Horst D. Deckert

Transition TV vom 24. Mai: Der Pandemievertrag der WHO, eine Gefahr für die Souveränität der Schweiz

Die Kritik des ad-hoc-Komitees:

  • Die WHO kann ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen
  • Die Gewaltenteilung wird aufgehoben
  • Die Respektierung der Menschenrechte – bis jetzt in den Int. Gesundheitsvorschriften explizit erwähnt – wird gestrichen.
  • Die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben.
  • Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen.

Mit Interviews mit Rechtsanwalt Philipp Kruse und Josef Ender, Mediensprecher des Aktionsbündnisses Urkantone.

Die Sendung mit den praktischen Zeitmarkern

Medienmitteilung mit Videos der einzelnen Präsentationen

Ähnliche Nachrichten