Horst D. Deckert

Unruhen in Frankreich: Die diverse Gesellschaft schlittert in den Bürgerkrieg

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Unruhen in Frankreich: Die diverse Gesellschaft schlittert in den Bürgerkrieg

Der Schleier des Bürgerkriegs legt sich über Frankreich. Die Daueranspannung, in den von angeblicher Diversität ausgehölten westeuropäischen Gesellschaften, entlädt sich immer öfter und immer gewalttätiger. Die ersten Vorboten französischer Zustände gibt es längst auch in Deutschland.

von Henning Hoffgaard

Rauchschwaden über Marseille. Oder ist es Odessa? Manche Bilder aus Frankreich hätten so auch aus der Ukraine stammen können. Kommen sie aber nicht. Sie sind aus französischen Metropolen, über die sich der Schleier des Bürgerkriegs legt. Seit Tagen legen Randalierer, die meisten augenscheinlich Migranten, ganze Straßenzüge in Schutt und Asche. Es wird geplündert, gezündelt und, ja auch das, gezielt Jagd auf Weiße gemacht. Hier randalieren keine benachteiligten Jugendlichen, die so gern Medizin studieren würden, hier tobt die Gegengesellschaft – angeheizt von den üblichen linken Ideologen.

Nun sind solche Massenkrawalle nichts Neues in Frankreich, allerdings nimmt die Schlagzahl und Intensität ständig zu. 70 Prozent der Franzosen wollen mittlerweile, einen Einsatz der Armee. Die multikulturelle, die multidiverse Gesellschaft, in der es, außer den Haß auf alte und junge weiße Männer, nichts Verbindendes mehr gibt, kommt aus der Dauererregung nicht mehr heraus. Es braucht kaum noch einen Anlaß und schon ziehen Tausende prügelnd durch die Straßen und fackeln die zumeist eigenen Viertel ab. Wer bisher in Frankreich noch nicht Marine Le Pen wählt, wird es sich nun gut überlegen. SofeDer Bundesregierung fällt nichts einrn er jedenfalls zu dem Teil der Franzosen gehört, die den Staat noch am Laufen halten.

Der Bundesregierung fällt nichts ein

Während Frankreich mit dem Chaos kämpft, herrscht in Berlin Schweigen. Die gleiche Bundesregierung, die sonst zu jeder abgehängten Regenbogenfahne in Ungarn unverzüglich sprechfähig ist, kann sich keinen Reim auf die Unruhen in Frankreich machen. Sie kann es natürlich schon, müßte dafür aber mit der eigenen Lebenslüge Multikulti aufräumen. Das kommt natürlich nicht in Frage. Und so schaut man tatenlos zu, wie sich die ersten Vorboten französischer Zustände langsam durchs Land fressen.

In Nordrhein-Westfalen kam es in den vergangenen Wochen zu massiven Migrantenunruhen. Das waren keine Großfamilien mehr, sondern schon ganze arabische Stämme, die da auf Knopfdruck hunderte Männer mobilisieren konnten. Die Polizei sah schlecht, bekam die Gewalt kaum unter Kontrolle. Daß die für diese Zustände persönlich mitverantwortliche Ex-Kanzlerin Angela Merkel wenige Wochen zuvor noch den höchsten Landesorden für ihre Verdienste (welche?) bekam, ist eine vielsagende Randnotiz. Frankreichs Merkel heißt Macron. Und so war es auch nicht der Rechtsstaat der die Krawalle in NRW stoppte. Es war ein islamischer Friedensrichter. Die Polizei durfte nur vom Spielfeldrand zuschauen.

Die Zeit drängt auch in Deutschland

Anstatt die Grenzen zu schließen, setzt die Bundesregierung auf weitere Anreize zu Einwanderung. Daß hier schon lange keine Integration mehr stattfindet, bestätigen einem heute auch SPD-Bürgermeister. Worin soll man sich in Deutschland auch integrieren? In die multidiverse, linksliberale Gesellschaft von Claudia Roth, Georg Restle oder Nancy Faeser? Warum sollten sie? Und so schlittert auch Deutschland derzeit Stück für Stück in den, wie Thorsten Hinz es richtig nennt, Vorbürgerkrieg. Doch keine Entwicklung ist unumkehrbar. Noch ist Zeit, daß Ruder rumzureißen. Es liegt am Ende doch immer noch in der Hand der Wähler.

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