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Was passiert nach einem Waffenstillstand in der Ukraine mit all den Waffen?

Schwarz-Rot droht mit Schuldenhammer: Weitere 350 Milliarden Euro stehen zur Debatte

Um wie viel soll der deutsche Schuldenberg noch wachsen? Die Pläne von Union und SPD sehen zusätzliche Ausgaben vor, die weit über die Schuldenorgie der “Sondervermögen” hinausgehen. Die Bundesrepublik steuert Dank der Brandmauerparteien in eine finanzielle Katastrophe.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Deutschland steht vor einem finanziellen Abgrund – und die mögliche schwarz-rote Koalition scheint dazu entschlossen zu sein, mit Vollgas hineinzusteuern. Bis 2028 könnten Union und SPD satte 350 Milliarden Euro zusätzlich in die Hand nehmen, weit über die ohnehin schon üppigen Haushalte und Sondervermögen hinaus.
Das ergibt sich aus internen Diskussionen, die laut „Bild“ in den Verhandlungskreisen der beiden Parteien bereits Fahrt aufgenommen haben. Ein wahres Investitionsfeuerwerk wird da gezündet: Gesundheit, Klima, Infrastruktur, Wohnen, Familie – kein Bereich bleibt unberührt. Doch während die Pläne mit großen Zahlen und noch größeren Versprechen glänzen, bleibt die Gretchenfrage offen: Wer soll das bezahlen? Die Antwort dürfte viele Bürger in Rage versetzen.
Ein Ausgabenrausch ohne Bremse
Schauen wir uns die Zahlen an – und halten uns fest. Allein 86 Milliarden Euro sollen ins Gesundheitswesen gepumpt werden. Ein starkes Signal, könnte man meinen, doch die Details lassen aufhorchen. Dazu kommen 13 Milliarden Euro, um Rentenbeiträge für Pflegende zu übernehmen – ein Vorhaben, das zwar menschlich klingt, aber die Frage aufwirft, warum ausgerechnet jetzt so tief in die Tasche gegriffen wird.
Beim angeblichen Klimaschutz wird ebenfalls nicht geknausert: 55 Milliarden Euro für energetische Gebäudesanierungen sollen die Energiewende vorantreiben. Die Deutsche Bahn, dieses ewige Sorgenkind, darf sich über 40 Milliarden Euro freuen, um marode Schienen zu flicken und das Netz auszubauen. Ob das reicht, um den nächsten Zugchaos-Winter zu verhindern, bleibt abzuwarten.
Im Wohnungsbau wird ähnlich großzügig vorgegangen: 20 Milliarden Euro für sozialen Wohnungsbau, neun Milliarden für private Neubauprojekte. Familien und Bildung stehen ebenfalls hoch im Kurs. Reformen beim Elterngeld könnten bis zu 30 Milliarden Euro verschlingen, und ein kostenloses Mittagessen für Kita- und Schulkinder ab 2026 wird mit 33 Milliarden Euro bis 2028 veranschlagt. „Wir wollen Chancengleichheit schaffen“, tönt es aus SPD-Kreisen. Doch die Rechnung dafür wird bitter.
Schulden heute, Tränen morgen
Die Finanzierung? Ein großes, gähnendes Loch. Schon jetzt ächzt der Haushalt unter den bestehenden Sondervermögen, deren Zinslast allein 2025 mit 1,5 Milliarden Euro zu Buche schlägt – und das ohne die neuen Pläne. Die Union hatte im Wahlkampf mit Sparvorsätzen gewunken, doch davon ist nichts mehr zu hören. Stattdessen greift die SPD tief in die Steuerkiste – und von den Schwarzen ist kaum ein Einwand zu hören.
Die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge soll von 25 auf 30 Prozent klettern – ein Schlag ins Gesicht der Sparer. Die Spekulationsfrist für Immobilien soll wegfallen, sodass jeder Verkaufsgewinn künftig steuerpflichtig wird. Das dürfte den ohnehin angespannten Immobilienmarkt weiter ins Wanken bringen.
Noch dreister wird’s bei der Einkommensteuer: Der Spitzensteuersatz soll von 42 auf 47 Prozent steigen und dann ab 83.000 Euro greifen – bisher waren es 66.800 Euro. Die Reichensteuer ab 278.000 Euro soll von 45 auf 49 Prozent klettern. Dazu kommen eine Finanztransaktionssteuer und die Rückkehr der Vermögensteuer. „Wir brauchen eine gerechte Verteilung der Lasten“, erklärte SPD-Finanzexperte Michael Schrodi gegenüber der „Bild“. Gerecht mag das für manche klingen – für andere nach einer kalten Enteignung.
Zukunft auf Pump
Diese Verschuldungsorgie ist mehr als ein finanzielles Wagnis – sie ist ein Angriff auf die Stabilität, die Deutschland über Jahrzehnte mühsam aufgebaut hat. Während andere Länder wie die Schweiz oder Singapur mit klugen Haushalten wirtschaften, scheint Schwarz-Rot entschlossen, die Zukunft unserer Kinder zu verspielen.
Die 350 Milliarden Euro sind kein Investitionspaket, sondern ein Schuldenberg, der kommende Generationen unter sich begraben wird. „Wir können nicht immer nur sparen, wir müssen handeln“, sagte ein CDU-Verhandler dem Springer-Blatt zufolge. Doch Handeln ohne Plan ist wie Gasgeben im Nebel – es endet im Crash.
Die Sondervermögen, die schon jetzt die Haushalte aufblähen, sind nur der Anfang. Mit jedem neuen Projekt wächst die Zinslast, und die Bürger werden zur Kasse gebeten. Steuererhöhungen, die den Mittelstand treffen, und Abgaben, die Wohlstand bestrafen, sind das Rezept dieser Koalition. Dabei wäre ein Blick auf die Ausgabenseite dringend nötig: Wo könnte gespart werden? Welche Programme sind verzichtbar? Stattdessen wird fleißig verteilt, was nicht da ist.
Ein Weckruf für Deutschland
Die schwarz-roten Pläne sind ein Warnsignal. 350 Milliarden Euro Mehrausgaben klingen nach Fortschritt, doch sie könnten Deutschland in eine Schuldenfalle führen, aus der es kein Entkommen gibt. Die Bürger verdienen Klarheit: Wie sollen diese Summen gestemmt werden, ohne die Wirtschaft zu strangulieren? Wo bleibt die Verantwortung für die Zukunft? Schwarz-Rot mag mit großen Zahlen punkten wollen, doch der Preis dafür ist ein Schuldenhammer, der uns alle trifft. Es ist Zeit, die Augen aufzumachen – bevor es zu spät ist.
Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

Das Impf-Geschäft erläutert am Beispiel von Polio
Das Pharma-Geschäft mit der Impfung ist in Verruf geraten. Was die massenhaften Impfungen erst möglich gemacht hat, erläutert im Podcast von Joe Rogan Dr. Suzanne Humphries. Sie legt dar, was wirklich dazu geführt hat, dass all diese Poliofälle nach der Einführung des Impfstoffs verschwunden sind. Dr. Suzanne Humphries, ehemalige Fachärztin für Nephrologie und Mitautorin von […]
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Lügen als Grundvoraussetzung zum politischen Machterhalt
Von CONNY AXEL MEIER | Ein Sprichwort besagt: „Eine Lüge ist eine Lüge, zwei sind Lügen, aber drei sind Politik“. Dass in der Politik schon immer gnadenlos gelogen wird, ist so banal wie wahr. Seit der Zeit unserer Vorfahren, die noch in Höhlen wohnten und als Jäger und Sammler ihr Überleben in Stammesgemeinschaften organisierten, wurde zum eigenen Vorteil gelogen. Vor 425 Jahren wurde der italienische italienischer Mönch und Philosoph Giordano Bruno wegen „unbußfertiger, hartnäckiger und widerspenstiger“ Ketzerei zum Tode verurteilt und bei lebendigem Leib verbrannt, weil er gelogen haben soll, indem er das mittelalterliche Weltbild des damaligen katholischen Klerus in Frage stellte.
Der politischen Ausrichtung jeweils herrschender Eliten entsprechend sind die Lügen von gestern die Wahrheit von heute. Morgen gilt das vielleicht schon nicht mehr, sondern das Gegenteil wird dann als unbestrittene Wahrheit verkauft. Politiker, die nicht lügen, werden nicht gewählt. Jeder weiß das. Trotzdem wird gewählt, wer vor der Wahl am unverschämtesten lügt.
Die Lügen des Friedrich Merz
Die grundgesetzlich geschützte Schuldenbremse sei heilig und werde nicht angerührt, die Landesgrenzen würden vor illegalen Eindringlingen geschützt, Illegale würden abgeschoben, die ungeregelte Migration werde beendet, das Heizungsverschrottungsgesetz abgeschafft und das geplante Verbrennerverbot aufgehoben. Arbeitsverweigernde Bürgergeldempfänger sollen nicht weiter in der Hängematte liegen, sondern in Arbeit gebracht werden. All das und noch viel mehr versprach ein gewisser Friedrich Merz vor der Wahl zum deutschen Bundestag im Februar 2025.
Seine Partei, deren Vorsitzender er ist, die CDU, wollte am Tag nach der Wahl von alledem nichts mehr wissen, geschweige denn umsetzen. „Niemand von uns will die Grenzen schließen“, so Merz unmittelbar nach der Wahl. Ausnahmslos alle Wahlversprechen waren schamlos gelogen, obwohl die üblichen Faktenverbieger sogleich Merz zur Seite sprangen und das Gegenteil behaupteten. Er wird die verhängnisvolle, ökosozialistische Politik nahtlos weiterbetreiben. Die roten und grünen Versager der Vorgängerregierung werden innerhalb oder außerhalb der kommenden Regierung einfach zusammen mit den Mauermördern der rechtsidentischen SED und den früheren Christdemokraten genauso weiterregieren, als ob nichts passiert wäre. Nur das Personal wird teilweise ausgetauscht.
Nicht alle Wähler lassen sich derart hinter die Fichte führen. Die CDU erlebt eine Austrittswelle sondersgleichen. Das ist dem Merz aber völlig egal. Er will Bundeskanzler werden. Alles andere zählt für ihn nullkommanichts. Deswegen sollen sogenannte „Lügen“ jetzt strafrechtlich verboten werden. Nicht die Lügen der Regierenden, sondern all das, was die Regierung als Lügen gekennzeichnet hat. Die Arbeitsgruppe „Kultur und Medien“ der künftigen Koaltionspartner plant die komplette Kontrolle der „Sozialen Medien“ mit Hilfe der üblichen, linksextremen Faktenfinder und der politisch voreingenommenen Landesmedienanstalten, um ihre eigenen Narrative zur Geltung zu verhelfen.
Die Lügner wollen also bestimmen, was Information und was Desinformation ist. Damit geben sie sich aber noch lange nicht zufrieden. Sie wollen die „Lügner“ bestrafen. Der unsägliche Paragraph 130 StGB (Volksverhetzung) soll nach zwei Jahren erneut verschärft werden. Dies wird sich letztlich zum „totalen Krieg“ gegen die Meinungsfreiheit ausweiten. Wer diese neuen Wahrheiten bezweifelt, der landet dann vor Gericht! Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, der neue Majestätsbeleidigungsparagraph 188 StGB und der „Digital Service Act“ waren dagegen nur Kindergeburtstage.
Was die neue Regierung zur Lüge erklären wird
Hier eine kleine, unvollständige Aufstellung einiger erwiesener Tatsachen, die vermutlich künftig nicht mehr verbreitet werden dürfen, weil sie dann als regierungsamtliche Lügen gelten und zu Geld- oder Freiheitsstrafen führen könnten:
- Eine Islamisierung der Gesellschaft findet seit vielen Jahren statt.
- Der Ursprungsort des Covid-19-Virus war ein Labor im chinesischen Wuhan.
- Der Bevölkerungsaustausch ist in vollem Gange.
- Auf den Klimawandel hat menschliches Zutun kaum eine Auswirkung.
- Frieden ist besser als Krieg.
- Die meisten der sog. „etablierten“ Medien betreiben Propaganda.
- Impfungen gegen Corona sind weitgehend sinnlos und schädlich.
- Die EU wurde als ein Bündnis souveräner Nationen gegründet.
- Landesgrenzen müssen geschützt werden.
- Das öffentlich-rechtliche Fernsehen betreibt „Desinfomation“; nicht die Zuschauer.
- CO² ist lebensnotwendig.
- Russland ist kein Feind Europas, sondern ein Teil davon.
- Kinder müssen vor schädlichen Einflüssen und Pädophilen geschützt werden.
- Die Förderung der Invasion von Mohammedanern führt zu mehr Gewaltkriminalität.
- Regierungen sollen nationale Interessen vertreten.
- Der islamische Terrorismus ist im Koran geboten.
- Asyl erhalten laut Grundgesetz nur politisch Verfolgte auf Zeit.
- Die Regierung der Ukraine ist hochgradig korrupt.
- Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung.
- Kritischen Bürgern werden systematisch die Bankkonten gekündigt.
- Die AfD ist eine rechtsstaatstreue Partei.
- Friedrich Merz hat im Wahlkampf gelogen.
- Den Islam zu kritisieren ist keine Verletzung der Menschenwürde.
- „Correctiv“ und andere halbstaatliche Organisationen verbreiten Lügen.
- Der Lockdown in der Corona-Zeit war überflüssig und schädlich.
- Der Krieg in der Ukraine muss schnellstens beendet werden.
- Wer die Wahrheit sagt, wird in Deutschland vor Gericht gestellt.
- „Hass & Hetze“ sind unbestimmt und somit keine Straftaten.
- Oppositionspolitikern soll das passive Wahlrecht entzogen werden.
- etc.pp.
Es war immer ein Kennzeichen totalitärer Staaten, wenn der Staat darüber befand, was wahr und was unwahr zu sein hat. Freiheitliche Länder verteidigten das Recht der Bürger auf Meinungsfreiheit. Diese glorreichen Zeiten sind wohl im „besten Deutschland aller Zeiten“ demnächst nur noch Geschichte. Eine leidige Geschichte, die sich leider wiederholt!
Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

Woher kommt der Strom? Windflaute plus Stromimporte steigern Preisniveau
11. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Die aktuelle Analysewoche belegt wieder mal beeindruckend und absolut einleuchtend, wie Windflaute plus Stromimporte das Preisniveau steigen läßt. In dem Moment, wo die Stromimporte weniger werden und schließlich wegfallen, sinkt das Preisniveau Tag um Tag. Die Preise erreichen am Sonntag über die Mittagszeit die Null-Linie. Wird wieder wegen erhöhter Nachfrage nur ein wenig Stromimport notwendig, zieht der Preis sofort an, um danach wieder abrupt zu sinken. Der Preischart zeigt, wie das Prinzip Angebot und Nachfrage auch auf erhöhtem Preisniveau wirkt. Vor- und nachmittags ist der Bedarf erhöht, das Strom-Angebot ist niedrig, der Preis steigt. Über Mittag ist mehr Strom (PV-Strom) im Markt. Der Preis fällt. In der Nacht ist der Bedarf geringer, der Preis fällt ebenfalls. Zum Vorabend aber, wenn die PV-Stromerzeugung wegfällt, der Bedarf aber konstant bleibt, steigt der Preis. So wird der aktuelle Preischart zum Musterbeispiel für Strompreisverläufe nach dem Angebot- und Nachfrageprinzip. Mit den Tagesanalysen werden die genauen Detailergebnisse geliefert.
Ein Blick auf den Prognosechart des Agorameters zur aktuellen Analysewoche ergänzt die oben dargelegten Sachverhalte. Ein Ausbau der regenerativen Windstromerzeugung führt nicht zu einer wesentlichen Annäherung an die Bedarfslinie. Das gilt sowohl für einen angenommenen zukünftig-hohen Bedarf, der die geplanten Lastausbauten (15 Mio E-Autos, fünf Mio Wärmepumpen, Grüner Stahl, Wasserstoff etc.) beinhaltet, als auch für den aktuell geringeren Bedarf (Bitte heutige Nachfrage anklicken). Bei „heutiger Nachfrage“ wird wegen der zum Teil kräftigen PV-Stromerzeugung die Bedarfsline bereits allein regenerativ überschritten. Rechnet man noch die konventionelle Netzstabilisierungsstromerzeugung mittels großer Generatoren hinzu, ist mit niedrig-negativen Preisen über die Mittagsspitze zu rechnen. Da kostet der Ausbau nicht nur Unmengen Geld an sich. Er führt zu einer Senkung des Preisniveaus. Jedenfalls so lange kein Strom importiert werden muss. In den Import-Zeiträumen steigt der Preis und schwankt auf dem dann hohen Preisniveau gemäß Angebot und Nachfrage. Stromkunde und Steuerzahler sind die Leidtragenden in doppelter Hinsicht. Werden Subventionen zukünftig aus dem mit neuen Schulden („Sondervermögen“) aufgepeppten Klima- und Transformationsfonds gewährt, fallen Zinsen hierfür an, die der Steuerzahler bedient. Bleibt die Frage, wie lange das mittlerweile sehr fragile Konstrukt „Energiewende“ noch hält? Drei, fünf oder 10 Jahre und mehr? Irgendwann wird es einen Knall geben. Je später, desto größer wird dieser sein. Denn der Energiewendekarren wird immer tiefer in den ´Schulden- Nutzlosigkeitsdreck` der deutschen Schuldenpolitik gefahren. Eine Politik, die aus reiner Machtgier, aus reinem Machterhalt die wirtschaftliche Triebfeder – gesundes Verhältnis aus BIP und Schuldenaufnahme – komplett überdreht. Sogar nach den Kriterien der EU (Maastricht-Kriterien).
Wochenüberblick
Montag 10.3.2025 bis Sonntag, 16.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 29,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,9 Prozent, davon Windstrom 15,9 Prozent, PV-Strom 13,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 10.3.2025 bis 16.3.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 11. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 11. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 11. KW 2025:
Factsheet KW 11/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- Rüdiger Stobbe zur Dunkelflaute bei Kontrafunk aktuell 15.11.2024
- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Was man wissen muß: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Tagesanalysen
Montag
Montag, 10.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 28,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,4 Prozent, davon Windstrom 10,1 Prozent, PV-Strom 18,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,2 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag
Dienstag, 11.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 24,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,6 Prozent, davon Windstrom 10,5 Prozent, PV-Strom 13,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 11.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch
Mittwoch, 12.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 17,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,4 Prozent, davon Windstrom 9,5 Prozent, PV-Strom 8,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. März 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag
Donnerstag, 13.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 20,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,5 Prozent, davon Windstrom 11,3 Prozent, PV-Strom 9,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,5 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag
Freitag, 14.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 23,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,1 Prozent, davon Windstrom 13,2 Prozent, PV-Strom 10,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.
Kaum Windstromerzeugung. Ganztägige Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. März. 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag
Samstag, 15.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 43,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,5 Prozent, davon Windstrom 29,6 Prozent, PV-Strom 13,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.
Windstromerzeugung zieht etwa an. Weniger Stromimporte. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag
Sonntag, 16.3.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 46,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,3 Prozent, davon Windstrom 27,0 Prozent, PV-Strom 19,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,5 Prozent.
Geringer Bedarf, der ohne Stromimporte übertroffen wird. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. März ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.3.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Der Beitrag Woher kommt der Strom? Windflaute plus Stromimporte steigern Preisniveau erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Russland schlägt vorübergehende UNO-Verwaltung für die Ukraine vor
»HEXENJAGD« – Donald Trumps Skandale und Affären (4)

Aus erster Hand: Die Studentenproteste in Serbien
Verfolgt man die wenigen alternativen Medien, die über die Massenproteste in Serbien berichten, findet dort gerade eine typische Farbrevolution statt. Die soll – von außen gesteuert – dazu dienen, den Russland-freundlichen Präsidenten aus dem Amt zu putschen, ein Narrativ, das auch seitens der serbischen Regierung verbreitet wird. Aber ist das wirklich wahr? Zumindest wird das […]
Der Beitrag Aus erster Hand: Die Studentenproteste in Serbien erschien zuerst unter tkp.at.

Schwarz-roter Frontalangriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit
Von MANFRED ROUHS | Die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD sind einerseits von schwer zu überwindenden Kontroversen insbesondere um die Migrations-, Wirtschafts- und Sozialpolitik geprägt. Aber es gibt ein Thema, das Schwarz und Rot zusammenschweißt: Der politische und rechtliche Kampf gegen jeden, der ihnen die Plätze am staatlichen Trog streitig machen könnte.
Deshalb sollen künftig Staatsbürger ihr passives Wahlrecht verlieren, falls sie wegen Volksverhetzung verurteilt worden sind. Was genau Volksverhetzung ist, lässt sich nicht immer genau abgrenzen. Strafbar macht sich, wer „gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert“.
Geraten ein Türke und ein Deutscher in Streit und der Türke beschimpft seinen Kontrahenten als „Scheiß Deutscher“, dann ist das keine Volksverhetzung, weil die Deutschen in Deutschland (noch) nicht als Teil der Bevölkerung gelten, sondern als die Mehrheitsbevölkerung, die nicht unter dem Schutz des Volksverhetzungs-Paragraphen steht. Schimpft dann der Deutsche „Scheiß Türke“ zurück, kann er bald nicht mehr für ein Parlament kandidieren, denn genau eine solche Äußerung ist Volksverhetzung.
Zudem soll die Verbreitung von allem unter Strafe gestellt werden, was die Obrigkeit als eine „Lüge“ auffasst – vor allem in den sozialen Netzwerken. „Desinformation und Fake News“ bedrohten die Demokratie, schreiben die Koalitionäre in einer Niederschrift zu ihren Verhandlungen. Und weiter: „Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt. (…) Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.“
Das heißt: Facebook, X, YouTube, Instagram & Co. müssen alles wegzensieren, was nicht der offiziellen Vorstellung von Wahrheit entspricht. Wer also beispielsweise auf dem Höhepunkt der Pandemie-Maßnahmen behauptet hätte, der Corona-Virus sei von Menschen in einem Labor im chinesischen Wuhan gezüchtet worden, hätte sich damit strafbar gemacht.
Ein neuer Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren ist da nur folgerichtig. Weite Teile der politischen Klasse fühlen sich offenbar westlichen, demokratischen Werten nicht mehr verpflichtet. Im Kampf ums politische Überleben ist ihnen jedes Mittel recht, um sich Kritiker und Konkurrenten vom Halse zu halten.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Frühsexualisierung: Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Frühsexualisierung: Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik
Im staatlichen Auftrag halten zwei Pornopuppen namens »Lutz« (mit Penis und Hodensack) und »Linda« (mit Scheide) in deutschen Kindertagesstätten Einzug und zeigen den Kleinsten detailliert, wie frühkindlicher Geschlechtsverkehr funktioniert und möglichst zeitig vollzogen wird.
von Günther Strauß
Die BRD-Gender-Freakshow nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Im staatlichen Auftrag wird „Pornopuppe Lutz“ in Zukunft nicht nur Hardcore-Pornographie und Genderwahn in Kinderkrippen verbreiten, sondern Kleinstkindern auch detaliert zeigen, wie frühkindlicher Geschlechtsverkehr funktioniert und wie dieser möglichst früh vollzogen wird. Was wie die Verwirklichung einer pädogrünen Sexualphantasie klingt, stellt in Wirklichkeit staatlich verordnete, “kindgerechte Aufklärung”, im Jahre 2016 dar. Dahinter steckt jedoch eine perfide Absicht. Frühsexualisierte Kinder werden sexuell natürlich eher aktiv und zeugen demzufolge auch eher Kinder. Ein Leben ohne Schulabschluss, Job und eigenes Einkommen und abhängig von staatlichen Leistungen ist faktisch vorprogrammiert. Und genau das ist beabsichtigt. Denn nur ein dummer, ungebildeter Bürger, der mit sich selbst beschäftigt ist, opponiert nicht und ist im Sinne der rot-grün versifften BRD-Gender-Ideologie auch ein guter Bürger.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentierte Erziehern* auf der Bildungsmesse didacta im vergangenen Jahr ihre neue ‘Kindergartenbox – Entdecken, Schauen, Fühlen!‘ für die frühkindlich-sexuelle Bildung. Den größten Platz darin nehmen zwei prägnante Stoffpuppen ein: ‘Lutz’, der Hoden und Penis hat und ‘Linda’ mit ihrer dazu passenden Scheide. Idealerweise soll der Puppe ‘Lutz’ vor den Kleinkindern in den Kindergärten und -krippen mit Hilfe der Erzieher* trickreich “die Hose runterrutschen” und die beiden Puppen in sog. Kuschelecken platziert werden.
‘Lutz’ hat natürlich zunächst eine Hose an, ganz unaufällig. Wie Lutz dann aber in den Krippen und Kindergärten zum Einsatz kommen soll, empfahl die BZgA im prall gefüllten Vortragsraum eindrucksvoll und vor allem eindeutig:
Die Vortragende der BZgA hielt die Puppe so, dass die Kinder sie später gut mit dem Vorderkörper sehen können und zog ihr dann mit der anderen Hand – in einer Art vorbeiwischenden, schnellen Bewegung – die Hose herunter und sagte dabei wohlbetont:
“Huch, da ist dem Lutz ja ganz zufällig die Hose runtergerutscht!”
Zweifelsohne war dieses praktische Beispiel für die Besucher* völlig ernst gemeint und eine Teilnehmerin zischte spontan “Das ist ja exhibitionistisch!”. Ein abwegiger Gedanke? Wenn sich Exhibitionisten vor Schülern enblößen wie erst vor kurzem wieder geschehen, dann ist das ein Offizialdelikt und es wird von Amtswegen durch die Polizei Strafantrag gestellt und eine Fahndung eingeleitet; ‘Lutz’ hingen darf das sogar schon vor Krippenkindern in einer öffentlichen Einrichtung machen. Klar ist ‘Lutz’ zwar eine Puppe, aber Puppen haben normalerweise keinen Penis mit Hoden. Und einer Puppe rutscht allein auch nicht “zufällig” gewollt die Hose herunter, damit ihr Genitalbereich vor den Krippen- und Kindergartenkindern deutlich sichtbar wird; das passiert durch Menschenhand, demnächst in tausenden Kindergärten – auf Veranlassung und im Auftrage einer Bundesbehörde, der BZgA.
‘Lutz & Linda’ erinnern übrigens sehr stark an ‘Lisa & Jan’, ein ‘Aufklärungsbuch’ für Kinder ab 5 Jahre und ihre Eltern, in dem der Mitautor Uwe Sielert (Gender- und “Pädagogik der sexuellen Vielfalt”-Professor und u.a. langjähriger Berater der BzGA und der evangelischen Kirche, s. Foto unten) bereits 1991 masturbierende und sich nackt an einem Baumstamm ‘wundscheuernde’ Mädchen und homosexuelle Handlungen von Jungs u.v.m. abgebildet hat, die dazu das passende Kinderlied singen sollen: “Spaß macht dich im Ohr zu lecken”…
Trotz etlicher Beschwerden wurde Herrath/Sielerts ‘LISA & JAN’ viele Jahre verkauft und kam erst Ende der 1990er Jahre vom Markt; der BELTZ-Verlag selbst teilte auf Nachfrage mit, das Buch wäre seinerzeit schlicht abverkauft worden, “ein ganz normaler Vorgang in der Buchbranche”.
BZgA Vorreiter in der Frühsexualisierung
Die BZgA mithin ist keine Unbekannte, was fragwürdige Publikationen in Bezug auf die Frühsexualisierung ab Baby- und Kleinkindalter anbelangt: Schon vor Jahren brachte sie Schriften wie die Aufklärungsbände “Körper, Liebe, Doktorspiele” (ab 0-3 Jahre!) mit dem Ziel heraus, die ‘Tabuisierung der Sexualentwicklung von Säuglingen und Kleinkindern’ zu brechen. Die Autorin wurde damals vom Dortmunder ISP-Institut des Professor Sielert unterstützt und bezog sich auf Sielert; Tendenz der Schrift: Kinder sollen die Genitalien ihrer Eltern anfassend erforschen dürfen und nicht nur darüber reden müssen.
Lange gab es erfolglos Beschwerden von Eltern und Anzeigen, z. B. wegen öffentlicher Aufforderung zum sexuellen Missbrauch von Kindern. Sätze wie, es sei “nur ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt” waren für viele kaum mißverständlich. Und wenn ein- bis dreijährige Mädchen “Gegenstände zur Hilfe nehmen”, dann solle man das laut der Bröschüre nicht “als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern”. Und: “Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch zärtliche Berührung (weder durch Vater noch Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.”
Mütter und Väter verstanden das nicht nur so, dass sie die Tochter zwischen den Beinen berühren sollen, sondern darüber hinausgehende sexuelle Handlungen; Kritiker sahen daher in der Broschüre der BZgA zudem auch eindeutig versteckte Freibriefe für Pädophile, die sie hätten als Rechtfertigung nutzen können.
Die Publizistin Gabriele Kuby warf daher der Bundesregierung und einigen Landesregierungen vor, mit Aufklärungsbroschüren wie dieser Kinder vom frühesten Alter an zu sexualisieren und die Heterosexualität gegenüber lesbischen, schwulen, bisexuellen und transsexuellen Lebensweisen als Norm aufzuheben.
Prof. Uwe Sielert hingegen verteidigte die unter seiner Mitwirkung entstandene Broschüre der BZgA damit, dass Kinder “sexuelle Wesen von Anfang an” seien und “Sexualität als positive Lebensenergie und sinnliches Erleben nur im Kontext von Sozialisation und Erziehung gelernt” sei und führte an: “Wer letztlich mit der fundamentalistischen Rahmung der Broschüre auch noch diskreditiert werden soll, sind nicht nur ‘die 68er’, sondern weit darüber hinaus die momentane Regierung, die Kirchen, sogar die Willensbildungsorgane der Europäischen Union, die schließlich die Gleichstellung sexueller Orientierungen und Gender Mainstreaming beschlossen haben.” Aus seiner Sicht bewege sich die Broschüre mit ihren Aussagen “im Rahmen dieses empirisch gesättigten Wissenschaftswissens” und würde sie betten in “den Rahmen einer respektvollen, mündig machenden Sexualerziehung, die auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung steht.” Die Aukflärungsbroschüre sei vor allem ausführlich von dem Bemühen geprägt, “Kinder gegen sexuellen Missbrauch stark zu machen.”
Abschließend schob Sielert in seiner Stellungnahme vom 01.08.2007 Eltern und Kritiker in eine ‘gesinnungsdiktatorische’ Ecke: “Frühsexualisierung, „bewusste Zersetzung der Gesellschaft“, „der totale geistige und moralische Verfall unseres Landes“, „Kinderverstaatlichung“ und „kulturelle und religiöse Selbstbehauptung“ als Gegenprogramm“ sind immer wieder gebrauchte Wendungen in den Kommentaren und Interviews zur Aufklärungsbroschüre. Sie gehörten schon immer zum erschlagend-vorbereitenden Vokabular jedweder Gesinnungsdiktatur.”
Aber der Druck für die seinerzeitige Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wurde durch die öffentliche Debatte offensichtlich zu groß – “Körper, Liebe, Doktorspiele” wurde adhoc eingezogen. Experte Prof. Dr. Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter- und Generationenforschung an der Universität Bremen ließ es dabei allerdings nicht bewenden, da er die BZgA-Broschüre klar als Aufforderung an die Eltern verstand, sich für sexuellen Missbrauch der Kinder bereit zu halten. Amendt schrieb ein sehr kritisches Essay in der WELT vom 26.10.2007 zu den Inhalten und Absichten der BZgA-Broschüre “Körper, Liebe, Doktorspiele” und forderte Aufklärung:
“Ein erziehungspolitischer Skandal lässt sich nicht dadurch aufklären, dass Datenträger eingezogen werden. Aufklärung könnte erst beginnen, wenn die genderpolitischen Ideologien innerhalb des Familienministeriums beseitigt würden, die Empfehlung zu gewalttätiger Sexualerziehung mit Sexualaufklärung verwechseln. Ebenso müssten mehr als 600 000 Leser, gewissermaßen in einer Rückrufaktion, darüber informiert werden, dass der Ratgeber Aufforderungen zu sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Eltern enthält, die nicht befolgt werden dürfen, weil sie die Kinder beschädigen und deren Beziehung zu ihren Eltern wie zur Familie zerstören.”
Amendt sah die Broschüre auch im Gender-Mainstreaming begründet: “Die andere Wurzel im Dickicht der Ratgeber entspringt einer politischen Tendenz. Gender-Mainstreaming wird sie genannt, und keiner weiß so recht, was das eigentlich ist. So sollen nicht nur ökonomische Differenzen zwischen Männern und Frauen geglättet, sondern ebenso die Unterschiede zwischen Männlichem und Weiblichen planiert werden. Das ist brisant, weil die Absicht dem Zorn entspringt, dass es überhaupt Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Dagegen wird die Illusion ins Leben gerufen, dass gutes Leben zwischen den Geschlechtern erst beginne, wenn solcherlei Unterschiede abgeschafft seien. Eine rabiate Kampfansage an jede individualisierte Lebensführung und privat verfasste Lebenskultur.”
Inzwischen, acht Jahre später, greift die “Sexualpädagogik der Vielfalt” politisch gewollt bundesweit immer weiter um sich. Bevor auch im Land Niedersachsen am 15.12.2014 per Landtagsbeschluß mit den Stimmen von GRÜNEN, SPD und FDP die sexuelle Vielfalt ab der Grundschule eingeführt wurde, befasste sich Prof. Dr. Amendt mit der schriftlich vom Landtag angeforderten Stellungnahme von Prof. Dr. Sielert, Zitat:
Der Beitrag Frühsexualisierung: Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
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