Kategorie: Nachrichten
37 Messerstiche sollen Notwehr gewesen sein: Mainz staunt über Freispruch
So etwas ist wohl nur in Deutschland im Jahr 2025 möglich: 37 Messerstiche in einem Park, ein Mann tot, und der Täter geht als freier Mann nach Hause. Bei dem Vorfall ging es um die Austragung eines “Ehrenkonfliktes” zwischen Ukrainern. Mainz erlebt gerade einen Justizakt, der jeden gesunden Menschenverstand verspottet.
Am 20. April eskalierte ein Streit zwischen Ukrainern im Hartenbergpark zu einer tödlichen Messerattacke. Das Opfer, 39 Jahre alt, soll zunächst mit einer Eisenstange zurückgekehrt sein, um die Ehre seines Bruders zu verteidigen – der Angeklagte, 29, zog daraufhin ein Messer und stach zu. 37 Mal. Blut spritzte – Kopf, Brust und Rücken, Lungen, Herzbeutel, Nieren, Darm wurden getroffen. Der Mann starb qualvoll an Blutverlust und Ersticken. Acht Jahre und sechs Monate Haft – so sah die Anklage die Tat. Das Gericht sah etwas anderes.
Das Landgericht Mainz sprach den Täter frei. Es sei Notwehr gewesen, hieß es lapidar. Von 37 Stichen waren 29 oberflächlich, acht tief. Welche davon tödlich waren, konnte nicht ermittelt werden. Der Angeklagte habe “Angst um sein Leben” gehabt, und die Dynamik der zwei Minuten währenden Auseinandersetzung habe seine Reaktion erforderlich gemacht. Keine Zeit für Abwägungen, kein Platz für Zurückhaltung. 37 Stiche, Blut überall, ein toter Mensch am Boden, und die Justiz erklärt: alles legal.
Die Sprecherin des Gerichts betonte, er habe ungezielt gehandelt. Jeder Laie fragt sich: Ungezielt? 37 Messerstiche sind nicht “ein Versehen”. Das ist vielmehr ein Blutrausch. Der Angeklagte wurde noch am Tatort festgenommen und saß seitdem in Untersuchungshaft. Jetzt durfte er gehen. Zwei Minuten, 37 Stiche, ein Freispruch. Kritiker sehen eine absolute Blamage der deutschen Justiz – ob es an der Nationalität der Beteiligten liegt?
Menschenjagden & Bürgerkrieg: Linker Mob wütet in Gießen – Polizei verliert Kontrolle – AfD-Abgeordneter wird getreten und geschlagen

Im mittelhessischen Gießen toben sich die sogenannte „Zivilgesellschaft“ und der „Antifa“-Mob in eskalierenden Gewaltexzessen aus. Rund um das Gründungstreffen der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in den Hessenhallen gab es regelrechte Menschenjagden. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt wurde geschlagen und getreten. Er entkam nur knapp dem linken Pöbel. Mitten in Deutschland herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Polizei ist trotz Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray vielerorts nicht mehr Herr der Lage. Es werden bereits zahlreiche Verletzte gemeldet.
► Etwa 20 Linksextremisten attackierten den AfD-Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt (35) und seine Begleitung, nachdem der Parlamentarier sein Auto unweit des Tagungsortes abgestellt hatte. Schmidt wurde nach eigenen Angaben geschlagen und getreten, erlitt Gesichtsverletzungen.
► Ein entfesselter linker Mob machte gezielt Menschenjagd auf Vertreter der alternativen Medien. Am Rande einer DGB-Kundgebung wurde ein Kamerateam von „Tichys Einblick“ massiv angegangen. Das Portal berichtete von einer „ungeheuren Eskalation“: Sprecher des DGB sollen auf der DGB-Bühne zur Jagd auf das Kamera-Team aufgerufen haben.
► Die Polizei verlor vielerorts die Kontrolle über die Lage, wirkte hilflos. Aus einer Gruppe von etwa 1.500 vermummten Linksextremisten wurden die Beamten mit Leuchtspurmunition beschossen. Grotesk: Statt Blockaden entschlossen zu räumen, appellierten die Einsatzkräfte an die Linksextremisten, doch – „bitte“ – wenigstens Polizeiautos und Rettungswagen durchzulassen.
► Mit klaren Worten meldete sich der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Volkmann zu Wort: „In meinem Heimatort spielen Linksextreme Selbstjustiz. Es ist überfällig diese Banden zu ächten“, schrieb der Enkel des 2017 verstorbenen Altkanzlers Helmut Kohl (CDU) auf X und teilte einen Beitrag der Polizei.
Später Vormittag: Noch immer waren viele der 1.000 zum AfD-Jugendkonvent erwarteten Teilnehmer nicht in der Halle. Viele kamen nur unter massiven Polizeischutz durch bzw. wurden in Polizeifahrzeugen zum Messegelände gefahren. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla waren zu diesem Zeitpunkt bereits eingetroffen. Der Saal wartete noch auf Jean-Pacal Hohm aus Brandenburg. Laut Medienberichten steckte er auf der Autobahn fest. Der 28-Jährige ist Favorit für den Posten des Vorsitzenden der neuen Jugendorganisation, die sich „Generation Deutschland“ nennen will.
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Der Korruptionssumpf in Kiew stinkt bis nach Berlin
Von WOLFGANG HÜBNER | Nach dem überstürzten Abgang seines wichtigsten Kumpanen Andrij Jermak steckt der faktische ukrainische Kriegsdiktator Wolodymyr Selensky allein in dem immer tiefer werdenden Korruptionssumpf in Kiew. Doch der Verlust des allmächtigen Leiters des Präsidialamtes, der sofort nach der Durchsuchung seines Büros durch die Antikorruptionsbehörde trotz Unschuldsbeteuerungen sein Amt aufgab bzw. aufgeben musste, kündigt auch das Ende seines wichtigsten Mitwissers Selensky an, der wahrlich eine Traumbesetzung als Held der verwahrlosten westlichen Welt ist.
Daran wird auch die Tatsache nichts ändern, dass die Regeln der Antikorruptionsbehörde praktischerweise Ermittlungen gegen den amtierenden Präsidenten untersagen. Doch erstens ist Selenskys Amtszeit längst abgelaufen, zweitens aber dürften zumindest die USA sehr genau wissen, in welche Milliarden-Betrügereien auch der Mann eng verwickelt ist, der Tag für Tag Abertausende arme ukrainische Männer in Tod und Verstümmelung an die Front schicken lässt.
Die amerikanischen Kenntnisse darüber werden darüber entscheiden, zu welchen Zugeständnissen Selensky gegenüber Russland bereit sein muss oder ob er in Todesangst vor der Rache des Volkes schon bald die Flucht aus der Ukraine ergreifen wird. Das Kapitel Selensky steht so oder so vor dem Abschluss. Die Frage ist nun: Wie wird es weitergehen in Kiew, wie an der Frontlinie im Osten?
Vor der Beantwortung dieser Frage zittern nicht nur die zahlreichen Mitglieder und Profiteure der ukrainischen Korruptionsmafia, sondern auch all die Politiker im Westen, die unzählige Milliarden Steuergelder als Waffen- und Finanzhilfe nach Kiew transferiert haben. Das trifft in besonderem Maße auf die Parteien und Regierenden der Ampel-Regierung wie der amtierenden Regierung von CDU/CSU und SPD zu.
Sie werden, eher über kurz als über lang, den Deutschen sagen müssen, was aus den astronomischen Summen zur Unterstützung der Ukraine geworden ist, wie und ob die Zahlungen und ihre Verwendung kontrolliert wurden, welche Erkenntnisse über die ukrainische Korruption vorlagen, aber der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Die einzige Opposition im Bundestag steht vor dankbaren Aufgaben!
Total versagt haben jetzt schon die deutschen Leitmedien samt der jämmerlich konformistischen „Zivilgesellschaft“. Doch der stinkende Giftgeruch aus Kiew wird auch sie nicht verschonen. Eine erschütternde Erkenntnis steht Millionen Deutschen bevor: Sie haben ihr Steuergeld, ihre Industrie, ihre gute Zukunft dem verlorenen Machtspiel ihrer ebenso untauglichen wie verantwortungslosen „Eliten“ geopfert. Das kann nicht ohne Folgen bleiben.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.
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Freie Uni Berlin: Kurse für linksextreme Nachwuchsverbrecher im Angebot
Die deutschen Universitäten verkommen zusehends zu Horten linksextremistischer Ideologien. So wohl auch die Freie Universität Berlin, welche sich augenscheinlich als Ausbildungszentrum für Linksterroristen versteht. Entsprechende Schulungen werden dort angeboten.
An der Freien Universität Berlin gibt es offensichtlich eine Kaderschmiede für linksextremistische Straftäter. Die sogenannte “Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a)” bietet dort nämlich unter anderem ein Programm mit dem Namen “Adbusting: Militär-Werbung mit minimalinvasivem Vandalismus bekämpfen” an. Beworben wird dies laut einem Bericht von “Tichys Einblick” auch auf der linksextremistischen Seite “Indymedia”, und zwar mit den Worten:
“Militär-Werbung im öffentlichen Raum wird immer alltäglicher. Der Kampf gegen die millionenschweren Werbebudgets des Militärs scheint aussichtslos. Doch Werbung im öffentlichen Raum ist besonders gut angreifbar. Kaum jemand mag Werbung, und die zahlreichen Werbeanlagen im öffentlichen Raum lassen sich unmöglich 24/7 bewachen. Hier setzt die antimilitaristische Kommunikations-Guerilla aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) mit Adbusting-Kampagnen an. Werbeplakate können gestohlen, übermalt und überklebt werden, um die Botschaft bis zur Unkenntlichkeit zu verzerren.”
Demnach solle man diesen staatsfeindlichen Kriminellen-Workshop, der eigentlich als Aufruf zu Straftaten juristische Ermittlungen nach sich ziehen müsste, dann besuchen, wenn man “mit Kommunikations-Guerilla gegen Militär und Polizei aktiv werden” möchte. Doch da der Verfassungsschutz zu sehr mit dem K(r)ampf gegen Rechts beschäftigt und auf dem linken Auge ohnehin blind ist, darf man wohl noch etwas darauf warten, dass dieser oder andere staatliche Ermittlungsbehörden aktiv werden.
Unterstützt wird das alles zudem noch vom “Allgemeinen Studenten-Ausschuss” (AStA) der Universität, welcher ausdrücklich zu diesem staatsfeindlichen Straftaten-Workshop einlädt. Doch weder die Universitätsleitung noch die Staatsanwaltschaft oder der Berliner Senat scheinen irgendwie auch nur ein Interesse daran zu haben, etwas dagegen zu unternehmen. Im Gegenteil: Linksextremistische Strukturen werden in der deutschen Hauptstadt weiterhin brav gefördert. Und wenn die Steuergelder an Gruppen fließen, die danach Staatseigentum (auch mit Steuergeld finanziert) zerstören und gegen Staatsbedienstete (Polizisten und Soldaten) vorgehen – dann ist das eben so.
Gießen: DGB-Schläger prügeln auf Team von „Tichys Einblick“ ein
Nach einem offiziellem Aufruf von der DGB-Bühne, das Team von Tichys Einblick anzugreifen, kreisen 20 DGB-Schläger das Team ein und schlagen mit Prügeln und Fäusten auf sie ein. Die Polizei versucht das Team aus der aufgeheizten DGB-Menge zu befreien. Tichys Einblick berichtet: Das ist eine ungeheure Eskalation: Sprecher des DGB fordern auf der DGB-Bühne zur […]
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Nord-Stream-Sabotage: Wer führt die Befehle aus, wer trägt die Schuld?
Während Deutschland Milliarden in die Ukraine pumpt, soll Serhij K. quasi als Sündenbock für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines herhalten. Dabei war es wohl Kiew, welches den Auftrag gegeben haben soll. Also ein Angriff der Ukraine auf Deutschland und die Europäische Union.
Serhij K., offenbar Koordinator der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines im September 2022, handelte wohl im Auftrag ukrainischer Militärs. Der Angriff auf Nord Stream 1 und 2 war damit ein direkter Angriff auf zentrale deutsche Energieinteressen durch ein angeblich “befreundetes” Land. Ob dieser Anschlag nun eigenmächtig von Kiew oder auch unter Anleitung westlicher Geheimdienste wie der CIA oder dem MI6 durchgeführt wurde, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Es handelte sich dabei um einen völkerrechtswidrigen Angriff durch einen anderen Staat, der in einer anderen Konstellation wohl längst den NATO-Verteidigungsfall ausgelöst hätte.
Sein Anwalt Nicola Canestrini verweist auf die völkerrechtliche Immunität von Soldaten, die Befehle ihres Staates ausführen. Ein Punkt, der die deutsche Justiz in ein unangenehmes Licht rückt: Deutschland droht, einen Ex-Soldaten für eine Operation vor Gericht zu zerren, die Teil einer staatlich gelenkten militärischen Aktion war. Das Völkerrecht kennt solche Fälle seit 150 Jahren – und doch soll Serhij K. die juristische Last tragen, während die wahren Drahtzieher in Kiew ungeschoren bleiben. Die politische Dimension ist unverkennbar. Deutschland unterstützt die Ukraine mit Milliarden, während aus Kiew offenbar gezielte Angriffe auf deutsche Infrastruktur befohlen werden.
Die EU und die Bundesregierung stehen dabei vor einem Skandal: Die finanzielle Unterstützung für ein Land, das gleichzeitig die eigene Infrastruktur angreift, ist nicht nur naiv – sie ist gefährlich. Dass bisher kaum Konsequenzen gezogen wurden, offenbart die Doppelmoral der westlichen Politik. Statt Kiew zur Verantwortung zu ziehen, soll ein einzelner Soldat als Prügelknabe dienen. Ein Bauernopfer auf dem geopolitischen Schlachtfeld. Deutsche Interessen zählen nicht.
Von 1,5 °C auf 2,5 °C: The Guardian verschiebt erneut die globalen Temperaturziele
Ein kürzlich erschienener Artikel im The Guardian mit dem Titel „Cop30: calls for new urgency to talks as studies show global warming may reach 2.5C – latest updates” (Cop30: Forderungen nach neuer Dringlichkeit für Verhandlungen, da Studien zeigen, dass die globale Erwärmung 2,5 °C erreichen könnte – neueste Entwicklungen) von Nina Lakhani und Ajit Niranjan präsentiert eine fortlaufende Darstellung, die suggeriert, dass die Welt auf eine Erwärmung um 2,5 °C zusteuert und dass extremes Wetter im Zusammenhang mit fossilen Brennstoffen bereits zu erhöhten Schäden führt. Dies ist höchst irreführend, wenn nicht sogar völlig falsch. Historische und aktuelle Daten zeigen keinen Anstieg extremer Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels, der das bisherige Ziel einer Erwärmung um 1,5 °C überschritten hat.
The Guardian schreibt, dass „extreme Wetterereignisse, die durch die Verbrennung von Öl, Gas und Kohle noch verstärkt werden, weltweit Tod und Zerstörung in Gemeinden verursachen“ und dass „Studien zeigen, dass die globale Erwärmung 2,5 °C erreichen könnte“. Außerdem werden jede Überschwemmung, Dürre, jeder Sturm und jede humanitäre Krise als Beweis für eine sich beschleunigende Klimakrise dargestellt, die in direktem Zusammenhang mit den Emissionen fossiler Brennstoffe steht.
Beobachtungsdaten zeichnen jedoch ein zurückhaltenderes und weit weniger apokalyptisches Bild. Die Aufzeichnungen der NOAA-Gezeitenmessgeräte und der AR6-Bericht des IPCC zeigen beide, dass sich der Planet zwar erwärmt hat, die Beweise für eine Verschlechterung der Trends in vielen extremen Wetterkategorien jedoch nach wie vor schwach oder regional unterschiedlich sind. Eine Kopie der in diesem Bericht veröffentlichten Tabelle ist unten abgebildet, wobei die gelb markierten Bereiche zeigen, wo sich der Klimawandel nicht in Form von sich verschlimmernden Ereignissen niedergeschlagen hat:
Laut der historischen Datenbank der NOAA hat die Zahl der Übertritte auf das Festland oder die Intensität von Hurrikanen in den Vereinigten Staaten langfristig nicht zugenommen, und der IPCC-Bericht AR6 äußert sich wenig zuversichtlich hinsichtlich einer globalen Zunahme der Hurrikanhäufigkeit. Leser können dies selbst in „Climate at a Glance – Hurricanes“ nachprüfen.
Auch Überschwemmungen zeigen keinen globalen Anstiegstrend. Der IPCC-Bericht AR6 äußert ausdrücklich geringe Zuversicht hinsichtlich eines globalen Signals für die Häufigkeit oder das Ausmaß von Überschwemmungen und widerspricht damit der Behauptung des Artikels, dass jedes größere Niederschlagsereignis „übermäßig stark“ sei.
Gezeitenmessdaten zeigen einen stetigen, moderaten Anstieg des Meeresspiegels um etwa ein bis drei Millimeter pro Jahr. Diese Rate besteht bereits seit vor der Industrialisierung und beschleunigt sich nicht zu den in den Medien oft dargestellten Katastrophenszenarien. Climate Realism hat diese Diskrepanzen wiederholt dokumentiert, beispielsweise in seinen Analysen, in denen übertriebene Behauptungen über Überschwemmungen und Unwetter sowie Hitzewellen systematisch mit realen Messungen statt mit Modellsimulationen verglichen werden.
Vor allem The Guardian verschiebt stillschweigend die Zielvorgaben. Jahrelang beharrten Aktivisten und gleichgesinnte Medien darauf, dass ein Überschreiten von 1,5 °C eine Katastrophe auslösen würde – Ernteausfälle, explosive Sturmaktivitäten, „unbewohnbare“ Regionen. Doch als die Welt in bestimmten Datensätzen kurzzeitig diese Temperaturabweichung erreichte, trat keiner der versprochenen apokalyptischen Meilensteine ein. Die Grenze war nichts weiter als ein politischer Diskussionspunkt der Pariser Klimakonferenz 2015, wie in diesem Artikel der Associated Press (AP) beschrieben: Die magische 1,5: Was hinter dem schwer fassbaren Ziel der Klimaverhandlungen steckt. Die AP räumte ein, dass „in gewisser Weise sowohl die 1,5- als auch die 2-Grad-Schwelle etwas willkürlich sind”.
Anstatt die politische Natur der Temperaturziele und die fehlgeschlagenen Vorhersagen von Katastrophen anzuerkennen, die sich daraus ergeben sollten, verschieben Lakhani und Niranjan einfach die Zielvorgabe und behaupten, dass 2,5 °C der neue Schwellenwert für den klimabedingten Untergang sei, als ob die einfache Verschiebung der Zielvorgabe auf einen neuen vermeintlichen Kipppunkt die Darstellung aufrechterhalten würde. Dieses schamlose Muster von „Die Welt wird immer heißer und ihr seid schuld daran“ wird seit Jahren immer wieder von den Medien wiederholt.
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Mit Bezug darauf hat Autor Anthony Watts bei WUWT dazu etwas geschrieben:
COPs 1 bis 30 – Eine perfekte Reihe des Scheiterns
Der Artikel im Guardian weigert sich auch, eine unbequeme Wahrheit anzuerkennen: Die lächerliche UN-Klimakonferenz COP30 soll heute enden. Wenn man auf die 30 bisherigen Konferenzen zurückblickt, wird eines klar: Seit der Gründungskonferenz 1992 in Rio gab es bisher 30 COPs, und keine einzige hat die globalen Temperaturen, die Kohlendioxidemissionen oder den Anstieg des Meeresspiegels verringert – oder auch nur verlangsamt.
Diese COP-Konferenzen und die daraus resultierenden zahnlosen Vereinbarungen sind die vermeintlichen Mittel zur Rettung des Planeten. Basierend auf den bisherigen Daten haben sie eine perfekte Bilanz des Scheiterns vorzuweisen.
Siehe die drei folgenden Grafiken:
Darstellung aller UN-Klimakonferenzen von 1992 bis 2025 mit der globalen Jahrestemperatur. Basisgrafik von NOAA, Anmerkung von A. Watts. Quelle: https://www.ncei.noaa.gov/access/monitoring/climate-at-a-glance/global/time-series/globe/land_ocean/tavg/12/12/1980-2024?filter=true&filterType=binomial
Darstellung aller UN-Klimakonferenzen von 1992 bis 2025 mit der globalen Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre. Basisgrafik von NOAA, Anmerkung von A. Watts. Quelle: https://gml.noaa.gov/ccgg/trends/
Darstellung aller UN-Klimakonferenzen von 1992 bis 2025 mit globalem Anstieg des Meeresspiegels. Basisgrafik von Hamlington et al. in Nature, 2024, Anmerkung von A. Watts. Quelle: https://www.nature.com/articles/s43247-024-01761-5/figures/1
Diese Konferenzen und die daraus resultierenden Vereinbarungen sind die vermeintlichen Mittel zur Rettung des Planeten. Basierend auf den oben aufgeführten Daten haben sie bisher eine perfekte Bilanz des Scheiterns vorzuweisen. Das ist in Ordnung, denn es gibt keine realen Beweise dafür, dass steigende CO₂-Werte oder moderate Temperaturanstiege eine existenzielle Bedrohung für den Wohlstand oder die Existenz der Menschheit darstellen.
Die heutigen Temperaturen stehen in Zusammenhang mit natürlichen Schwankungen, der langfristigen Erholung von der Kleinen Eiszeit und der regionalen Erwärmung der Landoberfläche, die durch den Wärmeinseleffekt in Städten beeinflusst wird – all dies wird in dem Artikel von The Guardian nicht erwähnt. Die bloße Einberufung von Diplomaten, um immer düsterere Kommuniqués zu verfassen, hat diese zugrunde liegenden Faktoren nie verändert.
Und dies weist auf etwas hin, was The Guardian ignoriert. Wetter ist nicht gleich Klima – ein Monat Regen in Gaza, eine Dürre in Teheran oder ein Sturm in Wales stellen keinen globalen Klimatrend dar. Infrastrukturausfälle, Entwaldung, Bevölkerungswachstum in Überschwemmungsgebieten und politische Konflikte erklären wetterbedingte Schäden oft viel besser als ein leichter Anstieg der erfundenen Kennzahl der globalen Durchschnittstemperatur. Die in dem Artikel beschriebene Überschwemmung in Gaza ist auf Krieg zurückzuführen: zerstörte Entwässerungssysteme, verwüstete Ackerflächen und zerstörte Häuser – nicht auf marginale Veränderungen der globalen Durchschnittstemperatur. Gleiches gilt für die Anfälligkeit für Dürren im Iran, wo seit Jahrzehnten Misswirtschaft im Wasserbereich und übermäßige Wasserentnahme gut dokumentiert sind. Dennoch führen die Autoren des Guardian-Artikels alle Notlagen konsequent auf den Klimawandel zurück und verschweigen dabei institutionelle und politische Versäumnisse.
Lakhani und Niranjan erwähnen auch nicht den seit einem Jahrhundert anhaltenden Rückgang der temperaturbedingten Todesfälle – ebenso wenig wie den Rückgang der Todesfälle aufgrund extremer Wetterereignisse. Beides ist eine direkte Folge der durch fossile Brennstoffe ermöglichten Widerstandsfähigkeit – und ignoriert die Vorteile, die eine zuverlässige Energieversorgung für Entwicklungsländer mit sich bringt.
Indem The Guardian eine Reihe von unabhängigen Katastrophen miteinander verknüpft und sie alle als „durch fossile Brennstoffe verstärkt“ bezeichnet, führt er seine Leser in Bezug auf die tatsächlichen Beobachtungsdaten grob in die Irre. Die Verschiebung der Katastrophenschwelle von 1,5 °C auf 2,5 °C, ohne die früheren fehlgeschlagenen Vorhersagen im Zusammenhang mit dem früheren Temperaturziel anzuerkennen, unterstreicht nur, wie falsch die Klimadiskussion ist.
Nach drei Jahrzehnten und 30 COP-Konferenzen bleiben die globalen Temperaturen von politischen Erklärungen unbeeindruckt, doch The Guardian präsentiert diese Konferenzen weiterhin so, als ob der Erfolg dieser Konferenzen den Menschen die Kontrolle über den Thermostat des Planeten verschaffen würde. Die Leser verdienen eine Berichterstattung, die auf gemessenen Beweisen und Fakten basiert, und nicht eine endlose Eskalation dramatischer Behauptungen, die sich ändern, sobald die Realität nicht mehr mitspielt.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Von 1,5 °C auf 2,5 °C: The Guardian verschiebt erneut die globalen Temperaturziele erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Der bekannte Mobilfunkaufklärer Ulrich Weiner ist verstorben – ein Nachruf. Inklusive seines letzten Vortrags an der 22. AZK.
Rituelle Gewalt und Kinderhandel | 22. AZK, Teil 2 von Lois Sasek mit 7 Kurzreferaten
Hexenkessel Gießen: Polizei meldet erste verletzte Beamte – ARD: „Friedliche Proteste“

Mit Blockaden auf Landes- und Bundesstraßen sowie Autobahnen versuchten Linksextremisten die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in den Gießener Messehallen bis zum Vormittag vergeblich zu verhindern. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die vermummten Chaoten ein. Die öffentlich-rechtliche „Hessenschau“ (ARD) meldete dennoch „überwiegend friedliche Proteste“. Nach Polizeiangaben wurden Beamte angegriffen und verletzt. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray ein.
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Gewaltbereite Linksextreme überrollen Gießen – AfD-Jugend im Visier
Die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation sorgt für Chaos in Gießen. Zehntausende Linksextremisten wollen die Gründung mit aller Gewalt verhindern. Die linksradikalen Antidemokraten und Freiheitsfeinde sind die wahre Gefahr.
Gießen steht am Rand des Ausnahmezustands, und die Alarmglocken läuten nicht wegen der AfD, sondern wegen einer ganzen Armada linksextremer Chaoten. Die Stadt mit knapp 90.000 Einwohnern wird am Wochenende zur Hochburg der antidemokratischen Gewalt: 50.000 Linksextremisten und Unterstützer sollen anreisen, um eine völlig legale Gründung der AfD-Jugendorganisation zu verhindern. Wer kann bleibt zu Hause, Händler schließen ihre Läden, das Stadttheater sagt Aufführungen ab, und selbst die Bundeswehr rät Soldaten von Reisen durch die Stadt ab – alles, weil eine demokratisch legitimierte Partei eine neue Jugendorganisation gründen will.
Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) erklärte, an müsse “gut vorbereitet” sein. Hundertschaften der Polizei, Pferdestaffeln und insgesamt 5.000 Einsatzkräfte werden mobilisiert, um das zu erwartende Chaos zu bändigen. Doch während Poseck sich verbal windet, wird die Situation vor Ort schon lange nicht mehr vom Gesetz geregelt, sondern vom Terror der Straße. Wer genau Gewalt ausübt, wird verdreht, denn die “Gefahr” soll angeblich von der AfD ausgehen und nicht von antidemokratischen Linksterroristen. Die Realität und die offizielle Narrative treiben hier meilenweit auseinander.
Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher (SPD) führt seine Stadt in politischer Panik. Rechtswidrig versuchte er, die Betreiber der Hessenhallen unter Druck zu setzen, den Mietvertrag mit der AfD zu kündigen – ein klarer Verstoß gegen die Pflicht zur politischen Neutralität einer öffentlich geförderten Einrichtung. Da der Versuch scheiterte, lädt Becher nun offen zu Protesten ein. Ein Kampf für die “Freiheit und Demokratie” lautet die Parole. Durchgeführt von freiheitsfeindlichen, linksextremistischen Antidemokraten gegen eine demokratische Partei, die sich für mehr Freiheit und für mehr Bürgerrechte einsetzt.
Die linke Szene plant dabei keine normale Demonstration, sondern ein Spektakel des Terrors. Das Bündnis „Widersetzen“ mobilisiert Hunderte Busse aus 50 Städten, flankiert von Zuganreisen, um die Anfahrtswege der AfD-Delegierten zu blockieren und deren Veranstaltung zu sabotieren. Der sogenannte “Adenauer SRP+”-Bus des Zentrums für Politische Schönheit, berühmt für Nebelmaschinen und Flugschutzsirenen, steht bereit, die Veranstaltung akustisch und visuell zu stören – ein Instrument des politischen Einschüchterungsterrors, dessen Einsatz bereits das Sommerinterview der ARD mit Alice Weidel massiv störte.
Wer anreist, riskiert Sachbeschädigung, persönliche Einschüchterung, gewaltsame Übergriffe und einen Spießrutenlauf durch Gießens Straßen. Die Stadt wird zu einem Labor für linke Angst- und Kontrollpolitik, und die demokratische Partei, deren Gründung einer Jugendorganisation Anlass ist, wird zum Sündenbock gemacht. Währenddessen erklären Medien und Politik reflexhaft, man müsse “die AfD kritisieren können”, doch Gewalt dürfe nicht die Antwort sein. Die Realität: Gewalt wird nicht von rechts erwartet, sondern von den selbsternannten Hütern der Moral und der Demokratie.
In den Hessenhallen, auf der Westseite der Lahn, will die AfD-Jugend unter dem Namen “Generation Deutschland” ihren Gründungsparteitag abhalten. Vorsitzender soll der Brandenburger Landtagsabgeordnete Jean-Pascal Hohm werden. Hohm macht klar: Dies ist ein demokratischer Akt, und die Blockadeversuche durch die extreme Linke entlarven die wahren Demokratiefeinde.


