Horst D. Deckert

Schreckensvisionen, die reale Gestalt annehmen

In der bleiernen Merkel-Ära sind die Grenzen für Freiheit und Demokratie eng geworden. Selbstgefällig gibt die Kanzlerin ihre Definitionen von Gut und Böse vor und verankert diese in der Gesellschaft. Gunter Weißgerber vergleicht die aktuelle Politik mit literarischen Dystopien. Er beginnt mit Ulrich Schödlbauers Buch »Die Grenzen der Welt«.

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