Kategorie: Nachrichten
Russischer Abgeordneter fordert nach tödlichem Drohnenangriff den Einsatz von Hyperschallraketen gegen Kiew
Ein hochrangiger russischer Abgeordneter hat Präsident Wladimir Putin aufgefordert, als Reaktion auf den bislang schwersten ukrainischen Drohnenangriff auf russisches Territorium die Hyperschallrakete Oreshnik gegen das Kiewer Regime einzusetzen. Der Angriff forderte zahlreiche zivile Opfer und könnte den Druck auf Putin erhöhen, entschlossen zu reagieren.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden in der Nacht insgesamt 337 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet abgeschossen, was als der bislang größte Drohnenangriff seit Kriegsbeginn gilt. In Moskau wurden drei Zivilisten getötet und über ein Dutzend verletzt. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Staatsduma, Andrej Kartapolow, erklärte auf Nachfrage, es wäre angemessen, die Oreshnik-Rakete gegen ukrainische Ziele einzusetzen.
Die Oreshnik-Rakete wurde erst im November 2024 bekannt, als sie erstmals gegen eine ukrainische Militäranlage eingesetzt wurde. Laut Putin kann sie sich mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit fortbewegen und ist von bestehenden Luftabwehrsystemen nicht abzufangen.
Eine Eskalation außer Kontrolle?
Der Artikel warnt, dass die Chancen, den Konflikt zu entschärfen, immer geringer werden, selbst unter der neuen US-Regierung von Donald Trump. Die westliche Einflussnahme in der Ukraine, insbesondere seit dem umstrittenen Regierungswechsel 2014, habe maßgeblich zur Eskalation des Krieges beigetragen.
Besorgniserregend sei zudem die Ermordung des Infowars-Reporters Jamie White in Texas, der kritisch über die Ukraine und den Einfluss von George Soros berichtet hatte. White stand nach eigenen Angaben auf einer ukrainischen „Feindesliste“ mit Verbindungen zu USAID, CIA und Soros.

Kritisches Fazit
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine entwickelt sich zunehmend zu einem unkontrollierbaren Stellvertreterkrieg, in dem westliche Provokationen und russische Vergeltungsmaßnahmen die Eskalationsspirale weiter antreiben. Die Forderung nach dem Einsatz von Hyperschallraketen zeigt, dass eine weitere Zuspitzung der Lage bevorstehen könnte. Gleichzeitig wirft der Tod des Journalisten Jamie White Fragen über die Sicherheit von kritischen Berichterstattern und den Einfluss geopolitischer Interessen auf Medien und öffentliche Meinung auf. Ob es sich um eine gezielte Einschüchterung oder eine zufällige Gewalttat handelte, bleibt unklar, doch es verstärkt das Klima der Unsicherheit rund um den Krieg in der Ukraine.
Neue Videos am Dienstag
Neuer Tag, neue Videos! Unsere neuesten Veröffentlichungen bringt euch die aktuellen News und Hintergrundberichte, die ihr nicht verpassen dürft. Mit spannenden Themen für jeden Geschmack liefern wir euch den perfekten Mix aus Information und Unterhaltung. Schaut vorbei und bleibt bestens informiert!
Tacheles # 156
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Trump finanzierte mRNA-Impfstoffe und Bill Gates‘ Projekte mit USAID: mehr als 1 Milliarde Dollar
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USA schaffen ein zentrales Kontrollnetz mit digitaler Identifizierung und Kontrolle des Bankwesens
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Massiver Rückgang der Lebendgeburten ab 2022 in Deutschland

Ein stiller Völkermord, sagen mRNA-Kritiker. Der Rückgang schreitet unentwegt voran. Im November 2024 war die Geburtenzahl so niedrig wie seit 1950 nicht mehr. Seit Mitte 2021 verzeichnet Deutschland einen drastischen Rückgang an Lebendgeburten. Dieser ist mittlerweile statistisch bestens belegt. Seither sinken die Geburten immer weiter. Der Einbruch korreliert mit dem Beginn der Covid-Impfkampagne. Da Geburten […]
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Antidemokratischer Staatsstreich der EU in Rumänien ist Warnung an alle Mitgliedsstaaten
“Europa ist jetzt eine Diktatur, Rumänien steht unter Tyrannei!” – so kommentierte Calin Georgescu die beispiellose Einmischung der EU in die rumänischen Wahlen. Auf die Annullierung der Wahl und die Verhaftung des Wahlgewinners folgte dessen Ausschluss von den Neuwahlen: Die EU nimmt sich “mittlerweile ganz offen das Recht heraus, in Wahlprozesse und Regierungsbildungen einzugreifen und auf einzelne Politiker Einfluss auszuüben, um unerwünschte Ergebnisse zu korrigieren”, prangert FPÖ-Chef Herbert Kickl an. Seine Forderung: Das Recht auf freie Wahlen muss umgehend wiederhergestellt werden – und zwar nicht nur für die rumänische Bevölkerung.
Presseaussendung der FPÖ:
Die rumänische Wahlkommission gab gestern bekannt, den im ersten Wahldurchgang siegreichen rumänischen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu nicht zur Wahlwiederholung zuzulassen. „Bei diesem antidemokratischen ‚Staatsstreich‘ in einem EU-Land hat sich die Brüsseler Elite nicht als Verteidiger der Demokratie bewährt, sondern als heuchlerischer Saboteur, der die Wahlannullierung im Hintergrund überhaupt erst vorangetrieben hat. Demokratische Grundprinzipien, Grund- und Freiheitsrechte – all das gilt offensichtlich nur dann, wenn es sich innerhalb des von Brüssel erwünschten und von der Bevölkerung abgekoppelten ‚Meinungskorridors‘ bewegt“, kritisierte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und weiter: „Es darf nicht sein, dass die EU nach Belieben in nationale Wahlen eingreift. Dieses Vorgehen ist ja kein Einzelfall – vielmehr nimmt sich die EU mittlerweile ganz offen das Recht heraus, in Wahlprozesse und Regierungsbildungen einzugreifen und auf einzelne Politiker Einfluss auszuüben, um unerwünschte Ergebnisse zu korrigieren. Diese Erkenntnis weitet sich mittlerweile aus, wie die deutliche Kritik von J.D. Vance am Demokratiedefizit in Europa zeigt.“
Der FPÖ-Bundesparteiobmann forderte in diesem Zusammenhang Bundespräsident Van der Bellen sowie die Bundesregierung auf, endlich klar Stellung zu beziehen und im Interesse der Grundfreiheiten entschlossen zu handeln. „Freie Wahlen sind das Herzstück einer jeden Demokratie und das ureigenste Recht der Staatsbürger. Dieses Recht zu beschneiden, ist schlicht und ergreifend unerhört. Das Recht auf freie und faire Wahlen ohne die Einmischung Brüssels muss nicht nur für die rumänische Bevölkerung schnellstmöglich wieder sichergestellt werden, sondern grundsätzlich auch für die Zukunft verteidigt werden. Bundespräsident Van der Bellen und die Bundesregierung haben sich daher klar an die Seite des Souveräns und damit auf die Seite der Demokratie zu stellen.“
Als systematische Ausschaltung unliebsamer Meinungen bezeichnet die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger diese Entscheidung und nimmt dabei auch die EU in die Kritik: „Zuerst wird handstreichartig eine demokratische Wahl annulliert, dann wird der siegreiche Kandidat unter fadenscheinigen Gründen verhaftet und nun wird er ohne rechtliche Grundlage von der Wahlwiederholung ausgeschlossen. Der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton sprach sich vor wenigen Wochen sogar dafür aus, die deutsche Bundestagswahl bei einem Sieg der AfD annullieren zu lassen – ganz nach dem Motto: Wer nicht nach der linksglobalistischen Pfeife Brüssels tanzt, bekommt dessen autoritäre Machtstrukturen zu spüren!“
„Während die von der Leyen-Kommission auf der einen Seite angebliche russische Einmischung anprangert, arbeitet sie auf der anderen Seite mit Hochdruck an der rigorosen Umsetzung des Digital Services Act, der als Zensurinstrument zur Etablierung einer brutalen Überwachung des Internets missbraucht wird. Damit kann sich Brüssel in Zukunft auf subtilere Weise in nationale Wahlen einmischen, ohne dabei großes Aufsehen zu erregen“, warnen Kickl und Steger unisono vor weiteren Einmischungen.
„Der Kampf gegen Desinformation darf keinesfalls als Vorwand zur Abschaffung demokratischer Prinzipien missbraucht werden – deshalb braucht es nicht nur Widerstand in Rumänien gegen die unhaltbare Entscheidung der Wahlkommission, sondern in ganz Europa gegen den DSA, der das Potenzial hat, Wahlbeeinflussung salonfähig zu machen“, so die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger abschließend.
modRNA-Krebstherapie: Hoffnungsträger oder doch nur eine weitere Gesundheitsgefahr?
Der Run auf Corona-“Impfstoffe” ist vorbei, nun sollen mRNA-Krebstherapien neue Milliardenprofite ermöglichen – und zwar bald. BioNTech hofft darauf, schon 2026 die erste Gentherapie gegen Krebs auf den Markt zu bringen. Doch wie viel Hoffnung kann man in diese Technologie setzen und mit welchen Risiken und Nebenwirkungen muss gerechnet werden? Während der Mainstream sich bereits in undifferenzierten Lobeshymnen ergeht, haben Prof. Ulrike Kämmerer, Dr. Michael Palmer und Prof. Klaus Steger vom MWGFD Wirkweise und Defizite der modRNA-basierten Krebstherapie analysiert. Sie sehen bei dieser Behandlung einige grundlegende Probleme.
Aussendung des MWGFD – Autoren: Prof. Ulrike Kämmerer, Dr. Michael Palmer, Prof. Klaus Steger
Der Verein MWGFD warnt vor dem übereilten Einsatz von modRNA oder ähnlichen gentechnischen Behandlungsverfahren gegen Krebs. Das absehbare Verhältnis von Nutzen und Risiko rechtfertigt bei weitem nicht den gegenwärtig von Politik und Medien geschürten Optimismus.
1. Wissenschaftlicher Hintergrund
Unter modRNA wird hier synthetische RNA verstanden, in welcher das regulär vorkommende Uridin durch Methylpseudouridin ersetzt ist, so wie es auch bei den bisherigen „mRNA-Impfstoffen“ gegen COVID-19 der Fall ist. Die meisten der unten angeführten Argumente gelten nicht nur für modRNA, sondern gleichermaßen auch für andere RNA-Varianten und für DNA, die im Prinzip bei gentechnischen Krebstherapien zum Einsatz kommen könnten. Diejenigen Argumente, die speziell nur für modRNA gelten, sind kenntlich gemacht.
1.1. Zu gentechnischen Krebstherapien allgemein
- Die Idee, DNA-basierte Gentherapie gegen Krebs einzusetzen, ist nicht neu, aber die bisherige Bilanz ist dürftig. Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass der Einsatz von modRNA anstelle von DNA diese Bilanz wesentlich verbessern wird.
- Eine langfristig effektive Krebstherapie erfordert entweder, dass alle Krebszellen vernichtet werden, oder aber dass alle restlichen Krebszellen langfristig vom Immunsystem in Schach gehalten werden.
- Eine Vernichtung aller Krebszellen durch direkte Einwirkung von Gentherapeutika ist unrealistisch. Also kann der Zweck einer Gentherapie nur sein, das Immunsystem zu befähigen, den Tumor unter Kontrolle zu bringen und zu halten.
- Sowohl DNA als auch RNA können dazu eingesetzt werden,
a) die Zellen unseres Körpers zur Produktion natürlicher oder im Labor entwickelter Proteine zu bringen,
b) das Erbgut unserer Zellen zu verändern.
In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass die RNA-basierte CRISPR-Cas9-Methode nicht hinreichend zuverlässig ist für eine gezielte Veränderung des Erbguts in vivo. Ein Ersatz von DNA durch modRNA wird also die Spezifität der Therapie nicht wesentlich erhöhen. - Es ist bei dem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht möglich, DNA oder RNA in vivo gezielt nur in Tumorzellen einzubringen. Weiterhin ist es unmöglich, in den betroffenen gesunden Körperzellen genetische Veränderungen völlig zu vermeiden. Solche genetischen Veränderungen können zur Entstehung neuer Krebserkrankungen beitragen.
1.2. Immunologische Aspekte der modRNA-basierten Krebsbehandlung
- Die grundsätzliche Stoßrichtung einer immunologischen Gentherapie wird darin bestehen, eine Immunreaktion gegen spezifische Tumor-Antigene hervorzurufen oder zu verstärken.
- Jede solche immunologisch orientierte Gentherapie muss sich dem Vergleich mit konventionellen Immuntherapien stellen, zum Beispiel der Anwendung von monoklonalen Antikörpern oder Zytokinen. Diese konventionellen Methoden haben mehr Erfolge vorzuweisen als die Gentherapie.
- Ein spezifischer Nachteil von modRNA besteht darin, dass sie die Bildung von Interferon unterdrückt. Dies kann zur Folge haben, dass die Immunreaktion gegen das von der RNA kodierte Tumor-Antigen nicht verstärkt, sondern abgeschwächt wird.
- Krebszellen stammen von körpereigenen Zellen ab und haben in der Regel keine spezifischen Antigene, anhand derer unser Immunsystem sie eindeutig von gesunden Zellen unterscheiden könnte. Daher besteht bei jeder effektiven Immuntherapie auch die Gefahr schwerer Nebenwirkungen in Form einer Autoimmunkrankheit.
- Konventionelle Immuntherapien lassen sich beim Auftreten schwerer Nebenwirkungen kurzfristig absetzen. Bei einer Gentherapie ist das nicht möglich. Dies ist ein schwerwiegender Nachteil.
- Ebenso wie die gentechnischen COVID-„Impfstoffe“ werden auch diese zukünftigen Krebs-„Impfstoffe“ überwiegend von gesunden Körperzellen aufgenommen werden. Wenn dadurch wie beabsichtigt eine Immunreaktion ausgelöst wird, dann werden auch diese gesunden Zellen dem Angriff des Immunsystems ausgeliefert.
- Alle immunologisch ausgerichteten Krebstherapien sind gleichermaßen von den folgenden grundsätzlichen Problemen betroffen:
a) Jeder fortgeschrittene Tumor enthält vielfältige Zellvarianten, die sich hinsichtlich des Vorhandenseins von Antigenen an der Zelloberfläche unterscheiden können. Man kann daher nie sicher sein, dass eine gegen spezifische Tumor-Antigene gerichtete Immuntherapie wirklich alle Krebszellen erfassen wird.
b) Ebenso wie bei einer konventionellen Chemotherapie kommt es auch unter Immuntherapie zur Selektion resistenter Krebszellen. Daher ist der Erfolg solcher Therapien zumeist nur vorübergehend.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Auswahl von Ziel-Antigenen wird diese grundsätzlichen Probleme nicht lösen können.
2. Schlussfolgerungen
An gentechnischen Krebstherapien wird schon lange geforscht, aber durchschlagende Erfolge sind ausgeblieben. Die Probleme, die für dieses Scheitern verantwortlich sind, werden sich durch den Einsatz von modRNA und von künstlicher Intelligenz nicht lösen lassen.
Der Gebrauch von künstlicher Intelligenz für das Design jeweils individuell angepasster modRNA-Therapien dürfte dazu führen, dass die Ergebnisse sehr schwer zu vergleichen sein werden. Das schafft ganz neue Möglichkeiten für Betrug bei der Auswertung klinischer Studien („Schokolade ist unwirksam, aber Zartbitterschokolade mit Haselnuss wirkt Wunder!“) Bisherige Erfahrungen mit den Pharma-Unternehmen, die diese Therapien propagieren, geben leider Anlass zu derartigen Befürchtungen.
Es mag gerechtfertigt sein, modRNA als therapeutisches Konzept weiter zu erforschen, ein zukünftiger Erfolg muss jedoch als äußerst unsicher gelten. Die Vorschusslorbeeren, mit denen RNA-basierte Behandlungsmethoden derzeit überschüttet werden, sind daher unangebracht. Eine zu einseitige Festlegung auf diese Forschungsrichtung brächte erhebliche Opportunitätskosten mit sich; hier investierte Talente und Gelder stünden woanders nicht mehr zur Verfügung. Öffentliche Geldgeber wären daher gut beraten, sich nicht von dieser Initiative vereinnahmen zu lassen und eine sehr viel offenere und vielseitigere Forschung zu Krebs und Krebsbehandlungen zu fördern.
Serbien: Neue „Farben-Revolution“?

In Serbien halten die Proteste gegen die Regierung an. Von Studenten ausgehend haben sie inzwischen breite Bevölkerungsschichten erreicht. Manche Beobachter – auch der serbische Präsident – mutmaßen eine weitere vom westlichen Ausland unterstützte „Farben-Revolution“. Multipolar-Autor Rumen Milkow war in Belgrad und sprach mit Demonstranten und Einwohnern.
Pleitewelle in der Solarindustrie: Die grüne Blase platzt
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Pleitewelle in der Solarindustrie: Die grüne Blase platzt
Die Transformation der Energiebranche gerät ins Stocken. Während die Nachfrage nach privaten Solaranlagen in Deutschland drastisch einbricht, erobern chinesische Hersteller mit Billigmodulen den Markt. Eine Pleitewelle erfasst die Solarbranche.
von Hannes Märtin
Laut aktuellen Daten der Bundesnetzagentur hat die Zahl der neu registrierten Solaranlagen für Privathaushalte im Jahr 2024 einen deutlichen Rückgang verzeichnet – ein Minus von 15 Prozent. Besonders drastisch fiel der Einbruch bei kleineren Dachanlagen aus, wo die Anmeldungen um rund ein Drittel zurückgingen.
Die nachlassende Nachfrage hat erhebliche Auswirkungen auf die Solarbranche: Eine Insolvenzwelle rollt über den Sektor hinweg. Vor allem kleinere Anbieter geraten zunehmend unter finanziellen Druck. Unternehmen wie Envoltec, Enersol, Wegatech und Solarmax mussten bereits Insolvenz anmelden.
Auch etablierte Marktakteure bleiben nicht verschont: Der Solaranlagenvertrieb Eigensonne musste sich ebenfalls der Marktkorrektur beugen. Wie das PV-Magazin berichtet, erreichte die Zahl der Unternehmenspleiten in der Solarindustrie im dritten Quartal 2024 ein Rekordniveau, das zuletzt im Jahr 2010 beobachtet wurde. Weltweit war laut einer Analyse der Unternehmensberatung McKinsey ein Rückgang von 15 Prozent in der Branche zu verzeichnen.
Kurzfristige Marktverzerrungen: Darum erlebte die Photovoltaik in den frühen 2020ern einen Boom
Seit 2020 verzeichnete die Solarbranche ein starkes Wachstum. Insbesondere im Jahr 2023 schoss die Zahl der neu installierten Photovoltaikanlagen in privaten Haushalten um 135 Prozent im Vergleich zum Vorjahr in die Höhe.
Dieser rasante Boom war jedoch weniger eine langfristige Entwicklung als vielmehr eine Reaktion auf externe Marktverwerfungen. Der Beginn des Ukraine-Kriegs und die damit einhergehenden Unsicherheiten in der Energieversorgung führten dazu, dass viele Verbraucher verstärkt auf Solaranlagen für den Eigenbedarf setzten.
Vor allem die Sorge vor einem möglichen Blackout, ausgelöst durch den Wegfall russischer Gaslieferungen und die gleichzeitige Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke, trieb die Nachfrage. Die daraus resultierende Energiepreisexplosion machte Photovoltaik für viele kurzfristig zu einer scheinbar attraktiven Alternative.
Verbraucher erkennen die Ineffizienz der Solarkraft
Mit dem Abklingen der Energiekrise ließ auch das Interesse an einer autonomen Stromversorgung nach – für viele Haushalte lohnte sich die Investition in eine Photovoltaikanlage nicht mehr. Die Verbraucher haben zunehmend die Probleme erkannt, die mit der Solarkraft einhergehen.
Da die Energieerzeugung durch Photovoltaikanlagen stark wetterabhängig ist, kann sie keine durchgängig zuverlässige Versorgung garantieren. In sonnenarmen Phasen, etwa während der Wintermonate, fällt die Stromproduktion drastisch ab. Besonders problematisch sind sogenannte Dunkelflauten, in denen die Sonneneinstrahlung über Stunden oder gar Tage hinweg nahezu vollständig ausbleibt.
Doch auch das andere Extrem stellt ein Problem dar: In besonders sonnigen Phasen kommt es zur Überproduktion von Solarstrom, die das Netz massiv belastet. Laut dem Solarspitzengesetz erhalten Betreiber von PV-Anlagen in Zeiten negativer Strompreise keine Einspeisevergütung mehr und müssen in manchen Fällen sogar draufzahlen, um ihren überschüssigen Strom ins Netz einspeisen zu können. Ein entscheidender Faktor ist der Mangel an ausreichenden Speicherkapazitäten, die es ermöglichen würden, erneuerbare Energie für wetterbedingte Schwankungen einzulagern. Da die Anschaffung privater Batteriespeicher nach wie vor mit hohen Kosten verbunden ist, bleibt sie für viele Verbraucher wirtschaftlich unattraktiv.
Hier zeigt sich das Versagen der politischen Entscheidungsträger in Deutschland besonders deutlich: Während der Ausbau von Photovoltaikanlagen mit aller Kraft vorangetrieben wurde, hat die Ampelregierung es versäumt, die notwendige Infrastruktur für eine stabile Energieversorgung bereitzustellen. Das politische Vorgehen gleicht dem Versuch, einen Brief zu verfassen – Papier liegt bei, doch der Stift fehlt.
Fehlende Infrastruktur: Warum die grüne Transformation scheitert
Ein zentrales Problem der Energiewende ist nicht nur die unzureichende Speicherkapazität für erneuerbare Energien, sondern auch das veraltete und überlastete Stromnetz, das dringend ausgebaut werden müsste. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) belaufen sich die geschätzten Kosten für den Netzausbau bis 2045 auf etwa 651 Milliarden Euro.
Die finanzielle Last für diesen Umbau wird dabei größtenteils auf die Verbraucher abgewälzt. Der Netzausbau wird über Netzentgelte finanziert, die bereits jetzt rund ein Viertel des Strompreises ausmachen. Im Zuge der anstehenden Netzmodernisierung dürften diese Gebühren wohl weiter steigen. Das bedeutet, dass Bürger und Unternehmen letztlich die Rechnung für die politisch forcierte Transformation zahlen müssen.
China setzt die deutsche Solarbranche unter Druck
Ein wesentlicher Faktor für die aktuelle Insolvenzwelle in der deutschen Solarindustrie ist neben der generell einbrechenden Nachfrage auch der wachsende Wettbewerb aus China. Ähnlich wie im Automobilsektor drängen chinesische Hersteller verstärkt auf den deutschen Markt und bieten ihre Produkte zu deutlich niedrigeren Preisen an als europäische Anbieter. Dies liegt unter anderem an den erheblich geringeren Produktionskosten in China – sowohl Materialpreise als auch Energie-, Lohn- und Logistikkosten sind weitaus niedriger als in Deutschland.
Hinzu kommt die massive staatliche Unterstützung, von der chinesische Unternehmen profitieren. Durch großzügige Subventionen und industrielle Förderprogramme sind sie in der Lage, ihre Produkte teilweise unterhalb der eigentlichen Herstellungskosten anzubieten. Eine klassische Dumping-Strategie, die zwar den Markt verzerrt, aber zu funktionieren scheint.
Während europäische Solarmodule mit etwa 0,30 US-Dollar pro Watt zu Buche schlagen, liegt der Preis für chinesische Module bei lediglich 0,15 US-Dollar – also nur halb so hoch. Bereits im Jahr 2022 stammten rund 95 Prozent der in Deutschland installierten Solarmodule aus chinesischer Produktion. Seitdem hat sich die Marktdominanz Chinas vermutlich noch weiter ausgedehnt.
Der große Wettervergleich: Die Sonneneinstrahlung ist in Deutschland mangelhaft
Im Gegensatz zu südlicheren Ländern ist Deutschland nicht mit einer Fülle an Sonnenstunden gesegnet, weshalb die Nutzung von Photovoltaikanlagen als primäre Energiequelle hierzulande mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist. Laut Statista verzeichnete Deutschland im Jahr 2024 durchschnittlich 1.675,3 Sonnenstunden. Bayern lag mit durchschnittlich 4,7 Sonnenstunden pro Tag an der Spitze, gefolgt von Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils 4,6 Stunden.
Zum Vergleich: In südeuropäischen Ländern wie Italien, Spanien oder Griechenland sind die Sonnenstunden deutlich höher. Die Costa del Sol und die Kanarischen Inseln überschreiten 3.000 Sonnenstunden pro Jahr, ebenso Kreta, Rhodos und Mykonos. Sizilien und die Amalfiküste weisen mehr als 2.500 Sonnenstunden auf. Während Solaranlagen in diesen Regionen durchaus wirtschaftlich betrieben werden können, zeigt der direkte Vergleich, dass sich eine Photovoltaikanlage in Deutschland für viele Privathaushalte eher weniger lohnt.
Fazit: Die grüne Wunschwelt scheitert an der Realität
Die Pleitewelle in der Solarbranche zeigt, was passiert, wenn politische Ideologie auf wirtschaftliche und physikalische Grenzen trifft. Ohne zuverlässige Speicherkapazitäten und eine stabile Netzinfrastruktur bleibt Solarstrom ein Schönwetter-Projekt mit massiven Nachteilen für Verbraucher. Gleichzeitig unterbietet China mit Dumpingpreisen die heimische Industrie, die durch hohe Produktionskosten und Bürokratie ohnehin geschwächt ist. Die Politik hat sich blindlings auf den Ausbau erneuerbarer Energien gestürzt, ohne die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Nun folgt das bittere Erwachen.
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Massiver Cyberangriff auf X: Musk deutet auf Ukraine-Verbindung hin
Laut Elon Musk war ein koordinierter Cyberangriff für Ausfälle der Plattform X verantwortlich. Er macht ukrainische Hacker dafür verantwortlich. Eine Hackergruppe hat dafür bereits die Verantwortung übernommen und sich dazu bekannt. Doch eine Aufklärung gestaltet sich schwierig.
Ein massiver Cyberangriff legte am Montag Elon Musks Plattform X für etwa 45 Minuten lahm. Der Tech-Milliardär machte später in einem Fox-Business-Interview eine überraschende Aussage: Die IP-Adressen der Angreifer stammten “aus dem Gebiet der Ukraine”. Die Störung begann gegen 9:45 Uhr Eastern Time (ET), als zahlreiche Nutzer Probleme beim Zugriff auf die Plattform meldeten. Die Website DownDetector verzeichnete einen sprunghaften Anstieg der Ausfallmeldungen, die bis 10 Uhr ET auf über 40.000 anstiegen. Gegen 10:30 Uhr war der Dienst größtenteils wiederhergestellt.
Musk reagierte zunächst mit einem knappen Statement auf seiner Plattform: “Wir werden täglich angegriffen, aber dieser Angriff wurde mit erheblichen Ressourcen durchgeführt. Entweder steckt eine große, koordinierte Gruppe und/oder ein Staat dahinter. Wir verfolgen die Spuren…” Die antiisraelische Hackergruppe “Dark Storm Team” beanspruchte laut einem öffentlichen Telegram-Post die Verantwortung für einen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Plattform, wie Newsweek berichtete.
Der Zeitpunkt des Angriffs ist bemerkenswert, da er nur wenige Stunden nach der Ankündigung einer massiven USAID-Kürzung durch Außenminister Marco Rubio erfolgte. Ob hier ein Zusammenhang besteht, bleibt jedoch Spekulation. Für X ist dies der erste größere landesweite Ausfall seit längerer Zeit. Die Plattform, die Musk im Oktober 2022 für 44 Milliarden Dollar übernommen hatte, sah sich in den letzten Monaten mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, darunter Werbeeinbußen infolge von politischen Kampagnen und Kontroversen um Musks Führungsstil.
Der jüngste Vorfall wirft erneut Fragen zur Cybersicherheit sozialer Medien auf. Während Musk auf eine mögliche geopolitische Dimension hindeutet, mahnen Experten zur Vorsicht bei voreiligen Schlüssen über die Herkunft von Cyberangriffen. Die Zuordnung solcher Angriffe bleibt eine der größten Herausforderungen in der digitalen Sicherheitslandschaft.
Wenn der Globalismus zerbricht, müssen die Nationen ihre eigenen Überlebensnotwendigkeiten produzieren
Brandon Smith
Der Begriff „Protektionismus“ wird in der Wirtschaftswelt meist abwertend behandelt, ähnlich wie „Isolationismus“ und „Populismus“. In einer Zeit, in der Globalismus als das Nonplusultra der sozialen und geopolitischen Entwicklung gilt, erscheint die Idee, einen Schritt zurückzutreten und Unabhängigkeit sowie Eigenständigkeit neu zu bewerten, als abscheulich. Globalisten und Progressive behaupten, es gebe kein Zurück und nur sie wüssten, wie der Weg nach vorne aussieht.
Es ist äußerst praktisch, dass sie sich selbst zu den Propheten der richtigen Wirtschaftspolitik erklärt haben, nicht wahr?
Wer hat diese Finanzeliten eigentlich gewählt, um diese Rolle zu übernehmen? Soweit ich weiß, niemand. Doch sie haben sich die Autorität angeeignet, den internationalen Handel, die Währungspolitik und sogar das Schuldenmachen zu diktieren. Zentralbanker und ihre globalistischen Gegenparts kontrollieren jede Steuerpolitik, die darüber entscheidet, ob Sie oder ich in Wohlstand leben oder ein Dasein als Bauer fristen. Mit einem einzigen Schalter können sie das gesamte globale System zum Einsturz bringen.
Die Globalisten besitzen diese Macht, weil es keine Sicherheitsmechanismen gibt – keine Redundanzen und keinen Plan B. Je abhängiger die Bevölkerung vom System ist, desto mehr benötigt sie die Globalisten, und je mehr sie die Globalisten braucht, desto mehr Macht erhalten sie.
Das internationale Handelsnetz ist wie ein komplexer Jenga-Turm aufgebaut, dessen Fundament aus wenigen Holzteilen besteht, die eine riesige, scheinbar unerschütterliche Kathedrale tragen. Doch zieht man nur eines dieser tragenden Elemente heraus, bricht das gesamte Bauwerk in sich zusammen. Der Globalismus basiert auf einer erzwungenen gegenseitigen Abhängigkeit der Nationen. Jedes Land ist darauf angewiesen, von anderen Staaten essentielle Güter zu erhalten. Eigenständigkeit ist unerwünscht – das nennt man „Protektionismus“. Und das ist das große Tabu, der Verstoß gegen den Willen der kleinen globalistischen Götter.
Doch was geschieht, wenn Globalisten eine internationale Spaltung herbeiführen und Instabilität säen? Was passiert, wenn sie mehrere Kriege anzetteln? Oder wenn die Menschen die Ungleichgewichte satt haben und dies zu Sanktionen, Zöllen und Handelskonflikten führt?
Derzeit gibt es mindestens drei Regionen in der Welt, in denen ein Dritter Weltkrieg ausbrechen könnte: die Ukraine, Iran/Israel und Taiwan. Die Sanktionen zwischen den NATO-Staaten und Russland haben die Energiesicherheit Europas drastisch verschlechtert, während sich die EU mit Klimaauflagen selbst sabotiert, die den Bau neuer Kraftwerke und die Nahrungsmittelproduktion erschweren.
Die BRICS-Staaten arbeiten aktiv an einem neuen Währungssystem, um den US-Dollar als Weltreservewährung abzulösen. Unterstützt werden sie dabei von globalen Finanzinstitutionen wie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF), die sich darauf vorbereiten, digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) als neue globale Zahlungsstruktur einzuführen.
Unterdessen hat Donald Trump die Zölle erhöht, was die US-Wirtschaft möglicherweise von einer Schuldenkatastrophe abwenden könnte – allerdings nur, wenn er gleichzeitig die inländische Produktion ankurbelt. Gelingt ihm das nicht, werden US-Verbraucher mit überwiegend importierten Waren konfrontiert sein, die durch die Zölle erheblich teurer werden.
Die Globalisten haben ein Szenario geschaffen, in dem Globalismus zunehmend zum Nachteil wird. Ihr ursprünglicher Plan bestand wohl darin, genügend Chaos zu erzeugen, um Nationen zu einer noch stärkeren Zentralisierung zu zwingen: eine Ein-Welt-Währung, eine bargeldlose Gesellschaft, Umverteilung des Reichtums, Rationierung und ein universelles Grundeinkommen. Doch was, wenn einige Staaten einen anderen Weg einschlagen? Was passiert, wenn sich Länder aus dem Spiel der Abhängigkeit zurückziehen?
Dann folgt eine weltweite Wirtschaftskrise, aber auch ein massiver Schub für die nationale Produktion. Staaten, die überleben wollen, müssen anfangen, ihre eigenen essenziellen Güter herzustellen. Andernfalls drohen ihnen zivile Unruhen und ein interner Kollaps.
Ein solches Krisenumfeld bringt erhebliche Probleme in den Lieferketten mit sich. Nach Jahrzehnten der Globalisierung wird es ein schwieriger Übergang sein. In den USA werden viele Konsumgüter im Ausland produziert, doch auch einige essenzielle Waren sind betroffen.
Amerika hat das Glück, über umfangreiche natürliche Ressourcen zu verfügen, darunter riesige ungenutzte Rohstoffvorkommen und Ölreserven – mehr als jedes andere Land der Welt. Doch wir nutzen sie nicht, zumindest nicht effizient. Die größte Sorge gilt der Umweltzerstörung, falls diese Ressourcen in großem Umfang erschlossen werden.
Die US-Umweltschutzbehörde EPA und radikale Umweltaktivisten neigen dazu, die Risiken der Rohstoffgewinnung zu übertreiben. Technologien zur Vermeidung von Umweltverschmutzung existieren bereits, doch je mehr Unternehmen in Umweltschutz investieren müssen, desto teurer wird die Produktion.
Die meisten Amerikaner wollen nicht in einem Industrieland leben, das wirtschaftlich floriert, aber gesundheitlich zerstört ist. Sollte Amerika zur Eigenproduktion übergehen, wird dies mit erheblich höheren Kosten verbunden sein als in Entwicklungsländern wie China, das sich um seine Umwelt kaum kümmert.
Eine noch größere Bedrohung ist jedoch die Sicherheit der nationalen Energie- und Lebensmittelversorgung. Europa steht am Abgrund. Die EU sabotiert aktiv alle verbleibenden Strukturen unabhängiger Energie- und Lebensmittelproduktion. Die britische Regierung folgt diesem Kurs mit drückenden Steuern auf landwirtschaftliche Flächen und einer Besessenheit für ineffiziente grüne Energieprojekte.
Diese Politiker haben nicht vergessen, woher Lebensmittel kommen – sie wissen es genau. Sie wollen die heimische Produktion zerstören. Sie wollen, dass die westliche Welt durch Nahrungsmittelabhängigkeit kontrollierbar wird.
In den USA ist die Landwirtschaft stark, aber das Just-in-Time-Transportsystem nicht. Zudem erschwert die Dominanz von Lebensmittelkonzernen eine lokale Versorgung. Die Massentierhaltung ermöglicht es großen Unternehmen, Supermärkte zu zwingen, ihre Preise zu senken – ein Wettbewerb, dem kleine Betriebe nicht standhalten können.
Es könnte Jahre dauern, das derzeitige Lebensmittelversorgungssystem umzustellen, da korrupte Politiker und Konzerne Reformen blockieren. Kleinere Gemeinden sollten daher eigene Programme zur lokalen Nahrungsmittelproduktion in Erwägung ziehen. Wenn Supermärkte die Hälfte ihrer Produkte und Fleischwaren von Bauernhöfen in der Nähe beziehen würden, könnten Städte ihre Versorgungssicherheit erheblich verbessern.
Meine größte Sorge ist, dass zu viele Länder erst dann auf Eigenproduktion setzen, wenn ein Versorgungsengpass sie hart trifft. In den USA gibt es zwar viele sogenannte „Prepper“ – laut Umfragen mindestens 30 % der erwachsenen Bevölkerung –, doch ein plötzlicher Wechsel vom Globalismus zum Protektionismus könnte Jahre der Anpassung erfordern.
Dies sollte eine erwartete Entwicklung sein. Man muss sich nur ansehen, wie feindselig unsere „Verbündeten“ auf die Idee reagieren, Zölle zu erheben, während sie jahrzehntelang von US-Konsumenten profitiert haben. Der internationale Handel war immer eine Einbahnstraße, ohne Fairplay. Viele dieser Länder drohen nun mit Vergeltungszöllen. Amerika muss darauf vorbereitet sein, seine eigenen Bedürfnisse zu decken, um wirtschaftlichen Schaden durch Gegenmaßnahmen zu vermeiden.
Auf individueller Ebene bedeutet das: Jeder sollte sich mit lebensnotwendigen Gütern eindecken, insbesondere mit haltbaren Lebensmitteln, um Zeit für die Umstellung auf heimische Produktion zu gewinnen. Während dieses Prozesses sind Engpässe und hohe Preise unvermeidlich.
Der Globalismus bestraft Nationen, die unabhängig werden wollen. Der Versuch der USA, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien, wird nicht ohne Schmerzen verlaufen.
Wer klug ist, positioniert sich als Produzent oder als jemand, der Waren reparieren kann. Viele in der westlichen Welt, die an sofort verfügbare Lieferketten gewöhnt sind, halten diese Vorstellung für absurd. Doch Normalität kann sich über Nacht ändern.
Stellen Sie sicher, dass Sie einen Notfallplan haben.
Wie westliche Medien, das ukrainische Kursk-Desaster erklären

Die Ukraine erleidet an der Front in Kursk eine schwere militärische Niederlage. Russland erobert sein Staatsgebiet zurück, westliche Medien brauchen Erklärungen. Die westlichen Medien scheinen verzweifelt zu versuchen, das Scheitern der ukrainischen Armee in Kursk zu erklären. Monatelang behauptete die westliche Propaganda, die Kursk-Front sei eine wichtige militärische Leistung der Ukraine gewesen, die angeblich entscheidend […]
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EU-Spendengelder für Massenmord?

Der Bürgerkrieg in Syrien hat begonnen – und wird von der EU scharf kritisiert. Allerdings werden mit den “Pro-Assad-Kräften” die Falschen seitens der EU adressiert. Denn dass aktuell ein Massenmord an Alawiten und Christen vollzogen wird, ist inzwischen wohl sogar beim Mainstream angekommen. Aber das scheint die EU nicht zu stören. Im Gegenteil. Im deutschsprachigen […]
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BioNTech unter Druck: Massive Verluste – nun müssen die mRNA-Krebstherapien kommen
Das war’s mit dem Milliarden-Segen: Krisengewinner BioNTech taumelt wieder in die roten Zahlen. Der Profit durch den umstrittenen mRNA-Impfstoff schrumpft in sich zusammen. Stattdessen verzeichnet das Unternehmen 700 Millionen Euro Nettoverlust im Jahr 2024. Jetzt werden alle Hoffnungen auf mRNA-Therapien gegen Krebs gesetzt. Wie es den neuen “Versuchskaninchen” von Big Pharma wohl ergehen wird?
Der Geldsegen aus Plandemie-Zeiten kann nicht aufrechterhalten werden: BioNTech will jetzt Profit aus Krebstherapien schlagen – mit denselben mRNA-Technologien, die in den Corona-Jahren falsche Hoffnung und schwere Nebenwirkungen brachten.
Die Nachfrage nach Covid-19-Impfstoffen ist inzwischen dramatisch eingebrochen. Die Zahlen sprechen für sich: Rund 700 Millionen Euro Nettoverlust verzeichnete BioNTech 2024. 2022 hatte der Gewinn noch stolze 9,4 Milliarden Euro betragen, 2023 waren es immerhin noch 930 Millionen gewesen. Blöd für die Mitarbeiter: In den nächsten drei Jahren sollen 950 bis 1350 Vollzeitstellen in Europa und Nordamerika abgebaut werden. Ende 2024 hatte BioNTech weltweit um die 7200 Beschäftigte. Zwar wird für das laufende Jahr noch mit einem Umsatz von 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro gerechnet (wie sich das wohl in Impfnebenwirkungen umrechnen lässt?), doch im Kampf um die eigene Zukunft pumpt man auch 2,6 bis 2,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung.
Denn: Bald sollen neue mRNA-Therapien die Kassen wieder füllen. Schon 2026 könnten – wenn die Zulassungsbehörden ähnlich wenig Interesse an Sicherheit und Qualität zeigen wie bei den Covid-Gentherapeutika – die ersten mRNA-Krebsmedikamente auf den Markt kommen.
Bei den Corona-Impfstoffen hagelte es bereits kurz nach der Zulassung Berichte über Herzmuskelentzündungen, schwere Autoimmunreaktionen und andere unerwartete Nebenwirkungen. Auch rasch voranschreitende Krebserkrankungen wurden bei Impflingen zuhauf gemeldet – welch bittere Ironie, wenn man BioNTechs neues geplantes Steckenpferd betrachtet.
Dass mRNA-Krebsmedikamente ähnlich durchgewunken werden wie die mängelbehafteten Corona-Vakzine, steht zu befürchten. Für Big Pharma dürften Krebspatienten ein gefundenes Fressen sein, denn natürlich greifen Menschen nach jedem Strohhalm, wenn ihr Leben bedroht ist – und wenn schwere Nebenwirkungen sie dahinraffen, lässt sich das leicht auf die schwere Grunderkrankung schieben…

