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Liegt Berlin bald in Ruinen?
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Liegt Berlin bald in Ruinen?
Wenn Europa einen neuen Krieg gegen Russland anzettelt, wird einer der Hauptverantwortlichen dafür der deutsche Bundeskanzler sein. Die Frage ist, ob die trägen Massen in Deutschland es rechtzeitig schaffen werden, ihre kriegslüsternen Politiker zu stürzen.
Wenn wir über die rasante Militarisierung der EU sprechen, ist es wichtig, die Verantwortung nicht gleichmäßig auf alle zu verteilen. Erstens gibt es in Europa kein einziges Volk, das bereit ist, singend an die Ostfront zu ziehen und dort zu sterben. So sehr sich die Propaganda auch bemüht ‒ weder die Polen noch die Deutschen noch die Balten wollen in Massen gegen die Russen in einen Krieg ziehen. Im Internet gibt es genug Kriegslüsterne, aber in der Realität ist kaum jemand dumm genug, in Schützengräben sitzen zu wollen.
Zweitens tobt auch unter den europäischen Staats- und Regierungschefs ein Krieg zu diesem Thema. Hinter Orbán und Fico, die sich offen gegen die aggressiven Pläne Brüssels aussprechen, drängen sich die Regierungschefs Italiens, Österreichs und Tschechiens und versuchen, sich nicht zu exponieren. Gegen einen Krieg mit Russland sind so mächtige Parteien wie der französische Rassemblement National und die deutsche Alternative für Deutschland.
Seien wir ehrlich: Wenn Europa einen neuen Krieg mit Russland anzettelt, wird einer der Hauptverantwortlichen dafür der deutsche Bundeskanzler sein. Es ist Friedrich Merz, der heute auf seinem Schlachtross allen voranreitet.
Hinter ihm stehen der legendäre militärisch-industrielle Komplex, der zum Hauptmotor der deutschen Wirtschaft geworden ist, Verbindungen zum weltweit führenden Megafonds BlackRock, dessen Interessen er weiterhin vertritt, sowie sein unstillbares Verlangen, sich als Reichskanzler im vierten antirussischen Reich zu profilieren. Muss man daran erinnern, wie solche Reichskanzler enden und wo ihre verkohlten Leichen später gefunden werden?
Vor einigen Tagen wandte sich der bekannte amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs mit einem offenen Brief an Merz. Er erinnerte an die enorme historische Schuld Deutschlands gegenüber Russland.
Es ist der sowjetischen Führung zu verdanken, dass Deutschland 1990 die Möglichkeit bekam, sich zu vereinen und zur wirtschaftlichen Lokomotive Europas zu werden. Damals erhielt Moskau von den Deutschen alle möglichen Zusicherungen, dass die Entwicklung des Landes friedlich verlaufen und keine Bedrohung für Russland darstellen würde. Es wurden unzählige Versprechen bezüglich der Nicht-Erweiterung der NATO gegeben. Aber fast sofort wurden sie gebrochen.
Bereits 1999 beteiligte sich Deutschland an den NATO-Bombardements in Serbien. Dann erkannte es Kosovo an. Es befürwortete den Beitritt osteuropäischer Länder und der baltischen Nachbarstaaten zur NATO. 2014 wurde es zum Garanten des Abkommens zwischen Präsident Janukowitsch und der Opposition, das sofort gebrochen wurde. Es hielt an den Minsker Vereinbarungen fest, obwohl es wusste, dass Kiew nicht vorhatte, diese umzusetzen. Nun ist es dort zu einer faktischen Aggression gegen Russland unter Einsatz ukrainischer Stellvertreter gekommen.
Die Deutschen sehen sehr gut, in welchen Abgrund ihr Führer das Land stürzt. Die Umfragewerte von Merz erreichen jede Woche neue Tiefststände. Die Menschen protestieren gegen die Militarisierung und gegen die Einführung der Wehrpflicht. In der Masse will das deutsche Volk nicht in die Fußstapfen Hitlers treten und zum Feind Russlands werden.
Allerdings haben die Deutschen wenig Möglichkeiten, es abzuwenden. Der nicht vom Volk gewählte, sondern von seinen politischen Kollegen ernannte Kanzler schmiedet Pläne zur “Abwehr der russischen Aggression”. Mit genau solchen Formulierungen rechtfertigte die Nazi-Führung ihren Einmarsch in die UdSSR – man glaubt es kaum, aber auch sie “verteidigten” sich gegen die Bolschewiken.
Wie das militärische Abenteuer für Deutschland enden wird, ist schon im Voraus klar. Während die Ukraine für uns Teil der russischen Welt ist, gibt es gegenüber der BRD keine Sentimentalitäten. Im Gegenteil, es verstärkt sich das Gefühl, dass Genosse Stalin 1945 übertriebene Menschlichkeit gezeigt hat.
Die einzige Rettung für die Deutschen – und für ganz Europa – wurde von Jeffrey Sachs vorgeschlagen. Dabei handelt es sich um die Berücksichtigung aller Sicherheitsforderungen Russlands, den Verzicht auf eine Erweiterung der NATO und einen neutralen Status für die Ukraine.
Es ist klar, dass Kanzler Merz dazu kaum bereit sein wird. Deshalb müssen die Deutschen alles tun, um einen Wechsel ihrer politischen Eliten zu erreichen – nur dann haben sie eine Chance, einen normalen Dialog mit Moskau aufzubauen.
Die Frage ist, ob die trägen Massen es rechtzeitig schaffen werden, ihre kriegslüsternen Politiker zu stürzen. Denn Merz kündigt praktisch offen einen Angriff auf Russland in den nächsten Jahren an. Die Uhr tickt. Bis zum Untergang Berlins ist es nicht mehr weit.
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Roger Köppel – der nächste auf der EU-Sanktionsliste
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Roger Köppel – der nächste auf der EU-Sanktionsliste
Der Chef der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, ist wohl der nächste, der wegen seiner Russland-Berichterstattung widerrechtlich auf die EU-Sanktionsliste gesetzt wird.
von Daniel Matissek
In diesem moralisch und rechtsstaatlich verkrüppelten Europa ist inzwischen mit allem zu rechnen. Jegliche kritischen Töne über den anhaltenden Eskalationskurs von Brüssel und den Regierungen in Paris, London, Berlin sowie anderer westlicher Ländern, die jegliche diplomatischen Wiederannäherungsversuche mit Moskau verteufeln und sich durch immer verantwortungslosere Geld- und Waffenlieferungen an die Ukraine zunehmend zur Kriegspartei und damit Zielscheibe machen, gelten inzwischen als Hochverrat und Defätismus. Wer dem Fahnenappell der Kriegstüchtigkeit und blinden Unterstützung für Kiew allen noch so bizarren Korruptionsenthüllungen zum Trotz nicht folgen mag, wird mit undemokratischen Grundrechtseinschränkungen und Willkürakten belegt, Kontokündigungen, Jobverluste, Reiseverbote und Polizeischikanen inklusive. Sogar Nicht-EU-Bürger geraten neuerdings ins Visier der Eurokraten: Gerade traf es den Schweizer Ex-Generalstabsobersten und renommierte Militäranalysten Jacques Baud, der auf der EU-Sanktionsliste landete.
Bauds Schicksal könnte nun auch anderen unliebsamen Publizisten drohen – konkret dem Schweizer “Weltwoche”-Chefredakteur Roger Köppel. Ihm droht wohl ebenfalls die Abstrafung durch die EU-Kommission –wegen seiner angeblich “russlandfreundlichen Berichterstattung”. Gemeint ist damit Köppels Festhalten am Prinzip von Ausgewogenheit und Äquidistanz zu Regierungsnarrativen, für das der Qualitätsjournalismus der “Weltwoche” steht, den deren Leser seit jeher schätzen. Die Gefahr, dass gegen Köppel zeitnah ebenfalls Sanktionen verhängt werden, hält zumindest der deutsche Rechtsprofessor Viktor Winkler, ein führender Experte für internationales Sanktionsrecht, in einem Interview für realistisch oder zumindest “nicht unwahrscheinlich”. Unter Juristen werde diese Option bereits länger diskutiert, so Winkler, denn die EU verschärfe derzeit ihre Linie gegen mutmaßliche “prorussische Propaganda” respektive alles, was sie dafür hält. Winkler rät Köppel, sich “proaktiv” an die EU zu wenden, um präventiv abzuklären, ob Sanktionsvoraussetzungen vorliegen. Potentiell belastend könnten sich dabei Köppels mehrmalige Moskau-Reisen auswirken, außerdem auch seine Forderung an den Schweizer Bundesrat, die Russland-Sanktionen aufzuheben, sowie positive Äußerungen zu Auftritten von Wladimir Putin.
Feindbild der EU-Scharfmacher
Nicht genug also damit, dass Politiker nicht mehr mit allen Seiten und Konfliktparteien reden, was fatal genug ist; nun werden also auch noch Journalisten, die an diesem Grundsatz festhalten und damit eine Selbstverständlichkeit ihrer Zunft leben, kriminalisiert. Eine größere Perversion lässt sich kaum mehr denken. Selbst “Bild”-Chefreporter Paul Ronzheimer, der mit der Auszeichnung des Bambi kürzlich quasi das offizielles Zertifikat für seine handzahme Kritiklosigkeit und Systemkonformität überreicht bekam, scheint mittlerweile zu dämmern, dass hier etwas ganz entsetzlich schiefläuft und dass hinter der Sorge um die Presse- und Meinungsfreiheit womöglich doch steckt als ein Propaganda-Topos der vermaledeiten AfD. Ronzheimer twittert: “Ich habe mit Roger Köppel hier bei X und anderswo schon einige heftige Kämpfe ausgetragen wegen seiner Russlandhaltung… aber wo sind wir bitte hingekommen, dass darüber jetzt offenbar ernsthaft diskutiert wird? Wir müssen unterschiedliche Sichtweisen aushalten, egal, für wie verquer wir sie selbst halten.” Gut gebrüllt, Löwe! Jetzt fehlt nur der Schritt der Selbstreflexion – und ein weiterer “Schwurbler“ ist geboren.
Fragwürdig ist, dass sich selbst renommierte Medien an der diesbezüglichen Verdachtsberichterstattung über Köppels angebliche “Putin-Nähe” beteiligen; so nannte ihn etwa die “NZZ am Sonntag” den “exponiertesten Schweizer” in diesem Kontext und warf ihm vor, die “Schweizer Moskau-Connection” zu pflegen. Köppel selbst verweist auf die “bewährten redaktionellen Grundsätze objektiver Berichterstattung”, denen sich die “Weltwoche” seit 92 Jahren verpflichtet fühle und die grundsätzliche alle relevanten Stimmen einbeziehe. Doch eben diese Standhaftigkeit macht den 60-jährigen Schweizer und Ex-SVP-Nationalt erst recht suspekt bei den ideologisch verbohrten EU-Scharfmachern und Promotoren der großen Zuspitzung. Denn für sie ist jede noch so nüchterne und faktenbasierte Darstellung der russischen Sichtweise eine “Verschwörungstheorie”, und jeder, der zu Deeskalation und Ausgleich mahnt, ein verfemtes “Sprachrohr prorussischer Propaganda”. So entwickelt sich die undemokratische EU immer mehr zu einem Gefängnis von Gesinnungskontrolle und Zensur – und nähert sich ironischerweise just den Zuständen an, die sie Russland unter Putin ankreidet.
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Wie der Spiegel mit falschen Übersetzungen anti-russische Stimmung macht
Immer dieselben Propaganda-Techniken: Wie Medien Aufmerksamkeit und Meinung lenken
Warum wirken manche Botschaften, obwohl man ihnen nur indirekt zuhört? Dr. Lerche erklärt, wie Medien nicht durch offene Überzeugungsarbeit, sondern über Gewöhnung, Inszenierung und Emotionen arbeiten. Wer die Mechanismen kennt, erkennt plötzlich Muster: sympathische Gesichter, scheinbare Experten, Mehrheitsdruck, dosierte Angst und dazu eine einfache Lösung. Das Gespräch zeigt, wie schnell sich so gesellschaftliche Stimmungen verschieben können und wo die Grenzen dieser Einflussnahme liegen.
Medien könnten Menschen, so Lerche, nur selten direkt überzeugen. Direkte Beeinflussung funktioniere vor allem im persönlichen Umfeld, etwa unter Freunden oder in intensiven Gesprächen, wo Argumente geprüft, Erfahrungen gemacht und Positionen reflektiert würden. Was Medien hingegen leisten könnten, sei Lernen oder Information, sofern der Rezipient bewusst hinschaue und sich aktiv mit Inhalten auseinandersetze.
Problematisch werde es dort, wo Aufmerksamkeit kaum vorhanden sei. Menschen schützten ihr Weltbild instinktiv, erklärten widersprechende Informationen rasch für Unsinn oder böse Absicht und blieben in ihrer Meinung erstaunlich stabil. Gerade deshalb setzten Medien nicht auf Überzeugung, sondern auf Gewöhnung.
Die vier Hebel der indirekten Beeinflussung
Lerche erläuterte, dass die Forschung vier Faktoren identifiziert habe, mit denen Botschaften auch ohne echte Aufmerksamkeit wirksamer werden. Attraktivität und Sympathie der Überbringer erhöhten die Akzeptanz, unabhängig vom Inhalt. Sauber inszenierte Moderatoren oder vertraute Gesichter erzeugten parasoziale Bindungen, die Vertrauen simulierten.
Hinzu komme der sogenannte Expertentrick. Titel, weiße Kittel oder eingeblendete Funktionen vermittelten Autorität, selbst wenn die tatsächliche Fachkenntnis begrenzt sei. Zuschauer seien geneigt, Einordnungen zu übernehmen, statt sie zu hinterfragen.
Mehrheit, Angst und einfache Lösungen
Ein weiterer Faktor sei soziale Übereinstimmung. Umfragen, Applaus oder das Gefühl, „alle machen das“, verstärkten den Druck zur Anpassung. Dieses Prinzip funktioniere vom Verkaufsstand bis zur politischen Talkshow, weil Menschen Beliebtheit mit Richtigkeit verwechselten.
Als besonders wirksam beschrieb Lerche Angst, sofern sie dosiert eingesetzt werde. Zu starke Angst führe zu Blockade, zu schwache bleibe wirkungslos. Entscheidend sei die Kombination aus Bedrohung und einer scheinbar einfachen Lösung. Komplexe Probleme würden so auf handhabbare Handlungen reduziert, die Sicherheit versprechen.
Wiederholung statt Verschwörung
Die dauerhafte Wiederholung über verschiedene Kanäle stabilisiere anfänglich fragile Meinungsänderungen. Erst durch ständige Präsenz in Medien und sozialem Umfeld werde aus einer flüchtigen Reaktion eine feste Überzeugung. Dabei brauche es keine geheimen Hinterzimmer, sondern funktionierende Systeme.
Lerche widersprach der Vorstellung allmächtiger Verschwörungen. Medienwirklichkeit entstehe oft durch Anpassung, Karrierelogik und das Bedürfnis, Erwartungen zu erfüllen. Wer die Spielregeln eines Systems erkenne, könne sie nutzen, ohne zentrale Steuerung.
Grenzen der Manipulation
Trotz aller Methoden gebe es stabile Minderheiten von etwa zwanzig Prozent, die sich kaum beeinflussen ließen. Erst ab rund einem Viertel der Bevölkerung könnten sich gesellschaftliche Verschiebungen beschleunigen. Diese Schwellen erklärten, warum öffentliche Tonlagen sich plötzlich änderten, wenn Meinungsbilder kippten.
Unterschwellige Techniken wie Subliminal Messaging seien zwar real, aber teuer, aufwendig und kaum geheim zu halten. Offene, permanente Botschaften seien wirksamer und ökonomischer als versteckte Reize.
Resilienz durch eigenes Denken
Als Schutz empfahl Lerche wissenschaftliche Grundbildung und Skepsis gegenüber einfachen Antworten. Wer Angst verspüre, solle nicht nach schnellen Lösungen greifen, sondern Daten prüfen, Studien lesen und Zusammenhänge verstehen lernen. Statistik und Methodik seien erlernbar und ein wirksames Gegengewicht zur emotionalen Beeinflussung.
Gleichzeitig warnt das Gespräch vor dem anderen Extrem. Wer bestimmte Informationsquellen pauschal ablehne, könne auch leicht an Scharlatane geraten. Entscheidend sei das Gegenprüfen von Informationen, das Misstrauen gegenüber absoluten Aussagen und das Bewusstsein für eigene emotionale Reaktionen.
Am Ende blieb eine nüchterne Erkenntnis. Medien beeinflussen nicht alles und nicht jeden, doch sie nutzen immer wieder dieselben psychologischen Hebel. Wer diese kennt, kann bewusster entscheiden, wann er zuhört und wann er widerspricht.
Illegale EU-Sanktionen gegen Bürger – was sagen die Regierenden?

Die Sanktionen der EU sind seit jeher illegal, da gemäß Völkerrecht Sanktionen einen Beschluss des UN-Sicherheitsrates erfordern. Die EU hat in den letzten beiden Sanktionsrunden mit Sanktionen gegen einzelne Personen und EU-Bürger noch einen weiteren Schritt in den legalen Abgrund gemacht. Warum finden sie dabei Unterstützung bei den Regierungspolitikern? Man fragt sich ob die Politiker […]
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Öl und Gas bescheren armen Ländern Wirtschaftswunder

Vijay Jayaraj
Nationen, die einst an den Rand des wirtschaftlichen Geschehens gedrängt wurden, streben nun mit Hochdruck nach Wohlstand, angetrieben von einer einzigen, vereinigenden Kraft: Energie.
Energie ist unverzichtbar. Von den riesigen KI-Rechenzentren in den USA bis hin zu den Mega-Produktionsstätten in China – erschwingliche und zuverlässige Energieversorgung macht den Unterschied zwischen Leben und Wohlstand aus.
Der Zugang zu heimischen Energiequellen – oder die Möglichkeit, Importe zu sichern – eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten: Es entstehen neue Arbeitsplätze, die Infrastruktur wird ausgebaut und die Regierungen gewinnen die finanzielle Stärke, um in ihre Bevölkerung zu investieren.
Öl und Gas, von Klima-Eliten als Relikte einer vergangenen Ära verspottet, erweisen sich stattdessen als Motoren eines neuen Aufbruchs. Eine Gruppe von Nationen schlägt einen radikal anderen Kurs ein, angetrieben vom unnachgiebigen Pragmatismus der Förderung von Kohlenwasserstoßen.
Guyana: Von der Bedeutungslosigkeit zum Ölgiganten
An der Nordküste Südamerikas gelegen, spielte Guyana einst nur eine untergeordnete Rolle in der globalen Wirtschaftsdiskussion. Heute ist es die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der Welt, mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP), das 2022 um erstaunliche 63 % und 2023 um 38 % in die Höhe schoss. Für dieses Jahr wird ein weiteres Wachstum von 27 % prognostiziert.
Das Wachstum Guyanas lässt sogar die viel gepriesenen „asiatischen Tigerstaaten“ – Hongkong, Singapur, Südkorea und Taiwan – weit hinter sich. Bis 2025 prognostizieren Analysten ein weiterhin robustes Wachstum von mehr als 14 %, angetrieben durch die unermüdliche Förderung des Stabroek-Blocks, einem 6,6 Millionen Acres großen Ölfeld vor der Atlantikküste des Landes. Die Entdeckung von Liza im Jahr 2015, eine 10-Milliarden-Barrel-Goldgrube, hat dieses Land mit 810.000 Einwohnern zu einer Energie-Großmacht gemacht.
Die finanziellen Gewinne – allein 2,57 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 – haben Infrastrukturverbesserungen, den Ausbau des Gesundheitswesens und Bildungsreformen finanziert. Wie Upstream Online berichtet, hat sich das Pro-Kopf-Einkommen Guyanas seit 2019 vervierfacht, eine Leistung, die ohne Öl undenkbar wäre.
Niger: Afrikas Pipeline zum Wohlstand
Auf der anderen Seite der Welt, in den trockenen Weiten Westafrikas, schreibt Niger eine ähnliche Geschichte. Das seit langem für Uran und Subsistenzwirtschaft bekannte Binnenland steht vor einem Ölboom, der seine Zukunft neu definieren könnte.
Der Schlüssel dazu? Die Niger-Benin-Pipeline, eine ~2000 km lange Leitung, die Rohöl aus dem Agadem-Riftbecken in Niger an die Atlantikküste transportieren soll. Nachdem diplomatische Differenzen mit Benin im August 2024 beigelegt worden waren, wurde für die kommenden Jahre ein Anstieg der Produktion über 110.000 Barrel pro Tag (bpd) erwartet. Infolgedessen wird ein Anstieg des BIP prognostiziert.
Senegal: Gas weist den Weg voran
Weiter westlich schließt sich Senegal der Energie-Renaissance an. Das Sangomar-Ölfeld, das im Juni 2024 die Produktion aufgenommen hat, und das Erdgasprojekt Greater Tortue Ahmeyim (GTA) an der Grenze zwischen Senegal und Mauretanien schreiben die Wirtschaftsgeschichte des Landes neu.
Im Jahr 2024 übertraf das Sangomar-Feld sein ursprüngliches Ziel und produzierte 16,9 Millionen Barrel Rohöl gegenüber den geplanten 11,7 Millionen. Mit einer Ölproduktion von über 100.000 Barrel pro Tag und dem GTA, das bereit ist, Flüssigerdgas (LNG) auf die globalen Märkte zu liefern, wird das BIP-Wachstum Senegals im Jahr 2025 voraussichtlich zweistellig ausfallen und zu den höchsten in Afrika gehören.
Das BIP-Wachstum Senegals lag 2024 bei rund 10 %, und die Energieexporte sollten 2025 voraussichtlich 30 % der Staatseinnahmen ausmachen. Entscheidend ist, dass Gaskraftwerke die Stromkosten senken und so das Wachstum der Industrie ermöglichen.
Elfenbeinküste: Diversifizierung durch Kohlenwasserstoffe
Die Elfenbeinküste, lange Zeit abhängig von Kakao und Kaffee, entwickelt sich zum stillen Energieriesen Westafrikas. Das Land hat die ursprünglichen Produktionsprognosen für sein Öl- und Gasfeld Baleine übertroffen.
Die Ölproduktion hat sich seit 2020 auf 60.000 Barrel pro Tag verdoppelt, während Erdgas – das 72 % der Stromversorgung des Landes deckt – Industrien aus der gesamten Region angezogen hat. Das Land plant, bis 2028 eine Fördermenge von 200.000 Barrel Öl pro Tag und 450 Millionen Kubikfuß Gas pro Tag zu erreichen.
Dank der rasanten Entwicklung der Öl- und Gasindustrie ist es der Elfenbeinküste gelungen, ihre Armutsquote von 55 % im Jahr 2011 auf 37 % im Jahr 2021 (die neuesten verfügbaren Daten) zu senken. Da sich die Ölproduktion in den nächsten vier Jahren voraussichtlich mehr als verdreifachen wird, könnte die Armutsquote auf einen einstelligen Wert sinken.
Nicht der Klimawandel, sondern die Energiearmut bleibt die unmittelbare Bedrohung für diese Regionen und beeinträchtigt weiterhin die Zukunft von Millionen von Menschen in Afrika und Südamerika. Sonnenkollektoren und Windräder können keine Stahlwerke, Fabriken oder Städte mit Strom versorgen.
Die Regierungen von Guyana, Niger, Senegal und Elfenbeinküste haben dies verstanden. Sie geben den Lebensgrundlagen ihrer Bürger Vorrang vor den Zielen zur „Kohlenstoffreduzierung”, die von den sogenannten Eliten in Brüssel oder New York entworfen wurden.
Ihr Erfolg entlarvt die Leere des Netto-Null-Dogmas und bekräftigt eine zeitlose Wahrheit: Energie im Überfluss ist die Grundlage des menschlichen Fortschritts.
This piece originally appeared at C02Coalition.org and has been republished here with permission.
Author: Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, VA and writes frequently for the Cornwall Alliance. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK, and resides in India.
Link: https://cornwallalliance.org/oil-gas-turning-poor-countries-into-economic-miracles/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Öl und Gas bescheren armen Ländern Wirtschaftswunder erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Zeitenwechsel: Iran und Türkei kooperieren in Verteidigung

Israel beklagt sich über türkische Radareinrichtungen in Syrien und die Türkei besuchen den Iran und vereinbaren enge Sicherheitskooperation. Tkp erklärt die Bedeutung. Vor dem Regimewechseln in Syrien, also bis Ende 2024, hatte die Türkei die Terrorgruppen unterstützt, welche die dortige Regierung letztlich stürzten, während der Iran der Regierung in ihrem Kampf gegen den IS und […]
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Deutlich weniger Verbrechen in den USA – Trumps Politik wirkt
Kaum ist Donald Trump ein zweites Mal im Oval Office, purzeln die Mordzahlen. Auch bei vielen weiteren Kriminaldelikten ist ein starker Rückgang erkennbar. Hat dies vielleicht auch mit dem harten Durchgreifen gegen illegale Zuwanderer und gegen kriminelle Ausländer zu tun?
Die Zahlen aus den Vereinigten Staaten sind so eindeutig, dass selbst linke Faktenallergiker sie nicht wegerklären können. Der Real-Time Crime Index sammelt Daten von 570 Polizeibehörden, deckt 115 Millionen Menschen ab – und spuckt bis Oktober 2025 eine Morddelle von knapp 20 Prozent aus. Gleichzeitig fallen Autodiebstähle um 23,2 Prozent, Raubüberfälle um 18,3 Prozent, schwere Körperverletzungen um rund 7,5 bis 8 Prozent. Man könnte fast meinen, Recht und Ordnung funktionieren besser als ideologische “Defund the Police”-Experimente – wer hätte das gedacht?
New York City und Memphis melden jeweils fast 20 Prozent weniger Morde als 2024, Los Angeles County knapp 19 Prozent, Chicago nahezu 28 Prozent. New Orleans fällt mit minus 7,5 Prozent zwar nicht in die Kategorie „statistischer Meteorit“, aber selbst dort sinkt die Leichenkurve. Die Massentötungen? Die liegen auf dem niedrigsten Stand seit 2006. Über 12.000 weniger Ermordete in 2024 und 2025 im Vergleich zu den Covid-Jahren 2020/21.
Und ja, 14.000 Morde pro Jahr sind immer noch 14.000 zu viel – aber es ist der niedrigste gemeldete Stand seit den späten 1960ern. Gewalt- und Eigentumskriminalität? Die niedrigsten offiziell berichteten Raten seit Jahrzehnten, Eigentumsdelikte minus 12 Prozent, Gewaltkriminalität minus 10 Prozent im Index-Sample. Der größte Einbruch aller Zeiten – das dritte Jahr in Folge mit neuem Mordrückgangsrekord.
Es stellt sich die Frage, ob dies auch mit der rigorosen Abschiebepolitik der Trump-Administration in Sachen illegale und kriminelle Ausländer zusammenhängt. Dass ein Staat, der Grenzen schützt und Gesetze durchsetzt, weniger Gräber für Mordopfer braucht als einer, der sich nicht sonderlich darum kümmert, ist jedoch logisch. Vielleicht sollten sich die Europäer diesbezüglich auch einmal Gedanken darüber machen, zumal man Messermänner und Gruppenvergewaltiger ja nicht unbedingt als “kulturelle Bereicherung” bezeichnen kann.
Peter Boehringer (AfD): Militärischer EU-Einsatz in der Ukraine verstößt gegen EU-Vertrag und Grundgesetz

EVP-Chef Manfred Weber (CSU) hat den Einsatz deutscher Soldaten mit „europäischer Flagge auf der Uniform“ zur „Absicherung einer Friedenslösung“ in der Ukraine gefordert. Der europapolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer, kann darüber nur den Kopf schütteln.
In einer in Berlin veröffentlichten Erklärung betonte der AfD-Politiker: „Die EU ist kein Staat und darf nach deutschem Verfassungsrecht auch keiner sein oder werden. Der Staatenbund namens EU darf keine Armee kommandieren.“
Daraus folge: Weder Begriffe wie ‘CSDP / Common Security and Defence Policy‘ noch ‘EDA / European Defence Agency‘ noch ‘EPF / European Peace Facility‘ würden es dem „Nicht-Staat EU“ erlauben, eine eigene Armee unter EU-Oberkommando oder EU-Flagge aufzustellen. „Verteidigung wurde auch niemals über EU-Verträge in Brüssel zentralisiert oder vergemeinschaftet“, unterstrich Boehringer und stellte weiter klar: „Das Militär ist traditionell ein Kernbestandteil nationaler Identität und Souveränität.“
Die bisherigen sogenannten ‘Eufor‘-Einsätze in Afrika und im Balkan waren dem AfD-Politiker zufolge „alle klein, zumeist risikoarm und fanden mit NATO- und/oder UN-Mandat oder mit Zustimmung der Konfliktparteien statt. Nichts davon wäre bei einem Ukraine-Einsatz zu erwarten – weswegen der von Weber geforderte Bundeswehr-Einsatz einen völkerrechtlich und operativ völlig anderen, zudem robusten und hoch riskanten Charakter und auch eine ganz andere Größenordnung als bisherige Eufor-Missionen hätte.“
Boehringer stellte abschließend fest: „Es ist auch völlig klar, dass für dieses Auslandsabenteuer keine erforderliche Einstimmigkeit im Europäischen Rat oder im UN-Sicherheitsrat zu erwarten wäre. Weber könnte die Bundeswehr somit nur im Rahmen einer ‘Koalition der Willigen‘ in den potenziell heißen Ukraine-Einsatz entsenden, was aber direkt seinem Plan ‘EU-Flagge auf der Uniform‘ und ‘Absicherung einer Friedenslösung‘ analog zu den bisherigen Eufor-Einsätzen widerspricht. Es gibt kein staatlich-militärisches Hoheitszeichen ‘EU‘. Und es darf nach Ansicht der AfD-Bundestagsfraktion auch keine europäische beziehungsweise EU- Armee geben.“
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Studie zu Schwedens Vergewaltigungsepidemie: ein importiertes Problem
Schweden liebt Selbstbilder von Toleranz und Weltoffenheit. Doch die Realität ist harsch, gerade auch in Bezug auf Vergewaltigungen von Frauen. Eine umfangreiche Studie verdeutlicht, dass es sich hierbei vor allem um ein importiertes Problem handelt.
Schweden hat ein Vergewaltigungsproblem. Nicht nur, weil die Skandinavier die Definition einer Vergewaltigung deutlich enger fassen als alle anderen Länder der Welt, sondern auch hinsichtlich der Herkunft der Täter. Dies zeigt eine umfangreiche Untersuchung der Verurteilungen. Also der tatsächlichen Schuldigsprechungen, nicht der Anschuldigungen.
Die Studie mit dem Titel “Immigrant Background and Rape Conviction: A 21-Year Follow-Up Study in Sweden“, veröffentlicht in der Fachpublikation Journal of Interpersonal Violence, zeigt deutlich auf, dass nicht die autochthonen Schweden das Problem sind, sondern vor allem Zuwanderer der ersten und zweiten Generation.
Die Studienautoren verglichen 4.032 wegen Vergewaltigungsdelikten Verurteilte mit 20.160 gematchten Kontrollen, die den Durchschnitt der Bevölkerung repräsentieren. Nur 36,9 Prozent der Verurteilten wurden in Schweden geboren und haben zwei schwedische Eltern. In der Kontrollgruppe ist genau diese Konstellation der gesellschaftliche Normalfall – mit 69,5 Prozent fast doppelt so häufig. Gleichzeitig ist jeder zweite Täter im Ausland geboren, bei den Kontrollen nicht einmal jeder fünfte. Besonders ins Auge fällt die späte Einwanderung: 34,1 Prozent der Täter kamen erst ab 15 Jahren ins Land, bei den Kontrollen nur 11,1 Prozent.
Um das einmal in Korrelation (Verurteiltengruppe zu Kontrollgruppe) zu setzen: Rechnet man die relativen Gruppenanteile gegeneinander, ergibt sich ein deutliches Bild. Auf 1 verurteilten autochthonen Schweden kommen 2,4 früh eingewanderte Zuwanderer, gemessen an ihrer Präsenz in der Kontrollgruppe. Noch deutlicher wird die Schieflage bei später Zuwanderung: Auf 1 verurteilten autochthonen Schweden kommen 6,1 spät eingewanderte Täter, also Personen, die erst im Teenageralter oder danach ins Land kamen. Zusammengenommen bedeutet das: Auf 1 Täter aus der autochthonen Mehrheit kommen 2,8 Täter aus dem Kreis der im Ausland Geborenen.
Der sozioökonomische Graben ist ebenso eindeutig. 35,1 Prozent der Täter lebten im Jahr vor der Verurteilung von Sozialhilfe, in der Kontrollgruppe nur 9,3 Prozent. Täter wohnen im Schnitt in deutlich stärker deprivierten Nachbarschaften und verfügen über geringeres Einkommen als die Kontrollen. Doch die Studie zeigt auch: Armut allein erklärt sexuelle Gewalt nicht – sie ist nur der bequemste Teil der politischen Ausrede.
Die klinischen Belastungsfaktoren sind in der Tätergruppe keine Randabweichung, sondern ein massives Cluster. Alkoholstörungen betreffen 14,9 Prozent der Täter, aber nur 3,2 Prozent der Kontrollen. Drogenerkrankungen liegen bei 23,7 Prozent versus 5,1 Prozent. Psychiatrische Diagnosen zeigen ein ähnliches Bild: 13 Prozent bei Tätern, 3,9 Prozent bei Kontrollen. Hier liegt ein Risikokollektiv vor, das weit überproportional von Sucht, psychischer Belastung und staatlicher Alimentierung geprägt ist.
Und dann ist da noch der Faktor, der alles andere überragt: die kriminelle Vorgeschichte. 52 Prozent der Täter hatten vor der Vergewaltigungs-Verurteilung bereits Einträge im schwedischen Kriminalregister. Bei den Kontrollen sind es nur 13,4 Prozent. Frühere Kriminalität ist damit der stärkste Einzelprädiktor für eine spätere Verurteilung wegen Vergewaltigung.
Am Ende bestätigt die Studie nicht nur die Überrepräsentation von Migranten bei Vergewaltigungs-Verurteilungen, sondern auch ein klares, miteinander verwobenes Risikoprofil: späte Einwanderung, kurze Aufenthaltsdauer, hohe Suchtbelastung, häufige psychiatrische Diagnosen, starke Abhängigkeit vom Sozialstaat und eine ausgeprägte kriminelle Vorgeschichte. Die Kontrollgruppe steht für das typische Bevölkerungsprofil, die Tätergruppe für ein extremes Cluster von Belastungsfaktoren.
Schweden habe kein Migrationsproblem, heißt es oft. Doch die Zahlen beweisen: Schweden hat ein Problem mit den Risiken, die es über Jahrzehnte hinweg importiert hat und bis heute nicht in den Griff bekommt. Egal ob es sich nun um die Kriminalität allgemein handelt, oder um die sexuellen Übergriffe auf Frauen im Speziellen.
Prost Neujahr: Heizen wird 2026 um mehr als 300 Euro teurer!

Zum Jahreswechsel steigt der CO₂-Preis erneut an. Das bedeutet: Benzin, Diesel und Heizen mit Gas/Öl werden noch teurer!
Die öko-sozialistische Verarmungspolitik geht auch unter dem CDU-Kanzler Friedrich Merz, entgegen allen Versprechungen vor der Wahl, munter weiter: 2026 steigt der CO₂-Preis in Deutschland erneut an – auf bis zu 65 Euro pro Tonne Emissionen. Das werden die Autofahrer bereits am 1. Januar an der Tankstelle und die Verbraucher beim Heizen zu spüren bekommen.
Benzin und Diesel dürften sich laut ADAC allein wegen der aberwitzigen Ökosteuer noch einmal um drei Cent je Liter verteuern. Seit der Einführung der CO₂-Besteuerung vor vier Jahren kostet Sprit nur durch die Abgabe rund 20 Cent/Liter mehr. Steigen die Energiekosten, treibt das natürlich auf breiter Front die Inflation weiter an, zum Beispiel im Supermarkt (Transportkosten).
Eine Kilowattstunde Gas kostet im neuen Jahr dann 1,55 Cent mehr. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh an Gas bedeutet das für einen Durchschnittshaushalt Mehrkosten von über 300 Euro!
Heizöl wird dem ADAC zufolge um 20,70 Cent pro Liter teurer. Bei einem Jahresverbrauch von 2.000 Litern erhöhen sich die Heizkosten sogar um über 400 Euro!
Frei nach Erich Honecker könnte man zu dem Schluss kommen: Den Öko-Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Doch das stimmt nicht ganz. Die Wähler könnten die Verarmungspolitik stoppen – wenn sie das mehrheitlich nur wollten!
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