Horst D. Deckert

„Sehr besorgniserregend“: 18 Monate ununterbrochene Übersterblichkeit in Schottland und kein einziger Hahn kräht danach

Im Jahr 2023 sind in Schottland bisher 4.282 Menschen mehr gestorben als erwartet. Die Sterblichkeit liegt damit um 11 Prozent über dem Durchschnitt. Während der „Pandemie“ war die Sterblichkeit deutlich niedriger.

In Schottland gebe es seit 18 Monaten eine Übersterblichkeit, schreibt X-Nutzer Rustler in einem Thread. Die höchsten Sterblichkeitsraten traten etwa in der 35. bis 40. Woche auf, als die Impfkampagnen begannen.

?BREAKING: Scotland confirms 4,282 more deaths than expected in 2023!!

11% more deaths than the pre-pandemic 5-year average

Deaths are HIGHER now than at any point in the pandemic

What is causing these #ExcessDeaths Humza Yousaf?https://t.co/vUJpyGPLdS pic.twitter.com/HhIT3NpQWm

— Rustler (@TheRustler83) September 7, 2023

Der pensionierte britische Polizist David Dickson stellt fest, dass sich 2023 zum bisher schlimmsten Jahr entwickelt. Im Vergleich zum 10-Jahres-Durchschnitt sind es 5.555 Todesfälle mehr als erwartet.

SCOTLAND – September 7th, 2023 Week 35.
2023 looking to be the worst ever for Scotland.
5,555 Excess Deaths OVER the 10-year pre-pandemic average by Week 35.

Wash and repeat for all other countries.

Scotland’s Excess Deaths (since 2020) now stand at 30,152 based on the… https://t.co/vBAAomM8lm pic.twitter.com/NLlJSuRFc1

— David Dickson (@dksdata) September 7, 2023

Die kumulierte Übersterblichkeit seit 2020 liege nun bei 30.152, wiederum basierend auf dem 10-Jahres-Durchschnitt, errechnete Dickson. Wenn man England und Wales einbezieht, kommt man auf eine Übersterblichkeit von 322.888 seit Anfang 2020.

„Das Thema ist sowohl faszinierend als auch beunruhigend“, äußert sich Regisseur George van Houts. „Es wurde detailliert untersucht und analysiert. Es unterstreicht erneut das anhaltende Problem der unerklärten Übersterblichkeit. Ein Nobelpreis könnte dem Wissenschaftler winken, der eine schlüssige Erklärung liefert. Aber wagt es jemand? Warum eigentlich nicht?“

Die frischen Mortalitätsdaten des niederländischen Statistikamtes weisen darauf hin, dass in den Niederlanden weiterhin eine Übersterblichkeit herrscht und keine Untersterblichkeit zu verzeichnen ist. „Angesichts der Tatsache, dass es seit einem Jahr keine Injektionen mehr gab, sollte dies jetzt verstärkt ins Blickfeld geraten“, meint der Statistiker Herman Steigstra.

„Das ist sehr beunruhigend. Das bedeutet, dass es immer noch „etwas“ gibt, das zu einer überhöhten Sterblichkeit führt“, sagt Steigstra.

Zelfs het pessimistische scenario was nog te optimistisch. Nieuwe CBS sterfte cijfers laten aanhoudende #oversterfte zien en nog steeds geen #ondersterfte. Die zou nu echt in beeld moeten komen nu er al een jaar niet meer wordt geprikt.
1/ pic.twitter.com/BQxxR4EwuQ

— Herman Steigstra (@SteigstraHerman) September 8, 2023

Ähnliche Nachrichten