Kategorie: Nachrichten
Vereinte Nationen testen digitales ID-System zur Impfstoffverfolgung in Afrika als Pilotprojekt für globalen Einsatz
Frank Bergman
Die Vereinten Nationen haben in mehreren afrikanischen Ländern ein neues digitales Ausweissystem für Impfstoffe getestet, mit dem Ziel, diese Technologie später weltweit in großem Umfang einzuführen.
Dieser Plan, der in Berichten als „umfassende Initiative“ bezeichnet wird, findet mittlerweile auf dem gesamten Kontinent Anwendung. Das digitale ID-System wird von der UN-Entwicklungsagentur (UNDP), dem UN-Innovationsnetzwerk und der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) vorangetrieben. Es ist ein zentraler Bestandteil des sogenannten Global Digital Compact der UN.
Die UN betonen, dass diese Initiativen den Zugang zu Dienstleistungen verbessern und die „digitale Integration“ fördern sollen. Kritiker weltweit äußern jedoch Bedenken, dass solche Programme große, zentralisierte Überwachungsnetze schaffen könnten, die anfällig für Missbrauch sind, insbesondere ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen.
Nachdem die UN ihre Initiativen in Kenia formalisiert haben, werden die Programme nun auch in Äthiopien und Eswatini (ehemals Swasiland) umgesetzt. Diese digitalen ID-Programme werden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Regierungen eingeführt. In Äthiopien ist die Regierung verantwortlich für die Organisation der Personalausweisregistrierung, wobei der Plan umfassende Bereiche wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Bildung abdeckt.
In Eswatini führte das UNDP gemeinsam mit der Regierung eine Bewertung der digitalen Bereitschaft durch. Ziel war es, festzustellen, ob die bestehende digitale Infrastruktur des Landes geeignet ist, digitale ID-Programme zu unterstützen. Das Ergebnis zeigte, dass Eswatini bisher nicht vollständig darauf vorbereitet ist. Es besteht Bedarf an Investitionen in die digitale Infrastruktur, die Schulung von Personal sowie den Ausbau öffentlicher und privater digitaler Dienste. Die UN-Vertreter betonten, dass die Bewertungsergebnisse genutzt werden sollen, um einen Fahrplan zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur und der Kompetenzen der Mitarbeiter zu erstellen. Sobald diese Vorbereitungen abgeschlossen sind, plant die Regierung, die digitalen IDs der UN einzuführen.
Beamte der Regierung von Eswatini bestätigten, dass die Ergebnisse der UN-Bewertung in die nationale Strategie zur digitalen Transformation einfließen und letztlich zu „integrierten digitalen Dienstleistungen“ führen sollen.
Digitale ID-Projekte, die weltweit diskutiert oder getestet werden, sind jedoch oft umstritten. Sie stoßen auf Widerstand von Verfechtern des Datenschutzes und der Sicherheit und finden meist nur begrenzte Akzeptanz.
Die UN treibt die Erprobung digitaler ID-Systeme in Afrika dennoch weiter voran. Im Jahr 2023 begann die Organisation mit der Erprobung eines fortschrittlichen digitalen Ausweissystems in Kenia. Dieses System nutzt moderne Technologien, um den Impfstatus von Bürgern zu verfolgen. Es sieht vor, dass bei der Geburt eines Kindes, sobald die erste Impfung erfolgt, die Fingerabdrücke von vier Fingern des Babys gescannt werden. Zusätzlich werden biometrische Stimmdaten der Eltern erfasst. Diese Daten sollen in die digitale ID jedes Einzelnen integriert werden und können ein Leben lang überwacht und aktualisiert werden.
Vorhersage 2025: Trump enthüllt die JFK-„Wahrheit“ … und vielleicht auch 9/11
Kit Knightly
Im ersten Teil dieser Serie schrieb ich, dass ein Hauptthema von Donald Trumps zweiter Amtszeit als Präsident darin bestehen würde, die falschen „Anti-Establishment“-Behauptungen, die er während seiner ersten Amtszeit aufgestellt hat, erneut zu bekräftigen.
Das spiegelt den größten Teil des Agenda 2030/Great Reset/New Normal-Plans seit 2022 wider, bei dem es darum geht, die aus der Covid-Ära stammende Erkenntnis auszulöschen: Nationale Regierungen sind Franchises einer globalen Machtstruktur und keine eigenständigen, souveränen Mächte.
Unsere vierte Vorhersage würde diese beiden Ziele unterstützen.
Ich denke, dass sie in diesem Jahr die sogenannte „wahre Geschichte“ der Ermordung von JFK und vielleicht auch von 9/11 enthüllen werden. Natürlich nicht die wirkliche Wahrheit, sondern eine begrenzte Ausweichgeschichte. Diese könnte durch die „zufällige“ Freigabe oder das Durchsickern von Dokumenten ans Licht kommen – oder durch das stets nützliche Werkzeug der Erzählung: den falschen Whistleblower.
Diese Ausweichgeschichte wird möglicherweise sogar einige zulässige Halbwahrheiten enthalten, wie es die besten Lügen immer tun.
Das Ziel bleibt wie immer: Einen Teil der Täuschung aufzugeben, während der Kern der offiziellen Darstellung geschützt wird. Es wird Material für eine wilde, aber sorgfältig kuratierte Debatte geliefert und – ähnlich wie bei der Umbenennung von X (ehemals Twitter) durch Elon Musk – eine leere Illusion von „echtem Wandel“ geschaffen. Dabei bleibt der einzige echte Wandel weiterhin negativ.
Worin könnten diese „Enthüllungen“ bestehen?
Die Möglichkeiten sind zahlreich. Sie könnten behaupten: „Oswald wurde vom Mossad ausgebildet“ oder „hatte einen sowjetischen Kontaktmann“, aber er bleibt natürlich der Hauptschütze.
Oder sie „enthüllen“, dass die CIA wusste, dass die 9/11-Flugzeugentführer aus den USA kamen, oder die Behörden die Anschläge geschehen ließen – jedoch nicht, dass Sprengsätze zuvor platziert wurden.
Sie könnten Saudi-Arabien oder Israel beschuldigen oder sogar „schurkische Elemente innerhalb des US-Sicherheitsapparats“. Die Richtung wird von den Bedürfnissen des Augenblicks bestimmt.
Wie auch immer die Enthüllungen aussehen, sie werden nichts Konkretes enthalten. Stattdessen gibt es „geheime Akten“, in denen pensionierte Generäle oder ehemalige Geheimdienstchefs vage, aber andeutungsreiche Aussagen machen: „Vorläufige Untersuchungen deuten auf Kontakte zu bekannten Mossad-Agenten hin“, „Eine mögliche Beteiligung der Saudis kann nicht ausgeschlossen werden“ oder „Oswald könnte im Nahen Osten ausgebildet worden sein.“
Solche Aussagen bieten Raum für Diskussionen und ermöglichen die Leugnung, während sie milden Verschwörungstheorien Legitimität verleihen und öffentliche Kontroversen auslösen.
Darauf folgen Faktenchecks:
„Verschwörungstheoretiker behaupten, die freigegebenen Akten beweisen eine Vertuschung – hier ist, warum sie falsch liegen.“
Doch diese Entkräftungen werden so durchsichtig sein, dass sie die Debatte nur anheizen und den „Verschwörungstheoretikern“ das Gefühl geben, sie würden gewinnen.
Schon bald wird die offizielle Geschichte von JFK und/oder 9/11 durch eine neue inoffizielle, offizielle Geschichte ersetzt. Diese schützt weiterhin die Täter, lenkt die „Normalos“ ab und gibt skeptischen Randfiguren ein wenig Legitimität.
Die Zeichen sind bereits da
Donald Trump hat im Wahlkampf mehrfach versprochen, „Geheimakten“ freizugeben. Im Juni erneuerte er dieses Versprechen für die JFK-, 9/11- und Epstein-Akten. Der Telegraph berichtete im November darüber:
„Trump wird sich mit der CIA über die Freigabe der geheimen JFK-Akten streiten.“
Auch die Medien bereiten den Boden vor. Am 28. Dezember veröffentlichte die Daily Mail einen langen Artikel über den möglichen Inhalt der „geheimen Akten“, der offen die CIA als mögliche Drahtzieher hinter der Ermordung von JFK erwähnt.
Seit Tucker Carlson zu den „unabhängigen Medien“ gewechselt ist, thematisiert er vermehrt Verschwörungstheorien zu JFK und 9/11. Im Interview mit Jeffrey Sachs sprach er über eine mögliche CIA-Deklassifizierung und lobte deren potenzielle Bedeutung.
Ende 2024 tauchte ein „neues Video“ auf, das angeblich einen „saudischen Agenten“ zeigt, der die 9/11-Crash-Sites vorab filmte. Die New York Times behauptete, dies werfe „neue Fragen über saudische Verbindungen zu 9/11“ auf.
Auch in sozialen Medien kursieren vermehrt Beiträge, die JFKs Tod mit Israel in Verbindung bringen. Ein viraler Tweet, der behauptet, Israel habe JFK ermordet, erhielt über 200.000 Likes.
Die Bühne ist bereitet.
Wildcard-Vorhersage
Die „freigegebenen Akten“ könnten sowohl die CIA als auch den Mossad direkt mit 9/11 in Verbindung bringen. Dies könnte Israels Status in den Mainstream-Medien verändern und das Ende des US-Imperiums einläuten. Beides würde als Argument gegen Nationalismus und profitorientierten Imperialismus dienen – und für einen globalen Kontrollmechanismus plädieren.
Das Ziel bleibt: Einen Umbruch zu inszenieren, um den Übergang zu einer neuen, „besseren“ Normalität zu beschleunigen.
Wenn dazu einige alte und unvollständige Geheimnisse geopfert werden müssen – so sehen sie es wahrscheinlich als akzeptablen Preis.
Vorhersage 2025: Trump enthüllt die JFK-„Wahrheit“ … und vielleicht auch 9/11
Kit Knightly
Im ersten Teil dieser Serie schrieb ich, dass ein Hauptthema von Donald Trumps zweiter Amtszeit als Präsident darin bestehen würde, die falschen „Anti-Establishment“-Behauptungen, die er während seiner ersten Amtszeit aufgestellt hat, erneut zu bekräftigen.
Das spiegelt den größten Teil des Agenda 2030/Great Reset/New Normal-Plans seit 2022 wider, bei dem es darum geht, die aus der Covid-Ära stammende Erkenntnis auszulöschen: Nationale Regierungen sind Franchises einer globalen Machtstruktur und keine eigenständigen, souveränen Mächte.
Unsere vierte Vorhersage würde diese beiden Ziele unterstützen.
Ich denke, dass sie in diesem Jahr die sogenannte „wahre Geschichte“ der Ermordung von JFK und vielleicht auch von 9/11 enthüllen werden. Natürlich nicht die wirkliche Wahrheit, sondern eine begrenzte Ausweichgeschichte. Diese könnte durch die „zufällige“ Freigabe oder das Durchsickern von Dokumenten ans Licht kommen – oder durch das stets nützliche Werkzeug der Erzählung: den falschen Whistleblower.
Diese Ausweichgeschichte wird möglicherweise sogar einige zulässige Halbwahrheiten enthalten, wie es die besten Lügen immer tun.
Das Ziel bleibt wie immer: Einen Teil der Täuschung aufzugeben, während der Kern der offiziellen Darstellung geschützt wird. Es wird Material für eine wilde, aber sorgfältig kuratierte Debatte geliefert und – ähnlich wie bei der Umbenennung von X (ehemals Twitter) durch Elon Musk – eine leere Illusion von „echtem Wandel“ geschaffen. Dabei bleibt der einzige echte Wandel weiterhin negativ.
Worin könnten diese „Enthüllungen“ bestehen?
Die Möglichkeiten sind zahlreich. Sie könnten behaupten: „Oswald wurde vom Mossad ausgebildet“ oder „hatte einen sowjetischen Kontaktmann“, aber er bleibt natürlich der Hauptschütze.
Oder sie „enthüllen“, dass die CIA wusste, dass die 9/11-Flugzeugentführer aus den USA kamen, oder die Behörden die Anschläge geschehen ließen – jedoch nicht, dass Sprengsätze zuvor platziert wurden.
Sie könnten Saudi-Arabien oder Israel beschuldigen oder sogar „schurkische Elemente innerhalb des US-Sicherheitsapparats“. Die Richtung wird von den Bedürfnissen des Augenblicks bestimmt.
Wie auch immer die Enthüllungen aussehen, sie werden nichts Konkretes enthalten. Stattdessen gibt es „geheime Akten“, in denen pensionierte Generäle oder ehemalige Geheimdienstchefs vage, aber andeutungsreiche Aussagen machen: „Vorläufige Untersuchungen deuten auf Kontakte zu bekannten Mossad-Agenten hin“, „Eine mögliche Beteiligung der Saudis kann nicht ausgeschlossen werden“ oder „Oswald könnte im Nahen Osten ausgebildet worden sein.“
Solche Aussagen bieten Raum für Diskussionen und ermöglichen die Leugnung, während sie milden Verschwörungstheorien Legitimität verleihen und öffentliche Kontroversen auslösen.
Darauf folgen Faktenchecks:
„Verschwörungstheoretiker behaupten, die freigegebenen Akten beweisen eine Vertuschung – hier ist, warum sie falsch liegen.“
Doch diese Entkräftungen werden so durchsichtig sein, dass sie die Debatte nur anheizen und den „Verschwörungstheoretikern“ das Gefühl geben, sie würden gewinnen.
Schon bald wird die offizielle Geschichte von JFK und/oder 9/11 durch eine neue inoffizielle, offizielle Geschichte ersetzt. Diese schützt weiterhin die Täter, lenkt die „Normalos“ ab und gibt skeptischen Randfiguren ein wenig Legitimität.
Die Zeichen sind bereits da
Donald Trump hat im Wahlkampf mehrfach versprochen, „Geheimakten“ freizugeben. Im Juni erneuerte er dieses Versprechen für die JFK-, 9/11- und Epstein-Akten. Der Telegraph berichtete im November darüber:
„Trump wird sich mit der CIA über die Freigabe der geheimen JFK-Akten streiten.“
Auch die Medien bereiten den Boden vor. Am 28. Dezember veröffentlichte die Daily Mail einen langen Artikel über den möglichen Inhalt der „geheimen Akten“, der offen die CIA als mögliche Drahtzieher hinter der Ermordung von JFK erwähnt.
Seit Tucker Carlson zu den „unabhängigen Medien“ gewechselt ist, thematisiert er vermehrt Verschwörungstheorien zu JFK und 9/11. Im Interview mit Jeffrey Sachs sprach er über eine mögliche CIA-Deklassifizierung und lobte deren potenzielle Bedeutung.
Ende 2024 tauchte ein „neues Video“ auf, das angeblich einen „saudischen Agenten“ zeigt, der die 9/11-Crash-Sites vorab filmte. Die New York Times behauptete, dies werfe „neue Fragen über saudische Verbindungen zu 9/11“ auf.
Auch in sozialen Medien kursieren vermehrt Beiträge, die JFKs Tod mit Israel in Verbindung bringen. Ein viraler Tweet, der behauptet, Israel habe JFK ermordet, erhielt über 200.000 Likes.
Die Bühne ist bereitet.
Wildcard-Vorhersage
Die „freigegebenen Akten“ könnten sowohl die CIA als auch den Mossad direkt mit 9/11 in Verbindung bringen. Dies könnte Israels Status in den Mainstream-Medien verändern und das Ende des US-Imperiums einläuten. Beides würde als Argument gegen Nationalismus und profitorientierten Imperialismus dienen – und für einen globalen Kontrollmechanismus plädieren.
Das Ziel bleibt: Einen Umbruch zu inszenieren, um den Übergang zu einer neuen, „besseren“ Normalität zu beschleunigen.
Wenn dazu einige alte und unvollständige Geheimnisse geopfert werden müssen – so sehen sie es wahrscheinlich als akzeptablen Preis.
Spike-Protein als Krankheitserreger erreicht den Mainstream
Metrodora Institute startet bahnbrechende Studien zu Long COVID und Impfkomplikationen
TrialSite berichtet über bahnbrechende Forschungskooperation zur Unterstützung von Long COVID- und Impfgeschädigten
TrialSite beleuchtet die kürzlich unterzeichnete Allianz zwischen der Non-Profit-Organisation React19, der Long COVID Foundation und dem Metrodora Institute. Diese Zusammenarbeit hat das Ziel, die Versorgungslücke für unterversorgte Patientengruppen mit komplexen chronischen Erkrankungen wie Long COVID und Impfkomplikationen zu schließen.
Das Metrodora Institute, React19 und die Long COVID Foundation kündigten den Start einer einzigartigen Partnerschaft an, um spezialisierte medizinische Versorgung, Forschung und Unterstützung für diese Patientengruppen bereitzustellen. Aktuell werden diese Patienten oft von der konventionellen Gesundheitsversorgung übersehen und sind stark unterversorgt.
Chris Cuomo vom CUOMO Project auf News Nation hatte kürzlich zwei Hauptakteure dieser Kooperation in seiner Sendung: Dr. Douglas Jones, ein zertifizierter Spezialist für Allergie und Immunologie, sowie Dr. Rohit Gupta, Vorstandsvorsitzender des Metrodora Instituts.
Cuomo teilte dabei seine eigenen Erfahrungen mit Long COVID und sprach über seine Zusammenarbeit mit Dr. Robin Rose bei Terrain Health. Er ermutigte sowohl Dr. Jones, der sich seit Beginn der Pandemie für Impfgeschädigte und Long COVID-Patienten einsetzt, als auch Dr. Gupta, einen führenden Biobanking-Experten, patientenzentrierte Lösungen für diese beiden heimtückischen Krankheiten zu entwickeln.
Cuomo erklärte, das Spike-Protein sei nach seiner Arbeit mit seinem Arzt ein zentraler Faktor, der sowohl Long COVID als auch Long Vax zugrunde liege. Diese Haltung bleibt kontrovers in der medizinischen Mainstream-Community, die weiterhin nicht vollständig von der Hypothese überzeugt ist, dass das Spike-Protein ein eigenständiger Krankheitserreger sei.
TrialSite hat inzwischen über zahlreiche Studien berichtet, die auf Probleme mit dem Spike-Protein im Zusammenhang mit Long COVID und Long Vax hinweisen.
Dr. Jones hob hervor, wie wichtig es ist, die vorherrschende Erzählung zu überwinden, die die individuellen Erfahrungen von Patienten oft abwertet. Gesundheitssysteme und Anbieter erklären Long COVID oder Long Vax häufig als Folge anderer Erkrankungen.
Die Forschung am Metrodora Institute konzentriert sich auf die Identifizierung von Biomarkern für beide Erkrankungen, um besser zu verstehen, wie sie entstehen und behandelt werden können.
Cuomo wies darauf hin, dass vermutlich zig Millionen Menschen weltweit mit Long COVID zu kämpfen haben. Er erkannte außerdem an, dass Impfschäden und Long Vax sehr real sind. Dr. Gupta sprach über die laufenden Studien am Metrodora Institute und erklärte, wie Patienten über die Plattform Metrodora Connect an der Forschung teilnehmen können.
Sehen Sie das News Nation Chris Cuomo Kurzinterview mit den Drs. Douglas Jones und Rohit Gupta – folgen Sie dem Link.
Spike-Protein als Krankheitserreger erreicht den Mainstream
Metrodora Institute startet bahnbrechende Studien zu Long COVID und Impfkomplikationen
TrialSite berichtet über bahnbrechende Forschungskooperation zur Unterstützung von Long COVID- und Impfgeschädigten
TrialSite beleuchtet die kürzlich unterzeichnete Allianz zwischen der Non-Profit-Organisation React19, der Long COVID Foundation und dem Metrodora Institute. Diese Zusammenarbeit hat das Ziel, die Versorgungslücke für unterversorgte Patientengruppen mit komplexen chronischen Erkrankungen wie Long COVID und Impfkomplikationen zu schließen.
Das Metrodora Institute, React19 und die Long COVID Foundation kündigten den Start einer einzigartigen Partnerschaft an, um spezialisierte medizinische Versorgung, Forschung und Unterstützung für diese Patientengruppen bereitzustellen. Aktuell werden diese Patienten oft von der konventionellen Gesundheitsversorgung übersehen und sind stark unterversorgt.
Chris Cuomo vom CUOMO Project auf News Nation hatte kürzlich zwei Hauptakteure dieser Kooperation in seiner Sendung: Dr. Douglas Jones, ein zertifizierter Spezialist für Allergie und Immunologie, sowie Dr. Rohit Gupta, Vorstandsvorsitzender des Metrodora Instituts.
Cuomo teilte dabei seine eigenen Erfahrungen mit Long COVID und sprach über seine Zusammenarbeit mit Dr. Robin Rose bei Terrain Health. Er ermutigte sowohl Dr. Jones, der sich seit Beginn der Pandemie für Impfgeschädigte und Long COVID-Patienten einsetzt, als auch Dr. Gupta, einen führenden Biobanking-Experten, patientenzentrierte Lösungen für diese beiden heimtückischen Krankheiten zu entwickeln.
Cuomo erklärte, das Spike-Protein sei nach seiner Arbeit mit seinem Arzt ein zentraler Faktor, der sowohl Long COVID als auch Long Vax zugrunde liege. Diese Haltung bleibt kontrovers in der medizinischen Mainstream-Community, die weiterhin nicht vollständig von der Hypothese überzeugt ist, dass das Spike-Protein ein eigenständiger Krankheitserreger sei.
TrialSite hat inzwischen über zahlreiche Studien berichtet, die auf Probleme mit dem Spike-Protein im Zusammenhang mit Long COVID und Long Vax hinweisen.
Dr. Jones hob hervor, wie wichtig es ist, die vorherrschende Erzählung zu überwinden, die die individuellen Erfahrungen von Patienten oft abwertet. Gesundheitssysteme und Anbieter erklären Long COVID oder Long Vax häufig als Folge anderer Erkrankungen.
Die Forschung am Metrodora Institute konzentriert sich auf die Identifizierung von Biomarkern für beide Erkrankungen, um besser zu verstehen, wie sie entstehen und behandelt werden können.
Cuomo wies darauf hin, dass vermutlich zig Millionen Menschen weltweit mit Long COVID zu kämpfen haben. Er erkannte außerdem an, dass Impfschäden und Long Vax sehr real sind. Dr. Gupta sprach über die laufenden Studien am Metrodora Institute und erklärte, wie Patienten über die Plattform Metrodora Connect an der Forschung teilnehmen können.
Sehen Sie das News Nation Chris Cuomo Kurzinterview mit den Drs. Douglas Jones und Rohit Gupta – folgen Sie dem Link.
Trump veröffentlicht ein Video, in dem er Netanjahu und die US-Nahostpolitik angreift
Der designierte Präsident Donald Trump veröffentlichte ein Video, in dem der Columbia-Professor Jeffrey Sachs die Nahostpolitik der USA und die Rolle des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu bei der Verwicklung der USA in Kriege enorm kritisiert.
In dem Video erklärt Sachs, Netanjahu sei „ein abgrundtief dunkler Hurensohn“, der die USA zu mehreren Fehlentscheidungen im Nahen Osten verleitet hat. Nun wolle Netanjahu, dass Amerika im Namen Israels einen Krieg gegen den Iran führe. Sachs fügt hinzu: „Netanjahu vertritt seit 1995 die Theorie, dass wir die Hamas und die Hisbollah nur dann beseitigen können, wenn wir die Regierungen stürzen, die sie unterstützen. Dazu gehören der Irak, der Iran und Syrien. Der Mann ist regelrecht besessen.“
Der Professor fuhr fort: „Netanjahu hat uns in endlose Kriege hineingezogen, und aufgrund des Einflusses, den all das auf die US-Politik hat, konnte er seinen Willen durchsetzen.“
Im Jahr 2002 hielt Netanjahu eine Rede vor dem US-Kongress, um die Amerikaner vom Kriegseintritt in den Irak zu überzeugen. „Wenn Sie Saddam und sein Regime beseitigen, garantiere ich Ihnen, dass dies enorme positive Auswirkungen auf die Region haben wird“, erklärte der israelische Premierminister. „Und ich denke, dass die Menschen, insbesondere die jungen Leute im benachbarten Iran, sagen werden, dass die Zeit solcher Regime und Despoten vorbei ist.“
Der Irak-Krieg hatte jedoch verheerende Folgen: Hunderttausende ermordete irakische Zivilisten, Tausende gefallene amerikanische Soldaten, Kosten in Billionenhöhe und eine Regierung in Bagdad, die eng mit Teheran verbündet ist. Das durch den Sturz von Saddams Regime entstandene Machtvakuum führte zudem zum Aufstieg von al-Qaida im Irak und schließlich zur Entstehung des Islamischen Staates.
Im Jahr 2019 vertrat die Mehrheit der Amerikaner die Meinung, dass der Irak-Krieg nicht gerechtfertigt war und ein Fehler gewesen sei.
Nachdem die USA Saddam Hussein gestürzt hatten, wählte das irakische Volk eine schiitisch dominierte Regierung, die enge Beziehungen zu Teheran unterhielt. Dies führte zu Besorgnis in Washington und bei seinen Verbündeten im Nahen Osten, da befürchtet wurde, dass ein „schiitischer Halbmond“ entstand, der sich vom Iran bis zur Hisbollah im Südlibanon erstreckte.
Professor Sachs erläutert, dass Präsident Barack Obama in Reaktion darauf die CIA anwies, eine Operation zu starten, die sunnitische militante Gruppen in Syrien unterstützte, die versuchten, Präsident Bashar al-Assad zu stürzen. Damals warnte die Defense Intelligence Agency ausdrücklich davor, dass die Unterstützung dieser sunnitischen Gruppen durch die CIA zur Entstehung eines islamischen Kalifats führen könnte.
Sachs‘ scharfe Kritik an der US-Außenpolitik und am Einfluss Israels auf Washington hat heftige Reaktionen ausgelöst. Hochrangige israelische Beamte griffen ihn direkt an. Der Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Chikli, bezeichnete Sachs als Teil einer „Randgruppe von Holocaust-Leugnern, Verschwörungstheoretikern und Blutverleumdungsfanatikern, die den Staat Israel ablehnen.“
Donald Trump Truth Social 03:50 PM EST 01/07/25 pic.twitter.com/HLnrAMfN3d
— Donald J. Trump Posts From His Truth Social (@TrumpDailyPosts) January 7, 2025
In dem Video, einem zweiminütigen Zusammenschnitt eines längeren Interviews, das von Wall Street Apes gepostet wurde, kritisiert Sachs die US-Medien dafür, nicht über die Unterstützung der CIA für die Opposition gegen Assad zu berichten. Er weist darauf hin, dass die New York Times die Operation, bekannt unter dem Namen Timber Sycamore, lediglich dreimal erwähnt habe.
Trotz dieser kritischen Aussagen bezeichnet sich Donald Trump weiterhin als „bester Freund“ Israels und hat versprochen, die Unterstützung für den jüdischen Staat nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus noch weiter auszubauen.
Trump veröffentlicht ein Video, in dem er Netanjahu und die US-Nahostpolitik angreift
Der designierte Präsident Donald Trump veröffentlichte ein Video, in dem der Columbia-Professor Jeffrey Sachs die Nahostpolitik der USA und die Rolle des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu bei der Verwicklung der USA in Kriege enorm kritisiert.
In dem Video erklärt Sachs, Netanjahu sei „ein abgrundtief dunkler Hurensohn“, der die USA zu mehreren Fehlentscheidungen im Nahen Osten verleitet hat. Nun wolle Netanjahu, dass Amerika im Namen Israels einen Krieg gegen den Iran führe. Sachs fügt hinzu: „Netanjahu vertritt seit 1995 die Theorie, dass wir die Hamas und die Hisbollah nur dann beseitigen können, wenn wir die Regierungen stürzen, die sie unterstützen. Dazu gehören der Irak, der Iran und Syrien. Der Mann ist regelrecht besessen.“
Der Professor fuhr fort: „Netanjahu hat uns in endlose Kriege hineingezogen, und aufgrund des Einflusses, den all das auf die US-Politik hat, konnte er seinen Willen durchsetzen.“
Im Jahr 2002 hielt Netanjahu eine Rede vor dem US-Kongress, um die Amerikaner vom Kriegseintritt in den Irak zu überzeugen. „Wenn Sie Saddam und sein Regime beseitigen, garantiere ich Ihnen, dass dies enorme positive Auswirkungen auf die Region haben wird“, erklärte der israelische Premierminister. „Und ich denke, dass die Menschen, insbesondere die jungen Leute im benachbarten Iran, sagen werden, dass die Zeit solcher Regime und Despoten vorbei ist.“
Der Irak-Krieg hatte jedoch verheerende Folgen: Hunderttausende ermordete irakische Zivilisten, Tausende gefallene amerikanische Soldaten, Kosten in Billionenhöhe und eine Regierung in Bagdad, die eng mit Teheran verbündet ist. Das durch den Sturz von Saddams Regime entstandene Machtvakuum führte zudem zum Aufstieg von al-Qaida im Irak und schließlich zur Entstehung des Islamischen Staates.
Im Jahr 2019 vertrat die Mehrheit der Amerikaner die Meinung, dass der Irak-Krieg nicht gerechtfertigt war und ein Fehler gewesen sei.
Nachdem die USA Saddam Hussein gestürzt hatten, wählte das irakische Volk eine schiitisch dominierte Regierung, die enge Beziehungen zu Teheran unterhielt. Dies führte zu Besorgnis in Washington und bei seinen Verbündeten im Nahen Osten, da befürchtet wurde, dass ein „schiitischer Halbmond“ entstand, der sich vom Iran bis zur Hisbollah im Südlibanon erstreckte.
Professor Sachs erläutert, dass Präsident Barack Obama in Reaktion darauf die CIA anwies, eine Operation zu starten, die sunnitische militante Gruppen in Syrien unterstützte, die versuchten, Präsident Bashar al-Assad zu stürzen. Damals warnte die Defense Intelligence Agency ausdrücklich davor, dass die Unterstützung dieser sunnitischen Gruppen durch die CIA zur Entstehung eines islamischen Kalifats führen könnte.
Sachs‘ scharfe Kritik an der US-Außenpolitik und am Einfluss Israels auf Washington hat heftige Reaktionen ausgelöst. Hochrangige israelische Beamte griffen ihn direkt an. Der Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Chikli, bezeichnete Sachs als Teil einer „Randgruppe von Holocaust-Leugnern, Verschwörungstheoretikern und Blutverleumdungsfanatikern, die den Staat Israel ablehnen.“
Donald Trump Truth Social 03:50 PM EST 01/07/25 pic.twitter.com/HLnrAMfN3d
— Donald J. Trump Posts From His Truth Social (@TrumpDailyPosts) January 7, 2025
In dem Video, einem zweiminütigen Zusammenschnitt eines längeren Interviews, das von Wall Street Apes gepostet wurde, kritisiert Sachs die US-Medien dafür, nicht über die Unterstützung der CIA für die Opposition gegen Assad zu berichten. Er weist darauf hin, dass die New York Times die Operation, bekannt unter dem Namen Timber Sycamore, lediglich dreimal erwähnt habe.
Trotz dieser kritischen Aussagen bezeichnet sich Donald Trump weiterhin als „bester Freund“ Israels und hat versprochen, die Unterstützung für den jüdischen Staat nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus noch weiter auszubauen.
Wie in Russland über Trumps außenpolitische Drohungen berichtet wird

Wird Trump für Frieden sorgen?
Donald Trump hat ein Video gepostet, in dem Prof. Jeffrey Sachs die völkermörderische Politik Israels scharf kritisiert. Das Video wurde daraufhin sehr breit geteilt. Die Aktion Trumps weckt nun Hoffnungen, dass er insgesamt einen Friedenskurs einschlägt sowie auch Israels Genozid und Kriegsverbrechen nicht mehr so unterstützt, wie das seine Präsidenten-Vorgänger gemacht haben. Zunächst zur Frage, […]
Der Beitrag Wird Trump für Frieden sorgen? erschien zuerst unter tkp.at.
Weltwoche Daily: Musk ist ein Glücksfall für Deutschland
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Totalitär: Linke wollten AfD-Parteitag abblocken.
- Musk, «der Zerstörer»? Falsch, er ist ein Glücksfall für Deutschland.
- Fake-News-Fabrik Brüssel.
- Kärnten wehrt sich gegen Windräder.
- Links-grüne Irrlehren: Noch unfähiger als die Politiker waren die Medien.
- Brände in Los Angeles: Sinnbild der kalifornischen Verlotterung.
- Trump will Grönland kaufen, unsere Journalisten sind ganz fasziniert.
- IT-Krise in der Armee: Wackelt Süssli?

NiUS LIVE: Das Geständnis
Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Waldemar Hartmann und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt zum Talk im NIUS Radio-Studio.
Die Themen heute:
- Noch 41 Tage bis zur Bundestagswahl. In der Kanzlerfrage sieht das ZDF-Politbarometer Robert Habeck jetzt auf Augenhöhe mit Friedrich Merz. Sind die Tage der Scholz-Kanzlerschaft damit gezählt?
- Mehr als 10.000 Demonstranten wollten den AfD-Parteitag in Riesa verhindern. Sie scheiterten am Großaufgebot der Polizei und an der Ruhe der AfD-Politiker. NIUS-Reporter waren vor Ort.
- Mark Zuckerberg lässt die nächste Bombe platzen. Facebook und Instagram wurden von der Biden-Regierung gezwungen, Fakten zu Nebenwirkungen der Covid-Impfung zu löschen. Er sei praktisch zur Corona-Zensur gezwungen worden.