Kategorie: Nachrichten
Burewestnik, Poseidon und mögliche Atomtests: Trump will dort Stärke zeigen, wo die USA im Rückstand sind
Der kürzliche bahnbrechende Erfolg Russlands bei der Entwicklung von nuklearbetriebenen strategischen Waffensystemen offenbart die Rückständigkeit der USA im Bereich der Kernwaffentechnik.
Alex Männer
Zur großen Überraschung der internationalen Staatengemeinschaft hatte der US-Präsident Donald Trump Ende Oktober in seinem sozialen Netzwerk Wahrheit Sozialdie sofortige Wiederaufnahme von Atomwaffentestsin den USA angekündigt. Folglich hat er das US-Kriegsministerium angewiesen, unverzüglich mit den entsprechenden Vorbereitungen zu beginnen.
Trump begründete seine Entscheidung mit angeblichen Testprogrammen anderer Länder und bezog sich dabei offenbar auf die kurz zuvor erfolgte Erprobungder neuen russischen strategischen Waffensysteme mit nuklearem Antrieb – den Marschflugkörper „Burewestnik“und die Unterwasserdrohne „Poseidon“. Beide Systeme, über deren Entwicklung Russland die Öffentlichkeit erstmals 2018 informiert
Pokrowsk: Ein strategischer Knoten und ein Lehrstück militärischer Fehlentscheidungen
von Klaus Neumann
Die Kämpfe um Pokrowsk (Donetsk-Oblast) haben sich im Herbst 2025 zu einem der symbolträchtigsten und taktisch folgenreichsten Gefechte an der Ostfront entwickelt. Russische Verbände treiben seit Monaten die Einkesselung der Stadt voran; Kiew berichtet von erbittertem Straßenkampf und der Verlegung von Spezialkräften, Moskau behauptet, die ukrainischen Verteidiger stünden in einem sich zuziehenden Ring. Die Situation ist dynamisch und in Teilen widersprüchlich berichtet worden — Fakt ist jedoch: Pokrowsk ist ein wichtiger Logistik- und Verkehrs-Knoten, dessen Verlust schwer wiegen würde.
Aus militärstrategischer Sicht lassen sich drei übergeordnete Gründe identifizieren, warum die russische Führung so stark auf Pokrowsk setzt: 1) die Kontrolle über logistische
Kulturkampf: Kein Pardon, jetzt wird die Sache ausgefochten!
„Lasst uns den Kulturkampf gemeinsam beenden!“ fordert der noch immer nicht zurückgetretene Kulturstaatsminister Wolfram Weimer und seine Genossin Karin Prien springt ihm bei: „Lasst uns in der Mitte den Kulturkampf beenden…“. Doch wollen wir wirklich jetzt – wo sich der Wind zu unseren Gunsten dreht – verzeihen und klein beigeben? Während Weimer mit Hilfe der […]
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Die größte falsche Religion der Welt: Impfstoffe

Nicolas Hulscher und Dr. Peter McCullough diskutieren im Rebecca Weiss Podcast welche gesundheitlichen Probleme die zunehmende Häufung von Impfungen verursachen. Es gibt weder solide Beweise für Sicherheit und Wirksamkeit bei einzelnen Impfungen noch für den mittlerweile mit über 70 Dosen für Kinder empfohlenen Impfmarathon. In diesem brisanten Interview enthüllen Dr. Peter McCullough und der Epidemiologe […]
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Für die Ukraine: Chaos-Koalition macht noch mehr Schulden als geplant!

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in einer 15-stündigen sogenannten Bereinigungssitzung den Haushalt für das kommende Jahr festgezurrt: Die Chaos-Koalition will noch mehr Schulden machen als geplant! Beschlossen wurde das am frühen Freitagmorgen (14.November) mit den Stimmen von Schwarz-Rot.
Demnach sind im kommenden Jahr Ausgaben in Höhe von 524,54 Milliarden Euro geplant. Das ist ein Plus von 4,07 Milliarden Euro gegenüber dem Regierungsentwurf. Die Nettokreditaufnahme soll bei 97,97 Milliarden Euro liegen. Sie liegt um 8,1 Milliarden Euro über dem Regierungsentwurf. Insgesamt summiert sich die Neuverschuldung (Kernhaushalt und „Sondervermögen“) somit auf fast 180 Milliarden Euro statt zunächst geplanter 174,3 Milliarden.
Die höhere Schuldenaufnahme erklärt sich unter anderem dadurch, dass CDU/CSU und SPD noch mehr Geld für die Ukraine beschlossen haben. Die Unterstützung für die Ukraine steigt im Vergleich zum Regierungsentwurf um drei Milliarden Euro auf rund 11,5 Milliarden Euro. In Kiew dürften die Krimsektkorken knallen!
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Friedensnobelpreisträgerin bietet US-Unternehmen den Verkauf von venezolanischen Vermögenswerten im Wert von 1,7 Billionen Dollar an
Von Ben Norton
María Corina Machado, die rechtsextreme venezolanische Putschistin, die den Friedensnobelpreis gewonnen hat, versprach eine „massive Privatisierung“ und bot an, Ressourcen ihres Landes im Wert von 1,7 Billionen Dollar an US-Unternehmen zu verkaufen
María Corina Machado ist eine rechtsextreme venezolanische Putschistin, die seit mindestens 2003 von der US-Regierung finanziert wird.
Die Regierung von Donald Trump führt Krieg gegen Venezuela, und wenn es ihr gelingt, die linke Regierung von Präsident Nicolás Maduro zu stürzen, würde Machado dabei helfen, das neue pro-amerikanische Regime in Caracas zu führen.
Machado gewann den Friedensnobelpreis 2025, obwohl sie Trumps Krieg gegen ihr Land offen unterstützt. Seit Jahren fordert sie eine militärische Intervention der USA, um Präsident Maduro gewaltsam zu stürzen.
Sollten Trump und sein mächtiger Außenminister und nationaler Sicherheitsberater Marco Rubio es schaffen, Machado an die Macht zu bringen, hat sie versprochen, die Vermögenswerte ihres Landes an US-Unternehmen zu verkaufen.
Machado erklärte einer Gruppe von US-Unternehmensführern in Miami, Florida, stolz, dass sie ein „massives Privatisierungsprogramm“ plane, das „eine Chance im Wert von 1,7 Billionen Dollar“ biete, um Venezuelas Öl, Erdgas, Infrastruktur, Gold und andere Mineralien auszubeuten.
María Corina Machado, die rechtsextreme, von den USA unterstützte venezolanische Putschistin, die den Friedensnobelpreis gewann, versprach eine „massive Privatisierung“, falls Trump sie an die Macht bringen könne.
Sie kündigte an, venezolanische Öl-, Gas-, Gold- und… pic.twitter.com/6Iv7FxTM40
— Don (@Donuncutschweiz) November 13, 2025
Die rechtsextreme venezolanische Oppositionsführerin äußerte sich dazu in einer virtuellen Rede beim America Business Forum am 5. November.
Machado sprach, bevor Donald Trump bei derselben Veranstaltung auf der Bühne erschien. Sie wurde vom republikanischen Bürgermeister von Miami, Florida, Francis Suarez, einem loyalen rechten Verbündeten von Trump und Rubio, interviewt. (Er ist auch der Sohn von Xavier Suarez, der zuvor als Bürgermeister von Miami amtierte.)
Donald Trump spricht auf dem America Business Forum 2025 in Miami, Florida
Im Folgenden finden Sie eine teilweise Abschrift von Machados Äußerungen (alle Hervorhebungen hinzugefügt):
Und das ist für mich unglaublich spannend: Wir werden Venezuela für ausländische Investitionen öffnen.
Ich spreche von einer Chance im Wert von 1,7 Billionen Dollar, nicht nur im Bereich Öl und Gas, der riesig ist, und Sie wissen, dass es Chancen gibt, denn wir werden alles öffnen, Upstream, Midstream, Downstream, für alle Unternehmen; sondern auch im Bereich Bergbau, Gold, Infrastruktur und Energie.
Unser Stromnetz hat derzeit ein Energiepotenzial von 17 Gigawatt, das saniert werden muss, sicherlich auch im Hinblick auf Technologie und KI.
Und im Tourismusbereich verfügt Venezuela über 2800 km unberührte Karibikküste, die nur darauf wartet, erschlossen zu werden.
Das wird also ein riesiges Geschäft werden. Wir werden Rechtsstaatlichkeit einführen. Wir werden Märkte öffnen. Wir werden Sicherheit für ausländische Investitionen bieten und ein transparentes, massives Privatisierungsprogramm, das auf Sie wartet.
Die venezolanische Putschistin María Corina Machado wird von Francis Suarez, dem Bürgermeister von Miami, Florida, auf dem America Business Forum 2025 interviewt
Es war nicht das erste Mal, dass Machado dieses Versprechen abgab.
Machado sprach im Oktober auch virtuell auf dem Fortune Global Forum in Saudi-Arabien, wo sie eine „Geschäftsmöglichkeit von mehr als 1,7 Billionen Dollar“ anbot.
„Venezuela wird in den kommenden Jahrzehnten die größte wirtschaftliche Chance in dieser Region sein“, versprach die von der US-Regierung finanzierte venezolanische Putschistin.
Machado stellte ihr ultrarechtes Wirtschaftsprogramm im Juni bei einer Veranstaltung vor, die von AS/COA, einer von namhaften US-Unternehmen finanzierten Unternehmenslobbygruppe, ausgerichtet wurde.
US-Unternehmen „werden viel Geld verdienen”, versprach die venezolanische Putschistin María Corina Machado
In einem Interview mit Donald Trump Jr. im Februar versprach Machado erneut, die Vermögenswerte ihres Landes an US-Unternehmen zu verkaufen.
„Wir werden unsere gesamte Industrie privatisieren”, sagte sie und betonte, dass US-Unternehmen „viel Geld verdienen werden”.
Dies waren ihre Äußerungen:
Vergessen Sie Saudi-Arabien, vergessen Sie die Saudis. Ich meine, wir haben mehr Öl, ich meine, unendliches Potenzial.
Und wir werden Märkte öffnen. Wir werden die Regierung aus dem Ölsektor verdrängen. Wir werden unsere gesamte Industrie privatisieren.
Venezuela verfügt über enorme Ressourcen: Öl, Gas, Mineralien, Land, Technologie. Und wie Sie bereits gesagt haben, haben wir eine strategisch günstige Lage, nur wenige Stunden von den Vereinigten Staaten entfernt.
Also werden wir das richtig machen. Wir wissen, was wir zu tun haben.
…
Und amerikanische Unternehmen befinden sich in einer super strategischen Position, um zu investieren.
…
Dieses Land, Venezuela, wird die beste Investitionsmöglichkeit für amerikanische Unternehmen sein, für gute Leute, die viel Geld verdienen werden.
María Corina Machado rühmt sich damit, dass sie von Marco Rubio und anderen US-Regierungsbeamten unterstützt wird
Machado hat sich damit gerühmt, dass sie und ihre putschistische Bewegung in Venezuela Unterstützung von zahlreichen US-Regierungsbeamten erhalten, darunter Marco Rubio, der zweitmächtigste Mann in der Regierung nach Trump selbst.
In einem Interview mit dem Bloomberg-Reporter Mishal Husain im Oktober verriet Machado: „Ich stehe nicht nur mit mehreren Vertretern der US-Regierung in Kontakt, sondern auch mit Vertretern anderer Länder – in Kanada, Lateinamerika, der Karibik und natürlich auch in Europa.“
Husain fragte, ob Machado konkret mit Rubio in Kontakt gestanden habe. Die venezolanische Putschführerin bestätigte dies.
„Ich habe natürlich mit [Rubio] und seinem Team Kontakt gehabt“, gab Machado preis. „Und ich muss sagen, dass wir sogar im Kongress, in beiden Fraktionen, also in beiden Parteien, wirklich gute Freunde und Verfechter unserer Sache haben.“
In ihrer virtuellen Rede auf dem America Business Forum am 5. November dankte Machado auch weiteren US-Regierungsbeamten für ihre Unterstützung des Putschversuchs in Venezuela.
Sie sagte Folgendes:
Ich bin Außenminister Marco Rubio sehr dankbar, der sich stets für Freiheit und Demokratie in Amerika eingesetzt hat.
Ich möchte Gouverneur DeSantis danken.
Ich möchte meinem Freund, Senator Rick Scott, danken, der uns immer vertraut hat.
Und nun Senatorin Ashley Moody.
Und natürlich muss ich unsere drei Amigos, unsere drei Freunde, [die Kongressabgeordneten] María Elvira Salazar, Mario Díaz-Balart und Carlos Giménez, besonders erwähnen, die uns so nahestehen und uns immer unterstützen.
Machado bedankte sich ebenfalls beim Bürgermeister von Miami, Francis Suarez, der sie nur zwei Stunden vor Trumps Rede auf dem America Business Forum interviewt hatte.
„Sie waren ein großartiger Freund unserer Sache, Francis. Ich bin Ihnen sehr dankbar“, sagte sie.
Der Bürgermeister von Miami merkte an, dass er und Machado vor dem Interview ein freundliches Gespräch geführt hätten.
„Wir haben gestern telefoniert, und Sie haben mich in ein freies Venezuela eingeladen. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich mit meiner Frau, die hier im Publikum sitzt, zu Ihnen in den Präsidentenpalast kommen kann“, sagte Suarez.
Dies war ein klares Zeichen dafür, dass US-Regierungsbeamte hoffen, Machado in Caracas an die Macht zu bringen. Sie sind zuversichtlich, dass die langjährige, von der US-Regierung finanzierte Putschführerin gehorsam den Interessen der USA in Lateinamerika dienen würde.
Machado betonte, dass sie, wenn Trump und Rubio ihr helfen könnten, Maduro zu stürzen, die Beziehungen Venezuelas zu China, Russland und dem Iran abbrechen würde und ihr nächster Plan darin bestehen würde, mit Washington zusammenzuarbeiten, um die linken Regierungen in Nicaragua und Kuba zu stürzen.
“Menschenverachtend”: Sollen Hochbetagte keine teuren Medikamente mehr bekommen?
Das deutsche Gesundheitssystem ist überlastet – seit Jahren geben Krankenkassen mehr aus, als sie einnehmen. Um die Finanzierung zu stabilisieren, sucht die Bundesregierung nach Einsparmöglichkeiten. Ein brisanter Vorstoß kommt nun von Hendrik Streeck, CDU-Gesundheitspolitiker und Bundesdrogenbeauftragter: Er stellt teure Medikamente für Hochbetagte infrage.
Ein Kommentar von Andrea Waldner
Streeck hat in der Talksendung “Meinungsfreiheit” des Senders Welt TV die Frage in den Raum gestellt, ob Hundertjährige noch besonders teure Krebsmedikamente erhalten sollten. Er forderte „klarere und verbindliche Leitlinien“ in der medizinischen Selbstverwaltung, wonach bestimmte Medikamente auch nicht immer ausprobiert werden sollten. Denn: „Es gibt einfach Phasen im Leben, wo man bestimmte Medikamente auch nicht mehr einfach so benutzen sollte“, so Streeck.
Als Beispiel nannte der CDU-Politiker fortgeschrittene Krebserkrankungen, bei denen eine neue Studie plötzlich Möglichkeiten aufzeigt, die Sterblichkeit um zehn Prozent zu reduzieren. „Wenn man das aber bei einer 100-Jährigen macht, dann ist die Frage: Will man wirklich diese teuren Medikamente?”
Streeck berichtete über persönliche Erfahrungen mit seinem an Lungenkrebs erkrankten Vater, der in seinen letzten Lebenswochen noch eine teure Behandlung erhielt, ohne dass sich der Gesundheitszustand verbessert habe. Vor dem Hintergrund steigender Gesundheitsausgaben stellte Streeck die Frage, ob solche Maßnahmen immer gerechtfertigt seien.
Diese Überlegung spielt auf die stark gestiegenen Kosten für moderne Krebsmedikamente in den letzten Jahren an. Das deutsche Gesundheitssystem steht vor enormen finanziellen Herausforderungen, nicht zuletzt, weil Menschen versorgt werden, die niemals auch nur einen Cent eingezahlt haben. Auch ist der Medikamentenkonsum der Deutschen zweifellos hoch. Doch darf man daraus pauschale Schlüsse ziehen? Wo zieht man die Grenze? Das Alter allein darf kein Kriterium sein, um Menschen wirksame Therapien vorzuenthalten.
Entscheidend ist nicht das Geburtsdatum, sondern der individuelle Gesundheitszustand. Viele hochbetagte Menschen sind in guter Verfassung und könnten von einer wirksamen Therapie durchaus noch profitieren. Andere hingegen sind zu geschwächt, um eine aggressive Behandlung durchzustehen. Jede Entscheidung muss individuell getroffen werden – auf Basis von medizinischen Daten zu Nutzen und Sicherheit, dem Allgemeinzustand und ganz besonders den Wünschen der betroffenen Person.
Angesichts dessen, dass Senioren in den Corona-Jahren ohne Rücksicht auf Verluste weitgehend nutzlose, aber riskante Impfungen verabreicht worden sind, wirkt die Debatte absurd. Warum sollten alte Patienten auf möglicherweise wirksame Medikamente verzichten, weil sie zu “teuer” sind, dann aber an anderer Stelle als Nadelkissen herhalten? Es geht darum, Therapien intelligent auszuwählen: nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern das Richtige. Die Ziele können dabei unterschiedlich sein – manchmal steht die Verlängerung der Lebenszeit im Vordergrund, manchmal die Verbesserung der Lebensqualität. In jedem Fall sollten Hochbetagte das Recht auf die bestmögliche Behandlung behalten.
Ethisch ist es hochproblematisch, Kosten gegen Lebenswert aufzurechnen. Eine Gesellschaft, die Menschen nach ihrem Alter medizinische Leistungen vorenthält, verlässt den Grundsatz der Gleichbehandlung. Kinder sollten sich in der sogenannten Pandemie wegsperren und impfen lassen, um Oma und Opa zu schützen, doch bestimmte Medikamente sollen den Großeltern verwehrt werden? Ergibt das Sinn? Statt Altersgrenzen braucht es differenzierte Leitlinien und individuelle, ganzheitliche Behandlungsansätze.
Die AfD-Bundestagsfraktion kritisiert Streeks Vorstoß nicht nur scharf, sie sieht darin gar eine Verletzung der Menschenrechte:
„Die von Hendrik Streeck ins Spiel gebrachten Überlegungen sind ein Angriff auf die Menschenrechte. Aus Reihen der Unionsfraktion kommt eine unverantwortliche, menschenverachtende Aussage, die ein Todesurteil für die Betroffenen bedeutet. Die CDU beschafft außenpolitisch Waffen, damit in der Ukraine Menschen sterben und will jetzt gesundheitspolitisch in Deutschland Menschen lebenswichtige Medikamente vorenthalten. Das ist eine mörderische Politik. Unsere Fraktion wird sich einer solch menschenverachtenden Politik entgegenstellen und ausschließlich dem deutschen Volke dienen, so, wie es auch auf dem Reichstagsgebäude in Berlin zu lesen ist“, erklärte Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD.
Es scheint, als seien die Alten in Deutschland zunehmend zum Abschuss freigegeben: Sie sollen ihre Häuser räumen, auf medizinische Behandlungen verzichten, sich für die fiktive Apokalypsen verantwortlich machen lassen und stets und ständig den Sündenbock für politisches Versagen mimen. Ist das gerecht?
Dies sind die 20 schockierendsten Erkenntnisse von Yuri Bezmenov
Tyler Durden
Verfasst von Doug Ross über den Director Blue Substack,
Wie das Handbuch des KGB den Westen heute zerstört
Yuri Aleksandrovich Bezmenov (1939–1993), auch bekannt als Tomas David Schuman, war ein sowjetischer Journalist und KGB-Agent, spezialisiert auf Propaganda und ideologische Zersetzung.
Ideologische Zersetzung ist der Prozess, die Wahrnehmung der Realität in einer Gesellschaft so vollständig zu verbiegen, dass sie sich selbst zerstört.
In der Ära des Kalten Krieges durchdrang kaum eine Stimme den Schleier der Geheimhaltung so tief wie die von Yuri Bezmenov, einem KGB-Überläufer, dessen erschütternde Enthüllungen über ideologische Zersetzung bis heute nachhallen. Seine Warnungen, basierend auf direkter Erfahrung mit sowjetischen aktiven Maßnahmen, bieten Blaupausen zur Zerstörung freier Gesellschaften – nicht durch Bomben, Invasionen oder Krankheit, sondern durch die Gifte manipulierter Ideen und kulturellen Verfalls.
Hier sind 20 von Bezmenovs wichtigsten Erkenntnissen.
- Ideologische Zersetzung ist ein langfristiger Prozess über 15–60 Jahre, der darauf abzielt, die Wahrnehmung der Realität in einer Zielnation zu verändern – ohne militärische Gewalt.
- Nur etwa 15 % der KGB-Aktivitäten konzentrierten sich auf traditionelle Spionage; der Großteil zielte auf psychologische Kriegsführung und ideologische Manipulation.
- Ziel ist es, eine Gesellschaft zu demoralisieren, indem ihre moralischen, Bildungs- und kulturellen Grundlagen untergraben werden, sodass die Menschen Bedrohungen nicht mehr erkennen oder sich dagegen verteidigen können.
- Demoralisierung dauert 15–20 Jahre – die Zeit, um eine Generation mit subversiven Ideen zu erziehen.
- Bildungssysteme auf allen Ebenen sind Hauptziele: Schulen werden in Indoktrinationszentren verwandelt, die Relativismus über Fakten und kritisches Denken stellen.
- Medieninfiltration schafft Verwirrung, indem spaltende Narrative verstärkt und objektive Wahrheit diskreditiert werden.
- Religion wird angegriffen, indem man sie als veraltet oder unterdrückend darstellt, spirituelle Anker zerstört und sie durch Loyalität zum Staat oder Nihilismus ersetzt.
- Familienstrukturen werden geschwächt durch Förderung von Individualismus, Scheidung und alternativen Lebensstilen, die den sozialen Zusammenhalt fragmentieren.
- Moralischer Relativismus verwischt Recht und Unrecht, führt zu Apathie und Unfähigkeit, sich gegen die wirklichen Feinde einer Gesellschaft zu vereinen.
- Die Geschichte wird umgeschrieben, um nationale Helden und Traditionen zu verunglimpfen, wodurch Selbstzweifel und Schuldgefühle in der Bevölkerung entstehen.
- Nach der Demoralisierung folgt die Destabilisierung (2–5 Jahre), die Wirtschaft, Außenpolitik und Verteidigung angreift, um interne Chaoszustände zu erzeugen.
- Wirtschaftssabotage vergrößert Klassenspaltungen, schrumpft die Mittelschicht und erzeugt Ressentiments durch Inflation, Knappheit oder Ungleichheit.
- Die Außenpolitik wird manipuliert, um die Nation zu isolieren, Allianzen zu schwächen und Gegner zu ermutigen.
- Die Verteidigungsbereitschaft erodiert durch Budgetkürzungen, interne Spaltungen oder antimilitärische Propaganda.
- Die Krisenphase bricht in Gewalt oder Umsturz aus, wenn eine demoralisierte und destabilisierte Gesellschaft radikale Lösungen fordert*.
- In der Krise geben die Menschen bereitwillig Freiheiten für versprochene Sicherheit auf – die Voraussetzung für autoritäre Kontrolle.
- Normalisierung ist die letzte Phase, in der die subversiven Veränderungen zum „neuen Normalzustand“ werden – institutionalisiert und irreversibel.
- Opposition wird in der Normalisierungsphase zum Schweigen gebracht – durch Zensur, Marginalisierung oder Eliminierung.
- Der Prozess stützt sich auf „nützliche Idioten“ – gutmeinende westliche Intellektuelle, Eliten, Aktivisten und Führungskräfte, die unwissentlich* den gesellschaftlichen Selbstmord vorantreiben.
- Wenn die Zersetzung gelingt, kann selbst die Enthüllung der Wahrheit sie nicht rückgängig machen, da die Bevölkerung Fakten ablehnt, die ihrer umprogrammierten Weltsicht widersprechen.
Bezmenovs Erkenntnisse wirken heute aus offensichtlichen Gründen nach – von unseren zerfallenen Bildungseinrichtungen über korrumpierte Wissenschaft bis hin zu Nullvertrauen in „Experten“.
Amerikaner müssen Yuri’s warnende Vision ernst nehmen: kritisches Denken zurückgewinnen, Kultur stärken und spaltende Ideologien zurückweisen, bevor die Stadien der Zersetzung in irreversible „Normalisierung“ münden.
Denn an diesem Punkt ist Amerika tot.
„Hammerbande“: Trump setzt deutsche „Antifa Ost“ auf Terrorliste!

US-Präsident Donald Trump hat die linksextremistische deutsche „Antifa-Ost“, die als sogenannte „Hammerbande“ Schlagzeilen machte, sowie drei weitere Gruppen aus Italien und Griechenland auf die Terrorliste setzen lassen. Das teilte das US-Außenministerium in Washington mit. Trump hatte nach der Ermordung des nationalkonservativen Bürgerrechtlers Charlie Kirk angekündigt, hart gegen linksextremistische Organisationen auch außerhalb der USA vorzugehen.
In der Erklärung des State Department heißt es, die „Antifa-Ost“ habe zwischen 2018 und 2023 „zahlreiche Angriffe gegen Personen verübt, die sie als ‚Faschisten‘ oder Teil der ‚rechten Szene‘ in Deutschland ansieht.“ Zudem werde der Vereinigung vorgeworfen, im Februar 2023 eine Reihe von Angriffen in Budapest ausgeführt zu haben. Ungarn hatte die Gruppe bereits Ende September auf seine nationale Terrorliste gesetzt.
In der Erklärung heißt es weiter, bei den insgesamt vier als terroristisch eingestuften Gruppen handle es sich um „militante“, „anarchistische“ oder „antikapitalistische“ Organisationen.
Neben der deutschen „Antifa-Ost“ ist die sogenannte „Informelle Anarchistische Föderation“ aus Italien betroffen. Ihre Mitglieder verschickten Briefbomben und Sprengstoffpakete an Bankchefs, Politiker sowie Redaktionen und ausländische Botschaften in Italien. Bei den zwei Gruppen aus Griechenland handelt es sich um die „Bewaffnete Proletarische Gerechtigkeit“ und die „Revolutionäre Klassenselbstverteidigung“. Beiden Gruppen haben in den vergangenen zwei Jahren Sprengstoffanschläge verübt. Ziele waren unter anderem das griechische Arbeitsministerium und die Bereitschaftspolizei in Athen.
Mitglieder der „Antifa-Ost“ haben bei Angriffen auf vermeintliche „Nazis“ mehrfach Hämmer als Waffe eingesetzt und ihre Opfer teilweise lebensgefährlich verletzt. Die Linksterroristen werden deshalb auch „Hammerbande“ genannt.
Im Juli hatte die Bundesanwaltschaft Anklage in Düsseldorf gegen sechs mutmaßliche Mitglieder der Gruppe erhoben. Die Karlsruher Behörde wirft ihnen vor, an Angriffen auf tatsächliche und vermeintliche Rechtsextremisten in Budapest im Februar 2023 beteiligt gewesen zu sein.
Mit der an Ungarn ausgelieferten Linksterroristin Maja T. steht in Budapest ein weiteres Mitglied der „Antifa Ost“ wegen mutmaßlicher Körperverletzungen vor Gericht. T. drohen bis zu 24 Jahre Haft. Ein Urteil wird im Januar erwartet.
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IEA räumt ein: Ohne Öl läuft die Welt nicht – grüne Illusionen kollabieren an der Realität
Eine Weltwirtschaft ohne Erdöl ist auch in den kommenden Jahrzehnten nicht denkbar. Die Internationale Energieagentur (IEA) musste nun ihre Prognose für 2050 revidieren. Der Ölbedarf wird nämlich wohl weiterhin ansteigen.
Bislang lag die Internationale Energieagentur mit den Netto-Null-Fanatikern ganz auf Linie. Die sogenannten “erneuerbaren Energien” würden den Bedarf an Erdöl in den kommenden Jahrzehnten immer weiter reduzieren, hieß es bislang. Doch nun scheint auch dort langsam der Realismus wieder Einzug zu halten. Nach Jahren der Fantasieprognosen, in denen Öl, Gas und Kohle angeblich in Windeseile verschwinden sollten, hat die Agentur im World Energy Outlook 2025 das “Current Policies Scenario” (CPS) wieder aufgenommen. Dabei handelt es sich um ein Szenario, das den steigenden Verbrauch fossiler Energie ausdrücklich einkalkuliert. Mit anderen Worten: Die IEA gesteht, dass der globale Energiehunger nicht durch Windkraftwerke und Solarpaneele gestillt werden kann.
Fünf Jahre lang war das CPS in der Schublade verschwunden – zu unbequem für eine Zeit, in der jede politische Entscheidung im Westen unter dem Banner der Dekarbonisierung stand. Nun kommt es zurück, und mit ihm ein Satz, den die Klimaideologen in Brüssel, Berlin und Davos hassen werden: Der weltweite Ölverbrauch wird deutlich zunehmen. Nicht stagnieren, nicht sinken, sondern steigen. Laut IEA um 13 Prozent bis 2050. Aus den rund 100 Millionen Barrel pro Tag, die die Welt heute verschlingt, sollen also rund 113 Millionen werden.
Diese Kurskorrektur ist kein Zufall. Sie ist die Folge eines schlichten, aber hartnäckigen Faktors: der Realität. Während westliche Länder ihre Industrie strangulieren und ihre Stromnetze mit Wind- und Sonnenstrom destabilisieren, wächst der Energiebedarf im globalen Süden in einem Tempo, das alle grünen Wunschrechnungen pulverisiert. Indien, Südostasien, der Nahe Osten, Afrika, Lateinamerika – all diese Regionen wollen keine “Klimaneutralität”, sie wollen Entwicklung, Wohlstand und ein stabiles Wachstum. Und dafür brauchen sie Energie, viel Energie, verlässlich, planbar und bezahlbar.
Der globale Energieverbrauch wird sich weiter deutlich erhöhen und mit ihm die Nachfrage nach fossilen Energieträgern. Genau das zeigt nun auch die IEA, wenn sie nüchtern feststellt, dass Elektroautos sich weit langsamer verbreiten als von den Globalisten geplant und dass der Anteil von Wind- und Solarkraftwerken nicht im von den Klimafanatikern erhofften Tempo wächst.
Interessant ist, wie leise sich die Agentur dabei aus der eigenen Sackgasse herausschleicht. Noch vor wenigen Jahren erklärte sie, dass jede neue Investition in Öl- oder Gasprojekte “unvereinbar mit den Klimazielen von Paris” sei. Heute spricht sie plötzlich davon, dass “Milliarden Dollar in neue Öl- und Gasvorkommen investiert werden müssen”. Die IEA versucht, den Spagat zwischen Ideologie und Vernunft mit einem Satz zu überbrücken, der fast schon tragikomisch klingt: Kein Szenario sei “wahrscheinlicher” als das andere. Eine elegante Art, sich selbst abzusichern, wenn sich die eigene Prophezeiung als Illusion erweist.
Denn im Hintergrund tobt ein geopolitischer Machtkampf, bei dem Energie das entscheidende Druckmittel bleibt. Die USA drängen auf mehr LNG-Exporte, Katar baut seine Kapazitäten massiv aus, Russland bleibt trotz Sanktionen unverzichtbar, und China kontrolliert den Großteil der strategischen Mineralien, die für grüne Technologien überhaupt nötig sind. Gerade diese letzte Tatsache ist brisant: Die IEA weist darauf hin, dass das Reich der Mitte rund 70 Prozent der Veredelung jener 20 kritischen Mineralien beherrscht, die für Batterien, Windräder und Solarpaneele gebraucht werden. Wer also glaubt, durch die angebliche “grüne Unabhängigkeit” frei von geopolitischen Abhängigkeiten zu werden, irrt gewaltig. Der Westen ersetzt lediglich russisches Gas durch chinesische Rohstoffe.
Auch beim Thema Elektrizität liefert die IEA ein paradoxes Bild. Ja, der Strombedarf wächst rapide – nicht zuletzt wegen der digitalen Transformation, also KI-Rechenzentren, Cloud-Infrastruktur und Elektromobilität. Aber während die Investitionen in Stromerzeugung um 70 Prozent gestiegen sind, hinkt der Netzausbau dramatisch hinterher. Eine Welt voller Windräder nützt nichts, wenn der Strom nicht von A nach B gelangt. Der größte Flaschenhals ist nicht mehr die Produktion, sondern die Infrastruktur. Und auch hier droht wegen des Mangels an Kupfer, Leitungen und Planungsrealismus die nächste Krise.
Die Botschaft zwischen den Zeilen ist eindeutig: Ohne fossile Energie läuft der Planet nicht. Selbst 2050 wird Öl eine zentrale Rolle spielen, ebenso wie Gas und Kohle. Und während Europa sich weiter in seine Utopie einer emissionsfreien Zukunft flüchtet, baut der Rest der Welt – allen voran Asien – neue Kraftwerke, Pipelines, Raffinerien und LNG-Terminals. Die IEA liefert mit ihrem neuen Bericht also unfreiwillig den Totenschein für den großen grün-globalistischen Traum. Sie räumt ein, dass der weltweite Energiehunger steigt, dass Wind und Sonne bei weitem nicht ausreichen, um ihn zu stillen, und dass die fossilen Brennstoffe auch in 25 Jahren noch das Rückgrat der Weltwirtschaft bilden.
5G und WLAN: Die ignorierten Fakten

Die Organisation diagnose:funk kritisiert in einem offenen Brief eine bekannte TV-Sendung, die 5G und WLAN als risikofrei darstellte, da sie zentrale wissenschaftliche Fakten ignoriert habe. Die Kritik zielt auf das sogenannte „thermische Dogma“ ab. Das „thermische Dogma“ ist die Annahme, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) – das ist die Strahlung von Mobilfunk und WLAN – […]
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Das Recht des Stärkeren

Wann war eigentlich das Ende des Völkerrechts endültig offensichtlich geworden? Manche wundern sich, wie es sein kann, dass manche Länder in diesen letzten Jahren immer mehr andere Länder einfach mal so bombardierten, ohne dass es für sie Folgen hatte. Nun es gibt einen Zeitpunkt, den die meisten vermutlich übersahen, oder längst vergessen haben, das war […]
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