Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ING-Thinktank warnt vor Erhöhung der Rüstungsbudgets

ING-Thinktank warnt vor Erhöhung der Rüstungsbudgets

ING-Thinktank warnt vor Erhöhung der Rüstungsbudgets

ING Economics, der Thinktank des internationalen Kreditgebers ING Bank, hat davor gewarnt, dass die von der EU-Kommission am 4. März angekündigte geplante 800-Milliarden-Euro-Ausgabenorgie für Verteidigung zeitlich schlecht gewählt sei. Das liege daran, dass viele Länder, die ihre erschöpften Armeen wieder aufbauen wollten, Schwierigkeiten hätten, ihre Haushalte auszugleichen. Während einige die enormen Investitionen in die europäische […]

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Demokratiekrise in Rumänien: Spitzenkandidat Georgescu von Präsidentschaftswahl ausgeschlossen

Demokratiekrise in Rumänien: Spitzenkandidat Georgescu von Präsidentschaftswahl ausgeschlossen

Demokratiekrise in Rumänien: Spitzenkandidat Georgescu von Präsidentschaftswahl ausgeschlossen

Rumäniens Wahlbehörde hat den aussichtsreichsten Kandidaten, Calin Georgescu, von der für Mai angesetzten Präsidentschaftswahl ausgeschlossen. Diese Entscheidung, die am Sonntag vom Wahlbüro in Bukarest bekannt gegeben wurde, droht die politische Krise im Land weiter zu verschärfen.

Die Wahlkommission begründete ihren Schritt mit über 1.000 Copy-Paste-Einsprüchen gegen Georgescus Kandidatur, die hauptsächlich seine angeblich antidemokratischen und extremistischen Positionen betrafen – doch dahinter steckt offensichtlich die von George Soros unterstützte Gruppe Avaaz. Gegen diese Entscheidung kann noch vor dem Verfassungsgericht Berufung eingelegt werden. “Das rumänische Volk wird immer siegen”, erklärte Georgescu vor seinen Anhängern am Wahlbüro in Bukarest. “Die Demokratie wurde im Dezember getötet, aber wir erwecken sie heute wieder zum Leben.”

Der Ausschluss des unabhängigen Kandidaten, der in Umfragen mit 40 bis 45 Prozent der Stimmen als klarer Favorit galt, markiert einen weiteren Höhepunkt in Rumäniens tiefster politischen Krise seit dem Fall des Kommunismus. Bereits im Dezember hatte das oberste Gericht das Ergebnis der Präsidentschaftswahl annulliert, bei der Georgescu die erste Runde gewonnen hatte. Als Begründung wurden damals Verdachtsmomente russischer Einmischung in seinen Wahlkampf angeführt – angeblich über die Plattform TikTok. Diese beispiellose Entscheidung löste landesweite Massenproteste aus und verstärkte die Unterstützung für die rechten Parteien in einem Land, das inzwischen vom politischen Establishment desillusioniert ist.

Vor zwei Wochen verhängte die Staatsanwaltschaft weitere drastische Einschränkungen gegen Georgescu: Er darf weder in Massenmedien auftreten noch Social-Media-Konten erstellen. Eine Pressemitteilung des rumänischen Gerichts wirft ihm “versuchte Anstiftung gegen die verfassungsmäßige Ordnung”, “Verbreitung falscher Informationen”, “falsche Angaben zur Wahlkampffinanzierung” sowie Verbindungen zu “faschistischen, fremdenfeindlichen und antisemitischen Organisationen” vor. Selbst Elon Musk bezeichnet das Ganze als “Verrückt!“.

Obwohl Georgescu als unabhängiger Kandidat antreten wollte, wird er von zwei rechten Oppositionsparteien unterstützt. Es bleibt abzuwarten, ob er nun einen anderen Kandidaten unterstützen wird, etwa George Simion, den Vorsitzenden der größten rechten Oppositionspartei AUR, der ihn nach der Annullierung der Wahlen unterstützt hatte.

Georgescu bestreitet jegliches Fehlverhalten und betont weiterhin, dass sein Wahlkampf im vergangenen Jahr ausschließlich von Freiwilligen getragen wurde und keine externe Finanzierung erhielt. “Jeder beobachtet Rumänien und wie das korrupte System gehandelt hat”, sagte Georgescu am Freitag und fügte hinzu: “Sie können es sich nicht leisten, den Fehler zu wiederholen.” Doch genau das ist nun geschehen.

Aus geopolitischer Perspektive ist Rumäniens Bedeutung für die NATO und die westliche Strategie gegenüber Russland kaum zu überschätzen. Das Land beherbergt den Militärstützpunkt Mihail Kogălniceanu, der mit Investitionen von 2,7 Milliarden Dollar zur größten Luftwaffenbasis Europas ausgebaut wird. Georgescus pragmatische Haltung, dass eine Konfrontation mit Moskau den Rumänen mehr schadet als Russland, steht im Widerspruch zur westlichen Sicherheitsstrategie.

Der politische Analyst Andrew Korybko beschreibt die Situation als “Eröffnung einer neuen Front im Kalten Krieg” – diesmal eine ideologische zwischen Liberal-Globalisten und Populisten-Nationalisten. Interessanterweise stellt dieser Konflikt nominelle NATO-Verbündete gegeneinander, da die EU und die USA unterschiedliche Positionen beziehen.

Die Trump-Administration hatte die Annullierung des Wahlergebnisses im Dezember bereits kritisiert. Nach dem jüngsten Ausschluss Georgescus dürfte diese Kritik noch schärfer ausfallen. Mögliche Druckmittel der USA könnten gezielte Sanktionen gegen rumänische Amtsträger, die Drohung eines Truppenabzugs oder die Aussetzung von Waffenlieferungen umfassen.

Die Entwicklungen in Rumänien könnten weitreichende Folgen für die Zukunft Europas haben. Der Machtkampf zwischen liberal-globalistischen Kräften und populistisch-nationalistischen Bewegungen wird die politische Landschaft des Kontinents auf Jahrzehnte prägen. Die Frage bleibt, ob die etablierten Eliten ihre Macht behaupten können – möglicherweise zu enormen Kosten für ihre Länder – oder ob sie durch demokratische Prozesse von Populisten verdrängt werden, die eine ähnliche Weltanschauung wie die Trump-Administration vertreten.

Für J.D. Vance, den republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten, der sich klar auf die Seite patriotischer Bewegungen und Parteien in Europa gestellt hat, dürften die Ereignisse in Rumänien eine Bestätigung seiner Warnungen vor einer Aushöhlung demokratischer Prinzipien durch das europäische Establishment darstellen.

Björn Höcke zur Wehrpflicht: Kanonenfutter für Landesverräter?

Björn Höcke zur Wehrpflicht: Kanonenfutter für Landesverräter?

Björn Höcke zur Wehrpflicht: Kanonenfutter für Landesverräter?

Es gibt viele gute Gründe für die Bundeswehr und eine wehrhafte Erziehung unserer Jugend. Aber eines sollte jeden stutzig machen: Diejenigen, die jetzt zu den Waffen rufen, sind in der Vergangenheit nicht gerade durch Vaterlandsliebe aufgefallen. Sie unternehmen nichts zum Schutz unserer Grenzen und dulden eine Invasion von Millionen Fremder, die gewaltsame Konflikte in unsere Heimat tragen.

Gleichzeitig mißtraut die Regierung dem eigenen Volk so sehr, daß sie rechtschaffenen Bürgern den privaten Besitz von Waffen am liebsten ganz verbieten will.

Während wir uns darüber freuen sollten, daß es endlich eine US-Regierung ernst damit meint, den Ukrainekrieg zu beenden, wollen die EUrokraten den Krieg gegen Rußland am liebsten alleine weiter führen. Allerdings müssen sie feststellen, daß ihnen dafür eine schlagkräftige Armee fehlt. Ausgerechnet in diesem Kriegsgeschrei reden sie einer Wiederbelebung der Wehrpflicht das Wort. Sogar Joschka Fischer steigt aus seiner Gruft, um mit seiner Forderung einer Wehrpflicht für Frauen noch eins draufzusetzen. Für die Jüngeren: Fischer war der grüne Außenminister, der 1999 das bis dahin geltende Tabu gebrochen hat, die Bundeswehr Kriegseinsätze im Ausland führen zu lassen.

Ohne Sicherheitsratsbeschluß wurde dann Serbien bombardiert — der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder räumt heute einen Bruch des Völkerrechts ein.

Was müssen wir uns also vorstellen? Die wenigen jungen Deutschen, die es noch gibt, sollen an die Front geschickt werden, während ukrainische, syrische und afghanische »Flüchtlinge« sich hier mit »Bürgergeld« ein schönes Leben machen?

Nein, bevor wir über die Wehrpflicht reden können, muß sich noch viel ändern! Das beginnt schon damit, daß die Bundeswehr wieder zu einer reinen Verteidigungsarmee wird und Auslandseinsätze ausgeschlossen werden — gerne nach Schweizer Vorbild. Und es endet damit, daß Deutschland souverän werden muß und über Spitzenpolitiker verfügt, die Diener unseres Landes sind und nicht fremden Interessen folgen.

Im jetzigen gesellschaftlichen Klima ist eine Wehrpflicht schwer vermittelbar. Wofür genau sollen junge Deutsche im Ernstfall ihr Leben geben? Für die vielbeschworenen »westlichen Werte«? Die sind längst zu einer hohlen Phrase verkommen. Für die Geld- und Rohstoffinteressen eines kleinen Machtzirkels, der durch die direkten Verhandlungen zwischen den USA und Rußland um seine »Investitionen« in der Ukraine gebracht werden könnte? Wollen wir dafür unsere wenigen Kinder hergeben? Ich sage als Vater und deutscher Patriot: NEIN!

Positive Erinnerungen an die eigene Dienstzeit dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Zeiten geändert haben. Die Bundeswehr ist nicht mehr das, was sie einmal war. So begrüßenswert auch die Stärkung der Bundeswehr in der Theorie ist, in der jetzigen Form sind Milliarden für diesen Betrieb nur rausgeschmissenes Geld. Es verdampft in einer völlig ineffizienten Struktur, in der das Technokratentum regiert, weil man ihr das auf Patriotismus fußende Dienstethos ausgetrieben hat. Und die besten Soldaten, die Deutschland wirklich liebten und dienen wollten und das oft in Elite- und Spezialeinheiten taten, wurden in großen Teilen von einer politischen Führung vergrault, die lieber »Diversität« und Trans-Soldaten förderte. Mit dem heute tonangebenden Personal in den Führungsebenen ist eine schlagfertige Truppe völlig illusorisch — selbst wenn man Billionen hineinpumpt. Hier ist ein grundlegender Neustart vonnöten, der mit der Regeneration soldatischer Tugenden und Traditionspflege beginnen muß.

Das Bekenntnis der AfD zur Wehrpflicht ist grundsätzlicher Natur und fußt auf nationalstaatlichen, demokratischen und patriotischen Ideen, die ihre Wurzeln in den Befreiungskriegen gegen die Napoleonische Fremdherrschaft haben. Sie ist kein Selbstzweck.

Und sie kann nur dort praktiziert werden, wo Nation, Demokratie und Patriotismus intakt sind. Im Deutschland des Jahres 2025 sind wir von diesem Zustand sehr weit entfernt…


(Gefunden auf dem Telegram-Kanal von Björn Höcke)

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Nächster Akt im rumänischen Staatsstreich

Nächster Akt im rumänischen Staatsstreich

Nächster Akt im rumänischen Staatsstreich

Der rumänische „Volkspräsident“ ist für die Wahlwiederholung der rumänischen Präsidentenwahl nicht zugelassen. Spontane Proteste erfassten Bukarest, Beobachter sprechen davon, dass die EU nun offiziell eine Diktatur sei. Am Sonntagabend gab das Zentrale Wahlbüro seine Entscheidung bekannt: Calin Georgescu wird das passive Wahlrecht entzogen, von der Wiederholung der annullierten Präsidentenwahl ist er nun gesperrt. Eine offizielle […]

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Die unglaubliche Steuergeldverschwendung der US-Demokraten

Die unglaubliche Steuergeldverschwendung der US-Demokraten

Die unglaubliche Steuergeldverschwendung der US-Demokraten…am Beispiel von Projekten der amerikanischen Entwicklungshilfe USAID. Man kann davon ausgehen, dass auch in Deutschland die Fahrradwege in Peru nur die Spitze des Eisbergs eines kollektiven rotgrünen Wahnsinns sind. In seiner ersten Rede vor dem Kongress ging Präsident Trump u. a. auch auf die von der neuen Abteilung für Regierungseffizienz (DoGE) aufgespürten Steuerverschwendungen ein […]

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Falscher Anschein der Energiewende: Viele Zahlen, wenig Wahrheiten

Falscher Anschein der Energiewende: Viele Zahlen, wenig Wahrheiten

Gordon Tomb

Falscher Anschein der Energiewende: Viele Zahlen, wenig Wahrheiten

Während sie viele Hindernisse aufzählen, die der Abkehr von fossilen Brennstoffen zugunsten „grüner“ Energie im Wege stehen, übergehen drei Autoren in der Zeitschrift Foreign Affairs eine wichtige Wahrheit: Die einst angepriesene, jetzt aber zum Scheitern verurteilte „Energiewende“ war und ist unnötig und unerwünscht.

Stattdessen suggeriert der Titel des Artikels „The Troubled Energy Transition: How to Find a Pragmatic Path Forward“ (Wie man einen pragmatischen Weg nach vorne findet), dass (1) die so genannte Energiewende legitim ist und (2) dass sie trotzdem irgendwie stattfinden sollte. Beides ist falsch.

Bei den Verfassern handelt es sich um angesehene Männer: Daniel Yergin, ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Energiehistoriker; Peter Orszag, Vorsitzender und CEO von Lazard; und Atul Arya, Chef-Energiestratege bei S&P Global. In ihrem 5000 Wörter umfassenden Beitrag werden die Themen ausführlich erörtert, aber die Sprache ist nicht sehr direkt und geht am Kern vieler Fragen vorbei.

So vergleichen die Autoren beispielsweise den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu „grüner“ Energie mit der Ersetzung von Holz durch Kohle, die im 18. Jahrhundert begann und in den 1900er Jahren ihren Höhepunkt erreichte, sowie mit der Ablösung der Kohle durch Öl in den 1960er Jahren. Sie stellen fest, dass die ersetzten Energiequellen bis weit in die Übergangszeit hinein genutzt wurden, ebenso wie die fossilen Brennstoffe auch während der Einführung der heutigen Alternativen weiter genutzt wurden – und sogar noch an Menge zunahmen.

In dem Artikel kommt jedoch die Energiedichte zu kurz, d. h. die Frage, wie viel Arbeit aus einer Einheit einer Energiequelle gewonnen werden kann. Bei früheren Umstellungen waren die nachfolgenden Energieträger in weitaus geringeren Mengen erforderlich als die zu ersetzenden Formen, um die gleiche Menge an Arbeit zu verrichten – Kohle besser als Holz, Öl besser als Kohle sowie Uran, das alles in den Schatten stellt.

Was den vermeintlichen Übergang von heute betrifft, so heißt es in dem Artikel lediglich, dass „verbesserte Funktionalität und niedrigere Kosten … noch nicht in einem Großteil des gesamten Energiesystems vorhanden sind.“

Das bedeutet, dass Wind, Sonne, grüner Wasserstoff usw. völlig unbrauchbar sind, um große Bevölkerungsgruppen mit zuverlässiger, erschwinglicher Energie zu versorgen, und dass Physik und Chemie keine glaubwürdigen Beweise für ihre Fähigkeit liefern, diese Rolle jemals auszufüllen. Wind- und Solarkraftwerke zum Beispiel benötigen ein Vielfaches an Land und Material, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen wie Kohle- und Kernkraftwerke. Das ist der Grund, warum die grüne Energie selbst mit massiven Subventionen scheitert.

Über die Schwierigkeit, grüne Träume zu finanzieren, schreiben die Autoren: „Ein Teil des Problems sind die schieren Kosten: viele Billionen Dollar, mit großer Ungewissheit darüber, wer sie bezahlen soll.“ Es fehlt an Anreizen für private Investitionen, staatlich auferlegte Kohlenstoffsteuern sind problematisch, und die Bevölkerung weder der reichen noch der armen Länder kann es sich leisten, dafür zu bezahlen.

Nicht erwähnt wird, dass frühere Umstellungen von Erfindern, Investoren, Ingenieuren, Mechanikern und Handwerkern vorangetrieben wurden, die neue Brennstoffe einsetzten, um mit neuen Maschinen und Verfahren effizienter zu arbeiten. Die neuen Energiequellen wurden organisch entwickelt, sie folgten den Gesetzen der Natur und der Wirtschaft und nicht den Diktaten der von der Regierung geförderten verblendeten Machtbesessenen.

Die dummdreiste „Klima“-Politik der nationalen Regierungen hat die Dinge durcheinander gebracht. Energie ist in Ländern wie Deutschland und Kalifornien teurer und weniger verfügbar geworden, was zu einer vorhersehbaren wirtschaftlichen Zerstörung geführt hat. Das ist eine Wahrheit, die laut gesagt werden muss, immer und immer wieder von mehr klugen Leuten.

Der grundlegendste Fehler der Autoren ist ihre Behauptung, dass die Abkehr von fossilen Brennstoffen, um „Netto-Null-Emissionen“ zu erreichen, eine lohnende Aufgabe sei, für die nur „ein pragmatischer Weg nach vorn“ gefunden werden müsse. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Berge von geologischen und historischen Beweisen und moderne Forschungen der Atmosphärenphysik zeigen das:

– Der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids seit der industriellen Revolution hat das Gas auf ein für das Pflanzenwachstum optimales Niveau gebracht. Die Pflanzenproduktion hat sich verbessert, und die globalen Ökosysteme sind grüner geworden. Wir sollten mehr CO₂ in die Luft blasen, nicht weniger.

– Die heutige Erwärmung ist weder ungewöhnlich noch beispiellos. Vor 1000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Getreide an, und vor 2000 Jahren züchteten die Römer in Nordengland Zitrusfrüchte. Heute ist es an beiden Orten zu kalt, um beides zu tun.

– Die Angstmacherei über den „Treibhauseffekt“ basiert auf Übertreibungen des Erwärmungspotenzials von CO₂ und anderen Gasen sowie auf fehlerhaften Computermodellen, die durch reale Daten wiederholt widerlegt wurden. Aufgrund des Phänomens der abnehmenden Erträge würde selbst eine Verdoppelung der CO₂-Konzentration gegenüber dem heutigen Stand nur zu einer bescheidenen, positiven Erwärmung führen.

Wir werden nicht erraten, warum so renommierte Autoren diese wohlbekannten Fakten übersehen, während sie die falsche Prämisse eines jahrzehntelangen Desasters in der öffentlichen Politik aufrechterhalten. Aber es gibt keinen „pragmatischen Weg nach vorn“ für eine Schein-Energiewende, und die Autoren sollten es eigentlich besser wissen.

This commentary was first published at American Thinker on March 3, 2025.

Link: https://cornwallalliance.org/false-pretense-of-energy-transition-long-on-facts-short-on-truth/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Falscher Anschein der Energiewende: Viele Zahlen, wenig Wahrheiten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben

Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben

Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben

Die Gefahren, die von industriellen Windkraftanlagen für Boden, Wasser, Tiere und Menschen ausgehen sind gut dokumentiert. Mittlerweile werden die vom Abrieb der Rotorblätter stammenden Gifte in Meerestieren und in Wild an Land nachgewiesen. Mülldeponien sind das Endziel für Millionen ausgedienter Windturbinenblätter, wo ihre giftigen Kunststoffe zum „Nutzen“ künftiger Generationen verrotten werden. Diese 10 bis 20 […]

Der Beitrag Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben erschien zuerst unter tkp.at.

Orbán plant Referendum über EU-Mitgliedschaft der Ukraine

Orbán plant Referendum über EU-Mitgliedschaft der Ukraine

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán verfolgt einen neuen Ansatz in der jahrelangen Kontroverse darüber, ob der Ukraine der Status eines Mitgliedstaats der EU gewährt werden sollte oder nicht: Er fragt die Bürger. Eine so wichtige Entscheidung sollte nicht „über die Köpfe der Menschen hinweg“ getroffen. Orbán teilte ungarischen Reportern am Donnerstagabend in Brüssel mit, dass […]

Der Beitrag Orbán plant Referendum über EU-Mitgliedschaft der Ukraine erschien zuerst unter tkp.at.

Wie die angekündigte Schuldenorgie der EU für Rüstung in Russland kommentiert wird

Die letzte Woche war reich an merkwürdigen Meldungen aus der EU, die sich damit rühmt, einst den Friedensnobelpreis bekommen zu haben, nun aber offen von einer „Ära der Militarisierung“ spricht, für die man Schulden in Billionenhöhe aufnehmen will, die wohl nie zurückgezahlt werden können. Hier übersetze ich einen Kommentar dazu, den das russische Fernsehen am […]
NiUS-LIVE: Der Sondierungsklopper

NiUS-LIVE: Der Sondierungsklopper

NiUS-LIVE: Der Sondierungsklopper

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Waldemar Hartmann und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt im Studio.

Die Themen heute:

  • Zwischen Himmel-Hoch-Jauchzend und Zu-Tode-betrübt – das Sondierungs-Papier zwischen der Union und den Grünen verbrennt 1,5 Billionen Euro und ist ein Tanz auf dem Drahtseil. Noch sind Merz und Konsorten nicht durch.
  • Union und SPD haben die Rechnung ohne die Grünen gemacht. Die Chefetage um Banaszak und Brantner spricht von “Gift für unser Land” und stellen knallharte Forderungen. Wetten, dass es noch kracht?
  • Mehr als 1300 Tote – Das Morden der “milden Islamisten” in Syrien an Alawiten hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Das neue Terror-Regime in Damaskus wird mit Millionen Deutschen Steuergeldern unterstützt.

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Weltwoche Daily: AfD attackiert Ermächtigungsfonds von Merz

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • AfD attackiert den Ermächtigungsfonds von Friedrich Merz.
  • Trump: Nicht Putin allein schuld am Ukraine-Krieg.
  • Kiesewetter: Schweiz soll Neutralität aufgeben.
  • EU ist kein Friedensprojekt mehr.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • CDU-Politiker Kiesewetter: Schweiz soll nicht mehr neutral sein.
  • Trump liegt richtig in der Ukraine-Frage.
  • Offizielle Schweiz biedert sich bei Brüssel an.
  • Operation Libero finanziell am Ende?

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»HEXENZAUBER & RITUALMORDE« – Afrikanischer Okkultismus in Europa! (VIDEO)

England/Niederlande 2003: In Zusammenhang mit einem grausamen Ritualmord nimmt die Londoner Polizei einundzwanzig mutmaßliche Menschenhändler fest. Sie sollen hunderte oder sogar tausende Kinder von Afrika über den europäischen Kontinent nach Großbritannien geschleust haben, die als »Sklavenarbeiter« oder in der Sexindustrie missbraucht werden. Vor rund zwei Jahren ist aus der Themse unter der Tower-Bridge der grausam […]