Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Machen wir uns klar: Saubere Energie ist ein schmutziges Geschäft!

Machen wir uns klar: Saubere Energie ist ein schmutziges Geschäft!

Machen wir uns klar: Saubere Energie ist ein schmutziges Geschäft!

[Original-Titel: „Coming Clean on Clean Energy: It’s a Dirty Business“]

Kristen Walker

Wenn Sie nicht gerade unter einem Felsen leben, haben Sie wahrscheinlich von dem massiven Vorstoß zur Umstellung auf grüne Energie gehört. Ziel ist es, Kohle und Erdgas durch Wind- und Solarenergie zu ersetzen; das Elektrofahrzeug soll den Verbrennungsmotor ablösen. Die Richtlinien kommen vom höchsten Amt im Land; die derzeitige Regierung hat grüne Energie zu einem großen Teil ihrer Agenda gemacht.

Man sagt uns, dass diese Technologien sauber sind und den Planeten vor dem Klimawandel retten werden. Diese alternativen Energieformen, die angepriesen werden, sind jedoch mit ihren eigenen Problemen behaftet.

Hinter den Sonnenkollektoren, Windturbinen und Batterien für Elektrofahrzeuge verbergen sich einige schmutzige Geheimnisse, die von den Klimaenthusiasten unter den Teppich gekehrt und ignoriert werden. Fossile Brennstoffe werden ständig unter die Lupe genommen und als böse, zerstörerische Umweltverschmutzer verurteilt; grüne Energie wird in der Regel auf ein Podest gestellt. Grüne Energie ist jedoch längst nicht so perfekt und wunderbar, wie man uns glauben machen will. Dennoch setzen wir viel Vertrauen in diese Energiequellen, ohne ihre Auswirkungen zu bedenken.

Das American Consumer Institute hat gerade einen Report veröffentlicht, in dem viele der Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit den stark beworbenen, so genannten grünen Energieformen detailliert beschrieben werden. Der Lebenszyklus aller drei – Windturbine, Solarmodul und EV-Batterie – hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, die nicht übersehen werden dürfen und Teil der Diskussion bei der Umsetzung der Energiepolitik sein müssen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Eines der größten Probleme im Zusammenhang mit diesen Formen ist der Abbau und die Herstellung verschiedener wichtiger Mineralien, die für Windturbinen, Solarzellen und Batterien für Elektrofahrzeuge benötigt werden. Viele unterentwickelte Länder, in denen es eine Fülle von Mineralien gibt, sind gefährdet. Die Arbeiten und Verfahren beanspruchen nicht nur Land, sondern verseuchen auch die umliegenden Böden und Wasserquellen. In den schlimmsten Fällen wird diese Arbeit durch Sklavenarbeit erledigt.

Verschiedene Giftstoffe und andere Treibhausgase werden in die Atmosphäre freigesetzt, wovon die Arbeiter und sogar die umliegenden Gemeinden betroffen sein können. Die Landschaft wird verschandelt, und verschiedene Lebensräume von Tieren schrumpfen und/oder geraten unter Stress. Die riesigen Flächen, die sowohl für Wind- als auch für Solaranlagen in Anspruch genommen werden, können möglicherweise nie wiederhergestellt werden.

China dominiert die Lieferketten für grüne Energie, aber seine Umweltstandards sind unterdurchschnittlich. Die CO₂-Emissionen der Raffinerien in China sind 1,5 Mal höher als in der EU oder den USA.

Alle drei Energiequellen verursachen auch ein großes Abfallproblem. Da jede Art von Recycling in großem Maßstab sehr begrenzt ist, landen mehr als 90 % der Windturbinenblätter, Solarpaneele und Batterien von Elektrofahrzeugen auf Mülldeponien. Prognosen zufolge werden bis 2050 weltweit mehr als 43 Millionen Tonnen gebrauchte Turbinenblätter anfallen. Für Solarabfälle werden fast 80 Millionen Tonnen prognostiziert. Und wenn man bedenkt, dass in den USA bis 2030 voraussichtlich 33 Millionen Elektroautos unterwegs sein werden, sind das eine Menge Batterien, die auf der Mülldeponie landen.

Ironischerweise haben die gleichen Leute, die aus Angst vor Einwegplastik, das auf Mülldeponien landet, für jede Plastiktüte, die sie im Supermarkt benutzen, eine Gebühr verlangen wollen, kein Problem damit, wenn stattdessen potenziell giftige Maschinen diesen Platz einnehmen.

In unserem Bestreben, eine Krise zu lösen, schaffen wir andere.

Einige der Umweltauswirkungen und -gefahren, die von grüner Energie ausgehen, sind weitaus schädlicher als die von fossilen Brennstoffen, und doch werden letztere oft abgetan. Solche Risiken, die mit grünen Technologien verbunden sind, sollten eigentlich ein Argument gegen ihre konsequente Weiterentwicklung sein.

Jede Energiequelle, einschließlich fossiler Brennstoffe, sollte als Teil einer Gesamtstrategie für die Bereitstellung der notwendigen Energie für Haushalte, Unternehmen und die US-Wirtschaft insgesamt betrachtet werden. Alle diese Energieträger sind in gewissem Maße mit Umweltproblemen behaftet, und jeder von ihnen sollte – zusammen mit Kosten, Logistik, Zuverlässigkeit und geopolitischen Faktoren – bei der Entwicklung einer öffentlichen Politik abgewogen und bewertet werden. Anstatt den völligen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu versuchen, sollte ein robuster und gesunder Energiemix aufgebaut werden; wir brauchen einen ausgewogenen Ansatz, der keine zusätzlichen Probleme schafft.

Es ist an der Zeit, mit der so genannten sauberen Energie ins Reine zu kommen. Die realen Folgen und nachteiligen Auswirkungen erfordern ehrlichere Gespräche und ein überlegtes Vorgehen.

Kristen Walker is a policy analyst for the American Consumer Institute, a nonprofit education and research organization. For more information about the Institute, visit www.theamericanconsumer.org or follow us on Twitter @ConsumerPal

This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/08/08/coming-clean-on-clean-energy-its-a-dirty-business/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Unruhen in Großbritannien lenken ab von krimineller britischer Außenpolitik in Westasien

Unruhen in Großbritannien lenken ab von krimineller britischer Außenpolitik in Westasien

Unruhen in Großbritannien lenken ab von krimineller britischer Außenpolitik in Westasien

Was derzeit im Vereinigten Königreich geschieht, ist beispiellos. Obwohl man argumentieren könnte, dass es unter der Oberfläche schon seit langem brodelt, ist die schiere Geschwindigkeit des nackten totalitären Ausbruchs in der modernen Geschichte selten zu beobachten gewesen. wir hören nunmehr kaum noch etwas über die Unruhen, denn Videos davon zu posten bringt Briten für mehrere […]

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Taylor Swift legte offen: Von Musik bis hin zu Fotos gehörte
alles von ihr George Soros

Taylor Swift legte offen: Von Musik bis hin zu Fotos gehörte alles von ihr George Soros

Taylor Swift legte offen: Von Musik bis hin zu Fotos gehörte
alles von ihr George Soros

Taylor Swift ist eine Ikone der Linksliberalen. Doch gleichzeitig war sie – wörtlich – eine Sklavin des Großkapitals. Auf X kursiert noch immer das Video von den Grammy Awards 2020, wo sie öffentlich verlautbarte, dass alles, was sie produziert hat, der Soros Familie gehört. Diese habe alle Rechte erworben. Weshalb sie deshalb immer noch linke Propaganda betreibt, ist unklar – aber vielleicht ist das auch Teil des Kaufvertrages. Die Gerüchteküche besagt, dass Swift dem Milliardär immer noch gehöre und deshalb von seinem Mediennetzwerk profitiert. Wir haben nachgeforscht.

Wenn Taylor Swift auf Welttournee geht, beläuft sich der Gewinn (nicht der Umsatz) auf über eine Milliarde US-Dollar. Das ist ein unvorstellbarer Betrag, von dem hochtalentierte, aber nicht gehypte „kleine“ Musiker in der ganzen Welt nur träumen können. Viele träumen aber auch nicht davon, weil sie sich selbst treu bleiben wollen und sich davor gruseln, was für ein Mensch man wird, wenn man mit Millionen überschüttet und jeden Tag aufs Neue mit dem Privatjet von A nach B geflogen wird.

Die „Cash-Cow“ Taylor Swift arbeitete zumindest in der Vergangenheit nicht auf eigene Rechnung. Ihre Arbeit bis zum Jahr 2020 gehörte nicht ihr selbst – nicht einmal das Urheberrecht. Die Rechte an ihren ersten sechs Alben wurden im Jahr 2020 von Scooter Braun’s Ithaca Holdings für einen unbekannten Betrag zwischen 300 und 450 Millionen US-Dollar erworben. Ein Schnäppchen, wenn man betrachtet, wie viel Geld sich mit Swift aktuell machen lässt. Hinter dem Deal soll, so Taylor Swift, der Multimilliardär und selbsternannte Weltenlenker George Soros stehen.

This just happened to me without my approval, consultation or consent. After I was denied the chance to purchase my music outright, my entire catalog was sold to Scooter Braun’s Ithaca Holdings in a deal that I’m told was funded by the Soros family, 23 Capital and that Carlyle Group. Yet, to this day, none of these investors have bothered to contact me or my team directly — to perform their due diligence on their investment. On their investment in me. To ask how I might feel about the new owner of my art, the music I wrote, the videos I created, photos of me, my handwriting, my album designs.” She added: “The fact is that private equity enabled this man to think, according to his own social media post, that he could ‘buy me.’ But I’m obviously not going willingly.

Taylor Swift bei den Grammy Awards 2020

Durch Google ins Deutsche übersetzt:

Das ist mir einfach ohne meine Zustimmung, Rücksprache oder Einwilligung passiert. Nachdem mir die Möglichkeit verwehrt worden war, meine Musik direkt zu kaufen, wurde mein gesamter Katalog an Scooter Brauns Ithaca Holdings verkauft. Der Deal wurde, wie man mir sagte, von der Familie Soros, 23 Capital und der Carlyle Group finanziert. Doch bis heute hat sich keiner dieser Investoren die Mühe gemacht, mich oder mein Team direkt zu kontaktieren – um ihre Investition sorgfältig zu prüfen. Ihre Investition in mich. Um zu fragen, was ich über den neuen Besitzer meiner Kunst denke, der Musik, die ich geschrieben habe, der Videos, die ich erstellt habe, der Fotos von mir, meiner Handschrift, meiner Albumdesigns.“ Sie fügte hinzu: „Tatsache ist, dass Private Equity diesem Mann laut seinen eigenen Social-Media-Posts ermöglicht hat zu denken, er könnte mich ‚kaufen‘. Aber freiwillig gehe ich offensichtlich nicht.

In Folge verkaufte Ithaca Holdings die Rechte weiter an Shamrock Holdings, einem Unternehmen, das im Eigentum der Disney Familie steht.

Die überall gehypte Multimillionärin Swift sieht sich als „Kämpferin gegen den Kapitalismus“, was wie bei vielen reichen Kindern eine Verhöhnung der Öffentlichkeit ist. Sie sieht nicht primär den vorgeblich linken Multimilliardär Soros als Problem an, sondern die Investitionsmöglichkeit in „Private Equity“. Dabei werden Anteile an Firmen privat erworben, meist mit dem Ziel, die Kontrolle über diese Unternehmen zu übernehmen.

Die linksliberale Künstlerin unterstützt offen linke Kandidaten der US-„Demokraten“, LGBTQ und Black Lives Matter. Zeitgleich gibt sie vor, sich für Frauenrechte einzusetzen, was mittlerweile mit LGBTQ kaum noch vereinbar sein dürfte.

Taylor Swift hat seit 2021 ihre ersten Alben neu aufgenommen und umgeht damit die oben erwähnte Rechtedebatte. Ihre neuen Alben erscheinen bei Republic Records. Es ist öffentlich nicht bekannt, wie die Rechtesituation aussieht, aber anzunehmen, dass sie sich die Kontrolle über ihre Arbeit gesichert hat.

Neben den astronomischen Einnahmen durch Tickets für ihre Konzerttouren ist auch bekannt, dass alleine mit dem Merchandise nochmals 200 Millionen US-Dollar eingenommen werden konnte. Ihr Konzertfilm „The Eras Tour“ spielte 250 Millionen US-Dollar ein und galt damals als ertragreichste Konzertfilm der Geschichte. Für das Jahr 2024 wurde von Finanzexperten berechnet, dass eine weitere Milliarde Dollar durch die Tour eingenommen werden kann. Damit nimmt Swift ungefähr ein Neuntel der Top-100-Konzerteinnahmen weltweit ein – das Business wird weltweit auf 9,17 Milliarden US-Dollar geschätzt. Davon werden 6,63 Milliarden US-Dollar in Nordamerika erzielt.

Weißrussland wirft Ukraine Luftraumverletzung vor und
verstärkt Militärpräsenz an der Grenze

Weißrussland wirft Ukraine Luftraumverletzung vor und verstärkt Militärpräsenz an der Grenze

Weißrussland wirft Ukraine Luftraumverletzung vor und
verstärkt Militärpräsenz an der Grenze

Kommt es zu einem militärischen Konflikt zwischen Weißrussland und der Ukraine? Angesichts dessen, dass das ukrainische Militär offensichtlich mehrere Drohnen in den weißrussischen Luftraum schickte, welche abgeschossen wurden, bleibt ein solches Szenario denkbar. Minsk erklärte, dass man darauf reagieren werde.

Weißrussland hat am Samstag seine Militärpräsenz an der Grenze zur Ukraine verstärkt, nachdem es der Ukraine vorgeworfen hatte, mit Drohnen den weißrussischen Luftraum verletzt zu haben. Laut Präsident Alexander Lukaschenko wurden am Freitag mehrere ukrainische Drohnen im weißrussischen Luftraum von der Luftabwehr abgeschossen.

„Wir vermuten, dass es sich um Angriffsdrohnen handelte“, sagte Lukaschenko bei einem Briefing am Samstag. Er bezeichnete den Vorfall als „Provokation“ und erklärte, der Generalstab Weißrusslands sei angewiesen worden, „relevante Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Staates zu ergreifen“. Verteidigungsminister Viktor Chrenin gab bekannt, dass zusätzliche Truppen, darunter Spezialkräfte, Bodentruppen und Raketentruppen, in die Grenzregionen Gomel und Mosyr verlegt wurden. Auch die Luftverteidigung und Luftwaffe seien verstärkt worden.

Das weißrussische Außenministerium bestellte den ukrainischen Botschafter ein und übergab eine scharfe Protestnote. Es warnte, dass Weißrussland sich im Wiederholungsfall das Recht auf Vergeltungsmaßnahmen vorbehalte und sogar die Notwendigkeit der weiteren Präsenz der ukrainischen diplomatischen Vertretung in Minsk in Frage stellen könnte.

Die Ukraine hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Weißrussland appellierte an die europäischen Nachbarländer, eine Eskalation zu vermeiden, da sich der Konflikt sonst auf die gesamte Region ausweiten könnte.

Der Vorfall ereignet sich vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen in der Region, insbesondere nach dem jüngsten ukrainischen Vorstoß auf russisches Territorium im Gebiet Kursk. Die Situation bleibt angespannt, während beide Seiten ihre militärische Bereitschaft an den Grenzen erhöhen.

Singapur: Geburtenrate stürzt ab und Todesfälle unter Geimpften nehmen zu

Singapur: Geburtenrate stürzt ab und Todesfälle unter Geimpften nehmen zu

Singapur: Geburtenrate stürzt ab und Todesfälle unter Geimpften nehmen zu

Singapur war einer der Vorreiter bei der Impfkampagne, sowohl was den frühen Zeitpunkt als auch die Impfquote anlangt. Wie bei anderen Ländern mit hohen Impfquoten sind hier die Folgen deutlich erkennbar und vor allem andauernd. Die Impfkampagne wirkt als Reduzierung der Bevölkerung aus,  sowohl kurzfristig durch Übersterblichkeit als auch langfristig durch die Reduzierung der Geburtenraten. […]

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Geheimes Affenpocken-Treffen bei WHO

Geheimes Affenpocken-Treffen bei WHO

Geheimes Affenpocken-Treffen bei WHO

Der Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, und der Notfallausschuss treffen sich am Mittwoch, den 14. August 2024, zu einer geheimen Sitzung, um zu entscheiden, ob Moneypocken/Affenpocken zu einer “Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite” (PHEIC) erklärt werden sollen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird am kommenden Mittwoch eine geheimes Online-Treffen abhalten, um zu erörtern, ob der Mpox-Ausbruch, von dem […]

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Das verlogene Jammern der Landräte

Das verlogene Jammern der Landräte

Das verlogene Jammern der Landräte

Von WOLFGANG HÜBNER | Es geht rapide abwärts mit Deutschland. In der Berliner Blase von üppig mit Diäten und Privilegien versorgten Bundespolitikern mag das noch eine Weile schöngeredet oder ignoriert werden können. Doch wo die Politiker sehr viel näher an den realen Problemen sind, herrscht Ratlosigkeit, wird gejammert und geschimpft. Das trifft insbesondere auf die […]

Trump über Harris: „Sie hat es auf die Katholiken abgesehen“

Trump über Harris: „Sie hat es auf die Katholiken abgesehen“

Trump über Harris: „Sie hat es auf die Katholiken abgesehen“Der amerikanische Ex-Präsident Donald Trump und die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris haben bei allen sonstigen Gegensätzen eines gemeinsam: sie sind beide evangelisch. Während Trump stets seine Hochachtung für den Katholizismus ausgedrückt hat, scheint Harris diesen zu hassen. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.

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DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (2)

Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank und Detlev Karsten Rohwedder, Präsident der Treuhandanstalt – zwei Namen, die für zwei mysteriöse und bis heute unaufgeklärte Morde im Zusammenhang mit dem Wendegeschehen stehen. Wie keine anderen haben die Attentate die Bundesrepublik erschüttert und internationale Schockwellen ausgelöst. Verwoben in einem undurchsichtigen Netz aus Terror, Geheimdiensten, Politik, Wirtschaft, Finanzen, […]
Kontrafunk-Sonntagsrunde: Bei Mord Empörungsverbot

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Bei Mord Empörungsverbot

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Bei Mord Empörungsverbot

Der Literaturwissenschaftler Prof. Peter J. Brenner, die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen sowie der Journalist Alexander Kissler (NZZ-Deutschlandredaktion) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Kindesmissbrauch bei der CDU für ihre Wahlwerbung in Thüringen, über die Gemeinnützigkeit des regierungshörigen Journalismus, über die von der Konzertabsage in Wien enttäuschten Swifties aus dem Juste Milieu, die dem US-Geheimdienst […]

Menschenfeindliche Asylpolitik muss enden: Migranten und Österreicher werden verarscht

Menschenfeindliche Asylpolitik muss enden: Migranten und Österreicher werden verarscht

Menschenfeindliche Asylpolitik muss enden: Migranten und Österreicher werden verarscht

Im Internet geht seit einigen Tagen ein Spruch um: „Wer Geld hat, wandert aus, wer kein Geld hat, wandert ein.“ Das mag auf den ersten Blick lustig erscheinen, ist aber dramatisch. Die Einwanderungspolitik der letzten Bundesregierungen hat zu Elend und Leid auf allen Seiten geführt. Unter die Räder kommen nicht nur einheimische Steuerzahler, welche diese Clownwelt nicht mehr begreifen, sondern auch anständige Zuwanderer, die sich durch Arbeit etwas aufbauen wollen.

Pressetext der Partei MFG

Ein junger Mann mit familiärem Migrationshintergrund plante ausgerechnet bei einem Konzert der linksliberalen Taylor Swift in Wien, einen Massenmord zu verüben. Die österreichische Einwanderungspolitik ist dadurch im Fokus internationaler Medien. Und soviel kann vorweg gesagt werden: Dass diese Einwanderungspolitik krachend gescheitert ist, wissen inzwischen Politiker aller Parteien, auch Sozialisten und Grüne.

Auch wenn der grüne Vizekanzler beteuerte, man lasse sich „unsere Art zu leben nicht zerstören“, waren die Konzertabsagen ein Erfolg für die Terroristen und ein Eingriff in unser Leben. Frischen Wind in die verfahrene Situation kann nur eine starke MFG im Nationalrat bringen. Denn wir haben den Mut zur Veränderung, welcher all den Systemparteien fehlt, welche die Fehlentwicklung bis zum heutigen, tragischen Status verantworten.

„Liberale Einwanderungspolitik, ohne wirklich Forderungen an die Migranten zu stellen, schadet unserer Bevölkerung und anständigen Einwanderern gleichermaßen.“

Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat

Wie irre die Auswüchse einer linksliberalen Einwanderungspolitik letztendlich sind, zeigten die Nachrichten der letzten Wochen aus Wien. Neben den mittlerweile täglichen Gewaltverbrechen, bei denen häufig nicht abgeschobene Migranten zu den Intensivtätern zählen, kocht die Seele der Bürger hinsichtlich der Geldleistungen für arbeitslose oder gar arbeitsscheue Großfamilien.

Diese Vorgangsweise entehrt die Arbeit vieler Generationen braver Österreicher, aber auch Zuwanderer aus allen Nationen, die sich mit Fleiß und Ehrgeiz eine Existenz geschaffen haben. Während ältere Österreicher, die „nicht genügend Beitragsjahre“ aufweisen, teilweise überhaupt keine Sozialleistungen erhalten, wirft man jenen, die keinen Cent ins System eingezahlt haben, Monat für Monat zigtausende Euros zu.

Weder prüft man den Hintergrund dieser Menschen, ob sie vielleicht in ihren Herkunftsländern schon kriminell waren, noch fordert man ernsthaften Spracherwerb, eine generelle Bildungsbereitschaft oder eine wie auch immer geartete Arbeitsleistung. Während man Staatsbürgern bei geringsten Vergehen die Bezüge streicht, leben Zuwanderer-Großfamilien wie Generaldirektionen vom Geld der Österreicher. Dafür hat niemand mehr Verständnis.

Die Probleme beginnen bereits bei der Einreise, wo die Rechtmäßigkeit nicht geprüft wird. Mit beliebigen gefälschten Papieren und frei erfundenen Altersangaben kann man es sich im Bundesgebiet gemütlich machen. Wenn man an Argumente denkt, dass eine Altersfeststellung ein unzumutbarer Eingriff in die körperliche Integrität wäre und dies mit der Corona-Politik, Maßnahmen und Impfpflicht der Jahre 2020 bis 2023 vergleicht, kann man nur noch den Kopf schütteln.

„Die MFG steht für menschlichen Schutz für alle, die diesen benötigen. Das bedarf genauer Identitätsüberprüfungen. Selbstschutz geht vor Fremdschutz – und hilft auch den migrantischen Minderheiten.“

LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat

Wenn Politik und Justiz jeden ins Land lassen und man auch nicht bereit ist, jene wieder auszuweisen, welche durch Straf- und Gewalttaten das Recht auf Schutz und Hilfe verwirkt haben, schadet man damit nicht nur den österreichischen Bürgern. Zahlreiche Straftaten begehen Migranten untereinander, vor allem wenn die Täter in ihrer Heimat bereits als Kriminelle aktenkundig wurden oder gar Schergen eines Unrechtsregimes waren. Utopische Träume von Toleranz haben in Österreich für tausende Opfer von Eigentumsdelikten, Sexualdelikten, sonstigen Gewaltdelikten und auch zahlreiche Tote gesorgt. Damit muss endgültig Schluss sein.

Wer bei der kommenden Nationalratswahl die Partei MFG wählt, erhält die Garantie für ein menschenwürdiges Asylsystem, das sich die meisten Österreicher wünschen – denn unsere Mitmenschen zeichnen sich durch große Hilfsbereitschaft aus. Gleichzeitig garantieren wir, alles zu tun, um von den Zuwanderern Leistung einzufordern – und gleichzeitig nur jene im Land zu belassen, die sich friedlich in eine rechtsstaatliche Demokratie integrieren möchten.