Kategorie: Nachrichten
Deutschlands High-Tech-Agenda: Gefangen in der Subventionsschleife
Von Thomas Kolbe
Deutschland fällt in den Zukunftsbereichen der Wirtschaft zurück. Ob künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Biotech oder Quantentechnologie – die USA und China machen die Schlagzeilen. Eine High-Tech-Agenda der Bundesregierung soll diese Lücke schließen.
Am Mittwoch präsentierten Kanzler Friedrich Merz und Forschungsministerin Dorothee Bär in Berlin die High-Tech-Agenda der Bundesregierung. Im Zentrum der Initiative steht ein staatlicher Subventionsfonds, der künftig vorselektierte Hochtechnologieprojekte wie künstliche Intelligenz anschieben soll.
Natürlich – wie könnte es anders sein – stehen grüne Projekte, klimaneutrale Ansätze in den Bereichen Quantentechnologie, Mobilität und anderen sogenannten Zukunftsfeldern im Vordergrund des politischen Engagements.
Subventionstopf und Steuerung
Der Technologiefonds soll bis 2029 bis zu zwei Milliarden Euro bereitstellen. „Wir wollen den technologischen Rückstand zu den USA aufholen“, forderte Kanzler Merz – mit mehr Wettbewerb, weniger Bürokratie und technologieoffenen Verfahren, so der Kanzler.
Diese Wettbewerbslücke ist inzwischen so groß, dass internationale Investoren Europa auf ihrer strategischen Landkarte kaum noch finden.
Die Tech-Initiative wird, wie immer, von politischen Schlagwörtern begleitet, wie der notwendigen Bürokratieabbau und schnellen Genehmigungsverfahren.
Das klingt charmant, es klingt bürgerfreundlich und vor allem suggeriert es ein Interesse am Florieren des Mittelstands – ein medialer Evergreen.
Doch unter der glatten Präsentationsoberfläche verbirgt sich dasselbe alte Spielbuch: Ein Problem wurde identifiziert, ein maßgeschneiderter Subventionstopf mit frischen Krediten gefüllt – stets ausgerichtet an der politisch-ideologischen Linie der Klimaregulierung. Verständnis für marktwirtschaftliche Dynamiken, offene Märkte oder Technologieneutralität? Fehlanzeige.
Selbst Merz‘ wiederholtes Lippenbekenntnis zu Wettbewerbsfähigkeit und Marktwirtschaft ändert nichts: Die Bundesregierung ignoriert den realen Kapitalmarkt, bis Deutschland endgültig vom internationalen High-Tech-Radar verschwunden ist.
Wettbewerbsfähigkeit als komplexes Problem
Die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft ist eine heikle Angelegenheit. Manchmal ist es der Fachkräftemangel, manchmal fehlendes Investitionskapital. Dann wieder lasten Vorschriften, steuerliche Belastungen oder mangelnder Zugang zu Ressourcen auf der Performance der Unternehmen. Im Falle Deutschlands scheint tatsächlich jede dieser Bedingungen erfüllt zu sein.
Hochqualifizierte junge Deutsche verlassen in Scharen das Land. Ausländische Direktinvestitionen fließen woanders hin. China droht, den Ressourcenhahn zuzudrehen – und über die kafkaeske Regulierungswerk, die überquellende Bürokratie und die stetig steigenden Belastungen für Unternehmen und Arbeitnehmer haben wir regelmäßig berichtet.
Deutschland müsste im Wettbewerbsumfeld ganz klein als Anbieter von Nischenprodukten anfangen. Um das Problem ins Verhältnis zu setzen: Der Graben zwischen Deutschlands Wirtschaft und den USA in den Bereichen künstliche Intelligenz und boomende Rechenzentren ist enorm.
Allein in diesem Jahr pumpt Microsoft 80 Milliarden Dollar in seine KI-Rechenzentren, Google folgt mit 75 Milliarden, Meta mit 65 Milliarden. Die gesamte Branche in den USA investiert Jahr für Jahr weit über eine halbe Billion Dollar in ihre Hochtechnologie-Infrastruktur – angetrieben durch den marktwirtschaftlichen Prozess einer weitgehend deregulierten Wirtschaft.
Hier liegt das Erfolgsgeheimnis. Europas politische Experimente – sei es Zensur oder die angedrohte Besteuerung US-amerikanischer Digitalplattformen, wie jüngst von Kulturminister Wolfram Weimar gefordert – werden nichts an der Wettbewerbssituation deutscher Firmen ändern.
Innovation entsteht nicht durch politische Subventionspakete, Regulierung oder fiskalische Schikane, sondern durch massive, konsistente Investitionen der Privatwirtschaft in freien Märkten, die Hochtechnologie zu einem Standortvorteil machen.
Deutschland abgeschlagen
Wie weit der deutsche Wirtschaftsstandort zurückliegt, zeigt das Beispiel der Deutschen Telekom: Zusammen mit dem US-Unternehmen NVIDIA investiert sie „nur“ eine Milliarde Euro in ein KI-Rechenzentrum in München. Dem steht Intel gegenüber, das eine Subvention von zehn Milliarden Euro ablehnte und sich gegen einen Standort für die Chipproduktion in Magdeburg entschied.
Eine Fallstudie der wirklichen Probleme des Standorts: zu hohe Energiekosten, erdrückende Regulierung, fiskalisch unattraktiv. Hier wird deutlich, dass politische Subventionspakete allein die Lücke zu den globalen Vorreitern nicht schließen können. Sie sind sogar kontraproduktiv, weil sie politisch-selektiv den Wettbewerb schwächen und Kapital binden.
Wenn man international wettbewerbsfähig sein will, braucht man marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen, die Unternehmen nicht abschrecken, sondern anziehen.
In falscher Gesellschaft
Die Klage aus der Wirtschaft im Land klingt immer gleich: Dem Standort fehlt es massiv an Wettbewerbsfähigkeit. Die Kritik der deutschen Konzerne – weil man hierzulande Kanzler und Minister noch regelmäßig im Dialog trifft – scheint zumindest in der Diagnosearbeit Früchte zu tragen. Sowohl der Kanzler als auch Wirtschaftsministerin Katherina Reiche betonten letzte Woche unisono die Wettbewerbslücke, die sich zwischen der deutschen Wirtschaft und den führenden Standorten – allen voran den USA und China – aufgetan hat.
Zu teuer, zu überreguliert, zu langsam, resümierte Friedrich Merz gestern in seiner Berliner Rede. So kann es nicht weitergehen. Verwaltungsaufgaben, Genehmigungsverfahren, allgemeine bürokratische Prozesse müssen schlanker werden. Insgesamt müsse ein anderes Wettbewerbsklima herrschen, sagte der Kanzler.
Im Prinzip ist es bei der Politik immer das gleiche Problem. Es ist medienwirksamer, die große Industrie anzusprechen. Hier bündelt man die Kräfte gemeinsamer Medienarbeit, bekannte Namen, vertraute Gesichter. Das verkauft sich gut. Die strukturellen Probleme sehen wir im Mittelstand. Hier sind die Probleme, die die groteske Regulierungswerk von Brüssel und Berlin produziert, Tag für Tag spürbar.
Hier führt es zu Verzerrungen und erheblichen Belastungen in der Kostenstruktur, wenn ein Exportgeschäft durch ein Lieferkettengesetz oder die europäische Entwaldungsverordnung belastet wird. Großkonzerne haben ihre eigene Verwaltungsabteilung und sind in fact indirekte Nutznießer der Regulierungsarbeit, weil sie lästige Konkurrenz unterdrücken.
Politik auf dem Holzweg
Und so erleben wir die Wiederholung des Immergleichen: Entsetzte Empörung über die wirtschaftliche Schwäche Deutschlands, vollmundige Reformankündigungen zur Beruhigung der Öffentlichkeit, nur um sofort wieder zum Alltagsgeschäft überzugehen und den Kurs beizubehalten.
Nicht von der Hand zu weisen ist, dass von der fröhlich angekündigten Initiative zum Bürokratieabbau – die die deutsche Wirtschaft um bis zu 16 Milliarden Euro oder 25 % der bürokratischen Belastungen pro Jahr entlasten sollte – nichts übrig geblieben ist. Merz wollte acht Prozent des öffentlichen Dienstes einsparen, um den Staatshaushalt zu entlasten – ein schöner Traum und eine typische Merz-Zahl: vollmundige Ankündigungen, die dann, in der Hoffnung, dass bald andere Themen sie zudecken, in der Woge des täglichen Pressespektakels verpuffen.
Aber aus all den Auftritten des Kanzlers, seines Finanzministers Lars Klingbeil und der Wirtschaftsministerin schimmert dennoch eine letzte Hoffnung durch. Das große Schuldenpaket, getarnt unter dem Euphemismus des „Sondervermögens“, soll nun die große Wende bringen.
Wie Lars Klingbeil vor einer Woche in New York während des UN-Kongresses sagte: Für Unternehmen öffnet sich ein einzigartiges Zeitfenster – ermöglicht durch das massive Engagement des Staates in den kommenden Jahren. Die Rechnung ist einfach: Subventionen, Preisgarantien, Hilfen für die explodierenden Energiekosten sollen einzelne Unternehmensbilanzen aufbessern.
Merz hätte sich mit dem Management von Intel intensiv über den deutschen Standort austauschen sollen. Was muss schief laufen, damit ein Unternehmen – trotz interner Probleme – eine Subvention von zehn Milliarden Euro ablehnt, die etwa ein Drittel der Gesamtinvestition getragen hätte, und stattdessen den US-Standort vorzieht?
Solange die Politik auf diese Frage keine inhaltliche Antwort geben kann, wird sich nichts am Niedergang Deutschlands und am Untergang der Europäischen Union ändern.
Oliver Pocher: „Wir haben hier ein Migrationsproblem“
Oliver Pocher ist seit 25 Jahren Deutschlands bekanntester Provokateur. 5 Kinder, Millionen-Vermögen, eigene App – und trotzdem jeden Tag bereit für den nächsten Skandal. Er sagt, was andere nur denken, und entschuldigt sich nie dafür. „Entschuldigen bringt original gar nichts. Die Leute gehen dann erst recht auf dich los.“ Skandal-Magnet Pocher rechnet schonungslos ab: Deutschlands […]
Der Beitrag Oliver Pocher: „Wir haben hier ein Migrationsproblem“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Wie in Russland über die neuen russischen Waffensysteme berichtet wird
KI-Drohnen, die in Gaza eingesetzt wurden, überwachen jetzt amerikanische Städte
¡Keine Panik!
Unmittelbar nach dem 7. Oktober lieferte ein wenig bekanntes Unternehmen über 100 Aufklärungsdrohnen nach Israel, um sie bei der Belagerung des Gazastreifens einzusetzen. Nachdem diese UAVs an palästinensischen Zivilisten erprobt wurden, werden sie nun eingesetzt, um Demonstranten in den gesamten USA zu überwachen.
Mit KI betriebene Quadrocopter-Drohnen, die von den IDF verwendet wurden, um in Gaza Völkermord zu begehen, fliegen nun über amerikanische Städte, überwachen Demonstranten und laden automatisch Millionen von Bildern in eine Beweisdatenbank hoch.
Die Drohnen werden von einem Unternehmen namens Skydio hergestellt, das in den letzten Jahren aus relativer Unbekanntheit zu einem still wachsenden Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen geworden ist – und mittlerweile der größte Drohnenhersteller in den USA ist.
Das Ausmaß der Nutzung von Skydio-Drohnen in den Vereinigten Staaten – und wie stark diese Nutzung in nur wenigen Jahren gewachsen ist – ist außergewöhnlich. Das Unternehmen hat Verträge mit mehr als 800 Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden im ganzen Land, ein Anstieg von 320 im März des letzten Jahres, und seine Drohnen werden täglich Hunderte Male gestartet, um Menschen in Städten und Gemeinden im ganzen Land zu überwachen.
Skydio unterhält enge Verbindungen zu Israel. In den ersten Wochen des Genozids schickte das in Kalifornien ansässige Unternehmen mehr als hundert Drohnen an die IDF – mit der Zusage, dass weitere folgen würden. Wie viele seit dieser Ankündigung tatsächlich geliefert wurden, ist unbekannt. Skydio hat ein Büro in Israel und arbeitet mit DefenceSync zusammen, einem lokalen militärischen Drohnenauftragnehmer, der als Mittelsmann zwischen Drohnenherstellern und der IDF fungiert. Skydio hat außerdem Hunderte Millionen Dollar von israelisch-amerikanischen Risikokapitalgebern und Fonds erhalten, die umfangreiche Investitionen in Israel halten – darunter auch von Andreessen Horowitz (a16z), der Firma von Marc Andreessen.
Und nun schwärmen diese in einem Völkermord getesteten und an Palästinensern verfeinerten Drohnen über amerikanische Städte.
Laut meiner Recherche hat fast jede große amerikanische Stadt in den letzten 18 Monaten einen Vertrag mit Skydio abgeschlossen, darunter Boston, Chicago, Philadelphia, San Diego, Cleveland und Jacksonville. Skydio-Drohnen wurden kürzlich von Stadtpolizeibehörden eingesetzt, um bei den „No Kings“-Protesten Informationen zu sammeln, und auch von Yale, um das von Studenten errichtete Anti-Genozid-Protestcamp auf dem Campus auszuspionieren.
In Miami werden Skydio-Drohnen eingesetzt, um Spring Breaker zu überwachen, und in Atlanta arbeitet das Unternehmen mit der Atlanta Police Foundation zusammen, um eine permanente Drohnenstation im neuen Atlanta Public Safety Training Center einzurichten. Detroit gab laut einem Beschaffungsbericht der Stadt kürzlich fast 300.000 Dollar für vierzehn Skydio-Drohnen aus. Letzten Monat kaufte ICE eine X10D-Skydio-Drohne, die automatisch ein Ziel verfolgt. Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) hat seit Juli dreiunddreißig dieser Drohnen gekauft.
Das KI-System hinter den Skydio-Drohnen wird von Nvidia-Chips angetrieben und ermöglicht deren Betrieb ohne menschlichen Benutzer. Die Drohnen verfügen über Wärmebildkameras und können in sogenannten GPS-freien Umgebungen fliegen. Sie rekonstruieren Gebäude und andere Infrastrukturen in 3D und können mit mehr als 30 Meilen pro Stunde fliegen.
Die New Yorker Polizei (NYPD) war ein früher Nutzer von Skydio-Drohnen und ist besonders begeistert von ihrem Einsatz. Ein Sprecher sagte kürzlich auf einer Drohnennachrichtenseite, dass die NYPD in weniger als einem Jahr mehr als 20.000 Drohnenflüge durchgeführt habe – das entspricht etwa 55 Flügen pro Tag. Ein städtischer Bericht aus dem letzten Jahr besagte, dass die NYPD zu diesem Zeitpunkt 41 Skydio-Drohnen betrieb. Eine kürzlich erfolgte Regeländerung der Federal Aviation Authority (FAA) bedeutet jedoch, dass diese Zahl zweifellos gestiegen ist und den massiven Ausbau der Drohnennutzung durch Skydio weiter unterstützt.
Bis März dieses Jahres besagten die FAA-Regeln, dass Drohnen von US-Sicherheitskräften nur eingesetzt werden dürfen, wenn der Bediener sie in Sichtweite behält. Außerdem durften sie nicht über belebte Stadtstraßen fliegen. Eine im März erteilte FAA-Ausnahmegenehmigung öffnete die Schleusen – sie erlaubt Polizei- und Sicherheitsbehörden nun, Drohnen außerhalb der Sichtlinie und über großen Menschenmengen einzusetzen. Skydio nannte die Ausnahme „bahnbrechend“. Das war sie.
Die Änderung führte zu einem Drohnen-Kaufrausch durch US-Polizei- und Sicherheitsbehörden, von denen viele jetzt sogenannte „Drone As First Responder“-Programme einführen. Ohne Sichtverbindung und mit der Freiheit, über Stadtstraßen zu fliegen, schicken Polizeidienststellen zunehmend Drohnen vor den Menschen zu Einsätzen oder Ermittlungen. Cincinnati etwa sagt, dass bis Ende dieses Jahres 90 % aller Einsätze zuerst von einer Skydio-Drohne bedient werden sollen.
Dieses umfangreiche Netz wird durch Skydios Docking-Plattform-Hardware ermöglicht. Diese Startplattformen werden an verschiedenen Orten einer Stadt installiert und ermöglichen es den Drohnen, viele Meilen entfernt von den Polizeihauptquartieren aufgeladen, gestartet und gelandet zu werden. Nach dem Start werden alle von diesen Flügen gesammelten Informationen sowohl auf einer internen SD-Karte gespeichert als auch automatisch in spezielle Software für Strafverfolgungsbehörden hochgeladen.
Diese Software stammt von Axon, einem großen Finanzinvestor von Skydio und dem umstrittenen Hersteller von Tasern und „weniger tödlichen Waffen“, die von Polizeidienststellen in den USA und im Westen verwendet werden. Die Software Axon Evidence ermöglicht laut einer Axon-Pressemitteilung „das automatische Hochladen von Fotos und Videoaufnahmen von Drohnen in ein digitales Beweisverwaltungssystem“.
Axons Ausrüstung ist auch zentraler Bestandteil der israelischen Apartheid-Infrastruktur: Das Unternehmen liefert Körperkameras und Taser an israelische Polizei und Gefängniswärter, die Palästinenser routinemäßig foltern. Axon, das an einer Serie-E-Finanzierungsrunde über 220 Millionen Dollar für Skydio teilnahm, ist nur eine von vielen Firmen, die Skydio unterstützen und eine zionistische Agenda verfolgen.
Der erste Investor von Skydio im Jahr 2015 war Andreessen Horowitz (a16z), das dem dreiköpfigen Gründerteam 3 Millionen Dollar Startkapital zur Verfügung stellte. Seitdem hat das Unternehmen in mehreren Finanzierungsrunden Dutzende Millionen investiert. Die Gründer Marc Andreessen und Ben Horowitz sind beide bekannte Zionisten. Die Firma war 2024 der aktivste Risikokapitalgeber in Israel, und im Sommer besuchten Andreessen und Horowitz Israel, um sich mit von ehemaligen IDF- und Unit 8200-Mitgliedern gegründeten Tech-Firmen zu treffen.
Andere Skydio-Investoren sind Next47, das ein Büro in Israel hat, das von Moshe Zilberstein geleitet wird – einem ehemaligen Mitglied des Computer-Spionagezentrums Mamram der IDF – sowie Hercules Capital, dessen Geschäftsführerin Ella-Tamar Adnahan eine israelisch-amerikanische Bankerin ist, die von israelischen Medien als „Israels wichtigste Tech-Bankerin in den USA“ beschrieben wird.
Die Durchdringung der US-Polizei mit Drohnentechnologie, die eng mit Israel verbunden ist – Technologie, die zur Begehung von Kriegsverbrechen eingesetzt wurde –, ist eine erschreckende, wenn auch nicht überraschende Entwicklung. Skydio-Drohnen werden zentraler Bestandteil des sich rasch entwickelnden Proto-Faschismus in den USA und des harten Vorgehens der Trump-Regierung gegen Antifa und andere sogenannte „inländische Terroristen“ sein. In diesem Zusammenhang ist die größere Überraschung, dass die schnelle Ausbreitung israelisch verknüpfter Überwachungstechnologie über Amerika bisher weitgehend unbemerkt geblieben ist.
Skydio sollte auch auf der Agenda von Zohran Mamdani stehen. Er wurde kürzlich kritisiert, weil er sagte: „Wenn dir der Stiefel der NYPD im Nacken sitzt, wurde er von der IDF geschnürt.“ Skydio ist nur ein weiteres Beispiel, das zeigt, dass er recht hat. Wenn er den Mut seiner Überzeugungen hat, könnte er als Bürgermeister kaum Besseres tun, als den Skydio-Deal der NYPD zu beenden.
Skydio ist auch ein großer Lieferant des US-Verteidigungsministeriums und hat kürzlich einen Vertrag zur Lieferung von Aufklärungsdrohnen an die US-Armee unterzeichnet. Als bedeutender Lieferant sowohl für militärische als auch zivile Sicherheitskräfte wirft dies Fragen darüber auf, welche Informationen über das Skydio-Axon-Beweisdatenmanagementsystem zwischen dem US-Militär und inländischen Sicherheitsbehörden geteilt werden oder künftig geteilt werden könnten.
Skydio zeigt einmal mehr, wie Gaza als Labor für Waffenhersteller dient – der Ort, an dem neue Überwachungs- und Apartheidstechnologien getestet werden, bevor sie im Westen verfeinert und eingesetzt werden. Und im nächsten Jahr bringt Skydio neue Indoor-Drohnen auf den Markt. Wir können nur spekulieren, in welchem Ausmaß diese neuen Drohnen durch die beim Völkermord „gesammelten Erkenntnisse“ beeinflusst wurden.
Europäische Milliardäre haben über ein transatlantisches NGO-Netzwerk 2 Milliarden Dollar bereitgestellt, um die US-Demokratie zu untergraben und Anti-Trump-Proteste zu finanzieren
Von Tyler Durden
Ein neuer brisanter Bericht von Americans for Public Trust (APT), der auf IRS-Formularen 990 und Medienberichten basiert, enthüllt, dass fünf ausländische „Wohltätigkeitsorganisationen” fast 2 Milliarden Dollar an amerikanische linke Non-Profit-Organisationen gezahlt haben, um US-Institutionen mit einer extrem linken europäischen Politikagenda und giftigen Social-Engineering-Kampagnen zu infizieren, die nur als Krebsgeschwür bezeichnet werden können. Der Bericht behauptet, dass diese ausländischen Einflussoperationen, die die dunklen Seiten der NGO-Welt ausnutzen, auch einen Teil des Protestindustriekomplexes finanzieren, der eine anhaltende Operation im Stil einer Farbrevolution gegen Präsident Trump und seine Anhänger führt und versucht, die „Make America Great Again”-Bewegung zu zerschlagen.
Die 31-seitige Analyse von APT (erstmals veröffentlicht auf Fox News), gestützt durch Förderungsunterlagen, zeigt, dass ausländische Staatsangehörige zwar nicht direkt an US-Politiker spenden können, es jedoch ein alarmierendes Netz transatlantischer Finanzierungsnetzwerke in der NGO-Welt gibt, in dem ausländische Milliardäre amerikanische linksradikale Non-Profit-Organisationen finanzieren, um alle möglichen Aktivistenkampagnen zu starten. Diese unkontrollierte ausländische Philanthropie birgt die Gefahr, die Souveränität der USA zu untergraben. Caitlin Sutherland, Geschäftsführerin von APT, erklärte gegenüber Fox News: „Ausländisches Geld fließt ins Land und versucht, unsere Demokratie zu untergraben.“
Hier sind die fünf ausländischen Geldgeber, die in dem Bericht genannt werden:
- Quadrature Climate Foundation (Großbritannien) – 530 Millionen Dollar
- KR Foundation (Dänemark) – 36 Millionen Dollar
- Oak Foundation (Schweiz) – 750 Millionen Dollar
- Laudes Foundation (Schweiz) – 20 Millionen Dollar
- Children’s Investment Fund Foundation (Großbritannien) – 553 Millionen Dollar
Die wichtigsten Ergebnisse sind schockierend:
Quadrature Climate Foundation (QCF): 2019 von den Hedgefonds-Milliardären Greg Skinner und Suneil Setiya gegründet. Hat rund 530 Millionen Dollar an 41 US-amerikanische Gruppen gespendet, darunter die ClimateWorks Foundation (147 Millionen Dollar), den Growald Climate Fund (80 Millionen Dollar), die Grantham Foundation (80 Millionen Dollar), den Windward Fund (49 Millionen Dollar) und das Sunrise Project (36 Millionen Dollar). Die QCF finanziert auch umstrittene Forschungen im Bereich Solar-Geoengineering sowie „Klimaprozesse und die Förderung von Klimaregulierungen”.
KR Foundation: Dänische Klimastiftung mit Verbindungen zur Familie Carlsberg. Hat 53 US-amerikanischen Gruppen, die sich für Klimaklagen, ESG-Interessenvertretung und die Veräußerung fossiler Brennstoffe einsetzen, 36 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Zu den wichtigsten Empfängern gehören das Center for International Environmental Law (1,4 Millionen Dollar), die Conservation Law Foundation (0,4 Millionen Dollar), Oil Change International (2,2 Millionen Dollar) und Fossil Free Media (1 Million Dollar). Sie finanzierte sogar die Associated Press (300.000 Dollar) für klimabezogene Programme.
Oak Foundation: In der Schweiz ansässige Stiftung, gegründet vom britischen Milliardär Alan Parker. Hat 152 US-amerikanischen Gruppen, die sich für „Klimagerechtigkeit” und Klagen gegen Unternehmen der fossilen Brennstoffindustrie einsetzen, mehr als 750 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.
Zu den wichtigsten Empfängern gehören:
- Environmental Law Institute (650.000 Dollar, Gründer des Climate Judiciary Project)
- Community Change (1,6 Mio. USD, verbunden mit den Free DC-Protesten)
- Rockefeller Philanthropy Advisors (108 Mio. USD)
- New Venture Fund (67 Mio. USD)
- NRDC (6,5 Mio. USD)
- Tides Center (8,2 Mio. USD)
Laudes Foundation: 2020 von der geheimnisvollen Familie Brenninkmeijer (C&A-Bekleidungsimperium) gegründet. Hat 20 Millionen Dollar an 17 US-Gruppen gesendet, die sich für ESG-Offenlegung, „klimafreundliche Ernährung” und Gleichstellungsmandate einsetzen. Größte Zuwendungen: Pulitzer Center (3,7 Millionen Dollar) für Berichterstattung über Klimagerechtigkeit, Ceres (1,7 Millionen Dollar), Community Initiatives (1 Million Dollar) und World Resources Institute (2,8 Millionen Dollar).
Children’s Investment Fund Foundation (CIFF): Wird vom britischen Hedgefonds-Milliardär Sir Christopher Hohn geleitet. Hat 553 Millionen Dollar an 39 US-Einrichtungen gespendet, bevor sie Ende 2025 nach der Enthüllung durch APT versprochen hat, die US-Finanzierung einzustellen.
Zu den wichtigsten Empfängern gehören:
- Energy Foundation China (70 Millionen Dollar) – wird vom Repräsentantenhaus wegen Verbindungen zu ehemaligen KPCh-Funktionären untersucht
- Institute for Governance & Sustainable Development (25 Millionen Dollar)
- Environmental Defense Fund (17 Millionen Dollar)
- Sunrise Project (36 Millionen Dollar)
ATP weist darauf hin, dass diese Finanzierungsströme Lücken in den US-amerikanischen Aufsichtsgesetzen ausnutzen, die ausländische Wahlspenden verbieten, aber Einflussnahme durch 501(c)(3)- und 501(c)(4)-Organisationen zulassen. Über den gemeinnützigen Sektor können ausländische Milliardäre über linke gemeinnützige Organisationen Einflussnahme betreiben, darunter die Finanzierung des Protestkomplexes gegen Trump, Wahlkampagnen, Anti-Trump-Werbung, Lobbyarbeit und vieles mehr.
Sutherland sagte: „Es steht außer Frage, wohin das Geld fließt und woher es kommt. Wir wissen, dass es sich um ausländisches Geld handelt, das in unsere politischen Kämpfe, Klimaprozesse, Forschung, Proteste, Lobbyarbeit und was auch immer in den USA fließt.“
Neben der Finanzierung von Anti-Trump-Protesten warnte Sutherland vor einer sehr alarmierenden Verwendung der dunklen europäischen Gelder, die von der Oak Foundation an eine Gruppe namens Community Change flossen. „Sie sind die Frontgruppe, die den Kampf gegen Trumps Vorgehen gegen Kriminalität angeführt hat. Wir sehen also wieder einmal, wohin ausländisches Geld für Proteste, Rechtsstreitigkeiten und Schulungen fließt“, bemerkte sie.
„Für mich ist klar, dass dieses ausländische Geld in die Vereinigten Staaten fließt, weil sie ihre extremistische europäische Vision für Amerika umsetzen wollen“, schlussfolgerte Sutherland. „Und wenn man sich das Geld ansieht, scheint es mir, dass sie einfach nur ein extremeres Amerika wollen, das radikalisiert und weiter links steht, als wir es uns wünschen.“
Das Muster, dass ausländische Stiftungen nationenzerstörende, extrem linke Politik in die USA exportieren, Proteste (und möglicherweise sogar Unruhen) finanzieren und daran arbeiten, die vom amerikanischen Volk gewählte Agenda von Präsident Trump zu demontieren, ist ein dringender Weckruf für die Republikaner hinsichtlich des unkontrollierten Flusses ausländischer Philanthropie, der Milliarden in die dunkle Welt der NGOs fließen lässt.
APT fordert die politischen Entscheidungsträger dringend auf, dieses absolute Chaos zu beheben, indem sie
- FARA-Lücken schließen;
- ausländisch finanzierte gemeinnützige Organisationen zur Offenlegung ihrer Quellen verpflichten;
- ein Verbot der ausländischen Finanzierung politisch aktiver 501(c)(4)-Organisationen in Betracht ziehen;
- untersuchen, ob ausländische Wohltätigkeitsorganisationen durch Interessenvertretung oder Rechtsstreitigkeiten gegen US-Recht verstoßen haben.
Klar ist, dass es nicht nur europäische Milliardäre sind, die das amerikanische NGO-Netzwerk ausnutzen … dies geschieht weltweit, von lateinamerikanischen Marxisten bis hin zum kommunistischen China. Es scheint, als würden Globalisten und die Demokratische Partei gemeinnützige Organisationen in einer koordinierten Aktion als Waffe einsetzen, um die Agenda von Präsident Trump zu untergraben, mit dem ultimativen Ziel eines Regimewechsels.
Denken Sie daran…
We traced $294,487,641 to the official No Kings 2.0 partners & organizers…all funneled through the same “Riot Inc.” dark-money networks:
Arabella network $79.7M+
Soros network $72.1M+
Ford network $51.7M+
Tides $45.5M+
Rockefeller $28.6M+
Buffett $16.6M+ pic.twitter.com/b6zFla79UP
— Seamus Bruner (@seamusbruner) October 16, 2025
Übersetzungen von „X“: EILMELDUNG: Am Samstag, dem 18. Oktober, wird „No Kings 2.0” GLOBAL. Die Organisatoren behaupten, gegen „Könige und Milliardäre” zu sein. Aber neue Untersuchungen des Teams von @peterschweizer zu „Riot, Inc.” zeigen, dass die Unruhen VON MILLIARDÄREN ANGEFACHEN WERDEN.
Wir haben 294.487.641 Dollar zu den offiziellen Partnern und Organisatoren von No Kings 2.0 zurückverfolgt … alle flossen über dieselben dunklen Geldnetzwerke von „Riot Inc.”:
Arabella-Netzwerk 79,7 Mio. $+
Soros-Netzwerk 72,1 Mio. $+
Ford-Netzwerk 51,7 Mio. $+
Tides 45,5 Mio. $+
Rockefeller 28,6 Mio. $+
Buffett 16,6 Mio. $+
Klar ist, dass die Trump-Regierung ihren Fokus von Antifa auf die Säuberung der NGO-Welt verlagern sollte – und wir werden es den Mitarbeitern des Weißen Hauses (siehe Tweet oben) leicht machen, und es gibt auch einen Aspekt der ausländischen Einflussnahme. Auf der anderen Seite der Welt gibt es das NGO-Netzwerk von Neville Roy Singham, und vielleicht wäre Rubio vom Außenministerium daran interessiert, auch marxistische ausländische Einflussnahmen aus Lateinamerika zu untersuchen.
* * *
Moskows „Ursachen“ Memo-Bericht soll das Weiße Haus verärgert haben, was dann dazu führte, dass der Budapest-Gipfel abgesagt wurde
Tyler Durden
Die Financial Times berichtet am Freitag weiter darüber, warum die Vereinigten Staaten einen geplanten Gipfel zwischen Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest Anfang dieses Monats abgesagt haben. Der FT-Bericht besagt, dass Moskau nach Quellen, die Einblick in die Gespräche haben, umfassende Forderungen zu Ukraine gestellt habe, was letztlich den „verärgerten“ Präsidenten Trump dazu veranlasst habe, den Beratern zuzuhören, die für eine härtere Haltung zugunsten der Ukraine plädierten.
Außerdem soll der Außenminister Marco Rubio Trump gesagt haben, dass Moskau „keine Bereitschaft zu Verhandlungen zeige“, nachdem er ein Telefonat mit seinem russischen Kollegen Sergei Lawrow geführt hatte. Russland hat offenbar klargemacht, dass eine dauerhafte Friedenslösung auf bedeutenden territorialen Zugeständnissen im Osten beruht.
Trump „war von ihrer Position nicht beeindruckt“, zitierte FT eine Quelle, die auch erklärte, dass der Präsident nur „wenn und wo er Fortschritte sieht“, bereit ist, russische Führer zu treffen.
Allerdings sollten die „Forderungen“ der russischen Seite nicht überrascht haben, da die russischen Streitkräfte vor Ort im Osten die Initiative haben. Ein „Ursachen“-Memo, das Moskaus Haltung darlegt, forderte, dass die Ukraine große Teile ihres Territoriums aufgibt, ihre Truppen reduziert und endgültig ihre Pläne für einen NATO-Beitritt aufgibt.
Präsident Putin betonte inzwischen, dass der geplante russisch-amerikanische Gipfel in Budapest verschoben, aber nicht abgesagt wurde.
Russland scheint den Dialog mit Washington so positiv wie möglich halten zu wollen und möchte „Fortschritte“ in den bilateralen Beziehungen präsentieren, während die laufenden Differenzen heruntergespielt werden.
Die Realität bleibt jedoch, dass Trump versucht, im Sinne der Zelensky-Regierung zu verhandeln, obwohl die Streitkräfte Zelenskys wenig bis keine Möglichkeiten im militärischen Konflikt haben. Russland weiß, dass es auf dem Boden das Sagen hat, trotz andauernder ukrainischer Übergriffe durch Drohnen auf Ölanlagen. Doch die Mainstream-Medien streuen weiterhin einfache Narrative und Mythen, wie das folgende Beispiel zeigt:
Die russische Außenministerium habe angeblich ein Memo an Washington gesendet, in dem Putin noch immer fordert, die „Ursachen“ seines Angriffs anzugehen – obwohl der Westen weitgehend glaubt, dass er Ukraine landgrabmäßig überfallen hat.
Präsident Putin habe die Idee eines „Waffenstillstands für Journalisten“ ins Gespräch gebracht, um ihnen den Zugang zu den Frontlinien zu ermöglichen und ehrlich über die Lage zu berichten.
Der Kreml wirft derzeit der Ukraine vor, den tatsächlichen Zustand an der Front in und um Pokrowsk zu verschleieren, laut Staatsmedien:
Die Ukraine habe die „katastrophale Lage“ ihrer Truppen in einer russischen Einkreisung faktisch anerkannt, indem sie Journalisten den Zugang verwehrt, so das russische Verteidigungsministerium.
Am Donnerstag warnte der ukrainische Außenamtssprecher Georgy Tikhy die Medienarbeiter davor, das Angebot Putins auf sicheren Durchgang zur Frontlinie im Donbass anzunehmen, um über die eingeschlossenen Truppen Kiews zu berichten. Reisen in die Region ohne Genehmigung aus Kiew seien „ein Verstoß gegen unsere Gesetzgebung“, mit „langfristigen Reputations- und rechtlichen Konsequenzen“, so Tikhy.
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konashenkov, erklärte am Freitag, die Ukraine habe lokale und ausländische Journalisten vom Zugang zu den „Kesseln“ ausgeschlossen, um die „wahre Lage an der Front zu verbergen und die internationale Gemeinschaft sowie die ukrainische Bevölkerung zu täuschen.“
Über allem schwingt zunehmend nukleare Rhetorik und das Rüsten mit erhobenem Schlagstock…
He’s referring to Russia. No one will be happier at this news than John Bolton, who killed arms control treaties with Moscow in Trump’s first term and now gets this wish fulfilled in Trump’s second. https://t.co/UiZmJaB64c
— Aaron Maté (@aaronjmate) October 30, 2025
Moskau möchte Washington besonders signalisieren, dass die ukrainischen Bodenverteidigungen in Schlüsselregionen rasch zusammenbrechen. Die Zelensky-Regierung lehnt dies jedoch entschieden ab.
Kühe brechen plötzlich zusammen, nachdem sie Bovaer gegen Klimaemissionen erhalten haben
Landwirte in Dänemark sind verzweifelt.
Peter Imanuelsen
Etwas Dramatisches ist passiert.
Seit dem 1. Oktober füttern Landwirte in Dänemark Kühe mit Bovaer, um die Klimaemissionen zu senken. Das ist Teil einer Vorschrift, die methanreduzierende Futtermittel vorschreibt.
Aber etwas ist sehr schiefgelaufen. Plötzlich berichten Landwirte, dass mit den Kühen etwas nicht stimmt. Die Kühe produzieren weniger Milch. Einige Kühe brechen sogar zusammen und mussten eingeschläfert werden.
Nun gibt es Verdachtsmomente, dass Bovaer die Ursache sein könnte. Landwirte experimentierten und stellten die Fütterung mit Bovaer ein. Und siehe da, die Kühe erholten sich. Sobald sie aber wieder Bovaer bekamen, traten die Probleme erneut auf.
Die Lage ist so gravierend, dass der Nationale Verband der dänischen Milchproduzenten eine Untersuchung eingeleitet hat.
„Wir bekommen sehr viele Anrufe von Leuten, die unzufrieden sind mit dem, was in ihren Herden passiert“, sagt Kjartan Poulsen, Vorsitzender des Milchproduzentenverbands.
„Das ist nicht der Zweck dahinter. Es soll eine Klimaauswirkung haben, und wenn Kühe daran sterben oder weniger Milch produzieren, dann ist der Effekt negativ“, fügte er hinzu.
Kjartan Poulsen fordert jetzt auch den Landwirtschaftsminister in Dänemark auf, eine „Auszeit“ einzuführen, damit die Branche herausfinden kann, was wirklich vor sich geht.
Unter den neuen Vorschriften dürfen Bauern ihren Kühen auch Futtermittel mit hohem Fettgehalt geben, das ebenfalls Methan reduzieren kann.
Hier das Problem: Wenn du mein Substack-Abonnent bist, weißt du, dass ich schon vor Jahren vor Bovaer gewarnt habe. Ich habe intensiv recherchiert und die Wahrheit über dieses Chemikalie entdeckt.
Die Antwort wird dich schockieren. Es ist unglaublich, dass diese Chemikalie für den Einsatz bei Kühen zugelassen wurde, angesichts ihrer tatsächlichen Toxizität.
Die Chemikalie ist als KORROSIV, BRENNBAR, REIZEND und GESUNDHEITSGEFAHR klassifiziert!
Laut offiziellen Datenblättern wird sie auch als verdächtig eingestuft, die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind zu schädigen. Sie trägt sogar eine Warnung wegen reproduktiver Toxizität.
Bei hohen Dosen verkleinerte sie sogar die Größe der Eierstöcke bei Kühen.
Landwirte müssen Schutzkleidung tragen, wenn sie mit dem Stoff umgehen.
Lies meinen ausführlichen Artikel über die Wahrheit zu Bovaer hier: Sie vergiften jetzt unsere Milch
Ein Landwirt hat sich nun öffentlich gemeldet, um vor Bovaer zu warnen, da er glaubt, dass die Fütterung dieser Substanz gegen Tierschutzgesetze verstößt.
Der dänische Landwirt Huibert Van Dorp berichtet, dass einige seiner Kühe hohes Fieber haben und lethargisch sind.
„Seit Beginn hatten wir Fälle, in denen sie starke Bauchkrämpfe bekamen, der Pansen einfach aufblähte. Am Sonntagnachmittag kam ein Tierarzt, um die Kuh zu behandeln, aber ihr Leben konnte nicht gerettet werden“, sagte Huibert Van Dorp im Interview.
Er hörte auch von anderen Landwirten von Problemen mit Entzündungen und Kühen, die nicht mehr aufstehen können.
Außerdem sagt er, dass dies ein Problem des Tierschutzes sei. Das sei nicht gut für die Kühe.
Ich weiß nicht, wie es dir geht. Aber wenn Kühe wegen dieser Chemikalie zusammenbrechen, die als giftig bekannt ist, und Landwirte Schutzkleidung tragen müssen, dann möchte ich wirklich keine Milch oder andere Milchprodukte von solchen Kühen konsumieren.
Und der einzige Grund, warum sie das den Kühen füttern, ist, um deren Blähungen zu reduzieren und damit die Klimaemissionen zu senken. Ich kann nicht fassen, wie dumm diese Idee ist.
Wenn es Kühe umfallen lässt, was macht es erst mit der Milch?
Bitte TEILE diese Nachricht überall, wo du kannst. Es ist wichtig, Bewusstsein zu schaffen.
Fast niemand in den Mainstream-Medien berichtet darüber. Aber ich werde es tun.
Trump bereitet „unmittelbaren“ Militärschlag gegen Venezuela vor, während er gleichzeitig eine schnelle militärische „Reaktionskraft“ für den Einsatz in US-Städten bereitstellt
Leo Hohmann
Mehr ausländische Eskapaden vom „Friedenspräsidenten“ … könnten wir bis zum Jahresende unter einer soften Form des Kriegsrechts stehen?
Unten breche ich einige der wichtigsten Geschichten der Woche auf. Wenn Ihnen diese Updates gefallen, erwägen Sie bitte, ein bezahltes Abonnement abzuschließen oder eine einmalige Spende zu leisten, um meine Arbeit zu unterstützen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ein neuer, von den USA angestoßener ausländischer Krieg scheint offenbar unmittelbar bevorzustehen – und zwar von dem „Friedenspräsidenten“, der versprach, solchen globalen Abenteurertum ein Ende zu setzen.
Die Trump-Regierung bereitet Berichten zufolge Schläge gegen militärische Einrichtungen in Venezuela vor, wobei Einrichtungen ins Visier genommen werden, die mit mutmaßlichem Drogenhandel und dem Soles-Kartell in Verbindung stehen. Laut mehreren Presseberichten könnten die Angriffe innerhalb von Stunden oder Tagen beginnen.
Diese Eskalation zielt darauf ab, die wichtigste Infrastruktur und Führungsstruktur des Kartells zu zerschlagen, das angeblich von der Regierung Nicolás Maduros betrieben wird.
Das Wall Street Journal berichtete am Donnerstagabend, dass die Regierung plane, eine Vielzahl von Zielen innerhalb Venezuelas anzugreifen, darunter „Häfen und Flughäfen unter Kontrolle des Militärs, die angeblich für den Drogenhandel genutzt werden, einschließlich Marineanlagen und Landebahnen“.
Berichte der US-Regierung und der Vereinten Nationen haben Venezuela jedoch nicht als bedeutende Quelle von Drogen identifiziert, die in die Vereinigten Staaten gelangen, und das Land spielt praktisch keine Rolle beim Schmuggel von Fentanyl – der Hauptursache für Drogentodesfälle in den USA.
Während der Bericht des WSJ besagte, dass die Regierung noch keine endgültige Entscheidung getroffen habe, Operationen gegen Venezuela durchzuführen, berichtete der Miami Herald am Freitagmorgen, dass die Regierung „die Entscheidung getroffen habe, militärische Einrichtungen innerhalb Venezuelas anzugreifen, und die Schläge jederzeit erfolgen könnten“.
Eine Quelle, die der Miami Herald zitierte, sagte nicht ausdrücklich, dass Venezuelas Präsident Nicolás Maduro Ziel dieser Maßnahmen sein würde, deutete jedoch an, dass das Ziel darin bestehe, seinen Machtgriff zu schwächen.
Meiner Meinung nach wird eine Invasion Venezuelas sich als großer Fehler herausstellen und möglicherweise zu einer weiteren langen, zermürbenden Militäroperation führen, wie sie sich Amerika nicht mehr leisten kann. Es sind genau solche außenpolitischen Abenteuer – und die Vorstellung, dass wir der endgültige Schiedsrichter darüber sein müssen, welcher Führer welches Land regieren darf –, die zur Anhäufung einer untragbaren Staatsverschuldung von 38 Billionen Dollar geführt haben.
Viel Glück, Trump. Ich hoffe, es geht gut und endet nicht in einem weiteren Vietnam oder Afghanistan. Aber wie auch immer es ausgeht – ich weiß, wir haben nicht dafür gestimmt. Wir haben für den Friedenspräsidenten gestimmt und stattdessen die neokonservative Version von Trump bekommen. Mit einem unmittelbar bevorstehenden Krieg gegen Venezuela, nuklearem Säbelrasseln gegenüber Russland und Gerüchten über einen weiteren Krieg mit dem Iran bis Jahresende muss Lindsey Graham feuchte Träume haben.
Die Washington Post veröffentlichte am Donnerstag einen Artikel, in dem berichtet wurde, dass das Pentagon Tausende spezialisierte Nationalgardisten angewiesen habe, ihre Ausbildung zur Eindämmung ziviler Unruhen abzuschließen – ein Hinweis darauf, dass die Trump-Regierung plant, bewaffnete Streitkräfte in US-Städten zu normalisieren.
Das ist nichts Neues. Wir haben das schon seit Wochen im Blick, aber es ist gut zu sehen, dass die Mainstream-Medien endlich aufholen. Und die Post lieferte einige neue Details.
Das neu eingerichtete „Quick Reaction Force“-Programm des Verteidigungsministeriums innerhalb der Nationalgarde muss laut internen Dokumenten, die der Post vorliegen, bis zum 1. Januar geschult, mit Aufstandsbekämpfungs-Ausrüstung ausgestattet und einsatzbereit sein.
Die 200 Soldaten werden aus Nationalgarde-Personal rekrutiert, das sich normalerweise auf Katastropheneinsätze spezialisiert – etwa bei Wetterkatastrophen, Umweltunfällen oder Terroranschlägen, heißt es in den Dokumenten.
Die Post berichtet, dass eine separate, aber ähnliche Struktur, die sogenannte National Guard Reaction Force, bis zum 1. April vollständig einsatzfähig sein soll, nachdem sie die Ausbildung für den Einsatz bei zivilen Unruhen abgeschlossen hat. Die Gesamtstärke dieser Kräfte soll laut den Dokumenten 23.500 Soldaten in allen 50 Bundesstaaten und drei Territorien umfassen, mit Ausnahme des District of Columbia. Die meisten Staaten sollen 500 Personen für diese Reaktionskräfte stellen, die übrigen zwischen 250 und 450.
Das Mandat, zusammen mit der wachsenden Präsenz von Bundes- und Einwanderungsbehörden, deutet darauf hin, dass die weitere Militarisierung amerikanischer Städte bis zum Jahresende stattfinden könnte.
Die Post merkt an:
„Die Einsätze, die Präsident Trump als Versuch beschrieben hat, Gewalt und Kriminalität einzudämmen, haben demokratische Gouverneure in mehreren Bundesstaaten wütend gemacht, die die Einsätze des Präsidenten gerichtlich angefochten haben.“
Ein Verteidigungsbeamter, der anonym sprach, um militärische Planungen zu beschreiben, sagte, das Pentagon „überarbeite die Einsatzpläne der [National Guard Reaction Forces], um ihre Fähigkeit sicherzustellen, Bundes-, Landes- und lokale Strafverfolgungsbehörden bei der Eindämmung ziviler Unruhen zu unterstützen.“
Trump hat Tausende Mitglieder der Nationalgarde in Washington D.C., Los Angeles und Memphis mobilisiert, während Einsätze in Chicago und Portland, Oregon, durch Gerichtsentscheidungen verzögert wurden. Das ist – laut Post – nach jedem Maßstab umstritten:
„Er hat behauptet, uneingeschränkte Befugnis zu haben, Militärpersonal auf amerikanischem Boden einzusetzen, einschließlich aktiver Truppen, die gesetzlich daran gehindert sind, Polizeiaufgaben zu übernehmen – außer in extremen Fällen oder wenn der Präsident den Insurrection Act anruft.“
Offensichtlich ist sich die Regierung bewusst, dass etwas Großes bevorsteht. Wahrscheinlich ist die Regierung selbst daran beteiligt. Es könnte sich um einen sogenannten False-Flag-Angriff handeln, der einem bekannten Feindbild – etwa einer islamistischen Zelle oder einem staatlichen Akteur wie Russland oder Iran – zugeschrieben wird, was Trump einen Vorwand für einen neuen Krieg und zugleich ein hartes Vorgehen gegen inländische Dissidenten liefern würde.
Wir waren uns der neuen totalitären Tendenzen von links in den letzten Jahren sehr bewusst, aber Amerika steht kurz davor zu lernen, wie Totalitarismus von rechts aussieht. Die Globalisten kennen keine Grenzen zwischen „rechts“ und „links“. Sie betrachten Politiker beider „Seiten“ als austauschbare Teile in einem hegelschen Dialektik-Spiel, das immer mit mehr Macht und Kontrolle in den Händen der Regierung endet.
König Charles III. hat am Donnerstag seinem in Ungnade gefallenen Bruder Prinz Andrew nach wochenlangem Druck wegen seiner Beziehung zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein seine verbliebenen Titel aberkannt und ihn aus seiner königlichen Residenz ausgewiesen.
Der Buckingham-Palast teilte mit, der König habe „einen formellen Prozess eingeleitet, um Stil, Titel und Ehren von Prinz Andrew zu entziehen.“
Andrew wird nun als Andrew Mountbatten Windsor und nicht mehr als Prinz bekannt sein und von seiner Residenz, dem Royal Lodge, in private Unterkünfte umziehen.
Wie Breitbart News berichtet, ist es fast beispiellos, dass einem britischen Prinzen oder einer Prinzessin dieser Titel entzogen wird. Das letzte Mal geschah dies 1919, als Prinz Ernst August, ein Mitglied der britischen Königsfamilie und zugleich Prinz von Hannover, seinen britischen Titel verlor, weil er im Ersten Weltkrieg auf der Seite Deutschlands stand.
Die Forderungen, den Prinzen aus der Royal Lodge zu entfernen, waren gewachsen, nachdem er Anfang des Monats auf die Nutzung des Titels „Duke of York“ verzichtet hatte – wegen neuer Enthüllungen über seine Freundschaft mit Epstein und erneuter Vorwürfe sexuellen Missbrauchs durch eines von Epsteins Opfern, Virginia Roberts Giuffre, deren posthumes Memoir letzte Woche in den Buchhandel kam.
Doch der König ging noch weiter, um ihn für schwerwiegende Fehlurteile zu bestrafen, indem er ihm den Titel „Prinz“ entzog, den er seit seiner Geburt als Kind der verstorbenen Monarchin Königin Elizabeth II. getragen hatte.
Der Palast erklärte in einer Stellungnahme:
„Diese Maßnahmen werden als notwendig erachtet, ungeachtet der Tatsache, dass er die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen weiterhin bestreitet. Ihre Majestäten möchten klarstellen, dass ihre Gedanken und ihr tiefstes Mitgefühl den Opfern und Überlebenden jeder Form von Missbrauch gelten und weiterhin gelten werden.“
Giuffres Bruder, Skye Roberts, erklärte den Sieg für seine Schwester, die im April im Alter von 41 Jahren Selbstmord begangen hatte.
Roberts sagte:
„Heute hat ein gewöhnliches amerikanisches Mädchen aus einer gewöhnlichen amerikanischen Familie einen britischen Prinzen mit ihrer Wahrheit und ihrem außergewöhnlichen Mut zu Fall gebracht.“
Andrew sah sich einer neuen Welle öffentlicher Empörung ausgesetzt, nachdem Anfang des Monats E-Mails auftauchten, die zeigten, dass er länger mit Epstein in Kontakt geblieben war, als er zuvor zugegeben hatte.
Diese Nachricht wurde gefolgt von der Veröffentlichung von Nobody’s Girl von Giuffre, die behauptete, sie habe mit Andrew Sex gehabt, als sie 17 war. Das Buch beschreibt drei angebliche sexuelle Begegnungen mit Andrew, der sich, so Giuffre, verhielt, als sei „Sex mit mir sein Geburtsrecht“.
Nun, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich zeigt das, dass die Anschuldigungen gegen Jeffrey Epstein absolut wahr sind. Es zeigt, dass er tatsächlich dubiose Verbindungen zwischen mächtigen Eliten und minderjährigen Mädchen arrangierte. Es war höchstwahrscheinlich ein großes, von Geheimdiensten betriebenes Einflussnetzwerk.
Dass die Trump-Regierung die Epstein-Affäre vertuscht, ist schlicht falsch. Die Akten sollten sofort und vollständig veröffentlicht werden. Und die Angriffe auf Thomas Massie und Marjorie Taylor Greene, die beiden lautesten Befürworter einer vollständigen Veröffentlichung der Epstein-Dokumente, müssen aufhören. Der Präsident hat gesagt, die ganze schmutzige Geschichte um Jeffrey Epstein sei ein Schwindel. Die Maßnahmen der britischen Königsfamilie in dieser Woche wären nicht als Reaktion auf einen Schwindel erfolgt.
»JEFFREY EPSTEIN – BILL CLINTON – DONALD TRUMP« – Fakten und Hintergrundinfos (1)
Weltwoche Daily: Putins Megadeal – 300 Milliarden für Trump?
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Waffen, Waffen, Waffen: Schlafwandelt die EU in einen dritten Weltkrieg?
- Putins Megadeal: 300 Milliarden für Trump?
- Trump: Keine Tomahawks für Selenskyj.
- Wadephul: Syrer bleiben in Deutschland.
- Royals im Strudel.
- EU-Verträge: Millionenverluste für die Unis und den Steuerzahler.
- Referenden: Ist auf die FDP-Verlass?
- Der Fall von Prinz Andrew.
- Wohnungen für Schweizer: Zürcher SVP auf Irrwegen.
The post Weltwoche Daily: Putins Megadeal – 300 Milliarden für Trump? appeared first on PI-NEWS.
NiUS-LIVE: SPD will Geld für Migration, aber nicht für Kinder

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt Moderator Alexander Kissler Reporter-Legende Waldemar Hartmann, NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt und -Reporter Julius Böhm im Studio.
Die Themen heute:
- SPD will Geld für Migration, aber nicht für Kinder
- Außenminister gegen Innenminister: Sollen Syrer abgeschoben werden?
- Wie Journalisten von ARD und ZDF in politisch korrekter Sprache trainiert werden.
The post NiUS-LIVE: SPD will Geld für Migration, aber nicht für Kinder appeared first on PI-NEWS.
Neue russische Waffen und die Wirkung der Sanktionen auf Russland

Auch diese Woche besteht der Anti-Spiegel wieder aus zwei Teilen. Im ersten Teil ging es um politische Themen wie die von Russland angekündigten Waffen und um die Aussagen des belgischen Verteidigungsministers, über die deutsche Medien partout nicht berichten wollen. Im zweiten Teil des Podcasts, in dem wir über das Leben in Russland sprechen, haben wir […]

