Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Schweiz muss gegen die UN Cybercrime Convention stimmen!

Die UN, genauer das Third Committee, hat den finalen Text für den Überwachungspakt des Internets der Cybercrime Convention beschlossen, zwischen dem 15. und 20. Dezember wird dann die UN Generalversammlung diese verabschieden.

Die Konvention – ursprünglich von Russland initiiert und seitdem Gegenstand zweieinhalbjähriger Verhandlungen – gewährt umfassende Überwachungsbefugnisse ohne ausreichende Schutzmassnahmen und vernachlässigt es, Datenschutzprinzipien zur Verhinderung von Machtmissbrauch durch Regierungen festzulegen. Der Entwurf in seiner jetzigen Form ist ein eklatanter Verrat an den Menschenrechten und eine offene Tür für unkontrollierte Überwachung und systematische Missbräuche.

Europas Rolle im Krieg gegen China

Führende deutsche Außenpolitik-Zeitschrift schlägt massive Aufrüstung zugunsten der Militarisierung der Asien-Pazifik-Region vor. Experte: Begriff „Indo-Pazifik“ ist eng mit Plänen zur Wahrung der US-Hegemonie verknüpft.

Die führende Fachzeitschrift der deutschen Außenpolitik präsentiert ein Plädoyer für eine umfassende Aufrüstung Deutschlands und ganz Europas zugunsten einer energischen Militarisierung der Asien-Pazifik-Region. Wie es in der Zeitschrift Internationale Politik heißt, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird, müssten die europäischen Staaten ihre Streitkräfte rasch stärken und die Kontrolle nicht nur über den eigenen Kontinent, sondern auch über „das Mittelmeer sowie gegebenenfalls das Rote Meer und die Meerenge von Bab al-Mandab … sichern“, um „den Bedarf an US-Truppen in Europa zu reduzieren“. Gelinge dies, dann hätten die Vereinigten Staaten genügend militärische Kapazitäten frei, sollte „ein Krieg im Indo-Pazifik“ losbrechen. Auf einen möglichen Krieg gegen China sollten sich die Staaten Europas zudem vorbereiten, indem sie ihre rüstungsindustriellen Kapazitäten aufstockten, um bei Bedarf etwa verschossene US-Munition zu

Trumps Wiederwahl verteilt die Karten neu

Thierry Meyssan

Wir erleben einen der seltenen Momente, in denen die Großmächte alle gleichzeitig ihre Politik ändern. Aufpassen, um keinen Fehler zu machen: Wer den Zug verpasst, muss auf den nächsten warten. Die Wiederwahl Donald Trumps verteilt, trotz der Kampagne fast aller westlichen Intellektuellen gegen ihn, die Karten neu.

Die internationalen Beziehungen verändern sich extrem schnell, und zwar an mehreren Fronten gleichzeitig.

In den letzten zwei Wochen haben wir gezeigt, dass der Iran sein revolutionäres Ideal aufgegeben und sich von seinen sunnitischen Verbündeten der Hamas und dem Islamischen Dschihad entfernt hat, aber auch von seinen schiitischen Verbündeten der libanesischen Hisbollah, der irakischen Hashd al-Shaabi und der jemenitischen Ansar Allah [1]. Diese Punkte sind weitgehend bestätigt durch das Treffen, bei dem Hassan Nasrallah von Israels Armee IDF, „dank“ iranischer Informationen ermordet wurde, durch die verwirrenden Aussagen von Ayatollah Ali Sistani im Irak und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Ermordung von Abdel Malek al-Huthi im Jemen zu verhindern [2].

Dann haben wir gezeigt, dass die BRICS-Staaten auf dem Kasan-Gipfel ihr Bekenntnis zum Völkerrecht im Gegensatz zu der „regelbasierten Ordnung“ der Angelsachsen bekräftigt haben [3].

Schlimmer als ein „Weiter so“: Wer Merz wählt, wählt den Atomkrieg

Schlimmer als ein „Weiter so“: Wer Merz wählt, wählt den Atomkrieg

Schlimmer als ein „Weiter so“: Wer Merz wählt, wählt den Atomkrieg(David Berger) Genauso gewissenlos, wie Merz Deutschland als Bundeskanzler in einen verheerenden Atomkrieg mit Russland treiben würde, wird er als Bundeskanzler alles daran setzen, die unsere Heimat zerstörende Agenda des Systems Merkel weiter fortzusetzen. 

Der Beitrag Schlimmer als ein „Weiter so“: Wer Merz wählt, wählt den Atomkrieg erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Horror-Gerücht: Wird Haldenwang Innenminister unter einem CDU-Kanzler Merz?

Horror-Gerücht: Wird Haldenwang Innenminister unter einem CDU-Kanzler Merz?

Horror-Gerücht: Wird Haldenwang Innenminister unter einem CDU-Kanzler Merz?

VON EINAR KOCH*

Wer sich über den Rücktritt von Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang (CDU) gefreut hat, könnte sich möglicherweise zu früh gefreut haben. Denn manchmal kommt es nicht nur anders sondern oftmals auch schlimmer, als man denkt! 

Hinter den Hauptstadt-Kulissen kursiert das Horror-Gerücht, dass der bisherige Chef des Inlandsgeheimdienstes in einer von der Union geführten Regierung nach der Neuwahl am 23.Februar Nachfolger von Nancy Faeser (SPD) als Bundesinnenminister werden könnte! 

Für den Fall einer schwarz-roten Koalition, notfalls erweitert um die „Grünen“, wird über ein hochtoxisches Personaltableau spekuliert: 

Haldenwang könnte Innenminister werden, Faeser in das Justizressort wechseln. Es wäre der Super-GAU nicht nur für die Meinungsfreiheit, auch mit Blick auf die Demokratie!

Sollten die Gerüchte zu-, und schlimmer noch, eintreffen, kann man sich an den Fingern abzählen, wohin die Reise unter einem Kanzler CDU-Kanzler Friedrich Merz gehen soll: Das einschlägig bekannte Duo Faeser/Haldenwang soll Hand in Hand auf ein AfD-Verbot hinarbeiten! 

Faeser (Volljuristin) haette als Justizministerin zwar keine unmittelbare Weisungsbefugnis gegenüber dem formal unabhängigen Bundesverfassungsgericht (Karlsruhe müsste über ein Verbotsverfahren entscheiden); aber politischen Einfluss könnte sie durchaus nehmen.

Haldenwang hingegen waere als Innenminister direkter Dienstvorgesetzter des Bundesamtes für Verfassungsschutz – ein, wie der Name schon sagt, Amt des Bundes. Er könnte dann dafür sorgen, dass die Schnüffel- und Denunziationsschrauben weiter angezogen werden (Hochstufung der AfD vom sogenannten Verdachtsfall auf „gesichert rechtsextremistisch“).

Und siehe da, als ein möglicher Nachfolger an der Spitze der Kölner Bundesbehörde wird auch schon ein alter Bekannter gehandelt: Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer, ein Scharfmacher in Sachen AfD-Verbot. Das „trio infernale“ wäre perfekt!

Gesund genug für die Politik

Haldenwang, der im Frühjahr 65 Jahre alt wird, wolle sein Amt als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. So hieß es jedenfalls bisher. 

Tatsächlich will sich Haldenwang jetzt in Wuppertal um ein Bundestagsmandat bewerben. Ganz so schlecht kann es also um die Gesundheit von „Bürste“ (Spitzname) nicht bestellt sein.  Zudem lassen Haldenwangs nunmehr politische Ambitionen im Rückblick einmal mehr massive Zweifel an dessen Überparteilichkeit und Neutralität bei der Ausübung seines Amtes aufkommen.

Über den Rücktritt des Verfassungsschutzchefs informierte Faeser inzwischen offiziell den Innenausschuss des Deutschen Bundestages. Ein Problem gibt es allerdings noch: 

Wirklich aussichtsreich ist Haldenwangs Kandidatur in Wuppertal nicht. Denn dort tritt er im Wahlkreis 1 gegen Helge Lindh (SPD). Der Linksideologe gilt zwar nicht als die hellste Kerze auf der politischen Torte, hat aber dennoch die besseren Chancen. Den Wahlkreis holen seit sechs Jahrzehnten die Sozialdemokraten. Realistische Aussichten auf ein Bundestagsmandat dürfte Haldenwang wohl nur haben, wenn er auf der NRW-Landesliste der CDU abgesichert ist.

Andererseits: Als Bundesminister müsste er dem Bundestag nicht angehören. Das Horror-Szenario, wenn es denn so kommen sollte, legt die Vermutung nahe, dass sich ein Kanzler Merz der AfD sozusagen von hinten durch die kalte Küche entledigen möchte, damit ihm sein „Brandmauer“-Dogma nicht weiter um die Ohren fliegt.

 

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

 

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Der Weg der Klimapolitik in die Versklavung in einer Grafik

Der Weg der Klimapolitik in die Versklavung in einer Grafik

Robert Bradley Jr., MasterResource

Dr. Faig S. Askerov (nach eigenen Angaben ehemaliger Direktor für Regulatory Compliance und Umwelt bei BP in Aserbaidschan, Georgien und der Türkei, promovierter Petrochemiker und Dozent) hat eine Grafik und Definitionen vorgelegt, die als „Beweisstück“ gegen den Weg in die Klimaknechtschaft verwendet werden können. In einer Zeit des politischen Wandels gegen den Klimaalarmismus bzw. die erzwungene Energiewende sollten selbst Tiefenökologen in Frage stellen, ob CO₂-Ökologisierung besser ist als Wind-, Solar- und Batterieindustrialisierung.

Der Weg der Klimapolitik in die Versklavung in einer Grafik

Berechnungen von Treibhausgasen (GHG)

1. Brutto-THG-Emissionen

– Definition: Die Gesamtemissionen, die von einer Einheit (z. B. einem Land, einem Unternehmen oder einer Einzelperson) erzeugt werden, ohne Berücksichtigung von Kompensations- oder Sequestrationsmaßnahmen.

– Beispiel: Eine Fabrik emittiert jährlich 100.000 Tonnen CO₂.

2. die Netto-THG-Emissionen

– Definition: Emissionen nach Berücksichtigung von Kompensationen, Kohlenstoffabbau oder Kohlenstoffbindung (z. B. Anpflanzung von Bäumen, Technologien zur Kohlenstoffbindung).

– Formel: Netto-THG-Emissionen = Brutto-Emissionen – (Kohlenstoff-Ausgleich + Kohlenstoff-Bindung)

– Beispiel: Wenn die gleiche Fabrik in die Wiederaufforstung investiert, die 20.000 Tonnen CO₂ absorbiert, betragen ihre Nettoemissionen 80.000 Tonnen.

3. Kohlenstoff-Neutralität

– Definition: Erreichen eines Gleichgewichts zwischen erzeugten und aus der Atmosphäre entfernten Emissionen durch Kompensationen. Dies bedeutet nicht, dass die Emissionen eliminiert werden müssen, sondern dass die verbleibenden Emissionen ausgeglichen werden müssen.

– Erreicht durch: Investitionen in erneuerbare Energien, Kauf von Emissionsgutschriften oder Kompensationen

– Beispiel: Ein Unternehmen stößt 10.000 Tonnen CO₂ aus, kauft aber Emissionsgutschriften aus Projekten, welche die gleiche Menge absorbieren, so dass es klimaneutral ist.

4. Netto-Null-Emissionen

– Definition: Bezieht sich auf die größtmögliche Reduzierung von Emissionen und die Verwendung von Kompensationen oder die Beseitigung von unvermeidbaren Emissionen. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Beseitigung von Emissionen im Vorfeld als auf dem Einsatz von Kompensationsmaßnahmen.

– Grundprinzipien: Langfristige, dauerhafte Reduzierungen haben Vorrang. Etwaige Restemissionen müssen durch direkte Beseitigung (z. B. durch Kohlenstoffabscheidung und -speicherung) ausgeglichen werden.

– Beispiel: Ein Unternehmen gestaltet seine Betriebsabläufe so um, dass die Emissionen um 95 % gesenkt werden, und entfernt die verbleibenden 5 % durch Sequestrierung.

5. Null Emissionen

– Definition: Das Erreichen von keinerlei Emissionen aus einer Tätigkeit, einem Produkt oder einem Prozess, ohne sich auf irgendeine Form des Ausgleichs zu verlassen. Dies ist für die meisten Branchen eine technische Herausforderung.

– Beispiel: Ein Elektrofahrzeug, das während seines gesamten Lebenszyklus‘ ausschließlich erneuerbare Energien nutzt, könnte als Null-Emissions-Fahrzeug betrachtet werden.

6. Wissenschaftlich begründete Ziele

– Definition: Reduktionsziele, die auf das Ziel des Pariser Abkommens abgestimmt sind, die globale Erwärmung auf 1,5°C oder 2°C zu begrenzen. Unternehmen oder Regierungen verpflichten sich zu einem Pfad, der Meilensteine für die Reduzierung von Treibhausgasen enthält.

– Beispiel: Ein Unternehmen könnte sich zum Ziel setzen, die Emissionen bis 2030 um 50 % zu senken und bis 2050 eine Netto-Null-Emission zu erreichen.

7. Bereiche des Treibhausgasprotokolls (1, 2 und 3)

– Scope 1: Direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen (z. B. Brennstoffverbrennung vor Ort).

– Scope 2: Indirekte Emissionen aus eingekauftem Strom, Wärme oder Dampf.

– Scope 3: Indirekte Emissionen aus der Lieferkette und der Produktnutzung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese verschiedenen Ansätze zur Berechnung von Treibhausgasemissionen unterschiedliche Ambitionen und Strategien widerspiegeln. Während Kohlenstoffneutralität durch Kompensationen erreicht werden kann, liegt der Schwerpunkt bei Netto-Null eher auf der direkten Beseitigung von Emissionen, wobei nur in begrenztem Umfang auf Kompensationen für unvermeidbare Emissionen zurückgegriffen wird. Null Emissionen ist das strengste Ziel, das darauf abzielt, überhaupt keine Emissionen zu erzeugen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/11/10/the-climate-road-to-serfdom-in-one-graph/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Der Weg der Klimapolitik in die Versklavung in einer Grafik erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

„Das Ukraine-Kartell“ von Thomas Röper

„Das Ukraine-Kartell“ von Thomas Röper

„Das Ukraine-Kartell“ von Thomas Röper

Die korrupten Geschäfte des Biden-Clans in der Ukraine und wie die westlichen Medien sie verschweigen

In seinem neuesten Buch enthüllt Thomas Röper sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bislang verschwiegene Fakten und Beweise zu den millionenschweren Geschäften der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkrieges zu bringen?

Der renommierte Journalist und Bestsellerautor Thomas Röper spricht Russisch und Englisch und versteht auch Ukrainisch, weshalb er in der Lage ist, dieses Buch mit Informationen zu füllen, die den meisten Menschen in der westlichen Welt verschlossen bleiben. Basierend auf akribischer Recherche und beeindruckender Faktendarstellung bietet er Einblicke in ein korrumpiertes Syndikat und dessen bisher nicht veröffentlichte Machenschaften.

Dieses Buch ist für Thomas Röper eine Herzensangelegenheit. Bereits seit Jahren recherchiert er zu den korrupten Geschäften des Biden-Clans in der Ukraine. Dabei geht es keineswegs nur um die Bidens, sondern auch um alle US-Skandale der letzten Jahre (die angebliche russische Wahleinmischung 2016, das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump, die Einmischung des FBI und der Internetkonzerne in die US-Wahlen 2020 usw.), denn alle diese Dinge hängen eng miteinander zusammen.

Am Ende haben die illegalen Geschäfte der Bidens ihren Teil dazu beigetragen, dass die Lage in der Ukraine im Februar 2022 eskaliert ist, denn es war die Politik von Joe Biden, die die Ukraine 2021 zu den Schritten gedrängt hat, die am Ende zur Verschärfung des seit 2014 im Donbass tobenden Krieges geführt haben.

Eine unschätzbare Fundgrube!

Da viele der Veröffentlichungen aus der Ukraine leider inzwischen aus dem Internet gelöscht worden und nicht einmal mehr im Internetarchiv auffindbar sind, ist dieses Buch eine unschätzbare Fundgrube an wichtigsten Informationen!

 

Bestellen Sie das Buch hier.

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Eine Billion US-Dollar pro Jahr umverteilen? Das große Klimaheuchlerfestival von Baku

Eine Billion US-Dollar pro Jahr umverteilen? Das große Klimaheuchlerfestival von Baku

Eine Billion US-Dollar pro Jahr umverteilen? Das große Klimaheuchlerfestival von Baku

Die Klimaheuchler versammeln sich zu Tausenden in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku, um dort weitere sinnlose aber teure Maßnahmen zu beschließen. COP29 erweist sich dabei wieder einmal als eine Globalisten-Veranstaltung, in der auf Steuerzahlerkosten dystopische Agenden zur Bevormundung von Menschen und Unternehmen debattiert werden.

Wieder einmal ist es soweit: Das internationale Wanderzirkus der Klimaretter hat seine Zelte diesmal in Baku aufgeschlagen. Ausgerechnet in Aserbaidschan, einem Land, das seinen Wohlstand dem „schwarzen Gold“ verdankt und dessen Präsident Aliyev Öl und Gas als „Geschenk Gottes“ bezeichnet. Nach der rekordverdächtigen Masseneinwanderung von 86.000 selbsternannten Klimarettern in Dubai im letzten Jahr, versammeln sich nun wieder tausende Delegierte, um mit staatlich finanzierten Flugtickets der Welt zu erklären, wie man den CO2-Ausstoß reduziert.

https://twitter.com/craigkellyXXX/status/1856918087054102880

Der Hauptakt dieser Vorstellung? Die „Klimafinanzierung“. Eine Billion Dollar jährlich sollen die reichen Länder an die Entwicklungsländer überweisen – für „Klimaschäden“. Wohlgemerkt: Das ist zehnmal mehr als die 100 Milliarden, die man bisher nicht zusammenbekommen hat. Aber hey, wenn man schon träumt, dann richtig groß! Währenddessen baut China munter neue Kohlekraftwerke, Indien erweitert seine Förderkapazitäten, und Vietnam denkt nicht im Traum daran, seinen wirtschaftlichen Aufstieg dem westlichen Klimamoralismus zu opfern. Aber das stört in den klimatisierten Konferenzräumen von Baku niemanden.

https://twitter.com/liarpoliticianz/status/1855906938535469194

Besonders unterhaltsam ist das Schauspiel der westlichen Delegationen. Während ihre Länder unter explodierenden Energiepreisen und De-Industrialisierung ächzen, predigen sie weiter unverdrossen den Verzicht – natürlich nur für andere. Die eigene Anreise im Privatjet ist selbstverständlich „klimaneutral“ – man hat ja brav Ablasszertifikate gekauft. Die deutsche Delegation wird vermutlich wieder einmal Weltmeister im Klimaschutz-Flagellantentum. Dass die heimische Industrie abwandert und der „Wirtschaftsstandort Deutschland“ zum Running Gag geworden ist? Geschenkt! Hauptsache, die moralische Überlegenheit bleibt gewahrt.

https://twitter.com/LLequeu/status/1856333984269250888

Am Ende werden wieder alle „historische Beschlüsse“ feiern, die so historisch sind wie die der letzten 28 COPs. Man wird sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, weitere nicht bindende Absichtserklärungen unterschreiben und sich dann auf die Heimreise machen – natürlich „klimaneutral“ in der Business-Class. Die wahren Gewinner stehen jetzt schon fest: Die Hoteliers von Baku, die Catering-Firmen und natürlich die Berater-Industrie, die aus dem Klimazirkus ein eigenes Geschäftsmodell gemacht hat.

https://twitter.com/KudaZim7/status/1856036146783924491

Und nächstes Jahr? Dann geht der Zirkus in die nächste Runde. Vielleicht ja in Saudi-Arabien oder Katar. Man muss schließlich kreativ bleiben bei der Wahl der Austragungsorte für Klimakonferenzen. Eines ist sicher: Die Show muss weitergehen. Denn ohne sie würden ja tausende gut bezahlte Klimabürokraten ihre Daseinsberechtigung verlieren. Und das wäre dann wirklich eine Katastrophe – zumindest für sie.

Trump ernennt Elon Musk und Vivek Ramaswamy zur Leitung des „Department of Government Efficiency“ – das „Manhattan-Projekt unserer Zeit“

Der designierte Präsident Donald Trump hat offiziell Elon Musk dazu berufen, die 6,5 Billionen Dollar umfassende US-Bürokratie zu „demontieren“, indem er das neu geschaffene „Department of Government Efficiency“ (DOGE) anführt.

Trump machte die sensationelle Ankündigung am Dienstagabend und erklärte, dass Musk das „Manhattan-Projekt unserer Zeit“ gemeinsam mit dem ehemaligen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Vivek Ramaswamy leiten werde. „Das wird Schockwellen durch das System senden, und alle, die an der Verschwendung im Staatswesen beteiligt sind – und das sind viele – werden das zu spüren bekommen!“ sagte Musk in einer Erklärung.

Republikaner beklagen seit Langem die übermäßigen Staatsausgaben, und Trump verkündete, dass das DOGE seine Ziele bis zum 4. Juli 2026 erreichen werde. Trump versprach, dass Musk und Ramaswamy ihm helfen würden, die Bürokratie zu „demontieren“, überflüssige Vorschriften zu streichen, verschwenderische Ausgaben zu kürzen und Bundesbehörden umzustrukturieren.

Trump erklärte, dass das gewaltige Projekt „den massiven Verschwendungs- und Betrugskomplex“ austreiben und bis zum 4. Juli 2026 abgeschlossen sein werde. „Eine kleinere Regierung, effizienter und mit weniger Bürokratie, wird das perfekte Geschenk an Amerika zum 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung sein“, sagte Trump in einer Erklärung. „Ich bin zuversichtlich, dass sie erfolgreich sein werden!“

Trump betonte, dass Musk und Ramaswamy „Ratschläge und Anleitungen von außerhalb der Regierung“ geben und durch einen „unternehmerischen Ansatz, den es so noch nie gab“, groß angelegte Reformen vorantreiben würden. Musk und Ramaswamy gehören mittlerweile zu Trumps wichtigsten Verbündeten in der Tech-Community. Der Name DOGE selbst spielt auf die Kryptowährung an, die Musk durch seine Twitter-Posts (bevor er die Plattform erwarb und umbenannte) ins Rampenlicht gerückt hat.

Musk sprach sich offiziell für Trump aus, kurz nachdem ein Attentat auf den Republikaner bei einer Veranstaltung in Butler, Pennsylvania, am 13. Juli vereitelt worden war.

Der Leiter von SpaceX, X und Tesla begleitete Trump am 5. Oktober auf dessen Wahlkampftournee, als der nun gewählte Präsident erneut in Butler auftrat – und dabei auf der Bühne herumhüpfte. Musk bekräftigte seine Unterstützung, indem er jeden Tag eine Million Dollar für registrierte Wähler in den entscheidenden Bundesstaaten anbot.

Musk war am Wahlabend mit Trump und dessen Familie bei ihrer Feier in Mar-a-Lago und wurde seitdem in Meetings mit dem designierten Präsidenten gesehen, während dieser seine Kabinettsmitglieder auswählt. Ramaswamy ist ein Yale-absolvierter Unternehmer, der vor einem Jahrzehnt Roivant Sciences Ltd. gründete, ein Unternehmen, das Technologie für die Medikamentenentwicklung und andere Gesundheitsbedürfnisse einsetzt. Er schrieb ein populäres Buch auf der konservativen Seite: „Woke, Inc.: Inside Corporate America’s Social Justice Scam“.

Ramaswamy begann den Wahlzyklus 2024 selbst als Präsidentschaftskandidat, blieb jedoch stets unterstützend gegenüber dem ehemaligen Präsidenten. Anders als Kandidaten wie der Gouverneur von New Jersey Chris Christie, der ehemalige Gouverneur von Arkansas Asa Hutchinson und der frühere Abgeordnete Will Hurd, die im republikanischen Vorwahlkampf 2024 klar gegen Trump eingestellt waren, würdigte Ramaswamy die Erfolge des 78-Jährigen im Amt.

Als Trump vor den frühen Vorwahlen zum Favoriten avancierte, hielt Ramaswamy am ehemaligen Präsidenten fest und distanzierte sich nicht von ihm, wie es Gouverneur Ron DeSantis aus Florida und die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley taten, wodurch er einen bequemen Platz in der Trump 2.0-Regierung fand. Ramaswamy belegte den vierten Platz bei den Iowa-Vorwahlen, setzte seine Kampagne danach aus und sprach seine Unterstützung für Trump aus.

Sowohl Musk als auch Ramaswamy sind Milliardäre – allerdings wird Musks Vermögen auf 304 Milliarden Dollar geschätzt, während Ramaswamy „nur“ eine Milliarde Dollar besitzt. „Republikanische Politiker träumen seit Langem von den Zielen des ‚DOGE‘“, sagte Trump. „Um eine solch drastische Veränderung herbeizuführen, wird das Department of Government Efficiency von außerhalb der Regierung Ratschläge und Anleitungen geben und mit dem Weißen Haus sowie dem Office of Management & Budget zusammenarbeiten, um groß angelegte Strukturreformen voranzutreiben und einen noch nie dagewesenen unternehmerischen Ansatz in der Regierung zu etablieren.“

Musk reagierte auf die Nachricht mit einem Post auf X: „Das Merch wird“ und fügte drei Feuer-Emojis hinzu.

Erzbischof Viganò zur Wahl von Donald Trump

Erzbischof Viganò zur Wahl von Donald Trump

Erzbischof Viganò zur Wahl von Donald Trump

Die Wahl von Donald Trump nach vier Jahren Auszeit zum 47. US-Präsidenten hat eher skurrile Erschütterungen in der Medienlandschaft, den US-Vasallen in der EU und generell bei den liberal-rechtsextremen und trans-linken woken Globalisten zur Folge gehabt. Einer pointiertesten Kommentare dazu stammt aus der Feder des exkommunizierter Erzbischofs Carlo Maria Viganò. Als früherer Apostolischer Nuntius in […]

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Wie wir mit Aluminium vergiftet werden und was man dagegen tun kann

Wie wir mit Aluminium vergiftet werden und was man dagegen tun kann

Wie wir mit Aluminium vergiftet werden und was man dagegen tun kann

Aluminium – wozu ist es gut? Absolut zu nichts, wenn es um Ihren Körper geht. Ja, seine Legierungen werden mit großem Erfolg in Kraftfahrzeugen, Fahrrädern, im Bauwesen, in Maschinen und in der Technik eingesetzt, aber das Wunderelement hat auch eine dunkle Seite. Im Gegensatz zu Metallen wie Gold und Silber ist Aluminium für den menschlichen […]

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US-Regierung: Trump hat sein Hardliner-Wunschkabinett zusammen

US-Regierung: Trump hat sein Hardliner-Wunschkabinett zusammen

US-Regierung: Trump hat sein Hardliner-Wunschkabinett zusammen

Der designierte 47. Präsident der Vereinigten Staaten hat weitere Personalentscheidungen verkündet. Zum Justizminister nominierte Donald Trump den erzkonservativen Abgeordneten Matt Gaetz. Er soll vor allem die Grenzen schützen, kriminelle Organisationen zerschlagen und das Vertrauen der US-Bürger in die Justiz wiederherstellen, erklärte Trump. Gaetz gilt als absoluter Trump-Gefolgsmann.

Auch diese Personalentscheidung zeigt, dass Trump entschlossen ist, Fehler in seiner ersten Amtszeit zu vermeiden und sein Kabinett nur mit „Loyalisten“ besetzt, bei denen er sicher sein kann, dass sie seine Agenda umsetzen.

Für Aufsehen gesorgt hatte zuvor die Nominierung des Fox News-Moderators Pete Hegseth als Verteidigungsminister. Den Armee-Veteranen und Hardliner hatte im politischen Washington niemand auf der Karte. Mit Hegseth „an der Spitze sind Amerikas Feinde gewarnt“, erklärte Trump. Das zielte wohl vor allem in Richtung Iran. Der TV-Moderator und Ex-Major war im Irak und in Afghanistan im Einsatz.

Zum neuen Außenminister nominierte Trump Senator Marco Rubio aus Florida. Mit seiner harten Haltung gegenüber China liegt Rubio auf einer Wellenlänge mit dem künftigen Präsidenten. Auch mit Blick auf den Ukraine-Krieg plädiert er für „Pragmatismus“. Rubio hat kubanische Vorfahren und wird damit der erste hispanische Außenminister der USA. Wie der designierte Vizepräsident James D. Vance wandelte sich auch Rubio von einem scharfen Kritiker zu einem überzeugten Unterstützer von Donald Trump.

Mit seinem größten Wahlkampfhelfer Elon Musk will Trump im Weißen Haus aufräumen: Weniger Bürokratie, mehr Effizienz! An oberster Stelle steht dabei die Loyalität zum künftigen US-Präsident. Tech-Milliardär Musk wird gemeinsam mit dem früheren republikanischen Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy die Führung einer neuen Behörde zur Kürzung von Staatsausgaben übernehmen.

 

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