Kategorie: Nachrichten

In Grazer Kindergärten kann man für Dreijährige jetzt aus sechs Geschlechtern auswählen

Der LGBTQ-Wahn, der von linken Parteien und Globalisten über die Gesellschaft ausgeschüttet wird, treibt immer mehr groteske Blüten. So kann man in Graz künftig für Dreijährige Kindergartenkinder aus „männlich“, „weiblich“, „divers“, „inter“, „offen“ und „keine Angabe“ auswählen. Dass diese Auswahl mehr über die geistige Gesundheit und die politische Ausrichtung der Eltern informiert als über das Geschlecht der Kinder, steht für Kritiker außer Frage. In der Steiermark wird in Kürze gewählt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Sogar die ehemals bügerlich-konservative Kronenzeitung, die inzwischen wie ein Verlautbarungsorgan der türkis-grünen Regierung anmutet, wundert sich. Berichtet wird über „Aufregung in Elterngruppen„. Was Systemmedien stets verabsäumen, ist es, bei unseren mohammedanischen Neubürgern nachzufragen, wie diese zu den Auswüchsen des LGBTQ stehen. Es ist anzunehmen, dass Menschen aus Regionen, die nur wenig oder keine Toleranz für Homosexualität kennen, hier eher eine kritische Meinung vertreten würden. Deshalb fragt man sie einfach nicht.
Die Aufregung in den Elterngruppen betrifft also noch die wenigen autochthonen Eltern, welche ihre Kinder in Graz in den Kindergarten schicken. Laut Krone würden viele „die Welt nicht mehr verstehen“. In der Steiermark stehen in Kürze Landtagswahlen an. Dann können jene, welche von sechs Geschlechtern für Kindergartenkinder und der Frühsexualisierung im Allgemeinen nichts halten, mit ihrem Kreuz entscheiden, ob sie diese Umtriebe unterstützen. Es gibt wenige Parteien, die sich dem Hype um Homo- und andere Sexualität entgegenstellen, allen voran die Freiheitlichen. Ob die Partei MFG oder die Partei DNA am Stimmzettel stehen werden, zeigt sich bis zum Abgabeschluss der Unterstützungserklärungen am 18. Oktober.
Viele Menschen fragen, für wen diese absurden Regelungen überhaupt geschaffen wurden. Diese wichtige Frage stellte – es geschehen noch Zeichen und Wunder – auch die Kronenzeitung und bekam sogar eine Antwort. „Seit der Einführung im Jahr 2022 wurde in Grazer Einrichtungen übrigens noch für kein Kind ein anderes Geschlecht als männlich oder weiblich angekreuzt“, soll Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner von der ÖVP erklärt haben.
Dabei sollte man sich aber nicht täuschen lassen, denn die ÖVP hat sowohl in der Europäischen Union als auch auf Bundesebene noch jegliches LGBTQ-Begehren unterstützt, das von globalistischen und linken Einflüsterern gefordert wurde. Zuletzt stimmte die Bundes-ÖVP zweimal für die neue Geschlechtsdefinition in Österreich, nach der man sein Geschlecht ohnehin einfach so fühlen kann, wie man will. Lustig ist all das nicht, denn wenn andere Menschen dieses willkürliche Geschlechterfühlen nicht akzeptieren und bei diesem Spiel mitspielen, kann das rechtliche Folgen bis hinein ins Strafrecht haben.
Der Anlass für die Regelung in Graz wäre ein Urteil des Verfassungsgerichtshofs aus dem Jahr 2018, an das man sich halten müsse. Die natürliche Gegebenheit, dass es zwei Geschlechter gibt, wie es auch aus den Chromosomen ablesbar ist – und einige wenige bedauernswerte Erkrankungen – wird also durch die Juristerei ad absurdum geführt.
Wenn Gerichte deklarieren, dass man das Blau des Himmels in Zukunft Grün nennen müsse, weil man sonst die Grünen diskriminiert und in ihren zarten Gefühlen verletzt, dann wäre das auch zu beachten. Weder die Verwaltung noch die Einwohner Österreichs sind gewillt, dieser Entwicklung ein Ende zu setzen. Wenn es in hunderten Jahren noch Menschen gibt, wird man über diese Zeit als „Zeit der Geisteskranken“ lachen – und sich Geschichten erzählen, wie sie von älteren Generationen über die Schildbürger erzählt wurden.

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Amok-Iraner von Krefeld hat 27 Identitäten — Er wollte ein Kino mit mehr als 100 Menschen anzünden!
Der DeutschlandKURIER-Kolumnist Guido Reil berichtet EXKLUSIV vom TATORT in #Krefeld (#NRW).
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Helene und Milton: Gibt es mehr Wirbelstürme wegen Klimawandel?
Die Medien haben Überstunden gemacht und die jüngsten Wirbelstürme mit der vom Menschen verursachten Erwärmung durch mehr CO2 in der Atmosphäre in Verbindung gebracht. Physik und die Geschichte der Wirbelstürme in Florida belegen allerdings das Gegenteil. Zunächst kurz zur Physik. Die langwellige Gegenstrahlung durch den Treibhauseffekt von Wasserdampf und Spurengasen wie CO2 erwärmen die Ozean […]
Der Beitrag Helene und Milton: Gibt es mehr Wirbelstürme wegen Klimawandel? erschien zuerst unter tkp.at.
Nir Shaviv: Verständnis des Zusammenhangs zwischen kosmischer Strahlung und Klima – DEUTSCHE VERSION
….anhand experimenteller und empirischer Daten.
16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Wie die Erdsonne unser Klima steuert, erklären Nir Shaviv und Henrik Svensmark, die fast zeitgleich den Svensmark-Shaviv-Folgeeffekt, wie wir ihn bei EIKE nennen, entdeckten: Kosmische Hintergrundstrahlung, Überreste von Supernovae, trifft auf die obere Atmosphäre des Planeten und erzeugt in einem komplizierten Prozess Wolkenkerne. Die Teilchenstrahlung der Erdsonne (u.a. verantwortlich für das Polarlicht) verdrängt nun einen Teil dieser kosmischen Teilchen, was im Extremfall, nach einem Koronarausbruch, seit den 1950er Jahren als Forbush-Effekt bekannt ist. Auf diese Weise bewirkt die Sonne – je nach ihrer eigenen momentanen Strahlungsstärke – eine Abnahme der Wolkendecke, indem sie die Anzahl der für ihre Bildung benötigten Kerne verringert.
Der Beitrag Nir Shaviv: Verständnis des Zusammenhangs zwischen kosmischer Strahlung und Klima – DEUTSCHE VERSION erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

20 Jahre PI-NEWS – 20 Jahre News gegen den Mainstream!
Vor zwei Jahrzehnten ärgerte sich nicht nur der damals 39-jährige Kölner Sportlehrer Stefan Herre über die einseitige politische Berichterstattung in den Leitmedien, sondern auch viele Mitmenschen waren deswegen besorgt. Fast alle Berichte zum Beispiel über Terroranschläge seitens dschihadistisch inspirierter Koranjünger wurden von den großen Medien konsequent verharmlost und hätten „nichts mit dem Islam zu tun“. […]

„BRICS ist zu einer echten Alternative zur EU geworden“
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
„BRICS ist zu einer echten Alternative zur EU geworden“
Der Vize-Ministerpräsident Serbiens, Aleksandar Vulin, erklärt im Interview, wieso er sich weiterhin für die Neutralität seines Landes einsetzen will. Und wieso dazu auch enge Beziehungen zu China, Russland und weiteren BRICS-Ländern notwendig sind.
von Filip Gaspar
Als Chef des serbischen Geheimdienstes ABI und Befürworter engerer Beziehungen zwischen Belgrad und Moskau verhängten die USA einst persönliche Sanktionen gegen Sie. Der Vorwurf: Beteiligung an illegalem Waffen- und Drogenhandel. Sie sind Ende 2023 von Ihrem Amt zurückgetreten, um zu verhindern, daß die USA Sanktionen gegen Serbien verhängen. Wie kam es dazu?
Aleksandar Vulin: Die USA haben keinen Grund, sich als moralische Macht zu betrachten, aber sie haben Macht. Politischen Dissidenten zufolge sind die USA ein Beispiel für die Dominanz der Gewalt über das Recht. Unmittelbar nach Einführung der Sanktionen forderte die oberste Staatsanwaltschaft Serbiens die USA auf, ihnen etwaige Urteile oder Verfahren gegen mich vorzulegen, um die Ermittlungen fortzusetzen oder meine Strafverfolgung einzuleiten. Sie bekamen kein einziges Antwortschreiben. Wenn ich ein Krimineller wäre, wie die USA es sagen, dann müßten meine kriminellen Aktivitäten weitergegangen sein. Und bis vor einem Jahr haben die USA in verschiedenen Ministerien und dem Geheimdienst, den ich leitete, ohne den geringsten Einwand mit mir zusammengearbeitet. Das wird auch weiterhin so sein.
Seit April 2024 sind Sie stellvertretender Ministerpräsident Serbiens. Wie sehen Sie Ihre politische Zukunft?
Vulin: Ich werde meine Politik nicht ändern und nicht aufhören, mich für die Vereinigung der Serben, der serbischen Welt, militärische Neutralität und engste Beziehungen zu Rußland und China einzusetzen. Im Gegensatz zu den USA und der Nato haben Rußland und China uns weder bombardiert noch von uns verlangt, den Kosovo anzuerkennen oder auf die Republika Srpska (bosnische Teilrepublik, Anm. der Redaktion) zu verzichten. In dem Maß, in dem Serbien seine unabhängige Politik verlieren und zu einer Kolonie ohne eigene Interessen werden würde, könnte sich auch mein politischer Spielraum verringern. Solange Serbien unabhängig ist, wird es Spielraum für mein Handeln geben. Ich bin der Lackmustest für die Unabhängigkeit Serbiens.
„Serbien ist ein militärisch neutrales Land“
Wie sieht Serbien seine Rolle angesichts seiner Abhängigkeit von russischen Energieressourcen?
Vulin: Europa ist auf russische Energiequellen angewiesen, weshalb der Import von Energiequellen aus Rußland jedes Jahr zunimmt. Die Zerstörung der Nord-Stream-2-Pipeline erfolgte, um die deutsche Wirtschaft zu schwächen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu zerstören, die durch den durch wirtschaftliche und politische Maßnahmen erkauften Kauf von billigem Gas aus Rußland jahrzehntelang höher war. Das Schweigen der EU und Deutschlands zur Zerstörung von Nordm Stream 2 zeigt, daß die EU zu einer Ansammlung von Territorien und nicht zu einem Staat geworden ist.
Die Rolle Serbiens hierbei?
Vulin: Serbien ist ein militärisch neutrales Land, das dank des Mutes von Aleksandar Vučić, dem Präsidenten Serbiens, keine Sanktionen gegen Rußland verhängt hat, und dank dessen können wir eine unabhängige Wirtschaftspolitik betreiben. Ich bin ein Euroskeptiker, aber die Regierungskoalition in Serbien ist fest entschlossen, die EU-Mitgliedschaft zu erreichen, und wir werden dies auch weiterhin tun, aber wir werden nicht aufhören, uns um unsere Interessen zu kümmern. Es klingt egoistisch, aber wir haben von den Besten gelernt. Unsere jahrelange Zusammenarbeit mit der EU hat eindeutig zu Ergebnissen geführt.
Wie will Serbien das Gleichgewicht zwischen den USA und Rußland aufrechterhalten, ohne in geopolitische Spannungen hineingezogen zu werden??
Vulin: Serbien läßt sich nicht in die Konflikte anderer Mächte hineinziehen. Man kann uns nicht erklären, daß die Grenzen der Ukraine heilig sind und die Grenzen Serbiens nicht, und daß wir aufgrund der ukrainischen Grenzen zum Feind Rußlands werden sollten, das auf internationaler Ebene unseren Kampf für die Wahrung unserer Grenzen unterstützt. 1999 versuchte die Nato, Serbien zu töten, aber sie tötete damit das Völkerrecht. Wir alle leben mit diesem Verbrechen, aber Serbien trägt keine Schuld.
„Die BRICS-Staaten fordern kein einziges politisches Zugeständnis“
Wie sehen Sie die Beziehungen zwischen Serbien und Deutschland angesichts des Wählerverlusts traditioneller Parteien in Deutschland?
Vulin: Serbien kritisiert nicht die Wahl der Bürger eines Landes, schon gar nicht Deutschlands. Wer sind wir, den Deutschen zu sagen, wen sie wählen sollen? Deutsche Diplomaten und Politiker kommentieren oft unsere Wahlen, aber wir tun dies nicht gegenüber den Bürgern Deutschlands. Natürlich werden wir mit jeder Partei zusammenarbeiten, die von den Bürgern Deutschlands gewählt worden ist, und ich persönlich glaube, daß sowohl die AfD als auch das Bündnis Sahra Wagenknecht so gut wie möglich über Serbien, unsere Probleme und Einstellungen informiert sein sollten, und ich freue mich auf die Gelegenheit dazu.
Welche strategischen Vorteile sieht Serbien in einer möglichen BRICS-Mitgliedschaft, und wie könnte sich diese auf die geopolitische Ausrichtung des Landes auswirken?
Vulin: BRICS ist immer noch eine Wirtschaftsplattform ohne solide Struktur. Aber die Stärke ihrer Mitglieder und ihr wirtschaftliches Potential sind so groß, daß BRICS zu einer echten Alternative zur EU geworden ist. Serbien wäre unverantwortlich, wenn es nicht alle Möglichkeiten der BRICS-Staaten prüfen und die Möglichkeit des Zugangs zu den BRICS-Märkten und -Finanzen ignorieren würde. Die BRICS-Staaten fordern zudem von Serbien kein einziges politisches Zugeständnis, und sie können sogar mehr bieten, als wir verlangen können. Die EU verfolgt eine andere Politik und sollte darüber nachdenken, damit Serbiens europäischer Weg aufgrund der Erpressungs- und Konditionierungspolitik nicht mit der Vollmitgliedschaft in den BRICS endet.
Russland-im-Zangengriff
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Hurra, der Wahrheitsschiedsrichter ist da!
Von CONNY AXEL MEIER | „Wenn sie die [Social Media] Inhalte nicht moderieren, verlieren wir die totale Kontrolle“ (Hillary Clinton, Präsidentschaftskandidatin der demokratischen Partei 2016, im CNN-Interview im November 2024). Am 25. September erklärte ein anderer ehemaliger Präsidentschaftskandidat der „Demokraten“, John Kerry, dass es dringend erforderlich sei, einen „Wahrheitsschiedsrichter“ („truth arbiter“) zu installieren, um die […]

Gründungsmitglieder der Grünen waren Mitglieder der NSDAP
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Gründungsmitglieder der Grünen waren Mitglieder der NSDAP
Brisante Recherchen zeigen: Zwei führende Mitglieder der von Adolf Hitler gegründeten NSDAP gehörten zu den Gründungsmitgliedern der Grünen in Deutschland. In einem Wahlwerbespot der Partei aus dem Jahr 1980 spielt sogar ein ehemaliger SA-Sturmführer die Hauptrolle.
von Manfred Ulex
Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BpB) berichtet: „Dass ,grün sein‘ nicht automatisch mit links-alternativen Einstellungen einhergeht, machte der Partei ,Die Grünen‘ in ihren Anfangsjahren zu schaffen. Mit Baldur Springmann und Werner Vogel gehörten zwei ehemalige NSDAP-Mitglieder zu den Gründungsmitgliedern der Partei. Die Traueranzeige für Baldur Springmann, der 2003 verstarb (und hier auf dem Bild zu sehen ist), erschien in der ,Nordischen Zeitung‘. Auffällig ist sowohl das Geburts- und Todestagsymbol – die nordische Lebensrune wurde benutzt, (um das christliche Symbol des Kreuzes zu umgehen) – als auch die Jahreszahlen: Gerechnet wird hier wohl nach einer Zeitrechnung, die die Artgemeinschaft ,Nordungen‘ konstruiert haben soll und die Bezug nimmt auf die Blütezeit der Megalith-Kultur, in der die Steine von Stonehenge errichtet wurden. Dass die Endziffern der vierstelligen Jahreszahl mit den Endziffern der christlichen Zeitrechnung übereinstimmen, ist so gewollt.“

„Springmann bewirtschaftete seit den 1950er-Jahren den Hof Springe in Geschendorf (Kreis Segeberg) in biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise. Damit gehörte er in Deutschland zu den Öko-Pionieren. Springmann engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung und war 1980 Gründungsmitglied der Partei Die Grünen. Wenig später trennte er sich im Zorn von den Grünen, da diese nach seiner Meinung zu stark nach links gerückt waren“, so die „Welt“.
Das Schweizer Portal „Watson“ schreibt: „Auch der rechtsextreme Ökobauer und Alt-Nazi Baldur Springmann – 1980 Gründungsmitglied der deutschen Grünen – zählte zu diesem Kreis. Wie andere völkisch denkende Umweltschützer hegte auch Springmann esoterische Vorstellungen. Seinen Hof bewirtschaftete er nach den Grundsätzen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die auf den Anthroposophen Rudolf Steiner zurückgeht.“
Über Vogel führt die „FAZ“ aus: „Dann fand die Nachrichtenagentur Associated Press heraus, dass Vogel nicht nur ein netter alter Herr war, sondern in der Nazi-Zeit unter anderem Sturmführer der SA. Noch nicht richtig im Parlament angekommen, hatten die Grünen ihren ersten Skandal. Die Parteifreunde legten dem großen, hageren Mann den Rückzug nahe. Nun könnte herauskommen, dass Vogel – obwohl er seit 1992 tot ist – auch ein weiteres Kapitel der Parteigeschichte geprägt hat. Der Fast-Alterspräsident war zu Lebzeiten so etwas wie der Parteibeauftragte für zwei den Grünen nahestehende Kommunen, in denen es mehrfach zu Fällen von sexuellem Missbrauch gekommen sein soll.“ Nach Angaben der deutschen Soziologen akzeptieren die Grünen „bis heute weitgehend nur ihr eigenes, eher monolithisches Wertesystem, das sie in extrem intoleranter Weise für das einzig richtige und für sie verbindliche halten“, berichtet die „Zeit“.
Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht – die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.
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„Habe das Land in Fahrt gebracht wie kein anderer Wirtschaftsminister“: Gehört Habeck auf die Couch?
Es sind Worte am Rande des Größenwahns: Kein anderer Wirtschaftsminister vor ihm habe so viel getan, „um das ganze Land wieder in Fahrt zu bringen“, tönte Robert Habeck („Grüne“) kürzlich im WDR. Gehört der Ökosozialist auf die Couch? Tatsächlich hat kein Wirtschaftsminister vor Habeck Deutschland so schnell „in Fahrt“ gebracht – und zwar Richtung Abgrund! Ein Gastkommentar von Einar Koch.
Habeck dreht sein Ding
VON EINAR KOCH*
Wo Robert Habeck recht hat, hat er recht: Kein anderer Wirtschaftsminister vor ihm habe so viel getan, „um das ganze Land wieder in Fahrt zu bringen“, sagte der Ökosozialist kürzlich im WDR. Dem ist uneingeschränkt zuzustimmen.
Kein anderer Wirtschaftsminister vor Robert Habeck hat Deutschland je so rasant in den Abgrund katapultiert wie Robert Habeck. Und die Schussfahrt geht ausweislich der Nachrichten allein aus einer Woche immer schneller in die Tiefe.
Zum zweiten Jahr in Folge verharrt Deutschland in der Rezession, während andere Länder um uns herum Wachstum generieren. Vor allem die Krise der deutschen Automobilindustrie verschärft sich als Folge des Elektro-Wahns dramatisch.
Selbst der einst leuchtende Stern von Wohlstand hierzulande sinkt: Mercedes-Benz verkauft die konzerneigenen Niederlassungen. Und auch „beim Daimler“ geht unter der Belegschaft längst die Angst vor Werksschließungen um – während der weltgrößte Autohersteller Toyota, der seine Angebotspalette vorausschauend diversifiziert hat und auch künftig auf kompakte moderne Verbrenner-Motoren setzt, auf Rekordkurs fährt.
Deutschland ist, um auf Habeck zurückzukommen, so „in Fahrt“, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) im kommenden Jahr 5,2 Milliarden Euro mehr Schulden aufnehmen muss – zusätzlich zu den ohnehin geplanten 56,5 Milliarden Euro. Weil dem Staat als Folge von Habecks Wirtschaftszerstörungspolitik die Steuereinnahmen wegbrechen.
Im WDR knüpfte Habeck an einen Song des linksgrün-woken Knödelbarden Herbert Grönemeyer an: „Zeit, dass sich was dreht“. Diesen Titel machte sich der Ökosozialist zu eigen – „dann höre ich: Robert, dreh das Ding“.
Habeck dreht sein ideologisches Ding seit jetzt bald drei Jahren – und das mit durchschlagendem Erfolg. Wohin die Reise gehen würde, hatte er schon vor 13 Jahren der „taz“ verraten: „Wir brauchen keine Autofirmen!“
*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.
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„Milton“ enttäuschte die Medien, jetzt müssen sie doppelte Angst verbreiten
Cap Allon
Der Hurrikan Milton könnte ein weiteres Beispiel für übertriebenen Klima-Alarmismus sein, denn ALLE bekannten Medien – von Asien über Europa bis hin zu Nordamerika selbst – sehen in dem Sturm den „endgültigen Beweis für eine Klimakrise“.
Auf den ersten Blick war Miltons rasche Verstärkung zu einem Kat. 5 ein Grund zur Besorgnis, und die Evakuierungen waren gerechtfertigt. Aber diese Verschärfung wurde nicht „durch den Klimawandel angeheizt“, wie blindlings berichtet wurde. Der Ausbruch zu einem Kat. 5 fiel mit einem starken Sonnensturm zusammen – ein Ereignis, das nicht nur nicht diskutiert, sondern nicht einmal in Betracht gezogen wurde, um einen Zusammenhang herzustellen, wie es der Stand der modernen Klimawissenschaft ist.
Während die Meldungen über „katastrophale Schäden“ und den „Klimawandel“ weiterhin den Äther überschwemmten und Mainstream-Meteorologen live im Fernsehen weinten, kollabierte Miltons Auge und der Hurrikan wurde nach dem Landfall auf Kat. 2 herabgestuft, was bald ein Kat. 1 sein wird – ein starker Sturm, aber ziemlich normal für die Bewohner Floridas.
Der Sturm verursachte zwar beträchtliche Schäden, blieb aber hinter den sensationellen Vorhersagen der „Massenvernichtung“ zurück. Der Sturm enttäuschte. Das ist eine Tatsache. Aus welchem Grund auch immer, die „ Klimakräfte “ haben aufgehört zu fließen.
Der Eifer der Medien, Milton als Ergebnis der von ihnen fabrizierten „Klimakrise“ darzustellen, macht die Risiken dieses Ansatzes deutlich. Es zeigt sich, dass Emotionen oft die Debatte bestimmen und nicht harte Wissenschaft und Logik. Ich weiß nicht, worauf die Alarmisten hinauswollen. Ich vermute, dass sie sagen: „Diesmal hatten wir Glück“ und sich dann verlegen auf die nächste Naturkatastrophe konzentrieren – vielleicht die schweren Regenfälle in Nordafrika.
Ich hoffe, dass diese Episode zu einem Wendepunkt in der Klimadebatte wird, dass sie die Schwächen und ständigen Übertreibungen des Narrativs aufdeckt. Die wiederholte Tendenz, mit dem Wolf zu heulen und jedes Wetterereignis als „Beweis“ für eine drohende Apokalypse darzustellen, hat eine Glaubwürdigkeitslücke geschaffen. In dem Maße, in dem die Medien es übertreiben, werden immer mehr Menschen, die vielen Millionen Unentschlossenen, wahrscheinlich immer skeptischer gegenüber der unerbittlichen EOTW-Rhetorik.
Die Öffentlichkeit bemerkt die Diskrepanz zwischen den Warnungen und der Realität.
Möge es so weitergehen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/europes-cold-and-snow-october-ideology?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Martin Reichardt kassiert Ordnungsruf für Kritik an Pädophilie
Wenn Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, im Bundestag an das Rednerpult tritt, ist es fast schon Tradition, dass Yvonne Magwas (CDU), die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und Freundin des ehemaligen „Ost-Beauftragten“ Marco Wanderwitz, ihm einen Ordnungsruf erteilt. Wanderwitz und Magwas kann man mit Fug und Recht als das „Duo-Infernale“ des Bundestags bezeichnen, wenn es […]