Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Langzeitverhütung vom MIT – mit Milliardenhilfe von Bill Gates

Forscher am MIT haben mit Geld der Bill & Melinda Gates Foundation eine hormonelle Verhütungsspritze entwickelt, die bis zu mehrere Jahre wirken soll – mit nur einer einzigen Injektion. Das Ziel: Frauen in Entwicklungsregionen die Kontrolle über ihre Fruchtbarkeit ermöglichen – oder, wie Kritiker warnen, die Kontrolle darüber zu verlieren.

Die Technologie nutzt biologisch abbaubare Hormon-Reservoirs, die unter die Haut injiziert werden und „kontrolliert Hormone über Monate oder Jahre freisetzen“. Die neue Methode soll insbesondere in Afrika und Südasien zum Einsatz kommen – Regionen mit begrenzter medizinischer Infrastruktur.

Bill Gates selbst bezeichnete die Innovation als Schlüssel für die „globale Entwicklung“:

„Diese Art von Innovation kann das Leben in großem Umfang verändern – insbesondere in Gebieten, in denen der Zugang zur Gesundheitsversorgung nicht selbstverständlich ist.“

Doch das Projekt weckt Erinnerungen: Langzeitverhütung wurde historisch oft ohne Aufklärung und Einwilligung eingesetzt – vorwiegend in ärmeren Regionen. Der Artikel räumt ein:

„Lang wirkende Verhütung wurde in der Vergangenheit kritisiert – besonders dort, wo sie ohne ausreichende informierte Zustimmung verteilt wurde.“

Auch die ethischen Bedenken sind nicht trivial. Selbst die Projektverantwortlichen betonen, es brauche Aufklärung, Einwilligung und kulturelle Sensibilität. Dennoch bleibt unklar, wie freiwillig und eigenbestimmt eine Einmalinjektion wirklich ist – wenn sie von globalen Stiftungen mit Milliardenbudget und geopolitischem Einfluss „ausgerollt“ wird.

Fazit:
Was als Fortschritt verkauft wird, könnte sich als neue Form globaler Geburtenkontrolle durch technokratische Eliten entpuppen. Wenn Reproduktionsmedizin plötzlich „in den Körper programmiert“ wird – mit Geld aus Seattle, geplant am MIT und getestet in Nairobi –, stellt sich weniger die Frage was möglich ist, sondern:
Wer entscheidet – und wem dient es?

„Grüner Mist“ in Bonn: Bürger sollen „Wohnflächensteuer“ zahlen oder ausziehen

„Grüner Mist“ in Bonn: Bürger sollen „Wohnflächensteuer“ zahlen oder ausziehen

„Grüner Mist“ in Bonn: Bürger sollen „Wohnflächensteuer“ zahlen oder ausziehen

Die jüngste Schnapsidee aus der ehemaligen, jetzt „grün“-regierten Bundeshauptstadt Bonn klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, ist aber bitterernst gemeint: Die Stadtwerke schlagen unter dem Vorwand des sogenannten Klimaschutzes eine Wohnflächensteuer vor, um Bürger zur Verkleinerung ihres Wohnraums zu zwingen. Ein weiterer alarmierende Hinweis darauf, wie tief der linksgrüne Bevormundungsstaat bereits in unser aller Privatleben eingreifen möchte!

Der Vorschlag stammt aus einem Konzept von „Bonn Netz“, einer Tochtergesellschaft der Stadtwerke Bonn. Hintergrund ist die bundesweite Vorgabe, dass Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern bis Mitte 2026 einen kommunalen Wärmeplan vorlegen müssen. Das erklärte Ziel: Bis 2045 soll Klimaneutralität erreicht werden. Dafür müsste der Wärmebedarf um 28 Prozent reduziert werden.

Die Stadtwerke Bonn argumentieren, dass dieses Ziel nicht allein durch energetische Sanierungen erreichbar sei. Stattdessen müsse die „genutzte bzw. beheizte Wohnfläche optimiert“ werden.

In der Übersetzung: Der Staat will den Bürgern vorschreiben, wie viel Wohnraum sie nutzen dürfen. Als Druckmittel soll eine neue Steuer dienen, die die Nutzung von Wohnfläche pro Person regulieren soll.

The post „Grüner Mist“ in Bonn: Bürger sollen „Wohnflächensteuer“ zahlen oder ausziehen appeared first on Deutschland-Kurier.

Neuer Umfrage-Hammer: AfD legt im bunt-woken Berlin sieben Prozentpunkte zu!

Neuer Umfrage-Hammer: AfD legt im bunt-woken Berlin sieben Prozentpunkte zu!

Neuer Umfrage-Hammer: AfD legt im bunt-woken Berlin sieben Prozentpunkte zu!

Mit jeweils 16 Prozent liegen AfD und „Grüne“ im bunt-woken Berlin jetzt gleichauf! Während die in der deutschen Multikulti-Hauptstadt traditionell starken Ökosozialisten zwei Prozentpunkte gegenüber der letzten Landtagswahl verlieren, kann die AfD gleich sieben Prozentpunkte hinzugewinnen. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag des Berliner „Tagesspiegel“.

Der seit zwei Jahren regierende schwarz-rote Senat wäre demnach von einer Mehrheit weit entfernt, wenn am kommenden Sonntag in der Hauptstadt ein neues Abgeordnetenhaus gewählt würde.

The post Neuer Umfrage-Hammer: AfD legt im bunt-woken Berlin sieben Prozentpunkte zu! appeared first on Deutschland-Kurier.

In 10 Jahren braucht es keine Menschen mehr

In 10 Jahren braucht es keine Menschen mehr

In 10 Jahren braucht es keine Menschen mehr

Vom Lehrer bis zum Arzt: Für die meisten Dinge wird es in 10 Jahren keine Menschen mehr brauchen, glaubt die Klasse der Oligarchen. Der westliche Oligarch Bill Gates kann auch als Sprachrohr der herrschenden Klasse verstanden werden. Dort setzt man ganz auf die KI-Revolution, die den Faktor menschliche Arbeitskraft zur Schaffung von Reichtum und zur […]

Der Beitrag In 10 Jahren braucht es keine Menschen mehr erschien zuerst unter tkp.at.

Klaus ist raus: Steht das WEF vor dem Zusammenbruch?

Klaus ist raus: Steht das WEF vor dem Zusammenbruch?

Klaus ist raus: Steht das WEF vor dem Zusammenbruch?

Die wohl berüchtigtste Organisation der Globalisierung steckt tief in der Krise. Mit dem Rücktritt von Gründervater Klaus Schwab könnte ihr Ende eingeläutet worden sein. Dass schwere Zeiten auf das umstrittene Davoser Forum, die prestigeträchtige Netzwerkgruppe des anti-nationalen westlichen Großkapitals, zukommen, war bereits im Januar absehbar. Beim letzten Weltwirtschaftsforum nahm Donald Trump virtuell teil und kündigte […]

Der Beitrag Klaus ist raus: Steht das WEF vor dem Zusammenbruch? erschien zuerst unter tkp.at.

Die NWO-Religion: Wie der „Glaube“ der postmodernen „Woke“-Bewegung das Böse verherrlicht

Von Brandon Smith

Es war nie ein Geheimnis: Der Kern der Woke-Bewegung ist grundlegend im Bösen verwurzelt. Die allgemeine Definition von „böse“ ist eine bewusste Handlung der Täuschung und Zerstörung, die absichtliche Schädigung anderer zum Zwecke persönlicher Macht, Vergnügung und Gewinn. Wenn ich mir vorstelle, wie eine Religion des Bösen aussehen könnte, komme ich immer wieder auf die extrem linke Woke-Bewegung mit ihren fanatischen Mantras, Agenden und ihrem selbstgerechten Narzissmus zurück.

Die Mehrheit der Menschen hat einen angeborenen Sinn für Gut und Böse; wir bezeichnen diesen Zustand oft als Gewissen oder moralischen Kompass. Die intuitive innere Stimme, die uns leitet und warnt, wenn wir auf die „dunkle Seite“ geraten, ist ein Produkt archetypischen Wissens – was der Psychologe Carl Jung als eine Reihe angeborener Komplexe oder Symbole beschrieb, die unsere tiefsten Emotionen und unser Identitätsgefühl ansprechen. Alle unsere sozialen Interaktionen werden in irgendeiner Weise von diesen Archetypen beeinflusst.

Diese Ideen sind universell und in fast jeder Kultur, in jedem Teil der Welt und zu jeder Zeit vorhanden. Gesellschaften ohne soziale Interaktion, die durch Jahrtausende und Tausende von Kilometern voneinander getrennt sind, haben alle diese Symbole und Prinzipien in ihrer Mythologie, Wissenschaft und Ideologie. Die Bausteine von allem, von der Sprache über die Mathematik bis hin zur Religion und Moral, sind von angeborenen psychologischen Prägungen beeinflusst, die von Geburt an in unserem Geist vorhanden sind.

Seit 2006 habe ich ausführlich über diese angeborenen Eigenschaften geschrieben, weil ihre Existenz einen faszinierenden Einblick in die menschliche Seele gewährt. Zahlreiche Philosophen, Anthropologen und Geisteswissenschaftler haben ihre Karriere damit verbracht, Archetypen und ihre Bedeutung zu erforschen.

Einige Menschen (mich eingeschlossen) sehen Archetypen als wissenschaftlichen Beweis für kreatives Design, als Beweis für Gott. Fatalisten gehen noch weiter und argumentieren, dass sie eine Art genetische „Vorprogrammierung“ oder göttliche Software sind, die alles, was wir denken und tun, kontrolliert. Da Archetypen jedoch eine doppelte Identität und konkurrierende Konzepte haben, bedeutet dies, dass wir nicht unbedingt wie Roboter „programmiert“ sind. Vielmehr haben wir die Fähigkeit zu wählen, und mit der Wahl kommt der freie Wille, Gutes oder Böses zu tun.

Für andere Menschen (Globalisten, Linke und gewöhnliche Psychopathen) bedeutet freier Wille die Fähigkeit, sich gegen den Glauben an Archetypen, Moral oder sogar objektive Wahrheit zu entscheiden. Sie wählen den Nihilismus, aber das ist nur ein Teil des Problems. Die Ablehnung der Wahrheit geht über den fehlgeleiteten Versuch hinaus, sich von gesellschaftlichen Urteilen zu befreien.

Stattdessen definieren böse Menschen Freiheit ohne Verantwortung als den höchsten Zustand des Seins – mit anderen Worten, sie betrachten die Fähigkeit, ohne Rücksicht Leid und Zerstörung zuzufügen, als einen evolutionären Vorteil. Sie glauben, dass ihr Mangel an Menschlichkeit sie übermenschlich macht.

Es ist kein Zufall, dass Linke und „woke“ Aktivisten von Machtverhältnissen besessen sind; ihre neue Religion sorgt dafür, dass sie die Welt nicht anders sehen können. Für „woke“ Ideologen dreht sich alles darum, welche Gruppen die Macht haben und wie sie diese Macht für sich selbst erlangen können. Fragen von Recht und Unrecht spielen dabei keine Rolle. Macht ist das Ziel, das alle Mittel rechtfertigt.

Sie betrachten die moralische Ordnung als ein künstliches Konstrukt, das sie unterdrückt (weil sie Böses ohne Konsequenzen tun wollen). Moralischer Relativismus erfordert in seinem Kern die Viktimisierung anderer als Form der Rebellion gegen die Ordnung. Natürlich ist die Ungerechtigkeit dieser Mentalität schwer zu leugnen, aber Linke haben einen Weg, dies zu umgehen.

Es gibt keinen Mangel an „woke“ Aktivisten, die Verachtung für das Gesetz und die Moral an den Tag legen, wenn sie selbst beurteilt werden, aber sie nehmen Moral und Gesetz freudig an, wenn sie glauben, dass diese Dinge gegen ihre Feinde verwendet werden können. Heuchlerisch wie sie sind, mögen Linke die Idee von Regeln, aber nur für andere Menschen. Regeln sind ein Schutzschild, um Vergeltung durch die Menschen zu verhindern, die sie schikanieren. Das ist der einzige Zweck, den Regeln für die „Woke“ erfüllen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Linke TOTALE Relativisten sind. Die Regeln gelten nicht für sie. Das Gesetz gilt nicht für sie. Moral gilt nicht für sie. Gewissen existiert für sie nicht (oder es existiert, aber sie haben ihren Verstand darauf trainiert, es zu ignorieren). Die biologische Realität gilt nicht für sie. Sie halten sich für etwas Besonderes und glauben, dass Grenzen nur für Menschen gelten sollten, die sie nicht mögen.

Das ist das pure Böse. Es gibt keine andere rationale Sichtweise darauf.

Aber woher kommt dieses teuflische Glaubenssystem? Nun, es gibt viele Theorien. Der Begriff „Postmoderne“ taucht häufig auf und bezeichnet eine Philosophie aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die objektive und universelle Wahrheiten ablehnt. Die Postmoderne wird als ideologischer Ableger des Marxismus bezeichnet, als selbstgefällige Umbenennung der sozialistischen Agenda für den Konsum durch die akademische Elite.

Eine weitere Quelle, mit der ich mich im Laufe der Jahre beschäftigt habe, ist der „Futurismus“, eine Vorläuferbewegung der sozialistischen Regime in Europa im 20. Jahrhundert. Futuristen glauben, dass alle alten Ideen minderwertig sind und ständig durch neue Ideen ersetzt werden müssen, damit die Gesellschaft Fortschritte machen kann. Sie betonen die Umkehrung des Konservatismus, einen Krieg gegen die Errungenschaften und Konstrukte früherer Generationen. Das heißt, die Vergangenheit hat für sie keinen Wert, weil sie der neuen Ordnung, die sie wollen, im Weg steht.

Sie glauben, dass die Gesellschaft als eine sich ständig wandelnde Revolution gegen Tradition, Prinzipien und Vernunft existieren muss. Das Ergebnis ist Chaos. In vielerlei Hinsicht verehren sie es sogar. Wenn ich Postmoderne und Futurismus in praktischer Hinsicht definieren müsste, würde ich sagen, dass beide eine psychopathische Liebesbeziehung zum Chaos darstellen. Denn ohne objektive Wahrheit kann es keine Ordnung geben, und ohne Ordnung herrscht das Böse.

Es sollte angemerkt werden, dass sowohl die Postmoderne als auch der Futurismus als künstlerische Bewegungen innerhalb der elitären Kreise begannen. Beide begannen als Gedankenspiele zur Dekonstruktion von Archetypen und wurden dann von der Wissenschaft und ideologischen Eiferern in den Bereich der Politik übertragen. Wenn die angeborene Bedeutung von Archetypen dekonstruiert werden kann, dann können alle Prinzipien unserer Zivilisation dekonstruiert werden.

Ich habe dieses Zitat schon oft erwähnt und werde es hier wieder verwenden, weil es das Problem der Relativisten perfekt auf den Punkt bringt – wie Charlie Sheen am Ende des Films Platoon sagt:

„Jemand hat einmal geschrieben: ‚Die Hölle ist die Unmöglichkeit der Vernunft.‘ So fühlt sich dieser Ort an. Wie die Hölle …“

Das ist die Welt, die Linke und Globalisten gerade aufzubauen versuchen: eine Hölle auf Erden. Eine Welt ohne Vernunft. Aber was würde Menschen dazu motivieren, eine solch monströse soziale Umkehrung zu begrüßen? Hier kommt der Luziferianismus ins Spiel. Der Luziferianismus ist zum Teil eine Religion, eine Ideologie der Selbstvergötterung, die Stolz verehrt und glaubt, dass EINIGE Menschen Götter sind, die durch die unterdrückenden Grenzen der Natur und der Gesellschaft gefangen sind. Das ist ein gemeinsames Merkmal von Narzissten und Psychopathen; das innere Verlangen nach Göttlichkeit ist eine Geschichte, die so alt ist wie die Bibel.

Luzifer (Satan) war ein Diener, der Gott übertreffen und das Universum nach seinen eigenen Maßstäben regieren wollte. Der Garten Eden basiert auf der Idee, dass die Menschheit nach der Macht des Wissens ohne Verantwortung strebt und den Respekt vor der Schöpfung verliert. Der Turmbau zu Babel ist eine Geschichte über den törichten Drang des Menschen, die Schöpfung zu zentralisieren und zu kontrollieren, indem er sich selbst große Monumente errichtet, in dem vergeblichen Versuch, das Göttliche zu erreichen.

Dieses Thema taucht immer wieder auf, nicht nur im Christentum, sondern auch in der säkularen Mythologie. Die Idee, dass wir nicht „Gott spielen“ sollten, ist seit Mary Shelleys Frankenstein in den populären Medien präsent. Luziferianer erklären das Gegenteil: Sie sagen ja, sie werden Gott spielen, und jeder, der versucht, sie daran zu hindern, ist ein „Minderwertiger“, der es verdient, eliminiert zu werden.

Auf diese Weise verbindet sich das Trio des Bösen zur Religion der Neuen Weltordnung. Die Postmoderne ist ein Krieg gegen die objektive Wahrheit, insbesondere in Bezug auf die menschliche Gesellschaft. Der Futurismus ist ein Krieg gegen die Vergangenheit, das kulturelle Erbe und die Bewahrung traditioneller Werte und Strukturen. Der Luziferianismus ist ein Krieg gegen Gott, die Leugnung der Naturgesetze und die Weigerung, anzuerkennen, dass dem menschlichen Verstand und seiner Kontrolle Grenzen gesetzt sind.

Wenn ein Mensch all diese Überzeugungen gleichzeitig annimmt, ist er zu jeder erdenklichen Gräueltat fähig. Es gibt nichts, was er nicht tun würde, um die Zerstörung des Gefüges unserer heutigen Zivilisation zu erreichen. Es gibt kein Verbrechen, das er nicht rationalisieren würde. Keine grausame Tat, die er nicht rechtfertigen würde. Schließlich sind sie „Götter“, aber Götter des Nihilismus und des Todes.

Natürlich hat ein WIRKLICHER Gott die Macht zu erschaffen, und das ist etwas, wozu die Anhänger der Woke-Bewegung nicht in der Lage sind. Sie wissen, wie man stiehlt, kopiert, umfunktioniert und zerstört, aber sie werden niemals die Fähigkeit haben, etwas Neues zu erschaffen. Sie sind nur Götter in ihren kleinen Köpfen, aber der Rest von uns muss wegen ihrer Wahnvorstellungen leiden.

Der Krieg gegen Wahrheit und Vernunft ist eine Strategie, um die natürliche Ordnung umzukehren. Er legt die Macht in die Hände moralischer Relativisten, denn eine Gesellschaft, die Relativismus begünstigt, begünstigt automatisch Menschen ohne moralische Hemmungen. Je bösartiger und räuberischer man ist, desto leichter kommt man voran. Heute versuchen wir vielleicht noch, dieses Verhalten zu unterbinden oder zu bestrafen, aber mit der Zeit wird es immer mehr zur Normalität.

Das Einzige, was böse Menschen am dringendsten beweisen wollen, ist, dass alle anderen unter den richtigen Umständen genauso sind wie sie. Verwandelt man den Alltag in eine Hölle, geht jede Moral über Bord, zumindest theoretisch.

Wir müssen uns fragen, was passiert, wenn das Böse akzeptabel und das Gute passé wird. Am Ende bleibt eine schwarze Leere der Verzweiflung und das Fehlen von Orientierung und Sinn. Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der Ihre Prinzipien und Ihr Gewissen gegen Sie verwendet werden und Sie zurückhalten, während Menschen ohne Prinzipien alle Belohnungen des Lebens erhalten. Die Währung Ihrer Gesellschaft wird zur Psychopathie, und die Irren leiten die Anstalt.

Und das wirklich Schreckliche daran ist, dass wir nicht weit von diesem Orwellschen Albtraum entfernt sind. In gewisser Weise sind wir bereits mittendrin. Das ist die beabsichtigte Religion der Zukunft – ein „Glaube“, der auf dem Hass gegen die gesamte Schöpfung aufgebaut ist, in dem Selbstvergötterung heilig ist und Vernunft als strafbare Ketzerei gilt.

„Wir haben einen Deal“: Trump verkündet Einigung mit Putin und knöpft sich Selenskyj vor!

„Wir haben einen Deal“: Trump verkündet Einigung mit Putin und knöpft sich Selenskyj vor!

„Wir haben einen Deal“: Trump verkündet Einigung mit Putin und knöpft sich Selenskyj vor!

Es ist eine Nachricht, auf die außer in Kiew, Brüssel und Berlin die Welt gewartet hat: US-Präsident Donald Trump verkündete in Washington, dass er auf dem Weg zu einer friedlichen Beilegung des Ukraine-Konflikts einer Einigung mit Kreml-Chef Wladimir Putin näher gekommen ist: „Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“, erklärte er am Mittwoch (Ortszeit) vor Reportern im Oval Office. Trump will Putin wohl schon im Mai treffen, um über eine Friedensregelung zu sprechen.

Was genau Trump mit seinem „Deal“ meint, ließ der US-Präsident offen. Er sagte aber, Russland sei prinzipiell bereit, die Kampfhandlungen einzustellen.

Mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj müsse man hingegen noch einen „Deal“ abschließen, so der US-Präsident weiter. „Ich dachte, es sei einfacher mit Selenskyj“, sagte Trump und beklagte in Richtung Kiew: „Bislang ist es schwieriger gewesen.“

Treffen mit Putin schon im Mai?

Eher beiläufig rückte Trump mit der nicht ganz unwichtigen Nachricht heraus, dass er sich in Kürze mit Russlands Staatschef Wladimir Putin treffen wolle. „Ich werde mich mit ihm treffen“, erklärte er auf die Frage einer Reporterin. Wann genau die Begegnung stattfinden soll, ließ der Mann im Weißen Haus offen. Aus US-amerikanischen Quellen verlautete, das Treffen solle schon im Mai stattfinden.

Trump: Selenskyj muss sich entscheiden!

Auf seiner Online-Plattform Truth Social knöpfte sich Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj persönlich vor. Er schrieb, dass die Haltung Selenskyjs „äußerst schädlich“ für die laufenden Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg sei. Dabei fuhr der US-Präsident schweres Geschütz auf „Es sind aufrührerische Aaussagen wie die Selenskyjs, die eine Beilegung dieses Krieges so schwierig machen“, legte er nach. Der ukrainische Präsident müsse sich entscheiden, ob er Frieden haben möchte, oder „noch drei weitere Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert“.

Obama hat die Krim aufgegeben

Trump rügte Selenskyj in aller Schärfe: „Der ukrainische Präsident brüstet sich auf der Titelseite des Wall Street Journal: ‚Die Ukraine wird die Besetzung der Krim rechtlich nicht anerkennen. Hier gibt es nichts zu besprechen.‘ Diese Aussage ist sehr schädlich für die Friedensverhandlungen mit Russland“, betonte Trump und gab gleich auch noch seinem US-Amtsvorvorgänger Barack Obama eins mit:

Trump erinnerte daran, dass die Krim bereits vor Jahren „unter der Schirmherrschaft von Präsident Barack Hussein Obama verloren wurde und dies nicht einmal ein Diskussionspunkt ist.“

Niemand verlange von Selenskyj, die Krim als russisches Territorium anzuerkennen, schrieb der US-Präsident weiter, gab aber zu bedenken: Wenn Selenskyj die Krim wolle, „warum hat man dann nicht schon vor elf Jahren um sie gekämpft, als sie ohne einen einzigen Schuss an Russland übergeben wurde?“ Trump sprach ausdrücklich von einer „Übergabe durch Obama“.

Treffen mit Selenskyj in Rom?

Trump warnte, dass Selenskyj die gesamte Ukraine verlieren könnte: „Es sind aufrührerische Aussagen wie die von Selenskyj, die es so schwierig machen, diesen Krieg beizulegen. Er hat nichts, womit er sich rühmen könnte! Die Situation für die Ukraine ist katastrophal ‒ er kann Frieden haben oder er kann noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.“

Möglicherweise kommt es am Wochenende in Rom am Rande der Trauerfeierlichkeiten für den an Ostern verstorbenen Papst Franziskus zu einem Treffen zwischen Trump und Selenskyj. Beide Regierungschefs haben angekündigt, zur Beerdigung anzureisen. Allerdings scheint Trump nach dem Eklat unlängst im Weißen Haus nicht sonderlich an einem Wiedersehen mit seinem ukrainischen Amtskollegen interessiert zu sein. „Ich weiß nicht, ob er hingeht oder nicht“, sagte Trump mit Blick auf die Feierlichkeiten in Rom.

The post „Wir haben einen Deal“: Trump verkündet Einigung mit Putin und knöpft sich Selenskyj vor! appeared first on Deutschland-Kurier.

Einen besseren Deal wird die Ukraine nicht bekommen

Einen besseren Deal wird die Ukraine nicht bekommen

Einen besseren Deal wird die Ukraine nicht bekommen

Donald Trump verkündete in Bezug auf die Ukraine-Krise eine Einigung mit Russland. Kein guter Deal für Kiew, doch einen besseren Deal wird es in Zukunft nicht geben. Der Unterlegene muss bei solchen Konflikten stets Konzessionen machen, auch wenn diese schmerzhaft sind. Lenkt die ukrainische Führung nicht ein, ist ein baldiger Zusammenbruch der Frontlinien unausweichlich – und damit die totale Kapitulation.

Eine Analyse von Heinz Steiner

Territoriale Grenzen verschieben sich seit der Gründung von Staaten immer wieder. Manchmal friedlich, meist jedoch infolge von kriegerischen Auseinandersetzungen. Die größten Änderungen der letzten zwei, drei Jahrhunderte erfolgten im Zuge der Entkolonialisierung der Welt, sowie infolge der beiden Weltkriege und dem Ende der Sowjetunion. Doch auch in den letzten 25 Jahren wurden einige Grenzen neu gezogen und auch neue Staaten gegründet.

Ob nun die Übertragung von Inseln von Russland an China im Jahr 2005, den Tausch von mehr als 160 Enklaven zwischen Indien und Bangladesch im Jahr 2015, oder der Gebietstausch zwischen Kirgisistan und Usbekistan im Jahr 2021 – einige Beispiele für friedliche Einigungen in Sachen Grenzen. Dann kommt die Gründung von Staaten wie Montenegro (2006), Kosovo (2008) und Südsudan (2011) infolge von Abspaltungen.

Die Aufnahme der Krim und mehrerer ostukrainischer Oblaste (wenngleich auch nur teilweise unter russischer Kontrolle) in die Russische Föderation infolge der militärischen Auseinandersetzung beider Länder reiht sich da in die Serie von Grenzverschiebungen ein. Dies, nachdem sich die Krim, Donetsk und Lugansk infolge des Maidan-Putsches 2014 für unabhängig erklärten und deshalb vom ukrainischen Militär und westukrainischen Neonazi-Milizen (z.B. das berüchtigte Asow-Bataillon) angegriffen wurden.

Heute, nach mehr als drei Jahren seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine, besteht zumindest die Chance auf eine friedliche Lösung des Konflikts. Donald Trump machte es (mit) möglich. Die ukrainischen Truppen in Kursk sind faktisch besiegt, die russischen Truppen erobern immer wieder neue Gebiete in der Ukraine und Kiew hat weder genügend Soldaten noch Kriegsmaterial, um die anhaltenden Verluste auch nur einigermaßen auszugleichen. Die Zeit und der Abnutzungskrieg spielen Moskau jedenfalls in die Hände.

Umso deutlicher wird es auch, dass das offensichtlich zwischen Washington und Moskau ausgehandelte Paket (u.A. Anerkennung der Krim als Teil Russlands, Einfrierung der Grenzlinien zum aktuellen Stand, keine NATO-Mitgliedschaft, aber Schutzmechanismus) der beste Deal ist, den Kiew noch erhalten kann. Oder wie Trump gegenüber Selenskyj auf seiner Social Media-Plattform Truth Social austeilte: “Er kann Frieden haben, oder er kann weitere drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.” Der ukrainische Staatschef würde mit seinen “aufhetzenden Aussagen” eine Beendigung des Krieges erheblich erschweren.

So schwierig es für die ukrainische Führung auch sein mag (wer will schon als Verantwortlicher dafür in die Geschichte eingehen, ein Fünftel seines Landes verloren zu haben?), gilt es doch die Realitäten zu akzeptieren. Eine davon ist der Umstand, dass Russland militärisch am längeren Hebel sitzt. Weitere zwei-drei Jahre Krieg? Für Moskau nicht angenehm, aber machbar. Und für die Ukraine? Realistisch betrachtet kann sie vielleicht noch sechs bis zwölf Monate ihre Verteidigungsfähigkeit aufrecht erhalten. Dann werden die Frontlinien mangels Soldaten und Kriegsgerät zusammenbrechen. Doch dann ist eine Eingliederung von ganz “Noworossija” (bis hin nach Odessa) in die Russische Föderation möglich – samt einer von Moskau kontrollierten Übergangsregierung in Kiew für die Rest-Ukraine.

Am Ende dürfte Trump Recht haben. Besser ein schlechter Deal als gar keiner, was nur zu noch mehr Todesopfern und territorialen Verlusten führen würde. Die Option “bis zum letzten Ukrainer kämpfen” beinhaltet einen enormen Blutzoll auf beiden Seiten. Wie lange noch wollen Selenskyj und die ukrainische Führungsspitze versuchen, einen Krieg zu gewinnen, der einfach nicht mehr zu gewinnen ist? Moskau scheint hinter den Kulissen bereits eingelenkt zu haben – nun ist Kiew am Zug.

Nimmt Trump es tatsächlich mit den Bankern auf?

Nimmt Trump es tatsächlich mit den Bankern auf?

Nimmt Trump es tatsächlich mit den Bankern auf?

Trumps Agenda ist so gut wie unmöglich zu durchschauen, aber aus einer Höhe von 36.000 Fuß und vor dem Hintergrund einer 200-jährigen Geschichte betrachtet, könnte hinter seinem Wahnsinn doch Methode stecken. In meinem jüngsten Bericht mit dem Titel „Gods of finance and dogs of war“ (Götter der Finanzwelt und Hunde des Krieges) habe ich auf […]

Der Beitrag Nimmt Trump es tatsächlich mit den Bankern auf? erschien zuerst unter tkp.at.

Merz-Aussichten: Wirtschaftswachstum fällt 2025 erneut aus

Merz-Aussichten: Wirtschaftswachstum fällt 2025 erneut aus

Merz-Aussichten: Wirtschaftswachstum fällt 2025 erneut ausDas für dieses Jahr versprochene Wachstum fällt erneut aus. Eine schrumpfende Wirtschaftsleistung ist zu erwarten. Drei Jahre ohne Wachstum hintereinander gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger. Robert ‚Habeck räumt[e] erneutes Schrumpfen statt von ihm versprochenes Wachstum der deutschen Wirtschaft ein‘ im Oktober 2024. Doch das dann zumindest für […]

Der Beitrag Merz-Aussichten: Wirtschaftswachstum fällt 2025 erneut aus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Neue EU-Behörde AMLA Der große Bruder weiß, wo Ihr Geld wohnt

Neue EU-Behörde AMLA Der große Bruder weiß, wo Ihr Geld wohnt

Von MEINRAD MÜLLER | Ab Mitte 2025 nimmt die neue EU-Behörde AMLA im Frankfurter Messeturm sukzessive ihre Arbeit auf. Offiziell soll sie Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen. Tatsächlich entsteht hier ein Überwachungsinstrument, das tief in das Leben der Bürger eingreift, vor allem in ihre Vermögensverhältnisse.

Die AMLA wird ein zentrales Register betreiben. Erfasst werden Bankkonten, Aktien, Immobilien, Unternehmensanteile, Kryptowährungen, Edelmetalle und Sachwerte wie Kunst, Jachten oder Oldtimer. Die Schwelle liegt bei 200.000 Euro. Sie kann jederzeit gesenkt werden.

Zusätzlich werden Melderegister, Sozialversicherungsdaten, KFZ-Register, Reisedaten und Zolldatenbanken angebunden. Der Zugriff ist nicht nur Behörden vorbehalten. Auch Journalisten, NGOs, Versicherungen und internationale Organisationen wie OECD oder UNO sollen Einsicht erhalten.

Im Koalitionsvertrag festgezurrt: der gläserne Bürger

Dass dies politisch gewollt ist, steht schwarz auf weiß im Koalitionsvertrag 2021 bis 2025, Seite 107, Zeile 40:

„Wir werden die bestehenden Vermögenseinziehungsinstrumente fortentwickeln und um ein Einziehungsverfahren für Vermögensgegenstände ungeklärter Herkunft erweitern.“

Das bedeutet: Der Staat kann Vermögen einziehen, ohne dass eine Straftat vorliegt. Es reicht, wenn Sie die Herkunft nicht lückenlos belegen können.

Viele Bürger fragen sich: Warum dieser Generalverdacht? Warum reicht es nicht, gegen echte Kriminelle vorzugehen? Wer in der EU etwas besitzt, muss künftig beweisen, dass es rechtmäßig ist, sonst droht die Beschlagnahme von Konten, Booten, Antiquitäten etc.

Keine Überweisungen über 10.000 Euro

Der Trend geht klar in Richtung Kontrolle. Das Grundprinzip des Eigentumsschutzes wird umgekehrt. Aus der Unschuldsvermutung wird ein Begründungszwang. Eigentum wird zur Leihgabe auf Abruf.

Zusätzlich zur AMLA sollen Barzahlungen ab 10.000 Euro verboten werden. Diese Grenze ist politisch beliebig festlegbar. Sie kann morgen bei 5.000 Euro liegen oder noch tiefer. Man darf zwar weiter Bargeld besitzen. Aber wozu, wenn man es nicht mehr einsetzen darf? Auch das ist ein stiller Angriff auf die Freiheit, nicht frontal, sondern scheibchenweise.

Der digitale Euro, von der EZB forciert, steht ebenfalls bereit. Er ersetzt nicht nur das Bargeld. Er macht jede Transaktion nachvollziehbar. Jede Zahlung wird speicherbar. Jeder Zahlungsvorgang kann in Echtzeit analysiert und blockiert werden.

In Kombination mit dem AMLA-Register entsteht ein geschlossenes Kontrollsystem, von der Sparkasse bis zur Krypto-Wallet.

Merz will „Mobilisierung privaten Vermögens“

Bereits 2008 schlug der IWF eine Vermögensabgabe von zehn Prozent vor. Friedrich Merz ließ 2024 auf dem CSU-Parteitag anklingen, dass Privatvermögen zur „Mobilisierung“ bereitstehen müsse. Der Koalitionsvertrag spricht offen von „verfassungskonformen Vermögensermittlungsverfahren“.

Diese Aussagen bilden kein Zufallsmuster. Sie zeigen eine strategische Richtung: Der Zugriff auf privates Eigentum wird rechtlich vorbereitet und technisch abgesichert. Wer jetzt denkt, er sei nicht betroffen, macht sich etwas vor. Wenn jede Bewegung Ihres Geldes gespeichert, analysiert und ausgewertet wird, gehört Ihr Vermögen nur noch auf dem Papier Ihnen. Im Ernstfall entscheidet nicht mehr Ihr Konto – sondern Brüssel.

Wenn die AMLA Mitte 2025 startet, weiß der Staat nicht nur, wo Ihr Geld wohnt. Er entscheidet, ob Sie es behalten dürfen. AMLA klingt irgendwie niedlich. Wie eine Allgäuer Milchkuh auf der Alm, die ihr Kälbchen säugt. Saugen stimmt schon mal, doch anstelle des Kälbchens setzt der Wolf an und frisst gleich die ganze Kuh.


Neue EU-Behörde AMLA Der große Bruder weiß, wo Ihr Geld wohntMeinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

Like

Auf einem Spielplatz: Syrer stach Frau und Kind nieder

Auf einem Spielplatz: Syrer stach Frau und Kind nieder

Auf einem Spielplatz: Syrer stach Frau und Kind nieder

In Kürze muss sich ein Syrer vor dem Landgericht in Nürnberg verantworten: Im vergangenen Juli griff er auf einem Spielplatz in Hersbruck (Mittelfranken) unvermittelt seine Frau, Tochter sowie eine Zeugin mit einem Messer an – vor den Augen zahlreicher schockierter Umstehender, darunter auch sein Sohn. Der Junge war es, der ihn schließlich stoppte.

Der Syrer steht nun ab Montag, den 28. April, vor Gericht – zehn Termine bis Anfang Juni sind bislang angesetzt. Er muss sich wegen Mordversuchs aus niedrigen Beweggründen und gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen verantworten.

Der damals 40-jährige Migrant ging am Abend des 18. Juli 2024 in aller Öffentlichkeit auf seine von ihm getrennt lebende Frau (34, ebenfalls Syrerin) los, stach ihr mehrfach in den Kopf und in den Oberkörper. Auch seine 15-jährige Tochter attackierte er: Er stach ihr in den Bauch und verletzte ihren Arm, als sie ihn stoppen wollte.

Eine Freundin der Mutter (45) wollte einschreiten und wurde ebenfalls verletzt. Es war schließlich der 12-jährige Sohn des Täters, der ihn festhielt – als dann zahlreiche Passanten zur Hilfe eilten, hörte der Syrer endlich auf. Er konnte zunächst zu Fuß fliehen, wurde aber kurz darauf in der Innenstadt von der Polizei festgenommen. Seither sitzt er in U-Haft.

Ehefrau und Tochter, beide schwer verletzt, mussten notoperiert werden; glücklicherweise überlebten beide. Auch die verletzte Freundin der Mutter musste im Krankenhaus behandelt werden.

Das Motiv war damals zunächst unklar, bekannt war nur, dass der Syrer und seine Frau bereits seit längerer Zeit getrennt lebten. Laut Staatsanwaltschaft steckte “übersteigertes Besitzdenken” hinter der blutigen Attacke: Er wollte seine Frau offenbar töten, weil er die Trennung nicht akzeptierte.