Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert?

“Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert?

Artificial_Intelligence_AI-e168827751638

In jüngster Zeit gibt es überall Nachrichten über KI, und ihr Einfluss nimmt weiter zu. KI ist Voraussetzung für die 4. Industrielle Revolution und wird Hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden Arbeitsplätze vernichten. Aber mehr noch: Es wird dem digital-finanziellen Komplex noch mehr Wissen über die Menschen und damit mehr Macht über uns verschaffen. Microsoft hatte […]

Der Beitrag “Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert? erschien zuerst unter tkp.at.

Strahlungs-Fachmann: „5G-Technologie kann Menschen auf 50 Grad hochkochen“

5G ist die neueste Form des Mobilfunks. Seit wenigen Jahren gewinnt die Technik an Verbreitung. Doch ebenso schnell wächst die Kritik an der umstrittenen Strahlung. Im Gespräch mit Isabelle Janotka sagt der Fachmann Gregor von Drabich-Waechter nun: Mit der 5G-Technologie können Menschen tödlich erhitzt werden.

Strahlung ist ein physikalischer Vorgang, bei dem Energie von einem Ort zum anderen transportiert wird. Somit ist Strahlung übertragene Energie. Eine solche Energieübertragung findet andauernd statt. Natürlich und künstlich.

Strahlung ist nicht gleich Strahlung

So sind wir ständig Sonnen- oder Höhenstrahlen ausgesetzt, aber ebenso Mobilfunkstrahlung. Der renommierte Physiker und Erfinder, Nikola Tesla, betonte deshalb: „Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibration.“

Strahlen lassen sich – nach verschiedenen Merkmalen – in verschiedene Kategorien unterteilen. Eine gängige, aber nicht unumstrittene Unterscheidung ist die Einteilung in nichtionisierende und ionisierende Strahlen.

Die These: Bei nichtionisierenden Strahlen reiche die Energie der Strahlung nicht aus, um Atome oder Moleküle elektrisch zu laden. Zwar könnten die Teilchen der bestrahlten Stoffe zum Schwingen gebracht werden, um sie zu erwärmen, aber sie könnten die Bindung innerhalb eines Atoms oder Moleküls nicht lösen. Ein Beispiel hierfür sei eine Mikrowelle.

„Die Katze explodiert in der Mikrowelle“

Dem widerspricht Gregor von Drabich-Waechter. Der Schweizer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Strahlung. Gerade die Mikrowelle würde zeigen, wie schädlich auch nichtionisierende Strahlen sein können. „Ich darf meine Katze nicht in die Mikrowelle stecken, um sie zu trocknen. Die Katze würde dann explodieren.“

Der Mensch sei kein Festkörper. Seine zellulären Prozesse könnten auch durch nicht ionisierende Strahlen gestört werden. Der Grund für die Unterscheidung sei vielmehr ökonomischer Natur. Mit dem Mobilfunk würden jährlich Milliarden erwirtschaftet, gesundheitliche Bedenken würden deshalb weitgehend ignoriert.

Zellforscher: Absinken der Zellmembranspannung für alle Krankheiten verantwortlich

In Bezug auf die Studien der Zellforscher Dr. Robert Becker und Dr. Bjorn Nordenström betont von Drabich-Waechter: Nahezu alle chronischen und akuten Krankheiten könnten durch das Absinken der Zellmembranspannung entstehen.

„Elektrosmog ist der größte Umwelteinfluss auf unsere Gesundheit“, dieser würde die Spannung der Zellmembran nachhaltig absenken. Das würde zu einem Energiemangel in den Zellen führen. Die Folgen: Müdigkeit, Schwäche, Krankheit. Zudem könnten die Zellen sich nicht mehr selbst reinigen.

5G: Neue Waffentechnologie zum Töten

5G sei hierbei eine neue Strahlungstechnik. Die Antennentechnologie dafür würde aus der Militärforschung stammen. Diese Systeme seien eigentlich dafür entwickelt worden, um Menschen ganz gezielt anzugreifen. Die Technologie könnte sogar dazu genutzt werden, Menschen „auf 50 Grad hochzukochen“. Ob unsere bestehenden 5G-Netze dafür ausgelegt seien, würde er nicht wissen, erklärt von Drabich-Waechter. Die Technologie sei jedoch dafür geeignet.

++++++

Die ganze Sendung „Völlig verstrahlt? Auf den Spuren von 5G, Elektrosmog und Radioaktivitäten“ können Sie hier ansehen: 

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Anwältin Sayn-Wittgenstein: „Wir wurden als Versuchskaninchen missbraucht“

Die Zerstörung der Wirtschaft und die Deindustrialisierung, aber auch die Flüchtlingspolitik zeigen, dass globale Pläne umgesetzt werden. All das zum Leid der westlichen Länder und deren Bevölkerung. Es werde zu großen Protesten kommen, sagt die ehemalige AfD-Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein, Doris von Sayn-Wittgenstein.  

Deutschland stehe wirtschaftlich auf der Abschussrampe. Obwohl man derzeit wirtschaftlich noch ganz gut dastehe, werde mit offenen Augen das Werk von Generationen zerstört. Aber nicht nur in Deutschland, sondern global sollen supranationale Pläne umgesetzt werden, die nicht demokratisch legitimiert sind. 

Not und Elend

Die Deindustrialisierung, gerade im Energiesektor, werde zu großen Verwerfungen führen. Arbeitslosigkeit, Not, Verelendung werden die Folge sein, beschreibt das Doris von Sayn-Wittgenstein. Die Mehrheit der Wähler durchschaue leider die üblen Pläne noch nicht. Aber das werde sich spätestens dann ändern, wenn auch der letzte Häuschen-Bauer erkennt, was das Heizgesetz für ihn bedeute, sagt die Rechtsanwältin.

CDU-Forderung: Grundversorgung ins Grundgesetz

Die Grundversorgung von Migranten soll in Deutschland sogar ins Grundgesetz aufgenommen werden. Erschütternd sei, dass diese Forderung ausgerechnet von einem CDU-Politiker komme. Bei Umsetzung dieser Forderung müsse der Bund, anstatt wie derzeit die Gemeinden, für die wirtschaftlichen Kosten aufkommen. Zuerst sei der Staat gefragt, Kosten für diejenigen zu investieren, die das Land mit ihrer Arbeit und ihren Steuern tragen, sagt sie. 

„Grenzen dicht und Abschiebung illegal Eingereister”

Und weiter: „Wir haben genug Probleme in unserem Land, um die wir uns kümmern müssten, wie etwa fehlende Antibiotika für Kinder, Flaschen sammelnde Rentner, marode Straßen und Brücken und mangelnde Wertschätzung für Pflegekräfte“ Eine ganz klare Forderung in der Flüchtlingspolitik müsse lauten: „Grenzen dicht und Abschiebung illegal Eingereister“, sagt die Rechtsanwältin. Es soll aber ganz eindeutig ein globaler Plan durchgesetzt werden – zu Lasten der angestammten Völker. 

Toxische Männlichkeit – sicher nicht “weiß”

Das zeige auch eine aktuelle Studie von Plan International, die angeblich beweise, dass weiße Männer toxisch seien. Das richte sich konkret gegen die weiße Bevölkerung. Als Beispiele führt die Anwältin Werbung und Filme an. „Für mich als Frau zeigt sich toxische Männlichkeit in Frauenmorden, in Ehrenmorden und in Gruppenvergewaltigungen, generell in Frauenfeindlichkeit und in der Verachtung von Frauen“, sagt Sayn-Wittgenstein. Es handle es sich um importierte toxische Männlichkeit. Angriffe fänden auf diejenigen statt, die genau das auszusprechen wagen. 

Radikal und verfassungsfeindlich

Von Enteignungen und Beschlagnahmen von Farmen, wie der US-Politiker John Kerry fordert,  hält die Rechtsanwältin nichts. Für sie ist die Verwurzelung mit dem Bauernhof, der über Generationen bewirtschaftet wird, extrem wichtig. Landwirte sollen nicht übermäßig reglementiert werden. „Es soll ihnen nicht unmöglich gemacht werden, von der eigenen Landwirtschaft zu leben.“ Enteignungen zur Rettung des Klimas seien keine Lösung, sagt Sayn-Wittgenstein: „Solche vorgeblich grünen Ideen, wie sie John Kerry vertritt, sind radikal und verfassungsfeindlich!“ In der Ukraine etwa würden sich große Konzerne bereits die Landflächen des ukrainischen Volkes aufteilen. 

Große Proteste werden kommen

Trotz all der fürchterlichen Zustände wie zwangsweiser Behandlungen mit Medikamenten bei Corona, Enteignungen, Deindustrialisierung und Einwanderung blickt Sayn-Wittgenstein positiv in die Zukunft. Sie habe die Hoffnung, dass immer mehr Menschen in Mitteldeutschland erkennen, wohin die Reise gehen soll. Treten die Veränderungen in den nächsten Monaten immer stärker zu Tage, werde es zu großen Protesten kommen. 

„Wir sind als Versuchskaninchen missbraucht worden!”

Für die deutsche Anwältin ist klar: „Das Corona-Management, das global strukturiert war, hat gezeigt, dass wir als Versuchskaninchen missbraucht worden sind.“ Fehlende oder gar verweigerte Aufarbeitung dieser Behandlung demaskiere die Regierenden oder die in der Regierung Handelnden als gewissenlose und oft geldgierige Handlanger. Die letzten drei Jahre hätten gezeigt, dass Menschenwürde und das Recht auf körperliche Unversehrtheit nur Lippenbekenntnisse seien. 

+++++

Hier das ganze Interview mit Doris von Sayn-Wittgenstein: 

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Die Grüne Falle: Wie der Ökologismus unsere Gesellschaft vergiftet!

Die Grüne Falle: Wie der Ökologismus unsere Gesellschaft vergiftet!

Hug-gruene-Falle.jpg

Gerade in einer Welt mit steigender Bevölkerungszahl ist Umweltschutz ein unabdingbares Muss. Leider hat die Politik daraus seit den siebziger Jahren eine neuzeitliche Religion mit kanonisierten Dogmen geschaffen. Der Ökologismus, so der Name dieser pseudogrünen-sozialistischen Politschöpfung, ist zwischenzeitlich zu einer freiheitsbedrohenden, bösartigen Landplage mutiert, wie die Aktionen der „Letzten Generation“ belegen. Der Gründer dieses ökoreligiösen Aktionismus ist der ehemalige Präsident Richard Nixon. Nach offiziellen, jedermann zugänglichen Dokumenten instrumentalisierte er um 1970 die Nato, um ein gutgemeintes Umweltschutzprogramm durchzusetzen. Von der ursprünglich wissenschaftsbasierten Ökologie kann heute längst nicht mehr die Rede sein, denn was daraus wurde, bezeichnete Hannah Arendt einmal in einem anderen Zusammenhang als organisiertes Lügen.

Dass es sich um organisiertes Lügen handelt, wird klar, wenn man die Rede der Anthropologin Margaret Mead nachliest (Heinz Hug, „Die grüne Falle“, S. 80):

„Wir stehen vor einer Periode, in der die Gesellschaft Entschei­dungen im globalen Rahmen treffen muss …. Was wir von Wissen­schaftlern brauchen, sind plausible, möglichst widerspruchsfreie Abschätzungen, die Politiker nutzen können, ein System künstlicher, aber wirkungsvoller Warnungen aufzubauen, Warnungen, die den Instinkten entsprechen, die Tiere vor dem Hurrikan fliehen lassen … Es geht darum, dass die notwendige Fähigkeit, Opfer zu erbringen, stimuliert wird. Es ist deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher Gefahren für die Menschheit zu kon­zentrieren.“ Diese Grundsatzrede wurde 1975 auf einer von der US-Regierung einberufenen Konferenz im Fogarty International Center, Bethesda gehalten („The Atmosphere endangered and endangering“).

In seinem neuen Buch, das eine stark erweiterte Neuauflage der „Angsttrompeter“ ist, zerpflückt Heinz Hug von A wie Asbest bis Z wie Zuwanderung von Klimaflüchtlingen den medial verbreiteten Ökohorror genüsslich. Als gelernter Chemiker tut er das mit naturwissenschaftlicher Akribie, untermauert mit über 900 Literaturzitaten. Detailliert belegt er, dass die wissenschaftliche Existenzberechtigung der grünen Bewegung im Ultraspurenbereich liegt. Ausgehend von tatsächlich stattgefundenen Katastrophen (Minamata, Seveso usw.) hat man aus politischen Gründen Grenzwerte definiert, die 1/100 bis 1/5000 der Dosis beträgt, bei der der empfindlichste Organismus keinen Schaden erleidet. Ökosirenendreher blasen zum Alarm, wenn ein solcher Grenzwert um das doppelte überschritten wird.

Im Kapitel 10 lässt er faktenbasiert genüsslich einen Klimagasluftballon nach dem anderen platzen. Die Verunglimpfung von Skeptikern als Klimaleugner erscheint als Spitze der Dummheit. Klima­schwankungen wie die Kaltphase in den sechziger Jahren und die gegenwärtige Warmphase sind natürliche Ereignisse, die nur dem politischem Wunsch gemäß mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit anthropogenen Einflüssen zugeordnet werden können (S. 22). Lapidar stellt er fest: „(es) gibt nicht einen einzigen naturwissenschaft­lichen Beweis für die politisch festgelegte Behauptung, das Klima wird von ‚Treibhausgasen‘ gesteuert.“ Und tatsächlich liest man auf Seite 257: „Ein schlüssiges Experiment hierzu existiert nicht, denn „der Treibhauseffekt selbst kann nur berechnet werden“, gibt in einer Veröffentlichung Professor Raschke vom Forschungs­zentrum Geesthacht unumwunden zu.“

Ob man will oder nicht, beim Lesen bekommt man auf unterhaltsame Art und Weise eine Menge naturwissenschaftliches Verständnis vermittelt. Fakten und Gesetze, von denen die meisten im Reichstag sitzenden Grünen keinen Schimmer haben dürften. Brauchen Sie auch nicht, denn sie haben ja Experten mit Professorentitel aus namhaften Instituten. Das ersetzt jeglichen eigenen Intelligenzinput. Dabei darf man sich nicht am Schreibstil des Autors stören, wenn er Ökokraten und deren unterwürfige Ökountertanen ohne jeglichen Respekt lächerlich macht. Lächerlich machen ist seiner Meinung nach die schärfste Waffe gegen Totalitarismus, denn es nimmt den Respekt vor den Zwingherren. Deshalb ist Heinz Hug seinem Stil treugeblieben. Dieser wird von einem Rezensenten der „Angsttrompeter“ mit den Worten beschrieben: „Ein exzellent recherchiertes Buch, sehr gut und logisch gegliedert, witzig, zum Teil sarkastisch geschrieben! Ich habe selten beim Lesen eines Sachbuches (besonders, wenn es sich doch um ein solch seriöses Thema handelte) so gelacht! Trotz allem werden die Themen sehr ernsthaft abgehandelt und die Aussagen mit guten Argumenten untermauert.“

Quellenbasiert belegt Heinz Hug, dass die UNO keine politisch neutrale Institution ist, sondern ein Projekt der „Sozialistischen Internationalen“. Bereits Eleanor Roosevelt – laut Prof. Peter Dreier eine „radikale Linksaktivistin“ – leitete in der Gründungsphase 1946 die UN-Menschenrechtskommission und nahm maßgeblichen Einfluss auf das weitere Grundsatzprogramm der UNO. Wenigen ist bewusst, dass Gro Harlem Brundtland (UN-Bericht: „Our Common Future“) Vizepräsidentin der Sozialistischen Internationalen von 1986 bis 1999 war und der jetzige UN-Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres Präsident der Sozialistischen Internationalen ist.

Links und sozialistisch erscheint auf den ersten Blick als gutes, menschenfreundliches Konzept, das sich um die Belange „des kleinen Mannes“ kümmert. In der Praxis wird dem ärmeren Mitbürger der mühsam zusammengesparte gebrauchte Diesel wegen Feinstaubemissionen aus dem Verkehr gezogen dazu gesellen sich Verbote, Gängelung, Bevormundung, Schurigelei und Zwänge. Was geplant ist, beschreibt Heinz Hug auf den Seiten 358 bis 367 an den Beispielen der Agenda 21, der Broschüre des Bundesumweltamtes „Transformative Umweltpolitik“ und den Visionen von Klaus Schwab, dem Organisator der Davoser Weltwirtschaftskonferenz. Da geht es beispielsweise um einen internationalen „Gerechtigkeitsausgleich“ unter Federführung der UNO. Schwab befürwortet ganz offen einen dystopischen Staat ohne jegliches Privateigentum, denn Güter sollen künftig nur noch gemietet werden dürfen. Zur Schonung der Umwelt sollen Kleidertausch-Partys stattfinden. Das Glühbirnenverbot wird als „Exnovation“ gefeiert und Katastrophen wie die von Fukushima sind „Gelegenheitsfenster“, um neue restriktive Gesetze durchzusetzen. Dazu zählt auch die Covid-19 Epidemie, während der man Bürger an staatliche Überwachung mit Hilfe des Smartphones gewöhnt hat. Jegliche Anstrengung etwas mehr zu leisten führt in Schwabs Visionen nur dazu, dass der Staat mehr wegnehmen kann, um eine „gerechtere, grüne Zukunft“ zu gestalten. Man kann sich nur die Augen reiben, dass Politiker gewählt werden, die einer solche Agenda folgen.

Im Kern geht es darum, dem Mittelstand in den Industrieländern möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen, ohne dass dem Globus damit auch nur eine Spur geholfen ist. Wenn der Bürger beispielsweise sein Geld auf Anordnung von Ökokraten für stromfressende, vollkommen insuffiziente Wärmepumpen zum Fenster hinauswerfen muss, kann er die Umwelt nicht mehr mit Fernreisen oder der Anschaffung eines neuen Autos belasten. Dann hat sich Margaret Meads Forderung an die Wissenschaftler erfüllt: „Es geht darum, dass die notwendige Fähigkeit, Opfer zu erbringen, stimuliert wird.“

Das eigentliche Menschheitsproblem sieht der Autor in der stetig anwachsenden Zahl der Bedürfnisträger, die die Lebensqualität künftiger Generationen massiv beeinträchtigen wird. Und gerade hier versagt die UNO nebst der gesamten internationalen Politszene gründlich.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. rer nat. Heinz Hug: Jahrgang 1944. Nach einer Chemielaborantenlehre und dem „Abitur nach Feierabend“ Studium der Chemie in Mainz mit abschließender Promotion (Dr. rer. nat.). Anschließend Unterricht bis zur Pensionierung an einer Fachschule für Chemietechnik hauptsächlich in moderner Chemischer Analytik, Organischer Chemie und Biochemie. Daneben zahlreiche Experimentalgefahrgutvorträge an einer Polizeischule und in der Ausbildung von Gefahrgutfahrern. Mitautor und Autor mehrerer Lehrbücher (u. a. Physikalische Chemie und Instrumentelle Analytik) sowie von Tabellenwerken zur Chemie. Außerdem Verfasser zweier Sachbücher, die sich kritisch mit dem Ökologismus auseinandersetzen.
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3907347064
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3907347065

UN beklagt zunehmende Menschenrechtsverstöße in „EU-reifer“ Ukraine

Die Zahl der Verletzungen des Rechts auf Freiheit und Sicherheit einer Person durch ukrainische Sicherheitskräfte hat nach Angaben des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) seit dem 24. Februar 2022 erheblich zugenommen.

 

Vorgeschobener Kriegsgrund?

Die Zahl der Verstöße ukrainischer Truppen gegen Rechte der Menschen auf Freiheit und Sicherheit hat seit dem 24. Februar 2022 dramatisch zugenommen.

Dies ist einem jüngsten Bericht des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) zu entnehmen.

Demnach dokumentierte das OHCHR zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 23. Mai 2023 unter anderem 75 Fälle von willkürlicher Inhaftierung von Zivilpersonen (17 Frauen, 57 Männer und ein Junge).

Vor allem handelte es sich dabei um Festnahmen durch Strafverfolgungsbehörden oder die Streitkräfte der Ukraine.

Bei einigen der Inhaftierungen sei es dazu gekommen, dass diese Personen nach gewaltsamen  „Festnahmen“ anschließen verschwunden und nicht mehr auffindbar waren, hieß es seitens OHCHR.

Insgesamt 43, im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt inhaftierte Personen, 34 Männer und neun Frauen, sollen „glaubwürdige und verlässliche Berichte über Folter und Misshandlungen durch Vollzugsbeamte, Angehörige der Streitkräfte oder Wachpersonal in inoffiziellen Haftanstalten oder, in wesentlich geringerem Maße, in offiziellen Untersuchungshaftanstalten“ abgegeben haben.

Verhaftungen ohne Haftbefehle für Personen der russischen Gebiete

Zudem sollen ukrainische Strafverfolgungs- und Sicherheitsbeamte zwischen Februar und März 2022 mehrere Personen ohne Haftbefehl wegen angeblicher Mitgliedschaft in bewaffneten Gruppen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk festgenommen haben.

Da die vorgeworfenen mutmaßlichen Handlungen sich zwischen 2014 und 2020 ereignet hätten, habe es daher keine dringende Notwendigkeit gegeben, eine Straftat zu verhindern oder zu beenden.

Somit stellten diese Festnahmen einen klaren unrechtmäßigen Freiheitsentzug dar.

Als besorgniserregend bezeichnet das OHCHR die Tatsache, dass mehrere Zivilisten, die in den, von der russischen Armee kontrollierten Gebieten, humanitäre Hilfe verteilt hatten, von ukrainischen Behörden verhaftet wurden.

Das OHCHR besuchte nach eigenen Angaben elf Haftanstalten, in denen mit dem bewaffneten Konflikt in Verbindung stehende Inhaftierte festgehalten wurden.

Darüber hinaus dokumentierte das Büro die Nutzung von 29 inoffiziellen Inhaftierungsorten, darunter Wohnungen, Sanatorien, Keller verlassener Gebäude, Polizeireviere, Keller und Verwaltungsräume lokaler Büros des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU.


Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber

Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber

caricature-g892c2e7eb_1920-e168823238973

Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen. Gab es […]

Der Beitrag Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber erschien zuerst unter tkp.at.

Was ist ein Adjuvans?

# IMPFGEFLÜSTER Basics

Folge #2

Was ist ein Adjuvans?

Hier das Transcript zum Impfgeflüster:

Aus therapeutischer Sicht sind Adjuvanzien als Bestandteil von Impfstoffen bedeutsam. In

ihrer Funktion als Wirkverstärker stellen sie keinen Arzneistoff, sondern einen

pharmazeutischen Hilfsstoff dar. Grundsätzlich gilt die Regel, dass zum Erzielen des

erwünschten Effekts die Hilfswirkung eines Adjuvans umso mehr benötigt wird, je kleiner das in Frage kommende Antigen ist.

Die Regel trifft nicht für Lebendimpfstoffe und Impfstoffe aus bakteriellen Ganzkeimen zu, da diese zum Erzielen einer entsprechenden Immunantwort keine Adjuvanzien benötigen.

Die Antigenbestandteile sowie die Adjuvanzien sind nur in der jeweiligen Zusammensetzung, die den Impfstoff bildet, zugelassen, nicht aber jeweils für sich allein.

Bei einer Impfung soll der Körper auf die verabreichten Oberflächenstrukturen von

Krankheitserregern reagieren. Zitat: »Um eine schützende Immunantwort bei den Geimpften zu erreichen, die von ausreichend langer Dauer ist, sind einigen Impfstoffen Immunverstärker zugesetzt«, sagt Professor Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, im Gespräch mit der Pharmazeutischen Zeitung. Diese Adjuvantien und sonstige Zusätze werden in der Öffentlichkeit zunehmend zu Recht kritisch diskutiert.

Aluminiumhydroxid wird in 27 Impfstoffen als Adjuvans verwendet. Bei 9 Impfstoffen in

Kombination mit Aluminiumphosphat als „Aluminiumgel“; European Pharmacopoeia, das

Referenzwerk der Qualitätskontrolle von Arzneimitteln in Europa, beschränkt den Gehalt an

Aluminium auf 1,25 mg/Einzeldosis.

• Aminosäuren und Peptide werden meist als Stabilisatoren verwendet.

• Glycin wird in fünf Impfstoffen verwendet.

• Nicht näher spezifizierte Aminosäuren und Peptide in neun Impfstoffen und hydrolysierte

Gelatine kommt in vier Impfstoffen vor.

• Polygelin (abgebaute Gelatine, quervernetzt über Harnstoffbrücken) wird in fünf

Impfstoffen verwendet.

• MF 59 dient als neues Adjuvans in zwei Impfstoffen (O/W‑Emulsion).

• Formaldehyd wird zum Inaktivieren von Viren benutzt.

Ph. Eur. beschränkt den Gehalt an freiem Formaldehyd auf 0,2g/l (0,2mg/ml). Formaldehyd ist in 33 Impfstoffen enthalten, oft nur in Spuren.

Wir stellen uns dazu folgende Fragen:

Welche Spuren sind gemeint?

Ist es die Spur einer Maus oder die eines Elefanten?

Warum gibt es keine genauen Angaben?“

• Phenol dient als Konservierungsmittel mit einer maximalen Konzentration von 2,5g/l

(2,5mg/ml) nach European Pharmacopoeia. Es war früher häufig in Sera und Impfstoffen zu

finden, heute aber nur noch in fünf Impfstoffen und einem Immunserum.

• Phenoxyethanol ist als Konservierungsmittel in 13 Impfstoffen enthalten.

• Thiomersal (Quecksilber) dient als Konservierungsmittel in 16 Impfstoffen, bevorzugt für

Toxoidimpfstoffe zum Beispiel die Tetanusimpfung

• Polysorbate vom Typ 80 und 20 werden in 15 Impfstoffen zur Stabilisierung eingesetzt.

Spurenbestandteile finden sich in fast allen Impfstoffen als nicht ganz entfernbare Reste aus dem Herstellungsprozess. Trotz ihrer geringen Konzentration führen sie manchmal zu

unerwünschten Nebenwirkungen. Hier sind vor allem zu nennen: zahlreiche Antibiotika,

Tenside, Cortisone, Humanalbumin, Aminosäuren und Peptide, Hühnereiweiß, Kulturmedien

wie M199 oder Affennieren-Zellkulturen (Verozellen), Phenolrot, Phenol, Ether und Ethanol.

Die Abkürzung Ph. Eur. bedeutet: European Pharmacopoeia, das Referenzwerk der

Qualitätskontrolle von Arzneimitteln in Europa. Unser gesamtes Impfgeflüster Team wird sich extra mit all diesen Adjuvanzien einzeln befassen und eine verständliche Einordnung ermöglichen. Bitte lesen Sie vor einer Impfung den Beipacktext und lassen Sie sich von ihrem Arzt über mögliche Nebenwirkungen genau aufklären! Ihr Arzt ist dazu gesetzlich verpflichtet! Auch wäre es sehr vernünftig, eineRisiko/Nutzenanalyse der betreffenden Impfung von ihrem Arzt als Erklärung (eventuell schriftlich) zu verlangen!

• Wie häufig ist die Krankheit in Österreich in den letzten 20 Jahren aufgetreten?

• Besteht ein realistisches Risiko diese Krankheit zu bekommen?

• Gibt es nach der Impfung einen Selbst/oder Fremdschutz?

• Welche Studien beweisen die Wirksamkeit der Impfung, Selbstschutz, Fremdschutz?

• Relative Risikoreduktion?

• Welche Adjuvanzien haben die häufigsten Nebenwirkungen und warum?

Links Folge #02 Impfgeflüster Basics

de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7366910/

Macrophagic myofasciitis and subcutaneous pseudolymphoma caused by aluminium

adjuvants, Kim, H., Lim, K.Y., Kang, J. et al., Sci Rep 10, 11834 (2020)

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wirkverstaerker-cpg-1018-valneva-mhsd.2519906c-

393e-4f06-b23a-92df28c84eed.html

Was ist CpG 1018 im Impfstoff von Valneva?, Stuttgarter-Zeitung, 15.12.2021

www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Bundesgesundheitsblatt/Downloads/2019_04

_Wagner.pdf?__blob=publicationFile

Zusammensetzung und Wirkmechanismen von Adjuvanzien in zugelassenen viralen

Impfstoffen, März 2019, Wagner, Hildt

www.pharmazeutische-

zeitung.de/index.php?id=titel_04_2002&no_cache=1&sword_list=steffens&sword_list=impfsto

ffe

Heil- und Nutzpflanzen mit Haut-Tücken, Steffens, (Geschichte der Impfstoffe,

Begriffsbestimmungen, Adjuvanzien..)21.01.2002

www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-132017/booster-fuer-die-impfung/

Booster für die Impfung, Nicole Schuster, 29.03.2017


Petition-2.png?resize=608%2C77&ssl=1


Unruhen in Frankreich: Die diverse Gesellschaft schlittert in den Bürgerkrieg

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
d07030bf4f79fdb47561d1d6d70828bc.jpg
Unruhen in Frankreich: Die diverse Gesellschaft schlittert in den Bürgerkrieg

Der Schleier des Bürgerkriegs legt sich über Frankreich. Die Daueranspannung, in den von angeblicher Diversität ausgehölten westeuropäischen Gesellschaften, entlädt sich immer öfter und immer gewalttätiger. Die ersten Vorboten französischer Zustände gibt es längst auch in Deutschland.

von Henning Hoffgaard

Rauchschwaden über Marseille. Oder ist es Odessa? Manche Bilder aus Frankreich hätten so auch aus der Ukraine stammen können. Kommen sie aber nicht. Sie sind aus französischen Metropolen, über die sich der Schleier des Bürgerkriegs legt. Seit Tagen legen Randalierer, die meisten augenscheinlich Migranten, ganze Straßenzüge in Schutt und Asche. Es wird geplündert, gezündelt und, ja auch das, gezielt Jagd auf Weiße gemacht. Hier randalieren keine benachteiligten Jugendlichen, die so gern Medizin studieren würden, hier tobt die Gegengesellschaft – angeheizt von den üblichen linken Ideologen.

Nun sind solche Massenkrawalle nichts Neues in Frankreich, allerdings nimmt die Schlagzahl und Intensität ständig zu. 70 Prozent der Franzosen wollen mittlerweile, einen Einsatz der Armee. Die multikulturelle, die multidiverse Gesellschaft, in der es, außer den Haß auf alte und junge weiße Männer, nichts Verbindendes mehr gibt, kommt aus der Dauererregung nicht mehr heraus. Es braucht kaum noch einen Anlaß und schon ziehen Tausende prügelnd durch die Straßen und fackeln die zumeist eigenen Viertel ab. Wer bisher in Frankreich noch nicht Marine Le Pen wählt, wird es sich nun gut überlegen. SofeDer Bundesregierung fällt nichts einrn er jedenfalls zu dem Teil der Franzosen gehört, die den Staat noch am Laufen halten.

Der Bundesregierung fällt nichts ein

Während Frankreich mit dem Chaos kämpft, herrscht in Berlin Schweigen. Die gleiche Bundesregierung, die sonst zu jeder abgehängten Regenbogenfahne in Ungarn unverzüglich sprechfähig ist, kann sich keinen Reim auf die Unruhen in Frankreich machen. Sie kann es natürlich schon, müßte dafür aber mit der eigenen Lebenslüge Multikulti aufräumen. Das kommt natürlich nicht in Frage. Und so schaut man tatenlos zu, wie sich die ersten Vorboten französischer Zustände langsam durchs Land fressen.

In Nordrhein-Westfalen kam es in den vergangenen Wochen zu massiven Migrantenunruhen. Das waren keine Großfamilien mehr, sondern schon ganze arabische Stämme, die da auf Knopfdruck hunderte Männer mobilisieren konnten. Die Polizei sah schlecht, bekam die Gewalt kaum unter Kontrolle. Daß die für diese Zustände persönlich mitverantwortliche Ex-Kanzlerin Angela Merkel wenige Wochen zuvor noch den höchsten Landesorden für ihre Verdienste (welche?) bekam, ist eine vielsagende Randnotiz. Frankreichs Merkel heißt Macron. Und so war es auch nicht der Rechtsstaat der die Krawalle in NRW stoppte. Es war ein islamischer Friedensrichter. Die Polizei durfte nur vom Spielfeldrand zuschauen.

Die Zeit drängt auch in Deutschland

Anstatt die Grenzen zu schließen, setzt die Bundesregierung auf weitere Anreize zu Einwanderung. Daß hier schon lange keine Integration mehr stattfindet, bestätigen einem heute auch SPD-Bürgermeister. Worin soll man sich in Deutschland auch integrieren? In die multidiverse, linksliberale Gesellschaft von Claudia Roth, Georg Restle oder Nancy Faeser? Warum sollten sie? Und so schlittert auch Deutschland derzeit Stück für Stück in den, wie Thorsten Hinz es richtig nennt, Vorbürgerkrieg. Doch keine Entwicklung ist unumkehrbar. Noch ist Zeit, daß Ruder rumzureißen. Es liegt am Ende doch immer noch in der Hand der Wähler.

Der Beitrag Unruhen in Frankreich: Die diverse Gesellschaft schlittert in den Bürgerkrieg ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Hollywood-Klimagipfel: Ein pompöses Spektakel mit prominenten Tugend-Signalen

Hollywood-Klimagipfel: Ein pompöses Spektakel mit prominenten Tugend-Signalen

Charles Rotter

Hollywood, das Land der Träume und großen Erzählungen, bereitet sich auf eine weitere Ausgabe des selbsternannten und glamourösen Hollywood Climate Summit vor. Ziel ist es, so heißt es, den Klimawandel direkt anzugehen und die Unterhaltungsindustrie dazu zu bringen, diese Botschaft zu vermitteln.

Bildinschrift: Hollywood-Klimagipfel

Der Hollywood.Klimagipfel (Climate Summit) ist eine jährlich stattfindende, mehrtägige Konferenz, die Tausenden von Fachleuten aus der Unterhaltungs- und Medienbranche die Möglichkeit bietet, sich gemeinsam für den Klimaschutz einzusetzen. Wir bringen Filmemacher, Führungskräfte, Künstler, Aktivisten, Klimaorganisationen, Wissenschaftler und andere Experten für interaktive, handlungsorientierte Programme und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zusammen. Unsere Hauptkonferenz findet in Los Angeles statt, und wir werden hybride Workshops und virtuelle Vernetzungsmöglichkeiten für das internationale Publikum anbieten.

Es ist die Zeit des prominenten Aktivismus‘, und die großen Namen der Leinwand sind bereit, sich für die Sache des Klimawandels einzusetzen. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Jane Fonda wird bei der Veranstaltung eine Rede halten, nachdem sie sich bereits mehrfach für das Thema eingesetzt hat – von ihrer Protestbewegung „Fire Drill Fridays“ bis hin zu ihren Büchern. Helfen diese hochkarätigen Veranstaltungen tatsächlich der Sache, die sie zu vertreten vorgeben, oder handelt es sich dabei lediglich um eine Tugenddemonstration unter dem Deckmantel der Sorge um die Umwelt?

Machen wir uns zunächst klar, dass der Klimawandel ein komplexes Thema ist, das nur wenige dieser hochbezahlten Schaufensterpuppen auch nur annähernd verstehen. Es geht um wissenschaftliche Theorien und Modelle, mit denen versucht wird, die langfristigen globalen Auswirkungen vorherzusagen, und diese Vorhersagen variieren stark und sind weit davon entfernt, sicher zu sein, und sind oft schlichtweg falsch. Während einige alarmistische Forscher vor einer drohenden Katastrophe warnen (z. B. Mann), sind andere gelassener und glauben entweder, dass die geringfügigen Veränderungen, die möglicherweise auftreten, Teil normaler natürlicher Fluktuationen sind (Soon) oder dass sie nicht annähernd katastrophale Ausmaße annehmen (Pielke Jr.).

Es ist wichtig, daran zu denken, dass wirtschaftliche und politische Interessen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der öffentlichen Darstellung des Klimawandels spielen.

Der nun schon im vierten Jahr stattfindende Hollywood Climate Summit ist eine hochkarätige Veranstaltung. Mit einer Vielzahl von Prominenten, Filmemachern, Wissenschaftlern und Aktivisten zielt der Gipfel darauf ab, „die Kultur der Branche zu verändern“ und den globalen Einfluss der Unterhaltungsindustrie zu nutzen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob es bei diesen Veranstaltungen mit ihrer Starpower und ihrem Glanz wirklich darum geht, greifbare Veränderungen herbeizuführen, oder ob sie lediglich dazu dienen, mit ihrem Umweltbonus zu protzen und gleichzeitig eine Reihe parteipolitischer Präferenzen und Ideologien zu propagieren.

Schauen Sie sich die Agenda und das Narrativ, das sie fördern, genau an. Eine der von Fonda geführten Diskussionen wird sich um SB1137 drehen, eine kalifornische Gesetzesvorlage, die 2024 zur Abstimmung ansteht und darauf abzielt, die Nähe von Öl- und Gasbohrungen zu Wohnhäusern und anderen Orten stark zu regulieren. Dies wird wahrscheinlich zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen und Arbeitsplatzverlusten im Bundesstaat führen, ohne dass es eine klare Ersatzstrategie gibt. Dies wird wahrscheinlich die Armut verschärfen und sich negativ auf den Lebensunterhalt auswirken, was eine neue Reihe von Problemen und Elend mit sich bringen wird.

Solche von Prominenten unterstützten Veranstaltungen lassen auch bequemerweise die Tatsache außer Acht, dass die Unterhaltungsindustrie selbst erheblich zu den Kohlenstoffemissionen beiträgt – sei es durch ausgedehnte Reisen, energieintensive Filmproduktionen oder einen verschwenderischen Lebensstil. Die Heuchelei wirft die Frage auf: Wie sehr sind die Stars bereit, ihre eigenen Gewohnheiten und ihren Lebensstil zu ändern, um den vermeintlichen Klimanotstand wirklich zu bekämpfen?

Es ist wichtig, zwischen einem echten Dialog und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen zu unterscheiden. Wir müssen die uns dargebotenen Narrative kritisch bewerten und uns vor Versuchen hüten, die öffentliche Meinung für bestimmte politische Ziele zu manipulieren. Die Welt ist komplex, und das Klima ist da keine Ausnahme. Lösungen für tatsächliche Probleme werden wahrscheinlich eher in unvoreingenommener wissenschaftlicher Forschung, technologischer Innovation und anpassungsfähigen Managementstrategien zu finden sein als in mit Stars besetzten, von der Agenda bestimmten Veranstaltungen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/06/23/hollywood-climate-summit-a-pompous-spectacle-of-celebrity-virtue-signaling/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Interne Frage des Übersetzers: Weiß einer der Kommentatoren eine bessere Übersetzung für den Terminus „virtue signaling“?

LGBTQ: Die Revolution frisst ihre Kinder – Trans-Aktivisten attackieren Lesben

Von DAVID BERGER | Als ich jüngst bei einer Anhörung im Bundestag auf die Tatsache hinwies, dass es eine „queere Community“ überhaupt nicht gibt, sondern unter dem Begriff eine Vielzahl, zum Teil unheilbar zerstritten Gruppen und Milieus zusammengefasst werden, schüttelten alle anderen „Experten“ entsetzt den Kopf: das wäre Unsinn.

Dabei ist diese Zerstrittenheit keine Neuerscheinung, sie wird nur durch das neue Selbstbestimmungsgesetz der Ampelkoalition, das vor den Queeriban kapituliert hat, weiter angeheizt und offen sichtbar. So wie am letzten Wochenende in Berlin.

„Lesbisch, nicht queer“

Der „Pleiteticker“ dazu: „Eine Gruppe von knapp 20 Lesben hat von diesem Aktivismus jetzt genug und versammelte sich am Freitagnachmittag am Savignyplatz. Das Motto: „The Real Dyke March“. Die Nachricht: „Lesbisch, nicht queer“ und „Keine Männer in unseren Schutzräumen!“ Wegen dieser einfachen Forderungen mussten die Lesben schon im Vorfeld mit Repressalien rechnen. Denn gegen ihre Veranstaltung wurden unter dem Motto „Gegen Transfeindlichkeit“ gleich zwei Gegenproteste angemeldet, einer am Savignyplatz, wo die Demo startet, und einer am Wittenbergplatz, wo sie endete. Trans-Aktivisten riefen auf den Sozialen Medien mit der Parole „Terfs stören“ aktiv zum Canceln der Lesben-Demonstration auf.

Mit Erfolg. Der kleinen Gruppe von 20 Frauen stand eine Menge von knapp 200 Trans-Aktivisten gegenüber, die die Lesben als „Nazis“ und „Terfs“ beschimpften. Die Stimmung war derart aggressiv, dass die Polizei unser Reporterteam wegschickte, aus Angst, dass die Situation eskalieren könnte.“ (Quelle)

„Gegen Genitalverstümmelung bei Kindern“

Klare Worte fand die Organisatorin der Lesbendemo:

„Wir würden gerne mal darüber sprechen, was das Wort ‚trans‘ überhaupt bedeuten soll. Wenn es bedeutet, Lesben stecken im falschen Körper, wenn es bedeutet, wir sollen Sex mit Männern haben, wenn es bedeutet, dass man nicht geschlechterkonforme Kinder dazu bringt, sich Körperteile abnehmen zu lassen, dann haben wir als Lesben damit nichts zu tun. Wir wollen damit nichts zu tun haben, auch nicht mit der Queerpolitik dieser Regierung.“

Dazu unser Tweet des Tages:

20 Lesben gingen in Berlin auf die Straße, weil sie keinen Sex mit Männern haben wollen. Die Reaktion: Ein Mob von 200 (!) Trans-Aktivisten formiert sich und versucht, die Frauen anzugreifen. Was im Namen der „Diversität“ gerade passiert, ist einfach unbegreiflich. pic.twitter.com/StI6yBrIkE

— Judith Sevinc Basad (@JSevincBasad) June 27, 2023

Queere Bewegung moralisch komplett verkommen

Wie moralisch verkommen die queere Bewegung ist, zeigte sich zuletzt anschaulich auf dem CSD in München: „Bei der LGBT-Parade in München war der ukrainische Sänger Melovin zu Gast, der ein Lied über #StepanBandera als „unseren Vater“ sang. Das Lied löste Begeisterung der Menge aus, die mit „Wir werden für die Ukraine kämpfen“, skandierte. Sind das dieselben, die erst kürzlich riefen „Wir sind geboostert.“? Oder sind das alles Nazis?“

Zum Autor: David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch „Der heilige Schein“. Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

Bei der LGBT-Parade in München war der ukrainische Sänger #Melovin zu Gast, der ein Lied über #StepanBandera als „unseren Vater“ sang.

Das Lied löste Begeisterung der Menge aus, die mit „Wir werden für die Ukraine kämpfen“, skandierte.

Sind das die selben, die erst kürzlich… pic.twitter.com/tiCIAHjCdH

— freigeist (@frei_geist_) June 30, 2023


 

Petition-2.png?resize=608%2C77&ssl=1


JETZT IST ES RAUS! DAS werdet ihr BEREUEN!

Nur ihr seid der Grund, dass ich weiterkämpfen kann. Ohne euch gäbe es meine Arbeit nicht länger! Ich danke von Herzen jedem, der meine journalistische Arbeit freiwillig finanziell unterstützt: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=MLC396RJK2PDS

Bankverbindung: IBAN: DE21610500000049098011 BIC: GOPSDE6GXXX Kontoinhaber: Niklas Lotz

Die Eskalation wird vorangetrieben von der Ampel-Regierung, besonders von Grünen aber auch von SPD und FDP. Da die CDU keine echte Opposition ist, wird die AfD immer stärker. Wer jetzt die Wahl von Robert Sesselmann in Sonneberg rückgängig machen will, beginnt allerdings etwas, was man später sehr bereuen wird.