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Deutsche Wissenschaftler: CO₂ spielt nicht die entscheidende Rolle für das Klima!
Eine neue Studie zweier renommierter deutscher Chemiker, veröffentlicht auf der Internetseite der Uni Leipzig, sorgt für Aufsehen in der Klimaforschung. Entgegen der weit verbreiteten Lehrmeinung vertreten die beiden Wissenschaftler die These, dass nicht die klassischen Treibhausgase wie CO₂ hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt sind, sondern Stickstoff und Sauerstoff als Hauptbestandteile der Erdatmosphäre.
Die Chemiker Helmut Ullmann und Martin Bülow legen in ihrer Arbeit Berechnungen vor, die zeigen sollen, dass der Beitrag von Kohlenstoffdioxid (CO₂) und Methan zum Treibhauseffekt zu vernachlässigen sei. Stattdessen seien es die Gase Stickstoff und Sauerstoff, die zusammen 99 Prozent der Atmosphäre ausmachen, welche den Großteil der Erderwärmung verursachen würden.
Auch wenn es der politisch-mediale Komplex der Klimahysteriker nicht an die große Glocke hängt: Selbst das Umweltbundesamt, also eine nachgeordnete Behörde des Bundesumweltministeriums; weist auf seiner Internetseite in diese Richtung. Dort ist zu lesen: „Der intensivierte Stickstoffkreislauf beeinflusst das globale Klima. Manche der von ihm bedingten Prozesse verstärken die Erderwärmung.“
Tragende Säule des Klimaschwindels wankt
In ihrer jetzt vorgelegten Studie bringen die Forscher Ullmann und Bülow die tragende ideologische Säule des organisierten Klimaschwindels regelrecht ins Wanken: Die beiden Chemiker halten es für unzulässig, den globalen Treibhauseffekt ausschließlich Wasserdampf, CO₂ und anderen Spurengasen zuzuschreiben.
Die beiden Wissenschaftler widersprechen somit fundamental dem etablierten Modell des Klimaschwindels, das Regierungen, Vereinte Nationen und „99 Prozent der Klimawissenschaft“ nicht müde werden, zu betonen.
Demnach soll vor allem CO₂ für den angeblich „vom Menschen gemachten Klimawandel“ verantwortlich sein. Ullmann und Bülow halten dem entgegen, dass auch Stickstoff und Sauerstoff Wärme aufnehmen – zwar etwas weniger effektiv als die klassischen Treibhausgase, aber aufgrund ihrer schieren Menge in der Atmosphäre dennoch signifikant und mit Blick auf die Erwärmung ausschlaggebend. Die Studie stützt sich auf Experimente, die zeigen, dass sich Luft (99 Prozent Stickstoff und Sauerstoff) unter Erwärmung (Sonneneinstrahlung) ähnlich verhält wie reines CO₂.
Warum berichten die Mainstream-Medien so gut wie nicht über diese aktuelle und seriöse Studie aus Deutschland? Warum wird diese Arbeit von der regierungsamtlichen Klimahysterie totgeschwiegen? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen: Weil man aus ideologischen Gründen auf das Kohlendioxid fixiert ist. Weil sonst ein Lügengebäude einstürzen würde, auf dem nicht nur eine weltweite Milliardenindustrie aufbaut, sondern auch die „grüne“ Ideologie hierzulande beruht!
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Gain-of-Function für die nächste Pandemie: Gefährliche Virusexperimente auch in Deutschland

Die Gefahren der sogenannten Gain-of-Function-Forschung wurden durch SARS-CoV-2 einer breiten Öffentlichkeit bekannt: Wer den Ursprung des Virus hinterfragte, stieß rasch auf riskante Experimente, die im Wuhan-Institut durchgeführt wurden. Seither stehen derartige Forschungen in der Kritik. In Deutschland will man sich dem jedoch bislang nicht so recht anschließen: Hier schreckt man nicht einmal inmitten einer sogenannten Pandemie davor zurück, solche Umtriebe in der Hauptstadt zu fördern – und das unter der Leitung von Christian Drosten.
Im April 2023 berichteten wir über einen verheerenden US-Senatsbericht, der den Ursprung von SARS-CoV-2 und Vorgänge im Wuhan-Institut in China analysierte. Dabei kamen diverse Sicherheitslücken im Labor und Vertuschungsversuche der chinesischen Regierung ans Tageslicht, die die Autoren zu folgendem Fazit brachten: „Eine überwiegende Zahl von Beweisen in diesem Bericht deutet darauf hin, dass es zwei separate unbeabsichtigte Laborlecks gab, die auf den Herbst 2019 in Wuhan, China, zurückgehen, mit signifikanten Beweisen dafür, dass COVID-19 ein im Labor erzeugtes und verändertes Virus war.“ (Mehr dazu: „US-Senatsbericht: Im Wuhan-Labor wurden schon vor der ‚Pandemie‘ Covid-Vakzine entwickelt„)
Damit rannte man bei den zahlreichen Kritikern der Gain-of-Function-Experimente offene Türen ein. Schon einige Monate vor Veröffentlichung des Senatsbericht hatte Corona-Papst Anthony Fauci, dessen Behörde die umstrittene Forschung in China förderte, seinen Rücktritt bekannt gegeben. Eine der Stimmen, die nicht nur Fauci, sondern auch seinem deutschen Quasi-Pendent Christian Drosten vorwerfen, die Öffentlichkeit über den wahren Virusursprung getäuscht zu haben, ist der Physik-Professor Roland Wiesendanger, der sich eingehend mit Auffälligkeiten in der Gensequenz von SARS-CoV-2 befasst hat – unter anderem der sogenannten Furin-Spaltstelle, die gemäß eines Forschungsantrags von 2018 im Wuhan-Labor in SARS-Coronaviren eingebaut werden sollte, um das „Pandemie-Potenziel“ zu demonstrieren.
In einem aktuellen Artikel in der Berliner Zeitung bekräftigt Wiesendanger seine Kritik an gefährlichen Virusmanipulationen im Labor und prangert das Desinteresse der deutschen Bundesregierung an. Die zeigte sich auf eine AfD-Anfrage Ende 2021 regelrecht schulterzuckend, was die Risiken dieser Forschungen und ihre Durchführung in Deutschland angeht:
Beim erwähnten Aufruf in „Lancet“ handelte es sich um ein Pamphlet, das nach Ansicht von kritischen Wissenschaftlern Nachforschungen zum Laborursprung des Virus verhindern sollte – eine „Verteidigung einer evidenzbasierten Aufklärung“ sahen hier die wenigsten, denn im Text hieß es wörtlich: „We stand together to strongly condemn conspiracy theories suggesting that COVID-19 does not have a natural origin.“ Übersetzt: „Wir verurteilen gemeinsam aufs Schärfste Verschwörungstheorien, die darauf schließen lassen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat.“ Die unprofessionelle Delegitimierung dessen, was heute mehrheitlich als Wahrheit betrachtet wird, als „Verschwörungstheorie“, ließ tief blicken.
Zu einer Einsicht kam man in Deutschland inzwischen wohl nicht. In seinem Artikel vom 1. Oktober 2024 prangert Wiesendanger an:
Bedenklich dabei ist, dass man auf nationaler Ebene keinerlei Risiken erkennen kann oder will, wenn mitten in Berlin hochrisikoreiche Gain-of-function-Experimente, u.a. mit Mers-Coronaviren, welche für den Menschen deutlich gefährlicher als Sars-Viren sind, durchgeführt werden, während man auf internationaler Ebene die Tatsache, dass solche hochproblematischen virologischen Experimente im Zentrum der Stadt Wuhan – einer 11-Millionen-Einwohner-Metropole – durchgeführt wurden, mittlerweile als großen Fehler ansieht.
Auch die Mitfinanzierung hoch risikoreicher virologischer Forschung vonseiten deutscher Förderorganisationen – insbesondere bei deren Durchführung mit Kooperationspartnern in anderen Ländern mit niedrigeren Sicherheitsstandards – muss hinterfragt werden und auf den Prüfstand kommen.
Forschung mit MERS-Coronaviren für die nächste „Pandemie“
Er verweist hier auf das sogenannte RAPID-Projekt an der Charité, das für „Risk Assessment in Prepandemic Respiratory Infectious Diseases“ steht. „Am Beispiel des MERS-Corornavirus wird erforscht, wie sich respiratorische, zoonotische Viren zu pandemischen Erregern entwickeln“, heißt es dazu auf der Charité-Website. Diese Viren werden als guter Kandidat für eine neue Pandemie gehandelt – etwa vom EU-„Vaccelerate“-Programm. RAPID besteht aus 9 Teilprojekten, von denen das zweite in der „Identifizierung von Wirtsfaktoren durch loss-of-function und gain-of-function-Versuchen“ besteht.
Koordiniert wird das Projekt von Prof. Dr. Christian Drosten.
Gefördert wird RAPID über das „Nationale Forschungsnetz zoonotische Infektionskrankheiten“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die letzte Fördersumme in Höhe von 759.355 Euro floss 2020 bis 2023 an die Charité für das Teilprojekt „Risikobewertung bei präpandemischen respiratorischen Infektionserkrankungen“. In der Beschreibung wird direkt auf Unterprojekt 2, also die Gain-of-Function-Forschung verwiesen:
Von aktuellen Förderungen für RAPID liest man auf der Website des BMBF nichts, allerdings flossen diese Gelder inmitten der (laut Narrativ) schrecklichsten Pandemie aller Zeiten, die auf eben solche Forschungen zurückgehen dürfte. Wie passt das zusammen? (Für Interessierte: Selbstverständlich wird auch an einem Impfstoff für MERS-Coronaviren gearbeitet.)
Keine Transparenz
Transparenz darüber, wo solche Experimente durchgeführt werden, lässt man gemeinhin vermissen – das wurde selbst in einem FAZ-Artikel aus 2023 angeprangert. Dort gaben sich immerhin zwei deutsche Befürworter dieser Forschungen zu erkennen: Linda Brunotte vom Institut für Virologie an der Universität Münster, die beteuert, „[k]ein Virus sei bislang aus ihrem Labor herausgekommen, kein Unfall passiert“, und Stephan Becker, Leiter des Marburger Virologie-Instituts, der findet, man müsse bei GoF-Experimenten „im Einzelfall Nutzen und Risiken zu bewerten“. Der Artikel beschreibt einen rapiden Anstieg von Laboren weltweit: Verteilt über 27 Ländern soll es Stand März 2023 schon gut 50 Labore der höchsten Sicherheitsklasse gegeben haben, weitere 18 sollen in den nächsten Jahren eröffnen. Vor zehn Jahren habe es nur etwa halb so viele gegeben. Gain-of-Function-Forschungen finden aber nicht nur in Laboren der höchsten Sicherheitsklasse statt.
Die Menschen, die in der Nähe solcher Labore leben, haben zumeist keine Ahnung, womit dort hantiert wird und welche gefährlichen Versuche durchgeführt werden. Beruhigend ist das nicht: Dass man „der Wissenschaft“ nicht blind vertrauen sollte, haben die vergangenen Jahre jedenfalls hinreichend bewiesen.
Das Ende vom Staate Israel
Das Projekt der Gründung des Staates mit Namen Israel war ein Resultat des Kolonialismus. Die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs schlossen am 16. Mai 1916 ein Geheimabkommen, in dem sie die Aufteilung des Nahen Ostens zu ihren Gunsten vereinbarten, obwohl das Gebiet zu dem Zeitpunkt der Türkei gehörte.
Die Türkei kämpfte im Ersten Weltkrieg auf der Seite Deutschlands. Es gelang Großbritannien, die Araber für ihren Kampf einzuspannen, denen man ihren eigenen Staat versprach. Eine Lüge, die an die Öffentlichkeit kam, als die Russen nach der Revolution alle Geheimvereinbarungen der Presse übergaben.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde also der Nahe Osten zwischen Großbritannien und Frankreich aufgeteilt. In ihrer Zuversicht auf einen Sieg hatten die Briten bereits am 2. November 1917 die berühmte Balfour Erklärung an Lord Rothschild übergeben, die den Juden einen eigenen Staat in Palästina versprach:
„Die Regierung seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen verbunden, wenn Sie diese Erklärung
Causa Hopkins: Finden Sie die Straftat?
Dieser Fall sollte, ja muss, vor dem Bundesverfassungsgericht landen.
Milosz Matuschek
Der amerikanische und in Berlin ansässige Autor CJ Hopkins wurde für Tweets, auf denen Teile seines Buchcovers zu sehen war, in einem Revisionsverfahren vor dem Berliner Kammergericht schuldig gesprochen – nach Freispruch in erster Instanz; die Staatsanwaltschaft war in Revision gegangen. Auf politischen Druck oder tiefe juristische Überzeugung hin?
Der Autor habe verbotene Propagandamittel verwendet. Das Zeigen einer Corona-Maske mit kaum sichtbarem Hakenkreuz das von dem Cover eines unmissverständlichen Buches mit dem Titel „The New Normal Reich“ stammt, sei verboten und zudem eine Verharmlosung des NS-Regimes, befand die Berliner Richterin.
Krieg gegen die Volkssouveränität
Grundrechtswidrige internationale Verträge bedrohen derzeit die Souveränität der Schweiz. Das Beispiel der Eidgenossenschaft zeigt, wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker global bekämpft wird.
Michael Straumann
Zum Stand der WHO-Verträge: Die Weltgesundheitsversammlung nahm die Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften an. Der WHO-Generaldirektor kann künftig Pandemien bereits beim leisesten Verdacht ausrufen. Die Abstimmung zum Pandemiepakt wurde auf nächstes Jahr verschoben.
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU sind erwartungsgemäss ins Stocken geraten. Die Schweiz möchte im neuen Vertragspaket mit der EU mittels einer
Zensur bei Impfkritik – Gelöschter Artikel enthüllte „Turbo-Krebs“ nach Impfungen
Die jüngsten Änderungen zweier Artikel auf Nau.ch werfen ernsthafte Fragen darüber auf, wie die Massenmedien mit Informationen über Impfschäden umgehen. Der erste Artikel thematisierte ausführlich „Turbo-Krebs“ nach Impfungen, Todesfällen und die Kritik an der mRNA-Technologie. Doch dieser wurde gelöscht und durch einen deutlich abgeschwächten Bericht ersetzt, in dem diese kritischen Details fehlen. Das wirft die Frage auf: Was kann man den Massenmedien noch glauben? Wer gibt den Auftrag, solche Inhalte zu ändern? Wessen Interessen werden hier geschützt?
Gegenüberstellung der Änderungen:
Erster Artikel, der gelöscht wurde, hier zu finden. | Zweiter Artikel, der hier zu finden ist. |
---|---|
Erwähnung von „Turbo-Krebs“ bei jungen Frauen nach der Impfung. | Keine Erwähnung von „Turbo-Krebs“ oder der Betroffenen. |
Kritik an der „unzureichend getesteten mRNA-Technologie“. | Abgeschwächte Kritik, ohne detaillierte Risiken der mRNA-Technologie. |
Fallbeispiele von Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung. | Keine spezifischen Beispiele oder Erwähnungen von Todesfällen. |
Statistische Hinweise zur Übersterblichkeit nach der Impfung. | Keine Statistiken oder Zahlen zu Übersterblichkeit und Krebs. |
Die Löschung des ersten Artikels und seine Ersetzung durch eine verharmlosende Version offenbaren, wie systematisch Impfschäden in den Medien heruntergespielt werden.
Diese systematische Verharmlosung lässt Zweifel an der Unabhängigkeit der Berichterstattung aufkommen.

Einordnung des Septembers 2024 in die DWD-Zeitreihe
Kein Treibhauserwärmungssignal erkennbar. Teil 1
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
– Der September wurde zwischen 1942 bis 1987 kälter
– Erst ab 1988 bis heute wurde der September angenehm wärmer.
– Die CO₂ Konzentrationen haben jedoch ständig zugenommen.
– Wir brauchen mehr Natur- und Umweltschutz und mehr CO₂ in der Atmosphäre
September 2024: Schnitt: 15,41°C, sagt der DWD, doch der DWD hatte am 30.09. eine vorläufige Temperatur von 15,3 °C angegeben. Es fehlte also noch der 30. 09. Dieser letzte Tag war aber ziemlich kühl mit 10,3°C. Frage: Wie kommen die nun beim DWD von 15,3 auf 15,4°C mit dem kalten 30. Sept? Weitere Daten: Sonnenstunden 177, deutlich über dem Schnitt und auch reichlich Niederschlag mit knapp 103 l/m², siehe Grafiken
Zu den Temperaturen: Wir ordnen diesen September 2024 zunächst in die Messreihen seit 1942 ein, vor 82 Jahren in ein ganz anderes Deutschland mit anderen Grenzen, mit geringerem Lebensstandard, viel geringerem Energieverbrauch nebst viel geringerer Einwohnerdichte und ungleich mehr feuchten und nassen Naturflächen ein.
Vor allem die Bebauung und Asphaltierung der einst freien Flächen nehmen sekündlich zu: siehe Versiegelungszähler (Redaktionsschluss: 50 840 km²)

Grafik 2: Von 1942 bis 1987 sanken laut DWD die Septembertemperaturen, seit 1988 registriert der DWD eine ständige Erwärmung.
Erg: Zuerst 45 Jahre lang kälter werdend, dann kein Temperatursprung, sondern ab 1988 Wechsel in eine angenehme Septembererwärmung. Schon mit dieser September-Temperaturgrafik aufgezeichnet nach den Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist die Behauptung einer steten Erwärmung durch Treibhausgase widerlegt.
Die Treibhauskirche behauptet, dass die neuzeitliche Erwärmung durch Treibhausgase verursacht ist, hauptsächlich durch CO₂ und für deren Anstieg in der Luft sind wiederum die Menschen verantwortlich.
Kohlendioxid kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann 1988 mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und für die Erwärmung verantwortlich sein.
Ganz anders sieht der CO₂-Verlauf aus, gemessen am Mouna Loa:

Grafik 3: Steiler CO₂-Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre seit 1958, dem Messbeginn am Mouna Loa, momentan 423 ppm. Im Gegensatz dazu setzte seit 1988, eigentlich erst so richtig ab 1998 der September mit seiner Septembererwärmung ein.
Erkenntnis: Zwischen der Trendliniensteigung des Monates September und der Mauna Loa CO₂-Steigungskurve gibt es erst ab 1999 bis heute eine Zufallskorrelation. Davor gingen beide Kurven vollkommen eigene Wege. Somit gibt es keinen erkennbaren Wirkungszusammenhang zwischen Kohlendioxid und Temperaturverlauf.
Der Deutsche Wetterdienst selbst zeigt mit seinen Daten, dass die Treibhaustheorie falsch ist.
Zu den DWD-Stationen damals und heute: Flächige Zunahme der Wärmeinseleffekte (WI)
1) In den letzten 100 Jahren hat der DWD sein Stationsnetz vollkommen ausgetauscht. Und die Stationen, die noch namentlich mitwirken für den Schnitt, standen einst an viel kälteren Standorten wie heute. Die Städte und Gemeinden waren noch viel kleiner, der Energieverbrauch je Einwohner viel geringer.
2) Außerdem hat sich seit der Einheit die Messerfassung der Temperaturen geändert. Bei den Wetterstationen wurde die englische Wetterhütte abgeschafft, auf digitale Erfassung im Freien (nicht beschatttet) umgestellt. Die Erwärmungswirkung aller Sonnenstunden müssen wirken können.
3) Seit 1942 hat sich Deutschland vollkommen wärmend verändert durch Asphaltierung, Bebauung und Trockenlegungen der freien Landschaft. Vor allem in sonnenreichen Monaten trocknet auch der Boden in Feld, Wald und Fluren aus und die Verdunstungskühlung ging verloren, so dass die vom sonnenbeschienenen Boden aufsteigende Luft auf das Digitalthermometer trifft.
Wenn nicht Kohlendioxid und Treibhauseffekt, was hat dann zur angenehmen September-Erwärmung seit 1988 bis heute geführt? Antwort: Es gibt natürliche Gründe und vom Menschen verursachte
Die natürlichen Gründe sind vielfältig: Das Klima ändert sich immer. Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, (Ursache dafür ist der Jetstream), Bewölkungsabnahme, die Zunahme der Sonnenstunden, leichte Abnahme der Niederschläge, kosmische Strahlung, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Die erwärmende Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen hat die Strahlungsintensität zusätzlich zu den Sonnenstunden verstärkt: und örtliche Regionale Wetter- und Klimabedingungen.
Der anthropogene Einfluss: Die weitere Zunahme der Wärmeinselflächen, die Bebauung und Asphaltierung, sowie die großflächige Trockenlegung der Landschaft, der Felder, Wälder, Wiesen und Fluren. Dadurch sinkt die Verdunstungskälte zusätzlich.
Unser Hauptgrund: Die Zunahme der Sonnenstunden – siehe Grafik 2 beim Monat September betrachten wir als Hauptgrund der Septembererwärmung, zumal die Luftreinhaltemaßnahmen, die Intensität der Strahlung zusammen mit der Umstellung der Temperaturerfassung im Freiland ohne Schatten sich gegenseitig verstärken. Zusammen mit dem abnehmenden Niederschlag und der nachlassenden Verdunstungskälte ergänzen sich die natürlichen Gründe.
Sonnenstunden als Hauptgrund des Temperaturverlaufes. Das zeigt auch diese Sonnenstunden-Grafik ab 1951

Grafik 4: Leider erfasst der DWD flächendeckend die Sonnenstunden erst seit 1951. Doch die Ähnlichkeit mit dem Temperaturverlauf seit 1942, siehe Grafik 2 ist auffällig.
Bei unseren Nachbarn aus Österreich bestätigt sich dieses Bild:

Grafik 5a,b: Sonnenscheindauer (für Österreich erst ab 1961 verfügbar) und Temperaturverlauf ähneln sich wie bei den Daten des DWD für Deutschland.
Erkenntnis aus den Grafiken: Vor 1987 haben die Sonnenstunden in Deutschland (und Österreich) abgenommen, die Septembertemperaturen sind gesunken, der September wurde kälter. Ab 1988 haben die Sonnenstunden zugenommen, der September wurde wärmer.
Und der angeblich erwärmende Treibhauseffekt?
Wir können keinerlei CO₂-Wirkungen beim Septembertemperaturverlauf erkennen Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Richtig ist der erste Teil der Definition, falsch ist der Schluss: „insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe“
Es müsste heißen: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen durch die ständige Vergrößerung der Wärmeinselflächen und durch natürliche Wetter- und Klimaveränderungen.
Nachgewiesenermaßen hat sich auch die Albedo der Erde in den letzten Jahrzehnten verringert, so dass die Energierückstrahlung ins All abgenommen hat.
Das Klima der Erde wird im Weltall gemacht, die Einflüsse der stets sich ändernden Weltallbedingungen, einschließlich Sonne führen zu den ständig sich ändernden natürlichen Wettereinflüssen auf der Erde und in Deutschland
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Wir sind gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren. Die feinsten Feststoffteilchen sollen dabei als Kondensationskeime für breite Kondensstreifen dienen aus denen dann ein weißer Schleier entsteht, der sich vor die Sonne setzt.
Was gegen heiße Sommertage hilft, haben wir hier in 15 Vorschlägen beschrieben.
Leider werden diese Maßnahmen nicht umgesetzt, weil sie tatsächlich helfen würden und die sommerlichen Temperaturspitzen tagsüber eindämmen würden. Diese Hilfsmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder andere angeblich CO₂-mindernde Maßnahmen, die man dann auch noch irrigerweise als klimaneutral bezeichnet. Unsere Vorschläge wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Davon sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier).
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern auf unser Geld zielt. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das.
Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission bestimmter Gase physikalische Realität und wird von uns nicht bestritten. Also das, wofür man fälschlicherweise den Begriff Treibhauseffekt nennt. Diesen Effekt gibt es, aber… Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad CO₂-Klimasensitivität wissenschaftlich hinterfragt und bestritten, u.a. durch diesen Artikel.
Ganz falsch ist und völlig unbegründet ist die politische Klimapanikmache der letzten Jahre, die sämtliche Erwärmung seit 1988 ausschließlich auf CO₂ und andere Treibhausgase zurückführt und dieses lebensnotwendige Gas CO₂ sogar als Klimakiller bezeichnet. Es ist eine Politik gegen die Schöpfung auf diesem Planeten.
Unser Standpunkt und unsere Motivation als Naturschützer: Die neuzeitliche Klimapanik mit CO₂ als Hauptsünde ist falsch und eine Neuerfindung des Geschäftsmodells Ablasshandel der Kirchen im Mittelalter.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Der Beitrag Einordnung des Septembers 2024 in die DWD-Zeitreihe erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Früher Wintereinbruch: Europa erwartet kühlen Herbstbeginn

Ein deutlich kühlerer Nordatlantik scheint für einen kühlen Herbstbeginn in Westeuropa zu sorgen. Von angeblich „überhitzten Meeren“ sind wir demnach noch weit entfernt. Gleichzeitig droht uns aufgrund des schwachen Polarwirbels ein sehr kalter Winter. Dadurch könnte sich aber auch die Heizsaison deutlich verlängern, was die Gasreserven belasten würde.
Westeuropa könnte in diesem Jahr einen ungewöhnlich frühen Start in die Heizperiode erleben. Aktuelle Wetterprognosen deuten auf einen Oktober mit Temperaturen deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt hin – eine Entwicklung, die sowohl Verbraucher als auch Energieexperten aufmerksam werden lässt. Die Vorhersagen für Deutschland zeichnen ein besonders kühles und nasses Bild für den kommenden Monat. In einigen Regionen wurden bereits erste Nachtfröste verzeichnet, was für diese Jahreszeit als außergewöhnlich gilt. In höheren Lagen besteht auch die Möglichkeit von erneuten Schneefällen.
Als mögliche Ursache für diesen kühlen Trend werden die unterdurchschnittlichen Wassertemperaturen im Nordatlantik diskutiert. Die kältere Meeresoberfläche könnte die Luftmassen abkühlen, die nach Europa strömen, was direkte Auswirkungen auf das Wetter hat. Immerhin wird das westeuropäische Wetter maßgeblich vom Atlantik und dem Golfstrom beeinflusst. Hinzu kommt ein äußerst schwacher Polarwirbel, der es in den kommenden Monaten der kalten arktischen Luft erlauben könnte, weit nach Süden vorzudringen. Dies erhöht die Möglichkeit eines sehr kalten Winters in Europa und Nordamerika.
Für Verbraucher und Energieversorger stellt dieser frühe Kälteeinbruch eine zusätzliche Herausforderung dar. Zwar sind die deutschen Gasspeicher mit einem Füllstand von über 95 Prozent gut gefüllt, dennoch könnte ein langer, kalter Winter die Versorgungslage belasten. Insbesondere dann, wenn infolge einer Eskalation im Nahen Osten auch die Flüssiggasversorgung aus dem Persischen Golf zum erliegen kommen würde. Gibt es dann noch einen wirklich sehr kalten Winter, wird es vielleicht eng.
Die aktuellen Wetterprognosen werfen auch Fragen zum Klimawandel auf. War es in der vergangenen El Niño-Saison (auch infolge des Wasserdampfs der Hunga Tonga-Eruption in der Stratosphäre) wärmer als üblich, scheint sich das Ganze wieder etwas zu drehen. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob sich diese Prognosen bewahrheiten. Unabhängig davon steht Europa ein meteorologisch interessanter Herbst bevor, der möglicherweise früher als gewohnt winterliche Züge annehmen könnte.
Schauen Sie nicht länger weg!
Egon W. Kreutzer
Sie denken, Sie leben vom Geld, das monatlich bei Ihnen aufs Konto kommt, weil Sie arbeiten, weil Sie Rente beziehen oder weil Ihnen Bürgergeld zugeteilt wird.
In Wahrheit leben Sie aber von den Sachen, die Sie sich von diesem Geld kaufen.
Wenn Sie nicht länger wegschauen, stellen Sie fest, dass die Sachen, von denen Sie leben, größtenteils nicht auf Bäumen wachsen, von wo Sie Ihnen direkt in die Hände fallen. Die allermeisten Sachen kommen aus Fabriken, sind so genannte „Industrieprodukte“. Sogar die meisten Lebensmittel, die in den Supermärkten die Regale füllen, kommen aus Fabriken der Lebensmittelindustrie.
Falls Sie noch arbeiten oder früher gearbeitet haben, hatten Sie höchstwahrscheinlich auch mit der Industrie zu tun. Entweder, weil sie selbst in einem Industriebetrieb gearbeitet haben, oder weil sie als Lieferant oder als Dienstleister für den Industriebetrieb tätig waren, oder weil sie Waren des Industriebetriebs abgenommen, transportiert, bzw. verkauft haben.

Mehr Alzheimer Krankheiten seit Corona-Imfpkampagne
In den vergangenen zwei Jahren haben mehrere Studien einen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und der Entwicklung neurologischer Komplikationen bei verschiedenen Arten von Hirnfunktionsstörungen, einschließlich der Alzheimer-Krankheit, aufgezeigt. TKP hat berichtet. Die jüngste dieser Studien von Roh JH et al “A potential association between COVID-19 vaccination and development of Alzheimer’s disease” (Roh JH, Jung I, Suh […]
Der Beitrag Mehr Alzheimer Krankheiten seit Corona-Imfpkampagne erschien zuerst unter tkp.at.

207 – So viele „deutschfeindliche“ Straftaten schon in diesem Jahr!
Von wegen „Rassismus gegen Weiße gibt es nicht“, wie die linke Aktivisten-Truppe „HateAid“ behauptet: Allein in diesem Jahr (Stichtag 17. September) registrierten die Landeskriminalämter bereits 207 Straftaten, die dem Deliktsbereich „deutschfeindlich“ zugeordnet werden. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Frage des AfD-Innenexperten Martin Hess hervor. Bei 24 Straftaten handelte es sich demnach um Gewaltdelikte.
„Zu den konkreten Ursachen der deutschfeindlichen Straftaten kann die Bundesregierung keine Angaben machen“, behauptet das Faeser-Ministerium unter Verweis auf die Ermittlungskompetenz der Landeskriminalämter.
Zuletzt war 2022 mit 340 „deutschfeindlichen“ Straftaten ein vorläufiger Höhepunkt in dieser Kategorie politisch motivierter Delikte erreicht worden. 1.240 Straftaten waren es insgesamt bis 2023. Die gesonderte Ausweisung in der Kriminalstatistik war erstmals 2019 vom damaligen Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eingeführt worden.
Gemäß amtlichen Richtlinien werden Straftaten als „deutschfeindlich“ eingestuft, wenn „Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sie gegen eine Person aufgrund der tatsächlichen oder vermeintlichen deutschen Nationalität des Opfers verübt wurden.“ Gezählt werden laut Bundeskriminalamt (BKA) Taten, „bei denen sich Vorurteile auf die deutsche Nationalität beziehen.“
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Kim Dotcom nur gesperrt? Er hatte auf Sado-Pädophilie Hunter Bidens hingewiesen

Auf Sozialen Medien wird man häufig dafür gesperrt, weil man auf Dinge hinweist, die andere verbrochen haben. Ohne Beweise ist dies oft nicht möglich – doch die Beweise können so problematisch sein, dass man von den Netzwerken verbannt wird. Kim Dotcom könnte dies unabsichtlich passiert sein. Sein Verschwinden kann damit zusammenhängen, dass er ein Foto von Hunter Biden präsentierte, welches diesen mit einer sexuellen Praktik mit einer Minderjährigen zeigte. Inzwischen ist ein neueres Foto von Dotcom aufgetaucht, das ihn mit Frau und Kind am 29. September zeigt.
Viele Nutzer von X (ehem. Twitter) sorgen sich um den Verbleib des ehemaligen Hackers und heutigen Systemkritikers und „Informationskriegers“ Kim Dotcom. Ihm droht in Neuseeland die Abschiebung in die USA, wo er möglicherweise jahrzehntelang ins Gefängnis muss. Report24 berichtete: Seit Wochen verschollen: in seinen letzten Postings kritisierte Kim Dotcom Israel scharf.
Zahlreiche Internetanwender, aber auch freie Medien recherchierten und fanden das Profil von Kim Dotcoms Ehefrau Liz auf Instagram. Dort wurde, datiert mit 29. September, das jüngste Lebenszeichen des „Hacktivisten“ gesichtet. Weiters kursiert ein Screenshot, welcher die Sperre von Dotcoms Account belegen soll.
Dotcom hatte auf X die kriminellen Hintergründe von Joe Bidens Sohn Hunter Biden thematisiert und dabei Bilder bzw. Links auf Bilder veröffentlicht, welche mutmaßliche Straftaten zeigen. Eigentlich wollte er damit auf Gewalt gegen Frauen hinweisen – auf einem der Bilder würgt Biden eine Frau. Was Dotcom nicht gewusst haben soll: Die gewürgte Frau ist noch minderjährig. Es wird vermutet, dass Dotcoms Account wegen „Veröffentlichung eines pädophilen Bildes“ stillgelegt wurde. Der Linie von Elon Musk hinsichtlich Zensur und Informationsfreiheit entspricht dieses Vorgehen nicht.
Wer die oben dargestellten Adressen eingibt, braucht starke Nerven. Der erste Link verweist auf eine Seite, welche sich mit den Inhalten des mittlerweile als echt bestätigten Hunter Biden Laptop beschäftigt und wo zahlreiche explizite Fotos zu sehen sind. Der zweite Link setzt dies in Relation zu einem Posting von US-Präsident Joe Biden, wo er sich gegen Gewalt gegen Frauen ausspricht. Der dritte Link zeigt konkret stark vergrößert das Bild, wo Hunter Biden die Minderjährige würgt.
Die US-Regierung hat Berichte über den Laptop des Präsidentensohnes über lange Zeit hinweg widerrechtlich unterdrückt und sogar von russischer Desinformation gesprochen. Der Fall zeigt, dass der angebliche Kampf gegen Fake News nur ein Kampf gegen die Wahrheit und gegen freien Journalismus ist. Sogar Meta-Chef Mark Zuckerberg hat sich inzwischen für die Unterdrückung dieser Nachrichten entschuldigt, sie wäre auf Druck der US-Regierung passiert.
Gegen die Theorie, dass Dotcom deshalb gesperrt wurde, spricht die Tatsache, dass Dotcoms betreffendes Posting bis heute auf X sichtbar ist – es wurde vom sozialen Netzwerk weder gesperrt noch gelöscht.
Hunter Bidens Laptop soll aber nicht nur auf kriminelle Handlungen des Präsidentensohns hinweisen. In Chatverläufen wird immer wieder ein Pedo-Pete erwähnt. Dabei soll es sich um den US-Präsidenten selbst handeln.