Kategorie: Nachrichten
Der Krieg bis zum letzten Ukrainer ist fast vollendet
Eva Vlaardingerbroek: „Wir dürfen unsere eigene Flagge nicht mehr zeigen!“
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„Wir dürfen unsere eigene Flagge nicht mehr zeigen!“ – mit diesem Satz bringt die niederländische patriotische Influencerin Eva Vlaardingerbroek im exklusiven Interview mit der DeutschlandKURIER-USA-Korrespondentin Vicky Richter in Washington DC auf den Punkt, was Millionen Europäer empfinden: Den Verlust nationaler Identität.
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Der Spiegel und die irrsinnige „Stadtbilddebatte“ in Deutschland
Dritte Internationale Konferenz von Minsk zur Sicherheit in Eurasien

Auf der dritten internationalen Konferenz über eurasische Sicherheit, die am 28. und 29. Oktober 2025 in der Hauptstadt der Republik Belarus stattfand, liegt ein Hauch von Veränderung in der Luft. Dies ist eine wichtige Veranstaltung, um die strategischen Wege der kontinentalen Sicherheit zu definieren und die gemeinsame Doktrin festzulegen, die die eurasischen Länder für den […]
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Der Kongress nimmt sich ein Beispiel an Louisiana: Eine amerikanische Energie-Renaissance

Cameron Sholty, Office of Speaker Mike Johnson, Wikimedia Commons
Wenn es doch hierzulande nur auch erst einmal so weit sein würde… A. d. Übers.
Als Louisiana Anfang dieses Jahres das Gesetz 462 verabschiedete hat es mehr als nur den Begriff „grüne Energie“ neu definiert. Es hat auch die Führungsrolle neu definiert. Unter der Leitung von Gouverneur Jeff Landry war Louisiana der erste Bundesstaat der USA, der Erdgas und Kernkraft als saubere, erschwingliche und zuverlässige Energiequellen anerkannt hat – und damit seine Vorreiterrolle für andere Bundesstaaten und nun auch für die gesamte Nation gefestigt hat.
Am vergangenen Freitag stellte der Kongressabgeordnete Troy Balderson einen Gesetzentwurf vor, der auf dem wegweisenden Gesetz Louisianas aufbaut. Die Maßnahme verfolgt den gleichen vernünftigen Ansatz: Vorrang für in den USA erzeugte Energie, Verringerung der Abhängigkeit von feindlich gesinnten Nationen und Sicherstellung, dass die „grüne“ Energiepolitik die wirtschaftliche und wissenschaftliche Realität berücksichtigt.
Gouverneur Landry hatte genau diese Art von Maßnahmen von Washington gefordert. Als er das Gesetz 462 unterzeichnete, forderte er den Kongress auf, eine nationale Strategie zur Energiesicherheit zu verabschieden, die auf den reichlich vorhandenen Kohlenwasserstoffen Amerikas basiert – insbesondere Erdgas und Kernenergie. Seine Argumentation war einfach: Energiesicherheit ist nationale Sicherheit, und kein Land sollte von Lieferketten abhängig sein, die über Peking, Moskau oder Kinderarbeitslager im Kongo laufen.
Der neue US-Bundesgesetzentwurf entspricht dieser Forderung.
Eine Rückkehr zur Realität in der Energiepolitik
Zu lange wurde die Energiepolitik der US-Regierung eher von Slogans als von Wissenschaft und Wirtschaft geleitet. Die politischen Entscheidungsträger in Washington haben unzuverlässige Energiequellen subventioniert, die Gesamtlebenszykluskosten ignoriert und zugelassen, dass kritische Infrastrukturen von ausländischen Materialien abhängig sind, die unter entsetzlichen Arbeits- und Umweltstandards hergestellt werden.
Louisiana hat mit dieser Praxis gebrochen. Das Gesetz 462 verpflichtet staatliche Behörden, bei der Bewertung von Energieprojekten die Erschwinglichkeit, Zuverlässigkeit und heimische Herkunft zu berücksichtigen. Es schreibt ein neues Verfahren zur Berechnung der Energiekosten vor, das auch die versteckten Kosten ausländischer Lieferketten einbezieht – wie Kinderarbeit, Umweltzerstörung und geopolitische Anfälligkeit. Und es behandelt Kohlenwasserstoffe wie Erdgas nicht als Feind der Umwelt, sondern als Verbündeten von Wohlstand und Innovation.
Die Bundesgesetzgebung reflektiert nun diese Grundsätze. Sie definiert „grüne“ und „saubere“ Energie neu und umfasst nicht nur intermittierende erneuerbare Energien, sondern auch Erdgas und Kernkraft – Ressourcen, die eine stabile, regelbare Energieversorgung ohne die wirtschaftlichen und moralischen Kosten der Abhängigkeit von kritischen Mineralien aus dem Ausland bieten.
Ein Überfluss, der darauf wartet, genutzt zu werden
Die Erdgasreserven der Vereinigten Staaten gehören zu den größten weltweit, dennoch wurden sie in der Politik der Bundesregierung oft als Belastung betrachtet. Gouverneur Landry stellte diese Denkweise infrage und argumentierte, dass die reichhaltigen Kohlenwasserstoffvorkommen der Vereinigten Staaten ein strategischer Vorteil seien, den es zu nutzen gelte, und kein Problem, das es zu bewältigen gelte.
Durch die Erschließung der heimischen Produktion können die Vereinigten Staaten drei wichtige Ziele erreichen: niedrigere Kosten für die Verbraucher, eine größere Widerstandsfähigkeit des Stromnetzes und eine stärkere nationale Sicherheit. Jeder Kubikfuß Gas, der in Louisiana, Texas oder Ohio gefördert wird, ersetzt Energie, die sonst aus Ländern stammen würde, die unsere Werte nicht teilen. Jede hier gebaute Pipeline und jeder hier gebaute LNG-Terminal stärkt unsere Wirtschaft und schwächt unsere Gegner.
Das Modell von Louisiana erkennt diese miteinander verbundene Wahrheit an. Die Bundesversion, die derzeit dem Kongress vorliegt, bringt diese Logik auf die nationale Bühne.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Die Erfolgsgeschichte von Louisiana zeigt, was passiert, wenn die Energiepolitik auf Realität basiert. Seit der Verabschiedung des Gesetzes 462 hat der Bundesstaat neue Investitionen in die Fertigungsindustrie angezogen, die LNG-Exporte ausgeweitet und Tausende hochbezahlte Arbeitsplätze im Energiesektor gesichert. Unternehmen schätzen Vorhersehbarkeit und Erschwinglichkeit – zwei Eigenschaften, die Kohlenwasserstoffenergie bietet.
Die Botschaft von Gouverneur Landry an den Kongress war klar: Gestalten Sie die Energiepolitik rund um amerikanische Ressourcen, amerikanische Arbeitnehmer und amerikanische Werte. Die Einführung dieses neuen Bundesgesetzes durch den Abgeordneten Balderson beweist, dass diese Botschaft gehört wurde.
Ein neuer Energie-Konsens
Die Debatte über Energie dreht sich nicht mehr um „grün“ und „schmutzig“. Es geht um das Reale und das Imaginäre. Der wahre Weg zu sauberer, erschwinglicher und zuverlässiger Energie liegt darin, die Ressourcen unter unseren Füßen zu nutzen – mit Innovation statt Ideologie, um Emissionen zu reduzieren und Chancen zu erweitern.
Mit der Verabschiedung eines neuen Rahmens unternimmt der Kongress einen entscheidenden Schritt zur Wiederherstellung von Gleichgewicht, Sicherheit und Vernunft in der nationalen Energiepolitik. Die Ära der Energieabhängigkeit und selbstverschuldeten Knappheit kann beendet werden – wenn Washington den Willen dazu hat.
Louisiana hat den Weg gewiesen. Jetzt ist es an der Zeit, dass der Kongress die Arbeit zu Ende bringt.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Cameron Sholty is the Executive Director of Heartland Impact, the advocacy arm of The Heartland Institute.
Link: https://realclearwire.com/articles/2025/10/21/congress_takes_a_page_from_louisiana_the_case_for_an_american_energy_renaissance_1142329.html?
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Sonntagsfrage: AfD weiter vorne – CDU/CSU legt etwas zu

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD daraus laut INSA weiterhin als stärkste politische Kraft hervorgehen. CDU und CSU können etwas zulegen und den Abstand verkürzen.
In der aktuellen INSA-Umfrage für „Bild am Sonntag“ gewinnen die Unionsparteien einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche zu und stehen nun bei 25 Prozent. Vorne liegt aber mit weiterhin stabil mit 26 Prozent die AfD.
Unverändert sind ebenfalls die Werte der SPD mit 15 Prozent sowie der „Grünen“ und der Linkspartei mit jeweils elf Prozent. Klar unter der Fünf-Prozent-Marke liegen immer noch die FDP mit drei Prozent sowie das BSW mit vier Prozent. Beide Parteien wären damit weiterhin nicht im Bundestag vertreten. Für sonstige Parteien würden fünf Prozent stimmen.
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Terror-Alarm: Berliner Polizei nimmt Syrer (22) fest – Material für Bomben sichergestellt

Die Hauptstadt ist möglicherweise nur knapp einem Terroranschlag entgangen. Spezialkräfte der Berliner Polizei haben einen 22-jährigen Syrer unter Terror-Verdacht festgenommen. Der Tatverdächtige sollte noch am Sonntagnachmittag (2. November) einem Haftrichter vorgeführt werden, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte.
Nach seinen Angaben wurden bei Polizeieinsätzen am Samstagmorgen an drei Wohnadressen Materialien zum Bau von Sprengsätzen gefunden. Dem Syrer werde vorgeworfen, einen islamistisch motivierten Anschlag geplant zu haben. Die Ermittlungen führe die Berliner Generalstaatsanwaltschaft.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung aus Sicherheitskreisen könnte der Syrer ein Selbstmord-Attentat geplant haben. Nähere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
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„Die dunkle Seite von Selenskys Herrschaft“
Messer-Blutbad in England: Terror im Regionalexpress! |Gerald Grosz

Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Was ein positiver PCR-Test an einer Papaya mit einem Wahlsieg zu tun haben könnte

Bei Wahlen in Tansania erreichte die amtierende Präsidentin Samia Suluhu Hassan 97,66%. Die Opposition lehnt Hassans erdrutschartigen Wahlsieg ab und verweist auf den Ausschluss wichtiger Herausforderer und die darauf folgenden tödlichen Proteste. Bevor wir zu den Wahlen kommen, kurz zur Vorgeschichte. Im April 2022 berichtete TKP über die Vorgänge in afrikanischen Ländern aus dem Jahr […]
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Sorge um Kühe in Dänemark – Anti-Methan-Mittel soll zu höherer Sterblichkeit führen
In sozialen Medien kursieren derzeit dramatische Meldungen: Tausende dänische Kühe würden tot umfallen, seit die Regierung Landwirte dazu zwinge, ihren Tieren ein „Enzyminhibitor-Futter“ zu geben, das Methanemissionen senkt. Das Mittel namens Bovaer (3-Nitrooxypropanol) solle angeblich das „Rülpsen“ und „Furzen“ der Rinder drosseln – auf Kosten ihrer Gesundheit. Bauern würden gezwungen, es zu verfüttern, wer sich weigere, könne wirtschaftlich nicht überleben. Was ist an diesen Behauptungen dran?
Tatsächlich fördert die dänische Regierung seit 2024 im Zuge des globalistischen Klima-Wahns Maßnahmen, um die Methanemissionen des Viehsektors zu senken. Landwirte müssen ihre Betriebe so ausrichten, dass der Ausstoß deutlich reduziert wird – eine Verpflichtung, die aus dem Klimagesetz und EU-Zielen resultiert.
Zur Umsetzung können die Bauern zwischen zwei Strategien wählen: entweder eine fettreichere Fütterung, welche die Methanbildung im Pansen mindert, oder den Einsatz des Zusatzstoffs Bovaer, der das Enzym hemmt, das Methan erzeugt. Ein Zwang, genau dieses Mittel einzusetzen, existiert laut offiziellen Stellen bislang nicht – auch wenn diese Behauptung intensiv kursiert. Die Regierung gewährt allerdings Förderungen und Steuererleichterungen für Betriebe, die den Zusatzstoff nutzen – ein Anreiz, der in der Praxis starken Konkurrenzdruck erzeugen kann.
Auch die oft zitierten Todesraten bei Kühen in der Dimension von fünf bis sechs Prozent sind kein neues Phänomen. Dänemark weist seit Jahrzehnten eine hohe Mortalität im Milchviehbestand auf: Die genannten fünf bis sechs Prozent der Milchkühe sterben jedes Jahr, was etwa 30.000 Tieren entspricht. Fachleute sehen die Ursachen in Zucht auf Höchstleistung, Stoffwechselbelastung und Managementproblemen. Diese Werte waren bereits vor der Einführung von Bovaer stabil – ein plötzlicher Anstieg ist in amtlichen Daten bisher nicht nachgewiesen.
Problematisch: Zusatzstoff nicht ordentlich erforscht
Zur Sicherheit des Zusatzstoffs liegen bisher vor allem Kurz- und Mittelfriststudien vor. Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA und die britische Food Standards Agency bewerten 3-NOP in der zugelassenen Dosierung als wirksam und unbedenklich: Das Mittel wird im Verdauungstrakt abgebaut und wäre weder in Milch noch in Fleisch nachweisbar. Dennoch gibt es offene Fragen zur Langzeitwirkung auf Tierwohl und Produktqualität. Dänische Forschungseinrichtungen wie die Universität Aarhus haben daher 2025 neue Studien gestartet, um die Auswirkungen auf Futteraufnahme, Verhalten und Milchleistung über längere Zeiträume zu untersuchen.
Es gibt Hinweise darauf, dass Rinder ihr Ernährungsverhalten bei Zugabe von Bovaer verändern und weniger Futter zu sich nehmen. Dies wird als Hinweis darauf gewertet, dass sie nicht bei bester Gesundheit sind. Es klingt nur logisch, dass sich die Milchproduktion dadurch reduzieren soll – als “offiziell bewiesen” gilt der Effekt aber noch nicht. Ebenso wäre logisch, dass Schlachtrinder weniger Fleisch ansetzen, wenn sie sich weniger oder Mangelernähren.
Haben dänische Bauern wirklich die Wahl?
Ob die Wahlfreiheit der Landwirte real oder nur formell besteht, ist eine wirtschaftliche Frage. Wer auf Bovaer verzichtet, muss alternative Fütterungssysteme etablieren, die angeblich denselben Emissionsrückgang erreichen. Diese sind oft teurer und weniger standardisiert, während Förderungen und Marktvorteile an den Einsatz von 3-NOP geknüpft sind. Damit entsteht faktisch ein ökonomischer Zwang, auch ohne direkte gesetzliche Pflicht.
Die großflächige Einführung eines biochemischen Zusatzstoffs, noch bevor Langzeitdaten zum Tierwohl und zu möglichen Kaskadeneffekten in der Lebensmittelkette vorliegen, birgt hohe Risiken – was insbesondere nach dem Wahnsinn der Corona-Zeit klar sein sollte. Auch wenn Bovaer derzeit nicht als schädlich gilt – echte wissenschaftliche Erkenntnis braucht Zeit. Im Grunde genommen wird die Gesundheit der Bevölkerung völlig abstrakten Klimazielen untergeordnet. Ein winziges Land möchte einmal mehr für die Klimareligion “die Welt retten”.
Mit 0,1 Prozent der Rinder “die Welt retten”?
Es wäre wohl klüger, den Übergang wissenschaftlich eng zu begleiten, unabhängige Monitoringprogramme zur Tiergesundheit einzurichten und die Alternativen gleichberechtigt zu fördern. Wer auch immer “Klimaschutz” als notwendig erachtet, sollte zugeben, dass diese vorgeblich “hohen Ziele” nicht auf Kosten der Sorgfaltspflicht gegenüber Tieren, Bauern und Konsumenten erfolgen dürfen. Der Anteil dänischer Rinder am weltweiten Gesamtbestand liegt deutlich unter 0,1 Prozent. Somit ist auch klar, dass es sich um ein weiteres globalistisches Testgebiet handelt – das keinerlei echten Effekt auf “das Klima” erzielen kann. Brasilien, Indien und die USA halten zusammen über 40 Prozent aller Rinder weltweit.
Messer-Blutbad in England: Tatverdächtige sind schwarzer Brite und Migrant aus der Karibik

Nach dem Messerangriff in einem Schnellzug nahe London hat die britische Polizei Details zu den Verdächtigen bekannt gegeben: Es handelt sich um einen 32 Jahre alten Briten schwarzer Hautfarbe und einen 35-jährigen Mann mit karibischem Migrationshintergrund. Beide stammen aus dem Vereinigten Königreich und wurden wegen des Verdachts auf versuchten Mord festgenommen. Zehn Menschen wurden verletzt, zwei schweben noch in Lebensgefahr. Laut Polizei gibt es derzeit keine Hinweise auf ein terroristisches Motiv. Dennoch bleibe die Sicherheitslage angespannt, da Messerangriffe in Großbritannien zuletzt deutlich zunahmen, berichtet „Welt.TV“.
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