Kategorie: Nachrichten
Trump verfehlt wichtigste Wahlversprechen bei Ukraine, Syrien oder Veröffentlichungen

Der von USA und Ukraine in Riad verkündete „Waffenstillstand“ ist eine Farce. Keine Epstein-, JFK- oder 9/11-Fakten, keine versprochenen US-Truppenabzüge aus Syrien, Europa oder anderswo. Weiter Krieg wie gehabt. Das ist die Bilanz Trumps bisher. Die USA und die Ukraine haben während der Gespräche in Jeddah ein „vorübergehendes Waffenstillstandsabkommen“ vereinbart, das als eine Art versöhnliche […]
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Klima: Null Gründe für Alarmgeschrei
Cap Allon
Seit Jahrzehnten warnen Alarmisten vor einer steigenden Zahl von Todesopfern aufgrund von Wetterextremen. Historische Daten zeichnen jedoch ein ganz anderes Bild – ein Bild, das von bemerkenswerten Fortschritten bei der Reduzierung der menschlichen Verluste zeugt.
Vor einem Jahrhundert forderten wetterbedingte Ereignisse jedes Jahrzehnt Hunderttausende von Menschenleben. In den 1920er und 1930er Jahren waren die Verluste besonders verheerend, vor allem aufgrund von Dürren und Überschwemmungen. Mit der Verbesserung der Technologie, der Vorhersage und der Infrastruktur begannen diese Zahlen jedoch zu sinken.
In den 1970er Jahren war die Zahl der Todesfälle bereits deutlich zurückgegangen, und in den Jahrzehnten danach war der Rückgang noch dramatischer. Obwohl die Weltbevölkerung heute mehr als dreimal so groß ist wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist die Zahl der Todesfälle durch extreme Wetterereignisse so niedrig wie nie zuvor:
Die Hauptgründe für diesen Trend liegen auf der Hand: bessere Frühwarnsysteme, verbesserte Katastrophenabwehr, stärkere Infrastruktur und globale Zusammenarbeit bei der Risikominderung. Die Daten unterstreichen eine entscheidende Tatsache: Die Menschheit ist widerstandsfähiger und anpassungsfähiger denn je.
Es besteht NULL Grund zur Sorge.
Außerdem nehmen extreme Wetterereignisse nicht zu, weder in ihrer Häufigkeit noch in ihrer Intensität. Die Katastrophisten werden auf eine Überschwemmung oder Dürre hinweisen und behaupten, der Himmel stürze ein, aber sie vergessen bequemerweise, Trenddaten zu zeigen:
Tornados in den USA sind sogar rückläufig:
Gleiches gilt für tropische Wirbelstürme (hier am Beispiel Australien)…
… und noch aussagekräftiger global:
Häufigkeit globaler Hurrikane (alle und größere) – 12-monatige Summen. Die obere Zeitreihe zeigt die Anzahl der weltweiten tropischen Wirbelstürme, die mindestens Hurrikanstärke erreichten (maximale Windgeschwindigkeit während der Lebensdauer über 64 Knoten). Die untere Zeitreihe ist die Anzahl der globalen tropischen Wirbelstürme, die eine größere Hurrikanstärke (96 Knoten+) erreichten. [climatlas.com]
Akkumulierte Wirbelsturmenergie der letzten 50 Jahre für die globale und nördliche Hemisphäre: laufende 24-Monats-Summen. Das angegebene Jahr zeigt den ACE-Wert der vorangegangenen 24 Monate für die nördliche Hemisphäre (untere Linie/graue Kästchen) und die gesamte Welt (obere Linie/blaue Kästchen). Der Bereich dazwischen stellt die Gesamt-ACE der südlichen Hemisphäre dar. [climatlas.com]
Außerdem sind die gleichen Regionen, von denen uns die UNO vor mehr als zwei Jahrzehnten versicherte, dass sie zu Wüsten werden würden, durch den Anstieg des atmosphärischen CO₂ tatsächlich grün geworden.
Die Welt wird grüner. Das ist eine gute Sache.
[Hervorhebung im Original]
Oben habe ich bereits die erschreckende Realität aufgezeigt, aber hier ist ein Artikel aus der Times, der erst gestern (6. März) veröffentlicht worden ist:
Der Klimaalarm wird durch Dogmen und Propaganda gestützt, nicht durch Zahlen, Daten, Fakten.
Link: https://electroverse.substack.com/p/one-of-antarcticas-coldest-early?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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USAID und Geheimdienstverbindungen – eine heikle Herkunft für die Covid-Politik
Birx wurde dem Büro des Vizepräsidenten unterstellt und von Mitarbeitern des Nationalen Sicherheitsrats unterstützt – ein Hinweis auf eine sicherheitspolitische Dimension der Pandemiepolitik.
Der Artikel „Deborah Birx Came Directly from USAID“ von Debbie Lerman, veröffentlicht am 7. März 2025 im Brownstone Institute, beleuchtet die berufliche Herkunft von Dr. Deborah Birx und wirft Fragen über die Verbindung zwischen Gesundheits- und Sicherheitsbehörden auf.
Hintergrund und beruflicher Werdegang von Dr. Deborah Birx
Am 27. Februar 2020 wurde Dr. Deborah Birx zur Koordinatorin der Coronavirus-Taskforce des Weißen Hauses ernannt. Zuvor war sie als US-Sonderbeauftragte für globale Gesundheitsdiplomatie tätig, eine gemeinsame Position von USAID und dem US-Außenministerium. In dieser Rolle entwickelte sie strategische Ansätze, die Diplomatie und Entwicklung als zentrale Elemente zur Lösung globaler Probleme betonten.
Verbindung zu nationalen Sicherheitsstrukturen
Die offizielle Ankündigung ihrer Ernennung betonte, dass Dr. Birx dem Büro des Vizepräsidenten zugeteilt wurde und an Vizepräsident Mike Pence berichtete. Zudem wurde hervorgehoben, dass sie von Mitarbeitern des Nationalen Sicherheitsrats unterstützt wird. Diese Details lassen darauf schließen, dass ihre Berufung nicht ausschließlich von öffentlichen Gesundheitsbehörden initiiert wurde, sondern auch eine starke Verbindung zum nationalen Sicherheitsapparat bestand.
Implikationen für die COVID-19-Reaktion
Die Tatsache, dass Dr. Birx direkt von USAID kam, einer Behörde, die oft mit CIA-Aktivitäten und Regimewechseloperationen in Verbindung gebracht wird, könnte darauf hindeuten, dass die COVID-19-Pandemie nicht nur als Gesundheitskrise, sondern auch durch die Linse der nationalen Sicherheit betrachtet wurde. Dies wirft Fragen darüber auf, inwieweit Sicherheitsüberlegungen die öffentliche Gesundheitsstrategie beeinflusst haben könnten.
Schlussfolgerung
Die COVID-19-Pandemie wurde möglicherweise nicht ausschließlich als öffentliches Gesundheitsereignis behandelt, sondern auch Elemente einer global koordinierten Operation unter Einbeziehung von Geheimdiensten und militärischen Allianzen. Die berufliche Herkunft von Dr. Birx und ihre enge Verbindung zu Sicherheitsstrukturen könnten Hinweise darauf sein, wie die Pandemiepolitik formuliert und umgesetzt wurde.
USA: Was denken die Amerikaner WIRKLICH über Donald Trump?

Einige deutsche Mainstreammedien behaupten mit einer moralinsauren Penetranz, dass die USA durch die Präsidentschaft von Donald Trump in eine „faschistische Diktatur“ geführt würde – DOCH WAS SAGEN DIE AMERIKANER SELBST?
Die neue DeutschlandKURIER
-USA
-Korrespondentin Vicky Richter befragte normale US-Bürger und berichtet EXKLUSIV für den DK aus dem Sunshine State
Florida:
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JETZT LIVE: Pressekonferenz der AfD-Fraktion im Bundestag

Dr. Bernd Baumann, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, stellt mit Stephan Brandner und Peter Boehringer die Anträge und Initiativen für die aktuelle Sitzungswoche vor.
VW verkaufte 2024 fast so viele Currywürste wie Autos
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

VW verkaufte 2024 fast so viele Currywürste wie Autos
Während die Autoverkäufe bei VW 2024 zurückgingen, erreichte die Currywurst einen Verkaufsrekord. Der Konzern verkaufte über 8,5 Millionen Stück – fast so viele wie Autos.
von Manfred Ulex
Während der Fahrzeugabsatz bei Volkswagen im Jahr 2024 rückläufig war, konnte der Konzern mit seiner Currywurst einen neuen Absatzrekord erzielen. Wie aus einem internen Papier des Betriebsrats hervorgeht, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, verkaufte VW im vergangenen Jahr 8,552 Millionen Würste – rund 200.000 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023, wie eine Konzernsprecherin bestätigte. „Mit über 8 Millionen verkauften Volkswagen Original Currywürsten feiern wir einen neuen Verkaufsrekord“, schrieb Personalvorstand Gunnar Kilian auf LinkedIn. Im Vergleich dazu ging der Fahrzeugabsatz des Konzerns um 2,3 Prozent auf 9,03 Millionen Modelle aller Marken zurück. Die Kernmarke VW verkaufte rund 5,2 Millionen Pkw und Transporter.
Neue Wurstvarianten treiben Absatz
Der Erfolg ist laut VW auch auf neue Wurstvarianten zurückzuführen. Besonders beliebt war die 2021 eingeführte Hot-Dog-Wurst, von der 2024 fast 2,18 Millionen Stück verkauft wurden. Die klassische Currywurst kam auf 6,317 Millionen verkaufte Stück. Zum Vergleich: 2019 wurden bereits sieben Millionen Stück verkauft, in den Pandemiejahren 2020 und 2021 waren es jeweils rund 6,5 Millionen. Kilian kündigte weitere Produktinnovationen an: „Unser nächster Currywurst-Coup ist bereits in Arbeit!“
Debatte um Currywurst-Bann
Die VW-Currywurst sorgte 2021 für mediale Aufmerksamkeit, als sie aus einer Wolfsburger Kantine verbannt wurde. Vor allem die Kritik des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder gab der Debatte um den Fleischkonsum am Arbeitsplatz neue Brisanz. Schröder bezeichnete die Currywurst damals als „Kraftriegel der Facharbeiterin und des Facharbeiters in der Produktion“. Im Jahr 2023 nahm VW die Wurst in der betroffenen Kantine wieder in das Angebot auf. In den anderen mehr als 30 Kantinen und Kiosken des Werkes war sie durchgehend erhältlich.
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Warum wir vor der Enteignung privater Immobilien stehen…Die neue Schuldenbremse Kompakt
In seinem neuesten Beitrag „Warum wir vor der Enteignung privater Immobilien stehen… Die neue Schuldenbremse Kompakt“ zeigt Andreas Popp auf, wie staatliche Maßnahmen und finanzielle Zwänge den Besitz von Immobilien zunehmend unsicher machen.
–Welche Mechanismen stecken dahinter?
–Welche Rolle spielt die neue Schuldenbremse?
–Wie könnten Eigentümer betroffen sein?
Diese Fragen greift er in seinem aktuellen X-Post auf. Hier sein Beitrag:
- Die 1% vom BIP sollen für die Kriegsfinanzierungskosten bestehen bleiben. Allein für die Rüstung dürfen darüber hinaus beliebig viele weitere Rüstungsschulden aufgenommen werden.
- Das aktuelle Sondervermögen soll in Höhe von 500 Mrd. Euro für die nächsten 10 Jahre auf Kosten der noch ungeborenen Kinder als Schuld aufgenommen werden. Das sind übrigens rund 50 Mrd. Euro mehr, als der gesamte Staatshaushalt der Bundesrepublik im letzten Jahr gekostet hatte, also inklusive aller Zinszahlungen, Sozialausgaben z.B. für die Migration, Impfpropaganda…sorry, ich meine Gesundheitsberatung, die laufenden Rüstungskosten, Entwicklungshilfe usw.
- Infrastruktur z.B. für Verkehr, Krankenhäuser Ausbau (man erwartet natürlich auch Verletzte), Zivil- und Bevölkerungsschutz.
Da fällt mir ein, dass wir vor einigen Jahrzehnten auch mit Sondervermögen im Rahmen des Argumentes einer Notlage die Verkehrsinfrastruktur im Fokus hatte, wie die Autobahnen… - Auch die einzelnen Bundesländer dürfen jetzt wieder massiv Schulden aufnehmen. Da geht es um 0.35% des BIP. Obwohl die Regionalgebiete heute schon nicht mehr handlungsfähig sind, aufgrund der bereits bestehenden Verschuldung. Egal.
- Geld soll sofort fließen, damit die Rüstungs- Produktion losgehen kann. „Endlich Krieg“, so scheint die Devise.
- Zukünftig soll die Schuldenbremse grundsätzlich über eine Expertenkommission erneuert werden. Dann können wenigstens das Volk und die Abgeordneten nicht mehr dazwischen quatschen, wenn man weiter den Staatsbankrott befeuert.
- Zusammenfassung: Mit diesen Maßnahmen wurden der Euro und sogar die gesamte Finanzarchitektur offenbar final aufgegeben.
Die Frage der Sicherheiten für diese Kredite ist kein Problem. Im Dezember 2019 hatte man bereits das Lastenausgleichsgesetz neu geordnet und ist jederzeit einzusetzen. Es ist eine Frage der Zeit, bis die privaten Immobilien enteignet werden. Der Art. 14 GG. lässt grüßen…
— Andreas Popp (@A_PoppOffiziell) 5. März 2025
Luftaufnahmen enthüllen: Antarktisches Eis wächst seit mindestens 85 Jahren
Chris Morrison
Neue, sensationelle Entdeckungen anhand vergessener Luftaufnahmen aus den 1930er Jahren zeigen, dass das Eis in einem 2.000 km langen Abschnitt der Ostantarktis stabil geblieben oder sogar leicht gewachsen ist. Eine aktuelle Studie der Universität Kopenhagen, veröffentlicht in Nature Communications, verfolgte die Gletscherbewegungen in einem Gebiet, das so viel Eis enthält wie der gesamte grönländische Eisschild.
Obwohl diese Erkenntnisse die gängige Klimapanik infrage stellen, werden sie von den Mainstream-Medien vermutlich weitgehend ignoriert – ähnlich wie eine frühere Studie, die zeigte, dass das Schelfeis der Antarktis zwischen 2009 und 2019 insgesamt gewachsen ist.
Neue Erkenntnisse durch alte Luftbilder
Die Forscher analysierten Hunderte Luftaufnahmen aus den Jahren 1937, 1950 und 1974 und erstellten daraus eine 3D-Computerrekonstruktion der Gletscher. Dadurch konnten sie die langfristige Entwicklung der Eismassen untersuchen.
Die Ergebnisse:
- Die Eisflussgeschwindigkeiten sind unverändert.
- Während einige Gletscher über kurze Zeiträume von 10–20 Jahren dünner wurden, sind sie über Jahrzehnte hinweg stabil geblieben oder gewachsen.
- Dies deutet auf ein System im Gleichgewicht hin – eine Tatsache, die kaum mit der panikgetriebenen Klimadebatte vereinbar ist.
Langfristige, tatsächliche wissenschaftliche Beobachtungen sind weitaus aussagekräftiger als Computermodelle und kurzfristige Trends, die als Alarmsignale dienen.
Antarktis: Keine klare Erwärmung in 70 Jahren
Die Studie bestätigt, dass Schätzungen zur Antarktis vor 1970 größtenteils unsicher sind, da klimatische Langzeitdaten fehlen. Trotz der Unsicherheiten nutzen Klimaaktivisten und Medien jede kurzfristige Schwankung, um Katastrophenszenarien zu propagieren.
Ein Beispiel:
- Die Financial Times behauptete kürzlich, dass der zweijährige Rückgang des antarktischen Meereises eine „katastrophale Kaskade extremer Umweltereignisse“ auslösen könnte.
- Die BBC berichtete, dass der Antarktische Zirkumpolarstrom innerhalb von 25 Jahren um 20 % langsamer werden könnte, mit „weitreichenden Folgen für das Leben auf der Erde“.
- Grundlage dieser Behauptungen war ein Computermodell, das einen globalen Temperaturanstieg von bis zu 4°C innerhalb von 80 Jahren unterstellte – ein Szenario, das auf extrem spekulativen Annahmen basiert.
Tatsächlich zeigte das US National Snow and Ice Data Center, dass die Meereisausdehnung Ende 2024 in etwa dem Durchschnitt der Jahre 1981–2010 entsprach – eine klare Illustration der hohen natürlichen Variabilität des antarktischen Klimas.
Frühe Nimbus-Satellitenaufnahmen aus dem Jahr 1966 zeigen zudem, dass ein Rückgang des Meereises wie 2023 nicht ungewöhnlich ist.
Antarktis bleibt ein schwieriger Ort für Klimapanik
In den letzten 70 Jahren gab es in weiten Teilen der Antarktis kaum oder gar keine Erwärmung. Dort, wo Erwärmung festgestellt wurde – insbesondere in der Westantarktis – liegen zahlreiche aktive Vulkane.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Singh & Polvani zeigt, dass sich das antarktische Meereis leicht ausgedehnt hat – ein Ergebnis, das frühere Forschungsergebnisse über das Wachstum des Schelfeises zwischen 2009 und 2019 bestätigt.
Nach Angaben der NASA beträgt der jährliche Eisverlust in der Antarktis gerade einmal 0,0005 % – kaum ein Beweis für eine dramatische Erwärmung durch menschliche Aktivitäten.
Fazit: Als Beispiel dafür, wie der Mensch durch fossile Brennstoffe und Fleischkonsum das Klima verändert haben soll, lässt die Antarktis viel zu wünschen übrig.
*
Chris Morrison ist Umweltredakteur beim Daily Sceptic.
Anwältin enthüllt: Militärflugzeuge versprühen Chemikalien über Wohngebieten
Die US-Anwältin Catherine Ybarra deckte in der Sendung von Del Bigtree brisante Erkenntnisse auf: Militärflugzeuge setzen gezielt Chemikalien über Wohngebieten frei.
Ihr Team entdeckte, dass die US-Luftwaffe spezielle Flugzeuge nutzt, um unter anderem Organophosphat-Pestizide „zur Mückenbekämpfung“ zu versprühen.
Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente
Ausgehobene Dokumente der Air Force belegen, dass solche Chemikalien in der Nähe von Stützpunkten wie Langley in Virginia ausgebracht wurden. Während die Piloten dabei Adlerhorste meiden, werden unbewohnte Gebiete bevorzugt.
Die Rechtsanwältin Catherine Ybarra hat vor kurzem schockierende Erkenntnisse über das Versprühen von Chemikalien durch Militärflugzeuge vorgelegt, und zwar nicht nur bei Einsätzen in großer Höhe in der Stratosphäre, sondern auch bei Tiefflügen über bewohntem Gebiet. Ihr Team… pic.twitter.com/QBvMjletbS
— Don (@Donuncutschweiz) March 9, 2025
Ybarra erklärte, dass das Unternehmen Battelle hochentwickelte Sprühsysteme entwickelt hat, die Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente oder Impfstoffe in die Luft abgeben können. Diese Substanzen bilden zwar „Wolken“ am Himmel, hinterlassen jedoch nicht zwangsläufig sichtbare Kondensstreifen wie „Chemtrails“.
Gesundheitsrisiken ignoriert?
Studien bringen Organophosphate mit Krebs, neurologischen Schäden und weiteren Gesundheitsrisiken in Verbindung. Dennoch werden sie in bewohnten Gebieten eingesetzt.
Das neue Blutbad in Syrien: Ein Ergebnis verfehlter US-Politik – und was kommt jetzt von Trump?
Das Abschlachten von Zivilisten, hauptsächlich Alawiten, die dem ehemaligen syrischen Präsidenten Bashar al-Assad treu ergeben sind, ist ein Weckruf für Amerika.
Nun richten sich alle Augen auf Donald Trump, um zu sehen, ob er das brutale Vorgehen der HTS-Kämpfer – und damit Netanjahu – unterstützt oder ob er erkennt, wie wichtig es ist, dieser Gruppe und ihrem barbarischen Regierungsstil Einhalt zu gebieten.
Während Trump und seine Berater die abscheulichen Videoclips ansehen, in denen ganze Familien massakriert werden, wird ihm die Ironie seines eigenen Vermächtnisses in Syrien und im Irak nicht entgehen. Viele werden argumentieren, dass die wahre Ursache dieser Rückschläge die inkonsequente US-Außenpolitik in der Region ist.
Die ISIS-Kämpfer, die Trump bei seinem Amtsantritt 2017 mit US-Truppen bekämpfte, sind heute jene, die in Syrien an Einfluss gewonnen haben – und offenbar neue Verbündete haben.
Wer trägt die Verantwortung für die Eskalation?
Natürlich werden viele vorschnell auf die Biden-Regierung zeigen und behaupten, die Entscheidung, HTS zu finanzieren, um auf Damaskus vorzurücken und Assad zu stürzen, sei der wahre Fehler gewesen. Doch wer traf diese Entscheidung wirklich?
- War es Netanjahu allein?
- Hat Biden ihn konsultiert?
- Wusste Trump überhaupt davon?
Eines ist klar: Die Geschichte der US-Unterstützung für Terrorgruppen fordert immer wieder ihren hohen Preis. Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass HTS nicht in das gewünschte Modell einer „gemäßigten islamischen Regierung“ passt, mit der der Westen zusammenarbeiten kann.
Ein wiederkehrendes Muster: Fehlkalkulationen der US-Außenpolitik
Die USA haben in der Vergangenheit immer wieder Extremisten unterstützt, die sich später als unkontrollierbar erwiesen:
- In den 1990er-Jahren lud George H. W. Bush Vertreter der Taliban in die USA ein, um sie für ein lukratives Gaspipeline-Geschäft zu gewinnen. Trotz ihrer barbarischen Praktiken, darunter die Steinigung von Frauen, versuchte Washington, mit ihnen zu verhandeln.
- Doch als sie sich nicht auf erpresserische Forderungen einließen, wurde das Projekt fallengelassen – mit weitreichenden Konsequenzen für die Zukunft.
Dasselbe Muster wiederholt sich nun in Syrien.
Was hat das HTS-Regime zu bieten?
- Keine natürlichen Ressourcen, keine Ölreserven, keine strategischen Vorteile.
- Sie haben jedoch Israel auf ihrer Seite – und eine EU, die die Schuld an den Massakern auf die Alawiten selbst abzuwälzen scheint.
Wenn Trump darauf reagiert, wird das nicht schmeichelhaft ausfallen – weder für die EU noch für Netanjahu.
Trump vs. Netanjahu – Ein schwieriges Verhältnis
Die große Frage ist nun, wie sich Trumps Verhältnis zu Netanjahu entwickelt.
- In frühen Social-Media-Posts deutete Trump Unzufriedenheit mit Netanjahus Politik an, insbesondere mit dessen Haltung gegenüber dem Iran.
- Muss Netanjahu in die Schranken gewiesen werden?
Trump könnte sich entscheiden:
- Die Kurden im Norden zu bewaffnen und einen Bürgerkrieg gegen HTS zuzulassen, um Druck auf Netanjahu auszuüben.
- Härter gegen HTS vorzugehen und US-Truppen als „Friedenstruppen“ nach Syrien zu entsenden – ein Ansatz, der stark an den Irak-Krieg erinnert.
Letzteres könnte jedoch als Bekämpfung von Feuer mit Benzin enden. Schließlich war es das Versagen der Obama-Regierung, den Irak zu stabilisieren, das zur Entstehung eben jener Terrorgruppen führte, die heute in Syrien wüten.
Trump steht vor einer schwierigen Entscheidung
Direkte Konfrontation mit HTS?
Oder doch lieber ein kontrollierter Stellvertreterkrieg über die Kurden?
Das Problem ist, dass jede militärische Eskalation die Achse des Widerstands (Syrien, Iran, Hisbollah) stärkt – und das könnte am Ende die größere Bedrohung sein.
Eines ist sicher: Trump wird handeln müssen. Doch egal, welche Entscheidung er trifft – die Fehler der Vergangenheit holen die USA in Syrien immer wieder ein.
„Re-Arm Europe Plan“ droht hinter den hochgesteckten Erwartungen zurückzubleiben
Andrew Korybko
Die EU reagierte prompt auf Trumps Entscheidung, alle Militärhilfen für die Ukraine einzufrieren. Bereits am nächsten Tag stellte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den „Re-Arm Europe Plan“ vor. Dieser sieht vor:
- Eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Mitgliedstaaten um durchschnittlich 1,5 % über vier Jahre, was insgesamt 650 Milliarden Euro entspricht.
- Bereitstellung von 150 Milliarden Euro an Darlehen für Verteidigungsinvestitionen.
- Nutzung des EU-Haushalts als Hebel.
- Mobilisierung privaten Kapitals über zwei bestehende Institutionen.
Die geplanten 800 Milliarden Euro an Verteidigungsausgaben klingen beeindruckend – ihre tatsächliche Wirkung bleibt jedoch fraglich.
Fehlende Koordination und nationale Interessen als Hindernisse
Ein zentrales Problem ist das Fehlen eines Mechanismus zur fairen Verteilung der Verteidigungsinvestitionen zwischen den Mitgliedstaaten. Zudem könnte die geplante „Armee Europas“ an den Souveränitätsbedenken vieler Staaten scheitern.
Auch die NATO bietet hier keine Lösung, da sie von den USA dominiert wird – und viele Europäer den Amerikanern inzwischen misstrauen.
Selbst wenn ein Verteilungsmechanismus etabliert würde, stünden die nächsten Herausforderungen an: Der Ausbau der Produktionskapazitäten und der Einkauf von Ausrüstung im Ausland. Hier sollen die 150 Milliarden Euro an Krediten helfen, um Vorauskäufe zu tätigen. Allerdings könnte es zu einem harten Wettbewerb zwischen führenden Mitgliedstaaten wie Frankreich, Deutschland, Italien und Schweden kommen, die so viel wie möglich selbst produzieren und verkaufen wollen.
Gleichzeitig strebt Polen an, seine eigene Rüstungsproduktion auszubauen, insbesondere im Bereich Munition, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Dies würde den Konkurrenzdruck innerhalb der EU weiter verschärfen.
Externe Lieferanten und geopolitische Herausforderungen
Die USA und Südkorea gehören zu den wichtigsten Waffenlieferanten für die EU-Mitgliedstaaten. Allerdings müssen sie auch ihren eigenen Bedarf decken, insbesondere angesichts der zunehmenden Spannungen im asiatischen Raum. Das könnte dazu führen, dass europäische Staaten nicht alle ihre Rüstungsanforderungen erfüllen können.
Sollte es doch gelingen, müssen die EU-Staaten das „militärische Schengen“ ausweiten, um Truppen und Ausrüstung innerhalb der EU effizient bewegen zu können. Erste Schritte wurden bereits gemacht: Deutschland, die Niederlande und Polen haben vergangenes Jahr den Grundstein für diese Initiative gelegt, Frankreich hat Interesse signalisiert.
Dieses Konzept ist eng mit der geplanten „Europäischen Verteidigungslinie“ entlang der Grenzen der baltischen Staaten und Polens verbunden. Deren Bau könnte als Test für die Effizienz multilateraler EU-Verteidigungsprojekte dienen.
Polens entscheidende Rolle – oder das größte Hindernis?
Ein weiteres potenzielles Problem ist Polens Rolle in der europäischen Verteidigungsstrategie. Das Land verfügt mittlerweile über die drittgrößte Armee der NATO und gilt als wahrscheinlichste Ausgangsbasis für militärische Operationen gegen Russland – sei es durch einzelne EU-Staaten, durch „Koalitionen der Willigen“ oder eine mögliche „Armee Europas“.
Doch während ein EU-Militäreinsatz in der Ukraine denkbar wäre, ist eine direkte Intervention in Belarus unwahrscheinlich, da Russland hier eine Verteidigungsgarantie bietet.
Polen selbst hat sich bereits gegen eine Beteiligung an der „Armee Europas“ ausgesprochen. Zudem könnte Warschau vermeiden wollen, dass ein möglicher heißer Krieg zwischen der EU und Russland auf sein eigenes Territorium übergreift. Aus polnischer Sicht sind die USA der verlässlichste Sicherheitspartner, weshalb Warschau aktiv für die Verlegung von US-Truppen aus Deutschland nach Polen wirbt.
Fazit: Erfolg fraglich – besonders ohne Polens Unterstützung
Angesichts dieser fünf zentralen Herausforderungen wird der „Re-Arm Europe Plan“ voraussichtlich hinter den Erwartungen zurückbleiben – insbesondere, wenn Polen sich weigert, als strategische Drehscheibe für EU-Militäroperationen zu dienen.
Selbst wenn die EU die Verteidigungsausgaben erfolgreich verteilt, das „militärische Schengen“ umsetzt und die „europäische Verteidigungslinie“ realisiert, wäre der Plan ineffektiv, solange europäische Armeen in Polen nicht einsatzbereit sind und nicht ohne Warschaus Zustimmung in der Ukraine operieren können.
Da Polen immer stärker auf die USA setzt, könnte Washington den eigenen Einfluss nutzen, um europäische Staaten daran zu hindern, einen direkten Krieg mit Russland zu provozieren.
Letztendlich hängt der Erfolg des „Re-Arm Europe Plans“ maßgeblich von Polens strategischen Entscheidungen ab. Sollte sich Warschau stärker an die USA binden – besonders unter einer konservativen oder nationalistischen Regierung – könnte dies dazu führen, dass die EU-Pläne ins Leere laufen.
USAID-SKANDAL: Beamte angewiesen, geheime Dokumente zu schreddern und zu verbrennen
Politico berichtet, dass Erica Carr, die amtierende Exekutivdirektorin der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID), die verbleibenden Mitarbeiter per E-Mail anwies, sich im ehemaligen Hauptquartier der Agentur in Washington zu versammeln, um dort gemeinsam Dokumente zu vernichten. Viele dieser Dokumente enthalten sensible Informationen, darunter Inhalte aus „klassifizierten Tresoren und Personalunterlagen“. Die Anweisung lautete, so viele Dokumente wie möglich zu schreddern und für den Fall, dass der Schredder nicht verfügbar ist, spezielle Verbrennungsbeutel zu verwenden. Diese Maßnahme erfolgt im Zuge der Räumung des Gebäudes nach massiven Entlassungen, während die Zoll- und Grenzschutzbehörde plant, in die Räumlichkeiten umzuziehen. Die Dokumentenvernichtung unterstreicht die turbulente Art und Weise, wie die Trump-Regierung eine Agentur demontiert, die einst ein jährliches Budget von 40 Milliarden Dollar verwaltete und über 10.000 Mitarbeiter weltweit beschäftigte.
Ein ehemaliger USAID-Mitarbeiter bestätigte die Echtheit der E-Mail und beschrieb die Zerstörung von Agenturdokumenten als beispiellos. Er betonte, dass er noch nie zuvor eine derartige Massenvernichtung erlebt habe und dass normalerweise jeder mit einem Tresor dafür verantwortlich sei, diesen auf dem neuesten Stand zu halten und Dokumente zu zerstören, wenn sie nicht mehr aufbewahrt werden müssen. Manchmal überprüfe die Sicherheitsabteilung den Tresor und weise darauf hin, wenn altes Material entfernt werden müsse. Dieser ehemalige Mitarbeiter äußerte sich anonym aus Angst vor möglichen Repressalien durch die Trump-Regierung.
THIS IS A 5-ALARM FIRE
Right now, as we speak, today, USAID is shredding and burning the contents of the agency’s classified safes — the key information needed to reconstruct the history of USAID’s weaponization both at home and abroad. THIS MUST BE STOPPED pic.twitter.com/G4uEuUY0yd
— Mike Benz (@MikeBenzCyber) March 11, 2025
USAID-Beamter weist verbleibende Mitarbeiter an:
Schreddert und verbrennt alle eure Dokumente
Ein hochrangiger Beamter der USAID wies die verbleibenden Mitarbeiter der Behörde an, sich am Dienstag im mittlerweile ehemaligen Hauptquartier der Behörde in Washington zu versammeln, um einen
–„ganztägigen gemeinsamen Einsatz zur Zerstörung von Dokumenten“ durchzuführen,
–von denen viele sensible Informationen enthalten.
Die für die Zerstörung vorgesehenen Materialien
–beinhalten den Inhalt der als „geheim“ eingestuften Safes der Behörde sowie Personalunterlagen im Ronald Reagan Building, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die von der amtierenden geschäftsführenden Direktorin der USAID, Erica Carr, verschickt wurde und von Politico erhalten wurde.
–„Zuerst so viele Dokumente wie möglich schreddern und die Verbrennungssäcke für den Fall aufbewahren, dass der Schredder nicht mehr verfügbar ist oder eine Pause benötigt.“
Die E-Mail besagte zudem, dass Carr die Mitarbeiter anwies, die Verbrennungssäcke mit den Worten
– „SECRET“ und
– „USAID/B/IO“ (interne Abkürzung für „Büro oder unabhängiges Amt“)
mit einem schwarzen Marker zu kennzeichnen.






