Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Lolita-Express und Orgien-Insel“ – alles über Jeffrey Epsteins Pädo-Netzwerk

„Lolita-Express und Orgien-Insel“ – alles über Jeffrey Epsteins Pädo-Netzwerk

„Lolita-Express und Orgien-Insel“ – alles über Jeffrey Epsteins Pädo-Netzwerk

Die Hintergründe und Fakten zum Netzwerk des US-amerikanischen Investmentbankers Jeffrey Epstein sind noch immer nicht ganz aufgearbeitet. Auch nicht die Umstände seines scheinbaren Selbstmordes oder seiner prominenten „Kundenliste“. Ein Blick hinter die Kulissen von Erfolgsbuch-Autor Guido Grandt.

Von Guido Grandt (gugramedia)

Epsteins „sektenähnliches“ Netzwerk

Der US-amerikanische Investmentbanker Jeffrey Epstein betrieb über einen Zeitraum von rund 20 Jahren einen Sexhandelsring von Minderjährigen. Insgesamt wird von zirka 100 Opfern ausgegangen, die über Sexhandel und sexuellen Übergriffen berichteten, die bereits 1996 stattgefunden hätten. Allerdings ist die Dunkelziffer sicher höher.

Epstein baute mitunter ein sektenähnliches Netzwerk [1] minderjähriger Mädchen auf, die in seiner Villa in Palm Beach, Florida oder in Privatinsel Little Saint James zu sexuellen Handlungen genötigt wurden. Teenager wurden dazu vorbereitet, als Sexsklavinnen für Prominente zu arbeiten.

Zu Epsteins Netzwerk gehörten früher hochrangige Politiker und zahlreiche Prominente. Darunter Prinz Andrew, die Ex-US-Präsidenten Bill Clinton (der obwohl er 26 mal mit Epsteins Flugzeug mitflog nichts von dessen Sexualstraftaten gewusst haben will), der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud, der ehemalige britische Premier Tony Blair, Microsoft-Gründer Bill Gates, der US-Unternehmer und Politiker der Demokratischen Partei, Michael Bloomberg, der US-Medienunternehmer Keith Murdoch, der ehemalige Filmproduzent und verurteilte Sexualstraftäter Harvey Weinstein aber auch Donald Trump (der eigenen Aussagen nach schon vor vielen Jahren mit Epstein gebrochen hat).

Hatte Epstein Kontakte zum israelischen Geheimdienst?

Die US-amerikanische Journalistin Julie K. Brown, die u.a. für den Miami Herald und die Times of Israel arbeitet, behauptete in ihrem 2021 erschienenen Buch Perversion of Justice: The Jeffrey Epstein Story[2], dass es nicht ausgeschlossen sei, dass Epstein Verbindungen zum israelischen Geheimdienst hatte.

Und weiter: „Robert Maxwell hatte sicherlich solche Verbindungen, und Epstein hatte eine enge Beziehung zu Robert Maxwell.“ [3] Die Tochter des Medienmoguls ist Ghislaine Maxwell, die später wiederum des Mädchenhandels für Jeffrey Epstein angeklagt wurde.[4]

Auch der ehemalige US-Arbeitsminister Alexander Acosta soll erklärt haben, dass Epstein „zu den Geheimdiensten gehören“ würde und deshalb solle er die „Finger davon lassen.“[5]

Wenig bis gar nicht bekannt ist auch, dass Epstein Mitglied der Trilateralen Kommission und des Council on Foreign Relations, zwei Eliteorganisationen für internationale Beziehungen, war.[6]

Epstein kam juristisch immer wieder davon

2005 und 2006 kam es zu verschiedenen Ermittlungen gegen Epstein wegen sexuellen Missbrauchs oder erzwungener Prostitution von Minderjährigen, bei denen sich über 50 mutmaßliche Opfer meldeten. Zudem wurden zahlreiche Fotos von minderjährigen Mädchen sichergestellt.

Bei einem Deal mit der Staatsanwaltschaft und anderen juristischen Findigkeiten erhielt Epstein nur eine 18-monatige Haftstrafe unter entschärften Bedingungen. Allerdings wurde er bereits nach 13 Monaten wegen „guter Führung“ aus dem Gefängnis entlassen.

„Erpressungs-Videos“ auf der „Orgien-Insel“

Danach geriet Epstein erneut ins Visier der Ermittler. So kam es auf seiner Privatinsel Little Saint James, die als „Orgien-Insel“ bezeichnet wurde und auf die er mit seinem Privatjet  („Lolita Express“) prominente Gäste einfliegen ließ, erneut zu strafbaren Handlungen. Sprich zu sexuellen Aktivitäten mit minderjährigen Mädchen. Versteckte Kameras sollen all das aufgezeichnet haben, um die Prominenten erpressen zu können. 

Sarah Ransome, eine der Hauptzeuginnen in einem späteren Prozess gegen Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell, sagte aus, dieser sei einem regelrechten Überwachungswahn verfallen gewesen. An ihrem Telefon habe er einen Peilsender montieren lassen, so dass sie nicht hätte fliehen können. Epstein habe ihr schließlich verraten, dass er Aufnahmen von jeder Person besäße, die sich je auf seinem Grund und Boden befunden hätte.

Zuvor gab es immer wieder Gerüchte, dass der Bankier seine Gäste per Kamera überwachen ließ. Verifiziert wurden diese Vermutungen allerdings nie. Sarah Ransome war bislang die erste Person, die zur besagten Zeit vor Ort war und dies nun bestätigte.

Bevor Epstein „auspacken“ konnte wurde er aus dem Weg geräumt

Schließlich wurde Epstein am 6.Juli 2019 verhaftet und inhaftiert, weil er zwischen 2002 und 2005 in Florida und New York ein Netzwerk zur sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen und Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung betrieben haben soll, bei dem  hunderte Minderjährigen sexuelle Gewalt angetan wurde. Ebenso sollen sie zur Prostitution verleitet worden sein.

Am 23. Juli 2019 wurde Epstein mit Verletzungen am Hals und bewusstlos in seiner Zelle aufgefunden. Unklar blieb, ob er sich diese selbst zugefügt hatte oder von einem Mithäftling angegriffen wurde. Jedenfalls wurde danach eine Beobachtung wegen Selbstmordgefahr verhängt.

Am 9. August 2019 wurde Epsteins Zellengenosse verlegt, was wie der neuerliche oder endgültige Startschuss zur Ermordung des Frauen- und Kinderschänders anmutete, damit er bei seinem Prozess nicht über Täter und Hintermänner auspacken konnte.

Tatsächlich wurde er nur einen Tag später erhängt in seiner Zelle aufgefunden. Mit Herzstillstand wurde er noch in ein Krankenhaus gebracht und dort für tot erklärt. Und obwohl es ernsthafte Unregelmäßigkeiten bei Epsteins Überwachung gab, legte sich Justizminister William Barr schnell auf einen „offensichtlichen Suizid“ fest.[7]

Interne Ermittlungen wurden eingeleitet, bei denen sich offenbar herausstellte, dass zwei Gefängniswärter geschlafen und dies durch das Fälschen von Berichten verschleiert hätten.  

Die „große Täuschung“

Schließlich wurde als offizielles Obduktionsergebnis „Suizid durch Erhängen“ benannt. Doch das glaubten die allerwenigsten.

So auch nicht Epsteins Anwälte und dessen Bruder, der einen Pathologen zu einem Gutachten beauftragte. Demnach deuteten die Verletzungen des Frauen- und Kinderschänders eher auf „fremdverschuldete Strangulation“ als auf Selbstmord hin.

Dennoch stellte eine Untersuchungskommission des Justizministeriums im Juni 2023 die abenteuerliche Hypothese auf, dass der „Manipulator“ Epstein nicht nur das Gefängnispersonal, sondern auch alle Experten über seine Selbstmordabsichten hinweggetäuscht hätte. Nur weil er diese Rolle so perfekt gespielt habe, sei es schließlich zu entscheidenden Fehlern, Nachlässigkeiten und Überwachungslücken gekommen. Epsteins Tod jedenfalls soll ohne Fremdeinwirkung gewesen sein.[8]

Die „Vertuschung“ ging weiter

Im Juli 2020 wurde Epsteins engste Vertraute und Komplizin Ghislaine Maxwell festgenommen, und am 28. Juni 2022 mitunter wegen Sexhandels mit Minderjährigen und Beihilfe zum sexuellen Missbrauch zu 20 Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 750.000 US-Dollar verurteilt.

Allerdings ließ die Richterin keine Beweismittel zu, welche die Namen von potenziellen weiteren Mitwissern, Komplizen oder Nutznießern enthielten. Die Flugprotokolle des „Lolita Express“, welcher die Promis zu Epsteins Insel flog oder das „Black Book“ von Maxwell mussten dem Gericht mit weitgehend geschwärzten Seiten vorgelegt werden.

Bemerkenswert: Auch der französische Unternehmer und Model-Scout Jean-Luc Brunel sowie Epsteins Komplize, der mit dessen Geld unter anderem eine Modelagentur gründete, wurde im Dezember 2020 verhaftet und wegen Vergewaltigung von Minderjährigen angeklagt. Auch er erhängte sich in seiner Zelle in einem Pariser Gefängnis.

Wer glaubt da noch an Zufälle?

Royaler „Missbrauchs-Täter“ auf der „Pädo-Insel?“

Selbst Prinz Andrew, Duke of York, der Sohn der britischen Queen, geriet in den Fokus der Epstein-Ermittlungen und der Medien.

2019 bat ihn die New Yorker Staatsanwaltschaft vergeblich um Zusammenarbeit bei der Aufklärung des Epstein-Skandals.

Mitte Dezember 2021 – noch während des Prozesses gegen Ghislaine Maxwell – wurde bekannt, dass Videoaufnahmen existieren sollen, die Prinz Andrew beim Treffen auf Little Saint James mit jungen Frauen zeigen könnten. Das sagte zumindest Sarah Ransome, eine Zeugin vor Gericht aus. Auch Prinz Andrew habe sich auf dem als „Pädo-Insel“ bekannten Eiland, das kameraüberwacht gewesen sei, aufgehalten.

Das Opfer Virginia Giuffre erhob später schwere Vorwürfe gegen ihn. Der Prinz soll sie im Alter von 17 Jahren auf der „Pädo-Insel“ sowie in London und andernorts sexuell missbraucht haben. Sollten also tatsächlich entsprechende Videoaufnahmen existieren, hätten diese Andrew schwer belastet, der jedoch stets alle Beschuldigungen zurückwies.[9]

Im Februar 2022 kam es letztlich zu einer außergerichtlichen Einigung zwischen dem britischen Prinzen mit der Klägerin Virginia Giuffre. Demnach wollte er eine „bedeutende Spende“ an eine von ihr gegründete Organisation zugunsten von Missbrauchsopfern machen. Oder anders ausgedrückt: Prinz Andrew kaufte sich von den Missbrauchsvorwürfen mit zwölf Millionen Pfund (rund 14,4 Millionen Euro) frei.[10]

Die Journalistin Julie K. Brown resümierte, dass Epstein all das nicht allein getan hätte: „Es gab viele Leute, die entweder wussten, was Epstein tat, oder sogar daran beteiligt waren. Dies war eine internationale Organisation für Sexhandel, die einer Familie der organisierten Kriminalität ähnelte – also sollte es nicht einfach mit der Strafverfolgung von (Ghislaine Maxwell) enden.“[11]


Quellenverzeichnis:

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Ergrünung: Seltene, heftige Regenfälle im September haben die Seen in der Sahara zurückgebracht!

Ergrünung: Seltene, heftige Regenfälle im September haben die Seen in der Sahara zurückgebracht!

Pierre Gosselin

Die Ergrünung Nordafrikas scheint eine Folge des Klimawandels zu sein, der meist auf natürliche Weise erfolgt.

Satellitenfotos und Studien haben gezeigt, dass die Wüste Sahara in den letzten 40 Jahren geschrumpft ist, siehe z. B. hier und hier.

Die neuesten Nachrichten stammen aus der südöstlichen marokkanischen Wüste, die zu den trockensten der Welt gehört. Dort soll es im September innerhalb von 24 Stunden bis zu 100 mm geregnet haben. Am stärksten betroffen waren Dörfer 400 Meilen von der Hauptstadt Rabat entfernt, darunter auch Tata, berichtet Al Jazeera.

Einst trockene Seen füllen sich wieder.

Faszinierend ist auch, dass sich normalerweise trockene Seen in der Sahara aufgrund dieses Ereignisses füllen“, sagt Moshe Armon, Dozent am Institut für Geowissenschaften der Hebräischen Universität Jerusalem. Mehrere dieser Seen sind auf dem Bild als dunkelblaue Flächen zu sehen, darunter einer im marokkanischen Iriqui-Nationalpark (im Detail im eingefügten Kreis zu sehen).

Es ist 30 bis 50 Jahre her, dass wir so viel Regen in so kurzer Zeit hatten“, fügte Houssine Youabeb von der marokkanischen Generaldirektion für Meteorologie hinzu. Weitere Fotos finden Sie hier.

Vorläufige Satellitenanalysen zeigen, dass sich in den betroffenen Gebieten Niederschläge von mehreren Dutzend bis zu mehr als 200 Millimetern angesammelt haben – das entspricht in etwa dem, was die Region in einem Jahr erhält. Die Schätzungen der Niederschlagsmengen basieren auf den IMERG-Daten (Integrated Multi-Satellite Retrievals for GPM) der NASA“, berichtet die NASA.

Die Regenfälle sind natürlich willkommen und machen eine raue Region für die dort lebenden Menschen ein wenig weniger rau. In den Klima-Propagandamedien ist davon nichts zu hören.

Link: https://notrickszone.com/2024/10/09/greening-rare-heavy-september-rainfalls-have-brought-back-lakes-in-the-sahara/

Der Beitrag Ergrünung: Seltene, heftige Regenfälle im September haben die Seen in der Sahara zurückgebracht! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Die Top-5 der dümmsten Behauptungen der EU-Kommission über Russland und den Ukraine-Konflikt

Die Top-5 der dümmsten Behauptungen der EU-Kommission über Russland und den Ukraine-Konflikt

Die Top-5 der dümmsten Behauptungen der EU-Kommission über Russland und den Ukraine-Konflikt

Die 13-teilige Artikelserie, die ich in den letzten Wochen über die „Mythen“ geschrieben habe, die die EU-Kommission über Russland und den Ukraine-Konflikt verbreitet, hat Dominik Reichert und mich dazu inspiriert, in dieser Folge von Anti-Spiegel-TV die Top-5 der dümmsten Behauptungen der EU-Kommission zu präsentieren. Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 19.30 Uhr unter folgenden Links: RT […]

Zersetzende linke Ideologie: Beliebte Kinderlieder sollen nicht mehr gesungen werden

Zersetzende linke Ideologie: Beliebte Kinderlieder sollen nicht mehr gesungen werden

Zersetzende linke Ideologie: Beliebte Kinderlieder sollen nicht mehr gesungen werden

Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine empfahl bereits im Vorjahr, eine lange Reihe beliebter Kinderlieder zu verbieten. Sie wären rassistisch oder würden Gewalt verherrlichen. Darunter „Aramsamsam“, „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ oder „Guten Abend, gute Nacht“. Die verbliebenen vernünftigen Mitbürger fragen zu Recht – wann hört dieser Irrsinn endlich auf?

Die deutsche Zeitung, deren Online-Ausgabe auch als HNA bekannt ist, ließ Mitte 2023 eine Journalöse namens Lia Stoike eine Negativ-Hitliste erstellen, welche Kinderlieder nicht mehr zeitgemäß wären. Darunter finden sich Lieder, die Kinder seit über 100 Jahre erfreut haben und sowohl bei Kindern, Eltern wie Großeltern nur die besten Erinnerungen an eine unbeschwerte Zeit herbeirufen. Geht es nach dem Willen der Linken, dürfen Kinder bestenfalls noch „die Internationale“ hören, wenn diese von halbnackten Dragqueens vorgetragen wird.

Das Kinderlied Aramsamsam, das bislang wohl in keinem Kindergarten fehlen durfte, besteht zwar hauptsächlich aus Fantasiewörtern – aber man könne unter Umständen darin „arabische Begriffe“ erkennen. Deshalb würde die arabische Sprache ins Lächerliche gezogen. Bewegungen während des Liedes würden den Islam herabwürdigen. Wie unschwer zu erkennen ist, sind die Begründungen eine Mischung aus vorauseilender Unterwerfung unter eine fremde Ideologie und linksexstremem Wahn.

Aufgebracht hat diese Theorie der ZDF-Kanal „aroundtheworld“. Ähnlich wie beim KIKA zeigt sich, dass der Wahnsinn in Deutschland oft bei den Öffentlich-Rechtlichen beginnt, wo sehr viele Menschen arbeiten dürfen, die kein sinnvolles Studium absolviert haben. Seltsam ist auch, dass niemand die Frage stellt, weshalb (angebliche) Anlehnungen an die arabische Sprache automatisch negativ sein müssen – eigentlich müsste das von den Linken begeistert bejubelt werden.

Wir kennen das aber auch von vielen angeblichen „Skandalen“ aus der Vergangenheit: Bei jeder nur erdenklichen Werbung müssen jetzt schwarze Menschen gezeigt werden – außer eine Apotheke heißt Mohrenapotheke und hat einen Schwarzen im Logo. Das ist dann schlecht. Menschen mit linker Gesinnung suchen sich einfach freihändig aus, womit sie ihre Mitmenschen terrorisieren.

Böse wäre auch das Lied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“. Dabei geht es nicht um die Entwendung von fremden Gütern, vielmehr hat sich eine vegane Limburgerin im Jahr 2017 darüber beschwert, dass der Fuchs sich von einer Gans ernähren würde. Das Lied würde Brutalität und Gewalt beinhalten.

Ganz schrecklich wäre der Titel „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“: „… da es antiasiatische Vorurteile reproduziere und eine anlasslose Kontrolle und Willkür durch die Polizei „Racial Profiling“ darstelle, so Frau Stoike in der HNA. Über Beschwerden aus China liegen keine Informationen vor. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass solche hysterisch aufgebauschten Skandale nie von den angeblich Betroffenen ausgehen, sondern immer von politisch linksgerichteten Eiferern, die sich stellvertretend für andere Personenkreise beleidigt fühlen und dafür mit Steuergeld finanziert werden möchten.

Schlecht und nicht zeitgemäß sei „Die Affen rasen durch den Wald“. Die planlos eine Kokosnuss suchenden Affen würden für schlecht organisierte und brutale Afrikaner stehen. Der Text wäre also rassistisch, erklärt ein „Dr. Nepomuk Riva„, derzeit Vertretungsprofessor des Lehrstuhls für Ethnomusikologie an der Uni Würzburg. Außerdem ist er Dozent für Antirassismus und kulturelle Aneignung und arbeitet für das ZDF.

Im Lied „C-a-f-f-e-e“ singt man, dass man nicht so viel Kaffee trinken solle, dieser mache blass und krank. Das würde sich gegen die Türken richten – man solle sich nicht der Lebensweise und Religion der Türken anpassen. Auch hier steht die vorauseilende Unterwerfung unter den Islam an vorderster Stelle. Nachdem in diesem Lied das Wort „Muselmann“ vorkommt, ist aber nicht anzunehmen, dass es irgendwo in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gesungen werden durfte.

Die Tante mit Pistolen im Lied „Hab ’ne Tante aus Marokko“ ist auch problematisch, befindet Herr Dr. Riva. Statt sich darüber zu freuen, dass Frauen im islamischen Marokko eine starke Rolle verkörpern und sogar Waffen tragen und benutzen dürfen, möchte man die Geschlechterrolle offenbar auf den Wert der Frau im Islamismus reduzieren. Riva erklärt, dass sich Kinder, die aus Bürgerkriegsgebieten aus Nordafrika geflohen wären, gar fürchterlich von dem „piff, paff“ der Pistolen der Tante fürchten müssten. „Betroffene Kinder“ hätten berichtet, dass sie mit diesem Lied gemobbt werden. Ob diese Berichte im Paulanergarten stattfanden, ist nicht bekannt.

Was ebenso überhaupt nicht mehr geht, ist „Guten Abend, gute Nacht“. Der Text wäre grausam, da er die Passage „Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt“ enthält. HNA erspart seiner Leserschaft aber die Ausführung, dass es nach dem Willen des Zeitgeists wohl der falsche Gott ist, der hier besungen wird.

Auch „Hoppe, hoppe, Reiter“ steht auf dem Index. Ganz schrecklich werde hier Gewalt verherrlicht. So wird der Reiter von Raben gefressen, wenn er in den Graben fällt. Damit Kinder nicht traumatisiert werden, soll man „helfen ihm die Raben“ singen, erklären die „Musikexperten“ von HNA. Auch „Fällt er in den Sumpf, dann macht der Reiter plumps“ wäre zu hart und unzumutbar.

Und noch einen guten Tipp hat das ZDF für die deutschsprachige Menschheit: Das Kinderlied „Alle Kinder lernen Lesen“ soll man auch meiden. Das entspricht im Grunde genommen der heutigen Praxis in deutschen Schulen, der Hintergrund ist aber ein anderer. Es wäre schrecklich, darauf hinzuweisen, dass selbst am Nordpol die Eskimo-Kinder lesen lernen. Außerdem müsse man diese ja jetzt Inuit nennen – und Indianer heißen heute „Native Americans“. Auch bei diesem Lied ist nicht bekannt, dass sich je ein Indianer oder Inuit bei einem deutschen Kindergarten beschwert hätte – aber darum geht es bei solchen zersetzenden Forderungen auch nicht.

Also, liebe Leser, wenn Sie dazu tendieren, eine linksextremistische Störung auszuleben, kennen Sie jetzt weitere verbotene Lieder. Der Umkehrschluss erscheint zulässig und wünschenswert zu sein.

Nebenwirkung von BioNTech-mRNA-Präparaten: Affenpocken, Pocken und Kuhpocken

Nebenwirkung von BioNTech-mRNA-Präparaten: Affenpocken, Pocken und Kuhpocken

Nebenwirkung von BioNTech-mRNA-Präparaten: Affenpocken, Pocken und Kuhpocken

Ein Artikel der Trial Site News mit dem Titel „Pocken, Affenpocken und Kuhpocken als ‚mögliche‘ Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs“ erregt derzeit einige Aufmerksamkeit. Nebenwirkungen, die zu anderen Infektionen führen, sind nicht unbedingt überraschend, schwächt doch die mRNA-Injektion zunächst einmal das Immunsystem. Deshalb wurden in den Studien und auch in den nachfolgenden Daten die Geimpften jeweils für […]

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Berlin: Syrer vergewaltigt Pony im Kinderzoo

Berlin: Syrer vergewaltigt Pony im Kinderzoo

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Berlin: Syrer vergewaltigt Pony im Kinderzoo

Berlin: Syrer vergewaltigt Pony im Kinderzoo

Illegale Migranten treiben es bunter. Steht mal keine deutsche Frau oder Kind zur Verfügung, greift man eben auf einen wehrlosen Vierbeiner zurück. Sie halten das für einen schlechten Scherz? Genau eine solch widerwärtige Tat wurde nun in Berlin aktenkundig. Dort hat ein sogenannter “Flüchtling” das Pony des “Kinderbauernhofs” im Görlitzer Park vergewaltigt.

von Günther Strauß

„Ich glaub, mich tritt ein Pferd“, dachte sich eine Babysitterin am Freitag, als sie geistesgegenwärtig die widerwärtigen Begattungsversuche eines „jungen Mannes“ an einem Pony im „Görli“ fotografierte und damit für seine Festnahme sorgte. Beim Täter handelt es sich um einen illegal eingereisten Syrer. Er sei über das wehrlose Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park hergefallen und hat es regelrecht vergewaltigt, sagt eine Mitarbeiterin der Einrichtung gegenüber der Berliner Morgenpost. Die zugewanderte “Fachkraft” soll zudem eine „Meise unterm Pony“ haben. Eine besorgte Mutter, die sich bislang anscheinend noch nicht mit der „Ehe für Alle“ im bunten Babylon Berlin anfreunden konnte, erklärte gegenüber der Berliner Morgenpost:

„Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs, sie mussten mit ansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging.“

Die Schändungs-Szene sei für ihr Kind und das Kindermädchen mehr als traumatisierend gewesen – tja, das Leben in der Hauptstadt ist halt kein Ponyhof. Der Täter habe erst von dem Pony abgelassen, als er bemerkte, dass seine Tat von zahlreichen Besuchern beobachtet wird. Bevor er mit offener Hose im angrenzen Park verschwand, ließt es sich der sexuell abartige “Flüchtling” jedoch nicht nehmen, noch in den Anus des geschundenen Tieres zu ejakulieren. Noch bevor die Berliner Polizei eintraf, konnten die im Görlitzer Park eingesetzten Parkläufer den Triebtäter mithilfe des Fotos dingfest machen. Er erhielt ein Hausverbot für den Kinderbauernhof.

Das es Geschichte überhaupt den Weg in die Öffentlichkeit fand ist wohl der Polizei zu verdanken, die die Identität des Zoophilen feststellte und die Staatsangehörigkeit und das Alter des 23-jährigen Syrers offen kommunizierte. Die Beamten fertigen außerdem eine Anzeige wegen „Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“ und wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ an.

My Little Pony – Eine eindeutige „Straftat“ – der Babysitterin!

Wie pervers ist das denn? Laut deutschem Gesetz liegt eine verabscheuungswürdige Straftat vor – und zwar seitens der Babysitterin. Durch die bloße Weitergabe der zoophilen Handyfotos des Schändungs-Syrers während seines amourösen „Beiwohnens“ des „Equiden“ an die Helfer hat sich die Babysitterin nach § 184a StGB – Verbreitung tierpornographischer Bilder – strafbar gemacht, denn Vorzeigen, Weitergabe und „in Verkehr bringen“ solcher Fotos ist ein Offizialdelikt, das grundsätzlich mit bis zu drei Jahren Haft bestraft wird. Außerdem wurde der multikulturelle „Vorreiter“ durch das ungefragte Fotografieren bei intimen Vorgängen erheblich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt.

Hinsichtlich der tierpornographischen Haupthandlung des Syrers hingegen liegt keine Straftat nach StGB vor, denn „Sodomie“ oder “Zoophilie“, das sexuelle Vergehen an Tieren, ist rechtlich kein Straftatbestand in Deutschland, sondern NUR eine „Ordnungswidrigkeit“ nach §1 Tierschutzgesetz. 1969 wurde der Sodomie-Paragraph „Hand in Hand“ zusammen mit dem „Schwulen-Paragraphen 175 StGB“ im Zuge der damaligen großen Strafrechtsreform aufgehoben. Artwidriger sexueller Missbrauch an Tieren wurde seither nur dann strafrechtlich verfolgt, wenn ein Tier dabei „zu erheblichen Schmerzen“ kam.

Dem robusten „Shetty“ müssten durch die Syrer-Schändung hierzu anhaltende erhebliche Vulva-, Cervix- oder Analverletzungen durch einen Berliner Amtsveterinär nachgewiesen werden. Angesichts syrischer Schniedelwutze ( … es war kein Afrikaner …) dürfte dieses Testat strafrechtlich eher nicht zum Tragen kommen. Rein rechtstheoretisch wäre sogar ein „Selfie“ des kopulierenden Syrischen „Hengstes“ mit dem Pony – egal ob mit oder ohne Kanzlerin – straffrei, solange das Foto im persönlichen Besitz bliebe – und nicht weitergegeben wird, wie es die nun straffällige Babysitterin zur Ergreifung des levantinischen „Deckungsbesorgers“ dummerweise veranlasste.

Der Görlitzpark – ein Ponyhof für „Schänder-Studies“

Bei der öffentlichen Kinderpark-Besamung käme somit lediglich „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ (§183 StGB) im „Görli“ als strafrechtliche Grundlage in Frage, rein fick-tiv und in die „Tüte“ des deutschen Strafrechts gesprochen: Der Görlitzpark ist laut Berliner Behörden fuck-tisch-faktisch seit Jahren eine rechtsfreie „Exklave“ des deutschen Anwendungsrechts.

Außerdem müsse auf den Horizont des kopulations-bereiten Koppel-Bereiters und seiner sozio-kuturellen normativen Prägung abgestellt werden, sowie – mittlerweile an deutschen Gerichten üblich – auf sattelfestes Scharia-Recht. Gemäß dessen hätte er „allahdings“ das danach harame Reitgerät post coitum töten müssen*. Verkehrte Welt – die Scharia ist nun mal kein Kindergeburtstag.

Der steuerfinanzierte Anwalt des Syrers wird die Ficki-Ficki-Fohlen-Fachkraft hierbei mit „Berliner Gewohnheitsrecht“ nach Art. 3 Grundgesetz straffrei exkulpieren, wenn er neben Taxifahren sogar noch 1-2 Semester Jura an der FU Berlin gehört hat.

Sachse bezichtigt „Araber“ der tierischen Unzucht: 6 Monate Haft!

Ein sächsischer Rentner hatte letztes Jahr eine E-Mail an die Stadtverwaltung Crimmitschau geschickt, in der er zur Kenntnis gab: „Für Menschen aus dem arabischen Raum ist es üblich, sexuelle Praktiken mit Tieren auszuüben“. Dieser persönlichen ethnographischen Auffassung fügte er die Frage hinzu, ob die Stadt nun extra Ziegen und Esel für die neuen Mitbürger besorgen würde… Oder gar flauschige „Syrer-Shettys“? Dazu stellte Richter Jürgen Dietel in der unverzüglich eingeleiteten Strafverhandlung fest:

„Das fällt eindeutig nicht mehr unter das Recht zur freien Meinungsäußerung. Sie haben mit der Verleumdung und Herabwürdigung einer ganzen Völkergruppe eine Straftat begangen, Sie haben die Rechte dieser Menschen verletzt.“

Die Staatsanwaltschaft forderte sechs Monate Haft mit Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit als Buße. In erster Instanz folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft, allerdings OHNE Bewährung für den kulturbeflissenen Rentner. In zweiter Instanz: Immerhin sportliche 120 Tagessätze à 12 Euro für den Rentner. Die regierungstreue Gossenpostille ZEIT feiert das Urteil: „Worte legen die Lunte für Gewalt“. Hossa! Wer die Wahrheit sagt, muss ein verdammt schnelles Polo-Pony haben.

*„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Ayatholla Khomeini zugeschrieben, Zitate aus den “Tahrirolvasyleh” – wie immer ohne Gewähr).


Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht! Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Grenzenlos kriminell

von Udo Ulfkotte und Stefan Schubert

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Kurkuma: Pharmaindustrie verliert Milliardengeschäft

Kurkuma: Pharmaindustrie verliert Milliardengeschäft

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Kurkuma: Pharmaindustrie verliert Milliardengeschäft

Kurkuma: Pharmaindustrie verliert Milliardengeschäft

Sie wirkt entzündungshemmend, hilft nachweislich bei Magenproblemen und soll sogar Alzheimerpatienten helfen: Kurkuma gilt in asiatischen Ländern als “Gewürz des Lebens”. Wir erklären, welche Heilkräfte tatsächlich in der Knolle stecken.

von Prof. Dr. med. Florian

Zivilisationskrankheiten breiten sich auch hierzulande immer stärker aus und nehmen immer dramatischere Ausmaße an: Herz- und Kreislauferkrankungen gehören dazu, aber auch Krebs oder viele Erkrankungen im Zusammenhang mit Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittelbestandteile und Umwelteinflüsse in unserer immer stärker industrialisierten Welt.

Profiteure dieser bedenklichen Entwicklung sind nicht nur die Produzenten künstlicher Nahrung oder überflüssigen Konsums, sondern auch die Weißkittel-Mafia – an der Spitze vertreten durch die Pharmaindustrie. Doch jetzt zeichnet sich ein Schock für die Pharmaindustrie ab, denn eine eigentlich unscheinbare Knolle aus Asien lehrt die Weißkittel jetzt das Fürchten: Kurkuma. Wir haben die Geschichte für Sie verfolgt und aufgezeichnet.

Schlag gegen die Weißkittel-Mafia und Pharmalobby

Denn Kurkuma wirkt mitten im Körper, da wo die meisten Ärzte eher selten schauen und wir alle in der Regel nichts Schlimmes vermuten: in der Leber. Denn die Leber schreit selbst bei den größten Problemen nicht, wie der Volksmund richtig vermutet. Sie äußert sich eher unspezifisch, wenn sie – und damit der ganze Organismus – Probleme hat: zu den Anzeichen gehören etwa Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch Blähungen, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit. Aber solche Symptome können ein ernster Hinweis darauf sein, dass im Körper etwas falsch läuft.

Die Schulmedizin reagiert auf solche Beschwerden dann meist so, wie sie es auch selbst gewohnt sind: Ein bisschen Chemie, eine unklare Diagnose, es wird schon wieder – und hier haben sie das Rezept für ein paar Pillen oder Tabletten.

Mit der Chemiekeule werden aber nicht nur solche Symptome falsch behandelt, es werden auch üble Geschäfte bei tödlichen Krankheiten gemacht: Eine mafiöse Weißkittel-Mafia aus Ärzten, Apothekern und Pharmavertretern hat viel Geld mit dem Leid schwerst Krebskranker verdient, und am Ende waren sogar Krankenkassen-Vertreter in den Betrug zu Lasten Kranker und von Ihnen als Beitragszahlern verwickelt!

Traditionelle chinesische und indische Medizin anstatt Pillen

Und weil viele Menschen von diesen und ähnlichen Vorfällen der Weißkittel-Mafia die Nase gestrichen voll haben, sind immer mehr Menschen auf der Suche nach anderen Wegen zu einer stabilen Gesundheit. Dazu zählen unter anderem die traditionelle chinesische und indische Medizin, bei denen Kurkuma schon seit jeher als ganz bedeutende Heilpflanze gilt. Und deshalb erlebt diese Pflanze mit den sensationellen Heilwirkungen jetzt auch einen Siegeszug durch unser Land – zum Schrecken der Pharmaindustrie und der versammelten Weißkittel-Mafia: Kurkuma wird erfolgreich bei den verschiedensten Zivilisationskrankheiten eingesetzt!

Die hellgelbe Kurkuma gibt dem Curry seine besondere Farbe und ist deshalb in der naturbasierten Küche auch als Safran bekannt. Seine sensationelle medizinische Wirkung gründet sich auf die stark entzündungshemmende Wirkung von Kurkumin, die durch zahlreiche Studien belegt ist, die zeigen, dass der natürliche Wirkstoff Kurkumin genauso wirksam bei Entzündungen hilft wie chemische Präparate – nur ohne deren schädliche Nebenwirkungen. Die natürliche Medizin nutzt Kurkuma bei vielen Erkrankungen von Alzheimer bis Krebs: „Neueste Forschungsergebnisse belegen die Vorteile von Kurkuma, die es zur vorbeugenden Behandlung bei Lungenerkrankungen, Darmerkrankungen und Lebererkrankungen aufzeigt.“

Kurkumin in Deutschland lange Zeit unbekannt

Sogar die traditionellen Vertreter der Medizin haben diese Wirkung mittlerweile erkannt und der Siegeszug von Kurkuma sorgt für beträchtliche Aufmerksamkeit. Während die Gelbwurz etwa in der ayurvedischen Medizin schon seit sehr langer Zeit als Heilmittel anerkannt ist, wird sie in Deutschland erst jetzt bekannt. Und selbst skeptische Wissenschaftler beschäftigen sich mit der medizinischen Wirkung von Kurkuma, die bis hin zu den krebshemmenden Eigenschaften von Kurkumin jetzt intensiv erforscht wird.

Die Vertreter natürlicher Medizin sind da schon weiter und wissen, dass Kukurma gegen zahlreiche moderne Krankheiten wirkt, etwa auch gegen Schlaganfall und Herzinfarkt. Im Journal of Experimental Medicine and Biology wurde schon vor Jahren berichtet, dass herkömmliche Medikamente der Pharmaindustrie bei der Behandlung von Lungenerkrankungen nicht effektiv genug seien – Kurkumin aber hier Anlass zur Hoffnung gab, weil es in mehreren Studien seine Wirksamkeit zeigte. Ähnliches gilt auch für viele moderne Atemwegserkrankungen, die heute auf dem Vormarsch sind und bislang nur mit der chemischen Keule (vor allem Kortison) mehr schlecht als recht behandelt werden, wie etwa beim Asthma.

Kurkuma gefährdet Profite der Pharmaindustrie

Kein Wunder, dass die traditionelle Pharmaindustrie Kurkuma fürchtet, denn die Heilpflanze könnte bei entsprechender Diagnose und richtiger Anwendung das am meisten gefährden, was die Weißkittel-Mafia so vehement verteidigt: den Profit. Allein im Milliarden-Markt Krebs verdient die Weißkittel-Mafia oft besser als jeder Drogenhändler.

Kurkuma: Pharmaindustrie verliert MilliardengeschäftUnsere Empfehlung: Kopp Vital® Curcuma Kapseln

Da macht es schon Sinn, sich über natürliche und effektive Heilmethoden ohne chemische Keule und Profitmaximierung für die Weißkittel zu informieren. Kurkuma gehört in die erste Reihe wirksamer Heilpflanzen, deren medizinische Wirkung durch eine Vielzahl internationaler Studien nachgewiesen ist. Es spricht also nichts dagegen, diese Wirkung in die eigenen Überlegungen für die beste Behandlung aufzunehmen und medizinisch abzuklären.

Zur Person

Prof. Dr. med. Florian (Pseudonym) ist ein erfahrener Mediziner, der früher auch Studenten ausbildete. Sein Forscherdrang und seine Neugier führten ihn an die verschiedensten Orte der Welt und ließen ihn immer wieder neue Heilmittel ausprobieren. Über die Zeit erkannte er, wie sehr die Masse der Menschen von dem öffentlichen System und der Pharmalobby getäuscht wird. Deshalb hat er nun den Entschluss gefasst, durch Aufklärungsschriften die Menschen über wirkungsvolle Heilmittel zu informieren und somit einen Beitrag zur gesundheitlichen Verbesserung seiner Leser zu leisten.


Kurkuma, hierzulande auch Gelbwurz genannt, wird schon in den uralten Sanskrit-Schriften der Ayurveda-Lehre erwähnt. Sie gilt dort als heißes, aber trotzdem leichtes und trockenes Gewürz mit reinigender und energiespendender Kraft. Auch die antiken Griechen schätzten die magische Knolle aus Indien. Dann geriet die Heilpflanze im Zuge der modernen Pharmazie erst einmal in Vergessenheit, doch mittlerweile feiert sie eine beachtliche Renaissance. Zu keiner anderen Heilpflanze gibt es so viele wissenschaftliche Studien wie zu Kurkuma.

Hauptwirkstoff der Wurzelknollen sind ihre gelben Farbstoffe, und hier vor allem das Curcumin. Zusammen mit den ätherischen Ölen der Pflanze bringt es die Leber dazu, mehr fettverdauende Galle zu produzieren und hat so einen reinigenden und heilenden Effekt. Kurkuma beugt zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor: Die heilende Wurzel hemmt die Blutgerinnung und senkt den Cholesterinwert. In modernen Studien wurden die günstigen Wirkungen bei Arthritis, Schuppenflechte, entzündlichen Darmerkrankungen und bei Krebserkrankungen bestätigt. Kurkuma steigert auf natürliche Weise das Wachstum von Gehirnzellen und funktioniert auch als natürliches Schmerzmittel ohne Nebenwirkungen. Sogar gute Laune macht die Gelbwurz. Denn sie verringert den Abbau von Dopamin, Serotonin und anderen Neurotransmittern, die für ein leistungsfähiges und glückliches Gehirn benötigt werden.

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Linksgrün-woke sogenannte „Kulturschaffende“ haben eine Skandal-Oper inszeniert, die an widerlicher Blasphemie ihresgleichen sucht. Nicht auszudenken, was hierzulande los wäre, wenn statt des Christentums der Islam in den Dreck gezogen würde.

In Stuttgart sorgt die Skandal-Oper „Sancta“ für Empörung. Sex, Blut, Gewalt und nackte Nonnen sollen dem Publikum ab 18 Jahre das sogenannte postmoderne Musiktheater vermitteln.

Opernbesuchern wurde schlecht – und in drei Fällen musste sogar der Notarzt kommen. Die katholische Kirche spricht von obszöner Verletzung religiöser Gefühle. 

SWR Kultur berichtete dagegen von „Jubel ohne Ende“. In der knapp dreistündigen Performance gehe es darum, „jegliche Scham und Schuld, mit der das Christentum den Frauenkörper seit Jahrhunderten bestraft hat, abzulegen“, schrieb der ARD-Sender auf seinem Online-Portal.

Man stelle sich einmal vor, was wohl los wäre in Deutschland, wenn mit ähnlicher Inbrunst das Thema Islam & Frauen auf offener Bühne dargestellt würde!

Hier Video-Impressionen der Skandal-Oper:

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