Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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USA: Ministerkandidat Hegseth vier Stunden auf dem „Grill“

USA: Ministerkandidat Hegseth vier Stunden auf dem „Grill“

Von MEINRAD MÜLLER | Die Luft knisterte, als Pete Hegseth, der designierte Verteidigungsminister unter Donald Trump, vor den Senat trat. Es war mehr als eine Anhörung – es war ein politisches Spektakel, wie es nur in den USA inszeniert wird. Millionen Zuschauer sahen live zu, wie Hegseth Fragen beantwortete und sein Fachwissen eindrucksvoll darlegte. Trotz der Giftpfeile aus den Reihen der Opposition blieb er bemerkenswert ruhig. Hegseth, selbst ehemaliger Major der US-Armee, diente in Guantanamo Bay, im Irak und in Afghanistan. Seine Erfahrungen als Kommandant machten deshalb vor dem Senat besonderen Eindruck.

Eine Aussage von Hegseth ließ besonders aufhorchen: Die Zehntausenden Soldaten, die wegen ihrer Ablehnung des Covid-Impfstoffs aus der Armee entlassen wurden, sollen eine Entschuldigung erhalten. Mehr noch: Sie sollen mit Gehalt und Rang rehabilitiert werden. Dieses klare Signal stieß im Publikum auf Begeisterung. Hochrangige Soldaten – darunter Navy Seals und Green Berets – waren extra angereist, um ihrem künftigen Chef den Rücken zu stärken. Die Botschaft war unmissverständlich: Hier wird für diejenigen eingestanden, die Verantwortung trugen und ins Abseits gedrängt wurden.

Deutschland: Ein Soldat im Gefängnis

In Deutschland hingegen wird ein anderer Kurs gefahren. Hier sitzt immer noch ein Soldat im Gefängnis, weil er sich weigerte, die Covid-Impfung zu akzeptieren. Diese Gegenüberstellung lässt nachdenklich werden: Während in den USA die Rehabilitation gefeiert wird, herrscht hierzulande ein Klima der Sanktionierung.

Mit Bedauern blicken wir auf die vergangenen Jahre deutscher Verteidigungspolitik. Unsere weiblichen Verteidigungsministerinnen konnten das Amt nicht mit der notwendigen Autorität und Fachkompetenz füllen. Dies führte zu einer tiefen Verunsicherung in der Truppe. Entscheidungen, die oft an den Realitäten der Soldaten vorbeigingen, hinterließen eine Armee, die sich im eigenen Land entfremdet fühlte.

Mehr Transparenz wagen

Warum nicht auch in Deutschland eine Praxis wie in den USA einführen? Eine öffentliche Anhörung könnte verdeutlichen, wer das Vertrauen der Soldaten und der Bevölkerung verdient. Sie würde Transparenz schaffen und zeigen, dass Eignung und Kompetenz vor parteipolitischen Interessen stehen.

Die Anhörung von Pete Hegseth war ein Moment, der zeigte, wie eine Demokratie funktionieren kann, wenn Menschen für ihre Überzeugungen eintreten. Mit klaren Worten und eindrucksvoller Präsenz setzte Hegseth ein Zeichen, das weit über die Grenzen der USA hinaus strahlt. Vielleicht fällt ein kleiner Lichtstrahl auch nach Berlin. Man kann sich fast sicher sein.


USA: Ministerkandidat Hegseth vier Stunden auf dem „Grill“Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Die deutsche Industrie muss sich nach dem Wetter richten

Die deutsche Industrie muss sich nach dem Wetter richten

Die deutsche Industrie muss sich nach dem Wetter richten

Phasen mit zu viel oder zu wenig Strom bereiten der deutschen Wirtschaft immer grössere Probleme. Bereits mussten erste Betriebe ihre Produktion wegen der Flatterhaftigkeit von Wind und Sonne unterbrechen. Auch von einer Union-geführten Regierung ist kaum Besserung zu erwarten.

Von Peter Panther

Der vergangene 11. Dezember war kein guter Tag für Feralpi in Riesa, Sachsen. Das Unternehmen sah sich gezwungen, die Produktion in seinem Elektrostahlwerk komplett einzustellen. Der Grund waren die exorbitant hohen Strompreise, die an diesem Tag ein Allzeithoch von 936 Euro pro Megawattstunde erreichten – über 20 Mal mehr als normal. Ohne Betriebsstopp hätte die Firma grosse finanzielle Verluste erlitten.

Feralpi war nicht allein. An jenem Tag drosselte auch die Giesserei Siempelkamp in Krefeld, Nordrhein-Westfalen, die Produktion um 30 Prozent, kürzte eine Schicht und schickte die Angestellten nach Hause. Geschäftsführer Dirk Howe bezeichnete die Situation als «reinen Irrsinn». Ebenfalls nahm der Metallbetrieb Anke in Essen, ebenfalls Nordrhein-Westfalen, einige seiner Öfen vorübergehend ausser Betrieb. Die hohen Strompreise seien «volkswirtschaftlich eine Katastrophe, betriebswirtschaftlich auch», gab Geschäftsleiter Tobias Wesselow zu Protokoll. Auch die Stahlmanagerin Großmann, Miteigentümerin des Stahlkonzerns Georgsmarienhütte, schließt eine Verlagerung Ihres Betriebes nicht mehr aus,  wenn die Energiekosten so hoch bleiben. Die Zeitung für kommunale Wirtschaft schreibt dazu:

Im Stahlkonzern Georgsmarienhütte ist Anne-Marie Großmann für die Unternehmensentwicklung zuständig. Für den Standort Deutschland sieht sie schwarz, wenn die Energiekosten nicht sinken.

Gemäss den Mainstream-Medien ist alles in bester Ordnung

Die Ursache für die Preishausse war eine ausgeprägte Dunkelflaute über weiten Teilen Europas. Wegen Nebel drang kaum Sonne auf die Millionen von deutschen Solaranlagen. Und der Wind wehte bei dieser sogenannten Inversionslage auch kaum. Die Produktion von erneuerbarem Strom fiel darum fast komplett aus. Deutschland hatte grosse Mühe, die Versorgung aufrechtzuerhalten: Das Land warf alle verbliebenen Kohlekraftwerke an und importierte zudem kräftig Elektrizität. Dennoch war der Strom so knapp, dass es zu den erwähnten Preishöchstständen an der Börse kam.

Damit ist Wirklichkeit geworden, wovor Kritiker der Energiewende längst gewarnt haben: Die deutsche Wirtschaft muss sich in ihrer Produktion am Wetter orientieren – wie im Mittelalter.

Verfolgt man allerdings die Berichterstattung in den Mainstream-Medien, ist angeblich alles in bester Ordnung. «Deutschlands Strom wird grüner», jubelte etwa die «Süddeutsche Zeitung» Anfang Januar. Es gehe voran mit dem Ausbau der Erneuerbaren. Denn 2024 sei die in Deutschland installierte Leistung der erneuerbaren Stromproduktion (Wind, Sonne, Wasser und Biomasse) um satte zwölf Prozent auf 190 Gigawatt gestiegen. Das entspricht der Leistung von 190 grossen Kernkraftwerken.

Robert Habeck: Die Industrie muss sich weitere Preisausschläge einstellen

Auch strich die «Süddeutsche» wie andere Zeitungen hervor, dass der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung im vergangenen Jahr auf fast 60 Prozent geklettert sei. Das Problem dieser Zahl ist aber, dass es sich um einen Durchschnittswert handelt, der die flatterhafte Energieproduktion von Solar- und Windanlagen in keiner Weise spiegelt.

Die erwähnte Dunkelflaute war auch nicht die erste und letzte in diesem Winter. Bereits im November und auch wieder Anfang Januar gab es Situationen, in denen die Ökostrom-Produktion fast ganz ausfiel. Wie Noch-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betonte, muss sich die Industrie auf weitere Preisausschläge einstellen, ein Ende sei nicht in Sicht. Solche «extrem hohen Preise» in bestimmten Phasen seien eben unvermeidbar. Im Gegenzug gibt es gemäss Habeck 50 Wochen, «in denen die Strompreise günstig sind». War sich der grüne Politiker bewusst, wie zynisch diese Bemerkung wirkte?

In der Tat gibt es auch Phasen, in denen die Strompreise sehr günstig sind, zeitweise Null Euro erreichen, oder sogar ins Negative fallen – nämlich dann, wenn die Sonne voll scheint, der Wind kräftig weht, und die Leistungskapazitäten der Erneuerbaren auf Hochtouren produzieren. Diese Phasen hat der Energieexperte Fritz Vahrenholt als «Hellbrisen» bezeichnet – die aber «noch schlimmer» als die Dunkelflauten seien. Denn sie bedrohten die Industrieproduktion mindestens so stark.

Das «pv magazine» hat ein Schreckensszenario entworfen

Konkret wird in diesen Hellbrisen so viel Strom ins Netz eingespeist, dass diesem der Infarkt droht. Was passieren könnte, war pikanterweise in der Photovoltaik-Zeitschrift «pv magazine» zu lesen. Dort hat man «in die Glaskugel» geschaut und ein Schreckensszenario entworfen.

Konkret: «An Ostersonntag 2025 sinkt die Stromnachfrage während der Mittagsstunden auf etwa 40 Gigawatt, während Solaranlagen auf Dächern allein bis zu 34,2 Gigawatt produzieren. Zusammen mit acht Gigawatt konventioneller Must-Run-Kapazität und weiteren 11,7 Gigawatt aus netzgekoppelten erneuerbaren Energien, die nicht abgeregelt werden, ergibt sich ein Gesamtangebot von 53,9 Gigawatt.»

Das sei viel zu viel Strom im Netz. Trotz Notmassnahmen wie Stromexport oder dem nutzlosen Heizen von Eisenbahn-Weichen würden mehrere Gigawatt überschüssige Leistung verbleiben. «Dies könnte zu gravierenden Netzproblemen führen, darunter ein Anstieg der Netzfrequenz, Abschaltungen von Photovoltaik-Wechselrichtern, Schäden an Maschinen und potenzielle Brownouts (…).» Brownout bedeutet, dass ganze Sektoren des Netzes stillgelegt werden müssen, um einen Kollaps des Stromsystems zu verhindern.

CDU/CSU: «Die Klimaneutralität bis 2045 haben wir fest im Blick»

Das heisst: Auch in Phasen mit zu viel Ökostrom muss die deutsche Industrie mit Betriebsausfällen rechnen. Es gilt nun also, zu den Wettergöttern zu beten und darauf zu hoffen, dass die Netzwerkbetreiber aus Sorge um die Netzstabilität nicht gezwungen sind, die Versorgung zu kappen.

Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Erneuerbaren sollen weiter ausgebaut werden. Damit akzentuieren sich die Stromspitzen bei günstigem Wetter weiter. Während Dunkelflauten fehlt die Elektrizität trotzdem.

Wenn nicht alles täuscht, wird die CDU/CSU die Bundestagswahlen im Februar gewinnen und die nächste Regierung anführen. Doch auch von der Union ist nicht zu erwarten, dass sie die unsinnige Energiepolitik Deutschlands stoppt. In ihrem Wahlprogramm gibt sie ein Bekenntnis zu Wind und Sonne ab: «Die Klimaneutralität bis 2045 haben wir fest im Blick», heisst es hier.

Dazu kommt: Weil CDU und CSU wegen der Brandmauer gegen rechts gezwungen sein werden, mit der SPD oder den Grünen zu koalieren, wird der Fatalismus in der Energiepolitik ziemlich sicher weitergehen. Denn diese linken Parteien schwören auf Wind und Sonne und werden sich gegen jeden Kurswechsel stemmen.

Zu befürchten ist darum, dass die Deindustrialisierung des Landes, die bereits eingesetzt hat, weitergeht – auch wegen den erwähnten Versorgungsproblemen während der Dunkelflauten und Hellbrisen. Schlechte Aussichten für Deutschland!

 

Der Beitrag Die deutsche Industrie muss sich nach dem Wetter richten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Nächste Woche beginnen in USA und EU die Tage des Donners

Nächste Woche beginnen in USA und EU die Tage des Donners

Nächste Woche beginnen in USA und EU die Tage des Donners

Die entscheidende Schlacht, die sich in den USA abzeichnet, ist der Kampf zwischen zwei Regierungssystemen: Sie könnte sich als Bürgerkrieg 2.0 herausstellen. Gestern Abend hatte ich das Privileg, an einem Zoom-Anruf mit Steve Bannon teilzunehmen, einem ehemaligen Investmentbanker und Medienmanager, Moderator der Sendung „War Room“ und Chef-Wahlstratege während der ersten sieben Monate der ersten Amtszeit […]

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Wird das Ergebnis der Bundestagswahl anerkannt werden?

Wird das Ergebnis der Bundestagswahl anerkannt werden?

Wird das Ergebnis der Bundestagswahl anerkannt werden?

Das rumänische Szenario eines Putsches gegen demokratische Wahlergebnisse wird auch für die Wahl in Deutschland ventiliert. Andeutungen in diese Richtung gab es von Bundespräsident Steinmeier und Ex-EU-Zensur-Kommissar Breton. Der Bundestags-Newsletter befasst sich auch damit. Wie hier berichtet haben Trump und seine Mitstreiter offenbar vor ab Tag 1 an scharf gegen die Kabale vorzugehen, die uns […]

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Weltverfolgungsindex: Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten

Weltverfolgungsindex: Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten

Weltverfolgungsindex: Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten(David Berger) Auch in diesem Jahr hat die Verfolgung von Christen weltweit einen neuen Höchststand erreicht. Inzwischen sind 380 Millionen Christen weltweit betroffen. Das zeigt der gestern veröffentlichte Weltverfolgungsindex des christlichen Hilfswerks Open Doors. An der Spitze stehen dabei Nordkorea, Somalia und der Jemen. Aber auch in Syrien und Gaza spitzt sich die Situation zu. […]

Der Beitrag Weltverfolgungsindex: Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Pressefreiheit dank Musk: RT Deutsch mit neuem Account zurück auf X

Pressefreiheit dank Musk: RT Deutsch mit neuem Account zurück auf X

Pressefreiheit dank Musk: RT Deutsch mit neuem Account zurück auf X(David Berger) Dank der Rückkehr der Meinungs- und Pressefreiheit auf X nach der Übernahme durch Elon Musk wurde es möglich: Zum Ärger der EU ist RT Deutsch mit einem eigenen Account seit gestern Nachmittag zurück auf dem inzwischen wichtigsten Nachrichtenportal der Welt. „Gute Nachrichten für alle Freunde von RT DE: Der „russische Propagandasender“ verbreitet seine […]

Der Beitrag Pressefreiheit dank Musk: RT Deutsch mit neuem Account zurück auf X erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Studie: Keine einzige Naturkatastrophe kann auf den „Klimawandel“ zurückgeführt werden

Frank Bergman

Eine Gruppe italienischer Forscher hat die Behauptung widerlegt, dass der sogenannte „Klimawandel“ Naturkatastrophen verursacht. Ihre Studie ergab, dass die Häufigkeit sogenannter „Klimakatastrophen“ nicht zunimmt, sondern dass globale Medien zunehmend darüber berichten und diese Ereignisse fälschlicherweise mit dem „Klimawandel“ in Verbindung bringen.

Die italienischen Forscher Gianluca Alimonti und Luigi Mariani analysierten Berichte über Naturkatastrophen im Zeitraum von 1900 bis 2022. Sie stellten fest, dass Naturkatastrophen zwar nicht häufiger auftreten, jedoch deutlich öfter von globalistischen Medien thematisiert werden. Dabei verbreiten diese Berichte zunehmend Erzählungen, die einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ herstellen.

„Wir kommen zu dem Schluss, dass die beobachteten Muster weitgehend auf eine zunehmend bessere Berichterstattung über Naturkatastrophen zurückzuführen sind“, schreiben die Forscher in ihrer Studie. Ihre Ergebnisse widersprechen den Behauptungen der Vereinten Nationen, insbesondere der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) sowie dem UN-Büro für Katastrophenvorsorge (UNDRR), die von einer steigenden Zahl von Naturkatastrophen aufgrund der globalen Erwärmung ausgehen.

Die Autoren erklären: „Unsere Analysen widerlegen diese Behauptung ebenso wie die Hochrechnungen des UNDRR, die auf dieser Behauptung basieren.“

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hatte zuvor erklärt, dass Wetterkatastrophen in den vergangenen 50 Jahren um 500 % zugenommen hätten. Die italienische Studie stellt jedoch fest, dass es keine wissenschaftlichen Belege für diese Aussage gibt.

Bereits 2022 veröffentlichte ein Bericht von mehreren Organisationen wie dem Competitive Enterprise Institute (CEI), Heartland Institute und Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT) ähnliche Ergebnisse. Darin heißt es: „Es gibt weder eine einzige Naturkatastrophe noch einen Trend bei irgendeiner Art von Naturkatastrophe, der glaubhaft mit Emissionen oder einem wie auch immer gearteten allmählichen ‚Klimawandel‘ in Verbindung gebracht werden kann. Naturkatastrophen auf Emissionen und den Klimawandel zurückzuführen, entbehrt jeder sachlichen und wissenschaftlichen Grundlage.“

Der Bericht überprüfte zehn Fälle, in denen Medien Naturkatastrophen dem „Klimawandel“ zuschrieben. Ein Beispiel war ein Artikel der New York Times, der Hitzewellen im Vereinigten Königreich auf den Klimawandel zurückführte. Ein Faktencheck ergab jedoch, dass Hitzewellen in den USA in den vergangenen 90 Jahren drastisch zurückgegangen sind, was die Behauptung, dass sie weltweit zunehmen, infrage stellt.

Ein weiteres Beispiel war die Behauptung der Washington Post, dass die globale Erwärmung zu kürzeren Wintern geführt habe. Der Bericht wies darauf hin, dass die winterliche Schneedecke in der nördlichen Hemisphäre seit den 1960er Jahren tatsächlich zugenommen habe und die verkürzten Wintersportzeiten eher auf veränderte Wettbewerbszeiten als auf klimatische Veränderungen zurückzuführen seien.

Der Bericht überprüfte zudem Behauptungen zu Hurrikanen, Dürreperioden, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass wetterbedingte Todesfälle und Schäden trotz steigender Emissionen rückläufig sind.

Fazit: Die Ergebnisse sowohl der italienischen Studie als auch des Berichts aus 2022 legen nahe, dass die Verbindung zwischen Naturkatastrophen und dem „Klimawandel“ wissenschaftlich nicht haltbar ist. Stattdessen scheinen Medien und Politik die Erzählung bewusst zu nutzen, um bestimmte Narrative zu fördern.

Das Jahr 2025 vorhersagen: Die Ursprünge von COVID neu betrachtet

Kit Knightly

In diesem Frühjahr jährt sich zum fünften Mal der Beginn der sogenannten „COVID-Pandemie“. Ende März 2020 war ein Großteil der Welt entweder im Lockdown oder von verschiedensten „Anti-COVID-Maßnahmen“ betroffen.

Vor zwei Tagen erinnerte sich China an den fünften Jahrestag des ersten offiziellen „COVID-Todes“ – oder vielmehr: Es tat es nicht.

Unsere fünfte Prognose für das Jahr 2025 lautet, dass das „Establishment“, wie auch immer man es nennen möchte, diesen Jahrestag nicht ungenutzt verstreichen lassen wird.

Das ist eine bequeme Art der Vorhersage, da sie so vage ist, dass sie kaum widerlegt werden kann. Tatsächlich wurde sie bereits bestätigt.

Heute startete die britische COVID-Untersuchung das vierte von zehn geplanten Modulen, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein sollen. Gleichzeitig kündigte die Labour-Partei einen „Nationalen Tag der Besinnung“ für den 9. März an – was auch immer das bedeuten mag.

Doch all das ist nur oberflächliches Gerede. So sehr es um „COVID“ zu gehen scheint, so sehr handelt es sich letztlich davon, die Pandemie für künftige Propagandaaktionen auszuschlachten.

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass man auch rückblickend agieren und die Geschichte umschreiben wird, um Menschen erneut anzusprechen, die begonnen haben, alles, was mit der Pandemie zusammenhängt, als weißes Rauschen zu ignorieren.

Das passt perfekt zu einem wiederkehrenden Muster unserer Prognosen: falsches Zugeständnis. Die offizielle Darstellung wird aktualisiert, indem scheinbare „verborgene Wahrheiten“ integriert werden, um Skeptiker zu beschwichtigen. Kontrolle über die Erzählung durch vermeintliche Enthüllungen.

Man wirft den „Verschwörungstheoretikern“ einen Knochen hin.

Und wenn es um COVID geht, gibt es ein besonders passendes Thema: die Laborleck-Theorie.

Unsere Haltung zur Laborleck-Theorie (LLT) ist bekannt: Wir betrachten sie als eine Ablenkungsgeschichte, die dazu dient, die Vorstellung zu verfestigen, dass eine gefährliche neue Krankheit existiert und Maßnahmen erforderlich sind.

Unsere Vorhersage für 2025 lautet, dass die Laborleck-Theorie zumindest quasi-offiziell „anerkannt“ werden wird.

Die Anzeichen dafür gab es bereits Ende 2024.

Im Dezember schloss eine zweijährige US-Untersuchung offiziell mit dem Ergebnis ab, dass das „Virus“ tatsächlich aus einem Labor des Wuhan Institute of Virology stammt.

Es folgte eine Welle von Berichten, die behaupteten, die LLT sei von der Biden-Regierung vertuscht worden.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag berichtete der „Telegraph“:

„FBI fand Beweise, dass COVID ein Laborleck war, durfte jedoch den Präsidenten nicht informieren.“

Gleichzeitig veröffentlichte das „Wall Street Journal“ eine ausführliche Analyse über „Die Wissenschaftler der Spionagewelt, die für ein Laborleck argumentierten.“

UnHerd veröffentlichte vergangene Woche eine Kolumne mit dem Titel: „Chinas Handlanger: Die wahre COVID-Verschwörung – Die Laborleck-Theorie wird weiterhin unterdrückt.“

Selbst Bloomberg verlieh der Theorie Legitimität, indem es sie als mögliche Zukunftsperspektive darstellte: „Wie ein Laborleck die nächste COVID-ähnliche Pandemie verursachen könnte.“

Am Silvesterabend erhielt die Theorie eine weitere Injektion an Glaubwürdigkeit – dieses Mal von der WHO. In ihrer Pressemitteilung zum fünften Jahrestag von COVID hieß es:

„Wir fordern China weiterhin auf, uns Daten und Zugang zu gewähren, damit wir die Ursprünge von COVID-19 verstehen können. Dies ist ein moralisches und wissenschaftliches Gebot.“

Die Laborleck-Theorie hat bereits einen langen Weg von einer Randmeinung zur akzeptierten Alternative hinter sich. Wir erwarten, dass sie 2025 den letzten Schritt macht und zur Mehrheitsmeinung wird.

Wichtig: Es wird keine Einstimmigkeit geben. Ein 55-45-Gefälle ist zu erwarten, da das Argument „natürlich“ gegen „Laborleck“ zu wertvoll ist, um jemals zu verschwinden.

Mit dem Aufstieg des „Anti-Establishments“ unter Trump werden auch „Anti-Establishment“-Ideen wie die Laborleck-Theorie oder alternative Behandlungen wie Ivermectin an Bedeutung gewinnen.

Dies wird auch die geopolitischen Spannungen zwischen der Trump-Regierung und China wiederbeleben.

Unser Hauptthema für 2025 bleibt: Geplante Siege für die geförderte „Alternative.“

Wildcard-Prognose: Bis Ende des Jahres wird es einen hochkarätigen Rechtsfall – sei es zivil- oder strafrechtlich – über die „Ursprünge von COVID“ geben.

UN-Pläne enthüllt: Wie Agenda 2030 unsere Essgewohnheiten verändern soll

Die UN und das Weltwirtschaftsforum setzen verstärkt auf eine Transformation der globalen Ernährungssysteme – mit Insekten als zentralem Bestandteil. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes könnten traditionelle Lebensmittel wie Fleisch zunehmend verdrängt werden. Doch der Plan, uns an Grillen und Käfer zu gewöhnen, wird nicht nur durch massive Propaganda vorangetrieben, sondern wirft auch ernsthafte Gesundheits- und Ethikfragen auf. Unsere Schlagzeilen geben euch einen Überblick über die Hintergründe, Ziele und mögliche Konsequenzen dieser globalen Agenda.

UN’s Bug-Eating Agenda: From Propaganda to Policy
Alex Newman: “Somebody from the UN Food and Agriculture Organization sent me this report. This came out in 2013. Nobody ever reads these things. But he said, this is important. You have to read this. So I read it and ended up… pic.twitter.com/rdbQoEvDOs

— Camus (@newstart_2024) January 12, 2025

UN’s Bug-Eating Agenda: Von Propaganda zur Politik

Alex Newman: „Ein Mitarbeiter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schickte mir diesen Bericht. Er stammt aus dem Jahr 2013. Niemand liest solche Dinge jemals. Aber er sagte: ‚Das ist wichtig. Du musst das lesen.‘ Also habe ich es gelesen und einen Artikel darüber geschrieben, der im Mai 2016 veröffentlicht wurde: ‚UN: Lasst sie Insekten essen.‘“

„Der Bericht handelte davon, wie sie uns dazu bringen wollen, Insekten zu essen. Wie Fleisch, Huhn und traditionelle Landwirtschaft nicht nachhaltig seien. Und dass das Essen der Zukunft Krabbeltiere sein müssten. Sie widmen sogar einen großen Abschnitt des Berichts dem Thema, dass die ‚westliche Zivilisation‘ ziemlich wählerisch mit ihrem Essen seien.“

„Sie werden nicht wirklich Insekten essen wollen. Wir werden eine große Propagandakampagne benötigen. Wir werden staatlich finanzierte Medien und Regierungseinrichtungen, die sich als Schulen ausgeben, nutzen, um sie an die Idee zu gewöhnen, Insekten zu essen. Ich habe all das vor über zehn Jahren berichtet.“

„Dann kam Joe Biden. Zum Thema Nahrungsmittelknappheit sagte er: ‚Ja, wir haben darüber gesprochen. Es wird real sein. Es wird real sein, richtig?‘ Viele Leute denken: ‚Ich werde keine Insekten essen, das ist verrückt.‘ Doch Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum haben in ihrem kleinen Video gesagt, dass wir bis 2030 viel weniger Fleisch essen müssen, um den Planeten zu retten.“

„Wie wollen sie die Menschen dazu bringen, Insekten zu essen?

Nun, durch eine Kombination aus Propaganda, der Indoktrinierung von Kindern und der Schaffung von Hunger. Wenn man diese Politik genau betrachtet, führt jede nationale, staatliche und lokale Richtlinie direkt auf Programme der UN und des Weltwirtschaftsforums zurück, wie die Agenda 2030.“

„Die Agenda 2030 wurde 2015 von allen nationalen Regierungen der Welt unterzeichnet. Barack Obama bezeichnete sie als ‚Exekutivabkommen‘. Es ist ein Plan, um jeden Aspekt unseres Lebens vollständig zu transformieren. Der damalige Präsident der UN-Generalversammlung nannte es ‚den Masterplan für die Menschheit‘.“

„Wenn man das Vorwort liest, steht dort immer wieder, dass niemand zurückgelassen wird. Ein großer Teil davon, wie man sieht, beinhaltet die Transformation der Landwirtschaft, der Lebensmittelversorgung und aller Lebensbereiche.“

„Im Einklang mit diesem UN-Bericht über den Einsatz von Regierungspropaganda fördert das Weltwirtschaftsforum derzeit den Insektenanbau. Derzeit wird in Decatur, Illinois, die größte Produktionsanlage für Insektenproteine der Welt gebaut. Also, das Weltwirtschaftsforum denkt, wir müssen Insekten essen?“

„Hier ist ein staatlich finanziertes Propagandaorgan, bekannt als PBS: ‚Die Zukunft der Nahrung wird von der Wissenschaft revolutioniert, während neue Forschungen unerwartete Zutaten auf den Tisch bringen.‘ ‚Es schmeckt etwas nach Garnele. Es hat diese Meeresfrüchte-Qualität. Es erinnert an einen Frito oder Chip.‘ Frito oder Chip, okay? Völlig verrückt, oder?“

„Und das kommt tatsächlich aus meinem Heimatstaat Florida. Alle denken, unsere Regierungsschulen in Florida seien großartig. Das sind sie nicht. Ein besorgter Fünftklässler schickte mir das: Sie musste an Workshops teilnehmen, in denen behauptet wurde, Insekten seien die Nahrung der Zukunft.“

„In der Klasse sagte man den Kindern, dass der Verzehr von Fleisch schlecht für den Planeten sei. ‚Eure Eltern sind schlecht, weil sie ständig Steak essen wollen.‘ Sie gaben ihnen eine Liste, wie viel CO₂-Emissionen verschiedene Nahrungsmittel verursachen. Bei Grillen sind es 0,47 Kilo pro Unze. Offenbar sind Insekten sehr, sehr nachhaltig.“

„Die Regierung weiß eine Menge über das Essen von Insekten. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sehr, sehr ungesund ist. Eine Studie aus dem Jahr 2017, finanziert von der Regierung, besagt, dass das Chitin in Insekten – ihre Exoskelette – das menschliche Immunsystem dazu bringt, eine Flut entzündlicher Zytokine zu erzeugen, die Organe schädigen und bei anhaltender Belastung zu Tod, Multipler Sklerose, systemischem Lupus und Krebs führen.“

„Die eigentliche Absicht ist nicht, den Planeten oder das Klima zu retten. Wie die Revolutionäre der 60er Jahre sagten: ‚Das Thema ist nie das Thema.‘ Es geht nicht um globale Erwärmung oder nachhaltige Entwicklung. Es geht darum, die Menschheit zu versklaven.“

„Sie wollen kleine und mittelgroße Produzenten ausschalten, die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung in die Hände von Megakonzernen legen, die mit Mega-Regierungen kooperieren. Sie wollen die Bevölkerung in Megastädte umsiedeln und letztlich diesen ‚Great Reset‘ und eine ‚Neue Weltordnung‘ herbeiführen. Und damit bin ich am Ende. Ich lasse euch mit einer Frage: ‚Dr. Kissinger, wie schaffen wir eine Weltordnung, in der jeder Insekten isst?‘“

Schockierend: Pfizer und Moderna vertuschten Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren

Während der klinischen Tests der Covid-Impfstoffe kam es zu Todesfällen durch Herzstillstand – darunter sogar ein Kind unter fünf Jahren. Diese Vorfälle wurden von Moderna und Pfizer vertuscht, wie die niederländische Zeitung De Andere Krant berichtet.

Der Journalist Alex Berenson veröffentlichte Anfang dieses Monats auf seinem Substack eine schockierende Enthüllung: Ein kleines Kind erlitt einen Herzstillstand und verstarb, nachdem es während des Covid-Impfstoffversuchs von Moderna geimpft worden war.

Vertuschung durch Moderna

Laut Berenson wurde dieser Todesfall von Moderna nicht im Forschungsregister ClinicalTrials.gov gemeldet, obwohl Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet sind, solche Ereignisse offenzulegen. Durch diese Unterlassung konnte der Tod jahrelang verborgen bleiben.

Stattdessen tauchte der Fall lediglich in einer von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) verwalteten Datenbank, Clinicaltrialsregister.eu, auf. Moderna behauptet, der Herzstillstand des Kindes stehe in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff. Fragen von Berenson dazu blieben unbeantwortet.

Untersuchung gefordert

Senator Ron Johnson fordert, die US-Arzneimittelbehörde FDA vorzuladen, um zu klären, was diese über den Vorfall wusste und wie damit umgegangen wurde.

Pfizer ebenfalls betroffen

Auch beim Pfizer-Corona-Impfstoff kam es laut Recherchen der Journalistin Naomi Wolf und ihres Teams zu tödlichen Herzstillständen während der klinischen Studien. Diese Todesfälle, die Berichten zufolge „versteckt“ wurden, hätten laut einem Mitglied von Wolfs Forschungsteam entscheidend bei der Erteilung der Notfallgenehmigung für Pfizer berücksichtigt werden müssen – wurden jedoch ignoriert.

Ein fataler Fehler

„Von allen Fehlern, die die Gesundheitsbehörden im Zusammenhang mit Covid gemacht haben, war die Einführung von mRNA-Impfstoffen bei Kindern wahrscheinlich der schlimmste“, zitiert De Andere Krant Berenson.

Diese Enthüllungen werfen nicht nur Fragen zur Transparenz und Sicherheit der Impfstoffentwicklung auf, sondern auch zur Verantwortung der Gesundheitsbehörden und Hersteller.

SCHWEDEN: Wer das Gesetz bricht, verliert seinen Pass

Peter Imanuelsen

Schweden entzieht Bandenkriminellen die Staatsbürgerschaft – Regierung verschärft Maßnahmen gegen Kriminalität

Wie treue Leser meiner Nachrichten wissen, hat Schweden seit Jahren mit massiver Bandenkriminalität zu kämpfen.

Im Jahr 2023 verzeichnete das Land fast 60 Sperrbezirke und eine schockierende Zahl von 149 Bombenanschlägen. Nun zieht die bürgerliche Regierung die Zügel an und plant, die Verfassung zu ändern, um Bandenkriminellen die schwedische Staatsbürgerschaft zu entziehen.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen auf Personen ab, die eine „ernste Gefahr für die schwedische Sicherheit“ darstellen, vorausgesetzt, sie besitzen noch eine andere Staatsangehörigkeit. Ebenso sollen Personen ihre Staatsbürgerschaft verlieren können, wenn sie diese durch Täuschung, Bestechung oder Drohungen erlangt haben.

Doch diese härtere Gangart stößt auf Widerstand. Die Sozialdemokraten und Grünen lehnen die Pläne der Regierung ab.

Ein Beispiel für die Problematik ist das berüchtigte „Foxtrot-Netzwerk“, eine kriminelle Bande, deren Anführer sich mutmaßlich im Iran aufhält und Verbindungen zum iranischen Regime hat. Dieses Netzwerk agiert wie eine terroristische Organisation und hat in der Vergangenheit mehrfach für Schlagzeilen gesorgt.

Im Oktober 2024 verübte die Foxtrot-Bande einen Angriff auf die israelische Botschaft in Stockholm, bei dem es zu einer Schießerei kam. Wenige Tage später wurden zwei Handgranaten auf die israelische Botschaft in Dänemark geworfen, vermutlich ebenfalls durch dieselbe Gruppe.

Diese Vorfälle unterstreichen, dass Bandenkriminalität in Schweden nicht nur ein nationales Problem, sondern auch internationale Dimensionen hat – mit möglichen Verbindungen zu staatlich unterstütztem Terrorismus.

Die verschärften Maßnahmen gegen Kriminalität sind Teil eines umfassenderen Programms der bürgerlichen Regierung. Dazu gehört auch eine Neuausrichtung der Migrationspolitik, wie der Vorschlag, Menschen Geld für die Rückkehr in ihre Heimatländer zu zahlen.

Schweden scheint auf einem Kurs der Veränderung zu sein, und ich werde Sie weiterhin über die Entwicklungen informieren.

Forschung deckt auf: mRNA-Technologie birgt größere Gesundheitsrisiken als erwartet und Pfizer-Chef Bourla ignoriert weiterhin die Wahrheit

Albert Bourla, CEO von Pfizer, hat erneut mit Äußerungen über die mRNA-Impfstoffe für Schlagzeilen gesorgt. In einem Interview mit CNBC räumte er ein, dass die Impfraten in den USA aufgrund von Sorgen über Nebenwirkungen niedrig seien. Gleichzeitig behauptet er weiterhin, die mRNA-Technologie sei bei der Einführung sicher gewesen – eine Aussage, die angesichts wachsender wissenschaftlicher Erkenntnisse über Nebenwirkungen zunehmend fragwürdig erscheint. Seine vermeintliche Offenheit über anfängliche Unsicherheiten bei der mRNA-Technologie wirkt wie ein halbherziges Eingeständnis, das die Schwere der Problematik herunterspielt.

Während Bourla auf PR-Manöver setzt, zeigt eine neue Studie über die Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen eine erschreckende Realität auf.

Forschung zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen: Die bisher größte Studie

Die bisher umfassendste Studie zu den Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe wurde vom Global Vaccine Data Network (GVDN) durchgeführt und in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht. Die Analyse basiert auf einer Stichprobe von 99 Millionen Geimpften und liefert alarmierende Ergebnisse:

  1. 610 % erhöhtes Risiko für Myokarditis
    Nach einer mRNA-Impfung steigt das Risiko für Myokarditis signifikant, ein Zustand, der zu Entzündungen des Herzmuskels führen kann.
  2. 378 % erhöhtes Risiko für akute diffuse Enzephalomyelitis (ADEM)
    Diese seltene, aber schwerwiegende entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems tritt häufiger bei Geimpften auf.
  3. 323 % erhöhtes Risiko für zerebrale venöse Sinusthrombose (CVST)
    Das Risiko für Blutgerinnsel in den venösen Blutgefäßen des Gehirns ist ebenfalls stark erhöht.
  4. 249 % erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
    Diese neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und sogar Lähmungen führen kann, wurde ebenfalls häufiger beobachtet.

Die größte jemals durchgeführte COVID-19 ‘Impfstoff’ Sicherheitsstudie, an der 99 Millionen ‘geimpfte’ Personen teilnahmen, bestätigte, dass die Injektionen NICHT SICHER sind. Sie haben das Risiko dramatisch erhöht:

1. Bis zu 610% erhöhtes Risiko einer Myokarditis nach Injektion der mRNA-Plattform.
2…. pic.twitter.com/IfiMekcsfR

— Nicolas Hulscher, MPH (@NicHulscher) Januar 13, 2025

Kritische Stimmen und Konsequenzen

Die Ergebnisse dieser Studie werfen nicht nur ein neues Licht auf die potenziellen Risiken von mRNA-Impfstoffen, sondern stellen auch die Glaubwürdigkeit von Unternehmensführern wie Bourla infrage. Während wissenschaftliche Beweise zunehmend auf ernsthafte Nebenwirkungen hinweisen, bleibt die offizielle Kommunikation oft widersprüchlich und beschwichtigend.

Bourlas jüngste Kommentare könnten als Versuch interpretiert werden, Verantwortung abzuwälzen und das öffentliche Vertrauen wiederherzustellen. Doch die Studienlage zeigt: Es ist Zeit für eine ehrliche und transparente Auseinandersetzung mit den Risiken der mRNA-Technologie – und für Maßnahmen, um die Gesundheit der Bevölkerung langfristig zu schützen.