Kategorie: Nachrichten
Inszenierter Fuellmich-Prozess blockiert die überfällige Aufarbeitung der Corona-Verbrechen

ORF zieht Frühsexualisierung voll durch: Transgender-Nacktplakat im Kindergarten

Man mag dem öffentlich-rechtlichen ORF, finanziert aus durch Zwang abgepressten Gebühren, ja vieles vorwerfen, keinesfalls aber einen Mangel an Konsequenz. Alles Linke und Globalistische unhinterfragt voll durchzuziehen ist und bleibt das Programm des ungeliebten Rundfunk-Molochs. Im Betriebskindergarten in Wien hängten Betreuer ein Plakat mit nackten “Transgenderpersonen” auf, die Geschlechtsteile gut sichtbar. Eltern fanden das für die Altersgruppe unpassend, beschwerten sich – und verloren die Betreuungsplätze.
Auch die Reaktion auf Kritik passt gut ins Bild der heutigen globalistischen Linken. Hinterfragen ist nicht erwünscht – es wird eine Linie und eine Wahrheit vorgegeben. Wer sich dem nicht unterwirft, wird zum Feind. Es gehört sicherlich viel Mut dazu, in so einer Atmosphäre Widerspruch zu wagen. Immerhin gab es ein Elternpaar in diesem Kindergarten, welches für ihre beiden Kinder aufgestanden ist und die Inhalte des Plakates ansprach. Vermutlich war man sich bewusst, wie die Konsequenzen aussehen – denn der ORF macht keine halben Sachen. Auch zu Corona-Zeiten wurde beinhart jeder gefeuert, der sich der Maßnahmen- und Impfdiktatur nicht unterwarf.
Im Elterngespräch habe die Geschäftsführung des Kindergartens betont, dass Frühsexualisierung wichtig und richtig wäre – und im Idealfall schon im Alter von einem Jahr beginnen solle. Psychologen, die sich dem linken Zeitgeist nicht unterwerfen, warnen allerdings vor schwerer Traumatisierung bei einer nicht altersgemäßen Konfrontation mit sexuellen Inhalten. Solchermaßen verstörte Kinder würden auch leichter Opfer von Pädophilen und anderen Sexualstraftätern.
Sehen Sie dazu auch die aufschlussreichen Interviews mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera:
- Biologe Prof. Kutschera erklärt Transgenderismus und mehr anhand von Mick Jaggers Biographie
- Verbrechen am Kind: Prof. Dr. Kutschera über WHO-Standard zur Frühsexualisierung und Pädophilie
Wir haben das Bild mittels KI ein wenig vergrößert. Auffällig ist auch der Text: “Körper, nackt und hüllenlos, Vulva, Penis, Brüste, Pos. Du bestimmst für dich, jawoll! Körper sind toll!” Der Inhalt ist natürlich eine dreiste Unwahrheit, denn speziell im ORF ist niemand daran interessiert, dass jemand anderer bestimmt – es sei nochmal auf das Corona-Regime verwiesen. Vielmehr will man kleinen Kindern ein sexuelles Weltbild aufzwingen, das von vielen als pervers bezeichnet wird.
Die Kinder des betroffenen Elternpaars waren im Alter von 1 und 4 Jahren. Gegenüber Medien berichteten sie: “Der Geschäftsführer plädierte dort ohne pädagogischen Hintergrund für eine sexuelle Aufklärung von 1- bis 6-Jährigen, was auf uns höchst unpassend wirkte.“ Ob damit gemeint ist, dass der Geschäftsführer keine pädagogische Erklärung liefern konnte oder über keine entsprechende Ausbildung verfügt, ist unbekannt. Die Homepage der Einrichtung ist hier zu finden.
Als Leiterin der Einrichtung wird Online eine Frau Helga Embacher-Köhle, BA angegeben, allerdings ist unklar, ob sie auch aktuell verantwortlich ist. Das Transgender-Plakat wurde schon Anfang 2023 zum Skandal, als der ÖVP-nahe Exxpress darüber berichtete – damals trat die Dame noch als Verfechterin dieser Inhalte auf. Aus der damaligen Berichterstattung ist abzuleiten, dass es sich um eine Abbildung aus einem Buch handelt. Laut Embacher-Köhle solle die Lektüre “den Kindern Mut machen”. “Geschlechtsteile richtig zu benennen sei aber wichtig, da sich Kinder im Missbrauchsfall so besser und klarer artikulieren könnten”, rechtfertigte Embacher-Köhle sich damals.
Die Junge Freiheit zitierte die Chefredakteurin des Senders ORF3 und ehemalige Nachrichtensprecherin der Zeit im Bild, Lou Lorenz-Dittlbacher: „Meine Tochter hat diesen Kindergarten fünf Jahre lang besucht und Kinder vieler meiner Kolleg:innen tun das bis heute. Eine ausgezeichnete pädagogische Einrichtung, in der man offenbar auch lernt, ein normales Verhältnis zu seinem Körper zu haben. Wie toll, wie wichtig!“ Für überzeugte ORF-Mitarbeiter ist also alles in bester Ordnung.
Vermutlich ist es für die beschwerdeführenden Eltern etwas mühsamer, aber sicherlich besser für das Seelenheil der Kinder, wenn diese in Zukunft in einem anderen Kindergarten betreut werden. Sie haben, wie eingangs erwähnt, die Betreuungsplätze im KIWI-Kindergarten des ORF verloren.
Einmal mehr hat der Mainstream verabsäumt, Menschen mohammedanischen Glaubens zu ihrer Meinung zu solchen Vorgängen zu befragen. Das ist verwunderlich, da man diese Mitmenschen sonst beim ORF besonders hervorhebt und verehrt.

Deutsches Bürgergeld mordet mit in aller Welt
Von MANFRED ROUHS | Deutsches Bürgergeld macht kriminelle Aktivitäten in aller Welt möglich. Von Glück können wir reden, solange dabei niemand – im engeren Sinne des Wortes – seinen Kopf verliert. Die Grundsicherung problematischer Menschen durch den deutschen Steuerzahler bildet eine sichere Basis für die finanzielle Grundversorgung von Trägern aller nur erdenklichen Kriminalitätsformen aus und in aller Herren Länder.
So kontrollierte der Zoll am Hamburger Flughafen am 10. Dezember eine Türkin und am 17. Dezember eine Iranerin, die zwar nichts direkt miteinander zu tun haben, die aber ein bemerkenswerter Lebensumstand verbindet: Beide versuchten, Goldschmuck im fünfstelligen Wert zu schmuggeln. Und beide leben von der deutschen Stütze.
Maurice Douce, Pressesprecher beim Hauptzollamt Itzehoe, zu der Türkin:
„Die Reisende erklärte im Laufe der Kontrolle, dass sie arbeitssuchend ist und ihren Lebensunterhalt mit dem Bezug von Bürgergeld bestreitet. Die entstandenen Einfuhrabgaben über 3.700 Euro konnte sie noch vor Ort entrichten.“
Deutschland bildet für solche Aktivitäten offenbar ein ruhiges Hinterland. Und die meisten Fälle, in denen Stütze-Bezieher Gold und Diamanten schmuggeln, dürften unerkannt bleiben. Maurice Dource bemerkt hierzu:
„In beiden Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen der versuchten Steuerhinterziehung gem. § 370 Abgabenordnung eingeleitet. Der Zoll wird die Feststellungen aus den Zollkontrollen als Mitteilung an die zuständigen Leistungsträger weiterleiten. Diese prüfen im Anschluss, ob die Reisenden trotz der derart hohen Goldschmuckmengen hilfebedürftig sind und Anspruch auf Bürgergeld haben.“
Den Damen werden wahrscheinlich Rechtsanwälte eine schöne Erklärung aufschreiben, und dann geht ihre Alimentierung möglicherweise weiter.
Die islamische Terrorgruppe Hai’at Tahrir Al-Sham (HTS) übernahm im November die Macht in Syrien – mit Hilfe aus Deutschland. Kein Wunder, dass nach dem Fall des Assad-Regimes tausende syrische Muslime in Deutschland auf die Straße gingen und jubelten: Sie bildeten bei uns eine größtenteils vom Bürgergeld finanzierte Hilfstruppe für den Umsturz in ihrer alten Heimat.
Geld für den syrischen Feldzug floss ihnen nicht nur, aber auch aus Nordrhein-Westfalen zu. Von dort wurden sie zudem mit Anleitungen für den Bombenbau versorgt, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ unter Berufung auf das Bundeskriminalamt schreibt.
Mittlerweile beschränken sich die syrischen Terroristen nicht mehr darauf, christliche Symbole zu zerstören. Das oben eingebundene Video berichtet von Morden und einer ersten Enthauptung.
Ohne den Rückhalt aus Deutschland wäre es möglicherweise nicht so weit gekommen.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Beatrix von Storch (AfD): „Der Verfassungsschutz ist eine Gefahr für die Demokratie!“
Ein Geheimdienst, der Demokratie schützen soll, wird zum Werkzeug gegen die Opposition! Haldenwang und Kramer stehen für die rücksichtslose Instrumentalisierung des „Verfassungsschutzes“ – zur Bekämpfung der AfD!
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Russisch lernen – Lektion 26 von 100
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Russisch lernen – Lektion 26 von 100
Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bieten wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten und Mühen gespart und in den vergangenen 6 Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.
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Michael Kaufmann (AfD): „Der Verfassungsschutz ist außer Kontrolle geraten!“
Der Thüringer Verfassungsschutz agiert als politisches Instrument, nicht als Hüter der Verfassung. Stefan Kramer, ein parteipolitisch motivierter Aktivist, leitet eine Behörde, die Kritiker systematisch überwacht und mundtot macht – ohne demokratische Kontrolle! Während die Altparteien ein Kartell der Macht bilden, steht die AfD als einzige Oppositionspartei für echte Demokratie ein.
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Sachsen: Geheimdienst hetzt online mit hunderten Fake-Accounts
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Sachsen: Geheimdienst hetzt online mit hunderten Fake-Accounts
Der sächsische Verfassungsschutz betreibt laut Innenminister Armin Schuster (CDU) Fake-Accounts “im dreistelligen Bereich”. Das geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hervor. Details zu Plattformen und beteiligten Mitarbeitern wurden nicht offengelegt.
von Manfred Ulex
Der sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU) hat auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag offengelegt, dass der Verfassungsschutz des Freistaates derzeit eine beträchtliche Anzahl von Fake-Accounts in sozialen Medien unterhält. Darüber berichtet das Nachrichtenportal Apollo News. Die Zahl dieser Accounts liege demzufolge “im dreistelligen Bereich”. Schuster lehnte es jedoch ab, genauere Angaben zu machen, etwa zu den spezifischen Plattformen oder der Zahl der involvierten Mitarbeiter. Er begründete dies mit dem andernfalls gefährdeten “Einsatzerfolg”.
Die sächsische Landesregierung erklärte, dass ihr keine Anzeigen gegen Mitarbeiter oder extremistische Äußerungen über diese Fake-Accounts bekannt seien. In der Antwort betont man, dass das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Sachsen bei der Verwendung dieser Accounts die strafrechtlichen Bestimmungen einhält. Zusätzlich würden die Aktivitäten durch die Nutzungsrichtlinien der Social-Media-Plattformen begrenzt, die extremistische Inhalte in der Regel untersagen und bei Verstößen mit Kontosperrungen reagieren. Mit der Verweigerung einer detaillierten Auskunft wandelt Innenminister Schuster dennoch auf schmalem rechtlichem Terrain.
Die Information, dass der Verfassungsschutz seine Agenten mit gefälschten Identitäten in den sozialen Medien “mitdiskutieren” lässt, ist schon spätestens seit Januar 2022 bekannt. Neu ist, dass es nun erste Zahlenangaben gibt und das Ausmaß der Bespitzelung erkennbar wird. “Unsere virtuellen Agenten sind auf den Plattformen unterwegs”, erklärte Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. “Ich darf Ihnen nicht sagen, wie viele Mitarbeiter das sind, aber sie sind sehr erfolgreich.”
Später entschied der Thüringer Verfassungsgerichtshof in einem Urteil, dass die Landesregierung verpflichtet ist, bestimmte Informationen über die Nutzung von Fake-Accounts durch den Verfassungsschutz offenzulegen. Diese Entscheidung folgte auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Torben Braga und Ringo Mühlmann aus dem Oktober 2022, die Auskunft über die Aktivitäten des Verfassungsschutzes in sozialen Netzwerken verlangten.
Das Gericht urteilte, dass die Abgeordneten ein Recht auf allgemeine Informationen haben, solange diese keine sensiblen Quellen gefährden. Zu den offenzulegenden Informationen gehören die Gesamtzahl der vom Verfassungsschutz betriebenen Fake-Accounts, die Anzahl der beteiligten Beamten und die genutzten Plattformen. Allerdings setzte das Gericht auch Grenzen: Details zu spezifischen Chatgruppen oder vom Verfassungsschutz selbst erstellten Gruppen müssen nicht preisgegeben werden, um die Funktionsfähigkeit des Verfassungsschutzes nicht zu beeinträchtigen.
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Elon Musk, die AfD und die totale Kernschmelze im politischen Berlin
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Elon Musk, die AfD und die totale Kernschmelze im politischen Berlin
Elon Musk bekennt sich zur AfD – und im politischen Berlin bricht alles zusammen. Journalisten wittern großangelegte Wahlmanipulation, Politiker betteln auf Englisch um seine Aufmerksamkeit. Was für eine Kernschmelze wegen einer konsequenzlosen Meinungsäußerung.
von Max Roland
„Only the AfD can save Germany“ – nur die AfD kann Deutschland retten. Das meint zumindest Elon Musk. Und löst damit einen Sturm der Empörung aus. Jetzt drehen alle frei – was erlauben Musk? Und direkt ist man auch mit allerlei Geschwurbel zur Stelle. Unbelegbare Verschwörungstheorien über angeblich manipulierte Algorithmen, Vorwürfe der Wahlbeeinflussung, gar das Ende der liberalen Demokratie wird ausgerufen. Der ehemalige ARD-Journalist Ulrich Deppendorf erklärt erst: „Elon Musk ist der wahre US-Präsident, Trump seine Marionette.“ Und dann einen Satz weiter: „Er mischt sich in den deutschen Wahlkampf ein. Im Auftrag von Trump?“. Trump steuert Musk, der wiederum Trump steuert. Muss man das verstehen?
Belege für all das Geschwurbel legen die Journalisten, Politiker und andere X-Nutzer, die sowas behaupten, nicht vor. Es gibt sie auch nicht wirklich. Es ist also das, was man sonst eine „Verschwörungstheorie“ nennen würde. Manipulation? Eigentlich sind die Algorithmen von X Open Source, also einsehbar.
Naja, geschenkt. Die Empörung wirft jedenfalls die Frage nach doppelten Standards auf. Darf Musk seine Meinung zur deutschen Politik überhaupt äußern? Oder nur, wenn er sich nicht für die AfD ausspricht? 2018 riefen etwa diverse Hollywood-Promis dazu auf, die AfD nicht zu wählen. Auch reiche, einflussreiche Amerikaner – aber komischerweise meldete sich dort kaum einer, der jetzt ausländische Einmischung beklagt.
Gute Einflussnahme, schlechte Einflussnahme
Und als die ehemaligen Chefs des ehemaligen Twitters tatsächlich die Algorithmen manipulierten, regte sich in Deutschland auch kaum einer. Als der chinesische Konzern TikTok dem AfD-Politiker Maximilian Krah im Europawahlkampf die Reichweite drosselte, applaudierten manche gar, die jetzt Musks Meinungsäußerung in Grund und Boden verurteilen. Was gilt denn nun? Oder gibt es gute Einflussnahme und schlechte Einflussnahme?
An dieser Stelle sei daran erinnert: Es war das Auswärtige Amt, welches sich ohne Not in den US-Wahlkampf eingemischt hat. Von so ziemlich höchster Stelle kommentierte der deutsche Staat die Aussagen Trumps und damit die Wahlkampagne, deren Teil Elon Musk war. Was ist da die kurze Äußerung eines Musks, der immerhin noch Privatmann ist? Aber schon fordern Leute die Enteignung Musks, oder zumindest rechtliche Maßnahmen der EU gegen X. Ein peinlicher Doppelstandard.
Für mich ist es ehrlich gesagt unverständlich, dass so viele der Meinung eines amerikanischen Milliardärs so viel Wert beimessen. Auch wenn er das Ohr des designierten US-Präsidenten hat und in dessen Regierung offenbar viel Einfluss ausübt – was weiß Musk denn über die deutsche Politik, dass man so um seine Äußerungen kreisen muss? Man könnte es als das abtun, was es ist: die Meinung eines Außenstehenden, die vielleicht fundiert, vielleicht dahingerotzt ist. Und einfach weitermachen.
Stattdessen so ein peinliches Schauspiel. Und zahlreiche Politiker, die sich nicht zu schade sind, auf Englisch um Musks Aufmerksamkeit zu buhlen. Christian Lindner fleht „Elon“ um ein Treffen an und will ihm erklären, dass er ja eine Politik-Debatte losgetreten habe, die „von deinen Ideen inspiriert“ und die FDP deshalb viel besser als die AfD sei. „Lass uns treffen“, bettelt er. Und Alice Weidel meint, direkt ein Video an „dear Elon“ richten zu müssen, das schon ganz hart auf der Grenze des Einschleimens steht. Wie kann es Spitzenpolitikern nicht peinlich sein, sich diesem Mann so würdelos an den Hals zu werfen? Dear Elon, bitte beachte mich.
Ob Elon Musk die AfD, die Grünen oder die Anarchistische Pogo-Partei für die Retter Deutschlands hält – völlig egal. Und anstatt bei einem exzentrischen Milliardär aufzuschlagen wie ein 13-jähriges Fangirl bei ihrer liebsten Boyband, könnten die Politiker einfach ihren Job – gute Politik – machen. Dann bemerkt Musk sie vielleicht ganz von selbst.
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Einwohner Nordost-Bulgariens fordern Volksabstimmung zum Bau von Windkraftanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen
BTA-Korrespondentin Mila Edreva , Filip Pavlov
Einwohner der Regionen Dobritsch, Silistra, Schumen und Warna fordern ein nationales Referendum darüber, ob Windparks und Solarkraftwerke auf landwirtschaftlichen Flächen errichtet werden sollen
Einwohner aus den Regionen Dobritsch, Silistra, Schumen und Warna versammelten sich am Donnerstag vor der regionalen Umwelt- und Wasserinspektion in Warna, um ein nationales Referendum über den Bau von Windparks und Solarkraftwerken auf landwirtschaftlichen Flächen zu fordern.
Vladimir Kalchev, Vorsitzender der Nationalen Zivilinitiative Weiße Schwalbe, sagte den Medien, der konkrete Grund für den Protest seien die Investitionsabsichten im Dorf Slaveevo in der Region Dobritsch, wo eine Sitzung eines Expertenrates bevorsteht, der die Umweltauswirkungen des Projekts beurteilen soll. Er stellte fest, dass die Grundstücke in Slaveevo, auf denen der Bau von Windparks geplant ist, vollständig landwirtschaftlich genutzt und urbar sind. Er wies darauf hin, dass die Felder für 25 bis 30 Jahre verpachtet werden könnten, wodurch unklar wäre, wer den Beton und die Windparks nach Ablauf der Frist entfernen würde.
Die Bewohner erklärten, sie seien nicht gegen Ökostrom und erneuerbare Energien, sondern gegen deren Bau auf fruchtbarem Ackerland. Georgi Ganev aus dem Dorf Slaveevo fügte hinzu, alle Bewohner hätten eine Petition gegen den Windpark im Dorf unterschrieben. Er sagte, in der Gegend um Kavarna gebe es viele Windparks, die den Lebensstandard in der Stadt und den umliegenden Dörfern in keiner Weise verbessert hätten.
Kalchev sagte, dass ein offener Brief an den Präsidenten, den Premierminister und den Vorsitzenden der Nationalversammlung geschickt werde, in dem die Argumente für die Notwendigkeit eines Referendums dargelegt würden. Er betonte, dass gemäß dem Gesetz über erneuerbare Energien der Bau von Windparks und Solarkraftwerken auf unkultivierbaren und beeinträchtigten Böden erfolgen müsse. Sehr oft werde diese Anforderung umgangen, betonte Kalchev, wenn Investoren ihre Anträge an die Gemeinderäte stellten, die ihre Entscheidungen gemäß dem Gesetz zur Landnutzung treffen und Änderungen an den detaillierten Entwicklungsplänen des Landes zulassen.
Offenbar lassen sich die Bulgarischen Landwirte nicht alles gefallen. Hier Bilder der Proteste vom September letzten Jahres
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Peter Thiel enthüllt, wie viel Angst die Oligarchen vor dem Volk haben
Plutokraten wie Thiel denken ständig darüber nach, dass die normalen Menschen ihnen zahlenmäßig weit überlegen sind und sie jederzeit töten können. Sie denken viel öfter darüber nach als gewöhnliche Menschen.
Caitlin Johnstone
Der Milliardär Peter Thiel hatte neulich einen faszinierenden Moment im Fernsehen, als er von Piers Morgan gefragt wurde, was er davon hält, dass die Öffentlichkeit den Mann, der des Mordes an dem Vorstandsvorsitzenden der Krankenkasse Brian Thompson verdächtigt wird, zum Helden macht. Die Art und Weise, wie er stolperte und stotterte, als er versuchte, die Frage zu beantworten, gibt viel Aufschluss darüber, wie viel Angst solche Leute davor haben, dass sich die Öffentlichkeit eines Tages gegen sie wendet.
„Und was würden Sie denen sagen, die diesen Schützen für einen Helden halten, weil er es getan hat, weil er gesagt hat, dass dieser Manager des Gesundheitswesens einem Gesundheitssystem vorsteht, das Tausende Amerikaner tötet, indem es ihnen den Versicherungsschutz verweigert?“, fragte Morgan.
Thiel hielt lange inne, stotterte dann lange und brachte schließlich die Worte heraus: „Es ist, ich weiß nicht, was, was soll ich sagen?“ Ich denke, ich denke immer noch, dass Sie versuchen sollten, ein Argument zu finden. Und ich, ich denke, das ist, das ist, man sollte, wissen Sie, es mag Dinge geben, die mit unserem Gesundheitssystem nicht in Ordnung sind, aber man muss, man muss ein Argument bringen, und man muss versuchen, einen Weg zu finden, die Leute zu überzeugen und es dadurch zu ändern, und das ist, wissen Sie, das wird nicht funktionieren.“
Für diejenigen, die es nicht wissen: Thiel ist ein echter Oligarch des tiefen Staates, der sein riesiges Vermögen seiner Verstrickung in den US-Militär- und Geheimdienstapparat zu verdanken hat. Sein Unternehmen Palantir ist ein von der CIA unterstütztes Überwachungs- und Data-Mining-Technologieunternehmen mit engen Verbindungen sowohl zum US-Geheimdienstkartell als auch zu Israel, Er spielt eine entscheidende Rolle sowohl im ausufernden Überwachungsnetz des US-Imperiums als auch bei den israelischen Gräueltaten gegen Palästinenser. Er unterstützte Trump im Jahr 2016, und der designierte Vizepräsident JD Vance war ein Protegé von ihm, dieser Mann ist also in den Hallen der Macht fest verankert.
Thiels polternde Antwort auf die Frage, was er von der öffentlichen Unterstützung für die Praxis der Ermordung von Krankenkassenchefs halte, verrät viel über die Dinge, die Männer wie Peter Thiel nachts wach halten.
Plutokraten wie Thiel denken ständig an die Tatsache, dass die normalen Menschen ihnen zahlenmäßig weit überlegen sind und sie jederzeit umbringen können. Sie denken viel öfter darüber nach als gewöhnliche Menschen. Es ist ein Punkt, dessen sie sich jederzeit bewusst sind. Er beansprucht ihre Aufmerksamkeit. Sie arbeiten durchgehend an der Manipulation des öffentlichen Bewusstseins, um sicherzustellen, dass wir nicht so viel wie sie darüber nachdenken, wie viele mehr von uns es von ihnen gibt, und wir uns nicht mit ihrer Vorherrschaft in unserer Gesellschaft abfinden müssen, wenn wir das nicht wollen.
Wie es Michael Parenti einmal ausdrückte:
„Ich sage den Studenten, wenn sie sagen: ‚Oh, die kümmern sich nicht darum, was wir denken. Sie ignorieren uns‘, und so weiter, und ich sage: ‚Oh nein, nein. Das ist das Einzige, was sie an dir interessiert. Das Einzige, was sie an dir interessiert, ist, was du denkst. Es ist ihnen egal, ob du dich richtig ernährst, es ist ihnen egal, wie deine Lebensbedingungen sind, es ist ihnen egal, dass sie ein unmenschliches und irrationales Verkehrssystem aufgebaut haben, das uns stranguliert und unsere Luft verschmutzt, es ist ihnen alles egal. Das Einzige, was sie an dir interessiert, ist, was du denkst. Morgens fragen sie sich: „Was wird heute die Story sein? Wie können wir manipulieren, wie können wir kontrollieren, wie können wir eindämmen, wie können wir beeinflussen, wie können wir auf das reagieren, was sie im Kopf haben?“
Die Manipulation des öffentlichen Bewusstseins ist für die herrschende Klasse von existenzieller Bedeutung, denn egal, wie viele Milliarden Dollar man anhäuft, am Ende des Tages ist man immer noch ein weicher Sack aus Blut und Knochen wie jeder andere, und man teilt eine Gesellschaft mit einer großen Anzahl von Menschen, die einem schnell schaden können, wenn sie es wollen. Deshalb wird unser Verstand konstant mit Propaganda dazu gebracht, den politischen Status quo zu akzeptieren, auf dem unsere Herrscher ihre Reiche aufgebaut haben.
Aber wir sehen, wie die Propaganda ihren Einfluss auf unsere Köpfe verliert. Hollywood hat versucht, den Menschen beizubringen, dass Helden wie Soldaten und Polizisten aussehen, oder Milliardäre, die ihren Reichtum nutzen, um zu Iron Man und Batman zu werden, und dann wählten die Menschen als ihren Helden einen verhafteten Mann, weil er einen Krankenkassenchef erschossen hat. Neulich warf ein DJ Bilder des mutmaßlichen Schützen Luigi Mangione während seines Konzerts in die Höhe und erntete Beifall von der Menge – und das bei einer Disney-Themenshow.
Deshalb drängen die Manager des Imperiums darauf, ihre Killerroboter so schnell wie möglich zum Laufen zu bringen.
https://twitter.com/Antiwarcom/status/1868460498490196220
Verschiedene Militärroboter wurden im Gazastreifen getestet, seit Israels Angriff auf die Enklave im vergangenen Jahr begann, und jetzt weiten sie die Feldversuche ihrer Mordroboter auch auf das Westjordanland aus. Von all den schrecklichen Dingen, die Israel und seine westlichen Unterstützer den Palästinensern antun, ist es mit das Schlimmste, dass sie sie als Laborratten für Feldversuche mit neuen Waffensystemen benutzen, damit der Rest des Imperiums lernen kann, wie effektiv diese Systeme sind.
Sie können sicher sein, dass Imperiumsmanager wie Peter Thiel diese Entwicklungen mit großem Interesse verfolgen. Militarisierte Roboter sind die Anti-Guillotine. Sie sind die endgültige Lösung für das uralte Problem „Es gibt viel mehr von uns als von unseren Herrschern“. Jeder, der über Reichtum und Macht verfügt, hat ihre schrittweise Einführung mit großem Interesse verfolgt und dabei versucht, cool zu bleiben.
Im Wesentlichen geht es also darum, ob das oligarchische Imperium die notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz von Sicherheitsrobotern schaffen kann, um seine Macht für immer zu sichern, bevor die Massen die zunehmende Ungleichheit und den Missbrauch des Status quo satt haben und beschließen, ein besseres System zu erzwingen.
Es wird interessant sein, zu sehen, wie sich die Sache entwickelt.
Der Tag, an dem die Medien beschlossen, dass militanter Dschihadismus respektabel ist
Nachdem die Hamas jahrelang falsch dargestellt wurde, sind westliche Politiker und Medien plötzlich verzweifelt bemüht, den Unterschied zwischen Dschihadisten und islamischen Nationalisten zu klären – wenn auch nur in Syrien
Jonathan Cook
Dies ist eine sehr merkwürdige Sache. Jahrelang haben westliche Medien und Politiker rücksichtslos die Tatsache ignoriert, dass die Hamas keine dschihadistische Bewegung wie al-Qaida oder der Islamische Staat ist, sondern eine spezifisch *palästinensische* nationale Widerstandsbewegung – wenn auch eine, die von einer islamistischen Ideologie getragen wird, die sie von säkularen palästinensischen nationalen Bewegungen wie der Fatah unterscheidet.
Kurz nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 stellte sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu an die Seite von US-Außenminister Anthony Blinken und behauptete unwidersprochen: „Hamas ist ISIS [Islamischer Staat]… und Hamas sollte genauso behandelt werden wie ISIS.“
Doch anders als Al-Qaida und der Islamische Staat strebt die Hamas kein Kalifat an, das alle Muslime umfasst, wo auch immer sie leben, ohne Rücksicht auf nationale Grenzen. Sie will einen palästinensischen Staat in Palästina gründen. Israel ist entschlossen, die Entstehung eines palästinensischen Staates zu verhindern, selbst wenn dies bedeutet, dass es einen Völkermord begeht.
Die Hamas verlangt nicht die strikte Einhaltung religiöser Gesetze, und sie stellt den Islam nicht über die nationale Identität der Palästinenser.
Sie ist nicht, wie Israel und seine Apologeten im Westen uns weismachen wollen, Teil eines islamischen Kreuzzugs, der einen globalen Krieg gegen die Werte einer angeblichen jüdisch-christlichen „Zivilisation“ führt.
Die Hamas unterdrückt keine Christen (eine christliche Gemeinde existierte in Gaza ganz friedlich, bis Israel begann, ihre Kirchen zu bombardieren) oder zwingt Frauen, den Schleier zu tragen.
Die Einstufung der Hamas als terroristische Organisation durch das Vereinigte Königreich sowohl im militärischen als auch im politisch-sozialen Bereich ist zum großen Teil mit dieser falschen Darstellung des ideologischen Charakters der Hamas begründet worden.
Ich spreche diese Angelegenheit nicht an, um die Hamas zu loben (siehe den rechtlichen Hinweis unten), sondern um die derzeitige, empörende Heuchelei des gesamten westlichen Medienkorps hervorzuheben.
Wir haben jetzt einen Al-Qaida-Ableger in Syrien, der in HTS umbenannt wurde. Und westliche Journalisten, allen voran die BBC, überschlagen sich, um zu erklären, wie sich die Gruppe über Nacht vom kopfabhackenden Dschihadismus in eine gemäßigte, „diversitätsfreundliche“ syrische nationale Widerstandsbewegung verwandelt hat.
Die Medien sind plötzlich sehr darauf bedacht, den Unterschied zwischen militantem Dschihadismus und islamischem nationalen Widerstand zu verdeutlichen und darauf zu bestehen, dass letzterer respektabel ist.
Dies wird natürlich als Begründung dafür angeführt, dass die britische und die US-amerikanische Regierung die Einstufung der HTS als terroristische Organisation rasch aufheben, während dieselben Regierungen die Hamas in ihrer Gesamtheit verboten lassen. Dies ist der Grund dafür, dass diese Al-Qaida-Rekrutierung als eine gute syrische nationalistische Bewegung betrachtet wird, die angeblich das Land vereinigen will.
Der Punkt ist: Die westlichen Medien sind durchaus in der Lage, den Unterschied zwischen Dschihadisten und islamischen Nationalisten zu verstehen, wenn sie es wollen. Aber sie wollen es nur, wenn der britische und der US-amerikanische Staatssicherheitsdienst es ihnen vorschreiben.
So verhält sich das, was man uns als „freie Presse“ verkauft.
RECHTLICHER HINWEIS: Die obigen Ausführungen dienen rein analytischen Zwecken und sollen in keiner Weise zur „Unterstützung“ der Hamas ermutigen, was einen Verstoß gegen Abschnitt 12 des britischen Terrorismusgesetzes darstellen würde. Die Hamas wird von der britischen Regierung als terroristische Organisation eingestuft.
Wer sind wir denn, dass wir die Weisheit der Regierung in Frage stellen, die Anti-Terror-Gesetzgebung zu nutzen, um Journalisten für bis zu 14 Jahre ins Gefängnis zu stecken, weil sie auf die inkonsequente Anwendung ihrer Politik hingewiesen haben?
Wer sind wir, dass wir das Recht der britischen Polizei in Frage stellen, die Wohnungen unabhängiger Journalisten zu durchsuchen, gegen sie zu ermitteln und sie zu verhaften, wie es bei Richard Medhurst und Asa Winstanley geschehen ist, weil sie sich angeblich nicht eng genug an die Position der britischen Regierung zur Hamas gehalten haben?
Wer sind wir, dass wir uns fragen, warum die britischen Medien, die eine glorreiche Tradition der Pressefreiheit hochhalten, nicht über die Verhaftung und Untersuchung unabhängiger Journalisten durch die Polizei berichten, weil sie angeblich gegen Abschnitt 12 in Bezug auf die Hamas verstoßen haben, während die Polizei offenbar überhaupt nicht bereit ist, Abschnitt 12 in Bezug auf HTS durchzusetzen?
Nichts von alledem soll darauf hindeuten, dass Großbritannien nicht völlig demokratisch ist oder dass es Anzeichen dafür gibt, dass es dabei ist, ein Polizeistaat zu werden.

Stiftung Preußischer Kulturbesitz, politisch entmündigt
Von MEINRAD MÜLLER | Die geplante Umbenennung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) wirft tiefgreifende Fragen über unser Verhältnis zur deutschen Geschichte und Identität auf. Der Name „Preußischer Kulturbesitz“ ist mehr als nur ein Titel; er ist ein Symbol für die historische Kontinuität und das kulturelle Erbe Deutschlands. Die Wehmut über den möglichen Verlust dieser historischen Verbindung ist spürbar, wenn man erkennt, dass die Diskussion über eine Namensänderung nicht auf kulturellen oder wissenschaftlichen Gründen basiert, sondern auf ideologischen Überlegungen.
Es ist bemerkenswert, wie schnell man heute bereit ist, historische Bezüge zu vernachlässigen. Die SPK war stets mehr als nur eine Sammlung von Kunst und Wissen; sie war ein Hüter der preußischen Geschichte, eine Institution, die das Bildungs- und Kulturbewusstsein einer ganzen Nation formte. Solche Institutionen haben oft auch eine politische Dimension, wobei sie genutzt werden, um Parteifreunde mit gut bezahlten Posten zu versorgen. Doch der eigentliche Wert der SPK liegt in ihrem kulturellen und historischen Erbe, nicht in ihrer Rolle als politisches Werkzeug.
Ein Name, eine Identität: Die Seele der Stiftung
Die Verwunderung über die Bereitschaft, ein solches Erbe aus politischen Gründen zu verändern, ist groß. Es wirft die Frage auf, ob wir wirklich verstehen, was es bedeutet, Geschichte zu bewahren. Die SPK ist ein Ort, an dem die Vergangenheit lebendig bleibt, und eine Umbenennung könnte diesen Aspekt mindern oder sogar unwiederbringlich zerstören. Es ist ein weiterer Schritt in einer Entwicklung, bei der man sich von den Wurzeln unserer Geschichte entfernt, um ideologischen Moden zu entsprechen.
Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da sie nicht nur die historische Identität der Institution, sondern auch das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft beeinflusst. Es zeigt, wie leicht man bereit ist, das Erbe, das uns definiert hat, zu übersehen oder herabzuwürdigen, wenn es den aktuellen politischen Narrativen nicht mehr entspricht.
Dr. Götz Frömming, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt dazu: „Claudia Roths Gesetzentwurf stellt einen Frontalangriff auf das preußische Erbe Deutschlands dar. Er soll die Grundlagen dafür legen, um ,Preußen‘ aus dem Stiftungsnamen zu streichen und die Stiftung umzufunktionieren. Ein ähnliches Manöver hatte Frau Roth bereits beim Bundesinstitut für die Geschichte und Kultur der Deutschen des östlichen Europas durchexerziert, indem sie die Worte ‚der Deutschen‘ streichen ließ.“
Meinrad Müller.
Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.