Kategorie: Nachrichten
Wie in Russland über den privaten Weltraumspaziergang von SpaceX gedacht wird
Unbedingt anschauen: Bester Wahlwerbespot aller Zeiten!

Ein Wahlwerbespot der AfD-Brandenburg anlässlich der Landtagswahl am 22. September geht derzeit in den Sozialen Medien viral! Der Grund für den Erfolg des Videos ist augenfällig: Der Spot berührt die geschundene deutsche Volksseele!
Unbedingt anschauen!
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Rupor-News №23: Putin mag Harris mehr als Trump?

Seit fast einem Jahr machen Sergej Filbert und ich alle zwei oder drei Wochen die Sendung „Rupor News“, eine Art russische Version von Tacheles, die er auf seinem russischen YouTube-Kanal Golos Germanii (Stimme Deutschlands) ausstrahlt. Nun hat Sergej eine weitere Sendung, die wir vor einer Woche aufgezeichnet haben, auf Deutsch übersetzt.
Für Freiheit und Gerechtigkeit: Widerständiger Rechtsanwalt Forsthuber kandidiert zum NR
Der bekannte Rechtsanwalt, der gegen ungerechtfertige Maßnahmen genauso vehement streitet wie gegen ORF-Gebühren und Smart Meter: „Für gute fünf Jahre ist es wichtig, Schwerpunkte zu setzen, die uns wieder zurück zu einem Miteinander in der Gesellschaft bringen. Die Achtung der persönlichen Freiheit ist dabei der wichtigste Grundsatz. Dafür setze ich mich gerne ein. Denn Schwarz-Grün hat alles getan, um uns das Leben schwer zu machen. Ob wir einen Wandel am 29.09.2024 in Österreich schaffen, hängt allein von Ihnen ab.
Rechtsanwalt Mag. Gottfried Forsthuber
Seit Jahren setze ich mich für Grundrechte, Bargeld, Konsumenten, Datenschutz, Familien und im Bildungsbereich für mehr Wahlfreiheit ein. All jene, die seine Arbeit gut finden, werden um eine Vorzugsstimme bei der Nationalratswahl ersucht (österreichweit auf der FPÖ-Bundesliste).
Der bisherige Gemeinderat in Baden, Mag. Forsthuber möchte in die Bundespolitik wechseln. Das sind seine Gründe dafür:
Es sind in den letzten fünf Jahren Dinge passiert, die gegen meinen Gerechtigkeitssinn gehen: Die Verletzung der menschlichen Würde in Coronazeiten, Missachtung der Neutralität, eine katastrophale Wirtschafts- und Außenpolitik, die dazu führt, dass sich die Österreicher das Leben nicht mehr leisten können. Das hat mich motiviert, für unsere Rechte aufzustehen.
Und etwas, das ich als Anwalt schon gar nicht verstehe: Wieso gibt es für Politiker, anders als für die normalen Österreicher, bei Fehlverhalten offenbar keine Konsequenzen? Deshalb setze ich mich für Neutralität, Bürgerrechte, Mitbestimmung und direkte Demokratie ein; und für Umweltschutz mit Hirn statt Hysterie. Wer das gut findet, kann meinen Einsatz für die Bürger mit Vorzugsstimme unterstützen (Nr. 111 österreichweit auf der FP-Bundesliste).
Ich verstehe, dass viele Menschen politverdrossen geworden sind – aber genau jetzt müssen wir klarstellen, dass es zu Willkür, wie in den letzten fünf Jahren nie wieder kommen kann.
Das Wahlkampf-Tagebuch von Mag. Forsthuber finden Sie hier. Dort sind auch eine Reihe spannender Entwicklungen hinsichtlich des Kampfs gegen die „Smart Meter“ und die damit einhergehende totale Überwachung festgehalten.
Regelmäßige Aufklärung durch informative Videos
Als die Pandemie am 15.03.2020 in Österreich begann, war wohl – bei allen – anfangs das Umgehen mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen das zentrale Lebensproblem. Die Vorgaben durchzogen das ganze Leben, regelten wer, wann und unter welchen Voraussetzungen wir andere Menschen sehen durften (!). Wer abwich, sich heimlich mit Freunden oder Familie traf, wurde als „Mörder“ „Gefährder“ bezeichnet. Die Spaltung der Gesellschaft begann.
Video-Blog – etwas Licht in dieser dunklen Zeit
Als sich dann mehr und mehr Menschen an mich wandten, begann ich zu recherchieren, das erste Verfahren vor dem Verfassungsgerichtshof vorzubereiten. 500 Seiten dick war der Antrag. Tausende Seiten an Beilagen wurden mitgeliefert. Nachdem die Meinungsfreiheit ebenso litt, die Medien sklavisch das wiedergaben, was die Regierung sagte, war es Zeit für einen eigenen Video-Blog.
Da sich in dieser Zeit nur wenige trauten, öffentlich ihre Meinung zu sagen, war ich umso mehr motiviert anderen das Gefühl zu geben, dass wir viele sind, aber eben derzeit alles versucht wird, uns auseinander zu bringen.
Schwarzer Höhepunkt: Impfpflicht, Lockdown für Ungeimpfte.
Höhepunkt dieses Irrsinns war die angedrohte Impfpflicht im Dezember 2021, Frühjahr 2022. Wie viele anderen auch, konnte ich nicht hinnehmen, dass uns die Regierung anschafft, was wir in unseren Körper lassen. Das ist die höchst persönliche Entscheidung jedes Einzelnen; und diese Entscheidung kann man nur treffen, wenn man gut informiert ist (informierter Konsens). Nach monatelangem Dauerfeuer der Regierung und Medien, wurde die Impfung als „game changer“ beworben, ohne wirklich Langzeitfolgen ernsthaft zu bedenken. Alle, die dieses Risiko nicht eingehen wollten, wurden mit dem „Lockdown für Ungeimpfte“ ins gesellschaftliche Abseits befördert.
Get up, stand up.
Alles in Allem keine schöne Zeit. Also habe ich mir überlegt: Wie bringen wir den Impfzwang zu Fall? Indem wir unsere Rechte nutzen. Solange bis die Regierung aufgibt. Der bekannte Verfassungsrechtler Heinz Mayer schlug allen ernstes vor, „Menschen, die eine Gefahr sind“ (gemeint Ungeimpfte), auch wegsperren zu können.
Spannend: Ausnahmslos alle Maßnahmen erwiesen sich als nutzlos, die Datenlage als korrumpiert. So, wie es von Anfang an klar war; sofern die Regierung ihre Arbeit für die Bürger gemacht hätte, statt auf Werbesprüche der Industrie hineinzufallen. „Sie haben es ja nicht besser gewusst,“ höre ich auch heute noch. Ich entgegne: Doch, sie haben es gewusst und sie haben geschwiegen. Wer nur eine einzige Sache vor Augen hat, verliert den Überblick, schafft zig andere Baustellen. Genauso kam es.
Zuckerbrot und Peitsche
Wer gibt schon gerne Fehler zu? Also Augen zu und durch, das Volk soll lieber schnell vergessen, was es ertragen hat. Der Frieden wird mit Steuergeld und Transferzahlungen erkauft. Völlig überraschend erhaten wenige sehr viel. Beim Kleinunternehmer reicht hingegen ein Mini-Formalfehler (fehlende Kopie der Rückseite des Personalausweises), um den Förderantrag abzulehnen. Von überfüllten Kinderpsychiatrien bis zur Übersterblichkeit, Menschen mit Spät- und Dauerfolgen ganz zu schweigen.
Neues Kapitel
Als auch noch die Neutralität angegriffen wurde, die Energiepreise explodierten, bin ich aus der ÖVP ausgetreten. Bewegte Jahre. Ich würde es wieder tun. Gemeinsam mit Ihnen.
Bild: Rechtsanwalt Gottfried Forsthuber
Sein persönliches Wahlprogramm stellt Mag. Forsthuber auf dieser Homepage vor. Wenn Sie sich im Detail informieren wollen, können Sie hier weiterlesen.
Bargeld schützen
Bargeld ist zwar ein gesetzliches Zahlungsmittel, es muss vom Unternehmer derzeit aber nicht verpflichtend angenommen werden. Recht auf Bargeld!
Bildung
Analog und Digital: Schule muss beides vermitteln. Bildung in die neuen Zeiten!
Bürgerrechte
Schutz der Privatsphäre vor Schnüffelei durch Staat und Konzerne. Ja zur persönlicher Freiheit.
Direkte Demokratie, Bürgerbeteiligung
Die Menschen wollen mehr Mitsprache. Direkte Demokratie, Bürgerbeteiligung ist leicht umsetzbar.
Familien schützen und fördern
Familien werden unter einer freiheitlichen Regierung besonders gefördert. Sie zahlen weniger Steuern – besonders dann, wenn junge Menschen eine Familie gründen.
Ja zur Neutralität
Aktive Friedenspolitik statt NATO-Annäherung.
Leistbare Steuern und Abgaben
Keine Umverteilung ins System, sondern zu den Menschen.
Marktwirtschaft statt Öko-Planwirtschaft
Marktwirtschaft statt Öko-Planwirtschaft. Mehr Leistung, mehr Lohn. Energie günstiger machen..
Natur- und Umweltschutz
Umweltschutz mit Hirn statt Hysterie.
Volle Aufarbeitung der Corona-Politik
Hilfe für Impfopfer, Verantwortung für Entscheidungsträger.
Wissenschaft & Technik
Künstliche Intelligenz soll Menschen unterstützen und sie nicht ersetzen.
Förderung der Meinungsfreiheit – Kampf gegen Zensur
Eine freie Meinungsäußerung und das Fehlen von Zensur sind essenzielle Voraussetzungen für eine florierende Innovationskultur. Ideen müssen offen in alle Richtungen diskutiert und weiterentwickelt werden können. Dies schafft ein Umfeld, in dem Kreativität und Innovation gedeihen. Diese Innovation ist wiederum eine Voraussetzung für eine Steigerung der Produktivität.
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Selensky entblößt die westliche Propaganda und gesteht, dass ein Frieden nur von den USA abhängt
Der rechte Nebenteufel: Maximilian Krah im Interview

In diesem Interview spricht der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah mit dem Publizisten Ramon Schack vom Youtube-Kanal „Maulbeerblatt“ über seine politischen Ansichten und Diskrepanzen innerhalb seiner Partei. Er erläutert, wie er insbesondere bei jungen Wählern Erfolge erzielt und warum er dabei unter anderem auf TikTok setzt. Im weiteren Verlauf des Gesprächs äußert sich Krah zum Bündnis von […]
Das Wunder am Zambesi – Brücken damals und heute

von Hans Hofmann-Reinecke
Der Kollaps der Brücke in Dresden ist ein weiteres Fanal dafür, dass Führungskompetenz und technologischer Professionalismus aus Deutschland verschwinden. Vor 120 Jahren wurde in der „Dritten Welt“ in kürzester Zeit eine Brückenkonstruktion vollendet, wie sie in dieser Geschwindigkeit auch mit den modernen Hilfsmitteln von heute kaum vorstellbar wäre. Irgend etwas konnten die damals, was wir verlernt haben. Und es muß etwas Wichtiges gewesen sein.
Ein unerwartetes Hindernis
Wir waren im südlichen Afrika im Auto unterwegs, als wir auf ein unerwartetes Hindernis stießen, welches das Navi uns verschwiegen hatte: ein riesiger Fluss, mindestens zwei Kilometer breit. Auf dem Bildschirm war die Straße ungestört geradeaus weiter gegangen, die Wirklichkeit war aber anders – das ist ja auch bei größeren Bildschirmen manchmal so. Nach kurzem Dialog mit Ansässigen konnten wir das Rätsel lösen: Es handelte sich um den Zambesi, den zweitgrößten Strom Afrikas. Der fließt 2600 km von Angola über Sambia, Namibia, Zimbabwe und Mosambik in den Indischen Ozean, und der war uns jetzt in die Quere gekommen.
Es gab eine Fähre, aber auch auf der anderen Seite des Stroms trafen wir auf Überraschungen. Man erwartet Zebras oder Antilopen auf Afrikas Straßen, vielleicht einen Elefanten, aber was sich da jetzt abspielte, das war unglaublich. Eine nicht enden wollende Schlange von Tiefladern kam uns über den Horizont entgegen, beladen mit tonnenschweren Kupferplatten. Wir waren jetzt in Sambia unterwegs, und der wichtigste Rohstoff des Landes wird von dort per LKW zum nächstgelegenen Hafen gebracht: da hat man die Wahl zwischen Walvis Bay in Namibia, 2700 km, oder etwas näher, Durban in Südafrika, 2100 km.
Ein Elon Musk des 19. Jahrhunderts
Ja, der afrikanische Kontinent birst vor wertvoller Rohstoffe, aber der Transport zu den Industrieländern ist ein Problem. Vor uns hat das schon jemand anders erkannt: Cecil Rhodes, 1853-1902. Der hat in seinem relativ kurzen Leben sehr viel geschaffen, vielleicht war er ja der Elon Musk des 19. Jahrhunderts. Er plante keine Reise auf den Mars, aber plante die gut 10.000 km lange Eisenbahnlinie „From Cape to Cairo“, von Kapstadt nach Port Said, von Süd nach Nord durch ganz Afrika.
Und auch ihm kam dabei der verdammte Zambesi in die Quere, der das ganze südliche Afrika vom Rest des Kontinents abschneidet. Das sollte seine Bahnlinie nicht aufhalten, es gibt ja Brücken. Als Brückenbauer hat man nun die Wahl: man sucht im Flusslauf eine Stelle, wo er breit aber flach ist, oder aber das Gegenteil: Schmal, tief und steile Ufer. Letzteres sollte es sein, und da bot sich die Schlucht an, durch die der Fluß unmittelbar nach den Victoria Wasserfällen strömt. Und so lautete Rhodes‘ Anweisung dann:
„Baut mir diese Brücke über den Zambesi; dort, wo die Züge die Gischt der Wasserfälle abkriegen wenn sie vorbeifahren.“
Ein anspruchsvolles Viadukt
Es würde ein Viadukt aus Stahlträgern werden, das von einer Firma im Nordosten Englands entworfen, berechnet und gefertigt wurde. Die Teile würden dann per Schiff zum Hafen von Beira in Mozambique transportiert, um dann auf der frisch eröffneten Bahnstrecke von Beira die 1300 km zur Baustelle an den Victoria Fällen gebracht zu werden.
Die Teile mussten in allen Details genau stimmen, was bei der parabelförmigen Geometrie der Brücke einiges an Rechenarbeit erforderte. Was man unbedingt vermeiden wollte war, dass beim Zusammenschrauben im Dschungel jemand feststellte: hoppla, der Träger ist ja eine halben Meter zu lang, und hier fehlt ein ganzes Stück. Immerhin sind in der Brücke 2.500 einzelne Bauteile wie Träger, Fachwerke und andere Strukturelemente verbaut, die zusammen 1000 Tonnen Stahl auf die Waage bringen. Da kann vieles schief gehen.
Um dem vorzubeugen baute man die 200 Meter lange und 100 Meter hohe Struktur gerade man in England zusammen, und stellte sicher, daß alles paßte, bevor man die – hoffentlich gut nummerierten – Einzelteile aufs Schiff verlud. Und noch etwas: Damit die Brücke dann auch genau zwischen die steilen Wände der Schlucht des Zambesi passte, musste man auch die Felswände in England nachbauen. Das waren ja keine glatten Betonplatten sondern chaotische Steinformationen.
Jeder Fehler würde hier viel Zeit und Geld kosten. Der Seeweg – und das war der einzige – von England nach Beira in Mozambique war 15.000 km, egal ob ums Kap der Guten Hoffnung oder den damals schon offenen Suez Kanal. Und von Beira zur Baustelle waren es ja auch noch ein paar Tage.
Was konnten die damals?
Wie lange würde so ein Projekt heute dauern? Die tonnenschweren Stahlteile würden auch heute auf See transportiert, Formalitäten an den Grenzen brauchen ihre Zeit und Kooperation mit den Auftragnehmern vor Ort wäre nicht einfach. Sicherheitsfreigaben durch den TÜV wären erforderlich, sowie Abschätzungen der Einflüsse auf den Klimawandel. Wenn man die ersten Meinungen zur Reparatur der Carolabrücke zum Maßstab nimmt, dann würde man für den Brückenbau im Dschungel vielleicht auf 14 Jahre einplanen.
Tatsächlich dauerte der Bau 14 Monate und die feierliche Eröffnung war am 12.September 1905. Irgend etwas konnten die damals also, was wir heute nicht mehr können, und das muss etwas sehr Wichtiges gewesen sein.
Cecil Rhodes hat diesen Triumph nicht miterlebt, er war 1902 an Lungenentzündung verstorben. Aber er hat der Nachwelt dieses unumstritten ästhetische technische Monument hinterlassen. Eher umstritten ist sein historisches Erbe in Sachen Rhodesien und sein unternehmerischer Nachlaß in Form der De Beers Diamond Company.
Auch sein Traum der Eisenbahn von „Cape to Cairo“ wurde nur zu Teilen realisiert. Teile der Strecke sind aber heute noch in Betrieb. Wenn Sie ein Abenteuer suchen, dann gönnen Sie sich doch vielleicht eine Zugfahrt von Kapstadt nach Bulawayo – auf den Schienen von Cecil Rhodes.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.

