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Der große Knall hinter der schalldichten Bezahlschranke
So lautet die Schlagzeile vom 25.08.2023, nachdem die „Welt“ Einblick in die berüchtigten Protokolle des Coronaexperten-Rats erlangte. Dass das das Regierungsprinzip der letzten drei Jahre war, löst bei den Wenigsten, die den Corona-Kurs vereitelten, ein Verblüffen aus. Was uns vielmehr entsetzt, ist der Umstand, dass diese Tatsache, die nun Medien wie der „Welt“ schwarz auf weiß vorliegt, hinter einer Bezahlschranke zurück bleibt.
Fällt den Medien eigentlich der Nachahmungseffekt auf? Auf gleiche Weise, wie die Regierungskohorte uns die Grundlage ihres Maßnahmenwahnsinns vorenthalten hat, verfahren leider auch Medien wie die „Welt“ nach diesem Prinzip.
Warum Schweden und Finnland der NATO beitreten mussten
Von Hans-Jürgen Geese
Als ich zum ersten Mal davon hörte, dass Schweden sich mit dem Gedanken trug, der NATO beizutreten, fragte ich unsere Verwandten in Schweden, was das denn auf sich habe und ob das ernst zu nehmen sei. Unsere Großtante in dem wunderschönen Uppsala antwortete, dass die Schweden in die Angst getrieben wurden und sich jetzt vor den Russen fürchten. Es könne durchaus sein, dass mittlerweile eine Mehrheit der Schweden diesem NATO-Beitritt zustimmen würde.
Ich erinnerte mich, dass der gute Dirk Pohlmann vor etwa 10 Jahren einen Dokumentarfilm gemacht hatte, der sich mit Manipulationen der Amerikaner in Schweden beschäftigte. Der damals sehr umstrittene Film, umstritten im guten Sinne, trug den Titel: „Täuschung – Die Methode Reagan“. Das Deutsche Fernsehen zierte und zierte sich, uns diesen Film zu zeigen, der dann schließlich tief in der Nacht auf ARTE lief. Man wollte sicherstellen, dass so wenige Deutsche wie möglich diesen Film sahen. Ich bitte Sie daher jetzt, dafür zu sorgen, dass so viele Deutsche wie möglich diesen Film sehen. Aufklärung ist momentan die effektivste Form des Widerstandes. Ich habe mir den Film vor ein paar Tagen nochmals angeschaut. Sie müssen sich diesen Film anschauen. Unbedingt. Jeder Deutsche muss diesen Film sehen. Ein Meisterwerk von Dirk Pohlmann, einem der wenigen deutschen Journalisten, der wahrlich auch heute noch diesen Titel verdient. Bitte versprechen Sie sich selbst und mir, dass Sie sich den Film von Dirk Pohlmann anschauen werden.
Hubert Aiwanger, pädophile Grüne und die Antisemitismuskeule
Von Peter Haisenko
Die Altparteien sind im Wahlkampf zur bayrischen Landtagswahl im Oktober im Panikmodus angekommen. 35 Jahre alte Jugendsünden sollen das Blatt wenden. Da sollte man sich fragen, wer von den aktiven Regierungsmitgliedern im Amt bleiben dürfte, wenn deren Jugendsünden ebenso aufgewärmt würden.
Wer von uns allen hat nicht manchen Blödsinn verzapft während seiner „Sturm und Drangzeit“? Wer hat damals nicht Dinge getan, für die er sich später heimlich schämte? So sollte gelten: Wer frei von Schuld, der werfe den ersten Stein. Bundeskanzler Scholz und noch mehr Bundespräsident Steinmeier waren offene Unterstützer der RAF, der kommunistisch orientierten Terrororganisation. Nicht nur Daniel Cohn-Bendit hat sich offen zur Pädophilie bekannt, da gab es noch reichlich andere bei den Grünen. Bis heute und das waren keine Jugendsünden. Der Grüne Volker Beck wurde bei Vergehen mit Rauschgift erwischt in einem Alter, das auch nicht erlaubt, das als Judensünde zu klassifizieren. Alle diese sind unbehelligt geblieben.
Für die CSU in Bayern geht es ums Ganze. Mit dem neuen Wahlgesetz steht ihr Einzug in den nächsten Bundestag auf dem Spiel. Sie muss etwa 40 Prozent erreichen, um die Fünfprozenthürde zu nehmen. Aber auch im bayrischen Landtagswahlkampf ist die Situation prekär. Knapp 38 Prozent werden für die CSU prognostiziert. Mit Aiwangers „Freien Wählern“ (12,5 %) könnte
„Das gescheiterte Experiment der ukrainischen Unabhängigkeit“

Der Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens ist in einem langen Kommentar zum Unabhängigkeitstag der Ukraine auf die Geschichte der Unabhängigkeit des Landes eingegangen. Natürlich kann man zu anderen Schlussfolgerungen kommen, als der Kommentator, aber die von ihm genannten Zahlen, Daten und Fakten entsprechen der Wahrheit. Ich habe den Kommentar daher übersetzt. Beginn der […]
Wochenmagazin „ZurZeit“
Wie jede Woche dürfen wir Ihnen unsere aktuelle Ausgabe des Wochenmagazin ZurZeit präsentieren. Diesmal mit folgendem Thema:
Sky Shield: Nagelprobe für Österreichs Neutralität
- Bernhard Tomaschitz: Schleichende NATO-isierung Seite 16–25
- Volker Reifenberger im ZZ-Gespräch Seite 34–35
- Waffen-Transitland: Systematische Aushöhlung der Neutralität Seite 24–25
Gastkommentare und Interviews:
- Manfred Tisal über Unwetterhilfe als selbstlosen Einsatz oder doch nur Fotos für Politiker Seite 10–11
- Susanne Rosenkranz über Heimat schätzen und Natur schützen Seite 11
- Werner Beutelmeyer über die Neutralität als „Heilige Kuh“ der Österreicher Seite 16, 18
- Volker Reifenberger über den Beitritt Österreichs zu Sky Shield und die damit verbundene Unvereinbarkeit mit der Neutralität Seite 20–23
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Was gibt es sonst noch zu lesen?
- Otto unter Rassismusverdacht Seite 4
- 10.000 tote polnische Soldaten Seite 4
- Kurz als Orbans Ehrengast Seite 5
- Klimaticket-Tatoo: Grenzwertige Aktion Gewesslers Seite 5
- Keine Ermittlung durch deutsche Polizei Seite 6
- Editorial: Nachrichten aus dem Sommerloch Seite 6–7
- „Volkskanzler“ – FPÖ-Obmann Kickl im ORF-„Sommergespräch“ Seite 8–9
- Sobotka: 72.000 Euro fürs „kleine Schwarze“ Seite 10–11
- Deutschland: Linkspartei vor dem Ende? Seite 12–13
- Aus für Gender-Unfug Seite 13
- Afrika: Nicht aus den Augen verlieren Seite 14–15
- Andreas Mölzer: Fluch und Segen der Kleinstaaterei Seite 26–27
- Staatsfernsehen: Von der Propaganda zur Lügenpresse Seite 28–29
- Vor 50 Jahren: Scholl-Latour Seite 30
- Nackter Wahnsinn: „Frequency Festival“ Seite 30
- Neugelesen: Bilder einer magischen Welt Seite 31
- Gesellschaft: Linkskatholiken gegen die AfD Seite 32
- 100 Jahre Turnverein im Rosental Seite 33
Und noch vieles mehr…
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Der kommende Radikalismus von Donald J. Trump
Alex Berenson
Die Anklagen haben ihn beflügelt. Wenn er 2024 gewinnt, wird seine zweite Präsidentschaft diese persönliche Wut mit einem konservativen Angriff auf den Verwaltungsstaat verbinden, um die Regierung radikal umzugestalten.
Donald Trump hat den Stiefel der Regierung im Nacken gespürt.
Und er ist wütend.
Die gängige Meinung über Trumps erste Amtszeit ist, dass er trotz all seines Getöses wie ein ziemlich normaler Konservativer regiert hat.
Und – wie es manchmal so ist – die konventionelle Weisheit stimmt. Was auch immer Trumps radikale Impulse waren, die Bürokratie und seine eigenen Grenzen hielten sie bis 2020 in Schach.
Trump senkte die Steuern, ernannte konservative Richter für den Obersten Gerichtshof und ließ die Regierung weiter wachsen. Er hat über die NATO geredet, aber letztlich nichts getan. Er hat die Südgrenze verstärkt, aber noch lange nicht geschlossen. Als Covid an die Macht kam, überließ er sich den Gesundheitsexperten und kämpfte nicht gegen die Abschottung oder den Mundschutz.
Trump redete wie ein Populist. Aber er regierte in der amerikanischen Tradition der Nachkriegszeit und des New Deal, die davon ausging, dass die Welt ein widerspenstiger Ort ist und nur ein starkes Amerika mit einer großen Bundesregierung an der Spitze sie führen kann.
Unabhängig davon, ob man dieser Ansicht zustimmt oder nicht, sollten wir alle anerkennen, dass dies drei Generationen lang der Konsens war.
Aber der Konsens bröckelt, vor allem auf der rechten Seite.
Die populistische Rechte ist wütend über die Unterstützung des Staates für die immer offensichtlicheren kulturellen Angriffe der Linken. Außerdem sieht sie weder im Neoliberalismus, den die Linke vor 2008 vertrat, noch in der vom Klimawandel getriebenen Anti-Wachstumspolitik, mit der die Linke seither hausieren geht, einen finanziellen Vorteil. (Die populistische Linke verspricht, ihre Lektion aus dem Neoliberalismus gelernt zu haben und den Kuchen für die Arbeiterklasse gerechter zu verteilen. Sie verkennt dabei, dass die populistische Rechte vorwiegend ein größeres Stück vom Kuchen will.
Diese Strömungen sind nicht neu, aber vor Donald Trump hatte die Republikanische Partei sie eine Generation lang weitgehend unterdrückt. Die rechte Elite – die Washingtoner Rechte – begnügte sich damit, an den Rändern des Verwaltungsstaates zu nagen, während sie zwei Kriege im Irak vom Zaun brach (der zweite war monumental dumm und zerstörerisch) und es nicht schaffte, sich aus Afghanistan zu befreien.
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(Wütender alter Mann)

Es war das Scheitern des zweiten Irakkrieges, das den Weg für Donald Trump ebnete und die republikanische Basis auf eine langsamere, aber vielleicht noch tiefgreifendere Weise radikalisierte, als das Scheitern des Vietnamkrieges die demokratische Basis radikalisierte.
So gewann Trump die republikanische Nominierung und schlug dann Hillary Clinton, die Neoliberale schlechthin, obwohl all die guten Menschen, die alles richtig fanden, einschließlich der Medien, auf seiner Seite waren.
Doch bei allem Getöse wusste Trump nicht so recht, was er mit seiner Macht anfangen sollte.
Er regiert aus dem Bauch heraus, aber er ist schlampig und unbeherrscht, leicht ablenkbar und nicht besonders intelligent. Er genießt die Vorzüge des Amtes und die Aufmerksamkeit der Welt, aber wenn er mit etablierten und mächtigen Interessen konfrontiert wird, zieht er sich zurück. Es ist kein Zufall, dass die beeindruckendste Einzelentscheidung, die er als Präsident getroffen hat, die Ermordung des Generals der iranischen Revolutionsgarden, Qassim Soleimani, war – eine spontane Entscheidung, die das Militär schnell ausführte, bevor ihn jemand einschüchtern oder vom Gegenteil überzeugen konnte.
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Doch 2023 ist nicht 2016 und auch nicht 2020.
Die rechte Elite ist bereit, einen umfassenden Angriff auf den Verwaltungsstaat zu starten, weil sie gesehen hat, dass die Demokraten bereit sind, die Hebel der nicht gewählten Regierung in noch nie dagewesener Weise zu nutzen.
Die Biden-Administration hat versucht, den Covidienotstand zu nutzen, um ihren Anhängern Hunderte Milliarden Dollar an Studentenschulden zu erlassen. Noch bemerkenswerter ist, dass sie die Centers for Disease Control benutzte, um Hausbesitzer daran zu hindern, ihre Rechte auszuüben und Mieter zu vertreiben. Und natürlich nutzte sie die OSHA, um Unternehmen zu zwingen, ihre obszönen mRNA-Immpf-Vorschriften durchzusetzen.
Auch Donald Trump hat mit eigenen Augen gesehen, wie Gesundheitsbeamte und die Presse Covid benutzt haben, um ihn und die Vereinigten Staaten zu manipulieren.
Und das nicht nur auf politischer Ebene, nicht nur durch die Abschottungs-, Masken-, Schulschließungs- oder Testpolitik, die er akzeptieren musste. Er hat es persönlich erlebt. Er überlebte den Covid-Bazillus, schlug ihn in wenigen Tagen zurück und sagte der Welt, dass sie sich nicht zu sehr fürchten müsse. Für diesen Mut wurde er von der Linken an den Pranger gestellt.
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Jetzt hat Trump die Macht der Regierung so direkt und schmerzhaft zu spüren bekommen wie nur wenige Menschen mit seinem Reichtum.
Der Leviathan ist hinter ihm her, um ihn seiner Freiheit zu berauben. Wegen Spionage, Mord, Verrat, Vergewaltigung? Nein, wegen des Verbrechens, an einer Wahl teilgenommen und darauf bestanden zu haben, das Ergebnis nicht zu akzeptieren. Obwohl er das Ergebnis nach dem törichten Aufstand, den er am 6. Januar angezettelt hatte, tatsächlich akzeptiert hat.
Angesichts der Tatsache, dass Trump gute Chancen zu haben scheint, die nächsten Wahlen zu gewinnen – er liegt nun Kopf an Kopf mit der Figur, die unter dem Namen Joseph Biden bekannt ist – hat diese Wendung der Ereignisse ihn und seine Anhänger wütend gemacht.
Inzwischen hat die rechte Elite ihr Terrain abgesteckt. Vergangenen Monat schrieb die New York Times:
Trump und seine Verbündeten schmieden Pläne zur Stärkung der Macht des Präsidenten im Jahr 2025
Der ehemalige Präsident und seine Unterstützer wollen die Macht des Weißen Hauses stärken und die Unabhängigkeit der Bundesbehörden einschränken.
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Das Erstaunliche an diesem Artikel war, dass die zitierten Republikaner keinen Hehl daraus machten, dass sie die Grundlagen der modernen (Bundes-)Regierung angreifen wollten, nämlich die Behörden, die weitgehend unabhängig vom Weißen Haus arbeiten.
Warum verbargen sie ihre Radikalität nicht?
Weil sie ein Mandat haben wollen, wenn Trump gewinnt. Sie wollen nicht, dass der Kongress sagt, Trump habe seine Ziele nicht im Voraus erklärt.
Nun, auch hier kann man der Weisheit dieser Ideen zustimmen oder sie ablehnen. Wie mir jemand schrieb, ist es für einen Republikaner eine wunderbare Idee, die Behörden und das Justizministerium zu Geschöpfen des Weißen Hauses zu machen, solange man vorhat, bis in alle Ewigkeit jede Präsidentschaftswahl zu gewinnen.
Aber. Machen Sie keinen Fehler. Wenn Trump 2024 gewinnt, wird er 2025 keine Gefangenen machen. Und seine Nominierungen auch nicht.
Die Bundesregierung wird wahrscheinlich ganz anders aussehen und handeln. Sie wird kleiner und politisierter sein. Und seien Sie nicht überrascht, wenn Trump die Außenpolitik auf den Kopf stellt. Alles wird zur Debatte stehen, auch der Austritt aus der NATO und das Ende jeglicher Unterstützung für die Ukraine.
All jene, die Trump seit 2016 hassen, werden es herausfinden, wenn sie es nicht schon getan haben. Es steht viel auf dem Spiel. Das bedeutet, dass die Wahl 2024 die letzten beiden Wahlen wie eine Kissenschlacht aussehen lassen wird, vor allem, wenn Trump und Biden in einem Jahr noch eine Münze werfen. Es wird der härteste politische Zyklus seit 1968.
Und 1968 war ein miserables Jahr für die USA.
Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 28.08.2023
Im Internet mitgelesen und mitgeschrieben von Wilhelm Tell
Algerien – Frankreichs Überflugwünsche für Niger-Invasion: Algerien sagt Nein. RA.dz
China hat Japan aufgefordert, die geplante Einleitung von aufbereitetem Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer zu stoppen. Das Wasser müsse stattdessen unter strenger internationaler Aufsicht entsorgt werden, sagte ein Sprecher des Pekinger Aussenministeriums. Schon vor Wochen hatte China Gegenmassnahmen angekündigt. So sollen Einfuhrbestimmungen für japanische Lebensmittel weiter verschärft werden. Die internationale Atomenergiebehörde hatte die Einleitung des aufbereiteten Kühlwassers ins Meer im Juli genehmigt. Die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt seien vernachlässigbar. Japan will am Donnerstag mit der Verklappung beginnen. RBB.de
Deutschland – Die deutschen Landwirte erwarten in diesem Jahr eine geringe Getreideernte. Als Grund nennt Bauernpräsident Ruckwied den häufigen Regen im Frühjahr und im Sommer sowie die extreme Trockenheit im Mai und Juni. Nach wie vor stehe in einigen Regionen Weizen auf den Feldern, der längst hätte geerntet werden müssen. Regen und Sturm hätten deutliche Schäden hinterlassen – das führe zu geringenen Mengen und einer schlechteren Qualität.
● Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP will es Ausländern in Deutschland erleichtern, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erhalten. Dem Entwurf zufolge sollen nach Deutschland eingewanderte Menschen künftig nach fünf Jahren eingebürgert werden können, statt wie bisher nach acht Jahren. RBB.de
● Der Kniefall von Olaf Scholz (65) vor dem US-Imperialismus zerstört den Frieden in Europa und den Industriestandort Deutschland, schreibt Oskar Lafontaine (79). Seine Kanzlerschaft sei eine Tragödie für Russland, Deutschland, die Ukraine und die EU. RT.ru
● Deutsche Regierung will Anpassung des Geschlechts erleichtern. SRF.ch
Ekuador – Die Ekudorianer lehnen Ölbohrungen im Amazonas-Schutzgebiet ab. Etwa sechs von zehn Einwohnern Ekuadors sind gegen die Ölförderung im Yasuní-Nationalpark. Das Referendum ist bindend. NOS.nl
England – «Wollte Gott spielen». Lebenslange Haft wegen Babymorden in England. Sie tötete sieben Babys: Die ehemalige Krankenschwester Lucy Letby ist in Manchester zur Höchststrafe verurteilt worden. SRF.ch
Französisch-Polynesien – Der französisch-polynesische Präsident Moetai Brotherson (53) hat den französischen Präsidenten Emmanuel Macron dafür verurteilt, dass er sich nicht einmal „symbolisch“ für die jahrzehntelangen Atomwaffentests auf dem pazifischen Archipel entschuldigt hat. In einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem russischen Fernsehsender RTVI sagte Brotherson: „Auf unserem Boden wurden 193 Atomtests durchgeführt – Tests, die wir nicht verlangt haben und über die wir nicht einmal richtig informiert wurden, weil zu dieser Zeit die Bewohner von …“ Polynesien wusste nichts über das Ausmass der Gefahr.“ „Heute haben wir immer noch mit schlimmen Folgen zu kämpfen und es gibt Menschen, die aufgrund von Atomtests krank werden und sterben“, fuhr er fort. „Deshalb war eine so symbolische Aktion wie die Entschuldigung von Emmanuel Macron so wichtig und wir fragten uns, warum er das nicht tat.“ Nachdem Frankreich Anfang der 1960er Jahre fast zwei Dutzend Atombomben in Algerien gezündet hatte, verlagerte es seine Atomtests auf seine Überseegebiete im Pazifik, nämlich die französisch-polynesischen Atolle Mururoa und Fangataufa. Insgesamt wurden rund um die Koralleninseln 193 Tests durchgeführt, die zu einem Anstieg der Fälle von Schilddrüsenkrebs führten und mehr als 100’000 Einwohner einer hohen Strahlenbelastung aussetzten, wie aus einer Überprüfung von Regierungsdokumenten durch Disclose, einer investigativen Nachrichtenseite, aus dem Jahr 2021 hervorgeht. Beide Atolle sind bis heute unbewohnbar und die französische Regierung hat nur 63 Zivilisten eine Entschädigung für die Strahlenexposition gezahlt. VESTI.ru
Griechenland – Präsident Selenski ist am frühen Abend in Athen eingetroffen. Dort will er an einem informellen Treffen der Regierungs- und Staatschefs der Balkanländer sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilnehmen. Selenksis Aufenthalt in Griechenland war bis zuletzt geheim gehalten worden. Der ukrainische Staatschef wurde am frühen Abend vom griechischen Premierminister in Empfang genommen. Am informellen Treffen nehmen die Regierungs- und Staatschefs von Serbien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Nordmazedonien, Bulgarien und Moldawien sowie Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel teil. Thema ist unter anderem der Weg der Nicht-EU-Länder und EU-Beitrittskandidaten in das Staatenbündnis. Im Mittelpunkt des bilateralen Treffens zwischen Mitsotakis und Selenski sollen griechischen Medienberichten zufolge die Lage in der Ukraine und die Lieferung von Munition von Griechenland an die Ukraine stehen. Die Griechen liefern bislang unter anderem Artilleriegeschosse und Mörsergranaten an Kiew. SRF.ch
Indien – Indiens Mondmission ist geglückt und pünktlich um 14:34 Uhr Schweizer Zeit auf dem Erdtrabanten gelandet. Bereits vor vier Jahren wollte das indische Weltraumprogramm Indian Space Research Organisation (Isro) auf dem Mond landen, doch diese Mission erlitt eine Bruchlandung. Auch das russische Raumfahrtprogramm scheiterte an der sanften Landung auf dem Südpol des Erdtrabanten, erst vor vier Tagen zerschellte ein Forschungsflugobjekt. Die autonome indische Raumsonde चन्द्रयान ३- Chandrayaan‑3 war seit Mitte Juli auf dem Weg zum Mond. Sie war am 14. Juli vom Hauptweltraumflughafen im Bundesstaat Andra Pradesh gestartet. Isro plante, die Rakete am Südpol des Mondes aufzusetzen. Es ist die erste Landung von Menschen geschickter Objekte am lunaren Südpol. Mit der unbemannten Mission will Indien die kaum untersuchte Südseite des Mondes rund zwei Wochen lang erforschen. Dort werden Krater mit Wassereis vermutet. Aus dem Sanskrit und Hindi übersetzt bedeutet der Name der Rakete «Mondfahrzeug». Die indische Mythologie kennt einen Mondgott namens चन्द्र Chandra. Dieser ist mit den 27 Töchtern des Sehers Dakscha verheiratet. Er bevorzugte eine der Frauen, Rohini. Die 26 anderen beklagten sich bei ihrem Vater. Dieser verfluchte Chandra zum Abnehmen. Die Töchter bekamen aber Mitleid mit ihm und baten den Vater, den Fluch unwirksam zu machen. Der Vater konnte den Fluch aber nur abschwächen; deshalb nimmt der Mond nun 14 Tage lang zu und 14 Tage lang ab. Die Mondlandung zeigt, dass mit Indien als Weltraumnation zunehmend zu rechnen ist. Im zweiten Anlauf hat sich das Land das nötige Know-how angeeignet, um im anspruchsvollen Terrain nahe dem Mond-Südpol unbemannt zu landen. Die indische Regierung will dieses Know-how stark ausbauen. Als erste Landung beim wassereisreichen Mond-Südpol geht Chandrayaan‑3 in die Geschichtsbücher ein. Der wissenschaftlich-technische Erkenntnisgewinn ist international gesehen aber klein. «Indien will beweisen, dass es in der Lage ist, eine Raumfähre sanft und sicher landen zu lassen», sagt SRF-Südasienkorrespondentin Maren Peters. Das ist bisher nur den USA, der Sowjetunion und China geglückt. Indien will anschliessend ein Mondfahrzeug auf der Oberfläche herumfahren lassen und viele Fotos machen. Ein Ziel sei, die seismischen Aktivitäten – mögliche Mondbeben – zu untersuchen, sagt Peters. Irgendwann will Indien auch Menschen auf den Mond bringen, deshalb sei es wichtig, dass die Landung glücke. SRF.ch
Iran – Teheran stellt auf einer Rüstungsausstellung im Beisein von Präsident Ebrahim Raisi eine neue Drohne vor. Das Fluggerät soll verschiedene Munitionsarten und Bomben tragen sowie 24 Stunden in einer Höhe von sieben Kilometern verbleiben können. VOIRI.ir
Italien – Sänger Toto Cutugno («L’Italiano») ist tot. Der «L’Italiano»-Sänger starb am Dienstag im Alter von 80 Jahren nach langer Krankheit in Mailand, wie sein Management der dpa auf Anfrage bestätigte. Zuvor berichteten mehrere italienische Medien darüber. In seinen Liedern bediente er typische Italien-Klischees – und er war immer stolz darauf. Der «echte Italiener» sang sich mit seinen seichten Popnummern «L’Italiano» und «Insieme 1992» in die Herzen seiner Fans. SRF.ch
Österreich – Die Staatsanwaltschaft Wien hat das Ermittlungsverfahren gegen André Heller wegen Fälschung eines Rahmens von Jean-Michel Basquiat und dessen Verkauf „aus rechtlichen Gründen“ eingestellt. Das teilte die Behörde heute mit. Hintergrund ist der Umstand der „tätigen Reue“. Diese wird dann schlagend, wenn ein Täter den durch die Tat entstandenen Schaden vollständig wiedergutmacht, bevor die Behörden von seinem Verschulden erfahren. ORF.at
Peru – Etwa 80 Kilometer von Lima entfernt wird ein neuer Seehafen errichtet, der den Handel zwischen Südamerika und Asien ankurbeln soll. Geplant ist eine direkte Schiffsverbindung zwischen den Städten Chancay in Peru und Schanghai in China. Es handelt sich um das grösste Containerterminal an der südamerikanischen Pazifikküste. CGTN.cn
Russland – Lokale Medien berichteten, dass drei Menschen einer Touristengruppe, die einen illegalen Ausflug in die Abwasserkanäle unterhalb des Zentrums von Moskau unternahm, gestorben sind und mehrere weitere vermisst werden. Die Entdecker wurden offenbar nach starkem Regen von einer unterirdischen Wasserwelle mitgerissen. Am Sonntag wurde die russische Hauptstadt von einem heftigen Schauer heimgesucht, bei dem laut Moskauer Behörden 40 % des monatlichen Durchschnittsniederschlags in einer Stunde fielen und der in einigen Gebieten örtliche Überschwemmungen verursachte.
● Medienberichten zufolge ist am Mittwochabend in der russischen Region Twer ein Privatflugzeug Embraer Legacy abgestürzt, die Zahl der Verunglückten an Bord wird mit zehn Menschen angegeben. Alle Insassen – sieben Passagiere und drei Mitglieder der Crew – sind nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums bei dem Absturz ums Leben gekommen. Inzwischen hat die russische Flugsicherheitsbehörde Rosawiazija auf Anfrage von RT bestätigt, dass Jewgeni Prigoschin an Bord der abgestürzten Maschine war. Dies schreibt Margarita Simonjan auf ihrem Telegramkanal. Das Flugzeug war nach Angaben der Flugsicherheitsbehörde auf dem Weg von Moskau nach Sankt Petersburg. Rettungsdienste sind auf dem Weg zur Absturzstelle. VESTI.ru
Saudiarabien – Grenzschutzbeamte sollen Hunderte Migranten sowie Asylsucher getötet haben. Das schreibt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Demnach hätten diese versucht, die saudisch-jemenitische Grenze zu überqueren. Menschen sollen aus nächster Nähe erschossen worden sein, darunter auch Kinder, heisst es in dem Bericht. Demnach wurden ausserdem Sprengwaffen gegen Migranten eingesetzt. In dem Bericht wurde der Zeitraum zwischen März 2022 und Juni 2023 untersucht. Aktuelle Untersuchungen von HRW deuteten aber darauf hin, dass die Tötungen weiterhin stattfinden. SRF.ch
Schweiz – Stefan Magnet, der Gründer von «Auf1» hat auf die Interviewanfragen von SRF nicht reagiert. In seiner Hintergrundsendung «Stefan Magnet Auf1» werden seine Anliegen aber deutlich: In einem 40-minütigen Monolog spricht er von «Weltversklavung», der «gezielten Überfremdung Europas» und den «Lügen der Systemmedien». Seine Haltung gegenüber dem «System» macht Stefan Magnet deutlich: «Die Dummen und Bösen haben die Politik übernommen, und die Medien auch und die Kultur sowieso». Nun kommt der österreichische Online-Sender, der ein Millionenpublikum erreicht, in die Schweiz. «Auf1» will hier ein Studio eröffnen, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Stefan Magnet (39) ist ein kritischer Kommentator, freier Journalist und Werbeunternehmer. Seit 2011 betreibt er die Film- und Werbeagentur Medienlogistik mit Sitz in Linz, seit 2019 betreibt er online einen Video-Blog. AUF1 („Alternatives Unabhängiges Fernsehen, Kanal 1“) ist eine seit Mai 2021 bestehende Website mit Sitz in Linz, gegründet von Stefan Magnet, der auch als Chefredakteur agiert. (auf1.tv)
● In Zürich geht die Sorge über eine neue offene Drogenszene um. Crack wird in der Stadt Zürich vermehrt auch offen am Tag konsumiert. Die Sorge darüber wächst – ebenso die Kritik. Mehrere Schweizer Städte testen den Cannabisverkauf für den Eigengebrauch.
● Der Inn sucht sich in Bever seinen eigenen Lauf. Die Schweizer Bäche, Flüsse und Seen sollen ökologischer werden. Im Oberengadin ist das besonders gut gelungen.
● Japankäfer entdeckt. Die gefrässigen Schädlinge sind offenbar aus Norditalien eingereist. Nun will sie das Wallis ausrotten.
● Emma und Noah waren im Jahr 2022 die beliebtesten Vornamen für Neugeborene in der Schweiz. Das geht aus der Namensstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Im Vorjahr 2021 waren Mia und Noah die am häufigsten gewählten Vornamen gewesen. Bei den Mädchen folgen auf den weiteren Podestplätzen Mia und Sofia, bei den Buben Liam und Matteo, wie das Bundesamt für Statistik bekannt gibt. Der häufigste Vorname in der ganzen Bevölkerung ist erneut Daniel bei den Männern, bei den Frauen ist es abermals Maria. Auch bei den Nachnamen herrscht in der Schweiz noch immer Bewährtes vor: Die häufigsten Nachnamen in der ständigen Wohnbevölkerung sind Müller, Meier und Schmid.
● Bundesrat will 300 Millionen Euro in Schengen-Fonds einschiessen. Mit dem Geld sollen die Aussengrenzen besser geschützt werden, so der Bundesrat.
● Immer mehr Menschen fühlen sich von der Politik nicht mehr vertreten. SRF.ch
Simbabwe – In Simbanwe haben die Wahlen begonnen. Eine Wiederwahl von Emmerson Mnangagwa (80) ist wahrscheinlich. SRF.ch
Sonne – Die Zahl der Sonnenflecken ist derzeit so hoch wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Da ihre Häufigkeit mit der Sonnenaktivität zusammenhängt, entstehen dann auch viele Sonnenstürme – und die können je nach Richtung auch für die Erde brisant werden. ORF.at

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Gates Foundation und DOD helfen bei der Finanzierung eines Pandemie-Frühwarnüberwachungssystems in Afrika
Von Brenda Baletti, Ph.D.
Sentinel ist ein firmeneigenes System, das auf der CRISPR-Geneditierungstechnologie basiert und „partizipative“ digitale Gesundheitstools verwendet, die mit finanzieller Unterstützung der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt wurden.
Wissenschaftler entwickeln ein firmeneigenes „Frühwarnsystem“ – angetrieben durch die CRISPR-Gentechnologie – um „tödliche Krankheitserreger“ in Afrika zu erkennen und zu charakterisieren, „bevor sie sich weltweit ausbreiten“, berichtet STAT News.
Das Überwachungssystem mit dem Namen Sentinel wurde mit finanzieller Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation und anderer eingerichtet. Es nutzt „partizipatorische“ digitale Gesundheitstools, die mit Mitteln der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt wurden.
Die leitenden Entwickler von Sentinel sind Dr. Pardis Sabeti und Dr. Christian Happi, die die Technologie patentieren, um sie in den USA zu vermarkten.
Sabeti ist ein Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums, Harvard-Professor und Direktor des Sabeti-Labors des Broad Institute. Happi ist Professor für Molekularbiologie und Genomik an der Redeemer’s University in Nigeria, außerordentlicher Professor für Immunologie und Infektionskrankheiten in Harvard und Direktor des African Centre of Excellence for Genomics of Infectious Diseases (ACEGID), eines auf Afrika ausgerichteten Genomforschungsinstituts, das er zusammen mit Sabeti in Nigeria gegründet hat.
Sentinel zielt darauf ab, Schnelltests am „Point-of-Care“ – überall dort, wo Tests durchgeführt werden können, auch in nicht-klinischen Einrichtungen – im ländlichen Afrika einzusetzen, um Krankheitserreger zu identifizieren und genetisch zu sequenzieren. Anschließend werden die Forscher Cloud-basierte Technologien nutzen, um diese Informationen im gesamten Bereich der öffentlichen Gesundheit zu verbreiten.
Forscher im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens können dann „Bedrohungen“ verfolgen und vorhersagen und diese Informationen nutzen, um rasch neue Diagnostika und Impfstoffe zu entwickeln – was die Forscher als „positiven Kreislauf“ bezeichnen, so die Entwickler in einem 2021 in Viruses veröffentlichten Papier.
Das Sentinel-Projekt wurde offiziell im Jahr 2020 mit Mitteln des Audacious Project von TED gestartet, das von Jeff Bezos‘ Ex-Frau MacKenzie Scott, Open Philanthropy, der Skoll Foundation und der Gates Foundation unterstützt wird.
Aber auch die DARPA, die National Institutes of Health (NIH), der Wellcome Trust und andere finanzierten die Entwicklung der CRISPR-Technologie, die das Projekt zur Erkennung pathogener Bedrohungen einsetzen wird.
In einem Interview mit The Defender sagte der Professor für internationales Recht an der University of Illinois, Francis Boyle, J.D., Ph.D., ein Biowaffenexperte, der den Anti-Terrorismus-Gesetzentwurf für biologische Waffen von 1989 entworfen hat:
„Sie haben die feste Absicht, die synthetische Biologie zur Erforschung, Entwicklung und Erprobung von biologischen Kampfstoffen einzusetzen. Das ist die Motivation der DARPA für die Finanzierung dieses Projekts.
„Es passt zu Predict und seinem Nachfolger, der ebenfalls von der USAID [U.S. Agency for International Development] finanziert wird, die eine Tarnorganisation für die CIA ist, um in die Welt hinauszugehen und jede exotische Krankheit, jeden Pilz, jedes Toxin und jeden Virus zu finden, die sie finden können, um sie hierher zu bringen und sie dann in ihren BSL3- [Biosicherheitsstufe 3] und BSL4-Labors zu bewaffnen.“
Laut Boyle ist das Broad Institute eines der führenden DARPA-finanzierten Forschungszentren für synthetische Biologie in den USA.
Happi und Sabeti starteten Sentinel offiziell in Westafrika, einen Monat bevor die Weltgesundheitsorganisation COVID-19 zur Pandemie erklärte. Anfang Februar 2020 setzten sie das System ein, um COVID-19-Schnelltests und genomische Sequenzierung in Krankenhäusern in Sierra Leone, Senegal und Nigeria durchzuführen – noch bevor dies in den USA möglich war, wie STAT berichtete.
Im März 2020 bestätigte das Labor von Happi den ersten COVID-19-Fall in Nigeria und war das erste afrikanische Labor, das ein SARS-CoV-2-Genom sequenzierte.
„Experten“ erklärten gegenüber STAT, dass Afrika ein „Hot Spot für neu auftretende Infektionskrankheiten“ sei, weil das bestehende System der Krankheitsüberwachung zu zentralisiert und von oben nach unten ausgerichtet sei.
Happi und Sabeti wollen das ändern, indem sie die Krankheitsüberwachung „von unten nach oben“ ausrichten – indem sie „gewöhnliche Afrikaner“ und Gemeindeangestellte als „Wächter“ einsetzen, um ihre Freunde und Gemeinden auf Krankheiten zu überwachen.
Sie sagten, ihr Projekt könne die Art und Weise, wie die Krankheitsüberwachung weltweit funktioniert, verändern. „Jeder Mensch auf der Welt sollte ein Sentinel sein, nicht nur für seine eigene unmittelbare Gemeinschaft, für sein eigenes Land – sondern ein Sentinel für den ganzen Globus“, sagte Happi.
„Sehr reiche Leute haben herausgefunden, wie sie damit extrem reich werden können“.
Die Entwickler erklärten, das Sentinel-Programm sei notwendig, weil Viren jederzeit zu einer pandemischen Bedrohung mutieren können, und dieses System sei darauf ausgelegt, sie frühzeitig zu erkennen.
Sabeti beschrieb seine Arbeit in einem Video, das letztes Jahr von Bill Gates getwittert wurde.
.@PardisSabeti is working to detect pathogens earlier and stop pandemics in the their tracks. pic.twitter.com/g9ejMe3O2B
— Bill Gates (@BillGates) May 23, 2022
Sentinel soll Krankheitserreger auf möglichst lokaler Ebene identifizieren und dann diagnostische und genomische Informationen so schnell wie möglich an Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und Forscher weitergeben, die Behandlungen, Impfstoffe und neue Tests entwickeln.
Kliniker oder andere Personen sollen „Point-of-Care“-Tests verabreichen, bei denen die CRISPR-Geneditierungstechnologie zum Einsatz kommt, die mit Hilfe verschiedener Techniken, von denen sich einige noch in der Entwicklung befinden, Gen-Editoren in Pathogen-Detektoren verwandelt.
Die erste Interventionslinie von Sentinel ist das SHINE-Diagnoseinstrument (SHERLOCK and HUDSON Integration to Navigate Epidemics), das an fast jedem Ort angewendet werden kann. Es testet Blut- oder Urinproben und zeigt die Ergebnisse auf einem Blatt Papier ohne High-Tech-Ausrüstung an.
Happi sagte gegenüber STAT, die Durchführung des Tests sei wie eine PCR auf einem Blatt Papier“ und so einfach, dass seine Großmutter ihn in ihrem Dorf durchführen könne.
SHINE – eine Verbesserung von Sabetis früherem SHERLOCK-Test (Specific High-sensitivity Enzymatic Reporter UnLOCKing) – kann jedoch nur einen Erreger auf einmal nachweisen.
Wenn dieser Test nichts nachweist, führen die Sentinel-Forscher ihren Test der nächsten Stufe ein, CARMEN (Combinatorial Arrayed Reactions for Multiplexed Evaluation of Nucleic acids), der bis zu 16 Erreger gleichzeitig nachweisen kann und in einem nahe gelegenen ländlichen Krankenhaus durchgeführt werden muss.
Die Forschung zur CARMEN-Technik wurde von DARPA, NIH und Wellcome finanziert und 2020 in Nature veröffentlicht.
Wenn CARMEN versagt, wird die Probe an ein regionales Genomikzentrum weitergeleitet, wo jedes Virus in der Probe, ob bekannt oder unbekannt, sequenziert wird.
Forscher können diese Sequenzen nutzen, um schnell neue diagnostische Tests für die neu identifizierten Erreger zu entwickeln, berichtet STAT.
Die über Sentinel gesammelten Daten werden von Gesundheitskliniken und Gesundheitsbehörden über proprietäre mobile Apps und Cloud-basierte Meldesysteme weitergegeben, die von Dimagi – einem von der Gates Foundation finanzierten, gewinnorientierten Technologieunternehmen, das sich an einkommensschwache Gemeinden richtet – und Fathom – einem von Sabeti Labs finanzierten, gewinnorientierten Softwareentwickler – entwickelt wurden.
Sabeti meldete Patente für die Technologie an und war Mitbegründer des Biotech-Start-ups Sherlock Biosciences, das diese Tests für den Einsatz in den USA vermarkten soll.
Sherlock verfügt auch über eine Anschubfinanzierung durch die Gates Foundation, Open Philanthropy und eine Reihe anderer Biotech-Risikokapitalgesellschaften.
Mit finanzieller Unterstützung der DARPA, des Battelle National Biodefense Institute, des U.S. Department of Homeland Security, des NIH und anderer haben die Forscher des Broad Institute und der Princeton University mit SHINE einen Schnelltest für COVID-19 entwickelt.
Sabeti ist Vorstandsmitglied und Aktionär der Danaher Corporation, die Forschungsinstrumente zur Ermittlung von Krankheitsursachen und zur Identifizierung neuer Therapien und Tests für Medikamente und Impfstoffe entwickelt.
Happi arbeitet auch mit dem Pandemic Prevention Institute der Rockefeller Foundation und dem Biotechnikunternehmen Ginkgo Bioworks zusammen, um Ginkos Automatisierungstechnologien in seinem Labor für die Sequenzierung von Genomen einzusetzen.
Aber Sabeti erklärte gegenüber STAT, dass ihre eigentliche Priorität darin besteht, den Menschen den Zugang zu Tests zu ermöglichen. Sie ist Mitglied im Vorstand einer gemeinnützigen Organisation, die sich dafür einsetzt, dass die Tests, die ihr neues Unternehmen herstellt, in Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen „zum Selbstkostenpreis“ geliefert werden.
Der eigentliche Beitrag von Sentinel, so Sabeti, liegt in seiner Ausrichtung auf „Empowerment“.
Sabeti und Happi führen derzeit Feldtests mit SHINE und CARMEN durch. Dabei schulen sie Wissenschaftler in genomischer Überwachung und sammeln Hunderttausende von Genomen.
STAT gab nicht an, ob es sich dabei um Virusgenome oder um die Genome von Menschen handelt, aber Boyle sagte, die Tests würden es ermöglichen, auch die Genome afrikanischer Menschen zu sammeln, was seiner Meinung nach eine Form der Biopiraterie sei.
Zu den anderen namhaften Mitarbeitern an der Arbeit von 2021 Viruses, die dazu beitrug, dass Sentinel an die Öffentlichkeit gelangte, gehört der Virologe Kristian Andersen, Ph.D. vom Scripps Research Institute, Mitverfasser der berüchtigten Nature-Veröffentlichung „Proximal Origins“, mit der die Theorie aufgestellt wurde, dass COVID-19 in der Natur entstanden ist. Aus Andersens privaten Mitteilungen ging später hervor, dass er den Verdacht hegte, dass ein Teil des SARS-CoV-2-Genoms in einem Labor manipuliert worden sein könnte.
Happi und Andersen haben bei mehreren Projekten und Veröffentlichungen zusammengearbeitet.
Beispiele für Interessenkonflikte unter den Co-Autoren des Virus-Papiers sind auch Anthony Philippakis, M.D., Ph.D., ein Risikopartner bei Google Ventures; Jonathan Jackson, CEO von Dimagi; und Robert Garry, Ph.D., Matthew L. Boisen, Ph.D., und Luis M. Branco, Ph.D., die alle für Zalgen Labs arbeiten, ein „Biotechnologieunternehmen, das Gegenmaßnahmen für neu auftretende Viren entwickelt“.
Garry ist auch Mitverfasser der Studie „Proximal Origins“.
Zalgen hat einen Vertrag mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Lassa-Fieber, der Krankheit, die bei der Entwicklung des Sentinel-Systems verwendet wurde.
Sie alle werden vom Erfolg von Sentinel profitieren.
Dr. David Bell, ein Arzt für öffentliches Gesundheitswesen und Biotech-Berater im Bereich der globalen Gesundheit, sagte gegenüber The Defender, das Sentinel-Programm spiegele ein breiteres Problem mit den globalen Prioritäten der öffentlichen Gesundheit wider.
„Die öffentliche Gesundheit ist zu einer gewinnorientierten Industrie geworden, die sehr, sehr lukrativ ist“, sagte Bell. Infolgedessen wird nicht mehr daran gearbeitet, die Wirtschaft, die sanitären Einrichtungen, die Ernährung, den Zugang zu grundlegenden Medikamenten und die Erforschung der wichtigsten endemischen Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und Malaria zu verbessern.
Stattdessen werden Forschungsgelder in die „Pandemievorsorge“ umgeleitet, also in Krankheiten, an denen relativ wenige Menschen sterben.
sagte Bell:
„Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem sehr reiche Leute herausgefunden haben, wie sie damit extrem reich werden können, und sie haben genug Geld, um die Agenda vollständig zu kontrollieren. So kontrollieren sie jetzt im Wesentlichen die Agenda der globalen Gesundheit.
„Man hört also nicht mehr viel über Hygiene und Ernährung, weil die Leute, die die Agenda bestimmen, damit kein Geld verdienen können.“
Was sie tun, ist nicht „an sich schlecht“, sagte Bell. „Die Frage ist, ob es in einem angemessenen Verhältnis zum Bedarf steht oder ob es eine Abzweigung von Ressourcen ist, die dadurch einen Nettoschaden verursacht. Und das ist eine Frage, über die man nicht sprechen will“.
Sabeti, Happi und das Broad Institute stehen seit Jahren an der Spitze der Forschung über virale Hämorrhagie in Afrika
Sabeti, Happi und das Broad Institute stehen auch an vorderster Front bei der Erforschung viraler hämorrhagischer Fieber in Afrika, einschließlich Lassa-Virus und Ebola.
Andersen, Garry, Sabeti und Happi gehören alle dem Vorstand des Viral Hemorrhagic Fever Consortium (VHFC) an, das 2010 mit finanzieller Unterstützung des NIH, des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und der Tulane University gegründet wurde.
Sabeti und Happi begannen ihre Zusammenarbeit im Jahr 2008, als sie das Virus untersuchten, das das als Lassa-Fieber bekannte virale hämorrhagische Fieber auslöst, mit dem sich Hunderttausende infizieren – von denen die meisten wieder genesen – und an dem nach jüngsten Schätzungen weltweit etwa 5.000 Menschen pro Jahr sterben. Lassa-Fieber gilt als Bioterror-Bedrohung der Kategorie A (höchste Gefahr).
Der Artikel Viruses berichtet über die Arbeit von Sabeti und Happi zu Lassa. Durch die Kartierung menschlicher Genomvariationen in Westafrika fanden sie heraus, dass das Lassa-Virus dort seit einem halben Jahrtausend existiert, aber unentdeckt geblieben war, weil die Menschen eine genetische Resistenz dagegen entwickelt hatten.
Außerdem wurden viele Lassa-Kranke fälschlicherweise diagnostiziert, weil sie unspezifische Symptome hatten.
Diese Arbeit führte zu einer Erleuchtung – „der Erkenntnis, dass wir in vielen Teilen der Welt sowohl für die Verbreitung bekannter Infektionskrankheiten als auch für das Auftreten neuer Bedrohungen weitgehend blind sind“, heißt es in dem Papier.
Durch die Entwicklung besserer Diagnoseinstrumente für das medizinische Personal vor Ort, so die Schlussfolgerung des Papiers, können Krankheiten erkannt und bessere Behandlungen und Impfstoffe sowie noch bessere Diagnoseinstrumente entwickelt werden, „anstatt auf den nächsten Ausbruch zu warten“.
Das Lassa-Virus ist ein BSL4-Erreger, heißt es in dem Papier – obwohl es in Westafrika in einer Forschungseinrichtung ohne diese Sicherheitsstufe untersucht wird – und es plädiert für eine BSL4-Forschung in Afrika.
„Angesichts der zunehmenden Globalisierung und einer immer größer werdenden menschlichen Bevölkerung ist der Bedarf an groß angelegten Forschungsinitiativen zu BSL-4-Erregern nach wie vor akut“, heißt es in dem Papier.
„Da es in ganz Westafrika nur ein einziges BSL-4-Labor gibt, sind transnationale Partnerschaften auch heute noch von entscheidender Bedeutung, um die laufende Untersuchung von BSL-4-Erregerproben zu ermöglichen.“
Ihre Arbeit an Lassa veranlasste die Forscher, ein umfassenderes Überwachungsmodell zu entwickeln und dann ACEGID an der Redeemer University mit Unterstützung von Tulane, dem NIH und der Weltbank zu gründen.
Dem Artikel zufolge spielte ACEGID dann eine Schlüsselrolle während des Ebola-Ausbruchs 2014 in Westafrika, der genau zu dem Zeitpunkt stattfand, als ACEGID im März desselben Jahres ins Leben gerufen wurde.
Das Team von Happi identifizierte den ersten Ebola-Fall in Nigeria und sequenzierte 2014 das Genom des Ebola-Virus, hieß es.
Die Mainstream-Presse berichtete, dass der Ebola-Ausbruch von 2014 – der in Westafrika 11.000 Menschenleben forderte – von einem zweijährigen Jungen in Guinea ausging, der in einem von Fledermäusen befallenen Baumstumpf spielte.
U.S. Right to Know berichtete jedoch, dass unabhängige Beweise und phylogenetische Analysen Zweifel an dieser Darstellung aufkommen lassen.
Chernoh Bah, ein unabhängiger Journalist und Historiker aus Sierra Leone, berichtete von Fehlern in der etablierten Erzählung, die er in seinen Interviews aufgedeckt hatte.
Recherchen des Enthüllungsjournalisten Sam Husseini und des Virologen Jonathan Latham, Ph.D., stützten sich auf Bahs Recherchen und wiesen auf eine undichte Stelle in dem von der US-Regierung unterstützten Forschungslabor in Kenema, Sierra Leone, hin, wo das VHFC an Ebola und Lassa forschte.
Das gleiche Argument brachte Boyle auch 2014 vor.
In einem von Sabeti, Happi, Andersen und Dutzenden anderen mitverfassten Artikel, der in Science veröffentlicht wurde, wurde argumentiert, dass der Ebola-Ausbruch einen zoonotischen Ursprung in Zentralafrika hatte.
Happis Labor sequenzierte auch das Lassa-Virus bei einem Ausbruch im Jahr 2018.
Einem Artikel in Nature zufolge lieferte Happis Sequenzierung auch den Beweis, dass der Lassa-Ausbruch einen zoonotischen Ursprung hatte und nicht auf eine Mutation zurückzuführen war, die die Krankheit übertragbarer machte.
In dem Artikel über Viren heißt es, dass der Erfolg von ACEGID bei der Bewältigung der Ebola-Krise zusammen mit der Arbeit an Lassa den Grundstein für Sentinel gelegt hat, das nur wenige Monate vor der COVID-19-Pandemie gestartet wurde.
Angesichts dieser Vorgeschichte, sagte Boyle:
„Ich würde nichts von dem trauen, was Sabeti tut. Und ich wäre sehr skeptisch gegenüber allen Behauptungen, die [über Sentinel] aufgestellt werden, angesichts der Beteiligung der DARPA, der Beteiligung von Broad und der früheren Beteiligung von Broad in diesem Labor in Kenema am Ausbruch der Ebola-Pandemie.“
Mediales Framing oder: Wo ein verurteilter Ex-Nazi auftaucht, sind Neo-Nazis drin?!

Kaum ein Demonstrant hat durch seine bloße Anwesenheit bei Veranstaltungen der letzten drei Jahre in Österreich so massive Wirkungen erreicht wie ein verurteilter Ex-Nazi, der in Österreich als Holocaust-Leugner bekannt und verurteilt wurde. Ob in Wien oder in Steyr, sein Auftreten wurde registriert, medial verwertet und führte zu den entsprechenden und vom Mainstream gewünschten Reaktionen. […]
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Ukrainische Verluste und Demografie

Etwa 50.000 Soldaten dürfte die Ukraine seit Beginn ihrer Offensive verloren haben. Insgesamt wohl hunderttausende, was für die Ukraine massive demografische Folgen haben wird. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat nach Infos des Verteidigungsministeriums gemeldet, dass die ukrainischen Streitkräfte in der vergangenen Woche 4.855 Soldaten verloren hätten. Das mag russische Propaganda sein. Ukrainische Angaben Nun hat […]
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Norwegen beendet Corona-Impfkampagne

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (Folkehelseinstituttet, FHI) hat das Corona-Impfprogramm nach zweieinhalb Jahren aufgegeben. Heimlich und ohne große Fanfare ging es schließlich vonstatten. “Impfungen” gibt es ab Herbst/Winter 2023 “nur” noch für “Risikogruppen” bzw. über 65-Jährige. Nach zweieinhalb Jahren Offensive befinden sich die Impfstahlhelme nunmehr auf dem Rückzug. In den Untiefen der kürzlich überarbeiteten […]
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Kulturschock Sodomie: Südländischer Phänotyp vergewaltigt Streichel-Pony
Die kulturelle Bereicherung seit der Willkommenskultur hat sich durch eine besonders abstoßende Abartigkeit bereichert. Zu den vielen Vergewaltigungen an Menschen kommen nun auch sodomistische hinzu.
Serie von Sodomie
UM berichtete: „Sodomie: ’Mann‘ vergewaltigt Esel im Kinder-Abenteuerspielplatz ‚Eselnest‘“ – Und: „Streicheleinheiten der Grünen für muslimische Tierquäler” (PP)
„Die Tierquälerei in einem Wiener Streichelzoo schockiert nicht nur Angehörige der linken Öko-Bobos…:“
‚Unbekannte Täter kletterten über einen zweieinhalb Meter hohen Zaun und töteten zwei Schafe auf bestialische Art und Weise. Besonders ekelhaft: Kopf, Eingeweide und Fell ließen die Tierquäler zurück, das Fleisch nahmen sie mit.‘ (Krone).
„Ähnliche Schächtungen gab es auch in Berlin. Vor einigen Jahren in Zehlendorf und 2018 in der Hasenheide.“
Südländischer Phänotyp als Pony-Vergewaltiger
Privat-Bilder aus einer Infrarotkamera zeigen einen südländischen Täter, der sich kurz zuvor an einem Streicheltier-Pony vergangen hatte. Die Polizei wartet wohl noch auf Täterschutzgründen ab.
Die Pferdebesitzerin Steffi B. überprüfte routinegemäß die Überwachungskamera ihrer Weide südlich von Hamburg. Und…
…„macht sie eine widerliche Entdeckung!“ (BILD)
Ein junger Mann vergewaltigte in der Nacht gegen 1 Uhr ihr Großpony „Carrie“ (18) Deutlich ist zu sehen, der südländische Täter auf das Terrain am Birkenmoor im Landkreis Harburg gelangt und sich völlig entspannt und ungestört in tiefster Dunkelheit es wehrlosen Tieres bemächtigt.
„14 widerliche Minuten dauerte es, bis das sein Ende fand und der Unbekannte endlich verschwand. Die Aufnahmen zeigen sowohl den Täter und die Tat deutlich, es ist einfach unvorstellbar und ekelhaft.“
– so die Pferdehalterin und ihre Tochter. berichtet die Tochter der Pferdehalterin, Jennie D.
Schubkarre als Vergewaltigungs-Podest
Für die Vergewaltigung verwendete der Perverse zunächst ein Rundholz, dann eine Schubkarre, um den Höhenunterschied zwischen ihm und dem Tier auszugleichen, welche er völlig ungeniert hinter der Stute platziert hatte.
Kulturschock in Afghanistan: Ungarischer Fremdenlegionär Zeuge von Schäfern mit Ziegen-Geschlechtsverkehr
Offenbar muss man sich in den Willkommensländern langsam an einen neuartigen Kulturschock gewöhnen:
„Ein ziemlicher Schock war auch, als per Nachtsichtgeräten sahen, wie Hirten Sex mit Ziegen und Schafen auf der Hut hatten. Keine Regeln gab es für den Gang zur Toilette: Wie es sie überkam, hockten sie sich irgendwohin und erleichterten sich auf der Straße und kratzten sich dann mit Sand ab.“ (UM)
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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