Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Virales Video: Die Propaganda wirkte – Deutscher ließ sich für Menschen in Afrika ohne Sauerstoff impfen

Virales Video: Die Propaganda wirkte – Deutscher ließ sich für Menschen in Afrika ohne Sauerstoff impfen

Viele Bürger ließen sich gegen Covid-19 impfen, weil sie andernfalls ihre Arbeit verloren oder radikal aus der Gesellschaft ausgegrenzt worden wären. Doch andere glaubten die Erzählungen von Politik und Medien, dass allein der Covid-Schuss die “alte Normalität” zurückbringen und die Welt von einem tödlichen Virus befreien könne. Wie erfolgreich selbst die wirrste Impfpropaganda bei so manchem wirkte, demonstriert ein Video von einer Straßenumfrage in Hamburg aus 2021: Dort erörterte ein junger Mann, er ließe sich speziell für die Menschen in Afrika impfen, die keinen Zugang zu Sauerstoff hätten.

Nachdem das Impf-Narrativ widerlegt wurde, warten viele Menschen auf eine Aufarbeitung der Coronazeit, in der die Bevölkerung mit Angst- und Panikmache vor einem vermeintlich tödlichen Virus Freiheitsbeschränkungen durch “Schutzmaßnahmen” unterworfen und zu einer “Impfung” mit neuartigen, kaum erforschten Gentherapeutika genötigt wurde. Es ist davon auszugehen, dass sich ein großer Teil der Bürger für die Impfung entschieden hat, da er davon ausging, dass diese eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen würde: Immerhin hielt sich die Mär von einem “Fremdschutz” durch die Impfung lange Zeit wacker.

Wie groß der Glauben an die regelrecht magischen Effekte der experimentellen Gentherapeutika war, verdeutlicht ein Videoausschnitt aus einer Straßenumfrage. Ein junger Hamburger ließ sich demnach in Deutschland für Menschen in Dritte-Welt-Ländern impfen, die “keinen Zugang zu Sauerstoff” hätten – schließlich müsse man eine Pandemie ja global betrachten.

In bildungsfernen Schichten in Hamburg hat man sich wegen der Menschen in Afrika impfen lassen, weil die keinen Sauerstoff haben. Klingt komisch, ist aber so! #IchHabeMitgemacht pic.twitter.com/iu0WCBlZZ2

— storymakers (@mz_storymakers) March 15, 2023

Das Video kursiert seit 2021 in den sozialen Medien und geht aktuell wieder viral. Da der junge Mann auf Nachfrage der Interviewerin sichtlich in Erklärungsnot gerät, ist kaum von einer Satire auszugehen. Der Ausschnitt zeigt damit, dass die allgegenwärtige Propaganda über eine weltweite Herdenimmunität und die Ausrottung eines Virus teilweise auf durchaus fruchtbaren Boden fiel.

Solche Impfentscheidungen beruhten auf eiskalten Lügen – für die heute auch in Anbetracht zahlreicher Impfschäden unter Menschen, die durch Covid nicht gefährdet waren, niemand die Verantwortung übernehmen möchte. Afrika kam derweil bekanntlich auch ohne Massenimpfungen gut durch die sogenannte Pandemie – und die exzessive Beatmung von Covid-Patienten, der vor allem in westlichen Ländern gefrönt wurde (und auf die der Hamburger mutmaßlich anspielt), hat sich als hochgradig schädlich erwiesen.

Augenfällige Parallelen zwischen Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Augenfällige Parallelen zwischen Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg

Die Liste angeblicher „Verschwörungstheorien“ während der Corona-Pandemie, die von Politik und Medien stets als völlig absurd tituliert wurden, bevor sie dann doch Realität wurden, ist schier endlos. Und genauso ist es jetzt wieder mit dem Krieg in der Ukraine; wieder bewahrheitet sich eine finstere Warnung nach der anderen.

von Beate Steinmetz

Erst sagten sie, Masken würden nicht helfen, dann wurden sie sogar Pflicht. Erst galt der Lockdown als Verschwörungstheorie, dann kam er doch. Monate später galt erneuter Komplett-Shutdown als Verschwörungstheorie, dann wurde er abermals Realität. Monatelang wurde eine Impfpflicht als Fake-News abgetan, dann wurde sie allenthalben gefordert und wäre fast Realität geworden. Die Liste der sogenannten “Verschwörungstheorien” während der Corona-„Pandemie”, die zum Zeitpunkt ihrer ersten öffentlichen Artikulierung von Politikern und Medien stets als absurd, bösartig oder paranoid abgetan wurden, bevor sie dann doch Realität oder zumindest nicht mehr ausgeschlossen wurden, ist schier endlos.

Und ganz ähnlich ist es jetzt wieder mit dem Ukraine-Krieg; wieder wird hier eine finstere Warnung, eine “Verschwörungstheorie” nach der anderen wahr. Erst versprach Kanzler Olaf Scholz, überhaupt keine Waffen in die Ukraine zu schicken – ehe er sich dann doch dazu bereit erklärte, “1.000 Panzerabwehrwaffen und 500 Stinger-Raketen” zu liefern. Das sollte es dann aber gewesen sein; weitere Waffen werde Deutschland nicht schicken. Als kurze Zeit später der damalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, in seiner unverfrorenen und anmaßenden Art „schweres Kriegsgerät, das für die Verteidigung von Zivilisten benötigt wird” forderte und obendrein Selenskij von einer “Mauer zwischen meinem Land und dem Rest Europas” schwafelte, knickte der Kanzler erneut ein und versprach zusätzliche Panzerfäuste. Und dann, vor wenigen Tagen, folgte der nächste und womöglich folgenschwerste Tabubruch – die Lieferung schwerer Kampfpanzer. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das heute Undenkbare dann als angeblich “neuen Entwicklungen” und “Sachzwängen” geschuldete Notwendigkeit Wirklichkeit wird. Eingedenk dessen sind – in diesen Reihenfolge – dann auch Kampfjets, ballistische Raketensysteme und Bodentruppen möglicherweise nur noch eine Frage der Zeit. Und, als unweigerliche Folge, früher oder später ein Dritter Weltkrieg mit Atomwaffen. Politiker, die ihre eigenen Versprechen brechen und die eigenen “roten Linien” gewohnheitsmäßig überschreiten, sind zu allem fähig.

Aus einstigen Tätern wurden Opfer

All diese 180-Grad-Wenden zeigen, dass es zwischen dem Vorgehen der damaligen Bundesregierung in der “Pandemie” und dem Gebaren der jetzigen beim Ukraine-Krieg ungute Parallelen gibt: Immer wieder schwören die Regierenden Stein und Bein, diese oder jene Maßnahme nicht umzusetzen, dieser oder jener Forderung keinesfalls nachzukommen – bloß um dann wenige Tage oder Wochen später doch umzufallen. Zur Rechtfertigung dieser Inkonsequenz müssen die Verantwortlichen dann regelmäßig gegen die Argumente ankämpfen, die sie bis vor kurzem noch selbst ins Feld führten – man denke nur an Scholz bisherige Begründung seiner Weigerung zur Lieferung der Leopard-Panzer, damit würde die Gefahr für Deutschland, aktiv in einen militärischen Konflikt hineingezogen zu werden, unkalkulierbar steigen. Jetzt stellt er sich in den Ring, behauptet das Gegenteil und bittet die Deutschen, ihm zu “vertrauen”.

Allerdings hat Scholz schon derart viele Kehrtwenden vollzogen, dass viele Deutsche ihn sowieso nicht mehr für voll nehmen und es für sie sowieso nur noch eine Frage der Zeit war, bis dieser eiskalte Zyniker und Opportunist sich nun auch noch zur Lieferung des schweren Kampfpanzers bereiterklären würde. Überraschend war allenfalls, mit welch rasantem Tempo und welcher Kaltschnäuzigkeit Scholz umfiel. Wenn das so weitergeht, dann ist die Haltbarkeit seiner ursprünglichen Versprechen bald kürzer als die Lebensdauer einer Eintagsfliege. Zudem kann man sich inzwischen endgültig und zuverlässig darauf verlassen, dass dieser Kanzler immer das genaue Gegenteil dessen tun wird, was er ursprünglich behauptet hat.

Auswärtige Interessen

Unterschiede zu Corona existieren jedoch bei denen, die etwas fordern und denen, die gehorchen: Während es in der “Pandemie” (wenn auch in Erfüllung der Erwartungen von Bill Gates, Klaus Schwab und anderen globalistischen Agenda-Settern) stets unsere Politiker waren, die an uns appellierten und unter Druck setzten – zuhause zu bleiben, Maske zu tragen, sich impfen zu lassen -, so sind es beim Ukraine-Krieg auswärtige Interessen, namentlich der Amerikaner und Ukrainer, die die deutschen Politiker mit Forderungen bedrängen (oder ihnen gar Kommandos erteilen). Und siehe da: Genau so wie das verängstigte laut Verfassung aber eigentlich doch souveräne und freie Volk weitgehend jede noch so unsinnige Corona-Maßnahme mittrug (und sei es nur in der Hoffnung, dass die Einschränkungen so schneller enden würden), so sind es jetzt die Politiker als Repräsentanten eines angeblich doch souveränen und freien Staates, die brav und buchstäblich Gewehr bei Fuß den US- und NATO-geführten Machtzirkeln gehorchen – in der Hoffnung, so in Europa schneller wieder ihre Ruhe zu haben und den Störenfried Russland in die Knie zu zwingen. Beides, Corona-Fügsamkeit und Rüstungs-Hörigkeit erfolgt jedoch nach dem Motto: “Du gehorchst, damit es aufhört und weil du gehorchst, geht es immer weiter.”

Natürlich gibt es da auch noch allerhand Politiker – wie etwa Annalena Baerbock oder Marie-Agnes Strack-Zimmermann -, die am liebsten Deutschlands gesamtes Waffenarsenal in die Ukraine liefern würden und vermutlich auch die Forderung Kiews nach nuklearer Bewaffnung mit Hurra begrüßen würden, ohne die Folgen abzuschätzen. Sie entsprechen dem, was in der Corona-Hochphase die “Zero-Covid”-Hardliner mit ihren “Knallhart”-Maximalforderung waren. Kanzler Scholz gehört nicht zu ihnen, oder besser: noch nicht. Vielleicht ist er ja auch wegen seiner Rolle in der Cum-Ex-Causa und dem Warburg-Skandal erpressbar, und vollzieht deshalb stets eine Rolle rückwärts? Wäre es so, so würde es zumindest seinem infamen Charakter entsprechen.

Reicht man ihnen den kleinen Finger, wollen sie die ganze Hand

Bereits jetzt ist jedenfalls sonnenklar, dass es mit den 14 angekündigten Leoparden nicht getan sein wird. Kaum hatte Ami-Schoßhund Scholz die Lieferung der schweren Kampfpanzer zugesagt, stellten sowohl Selenskij als auch Melnyk wohlorchestriert die nächsten Forderungen: “Und nun, liebe Alliierte, laßt uns eine starke Kampfjet-Koalition für die Ukraine etablieren, mit F-16 und F-35, Eurofightern und Tornados, Rafale und Gripen-Jets – und allem, was ihr liefern könnt, um die Ukraine zu schützen”, twitterte der abartige Ex-Botschafter Melnyk, nachdem bei ihm wohl ein paar Sektkorken zu viel geknallt hatten. Und Selenskij, der sich vermutlich wieder mal nicht nur mit Alkohol, sondern auch mit weißem Pulver berauscht hatte , verkündete: “Es geht nicht um fünf oder zehn oder 15 Panzer. Der Bedarf ist größer”. Inzwischen plärrt er immer lauter nach Langstreckenraketen – glasklar zum Angriff auf russische Städte.

Statt diesen durchgeknallten Maximalforderungen von korrupten und bis vor einem Jahr als rundum unseriös und zwielichtig eingestuften Kleptokraten einen Riegel vorzuschieben, macht der Westen artig Männchen. So ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis Scholz sich wieder einmal breitschlagen lassen wird, auch die nächsten Wünsche aus Kiew zu erfüllen. Und genau so, wie die Politiker bei Corona jahrelang immer neuere und härtere Zumutungen für ihr Volk bereithielten, tun es nun die Kriegshetzer Melnyk und Selenskij mit unseren Politikern: Reicht man ihnen den kleinen Finger, wollen sie die ganze Hand. Nun sind die einstigen Täter (Scholz war immerhin Merkels Vizekanzler) selbst die Opfer – weshalb wir auch kein Mitleid mit ihnen zu haben brauchen. Es stellt sich nur die Frage, wie das Ganze noch enden soll. Je mehr Scholz nachgibt, desto unverschämter und extremer werden die Forderungen an ihn.

Sicher ist bei Scholz nur eines: Der Wortbruch

Deshalb nochmals zur möglichen weiteren Eskalation – inklusive Kampfeinsätzen von Bundeswehrsoldaten (im Zuge einer Mobilisierung von NATO-Einheiten) auf ukrainischem Territorium: Alleine die Tatsache, dass Scholz sich bereits gegen Bodentruppen erklärt hat, müsste alle Alarmglocken schrillen lassen („Bodentruppen werden wir in keinem Fall schicken. Ich habe gesagt, es wird keine direkte Beteiligung von Nato-Soldaten in dem Ukraine-Krieg geben. Das ist bisher nicht der Fall und das wird auch in Zukunft nicht der Fall sein. Und darauf können sich alle verlassen”); denn sie muss und kann nur so gelesen werden, dass es auf jeden Fall zur Entsendung von Bodentruppen kommen wird – denn wir wissen: Wenn man sich bei diesem Kanzlerdarsteller auf etwas verlassen kann, dann darauf, dass man sich bei ihm auf nichts verlassen kann – und mit Sicherheit verlassen ist, wenn man es dennoch tut.

Erinnern wir uns: Die Corona-Maßnahmen waren eines Tages vorbei, weil die Impfschäden zu zahlreich wurden und die Leute ihre Angst vor dem Virus verloren haben. Doch wann wird der Krieg in der Ukraine enden? Auch erst, wenn die Schäden zu groß sind oder die breite Masse ihre Angst vorm Krieg verloren hat? Eher nicht; vermutlich erst, wenn in der Ukraine und vielleicht ja auch in Deutschland kein Stein mehr auf dem anderen steht, wieder einmal. Auch wenn die meisten Deutschen einen Atomkrieg für eine irreale, abstrakte Gefahr halten, sollten ihnen die letzten drei Jahre eine Lehre sein: Es kommt meistens ganz anders, als man denkt.

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Polen rüstet für den Krieg

Polen rüstet für den Krieg

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Eine Aussage des polnischen Botschafters in Paris sorgt für massive Aufregung: Sollte die Ukraine sich nicht mehr verteidigen können, müsse Polen in den Krieg ziehen. Zugleich rüstet man massiv auf.  Zieht Polen bald in den Krieg? Für viel Aufregung sorgte eine Aussage des polnischen Botschafters in Frankreich, Jan Emeric Rostiszewski, in einem Interview: Sollte die […]

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Putin vor Gericht: Tribunal der Heuchler

Putin vor Gericht: Tribunal der Heuchler

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Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Dieser Schritt ist ein Akt der geopolitischen Heuchelei: Eine Welt, in der Putin im Gefängnis sitzt, während mutmaßlich mit erheblich gravierenderen Kriegsverbrechen belastete (Ex-)US-Präsidenten den Ankläger spielen, würde juristisch und moralisch vollends auf dem Kopf stehen. Außerdem ist der Haftbefehl eine (mutmaßlich vorsätzliche) Demontage eines lange überfälligen Friedensprozesses für den Ukrainekrieg. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Der IStGH wirft dem russischen Präsidenten vor, er sei mutmaßlich für die rechtswidrige Deportation von Kindern und Umsiedlungen aus besetzten Gebieten der Ukraine in die Russische Föderation persönlich verantwortlich, wie Medien berichten. Der Präsident des IStGH, Piotr Hofmanski, sagte, vollstrecken müsse die Haftbefehle aber die „internationale Gemeinschaft“. Das Gericht könne sie nur erlassen. Dass das „Weltstrafgericht“ (so eine Formulierung der „Tagesschau“) Haftbefehl gegen einen amtierenden Staatschef erlässt, sei sehr selten.

Wie die USA auf eine Anklage und Verhaftung ihres Präsidenten oder ihrer Soldaten reagieren würden, haben sie bereits vor über 20 Jahren deutlich gemacht – 2002 hat der US-Kongress für den Fall von in Den Haag angeklagten US-Bürgern sogar mit einer Invasion in den Niederlanden gedroht, wie der „Spiegel“ damals berichtet hat:

US-Kongress droht Niederlanden mit Invasion – Parlament und Regierung in den Niederlanden sind empört: Beide Häuser des US-Kongresses haben einem Gesetz zugestimmt, das, falls amerikanische Bürger vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt werden, sogar die Invasion im Nato-Partnerland vorsieht.

Eine Moral, die nur für eine Seite gilt, ist wertlos

Dass Kriegsverbrechen durch russische Soldaten in der Ukraine und auch eine mögliche direkte Verantwortung des russischen Präsidenten nicht prinzipiell auszuschließen sind, habe ich kürzlich in diesem Artikel beschrieben. Auch, dass es ein alter Traum ist, dass mächtige Staatenlenker Verantwortung für ihre Politik übernehmen müssen – und sei es als Angeklagter. Auch in Putins Amtszeiten würden Ermittler mutmaßlich Verantwortlichkeiten für politische oder militärische Vergehen feststellen können, wenn sie entsprechenden Zugriff hätten. Aber, so der Artikel:

Politisch-moralische Anklagen, die nur für eine Seite gelten, sind wertlos. Wenn diese Anklagen rein selektiv in eine Richtung erfolgen und die realen Relationen zwischen den Verbrechen einzelner Staaten verschwiegen oder gar auf den Kopf gestellt werden, dann kann aus dem Traum von Gerechtigkeit eine verzerrende Propaganda-Taktik erwachsen. Das ist momentan der Fall: In zahlreichen Medien und von vielen Politikern wird der russische Präsident als der weltweit wohl größte geopolitische Verbrecher dargestellt. (…) Dass diese alleinstellenden Behauptungen unzutreffend sind, zeigen alle seriösen Berichte, etwa über Verbrechen der US-Armee und über den kriegstreiberischen Charakter des US-Präsidenten Joe Biden und seiner Mannschaft: Keine Armee der Welt hat seit dem Zweiten Weltkrieg so viele Menschen getötet und Staaten verwüstet wie die US-Armee in offenen oder verdeckten Operationen. Innerhalb der US-Kriegsdebatten war Joe Biden ein besonders eifriger Fürsprecher für Angriffskriege durch die USA, unter anderem bei den US-Interventionen gegen Irak, Jugoslawien, Libyen oder Syrien (Hintergründe etwa hier oder hier).

Selbst eine moralische Gleichstellung von Putin und Biden wäre demnach noch eine Verniedlichung der aggressiven Haltungen Joe Bidens – doch oft geschehe das Gegenteil: US-Kriegstreibern wird mit der Unterstützung durch viele Medien eine bizarre Rolle als moralische Ankläger zugebilligt, die nicht akzeptabel ist. Zitat:

Die Behauptung, die russische Außenpolitik sei aggressiver als die US-amerikanische ist schlicht Unsinn. Dass man mit der Betonung der realen Relationen zwischen Russland und den USA nicht prinzipiell die Existenz von russischen Kriegsverbrechen leugnet, ist selbstverständlich. Aber: Ein Szenario, bei dem Putin wegen geopolitischer Verbrechen vor Gericht steht, Biden aber nicht, hätte eine schwere moralische Schlagseite.“

Eine Antwort auf die Frage nach der persönlichen Schuld innerhalb des Ukrainekriegs kläre zudem nicht die Frage nach der Verantwortung für den Ausbruch des Ukrainekrieges – die Wurzeln hierfür sind vor allem im rechtsnationalen Umsturz von 2014 und in den jahrelangen Angriffen Kiews auf die Bürger des Donbas zu suchen.

Haftbefehl soll Friedensprozess mutmaßlich torpedieren

Laut aktuellen Medienberichten hat die Ukraine das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs selbst nicht ratifiziert. Trotzdem erkenne das Land die Zuständigkeit der Richter für begangene Kriegsverbrechen auf ihrem Staatsgebiet seit 2014 an.

Immerhin: Die Vereinten Nationen vermieden laut Medien eine direkte Reaktion. Ein Sprecher sagte lediglich, dass Putin für UN-Chef António Guterres wegen der Entscheidung keine Persona non grata sei. „Der Generalsekretär wird immer mit jedem sprechen, mit dem es nötig ist zu sprechen.“ Allerdings sei fraglich, so Medien, ob der russische Präsident zu möglichen Friedensgesprächen unter UN-Führung zum Beispiel nach Genf fliegen könnte, die Schweiz gehöre dem Weltstrafgericht an. Durch solche Meldungen wird der zerstörerische und den Krieg verlängernde Charakter des Haftbefehls deutlich. Zur Relevanz des „Weltgerichts“ schreibt aktuell die „Süddeutsche Zeitung“:

Russland ist nicht Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs und hat dessen Statut nicht unterzeichnet, ebenso wenig wie etwa China oder die USA.“

Aber nach internationalem Recht sei der Gerichtshof „dennoch befugt, gegen russische Verbrechen vorzugehen, soweit diese auf dem Territorium der Ukraine begangen wurden“. Die Ukraine habe die Ermittler dazu ermächtigt. Dies gelte für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.

Titelbild: JRdes / Shutterstock

Umfrage: Trump würde Biden aktuell haushoch schlagen

Umfrage: Trump würde Biden aktuell haushoch schlagen

Eine Umfrage in den wichtigen Schlüsselstaaten zeigt, dass Donald Trump den aktuellen Amtsinhaber Joe Biden bei den Präsidentschaftswahlen ganz deutlich schlagen würde. Viele Amerikaner scheinen ihren vormaligen Präsidenten zu vermissen.

Das Meinungsforschungsinstitut McLaughlin & Associates, die in Zusammenarbeit mit der ungarischen Századvég-Stiftung eine Umfrage in den wichtigen und zwischen Demokraten und Republikanern hart umkämpften Schlüsselstaaten der USA durchführte, fand dort ein wachsendes Misstrauen gegenüber US-Präsident Joe Biden vor. Die im Februar durchgeführte Umfrage ergab, dass zwei Drittel der Menschen in diesen Bundesstaaten glaubt, die Vereinigten Staaten würden sich unter Bidens Führung auf dem falschen Weg befinden. Der Kurs der jetztigen Administration wird demnach nur von neun Prozent der Befragten unterstützt.

Die Umfrage, bei der 1.600 Bürger in den so genannten “Battleground States” wie Arizona, Georgia, Michigan, Pennsylvania, Wisconsin und anderen befragt wurden, bietet interessante Einblicke. Alle Befragten wurden dabei als “wahrscheinliche Wähler” eingestuft. Zudem gelten diese umkämpften Staaten aufgrund des US-Wahlsystems als besonders wichtig. Denn anders als andere Bundesstaaten, die traditionell einer der beiden Großparteien Mehrheiten verschaffen, sind diese für ihre Wechsel zwischen Demokraten und Republikaner bekannt.

Laut der neuen Umfrage lehnen 56 Prozent der Wähler in den umkämpften Staaten Biden ab, wobei die Mehrheit der Befragten ihn stark ablehnt (42 Prozent). 42 Prozent der Befragten hatten ein positives Bild von Biden. Was Trump betrifft, so liegt seine Ablehnung bei 57 Prozent aller Befragten, und 41 Prozent verbinden mit ihm ein positives Image.

Doch auch wenn sich die Umfragewerte allgemein für Trump und Biden nicht sonderlich unterscheiden, was das “Image” anbelangt, so sieht es in Sachen Wahlentscheidung bei einem erneuten Wahlduell zwischen diesen beiden Politikern anders aus. Die Umfrage ergab, dass 48 Prozent Donald Trump im Jahr 2024 wählen würden, während nur 43 Prozent für Joe Biden stimmen würden. Weitere 9 Prozent waren unentschlossen. Ein ähnliches Ergebnis wurde auch für die Kongresswahlen erzielt, wo die Republikaner deutlich vor den Demokraten liegen.

Allerdings scheint es unter den Republikanern eine gewisse Uneinigkeit darüber zu geben, wer auf dem Ticket der Partei für die Präsidentschaft kandidieren sollte. Unter den Republikanern sagen 51 Prozent, dass sie bei einer Vorwahl für Trump stimmen würden, während DeSantis (der derzeitige Gouverneur Floridas) 41 Prozent der Stimmen erhält. Weitere 7 Prozent sind unentschlossen.

Doch das ist noch nicht alles: 53 Prozent der Wähler (und 83 Prozent der designierten Republikaner) halten Joe Biden für korrupt. Ein hoher Prozentsatz, der vor allem die Demokraten beunruhigen sollte. Angesichts der Millionen-Dollar-Zahlungen an Bidens Familie aus China dürften die Bedenken der Wähler diesbezüglich jedoch nicht aus der Luft gegriffen sein.

Einmal mehr: Der Artikelklau geht um. Betroffene vor allem Report24 und Exxpress.

Einmal mehr: Der Artikelklau geht um. Betroffene vor allem Report24 und Exxpress.

Ein krimineller Webseitenbetreiber greift innerhalb von Minuten Texte von Report24, Exxpress und möglicherweise auch anderen Medien ab und veröffentlicht sie automatisiert übersetzt im englischen Sprachraum. Dafür kassiert er frech Werbeeinnahmen und bereichert sich an der Arbeit Dritter. Nachdem die Seite kein Impressum führt und zumindest vorgeblich in Frankreich gehostet wird, ist ein rechtliches Vorgehen schwierig bis unmöglich.

Ein Kommentar von Florian Machl und Edith Brötzner

Bereits im Februar berichtete Report24 über die kriminellen Machenschaften mehrerer dubioser Seitenbetreiber, die sich an der Arbeitsleistung alternativer Medien bereichern: In eigener Sache: Das Geschäftsmodell Diebstahl der Inhalte alternativer Medien. Damals meldeten sich einige Leser mit Ideen, wie man die Seitenbetreiber ausforschen könnte – weitergeholfen hat allerdings nichts. Der in Deutschland beheimatete Hostinganbieter einer der Seiten zeigte auch auf anwaltliche Aufforderung keinerlei Interesse an einer Beauskunftung und wird nun vor ein österreichisches Gericht vorgeladen.

Inzwischen hat ein anderer Betreiber, Vikendi punkt Net (wir wollen das Angebot, das von manchen Virenschutzprogrammen als gefährlich markiert wird, bewusst nicht verlinken), seine Methode professionalisiert. Innerhalb von Minuten werden unsere Inhalte abgegriffen, automatisiert ins Englische übersetzt und auf der dortigen Homepage als eigenes Werk veröffentlicht.

Pietätlose Übernahme von Nachruf

Besonders widerlich ist es, wenn man so pietätlos agiert, wie beispielsweise den Todesfall von Immanuel Nagel auf diese Art zu duplizieren. Die Webseite könnte nennenswerte Umsätze durch Google Adsense lukrieren und damit unser Medium aber auch alle anderen Betroffenen schwer schädigen. Auch die Wochenkommentare von Edith Brötzner werden gestohlen, aber hier sind die unbekannten Täter unfähig, die Videos einzubetten. Dasselbe gilt für die Übernahme von Links zu Twitter Scheinbar geschieht auf dieser Seite alles automatisiert.

Dieser Artikel wurde verfasst, um ihn bei einer Rechtssache vor Gericht vorzulegen und die schnelle automatisierte Übernahme zu beweisen. Uns wird nämlich vorgeworfen, vorsätzlich dort zu publizieren – was natürlich völliger Schwachsinn ist – aber jeder Beweis ist natürlich hilfreich. Man kann natürlich auch nicht ausschließen, dass gewisse Dienste involviert sind, die Report24 als Gefahr ansehen:  https://report24.news/newsguard-dieses-junge-maedchen-unterdrueckt-im-auftrag-der-us-geheimdienste-die-wahrheit/

45,6 Milliarden Euro Sanierungs-Stau an deutschen Schulen

Marode Gebäude, vielerorts von Migranten dominierte Schulklassen – dazu ein akuter Lehrermangel und massenweise Unterrichtsausfälle: Laut der staatlichen KfW-Förderbank fehlen den deutschen Schulen 45,6 Milliarden Euro, um den Sanierungs-Stau aufzulösen. „Bildung ist ein wesentlicher Faktor für den zukünftigen Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Moderne Schulgebäude sind neben der individuellen Qualität der Lehrenden eine tragende Säule eines leistungsfähigen Bildungssystems. Die seit Jahren hohen Investitionsrückstände im Schulbereich geben deshalb Anlass zur Sorge“, warnt Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW.

Offenbar hat die Anti-Deutschland-Ampel vor lauter Migrations-Förderprogrammen vergessen: Deutschlands einziger Rohstoff ist Bildung, Bildung und noch einmal Bildung!

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Ewiges Gift

Ewiges Gift

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Die moderne Zivilisation hat eine enorme Menge an Waren hervorgebracht. Mit der Industrie wächst auch die Menge an Abfällen und Abwässern. Unzählige Chemikalien sind in die Umwelt gelangt, manche davon so stabil, dass sie auf natürlichem Weg nicht abgebaut werden. Diese „ewigen Chemikalien“ stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar, die jeden betrifft.

Verkommene Gesellschaft: 12-jährige brutal ermordet | Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz

Ein 12-jähriges Mädchen wird schutzlos einer Horde von asozialen gleichaltrigen Gestalten ausgeliefert, gemobbt, beschimpft und schlussendlich umgebracht. Was geht in unserer Gesellschaft vor?
Ein Kommentar des #DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Nur noch zwei Tage: Imad Karim wünscht Muslimen einen schönen Ramadan

Nur noch zwei Tage: Imad Karim wünscht Muslimen einen schönen Ramadan

(Imad Karim) In zwei Tagen beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan und wir werden sicherlich in vielen deutschen Städten, wie in jedem Jahr – mit Ausnahme der Corona-Jahre -, schöne gemeinsame Fastenbrechen-Feste erleben, große, lange und in Richtung Mekka gerichtete Gebetsteppiche sehen und eventuell, so Allah es will, Muezzin-Rufe aus großen, von Ungläubigen hergestellten Lautsprechern hören.

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Stadt in Illinois lehnt Solarwüste ab

Stadt in Illinois lehnt Solarwüste ab

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Bonner Cohen, Ph. D.

In einem beeindruckenden Rückschlag für die Solarenergie hat die Stadt Pontiac, Illinois, Pläne für den Bau eines Solarenergieprojekts zunichte gemacht, das ein leeres Grundstück in der Stadt in eine strahlende Solarwüste verwandeln würde.

In einer emotionalen Anhörung am 13. Februar vor der Planungs- und Baugenehmigungsbehörde der Stadt Pontiac lehnten Beamte der Stadt den Antrag der Bundleflower Solar LLC auf Umwidmung des Grundstücks ab, damit dort bis zu 5.568 Photovoltaik-Solarzellen installiert werden können. Einige Tage später zog Bundleflower Solar seinen Antrag ganz zurück und beendete damit ein Projekt, das bei den Einwohnern der Stadt auf heftigen Widerstand gestoßen war.

Zu allem Überfluss änderte auch noch der Eigentümer des 20 Hektar großen Grundstücks, auf dem Tausende von Solarzellen installiert werden sollten, seine Meinung und sprach sich gegen das Projekt aus.

Die dramatische Kehrtwende zeigt, was passieren kann, wenn die Bürger gut darüber informiert sind, wie schädlich Solar- (und Wind-) Projekte sind, und sich dann mobilisieren, um die mit viel Geld ausgestatteten Entwickler erneuerbarer Energien davon abzuhalten, ihre Gemeinden zu ruinieren.

CFACT informiert die Bürger

CFACT war froh, in dieser David-gegen-Goliath-Konfrontation behilflich zu sein. Zwei Wochen vor der entscheidenden Anhörung veröffentlichten wir einen Artikel über das Projekt, in dem wir aufzeigten, dass die Einwohner Pontiacs in keiner Weise von dem Solarprojekt in ihrer Stadt profitieren würden. Der Artikel erschien auch in der Zeitschrift Real Clear Energy, wodurch er eine größere Verbreitung fand. Besorgte Einwohner schickten den Artikel per E-Mail an ihre Verbündeten und verteilten Ausdrucke an alle. CFACT riet den Gegnern des Projekts auch, die Anhörung zu besuchen, wo sie – gewappnet mit den in dem Artikel enthaltenen Informationen – dem Planfeststellungsausschuss überzeugende Argumente gegen das Projekt vorlegten.

Die Anhörungen des Planfeststellungsausschusses werden in der Regel von denjenigen gewonnen, die erscheinen, und die wenigen lokalen Befürworter des Solarprojekts wurden von den gut informierten Gegnern von Bundleflower Solar regelrecht überrollt.

Auf der Grundlage der von CFACT bereitgestellten Informationen wiesen die Anwohner darauf hin, dass die Solarenergie unstetig ist und nicht rund um die Uhr Strom liefern kann. Sie wussten, dass die Tausenden von Solarmodulen nachts keinen Strom produzieren würden, keinen Strom an bewölkten und regnerischen Tagen und keinen Strom, wenn sie in den langen, kalten Wintern im Norden von Illinois mit Schnee bedeckt sind. Ein Zeichen dafür, wie unseriös das Projekt war, ist die Tatsache, dass der Projektträger nicht einmal vorhatte, Pufferbatterien zu installieren, die bei Abwesenheit der Sonne Strom liefern sollten. Diese Batterien haben natürlich ihre eigenen Umweltprobleme und sind ein weiterer Grund, warum Gemeinden Solar- und Windprojekte, die sie einschließen, vermeiden sollten.

Die Einwohner von Pontiac könnten auch feststellen, dass der Projektentwickler in erster Linie daran interessiert war, großzügige Subventionen des Bundes und des Staates zu kassieren, und dass er ohne diese Subventionen der Steuerzahler niemals in Betracht gezogen hätte, das Projekt in ihrer Stadt durchzuführen.

Pontiac liefert eine Vorlage

Letztendlich ist Pontiac – eine Stadt mit 11.000 Einwohnern, etwa 60 Meilen südwestlich von Chicago gelegen – einer Katastrophe entgangen. Sie wird keinen weißen Elefanten beherbergen, dessen einziger Zweck es ist, engstirnigen Unternehmensinteressen als Teil des sich ständig ausbreitenden Klima-Industriekomplexes zu dienen.

Der Widerstand, den die Einwohner von Pontiac geleistet haben, sollte als Vorbild für andere Gemeinden im ganzen Land dienen und zeigen, wie diese verschwenderischen Projekte gestoppt werden können.

Warum kann man sich an dieser Vorlage nicht auch hierzulande ein Beispiel nehmen?

Autor: Bonner Cohen, Ph. D., is a senior policy analyst with CFACT, where he focuses on natural resources, energy, property rights, and geopolitical developments. Articles by Dr. Cohen have appeared in The Wall Street Journal, Forbes, Investor’s Busines Daily, The New York Post, The Washington Examiner, The Washington Times, The Hill, The Epoch Times, The Philadelphia Inquirer, The Atlanta Journal-Constitution, The Miami Herald, and dozens of other newspapers around the country. He has been interviewed on Fox News, Fox Business Network, CNN, NBC News, NPR, BBC, BBC Worldwide Television, N24 (German-language news network), and scores of radio stations in the U.S. and Canada. He has testified before the U.S. Senate Energy and Natural Resources Committee, the U.S. Senate Environment and Public Works Committee, the U.S. House Judiciary Committee, and the U.S. House Natural Resources Committee. Dr. Cohen has addressed conferences in the United States, United Kingdom, Germany, and Bangladesh. He has a B.A. from the University of Georgia and a Ph. D. – summa cum laude – from the University of Munich.

Link: https://www.cfact.org/2023/03/11/illinois-town-nixes-solar-desert/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Schock im Morgenfernsehen: CBS Wetter-Moderatorin kollabiert vor laufenden Kameras

Schock im Morgenfernsehen: CBS Wetter-Moderatorin kollabiert vor laufenden Kameras

Erschütternde Bilder: Am Samstag wollten die Moderatorinnen der Morgennachrichten beim CBS-Sender KCAL in Los Angeles gerade an Wetter-Fee Alissa Carlson weitergeben, als diese plötzlich vor laufenden Kameras kollabierte.

Während das Wetter noch anmoderiert wurde, war Carlson bereits live im Fernsehen zu sehen. Nur Sekunden, nachdem sie zugeschaltet worden war, verdrehte sie plötzlich die Augen und sackte auf dem Tisch zusammen. Dann fiel sie aus dem Bild und stürzte zu Boden.

🚨#WATCH: As terrifying moment happened when a CBS LA meteorologist collapsed live on air

📌#LosAngeles | #California

Terrifying moment shows when a CBS LA meteorologist Alissa Carlson Schwartz collapsed on-air on Saturday morning while doing a live report her co workers… https://t.co/zkWpaB81yZ pic.twitter.com/tQ9To9spDo

— R A W S A L E R T S (@rawsalerts) March 19, 2023

Das Team vor Ort eilte ihr sofort zur Hilfe und alarmierte die Rettungskräfte; das Publikum bekam derweil Werbung zu sehen. Carlson wurde ins Krankenhaus gebracht.

Ursache unklar

Am Sonntag bedankte sie sich über Facebook für die vielen Besserungswünsche und teilte mit, dass sie wieder gesund werden würde. Bei Carlson wurde 2014 eine undichte Herzklappe diagnostiziert, dies soll aber angeblich nicht die Ursache für ihren Zusammenbruch gewesen sein. Was den plötzlichen Kollaps auslöste, scheint noch immer unklar. Die Meteorologin zog sich beim Sturz eine Kopfverletzung zu, von der sie sich nun zu Hause erholt. Das Mitgefühl in den sozialen Netzen ist groß, zahlreiche Kommentatoren hatten sich wegen der Aufnahmen schockiert und besorgt geäußert.

Carlsons Ohnmacht ist kein Einzelfall; seit 2021 scheinen sich plötzliche Zusammenbrüche im Live-TV bedenklich zu häufen (wir berichteten etwa hier, hier und hier). Die US-Website Babylon Bee nahm das bereits zum Anlass, ein Satire-Video über geimpfte Pfizer-Sprecher zu produzieren, die der Reihe nach kollabieren.