Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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„Dein Freund und Helferich“: Mein Name ist Ampel, ich weiß von nichts!

Laut UN-Flüchtlingshilfswerk sammeln sich im Sudan aktuell fast eine Million Menschen mit dem Ziel, nach Europa zu gelangen. Die Politik in Deutschland  interessiert das nicht, sie versteigt sich in bürokratische Diskussionen über Unterbringung und Finanzierung der Ersetzungsmigration.

Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich.

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Schreie und Geflüster entlang der russischen Wachtürme

Pepe Escobar

Erinnern Sie sich an Putin: „Wir haben noch gar nichts angefangen“.

In den Schlangen vor den Milchläden, in den Straßenbahnen, in den Geschäften, in den Wohnungen, in den Küchen, in den Vorort- und Fernzügen, in den großen und kleinen Bahnhöfen, in den Datschen und an den Stränden wurde von einer „bösen Macht“ gesprochen. Es versteht sich von selbst, dass wirklich reife und kultivierte Menschen diese Geschichten über den Besuch einer bösen Macht in der Hauptstadt nicht erzählten. Im Gegenteil, sie machten sich sogar darüber lustig und versuchten, diejenigen, die sie erzählten, zur Vernunft zu bringen.“

Mikhail Bulgakov, Der Meister und Margarita

Um Dylan zu zitieren, der ein Epigone von Bulgakow gewesen sein könnte: „So let us stop talking falsely now/the hour’s getting late ( So lasst uns jetzt aufhören, falsch zu reden / die Stunde wird spät).“ Inzwischen ist klar, dass die Wahnvorstellung von einem „Friedensabkommen“ in der Ukraine der neueste feuchte Traum der „nicht abkommensfähigen“ üblichen Verdächtigen ist, die stets auf Lügen und Plünderung aus sind und dabei geschickt ausgewählte Liberale in der russischen Elite manipulieren.

Das Ziel wäre, Moskau mit ein paar Zugeständnissen zu beschwichtigen, während Odessa, Nikolajew und Dnipro erhalten bleiben und der Zugang der NATO zum Schwarzen Meer gesichert wird.

Und das alles, während man in das wütende, verärgerte Polen investiert, um eine bis an die Zähne bewaffnete EU-Militärmiliz zu werden.

Hinter den „Verhandlungen“ in Richtung „Frieden“ verbirgt sich also in Wirklichkeit das Bestreben, den ursprünglichen Masterplan – die Zerstückelung und Zerstörung Russlands – nur für eine kurze Zeit zu verschieben.

In Moskau gibt es selbst auf höchster Ebene ernsthafte Diskussionen darüber, wie die Elite wirklich aufgestellt ist. Es lassen sich grob drei Gruppen ausmachen: die Partei des Sieges, die Partei des „Friedens“ – die von der Partei des Sieges als Kapitulanten bezeichnet würde – und die Neutralen/Unentschlossenen.

Zur „Victory“-Partei gehören zweifellos wichtige Akteure wie Dmitri Medwedew, Igor Setschin von Rosneft, Außenminister Lawrow, Nikolai Patruschew, der Leiter des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, und – selbst unter Beschuss – sicherlich Verteidigungsminister Schoigu.

Zu den „Friedfertigen“ gehören unter anderem der Chef von Telegram, Pavel Durov, der Milliardär und Unternehmer Andrey Melnichenko, der in Usbekistan geborene Metall- und Bergbauzar Alisher Usmanov und Kremlsprecher Dmitry Peskov.

Zu den Neutralen/Unentschlossenen gehören Ministerpräsident Michail Mischustin, der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin, der Stabschef des Präsidialamtes Anton Vaino, der erste stellvertretende Stabschef der Präsidialverwaltung und Medienzar Alexej Gromow, der Vorstandsvorsitzende der Sberbank Herman Gref, der Vorstandsvorsitzende von Gazprom Alexej Miller und – ein besonderer Streitpunkt – vielleicht der FSB-Chef Alexander Bortnikow.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die dritte Gruppe die elitäre Mehrheit darstellt. Das bedeutet, dass sie den gesamten Verlauf der militärischen Sonderoperation (SMO), die sich inzwischen zu einer Anti-Terror-Operation (ATO) ausgeweitet hat, maßgeblich beeinflusst.

Der Nebel des Krieges „Gegenoffensive

Diese unterschiedlichen russischen Ansichten an der Spitze lösen vorhersehbar hektische Spekulationen in den Denkfabriken der USA und der NATO aus. Als Geiseln ihrer eigenen Aufregung vergessen sie sogar, was jeder mit einem IQ über Zimmertemperatur weiß: Kiew – vollgestopft mit NATO-Waffen im Wert von 30 Milliarden Dollar – könnte mit seiner viel gepriesenen „Gegenoffensive“ weniger als null Wirkung erzielen. Die russischen Streitkräfte sind mehr als vorbereitet, und der Ukraine fehlt das Überraschungsmoment.

Die Schreiberlinge des kollektiven Westens haben nach fieberhaftem Kopfkratzen endlich herausgefunden, dass Kiew eine „Operation mit kombinierten Waffen“ durchführen muss, um etwas aus seiner neuen Flut von NATO-Spielzeug herauszuholen.

John Cleese hat festgestellt, dass die Krönung von Charles, dem Tampax-König, wie ein Monty-Python-Sketch aussah. Und nun die Fortsetzung: Der Hegemon kann nicht einmal seine Schulden in Billionenhöhe begleichen, während sich die Kiewer PR-Typen beschweren, dass die 30 Milliarden Dollar, die sie bekommen haben, Kleinigkeiten sind.

An der russischen Front hat der unverzichtbare Andrej Martjanow – ein Wirbelwind des Geistes – beobachtet, wie die meisten alarmierten russischen Militärkorrespondenten einfach keine Ahnung haben, „welche Art und welcher Umfang von Gefechtsinformationen zu den Gefechtsständen in Moskau, Rostow am Don oder den Stäben der Frontformationen strömen.“

Er betont, dass „kein seriöser Offizier auf operativer Ebene“ mit diesen Leuten, die gerne als „voenkurva“ (ungefähr: „Militärschlampen“) bezeichnet werden, sprechen würde und einfach „keine operativen Daten, die streng geheim sind, preisgeben würde“.

Das ganze Getöse um die „Gegenoffensive“ ist also von einem dichten Nebel des Krieges umhüllt.

Und das gießt nur noch mehr Öl ins Feuer des Wunschdenkens von US Think Tankland. Das neue vorherrschende Narrativ im Beltway ist, dass die Führung in Moskau „zersplittert und unberechenbar“ ist. Und das könnte zu einer „konventionellen Niederlage einer großen Atommacht“ führen, deren „Kommando- und Kontrollsystem zusammengebrochen“ sei.

Ja: sie glauben tatsächlich an ihre eigene dumme (Copyright John Cleese) Propaganda. Sie sind das amerikanische Pendant zum Ministerium für alberne Spaziergänge. Unfähig zu analysieren, warum und wie die russische Elite unterschiedliche Ansichten über die Methode und das Ausmaß der SMO/ATO vertritt, ist das Beste, was ihnen einfällt, „der Schutz der Ukraine ist eine strategische Notwendigkeit, da die russische Bedrohung zunimmt, wenn Moskau in der Ukraine gewinnt.“

Was sich hinter Prighozins Lärm und Wut verbirgt

Die typisch amerikanische Arroganz und Ignoranz täuscht nicht darüber hinweg, dass es unter den Silowiki einen ernsthaften Machtkampf zu geben scheint. Jewgeni Prigozhin, ein Silowiki, bezeichnete Schoigu und Gerasimow als inkompetent und unterstellte ihnen, dass sie ihre Posten nur aus Loyalität zu Präsident Putin behalten.

Dies ist eine sehr ernste Angelegenheit. Denn es steht im Zusammenhang mit einer Schlüsselfrage, die in mehreren gebildeten Silos in Moskau gestellt wird: Wenn Russland bekanntlich die weltweit stärkste Militärmacht ist und über die modernsten Defensiv- und Offensivraketen verfügt, wie kommt es dann, dass es auf dem ukrainischen Schlachtfeld noch nicht alles unter Dach und Fach gebracht hat?

Eine plausible Antwort ist, dass nur 200.000 Angehörige der russischen Armee derzeit kämpfen und etwa 400.000 bis 600.000 in Reserve auf den Angriff auf die Ukraine warten. Während sie warten, befinden sie sich in ständiger Ausbildung; das Warten ist also für Russland von Vorteil.

Sobald die berühmte „Gegenoffensive“ abebbt, wird die Ukraine mit massiver Gewalt angegriffen. Es wird keine Verhandlungslösung geben. Nur eine bedingungslose Kapitulation.

Das, was sich jetzt abspielt – das Prigoschin-Drama – ist dieser Logik untergeordnet und läuft parallel zu einer ziemlich ausgeklügelten Medienoperation.

Ja, das Verteidigungsministerium und andere russische Institutionen haben seit dem Beginn der BBS mehrere schwere Fehler gemacht. Sie öffentlich und konstruktiv zu kritisieren, ist eine heilsame Übung.

Prighozins Taktik ist ein Juwel: Er manipuliert ein gewisses Maß an öffentlicher Empörung, um Druck auf die MoD-Bürokratie auszuüben, indem er im Wesentlichen die Wahrheit sagt. Er könnte sogar so weit gehen, Namen zu nennen: Offiziere, die verschiedene Bereiche an der Front im Stich lassen. Im Gegensatz dazu werden seine Wagner-„Musiker“ als wahre Helden dargestellt.

Ob Prigozhins Lärm und Wut ausreichen werden, um die festgefahrene Bürokratie des Verteidigungsministeriums in Ordnung zu bringen, ist eine offene Frage. Die Medienberichterstattung über das ganze Drama ist jedoch von entscheidender Bedeutung; jetzt, da diese Probleme in der Öffentlichkeit bekannt sind, werden die Menschen erwarten, dass das Verteidigungsministerium handelt.

Und das ist übrigens das Wesentliche: Prighozin wurde von der höheren Macht (der Verbindung nach St. Petersburg) erlaubt (Kursivschrift von mir), so weit zu gehen, wie er wollte. Andernfalls wäre er jetzt schon in einem umgestalteten Gulag.

Die nächsten Wochen sind also absolut entscheidend. Putin und der Sicherheitsrat wissen sicherlich, was alle anderen nicht wissen – einschließlich Prighozin. Das Wichtigste ist, dass der Boden für die USA/NATO bereitet wird, um die Rumpf-Ukraine, die baltischen Schoßhündchen, das tollwütige Polen und ein paar andere Statisten in eine Art Festung Osteuropa zu verwandeln, die einen jahrzehntelangen Zermürbungskrieg gegen Russland führt.

Das könnte das entscheidende Argument für Russland sein, sich endlich an die Gurgel zu gehen, und zwar so bald wie möglich. Andernfalls wird die Zukunft düster sein. Na ja, nicht ganz so düster. Erinnern Sie sich an Putin: „Wir haben noch nicht einmal etwas angefangen“.

„Im Krieg mit Russland“ – Keine Ermittlungen gegen Baerbock

„Im Krieg mit Russland“ – Keine Ermittlungen gegen Baerbock

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“Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland” – die informelle Kriegserklärung Baerbocks führt zu keinen Ermittlungen wegen “Friedensverrat”.  Man erinnere sich zurück. Am 24. Januar sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“. Weltweit sorgte diese Äußerung für Aufsehen. Anfang Februar zeigte Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP, dann die Außenministerin an. Es gehe […]

Der Beitrag „Im Krieg mit Russland“ – Keine Ermittlungen gegen Baerbock erschien zuerst unter tkp.at.

Grüne wollen noch schnelleres Verbrenner-Verbot in Österreich

Grüne wollen noch schnelleres Verbrenner-Verbot in Österreich

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Die Grünen wünschen sich in Österreich ein noch schnelleres Verbot des Verbrenners. Im Klimaministerium liegen aktuell viele Pläne am Tisch, denn die EU-Kommission verlangt mehr Tempo beim Weg in die “Klimaneutralität”.  Der „Green New Deal“ der EU und das dazugehörige Programm der Kommission “Fit für 55” soll die europäische Gesellschaft massiv verändert: Ernährung, Wohnen, Mobilität. […]

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«Russiagate» war von Beginn an eine Lüge

Donald Trump sei eine russische Marionette: Das warfen die Demokraten dem Ex-US-Präsidenten stets vor, nachdem er 2017 ins Amt gekommen war. Die «Russiagate»-Geschichte war 2017 eines der ganz grossen Themen in den Medien. Hillary Clinton war die treibende Kraft hinter der Affäre.

Sie warf Trump vor, im Wahlkampf 2016 mit Moskaus Hilfe ins Weisse Haus marschiert zu sein. Die sogenannte «Russland-Verschwörung» hing wie ein Damoklesschwert über Trumps Präsidentschaft. Nun stellt sich heraus: Die Vorwürfe waren völlig haltlos.

Dies geht aus dem Bericht des Juristen John Durham hervor, der von Trumps Ex-Justizminister William Barr 2019 damit beauftragt worden ist, die Arbeit der Nachrichtendienste im Zusammenhang mit der «Russiagate»-Affäre zu untersuchen. Rund vier Jahre hat Durham an dem über 300 Seiten langen Schlussbericht gearbeitet.

Sein Fazit: Für die FBI-Untersuchung zu den scheinbar geheimen Absprachen zwischen Trump und Russland gab es keinerlei Grundlage. Sie hatte «gravierende Mängel».

Zur Erinnerung: Auch die Mueller-Kommission, die von Ex-FBI-Chef Robert Mueller geleitet wurde, hatte 2019 keinen Hinweis für eine Kooperation Trumps mit Moskau gefunden.

Durhams Bericht kommt jetzt zu dem Schluss, dass die Haltung des FBI voreingenommen war. Die Behörde war klar gegen Trump eingestellt.

«Das FBI hat wesentliche Informationen, die das Narrativ einer geheimen Beziehung zwischen Trump und Russland nicht stützten, ausser Acht gelassen oder absichtlich ignoriert», schreibt Durham.

Hinzu kam: Hillary Clinton liess ein Dossier mit angeblichen «Beweisen» für eine Trump-Russland-Verschwörung zusammenstellen: Das sogenannte «Steele dossier», das Christopher Steele zusammenstellte, ein ehemaliger antirussischer MI6-Agent.

Über das Dossier, das Clintons Leute bezahlten und auf das sich das FBI in seinen Untersuchungen stützte, heisst es in Durhams Bericht: «Trotz langwieriger Bemühungen konnte das FBI keine einzige der in den Steele-Berichten enthaltenen Behauptungen bestätigen.»

Deshalb sei die Untersuchung auch von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen:

«Eine objektive und ehrliche Bewertung dieser Informationsstränge hätte das FBI dazu veranlassen müssen, nicht nur die Voraussetzungen [für die Untersuchung] zu hinterfragen, sondern auch darüber nachzudenken, ob das FBI für politische oder andere Zwecke manipuliert wurde. Leider war das nicht der Fall», heisst es im Durham-Bericht.

Auffallend war immer: Das FBI jagte stets Trump nach, gleichzeitig liess es gegenüber Clintons höchst umstrittenem Wahlkampf Milde walten. Dass sie Wahlkampfspenden von Ausländern in Höhe von Hunderten Millionen Dollar während ihrer Amtszeit als Aussenministerin einkassierte, interessierte die US-Behörden nicht weiter.

Bemerkenswert ist: Obgleich die sogenannte «Russiagate»-Story überhaupt keine Basis hatte, wurde die Geschichte auch von nahezu allen grossen Medien kolportiert – gerade auch in der Schweiz. Ob NZZ oder Tages-Anzeiger: Pausenlos präsentierten die grossen Pressehäuser ab 2017 das Märchen ihren Lesern. NZZ-Journalist Andreas Rüesch schrieb zum Beispiel am 13. Mai 2017 dazu:

«Putin führt Krieg gegen den Westen: Die Gefahr, die von den russischen Wahlkampfmanipulationen in den USA und Europa ausgeht, wird unterschätzt. Moskaus Einmischung erfordert eine entschlossenere Gegenwehr … Wer hinter all diesen Angriffen steckt, ist längst kein echtes Geheimnis mehr. Eine Fülle von Indizien deutet auf die russische Führung hin. Das ist nicht nur die Einschätzung westlicher Geheimdienste, sondern auch jene von diversen Computersicherheitsfirmen.»

Aus der «Fülle von Indizien» ist, wie man Rüesch heute entgegenhalten muss, nichts übriggeblieben.

Elon Musk vergleicht George Soros mit Comic-Schurken: “Soros hasst die Menschheit”

Elon Musk vergleicht George Soros mit Comic-Schurken: “Soros hasst die Menschheit”

Vom Mainstream wird George Soros als “Wohltäter” gefeiert und jede Kritik an seinen Machenschaften als antisemitisch betrachtet – in der Bevölkerung hat der Milliardär, der mit seiner Stiftung weltweit das Vorankommen der globalistischen Agenda vorantreibt, dagegen einen schlechten Stand. Elon Musk verglich ihn am heutigen Dienstag in einem Tweet mit einem Marvel-Superschurken und demontierte die Behauptung eines Kommentators, eigentlich hätte Soros als Holocaust-Überlebender nur gute Absichten.

“Soros erinnert mich an Magneto”, schrieb Musk heute auf Twitter – und erntete für diesen Vergleich binnen kürzester Zeit mehr als 165.000 Likes. “Magneto” ist ein Superschurke aus dem Marvel-Universum, der als Gegner der “X-Men” auftritt: Er ist ein Holocaust-Überlebender, der von einem starken Hass auf die “Barbarenrasse” der Menschheit getrieben wird und diese – im Gegensatz zu Mutanten als “Übermenschen” – als minderwertig betrachtet. Damit ist er selbst ein Rassist.

Soros reminds me of Magneto

— Elon Musk (@elonmusk) May 16, 2023

Ein Kommentator sprang zu Soros Ehrenrettung herbei und führte aus, dass – ebenso wie Magneto – George Soros als Holocaust-Überlebender in Wirklichkeit nur gute Absichten habe, für die er aber unfairerweise stetig attackiert werde.

Interessante Tatsache: Magnetos Erfahrungen während des Holocaust als Überlebender prägten seine Sichtweise sowie seine Tiefe und sein Einfühlungsvermögen. [Soros], ebenfalls ein Holocaust-Überlebender, wird ständig wegen seiner guten Absichten angegriffen, die einige Amerikaner für schlecht halten, nur weil sie damit nicht einverstanden sind …

Brian Krassenstein

Das brachte dem User nicht nur etliche kritische Kommentare von anderen Nutzern ein, auch Musk fühlte sich zu einer Antwort genötigt:

Sie gehen davon aus, dass es sich um gute Absichten handelt. Das sind sie nicht. Er will das eigentliche Gefüge der Zivilisation untergraben. Soros hasst die Menschheit.

Elon Musk

You assume they are good intentions. They are not. He wants to erode the very fabric of civilization. Soros hates humanity.

— Elon Musk (@elonmusk) May 16, 2023

Dass bei einem Financier von Klimafaschisten, Linksextremisten, Abtreibungspredigern und Frühsexualisierungs-Förderern von einem “Menschenfreund” gesprochen wird, mutet freilich absurd an. Ebenso muss man sich fragen, wie etwa die antidemokratische Beeinflussung von Wahlen zur Sicherung der globalistischen Agenda zu einer “gerechten”, “offenen” Gesellschaft führen soll, in der angeblich jeder Mensch ein Mitspracherecht haben darf. Die Narrative der Globalisten sind Paradebeispiele für Orwell’sche Umkehr, durch die Sklaverei zur Freiheit hochgeschrieben wird – und ein Menschenhasser zu Philanthropen…

Mitteilung an Medien: Vorstellung des Realitometers

Mitteilung an Medien: Vorstellung des Realitometers

Christopher Monckton of Brenchley

Seit 1990, als der IPCC seine ersten Vorhersagen zur globalen Erwärmung machte, ist ein Drittel des Jahrhunderts vergangen. In den 400 Monaten seit Januar 1990 haben sich die ursprünglichen Vorhersagen des IPCC, die von einer Erwärmung von 0,2 bis 0,5 °C pro Jahrzehnt für das folgende Jahrhundert ausgingen (siehe unten), als stark übertrieben erwiesen.

Im Jahr 1990 sagte der IPCC auch voraus, dass eine Verdoppelung des CO₂-Gehalts in der Luft im mittleren Bereich eine globale Erwärmung von 3 °C verursachen würde – die gleiche Erwärmung wie die vorhergesagte Erwärmung durch ein Jahrhundert anthropogener Emissionen aus allen Quellen. Im Jahr 2021 sagte der IPCC voraus, dass die Erwärmung durch eine CO₂-Verdopplung 2 bis 5 °C betragen würde, mit einer besten Schätzung von 3 °C, also dem Zehnfachen der dekadischen Vorhersagen von 1990.

Das Realitometer, das jeden Monat veröffentlicht wird, zeigt die reale globale Erwärmung pro Jahrhundert seit Januar 1990 aus dem monatlichen Satelliten-Temperaturdatensatz der Universität von Alabama in Huntsville (UAH), verglichen mit der Bandbreite der Vorhersagen des IPCC und mit der mittleren Bandbreite von 3,9 C Hundertjahres-Erwärmung, die in den CMIP6-Modellen vorhergesagt wird.

Das Realitometer zeigt eine reale Erwärmung von nur 1,33 C/Jahrhundert über ein Drittel eines Jahrhunderts. Die mittlere Vorhersage der CMIP6-Modelle von 3,9 °C erweist sich somit als schockierende Überschreitung der realen Erwärmung um 293 %. Die Vorhersagen des IPCC von 2-5 °C liegen zwischen 150 % und 375 % der realen Erwärmung. Seitdem hat der IPCC seine erstmals im Jahre 1990 erstellten Vorhersagen jedoch nicht reduziert, um sie in die Nähe der beobachteten Realität zu bringen.

Der IPCC stützte seine Vorhersagen im Jahr 1990 auf vier Emissionsszenarien A-D. Szenario A war das „Business-as-usual“-Szenario. Es ging von einem erheblichen Anstieg der jährlichen Emissionen im Vergleich zu 1990 aus. Szenario B sagte keinen Anstieg der jährlichen Emissionen im Vergleich zu 1990 voraus. In Wirklichkeit sind die jährlichen Emissionen seit 1990 um mehr als die Hälfte gestiegen. Die Emissionen bis 2021, dem letzten vollständigen Jahr, für das Zahlen vorliegen, entsprechen genau dem Business-as-usual-Szenario A. Doch die in Szenario A vorhergesagte Erwärmung tritt einfach nicht ein.

 

Das Realitometer stützt sich auf die von Satelliten gemessenen Temperaturanomalien, da diese Daten nicht wie die terrestrischen Daten durch den städtischen Wärmeinseleffekt, d. h. die direkte Erwärmung durch die nur unzureichend korrigierte Wärmeabgabe der Städte kontaminiert sind.

Anstelle anderer Satellitendaten (RSS v.4, NOAA v.4 und Washington U v.1) wird UAH v.6 verwendet, weil, wie Andy May in einer ausgezeichneten Kolumne an dieser Stelle hervorgehoben hat, nur UAH die falschen Daten in den älteren NOAA-11- bis NOAA-14-Satelliteninstrumenten korrigiert hat und weil die UAH-Daten nach dieser Korrektur weitaus besser als alle anderen Satellitendaten mit den Radiosondendaten übereinstimmen, einem unabhängigen Maßstab.

Monat für Monat wird das Realitometer zeigen, wie absurd übertrieben die offiziellen Vorhersagen der globalen Erwärmung waren und sind, auf denen die leicht zu manipulierenden Regierungen – nur in den westlichen Ländern – ihre die Wirtschaft zerstörende Netto-Null-Politik aufgebaut haben. Diese Politik beruht auf der Vorstellung, dass die globale Erwärmung im mittleren Bereich fast dreimal so stark sein wird wie bisher. Doch kein einziges Mainstream-Nachrichtenmedium hat darüber berichtet, wie verblüffend groß das Verhältnis zwischen Vorhersage und Realität ist.

Link: https://climaterealism.com/2023/05/note-to-media-introducing-the-realitometer/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„Allahu-Akbar“ skandierende Jung-Muslime vertreiben LGBT-Aktivisten (Video)

Sie riefen „Allahu Akbar“ und bespuckten die Studenten: Im belgischen Gent haben muslimische Jugendliche einen Stand von LGBT-Aktivisten gestürmt. Diese mussten flüchten. 

Von DAVID BERGER – Gäbe es die sozialen Medien und Politiker wie Paul Golding nicht, wäre dieser Vorfall vermutlich gar nicht bekannt geworden: Studenten mit einem LGBT-Stand und einer Regenbogenfahne an einem belgischen Gymnasium in der Stadt Gent mussten fliehen, weil muslimische Jugendliche die Schüler und die Fahne bespuckten und „Allahu Akbar“ riefen:

Sind das nicht die queeren Aktivisten, die gestern noch „Refugees Welcome“ riefen?

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Unterdessen bekommen die LGBT-Aktivisten wenig Mitleid von den Kommentatoren in den sozialen Netzwerken. Immer wieder taucht die Frage auf: Sind das nicht die gleichen Aktivisten, die noch vor Kurzem mit „Refugees welcome“-Schildern an den Bahnhöfen standen und jeden der Ihren, der vor der von Immigranten mit islamischem Migrationshintergrund ausgehende Gewalt warnte, als homophob beschimpften?

Andere rücken den Vorgang in einen größeren Zusammenhang: „Die EU-Länder haben sich von muslimischen Flüchtlingen überrennen lassen. Jetzt werden sie den Preis dafür zahlen. Hohe Kriminalität, hohe Steuern, religiöser Extremismus und mangelnde Toleranz gegenüber LTGB-Leuten.“ (Quelle)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Exklusiv: Vorschläge der WHO bedrohen Arzt-Patienten-Beziehung und persönliche Autonomie und sie bauen das System jetzt schon auf

childrenshealthdefense.org: Der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften bedrohen die persönliche medizinische Souveränität, einschließlich der Arzt-Patienten-Beziehung, der medizinischen Freiheit und der persönlichen Autonomie, so Experten gegenüber The Defender.

Während sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ihre jährliche Weltgesundheitsversammlung vom 21. bis 30. Mai vorbereitet, werden zwei vorgeschlagene Instrumente auf der Tagesordnung weiterhin kontrovers diskutiert: der Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV).

Ein Großteil der Kritik an beiden Instrumenten bezieht sich darauf, dass sie die nationale Souveränität bedrohen könnten.

Experten erklärten jedoch gegenüber The Defender, dass die Vorschläge auch die persönliche medizinische Souveränität bedrohen, einschließlich der Arzt-Patienten-Beziehung, der medizinischen Freiheit und der persönlichen Autonomie.

„Diese Instrumente würden sich selbst injizieren und die Beziehung zwischen Arzt und Patient unterbrechen“, sagte Rechtsanwalt Reggie Littlejohn. „Die WHO wird sagen, welche Behandlungen die ‚richtigen‘ und welche die ‚falschen‘ sind, und das … ist eine Aufhebung der Souveränität.“

Littlejohn, die Mitbegründerin der Sovereignty Coalition, Gründerin und Präsidentin von Women’s Rights Without Frontiers und Ko-Vorsitzende der Stop Vaccine Passports Task Force ist, sagte gegenüber The Defender: „Ein nicht gewählter Haufen ausländischer Bürokraten sollte den USA oder einem anderen Land nicht vorschreiben, wie es mit unseren Gesundheitsfragen umzugehen hat.“

Laut Dr. David Bell, einem Arzt für öffentliches Gesundheitswesen und Biotech-Berater und ehemaligem Direktor für globale Gesundheitstechnologien bei Intellectual Ventures Global Good Fund:

Das ist genau das, was wir bei COVID gesehen haben, wo zum ersten Mal, soweit mir bekannt ist, Regierungen vollkommen sichere Medikamente verboten haben.

Es ist nicht das erste Mal, dass wir ein Impfstoffmandat haben, aber es ist das erste Mal, dass wir ein im Wesentlichen bevölkerungsweites Mandat haben, und es ist das erste Mal, dass wir sehen, dass sichere Medikamente verboten werden, dass Ärzten verboten wird, das zu tun, was sie für den Patienten für das Beste halten.

Dr. Meryl Nass, Internistin und Epidemiologin für biologische Kriegsführung, die Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense ist, sagte, dass die vorgeschlagenen IHR-Änderungen eine Bestimmung enthalten, die es dem Generaldirektor der WHO erlaubt, „einen Notfallausschuss einzuberufen“, der Länder anweisen könnte, bestimmte Behandlungen zurückzuhalten.

Und laut Francis Boyle, J.D., Ph.D., Professor für internationales Recht an der Universität von Illinois und Biowaffenexperte, der den Biological Weapons Anti-Terrorism Act von 1989 verfasst hat, wären staatliche und lokale Beamte in den USA verpflichtet, dem Diktat der WHO zu folgen.

Unter Umgehung des 10. Zusatzartikels der US-Verfassung wären „staatliche und lokale Beamte verpflichtet, den Entscheidungen dieses neuen Gremiums, das durch den Pandemievertrag geschaffen wurde, Folge zu leisten. Und das könnte so weit gehen, dass sie ihrem Hausarzt Anweisungen erteilen, denen er Folge leisten müsste“, sagte Boyle.

Bell sagte, dies würde die Ärzte in die Lage versetzen, die Anweisungen der Regierung und höherer Stellen“ zu befolgen und Instrumente von ihnen zu sein, anstatt mit dem Patienten so umzugehen, wie es in einer Arzt-Patienten-Beziehung üblich ist, in der man den Patienten ansieht und Entscheidungen auf der Grundlage von Gesprächen mit dem Patienten trifft“.

„Es macht Ärzte zu Organen des Staates und der WHO, anstatt sie zu unabhängigen Personen zu machen, die sich um die Gesundheitsversorgung eines Patienten kümmern“, fügte Bell hinzu.

Dr. Katarina Lindley, Präsidentin der texanischen Vereinigung amerikanischer Ärzte und Chirurgen und Leiterin des Globalen COVID-Gipfels, erklärte gegenüber The Defender: „Einer der Gründe, warum ich gegen die Agenda ‚Eine Gesundheit, eine Welt‘ bin, ist, dass ich nicht an ‚eine Einheitsgröße‘ glaube … selbst bei COVID oder dem normalen Krankheitsprozess … man muss den Behandlungsansatz auf den Patienten zuschneiden.“

Dr. Karladine Graves, eine Hausärztin, sagte, die Autorität der WHO, medizinische Ratschläge zu diktieren, sei durch ihre Verbindungen zu Big Pharma gefährdet. Sie sagte:

Die WHO wird in hohem Maße von der pharmazeutischen Industrie sowie von privaten Gruppen wie der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert. Sollten der WHO-Vertrag und die IHR-Änderungen verabschiedet werden, wird die WHO nicht länger ein beratendes Gremium für alle 194 Länder sein, die der UNO angehören, sondern vielmehr ein Leitungsgremium ohne Rechenschaftspflicht, das alle Gesundheitsprotokolle sowie Medikamente vorschreibt, die nur unter ihrer Leitung erhältlich sind.

Das bedeutet, dass private Ärzte keine Alternative haben werden, um andere Behandlungen als die direkt von der WHO ‚genehmigten‘ anzuwenden … Die Patienten werden kein Mitspracherecht bei ihrer medizinischen Versorgung und möglicherweise bei der Verfügbarkeit von Behandlungen haben.

Lindley warnte, dass die vorgeschlagenen WHO-Instrumente zu einem breiten Spektrum von Mandaten führen könnten, darunter „Grenzschließungen, die Zulassung nur bestimmter Behandlungen, mögliche neue Impfungen, digitale Pässe und all das“.

Ähnlich warnte Bell, dass die Instrumente zu Zwangsimpfungen führen könnten. Er sagte gegenüber The Defender, dass die „rein erzwungene Befolgung eines medizinischen Verfahrens“, wie sie während der COVID-19-Pandemie zu beobachten war, „das ist, was wir mit dem Pandemievertrag erwarten, dass es weiter passiert“.

WHO-Vorschläge im Zusammenhang mit der Forderung nach einer globalen digitalen ID

Laut Boyle behauptet die WHO zwar, dass die Weltgesundheitsversammlung erst im Mai 2024 über den Pandemievertrag abstimmen wird, aber „wir wissen nicht, ob das stimmt oder nicht. Die letzte Version des Vertrages, die ich mir angesehen habe, könnte Ende des Monats fertig sein. Wir wissen es einfach nicht.“

Boyle sagte, dass die IHR-Änderungen „auf jeden Fall bis Ende des Monats fertig sein werden“.

Der Autor und Podcast-Moderator Frank Gaffney, Gründer und Präsident des Center for Security Policy und Mitbegründer der Sovereignty Coalition, sagte: „Es gibt eine Reihe von Dingen, die sehr besorgniserregend waren, vor allem die Tatsache, dass wir kein angemessenes Maß an Transparenz hatten.“

„Im Großen und Ganzen waren sie sehr entschlossen, dies zu verbergen, was Fragen über ihre Beweggründe aufwirft“, fügte Gaffney hinzu. „Womit wir es zu tun haben, ist … eine konzertierte Aktion aller genannten Parteien … um die USA als souveräne Nation durch eine neue globale Ordnung zu ersetzen, die sie unter dem Euphemismus ‚Global Governance‘ vermarkten.“

In dieser neuen globalen Ordnung, so Gaffney, „wären wir nur eine weitere Komponente … und unsere Souveränität, unsere Verfassung und unsere Freiheiten würden alle den Genehmigungen anderer unterliegen. Und diese Erlaubnisse würden sicherlich auf der Grundlage von Dingen wie einer Welt-ID eingeschränkt, wenn nicht sogar ganz verweigert.“

Laut Gaffney würde ein digitales globales Identifizierungssystem „als Mittel zur weltweiten Überwachung der öffentlichen Gesundheit angepriesen“, in Wirklichkeit aber „eine Überwachungsmaßnahme unter anderem für unser Volk auf der ganzen Welt darstellen.“

Der unabhängige Journalist und Forscher James Roguski erklärte gegenüber The Defender, dass der „hinterhältige Teil“ der vorgeschlagenen IHR-Änderungen eine Bestimmung für ein globales digitales Sicherheitszertifizierungsnetzwerk für die Gesundheit sei, das nicht nur digitale Impfpässe schaffen, sondern auch „auf Testzertifikate oder Genesungszertifikate oder Prophylaxezertifikate erweitern würde.“

Dies könnte als De-facto-Sperre für diejenigen dienen, die nicht über solche Dokumente verfügen. „Wenn sie alle Länder dazu bringen können, sich auf Reisebeschränkungen für Ausländer zu einigen, dann ist praktisch jeder eingesperrt“, so Roguski.

Wenn ein Land wie die USA sich diesem globalen Zertifizierungsnetzwerk nicht anschließen wolle, so Roguski, säßen seine Bürger möglicherweise in der Falle“, da andere Länder die Zertifikate als Einreisebedingung durchsetzen würden.

Gaffney sagte, dass ein globales digitales Zertifikat „das perfekte Vehikel ist, um im Wesentlichen alle Ihre Daten auf diese ID zu packen und sie so zu nutzen, wie es die Kommunistische Partei Chinas in ihrem Sozialkreditsystem tut“.

Dies würde es Regierungen und globalen Behörden ermöglichen, „diejenigen, die diese Ausweise besitzen, nicht nur zu überwachen oder zu kontrollieren, sondern sie zu benutzen, um nicht nur ihre Mandate in Gesundheitsfragen durchzusetzen, sondern auch alles andere, was sie tun wollen … einschließlich des Zugriffs auf Ihr Geld oder Reise- oder Beschäftigungsmöglichkeiten“, so Gaffney.

Gaffney warnte, dass die WHO bereits während der COVID-19-Pandemie ihre Zähne gezeigt habe, obwohl ihre Empfehlungen an die Länder nicht bindend waren.

„Ich glaube, die meisten von uns sind der Meinung, dass es nicht gut gelaufen ist“, sagte Gaffney. „Die Lügen, die uns die WHO über die Ursprünge des Virus, seine Natur, seine Übertragbarkeit und die angemessene Reaktion darauf erzählt hat, haben unserem Land unabsehbaren Schaden zugefügt“.

„Was sie uns auferlegt hat, war das chinesische Modell“, sagte Gaffney, „das heißt Masken, Quarantänen, Abriegelungen und Impfungen mit unzureichend getesteten Gentherapien sowie digitale Mittel zur Erzwingung dieser Maßnahmen durch Impfpässe.

Er fügte hinzu:

Wir haben gesehen, wie das funktioniert hat, obwohl die WHO nur beratende Befugnisse hatte. Das war eine Warnung … vor dem, was auf uns zukommen könnte, wenn diese Organisation tatsächlich die Befugnis hat, die sie jetzt anstrebt, uns zu diktieren, was ein PHEIC ist, ein öffentlicher Gesundheitsnotfall von internationaler Bedeutung, oder wie wir darauf zu reagieren haben.

Littlejohn wies darauf hin, dass in den vorgeschlagenen IHR-Änderungen ein „Umsetzungsausschuss“ und ein „Einhaltungsausschuss“ vorgesehen sind und dass die WHO und die nationalen Regierungen als mögliche Sanktion für die Nichteinhaltung den von ihnen geplanten Überwachungsmechanismus nutzen könnten.

„Sie werden Ihren Social-Media-Account überwachen, und wenn Sie Dinge sagen, die gegen den Erlass der WHO verstoßen, könnten sie Sie aus den sozialen Medien streichen [oder] Sie von Ihren Kreditkarten und Ihrem Bankkonto abschneiden“, sagte sie.

„Diese Globalisten, zusammen mit dem WEF [Weltwirtschaftsforum] und der Weltbank … könnten eine Art von schweren Wirtschaftssanktionen gegen Länder verhängen, die nicht mitziehen“, sagte Littlejohn. „Vor allem, wenn wir eine weltweite digitale Zentralbankwährung haben … wenn wir einen Präsidenten hätten, der sich dem tatsächlich widersetzen würde, dann könnten sie versuchen, uns finanziell abzuschneiden.“

Experten: Die USA und andere Länder müssen aus der WHO aussteigen

Die beste Möglichkeit, die Umsetzung eines potenziellen Pandemieabkommens und/oder der vorgeschlagenen IHR-Änderungen zu stoppen, ist nach Ansicht von Experten der Austritt der Nationalstaaten, einschließlich der USA, aus der WHO.

Gaffney bezeichnete die Verhandlungen über die beiden vorgeschlagenen Instrumente als ein „manipuliertes Spiel“, das „wahrscheinlich nicht gestoppt werden kann“, und sagte, dies habe die Souveränitätskoalition dazu veranlasst, „die Position zu vertreten, dass wir aus der WHO austreten müssen“.

Roguski, der die Website ExitTheWHO.com ins Leben gerufen hat, sagte, dass die WHO möglicherweise nicht einmal die formelle Genehmigung der beiden Instrumente abwartet. Er bezog sich auf ein WHO-Dokument mit dem Titel „Report O“, in dem es heißt: „Sie operationalisieren die Dinge, über die verhandelt wird … sie bauen gerade die Systeme auf, sie tun es.“

Zum Beispiel, sagte Roguski:

Sie bauen ein globales Zertifizierungsnetz für digitale Gesundheit auf, ohne Rücksicht auf Verträge oder Änderungen. Sie tun es einfach. Wer will sie aufhalten?

Sie sind damit beschäftigt, das Leistungssystem für den Zugang zu Krankheitserregern auszubauen. Sie wollen das Logistiknetz ausbauen. Alles, was Sie sich vorstellen können, wird von ihnen operationalisiert, sodass sie, wenn sie einen Vertrag unterzeichnen, sagen können: ‚Seht her, wir haben dieses Netzwerk bereits auf der ganzen Welt eingerichtet.

Roguski erklärte gegenüber The Defender auch, dass die laufenden Verhandlungen über die Änderungen der IHR einen Vorschlag beinhalten, der es der WHO erlauben könnte, zu behaupten, dass die Nationalstaaten selbst die Verpflichtungen der WHO umsetzen, anstatt dass die WHO dies direkt tut.

Nach den von Russland vorgelegten Änderungsvorschlägen für Artikel 4 der IHR:

Die Vertragsstaaten erlassen Gesetze oder passen sie an, um die Nationalen IHR-Kontaktstellen mit den Befugnissen und Mitteln auszustatten, die sie zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben benötigen, und um die Aufgaben und die Funktion der Stelle, die als Nationale IHR-Kontaktstelle für die Umsetzung der Verpflichtungen aus diesen Regelungen zuständig ist, klar zu definieren.

Folglich muss die Weltgesundheitsorganisation die Verordnungen nicht direkt durchsetzen. Der ‚National IHR Focal Point‘ wäre befugt, die Verpflichtungen aus den Verordnungen umzusetzen“, sagte Roguski. Er fügte hinzu:

Damit ist die Frage, wie die Änderungen durchgesetzt werden sollen, direkt angesprochen: durch Gesetze, Verordnungen oder Anordnungen in den einzelnen Ländern.

Unsere eigenen Bürokratien würden wahrscheinlich versuchen, die künftigen Diktate der WHO auf die gleiche Weise durchzusetzen, wie sie es in den vergangenen mehr als drei Jahren mit den ‚Empfehlungen‘ der WHO versucht haben – nur dass sie sich auf internationale Verpflichtungen und neu erlassene ‚Befugnisse‘ berufen könnten.

In den USA zum Beispiel ist das „Secretary’s Operations Center“ des Gesundheitsministeriums die „nationale Anlaufstelle“, die für die Meldung von Ereignissen an die WHO zuständig ist“, und würde vermutlich diese Rolle bei der Umsetzung der geänderten IHR spielen, so Roguski.

Boyle: Das WHO-Austrittsgesetz würde uns schützen

Boyle sagte gegenüber The Defender, dass ein Austritt der USA aus der WHO durch einen Gesetzesvorschlag, das WHO-Austrittsgesetz, das derzeit im Kongress diskutiert wird, erreicht werden könnte. Der von Repräsentant Andy Biggs (R-Ariz.) unterstützte Gesetzesentwurf sieht vor, dass die USA aus der WHO austreten, alle US-Finanzierungen für die WHO einstellen und die gemeinsame Resolution des Kongresses widerrufen“.

„Ich denke, wenn wir diese Gesetzgebung bekommen, wäre das alles, und wir wären geschützt“, sagte Boyle und fügte hinzu, dass es auch auf staatlicher und lokaler Ebene wachsenden Widerstand gegen die vorgeschlagenen WHO-Instrumente gibt. Er nannte als Beispiel den Bezirk Collier in Florida, der eine entsprechende Verordnung und eine Resolution verabschiedet habe.

Littlejohn sagte, dass Senator Ron Johnson (R-Wis.) das Gesetz „No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act“ (Kein WHO-Pandemievorsorgevertrag ohne Zustimmung des Senats) gesponsert habe, das vorschreibt, dass jeder von der WHO verabschiedete Vertrag nur „mit dem Rat und der Zustimmung des Senats“ umgesetzt werden darf.

Laut Littlejohn hat der Senat selbst jedoch mit den Stimmen der einzelnen Parteien dagegen gestimmt.

Aber diese vorgeschlagene Gesetzgebung würde aufgrund der bestehenden Dokumente und rechtlichen Bestimmungen ohnehin nicht greifen“, sagte Boyle. „Das einzige, was helfen wird“, so Boyle, „ist die kürzlich vom Kongressabgeordneten Biggs eingebrachte Gesetzgebung zur sofortigen Beendigung der Mitgliedschaft der USA in der WHO“.

Boyle sagte, dass die Republikaner im Repräsentantenhaus die Macht haben, dies zu tun, weil sie „das Repräsentantenhaus kontrollieren, was bedeutet, dass sie den Haushalt und die Bewilligungen kontrollieren.“ Folglich „können sie diese Kontrolle nutzen, um in dieser Angelegenheit Druck auf die WHO auszuüben“.

Gaffney sagte, die Sovereignty Coalition habe empfohlen, „dass die US-Regierung die Finanzierung der WHO einstellt [und] förmlich mitteilt, dass sie sich aus ihr zurückzieht.“

Dies ist zwar ein Prozess, der eine Kündigungsfrist von einem Jahr erfordert, aber Gaffney argumentierte, dass „wenn sie die Natur der Organisation und die Vereinbarungen, nach denen sie arbeitet, grundlegend ändern, denke ich, dass wir sofort aussteigen müssen … und das ist es, was wir dem Kongress empfehlen.“

Gaffney sagte jedoch: „Es ist einfach verblüffend, dass der US-Senat so gleichgültig gegenüber der Möglichkeit ist, dass wir diese weitreichenden Änderungen ohne seinen Rat und seine Zustimmung durchführen würden.“

Littlejohn, der auch einen Ausstieg der USA aus der WHO forderte, wies darauf hin, dass der frühere Präsident Donald Trump diesen Prozess eingeleitet hatte, dass aber Joe Biden, der Präsident wurde, bevor die einjährige Rückzugsposition abgeschlossen war, die USA wieder aufgenommen hat.

In ähnlicher Weise sagte Boyle: „Ich sage nicht, dass ich Trump unterstütze … Trump hat uns richtigerweise aus der WHO herausgezogen, aber es gab eine sechsmonatige Kündigungsfrist. Biden wurde gewählt, hob den Rückzug auf und nahm uns wieder in die WHO auf [und] wird dafür sorgen, dass wir weiterhin in der WHO sind.“

Littlejohn fügte hinzu:

Wir könnten argumentieren, dass die Gesundheitsfürsorge keine aufgezählte Befugnis ist, die an die Bundesregierung geht; sie verbleibt beim Staat, und wenn die Exekutive der Bundesregierung also nicht die Befugnis hat, die Gesundheitsfürsorge zu regeln, dann hat sie auch nicht die Möglichkeit, sie an die WHO abzugeben.

Littlejohn sagte jedoch, solche rechtlichen Argumente seien „Neuland“, während Gaffney anmerkte, dass die UN-Generalversammlung bald „beabsichtigt, in Bezug auf ihre Befugnisse das Gleiche [wie die WHO] zu tun … das würde dem Generalsekretär im Wesentlichen das Recht geben, auf … nicht-öffentliche Gesundheitskrisen zu reagieren.“

Boyle argumentierte, dass „all diese Regierungsbeamten und Wissenschaftler und die Nachrichtenmedien sagen, dass eine weitere Pandemie kommt. Das ist richtig. Sie wissen, dass eine weitere Pandemie kommen wird. Sie kommt aus ihren BSL3- [Biosicherheitsstufe 3] und BSL4-Labors. Sie ebnen also bereits den Weg für die nächste Pandemie.

In Bezug auf One Health, das im Pandemievertrag ausführlich erwähnt wird und an dem die Centers for Disease Control and Prevention aktiv beteiligt sind, sagte Boyle, dass es gegen geltendes internationales Recht verstoße. Er verwies auf Artikel 12, Absatz 1 des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, in dem es heißt:

Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an.

„Es gibt 171 Vertragsstaaten“ des Paktes, sagte Boyle und fügte hinzu, dass er „der relevante Standard des internationalen Rechts und der internationalen Menschenrechte ist, wenn es darum geht, One Health abzulehnen.“

„Sie werden feststellen, dass diese Formulierung unmissverständlich und zwingend ist“, sagte Boyle. „Er sagt überhaupt nichts über die Gesundheit von Tieren oder die Umwelt aus“, sagte Boyle und argumentierte, dass „die Umsetzung von One Health gegen Artikel 12(1) des Paktes verstoßen würde … und das Ziel und den Zweck dieses Paktes vereiteln würde.“

Mit Blick auf die bevorstehende Weltgesundheitsversammlung hat die Sovereignty Coalition den Mai zum „Exit the WHO Month“ erklärt und eine Briefkampagne an Mitglieder des Kongresses und der Bundesbehörden sowie eine „Amerikanische Souveränitätserklärung“ und eine Unterschriftenaktion gestartet, die von prominenten Politikern und medizinischen Experten unterstützt wird.

„Wir brauchen bis Ende des Monats eine Aktion des Kongresses“, sagte Littlejohn und fügte hinzu:

Die Verfassung ist kein sich selbst vollstreckendes Dokument. Sie kann sich nicht selbst verteidigen. Wir müssen sie verteidigen. Wir können uns nicht einfach darauf verlassen, dass ein Stück Papier uns rettet.

Die Verfassung ist ein Instrument zum Schutz unserer Freiheit, und wir müssen dieses Instrument einsetzen, um unsere Freiheit zu schützen, denn sie wird es nicht von selbst tun. Die Menschen können in dieser Situation nicht passiv sein. Wir müssen aktiv sein.