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Die normative Ebene – ESC
Quelle: The Normative Layer – by esc Der vorherige Aufsatz hat die pragmatische Infrastruktur der…
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Geburtenrückgang, Totgeburten und Impfung: Offene Fragen
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Geburtenrückgang, Totgeburten und Impfung: Offene Fragen
Während die Zahl der Geburten seit 2022 eingebrochen ist, steigt die Zahl der Totgeburten und der ungewollten Schwangerschaftsabbrüche. Ein Zusammenhang mit den Corona-Impfungen ist evident und lässt sich nicht länger leugnen.
von Jana Kerac
Immerhin ein Faktum steht inzwischen zweifelsfrei fest: Impfungen gegen SARS-CoV-2 können den Menstruationszyklus verändern. Darüber berichtete zuletzt die Deutsche Apotheker-Zeitung (DAZ) unter Verweis auf eine US-amerikanische Übersichtsarbeit. Deren Daten zufolge kann eine Impfung gegen SARS-CoV-2 den Menstruationszyklus kurzfristig und vorübergehend verändern. In einer der Studien wurde laut DAZ auch untersucht, ob mRNA-Impfstoffe die Einnistung von Embryonen beeinflussen könnten. Dies scheint der Übersichtsarbeit zufolge nicht der Fall zu sein. „Die Rate erfolgreicher Implantationen und klinisch bestätigter Schwangerschaften war bei den mit mRNA-Impfstoffen geimpften und den nicht geimpften Kontrollgruppen gleich“, so die Fachzeitung.
Auch das Ärzteblatt hatte vor kurzem Entwarnung gegeben: Es bestehe „kein erhöhtes Fehlbildungsrisiko bei Covid-19-Impfung im 1. Trimenon”. Das Blatt bezog sich auf eine im Juli in JAMA Pediatrics, einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zum Thema Kinderheilkunde veröffentlichte Studie mit mehr als 40.000 Schwangeren in den USA. In dem Zeitungbericht werden die Kinderärztin Elyse Kharbanda vom HealthPartners Institute in Minneapolis und ihre Kollegen so zitiert: „Die Impfung gegen Covid-19 wird Frauen über die gesamte Schwangerschaft hinweg empfohlen, um Schwangerschaftskomplikationen und negative Geburtsergebnisse durch eine Erkrankung an Covid-19 zu verhindern.” In ihrer retrospektiven Studie wurden Schwangerschaften, die mit einer Lebendgeburt zwischen März 2021 und Januar 2022 endeten, analysiert. Das Ergebnis laut Ärzteblatt:
„Die Covid-19-Impfung der Mutter im 1. Trimenon war nicht mit mehr schweren angeborenen Fehlbildungen beim Kind assoziiert. Zu schweren angeborenen Fehlbildungen kam es nach Covid-19-Impfung im 1. Trimenon bei 113 Kindern (1,48 %) und ohne Covid-19-Impfung im 1. Trimenon bei 488 Kindern (1,41 %).“
Beruhigendes kommt zudem von den Herstellern Pfizer und Biontech. Bereits im Februar 2021 hatten die Unternehmen eine globale klinische Studie zur Untersuchung der Wirkung ihres Covid-19-Präparats Comirnaty auf Schwangere angekündigt. In der entsprechenden Pressemitteilung hieß es damals:
„Bevor die Covid-19-Impfstoffstudie in schwangeren Frauen gestartet wurde, haben Pfizer und BioNTech eine Studie zur Entwicklungsschädigung und Reproduktionstoxizität (…) durchgeführt. Dies war eine Anforderung der Zulassungsbehörden, bevor die Studie in Schwangeren beginnen durfte. Diese Studien haben keine Anzeichen von Fruchtbarkeits- oder Reproduktionstoxizität gezeigt.“
Biontech: „Sicher für Schwangere“
Laut Biontech fehlt seither jeglicher Hinweis für schädliche Wirkungen von Comirnaty auf Schwangere und Feten. „Der Covid-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer hat sich in klinischen Studien als sicher und wirksam für schwangere Frauen erwiesen“, teilt die Pressestelle aktuell auf Anfrage von Multipolar mit. Comirnaty werde von globalen Gesundheitsorganisationen weltweit empfohlen, „darunter auch von der Weltgesundheitsorganisation.“ Evidenz aus der praktischen Anwendung von Covid-19-Impfstoffen bei Schwangeren sei mehrfach von verschiedenen Quellen in Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Foren veröffentlicht worden. Eine Pressesprecherin verweist in diesem Zusammenhang auf den Beitrag „Covid-19 vaccination in pregnancy”, der 2022 im Britisch Medical Journal publiziert worden war. Die Veröffentlichung zeige unterschiedliche Studien zu Personen auf, die während der Schwangerschaft Covid-19-Impfungen erhalten hatten. Es seien keine schwangerschaftsbedingten Anzeichen in Bezug auf die Sicherheit des Arzneimittels identifiziert worden.
Bei einer im Juli 2022 im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichten Untersuchung an 20 Frauen wurde ebenfalls kein Übergang des Impfstoffs in den fötalen Kreislauf entdeckt. In dieser Studie heißt es (übersetzt):
„Wir untersuchen die transplazentare Übertragung von mRNA-Impfstoffprodukten und funktionellen Anti-SARS-CoV-2-Antikörpern während der Schwangerschaft und im frühen Kindesalter in einer Kohorte von 20 Personen, die während der späten Schwangerschaft geimpft wurden. Wir finden keine Hinweise auf mRNA-Impfstoffprodukte im mütterlichen Blut, im Plazentagewebe oder im Nabelschnurblut bei der Geburt.“
Entwarnungen gab es während der Corona-Krise auch von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. „Bisherige Nachbeobachtungsdaten zeigen keine speziellen oder vermehrten impfungs- oder schwangerschaftsassoziierten Risiken einer Impfung gegen COVID-19“, wurde Schwangeren im August 2021 versichert. Bis heute ist die entsprechende Pressemitteilung auf der Homepage der Gesellschaft abrufbar. Drei Monate später appellierte die Gesellschaft: „Schwangere sollen Impfangebot unbedingt nutzen!” Die Immunisierung reduziere „signifikant mütterliche und kindliche Morbidität und Mortalität“. Abermals wurde betont, dass „vorliegende wissenschaftliche Daten“ zur Sicherheit der Präparare „kein gehäuftes Auftreten von schweren unerwünschten Arzneimittelwirkungen während der Schwangerschaft oder ein erhöhtes Risiko während der Stillzeit für Mutter und Kind, insbesondere nicht von Fehlgeburten“ zeigen würden.
Arzt fordert Impfstopp
Nicht beruhigt von den bisher vorliegenden Studien und Statements ist Albrecht Jahn, Kinderarzt aus dem niedersächsischen Dannenberg. Der ehemalige Entwicklungshelfer für den Deutschen Entwicklungsdienst, der mehrere Jahre in Afrika tätig war, befasst sich seit vielen Jahren mit dem Kampf gegen Infektionskrankheiten. „Impfungen, aber auch Impfnebenwirkungen und die Geschäfte der Pharmaindustrie mit Blick auf die Ausweitung des Impfkalenders waren immer mein Thema“, sagt er im Gespräch mit Multipolar. Sein früheres Einsatzland Simbabwe sei drei Jahre nach der Unabhängigkeit ein „Musterland“ für die Impfprogramme der WHO gewesen.
Seit Monaten beschäftigt sich Albrecht Jahn mit den Auswirkungen von Comirnaty auf Schwangere. Nach den Recherchen des pensionierten Facharztes besteht ein erheblicher Verdacht, dass der Impfstoff die Plazentaschranke überwinden kann. Dadurch würde das ungeborene Kind mitgeimpft. Albrecht Jahn fordert daher einen sofortigen Impfstopp bei Schwangeren, solange dieser Verdacht nicht entkräftet ist.
Studie mit methodischer Schwäche
Ein Schwachpunkt der im Ärzteblatt vorgestellten Studie zu impfbedingten Fehlbildungen liegt für ihn darin, dass lediglich mit Lebendgeburten endende Schwangerschaften untersucht worden waren. „Fehlgeburten und Aborte werden nicht erfasst“, kritisiert er. Dies sei nicht seriös: „Wenn die Frucht abgeht, gibt es auch keine Missbildungen.“ Im April dieses Jahres hatte Jahn bei einer Veranstaltung der „AG Impfnebenwirkungen Lüchow-Dannenberg“ erstmals auf die potentielle Gefahr der Impfung für Babys aufmerksam gemacht. Seitdem mehren sich nach seiner Aussage Hinweise, die diesen Verdacht begründen. Immer wieder, sagt der Arzt, berichten Hebammen von vermehrtem Blutverlust während der Geburt. Ihm seien außerdem Berichte über häufigere Lungenentzündungen in den ersten Lebensmonaten von Babys geimpfter Mütter bekannt.
„Große Abortrate bei Spikung“
Das Fazit seiner bisherigen Recherchen lautet: „Ein Übergang der aktiven modmRNA auf den Fötus erscheint überaus wahrscheinlich, als gesichert sehe ich die große Abortrate bei Spikung im ersten Trimenon an.“ Gesichert sind nach seiner Überzeugung außerdem Plazentaveränderungen nach mRNA. Der Mediziner verweist in diesem Zusammenhang auf die Erkenntnisse von Professor Arne Burkhardt. Der inzwischen verstorbene Pathologe hatte am 15. März 2023 bei einer Pressekonferenz des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ in München die Ergebnisse seiner Untersuchungen präsentiert. Zusammen mit seinem Kollegen Walter Lang hatte Burkhardt 80 Asservate obduzierter Menschen, die nach einer Corona-Impfung verstorben waren, nachuntersucht. In einem Fachbeitrag Burkhardts heißt es dazu:
„Besonders beunruhigend in Hinblick auf Langzeitfolgen (…) ist der Nachweis des Spikeproteins im Ovar (Eierstöcke), Gebärmutter, Plazenta, Prostata und Hoden mit Reduktion der Spermienproduktion. Bei einer Totgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche einer geimpften Mutter (2x Comirnaty, zuletzt 10 Tage vor Schwangerschaft) fanden sich Spikeproteine in Trophoblast , Amnionepithel und Nabelschnur.“
Bisher, so Albrecht Jahn, gebe es nur sehr wenige Studien, allerdings viele beunruhigende Beobachtungen. „Von Hebammen und Ärzten wird intern über eine Zunahme der Totgeburten und eine Zunahme von Missbildungen an Herz und Skelett berichtet“, sagt er. Ihm lägen außerdem Berichte von Plazentaveränderungen vor. Alarmierend ist für ihn eine Anfang dieses Jahres in die Meta-Datenbank PuBMed eingestellte Untersuchung. Dabei habe man funktionsfähige mRNA im Nabelschnurblut von zwei Frauen gefunden, die kurz vor der Entbindung eine mRNA-Impfung erhalten hatten. Eine indirekte Mitimpfung des Ungeborenen hielte der Dannenberger Kinderarzt für „fatal“.
„Wenn der Impfstoff von BionTech die Plazentaschranke durchbrechen kann, würden wir die fetalen Zellen anregen, toxische Spikeproteine zu bilden“, warnt er. Die schwache, unreife Immunantwort des Embryos während der Frühschwangerschaft sei vermutlich nicht in der Lage, die Spike produzierenden Zellen zu eliminieren. „Aus internen Berichten wird vermutet, dass in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten 50 bis 85 Prozent der geimpften Frauen einen Frühabort hatten“, ergänzt Jahn. Deshalb sei die mRNA-Impfung erst ab dem 4. Schwangerschaftsmonat empfohlen worden.
Mehr Totgeburten
Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl von Totgeburten gestiegen. Gerade 2021 kam es zu einem deutlichen Anstieg gegenüber den beiden Vorjahren. 2021 wurden in Deutschland 3.420 Kinder tot geboren. Dies entspricht 4,3 Totgeburten je 1.000 Geborenen. In den Jahren 2020 und 2019 gab es jeweils 4,1 Totgeburten auf 1.000 Geborene. In einzelnen Bundesländern fällt der Sprung zum Teil drastischer aus. Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik wurden 2021 insgesamt 4 von 1.000 Kindern tot geboren. 2020 lag die Quote bei 3,7 und 2019 bei 3,5. Die Quote von 4 Totgeburten auf 1.000 Lebendgeburten ist einmalig in Bayern seit dem Jahr 2010.
Im Jahr 2021 kamen einem Landtagsbericht zufolge (S. 67) in Bayern 543 Kinder tot zur Welt. 2020 waren es noch 478. Besonders auffällig im Freistaat ist der Sprung im April 2021. Der Statistik zufolge kamen in diesem Monat in Bayern 61 sogenannte „Sternenkinder“ tot zur Welt. Im Jahr zuvor wurden hingegen nur 39 und 2022, im Jahr danach, 36 Totgeburten registriert. In keinem einzigen der 36 Monate in den Jahren zwischen 2020 und 2022 kam es zu einer derart hohen Anzahl von Totgeburten wie im April 2021. Ähnliche Zahlen liefert das Statistische Landesamt von Rheinland-Pfalz. 178 Kinder kamen hier 2021 tot zur Welt. Das waren 4,6 Tot- auf 1.000 Lebendgeburten. Seit dem Jahr 2000 hat es in Rheinland-Pfalz keine so hohe Quote gegeben. Im Jahr 2020 lag die Quote noch bei lediglich 4,1 Tot- auf 1.000 Lebendgeburten.
Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang auch die steigenden Zahlen von Schwangerschaftsabbrüchen. 2022 nahmen sie im Vergleich zum Vorjahr um fast zehn Prozent zu. 2023 kam er zu einem neuerlichen Anstieg um 2,2 Prozent. 106.000 Abbrüche wurden 2023 gemeldet. Auffallend ist gleichzeitig, dass es 2021 zu sehr wenigen Abtreibungen kam, nämlich lediglich zu 95.000.
Korrelation zur Impfung
Gunter Frank, Allgemeinmediziner aus Heidelberg, erörtert in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ ebenfalls mögliche negative Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf Schwangerschaft und Geburt. Dabei bezieht er sich auf Berechnungen des Datenanalysten Raimund Hagemann. In vielen Ländern ist laut Gunter Frank ein Geburtenrückgang in der ersten Hälfte des Jahres 2022 zu messen: „Von 1,3 Prozent in Frankreich über 8,9 Prozent in Deutschland bis 19 Prozent in Rumänien.“ Ein deutlicher Bezug zur Impfhäufigkeit lasse sich in 13 von 18 Ländern feststellen: „Ein Bezug zu Covid-19-Infektionen dagegen in keinem Land.“
Auch Gunter Frank betont, dass die vorliegenden Daten noch keinen Beweis für die Schädlichkeit der Corona-Impfung liefern: „Aber als Hypothese bietet sich ein toxischer Effekt auf die Frühschwangerschaft an.“ Dem Mediziner zufolge sind Arzneimittelzulassungsstellen bei einem solchen Verdacht verpflichtet, die Hersteller aufzufordern, den Verdacht zu entkräften und andere, plausible Erklärungen zu liefern. „Die Beweislast liegt nicht bei den Opfern, sondern beim Hersteller“, betont der Arzt, der 2022 als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Bundestags angehört wurde.
Toxikologe: „Kriminelles Versäumnis“
Es sei „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ anzunehmen, dass der Corona-Impfstoff von Pfizer BioNTech plazentagängig ist, erklärt auch der inzwischen in der Schweiz lebende Immunologe und Toxikologe Stefan Hockertz auf Multipolar-Anfrage. Für den Professor für Molekulare Immuntoxikologie, der an der Uni Hamburg die giftige Wirkung chemischer Substanzen auf das Immunsystem untersuchte, ist es ein „unermesslich kriminelles Versäumnis“, dass hierzu im Vorfeld der Verabreichung vom Hersteller wie von der Zulassungsbehörden nicht geforscht wurde.
Bis 2020 seien Hersteller zu pharmakokinetischen Prüfungen in Bezug auf die Plazentagängigkeit „weit vor der Präklinik und der Klinik“ und noch vor den ersten Tierexperimenten verpflichtet gewesen. Die in Nanopartikel verpackten modRNA als auch das Spike-Protein hätten diese Tests nach seinen Informationen nicht durchlaufen. „Eine zwingend notwendige reproduktionstoxikologische Studie zu diesen Substanzen wurde zwar im Rahmen der Präklinik begonnen, jedoch abgebrochen“, erläutert Hockertz.
Nach seinen Kenntnissen ist davon auszugehen, dass Nanopartikel und Nanolipidkörper aufgrund ihrer geringen Größe „die Blut-Hirn-Schranke als auch die Plazentapassage überwinden können“. Ähnliches gelte für Spike-Proteine. Auch für die stellten sowohl die Blut-Hirn-Schranke als auch die Plazentapassage keine unüberwindbaren Barrieren dar.
„Starke Risikosignale“
Warnzeichen entdeckten auch Christof Kuhbandner, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Universität Regensburg, und Matthias Reitzner, Mathematikprofessor in Osnabrück. Angesichts der starken Risikosignale hinsichtlich des zeitlichen und räumlichen Zusammenhangs zwischen der Anzahl der Impfungen und dem Anstieg der Totgeburten sowie der Tatsache, dass es im Pandemiezeitraum vor den Impfungen keinen drastischen Anstieg der Totgeburten gab, wäre in der Tat zu fordern, die Impfungen bei den Schwangeren auszusetzen, bis das Risikosignal ausgeräumt sei, so Christof Kuhbandner gegenüber Multipolar.
Albrecht Jahns Forderung nach einem Impfstopp für Schwangere schließt sich der Wissenschaftler Andreas Schwienhorst an. Der befasste sich 2002 in seiner Habilitation an der Universität Göttingen mit Molekularer Genetik und Molekularbiologie. Sein wissenschaftliches Interesse gilt der Wirkstoffforschung und dem KI-gestützten Wirkstoffdesign. „Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die neuen Impfstoffe die Plazenta-Schranke überwinden können, das war aufgrund früherer Publikationen zur Zusammensetzung der Nanopartikel auch zu erwarten“, meint er.
Ein Anfangsverdacht ergibt sich für ihn aus einer im Januar 2021 in PubMed veröffentlichten Studie. Dabei sei im Tierexperiment gezeigt worden, dass die Injektion von Lipid-Nanopartikeln-mRNA, die in ihrer Zusammensetzung den Covid-19-mRNA-Impfstoffen ähneln, funktionelle mRNA an die Plazenta und andere fötale Organe liefern könne.
Es gebe bis heute nur sehr wenige, aussagekräftige Studien zu dieser Problematik, sagt Schwienhorst. Eine Studie vom Januar 2024 zeigt mit seiner Ansicht nach „geeigneter Methodik“, dass mRNA-Impfstoffe offenbar die Plazentaschranke überwinden können. Alle notwendigen Kontrollversuche seien bei dieser Studie durchgeführt worden. Leider sei die Zahl der untersuchten Personen sehr klein. Schwienhorst fordert, die Studie mit mehr Personen zu wiederholen: „Ohne solche Studien hätte es meiner Ansicht nach keine Zulassung geben dürfen.“ Zudem sei zu untersuchen, wie die Impfstoffe überhaupt auf das Ungeborene wirkten und wie sich eine pränatale Impfung später auf den Erwachsenen auswirken könnte.
Hebammen beunruhigt: Zunahme der Aborte
Sehr beunruhigt ist auch Isabel Graumann, Geburtshelferin aus dem schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Mehrere Hebammen aus ihrem Team seien inzwischen Veränderungen bei den Plazenten aufgefallen. „Das Gewebe ist gelblich verfärbt, bildet fadenförmige Strukturen und ist insgesamt ganz schwammig“, schildert sie. Bis 2021 habe sie so etwas noch nie gesehen, so die gebürtige Münchenerin, die seit 1988 als Hebamme tätig ist. Allerdings: Die geborenen Kinder waren bisher klinisch unauffällig.
Seit 2018 arbeitet Isabel Graumann mit neun Kolleginnen im Kreißsaal der Kreisklinik Dillingen an der Donau. Dort erblicken 2020 noch um die 600 Kinder das Licht der Welt: „2024 werden wir laut Hochrechnung nur noch maximal 380 Kindern auf die Welt helfen.“ Die Geburtenzahl der umliegenden Häuser ist nach Informationen der Hebamme und Heilpraktikerin ebenfalls rückläufig. Zwar würden immer noch relativ viele Frauen schwanger: „Aber die Kinder werden nicht ausgetragen.“ Frauen mit mehreren Fehlgeburten in einem Jahr seien inzwischen keine Seltenheit mehr.
Isabel Graumann stand den Corona-Impfungen von Anfang an kritisch gegenüber. „Mein erstes Stutzen war die Art der Injektion“, erzählt sie. Man habe intramuskulär injizieren und den Wirkstoff sofort im Muskel platzieren sollen. „Normalerweise ist das nicht lege artis, man lernt auf allen Schulen und auch im Studium, dass man dringend vor dem Einspritzen einmal aspirieren muss“, sagt sie.
Ihre Skepsis wuchs nach der Verabschiedung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht Ende 2021: „Da galt für mich ein Betretungsverbot in der Klinik und auch in meiner eigenen Praxis.“ Durch die Lockdowns seien Hebammen bereits daran gewöhnt gewesen, Kurse und Nachsorge online anzubieten: „Ich dachte, ich könnte eine Weile digital arbeiten.“ Das Gesundheitsamt habe ihr jedoch mitgeteilt, dass sie als Ungeimpfte auch nicht online oder telefonisch arbeiten dürfe. Da sei für sie „alles klar“ gewesen: „Es ging nie um Gesundheit.“ Schließlich könnten sich Keime nicht durchs Telefon verbreiten: „Diese Leute, die diese Anordnungen verlauten ließen, hatten aufgehört zu denken.“
In den vergangenen Wochen habe sie verschiedene Kolleginnen angeschrieben: „Alle bestätigen mir den Rückgang der Geburten und die Zunahme der Aborte.” Auch Isabel Graumann fordert eine unverzügliche, akribische Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs mit der Corona-Impfung. „Bei Contergan dauerte es viele Jahre, bis die Öffentlichkeit den Skandal erkannte“, erinnert die Hebamme.
Kansas klagt gegen Pfizer
Auch bei einer im Juni 2024 eingereichten Klage des US-Bundesstaats Kansas gegen Pfizer (deutsche Übersetzung hier) geht es um impfbedingte, unerwünschte Ereignisse in der Schwangerschaft sowie um Fehlgeburten. Laut Kris William Korbach, Generalstaatsanwalt von Kansas, lagen Pfizer im Februar 2021 Berichte von 458 schwangeren Frauen vor, die während der Schwangerschaft geimpft wurden. Über die Hälfte hätten ein unerwünschtes Ereignis und mehr als zehn Prozent von einer Fehlgeburt berichtet. „Viele“ hätten dies wenige Tage nach der Impfung getan. Korbach zufolge lagen Pfizer aus einer eigenen Studie mit Ratten bereits im Oktober 2020 Hinweise auf Unfruchtbarkeit in Verbindung mit dem Covid-19-Impfstoff vor. „Sechs Frauen, die während ihrer Schwangerschaft den Impfstoff Covid-19 von Pfizer erhalten hatten, meldeten Frühgeburten; mehrere Babys starben“, heißt es in der Klage. In einer anderen Passage wird Pfizer vorgeworfen, dass die Risiken bekannt gewesen seien:
„So waren Pfizer bis April 2022 Zehntausende von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit seinem Impfstoff COVID-19 bekannt, darunter starke Menstruationsblutungen (27.685), Menstruationsstörungen (22.145), unregelmäßige Perioden (15.083), verzögerte Perioden (13.989), Ausbleiben der Periode (11.363) und andere Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem.“
Was die berichtete Fehlgeburtenrate von 10 Prozent anbelangt, stellt sich die Frage, wie diese einzuschätzen ist. „An valide Daten zu kommen, ist schwierig“, sagt Christof Kuhbandner auf Multipolar-Anfrage. Das gilt nach seiner Einschätzung gleichermaßen für Deutschland wie für die USA. Dabei verweist er auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP vom 13. August 2020. Darin heißt es:
„Exakte Daten zu Fehlgeburten gibt es nicht, da sie in den ersten Schwangerschaftswochen oft subklinisch verlaufen und als Unregelmäßigkeiten des Menstruationszyklus gedeutet werden. Anders als Totgeburten unterliegen Fehlgeburten nicht der standesamtlichen Meldepflicht. Es können daher weder Aussagen zur genauen Anzahl an Fehlgeburten noch zu ihrem Verhältnis zur Anzahl aller Geburten gemacht werden.“
„Was Pfizer wusste…“
Unter der Überschrift „Was Pfizer wusste ….“ hatte die promovierte Biologin Sabine Stebel bereits im Oktober 2022 auf den Verdacht der Plazentagängigkeit von Comirnaty aufmerksam gemacht. Dass Lipidnanopartikel (LNP), die modRNA in die Zellen transportieren sollen, in die Eierstöcke gelangen und diese schädigen können, sei seit 2013 bekannt, so Stebel. Lipidnanopartikel wurden demnach auch für die Behandlung von Hirntumoren entwickelt. Es sei logisch, dass die Covid-19-modRNA-Impfstoffe nicht nur die Blut-Hirn-, sondern auch die Plazentaschranke überwinden können.
Stebel verweist in diesem Zusammenhang auf eine im „Journal of Nuclear Medicine“ 2013 veröffentlichte Studie mit dem Titel „Synthetic Lipid Nanoparticles Targeting Steroid Organs” („Synthetische Lipid-Nanopartikel, die auf Fortpflanzungsorgane abzielen”). Im Fazit der Studie heißt es (übersetzt): „Nach intravenöser Injektion in gesunde Mäuse sind Lipidnanopartikel im Blut stabil und werden bevorzugt in Leber, Nebennieren und Eierstöcken aufgenommen, wo sie ihre Lipidladung freisetzen.“
Dass Lipidnanopartikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, geht auch aus einer Dissertation aus dem Jahr 2022 an der Universität Würzburg hervor. Darin ist zu lesen: „Die verschiedenen Klassen von Nanopartikeln, darunter metallische, polymere und Lipid-Nanopartikel, durchqueren die BHS (Blut-Hirn-Schranke) und gelangen ins Gehirn durch eine Vielzahl von endozytotischen Mechanismen.” Als „Endozytose“ wird die Aufnahme von zellfremdem Material in die Zelle bezeichnet.
Im Gespräch mit Mulitpolar verweist Stebel weiter auf beunruhigende Daten aus der Studie „Safety of mRNA Injectables Administered During the First Twenty-Four Months of the International Covid-19 Injection Program“ von 2023. („Sicherheit von mRNA-Injektionspräparaten, die während der ersten vierundzwanzig Monate des internationalen Covid-19-Injektionsprogramms verabreicht wurden.“) Veröffentlicht wurde sie im „International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research“ (IJVTPR). Nach eigenen Angaben handelt es sich dabei um eine von Experten begutachtete, wissenschaftliche Open-Access-Zeitschrift, die sich mit der Entwicklung, dem Vertrieb und der Überwachung von Impfstoffen und deren Komponenten befasst. In etablierten Wissenschaftskreisen allerdings ist die Zeitschrift nicht anerkannt. In einem dpa-Faktenchecking von 2022 wird sie als „vermeintlich wissenschaftlich“ abqualifiziert.
Die verwendeten Daten in der im IJVTPR publizierten Untersuchung basieren nach eigenen Angaben auf Sicherheitsberichten über die Anwendung von Covid-19-Impfpräparaten während der Schwangerschaft 2021, die aus EudraVigilance, einem Informationsnetzwerk der europäischen Arzneimittelagentur, abgerufen wurden. Verglichen wurden Schwangere, die mRNA-Impfpräparate erhielten, mit Schwangeren, die andere, nicht mRNA-basierte Impfungen von AstraZeneca oder Janssen erhalten hatten.
Das Ergebnis: Bei mit mRNA-Präparaten geimpften Schwangeren kam es dieser Datenauswertung zufolge fast zwölfmal so häufig zu Fehlgeburten, es kam zu höheren Raten von Totgeburten und zu fast neunmal so vielen Blutungen während der Schwangerschaft. Festgestellt wurden weiter mehr als dreimal so viele fetale Störungen und angeborene Anomalien sowie fast viermal so viele Frühgeburten. Neugeborene starben im Falle einer Impfung der schwangeren Mutter mit einem mRNA-Präparat im Verhältnis zur Vergleichsgruppe doppelt so häufig.
Weiterhin Impfempfehlung des RKI für Schwangere
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt Schwangeren weiterhin, sich impfen zu lassen – allerdings erst im zweiten Schwangerschaftsdrittel. Mit Stand 31. Januar 2024 wird Schwangeren geraten, sich „zum Erreichen der Basisimmunität“ gegen Covid-19 impfen zu lassen. Auch Auffrischimpfungen werden empfohlen. „Wenn die Schwangerschaft nach bereits erfolgter Erstimpfung festgestellt wurde, sollte die Zweitimpfung erst ab dem 2. Trimenon durchgeführt werden. Eine akzidentelle Covid-19-Impfung im 1. Trimenon der Schwangerschaft ist keine Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch“, heißt es in den aktuellen Empfehlungen. Zur Erklärung wird angeführt:
„Auch wenn schwere Verläufe und Komplikationen einer SARS-CoV-2-Infektion bei Schwangeren selten sind, stellt Covid-19 in der Schwangerschaft eine relevante Krankheitslast in Deutschland dar. Die analysierten Studiendaten weisen darauf hin, dass Schwangerschaft an sich ein relevanter Risikofaktor für schwere Covid-19-Verläufe ist. SARS-CoV-2-infizierte schwangere Frauen erleiden häufiger Komplikationen als Nicht-Schwangere. Im Falle von zusätzlich vorliegenden Vorerkrankungen (wie z. B. Adipositas, arterielle Hypertonie oder Diabetes mellitus) erhöht sich das Risiko für eine schwere Erkrankung weiter. Zudem können Antikörper der Mutter über die Plazenta auf den Fetus übertragen werden. Studien weisen darauf hin, dass durch die Impfung der Schwangeren auch ein Schutz für das Neugeborene erzielt werden kann (sog. Nestschutz).“
In den internen RKI-Krisenstabsprotokollen stellte sich diese Sachlage zu Beginn der Coronakrise allerdings anders dar. So heißt es im Protokoll vom 28. Februar 2020 unter der Überschrift „Maßnahmen zum Infektionsschutz“: „Ambulantes Management von Verdachtsfällen vor der Bestätigung, ist veröffentlicht, darin ‘Schwangerschaft stellt Immunsuppression dar’, sollte nicht so verstanden werden als das dies zwingend zu schlimmerem Verlauf führt, sind aktuell nicht als Risikogruppe dokumentiert, dies wird herausgenommen um Missverständnisse zu vermeiden.“ Im „Epidemiologischen Steckbrief” vom 26. November 2021 heißt es (in Kapitel 16: Ungeborene und neugeborene Kinder), dass „die Mortalität von SARS-CoV-2-positiven Schwangeren im Vergleich zu SARS-CoV-2-positiven Nicht-Schwangeren nicht erhöht“ sei.
Paul-Ehrlich-Institut wiegelt ab
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sieht bis heute keine Gefahr durch Corona-Impfungen für das Baby. „Hätten sich aus den Verdachtsfallmeldungen, die das Paul-Ehrlich-Institut erhalten hat, Hinweise auf Risikosignale für Schwangere durch die Impfung ergeben, wäre das in den ‚Sicherheitsberichten zu Verdachtsfällen auf Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen mit den zugelassenen Covid-19-Impfstoffen‘ problematisiert worden“, teilt die Pressestelle auf Multipolar-Anfrage mit. Weltweit hätten zahlreiche Studien und Metaanalysen gezeigt, dass die SARS-CoV-2-Infektion für Schwangere „sehr gefährlich“ sei. Das Virus könne den Fötus schädigen und es sei plazentagängig: „Die Impfung bietet da einen sehr guten Schutz.“
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Christof Kuhbandner empört diese Antwort. „Angesichts der zahlreichen extremen Risikosignale, die man alle mit nicht wirklich großem Aufwand gefunden hätte, ist es nicht zu fassen, was das PEI sagt”, erklärt er. Extreme Sicherheitssignale würden ignoriert. In seinen Forschungen konnte der Psychologen zeigen, dass die Totgeburtenrate 2022 und auch noch 2023 „stabil deutlich höher liegt als laut dem Anstieg in den Vorjahren zu erwarten wäre“.
Auch bei einer Analyse auf Bundeslandebene ergebe sich ein klares Sicherheitssignal, so der von ihm und Matthias Reitzner veröffentlichte Fachartikel, der als noch nicht begutachteter Preprint im Februar 2024 erschien. „Je mehr in einem Bundesland geimpft wurde, umso stärker ist die Totgeburtenrate vom ersten Pandemiejahr ohne Impfungen auf das dritte Pandemiejahr mit Impfungen angestiegen“, so Kuhbandner. Dass es diese Korrelation gebe, sei ein empirischer Fakt: „Allerdings ist es eine Korrelation, die nicht notwendigerweise bedeuten muss, dass dahinter ein kausaler Zusammenhang steckt.“
Das Paul-Ehrlich-Institut startete unlängst eine Beobachtungsstudie zur Sicherheit von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 in der Schwangerschaft. Dabei kooperiert es mit dem Pharmakovigilanzzentrum Embryonaltoxikologie an der Charité in Berlin. „Die Datenerhebung wurde wie geplant abgeschlossen“, teilt die Pressestelle auf Multipolar-Anfrage mit. Derzeit würden die Daten aufbereitet und statistisch ausgewertet: „Eine Veröffentlichung der Studienergebnisse ist geplant, Journal und Zeitplan stehen aber noch nicht fest.“
Der Beitrag Geburtenrückgang, Totgeburten und Impfung: Offene Fragen ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Steigende Strompreise? Grüne Politik ist dafür verantwortlich!
Die Strompreise steigen, und die Demokraten geben Präsident Trump die Schuld dafür. Seit Jahren wird in Medienartikeln behauptet, dass erneuerbare Energien den günstigsten Strom liefern und dass Wind- und Solarkraftwerke billiger seien als Kohle, Erdgas und Kernkraft. Aber in den US-Bundesstaaten, die auf grüne Energie setzen, Wind- und Solaranlagen installieren und Kohlekraftwerke schließen, steigen die Preise rasant an.
Rahm Emanual, ehemaliger demokratischer Bürgermeister von Chicago und Stabschef des Weißen Hauses, sagte kürzlich, dass höhere Stromrechnungen „eine direkte Folge des One Big Beautiful Bill Act (OBBB) sind, der die Subventionen für grüne Energie gekürzt hat“. Der OBBB wurde jedoch erst im Juli verabschiedet, die Subventionskürzungen treten erst 2027 in Kraft, und die Strompreise steigen bereits seit vielen Jahren, obwohl die Subventionen weiterhin gezahlt wurden. Staaten, die sich für grüne Energie einsetzen und sich intensiv mit Klimapolitik beschäftigen, leiden unter den steigenden Preisen.
Daten des US-Energieministeriums (DOE) zeigen, dass die Strompreise in Kalifornien, Connecticut, Maine, Maryland, Massachusetts und New York in den letzten fünf Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen sind, verglichen mit nur 22,5 Prozent auf nationaler Ebene. Aufgrund der Klimapolitik haben diese Bundesstaaten in den letzten 15 Jahren ihre Kohlekraftwerke geschlossen, mit Ausnahme eines Kohlekraftwerks in Maryland und eines in Maine. Im Vergleich dazu steigen die Preise in Georgia, Florida, Missouri, Texas und anderen Bundesstaaten, die weniger von Initiativen für grüne Energie betroffen sind, weniger stark als im US-Durchschnitt. Diese Bundesstaaten setzen weiterhin auf kostengünstigere Kohlenwasserstoffe für die Stromerzeugung.
Die Strompreise in Kalifornien sind in den letzten fünf Jahren um 59 % gestiegen. Der Bundesstaat hat alle Kohlekraftwerke bis auf eines und alle Kernkraftwerke bis auf das Kraftwerk Diablo Canyon geschlossen. Kalifornien hat nun mit 31,9 Cent pro Kilowattstunde die zweithöchsten Strompreise für Privathaushalte in den USA, fast doppelt so viel wie der nationale Durchschnittspreis von 16,5 Cent. Die massiven Investitionen des Bundesstaates in erneuerbare Energien, die 2024 mehr als die Hälfte der Stromerzeugung in Kalifornien ausmachten, haben den Preisanstieg vorangetrieben.
Die Strompreise in Massachusetts sind in den letzten fünf Jahren um 31 % gestiegen. Die Preise für Privathaushalte liegen bei 29,4 Cent/kWh und sind damit die dritthöchsten in den USA. Aufgrund der Schließung von Kohlekraftwerken und des Kernkraftwerks Pilgrim im Jahr 2019 erzeugt der Bundesstaat nur noch etwa die Hälfte der Strommenge, die er 2010 produziert hat. Im Jahr 2024 stammte etwa ein Viertel der Stromerzeugung in Massachusetts aus gewerblichen und privaten Solaranlagen. Es ist geplant, dass alle neuen Erzeugungskapazitäten aus Wind- und Solarenergie stammen sollen.
Die steigenden Strompreise waren ein zentrales Thema bei den Gouverneurswahlen in New Jersey. Die Kandidaten Jack Cittarelli und Mikie Sherrill kritisierten beide die Energiepolitik des scheidenden Gouverneurs Phil Murphy. Angetrieben von den Zielen für grüne Energie schloss New Jersey während der Amtszeiten der Gouverneure Murphy und Chris Christie ein Kernkraftwerk, fünf Kohlekraftwerke und zwei Gaskraftwerke. Aufgrund der Kraftwerksschließungen muss der Bundesstaat nun etwa ein Fünftel seines Stroms aus anderen Bundesstaaten importieren. Sowohl Murphy als auch Christie förderten die Offshore-Windenergie, doch diese Projekte sind nun aufgrund steigender Kosten und des Widerstands der Trump-Regierung ins Stocken geraten.
Grün-politische Maßnahmen haben in Neuengland zu einer kostspieligen Erdgasverknappung geführt. Im Jahr 2024 wurden 55 % des Stroms für Haushalte in Neuengland aus Gas erzeugt. Doch mehr als ein Jahrzehnt lang blockierte New York den Bau von Gaspipelines nach Neuengland, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Um die Verknappung zu verringern, importiert die Region Flüssigerdgas aus Kanada und Übersee zu höheren Preisen.
Der Mangel an Pipelines zwingt die Einwohner von Connecticut und anderen Bundesstaaten Neuenglands dazu, im Vergleich zu Einwohnern anderer Bundesstaaten bis zu doppelt so viel für Gas zu bezahlen. Die Strompreise in Connecticut sind in den letzten fünf Jahren vor allem aufgrund der Gasbeschränkungen um 31 % gestiegen. Die Trump-Regierung drängt auf die Wiederbelebung der Constitution- und NESE-Pipelines, um kostengünstigeres Gas nach Neuengland zu bringen – Projekte, die von New York blockiert wurden.
Die Strompreise in New York sind in den letzten fünf Jahren um 37 % gestiegen. Der New York State Scoping Plan sieht vor, dass bis 2030 70 % des Stroms aus erneuerbaren Energien und bis 2040 100 % aus emissionsfreien Quellen stammen sollen. Der Bundesstaat hat 2020 sein letztes Kohlekraftwerk und auch das Kernkraftwerk Indian Point geschlossen und plant, zunehmend Strom aus Wind- und Solarenergie zu erzeugen. Da erneuerbare Energien jedoch nicht schnell genug ausgebaut wurden, warnt der New York Independent System Operator nun vor einer zunehmenden Stromknappheit.
Die Strompreise in Florida, Georgia, Missouri und Texas sind in den letzten fünf Jahren um 21 % oder weniger gestiegen. Diese Bundesstaaten setzen weiterhin auf kostengünstigere Kohlenwasserstoffbrennstoffe zur Stromerzeugung: Florida (73 % Gas, 6 % Kohle), Georgia (41 % Gas, 16 % Kohle), Missouri (14 % Gas, 67 % Kohle) und Texas (54 % Gas, 21 % Kohle).
Andere Daten des DOE zeigen, dass die Strompreise in den führenden Windstaaten in den meisten Fällen schneller steigen als der nationale Durchschnitt. Von 2008 bis 2024 stiegen die nationalen Preise um 33,4 %, wobei der größte Teil des Anstiegs in den letzten fünf Jahren zu verzeichnen war. In sieben der zwölf führenden Windenergie-Bundesstaaten stiegen die Strompreise jedoch schneller als im nationalen Durchschnitt, darunter Kalifornien (116 %), Minnesota (59 %), Oregon (57 %), Kansas (51 %), Colorado (42 %), Nebraska (40 %) und Iowa (37 %). Windenergie ist teurer als herkömmliche Stromquellen, da sie große Flächen benötigt, zwei- bis dreimal so viel Übertragungsinfrastruktur erfordert und aufgrund ihrer Unbeständigkeit durch regelbare Kraftwerke abgesichert werden muss.
Die Demokraten sollten aufhören, den Republikanern die Schuld für die steigenden Energiepreise in den von Demokraten regierten Bundesstaaten zu geben, die durch ihre eigene grüne Energiepolitik verursacht werden. Wenn sie wollen, dass sich die Preise umkehren, sollten sie die Stromquellen nutzen, die tatsächlich billiger sind.
Originally published in The Wall Street Journal.
Link: https://www.cfact.org/2025/11/26/electricity-prices-going-up-green-policy-is-to-blame/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Steigende Strompreise? Grüne Politik ist dafür verantwortlich! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
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Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist wirtschaftliche Macht genauso wichtig wie militärische Macht
Larry C. Johnson
Während der Druck im Westen wächst, den Krieg in der Ukraine zu beenden, verstehen die meisten pro-ukrainischen Militäranalysten im Westen nicht die einfache, aber tiefgründige Beobachtung von Clausewitz in seinem Buch „Vom Kriege“:
Niemand beginnt einen Krieg – oder besser gesagt, niemand, der bei Verstand ist, sollte dies tun –, ohne sich zuvor klar darüber zu sein, was er mit diesem Krieg erreichen will und wie er ihn führen will. … Das politische Ziel und die verfügbaren Mittel (einschließlich wirtschaftlicher Mittel) müssen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen.
Kurz gesagt: Die Russen haben dieses Prinzip verstanden, der Westen hingegen nicht. Washington und die NATO-Verbündeten glaubten, sie könnten die russische Wirtschaft lahmlegen und damit die Russen besiegen. Dabei wurde jedoch kaum Beachtung geschenkt, welchen wirtschaftlichen Schaden Russland der Ukraine zugefügt hat. Die meisten Kämpfe seit Februar 2022 fanden auf ukrainischem Gebiet östlich des Dnjepr statt.
Der Dnjepr ist die wichtigste Binnenwasserstraße der Ukraine und seit jeher eine der wichtigsten wirtschaftlichen Arterien des Landes. Vor der vollständigen russischen Invasion im Jahr 2022 hatte er einen bedeutenden Anteil am Massengütertransport und unterstützte wichtige Exportindustrien (Getreide, Eisenerz, Stahl, Kohle). Der Krieg und die Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Jahr 2023 haben seinen Beitrag zur ukrainischen Wirtschaft dramatisch verringert. Die folgende Grafik veranschaulicht den finanziellen Schaden für die ukrainische Wirtschaft infolge der Kämpfe entlang des Dnjepr:
Aspekt – Vor-Kriegsrolle (bis Feb 2022) – Aktueller Status (2025)
| Aspekt | Vor-Kriegsrolle (bis Feb 2022) | Aktueller Status (2025) |
|---|---|---|
| Länge & schiffbare Strecke | 2.200 km Gesamtlänge; ca. 1.000 km vollständig schiffbar von Kiew bis zum Schwarzen Meer (über sechs Dämme und Schleusen) | Schifffahrt südlich von Saporischschja nach der Zerstörung des Kachowka-Damms (Juni 2023) praktisch unterbrochen |
| Anteil am Frachtumschlag | 15–20 % des gesamten ukrainischen Binnenfrachtumschlags (Bahn ~65 %, Straße ~20 %, Fluss ~15–18 %) | < 5 % (größtenteils oberhalb des zerstörten Damms; der untere Dnipro ist nicht mehr bis zum Meer schiffbar) |
| Hauptfrachtgüter | Getreide (~40 %), Eisenerz & Metalle (~30 %), Baumaterialien, Kohle, Container | Begrenzter lokaler Transport nur oberhalb des Damms; kein Zugang zum Meer |
| Wichtige Flusshäfen | Kiew, Tscherkassy, Krementschuk, Dnipro, Saporischschja, Nikopol, Cherson (vor dem Krieg) | Nur nördliche Häfen (Kiew–Saporischschja) operieren noch, und das mit reduzierter Kapazität |
| Exportverbindung | Direkte Verbindung aus Zentral- und Nordukraine zu den Tiefseehäfen am Schwarzen Meer (über Cherson & Mykolajiw) | Verloren; Getreide- und Metallexporte werden nun über Donauhäfen, Bahn oder polnische/baltische Häfen umgeleitet |
| Wasserkraft | Sechs große Dämme erzeugten ~8–10 % von Ukrainens Strom (Kiew, Kaniv, Krementschuk etc.) | Kachowka-Wasserkraftwerk zerstört; gesamte Wasserkraftkapazität des Flusses um ~50 % reduziert |
| Bewässerung & Wasserversorgung | Der Kachowka-Stausee bewässerte 5.800 km² Ackerland im Süden der Ukraine (speiste auch den Krim-Kanal) | Bewässerung nahezu komplett verloren; Nord-Krim-Kanal seit 2022 trocken |
Nach Angaben des ukrainischen Staatlichen Statistikdienstes zum Bruttoregionalprodukt (BRP), zur Vereinheitlichung in Euro umgerechnet (Gesamt-BIP: 205,7 Mrd. EUR) trugen die östlichen Regionen überproportional zur Schwerindustrie (~40–50 % der ukrainischen Metallurgieproduktion) und zum Getreideanbau (~30–40 %) bei, aber ihr Anteil am Gesamt-BIP wurde durch Kriegsstörungen und die Konzentration im Westen/Zentrum (z. B. Kiew mit 27 %) gemildert. Die Besetzung nach 2022 hat dies weiter verschärft, da nun ~18–20 % des Staatsgebiets (hauptsächlich im Osten) unter russischer Kontrolle stehen, was die wirtschaftlichen Verluste noch verstärkt.
Die Getreideproduktion der Ukraine (hauptsächlich Weizen, Mais und Gerste) ist geografisch ungleichmäßig verteilt, wobei der Dnjepr eine grobe Trennlinie bildet: Das westliche Ufer (einschließlich zentraler Regionen wie Poltawa und Tschernihiw) dominiert die Maisproduktion, während das östliche/südliche Ufer (z. B. Charkiw, Dnipro, Saporischschja) für Weizen und Gerste bedeutender ist. Basierend auf Vorkriegsdaten des USDA (Durchschnittswerte der 2010er Jahre bis 2021) stammen etwa 30 bis 40 % der gesamten Getreideproduktion der Ukraine aus Gebieten östlich des Dnjepr.
Getreidetyp – Anteil östlich des Dnipro – Wichtige Anbau-Oblaste östlich des Dnipro – Anmerkungen
| Getreidetyp | Anteil östlich des Dnipro | Wichtige produzierende Oblaste östlich des Dnipro | Anmerkungen |
|---|---|---|---|
| Mais (größter Anteil der Gesamtgetreideproduktion, ~50–60 %) | < 40 % (hauptsächlich 30–35 %) | Charkiw (nördliche Spitze), Dnipro | Mais ist westlich/zentral konzentriert (z. B. Poltawa, Sumy); die östliche Produktion ist auf Grenzgebiete begrenzt. |
| Weizen (~30–40 % der Gesamtproduktion) | ~50–60 % | Charkiw, Dnipro, Saporischschja, Luhansk | Weizen gedeiht in trockeneren östlichen Steppen; östliche/südliche Oblaste machen ~70 % des Winterweizens landesweit aus. |
| Gerste (~10–15 % der Gesamtproduktion) | ~50–60 % | Donezk, Luhansk, Charkiw | Ähnlich wie Weizen; östliche Regionen dominieren aufgrund geeigneter Boden-/Klimabedingungen. |
| Gesamtgetreide | 30–40 % | Alle östlichen Oblaste kombiniert | Gewichteter Durchschnitt; der Krieg hat ~25 % der östlichen Ackerflächen beeinträchtigt und die effektive Produktion reduziert. |
Die Schuldenquote der Ukraine hat sich seit Beginn der Sonder Militäroperation (SMO) dramatisch verschlechtert… Die Staatsverschuldung der Ukraine ist seit 2021 aufgrund der vollständigen russischen Invasion, die im Februar 2022 begann, stark angestiegen. Vor dem Krieg war die Quote stabil und ging im Rahmen der Erholungsbemühungen nach 2014 zurück. Der Krieg löste massive Verteidigungsausgaben (über 25 % des BIP jährlich), Einnahmeausfälle aufgrund von Handelsstörungen und der Besetzung von ~20 % des Territoriums sowie die Abhängigkeit von internationaler Hilfe und Krediten aus. Dadurch hat sich die Quote mehr als verdoppelt und nähert sich einem untragbaren Niveau (prognostiziert über 100 % bis Ende 2025). Die Daten stammen hauptsächlich aus Quellen des IWF, der OECD und der Weltbank, wobei es aufgrund der Schwierigkeiten bei der Schätzung des BIP inmitten des Konflikts zu einigen Abweichungen kommt (z. B. sank das nominale BIP 2022 um ~30 %, bevor es sich teilweise erholte).
Die Quote hat sich in etwa verdoppelt (von 48,9 % auf ~100 %), was eine Verlagerung von der Haushaltskonsolidierung zur Kriegsfinanzierung widerspiegelt. Vor 2022 strebte die Ukraine im Rahmen der IWF-Programme einen Wert von unter 50 % an; jetzt ist sie mit hochverschuldeten Ländern wie Argentinien (~90 %) vergleichbar, allerdings mit dem Krieg als Beschleuniger. Der starke Anstieg im Jahr 2022 ist auf den Zusammenbruch des BIP zurückzuführen; seitdem steigt er allmählich aufgrund von Kreditaufnahmen (Auslandsverschuldung ~80 % der Gesamtverschuldung). 2024 wurden die Zahlungen umgeschichtet, aber 2025 markiert einen „Wendepunkt“, da der Schuldendienst die Renten übersteigt (~15 % des Haushalts). Wenn der Krieg auf dem aktuellen Kurs weitergeht, sieht es für 2026 düster aus… Die Schuldenquote dürfte bis 2026 auf über 132 % steigen.
Russland hingegen hat von dem Krieg profitiert… Mit einer Schuldenquote von 19 % konnte Russland seine Rüstungsindustrie mobilisieren und eine Vielzahl von hochmodernen Waffen produzieren, darunter reichlich Munition und Drohnen, ohne sich zu verschulden. Russlands Wachstumsrate von plus 4 % im Jahr 2024 löste zwar eine zweistellige Inflation aus, aber Russland hat durch Sparmaßnahmen die Inflation im Jahr 2025 auf 1 % gesenkt, was zu einem Rückgang der Wirtschaftsleistung führte. Dies hat jedoch Russlands Fähigkeit, das für die Ausweitung seiner Militäroperationen Notwendige zu produzieren, nicht beeinträchtigt, wie die dramatischen Fortschritte Russlands in der Ukraine seit September zeigen.
Dies ist der entscheidende Punkt, den Donald Trump und sein nationales Sicherheitsteam nicht verstehen… Die Ukraine verfügt nicht nur nicht über ausgebildete Arbeitskräfte und ist mit untragbaren Personalverlusten konfrontiert, sondern ihre Wirtschaft bricht zusammen und ist nicht mehr zu retten, was bedeutet, dass sie in Bezug auf die Finanzierung der Operationen der ukrainischen Regierung sowie der Militäraktion stärker vom Westen abhängig sein wird. Doch auch der Westen hat an allen Fronten mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen und ist nicht in der Lage, die erforderlichen Finanzmittel bereitzustellen, um die Ukraine über Wasser zu halten. Erschwerend kommt hinzu, dass die massive Korruption in der Ukraine zunehmend in den Fokus rückt, da mindestens 50 Milliarden Dollar der seit 2022 vom Westen bereitgestellten 360 Milliarden Dollar in die Taschen der Regierung Selenskyj geflossen sind.
Ich glaube zwar, dass dieser Krieg auf dem Schlachtfeld und nicht durch Diplomatie beendet werden wird, aber ich erinnere mich auch daran, dass Clausewitz feststellte, dass viele Kriege in der Geschichte nicht mit einer entscheidenden Schlacht endeten, sondern damit, dass einer der Kriegsparteien einfach das Geld ausging (z. B. der Siebenjährige Krieg für Frankreich). Angesichts der aktuellen Entwicklungen geht der Ukraine das Geld aus, ebenso wie ihren westlichen Geldgebern.
Das Verrückte auf der Welt ist, dass wir die Armut beenden könnten, es aber nicht tun
Die Menschheit war mehr als fähig, dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder jemandem passieren würde, und fuhr einfach an diesem atemberaubenden Moment der Geschichte vorbei, ohne auch nur einen Blick von ihrem Smartphone zu heben.
Caitlin Johnstone
Es ist das Verrückteste auf der Welt, dass wir bereits über die technologischen Möglichkeiten verfügen, um allen Menschen auf der Erde einen angemessenen Lebensstandard zu bieten, aber dies geschieht nicht, weil es nicht rentabel ist. Wir haben die größte wissenschaftliche Errungenschaft aller Zeiten erreicht und dann nichts damit gemacht. Unsere Gesellschaft ist daran völlig uninteressiert, weil der Kapitalismus daran völlig uninteressiert ist.
Es ist einfach unglaublich, dass dies nicht ständig im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit steht. Jeden Tag sterben Menschen ohne triftigen Grund an Hunger, Unterkühlung und vermeidbaren Krankheiten. Die Menschheit ist mehr als fähig, dafür zu sorgen, dass dies niemandem jemals wieder passiert, und hat diesen beeindruckenden Moment in der Geschichte einfach übergangen, ohne auch nur einen Blick von ihrem Smartphone zu heben.
Können Sie sich vorstellen, dass wir das bei einer anderen bedeutenden technologischen Entwicklung tun würden?
„Oh ja, Menschen können jetzt fliegen… aber lassen wir das lieber.“
„Hey, Menschen haben jetzt die Möglichkeit, Ideen und Informationen in Echtzeit mit jedem auf der Welt zu teilen, aber egal, lasst uns stattdessen weiterhin Briefe verschicken.“
Und ich würde behaupten, dass die Fähigkeit, Armut und unnötiges menschliches Leid zu beseitigen, eine weitaus bedeutendere Entwicklung ist als das Flugzeug oder das Internet. Aber weil sie keinen Wert für Aktionäre generiert, sind wir daran vorbeigegangen und haben gesagt: „Lasst uns einen Chatbot entwickeln, der jede beliebige Songversion von Alvin und den Chipmunks generieren kann!“
Dies geschah, weil es nie das Ziel des Kapitalismus war, sich um alle zu kümmern. Das Ziel des Kapitalismus ist es, der Arbeiterklasse Arbeitskraft und den Ländern des globalen Südens Ressourcen zu entziehen, um Waren und Dienstleistungen zu einem Preis zu verkaufen, der den Eigentümern der Produktionsmittel Gewinn einbringt. Das ist alles.
Der Kapitalismus kennt keine Weisheit. Er wird Kriege anzetteln, um Profit zu generieren. Er wird verarmte Bevölkerungsgruppen für einen Hungerlohn in Minen und Ausbeuterbetrieben schuften lassen, um Profit zu generieren. Er wird wichtige Trinkwasservorkommen für KI-Rechenzentren verbrauchen, um Profit zu generieren. Er wird den letzten Hektar Urwald abholzen, um Profit zu generieren. Er verschmutzt die Luft, füllt die Ozeane mit Plastik und tötet alle Insekten, wenn die Abwälzung der Kosten der Industrie auf das Ökosystem dazu beiträgt, Profit zu generieren.
Die ganze Welt wird von einem künstlich auferlegten System verschlungen, dessen Grundprämisse lautet, dass das Verhalten der Menschen in großem Maßstab vom Streben nach Profit um des Profits willen bestimmt sein sollte. Es ist eine sinnlose, den Planeten verschlingende Maschine, die wir selbst geschaffen haben. Sie verursacht unvorstellbare Zerstörung und Leid für alle Arten von Lebewesen auf der Erde.
Und das muss nicht so sein. Es gibt nichts, was in den Grundfesten des Universums verankert wäre, das besagt, dass wir unter einem System leben müssen, das uns dazu zwingt, unsere Biosphäre in den Holzhäcksler zu werfen, damit Milliardäre zu Trillionären werden können. Nirgendwo steht in Stein gemeißelt, dass die vielen immer für den Nutzen der wenigen schuften und leiden müssen. Die Dinge sind so, wie sie sind, weil Menschen bestimmte Systeme geschaffen haben, und Menschen können diese Systeme durch andere ersetzen.
Wenn wir auf diesem Planeten weiter überleben wollen, müssen wir von Systemen, die uns dazu bringen, gegen unsere Mitmenschen und unsere Mitgeschöpfe auf der Erde zu konkurrieren, zu Systemen übergehen, die von Zusammenarbeit zum Wohle aller Wesen geprägt sind. Solche Systeme wären in ihrer Art völlig beispiellos, denn beispiellose Zeiten erfordern beispiellose Maßnahmen. Es wäre anders als alles, was jemals zuvor getan wurde, aber es ist jetzt eine Frage von existenzieller Bedeutung, dass es getan wird.
Wir müssen uns ändern. Wir müssen freundlicher werden. Sanfter. Emotional intelligenter. Angetrieben vom Wunsch nach dem Allgemeinwohl statt von Angst und Unsicherheit. Wir müssen aufwachen. Wir müssen anders werden als wir jemals zuvor waren.
Jede Spezies kommt irgendwann an einen Punkt in ihrer Existenz, an dem sie sich anpassen muss oder aussterben wird. Das ist unser Punkt. Wir müssen zu mitfühlenden Tieren werden, sonst werden wir denselben Weg gehen wie die Dinosaurier.
Max Blumenthal im Interview: Von israelischer Nuklear-Erpressung über den „Gaza Master Plan“ bis zur CIA und dem Kokain-Geschäft
In einem brisanten, fast zweistündigen Gespräch beim Sender „Judging Freedom“ vom 20. November 2025 sprach der US-Journalist und Grayzone-Gründer Max Blumenthal mit Richter Andrew Napolitano über eine Reihe von Themen, die allesamt die enge Verquickung von US- und israelischer Politik, Geheimdienst-Operationen und großangelegten geopolitischen Plänen offenlegen.
Blumenthal, bekannt für seine kompromisslose Kritik an westlicher Kriegspropaganda und US-Imperialismus, lieferte dabei nicht nur aktuelle Enthüllungen, sondern verknüpfte sie mit historischen Mustern von Spionage, Erpressung und verdeckten Operationen.
Das Gespräch reichte von der skandalösen Begegnung des neuen US-Botschafters in Israel, Mike Huckabee, mit dem berüchtigten Spion Jonathan Pollard über den gerade im UN-Sicherheitsrat durchgewunkenen „Gaza Master Plan“ bis hin zur Rolle der CIA im internationalen Drogenhandel und den Vorbereitungen für einen möglichen Regimewechsel in Venezuela.
Jonathan Pollard und die offene „Israel-First“-Fraktion in der Trump-Administration
Ein zentraler Aufhänger war die im Juli 2025 bekannt gewordene geheime Begegnung zwischen dem neuen US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, und Jonathan Pollard – jenem ehemaligen Naval-Intelligence-Analysten, der in den 1980er Jahren einige der schwersten Spionagefälle in der US-Geschichte für Israel beging.
Pollard hatte der Mossad hochgeheime NSA-Überwachungsmethoden sowie die komplette „knock list“ mit Tausenden amerikanischen Agenten und Kollaborateuren übergeben – aus ideologischen Gründen, wie er selbst zugibt. Er wurde dafür zu lebenslanger Haft verurteilt, 2015 jedoch von Barack Obama begnadigt und 2021 von Donald Trump endgültig freigelassen, nachdem Sheldon Adelson und seine Frau Miriam den damaligen Präsidenten massiv finanziell unterstützt hatten. Adelson flog Pollard anschließend persönlich mit seinem Privatjet nach Israel, wo er seither als Held der religiös-nationalistischen Siedlerbewegung gefeiert wird.
Dass ausgerechnet Huckabee, ein bekennender christlicher Zionist, sich heimlich mit Pollard traf – ohne Wissen von CIA, Weißem Haus und eigenen Botschaftsmitarbeitern, wertete Blumenthal als „nackten Verrat“.
Drei hochrangige Trump-Mitarbeiter hatten die Geschichte offenbar an die New York Times weitergegeben, weil sie die zunehmende Dominanz von „Israel-First“-Hardlinern in der neuen Regierung als Problem sehen.
Huckabee, so Blumenthal, gehöre zur gleichen Kategorie wie seine Vorgänger David Friedman, Tom Nides oder Daniel Shapiro – allesamt Botschafter, die de facto israelische Interessen über amerikanische stellten. Doch Huckabees Pollard-Treffen sei ein neuer Tabubruch:
„Wenn Trump ihn nicht feuert, muss man fragen, in welcher politischen Bewegung wir uns eigentlich befinden – in einer, die ‚Make Israel Great Again‘ heißt.“
Der „Gaza Master Plan“: Kolonialprojekt unter internationaler Flagge
Ein weiteres Kernthema war der gerade im UN-Sicherheitsrat verabschiedete „Gaza Master Plan“, der von den USA vorangetrieben und überraschenderweise auch von den beiden arabischen und muslimischen nichtständigen Mitgliedern Algerien und Pakistan mitgetragen wurde.
Russland und China enthielten sich – aus Rücksicht auf ihre Beziehungen zu Türkei, Ägypten und den Golfstaaten, die alle an der geplanten „internationalen Stabilisierungstruppe“ teilnehmen wollen.
Blumenthal bezeichnete das Vorhaben als:
- „Trojanisches Pferd für die dauerhafte israelische Kontrolle“
- Fortsetzung des Völkermords unter internationaler Deckung.
Kern des Plans:
- 58 % des Gazastreifens (inkl. der landwirtschaftlich produktiven Gebiete und der gesamten Küste) werden durch eine neue „gelbe Linie“, den Netzarim-Korridor und die Besetzung Rafahs dauerhaft abgeriegelt.
- Die verbleibenden Menschen werden in hochgradig überwachte, biometrische „Modellstädte“ gepfercht – digitale 15-Minuten-Gefängnisse.
- Bargeld soll abgeschafft, alles digitalisiert und tokenisiert werden.
- Unternehmen, die nicht auf einer israelischen Whitelist stehen, werden ausgeschlossen.
- Die technische Infrastruktur sollen Konzerne wie Palantir, Oracle und Amazon liefern.
Palantir-Chef Alex Karp prahlt bereits öffentlich mit seiner Beteiligung am Gaza-Krieg.
Die Küstengrundstücke – von Jared Kushner bereits als „very valuable waterfront property“ bezeichnet – sollen langfristig für Luxusimmobilien freigemacht werden. Blumenthal verwies auf Pläne der Boston Consulting Group und auf Aussagen von Steve Witkoff, Trumps neuem Nahost-Beauftragten, der den Plan gegenüber 60 Minutes versehentlich als „Master Plan“ bezeichnete.
Israelische Nuklear-Erpressung als Dauerstrategie
Ex-CIA-Mann John Kiryaku hatte kürzlich enthüllt, dass Donald Trump im Oktober 2025 iranische Atomanlagen nur deshalb bombardieren ließ, weil Benjamin Netanyahu mit dem Einsatz israelischer Atomwaffen gedroht habe, falls die USA nicht handeln.
Blumenthal bestätigte die Glaubwürdigkeit:
- Bereits 1973, während des Jom-Kippur-Kriegs, habe Israel US-Offizieren einen mit Nuklearwaffen beladenen Jet gezeigt, um Nixon unter Druck zu setzen.
- Jonathan Pollard prahle bis heute damit und rede von „wir“, wenn er Israel meint.
Die „Samson-Option“, wie Seymour Hersh sie nannte, sei bis heute das eiserne Druckmittel Israels gegenüber jedem US-Präsidenten.
CIA und Kokain: Von Kiki Camarena bis zum „Cartel of the Suns“
Schließlich kam Blumenthal auf seine aktuelle Recherche zur Rolle der CIA im internationalen Drogenhandel zu sprechen.
Die Behörde, von Blumenthal in einer Debatte mit Piers Morgan als „Cocaine Import Agency“ bezeichnet, habe:
- in den 1980ern aktiv mit dem Guadalajara-Kartell kooperiert,
- Schwarze Kassen für die Contra-Kriege gefüllt,
- den DEA-Agenten Kiki Camarena indirekt der Folter und Ermordung ausgesetzt.
In den 1990ern erfand die CIA dann das venezolanische „Cartel of the Suns“, um 22 Tonnen Kokain in die USA zu schmuggeln – offiziell, um das Netzwerk zu überwachen, tatsächlich jedoch mit massiven inländischen Folgen.
In Mexiko wiederum wusste das USAußenministerium jahrelang, dass Sicherheitsminister Genaro García Luna direkt mit dem Sinaloa-Kartell zusammenarbeitete, duldete es aber wegen der Kooperation im Rahmen von „Plan Mérida“.
Heute dient das erfundene „Cartel of the Suns“ als Vorwand für Falken wie Marco Rubio und Elliot Abrams, um einen Militäreinsatz gegen Venezuela zu fordern.
Blumenthal:
„Nur Donald Trump kann diesen Zug noch stoppen – aber er ist der Lokführer.“
Fazit: Ein System im fortgeschrittenen Verfall
Das Gespräch endete mit einem bissigen Exkurs zu Elon Musks Auftritt beim US-Saudi-Investment-Forum, den Blumenthal als „groteske Galerie dekadenter Unternehmensgier“ bezeichnete.
Die dort versprochene Abschaffung der Armut durch KI und humanoide Roboter sei nichts als messianische Rhetorik einer neuen Tech-Blase.
Max Blumenthal zeichnete in diesem Interview das Bild eines US-Imperiums im fortgeschrittenen Stadium moralischen und strategischen Verfalls:
- ausländische Interessen,
- permanente Erpressung,
- kriminelle Geheimdienstmethoden,
- eine Bevölkerung, die mit Überwachung, Drogen und neuen Kriegen ruhiggestellt wird.
Selten wurden die Verflechtungen von Spionage, Kolonialismus und organisiertem Verbrechen so schonungslos und faktenbasiert offengelegt.
EU: 500 Millionen für Ausländerimport, LGBTQ und Wahlmanipulation
Die EU hat zwischen 2021 und 2024 über 500 Millionen Euro an USAID-nahe NGOs überwiesen – und damit Programme weitergeführt, die selbst in den USA unter Trump zurückgefahren wurden. Diese Strukturen dienen nicht europäischen Interessen, sondern den geopolitischen und ideologischen Linien des US-Demokraten-Deep-States.
Eine parlamentarische Anfrage von Petr Bystron (AfD) deckt auf: Ein erheblicher Teil der EU-Gelder floss an dubiose NGOs wie „Save the Children“ und „Catholic Relief Services“, die seit Jahren zu den wichtigsten Partnern von USAID gehören. Ihre Projekte in Europa dienen nicht bloß der „Integration“, sondern einer gezielten Verschiebung der demografischen Realität.
„Save the Children“ tritt in Italien offen für ein automatisches ius soli ein, das Millionen neuen Staatsbürgern den Weg ebnen würde. Zugleich war die Organisation bereits 2017 in einen Skandal um Kontakte zu libyschen Schleppernetzwerken verwickelt. Dennoch werden ihre Programme weiter aus EU-Mitteln gespeist.
„Catholic Relief Services“ führte in Griechenland das EU-finanzierte Projekt „Curing the Limbo“ durch, in dem Migranten gezielt in europäische Sozial- und Verwaltungsstrukturen eingewiesen wurden. Es handelt sich um dieselbe migrationspolitische Methodik, die über Jahrzehnte aus dem USAID-Apparat heraus entwickelt wurde – und die EU setzt sie nun fort, ohne jede öffentliche Debatte.
LGBTQ-Agenda als ideologischer Export amerikanischer Demokraten
Parallel dazu finanziert die EU aktiv Programme, die einer identitätspolitischen Agenda folgen, wie sie seit Jahren aus dem Umfeld der US-Demokraten exportiert wird.
In Kolumbien betreibt Mercy Corps großflächige LGBTQ- und Aktivistenprogramme, die nicht humanitär motiviert sind, sondern politisch. Sie dienen der Formung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, der Schaffung neuer politischer Milieus und der Verbreitung einer Agenda, die in den USA selbst stark polarisiert.
Während Trump solche Programme einschränkte oder kritisch prüfte, führt Brüssel sie nun weiter – finanziert mit dem Geld europäischer Steuerzahler, ohne europäische Zustimmung und ohne Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit. Die EU wird damit zum Transmissionsriemen einer Ideologie, die nicht aus Europa stammt und hier nie demokratisch legitimiert wurde.
Wahlmanipulation nach bewährtem USAID-Prinzip
Die vielleicht brisanteste Dimension zeigt sich in Afrika. In Nigeria finanziert die EU ein Demokratisierungsprogramm, das von der US-Firma Development Alternatives Inc. (DAI) durchgeführt wird, einem langjährigen USAID-Auftragnehmer.
Statt neutraler Wahlbeobachtung organisiert DAI politische Popkonzerte, die gezielt junge Wähler mobilisieren sollen. Dazu kommen undurchsichtige technische Tools für die Wahlbehörde, deren Funktionen nicht offengelegt werden. Dieses Vorgehen ähnelt exakt jenen Einflussoperationen, die seit Jahren USAID zugeschrieben werden – direkte politische Einmischung unter dem Deckmantel der Demokratieförderung.
Hier zeigt sich besonders deutlich, dass Brüssel nicht etwa eine europäische Außenpolitik verfolgt, sondern USAID-Mechanismen übernimmt und fortführt. Die EU fungiert als Ersatzfinanzierer eines Apparates, den selbst die US-Regierung unter Trump kritisierte und teilweise einschränkte.
Brüssel zahlt – der US-Demokraten-Deep-State gestaltet weiter
Ob Ausländer-Import, LGBTQ-Ideologieexport oder verdeckte Wahlmanipulation: Die EU finanziert ein Netzwerk, das tief in Strukturen des US-Demokraten-Establishments verwurzelt ist. Diese Programme verändern politische Entscheidungen, gesellschaftliche Normen und demografische Realitäten – jedoch nicht im Interesse der Europäer.
Die Bürger Europas tragen die Kosten, während Brüssel mit über einer halben Milliarde Euro ein Einflussnetzwerk stützt, das in seinem Herkunftsland längst umstritten ist, aber nun in Europa weiterlebt.
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Debatte um Ärztekammern: Ärzteschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein
Nach den Debatten um die Gehaltsexplosion in der Wirtschaftskammer geraten nun auch Österreichs Ärztekammern verstärkt ins Visier. Die mediale Berichterstattung über hohe Funktionärsbezüge in der Ärztekammer Oberösterreich führte zu scharfer Kritik – auch aus der Politik. DDr. Michael Stelzl, Sprecher des Ärzteverbands Oberösterreich, warnt jedoch vor einer Einmischung: Es gehe um eine interne Angelegenheit der Ärzteschaft, die aus gutem Grund frei von politischem Einfluss sein müsse. Ärzte sollten rein dem Patientenwohl verpflichtet sein und keinen politischen Interessen.
Das Zwangsbeitragssystem der Kammern und fürstliche Gagen für Kammerfunktionäre bringen immer mehr Bürger auf die Barrikaden. Nach Berichten über hohe Bezüge und fragwürdige Spesen in der Ärztekammer Oberösterreich schaltet sich nun auch die Politik ein. DDr. Michael Stelzl, Sprecher des Ärzteverbands Oberösterreich, reagiert darauf mit einer klaren Botschaft: Die Probleme seien real, die Kritik berechtigt – aber die Lösungswege müssen innerhalb der Kammerstrukturen bleiben, betont er. Politische Interventionen lehnt er deutlich ab.
In einer Stellungnahme mahnt Stelzl die Politik zur Zurückhaltung: „Die Ärzteschaft ist als freier Berufsstand nicht ohne Grund in der Selbstverwaltung organisiert. Sie soll frei von politischem Einfluss sein und den Patienten die Gewissheit geben, dass ihr Arzt oder ihre Ärztin nur dem Patientenwohl und keinen politischen Interessen verpflichtet ist. Insofern halte ich es für höchst unangebracht, wenn sich die Politik nun in kammerinterne Vorgänge einmischt oder diese auch nur kommentiert.“
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch die Kammern rasch zu politischen Erfüllungsgehilfen mutieren können. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Hinweis auf den notwendigen Schutz medizinischer Strukturen vor politischer Beeinflussung an Schärfe. Der Grundgedanke: notwendige Reformen ja, aber ohne parteipolitischen Zugriff.
Stelzl betont gleichzeitig, dass seine eigene Fraktion Missstände schon seit Jahren thematisiert: „Unsere Fraktion hat gegen eine Erhöhung der Funktionärsbezüge gestimmt, weil in Zeiten, in denen die Honorare für Ärzte deutlich höher sein müssten und der Leistungskatalog für Patienten deutlich weiter ausgerollt werden sollte, auch einmal in der Kammer Sparsamkeit geboten ist.“
Die aktuellen Auseinandersetzungen müssten „sachlich“ geführt werden, warnt Stelzl. „Die Themen sind bekannt und natürlich müssen sie gelöst werden. Ich warne jedoch davor, dass sich die Ärztekammer jetzt in eine medial ausgetragene, gerichtliche Auseinandersetzung mit ehemaligen Mitarbeitern hineinziehen lässt.“ Vielmehr solle die Situation Anlass sein für einen umfassenden „Kassasturz“ innerhalb der Kammer sowie für die Entwicklung klarer Leitlinien, wie die Standesvertretung künftig ihren Auftrag erfüllen könne.
Mit Blick auf die bevorstehende Ärztekammerwahl verweist Stelzl darauf, dass die Verantwortung bei den Mitgliedern selbst liege: Die Probleme seien von Ärzten zu lösen, nicht von der Politik. Das Motto dabei: „Ärzte für Patienten und Ärzte für Ärzte“. Dass es keine “Ärzte für die Regierung” oder “Ärzte für Politik” braucht, dürfte wohl auch der Ansicht des Souveräns entsprechen.
Blaupause für weitere Impfpflichten: Dr. Ronald Weikl fordert Abschaffung von Masernschutzgesetz
Das sogenannte Masernschutzgesetz gilt für alle Kinder, die Kitas, Kindergärten und Schulen besuchen – und auch für Personen, die in Gemeinschafts- oder medizinischen Einrichtungen arbeiten. Dr. med. Ronald Weikl, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, kritisierte das Gesetz beim MWGFD-Pressesymposium im November in Passau scharf. Seiner Ansicht nach verkörpert es nicht nur eine Nötigung, die das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt, sondern stellt insbesondere eine Blaupause für weitere Impfpflichten dar.
Der folgende Artikel von Michael von Lüttwitz und Stef Manzini erschien zuerst auf stattzeitung.org:
Zum zweiten Mal veranstaltete die MWGFD (”Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.”) ein Pressesymposium zur Thematik ”Masern und Impfen”. Es fand am 15. November 2025 in Passau unter dem Titel ”Masern”Schutzgesetz” auf dem Prüfstand” statt. Dr. med. Ronald Weikl, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, zugleich Frauenarzt, praktischer Arzt und Arzt für Naturheilverfahren, führte als Moderator in seiner gewohnt lockeren und kompetenten Art durch die Veranstaltung. Zudem gab er zahlreiche Hinweise zu MWGFD-Plattformen. Dort gibt es unterschiedlichste Informations- und Aktivitätsfelder, unter anderem eine Petition. Im Vordergrund standen jedoch seine Ausführungen zur Masernimpfung, mit den Schwerpunkten historischer Abriss und ihre Stellung in der Gesellschaft, Politik und im Recht.
Im November 2019 wurde im Deutschen Bundestag das Masernschutzgesetz verabschiedet, das im März 2020 in Kraft trat. Weikl betonte, dass dieses Masernschutzgesetz für alle Kinder gilt, die in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen betreut werden, ebenso für nach 1970 geborene Personen, welche in Gemeinschafts- oder medizinischen Einrichtungen arbeiten. Weiter führte der MWGFD-Vizevorsitzende aus, dass die Impfung laut Stiko-Empfehlung (Ständige Impfkommission) bei Kindern bereits im elften und fünfzehnten Monat durchgeführt werden soll. Da es die Masernimpfung nicht als Einzelimpfung gibt, muss sie als Drei- oder Vierfachimpfung durchgeführt werden und das bei jährlich etwa 700.000 Kindern, führte Weikl weiter aus.
Der Gynäkologe monierte, dass aufgrund der Masernschutzimpfung das im Grundgesetz verbriefte Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt wird. Völlig unverständlicherweise stufte nach Weikls Ansicht das Bundesverfassungsgericht die Masernschutzimpfung bei ihrem sogenannten Kindertagesstättenbeschluss als verfassungskonform ein. Dem Mediziner zufolge verkörpert das Masernschutzgesetz nicht nur eine Nötigung, sondern ist vor allem eine Blaupause für weitere angedachte Impfpflichten – die geplante Corona-Impfpflicht sei in diesem Zusammenhang beispielhaft erwähnt.
In diesem Kontext erwähnte der Mediziner die Internetseite www.vetopedia.org, eine freie Enzyklopädie der Gegenstimmen, welche unzensiert und ungefärbt Informationen zu verschiedenen Themenkreisen bringt, unter anderem auch zu Impfschäden. Unter neue-medien-portal.de könne man sich anstatt Narrativen echte Informationen zu Gemüte führen, sprach Weikl im Weiteren an. Wer ein Labor für den Nachweis von Spike-Protein, Spike-mRNA, Plasmid-DNA und vielem mehr sucht, dem legte der Arzt die Internetseite inmodia.de ans Herz, ebenso die Seite www.mwgfd.org/angebot-fuer-hilfesuchende, für diejenigen, die Hilfe bei Impfschäden wünschen. Das Schädigungspotenzial durch die Corona-Impfung wird auf der Seite geimpft-geschaedigt-geleugnet.de aufgeführt, führte Weikl fort.
Besonders dreist sei nach Aussage des Frauenarztes die juristische Verfolgung impfkritischer Ärzte, weil sie Patienten schützen. Ein solches juristisches Vorgehen ist aus Sicht des MWGFD nicht mehr hinnehmbar, fügte Weikl an. Besonders grotesk wird das juristische Vorgehen gegen Ärzte, weil sie gemäß ihrer Berufsordnung keine Vorschriften zu beachten hätten, die gegen das Wohl des Patienten gerichtet sind. Da die meisten Impfungen nach seiner Darstellung mehr schaden als nutzen, erkennt er in einem Impfzwang ein unethisches Mittel. Zugleich verwies er auf eine Studie, welche Ungeimpfte und Geimpfte verglich, mit dem Ergebnis, dass Ungeimpfte gesünder seien. Im Weiteren soll die Studie belegen, dass mit der Anzahl der Impfungen die Erkrankungen steigen. Nach Weikls Aussage ist es schwer, diese Fakten Menschen beizubringen, die im Impfdogma groß geworden sind und durch Angst einer ständigen Gehirnwäsche unterzogen werden. Deshalb ist es nach seinen Worten umso nötiger, die Eigenverantwortung der Patienten zu stärken und zu fördern.
In Bezug auf die Masernimpfung erwähnte Weikl, dass diese zu einem Zeitpunkt eingeführt wurde, als die Sterblichkeitsrate bei nahezu Null lag. Zudem erwies sich nach Ansicht des Arztes eine Komplikation aufgrund einer Masernerkrankung als problemlos, zumal die Krankheit das Immunsystem nicht nur trainiert, sondern auch das Risiko gegenüber anderen späteren Erkrankungen heruntersetzt. Nur bei vorgeschädigten oder extrem belasteten Kindern sei nach seinem Dafürhalten eine gewisse Vorsicht geboten.
Insbesondere verwies der Mediziner auf den Umstand, dass das Risiko in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung zu versterben, um ein Vielfaches höher ist als das Lebenszeitrisiko an Masern zu Tode zu kommen. Diese Erkenntnis stellt nach seiner Ansicht auf Basis der ”MWGFD-Arbeitsgruppe Masernschutzgesetz” eine absolute Kontraindikation für eine Masernimpfung dar, die jedem Kind im Rahmen einer ärztlichen Impfunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt werden sollte. Deshalb prangert nach Weikls Ausführungen die erwähnte Arbeitsgruppe in einer groß angelegten Aktion die Masernimpfung auf der Basis medizinisch-wissenschaftlicher Fakten an. Anhand dieser Fakten solle erkannt werden, so Weikl, dass das Masernschutzgesetz nicht nur weder notwendig noch sinnvoll ist, sondern obendrein auch keine verfassungskonforme Plattform darstellt.
Auf der Internetseite masernschutzgesetz.mwgfd.org hat nach Weikls Ausführungen die MWGFD-Plattform die Argumente gegen die Masernimpfung in einem mehrseitigen Informationsschreiben zusammengestellt, das allen Entscheidungsträgern aus Politik und Justiz zugesandt werden soll. Darüber hinaus können auf dieser Seite zahlreiche Informationen zur Masernimpfung abgerufen und ausgedruckt werden. In diesem Kontext verwies der Facharzt auf eine in Kürze startende ”ePetition” an den Bundestag und an die Landtage mit dem Ziel, das Masernschutzgesetz und die Impfpflicht unverzüglich aufzuheben.
”Ronny” Weikl musste seinen Vortrag mehrfach aufgrund des zustimmenden Beifalls unterbrechen. Das Symposium ”Masernschutzimpfung” ist dem Mediziner eine Herzensangelegenheit, wie er betonte. ”Ich möchte, dass wir dem Impfwahn der Pharmaindustrie Einhalt gebieten. Die Presse ist dabei so wichtig, wir haben viele Mitstreiter. Es wird gelingen”, so ein optimistischer Co-Vorsitzender des MWGFD, der sich über die tolle Stimmung und die geballte Fachkompetenz in Passau sichtlich sehr freute. In dieser Woche veröffentlicht stattzeitung.org ein ausführliches Interview mit Dr.med. Ronald Weikl, in dem wir mit dem Arzt aus Passau einen weiten Bogen spannen, bis hinein in Themen, die jetzt in die vorweihnachtliche Zeit passen. Weitere Artikel und Interviews zum Pressesymposium erwarten sie in Kürze.
Liebesdienst? Reiche-Ministerium förderte Guttenbergs Start-up mit fast 300.000 Euro

Und schon zeichnet sich nach den Lobbygeschäften von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer der nächste Regierungsskandal ab: Das Münchner Start-up „GovRadar“, an dem der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) beteiligt ist, hat laut „Spiegel“ von mehreren Bundesministerien Gelder erhalten, darunter auch das Wirtschaftsministerium von Katherina Reiche (CDU). Die Ministerin und Guttenberg sind ein Paar. Jetzt könnte die Beziehung für die CDU-Politikerin zur Zerreißprobe werden.
Guttenberg ist seit 2023 am Münchner Start-up „GovRadar“ beteiligt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) gefördert wird. „GovRadar“ verbindet Praxiswissen aus Millionen Ausschreibungsdokumenten mit aktueller Markterkundung – und macht daraus nach eigenen Angaben eine „solide Grundlage für wettbewerbsfähige Ausschreibungen“. Das Start-up erzielte dem Jahresabschluss 2023 zufolge einen Umsatz von rund 900.000 Euro.
Wie der „Spiegel“ berichtet, sollen Anfang September 287.236 Euro aus dem Reiche-Ministerium an Guttenbergs Firma geflossen sein. Ob Reiche von der Förderung oder Guttenbergs Beteiligung wusste, ließ eine Ministeriumssprecherin offen. Auch dazu, welche Maßnahmen ergriffen würden, um mögliche Interessenkonflikte zu vermeiden, äußerte sich das Ministerium nicht.
Die Sprecherin verwies darauf, dass die Förderung über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfolgt sei, das von externen Projektträgern im Auftrag des Ministeriums verwaltet werde. Daher habe es „grundsätzlich keinen direkten Kontakt“ zwischen dem Ministerium und dem Start-up gegeben. Allerdings räumte sie ein, dass das zentrale Vergabereferat des Wirtschaftsressorts von sich aus Kontakt zu „GovRadar“ aufgenommen habe. Im Sommer habe es dazu einen Termin „auf Arbeitsebene“ gegeben.
Guttenberg wies alle Vorwürfe der Begünstigung zurück. Die insinuierten Annahmen würden „jeder Grundlage“ emntbehren, ließ er dem „Spiegel“ nach dessen Angaben ausrichten. Er befasse keine Regierungsmitglieder mit Angelegenheiten von Firmen, an denen er beteiligt sei – „schon gar nicht meine Lebensgefährtin“. Alles andere sei allein schon aus privaten Gründen „undenkbar“.
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Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus

Am Dienstag, dem 2. Dezember, kam Präsident Trumps Gesandter Steve Wytkoff zu Friedensgesprächen mit Präsident Wladimir Putin nach Moskau. Wytkoff wurde auf seiner Mission von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner begleitet. Die Gespräche – das sechste direkte Treffen zwischen Wytkoff und Putin – dauerten fünf Stunden, was ein sehr positives Zeichen dafür ist, dass die Diskussionen […]
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