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„Grüne“ Stromlüge enttarnt: So teuer ist die Energiewende wirklich! | Stefan Spiegelsperger

Wind und Solar sollen angeblich die billigsten Energiequellen sein – doch die Realität sieht ganz anders aus.
Der DeutschlandKURIER
-Kolumnist Stefan Spiegelsperger hat für seinen Landkreis knallhart nachgerechnet:
Die notwendigen Speicher machen die angeblich „günstige“ Energiewende zur teuersten Milchmädchenrechnung der Geschichte!
Der DeutschlandKURIER
-Kolumnist und Energie-Experte Stefan Spiegelsperger (Outdoor Chiemgau) deckt auf.
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Schweizer Anwalt deckt auf, was uns erwartet: Testpflicht 24/7 & Abwasser-Überwachung – Genomsequenzierung als neue Dauer-Kontrolle
WHO-Änderungen und revidiertes Epidemiegesetz: Eine umfassende Bedrohung nicht nur für Schweizer Souveränität, Demokratie und Grundrechte
In einer detaillierten und kritischen Ausgabe des EDU-Podcasts hat Moderator Anjan Liebrand mit dem Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse die aktuellen Entwicklungen in der globalen und nationalen Gesundheitspolitik beleuchtet.
Kruse, der durch seine unermüdliche und uneigennützige Aufklärungsarbeit während der Corona-Pandemie bekannt geworden ist, analysierte die kürzlich in Kraft getretenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie die geplante Revision des schweizerischen Epidemiegesetzes.
Beide Entwicklungen werfen grundlegende Fragen auf: Werden hier Machtstrukturen zementiert, die die Schweizer Demokratie unterlaufen, die Kantonssouveränität verletzen und individuelle Grundrechte massiv einschränken? Die Antworten von Kruse fallen ernüchternd aus – es handelt sich um eine schleichende Entmachtung des Volkes und eine Ausweitung autoritärer Mechanismen.
Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV): Mehr Macht für die WHO
Die Änderungen der IGV wurden am 1. Juni 2024 von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet – unter Bedingungen, die Kruse als alles andere als demokratisch bezeichnet.
Juristisch basieren sie auf Artikel 21 der WHO-Verfassung, der der Organisation erlaubt, sanitäre und Quarantänemaßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Krankheiten zu beschließen. Der Bundesrat bagatellisiert diese Anpassungen als geringfügige administrative Änderungen von geringer Tragweite.
Kruse widerspricht vehement: Die WHO gilt global als Setter von Goldstandards – sei es bei Testmethoden wie dem PCR-Test oder bei der Empfehlung von Maßnahmen wie den COVID-19-Impfungen.
Während der Pandemie rief die WHO am 30. Januar 2020 einen internationalen Gesundheitsnotstand aus und hielt ihn über drei Jahre aufrecht. Auf dieser Basis erklärten fast alle Länder, einschließlich der Schweiz (zuerst „außerordentliche Lage“, dann „besondere Lage“), eigene Notstände.
Dies ermöglichte über zwei Jahre hinweg einschneidende Maßnahmen: Einschränkungen, Zertifikatspflicht, Zutrittsbeschränkungen und massiver Druck zur Impfung.
Neue Machtinstrumente der WHO
Die neuen Änderungen erweitern diese Einflussmöglichkeiten erheblich:
Erweiterte Kompetenzen des Generaldirektors:
Neu gibt es neben dem internationalen Gesundheitsnotstand die „pandemische Lage“. Schon ein neuer Subtypus einer Grippe reicht aus, um einen Notstand auszurufen. Das Ermessen des WHO-Chefs wird massiv ausgeweitet.
Vorschläge zu Gesundheitsprodukten:
Die WHO darf nun relevante Produkte im Pandemiekontext vorschlagen – darunter zell- und genbasierte Therapien wie die mRNA-Impfungen gegen COVID-19. Diese Vorschläge werden als Goldstandard behandelt, ohne dass eine direkte Verpflichtung besteht.
Im noch nicht abgeschlossenen Pandemievertrag (Artikel 8) sollen Staaten sogar ihre regulatorischen Normen anpassen, um solche Produkte schneller zuzulassen – oft ohne ausreichende Tests.
Kruse betont den experimentellen Charakter dieser Substanzen: Bis heute fehlen doppelblinde, placebokontrollierte Langzeitstudien zur Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfungen. Dennoch hat die WHO diese massiv beworben, unterstützt durch Informationskampagnen und -kontrolle.
Finanzierungsmechanismus:
Ein neuer Artikel (44 ff.) soll ärmeren Ländern helfen, Impfstoffe zu beschaffen. Reiche Staaten wie die Schweiz könnten unter enormem Gruppendruck zu hohen Beiträgen gezwungen werden.
Permanente Testbereitschaft:
Staaten müssen rund um die Uhr (24/7) testen können – mit Methoden wie PCR und genomischer Sequenzierung, die nachweislich untauglich sind, um Infektiosität oder Erkrankung festzustellen.
Informationskontrolle und fehlende Rechtsaufsicht
Ein besonders heikler Punkt ist die Informationskontrolle. Unter „Risikokommunikation“ sollen Staaten gegen „Missinformation und Desinformation“ vorgehen – ein Euphemismus für Zensur.
Dies verletzt Meinungs-, Informations- und Wissenschaftsfreiheit sowie das Zensurverbot (Artikel 17 der Bundesverfassung). Individuelle Entscheidungen (z. B. über Impfungen) und demokratische Prozesse (Volksabstimmungen) leiden darunter, wenn Informationen unterdrückt werden.
Die Schweiz hat einen Vorbehalt angebracht, doch Kruse sieht keine echte Korrektur: Der Bund informiert weiterhin einseitig und arbeitet die Pandemie-Maßnahmen nicht offen auf.
Den IGV mangelt es an Rechtskontrolle, Haftung oder Entschädigung – die WHO genießt Immunität. Kantone werden entmündigt, das Subsidiaritätsprinzip verletzt. Der Bundesrat hat trotz parlamentarischer Forderung nach Mitbestimmung nicht widersprochen.
Das revidierte Epidemiegesetz: Zementierung des Status quo in der Schweiz
Die Vorlage zur Revision des Epidemiegesetzes wurde am 29. November 2023 präsentiert, die Vernehmlassung endete im März 2024. Im August 2025 überwies der Bundesrat die Botschaft ans Parlament. Debatten sind für 2026 geplant, Inkrafttreten frühestens 2028.
Kruse kritisiert: Das Gesetz zementiert Fehler der Vergangenheit und erweitert Exekutivkompetenzen.
Zentrale Kritikpunkte am revidierten Epidemiegesetz
Erweiterte Notstandskompetenzen:
Der Bundesrat kann eine „besondere Lage“ ausrufen, sobald die „Gefahr der Ansteckung erhöht“ ist – eine schwammige Formulierung.
Untaugliche Testmethoden:
PCR-Tests und genomische Sequenzierung (z. B. in Abwasser) werden festgeschrieben, obwohl das Bundesgericht (Entscheid 2C_28/2021) klarstellte, dass PCR-Tests keine Erkrankung nachweisen.
Abwasserüberwachung soll Institutionen verpflichtend einbeziehen – Kruse nennt das „Wahnsinn in Reinkultur“ und pure Willkür.
Fokus auf Impfungen:
Impfquoten überwachen, Gesundheitsfachpersonen zur Impfung verpflichten, obligatorische Impfungen für Risikogruppen. Informed Consent wird ausgehebelt – ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex und Artikel 7 des UN-Pakts über bürgerliche und politische Rechte, der medizinische Experimente ohne volle Information und freie Wahl verbietet, selbst in Notständen.
Herabsetzung von Standards:
Bei Bedarf können Impfungen von der Bewilligungspflicht ausgenommen werden.
Kosten und Entmachtung der Kantone:
Kantone tragen die finanziellen Lasten (Tests, Impfstoffkäufe), verlieren aber Kompetenzen. Transparenz fehlt: Verträge zu Impfstoffkäufen sind bis heute geschwärzt.
Eine Verbesserung der Haftung oder Entschädigung für Impfgeschädigte gibt es nicht – fast keine Betroffenen erhielten bisher Ausgleich.
Missachtete Kritik und Kantonswiderstand
Trotz tausender kritischer Stellungnahmen – darunter vollständige Ablehnung durch Bern, Tessin und Obwalden wegen Verletzung der Kantonsautonomie – hat der Bundesrat wesentliche Punkte nicht geändert. Die Vernehmlassung wirkt wie eine Alibiübung.
Das Gesetz synchronisiert Schweizer Politik mit der WHO-Logik: Schnellere Notstände, massives Testen, Impffokus – ohne Alternativen wie Vitamine, Bewegung oder natürliche Therapien.
Das geplante Gesundheitsabkommen mit der EU: Souveränitätsverlust par excellence
Verknüpft mit dem Epidemiegesetz sind Verhandlungen zu einem Gesundheitsabkommen im Rahmen der EU-Rahmenverträge. Hier würde Souveränität tatsächlich ausgelagert: Pandemie-Entscheidungen und Zulassungen (z. B. durch die European Medicines Agency) lägen bei der EU.
Die EU-Kommission hätte weiter reichende Kompetenzen als die WHO. Kruse warnt: Dies würde demokratische Prozesse aushebeln, ähnlich wie bei den undurchsichtigen Impfstoffkäufen unter Ursula von der Leyen (per SMS mit Pfizer). Schweizer Bürger und Behörden hätten keine Kontrolle mehr.
Fehlende Aufarbeitung und autoritäre Strukturen
Kruse betont durchgängig: Es gibt keine Gewaltenteilung im Corona-Bereich, keine rechtswirksame Überprüfung von Maßnahmen, Tests oder Impfungen. Stattdessen wird eine autoritäre Situation zementiert.
Die Pandemie-Aufarbeitung fehlt global und national – trotz Forderungen von EDU und anderen.
Ausblick und Aufruf zum Widerstand
Die Parlamentdebatten 2026 und ein mögliches Referendum bieten Chancen, die Notbremse zu ziehen. Kruse und Liebrand rufen zur Information und Beteiligung auf: Bürger müssen wachsam sein, um Souveränität, Kantonsrechte, Grundrechte und die direkte Demokratie zu schützen.
Ohne kritische Debatte droht eine schleichende Entmachtung zugunsten internationaler Organisationen und einer übermächtigen Exekutive. Die Entwicklungen sind ein Weckruf: Die Schweiz steht an einem Scheideweg.
Jens Spahn und die historische Impflüge: Wann klicken die Handschellen?
Gastbeitrag von Daniel Matissek (Ansage.org) Mit seiner Aussage vorgestern in der Corona-Enquete-Kommission, es sei „immer“ das Ziel der Impfstoffbeschaffung gewesen, dass der Impfstoff vor schweren Verläufen schütze – jedoch nie das Ziel, „auch der WHO nicht, dass es bei der Impfstoffentwicklung – dass es zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt“, hat Unionsfraktionschef und Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn am Montag einen […]
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Legaler Terror-Import? So kamen Möchtegern-Attentäter auf Weihnachtsmärkte ins Land
Gleich zwei geplante Anschläge auf deutsche Weihnachtsmärkte wurden jüngst publik: Ein ägyptischer “Imam” in Niederbayern stachelte Migranten, die er über seinen eigenen Betrieb nach Deutschland geholt hatte, zu Terrorplänen an. In Magdeburg wurde ein Tadschike festgenommen, der mit Au-pair-Visum ins Land kam und offenbar einen Anschlag mit einem Fahrzeug begehen wollte. Der Terror kommt nicht nur über illegale Wege und unter Missbrauch des Asylsystems nach Deutschland.
In Niederbayern sollen fünf Männer aus Ägypten, Marokko und Syrien einen Anschlag einen Weihnachtsmarkt geplant haben: Ein ägyptischer “Imam” soll in einer Moschee im Raum Dingolfing-Landau zum Terror in der Weihnachtszeit aufgerufen haben. Konkret sollten mit einem Fahrzeug auf einem Weihnachtsmarkt möglichst viele Menschen ermordet und verletzt werden.
Hörige Unterstützer holte der Islamist Medienberichten zufolge selbst ins Land: Drei Marokkaner stellte der Ägypter in seinem Import-Export-Handel an, sie kamen im November über Arbeitsvisa ins Land. Ein weiterer Verdächtiger, ein Syrer, ist “subsidiär-schutzberechtigt” und ebenfalls für den Ägypter tätig. Zu denken gibt, dass der “Imam” den Berichten nach als Al-Kaida-Anhänger bei den Behörden bekannt ist: Er gilt als äußerst radikal und soll in Predigten darüber sinniert haben, gegen “Ungläubige” in Europa vorzugehen. Fragt sich: Warum ist eine solche Personalie in Deutschland auf freiem Fuß und importiert potenzielle Terroristen? Die Marokkaner und der Syrer sollen ihren “Imam” regelrecht “verehrt” haben.
Ausgerechnet in Magdeburg wiederum soll ein 21-jähriger Tadschike mit Kontakt zu Islamisten auf Telegram einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben: Er wurde von Spezialkräften der Polizei festgenommen. Der Migrant kam Berichten zufolge im Juni 2024 legal ins Land und lebte mit einem Au-pair-Visum in Deutschland. Er hatte im Frühjahr eine Ausbildung zum Pfleger begonnen, galt für Linksgrüne also als Stütze der Gesellschaft und über jeden Zweifel erhabene Fachkraft. Auch er wollte einen mörderischen Anschlag mit einem Fahrzeug verüben.
Es gibt zudem Hinweise, dass der Tadschike mit dem in seiner Heimat aktiven IS-Ableger ISPK in Kontakt stand. Der ISPK gilt als einer der tödlichsten und einer der im Ausland aktivsten und strategisch flexibelsten Ableger des IS-Netzwerks. Der Terror bei Moskau im März 2024 wurde von einem ISPK-Kommando verübt.
“Einwanderungspolitik der Regierung ist brandgefährlich”
Auf die deutsche Migrationspolitik und das gebetsmühlenartig wiederholte Mantra der für Deutschland angeblich so wichtigen ausländischen Fachkräfte werfen die jüngsten Erkenntnisse kein gutes Licht. „Wer aus ideologischer Verblendung meint, Deutschland brauche massenhaft Einwanderung, importiert nicht nur Fachkräfte, sondern auch Gefährder. Die jüngsten Fälle zeigen: Die Einwanderungspolitik der Regierung ist nicht nur realitätsfern – sie ist brandgefährlich”, konstatiert der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, René Springer, in einem Statement.
Er führt aus: “Allein im Jahr 2024 wurden weit über 100.000 Aufenthaltstitel für ausländische Arbeitskräfte über Programme wie Paragraph 18a und Paragraph 18b Aufenthaltsgesetz vergeben. Insgesamt existieren mehr als 20 verschiedene Anwerbeprogramme, mit denen Menschen aus aller Welt nach Deutschland geholt werden – vom Westbalkan über Afrika bis nach Asien. Diese Programme wurden von der Bundesregierung als Antwort auf den Fachkräftemangel verkauft – tatsächlich öffnen sie Tür und Tor für Islamisten, die unsere Gesellschaft verachten.”
Springer fordert eine Aussetzung der Arbeitsvisa-Vergabe und eine sofortige Sicherheitsüberprüfung aller ausländischen Arbeitskräfte aus islamisch geprägten Hochrisikostaaten. Linke dürften hier “Rassismus” verorten; in den USA derweil wurde die massenhafte Überprüfung von Aufenthaltsgenehmigungen aus der Biden-Zeit nach dem tödlichen Angriff auf Angehörige der Nationalgarde bereits angekündigt – und von der Bevölkerung positiv aufgenommen. “This is what I voted for”, las man nach der gepfefferten Ansprache von Donald Trump zu Thanksgiving reihenweise in den sozialen Netzen.
Auch die Einwanderung ins Sozialsystem durch vorgeschobene Beschäftigungsabsichten muss nach Ansicht von René Springer enden. Er befindet: “Deutschland braucht keine fragwürdigen Arbeitskräfteimporte. Was wir brauchen, ist Sicherheit, Ordnung und eine gezielte Stärkung des inländischen Arbeitskräftepotenzials.”
Wer Leistung bestraft, lockt die Falschen ins Land
Deutschland hat hochqualifizierte Fachkräfte, doch diese werden durch die verheerend hohe Abgabenlast und schlechter werdende Lebensbedingungen zunehmend ins Ausland vertrieben. Migranten aus Entwicklungsländern werden sie kaum je ersetzen können – und wollen das vielfach auch gar nicht, weil Deutschland keinerlei Anreize für Leistung schafft. Im Gegenteil: Wer leistet, wird praktisch für all jene versklavt, die sich lieber alimentieren lassen. Wer wandert in ein fremdes Land ein, um sich ausnehmen zu lassen?
Springer verweist auf einen älteren Antrag der AfD, mit dem der deutsche Arbeitsmarkt zukunftssicher gemacht werden sollte: Er sah Steuersenkungen für Erwerbstätige, ein Unterbinden der direkten Zuwanderung ins Sozialsystem ohne vorherige Beteiligung am Solidarsystem sowie verschiedene Maßnahmen vor, mit denen Aus- und Weiterbildungen gefördert und die Arbeitsmotivation gesteigert werden sollten. Die Bundesregierung agiert genau gegenteilig, schafft die exakt falschen Anreize und lockt somit alles Mögliche ins Land, nur keine fleißigen Menschen, die sich mit eigener Hände Arbeit ein gutes Leben aufbauen wollen.
Nach Berliner Ukraine-Gipfel: Merz glaubt selber nicht an Erfolg und steigert Kriegsrhetorik

Im Rahmen des ZDF-Interviewformats „Was nun?“ hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu den Ukraine-Konsultationen in Berlin geäußert. Dabei fiel auf, dass er seine Kriegsrhetorik weiter steigerte und durchblicken ließ, dass er die angeblich mit den USA abgestimmte Friedensinitiative der europäischen Nato-Verbündeten für wenig aussichtsreich hält. Was die Einschätzung von politischen Beobachtern im Grunde bestätigt, dass die Berliner Gespräche nur als eine Bühne für Merz herhalten sollten, um sich als vermeintlicher Friedensdiplomat zu inszenieren.
Durchaus zutreffend fasst die „Bild“-Zeitung die ZDF-Fragerunde zusammen: Hoffnungen, dass es zu einer schnellen Waffenruhe kommen könnte, habe der Kanzler eine „klare Absage“ erteilt.
Merz versuchte, den „Schwarzen Peter“ wie gehabt Russland unterzujubeln: „Sie haben es an der Reaktion von Russland gesehen: Es wird noch kein Ende dieses Krieges bedeuten…“ Wobei der Kanzler geflissentlich darüber hinwegsah, dass die mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eng abgestimmten Berliner Gespräche nach Einschätzung politischer Beobachter von Anfang an darauf angelegt waren, eine Ablehnung durch Moskau herauszufordern.
Kritik einer der Moderatorinnen, dass man sich „im Kreis“ bewege, wies Merz zurück: Man sei angeblich „einen deutlichen Schritt weitergekommen, und zwar im Hinblick auf die Bereitschaft der Amerikaner, mit den Europäern zusammen nach einem Waffenstillstand Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben.“ Das sei „neu.“
Auf die Bitte, die angedeuteten Sicherheitsgarantien detaillierter zu erläutern, erklärte der Kanzler: „Wir würden in diesem Fall zum Beispiel eine entmilitarisierte Zone zwischen den Kriegsparteien absichern und – sehr konkret – wir würden auch entsprechende russische Übergriffe und Angriffe erwidern.“ Im Klartext: Das Pulverfass Ukraine könnte explodieren und Selenskyj hätte sein wahres Ziel erreicht – die Nato wäre unmittelbare Kriegspartei!
Einer weiteren Nachfrage, ob Bundeswehrsoldaten in der entmilitarisierten Zone zum Einsatz kommen würden, wich Merz mit Geschwurbel zur politischen und militärischen Entwicklung seit 2014 aus.
Als ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten zu bedenken gab, Kreml-Chef Wladimir Putin habe stets „Njet, auf keinen Fall“ gesagt zu Nato-Soldaten in der Ukraine, reagierte Merz unwirsch: Putin habe zu vielem „njet“ gesagt – er werde irgendwann auch mal „Ja“ sagen müssen.
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Der thailändisch-kambodschanische Konflikt bedroht die Stabilität Asiens – mit Absicht
Brian Berletic
Erneute Kämpfe entlang der thailändisch-kambodschanischen Grenze im Dezember verdeutlichen, wie lokale Streitigkeiten in Südostasien zunehmend von umfassenderen Großmachtstrategien geprägt werden, die darauf abzielen, Chinas Aufstieg einzudämmen.
Der thailändisch-kambodschanische Konflikt bedroht die Stabilität Asiens – mit Absicht
Anfang bis Mitte Dezember brachen in Südostasien entlang der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha erneut größere Feindseligkeiten aus, nachdem ein problematischer „Waffenstillstand“ über Monate hinweg von Zwischenfällen und Provokationen begleitet worden war, seit die letzte größere Kampfrunde im Juli 2025 stattgefunden hatte.
Ungeachtet eines möglichen erneuten Waffenstillstands bleiben die grundlegenden Ursachen des Konflikts vollständig ungelöst, vor allem weil diese Ursachen aus ausländischen Interessen resultieren, die regionale Konflikte nutzen, um sowohl den allgemeinen Aufstieg Asiens als auch insbesondere den Aufstieg Chinas zu erschweren.
Die Art der Kämpfe
Die Kämpfe brachen aus, nachdem kambodschanische Landminen und Feuer aus leichten Waffen am frühen Morgen des 8. Dezember thailändische Soldaten verwundet und getötet hatten, was eine Eskalation der Gewalt auslöste. Diese umfasste schwere Artillerie, Kampfflugzeuge, Drohnen und intensives Feuer aus leichten Waffen an Orten entlang der gesamten thailändisch-kambodschanischen Grenze.
Kambodscha feuerte Hunderte ungelenkter Raketen aus BM-21-Mehrfachraketenwerfern auf thailändisches Gebiet ab, woraufhin das thailändische Militär mit Luft- und Drohnenangriffen reagierte, die sowohl auf die Abschussgeräte selbst als auch auf lokale Munitionslager zielten, die zur Bereitstellung der Raketen genutzt wurden. Stellungskämpfe führten dazu, dass umstrittenes Gebiet – wie bereits bei den Kämpfen im Juli – von Tag zu Tag den Besitzer wechselte.
Während der Kämpfe zeigten Aufnahmen und Erklärungen des thailändischen Militärs, dass Kambodscha auch ukrainisch anmutende FPV-Drohnen (First-Person-View) einsetzte – zudem gab es abgefangene Kommunikationsmitschnitte mit englischsprachigen Drohnenbedienern.
Dies deutet darauf hin, dass die USA – entweder direkt oder über einen ihrer zahlreichen Stellvertreter – Kambodscha in ähnlicher Weise unterstützt haben, wie sie es beim erfolgreichen Sturz der syrischen Regierung Ende letzten Jahres taten. Damals wurde eingeräumt, dass ähnliche ukrainische FPV-Drohnen und westliche Bediener Milizen dabei halfen, russisch- und iranisch-unterstützte syrische Streitkräfte zurückzudrängen und schließlich zu überrennen.
Die Absicht der USA, den thailändisch-kambodschanischen Grenzkonflikt im Rahmen ihrer wesentlich umfassenderen Politik des „Extending China“ zu nutzen, bedeutet, dass die Gefahr von Instabilität die Region auf absehbare Zeit begleiten wird.
Zusätzliche Zweifel an einer US-Rolle bei der jüngsten Gewalt entstehen durch Kambodschas wiederholte und lautstarke Appelle an die USA, als Vermittler einzuschreiten, im Gegensatz zu Thailands wiederholter Weigerung, Anweisungen aus Washington zu akzeptieren.
„Extending China“
Die sporadischen Grenzkämpfe stören Frieden und Stabilität und bedrohen den raschen Aufstieg nicht nur Chinas, sondern ganz Asiens – einschließlich enger chinesischer Partner wie Thailand und selbstverständlich auch Kambodscha selbst.
Der Konflikt ist Teil einer bereits dokumentierten Strategie, die zuvor gegen Russland angewandt wurde und darauf abzielt, dieses durch wirtschaftlichen Druck sowie durch die Schaffung und Ausweitung mehrerer gleichzeitiger Konflikte entlang seiner Peripherie einzukreisen und einzudämmen.
Diese Strategie wurde detailliert in einer RAND-Corporation-Studie aus dem Jahr 2019 mit dem Titel „Extending Russia“ dargelegt. Sie umfasste Pläne zur Provokation eines tödlichen Stellvertreterkriegs mit Russland in der Ukraine, zur fortgesetzten Bewaffnung „syrischer Rebellen“, die inzwischen die russisch unterstützte Regierung in Syrien gestürzt haben, zu Versuchen eines Regimewechsels in Belarus, zur Ausnutzung von Spannungen im Südkaukasus, zur Reduzierung russischen Einflusses in Zentralasien sowie zur Infragestellung der russischen Präsenz in Transnistrien.
Es sei darauf hingewiesen, dass all diese Optionen entweder bereits umgesetzt wurden oder sich in der Umsetzung befinden und dass die USA eine identische Strategie nun auch gegenüber China verfolgen.
Anfang Dezember dieses Jahres veranstaltete die Ronald Reagan Presidential Foundation and Institute einen Vortrag mit dem amtierenden Vorsitzenden der Vereinigten Stabschefs der USA, General Dan Caine. In diesem Vortrag sprach er ausdrücklich über die laufende US-Strategie zur Aufrechterhaltung globaler Vorherrschaft und zur Konfrontation eines aufstrebenden China.
Dabei erklärte er wörtlich:
„…wenn wir also den Aufstieg des chinesischen Militärs betrachten, ist unser Ziel in den gemeinsamen Streitkräften, mehrere gleichzeitige Dilemmata für ALLE Gegner weltweit zu schaffen, damit sie sehr vorsichtig sind und sich große Sorgen machen, irgendetwas zu tun, das auch nur den Anschein einer Bedrohung für das amerikanische Volk erwecken könnte.“
Zwar ließe sich argumentieren, General Caine habe mit „Dilemmata“ solche gemeint, die durch US-Militärfähigkeiten in einem hypothetischen Konflikt mit China entstehen. Doch im Verlauf seines Vortrags verknüpfte er das Konzept der Schaffung von „Dilemmata“ wiederholt mit allen Bereichen der US-geopolitischen Macht, einschließlich des laufenden KI-Wettlaufs – also weit außerhalb eines möglichen militärischen US-China-Konflikts –, ganz so, wie die USA es zuvor gegenüber Russland getan haben.
In vielerlei Hinsicht verfolgen die USA bereits eine Politik des „Extending China“, wie sie in der RAND-Studie gegen Russland beschrieben wurde, nun aber entlang der chinesischen Peripherie.
Die USA unterstützen bereits bewaffnete Konflikte westlich von Thailand in Myanmar, wo sie Milizen fördern, die Infrastruktur der chinesischen Belt-and-Road-Initiative (BRI) angreifen, über die Kohlenwasserstoffe von Myanmars Küste zur südlichen Grenze Chinas transportiert werden. Diese Pipeline-Infrastruktur ermöglicht es China, die Straße von Malakka zu umgehen, die die USA laut eigenen Strategiepapieren im Falle eines offenen US-China-Konflikts blockieren wollen.
Dieselben Papiere stellen fest, dass für einen erfolgreichen maritimen Blockadeversuch auch Chinas BRI-Infrastruktur unterbrochen werden müsste. Ein Papier schlug sogar vor, diese im Falle eines Konflikts zu bombardieren. Es ist jedoch offensichtlich, dass die USA bereits lange vor einem solchen Konflikt begonnen haben, chinesische BRI-Infrastruktur über Stellvertreter anzugreifen.
Ähnliche, von den USA unterstützte Angriffe finden auch in Pakistan statt, wo chinesische BRI-Infrastruktur ins Visier genommen wird.
Im Rahmen dieser „Extending-China“-Strategie haben die USA Zehntausende Soldaten in Südkorea, Japan und zunehmend auch auf den Philippinen stationiert. Zudem unterhalten sie Hunderte US-Soldaten auf der chinesischen Inselprovinz Taiwan selbst. Neben der Stationierung von US-Truppen wurden diese Länder von Washington dazu gedrängt, zunehmend feindselige Haltungen gegenüber Peking einzunehmen – trotz der dadurch entstehenden wirtschaftlichen Schäden.
Das US-Militär operiert im gesamten Südchinesischen Meer angeblich zum Schutz der „Freiheit der Schifffahrt“ gegen eine angebliche Bedrohung durch China. In Wirklichkeit räumen jedoch von der US-Regierung finanzierte Thinktanks ein, dass der Großteil der Schifffahrt durch diese Gewässer von China ausgeht oder nach China führt. Das bedeutet, dass die USA in Wahrheit beabsichtigen, die Schifffahrt im Südchinesischen Meer zu bedrohen und letztlich zu stören – nicht sie zu schützen.
So wie die RAND-Studie den Sturz von Staaten entlang Russlands Peripherie vorsah, versuchen die USA seit Jahren, auch Staaten entlang Chinas Peripherie zu stürzen oder politisch zu vereinnahmen – durch Oppositionsgruppen, die über US-„Soft Power“, einschließlich des National Endowment for Democracy (NED), finanziert und gesteuert werden. Zuletzt gelang es den USA, die Regierung Nepals zu stürzen, direkt an Chinas Grenze.
Die USA haben zudem Südostasien gezielt politisch beeinflusst, um chinafreundliche Regierungen zu entfernen und durch US-abhängige Regime zu ersetzen – auch in Thailand.
Thailand als Ziel zur Ausdehnung gegen China
Seit 2001 versuchen die USA, Thailand politisch über den von den USA unterstützten Milliardär Thaksin Shinawatra und seine politischen Verbündeten zu vereinnahmen. In den letzten Jahren begannen die USA zudem, den thailändischen Milliardär Thanathorn Juangroongruangkit und seine verschiedenen politischen Parteien zu unterstützen.
Beide Milliardäre stellen willige Diener US-amerikanischer Interessen dar. Während Thaksins Amtszeit von 2001 bis 2006 half er bei der Privatisierung staatlicher thailändischer Unternehmen, die anschließend an US-Investoren verkauft wurden, entsandte thailändische Truppen zur Teilnahme an der US-Besatzung des Irak und beherbergte geheime CIA-Gefängnisse. Zwar sprach sich Thaksin nie öffentlich gegen Thailands Beziehungen zu Peking aus, doch zeigte er klar eine Präferenz für Washington.
Thanathorn hingegen ist ein offener Gegner einer engeren Zusammenarbeit mit China. Seine politischen Parteien lehnen konsequent Waffenbeschaffungen aus China ab und bevorzugen stattdessen US-europäische Rüstungsdeals. Thanathorn selbst forderte zuvor die Stornierung der bereits im Bau befindlichen thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsbahn zugunsten eines nicht existierenden „Hyperloop“-Systems.
Während einer öffentlichen Hyperloop-Präsentation legte Thanathorn seine zugrunde liegenden Absichten offen und sagte:
„Ich denke, dass wir in den letzten fünf Jahren dem Umgang mit China zu viel Bedeutung beigemessen haben. Wir wollen das reduzieren und unsere Beziehungen stärker zu Europa, Japan und den USA ausbalancieren.“
In den vergangenen über 20 Jahren haben die USA dabei geholfen, gewaltsame „Farbrevolutionen“ zu organisieren, die darauf abzielten, Thaksin, Thanathorn und ihre politischen Verbündeten an die Macht zu bringen. Der ehemalige kambodschanische Premierminister Hun Sen, ein enger Freund und Verbündeter Thaksins, unterstützte die US-amerikanische Einmischung in Thailand, indem er thailändische Oppositionsgruppen beherbergte und Kambodscha als Operationsbasis für sie zur Verfügung stellte.
Selbst während der Kämpfe an der Grenze versuchten von den USA unterstützte Oppositionsparteien, die gesamte thailändische Verfassung umzuschreiben – insbesondere, um es US-gestützten Parteien zu erleichtern, an die Macht zu kommen, und um zu verhindern, dass thailändische Institutionen, einschließlich der Gerichte und des Militärs, sie wieder entfernen können.
Zu den „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs), die eine Verfassungsänderung vorantreiben, gehört „iLaw“. Offen finanziert von der US-Regierung über das NED sowie von George Soros’ Open Society, stellt iLaw einen Kanal ausländischen Einflusses dar, der im Auftrag ebenso kompromittierter US-gestützter Parteien auf Thailands sensibelste innenpolitische Angelegenheiten abzielt.
Dieser ausländische Einfluss stellt eine ebenso große Gefahr für Thailand dar wie die ausländisch beeinflusste Bedrohung an der Grenze zu Kambodscha. Zusammen werden diese „Dilemmata“ gezielt geschaffen, um einen der engsten Partner Chinas in der Region zu untergraben und letztlich zu schwächen.
Chinesisch-thailändische Beziehungen sind das eigentliche Ziel
Trotz verbreiteter Stereotype über Thailands angeblich „pro-amerikanische“ Haltung und Kambodschas angebliche „pro-chinesische“ Ausrichtung zeigt ein genauer Blick auf die Realität ein anderes Bild.
Eines der am häufigsten angeführten Argumente ist Thailands Status als „wichtiger Nicht-NATO-Verbündeter“ der USA – ein Status, der Thailand 2003 verliehen wurde, als Thaksin Shinawatra auf dem Höhepunkt seiner Macht stand und dabei war, Thailand als Stellvertreter an Washington zu liefern, bevor er 2006 durch einen Militärputsch gestürzt wurde.
Nach dem Sturz Thaksins und seiner Schwester Yingluck Shinawatra durch das Militär in den Jahren 2006 und 2014 hat Thailand etwa doppelt so viel Geld für Waffen aus China ausgegeben wie Kambodscha – darunter größere Stückzahlen und technologisch anspruchsvollere Systeme. Dazu zählen Kampfpanzer, gepanzerte Mannschaftstransporter, Schützenpanzer, Luftverteidigungssysteme, gemeinsam entwickelte weitreichende gelenkte Mehrfachraketenwerfer, Drohnen und sogar Kriegsschiffe.
Chinas Handel mit Thailand ist weitaus umfangreicher als mit Kambodscha, ebenso wie seine Infrastrukturinvestitionen. Neben der Hochgeschwindigkeitsbahn hat China auch in den Bau von Krankenhäusern, Regierungsgebäuden und Flughafenterminals in ganz Thailand investiert oder entsprechende Aufträge erhalten. Chinesische Unternehmen, insbesondere aus der Automobilindustrie, investieren in Fabriken in Thailand – mit einem Wert, der die chinesischen Investitionen im benachbarten Kambodscha bei Weitem übersteigt.
China ist sowohl Thailands größte Importquelle als auch sein größter Exportmarkt.
Neben den wirtschaftlichen Beziehungen und der umfangreichen militärischen Zusammenarbeit zwischen Thailand und China hat auch die hochverehrte thailändische Monarchie enge Beziehungen zu Peking aufgebaut. Der amtierende König, König Rama X., hat kürzlich den chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking besucht – als erster thailändischer König überhaupt. Seine Schwester, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn, spricht Mandarin und hat zahlreiche offizielle Besuche in Peking unternommen.
Aus diesen und vielen weiteren Gründen werden das thailändische Militär und die Monarchie seit Jahren von US-finanzierten Oppositionsgruppen angegriffen, die darauf abzielen, beide als starke, unabhängige thailändische Institutionen zu schwächen oder vollständig zu beseitigen.
Kambodscha: Das schwache Glied
Kambodscha hingegen zählt – trotz der Tatsache, dass der Großteil seiner Militärausrüstung aus chinesischer Produktion stammt und es chinesische Investitionen in Immobilien und Fertigung beherbergt – die Vereinigten Staaten zu seinem größten Exportmarkt und verwendet den US-Dollar faktisch als Währung im eigenen Land.
In den vergangenen zwei bis drei Jahren hat Kambodscha zudem begonnen, sich militärisch stärker den USA zuzuwenden, seit der Sohn des ehemaligen Premierministers Hun Sen, Hun Manet – ein Absolvent der US-Militärakademie West Point – an die Macht gekommen ist. In dieser Zeit hat Kambodscha US-Kriegsschiffe in Häfen empfangen, die sich in der Nähe von Häfen befinden, die kürzlich mit chinesischer Hilfe modernisiert wurden (mit geplanten zukünftigen Besuchen auch in diesen Häfen), erneuerte gemeinsame Militärübungen mit den USA angekündigt und Gespräche über eine weitergehende „Verteidigungskooperation“ aufgenommen.
Mit anderen Worten: Während China Kambodschas wichtigste Quelle für Militärausrüstung und ausländische Investitionen ist, behalten die USA weiterhin einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf Kambodscha – zunächst wirtschaftlich und nun zunehmend auch politisch.
Da Exporte den Großteil des kambodschanischen BIP ausmachen und der überwiegende Teil dieser Exporte in die USA geht – hauptsächlich Textilien und Bekleidung aus Fabriken, die von chinesischen Investoren gebaut wurden –, können die USA der kambodschanischen Regierung leicht Zugeständnisse abpressen, indem sie mit Importverboten für Waren drohen, die angeblich US-Handelsbeschränkungen gegen China umgehen.
Es ist leicht zu erkennen, wie nicht nur der thailändisch-kambodschanische Grenzkonflikt in eine bereits laufende US-Politik des „Extending China“ passt, sondern auch, wie die USA Kambodscha dazu gebracht haben, sich freiwillig in eine südostasiatische „Ukraine“ zu verwandeln.
Unabhängig von einem möglichen Waffenstillstand nach den Kämpfen im Dezember bedeutet die US-Absicht, den thailändisch-kambodschanischen Grenzkonflikt im Rahmen ihrer umfassenderen „Extending-China“-Politik zu nutzen, dass die Gefahr von Instabilität noch lange über der Region schweben wird.
Die einzige offene Frage ist nun, ob Thailand und China Frieden und Stabilität in der Region aufrechterhalten können, um den weiteren Aufstieg Asiens zu sichern – oder ob US-Versuche, einen zentralen chinesischen Partner sowohl an seinen Grenzen als auch von innen heraus zu untergraben, Asien in dasselbe Umfeld aus Konflikt und Chaos verwandeln werden, das die USA im Nahen Osten, in Europa und in Afrika über so viele Jahre geschaffen haben.
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Brian Berletic ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor.
Putin im O-Ton über die russischen Ziele im Ukraine-Konflikt
Trans-Experimente, queere Erziehung, Wohnheime für LGBTQ-Kinder: Ideologie frisst Kinderschutz
Deutschland – insbesondere die Bundeshauptstadt Berlin – treibt den Woke-Wahnsinn auf die Spitze: Wohnheime für “LSBTI-Kinder” ab 12, Kitas mit „queerer Erziehung“ und ein boomender Trend zu Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen – alles staatlich gefördert. Ein grausames polit-ideologisches Experiment auf Kosten des Kindeswohls!
Von Guido Grandt
Der regenbogenfarbene Woke-Hotspot Deutschlands hat einen Namen: Berlin. Dort gibt es schon bundesweit eine einzigartige Unterkunft für LSBTI-Geflüchtete. Gemeint sind damit Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und intergeschlechtliche Personen.
Doch damit nicht genug: Im Stadtteil Charlottenburg sollen Wohnheime durch die Schwulenberatung Berlin für LSBTI-Jugendliche ab 12 Jahren eingerichtet werden, weil sie aufgrund ihrer sexuellen Orientierung beziehungsweise ihrer Geschlechtsidentität „besonderen Schutz, Unterstützung und einen sicheren Lebensraum benötigen“, wie es heißt.
Das soll LSBTI-Jugendliche einschließen, die:
- sich in einem Coming-out-Prozess befinden,
- Diskriminierung, Ablehnung oder Gewalt erfahren haben,
- sich in instabilen Familiensituationen befinden oder obdachlos sind,
- psychische Belastungen oder soziale Isolation erleben,
- Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins benötigen.
Hier sollen künftig junge Menschen in betreuten WGs, Studierende in Clusterwohnungen und Ältere in altersgerechten Apartments leben. Und eine Kita soll schon den Kleinsten zeigen, dass „queere Lebensweisen“ selbstverständlich sind.
Offiziell geht es um Schutz und Akzeptanz. Doch der wahre Kern dieses Projekts liegt tiefer – und ist brisanter: Kinder und Jugendliche werden in Sonderstrukturen untergebracht, in denen „Anderssein“ nicht nur Thema, sondern pädagogisches Leitprinzip wird.
Das ist nichts anderes als Identitätspolitik mit staatlicher Förderung.
„Sonderzonen“ unter dem Regenbogen
Berlin schafft somit Wohnheime für sexuelle Identitäten. Nicht für soziale Notlagen, nicht für Gewaltopfer, nicht für Geflüchtete, sondern für Menschen, die sich selbst einer bestimmten Lebensform zuordnen oder ihr zugeschrieben werden. Und das ab 12 Jahren!
Scheinbar „queere“ Kinder und Jugendliche werden somit in „Sonderzonen“ verbannt. Das ist in Wahrheit eine Rückkehr zu einem Denkfehler aus alten Zeiten: Menschen werden wieder in Kategorien eingeteilt. Heute nicht nach Herkunft oder Religion, sondern nach sexueller Orientierung.
Damals nannte man so etwas Diskriminierung. Heute heißt es „Förderung von Vielfalt“. Und dann noch in diesem jungen Alter!
Kinder als „Experimentierfeld“
Die Idee, Heranwachsende – ohnehin in einer sensiblen Entwicklungsphase – gezielt in einem Umfeld zu platzieren, in dem Geschlechtsidentität und Sexualität Dauer-Themen sind, ist pädagogisch höchst fragwürdig.
Statt Schutz bietet dieses Konzept die Gefahr der politischen und sexuellen Überfrachtung: Kinder werden mit Identitätsfragen konfrontiert, die sie oft gar nicht selbst stellen. Damit wird aus Betreuung Erziehung – und aus Erziehung Umerziehung.
Das hat nichts mit Akzeptanz zu tun, sondern mit Einflussnahme. Und wer Kinder ideologisch formt, statt sie frei wachsen zu lassen, handelt nicht tolerant, sondern autoritär.
Der Publizist und Verleger Kai Rebmann macht noch auf einen anderen Aspekt aufmerksam:
„Was die Betreiber dieser Wohnheime nicht schreiben, böse Zungen aber schon jetzt argwöhnisch fragen: Kann es passieren, dass Kinder und Jugendliche aus Familien geholt werden, wenn diese eine kritische Position zur Transideologie bezieht und ihr Kind womöglich sogar von diesem Weg abzubringen versucht? Alles scheint möglich, nichts sollte in diesen Zeiten ausgeschlossen werden.“
Wer bezahlt das eigentlich?
Laut Eigenauskunft wird die Arbeit der Schwulenberatung Berlin finanziert durch:
- Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
- Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (ASGIVA)
- Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
- Berliner Bezirke
- Rententräger
- Krankenkassen
- Bundesagentur für Arbeit
- PKV – Verband der privaten Krankenversicherung e.V.
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Bundesamt für Migration und Flucht (BAMF)
- Antidiskriminierungsstelle des Bundes
- Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds (AMIF)
Somit erhält das Projekt also öffentliche Gelder, Spenden und Stiftungszuschüsse. Das heißt: Steuergelder finanzieren eine Wohnform, die ganze Altersgruppen und Identitäten „separiert“ – unter dem Banner der Toleranz.
In Zeiten, in denen Kinderheime, Jugendhilfen und Sozialarbeit unterfinanziert sind, fließt Geld in ein Prestigeprojekt, das mehr Symbolik als Nutzen bietet. Berliner Regenbogenfreunde nennt es „modern“. Viele Bürger nennen es schlicht „absurd“.
Wenn aus Toleranz Zwang wird
Was als Schutzraum gedacht ist, wird schnell zum ideologischen Raum. Wenn Sexualität zum Verwaltungsthema, Identität zum politischen Programm und Kindheit zur Bühne gesellschaftlicher Experimente wird – dann läuft etwas schief.
Echte Vielfalt braucht keine Sonderwohnheime. Echte Toleranz braucht keine politische Agenda. Und echte Freiheit beginnt dort, wo der Staat aufhört, Kinder nach Identität zu sortieren.
Doch noch in anderer Art und Weise werden Kinder zu „Experimentierobjekten“.
Der gefährliche Trend zur „Geschlechtsumwandlung“ bei Minderjährigen
Was früher undenkbar war, ist heute politisch erwünscht: Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland werden auf eine vermeintliche „geschlechtsangleichende“ Behandlung vorbereitet – hormonell, psychologisch und manchmal sogar operativ.
Unter dem Deckmantel von „Identität“ und „Selbstbestimmung“ verschwimmen medizinische Ethik, politische Ideologie und wirtschaftliche Interessen. Das Opfer: das Kindeswohl.
„Transmedizin“ – Ein gefährlicher und grausamer Trend
Deutschland erlebt einen neuen Hype – und kaum jemand wagt, ihn offen zu kritisieren: Die Zahl der geschlechtsangleichenden Eingriffe bei Minderjährigen steigt rasant. Gemeint damit sind mitunter chemische und physische Kastrationen!
Noch vor wenigen Jahren waren sie zum Glück Einzelfälle, heute verzeichnen Kliniken rund 40 Operationen pro Jahr – an Jugendlichen, die oft noch nicht einmal volljährig sind.
Tricks und medizinische Grauzonen, um die „Verstümmelungen“ zu rechtfertigen
Dabei ist die Rechtslage klar: Nach §1631c BGB dürfen weder Eltern noch Kinder selbst in eine Sterilisation oder irreversible körperliche Veränderung einwilligen. Dennoch wird das Gesetz durch semantische Tricks umgangen.
Wie also gelingt es, trotz klarer gesetzlicher Grenzen Eingriffe bei Minderjährigen vorzunehmen? Die Antwort lautet: sprachliche Tricks und medizinische Grauzonen.
Die Eingriffe werden nicht als „Geschlechtsumwandlung“, sondern als „Behandlung psychischen Leidensdrucks“ deklariert – ein Etikettenschwindel, der Verstümmelung zur Therapie umdefiniert.
Wenn eine Hormonbehandlung oder Amputation nicht als „Kastration“ gilt, sondern als „Linderung von Leidensdruck“, wird sie juristisch plötzlich legitim. In solchen Fällen wird der Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit zur „Nebenwirkung“ erklärt – als „geringeres Übel“.
Ein zynischer Euphemismus für Eingriffe, die lebenslange Folgen haben: zerstörte Körperbilder, hormonelle Abhängigkeit, psychische Traumata.
Besonders alarmierend: Manche Kliniken, etwa in Berlin-Zehlendorf, werben offen mit „geschlechtsangleichenden Behandlungen“ für Jugendliche, spezialisiert auf Amputation von Brüsten.
Selbst die GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete Kirsten Kappert-Gonther eröffnete dort am 17. September 2025 ein Symposium zur „leitliniengerechter Transmedizin bei Kindern und Jugendlichen.
Was früher als ethischer Tabubruch galt, wird heute als „fortschrittlich“ gefeiert.
Ideologie statt Kinderschutz
Unterstützt wird dieser Trend von einem wachsenden Netzwerk aus Aktivisten, Beratungsstellen und politisch geförderten Projekten.
Ein Beispiel dafür ist die zuvor erwähnte „Schwulenberatung Berlin“, die mit ihren neuen LSBTI-Wohnheimen gezielt Kinder und Jugendliche betreut, um sie beim „Erkennen und Akzeptieren der eigenen Identität“ zu begleiten – ob als Mann, Frau, trans oder non-binär.
Offiziell geht es nicht darum, medizinische Eingriffe vorzubereiten. Aber die Formulierungen sind auffallend vage. Von „nicht zwingend“ ist die Rede, von „gegebenenfalls Rückführung in die Familie“ – das lässt Interpretationsspielraum.
Kritiker fragen zu Recht: Wird hier schleichend ein Umfeld geschaffen, in dem Geschlechtswechsel als Option vermittelt wird, anstatt psychische Reife und Stabilität zu fördern?
Die medizinische und moralische Katastrophe
Es ist ein gesellschaftliches Experiment – mit Kindern als Versuchspersonen.
Ein Kind, das mit zwölf Jahren glaubt, im „falschen Körper“ zu stecken, braucht keine Skalpelle und Hormone, sondern Zuwendung, Geduld und psychologische Hilfe.
Doch statt Ursachen zu behandeln, wird Symptombekämpfung betrieben – mit irreversiblen Konsequenzen. Besonders junge Mädchen geraten in den Fokus: Brustamputationen („Top Surgery“) werden als Befreiung verkauft, doch zurück bleiben Narben, Schmerz und Reue.
Viele dieser Jugendlichen erkennen später, dass sie keine „Transmenschen“ sind, sondern in einer Phase der Selbstsuche steckten. Doch dann ist es zu spät – körperlich wie seelisch sind sie bereits verstümmelt!
Illegales wird legalisiert – mit politischer Rückendeckung
Die Politik schaut nicht nur zu, sie fördert diese Entwicklung aktiv. Wo früher ärztliche Ethik Grenzen setzte, werden heute „Leitlinien“ geschaffen, die medizinisch Unhaltbares legitimieren.
Einflussreiche Lobbys sprechen von „Selbstbestimmung“ – und verschweigen, dass Kinder in ihrer Entwicklung manipulierbar sind.
Was bleibt, ist ein bitteres Fazit: Das Kindeswohl ist zur Nebensache geworden. Statt Schutz gibt es ideologische Betreuung, statt kritischer Forschung gibt es politische Kampagnen.
Stoppt den Wahnsinn!
Kinder sind keine Versuchsfelder für gesellschaftliche Trends! Sie sind keine „Projekte“ für Erwachsene, die ihre Ideologien ausleben wollen.
Wer Minderjährige auf irreversible Eingriffe vorbereitet oder sie gar zulässt, handelt nicht progressiv – sondern verantwortungslos. Mitunter kriminell.
Nicht Ideologie. Nicht Identitätspolitik. Nicht der Profit mit Hormonen und Operationen. Das Kindeswohl muss wieder an erster Stelle stehen – und nichts anderes. Also stoppt diesen Wahnsinn endlich!
Guido Grandt (geb. 1963) ist investigativer Journalist, Publizist, TV-Redakteur und freier Produzent. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf Recherchen zu organisierter Kriminalität, Geheimgesellschaften sowie auf brisanten Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär und Sicherheit. Darüber hinaus widmet er sich der Aufdeckung verborgener oder tabuisierter Hintergründe zeitgeschichtlicher Ereignisse. Guido Grandt veröffentlichte bisher über 40 Sachbücher und verfasste rund 6.000 Artikel.
- Sein kostenloser Blog: https://www.guidograndt.de/
- Seine Bücher: Guido Grandt bei Amazon
Quellen:
- https://reitschuster.de/post/schwulenberatung-berlin-eroeffnet-wohnheime-fuer-lsbti-kinder
- https://www.iamexpat.de/education/education-news/germanys-first-majority-lgbti-staffed-nursery-open-berlin-2023?utm_source=chatgpt.com
- https://schwulenberatungberlin.de/ueber-uns/finanzierung
- https://www.nius.de/gesellschaft/news/die-normalisierung-abgeschnittener-brueste-und-wie-frauen-dagegen-protestieren/dde4f65a-9612-488d-ae82-484337155742?utm_source=vius-newsletter.beehiiv.com&utm_medium=newsletter&utm_campaign=das-beste-von-nius
- https://www.iamexpat.de/education/education-news/germanys-first-majority-lgbti-staffed-nursery-open-berlin-2023?utm_source=chatgpt.com
- https://reitschuster.de/post/eltern-droht-haft-wenn-sie-ihre-kinder-vor-trans-ops-schuetzen-wollen
- https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1631c.html
- https://reitschuster.de/post/vater-wehrt-sich-gegen-kastration-eines-2-jaehrigen-und-soll-dafuer-in-den-knast
- https://reitschuster.de/post/ab-heute-sind-wir-per-gesetz-gezwungen-zu-luegen
- https://www.nius.de/gesellschaft/news/die-normalisierung-abgeschnittener-brueste-und-wie-frauen-dagegen-protestieren/dde4f65a-9612-488d-ae82-484337155742?utm_source=vius-newsletter.beehiiv.com&utm_medium=newsletter&utm_campaign=das-beste-von-nius
Trumps Sicherheitsstrategie: Harte Realpolitik statt woker Träumereien! | Felix Dirsch

Die neue US-Sicherheitsstrategie ist ein Weckruf – knallhart, realpolitisch und kompromisslos!
Während die EU-„Eliten“ noch in Moralformeln versinken, formuliert Washington nüchtern seine Interessen: Grenzschutz, Schutz der nationalen Identität, Energiesicherung, Industriepolitik und eine klare Absage an ideologischen Klimasozialismus.
Eine Analyse des Publizisten Prof. Dr. phil. Felix Dirsch.
The post Trumps Sicherheitsstrategie: Harte Realpolitik statt woker Träumereien! | Felix Dirsch appeared first on Deutschland-Kurier.
Kurz nach Sydney: Berlin will „Internationalen Tag gegen Islamfeindlichkeit“ einführen
(David Berger) Auf diese kranke Idee muss man erst mal kommen: Der Berliner Senat will ab dem kommenden Jahr einen eigenen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit einführen. Und das ein paar Tage nach dem islamistischen Terrorakt von Syney mit 15 Toten und über 30 Verletzten. Wie heute bekannt wurde, plant der Berliner Senat, ab dem kommenden Jahr […]
Der Beitrag Kurz nach Sydney: Berlin will „Internationalen Tag gegen Islamfeindlichkeit“ einführen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Das Internet ist tot: Es gibt nur noch Agenten, Trolle und Clanker
Von James Corbett
Erinnern Sie sich noch daran, als ich über die Dead-Internet-Theorie geschrieben habe? Sie wissen schon, die Idee, dass das meiste, was wir im Internet sehen, lesen und hören, von Bots generiert wird?
Nun, wissen Sie was? Diese Theorie hat sich bestätigt! Jeder, mit dem Sie online sprechen, ist ein Bot, Spion, Troll oder Psyops-Krieger!
Und wie Sie gleich sehen werden, wird es noch schlimmer, bevor es (hoffentlich) besser wird.
Neugierig geworden? Möchten Sie wissen, was das für die Zukunft des Internets bedeutet? Oder, was noch viel wichtiger ist, was es für die Zukunft der menschlichen Gemeinschaft bedeutet? Dann lesen Sie weiter!
Wenn Sie schon seit den Anfängen der „Informationsautobahn“ im Internet surfen, erinnern Sie sich bestimmt an einen der ersten Online-Witze: „Im Internet weiß niemand, dass du ein Hund bist.“
Nun, im Jahr 2025, scheint es, als müssten wir diesen Witz abändern, um ihn von einer pointierten Beobachtung über die Anonymität im Internet zu einer ernsten Warnung vor der Instrumentalisierung der Anonymität im Internet zu machen: „Im Internet weiß niemand, dass Sie ein ausländischer Psyops-Offizier sind.“
Im vergangenen Monat hat die Social-Media-Plattform, die früher als Twitter bekannt war, beschlossen, eine neue Funktion einzuführen: ein Standort-Tool, das das Land oder die Region anzeigt, in dem bzw. der ein bestimmtes Konto registriert ist. Das Ergebnis? Viele ausländische Psyops-Krieger wurden mit heruntergelassenen Hosen erwischt.
@MagaNationX?
…Es stellt sich heraus, dass dieses Konto tatsächlich in Osteuropa angesiedelt ist.
Und der @IvankaNews Ivanka Trump Fan-Account?
Es scheint, dass dieser bestimmte Trump-begeisterte Ivanka-Fan aus der MAGA-Hochburg Nigeria stammt.
Und es sind nicht nur diese Accounts. Der @BarronTNews_ Barron Trump Fan-Account (der herzliche Geburtstagsgrüße an „Dad“ Donald gepostet hat, bevor er als Fan-Account entlarvt wurde)? Der „UltraMAGA Trump 2028“-Account? Diese und zahlreiche andere Accounts stammen offenbar aus ähnlich weit entfernten Winkeln der Welt.
Man kann sich vorstellen, wie sehr sich die Schlagzeilenmacher der traditionellen Medien über diese Enthüllungen gefreut haben:
- Die neue Funktion von X wirft Fragen über die ausländische Herkunft einiger beliebter US-Polit-Accounts auf;
- Hat die neue Standortfunktion von X gerade MAGA-Influencer als ausländische Trolle entlarvt?;
- Neue X-Funktion enthüllt Top-MAGA-Accounts mit Sitz im Ausland;
- &c.
Tatsächlich scheint es, als hätte jedes Online-Medium Beispiele dafür gefunden, wie ihre ideologischen Feinde als ausländische Agenten entlarvt wurden.
Das israelische Medium ynetnews berichtet beispielsweise, dass die Standortfunktion von X ein „gefälschtes Influencer-Netzwerk aus Gaza“ entlarvt habe, dessen Accounts angeblich von angegriffenen Bewohnern Gazas stammen, tatsächlich aber aus Malaysia, Afghanistan, Pakistan und anderen eindeutig nicht zu Gaza gehörenden Orten.
Einige Nutzer protestierten gegen ihre geografische Identifizierung oder fügten ihrem offensichtlichen Standort zusätzlichen Kontext hinzu. Der Account @1776General_, der behauptete, „Verfassungsrechtler, Patriot
, ethnischer Amerikaner” zu sein, aber als „in der Türkei ansässig” identifiziert wurde, konterte mit einem Beitrag, in dem er feststellte: „Ich arbeite im internationalen Geschäft. Derzeit bin ich im Rahmen eines Vertrags in der Türkei tätig.”
Bemerkenswerterweise musste sogar das US-Heimatschutzministerium in einem Tweet versichern, dass es sich tatsächlich um einen Amerikaner handelt, nachdem offenbar gefälschte Screenshots im Umlauf waren, die suggerierten, dass der Account aus einem anderen Land stammt.
X versuchte seinerseits, den Schaden zu begrenzen, indem es die Nutzer darauf hinwies, dass „die neue Funktion teilweise durch die Verwendung eines VPN zur Verschleierung des tatsächlichen Standorts eines Nutzers umgangen werden könnte“, bevor es die Standortinformationen vollständig entfernte.
Und so kam und ging der Tag, an dem die ausländischen Spione entlarvt wurden. Für einen kurzen Moment wurden die Menschen an eine der grundlegenden Lektionen des Internets erinnert: Man hat keine Ahnung, mit wem (oder was) man in einer Online-Konversation „spricht“.
Vielleicht ist der Account, der Ihnen eine „Ich-Erzählung“ über ein aktuelles Ereignis oder eine „vor Ort“ durchgeführte Analyse eines militärischen Konflikts liefert, tatsächlich der, für den er sich ausgibt. Oder vielleicht ist es ein Hund. Aber es ist durchaus möglich, dass es sich um einen ausländischen Agenten handelt, der versucht, Ihre Meinung zu beeinflussen, indem er Ihnen gefälschte, irreführende oder selektive Informationen liefert.
Das sollte für niemanden, der aufmerksam ist, eine Neuigkeit sein.
Langjährige Corbetteers werden sich an meinen Bericht aus dem Jahr 2018 über Die Instrumentalisierung sozialer Medien erinnern, in dem ich Folgendes berichtete:
- Das Pentagon war dabei, „Software zu kaufen, die es dem amerikanischen Militär ermöglicht, gefälschte Online-Persönlichkeiten – im Wesentlichen gefälschte Personen – zu erstellen und zu kontrollieren, die den Anschein erwecken, aus aller Welt zu stammen”.
- Regierungscomputer in den Büros des Army Corps of Engineers in New Orleans wurden dabei erwischt, wie sie Kritiker des Corps verbal attackierten.
- israelische Gruppen Kurse darüber gaben, wie man Wikipedia-Artikel bearbeitet, um sicherzustellen, dass die Inhalte der Online-Enzyklopädie „zionistisch geprägt” bleiben; und
- ein internes Dokument des GCHQ – dem britischen Pendant zur NSA – durchgesickert war, aus dem hervorging, dass britische Spione Social-Media-Plattformen nutzten, um Propaganda zu verbreiten und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Und das war vor sieben Jahren. Stellen Sie sich vor, wie viel schlimmer die Lage seitdem geworden ist, nach der Q-Anon-Psyop-Kampagne und dem Aufkommen der 77. Brigade und der Übernahme aller großen Social-Media-Plattformen durch „ehemalige“ Geheimdienstmitarbeiter.
Ja, es ist für niemanden in der Gemeinschaft der Verschwörungsrealisten eine Überraschung, dass das Internet von Spionen überschwemmt ist, die aktiv versuchen, Sie in die Irre zu führen.
Aber warten Sie, es kommt noch schlimmer!
CLANKERS EINGESETZT, TROLLS FREIGELASSEN
Warum sollten Sie davon ausgehen, dass der Account, mit dem Sie interagieren, von einem Menschen – oder gar einem Hund – betrieben wird? Mit der Weiterentwicklung der Chatbot-Technologie wird es immer wahrscheinlicher, dass Sie mit einer Maschine sprechen.
Das ist keine bloße Vermutung meinerseits, sondern eine statistische Tatsache.
Vielleicht haben Sie diese Meldung nicht mitbekommen, als sie Anfang des Jahres durch die Nachrichtenagenturen ging, aber es ist bestätigt: Bots machen mittlerweile mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs aus.
Das ist die alarmierende (aber kaum überraschende) Schlussfolgerung des Imperva Bad Bot Report, einer jährlichen Bewertung der Bot-Aktivitäten im Internet durch das Cybersicherheitsunternehmen Imperva. Der diesjährige Bericht ergab, dass „Bots” – also automatisierte Programme, die Aufgaben im Internet ausführen – nicht nur 51 % des gesamten Online-Verkehrs ausmachen, sondern dass 72 % dieser Bot-Aktivitäten bösartig sind.
Auch dies ist für diejenigen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, nichts Neues. Tatsächlich habe ich bereits vor zwei Jahren in meinem Leitartikel „Das Internet ist tot“ festgestellt:
Wenn diese Theorie [d. h. die Dead-Internet-Theorie] richtig ist, dann umfasst der computergenerierte Inhalt des toten Internets nicht nur die offensichtlich unmenschlichen Inhalte im Web – beispielsweise die Spam-Mails, die jeden unmoderierten Kommentarbereich überschwemmen, oder die Botnets, die soziale Medien mit identisch formulierten Propagandabeiträgen überfluten –, sondern alles: den Inhalt selbst, die Kommentare zu diesem Inhalt, die „Menschen“, , mit denen wir online interagieren, sogar Audio-Podcasts und Video-Vlogs und andere scheinbar von Menschen erstellte Medien.
Während das Konzept eines von Bots dominierten Internets noch abwegig erschien, als die Theorie erstmals aufkam, ist es in Zeiten von Sora-Videos, KI-Nachrichtenartikeln, KI-wissenschaftlichen Arbeiten und KI-Podcasts deutlich weniger abwegig. Wer kann nach der Begegnung mit dem Facebook-Shrimp-Jesus-Phänomen noch daran zweifeln, dass das Web zunehmend von Bots bevölkert wird, die KI-generierte Inhalte für andere Clankers posten, in einer Art Internet, das sich selbst verschlingt und nur für Leute wie Zuckerberg und Musk Sinn ergibt?
Aber Moment, es kommt noch schlimmer!!!
Nicht nur, dass der Durchschnittsbürger mit Online-Spionen, Spionen und Cyberkriegern zu kämpfen hat, die Propaganda verbreiten, um die ruchlosen Pläne ihrer Geldgeber und Drahtzieher voranzutreiben, und nicht nur, dass er sich durch Berge von KI-Schrott wühlen muss, um echte menschliche Interaktion im Internet zu finden, sondern er muss sich auch noch mit Trollen herumschlagen, die diese menschliche Interaktion „for the lulz” vergiften.
Jeder, der schon einmal Zeit in den Kommentaren einer Website oder, zunehmend, in Diskussionen auf einer Social-Media-Plattform verbracht hat, weiß genau, warum der Begriff „Rage Bait“ (Wutköder) zum Oxford-Wort des Jahres 2025 gewählt wurde. Wie jeder Internetnutzer nur zu gut weiß, wird heutzutage jede Online-Konversation, die aufgrund ihrer hohen Teilnehmerzahl interessant ist, unweigerlich von lautem, widerwärtigem und ungehobeltem Verhalten dominiert.
Aber die Trolle sind eine ganz andere Spezies. Sie setzen Rage Bait ein und verbreiten online böswillige Argumente, um (im besten Fall) ihre antisozialen Tendenzen in einer Umgebung auszuleben, in der sie nicht ins Gesicht geschlagen werden, und (im schlimmsten Fall) um Online-Gespräche bewusst von produktiven Themen abzulenken.
Im Laufe meiner Recherchen stoße ich manchmal auf alte Online-Foren und andere längst vergessene Teile des Internets, die zeigen, wie sich Online-Diskussionen vor zwanzig oder mehr Jahren, vor dem Aufkommen der sozialen Medien, entwickelt haben. Der Unterschied zwischen diesen Diskussionen und dem, was heute als Online-Diskurs gilt, ist atemberaubend. Man kann beobachten, wie Menschen aus einer vergangenen Internet-Ära tiefgreifende Diskussionen führen, manchmal über wichtige politische oder soziale Themen, bei denen die Poster grundlegend unterschiedlicher Meinung sind. Aber anders als alles, was man heute sieht, verbrachten diese Online-Debattierer von einst nicht nur Zeit damit, ihren Standpunkt zu artikulieren und zu erklären, wie sie zu ihm gelangt sind, sondern sie hörten ihren Gesprächspartnern tatsächlich zu und (oh Wunder!) diskutierten mit ihnen in gutem Glauben. Manchmal räumten sie sogar Punkte ein oder einigten sich darauf, unterschiedlicher Meinung zu sein.
Die Tatsache, dass solche fruchtbaren Online-Diskussionen nun der Vergangenheit angehören, ist natürlich bedauerlich. Was es jedoch noch schlimmer macht, ist, dass die giftigen, Wut auslösenden Flame Wars, die heutzutage als Online-Diskussionen gelten, nun auch in der realen Welt auftauchen. Eine ganze Generation junger Menschen, die hauptsächlich online und in der Kultur des Internet-Trollings aufgewachsen ist, wurde dazu erzogen, zu glauben, dass dies die natürliche Form menschlicher Diskussion ist. Diese Einstellung spiegelt sich nun in ihrem alltäglichen Offline-Verhalten wider, was zum Zusammenbruch der sozialen Normen führt, den wir heute um uns herum beobachten können.
Mit anderen Worten: Das tote Internet sickert aus.
Ja, wie wir gesehen haben, geht es von schlecht (die Online-Spione und Cyberkrieger) zu schlechter (der KI-Schlamm des heutigen Internets) zu noch schlechter (die Trolle, die drohen, das Gefüge der Gesellschaft zu zerreißen).
Aber hier ist die eigentliche Frage: Wird es besser?
WAS DAS BEDEUTET
Wie immer hängt die Antwort auf diese Frage davon ab, wie wir sie interpretieren.
Sicherlich gibt es Dinge, die wir tun können, um die Online-Welt etwas menschlicher zu gestalten (im positiven Sinne).
Sie können Spione, Trolle und Cyberkrieger (zumindest größtenteils) vermeiden, indem Sie die großen Social-Media-Plattformen ganz meiden und sich an Diskussionen in elitäreren Kreisen beteiligen (wie beispielsweise im Kommentarbereich von corbettreport.com, um ein völlig zufälliges Beispiel zu nennen) .
Sie können mehr Kontrolle über Ihr Online-Leben erlangen, indem Sie RSS verwenden, anstatt Algorithmen entscheiden zu lassen, was Sie als Nächstes lesen, sehen oder hören.
Es gibt sogar eine neue Browser-Erweiterung namens „Slop Evader“, die Sie installieren können und die Ihnen verspricht, Ihnen dabei zu helfen, das Internet vor der KI zu erkunden, indem sie nach Inhalten sucht, die aus der Zeit vor der Einführung von ChatGPT stammen. (Wie jedoch selbst der Entwickler dieser Erweiterung anmerkt, handelt es sich hierbei lediglich um einen einfachen Datumsfilter für Google-Suchergebnisse und somit nicht um eine grundlegende Lösung für die Krise.)
Aber vielleicht ist die wirkliche Lösung für diesen durch Bots generierten, von Spionen verbreiteten und von Trollen angeheizten Notfall des „toten Internets“ gar nicht online zu finden. Vielleicht liegt die wirkliche Lösung in der tatsächlichen menschlichen Gemeinschaft. In realen Menschen, die in der realen Welt zusammenkommen, um sich wieder mit dem zu verbinden, was wirklich menschlich ist.
Ja, das scheint in der heutigen Online-Welt eine utopische Fantasie zu sein, nicht wahr? Aber wenn wir nicht einmal davon träumen können, werden wir es sicherlich nie erreichen.
Trump deklariert Fentanyl als eine Massenvernichtungswaffe.
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