Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Caren Miosga und das Fraunhofer-Institut

Caren Miosga und das Fraunhofer-Institut

Von PETER WÜRDIG | Wie PI-NEWS bereits berichtete hatte Caren Miosga am Sonntag AfD-Chefin Alice Weidel zu ihrer Sendung geladen. Damit man wie üblich das so beliebte Spiel „Alle gegen eine“ inszenieren konnte, waren auch noch zwei weitere Gäste, die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, und der Journalist Robin Alexander von der WELT, dabei.

In dem Gespräch kam auch die Situation unserer Wirtschaft zur Sprache, da durch die extrem hohen Energiepreise in Deutschland die Deindustrialisierung in vollem Gange ist. Dazu wurde dann eine Studie des Fraunhofer-Instituts zitiert, in der von den so niedrigen Preisen für Windstrom und so hohen Preisen für Strom aus Kernenergie fabuliert wird.

Miosga wörtlich (im Video bei Minute 43):

„Ich wollte nur einmal beitragen, was das Fraunhofer-Institut im Vergleich Windenergie / Kernenergie ausgerechnet hat: Bei Windenergie kostet die Erzeugung 4,3 bis 9,2 Cent je Kilowattstunde. Die Erzeugungskosten für Kernkraft liegen im Vergleich bei 13,6 bis 49 Cent die Kilowattstunde. Und selbst ohne Subventionen, das sind nämlich maximal 7,35 Cent durch die EEG-Umlage, bleibt Windkraft insgesamt deutlich günstiger als Kernkraft.“

Das hätte ja gleich auffallen müssen, denn warum ist der Strom in Frankreich oder in den USA, wo man sich stark auf Kernenergie stützt, um den Faktor drei bis fünf günstiger als in Deutschland?

Joseph Fraunhofer war einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts, nach ihm sind die von ihm entdeckten Fraunhoferschen Linien benannt. Mit seinem Namen schmückt sich auch dieses Institut, und man kann sich kaum vorstellen, wie dieser große Name so übel missbraucht wird.

Nun kann man von Caren Miosga nicht verlangen, dass sie ausgedehnte Fachkenntnisse im Bereich der Elektrotechnik hat, aber die Sendung wird doch von ihrer Redaktion vorbereitet, und da müsste doch wenigstens einem aufgefallen sein, was für eine miese Propaganda das ist, was das hier zitierte Fraunhofer-Institut da herausgebracht hat. In diesem Institut sitzen ja wohl auch Leute, die nicht in der Gesamtschule oder der Förderstufe ihr Schulleben verbracht haben, und die sich deswegen noch dunkel an das Ohmsche Gesetz erinnern können.

Es sind ja nicht nur die Zahlen grob falsch, darauf hatte jetzt auch ein Beitrag in EIKE hingewiesen, es ist ein grundsätzlicher Fehler. Im elektrischen Stromkreis müssen jede Sekunde Verbrauch und Erzeugung von Energie übereinstimmen. Deswegen kann man nicht elektrische Energie, die von Windrädern oder durch PV-Anlagen erzeugt wird und die extrem wetterabhängig ist, mit elektrischer Energie eines Kernkraftwerkes vergleichen, die je nach Bedarf sicher geregelt werden kann. Wenn man das doch tut, vergleicht man Äpfel mit Birnen – oder wie Prof. Sinn das in seinen Vorträgen klarstellt, Äpfel mit Eiern (ich würde dazu sagen, man vergleicht Äpfel mit Katzenfutter). Wenn Vertreter des Fraunhofer-Institutes das doch machen, dann kann man da nicht künstliche Intelligenz oder natürliche Dummheit vermuten, es ist eher eine gezielte (und gut bezahlte) Volksverdummung.

Nun sollte auch bekannt sein, dass es trotz massiver Subventionen über 25 Jahre bis heute nicht ein einziges Windrad (oder eine einzige PV-Anlage) gibt, die bedarfsgerechte elektrische Leistung zur Verfügung stellt. Deswegen müssen diese Anlagen immer auch ein sog. Backup-Kraftwerk haben, das seine Leistung ständig rauf und runter fahren muss, um den Wackelstrom auszugleichen, und auch das bringt natürlich erhebliche Zusatzkosten.

Man hat Versuche gemacht auf drei verschiedenen Inseln, Utsira in Norwegen, Pellworm in Deutschland und el Hierro in Spanien, eine Insel (oder einen kleinen Bereich davon), mit „Erneuerbaren“ zu versorgen. Der Ablauf war fast immer derselbe: Eröffnung des Projekts unter feierlicher Anteilnahme der Politik (in Pellworm war sogar der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein dabei), und nach einigen Monaten war klar – die Kosten sprengen jeden Rahmen, und dann wurde klammheimlich alles wieder abgebaut. Dazu gibt es den Film „Drei Inseln / drei Pleiten“ (PI-NEWS berichtete). Das sagt eigentlich alles zu der angeblichen Preiswürdigkeit der sog. „Erneuerbaren“, die auch heute ja nur von massiven Subventionen leben und ohne diese schnell verschwinden würden, dann könnte die Natur und die Landschaft aufatmen.


Caren Miosga und das Fraunhofer-InstitutPeter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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Zehn weiße Bürgerlein oder “unsere” Demokratie

Zehn weiße Bürgerlein oder “unsere” Demokratie

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Die Paderborner Universitätsfarce um einen Mathematik-Professor, der nur den allseits bekannten Negerlein-Abzählreim in einer Email benannte, entlarvt die verlogene politische Korrektheit. Da ist es höchste Zeit, ein neues Spottlied über “unsere” Demokratie in Deutschland wie Österreich zu singen. Der Anlaß für diesen zweiten Beitrag ist derselbe wie für den ersten Teil “Zehn kleine Negerlein”, nämlich […]

Der Beitrag Zehn weiße Bürgerlein oder “unsere” Demokratie erschien zuerst unter tkp.at.

Woher kommt der Strom? Dunkelflaute endet

Woher kommt der Strom? Dunkelflaute endet

Woher kommt der Strom? Dunkelflaute endet

4. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe

Im Verlauf des Mittwochs endet die Dunkelflaute, welche in der vergangenen Analysewoche begonnen hat. Es kommt im weiteren Wochenverlauf zu starker Windstromerzeugung. Die aktuelle Analysewoche deckt das Dilemma einer Stromerzeugung auf, die zu annähernd 100 Prozent auf die Energieträger Wind- und Solarkraft setzen will.

Bei Betrachtung dieses Charts, welches den Ausbau der Wind- und PV-Stromerzeugung auf 86 Prozent annimmt, wird offensichtlich, dass ein weiterer Ausbau, der bis zur Wochenmitte genügend regenerativen Strom liefern würde, in den folgenden Tagen zu einer massiven Stromübererzeugung führen würde. Eine Übererzeugung, die weder heute noch in Zukunft auch nur annähernd gespeichert werden könnte. Über die Mittagszeit steigert sich das Problem nochmals. Die Spitze der PV-Stromerzeugung erhöht die Übererzeugung nochmals in dem Sinn, dass in der Mittagszeit auch in der ersten Wochenhälfte eine massive Stromübererzeugung erfolgt.

Leider ist es so, dass immer noch Milliarden € in den weiteren Ausbau der Wind- und PV-Anlagen investiert, faktisch vergeudet werden. Denn jede weitere Windkraftanlage, jedes weitere Solarpanel ist ein kleiner Sargnagel für die Energiewende. Diese funktioniert nur, wenn – wie aktuell – genügend konventionell erzeugter Strom zur Verfügung steht. Wenn das letzte konventionelle Kraftwerk vernichtet wurde, ist die Stromversorgung Deutschlands am Ende. Halt, da sind ja noch die 50 Gaskraftwerke, die nun auch Friedrich Merz bis 2030 bauen will. Gaskraftwerke, die grünen Wasserstoff verbrennen sollen.

Meine Meinung dazu: Wer daran glaubt, glaubt auch, dass der Osterhase zu Weihnachten die Geschenke bringt. Angesichts der Wirtschafts- und Finanzlage Deutschlands, des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften und eingedenk der vielen, vielen Pläne, die noch im Rahmen von Energie-, Verkehrs-, Wärme-, Industrie- und sonstigen Wenden in den grünen Gehirnen von Politik und Verwaltungsapparat herumspucken, sind 50 neue Gaskraftwerke der Gipfel einer – Achtung, eine Wortneuschöpfung – Spinnertenpyramide. Realität wird das gesteuerte Abschalten von Stromnetzen (Brownout), wird die Rationierung von elektrischer Energie sein. Vielleicht kommt es auch zum Blackout, der Deutschland in ein riesiges Chaos stürzen wird. Die Weg in den Status eines wirtschaftlichen Drittweltlandes jedenfalls ist vorgezeichnet. Wobei bei mir der Verdacht hochsteigt, dass genau dies von etlichen linksgrünen Protagonisten in der Politik und Wissenschaft bewusst gewollt wird.

 Wochenüberblick

Montag 20.1.2025 bis Sonntag, 26.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 39,2 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,0 Prozent, davon Windstrom 34,6 Prozent, PV-Strom 4,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,7 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 4. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 4. KW 2025: Factsheet KW 4/2025  – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Tagesanalysen 

Montag, 20.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 16,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 28,8 Prozent, davon Windstrom 9,8 Prozent, PV-Strom 6,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,5 Prozent.

Dunkelflaute Tag 6. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.1.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 21.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 18,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,1 Prozent, davon Windstrom 12,8 Prozent, PV-Strom 5,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.

Dunkelflaute Tag 7.  Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.1.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch, 22.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 27,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,9 Prozent, davon Windstrom 22,5 Prozent, PV-Strom 4,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,6 Prozent.

Dunkelflaute Tag 8 und letzter Tag. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.1.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag, 23.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 50,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,9 Prozent, davon Windstrom 47,8 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,8 Prozent.

Die Windstromerzeugung zieht an. PV-Strom schwächelt weiter. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.1.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag, 24.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 62,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,5 Prozent, davon Windstrom 58,5 Prozent, PV-Strom 4,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,7 Prozent.

Weiterer Anstieg der Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. Januar 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.1.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 25.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 51,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,2 Prozent, davon Windstrom 46,4 Prozent, PV-Strom 4,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,1 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Januar ab 2016.

Nach Sonnenuntergang lässt die Windstromerzeugung massiv nach. Die Dunkelflaute zuckt noch mal auf. Die Strompreisbildung.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.1.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 26.1.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 43,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,7 Prozent, davon Windstrom 38,6 Prozent, PV-Strom 5,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,8 Prozent.

Im Tagesverlauf nimmt die Windstromerzeugung wellenförmig zu. Die Dunkelflaute ist zunächst mal vorbei. Doch die nächste kommt bestimmt (bald). Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. Januar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.1.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

Der Beitrag Woher kommt der Strom? Dunkelflaute endet erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Weltwoche Daily: Staatlich finanzierte Fake News aus dem Westen

Weltwoche Daily: Staatlich finanzierte Fake News aus dem Westen

Weltwoche Daily: Staatlich finanzierte Fake News aus dem Westen

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau für die Deutschland-Ausgabe der Weltwoche:

  • «Globale Kriegspartei»: Staatlich finanzierte Fake News aus dem Westen.
  • Georgiens Ministerpräsident über Demokratie und Überleben.
  • AfD: Nazi-Rhetorik der Gegner geht in die Irre.

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Grüne Ideen: EU soll Medien-Finanzierung von USAID übernehmen

Grüne Ideen: EU soll Medien-Finanzierung von USAID übernehmen

Grüne Ideen: EU soll Medien-Finanzierung von USAID übernehmen

Der deutsche Europaabgeordnete der Grünen, Daniel Freund, hat in den sozialen Medien dafür plädiert, dass die Europäische Union die Finanzierungslücke schließt, die durch den Rückzug von USAID aus Ungarn entstanden ist. Der Aufruf des Mitglieds der Grünen vom 6. Februar war eine Reaktion auf die Entscheidung der Trump-Administration, die USAID-Mittel für Staatsstreiche und Finanzierung weltweit […]

Der Beitrag Grüne Ideen: EU soll Medien-Finanzierung von USAID übernehmen erschien zuerst unter tkp.at.

Bundeswehr: Ungeimpft ins Gefängnis

Bundeswehr: Ungeimpft ins Gefängnis

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Corona-Aufarbeitung 2025? Mehrere Soldaten der Bundeswehr wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie es ablehnten, sich die experimentellen mRNA-Corona-Präparate injizieren zu lassen. Ende 2024 waren noch mehr als 100 Disziplinarverfahren gegen Soldaten im Zusammenhang mit der Verabreichung dieser Stoffe offen. Eine Einstellung dieser Verfahren sei „nicht geplant“, so das Verteidigungsministerium auf Anfrage. Multipolar sprach betroffene Soldaten und hat sich außerdem auf die Suche nach der Rechtsgrundlage gemacht. Eine Recherche.

Tacheles #154 ist online

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Trump ist knapp zwei Wochen im Amt, es gab also genug zu besprechen bei Tacheles. Trumps Maßnahmen gegen den Tiefen Staat, der Finanzierungsstopp von USAID, Trumps Pläne für Gaza und so weiter. All das war Thema bei Tacheles mit Röper und Stein, aber es gab auch viele andere Themen, die einen näheren Blick wert waren, […]

Rückzug von Jeff Bezos’ Stiftung: Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar

Rückzug von Jeff Bezos’ Stiftung: Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar

Rückzug von Jeff Bezos’ Stiftung: Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar

Die Science Based Targets Initiative (SBTi), eine führende Initiative zur Unterstützung von Unternehmen bei der Erreichung von Klimazielen, verliert eine zentrale Finanzierungsquelle: Der von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins Leben gerufene Earth Fund stellt seine Förderung in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar ein.
von Reinhard Werner7. Februar 2025

Auf Spenden von 10 Milliarden US-Dollar muss künftig die sogenannte Science Based Targets Initiative (SBTi) verzichten. Wie die „Financial Times“ berichtet, will die Stiftung Earth Fund von Amazon-Gründer Jeff Bezos seine Förderung für die Klimainitiative einstellen. Schwerpunkt der Tätigkeit des SBTi ist die Unterstützung von Unternehmen bei der Erreichung von Klimazielen.

Die Website des SBTi weist neben dem Earth Fund noch die IKEA Foundation als „Kernförderer“ aus. Zu den projektbezogenen Förderern gehören die Laudes Foundation, Bloomberg Philanthropies und die Stiftung Climate Arc. Als einen früheren Kernförderer führt die Initiative auch Amazon auf.

Bezos könnte seiner Stiftung eine Neuausrichtung verordnen

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Der Beitrag Rückzug von Jeff Bezos’ Stiftung: Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

COMPACT-TV: Endspurt – AfD gewinnt in Talkshows

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Bald geschafft! Noch zwei Wochen bis zur Bundestagswahl und die AfD nähert sich Stück für Stück ihrem bislang größten Wahlerfolg. Auch in den Talkshows kann ihr keiner mehr die Butter vom Brot nehmen. Doch was könnte noch alles in 14 Tagen passieren? Und wird die Merz-CDU weiter Federn lassen? Armin-Paul Hampel und Jürgen Elsässer haben Antworten und Prognosen.

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Voltaire, internationale Nachrichten, #119

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