Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Elend mit dem Wasserstoff

Das Elend mit dem Wasserstoff

Das Elend mit dem Wasserstoff

Eigentlich sollte klimaneutraler Wasserstoff schon in wenigen Jahren ein Hauptstandbein der europäischen Energiewende werden. Doch die kühnen Ankündigungen erweisen sich als realitätsfremd. Grüner Wasserstoff ist viel zu teuer und wird das auf absehbare Zeit bleiben.

Von Peter Panther

Die Abrechnung des Bundesrechnungshofes mit der Nationalen Wasserstoffstrategie war schonungslos: Im Oktober kam das Gremium zum Schluss, dass die Pläne Deutschlands zur Herstellung von klimaneutralem Wasserstoff gescheitert sind. «Trotz milliardenschwerer Förderungen verfehlt die Bundesregierung ihre ambitionierten Ziele beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft», bilanzierte der Bundesrechnungshof. Angebot und Nachfrage würden beim Wasserstoff deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. «Dies gefährdet das Erreichen der Klimaneutralität bis 2045 und die Zukunftsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland.»

Bis 2030 will das Land eine Elektrolyse-Kapazität von zehn Gigawatt zur Wasserstoffproduktion aus erneuerbarem Strom aufbauen. Heute sind aber erst zwei Prozent davon Wirklichkeit geworden. Schon im August hielt der Nationale Wasserstoffrat, das Expertengremium zur Umsetzung der Strategie, fest: «Ziele für den Wasserstoffhochlauf im Jahr 2030 krachend verfehlt.» Sogenannt grüner Wasserstoff sei «sehr viel teurer» als in den Prognosen angenommen.

«Übermässig ambitioniert»

Europaweit sieht es nicht besser aus. Im letzten Juli beurteilte der Europäische Rechnungshof die Wasserstoffziele der EU als «unrealistisch». Zwar hat die Union 18,8 Milliarden Euro in die Förderung von sauberem Brennstoff investiert. Doch das Ziel von insgesamt zehn Millionen Tonnen Wasserstoff durch Produktion und Importe bis im Jahr 2030 sei «übermässig ambitioniert», urteilte der Rechnungshof. Die EU werde dieses Ziel wahrscheinlich nicht erreichen.

Schon Ende 2024 wollte Europa sechs Gigawatt an installierter Elektrolyse-Kapazität für Wasserstoff haben. Realisiert wurden bis dahin aber nur 0,385 Gigawatt, also 6,4 Prozent. Und im April 2025 kamen Energiespezialisten der Universitäten Bonn und Köln zum Schluss, dass die EU-Ziele für 2030 unter den gegebenen Umständen «nur schwer erreichbar» seien. «Während die politischen Vorgaben ambitioniert sind, bleibt die tatsächliche Investitionstätigkeit hinter der Zielsetzung zurück», schrieb die Uni Bonn. Der wichtigste Grund dafür: «Die Kosten für grüne Wasserstoffproduktion sind entgegen den Erwartungen nicht gesunken.»

Heute ist Wasserstoff, der mit Wind- und Solarstrom produziert wird, noch immer zwei- bis viermal teurer als herkömmlicher Wasserstoff auf Erdgas-Basis. Verglichen mit Erdgas selbst beträgt der Kostennachteil sogar den Faktor vier bis fünf. Es ist kein Wunder, dass in Deutschland und Europa kühn angekündigte Wasserstoffprojekte reihenweise scheitern.

«Noch keine tragfähige Energiequelle»

Insbesondere die Produktion von «grünem» Stahl mittels Wasserstoff hat sich als Illusion erwiesen. Der Konzern ArcelorMittal zum Beispiel hatte geplant, seine beiden Stahlwerke in Bremen und Eisenhüttenstadt auf grünen Wasserstoff umzurüsten. Doch im Juni 2025 lehnte das Unternehmen angebotene staatliche Zuschüsse über 1,3 Milliarden ab – mit der Begründung, grüner Wasserstoff sei «noch keine tragfähige Energiequelle». Die Umrüstung der beiden Stahlwerke sei nicht wirtschaftlich.

Auch Ankündigungen für den Bau von Elektrolyseuren für die Wasserstoffproduktion werden zurückgenommen. So wollte das finnische Energieunternehmen Neste in der Stadt Porvoo eine Elektrolyseanlage mit stattlichen 120 Megawatt Leistung bauen. Doch im Oktober 2024 kam die Absage. Die aktuellen Marktbedingungen seien schwierig, und die wirtschaftliche Nutzung des erzeugten Wasserstoffs sei limitiert.

«Deutlich teurer als angenommen»

Die Träume, grünen Wasserstoff in Weltgegenden herzustellen, wo ausreichend Solarstrom erzeugt werden kann, platzen ebenso. Deutschland hat zwar das Ziel, 50 bis 70 Prozent des 2030 (angeblich) benötigten Wasserstoffs zu importieren. Entsprechend war zum Beispiel der Energiekonzern RWE an einem Projekt in Namibia beteiligt und hatte angekündigt, ab 2027 jährlich bis zu 300’000 Tonnen grünen Ammoniak (ein Derivat von Wasserstoff) aus dem afrikanischen Staat einzuführen. Doch vor kurzem zog sich RWE aus dem Projekt zurück. «Die Nachfrage nach Wasserstoff sowie nach Wasserstoff-Derivaten wie Ammoniak entwickelt sich in Europa langsamer als erwartet», lautete die Begründung.

Schon im Frühling waren Forscher der TU-München, der University of Oxford und der ETH Zürich zum Schluss gekommen: «Grünen Wasserstoff in Afrika für den Export nach Europa zu produzieren, ist deutlich teurer als angenommen.» Die Wissenschaftler hatten rund 10’000 potentielle Standorte in Afrika für die Wasserstoffproduktion untersucht. Nur gerade zwei Prozent erwiesen sich als wettbewerbsfähig. «Wenn der momentane Hype nicht mit sinnvollen politischen Massnahmen unterfüttert wird», hielt Co-Autorin Stephanie Hirmer fest, «riskieren wir Projekte, die am Schluss weder kostengünstig sind noch einen Mehrwert für die Bevölkerung vor Ort schaffen.»

Keine Spur von der «nächsten grossen Geschichte»

Die Wasserstoff-Pleite bedeutet nichts Gutes für die angestrebte Energiewende in Deutschland und Europa. Denn der Einsatz dieses Energieträgers ist zentral bei der Dekarbonisierung der Industrie und der Gesellschaft. Grüner Wasserstoff soll überall dort eingesetzt werden, wo eine direkte Elektrifizierung schwierig ist, eben zum Beispiel bei der Herstellung von Stahl, aber auch im Schwerlast-, im Schiffs- und im Flugverkehr. Ebenso soll Wasserstoff als Speichermedium dienen, um überschüssige erneuerbare Energie für Zeiten von Dunkelflauten aufzubewahren.

Noch 2023 hatte der damalige deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Wasserstoff als «nächste grosse Geschichte» bezeichnet. Doch grüner Wasserstoff bleibt, wie gesehen, bis auf Weiteres viel zu teuer, um grossflächig eingesetzt zu werden. Industriebetriebe, die darauf setzen, wären sofort unwirtschaftlich.

Der rasche Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft erweist sich somit als realitätsfremd. Umgekehrt ist das Netto-Null-Ziel ohne Wasserstoff unmöglich zu erreichen. Die grüne Energiewende in Europa hat also ein ziemliches Problem – eines mehr, muss man sagen.

 

Der Beitrag Das Elend mit dem Wasserstoff erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Weltwoche Daily: EU-Parlament gegen Trumps Friedensplan

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • EU-Parlament gegen Trumps Friedensplan.
  • Attentat eines Afghanen auf US-Nationalgarde: Trump rastet aus.
  • Ehrenmord in Wien.
  • Deutschland bleibt grösster EU-Nettozahler.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Lächerlich: Juso und Grüne zeigen «Team Switzerland» an.
  • Alt-Botschafter Woker souffliert gegen die Schweiz.
  • Unsinnige Rassismus-Vorwürfe gegen die Polizei.
  • Heftiges Grippevirus im Anflug.
  • Grüne Schildbürger in der Stadt Zürich.

The post Weltwoche Daily: EU-Parlament gegen Trumps Friedensplan appeared first on PI-NEWS.

Trump zügelt Japan?

Trump zügelt Japan?

Trump zügelt Japan?

Alles deutet darauf hin, dass für den US-Präsidenten der chinesische Absatzmarkt wichtiger ist, als Kriegsrethorik, wie wir sie kürzlich von der japanischen Regierungschefin hörten. Was steckt dahinter? Nachdem Donald Trump mit seinem Tarifspiel die ökonomischen Muskeln hat spielen lassen, nur um festzustellen, dass dies der eigenen Bevölkerung eine Menge Schaden zufügt. Man könnte fast zu […]

Der Beitrag Trump zügelt Japan? erschien zuerst unter tkp.at.

NiUS-LIVE: Platzt heute die Koalition?

NiUS-LIVE: Platzt heute die Koalition?

NiUS-LIVE: Platzt heute die Koalition?

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt Moderator Alexander Kissler seine Gäste Pauline Voss, stellvertretende NiUS-Chefredakteurin, und -Politikchef Ralf Schuler im Studio.

Die Themen heute:

  • Koalitionskrimi: Platzt heute die Regierung?
  • Ausnahmezustand: 50.000 Aktivisten wollen Gründung von AfD-Jugendorganisation verhindern.
  • Skandal: Staatlich finanzierte CAMPACT-Gruppe versendet Droh-Emails an Unternehmen, weil diese die AfD nicht mehr ausgrenzen wollen.

The post NiUS-LIVE: Platzt heute die Koalition? appeared first on PI-NEWS.

»Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen!« -»Deutschland-Hasser« Winston Churchill (1)

Winston Churchill gilt als Held und Befreier – doch hinter der Fassade verbarg sich ein Mann, der einen tiefen Hass auf Deutschland hegte. Ein Hass, der zu Entscheidungen führte, die Hunderttausende deutscher Zivilisten das Leben kosteten. Seine eigenen Worte und Taten zeigen: Churchill wollte Deutschland brechen, verwüsten, erniedrigen. Der Mythos vom „Retter Europas“ verdeckt bis […]
Sowas kommt von sowas

Sowas kommt von sowas

Sowas kommt von sowas

Von RAINER K. KÄMPF | Während die USA um die Befriedung des Ukrainekrieges ringen, fordert CDU-Politiker Roderich Kiesewetter faktisch den Kriegseintritt Deutschlands, indem er dafür plädiert, die „Flugabwehr über der Westukraine“ zu übernehmen.

Flankiert wird der Falke von Kaja Kallas, der Außenbeauftragten der Europäischen Union. Nur zwei der europäischen Bellezisten, die versuchen, den Friedensplan zu hintertreiben.

Diejenigen, die während des Physikunterrichts nicht gegen Sonnenschein gehüpft sind, erinnern sich an das dritte Newtonsche Gesetz zu den Wechselwirkungen, das Prinzip von Actio und Reactio.

Manche scheinen das vergessen zu haben, und so sind wir dem US-Staatssekretär Daniel Driscoll überaus dankbar dafür, daß er den abgehobenen selbsternannten Eliten ganz selbstlos signifikante Nachhilfe erteilt.

Driscoll vertritt die Meinung, es sei für die Europäer per se schwierig, den Konflikt in seiner ganzen Tragweite objektiv zu beurteilen, teilt die New York Times mit. Deshalb haben die USA die EU-Vertreter „wegen Voreingenommenheit“ von den Ukraineverhandlungen ausgeschlossen. EU-Vertreter würden ihren ukrainischen Kollegen zu nahe stehen. Außerdem fügte er hinzu, daß wohl „zu viele Köche“ den Brei verderben würden.

Wobei wir an dieser Stelle anfügen müssen, daß die bestenfalls zum Beikoch taugenden Europäer da bleiben sollen, wohin sie jetzt geschickt wurden. Genau auf die Plätze, die ihnen zukünftig verbleiben mögen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

The post Sowas kommt von sowas appeared first on PI-NEWS.

Zeugenbericht: Korruptionsskandal der ukrainischen Regierung deckt Propagandamedien auf

Ein milliardenschwerer Korruptionsskandal im ukrainischen Energie- und Rüstungssektor hat die Ukraine erschüttert. Westliche Medien zitieren Präsident Selenskyj in diesem Zusammenhang als empörten Ahnungslosen und würdigen seine sofortigen Maßnahmen der Strafverfolgung. Kla.TV erreichte der Zeugenbericht eines besorgten ukrainischen Bürgers, der die Ereignisse jedoch in ein ganz anderes Licht rückt. Insbesondere die finanziellen Verflechtungen Selenskyj’s und seine Verbindungen zu den Hauptverdächtigen lassen erahnen, dass der Korruptionssumpf tiefgreifender ist, als hierzulande vermittelt wird …
CCS – Die problematische  angebliche „Lösung“ des „Klimaproblems“

CCS – Die problematische angebliche „Lösung“ des „Klimaproblems“

Zur Lösung des „Klimaproblems“ soll CO2 abgeschieden und unter Druck bis 300 Atm. unterirdisch verpresst werden ( CCS: „Carbon Capture and Storage“ ).

von Prof. Carl-Otto Weiss

Da erhebt sich zunächst die Frage: Ist das eigentlich nötig? Betrachtet man die wissenschaftliche Literatur, so findet man über 3000 Arbeiten, die auf der Basis von Messungen feststellen, dass CO2 keinen oder höchstens einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Erdklima hat. KEINE EINZIGE Arbeit findet sich, die auf Basis von Messungen einen wesentlichen Einfluss von CO2 auf das Erdklima belegen. Kurz das „Klimaproblem“ findet in den Massenmedien und nicht in der Wissenschaft oder der Realität statt.

Die Behauptungen der Massenmedien werden lediglich begründet mit Modellrechnungen, die nachweislich wesentliche falsche Annahmen enthalten, wie beispielsweise die „Wasserdampfverstärkung“, die schon 1910 mittels Messungen der Luftfeuchtigkeit widerlegt wurde. Eine Untersuchung des Erdklimas der letzten 2000 Jahre zeigte zudem eindrucksvoll, dass das Erdklima praktisch ausschließlich von den 3 bestens bekannten und vielfach untersuchten Zyklen der Sonnenaktivität bestimmt wird (die ihrerseits offenbar von den Planetenumläufen gesteuert werden). Eine Minderung des CO2 Gehaltes der Atmosphäre hat entsprechend keinen Einfluss auf das Erdklima (würde aber schwere Schäden in der Ernährung der Weltbevölkerung verursachen, da CO2 die Grundsubstanz ist, ohne die auf der Erde kein organisches Leben möglich ist ). Statt unter hohen Kosten zu versuchen, den CO2 Gehalt der Atmosphäre zu verringern („Net Zero“) sollte man richtigerweise CO2 Emission finanziell belohnen.

Dies völlig unschädliche und für das Leben auf der Erde völlig unverzichtbare Gas soll jetzt unter extremem Druck „endgelagert“ werden. Wobei angemerkt werden muss, dass Gestein schon ab Drücken von 10 Atm bricht ( siehe „Fracking“ ), eine endgültige Endlagerung also ohnedies völlig unmöglich ist.

In der politischen und öffentlichen Diskussion wird allerdings die enorme Gefahr dieses Gases bei höheren Konzentrationen völlig übersehen bzw. verschwiegen. Zahlenbeispiel:

Würde nur 1% des CO2, welches nach den Planungen verpresst werden soll, freigesetzt, durch technischen Unfall wie etwa einen Rohrbruch, oder absichtlich, so würde das eine Fläche der Größe Deutschlands mit einer 7 m hohen Schicht von CO2 mit Atmosphärendruck bedecken ( CO2 ist schwerer als Luft ). Auf dieser Fläche würde augenblicklich jedes organische Leben ersticken. Rettungsaktionen unmöglich da Motoren Sauerstoff benötigen. Ein anschauliches Beispiel ist die „Katastrophe vom Nyos See“ ( Kamerun ). Dort stieg unter dem hohen Druck in der Tiefe gelöstes CO2 als Blase auf, und floss in die umliegenden Täler. Und diese vergleichsweise geringe Menge erstickte dort 1700 Menschen.

CCS ist also, nüchtern betrachtet, eine gigantische Zeitbombe. Einmal verpresst kann ein Austritt jederzeit erfolgen. Und diese Gefahr wird also, wie geplant, für ewige Dauer bestehen. Einmal verpresst lässt sich diese Zeitbombe nie wieder entschärfen.

Diese einfachen elementaren Tatsachen sind natürlich bekannt. Wenn die Politik , wie hier, völlig ungeeignete Maßnahmen zur Erreichung angeblicher Ziele wieder und wieder verficht, dann sind immer die vorgeblichen Ziele nicht die wirklich angestrebten Ziele.

Die „Endlagerung“ von CO2 steht ja in auffälligem Widerspruch zu den wirklichen Zielen der entfachten Klimahysterie. Die ganze CO2 Propaganda zielt ja darauf hin, die Bevölkerungen zu verarmen und damit auf Dauer beherrschbar zu machen, unter dem Vorwand, es sei unmöglich, „das Klima zu retten“, ohne Verarmung.

Nun wäre ja mit CCS angeblich die Möglichkeit gegeben, „das Klima zu retten“, OHNE die Bevölkerungen zu verarmen. Dies widerspricht so sehr der ganzen raison d’etre, dem zentralen Ziel der Propaganda, dass die Vorstellung unwahrscheinlich erscheint, CCS könnte zu etwas Anderem dienen als zur Eliminierung ganzer Bevölkerungen, zwecks Erreichung der vieldiskutierten Bevölkerungsreduktion.

CCS – Die problematische  angebliche „Lösung“ des „Klimaproblems“

Freispruch für CO2

 

Der Beitrag CCS – Die problematische angebliche „Lösung“ des „Klimaproblems“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

NiUS-LIVE: Platzt heute die Koalition?

AfD und Vorfeld in 2026: Warum Wahlerfolge allein nicht reichen

NiUS-LIVE: Platzt heute die Koalition?

Charlie Kirk ist Opfer der allgegenwärtigen linken Aggression geworden. Warum? Weil sie spüren, dass ihnen etwas entgleitet. Dass ihnen zugesetzt wird. Dass sie ihre Stellung und Vormacht verlieren. Dass sie nicht mehr unwidersprochen unsere Kinder und Kindeskinder indoktrinieren können. Kurz: Sie verlieren ihre Hegemonie! So bezeichnet man in der „Metapolitik“ jenes Kraftfeld, in dem gesellschaftliche Meinungen gemacht und durchgesetzt werden.

Benedikt Kaiser, Autor und Politikberater von AfD-Köpfen wie Höcke, Helferich oder Chrupalla, sagt nun: Das konservative, freiheitliche Feld zieht selbst der Hegemonie entgegen, wenn sie realisieren, dass man auf linke Propaganda nicht mit „Neutralitätsbitten“, sondern mit klarer Kante und offenem Visier reagiert.

In seinem neuen Buch „Der Hegemonie entgegen“ schreibt Kaiser:

Hegemonie ist mehr als nur eine Abfolge von Wahlergebnissen. Wahlen allein sind kein kategorischer Gradmesser für Hegemonie, sondern „nur“ ein wichtiges Anzeichen für sie. Wir erinnern uns: Die Grünen haben bundesweit noch nie über 14,8 Prozent erzielt und üben dennoch eine relative (!) kulturelle, politische und mediale Hegemonie aus. Wahre Hegemonie äußert sich im Alltag, nicht am Wahltag.

Es gehe darum, die links-woke Hegemonie abzutragen, also ihr entgegenzutreten. Danach gehe es aber zwingend um einen zweiten Schritt, der eigenen Hegemonie entgegenzuziehen, ihr näher zu kommen. Das gelinge nicht, erklärt Kaiser kenntnisreich, wenn man selbst auf „Ideologiefreiheit“ und ähnliches verweist. Das gelingt, wenn man selbst eine Idee hat, eine positive Vorstellung von Land und Leuten, von der Richtung zumal, in die man Deutschland zu entwickeln gedenkt.

Die Journalisten, so viel darf man sagen, regen sich furchtbar über das Buch „Der Hegemonie entgegen“ auf. Sie machen es zum „Buch der Stunde“ von „Fundis“ von rechts, von jenen, die einfach nicht nur Schwarz-Blau wollen, sondern mehr. Ist das so? Wohl kaum. Kaiser liefert Denkimpulse und Denkanstöße für alle „rechts“ der Mitte. Und die Mitte ist seit Merkel so links, dass dort doch fast jeder von uns gelandet ist, selbst wenn er immer und aus Überzeugung liberal und freisinnig positioniert war.

Das Buch „Der Hegemonie entgegen“ kann ab diesem Donnerstag (und dann bis Sonntagabend) mit dem Gutscheincode „Gießen“ versandkostenfrei bei jungeuropa.de bestellt werden. Ein guter Zeitpunkt, sich geistig zu rüsten gegen linke Anmaßung und politische Korrektheit. Das Handbuch „Der Hegemonie entgegen“ von Benedikt Kaiser macht uns alle klüger: Zeit, es zu lesen und zu diskutieren.

Bestellempfehlung:

» Benedikt Kaiser: „Der Hegemonie entgegen. Gramsci, Metapolitik und Neue Rechte“, 276 Seiten, 24 Euro – hier bestellen!

The post AfD und Vorfeld in 2026: Warum Wahlerfolge allein nicht reichen appeared first on PI-NEWS.

Undercover-Video deckt Datenblockade gegen US-Gesundheitsministerium auf

Undercover-Video deckt Datenblockade gegen US-Gesundheitsministerium auf

Undercover-Video deckt Datenblockade gegen US-Gesundheitsministerium auf

Die Veröffentlichung des neuen Undercover-Videos der O’Keefe Media Group zeigt vor allem eines: Robert F. Kennedy Jr. hat mit seinem Kurs im US-Gesundheitsministerium genau die Strukturen getroffen, die jahrzehntelang ungestört ihre eigenen Regeln diktierten, sich der Kontrolle entzogen und politische Entscheidungen im Sinne der Pharmaindustrie manipulierten.

Ein neues verdeckt aufgenommenes Video sorgt in den USA für massive politische Unruhe. Darin soll Steven Putansu, ein leitender Mitarbeiter des U.S. Government Accountability Office (GAO), unverblümt zugeben, dass Teile der Behörde Daten zurückgehalten haben, um den Einfluss des Gesundheitsministeriums unter Kennedy zu untergraben. Die O’Keefe Media Group bezeichnet das Material als “Beweis für eine verdeckte Operation”. Das Video ist ein Blick in eine Verwaltungsbehörde, die sich längst über demokratische Kontrolle hinwegsetzt.

Seit Kennedy das Gesundheitsministerium übernommen hat, ist klar: Er will Licht in einen Sektor bringen, der jahrzehntelang in Dunkelheit operierte. Impfprogramme, pharmafreundliche Ausschüsse, interne Datenhaltung – all das wurde hinter verschlossenen Türen organisiert. Dass nun ausgerechnet eine Kontrollbehörde wie das GAO in den Verdacht gerät, Daten vor der Exekutive zu verstecken, offenbart, wie sehr sich der alte Verwaltungsapparat seine Privilegien erhalten will, koste es, was es wolle.

Die Aussagen Putansus im Video passen zu einem Muster, das Kennedy schon früh erkannt hat: Die größten Hindernisse für Reformen sitzen nicht in der Öffentlichkeit, sondern tief im Apparat – dem “Deep State” – selbst. Es sind Strukturen, die sich eng mit den Interessen der Pharmaindustrie verzahnt haben und jede echte Aufarbeitung fürchten. Wer den Status quo stört, bekommt hier den Widerstand zu spüren.

Für besonders viel Aufregung sorgt Putansus Behauptung, wonach unter einer zukünftigen Regierung – nach der Trump-Administration – eine Rückkehr zu den früheren, umfassenden Impfvorschriften geplant sei. Das Gesundheitsministerium unter Kennedy versucht einerseits den Einfluss von Big Pharma zu reduzieren, während Teile des GAO andererseits offenbar alles daran setzen, das System wieder in die alte Komfortzone zu führen.

Sollten die im Video vorgebrachten Behauptungen zutreffen – bewusstes Kopieren oder “Zurückhalten” föderaler Daten aus politischen Motiven – dann stünden ernsthafte rechtliche und politische Konsequenzen an. Mögliche Verstöße gegen Bundesvorschriften, interne Ermittlungen und strafrechtliche Folgen für beteiligte Mitarbeiter wären die logische Folge.

Damit stellt sich die Frage, wie lange es wohl dauern wird, bis Gesundheitsminister Kennedy und Präsident Trump den Vorwürfen auf den Grund gehen. Der öffentliche Druck wächst und die amerikanische Bevölkerung verlangt eine Aufklärung.

AfD fordert Bundespolizei-Drohnen zur Grenzüberwachung – Aber Dobrindt (CSU) plant lieber noch mehr Millionen für Sprachkurse

AfD fordert Bundespolizei-Drohnen zur Grenzüberwachung – Aber Dobrindt (CSU) plant lieber noch mehr Millionen für Sprachkurse

AfD fordert Bundespolizei-Drohnen zur Grenzüberwachung – Aber Dobrindt (CSU) plant lieber noch mehr Millionen für Sprachkurse

Der Haushalt des Bundesinnenministeriums für das kommende Jahr 2026 lässt aus Sicht der AfD nicht den Willen zu einer wirklichen Migrationswende erkennen. Stattdessen setze Schwarz-Rot die „migrationspolitische Geisterfahrt der Ampel“ fort. Für die dringend notwendige Beschaffung von Bundespolizei-Drohnen zur Grenzüberwachung sei kein Geld da – dafür aber plane die Regierung, die betrugsanfälligen Sprachkurse für Migranten trotz einer hohen Versagerquote in dreistelliger Millionenhöhe aufzublähen, kritisiert AfD-Haushaltsexperte Marcus Bühl, Mitglied des Bundestags-Haushaltsausschusses.

Er erklärte, die Bundesregierung habe weder den Willen noch die Kraft, die Migrationspolitik grundlegend neu auszurichten. „Stattdessen erleben wir eine Symbolpolitik, die als Migrationswende verkauft werden soll, aber die Realität zeigt: Kaum Zurückweisungen an den Grenzen; die steuerfinanzierten Angebote an umfangreichen Leistungen für Asylbewerber wurden sogar noch erweitert. Die betrugsanfälligen Sprach- und Integrationskurse wurden beispielsweise in den Haushaltsberatungen nochmals mit einem dreistelligen Millionenbetrag aufgebläht.“

Bühl forderte: „Die Ausgaben für Migration und Integration sind konsequent zu kürzen, da diese Politik falsche Anreize setzt und den Steuerzahler belastet. Demgegenüber sind Ausgaben für die innere Sicherheit, einen effizienten Grenzschutz und die konsequente Rückführung von Ausreisepflichtigen zu stärken. Zu diesem effizienten Grenzschutz gehört ebenso, dass die Bundespolizei endlich mit Drohnen ausgestattet wird. Damit könnte die Bundespolizei große Flächen im Grenzgebiet, zum Beispiel an Küsten oder abgelegenen Grenzabschnitten überwachen.“

The post AfD fordert Bundespolizei-Drohnen zur Grenzüberwachung – Aber Dobrindt (CSU) plant lieber noch mehr Millionen für Sprachkurse appeared first on Deutschland-Kurier.

Medizinische Vorhersage: Wie die KI den Arzt ablöst

Medizinische Vorhersage: Wie die KI den Arzt ablöst

Medizinische Vorhersage: Wie die KI den Arzt ablöst

Die KI verändert die Medizin grundlegend und entwickelt ein neues Geschäftsfeld: Vorhersagende Diagnosen sollen Krankheiten behandeln, bevor der Patient sie überhaupt entwickelt hat. Forscher feiern immer mehr angebliche Erfolge an der Schnittstelle KI und Gesundheit. Im Oktober meldete eine Studie aus Florida, dass Alzheimer bis zu sechs Jahre vor dem Auftreten von Symptomen diagnostiziert werden […]

Der Beitrag Medizinische Vorhersage: Wie die KI den Arzt ablöst erschien zuerst unter tkp.at.