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Bundesverfassungsschutz auf der Suche nach neuen „Kämpfern gegen rechts“
Von CONNY AXEL MEIER | Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ist jetzt fest in multikultureller Hand. Deren neuer Chef, der in Istanbul geborene Sohn türkischer Einwanderer, Sinan Selen, schwimmt im Geld. Der Etat seiner Behörde steigt von 478,7 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 686,7 Millionen Euro in 2026. Das sind 208 Millionen Euro mehr in nur drei Jahren. Ein Zuwachs um 43 Prozent. Angesichts der bestehenden Löcher im Bundeshaushalt und der Giga-Schuldenorgie der Klingbeil-Regierung mit dem „Größten Kriegskanzler aller Zeiten“ im Chefsessel ist das ein erstaunlicher Zuwachs. Für den Kampf gegen die AfD ist der Bundesregierung eben nichts zu teuer.
Es erscheint so, dass der Etat des BfV an die Zustimmung der Wähler zur AfD angepasst wird und die Anzahl der Kostgänger entsprechend dem AfD-Mitgliederzuwachs ansteigt, diesmal von 4549 auf 6200. Etwa 1600 zusätzliche Mini-James-Bonds und Mata-Haris sollen also zusätzlich, hauptsächlich zur Bespitzelung und Unterwanderung der AfD, eingestellt werden. Man stelle sich vor, die AfD erreicht in den Umfragen in den nächsten Jahren 35 oder 40 Prozent. Der nötige Personalzuwachs ist doch enorm und erfordert dann zusätzliche Baumaßnahmen, die sich erfahrungsgemäß sehr lange, manchmal viel zu lange hinziehen können, um mit dem Wachstum der AfD Schritt halten zu können.
Viele weitere Gutachten zur AfD werden dringend benötigt, um Verbotsverfahren anzuleiern, Ausschlüsse von Bürgermeisterkandidaten von den Wahlen vorzubereiten und Gesinnungskontrollen an Beamten im Staatsdienst vorzunehmen. Tausende von Wahlprüfungsgremien stehen schon beim BfV und den Landesverfassungsschutzämtern Schlange, um Kandidaten der AfD von künftigen Wahlen aller Art das passive Wahlrecht zu entziehen. Das kann keine KI bewältigen. Die KI will schließlich auch entsprechend der Zielsetzung programmiert sein.
Außerdem: Solch mickrige „Gutachten“ wie die noch unter Frau Faeser zwei Tage vor ihrem Abgang vorgestellte Materialsammlung von nur 1108 Seiten harmlosen Zitaten von AfD-Mitgliedern und -Funktionären dürfen sich nicht wiederholen. Es müssen beim nächsten mal schon mindestens 10.000 engbeschriebene DIN-A4-Seiten sein, soll ein Verbotsantrag bei den Richtern des Bundesverfassungsgerichts wenigstens Aussicht auf oberflächliche Sichtung haben.
Gute Zeiten für erprobte „Kämpfer gegen Rechts“, die bisher noch als geringfügig Beschäftigte bei linken, halbstaatlichen, EU-finanzierten NGO-Netzwerken ihr Dasein als Mietdemonstranten, Schilderhochhalter und Straßenkämpfer fristen mussten. Einschlägige Erfahrung bei der Stasi-Ausgründung „Amadeo-Antonio-Stiftung“, bei Antifa-Terrortruppen, bei „campact“, bei der „Hammerbande“, bei „News Guard“ oder bei „correctiv“, gegebenenfalls auch als Paddelboot-Spion, sind da sicher hilfreich bei der Bewerbung als Anwärter beim BfV. Kenntnisse der türkischen Sprache dürften ebenfalls von Vorteil sein, da so die innerbehördliche Kommunikation erleichtert wird. Wer schon mal als Bürogehilfe bei linken oder grünen Abgeordneten Erfahrung gesammelt hat, kann sich auch Hoffnungen machen, sofern er des Lesens und Schreibens insoweit mächtig ist, dass er das Bewerbungsformular halbwegs fehlerfrei online ausfüllen kann.
Ehemalige Mitglieder der RAF und die „Omas gegen Rechts“ dürften allerdings schon aus Altersgründen kaum Chancen auf dauerhafte Beschäftigung beim BfV haben. Allenfalls können sie versuchen, falls sie als Aktivisten keinen Dachschaden davongetragen haben, ein freiwilliges soziales Rentnerjahr beim BfV zu absolvieren. Dagegen dürften eventuelle Vorstrafen für Schwarzfahren, Körperverletzung von vermeintlichen „rechten Demonstrationsteilnehmern“ oder „Behinderung der Justiz“ bei Strafverfahren gegen Linksextremisten keinen Hinderungsgrund für eine Bewerbung darstellen. Bei den Reisekostenabrechnungen ist man beim BfV auch nicht zimperlich und ließ kleinere Schummeleien schon mal durchgehen, bis es offensichtlich überhand nahm. Die Bildzeitung berichtet darüber nur hinter der Bezahlschranke. „Tichys Einblick“ schreibt darüber:
„Der Trick der Anwärter: Sie buchten zunächst für ihre monatlichen Rückreisen in die Heimat reguläre Bahntickets. Diese stornierten sie danach und fuhren mit Spartickets. Beim BfV reichten sie dann die teuren Tickets zur Abrechnung ein und steckten die zum Teil erhebliche Differenz in die eigene Tasche.“
Es trifft sich also gut, dass das BfV in Köln-Chorweiler angesiedelt ist. Bei dem NRW-Kommunalwahlen am Sonntag haben fast 90 Prozent der Wähler in Köln Parteien des ökosozialistischen Kartells oder andere linken Phantasten gewählt. Das Reservoir an potentiellen Anwärtern für den staatlichen „Kampf gegen rechts“ dürfte hier besonders hoch sein. Die Headhunter des BfV brauchen dazu nur mit der Straßenbahn zum Zielort zu fahren. Sie benötigen dann keine teuren Zugtickets mehr, müssen nicht mehr schummeln und können so für den Steuerzahler erhebliche Reisekosten sparen.
Das wird Sinan Selen sicher freuen und er wird sicher ob dieser kostensparenden Idee gleich ein paar Beförderungen vornehmen lassen können. Denn es ist doch nur zum Schutz „UnsererDemokratie“ und zum Wohle seines Chefs, dem Bundesinnenminister. Für „Schild und Schwert“ der Partei, der ökosozialistischen Einheitspartei CDUCSUSPDSEDGRÜNE, darf dem Staat nichts zu teuer sein. Da werden die „Delegimitierer“ künftig ganz schwer ins Schwitzen kommen und sich reiflich überlegen, ob sie noch mal vom verfassungsfeindlich eingestuften „deutschen Volk“ reden dürfen, ohne dass sie den Bademantel neben der Haustüre bereit halten müssen.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
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CDL: Teufelszeug des Mainstreams

Erst den Windkraftausbau kritisieren und dann auch noch den Mainstream und die Pharmaindustrie an den Pranger stellen: Da endet für das Establishment die Meinungsfreiheit. Dass ein Stammtisch, der sich für den Erhalt von Natur und Heimat einsetzt, obendrein einem Redner für einen Vortrag über CDL eine Bühne bot, sorgte bei einem anwesenden profil-Journalisten für Schnappatmung. CDL, in den Corona-Jahren sogar als mögliches antivirales Mittel gegen Covid-19 diskutiert, wird vom Mainstream konsequent als Teufelszeug dargestellt. Dass Menschen sich eigenständig über das Präparat informieren, scheint unerwünscht. Warum?
Nachfolgend lesen Sie den Gastkommentar von Angelika Starkl:
Mein Thema heute ist CDL. Schon davon gehört? Es ist eine Lösung, die man selbst herstellen kann, die fast nix kostet und unser Blut reinigen, von Bakterien und Krankheitserregern befreien und mit Sauerstoff versorgen soll. Und eben weil es fast nix kostet, kann die Pharmaindustrie auch kein Geschäft damit machen. Deswegen wird es im Mainstream verteufelt und mit Schreckensmeldungen an den Pranger gestellt. Für die einen ist Chlordioxid ein Teufelszeug. Für viele, die es kennen, ein Unterstützer der körperlichen Gesundheit.
Jüngst hat uns ein junger Journalistenspund des profil als Weltverschwörer bezeichnet, weil wir gegen Windräder sind und CDL den Menschen im Vortrag nahebringen wollten. Die volle Mainstreamkeule schwang der Mann über unseren Köpfen, und man fragt sich, von welcher Lobby er dafür belohnt wird. Hätte ich nicht seit fünf Jahren CDL in meinem Küchenkastl, sähe ich heute anders aus: krank und weniger energiegeladen.
Damals entdeckte ich das Buch des Biophysikers Andreas Kalcker mit dem Titel: „Gesundheit verboten“. Seine Videos im Netz schaute ich mir an und besorgte mir die Komponenten, um CDL selber herzustellen. Das geht ganz einfach mit einem Rexglas, einem Stamperl und ein wenig Wasser. Nachdem ich schon jahrelange Erfahrung mit der Lösung habe und am eigenen Leib merke, dass es meine Energie gesteigert, aber mir keinesfalls je geschadet hat, lud ich einen versierten Vortragenden zum Windradgegnerstammtisch nach Ruppersthal ein.
Report24 ein „verschwörungstheoretisches Rechtsaußenmedium“?
Na, mehr brauchte es nicht, um im profil verrissen zu werden! Der Onlinereporter hockte sich uneingeladen ins Publikum und schrieb dann in seinem Artikel. „Beim Stammtisch werden nicht nur Falschinfos über Windenergie verbreitet, sondern auch Tipps zum Mixen von Chlordioxid gegeben.“ Julian Kern bezichtigte den Vortragenden der schweren Rechenfehler, der Verbreitung falscher Tatsachen über Windenergie und stellte als Oberchuzpe dann auch noch den Biophysiker Dr. Kalcker als Verbrecher hin. „AUF1“ und „Report24“ nannte er als Sahnehäubchen noch „verschwörungstheoretische Rechtsaußenmedien“.
Im Artikel vergaß er zu schreiben, dass er als Fleißaufgabe per Mail den Stammtisch bei der Landeshauptfrau Mikl-Leitner schwerst vernadert hatte. So geht linker Journalismus mit Zensur: Wer nicht dem Narrativ folgt, wird öffentlich lächerlich und unglaubwürdig gemacht.
Dr. Andreas Kalcker, über den profil-Artikel informiert, schrieb dazu:
“Der Artikel in profil weist mehrere methodische und epistemologische Defizite auf, die seine Aussagen unwissenschaftlich machen: der Autor ist Journalist, nicht ausgewiesener Fachwissenschaftler in Chemie, Toxikologie oder klinischer Forschung; es fehlen Zitate aus peer-reviewter Fachliteratur, präzise Messdaten oder nachvollziehbare methodische Angaben. Kritische Parameter werden nicht angegeben, sodass Gefährdungsbehauptungen ohne Kontext bleiben…… Spekulative Verschwörungsrhetorik ersetzt Quellenkritik und neutralen wissenschaftlichen Diskurs. Ein typischer bezahlter “Facktchecker”, der Narrative vor Daten setzt. ….Konstruktive Debatte über ClO2-Anwendungen braucht kontrollierte Studien, standardisierte Analytik und transparente Protokolle, nicht journalistische Generalverdikte und Narrative.“ (Auszug aus dem Schreiben)
Hier das Interview, das Andreas Kalcker dem Sender RTV gab: Thema: Hat die Pharmaindustrie ausgedient?
Manipulierende Berichterstattung ist kein Journalismus!
Es ist schon das vierte Mal, dass unser Stammtisch von der linken Presse attackiert wird. Wir sehen das gelassen. Noch haben wir eine Demokratie in Österreich, ein Recht auf freie Meinungsäußerung und ein Recht auf Versammlung. Wir werden uns nicht mundtot machen lassen. Das Corona-Regime hat die Menschen in unserem Land schon genug hinters Licht geführt.
Eine neue, umfassende Studie aus Italien liefert alarmierende Hinweise auf eine wahre Krebsexplosion nach den Covid-Injektionen. Für die Untersuchung wurden offizielle Gesundheitsdaten von knapp 300.000 Menschen ausgewertet. Die Ergebnisse sind schockierend: Bereits sechs Monate nach mindestens einer Injektion stiegen die Krebsraten massiv an. Bei Blasenkrebs um ganze 62 Prozent, bei Brustkrebs um 54 Prozent und bei Darmkrebs um 34 Prozent. Die Forscher konzentrierten sich dabei auf einen sehr kurzen Zeitraum nach der Impfung. Doch zu Langzeitschäden könnten noch überhaupt keine Prognosen getroffen werden, warnt der britische Gesundheitsforscher Doktor John Campbell.
Die Rechnung kommt bestimmt und auch die Politik in Österreich wird sich verantworten müssen! Wir lassen uns nicht von kompromisslosen Politikern samt ihren journalistischen Claqueuren die Stimme verbieten! Die Zukunft wird weisen, welches Mittel „Teufelszeug“ ist und was wirklich gesund hält. Der Widerstand im Volk wächst. Die menschenverachtende Politik und der von ihr bezahlte Mainstream-Journalismus stehen auf einem sehr wackeligen Prüfstand! Denn die Wahrheit kommt ans Licht.
Dieser Gastkommentar ist nicht als medizinische Beratung oder Empfehlung aufzufassen. Im Gegensatz zu Systemmedien bewerben wir keine Präparate als nebenwirkungsfreie Allheilmittel.

EU-Kommission gesteht: Geimpfte waren Laborratten
Die EU-Kommission hat eingestanden, dass die Covid-Impfungen ohne vollständigen Sicherheitsdaten über die Bevölkerung ausgerollt worden sind. Die EU-Bevölkerung wurde zu Laborratten. Eine brisante Antwort auf eine Antwort des EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) legte die EU-Kommission Ende August vor. So musste die Kommission dazu Stellung nehmen, dass ein Vertrag unterzeichnet wurde, in dem steht: „Die Mitgliedstaaten […]
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“Bekiffte Hamas-Freunde setzen Boot in Brand”: Die Überschrift, die Sie nie lesen werden

Ein Boot der von Greta Thunberg unterstützten Gaza-Hilfsflotille gerät in Brand. Aktivisten schreien sofort von einem israelischen Drohnenangriff. Videos deuten jedoch auf eine Leuchtkugel hin. Die tunesischen Behörden dementieren energisch jeden Drohnenangriff. Der ORF bringt die Geschichte der Hamas-Unterstützer prominent und stilisiert sie zu einem Akt israelischer Aggression, während die offiziellen Dementis zwar erwähnt, aber in den Hintergrund gedrängt werden. Bald folgt eine zweite (Fantasie-)Attacke, wieder dementiert Tunesien. Wieder greift der ORF die Narrative der Aktivisten auf und platziert sie im Vordergrund. Diese Präsentation beleidigt die Zuschauerintelligenz und verstärkt anti-israelische Vorurteile.
Ein Kommentar von Chris Veber
Der Vorfall ereignete sich am 9. September 2025 vor der tunesischen Küste bei Sidi Bou Said. Die Global Sumud Flotilla, eine Gruppe linksorientierter Hamas-Unterstützer, darunter die schwedische Ex-Klimaikone Greta Thunberg, wollte Richtung Gaza segeln, um Israels „Blockade“ zu brechen.
Auf dem Hauptboot “Family Boat” brach plötzlich Feuer aus. Die Organisatoren posteten umgehend Videos und behaupteten einen Drohnenangriff durch Israel. Sie sprachen von einer “brennenden Bombe”, die vom Himmel fiel. Doch die Aufnahmen erzählen eine andere Geschichte. Deutlich erkennbar ist eine Leuchtkugel, wie sie von Signalpistolen abgefeuert wird. Solche Kugeln erzeugen genau die beobachteten Funken und Flammenbahnen, im Gegensatz zu Drohnenmunition, die präzise einschlägt ohne vorab zu sprühen.
Tunesiens Innenministerium dementierte prompt: “Keine Drohne, kein Angriff – das Feuer kam aus dem Inneren des Boots.” Sprecher Houcem Eddine Jebabli betonte, es gebe “in Wahrheit keine Grundlage” für die Behauptungen der Hamas-Unterstützer. Trotz dieser klaren Dementis und Faktenlage greift der ORF die Version der Aktivisten prominent auf. In einem Bericht vom 9. September titelte er “Aktivisten: Gaza-Hilfsflotte von Drohne getroffen”. Zwar wird das tunesische Dementi erwähnt, doch ohne tiefergehende Videoanalyse. Stattdessen wird Israel implizit als Aggressor hingestellt, der unschuldige Helfer attackiert. Der ORF hätte ja auch titeln können „Bekiffte Hamas-Freunde setzen mit Leuchtpistole eigenes Boot in Brand.“ Sehen Sie, was eine Überschrift alles ausmachen kann?
Die Greta-Story passt ins Muster. Der ORF bedient anti-israelische Narrative, indem er Informationen von Hamas und ihren Unterstützern prominent oder unhinterfragt bringt, während Gegenstimmen marginalisiert werden. Wer braucht schon ausgewogene Quellenprüfung, wenn es um die Dämonisierung des jüdischen Staates geht?
Kaum 24 Stunden später, am 10. September, meldeten die Aktivisten einen “zweiten Drohnenangriff” auf ein weiteres Boot, die “Alma”. Wieder Videos, wieder Behauptungen von “incendiary devices”. Und wieder ein klares Dementi aus Tunesien. Keine Drohnen in ihrem Luftraum, keine Spuren eines Angriffs. Die Nationalgarde untersuchte und fand nur interne Ursachen. Dennoch erschien am selben Tag ein Folgebericht im ORF, der die neue “Attacke” der Aktivisten prominent aufgriff und die offiziellen tunesischen Dementis zwar nannte, aber in den Kontext einer “umstrittenen Situation” stellte.
Warum diese Hartnäckigkeit? Weil es perfekt ins Hamas-Narrativ passt. Israel als ewiger Schurke, links-islamische Aktivisten als Helden. Der ORF hätte ja diesmal titeln können „Bekiffte Hamas-Freunde setzen im Dauerrausch zweites Boot in Brand. Sind Linke überhaupt fähig, ein Schiff zu führen?“.
“Hat mit Journalismus nichts mehr zu tun”
Thunbergs Gruppe, bekannt für ihre Hamas-Sympathien, nutzt solche Inszenierungen, um Spenden zu generieren und Anti-Israel-Stimmung zu schüren. Die Beteiligten sind keine Unschuldslämmer. Greta Thunberg hat sich wiederholt als Unterstützerin pro-terroristischer Gruppen positioniert. Die Flottille-Organisatoren von Global Sumud Flotilla haben eine Vorgeschichte von provokativen Aktionen, deren Ziel die Selbstinszenierung und Israel-Bashing ist.
Bei den ORF-Zuschauern kommt das nicht gut an. In den sozialen Medien hagelt es Kritik am ORF. Viele User benennen die Berichte klar als “Fake News” und “Hamas-Propaganda”. Ein Kommentar von User Theodora: „Es muss doch möglich sein, rechtliche Schritte gegen die Lügenpropaganda des ORF anzuwenden. Das geht doch in Richtung Volksverhetzung. Heute morgen Radio Steiermark: Ein Boot der Hilfsflotte für Gaza wurde von einer Drohne getroffen. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun.“ User Konstanze: „Wie bekloppt kann man sein … Greta Thunberg hat bekanntlich eine ganze Odyssee organisiert, um die Blockade im Gaza-Streifen zu durchbrechen. Aber die Kreuzfahrt kam beim Publikum nicht gut an, daraufhin berichtete Greta der ganzen Welt, dass ihr Weg nach Gaza von einer israelischen Drohne angegriffen wurde. Die Information wurde von allen anti-israelischen Medien aufgegriffen. Später stellte sich jedoch heraus, dass die Crew des Schiffes einen Selbstschuss inszeniert hatte. Das Schiff wurde von einer Signalfackel getroffen, die von dem-selben Boot abgefeuert wurde.“
Auch der Journalist Jan Fleischhauer meldet sich zu Wort: „Tote Kinder, die sich versehentlich am Fuß kratzen. Bilder von Hungerrücken, die tatsächlich angeborene Missbildungen zeigen. Aktivisten, die aus Blödheit ihr Schiff in Brand schießen und es als Drohne ausgeben. Diese Pali-Leute sind gewerbsmäßige Lügner.“
Nur hartgesottene Hamas-Freunde schlucken die Drohnen-Geschichte. Die Öffentlichkeit fordert eine objektive Berichterstattung ein. Der ORF, zwangsfinanziert aus Steuergeld, missbraucht sein Monopol für einseitige Agitation. Statt neutral zu berichten, übernimmt er die Lügen der Hamas-Aktivisten prominent. Das schürt gezielt den Hass auf Israel und untergräbt jedes Vertrauen in objektiven Journalismus. In Zeiten, da der Hamas-Terror Tausende Leben kostet, dient solches Verhalten den Tätern. Der öffentlich-rechtliche Sender hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Der ORF muss zerschlagen, seine Zwangsfinanzierung eingestellt werden. Österreich verdient Medien, die informieren, nicht indoktrinieren.
Wie in Russland über den israelischen Angriff auf Katar berichtet wurde

„UNITE THE KINGDOM🇬🇧“ in London: „Wir werden um Europa kämpfen!“ | Petr Bystron (AfD | MdEP)
London ruft – und Petr Bystron (AfD | MdEP) antwortet! Bei einer historischen Kundgebung mit über einer halben Million Patrioten richtete er kraftvolle Worte an das britische Volk – und an ganz Europa. „Euer Kampf ist unser Kampf!“ – gegen Masseneinwanderung und linke Medienlügen!
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Bei „Miosga“: Kommunistin Reichinnek erklärt Kirk-Mörder wahrheitswidrig zum „Republikaner“
Im ARD-Talk „Miosga“ am Sonntagabend (14.September) sprach Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek auch über den Mord an dem rechtskonservativen US-Bürgerrechtler Charlie Kirk – und durfte unwidersprochen vor laufender Kamera die Unwahrheit behaupten!
Zunächst nannte die Kommunistin den ermordeten Kirk einen „Rassisten“. Dann behauptete sie, er, Kirk, hätte gesagt, er würde seine zehnjährige Tochter nach einer Vergewaltigung „zwingen“, ein Kind auszutragen. Tatsächlich hatte Kirk als gläubiger Christ gesagt, es sei besser, auf eine schlimme Situation mit einer guten Lösung zu reagieren und ein solches Kind zur Welt zu bringen.
Im Gespräch über Reichinneks verstörend kalte Reaktion warf Moderatorin Caren Miosga immerhin noch ein: „Der ist ja ermordet worden…“ Reichinnek entgegnete: „Ja. Von einem anderen Republikaner.“ Eine glatte Lüge!
Der mutmaßliche Kirk-Mörder Tyler Robinson (22) gehörte den Ermittlungen zufolge keiner Partei an. Wohl aber hing er einem linksgrün-woken Transgender-Weltbild an. Richtig ist allein, dass die Eltern des mutmaßlichen Kirk-Mörders Republikaner sind. Wollte Reichinnek davon ablenken, dass der Tatverdächtige wie sie selbst von linksextremer Gesinnung ist? Typisch: Staatsfunkerin Miosga ließ die falsche Aussage, Robinson sei Republikaner, unwidersprochen im Raum stehen.
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Asien im Aufstieg: Westliche Destabilisierung zielt auf Nepal ab – und droht der Zukunft der BRICS
In einer Zeit, in der Asien zunehmend zum Zentrum der globalen Machtverschiebung wird, toben Unsicherheiten an mehreren Fronten. Der Kontinent, der in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich die Weltwirtschaft und -politik dominieren wird, steht unter massivem Druck.
Der Westen – allen voran USA und Großbritannien, unterstützt von Teilen Europas – setzt auf Destabilisierungsstrategien, um die aufstrebenden Mächte wie China, Indien und Russland zu schwächen. Ein Paradebeispiel dafür ist die jüngste Krise in Nepal, die nicht nur ein internes Problem darstellt, sondern ein gezielter Schlag gegen die Stabilität in Südasien ist. Gleichzeitig wirft der israelische Angriff auf Katar neue Schatten auf den Nahen Osten und unterstreicht die wachsende Spannung um die BRICS-Staaten. Der BRICS-Gipfel am 8. September 2025, ein Eiltreffen unter brasilianischer Führung, markiert einen Gegenangriff gegen die protektionistischen Zölle von US-Präsident Donald Trump. Und in Myanmar zeichnet sich ein neues Modell multipolarer Unabhängigkeit ab.
In einem ausführlichen Gespräch mit dem renommierten Politikanalysten und Professor Lorenzo Pacini, der enge Kontakte zur nepalesischen Regierung pflegt, beleuchtet Think BRICS die Hintergründe dieser Entwicklungen. Pacini, der mehrmals Gast des Kanals war, analysiert die geopolitischen Verflechtungen und warnt vor einer Kette von Provokationen, die den Aufstieg Asiens bremsen sollen.
Nepal enthüllt: Die verborgenen Kräfte hinter der politischen Krise
Nepal, ein kleines, bergiges Land mit einem BIP, das global kaum ins Gewicht fällt, liegt strategisch zwischen den Giganten Indien und China. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet hier kürzlich Unruhen ausbrachen, die das Land in Chaos stürzten. Am 8. und 9. September 2025 eskalierten Proteste junger Menschen – vor allem der Generation Z – gegen Korruption und Zensur zu gewalttätigen Ausschreitungen. Demonstranten stürmten das Parlament in Kathmandu, setzten es in Brand und attackierten Regierungsgebäude sowie die Häuser von Politikern. Mindestens 30 Menschen starben, Hunderte wurden verletzt, und der Flughafen Tribhuvan wurde vorübergehend geschlossen. Die Regierung reagierte mit einem Verbot von 26 Social-Media-Plattformen, das jedoch rasch zurückgenommen werden musste, als die Proteste an Fahrt aufnahmen. Premierminister KP Sharma Oli trat am 9. September zurück, um eine politische Lösung zu ermöglichen, doch die Unruhen halten an. Die nepalesische Armee hat nun die Kontrolle übernommen, und Gespräche über eine Übergangsregierung unter der ehemaligen Oberrichterin Sushila Karki laufen.
Pacini, der unmittelbar nach Ausbruch der Unruhen Kontakt zur nepalesischen Führung aufnahm, beschreibt die Situation als „extrem beunruhigend“. „Ich kenne Nepal gut und habe enge Beziehungen zur Regierung, einschließlich des Premierministers und der Präsidentin. Gestern, als die Angriffe begannen, habe ich sie sofort kontaktiert – aber sie konnten nicht antworten. Die Informationen sind spärlich, nur wenige Videos und Texte sickern durch.“ Er sieht klare Fingerabdrücke des Westens, insbesondere Großbritanniens, das historisch in der Region einflussreich ist. „Die gesamte Zone – Indien, Bangladesch, Nepal – war unter britischer Kontrolle. Nepal spielt eine Schlüsselrolle in den Beziehungen zwischen Indien und China.“
Tatsächlich hat sich in den Wochen zuvor die Rivalität zwischen Indien und China gemildert. Beim SCO-Gipfel (Shanghai Cooperation Organisation) kam es zu einer Annäherung, die Pacini als „große Ausrichtung“ bezeichnet. Indien, das als aufstrebende Supermacht gilt, und China könnten zusammen „große Dinge“ erreichen, trotz historischer Differenzen. Nepal als „Keil“ in diesem Bogen muss destabilisiert werden, argumentiert Pacini. Großbritannien investiert weiterhin in Nepals Nationalbank und kontrolliert finanziell das Bildungssystem. „Das ist ein enormes Problem. Nepal ist kein Supermacht, es ist ein kleines Land, eingeschlossen zwischen Bergen und abhängig von Indien und China.“
Die strategische Lage Nepals ist entscheidend: Militärisch schützt es sensible Gebiete für beide Nachbarn, und ethnische Konflikte – wie in Tibet – könnten durch Unruhen angeheizt werden. „Es gibt eine religiöse Spannung, die international missverstanden wird. Einige wollen Tibet unabhängig, China sieht es als integralen Teil. Druck auf Nepal könnte das destabilisieren.“ Hinzu kommt Nepals Bewerbung um BRICS-Mitgliedschaft, die im Januar 2025 gestartet wurde. „Wir haben das schon bei anderen Ländern gesehen: Sobald sie BRICS beantragen, passiert etwas. Das ist kein Zufall.“
Pacini warnt: Die Destabilisierung Nepals provoziert China und Indien – gemeinsam oder gegeneinander. „Es schafft einen Brennpunkt in den Bergen, der strategisch sensibel ist.“ Für Europa mag das fern wirken, doch für Großbritannien ist es ein letzter Machtanker in der Region. „Sie wissen, wo sie zuschlagen müssen. Nach Nepal könnte Bangladesch dran sein.“ Dennoch: China und Indien haben eigene Investitionen in Nepal und sind Supermächte, die ohne britische Hilfe auskommen. „Wenn sie zusammenarbeiten, werden sie Helden. Ein neutraler Vermittler wie Russland – mit dem Nepal enge Bande knüpft – könnte helfen.“ Pacini plädiert für Unabhängigkeit: „BRICS-Länder müssen sich wehren, damit sie nicht gegeneinander gehetzt werden.“
Aspekte der Nepal-Krise | Details |
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Auslöser | Proteste gegen Korruption und Social-Media-Bann; „Nepo-Kids“-Kampagne auf Social Media. |
Folgen | 30 Tote, Brände am Parlament, Regierungsgebäuden; PM Oli zurückgetreten; Armee übernimmt. |
Geopolitische Implikationen | Westliche (UK) Einflussnahme gegen Indo-Chinesische Annäherung; BRICS-Bewerbung als Katalysator. |
Mögliche Lösung | Übergangsregierung; Dialog mit Gen-Z-Protestlern; Neutraler Vermittler (z.B. Russland). |
Katar-Angriff: Nahost-Tensionen und der Widerstand der Achse
Von Asien zum Nahen Osten: Der israelische Luftangriff auf Doha am 9. September 2025, bei dem Hamas-Führer getötet werden sollten, hat die Region weiter entzündet. Sechs Hamas-Mitglieder starben, darunter der Sohn des Verhandlungsführers Khalil al-Hayya, doch die Top-Führung überlebte. Katar, als Vermittler im Gaza-Konflikt, nannte es „Staatsterrorismus“ und eine Verletzung der Souveränität. Die USA distanzierten sich, warnten aber Katar im Voraus – ein widersprüchliches Signal.
Pacini, der kürzlich in Katar war, spürt die Spannungen: „Die Atmosphäre ist hochgeladen. Katar hat immer egoistisch gehandelt – finanzielle Hilfe für die Achse des Widerstands, aber immer im Eigeninteresse.“ Als Standort der größten US-Militärbasis im Nahen Osten ist Katar ein „Feuerpunkt“ für US-Operationen. Der Angriff knüpft an den 12-Tage-Krieg zwischen Iran und Israel im Juni 2025 an: Israel griff iranische Nuklearanlagen an, Iran konterte mit Raketen; die USA mischten sich ein und zerstörten Teile des iranischen Programms. Ein Waffenstillstand wurde am 24. Juni vermittelt, doch Infiltrationen in der Achse wurden aufgedeckt – einige Getötete waren mit dem Westen verbunden. „Nicht alle Toten werden als Märtyrer gefeiert“, sagt Pacini aus Teheran-Erfahrungen.
Der Doha-Angriff verletzt Abkommen: Hamas-Führung war tabu. „Israel signalisiert Iran: Wir respektieren keine Deals.“ Netanyahu, „Meister des Jahrhunderts“, könnte bald fallen – kompromittiert und ersetzbar durch einen handhabbareren Zionisten. Pacini appelliert an die Achse: „Lernt Unabhängigkeit. Verlasst euch nicht auf Israel, USA oder Saudi-Arabien. Arbeitet allein – wie BRICS es tut.“
BRICS-Expansion unter Beschuss: Westliche Strategie enttarnt
Die BRICS-Staaten – nun erweitert um Ägypten, Äthiopien, Iran, UAE und Indonesien – stehen im Fokus westlicher Angriffe. Nepals Bewerbung und der Katar-Vorfall passen ins Muster: Sobald Länder BRICS anstreben, hagelt es Störungen. Der Eilgipfel am 8. September 2025, einberufen von Brasiliens Lula, reagierte auf Trumps 50%-Zölle gegen BRICS-Exporte. Lula nannte Zölle „Erpressung“, Xi Jinping warnte vor Handelskriegen.
Pacini: „BRICS ist ein geoeconomisches Partnerschaft, das mit Soft Power politisch wirkt.“ Trump attackiert, um den kollabierenden Dollar zu stützen – US-Schulden explodieren, die Wirtschaft basiert auf Importen. Doch BRICS zeigt Resilienz: „Es funktioniert – Länder können dem Dollar entkommen.“ Lula, unter US-Druck (CIA-Infiltration in Brasilien), testet BRICS-Solidarität. Brasilien vetoete Venezuelas Beitritt, nun sucht es Kooperation.
De-Dollarisierung schreitet voran – nicht durch eine neue Währung, sondern via nationaler Exchanges und BRICS-Pay. „Russland war genial: Sie testeten Märkte, ohne zu forcieren.“ Putin: Niemand will den Dollar zerstören – er ist nützlich im Kollaps. Der Prozess dauert 10–15 Jahre, doch er begrenzt US-Militärambitionen: „Waffen werden mit Dollars bezahlt.“
BRICS-Gipfel 8.9.2025 | Schlüsselpunkte |
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Teilnehmer | Lula (Brasilien), Xi, Modi (vertreten durch Jaishankar), Putin u.a. |
Themen | Trump-Zölle bekämpfen; Multilateralismus stärken; De-Dollarisierung vorantreiben. |
Ergebnis | Kein anti-US-Gipfel, aber Aufruf zu lokalen Währungen; Solidarität getestet. |
Myanmars Goldenes Land: Nuklearmacht und Unabhängigkeit vom Westen
Schließlich Myanmar: Ein Land ohne offizielle Westkontakte, das multipolaren Wandel vorantreibt. Pacini, Autor des Buches Myanmar: The Golden Land (auf Italienisch, Englisch, Französisch, Burmesisch, Chinesisch, bald Russisch), sieht es als „wichtiges Land für Südostasiens Entwicklung“. Myanmar schneidet US-kontrollierte Seewege wie die Malakka-Straße und stärkt Bande zu Indien und China. Ein Deal mit Russland und Belarus für ein 110-MW-SMR (Small Modular Reactor) macht es zur ersten Nuklearmacht der Region – inklusive Waffenpotenzial.
Wahlen im Dezember 2025 ohne UN-Beobachter: Stattdessen BRICS- und SCO-Experten. „Myanmar ist reich an Ressourcen – Gold, Mineralien – und bereit für Multipolarität.“ Pacini hielt Vorlesungen für 2000 Studenten: „Sie sind multipolar erzogen.“ Myanmar bewirbt sich um BRICS und neue Anti-Terror-Allianzen – ein Vorbild für kleine Länder.
Fazit: Multipolarität siegt – wenn Asien zusammenhält
Asiens Aufstieg ist unaufhaltsam, doch der Westen setzt alles auf Destabilisierung. Nepal, Katar und Trumps Zölle sind Symptome eines Kampfes um die Weltordnung. Pacini: „BRICS muss einig bleiben. Myanmar zeigt: Selbst kleine Nationen können erste Reihe spielen.“ Europa sollte lernen: Frieden und Prosperität liegen in Kooperation, nicht in Konfrontation. Bleiben Sie dran bei Think BRICS – abonnieren Sie für mehr Analysen. Die Zukunft gehört Asien.
Christian Drosten ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft
Die Staatsanwaltschaft in Dresden prüft aktuell eine Aussage des deutschen Staatsvirologen Christian Drosten, die er vor dem sächsischem Corona-Untersuchungsausschuss getätigt hat. Eine strittige Aussage von Christian Drosten im Untersuchungsausschuss wird aktuell von der Staatsanwaltschaft geprüft. Dabei geht es um die Frage, ob eine Stellungnahme der Leopoldina eine Corona-Impfpflicht für ganz Deutschland empfohlen hatte. Dazu die […]
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Der Sommer wird in Deutschland erst seit 1988 wieder wärmer – Teil 2
Teil 2: Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Keine Sommererwärmung durch Kohlendioxid
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Zunehmender Wärmeinseleffekt durch Bebauung und Flächenversieglungen, die Zunahme der Sonnenstunden, Trockenlegung der Landschaft und geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten bestimmen die Sommererwärmung seit 1988
- Die Sommererwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt.
- Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet, ein frei erfundenes Medienereignis.
Teil 1 steht hier.
Der Klimawandel fand ab 1988, im Sommer und vor allem tagsüber statt.
Hauptgründe sind die Zunahme der Sonnenscheindauer und die Zunahme der Strahlungsintensität der Sonne. Auch die Gesetze zur Luftreinhaltung halfen mit.
Korrelation zwischen Sonnenstunden und Tmax (Tagestemperaturen)

Abb. 2: Korrelationskoeffizient R = 0,89 bei Tmax. Bei Tmin liegt der K.K. R nur bei 0,58. Was auch zu erwarten war, da Tmin weniger stark steigt als Tavg und Tmax
Merke 1: Da die Sonne im Sommer am stärksten wirkt, ist auch der Einfluss auf die Tagestemperaturen am höchsten, laut Treibhaustheorie müsste es umgekehrt sein
Merke 2: Die starke Zunahme der sommerlichen Temperaturen tagsüber zieht auch den Jahresschnitt der Deutschlanderwärmung seit 1988 stark nach oben.
Andere Einflüsse der Sommer-Klimaerwärmung seit 1988
Es kommt auf den Standort und vor allem auf die Veränderung derselben an.
Würde nur CO₂ die Temperaturen bestimmen wie die Treibhauskirche behauptet, dann müsste der Verlauf der Steigungslinien zumindest ab 1988 bei allen Stationen gleich sein!!
Wir bieten hier nun einen kleinen Querschnitt von 5 Wetterstationen quer Beet mit dem Verlauf der Tag/Nachtauswertungen.
Alle Stationen wurden vom DWD im Betrachtungszeitraum versetzt. Das ändert natürlich die Steigungslinien, ist für unsere Zwecke jedoch nicht relevant, da die Versetzung für die drei Temperatur-Betrachtungsparameter gleichzeitig erfolgten. Wir achten viel mehr auf die Steigungsunterschiede bei den wie eine Schere auseinandergehenden Trendlinien zwischen Tag/Nacht.
Beginnen wir mit Konstanz, ganz im Süden:

Grafik 3a: Bodenseenähe, die Zunahme der Sonnenstunden erwärmen auch den Bodensee, so dass die Nächte sich miterwärmen. Geringere Differenz zwischen Tmax/Tmin
.Der Gegensatz: Wetterstation Dachwig in Thüringen, absolut ländlich und trocken gelegte Landschaft

3b: Absolut ländlich in Thüringen, am Tage starke Erwärmung, hohe Differenz zwischen den Steigungsformeln zwischen Tag und Nacht: die Nächte wurden überhaupt nicht wärmer.
Das zeigt auch Nürnberg/Netzstall, absolut ländlich von Wiesen und Wald umgeben.

3c: Die Station wurde vor etwa 20 Jahren vom Ortsrand eines Weilers ganz zu einem Aussiedlerhof verlegt, natürlich alle drei Messparameter gleichzeitig. Die Sommernächte werden deutlich kälter, die Tage deutlich wärmer, ähnlich hohe Steigung wie Dachwig.
Düsseldorf, die Wetterstation am Flughafen:

3d: Hauptstadt von NRW, die sommerlichen Nachttemperaturen zeigen fast gar keine Erwärmung. Die Schere zwischen Tag/Nacht geht wie überall auseinander.
Einschub: Und was behauptet der gut bezahlte Treibhaus-Chefexperte (so nennt er sich selbst) namens Häckl, der bei RTL moderiert?
Nun, das hier:Die Nächte würden sich aufgrund des CO₂-Treibhauseffektes stärker erwärmen. Und das versucht Häckl anhand der CO₂-Rückstrahlung zu erklären. Ein klassischer Schuss in den Ofen. Herr Häckl hätte sich als RTL-Experte wenigstens unsere Sommer-Grafik von Düsseldorf anschauen können.
Was würden Häckls Behauptung bedeuten? Das würde bedeuten, dass sich die Nachttemperaturen bei zunehmender CO₂-Konzentration immer mehr den Tagestemperaturen annähern würden bis es (in 100 Jahren?) schließlich gar keinen Unterschied zwischen Tag/Nacht mehr geben würde!!!
Nur wenn kein CO₂-Erwärmungseffekt wirkt müssen Sonnenstundenzunahme und zunehmende Landschaftstrockenlegung=Versteppung zu einem Öffnen der Trendlinienschere führen. Vergleiche Wüste, höchste Tag/Nachtunterschiede
Inselwetterstation Helgoland, umgeben von der Nordsee, siehe dazu auch diesen Artikel.

Abb. 3e: Der Temperaturverlauf wird viel stärker von der Nordseetemperatur, siehe Abb. 3f, bestimmt. Das sieht man u.a. auch an den Trendgeraden, die zwischen Tmax und Tmin nur knapp 4 Grad (1988) und gut 4 Grad (2024) auseinander liegen. Die Stationen im Landesinneren, Grafik 3a – 3d, haben eine Differenz von über 10 Grad zwischen Tmin und Tmax! Die Sonnenstunden haben auf Helgoland nicht zugenommen, auch deshalb ist der Steigungsverlauf zwischen Tag/Nacht nicht besonders gravierend, aber vorhanden. Das gleiche Verhalten der Temperaturtrendgeraden zeigt sich auch auf den Nordseeinseln Norderney und List auf Sylt. Sogar Arkona auf der Ostseeinsel Rügen zeigt dieses Verhalten.

Abb. 3f: Der Sommer-Temperaturverlauf der Inselwetterstationen wird viel stärker von der Nordseetemperatur bestimmt. Beachte, auch die Nordseetemperatur stieg seit 1988 ähnlich wie bei der DWD-Wetterstation Helgoland an, siehe Korrelations-Koeffizient, R = 0,95
Ergebnisse der Tag/Nachtvergleiche
Die starke Sommererwärmung seit 1988 fand in Deutschland tagsüber statt. Das beweist den Einfluss der zunehmenden Wärmeinselwirkung, aber auch der Sonnenstunden. Andere Faktoren sind teilweise Bestandteil der Wärmeinselwirkung und bedingen sich gegenseitig wie Niederschläge, Windrichtungen, Änderung der Großwetterlagen, Luftreinhaltemaßnahmen, kosmische Strahlung, Bebauung, Trockenlegungen, örtliche Klimabesonderheiten.
Die Sommererwärmung tagsüber und der Herbstmonate sind der Hauptgrund, weshalb die DWD-Jahresschnitte wieder wärmer werden seit 1988 und nicht ein Klimakiller Kohlendioxid, denn sonst müssten die Nächte laut Häckl stärker wärmer werden.
Merke: Die Gesamtjahreserwärmung Deutschlands fand hauptsächlich tagsüber im Sommer bis in den Herbst hinein statt.
Erkenntnis zu CO₂: Freispruch
- Der völlig unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachtemperaturen in Deutschland zeigt, dass CO₂ überhaupt keine oder fast keine Wirkung hat.
- Würde wie behauptet, Kohlendioxid der alleinige Temperaturtreiber sein, dann müssten bei allen DWD-Wetterstationen der Verlauf der Tages- und Nachttemperaturen dieselben Steigungsformeln aufweisen.
- Alle, das bedeutet streng genommen, dass alle hier gezeigten DWD Stationen ein- und dieselbe Steigungsformeln für Tag/Nacht und für den Schnitt (brauner Graph) haben müssten, nämlich Y= 0,0495 C/Jahr, wie in Grafik 1
Das ist überhaupt nicht der Fall. Jede DWD-Wetterstation hat je nach Standortverhältnissen und Umgebung ihren eigenen Verlauf mit einer eigenen Steigungsformel, dazu auch noch Tag/Nacht unterschiedlich. Dieser Grafikbeweis zeigt erneut, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann. Eventuell auch kühlend.
Gesamt: Das Klima wandelt sich immer, der stets verschiedene Sommer-steigungsverlauf der einzelnen DWD-Wetterstationen zeigt: CO₂ hat daran keinen erkennbaren Anteil
Zusammenfassung:
1.) Die Sommertemperaturen variieren an allen Betrachtungsorten Deutschlands von Jahr zu Jahr. Die Gründe sind die unzähligen natürlichen und sich ständig ändernden Einflüsse auf das Wetter und das Klima.
2.) Daneben übt der Mensch einen konstanten zusätzlichen Einfluss durch die Schaffung immer neuer zusätzlicher Wärmeinseleffekte aus. Bei manchen Stationen mehr, bei anderen weniger. Deshalb auch die unterschiedlichen Formeln der Regressionslinien.
3.) Weniger Nord-, dafür mehr Süd- und Hochdruckwetterlagen tragen ganz wesentlich zum Durchschnittstemperatur eines Monates bei. Es handelt sich um natürliche Einflussfaktoren auf das Wetter und Klima. Und die haben sich 1988 geändert.
4.) Wie die Grafiken zeigen, bewirkt die jährlich weltweite CO₂-Zunahme entweder gar nichts oder nichts Erkennbares, denn sonst könnten die Nachttemperaturen nicht fallen. CO₂ kann am Tage auch im Sommer nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken.
Damit ist die Definition des IPPC von Klimawandel falsch: Die behauptet nämlich, dass die CO₂-Zunahme der alleinige Temperaturtreiber wäre. Noch verwerflicher ist die derzeitige Klimapolitik der Bundesregierung, die ein klimaunwirksames, aber lebensnotwendiges Gas bekämpfen will und dabei unsere Demokratie, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand ruiniert. Das Geschäftsmodell CO₂-Treibhausgas will nur unser Geld, hier näher beschrieben.
Fazit: Es wird Zeit, dass endlich Umwelt- und Naturschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden, saubere Luft, genügend Trinkwasser zu verträgliche Preisen und gesunde Nahrungsmittel sind menschliche Grundrechte. Eine CO₂-Klimaabgabe taugt zu gar nichts, auf alle Fälle nicht dem Klima. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Neben den oben beschriebenen Gründen, abgeleitet aus den Grafiken, weshalb CO₂ nicht an der gemessenen Sommer-Erwärmung seit 1988 schuld sein kann, sollen noch fünf weitere Gründe genannt werden:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline entwichen 300 000 Tonnen des 25x stärkeren Treibhausgases Methan. Erhöhte Konzentrationen konnten gemessen werden, die dazugehörige Treibhauserwärmung gab es nicht.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe oder gar Klimaverbrennung der Erde. Alles Angstgeschrei vom Untergang der Erde ist frei erfunden, unglaublich, dass unsere Medien nicht nur mitmachen, sondern meist noch zusätzlich übertreiben. Folgende Grafik sollte auf alle Leser beruhigend wirken:

Abb. 4: Einordnung der gegenwärtigen Temperaturen, Vergleich mit anderen Zeitepochen. Von einer Klimakatastrophe oder Erdverbrennung sind wir weit entfernt. Das Klima ist völlig normal und nicht außer Kontrolle.
Der minimale Anstieg der globalen Temperaturen lässt sich leicht mit einer Albedoverringerung der Erdoberfläche in den letzten Jahrzehnten erklären, gemessen von Satelliten. Eben eine stete weltweite Beseitigung grüner Vegetationsflächen, eine stete Zunahme der weltweiten Flächenversiegelungen.
Fazit: Der Klimawandel begann in Deutschland 1987/88. Es wurde angenehm wärmer. Aber nicht durch Kohlendioxid.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden. Man will nur unser Geld. Das Klima der Welt könnte eh nicht von Deutschland aus gerettet werden.
Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier beschrieben.
Leider werden diese Vorschläge, die wirklich helfen würden nicht umgesetzt, die Regierungsresonanz auf unsere Vorschläge war Null, obwohl wir viele Politiker angeschrieben haben. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, die Regierung mitsamt ihren bezahlten Treibhausforschern und Angstmachern wollen gar keine Eindämmung der heißen Tage, dies würde die CO₂-Steuer und all die anderen dämlichen und teuren Klimarettungsmaßnahmen gefährden.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme in der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Diesen lebensnotwendigen Wachstumsstoff holen sich die Pflanzen aus der Luft. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Wer CO₂ vermindern will, der handelt letztlich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Zusatz: Wer an CO₂ als anthropogenen Erwärmungstreiber glaubt, der muss auch von seiner Mitschuld an der Erwärmung seit 1988 überzeugt sein und ein schlechtes Gewissen haben. Abhilfe: solche Gläubige können sich hier ihr Gewissen durch eine monatliche Kollekte an die Kirchen beruhigen.
Josef Kowatsch, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Naturwissenschaftler.
Der Beitrag Der Sommer wird in Deutschland erst seit 1988 wieder wärmer – Teil 2 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Krebswelle nach der Spritze? Italienische Studie zeigt deutlichen Anstieg nach Covid-Impfung

Immer wieder wird behauptet, es gebe keinen Zusammenhang zwischen den experimentellen Corona-Impfstoffen und Krebserkrankungen. Doch eine umfassende Studie aus Italien liefert beunruhigende Erkenntnisse. Wie lange will der Mainstream dies verschweigen?
Die Beschwichtigungen der Impfpropagandisten bekommen neue Risse. Eine groß angelegte Studie aus der Provinz Pescara zeigt: Innerhalb von sechs Monaten nach der ersten Corona-Impfung stieg das Risiko, an Krebs zu erkranken, offenbar um satte 23 Prozent. Besonders betroffen: Brust- und Blasenkrebs.
Wer sich die Mühe macht, die Details der im Journa EXCLI veröffentlichten Studie mit dem Titel “Covid-19 vaccination, all-cause mortality, and hospitalization for cancer: 30-month cohort study in an Italian province” zu lesen, erkennt den Skandal in seiner ganzen Dimension. 296.015 Menschen ab elf Jahren wurden über zweieinhalb Jahre hinweg systematisch erfasst. Die Daten sind adjustiert nach Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Infektionen – also wissenschaftlich abgesichert gegen die üblichen Ausreden. Trotzdem zeigt sich ein klares Bild: In nur 180 Tagen nach dem ersten Stich klettert die Krebsrate spürbar nach oben. Brustkrebs um 54 Prozent, Blasenkrebs sogar um 62 Prozent.
Auch bei mehrfach Geimpften bleibt der Effekt bestehen, wenn auch abgeschwächt. Die Forscher vermuten, dass viele der anfälligen Menschen schon in den ersten Monaten nach der Impfung ihre Diagnose erhalten haben – sprich: Die Dunkelziffer liegt womöglich höher, die Frühkrebserkrankungen wurden schlichtweg schon “abgeräumt”. Das macht die offiziellen Zahlen nicht weniger bedrohlich. Wenn selbst ein tendenziell gesundes Klientel – das berüchtigte “Healthy Vaccinee Bias”, das sich auch in der laut Studie geringeren All-Cause-Mortality unter Impflingen niederschlägt – solche Werte liefert, kann man sich vorstellen, wie es potenziell in der Gesamtbevölkerung aussieht.
Die Forscher selbst werten ihre Erkenntnisse als vorläufig und machen auf mögliche Störvariablen und Verzerrungen aufmerksam. In ihrer Diskussion erörtern sie allerdings auf Basis der Studienlage die möglichen Mechanismen hinter Krebserkrankungen infolge der Impfungen. Diese Wirkungen sind keine Hirngespinste: Dauerhafte Spike-Protein-Produktion, chronische Entzündungen, DNA-Verunreinigungen und das mögliche Ausschalten von Tumorsuppressor-Genen – alles Faktoren, die Krebs geradezu begünstigen. Schon seit Jahrzehnten weiß man: Entzündungen sind der Nährboden für Tumore. Doch plötzlich soll es Zufall sein, dass genau nach dieser Impfung die Krebszahlen durch die Decke gehen?
Und wie reagieren die Regierungen? Mit Schweigen, Vertuschen, Ablenken. Während man die Menschen 2021 zur mRNA-Gentherapie zwang, und zwar mit Drohungen, Lockdowns und Berufsverboten, weigert man sich nun, die Folgen offen zu diskutieren. Keine transparenten Daten, keine ehrlichen Risikoanalysen, stattdessen eine “Deckungsgleichheit” von Politik und Big Pharma, die frappierend an einen mafiösen Pakt erinnert. Wer etwas anderes behauptet, wird diffamiert. Die Aufarbeitung dieses Verbrechens hat gerade erst begonnen.

22.000: So viele Firmenpleiten allein in diesem Jahr!
Pleitewelle und kein Ende: Mindestens 22.000 Unternehmensinsolvenzen werden für das laufende Jahr 2025 erwartet!
Die Zahl der Insolvenzen hält unvermindert an und erreichte im Juni nach Angaben der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) ein Zehn-Jahres-Hoch. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl um 18,4 Prozent auf 1.957 Pleiten. Im ersten Halbjahr meldeten die Amtsgerichte insgesamt rund 12.000 Unternehmensinsolvenzen und damit 12,2 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2024.
DIHK-Chefanalyst Volker Treier erklärte, man erwarte auf das Jahr gesehen über 22.000 Unternehmensinsolvenzen – deutlich mehr als 2024! Die Krise koste Deutschland „tagtäglich Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unternehmerisches Potenzial“.
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