Kategorie: Nachrichten
CDC plant umfassende Studie zum Impfstoff-Autismus-Zusammenhang
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat bestätigt, dass sie eine groß angelegte Studie zum möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus durchführen wird. Diese Entscheidung markiert eine wichtige Wende in der amerikanischen Gesundheitspolitik unter der neuen Trump-Administration.
In einer offiziellen Stellungnahme erklärte das US-Gesundheitsministerium (HHS): “Wie Präsident Trump in seiner Rede vor dem Kongress sagte, ist die Autismusrate bei amerikanischen Kindern in die Höhe geschnellt. Die CDC wird keinen Stein auf dem anderen lassen, um herauszufinden, was genau passiert. Die amerikanische Öffentlichkeit erwartet hochwertige Forschung und Transparenz, und genau das liefert die CDC.”
Jedes 36. Kind in den USA von Autismus betroffen
Die Ankündigung erfolgte nur wenige Tage, nachdem Präsident Trump in seiner Kongressrede auf die steigende Autismusrate in den USA hingewiesen hatte. Trump zitierte CDC-Daten, wonach eines von 36 US-Kindern von Autismus betroffen ist, und betonte, dass Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. bestens geeignet sei, die Untersuchungen zu diesem Anstieg zu leiten. “Da stimmt etwas nicht”, sagte Trump. “Wir werden herausfinden, was es ist, und niemand ist besser dafür geeignet als Bobby [Kennedy] und all die Leute, die mit ihm arbeiten.”
Laut Washington Post haben Beamte der Trump-Administration die CDC aufgefordert, die Studie durchzuführen. Die Behörde plant, Daten aus dem Vaccine Safety Datalink zu verwenden, einer Datenbank mit Patientenakten aus 13 US-Gesundheitsorganisationen.
Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense (CHD), begrüßte “die neu entdeckte Neugier der CDC bezüglich Impfstoffen und Autismus”. Er wies darauf hin, dass die USA in den 1990er Jahren einen “Wendepunkt” erreicht hätten, an dem Autismus “von einer seltenen Krankheit zu einer häufigeren wurde”, die seitdem “exponentiell zugenommen hat”. “Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine große Studie zu Impfstoffen und Autismus durchzuführen? Offenbar zwei Generationen später”, kommentierte Jablonowski.
Geimpfte Kinder signifikant häufiger betroffen
Dr. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von CHD, schlug vor, dass die CDC-Studie eine ungeimpfte Kontrollgruppe verwenden sollte. Hooker verwies auf seine Erfahrungen mit Forschungen unter Verwendung von Daten aus dem Vaccine Safety Datalink und merkte an, dass die Datenbank bereits Daten über ungeimpfte Kinder enthält. Eine von Hooker mitveröffentlichte Studie aus dem Jahr 2021 ergab, dass geimpfte Kinder signifikant häufiger mit Autismus diagnostiziert wurden als ungeimpfte Kinder.
Die Debatte über einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus geht auf eine inzwischen zurückgezogene Studie aus dem Jahr 1998 zurück, die fälschlicherweise den MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) mit Autismus in Verbindung brachte. Der Hauptautor, Dr. Andrew Wakefield, wurde später wegen beruflichen Fehlverhaltens von der Ausübung der Medizin ausgeschlossen.
Zusammenhänge wissenschaftlich unklar – genau deshalb ist Forschung wichtig
Trotz anderer Studien, die angeblich keinen Zusammenhang fanden, bleibt das Thema kontrovers. Eine kürzlich in “Science, Public Health Policy and the Law” veröffentlichte Peer-Review-Studie mit dem Titel “Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid” ergab, dass geimpfte Kinder eine 170 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit haben, mit Autismus diagnostiziert zu werden, verglichen mit ungeimpften Kindern. Die geplante CDC-Studie markiert jedenfalls einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik und könnte weitreichende Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen in Impfprogramme haben.
Guten Tag, mein Name ist Robert Merz. Gerne dürfen Sie auch Friedrich Habeck zu mir sagen!

Wer dachte, Deutschland hätte am 23. Februar den „grünen“ Wohlstands-Liquidator Robert Habeck abgewählt, sieht sich drei Wochen nach der Wahl getäuscht. Wo vorher „Raider“ drauf stand, steht heute „Twix“ drauf. Und wo vorher „Habeck“ drauf stand, steht heute „Merz“ drauf!
In einer Rede, die auch Ökosozialist Robert Habeck hätte halten können, hat der grünste CDU-Chef aller Zeiten; Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz, das Wahlprogramm der Union in der ersten von zwei Sondersitzungen des alten und abgewählten Bundestages zur schwarz-roten Schulden-Orgie komplett abgeräumt.
Das Fazit dieser Woche, nachdem Merz den Ökosozialisten jetzt mal eben so 100 (!) Schulden-Milliarden für den Klima-Irrsinn spendieren will, damit sie seinen schwarz-roten Kanzlertraum bloß nicht vereiteln: Habeck regiert weiter! Und zwar irrer, als jemals zuvor: Durch die von Merz & Co. zugesagte „Erweiterung des Verteidigungsbegriffs um den Bevölkerungsschutz“ zählt der Klima-Irrsinn offiziell als Verteidigungsausgabe. Bedeutet: Alle möglichen verrückten Klimaprojekte können jetzt als Verteidigungsausgaben (im Zweifel gegen die bösen Russen?) deklariert werden!
Kleine Notiz am Rande: Unions-Wähler dürfen sich für diesen Irrsinn auch bei CSU-Chef Markus Söder bedanken. Doch dies nur der guten Vollständigkeit halber.
AfD-Chefs: Merz knickt vor den „Grünen“ ein!
„Friedrich Merz hat sich ein weiteres Mal über den Tisch ziehen lassen und ist vor den Begehrlichkeiten der grünen Wahlverlierer in die Knie gegangen“, kommentierten die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, den neuerlichen Wähler-Verrat des CDU-Vorsitzenden.
Fakt ist: Die „Grünen“ haben sich in den Verhandlungen mit Union und SPD offenbar auf ganzer Linie durchsetzen können. Das Verhandlungsergebnis zeigt erneut, dass Friedrich Merz bereit ist, jeden Preis heutiger und künftiger Steuerzahler zu zahlen, um seinen narzisstischen Traum von der Kanzlerschaft wahr werden zu lassen. „Das lässt nichts Gutes für unser Land erwarten“, warnen die AfD-Chefs.
Wo „Infrastruktur“ drauf steht, ist noch mehr Windrad-Irrsinn drin!
Der Etikettenschwindel „Infrastruktur“ auf dem geplanten 500-Milliarden-Sonderschulden-Paket ist durch die Aufnahme von sogenannten Klimazielen endgültig aufgeflogen: Es handelt sich ganz offenkundig um einen Selbstbedienungstopf, in den das schwarz-rote Schuldenmacher-Kartell nach Belieben hineingreifen kann, sollte diese apokalyptische Endzeit-Koalition wirklich zustande kommen!
Alice Weidel und Tino Chrupalla stellen dazu fest: „Friedrich Merz beugt die Verfassung, zerrüttet die Staatsfinanzen und beraubt die gegenwärtigen und künftigen Steuerzahler, um sich eine Kanzlerschaft von grün-linken Gnaden zu erkaufen. Dafür haben die Bürger vor drei Wochen nicht gestimmt.“
Können AfD und Linke den Finanz-Staatsstreich noch verhindern?
Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner am Freitag (14. März) verkündeten Entscheidung bezüglich der Ablehnung der Organklage der AfD-Fraktion gegen die Einberufung des alten Bundestages auch deutlich gemacht, dass der am 23. Februar gewählte neue Bundestag JEDERZEIT einberufen werden könnte, wenn dieses von mindestens einem Drittel der Abgeordneten gefordert werde. Tut sich hier ein Fenster für ein ungewöhnliches Zweck-Bündnis von AfD und Linkspartei auf?
Eine Erklärung, die der Justiziar und Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, am Freitag veröffentlichte, lässt zumindest aufhorchen!
Darin heißt es: „Die Fraktionen von AfD und Linkspartei vereinen im neugewählten Bundestag mehr als ein Drittel aller Abgeordneten auf sich. Gemeinsam könnten beide Fraktionen daher gemäß Artikel 39 des Grundgesetzes dafür sorgen, dass der neue Bundestag unverzüglich zusammentreten muss. Dadurch kann verhindert werden, dass der alte und aufgelöste Bundestag über die weitreichenden Schuldenpläne von Union, SPD und Grünen entscheiden kann.“
Linke muss Farbe bekennen
Brandner weiter wörtlich: „Ich appelliere daher an die Abgeordneten der Linken, trotz aller politischen Unterschiede dabei zu helfen, dem Wählerwillen, der bei der Bundestagswahl zum Ausdruck gekommen ist, Geltung zu verschaffen und gemeinsam mit der AfD-Fraktion die sofortige Konstituierung des neuen Bundestages zu verlangen. So können wir gemeinsam den politischen Taschenspielertrick von Union, SPD und Grünen verhindern und Schaden von unserer Demokratie abwehren!“
Die Linke, so Brandner weiter, müsse jetzt Farbe bekennen, ob sie „Helfershelfer der undemokratischen Umtriebe“ sein wolle…
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Orbán veröffentlicht Forderungskatalog an Brüssel: „Wir fordern ein Europa der Nationen“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat in den sozialen Medien einen Beitrag mit der Überschrift „Was die ungarische Nation von Brüssel will“ veröffentlicht. Diese Liste ist eine neu formulierte Liste der sogenannten 12 Punkte – eine Zusammenfassung der Forderungen der Anführer der ungarischen Revolution (1848–1849). Zu den aktuellen politischen Botschaften des ungarischen Ministerpräsidenten gehören, dass […]
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Ist die grüne Bewegung totalitär und sollten wir uns gegen sie wehren?

Die deutschen Grünen distanzieren sich vehement und mit aller Kraft vom Nationalsozialismus, von der AfD und von allem, was sie als „rechts“ bezeichnen. Sie organisieren große Demonstrationen, fördern Nichtregierungsorganisationen, die sich vorgeblich um die Demokratie kümmern und inszenieren sich im Wahlkampf als linke Partei, die für Frieden, Freiheit und Sicherheit steht. Dabei zeigt die grüne […]
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Brüssel verteilt 4,4 Milliarden Euro Steuergeld für “grüne Wende” in Südafrika
Die Entscheidung der Europäischen Kommission, 4,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für Südafrikas Energiewende bereitzustellen, löst heftige Kritik aus. Es geht dabei nicht um die Verschwendung von Steuergeldern – Skeptiker werfen der südafrikanischen Regierung Korruption, Inkompetenz und eine anti-weiße Politik vor.
Die Europäische Kommission hat finanzielle Unterstützung in Höhe von 4,4 Milliarden Euro für Projekte zugesagt, die den Übergang zu sauberer Energie in Südafrika fördern sollen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit wachsender Spannungen zwischen Südafrika und dem wichtigsten Verbündeten der Kommission, den Vereinigten Staaten, nach umstrittenen Gesetzen, die Landenteignungen ohne Entschädigung ermöglichen – eine Maßnahme, die nach Ansicht von Kritikern unverhältnismäßig weiße Farmer trifft.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete das Global-Gateway-Paket am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Kapstadt. “Es ist eine bedeutende erste Zusage im Rahmen der Kampagne zum Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika. Ich hoffe, es wird viele andere inspirieren, beizutragen!”, postete von der Leyen auf X.
“Europa schätzt seine Partnerschaft mit Südafrika, so wie ich meine Freundschaft mit Präsident Ramaphosa schätze. Südafrika kann auf Europa zählen. Und ich weiß, Europa kann auf Südafrika zählen”, erklärte sie in einer Pressemitteilung vor dem Besuch. “Wenn es jemals eine Zeit gab, in der es absolut notwendig war, dass Partner mit gemeinsamen Werten zusammenarbeiten, dann ist es jetzt”, betonte Präsident Ramaphosa. “Dies ist die Zeit, gemeinsam für das einzustehen, woran wir glauben: Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, einschließlich der Achtung des Völkerrechts und des humanitären Völkerrechts”, fügte er hinzu und verwies auf die “wachsenden Herausforderungen und den Protektionismus” in der Welt – ein kaum verhüllter Angriff auf US-Präsident Donald Trump.
Extrem rassistische Politik gegen Weiße
Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Südafrika haben sich nach der Verabschiedung des südafrikanischen Enteignungsgesetzes von 2024 verschärft, das es der Regierung ermöglicht, Land ohne Entschädigung der Eigentümer zu beschlagnahmen. Die Politik, die darauf abzielt, Ackerland an schwarze Südafrikaner umzuverteilen, hat Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf weiße Farmer ausgelöst, die noch immer einen erheblichen Anteil des Agrarlandes besitzen.
Die südafrikanische Regierung verteidigt das Gesetz als notwendigen Schritt zur Korrektur historischer Ungerechtigkeiten aus der Apartheid- und Kolonialzeit. Die neue Gesetzgebung ermöglicht Enteignungen unter bestimmten Bedingungen, mit dem Ziel, eine angeblich “gerechtere” Landbesitzstruktur zu schaffen. Tatsächlich dürfte der verifizierbare Hintergrund darin liegen, Mitglieder aus dem Stamm des Staatschefs besserzustellen und mit dem Geld der anderen zu versorgen.
Die neue Regierung in Washington D.C. hat sich jedoch entschieden gegen diesen Schritt ausgesprochen. Präsident Donald Trump reagierte in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit mit der Aussetzung von 440 Millionen Dollar an Hilfsgeldern für Südafrika. Seine Regierung behauptet, das Gesetz komme einer rassistischen Diskriminierung weißer Landbesitzer gleich, und er hat sogar vorgeschlagen, südafrikanischen Farmern, die von möglichen Landenteignungen bedroht sind, Asyl anzubieten.
Regierung Trump in harter Opposition zu südafrikanischer Ungerechtigkeit
US-Außenminister Marco Rubio kündigte daraufhin einen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg im vergangenen Monat an und bezeichnete die Landreformpolitik als Verletzung der Eigentumsrechte und im Widerspruch zu amerikanischen Werten stehend. “Südafrika tut sehr schlimme Dinge”, schrieb Rubio auf X. “Enteignung von Privateigentum. Nutzung der G20 zur Förderung von ‘Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit.’ Mit anderen Worten: DEI und Klimawandel. Meine Aufgabe ist es, Amerikas nationale Interessen voranzubringen, nicht Steuergelder zu verschwenden oder Anti-Amerikanismus zu verhätscheln.”
Die Europäische Kommission sieht die Dinge offensichtlich anders und verpflichtet Milliarden an europäischen Steuergeldern für die afrikanische Nation. Ihre Ankündigung auf X stieß in einigen Kreisen auf erhebliche Kritik. “Sie geben 4,4 Milliarden Euro an europäischen Steuergeldern an ein korruptes, inkompetentes und anti-weißes, völkermörderisches Regime, das nicht einmal seine derzeitige Energieinfrastruktur aufrechterhalten kann. Wahnsinn!”, schrieb Dries Van Langenhove, ein belgischer Nationalist aus Flandern.
Scharfe Kritik von vielen Konservativen
Die niederländische konservative Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek fügte hinzu: “Sicher, warum nicht 4,4 Milliarden Euro unserer Steuergelder an ein völkermörderisches anti-weißes Regime für einen nutzlosen ‘Energieübergang’ geben? Diese nicht gewählte Tyrannin ist die gefährlichste Person in Europa, und ich werde nicht aufhören zu tun, was ich tue, bis die EU abgeschafft und sie im Gefängnis ist.”
“Milliarden für das rassistische und durch und durch korrupte Regime in Südafrika”, bemerkte der belgische EU-Abgeordnete Tom Vandendriessche, während Setiatia Stöteler, eine niederländische EU-Abgeordnete von Geert Wilders’ Partei für die Freiheit (PVV), hinzufügte, von der Leyen sollte sich “schämen”.
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CDU/CSU, SPD & „Grüne“: Klimaputsch GEGEN Deutschland!

Ein Kommentar des sachsen-anhaltischen Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider.
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Grüne Energiewende : Das Desaster um Northvolt offenbart die Sackgasse ideologischer Politik*
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Dagmar Jestrzemski*
Sie galt als Vorzeigeprojekt der „Transformation“: Nun verfällt die versprochene Giga-Batteriefabrik
in Heide zum Milliardengrab, in dem auch gewaltige Mengen an Steuergeld versenkt wurden.
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Unter dem vielsagenden Titel „Vom Batteriewahn bis zum Zusammenbruch“ beschreibt die schwedische Wirtschaftszeitung „Dagens industri“ in einem Artikel vom 24. November vergangenen Jahres die erstaunliche Laufbahn des schwedischen Batterieherstellers Northvolt, der in Texas/USA Antrag auf ein sogenanntes Chapter-11-Insolvenzverfahren gestellt hatte. Damit will sich das Unternehmen geschützt vor den Forderungen seiner Gläubiger umstrukturieren. Zu diesem Zeitpunkt war der einstige Hoffnungsträger für die angeblich alternativlose „grüne“ Transformation des Mobilitätssektors mit umgerechnet 5,8 Milliarden Euro verschuldet, während an liquiden Mitteln nur noch knapp 28 Millionen Euro verblieben.
Nach seiner Gründung 2016 hatte das Start-up 15 Milliarden Dollar, umgerechnet 14,5 Milliarden Euro, in Form von Eigenkapital, Krediten und staatlicher Förderung eingesammelt. Im vergangenen Oktober verkaufte Northvolt zuletzt auch noch seinen Anteil am norwegischen Batterierecycler Hydrovolt im Wert von rund 6,8 Millionen Dollar. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens besteht nach eigener Auskunft die Aussicht, 245 Millionen US-Dollar an neuen Investitionsmitteln einzuwerben. Damit könne das operative Geschäft „bis auf Weiteres“ im Stammwerk „Northvolt Ett“ im nordschwedischen Skellefteå weiterlaufen, wo Batteriezellen für Elektrofahrzeuge produziert werden. Anfang Januar entschieden sich die Anteilseigner des Unternehmens gegen eine Liquidierung und für die Fortsetzung des Sanierungsverfahrens.
600 Millionen Steuergeld verbrannt ?
Das Bauvorhaben für die Batteriefabrik im schleswig-holsteinischen Heide mit der Bezeichnung „Northvolt Drei“ bleibt nach Aussage des Deutschland-Chefs Christofer Haux „ein strategischer Grundpfeiler“ von Northvolt. Der Standort genieße höchste Priorität. Nach ursprünglichem Plan soll die „Giga-Factory“ 3000 neue Arbeitsplätze in die strukturschwache Region Dithmarschen bringen und ab 2026 Batterien für knapp eine Million E-Autos im Jahr liefern beziehungsweise eine Akku-Kapazität bis zu 60 Gigawattstunden.
Dafür stellten der Bund und das Land Schleswig-Holstein 2020 mehr als 1,3 Milliarden Euro an staatlicher Förderung in Aussicht. 600 Millionen Euro in Form einer Wandelanleihe mit einer Bürgschaft von Bund und Land erhielt die deutsche Tochtergesellschaft von Northvolt bereits von der staatlichen Förderbank KfW. Aussicht auf eine Rückzahlung der Steuermittel besteht nur für den Fall der erfolgreichen Sanierung. Trotz der heiklen Lage geht der Bau der Fabrik in Heide weiter. Auch die Politik hält an dem Vorhaben fest.
Mit dem Versprechen, man werde die „günstigsten“ E-Auto-Batterien der Welt bauen und Europa damit unabhängig von Herstellern aus China und Südkorea machen, gewann das bewunderte Start-Up seine Kunden und Investoren. „Niemand hat gesagt, dass es leicht werden würde“, kommentierte jetzt der Northvolt-Mitbegründer und Leiter der Investmentgruppe Vargas, Harald Mix, das Insolvenzverfahren. Man sei aber überzeugt, dass die Restrukturierung gelingen werde.
Intransparenter Mutterkonzern
Größter Anteilseigner des schwer angeschlagenen Unternehmens ist Volkswagen. Weitere Großinvestoren sind die US-Investmentgesellschaft BlackRock und die US-amerikanische Großbank Goldman Sachs. Als zweitgrößter Investor schrieb Goldman Sachs seine Beteiligung indes bereits ab. BMW als Miteigentümer und Kunde hat schon im August seinen Auftrag für E-Autobatterien im Wert von zwei Milliarden Euro storniert. Als Grund gab der Autobauer Qualitätsprobleme und einen zweijährigen Verzug im Zeitplan an.
Der Betrieb im Stammwerk Northvolt Ett in Skellefteå startete Ende 2021. In der „Giga-Factory“ sollten bis 2024 Lithium-Ionen-Batterien für 300.000 Elektroautos produziert werden, unter anderem für Fahrzeuge der Marken Volvo und BMW. Nach Angabe des Kölner Portals Sifted.eu „für angehende Gründer*innen“ wurde im Mai 2022 die erste Batterie an einen namentlich nicht genannten Kunden aus der Autoindustrie geliefert. Im Nachhinein ist man geneigt, dies als ein frühes Signal für ein intransparentes Gebaren der Firmenleitung zu bewerten. Von Anfang an hinkte die Zellherstellung in Schweden den erklärten Produktionszielen hinterher.
Habeck: Habe es zu spät erfahren
Die Politik ließ sich von all den beunruhigenden Meldungen nicht bremsen. Ende März 2024 gaben Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck dennoch in Heide den Startschuss für den verzögerten Bau der 4,5 Milliarden Euro teuren Batteriefabrik. Wenig später drangen Schlag auf Schlag hanebüchene Details über die substantielle Krise bei Northvolt ans Licht. Im Juli meldete Northvolt für 2023 den Verlust von einer Milliarde US-Dollar. Der Plan zum Bau einer Fabrik für Kathodenaktivmaterial im schwedischen Borlänge wurde aufgegeben, das Forschungszentrum R&D in Kalifornien verkauft, der Bau einer Batteriezellenfabrik in Toronto/Kanada abgesagt. Allein in Schweden wurden 1600 Mitarbeiter entlassen, davon 1000 in Skellefteå. Ferner „überprüfte“ die Unternehmensleitung die Rahmenbedingungen für die Fabrik in Heide.
Auf Wahlkampftour in seinem Bundeswahlkreis Flensburg-Schleswig erwähnte Habeck am 9. Februar in Kappeln das gefährdete Projekt nicht. Zuvor hatte er auf Nachfrage erklärt, von den technischen und finanziellen Problemen bei Northvolt „erst weit nach Vertragsschluss“ im Januar 2024 erfahren zu haben. Gegenüber dem NDR äußerte er die Hoffnung, dass weitere Investoren in das im Bau befindliche Werk in Heide einsteigen würden: „Ob das dann wirklich dazu führt, dass am Ende alles steht, das kann ich heute nicht sagen. Da ist eine Dynamik drin, und hoffentlich passiert es auch.“ Mittlerweile stellt sich umso dringlicher die Frage, seit wann die Bundesregierung über das sich abzeichnende Scheitern des hoch verschuldeten Vertragspartners von Bund und Land im Bilde war.
Laut Berichten von „Battery-news.de“ und „InsideEVs.de“ vom 10. September war das Werk mit der Bezeichnung „Northvolt Ett Upstream 1“ in Schweden, wo das Kathodenaktivmaterial, die sogenannten „Slurries“, hergestellt werden sollte, zu dem Zeitpunkt bereits stillgelegt. Die Kathode beeinflusst als zentrale Komponente der Lithium-Ionen Batteriezelle maßgeblich deren Kosten, Energiedichte, also die Speicherfähigkeit und Sicherheit.
Schweden-TV deckte Fiasko auf
Northvolt räumte indes ein, dass es bei „Upstream 1“ Schwierigkeiten bei der Produktion der „Slurries“ gegeben habe, weshalb die Produktion „vorübergehend“ gestoppt worden sei. Die Pläne für die Zellproduktion im Stammwerk in Skellefteå blieben davon aber unberührt. Ein schwedisches Team vom öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SVT hatte zuvor bei seinen Recherchen aufgedeckt, dass die Herstellung von Kathodenmaterial im Werk Upstream 1 misslungen war.
„Große Mengen an Schrott“
Laut Mitteilung eines Eingeweihten, der anonym bleiben wollte, wurden die Hallen „gesäubert“. Es seien „große Mengen an Schrott“ produziert worden. Zahllose Müllsäcke wurden demnach abtransportiert. Ursache der Misserfolge sei eine Kombination von fehlerhaften Maschinen, unerfahrenem Personal und unrealistischen Zielen. Das bei Northvolt Ett verwendete Kathodenmaterial wurde demnach aus Fernost angeliefert, zumeist aus China. Am 5. Januar aktualisierte Northvolt seine Homepage dementsprechend. Vermutlich erfolgte die Schließung der Fabrik bereits im vergangenen Sommer.
Durch Recherchen der Nachrichtenagentur Reuters wurde im vergangenen Oktober überdies bekannt, dass bei Northvolt Ett Schwierigkeiten mit der Batteriezellenherstellung aufgetreten sind. Beispielsweise wurden in der Woche ab dem 21. Oktober nur 22.000 Zellen ausgeliefert, während Northvolt gegenüber Reuters am 24. September als Zielmarke die Herstellung von 100.000 Batteriezellen pro Woche angegeben hatte. Für das im Bau befindliche Werk in Heide hatte Northvolt seinerzeit die Zusage der Politiker auf kommunaler, Landes- und Bundesebene mit dem Versprechen erhalten, nach dem Hochlauf der Produktion ab 2026 jährlich bis zu eine Million Batteriezellen herzustellen.
Im Oktober berichtete Tagesschau.de, dass Northvolt aufgrund der „operativen und finanziellen Situation“ eine „neue Priorisierung“ habe vornehmen müssen. Die Produktion von Upstream 1 „pausiere“. Durch den Import des Kathodenmaterials aus Fernost steige zwar der „CO₂-Abdruck“ jeder Batterie um zehn Kilogramm pro Kilowattstunde. Bei einem Lkw mit einer 500 Kilowatt-Batterie seien das fünf Tonnen zusätzliches CO₂ pro Fahrzeug. Interessant ist auch der Kommentar eines Spediteurs, der das nicht schlimm fand: „Die Zellen werden ja wenigstens in Schweden hergestellt, mit sauberem schwedischem Strom.“ Das sei doch sehr positiv.
Versagen auf ganzer Linie
In der Rückschau wird ein Versagen des intransparent wirtschaftenden Unternehmens auf ganzer Linie sichtbar. Während die Verantwortlichen in der Politik spätestens seit September im Bilde waren, wurden die Bürger und Wähler erst nach der Bundestagswahl, am 28. Februar, durch Berichte auf tagesschau.de und im Hörfunk auf NDRInfo über die hanebüchenen Erkenntnisse der schwedischen Reporter informiert. Die Überschrift des tagesschau-Artikels „Wie grün sind die Northvolt-Batterien wirklich?“ führt jedoch in die Irre.
Denn abgesehen davon, dass kein selbst produziertes Kathodenmaterial in die Batterien für E-Fahrzeuge verbaut wurde, konnten die schwedischen Reporter trotz intensiver Nachforschung auch keinen einzigen mit einer Batterie von Northvolt fahrenden Lkw ausfindig machen. Dies, obwohl der schwedische Lkw-Hersteller Scania nach eigenen Angaben diese Batterien in 800 Lkw verbaut hat. Im Januar hat Northvolt seine Abteilung für Lkw-Batterien an seinen Kunden und Geldgeber Scania verkauft. In der Abteilung sind rund 300 Menschen beschäftigt. Die Standorte sind Stockholm und Danzig.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 14.03.2025, S.12 ; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Der Beitrag Grüne Energiewende : Das Desaster um Northvolt offenbart die Sackgasse ideologischer Politik* erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Der Billionen-Staatsstreich der Wahlverlierer
Von WOLFGANG HÜBNER | Deutschland rumänisiert sich in rasantem Tempo. Nachdem Friedrich Merz und die CDU/CSU nun auch die Grünen für den Regierungsverlust großzügig auf Kosten des künftig lebenslänglich in den Schuldturm eingesperrten Volkes entschädigt hat, steht der Kanzlerschaft eines Wahlbetrügers und üblen Kriegstreibers fast nichts mehr entgegen. Die Systemmedien schwenken schon längst die weiße Fahne, das Bundesverfassungsgericht der Parteirichter funktioniert gewohnt einwandfrei im Sinne des Machtkartells. Der faktische Staatsstreich der Wahlverlierer ist so gut wie in trockenen Tüchern.
In dieser Situation, in der viele Wähler ohnmächtige Wut und Verachtung für die Strangulierung der noch übriggebliebenen deutschen Demokratie empfinden, ist Realitätssinn und Nüchternheit bei der Einschätzung der Lage ratsam: Die Kräfte der bürgerlichen Vernunft und Verteidiger wirklicher deutscher Interessen in unserem Volk haben einstweilen und vielleicht auf lange Zeit eine schwere Niederlage hinzunehmen. Diese Kräfte waren und sind zu schwach, auch zu uneinig, die totale Machtübernahme des Parteienkartells verhindern zu können.
Zwar gibt es laut der letzten Bundestagswahl zehn Millionen AfD-Wähler. Doch zu Straßenprotesten, die in einer lebendigen Demokratie nun unweigerlich folgen müssten, sind nur die hochsubventionierten Kampf- und Schlägertruppen des Systems massenhaft bereit. Da der jetzige Staatsstreich sich präventivhalber nicht zuletzt gegen den Aufstieg der AfD richtet, ist vielmehr eine verschärfte Repressionswelle gegen die einzige politische Opposition sowie gegen jede Widerstandsregung im Land zu erwarten.
Der kommende Betrügerkanzler hat seine Ankündigung, die AfD zu halbieren, dadurch realisiert, dass diese sich parlamentarisch verdoppelt hat. Diese Blamage eines Großmauls wird den Hass von Merz auf die Alternativen noch potenzieren. Dabei hat er selbstverständlich Sozialdemokraten und Grüne fest an seiner Seite. Dieses Bündnis mit den Linken braucht die Union schon deshalb, weil sie die Partei der Alten, Satten und Schlafschafe ist.
Wer hingegen noch wertschöpfend arbeitet, Normalverdiener ist und sein Hirn nicht total von der alltäglichen Propaganda vernebeln lässt, ist objektiv der natürliche Feind und Leidtragende des Staatsstreichs. Alles kommt für das Kartell darauf an, diese Gefahrenquelle für ihre Macht unter Kontrolle zu halten. Deshalb müssen Deutschland und die Deutschen militarisiert, also auf einen äußeren Feind ausgerichtet werden. Dieser Feind sitzt nicht nur in Moskau, sondern nun auch in Washington.
Wenn sich überhaupt eine erfolgversprechende Opposition gegen die Rumänisierung Deutschlands bilden kann, dann nur mit Überwindung von Abgrenzungen, Kleinmut und Parteienegoismus. Ansonsten werden Merz, Klingbeil und die lachenden Grünen fest im Sattel sitzen – Wahlen hin oder her.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.
Dein Geld für den Krieg: So kommt die EU an die Ersparnisse der Bürger

Ursula von der Leyen kündigte ganz offen an, dass mit „privaten Ersparnissen“ die notwendigen Investitionen für den Krieg finanziert werden sollen. Kriegsanleihen wie 1914? Oder? Wie funktioniert die große Enteignung durch die EU in den 2020er Jahren? Viele mögen sich fragen, ob das wirklich so realistisch ist, wie in den beiden Weltkriegen, die ebenfalls von […]
Der Beitrag Dein Geld für den Krieg: So kommt die EU an die Ersparnisse der Bürger erschien zuerst unter tkp.at.
So wird Ihre TV-Gebühr verwendet: ORF baut Portiersloge um 8 Millionen Euro
Statt zu sparen, wird das per gesetzlichem Zwang den Steuerzahlern abgepresste Geld in prunkvolle Einrichtung investiert. Dies erinnert an die feudalen Zeiten der katholischen Kirche, wo einige wenige in unfassbarem Prunk lebten, während die Menschen nicht wussten, woher sie Nahrung bekommen sollen. Die Information über die ORF-Pläne stammt einmal mehr vom FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler. Der ORF selbst spricht euphemistisch von einem “Umbau des Eingangsbereichs”.
Neben den sechsstelligen Luxusgehältern gibt es ein neues Skandalthema im ORF: Für eine Portier-Loge im Eingangsbereich des öffentlich-rechtlichen Senders sollen ganze 8 Millionen Euro Kosten anfallen. Dies thematisierte ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler gegenüber oe24.tv. Westenthaler wurde von der FPÖ für diese Position nominiert.
Besonders umfangreich sind die Erklärungen des ORF zum Thema nicht. Auf ORF-Online wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem davon die Rede ist, dass die Portiersloge nur einen Bruchteil des Betrages kosten solle: “Der gesamte Eingangsbereich mit zeitgemäßer Sicherheitszentrale soll ein modernes Zentrum für jährlich 120.000 Besucherinnen und Besucher ermöglichen. Die Kosten dafür bewegen sich demnach im Rahmen des genehmigten Budgets.“
Der neue Luxus-Eingangsbereich wäre aber nicht das Einzige, wo die ORF-Führung verschwenderisch mit Geld der Gebührenzahler umgehen würde. Laut Westenthaler wurden zahlreiche Redakteure in höhrer Gehaltsstufen befördert. Luxusgehälter von bis zu 35.000 Euro pro Monat wären nach wie vor an der Tagesordnung. „700 Millionen Euro zahlen die Bürger – und was bekommen sie dafür?“ Diese Frage ist berechtigt, denn der ORF macht kaum noch Eigenproduktionen. Nahezu alle Sendungen wurden oder werden in externe GmbHs ausgegliedert, die nach Ansicht Westenthalers zu teuer produzieren.
Im Stiftungsrat wurde Westenthalers Antrag, das teure Bauvorhaben zu stoppen, mit großer Mehrheit abgelehnt. Die Stimmen stammten von Personen, welche anderen Fraktionen der österreichischen Einheitspartei nahestehen. Thomas Zach, Leiter des ÖVP-nahen „Freundeskreises“, will das in dieser Form nicht stehen lassen. “Es ist schade, dass immer wieder versucht wird, Themen in die Öffentlichkeit zu zerren, um sie mit einem populistischen Ansatz zu verbrämen und dem Unternehmen damit zu schaden.”, wird er von OE24 zitiert.

