Kategorie: Nachrichten

„Blaue Welle“ im Ruhrgebiet: AfD-Kandidaten in mehreren NRW-Großstädten vor der OB-Stichwahl
Der Triumph der AfD bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen erreicht die Tore der Rathäuser. In Gelsenkirchen ist die Einzug von AfD-Kandidat Norbert Emmerich in die Stichwahl um den Oberbürgermeisterposten so gut wie sicher. Nach Auszählung von 185 von 209 Stimmbezirken liegt Emmerich mit 30 Prozent auf dem zweiten Platz hinter SPD-Kandidatin Andrea Henze (37 Prozent); der CDU-Bewerber landet mit 19 Prozent abgeschlagen auf dem dritten Platz.
In der Ruhrhafenstadt Duisburg stehen die Chancen für AfD-Kandidat Carsten Groß ebenfalls gut. Nach Auszählung von 421 der 448 Stimmbezirke kommt er auf rund 20 Prozent und wird daher wahrscheinlich in zwei Wochen gegen Amtsinhaber Sören Link (SPD), der 46 Prozent der Stimmen erreicht, in die Stichwahl gehen.
Nur knapp hat der AfD-Bewerber Andreas Lojewski in Essen die Stichwahl verfehlt. Der amtierende CDU-OB musste heftige Verluste hinnehmen, nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen geht nun doch die SPD-Kandidatin in die Stichwahl gegen den Amtsinhaber.
Im Essener Stadtrat wird sich der neue OB einer starken AfD-Fraktion gegenübersehen: Während CDU, SPD und „Grüne“ stark verlieren, legt die Essener AfD laut Zwischenergebnis um mehr als elf Prozentpunkte zu und erreicht 18,7 Prozent. Landesweit kann die AfD ihre Ergebnisse bei der Kommunalwahl 2025 verdreifachen und wird drittstärkste Kraft.
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Windstrom war zwei Tage lang nicht vorhanden, tauchte aber wieder auf, als er nicht gebraucht wurde
Parker Gallant Energy Perspectives
Wie zwei heiße Tage in letzter Zeit (15. und 16. August) deutlich gezeigt haben, tauchen diese IWK (industriellen Windkraftanlagen) nicht auf, wenn sie tatsächlich benötigt werden!
Die Unfähigkeit dieser IWK, tatsächlich Strom zu erzeugen, wenn dieser [in Ontario, Kanada] benötigt wird, wurde klar demonstriert, doch dann, gestern (17. August 2025)[Erläuterung der Tabelle, Nennleistung zu tatsächlich bereitgestellter Leistung], als die Temperaturen in der Provinz kühler wurden und die Stromnachfrage zurückging, tauchten sie plötzlich wieder auf!
[IESO Independent Electricity System Operator, Headquarter in Toronto]
Über den ganzen Tag hinweg konnten die IWK 41.177 MWh erzeugen, also 35 % ihrer Nennkapazität, gegenüber nur 6,7 % am 16. August und 9 % am 17. August! Infolgedessen verkaufte IESO den ganzen Tag über überschüssigen und nicht benötigten Strom zu einem viel niedrigeren Preis an unsere Nachbarn, als hiesigen Verbraucher belastet bekommen.
Die Nettoexporte lagen den ganzen Tag über bei 74.285 MWh (was über 2,5 Millionen Haushalte in Ontario täglich verbrauchen). Der niedrigste Wert wurde in Stunde 8 mit 2.354 MWh und der höchste in Stunde 20 mit 3.958 MWh exportiert! Diese Entwicklung erscheint merkwürdig, da Stunde 20 nahe am Tageshöchstbedarf von 19.103 MW (Stunde 18) lag und mit 18.516 MW etwas darunter lag! Offenbar hat derjenige, der für die Nachfragesteuerung zuständig war, aus unerfindlichen Gründen die Gasproduktion hochgefahren, obwohl die Nachfrage sank und der Wind wehte!
Vielleicht teilt IESO Auszubildende den Wochenendschichten zu, ohne sich Sorgen darüber zu machen, dass damit unsere Stromkosten in die Höhe getrieben werden?
Dies scheint auf dem durchschnittlichen „Day Ahead Hourly Ontario Zonal Energy Price Report “ für den Tag zu beruhen, an dem diese Nettoexporte von 74.286 MWh für durchschnittlich etwa 59 $/MWh oder fast 6 Cent/kWh verkauft wurden, was weit unter dem Durchschnittspreis liegt, den wir als Stromzahler in Ontario zahlen müssen! Wieder einmal waren wir gezwungen, Millionen von Dollar für nicht benötigte und verschwenderische erneuerbare Energie zu bezahlen!
Die gesamte Stromerzeugung der IWK, zusammen mit anderen erneuerbaren Energien wie Solarenergie (708 MWh), Biomasse (116 MWh) und Biomasse-Energiespeichern (35 MWh), belief sich über den Tag auf 42.036 MW nicht benötigte Energie! Diese Energie wurde nicht benötigt und treibt unsere Stromkosten weiter in die Höhe!
Abschluss:
Wir Gebühren- und Steuerzahler in Ontario sollten uns alle fragen, warum IESO und unser Energie- und Bergbauminister Stephen Lecce das Offensichtliche ignorieren und den Schaden nicht erkennen, den sie anrichten, indem sie nicht nur die auslaufenden IWK-Verträge verlängern, sondern auch planen, weitere hinzuzufügen!
Millionen unserer Dollars werden für diese unzuverlässigen und unregelmäßigen Energiequellen verschwendet, was unsere Stromkosten in die Höhe treibt, Ontario für unsere bestehende Industriebasis unattraktiv macht und unsere Fähigkeit beeinträchtigt, neue, arbeitsplatzschaffende Unternehmen anzuziehen!
Der Plan von Minister Lecce, Ontario zu einer Energie-„Supermacht“ zu machen, scheint ein „überflüssiges“ Ziel zu sein!
***
Ergänzung: Stromtarife des IESO
Nutzungszeit
Privatpersonen und kleine Unternehmen zahlen standardmäßig zeitabhängige Tarife. Das bedeutet, dass sie einen höheren Preis zahlen, wenn die Stromerzeugung teurer ist (Spitzenzeiten), und einen niedrigeren Preis, wenn die Stromerzeugung günstiger ist (Nebenzeiten). Im Herbst und Winter sind die Spitzenzeiten in der Regel morgens und abends, wenn Licht und Heizung am dringendsten benötigt werden. Im Frühling und Sommer hingegen sind die Spitzenzeiten meist mitten am Tag, wenn die Sonne am stärksten scheint und die Klimaanlagen am häufigsten genutzt werden.
Wie bei den Time-of-Use-Tarifen können Verbraucher in Ontario auch Ultra-Low Overnight (ULO)-Tarife wählen, die eine andere Tarifstruktur und einen extrem niedrigen Übernachttarif im Austausch für einen höheren Tarif während der Spitzenzeiten bieten.
Weitere Informationen zu zeitabhängigen Tarifen finden Sie auf der OEB.
Abgestuft
Privatkunden und kleine Unternehmen können auf Staffelpreise umsteigen und zahlen einen festen Preis pro Kilowattstunde (kWh) für ihren Stromverbrauch bis zu einer bestimmten Menge. Bei einem höheren Verbrauch erhöht sich der Preis pro kWh.
Weitere Informationen zu Staffelpreisen finden Sie auf der Website der OEB.
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Schock: ZDF thematisiert toxischen Schrott beim Abbau von Windrädern
Wovor Kritiker seit eh und je warnen: Windräder bestehen aus hochtoxischen Materialien, die extrem schwer wieder loszuwerden sind. Und ZDF gibt auch zu: Windräder werden abgebaut, weil nicht mehr gefördert. Die angebliche Energiewende ist auf einer ganzen Reihe von Schwindeleien aufgebaut. Der jüngste Schwindel sind die „Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften“, die angeblich ermöglichen sollen, dass lokal erzeugter Strom […]
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Steht das Experiment EU vor dem Aus?
Die Kontoversen und die Spaltung in der EU werden immer schärfer und die ablehnende Haltung der Bevölkerung nimmt stetig zu. Analysen zeigen noch dazu, dass das Projekt EU nicht nur eine politische sondern auch eine ökonomische Sackgasse ist. Gegen die EU Kommission laufen nun im EU-Parlament zwei weitere Misstrauensanträge. Die Kommissionspräsidentin wird mittlerweile von 6 […]
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Briten erheben sich: Mindestens 500.000 demonstrieren in London gegen Masseneinwanderung und linke Wokeness – Fanal für Europa!
Es war der größte Protest im Vereinigten Königreich seit Jahrzehnten – es war ein rechts-konservatives Fanal auch für Kontinental-Europa: Schier endlose Menschenmassen bahnten sich am Wochenende ihren Weg durch London, um gegen die Masseneinwanderung nach Großbritannien und Europa zu protestieren. Nach Angaben der Organisatoren waren MINDESTENS 500.000 Menschen auf den Straßen der britischen Hauptstadt unterwegs. Polizei und Mainstream-medien spielten die Zahl der Teilnehmer auf 110.000 herunter.
Unter dem Motto „Unite the Kingdom“ („Einigt das Königreich“) zogen die Demonstranten mit britisch-patriotischen, aber auch mit Flaggen europäischer Länder durch das Stadtzentrum in Richtung des Parlamentssitzes in Westminster. Allgegenwärtig war die Trauer um Charlie Kirk.
Über allem schwebte ein Geist: Für Patriotismus, Nation und Identität!
- FÜR MEINUNGSFREIHEIT!
- Gegen Masseneinwanderung, Islamisierung.
- Gegen Wokeness und LGTBQ-Tyrannei!
- Absage an linken Justiz-Terror gegen Patrioten!
- FÜR REMIGRATION!
Die Botschaft in alle Welt lautete: Seht her, das britische Volk erhebt sich gegen die Unterdrückung durch das links-woke Establishment, gegen die links-woken Eliten und gegen links-woken Mainstream-Medien.
Der Deutschland-Kurier war als einziges deutsches Medium aus dem rechts-konservativen Spektrum LIVE vor Ort.
„Stoppt die Boote“ – „Schickt Sie nach Hause“
Die Menge skandierte Parolen gegen den links-woken Premierminister Keir Starmer. Unzählige Plakate mit Aufschriften wie „Stoppt die Boote“ oder „Schickt sie nach Hause“ (Remigration) unterstrichen das Anliegen der um Sicherheit und nationale Identität besorgten Briten. Angeführt und organisiert wurde der Massenprotest von dem Patrioten Tommy Robinson.
Robinson, der von den Mainstream-Medien nach bekanntem Muster als „Rechtsextremist“ verunglimpft wird, ist Gründer der „English Defence League“ (zu Deutsch: Englische Verteidigungs-Liga). Er rief den Demonstranten zu: „Ihr steht für Meinungsfreiheit und britisches Erbe!“
Neben Robinson hielten der bekannte Psychologe und Anti-Woke-Aktivist Jordan Peterson, die konservative Kommentatorin Katie Hopkins und der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron flammende Reden gegen die Invasion durch kulturfremde Einwanderer.
Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, nachdem sich ein Häuflein von 5.000 linksgrün-woken Gegendemonstranten zu einem „Marsch gegen Faschismus“ formiert hatte. Sie hielten Plakate mit Botschaften wie „refugees welcome“ in die Höhe.
Bleibt nach den phänomenalen Bildern von der „Insel“ die Frage: Wann gehen endlich die Deutschen auf die Straße?
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Bystron vor 1 Mio Demonstranten: „Wir werden Deutschland wieder stark machen!“
London bebte: Eine Million Patrioten waren auf den Straßen Londons zusammengekommen um für die Identität ihrer Nation und gegen Masseneinwanderung zu demonstrieren. Der EU-Abgeordnete Petr Bystron (AfD) begeisterte mit einer flammenden Rede. Rund eine Million Patrioten versammelten setzten am Samstag in London ein unübersehbares Zeichen gegen die Masseneinwanderung. Unter dem Motto „Unite the Kingdom“ wurde […]
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NRW-Kommunalwahl: AfD greift Systemparteien an
In Nordrhein-Westfalen sind an diesem Sonntag rund 13,7 Millionen Bürger zur Kommunalwahl aufgerufen. Gewählt werden Bürgermeister, Oberbürgermeister, Landräte und Stadt-, Gemeinde- und Integrationsräte, Kreistage sowie Bezirksvertretungen in kreisfreien Städten.
Bis zum Mittag fiel die Wahlbeteiligung etwas höher aus als bei der vergangenen Wahl vor fünf Jahren. Bis 12 Uhr hätten etwa 32 Prozent der Berechtigten ihre Stimme abgegeben, teilte die Landeswahlleitung mit. 2020 lag der Anteil demzufolge im gleichen Zeitraum bei 29 Prozent. Insgesamt hatten vor fünf Jahren 51,9 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.
Abschneiden der AfD im Fokus – vor allem im Ruhrgebiet
Bei der vorangegangenen Kommunalwahl 2020 wurde die CDU mit 34,3 Prozent stärkste Kraft, gefolgt von der SPD mit 24,3 Prozent. Die Grünen erreichten mit 20 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis. Die FDP lag bei 5,6, die AfD bei fünf Prozent. Wählergruppen kamen auf 4,4 Prozent, die Linke erreichte 3,8 Prozent.
Die Youtuber Elijah Tee und „Löwenherz“ werden gemeinsam die Wahlen kommentieren, erläutern was gewählt wird, warum die Wahl wichtig ist und welche Themen im Fokus stehen. Und ab 18 Uhr wird es dann spannend, sobald die Wahllokale geschlossen haben und die Auszählungen beginnen.
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Was steckt hinter Trumps Forderung nach einem Verzicht auf russische Ölimporte?

Deutschlands Bürokratie frisst die Wirtschaft auf

Wer in Deutschland ein Unternehmen führt, muss sich mittlerweile mit einer lähmenden bürokratischen Last herumschlagen. Und diese kostet nicht wenig. Die Unternehmer müssen dafür viele Milliarden Euro in die Hand nehmen – vergeudetes, unproduktives Kapital.
Deutschland, einst das Land der Ingenieure und Dichter, ist inzwischen vor allem das Land der Beamten und Aktenordner. Während Fabriken schließen und Unternehmen ins Ausland abwandern, wuchert das eigentliche Wachstumswunder: die Bürokratie. Laut dem Statistischem Bundesamt belasten inzwischen 12.427 unterschiedliche Melde- und Dokumentationspflichten die Unternehmen. Allein 2025 kamen in nur sechs Monaten weitere 37 hinzu. Jedes Formular, jede Meldung, jeder digitale Pflichtbericht – ein Glied mehr in der Kette, die Unternehmer an den Boden fesselt. Das Ergebnis: Die staatliche Bürokratie verschlingt direkt und indirekt rund 146 Milliarden Euro im Jahr, also etwa 3 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung.
Dabei gleicht der moderne Amtsschimmel längst nicht mehr dem Bild verstaubter Gänge in Rathäusern. Er kommt in digitaler Gestalt daher, schiebt PDF-Pflichten und Onlineportale vor sich her, stets mit der Drohung von Bußgeldern und Sanktionen im Hintergrund. Der Bürger wird zum unbezahlten Hilfsbeamten degradiert, die Unternehmen zu Zwangsarbeitern der Verwaltung. Selbstständigkeit ist mit unzähligen Stunden an Compliance, Dokumentation und Formularen verbunden, während die eigentliche Wertschöpfung auf der Strecke bleibt.
Ironischerweise ist es ausgerechnet das sozialistisch orientierte Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das die Überforderung kleiner und mittlerer Betriebe beklagt. Dabei ist gerade die Logik des Sozial- und Umverteilungsstaates die Triebfeder dieser kafkaesken Auswüchse. Denn jede neue Subvention, jede neue Vorschrift, jede “sozial gerechte” Regelung braucht ihre eigene Verwaltung. Der Staatsapparat bläht sich immer weiter auf – und verteidigt sein Wachstum wie ein Parasit, der ohne neuen Wirt stirbt.
Das Mantra der “Bürokratieentlastung” gehört seit Jahrzehnten zum festen Inventar jedes Wahlkampfes, um danach in Schubladen zu verschwinden. Kein Wunder: Fast fünfeinhalb Millionen Menschen (oder knapp ein Achtel aller Erwerbstätigen) sind mittlerweile im deutschen öffentlichen Dienst beschäftigt – 420.000 mehr als noch vor den Corona-Jahren. Für die Parteien ist die Verwaltung längst eine Jobmaschine, die Wahlklientel sichert und statistisch die Arbeitslosigkeit senkt. All dies würgt die Produktivität ab.
Besonders grotesk wirkt der Blick über den Atlantik. In den USA hat Donald Trump auf Bundesebene rund 100.000 Beamtenstellen gestrichen und damit den Deregulierungsweg eingeschlagen. In Argentinien hat Javier Milei die gleiche Strategie verfolgt – mit einem regelrechten Boom als Ergebnis. Während andere Länder Ballast abwerfen, füttert Deutschland sein Bürokratie-Monster weiter, als sei es das Herz der Nation.
Die Kosten sind gewaltig. Offiziell werden 64 Milliarden Euro direkte Verwaltungslasten genannt. Doch die versteckten Opportunitätskosten – entgangene Gewinne, verschobene Investitionen, verlorene Märkte – summieren sich laut ifo-Institut auf weitere 80 Milliarden. Damit frisst die deutsche Bürokratie fast so viel Kapital, wie die Autoindustrie (zumindest derzeit noch) erwirtschaftet. Parallel dazu explodieren die Staatsschulden: Von derzeit 63 Prozent des BIP soll die Quote (ja, auch wenn man es euphemistisch lieber als “Sondervermögen” bezeichnet) in wenigen Jahren auf 95 Prozent steigen. Die Kombination aus Regulierungswahn und Verschuldungspolitik gleicht einem Doppelschlag gegen den Industriestandort.
Besonders dreist zeigt sich der Einfluss aus Brüssel. Die EU-Maschinerie produziert Verordnungen im Fließbandbetrieb, die Berlin artig in nationales Recht gießt. Vom “European Green Deal” über Klimaberichte bis hin zu Gender-Dokumentationen: Die Eurokraten schaffen neue Bürokratieregime, und Berlin setzt sie folgsam um. Dass gerade die angebliche “grüne Transformation” zu einer gigantischen Papierflut führt, entlarvt die ganze Absurdität. Ideologische Zielvorgaben werden mit Verwaltungszwang in die Wirtschaft gepresst – koste es, was es wolle.
Dass dieses Modell früher oder später scheitern muss, ist vorhersehbar. Planwirtschaft funktioniert nicht, auch nicht im grünen Gewand. Das Ergebnis: Deindustrialisierung, Abwanderung von Unternehmen, sinkender Wohlstand. Während andere Staaten die Lehren aus Jahrzehnten Staatsdirigismus gezogen haben, marschiert Deutschland mit stolz erhobenem Formularstapel ins eigene Verderben.

Ehemaliger FSB-Chef: Briten an Nord-Stream-Sprengung beteiligt
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Ehemaliger FSB-Chef: Briten an Nord-Stream-Sprengung beteiligt
Nikolai Patruschew, bis vor Kurzem Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und jetzige Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, verweist die Version deutscher Ermittler zur Nord Stream-Sprengung ins Reich der Fabeln. In einem Leitartikel verdächtigt er britische Spezialeinheiten, an der Sprengung beteiligt gewesen zu sein. Wir veröffentlichen den Beitrag exklusiv auf Deutsch.
Der mediale Lärm um die unerwartete Aktivität der deutschen Ermittlungsbehörden, die die mutmaßlichen Teilnehmer an den Sprengungen der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 identifiziert haben, reißt nicht ab. Journalisten wenden sich an das Marinekollegium und stellen berechtigte Fragen: Können wir den Angaben trauen, die besagen, dass die Saboteure, die die Terroranschläge tief im Meer verübt haben, tatsächlich gefunden wurden, und was steckt hinter dieser Phase der Ermittlungen?
Ich erinnere daran, dass die Staaten, die an echten Informationen über die Geschehnisse im September 2022 interessiert waren, die Sabotageakte an den Nord Streams nicht untersuchen und sich nicht mit den Materialien der Strafverfahren vertraut machen durften.
Die Öffentlichkeit erfährt Details der Operation in der Regel durch plumpe Leaks an die Medien. Diese beschuldigen bedingungslos eine Gruppe ukrainischer Staatsbürger, die angeblich mit einem gefälschten rumänischen Pass eine Yacht für eine Tour auf der Ostsee gechartert haben. Die mutmaßlichen Saboteure haben unbemerkt Tauchausrüstung, mehrere hundert Kilogramm Sprengstoff und andere notwendige Ausrüstung auf einen Pier, hundert Meter vom NATO-Marinestützpunkt in Rostock entfernt, gebracht und sind in aller Ruhe aufs offene Meer hinaus gefahren. Irgendwie haben sie die Gaspipeline gefunden, ohne sie mit den anderen Pipelines und Kabeltrassen zu verwechseln, die in dieser Gegend zahlreich vorhanden sind. Unter Bedingen regen Schiffsverkehrs haben sie mehrere Tauchgänge durchgeführt, Sprengladungen an der Gaspipeline angebract und sind sicher in den Hafen zurückgekehrt.
Ich weiß nicht, für wen diese Enthüllungen an die Presse gedacht sind, aber kompetente Leute haben viele Fragen. Wer hat den ukrainischen Saboteuren beispielsweise erlaubt, so ungehindert in anderen Staates zu operieren? Das bedeutet, dass die Marinestreitkräfte der NATO die Sicherheit rund um ihre Stützpunkte nicht gewährleisten können und die deutschen Behörden nicht in der Lage sind, das Verhalten von Ausländern in ihrem Land zu kontrollieren. Oder wurden all diese Aktivitäten unter Beteiligung hochprofessioneller Vertreter der NATO-Geheimdienste geplant, kontrolliert und durchgeführt?
Wir sprechen eindeutig von einem Sabotageakt, der auf sehr professionellem Niveau durchgeführt wurde. Die Zerstörung eines Abschnitts einer Unterwasserpipeline ist an sich schon eine ziemlich schwierige Aufgabe, insbesondere wenn äußerst diskrete Arbeiten ohne den Einsatz eines speziell ausgerüsteten Schiffes erforderlich sind. Im Fall von Nord Stream wurde diese Aufgabe offensichtlich von einem hochqualifizierten Saboteure-Team mit umfassender Erfahrung in großen Tiefen und unter den schwierigen hydrologischen Bedingungen der Ostsee durchgeführt.
Nicht jede Armee oder jeder Geheimdienst der Welt verfügt in ihren Reihen über Schwimmer, die eine solche Aktion kompetent und vor allem verdeckt durchführen können. Einer der Geheimdienste, die diese Aufgabe übernehmen können, ist der berühmte britische Special Boat Service.
Das ist eine der ältesten Marinesabotageeinheiten, die sich während des Zweiten Weltkriegs einen Namen machte. Die britischen Saboteure wurden für ihre Fähigkeit berühmt, mit einfachsten Mitteln wie Kanus und Kajaks Angriffe durchzuführen, weshalb der Dienst als Boat Service bezeichnet wurde. Und nach dem Krieg lernten ihre Kämpfer aus erster Hand von ihren ehemaligen Feinden, den Deutschen und insbesondere den Italienern der 10. MAS-Flottille, deren Veteranen, ich erinnere daran, nicht unbegründet verdächtigt werden, an der Explosion des sowjetischen Schlachtschiffs Noworossijsk beteiligt gewesen zu sein. Der Sabotageversuch im englischen Portsmouth gegen den Kreuzer Ordschonikidse, auf dem sich der Staatschef der UdSSR Chruschtschow befand, ist eine bekannte Tatsache.
Übrigens möchte man sich heute lieber nicht daran erinnern, dass unmittelbar vor den Sprengungen der Nord Streams in diesem Teil der Ostsee NATO-Marineübungen abgehalten wurden. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die verhafteten Ukrainer selbst erklärten, die gegen sie geführten Ermittlungen zielten darauf ab, die Schuld auf die Ukraine zu schieben und die wahren Organisatoren und Teilnehmer des Terroranschlags zu vertuschen, die an einer Verschärfung der Spannungen in der Ostsee interessiert seien. Eine Analyse der Lage in der Region bestätigt ihre Aussagen.
Es ist bekannt, dass die Sabotageakte an den Nord Stream-Pipelines nur der Auftakt zu einer neuen und in der modernen Geschichte beispiellosen Welle der Spannungen in der Ostsee waren. Eine Reihe merkwürdiger Vorfälle mit Unterwasserkabeln und Vorfällen mit russischen Schiffen deuten darauf hin, dass der Westen ernsthaft beschlossen hat, den Einsatz zu erhöhen und die Ostsee zum Schauplatz eines unerklärten hybriden Krieges zu machen.
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10 Jahre Merkels „Wir schaffen das!“: Warum der Migrationsirrsinn deutlich vor September 2015 begann
Eine analytische Bewertung des DeutschlandKURIER-Reporters Christian Jung
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„Zukunft“, die nie kommt: Schnelles Internet auf dem Land
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
„Zukunft“, die nie kommt: Schnelles Internet auf dem Land
In Deutschland gibt es immer noch große Landstriche, die von der Außenwelt förmlich abgeschnitten sind. Sogar in Großstädten ist die Straßenbahn schneller als die Internetleitung. Ein erschreckender Erfahrungsbericht.
von Klaus Rißler
Bereits im vorletzten Bundestagswahlkampf 2021 entdeckten deutsche Politiker jedweder Couleur zuhauf ihre Liebe zum schnellen Internet, mit dem es im Hochtechnologiestandort Deutschland davor ja angeblich so im Argen lag. Damals neigte sich der “Pandemie”-Wahn gerade seinem Ende zu, und die Lehren und Erfahrungen aus Home-Office, Videokonferenzen, digitalen Schnelltext- und Impfnachweisen und Warn-Apps hatten die Digitalisierungs-Defizite in Deutschland ins öffentlichen Blickfeld gerückt. Mit Hochdruck sollte nun an deren Beseitigung gearbeitet werden. Gesagt, getan? Schön wär’s.
Nun hat es seither fast vier Jahre gedauert, bis zumindest in meiner Wohngemeinde und in den benachbarten Kommunen mit dem Ausbau des Glasfasernetzes und den dazu erforderlichen Grabungen begonnen wurde. Der ganze Prozess ist jedoch mit der Zeit immer mehr ins Stocken geraten, und seither ging es einfach entweder überhaupt nicht oder allenfalls schleppend voran. In Anbetracht dieses mehr als zögerlichen Arbeitsablaufs stellt sich die Frage, ob ein solch „superschnelles Internet” überhaupt noch erforderlich ist. Denn gerade erst vor wenigen Wochen, genauer gesagt vom 21. August bis zum 6. September fiel in einem kompletten Wohnquartier unserer Gemeinde das bislang vorhandene, noch nicht superschnelle Internet, auf das sowohl Gewerbetreibende als auch Privathaushalte angewiesen sind, großräumig aus.
Arroganz gepaart mit Ignoranz
Einer ganzen Reihe von Nutzern stand förmlich die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben, manche Selbständige und Unternehmen sahen sich sogar jäh in ihrer Existenz bedroht. Der unerträgliche Zustand sollte, so hieß es zunächst, sogar noch bis zum 10. September anhalten, endete dann aber “pünktlich“ zum 6. September. Der dennoch angerichtete wirtschaftliche Schaden dürfte – auch wenn er sich nur mehr oder weniger lokal auswirkt – im oberen sechs- bis unteren siebenstelligen Euro-Bereich anzusetzen sein. Wie kann so etwas im angeblichen Hightech-Land Deutschland passieren? Wenn ein solcher Blackout – wie im aktuellen Fall – über eine inakzeptabel lange Zeitspanne anhält und sich die zuständige Deutsche Telekom trotz ständig erfolgender besorgter bis enervierter Nachfragen der Betroffenen kaum dazu herablässt, auch nur Interesse zu heucheln, geschweige denn, den Missstand so schnell wie möglich zu beheben: Dann muss entweder von völliger Arroganz gepaart mit Ignoranz, oder von nicht mehr zu überbietender fachlicher Inkompetenz im besten Deutschland aller Zeiten ausgegangen werden. Womit im Fall Telekom abermals der nachhaltige Beweis für eine nicht mehr zu leugnende Schieflage der fachlichen Qualifikation des Personals erbracht wäre. Offenbar breitet sich auch bei diesem faktischen Staatsbetrieb, wie schon im Fall der Deutschen Bahn, ein weiteres Kontinuum infrastrukturellen Versagens auf ganzer Linie aus. Giovanni Trappatoni würde in dieser Lage sagen: “Ich habe fertig!”.
Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die berühmten KMUs, ist ein jederzeit zugängliches und auch funktionierendes Internet für die Wahrung von Wettbewerbsfähigkeit, Aufrechterhaltung einer heute ununterbrochen möglichen Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern und mit für die Existenz der Firma als zwingend notwendig. Groß-Konzerne unterhalten oft eigene Netze und Intranets zur Aufrechterhaltung ihrer internen Kommunikation, doch sowohl KMUs wie auch Privathaushalte mit Internet-Anschluss sind – auch was die Telefonie angeht – völlig blind ohne Netz, denn die Telefongeräte sind an das Internet gekoppelt und versagen im Fall eines Blackouts den Dienst. Immerhin bestand während des Netzausfalls der Telekom noch die Möglichkeit, auf die weiter funktionierenden Mobilfunknetze zurückzugreifen, so dass Handys und Smartphones die Möglichkeit retteten, mit der „Außenwelt“ in Kontakt zu treten.
Defizite und Dauerpannen
Nicht erst heute, sondern bereits seit bald 20 Jahren gewinnt man zusehends den Eindruck, in einem „Failed State“, einem Entwicklungsland zu leben, denn solchen Zuständen scheint sich Deutschland in atemberaubender Geschwindigkeit anzunähern. Angesichts eines sich über fast drei Wochen hinweg nicht zur Verfügung stehenden Internets mitsamt folglich “totem” WLAN kann man das nicht mehr anders ausdrücken. Solche Pannen und dann noch eine derartig kundenwidrige “Dienstleistung” ist eines Staates mit dem hehren Selbstanspruchs eines internationalen Hochtechnologiestandorts nicht nur unwürdig, sondern sprengt alle Grenzen sowohl der Verantwortlichkeit als auch des Anstands. Und offensichtlich fühlte sich niemand sowohl für dieses unentschuldbare Malheur zuständig. Dass sämtliche Beschwerden, Anfragen und Bitten nach dem LMAA-Prinzip entweder einfach nur abgebürstet oder völlig ignoriert wurden, spricht zudem Bände, wie heute in Deutschland Probleme gelöst werden: Man lässt die leidige Angelegenheit einfach schleifen. Ist es angesichts solcher Zustände wirklich noch verwunderlich, dass die Bereitschaft ausländischer Interessenten, hierzulande noch zu investieren, stetig abnimmt? Es bleibt nur zu hoffen, dass die dafür Verantwortlichen von all den Betroffenen, die allein schon von Berufs wegen zwingend auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen sind, mit einer saftigen Klagewelle überzogen und auf Regress verklagt werden.
Der Netzausfall erweist sich jedoch als pars pro toto und geradezu symptomatisch für viele andere Defizite und Dauerpannen in diesem Land, die früher bei uns völlig unvorstellbar gewesen wären. Man muss sich schon seit Jahren die Frage stellen, was in diesem Staat überhaupt noch funktioniert – dies gerade vor dem Hintergrund, dass die Anzahl der Blackouts bereits beängstigende Ausmaße anzunehmen beginnt. Und zwar nicht nur temporäre Internetausfälle, sondern auch Stromabschaltungen. Das einzige, was in diesem Deutschland hingegen noch “funktioniert”, sind ideologische Milliardengräber und äußerst kostspielige Rohrkrepierer, die zwar den arbeitenden und steuerzahlenden Menschen nichts nutzen, ihnen jedoch ganz im Ungeist von linkem Filz und NGO-Klientelwirtschaft schamlos das Geld aus der Tasche ziehen, ohne den geringsten Beitrag zum Wohlergehen der Gesellschaft.
Mehr Steuereinnahmen denn je – für weniger Staatsleistungen zugunsten des eigenen Volkes als je zuvor
Als da wären:
- die Asylindustrie, welche den Steuerzahler pro Jahr mehr als 50 Milliarden Euro kostet, obwohl es (eher realistisch) auch über 100 Milliarden sein könnten, wobei wir die Wahrheit aus wohlweislichen Gründen heraus niemals erfahren werden;
- die Harz IV und Bürgergeldempfänger-Maschinerie als staatliche Einladung zum bedarfsweise gerne auch lebenslangen Müßiggang;
- die grenzenlose und offenbar immer noch nicht auf ihrem Kulminationspunkt angelangte maßlose Überdehnung des Bürokratie-Monsters Deutschland, um den Überschuss oder auch Ausschuss an entgegen den Anfordernissen des Marktes ausgebildeten Personen eine völlig überflüssige Beschäftigung in der Wohlfühloase der steuerlich alimentierten Systemprofiteure zu verschaffen;
- die Hauptfinanzierung des Molochs EU mit seiner monströsen Administration und seinen Fördertöpfen, von denen das gesamte europäische Ausland auf deutsche Steuerkosten profitiert;
- die “Klimarettung” mit ihren billionenschweren globalen Green-Deal– und Maßnahmenpaketen sowie der selbstzerstörerischen Energiewende-Planwirtschaft, die zu den weltweit höchsten Stromkosten geführt hat;
- “Entwicklungshilfe”-Projekte in aller Welt mit abenteuerlichsten Geldverschwendungsexzessen ohne den geringsten Nutzen für Deutschland;
- die sowohl von den zwangsfinanzierten staatstragenden Medien als auch dem Staat (als uns Bürgern) gepamperten linken Medien, namentlich auch Printmedien, die ohne die staatliche Hilfe längst hätten Konkurs anmelden müssen;
- und schließlich die propagandawirksam geschürte Kriegsbegeisterung im Rahmen der russisch-ukrainischen Kriegshandlungen – wobei unsere “Freiheit” einst im Hindukusch, heute in der Ukraine verteidigt wird (“whatever it takes”), nachdem sich schon das afghanische Abenteuer als grandioser Flop mit allerdings 59 für nichts und wieder nichts gefallenen deutschen Soldaten und einer Steuergeldvernichtung von weit mehr als 20 Milliarden Euro erwiesen hatte.
Keine positiven Aspekte mehr
Für all das müssen wir heute mehr Steuern als je zuvor blechen, während immer weniger davon für die ursprünglichen originären Staatsaufgaben zugunsten der eigenen Bürger ankommt. Marode Straßen, einsturzgefährdete Brücken und Tunnels, kaputte Schulen, keine intakte Landesverteidigung, ein dysfunktionales Gesundheitssystem, keine innere Sicherheit mehr. Und eben auch kein schnelles geschweige denn stabiles Internet. Und das alles trotz Rekord-Schulden und Giga-Steuereinnahmen bei dem historischen Höchststand öffentlicher Beschäftigter.
Es tut mir leid, aber ich kann hier immer weniger der Allgemeinheit dienende Staatsausgaben und -anstrengungen erkennen, und schon gar keine politischen Handlungen die dem Diensteid der Regierenden gerecht würden , das Wohl des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Es gibt praktisch keine wirklich positiven Aspekte mehr in diesem einst blühenden Land. Die letzten drei Bundeskanzler haben samt ihrer Ministerriege das das Gegenteil dessen praktiziert, was den Deutschen nützen und helfen würde. Sie haben bei ihrer Vereidigung alle Meineide geschworen.
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