Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

NMN kehrt durch Phthalate verursachte Hirnschäden um

NMN kehrt durch Phthalate verursachte Hirnschäden um

NMN kehrt durch Phthalate verursachte Hirnschäden um

Di-n-butylphthalat (DBP), ein häufig in Lebensmittelverpackungen und medizinischen Schläuchen verwendeter Weichmacher, gelangt in den Körper und baut systematisch die Schutzbarriere um das Gehirn ab. Während die chemische Industrie weiterhin von diesen allgegenwärtigen Verbindungen profitiert, gibt es einen Hoffnungsschimmer aus der Apotheke der Natur. Bahnbrechende Forschungsergebnisse zeigen, dass ein einfaches Nukleotid, Nicotinamid-Mononukleotid (NMN), nicht nur die […]

Der Beitrag NMN kehrt durch Phthalate verursachte Hirnschäden um erschien zuerst unter tkp.at.

EU-Abgeordnete ziehen wegen Impfstoff-Deal vor den Europäischen Gerichtshof

Die deutsche EU-Abgeordnete Christine Anderson hält Wort: Sie will den umstrittenen Kauf der mRNA-Impfstoffe und die Rolle von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen juristisch aufklären lassen.

Anderson hatte im Wahlkampf versprochen, einen Untersuchungsausschuss zu den „unsäglichen Vorgängen“ bei der Impfstoffbeschaffung einzusetzen. Zweimal sammelte sie dafür genügend Unterschriften – doch beide Male wurde die Initiative, wie sie sagt, „von einem nicht gewählten Gremium hinter verschlossenen Türen begraben“.

Jetzt geht sie gemeinsam mit Marieke Ehlers (PVV, Niederlande) und Charlie Weimers (Schwedendemokraten) vor den Europäischen Gerichtshof. Ziel: eine öffentliche Abstimmung im EU-Parlament zu erzwingen, um sichtbar zu machen, wer für Transparenz steht – und wer nicht.

„Wir wollen wissen, wer Ursula von der Leyen deckt – die meiner Meinung nach so korrupt ist, wie man nur sein kann – und wer wirklich die Bürger in den Mitgliedstaaten vertritt“, sagte Anderson in einer Videobotschaft aus Brüssel.

++ No transparency in vaccine contracts: We are taking the matter to the European Court! ++

We want the Plenary to vote on the request to establish a Committee of Inquiry. We need sunlight and transparency instead of backroom dealings. pic.twitter.com/7Gwsxzq84F

— Christine Anderson (@AndersonAfDMdEP) November 11, 2025

Der Antrag vor dem EuGH soll den Beschluss der Konferenz der Präsidenten kippen, die die Untersuchung blockiert hatte. Anderson betont: „Ich halte mein Versprechen. Die Bürger haben ein Recht zu erfahren, wer für Aufklärung kämpft – und wer Teil des Problems ist.“

Das Video mit deutschen Untertiteln:

Der verborgene Weltkrieg

von Chris MacIntosh

Der Dritte Weltkrieg läuft bereits, aber die meisten Menschen erkennen ihn nicht, weil sie darauf konditioniert sind zu erwarten, dass Krieg wie traditioneller physischer Gewaltkrieg aussieht – mit Bomben, Waffen und Schlachten auf dem Schlachtfeld. Diese Voreingenommenheit rührt daher, dass sich über Jahrhunderte Krieg auf eine bestimmte Weise manifestierte – ähnlich wie Menschen sich früher Licht ohne Feuer nicht vorstellen konnten, bis die Elektrizität erfunden wurde.

Krieg neu definiert

Im Kern ist Krieg ein Konflikt, bei dem Parteien Werkzeuge einsetzen, um ihre Macht zu erhöhen und Ergebnisse zu erzielen, die den Interessen anderer entgegenstehen.

Denke strategisch über moderne Kriegsführung nach: Was wären heute die effektivsten Waffen und Taktiken? Die Antwort ist, dass physische Gewalt – obwohl sie weiterhin als Werkzeug zur Verfügung steht – nicht mehr der klügste oder effektivste Ansatz ist.

Arsenal der modernen Kriegsführung

Der heutige Krieg bedient sich hoch entwickelter, oft unsichtbarer Waffen. Hier ist eine Liste zum Nachdenken. Denke an Erlebnisse, die du hattest, und überlege, wo diese bereits gegen dich eingesetzt wurden.

  • Informationskrieg: Cyberangriffe, Desinformationskampagnen, Menschen mit widersprüchlichen Informationen überschwemmen, um Verwirrung und kognitive Dissonanz zu erzeugen.
  • Wirtschaftliche Waffen: Sanktionen, Manipulation von Kryptowährungen, Bevölkerungen von kontrollierten Ressourcen abhängig machen.
  • Politische Subversion: Wahleinmischung, Untergrabung staatlicher Legitimität, Bestechung von Beamten und Influencern.
  • Psychologische Operationen: Krisen erzeugen und sich dann als Retter positionieren, Ausnutzen von sozialen Medienplattformen zur Kontrolle des öffentlichen Diskurses.
  • Biologische und Ressourcenkriegsführung: Hungersnöte, Entbehrung, getarnt als natürliche Ereignisse.
  • Soziale Manipulation: Ideologische Spaltungen schüren, Nationalismus anheizen, Männlichkeit angreifen, um Widerstand zu verhindern.

Warum ein stiller Krieg?

Moderne Kriegsführung operiert verdeckt, weil der Ruf des Krieges „ruiniert“ ist. Die Menschen sehen ihn nicht mehr als edel oder notwendig an. Die öffentliche Unterstützung ist weitgehend verschwunden, vor allem, weil Politiker heute größtenteils als verlogene Halunken betrachtet werden.

Daher ist es strategisch klüger geworden, Bevölkerungen zu gaslighten, zu leugnen, dass Krieg stattfindet, und ein Bild zu zeichnen, dass „alles in Ordnung ist“. Darüber hinaus benötigen Führungen keine Massen von Männern mehr für physische Kämpfe – es gibt also keinen Vorteil mehr, den Krieg offen zu erklären.

Aktuelle Kriegssymptome

Menschen erleben klassische Kriegszeit-Symptome, ohne die Ursache zu verstehen:

  • Verlust von Hoffnung und Unfähigkeit, für die Zukunft zu planen
  • Verbreitete Angst, Gefühllosigkeit und ein Gefühl der Unwirklichkeit
  • Zunehmender Nationalismus und „wir gegen sie“-Denken
  • Angst vor Regierung und Autoritätspersonen
  • Finanzielle Belastung durch Inflation
  • Junge Menschen vermeiden es, Familien zu gründen
  • Störungen der Lieferketten und Hamsterverhalten
  • Gefühl, dass Gefahr überall lauert
  • Nachrichtenkonsum einschränken aufgrund überwältigender Negativität
  • Zunehmende Proteste und militarisierte Polizei
  • Menschen fliehen aus ihren Ländern oder denken darüber nach
  • Angst, seine Meinung zu äußern oder Rechte zu verlieren
  • Schnelle, „vorübergehende“ Gesetzesänderungen, die mit öffentlicher Sicherheit begründet werden
  • Tägliche Propaganda und radikale Inhalte
  • Grundbedürfnisse (Lebensmittel, Energie, Geld) als Waffen
  • Angst, dass die eigene Identität einen zum „Staatsfeind“ machen könnte

Ein miteinander verbundenes globales Gefecht

Was wie isolierte regionale Konflikte aussieht, sind in Wirklichkeit miteinander verbundene Stellvertreterkriege innerhalb eines größeren globalen Kampfes. Dies verwischt die Grenzen zwischen lokalem und globalem Konflikt – ein Kennzeichen von Weltkriegen. Nationen und Allianzen werden in umfassendere Kämpfe um Dominanz und Überleben hineingezogen.

Menschen müssen sich durch ständig wechselnde geopolitische Beziehungen navigieren, ohne zu wissen, welche Länder oder Führer Verbündete oder Feinde sind. Das erzeugt Erschöpfung, Überforderung und das Gefühl, dass nichts sicher oder vertrauenswürdig ist.

Individuelle Erfahrungen variieren

Kriegserfahrungen unterscheiden sich drastisch je nach Standort, Identität und Umständen. Dies war auch in früheren Weltkriegen der Fall. Genau das erleben wir jetzt.

Realitätscheck

Die zentrale Erkenntnis ist, dass Menschen echte Kriegszeit-Symptome und Stress erleben – aber weil kein formeller Krieg erklärt wurde und er nicht wie traditioneller Krieg aussieht, verstehen sie nicht, warum sie sich so fühlen. Das führt zu Selbstbeschuldigung und dem Gefühl, dass mit ihnen persönlich etwas nicht stimmt.

Fazit

Das Erkennen dieses „stillen Krieges“ ist entscheidend, um die aktuelle globale Verwirrung und persönliche Belastung zu verstehen. Moderne Kriegsführung ist raffinierter und potenziell missbräuchlicher als traditionelle physische Gewalt. Die Verwirrung und Entscheidungsparalyse, die Menschen empfinden, sind normale Reaktionen auf eine unnormale Situation — einen Weltkrieg, der mit psychologischen, wirtschaftlichen und informationellen Waffen geführt wird statt mit konventionellen Militärmitteln.

Erkenne, dass deine Gefühle und Erfahrungen in diesem Kontext vollkommen Sinn ergeben, und dass es wichtig ist, die Selbstbeschuldigung abzulegen, die daraus entsteht, nicht zu verstehen, warum die Welt so chaotisch und bedrohlich wirkt.

Physische Gewalt kann immer noch auftreten, aber nur als ein Werkzeug unter vielen in dieser neuen Form der Kriegsführung, die psychologische Manipulation und systemische Kontrolle über traditionelle Schlachttaktiken stellt.

Studie: Kanada könnte durch die Euthanasie von 15 MILLIONEN Menschen in den nächsten 20 Jahren enorme Gesundheitskosten einsparen

Eine kürzlich im Journal of Death and Dying veröffentlichte Studie legt dar, wie Kanada in den kommenden zwei Jahrzehnten massive Summen im Gesundheitswesen sparen könnte.

Laut der Analyse könnte die Regierung zwischen 2027 und 2047 bis zu 1,2 Billionen Dollar einsparen. Wie?
Indem nicht 14,7 Millionen Kanadier palliativmedizinisch versorgt werden, sondern — so beschreibt es die Trainerin und Bestsellerautorin Kelsi Sherendurch Euthanasie sterben.

Die Studie modelliert zwei Szenarien:

  • ein freiwilliges Euthanasie-Szenario
  • und ein nicht freiwilliges (!) Szenario

Ein staatlich sanktioniertes Eugenikprogramm?

Man muss sich die Dimension vor Augen führen: 14,7 Millionen Menschen.

Darunter laut Sheren:

  • 9 Millionen ältere Kanadier,
  • 4 Millionen Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Suizidrisiko,
  • 300.000 Angehörige indigener Völker,
  • sowie eine große Zahl Süchtiger und Obdachloser.

Zum Vergleich: Kanada hat rund 37 Millionen Einwohner – fast 40 Prozent der Bevölkerung wären vom Modell betroffen.

Sheren warnt, dass es sich hier nicht um eine abstrakte theoretische Übung oder eine neue Kostensenkungsstrategie handle, sondern um nichts weniger als ein regierungsoffizielles Programm mit eugenischen Grundzügen.

Ein Blick in die Realität: Der Trend ist bereits da

Im vergangenen Jahr starben in den Niederlanden allein fast 10.000 Menschen durch Euthanasie. Das ist ein neuer Rekord – 10 Prozent mehr als im Jahr davor. Besonders deutlich angestiegen ist die Zahl der Fälle, bei denen Euthanasie aufgrund psychischer Leiden erfolgt.

Jeroen Recourt, bis in jüngster Vergangenheit koordinierender Vorsitzender der regionalen Euthanasie-Kontrollkommission in Nordholland, geht davon aus, dass diese Zahlen in den nächsten Jahren weiter anwachsen werden.

Der niederländische Professor Theo Boer von der Universität Groningen — einst Mitglied eines regionalen Euthanasie-Prüfungsausschusses — stellt fest, dass der Anteil der Euthanasie-Todesfälle an der Gesamtsterblichkeit ebenfalls steigt:

  • von 5,4 Prozent (2023) auf
  • 5,8 Prozent (2024).

In einigen Regionen, so zitiert ihn die französische Zeitung Le Monde, liege der Anteil sogar bereits bei 15 Prozent.

Exklusiv: Whistleblower-Biologin sagt, Pfizer habe ihre Exposition gegenüber einem gentechnisch veränderten Virus vertuscht und ihre Familie bedroht

In einem Interview mit The Defender spricht die Molekularbiologin Becky McClain über ihr neues Buch „Exposed: A Pfizer Scientist Battles Corruption, Lies, and Betrayal, and Becomes a Biohazard Whistleblower“. Das Buch deckt gefährliche Sicherheitsmängel und Unternehmensvertuschungen in Pfizers Biosicherheitslabors auf. McClain erzählt von ihrem zehnjährigen Kampf um medizinische Unterlagen und rechtliche Gerechtigkeit, nachdem sie sich mit einem gentechnisch veränderten Lentivirus infiziert hatte.

von Brenda Baletti, Ph.D.

Molekularbiologin Becky McClain begann im Jahr 2000, kurz nach ihrem Eintritt in Pfizers Biosicherheits-Level-2-Labor in Connecticut, Sicherheitsprobleme anzusprechen. Drei Jahre später wurde sie exponiert gegenüber einem gentechnisch veränderten Lentivirus, das mittels Gain-of-Function-Technologien infektiöser und pathogener gemacht worden war.

Diese Exposition hinterließ sie behindert mit Symptomen wie Taubheit, periodischer Lähmung, Schmerzen und weiteren neurologischen Problemen. Ärzte konnten ihre Erkrankung nicht diagnostizieren oder effektiv behandeln, da Pfizer verweigerte, Informationen über die Exposition preiszugeben und sich hinter „Geschäftsgeheimnissen“ versteckte.

Der Vorfall löste McClains jahrelangen Kampf aus, ihre Krankheit zu verstehen und Zugang zu ihren Expositionsunterlagen zu erhalten, um Behandlung zu suchen. Währenddessen wurde sie zur Whistleblowerin und stellte sich den Drohungen Pfizers gegen sie und ihre Familie.

In ihrem neuen Buch bei Skyhorse Publishing, „Exposed: A Pfizer Scientist Battles Corruption, Lies, and Betrayal, and Becomes a Biohazard Whistleblower“, beschreibt McClain, wie sie früh Sicherheitsbedenken äußerte, durch eine gefährliche Virusexposition erkrankte, jahrelang rechtlich gegen Pfizer kämpfte und wiederholt versuchte, vom Unternehmen zum Schweigen gebracht zu werden — letztlich mit einem juristischen Erfolg.

McClain verweigerte das Unterschreiben einer Geheimhaltungsvereinbarung — selbst nachdem Pfizer sie entlassen, belästigt und bedroht hatte — und ist eine der wenigen, die öffentlich ihre Geschichte erzählen können.

Sie enthüllt in ihrem Buch Korruption, die sich ihrer Meinung nach nicht nur durch Pfizer zieht, sondern auch durch die Pharmaindustrie und die zuständigen Behörden — von der Arbeitsschutzbehörde OSHA (Occupational Safety and Health Administration) und der US-amerikanischen Lebensmittelbehörde FDA bis hin zu den Bundesgerichten.

Der Verbraucherschützer Ralph Nader schrieb im Vorwort des Buches:

„Keine allgemeine Beschreibung kann den Horror und die Details dessen vermitteln, was Becky McClain und ihr Ehemann Mark von Pfizer erlitten, unterstützt durch jahrelange Kollusion mit Regierungsbeamten. Vor und nach dem Urteil setzte dieses Unternehmen einschüchternde Gegenmaßnahmen, Ausgrenzung, Bedrohungen, Belästigungen, unrechtmäßige Entlassungen, Vertuschungen und umfassende Geheimhaltungsforderungen ein. Diese Taktiken sollten verhindern, dass ihr Fall zu einer nationalen Forderung nach strengeren Biolabor-Inspektionen und verbindlichen Sicherheitsstandards führt. Pfizer und die Bioengineering-Branche sind hier erfolgreich.“

Sicherheit am Arbeitsplatz bei Pfizer

In einem Interview mit The Defender berichtete McClain, dass sie Sicherheitsmängel seit Beginn ihrer Arbeit im Labor bemerkte:
„Wir hatten keinen Pausenraum, keine sicheren Pausenräume, unsichere Büros und unsachgemäße Biokontainment-Protokolle mit infektiösen Erregern. Und obwohl das Labor unsicher war, verschärfte das Management die Situation durch eine Schreckenskultur für alle, die Sicherheitsbedenken äußerten.“

Die meisten Wissenschaftler teilten ihre Sorgen, doch die Führung machte klar: „Wenn du Biosicherheitsprobleme dokumentierst oder ansprichst, bist du raus.“

Im Labor arbeiteten Wissenschaftler mit genomverändernden Biotechnologien, die Viren erzeugten, die Zellen infizieren und ihre Genome verändern konnten.

Nach mehreren Sicherheitsvorfällen — darunter einer, bei dem mehrere Wissenschaftler erkrankten — fand McClain eines Morgens „ein Chaos“ auf ihrem persönlichen Arbeitsplatz. Ein Vorgesetzter und ein unerfahrener Wissenschaftler hatten ohne ihr Wissen ein gefährliches Experiment über Nacht dort hinterlassen.

Kurze Zeit später fragte der unerfahrene Wissenschaftler, ob sie Lentiviren kenne, eine Virusfamilie mit HIV und FIV (Feline Immundefizienzvirus). Zu diesem Zeitpunkt hatte McClain bereits Taubheitsgefühle auf einer Gesichtshälfte, was ein Neurologe als möglichen Beginn von Multipler Sklerose sah.

McClain vermutete, dass sie einem modifizierten Lentivirus ausgesetzt war und bat den Kollegen, sich nach dessen Sicherheit zu erkundigen. Er kam „ein wenig nervös“ zurück und meinte, das Virus sei sicher und nicht infektiös für Menschen.

Das war der Beginn ihres Kampfes um Zugang zu ihren Expositionsakten. Pfizer verweigerte dies mit dem Argument „Geschäftsgeheimnisse überwiegen dein Recht auf diese Informationen.“

Als ihre Erkrankung sich verschlimmerte, ging McClain in Krankenstand — und wurde von Pfizer entlassen.

Kein Schutz für Whistleblower

McClain war fassungslos, weil sie annahm, ihre Arbeitnehmerrechte würden sie schützen. Sie sagte:
„Ich konnte keine gezielte medizinische Betreuung für meine mysteriöse Erkrankung bekommen, da diese gentechnisch veränderten Viren neuartige Krankheiten erzeugen, die nur für Laborstudien entwickelt wurden. Deshalb wussten die Ärzte nicht, was mit mir passierte und hatten Angst, meinen Zustand zu erklären.“

„Mein Mann und ich fürchteten, ich würde sterben. Es wurde sehr, sehr schwer, angefangen bei Taubheit im Gesicht, dann heftige Kieferbeschwerden, Entzündungen am Trigeminusnerv, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen bis hin zur periodischen Lähmung.“

Sie wandte sich an OSHA, die Arbeitsschutzbehörde, und reichte Beweise für grobe Sicherheitsverstöße ein. Doch OSHA weigerte sich, ihr bei der Einsicht in ihre Expositionsakten zu helfen und führte nicht einmal eine Sicherheitsinspektion des Labors durch. McClain sagt:
„OSHA ist heute von der Industrie kontrolliert. Die Behörde umfasst rund 24 unterschiedliche Hinweisgeberschutzgesetze, was es einfach macht, OSHA zu kontrollieren. Wenn man einen Konzernführer über OSHA setzt, kontrolliert man alle Whistleblower-Gesetze und Untersuchungen.“

Da OSHA nicht half, blieb McClain nur der Weg einer zivilrechtlichen Whistleblower-Klage.

Sie traf dabei viele Wissenschaftler in ähnlichen Situationen. Sie sagte:
„Für Wissenschaftler gibt es keine Meinungsfreiheit.“ Sie verwies auf Fälle von wissenschaftlicher Zensur, bei der Experten im Verlauf der COVID-19-Pandemie als „Anti-Vaxxer“ diffamiert wurden, obwohl sie nur legitime Sicherheitsbedenken äußerten.

Eine jüngste Untersuchung von The Defender ergab, dass OSHA Gesundheitsdienstleister angewiesen hatte, Impfnebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen nicht zu melden — jedoch Nebenwirkungen anderer Impfstoffe weiterhin zu erfassen.

Pfizers Vergeltungsmaßnahmen

Während ihres langen Rechtsstreits versuchte Pfizer wiederholt, McClain zur Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung zu zwingen. Sie weigerte sich, da eine Unterschrift ihr Informationszugang genommen hätte.

Das Unternehmen startete laut McClain eine „Hintertür-Vergeltung“, indem es ihren Ehemann ins Visier nahm, der beim FDA in Connecticut tätig war.
„Zwei Monate vor dem Prozess wurde mein Mann ins Büro gerufen und gesagt, wenn er mich nicht zur Einigung mit Pfizer bringt, verliert er seinen Job“, sagte McClain.

Die Drohung erschreckte das Paar, da McClain ernsthaft krank war und sie komplett von seinem Einkommen abhängig waren.
„Ich dachte, Pfizer hätte nicht so viel Einfluss… mein Mann arbeitet für die Regierung. Doch sie hatten ihn doch,“ so McClain.

Ihr Mann weigerte sich, sie zu einer Einigung zu drängen und verließ nach falschen Anschuldigungen trotz tadelloser 18-jähriger Dienstzeit die FDA.

McClain gewann letztlich ihren freien Meinungs-Whistleblower-Prozess in einem Gerichtsverfahren 2010. Obwohl der Richter Interessenskonflikte hatte, erhielt sie zehn Jahre rückwirkend Gehalt — aber keine Entschädigung für Exposition, Krankheit oder Leid.

Pfizer musste kein Sicherheitsprogramm verbessern.

McClain erhielt zwar nie vollständigen Zugang zu ihren Expositionsunterlagen, erlangte aber weitere Details zum Virus, die sie in ihrem Buch erklärt.

Sie setzt sich öffentlich für Reformen ein. Zu den zentralen Forderungen äußerte sie:

  • Gag-Orders zu Laborverletzungen und Gesundheitsschutz gehören verboten. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Wissen über Gefahren in Laboren, gerade nach der Pandemie.
  • OSHA muss grundlegend reformiert werden, da die Behörde von der Industrie kontrolliert ist.
  • OSHA kann Biotechnologie nicht effektiv beaufsichtigen, da sie die spezifischen Risiken nicht voll versteht. Sicherheitsprobleme bestehen in akademischer, staatlicher und privater Forschung, wobei letzterer Bereich die wenigsten Regeln hat.
  • Freie Meinungsäußerung und Whistleblower-Schutz für Wissenschaftler, Ärzte und verletzte Arbeitnehmer müssen verbessert werden. Niemand sollte 10 Jahre lang leiden müssen, nur um einen sicheren Arbeitsplatz oder Schutz der Öffentlichkeit zu erreichen.
Undercover-Agenten fliegen auf, als sie eine Gesundheitsveranstaltung mit Fake-Studien unterwandern wollen

Undercover-Agenten fliegen auf, als sie eine Gesundheitsveranstaltung mit Fake-Studien unterwandern wollen

Von Jeffrey A. Tucker

Brownstone Institute war ein stolzer Aussteller auf der großen Children’s Health Defense Konferenz in Austin, Texas, vom 7.–9. November 2025. Die Veranstaltung war gefüllt mit Überschwang und Vertrauen unter den mehr als 1.000 Teilnehmern, die alle begeistert waren, mit echten Freunden zusammen zu sein, in einer Zeit, in der das Vertrauen in fast alles andere im freien Fall ist. Endlich waren wir mit Menschen auf der richtigen Seite der Geschichte.

In diesem sozialen Umfeld machten zwei etwa 30-jährige Männer mit britischem Akzent die Runde, um falsches Fleisch zu geißeln und die Überlegenheit von echtem Fleisch zu verkünden. Eine Position, der wahrscheinlich jeder dort zustimmte. Sie sahen auch danach aus: gut gekleidet und glatt rasiert. Natürlich wollen wir, dass unsere Aktivisten so aussehen.

Der Hauptakteur sagte den Leuten, sein Name sei Aldrich Willows, ein völlig fiktiver Name, wie sich herausstellte, obwohl niemand dies zu überprüfen schien. Er erklärte, dass er die „Alliance for Sustainable Protein“ leite. Die Seite ist zum Zeitpunkt dieses Schreibens offline, aber sie wurde im März 2025 erstellt. Wenn jemand an ihrer Authentizität zweifelte, war das Aufrufen ihrer Website auf dem Telefon die erste Erwiderung – was sie auch bei mir taten.

Das Ziel war, Leute vor die Kamera zu bekommen, die sie außerhalb der Sicherheitszone aufgebaut hatten. Kurz vor dem Filmen präsentierten sie dem Opfer eine Studie, die angeblich beweist, dass falsches Fleisch Autismus verursacht. Man steht dann vor einer lächerlichen Grafik mit einem echten vs. falschen Burger-Patty, woraufhin sie die Kamera einschalten und zuerst die Erlaubnis einholen, das Gefilmte verwenden zu dürfen.

Dann drängen sie die ahnungslose Person, ihre Studie zu unterstützen. Wenn man vorsichtig ist, wie ich es war, sagt der Kameramann, der sich als Produzent ausgibt: „Es wäre am besten, wenn Sie klar sagen würden, dass falsches Fleisch Autismus verursacht, während Sie die Studie halten.“ Es ist ein einschüchternder Moment, weil die Befragten falsches Fleisch hassen, vermuten, dass die Ursache von Autismus in der Umwelt liegt, und gleichzeitig etwas Sympathie für diese Männer empfinden.

Wenn das Opfer nicht mitmacht, drängen sie weiter, eindeutig darauf aus, Menschen vor der Kamera dazu zu bringen, etwas Lächerliches zu sagen. Die betreffende Studie ist völlig gefälscht, ohne Autor und vollständig von künstlicher Intelligenz generiert. Aber sie bewegen sich so schnell, dass es schwer ist, zu folgen, was vor sich geht. Die Studie ist angeblich gesperrt, wurde aber seit Wochen hier und da verbreitet.

Nur zum Spaß generierte ich eine weitere Studie mit Grok, die einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Essen von Waffeln und Haarausfall zeigt. Jeder kann das in etwa 5 Sekunden tun.

Nachdem ich mein Interview beendet hatte – nach einem langen Tag voller Interviews – vergaß ich den seltsamen Vorfall schnell wieder. Ich dachte, es handele sich um naive Aktivisten, die unbestätigte Verbindungen zwischen zwei schlechten Dingen zogen. Aber in meinem Kopf war meine Einstellung: egal, solche Veranstaltungen ziehen alle möglichen Leute an.

Erst am nächsten Morgen dämmerte es mir, was sie taten. Es waren Betrüger, die die Gesundheitsfreiheitsbewegung ins Visier genommen hatten. Sie setzten einen Film für eine Dokumentation zusammen, die behaupten würde, dass wir alle naiv seien und uns um gefälschte Wissenschaft scharen, um unsere politische Agenda voranzutreiben.

Sehr clever.

Am nächsten Morgen stellte ich sie zur Rede und sagte ihnen, dass ihr Komplott aufgedeckt worden sei. Ich erklärte, dass sie rausgeworfen und ihr Filmmaterial konfisziert werden sollte. Alarmiert packten sie ihre Kamera, ließen aber alles andere zurück – einschließlich der Lichter und Taschen voller Material – und rannten zu den Aufzügen.

Jemand machte ein Foto von den beiden, als sie konfrontiert wurden.

Undercover-Agenten fliegen auf, als sie eine Gesundheitsveranstaltung mit Fake-Studien unterwandern wollen

Weitere Recherchen zeigen, dass der Hauptakteur nicht Aldrich Willows ist, sondern Luke oder Louis Wilson. Lucio Eastman von Brownstone entdeckte dies, als er den Code ihrer Website durchsah, die nun offline ist.

Wilson arbeitet für das Centre for Climate Reporting. Dies ist ihre Website. Er ist ein bedeutender Klimaaktivist, der undercover recherchiert und mit der Net-Zero-Bewegung verbunden ist, die vom WEF gefördert wurde. Die Finanzierung führt zu den üblichen Verdächtigen im NGO-Bereich, mit großer Unterstützung durch die Rockefeller Foundation, Ikea, Bloomberg und andere.

Hier ist Luke Wilson in einem Interview mit Democracy Now:

Louis Wilson (@louisjwilsonuk) from @Global_Witness says the number of fossil fuel lobbyists at #COP26 is “larger than the combined delegations of the eight worst-affected countries by the climate crisis.” pic.twitter.com/4Wdlbl4NrW

— Democracy Now! (@democracynow) November 8, 2021

Die andere Person auf dem Bild ist Tom Costello, Mitbegründer des Centre for Climate Reporting. Er wurde berühmt dabei erwischt, wie er sich mit verschiedenen Undercover-Methoden in die Wahl 2024 einmischte.

Das Team hatte geplant, den ganzen Sonntag Interviews zu führen, aber ihre Pläne wurden vereitelt. Dennoch haben sie genug Leute vor der Kamera, um ein Video zu erstellen, das darauf abzielt, die gesamte Bewegung und die Amtszeit von Robert F. Kennedy Jr. im HHS zu diskreditieren.

Denn wenn diese Gesundheitsfreiheitsmenschen bereit sind, eine KI-generierte Fake-Studie ohne Autor zu unterstützen, dann sind sie bereit, alles zu glauben.

Ein paar Punkte zur Einordnung:

Erstens war der Plan ziemlich brillant ausgeheckt, mit allen Triggern: falsches Fleisch und Autismus mit einer Umweltursache. Es ist die Art von Geschichte, die Menschen, die es leid sind, vergiftet zu werden, emotional geneigt sein könnten zu glauben.

Zweitens waren die Männer äußerst täuschend, stellten die Verbindung erst kurz vor dem Filmen her und drängten dann das Opfer dazu, die magischen Worte zu sagen. Menschen vor der Kamera sind nervös und haben oft nicht die geistige Präsenz, alle Implikationen dessen zu bedenken, was sie tun sollen.

Drittens wurde der Plan vereitelt, weil die Menschen auf dieser Veranstaltung tatsächlich an authentische Wissenschaft glauben und keinerlei Toleranz für Scharlatane haben.

Ihr Betrug ist jetzt aufgedeckt, aber es gibt hier eine Lehre für jeden, der es wagt, sich solchen mächtigen Kräften entgegenzustellen. Bedrohte Industrien sind gegen dich. Sie schmieden täglich Pläne, dich zu demütigen. So sehr wir unseren Mitstreitern vertrauen mögen – es gibt schlechte Akteure da draußen, die dein Vertrauen ausnutzen wollen, um dich zu zerstören.

Es ist eine gefährliche Welt da draußen. Kein Zweifel, dass das Brownstone Institute auf der Zielliste stand – vielleicht ganz oben. Sie könnten immer noch ein Video zusammenschneiden, in dem ich über Fleisch schwärme, und wer weiß, wie viele andere sie in ihr Komplott hineingezogen haben. Aber ehrlich gesagt: Dass ein so ausgeklügeltes und gut finanziertes Schema überhaupt ausgeheckt wurde, beweist, dass wir über dem Ziel sind.

Hier ist ein Video, als sie erwischt wurden.

Oh good, someone grabbed a video of the hucksters who defrauded CHD and attempted to get attendees to endorse a fake study. I’m here confronting them as they continued to deny what they were doing. pic.twitter.com/GvICDuOSRE

— Jeffrey A Tucker (@jeffreyatucker) November 12, 2025

Sie haben gelogen: die COVID-geimpften wurden als „ungeimpft“ eingestuft, um die Daten zu verfälschen

Sie haben gelogen: die COVID-geimpften wurden als „ungeimpft“ eingestuft, um die Daten zu verfälschen

Wenn du 1 Dosis bekommen hast, bist du injiziert [geimpft] – eine wahrere Darstellung der MMWR-Daten

Jessica Rose

Ich habe heute einige Zeit damit verbracht, die MMWR-Daten für LA County erneut anzusehen, die vom MMWR veröffentlicht wurden und behaupteten, dass die meisten Menschen, die einer SARS-2-„Infektion“ erlagen, „ungeimpft“ gewesen seien. Ich habe bereits darüber geschrieben, ebenso wie Norman Fenton et al., und mit „dies“ meine ich die fehlerhafte Klassifizierung „ungeimpfter“ Personen, die wie folgt aussieht:

Das ist wirklich unehrlich und verworren bis zum Unglauben. Lies es zweimal. Oder dreimal.

Ungeimpfte Personen wurden dosiert. „Ungeimpft <14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosen-Serie ODER 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs.“ Verstehst du, was sie hier getan haben?

So sehen ihre Daten zu Krankenhausaufenthalten im Zusammenhang mit SARS-2-„Infektion“ aus, wie sie mit dieser unglaublich verworrenen Definition von ungeimpft berichtet wurden.

Wow! Schau! Es sind die „Ungeimpften“, die am meisten ins Krankenhaus kamen! Aber da diese „ungeimpften“ Personen wahrscheinlich mindestens 1 Dosis erhalten hatten, dann qualifizieren sie sich doch sicherlich als „geimpft“, oder? Wenn wir von Krankenhausaufenthalten sprechen, sprechen wir von meinem Fachgebiet: SAE (serious adverse events), wie Krankenhausaufenthalte, die an VAERS gemeldet werden. Wenn jemand kurz nach Erhalt einer COVID-19-Injektion im Krankenhaus landet, MUSS man diese Person als INJIZIERT betrachten, also als „geimpft“. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Biologika werden an Pharmakovigilanzdatenbanken wie VAERS gemeldet – genau weil sie im Kontext eines biologischen Produkts wie der COVID-19-modmRNA-LNP-Injektionsprodukte auftreten. Die 14-Tage-„Antikörper“-Wartefrist hat nichts mit unerwünschten Ereignissen zu tun, und diese beiden Dinge – Antikörperreaktionen und AEs – dürfen nicht miteinander vermischt werden.

Hier sind die Daten mit R neu dargestellt, Seite an Seite mit denselben Daten, neu dargestellt unter der Annahme, dass 60 % der Bevölkerung von LA County bis Ende Juli 2021 mit mindestens 1 Dosis injiziert waren.

Die rechte Grafik ist eine viel wahrscheinlichere Darstellung der Daten. Du siehst, wie die „ungeimpfte“ schwarze gepunktete Linie niedriger ist als die „teilweise geimpfte“ blaue gepunktete Linie. Das bedeutet, dass Personen, die 1 Spritze bekommen hatten, häufiger hospitalisiert wurden. Und das waren sie auch.

Und hier ist eine noch weniger verworrene Darstellung der Daten, bei der wir die dumme Kategorie „teilweise geimpft“ weglassen und einfach mit Injiziert oder Nicht-injiziert arbeiten.

Ich habe auch die wahrscheinlich „echten“ Zahlen angegeben, aus denen jede Gruppe besteht. Es ist einfach dumm zu glauben, dass die meisten der hospitalisierten Personen „ungeimpft“ waren, wie es in den Daten links dargestellt wurde.

Diese Realität scheint ein Comeback zu erleben, also dachte ich, ich lege das für alle ganz einfach dar. Es ist wirklich klar, was sie hier getan haben: Sie haben Personen mithilfe von Antikörper-Jargon als „ungeimpft“ fehlklassifiziert und die Öffentlichkeit vollständig in die Irre geführt, indem sie behaupteten, die meisten hospitalisierten Personen seien „ungeimpft“ gewesen.

CIA traf 2015 Ralph Baric – neue Dokumente zeigen, geheime Corona-Gespräche schon Jahre vor der Pandemie

CIA traf 2015 Ralph Baric – neue Dokumente zeigen, geheime Corona-Gespräche schon Jahre vor der Pandemie

Tyler Durden

Neue Dokumente, die am 30. Oktober von Senator Rand Paul (R-KY) veröffentlicht wurden, bieten eine potenzielle „rauchende Pistole“ in Bezug auf die amerikanische Verstrickung in die Entstehung von COVID-19.

Wie Emily Kopp vom Daily Caller schreibt:

Neue Dokumente zeigen, dass die Geheimdienste riskierten, den eigenen Bioengineering-Berater des ODNI – den Professor der University of North Carolina, Ralph Baric – zu belasten.

Baric, der neuartige Coronaviren zusammen mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) entwickelte, beriet das ODNI viermal im Jahr über biologische Bedrohungen, wie Dokumente zeigen, die am 30. Oktober vom Senator aus Kentucky, Rand Paul, veröffentlicht wurden.

Die Verbindungen des Professors zu den amerikanischen Geheimdiensten könnten noch tiefer reichen, wie die Dokumente offenbaren. Das ODNI vermittelte nämlich ein Treffen zwischen der CIA und Baric über ein Projekt zu Coronaviren im September 2015.

Der E-Mail-Austausch mit dem Betreff „Request for Your Expertise“ („Anfrage nach Ihrer Expertise“) zeigt einen nicht genannten Regierungsbeamten mit einer CIA-zugehörigen E-Mail-Adresse, der Baric ein „mögliches Projekt“ vorschlägt, das sich auf die „Coronavirus-Evolution und mögliche natürliche menschliche Anpassung“ bezieht.

Die neuen Dokumente erweitern den wachsenden Bestand an Beweisen dafür, dass unsere eigenen Geheimdienste mehr über die Bedrohung wussten, die durch das Manipulieren von Fledermaus-Coronaviren im Labor entstand, als sie der Öffentlichkeit zugaben.

Senator Paul fordert weitere Dokumente vom ODNI über potenzielle Verbindungen zwischen US-Geheimdiensten und dem Wuhan-Labor im Rahmen einer laufenden Untersuchung an und wird in den kommenden Monaten öffentliche Anhörungen abhalten.

Bemerkenswert ist, dass die derzeitige DNI Tulsi Gabbard das Büro für biologische Bedrohungen des ODNI Anfang dieses Jahres aufgelöst hat, nachdem der Daily Caller im August Fragen hinsichtlich der Unterdrückung von Informationen über den Ursprung von COVID aufgeworfen hatte.

Im Januar 2020 hielt Baric eine Präsentation vor dem ODNI, in der er den US-Geheimdiensten empfahl, dass COVID-19 möglicherweise aus einem Labor hervorgegangen sei und dass das Wuhan Institute of Virology Tausende von SARS-ähnlichen Coronaviren sequenziert hatte – einschließlich Stämmen, die eine Epidemie auslösen könnten.

CIA traf 2015 Ralph Baric – neue Dokumente zeigen, geheime Corona-Gespräche schon Jahre vor der Pandemie

Baric, der spezielle „humanisierte Mäuse“ für das Labor geschaffen hatte, um COVID an Lungengewebe zu testen, bemerkte, dass das WIV unter niedrigen Biosicherheitsstufen arbeite.

Er sagte dem ODNI jedoch nicht, dass er 2018 einen Zuschuss beantragt hatte, um Forschung durchzuführen, die zur Entstehung von COVID-19 hätte führen können und dass er in den Randbemerkungen eines Entwurfs des Antrags notiert hatte, dass die Amerikaner „ausflippen würden“, wenn sie von den schlechten Standards erführen.

Und im Januar 2021, als das Außenministerium eine Freigabe bestimmter US-Geheimdienstinformationen über das Laborleck vorantrieb, äußerte das ODNI Bedenken, dass diese Informationen „Handlungen offenlegen würden, die wir selbst durchführen“.

Die ehemalige Direktorin des National Counterproliferation and Biosecurity Center (NCBC) im ODNI, Kathryn Brinsfield, eine Ärztin, wies zudem eine Präsentation von Regierungsbeamten im Januar 2021 über einen plausiblen Laborursprung von COVID als „Fehlinformation“ zurück, wie zwei Quellen dem DCNF berichteten. Ihr oberster Mitarbeiter Zach Bernstein, der einen Master-Abschluss in Sicherheitsstudien, aber keine wissenschaftlichen Qualifikationen besitzt, wies die Präsentation ebenfalls zurück, so drei Quellen. – Daily Caller

Der Bericht stellt fest, dass die genaue Natur des CIA-Interesses an Barics COVID-Arbeit unbekannt bleibt – da die Dokumente nicht ausführen, welche Arbeiten die CIA und Baric möglicherweise durchgeführt haben oder nicht.

Interessanterweise finanzierte USAID die Entdeckung neuartiger Coronaviren und sandte Proben zwischen 2009 und 2020 über ein Programm namens PREDICT an das WIV. Kopp stellt außerdem fest, dass „USAID manchmal als CIA-Front agierte, bevor Trump es Anfang dieses Jahres auflöste – aber es gibt keine Beweise dafür, dass die CIA PREDICT leitete.“

Ein nicht genannter FBI-Spezialagent stand mit Baric in Kontakt, um auf öffentliche Anfragen bezüglich seiner Forschung und seiner E-Mails mit dem Wuhan-Labor über das Freedom-of-Information-Act-Gesetz von North Carolina zu reagieren, wie ein Kongressschreiben von 2024 zeigt. Die Details über den Kontakt zwischen dem FBI und Baric bleiben jedoch ebenfalls unklar.

Die CIA zögerte, anzuerkennen, dass ein Labor der wahrscheinlichste Ursprung der Pandemie war – eine Einschätzung, die die CIA mehr als fünf Jahre nach Ausbruch der Pandemie und lange nach dem FBI und dem Energieministerium öffentlich machte. – Daily Caller

Währenddessen wurden Plattformen wie ZeroHedge demonetisiert, zensiert und von den Mainstream-Medien mit Angriffen überzogen, weil sie suggerierten, dass das Virus aus dem WIV stamme.

🚨Senator Rand Paul gibt nicht auf.

Und hat brandheiße Informationen.

Er sagt, es gebe Anzeichen dafür, dass der an der Entwicklung des chinesischen Corona-Impfstoffs beteiligte Mann ermordet worden sein könnte und US-Geheimdienste in seltsame Aktivitäten im Zusammenhang mit… pic.twitter.com/yTlRDI9kYK

— Don (@Donuncutschweiz) November 12, 2025

Ein Grund dafür, dass das russische Militär 2023 und 2024 nur langsam vorgerückt ist

Larry C. Johnson

Westliche Militäranalysten verhöhnen und verspotten häufig das russische Militär aufgrund seines langsamen Vorrückens bei der Rückeroberung ukrainischer Gebiete in den Jahren 2023 und 2024. Doch das vermeintlich langsame Vorrücken war nicht das Ergebnis schlechter Führung oder schlechter Taktik … Es war ein Personalproblem. Am Vorabend der groß angelegten russischen Invasion in die Ukraine (die am 24. Februar 2022 begann) übertrafen die russischen Streitkräfte die ukrainischen hinsichtlich aktiver Soldaten deutlich. Doch selbst diese Zahl ist irreführend. Wenn man befestigte ukrainische Stellungen einnehmen will, braucht man Bodentruppen.

Russland begann die „Spezielle Militäroperation“ (SMO) im Februar 2022 mit geschätzten 280.000 Bodentruppen, während die Ukraine etwa 130.000 hatte. Allerdings rückten zu Beginn der SMO nur 125.000 russische Soldaten in die Ukraine ein. Nach traditioneller Doktrin sollte eine angreifende Streitmacht die vierfache Truppenstärke besitzen, um eine vernünftige Chance zu haben, eine eingegrabene Armee zu besiegen. Die Tatsache, dass Russland weit weniger als diese notwendige Truppenstärke einsetzte, ist ein prima-facie-Beweis dafür, dass Putin nicht die Absicht hatte, die gesamte Ukraine zu besetzen.

Um das ins Verhältnis zu setzen, verwende ich die Schlacht von Stalingrad als Maßstab … Die Schlacht von Stalingrad war ein Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg und umfasste massive sowjetische Kräfte über mehrere Fronten und Phasen hinweg. Der Begriff „sowjetische Bodentruppen“ bezieht sich auf Truppen der Roten Armee (Infanterie, Panzer, Artillerie usw.), ausgenommen Luft- und Marineeinheiten, sofern sie nicht in Bodenoperationen integriert waren. Während der ersten Verteidigungsphase (August–November 1942) setzten die Sowjets etwa 187.000–200.000 Soldaten an der Stalingrader Front unter Jerjomenko ein. Die Sowjets erlitten in diesen vier Monaten schwere Verluste, und die stark dezimierten Einheiten wurden monatlich mit rund 50.000 Ersatzkräften aufgefüllt. Die Sowjets brachen das Rückgrat der deutschen 6. Armee zwischen Dezember 1942 und Februar 1943 mit zusätzlichen 1.100.000 Soldaten, die im Rahmen der Operation Uranus (19.–23. November 1942) die deutschen Flanken angriffen und letztlich die Einkesselung der deutschen Armee bewirkten.

Das eigentliche Kampfgebiet der Schlacht um Stalingrad erstreckte sich über etwa 35 km von Norden nach Süden. Vergleiche das mit der heutigen Kontaktlinie in der Ukraine, die sich über eine Distanz von 1300 km von Norden nach Süden erstreckt. Der Mangel an Personal ist der Hauptgrund dafür, dass Russland sich für einen langsamen, zermürbenden Abnutzungskrieg gegen die Ukraine entschieden hat – wobei Russland Raketen, Artillerie, Drohnen und Gleitbomben einsetzt, um die relativ geringe Zahl seiner Bodentruppen zu kompensieren.

Ab September 2022 aktivierte der russische Generalstab Pläne zur Bewältigung des Personalmangels, indem er 300.000 Reservisten mobilisierte und verstärkte Anstrengungen zur Rekrutierung von Zeitsoldaten unternahm. Russlands Militär ist seit der Invasion der Ukraine im Jahr 2022 durch Teilmobilisierungen, Vertragssoldaten und Präsidialdekrete zur Erhöhung der Sollstärke erheblich gewachsen. Hier ist eine Aufschlüsselung basierend auf den neuesten verfügbaren Daten von November 2025:

Zentrale Schätzungen für aktive Militärangehörige

Quelle Datum/Kontext Aktives Personal (Gesamtstreitkräfte) Bodentruppen / Heer-spezifisch Anmerkungen
IISS (The Military Balance 2025) Anfang 2025 ~1.134.000 ~550.000–600.000 (geschätzt) Zunahme um 234.000 gegenüber den 900.000 vor dem Krieg; berücksichtigt Kriegsverluste in Eliteeinheiten (z. B. Marineinfanterie auf nur noch ca. 10.000).
Global Firepower (GFP) 2025 Januar 2025 (aktualisiert) ~1.320.000 ~550.000 Listet Russland weltweit auf Platz #2; beinhaltet Vertrags- und mobilisierte Soldaten; Gesamtpersonal (aktiv + Reserve + paramilitärisch) ~3,57 Mio.
Statista (unter Berufung auf russische Regierung & GFP) September 2024 (Prognose für 2025) ~1.320.000 k.A. Viertgrößte aktive Armee weltweit; 37 % von insgesamt ca. 3,57 Mio. Personal.
Putin-Dekret (via Moscow Times) September 2024 (wirksam Winter 2024–2025) 1.500.000 ~760.000 (geschätzt, ca. 50 % der Gesamtstärke) +180.000 gegenüber zuvor 1,32 Mio.; vollständige Umsetzung bis Ende 2025 geplant.
Ukrainischer Oberbefehlshaber Syrskyj April 2025 k.A. 623.000 (im ukrainischen Einsatzgebiet) Nur Kampftruppen; Gesamtstärke der Streitkräfte impliziert (~1,5 Mio.+); Zuwachs 8.000–9.000 pro Monat durch Freiwillige.
Congressional Research Service Mai 2025 ~1.500.000 k.A. Spiegelt Ausbau 2024 wider; verweist auf Rekrutierungsprämien und Belastungen der Rüstungsindustrie.

Russland hat seine Bodentruppen seit Beginn der SMO mindestens verdreifacht, was erklärt, warum Russland nun mehr Territorium einnimmt und entlang der gesamten Kontaktlinie erfolgreichere Angriffe durchführt.

Es gibt zwei weitere Faktoren, die 2023 und 2024 russische Bodenoperationen einschränkten:

  1. die Ausbildung neuer Rekruten und
  2. Putins Befehl, russische Verluste zu minimieren.

Sobald ein Vertrag unterzeichnet oder ein Wehrpflichtiger eingezogen wird, werden die neuen Soldaten zur Grundausbildung und anschließend zur weiterführenden Einzelausbildung geschickt. Während die Ausbildungszeit 2023 verkürzt wurde, um schneller Verstärkung an die Front zu bringen, scheint Russland inzwischen den Luxus zu haben, neuen Rekruten mindestens sechs Monate Ausbildung zu geben, bevor sie in den Kampf geschickt werden.

Putins Befehl, Verluste zu minimieren, führte dazu, dass russische Kommandeure von „Menschenwellen“-Angriffen absahen und neue Taktiken entwickelten: massives Sättigungsfeuer mit Raketen, Artillerie, Drohnen und Gleitbomben zur Zerstörung ukrainischer Stellungen, gefolgt von kleinen Einheiten, die die ukrainischen Befestigungen säuberten.

Um kurz das Thema zu wechseln: Ich bin auf ein Video gestoßen, das ich für eine passende Metapher halte, um den Unterschied zwischen Europa und Russland zu beschreiben. (Hinweis: Europa ist der Chihuahua.)

Weltwoche Daily: Selenskyjs heftiger Korruptionsfall

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Mehr Schweiz wagen: Direkte Demokratie für Deutschland.
  • Merz-Schulden: Jeder zweite Euro zweckentfremdet.
  • Selenskyj: Heftiger Korruptionsfall.
  • Aufrüsten: Ja, aber wie?
  • Chrupalla: «Mir hat Putin nichts getan.»
  • Lindner landet bei Autohändler.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • 15 statt 39 Prozent: Einigung mit Trump in Sicht.
  • Karin Keller-Sutter: Ihre Stärken.
  • Korruptionsskandal schwächt Selenskyj.
  • Neumarkt-Theater verhunzt Gilberte de Courgenay.

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NiUS-LIVE: Chemie-Boss warnt vor Wirtschafts-K.O.

NiUS-LIVE: Chemie-Boss warnt vor Wirtschafts-K.O.

NiUS-LIVE: Chemie-Boss warnt vor Wirtschafts-K.O.

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt Moderator Alex Purrucker NiUS-Kolumnist Alexander Kissler und -Reporter Julius Böhm im Studio.

Die Themen heute:

  • Schock-Urteil der Wirtschaftsweisen: der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig
  • Bullshit-Bärbel poltert wieder los. Arbeits- und Sozialministerin Bas bügelt Rentensorgen mit dem bösen B-Wort ab.
  • Magdeburger Weihnachtsmarkt findet doch statt! Aber ist das Fest auch sicher?

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Kühlschranktür-Affäre: Tourette-Heidi entdeckt die Opferrolle

Kühlschranktür-Affäre: Tourette-Heidi entdeckt die Opferrolle

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Kühlschranktür-Affäre: Tourette-Heidi entdeckt die Opferrolle

Kühlschranktür-Affäre: Tourette-Heidi entdeckt die Opferrolle

Die Kühlschranktür-Affäre beschäftigt aktuell die Universität Leipzig und die gesamte Bundesrepublik. Jura-Professor Tim Drygala nutzt ein Foto der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek als Erinnerung daran, dass er beim Schließen seines Kühlschranks etwas Gewalt anwenden muss.

von Alexej Danckwardt

Es hat was von Provinzposse, lässt aber auch tief in den Geisteszustand der deutschen Linken auf Bundesebene blicken. Nicht nur der Linken allerdings, denn auch namhafte Politiker der CDU und anderer Parteien haben sich in der “Kühlschrank-Affäre” zu Wort gemeldet. Die politische Kaste hält gegen den miesmütigen Bürger zusammen, so könnte man das Ganze in einem Satz zusammenfassen. 

Seit 2002 ist der gebürtige Lübecker Tim Drygala Jura-Professor in Leipzig. Ostdeutsche sind an der Juristenfakultät dort seit 1990 nahezu chancenlos. Später stieg er gar zum Dekan auf und ging in dieser Eigenschaft als treibende Kraft der Hetzjagd auf einen Kollegen, Professor für internationales Zivilrecht Thomas Rauscher, in die Annalen der Fakultät ein. Rauscher, eigentlich ein weltläufiger und für andere Kulturen offener Geist (ich hörte in den 1990ern Vorlesungen unter anderem zum islamischen Recht bei ihm), war der Meinung, dass die deutsche Kultur wie jede andere auch etwas für die Nachwelt Erhaltenswertes an sich habe, und forderte 2016 und 2017 auf Twitter lautstark ihren Schutz vor der “Vermischung” mit anderen Kulturen. Dekan Drygala, Studentenrat und Antifa witterten Rassismus, und Rauscher erlebte berufliche Repressionen und einen Shitstorm, der sich gewaschen hat. 

Damals war Drygala Liebling der Linken, heute sieht es ganz anders aus. Herr Professor ist inzwischen Gründungsmitglied des “Teams Freiheit” von Frauke Petry. Ältere Leser werden sich erinnern: Petry zog 2017 für die sächsische AfD in den Bundestag ein, war so etwas wie der aufsteigende Star der Partei, trat aber kurz darauf überraschend aus ihr aus. Im Denken der zeitgenössischen “Linken” gilt: “Einmal Nazi, immer Nazi, und wer sich in der Straßenbahn danebensetzt, ist auch Nazi.” Frühere “Verdienste” spielen dann keine Rolle mehr. Ergo wurde aus dem “Nazi-Jäger” Drygala nun selbst einer. 

Kühlschranktür-Affäre: Tourette-Heidi entdeckt die OpferrolleScreenshot des Tweets von Ruprecht Polenz, auf dem der ursprüngliche Tweet von Tim Drygala abgebildet ist.

Ende Oktober postete er auf X, wie Twitter inzwischen heißt, ein Foto seines Kühlschranks. Auf diesem strahlte das Gesicht des Linken-Stars Heidi Reichinnek, groß und in Schwarz-Weiß. Drygalas Text dazu: 

“Unsere Kühlschranktür schließt schlecht. Man muss immer mit der Faust dagegenschlagen, damit sie richtig zu ist. Damit ich das nicht vergesse, habe ich mir jetzt einen kleinen Reminder gebastelt. Wirkt 1a.”

Dieser Post verbreitete sich schnell, auch weil Petry ihn kommentierte und mehrfach teilte. Reichinnek sah sich dadurch an Leib und Leben bedroht und erstattete Strafanzeige. Begründung: Mit Gewalt gegen Frauen dürfe nicht gescherzt werden. Nun erreichte der polizeiliche Anhörungsbogen Drygala und er legte, wieder auf X, nach:

“Laut dem bei mir eingetrudelten polizeilichen Anhörungsbogen ist sie ne Geschädigte. Hmm, könnte sogar stimmen.”

Laut dem bei mir eingetrudelten polizeilichem Anhörungsbogen ist sie ne Geschädigte.
Hmm, könnte sogar stimmen. https://t.co/gVGEU2X6V8

— Tim Drygala (@TDrygala) November 7, 2025

Das löste auf X und anderswo wiederum eine neue Welle der Empörung aus. Ines Schwerdtner, Bundesvorsitzende der Linken, bemängelte die Wortwahl:

“Das ist ekelhaft und das wissen Sie.”

CDU-Politiker Ruprecht Polenz fordert die Uni Leipzig in einem X-Post auf, ein Disziplinarverfahren zu prüfen. Polenz sieht in Drygalas Fall gleich drei Beamtenpflichten verletzt: die politische Mäßigungspflicht, die “Pflicht zu achtungswürdigem Verhalten” und außerdem eine “Rufschädigung der Hochschule und Beeinträchtigung der dienstlichen Integrität”.

Drygala erwiderte, nur aus dem amtlichen Schreiben zitiert zu haben und sich über die Formulierung zu wundern:

“Weil ob die wirklich geschädigt wurde oder ob sie sich das als Spitzenpolitikerin als Kritik aus dem Volk gefallen lassen muss, steht noch gar nicht fest. Ist unsere Polizei am Ende parteiisch?”

Am Sonntag deutete Drygala eine angebliche Parallele zur Verfolgung Andersdenkender durch das Nazi-Regime an:

“1934 wurde ein Mann verurteilt, weil er ein Hitlerbild fallen ließ, es nicht aufhob, sondern mit dem Fuß darauf trat. Und heute gibt es Leute, die sich exakt diese Rechtslage zurückwünschen. Und nicht mal merken, in welche Fußstapfen sie da treten. So sad.”

Der Rauscher-Fluch: Parallel zur Strafanzeige gab es laut Stern Forderungen gegenüber der Universität Leipzig, ein Disziplinarverfahren gegen Drygala einzuleiten. Nach anfänglicher Zurückhaltung schaltet sich Uni-Rektorin Eva Inés Obergfell nun doch ein. Wie die Leipziger Volkszeitung am Dienstag berichtete, hat sie den Jura-Professor “zu einem Gespräch in der kommenden Woche eingeladen”. Bisher hatte die Universitätsleitung versucht, auf Fakultätsebene bei Drygala “das Bewusstsein für Mäßigung, Amtsangemessenheit und Diskriminierungsfreiheit zu stärken”. Indessen will man rechtlich bewerten, ob Drygala eventuell Dienstpflichten verletzt oder gegen das Beamtenrecht verstoßen hat.

Ein Ratschlag: Fotos von Politikern Gewalt anzutun, mit Faust oder Buntstiften, ist nicht strafbar (noch nicht) und dient dem Abbau von Aggressionen beim Bürger, für deren Anschwellen Politiker regelmäßig und mit erstaunlicher Beharrlichkeit sorgen. Es darf nur nicht publik werden. “Alles in der Still’ und wie es sich schicket”, lautet das deutsche Freiheitsmotto. 

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