Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kältereport Nr. 09 / 2025

Kältereport Nr. 09 / 2025

Vorbemerkung: Nach wie vor ist Mitteleuropa wie eine „Insel der Seligen“ in Gestalt relativ milder Witterung. Die milde Witterung wird sich im Verlauf der kommenden Woche sogar noch erheblich verstärken. Wetter eben – nicht Klima. In vielen Teilen der Welt herrscht jedenfalls Wetter mit entgegen gesetztem Vorzeichen. Mal eine Frage: Wann in der Erdgeschichte war das eigentlich nicht so?

Hier zunächst eine Meldung über starke Schneefälle in der Türkei bei wetteronline.de. Das östliche Mittelmeer taucht auch im Folgenden immer wieder auf.

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Meldungen vom 24. Februar 2025:

Griechenland: Rekord-Schneefall

Griechenland leidet unter klirrender Kälte und rekordverdächtigen Schneefällen. In den nördlichen und bergigen Gebieten sind die Temperaturen bis -12 °C gesunken, während in weiten Teilen des Landes Temperaturen zwischen -6 °C und 8 °C herrschen (meteo.gr).

In weiten Teilen des Landes hat es geschneit, auch in den Vororten von Athen – ein ungewöhnlicher Anblick. Magnesia und Evia gehören zu den am stärksten betroffenen Gebieten, in denen die Straßenmeistereien darum kämpfen, die Straßen offen zu halten. In diesen Gegenden sind Rekorde gefallen.

Kältereport Nr. 09 / 2025

Der Verkehr ist lahmgelegt, berichtet evrimagaci.org. Die Odontotos-Eisenbahn war am Wochenende gezwungen, den Verkehr auf der Strecke Diakopto-Kalavryta wegen der gefährlichen Bedingungen einzustellen. Die Straßen sind gesperrt, und zahlreiche Flüge wurden verschoben oder gestrichen.

Obwohl der Winter in Griechenland kein Fremdwort ist, erweist sich die die Intensität dieser Kältewelle als extrem. Die Behörden verzeichnen einen Ansturm auf Vorräte und einen Anstieg der Online-Tipps zum Überleben bei kaltem Wetter. Bleiben Sie im Haus, lautet die Botschaft in den am stärksten betroffenen Regionen.

Der griechische Wetterdienst (EMY) warnt davor, dass die intensive Kältewelle das Land noch mindestens bis Montag und Dienstag vorherrschen wird.

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Zypern friert

Für Zypern wurde eine orangefarbene Kältewarnung der Stufe orange ausgegeben, wobei die Temperaturen in den Bergregionen auf -11°C sinken.

Im Landesinneren werden rekordverdächtige Werte bis -1 °C gemessen, während die Temperaturen in den Küstengebieten um die 2 °C liegen.

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USA: Eine rekord-kalte Woche in vielen US-Staaten

Ein historischer Vorstoß arktischer festlandsluft aus Kanada brachte letzte Woche in weiten Teilen der Vereinigten Staaten rekordverdächtige Kälte, wobei die Temperaturen von der Nordgrenze bis zur Golfküste fielen. Mehrere Regionen meldeten die bisher niedrigsten Temperaturen der Spätsaison.

In den zentralen und nördlichen Plains und im oberen Mittleren Westen wurden Tiefstwerte von -34 °C gemessen. An einigen Orten waren die Temperaturen sogar noch extremer und erreichten in Glasgow in Montana -46 °C.

Als die arktische Luftmasse nach Süden zog, fielen eine Reihe langjähriger Temperaturrekorde:

Kansas City, Montana: Am 21. Februar wurden -19°C gemessen, womit der bisherige Rekord von -18°C aus dem Jahr 1939 gebrochen wurde.

– Wichita, Kansas: Mit einem neuen Tiefstwert von -11°C wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 1918 übertroffen.

– Salina, Kansas: Erreichte -11°C, während Chanute in Kansas mit -9°C neue Rekorde aufstellte.

– Dallas, Texas: Fiel auf 0°C und brach damit den Rekord von 2°C aus dem Jahr 1904.

– Tulsa, Oklahoma: Mit -17°C wurde der Rekord von 1918 mit -13°C gebrochen.

– Fort Smith, Arizona: Stürzte auf -13°C und übertraf damit den Rekord von 1921 von -6°C.

– Fayetteville, Oklahoma: erreichte -19°C und übertraf damit den bisherigen Rekord, der während des Arktisausbruchs von 2021 aufgestellt worden war.

Die Kälte war weitreichend, und die gefallenen Rekorde waren zahlreich:

Zum Glück wird es demnächst milder werden.

Dennoch wird die Wintersaison 2024-25 aufgrund eines historisch kalten Januars und eines fast ebenso kalten Februars als die kälteste seit Jahrzehnten in die Geschichte eingehen.

[Hervorhebung im Original]

Link: https://electroverse.substack.com/p/greeces-record-snowfall-cyprus-shivers?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 25. Februar 2025:

Zypern: Rekord-Nachfrage nach Strom

Die Kälte auf Zypern trieb die Stromnachfrage am Montagabend auf ein Rekordniveau. Angesichts des Temperatursturzes – siehe gestrige Meldung – gerät das Stromnetz ins Wanken, so dass die Regierung aufgefordert wird, dringend einzugreifen, um Stromausfälle zu verhindern.

Chara Kousiappa vom Netzbetreiber sagte, dass die Nachfrage am Montagabend an die Kapazitätsgrenze heranreichte und zeitweise 1108 Megawatt erreichte. Zwei Blöcke im Kraftwerk Vasiliko wurden über ihre Grenzen hinaus belastet, um den Anstieg zu bewältigen, erklärte sie.

Der Spitzenwert der vergangenen Nacht übertraf den bisherigen Winterrekord von 1066 MW aus dem Januar 2022.

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Nordhemisphäre: Schneemasse deutlich über dem Mittel

Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort: Die Schneemassen auf der Nordhalbkugel erreichen einen Höchststand, der deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 1982-2012 liegt.

Nach Angaben des Finnischen Meteorologischen Instituts (FMI) lag die diesjährige Schneemasse (ohne Gebirge) in den letzten Tagen bei ca. 3000 Gigatonnen. Das sind etwa 250 Gigatonnen über dem Durchschnitt, also eine volle Standardabweichung darüber:

Ganz Russland ist bedeckt, ebenso wie große Teile Kasachstans, Nordeuropas und Kanadas:

Ich warte noch auf die Aktualisierung der Ausdehnungsdaten von Rutgers, aber bei der letzten Messung (17. Februar) lag dieser Wert ebenfalls über dem Mittelwert (1967-2024):

Es zeichnet sich eine weitere schneereiche (und kalte) Wintersaison auf der Nordhalbkugel ab.

Anmerkung des Übersetzers: Möglich, dass Cap Allon hier etwas einseitig ist. Es gibt nämlich von der NOAA die folgende Graphik zur Schneedecken-Ausdehnung:

Alles Stand 25. Februar. Allerdings hat natürlich die NOAA Schwächen hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit.

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Japan: Der Rekorde brechende Winter verschärft sich noch weiter

Japan ist ein weiteres Land, das im Schnee versinkt. Das Land muss sich bis Ende Februar auf eine weitere Runde starker Schneefälle einstellen.

Wochenlange unerbittliche Winterstürme haben zu gefährlichen Straßenverhältnissen, Lawinenabgängen und Todesfällen geführt. Die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) gab am Montag neue Warnungen heraus und rief die Bevölkerung zur Wachsamkeit auf, da sich keine Anzeichen einer Abschwächung der Kälte zeigen.

Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die zentralen Präfekturen Niigata, Ishikawa und Nagano sowie westliche Regionen wie Hiroshima und Shimane. Diese an das Japanische Meer grenzenden Gebiete sind an starke Schneefälle im Winter gewöhnt, aber diese Saison bricht alle Rekorde.

Es folgen Einzelangaben zu Schneehöhen. Dafür mögen diese beiden Fotos stehen:

Es ist unglaublich, aber es werden weitere Schneefälle erwartet. Die Behörden warnen vor einer weiteren Belastung der Infrastruktur, erhöhter Lawinengefahr, unpassierbareren Straßen und der Gefahr einfrierender Wasserleitungen.

Die Kommunalverwaltungen setzen zusätzliche Schneeräumgeräte ein und raten den Bewohnern, sich mit lebenswichtigen Gütern einzudecken, um sich auf die weiteren Schneefälle vorzubereiten.

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USA: Extremer Februar

Nach dem kältesten Januar seit 1988 erleben die Amerikaner einen der kältesten und extremsten Februartage der jüngeren Geschichte. Rekord-Tiefstwerte und -Schneemengen haben die Normen gesprengt, und die bitteren arktischen Bedingungen sind tief ins Land eingedrungen.

In Coeur d’Alene in Idaho beispielsweise ist die Schneehöhe über 80 cm gestiegen – fast das Dreifache des monatlichen Durchschnitts. Der örtliche Meteorologe Randy Mann warnt, dass die Schneehöhen bis zum Ende des Winters noch bis 100 cm steigen könnten – ein noch nie dagewesenes Phänomen.

In der vergangenen Woche herrschte in den USA strenger Frost mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, die sich bis nach Nordmexiko erstreckten.

In der Nähe der kanadischen Grenze sanken die Temperaturen bis -40°C). Nebraska wurde ähnlich bestraft: Die Höchstwerte stiegen nicht über Null [Fahrenheit, also = -18°C] und in Valentine wurden -36,1°C gemessen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/cyprus-at-record-electricity-demand?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 26. Februar 2025:

Irak: Schnee in der Wüste

Der Irak und seine Nachbarländer frösteln in dieser Woche, da eine intensive Kältewelle über den Nahen Osten und Südasien hinwegfegt und seltenen Schnee und rekordverdächtige Tiefstwerte mit sich bringt.

In den nördlichen Bergen des Irak ist Schnee relativ häufig, in den westlichen und zentralen Teilen des Landes ist er jedoch ein seltener Anblick.

In dieser Woche waren die Wüstenlandschaften der zentralen Provinz Anbar weiß bedeckt, und auch im südwestlichen Kirkuk gab es heftige Schneefälle – zwei Anomalien.

Die extreme Kälte führte zu weit verbreiteten Schulschließungen in mehreren irakischen Provinzen, darunter Kirkuk, Nineveh, Salah Al-Din, Nadschaf, Dhi Qar, Diwaniyah und Muthanna sowie Erbil, Dohuk und Sulaymaniyah.

In Rabiah erreichten die Temperaturen einen seltenen Wert von -8,3°C.

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Frost in Nahost

Auch die Nachbarländer Iran, Saudi-Arabien und die Türkei spüren den Frost, ebenso wie das nahe gelegene Israel und Zypern.

Vom Iran ausgehend, erleben die Hochlagen routinemäßig kalte Winter, aber diese jüngsten Temperaturen sind außergewöhnlich.

Tiefstwerte von -24,4°C wurden in Kheyrabad, -26,9°C auf dem Berg Tochal und -25,7°C in Alvars registriert.

In höheren Lagen des Landes hat es auch geschneit.

Auch in Saudi-Arabien ist es eiskalt. In Turaif wurden -5°C registriert – außergewöhnlich kalt für Ende Februar, was diesen Tag zu einem der kältesten Februartage in der Stadt seit Aufzeichnung macht.

Auch in Israel ist es ungewöhnlich kalt: In Bar’am wurden bis zu -6,1 °C und auf dem Berg Hermon bis zu -11,2 °C gemessen.

Im Norden der Türkei, sind die Tiefstwerte sehr streng. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs sank die Temperatur auf -31,8°C in Erzurum, -32,6°C in Horasan und -33,8°C in Göle.

In mehreren Regionen, einschließlich Istanbul, hat es in den letzten Tagen stark geschneit.

Die Mittelmeerinsel Zypern schließlich, die nach Westen blickt, leidet weiterhin unter der Kälte. In Lefkoniko wurden -6,2 °C gemessen, während auf dem Berg Olympus (nicht der in Griechenland) -12 °C gemessen wurden – die niedrigste Temperatur auf der Insel seit 1964.

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Blizzards suchen Georgien heim

Das osteuropäische Land Georgien wird von heftigen Schneefällen heimgesucht, die in Batumi mehr als 50 cm und im gebirgigen Adscharien fast einen Meter gebracht haben.

Trotz der Bemühungen, die Straßen zu räumen, werden sie durch die neuen Schneefälle sofort wieder verschüttet. Schneestürme und schlechte Sicht haben dazu geführt, dass acht Flüge auf dem internationalen Flughafen Batumi gestrichen und die Flugzeuge umgeleitet wurden. Auch die Eisenbahnen haben ihren Betrieb eingestellt.

Schulen und Kindergärten wurden in mehreren Gemeinden geschlossen, darunter Zugdidi und Poti.

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Nordindien: weiterer Schneefall

Ein kurzer Blick nach Osten zeigt, dass die Schneefälle in Nordindien weiter anhalten.

Link: https://electroverse.substack.com/p/iraqi-desert-snow-middle-east-freeze?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 27. Februar 2025:

Nordindien: anhaltender Schneefall

Nordindien wird weiterhin von starken Schneefällen heimgesucht. In den vergangenen zwei Tagen haben sich auf der Minamarag-Zojila-Achse im Bezirk Ganderbal in Jammu und Kaschmir 45 cm Neuschnee angesammelt. Die Autobahn Srinagar-Leh ist nun blockiert, was zu Behinderungen im Reiseverkehr und im Handel führt.

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China: Intensive Kältewelle steht bevor

Ein erheblicher Kaltluftvorstoß wird China erreichen und in verschiedenen Regionen einen starken Temperaturabfall von 20-30 °C bringen.

Vor allem in Zentralchina wird ein dramatischer Wechsel von milden, frühlingshaften Bedingungen zu starker Kälte und Schneestürmen erwartet.

Der eintretende Frost bedroht die Frühlingsblüte, die wahrscheinlich erhebliche Schäden davontragen wird.

Die Temperaturrekorde im März werden fallen…

Mehr dazu wie üblich, wenn es so gekommen ist.

Link: https://electroverse.substack.com/p/fierce-cold-to-sweep-china-snows?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 28. Februar 2025:

Zypern: schwere Ernte-Ausfälle

Zyperns Kartoffelbauern, die von der Rekordkälte der letzten Zeit betroffen sind, werden finanzielle Unterstützung erhalten, bestätigte Landwirtschaftsministerin Maria Panayiotou am Donnerstag.

Panayiotou sagte nach einem Besuch der betroffenen Betriebe in Famagusta und Larnaca, dass in Absprache mit den Landwirten ein vierstufiger Entschädigungsplan entwickelt worden sei. Die Treffen mit den landwirtschaftlichen Verbänden werden diese Woche fortgesetzt.

Laut Andreas Karyos vom Verband der Kartoffelerzeuger ist mit einem Anstieg der Kartoffelpreise zu rechnen.

Die Mittelmeerinsel hat in diesem Winter einen schweren Stand. Die Temperaturen fielen diese Woche bis -12 °C – die tiefste Temperatur seit 1964 – und das Stromnetz hat Mühe, die Rekordnachfrage zu bewältigen.

Weiteres kaltes Wetter steht vor der Tür.

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Kanada: der schneereiche Februar in Montreal

Ein weiterer heftiger Schneesturm kündigt sich für Quebec an, der am späten Freitag zu Reiseproblemen führen wird.

Dieser Sturm kommt zu einem bereits beeindruckenden Monat für Montreal hinzu, das den schneereichsten Februar seit 54 Jahren erlebt hat. Normalerweise liegt die durchschnittliche Schneehöhe in der Stadt bei 47 cm, doch in diesem Jahr sind es bereits 100 cm, und es bleiben noch einige schneereiche Tage.

Nach einem leichteren Schneefall am Donnerstag trifft in der Nacht zum Freitag ein stärkeres System ein. Es werden heftige Schneefälle bis 2 cm pro Stunde vorhergesagt. Windböen von 30-40 km/h und mehr werden die Sicht beeinträchtigen und gefährliche Bedingungen schaffen.

Die genauen Mengen hängen von der Zugbahn des Sturms ab, aber in Montreal könnte es bis zum Ende des Wochenendes noch einmal 30 cm Schnee geben.

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Indien: historische Schneeflocken in Ladakh

In einem als „historisch“ bezeichneten Ereignis hat jede Wetterstation in Ladakh – vom Westen bis zum Osten – Schnee registriert.

Die Region im Norden Indiens ist weiß bedeckt, mit besonders starken Ansammlungen entlang der Achse Zojila-Drass-Kargil-Zanskar.

Dieser weit verbreitete Schnee ist eine außergewöhnliche Veränderung für die hochgelegene Wüstenlandschaft Ladakhs. Selbst in Hanle, einem der trockensten Orte Indiens, hat es geschneit.

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Schneemasse der Nordhemisphäre bei 3200 Gigatonnen

Die Schneemassen für die gesamte nördliche Hemisphäre liegen jetzt deutlich über der Norm.

Die Gesamtschneemasse für die Hemisphäre (ohne Gebirge) liegt nach den neuesten Daten des Finnischen Meteorologischen Instituts (FMI) bei etwa 3.200 Gigatonnen, was etwa 500 Gigatonnen über dem Durchschnitt von 1982-2012 liegt:

Die NH-Schnee-Statistiken haben in den letzten Wochen fehlerhafte Messwerte geliefert, nicht aber das FMI. Der jüngste Messwert ist zwar anomal, scheint aber korrekt zu sein, da sich der Trend schon seit einiger Zeit abzeichnet.

Die Schneefälle scheinen zuzunehmen, die KALTEN ZEITEN kehren zurück…

Anmerkung des Übersetzers hierzu: Siehe dazu die entsprechende Meldung oben vom 25 Februar. Hier aber nochmals diese Gegenüberstellung: Obige Graphik zeigt die Schneemasse der NH. Hinsichtlich der Schneedeckenausdehnung zeigt sich jedoch ein anderes Bild:

Ausdehnung der Schneedecke auf der NH, Quelle: NOAA

Zur Interpretation: Sofern man der NOAA nach den jüngsten Temperatur-Manipulationen in diesem Falle glauben kann, zeigt sich hinsichtlich der Ausdehnung der schneebedeckten Fläche kein Extrem. Dies weist auf ungewöhnlich stationäre Strömungsmuster der Atmosphäre hin: In den ohnehin schon verschneiten Gebieten schneit es immer weiter, während die Gebiete ohne Schnee weiter leer ausgehen. An erster Stelle muss man hier wohl fast ganz Europa nennen, wenn man von Gebirgen absieht.

Link: https://electroverse.substack.com/p/bees-struggling-in-the-cold-cyprus?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 10 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 28. Februar 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 09 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Popcorn! Tim Kellner würdigt Auftritt von Selenskyj im Weißen Haus

(David Berger) Es war unzweifelhaft einer der absoluten Höhepunkte des noch jungen, wohl heißesten Jahres ever… Der total zugekokste Auftritt von Selenskyj bei Donald Trump und Vance im Oval Office. Tim Kellner lässt uns auch noch über das Tragischste lachen: Gut so! Ich kenne Leute aus meinem näheren Umfeld, die haben die Show schon dutzende […]

Der Beitrag Popcorn! Tim Kellner würdigt Auftritt von Selenskyj im Weißen Haus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Hamburg wählt: Demoskopen erwarten Verdoppelung der AfD!

Hamburg wählt: Demoskopen erwarten Verdoppelung der AfD!

Hamburg wählt: Demoskopen erwarten Verdoppelung der AfD!

Nur eine Woche nach der Bundestagswahl sind im traditionell „roten“ Hamburg 1,31 Millionen Hanseaten aufgerufen, ein neues Landesparlament (Bürgerschaft) zu wählen. Es zeichnen sich auch im Norden Verluste für die Sozialdemokraten ab, die den Stadtstaat seit 1957 fast ununterbrochen regieren. Diese dürften aber bei weitem nicht die Größenordnung wie beim historischen Bundestagswahl-Debakel am vergangenen Sonntag erreichen.

Zuletzt deutete wenig auf einen politischen Wechsel im Hamburger Rathaus hin: Allgemein wird damit gerechnet, dass es bei Rot-„Grün“ unter dem Ersten Bürgermeister  Peter Tschentscher (SPD) bleibt.

Mit Spannung wird erwartet, wie die AfD abschneidet. Bei der Bürgerschaftswahl vor fünf Jahren erreichte sie 5,3 Prozent. Die Demoskopen sagen ihr dieses Mal neun bis elf Prozent voraus – unter Strich also eine Verdoppelung wie im Bund, allerdings in einem traditionell linksgrünen urbanen Milieu.

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Die heilige Absolution der Impfung

Die heilige Absolution der Impfung

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Als Kommunikationswissenschafterin und Psychotherapeutin sehe ich mich verpflichtet, auf die Wunden der Gesellschaft zu blicken, die seit 2020 bis heute stark bluten und nicht heilen können! „Die Wahrheit tut weh, aber sie heilt“ auch meine Wunden. Ich spreche als Betroffene, als Psychotherapeutin, als Mutter! Manchmal kleide ich das Unbegreifbare in Satire und Metaphern, um das […]

Der Beitrag Die heilige Absolution der Impfung erschien zuerst unter tkp.at.

Ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD erklärt den Ukraine-Konflikt mit Vorgeschichte

Ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD erklärt den Ukraine-Konflikt mit Vorgeschichte

Ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD erklärt den Ukraine-Konflikt mit Vorgeschichte

Aktuell ist ein kurzer Ausschnitt einer Rede von Frau Gabriele Krone-Schmalz in sozialen Medien viral. Darin erklärt die erfahrene Publizistin und Journalistin, die im Auftrag der ARD in Moskau tätig war, die Hintergründe und Vorgeschichte des Ukraine-Konflikts. Heutzutage beginnt die erlaubte Geschichte meistens mit dem Jahr 2022 – davor berichteten westliche Medien gänzlich anders. Wir haben diese wichtigen Informationen zur Einordnung des Krieges für Sie transkribiert.

Redaktion / Transkript einer Rede von Gabriele Krone-Schmalz

Vor dem Hintergrund dieses Krieges, der seit 2014 tobt, spielte sich dann vor dem russischen Angriff noch Folgendes ab: Etwa ein Jahr vor Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Selenski ein Dekret erlassen, in dem die Rückeroberung der Krim quasi angeordnet wurde. Dann gab es Truppenbewegungen – je nach Quelle wurden zwischen 60.000 und 80.000 Soldaten im Süden und Osten der Ukraine zusammengezogen. Parallel dazu fanden zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee diverse NATO-Manöver statt, und die Zahl der Aufklärungsflüge der USA an der ukrainisch-russischen Grenze stieg nennenswert.

Im November 2021, also drei Monate vor dem russischen Angriff, haben die USA und die Ukraine ein Abkommen über strategische Partnerschaft geschlossen, in dem sowohl die NATO-Perspektive der Ukraine als auch die Rückeroberung der Krim als Ziele genannt wurden. Im Januar 2022, also einen Monat vor dem russischen Angriff, hat die NATO die Ukraine eingeladen, an der NATO-Agenda 2030 mitzuarbeiten – also dem Strategiepapier der NATO. Und das, obwohl die Ukraine überhaupt kein NATO-Mitglied ist.

Wie man jüngst in der New York Times lesen konnte, betreiben die USA seit etwa acht Jahren zwölf geheime CIA-Basen unmittelbar an der ukrainisch-russischen Grenze. Dieses Engagement amerikanischer Geheimdienste soll, so die New York Times, eine Schlüsselrolle gespielt haben bei der Entscheidung des russischen Präsidenten, im Februar 2022 in die Ukraine einzumarschieren. Moskau habe nämlich befürchtet, so kann man dort lesen, dass sich die Ukraine mit Hilfe der CIA, des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 und weiterer westlicher Dienste in ein Sprungbrett für Operationen gegen Russland verwandelt.

Der noch amtierende Außenminister Antony Blinken der USA hat jetzt eingeräumt – das ist noch gar nicht so lange her –, dass die Ukraine ab September 2021 „geräuschlos“, wie er das nannte, geräuschlos eine Menge Waffen aus den USA bekommen habe, und dann noch einmal das Gleiche im Dezember. Also genau in dem Monat, in dem der russische Präsident förmlich um Sicherheitsgarantien gefleht hat. Aber man wollte ja nicht mit ihm reden. Und ich spreche jetzt nicht von den Treffen zwischen Bundeskanzler Scholz und Putin oder dem französischen Präsidenten Macron und Putin an diesem überdimensional langen Tisch, sondern ich rede davon, wie in den USA darauf reagiert wurde – beziehungsweise eben nicht reagiert wurde.

Das alles rechtfertigt nichts, aber es erklärt eine Menge. Und man muss es einfach wissen, um es seriös einordnen zu können. Das betrifft Journalisten genauso wie Politiker.

Die Grundsatzfrage, die es zu beantworten gilt, lautet: Geht es Russland um einen angemessenen Platz in einer globalen Sicherheitsarchitektur, oder ist Moskau schon seit Langem auf einem imperialistischen Trip, der befürchten lassen muss, dass die Russen in fünf Jahren in Berlin stehen? Solche Zeitschienen werden ja von Experten entwickelt und von Politikern aufgegriffen.

Wer sich intensiver mit diesen Fragen beschäftigt – analytisch, nicht ideologisch –, der wird zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass es sich mit Blick auf die russische Bedrohung für Westeuropa weniger um eine nüchterne Lageanalyse handelt, sondern dass da etwas ganz anderes im Spiel ist. Die nüchternen Lageanalysen finden Sie in US-Strategiepapieren, und da ist von einer russischen Bedrohung für weitere europäische Staaten nicht die Rede.

Worum es eigentlich geht – und ich will das auch so deutlich sagen –: Wenn die enormen Kraftanstrengungen fortgesetzt werden sollen, um die Ukraine im Krieg gegen Russland finanziell und mit Waffen zu unterstützen, dann muss die Angst vor einem russischen Angriff über die Ukraine hinaus geschürt werden, damit die Bevölkerung das alles ohne zu murren mitmacht.

Zu diesem Komplex gehört ja auch die Behauptung, unsere Freiheit, unsere Demokratie würden in der Ukraine verteidigt. Das stimmt diesmal genauso wenig, wie es damals in Afghanistan gestimmt hat, als es hieß, unsere Freiheit, unsere Demokratie würden am Hindukusch verteidigt.

Es finden sich leider immer wieder Beispiele in der Geschichte, die zeigen, dass Freund-Feind-Bilder und die Dämonisierung des Gegners dazu dienen, eine ganze Gesellschaft kriegsbereit zu machen.

Grönlands Eisschild am Kipppunkt? Neue Panik-Studie sorgt für Kontroverse

Grönlands Eisschild am Kipppunkt? Neue Panik-Studie sorgt für Kontroverse

Grönlands Eisschild am Kipppunkt? Neue Panik-Studie sorgt für Kontroverse

Auf Basis ungenauer extremer Klimamodelle wird wieder einmal versucht, mittels einer Studie Panik hinsichtlich des Eises in Grönland zu schüren. Dabei hat das Eisschild dort im Laufe der Geschichte schon deutlich höhere Temperaturen unbeschadet überstanden. Das globale Klimasystem ist einfach zu komplex, als dass es in simple Modelle gepackt werden könnte.

In der Klimaforschung sorgt eine neue Studie für Aufsehen, die einen möglichen “Kipppunkt” für das vollständige Abschmelzen des grönländischen Eisschilds identifiziert haben will. Die im Fachjournal “The Cryosphere” veröffentlichte Arbeit von Petrini et al. mit dem Titel “A Topographically Controlled Tipping Point for Complete Greenland Ice Sheet Melt” prognostiziert dramatische Folgen bei einer globalen Erwärmung von 3,4 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau.

Die Forscher stützen ihre Erkenntnisse auf Computersimulationen mit dem Community Ice Sheet Model (CISM2) in Verbindung mit dem Community Earth System Model (CESM2). Laut ihren Berechnungen könnte bereits eine geringfügige Veränderung der Oberflächenmassenbilanz (SMB) von 255 auf 230 Gigatonnen pro Jahr ausreichen, um einen Prozess in Gang zu setzen, der zum nahezu vollständigen Abschmelzen des Eisschilds führen würde. Doch wie belastbar sind diese Prognosen wirklich? Die Studie wirft grundlegende Fragen zur Methodik und Interpretation von Klimamodellen auf, die einer kritischen Betrachtung bedürfen.

Modellbasierte Prognosen unter der Lupe

Der Kern der Studie beruht auf Computermodellen, die unter der Annahme eines “hohen CO₂-Ausstoßes” operieren. Dabei bleibt die genaue Emissionskurve, auf der die Simulationen basieren, im Unklaren. Dies ist bemerkenswert, da viele Klimastudien auf extreme Szenarien wie RCP8.5 zurückgreifen, die von Kritikern als unrealistisch eingestuft werden, da sie von einem nahezu exponentiellen Anstieg der CO₂-Emissionen ausgehen.

Die Autoren beschreiben einen Mechanismus, bei dem das Abschmelzen an der Oberfläche zu einer Höhenverringerung führt, was wiederum die Temperatur erhöht und weiteres Schmelzen begünstigt. Dieser als “SMB-Höhen-Feedback” bezeichnete Prozess soll dem entgegenwirkenden Effekt der glazialen isostatischen Anpassung (GIA) – dem Anheben des Untergrunds nach Entlastung durch schmelzendes Eis – überwiegen und so einen Teufelskreis in Gang setzen.

Besonders interessant ist die Beobachtung der Forscher, dass die Topographie im zentralen Westen Grönlands eine entscheidende Rolle spielen soll. Sie vermuten, dass genau diese Region während der letzten Warmzeit vor etwa 130.000-115.000 Jahren verhindert hat, dass der Eisschild vollständig verschwand – trotz damals höherer Temperaturen als heute.

Zwischen Wissenschaft und Alarmismus

Die Studie reiht sich ein in eine wachsende Zahl von Publikationen, die vor dramatischen “Kipppunkten” im Klimasystem warnen. Solche Szenarien eignen sich hervorragend für Schlagzeilen, doch ihre wissenschaftliche Fundierung bleibt oft hinter dem medialen Echo zurück.

Bemerkenswert ist auch der Zeitrahmen: Die Simulationen erstrecken sich über Jahrtausende – ein Zeitraum, in dem unzählige unvorhersehbare Faktoren die Entwicklung beeinflussen können. Die Genauigkeit von Klimamodellen nimmt mit zunehmender Prognosedauer rapide ab, was die Verlässlichkeit solcher Langzeitszenarien grundsätzlich in Frage stellt.

Historische Daten zeigen zudem, dass der grönländische Eisschild während des holozänen Klimaoptimums vor etwa 8.000 bis 5.000 Jahren Temperaturen standhielt, die deutlich über den heutigen lagen. Dies deutet auf eine höhere Widerstandsfähigkeit hin, als die aktuellen Modelle nahelegen.

Wissenschaftliche Förderung und mediale Aufmerksamkeit

Es ist kein Geheimnis, dass dramatische Forschungsergebnisse mehr Aufmerksamkeit generieren als moderate Prognosen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit die Forschungsförderung und mediale Berichterstattung die Ausrichtung wissenschaftlicher Studien beeinflussen.

Die Autoren selbst räumen ein, dass ihre Ergebnisse von den verwendeten Modellen abhängen und weitere Forschung notwendig sei. Diese Einschränkungen finden in der öffentlichen Debatte jedoch kaum Beachtung, wo komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge oft auf vereinfachte Botschaften reduziert werden.

Reale Beobachtungen versus Modellprojektionen

Während Grönland in den letzten Jahrzehnten tatsächlich Eismasse verloren hat, zeigen Satellitenmessungen ein differenzierteres Bild als die Modellprojektionen. Die natürlichen Schwankungen der Eismasse mit Perioden des Schmelzens und Wachstums werden in den Modellen möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigt.

Zudem deuten paläoklimatische Daten darauf hin, dass der grönländische Eisschild auch während früherer Warmperioden nicht vollständig verschwand. Die von den Forschern selbst hervorgehobene schützende Wirkung der Topographie im zentralen Westen Grönlands spricht gegen ein Katastrophenszenario, selbst unter extremen Erwärmungsbedingungen.

Fazit: Wissenschaftliche Sorgfalt statt Alarmismus

Die Studie von Petrini et al. liefert wertvolle Einblicke in mögliche Mechanismen der Eisschmelze in Grönland. Gleichzeitig illustriert sie die Grenzen modellbasierter Klimaprognosen, insbesondere über Zeiträume von mehreren Jahrtausenden.

Eine verantwortungsvolle Klimapolitik sollte auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, nicht auf Extremszenarien mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Komplexität des Klimasystems erfordert eine differenzierte Betrachtung, die sowohl die Risiken des Klimawandels als auch die Unsicherheiten in den Prognosemodellen angemessen berücksichtigt.

Ostantarktis: Küstengletscher seit 85 Jahren stabil! Klimaschau 214

Die vergessenen Luftaufnahmen eines Walfängers aus dem Jahr 1937 haben Forschern der Universität Kopenhagen das bisher detaillierteste Bild der Eisentwicklung in der Ostantarktis geliefert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Eis über fast ein Jahrhundert hinweg stabil geblieben und sogar leicht gewachsen ist. Die Studie wurde von einem zehnköpfigem Team um Mads Dømgaard („Dömgoahr“) von der Universität Kopenhagen erstellt und erschien im Mai 2024 in Nature Communications.

Dømgaard et al. 2024

Pressemitteilung

https://phys.org/news/2024-05-local-bright-glaciers-km-antarctic.html

Der Beitrag Ostantarktis: Küstengletscher seit 85 Jahren stabil! Klimaschau 214 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Allahu akbar statt Alaaf: Das Ende der Spaßgesellschaft

Allahu akbar statt Alaaf: Das Ende der Spaßgesellschaft

Allahu akbar statt Alaaf: Das Ende der SpaßgesellschaftEine verwirrte Gesellschaft, die nur ihren eigenen Plänen folgt, muss nicht mehr gerichtet werden. Sie richtet sich selbst, indem sie sich ihren Feinden ausliefert. Diese warten nur darauf, bei passender Gelegenheit die Klinge zu zücken oder aufs Gaspedal zu treten. Immer öfter wird in den kommenden Jahren auf das Allaaf ein Allahu akbar folgen. Ein […]

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Trump gegen den kollektiven Westen

Trump gegen den kollektiven Westen

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Die Politiker- und Medienszene in Europa überschlägt sich derzeit in Pro-Kriegs- und Anti-Trump Statements. Global handelt es sich dabei allerdings um eine kleine Minderheit, die so denkt. Vor allem das mangelnde Geschichtsbewusstsein des kollektiven Westens überrascht im Vergleich zum Rest der Welt. Die Kolosse unter den Ländern stehen längst gegen die Oberschicht der EU. Politiker:innen […]

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Kein Platz für Europäer am Verhandlungstisch bei Entscheidung über Ukraine

Kein Platz für Europäer am Verhandlungstisch bei Entscheidung über Ukraine

Kein Platz für Europäer am Verhandlungstisch bei Entscheidung über Ukraine

Die USA und Russland werden sich an den Verhandlungstisch setzen und entscheiden, welches Gesicht sie ganz Europa geben wollen, zumindest bis zum nächsten Krieg. Alles geht sehr schnell: Trump schließt Europa von den Verhandlungen mit Putin über die Ukraine aus. Macron beruft ein Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs in Paris ein, um zu entscheiden, […]

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TABUISIERT & VERSCHWIEGEN: »ANTISEMITISMUS & FREIMAUREREI!« (2)

Auch in Deutschland hatten die Freimaurer Probleme, Juden in ihre Reihen aufzunehmen, denn diese als »gleichberechtigte« Mitglieder zu betrachten, war eine unmögliche Vorstellung. Antisemitismus pur also. Der Meister der Loge »Drei Weltkugeln« sprach 1763 das aus, was wohl die meisten dachten: nur ein Christ kann Mitglied des Ordens werden. Drei Jahre später wies die Frankfurter […]