Kategorie: Nachrichten
China an der Seite Russlands gegen die NATO
Martin Armstrong
Ich glaube nicht, dass Starmer das versteht. Wir marschieren nicht mehr in die Schlacht wie zu Zeiten der Kolonialzeit – die Dinge haben sich geändert. Die EU mag darauf setzen, bis zum letzten Ukrainer, Rumänen und Polen zu kämpfen, um dann einzumarschieren und Russland einzunehmen, doch es sieht nicht so aus, wie Europa es sich vorstellt. Selbst Nordkorea hat vom Ukraine-Krieg profitiert. Das Land hat eine völlig neue Art der Kriegsführung erlernt und ist nun auf dem neuesten Stand, wenn es darum geht, einen modernen Krieg mit Drohnen anstelle von Jets zu führen, die noch über dem Boden fliegen. Unseren Quellen zufolge hat Nordkorea enorm von der Unterstützung Russlands profitiert – nicht nur durch die Förderung seiner technologischen Fortschritte. Vielmehr passen sich die Truppen des Landes an ein völlig neues Modell der Kriegsführung an, das es während des Golfkriegs noch nicht gab. Nordkorea hat sich der zügellosen, hochmodernen Drohnenkriegsführung angepasst, die den Konflikt in der Ukraine dominiert.
Falls es noch niemandem aufgefallen ist: Wir sehen keine Luftkämpfe mit Kampfjets mehr – das wäre Kriegsführung aus Zeiten des Ersten Weltkriegs. Russland hat Gleitbomben entwickelt und setzt seine Flugzeuge in der Ukraine nicht unnötig aufs Spiel. Die Kriegsführung hat sich grundlegend verändert – sie ist nicht mehr mit dem Zweiten Weltkrieg oder Vietnam vergleichbar. Viele glauben, Atomwaffen hätten ihre abschreckende Wirkung verloren, weil niemand den Knopf drücken wird. Doch das ist ein Irrtum. Ein Angriff ohne Rücksicht auf Konsequenzen wird zwangsläufig dazu führen, dass jemand den Knopf drückt.
Ich weise nur ungern darauf hin, aber China wird sich mit seinen Streitkräften an Russlands Kriegsanstrengungen gegen die NATO beteiligen – denn es ist NICHT dumm. Sollte der Westen Russland erobern, wird er unweigerlich als Nächstes gegen China vorgehen. Es ist absurd zu glauben, dass China nicht an Russlands Seite stehen würde, falls sich die NATO in der Ukraine engagiert. Die Ukraine hat gegenüber Newsweek erklärt, China sei „nicht dumm“. Seien wir realistisch: Die Ukraine verbreitet nichts als Lügen. Natürlich sagen sie der Presse, sie fürchteten, dass die NATO nicht eingreift, um Russland zu vernichten – doch das Gegenteil ist der Fall. Trump muss die Vereinigten Staaten aus Europas selbstzerstörerischer Politik heraushalten. Es besteht kein Zweifel: China und Russland werden sich gegen die NATO verbünden.
Nazi-Hysterie: Hitler-Maske bei Faschingsparty führt zu Hausdurchsuchung
Bademantelzeit: Weil er bei einer öffentlichen Faschingsparty auf dem Marktplatz in Tirschenreuth eine Hitler-Maske trug, wurde ein 48-jähriger Mann mit einer Hausdurchsuchung überrascht. Nun wurde sogar ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet. Die immer mehr um sich greifende Nazi-Hysterie, die von der Umwandlung unserer Demokratie in eine totalitär-linksfaschistische Demokratur und die bedingungslose Unterstützung der Bandera-Ukraine ablenken […]
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Studie: Klimaerwärmung erhöht Lebenserwartung in Europa
Eine neue Studie weist auf Zusammenhänge zwischen der beklagten Klimaerwärmung und der Lebenserwartung in Europa hin, die dem offiziellen Paniknarrativ widersprechen. Während Hitzegefahren bei den Klimafanatikern oft im Fokus stehen, belegen Forscher positive Effekte milderer Winter. Kälte ist eben ein größerer Feind der Menschen als Hitze.
Laut der aktuellen Studie mit dem Titel “Evolving threats in an unforgiving climate: Impact of non‑optimal temperatures on life expectancy” von Piotr Walkowiak et al. (2025) haben wärmere Temperaturen in den vergangenen vier Jahrzehnten die Lebenserwartung in Europa offensichtlich erhöht. Die Untersuchung, veröffentlicht im Fachjournal Springer, kommt zu dem Schluss: “Die letzten vier Jahrzehnte globaler Erwärmung haben zu einem Nettogewinn an Lebenserwartung geführt.”
Die Forscher betonen, dass kalte Temperaturen in Europa eine weitaus größere Bedrohung darstellen als Hitze. In den kältesten Regionen Europas können harte Winter die Lebenserwartung um bis zu 24 Monate reduzieren, während in wärmeren Gebieten wie den Azoren der Verlust nur etwa zwei Monate beträgt. “Die primäre Klimabedrohung, die die Lebenserwartung in Europa verringert, sind nach wie vor niedrige Temperaturen”, heißt es in der Studie. Besonders günstig für die Gesundheit sind demnach Regionen mit warmen Wintern und durch Meeresnähe gemäßigten Sommertemperaturen.
Screenshot der Studie.
Die Walkowiak-Studie legt nahe, dass eine moderate Erwärmung gesundheitliche Vorteile bietet: “In breitem Sinne wird das Klima in Europa für Menschen wahrscheinlich marginal weniger gefährlich werden.” Die Forscher empfehlen sogar, Ruheständler zu ermutigen, in wärmere Küstenregionen zu ziehen: “Es gibt einen potenziellen Nutzen darin, Rentner zu ermutigen, auf wärmere Inseln oder in Küstengebiete zu ziehen – eine durchdachte Politik.”
Selbst Björn Lomborg vom Copenhagen Consensus Center (welcher der CO2-Ideologie anhängt, aber generell ein Pragmatiker ist) stellte schon vor vier Jahren fest, dass die ganzen Warnungen vor Hitzetoten die geretteten Leben durch weniger Kältetote ignorieren. So konstatierte er damals, dass, selbst wenn die Prognosen von zusätzlichen 100.000 Hitzetoten im Jahr wahr werden sollten, es gleichzeitig mindestens 200.000 gerettete Leben durch weniger Kältetote geben werde.
Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.
Waffenstillstand in der Ukraine rückt näher: Der große geopolitische Umbruch | Felix Dirsch

Ein Waffenstillstand in der Ukraine rückt näher! Während sich Moskau und Washington verständigen, degradiert sich Europa auf dem geopolitischen Schachbrett zur Randfigur. Die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wird es nicht geben, die Ostgebiete werden verloren sein – und die westlichen Sanktionen gegen Russland stehen vor dem Kollaps. Dieser Krieg war nur das Vorspiel einer neuen Weltordnung.
Ein Vortrag des Publizisten Prof. Dr. phil. Felix Dirsch.
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Aktuell veröffentlichtes geheimes CIA-Dokument enthüllt Radio-Propaganda
Ein kürzlich veröffentlichtes geheimes Memorandum der CIA vom 15. Mai 1953 zeigt, wie die US-Geheimdienste gezielte Radio-Propaganda als Waffe im Kalten Krieg einsetzten. Das Dokument mit dem Titel „Report On The Cold War Use of Radio Broadcasting by CIA“ beschreibt detailliert, wie die CIA Radioprogramme nutzte, um kommunistische Staaten zu beeinflussen und zu destabilisieren.
CIA-Radio als Mittel der psychologischen Kriegsführung
Das Memorandum, adressiert an den Chief of Political and Psychological Warfare, gliedert sich in mehrere Abschnitte und zeigt auf, wie Radio-Übertragungen systematisch als Propaganda-Instrument eingesetzt wurden.
- Abschnitt 1 befasst sich mit Radio als Waffe im Kalten Krieg. Besonders bemerkenswert ist die Feststellung, dass Länder, die den Kommunismus fürchteten, am wenigsten gegen die Propaganda unternahmen.
- Abschnitt 2 beschreibt die Fähigkeiten der CIA und die verschiedenen Techniken, die für geheime Radiosendungen zur Verfügung standen.
- Abschnitt 3 identifiziert die Zielgruppen der CIA-Propaganda und bewertet laufende und geplante Operationen.
- Abschnitt 4 analysiert die Hauptprobleme verdeckter Radiosendungen und mögliche Lösungen.
- Abschnitt 5 enthält Empfehlungen für zukünftige CIA-Operationen im Bereich der psychologischen Kriegsführung.
Gezielte Propaganda gegen kommunistische Regime
Das Dokument zeigt, dass die CIA gezielt Radioprogramme einsetzte, um die Bevölkerung kommunistischer Länder zu beeinflussen und Desinformation zu verbreiten. Laut dem Bericht war dies eine der effektivsten Waffen gegen den Kommunismus, da viele Länder nicht in der Lage waren, CIA-gesteuerte Radiopropaganda effektiv zu bekämpfen.
Interessant ist auch der Verweis auf sowjetische Störsender, die eingesetzt wurden, um CIA-Propaganda zu blockieren. Um diese zu umgehen, wurden alternative Sendefrequenzen genutzt und Informationen über die Verfügbarkeit von Radiosendern gesammelt.
Historische Bedeutung und Parallelen zur Gegenwart
Die Enthüllung dieses Dokuments bestätigt, dass die USA bereits in den 1950er Jahren gezielte Desinformationskampagnen als Waffe nutzten. Es zeigt, wie Medien als Mittel der Einflussnahme und psychologischen Kriegsführung eingesetzt wurden – eine Strategie, die auch heute noch in hybriden Kriegsführungsmodellen Anwendung findet.
Die Veröffentlichung dieses Memorandums wirft wichtige Fragen auf: Wie sehr haben CIA-Operationen den Kalten Krieg beeinflusst? Und welche Rolle spielt mediale Kriegsführung heute noch in geopolitischen Konflikten?
Die Nutzung von Propaganda als politische Waffe ist kein Relikt der Vergangenheit – sie bleibt auch in der modernen Informationskriegsführung ein zentrales Mittel der Machtprojektion.
Klimaneutralität im Grundgesetz ist der Selbstmord Deutschlands

Von MICHAEL LIMBURG (EIKE*) | Von besonderem Interesse hier und mit irren Folgen ist der Zusatzwunsch der Grünen den „Klimaschutz“ im Grundgesetz zu verankern. Dies geschieht nach einigem Hin- und Herr mit dem Satz:
„Der Bund kann ein Sondervermögen mit eigener Kreditermächtigung für zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur und für zusätzliche Investitionen zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 mit einem Volumen von bis zu 500 Milliarden Euro errichten.“
Dieser Satz erhebt die sog. Erreichung der Klimaneutralität zu einer nicht mehr zu rüttelnden Aufgabe. Er wird als Ergänzung in Artikel 109 des Grundgesetzes (GG) aufgenommen, um ein Sondervermögen zu ermöglichen und die Klimaneutralität als Ziel verfassungsrechtlich zu verankern.
Was aber ist Klimaneutralität? Das Umweltbundesamt (UBA) beschreibt Klimaneutralität im Kontext des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) als das Ziel, bis 2045 Netto-Treibhausgasneutralität zu erreichen. Dies bedeutet, dass die Emissionen von Treibhausgasen (THG) so weit reduziert werden, dass verbleibende Restemissionen durch natürliche oder technische Senken (z. B. Wälder, Moore oder CO2-Speicherung) ausgeglichen werden.
Konkret heißt es, dass Deutschland bis 2030 die THG-Emissionen um mindestens 65 Prozent (gegenüber 1990), bis 2040 um mindestens 88 Prozent senken und ab 2045 keine netto-positiven Emissionen mehr verursachen soll. Nach 2050 sollen sogar negative Emissionen angestrebt werden, also mehr THG gebunden als ausgestoßen werden. Die Bundesregierung verwendet den Begriff oft synonym mit „Treibhausgasneutralität“, wobei „Klimaneutralität“ im weiteren Sinne auch andere klimawirksame Faktoren (z. B. Albedo-Effekte) einschließen könnte, was jedoch in der Praxis meist auf THG reduziert wird.
Deutschland fällt zurück in die Armut des Mittelalters
Das aber ist technisch wie wirtschaftlich unmöglich, ohne dass Deutschland insgesamt in die Armut des Mittelalters zurückfällt.
Wenn bis 2045 keine Netto-positiv Emissionen mehr zulässig sind, und wir erinnern uns, alle Lebensvorgänge auf dieser Erde beziehen ihre Lebensenergie aus der Verbrennung, was wiederum aus der Energie entsteht, die im Kohlenstoff und dem Sauerstoff enthalten ist, dann war es das mit dem Wohlstand. Es ist vorbei! Per du!
Natürlich kann man mit neuen Schulden bspw. die Energieversorgung in Solar, Wind und anderes vorantreiben, übersieht dabei aber, dass die Energie, die zum Bau dieser Anlagen von der Gewinnung der Mineralien, über Verhüttung bis zur Produktion von Windrädern und PV-Anlagen – um nur diese zu benennen, bis zur Errichtung mit Riesenmengen Zement- und Stahlverstrebungen, aus dem Ausland kommen. Jedenfalls solange wir es uns hier leisten können. Und dann dort zu erhöhten THG-Emissionen führen. Daher wird man hierzulande technisch, wirtschaftlich schummeln, um gezielte den falschen Eindruck zu erwecken wir würden …ab 2045 keine netto-positiven Emissionen mehr verursachen soll.
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
Doch es kommt noch schlimmer. Jedes Gesetz, jede Vorschrift, jedes Gebot muss dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit unterliegen. Das sieht vor im Sinne des Grundgesetzes (insbesondere Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20a GG), dass staatliche Maßnahmen geeignet, erforderlich und zumutbar sind, um ein legitimes Ziel zu erreichen. Klimaneutralität bis 2045 ist laut Definition ein ambitioniertes Ziel, das massive Emissionssenkungen und Investitionen erfordert. So findet man es im Internet. Während die Geeignetheit und die Erforderlichkeit, jedenfalls nach Vorgabe der schwarz-roten Koalition, vielleicht vorhanden sein sollte, ist es mit der Zumutbarkeit anders.
Denn diese Maßnahmen bedingen extrem hohe Kosten (z. B. 500 Milliarden Euro Sondervermögen, 500 Milliarden oder mehr für die Aufrüstung), Einschränkungen im Lebensstil (z. B. Verkehrsbeschränkungen) oder wirtschaftliche Belastungen könnten für daher anfangs bestimmte später fast alles Bevölkerungsgruppen unverhältnismäßig sein.
Doch auch diese Zumutbarkeit wurde dramatisch ausgeweitet, weil das Bundesverfassungsgericht betont hat, dass Klimaschutz nicht die Freiheitsrechte künftiger Generationen übermäßig einschränken darf, was auch Rückwirkungen auf heutige Maßnahmen hat. Damit werden die Menschen in Deutschland, ab sofort, von zwei Seiten unter Feuer genommen, und damit ihre Zumutbarkeit weiter ausgeweitet.
(Hinweis an unsere Leser: Leider haben wir derzeit immer noch große technische Probleme mit unserem Server. Deswegen ist das Hochladen von Bildern aktuell nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis)
*Auszug aus diesem Artikel von Michael Limburg auf EIKE
„Die Europäer sitzen auf Reservebank, ob sie auf Spielfeld dürfen, entscheiden die Cheftrainer“
Von Corona zur Ukraine: Die neue Massenpsychose

Der Soziologe Mattias Desmet bespricht in einem ausführlichen Essay, den gesellschaftlichen Übergang von einer massenpsychotischen Formation in die andere: Von Corona zur Ukraine. Zurück in die Massenpsychose: Der Soziologe Mattias Desmet sorgte mit seiner „Massenformationstheorie“ für weltweite Aufmerksamkeit. Aktuell sieht er die Gesellschaft wieder an einem entscheidenden Punkt. Mit einem ausführlichen Essay kommentiert er nun […]
Der Beitrag Von Corona zur Ukraine: Die neue Massenpsychose erschien zuerst unter tkp.at.
Laborunfall als „falsche Spur“?

Die Laborunfall-Theorie wurde jüngst iweder hervorgekramt. TKP kritisierte sie in mehreren Artikeln als falsch oder gezielte Ablenkung vom eigentlichen Thema. Der Verfasser geht aber hier noch einigen anderen Spuren nach, wie der frage warum China so im Mittelpunkt steht. Am 13.03.25 griff Paul Schreyer Presseberichte auf, der Bundesnachrichtendienst BND habe der Bundesregierung im März 2025 […]
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Nach Telefonat Trump-Putin: Selenskyj stellt Bedingungen für Frieden

Nach dem zweistündigen Telefonat zwischen Donald Trump und Waldmir Putin hat der ukrainische EU-Marionettenpräsident Wladimir Selenskyj Hoffnungen auf einen baldigen und dauerhaften Frieden gedämpft. Selenskyj erklärte, die wichtigste „rote Linie“ für Kiew bei möglichen Gesprächen über die Beilegung des Konflikts sei die Anerkennung von Gebietsverlusten. Dies wiederum ist aber bisher für Moskau eine Conditio sine qua non.
Selenskyj betonte: „Wir werden keine von der Russischen Föderation besetzten Gebiete anerkennen. Das ist eine Tatsache. Das ist die wichtigste rote Linie.“
Der ukrainische Präsident fügte hinzu, dass ein Stufenplan zur Beendigung des Konflikts, der die Aufhebung des Kriegsrechts und die Abhaltung von Wahlen vorsehe, erst nach Beginn eines Waffenstillstands ausgearbeitet werden sollte.
Kreml-Chef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump hatten am Dienstag (18.März) gut zwei Stunden lang miteinander telefoniert. Eine Einigung auf eine allgemeine Waffenruhe kam dem Vernehmen nach nicht zustande. Putin, so hieß es russischen Medienberichten zufolge, habe sich aber aufgeschlossen gezeigt gegenüber dem Vorschlag des US-Präsidenten, wonach Russland und die Ukraine 30 Tage lang auf Angriffe auf die Energie-Infrastruktur verzichten sollten. Der russische Staatschef soll bereits einen entsprechenden Befehl gegeben haben, hieß es weiter.
Putin dankt Trump
Der Kreml veröffentlichte am Dienstagabend eine Erklärung zum Telefonat beider Präsidenten. Darin wird betont, dass Putin und Trump einen „ausführlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine“ geführt hätten. Putin habe Trump für seine Bemühungen gedankt, die Feindseligkeiten und vor allem das Blutvergießen zu beenden.
Der russische Präsident bekräftigte demnach seine grundsätzliche Bereitschaft für eine friedliche Lösung des Konflikts und habe erklärt, dass er bereit sei, gemeinsam mit seinen amerikanischen Partnern an einer „gründlichen Prüfung möglicher Wege für eine umfassende, nachhaltige und langfristige Lösung“ zu arbeiten. Dies jedoch „unter Berücksichtigung der unbedingten Notwendigkeit, die Ursachen der Krise zu beseitigen und die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands einzubeziehen“.
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Kla.TV-Offline – Workshop Teaser
“Magische Geldcomputer”: Musk enthüllt brisante Finanzpraktiken der US-Regierung
Elon Musk, der reichste Mann der Welt und Leiter der Abteilung für Regierungseffizienz, hat eine aufsehenerregende Behauptung aufgestellt: Die US-Bundesregierung verfüge über mindestens 14 “magische Geldcomputer”, die angeblich Geld aus dem Nichts erzeugen, um Zahlungen zu tätigen.
In einer Folge des Podcasts “Verdict” mit Senator Ted Cruz erklärte Musk: “Es handelt sich um Computer, die einfach Geld aus dem Nichts erschaffen können – das ist magisches Geld.” Auf die Nachfrage von Cruz, wie das funktioniere, antwortete Musk schlicht: “Sie geben einfach Zahlungen aus!”
Diese “magischen Geldmaschinen” befinden sich laut Musk und Cruz in verschiedenen Behörden: “Sie sind hauptsächlich im Finanzministerium, einige im Gesundheitsministerium, ein oder zwei im Außenministerium, einige im Verteidigungsministerium – ich glaube, wir haben 14 magische Geldcomputer gefunden.” Die Zahlungen, die diese Systeme generieren, sollen sich auf Billionen belaufen.
Bemerkenswert ist, dass Musks Beschreibung der “magischen Geldcomputer” auffallende Parallelen zur Modernen Geldtheorie (MMT) aufweist. Diese Wirtschaftstheorie behauptet, dass Regierungen mit Kontrolle über ihre Fiat-Währung, wie die Vereinigten Staaten, nicht durch Einnahmen oder Kreditaufnahmen eingeschränkt sind, sondern stattdessen einfach Geld in die Existenz “ausgeben” können. Die primäre Begrenzung für Ausgaben sei demnach nicht die Zahlungsunfähigkeit, sondern die Inflation.
Nathan J. Robinson, Herausgeber von Current Affairs, kommentierte entsprechend: “Ted Cruz und Elon Musk entdecken die Bombennachricht, dass MMT wahr ist.” Ein Account namens “The Debt Collective” argumentierte: “Die Bundesregierung gibt Geld aus dem Nichts aus. Sie ist nicht wie ein Haushalt, der einen Dollar haben muss, bevor er ihn ausgibt. Die Regierung ist der ‘Emittent’ des Dollars – also erschafft sie ihn.”
Kritiker der MMT, darunter der konservative Ökonom Arthur Laffer und Stephen Moore von der Heritage Foundation, warnen jedoch vor den Gefahren dieser Denkweise: “Die Geschichte ist übersät mit Nationen, die versucht haben, sich durch Ausgaben und Kredite zu Wohlstand zu verhelfen: das antike Rom, Deutschland zwischen den Weltkriegen, Argentinien, Großbritannien nach dem Krieg und in jüngerer Zeit Bolivien, Mexiko, Simbabwe, Griechenland und Venezuela.”
Musks Enthüllungen werfen grundlegende Fragen zur Finanzpolitik der US-Regierung auf. Während Befürworter der MMT argumentieren, dass die Geldschöpfung ein legitimes Werkzeug moderner Staaten sei, sehen Kritiker darin den Weg in eine gefährliche Inflation und wirtschaftliche Instabilität. Die Debatte über diese “magischen Geldcomputer” könnte weitreichende Auswirkungen auf das Verständnis von Staatsfinanzen und Geldpolitik haben.
Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

