Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Roger Köppel (‚Weltwoche‘): „Wenn die AfD sich treu bleibt, wird sie gewinnen!“

Roger Köppel (‚Weltwoche‘): „Wenn die AfD sich treu bleibt, wird sie gewinnen!“

Roger Köppel (‚Weltwoche‘): „Wenn die AfD sich treu bleibt, wird sie gewinnen!“

Die Europawahlen rücken näher und der Wahlkampf kommt nun in seine heiße Phase. Die Nerven liegen auf der Seite des Establishments blank. Auch die europäischen Rechtsparteien in Frankreich und Italien scheinen dem Druck nicht standzuhalten, wie der Ausschluss der AfD aus der ID-Fraktion zeigt.

Der Chefredakteur der Schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, im Gespräch mit dem #DeutschlandKURIER??-Reporter Johannes Schüller.

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Israelischer Raketenangriff verwandelt Flüchtlingslager in Rafah in eine Höllenlandschaft

Israelischer Raketenangriff verwandelt Flüchtlingslager in Rafah in eine Höllenlandschaft

Von Mike Whitney

Am Sonntag schlugen Israel mehrere israelische Raketen in eine „Sicherheitszone“ im Tal al-Sultan-Viertel von Rafah ein. Die Explosionen, die kilometerweit zu hören waren, entfachten ein gewaltiges Feuer, das sich rasch durch das Lager ausbreitete und viele Menschen in ihren Zelten gefangen hielt, wo sie bei lebendigem Leib verbrannten. Die grausigen Szenen vom Ort des Geschehens erschienen fast sofort auf einer Reihe von Social-Media-Kanälen, wo Millionen von Zuschauern die Auswirkungen des mörderischen israelischen Angriffs aus erster Hand sehen konnten. Viele der Videos, die auf Twitter erschienen, sind fast zu schmerzhaft, um sie anzusehen. In einem besonders schrecklichen Clip hält ein bärtiger Mann die kopflosen Überreste eines Kleinkindes hoch, das Minuten zuvor in die Luft gesprengt wurde.

Allah sizi kahretsin faillerle beraber susan dilsiz şeytanlar ! #RafahUnderAttack‌ #refahtasoykırımvar #RafahOnFire https://t.co/dOAqhlOi0m

— Ali Nuri Türkoğlu Israelischer Raketenangriff verwandelt Flüchtlingslager in Rafah in eine Höllenlandschaft (@AliNuriTurkoglu) May 26, 2024

Ein weiteres Video zeigt verzweifelte Eltern und Nachbarn, die versuchen, die verkohlten Körper ihrer Kinder aus den Trümmern zu bergen, während im Hintergrund die Flammen flackern

Refah’ta Müslümanlar diri diri yakılmış.ALLAH’a zikri, o çağrıyı duyuyor musunuz?

Artık,Müslüman ülkeler, orduları ile bu şeytan askerlerine Cihad açmaz ise, bu ateş, tüm diğer ülkelerde yaşayan herkesi yakar.

Helak HÂK katındandır. #RafahOnFıre pic.twitter.com/meaHi97Asd

— Serpil Özkan (@SerpilOzkan99) May 27, 2024

Ein drittes Video zeigt sechs junge Männer, die ein Opfer in einer Steppdecke über ein verrauchtes Trümmerfeld tragen, die zerbombten Überreste eines Wohnhauses.

ISRAEL DID THIS TO RAFAH!!!

ZIONISM IS EVIL!!!

pic.twitter.com/WNjuMmk475

— Rev Laskaris (@REVMAXXING) May 27, 2024

Der Anblick dieser unheimlichen Videos aus der Zeit nach der Apokalypse ist sowohl traumatisierend als auch ernüchternd. Wir erleben eindeutig ein Ausmaß an mörderischer Barbarei, wie wir es in der Nachkriegszeit noch nicht erlebt haben. Bedenken Sie, dass die Opfer des israelischen Angriffs nur wenige Tage zuvor den Befehl erhalten hatten, an ihren jetzigen Standort zu ziehen. Und sobald sie sich dort niedergelassen hatten, wurden sie von Israel mit 1.000-Pfund-Bomben gnadenlos ausgelöscht. Wie kann das kein kaltblütiger Mord sein?

BREAKING| The UN Security Council will hold an emergency meeting on May 28 due to the Israeli army’s strike on the Rafah displacement camp, which killed dozens of Palestinians. pic.twitter.com/vAcbjVtRoI

— Quds News Network (@QudsNen) May 27, 2024

Es ist Mord. Wie der Autor Norman Finklestein kürzlich sagte: „Israel tötet Menschen in einem Konzentrationslager“.

Er hat Recht, nicht wahr? Und noch schockierender ist die Tatsache, dass sie Frauen und Kinder mit einem Eifer abschlachten, der an eine klinische Psychose grenzt. Aber es ist keine Psychose, sondern eine Form von fanatischem Eifer, die in der heutigen Zeit ihresgleichen sucht. Denken Sie daran, dass es keinen strategischen Wert hat, ein Lager von Vertriebenen in die Luft zu jagen. Es dient keinerlei militärischem Zweck. Das lässt vermuten, dass der Antrieb für diese Gräueltaten etwas ganz anderes ist, etwas viel Dunkleres und Böseres. Es handelt sich um reinen Blutsport, um das Töten um des Tötens willen. Niemand will es zugeben, aber nach sieben Monaten unerbittlicher Grausamkeit ist es nicht mehr möglich, die schlichte Wahrheit zu ignorieren: Israel wendet die extremsten Formen mörderischer Gewalt an, weil dies sein kollektives Überlegenheitsgefühl stärkt. Es ist schockierend. Dies ist ein Artikel von Aljazeera:

Die Zahl der Todesopfer der israelischen Luftangriffe auf ein Lager für vertriebene Palästinenser in der Nähe von Rafah im südlichen Teil des Gazastreifens ist nach offiziellen Angaben auf 45 gestiegen…. Augenzeugen zufolge schlugen am Sonntagabend gegen 20.45 Uhr Ortszeit mindestens acht Raketen in dem Lager ein, das als sichere Zone ausgewiesen ist.

Die Nachrichtenagentur Wafa zitierte die Palästinensische Rothalbmondgesellschaft (PRCS) mit den Worten, dass viele der Toten in ihren Zelten im Gebiet Tal as-Sultan „bei lebendigem Leib verbrannt“ seien

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz teilte mit, dass sein Feldkrankenhaus in Rafah einen Zustrom von Verletzten erhalte und dass auch andere Krankenhäuser eine große Zahl von Patienten aufnähmen.

Die Luftangriffe haben die Zelte verbrannt, die Zelte schmelzen und die Körper der Menschen schmelzen auch“, sagte einer der Bewohner, der im kuwaitischen Krankenhaus in Rafah ankam, laut der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ erklärte, dass „Dutzende von Verwundeten“ in eine von ihr unterstützte Einrichtung gebracht worden seien.

„Wir sind entsetzt über diesen tödlichen Vorfall, der einmal mehr zeigt, dass es nirgendwo sicher ist“, schrieb die Gruppe auf der Social-Media-Plattform X und wiederholte ihre Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand

Zahl der Todesopfer bei israelischem Angriff auf vertriebene Palästinenser in Rafah steigt auf 45, Aljazeera

Alle Opfer des israelischen Angriffs waren in der jüngsten Vergangenheit mehrfach gezwungen, umzuziehen. Das Treiben großer Gruppen von Menschen von einem Ort zum anderen ist eine Form der psychologischen Quälerei, die das Gefühl von Angst und Unsicherheit verstärken soll. Letztlich sollen die Palästinenser dadurch gezwungen werden, bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus dem Land zu fliehen. Da ihre Häuser und Städte nun zerstört sind, ihre Angehörigen entweder tot oder verletzt sind, sie keinen Zugang mehr zu Nahrung und Wasser haben und ihre gesamte Zivilisation in Schutt und Asche liegt, wird erwartet, dass die Palästinenser ihre Heimat freiwillig verlassen und Israel die Kontrolle über das gesamte Gebiet vom Fluss bis zum Meer überlassen, was von Anfang an der Plan der Zionisten war. Dies stammt aus einem Artikel der World Socialist Web Site:

…der weltbekannte israelische Historiker Ilan Pappé den „Gründungsmythos“ des Zionismus: dass die „Nakba“ von 1948, bei der 750.000 Palästinenser aus ihren Häusern vertrieben wurden, eine freiwillige Umsiedlung der Palästinenser war, die nicht durch die Aktionen der israelischen Streitkräfte ausgelöst wurde.

Pappés 2006 erschienenes Buch The Ethnic Cleansing of Palestine (Die ethnische Säuberung Palästinas) ist eine vernichtende Entlarvung aller Lügen der offiziellen israelischen Geschichtsschreibung. Es zeigt, dass die Vertreibung und Massentötung der Palästinenser 1948 das Ergebnis eines detaillierten und bewussten Plans war.

In einer erschreckenden Parallele zu den heutigen Ereignissen erklärt Pappé, dass Israel seine Pläne als Reaktion auf Angriffe einer arabischen Miliz tarnte: „Die zionistische Politik basierte zunächst auf Vergeltungsmaßnahmen gegen palästinensische Angriffe im Februar 1947, entwickelte sich aber schließlich zu einer Initiative zur ethnischen Säuberung des gesamten Landes im März 1948.

fügte er hinzu:

Nachdem der Beschluss gefasst worden war, dauerte es sechs Monate, bis die Mission abgeschlossen war. Am Ende war mehr als die Hälfte der einheimischen Bevölkerung Palästinas, fast 800.000 Menschen, entwurzelt, 531 Dörfer waren zerstört und elf Stadtviertel von ihren Bewohnern geräumt worden. Der am 10. März 1948 beschlossene Plan und vor allem seine systematische Umsetzung in den folgenden Monaten war ein klarer Fall von ethnischer Säuberung, die heute nach internationalem Recht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gilt. (P. 14)

Der Völkermord im Gazastreifen stellt den Höhepunkt dessen dar, was Pappé erklärte, nämlich die Ziele, die sich die zionistische Bewegung schon sehr früh, als sie in Palästina auftauchte, gesetzt hatte: so viel Palästina wie möglich mit so wenig Palästinensern wie möglich zu besitzen”. ….

Jeden Tag wird die tatsächliche US-israelische Politik des Völkermords und der ethnischen Säuberung deutlicher. Die Sicherung der von den USA dominierten Neuordnung des Nahen Ostens, die Biden als „Traum von Generationen“ bezeichnete, erfordert in der Tat das „Ende von Gaza“, d.h. die systematische Niederschlagung des organisierten Widerstands des palästinensischen Volkes gegen die israelische Herrschaft.

Der Angriff auf Rafah und die ethnische Säuberung von Palästina, World Socialist Web Site

Die Gräueltaten, die wir jetzt tagtäglich in Gaza erleben, werden von dem unverhohlenen Drang angetrieben, jeden Zentimeter des historischen Palästina zu kontrollieren und die einheimische Bevölkerung zu vertreiben, um eine dauerhafte jüdische Mehrheit innerhalb der Konturen des neuen, erweiterten Staates zu etablieren. Das Massaker der letzten Nacht beweist einmal mehr, dass Israel vor nichts zurückschrecken wird, um sein Ziel zu erreichen.

For several months, the Israeli occupation army has been demanding Palestinians from all over the Gaza Strip to seek shelter in the Al-Mawasi region, west of Khan Yunis, falsely claiming that the region is a safe zone. How realistic is this claim? Here’s the answer pic.twitter.com/F1pXRLptiS

— Quds News Network (@QudsNen) May 25, 2024

Filmabend in Wien am 7.6.: Dokumentarfilm zeigt schockierende Hintergründe des Massakers in Odessa

Filmabend in Wien am 7.6.: Dokumentarfilm zeigt schockierende Hintergründe des Massakers in Odessa

Filmabend in Wien am 7.6.: Dokumentarfilm zeigt schockierende Hintergründe des Massakers in Odessa

Die Chefredakteurin der unabhängigen Zeitschrift „Die Krähe“ lädt am 7. Juni zu einem besonderen Filmabend in Wien ein: Der Dokumentarfilm „Remember Odessa“ des deutschen Regisseurs Wilhelm Domke-Schulz bringt schockierende Hintergründe des Massakers in Odessa am 2. Mai 2014 ans Licht. Wie „friedlich“ war die Maidan-Revolution in der Ukraine wirklich, die von westlichen Medien so gern gefeiert wird? Domke-Schulz wird bei der Vorstellung selbst vor Ort sein und über die Entstehung seines Films berichten.

Einladung von Liza Ulitzka / „Die Krähe„:

Liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich sehr, dass ich Sie am 7. Juni zu einem ganz besonderen Filmabend mit anschließender Podiumsdiskussion einladen darf. Es geht um ein Thema, das die etablierten Medien seit genau zehn Jahren verschweigen oder als „russische Propaganda“ disqualifizieren.

Im Jahr 2013 begann die so genannte „Revolution der Würde“ am Maidan in Kiew, in der Ukraine. Westliche Medien feierten eine friedliche und demokratischen Bewegung am „Euromaidan“. Kritische Beobachter wiesen hingegen immer wieder auf die Gewalttaten der ukrainischen Nationalisten hin, die im ganzen Land vonstatten gingen und die Gegner der „Revolution der Würde“ zum Ziel hatten.

Eine dieser Gräueltaten war das Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa. Am 2. Mai 2014 kamen dort bei einem Brand mindestens 45 Menschen ums Leben, inoffiziell werden 200 Todesopfer vermutet. Der deutsche Regisseur Wilhelm Domke-Schulz hat in seinem Dokumentarfilm “Remember Odessa” die Hintergründe dieser Gewalttat minutiös aufgearbeitet und dabei schockierende Details zu Tage gefördert.

Die Krähe hat Wilhelm Domke-Schulz nach Wien eingeladen, um erstmals einem österreichischen Publikum seinen Film „Remember Odessa“ vorzustellen. Danach wird Wilhelm Domke-Schulz über die Entstehung seines Films und auch über seine Erlebnisse am Maidan sprechen, wo er ebenfalls einige Monate filmte.

Freitag, 7. Juni um 19:00 Uhr, im Veranstaltungsraum
„Das freie Wort“ | Rögergasse 24-26/Souterrain | 1090 Wien
Eintritt: Abendkasse € 10,-
Bei Voranmeldung nur € 5,-

Hier geht es zum Anmeldeformular. Die Teilnahme ist aber auch ohne Anmeldung möglich!
Für alle, die nicht vor Ort sein können, gibt es einen Livestream: Zoom-Livestream

Ich freue mich auf Ihr Kommen und eine angeregte Diskussion mit diesem besonderen Gast.

Ihre Chefredakteurin
Liza Ulitzka

(www.diekraehe.at)

Der zu teure Windstrom vom Meer

Der zu teure Windstrom vom Meer

Der zu teure Windstrom vom Meer

Berichte in der Wilhelmshavener Zeitung und in der FAZ über den Bau der größten deutschen Off-Shore-Windkraftanlage „He Dreiht“ waren der Anlass zu einem kritischen Vergleich mit dem Kohle-Kraftwerk in Wilhelmshaven.

Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel

Die Reporter Svenja Fleig und Marco Krefting von der Wilhelmshavener Zeitung (WZ) und die Reporterin Susanne Preuß von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben die Angaben des Karlsruher Energiekonzerns EnBW über den Bau einer Riesenwindkraftanlage in der Nordsee vor Borkum kommentarlos übernommen. So beginnt Frau Preuß ihren Artikel mit der Falschaussage, diese Anlage könne 1,1 Millionen Haushalte mit Strom versorgen. Richtig ist: Bei Windstille kann kein einziger Haushalt versorgt werden. Die Autoren der WZ haben immerhin die Aussage mit dem Zusatz „rechnerisch“ eingeschränkt.

In den Berichten werden eindrucksvolle große Zahlen für Investitionen und Dimensionen der Windgeneratoren auf hoher See genannt. Doch über die Kosten des Off-Shore Stroms erfährt man nichts. Das gilt für die Erzeugung wie auch für den Transport des Stroms an Land bis zur Einspeisung in das Stromnetz. Nach Auskunft des Übertragungsnetzbetreibers Amprion übergibt der Windkraftbetreiber den Strom auf der Off-Shore Konverterstation. Für die Weiterleitung bis zur Einspeisung in das Stromnetz sind die Übertragungsnetzbetreiber zuständig und verpflichtet. Die Kosten und Leitungsverluste von mehreren Cents pro Kilowattstunde erhöhen die Netzgebühren und werden nicht als Off-Shore Kosten ausgewiesen..

Von der Ampel-Regierung und vielen Politikern wird der Bau weiterer Windkraftanlagen auf hoher See gefordert. Die bisher installierte Leistung von 8.000 Megawatt soll in den nächsten 6 Jahren auf 30.000 erweitert werden. Das sind Jahr für Jahr 4 neue Anlagen in der Größe von „He Dreiht“. Dazu gibt es noch keine verbindliche Planung und keine Kosten-Nutzen Analyse. Der Bundesrechnungshof hat eine solche Kontrolle wiederholt erfolglos angemahnt. Demnach werden Steuergelder und Stromverbraucher-Gebühren für die Energiewende ohne Erfolgskontrolle verschleudert. Die folgende Tabelle der technischen und wirtschaftlichen Daten von der 960-MW- Windkraftanlage „He Dreiht“ und dem 730-MW-Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven sollen helfen, beide Stromerzeuger sachlich zu bewerten.

 

Windpark 

„He Dreiht“

Quelle Kohlekraftwerk

Wilhelmshaven

Leistung
Installiert 960 Megawatt WZ, FAZ 730 Megawatt
Mittlere Jahresleistung  

380 Megawatt

 

660 Megawatt

Planbare Leistung keine 730 Megawatt
Leistungsbereich 0 bis 800 Megawatt 0 bis 730 Megawatt
Regelbare Leistung keine 0 bis 730 Megawatt
Energie
Jahreserzeugung 3,3 Millionen MWh bis 5,8 Millionen MWh
Verluste bis zur Netzeinspeisung  

0,3 Millionen MWh

 

keine

Versorgung kein Haushalt 1,4 Millionen Haushalte
Fläche 63 km² WZ 2/3 km²
Kosten
Investitionen

Erzeugung

 

2,4 Milliarden Euro

 

WZ

 

ca. 1 Milliarde Euro

Netzanschluss 1 Milliarde Euro

(geschätzt)

Tennet, Amprion keine
Erzeugungskosten 9 ct/kWh * 1,7 ct /kWh **
Anschlusskosten 4 ct/kWh *
Kohle Keine 4 ct/kWh
CO2-Zertifikate

(80 Euro/Tonne)

 

Keine

 

8 ct/kWh

* Jahreskosten: 5 % Abschreibung, 5 % Zinsen, 2 % Wartung

** Jahreskosten: 3 % Abschreibung, 5 % Zinsen, 2 % Wartung

 

Erläuterungen zu der Tabelle.

Leistung: 

Die Windstromanlage hat eine installierte Leistung von 960 MW, die aber nie erreicht wird, weil die Windgeschwindigkeit zum Meer hin abgebremst wird. Bei Starkwind werden bis zu 80 % der installierten Leistung erreicht. Ohne Wind, also bei Flaute, kann keine Leistung abgegeben werden. Dann kann auch kein Haushalt mit Strom versorgt werden. Im Jahresmittel liegt die Leistung bei etwa 40 % der installierten Leistung. Die Leistung steigt und fällt mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Sinkt die Windgeschwindigkeit auf die Hälfte, denn fällt die Leistung auf ein Achtel. Die Leistung der Windstromanlage ist nicht planbar und nicht regelbar. Leistungsvoraussagen sind genauso fehlerhaft wie die Wettervoraussagen, auf denen sie basieren.

Die Leistung des Kohlekraftwerkes ist plan- und regelbar. Es kann jederzeit die Leistung bis hin zur installierten Leistung geändert werden, um schwankende Netzleistungen auszugleichen. Der ständig wechselnde Wind- und Solarstrom hat zu einem starken Anstieg der Regelkosten in den letzten 20 Jahren von einst 100 Millionen Euro im Jahr auf nunmehr 4.200 Millionen geführt! Leistung und Frequenz im Netz müssen von regelbaren Kraftwerken gesteuert werden. In dieses Netz kann begrenzt die schwankende Wind- und Solarleistung eingespeist werden. Allein mit Wind- und Solarstrom ist eine sichere Stromversorgung nicht möglich. Dieser Strom sollte daher als Fakepower (Fake = Täuschung) bezeichnet werden, um dies für alle deutlich zu machen.



Energie:

Die Jahreserzeugung von „He Dreiht“ liegt bei 3,3 Millionen kWh Fakepower, die auf der Konverter Insel der Windkraft-Industrieanlage ankommen. Hier wird der Strom von dem Übertragungsnetzbetreiber Tennet übernommen. Die weiteren Transportkosten müssen von allen Stromkunden als Netzgebühren bezahlt werden. Die Verluste für Umspannung, Gleichrichtung, Leitungswiderstand und Rückumwandlung in Wechselstrom liegen bei 10 Prozent, also 0,3 Millionen MWh.

Das Kraftwerk kann deutlich mehr Energie im Jahr liefern als die Windstromanlage. Die erzeugte Wechselstrom kann ohne Verluste in das Netz eingespeist werden, da das Werk unmittelbar an das Netz angeschlossen ist.

Die Erzeugung des Fakepower-Stromes führt zu einer reduzierten Nutzung des Kohlekraftwerkes und erhöht dadurch die Erzeugungskosten des Kraftwerkes je Kilowattstunde. Würde auf diese Fakepower-Erzeugung verzichtet, würde der Wert von  1,7 Ct./kWh (Abschreibung und Wartung) beim Kohlekraftwerk noch niedriger sein. Ebenso versteht sich, dass der Betrag von 8 Ct./kWh CO2-Zertifikat nichts mit Energie zu tun hat sondern eine willkürliche Steuer darstellt, die ausschließlich den Kohlestrom verteuern und dem Staat mehr Einnahmen für seine Weltklimarettungsausgaben generieren soll.

 

Flächenbedarf:

Die benötigte Flache für „He Dreiht“ wird mit 63 km² angegeben. Es sollen 22 weitere Anlagen bis zum Jahr 2030 hinzukommen. Damit wird eine Fläche von knapp 1.400 km² benötigt. Das wäre ein Gürtel von Windgeneratoren entlang der deutschen Nordseeküste von der Emsmündung bis nach Dänemark mit einer Tiefe von ca. 10 km. 20 Kohlekraftwerke, die weitgehend vorhanden sind und abgeschaltet werden sollen, benötigen nur 13 km² und liefern planbaren Strom!

Kosten:

Die Windstromkosten sind doppelt so hoch wie der Strom aus dem Kohlekraftwerk. Erst die politischen Kosten für CO-Zertifikate machen den Kraftwerkstrom fiktiv teurer. Hierbei wird außerdem übersehen, dass der Windstrom teure Regelleistungen von den Kraftwerken braucht. Windstrom ist daher immer teurer, egal, wie hoch der Preis für CO-Zertifikate getrieben wird.

Nach den Zeitungsberichten hat der zukünftige Betreiber von „He Dreiht“, EnBW, schon Kaufverträge für den Windstrom mit großen Konzernen abgeschlossen. Welche Vorteile haben diese Konzerne davon?

EnBW verkauft den „grünen“ Strom zum Erzeugerpreis ab Einspeisung an der Konverter-Plattform. Der Strom ersetzt teure CO-Zertifikate, die die Firmen sonst für ihre CO-Emissionen aufgrund von nationalen und EU-Vorschriften erwerben müssten. Bei den Firmen kommt aber kein „grüner“ Strom, sondern weiter Netzstrom an, ein wechselnder Mix aus Fakepower, Wasser- und Kraftwerkstrom. Die Versorgung mit „grünem“ Strom ist nach Energiewende-Vorschriften auch gegeben, wenn er irgendwann in das Netz eingespeist wird und zu einer anderen Zeit gebraucht wird. Die Deutsche Bahn ist dafür ein bekanntes Beispiel. Nach deren Aussagen fährt „grün“, wer dafür extra bezahlt, während der Nachbar im gleichen Zug die CO-Emissionen erhöht.

 

Folgerungen

Die Daten zeigen, eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist mit Fakepower aus Wind (und auch aus Sonne) nicht möglich. Dies kann nur mit Kohlekraftwerken erreicht werden. Auch Gaskraftwerke würden wegen der begrenzten Lagerkapazitäten von Erdgas keine hinreichend sicher zu bevorratende Energiequelle sein.

Deutschlands Wirtschaft wird durch die Energiewende für die Weltklimarettung immer mehr geschwächt und ins Ausland getrieben. Unsinnige Vorschriften zugunsten von wenigen Profiteuren zerstören unsere Umwelt und treiben die Strompreise immer weiter in die Höhe. Es wird höchste Zeit zu einer Besinnung und Umkehr. Werden die kommenden Wahlen dazu beitragen?

 

Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

 

Kommunalwahlen Thüringen: Von wegen „kein Durchmarsch“ – AfD legt um 49 Prozent zu!

Kommunalwahlen Thüringen: Von wegen „kein Durchmarsch“ – AfD legt um 49 Prozent zu!

Kommunalwahlen Thüringen: Von wegen „kein Durchmarsch“ – AfD legt um 49 Prozent zu!

Von wegen „Durchmarsch der AfD gestoppt“, wie der Staatsfunk irreführender Weise verbreitet. Bei den Kommunalwahlen in Thüringen am vergangenen Sonntag (26. Mai) hat die AfD ganz groß abgeräumt! Sie verbesserte ihr landesweites Wahlergebnis um spektakuläre plus 49 Prozent und ließ die Altparteien im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen. Polit-Blogger Alexander Raue („Vermietertagebuch“) analysiert.

 

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Die Schweiz macht sich über Russland lustig: Türen sind offen, aber bitte draußen bleiben!

Dinner for One: Teilnehmer des Friedensgipfels sagen reihenweise ab, doch die Schweizer Regierung verkauft die scheiternde Konferenz als Erfolg. “So viele Teilnehmer wollen zu unserem kostenlosen Frühstück kommen”, heißt es. Während die Schweiz blufft, machen China und Brasilien ernsthafte Vorschläge für einen alternativen Gipfel.

Willkommen in Absurdistan: Die NZZ berichtet, dass der Schweizer Außenminister plötzlich doch die Russen zur Bürgenstock-Konferenz einladen will. In letzter Sekunde sollen Einladungen rausgehen, während Bundespräsidentin Viola Amherd Russland beim Ukraine-Gipfel am liebsten meilenweit fernhalten würde. Man lädt über 75 Länder zu diesem kostenlosen Lunch ein, darunter Liechtenstein, Andorra und Monaco. Eine Einladung an Russland? Fehlanzeige.

In einer peinlichen Kapitulation gesteht Ignazio Cassis mit seinem italienischen Charme, dass man vor lauter Vorfreude auf Selenskijs Ankunft Russland einfach vergessen hat. Liechtenstein und Andorra hat man hingegen nicht vergessen, und Amherd hat von Anfang an klargestellt, dass sie mit Russen nichts zu tun haben will. Die gebürtige Walliserin hat ihre persönliche Abneigung gegenüber Russland stets über den gesunden Menschenverstand, der Schweizer Neutralität und der Diplomatie gestellt.

Zweierlei Konferenzen

Aus dem Globalen Süden kommen Forderungen nach einer Alternative zur parteiischen Schweizer Ukraine-Konferenz. Russland ist zu Verhandlungen bereit. Plädoyers für De-facto-Kriegseintritt werden auch in Deutschland laut.

Die von Deutschland unterstützte Ukraine-Konferenz Mitte Juni in der Schweiz gerät zunehmend unter Druck. Einerseits bleiben die erhofften Teilnahmezusagen von Staaten des Globalen Südens und von Spitzenpolitikern wie US-Präsident Joe Biden aus. Andererseits legen Vorstöße aus dem Globalen Süden den parteilichen PR-Charakter des Schweizer Events offen und bieten Alternativen zu ihm an. So schlagen Brasilien und China eine „internationale Friedenskonferenz“ vor, auf der – anders als auf der Schweizer Zusammenkunft – nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland vertreten sein soll. Außerdem dürfe dort nicht bloß die „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Gesprächsgrundlage sein, die faktisch auf Moskaus bedingungslose Kapitulation hinausläuft; es sollten vielmehr „alle Friedenspläne“ diskutiert werden. Nicht zuletzt liegt schon seit mehr als einem Jahr ein chinesischer Plan zur „politischen Beilegung der Ukraine-Krise“ vor. Während Moskau bestätigt, zu Verhandlungen jederzeit bereit zu sein, weisen Deutschland und die anderen westlichen Staaten Gespräche weiterhin zurück – und diskutieren Schritte, die auf einen eigenen Kriegseintritt hinauslaufen.

Die Entwicklungen in Georgien verdienen mehr Aufmerksamkeit

Peter Haisenko 

Die Berichterstattung über Georgien ist versiegt. Die westliche Einmischung in Georgiens Innenpolitik ist gescheitert. Welche Auswirkungen wird das auf die Weltpolitik haben?

Seit knapp vier Jahren regiert in Georgien die Partei „Georgischer Traum“ (KO) mit absoluter Mehrheit. Dieses Wahlergebnis kam zustande, trotz massiver Einflussnahmen Seitens der EU und der USA. Die Georgier haben haben ein klares Votum abgegeben gegen die Versuche, wieder einen Westagenten wie Saakaschwili das Land gegen Russland instrumentalisieren zu lassen. Die Georgier sind ein fröhliches Völkchen, das in einem wunderbaren Klima lebt und für das Hungersnöte unbekannt sind. Georgien war eine Sowjetrepublik, die aber weit genug von Moskau entfernt ist und so nur wenig unter der Sowjetherrschaft gelitten hat. Vergessen wir nicht: Stalin war ein Georgier.

Nichts hasst der Wertewesten mehr als stabile politische Verhältnisse. Im eigenen Bereich und noch mehr in anderen Staaten. Stabile Mehrheiten machen Einflussnahme und Manipulation schwierig bis unmöglich. Siehe Russland, Weißrussland, Ungarn und jetzt eben Georgien. Georgien ist nicht wie die Ukraine. I

Ungeimpfte psychiatrisch behandeln! – Neue Totalitarismus-Dimension

Während der Corona-Krise wurden Impfgegner auf beispiellose Weise geächtet, als Gefährder aller, als Tyrannen oder Geiselnehmer bezeichnet und vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Wie recht dagegen die Verweigerer hatten, ist ja inzwischen offenbar geworden. Doch hatte die Ärztekammer von Ontario, der bevölkerungsreichsten Provinz Kanadas, bereits 2022 eine neue Dimension des weiter anschwellenden Totalitarismus eröffnet. Sie hat den Ärzten – zunächst nur – empfohlen, Ungeimpfte als psychiatrisches Problem einzustufen und mit entsprechenden Medikamenten zu behandeln.

Wie der österreichische Blog tkp.at, „Der Blog für Science & Politik“ von Dr. Peter F. Mayer, berichtet, hat der kanadische Arzt Dr. William Makis kürzlich auf diesen ungeheuren Vorgang in einem Interview auf Twitter hingewiesen. Das „College of Physicians and Surgeons of Ontario“, deren Funktion der Ärztekammern bei uns entspreche, habe einen Brief an alle Ärzte in Ontario verschickt, in dem es ihnen dies empfehle. Bis jetzt sei es noch keine Vorschrift, sondern nur ein Vorschlag.

„Sie schlagen lediglich vor, dass jeder ihrer ungeimpften Patienten als

Vielleicht haben die USA, Großbritannien und die NATO gerade Putins letzte rote Linie auf dem Weg zum Dritten Weltkrieg überschritten.

Leo Hohmann

Die jüngsten Drohnenangriffe auf das russische Radar-Frühwarnsystem lassen vermuten, dass die Kriegstreiber in Washington, London, Paris und Berlin eine große Überraschung für Putin und das russische Volk geplant haben.

Das russische Frühwarnradarnetz für ballistische Atomraketen ist zu einem der Hauptziele der ukrainischen Langstreckenangriffe geworden: Drei Anlagen wurden bereits von Kiewer Drohnen angegriffen, zwei davon in der vergangenen Woche, berichtet Newsweek.

Berichten zufolge haben ukrainische Drohnen am 26. und 27. Mai ein ZWEITES Mal ein modernes Radarsystem des russischen nuklearen Frühwarnsystems getroffen und dann versucht, ein drittes Mal zu treffen.

Der Angriff auf ein ZWEITES Überhorizont-Radar innerhalb Russlands ist eine äußerst beunruhigende Entwicklung, da er eindeutig nicht der Verteidigung der Ukraine dient, sondern ein strategischer Schachzug der NATO ist, der darauf abzielt, das Gefechtsführungssystem der strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands zu destabilisieren und zu schwächen.

Der ZWEITE Drohnenangriff traf ein hochmodernes Frühwarnradarsystem in der Region Orsk bei Orenburg, 1.800 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Russische Analysten betonen, dass ein weiterer Angriff der Ukraine zu erwarten sei. Das nächste Ziel der NATO sei das Radarsystem in der Region St. Petersburg.

Trifft Kiew dieses Radar, wird die russische Verteidigungsfähigkeit in Richtung Norden erheblich eingeschränkt: Moskau wird nicht mehr in der Lage sein, den Abschuss anfliegender Raketen mit Atomsprengköpfen rechtzeitig zu erkennen und damit schnell zu reagieren.

Kurz: Die NATO versucht, “blinde Flecken” im russischen Frühwarnradar zu schaffen, um Russland für einen nuklearen Erstschlag des Westens verwundbar zu machen. Die Russen werden zur leichten Beute.

Mit Blick auf den NATO-Angriff auf das russische Frühwarnradar hat der österreichische Oberst des Bundesheeres Markus Reisner drei wichtige analytische Anmerkungen gemacht:

  • Er wird auf dem ukrainischen Gefechtsfeld so gut wie keine Bedeutung haben.
  • Es handelt sich wahrscheinlich um einen von den USA geführten Angriff, um die nukleare Abschreckung Russlands zu schwächen.
  • Es handelt sich um eine “Boiling the Frog”-Strategie, um die Erfolgschancen eines Erstschlags gegen Russland zu erhöhen.

Aus rein militärischer Sicht ergibt das Sinn. Der Westen weiß, dass er ohne eine höchst unpopuläre Masseneinberufung von Männern und Frauen keine ausreichend große Armee aufstellen kann, um einen konventionellen Krieg mit Russland-China zu führen. Die einzige Möglichkeit für den Westen, einen Krieg zwischen China und Russland zu gewinnen, ist ein nuklearer Erstschlag, bei dem die russischen Machtzentren und die nukleare Infrastruktur zerstört werden, bevor Russland die Möglichkeit hat, zurückzuschlagen. Aber auch das ist eine höchst riskante Strategie, denn wenn Russland ahnt, dass dies der Plan ist, was wird es davon abhalten, dem Westen zuvorzukommen und einen eigenen enthauptenden Erstschlag zu führen, der Washington, DC, New York City und alle Silos im Westen mit Interkontinentalraketen, die Russland erreichen können, ausschaltet?

Machen Sie sich auf etwas gefasst, liebe Leser. Der Rest dieses Jahres und bis ins Jahr 2025 hinein könnte interessant werden, denn es wird von Tag zu Tag deutlicher, dass unsere sogenannten Führer wirklich einen Dritten Weltkrieg mit Russland wollen.

Ich würde sagen, dass die Kriegstreiber im Westen, bevor es zu einem Erstschlag gegen Russland kommen kann, einen größeren Angriff Russlands auf ein NATO-Land provozieren müssen, damit es so aussieht, als verdiene Russland, was es verdient hat. Putin hat sich bisher als sehr zurückhaltend erwiesen und es vermieden, in die Fallen zu tappen, die der Westen ihm gestellt hat. Doch eines Tages wird er mit ziemlicher Sicherheit auf die ständigen Eskalationen reagieren müssen, von denen die größte und ungeheuerlichste darin besteht, dass die Ukraine mit vom Westen gelieferten Waffen tief im Inneren Russlands zuschlägt und die wichtigsten Verteidigungsanlagen des Landes ausschaltet.

Es ist interessant, wie wenig über den bevorstehenden Krieg zwischen der NATO und Russland berichtet wird und wie die NATO Russlands Raketenabwehrsysteme angreift, die im Ukraine-Krieg keine Rolle spielen.

Was ist, wenn Russland anfängt, das Gleiche mit den Frühwarnradarsystemen der NATO zu tun? Das könnte die Art von Angriff sein, mit dem der Westen Putin zu provozieren hofft.

Nach meinen Online-Recherchen hat die NATO ihre Frühwarnsysteme auf dem Luftwaffenstützpunkt Thule in Grönland, dem Luftwaffenstützpunkt Beale in Kalifornien, der Clear Space Force Station in Alaska, der Cape Cod Space Force Station in Massachusetts und der Royal Air Force Fylingdales im Vereinigten Königreich.

Widerlich: NDR findet das tägliche Abschlachten und Vergewaltigen der Bürger zum Gähnen

Widerlich: NDR findet das tägliche Abschlachten und Vergewaltigen der Bürger zum Gähnen

Widerlich: NDR findet das tägliche Abschlachten und Vergewaltigen der Bürger zum Gähnen

Ein Mensch in Deutschland wurde niedergemessert, ermordet oder vergewaltigt? Der zwangsgebührenfinanzierte NDR findet das buchstäblich zum Gähnen. Auf Hinweise in den sozialen Netzen, dass man sich statt mit betrunkenen Studentinnen auf Sylt besser mit Berichten mit echten Verbrechen beschäftigen sollte, antwortet der NDR demonstrativ mit Gähn-Emojis.

Für die Öffentlich-Rechtlichen gibt es nur noch ein Thema: Den „Ausländer raus“-Meme-Song, der zur Musik von Gigi D’Agostino auf Sylt gegrölt wurde. In Dauerschleife berichtet man genüsslich darüber, wie die scheinbar schlimmsten Verbrecher Deutschlands – die betrunkenen „Sänger“ – nun infolge des Doxxings ihre Jobs und im Falle einer jungen Frau möglicherweise auch ihren Studienplatz verlieren. Das ist zwar im Sinne der Regierung, die um den Machterhalt bangt, geht aber gänzlich an den Interessen der Bürger vorbei. Für die ist das Grölen zu Döp-DöDö-Döp bei Weitem kein so schwerwiegendes Verbrechen wie das, was in Deutschland inzwischen an der Tagesordnung ist: Morde und Vergewaltigungen, überproportional häufig von Migranten begangen.

Weist man den zwangsgebührenfinanzierten NDR auf seine fragwürdige Prioritätensetzung hin, kommt das jedoch nicht gut an. Mehrere Kommentatoren prangerten unter einem Beitrag des Senders auf X an, dass man doch besser über Straftaten berichten sollte, die tatsächlich Menschenleben zerstören. Dem NDR-Social-Media-Team ist das nur ein Emoji wert: das gähnende. Das setzte man nicht unter einen Kommentar, sondern gleich unter zwei.

Mit dem negativen Echo hatte die X-Brigade des Senders wohl nicht gerechnet, denn man beeilte sich, die offene Verhöhnung nicht nur der Gebührenzahler, sondern auch der Opfer von Messerangriffen, Morden und Vergewaltigungen zu löschen. Doch Screenshots kursieren bereits überall in den sozialen Netzen.

Auf diese Entgleisung angesprochen, reagiert man derweil nur mit einem patzigen „Ihr Ernst?“.

Die verantwortliche Personalie zu feuern, wie es nun zigfach auf X gefordert wird, wäre wohl das mindeste. Ob das geschieht, ist fraglich. Beim ÖRR fühlt man sich seiner Sache scheinbar sehr sicher: Die Gebühren der Bürger fließen ja sowieso. Bis sie Opfer eines „psychisch kranken“ Einzeltäters werden, heißt das, aber danach kräht laut gähnender NDR-Angestellter ja offenkundig kein Hahn mehr. Was die Menschen in Deutschland sich hier bieten lassen müssen, ist ekelerregend.

Pistorius kapituliert: Corona-Impfpflicht für Soldaten gefallen!

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Ein weiterer großer Sieg für die AfD und für alle Freiheitskämpfer: Die Soldaten der Bundeswehr müssen künftig keine Corona-Impfung mehr vorweisen. Entgegen der fachlich nicht haltbaren Aussagen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vom 29. November 2023 im Deutschen Bundestag bei einer Befragung durch die AfD, wurde jetzt die COVID-19-Maßnahme aus dem verpflichtenden Basisimpfschema der Bundeswehr […]