Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Tyrannei in Großbritannien: So wird die Spaltung der Gesellschaft erzeugt und ausgenützt

Tyrannei in Großbritannien: So wird die Spaltung der Gesellschaft erzeugt und ausgenützt

Tyrannei in Großbritannien: So wird die Spaltung der Gesellschaft erzeugt und ausgenützt

Großbritannien rutscht immer schneller in offene Tyrannei ab, wo das bloße Wiederholen von etwas, das der Regierung nicht gefällt, zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe führen kann. Zuerst wurde für Zuwanderung gesorgt, geschickt Konfrontation erzeugt und anschließend Grundrechte außer Kraft gesetzt und mit immer diktatorischeren Maßnahmen regiert. Labour zieht in Großbritannien das Rechtsaußen-Programm der abgewählten Torys in […]

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Zwei Jahre nach Nord Stream-Anschlag: Erster Haftbefehl gehen Ukrainer erwirkt

Zwei Jahre nach Nord Stream-Anschlag: Erster Haftbefehl gehen Ukrainer erwirkt

Zwei Jahre nach Nord Stream-Anschlag: Erster Haftbefehl gehen Ukrainer erwirkt

Gerade noch sorgte die desinteressiert anmutende Beantwortung einer AfD-Anfrage durch die Bundesregierung zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines für Unverständnis in der deutschen Bevölkerung. Nun soll Medienberichten zufolge ein erster Haftbefehl erwirkt worden sein: Ein Ukrainer wird verdächtig, einer der Taucher zu sein, die die Sprengsätze platziert hatten. Jedoch: Der Mann ist untergetaucht.

Bald zwei Jahre ist der Anschlag auf die beiden Gas-Pipelines her: Die Sprengungen fanden am 26. September 2022 statt. Echte Bemühungen, diese Sabotage der deutschen Erdgasversorgung inmitten der politisch forcierten Energiekrise aufzuarbeiten, waren für die Bevölkerung nicht erkennbar. Nun wurde publik, dass der Generalbundesanwalt einen Haftbefehl beim Bundesgerichtshof erwirkt haben soll: Verdächtig wird ein Ukrainer, der als einer der Taucher an der Platzierung der Sprengsätze beteiligt gewesen sein soll.

Zuletzt soll der Mann – angeblich ein Tauchlehrer – sich in Polen aufgehalten haben. Der Europäische Haftbefehl sei bereits im Juni beantragt worden, aber die polnischen Behörden nahmen den Ukrainer bislang nicht fest: Mittlerweile soll er untergetaucht sein.

Zwei weitere ukrainische Staatsangehörige stehen unter Tatverdacht. Bei den beiden – ein Mann und eine Frau – könnte es sich ebenfalls um Taucher gehandelt haben. Haftbefehle liegen aber bislang nicht gegen sie vor.

Die Staatsangehörigkeit der Tatverdächtigen dürfte niemanden überraschen. Unvergessen sind die Versuche der Systempresse, den Anschlag Russland in die Schuhe zu schieben – obwohl man sich mit der Sabotage der Pipelines selbst geschadet hätte. Schon seit einem Jahr steht die sechsköpfige ukrainische Crew (fünf Männer, eine Frau) der Segeljacht „Andromeda“ in Verdacht, die Sprengsätze angebracht zu haben. Warum man sich mit dem Erwirken des ersten Haftbefehls ein knappes Jahr Zeit ließ, bleibt das Geheimnis der Behörden…

Arbeitspflicht für Asylbewerber: Deutscher Landkreis zieht positives Resümee

Arbeitspflicht für Asylbewerber: Deutscher Landkreis zieht positives Resümee

Arbeitspflicht für Asylbewerber: Deutscher Landkreis zieht positives Resümee

Es geht, wenn man will: Seit Jahresbeginn werden Asylbewerber im Saale-Orla-Kreis (Thüringen) entsprechend dem Asylbewerberleistungsgesetz zu vier Stunden gemeinnütziger Arbeit pro Tag verpflichtet. Verweigerern drohen finanzielle Sanktionen. Eine erste Bilanz der Maßnahme fällt nun positiv aus.

Laut einem Landkreissprecher kam von den insgesamt 300 volljährigen Asylbewerbern im Landkreis die Hälfte für den Arbeitseinsatz in Betracht. Sprach- oder Integrationskurse, reguläre Jobs oder „psychische und physische Einschränkungen“ stellen Ausschlusskriterien dar. Für die Zuweisungen seien die Einschätzungen von Sozialarbeitern nötig. Zudem sei eine gute Erreichbarkeit der Einsatzstelle wichtig.

Ziel der Arbeitspflicht für Asylbewerber sei es, vermehrt Menschen in den regulären Arbeitsmarkt zu bringen, erklärte der Landkreissprecher. Seit Anfang des Jahres seien etwa 100 Zuwanderer im Kreis zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet worden, 20 von ihnen haben mittlerweile eine Anstellung gefunden. Sieben Asylbewerber hätten sich geweigert, eine Arbeit anzunehmen. Daraufhin seien ihnen die staatlichen Bezüge gekürzt worden. In der Folge hätten einzelne den Landkreis verlassen oder seien untergetaucht.

Zu Beginn der Arbeitspflicht hätten die meisten Menschen noch innerhalb ihrer Einrichtung gearbeitet, sie hätten unter anderem dort den Rasen gemäht oder die Gemeinschaftsbereiche geputzt. Das wäre leichter zu organisieren gewesen. Seit dem Frühjahr würden aber auch immer mehr Menschen extern eingesetzt, etwa bei Sportvereinen, Städten und Gemeinden oder der Tafel. „In fast allen Fällen handelt es sich dabei um Arbeiten, die sonst mangels personeller Möglichkeiten liegen bleiben oder erst deutlich später durchgeführt werden würden“, heißt es vom Landratsamt.

Die Arbeitszeit beträgt vier Stunden pro Tag, gezahlt werden 80 Cent pro Stunde – zusätzlich zu den Sozialleistungen.

Der Einführung der Arbeitspflicht im Saale-Orla-Kreis hatte im Vorfeld für viel Kritik gesorgt – Flüchtlingsvertreter und Vertreter der rot-rot-grünen Regierungskoalition in Erfurt hatten den Vorstoß abgelehnt. „Es ist rassistisch und menschenverachtend zu suggerieren, dass Geflüchtete arbeitsunwillig seien, die man jetzt zur Arbeit unter ausbeuterischen Verhältnissen zu 80 Cent pro Stunde verpflichten müsse – während viele von ihnen schlichtweg nicht arbeiten dürfen“, hatte sich beispielsweise Tareq Alaows, Sprecher von Pro Asyl, seinerzeit empört.

Dass eine Arbeitsverpflichtung von Asylbewerbern in Unterkünften im Asylbewerberleistungsgesetz festgehalten ist, schien für die Kritiker keine Rolle zu spielen. Paragraf 5 besagt: „Arbeitsfähige, nicht erwerbstätige Leistungsberechtigte, die nicht mehr im schulpflichtigen Alter sind, sind zur Wahrnehmung einer zur Verfügung gestellten Arbeitsgelegenheit verpflichtet.“ Auch die Entlohnung von 80 Cent pro Stunde ist dort festgelegt.

Obwohl der Saale-Orla-Kreis ein positives Resümee zieht, dürfte eine landesweite Einführung der Arbeitspflicht unwahrscheinlich sein. Es stellt sich ohnehin die Frage, warum die Möglichkeit der Arbeitsverpflichtung von Kommunen kaum genutzt wird. Hat man Angst vor zu viel Gegenwind von Migrationsfanatikern und -profiteuren, die einen Rückgang der Massenmigration verhindern wollen?

Der Staat ist nicht Ihr Freund!

Das Vereinigte Königreich befindet sich derzeit auf dem Weg in den Totalitarismus. Nachdem ein Einwanderer der zweiten Generation in der vergangenen Woche mehrere Kinder bei einer brutalen Messerattacke ermordet haben soll, gingen einheimische Briten auf die Straße, um gegen die kriminell gefährlichen offenen Grenzen ihres Landes zu protestieren. Wären diese empörten Bürger Mitglieder der Antifa gewesen, hätte die Presse ihre Aktionen mitfühlend als “weitgehend friedliche Proteste” bezeichnet, die Lob verdienten. Stattdessen wurden die aufgebrachten Eltern als “gewalttätige Unruhestifter” verurteilt, weil sich der Zorn der Öffentlichkeit gegen eine der heiligen Kühe des Globalismus richtete – die Massenmigration. Kinder vor Serienmördern und Sexualstraftätern zu schützen, ist offenbar nicht “politisch korrekt”. Natürlich wussten alle, die mit dem Grooming-Skandal von Rotherham vertraut waren.

Der kommunistische Premierminister Sir Keir Starmer hat eine zweigleisige Lösung angekündigt, um gegen öffentliche Meinungsverschiedenheiten vorzugehen: (1) eine verstärkte Zensur der sozialen Medien und (2) die umfassende Einführung von Gesichtserkennungstechnologie, um die bereits robuste Massenüberwachung in Großbritannien zu verstärken.

Diese Übung in roher Tyrannei folgt dem beliebten Drehbuch von Big Brother: Zuerst schafft die Regierung ein Problem, das den normalen Bürgern schadet. Dann tun die Behörden so, als gäbe es kein Problem. Schließlich werden die Bürger gezwungen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Schließlich nutzt die Regierung die öffentliche Empörung als Vorwand, um ihre eigenen Befugnisse auszuweiten.

Wie in Amerika gibt es auch in Großbritannien eine überwältigende öffentliche Unterstützung für sichere Grenzen und eine kontrollierte Einwanderung. Wie in den Vereinigten Staaten haben die beiden Lager der britischen Einheitspartei die Wünsche der Bürger ignoriert und stattdessen das Land mit illegalen Ausländern überschwemmt, die sich nicht leicht in die westliche Gesellschaft integrieren lassen. Und jetzt, da die Briten sich gegen die kriminellen Machenschaften der Regierung wehren, nutzt der marxistische Premierminister die Krise als Vorwand, um die Massenüberwachung zu verschärfen und die freie Meinungsäußerung zu verbieten. Auf einem Whiteboard in einem Verlies des Tiefen Staates wurde dieser Plan für die Errichtung einer neuen Weltordnungsdystopie schon vor langer Zeit entworfen. An den Händen der Regierungsbeamten klebt das Blut Unschuldiger.

Dieser Verrat der herrschenden Klasse ist nicht neu. Ähnliche Pläne zur Abschaffung von Freiheiten und zur Ausweitung der Regierungsgewalt gibt es zuhauf. Da ist unter anderem der klassische Wohlfahrtsstaat: (1) Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland, (2) Besteuerung und Regulierung der Bürger in die Armut, (3) Kauf der Stimmen verarmter Bürger, die verzweifelt nach Almosen suchen, und (4) Aufrechterhaltung der Abhängigkeit der Öffentlichkeit von der fortgesetzten “Großzügigkeit” der Regierung.

Da ist das Spiel mit dem Falschgeld der Zentralbank: (1) einer kleinen Gruppe von steinreichen Bankern die Macht zu geben, Geld nach Belieben zu drucken, (2) extravagante Regierungsprogramme mit Krediten der gelddruckenden Banker zu finanzieren, (3) den Wert der Wall-Street-Vermögenswerte künstlich aufzublähen und gleichzeitig die mageren Ersparnisse der arbeitenden Armen zu entwerten, (4) unnatürliche Wirtschaftsblasen durch staatliche Interventionen aufrechtzuerhalten, (5) alle Immobilien von den Ärmsten der Armen zu kaufen, (6) die Inflation zu bekämpfen und (7) die Staatsverschuldung zu senken, (6) die Mehrheit der Bürger in der prekären Lage zu belassen, ihr Leben lang bei gierigen Gläubigern verschuldet zu sein, (7) darauf zu warten, dass die Wirtschaft wie ein Kartenhaus zusammenbricht, und (8) alle verzweifelten Bauern in ein System digitaler Zentralbankwährungen zu zwingen, das ihre Transaktionen in Echtzeit überwacht.

Es gibt das globale Apokalypse-Gambit: (1) Indoktrinierung der Bürger mit der falschen Botschaft, dass Kohlenwasserstoff-Energie den Planeten tötet, (2) strenge Regulierung aller Marktaktivitäten zur Sicherheit der Öffentlichkeit, (3) Besteuerung der Bürger für die Nutzung nicht genehmigter Energie, (4) Wäsche der Windfall-Profite an “grüne Energie”-Kumpel und (5) strenge Überwachung des Kohlenstoff-Fußabdrucks aller Bürger von der Wiege bis zur Bahre.

Es gibt den Dritten Weltkrieg: (1) Russland versprechen, dass das NATO-Militärbündnis nicht die Absicht hat, sich bis an seine Grenzen auszudehnen, (2) die nächsten drei Jahrzehnte damit verbringen, das NATO-Militärbündnis bis an die Grenzen Russlands auszudehnen, (3) jede russische Reaktion dem geheimen Wunsch Russlands zuschreiben, Europa zu erobern, (4) der Europäischen Kommission einen Vorwand zu liefern, nationale Grenzen abzuschaffen und eine gesamteuropäische Armee aufzubauen, und (5) den westlichen Staaten die Möglichkeit zu geben, fähige junge Männer in den Krieg zu schicken, bevor sie sich um heimatnähere Angelegenheiten kümmern können.

Schließlich gibt es den globalen Gesundheitsnotstand: (1) Steuergelder in gefährliche Biowaffenprogramme investieren, die mit tödlichen Krankheitserregern experimentieren, (2) warten, bis einer dieser Erreger ausbricht und Millionen von Menschen tötet, (3) die Bürger in ihren Häusern isolieren und gleichzeitig die Kontrolle über Märkte und Kommunikation übernehmen, (4) die Verwendung experimenteller “Impfstoffe” vorschreiben (was Pharmapiraten unerwartete Profite beschert) und (5) Gesundheitspässe einführen, um die Bürger lebenslang zu verfolgen und zu orten.

Ein Problem schaffen, ein Problem ausnutzen und die Bürger schlechter stellen, als wenn der Staat nicht eingegriffen hätte – schäumen, spülen, wiederholen!

Einmal werden die Menschen im Westen akzeptieren müssen, dass ihre Regierungen nur mildere Versionen der Ein-Parteien-Diktaturen sind, die die Bürger in Ländern wie China, Nordkorea, Venezuela und dem Iran beherrschen. Ob man ein verfolgtes Mitglied der konservativen deutschen AfD ist, ein inhaftierter J6-Protestler, der immer noch auf seinen Prozess in Washington wartet, oder ein Online-Memory-Maker, der in Großbritannien wegen “Hassrede” verurteilt wurde – die rhetorische Verherrlichung von “Demokratie” gegenüber “Autoritarismus” durch den Westen ist eine Unterscheidung, die keinen großen Unterschied macht. Tyrannei fühlt sich genauso unterdrückend an, egal welche Regierung einem den Stiefel auf den Hals setzt.

Es ist manchmal ein Schock für jeden, der indoktriniert wurde, den Staat als eine Kraft des Guten zu verehren, aber hier ist die ungeschminkte Wahrheit: Der Staat ist nicht dein Freund! Big Brother kümmert sich nicht um deine Sicherheit. Den Spionageagenturen ist es egal, wenn ihre finsteren Pläne zu deinem vorzeitigen Tod führen. Den Gangstern in den Zentralbanken ist es egal, wenn du deine gesamten Ersparnisse in einer ihrer Finanzblasen verlierst. Den Pharmakonzernen, die mit vollen Händen Geld verdienen, ist es egal, wenn Sie durch einen ihrer experimentellen “Impfstoffe” verletzt werden (ihre Freunde in der Regierung haben ihnen schließlich rechtliche Immunität gewährt). Den Managern der Rüstungsindustrie, die Waffen an beide Seiten eines jeden Konflikts verkaufen, ist es egal, wenn Sie als Kollateralschaden enden. Politikern, die ihre eigenen Bürger durch Ausländer ersetzen wollen, ist es egal, ob sie das nächste Opfer illegaler Einwanderung werden. Regierungen interessieren nur zwei Dinge: (1) was man ihnen heute und (2) was man ihnen morgen geben kann. Monarchie, Diktatur, Oligarchie, Demokratie – die Regierungsform spielt keine Rolle. In jeder politischen Organisation bleibt der unstillbare Durst nach Reichtum und Macht der gleiche.

Hat man sich erst einmal von der Illusion befreit, dass der Staat da ist, um zu helfen, ist es viel einfacher, das sonst unerklärliche Verhalten des Staates zu verstehen. Stellen Sie sich den Staat als rücksichtslosen Eroberer vor, der nur daran interessiert ist, Ihnen alles zu nehmen, was Sie besitzen. Aus der Sicht des Staates würden Sie am liebsten schweigen, während er Ihre Sachen durchsucht, darüber nachdenkt, ob Ihre Kinder gute Sklaven wären, und entscheidet, ob er Sie und Ihre Angehörigen am Leben lässt. Sie behalten nur das, was er nicht als Steuern einzieht. Sie gehorchen den “Experten”, die er auswählt. Mit anderen Worten: Im Tausch gegen Ihr Leben werden Sie den Staat anbeten.

So gesehen macht der Abstieg des Westens in den Totalitarismus Sinn. Unsere Regierungen interessieren sich nicht für Meinungsfreiheit, freie Märkte, Selbstverwaltung oder Weltfrieden. Warum sollten sie auch? Solche hehren Ideale schaden nur ihrer Macht und Autorität. Auf der anderen Seite bieten Zensur, Regulierung, Bürokratie und ständige Kriege dem Staat alles, was er benötigt, um ewig zu herrschen. Wer benötigt bei solchen Freunden noch Feinde?

Das Rückgrat bricht: Deutsche Automobilindustrie implodiert

Das Rückgrat bricht: Deutsche Automobilindustrie implodiert

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Das Rückgrat bricht: Deutsche Automobilindustrie implodiert

Das Rückgrat bricht: Deutsche Automobilindustrie implodiert

Die Automobilindustrie ist die historische Stütze der deutschen Wirtschaft. Doch die Krise der Branche spitzt sich weiter zu – in den vergangenen Wochen implodierten in Rekordgeschwindigkeit wichtige Zulieferer.

von Henry Albrecht

Die Krise der deutschen Automobilindustrie spitzt sich seit Wochen dramatisch zu. Besonders die Autozulieferer halten dem Druck teils nicht stand – Stellenabbau und Insolvenzen sind inzwischen an der Tagesordnung. Nicht einmal Weltgrößen wie Thyssenkrupp bleiben verschont. Deutschland gilt als das Geburtsland des Automobils, und mit Pionieren wie Carl Benz und Gottlieb Daimler, die Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Automobile entwickelten, entstand auch die Grundlage für eine florierende Zuliefererindustrie. 2023 arbeiteten im Durchschnitt fast 780.000 Deutsche direkt in der Automobilindustrie, ca. 1,5 bis 2 Millionen Menschen indirekt. Millionen weiterer Arbeitsplätze hängen mittelbar an ihr.

Doch seit November 2023 überschlagen sich die Meldungen über Stellenabbau und Insolvenzen. Die aktuelle Schwäche der Autoindustrie erklärt das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck mit der sinkenden „Nachfrage auf den Weltmärkten nach 2019“ und den „Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sowie die Lieferengpässe bei bestimmten Vorprodukten und Rohstoffen, die auch den Pkw-Absatz und die Pkw-Produktion in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 beeinträchtigt haben“.

Der erste Autozulieferer hat nun auch komplett kapituliert. Der hessische Zulieferer Castwerk, spezialisiert auf Leichtbauteile aus Magnesium, stellt seinen Betrieb ein. Ein gescheitertes Insolvenzverfahren besiegelt das Ende des Unternehmens, das noch 2023 einen Umsatz von 23 Millionen Euro erzielte. Die 140 Mitarbeiter des Unternehmens wurden zum 31. Oktober 2024 entlassen. Trotz intensiver Suche konnte kein Investor gefunden werden, und die Auftragslage verschlechterte sich zusehends. Castwerk, 2015 aus der Hettich-Gruppe ausgegliedert, begann 1978 mit Zinkgussproduktion und erweiterte sich 1998 auf Magnesium-Druckgussteile.

Zwei Autozulieferer schließen Werke im Wartburgkreis

Im thüringischen Wartburgkreis schließen gleich zwei Autozulieferer ihre Werke. Betroffen sind der Sitzehersteller Lear sowie der Dienstleister Reichhart Logistik. Beide Konzerne waren zuletzt im Auftrag von Opel tätig. Der IG Metall zufolge sind 170 Stellen betroffen.

Laut Angaben der IG Metall Eisenach wird der Auftrag für den neuen Opel E-Grandland, der künftig im Eisenacher Werk produziert werden soll, offenbar ins Ausland vergeben. Für Lear bedeutet dies das Ende der Produktion in Eisenach, das bereits für Oktober 2024 vorgesehen ist. Diese Entwicklung trifft rund 90 Mitarbeiter, die voraussichtlich ihre Arbeitsplätze verlieren werden.

Auch das Werk von Reichhart Logistik in Eisenach, das derzeit Baugruppen für Opel herstellt, steht vor der Schließung. Diese soll bereits Ende September 2024 erfolgen, was das Aus für etwa 80 weitere Arbeitsplätze bedeutet. Opel plant, die bisher von Reichhart hergestellten Baugruppen künftig selbst im eigenen Werk zu produzieren, was die Schließung des Logistikunternehmens unumgänglich macht.

Unternehmen flüchten aus Deutschland

Der Autozulieferer Thyssenkrupp Automotive Body Solutions, ein Tochterunternehmen des Industriegiganten Thyssenkrupp, verlagert Teile seiner Produktion. Anfang August kündigte das Unternehmen an, bundesweit 400 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Das Unternehmen hat wohl das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands verloren.

Als Begründung für den Stellenabbau nannte man von Unternehmensseite die Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen, die sich insbesondere in letzter Zeit negativ verändert hätten. Wegen der immer höher werdenden Produktionskosten könne man vielfach mit Niedriglohnländern nicht mehr konkurrieren. Dem Unternehmen falle der Schritt dennoch schwer: Wie man dem SWR mitteilte, habe man schon seit längerer Zeit versucht, die Abläufe in Deutschland „zu verbessern und effizienter zu machen“. Unter dem Strich blieben diese Bemühungen jedoch ohne Erfolg.

Die unternehmensinterne Umstrukturierung sei nun unumgänglich. Die Produktion und die daran hängenden Arbeitsplätze sollen zunehmend ins Ausland verlagert werden. So sollen die Thyssenkrupp-Standorte in Indien, China, Polen, Portugal und in den USA erweitert werden, heißt es vom Unternehmen.

Doch Thyssenkrupp ist nicht das einzige Unternehmen, welches massiv Stellen abbaut. So kündigte der Autozulieferer ZF an, bis 2028 rund 14.000 Stellen in Deutschland zu streichen. Das Motiv ist bekannt: die Sicherung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. Das Unternehmen hat in Deutschland insgesamt 54.000 Mitarbeiter. ZF ist weltweit mit 169.000 Mitarbeitern vertreten und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 46,6 Milliarden Euro.

Auch der Zulieferer Continental kündigte bereits vor einem Dreivierteljahr an, rund 5.500 Mitarbeiter zu entlassen. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen von Continental, die angeschlagene Sparte durch drastische Kosteneinsparungen wieder auf Kurs zu bringen. Auch der Reifenhersteller Goodyear kündigte im November des vergangenen Jahres an, seine Werke in Brandenburg zu schließen, was rund 1.800 Mitarbeitern den Job kostete.

Nach Stellenabbau und Flucht folgt die Insolvenz

Wenn selbst Stellenabbau nicht mehr als Sparmaßnahme reicht, bleibt für einige Unternehmen nur noch die Anmeldung der Insolvenz. So reichten Autozulieferer wie Eissmann Automotive Deutschland GmbH und ihre deutschen Tochtergesellschaften einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Tübingen ein.

Das Unternehmen, das weltweit rund 5.000 Mitarbeiter an 17 Standorten beschäftigt, davon etwa 1.000 in Deutschland, findet im neuen Fokus auf Elektromobilität keinen Platz. Trotz Sanierungsmaßnahmen in den letzten Monaten konnten die wirtschaftliche Rezession sowie die steigenden Energie- und Materialkosten nicht ausreichend kompensiert werden. Im Jahr 2021 erzielte die Eissmann Group Automotive einen Umsatz von rund 367 Millionen Euro, doch auch ein Konsortialkredit über 120 Millionen Euro konnte die finanzielle Schieflage nicht verhindern.

Neben Eissmann meldete auch die Mürdter-Gruppe, ein weiterer wichtiger Automobilzulieferer, Insolvenz an. Das 1964 gegründete Unternehmen war bekannt für seine Kunststoffspritzgussteile und Werkzeugbau und beschäftigte zuletzt rund 585 Mitarbeiter. Der Abschwung in der Automobilbranche trifft die Zulieferer-Industrie hart, und die Zukunft dieser Unternehmen ist derzeit ungewiss.

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Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden

Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden

Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden

Mit der Corona Impfkampagne hat die Pharmabranche überzogen. Zu massiv und offensichtlich sind die Impfverletzungen und Impftodesfälle. Die Folge war, dass auch bei anderen Impfstoffen nun genauer hingeschaut wird, insbesondere bei Kindern. Unterschiede zwischen religiösen Gruppen wie den Amischen oder ultraothodoxen Juden zeigen gravierende Unterschiede etwa im Auftreten von Autismus – Null gegenüber 1 von […]

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„LandesWelle Thüringen“-Sommerinterview mit Björn Höcke

„LandesWelle Thüringen“-Sommerinterview mit Björn Höcke

„LandesWelle Thüringen“-Sommerinterview mit Björn Höcke

Im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen am 1. September lädt die LandesWelle Thüringen, ein privater Rundfunksender aus Weimar, die Spitzenkandidaten aller Parteien zu einem Sommerinterview ein. In dieser Folge stellt sich Björn Höcke, Chef der Thüringer AfD, 60 Minuten den Fragen von Moderator von Daniel Ebert und der Zuschauer und Zuhörer. Reinhören lohnt sich! Like

Frage Kosubek: Sollte sich Deutschland komplett aus seiner Klimapolitik (27:30) verabschieden?

Antwort Limburg: Ja, lieber heut´als morgen. Eindeutig! Es ist ein Ritt ins Elend! Und die Deutschen sind bekannt dafür, das hat schon Napeleon gewusst und Churchill, dass sie etwas bis zum bitteren Ende durchführen, dann wird es uns schlecht gehen.

Video von RT Deutsch aus der Reihe „der fehlende Part“ von Jasmin Kosubek im Juni 2017

von Michael Limburg

Manchmal ist es schön recht zu haben. Doch manchmal wäre es besser unrecht zu haben. Sehr viel besser. So wie in diesem Fall. Die Klimapolitik der Bundesregierung und aller Altparteien reißt das Land mit immer größer werdenden Geschwindigkeit in den Abgrund.

Vor wenigen Tagen bekam ich eine eMail von jemandem, der das Interview „Klimaschutz ist eine absurde Idee – Im Gespräch mit Michael Limburg“ aus der Reihe „der fehlende Part“ von RT Deutsch, gesehen hatte. Das Video wurde im Juni 2017 aufgenommen und erreichte um 750.000 Aufrufe, bevor es – weil RT Deutsch im Oktober 2021 verboten wurde – nicht mehr aufrufbar war. Doch bei Odyssey ist es nach wie vor zu sehen. Dieser Jemand schrieb mir, dass er erst durch dieses Video auf die Probleme der sog. Klimaschutzes aufmerksam wurde und seitdem zu dessen Gegnern gehört.

Dieses Video ist nun gute 7 Jahre alt, und es ist Zeit sich die darin gemachten Prognosen (u.a. min 27:30) zum Zustand unseres Landes anzuschauen. Wenn man das unvoreingenommen tut, dann ist man nur noch entsetzt.

  • Das Land hat keine funktionierende Infrastruktur mehr,
  • die Zustand der Brücken ist dabei nur ein schlimmes Beispiel,
  • die Kommunen schaffen es nicht mehr für den Status quo zu erhalten. 2/3 davon sind defacto pleite. Die Aufgabe, die ihnen die ungehinderte Migration von den Bundes- und Länderregierungen aufgedrückt werden, sprengen jeden Haushalt.
  • Die Bildung ist im Eimer, wenn 1/3 der Drittklässer in Berlin nicht richtig lesen, und schreiben können, von rechnen ganz zu schweigen.
  • Die Renten sind armselig, viele alte Leute müssen Flaschen sammeln (selbst gesehen) um über die Runden zu kommen,
  • die Wirtschaft geht den Bach runter. Egal ob Bauwirtschaft, Automobil- oder Zulieferindustrie, oder Maschinenbau,
  • oder Modehäuser (ESPRIT) oder, oder, oder.
  • You name them.

Bitter dazu der folgende Witz einer Leserin bei X:

Ich habe gehört, dass jede Frau, wenn sie ein E-Auto kauft einen Hund dazu bekommt. Sagt der Ehemann: warum denn das? Ja, sagt sie, wenn der Wagen stehen bleibt, dann muss sie nicht allein nach Hause laufen.

Dieser Witz sagt eigentlich alles.

Und über allem thront noch der Klimaschutz, dessen Erfüllung lt. McKinsey Deutschland mindestens 6 Billionen Euro kostet.

Nur ein Rechenbeispiel zu diesem Betrag.

Man stelle sich vor, ein Mensch bekäme jeden Tag 5.000 € ausbezahlt. Die könne er ausgeben, soviel er mag. Jeden Tag 5000 €. Das ist eine Menge Geld, für jeden von uns.

Um 1 Billion zu erreichen, müsste er 547.945 Jahre dieses Geld bekommen und ausgegeben haben. Und bei 6 Billionen zu erreichen, müsste er dies über 3.287.671 Jahre lang tun.

3.287.671 Jahre

Sofern ihn die Klimakatastrophe das tun lässt, könnte man mit Galgenhumor hinzufügen.

Nun das ist schon schlimm genug, aber weil sich McKinsey schön des Öfteren verrechnet hat, kann man gut und gerne vom Doppelten ausgehen. Man denke nur an die 700 Milliarden € allein für das Stromnetz, dass uns die Netzagentur im Januar 24 vorrechnete. Doch das alles wird allein deshalb nicht eintreten, weil Deutschland schon lange vorher mit Sicherheit pleite ist.

Und wenn ich oder viele andere darauf bspw. in den Landesparlamenten darauf hinweise, dann ändert das nichts. Absolut nichts. Bestenfalls wird man angehört wie hier und hier, doch das Geld der Steuerbürger wird mit weiterhin mit vollen Händen ausgegeben. So als gäbe es kein Morgen. Und das Bundesverfassungsgericht hat ihnen dazu – im April 21 – einen Freifahrschein gegeben, in dem es den „Klimaschutz“ zur Staatsraison erklärte. Zukünftige Generationen hätten ein Recht darauf, erklärte das Gericht unter Harbarth, nicht wissend oder nicht wissen wollend, dass Deutschland weder den imaginierten „Klimaschutz“ erreichen könnte, noch, dass zukünftige Generationen den Schuldenberg abzuzahlen hätten.

Ich frage mich daher seit langem, ob wir einem bösartigen Irrenhaus leben. Ich komme wirklich nicht mehr zu einer anderen Erklärung.

Was meinen Sie?

Was ist mit Frau Kosubek inzwischen passiert? Sie betreibt jetzt einen eigenen Youtube Kanal bei dem ich hin und wieder zuschaue. Ebenso ist sie bei X, Instagram und Tik Tok – um nur einige zu nennen- aktiv. Sie interviewt dort interessante Leute zu allen möglichen Aspekten der politischen Lage in und um Deutschland.

 

Das Propaganda-Märchen vom homofeindlichen Russland

Das Propaganda-Märchen vom homofeindlichen Russland

Das Propaganda-Märchen vom homofeindlichen Russland(David Berger) Seit Jahren gilt deutschen Homoaktivisten aus der linksgrünen Ecke Russland  als der Erzfeind. Dort herrsche eine harte Verfolgung homosexueller Menschen, hört man von jenen, die sonst zur Todesstrafe für Homosexuelle in islamischen Staaten schweigen. Doch die Realität homosexueller Menschen in Russland sieht ganz anders aus, als uns die antirussische Propaganda glauben lässt.

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Abschaffung der Tierhaltung durch die Hintertür: Am Beispiel Vogelgrippe

Abschaffung der Tierhaltung durch die Hintertür: Am Beispiel Vogelgrippe

Abschaffung der Tierhaltung durch die Hintertür: Am Beispiel Vogelgrippe

Seit 2022 recherchiere ich zum Thema Vogelgrippe. In dem Video-Podcast mit Sabiene Jahn, bekannt aus ‚Koblenz: im Dialog‘, erklären wir, wie amtlich festgestellte Tierseuchen dazu beitragen, die klassische Tierhaltung zu verdrängen, was dahinter steckt und wer davon profitiert. Ein Podcast für Tierhalter, Ärzte und Verbraucher: Vom Hühnerstall in den Kaninchenbau, mit allem, was auf eine […]

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Gefährliche Entwicklung! WHO erweitert »Pandemie-Liste«, während dutzende neu »Impfstoffe« entwickelt werden und der Impfpass in Vorbereitung ist!

Die jüngsten Entwicklungen rund um den neuen EU-Impfpass und die Pandemiepläne der WHO werfen ernsthafte Bedenken hinsichtlich der individuellen Freiheit und der künftigen gesellschaftlichen Teilnahme auf.

Die EU testet derzeit einen Impfpass, der nach Abschluss des Testlaufs EU-weit eingeführt werden soll – zunächst auf freiwilliger Basis. Gleichzeitig investiert die Pharmaindustrie erhebliche Summen in neue mRNA-Impfstoffe, die sie mit hoher Rendite zurückgewinnen möchte. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer wachsenden Abhängigkeit der WHO von finanziellen Zuwendungen großer Pharmaunternehmen, darunter auch die Bill & Melinda Gates Stiftung und CEPI, eine von Gates gegründete Initiative.

Die WHO hat kürzlich ihre Liste der Krankheitserreger, die zu einer Pandemie führen könnten, erheblich erweitert und dabei Krankheiten wie die Vogelgrippe, Cholera und sogar den Schwarzen Tod aufgenommen. Diese Ausweitung der Überwachung könnte dazu führen, dass in Zukunft mehr Menschen gezwungen werden, sich gegen eine wachsende Liste von Krankheiten impfen zu lassen, um an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen oder frei reisen zu können.

Die Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie zeigen, dass Menschen, die nicht geimpft waren, von Reisen und gesellschaftlichen Veranstaltungen ausgeschlossen wurden – obwohl die Impfstoffe nicht immer die erwartete Wirkung zeigten und oft nicht ausreichend getestet waren. Diese neuen Entwicklungen könnten eine Wiederholung dieser Einschränkungen bedeuten, jedoch auf noch breiterer Basis.

Es ist wichtig, sich der potenziellen Gefahren dieser Entwicklung bewusst zu sein. Die Freiheit eines jeden Einzelnen könnte massiv eingeschränkt werden, wenn Impfungen gegen immer mehr Krankheiten zur Voraussetzung für grundlegende gesellschaftliche Teilhabe gemacht werden. Angesichts der finanziellen Interessen großer Pharmakonzerne und der zunehmenden Einflussnahme auf globale Gesundheitsorganisationen ist es entscheidend, wachsam zu bleiben und die langfristigen Auswirkungen auf die persönliche Freiheit zu hinterfragen.