Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die „Energiepolitik“ der unbelehrbaren EU-Kaste

Die „Energiepolitik“ der unbelehrbaren EU-Kaste

Von Edgar L. Gärtner

Nicht nur die deutsche „Energiewende“ steckt in der Sackgasse, sondern bald auch die Energiepolitik der EU, wenn diese sich nicht von der CO2-Klima-Ideologie löst und zum Pragmatismus der Anfangsjahre der (west)europäischen Einigung zurückfindet. (Wobei angemerkt werden muss, dass die Energiepolitik nach dem Lissabon-Vertrag gar nicht zu den Kernaufgaben der Europäischen Union gehört.) Zwar ist die EU als Ganzes in der Energieversorgung besser, weil diversifizierter aufgestellt als Deutschland. Doch scheint sich die neue EU-Kommission unter ihrer neuen/alten Chefin, der deutschen Ursula von der Leyen anzustrengen, den untragbaren Zustand des deutschen Energiesystems so bald wie möglich zu kopieren, indem sie an der selbstmörderischen Ideologie des „Green Deal“ festhält, der zur galoppierenden Deindustrialisierung der EU-Länder führen muss.

Die Wirtschaftsdaten sprechen eine klare Sprache: Deutschland befindet sich schon in der Rezession und weitere EU-Mitglieder sind nicht weit davon. Die EU, die nach den euphorischen Projektionen ihrer Wortführer schon im Jahre 2010 zur innovativsten und wachstumsstärksten Region der Welt geworden sein sollte, zeigt heute unübersehbare Symptome der Wettbewerbsschwäche gegenüber den USA und China. Aus diesem Grund fühlte sich der ehemalige EZB-Chef und Ministerpräsident Italiens Mario-Draghi bemüßigt, der EU-Kommission einen dicken Bericht über Möglichkeiten der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der EU-Länder vorzulegen. Eigentlich war dieser Report schon vor den Wahlen zum EU-Parlament im Juni 2024 fertig. Vermutlich weil er kritische Aussagen über den Zustand der EU enthält, wurde er aber erst im September veröffentlicht.

Ist Mario Draghi schizophren?

Hier der Kernsatz des Draghi-Berichts: „We have reached the point where, if we do not act, we will have to compromise our well-being, our environment or our freedom.“ Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg müssten wir uns ängstigen um unser Überleben, führt Mario Draghi weiter aus. Allein die Tatsache, dass die Strompreise in der EU dreimal und die Gaspreise sogar fünfmal so hoch sind wie in den USA sagt schon fast alles über den Stand der westeuropäischen Wettbewerbsfähigkeit. Da mutet es wie eine Manifestation der Schizophrenie an, wenn Draghi der EU-Kommission ausgerechnet die noch massivere staatliche Subventionierung der angeblich erneuerbaren unsteten Alternativ-Energien Wind und Sonne empfiehlt, aber gleichzeitig nichts dabei findet, dass die meisten EU-Länder die Ausbeutung ihrer z.T. bedeutenden Schiefergas-Vorkommen auf Druck grüner NGOs verboten haben.

Obendrein übergeht Draghi die Tatsache, dass der Weltmarkt für Solarpanele, Windräder und Batterien längst von Chinesen dominiert wird, die in den letzten Jahrzehnten systematisch die Kontrolle der Förderung, Aufbereitung und Verarbeitung strategischer Metalle wie Lithium, Kobalt, Kupfer und Nickel sowie der seltenen Erden in ihre Hand genommen haben. Heute kontrollieren Chinesen die Verarbeitung und den Markt der seltenen Erden zu ungefähr 90 Prozent. Bei Lithium erreicht die chinesische Kontrolle 60 Prozent, bei Kobalt sogar 65 Prozent und bei Nickel immerhin 35 Prozent. Deshalb hat sich die EU-Kommission dem „Minerals Security Partnership“ angeschlossen, das im September 2024 im Umkreis der UN-Vollversammlung in New York getagt hat. Diese Gegenoffensive gegen die chinesische Monopolisierungsstrategie wird von 14 westlichen Staaten getragen. Dabei stand die Frage der Finanzierung im Vordergrund. Deshalb nahmen auch BlackRock, Goldman Sachs und die Citigroup an dem Treffen teil. Die Frage, warum sich der Westen ausgerechnet für eine Energiepolitik entschieden hat, die die Abhängigkeit von China noch verstärken muss, war in New York aber offenbar kein Thema.

Rohöl bleibt strategische Ressouce

Immerhin erwähnt der Draghi-Report an fünf Stellen auch die Kernenergie – allerdings nur aufzählend neben anderen „sauberen“ Energiequellen. Empfehlungen für die Finanzierung der Entwicklung von modernen Kernkraftwerken (einschließlich SMR) sucht man darin vergebens. Dafür träumt Draghi offenbar vom Wasserstoff, den er sogar sechsmal erwähnt. Das Erdöl erwähnt er hingegen nur ein einziges Mal. Offenbar hält er das Öl, das immerhin noch ein Drittel des Energie-Endverbrauchs der EU deckt, im Einklang mit dem utopischen Weltbild der Grün-dominierten EU-Kommission, für einen auslaufenden Posten. Das aber ist ein großer Irrtum, denn ohne Erdöl und dessen Derivate wäre heute kein Verkehr möglich. Das gilt auch für den weitgehend elektrifizierten Schienenverkehr. Ganz zu schweigen von der petrochemischen Industrie, in der 14 Prozent der Ölimporte zu Kunstfasern und anderen heute lebenswichtigen Materialien verarbeitet werden. Erdöl ist und bleibt also für die EU eine strategische Ressource. Die EU-Kommission möchte auf diese aber offenbar verzichten und gibt damit der begonnenen Deindustrialisierung freien Lauf.

Der Ingenieur Samuel Furfari, ehemaliger leitender Beamter der EU-Kommission, hält es in seiner Analyse des Draghi-Reports für unentschuldbar, dass Draghi diese Ressource in seinem auf die Wettbewerbsfähigkeit der EU fokussierten Papier einfach übergeht, denn die Ölversorgung der EU, die 96 Prozent ihres Ölbedarfs importiert, ist abhängig von wichtigen geopolitischen Bedingungen. Die Geopolitik klammert Draghi in seinem angeblich auf strategische Fragen konzentrierten Papier aber unverständlicherweise aus. Furfari, der selbst kein Freund Wladimir Putins und dessen Politik ist, gibt sich überzeugt davon, dass die EU über kurz oder lang zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland zurückkehren wird. Statt auf die Versorgung mit Öl und Gas konzentriert sich EU auf die Elektrizitätsversorgung, die aber nur 23 Prozent ihres Energie-Endbedarfs ausmacht. Doch diese hat für die Brüsseler Kaste den Vorteil, für kurzsichtige politische Manöver geeignet zu sein.

Erdgas hat nichts mit dem Klima zu tun

Immerhin widmet sich Draghi etwas ausführlicher der Gasversorgung, hinterlässt aber dabei den Eindruck, dass er den Einsatz von Erdgas nur für eine Übergangslösung hält. Draghi übergeht dabei die Tatsache, dass Erdgas nur zu einem geringen Teil der Elektrizitätserzeugung oder als Rohstoff für chemische Synthesen dient, sondern zu 70 Prozent für Heizzwecke eingesetzt wird – nicht nur in privaten Wohnungen, sondern auch in der Industrie. Den massenhaften Einsatz von Wärmepumpen als Alternative zu Gasheizungen erwähnt Draghi dagegen nicht einmal – auch nicht die deutsche „Energiewende“ als Ganzes. Das weist darauf hin, dass diese von den deutschen Grünen propagierte, wenn nicht gesetzlich erzwungene „Patentlösung“ einer CO2-freien Energieversorgung außerhalb Deutschlands nicht ernstgenommen wird. Erdgas kann nach dem Stand der Forschungen über die tiefe heiße Biosphäre als erneuerbare Ressource angesehen werden, die unter unseren Füßen reichlich verfügbar wäre. Es gibt, außer der abwegigen Hypothese über Kohlenstoffdioxid als Hauptursache des Klimawandels, keinen vernünftigen Grund, den Einsatz von Erdgas zu rationieren bzw. 40 Prozent unserer Gasimporte in Form von Flüssiggas beim teuersten Anbieter, den USA, einzukaufen.

Doch Mario Draghi zeigt sich als fanatischer Anhänger des Glaubens, dass unser Heil in der „Decarbonisation“ der Energieversorgung liegt. Alle Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen hingegen, dass zwischen der Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre und der Durchschnittstemperatur der Erde kein Zusammenhang besteht. Hier ein Beispiel:

Die „Energiepolitik“ der unbelehrbaren EU-Kaste

Im Gegenteil wird sichtbar, dass wir uns in den letzten 150 Jahren an der Grenze des lebensnotwendigen CO2-Gehalts der Atmosphäre bewegt haben und dass dieser erst in jüngster Zeit auf eine weniger gefährliche Höhe angewachsen ist. In der Politik führt das Beharren auf der „Schuld“ menschengemachter CO2-Emissionen logischerweise zu selbstmörderischen Entscheidungen wie der überhasteten Stilllegung der letzten deutschen Kernkraftwerke oder dem Verbot der Verbrennungsmotoren ab 2035.

Vergemeinschaftung der Staatsschulden für „Net Zero“?

Für Draghi dient das Festhalten an der von der EU-Kommission beschlossenen „Net-Zero-Strategie“ hauptsächlich als Rechtfertigung für die von ihm schon früher geforderte Vergemeinschaftung der Staatsschulden. Ein souveräner EU-Fonds soll nach seinen Vorstellungen jährlich 750 bis 800 Milliarden Euro für die Finanzierung der „Net-Zero-Strategie“ aufbringen. Diese Anregung machte den Draghi-Report aus verständlichen Gründen für die deutsche politische Klasse zu einem roten Tuch – anders als in Frankreich und Italien, wo das Papier begrüßt und trotz seiner offensichtlichen Realitätsferne ernstgenommen wurde. Ökonomische Grundkenntnisse reichen allerdings aus, um zu begreifen, dass die EU zwischen der Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und der weitergehenden Dekarbonisierung wählen muss. Beides zusammen geht nicht, auch nicht mithilfe massiver Subventionen. Denn ohne die Minimisierung der Energiekosten kann die EU-Wirtschaft nicht wettbewerbsfähig werden.

Deshalb fordert Samuel Furfari in seiner Kritik des Draghi-Reports eine Rückkehr zum Anliegen der Gründerväter der EU, auf pragmatischem Weg für die zuverlässige Bereitstellung preiswerter Energie im Überfluss zu sorgen. Im Draghi-Report sucht man diese Aufforderung vergebens. Daher überrascht es auch nicht, dass Draghi die erfolgreiche unideologische Wachstumspolitik der BRICS-Mitgliedsländer nicht einmal erwähnt. Dabei muss man die zum Teil problematischen, wenn nicht gefährlichen politischen Orientierungen dieser Länder nicht gutheißen. Es ist aber unverantwortlich, in einem strategischen Überblick die Länder auszusparen, die 40 Prozent der Weltreserven von Rohöl, 50 Prozent der Erdgasreserven und 40 Prozent der Kohlevorräte besitzen. Draghi weicht durch seine Unterlassung also der Frage nach möglichen Alternativen zur „grünen“ EU-Politik aus.

Immerhin beseht etwas Hoffnung, dass die neue EU-Kommission manches besser machen könnte als die alte. Der designierte EU-Klima-Kommissar Wopke Hoekstra fordert mit Nachdruck den Ausbau der Kernenergie und empfiehlt, dem Beispiel Finnlands zu folgen. Doch ihm werden zwei neue EU-Kommissare entgegenstehen, die als scharfe Gegner der Kernenergie bekannt sind: Der dänische Sozialist Dan Jǿrgensen, wird in der neuen Kommission für Energie und Wohnbau verantwortlich sein. Die spanische Sozialistin Teresa Ribera soll als Vizepräsidentin der EU-Kommission die Energiewende managen. Die neue/alte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen möchte damit wohl klarstellen, dass der unheimliche „Green Deal“ weitergehen soll.

 

Der Beitrag Die „Energiepolitik“ der unbelehrbaren EU-Kaste erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Widerständige Frauen – Bewegt sich da was?

Widerständige Frauen – Bewegt sich da was?

Widerständige Frauen – Bewegt sich da was?

Druck erzeugt Gegendruck – und das gilt bekanntlich nicht nur in der Physik. Das neue Selbstbestimmungsgesetz schneidet massiv in Frauenrechte ein. Frauen verlieren das Recht, sich gegen unerwünschtes Eindringen von Menschen mit Penis und Hoden in Frauenräume zu wehren – ja, sogar das Recht diese Menschen als Mann zu benennen. Nun formiert sich Widerstand. Unter […]

Der Beitrag Widerständige Frauen – Bewegt sich da was? erschien zuerst unter tkp.at.

Die EU möchte ab 2030 DIGITALE Reisepässe einführen, und das ist der bemerkenswerte Grund

Die Europäische Kommission will ab 2030 digitale Reisepässe und Personalausweise einführen. Damit, so EU-Kommissarin Ylva Johansson, könnten Grenzschützer „echte Reisende schnell einreisen lassen“ und sich „besser auf die Festnahme von Kriminellen und Terrorverdächtigen konzentrieren“.

Ja, wirklich, das ist das Argument.

Ziel ist die Einführung einer speziellen EU Digital Travel App für Ihren digitalen Reisepass. Die Kommission benötigt dann die Informationen auf dem Chip Ihres regulären Reisepasses und ein Gesichtsbild.

Dies sei vollkommen freiwillig, so die EU. Im Hintergrund wird an der Einführung des europäischen digitalen Personalausweises gearbeitet.

Auf X schreibt die Kommission: Wir möchten Ihnen Ihren Umzug innerhalb der EU erleichtern. Wir haben heute neue Regeln zur Digitalisierung von Personalausweisen und Reisepässen vorgeschlagen. Die Vorschläge sollen einen einheitlichen Standard für digitale Reisedokumente schaffen und die Sicherheit in der gesamten EU stärken.

We want to make it easier for you to move across the EU.

Today, we proposed new rules on the digitalisation of identity cards and passports.

The proposals will create a uniform standard for digital travel documents and will strengthen security across the EU.

More info:… pic.twitter.com/PRa09UmgmG

— European Commission (@EU_Commission) October 8, 2024

„Verstehen Sie jetzt, warum zuerst die Grenzen kontrolliert werden? Nicht um den unkontrollierbaren Migrationsstrom zu begrenzen. Das muss man anders machen. Es ist ein Lockdown, der langsam unter der Bedingung eines QR-Passes aufgehoben wird“, bemerkt Datenanalyst Cees van den Bos.

Weiter Kommentare:

Die unabhängige Energieberaterin Simone Juffermans schreibt: „Zuerst wird ein Problem geschaffen, und dann wird die ‚Lösung‘ gefunden, eine uralte Taktik“. Und natürlich wird alles unter dem Deckmantel der Sicherheit verpackt. Die Agenda wird still und leise abgespult, während die Leute, die vorher noch Verschwörungstheorie geschrien haben, jetzt unkritisch mit Brüllen. Schön und einfach, oder?

Es fängt immer mit „freiwillig“ an, bis der nächste Schritt gemacht wird, und der wird laut Juffermans zweifellos kommen.

Nein, danke. Ihr redet alle Blödsinn und wollt einfach nur immer mehr soziale Kontrolle über freie Menschen. Sie möchten unsere Dokumente mit einem Klick „ausschalten“. Fi… euch, ihr Haufen Kommunisten und Nazis! So ein weiter Kommentar.

Totale Reisekontrolle. Dies dient nicht nur der Sicherheit. Sobald dieses System umgesetzt ist, werden mehrere strenge Reisebeschränkungen angekündigt, um das Reisen normaler, guter, ehrlicher EU-Bürger einzuschränken. Kommentiert Willy.

Dom Barbarella schreibt: Die organisierte Mafia-Bande, die Sie sind. Sie möchten uns einsperren, um uns besser kontrollieren zu können, und uns in die Sklaverei stecken, unter dem Deckmantel, dass es zu unserem Besten ist. Wir wissen sehr gut, worauf Sie mit Ihrer Agenda 2030 hinaus wollen, Pflanze es in deinen Ar…

Ein passendes Video dazu:

“They’re running out of time because more people are waking up.”

German MEP Christine Anderson: The aggressive push to roll out 15 minute cities, digital ID and CBDCs is a desperate attempt to “erect a totalitarian surveillance state” before too many people wake up.

“What they… pic.twitter.com/PaGh6Z50w9

— Wide Awake Media (@wideawake_media) October 8, 2024

„Ihnen läuft die Zeit davon, weil immer mehr Menschen aufwachen“.

Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson sagte, der aggressive Vorstoß zur Einführung von 15-Minuten-Städten, digitalen Ausweisen und CBDCs sei ein verzweifelter Versuch, „einen totalitären Überwachungsstaat zu errichten“, bevor zu viele Menschen aufwachten.

„Aber was sie nicht verstehen, ist, dass die Menschen aufwachen, weil sie es tun.“

„Das Fenster schließt sich gewissermaßen, weil die kritischen Stimmen mehr und lauter werden. Deshalb verstärken sie die Maßnahmen.

„Die digitale Identität dient nicht dazu, das Leben zu erleichtern. Sie dient dazu, dass der Staat die totale Kontrolle über Sie hat.“

„Digitale Währungen sind die Crème de la Crème aller Kontrollmechanismen … Was glauben Sie, was passiert, wenn Sie das nächste Mal eine mRNA-Impfung verweigern? Auf Knopfdruck wird Ihr Konto gesperrt. Sie können kein Essen mehr kaufen. Sie können nichts mehr tun.“

„Das ist im Großen und Ganzen das, worauf es meiner Meinung nach hinausläuft. Es geht um die Errichtung eines totalitären Überwachungsstaates.“

Russland beschuldigt den US-amerikanischen Schattenstaat, den Sexskandal von P. Diddy vertuscht zu haben

Von Oleg Burunov

Der 54-jährige Sean Combs, auch bekannt als P. Diddy, wurde bereits früher wegen Sexhandels, Erpressung, Verschwörung und anderer Verbrechen angeklagt.

Die politischen Eliten der USA wussten genau über die Verbrechen von P. Diddy Bescheid, aber sie haben die Augen davor verschlossen, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, gegenüber Sputnik, als sie den Skandal um den US-Rapper kommentierte.

Sie erklärte, dass der Skandal nicht nur ein Problem, sondern eine Katastrophe sei und dass das, was aufgedeckt wurde, nur „die Spitze des Eisbergs“ sei.

Viele Jahre lang waren P. Diddys „White Partys“ sehr exklusiv und nicht alle Hollywoodstars hatten Zutritt. Die Teilnahme an dieser Art von Verbrechen war laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums nur den außergewöhnlichsten Geschäftseliten vorbehalten.

An dieser Medienerpressung waren US-Strafverfolgungsbehörden und Sonderdienste sowie „Tausende von Menschen“ beteiligt, die in das „kriminelle Netzwerk“ involviert waren, so Zakharova.

Sie wies auch darauf hin, dass viele US-Experten davon ausgehen, dass der Inhalt dieser „Freak-Offs“ aufgezeichnet wurde. Die Aufzeichnungen ermöglichten die Schaffung eines „Elitenetzwerks“, das seit Jahren Informationen verbreitet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.

EVERYONE INVOLVED IN P. DIDDY SCANDAL MANIPULATED INTERNATIONAL POLITICAL AGENDA – RUSSIAN FOREIGN MINISTRY

Everything that occurred… the system of media blackmail was well-known to American law enforcement, intelligence agencies, and political elites, Russian Foreign Ministry… pic.twitter.com/mzh7dCsMiG

— Sputnik (@SputnikInt) October 9, 2024

Zakharova machte auch die themenbezogenen Anmerkungen auf ihrer Telegram-Seite:

„Jetzt ist klar, warum der amerikanische Schattenstaat sich für Außenpolitik, die ukrainische Agenda, Hacking-Vorwürfe gegen Russland, die „Remlin-Hand“ und die angebliche Einmischung in die US-Wahlen interessiert – all dies ist ein Ablenkungsmanöver und eine Vernebelungstaktik, um vom bodenlosen Verfall einer Gesellschaft abzulenken, deren Elite Kinder vergewaltigt.“

Die Idole des amerikanischen Showbusiness sind zusammengebrochen und reißen weiterhin neoliberale Werte mit in den Abgrund.“

P. DIDDY USED BLACKMAIL NETWORK TO CONTROL VICTIMS, MANIPULATE GLOBAL POLITICAL NARRATIVES – RUSSIAN FOREIGN MINISTRY

P. Diddy distributed psychoactive substances among his victims to keep them under control, Russian Foreign Ministry spokeswoman, Maria Zakharova, told Sputnik.… https://t.co/eOdFtZowvr pic.twitter.com/ML5djS9141

— Sputnik (@SputnikInt) October 9, 2024

„Es ist lustig und erschreckend zugleich, dass ein hohes Tier des Showbusiness aller Sünden des modernen Amerikas beschuldigt wird, getarnt vom politischen Establishment als die neue Normalität.“

„Ganz Amerika wusste von diesen „White Partys“. Sie wurden so ausführlich diskutiert, dass sie zu Memes wurden. Eine einzigartige Situation: Alle redeten, aber über die Hauptsache schwiegen sie“, schloss Zakharova.

Der versteckte Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften aufzeigt

Der versteckte Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften aufzeigt

Von Nick Hunt

Seit sechs Monaten sitzen die MHRA und andere nationale Regulierungsbehörden auf einem Pfizer-Bericht über die Sicherheit des Covid-Impfstoffs. Besorgniserregend ist, dass die Zusammenfassung, die ich gerade online gefunden habe, überhaupt nicht gut aussieht:

  • Die geimpfte Kohorte hat ein mindestens 23-40 % höheres Risiko für einige Herzerkrankungen; und
  • das Risiko ist höher als in Pfizers vorherigem Bericht

Bei dem fraglichen Bericht handelt es sich um Pfizers Bericht C4591021 „Interim Report 5“ vom 12. März 2024. Es handelt sich um eine Post-Authorisation Safety Study (PASS) von Pfizers Covid-Impfstoff. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nationale Regulierungsbehörden von Pharmaherstellern routinemäßig die Durchführung von PASS-Studien Die Aufsichtsbehörden stellen dem Hersteller Daten von Millionen von Patienten zur Verfügung, die in den nationalen Gesundheitssystemen registriert sind. Der Hersteller führt dann eine Analyse durch, um festzustellen, ob das Medikament das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöht hat.

Ich habe bereits einige Artikel über PASS-Studien zu Covid-Impfstoffen geschrieben. Zunächst im Oktober 2023, um auf die Studien und die Tatsache aufmerksam zu machen, dass die meisten von ihnen nicht veröffentlicht wurden. Dann im Januar 2024, um zu berichten, dass ich über einen Antrag auf Informationsfreiheit bei der MHRA Kopien der PASS-Studien von Im zweiten Artikel wählte ich drei Gesundheitszustände (Arrhythmie, Herzinsuffizienz und akute koronare Herzkrankheit) aus dem „Interim Report 4“ von Pfizer aus, bei denen es in der geimpften Kohorte eine höhere Inzidenzrate gab.

Da ich wusste, dass Pfizer seinen „Interim Report 5“ im März 2024 fertiggestellt hatte, reichte „Informationen, die für eine zukünftige Veröffentlichung bestimmt sind“. Dies erschien mir sehr merkwürdig, da sie mir die vorherigen erst drei Monate zuvor geschickt hatte. Allerdings hieß es dort, dass sie ‚im vierten Quartal 2024 veröffentlicht werden‘.

Ende August reichte ich daher einen weiteren Antrag auf Informationsfreiheit (24/475) ein, um zu überprüfen, ob dies immer noch die Absicht der MHRA war „Wir können nicht bestätigen, ob der Zwischenbericht 5 von Pfizer C4591021 vor dem 31. Dezember 2024 noch veröffentlicht werden soll. Wir haben das Unternehmen kontaktiert, das uns mitgeteilt hat, dass der Abschlussbericht Ende 2024 eingereicht werden soll und die Pläne für die Veröffentlichung zu diesem Zeitpunkt beschlossen werden.“ Ich habe das so verstanden: „Wir sind besorgt über die Ergebnisse in Zwischenbericht 5, daher haben wir beschlossen, den Abschlussbericht von Pfizer abzuwarten, bevor wir entscheiden, ob und wann wir einen der beiden Berichte veröffentlichen.“

Stellen Sie sich meine weitere Überraschung vor, als ich gerade eine Zusammenfassung von Pfizers „Zwischenbericht 5“ online fand. Wie ich zu Beginn sagte, sieht es nicht gut aus. Hier sind die ersten sechs in der Zusammenfassung genannten Erkrankungen:

Der versteckte Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften aufzeigt

Nun bedeutet ein Hazard Ratio von 1,23, dass die Erkrankung in der geimpften Kohorte um 23 % wahrscheinlicher ist, und „KI“ bedeutet Konfidenzintervall, d. h., wir können zu 95 % sicher sein, dass die „wahre“ Zahl zwischen den beiden folgenden Zahlen liegt. Diese Daten sind also äußerst besorgniserregend. Dies ist der Hersteller, der die zahlreichen anekdotischen Berichte über zunehmende Herzprobleme seit 2020 sowie verschiedene unabhängige Forschungsberichte bestätigt.

Schlimmer noch, diese Daten sind schlechter als die entsprechenden Zahlen im vorherigen „Zwischenbericht 4“ von Pfizer. Mit anderen Worten: Das Risiko scheint mit der Zeit seit der Covid-Impfung zuzunehmen.

Und übrigens kann nichts davon auf Covid selbst zurückgeführt werden: Die Exposition gegenüber Covid wird in den geimpften und ungeimpften Kohorten, die Millionen einzelner Patienten umfassen, weitgehend gleich sein.

Dennoch gibt es potenzielle Störfaktoren. In der Zusammenfassung werden zwei davon genannt:

  • Die Schwere einer Erkrankung kann innerhalb und zwischen den Kohorten variieren; und
  • „gesunde Geimpfte“-Bias – das Argument, dass geimpfte Personen eher medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Aber das ist ein Grund, warum wir den gesamten Pfizer-Bericht sehen müssen – um den gesamten Datensatz, die Ergebnisse und die Argumentation zu sehen, die zu Pfizers Erklärung über Störfaktoren führen.

Noch wichtiger ist, dass wir den gesamten Bericht sehen müssen, weil das Hazard Ratio je nach Alter variiert: Jüngere Menschen sind normalerweise viel weniger anfällig für Herzerkrankungen als ältere Menschen. Stellen Sie sich vor, wie überrascht ich wäre, wenn die Hazard Ratios im vollständigen Bericht für jüngere Altersgruppen noch schlechter wären als die im Abstract (die Durchschnittswerte für alle Altersgruppen sind). Verfügt die MHRA über Informationen, die tatsächlich die vielen Warnungen bestätigen, dass es leichtsinnig war, dass die MHRA die Covid-Impfung für jüngere Menschen genehmigt und das JCVI sie empfohlen hat, obwohl diese ein extrem geringes Risiko für Covid hatten, als bekannt war, dass die Covid-Impfstoffe die Übertragung nicht stoppen und es keine Langzeitsicherheitsdaten gab?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es kein Wunder ist, dass die MHRA die Ergebnisse von Pfizers „Interim Report 5“ fürchtet, wenn sie, wie ich vermute, darauf sitzt.

Ein letzter Gedanke. Die mündlichen Anhörungen des Covid Inquiry Module 4 (Vaccine & Therapeutics) sind für den 14. bis 25. Januar 2025 angesetzt. Es wäre ein Hohn, wenn Pfizers „Zwischenbericht 5“ und „Abschlussbericht“ der Untersuchung vorenthalten würden. Vielleicht wird einer der Hauptbeteiligten oder deren Rechtsvertreter bei den mündlichen Anhörungen Kopien anfordern oder die MHRA zu den Daten befragen.

Sergej Lawrow: Die Ukraine und ihre Puppenspieler spielen mit dem Feuer, die Wiederherstellung des Friedens gehört nicht zu ihrem Plan

Der russische Außenminister Sergej Lawrow erläuterte in einem Interview mit dem US-Magazin Newsweek am 7. Oktober den anhaltenden Ukraine-Konflikt, das fortgesetzte Engagement Russlands für eine politisch-diplomatische Lösung, die auf die Beseitigung der Ursachen der Krise abzielt, und den allgemeinen Wandel hin zu einer multipolaren Weltordnung.

Die Wiederherstellung des Friedens ist nicht Teil des Plans der Ukraine, während ihre westlichen Schirmherren weiterhin „mit dem Feuer spielen“, ohne sich der gefährlichen Konsequenzen bewusst zu sein, betonte Sergey Lavrov in dem Interview für Newsweek.

„Zelensky hat sein Dekret, das Verhandlungen mit Moskau verbietet, nicht widerrufen. Washington und seine NATO-Verbündeten unterstützen Kiew politisch, militärisch und finanziell, damit der Krieg weitergehen kann. Sie diskutieren darüber, die AFU zu ermächtigen, westliche Langstreckenraketen einzusetzen, um tief in russisches Territorium einzudringen“, erklärte Lawrow.

Der russische Spitzendiplomat betonte, dass das Abkommen vom Februar 2014 von der von den USA unterstützten Opposition gekippt wurde, dann wurden die Minsker Vereinbarungen sabotiert und anschließend von den ukrainischen Schirmherren als nie erfüllt entlarvt, und schließlich wurden die Istanbuler Vereinbarungen von 2022 „auf Drängen seiner westlichen Vorgesetzten, insbesondere des damaligen britischen Premierministers [Boris Johnson], von Zelenski nicht unterzeichnet.

Lawrow wiederholte die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin genannten Voraussetzungen für eine Einigung:

  • vollständiger Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus der DVR, der LPR und den Regionen Saporoschje und Cherson
  • Anerkennung der territorialen Realitäten, wie sie in der russischen Verfassung verankert sind
  • neutraler, blockfreier, nicht-nuklearer Status für die Ukraine; ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung
  • Sicherung der Rechte, Freiheiten und Interessen der russischsprachigen Bürger
  • Aufhebung aller Sanktionen gegen Russland.

Da die westlichen Schirmherren der Ukraine versuchen, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, „haben wir keine andere Wahl, als unsere spezielle Militäroperation fortzusetzen, bis die von der Ukraine ausgehenden Bedrohungen beseitigt sind„, betonte Lawrow und fügte hinzu, dass Russland „auf der Grundlage [seines] Verständnisses der vom Westen ausgehenden Bedrohungen angemessene Entscheidungen treffen wird.

Während der Westen nach Vorherrschaft strebt, bleiben die Friedensideale der UN-Charta ein „toter Buchstabe“

Russland ist der Ansicht, dass alle Staaten, einschließlich der USA, „ihre Verpflichtungen auf gleicher Basis mit anderen erfüllen sollten, anstatt ihren rechtlichen Nihilismus mit Mantras ihrer Ausnahmestellung zu verschleiern„, betonte Außenminister Sergej Lawrow in seinem Interview.

„Solange der Westen weiterhin nach Vorherrschaft strebt, werden die in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Friedensideale ein toter Buchstabe bleiben“, sagte er und fügte hinzu, dass die UNO „ein Forum für die Angleichung der Interessen aller Länder“ bleiben sollte.

Hier werden wir von der Mehrheit der Länder unterstützt, die sehen, wie das Völkerrecht im Gazastreifen und im Libanon vollkommen ungestraft verletzt wird, so wie es zuvor im Kosovo, im Irak, in Libyen und an vielen anderen Orten verletzt worden war, sagte der russische FM.

In Bezug auf den laufenden Wandel hin zu einer multipolaren Weltordnung bezeichnete Lawrow diesen als „ein natürlicher Teil der Neugewichtung der Kräfte, die objektive Veränderungen in der Weltwirtschaft, der Finanzwelt und der Geopolitik widerspiegelt“ und stellte fest, dass auch der Westen „zu erkennen begonnen hat, dass dieser Prozess unumkehrbar ist.“

Neue Zentren der Entscheidungsfindung gewinnen im globalen Süden und Osten an Stärke, mit regionalen Vereinigungen wie BRICS, der SCO, der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU), dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN), der Afrikanischen Union, der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC) und anderen, die „eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit und den Respekt für die Interessen der anderen unterstützen„, betonte Lawrow.

Zum möglichen Ausgang der 2024 stattfindenden US-Präsidentschaftswahlen merkte Lawrow an, dass sowohl die Demokraten als auch die Republikaner „einen Konsens über die Bekämpfung Russlands erreicht haben. Der russische Außenminister riet jedem künftigen Bewohner des Weißen Hauses, „sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern, anstatt Zehntausende von Meilen von den amerikanischen Küsten entfernt nach Abenteuern zu suchen.

„Wir werden auf jeden Fall die Interessen Russlands entschlossen vertreten, vor allem, was seine nationale Sicherheit betrifft“, sagte Lawrow.

Kim warnt die internationale Gemeinschaft: „Missverstehen Sie unsere Warnungen nicht als Bluff“

KIM JONG UN: Um ehrlich zu sein, beabsichtigen wir nicht, die Republik Korea anzugreifen. Allein der Gedanke daran ist abscheulich, und wir hassen es, mit den Menschen dort zu tun zu haben.

Früher haben wir oft über die Befreiung des Südens und die Wiedervereinigung mit Waffengewalt gesprochen, aber jetzt sind wir nicht mehr daran interessiert. Und seit unserer Erklärung über zwei getrennte Staaten sind wir noch weniger bereit, den Staat des Südens zur Kenntnis zu nehmen.

Tatsache ist, dass der Süden uns von Zeit zu Zeit provoziert. Wir müssen die jüngsten Entwicklungen in unserem Land aufmerksam verfolgen. Die US-Imperialisten und ihre Marionetten sind so von ihren absurden Plänen zur Eindämmung“ der nicht vorhandenen Bedrohung gegen sie eingenommen, dass sie die Allianz zwischen Südkorea und den USA in eine nukleare Allianz verwandelt haben und immer hektischer aufrüsten. Ihr verzweifeltes Kriegsgeschrei und ihre Provokationen drohen jederzeit das Kräfteverhältnis auf der koreanischen Halbinsel zu stören. Ihre Aufrüstung und Militäraktionen sind gerechtfertigt und dienen der Selbstverteidigung, während unsere Reaktionen Drohungen und Provokationen sind – so denken die US-Imperialisten und ihre Handlanger, eine unlogische und perverse Herangehensweise, die dem Ruf eines Diebes „Haltet den Dieb!“ gleichkommt. Mit anderen Worten, es ist die Logik eines Diebes, dass das Problem nicht darin besteht, was getan wird, sondern wer es tut.

Wir erkennen das nicht, und eine solche an den Haaren herbeigezogene Spitzfindigkeit des Feindes kann unsere Stärke niemals am Wachsen hindern. Das gestörte Gleichgewicht der strategischen Kräfte auf der Koreanischen Halbinsel bedeutet eben den Ausbruch eines Krieges. Deshalb ist die Logik des Aufbaus der selbstständigen Verteidigung, die Logik, dass wir über eine physische Kraft verfügen müssen, mit der wir den Feind jederzeit eindämmen und die Lage unter Kontrolle halten können, absolut offen und ehrlich. Unsere Entwicklung zu einer militärischen Supermacht, einer Atommacht, wird sich beschleunigen. Jetzt, da die Militärallianz zwischen Südkorea und den USA rundum zu einer Atomallianz geworden ist, wie die Marionetten selbst verkünden, muss die Bereitschaft unseres Staates zu nuklearen Gegenmaßnahmen auf höchstem Niveau weiter vervollkommnet werden, um die Grenzen zu überwinden.

Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ein Sprecher des UN-Generalsekretärs uns am 4. Oktober aufgefordert hat, unsere Rhetorik zu mäßigen. Ich weiß nicht, ob eine solche Aufforderung auch nach Seoul übermittelt wurde, aber ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um noch einmal zu betonen, dass die internationale Gemeinschaft meine Äußerungen richtig verstehen sollte. Ich habe immer klar und konsequent das Wort „falls“ als Vorbedingung formuliert, wenn ich unseren Standpunkt zur Anwendung militärischer Gewalt klargestellt habe. Unter der Vorbedingung „wenn“ wird unsere Verfassung unseren Streitkräften einen strikten Befehl erteilen. Wenn der Feind versucht, gegen unseren Staat zu den Waffen zu greifen, werden die Streitkräfte unserer Republik ohne zu zögern, alle Kampfmittel einsetzen.

Sie werden auch den Einsatz von Atomwaffen nicht ausschließen. Ich betone noch einmal, dass es sinnlos ist, in einer solchen Situation auf das Überleben zu hoffen, und kein Reichtum und keine angebliche Vormundschaft Gottes die Republik Korea schützen können. Das ist keine Frage der Rhetorik, wie die UNO gesagt hat, sondern eine Warnung, die zum Handeln auffordert. Wir stehen der weltweit größten Atommacht und ihrer bösartigsten Marionette gegenüber, die versucht, uns mit ihren Atomwaffen zu täuschen. Unter solchen Umständen können unsere Vision, unsere Optionen und unsere Entschlossenheit niemals geändert werden. Der Feind darf nicht voreilig handeln. Er sollte unsere Warnung niemals auf die leichte Schulter nehmen, denn wenn er sie als seinen abgenutzten, halb garen Bluff missversteht, wird er einen hohen Preis dafür zahlen. Unsere absolute Stärke liegt heute in der verantwortungsvollen Erfüllung der Aufgabe, den Krieg zu verhindern und den Frieden zu verteidigen. Keine Macht wird es wagen, gegen die Demokratische Volksrepublik Korea militärische Gewalt anzuwenden und einen militärischen Konflikt zu riskieren. Aber je verzweifelter der Feind versucht, durch die „Nuklearabkommen“ die Vorherrschaft zu erlangen und die strategische Lage umzukehren, desto entschlossener müssen wir in der Verteidigungswissenschaft und -industrie einen Sprung nach vorn machen und unsere Kriegsabschreckung zur Selbstverteidigung festigen.

Unsere Partei und Regierung werden niemals zulassen, dass das Kräfteverhältnis auf der Koreanischen Halbinsel gestört wird. Wir müssen die abenteuerlichen militärischen Aggressionen der Imperialisten mit der absoluten Überlegenheit der Kraft der Verteidigungswissenschaft und -technik auf der Grundlage unseres Systems neutralisieren. Wir sollten auf der Grundlage dieser Stärke eine neue Welt schaffen, in der Krieg, Hegemonie und Ungerechtigkeit nicht mehr geduldet werden.

*

Auszug aus der Rede von Kim Jong-un, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Ausschusses für Staatsangelegenheiten der DVRK, anlässlich des Gratulationsbesuchs an der Kim Jong Un-Universität für Nationale Verteidigung, 8. Oktober 2024. Quelle: Rodong Sinmun

Der UN-Zukunftspakt enthält einen „erschreckenden“ Anhang, der den Weg zum „digitalen Gulag“ ebnet.

Der Zukunftspakt, den die UN-Mitgliedsstaaten kürzlich stillschweigend angenommen haben, enthält einen Anhang mit Regeln für das Internet 2.0, nach denen die UN die Welt am Laufen halten will. Dieser sogenannte Global Digital Compact (GDC) lässt Kritiker erschaudern, schreibt De Andere Krant.

Der Weg zu einem digitalen Gulag sei geebnet, sagt der Tech-Experte Tim Hinchcliffe. Er nennt den GDC „schrecklich“ und stellt fest, dass es im Internet 2.0 der Vereinten Nationen keine Meinungsfreiheit mehr gibt.

In diesem digitalen Gulag, von dem er spricht, wird jedem eine digitale Identität zugewiesen, und diejenigen, die die Vision der UNO infrage stellen, werden wegen der Verbreitung von „Hassreden“ und „Desinformation“ unterdrückt.

Was „Desinformation“ ist, definiert übrigens die UNO. Ziel ist es, Informationen mit KI-Bots zu „säubern“.

Hinchcliffe weist auch darauf hin, dass es das Ziel sei, die digitale Kluft zu überbrücken, indem jeder ans Internet angeschlossen wird. Auch die 2,6 Milliarden Menschen, die bisher nicht dabei sind, müssen in das digitale Steuerungssystem einbezogen werden.

Der nächste Schritt besteht darin, die digitale öffentliche Infrastruktur mit digitaler ID, CBDC usw. zu installieren. Der letzte Schritt ist die Zensur von Narrativen, die im Widerspruch zur Agenda 2030 stehen.

Die Slowakei will mRNA-Impfstoffe verbieten

Der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Pandemie, Peter Kotlar, hält mRNA-Impfstoffe für gefährlich und fordert ein Verbot. Er stellt auch die COVID-Pandemie an sich infrage.

In der Slowakei trat Gesundheitsministerin Zuzana Dolinkova zurück. Ausschlaggebend dafür dürfte Kotlars Bericht über die Untersuchung der COVID-Pandemie gewesen sein, den er vor einer Woche vorgelegt hat.

Der Bericht fordert ein Impfverbot mit mRNA-Impfstoffen westlicher Firmen wie BioNTech/Pfizer und Moderna.

„Die schwerwiegendste Konsequenz der ganzen erfundenen Operation namens COVID-19-Pandemie ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit und die Bestätigung der Naivität der Weltbevölkerung, unbewusst zu gehorchen“, sagte er bei der Vorstellung seines Berichts.

Kotlar, Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei, hatte sich während der Pandemie auf YouTube gegen die Maßnahmen und Impfungen der damaligen Regierung ausgesprochen. Das brachte ihm große Popularität und den Einzug ins Parlament.

Unterstützung erhält er vom slowakischen Premierminister Fico. „Sie alle wissen, dass ich immer gegen die Impfung mit experimentellen Impfstoffen gegen COVID war“, sagte Fico in einer auf Facebook veröffentlichten Rede.

Er habe „viele Bekannte“, die nach der COVID-Impfung schwere gesundheitliche Probleme entwickelt hätten.

Der Premierminister forderte Kotlar auf, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den „unnötigen Kauf von medizinischer Ausrüstung und Impfstoffen“ bereichert habe.

Die Regierung von Premierminister Fico hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit der WHO im Rahmen von COVID zu beenden.

Der schwerwiegendste Befund sei, so Kotlar, dass die mRNA-Injektionen die menschliche DNA verändern. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend getestet und daher gefährlich.

Whitney Webb: Psychologische Operation? Wie RFK Jr.s Rhetorik Trumps politische Schwächen verdeckt.

RFK Jr. kopiert Bernie Sanders‘ Schäferhund-Spiel für MAGA

Ich habe den Verdacht, dass RFK Jr. eine ähnliche Rolle spielt wie Bernie Sanders bei der Wahl 2016. Bernie spielte den „Schäferhund“, der Arbeiterpopulismus und „Dissidenten“-Referenzen nutzte, um Wähler, die von den Kandidaten der etablierten Partei weitgehend desillusioniert waren, dazu zu bringen, für einen dieser Kandidaten zu stimmen, in der Annahme, dass ihre Unterstützung für Clinton sie „nach links schieben“ würde. Jetzt nutzt RFK Jr. die populistische Rhetorik der Arbeiterklasse und seine covidianischen Referenzen, um Wähler, die von der covidianischen Politik der Trump- und Biden-Ära desillusioniert sind, in die Trump-Meute zu treiben.

RFK Jr. spricht weiterhin über populäre politische Maßnahmen aus seiner Kampagne, von denen viele weder von Trump noch von Vance öffentlich unterstützt wurden, und erweckt den Eindruck, dass die Maßnahmen, für die er jetzt eintritt, auch die Maßnahmen von Trump sein werden, wenn er gewählt wird. Aber es gibt keine Garantie dafür. Es gibt kein zitierbares Versprechen aus dem Trump-Lager, das RFK Jr. wirkliche Macht in der Regierung gibt. Jüngsten Berichten zufolge, die sich auf Trumps Übergangsteam beziehen, wird er nicht einmal als Kabinettskandidat für das Gesundheitsministerium vorgeschlagen (Kandidaten werden von Howard Lutnick ausgewählt, dem ehemaligen Nachbarn von Epstein, der mit Tether und Satellogic unter der Leitung von Steve Mnuchin verbunden ist).

Ferner sagte sein Vizepräsidentschaftskandidat Shanahan kurz bevor RFK Jr. Trump unterstützte, dass sie keine Unterstützung geben würden, ohne dass Trump zugibt, dass die Politik seiner Regierung während der Covid-Ära falsch und sehr schädlich war. Es gibt keinen Beweis dafür, dass Trump dieses Eingeständnis jemals privat gemacht hat, und es gibt keinen Beweis dafür, dass er es öffentlich gesagt hat. Shanahans Aussage kurz vor der Unterstützung erweckte jedoch den Eindruck, dass Trump mit der Unterstützung zugegeben habe, dass seine Politik während der Covid-Ära falsch war. Aber schon vor Shanahans Behauptungen vor der Unterstützung wurde berichtet, dass Kennedy Trump unterstützen würde.

Der Schachzug war klug, weil er es Trump ermöglichte, seine aktuelle Haltung zu seiner Politik während der Covid-Ära (z. B. mRNA-Impfstoffe) glaubwürdig zu leugnen und den Eindruck zu erwecken, dass Kennedy zu seiner Opposition gegen genau diese Politik stand und Trump in diesen Fragen beeinflusst haben könnte. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies geschah oder Trump sich verpflichtet hätte, Kennedy im Gegenzug für seine Unterstützung einen Regierungsposten zu geben, der ihm einen echten Einfluss auf die Gesundheits-, Landwirtschafts- oder Umweltpolitik einer zukünftigen Trump-Regierung geben würde.

Seit dieser Unterstützung scheint es eine gezielte Anstrengung zu geben, Kennedys politische Ziele mit den politischen Zielen zu vermischen, die eine zukünftige Trump-Regierung auf die eine oder andere Weise verfolgen wird. Ein seit Langem mit Kennedy verbundenes Anliegen ist unter anderem die Ablehnung sowohl von genmanipuliertem Saatgut als auch von genmanipulierten Impfstoffen. Da Trump nicht öffentlich zugegeben hat, dass er mRNA-Impfstoffe für gefährlich hält, erwecken Kennedys aktuelle Rhetorik und seine langjährige Ablehnung dieser Dinge den Eindruck, dass Trump sie nun tatsächlich für gefährlich hält.

Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da Trump in der Vergangenheit die Biotechnologieindustrie dereguliert hat, insbesondere in Bezug auf gentechnisch veränderte Pflanzen, und sein Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance und andere seinem Wahlkampfteam nahestehende Persönlichkeiten wie Elon Musk und Vivek Ramaswamy erhebliche Investitionen in Biotechnologieunternehmen getätigt haben, die gentechnisch veränderte Organismen herstellen. Jede sinnvolle Regulierung oder Regierungspolitik, die GVOs in der Lebensmittelversorgung reduziert oder beseitigt oder die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA- oder DNA-Impfstoffen (oder anderen Biotechnologieprodukten, die als Gesundheitsintervention vermarktet werden) überprüft, würde unweigerlich die Investitionen einiger der wichtigsten Unterstützer Trumps und seines Vizepräsidentschaftskandidaten beeinträchtigen. Daher scheint Trumps wahrscheinlichste Politik in Bezug auf Gentechnik durch seine Verbindung zu Kennedy und die Rhetorik, die Kennedy neben seinen Aufrufen zur Wiederwahl Trumps vertritt, verschleiert zu werden. Das gilt nicht nur für die Gentechnik, sondern auch für die digitale biometrische Identifizierung (die Trump während seiner Amtszeit vorangetrieben hat und für die wichtige Trump-Unterstützer die Infrastruktur finanzieren oder schaffen).

Wenn man eine gewünschte Politik will, muss die Öffentlichkeit wohl Druck auf die Politiker ausüben, damit diese Politik im Sinne der Öffentlichkeit umgesetzt wird. Was hier passiert, ist offensichtlich eine psychologische Operation, um in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass die gewünschten Maßnahmen umgesetzt werden, um die wahrscheinlichere Umsetzung der Politik zu verschleiern und zu verhindern, dass wirklich Druck auf die Trump-Kampagne ausgeübt wird, weil diese Politik für viele amerikanische Wähler wichtig ist. Es ist ein Mittel, um Aufregung zu erzeugen, die Öffentlichkeit hinter einem Politiker zu vereinen und ihn gleichzeitig vor öffentlichem Druck oder Entschuldigungen für vergangene politische Fehler zu schützen. Dies stellt Trumps Maßnahmen populistischer dar, als seine politischen Verpflichtungen und seine bisherige politische Bilanz tatsächlich vermuten lassen, und erweist vielen der Anliegen, für die er sich seit Langem einsetzt, einen Bärendienst, indem er keine öffentlichen politischen Verpflichtungen eingeht (oder auch keine privaten, die öffentlich gemacht werden) oder keinen nachweisbaren Druck ausübt (nur vermutet). Letztlich werden diejenigen, die normalerweise die ersten wären, die sich gegen bestimmte politische Maßnahmen (wie genetisch veränderte Organismen oder digitale Personalausweise) aussprechen und politische Zusagen fordern würden, um deren Einführung zu verhindern, dazu verleitet, jemanden zu unterstützen, der in seiner letzten Amtszeit, die von ihnen am stärksten abgelehnten politischen Maßnahmen vorangetrieben hat.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass dieses Phänomen nicht auf RFK und sein Team (oder Trump und sein Team) beschränkt ist. Beliebte Persönlichkeiten in den sozialen Medien und Podcasts wie Ian Carroll und Eric Weinstein haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kennedys vergangene und aktuelle Rhetorik mit Trumps aktuellen politischen Verpflichtungen zu vermischen, aber es ist nicht klar, ob sie sich dieser Taktik bewusst sind und mitspielen oder ob sie ihre Opfer sind.

Wie westliche Politiker aus der Angst vor dem Klimawandel Kapital schlagen

Die Menschheit hat ihre Chance verspielt, die globale Erwärmung auf unter 1,5°C zu begrenzen, weil sie nicht in der Lage ist, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, so Professor Jim Skea, Vorsitzender des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), gegenüber der britischen Presse

Skea erklärte, es sei „zu spät“, um das Vereinigte Königreich und Europa vor einer Überhitzung zu bewahren, aber es sollten Anstrengungen unternommen werden, um in diesem Jahrhundert unter 2°C zu bleiben.

Ist es das erste Mal, dass es „bereits zu spät“ ist?

Im September 2024 sagte UN-Generalsekretär António Guterres, die „Welt befindet sich in gefährlichen Gewässern“, „die heute lebenden Menschen könnten den Anstieg des Meeresspiegels um mehrere Meter miterleben“, bedingt durch den Klimawandel.

„Die Bedrohung durch den Klimawandel ist existenziell, und sie findet hier und jetzt statt“, erklärte der britische Premierminister Keir Starmer in seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2024.

„Die Klimakrise beschleunigt sich rasant“, erklärte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, im Juli 2024.

Im April 2024 sagte Simon Stiell, Exekutivsekretär des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, dass die Menschheit nur noch zwei Jahre Zeit habe, um den Planeten zu retten.

„Jeder, der vorsätzlich die Auswirkungen des Klimawandels leugnet, verurteilt das amerikanische Volk zu einer sehr gefährlichen Zukunft“, erklärte US-Präsident Joe Biden im November 2023.

„Wenn wir heute nicht ernsthaft gegen den Klimawandel vorgehen, wird es für unsere Kinder morgen zu spät sein“, betonte der damalige britische Premierminister Boris Johnson auf der COP26 im November 2021.

Im Februar 2021 sagte der britische Umweltschützer und Aktivist Sir David Attenborough auf der Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zum Thema Klima, dass es bereits zu spät sei, um einen gravierenden Klimawandel zu verhindern;

Im April 2018 erklärte Mayer Hillman, emeritierter Senior Fellow am Policy Studies Institute der University of Westminster, gegenüber dem Guardian, dass „wir dem Untergang geweiht sind“ und es zu spät ist, den Klimawandel aufzuhalten.