
In vielen moslemischen Gesellschaften sind Ehen zwischen Cousins ersten Grades weit verbreitet. Doch diese werden mit ernsthaften genetisch bedingten Behinderungen in Verbindung gebracht. Dies führt auch zu größeren Belastungen der Gesundheitssysteme. Genauso wie die anhaltende Zuwanderung in das Sozialwesen.
Im Großbritannien wird seit Monaten darüber diskutiert, Ehen zwischen Cousins ersten Grades zu verbieten. Denn damit geht auch eine deutlich höhere Rate an erblichen Missbildungen (siehe auch die sogenannte “Born in Bradford-Studie” unter Pakistanis in der britischen Stadt Bradford), sowie deutlich erhöhte Raten an Schizophrenie-Patienten einher. Das Geburtsfehler-Risiko bei Cousin-Ehen verdoppelt sich nämlich gegenüber Kindern aus Verbindungen zwischen zwei nicht miteinander verwandten Menschen. In moslemischen Staaten sind solche Ehen sehr weit verbreitet.
Mehr noch schadet die seit vielen Generationen anhaltende Inzucht dem Genpool ganzer Länder. Und über die Zuwanderung aus diesen moslemisch dominierten Regionen, in denen teilweise 40 bis 60 Prozent aller Ehen zwischen engen Verwandten geschlossen werden, werden diese Probleme auch nach Europa importiert. Damit kommen allerdings auch Belastungen auf die Gesundheitssysteme in Europa zu. Dr. med. Lothar Krimmel hat in einem Gastbeitrag für “Tichys Einblick” darauf Aufmerksam gemacht, wie solche migrationsbedingten Hochkostenfälle (vor allem über das Bürgergeld) die Gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland belasten.
Wie Dr. Krimmel anführt, verursachen die teuersten 10 Prozent der Krankenversicherten 60 Prozent der Kosten. Die teuersten 20 Prozent sind demnach für 80 Prozent der Kosten verantwortlich. Er weist darauf hin, dass sich die Zahl der Hochkostenfälle mit Jahrestherapiekosten von mehr als 100.000 Euro in den letzten zehn Jahren (also seit dem Jahr vor der Merkel-Wir-schaffen-das-Migrationskrise) verdreifacht hat. Wir sprechen hier von Kosten von mehr als 20 Milliarden Euro, welche die Allgemeinheit zu einem nicht unerheblichen Teil für die Behandlungsmigration bezahlen darf. Nicht umsonst wird weltweit in den Sozialen Medien über Memes und Berichte vom “kostenlosen Gesundheitssystem” in Deutschland geschwärmt. Ein gewichtiger Pull-Faktor, der gerne unterschätzt wird.
Ein Verbot von solchen Verwandtenehen kann zwar nicht alle Probleme lösen, jedoch die Zahl erblich bedingter Missbildungsfälle bei Neugeborenen zumindest in Zukunft verringern – und damit zur Reduktion der Belastung der Gesundheitssysteme beitragen. Auch wenn die politische Linke einen solchen Schritt gerne als “Islamophobie” oder als “kulturelle Ignoranz” desavouiert. Ein weiterer wichtiger Schritt wäre die Unterbindung der Einwanderung in die Sozial- und Gesundheitssysteme.
Angesichts der angespannten Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland, einschließlich jährlich steigender Zusatzbeiträge, stellt sich die Frage, inwiefern es langfristig tragfähig ist, dass auch Personen, die bislang keine eigenen Beiträge geleistet haben und voraussichtlich auch künftig keine leisten werden, uneingeschränkt Anspruch auf Leistungen erhalten – ohne dass politische Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Ein Verbot von Verwandtenehen und die Beendigung des Missbrauchs des Gesundheitssystems durch Asylforderer wäre zumindest ein Schritt zur Rettung der Krankenkassen. Und das ohne massive Erhöhungen des Zusatzbeitrags und weitere Belastungen für die arbeitende Bevölkerung und die Unternehmen.