Horst D. Deckert

Vier von fünf Kindern klagen über Nebenwirkungen

Die Studie bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impf-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA (Emergency Use Authorization), schrieb RT am 25. Mai. Der Studie von Pfizer/BioNTech ist zu entnehmen, dass knapp 80 Prozent der Kinder bei Impfungen Nebenwirkungen entwickeln.

Die BioNTech/Pfizer-Impfung wurde an 1097 Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren getestet. Bei 466 Fällen werden die Nebenwirkungen als «leicht» beschrieben, bei 393 fielen sie «mittelschwer» aus und bei sieben wird «schwerwiegend» angegeben. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Fieber über 38 Grad Celsius, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Frösteln und Erbrechen.

Die Studie wurde als Doppelblindstudie angesetzt. Neben den 1127 mit der ersten Dosis und 1097 mit der zweiten Dosis geimpften Kindern und Jugendlichen wurden auch 1127 sowie 1078 mit einer Kochsalzlösung als Placebo gespritzt. Die Unterschiede sind gravierend: Von den mit echtem Impfstoff geimpften Kindern klagten über fünfmal so viele innerhalb der ersten sieben Tage über Nebenwirkungen.

Kinder und Jugendliche erkranken gemäss der US-Gesundheitsbehörde CDC kaum an Covid-19 – und wenn, dann in der Regel mit milden Symptomen. Dennoch planen Regierungen den breitflächigen Einsatz von Impfstoffen bei Kindern und Jugendlichen.

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Pressekonferenz des Ärztenetzwerks Aletheia vom 28. Mai in Bern: Sucharit Bhakdi: «Es ist verboten, etwas zu verabreichen, dass das Leben der Menschen in Gefahr bringt.» (mit Video)

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Spiegel: Wie sinnvoll ist die Impfung von Kindern und Jugendlichen?

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