Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Schicksal Impfgeschädigter: Straßenreportage zur Kampagne “Jeder wird jemanden kennen…”

Schicksal Impfgeschädigter: Straßenreportage zur Kampagne “Jeder wird jemanden kennen…”

Es gibt sie und sie sind viele. Die Rede ist von Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen und experimentellen Impfungen schwer geschädigt wurden. Einige von ihnen zeigen bei der Kampagne der Unternehmerplattform „Wir EMUs“ Gesicht und erzählen ihre Geschichte. Nachdem die Plakate nun bereits seit einigen Tagen an markanten Standorten in Linz zu sehen sind, hat sich Report 24 auf die Suche nach Antworten begeben und wollte wissen: „Kennt wirklich jeder jemanden, der durch die experimentelle Impfung und die Coronamaßnahmen geschädigt wurde?“ Die Antworten waren erstaunlich …

Eine Reportage von Edith Brötzner

Klaus hat die fatalen Folgen der experimentellen Impfung aus nächster Nähe miterleben müssen. Er hat seinen Vater durch die Nebenwirkungen der Impfung im September 2022 verloren. Seine Mutter hatte nach der Injektion einen Schlaganfall. Als Einzelfälle sieht er seine Eltern nicht. Er kennt viele Menschen, die unter Nebenwirkungen leiden. Gemeldet werden diese viel zu selten – obwohl die Ärzte dazu verpflichtet wären und sich strafbar machen, wenn sie die Meldung verweigern. Einer möglichen Aufarbeitung steht er skeptisch gegenüber. Zu viele haben mitgespielt. Diejenigen, die sich impfen lassen haben, wollen nicht hinsehen und wünschen sich, dass es vorbei ist. Die Minderheit, die nicht mitgemacht habt, fordert eine Aufarbeitung, was aus seiner Sicht schwierig sein könnte.

Auch Justine kennt die Kampagne. In ihrem persönlichen Umfeld weiß sie von einigen Impfgeschädigten. Auch ihre Tante ist betroffen. Sie glaubt nicht an Einzelfälle. Denn auch in ihrem Bekanntenkreis outen sich immer mehr, die an Nebenwirkungen leiden. Dass man in der Öffentlichkeit wenig davon hört, sieht sie darin verwurzelt, dass dann die verantwortlichen Politiker ihre Fehler zugeben müssten.

Unsicherheit bei den Betroffenen

Alexander ist selber betroffen und befürwortet die Kampagne der EMUs. Er ist dreimal geimpft und litt nach den Impfungen unter Kopfschmerzen und ständiger Müdigkeit. Gemeldet hat er seinen Impfschaden bis heute nicht. Zu groß ist die Unsicherheit.

Daniela ist sicher: Jeder kennt jemanden. Dass öffentlich zu wenig darüber bekannt ist, sieht sie darin begründet, dass sich viele einfach nicht trauen, über ihre Schäden zu sprechen. Die Angst davor, Gesicht zu zeigen, hat vielfach berufliche, private und familiäre Gründe. Das zeigt auch, dass die Spaltung perfekt funktioniert hat. Dass es aktuell noch nicht zu einer Aufarbeitung kommt, könnte daran liegen, dass die Verantwortlichen dann ihre Fehler eingestehen müssten. Sie findet die Verbreitung der Kampagne wichtig und wünscht sich, dass noch viele weitere Betroffene Gesicht zeigen.

Ramona ist geimpft, hat keine Nebenwirkungen und kennt auch keine Betroffenen. Sie glaubt nach wie vor an die Wirkung der Impfung. Dass das, was uns die Politiker darüber erzählen, stimmt, bezweifelt sie allerdings. Sie ist überzeugt: „Jeder Mensch soll frei entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht.“ Die Kampagne und die Unterstützung von Impfgeschädigten findet sie sehr gut und wichtig.

Keine Verantwortungsübernahme seitens Politik

Susi kannte die Kampagne vor unserem Gespräch noch nicht. Sie ist dreimal geimpft und froh darüber, dass sie persönlich keine Nebenwirkungen durch die Impfung hat. Sie hat sich für die Impfungen entschieden, um sich frei bewegen zu können und nicht eingesperrt zu sein. Aus ihrem Umfeld kennt sie viele, denen es nach der Impfung schlecht geht. Einer ihrer Freunde ist an den Folgen der vierten Impfung gestorben. Dass es nach wie vor Menschen gibt, die sich auch jetzt noch impfen lassen, stößt bei ihr auf völliges Unverständnis. Eine weitere Impfung käme für sie nicht infrage. Über die Verantwortung der Politiker spricht sie lieber nicht. Sie schlägt vor, dass diese „arbeiten und denken lernen sollen“.

Auch Peter kennt sehr viele Leute, bei denen zumindest Nebenwirkungen vermutet werden. Er kritisiert, dass die vielen Impfschäden immer noch von den Leitmedien verschwiegen werden. Die psychologischen Folgen durch die Maßnahmen sind vielfach sichtbar. Peter wünscht sich eine ordentliche Aufarbeitung und dass die Wahrheit ans Licht kommt. Ob dafür jemand die Verantwortung übernimmt, bezweifelt er allerdings. Bereits die vergangenen drei Jahre haben gezeigt, dass den Schuldigen nichts passiert.


Bilder: Report24

Auch wenn viele nicht mit uns vor laufender Kamera sprechen wollten, haben sie uns dennoch ihre ganz persönlichen Geschichten erzählt. Weinende Großmütter und Großväter, die ihren Schmerz über die fatalen Maßnahmen der vergangenen drei Jahre nicht laut aussprechen können. Wütende Menschen, die die Plakatkampagne – aus welchen Gründen auch immer – nicht sehen wollen. Jugendliche, die neugierig nachgefragt haben.

Hinter uns liegt ein unglaublich emotionaler Nachmittag voller endlich ausgesprochener Ängste, Trauer, Hoffnung und durchwegs positiven Rückmeldungen auf die Kampagne „Jeder wird jemanden kennen …“. Vor uns liegt ein langer, steiniger Weg der Aufarbeitung, zu dem jeder Einzelne von uns seinen Teil beitragen kann. Ob es die Verbreitung der Kampagne ist (die Plakate können direkt bei den EMUs bestellt werden) oder das Erzählen der eigenen Geschichte … Unser aller Einsatz ist gefragt.

Mein Interview mit Maria Sacharowa ist online

Das zweistündige Interview mit Maria Scharowa, der Sprecherin des russischen Außenministers Lawrow, das ich letzte Woche geführt habe, ist heute auf Russisch veröffentlicht worden. Wer Russisch spricht, oder auch nur schon mal „reinschauen“ möchte, kann das auf meiner neuen russischen Seite anschauen, der Link dazu ist hier. Leider dauert es noch einige Tage, bis das […]
Wie ich erfuhr, was Exxon wusste; oder wie Rahmstorf & Cie die Quellen unüberprüft ließen

Wie ich erfuhr, was Exxon wusste; oder wie Rahmstorf & Cie die Quellen unüberprüft ließen

Die Überlagerung von Abbildung 1b zeigt stattdessen, dass S-R-O die spekulative Bedeutung von Mitchells (1977) Abbildung 5 nicht kannte. Sie waren nachlässig. Sie haben Mitchells (1977) Abbildung 5 nicht bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt. Sie waren offensichtlich nicht neugierig, woher sie stammt. Und sie setzten es trotz allem für ihre Zwecke ein

von Pat Frank

In dem „Exxon Knew“ sich als nicht wissend herausstellt.

Anklagende Polemik, getarnt als Nachrichten aus der Klimawissenschaft, ist heutzutage an der Tagesordnung. Vielleicht haben Sie schon einmal eine E-Mail an einen Wissenschaftsreporter geschrieben, in der Sie Ihre Bestürzung über die unreflektierte Voreingenommenheit des IPCC zum Ausdruck gebracht oder eine Korrektur der angeblichen Wissenschaft angeboten haben. Das habe ich auch getan, und zwar viele Male. In der Regel gibt es keine Antwort.

Kürzlich hat ein Wissenschaftsreporter konstruktiv geantwortet, als ich eine E-Mail über einen Artikel über „Klimaleugnung“ und „den kohlefinanzierten Angriff auf saubere Energie“ schrieb. Zu den genannten Klimaleugnern gehörten John Droz, Steve Milloy – offenbar ein König unter den Klimaleugnern – und Donald Trump.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Reporter schickte meine Kommentare an den emeritierten Prof. Martin Hoffert (New York University), einen langjährigen Klimamodellierer mit einigen beeindruckenden frühen theoretischen Arbeiten. Er antwortete.

Dieser Essay ist der nukleare Fallout, der aus diesem kleinen Funken entstanden ist.

I. Der Eintritt in den Sumpf der Verzweifelten

Im Jahr 2019 hatte Prof. Hoffert vor dem House Subcommittee on Civil Rights and Civil Liberties. des Repräsentantenhauses ausgesagt. Das Thema lautete „Untersuchung der Bemühungen der Ölindustrie, die Wahrheit über den Klimawandel zu unterdrücken.“ Auf der Liste der Beweisführer stand auch Prof. Naomi Oreskes.

Prof. Hoffert hatte in den 1980er Jahren unter Vertrag mit Exxon-Klimaforschern gearbeitet. In seiner Aussage vor dem Unterausschuss des Repräsentantenhauses äußerte Prof. Hoffert großen Respekt vor ihrer Professionalität und ihrem Talent. In seiner Aussage (pdf) heißt es jedoch: „… Exxons nach außen gerichtete Desinformation und die Finanzierung von Klimawandelleugnern, obwohl unsere interne Forschung genau das Gegenteil vorhersagte. Sie sind, wie Naomi Oreskes sie nennt, ‚Händler des Zweifels“, die aus der Tatsache Kapital schlagen, dass mehr Menschen Fernsehwerbung sehen als wissenschaftliche Literatur lesen.“

Zusammen mit seiner kritischen Antwort an meinen Gesprächspartner schickte Prof. Hoffert seine Aussage vor dem Kongress und ein Exemplar von (2023) Supran, Rahmstorf und Oreskes (S-R-O), in dem der Beweis erbracht wird, dass „Exxon es wusste“.

Die Geschichte von S-R-O (2023) besagt, dass Exxon-Wissenschaftler 1980 mit absoluter Sicherheit wussten, dass die CO₂-Emissionen aus fossilen Brennstoffen das Klima erwärmen würden, dass die Wissenschaftler die Exxon-Geschäftsführung entsprechend informiert hatten und dass die Exxon-Geschäftsführung die Öffentlichkeit in den folgenden 40 Jahren zynisch und mit böser Absicht belogen hat. Alles nur um des Profits willen, und die Zukunft der eigenen Kinder sei verdammt.

Das anklagende Zentrum von S-R-O (2023) ist ihre Abbildung 2; hier Abbildung 1 unten links.

Abbildung 1, links, stellt die Exxon-internen und veröffentlichten Lufttemperaturprognosen zusammen, welche von verschiedenen Klimamodellen aus den 1970er- bis 2000er-Jahren erstellt wurden, die mit spekulativen Szenarien für künftige CO₂-Emissionen arbeiten. Die rote Linie ist die beobachtete Lufttemperatur, die zum Vergleich herangezogen wird.

Abbildung 1 (rechts) zeigt, wie die gleichen Projektionen aussehen würden, wenn sie mit allen Unsicherheitsbalken versehen würden, die sich aus den Fehlern ergeben, die Klimamodelle bei der Simulation des Erdklimas im simulierten Wolkenanteil machen.

Die Kombination der Gesamtheit der Projektionen mit der Gesamtheit ihrer Unsicherheitsbalken wird Mitternacht auf der Gesamtheit der Grafik einläuten.

Die Wolken steuern den Wärmeenergiefluss in der Atmosphäre. Der thermische Energiefluss bestimmt die Lufttemperatur. Stimmt die Bewölkung nicht, stimmt auch die Lufttemperatur nicht.

Abbildung 1: Links, Abbildung 2 aus (2023) Supran-Rahmstorf-Oreskes. Die Originallegende lautet: „Zusammenfassung aller Projektionen der globalen Erwärmung (nominale Szenarien), die von ExxonMobil-Wissenschaftlern in internen Dokumenten und begutachteten Veröffentlichungen (graue Linien) berichtet wurden, überlagert von historisch beobachteten Temperaturveränderungen (rot)“. Die Projektionen stammen aus den Jahren 1977 bis 2003. Rechts: S-R-O (2023) Abbildung 2 mit allen Projektions-Unsicherheitsbalken, die den Kalibrierungsfehler der Modellwolken ausdrücken, addiert und zusammen aufgetragen.

Über den gesamten Zeitraum von 1977 bis 2003 war die untere Nachweisgrenze für Klimamodelle >100x größer als die jährliche Störung der Treibhausgasemissionen. S-R-O (2023) behauptet, dass Klimamodelle etwas aufdecken können, das für Klimamodelle völlig unsichtbar ist. Das ist so, als würde man beim Betrachten eines Wassertropfens mit einer 4fachen Juwelierlupe ausrufen: „Bakterium!“.

S-R-O (2023) behaupten, sie wüssten jetzt, und die Exxon-Wissenschaftler und das Exxon-Management wussten 1977 um die Auswirkungen einer Störung auf das Klima, die mehr als 100-mal kleiner ist als die kleinste Störung, die das Klimamodell überhaupt auflösen kann.

Eine vollständige Bestandsaufnahme der Simulationsfehler von Klimamodellen ist sehr viel umfangreicher. Auch hier und hier. Die von den Exxon-Temperaturprognosen übermittelten Klimainformationen sind gleich Null.

Exxon konnte das damals nicht wissen, und auch sonst niemand. Exxon weiß es auch jetzt nicht, und auch sonst niemand, denn die totale Unwissenheit von 1977 herrscht auch heute noch vor.

Der S-R-O (2023) Grafik in Abbildung 1, links, fehlen auch die Unsicherheitsbalken bekannter systematischer Messfehler, die den Vorhang der Projektion über die beobachteten Temperaturen zurückziehen würden. S-R-O (2023) Abbildung 2 würde dann die tatsächlich verfügbaren Klimainformationen korrekt wiedergeben.

II. In dem Exxon enthüllt, was es wusste.

Die Exxon-Dokumente, auf die sich S-R-O (2023) stützt, sind praktischerweise auf der vom Climate Investigations Center eingerichteten und gepflegten Website Climate Files gesammelt. Wenn man sie liest, fällt einem die professionelle Vorsicht der Exxon-Wissenschaftler auf. Sie schrieben klar und deutlich über den zeitgenössischen Mangel an Wissen. Über die Unkenntnis (im Jahr 1977), ob der Anstieg des CO in der Atmosphäre auf die Emissionen fossiler Brennstoffe oder auf die Abholzung von Wäldern zurückzuführen ist. Über Klimamodelle, die noch viel Arbeit benötigten und nicht in der Lage waren, die Auswirkungen unserer CO-Emissionen auf das Klima vorherzusagen.

In einem internen Schreiben vom 29. Januar 1980 von Walter Eckelmann, dem stellvertretenden Leiter der Exxon-Abteilung für Wissenschaft und Technik, an Morey O’Loughlin im Exxon-Vorstand heißt es: „Science & Technology ist der Ansicht, dass die Anreicherung von Kohlendioxid in der Atmosphäre ein potenziell ernstes Problem ist, das die Ergebnisse einer riesigen weltweiten Forschungsanstrengung erfordert, bevor quantitative Vorhersagen über die Wahrscheinlichkeit und den Zeitpunkt weltweiter Klimaveränderungen getroffen werden können.“

Potenziell“ und „riesige weltweite Forschungsanstrengungen“ bringen die Bedeutung auf den Punkt. Sie wussten es nicht und es musste viel getan werden, um es herauszufinden.

Trotz gegenteiliger banaler parteipolitischer Beteuerungen weiß niemand im Voraus über die Zukunft Bescheid.

Mr. Eckelmann führte weiter aus, dass die Bemühungen die Ressourcen eines einzelnen Unternehmens (d.h. Exxon) übersteigen. Er erklärte weiter, dass Exxon ein laufendes jährliches Forschungsprogramm in Höhe von 600.000 $ für das CO₂-Klima-Problem habe und auch die CO₂-Klima-Arbeiten des Marine Biological Lab in Woods Hole und des Scientific Committee on Problems of the Environment (SCOPE) mit jeweils 20.000 $ pro Jahr finanziere.

M.B. Glaser war der Leiter des Umweltprogramms von Exxon. Sein 1982 veröffentlichtes Buch The CO₂ „Greenhouse“ Effect (pdf) fasst die Situation auf eine äußerst vernünftige Weise zusammen: „Es wäre verfrüht, jetzt signifikante Änderungen der Energieverbrauchsmuster vorzunehmen, um diesem potenziellen Problem und all den wissenschaftlichen Unsicherheiten zu begegnen, da solche Schritte schwerwiegende Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft der Welt haben könnten.“

Und dies: Die Teilnehmer eines AAAS-DOE-Workshops über die gesellschaftlichen und institutionellen Reaktionen auf einen CO₂-Anstieg „waren der Meinung, dass sich die Gesellschaft innerhalb der dann bestehenden wirtschaftlichen Beschränkungen an einen CO₂-Anstieg anpassen kann. Einige der getesteten Anpassungsmaßnahmen würden nicht mehr als ein paar Prozent des für die Mitte des nächsten Jahrhunderts geschätzten Bruttosozialprodukts verschlingen.“

In seinem Bericht von 1984 über das Forschungsprogramm des Exxon-Konzerns zu Klima und CO₂ schrieb A. J. Callegeri Folgendes:

– Modelle werden eingesetzt, um physikalische Auswirkungen (Szenarien) zu erforschen und als Prognoseinstrument.

– Modellierung des Kohlenstoffkreislaufs zur Bestimmung des Verbleibs von CO₂-Emissionen aus fossilen Brennstoffen.

– Gültigkeit der Modelle nicht erwiesen.

– Die Komplexität des Kohlenstoffkreislaufs und des Klimasystems erfordert viele Annäherungen und Parametrisierungen.

– Geologische und historische Daten sind für die Validierung von Modellen unzureichend.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Callegeris Argumente sind auch heute, fast 40 Jahre später, noch völlig zutreffend.

Im Dezember 2000 schrieb der Exxon-Klimaforscher Brian Flannery an Lloyd Keigwin (pdf), der 1996 mit Sargasso Sea berühmt wurde, und zeigte sich bestürzt über die falsche Darstellung sowohl seiner Position als auch der Unterstützung der Klimawissenschaft durch Exxon. Der Brief ist sehr lesenswert. Die Verneinung von Naomi Oreskes „Exxon Knew“-Anschuldigungen könnte nicht deutlicher sein.

Kurz gesagt, die eindeutige Beweislage ist, dass Exxon nichts wusste und sich in gutem Glauben bemühte, es herauszufinden.

Die gesamte Behauptung, Exxon habe es gewusst, beruht auf der unausgesprochenen, falschen und völlig unsinnigen Umarmung von Klimamodellen – selbst derer von 1977 – als Wahrheitsmaschinen. Gottes Lippen zu ihren Terminals werden zu Flachbildschirmen.

Exxon wusste, dass sie es nicht wussten und dass es auch sonst niemand wusste (und immer noch nicht weiß).

III. Darin verraten Supran, Rahmstorf und Oreskes, was sie 2023 noch nicht wussten.

Bei der Lektüre von S-R-O (2023) wurde ich neugierig auf ihre Abbildung 1b (unten). Der schwarze Teil von Abbildung 1b stammt aus dem Jahr 1977. Im Juli desselben Jahres war es Vugraph Nr. 11 in einer Präsentation von J. F. Black vor dem Managementausschuss der Exxon Corporation. J. F. Black war ein wissenschaftlicher Berater von Exxon.

J. J. F. Black hielt seinen Vortrag 5 Jahre vor der Veröffentlichung des ersten CO₂/δ¹⁸O-Datensatzes in Eiskernen durch Neftel et al. Daher war ich neugierig auf den Ursprung der 150.000-jährigen Temperaturaufzeichnung in Abbildung 1b. Und wie wurden die Lufttemperaturen in der Tiefenzeit im Jahr 1977 zugeordnet?

Abbildung 2: S-R-O (2023) Abbildung 1b. Die schwarze Linie und die Achsen, komplett mit Verwischungen, sind J. F. Blacks Vugraph #11 von 1977. Die rote Linie ist eine geglättete „Erdsystem-Modellsimulation (Ganopolski und Brovkin (2017)) der letzten 150.000 Jahre, die nur durch orbitalen Antrieb angetrieben wird, mit einem angehängten moderaten anthropogenen Emissionsszenario.“ S-R-O (2023) Supporting Information (pdf).

Wie wurden also die in Abbildung 1b dargestellten Fahrenheit-Temperaturen (linke Ordinate) im Jahr 1977 zugeordnet? S-R-O zitiert Abbildung 1b nach J. J. M. Mitchell, Carbon dioxide and future climate. Environmental Data Service (März): 3-9 (1977), aber der S-R-O-Link führt zu einer Zusammenfassung des Energieministeriums, nicht zu der Studie.

Nach einigen Bemühungen habe ich das EDS-Zeitschriftenarchiv gefunden (42 MB pdf). Der Artikel von Mitchell erscheint in der Ausgabe vom März 1977, S. 3-9. S-R-O (2023) Abbildung 1b war ursprünglich als Abbildung 5 in Mitchell (1977) zu finden.

Mitchell hat aber auch keine Quellenangabe für seine Abbildung 5 gemacht. Er sagte auch nicht, wie die Temperaturskala zugeordnet wurde. Woher kommt das alles?

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich suchte in der Literatur nach einem Proxy, der Daten für Mitchell im Jahr 1977 geliefert haben könnte. Diese Suche führte zu J. D. Hays, et al. (1976) „Variations in the Earth’s Orbit: Pacemaker of the Ice Ages“ (Variationen des Erdorbits: Schrittmacher der Eiszeiten).

Hays (1976) berichtete über Foraminiferen δ¹⁸O aus zwei Tiefsee-Sedimentkernen aus dem südlichen Indischen Ozean (nahe 45° südlicher Breite und 85° östlicher Länge). Hays (1976) verwendete auch Radiolarien, um die sommerlichen subantarktischen Meerestemperaturen (SST ±3 C; 95% CI) an den Kernstandorten zu schätzen.

Hays (1976) wäre 1977 der beste verfügbare Wissensstand gewesen, als Mitchell seine Arbeit schrieb und Black 1977 seinen Vortrag bei Exxon hielt.

Aber es wird kompliziert. Abbildung 3 zeigt, dass die Temperaturgrafik von Mitchell (1977) sehr ähnlich aussieht wie die Stufen 1-6 der foraminiferalen δ¹⁸O-Reihe in Abbildung 9A von Hays (1976).

Abbildung 3: Ausschnitt der ersten 150.000 Jahre vor der Gegenwart der δ¹⁸O-Reihe aus Abbildung 9A von Hays et al. (1976). Die Abszisse ist im Vergleich zu S-R-O (2023) Abbildung 1b umgedreht.

In der Tat scheint Mitchell Abbildung 5 eine handgezeichnete Reproduktion von Hays (1976) Abbildung 9A zu sein.

Abbildung 4 unten zeigt S-R-O (2023) Abbildung 1b und das Foraminiferen-δ¹⁸O von Hays (1976) über denselben Zeitbereich und mit skalierten Abszissen. Die vertikalen roten Linien positionieren die beiden Grafiken. Die Jahresstriche stimmen alle gut überein. Die vertikalen grünen Linien, die auf den δ¹⁸O-Merkmalen von Hays (1976) zentriert sind, stimmen gut mit denen von Mitchell (1977) überein.

Abbildung 4: S-R-O (2023) Abbildung 1b in einer Linie mit meiner digitalisierten Version von Hays (1976) Foraminiferen δ¹⁸O. Die vertikalen grünen Linien durchqueren die Zentren der schwarzen Merkmale von Mitchell (1977) und stimmen gut mit Hays δ¹⁸O überein. Die Merkmale der von S-R-O (2023) verwendeten Simulation (rot) stimmen bei -130 kyr und „Today“ nicht mit Mitchell, 1977 oder Hays (1976) überein.

Hays (1976) enthielt auch eine ebenso umfangreiche SST-Reihe, aber Abbildung 5 von Mitchell (1977) stimmt nicht mit ihr überein. Die folgende Abbildung 5 zeigt S-R-O (2023) Abbildung 1b und die SST-Reihe der Radiolarien von Hays (1976) über denselben Jahresbereich und mit den Abszissen im Register. Die vertikalen grünen Linien zeigen eine gute zeitliche Übereinstimmung zwischen den radiolaren SSTs und der in S-R-O (2023) verwendeten Simulation (rot).

Allerdings stimmen die Formen und Intensitäten der SST von Hays (1976) nicht mit den Merkmalen von Mitchell (1977) überein. Die Simulation von S-R-O (2023) stimmt mit dem Timing der SST-Reihe von Hays (1976) überein, aber zwischen 25-105 kYr bp stimmen die Formen und Intensitäten nicht überein.

Abbildung 5: Die S-R-O (2023) Abbildung 1b stimmt gut mit der zeitlichen Abfolge der SST-Reihe der Radiolarien von Hays (1976) überein. Die vertikalen grünen Linien verlaufen durch die Zentren der SST-Merkmale. Mitchell (1977) stimmt mit Hays (1976) zwischen -105 kYBP und -20kYB überein, aber die Intensitäten und Strukturen sind unterschiedlich. S-R-O (2023) (rot) stimmt mit der SST-Zeitreihe von Hays (1976) überein, aber nicht mit den Formen oder Intensitäten. Ganz rechts unten sind die ersten 150 kYr der von Hays (1976) veröffentlichten Foraminiferen-δ¹⁸O-Reihe dargestellt. Die Ähnlichkeit sowohl von S-R-O (2023) als auch von Mitchell (1977) mit Hays (1976) δ¹⁸O, aber nicht mit Hays (1976) SST, ist bei der Betrachtung offensichtlich.

Sowohl Mitchell (1977) als auch S-R-O (2023) entsprechen offensichtlich viel eher der Form der δ¹⁸O-Reihe von Hays (1976) als der SST-Reihe von Hays.

Es scheint, dass weder Supran, Rahmstorf noch Oreskes eine sorgfältige Quellenprüfung von Mitchell (1977) vorgenommen haben. S-R-O erkannte im Jahr 2023 offensichtlich nicht, dass Mitchell (1977) Hays (1976) 150 kJr. δ¹⁸O-Reihe für den Indischen Ozean umfunktioniert hatte, um sie als globale Lufttemperaturreihe zu verwenden.

Es scheint auch wahrscheinlich, dass S-R-O nicht wusste, dass Abbildung 5 von Mitchell (1977) allem Anschein nach eine handgezeichnete Karikatur der δ¹⁸O-Kurve von Hays (1976) ist.

Huch?

IV: In welchem das Temperaturproblem auftaucht.

Wie hat Mitchell also die Temperaturen seiner Abbildung 5 zugeordnet? Mitchell hatte offensichtlich Hays (1976) gelesen. Hays (1976) wiederum schätzte die eiszeitliche Temperatur auf etwa 6±1,5 C kälter als heute, was -10,8±2,7 °F entspricht.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Mitchell (1977) die Temperaturskala seiner wiederverwendeten δ¹⁸O-Reihe in Abbildung 5 von der glazialen Schätzung in Hays (1976) übernommen hat.

Vor diesem Hintergrund wandelte Mitchell die Celsius-Werte von Hays (1976) in Fahrenheit um, schätzte die gegenwärtige globale Durchschnittstemperatur auf 15,6 °C [60°F] und verwendete die Schätzung von Hays (1976), um das glaziale Minimum zu ermitteln. Die gestrichelte Linie zeigt die heutige Temperatur von 60 °F, und das letzte glaziale Minimum vor 25 000 Jahren ist etwa 9 °F kälter. Der Mitchell-Fahrenheit-Bereich liegt bei 49-65 °F. Die Fahrenheit-Skala ist lediglich eine lineare Interpolation.

Die von Hays (1976) ermittelte Radiolarien-Proxy-Temperatur weist eine sehr große statistische Unsicherheit auf (95% CI = ±3 C). Hays (1976) schätzte die SST des südlichen Indischen Ozeans, wo die Sedimentkerne gebohrt wurden. Es handelte sich nicht um einen globalen Durchschnitt der SST.

Mitchell hat offenbar die δ¹⁸O-Reihe von Hays (1976) zur Angabe der globalen durchschnittlichen Lufttemperatur verwendet. Wir wissen nicht, warum. Vielleicht hielt er sie für angemessen. Ungeachtet dessen wurde seine Zuordnung von S-R-O (2023) unkritisch akzeptiert, als sie die Arbeit für Abbildung 1b durchführten.

Das aufkommende Rätsel ist, wie Stefan Rahmstorf und seine angewandte Erdsystemmodell-Lufttemperatursimulation eine handgezeichnete Karikatur von 150.000 Jahren δ¹⁸O des Indischen Ozeans exakt reproduzierte, die als spekulative globale Lufttemperatur umgetauft wurde.

Ich wiederhole: Stefan Rahmstorf wendete die Erdsystemmodell-Simulation auf handgezeichnete Cartoon-Wackler eines δ¹⁸O-Doppelgängers des Indischen Ozeans an, als ob es sich um physikalisch reale globale Lufttemperaturen handelte.

V. In dem die benthische Verzweiflung offenbart wird.

Es kommt noch schlimmer. S-R-O (2023) hat dargestellt, dass ihre Simulation des Erdsystemmodells in Abbildung 1b (rot) in (Ganopolski und Brovkin (2017)) veröffentlicht wurde (siehe die Legende zu Abbildung 2 oben). Dieses Papier enthält jedoch keine Simulationen der Lufttemperatur. Die S-R-O-Simulation (2023) findet sich in Abbildung 1 von Ganopolski und Calov (2011), die dasselbe CLIMBER-2-Erdsystemmodell verwendeten.

Ganopolski und Calov (G-C) (2011) simulierten 800.000 Jahre Lufttemperaturanomalien in der Antarktis und Grönland. S-R-O (2023) verwendeten die Antarktis-Simulation in ihrer Abbildung 1b, die Abbildung 5 von Mitchell (1977) überlagert.

Abbildung 6 unten vergleicht die Antarktis-Simulation von G-C (2011) mit Abbildung 1b von S-R-O (2023). Der Vergleich ist etwas unübersichtlich, offenbart aber eine Tiefe des unwissenschaftlichen Benthos, welche die Profs. Supran, Rahmstorf und Oreskes entweder nicht bemerkt oder einfach übergangen hatten.

Abbildung 6: Oben, Abbildung 1b von Supran, Rahmstorf und Oreskes (2023), mit ausgewählten Merkmalen kommentiert. Unten: Abbildung 1e von Ganopolski und Calov (2011), die ersten 150 kJahre der „Antarktischen Temperaturanomalie“, Simulation mit ausgewählten Anmerkungen und einem zusätzlichen 150 kJahre langen Strich (bp tick). Die oberen und unteren Abszisse sind in der Registrierung. Die roten vertikalen Linien fixieren den Vergleich am Paläo-Minimum und dem modernen Maximum. Die vertikalen grünen Linien durchqueren die Zentren der wichtigsten G-C (2011) Merkmale. Die horizontalen violetten Linien markieren die Merkmale, die mit Temperaturangaben versehen wurden.

Die ausgewählten Temperaturen wurden aus Messungen mit dem Millimeterlineal extrahiert. Ihre Genauigkeit ist nicht besser als ±0,2 °C. Abbildung 6 zeigt eine gute Übereinstimmung zwischen der G-O (2011) Antarktis-Simulation und dem S-R-O (2023) Overlay in Abbildung 1b. Die G-O (2011) Grönland-Temperaturanomalienreihe ist strukturell ähnlich, aber viel kälter (Tabelle 1).

Tabelle 1: Nicht identische Temperaturen der identischen G-C (2011) Ant. und S-R-O 2023-Simulationen:

Ant.= Antarktis, Grnld = Grönland

In den unterstützenden Informationen von S-R-O (2023) wird die Simulation in Abbildung 1b ohne die technische Darstellung wie folgt beschrieben: „Die Beobachtungen in Feld 1b von Abb. 1 spiegeln eine geglättete (LOWESS) Erdsystem-Modellsimulation der letzten 150.000 Jahre wider, die nur durch orbitalen Antrieb angetrieben wird, mit einem angehängten moderaten anthropogenen Emissionsszenario.“

S-R-O (2023) selbst beschreibt Abbildung 1b als „eine geglättete Erdsystem-Modellsimulation der letzten 150.000 Jahre“ und „eine geglättete Erdsystem-Modellsimulation der letzten 150.000 Jahre, die nur durch orbitalen Antrieb angetrieben wird, mit einem angehängten moderaten anthropogenen Emissionsszenario.“

Und die erweiterte Beschreibung von S-R-O (2023): „Tafel 1b von Abb. 1 ist ein Diagramm der globalen Erwärmungs-‚Wirkung von CO₂ auf einer interglazialen Skala’“, das ursprünglich vom Klimawissenschaftler J. Murray Mitchell Jr. im März 1977 veröffentlicht und vom Exxon-Wissenschaftler James Black in einem privaten Briefing an das Exxon Corporation Management Committee 4 Monate später reproduziert wurde. Wenn man die ursprüngliche Grafik mit den von einem modernen Erdsystemmodell simulierten Temperaturen (in rot) vergleicht, zeigt sich, dass die Exxon-Wissenschaftler ihre Vorgesetzten zutreffend vor einer „Kohlendioxid-induzierten ‚Super-Zwischeneiszeit’“, wie Mitchell Jr. es nannte, warnten, die die Erde heißer machen würde als zu jedem anderen Zeitpunkt in mindestens 150.000 Jahren.

Die Formulierung von S-R-O (2023) impliziert direkt, dass die Abbildung 5 von Mitchell (1977) eine Aufzeichnung der globalen Lufttemperatur darstellt.

Hays (1976) beschrieb jedoch die wiederverwendete δ¹⁸O-Reihe (S. 1122) wie folgt: „Abwärtsgerichtete Variationen von δ¹⁸O in den Bohrkernen spiegeln Veränderungen in der ozeanischen Isotopenzusammensetzung wider, die hauptsächlich durch das Wachsen und Schwinden der Eisschilde der nördlichen Hemisphäre verursacht werden. Somit ist das δ¹⁸O in unseren subantarktischen Bohrkernen eine Aufzeichnung des Klimas der nördlichen Hemisphäre.“

Mit anderen Worten, die δ¹⁸O-Reihe spiegelt großräumige Schwankungen des Klimas im Laufe der geologischen Zeit wider. Nicht die globale Lufttemperatur.

Foraminiferen-δ¹⁸O bleibt heute problematisch für die Verwendung als SST-Proxy. Waelbroeck et al. (2005) stellen fest: „Die große Diskrepanz zwischen den δ¹⁸O-Werten lebender und rezenter fossiler Foraminiferen unterstreicht die Schwierigkeit, vergangene Oberflächenbedingungen auf der Grundlage von δ¹⁸O fossiler planktonischer Foraminiferen zu rekonstruieren.“

VI. In welchem der Marianengraben der Verzweiflung ausgelotet wird.

Da die Simulationen der Anomalien in der Antarktis von S-R-O (2023) und G-C (2011) angeblich identisch sind, sollte man auch identische Anomalie-Temperaturen erwarten. Abbildung 6 und Tabelle 1 zeigen jedoch, dass diese, die identisch sein sollten, in Wirklichkeit sehr unterschiedlich sind. Die S-R-O (2023) Temperaturen sind alle kleiner als die G-C (2011) Homologe, außer bei 0 kYr bp. Wie konnte das passieren?

Stefan Rahmstorf ist der Klimamodellierer der Gruppe. Er ist wahrscheinlich in Treibsand gelaufen. Aber ich möchte hier sehr vorsichtig mit meiner Sprache sein.

Die einzige vernünftige Erklärung für die geringeren Temperaturunterschiede innerhalb der S-R-O (2023) Abbildung 1b Überlagerung im Vergleich zur G-C (2011) Simulation ist, dass die G-C Simulation in künstliche Übereinstimmung mit der von Mitchell (1977) handgezeichneten, wenig präzisen, thermisch spekulativen, physikalisch zweideutigen Version der Hays (1976) Foraminiferenreihe des südlichen Indischen Ozeans komprimiert wurde.

Die rote Überlagerung in Abbildung 1b ist keine genaue Wiedergabe der Simulation von G-O (2017)(sic), wie sie dargestellt wurde. Aus G-C (2011} (der offensichtlichen Quelle) wurde das rote Overlay zu einer Korrespondenz komprimiert, die einer spekulativen Karikatur eine falsche physikalische Bedeutung verleiht und Mitchell (1977) einen völlig falschen analytischen Kredit einräumt. Es ist schwer vorstellbar, wie diese Fehlkonstruktion unbeabsichtigt sein konnte.

Abbildung 1b zeigt nicht, dass Exxon davon wusste (was, wie wir bereits mit Sicherheit wissen, nicht der Fall war und auch nicht sein konnte). Exxon ist aufgrund falscher Beweise angeklagt worden.

Die Überlagerung von Abbildung 1b zeigt stattdessen, dass S-R-O die spekulative Bedeutung von Mitchells (1977) Abbildung 5 nicht kannte. Sie waren nachlässig. Sie haben Mitchells (1977) Abbildung 5 nicht bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt. Sie waren offensichtlich nicht neugierig, woher sie stammt. Und sie setzten es trotz allem für ihre Zwecke ein.

Vielleicht sollten die Profs. Supran, Rahmstorf und Oreskes gefragt werden, wie das passiert ist.

Abbildung 1b ist paradigmatisch für den gesamten Korpus der AGW-bezogenen Konsens-Klimatologie.

VII. In dem eine zusammenfassende Feststellung des Exxon-Wissens wiedergegeben wird.

● Die Klimamodelle von Exxon sagten die künftige Temperatur nicht voraus.

● Die Wissenschaftler von Exxon wussten, dass die Klimamodelle von Exxon die künftige Temperatur nicht vorhersagen konnten.

● Die Manager von Exxon wussten, dass die Wissenschaftler von Exxon wussten, dass die Klimamodelle von Exxon die zukünftigen Temperaturen nicht vorhersagen.

● Exxon hat sich in gutem Glauben bemüht, die Zusammenhänge zwischen CO₂ und Klima zu verstehen.

● Die Exxon-Geschäftsführung finanzierte unabhängige Forschungen über CO₂-Klima-Zusammenhänge.

● Exxon wusste es nicht.

● Exxon-Manager und Wissenschaftler wussten, dass Exxon es nicht wusste.

● Geoffrey Supran, Stefan Rahmstorf und Naomi Oreskes betrachten alle Klimamodelle als Wahrheitsmaschinen.

● Ungeachtet der eindeutigen Beweise wissen Geoffrey Supran, Stefan Rahmstorf und Naomi Oreskes nicht, dass Exxon es nicht wusste. Bestenfalls.

● Supran, Rahmstorf, Oreskes (2023) liegt in allen wichtigen Punkten falsch.

VIII. In denen Urteile gefällt und Schlussfolgerungen gezogen werden.

1.Supran, Rahmstorf, Oreskes (2023) Die Abbildung 1b ist ein minimal aufsteigendes Denkmal für eine unvorsichtige Tendenz.

2.Die S-R-O (2023) Exxon Knew Anklageschrift ist bei der Beweisanhörung kläglich gescheitert.

3.Supran, Rahmstorf, Oreskes (2023) haben die bewusste Prüfung durch die Redakteure und Gutachter des Science Magazine bestanden.

4.S-R-O (2023) gleicht einem journalistischen Schauprozess.

5.Das Science Magazine ist in der Verfolgung der Anklage verwaltungstechnisch mit Andrey Vyshinsky verwandt.

6.So sieht die Kultur aus, die heute in den Zeitschriften des Establishments herrscht.

IX. Ich ziehe meinen Hut vor dem unbeugsamen Russell Cook und wünsche diesem Werk einen gewissen Nutzen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/05/17/what-i-learned-about-what-exxon-knew/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Blind als Nebenwirkung? Mikrothrombosen, Mini-Schlaganfälle, Augeninfarkte?

Blind als Nebenwirkung? Risikobewertung der NATURE Studie nach Covid19-Impfung.

Staffel 3 Folge #4

Hier das Transcipt des Impfgeflüsters:

Herzlich willkommen zu unserer Folge #4 der Staffel 3 unseres Impfgeflüsters!

Blind als Nebenwirkung? Risikobewertung der NATURE Studie nach Covid19-Impfung. Mikrothrombosen, Mini-Schlaganfälle, Augeninfarkte?


Laut der neu erschienen Nature-Studie „Risikobewertung von Netzhautgefäßverschlüssen
nach Covid19-Impfung“ haben Corona-Geimpfte doppelt so oft Gefäßverschlüsse im Auge
erlitten wie Nicht-Geimpfte, auch noch bis zu 2 Jahre später. Dass die winzigen Infarkte in der Retina ein Frühindikator für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder koronare Herzkrankheiten sein können, gilt seit etwa 20 Jahren als Stand der Forschung. Zuletzt haben Forscher aus San Diego im Jahr 2021 diesen Zusammenhang belegt.

Als wissenschaftlich gesichert gilt, dass Impfstoffe die Blutgerinnung verändern können. Die nun durch die Studie aufgedeckten Mikrothrombosen im Auge seien eine seltene
Nebenwirkung, deuten aber auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse hin. Viele rätselhafte, auch neurologische Nebenwirkungen, von denen Geimpfte berichten, könnten darauf beruhen. Der Augenhintergrund ist ein Spiegel des Gefäßsystems. Wenn es am Augenhintergrund zu erkennbaren Mikroembolien kommt, bedeutet dies zwangsläufig auch Mikroembolien im Gehirn und anderen Organen. Diese Ergebnisse lassen sich 1:1 auf alle Organe übertragen. Denn genau mit dieser Fragestellung werden Augenärzte von Neurologen konfrontiert, dass Mikro-Embolien ein Hinweis auf neurologischen Erkrankungen sind.

Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrundeliegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt. Es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen. Wie beim Herz- oder Schlaganfall hilft nur eine sofortige Behandlung, um gleichsam mit einem blauen Auge davonzukommen. Mikrothrombosen können aber nicht nur im Auge auftreten, sondern überall im Körper. Davon werden wir in der Zukunft möglicherweise noch einiges hören.

Der biologische Ablauf ist am ehesten dadurch erklärbar, dass die vom Impfstoff produzierten Spike-Proteine in den Kreislauf gelangen und an der Innenseite der Gefäße Zellen befallen. Daraufhin werden Millionen von Immunzellen aktiv, die dann offensiv reagieren und diese Zellen zerstören. Dabei entstehen überall in den betroffenen Regionen Mikroentzündungen. Bemerkt wird das Problem aber meist nur dann, wenn die Sehkraft betroffen ist, weil in den winzigen Blutgefäßen, welche das Auge mit Sauerstoff versorgen, Verschlüsse auftreten.

Diese umfassende Studie wurde von einem Wissenschaftlerteam aus Taiwan und den USA

durchgeführt und umfasste eine riesige Gruppe von 739.000 Geimpften und ebenso vielen,
nach Alter, Geschlecht und Begleiterkrankungen dazu passenden nicht geimpften Personen.
Eine Gesamtzahl von 1,5 Millionen Probanden, die über einen Zeitraum von 2 Jahren
beobachtet wurden. Im Gegensatz dazu wurden die diversen Impfungen nur knapp 2 Monate beobachtet, dann bedingt zugelassen, obwohl viele, der von den Zulassungsbehörden angeforderten Dokumente noch nicht vorlagen.

Dazu passt die plötzliche Augen-OP von Karl Lauterbach. Er twitterte am 7. April 2021, dass er am Impfzentrum Leverkusen bei einer Impfstation mit dem Impfstoff von Astra Zeneca mitgeholfen hat. Zitat: “Haben ihn gestern viel verimpft. Selbstverständlich habe ich ihn auch genommen.“ Zitat Ende. 20 Tage später meldete die Münchner Tageszeitung, dass Karl Lauterbach alle Termine abgesagt hat, da eine plötzliche Augenoperation notwendig geworden war. Rätselhaft bleibt, dass Lauterbach später als Minister die Impfung in mehreren Wortmeldungen als nebenwirkungsfrei bezeichnet hat. Wahrscheinlich ist er aufgrund seiner Selbsteinschätzung als Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen, dass seine Augenprobleme nichts mit der Impfung zu tun hatten.

Die EU will trotzdem munter weiter impfen und erweiterte die Impfstofflieferverträge bis 2026 mit einem Kostenvolumen von 10 Milliarden Euro. Und die Impflinge blicken in der Zwischenzeit in das Auge des Sturms…

Quellen:
www.nature.com/articles/s41541-023–00661‑7
Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination, published: 02
May 2023, npj Vaccines, volume 8
www.welt.de/debatte/kommentare/plus245250530/Studie-zu-mRNA-Impfstoffen-
Impfnebenwirkung-die-es-in-sich-hat.html
Impfnebenwirkung, die es in sich hat, Elke Bodderas (Bezahlschranke)
www.bild.de/news/inland/news-inland/verlor-sein-augenlicht-dietmar-s-verklagt-
biontech-auf-150–000-euro-83652932.bild.html
Ich verklage Biontech auf 150 000 Euro, Hartmut Wagner, 23.04.2023
www.welt.de/wissenschaft/plus244578900/Nebenwirkung-Impfung-Die-Aufregung-um-
das-Schlaganfall-Risiko.html
Die Aufregung um das Schlaganfall-Risiko, Edda Grabar, 06.04.2023 (Bezahlschranke)
ehgartner.blogspot.com/2023/05/covid-impfungen-gehen-haufig-ins-auge.html?m=1
Covid-Impfungen gehen häufig ins Auge, Bert Ehgartner, 8. Mai 2023
swprs.org/covid-vaccine-injuries-in-the-eye-of-the-storm/
Covid Vaccine Injuries: In the Eye of the Storm?, Swiss Policy Research, May 2023

www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/ueber-die-wirkung-der-corona-impfung-ist-viel-zu-wenig-bekannt


Über die Wirkung der Corona-Impfung ist viel zu wenig bekannt, Gunnar Schupelius,
16.04.2023
www.youtube.com/watch?v=2jlI8opO_tM
Impfgefahr wurde vertuscht, Elke Bodderas bei „Viertel nach Acht“, 10.05.2023


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Graichen ist weg – der grüne Filz bleibt

Wer glaubt, mit dem Abgang von Robert Habecks skandalumwittertem Staatssekretär Patrick Graichen sei auch Habecks Zerstörungspolitik beendet, könnte gar nicht falscher liegen. Das zeigt sich schon an der designierten Auswahl seiner Nachfolgekandidaten.

Dazu muss man wissen: Graichen wurde nicht wegen seiner feudalen Vetternwirtschaft und schon gar nicht wegen seiner klimafanatischen Wahnsinnspolitik gefeuert, sondern allein deshalb, weil die öffentliche Empörung so groß wurde, dass nicht einmal das grüne Medienkartell sie noch weglügen konnte – und weil sein Dienstherr Habeck seine Hauptverantwortung für die Installation de facto verfassungsfeindlicher Systemputschisten, die Deutschland in einen grünstalinistischen Klima-Gulag verwandeln wollen, auf andere abwälzen wollte.

Habecks Zerstörungswerk

Graichen, dem sein „Rücktritt” nach 17 Monaten Zerstörungswerk in Habecks „Klimaministerium“ mit über 230.000 Euro an Steuerapanagen versüßt wird, hat sein Feld gut bestellt: Seine Agendapolitik wird nahtlos fortgesetzt werden. Habeck war hier nämlich nicht das arglose Opfer eines intriganten Staatssekretärs, der ohne sein Wissen im Hintergrund irgendwelche nepotistischen Fäden spann.

Der zum Vizekanzler umgeschulte Kinderbuchautor war in Tat und Wahrheit der aktive Förderer einer ruinösen Klimapolitik, die vom Atomausstieg bis zum irrsinnigen Wärmepumpenzwang ein ganzes Land deindustrialisiert, verarmt und in den wirtschaftlichen Untergang treibt. Dahinter stehen milliardenschwere Förderer und politische Strippenzieher, die genau diese Vernichtung einer einst blühenden Industrienation zum Ziel haben.

Müller als grüner Muster-Apparatschik

Graichen ist dabei allenfalls ein Kollateralschaden, der leicht ersetzt werden kann – und dass Habeck nicht bereit ist, auch nur ein Jota von seinem Kurs abzuweichen, zeigt der Umstand, dass höchstwahrscheinlich Klaus Müller, der Chef der Bundesnetzagentur, Graichens Nachfolge antreten wird. Müller kann selbst auf eine lupenreine Karriere im grünen Filz zurückblicken.

Nicht nur, dass er zu den Gründern der Heinrich-Böll-Stiftung zählt, er war bei der grünen Hochburg Verbraucherzentrale Bundesverband und fünf Jahre lang Mitglied im Rundfunkrat des WDR, einem selbst für ARD-Verhältnisse besonders grünenfreundlichen Sender. Als Chef der Bundesnetzagentur vollstreckte er bereitwillig Habecks selbstmörderische Energiepolitik und forderte die Deutschen immer wieder zum Gassparen, zur Reduzierung der Heiztemperatur auf maximal 19 Grad und zum Verzicht aufs tägliche Duschen auf.

Nibelungentreue zu Habeck & Co.

Doch selbst mit dieser Nibelungentreue zu Habeck war er doch nur dessen zweite Wahl für Graichens Posten: Zuerst wurde offenbar der 67-jährige Rainer Baake kontaktiert, der geradezu der Pate aller grünen Netzwerke in Deutschland ist. Baake blickt auf eine bereits in den 80er Jahren begonnene Karriere als Staatssekretär im hessischen Umweltministerium unter dem Grünen Joschka Fischer, im Bundesumweltministerium unter dem Grünen Jürgen Trittin und unter SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel zurück.

Dazwischen war er der Gründer der berüchtigten Klimalobby-Organisation „Agora Energiewende”, als deren Chef ihm – na, wer wohl? – einst Graichen nachgefolgt war. Zudem war er von 2006 bis 2012 Bundesgeschäftsführer des Abmahnvereins „Deutsche Umwelthilfe” und ist heute Leiter der Stiftung Klimaneutralität. Enger kann man also gar nicht mit dem grünen Moloch verflochten sein.

Nicht das übliche Postengeschachere

Dass Habeck die Chuzpe hatte, ausgerechnet Baake zu reaktivieren, zeigt, dass hier unerbittlich ein perfider Plan durchgesetzt werden soll: Es ging bei Graichens Machenschaften, mit denen er Familienmitglieder und Freunde auf diverse Posten verschob, nie um das übliche politische Postengeschachere, um sich persönliche Vorteile zu verschaffen. sondern um knallharte ideologische Ziele.

Vor allem ging es um den – wie Graichen einst selbst offen bekannte – kompletten Umbau der Wirtschafts- und Industriegesellschaft zu einer ökosozialistischen Planwirtschaft. Das, nur das ist das ultimative Ziel der Grünen – und das macht sie so viel gefährlicher als gewöhnliche politische Korruption. Sie sind eine Sekte, die den Staat im Würgegriff hält. Welcher Sektenjünger gerade an den Schalthebeln sitzt, ist zweitrangig.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Alle Bilderberg-Teilnehmer 2023 in Lissabon erklärt und sortiert

Die diesjährige Bilderberg-Konferenz in Lissabon erinnert an die Hochtage des Kalten Kriegs. Einerseits sollten die geheimen Treffen den NATO-Block stabil halten, andererseits förderte man durch Technologieverkäufe und Öffnung westlicher Märkte auch gezielt Russland und China aus verschiedenen Motiven.

In der Öffentlichkeit wurde behauptet, man stärke China als Gegengewicht gegen Russland und umgekehrt, obwohl nicht schwer zu verstehen war, dass die Spannungen zwischen den beiden kommunistischen Mächten inszeniert waren. Nach 1991 wurde die Linie vertreten, man könnte den Ostblock insofern beeinflussen, dass eine stabile Weltordnung daraus resultieren würde. Seit dem Ukraine-Krieg jedoch stehen die Zeichen auf Sturm. Das US-Militär rechnet bis 2027 mit einer militärischen Auseinandersetzung mit China. Russland könnte eine offene Allianz mit den Chinesen und Nordkorea verkünden.

Kommt es zu einer Art Weltkrieg (light), repräsentieren die Bilderberger die Bemühungen des NATO-Blocks, militärisch und wirtschaftlich für Sicherheit zu sorgen.

Die Bilderberg-Teilnehmer repräsentieren ein kohärentes Imperium, das auf das Britische Kolonialreich zurückgeht, ohne dass die einzelnen Personen und repräsentierten Organisationen eingeweiht werden in die ganz großen Geheimnisse über die Struktur und Pläne dieses Imperium.

Auch dieses Jahr veröffentlicht Bilderberg eine äußerst knappe Beschreibung der Themen sowie eine alphabetisch geordnete Teilnehmerliste mit einer Beschreibung, welchen Posten die einzelnen Personen gerade innehaben. Manche dienen heute in einem Beratungsunternehmen, waren früher aber Geheimdienstchef. Journalisten und Akademiker können verdeckt eine geheimdienstliche Rolle spielen. Teilnehmer vertreten oftmals viel wichtigere Personen und Kreise.

Militär, Geheimdienste

Biokriegsführung durch die Lebensmittelversorgung

Die Geschichte auf einen Blick

  • Dr. Peter Lurie, Präsident des Center for Science in the Public Interest (CSPI), und Beth Ellikidis, Vizepräsidentin für Landwirtschaft und Umwelt bei der Biotechnology Innovation Organization (BIO), plädieren für die Gentechnik bei Lebensmitteln. Beide stehen in Verbindung mit Bill Gates und anderen Great Reseters, die darauf drängen, alle natürlichen Lebensmittel durch patentierbare, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu ersetzen
  • BIO, die weltweit größte GMO-Handelsorganisation, vertritt mehr als 1.000 Pestizid-, Pharma- und Biotech-Unternehmen in mehr als 30 Ländern. BIO behauptet, die Gentechnik sei die Lösung, um die Welt zu heilen, mit Treibstoff zu versorgen und zu ernähren. Zu diesem Zweck betreibt BIO Lobbyarbeit in 15 verschiedenen Politikbereichen, darunter Lebensmittel-, Landwirtschafts- und Gesundheitspolitik
  • Im Jahr 2004 rief BIO BIO Ventures for Global Health (BVGH) ins Leben, eine gemeinnützige Organisation, die „Programme im gewinnorientierten und gemeinnützigen Sektor entwickelt und verwaltet, um die Forschung und Entwicklung zur Bekämpfung armutsbedingter Krankheiten zu beschleunigen“. BVGH wurde mit einer Starthilfe in Höhe von 1 Million US-Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation gegründet
  • 2018 gliederte die Bill & Melinda Gates Foundation eine gemeinnützige Tochtergesellschaft der Stiftung aus, das Bill & Melinda Gates Medical Research Institute (Gates MRI), das Biotechnologien zur Lösung von Gesundheitsproblemen in armen Ländern entwickelt
  • BIO ist eine Partnerschaft mit dem US-Verteidigungsministerium (DOD) eingegangen, und das DOD stellt speziell Mittel und Technologietransfers für die Krankheiten bereit, auf die sich Gates MRI und BVGH konzentrieren: Malaria, Tuberkulose und Ebola

In einem Meinungsartikel vom 17. April 2023 in STAT News1 plädieren Dr. Peter Lurie und Beth Ellikidis für die gentechnische Veränderung von Lebensmitteln und behaupten, dass „neuere Technologien sehr gezielte Veränderungen auf Basenpaarebene – eine bestimmte Sprosse auf der DNA-Leiter – vornehmen können, was die Präzision erhöht und die Wahrscheinlichkeit von ‚Off-Target-Effekten‘ verringert, bei denen Basenpaare unbeabsichtigt zum Genom hinzugefügt oder aus ihm entfernt werden.“

Gezielte Gentechnik ist zwar möglich, und die moderne Technologie verringert die Wahrscheinlichkeit unbeabsichtigter Hinzufügungen oder Streichungen, aber diese Präzision ist keine Garantie dafür, dass es keine nachteiligen Auswirkungen gibt. Einer der Gründe dafür ist, dass viele Gene multifunktional sind und mehrere nachgeschaltete Effekte haben können.

Die Veränderung eines einzigen Gens kann unbeabsichtigt die Expression von Hunderten anderer Gene beeinflussen. Hinzu kommt, dass die Multifunktionalität von Genen selten intuitiv ist. So mag es zwar praktisch sein, Kühe ohne Hörner gentechnisch zu verändern, um Verletzungen anderer Kühe und der Landarbeiter zu vermeiden, wie es Lurie und Ellikidis vorschlagen, aber es ist nicht abzusehen, welche Auswirkungen diese Veränderung auf die inneren Organe oder biologischen Abläufe haben könnte.

Es gibt auch keine Garantie dafür, dass sich die Kaskadeneffekte nicht auf den Nährwert des Fleisches oder der Milchprodukte auswirken, die von dieser Kuh stammen. Vielleicht ist es in Ordnung, vielleicht auch nicht. Das Problem ist, dass es bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln oft nur minimale oder gar keine Sicherheitstests gibt.

Wem gegenüber sind Lurie und Ellikidis verantwortlich?

Bei der Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit von Personen kann es sich lohnen, einen Blick auf deren Finanzierung und verschiedene Partnerschaften zu werfen. Im Fall von Lurie und Ellikidis stehen beide im Bunde mit Bill Gates und anderen „Great Reseters“, die darauf drängen, alle natürlichen Lebensmittel durch patentierbare, genetisch veränderte Lebensmittel zu ersetzen.

Lurie – ein ehemaliger stellvertretender FDA-Beauftragter – ist Präsident des Center for Science in the Public Interest (CSPI). Im Sommer 2020 startete Lurie eine umfassende Kampagne, um Mercola.com aus dem Geschäft zu drängen, indem er die U.S. Food and Drug Administration (FDA) und die Federal Trade Commission (FTC) aufgrund falscher Anschuldigungen auf uns hetzte.

CSPI wird von der Rockefeller Foundation, dem Rockefeller Family Fund, Bloomberg Philanthropies und anderen Stiftungen im Besitz von Milliardären finanziert. Sie arbeitet auch mit der Cornell Alliance for Science zusammen, einer „globalen Kommunikationsinitiative“, die hauptsächlich von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird. Greg Jaffe, der das Biotechnologie-Projekt der CSPI leitet, ist auch stellvertretender Direktor für Rechtsangelegenheiten bei der Alliance for Science.

In Anbetracht dieser Verbindungen ist die lange Geschichte des CSPI, die Wissenschaft und Propaganda der Industrie zu fördern, nicht im Geringsten überraschend. Sie haben künstliche Süßstoffe, Transfette, GVO, falsches Fleisch und den Mythos der Fettarmut unterstützt. Sie haben auch aktiv die Transparenz bei der Kennzeichnung untergraben.

Ellikidis ist inzwischen Vizepräsidentin für Landwirtschaft und Umwelt bei der Biotechnology Innovation Organization (BIO). Sie leitet die „Politik- und Marktzugangsstrategien für die BIO-Sektion Landwirtschaft und Umwelt, zu der Mitgliedsunternehmen gehören, die bahnbrechende Technologien in der Lebensmittel- und Landwirtschaft entwickeln und produzieren“.

BIO, die weltweit größte GVO-Handelsorganisation vertritt mehr als 1.000 Pestizid-, Pharma- und Biotech-Unternehmen in mehr als 30 Ländern sowie Industriegruppen, akademische Einrichtungen, staatliche Biotechnologiezentren und andere verwandte Organisationen.

Laut BIO ist die Gentechnik die Lösung, um die Welt zu heilen, mit Treibstoff zu versorgen und zu ernähren, und zu diesem Zweck hat der Verband Lobbyausschüsse, die sich der Beeinflussung von 15 verschiedenen Politikbereichen widmen, darunter Lebensmittel, Landwirtschaft, Gesundheitspolitik, Technologietransfer und Finanzen.

Laut Open Secrets gab BIO im Jahr 2022 $13.250.000 für Lobbyarbeit im Bereich „Pharmazeutische und Gesundheitsprodukte“ aus. Zum Vergleich: Nur Pfizer und die Lobbygruppe Pharmaceutical Research and Manufacturers of America gaben mehr aus.

Wie Gates sich selbst zum Erfolg verhilft

2004 gründete BIO BIO Ventures for Global Health (BVGH), eine gemeinnützige Organisation, die „strategisch Programme im gewinnorientierten und gemeinnützigen Sektor entwickelt und verwaltet, um Forschung und Entwicklung (F&E) für armutsbedingte Krankheiten zu beschleunigen“.

Der BVGH wurde mit einer Starthilfe der Bill & Melinda Gates Foundation in Höhe von 1 Million Dollar ins Leben gerufen. Im Jahr 2005 erhielt der BVGH weitere 5,4 Millionen Dollar, um die Rolle der Biotech-Industrie im Kampf gegen vernachlässigte Krankheiten auszubauen. Die Rockefeller Foundation finanziert die Gruppe ebenfalls.

Im Jahr 2018 hat die Bill & Melinda Gates Foundation eine gemeinnützige Tochtergesellschaft mit dem Namen Bill & Melinda Gates Medical Research Institute (Gates MRI) ausgegliedert. Das Gates MRI, das von der Gates Foundation mit einem Zuschuss von 273 Millionen Dollar für vier Jahre finanziert wird, konzentriert sich auf die Entwicklung von Biotechnologien zur Lösung von Gesundheitsproblemen in armen Ländern.

Das ist, gelinde gesagt, eine praktische Konstellation. Einerseits finanziert Gates über das Gates MRI die Forschung und Entwicklung von Biotech-Produkten, andererseits finanziert er über den BVGH die Beschleunigung, Koordinierung und Verwaltung von privat-öffentlichen Biotech-Programmen.

Ein Schlüsselbereich, in dem der BVGH zur Verwaltung privat-öffentlicher Programme eingesetzt wird, ist das „Cancer Moonshot“-Programm, das 2016 vom damaligen Vizepräsidenten Joe Biden ins Leben gerufen wurde. Biden hat das Programm im Jahr 2022 „wiederbelebt“ und hervorgehoben. Wie in einem Informationsblatt des Weißen Hauses berichtet wird:

„In Zusammenarbeit mit Partnern der African Access Initiative (AAI) wird BIO Ventures for Global Health (BVGH) Krebsforschungsprojekte durchführen, die von afrikanischen Onkologen bestimmt und geleitet und in Zusammenarbeit mit Krebsexperten aus den USA durchgeführt werden.

Im Rahmen des Programms African Consortium for Cancer Clinical Trials (AC3T) wird BVGH fünf Forschungsprojekte unterstützen, Kapazitäten für die Durchführung strenger klinischer Forschung an 50 afrikanischen Standorten aufbauen, die Forschungsinteressen afrikanischer Primärforscher auf der AC3T-Plattform fördern und die Durchführung von klinischen Beobachtungsstudien koordinieren.

Neben dem Aufbau von Forschungskapazitäten an den AC3T-Standorten wird der BVGH die Zulassungswege in fünf AAI-Ländern abbilden. Alle klinischen Studien mit Krebsmedikamenten werden die Entwicklung von Marktzugangswegen durch das BVGH beinhalten.“

Das Gates MRI wiederum will „neue Erkenntnisse über das menschliche Immunsystem aus der Krebsforschung nutzen, um Infektionskrankheiten vorzubeugen“.16 Praktischerweise hat er über den BVGH Zugang zu all diesen Informationen.

Biowaffen-Partner

Link zum Video

Zufälligerweise ist BIO auch Partner des US-Verteidigungsministeriums (DOD) und das DOD finanziert und stellt Technologietransfers für die Krankheiten bereit, auf die sich das Gates MRI und das BVGH konzentrieren: Malaria, Tuberkulose und Ebola.

Es überrascht nicht, dass das Verteidigungsministerium auch versucht, mehr mRNA-basierte Therapeutika gegen andere aufkommende biologische Bedrohungen zu entwickeln und einzusetzen – Produkte, die schnell hergestellt und eingesetzt werden können.

Eine der offensichtlichen Gefahren der zunehmenden Verflechtung von öffentlich-privaten Partnerschaften besteht darin, dass die Regierung immer weniger geneigt ist, die Sicherheit dieser gemeinsam entwickelten und in ihrem Besitz befindlichen Produkte zu gewährleisten.

In einem BIO-Webinar vom Juni 2022 erklärte Ian Watson, stellvertretender stellvertretender Verteidigungsminister für chemische und biologische Verteidigung, dass die Behörde ihre Industriepartner vor verschiedenen Bedrohungen „schützen“ werde, darunter „außenwirtschaftliche Aggression und inhärente Marktanfälligkeit, die spezifisch für Biotechnologie und Biopharmazeutika sind“.

Schließt die „Anfälligkeit des Marktes“ auch Klagen von Personen ein, die durch biopharmazeutische Produkte geschädigt wurden, die in rasantem Tempo auf den Markt gebracht wurden? Nach dem zu urteilen, was wir während der COVID-Pandemie gesehen haben, scheint die US-Regierung alles zu tun, um Beweise für Schäden zu verbergen und zu unterdrücken, warum sollten wir also in Zukunft etwas anderes erwarten?

Werden Lebensmittel in Biowaffen verwandelt?

Um auf das Thema Lebensmittel zurückzukommen: So wie die Medizin von der Biotech-Industrie vereinnahmt wird, so wird auch unsere Lebensmittelversorgung vereinnahmt. Tatsächlich hat Präsident Biden vor kurzem eine Verfügung unterzeichnet, die die Biotechnologie zu einem Schwerpunkt jeder Bundesbehörde macht, einschließlich des US-Landwirtschaftsministeriums.

Die transhumanistische Agenda ist für jedermann sichtbar, und sie wird uns von allen Seiten aufgedrängt, durch Lebensmittel, Medizin und nationale Sicherheit. Kürzlich wurde bekannt, dass die Schweineindustrie in den USA und Kanada seit 2018 anpassbare mRNA-„Impfstoffe“ in ihren Herden einsetzt und bis heute gibt es keine Forschungsergebnisse, die belegen, dass das Fleisch langfristig sicher für den Verzehr ist und die Genetik der Menschen, die es essen, nicht beeinträchtigt.

Angesichts unserer Erfahrungen mit den mRNA-COVID-Spritzen, die von immer mehr Experten als Biowaffen bezeichnet werden, ist es nicht abwegig, sich zu fragen, ob der Einsatz von mRNA in der Tierhaltung nicht auch eine Form der Biokriegsführung gegen die Öffentlichkeit sein könnte, dieses Mal über die Lebensmittelversorgung.

Wie Dr. Peter McCullough berichtet, haben chinesische Forscher gezeigt, dass Lebensmittel tatsächlich in einen Impfstoff (oder eine Biowaffe, je nach Antigen) verwandelt werden können:

„Die Lebensmittelversorgung des Landes kann von den Gesundheitsbehörden manipuliert werden, um die Ergebnisse in der Bevölkerung zu beeinflussen … Nun wird eine orale Verabreichung speziell für die COVID-19-Impfung unter Verwendung von mRNA in Kuhmilch in Betracht gezogen.

Zhang und Kollegen haben gezeigt, dass ein verkürzter mRNA-Code von 675 Basenpaaren in aus Milch gewonnene Phospholipidpakete, so genannte Exosomen, geladen und dann mit derselben Milch an Mäuse verfüttert werden kann.

Der Magen-Darm-Trakt der Mäuse nahm die Exosomen auf, und die mRNA muss in den Blutkreislauf und das lymphatische Gewebe gelangt sein, da in den gefütterten Mäusen Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein (Rezeptorbindungsdomäne) gebildet wurden …

Angesichts der Schäden, die mRNA-Impfstoffe in Form von Verletzungen, Behinderungen und Todesfällen verursacht haben, werfen diese Daten erhebliche ethische Fragen auf. Das Projekt COVID States hat gezeigt, dass 25 % der Amerikaner erfolgreich ungeimpft geblieben sind. Diese Gruppe hätte starke Einwände gegen mRNA in der Lebensmittelversorgung, insbesondere wenn dies heimlich oder mit minimaler Kennzeichnung/Warnung geschähe …

Diese Beobachtungen lassen mich zu dem Schluss kommen, dass die mRNA-Technologie gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten ist. Erwarten Sie mehr Forschung zu und Widerstand gegen mRNA in unserer Lebensmittelversorgung. Die Chinesen haben gerade den ersten von wahrscheinlich vielen weiteren gefährlichen Schritten für die Welt unternommen.“

Sagen Sie Nein zu mRNA in Ihrer Nahrung

In Zukunft wird es äußerst wichtig sein, sich darüber zu informieren, was mit unserer Lebensmittelversorgung geschieht. Viele von uns waren überrascht, als sie erfuhren, dass mRNA-Impfungen bei Schweinen bereits seit einigen Jahren eingesetzt werden. Bald könnten auch Rinder diese anpassbaren mRNA-Spritzen erhalten, was sowohl Rindfleisch als auch Milchprodukte betreffen könnte.

Im Moment empfehle ich dringend, Schweinefleischprodukte zu meiden. Abgesehen von der Ungewissheit im Zusammenhang mit diesen ungetesteten mRNA-„Impfstoffen“ enthält Schweinefleisch auch sehr viel Linolsäure, ein schädliches Omega-6-Fett, das chronische Krankheiten fördert. Es bleibt zu hoffen, dass die Viehzüchter die Gefahr erkennen, die diese mRNA-Plattform für ihren Gewinn darstellt, und sie ablehnen. Andernfalls könnte es zu einer ziemlichen Herausforderung werden, Rindfleisch und Milchprodukte zu finden, die nicht „gentherapiert“ wurden.

Letztendlich müssen wir, wenn wir frei sein wollen und wenn wir Lebensmittelsicherheit wollen, unsere Bemühungen auf den Aufbau eines dezentralisierten Systems konzentrieren, das Gemeinschaften mit Landwirten verbindet, die echte Lebensmittel auf nachhaltige Weise anbauen und diese Lebensmittel lokal vertreiben.

Auch der Gesetzgeber muss sich engagieren. Zu den Gesetzen, die uns in die richtige Richtung lenken könnten, gehören die folgenden:

  • The Processing Revival and Intrastate Meat Exemption (PRIME) Act – Dieser Gesetzentwurf wurde 2017 eingebracht und hat sich seit seiner Einführung im Repräsentantenhaus nicht bewegt. Das PRIME-Gesetz würde es Landwirten ermöglichen, Fleisch zu verkaufen, das in kleineren Schlachthöfen verarbeitet wurde, und den Bundesstaaten erlauben, ihre eigenen Fleischverarbeitungsstandards festzulegen. Da kleine Schlachthöfe keinen Inspektor beschäftigen – eine Anforderung, die nur große Betriebe problemlos erfüllen können – ist es ihnen untersagt, ihr Fleisch zu verkaufen. Das PRIME-Gesetz würde diese Vorschrift aufheben, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, da weiterhin stichprobenartige USDA-Kontrollen durchgeführt werden könnten.
  • The Interstate Milk Freedom Act of 2021 – Dieser Gesetzentwurf wurde Ende Juli 2021 als Änderung des Landwirtschaftsgesetzes 2018 eingebracht.
  • Missouri House Bill 1169 – der die Kennzeichnung von Produkten, einschließlich Lebensmitteln, vorschreiben würde, die „genetisches Material oder eine genetische Veränderung beeinflussen, verändern oder in den Verbraucher einführen“ könnten.

Die moderne industrielle Landwirtschaft hat ein Modell der Lebensmittelproduktion geschaffen, das nicht nur ungesund, sondern auch nicht nachhaltig ist. Die Abhängigkeit von GVO-Produkten und die damit verbundenen giftigen Chemikalien zerstören die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung.

Um den zunehmenden Einfluss der großen GVO-Konzerne zu bekämpfen, möchte ich Sie ermutigen, Landwirte und Unternehmen zu unterstützen, die biologische, biodynamische und regenerative Landwirtschaft betreiben. Dieses Modell der Lebensmittelproduktion kommt sowohl den Menschen als auch der Umwelt zugute, weil es:

  • Baut den Mutterboden wieder auf, indem er ober- und unterirdisch atmosphärischen Kohlenstoff bindet
  • Schutz von Wasserquellen, Abfluss und Verringerung des Wasserbedarfs durch Erhöhung der Feuchtigkeit im Boden
  • Fördert die Ernährung und Gesundheit durch nährstoffreiche, biologische Lebensmittel
  • Minimiert das Risiko lebensmittelbedingter Krankheiten und arzneimittelresistenter Erkrankungen durch den Verzicht auf industrielle Chemikalien
  • stellt geschädigte Ökosysteme durch regenerative Methoden wieder her
  • unterstützt die lokalen Landwirte, da sie im Vergleich zu den industriellen Anbietern höhere Gewinne erzielen

Wie können Sie Ihren Teil dazu beitragen? Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Kaufen Sie gesunde, biologische Lebensmittel. Eines der besten Dinge, die Sie tun können, ist, Ihre Lebensmittel von Kleinbauern zu kaufen. Um Ihnen bei Ihrer Suche zu helfen, empfehle ich Ihnen diese Websites, die Sie zu gentechnikfreien Lebensmittelherstellern in Ihrer Nähe führen:

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Quellen

Der ultimative Beweis dafür, dass die COVID-Injektion die Sterblichkeit nicht aufhielt

Die von Eurostat veröffentlichten Daten zeigen deutlich, dass der Covid-Impfstoff nicht nur die Übertragung des Virus nicht verringert hat, sondern auch die Zahl der Todesfälle nicht gestoppt hat, ganz im Gegenteil. So stieg die Übersterblichkeit im Durchschnitt der Jahre 2016–2019 in der EU nach dem ersten und zweiten Jahr der Impfkampagnen an. Noch schwerwiegender ist die Tatsache, dass die Covid-Fälle seit der Einführung der Omikron-Variante im Jahr 2022 zwar leicht und mäßig ausgefallen sind, die Übersterblichkeit aber weiter angestiegen ist.

Die von Eurostat selbst veröffentlichten Statistiken zur Übersterblichkeit in der EU belegen eindeutig, dass der Covid-Impfstoff nicht zu einer Verringerung der Todesfälle durch SARS-Cov-2 geführt hat. Lag die Übersterblichkeit in der EU im Januar 2021 im Durchschnitt des Zeitraums 2016–2019 noch bei 17,3 %, so stieg die Übersterblichkeit nach dem ersten Jahr der Covid-Impfkampagne im Dezember 2021 auf 23,7%. Im Dezember 2022, ein Jahr nach Einführung der Omikron-Variante, die nur leichte und mittelschwere Fälle von Covid verursacht, lag die Übersterblichkeit in der EU bei 19,8 %.

Obwohl Eurostat ab März 2023 einen Rückgang des Prozentsatzes der Übersterblichkeit in der EU auf 0,3% ausweist, ist dies keineswegs positiv zu werten. Zunächst einmal sind 0,3 % ein Durchschnittswert, über den hinaus es immer noch Länder gibt, in denen die Übersterblichkeit auf unerklärliche Weise (oder erklärbar, für diejenigen, die die wirklichen Ursachen zugeben) gestiegen ist. In Rumänien, dem Land mit den wenigsten Geimpften, lag die Übersterblichkeit im Januar 2021 sogar bei 13,2 % im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016–2019, und im Dezember 2021 bei 10,4 %. Die Spitzenwerte wurden im Oktober 2021 mit 111,2 % und im November 2021 mit 70,1 % Übersterblichkeit erreicht, als die Delta-Variante in Verbindung mit einem zumindest ineffizienten Behandlungsprotokoll in den Krankenhäusern Tausende Menschenleben auslöschte. Im ungeimpften Rumänien, das auf europäischer Ebene beschuldigt wird, betrug die Übersterblichkeit im Januar 2022 nur 3,1 % und fiel auf minus 11,2 % im Dezember 2022 und minus 12,7 % im März 2023.

Katastrophe in geimpften Ländern

Die Statistiken aus den am meisten geimpften europäischen Ländern zeigen ein komplettes Desaster. Griechenland hatte im Januar 2021 eine Übersterblichkeit von 7,8 %, und nach einem Jahr intensiver Impfung erreichte es im Dezember 2021 eine Übersterblichkeit von 32,3 %, im Dezember 2022 dann 10,7% und im März 2023 10,3 %. Im Falle Griechenlands ist die Übersterblichkeit nicht auf das Niveau vor der Impfkampagne zurückgegangen. Dasselbe gilt für Malta, wo die Übersterblichkeit vor der Impfkampagne 4,1 % betrug und im Dezember 2021 19,8 %, im Dezember 2022 11,2 % und im März 2023 5,8 % erreichte. Auch Österreich konnte seine Übersterblichkeitsrate nicht auf das Niveau von Januar 2021 (8,8 %) senken, sondern stieg auf 19,8 % im Dezember 2021, 30,1 % im Dezember 2022 und 9,1 % im März 2023. Zypern verzeichnete im Januar 2021 12,2 % überzählige Todesfälle, dann 34 % im Dezember 2021, 21 % im Dezember 2022 und 8,4 % im März 2023, während die Niederlande, ein weiteres paravasiertes Land, 18,6 % im Januar 2021, 31,2 % im Dezember 2021, 23,4 % im Dezember 2022 und 12,3 % im März 2023 verzeichneten.

Keiner untersucht

Aus den offiziellen EU-Statistiken geht eindeutig hervor, dass der Covid-Impfstoff zu einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in der EU geführt hat, was die Behauptungen der Impfstoffhersteller widerlegt, dass die Injektion zu einer Verringerung des Todesrisikos führt. Doch niemand geht diesen Fragen nach und hat auch nicht vor, dies zu tun. Äußerst bedenklich ist die Tatsache, dass, obwohl die WHO die Covid-Pandemie offiziell für beendet erklärt hat, in Europa immer noch mehr Menschen sterben als in den Jahren 2016 bis 2019, also in der Zeit vor der Massenimpfung der Bevölkerung. Im März 2023 gab es immer noch zu viele Todesfälle in Dänemark, Deutschland, Irland, Griechenland, Spanien, Italien, Zypern, Malta, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Island und der Schweiz. Zufälligerweise (oder auch nicht) war in den am wenigsten geimpften Ländern ein deutlicher Rückgang der Übersterblichkeit zu verzeichnen: in Lettland (minus 13,9 %), Rumänien (minus 12,7 %) und Bulgarien (minus 10,3 %).

TSA führt mehr Gesichtserkennung an großen Flughäfen ein

Was die TSA als Pilotprogramm während der großen Panik von 2020 begann, wird nun auf die großen Flughäfen in ganz Amerika ausgeweitet. Die totale Überwachungsgesellschaft, die von den Technokraten in Big Tech und der Regierung vorangetrieben wird, wird sich bis zu einer ausgewachsenen wissenschaftlichen Diktatur fortsetzen.

Natürlich behauptet die TSA, dass die digitalen Identitätsdaten nach einem Flug gelöscht werden. Seit mehr als 50 Jahren haben Regierungsbehörden wiederholt und konsequent gelogen, dass sie keine Daten sammeln. ⁃ TN-Redakteur

Ein Passagier geht zu einer Sicherheitskontrolle am Flughafen, steckt seinen Ausweis in einen Schlitz und blickt in eine Kamera auf einem kleinen Bildschirm. Auf dem Bildschirm blinkt „Foto vollständig“ und die Person geht durch – ohne dem TSA-Beamten, der hinter dem Bildschirm sitzt, ihren Ausweis auszuhändigen.

Das Ganze ist Teil eines Pilotprojekts der Transportsicherheitsbehörde, bei dem der Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie an einer Reihe von Flughäfen im ganzen Land getestet wird.

„Was wir damit erreichen wollen, ist, dass die Beamten tatsächlich feststellen können, ob Sie derjenige sind, für den Sie sich ausgeben“, sagte Jason Lim, Manager für Identitätsmanagement, während einer Demonstration der Technologie für Reporter am Baltimore-Washington International Thurgood Marshall Airport.

Die Bemühungen fallen in eine Zeit, in der der Einsatz verschiedener Technologien zur Verbesserung der Sicherheit und zur Straffung der Verfahren immer mehr zunimmt. Die TSA sagt, das Pilotprojekt sei freiwillig und genau, aber Kritiker haben Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Gesichtserkennungstechnologie und möglicher Folgen für Passagiere, die sich dagegen entscheiden wollen, geäußert.

Die Technologie wird derzeit an 16 Flughäfen eingesetzt. Neben Baltimore wird sie auf dem Reagan National in der Nähe von Washington, D.C., auf den Flughäfen in Atlanta, Boston, Dallas, Denver, Detroit, Las Vegas, Los Angeles, Miami, Orlando, Phoenix, Salt Lake City, San Jose und Gulfport-Biloxi und Jackson in Mississippi eingesetzt. Allerdings gibt es sie nicht an jedem TSA-Kontrollpunkt, sodass nicht jeder Reisende, der diese Flughäfen passiert, zwangsläufig von ihr betroffen ist.

Die Reisenden stecken ihren Führerschein in einen Schlitz, der die Karte liest, oder halten ihr Passfoto gegen ein Kartenlesegerät. Dann blicken sie in eine Kamera auf einem Bildschirm von der Größe eines iPads, die ihr Bild erfasst und mit ihrem Ausweis vergleicht. Die Technologie überprüft sowohl, ob die Personen am Flughafen mit dem vorgelegten Ausweis übereinstimmen, als auch, ob der Ausweis tatsächlich echt ist. Ein TSA-Beamter ist immer noch anwesend und gibt die Kontrolle frei.

Ein kleines Schild weist die Reisenden darauf hin, dass ihr Foto im Rahmen des Pilotprojekts aufgenommen wird und dass sie sich dagegen entscheiden können, wenn sie möchten. Es enthält auch einen QR-Code, über den sie weitere Informationen erhalten können.

Seitdem das Pilotprojekt bekannt wurde, wird es von einigen gewählten Vertretern und Verfechtern des Datenschutzes kritisch beäugt. In einem Schreiben vom Februar an die TSA forderten fünf Senatoren – vier Demokraten und ein Unabhängiger, der dem demokratischen Fraktionsvorstand angehört – die Behörde auf, das Programm zu stoppen, und erklärten: „Die zunehmende biometrische Überwachung der Amerikaner durch die Regierung stellt eine Gefahr für die bürgerlichen Freiheiten und die Rechte auf Privatsphäre dar.“

Mit der zunehmenden Verbreitung verschiedener Technologien, die biometrische Daten wie Gesichtserkennung, Netzhautscans oder Fingerabdruckabgleiche verwenden, sowohl im privaten Sektor als auch in der Regierung, haben Datenschutzbeauftragte Bedenken darüber geäußert, wie diese Daten gesammelt werden, wer Zugang zu ihnen hat und was passiert, wenn sie gehackt werden.

Meg Foster, Justice Fellow am Center on Privacy and Technology der Georgetown University, sagte, dass es Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Algorithmen der verschiedenen Gesichtserkennungstechnologien gibt. Einige haben es unter anderem schwerer, Gesichter von Minderheiten zu erkennen. Außerdem besteht die Sorge, dass Hacker von außen Wege finden könnten, sich zu schändlichen Zwecken in Regierungssysteme einzuhacken.

In Bezug auf das TSA-Pilotprojekt sagte Foster, sie habe Bedenken, dass die Behörde die gesammelten biometrischen Daten zwar derzeit nicht speichere, aber was sei, wenn sich dies in Zukunft ändere? Und obwohl die Menschen die Möglichkeit haben, sich dagegen zu entscheiden, sagte sie, es sei nicht fair, die Last auf gestresste Passagiere zu legen, die sich Sorgen machen könnten, ihren Flug zu verpassen, wenn sie das tun.

„Sie könnten sich Sorgen machen, dass sie noch mehr unter Verdacht geraten, wenn sie der Gesichtserkennung widersprechen“, so Foster.

Jeramie Scott vom Electronic Privacy Information Center sagte, dass die Teilnahme an der Gesichtserkennung zwar jetzt freiwillig sei, aber möglicherweise nicht mehr lange. Er wies darauf hin, dass David Pekoske, der Leiter der TSA, während eines Vortrags im April sagte, dass die Verwendung biometrischer Daten schließlich obligatorisch sein werde, da sie effektiver und effizienter seien, obwohl er keinen Zeitplan nannte.

175 Jahre Paulskirche: Das sind die elf größten Feinde der Demokratie heute!

175 Jahre Paulskirche: Das sind die elf größten Feinde der Demokratie heute!

Aus gegebenem Anlass (175 Jahre Frankfurter Paulskirche, Wiege der Demokratie) ist es an der Zeit, auch Faeser, Haldenwang, Kahane & Co. angemessen zu „würdigen“.  Ein Ranking, das den sprichwörtlichen „Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ wahrlich erschüttern dürfte!

Am 18.Mai vor 175 Jahren versammelten sich in der Frankfurter Paulskirche die Mitglieder des ersten gesamtdeutschen Parlaments, um über eine freiheitliche Verfassung und die Bildung eines deutschen Nationalstaats zu beraten. Nach heutigen Maßstäben würden diese „Patrioten der ersten Stunde“ wohl als Verfassungsfeinde gelten – weil sie es wagten, den Obrigkeitsstaat in Frage zu stellen. 

Die System-Parteien, allen voran ihr oberster Erfüllungsgehilfe, Bundespräsidenten-Darsteller Frank-Walter Steinmeier, nahmen das historische Demokratie-Erbe schamlos für ihre Umdeutung bürgerlicher Freiheitsrechte in Anspruch. Anlass genug, um an die 11 größten Demokratiefeinde von heute zu erinnern!

Ein Fall für den Verfassungsschutz

Vergangene Woche im Deutschen Bundestag: Götz Frömming, Gymnasiallehrer und Mitglied im Vorstand der AfD-Bundestagsfraktion, ging in seiner Rede auf das historische Datum „175 Jahre Paulskirche“  ein. Er stellte zutreffend fest: „Heute wären diese glühenden Patrioten ein Fall für den Verfassungsschutz!“ A propos Patrioten: „Das kann man von diesem Parlament leider nicht mehr sagen“, rief der AfD-Politiker den Fraktionen der Altparteien zu. 

WIE WAHR!

Alles schon vergessen? Ein Parlament, das wie ein Regierungs-Notariat ein Corona-Freiheitsabschaffungsgesetz nach dem anderen passieren ließ; ein FDP- Bundesjustizminister (Marco Buschmann), der Menschen je nach Impfstatus mit farbigen Aufklebern markieren lassen wollte; eine Bundesinnenministerin, die Bürgern, die es wagen, gegen Horror-Inflation, Sanktions-und Energiepreis-Wahnsinn aufzubegehren, in nötigender Weise mit dem Verfassungsschutz droht. Ein Verfassungsschutz-Chef, bei dem man sich fragen muss: Wer schützt die Verfassung eigentlich vor diesem Mann?

Die Liste der 11 größten Demokratiefeinde Deutschlands:

▶ Nancy Faeser (52/SPD), Bundesinnenministerin. Anti-demokratisch,  anti-deutsch, skrupellos! Unter dem Vorwand des „Kampfes gegen rechts“ hat die bekennende „Antifa“-Sympathisantin das Bundesinnenministerium zur Schaltzentrale der linksradikalen und multikulturellen Transformation umfunktioniert (nicht nur anlassbezogene Überwachung von Emails und Chats, mehr als 20.000 illegale Einreisen Stand April). 

 

▶ Thomas  Haldenwang (62/CDU), Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Aus der Kölner Schnüffelbehörde hat diese System-„Bürste“ ein Amt für Regierungsschutz gemacht. Es ist gerade einmal ein halbes Jahr her, da entblödete sich dieser noch aus unseligen Merkel-Zeiten stammende CDU-Apparatschik nicht, den Klima-Terroristen der „Letzten Generation“ Absolution zu erteilen. Inzwischen sieht das Landgericht Potsdam den Anfangsverdacht einer kriminellen Vereinigung als bestätigt.

 

▶ Robert Habeck (53/“Grüne“), Bundeswirtschaftsminister. Wuschelfrisur hin, treuherziger Dackelblick her: Eigentlich müsste die Anti-Deutschland-Ampel das Habeck-Ressort umbenennen in „Ministerium für Vetternwirtschaft und Klüngelschütz“. Staat und Demokratie als Beute einer sich die Taschen vollschaufelnden Öko-Bonzokratie! Klaus Kinski hat einmal gesagt: „Wenn die Mafia regieren würde, hätten wir halb so viel Korruption und doppelt so viel Spaß!“ Für Habecks Klima-Mafia gilt der Satz umgekehrt. Millionen Eigentümer und Mieter werden, wenn es beim Heizungs-Irrsinn bleibt, ab 2024 ein Lied davon singen können. 

 

▶ Anetta Kahane (68), bis vor einem Jahr hauptamtliche Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, ehemalige Stasi-Agentin: Mehr vom Fach geht also gar nicht!  Hat da jemand etwa Kritik an der „Gender-Sprache“ geübt oder Zweifel geäußert an der LGBTQ-Ideologie bzw. am Transgender-Kult? Ab an den linksgrünen Pranger -der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant!

 

▶ Jan Böhmermann (42), ZDF-Systemclown: Primitiv, bösartig und feige! Ob Corona-Repression, Ampel-Kriegstreiberei, „Kampf gegen rechts“, Atomausstieg, Multikulti – zu allem und jeden gibt „Sudel-Jan“ im mit unseren Zwangsgebühren finanzierten Hetz-Format „ZDF-Magazin Royale“ seinen als „Satire“ getarnten Agitprop-Senf dazu. Auch vor Antisemitismus schreckt dieser linksgrüne Hofnarr nicht zurück: Jüngst „desinfizierte“ sich Böhmermann die Hände, weil er einen Juden berührt hatte.

 

▶ Markus Söder (56/CSU), Ministerpräsident des Freistaates Bayern: Windrad-Umfaller, schnell beleidigte Weißwurst, apokalyptischer Rosstäuscher: „Wenn zehn die Apokalypse ist, sind wir bei neun“, rührte dieser Gernegroß mit Star-Wars-Tick auf dem Höhepunkt der Corona-Hysterie die Paniktrommel. Ein knappes halbes Jahr vor der Landtagwahl und angesichts mauer Umfrage-Werte liegen Söders Nerven blank: Seine Staatskanzlei zeigte DK-Kolumnist Gerald Grosz an, weil der es in seiner Rede beim Politischen Aschermittwoch der AfD gewagt hatte, Söder u.a. einen „Corona-Autokraten“ zu nennen.

 

▶ Karl Lauterbach (60/SPD), Bundesgesundheitsminister: Ein offenkundig gefälschter Lebenslauf, Kontaktverbote, Ausgrenzung  Ungeimpfter, Berufsausübungsverbote – irgendwie passt bei diesem kleinen Corona-Diktator alles zusammen!  Manche lachen über den „virologischen Horrorclown“ (Gerald Grosz), der seine Beamten bis zuletzt zwang, Maske zu tragen – und vergessen darüber all das viele Leid, das dieser Anti-Demokrat mit (wie sich heute immer mehr zeigt) weitgehend sinnlosen Maßnahmen über die Menschen hierzulande brachte.

 

▶ Annalena Baerbock (42/Grüne“), Bundesaußenministerin zum Fremdschämen. Dass die Ökosozialistin mit ihrer „feministischen Außenpolitik“ Deutschland auf dem internationalen diplomatischen Parkett zur Lachnummer gemacht hat, ist an sich schon Schaden genug. Weitaus gefährlicher macht diese Kriegstreiberin, dass sich Deutschland nach ihren Worten „im Krieg“ mit Russland befindet. Was sie von der Demokratie hält, machte Baerbock Anfang September bei einem Auftritt in Prag deutlich:  „Ich gebe den Menschen der Ukraine das Versprechen, wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht – egal, was meine deutschen Wähler denken.“

 

▶ Marcus Bensmann (Jahrgang 1969) war wirklich einmal so etwas wie „Investigativ-Reporter“. Heute ist er ein feist gewordener Kläffer im linksgrünen politisch-medialen Komplex. Seine Tätigkeit als „Redakteur“ der undurchsichtigen, NGO-nahen Zensur-Plattform „Correctiv“ sieht vor allem so aus: Er wartet, bis ihm irgendjemand interne Äußerungen, Chatverläufe oder noch in der Bearbeitung befindliche Papiere aus der AfD durchsticht, um daraus eine „Affäre“ aufzublasen, über die sich die üblichen Verdächtigen anschließend empören können. Sollte System-Notar Frank-Walter Steinmeier beabsichtigen, demnächst auch einen Preis für Propaganda-Assistenten zu verleihen, Bensheim dürfte zu den Top-Anwärtern zählen. 

 

▶  Marco Buschmann (45/FDP), Bundesjustizminister, ist eine Art pseudo-liberaler Chefideologe der Anti-Deutschland-Ampel. Wendig und woke. Das neue „Selbstbestimmungsgesetz“ trägt die Handschrift des Star Wars-Fans. Danach könnte sich jeder als „Yoda“ identifizieren, auch wenn er gar nicht „Yoda“ ist. Darüber könnte man noch lächelnd hinwegsehen, wenn die FDP über Buschmann – Stichwort Infektionsschutzgesetz – nicht ihr „F“ und fast auch ihr „D“ verloren hätte. Menschen wollte dieser justizpolitische Geisterfahrer allen Ernstes je nach Impfstatus mit farbigen Aufklebern markieren lassen!

 

▶ Luisa Neubauer (27/Grüne“), Klima-Extremistin, Vielfliegerin, Millionen-Erbin. Demagogisch, mediengeil, linksradikal. Über ihre wahre anti-demokratische Gesinnung konnte auch die Pudelmütze im Schlamm von Lützerath nicht hinwegtäuschen: „Die Wahl zwischen Zeit und Demokratie haben wir nicht“, sagte die „Fridays for Future“-Aktivistin bei „Markus Lanz“ mit Blick auf den „Klimawandel“. Haldenwang, übernehmen Sie!

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