Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Tacheles #181 ist online

Tacheles #181 ist online

Tacheles #181 ist online

Heute war es bei Tacheles recht monothematisch, denn es wirkt so, als würde die Welt den Atem anhalten und darauf warten, was aus Trumps Friedensplan wird. Robert Stein und ich haben uns im Detail die Vorschläge der USA angeschaut und dann die Gegenvorschläge der EU dagegen gehalten. Außerdem ging es im zweiten Teil der Sendung […]

Jermak geht, was macht Selensky jetzt?

Erst vor wenigen Stunden habe ich über die Durchsuchungen des Nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine (NABU) berichtet, die am Morgen in Jermaks Wohnung und seinem Büro im ukrainischen Präsidialamt stattgefunden haben. Einige Stunden später teilte Selensky in seiner allabendlichen Videoansprache mit, Jermak habe seinen Rücktritt eingereicht. Ob Jermak tatsächlich aus eigenem Antrieb zurückgetreten ist, oder ob […]
Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

Von CONNY AXEL MEIER | „Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – dieser Song von „Geier Sturzflug“ aus dem Jahr 1983 gewinnt nach über 40 Jahren eine völlig neue, zeitgemäße Bedeutung.

Es ist sehr schwierig geworden, in Westeuropa noch Großstädte zu finden, in denen noch gefahrlos öffentlich Weihnachten gefeiert werden kann. Schulen, in denen geschmückte Weihnachtsbäume aufgestellt werden. Weihnachtsmärkte, die noch nicht zu „Wintermärkten“ islamkompatibel umgestaltet wurden und manchmal nur mittels Zugangskontrollen wie in einem Hochsicherheitstrakt zu erreichen sind.

Also schickte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf „X“ eine rührende Video-Einladung an alle normal gebliebenen Europäer, die noch auf gefahrlose Art Weihnachten feiern möchten. Sie sind alle herzlich nach Ungarn eingeladen, dort mit ihren Familien die Weihnachtsfeiertage 2025 auf friedliche und sichere Art zu verbringen. Orban ist überzeugt: „Es ist schön hier und der sicherste Ort Europas.“ Exilanten aus Westeuropa in Ungarn können das bestätigen.

Neben Zagreb dürfte Budapest einen der schönsten Weihnachtsmärkte Europas beherbergen. Allerdings müssen Sie bei Weihnachten in Ungarn leider auf einigen gewohnten Komfort verzichten. Es gibt weder in Budapest noch in den Städten rund um den Plattensee (Balaton) Messerverbotszonen. „Merkel-Poller“ zum Schutz vor Attentaten auf Besucher werden Sie ebenfalls vermissen. Am schlimmsten mögen es manche Zeitgenossen empfinden, auf das herrische Auftreten der bunten Vielfalt und Diversität, wie man sie aus Deutschland kennt, zu verzichten.

Es gibt in Ungarn so gut wie keine illegalen Migranten. Nirgendwo. Keinen Tschador, keinen bärtigen Bückbeter, keine messerschwingende Randalierer, keine halbwüchsigen „Was guckst du?“-Kulturbereicherer. Die Weihnachtsmusik wird nicht durch den Muezzinruf gestört und professionelle „Merkelpoller-Verschieber“, wie in Augsburg, werden auf den Weihnachtsmärken in Ungarn nicht benötigt.

Die authentische Normalität passt den ökosozialistischen Umvolkern im deutschen, linksversifften Medienbetrieb natürlich nicht und treibt sie zur Weißglut. So titelt der „Münchner Merkur“ erbost über Orbans freundliche Einladung: „Orbán poltert“.

Den Luxus, keine illegalen Migranten ins Land zu lassen, lässt sich die ungarische Regierung täglich eine Million Euro kosten. „Wir zahlen jeden Tag eine Strafe von eine Million Euro an Brüssel, weil wir uns weigern, illegale Migranten hereinzulassen“, heißt es im Video.

Der Europäische Gerichtshof hat Ungarn im Jahr 2024 zu einer Einmalzahlung von fast 200 Millionen Euro sowie zu täglichen Strafzahlungen von einer Million Euro täglich verurteilt, da die Regierung angeblich gegen das EU-Asylrecht verstoßen habe. „Wir zahlen sie. Für unsere Sicherheit und die Ihre. Das ist besser als in Angst zu leben“, sagt Orbán und die notorischen Ungarn-Hasser, vorneweg der grüne Europaabgeordnete Daniel Freund, rennen wutentbrannt mit dem Kopf gegen die Wand.

Eine Million Euro am Tag dafür zu bezahlen, keine Invasoren ins Land zu lassen, ist trotzdem sehr preiswert. Bei geschätzten jährlichen Kosten für die Versorgung der Migranten von 50 Milliarden Euro in Deutschland belaufen sich die täglichen Kosten auf etwa 137 Millionen Euro. Folgekosten und Schäden für Infrastruktur, erhöhten Sicherheitsaufwand, Bürokratie, ausufernde Gewalt auf den Straßen usw. kommen noch hinzu. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Ungarns müsste das Land bei ungezügeltem Migrantenimport, wie in Deutschland, täglich 15 Millionen Euro, also das fünfzehnfache, aufwenden.

So gerne Touristen aus Westeuropa in Ungarn gesehen werden, so ist das Land doch als Urlaubsort nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen geeignet. Wer sich beim Anblick von normal gekleideten Passanten unwohl fühlt, wer es nicht ertragen kann, dass wohlerzogene Kinder freundlich lächeln, wer Graffiti-verschmierte Hauswände und Anti-AfD-Sticker vermisst, wem Regenbogenfahnen im „Stadtbild“, Gruppenvergewaltiger und Drogendealer in versifften Stadtparks, schmuddelige Shisha-Bars, verwahrloste Fußgängerzonen und eingestürzte Elbbrücken fehlen würden, dem ist von einem Aufenthalt in Ungarn eher abzuraten. Diese Leute wären hier nicht glücklich. AfD-Hasser, Antifanten, „Omas gegen Rechts“ und Funktionäre der Altparteien auch nicht. Straftaten linker Verbrecher werden in Ungarn genauso von den Behörden verfolgt, wie alle anderen Delikte auch. Einen Bonus für „ehrenwerte Motive“, wie deutsche Richter gelegentlich urteilen, gibt es in Ungarn für linke Straftäter nicht.

Für alle Normalgebliebenen ist es sicher eine Reise in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der deutsche Regierungen noch Friedenspolitik statt Kriegshetze betrieben, eine Zeit, in der Meinungsfreiheit noch ein hohes Gut war, das Grundgesetz noch die Bürger schützte statt die Herrschenden und keine Frau Angst haben musste, die öffentlichen Verkehrsmittel am Abend zu benutzen. Dabei braucht man im Ungarn-Urlaub nicht mal darauf verzichten, die dortigen 240 Rossmann-Filialen zu boykottieren. Wer seinen Vorrat an Hygieneartikel auffüllen muss, dem stehen in Ungarn dafür neben vielen kleinen Läden ersatzweise auch 258 DM-Filialen zur Verfügung.

Manch ein Tourist mag auch das Bedürfnis verspüren, sich in Ungarn mit gleichgesinnten Patrioten zu treffen. Am 25. Dezember findet ab 12 Uhr die Weihnachtsfeier der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ in Heviz statt. Gäste sind dort immer herzlich willkommen. Der Organisator Ignaz Bearth lädt zu den immer Donnerstags stattfindenen Treffen des öfteren interessante Gastredner für kurzweilige Redebeiträge ein. Willkommen im freien, friedlichen und sicheren Ungarn!


Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

Von CONNY AXEL MEIER | „Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – dieser Song von „Geier Sturzflug“ aus dem Jahr 1983 gewinnt nach über 40 Jahren eine völlig neue, zeitgemäße Bedeutung.

Es ist sehr schwierig geworden, in Westeuropa noch Großstädte zu finden, in denen noch gefahrlos öffentlich Weihnachten gefeiert werden kann. Schulen, in denen geschmückte Weihnachtsbäume aufgestellt werden. Weihnachtsmärkte, die noch nicht zu „Wintermärkten“ islamkompatibel umgestaltet wurden und manchmal nur mittels Zugangskontrollen wie in einem Hochsicherheitstrakt zu erreichen sind.

Also schickte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf „X“ eine rührende Video-Einladung an alle normal gebliebenen Europäer, die noch auf gefahrlose Art Weihnachten feiern möchten. Sie sind alle herzlich nach Ungarn eingeladen, dort mit ihren Familien die Weihnachtsfeiertage 2025 auf friedliche und sichere Art zu verbringen. Orban ist überzeugt: „Es ist schön hier und der sicherste Ort Europas.“ Exilanten aus Westeuropa in Ungarn können das bestätigen.

Neben Zagreb dürfte Budapest einen der schönsten Weihnachtsmärkte Europas beherbergen. Allerdings müssen Sie bei Weihnachten in Ungarn leider auf einigen gewohnten Komfort verzichten. Es gibt weder in Budapest noch in den Städten rund um den Plattensee (Balaton) Messerverbotszonen. „Merkel-Poller“ zum Schutz vor Attentaten auf Besucher werden Sie ebenfalls vermissen. Am schlimmsten mögen es manche Zeitgenossen empfinden, auf das herrische Auftreten der bunten Vielfalt und Diversität, wie man sie aus Deutschland kennt, zu verzichten.

Es gibt in Ungarn so gut wie keine illegalen Migranten. Nirgendwo. Keinen Tschador, keinen bärtigen Bückbeter, keine messerschwingende Randalierer, keine halbwüchsigen „Was guckst du?“-Kulturbereicherer. Die Weihnachtsmusik wird nicht durch den Muezzinruf gestört und professionelle „Merkelpoller-Verschieber“, wie in Augsburg, werden auf den Weihnachtsmärken in Ungarn nicht benötigt.

Die authentische Normalität passt den ökosozialistischen Umvolkern im deutschen, linksversifften Medienbetrieb natürlich nicht und treibt sie zur Weißglut. So titelt der „Münchner Merkur“ erbost über Orbans freundliche Einladung: „Orbán poltert“.

Den Luxus, keine illegalen Migranten ins Land zu lassen, lässt sich die ungarische Regierung täglich eine Million Euro kosten. „Wir zahlen jeden Tag eine Strafe von eine Million Euro an Brüssel, weil wir uns weigern, illegale Migranten hereinzulassen“, heißt es im Video.

Der Europäische Gerichtshof hat Ungarn im Jahr 2024 zu einer Einmalzahlung von fast 200 Millionen Euro sowie zu täglichen Strafzahlungen von einer Million Euro täglich verurteilt, da die Regierung angeblich gegen das EU-Asylrecht verstoßen habe. „Wir zahlen sie. Für unsere Sicherheit und die Ihre. Das ist besser als in Angst zu leben“, sagt Orbán und die notorischen Ungarn-Hasser, vorneweg der grüne Europaabgeordnete Daniel Freund, rennen wutentbrannt mit dem Kopf gegen die Wand.

Eine Million Euro am Tag dafür zu bezahlen, keine Invasoren ins Land zu lassen, ist trotzdem sehr preiswert. Bei geschätzten jährlichen Kosten für die Versorgung der Migranten von 50 Milliarden Euro in Deutschland belaufen sich die täglichen Kosten auf etwa 137 Millionen Euro. Folgekosten und Schäden für Infrastruktur, erhöhten Sicherheitsaufwand, Bürokratie, ausufernde Gewalt auf den Straßen usw. kommen noch hinzu. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Ungarns müsste das Land bei ungezügeltem Migrantenimport, wie in Deutschland, täglich 15 Millionen Euro, also das fünfzehnfache, aufwenden.

So gerne Touristen aus Westeuropa in Ungarn gesehen werden, so ist das Land doch als Urlaubsort nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen geeignet. Wer sich beim Anblick von normal gekleideten Passanten unwohl fühlt, wer es nicht ertragen kann, dass wohlerzogene Kinder freundlich lächeln, wer Graffiti-verschmierte Hauswände und Anti-AfD-Sticker vermisst, wem Regenbogenfahnen im „Stadtbild“, Gruppenvergewaltiger und Drogendealer in versifften Stadtparks, schmuddelige Shisha-Bars, verwahrloste Fußgängerzonen und eingestürzte Elbbrücken fehlen würden, dem ist von einem Aufenthalt in Ungarn eher abzuraten. Diese Leute wären hier nicht glücklich. AfD-Hasser, Antifanten, „Omas gegen Rechts“ und Funktionäre der Altparteien auch nicht. Straftaten linker Verbrecher werden in Ungarn genauso von den Behörden verfolgt, wie alle anderen Delikte auch. Einen Bonus für „ehrenwerte Motive“, wie deutsche Richter gelegentlich urteilen, gibt es in Ungarn für linke Straftäter nicht.

Für alle Normalgebliebenen ist es sicher eine Reise in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der deutsche Regierungen noch Friedenspolitik statt Kriegshetze betrieben, eine Zeit, in der Meinungsfreiheit noch ein hohes Gut war, das Grundgesetz noch die Bürger schützte statt die Herrschenden und keine Frau Angst haben musste, die öffentlichen Verkehrsmittel am Abend zu benutzen. Dabei braucht man im Ungarn-Urlaub nicht mal darauf verzichten, die dortigen 240 Rossmann-Filialen zu boykottieren. Wer seinen Vorrat an Hygieneartikel auffüllen muss, dem stehen in Ungarn dafür neben vielen kleinen Läden ersatzweise auch 258 DM-Filialen zur Verfügung.

Manch ein Tourist mag auch das Bedürfnis verspüren, sich in Ungarn mit gleichgesinnten Patrioten zu treffen. Am 25. Dezember findet ab 12 Uhr die Weihnachtsfeier der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ in Heviz statt. Gäste sind dort immer herzlich willkommen. Der Organisator Ignaz Bearth lädt zu den immer Donnerstags stattfindenen Treffen des öfteren interessante Gastredner für kurzweilige Redebeiträge ein. Willkommen im freien, friedlichen und sicheren Ungarn!


Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Deutsch-Polnisches Machtpoker: Warum Warschau auf die USA setzt – und wie eine AfD-Regierung Deutschlands Kurs gegenüber Polen neu ausrichten würde

Deutsch-Polnisches Machtpoker: Warum Warschau auf die USA setzt – und wie eine AfD-Regierung Deutschlands Kurs gegenüber Polen neu ausrichten würde

Deutsch-Polnisches Machtpoker: Warum Warschau auf die USA setzt – und wie eine AfD-Regierung Deutschlands Kurs gegenüber Polen neu ausrichten würde

Teil I des großen Gesprächs über die aktuellen deutsch-polnischen Beziehungen: Christopher Kofner (IKW | AfD-Bayern) und Tomasz Fröhlich (MdEP | AfD) sprechen exklusiv für den Deutschland-Kurier über Polens tief verwurzelte US-Orientierung, historische Traumata, neue Reparationsforderungen und die wachsenden Spannungen in den deutsch-polnischen Beziehungen.

Zudem diskutieren beide, wie die AfD strategisch mit den rechtskonservativen Kräften in Polen umgehen sollte – und welche realpolitische Linie eine AfD-geführte Bundesregierung gegenüber Warschau verfolgen müsste, um deutsche Interessen zu schützen und gleichzeitig ein konstruktives Verhältnis aufzubauen.

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Deutsch-Polnisches Machtpoker: Warum Warschau auf die USA setzt – und wie eine AfD-Regierung Deutschlands Kurs gegenüber Polen neu ausrichten würde

Deutsch-Polnisches Machtpoker: Warum Warschau auf die USA setzt – und wie eine AfD-Regierung Deutschlands Kurs gegenüber Polen neu ausrichten würde

Teil I des großen Gesprächs über die aktuellen deutsch-polnischen Beziehungen: Christopher Kofner (IKW | AfD-Bayern) und Tomasz Fröhlich (MdEP | AfD) sprechen exklusiv für den Deutschland-Kurier über Polens tief verwurzelte US-Orientierung, historische Traumata, neue Reparationsforderungen und die wachsenden Spannungen in den deutsch-polnischen Beziehungen.

Zudem diskutieren beide, wie die AfD strategisch mit den rechtskonservativen Kräften in Polen umgehen sollte – und welche realpolitische Linie eine AfD-geführte Bundesregierung gegenüber Warschau verfolgen müsste, um deutsche Interessen zu schützen und gleichzeitig ein konstruktives Verhältnis aufzubauen.

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Erotik, Spionage, Erpressung und Bankwesen: die Epstein/Rothschild-Bank/Israels Cyberrüstungsachse, von Alfredo Jalife-Rahme

Der Fall Epstein ist nicht das, was man glaubt. Sicherlich war bekannt, dass der Geschäftsmann ein pädophiles Prostitutionsnetzwerk geschaffen hatte und seine reichen Kunden zum Nutzen seiner israelischen Freunde erpresste. Dokumente, veröffentlicht von Drop Site News, belegen, dass er politische Beziehungen zum ehemaligen israelischen Premierminister General Ehud Barack hatte. Dieser manövrierte das Epstein-Netzwerk, um israelische Cyberwaffen zu verkaufen. Hinter der Sittlichkeits-Affäre erschüttert eine diesmal politische Affäre, viele Länder von der Mongolei, über Russland, bis zur Côte d’Ivoire.

Erotik, Spionage, Erpressung und Bankwesen: die Epstein/Rothschild-Bank/Israels Cyberrüstungsachse, von Alfredo Jalife-Rahme

Der Fall Epstein ist nicht das, was man glaubt. Sicherlich war bekannt, dass der Geschäftsmann ein pädophiles Prostitutionsnetzwerk geschaffen hatte und seine reichen Kunden zum Nutzen seiner israelischen Freunde erpresste. Dokumente, veröffentlicht von Drop Site News, belegen, dass er politische Beziehungen zum ehemaligen israelischen Premierminister General Ehud Barack hatte. Dieser manövrierte das Epstein-Netzwerk, um israelische Cyberwaffen zu verkaufen. Hinter der Sittlichkeits-Affäre erschüttert eine diesmal politische Affäre, viele Länder von der Mongolei, über Russland, bis zur Côte d’Ivoire.
Der Wahnsinn der COP30 vs. globale Entwicklung bzgl. Klima- und Energie-Realitäten

Der Wahnsinn der COP30 vs. globale Entwicklung bzgl. Klima- und Energie-Realitäten

Der Wahnsinn der COP30 vs. globale Entwicklung bzgl. Klima- und Energie-Realitäten

Paul Driessen

Die 30. Konferenz der Vertragsparteien (COP30) ist in Belém in Brasilien in vollem Gange. Viele der über 50.000 Teilnehmer sind mit den schicken Privatjets angereist, die sie immer zu den Klimakonferenzen nehmen, um den Planeten zu retten. Um die Anreise vom Flughafen in die Gastgeberstadt zu erleichtern, hat Brasilien rund 100.000 Regenwaldbäume gefällt und, schlimmer noch, Skandale ausgelöst, um eine asphaltierte Autobahn zu bauen. Sie werden endlos plaudern und Berge von Fleisch verschlingen.

In diesen Regenwäldern von Terra do Brasil holen sich illegale Holzfäller auch „mindestens die Hälfte des Balsaholzes”, das als Kernmaterial für Windturbinenflügel verwendet wird – natürlich, um den Planeten zu retten.

Damit diese unbequemen Tatsachen – oder Präsident Trump, der vor der UN-Generalversammlung die COP und die Klimaagenda verreißt – nicht übermäßig viel Aufmerksamkeit erhalten, sind Klimaalarmisten und ihre betrügerischen Verbündeten damit beschäftigt, die Hysterie über die „schrecklichen Auswirkungen” des Klimawandels und des extremen Wetters anzuheizen.

Die KI-Übersicht von Google Chrome besagt, dass der Klimawandel extreme Wetterereignisse häufiger und schwerwiegender macht, die Eiskappen schmelzen lässt und den Meeresspiegel steigen lässt, in einigen Regionen zu Wasserknappheit führt, während andere Regionen von Überschwemmungen heimgesucht werden, Ökosysteme und die Artenvielfalt zerstört, die Erwärmung der Ozeane zu einer Versauerung führt und die Landwirtschaft sowie die Gesundheit der Menschen und des Planeten bedroht.

All dies sind Übertreibungen und Erfindungen, die endlos aus Computermodellen und Phantastereien exportiert werden – aber nicht durch tatsächliche Daten oder Beweise aus der realen Welt gestützt werden.

Trotz des sich ständig verändernden Klimas auf der Erde nehmen weder Hurrikane noch Tornados an Häufigkeit oder Schwere zu, ebenso wenig wie Überschwemmungen und Dürren. Die biologische Vielfalt ist am stärksten bedroht durch die Überdeckung großer Flächen mit Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen sowie durch den Abbau und die Verarbeitung von Rohstoffen zu deren Herstellung. Die sich kaum erwärmenden Ozeane der Erde sind leicht alkalisch (pH 8,1) und nicht sauer. Mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre hilft Pflanzen in Ackerbaugebieten, Wäldern, Wüsten und Grasland, schneller, besser und mit weniger Wasser zu wachsen.

Aber Angst schürenden „Nachrichten”-Schlagzeilen und „Studien” heizen die COP30-Debatte weiter an:

Der Klimawandel und extreme Wetterereignisse könnten die Blutbanken weltweit leerräumen, behaupten sie. Er droht, das Laufen von Marathons noch schwieriger zu machen. Die Entscheidung, ob man ein Haustier haben möchte, ist eine der „klimaintensivsten Entscheidungen“, die wir treffen. Für die Bewohner der Pazifikinseln, deren Heimat bald vom steigenden Meeresspiegel überschwemmt wird, müssen humanitäre Visa geschaffen werden.

Der Klimawandel schafft „tödliche Flüsse am Himmel“ und „verstärkt“ extreme Niederschläge. Die Klimakrise trifft indonesische Frauen und Mädchen unverhältnismäßig stark. Dänische Landwirte müssen Methan reduzierende Futterzusätze verwenden, die zu einem Einbruch der Milchleistung, Durchfall, Fieber und Fehlgeburten bei Milchkühen führen.

Um nicht in den Hintergrund zu geraten, veröffentlichten der Klimamodellierer Michael Mann und seine Komplizen einen düsteren Bericht, in dem sie wetterten: „Wir rasen auf ein Klimachaos zu. Die Lebenszeichen des Planeten leuchten rot.“ Die Gefahren „sind keine zukünftigen Bedrohungen mehr, sondern bereits Realität!“

Löwen, Tiger und Bären – oh je. Was tun? Atmen Sie zunächst einmal tief durch und folgen Sie Bill Gates!

Obwohl er (immer noch) Millionen an Klimakrisengruppen spendet und mehrere eindringliche Warnungen ausspricht, sagt Gates nun, dass der Klimawandel keine Krise darstellt und weder den Planeten zerstören noch den „Untergang der Menschheit“ verursachen wird. Er sagt nun, wir müssten uns darauf konzentrieren, das Leben, die Gesundheitsversorgung und den Lebensstandard in den ärmsten Ländern der Welt zu verbessern, insbesondere indem wir dafür sorgen, dass sie über reichlich vorhandene, zuverlässige und erschwingliche (PDA) Elektrizität und Brennstoffe verfügen, vor allem Kohle, Öl, Gas und Kernenergie.

Das ist ein bewundernswerter Anfang. Hoffentlich werden seine Stiftungen nun Millionen an klimarealistische Organisationen spenden – und Milliarden an echte PDA-Energieprojekte und moderne Wohn-, Krankenhaus-, Schul- und Infrastrukturprojekte in Asien, Lateinamerika und insbesondere Afrika.

Darüber hinaus haben sich in diesem Jahr bisher 893 Unternehmen aus der Science-Based Targets Initiative zurückgezogen, die „wissenschaftlich validierte Klimaziele” und „Treibhausgas”-Emissionsziele „im Einklang mit internationalen Standards” fordert. Diese Ziele waren nicht nur nie wissenschaftlich fundiert oder validiert – sie waren auch immer unerreichbare moralische Selbstbeweihräucherung, die auf fehlerhaften Computermodell-Simulationen von angeblich durch die Nutzung fossiler Brennstoffe verursachten Katastrophen für Mensch und Planet basierten.

Die schwindende weltweite Zustimmung zu dem falschen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und ethischen „Konsens“ über eine angebliche vom Menschen verursachte Klimakrise wird noch deutlicher durch den Austritt Dutzender großer US-amerikanischer und ausländischer Banken aus der Net Zero Banken-Allianz seit Dezember 2024. Der Exodus zwang die von den Vereinten Nationen inspirierte Allianz, ihre Pforten zu schließen und ihren Betrieb einzustellen.

Trotz der großen Rückschläge schimpfen die auf Rent-Seeking ausgerichteten Teilnehmer der COP30 weiterhin über das schreckliche Schicksal des Planeten und der Menschheit.

Wie der Schwarze Ritter in „Monty Python und der Heilige Gral“ stehen sie ohne Arme und Beine da, weigern sich aufzugeben und schreien ihren abwandernden Anhängern vergeblich hinterher: „Das sind nur Fleischwunden. Kommt zurück! Ich beiße euch die Beine ab.“

In anderen treffenden filmischen Analogien terrorisieren diese COP-Kreaturen, sobald sie von Politikern, Dr. FrankUNstein und einem zufälligen Stromstoß aus entfernten Windkraftanlagen zum Leben erweckt wurden, scheinbar auf ewig. In Brasilien verwandeln sie sich in Lösungen und Forderungen zur Rettung des Planeten.

Jahrzehntelang konzentrierten sich die COP-Treffen auf „Klimaschutz“ – sie forderten von den sich deindustrialisierenden Industrieländern Billionen von Dollar, um das Klima, das Wetter und den Energieverbrauch und Lebensstandard der Menschen zu kontrollieren. Dies, so versicherten sie uns, würde die von Computermodellen vorhergesagten, vom Menschen verursachten Katastrophen verhindern, die von der Annahme ausgehen, dass steigende Treibhausgaswerte Katastrophen verursachen. Dieser alte Hund jagt aber kaum noch.

Der Schwerpunkt der diesjährigen COP30 hat sich daher zunächst auf „Anpassung” verlagert – wobei von den sich rück-entwicklnden Industrieländern Billionen für Studien, Planung und „Resilienzaufbau” gefordert werden. Dies, so versichern sie uns, werde armen Nationen helfen, sich an Klimakatastrophen anzupassen, die laut Modellen und Studien auf die steigenden Temperaturen, des Wetters und des Meeresspiegels zurückzuführen sind, die die Industrieländer (aber nicht China, Indien oder Russland) nach wie vor verursachen. Noch mehr leere Gesten.

Und zweitens zusätzliche Billionen für „Reparationen“ an arme und Entwicklungsländer (d. h. Schweizer Bankkonten) für Klima- und Wetterschäden, welche die reichen Länder angeblich in der Vergangenheit verursacht haben.

Arme Länder und Menschen haben ein gottgegebenes Recht auf PDA-Strom, Brennstoffe und petrochemische Produkte, die es ihnen ermöglichen, ihren rechtmäßigen Platz unter den gesunden und wohlhabenden Menschen der Erde einzunehmen. Sie haben kein Recht, entwickelte Länder zu bedrohen oder zu erpressen, um Geld für Klimaschutz, Anpassung oder Wiedergutmachung zu erhalten.

Ironischerweise würden viele Teilnehmer der COP30 – ebenso wie die Vereinten Nationen, die Weltbank und Klimakritiker wie Mike Mann und Al Gore – ihnen diese Rechte und sogar den Zugang zu modernen Transportmitteln, Wohnraum und landwirtschaftlichen Technologien verweigern. Denn, wie Barack Obama 2013 den Südafrikanern sagte: „Wenn … jeder ein Auto hat und jeder eine Klimaanlage hat und jeder ein großes Haus hat, wird der Planet überkochen“ – es sei denn, wir verzichten auf fossile Brennstoffe und steigen auf erneuerbare Energien um.

Hinzu kommen Umfrageergebnisse, wonach (Nr. 8) erstaunliche 45 % der Amerikaner bereit wären, nur 12 Dollar pro Jahr für die „Bekämpfung des Klimawandels” zu zahlen, und über die Hälfte gar nichts zahlen würde. In Wirklichkeit würde eine von der Regierung orchestrierte Umstellung auf Wind-, Solar- und Batteriestrom die Familien dazu zwingen, jedes Jahr Tausende von Dollar zusätzlich zu zahlen, häufige Stromausfälle zu ertragen und mit weniger Arbeitsplätzen und einem niedrigeren Lebensstandard zu kämpfen.

All dies sind zwingende Gründe, warum Präsident Trump nicht an der COP30 teilnimmt und warum die Vereinigten Staaten offiziell aus dem Pariser Klimaabkommen/Vertrag und der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) austreten sollten, den beiden Müttern aller Klimamanipulationen.

Viele Länder würden folgen, und die Menschen überall wären viel besser dran.

Link: https://www.cfact.org/2025/11/18/cop30-insanity-vs-the-global-tide-of-climate-and-energy-reality/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Der Wahnsinn der COP30 vs. globale Entwicklung bzgl. Klima- und Energie-Realitäten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Stephan Brandner (AfD): „Wir stehen für ein besseres Deutschland!“

Stephan Brandner (AfD): „Wir stehen für ein besseres Deutschland!“

Stephan Brandner (AfD): „Wir stehen für ein besseres Deutschland!“

Mit dem Alternativhaushalt der AfD würden die Ausgaben um 125 Milliarden Euro gesenkt und die Schuldenbremse eingehalten, die Schwarz-Rot-„Grün“ mit einem Finanzputsch ausgemerzt hat: Für Stephan Brandner, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, ist das Kartell der Etablierten „eine deutschland- und bürgerfeindliche Seilschaft“. Die Bürger zahlen Monat für Monat zig Milliarden an Zinsen – „die Blackrocker werden sich freuen“ –, aber nur ein Bruchteil kommt dem eigenen Land zugute: „Ihr Haushalt ruiniert unsere Republik!“

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Zerbricht die Chaos-Koalition doch noch am Renten-Streit? JU-Chef hält an Ablehnung fest

Zerbricht die Chaos-Koalition doch noch am Renten-Streit? JU-Chef hält an Ablehnung fest

Zerbricht die Chaos-Koalition doch noch am Renten-Streit? JU-Chef hält an Ablehnung fest

Noch ist völlig unklar, ob die Taktik von Kanzler Friedrich Merz (CDU) aufgeht, mit der er die Renten-Rebellen in der CDU/CSU einlullen will. JU-Chef Johannes Winkel bleibt bei seiner Kritik am sogenannten Renten-Paket von Schwarz-Rot: „Eine wirkliche Rentenreform wird nicht mehr möglich sein.“ Mit Blick auf die dreistelligen Milliardenkosten sagt er voraus: „Dafür wird die Schuldenbremse aufgelöst werden.“

Merz bekräftigte unterdessen: Das vom Kabinett verabschiedete Rentenpaket soll nicht mehr aufgeschnürt werden. Um den Widerstand der jungen Unionsabgeordneten zu brechen, setzt die Regierung auf einen zusätzlichen Entschließungsantrag, in dem es heißt, dass die Milliardenkosten für die sogenannte „Haltelinie“ nicht allein der jungen Generation aufgebürdet werden sollen. Kern des Angebots ist demnach ein zehn Milliarden Euro schweres Aktienpaket, das ausdrücklich „für die Stärkung der privaten Altersvorsorge der jungen Generation“ vorgesehen ist.

Zudem soll die Rentenkommission bereits Mitte 2026 erste Vorschläge für eine große Strukturreform vorlegen. Merz sieht darin die Basis, „eine umfassende Reform der gesamten Altersversorgung“ auf den Weg bringen zu können.

CSU-Chef Markus Söder fordert für die Kommission „keine Denkverbote und keine Tabus“. Prüfpunkte sind unter anderem ein mögliches höheres Rentenalter, aber auch die Einbeziehung von Miet- und Kapitaleinkünften in die Beitragspflicht („Habeck-Rente“).

Merz zeigte sich zuversichtlich, dass die Renten-Rebellen in der Union nun zustimmen werden. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) betonte: „Wichtig ist, dass Verabredungen gelten und die Haltelinie steht.“

Ob die Zusagen ausreichen, bleibt offen. Politische Beobachter in der Hauptstadt bezweifeln nach wie vor, dass die Regierung für ihr Rentenpaket eine Mehrheit aus eigener Kraft schafft. Es könnte in der Konsequenz das Ende für Merz bedeuten!

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Manipulierte Massenmedien oder freie Meinungsbildung? – Heiko Schrang bei Kla.TV

Bestsellerautor Heiko Schrang, einer der bekanntesten Köpfe der deutschsprachigen Aufklärungsszene, schrieb das Buch „Die Jahrtausendlüge“. Auslöser war die Erkenntnis, dass viele seiner früheren Quellen im Netz gelöscht wurden. Im Interview mit Kla.TV spricht er über die Macht globaler Medienstrukturen – und warum echte Meinungsvielfalt heute oft eine Illusion ist. Er zeigt die Ideologie auf, die dahinter steckt, und ruft dazu auf, innere Klarheit und Unabhängigkeit wieder zurückzugewinnen.