Kategorie: Nachrichten
Die fortschreitende Aushöhlung der Demokratie in der EU und die Sicht von außen

Der Abbau der Demokratie in den Ländern der EU scheint sich mit den Bundestagswahlen und den Vorfällen in Rumänien erheblich zu beschleunigen. Ex-EU-Kommissar Breton und Deutschlands Präsident Steinmeier haben es offenbar „geahnt“. Die Lust auf Krieg nimmt hingegen zu. Bei der Wahl des deutschen Bundestages vom vorigen Sonntag werden die Fragezeichen immer dicker. Warum haben […]
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Achtung! Die Beschützer kommen

Schutz und Sicherheit stehen jetzt wieder ganz oben auf der Agenda. Viele lassen sich dadurch beruhigen. Man würde sich kümmern und wolle nur helfen. Aber Vorsicht! Wo Schutz in den letzten Jahrhunderten versprochen wurde, waren immer nur Zwangsabgaben und Enteignung gemeint. Millionen von Menschen haben Schutzversprechen mit ihrer Freiheit und ihrem Leben bezahlt. Schutzangebote waren […]
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Und das bei nur 13 Stimmen Mehrheit: Die schwarz-roten Zeitbomben!

CDU-Chef Friedrich Merz, schon ganz im Kanzler-Rausch, hat eine Regierungsbildung „bis Ostern“ angekündigt: „Eine schwarz-rote Koalition, das ist genau das, was wir wollen!“ Die alte und neue AfD-Fraktionschefin Alice Weidel sagt dieser neuen Chaos-Regierung, sollte sie zustande kommen, eine noch kürzere Amtszeit als der Ampel voraus. Denn: Die sogenannte „GroKo“, die nur noch eine „PygKo“ (Pygmäen-Koalition) wäre, verfügt im 21. Deutschen Bundestag gerade einmal über eine Mehrheit von 13 Stimmen. Und das bei einer noch linkeren SPD-Fraktion als bisher und angesichts von Streit-Themen, von denen schon jedes einzelne das Potential hat, diese Koalition auf kleinstem politischen Nenner in die Luft zu jagen!
Nach der Bundestagswahl 2025 ist wegen der sogenannten „Brandmauer“ nach jetzigem Stand nur ein Regierungsbündnis aus Union und SPD (Angola- oder Albanien-Koalition) möglich. SPD-Chef Lars Klingbeil, in Personalunion jetzt auch Fraktionschef, versucht bereits, den Preis dafür so hoch wie möglich zu treiben: „Wenn ich mir manche Äußerung von Friedrich Merz in den letzten Wochen, vielleicht sogar in den letzten Tagen anschaue, dann hat das die Gräben zur SPD nicht flacher, sondern eher tiefer gemacht.“
Klingbeil spielte damit auf den Wahlkampfabschluss von CDU und CSU im Münchner Löwenbräukeller an. Da hatte Merz vor einem grölenden Unions-Publikum vollmundig den Abgesang linker Politik in Deutschland angestimmt: „Links ist vorbei. Es gibt keine linke Mehrheit und keine linke Politik mehr in Deutschland.“ Er werde wieder Politik für die Mehrheit der Bevölkerung machen und nicht „für irgendwelche linken Spinner auf dieser Welt“, tönte Merz.
Nach der Wahl hält es der politische Trickbetrüger Merz offenbar mit dem ersten CDU-Kanzler Konrad Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!“ (siehe Grenzschließungen, siehe Schulden-Orgien).
Stand jetzt wäre nach der politischen Flaggenkunde also nur besagte Angola- oder Albanien-Koalition möglich. Wobei allein diese farblichen Assoziationen im Grunde schon alles über das möglicherweise bevorstehende Chaos sagen!
Selbst wenn sich Union und SPD in ihrer Machtgier auf einen Koalitionsvertrag einigen sollten, birgt jeder einzelne Punkt so viel Sprengstoff, um bei gerade einmal 13 Stimmen Mehrheit (eingedenk einer vom Wähler dezimierten und unberechenbar gewordenen SPD-Fraktion) die schwarz-rote „PygKo“ jederzeit in die Luft zu jagen. Übrigens: Die 13 Stimmen-Mehrheit von Schwarz-Rot entspricht exakt der Zahl der Gegenstimmen, die Klingbeil bei seiner Wahl zum Fraktionschef erhalten hat. Was einen Vorgeschmack auf künftige Abstimmungen im Deutschen Bundestag geben dürfte!
Hier, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ein Auszug aus der schwarz-roten Sprengstoff-Liste:
DIE MIGRATIONS-BOMBE
Schon am ersten Tag seiner Amtszeit als Bundeskanzler will Friedrich Merz nach eigenen Worten von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen und die Bundespolizei anweisen lassen, Zurückweisungen an den Grenzen vorzunehmen, um die illegale Migration nach Deutschland gänzlich zu stoppen. CDU- Generalsekretär Carsten Linnemann setzte noch einen drauf: Ohne Migrationswende gebe es „keinen Koalitionspartner“.
SPD-Chef Lars Klingbeil stellte zum Thema Zurückweisungen/Grenzschließungen bereits klar: „Das ist mit der Sozialdemokratie nicht zu machen (…) Diesen Weg werden wir nicht gehen.“
Der mit den Stimmen der AfD beschlossene Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz für eine Migrationswende dürfte also schon jetzt die erste Sollbruchstelle der „PygKo“ werden!
DIE „BÜRGERGELD“-BOMBE
Diese leistungsfeindliche soziale Hängematte ist für die deutschen Steuerzahler zu einem Fass ohne Boden geworden. Der Begriff „Bürgergeld“ ist ohnehin Etikettenschwindel insofern, als schon fast die Hälfte aller Leistungsempfänger nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat.
Deswegen betonte Friedrich Merz am Tag nach der Wahl: „Das Bürgergeld kann so nicht bleiben, das fängt beim Namen schon an.“
Auch dieses Streitthema zwischen Union und SPD ist eine tickende Zeitbombe. Während CDU und CSU deutlich schärfere Sanktionen für Arbeitsverweigerer und eine Umbenennung der Stütze fordern, sind die Sozialdemokraten nur zu kosmetischen Mini-Korrekturen bereit.
DIE UKRAINE-BOMBE
US-Präsident Donald Trump dringt auf eine Friedenslösung und hat angekündigt, dass sich die Europäer selber um die Absicherung eines Friedens kümmern müssen. Das wird Schwarz-Rot früher oder später mit der Frage nach einer Beteiligung auch deutscher Soldaten an einem europäischen Truppen-Kontingent für die Ukraine konfrontieren. Während die Kriegstreiber in der Union damit kaum ein Problem haben dürften, ist aus der SPD mit erheblichem Widerstand zu rechnen.
DIE EINBÜRGERUNGS-BOMBE
CDU und CSU waren im Wahlkampf mit dem Versprechen angetreten, die von der Ampel durchgeboxten Turbo-Einbürgerungen von Migranten nach fünf bzw. drei Jahren Aufenthalt wieder rückgängig machen zu wollen. Diese von der AfD abgeschriebene Forderung der Union ist für die Genossen völlig indiskutabel
DIE UMVERTEILUNGS-BOMBE
CDU und CSU haben Steuersenkungen versprochen, um vor allem die Leistungsträger zu entlasten – also jene nach Expertenschätzungen nur noch 15 bis allerhöchstens 18 Millionen Netto-Steuerzahler hierzulande, die den Schuldenstaat am Laufen halten. Die SPD dagegen fordert massive Steuererhöhungen – Stichwort „Reichensteuer“. Zur Erinnerung: Als „reich“ gilt nach Genossen-Maßstäben schon, wer etwa als Facharbeiter über 5.700 Euro (brutto) im Monat verdient!
Die SPD fordert zudem ab 2026 einen um drei Euro höheren gesetzlichen Mindestlohn von 15 Euro, eines ihrer zentralen Wahlkampfversprechen. Die Union pocht (bisher) darauf: „Die Lohnfindung muss Sache der Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften sein.“
FAZIT: Die Sprengstoff-Liste ließe sich beliebig fortsetzen – zum Beispiel mit Blick auf die Gesundheitspolitik, die Steuergeldverschwendung für Lügenportale à la „Correctiv“ und linksgrüne NGO’s sowie die Inflation von sogenannten Gender-Beauftragten und Integrations-Beauftragten. Sie zeigt: Der Wahlbetrüger Merz kann mit der SPD keines seiner zentralen Wahlversprechen umsetzen!
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„Alerta, antifascista“: SED-Nachfolger grölen im Reichstag linke Kampfparolen

Mit ihren 8,7 Prozent bei der Bundestagswahl spielt sich die SED-Nachfolgepartei Die Linke schon als neue „politische Kraft“ im Land auf. Linken-Chefin Ines Schwerdtner postete auf X das Gegröle der neuen Linken-Fraktion im Reichstagsgebäude und schrieb: „Erster Tag als neue Fraktion mit einer Ansage an den Bundestag: Alerta, alerta, antifascista!“
Erster Tag als neue Fraktion mit einer Ansage an den Bundestag
Alerta, alerta, antifascista! pic.twitter.com/bOlyE1zO3b
— Ines Schwerdtner (@inesschwerdtner) February 25, 2025
In der ersten Reihe vorne, Dritter von links, ist das neue Fraktionsmitglied Ferat Koçak zu erkennen, Gewinner eines Direktmandats im arabisierten Berliner Stadtbezirk Neukölln. Ausweislich eines X-Videos wurden auf der Wahlkampf-Party Koçaks Gewalt-Parolen gegrölt, darunter ein bejubelter Rap-Song. Text-Auszug:
„Deine Leute kriegen Ohrfeigen, denn ich fick‘ auf Nazis (Fickt euch) …
Hausverbot, schmeiß’ die Nazis raus, schlag’ die Nazi-Sau
Mach‘ sie kaputt, das ist unser Haus, das ist unser Club.“
Warum berichtet die @tagesschau nicht darüber, dass auf der Wahlparty der Linken Berlin #Neukölln Gewaltaufrufe gegrölt wurden? #ReformOerr #OerrBlog pic.twitter.com/l4cukdCkti
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) February 25, 2025
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Nächste Plandemie-Panik? WHO-Warnungen wegen mysteriöser Krankheit im Kongo
In der Demokratischen Republik Kongo breitet sich angeblich eine rätselhafte Krankheit aus, die bereits mehr als 50 Menschen das Leben gekostet haben soll – und das innerhalb kürzester Zeit nach dem Auftreten erster Symptome. Der Ausbruch soll erfolgt sein, nachdem Kinder eine tote Fledermaus verzehrt hatten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt Alarm und spricht bereits von einer “erheblichen Bedrohung für die öffentliche Gesundheit”. Erfolgt bald die nächste Plandemie-Panikmache?
Die Geschwindigkeit, mit der die Krankheit angeblich zum Tod führt, versetzt Mediziner in Alarmbereitschaft. “Das ist wirklich besorgniserregend”, erklärt Dr. Serge Ngalebato, ärztlicher Direktor des Bikoro-Krankenhauses im Kongo, gegenüber der Associated Press. In den meisten Fällen verstarben die Betroffenen nur 48 Stunden nach dem Einsetzen der Symptome. Nach Angaben der WHO begann der Ausbruch am 21. Januar in der Stadt Boloko, nachdem drei Kinder angeblich eine tote Fledermaus verzehrt hatten. Sie verstarben innerhalb von zwei Tagen, nachdem sie Symptome eines hämorrhagischen Fiebers entwickelt hatten – einer Gruppe von Erkrankungen, die durch Fieber, Blutungen, Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen gekennzeichnet sind.
Bis zum vergangenen Montag wurden insgesamt 419 Fälle registriert, darunter angeblich 53 Todesfälle. Besonders alarmierend soll die Situation in der Gesundheitszone Bolomba sein: Von 12 erkrankten Personen sind bereits acht verstorben, so heißt es. In der Region Basankusu wurden 419 Fälle mit 45 Todesfällen verzeichnet. Die Gesamtsterblichkeitsrate liegt bei 12,3 Prozent. Die WHO betont, dass die abgelegene Lage der Ausbruchsgebiete in Kombination mit der schwachen Gesundheitsinfrastruktur des Landes das Risiko einer weiteren Ausbreitung erhöht und “sofortige Interventionen auf höchster Ebene erfordert, um den Ausbruch einzudämmen”.
Nach dem zweiten Ausbruch, der am 9. Februar in der Stadt Bomate begann, wurden Proben von 13 Fällen zur Untersuchung eingeschickt. Alle Proben waren negativ auf Ebola und andere hämorrhagische Erkrankungen wie Marburg, obwohl einige positiv auf Malaria getestet wurden. Der Kongo kämpft seit langem mit Malaria – die Krankheit betrifft etwa 30 Millionen Einwohner und forderte 2022 fast 25.000 Todesopfer. Im selben Jahr verzeichnete die DR Kongo die zweithöchste Anzahl an Malariafällen weltweit, nur übertroffen von Nigeria.
Diese neue, angeblich so mysteriöse Erkrankung erinnert an das vermeintliche “Disease X”-Phänomen, das im vergangenen Jahr im Kongo 143 Menschen das Leben kostete. Später stellten Experten fest, dass es sich wahrscheinlich um eine schwere respiratorische Form der Malaria handelte. Parallel dazu kämpft das Land mit einem Affenpocken-Ausbruch (neuerdings Mpox genannt). Die WHO schätzt, dass es bisher mehr als 47.000 Verdachtsfälle und über 1.000 vermutete Todesfälle gegeben hat.
Aufmerksame Beobachter warnen bereits davor, dass die WHO und andere Gesundheitsbehörden diese “mysteriöse Krankheit” zur Ausrufung einer neuen Epidemie bzw. Pandemie ausnutzen könnten. Anzeichen dafür, dass sich die Krankheit über die Landesgrenzen hinaus ausbreiten könnte, gibt es freilich nicht. Ohnehin gibt es nicht genügend belastbare Informationen darüber, welches Pathogen für die Erkrankungen verantwortlich ist. Für die WHO und andere Profiteure scheint aber jedes Mittel recht, um den Pandemievertrag voranzutreiben…
Auf dem Weg zu einem neuen Jalta?
In den Medien scheint es so, als würden nur die USA und Russland miteinander reden, aber hinter den Kulissen und abseits der Kameras sind noch viele andere Akteure beteiligt.
Mit der Rückkehr Trumps ins Präsidentenamt wird – ob man will oder nicht – von der Möglichkeit einer Einigung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland gesprochen, insbesondere in Bezug auf die Ukraine. Ist es realistisch, dass diese beiden Mächte eine Einigung erzielen können, die alle Konfliktbereiche einschließt, in denen sie weltweit Einfluss ausüben? Denn, seien wir ehrlich, wenn dies der Fall wäre, würden wir Zeugen eines neuen Prozesses werden, der dem von Jalta ähnelt.
Der erste historische Versuch
Die Konferenz von Jalta im Februar 1945 war ein entscheidender Moment für die Neudefinition der Nachkriegsweltordnung und markierte den Übergang von der antifaschistischen Allianz zur Entstehung eines bipolaren Systems, das von den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion dominiert wurde. Das Treffen zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin war durch die Notwendigkeit motiviert, den bevorstehenden Sieg über die Achsenmächte zu verwalten, den Zusammenbruch Europas zu verhindern und eine neue internationale Ordnung zu schaffen.
Die Tagesordnung der Verhandlungen drehte sich um drei grundlegende Fragen: die Neuordnung Deutschlands und Mitteleuropas, die Rolle der Sowjetunion im pazifischen Raum und die Struktur der neuen Weltordnung. Während der Vertrag die Zusammenarbeit zwischen den Siegermächten sanktionierte, legte er gleichzeitig den Grundstein für eine geopolitische Konfrontation, die sich in den folgenden Jahrzehnten noch verschärfen sollte.
Der Vertrag sanktionierte verschiedene Vereinbarungen, von denen einige erwähnenswert sind:
Die Aufteilung Deutschlands und Berlins in vier Besatzungszonen (amerikanische, britische, sowjetische und französische). Diese Regelung legte den Grundstein für die spätere Teilung Deutschlands in zwei gegnerische Blöcke.
Kriegsreparationen, insbesondere zugunsten der Sowjetunion, die dadurch die Möglichkeit erhielt, Ressourcen aus den von ihr kontrollierten deutschen Zonen zu entnehmen.
Der Eintritt der UdSSR in den Krieg gegen Japan, mit dem Versprechen, die Kontrolle über strategische Gebiete wie die Mandschurei und die Kurilen zu erlangen.
Die politische Struktur Osteuropas mit der Anerkennung der sowjetischen Einflusssphäre in Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Tschechoslowakei. Trotz des Versprechens freier Wahlen führte die sowjetische Präsenz zu einer fortschreitenden Sowjetisierung der lokalen Regime.
Die Gründung der UNO mit der Einführung des Vetorechts für die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats.
Einer der wichtigsten Aspekte der Konferenz war die Entscheidung, Deutschland in vier Besatzungszonen aufzuteilen. Der Grundsatz der Entmilitarisierung und Entnazifizierung wurde von einem System der Kriegsreparationen begleitet, wobei die Sowjetunion das Recht erhielt, Ressourcen aus den kontrollierten Zonen einzufordern. Die Verwaltung Deutschlands wurde jedoch bald zu einem Schlachtfeld zwischen den Vereinigten Staaten und der UdSSR, das in der künftigen Teilung zwischen Ost- und Westdeutschland gipfelte.
Der Fall Polen machte die ideologischen Unterschiede zwischen den Mächten deutlich: Während Churchill und Roosevelt auf der Bildung einer demokratischen Regierung bestanden, setzte Stalin eine prosowjetische Exekutive durch und nutzte dabei die Präsenz der Roten Armee. Diese Politik weitete sich auf ganz Osteuropa aus, wo sich die kommunistischen Regime unter sowjetischer Aufsicht konsolidierten, obwohl freie Wahlen versprochen worden waren.
Auf globaler Ebene genehmigte die Konferenz die Gründung der UNO, einer Institution, die den gescheiterten Völkerbund ersetzen sollte. Um ein Gleichgewicht zwischen den Großmächten zu gewährleisten, wurde das Vetorecht für die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates eingeführt, eine Maßnahme, die später das politische Gleichgewicht während des Kalten Krieges beeinflussen sollte.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Beteiligung der Sowjetunion am Krieg gegen Japan, wobei die UdSSR im Gegenzug die Mandschurei, Port Arthur und die Kurileninseln erhielt. Dieses Abkommen festigte die sowjetische Präsenz in Asien und trug zu den Spannungen in der Region bei, die schließlich im Koreakrieg gipfelten.
Jalta wird oft als pragmatischer Kompromiss, aber auch als Beginn des Kalten Krieges interpretiert, da es die Aufteilung der Welt in zwei gegensätzliche Einflusssphären sanktionierte. Die sowjetische Expansion in Osteuropa und die Antwort der USA in Form der Eindämmungspolitik führten zu einer Dynamik des ideologischen und militärischen Konflikts.
Während Jalta für den Westen das Symbol einer „Kapitulation“ vor den Sowjets war, bedeutete es für die UdSSR einen diplomatischen Sieg, der die Sicherheit ihrer Grenzen garantierte. In jedem Fall markierte die Konferenz das Ende des multipolaren Gleichgewichts des 19. Jahrhunderts und den Beginn einer neuen Ära der internationalen Beziehungen, die von der bipolaren Logik und der nuklearen Abschreckung beherrscht wurde.
Eine multipolare Welt, die nicht mehr bipolar ist, und die Zukunft Europas
Zunächst einmal muss betont werden, dass sich der gegenwärtige Kontext stark vom bipolaren Kontext der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg unterscheidet. Durch das Aufkommen neuer Mächte wie China und Indien ist die Welt multipolar geworden, so dass die Vereinigten Staaten und Russland nicht mehr wie in der Vergangenheit die Geschicke der Welt allein bestimmen können. Dennoch gibt es immer noch Regionen, in denen beide Länder einen bedeutenden Einfluss ausüben.
Unter diesen Regionen nimmt Europa eine herausragende Stellung ein.
Viele Autoren und Analysten haben zu Recht darauf hingewiesen, dass der Krieg in der Ukraine nicht nur eine Frage der NATO-Erweiterung oder der territorialen Kontrolle durch Russland ist, sondern einen umfassenderen Kampf zwischen den Vereinigten Staaten und Russland um die Zukunft Europas darstellt. Die Auswirkungen dieses Krieges sind offenkundig: Politische und wirtschaftliche Krisen treffen vor allem das Vereinigte Königreich und die anderen europäischen Länder, die sich mit Washington gegen Moskau verbündet haben, was zeigt, dass der eigentliche Knackpunkt nicht die Ukraine selbst, sondern die Struktur Europas ist. Die Sanktionspolitik wurde von einer „Politik der zufälligen Zwischenfälle“ begleitet, wie im Fall von Nord Stream 2, um ein sehr bekanntes Beispiel zu nennen.
Die europäischen Staaten, die der US-Linie in der Ukraine gefolgt sind, befinden sich nun in Schwierigkeiten, da die Bewegungen für eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland zunehmen und die Bürger des steuerlichen Drucks, des politischen Verrats und des Hasses gegen ihre russischen Nachbarn überdrüssig sind. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Bewegungen nicht automatisch als „antiimperialistisch“ oder „fortschrittlich“ angesehen werden sollten, da sie nach wie vor Ausdruck der Interessen ihrer wirtschaftlichen Eliten und eines engstirnigen Nationalismus westlicher Prägung sind. Ein Beispiel dafür ist ihr schnelles Festhalten an der pro-israelischen Linie, was zeigt, dass ihre Position gegenüber den Vereinigten Staaten eher pragmatisch als ideologisch ist.
Es liegt auf der Hand, dass die Zukunft Europas zweifellos ein zentrales Thema in den Verhandlungen zwischen Trump und Putin sein wird. Außerdem ist nicht auszuschließen, dass in Europa ähnliche politische Figuren wie De Gaulle auftauchen, die in der Lage sind, eine von den Vereinigten Staaten unabhängigere Linie zu vertreten.
Trumps Politik der Reduzierung des amerikanischen Engagements im Ausland könnte ihn dazu veranlassen, ein Abkommen im Stil von Jalta 2.0 zu akzeptieren, das die europäischen Verbündeten sich selbst überlassen würde. In einem solchen Szenario könnte Russland seine geografische Lage nutzen, um die Beziehungen zu den europäischen Ländern im Hinblick auf eine eurasische Zusammenarbeit neu zu knüpfen.
In Frankreich und Deutschland könnte sich eine neue politische Ordnung herausbilden, mit Regierungen der „neuen Rechten“ und EU-Reformen, die ihren Einfluss auf die einzelnen Länder verringern würden. Das Schicksal des Vereinigten Königreichs hingegen ist ein gesondertes Thema, denn es ist der große Feind Europas und verdient eine eigene Diskussion in zukünftigen Artikeln.
Aussichten für den Nahen Osten
Eine weitere Region, in der sowohl die Vereinigten Staaten als auch Russland ihren Einfluss geltend machen, ist der Nahe Osten und Nordafrika.
Der Putsch in Syrien, der zum Sturz von Bashar al-Assad führte, sowie der Waffenstillstand zwischen Palästina und Israel könnten als erste Anzeichen für Trumps neuen Ansatz in der Region gelten. Trumps Zionismus ist uns allen bekannt, aber betrachten wir nun die pragmatisch-politischen Aspekte und lassen die ideologischen für einen Moment beiseite.
Trumps Äußerungen zu Gaza bestätigen, dass die Vereinigten Staaten ihre historische Unterstützung für Israel verstärken wollen, und es ist wahrscheinlich, dass Washington weiterhin bewaffnete ethnische Gruppen wie die PKK unterstützen wird, die als Bedrohung für die territoriale Integrität der Türkei, Syriens, Irans und Iraks angesehen werden. Die Wahl Trumps hat zu einem Rückschlag für Russland in Syrien geführt, da es seine militärische Präsenz in dem Land verringert hat. Gleichzeitig scheinen die Vereinigten Staaten ihren Einfluss auf die Golfstaaten verstärken zu wollen und deren Annäherung an Russland und China einzuschränken.
In der Zwischenzeit haben Moskau und Teheran ein strategisches Kooperationsabkommen unterzeichnet, um die Handels- und Energiekorridore wiederzubeleben, was sich auch auf den militärischen Bereich auswirkt und die eurasische Region enger zusammenrücken lässt.
Ein zentrales Thema bei den Verhandlungen zwischen Trump und Putin wird die Zukunft Israels sein, das als amerikanischer Vorposten in der Region gilt und in dem viele russische Einwanderer leben. Dies hat viel mit Europa zu tun, denn das wichtigste Projekt ist derzeit die Baumwollroute, bei der sowohl Israel als auch Italien eine zentrale Rolle spielen.
Zu den möglichen „Lösungen“, die in einem hypothetischen Jalta 2.0 erörtert werden, könnten gehören:
- Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Iran und Israel;
- Das Ende der israelischen Besetzung des Gazastreifens;
- Eine Verringerung der militärischen Macht der Hamas im Gegenzug zur Beendigung der Besetzung;
- Die Beibehaltung der israelischen Kontrolle über die Golanhöhen aus Sicherheitsgründen;
- ein Ende der Angriffe auf Israel durch regionale Milizen, insbesondere im Jemen.
Aufgrund der strukturellen Aggressivität Israels ist es unwahrscheinlich, dass diese Annahmen in einen dauerhaften Frieden münden werden.
Trump und Putin könnten auch Fragen im Zusammenhang mit den Golfstaaten, den Ölpreisen und der Rolle der OPEC sowie die Lage in Libyen, Jemen und die Präsenz bewaffneter Gruppen in Nordsyrien erörtern. Was dabei sicherlich herauskommen wird, ist zumindest ein Entwurf für ein weltweites Formatierungsabkommen.
Die Kriterien für Abschreckung, Soft Power und Hard Power könnten sich innerhalb weniger Stunden ändern.
Eine Welt, die nicht mehr von den USA und Russland dominiert wird
Ich denke, es ist inzwischen ziemlich klar, dass der Wandel der Weltordnung zu einem neuen Weltschachbrett führen wird: Wir leben nicht mehr in einem bipolaren System, wie es sich nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet hat, sondern durch den Aufstieg neuer Mächte wie China, Indien und Iran ist es zu einem multipolaren Kontext geworden, mit regionalen Akteuren, die autonome Entscheidungen treffen, mit einem starken Aufschwung des Globalen Südens und mit einer allgemeinen und weit verbreiteten anderen Wahrnehmung der internationalen Beziehungen.
Aus diesem Grund haben die Vereinigten Staaten und Russland nicht mehr die Macht, die Welt im Alleingang neu zu gestalten, wie sie es 1945 in Jalta getan haben.
Klar ist, dass sie weiterhin nach Kompromissen in den Bereichen mit den größten Spannungen suchen werden, wobei sie die neue geopolitische Dynamik berücksichtigen.
In den Medien scheint es, als würden nur die USA und Russland miteinander reden, aber hinter den Kulissen und abseits der Kameras sind noch viele andere Akteure beteiligt. Mögen die Spiele beginnen.
Muslime als Stütze der Linken: Das importierte neue Wahlvolk
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Muslime als Stütze der Linken: Das importierte neue Wahlvolk
Der alte linke Plan, sich durch die millionenfache kulturfremde Massenmigration eine neue Wählerschaft nach Deutschland zu importieren, hat bei dieser Bundestagswahl bereits Früchte getragen
von Wilma Fricken
29 Prozent der Muslime wählten die Linke und trugen damit maßgeblich zum ebenso überraschenden wie erschreckenden Erfolg der SED-Nachfolgepartei bei, die insgesamt 8,8 Prozent der Stimmen holte. Die SPD lag bei Muslimen mit 28 Prozent auf Platz zwei, das BSW erhielt 16, die Union 12, die AfD sechs und die Grünen vier Prozent der Stimmen. Die Grünen, die die muslimische Einwanderung am fanatischsten betreiben, profitierten an der Wahlurne also am wenigsten davon.
Dennoch wählten 77 Prozent der Muslime linke Parteien. Deren offene Sympathie für die Palästinenser, ihre permanente Kritik an Israel, das sich gegen den Hamas-Terror zur Wehr setzt, die Unterstützung von Pro-Hamas-Demonstrationen im ganzen Land, die wohlwollende Betrachtung wenn nicht direkte Beteiligung von Linken an der Besetzung von Universitätsräumen durch Hamas-Sympathisanten und natürlich die eifrige Förderung der Islamisierung Deutschlands durch Ramadan-Beleuchtungen, Zulassung von Muezzin-Rufen, immer mehr Moscheen, Hofierung der muslimischen Verbände, Kriminalisierung jeglicher Islamkritik, Umbenennung christlicher Feiertage an Kindergärten und Schulen und Verschweigen des riesigen muslimischen Anteils an der explodierenden Migrantenkriminalität – all das erzielt offenbar den erwünschten Effekt.
Den Feind ins Land geholt
Die millionenfach importierten Islamabkömmlinge und ihre hier bereits heimischen, zunehmend dem politischen Islam frönenden Glaubensgenossen danken es den Linken mit ihren Wählerstimmen, dass sie die deutsch-abendländische Kultur abschaffen und den Islam mit allen nur denkbaren Mitteln fördern. Es ist ein historisch wohl beispielloser Vorgang, dass die politische Elite eines Landes die eigenen kulturellen Grundlagen zerstört und ihre größten Feinde in immer neuen Massen ins Land holt.
Allerdings wird sich dies früher oder später auch gegen die Linken selbst wenden – denn deren Bemühungen um Abschaffung der Ehe von Mann und Frau, die Erfindung immer neuer Geschlechter, die Förderung von Homosexualität und jeder Form von sexueller Devianz oder die Befürwortung von strafloser und immer späterer Abtreibung könnte in keinem größeren Kontrast zum Islam stehen, der alles Nicht-Islamische zerstören will und nichts neben sich duldet. Wenn die Linken als nützliche Idiotien ausgedient haben, werden sie von dem Sturm, den sie selbst entfesselt haben, ebenso in den Untergang gerissen werden wie der Rest des Landes. Es waren noch immer die dümmsten Kälber, die ihre Metzgern selber wählten.
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E-Auto-Hersteller unter Verdacht: Italiens Behörden decken Reichweiten-Schwindel auf
Während die Elektromobilität von den Klimafanatikern als Heilsbringer der Verkehrswende gepriesen wird, erschüttert nun ein Skandal das ohnehin fragile Vertrauen potenzieller Käufer. Italiens Wettbewerbshüter haben vier namhafte Autobauer im Visier – und was sie dort entdeckt haben, könnte die Branche in ihren Grundfesten erschüttern.
Die italienische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (AGCM) hat einen Paukenschlag gesetzt: Tesla, Mercedes-Benz, Stellantis und der chinesische Aufsteiger NIO stehen unter dem Verdacht, Verbraucher systematisch in die Irre zu führen. Die Finanzpolizei Guardia di Finanza durchsuchte bereits mehrere Unternehmensstandorte in Italien – ein deutliches Signal, dass die Behörden die Vorwürfe mit äußerster Ernsthaftigkeit verfolgen.
Im Zentrum der Ermittlungen stehen die allzu optimistischen Reichweitenangaben, mit denen die Hersteller werben. Während auf glänzenden Prospekten und Webseiten beeindruckende Kilometerzahlen prangen, sieht die Realität für viele Fahrer ernüchternd anders aus. Die tatsächliche Reichweite im Alltag – bei winterlichen Temperaturen, eingeschalteter Heizung oder zügiger Autobahnfahrt – schrumpft oft dramatisch zusammen. Diese Diskrepanz zwischen Werbeversprechen und Fahrrealität steht nun im Fokus der Ermittler.
Was die Behörde besonders stört: Die Hersteller verschweigen häufig die Bedingungen, unter denen ihre Traumwerte überhaupt erreichbar sind. Während die Laborwerte unter idealen Bedingungen ermittelt werden, bleiben entscheidende Faktoren wie Außentemperatur, Fahrweise oder Beladung in der Werbung unerwähnt. Der ahnungslose Käufer erfährt erst nach dem Kauf, dass sein neues Elektroauto bei Minusgraden plötzlich nur noch zwei Drittel der versprochenen Strecke zurücklegt.
Auch bei der Batterielebensdauer scheinen die Hersteller eine kreative Auslegung der Wahrheit zu pflegen. Akkus verlieren naturgemäß mit der Zeit an Kapazität – doch wie stark dieser Verlust ausfällt und welche Konsequenzen dies für die Alltagstauglichkeit hat, bleibt oft im Dunkeln. Für den Verbraucher ein teures Rätsel, wenn nach einigen Jahren die Reichweite empfindlich sinkt. Nicht zuletzt stehen die Garantiebedingungen im Visier der Ermittler. Hier prüft die AGCM, ob die vollmundigen Versprechen der Hersteller tatsächlich halten, was sie versprechen, oder ob sich hinter dem Kleingedruckten zahlreiche Ausschlussklauseln verbergen, die im Schadensfall zu bösen Überraschungen führen.
Während die meisten betroffenen Unternehmen zunächst in Deckung gingen, äußerte sich Stellantis bereits zu den Vorwürfen. Ein Unternehmenssprecher betonte die volle Kooperationsbereitschaft: „Stellantis bestätigt, dass sie gestern mit den Mitarbeitern der Kartellbehörde, die in Turin zusammen mit den Mitarbeitern der Spezialeinheit für Kartellrecht der Guardia di Finanza anwesend waren, uneingeschränkt kooperiert und die erforderlichen Antworten, Informationen und Unterlagen zum Gegenstand der Untersuchung vorgelegt hat.” Diese demonstrative Offenheit könnte Teil einer Strategie sein, um Schaden vom Konzern abzuwenden. Denn die möglichen Konsequenzen sind erheblich: Neben empfindlichen Geldstrafen droht vor allem ein massiver Vertrauensverlust bei den Verbrauchern.
Die Ermittlungen kommen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt für die E-Mobilität. Während die Politik ambitionierte Ziele für die Elektrifizierung des Verkehrs vorgibt, wachsen bei vielen Verbrauchern die Zweifel. Die hohen Anschaffungskosten, die begrenzte Reichweite und die Unsicherheit über die Langzeitkosten lassen viele potenzielle Käufer zögern. Ein nachgewiesener Betrug bei den Reichweitenangaben könnte nun den Todesstoß für das ohnehin angeschlagene Vertrauen bedeuten. Wer einmal getäuscht wurde, wird beim nächsten Autokauf zweimal überlegen, ob er den Versprechungen der Hersteller Glauben schenkt.
Für die Branche steht damit weit mehr auf dem Spiel als nur Geldstrafen. Es geht um die Glaubwürdigkeit der gesamten Technologie. Wenn sich herausstellt, dass die beworbenen Reichweiten systematisch geschönt wurden, könnte dies den Umstieg auf Elektromobilität um Jahre zurückwerfen. Die Lösung liegt auf der Hand: mehr Ehrlichkeit. Statt unrealistischer Laborwerte brauchen Verbraucher verlässliche Informationen über die tatsächliche Alltagsreichweite unter verschiedenen Bedingungen. Auch bei der Batterielebensdauer und den Garantiebedingungen ist Transparenz gefragt.
Einige Hersteller haben bereits reagiert und geben inzwischen realistischere Werte an oder bieten Online-Rechner, mit denen Kunden die zu erwartende Reichweite unter verschiedenen Bedingungen simulieren können. Dies könnte der Weg sein, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Die italienischen Ermittlungen könnten sich als Wendepunkt erweisen. Wenn sie dazu führen, dass die Branche ehrlicher kommuniziert, wäre dies ein Gewinn für alle Beteiligten. Denn nur mit realistischen Erwartungen können Kunden eine fundierte Entscheidung treffen.
Mordprozess um hingerichteten Boxer: Clan-Krieg? Schüsse vor Landgericht Bielefeld!
Panik in Bielefeld: Vor dem Landgericht fielen Schüsse! Hier findet aktuell der Mordprozess um den getöteten Profiboxer Besar Nimani statt, der letztes Jahr mitten in der Innenstadt hingerichtet worden ist. Die Polizei befindet sich nach den Schüssen weiter im Großeinsatz. Mehrere Personen sollen verletzt worden sein, darunter Familienmitglieder des Angeklagten.
Vergangenes Jahr im März war der Profiboxer Besar Nimani mit 16 Schüssen in der Bielefelder Innenstadt hingerichtet worden. Mehrere Täter sollen dem gebürtigen Kosovaren aufgelauert haben. Aktuell läuft der Mordprozess gegen den Tatverdächtigen Hüseyin A. vor dem Landgericht Bielefeld – der Vorwurf lautet auf heimtückischen Mord.
Das Motiv ist noch unklar, es steht ein länger zurückliegender Streit wegen Drogengeschäften im Raum. Wie der WDR berichtete, leben nicht nur Nimanis Angehörige in Angst vor weiteren Angriffen, auch Zeugen sagen nur widerwillig aus: Er wolle nicht gegen die albanische Mafia aussagen, teilte demnach ein 40-Jähriger dem Gericht im Vorfeld mit.
Heute wurde der Prozess fortgeführt. Gegen 13:30 Uhr – wohl kurz nach Ende des heutigen Termins – fielen vor dem Landgericht plötzlich Schüsse. Aus Polizeikreisen heißt es, es habe einen gezielten Angriff auf Personen gegeben, die Bezug zu dem Prozess haben.
Zu den Verletzten sollen Berichten zufolge Angehörige des Angeklagten zählen: Offenbar wurde dem Bruder des Angeklagten ins Bein geschossen, der Vater soll wegen eines Schusses in die Brust in Lebensgefahr schweben.
Die Lage ist unübersichtlich. Ein mutmaßlicher Täter soll gefasst worden sein, ein weiterer ist wohl auf der Flucht – möglicherweise hat er sich in einem Gebäude neben dem Gericht verschanzt. Polizei und SEK sind im Einsatz.
Von Flatland in die Realität: Dem politischen Pendel entkommen
Von James Corbett

Wie wir in „Back and to the Right: The Pendulum Swings Again“ gesehen haben, hat sich das politische Pendel in den letzten Jahren erneut verschoben. Jetzt erobern rechte Parteien und populistische Bewegungen weltweit die Macht und stürzen das etablierte linke Establishment und seine ESG-unterstützende, DEI-fördernde, AGW-fürchtende, 2SLGBTQ+-Regenbogenfahnen schwenkende Orthodoxie.
Aber was erreichen diese „populistischen Politiker“ und „Anti-Establishment-Radikalen“ nun, da das Pendel eindeutig nach rechts ausschlägt? Erleben wir eine echte Revolution oder nur mehr vom Gleichen?
Nun, lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie die populistischen Parolen mit der Realität übereinstimmen, oder?
Globalismus ist out! … Aber plötzlich sind genau dieselben Menschen, die vor 20 Jahren gegen die aufkommende Nordamerikanische Union protestiert haben, nun ihre leidenschaftlichsten Befürworter, und der alte globalistische Traum von einer EU-Armee wird endlich Wirklichkeit.
Die Technokratie ist kaputt! … Aber plötzlich sind die Leute, die KI, Technokratie und die Zensur der Big Tech anprangerten, die lautesten Unterstützer von Peter Thiel, Larry Ellison, Palmer Luckey, Elon Musk und dem Rest der Schar von PayPal-Mafia/Thielverse/Regierungsauftragnehmern/NSA-Enthusiasten und Herstellern von KI-Waffensystemen der nächsten Generation.
Der Krieg ist vorbei! . . . Es sei denn, Sie sprechen von Handelskriegen und Drohungen gegen ehemalige Verbündete. Oder es sei denn, Sie sprechen vom nie endenden zionistischen Angriffskrieg im Nahen Osten. In diesem Fall ist jeder einzelne der „populistischen“ Politiker, die an die Macht gekommen sind, ein Befürworter dieses Krieges.
Inflation gehört der Vergangenheit an! … Es sei denn, Sie meinen die Preisinflation. Denn die Preise steigen immer noch – und insbesondere die Eierpreise stellen immer neue Rekorde auf.
Der „Great Reset“ ist tot, ebenso wie der erbärmliche Versuch von Davos, „das Vertrauen in die Regierung wiederherzustellen“! … Aber Präsident Musk führt einen großen Neustart durch und DOGE stellt das Vertrauen in die Regierung wieder her!
Was passiert hier also? Warum wird die DEI-Schaufensterdekoration abgehängt, aber die Agenda läuft wie gewohnt weiter?
Ist das Pendel eine Illusion? Ist hier etwas Größeres im Gange, von dem wir nichts wissen?
Ja, hier ist etwas Größeres im Gange. Und ich werde es Ihnen erklären. Sind Sie bereit?
WILLKOMMEN IN FLATLAND

In den 60er Jahren protestierten die Hippies gegen das Establishment ihrer Zeit, und alles, was sie am Ende hatten, waren mehr Kriege, finanzielle Manipulationen und Autoritarismus, gegen die sie protestiert hatten.
Hier in den 2020er Jahren protestieren die Populisten gegen das Establishment unserer Zeit, und bisher haben sie nur mehr Kriege, finanzielle Manipulationen und Autoritarismus, gegen die sie protestiert haben.
Noch einmal: Was passiert hier? Warum ändern sich die Kernpunkte der Agenda der Neuen Weltordnung trotz des offensichtlich stattfindenden Pendelschwungs nie wirklich? Warum lassen sich so viele Populisten scheinbar von der DEI-Schaufensterdekoration besänftigen und jubeln jetzt genau den KI-Algorithmus-Befürwortern, Gehirnchippern und Deep-State-Günstlingen zu, auf die sie angeblich so wütend waren?
Die Menschen haben das Pendel nach links bewegt und dafür mehr Autoritarismus bekommen.
Sie haben das Pendel nach rechts bewegt und dafür mehr Autoritarismus bekommen.
Das sind doch die einzigen Optionen, oder? Es gibt nichts anderes im politischen Universum als links und rechts des politischen Spektrums, oder?
Die Wahrheit ist, dass das „politische Spektrum“ ein Trick ist. Tatsächlich ist es ein Trick, der so peinlich einfach ist, dass man, sobald man erkennt, wie einfach er ist, nie glauben wird, dass man überhaupt darauf hereingefallen ist. Aber wie Mark Twain (nicht) bekanntlich feststellte: „Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.“
Beginnen wir also damit, es nicht als politisches Problem zu betrachten. Betrachten wir es als eine Frage der Physik. Wie kann es sein, dass jemand entweder nach links oder nach rechts geht und am Ende am selben Ort ankommt?
Nun, dieses kurze Video sollte Ihnen einen Hinweis darauf geben, was hier vor sich geht:
Kurz gesagt, für die Flachländer, die glauben, dass ihre 2D-Realität alles ist, was existiert, sind Bewegungen in der 3. Dimension nicht nur überraschend, sondern auch unverständlich. Wie kann der arme Flachländer überhaupt einen dreidimensionalen Apfel begreifen, geschweige denn verstehen, was er ist, wenn er seine Querschnittsinteraktion mit Flachland sieht?
Aber was hat das mit Politik zu tun? Nun, versuchen wir es mit einem anderen Ansatz.
Diesmal betrachten wir eine kurze Passage aus „Up/Down Politics“, einem der 20 Essays in „REPORTAGE: Essays on the New World Order“, das, falls Sie es noch nicht gehört haben, mein BRANDNEUES BUCH IST, DAS JETZT VERFÜGBAR IST! von ReportageBook.com.
Der Essay beginnt mit einer Parabel, die dazu beiträgt, die seltsame politische Situation, in der wir uns befinden, genauer zu erklären. Und diese Parabel trägt den Titel . . .
DIE AMMENMÄRCHENPARABEL

Es war einmal eine Ameisenkolonie, die auf einem Stück Schnur lebte. Die Schnur war so dünn, dass die Ameisen sich nur in zwei Richtungen bewegen konnten, vorwärts und rückwärts. Da es auf ihrem schmalen Pfad sonst nicht viel zu tun gab, verbrachten die Ameisen die meiste Zeit damit, darüber zu streiten, in welche Richtung sie sich auf ihren täglichen Reisen bewegen sollten. Wenn diese Streitigkeiten ausbrachen, ergriffen die Ameisen Partei.
Eine Gruppe von Ameisen, die sich „Vorwärtsstrebende“ nannten, behauptete, dass Fortschritt bedeute, sich vorwärts zu bewegen. Und da Fortschritt nach Einschätzung der Vorwärtsstrebenden der Schlüssel zum Glück sei, glaubten sie, dass alle Ameisen sich ständig vorwärts bewegen sollten.
Eine andere Gruppe, die als „Rückwärtsstrebende“ bekannt war, war anderer Meinung. Sie tadelten ihre vorwärtsstrebenden Freunde dafür, dass sie Fortschritt mit Glück verwechselten. Wahres Glück, so predigten die Rückwärtsgewandten, liegt darin, zu wissen, woher man kommt, und nicht davon zu träumen, wo man noch nie gewesen ist.
Eine Zeit lang lebten und arbeiteten die Vorwärts- und die Rückwärtsgewandten trotz ihrer Differenzen recht glücklich zusammen. Eines Tages jedoch rannte ein schnell laufender Rückwärtsgewandter versehentlich in einen unaufmerksamen Vorwärtsgewandten, der in die andere Richtung kam, und stieß ihn von der Schnur. Es folgten gegenseitige Beschuldigungen. Wütende Vorwärts- und gehässige Rückwärtsläufer begannen, sich zu trennen und konkurrierende Lager zu bilden. Ameisen, die nie eine feste Meinung zu diesem Thema hatten – diejenigen, die sich an manchen Tagen vorwärts und an anderen rückwärts bewegten – waren gezwungen, sich für eine Seite zu entscheiden. Infolgedessen wurden Kinder von ihren Eltern getrennt, Ehepartner ließen sich scheiden, Geschwister trennten sich, Freundschaften lösten sich auf.
Zunächst gab es nichts weiter als eine imaginäre Trennlinie zwischen den beiden Lagern. Doch schon bald errichteten die Ameisen, fleißig und eigensinnig wie nur Ameisen es sein können, einen Stacheldrahtzaun zwischen sich. Als sich die Fronten verhärteten, ersetzten sie den Zaun durch eine Mauer aus Ziegelsteinen. Es dauerte nicht lange, bis auf beiden Seiten der Mauer Wachen stationiert waren, um sicherzustellen, dass niemand sie durchbrach. Die Ameisengegner hörten auf, miteinander zu sprechen, außer um gelegentlich Sticheleien oder Beleidigungen über die Grenze zu schleudern.
Innerhalb einer Generation erinnerte sich niemand mehr daran, was die Mauer bedeutete oder worum es bei dem ganzen Streit überhaupt ging. Die Philosophien verwischten sich. So sehr, dass einige Vorwärtsstrebende begannen, rückwärts zu gehen, und einige Rückwärtsstrebende vorwärts.
Trotz der Verwirrung blieben die Ameisen entschlossen, ihre Traditionen über Generationen hinweg weiterzugeben. Die Vorwärtsstrebenden erzählten ihren Kindern Gruselgeschichten über die monströsen rückwärtsstrebenden Ameisen, die die Kinder der Vorwärtsstrebenden zum Frühstück verspeisten, und den rückwärtsstrebenden Kindern wurde ebenfalls beigebracht, dass die Vorwärtsstrebenden gefräßige Bestien seien, die alle außer ihrer eigenen Art jagten.
Die Panikmache wurde immer schlimmer, bis es unweigerlich zu Scharmützeln entlang der Trennmauer kam. Aus den Scharmützeln wurden Schlachten. Aus den Schlachten wurden Kriege. Eine Seite schlug die andere zurück. Die Verlierer sammelten sich neu und starteten ihre eigene Offensive, um ihre Angreifer zum Rückzug zu zwingen. Und so ging es hin und her, ohne klaren Sieger.
Der ständige Konflikt forderte seinen Tribut von den Ameisen. Schließlich riefen die Vorwärts- und die Rückwärtsstrebenden erschöpft einen Waffenstillstand aus. Beide Seiten einigten sich darauf, getrennte Wege zu gehen und sich nie wieder zu vereinen. Eines frühen Morgens brachen die beiden Seiten ihr Lager ab und begannen ihre große Reise in entgegengesetzte Richtungen.
Die Vorwärtsstrebenden, die sich vor ihren rückwärtsstrebenden Feinden in Acht nahmen, schauten sich beim Aufbruch über die Schultern, um sicherzustellen, dass ihre alten Feinde sie wirklich für immer verlassen würden. Die Rückwärtsstrebenden, die genau wussten, dass man den Vorwärtsstrebenden niemals trauen konnte, schauten ebenfalls über die Schulter, um sicherzugehen, dass ihre Rivalen in der Ferne verschwanden. Jede Seite war zufrieden, dass die andere tatsächlich immer weiter wegrutschte.
Natürlich waren die Ameisen in jeder Gruppe erleichtert, ihre Erzfeinde endlich los zu sein. Sie dachten alle, dass sie auf dem Faden Neuland finden würden, in dem sie sich friedlich niederlassen könnten.
Aber dann geschah etwas höchst Bemerkenswertes.
In der Ferne sahen die Anführer der Ameisen, dass sich etwas näherte. Als die beiden Anführer näher kamen, sahen sie nicht eine einzige Gestalt vor sich, sondern viele. Eine lange Reihe sich bewegender Gestalten, die in einer Reihe marschierten. Sie sahen winzig aus. Sie sahen schwarz aus.
Schließlich waren die Objekte nah genug, dass die Anführer einzelne Formen erkennen konnten. Ameisen. Und nicht irgendwelche Ameisen, sondern genau die Ameisen, die sie geschworen hatten, nie wiederzusehen.
Plötzlich wurde allen Ameisen in jeder langen Reihe zu ihrem Entsetzen klar, dass das Undenkbare geschehen war. Vorwärts- und Rückwärtsläufer, die sich in entgegengesetzte Richtungen aufgemacht und ohne Kursänderung weitergezogen waren, bewegten sich nun aufeinander zu. Was sie für eine dauerhafte Trennung vom anderen Ameisenlager gehalten hatten, war in Wirklichkeit das Gegenteil gewesen. Auf halber Strecke der Schnur näherten sich die alten Feinde einander an.
FLATLAND ENTRINNEN

Atlante von AlessandroDIDDI
Wenn Sie dieses Gleichnis in seinem Kontext lesen möchten, entdecken Sie, was es mit der „Up/Down-Politik“ zu tun hat, und (BONUS!) verstehen Sie diesen ansonsten undurchschaubaren Kommentar von CogInTheGears, einem Mitglied des Corbett Report. Was soll ich sagen? Sie müssen das Buch kaufen (und, was noch wichtiger ist, lesen).
Aber der Punkt ist, dass es aus unserer 3D-Perspektive nicht schwer ist zu erkennen, was mit unserer armen, verwirrten 2D-Ameisenkolonie passiert ist. Da sie nicht erkennen, dass die Schnur, an der sie leben, eine einzige große Schleife ist, laufen sie einfach im Kreis. Aus ihrer eindimensionalen Perspektive bewegten sie sich in einer „geraden“ Linie in „verschiedene“ Richtungen. Aus unserer 3D-Perspektive sehen wir, dass ihre gerade Linie überhaupt nicht gerade ist, sondern gekrümmt. Und obwohl sie sich in einer Dimension „auseinander bewegen“, „vereinen“ sie sich tatsächlich in einer zweiten Dimension. Ihre unterschiedlichen Wege führten sie an denselben Ort, so wie sich zwei Schiffe, die vom selben Ort aus in See stechen, eines in Richtung Osten, das andere in Richtung Westen, auf der anderen Seite des Globus treffen.
Ich bin mir sicher, dass die Relevanz dieses Gleichnisses meinen mehr als fähigen Lesern nicht entgeht, aber ich möchte es trotzdem noch einmal genauer ausführen.
So wie die Ameisen auf ihrer Schnur „vorwärts“ oder „rückwärts“ marschieren können und trotzdem am selben Punkt ankommen, können auch die Massen populistische Revolutionen anführen, die das politische Pendel nach „links“ oder nach „rechts“ bewegen, und trotzdem am selben Punkt ankommen. Ungeachtet der besten Absichten der populistischen Demonstranten der 1960er Jahre oder der populistischen Bewegung der 2020er Jahre lenken die Bankster weiterhin die Weltpolitik, der militärisch-industrielle Komplex expandiert weiter und die Reichen und Mächtigen häufen weiterhin Reichtümer und Macht an.
Mit dem Wissen, das wir aus der Untersuchung des Gleichnisses von den Ameisen gewonnen haben, ist es offensichtlich, was hier vor sich geht. Genauso wie die Flachländer vom Apfel verwirrt sind oder die Ameisen von ihrer Schnurschlinge, so sind auch die Massen nicht in der Lage, ihre politische Realität zu verstehen, weil sie sie nicht in all ihren Dimensionen betrachten. Und genau wie die Einführung der dritten Dimension plötzlich den Sinn des Apfels oder der Schnurschlinge ergibt, wird die Hinzufügung einer weiteren politischen Dimension unserem politischen Rätsel einen Sinn geben.
Denken Sie darüber nach: Unser ganzes Leben lang wurde uns gesagt, dass „das politische Spektrum“ unsere politische Realität definiert. Es gibt die Linke. Es gibt die Rechte. Es gibt sogar ein Zentrum. Aber das war’s. Die Position einer Person auf dieser eindimensionalen Linie zu bestimmen, ist, so wird uns gesagt, die einzige Möglichkeit, ihre politischen Positionen zu verstehen.
Nun, machen Sie sich bereit, liebe Corbetteers! Heute präsentiere ich Ihnen . . .
… Trommelwirbel bitte …
die zweite politische Dimension! Seht sie in all ihrer Pracht!

Ich weiß, ich weiß, Sie brauchen zweifellos einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen. Die Entdeckung einer anderen Dimension ist immer eine verwirrende und beunruhigende Erfahrung, also nehmen Sie sich alle Zeit, die Sie brauchen, um sich mit dieser neuen Karte der Realität vertraut zu machen….
OK, das sollte reichen.
Und jetzt sehen Sie genau, was passiert. Autoritäre haben die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass es nur zwei politische Dimensionen gibt: links und rechts. Diese bewusste Verschleierung hat es Regierung um Regierung, Establishment um Establishment, Regime um Regime ermöglicht, die Öffentlichkeit ständig in die andere politische Dimension zu bewegen, nämlich „nach oben“ in Richtung Autoritarismus (und damit weg vom „nach unten“ gerichteten Libertarismus). Die Öffentlichkeit, abgelenkt durch die Links-Rechts-Bewegung des Pendels und verwirrt durch das „politische Spektrum“, bemerkt diese Bewegung überhaupt nicht.
Für diejenigen von uns, die diese zusätzliche Dimension der politischen Landschaft sehen, ist es mehr als frustrierend zu beobachten, wie unsere Mitmenschen aller politischen Couleur auf einen so grundlegenden Betrug hereinfallen.
Wie können ansonsten rationale Menschen dazu gebracht werden, zu glauben, dass ein „populistischer“ Autoritärer die Dinge verbessern wird, indem er noch autoritärer ist als die Autoritären, die er ersetzt?
Wie können diejenigen, die Bill Gates zu Recht für seine mRNA-Manipulationen verachten, nicht genau dieselbe Manipulation erkennen, wenn Trump Larry Ellisons Idee fördert, KI zur Entwicklung von mRNA-„Impfstoffen“ gegen Krebs einzusetzen . . . oder wenn der selbsternannte „Vater des COVID-Impfstoffs“ selbst Bill Gates‘ Begeisterung für einen mRNA-Impfstoff zur „Heilung von HIV“ teilt?
Wie können dieselben Populisten, die den Gestank der Globaloney an Klaus Schwab und Yuval Noah Harari riechen, wenn sie von der vierten industriellen Revolution sprechen und für eine „algorithmische Steuerung“ werben, nicht den genauen gleichen Gestank bemerken, der von Elon Musk ausgeht, wenn er seinen „AI-first“-Ansatz zur „Transformation der Steuerung“ bewirbt?
Wie können Menschen, die endlich die Wahrheit über das Märchen vom Krieg gegen den Terror erfahren haben, sich für die „Säuberung des Pentagons“ begeistern, die angeblich gerade stattgefunden hat? Wie konnte man sie davon überzeugen, dass das Problem nicht die Existenz des militärisch-industriellen Komplexes selbst ist, sondern lediglich, dass die „falsche“ Person für diesen militärisch-industriellen Komplex verantwortlich war? (Keine Sorge, wir haben diesen bösen, aufgeweckten Charles Q. Brown Jr. losgeworden und ihn durch den furchterregenden Gigachad Dan „Razin“ Cain ersetzt, der nicht nur einen geilen Spitznamen hat, sondern (laut Trump selbst) auch „maßgeblich an der vollständigen Vernichtung des ISIS-Kalifats beteiligt war“, das anscheinend nicht die Schöpfung der westlichen Geheimdienste war, sondern ein absolut realer Buhmann, vor dem man sich unbedingt fürchten sollte!)
Das liegt daran, dass diese ansonsten wohlmeinenden und kritischen Menschen, die in dem eindimensionalen Konstrukt des „politischen Spektrums“ gefangen sind, nicht in der Lage sind zu verstehen, dass Schwab und Musk und Gates und Trump und Cain und Brown und alle anderen Akteure in diesem Spiel – trotz der unterschiedlichen Positionen auf der linken/rechten Seite des Spektrums – fest in derselben oberen Hälfte des zweidimensionalen politischen Rasters angesiedelt sind. Die populistischen Protestler sind wie Flachländer, die plötzlich auf einen dreidimensionalen Apfel treffen, oder Ameisen, die um eine Schnur marschieren und glauben, sie würden ihrem Feind entkommen, während sie sich in Wirklichkeit mit ihm verbünden.
Solange wir die autoritäre/libertäre Dimension unserer politischen Realität nicht erkennen, werden wir uns für immer dazu verleiten lassen, unsere politische Energie damit zu verschwenden, uns mit unseren downistischen Verbündeten zu streiten und unsere uppistischen Feinde zu unterstützen.
Warum schwingt das politische Pendel ständig von einem Extrem zum anderen, lässt uns aber immer am selben Fleck zurück? Weil das Pendel eine von den Oligarchen entwickelte psychologische Operation ist, die uns dazu bringen soll, uns ewig über Augenwischerei und Regenbogenfahnen zu streiten und immer mehr Autoritarismus zu bejubeln.
Aber so wie der Q-Anonsense des letzten Jahrzehnts – mit seinem tröstlichen Aufruf, „dem Plan zu vertrauen“ und „die Show zu genießen“ – für einige Mitglieder der Wahrheitsgemeinschaft zu verlockend war, um ihm zu widerstehen, wird auch diese neueste Dosis Hopium – mit seiner DOGE-Theatralik und dem „Besiegen“ des alten Establishments – viele ehemalige Freiheitskämpfer wieder in den Links/Rechts-PsyOp hineinziehen. Nachdem sie sich entschieden haben, dass diese Autokraten aus den richtigen Gründen per Exekutivverordnung regieren, dass diese Technokraten Technologie auf die richtige Weise einsetzen, dass diese mRNA-„Impfstoff“-Pusher nicht wirklich meinen, was sie sagen, dass diese Transhumanisten ihre Gehirnchips, KI-Stargates und Drohnenarmeen aus Liebe zur Menschheit einführen, werden die Opfer dieser psychologischen Operation ihren autoritären Führern auf dem Weg der Täuschung folgen, bis sie wieder dort ankommen, wo sie angefangen haben.
Was das Q-Hopium vom DOGE-Hopium unterscheidet, ist, dass angesichts der rasanten Fortschritte der KI und der Tatsache, dass Drohnenarmeen und transhumane Technologien näher denn je an der Umsetzung sind, möglicherweise keine Zeit bleibt, auf einen weiteren Schwung des Pendels zu warten. Nachdem sie die Massen erfolgreich erneut um die Schnur herumgeführt haben, könnten sich die Technokraten und Autoritären darauf vorbereiten, uns ganz von der Schnur zu werfen.
Letztendlich sind diejenigen, die das Pendeln von links nach rechts (oder von rechts nach links) bejubeln, ohne die Auf-/Ab-Dimension der Politik anzusprechen, nicht besser als Cheerleader für Autoritarismus. Sie fühlen sich ermächtigt, weil sie dabei helfen können (oder das Gefühl haben, zu helfen), die Richtung der Politik selbst zu lenken, aber in Wirklichkeit bewirkt ihre Revolution nichts Wesentliches. Sie „entscheiden“ sich lediglich dafür, ob sie von linksgerichteten oder rechtsgerichteten Autoritären regiert werden wollen.
Schließen Sie sich mir und CogInTheGears in den Reihen der Downisten an, wenn wir die einzige Revolution vorantreiben, die zählt? Ich hoffe, Sie auf dem Schlachtfeld zu sehen … aber ich fürchte, Sie werden es nicht finden, wenn Sie nach links oder rechts gehen.
Trumps Politik wird die Entwicklungsländer zur Ablehnung der Klima-Agenda ermutigen

Vijay Jayaraj
Präsident Donald. J. Trumps epochaler Wandel in der Energiepolitik wird weit über die Grenzen der USA hinaus zu spüren sein. Sein Ausstieg aus dem Pariser Abkommen, die Ausweitung der amerikanischen Öl- und Gasexporte, die Beendigung des Green New Deal und die Abschaffung der Aussicht auf Kohlenstoffzölle sind ein Rettungsanker für Entwicklungsländer, die mit chronischer Energiearmut zu kämpfen haben.
Wenn die Vereinigten Staaten eine Kehrtwende vollziehen, überdenken andere Länder ihre Positionen. Nirgendwo wird eine Änderung der energiepolitischen Dynamik so willkommen sein wie in den Entwicklungsländern, deren Notwendigkeit, den Zugang zu Energie zu verbessern, mit dem Druck kollidiert, sich dem wachstumsfeindlichen, antihumanistischen und dystopischen Pariser Klimaabkommen der westlichen Herren zu unterwerfen.
Viele Entwicklungsländer äußern seit langem ihre Frustration darüber, dass die Klimaagenda ihr Wirtschaftswachstum einschränkt. Indien und China zum Beispiel haben immer wieder betont, dass sie Flexibilität brauchen, um ihren eigenen Energiemix zu bestimmen, und dass der Zugang zu erschwinglichen fossilen Brennstoffen entscheidend ist, um Millionen von Menschen aus der Armut zu befreien.
In ähnlicher Weise haben Nationen in ganz Afrika argumentiert, dass zu ihren Entwicklungsprioritäten die Nutzung ihrer natürlichen Ressourcen – einschließlich Kohle, Erdöl und Erdgas – gehören muss, um die Grundbedürfnisse der Menschen zu erfüllen.
Nehmen wir zum Beispiel Nigeria. Das Land mit seinen beträchtlichen Erdgasreserven ist gefangen zwischen dem internationalen Druck, die Nutzung von Kohlenwasserstoffen einzuschränken, und der dringenden Notwendigkeit, seine wachsende Bevölkerung mit Strom zu versorgen. Internationale Finanzmärkte, die fossilen Brennstoffen gegenüber aufgeschlossener sind, könnten Nigerias Pläne zur Monetarisierung seiner Erdgasressourcen und zum Ausbau der heimischen Stromerzeugung beschleunigen.
Yemi Osinbajo, ein ehemaliger nigerianischer Vizepräsident sagte: „Die Afrikaner brauchen mehr als nur Licht zu Hause. Wir wollen Energie in Hülle und Fülle, um Arbeitsplätze in Industrie und Handel zu schaffen. Um in vollem Umfang an der Weltwirtschaft teilzunehmen, brauchen wir eine zuverlässige, kostengünstige Energieversorgung“.
Globale Implikationen der Energie-Expansion der USA
Eine der bemerkenswertesten Auswirkungen von Trumps Energiepolitik ist ein erwarteter Anstieg der Exporte von verflüssigtem Erdgas (LNG) aus den USA, welche die Bearbeitung von Genehmigungsanträgen für neue LNG-Projekte wieder aufnehmen werden, die vom ehemaligen Präsidenten Biden unterbrochen worden war.
Für die Entwicklungsländer bedeutet dies eine zuverlässige Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen – ein krasser Gegensatz zur intermittierenden Energie von Solar- und Windprojekten, die von klimafreundlichen Finanzinstituten bevorzugt wurden.
Energiearmut ist in vielen Teilen Afrikas südlich der Sahara, Südasiens und Lateinamerikas nach wie vor ein lähmendes Hindernis. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) sind weltweit fast 800 Millionen Menschen ohne Strom, während 3 Milliarden auf qualmende Biomasse zum Kochen angewiesen sind.
Durch die Ausweitung des weltweiten LNG-Angebots bietet Trump diesen Ländern die Möglichkeit, auf saubereres Erdgas umzusteigen. Zu den Vorteilen gehören weniger Abholzung, geringere Luftverschmutzung in Innenräumen und die Chance auf mehr Wirtschaftswachstum.
Indien hat bereits in LNG-Terminals in den USA investiert und wird seine Importe erhöhen, da die Nachfrage seines 1,4 Milliarden Einwohner zählenden Landes steigt.
Darüber hinaus wird ein erhöhtes LNG-Angebot die weltweiten Reserven stabilisieren und die Anfälligkeit der Energie importierenden Länder für geopolitische Störungen verringern. Energie im Überfluss ist eine Voraussetzung für Stabilität und Wohlstand – eine Tatsache, die die Entwicklungsländer nur zu gut kennen und die von den Klimabesessenen unterschätzt wird.
Keine Kohlenstoffzölle: Ein Segen für Entwicklungsländer
Während sich viele Experten über Trumps vorgeschlagene Einfuhrzölle aufregen, erkennen sie nicht an – oder versäumen es zumindest, anzuerkennen -, dass viele Menschen in den Entwicklungsländern wahrscheinlich froh sind, dass die Kohlenstoffzölle der Klimaagenda nicht Teil von Trumps Steuerregelung sein werden.
Kohlenstoffzölle, ein Liebling der Klimaschützer auf beiden Seiten des Atlantiks, sollen die Hersteller – und Nutzer – von kohlenstoffintensiven Waren bestrafen. In der Praxis wirken sie jedoch wie eine regressive Steuer auf Entwicklungsländer, von denen viele nicht über die finanziellen und technologischen Mittel zur „Dekarbonisierung“ ihrer Industrien verfügen.
Für Länder wie Indien, das nach Ansicht von Außenminister S. Jaishankar dem Wirtschaftswachstum Vorrang vor starren Klimazielen einräumen muss, stellt die kohlenstoffsteuerfreie Zukunft eine dringend benötigte Gnadenfrist dar. Sie gleicht die Wettbewerbsbedingungen aus und ermöglicht es den Entwicklungsländern, auf den globalen Märkten zu konkurrieren, ohne die unverhältnismäßige Last der erzwungenen Emissionsreduzierungen zu tragen. Ja, Trump hat mit weiteren Zöllen gedroht, aber dieses Problem kann auf diplomatischem Wege gelöst werden.
Fossile Brennstoffe machen immer noch mehr als 80 % des weltweiten Primärenergieverbrauchs aus. Länder wie China, Indien und Indonesien bauen ihre Infrastrukturen für die Produktion, den Import und die Nutzung von Kohlenwasserstoffen aus, obwohl sie sich verpflichtet haben, unmögliche Klimaziele zu erreichen.
Mit Trumps kühnem Schritt werden diese Länder nicht länger das Bedürfnis haben, sich hinter dem Deckmantel der Klimapolitik zu verstecken.
Trumps Ablehnung der Klimaorthodoxie deckt sich mit den Bestrebungen der Entwicklungsländer, die Energiesicherheit gewährleisten und die Armut überwinden wollen. Es ist zu erwarten, dass diese Länder ermutigt werden, ihre bevorzugten Energiestrategien offener zu verfolgen und das Pariser Abkommen selbst ebenfalls zu verlassen.
Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia, U.K., a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Trumps Politik wird die Entwicklungsländer zur Ablehnung der Klima-Agenda ermutigen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Rumänischer Volkspräsident festgenommen

Der rumänische Präsidentschaftswahlsieger Călin Georgescu wurde heute festgenommen. Es ist die nächste Eskalationsstufe in der Kriminalisierung der Bewegung für ein souveränes Rumänien. Nächster Akt im rumänischen Staatsstreich: Der rumänische Volkspräsident und NATO/EU-Kritiker Călin Georgescu wurde am Mittwoch festgenommen. Er wollte heute seine Kandidatur für die Wahlwiederholung bekanntgeben, zugelassen ist er allerdings noch nicht. Die Frist […]
Der Beitrag Rumänischer Volkspräsident festgenommen erschien zuerst unter tkp.at.


