Kategorie: Nachrichten
Steuergelder für linken Terror: Bundeskanzleramt hat in Gießen mitgewütet!

Der CDU-nahe Kulturstaatsminister im Bundeskanzleramt, Wolfram Weimer, hat im Rahmen des von der Bundesregierung gestifteten „Deutschen Verlagspreises“ den in Münster ansässigen Antifa-Verlag „Unrast“ mit zuletzt 50.000 Euro gefördert. Das linksextreme Medienhaus erhielt einen der drei Hauptpreise. Für was? Zum Beispiel dafür: „Organisation“ von „Scherben-Demos“, wie hält man „Seitentranspis“ (Seile) so, dass sie „Bullen am Reinstürmen“ in die Demo „hindern“, wie verwische ich meine Spuren? Solche und ähnliche Tipps finden sich in der 2023 vom „Unrast“- Verlag herausgegeben Broschüre „Tipps und Tricks für Antifas und Antiras“.
Ratschläge, die sich im Nachhinein wie eine Regie-Anweisung für den linken Terror von Gießen lesen! Bei den Gewalt-Exzessen zum Gründungskonvent der AfD-Parteijugend setzte der Antifa-Mob die von der Merz-Regierung subventionierten Anregungen („Faschist:innen…angreifen, wenn sie noch schwach und unsicher sind“) eins zu eins in die Tat um. Die Linksterroristen zertrümmerten Auto-Scheiben von AfDlern, gingen in Gruppen auf einzelne Konvent-Teilnehmer los, schlugen dem Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt die Nase ein.
Laut Friedrich Merz eine Auseinandersetzung „zwischen ganz links und ganz rechts“. Nee, Herr Bundeskanzler: Das war Terror von ganz links – gefördert von Ihnen mit dem Geld der deutschen Steuerzahler!
The post Steuergelder für linken Terror: Bundeskanzleramt hat in Gießen mitgewütet! appeared first on Deutschland-Kurier.
Nattokinase und Amyloid-Mikrogerinnsel: Was die Forschung wirklich zeigt
Eine neue in-vitro-Untersuchung sorgt für Diskussionen: Ein Forschungsteam berichtet, dass das aus fermentierten Sojabohnen gewonnene Enzym Nattokinase bestimmte Proteinstrukturen innerhalb weniger Stunden teilweise abbauen kann. Diese Amyloid-Mikrogerinnsel, welche verstärkt bei mRNA-Covid-Impflingen auftreten, wurden in vitro – also im Reagenzglas – aufgelöst. Eine wichtige Grundlagenforschung also, die sich hoffentlich auch in künftigen Humanstudien bestätigen lässt.
Die unter dem Titel “Automated, Microscopic Measurement of Fibrinaloid Microclots and Their Degradation by Nattokinase, the Main Natto Protease” im Journal of Experimental and Clinical Application of Chinese Medicine veröffentlichte Studie bietet damit einen interessanten Einblick hinsichtlich der Wirkung des Enzyms. Dass Infektionen mit SARS-CoV-2 ebenso wie die umstrittenen Corona-Impfstoffe zu Störungen der Blutgerinnung führen können, gilt als wissenschaftlich unstrittig. Mikrothromben wurden sowohl bei schwer Erkrankten als auch bei Post-Vac-Patienten beschrieben.
Laut dem bekannten US-Epidemiologen Nicolas Hulscher sollen bei allen geimpften Personen, die in seiner Kohorte untersucht wurden, Amyloid-Fibrin-Mikrogerinnsel im Blut zirkulieren. So schreibt er:
“Wie ich vor einigen Tagen berichtete, zeigte eine kürzlich begutachtete Studie ein zutiefst alarmierendes Ergebnis: 100 Prozent der untersuchten Geimpften hatten Amyloid-Fibrin(ogen)-Mikrogerinnsel in ihrem Blut.
Diese sind dieselben Thioflavin-T-positiven, β-Faltblatt-fibrinolysis-resistenten Gerinnsel, die nun weit verbreitet bei Long-COVID- und Long-Vaccine-Patienten aufgrund von Spike-Protein-Exposition beobachtet werden. Die anomalen Mikrogerinnsel scheinen auch hinter den langen weißen faserigen Gerinnseln zu stecken, die weltweit von Einbalsamierern aus Leichen entfernt werden.
Ihre Präsenz bei allen getesteten Geimpften zeigt eine Krise, die von der medizinischen Fachwelt noch nicht anerkannt wird – und die jetzt sofortige wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfordert. Wenn sie so weit verbreitet sind, wie frühe Daten vermuten lassen, lautet die dringendste Frage: Wie können wir sie abbauen?”
Dabei lohnt sich der Blick auf die biochemischen Mechanismen, die Hulscher hervorhebt. In der von ihm zitierten, begutachteten Studie zeigte das Enzym Nattokinase, dass es Amyloid-Fibrin(ogen)-Strukturen in vitro abbauen kann. Bei hohen Dosen wurden bis zu 84 Prozent der Mikrogerinnsel reduziert, die Amyloid-Fluoreszenz um 52 Prozent verringert und die mittlere Gerinnselgröße um 20 Prozent reduziert. Auch niedrigere Dosen führten zu messbaren Reduktionen.
Nattokinase ist ein fibrinolytisches Enzym, das die strukturelle Integrität von Amyloid-Mikrogerinnseln angreift – eine Fähigkeit, die derzeit von keinem zugelassenen thrombolytischen Medikament in Kombination mit Spike-Protein-Abbau erreicht wird. Hulscher betont, dass dies eine der wenigen potenziellen, nicht-invasiven Möglichkeiten sei, die Belastung durch Mikrogerinnsel zu reduzieren. Der Epidemiologe fordert daher groß angelegte, standardisierte Studien, um die Prävalenz solcher Mikrogerinnsel zu klären. Gleichzeitig müssten klinische Studien prüfen, inwieweit Enzyme wie Nattokinase therapeutisch relevant sind, welche Dosierungen sinnvoll wären und welche Risiken bestehen.
Es zeigt sich wieder einmal, wie wichtig solche Grundlagenforschungen sind, wenn es um die Behandlung von Impfnebenwirkungen geht. Immerhin propagieren viele Staaten weiterhin die Corona-Impfung und setzen damit unzählige Menschen ernsthaften gesundheitlichen Schäden durch die mRNA-Genspritzen aus.
NOAA Meerersspiegeldaten – Teil 1: Variation der einzelnen Teilgebiete
Dr. Alan Welch FBIS FRAS
Nachdem ich die hier veröffentlichten Meeresspiegeldaten der letzten sieben Jahre untersucht hatte, bot sich die Gelegenheit, die gleichen Verfahren auf diese veröffentlichten NOAA-Daten anzuwenden.
Diese Datensätze wurden in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht und enthielten die Meeresspiegelmessungen von fünf einzelnen Satelliten sowohl weltweit als auch für 24 Teilgebiete der Ozeane, Meere und Golfs. Da für jedes Teilgebiet mindestens 5 Grafiken erstellt wurden, sind insgesamt weit über 130 Grafiken entstanden, was für eine Veröffentlichung in Papierform zu viel ist. Sie sind jedoch alle über diesen Google Drive-Link abrufbar.
Diese Studie wird nicht näher darauf eingehen, sondern dient lediglich als Archiv für die Grafiken, damit andere darauf zugreifen können. Die folgenden Anmerkungen beschreiben die Studie.
1. Sowohl die einzelnen Satellitenergebnisse als auch die kombinierten Ergebnisse für jeden Meeresabschnitt wurden untersucht, aber diese Studie befasst sich nur mit Letzteren. Es wurden Diagramme für alle Meeresabschnitte erstellt. Einige Aspekte der einzelnen Satellitenergebnisse werden in Teil 2 behandelt.
2. Die Reihenfolge der Darstellung weicht wie folgt von der Reihenfolge der NOAA ab:
Zunächst die globalen Ergebnisse.
Als nächstes werden 22 Untermeere in aufsteigender Reihenfolge ihres Ostwertes aufgelistet. Der Ostwert für jedes Gebiet ist definiert als die Anzahl der Längengrade E, um die ein ungefährer Mittelpunkt des Untermeeres östlich des 180. Längengrades liegt. Der Grund dafür ist, dass für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich ein oder mehrere abgeleitete Parameter in Längsrichtung systematisch ändern, dies aufschlussreich wäre.
Schließlich die beiden globalen Gebiete, nämlich die südlichen Ozeane und die Tropen.
3. Bei der Analyse der kombinierten Ergebnisse werden die Werte von zwei Satelliten mit dem gleichen Datum/der gleichen Uhrzeit gemittelt.
4. Die Daten stammen aus dem September 2024. Die neuesten verfügbaren Daten beziehen sich auf etwa Ende Februar 2025. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments gab es seit Februar 2025 keine Aktualisierungen.
5. Die für jeden Bereich erstellten Grafiken sind wie folgt, wobei die Grafiken für das Gelbe Meer zur Veranschaulichung verwendet werden:
• Eine Grafik (Abbildung 1) aller Satellitenmesswerte, farblich gekennzeichnet für jeden Satelliten.
-
Ein Diagramm (Abbildung 2) der vollständigen kombinierten Daten mit den linearen und quadratischen Best-Fit-Linien, die zusammen mit ihren Gleichungen dargestellt sind. Es mag den Anschein haben, dass eine übermäßige Genauigkeit verwendet wurde, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Manchmal wurden tatsächliche Jahresdaten wie 1993 verwendet, und wenn deren Potenzen in Gleichungen vorkommen, muss zusätzliche Genauigkeit verwendet werden, um die Richtigkeit zu gewährleisten.
-
Ein Diagramm (Abbildung 3) der Residuen, definiert als der tatsächliche Wert minus dem äquivalenten Wert auf der linearen Best-Fit-Linie. Hinzugefügt wurde eine Best-Fit-Sinuskurve, die durch einen iterativen Prozess berechnet wurde, zusammen mit den Parametern dieser Kurve.
-
Abbildung 4 zeigt eine Spektralanalyse der Daten, die Spitzenwerte im Allgemeinen zwischen etwa 10 und 40 Jahren anzeigt. In der Regel sind Spitzenwerte mit einer Periode von etwa 10 Jahren oder weniger auf Schwankungen der Sonneneinstrahlung oder El-Niño-Ereignisse zurückzuführen.
-
Eine Grafik (Abbildung 5) zeigt, wie sich die abgeleitete „Beschleunigung” im Laufe des Jahres verändert. In früheren Veröffentlichungen wurde darauf hingewiesen, dass diese Grafik für die Analyse des globalen Meeresspiegels aufgrund ihrer zeitlichen Veränderung von Bedeutung ist. Die Form scheint einer leicht unterdämpften sinusförmigen Schwingung zu ähneln, doch die Veränderungen vollziehen sich so langsam, dass eine Wiederholung für mehrere andere Meeresgebiete aufschlussreich sein könnte.
An dieser Stelle ein kurzer Gedanke zum Begriff „globaler Meeresspiegel“. Sowohl Gezeitenpegel als auch Satellitenmessungen sind nicht global. Erstere decken nur einen sehr begrenzten Teil des Meeres ab, aber die Länge der Überwachung kann nützlich sein, da einige davon über 200 Jahre zurückreichen. Umgekehrt beträgt die Satellitenabdeckung etwas mehr als 30 Jahre und umfasst 95 % der Meere. In früheren Arbeiten habe ich vermutet, dass diese fehlenden 5 % die Ursache für die sinusförmige Schwankung in der globalen Variation sind. Außerdem, dass die fehlenden 5 % hauptsächlich im Nordatlantik, in der Nordsee und im Arktischen Ozean zu finden sind. Eine vor einigen Jahren durchgeführte Voruntersuchung mehrerer Pegelmessdaten von Häfen in diesen Gebieten war vielversprechend, aber es wurde eine weitere Studie durchgeführt, die sich stärker auf Spektralanalysen stützt, umfassender ist und über die zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden wird.
Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen wurden in mehreren Tabellen zusammengestellt. Es wurde eine erste vorläufige Betrachtung der Satelliten- und Residuenplots vorgenommen, um festzustellen, ob irgendwelche Daten verdächtig waren. Nach der Berechnung aller Residuen wurde für jedes Meer ein Histogramm erstellt und die Standardabweichung abgeleitet. Die Tabelle mit den statistischen Daten ist in Tabelle 1 dargestellt:
Das Südchinesische Meer und die Tropen wiesen jeweils einen verdächtigen Messwert auf. Die Berechnung des Verhältnisses des maximalen Absolutwerts eines beliebigen Residuals zur Standardabweichung ergab Werte von 13,3σ bzw. 11,8σ, die sehr groß sind, weshalb sie durch den Durchschnitt der beiden benachbarten Werte ersetzt wurden. Die Analysen wurden dann mit Tabelle 2 fortgesetzt, in der die Steigungen und „Beschleunigungen” für jedes Meer angegeben sind. Die Ergebnisse für das Südchinesische Meer und die Tropen werden nur unter Verwendung der modifizierten Daten dargestellt.
Der nächste Schritt bestand darin, eine Sinuskurve mittels eines iterativen Verfahrens anzupassen. Die Gleichung wird im Excel-Format angezeigt.
= CONST + AMP * SIN(((SHIFT + 2 * A1)/PERIOD) * PI())
wobei CONST eine konstante mittlere Meereshöhe (mm) ist
AMP eine +/- Amplitudenvariation (mm)
SHIFT eine Phasenverschiebung (Jahre)
und PERIOD eine Periode einer vollständigen Schwingung (Jahre)
Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Kurvenanpassung, wiederum in der Reihenfolge der aufsteigenden Ostwerte:
Nach den Spektralanalysen wurde ein Vergleich zwischen der aus der Gleichungsanpassung abgeleiteten Periode und der in der Spektralanalyse ermittelten Hauptperiode durchgeführt. Alle stimmten innerhalb von etwa 5 % überein, die meisten sogar innerhalb von 2 %, mit Ausnahme des Ergebnisses für den Persischen Golf, das um 50 % abwich. Die Kurvenanpassung ergab eine Periode von 12,2 Jahren, aber die Spektralanalyse zeigte zwei Peaks von 12,3 und 24,5 Jahren, wie in Abbildung 6 unten dargestellt. Eine Kurve mit besserer Anpassung und längerer Periode ist ebenfalls in der Grafikdatei zu sehen.
Der Indische Ozean und die angrenzenden Meere und Golfs weisen in der Spektralanalyse mehrere Spitzen oder kurze Perioden auf. Das Indonesische Meer hat eine einzige Spitze von 10,9 Jahren, was jedoch auf die Sonneneinstrahlung zurückzuführen sein könnte. Es ist mit Hunderten von Inseln übersät, die jeweils ihre eigenen Strömungsmuster aufweisen. Interessant ist jedoch das Konvergenzdiagramm, welches das gedämpfte Schwingungsmuster deutlicher zeigt, wie in Abbildung 7 zu sehen:
Schließlich wurde die Reihenfolge der Ostwerte [Easting] verwendet, um zu überprüfen, ob es bei einem der Parameter Abweichungen in Bezug auf die Längengrade gab. Es wurden keine eindeutigen Hinweise gefunden, aber in Abbildung 8 unten ist eine Darstellung der „Beschleunigung” in Abhängigkeit von Easting für die 24 Gebiete zu sehen, die kein zufälliges Diagramm zu sein scheint:
Wenn es eine dekadische Oszillation um die Erde gäbe, würde sich dies in den Phasenverschiebungen zeigen, die sich auf die Berechnung der „Beschleunigung“ auswirken würden. Dieser Effekt wurde untersucht, indem die Berechnung für den Indischen Ozean wiederholt wurde, jedoch mit Daten ab dem Jahr 2000 statt ab 1993. Bei Beginn im Jahr 1993 wird nun eine „Beschleunigung“ registriert, bei Beginn im Jahr 2000 hingegen eine „Verlangsamung“. Beide Analysen sind in der Grafikdatei dargestellt. Die entsprechenden Sinuskurven und Spektralanalysen haben sich kaum verändert.
Zu Beginn wurde festgestellt, dass es sich bei dieser Arbeit nicht um eine gründliche Analyse aller NOAA-Unterwasserdatensätze handelt, sondern eher um eine systematische Darstellung einer großen Menge von Analysen und grafischen Darstellungen, zu denen andere Stellung nehmen können. Es ist zu hoffen, dass die Leser sie informativ finden. Ich weiß, dass viele skeptisch gegenüber jeder Kurvenanpassung sind, sei sie quadratisch oder sinusförmig. Viele lehnen die Daten gänzlich ab, aber bei einer so großen Datenbank mit Messwerten schien es eine Verschwendung, keine Untersuchungen durchzuführen. Wer nicht sucht, findet auch nichts.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/25/noaa-sea-levels/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Teil 2 folgt demnächst.
Der Beitrag NOAA Meerersspiegeldaten – Teil 1: Variation der einzelnen Teilgebiete erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Anwalt entlarvt BILL GATES
Die dunkle Allianz: Wie Bill Gates die WHO zur privaten Impf-Marketing-Agentur machte. Ein vernichtender Bericht basierend auf den Enthüllungen des Schweizer Anwalts Philipp Kruse im Podcast.
Rechtsanwalt Philipp Kruse, einer der schärfsten und faktenbasiertesten Kritiker der WHO in Europa, hat in einem zweiteiligen Interview keine Zweifel gelassen: Die Weltgesundheitsorganisation ist keine neutrale Gesundheitsbehörde mehr. Sie ist ein korruptes, von der Pharmaindustrie und vor allem von Bill Gates gekapertes Instrument, das nationale Souveränität, Meinungsfreiheit und evidenzbasierte Medizin systematisch zerstört. Was folgt, ist die schonungslose Zusammenfassung seiner brisantesten Vorwürfe – besonders gegen Bill Gates und die WHO als dessen Handlanger.
Teil 1 hier:
1. Die WHO ist finanziell vollständig von der Impfindustrie abhängig – und Gates ist ihr größter Zuhälter
- 80 % des WHO-Programmbudgets (ca. 3 Milliarden Dollar pro Jahr) stammen aus zweckgebundenen Spenden – ein eklatanter Verstoß gegen Artikel 37 der WHO-Verfassung, der genau solche Industrie-Einflüsse verbietet.
- Die Gates-Stiftung ist seit Jahren der mit Abstand größte private Geldgeber. 2024 allein: 321 Millionen Dollar. Bei zweijähriger Betrachtung regelmäßig über 1 Milliarde.
- Auf Platz 2 und 3 folgen die Gates-gegründete Gavi-Impf-Allianz (257 Millionen) und andere Impflobby-Organisationen. Zusammen fast 600 Millionen Dollar im Jahr 2024 – ausschließlich von Akteuren, die von Massenimpfungen profitieren.
- Die genauen Verträge, in denen steht, wofür das Geld genau verwendet werden muss, hält die WHO geheim – „wie ihren eigenen Augapfel“.
Kruse wörtlich:
„Wer zahlt, befiehlt. Die WHO ist nichts anderes als ein Handlanger, ein Erfüllungsgehilfe und eine Marketingagentur der Pandemie- und Impfindustrie.“
2. Bill Gates – der skrupellose Profiteur mit napoleonischem Größenwahn – Kruse zerlegt Gates gnadenlos:
- 1998 stellte eine US-Bundesrichterin im Microsoft-Prozess fest: Gates habe „ein napoleonisches Konzept von sich selbst“ und eine Arroganz, „der noch nie irgendetwas in den Weg gestellt wurde“.
- 2010 erklärte er auf der WHO-Generalversammlung kurzerhand das „Jahrzehnt der Impfungen“ (2010–2020) und forderte alle 193 Staaten auf, ihre Gesundheitsbudgets darauf auszurichten. Ergebnis: Das Vermögen seiner Stiftung verdoppelte sich in genau diesem Jahrzehnt.
- August 2019 – Monate vor dem ersten bekannten Covid-Fall – kaufte Gates massiv BioNTech-Aktien zum Kurs von 18 Dollar.
- September 2021 verkaufte er sie bei über 213 Dollar → Gewinn von mehr als 1.100 %.
- Dezember 2019 tweetete er kryptisch: „Was wird wohl das nächste Jahr bringen? Ich könnte mir vorstellen, dass es eines der besten Jahre für unser Impf-Business wird.“
→ 2020 wurde tatsächlich das lukrativste Jahr der Impfgeschichte.
Kruse:
„Hier muss man die Frage nach Insiderhandel stellen. Gates hatte ein offensichtliches Interesse daran, dass die WHO Pandemien so früh und so lange wie möglich ausruf – und dass das einzige erlaubte Gegenmittel genau die Impfungen sind, in die er selbst investiert hat.“
3. Die systematische Unterdrückung alles Nicht-Impfbaren
- Bewährte, günstige Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin wurden von WHO und FDA aktiv aus den Behandlungskatalogen entfernt – nur damit experimentelle mRNA-Substanzen Notfallzulassungen bekommen konnten.
- 2020 definierte die WHO Immunität neu: „Es gibt keine Immunität mehr außer durch Impfung.“ Natürliche Immunität wurde für inexistent erklärt – eine wissenschaftliche Lüge ersten Ranges.
- Studien zeigen: Je mehr mRNA-Dosen, desto höher das Risiko für Covid und Long-Covid.
Kruse:
„Die WHO vertritt nicht die Gesundheit der Menschen, sondern ausschließlich die Interessen der Impfindustrie.“
4. WHO als Zensurbehörde – im Auftrag von Bill Gates
- Seit 2020 trifft sich die WHO monatlich mit den 50 größten Tech-Konzernen und diktiert, welche Informationen als „richtig“ gelten und welche gelöscht werden müssen.
- In den neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sind Staaten nun verpflichtet, „Misinformation im Sinne der WHO“ aktiv zu bekämpfen.
- In der Schweiz führte das bereits zu Berufsverboten für Ärzte und zur Zwangspsychiatrisierung von Kritikern.
Kruse:
„Das ist George Orwells Wahrheitsministerium in Reinkultur.“
5. Die Schweiz wird entmündigt – und das Parlament schaut tatenlos zu
Trotz klarer Parlamentsbeschlüsse im Frühjahr und Herbst 2024, dass über die IGV-Änderungen demokratisch debattiert werden müsse, hat der Bundesrat diese Änderungen im September 2025 einfach akzeptiert – ohne jede Diskussion. Damit gilt nun:
- Die WHO darf genbasierte (mRNA-)Produkte als „Best Practice“ empfehlen – und Staaten müssen folgen.
- Permanente 24/7-Gensequenzierungs- und Abwasser-Überwachung.
- Ein neuer internationaler Finanzmechanismus unter WHO-Kontrolle – Schweizer Steuerzahler werden zur Kasse gebeten, ohne zu wissen, wie viel.
- Die WHO definiert allein, welche Impfung für Grenzübertritte nötig ist – de facto globale Zulassungsbehörde ohne jede Rechtskontrolle.
6. Fazit von Philipp Kruse – vernichtend und unmissverständlich
Die WHO ist total korrupt. Sie agiert im Interesse der Pharmaindustrie und führt uns bewusst in die Gefahr hinein, statt uns herauszuführen. Wer braucht einen Lotsen, der uns direkt in den Abgrund steuert und nie wieder umkehren will?
Ein Austritt aus der WHO ist absolut konsequent. Das Minimum aber ist eine schonungslose, unabhängige Aufarbeitung der letzten fünf Jahre – sonst sind wir keine Demokratie mehr, sondern eine totalitäre Veranstaltung. Andernfalls sehen wir uns einer Endlosschleife von fabrizierten Plandemien entgegen.
Bill Gates und seine gekaperte WHO sind keine Wohltäter. Sie sind die größte Bedrohung für nationale Souveränität, körperliche Unversehrtheit und Meinungsfreiheit, die die westliche Welt je erlebt hat.
Die Schweiz – und jeder freie Staat – hat jetzt nur noch eine Wahl: Raus aus diesem korrupten System oder endgültig unterworfen werden.
Der streng geheime Plan, Sie zu versklaven (ENTHÜLLT!!!)
Von James Corbett
Du kennst mich. Ich schaffe es immer, die geheimsten Pläne auszugraben, die die geheimen Verschwörer heimlich ausgeheckt haben (und die du auf keinen Fall sehen sollst!).
Zum Beispiel, als ich undercover ging, um Joe Bidens (Handlanger) geheime Pläne für seine neue Regierung zu stehlen (einschließlich des Gipfels für Demokratie, der einige Monate später stattfand).
Oder als ich dir die geheimen Gesetzesvorhaben für Zwangsimpfungen, Quarantänen und medizinische Notstandsverordnungen im Zuge einer hochgespielten Coronavirus-Pandemie zugespielt habe.
Oder als ich das streng geheime Buch des Club of Rome aufgedeckt habe, in dem ihr (geheimer) Plan dargelegt wird, den Klimawandel als Vorwand zu nutzen, um einen „gemeinsamen Feind zu schaffen, gegen den wir uns vereinen können“. (Spoiler: Der gemeinsame Feind „ist die Menschheit selbst“).
Oder als ich David Rothkopfs streng geheime Eingeständnis aufdeckte, dass es eine geheime „Superklasse“ von 6.000 Menschen gibt, die tatsächlich hinter den Kulissen die Weltgeschehnisse lenken.
Ja, sagen wir einfach, ich habe streng geheime Quellen, über die ich Ihnen nichts erzählen kann (fragen Sie mich also nicht nach Links). „Vertrauen Sie mir und meinen geheimen Quellen einfach!“ Das sage ich immer!
Hier ist also ein weiteres unglaubliches, supergeheimes, streng vertrauliches, lange verborgenes Manifest, das ich in die Hände bekommen habe. Es ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die die Mächte, die es nicht geben sollte, seit Jahrhunderten befolgen, und die darauf abzielt, Sie direkt in die Sklaverei zu führen.
Aber keine Sorge, ich bin so großzügig, dass ich Ihnen sogar den gesamten Plan verraten werde!
Der Plan
Wie heißt dieser Plan, fragen Sie? Wo haben Sie ihn gefunden?
Stellen Sie solche Fragen nicht! Dafür haben wir keine Zeit!
Sie müssen nur wissen, dass es sich um einen geheimen, okkulten, noch nie dagewesenen 10-Stufen-Plan handelt. Und wie Sie sehen können, haben sie – wer? Ach, ich habe Ihnen doch gesagt, Sie sollen keine Fragen stellen! – seine Umsetzung fast abgeschlossen:
- Abschaffung des Grundbesitzes und Verwendung aller Grundrenten für öffentliche Zwecke.
- Eine hohe progressive oder gestaffelte Einkommenssteuer.
- Abschaffung aller Erbrechte.
- Beschlagnahmung des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.
- Zentralisierung des Kreditwesens in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit staatlichem Kapital und ausschließlichem Monopol.
- Zentralisierung der Kommunikations- und Transportmittel in den Händen des Staates.
- Ausbau der Fabriken und Produktionsmittel im Besitz des Staates: Urbarmachung von Ödland und allgemeine Bodenverbesserung nach einem gemeinsamen Plan.
- Gleiche Arbeitspflicht für alle. Einrichtung von Arbeitsarmeen, insbesondere für die Landwirtschaft.
- Verbindung der Landwirtschaft mit der verarbeitenden Industrie: schrittweise Abschaffung aller Unterschiede zwischen Stadt und Land durch eine gleichmäßigere Verteilung der Bevölkerung über das Land.
- Kostenlose Bildung für alle Kinder in öffentlichen Schulen. Abschaffung der Kinderarbeit in Fabriken in ihrer derzeitigen Form. Verbindung von Bildung mit industrieller Produktion usw. usw.
Da steht es schwarz auf weiß!
Schauen wir uns also einmal an, wie dieser Plan aussieht, sollen wir?
1. Abschaffung des Eigentums an Grund und Boden und Verwendung aller Grundrenten für öffentliche Zwecke.
Was? Glauben Sie, dass Sie das Land, das Sie „gekauft” haben, auch „besitzen”? Oh, mein liebes Sommerkind. Wie naiv!
Was passiert, wenn Sie aufhören, Grundsteuern für das Land zu zahlen, das Sie „besitzen”?
Was passiert, wenn Sie versuchen, ohne die erforderliche Genehmigung ein neues Gebäude auf Ihrem Grundstück zu errichten oder sogar einen Anbau an ein bestehendes Gebäude zu bauen?
Was passiert, wenn Sie versuchen, Bundesbeamte daran zu hindern, Ihr Grundstück zu betreten?
Das habe ich mir gedacht.
(Und denken Sie nicht einmal daran, die Millionen Dollar, die Sie auf Ihrem „eigenen” Grundstück vergraben haben, zu behalten, Sie Steuersklave!
2. Eine hohe progressive oder gestaffelte Einkommenssteuer.
Check.
Aber keine Sorge, Leute, das ist nur eine „vorübergehende Maßnahme“. Ich bin sicher, dass sie sie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wieder abschaffen werden.
3. Abschaffung aller Erbrechte.
Abschaffung? Noch nicht. Aber die Bundes- und Landeserbschaftssteuern haben es sicherlich geschafft, einen Großteil des geerbten Vermögens zum Nutzen der herrschenden Klasse abzuschöpfen.
4. Beschlagnahmung des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.
Oh, du meinst „Enteignungsrecht“?
Oder meinst du das, was Kanada mit den Truckern und ihren Bankkonten gemacht hat?
So oder so, das ist ein Haken.
5. Zentralisierung des Kreditwesens in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit Staatskapital und einem ausschließlichen Monopol.
Wenn Sie nichts über die Zentralisierung des Kreditwesens in den USA durch eine Nationalbank mit staatlichem Kapital wissen, habe ich eine Dokumentation, die Sie sich vielleicht ansehen möchten.
6. Zentralisierung der Kommunikations- und Transportmittel in den Händen des Staates.
Soll ich über das Monopol der US-Post (und Lysander Spooners Kampf dagegen) sprechen oder über die FCC und ihr vermutetes Monopol auf die Funkfrequenzen, oder soll ich lediglich auf die Existenz der FAA und des Verkehrsministeriums hinweisen?
Wie auch immer, genug gesagt.
7. Ausbau der Fabriken und Produktionsmittel im Besitz des Staates: die Urbarmachung von Ödland und die allgemeine Verbesserung der Böden nach einem gemeinsamen Plan.
Haha. Das ist gut! Die Trottel werden auf diese Propaganda hereinfallen, dass „der Staat die Farmen und Fabriken betreiben wird!”, während sie in Wirklichkeit nur die absichtliche Verlagerung der Industriekapazitäten an den nächsten großen Buhmann und einen totalen Krieg gegen die Bauern der fünften Generation bekommen werden.
8. Gleiche Arbeitspflicht für alle. Einrichtung von Industriearmeen, insbesondere für die Landwirtschaft.
Gleiche Arbeitspflicht? Meinen Sie damit, die Hälfte der Bevölkerung, die nicht zur Erwerbsbevölkerung gehörte, in die Erwerbsbevölkerung zu integrieren? Nun, was glauben Sie, worum es bei der von der CIA unterstützten feministischen Revolution ging? Fragen Sie einfach Nicholas Rockefeller (wer auch immer das ist). Er wird es Ihnen sagen!
9. Verbindung der Landwirtschaft mit der verarbeitenden Industrie; allmähliche Aufhebung des Unterschieds zwischen Stadt und Land durch eine gleichmäßigere Verteilung der Bevölkerung über das Land.
Landwirtschaft? Verarbeitende Industrie? Warum nicht einfach beides abschaffen und eine Dienstleistungswirtschaft schaffen, die nichts produziert und niemanden außer den obersten 1 % der obersten 1 % bereichert?
Und warum nicht Stadt und Land ganz abschaffen und alle in perfekt kontrollierte 15-Minuten-Städte treiben?
10. Kostenlose Bildung für alle Kinder in öffentlichen Schulen. Abschaffung der Kinderarbeit in Fabriken in ihrer derzeitigen Form. Kombination von Bildung mit industrieller Produktion usw. usw.
Ja! Befreien Sie die Kinder aus den klebrigen Tentakeln ihrer ekelhaften leiblichen Eltern und werfen Sie sie in die tröstenden Arme des Staates! Öffentliche Schulen werden sie sicherlich richtig indoktrinieren. Und wenn wir schon dabei sind, können wir sie für ein Leben in der industriellen Produktion ausbilden (wie Woodrow Wilson es wollte) … oder wofür auch immer wir sie heutzutage vorbereiten!
Mission erfüllt?
Sie bestehen also immer noch darauf, zu erfahren, was dieser Plan ist und woher er stammt. Na gut. Hier ist er:
Oh, das ist gar kein so geheimer Plan, sagen Sie? Jeder hat davon gehört, entgegnen Sie?
Nun, vielleicht ist genau das der Punkt. Die „geheimen Pläne” der „geheimen Verschwörer” sind fast immer gar nicht so geheim.
Der „geheime” Plan für eine Weltregierung? Lange im Voraus angekündigt.
Die „geheime“ Verschwörungsgruppe, die daran arbeitet, diese Weltregierung zu verwirklichen? Es gibt ganze Bücher, die erklären, wer zu dieser Verschwörungsgruppe gehört und wie sie vorgeht.
Der „geheime“ Plan, uns alle in sorgfältig kontrollierte 15-Minuten-Städte der Zukunft zu treiben? Schon vor Jahrzehnten wurden Videos darüber gedreht.
Der „geheime“ Plan zur Schaffung eines bargeldlosen Kontrollnetzes, das mit einem Sozialkreditsystem verbunden ist. Verdammt, sogar die ACLU hat das kommen sehen.
Die „geheimen“ perversen Praktiken der politischen Pädophilenklasse? Kubrick wusste Bescheid.
Der „geheime“ Plan zur Entvölkerung des Planeten? Sie haben es erraten! Nicht so geheim.
Und so stehen wir nun wieder einmal vor einem „geheimen“ Plan, der seit fast zwei Jahrhunderten öffentlich bekannt ist.
Ja, letztendlich ist das Endziel der Pathokraten überhaupt nicht geheim. Es ist nicht schwer zu verstehen. Es läuft alles auf Folgendes hinaus: Sie hassen Sie und betrachten Sie als nichts weiter als Steuervieh, das nach Belieben manipuliert, getäuscht, ausgebeutet und geschlachtet werden kann.
Wenn man das einmal verstanden hat, sind die restlichen Details nebensächlich. Die eigentliche Frage lautet: Was werden Sie dagegen unternehmen?
Multi-Kulti-Bande terrorisiert Anwohner: DK🇩🇪 konfrontiert sie in Freital (Sachsen)!

Eine Migranten-Jugendbande belästigt, bespuckt und verprügelt die Bürger der beschaulichen sächsischen Kleinstadt Freital.
Am 25.11. hielten Anwohner eine Mahnwache ab. Es kam zur direkten Auseinandersetzung mit Mitgliedern der Jugendbande!
Der Deutschland-Kurier
war vor Ort!
The post Multi-Kulti-Bande terrorisiert Anwohner: DK🇩🇪 konfrontiert sie in Freital (Sachsen)! appeared first on Deutschland-Kurier.
Linker Terror von Gießen: Mehr als 50 Polizisten bei Ausschreitungen verletzt!

Zwei Tage nach der linksextremistischen Gewaltorgie in Gießen anlässlich der Gründung AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ (GD) hat Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) eine erste Bilanz des Großeinsatzes auf Steuerzahlerkosten gezogen: Mehr als 50 Polizisten wurden – zum Glück – überwiegend nur leicht verletzt. Es habe Handbrüche, Schläge, Tritte und Böllerwürfe gegen Polizisten gegeben.
„Dieses Wochenende in Gießen hinterlässt einen faden Beigeschmack“, sagte Poseck fast schon verharmlosend. Auf der einen Seite hätten „Tausende für die Demokratie und Werte“ demonstriert. Andererseits habe sich ein „sehr erhebliches Gewaltpotenzial“ entladen.
Dem Landesinnenminister zufolge gab es drei Festnahmen, rund 200 Identitätsfeststellungen und eine Vielzahl an Durchsuchungen.
Angaben zu den Kosten des Einsatzes und der Höhe der Schäden machte der CDU-Politiker nicht.
The post Linker Terror von Gießen: Mehr als 50 Polizisten bei Ausschreitungen verletzt! appeared first on Deutschland-Kurier.
Verhaftungswelle: China geht gegen christliche Gemeinschaften vor
Im kommunistischen China ist kein Platz für christliche Kirchen – wenn sie sich nicht komplett unterwerfen. Dies zeigt eine Verhaftungswelle bei einer protestantischen Hauskirche. Die Repressionen nehmen immer weiter zu.
Einer Meldung der Organisation Christian Solidarity Worldwide zufolge haben die chinesischen Behörden insgesamt 18 Leiter der Zion-Kirche in der Provinz Guanxi verhaftet. Dies ist Teil einer kommunistischen Druckkampagne gegen christliche Gemeinschaften im Land. Demnach hätten die Kirchenführer “Informationsnetzwerke illegal genutzt” und befinden sich auf unbestimmte Zeit in Untersuchungshaft. Ihnen drohen Gefängnisstrafen von bis zu drei Jahren. Die Leiter der Hauskirchen sehen sich demnach Anklagen wegen Betrugs, Organisation illegaler Versammlungen und Führung illegaler Geschäfte gegenüber.
Laut Christian Solidarity Worldwide stellt dieses Vorgehen der chinesischen Regierung das “größte Vorgehen dieser Art gegen eine einzelne Kirche seit der Kulturrevolution” dar. Die Organisation erklärte in einer Stellungnahme, dass die 18 Leiter der Zion-Kirche “ausschließlich wegen der friedlichen Ausübung ihres Glaubens ins Visier genommen wurden”.
“Wir fordern die Kommunistische Partei Chinas auf, diese Personen sofort und bedingungslos freizulassen und die Schikanen gegen Kirchen und religiöse Gruppen einzustellen, die sich nicht bei der KPCh registrieren lassen, um ihren Glauben ohne unangemessene Einmischung und Überwachung auszuüben”, so die Organisation weiter.
Seit Monaten werden immer wieder Dutzende Christen in China festgenommen. Im Gegensatz zur römisch-katholischen Kirche, die sich weitestgehend den Bedingungen der kommunistischen Führung in Peking unterwirft, wollen die protestantischen Freikirchen ihre Lehren ohne staatliche Reglementierung verbreiten und sich auch bei der Wahl der Kirchenführung und den Worten der Bibel nicht den Vorgaben des Regimes unterwerfen.
Das repressive Vorgehen gegen Gläubige ist Teil der linken, kommunistischen Politik, welche die Staatsgläubigkeit an oberste Stelle setzt. Religion sei Opium fürs Volk, so die sozialistische Lehre – während sie selbst die Bevölkerung entmenschlicht und als seelenlose Masse von Arbeitern betrachtet.
COP30 rückt Net Zero weiter in die Ferne

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
♫ But where are the clowns?
Send in the clowns
Don’t bothеr, they’re herе ♫
Vor vier Jahren brach Alok Sharma in Glasgow in Tränen aus, als die Delegierten der COP26 sich weigerten, dem Ausstieg aus der Kohle zuzustimmen. Vier Jahre später hat sich wenig geändert.
Wie ich vor Beginn der COP30 vorausgesagt hatte, wurde in letzter Minute eine Einigung erzielt, die nach Drohungen mit Auszug und Wutausbrüchen letztlich niemanden zufriedenstellte.
Eine Minderheit von Ländern, angeführt von UK und der EU wollte, dass die Vereinbarung einen rechtsverbindlichen Fahrplan enthält, wie und wann die Welt den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen vollziehen soll – etwas, zu dem sich die Welt auf der COP28 grundsätzlich verpflichtet hatte. Ein solcher Fahrplan würde das, was bisher nicht mehr als ein vages Versprechen war, irgendwann in der Zukunft etwas zu unternehmen, mit konkretem Inhalt füllen.
Die Mehrheit der Länder lehnte jedoch den Plan von UK ab, für den sich Ed Milband vehement eingesetzt hatte. Obwohl mit dem Finger auf die arabischen Ölstaaten gezeigt wurde, waren es China und Indien, unterstützt von vielen asiatischen und afrikanischen Nationen, deren Wirtschaft von fossilen Brennstoffen abhängt und die diese benötigen, um die Lebensbedingungen ihrer Bevölkerung zu verbessern, die diese Idee zu Fall brachten.
UK und die EU sowie eine kleine Handvoll lateinamerikanischer Länder und Pazifikinseln schickten sogar einen Brief an den COP-Präsidenten, in dem sie drohten, jedes Abkommen zu blockieren, das keine feste Verpflichtung zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen enthält. Aber alles war vergeblich, da die COP-Präsidentschaft ihre Forderungen einfach ignorierte und ihnen stattdessen eine „Friss oder stirb“-Entscheidung anbot. Auf demütigende Weise mussten UK und EU zurückweichen.
Das endgültige Abkommen enthielt weder einen Fahrplan noch eine strengere Formulierung zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Die einzige Erwähnung war eine beiläufige „Anerkennung” des bereits auf der COP28 vereinbarten Übergangs. Ed Miliband musste dies hinnehmen und behauptete pathetisch, das Treffen sei ein „Schritt nach vorne” gewesen – die beiden Schritte zurück erwähnte er nicht!
Eine der Erkenntnisse von Belém war der Niedergang Europas als Machtfaktor in der Weltpolitik. Der Rest der Welt schenkt den Äußerungen von unbedeutenden Persönlichkeiten wie Ed Miliband und Wopke Hoekstra, dem EU-Klimakommissar, keine Beachtung mehr. Warum sollte man Entwicklungsländern billige, reichlich vorhandene fossile Brennstoffe verweigern, nur weil diese beiden das sagen?
In Wahrheit war dies die COP, bei der fromme Plattitüden auf die kalte, harte Realität trafen. Und die kalte, harte Realität hat gewonnen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Während die reichen westlichen Länder nach wie vor entschlossen sind, unabhängig von den damit verbundenen Kosten und Schäden das Netto-Null-Ziel zu verfolgen, hat der Rest der Welt längst erkannt, dass fossile Brennstoffe ein lebenswichtiges Gut und kein Luxus sind.
Das andere Hauptthema der Diskussion war Geld. Wieder einmal gingen die ärmeren Länder leer aus, trotz einer bedeutungslosen Vereinbarung, die Mittel für die Anpassung an den Klimawandel von derzeit rund 40 Milliarden Dollar pro Jahr zu verdreifachen. Ich sage bedeutungslos, weil dies immer noch aus dem gleichen 300-Milliarden-Dollar-Fonds finanziert werden muss, der bei der COP29 im letzten Jahr für 2035 versprochen wurde.
Miliband und die EU waren doppelt enttäuscht, dass ihre Versuche, China und die arabischen Länder, die unglaublicherweise immer noch als „Entwicklungsländer“ eingestuft werden, dazu zu bewegen, ihren gerechten Anteil zu zahlen, auf taube Ohren stießen.
Vielleicht könnte Miliband Rachel aus der Buchhaltung bitten, in ihrem Haushalt zu erklären, woher sie das Geld für all diese Hilfsleistungen nehmen will.
Selbst zur Eindämmung der Entwaldung, die dem brasilianischen Präsidenten Lula sehr am Herzen liegt, enthielt die Vereinbarung nur wenige Aussagen.
Aber egal! Wie Georgina Rannard von der BBC begeistert verkündete, hat die COP30 einen neuen „Gender-Aktionsplan” verabschiedet. Dann ist ja alles gut!
Was war der Sinn des Ganzen? Rund 50.000 Menschen flogen nach Belém, um an der Konferenz teilzunehmen, darunter mehr als 200 aus Großbritannien. Tausende weitere kamen, um vor dem Zentrum zu protestieren. Die BBC schickte sogar sechzehn Mitarbeiter, die mit ihrer üblichen Selbstherrlichkeit herumwanderten. Riesige Teile des Regenwaldes wurden zerstört, um neue Straßen zu bauen.
Und wofür das alles?
Seit den aufregenden Tagen in Paris vor zehn Jahren sind die Emissionen weiter gestiegen. Trotz aufeinanderfolgender COP-Gesprächsrunden ist die Welt nicht einmal näher daran, die Emissionen in absehbarer Zukunft zu reduzieren, geschweige denn vollständig abzubauen.
Die COP30 hält immer noch an dem Mantra fest, die Erwärmung auf 1,5 °C gegenüber dem Niveau der Kleinen Eiszeit zu begrenzen, und hält an der falschen Annahme fest, dass dies noch „in Reichweite” sei. Das war schon immer eine unmögliche Illusion; tatsächlich haben wir bereits fast 1,5 °C erreicht, ohne dass dies irgendwelche nachteiligen Auswirkungen gehabt hätte.
Die BBC formulierte es so: „Ein Beobachter sagte, er habe noch nie so viele Menschen gesehen, die von so geringen Fortschritten bei einer COP so enttäuscht waren.”
https://climateactiontracker.org/publications/warming-projections-global-update-2025
Der ganze Zirkus wird natürlich nächstes Jahr in der Türkei wieder stattfinden, mit den gleichen unvermeidlichen Ergebnissen.
♫ Where are the clowns?
There ought to be clowns
Well, maybe next year… ♫
[Die Zeilen stammen aus einem wunderschönen Lied von Judy Collins, welches man sich hier anhören kann / sollte. – Hervorhebung im Original. A. d. Übers.]
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/28/cop30-leaves-net-zero-further-away-from-ever/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag COP30 rückt <em>Net Zero</em> weiter in die Ferne erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Die europäische Matroschka der Bedeutungslosigkeit
Pepe Escobar
Die EU/NATO-Kombination kann nur die Rolle jämmerlicher, kläffender Chihuahuas spielen. Das ist der Preis, den man für eine Matroschka höchster Dummheit bezahlt.
Noch niemand hat jemals Geld verloren, wenn er auf die politisch-suizidalen Instinkte des post-orwellschen EU — jenes Akronyms für ein virtuelles Europa — gewettet hat.
Nenn sie kindliche bipolare Psychos oder eine Horde kläffender Chihuahuas: Keine jupiterische oder merkuralische Stimme der Vernunft war in der Lage, der „Führung“ in Brüssel und ihren Vasallen in den meisten europäischen Hauptstädten — ja, es gibt gesunde Ausnahmen — klarzumachen, dass Verlierer von Kriegen keine Bedingungen diktieren.
Und doch bestehen diese Leuchterscheinungen des Kriegsrats — mit einer besonderen Hauptrolle für die toxische Pfizer-Medusa und ihre estnische Sidekick, die nicht einmal in der Lage wäre, einen Heringsstand im Baltikum zu führen — darauf, dass die megakorrupten Banden in Kiew im Wesentlichen siegen müssen, bis zum letzten toten Ukrainer, und obendrauf noch die Endbedingungen ihrer Nicht-Kapituation diktieren.
Die Realität sieht anders aus. Plan A war niemals mit Russland zu reden, geschweige denn zu verhandeln. Und immer noch gibt es keinen Plan B.
Nach dem 28-Punkte-Theater des Absurden — das nicht einmal Trumps Plan ist, sondern ein zusammengemischtes Gebräu des Witkoff-Dmitriev-Duos plus „Einblicke“ von Neocon Rubio und dem toxischen zionistischen Asset Jared Kushner — wurde das Gegen-Gekläffe ballistisch, was zu einem eiligen „Gegenplan“ führte, der nichts anderes ist als ein Manifest der Verlierer.
Selbst Rubio gönnte sich einen glänzenden Moment: „Welcher Plan?“ Man könnte ihn genauso gut den Euro-Kuss des Todes nennen.
Russland verhält sich derweil wie Lao-Tse, umgeben von tollwütigen Straßenhunden. Die Bedingungen für Verhandlungen wurden von Putin seit Juni 2024 im Detail festgelegt. Diese sind nicht verhandelbar und würden Verhandlungen erlauben: Kiew zieht sich aus den vier Regionen zurück und verpflichtet sich formell, niemals der NATO beizutreten.
Einer der EU-„Gegenplan“-Punkte ist ein 30-Tage-Waffenstillstand, mit Debatten über Territorien danach. Das bedeutet: alles eingefroren auf der aktuellen Frontlinie, und kein ukrainischer Rückzug aus den Teilen des Donbass, die sie noch halten.
Nichts davon — und mehr — ist auch nur entfernt akzeptabel für den tatsächlichen Sieger des Krieges, Russland. Es wäre nicht akzeptabel, selbst wenn NATO-Truppen morgen in Moskau einmarschieren würden.
Der „Gegenplan“, gemeinsam mit der unvorstellbar korrupten Kiew-Kombo ausgearbeitet, ist im Wesentlichen ein Sabotage-Manöver, um Zeit zu kaufen und etwa 6 Billionen Dollar in — amerikanische — Waffen zu pumpen, für den offen erklärten Forever-War. Moskau ist das recht — die SMO (Spezial-Militär-Operation) rollt als Donner weiter.
Verlierer bombardieren einen Friedensplan
Der 24-Punkte-Gegenplan der EU enthält Schmankerl wie rechtsverbindliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine durch das Imperium des Chaos und seine Vasallen: ein de-facto-NATO-Artikel-5-Trick mit anderer Terminologie.
Plus: keine Einschränkungen für ukrainisches Militär und Rüstungsindustrie; Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporoshje (mit dem Imperium des Chaos im Paket) und den Kachowka-Damm; ungehinderter Zugang zum Dnjepr und Kontrolle der Kinburn-Nehrung.
Und der Killer: Die Ukraine soll „finanziell entschädigt“ werden — eingeschlossen durch die bisher gestohlenen russischen Staatsvermögen, die gestohlen bleiben sollen, bis Moskau „Entschädigungen zahlt“.
Zu Sanktionen heißt es, sie dürften — operative Vokabel — teilweise — operative Vokabel — gelockert werden erst nach einem „nachhaltigen Frieden“, mit sofortiger Rückkehr, wenn der Deal verletzt wird. Übersetzung: Der Westen kann Russland jederzeit wieder sanktionieren. Kein Wort über Provokationen von EU/NATO mittels Ukraine — genau das Setup, das zur SMO führte.
Was der „Gegenplan“ also fordert — offensichtlich redigiert von Eurokraten, die nicht einmal eine Pistole richtig abfeuern können — ist eine Kopie exakt des Bauplans, der zum Schlachtfeld vom Februar 2022 führte.
Russland spielt erneut mit grenzenloser Geduld. Der Trump-Plan, der nicht wirklich Trumps Plan ist, wird diplomatisch als „gute Grundlage“ für weiterführende ernsthafte Verhandlungen betrachtet — wobei die bellende Menge keinen Zugang zum Tisch erhält. Das war‘s — bestenfalls.
Russland genießt eine Reihe überlappender asymmetrischer Vorteile auf dem Schlachtfeld: systemische und taktische Anpassung; enorme Überlegenheit in der Drohnenführung (FPV-Drohnen mit Glasfaser); Einsatz von Langstrecken-Gleitbomben.
Der Chihuahua-„Gegenplan“ verlangt de facto einen eingefrorenen Krieg; eine remilitarisierte Ukraine; ein remilitarisiertes NATO; und letztlich einen ewigen Forever-War gegen Russland. Er hat bereits — metaphorisch — den ursprünglichen Trump-Plan bombardiert, der nicht wirklich Trumps ist.
Der metaphysische Abgrund der EU-„Eliten“
Emmanuel Todd, in seinem bahnbrechenden The Defeat of the West, Anfang letzten Jahres in Frankreich veröffentlicht, war der erste europäische Analyst, der tief in das EU-Malaise eindrang — flankiert von seiner umfassenden Analyse des Stellvertreterkrieges in der Ukraine.
Kürzlich, in einem hervorragenden Vortrag in Hiroshima, zog Todd eine erstaunliche Verbindung zwischen Russophobie und Protestantismus. Einige Passagen verdienen lange Zitate:
„Was wir kürzlich in Europa gesehen haben, ist eine spezifisch europäische Russophobie, ein spezifisch europäischer Kriegswahn, konzentriert auf Nordeuropa, auf das protestantische Europa. Protestantisches Europa ist das Vereinigte Königreich, es ist die Mehrheit Deutschlands, es ist Skandinavien, es sind zwei von drei baltischen Staaten.“
Zur gleichen Zeit beobachtete Todd, dass „Spanien, Italien, katholische Länder im Allgemeinen weder russophob noch kriegsfreudig sind.“
Todd argumentiert, dass Protestantismus „im Nullzustand gefährlicher ist als Katholizismus“:
„Protestantismus ist eher in der Lage, eine nihilistische Gesellschaft zu hinterlassen. Protestantismus — und dasselbe gilt für das Judentum — war eine sehr anspruchsvolle Religion. Es gab Gott, es gab den Gläubigen, und die Welt war zweitrangig. Die Schönheit der Welt wurde zurückgewiesen — einschließlich der Ablehnung von Bildern, der Ablehnung visueller Kunst. Wenn solche Religionen, besessen von Transzendenz, verschwinden, bleibt nichts. Die Welt selbst ist uninteressant, leer. Dieses intensive Vakuum öffnet die Möglichkeit zum Nihilismus. Katholizismus ist eine weniger anspruchsvolle, humanere Religion, die akzeptieren kann, dass die Welt an sich schön ist. Bilder wurden nicht abgelehnt, und die katholische Welt ist voller Kunstwunder. Verliert man in einem katholischen Land Gott, bleibt noch das Empfinden dieser Schönheit der Welt. Wenn du Franzose bist, hast du immer noch das Gefühl, — eine Illusion vielleicht — im schönsten Land der Welt zu leben.“
Gut, es ist etwas nuancierter. Was ist mit den — bösartigen — Kreuzzügen oder der spanischen Inquisition? Deutschland wurde durch eine massive PR-Kampagne in Russophobie gedrängt, anders als die baltischen Chihuahuas. Der Großteil des protestantischen Europas ist atheistisch — und der nächste Schritt nach Atheismus ist Nihilismus. Rumänien ist überwiegend orthodox — wo Russland-Hass wie ein Nationalsport ist. Und Protestantismus war im Wesentlichen das Christentum turbo-aufgeladen für das Zeitalter des Kapitals. Der Hauptkonflikt ist daher westlicher Turbo-Neoliberalismus vs. christlich-orthodoxes Russland.
Zurück zum Wesentlichen. Jeder mit einem IQ über Raumtemperatur weiß, dass das NATO-Regime in Kiew auf Diebstahl und Plünderung läuft. Die Lichter sind jetzt aus. Heizung ist weitgehend aus. Die Armee kollabiert stetig entlang der 1.200+ km Front.
Doch die EU-Eliten — der Apparat in Brüssel folgt nur Befehlen — haben rücksichtslos in den (in ihren Träumen) unausweichlichen Zusammenbruch und die Plünderung Russlands investiert. Deshalb gab es nie Plan B.
Wenn die EU jetzt einknickt, wenn sie zugibt, dass sie die irreparablen Verlierer dieses absurden Abenteuers ist, wird der wirtschaftliche Zusammenbruch episch sein. Die EU/NATO-Combo kann nicht anders, als den Part jämmerlicher kläffender Chihuahuas zu spielen. Das ist der Preis, den man bezahlt für eine Matroschka höchster Dummheit: eine Supermacht zu provozieren und zu bedrohen, die über das fortschrittlichste nukleare und hypersonische Arsenal des Planeten verfügt. Der derzeitige „Sieg“ besteht darin, Trumps ohnehin wackligen „Friedensplan“ zu bombardieren.
So viel Horror, so wenig Zeit. Lassen wir zum Schluss Todd das letzte Wort:
„Wenn du Italiener bist, lebst du tatsächlich in dem Land der Welt, in dem es die meisten schönen Dinge gibt, da Italien selbst zu einem Kunstobjekt geworden ist. In solchen Kontexten ist die Angst vor dem metaphysischen Vakuum weniger intensiv, folglich das Risiko des Nihilismus geringer. Meiner Ansicht nach ist Italien das am wenigsten vom Nihilismus bedrohte Land Europas, weil dort alles schön ist.“
Also wirf das metaphysische Vakuum ab, wirf die Kriegs-Chihuahuas hinaus — und umarme die Schönheit Italiens als lebendes Kunstwerk. Genau das mache ich als Nächstes.
US-Militärdokumente weisen auf Pläne hin, Truppen bis 2028 in der Karibik zu stationieren
Von Sam Biddle, Nick Turse
Während Gerüchte über einen Krieg der USA gegen Venezuela kursieren, zeigen Militärdokumente Pläne für eine jahrelange Verstärkung der Truppenpräsenz in der Region.
Die Vereinigten Staaten schmieden Pläne, um bis fast zum Ende der Amtszeit von Präsident Donald Trump eine massive Militärpräsenz in der Karibik aufrechtzuerhalten – was darauf hindeutet, dass der jüngste Zustrom amerikanischer Truppen in die Region nicht so schnell enden wird.
Während in Washington Gerüchte, offizielle Indiskretionen und RUMINT (eine Wortkombination aus „Rumor“ und „Intelligence“) über einen bevorstehenden Krieg mit Venezuela die Runde machen, bieten die von The Intercept eingesehenen Vertragsunterlagen des Verteidigungsministeriums einen der konkretesten Hinweise auf die Pläne des Pentagons für Operationen in der Karibik in den nächsten drei Jahren.
Die Vertragsunterlagen sehen Lebensmittelvorräte für fast alle Zweige des US-Militärs vor, darunter die Küstenwache, die Armee, die Marine, die Luftwaffe und das Marine Corps. Sie beschreiben detailliert die Bemühungen der Defense Logistics Agency (DLA) um die Beschaffung von „frischem Brot und Backwaren für Kunden des Verteidigungsministeriums (DoD oder Troop) in der Zone Puerto Rico“. Eine Tabelle mit den Lieferungen für die „Truppen in Puerto Rico“ verzeichnet Zehntausende Pfund Backwaren, die vom 15. November dieses Jahres bis zum 11. November 2028 geliefert werden sollen.
Zu den Lebensmitteln für die Truppen gehören einzeln verpackte Honigbrötchen, Vanille-Cupcakes, süße Brötchen, Hamburgerbrötchen und Mehltortillas.
„Die Dauer der Beschaffung und der damit verbundene Aufwand deuteten darauf hin, dass diese Maßnahmen noch mehrere Jahre in gleichem Umfang fortgesetzt werden würden.“
Das Pentagon hat seit dem Sommer eine Streitmacht von 15.000 Soldaten in der Karibik aufgebaut – die größte Flotte in der Karibik seit dem Kalten Krieg. Zu diesem Kontingent gehören nun auch 5.000 Matrosen an Bord der USS Gerald R. Ford, dem neuesten und leistungsstärksten Flugzeugträger der Marine, der über mehr als 75 Angriffs-, Überwachungs- und Unterstützungsflugzeuge verfügt.
Der Anstieg der Kampfkraft erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die USA mehr als 20 Angriffe auf mutmaßliche Drogenschmugglerboote in der Karibik und im Pazifik durchgeführt und dabei mehr als 80 Zivilisten getötet haben. Im Rahmen dieser Bemühungen hat die Trump-Regierung heimlich erklärt, dass sie sich in einem „nicht-internationalen bewaffneten Konflikt” mit 24 Kartellen, Banden und bewaffneten Gruppen befindet, darunter das Cártel de los Soles, das laut den USA „von Nicolas Maduro und anderen hochrangigen venezolanischen Persönlichkeiten angeführt wird”, obwohl es kaum Beweise für die Existenz einer solchen Gruppe gibt. Experten und Insider sehen darin einen Teil eines Plans zum Regimewechsel in Venezuela, der bis in Trumps erste Amtszeit zurückreicht. Maduro, der Präsident Venezuelas, bestreitet, dass er ein Kartell anführt.
Mark Cancian, Analyst beim Center for Strategic and International Studies, erklärte gegenüber The Intercept, dass die Dokumente darauf hindeuten, dass die überdimensionale Präsenz des US-Militärs in der Karibik noch Jahre andauern könnte.
„Die Dauer der Beschaffung und der Umfang der Bemühungen scheinen darauf hinzudeuten, dass diese Operationen noch mehrere Jahre auf dem derzeitigen Niveau fortgesetzt werden“, so Cancian, der zuvor im Bereich Verteidigungsbeschaffung im Office of Management and Budget tätig war. „Das ist bedeutsam, weil es bedeutet, dass die Marine eine große Präsenz in der Karibik aufrechterhalten wird, die weit über das hinausgeht, was sie in den letzten Jahren hatte. Es bedeutet außerdem, dass die Marine an diesen Operationen zur Drogenbekämpfung beteiligt sein wird.“
Das Pentagon hat versucht, die Details seines militärischen Aufbaus in der Region geheim zu halten, und hat es versäumt, Fragen von The Intercept zu Truppenstärken, dem Ausbau von Stützpunkten und dem Einsatz von Kriegsschiffen in der Karibik zu beantworten. „Aus Gründen der operativen Sicherheit geben wir keine detaillierten operativen Informationen über die Bewegungen und Standorte von Ressourcen, Einheiten und Truppen bekannt“, sagte ein Sprecher des Southern Command, das die militärischen Operationen in der Region überwacht. „Veröffentlichte Informationen werden über offizielle Kommunikationswebsites und Social-Media-Konten veröffentlicht oder über Pressemitteilungen und Updates an Reporter weitergegeben.“
Die Trump-Regierung hat seit August mindestens 13 Kriegsschiffe, fünf Versorgungsschiffe und ein Atom-U-Boot – darunter die Ford, das größte Schiff seiner Art – in die Region entsandt. Zu dieser Aufstockung gehören drei Lenkwaffenzerstörer: die USS Jason Dunham, die USS Gravely und die USS Stockdale. Admiral Alvin Holsey, der scheidende Kommandeur des SOUTHCOM, besuchte kürzlich das amphibische Angriffsschiff USS Iwo Jima, das seit Monaten in der Karibik im Einsatz ist. Zur Iwo Jima Amphibious Ready Group gehören die Iwo Jima, amphibische Transportdockschiffe und die 22nd Marine Expeditionary Unit (MEU), eine Einheit, die besonders auf amphibische Landungen spezialisiert ist.
In einem Dokument der DLA sind als Empfänger der Lebensmittel eine Reihe von US-Marineschiffen aufgeführt, von denen bekannt ist, dass sie an der laufenden Aufstockung von Truppen und Schiffen beteiligt sind, darunter die Iwo Jima, Fort Lauderdale, San Antonio, Jason Dunham, Gravely und Stockdale sowie das Spezialoperations-Mutterschiff MV Ocean Trader, das regelmäßig an Krisenherden auf der ganzen Welt auftaucht. Die Liste erwähnt auch die USS Truxtun, einen Lenkwaffenzerstörer, der zuvor nicht als Teil des karibischen Flottenaufbaus gemeldet worden war.
Mit dem Zustrom von Truppen in die Region sind die in den Vertragsunterlagen aufgeführten Mengen an Lebensmitteln und Kosten sprunghaft angestiegen.
Die ersten Vertragsunterlagen, die im August veröffentlicht wurden, enthielten Kostenvoranschläge und eine geschätzte Liefermenge an Lebensmitteln für drei Standorte in Puerto Rico. Diese wurden im September und Oktober überarbeitet. Hanna Homestead vom National Priorities Project, die die Dokumente für The Intercept analysierte, stellte fest, dass die letzte Änderung, die am 9. Oktober veröffentlicht wurde, eine Kostenschätzung enthielt, die um 40 Prozent über der ursprünglichen Anfrage lag. Die Menge an Lebensmitteln, gemessen in Pfund, stieg ebenfalls um 450 Prozent, wie sie feststellte. Und die Anzahl der Standorte in Puerto Rico stieg von drei auf 16.
„Diese speziellen Schiffe werden in den kommenden Monaten rotieren, aber sie sind wahrscheinlich ein Platzhalter für den Umfang der Bemühungen”, fügte Cancian hinzu. „Wenn diese Schiffe abziehen, ist davon auszugehen, dass andere sie ersetzen werden. Eine der Fragen, auf die wir hoffen, dass die neue Nationale Verteidigungsstrategie eine Antwort gibt, ist, ob dieser größere Einsatz in der Karibik langfristig ist. Diese Lebensmittelbestellung scheint darauf hinzudeuten, dass dies der Fall ist, obwohl das regionale Logistikkommando sich möglicherweise nur auf einen höheren Bedarf vorbereitet, ohne sicher zu sein, ob die neue Strategie dies vorschreiben wird.“
Ein weiterer ehemaliger Verteidigungsbeamter, der aufgrund seiner derzeitigen Tätigkeit bei einem Militärdienstleister anonym bleiben wollte, sagte, dass die Dokumente wichtige Fragen aufwerfen, die das Verteidigungsministerium lieber nicht beantworten möchte. „Die Leute werden sich fragen, ob dies eine Eskalation von den Angriffen auf Schmuggler zu einer venezolanischen Kampagne bedeutet, wie auch immer diese letztendlich aussehen mag“, sagte der ehemalige Beamte, der über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Militärlogistik, Beschaffung und Lieferketten verfügt.
Weitere in den DLA-Dokumenten genannte Standorte in Puerto Rico sind die Muñiz Air National Guard Base innerhalb des Luis Muñoz Marín International Airport, Fort Buchanan, eine Einrichtung der US-Armee in der Nähe von San Juan, und die Marinebasis Roosevelt Roads. Letztere, eine Anlage aus der Zeit des Kalten Krieges, die seit 2004 stillgelegt war, ist als Standort für Marinesoldaten aufgeführt. Die etwa 500 Meilen von Venezuela entfernte Basis nahm Anfang November Flugzeuge des Marine Corps und etwa 4.500 Marinesoldaten auf.
In einer Änderung vom 4. September heißt es: „Der Lieferplan umfasst einen (1) zusätzlichen Kunden. Es handelt sich um folgende: DoDAAC – M20179, Kunde – USS Hiroshima.“ Die Hiroshima ist ein fiktives Kriegsschiff, das nur im „Star Trek“-Universum existiert. Homestead vom National Priorities Project wies jedoch darauf hin, dass der Defense Activity Address Code M20179 laut einem Logistikdokument des Marine Corps für das Geschäftsjahr 2026 mit der 22. MEU übereinstimmt.
Truppen der 22. MEU führen derzeit Trainingsübungen in Trinidad und Tobago durch, einem karibischen Inselstaat nur wenige Kilometer von Venezuela entfernt. Maduro bezeichnete die Übungen als „unverantwortlich“ und sagte, das Nachbarland „lasse zu, dass seine Gewässer und sein Land dazu genutzt werden, den Frieden in der Karibik ernsthaft zu gefährden“. Mitglieder der Einheit haben auch Aufklärungs- und Überwachungstrainings im Camp Santiago in Puerto Rico durchgeführt.
Seit Monaten hat die 22. MEU nicht auf die Fragen von The Intercept zu ihren Operationen in der Region geantwortet. Die Einheit reagierte auch nicht auf wiederholte Anfragen zu ihrer Verwendung des Defense Activity Address Code M20179 und der Möglichkeit von Lebensmittellieferungen bis Ende 2028 für Truppen in und um Puerto Rico.
Die DLA-Dokumente sind auch keine Anomalie. Andere aktuelle Vertragsdokumente beschreiben „Verpflegungsdienstleistungen für das Personal der 22. MEU am Flughafen José Aponte de la Torre in Puerto Rico vom 15. September bis zum 31. Dezember 2025“. Die Defense Logistics Agency prüft außerdem einen separaten „möglichen Sechsmonatsvertrag für die vollständige Verpflegung von US-Marineschiffen“ in Puerto Rico. Dieser Vertrag würde Lebensmittel wie Rindersteaks, Hähnchenschnitzel und Lasagne bis hin zu Schokoladenpudding, Brownie-Mix und Schokoladenkeksteig umfassen, ganz zu schweigen von Frühstücksburritos mit Speck, Ei und Käse.
Letzte Woche erklärte Verteidigungsminister Pete Hegseth, dass die Angriffskampagne in der Karibik und im Pazifik den Namen „Operation Southern Spear“ trage. Unter der Leitung der Joint Task Force Southern Spear und des Southern Command „verteidigt diese Mission unser Heimatland, beseitigt Drogenterroristen aus unserer Hemisphäre und schützt unser Heimatland vor den Drogen, die unsere Bevölkerung töten“, schrieb er auf X. Southern Spear startete Anfang dieses Jahres als Teil der Bemühungen der Marine, mit kleinen Roboter-Abfangbooten und senkrecht startenden und landenden Drohnen Operationen zur Drogenbekämpfung durchzuführen.
Trump hat kürzlich die Möglichkeit von Gesprächen mit Maduro angedeutet; Maduro erklärte sich offen für persönliche Gespräche mit Trump.
Laut zwei Regierungsbeamten, die sich gegenüber The Intercept unter der Bedingung der Anonymität äußerten, da sie nicht befugt waren, Informationen aus geheimen Briefings weiterzugeben, hat das Pentagon Trump verschiedene Optionen für einen Angriff auf Venezuela vorgelegt. Der Pressesprecher des Pentagons, Kingsley Wilson, reagierte nicht auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme.
Trump hat auch öffentlich davon gesprochen, die Angriffe vom Meer auf das Land zu verlagern, bestätigt, dass er die CIA heimlich zu verdeckten Operationen in Venezuela ermächtigt hat, mit künftigen Angriffen auf venezolanisches Territorium gedroht und gesagt, er schließe eine Invasion Venezuelas durch US-Truppen nicht aus. Auf die Frage, ob die USA gegen Venezuela in den Krieg ziehen würden, antwortete Trump dennoch: „Ich bezweifle es. Ich glaube nicht.“ Auf die Frage, ob Maduros Tage als Präsident gezählt seien, antwortete Trump jedoch: „Ich würde sagen, ja. Ich glaube schon.“
Der Sprecher des Weißen Hauses, Taylor Rogers, antwortete nicht auf Fragen von The Intercept zu Plänen für einen Angriff auf Venezuela, den Trump vorgelegten Optionen für Militärschläge und den Vertragsunterlagen, aus denen hervorgeht, dass die USA bis Ende 2028 eine bedeutende Truppenpräsenz in der Karibik haben werden.
„Diese Dokumente deuten darauf hin, dass die Trump-Regierung plant, während der restlichen Amtszeit von Präsident Trump eine deutlich verstärkte Militärpräsenz in der Karibik aufrechtzuerhalten. Angesichts der anhaltenden Militärschläge gegen mutmaßliche Drogenhändler in der Karibik und im Pazifik ist die Gefahr einer Eskalation insbesondere zwischen den USA und Venezuela hoch, auch wenn die Regierung dies nicht beabsichtigt“, erklärte Gabe Murphy, Politikanalyst bei Taxpayers for Common Sense, einer überparteilichen Haushaltsaufsichtsbehörde, die sich für ein Ende verschwenderischer Ausgaben einsetzt, gegenüber The Intercept.
Schade: „Familienunternehmer“ bekommen Angst vor der eigenen „Brandmauer“-Courage

Wohl unter dem Eindruck einer massiven linksgrün-woken Gesinnungs- und Einschüchterungskampagne ist der Verband „Die Familienunternehmer“ wieder auf Distanz zur AfD gegangen. In einer Mitteilung auf X heißt es u.a.: „Leider ist öffentlich – auch durch Äußerungen der AfD – der falsche Eindruck entstanden, dass wir die Partei stärken wollten.“ Das Gegenteil sei richtig.
Hintergrund: Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Wirtschaftsexperte Leif-Erik Holm war zu einem parlamentarischen Abend eingeladen worden. Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann erklärte daraufhin laut „Wirtschaftswoche“ (Düsseldorf), die bisherige Ausgrenzung der AfD sei „nicht von Erfolg gekrönt“ gewesen, man habe deshalb entschieden, „dass wir diese Brandmauer im Sinne eines totalen Kontaktverbotes mit der Partei aufheben“. Ostermann hatte ausdrücklich betont, aus dem Verband sei „die große Zahl der Rückmeldungen positiv und unterstützend“ gewesen.
Jetzt rudern die „Familienunternehmer“ mit gewundenen Worten zurück. Den letzten Ausschlag gab wohl eine Mail, die vom linksgrün-woken Kampfverein „Campact“ an zahlreiche der 6.500 Verbandsmitglieder versendet worden war. Darin hieß es laut „FAZ“ mit drohendem Unterton wie in einem Erpresserbrief: „Unsere Recherchen weisen darauf hin, dass Ihr Unternehmen bzw. ein Vertreter Ihres Unternehmens Verbandsmitglied bei ‚Die Familienunternehmer‘ ist. Wir bitten Sie hiermit um eine kurze schriftliche Bestätigung oder Zurückweisung der Verbandsmitgliedschaft bis Mittwoch, den 26. November, um 11 Uhr.“ Weiter: „Wenn wir bis zum Fristende keine Antwort von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Ihr Unternehmen bzw. ein Vertreter Ihres Unternehmens Mitglied im Verband der Familienunternehmer ist.“
The post Schade: „Familienunternehmer“ bekommen Angst vor der eigenen „Brandmauer“-Courage appeared first on Deutschland-Kurier.











