Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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AfD aufwärts, Grüne abwärts

AfD aufwärts, Grüne abwärts

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Von WOLFGANG HÜBNER | Umfragen sind Momentaufnahmen und daher mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem zeigen sie Tendenzen auf, auch längerfristige. Dass die AfD in der bundesdeutschen Wählergunst nun knapp vor den Grünen liegen soll, ist sicher eine erfreuliche Entwicklung, die ihren Ursprung in der Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität durch eine wachsende Zahl der […]

China kann neue Kriegsschiffe mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz schneller entwerfen

China kann neue Kriegsschiffe mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz schneller entwerfen

Wo menschliche Konstrukteure rund ein Jahr brauchen würden, könne die Künstliche Intelligenz den Entwurf von elektrischen Systemen für Kriegsschiffe an einem Tag erstellen, so chinesische Entwickler. Das bringt dem Reich der Mitte enorme Vorteile.

Peking will sich einen technologischen Vorsprung beim Bau von Kriegsschiffen verschaffen. Dazu setzt man auch zunehmend auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll dazu beitragen, dass die Marine der Volksbefreiungsarmee rascher mit neuen, modernen Kriegsschiffen ausgestattet wird. Damit könnte das Reich der Mitte die US-Kampfkraft deutlich früher überholen als ursprünglich erwartet.

Kürzlich berichtete die South China Morning Post (SCMP) nämlich, dass ein Forschungsteam des China Ship Design and Research Center mit Hilfe von KI auf einem kleinen Computersystem die elektrischen Systeme eines Kriegsschiffs in einem Tag entworfen hat. Mit den fortschrittlichsten Computerwerkzeugen würden menschliche Konstrukteure für diese Aufgabe rund 300 Tage benötigen, heißt es dort. Die SCMP berichtet, dass das Forschungsteam seine Ergebnisse im vergangenen Monat in der chinesischsprachigen Zeitschrift Computer Integrated Manufacturing Systems veröffentlicht hat.

Laut Luo Wei, einem leitenden Ingenieur des Schiffsdesignzentrums, erledigte die KI 400 Aufgaben mit 100-prozentiger Genauigkeit. Er merkte an, dass die KI zwar verbesserungsbedürftige Bereiche aufweise, aber Chinas Schiffbauprogramm beschleunigen könne, wie die Quelle berichtet. Laut SCMP arbeitet die KI, indem sie eine Datenbank mit chinesischen Schiffsentwürfen aus den vergangenen Jahrzehnten konsultiert und dann einen Entwurf erstellt, der mit der Datenbank abgeglichen wird, wobei dieser Ansatz die Rechenressourcen drastisch reduziert und Fehler eliminiert.

Wenn man bedenkt, dass China insgesamt dreizehn Marinewerften besitzt, von denen jede einzelne eine höhere Produktionskapazität aufweist als alle sieben US-Marinewerften zusammen, wird deutlich, wie kritisch die Lage diesbezüglich für Washington ist. Auch wenn die Vereinigten Staaten (noch) mehr Flugzeugträger besitzen als die Volksrepublik, so sieht es in Bezug auf die gesamte Marineflotte doch etwas anders aus. Mit Stand 2022 verfügte China mit 340 Kriegsschiffen über die weltweit größte Flotte, noch vor den Vereinigten Staaten (280 Kriegsschiffe).

Corona-Plandemie: „Ständig aktivierte Angst ist das beste Herrschaftsmittel“

Corona-Plandemie: „Ständig aktivierte Angst ist das beste Herrschaftsmittel“

Die Ausreden der Plandemie-Täter lässt Hans-Joachim Maaz nicht gelten. Die Corona-Diktatur war „eine Folge von Entscheidungen von Menschen, die keine Demokraten sind. Es wurde Angst geschürt und eine so ständig aktivierte Angst ist das beste Herrschaftsmittel“, sagt der Psychoanalytiker bei Berlin Mitte AUF1.

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USA – Gesetze in 20 Bundesstaaten sollen digitale Zentralbankwährung verpflichtend machen

USA – Gesetze in 20 Bundesstaaten sollen digitale Zentralbankwährung verpflichtend machen

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Das digitale Zentralbankgeld wird von einer Reihe von Staaten sowie von der EU vorbereitet. Die Verfügung über das eigene Einkommen und Geld wird damit in die Hände von Regierungen oder ungewählten zentralen Körperschaften übertragen. Mit einem Mausklick kann die erlaubte Verwendung von Geld reglementiert werde, jegliche Freiheit und Privatsphäre ist weg. In 20 US-Bundesstaaten soll […]

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Links/Rechts Sprach- und Begriffsverwirrung hilft Pandemie- und Kriegstreibern

Links/Rechts Sprach- und Begriffsverwirrung hilft Pandemie- und Kriegstreibern

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Seit drei Jahren wird für viele Menschen immer klarer, dass mit politischen Zuschreibungen wie „Links“ oder „Rechts“ keine vernünftige Charakterisierung von Positionen mehr möglich ist. Dennoch wird es immer wieder gerne verwendet um Personen abzuwerten. Manches wird als „links“ oder gar als „linksradikal“ bezeichnet was mit echten linken Positionen nicht das Geringste zu tun hat […]

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The Lancet unterstützt die One-Health-Gesundheitsdiktatur in Leitartikel

The Lancet unterstützt die One-Health-Gesundheitsdiktatur in Leitartikel

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Die Corona Maßnahmen inklusive der Impfkampagne haben in den vergangenen drei Jahren zu massiven internationalen Veränderungen geführt. Organisationen wie WHO oder EU haben sich diktatorische Befugnisse herausgenommen unter dem Vorwand unsere Gesundheit zu schützen und neuerdings vermehrt um das Klima zu retten. Die gleichen Organisationen haben sich „One Health“ auf die Fahnen geschrieben. Zur Unterstützung […]

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„Putin-Ankläger“ und „Kindeswohl-Schützer – sein Bruder ist vorbestrafter Pädophiler

Aus dem Privatleben des Chefanklägers am internationalen Strafgerichtshof, Karim Asad Ahmad Khan, eines muslimischen Briten mit Pakistanischen Wurzeln, wurden nun höchst pikante Details bekannt.

Der im Besonderen um ukrainische Kinderrechte besorgte Jurist, ist der Bruder eines vorbestraften schwulen Pädophilen.

Ist seine „Sorge um Kinderrechte“ scheinheilig?

Der Bruder des „Putin-Anklägers“, ein ehemaliger konservativer Abgeordneter der britischen Tory-Partei, hatte im Jahr 2008 einen Minderjährigen nachweislich sexuell belästigt.

Am 17. März erfolgte im Rahmen einer offiziellen Presseerklärung des Internationalen Strafgerichtshofes (International Criminal Court ‒ ICC) die Information über zwei Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Beauftragte für die Rechte der Kinder, Maria Lwowa-Belowa.

Das Anklagedokument behauptet, dass beide obig Genannten „mutmaßlich für das Kriegsverbrechen der illegalen Deportation der Bevölkerung (Kinder) aus den besetzten Gebieten der Ukraine in die Russische Föderation verantwortlich“ seien.

Ein Tag später verwies der Internet-Unternehmer Kim Dotcom über seinen Twitter-Kanal auf pikante Details aus dem familiären Umfeld des gesamtverantwortlichen Chefanklägers des ICC, Karim Asad Ahmad Khan.

Nachweislich wurde der Bruder des ICC-Kopfes, Imran Ahmad Khan, erst jüngst im Februar 2023 aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er im Mai 2022 für 18 Monate inhaftiert worden war. Der Grund dafür war, dass Imran Ahmad Khan des sexuellen Übergriffs auf einen Teenager im Jahre 2008 für schuldig befunden wurde.

Der juristische Versuch, im Dezember des Vorjahres vor dem Berufungsgericht die Anfechtung seiner Verurteilung und des Strafmaßes zu erreichen, war misslungen.

Entlassung nach Hälfte der zu verbüßenden Strafe

Nach Ansicht von Imran Khans Anwälten im Dezember 2022 wäre „seine Haftstrafe für die Straftat zu lang und hätte zur Bewährung ausgesetzt werden müssen“. Die Verurteilung des ehemaligen britischen Tory-Abgeordneten erfolgte durch den Tatbestand, einen minderjährigen Teenager nach einer Party im Jahr 2008 sexuell genötigt zu haben. So wurde vor Gericht Nachstehendes festgestellt.

„(…) dass er im Vorfeld des Angriffs in einem Haus in Staffordshire ein erhebliches Maß an Brutalität an den Tag legte, als er sein Opfer die Treppe hinaufzog und auf ein Bett warf, den damaligen Teenager zwang, Gin Tonic zu trinken, und ihn aufforderte, sich Pornos anzusehen.“

Die „privaten Altlasten“ wurden nur dadurch publik, dass Imran Khan, zwei Tage nachdem er bei den britischen Parlamentswahlen im Dezember 2019 seinen Sitz in West Yorkshire gewonnen hatte, „einen Verwandten des Opfers kontaktierte und seine Besorgnis äußerte über den Vorfall aus dem Jahr 2008“, so britische Mediendarstellungen.

Ausgehend von dieser Kontaktaufnahme wandte sich das mittlerweile erwachsene Opfer an die Polizei.

Das Opfer sagte bei der folgenden Gerichtsverhandlung später aus, dass es sich bei den Ereignissen im Jahre 2008 „verängstigt, verletzlich, betäubt, schockiert und überrascht“ gefühlt habe.

Die Eltern stellten zwar damals eine Anzeige, aber der Jugendliche wollte zu diesem Zeitpunkt „keine formelle Beschwerde einreichen“. Als Khan bei den Parlamentswahlen im Dezember 2019 für die Konservativen kandidierte, „kam dann alles wieder hoch“.

Chefankläger für 9 Jahre im Amt

Der Bruder des pädophilen Verurteilten und Putin-Ankläger, Karim Asad Ahmad Khan, wurde im Februar 2021 zum neuen Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof ernannt und trat im Juni desselben Jahres seinen Dienst in Den Haag an. Für den, an der Universität Oxford, promovierten Briten gilt eine neunjährige Amtszeit.

Die Süddeutsche Zeitung informierte im Februar 2021 über Karim Asad Ahmad Khans biografische Daten. „Khan ist Anwalt seit 1992, er hat sich einen Namen gemacht in der internationalen Gerichtsbarkeit. Er arbeitete als Berater der Anklage bei den UN-Tribunalen für Jugoslawien und Ruanda. Zu den Angeklagten, die er am ICC verteidigte, gehörten Gaddafi junior und auch Kenias Vizepräsident William Ruto; außerdem vertrat er Opfer von Menschenrechtsverbrechen“. 2018 berief ihn dann UN-Generalsekretär António Guterres in das Amt des Leiters der UN-Mission, die im Irak die Verbrechen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) untersuchte.

Im März 2022 flog der mittlerweile als ICC-Chefankläger tätige Khan in die polnisch-ukrainische Grenzstadt Medyka, um sich vor Ort ein Bild der Situation ukrainischer Flüchtlinge zu verschaffen.

In seiner Bewerbung für den ICC schrieb Karim Ahmad Khan: „Es sollte keinen besseren Ort auf der Welt für einen Anwalt, Ermittler, Analysten oder anderes Personal geben, das sich für internationale Gerechtigkeit einsetzt.“


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Israel hat Angst vor dem Frieden.

Israel hat Angst vor dem Frieden.

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Im Jahr 2014 schrieb der israelische Haaretz-Journalist Gideon Levy einen Artikel mit dem Titel „Israel will keinen Frieden“. [1] Damals galt der Artikel als sehr umstritten, weil israelische Politiker von links und rechts das Wort Frieden so oft verwendet haben, dass sie die Bedeutung des Wortes abgenutzt haben. Von der israelischen Unabhängigkeitserklärung bis hin zu Ariel Sharons berühmtem Wahlkampfslogan „Frieden und Sicherheit“ – stand der Frieden wirklich auf der Tagesordnung der israelischen Regierungen? Shir Hever[*].

Das neue Friedens- und Normalisierungsabkommen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien verrät viel darüber, was die Israelis wirklich über Frieden denken.

Das neue Abkommen, das am 10. März unterzeichnet wurde, kam für die israelische Öffentlichkeit völlig überraschend, obwohl die iranische und die saudische Regierung inzwischen zugegeben haben, dass seit etwa einem Jahr geheime Verhandlungen vor den Augen der israelischen Geheimdienste geführt wurden.[2] Im Nachhinein behaupten israelische Beamte, dass sie seit Langem von den Verhandlungen wussten – aber nichts unternommen haben.

Ein Friedensabkommen zwischen zwei der mächtigsten Staaten im Nahen Osten, die heftig miteinander verfeindet waren und sich gegenseitig mit Krieg bedroht haben, ist ein enormer Beitrag zur Stabilität im Nahen Osten und ein Hoffnungsschimmer für die bedrängte Bevölkerung des Jemen, die eine brutale Militärintervention der von Saudi-Arabien angeführten Koalition zur Beendigung des Krieges erdulden musste. Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran hat die Waffenindustrie, die internen Auseinandersetzungen im Libanon (zwischen der vom Iran unterstützten Hisbollah-Partei und den von Saudi-Arabien unterstützten sunnitischen Kräften), den Bürgerkrieg in Syrien und vieles mehr angeheizt. [3]

Nur in Israel, so scheint es, wird das Friedensabkommen als schlechte Nachricht empfunden. Sowohl die rechtsextreme Netanjahu-Regierung als auch die liberal-zionistischen (aber ebenso rassistischen) Oppositionsparteien bezeichnen das Abkommen als eine Katastrophe. Oppositionsführer Lapid warf Netanjahu vor, die Außenbeziehungen Israels zu vernachlässigen und sich nur auf die internen Justizreformen zu konzentrieren. Lapid schrieb, dass das saudisch-iranische Abkommen ein „gefährlicher Misserfolg“ für Israel sei und dass, „anstatt Saudi-Arabien dazu zu bringen, ein Friedensabkommen mit uns zu unterzeichnen, sie es mit dem Iran unterzeichnen“ [4] – eine Anspielung darauf, dass Saudi-Arabien möglicherweise bereit gewesen wäre, die Beziehungen zu Israel im Rahmen der Abrahamischen Verträge zu normalisieren, aber wegen der rechtsextremen Provokationen der Regierung in der Al-Aqsa-Moschee und der Entjungferung des Westjordanlandes [5] angewidert weggeschoben wurde. Netanjahu reagierte, indem er die Vorgängerregierung, die von Lapid und Bennet, beschuldigte, den Machtzuwachs des Iran zuzulassen und die Druckkampagne gegen den Iran zu vernachlässigen.

Netanjahu hat den Iran in der Tat zu einem Schlüsselelement seiner politischen Agenda gemacht, und seine Präsentation, in der er behauptete, Beweise für die Entwicklung eines Atomwaffenprogramms durch den Iran vorzulegen (die jedoch entkräftet wurden), scheint den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zum Ausstieg aus dem JCPOA, dem Iran-Atomabkommen, bewogen zu haben. [Obwohl viele Analysten, darunter auch israelische Militäranalysten, argumentierten, dass der JCPOA den Sicherheitsinteressen Israels besser dient als kein Abkommen und Sanktionen, ließ Netanjahu nicht locker. Er brauchte den Iran als Schreckgespenst, um die israelische Öffentlichkeit dazu zu bringen, für ihn zu stimmen, und kaufte U-Boote aus Deutschland, die Atomsprengköpfe tragen können, um zu beweisen, dass er einen Plan zum Schutz Israels vor einem iranischen Atomschlag hat [6].

Kurz nach der Bekanntgabe des Normalisierungsabkommens zwischen dem Iran und Saudi-Arabien gaben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bekannt, dass sie die Waffenimporte aus Israel einfrieren [7]. Dies beweist, dass das Abraham-Abkommen, das von Netanjahu als Schritt in Richtung Frieden im Nahen Osten gepriesen wurde, in Wirklichkeit nur ein Vorwand für militärische Handelsbeziehungen war.

Saudi-Arabien ist nach wie vor das reichste und mächtigste Land am Golf. Es weigerte sich, die Beziehungen zu Israel offen zu normalisieren, erlaubte aber hinter den Kulissen den VAE, Bahrain, Marokko und dem Sudan, diplomatische Beziehungen zu Israel aufzunehmen, während es im Stillen inoffizielle Beziehungen zu Tel Aviv eröffnete. Für die israelischen Sicherheitsinstitutionen lag der Grund dafür auf der Hand: Saudi-Arabien fürchtete sich vor der militärischen Macht des Iran und suchte Unterstützung bei der israelischen Armee, den Geheimdiensten und der Militärindustrie.

Der ehemalige Mossad-Chef Efraim Halevy warnte, dass angesichts des saudisch-iranischen Abkommens Israels rationaler Weg die Annäherung an den Iran sei, um eine Alternative zu militärischen Lösungen zu finden. Selbst Halevy, der den israelischen Mossad während der zweiten Intifada befehligte und Attentate beaufsichtigte, weiß, dass das saudisch-iranische Abkommen zeigt, dass nicht alle Probleme mit tödlicher Gewalt gelöst werden können. [8]

Die israelischen Streitkräfte haben zwar 1967 und 1973 erfolgreich Gebiete erobert und die von der Sowjetunion unterstützten arabischen Armeen besiegt (im Oktoberkrieg 1973 haben sie die arabischen Armeen nur dank der militärischen Unterstützung der USA und unter enormen Kosten zurückgedrängt), aber fünfzig Jahre lang war ihr einziger Einsatz gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Während der israelischen Invasion im Libanon 2006 wurde das israelische Militär gedemütigt. Soldaten, die es gewohnt sind, Teenager zu jagen und unbewaffnete Palästinenser:innen zu töten, waren nicht darauf vorbereitet, dass die Hisbollah-Kräfte zurückschlagen würden. [9] Die Saudis waren zutiefst enttäuscht, als sich die israelische Armee 2017 während der Hariri-Krise weigerte, in den Libanon einzumarschieren, und begannen, an dem Hype um die militärische Überlegenheit Israels zu zweifeln. [10] Die Entscheidung der saudischen Regierung, eine friedliche und diplomatische Lösung des Konflikts mit dem Iran anstelle einer militärischen zu suchen, ist ermutigend und ein weiterer Schlag für das Prestige der israelischen Streitkräfte.

Das iranisch-saudische Friedensabkommen wurde in den Medien als ein chinesischer Coup diskutiert, der von China in einer fast beispiellosen diplomatischen Ouvertüre in den Nahen Osten vermittelt wurde [11]. Das ist richtig, aber es sollte auch angemerkt werden, dass dieses Abkommen Russland enorm zugutekommt und zeigt, dass Russland aus dem Krieg in der Ukraine einen Nutzen zieht, der sich nicht in eroberten Gebieten oder gesprengten Panzern messen lässt. Während die USA darum kämpfen, die NATO gegen die russische Invasion geschlossen zu halten, und während die Bevölkerung der NATO-Mitglieder vor allem in Europa unter einem sinkenden Lebensstandard, steigenden Energiepreisen und einem Rückfall des politischen Diskurses in den Militarismus des 20. Jahrhunderts auf Kosten der hart erkämpften bürgerlichen Freiheiten leidet, kann China mehr Macht ausüben und seinen Platz als Weltmacht behaupten.

Der Iran wurde in ein Bündnis mit Russland gezwungen, das auf dem Prinzip „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ basiert – welche anderen Optionen hat er, wenn die USA sich weigern, einen diplomatischen Weg zur Überwachung seines Atomprogramms einzuschlagen? Saudi-Arabien, das ein starker Verbündeter der USA und der NATO war, hat nun einen Schritt in Richtung Neutralität getan.

Der Zusammenbruch der Anti-Iran-Koalition im Nahen Osten hat die israelische Strategie unterminiert. Indem sie als Projektionsfläche für die imperialistischen Kräfte der USA im Nahen Osten fungierte, konnte es sich die israelische Regierung leisten, die „Neutralitäts“-Karte in Bezug auf den Krieg in der Ukraine auszuspielen [12], und weigerte sich, die Ukraine zu unterstützen – was eine Beleidigung für die US-Regierung unter Biden ist, die die israelische Besatzung und Apartheid weiterhin mit Waffen im Wert von Milliarden von Dollar und mit bedingungslosem diplomatischen Beistand in der UNO unterstützt. Der erste Riss in Israels Strategie wurde bereits sichtbar, als Israel widerwillig zustimmte, Anti-Drohnen-Systeme an die Ukraine zu verkaufen [13]. Das System würde es der israelischen Rüstungsindustrie theoretisch ermöglichen, die Wirksamkeit gegen iranische Drohnen zu testen, die vom russischen Militär eingesetzt werden, aber es besteht auch die reale Gefahr, dass sich das israelische System als unwirksam erweist, was ein Schlag für die israelischen Rüstungsexporte wäre. Russland hat Israel bereits gewarnt, dass es Vergeltung üben wird, wenn Israel Waffen an die Ukraine verkauft, indem es die regelmäßigen israelischen Bombenangriffe in Syrien, die jedes Jahr Dutzende von Menschenleben fordern, nicht länger toleriert [14].

Titelbild: UniqueEye/shutterstock.com


[«*] Dr. Shir Hever ist Politologe und Ökonom, forscht zur Ökonomie der israelische Besatzung und zum Kolonialismus. Er ist Mitglied von „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost.“ Sein letztes Buch “The Privatization of Israeli Security” erschien 2017 bei Pluto Press.


[«1] haaretz.com/2014-07-04/ty-article/israel-does-not-want-peace/0000017f-db80-df62-a9ff-dfd75c210000

[«2] reuters.com/world/middle-east/iran-saudi-ties-wont-hurt-israeli-normalisation-bid-official-says-2023-03-10/

[«3] aljazeera.com/news/2023/3/16/middle-east-round-up-iran-saudi-arabia-and-a-changing-region

[«4] timesofisrael.com/bennett-saudi-iran-deal-a-failure-of-israeli-efforts-to-build-anti-tehran-coalition/

[«5] arabnews.com/node/2225961/middle-east; middleeasteye.net/news/israel-settler-minister-west-bank-powers-annexation

[«6] jstribune.com/arad-israels-policy-toward-irans-nuclear-program/

[«7] haaretz.com/israel-news/2023-03-12/ty-article/.premium/report-uae-halts-military-purchases-from-israel-amid-political-turmoil/00000186-d6f8-d2e1-a7ff-d7ff73830000

[«8] middleeasteye.net/news/israel-iran-former-mossad-chief-urges-rapprochement

[«9] archive.nytimes.com/opinionator.blogs.nytimes.com/2006/08/01/israel-risks-military-humiliation/

[«10] timesofisrael.com/nasrallah-says-saudi-arabia-asked-israel-to-attack-lebanon/

[«11] foreignaffairs.com/china-became-peacemaker-middle-east

[«12] middleeasteye.net/news/why-can-israel-maintain-neutrality-russia-ukraine

[«13] haaretz.com/israel-news/2023-03-16/ty-article/israel-approves-sending-anti-drone-systems-to-ukraine/00000186-ea85-d8c1-a3be-eb855e8f0000

[«14] timesofisrael.com/moscow-warns-israel-that-supplying-ukraine-with-arms-will-escalate-conflict/

Mad Dream – oder: Die Zeitenwende vom 20. März 2003

Mad Dream – oder: Die Zeitenwende vom 20. März 2003

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Genau vor 20 Jahren überfielen die USA völkerrechtswidrig und mit Lügen begründet den Irak. Sie bombardierten gezielt die Infrastruktur der großen Städte, verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit und hinterließen ein Land im Chaos mit Hundertausenden von toten Zivilisten. Die Empörung in Medien und Politik über diesen „Bruch der regelbasierten Weltordnung“ hält sich bis heute in engen Grenzen. – Stoff für eine bitterböse Satire. Von Leo Ensel mit freundlicher Genehmigung von Globalbridge.

Manchmal hat man wirklich völlig verrückte Träume. Und wenn man aufwacht, ist man völlig in Schweiß gebadet. Oder man kommt ins Grübeln … Schauen Sie sich bitte mal an, wovon ich gestern Nacht geträumt habe.

Das Land entwaffnen und den faschistischen Präsidenten stürzen

Die Atommacht überfiel ein Land, dessen Staatspräsident – sagen wir es mal so – mit Demokratie nicht allzu viel am Hut hatte, aber über einen langen Zeitraum von den USA ökonomisch unterstützt und militärisch aufgerüstet worden war. Eine Fabrik zur Produktion von Massenvernichtungsmitteln, so wurde im Vorfeld lauthals verkündet, sei dort in Betrieb. Möglicherweise wären auch bereits welche gelagert. Das Land mit dem ‚faschistischen Führer‘ müsse unbedingt entwaffnet, die Zivilbevölkerung befreit und der Faschismus besiegt werden.

Die Supermacht rückte mit Panzerverbänden völkerrechtswidrig in das Land ein und auf die Hauptstadt vor. Sie beschoss gezielt die Infrastruktur in den großen Städten, besonders die Elektrizitäts- und Wasserversorgung. Zum Schluss hinterließ sie ein gigantisches Chaos, zerstörte Städte und Hundertausende tote Zivilisten. Aber die Besatzungsmacht verübte auch barbarische Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Kriegsgefangene wurden erniedrigt, misshandelt, vergewaltigt und systematisch gefoltert – oft bis zum Tod. Die Täter ließen sich hunderte Male fotografieren, während sie sich neben den von ihnen gedemütigten Opfern stolz in Pose warfen.

„Herr Bush, Sie töten unschuldige Kinder!“

Gottseidank wurde der durch nichts zu rechtfertigende völkerrechtswidrige Überfall von der westlichen Welt nicht widerstandslos hingenommen. Ein Aufschrei der Entrüstung ging durch die Länder der Europäischen Union, vor allem durch Deutschland. Dieser „Bruch der regelbasierten Weltordnung“ dürfe niemals hingenommen werden, das Beispiel dürfe auf keinen Fall Schule machen!

Der deutsche Bundeskanzler sprach von einer „Zeitenwende“, der Bundespräsident später gar von einem „Epochenbruch“. EU-weit wurden umgehend härteste Sanktionen nie gekannten Ausmaßes gegen den Aggressor beschlossen und die deutsche Außenministerin verkündete lautstark: „Das wird die USA ruinieren!“ Einige Tage später schleuderte sie via Television dem Präsidenten des Aggressors mutig ins Gesicht: „Herr Bush, Sie töten unschuldige Kinder!“

Natürlich verurteilten die deutschen Medien in tagtäglichem Staccato unisono die völkerrechtswidrige Invasion. Die USA, so hieß es, führten einen Vernichtungskrieg gegen den Irak und Bush sei der „neue Hitler“. In jeder Talkshow, von „Maischberger“ über „Maybrit Illner“ und „Anne Will“ bis „Lanz“, echauffierten sich Journalisten und Politiker von Regierungskoalition und Opposition über die barbarischen Verbrechen der Besatzer und machten gegen die „Bush-Versteher“ im Inland mobil. Der zu Unrecht überfallene Irak, dem man anfangs zur Verteidigung lediglich Helme liefern wollte, müsse unter allen Umständen effektiv gegen den Aggressor ausgerüstet werden – so hieß es.

„Der Kanzler hat Ladehemmung!“

Und so kam es denn auch. Nach langem Zögern – „Der Kanzler hat Ladehemmung!“, tönte eine bekannte Politikerin der Regierungskoalition – rang sich der Bundeskanzler endlich dazu durch, die irakische Armee mit Waffen zu unterstützen. Später lieferte Deutschland Leopard-Panzer und bildete irakische Soldaten auf deutschem Territorium darin aus. Besonders mutige Länder der Europäischen Union erklärten sich sogar dazu bereit, den Irak mit Kampfjets gegen die US-Aggressoren zu unterstützen.

Irakische Flüchtlinge – ihre Zahl ging in die Millionen – wurden mit offenen Armen empfangen. Sie konnten visafrei in die EU einreisen, wo ihnen großzügig und unbürokratisch geholfen wurde. Nahezu jeden Abend wurden die täglichen Videobotschaften des irakischen Präsidenten mit seinen nie abreißenden Forderungen nach weiteren, noch effektiveren Waffen von „Tagesschau“, „Tagesthemen“, „heute“ und „heute-journal“ wiedergegeben und wohlwollend kommentiert. Nein, nicht nur das: Die Journalist-Sternchen-innen zeigten „Haltung“ und machten Druck auf die nach wie vor zu zurückhaltende Bundesregierung. Schließlich würde der Irak nicht nur die westlichen Werte, sondern auch heldenhaft uns selbst verteidigen. Der Irak, so hieß es schließlich, müsse den Krieg gewinnen!

Und siehe da, der Kanzler zog nach. Immerhin verkündete er öffentlich, „der Irak dürfe den Krieg nicht verlieren“. Und er legte noch einen drauf: „Wir wurden eiskalt belogen“, attackierte er nun öffentlich den Aggressor. Deutschland habe sich in den vergangenen Jahrzehnten fahrlässig von den USA ökonomisch abhängig gemacht. Nun müssten neue verlässliche Kooperationspartner gefunden werden. Prompt fuhr er mit seinem Wirtschaftsminister nach Brasilien, Japan, Indien und sogar nach Afrika. Die smarte Außenministerin – wie immer etwas spontaner und forscher – verplatterte sich gar öffentlich und erklärte: „Wir befinden uns im Krieg mit den USA!“

Internationaler Haftbefehl gegen George W. Bush

Als die Verbrechen gegen die Menschlichkeit von Abu Graib bekannt wurden, setzte gar ein wahrer „Horrortourismus“ ein: Jede/r Politiker/in, der oder die etwas auf sich hielt – von der EU-Präsidentin über die Außenministerin bis zum Oppositionsführer – besichtigte diesen Ort grausigster Verbrechen und gab umgehend kund, dies dürfe niemals ungesühnt bleiben! Den Höhepunkt erreichte die westliche Kampagne, als endlich der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag Haftbefehl gegen George W. Bush wegen amerikanischer Kriegsverbrechen erließ …

Und heute Morgen wachte ich schweißgebadet auf.

Erleichtert, festzustellen, dass die Welt wieder in Ordnung war!

Titelbild: Keine Satire: Mit diesem Bild informierte die US-Plattform «www.army.mil» im Dezember 2008 die Welt über die Beendigung der Teilnahme ukrainischer Soldaten am Krieg der USA gegen den Irak. Über 5000 Soldaten aus der Ukraine sollen im Rahmen der «Koalition der Willigen» an diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA, bei dem Hunderttausende von irakischen Zivilisten ums Leben kamen, teilgenommen haben, so «army.mil». 13 ukrainische Soldaten kamen gemäß «army.mil» dabei zu Tode. (Bild: army.mil)

Putin-Ankläger vom Int. Strafgerichtshof soll für eigenen pädophilen Bruder interveniert haben

Putin-Ankläger vom Int. Strafgerichtshof soll für eigenen pädophilen Bruder interveniert haben

Der Internationale Strafgerichtshof von Den Haag, der von der halben Welt – inklusive den USA und Russland – nicht anerkannt wird, erließ unter Jubel der Systemmedien einen Haftbefehl für den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Vorwurf: Er habe Kinder aus dem Kriegsgebiet evakuiert. Der pädophile Bruder des Anklägers, Imran Khan, kam im Februar verfrüht aus der Strafhaft frei.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche Charaktere es sind, die unterwürfig die Befehle der Globalisten ausführen und umsetzen. Der seit langem von der US-Justiz verfolgte “Internet-Guru” Kim Dotcom glaubt einen Skandal aufgedeckt zu haben. Der am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag als Chefankläger tätige Karim Khan, der durch seinen Putin-Haftbefehl weltbekannt wurde, hat offenbar familiäre Sorgen. Kim Dotcom wirft ihm vor, er habe sie durch korrupte Prozesse geklärt.

Have your mind blown: International Criminal Court prosecutor Karim Khan who charged Putin with war crimes for evacuating children from a Warzone had his convicted pedophile brother Imran Khan released from a UK prison on a reduced sentence one month ago. https://t.co/REoOm6syWC

— Kim Dotcom (@KimDotcom) March 18, 2023

Dotcom holte einen Bericht des britischen Examiner vor ein Millionenpublikum: Dort ist zu lesen, dass der britische Parlamentarier Imran Ahmad Khan jüngst aus dem Gefängnis freikam. Er verbüßte eine Strafe wegen sexueller Übergriffe auf einen männlichen Teenager.

Das Gericht hörte, wie der ehemalige Tory-Abgeordnete einen 15-jährigen Jungen zwang, Gin Tonic zu trinken, und ihn aufforderte, sich auf einer Hausparty in Staffordshire im Januar 2008 Pornografie anzusehen.

Dann berührte er die Füße und Beine des Jungen und ging bis auf Haaresbreite an seine Geschlechtsteile heran, als er versuchte, in einem Etagenbett zu schlafen.

Examiner

In Folge flog Khan aus der konservativen Partei. Das Gericht verurteilte ihn im Mai 2022 zu 18 Monaten Haft. Der Richter hielt fest, dass Khan keinerlei Reue oder Einsicht gezeigt hätte. Das Verfahren hatte auch ergeben, dass bei der Tat ein gewisses Maß an körperlicher Gewalt im Spiel war. So soll Khan den jungen Mann ein Stockwerk nach oben gezerrt und ihn dort auf ein Bett geworfen haben. Khan ist bekennender Homosexueller – und von mohammedanischem Glauben.

Im Februar 2022, nach dem Verbüßen der Hälfte seiner Haftstrafe, wurde Khan aus dem Gefängnis entlassen. Kim Dotcom unterstellt, dass die Freilassung ein Teil eines Deals des Tiefen Staates gewesen wäre, damit sein Bruder den Haftbefehl gegen Wladimir Putin unterzeichnet. Konkrete Beweise für die Behauptung bleibt er allerdings schuldig. Khan hatte zuvor zweimal gegen seine Haftstrafe Berufung eingelegt – beide Male wurde diese von einem dreiköpfigen Richtersenat abgewiesen.

Tatsache ist, dass Mainstream Medien die Verbindung der beiden Männer aus der Khan-Familie verschweigen. Der britische Anwalt Karim Asad Ahmad Khan (53) ist seit Juni 2021 Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Er lässt sich von der Presse als “Staranwalt der Menschenrechte” titulieren. Imran Ahmad Khan (50) ist zweifelsfrei sein Bruder, wie selbst in der Wikipedia zugegeben wird.

Wie auf der Homepage der britischen Regierung nachzulesen ist, dürfte eine Freilassung nach der Hälfte der verbüßten Strafe im Vereinigten Königreich üblich sein. Der Rest der Strafe wird bei Haftstrafen über 12 Monaten zur Bewährung ausgesetzt. Somit erscheint ein Zutun des prominenten Bruders bei der Entlassung höchst fraglich zu sein. Viel spannender ist für die Öffentlichkeit der Umstand der Familienverhältnisse des Putin-Anklägers – da kann man ruhig einmal den Kopf schütteln.