Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Russisch lernen – Lektion 3 von 100

Russisch lernen – Lektion 3 von 100

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Russisch lernen – Lektion 3 von 100

Russisch lernen – Lektion 3 von 100

Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bieten wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten und Mühen gespart und in den vergangenen 6 Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

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IRRE: Hausdurchsuchung und Anzeige wegen Habeck-Meme! | Unblogd

IRRE: Hausdurchsuchung und Anzeige wegen Habeck-Meme! | Unblogd

IRRE: Hausdurchsuchung und Anzeige wegen Habeck-Meme! | Unblogd

Hausdurchsuchung wegen eines harmlosen Habeck-Memes: In Unterfranken (Bayern) geriet ein 64-Jähriger nun in das Visier der Staatsanwaltschaft Bamberg, weil er eine satirische Foto-Collage des „grünen“ Wirtschaftsministers Robert Habeck teilte.

Der Vorwurf: „Volksverhetzung“! Das Meme zeigt eine Parodie des Schwarzkopf-Logos mit dem Schriftzug „Schwachkopf Professional“.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Miro Wolsfeld.

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Es ist der tiefe Staat, Dummkopf: Warum sich die US-Außenpolitik unter Trump kaum ändern wird

Von Alan Lolaev

Von der Regierung des 47. Präsidenten sind taktische Änderungen zu erwarten, aber es ist unwahrscheinlich, dass sich der strategische Kurs ändern wird

Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen hat bei den Befürwortern der derzeitigen außenpolitischen Ausrichtung des Landes unter der Biden-Regierung Besorgnis ausgelöst und bei denjenigen, die an einer Veränderung interessiert sind, Hoffnung geweckt.

Die drängende Frage, die nicht nur in amerikanischen politischen Kreisen, sondern auch bei Washingtons Verbündeten und Gegnern weltweit aufkommt, ist, wie viel Veränderung in der US-Außenpolitik von einer neuen republikanischen Regierung zu erwarten ist.

Viele Experten gehen aufgrund der kühnen Aussagen Trumps und seines Wahlkampfteams davon aus, dass seine Rückkehr ins Präsidentenamt zu erheblichen politischen Veränderungen führen wird. Doch selbst mit einer republikanischen Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses (insbesondere im Senat, der einen erheblichen Einfluss auf die Außenpolitik hat) ist es unwahrscheinlich, dass Trump seine Versprechen in diesem Bereich vollständig einhalten kann.

Theoretisch wird Trumps Rückkehr ins Präsidentenamt unter den günstigsten Bedingungen für die Umsetzung seiner außenpolitischen Agenda erfolgen. Die Republikaner haben nicht nur eine gestärkte Mehrheit im Repräsentantenhaus, sondern auch die Kontrolle über den Senat zurückgewonnen, der durch die Bestätigung wichtiger Ernennungen und die Ratifizierung internationaler Verträge erheblichen Einfluss auf die Außenpolitik hat.

Die aktuellen Bedenken hinsichtlich wesentlicher außenpolitischer Veränderungen erinnern an Trumps erste Amtszeit, als seine starken Aussagen oft als politische Kurswechsel wahrgenommen wurden, die es aber letztlich nicht waren. Es wird erwartet, dass Trump nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus das Prinzip „America First“ in der Außenpolitik wieder einführen wird, was einen pragmatischeren Ansatz in internationalen Fragen impliziert, aber nicht unbedingt eine grundlegende Änderung der außenpolitischen Ziele und Prioritäten mit sich bringt.

Trumps erste Amtszeit: Taktische Änderungen, strategische Kontinuität

Die Erwartungen an unvermeidliche radikale Veränderungen in der US-Außenpolitik nach Trumps Sieg im Jahr 2016 haben sich als falsch erwiesen. So versprach der Republikaner beispielsweise, die NATO aufzulösen, engere Beziehungen zu Russland aufzubauen und eine härtere Haltung gegenüber China einzunehmen. Trump kritisierte die europäischen Länder für unzureichende Verteidigungsausgaben und drohte wiederholt damit, die Rolle der USA in der NATO zu reduzieren.

Möglicherweise wird er erneut darauf drängen, dass die NATO-Länder ihre Verteidigungsausgaben erhöhen, und betonen, dass die USA nicht die Hauptlast tragen sollten. Dieser Ansatz führte zu Spannungen innerhalb des Bündnisses und zu einer Umverteilung der Verantwortlichkeiten, was letztlich die NATO stärkte, indem es ein stärkeres europäisches Engagement für die eigene Sicherheit förderte.

Trump äußerte auch den Wunsch, engere Beziehungen zu Moskau aufzubauen, äußerte sich positiv über Putin und strebte einen neuen Vertrag zur Kontrolle von Atomwaffen an, der auch China einschließen sollte. Diese Bestrebungen führten jedoch zu zusätzlichen Sanktionen gegen Russland und einer verstärkten Hilfe für die Ukraine, was eine echte Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Russland verhinderte.

Unter Trump begannen die USA einen aktiven Handelskrieg mit China, schränkten die Zusammenarbeit in High-Tech-Sektoren ein und führten Maßnahmen ein, um dem chinesischen Einfluss in Asien und anderen Regionen entgegenzuwirken. Diese konfrontativen Schritte waren jedoch eine logische Fortsetzung der Eindämmungspolitik und der „Pivot to Asia“-Strategie, die von der Obama-Regierung initiiert wurde, und fallen daher nicht unter die Definition einer größeren politischen Wende.

Der Fall Ukraine: Stetiger Rückgang der Unterstützung

Eine der wichtigsten außenpolitischen Prioritäten der zweiten Amtszeit von Trump wird der Konflikt in der Ukraine sein. Während seines Wahlkampfs behauptete Trump, dass er als Präsident den Krieg des Landes gegen Russland schnell beenden könne. Er sagte jedoch auch, dass er sich nicht dazu verpflichten würde, die Hilfe für die Ukraine zu erhöhen, und bestand darauf, dass die europäischen Länder mehr Verantwortung für ihre Unterstützung übernehmen sollten.

Trumps Beziehung zu Russland ist von Widersprüchen geprägt. Einerseits strebt er engere Beziehungen zu Putin an, spricht wiederholt positiv über ihn und bezeichnet ihn als „brillant“ und „klug“. Gleichzeitig verurteilt er Russlands Vorgehen in der Ukraine und bezeichnet es als „großen Fehler“ von Putin. Diese Widersprüchlichkeit, gepaart mit anti-ukrainischen Äußerungen von Mitgliedern aus Trumps engstem Umfeld, hat zu Unsicherheit darüber geführt, welche Haltung Washington unter einer neuen republikanischen Regierung einnehmen würde.

Es wird erwartet, dass Trump eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts anstrebt und dabei wahrscheinlich Kiews Abhängigkeit von der militärischen und wirtschaftlichen Unterstützung der USA sowie die mögliche Einstellung dieser Unterstützung als Argument für den Frieden nutzen wird.

Ein Friedensabkommen würde wahrscheinlich zu Bedingungen zustande kommen, die für die Ukraine weniger günstig sind als noch vor einem Jahr. Da sich die Situation vor Ort zugunsten Russlands verschiebt, deuten die Gebietsverluste der Ukraine darauf hin, dass die Bedingungen eines künftigen Friedens für Kiew schwieriger sein könnten, als wenn die Verhandlungen früher stattgefunden hätten.

Sollte dieses Szenario eintreten, würde dies, wie auch in anderen Schlüsselbereichen, keine wesentliche Änderung der US-Außenpolitik bedeuten.

Die derzeitige Biden-Regierung hat bereits Anzeichen einer „Ukraine-Müdigkeit“ gezeigt – eine Ermüdung angesichts der kostspieligen Unterstützung für Kiew. Auch in der öffentlichen Meinung in den USA spiegelt sich ein stetiger Rückgang der Unterstützung für die Beibehaltung des derzeitigen Niveaus der Hilfe für die Ukraine wider. Selbst wenn es bei den Präsidentschaftswahlen einen Sieg der Demokraten gegeben hätte, Kamala Harris das Weiße Haus gewonnen hätte und die Demokraten die Kontrolle über den Kongress behalten hätten, würde die Unterstützung für die Ukraine wahrscheinlich weiter allmählich abnehmen.

Die Trump-Regierung könnte eine Strategie verfolgen, die auf eine pragmatischere Lösung des Ukraine-Konflikts abzielt. Dieser Ansatz würde wahrscheinlich eine Reduzierung der Militärhilfe mit aktiver diplomatischer Vermittlung verbinden, was Trump im Erfolgsfall eine „effektive Lösung“ des Konflikts präsentieren würde. Für die Ukraine und ihre Verbündeten würde diese Strategie jedoch einen erhöhten Druck auf Kiew bedeuten, Kompromisse einzugehen, was die Position des Landes in den Verhandlungen schwächen und das Kräfteverhältnis in der Region verschieben könnte.

Der wichtigste limitierende Faktor: Institutionelle Trägheit oder der Schattenstaat

Der Grund, warum radikale Veränderungen in der US-Außenpolitik unwahrscheinlich sind, liegt in der institutionellen Trägheit des Entscheidungssystems. Die Außenpolitik des Landes ist stark bürokratisiert und kann nicht unabhängig vom Interessenausgleich zwischen verschiedenen Einflussgruppen agieren. Der Präsident verfügt über erhebliche Macht, muss aber bei wichtigen außenpolitischen Entscheidungen den Kongress berücksichtigen. Wie in anderen Bereichen der Entscheidungsfindung ist der Einfluss des Schattenstaats auf die Außenpolitik nach wie vor erheblich.

Im Kongress besteht ein parteiübergreifender Konsens in wichtigen Bereichen der amerikanischen Außenpolitik: Eindämmung Russlands und Chinas, Aufrechterhaltung der NATO und Unterstützung Israels. Dieser Konsens lässt nur taktische Anpassungen zu, während die übergreifende Strategie beibehalten wird.

Daher wird eine zweite Amtszeit von Trump wahrscheinlich zu einer pragmatischeren Außenpolitik führen. Seine Regierung würde sich wahrscheinlich auf eine härtere Haltung gegenüber China, eine geringere Unterstützung für die Ukraine, eine Umverteilung der Verantwortlichkeiten innerhalb der NATO und ein geringeres Engagement der USA in globalen Bündnissen und Abkommen konzentrieren.

Diese Veränderungen mögen zwar bedeutsam erscheinen, werden jedoch keine vollständige Umgestaltung der langfristigen außenpolitischen Ausrichtung Washingtons darstellen.

Europäische Handlanger in Panik, da Trump auf Entspannung mit Russland setzt

Es ist noch früh, aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass der designierte Präsident Donald Trump eine Entspannung mit Russland in Bezug auf den Ukraine-Konflikt anstrebt.

Ein positives Signal ist, dass Trump weder Mike Pompeo noch Nikki Haley für sein Kabinett in Betracht zieht, die beide in seiner ersten Amtszeit als aggressive Russland-Gegner auftraten. Die Möglichkeit, dass beide in Trumps zweiter Amtszeit erneut eine führende Rolle spielen könnten, ist damit vom Tisch.

Ein weiteres Zeichen ist, dass Personen in Trumps Umfeld das Kiewer Regime informiert haben, dass die US-Militärhilfe bald eingestellt wird. Laut Kreml gab es bisher kein Telefongespräch zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, doch beide haben Interesse an Verhandlungen über eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts bekundet.

Die panische Reaktion europäischer Führer ist ebenfalls ein Hinweis auf eine mögliche Entspannung zwischen den USA und Russland. Die Nachricht von Trumps Wahlsieg hat in Europa Nervosität ausgelöst. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versuchen sich zu beruhigen, indem sie zu mehr europäischer Einheit aufrufen, während das Scheitern der deutschen Regierungskoalition von Kanzler Olaf Scholz einen ersten politischen Kollateralschaden darstellt.

Europäische Staatsoberhäupter befürchten, dass, sollte Trump die militärische Unterstützung für Kiew einstellen, Europa allein das Gewicht des Stellvertreterkrieges gegen Russland tragen müsste – eine Belastung, die die schwachen europäischen Volkswirtschaften kaum verkraften können.

Die meisten europäischen Staaten setzten auf die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, die die Unterstützung der NATO für das Kiewer Regime fortgesetzt hätte. Trumps Sieg wirft alle Wetten über den Haufen.

Trump zeigte von Anfang an Skepsis gegenüber der europäischen Erzählung vom „Schutz der Ukraine vor russischer Aggression“. Er hat klar gemacht, dass Europa seine Kriegspläne allein fortsetzen könne, falls es dies wünsche. Die europäische Russophobie könnte jedoch ohne die USA ins Wanken geraten.

Falls Trump seine Wahlversprechen einhält und mit Putin eine Einigung über die Ukraine erzielt, könnte dies die europäischen Politiker blamieren, die großes politisches Kapital in die Kriegsführung gegen Russland investiert haben.

Trumps Abneigung gegen die Europäer, die er als „Schmarotzer“ des amerikanischen Schutzes ansieht, verschärft die Lage. Viele europäische Politiker hatten offen auf Trumps Wahlniederlage gehofft, was er ihnen nicht vergessen wird. Großbritanniens Premierminister Keir Starmer etwa entsandte Berater in die USA, um Harris zu unterstützen.

Für Großbritannien ist Trumps Wahl eine schlechte Nachricht, und Starmer versucht, seine Beziehungen zur EU zu verbessern, um sich gegen die erwartete Kälte aus Washington abzusichern. Ursprünglich hoffte Großbritannien nach dem Brexit auf ein besonderes Handelsabkommen mit den USA, doch dieses scheint nun noch unwahrscheinlicher.

Diese Woche nahm Starmer an der Gedenkfeier zum Waffenstillstand in Paris teil – ein seltenes Ereignis für britische Regierungschefs seit Winston Churchill 1944. Macrons Einladung an Starmer, in Paris Kränze niederzulegen, symbolisiert das Bemühen um europäische Einheit in einer Zeit der Verunsicherung.

Europäische Politiker wie Viktor Orban und Robert Fico aus Ungarn und der Slowakei begrüßten hingegen Trumps Wahlsieg als Chance, den NATO-Stellvertreterkrieg gegen Russland herunterzufahren. Für die entschiedenen NATO-Kriegstreiber in Europa – darunter Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Polen und die baltischen Staaten – stellt dies eine große Herausforderung dar. Politiker wie von der Leyen und der niederländische NATO-Generalsekretär Mark Rutte haben sich verpflichtet, den Krieg gegen Russland fortzusetzen.

Trump zeigt sich pragmatisch und möchte diesen Konflikt beenden, indem er mit Russland eine Lösung aushandelt. Russland fordert eine langfristige Sicherheitsgarantie, die eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ausschließt, das Ende des von Russland als „neonazistisch“ bezeichneten Regimes in Kiew sowie die Anerkennung der Krim und des Donbass als russische Gebiete.

Diese Bedingungen sind verhandelbar, und Trump könnte durchaus bereit sein, einen Deal zu schließen, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern – ein Versprechen, das er bereits mehrfach gemacht hat. Das würde auch bedeuten, die „falsche Erzählung“ der Demokraten unter Biden und Harris sowie der europäischen Verbündeten über die „Verteidigung der Ukraine“ hinter sich zu lassen.

Dies würde die europäischen Handlanger in eine schwierige Lage bringen. Wie sollen sie ihren Wählern die dreijährige Zerstörung in der Ukraine erklären? Wie die Milliarden an Euro und Pfund rechtfertigen, die in einen Krieg flossen, der nicht nur Millionen Leben kostete, sondern auch die europäische Wirtschaft belastete?

Die europäische Führung ist in Panik – und das könnte ein gutes Zeichen sein.

Covid-Entvölkerungsprogramm auf den Philippinen: Weniger Geburten und übermäßige Todesfälle im Zeitraum 2020–2023 führen zu 1,3 Millionen weniger Filipinos

Covid-Entvölkerungsprogramm auf den Philippinen: Weniger Geburten und übermäßige Todesfälle im Zeitraum 2020–2023 führen zu 1,3 Millionen weniger Filipinos

Von Rhoda Wilson

Super Sally nimmt das Jahr 2019 als letztes „typisches Jahr“ und vergleicht die Vitalstatistik-Daten für Geburten und Todesfälle auf den Philippinen im Jahr 2023.

„Neue Leser könnten über die Übersterblichkeit im Jahr 2021 schockiert sein, die erst im März dieses Jahres einsetzte“, schreibt sie. „Ich glaube jedoch, dass die Sterbe- und Geburtenzahlen von 2021 Anfang 2022 gedrosselt wurden und die Verwüstung von 2021 wahrscheinlich für immer verborgen bleiben wird.“

Super Sally addiert die Zahl der weniger Geburten und die Zahl der überzähligen Todesfälle für die Jahre 2020 bis 2023 und berechnet, dass es eine „nicht realisierte Bevölkerung“ von 1,285 Millionen Menschen gibt, die wahrscheinlich leben und zur Bevölkerung beitragen sollten, es aber nicht tun.

Das philippinische Melderegister ist für die Erfassung und Pflege von Bevölkerungsstatistiken zuständig, einschließlich Geburten, Eheschließungen und Todesfälle. Die Daten stammen aus den im ganzen Land bei den zuständigen Standesämtern der Städte und Gemeinden registrierten Lebensereignissen und werden anschließend über die statistischen Ämter der philippinischen Statistikbehörde (Philippine Statistics Authority, PSA) an das Amt des Generalstandesbeamten zur Kodierung übermittelt.

Die PSA veröffentlicht jährlich einen Bericht über diese Vitalstatistiken, den sogenannten Vital Statistics Report („VSR“). Der VSR für das Jahr 2023 wurde am 7. November 2024 veröffentlicht.

Das Covid-19-Massenimpfprogramm der Philippinen wurde im März 2021 gestartet. Obwohl auf den Philippinen einige „Impfstoff“-Marken verwendet wurden, scheint die von COVAX gelieferte Jannsen-Injektion die tödlichste gewesen zu sein.

„Das soll nicht heißen, dass andere injizierbare Stoffe nicht tödlich waren und zu übermäßigen Todesfällen führten, sondern nur, dass Janssen diese übermäßigen Todesfälle auf ein neues verheerendes Hoch getrieben hat!“, schreibt Super Sally.

Die Daten der Vital Statistics 2023 auf den Philippinen sind endlich weitgehend vollständig

Von Super Sally

Die Daten der Vital Statistics 2023 scheinen endlich weitgehend vollständig zu sein (abgesehen von einigen der entlegeneren Regionen, die möglicherweise Verzögerungen bei der Übermittlung ihrer Vital Statistics an die Zentrale haben).

Ich habe eine Zusammenfassung der neuesten Daten in meinem Beitrag vom 7. November 2024 vorgestellt.

Ich habe hier eine Visualisierung erstellt, die die monatlichen und jährlichen registrierten Todesfälle und Geburten nach Region zeigt, um das Interesse meiner Leser zu wecken, insbesondere von Filipinos, die daran interessiert sein könnten, wie es in ihren persönlichen Heimatregionen aussah. Ich zeige Sterblichkeit und Geburten seit 2019, dem letzten typischen Jahr.

Neue Leser könnten über die Übersterblichkeit im Jahr 2021 schockiert sein, die erst im März dieses Jahres einsetzte, aber die Gesamtzahl der Übersterblichkeit (über dem Niveau von 2020) auf bis zu 60,2 % (in Cagayan) ansteigen ließ. Von der Regierung gab es zu diesem Zeitpunkt und auch danach keine Stellungnahme zu diesen überhöhten Todesfällen.

Ich glaube, dass die Sterbe- und Geburtenzahlen für 2021 Anfang 2022 unterdrückt wurden und die Verwüstung von 2021 wahrscheinlich für immer verborgen bleiben wird. Normalerweise werden Daten zur Bevölkerungsstatistik bis zum Ende des folgenden Jahres gesammelt und gemeldet. Für 2021 wurden alle Zusammenstellungen von Bevölkerungsstatistiken, die nach März 2022 erstellt wurden, nicht veröffentlicht; wir haben keine Ahnung, wie die tatsächlichen Zahlen hätten aussehen sollen, nur dass es wahrscheinlich weit mehr Todesfälle gab, als tatsächlich gemeldet wurden.

Die folgende (winzige) Tabelle fasst Geburten und Todesfälle nach Region von 2019 bis 2023 zusammen. Wenn 2019 als letztes normales Jahr und als Referenzjahr herangezogen wird, gab es von 2020 bis 2023 908.566 weniger Geburten. Es gab 386.939 mehr Todesfälle als erwartet. Dies ergibt eine „nicht realisierte Bevölkerung“ von 1,285 Millionen Menschen, die wahrscheinlich gelebt und zur Bevölkerung beigetragen hätten, dies aber nicht tun.

Die Gouverneure der einzelnen Regionen sollten diese Daten beunruhigend finden. Bevölkerungsrückgang = Rückgang der Marktnachfrage, Rückgang der Produktivität, Rückgang des finanziellen Potenzials und schließlich große vorzeitige Trauer für die Bevölkerung!

Die allgemeinen Daten zu Geburten und Todesfällen werden aufgeführt. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Jahr 2023 liegt leicht über dem Niveau von 2022. Die Geburtenzahlen im Jahr 2023 liegen

Nun zu den einzelnen Regionen. Achten Sie auf die Todesfälle, die über viele Monate hinweg höher sind als im Jahr 2022, wobei einige Datenpunkte sogar höher sind als im Jahr 2021, dem bisher schlimmsten Jahr. Bitte beachten Sie die Geburtsdaten; Anfang 2023 lagen die Geburtenzahlen über den Werten von 2022 und 2021. Bis zum Jahresende waren die Geburtenzahlen jedoch in fast allen Regionen auf ein ähnliches Niveau wie 2021 gesunken. Die fehlenden Geburten im Jahr 2021 könnten auf versäumte Registrierungen tatsächlicher Lebendgeburten zurückzuführen sein. Die Geburtenzahlen „Ende 2023“ sind jedoch wahrscheinlich tatsächlich niedriger als in den Vorjahren, was Anlass zu großer Sorge hinsichtlich der Fruchtbarkeit der Bevölkerung und der Auswirkungen der Impfstoffe gibt, die etwa 78 Millionen Filipinos verabreicht wurden, wobei der Schwerpunkt auf Studenten und jungen Berufstätigen lag.

Der starke Anstieg der Todesfälle, der im Juli 2021 in jeder einzelnen Region zu verzeichnen war, fiel mit der Einführung der Covid-19-Injektionen von Janssen zusammen, die in alle Regionen geliefert wurden und von denen innerhalb weniger Wochen 3,2 Millionen Dosen verabreicht wurden. Im Januar 2022 gab es einen zweiten Anstieg der Todesfälle, der ebenfalls mit der zweiten Lieferung von 5,2 Millionen neuen Dosen Janssen auf die Philippinen zusammenfiel. Alle Janssen-Dosen wurden im Rahmen des COVAX-Programms (WHO) geliefert. Das soll nicht heißen, dass andere injizierbare Medikamente nicht tödlich waren und zu übermäßigen Todesfällen führten, sondern nur, dass Janssen diese übermäßigen Todesfälle auf ein neues verheerendes Hoch getrieben hat!

Die Zahlen der Todesfälle und Geburten in der National Capitol Region, zu der auch Manila gehört, sollten vollständig sein und liegen beide über dem Niveau von 2022. Beachten Sie die überhöhten Todeszahlen in den Jahren 2020 und 2021. In den meisten Regionen, mit Ausnahme der am stärksten industrialisierten oder entwickelten, in denen die Menschen Zugang zu (tödlichen) Krankenhausprotokollen hatten, gab es im Jahr 2020 keine überhöhten Todeszahlen.

Googles Krieg gegen Werbeblocker und Datenschutz-Tools: Wie man sich der Überwachung entziehen kann

Googles Krieg gegen Werbeblocker und Datenschutz-Tools: Wie man sich der Überwachung entziehen kann

Der weltweite Marktanteil des Browsers Google Chrome, der 2024 voraussichtlich über 65 % liegt, übertrifft den seiner Konkurrenten bei Weitem.

Dies könnte eine Erklärung für eine Reihe von umstrittenen Entscheidungen aus Nutzersicht sein, die zusätzlich zu Googles werbebasiertem Geschäftsmodell zu Problemen führen – was aus der Sicht des Konzerns aber Sinn ergibt.

Eine solche Entscheidung ist die Abschaffung des Manifest-V2-Erweiterungs-Frameworks, das viele datenschutz- und sicherheitsfördernde Add-ons entfernt hat. Konkurrierende Browser hoffen, dass Google sich in trügerischer Sicherheit wiegt, da Chrome-Nutzer die Änderungen wohl akzeptieren werden, unabhängig davon, was ihnen geboten wird.

2020 kündigte Google seinen großen Plan zur „Verbesserung“ von Chrome-Erweiterungen an und stellte Manifest V3 mit dem Versprechen besserer Leistung, Privatsphäre und Sicherheit vor. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Der Übergang von Manifest V2 zu V3 war ein bedeutender Schritt, und während Google behauptet, dies diene dem Schutz der Nutzer, sehen Kritiker das anders. Die auffälligste Änderung? Das Blockieren von Werbung wurde erheblich erschwert – ob absichtlich oder nicht, ist umstritten.

Manifest V2: Das goldene Zeitalter der Ad-Blocker

Als Chrome sich noch als der „rebellische Browser“ positionierte, bot Manifest V2 eine ideale Grundlage für Ad-Blocker-Erweiterungen. Durch die webRequest-API hatten Ad-Blocker die Freiheit, Netzwerk-Anfragen zu überwachen und effizient Werbung sowie Tracking zu blockieren. Diese Funktion ermöglichte Ad-Blockern, wie ein Türsteher zu agieren, der verdächtige Anfragen stoppt, bevor sie überhaupt geladen werden.

Diese „goldene Ära“-API ermöglichte Ad-Blockern eine beeindruckende Kontrolle:

  • Vollständige Kontrolle über Netzwerkanfragen: Ad-Blocker verhinderten das Laden von Werbung und schützten so vor invasiven Trackern, indem sie Anfragen frühzeitig abfingen.
  • Dynamische und gezielte Blockierung: Ad-Blocker konnten gezielt blockieren, ohne alles auf einmal abzuschalten, und so auf Benutzerpräferenzen und Filterlisten reagieren.
  • Anpassbare Filterlisten: Benutzer und Communities konnten umfangreiche Filterlisten erstellen, die Werbeblocker an die sich ständig wandelnden Formate der Online-Werbung anpassten. Tools wie uBlock Origin gediehen in dieser Umgebung und boten ein sauberes und kontrolliertes Surferlebnis.

Allerdings hatte diese Freiheit auch Nachteile: Die gleichen Berechtigungen, die Ad-Blockern das Blockieren erlaubten, konnten auch von zwielichtigen Erweiterungen missbraucht werden. Einige argumentieren zudem, dass der Overhead von V2 die Leistung von Chrome beeinträchtigen könnte – eine Darstellung, die Google zugutekommt.

Manifest V3: Googles „lächelnder Polizeistaat“

Mit Manifest V3 führte Google neue Regeln für Erweiterungen ein und schränkte die Nutzung der webRequest-API stark ein, wodurch Ad-Blocker stark eingeschränkt wurden. Google betonte die Vorteile für die Leistung und den Schutz der Nutzer, aber Kritiker sehen in Manifest V3 einen Schritt, der weniger dem Schutz der Nutzer dient und vielmehr die Einnahmen aus Online-Werbung sicherstellen soll.

Googles Krieg gegen Werbeblocker und Datenschutz-Tools: Wie man sich der Überwachung entziehen kann

Mit Manifest V3 hat Google den „Wildwest“-Ansatz zum Blockieren von Werbung eingeschränkt und die webRequest-API durch eine weniger effektive Alternative ersetzt: die deklarativeNetRequest-API. Diese neue API sagt den Werbeblockern im Wesentlichen: „Hier sind voreingestellte Blockierungsregeln, aber keine Eigenmächtigkeiten!“ Erweiterungen können zwar weiterhin einige Anzeigen blockieren, sind jedoch nun auf eine feste Liste von Regeln beschränkt, was die dynamische und detaillierte Blockierung, die V2 ermöglichte, erheblich einschränkt.

Die Auswirkungen sind klar:

  • Weniger Kontrolle über Netzwerkanfragen: Unter V3 arbeiten Ad-Blocker wie Sicherheitskräfte, die nur nach einem festgelegten Skript vorgehen dürfen. Anstatt Anfragen in Echtzeit zu analysieren, sind sie auf vorab festgelegte Regeln beschränkt, was ihre Wirksamkeit bei komplexeren Anzeigen verringert.
  • Eingeschränkte Filterlisten: Die deklarativeNetRequest-API begrenzt die Regelanzahl auf 30.000 pro Erweiterung – weit unter den teilweise über 100.000 Einträgen von Ad-Blocker-Listen in V2.
  • Geringere Anpassungsoptionen: Benutzerdefinierte Filterlisten und mehrstufige Blockierungsstrategien werden durch V3 stark eingeschränkt.

Google betont, dass V3 die „Sicherheit“ verbessern soll, was weniger Spielraum für bösartige Akteure bieten soll. Doch dass Google – einer der größten Datensammler weltweit – nun als Privatsphäre-Wächter auftritt, erscheint vielen ironisch.

Kritik von Datenschützern

Datenschützer und Entwickler beliebter Werbeblocker kritisieren V3 heftig. Sie sehen darin einen Versuch von Google, den Browsermarkt unter dem Vorwand der Sicherheit stärker zu kontrollieren – und dabei freundlich auf die Werbekunden zu schielen, die Googles Einnahmen sichern. Schließlich ist Werbung das Hauptgeschäft von Google, und weniger Ad-Blocker könnten zu höheren Werbeeinnahmen führen, ob dies nun offiziell zugegeben wird oder nicht.

Raymond Hill, Entwickler von uBlock Origin, äußerte sich besonders kritisch zu den Auswirkungen von V3 und wies darauf hin, dass die Änderungen den Datenschutz der Nutzer verschlechtern. Für ihn und andere geht es beim Blockieren von Werbung nicht nur um ein sauberes Layout, sondern um den Schutz vor Tracking, das jeden Klick und Kauf im Netz verfolgt.

Ist Manifest V3 wirklich eine Verbesserung oder einfach nur… anders?

Ob V3 ein Upgrade ist, hängt davon ab, wen man fragt. Für Werbetreibende sind die Einschränkungen von V3 sicherlich vorteilhaft. Für Nutzer, die Wert auf Kontrolle und ein werbefreies Surfen legen, könnte V3 hingegen eine Einschränkung darstellen.

Die Konkurrenz hofft, davon zu profitieren und neue Nutzer zu gewinnen. Besonders da uBlock Origin, einer der beliebtesten und effektivsten Werbeblocker, für Chrome-Nutzer nicht mehr in vollem Umfang verfügbar ist. Diese Einschränkung ist eine direkte Folge von Manifest V3, das die webRequest-API von Chrome ersetzt.

Die Nutzbarkeit eines Werkzeugs wie uBlock Origin ist für viele entscheidend, da es die Internet-Erfahrung erheblich verbessern kann. Kein Wunder also, dass viele Nutzer auf Alternativen zu Chrome umsteigen möchten, als in Chrome eine Meldung erschien, die das Ende von uBlock ankündigte.

„Diese Erweiterungen werden nicht mehr unterstützt. Chrome empfiehlt, sie zu entfernen“, lautet die Nachricht, die beliebte Werbeblocker wie uBlock aufführt. Offenbar funktioniert die Erweiterung nicht mehr, auch ohne Nutzeraktion – ein Vorgehen, das gut zu Googles Umgang mit Nutzern passt.

In Googles Welt – sei es in der Suche, auf Videoportalen oder an anderen Fronten – dominiert ein werbebasiertes Geschäftsmodell, das Orwell’sche Züge annimmt: „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei…“

Googles offizielle Begründung für Manifest V3 lautet, es schütze die Privatsphäre der Nutzer – doch in Wirklichkeit dient es wohl eher dem Schutz von Googles Geschäftsinteressen.

uBlock Origin hat sich nicht den neuen, umstrittenen Vorgaben von Manifest V3 angepasst. Stattdessen wird ein abgespecktes „uBlock Origin Lite“ angeboten, das in Chrome weiterhin verfügbar ist.

Viele Nutzer erwägen nun einen Wechsel zu einem anderen Browser, wobei Firefox nach wie vor ganz oben auf der Liste steht – nicht zuletzt wegen der Bekanntheit der Marke. Doch Mozilla hatte eine böse Überraschung parat: Vor etwa einem Monat kündigte Mozilla an, dass es alle Versionen von uBlock Origin Lite außer den neuesten entfernt hat – eine Entscheidung, die von vielen als enttäuschend empfunden wird.

Die Erklärung war höchstens esoterisch und schien letztlich darauf abzuzielen, die „Lite“-Version (die einzige, die in Chrome verfügbar ist) in ein schlechtes Licht zu rücken.

Mozilla monierte angebliche „Datensammlung“ sowie „minifizierten, verketteten oder anderweitig maschinell erzeugten Code“ im Add-on – was, wäre es vorhanden gewesen, gegen Mozillas Richtlinien verstoßen hätte. Tatsächlich war dies jedoch nicht der Fall. Schließlich hat Mozilla uBlock Lite „neu überprüft“ und wieder zugelassen.

Was also könnte die „echte“ Alternative für Nutzer sein, die von Chrome wechseln wollen?

Der datenschutzorientierte Brave-Browser empfiehlt sich als solche Alternative und bietet einen integrierten Werbeblocker namens „Shields“ an, der ähnliche Funktionen wie die Erweiterung uBlock Origin verspricht.

Die Entwickler des Brave-Browsers berichten aktuell von einem erheblichen Zustrom neuer Nutzer, die sich zu den weltweit bereits 70 Millionen hinzugesellen. Es wird vermutet, dass viele der Neuankömmlinge hauptsächlich von Chrome wechseln.

Obwohl Brave auf Chromium – der Open-Source-Basis von Chrome – basiert, unterstützt Brave weiterhin mehrere Manifest-V2-Erweiterungen, während es seine eigene integrierte Lösung zur Werbeblockierung empfiehlt.

Mit Manifest V3 möchte Google uns glauben machen, dass es „im Namen der Privatsphäre und Leistung“ gegen schädliche Werbeblocker vorgeht. Ein genauerer Blick auf die angeblichen „Verbesserungen“ enthüllt jedoch ein anderes Bild:

  • Declarative NetRequest API: Die Zeiten, in denen Werbeblocker alle eingehenden Anfragen analysieren konnten, sind vorbei. Jetzt müssen Erweiterungen vordefinierte Blockierungsregeln nutzen und können Anfragen nur nach vorab genehmigten Richtlinien abfangen. Google nennt dies eine „Sicherheitsverbesserung“ – Werbeblocker sehen es als Einschränkung.
  • Begrenzte Regelanzahl: Die neue Obergrenze für Filterregeln – ursprünglich 30.000, später auf 150.000 erhöht – wirkt großzügig, bis man bedenkt, dass viele Ad-Blocking-Listen diese Obergrenze leicht überschreiten. Mit der zunehmenden Vielfalt an Werbeformaten ist dies für Werbeblocker wie ein Sieb anstelle eines Netzes.
  • „Verbesserte Leistung und Sicherheit“: V3 mag die Performance verbessern, da die Netzwerkanalyse vom Werbeblocker in den Browser verlagert wird. Doch diese Effizienz geht zulasten der Funktionalität, und der angebliche Sicherheitsvorteil erscheint eher ein Nebenprodukt von Googles Einschränkung der Werbeblocker.

Aus Googles Sicht ist Manifest V3 ein Sicherheitsgewinn, da es striktere Regeln für „ausschweifende“ Erweiterungen festlegt, um Datenlecks zu verhindern. Doch für Werbeblocker wirkt die Änderung wie ein Machtspiel: Durch die Einschränkung ihrer Funktionalität erhöht Google nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Kontrolle darüber, was im Browser passiert.

Wie sich die Werbeblockierung zwischen Manifest V2 und V3 unterscheidet

Für Nutzer, die sich auf ein werbefreies Surferlebnis verlassen, ist der Unterschied zwischen Manifest V2 und V3 mehr als nur technisch – es ist eine echte, spürbare Veränderung. Mit V3 haben Werbeblocker in vier entscheidenden Bereichen an praktischen Fähigkeiten eingebüßt:

  1. Granularität der Kontrolle

Unter Manifest V2 konnten Ad-Blocker dynamisch auf neue Werbeformate reagieren, sobald diese auftauchten. Der statische, regelbasierte Ansatz von V3 macht es jedoch schwierig, dynamische Anzeigen und Tracking-Mechanismen zu blockieren. Früher waren Ad-Blocker flexibel genug, um sich anzupassen – jetzt haben Werbetechniker mehr Möglichkeiten, unbemerkt durchzukommen.

  1. Begrenzte Filterlisten

V2 bot die Freiheit, umfangreiche, von der Community gepflegte Filterlisten mit Tausenden Einträgen zu nutzen. Mit V3 liegt die Obergrenze nun bei 150.000 Regeln, was angesichts der Einfallsreichtum der Werbeindustrie oft nicht ausreicht. Diese Begrenzung zwingt Werbeblocker dazu, ihre Filter sorgfältig zu wählen, um der Fülle an Werbung und Trackern gerecht zu werden.

  1. Ressourcenauslastung

Google bewirbt V3 als effizientere Lösung, die Speicher- und CPU-Belastung reduziert, indem sie die Netzwerkverarbeitung in den Browser verlagert. Diese Effizienzsteigerung kommt jedoch nur zustande, weil Ad-Blocker daran gehindert werden, ressourcenintensive Aufgaben durchzuführen. Die Leistungsverbesserungen gehen direkt auf Kosten der Funktionalität – eine „Lösung“, die nur notwendig wurde, weil das restriktive Framework von V3 die Blocker einschränkt.

  1. Datenschutzbedenken

Trotz der betonten Sicherheitsfunktionen von Chrome hat V3 Datenschützer alarmiert. Die Reduzierung der granularen Filterung bedeutet, dass Ad-Blocker nur eingeschränkt in der Lage sind, Tracking-Skripte sofort zu blockieren. Mit V3 können jetzt mehr Tracker durchschlüpfen, was das Risiko einer Datenerfassung durch Dritte erhöht und die Privatsphäre der Nutzer gefährdet.

Das Nutzererlebnis: Wie sich Manifest V3 in der Praxis anfühlt

Für Nutzer, die sich an ein sauberes, werbefreies Surferlebnis gewöhnt haben, bringt Manifest V3 eine unwillkommene Veränderung. Selbst die beliebtesten Werbeblocker, die durch V3 eingeschränkt sind, können nicht mehr jede Werbung blockieren. Anzeigen, die anspruchsvollere Techniken verwenden, können die neuen Regeln eher umgehen, was zu mehr Unterbrechungen führt. Auch die Anpassungsmöglichkeiten für Werbeblocker wurden eingeschränkt, sodass Nutzer, die auf benutzerdefinierte Filterlisten angewiesen sind, V3 als erhebliche Verschlechterung empfinden.

Das Erlebnis wird weiter durch eine mittlerweile vertraute Chrome-Meldung getrübt: „Diese Erweiterungen werden nicht mehr unterstützt. Chrome empfiehlt, dass Sie sie entfernen.“ Googles Vorschlag, V2-basierte Werbeblocker zu deaktivieren, wirkt weniger wie ein freundlicher Hinweis und mehr wie ein Ultimatum, das Nutzer dazu drängt, das neue Regime zu akzeptieren oder zu einem anderen Browser zu wechseln.

Das Erbe Bidens: Genozid, Krieg und nukleares Kriegsrisiko

Caitlin Johnstone

Bidens politisches Vermächtnis ist geprägt von Genozid, Krieg und nuklearer Eskalation. Alles Positive, das er in seiner Karriere erreicht haben mag, verblasst im Vergleich zu diesen massiven Missbräuchen.

Er förderte über seine gesamte Karriere hinweg den Krieg und Militarismus und entschied sich am Ende seiner Amtszeit in Washington bewusst dafür, einen aktiven Genozid zu unterstützen, der vollständig auf von den USA gelieferten Waffen beruht. Er lehnte jede Gelegenheit ab, den Krieg in der Ukraine auf diplomatischem Weg zu beenden. Stattdessen eskalierte er den Konflikt, indem er eine militärische Bedrohung nahe der russischen Grenze aufbaute – etwas, das die USA an ihrer eigenen Grenze nie dulden würden. In den ersten Wochen des Konflikts sabotierten Biden und seine Verbündeten Friedensgespräche, um den Krieg möglichst lange andauern zu lassen, mit dem Ziel, Moskau zu schwächen. Zu einem Zeitpunkt bewerteten seine eigenen Geheimdienste die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Krieges auf dieser Front mit 50:50.

Diese Risiken einzugehen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und selbst das ist noch eine massive Untertreibung.

Biden unterstützt weiterhin israelische Gräueltaten im Nahen Osten und hat die militärische Expansion der USA in der Region vorangetrieben, mit Bombenangriffen in Jemen, Irak und Syrien. Er wird seine letzten Monate im Amt damit verbringen, Israel bei der systematischen Zerstörung im südlichen Libanon zu unterstützen.

Das ist, wer Biden ist, und wer er immer war. Sein Verstand mag schwinden, aber er verteidigt seine Entscheidungen in klaren Momenten als den einzig richtigen Kurs, was perfekt zu seiner Vergangenheit passt. Dies zeigt sich deutlich in seiner entscheidenden Rolle bei der Unterstützung der Invasion im Irak und seiner extremen Rhetorik wie „Wenn es kein Israel gäbe, müssten wir eines erfinden.“

Dieses Erbe wurde bei der letzten Wahl als „großartig“ dargestellt – was den Wahlausgang mitbeeinflusste. Nun bekommen die Amerikaner als Abschiedsgeschenk von Joe Biden weitere vier Jahre Donald Trump.

Das ist die Geschichte von Joe Biden. Alles darüber hinaus ist irrelevant.

Neue Videos am Mittwoch

Tauchen Sie heute in eine spannende Auswahl neuer Videos ein, die sowohl informativ als auch inspirierend sind und Ihnen neue Perspektiven eröffnen. Bleiben Sie mit aktuellen Nachrichten-Clips stets auf dem Laufenden und entdecken Sie Beiträge, die zum Nachdenken anregen und interessante Einblicke in verschiedenste Themen bieten.

Larken Rose – „Vergiss niemals!“

Judge Napolitano mit Colonel Douglas Macgregor: Ist Israel auf dem Rückzug?

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Wer steckt hinter der Nord-Stream-Sprengung? | Daniele Ganser

Die freigegebenen RKI-Archive zeigen, dass die Covid-Pandemie auf einer großen Lüge beruhte

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„Brauchen unsere Kämpfermentalität zurück“ (Uwe Hück)

Gespräch mit Stalking-Opfer – kurdischem Täter werden Gerichtskosten vom Schweizer Staat bezahlt

AMPEL-AUS: So ist Deutschland bald am Ende und ich verkaufe 50% meiner Aktien // Markus Krall

„Grüne, gesunde“ Smart City, 15-Minuten-Stadt, wird sehr schwer zu betreten und zu verlassen sein

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Warum manche nie reich werden: Stephan Müller @Techaktien im Gespräch über Finanzen und Erfolg

Raus aus der Illusion des Wohlfahrtsstaats! (Dr. Markus Krall & Helmut Reinhardt)

Israelischer Politiker Dr. Cassif über Israels Kurs in Richtung Faschismus

Es gibt keine Hoffnung für Lebensmittel nach nuklearem Zwischenfall. Bedrohung ist stärker denn je

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Das große Schauspiel vom „Mauerfall“ – Interview mit dem Zeitzeugen Michael Wolski | ww.kla.tv/31007

Bitcoin bald bei 100.000 €? Was tun? Trump-Pump ist da!

Neuwahlen jetzt? Erklärungen und Gründe, die dagegen sprechen

Jetzt werden die Karten neu gemischt! Für das Kiewer Regime bedeutet das nichts Gutes

Keine Klimakrise beim Militär

Keine Klimakrise beim Militär

Keine Klimakrise beim Militär

Während wieder einmal über “Klimalösungen” diskutiert wird, bleibt es dabei, dass der militärische Komplex aus dieser Debatte ausgenommen wird. Das führt die ganze Klimapolitik noch mehr ad absurdum.  Militär und Aufrüstung zählen nicht zur Klimabilanz und sind bei den „Pariser Klimazielen“ oder ähnlichem ausgenommen. Das Militär stößt offenbar ein anderes CO2 aus. Natürlich nicht, aber […]

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Erdogan kündigt Abbruch der Beziehungen der Türkei zu Israel an

Erdogan kündigt Abbruch der Beziehungen der Türkei zu Israel an

Erdogan kündigt Abbruch der Beziehungen der Türkei zu Israel an

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erklärte, seine Regierung habe angesichts des anhaltenden Völkermords im Gazastreifen und des tödlichen Krieges des Regimes gegen den Libanon alle Beziehungen zu Israel abgebrochen. „Die Regierung der Republik Türkei unter der Führung von Tayyip Erdogan wird die Beziehungen zu Israel weder fortsetzen noch ausbauen“, erklärte Erdogan am Mittwoch an […]

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E-Auto-Knall: Ford schickt Belegschaft in Kurzarbeit!

E-Auto-Knall: Ford schickt Belegschaft in Kurzarbeit!

E-Auto-Knall: Ford schickt Belegschaft in Kurzarbeit!

Das 100. Firmenjubiläum im kommenden Jahr dürfte für die Belegschaft von Ford Deutschland alles andere als ein Grund zum Feiern sein. Die Autokrise trifft jetzt auch den Kölner Autobauer mit voller Wucht! Wegen einer zu niedrigen Nachfrage nach E-Autos schickt Ford die Beschäftigten in Kurzarbeit.

Nach VW schlägt auch Ford Krisen-Alarm: Ab kommender Woche gilt Kurzarbeit! Im Kölner Werk, wo die Elektromodelle Explorer und Capri gebaut werden, soll die Arbeit für insgesamt drei Wochen ruhen, berichtete der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Die deutlich niedriger als erwartete Nachfrage nach Elektrofahrzeugen speziell in Deutschland erfordere „eine temporäre Anpassung der Produktionsvolumina“, sagte eine Konzern- Sprecherin. Auch im ersten Quartal 2025 soll es noch Tage ohne Produktion geben. 

Der E-Autowahn fordert also auch bei Ford seinen Tribut! Und in Köln hat man offenbar nichts hinzugelernt: „In Zukunft wird jedes neue Ford-Modell über einen Elektroantrieb verfügen”, heißt es aus der Deutschland-Zentrale des Herstellers. 30 Milliarden Dollar investiert die Muttergesellschaft in die Transformation des Unternehmens. 

Angesichts eines brutalen Zuschussgeschäfts bei E-Mobilen will Ford aber auch weiter auf Verbrenner setzen. Eine Notbremsung!

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