Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Masseneinwanderung: Eine (noch) schweigende Mehrheit in Deutschland will das alles nicht mehr!

Umfragen belegen: Die Totalversager der Anti-Deutschland-Ampel scheren sich nicht darum, was die Bürger wollen. 52 Prozent der Deutschen sagen, dass wir weniger „Geflüchtete“ aufnehmen sollten. 54 Prozent der Deutschen sagen: Migration bringe eher Nachteile als Vorteile. 50 Prozent stimmen der Aussage zu: „Es macht mir Angst, dass so viele Geflüchtete zu uns kommen.“ Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt kommentiert.

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Gauland und Chrupalla handelten genau richtig

Gauland und Chrupalla handelten genau richtig

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Von WOLFGANG HÜBNER | Der 9. Mai 2023 war ein ausgesprochen ereignisreicher Tag in der deutschen Politik. Bundeskanzler Olaf Scholz machte vor dem sogenannten EU-Parlament eine weitere Unterwerfungsgeste in Richtung USA. Scholz will beharrlich ignorieren, dass sich die Welt und damit auch Deutschlands Rolle in dieser gerade grundlegend verändert. In Kiew durfte sich Selensky über […]

„Skandal“ nach verhinderter Abschiebung: Afghanin musste Taxi-Rückfahrt vom Flughafen zur Asyl-Unterkunft selbst bezahlen!

Am Hamburger Flughafen finden fast jeden Tag Abschiebungen statt. Regelmäßig ist ein sogenannter Abschiebebeobachter der Diakonie dabei. Und mitunter muss der „Beobachter“ dabei Skandalöses (!) feststellen.

So musste beispielsweise eine schwangere Afghanin mit ihren drei kleinen Kindern per Taxi vom Flughafen zu ihrer Unterkunft zurückfahren, weil ihr Mann wegen Widerstands nicht abgeschoben werden konnte, berichtete ndr.de. Das Versäumnis, dass die „Rückfahrt nicht organisiert war“ kostete der nicht Abgeschobenen 380 Euro! Ist das denn zumutbar?

Die „Abschiebebeobachtung“ des Diakonischen Werks, das von der Innenbehörde finanziert wird, hat am Donnerstag den Bericht ihres „Beobachters“ im Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft vorgestellt. Bleibt zu hoffen, dass sich dann derartige Missstände dann in Zukunft nicht wiederholen und dass aufgrund von „Widerstand“ nicht Abzuschiebende nicht noch die Taxifahrt zurück zur Unterkunft selbst berappen müssen. Ironie off.


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Die grandiose neue Idee der NATO: „Beginnen wir einen Krieg mit China!“

Ron Paul

Die Geschichte der NATO nach dem Kalten Krieg ist die einer Organisation, die ihr Verfallsdatum weit überschritten hat. Nach dem Ende des Warschauer Pakts suchte die NATO verzweifelt nach einer Aufgabe und beschloss in den späten 1990er Jahren, die Militarisierung der „Menschenrechte“ unter der Clinton-Regierung voranzutreiben.

Die „Bedrohung durch den globalen Kommunismus“, die zur Rechtfertigung des 40-jährigen Bestehens der NATO herangezogen worden war, war verschwunden, und so stellte sich die NATO als eine Gruppe bewaffneter atlantischer Superhelden neu vor. Wo immer es eine „Ungerechtigkeit“ (nach der Definition der Washingtoner Neokonservativen) gab, war die NATO mit Waffen und Bomben zur Stelle.

Der militärisch-industrielle Komplex der USA hätte nicht glücklicher sein können. All die Think Tanks, die sie großzügig finanzieren, haben endlich einen sicheren Treffer gelandet, um die Geldströme in Gang zu halten. Es ging immer um Geld, nicht um Sicherheit.

Der Testlauf für die NATO als Superhelden der Menschenrechte war Jugoslawien im Jahr 1999. Für alle außer der NATO und ihren neokonservativen Handlangern in Washington und in vielen europäischen Hauptstädten war es eine schreckliche, ungerechtfertigte Katastrophe. Achtundsiebzig Tage Bombardierung eines Landes, das keine Bedrohung für die NATO darstellte, hinterließen viele Hunderte von toten Zivilisten, eine zerstörte Infrastruktur und eine Hinterlassenschaft von uranhaltiger Munition, die die Landschaft für kommende Generationen vergiften wird.

Erst letzte Woche erinnerte sich die Tennislegende Novak Djokovic daran, wie es war, mitten in der Nacht aus dem Haus seines Großvaters zu fliehen, als die NATO-Bomben einschlugen und es zerstörten. Was für ein Horror!

Dann hat sich die NATO am Sturz der Gaddafi-Regierung in Libyen beteiligt. Die Konzernpresse verbreitete die Lügen der Neokonservativen, dass die Bombardierung des Landes, die Tötung der Bevölkerung und der Sturz der Regierung alle Menschenrechtsprobleme in Libyen lösen würden. Wie vorauszusehen war, haben die NATO-Bomben die Probleme Libyens nicht gelöst, sondern alles noch schlimmer gemacht. Chaos, Bürgerkrieg, Terrorismus, Sklavenmärkte, erdrückende Armut – kein Wunder, dass Hillary Clinton, Obama und die Neocons in diesen Tagen nicht über Libyen sprechen wollen.

Nach einer Reihe von Misserfolgen, für die wir hier keinen Platz haben, beschloss die von Washington kontrollierte NATO 2014, alles auf eine Karte zu setzen und Russland selbst für einen „Regimewechsel“ ins Visier zu nehmen. Der erste Schritt war der Sturz der demokratisch gewählten ukrainischen Regierung, wofür Victoria Nuland und der Rest der Neocons sorgten. Der nächste Schritt war die achtjährige massive NATO-Militärhilfe für die ukrainische Putschregierung mit dem Ziel, Russland zu bekämpfen. Und schließlich die 2022 erfolgte Ablehnung von Russlands Ersuchen, ein europäisches Sicherheitsabkommen auszuhandeln, das verhindern sollte, dass es von NATO-Armeen an seiner Grenze eingekreist wird.

Entgegen der Propaganda der Mainstream-Medien und der US-Regierung war die NATO in der Ukraine ungefähr so erfolgreich wie in Libyen. Hunderte von Milliarden Dollar wurden verschleudert, und Journalisten wie Seymour Hersh und andere haben massive Korruption dokumentiert.

Der einzige Unterschied besteht diesmal darin, dass das Ziel der NATO – Russland – über Atomwaffen verfügt und diesen Stellvertreterkrieg als lebenswichtig für seine eigene Existenz ansieht.

Trotz ihrer Geschichte des Scheiterns hat die NATO nun beschlossen, einen Konflikt mit China zu beginnen, vielleicht um von ihrem Desaster in der Ukraine abzulenken. Letzte Woche kündigte die NATO an, dass sie in Japan ihr erstes Asien-Büro eröffnen wird. Was kommt als Nächstes? Die NATO-Mitgliedschaft Taiwans? Wird Taiwan der NATO bereitwillig als „neue Ukraine“ dienen und sich im Namen des scheinbar endlosen Konflikthungers der tolpatschigen NATO an China aufopfern?

Wir können nur hoffen, dass Amerika im Jahr 2024 einen Präsidenten wählt, der die tödliche Welttournee der NATO endlich beenden wird.

Die Illusion des Fortschritts: Die dunkle Seite der Agenda 2030 entlarven

In den dunklen Korridoren der Macht, verborgen unter dem Schleier globaler Initiativen, liegt eine Agenda, die eine utopische Zukunft verspricht, uns aber auf einen dystopischen Weg führen könnte.

Die Agenda 2030, die als Blaupause für nachhaltige Entwicklung gepriesen wird, lässt kritische Denker aufhorchen, die hinter den scheinbar wohlwollenden Zielen einen dunklen Unterton erkennen.

Wenn wir in die Tiefen dieses ehrgeizigen Plans blicken, entdecken wir ein Netz potenzieller Folgen, die, wenn sie unkontrolliert bleiben, die Struktur der Gesellschaft grundlegend verändern könnten.

Von aufdringlicher Überwachung bis hin zur Aushöhlung individueller Freiheiten – dieser Artikel befasst sich mit den möglichen dystopischen Folgen der Agenda 2030 und deckt die Risiken auf, die sich hinter der glänzenden Fassade einer besseren Welt verbergen.

Die Agenda 2030, offiziell bekannt als „Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development“, ist ein globaler Rahmen, der 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) angenommen wurde. Sie umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und 169 Zielvorgaben, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. Oberstes Ziel der Agenda 2030 ist es, eine nachhaltigere, gerechtere und wohlhabendere Welt zu schaffen, indem verschiedene soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen angegangen werden.

Die Idee für die Agenda 2030 und die SDGs entstand in einem umfassenden Konsultationsprozess, an dem Regierungen, Organisationen der Zivilgesellschaft und andere Interessengruppen beteiligt waren. Die UN-Generalversammlung setzte eine offene Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklungsziele ein, um einen Vorschlag für die SDGs zu erarbeiten. Diese Gruppe führte Diskussionen und Konsultationen durch, um die wichtigsten Bereiche für globale Maßnahmen zu ermitteln und dabei die Verflechtung von sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen zu berücksichtigen.

Der von der Offenen Arbeitsgruppe vorgelegte Vorschlag diente als Grundlage für die Verhandlungen zwischen den UN-Mitgliedstaaten. Das endgültige Dokument, die Agenda 2030, wurde auf dem UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung im September 2015 im Konsens angenommen. Die Annahme der Agenda 2030 spiegelt die kollektive Verpflichtung der Nationen wider, auf eine nachhaltigere und integrative Zukunft hinzuarbeiten.

  • Zum Verständnis der Agenda 2030: Die Agenda 2030 stellt eine globale Verpflichtung zur nachhaltigen Entwicklung dar und umfasst 17 miteinander verbundene SDGs. Diese Ziele reichen von der Beseitigung von Armut und Hunger bis hin zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, erschwinglicher und sauberer Energie, Klimaschutz und mehr.
  • Die Vereinten Nationen ermutigen die Mitgliedsstaaten, ihre nationalen Politiken und Strategien an den SDGs auszurichten, um die Zusammenarbeit und das gemeinsame Handeln zur Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele zu fördern.
  • Finanzierungsmechanismen und Stakeholder: Um Bedenken hinsichtlich versteckter Finanzierung und möglicher unzulässiger Einflussnahme auszuräumen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Finanzierungsmechanismen und die wichtigsten Akteure zu untersuchen, die an der Unterstützung der Agenda 2030 beteiligt sind. Die Finanzierung der Umsetzung der SDGs stammt aus verschiedenen Quellen, darunter Mitgliedsländer, internationale Organisationen, philanthropische Stiftungen und privatwirtschaftliche Partnerschaften.
  • Einrichtungen wie die Weltbank, regionale Entwicklungsbanken und Nichtregierungsorganisationen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Mobilisierung von Ressourcen und der Bereitstellung technischer Hilfe.
  • Philanthropische Stiftungen und Unternehmenspartnerschaften: Philanthropische Stiftungen wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockefeller Foundation haben sich als einflussreiche Unterstützer der Umsetzung der Agenda 2030 erwiesen.
  • Diese Stiftungen stellen beträchtliche Mittel für Initiativen bereit, die auf die SDGs ausgerichtet sind, und setzen ihre finanziellen und organisatorischen Kapazitäten ein, um den Fortschritt voranzutreiben. Auch Unternehmenspartnerschaften spielen eine wichtige Rolle, da die Unternehmen zunehmend den Wert nachhaltiger Praktiken erkennen und ihre Tätigkeit an den SDGs ausrichten.
  • Finanzmittel und Partnerschaften auf nationaler Ebene: Auf nationaler Ebene stellen Regierungen Mittel zur Verfügung und gründen Partnerschaften, um die Umsetzung der Agenda 2030 zu unterstützen. Im Vereinigten Königreich beispielsweise hat die Regierung den Internationalen Entwicklungsfonds eingerichtet, um weltweit Projekte zur nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen.
  • Auch die USA haben über Agenturen wie die United States Agency for International Development (USAID) Partnerschaften gegründet, um nachhaltige Entwicklungspraktiken weltweit zu fördern.
  • Kritiken und Gegenargumente: Kritiker der Agenda 2030 äußern Bedenken hinsichtlich des Einflusses privater Stiftungen und Unternehmensinteressen auf die Umsetzung der SDGs.
  • Sie argumentieren, dass ein solcher Einfluss zu versteckten Absichten und Kompromissen bei der Verfolgung einer wirklich nachhaltigen Entwicklung führen kann.
  • Die Befürworter betonen jedoch, dass die Einbindung verschiedener Interessengruppen, einschließlich des Privatsektors, für die Mobilisierung der Ressourcen und des Fachwissens, die für die wirksame Bewältigung komplexer globaler Herausforderungen erforderlich sind, unerlässlich ist.
  • Mögliche dystopische Folgen: Während Skeptiker über mögliche dystopische Folgen spekulieren, ist es wichtig, solche Behauptungen kritisch zu bewerten. Die Vorwürfe reichen von der Angst vor zentraler Kontrolle, dem Verlust der nationalen Souveränität bis hin zur Aushöhlung der individuellen Freiheiten.
  • Befürworter argumentieren jedoch, dass die Agenda 2030 Inklusivität, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit fördert und eine gemeinsame Anstrengung zur Schaffung einer besseren Zukunft für alle darstellt.
  • Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht: Transparenz und Rechenschaftspflicht sind entscheidend für die ordnungsgemäße Umsetzung der Agenda 2030. Initiativen wie der UN Global Compact, die Open Government Partnership und der Independent Reporting Mechanism zielen darauf ab, Regierungen, Organisationen und Stakeholder für ihre Verpflichtungen zur nachhaltigen Entwicklung zur Rechenschaft zu ziehen.

Das Engagement der Zivilgesellschaft, öffentliche Konsultationen und solide Überwachungsmechanismen tragen ebenfalls dazu bei, die Transparenz zu wahren und verantwortungsvolles Handeln zu fördern.

Die Vorteile, die Einzelpersonen wie Klaus Schwab und Bill Gates aus der Agenda 2030 ziehen, sind Gegenstand von Spekulationen und Diskussionen. Kritiker argumentieren, dass diese Personen und die mit ihnen verbundenen Organisationen und Stiftungen durch ihre Beteiligung an der Förderung und Umsetzung von Initiativen für nachhaltige Entwicklung Einfluss, Macht und finanzielle Vorteile erlangen können.

Klaus Schwab, der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), ist eine prominente Persönlichkeit, die sich für den Großen Neustart und die Agenda 2030 einsetzt. Während einige seine Bemühungen als echtes Engagement für das globale Wohlergehen ansehen, äußern andere Bedenken hinsichtlich der Machtkonzentration und des Potenzials des WEF, die globale Politik und Agenda nach seinen eigenen Interessen zu gestalten.

Bill Gates hat über die Bill & Melinda Gates Foundation beträchtliche Mittel in verschiedene Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung investiert, darunter in die Bereiche Gesundheit, Bildung und Klimawandel. Während seine philanthropischen Bemühungen weithin anerkannt sind, stellen Skeptiker seinen Einfluss auf die Gestaltung der globalen Gesundheitspolitik infrage, insbesondere in Bereichen wie Impfstoffe, an denen seine Stiftung aktiv beteiligt war.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Agenda 2030 ein umfassender Rahmen ist, der von Regierungen auf der ganzen Welt gebilligt wurde und an dessen Umsetzung zahlreiche Akteure beteiligt sind, darunter Regierungen, internationale Organisationen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft. Auch wenn Einzelpersonen wie Schwab und Gates eine einflussreiche Rolle gespielt haben, sind sie doch Teil einer größeren kollektiven Anstrengung zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Die Motivationen und der potenzielle Nutzen von Personen, die mit der Agenda 2030 in Verbindung gebracht werden, sind offen für Interpretationen. Transparenz und Mechanismen der Rechenschaftspflicht sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Umsetzung der Agenda 2030 auf das Gemeinwohl ausgerichtet bleibt und die Anliegen aller beteiligten Akteure berücksichtigt.

Als Pharmaunternehmen, die an der Entwicklung und Herstellung von COVID-19-Impfstoffen beteiligt sind, haben Pfizer und Moderna eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der globalen Gesundheitskrise gespielt. Im Kontext der Agenda 2030 und ihren nachhaltigen Entwicklungszielen können ihre Beiträge als auf das Ziel ausgerichtet angesehen werden, Gesundheit und Wohlbefinden für alle zu gewährleisten.

Auch wenn es schwierig ist, den konkreten Nutzen zu ermitteln, den Pfizer und Moderna aus der Agenda 2030 ziehen könnten, kann ihr Engagement bei der Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich der Entwicklung und des Vertriebs von Impfstoffen, zu ihrem Ruf, ihrer Marktposition und potenziellen finanziellen Gewinnen beitragen. Die gestiegene Nachfrage nach Impfstoffen, insbesondere während der COVID-19-Pandemie, hat zu erheblichen Einnahmen für diese Unternehmen geführt.

Es ist wichtig zu wissen, dass Pharmaunternehmen, einschließlich Pfizer und Moderna, in einem komplexen Ökosystem des Gesundheitswesens tätig sind, das Regierungen, Regulierungsbehörden, Gesundheitsdienstleister und andere Interessengruppen umfasst. Ihre Beiträge zur Bewältigung globaler Gesundheitsprobleme sind Teil einer breiteren kollektiven Anstrengung, und ihr Erfolg ist oft mit der Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Produkte verbunden.

Es ist zwar wichtig, die Handlungen und Motive der Pharmaunternehmen zu hinterfragen, doch ebenso wichtig ist es, ihre Rolle bei der Förderung der medizinischen Forschung, der Innovation und der öffentlichen Gesundheit zu erkennen. Die langfristigen Auswirkungen ihrer Beteiligung an der Agenda 2030 und ihre Beiträge zur globalen Gesundheit werden sich mit den Fortschritten bei der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele weiterentwickeln.

Während die Agenda 2030 eine nachhaltigere und gerechtere Welt schaffen soll, haben Kritiker und Skeptiker Bedenken über mögliche dystopische Folgen geäußert, die sich aus ihrer Umsetzung ergeben könnten. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Bedenken eine bestimmte Perspektive widerspiegeln und keine einheitliche Meinung darstellen.

Hier sind einige mögliche dystopische Folgen, die angesprochen wurden:

  • Verlust der nationalen Souveränität: Kritiker argumentieren, dass die Umsetzung der Agenda 2030 zu einer Aushöhlung der nationalen Souveränität führen könnte, da Entscheidungen und politische Maßnahmen zunehmend von globalen Institutionen und internationalen Vereinbarungen beeinflusst werden. Sie behaupten, dass mächtige internationale Organisationen die Kontrolle über nationale Regierungen ausüben könnten, was deren Fähigkeit, unabhängige Entscheidungen zu treffen, möglicherweise einschränken würde.
  • Zentralisierte globale Governance: Einige Skeptiker äußern die Befürchtung, dass die Agenda 2030 den Weg für ein zentralisiertes globales Governance-System ebnen könnte. Sie befürchten, dass globale Institutionen an Macht und Autorität gewinnen könnten, wodurch die Rolle der Nationalstaaten in den Hintergrund treten und die demokratische Rechenschaftspflicht eingeschränkt werden könnte.
  • Wirtschaftliche Störung und Umverteilung: Die Betonung der sozialen und wirtschaftlichen Gleichheit in der Agenda 2030 wurde von einigen kritisiert, die argumentieren, dass sie zu einer übermäßigen Umverteilung von Reichtum und Ressourcen führen könnte. Skeptiker sind überzeugt, dass dies das Wirtschaftswachstum abwürgen, Innovationen hemmen und die Eigeninitiative des Einzelnen bremsen könnte.
  • Technologische Überwachung und Kontrolle: Der technologische Fortschritt spielt in der Agenda 2030 eine wichtige Rolle. Skeptiker äußern jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Überwachungs- und Kontrollmechanismen, die zur Überwachung und Regulierung verschiedener Aspekte der Gesellschaft eingesetzt werden könnten. Sie warnen davor, dass eine umfassende Datenerfassung und Überwachung die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten des Einzelnen verletzen könnte.
  • Einschränkung der individuellen Freiheit: Kritiker befürchten, dass die Verfolgung der in der Agenda 2030 dargelegten Nachhaltigkeitsziele zu Einschränkungen der individuellen Freiheiten und persönlichen Wahlmöglichkeiten führen könnte. Sie argumentieren, dass Vorschriften und politische Maßnahmen, die auf eine nachhaltige Entwicklung abzielen, die persönlichen Freiheiten verletzen und die Autonomie des Einzelnen einschränken könnten.
  • Wirtschaftliche Belastung der Entwicklungsländer: Einige Skeptiker behaupten, dass die Agenda 2030 eine unverhältnismäßige Belastung für die Entwicklungsländer darstellt, da sie Ressourcen von der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Wachstum abziehen müssen, um die in der Agenda genannten Ziele zu erreichen. Sie argumentieren, dass dies einen Kreislauf der Abhängigkeit aufrechterhalten und den Fortschritt dieser Länder behindern könnte.

Bei der Umsetzung der Agenda 2030 muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass ihre Ziele in einer Weise verfolgt werden, die soziale, wirtschaftliche und ökologische Erwägungen mit den Rechten und Freiheiten des Einzelnen in Einklang bringt.

Schlussfolgerung

In einer Welt, in der Skepsis vorherrscht, ist es von entscheidender Bedeutung, der Agenda 2030 und ihren Auswirkungen auf das Vereinigte Königreich und die USA mit kritischem Denken und einem offenen Geist zu begegnen.

Auch wenn bei manchen Menschen die Sorge vor versteckten Plänen und dystopischen Folgen anhält, ist es wichtig, Fakten von Spekulationen zu trennen und sich bei der Beurteilung auf nachprüfbare Beweise zu stützen.

Die Agenda 2030 stellt eine globale Verpflichtung zur Bewältigung dringender Herausforderungen und zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung dar. Ihre Finanzierungsmechanismen umfassen eine Kombination aus Beiträgen der Mitgliedsländer, philanthropischen Stiftungen und Unternehmenspartnerschaften.

Einrichtungen wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockefeller Foundation haben bei der Unterstützung von Initiativen für nachhaltige Entwicklung eine einflussreiche Rolle gespielt.

Kritiker argumentieren, dass die Beteiligung privater Stiftungen und Unternehmensinteressen Fragen nach unangemessenem Einfluss und möglichen Kompromissen bei der Verfolgung echter Nachhaltigkeit aufwirft.

Befürworter betonen jedoch, wie wichtig es ist, verschiedene Interessengruppen einzubeziehen und ihre Ressourcen und ihr Fachwissen zu nutzen, um komplexe globale Herausforderungen wirksam anzugehen.

Obwohl Bedenken über mögliche dystopische Folgen geäußert wurden, ist es wichtig, solche Behauptungen kritisch zu bewerten. Die Agenda 2030 betont Inklusivität, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit und zielt darauf ab, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

Die Förderung von Transparenz, Rechenschaftspflicht und Öffentlichkeitsbeteiligung trägt zu einer verantwortungsvollen Umsetzung bei und schützt vor versteckten Absichten.

In Zukunft ist es für Regierungen, Organisationen und Interessengruppen von entscheidender Bedeutung, transparent zu bleiben, die Rechenschaftspflicht zu wahren und die Zivilgesellschaft aktiv in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

Dazu gehören solide Überwachungsmechanismen, unabhängige Evaluierungen und ein offener Dialog, um Bedenken auszuräumen, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu erhalten und die Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele zu gewährleisten.

Als kritische Denker obliegt es uns, Informationen zu hinterfragen, Annahmen in Frage zu stellen und evidenzbasierte Analysen anzustreben. Skepsis kann zwar gesund sein, aber es ist ebenso wichtig, zwischen echten Bedenken und unbegründeten Verschwörungstheorien zu unterscheiden.

Indem wir uns an informierten Diskussionen und einem konstruktiven Dialog beteiligen, können wir gemeinsam dazu beitragen, eine Zukunft zu gestalten, die unseren Vorstellungen von einer gerechten, ausgewogenen und nachhaltigen Welt entspricht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Agenda 2030 ein globales Bekenntnis zur nachhaltigen Entwicklung darstellt, das darauf abzielt, drängende Herausforderungen anzugehen und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

Zwar gibt es Bedenken hinsichtlich versteckter Finanzierung und möglicher dystopischer Folgen, doch eine gründliche Prüfung der Fakten und ein Engagement für Transparenz und Rechenschaftspflicht können dazu beitragen, Ängste abzubauen und eine fundierte Entscheidungsfindung zu fördern.

Durch einen verantwortungsvollen Dialog und verantwortungsbewusstes Handeln können wir aktiv dazu beitragen, eine Welt zu gestalten, die unsere gemeinsamen Werte und Bestrebungen für eine bessere Zukunft widerspiegelt.

Geht’s noch? 11-jähriges Transmädchen liest mit „Eric Big Clit“ | Ein Kommentar von Miró Wolsfeld

Völlig zu Recht hat die sogenannte Draglesung in München eine Welle der Kritik ausgelöst. Dabei war der Fokus allerdings nur auf Eric Big Clit und Vicky Voyage. Dort liest aber auch Julana Gleisenberg, ein 11-jähriger Junge, der auf dem Weg ist, ein Mädchen zu werden. Das macht die Sache noch brisanter als sowieso schon.

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Weiterer Schritt zum Transhumanismus in GB? Babys mit DNA von drei Personen gezeugt

Weiterer Schritt zum Transhumanismus in GB? Babys mit DNA von drei Personen gezeugt

In dubiosen Genlabors spielt man Gott. Das wird von der Allgemeinheit weitestgehend so hingenommen. Die offizielle Erklärung für die Versuche in Großbritannien ist das angebliche “Vermeiden von Erbschäden”. Inwiefern es denklogisch ist, mit einem völlig widernatürlichen Prozess Erbkrankheiten zu vermeiden, müssen andere beurteilen. Wir berichten über das Experiment, mit dem bereits fünf Wesen gezeugt worden sein sollen.

Die britische Fruchtbarkeitsbehörde HFEA hat am Mittwoch die Geburt der ersten britischen Babys bestätigt, die mithilfe einer experimentellen Technik geschaffen wurden, bei der das Erbgut (DNA) von drei Menschen kombiniert wurde. Angeblich wird diese Technik dafür verwendet, um eine seltene Erbkrankheit auszuschließen. Insgesamt wären bereits fünf Babys auf diese Art zur Welt gekommen.

Im Jahr 2015 hat das Vereinigte Königreich als erstes Land Gesetze verabschiedet, welche die Möglichkeit regeln, aus dem Erbgut von drei Personen Babys zu zeugen. Auch hier wurde der Hintergrund angeführt, dass man mit der Methode zu verhindern trachtet, dass Frauen mit defekten Mitochondrien – der Energiequelle in einer Zelle – diese Defekte an ihre Babys weitergeben. Das weltweit erste mit dieser Technik geborene Baby wurde 2016 aus den USA gemeldet.

Die Erbkrankheit kann zu Muskeldystrophie, Epilepsie, Herzproblemen und geistigen Behinderungen führen. Es wären in Großbritannien sehr viele Menschen davon betroffen – eines von 200 Kindern.

Bei einer Frau mit fehlerhaften Mitochondrien entnehmen Wissenschaftler genetisches Material aus ihrer Eizelle oder ihrem Embryo, das dann in eine Spender-Ei oder ein Spenderembryo übertragen wird, das noch über gesunde Mitochondrien verfügt. Die restliche DNA wurde daraus entfernt. Der befruchtete Embryo wird dann in die Gebärmutter der Mutter übertragen. Von der gespendeten Eizelle verbleiben dabei nur 1% des Genmaterials. In Großbritannien führt die Universität Newcastle diese Versuche durch.

Die Technologie würde noch in den Kinderschuhen stecken. Über den Gesundheitszustand der solchermaßen gezeugten Wesen ist nichts bekannt. Robin Lovell-Badge, Stammzellexperte am Francis Crick Institute, einem biomedizinischen Forschungszentrum in London, äußerte gegenüber Associated Press, es sei von entscheidender Bedeutung, die zukünftige Entwicklung der Babys zu überwachen. Man müsse wissen, ob die solchermaßen gezeugten Babys frei von mitochondrialen Erkrankungen wären und ob sie später im Leben Probleme entwickeln.

In Großbritannien muss jede Frau, die sich der Behandlung unterzieht, eine Genehmigung der Human Fertilization and Embryology Authority einholen. Um anspruchsberechtigt zu sein, dürfen Familien nach Angaben der Aufsichtsbehörde keine anderen Möglichkeiten zur Vermeidung der Weitergabe genetischer Krankheiten haben.

Kritiker bemängeln, dass solche Experimente unweigerlich dazu führen würden, so genannte “Designerbabys” herzustellen. Man würde erwünschte Eigenschaften vorab im Labor bestimmen. Über weitere konkrete Sorgen hinsichtlich möglicher Gesundheitsschäden wurde in der System-Berichterstattung nicht diskutiert. Dabei erscheinen aber alle möglichen Defekte denkbar, denn die Natur hat für Menschen nicht vorgesehen, dass ein Kind – wie in diesem Fall – zwei Mütter und einen Vater hat.

Tatsächlich ist die Herangehensweise alles andere als neu. Im Jahr 2016 berichtete ebenso Associated Press, dass um das Jahr 2000 herum 17 Babys auf eine ähnliche Art und Weise aus dem Genmaterial von drei Personen gezeugt wurden. Es wären daraus gesunde Teenager entstanden, sie hätten keine ungewöhnlichen Gesundheitsprobleme. Ihre Schulnoten wären ebenso unauffällig (eigentlich: hervorragend). Diese früher eingesetzte Technik ist heute nicht mehr gebräuchlich, inwiefern sich die Methoden unterscheiden wurde nicht näher ausgeführt. Die Ergebnisse dieser älteren Experimente würde aber auch für die jetzige Versuchsreihe zuversichtlich stimmen.

Das erste nach der neuen Technologie gezeugte Kind wurde aus den USA gemeldet – auffällig ist, dass man den Genversuch aber in Mexiko durchführte. Es ist anzunehmen, dass die Gesetzeslage in den USA solche Experimente zurzeit noch verbietet.

US-Imperialismus: Biden fördert Transgender-Missionierung in Pakistan

Joe Biden ließ jetzt ein Programm zur LGBTQ-„Missionierung“ in Pakistan ausschreiben. Das US-Außenministerium schrieb ein 500.000 US-Dollar Stipendium für dortige Lehrer aus, die jugendliche Lesben, Schwulen, Transgender und Queeren (LGBTQ) im Alter von 13 bis 25 Jahren Englisch unterrichten. Das ermögliche ihnen eine bessere Teilhabe an der der „globalen Gemeinschaft“, heißt es. 

Der US-Menschenrechtsbericht ist mit Pakistan bezüglich der „benachteiligten Gruppe“ der LGBTQ noch nicht zufrieden. Es lobte zwar das 2018 eingeführte Gesetz zum Schutz ihrer Rechte. Die Polizei müsse diese Personen aber besser vor Gewalt schützen. 

Zielgruppen-Suche

Kritisiert wird auch, dass eher religiös-motivierte Anti-LGBTQ-Proteste an öffentlichen Veranstaltungsorten stattfinden als Pride-Paraden. Mit dem Stipendium will man Abhilfe schaffen. Auf 26 Seiten ist das im Detail ausformuliert. Interessierte Bewerber werden u.a. ermutigt, der Frage nachzugehen, wie pakistanischer Transgender-Jugendliche und afghanische Lehrer, Studenten und junge Berufstätiger aus verschiedenen Orten in ganz Pakistan erreicht werden können. Ein US-Außenamtssprecher bezeichnete das Programm als „Bildungsprojekt für Transgender-Jugendliche“, die als marginalisierte (benachteiligte) Gemeinschaft gelten. Das Erlernen der englischen Sprache fördere ihre Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Zuschüsse werden aber nicht für Geschlechtsumwandlungen verwendet.

LGBTQ-Missionsschulen

Das Ganze erinnert an Missionsschulen im alten Stil. Auch damals sollte den „Eingeborenen“ ihre Gottlosigkeit ausgetrieben und durch die West-Religion ersetzt werden. Die neue Religion ist heute der „Genderismus“. Er soll die Geschlechts-Identität bei jungen Menschen auslöschen. Dass gerade Pakistan ein US-Ziel für solche „Umerziehungsversuche“ ist, verwundert nicht. Die geschlossene Gesellschaft soll aufgebrochen werden. Über gesteuerte LGBTQ-Bewegungen kann das Thema Menschenrechte hochgeschaukelt und die Politik auf West-Linie gebracht werden. Dies mit Sanktionen oder Destabilisierung. 

Saat für Gegenkultur

Der Fokus des Stipendiums liegt auf drei Bereichen: Berufliche Entwicklung für Englischlehrer von Nicht-Mainstream-Institutionen. Berufliche Entwicklung für Anfänger pakistanischer Englischlehrer. Berufliche Entwicklung für Transgender-Jugendlich und für afghanische Studenten und junge Berufstätige mit Wohnsitz in Pakistan. Für den Transgender-Bereich werden Vorschläge von Bewerbern „für mindestens 25.000 US-Dollar und maximal 75.000 US-Dollar mit folgenden Zielen akzeptiert: Zum einen Intensive berufliche Entwicklungskurse für pakistanische Transgender-Jugendliche im Alter von 13 bis 25 Jahren. Zum anderen intensive berufliche Entwicklungskurse für afghanische Lehrer, Studenten und junge Berufstätige, die in Pakistan leben. Damit soll die englischsprachige Kommunikationsfähigkeiten der Auszubildenden verbessert werden. Sie werden in einem professionellen Alumni-Netzwerk verankert. Ebenso werden die teilnehmenden Lehrkräfte „was sie in diesen Schulungen gelernt haben, mit englischsprachigen Fachkollegen teilen und dadurch die Pädagogik in ihren Schulen und Gemeinden beeinflussen.“ 

Progressives Gesetz

In Pakistan gibt es heftige Diskussionen über das 2018 erlassene Gesetz zum Schutz der LGBTQ-Rechte. Es zählt zu einem der progressivsten Gesetze weltweit. Transgender-Personen in Pakistan können ihr Geschlecht nach eigenem Gutdünken wählen und das auch in offiziellen Dokumenten verankern. Als „transgender“ gilt eine Person mit einer Mischung aus männlichen und weiblichen oder mehrdeutigen Genitalien. Auch eine Person, der bei der Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde, die sich aber einer Kastration unterzogen hat. Ebenso eine Person, deren Geschlechtsidentität oder -ausdruck sich von ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht unterscheidet. 

Geschlechter-Chaos

Konservative Abgeordnete und Kleriker sehen das als Widerspruch zum Islam. Zudem könnte das ein Türöffner für gleichgeschlechtliche Ehen werden. Diese sind aktuell verboten. Vor allem die konservative Partei „Jamat-e-Islami“ will das Gesetz begraben. Ihrer Ansicht nach bedrohe die Wahl des eigenen Geschlechts das Familien- und Erbrecht. Denn 220 Millionen Menschen können entscheiden, irgendjemand zu sein. Das pakistanische Erbrecht teilt Besitz nach Geschlecht auf. Männer bekommen doppelt so viel wie Frauen. Demnach würde eine Person, die sich als Trans-Mann definiert doppelt so viel bekommen, wie eine Trans-Frau. 

Trans versus homosexuell

Vollständig weibliche bzw. männliche Personen sollten daher nicht das Recht haben, ihr Geschlecht zu wählen. Auch wenn ihre Geschlechtswahrnehmung nicht mit ihrer körperlichen oder sexuellen Anatomie übereinstimmen. Sie sollten besser psychologische Hilfe suchen, sagte ein Vertreter von Jamat-e-Islami. Befürworter des Gesetzes sprechen von einer böswilligen Falschinterpretation. Mit solchen Debatten bringe man die Transgender-Gemeinschaft in Gefahr. Auf Twitter gingen Postings zum Thema „Ändert das Trans-Gesetz“ und „Zieht das vulgäre Gesetz zurück“ viral. Vergangenen September wurden innerhalb von zwei Wochen vier „Trans-Frauen“ getötet. Die LGBTQ-Gemeinschaft beklagt, dass die Transkultur mit Homosexualität vermischt werde, was solche Angriffe auslöse. Homosexualität ist in Pakistan eine Straftat. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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Leserbriefe zu „Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne““

Leserbriefe zu „Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne““

Tobias Riegel kommentiert in diesem Beitrag den unwürdigen offiziellen, medialen und juristischen Umgang mit den Feierlichkeiten rund um den Tag der Befreiung von der Nazidiktatur. Der sei skandalös und „als vorläufiger Höhepunkt einer bereits laufenden Kampagne zur Geschichtsumdeutung“ zu interpretieren. Aktuell besonders aufreizend sei die Entscheidung, am Tag der Befreiung das Zeigen der sowjetischen Fahne zu verbieten, als zusätzliche Provokation sei ein ähnliches Verbot für ukrainische Nationalfahnen wieder aufgehoben worden. Zusätzlich müsse „die Geschichte der Ukraine und der NATO mindestens seit 2014 massiv unterdrückt werden, damit die hierzulande dominante und vor doppelten politisch-moralischen Standards strotzende Deutung des russischen Einmarsches von 2022“ nicht auffliege. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Liebes NDS-Team,

vielen Dank für diesen Artikel. Ich habe mich auch über die Berichterstattung und die Verbannung der russischen Fahne sehr geärgert das als empörend und auch verstörend empfunden. Eine weitere Verengung des Meinungskorridors.

Für mich kam Ihr Artikel dazu gerade recht und möchte mich ausdrücklich dafür bedanken.

Viele Grüße, Krolpot


2. Leserbrief

Sehr geehrter Tobias Riegel,

Sie haben es sehr passend in einem Satz zusammengefasst: Dieses „Gedenken“ ist eine Schande

In der Russischen Föderation ist das Gedenken an den Kampf gegen die Armee Hitler-Deutschlands, der “Große Vaterländischen Krieg” und an die Millionen seine Opfer unter der russischen Bevölkerung, noch sehr lebendig und präsent. Gut so, denn wie sich nun zeigt, hatte der sowjetische Marschall Georgi Schukow wohl recht, als er damals sagte: »Wir haben sie vom Faschismus befreit, das werden sie uns nie verzeihen.«

Ich schäme mich.

Siegfried Seifert


3. Leserbrief

Lieber Herr Riegel,
 
von der antikommunistischen Wahlwerbung der CDU zur Bundestagswahl 1953: ‘Alle Wege des Marxismus führen nach Moskau! Darum CDU’, führt – über die einstige politische Ablehnung und Bekämpfung der Sowjetunion – eben auch ein stetiger Weg zum gegenwärtig massiv verbreiteten Russenhass und Geschichtsrevisionismus, der von politisch reaktionären grünen, roten, gelben oder schwarzen und dummen Kleinbürgern getragen wurde und wird. Die konnten und können einfach gar nicht anders.
 
Freundliche Grüsse
U.R.


4. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel,  danke für den Beitrag zum 8.Mai.Geschichtsklitterung ist heute Altagsbestandteil,abgesehen davon,dass in Presse,Funk und TV stur die SowjetArmee als Rote Armee tituliert wird,so ist das Erinnern an den Grund des Vormarsches auf Berlin  im Jahre 1945  aus der Erinnerung verschwunden.Arthur Koestler  ,der sich nun recht deutlich vom seiner Kommunistischen  Zeit abwandt,wird zitiert mit dem Ausspruch zu SowjetArmee  ”  deren Vormarsch mit dem Geruch von Auschwitz in der Nase stattfand über 2000km verbrannter Erde”. Aus der fleissig bemühten deutschen Erinnerungskultur  wurde ebenfalls ausgeblendet,dass  da die Blockade von Leningrad stattfand,die 1MIO Hungeropfer verzeichnete.Einer Offiziere der deutschen Wehrmacht,Ritter von Leeb, wurde 1962  geehrt durch Benennung einer Kaserne in Bayern.Die Ausblendung  der deutschen Kriegsverbrechen in Russland ist nichts Neues.Was neu ist ,ist der neue Zungenschlag  der deutschen Politik ,das wirtschaftlich mächtigste Land in Europa, klingt irgendwie bekannt ,oder?Heute konnte man in den Nachrichtenportalen  erstaunte JungJournalisten betrachten,  die brav ihre Texte aufsagten  zur Moskauer Parade ohne auch nur den Schimmer von Wissen durchscheinen zu lassen.Parallel sprach der Bundeskanzler von neuen Deutschen Selbstverständnis und das klang dann doch beunruhigend.Der “Wir sind wieder wer” Auftritt  sollte die Steuerbürger doch aufhorchen lassen. Es wird kosten,wie die Ansagen zu Militärhilfen ,Aufrüstung und   geopolitische Ansagen  zu Georgien. Wer die Vergangenheit ignoriert und die eigene Stellung überhöht sieht ,wird  unangenehmen Überraschungen für die Steuerbürger bereithalten.  Das Friedensprojekt Europa ist jedenfalls   mit blossem Auge nicht mehr erkennbar.

B.Isensee


5. Leserbrief

Liebe Redaktion,

ich habe auf meiner Seite zum 8. Mai einfach die Statistik der Kriegstoten veröffentlicht, das sagt schon alles.

Delf Schnappauf


6. Leserbrief

Ein unglaublicher Skandal, für den ich mich als deutscher Bürger fremdschäme und  – eigentlich müssten es alle Deutschen – beim russischen Volk entschuldige.

Verschlimmert wird das durch die Tatsache, dass man gemeinsame Sache mit einer Regierung macht, die immer noch offen Nazigrößen verherrlicht. 

Udo Hellmann


7. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,
sehr geehrte Damen und Herren!

Wer die Fahne der Befreier von Auschwitz am Tage ihres Sieges verbietet, ist Antisemit! Vielleicht bringt dieses Argument, den ein oder die andere in der Berliner Regierung, bei der Polizei und am Gericht zur Vernunft.

Viele Grüße
Wolf Göhring


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

haben Sie Dank für Ihre Kommentierung dieses bösartigen Verhaltens.
Mit jeder Widerwärtigkeit, die uns diese Regierung – landauf, landab ermuntert von ihren Helfershelfern und Mitläufern in Medien, Wirtschaft, Kunst, Sport usw. – zumutet, verfestigt sich bei meiner Frau und mir die Erkenntnis: Dies ist nicht mehr unser Land.

Ich bin erschüttert!

JRG


9. Leserbrief

Am Mahnmal der gefallenen Soldaten in Berlin sind russische Fahnen am gestrigen/heutigen Ehrentag verboten , nur ukrainische! Welcher deutsche Propagandist hat das denn verfügt. Hat er gar kein Geschichtsverständnis, kein Geschichtswissen?
Nicht Putin hat die größten Opfer im 2.Weltkrieg zu beweinen. Nein, es ist das russische Volk, das Deutschland hier keinen Dank und Respekt zollt. Wenn man nicht die russische Flagge allein hissen wollte, dann hätte man alle 15 Flaggen der ehemaligen SU hissen müssen!
Ich werde den Russen der gesamten ehemaligen SU am 8./9. Mai immer für ihren Kampf zur Befreiung Deutschlands dankbar sein!

Ich schäme mich für das undankbare Deutschland !

Und dann, welch süffisante Propaganda flimmert heute nach der Parade auf dem Roten Platz über unsere Fernsehsender. Hat Putin keine Panzer und Raketen mehr oder weshalb war die Militärparade so kurz? Und dann keine Kampfjets am Moskauer Himmel ….!
Meine Antwort dazu : Würde man da nach Deutschland sehen, würde man ja nicht einen Panzer sehen – Deutschland hat keine fahrenden mehr. Flugzeuge…? Fliegen nicht mehr! Wo sind sie denn wohl?

Ursula Reisch


10. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel, liebe NDS’ler,

Sie haben ja so Recht – es ist beschämend und unwürdig, wie das ‘offizielle’ Deutschland mit seinem leidgeprüften, großen östlichen Nachbarn umgeht. Auch, wenn eine durchgeknallte, US-hörige deutsche Politclownerie sich darin gefällt, Fakten zu negieren und die mühsame, langjährig erarbeitete Friedens- und Vertrauensprozesse mit dem A… umzustoßen, bin ich nicht bereit, diesen Schwachsinn im Sinne der US-Gigantomanie mitzumachen.

Abgesehen vom Fremdschämen ist es eine Mißachtung und Frechheit unserer ‘Volksverräter’, so zu tun, als ob das gesamt Deutsche Volk hinter dieser Dummdreistigkeit und widerwärtigen Geschichtsklitterung steht.

Ich habe seinerzeit, nach Wegfall des Eisernen Vorhangs meine ganze Hoffnung in den Entspannungsprozess und ein friedliches – vielleicht eines Tages auch freundschaftliches Verhältnis zu Russland gesetzt – und dann kommt so eine Clique politischer Knallchargen daher, verkauft sich als demokratisch legitimiert und meint, dem Volk ein U für ein X vormachen zu können. Was für eine verlogene Bande!!!

Wohlgemerkt – ich bin mit den Entscheidungen und Taten eines Wladimir Putin nicht einverstanden, genauso wenig wie mit der ursprünglichen Aggression der USA/NATO und der großmäuligen und unverschämten, permanenten Forderungshaltung der Selensky/Melnyk-Clique, der unsere ‘Star-Politiker’ aber nichts entgegensetzen. Schande über diese Amtseid-Brecher.

Ich würde in dieser ganzen Idiotie gern ein Zeichen setzen. Ich fände es toll, wenn sich eine Möglichkeit böte, unseren russischen Nachbarn zu signalisieren, dass ein Großteil der Deutschen diese Aggression und willkürliche Kriegstreiberei nicht teilt und ablehnt.

Vielleicht findet sich ja in absehbarer Zeit ein Weg und eine ‘kritische Masse’, hier gegenzusteuern, ehe alle Türen zugeschlagen sind – oder schlimmer noch, irgendein politisch/militärischer Vollpfosten auf den finalen Knopf drückt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Ulrich Herbst


11. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel, liebe NDS-Redaktion,

ich habe grundsätzlich mit sogenannten “Gedenktagen” meine Probleme, werden sie doch aus meiner Sicht von den Politikern zur Steuerung der erwünschten Gesinnung missbraucht. Aber für denkende Menschen, die ein wenig Geschichtsbewusstsein haben ist der Umgang mit dem 8.Mai in Deutschland tatsächlich eine Schande, oder wie Sie lieber Herr Riegel es benennen, ein enormer und peinlicher “Skandal”. Musste erst ein konservativer Politiker wie der damalige Bundespräsident R. von Weizsäcker das deutsche Volk darauf hinweisen, dass das Kriegsende kein Tag der “Niederlage” sondern ein Tag der “Befreiung” war, wurde nach seiner Rede auch nur sehr halbherzig in diesem Sinne an diesen Tag gedacht.

Ich war schon fassungslos, dass sich kein deutscher Politiker zum Tode von Gorbatschow angemessen und würdigend geäußert hat oder zur Beerdigung gefahren ist, ohne den es Deutschland in der jetzigen Form nicht gäbe. Im Zusammenhang mit Frau Merkels Äußerung, dass die Minsker Verträge nur dazu gedacht waren, der Ukraine Zeit zur Aufrüstung zu geben – was ich sehr schäbig und schockierende fand – entdecke ich bei mir als deutscher Bürger und Demokrat bezogen auf unsere aktuelle Bundesregierung erstmalig eine Scham ein Deutscher zu sein.

Arthur Schopenhauer hat einmal gesagt: “Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntniß ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte, und mich schäme ihr anzugehören.”

Schopenhauer hat dies sicher nicht wegen des Geschichtsrevisionismus in seiner Zeit geäußert, aber mir geht es mittlerweile sehr ähnlich. Wir leben tatsächlich in einer “Zeitenwende”, nur nicht so wie der aktuelle Bundeskanzler dies meint. Es werden nicht nur die Begrifflichkeiten in Deutschland neu definiert, sondern es wird versucht die deutsche Geschichte umzudeuten. Für mich begann spätestens dann der neue Geschichtsrevisionismus in Deutschland, als das Parlament in großer Mehrheit die Schleifung des “Palast der Republik” beschloss. Auf Druck von Frau Merkel und Verbündete baute man das sogenannte Humboldt-Forum, das in seiner Fassade an das Schloss errichten soll, dass in der DDR bewusst abgerissen wurde – obwohl der Abriss teurer als eine Renovierung der Kriegsschäden war. Das Schloss wurde dann nach der “Wende” – wenn auch nur die damalige Fassade – wieder als Humboldt-Forum neu aufgebaut um an die “große deutsche Geschichte” zu erinnern.

In der DDR wurde das Schloss abgerissen, weil das Schloss der Wohnsitz des damaligen Königs der Preussen Friedrich Wilhelm IV war, auf dessen Veranlassung im März 1848 durch preußisches Militär ein Massaker in der Berliner Bevölkerung mit über 500 Toten angeordnet hatte. Das ihm zu Ehren von der Merkel-Regierung das alte Schloss wieder errichtet wurde, betrachte ich heute noch als eine historische deutsche Schande.

Ich weiss überhaupt nicht, wie deutsche Politiker diesen aktuellen “Russenhass” jemals wieder gutmachen wollen und wie jemals ein/e deutsche/r Politiker/in mit Anstand ohne sich für diesen Revisionismus zu schämen mit russischen Staatsvertretern wieder ins Gespräch kommen sollen. Wir als Deutsche haben wahrscheinlich für die nächsten Hundert Jahre bei den Russen es total “verka…” und ich kann dies sogar verstehen. Vielen Dank für diese schwer auszuhaltende Hypothek, Frau Baerbock und Herr Scholz!

Herzlichen Dank für Ihren Beitrag Herr Riegel!

Mit den besten Wünschen und Grüßen an Sie alle!
Claus Hübner


12. Leserbrief

Liebes Team der Nachdenkseiten, liebe Leserinnen und Leser,

uniformes Fahnenmeer in Deutschland. War da nicht was? Dass die deutsche Justiz mit ihrer zweifelhaften Nachkriegsgeschichte Fahnen der Befreier und Bekämpfer des Faschismus verbietet (diese als Vermittlung von Gewalt betrachtet!!)  und dafür Fahnen erlaubt die man seit dem Putsch von 2014 in der Nähe von Bandera, also einem Faschisten, ansiedeln kann, und das zu so einem denkwürdigen Datum…. Es lässt tief blicken. Die Begründung ist auch “klasse”: “Die Prognose der Polizei, dass die Symbole angesichts des fortdauernden Angriffskrieges gegen die Ukraine geeignet seien, Gewaltbereitschaft zu vermitteln, treffe zu. Denn sie könnten im aktuellen Kontext jedenfalls als Sympathiebekundung für die Kriegsführung verstanden werden.”

Soso. Sympathiebekundung. Wenn man das Hochhalten von Fahnen der Befreier als Sympathiebekundung für einen Angriffskrieg interpretieren kann, dann…. ja dann… Sagen wir es so: Mit der Sympathie für einen merkwürdigen Banderakult hat die Justiz hingegen offenbar wenig Probleme.

Und was das angebliche Vermitteln von Gewaltbereitschaft angeht (auch da…. Wo ein Gauck die Gewaltbereitschaft offen zum Ausdruck bringt, sie also nicht erst in irgendetwas rein interpretiert werden muss, weil er offen den Griff zur Waffe propagiert….doppelte Maßstäbe ich hör Dir trapsen, wobei es an der einen Stelle eben auch nur eine Interpretation ist, an der anderen offen ausgesprochen wurde, man also allein von dieser Perspektive her schon nicht beides miteinander vergleichen kann; die Frage ist also von wem hier die Gewalt ausgeht bzw wessen Gewalt hier geschützt wird, werden soll): sehr interessant, was die Anwältin von Daniele Ganser zu der gleichen Begründung sagt, die Daniele Gansers Auftritt in Dortmund untersagen sollte:

Die Stadt hatte mit möglicher Gewaltentfaltung begründen wollen, dass Ganser nicht auftreten dürfe. Der Grund waren wohl Ukrainer, die sich von Gansers Darlegung der Geschichte auf den Schlips getreten fühlen könnten. Da sagte sie – aus der Erinnerung – es ist Aufgabe der Exekutive dafür zu sorgen, dass es zu so einem Gewaltausbruch nicht kommt. Es darf aber nicht als Argument angeführt werden, um das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken.

Wie gesagt, ich wiederhole mich: dass das Schwenken einer russischen Fahne Befürwortung von Gewalt bedeutet ist einzig eine INTERPRETATION des Gerichts. Es darf nicht dafür herhalten das Recht auf freie Meinungsbekundung einzuschränken. Ich halte das Gerichtsurteil für vorgeschoben, als Angriff auf das Recht auf freie Meinungsäußerung, zur bereits gängigen Praxis der Einhegung des Meinungskorridors und eines offenen Diskurses.

Damit ist es ein Verstoß gegen das Grundgesetz. 

Viele Grüße,
R.A.


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Demnächst – mRNA-Krebs- und Grippe-‚Impfstoffe‘

Sie mögen die gefährlichsten Impfungen aller Zeiten sein, aber das hält die FDA und die Pharmaindustrie nicht davon ab, eine lange Liste von mRNA-basierten Impfstoffen zu entwickeln, darunter auch einen, der auf Sie zugeschnitten ist.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Obwohl die mRNA-COVID-Spritzen die gefährlichsten medizinischen Produkte sind, die jemals auf den Markt gekommen sind, arbeiten Impfstoffhersteller und US-Gesundheitsbehörden mit Hochdruck an einer langen Liste von mRNA-basierten Impfungen, einschließlich Kombinationsimpfungen gegen mehrere Virusinfektionen
  • Wenn die COVID-Spritzen die gefährlichsten Injektionen sind, die wir je gesehen haben, warum glauben sie dann, dass mRNA-Spritzen gegen Krebs, Herzkrankheiten, Grippe, das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), HIV oder eine andere Krankheit sicherer sein werden?
  • Moderna plant, bis Ende 2028 eine personalisierte Krebsimpfung anzubieten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat es bereits als „bahnbrechende Therapie“ eingestuft, was bedeutet, dass die behördliche Prüfung beschleunigt wird. Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) verfolgt das Verfahren im Rahmen des europäischen PRIME-Programms (Priority Medicines“) im Schnellverfahren
  • Auch mRNA-basierte Grippeimpfstoffe sind in Arbeit. Pfizer und Moderna haben beide im Herbst 2022 Versuche mit mRNA-Grippeimpfstoffen gestartet
  • Moderna entwickelt außerdem mRNA-Impfungen gegen Gürtelrose und Genitalherpes, die auf der gleichen Plattform wie die COVID-Impfung basieren – eine Technologie, die die Infektion nicht stoppt und die Immunfunktion schwächen kann, so dass man anfälliger für Infektionen und chronische Krankheiten aller Art wird

Obwohl die mRNA-COVID-Spritzen die gefährlichsten medizinischen Produkte sind, die jemals auf den Markt gekommen sind, arbeiten Impfstoffhersteller und US-Gesundheitsbehörden mit Hochdruck an einer langen Liste von mRNA-basierten Impfungen, einschließlich Kombinationsimpfungen zur gleichzeitigen Behandlung mehrerer Virusinfektionen.

Wenn die COVID-Impfungen die gefährlichsten Injektionen sind, die wir je gesehen haben, warum glauben sie dann, dass mRNA-Impfungen gegen Krebs, Herzkrankheiten, Grippe, das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), HIV oder irgendeine andere Krankheit sicherer sein werden?

Es ist ein wissenschaftliches Experiment, das völlig aus den Fugen geraten ist. Keiner schützt mehr die öffentliche Gesundheit. Man könnte sagen, dass unsere Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit an die Pharmaindustrie verkauft haben und ihr erlauben, wilde bevölkerungsweite genetische Experimente durchzuführen, um die transhumanistische Agenda mit halsbrecherischer Geschwindigkeit voranzutreiben.

Personalisierte Krebsimpfung wird beschleunigt

Wie The Guardian Anfang April 2023 berichtete, plant Moderna zum Beispiel, bis Ende 2028 eine personalisierte Krebsspritze anzubieten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat es bereits als „bahnbrechende Therapie“ eingestuft, was bedeutet, dass die behördliche Prüfung beschleunigt wird.

Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) verfolgt das Verfahren im Rahmen des europäischen PRIME-Programms (Priority Medicines) im Schnellverfahren. So soll die personalisierte Krebs-Gentherapie von Moderna funktionieren:

  1. Eine Biopsie Ihres Krebstumors wird entnommen
  2. Mutationen in der genetischen Sequenz des Tumors werden identifiziert
  3. Ein Algorithmus für maschinelles Lernen bestimmt, welche der identifizierten Mutationen das Wachstum des Krebses antreiben könnten. Außerdem werden abnormale Proteine identifiziert, die durch diese Mutationen entstehen
  4. Es wird ein synthetisches mRNA-Molekül erstellt, das Anweisungen für Ihre Zellen enthält, ein Antigen herzustellen, auf das Ihr Immunsystem reagieren wird
  5. Nach der Injektion wird die mRNA in Proteine übersetzt, die angeblich mit denen in Ihrem Tumor „identisch“ sind. Wenn Immunzellen auf Krebszellen treffen, die diese Proteine tragen, zerstören sie sie

In der Theorie hört sich das gut an, aber wie wir bei den COVID-Spritzen gesehen haben, kann alles Mögliche schief gehen, wenn Ihre Zellen in giftige Proteinfabriken verwandelt werden. Entgegen dem Glauben der Transhumanisten ist Ihr Körper keine „Hardware-Plattform“ und Ihr Immunsystem kein Stück Software, das einfach mit neuen genetischen Anweisungen „aktualisiert“ werden kann.

Nicht einmal annähernd. Es ist eher wie ein Spinnennetz aus miteinander verbundenen Systemen und Bahnen. Wenn man an einem Faden zieht, reagiert das ganze Netz mit Kaskaden von Aktivitäten, von denen wir vieles noch nicht verstehen. Es ist mehr als töricht zu glauben, man könne einfach eine neue genetische Anweisung in einen der Fäden einfügen, ohne den Rest des Netzes zu stören oder zu beeinflussen.

mRNA-Grippeimpfstoffe demnächst erhältlich

Auch mRNA-basierte Grippeimpfungen sind in Arbeit. Pfizer und Moderna haben beide im Herbst 2022 Versuche mit mRNA-Grippeimpfstoffen gestartet. Wir wissen jetzt, dass die COVID-Impfung nicht vor einer SARS-CoV-2-Infektion oder -Übertragung schützt, wird die Grippeimpfung also anders sein? Wird sie irgendwie verändert, um eine Infektion zu verhindern? Oder wird es eine Wiederholung der COVID-Impfung sein – nur Risiko und kein Nutzen?

Meiner Meinung nach gibt es bei der mRNA-Grippeschutzimpfung zusätzlichen Anlass zur Sorge, denn es wurde bereits zugegeben, dass die anvisierten Virusstämme mitten in der Grippesaison spontan aktualisiert werden können und werden, sollte sich herausstellen, dass die im Februar ausgewählten Grippestämme nicht zu den im folgenden Winter zirkulierenden Stämmen passen.

Die Industrie will Ihnen weismachen, dass die Änderung des Antigens keinen Einfluss auf die potenziellen Nebenwirkungen hat, aber sie hat keine Beweise, die diese Behauptung stützen. Bei jeder Änderung des Antigens besteht das Risiko neuer Nebenwirkungen, da nicht alle Antigene das Immunsystem auf die gleiche Weise beeinflussen.

So wurde beispielsweise kein Impfstoff gegen Coronaviren auf den Markt gebracht, obwohl 20 Jahre lang geforscht und experimentiert wurde, weil es immer wieder zu schwereren Infektionen kam. Viele Impfstoffe gegen andere Viren haben diese Wirkung nicht.

Und obwohl sich die mRNA-Plattform völlig von der herkömmlichen Impfstoffherstellung mit lebenden oder abgeschwächten Coronaviren unterscheidet, ist die Wirkung auf das Immunsystem immer noch eindeutig negativ. Die Änderung der Methode hat das Problem also nicht beseitigt.

Da die mRNA-Plattform eine endlose Anpassung ohne zusätzliche Sicherheitstests ermöglicht, um sicherzustellen, dass das gewählte Antigen keine unerwarteten Probleme verursacht, stellt sie eine einzigartige Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar. Wahrscheinlich werden Millionen von Menschen geimpft, bevor ein Problem erkannt wird.

Gentherapien wirken nicht wie Impfstoffe

Es ist wichtig zu wissen, dass mRNA-basierte „Impfstoffe“ keine Impfstoffe sind. Sie sind Gentherapien. Der einzige Grund, warum die Pharmaunternehmen und Gesundheitsbehörden jetzt darauf bestehen, sie als Impfstoffe zu bezeichnen, ist, dass sie die Definition des Wortes geändert haben, so dass ein Impfstoff nicht mehr vor der betreffenden Infektion schützen muss. Er muss lediglich die Immunreaktion des Körpers gegen die Krankheit anregen.

Aber wenn ein Impfstoff Sie nicht vor einer Infektion schützt, wozu ist er dann gut? Auch eine natürliche Infektion stimuliert Ihre Immunreaktion, aber Sie entwickeln eine Immunität. Die Impfung stimuliert also lediglich Ihr Immunsystem – möglicherweise durch Überstimulierung, was zu Autoimmunkrankheiten führen kann -, ohne Immunität zu verleihen.

Das Rätsel der mRNA-Dosierung ist noch nicht gelöst

Ursprünglich dachte man, dass modifizierte mRNA der Schlüssel zu einer neuen Quelle für embryonale Stammzellen sei, die Forscher zur Behandlung von Krankheiten wie Parkinson oder Rückenmarksverletzungen einsetzen wollten. Mit der modifizierten synthetischen mRNA hofften sie, die Kontroverse um die Verwendung von Stammzellen aus abgetriebenen Föten zu umgehen.

„In Tierversuchen stießen die Wissenschaftler auf ein mittlerweile bekanntes Problem mit den mRNA-Dosen. Die Therapie löste gefährliche Immunreaktionen aus, doch die niedrigeren Dosen waren zu schwach, um einen Nutzen zu zeigen, und es gibt keine zwingenden Beweise dafür, dass dieses Dosierungsproblem jemals gelöst wurde.“

Das Versprechen hing von einer sicheren Dosierung ab, aber in Tierversuchen stießen die Wissenschaftler auf ein mittlerweile bekanntes Problem mit den mRNA-Dosen. Die Therapie löste gefährliche Immunreaktionen aus, aber die niedrigeren Dosen waren zu schwach, um einen Nutzen zu zeigen.

Es gibt keine zwingenden Beweise dafür, dass dieses Dosierungsproblem jemals gelöst wurde. Tatsächlich scheint es, dass die schlampige Herstellung der COVID-Impfung zu unterschiedlichen Stärken der Spritzen geführt hat, wobei einige Chargen mit weitaus höheren Verletzungs- und Todesraten in Verbindung gebracht werden, wie auf HowBadIsMyBatch.com ausführlich beschrieben wird.

Nicht zu vergessen ist auch, dass die COVID-Impfung offenbar die Krebsentwicklung massiv beschleunigt, da „Turbo-Krebsarten“ immer häufiger auftreten. Was können wir also von einer unsachgemäß dosierten mRNA-Krebsimpfung erwarten?

Können mRNA-Impfungen gegen Herpes und Gürtelrose eine Infektion verhindern?

Moderna entwickelt auch mRNA-Impfungen gegen Gürtelrose und Genitalherpes die auf der gleichen Plattform wie die COVID-Impfung basiert – eine Technologie, die die Infektion nicht stoppt und die Immunfunktion schwächen kann, so dass man anfälliger für Infektionen und chronische Krankheiten aller Art wird.

Die mRNA-COVID-Impfung steht außerdem im Verdacht, durch molekulare Mimikry Autoimmunerkrankungen auszulösen. Dies geschieht, wenn Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Antigenen das Immunsystem verwirren.

Werden also mRNA-Impfungen gegen Herpes und Gürtelrose eine Infektion verhindern? Oder werden sie das Risiko erhöhen, so wie es die COVID-Impfungen getan haben? Wir werden abwarten müssen, aber ich würde nicht empfehlen, sich für einen Test anzustellen.

mRNA-Integrität ist eine weitere technische Schwierigkeit

Ein weiteres technisches Problem, das wahrscheinlich nicht gelöst werden konnte, ist die Integrität der mRNA. Wie in dem Artikel „Data Leaks Reveal Disturbing Facts About mRNA Instability“ (Datenlecks enthüllen beunruhigende Fakten über mRNA-Instabilität) beschrieben, zeigen die gehackten COVID-Jab-Daten von Pfizer, dass die europäischen Aufsichtsbehörden erhebliche Bedenken wegen des Mangels an intakter mRNA in den untersuchten kommerziellen Chargen hatten.

Im Vergleich zu den klinischen Chargen, d. h. den in der klinischen Studie verwendeten Impfungen, wiesen 55 % bis 78 % der kommerziellen Impfungen „einen signifikanten Unterschied bei der prozentualen RNA-Integrität/abgeschnittenen Arten“ auf.

Dies ist wichtig, da intakte mRNA für die Wirksamkeit entscheidend ist. Laut Daan Crommelin, Professor für Biopharmazie, kann selbst eine geringfügige Degradationsreaktion an irgendeiner Stelle eines mRNA-Strangs die ordnungsgemäße Translationsleistung dieses Strangs stark verlangsamen oder stoppen und somit zu einer unvollständigen Expression des Zielantigens führen.“

Für ein wirksames Produkt muss die Integrität der mRNA 100 % betragen. Wenn man bedenkt, wie unwirksam die Impfungen sind, stellt sich die Frage, ob die mangelnde mRNA-Integrität daran schuld sein könnte. Wir wissen auch nicht, ob und in welchem Maße fragmentierte mRNA schädlich sein könnte.

Die Gesundheitsbehörden behaupten zwar, fragmentierte RNA stelle kein Gesundheitsrisiko dar, aber woher wissen sie das? Aus den durchgesickerten Dokumenten geht hervor, dass sie keine Antwort auf diese Frage haben. Es gibt auch keine Beweise dafür, dass die Herstellungsprozesse perfektioniert wurden, um die Fragmentierung von mRNA zu verhindern. Wie bei so vielen anderen Dingen auch, werden die Einzelheiten des Herstellungsprozesses von mRNA-Injektionen nicht offengelegt oder diskutiert.

Der transhumanistische Wettlauf zum Menschen 2.0

Die Rücksichtslosigkeit, mit der Pharmakonzerne und Gesundheitsbehörden an die mRNA-Therapie herangehen, ist kaum anders zu bewerten als ein Versuch, einen transhumanistischen Traum auf dem schnellsten Weg zu verwirklichen. Die genetische Manipulation des Menschen zu perfektionieren, würde unter normalen Umständen viele Jahrzehnte, vielleicht fast ein Jahrhundert oder mehr dauern.

Die globalistische Kabale, die die transhumanistische Agenda vorantreibt, hat offenbar beschlossen, stattdessen bevölkerungsweite Experimente durchzuführen, um den Prozess zu beschleunigen. Groß angelegte Studien sind immer erforderlich, wenn man Sicherheit und Wirksamkeit beweisen will, und die Weltbevölkerung wurde im Grunde zu Versuchskaninchen gemacht. Es ist ihnen egal, wie viele dabei verletzt oder getötet werden. Das haben sie bewiesen, indem sie die steigende Zahl der Todesopfer ignoriert haben.

Für die Kabale ist es wahrscheinlich ein Zahlenspiel. Man injiziert Milliarden von Menschen Gentherapien verschiedener Art in unterschiedlichen Dosierungen, schaut, was passiert, und nimmt dann die nächsten Anpassungen vor. Letzten Endes ist nicht die allgemeine Bevölkerung der beabsichtigte Nutznießer dieser groß angelegten Experimente. Sondern die Globalisten. Die Versuchskaninchen sind entbehrlich.

Die Transhumanisten können den Traum von der Menschheit 2.0 nicht ohne Opfer verwirklichen, und wer wäre ein besseres Opfer als Menschen, deren künftige Sozialversicherungsfonds bereits geplündert und verschleudert wurden?

Artikel als PDF

Quellen:

Abschiebe-Versagen: Baumann (AfD) wirft Union und Ampel-Versagern „eiskalten Wählerbetrug“ vor

Aussprache im Deutschen Bundestag über den scheinheiligen Antrag der CDU/CSU zur Beschleunigung von Asylverfahren und Abschiebungen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Bernd Baumann, warf Union und den Ampel-Totalversagern „eiskalten Wählerbetrug“ vor: Die CDU/CSU habe in ihrer Regierungszeit nicht abschieben wollen und wolle es auch heute nicht – genauso wenig wie jetzt die linksgrüne Ampel-Regierung!

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Heucheln bis zum bitteren Ende

von James Howard Kunstler

„Wer hätte 2020 gedacht, als sie für Joe gestimmt haben, dass sie den historisch fanatischsten Kandidaten eines beschleunigten Zusammenbruchs wählen würden.“ – Deep South SR auf Twitter

Jene Kreaturen der Unterwelt, die unser Land beherrschen, müssen denken, dass die Öffentlichkeit schrecklich dumm ist. Wir sollen die Behauptung für bare Münze nehmen, dass „Joe Biden“ für eine erneute Wahl zur Verfügung stehe. Geht’s noch offensichtlicher, dass er nur so tut als ob? (Genauso wie er nur so tut als sei er der CEO unserer Regierung.) Gleichzeitig sollen wir nicht bemerken, dass die Einheiten hinter ihm alles daran setzen, die Überreste der USA zu zerlegen, zu zerstören und auszurauben, sowohl materiell als auch spirituell. Aber genug von uns bemerken das, und das macht es für sie zu einem Problem.

Zunächst einmal – wer sind diese Einheiten? Es sind genau die, die ihr im Sinn habt. Was Ihr rund um euch herum sieht, ist nicht nur ein komplexes System (die westliche Zivilisation), das sich zerlegt und auseinanderfällt – auch wenn das ein Teil der Story ist. Es ist auch das Auftauchen einer kontrollierten Zerstörung durch verzweifelte, verängstigte und verrückte Menschen, die jene sein wollen, die nach der vollständigen Zerstörung übrig bleiben. Die Sache ist die, dass sie auch nur so tun als ob. Sie sind Kontroll-Freaks, die nichts unter Kontrolle halten können.

Diese mächtige Unterwelt ist eine Koalition aus großen öffentlichen und privaten Organisationen, gelegentlich draußen in der Welt, und jene Leute, die dort verantwortlich sind, haben auch nichts unter Kontrolle. Sie tun so, als ob ihre Unternehmungen kohärent und effektiv wären. Unter anderem das riesige Konsortium aus Geheimdiensten in unserem Land, CIA, DIA, bis zum Abwinkenn, ihre unzähligen Ableger und ihre internationalen Partner (z.B. MI6, Mossad, WHO). Wenn Ihr sehen wollt, wie sie tatsächlich arbeiten, dann schaut euch den Coen-Brüder-Film Burn After Reading an. Dort sieht man das Gewurle aus komplett unglückseligen, hektischen und aberwitzig selbstzerstörerischen Aktivitäten, vorgeführt von ahnungslosen Clowns in hübschen Geschäftsanzügen.

Dann ist da noch die Matrix aus dem Bankenwesen, einschließlich internationaler Regulierungsbehörden wie dem IWF, der Weltbank, der Fed, der EZB und den Banken selbst. Und die Banker – Powell, Lagarde, Dimon u.a. – und die Geldmanager, Fink, Soros und ihre schändlichen Aktivitäten. Sie alle tun so, als ob sie die Kontrolle über ein Geldsystem hätten, das dermaßen mit Fälschungen und Tricksereien befrachtet ist, dass es demnächst in den kosmischen Abort fliegt und verschwindet und die westliche Zivilisation im Grunde pleite zurücklassen wird.

Meine Vermutung ist, dass der nominelle Anführer dieser Unterwelt in den USA – mehr ein Zeremonienmeister denn tatsächlicher Direktor – Barack Obama ist. Seit dem Staatsstreich gegen Mr. Trump im Jahr 2020 betreibt er „Joe Biden“. Die Clintons wollten auch dabei sein, aber es scheint als hätten sie den Kampf um die Vorherrschaft verloren – Bill für ewig in Ungnade gefallen und Hillary mit dem großen „Loser“-Schild auf ihrem Rücken. Momentan ist „Joe B“ ein Platzhalter für die Chaos-Partei. Wen haben sie noch? Gavin Newsom? Schon klar. Frisur und Zähne bringen einen auch nur so weit. Wartet ab, bis sie die Videoaufnahmen von San Francisco bringen. Kamala Harris? Ein Diskussion lohnt sich nicht. Elizabeth Warren? (Wir nennen sie „Grandma Oatmeal“). Eine Reihe von Gouverneuren, von denen noch niemand gehört hat? Derzeit versuchen sie, RFK Jr. zu ignorieren, denn der will die Demokratische Partei auf den Kopf stellen und mit Abflussreiniger ausspülen.

Wen bringen sie aufs Tableau, wenn „Joe B“ geschasst wird? Michelle Obama, natürlich. Ich weiß, das scheint lächerlich. (Und ja, es ist komplett lächerlich). Aber unser Land wurde so mit recycelten Produkten, Berühmtheiten und Narrativen gegart, dass Mr. Barack Obama (und Kohorten) das tatsächlich wagen könnten. Michelle ist zu diesem Zeitpunkt nur ein weiteres Produkt, so wie eine Dose Bud Lite oder eine Packung KitKat. Und so werden sie sie auch zu verkaufen versuchen. Das kollektive Gedächtnis der Öffentlichkeit wurde erfolgreich bis zu einem Punkt verwirrt, dass so eine Unwirklichkeit nicht länger auffällt. Wenn sie das durchziehen, dann wird es Mr. Obamas vierte Amtszeit werden – und der Gnadenstoß für die Nation.

Ich denke nicht, dass die Öffentlichkeit da mitmachen wird, aber der Zustand unseres Landes ist mittlerweile so schlimm, dass der aktuelle Wettbewerb nicht zwischen politischen Persönlichkeiten stattfindet, sondern zwischen ökonomischem Kollaps und Bürgerkrieg. Bei diesem Rennen wird es einen Sieger und einen Zweitplatzierten geben, und es sieht so aus als würde der ökonomische Kollaps weit in Führung liegen. Die Inflation zerschlägt die Mittelschicht und die Geschäftsaktivitäten an allen Fronten – vielleicht mit Ausnahme des Drogenhandels – fallen in ein Koma.

Währenddessen erreichen die Eskapaden der „Joe Biden“ Verbrecherfamilie langsam eine kritische Masse. Es ist ein weiteres Anzeichen für den verwirrten Zustand des kollektiven Gedächtnisses, dass so viele Beweise grotesker Kriminalität bereits aufgedeckt wurden und keine Autorität (sprich: Justizministerium und FBI) irgendeinen Druck der öffentlichen Meinung zum Handeln verspürt. Merrick Garland und Christopher Wray haben sich närrischerweise durch ihre Vertuschungen zu Komplizen bei den ganzen Verbrechen gemacht. Jeder weiß es und das ist wohl das Demoralisierendste dieser ganzen Verfehlungen. Wahre Justiz ist abwesend.

Scher habt Ihr die Lage an der mexikanischen Grenze mitbekommen (Anm.d.Ü.: etwa den Ausnahmezustand in El Paso). In wenigen Tagen werden Zehntausende aus fremden Ländern illegal über den Rio Grande verfrachtet, durch Agenten des US-Außenministeriums in Zusammenarbeit mit NGOs und den Vereinten Nationen, die den raschen Übertritt ermöglichen. Dieser Zustrom wird endlos weitergehen. Die Operation hat den Segen des „Joe Biden“-Regimes, und auch das weiß jeder. Ich vermute, dass das einen neuen Bürgerkrieg auslösen wird. Wenn Bürger in den Grenzstaaten gegen diese Invasion schließlich zu den Waffen greifen und unsere Regierung sie dabei aufzuhalten versucht, ihr eigenes Land zu verteidigen.