Horst D. Deckert

Pharmaindustrie und Politik: Größter Korruptionsskandal der Geschichte

Die enge Verbindung von Pharmaindustrie und korrupten Politikern hat in der inszenierten Corona-Krise Hunderttausenden schwere bis tödliche Impfnebenwirkungen beschert, für deren Risiko der Steuerzahler haften muss, der zudem Milliarden Euro für ungenutzte Impfdosen zu blechen hat – ein noch nie dagewesener Skandal. Die „Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich“ um Prof. Sönnichsen beleuchtet die unfassbare Szenerie, wie weltweite Netzwerke der Pharmabranche mit nationalen, übernationalen Stellen (WHO, EU) und dem kapitalistischen Hasardeur Bill Gates mittendrin die Menschen weltweit bedenkenlos schaden und ausnehmen. (hl)

Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich

Interessenskonflikte: Lobbys, Netzwerke und ihr Einfluss
Wie weltweite Lobbys miteinander vernetzt sind, am Beispiel von Pharmabranche, Bill Gates und WHO

Wie kann es sein, dass Regierungen Millionen von Covid-19-Impfdosen bestellen (und aus Steuergeld bezahlen), die dann ungenutzt ablaufen und entsorgt werden müssen? Kolportierter Preis pro Impfdose: 30 Euro. In Österreich waren es Anfang September 2023 ganze 17 Millionen ungenutzte Impfdosen, weitere 10 Millionen wurden bis dahin bereits vernichtet, weil abgelaufen. Dabei hatte das Land schon 9,5 Millionen Dosen an Drittstaaten gespendet – über die internationale Initiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX), die hier weiter unten noch einmal auftauchen wird.

Einfach übervorsichtig angesichts einer nie dagewesenen Pandemie? Oder schlicht verrechnet? Oder war die österreichische Bevölkerung eben nicht impfwillig genug? – Tatsächlich sieht die Lage in Deutschland ähnlich aus. Und in der Schweiz. Und in den

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