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„Wir haben einen Abgrund von Hochverrat im Lande!“

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Obwohl faktisch nutzlos: Drosten bereitet auf kommende Schulschließungen vor
Außer schwere Schäden an der Psyche der Heranwachsenden haben Schulschließungen während der vorgeblichen Corona-Pandemie nichts gebracht. Inzwischen ist durch die RKI-Protokolle auch bekannt, dass allen Experten der fragliche Nutzen von Schulschließungen bewusst war, sie sprachen sich dagegen – die Regierung dafür aus. Das hindert den Corona-Profiteur Dr. Drosten nicht daran, die Bevölkerung bereits wieder auf neue Schulschließungen einzuschwören – die Systemmedien huldigen ihm weiter, kritisch nachgefragt wird nicht.
Die Schulschließungen waren ein schwerer Fehler mit langfristigen Folgen (Nicht nur die Gesundheit der Kinder hat gelitten: Schulschließungen haben langfristige Konsequenzen). Dass sie überhaupt nicht nötig waren und nichts gebracht haben, sollte spätestens seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt sein. Doch hier setzt man weiterhin seitens der Systemmedien auf die Strategie des Verschweigens und des Wiederholens von Falschinformationen.
Im März 2020 verkündete Drosten, Schulschließungen „könnten die Epidemie verlangsamen“. Seine Einschätzung wurde im Mainstream als Startschuss für diese Maßnahme gehandelt. Der Spiegel formulierte es bereits im Juni 2020 so: „Kaum jemand wollte die Schulen zumachen. Dann las Virologe Christian Drosten einen 13 Jahre alten Aufsatz, und die Politik entschied sich um.“ Im Juni 2024 erklärte Drosten in einem Buch, dass die Schulschließungen falsch gewesen wären. Es habe sich insgesamt um reine Politik gehandelt, in die er nicht involviert gewesen wäre. Obwohl er – zumindest in der Öffentlichkeit – ursächlich für Schulschließungen verantwortlich war, will er jetzt völlig unschuldig an dieser schrecklichen Maßnahme gewesen sein.
Ein Monat später waren Schulschließungen für Drosten wieder „effektiv“
Nüchtern betrachtet muss man bei Drosten eine neurodegenerative Erkrankung befürchten und eine diesbezügliche Untersuchung nahelegen. Es ist ein harter Vorwurf und Verdacht, doch was kann sonst dahinterstecken? Nun, ein Monat später, erklärt Drosten gegenüber der Apotheken-Umschau, dass Schulschließungen bei einem neuen Virus wieder notwendig werden würden. Sich bei so einem heiklen Thema innerhalb eines Monats so radikal zu drehen, weist auf eine mögliche Erkrankung – oder extreme Bösartigkeit hin.
Obwohl er in vielen Publikationen betont hatte, dass Schulschließungen ein Fehler waren und er angeblich nie in solche Entscheidungen involviert war, behauptet er ein Monat später, dass die Schulschließungen „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“ waren. Das Wort „Lüge“ ist justiziabel, aber zum heutigen Zeitpunkt des Wissensstandes ist eine solche Auskunft zumindest als grob wahrheitswidrig zu werten. Drosten, auf die Frage „Was ist mit den Schulschließungen?“:
Das ist ein komplexes Thema. Da hat sich sehr viel Wissen weiterentwickelt. Fest steht: Die Schulschließungen waren effektiv im Verhindern der Infektion in der ganzen Bevölkerung. Genauso wie etwa das Homeoffice. Alles hatte aber auch seinen Preis. Und ich glaube, wenn heute gesagt wird, es war falsch, die Schulen zu schließen, dann heißt das, der Preis war zu hoch dafür. Das stimmt. Aber am Anfang der Pandemie war in der Diskussion weniger zu hören, dass Bildungs- und Biografieschäden bei Kindern entstehen. Man hatte Sorge um den Erhalt der Arbeitskraft und den Schutz der Großeltern. Und man wollte gleichzeitig auch Kinder schützen. Und heute wissen wir auch: Maßnahmen im laufenden Schulbetrieb hatten eine Wirkung. Etwa Digital-Unterricht und häufiges Testen. Hierzu sollte man nun bessere Voraussetzungen schaffen.
WHO und UNICEF forderten schon Ende 2021 ein umgehendes Ende der Schulschließungen
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich auch ein Artikel aus dem links außen stehenden „Standard“ vom 31. August 2021: „Verheerend“: Warum es keine Schulschließungen mehr geben darf, WHO und Unicef fordern angesichts der gravierenden Folgen für die Bildung und Gesundheit der Kinder und Jugendlichen im Herbst unbedingt offene Schulen.
Apollo News zitiert Drosten nun mit der Aussage: Die „einfache Auffassung, wir werden beim nächsten Mal die Schulen nicht schließen“, könne leicht rückgängig gemacht werden könnte, falls ein Virus „bei Kindern spezielle Schäden setzt“. In der Textversion des genannten Interviews findet sich dieses Zitat nicht. Online ist dieser Satz zunächst nur im Satireaccount Prof. Dr. h.c. Dr. Osten – parody auf X zu finden. Satire und Wahrheit ist in Tagen wie diesen leider nur schwer zu trennen, speziell wenn sogenannte „Experten“ ihre Meinung schneller drehen, als der Wind es vorgibt. Nach einiger Suche wurden wir aber fündig – Drosten hat dies tatsächlich im Video zu diesem Interview gesagt, das via YouTube vorliegt.
Die Berliner Zeitung hat sich 2023 sehr intensiv mit dem Thema der Schulschließungen auseinandergesetzt: Faktencheck: Was die Wissenschaft zu Schulschließungen sagt. „Wissenschaft“ und Politik schoben sich gegenseitig die Schuld für diese Entscheidung zu – selbst verantwortlich gewesen sein will niemand.
Gegenüber der Apotheken Umschau hält Drosten jedenfalls fest, dass er schon die nächste Pandemie erwartet. Auslöser wären das MERS-Coronavirus oder H5N1, die Vogelgrippe, die sich in den USA über Kuh-Euter ausbreiten würde.
Wurde der CrowdStrike Windows-Computer-Crash absichtlich verursacht?

Software der Firma CrowdStrike hatte in großen Teilen des politischen Westens zum Ausfall von Computersystemen geführt. Das Unternehemn war 2016 auch an der gegen Trump lancierten Russland-Lüge beteiligt. Ein IT-Experte erläutert nun, warum es so gut wie auszuschließen ist, dass der Crash unabsichtlich passieren konnte. In einem längeren Thread auf X erklärt Ehden Biber, welche […]
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Temperaturvergleich Mai und Juni über 80 Jahre: …
… Beide Monate verhalten sich vollkommen unterschiedlich
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Kohlendioxid hinterlässt keine erkennbaren Erwärmungswirkungen in den Deutschland-Temperaturreihen
Behauptet wird von den Leitmedien, von den bezahlten Treibhauswissenschaftlern und der gläubigen Treibhauskirche, dass der steigende CO₂-Gehalt der Atmosphäre für die steigenden Temperaturen Deutschlands und der Erde verantwortlich sein sollen. Behauptet wird vom PIK und IPPC eine absurd hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad. Natürlich ohne irgendwelche Versuchsbestätigungen.
Wir zeigen in diesem Artikel anhand des Temperaturverlaufs der Monate Mai und Juni, dass die Behauptungen einer starken Treibhauserwärmung verursacht durch Kohlendioxid falsch sind. Schon gar nicht ist CO₂ der alleinige Temperaturtreiber wie die Klimahysteriker behaupten.
Richtig ist: Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind keine CO₂-Signale erkennbar. Und beide Monate verhalten sich vollkommen unterschiedlich
Darauf deuten bereits die beiden folgenden DWD-Grafiken seit 1988 hin:
Grafik 1: Mai und Juniverlauf als Schnitt der etwa 2000 wärmeinselverseuchten und wärmer gemachten DWD-Stationen. Der Mai hat eine trotzdem eine leicht fallende Trendlinie, der Juni ist dagegen der seit 1988 am stärksten sich erwärmende Monat. Datenquelle: Deutscher Wetterdienst Offenbach
Ergebnis: Schon aus den Original DWD-Temperaturreihen für Deutschland ist ersichtlich: Der Mai wird seit 1988 leicht kälter. Der Juni wird deutlich wärmer seit 1988, und seit 2019 kühlt er steil ab. Seitdem wird auch die Juni-Steigungstrendlinie seit 1988 flacher.
Damit hat der Deutsche Wetterdienst anhand seiner Temperaturreihen bewiesen: Kohlendioxid hat keine oder fast keine Wirkung auf die Deutschlandtemperaturen. Die angsterzeugende Klimapolitik, das Geschwafel der CO₂-Treibhauskirche ist falsch.
Die Grafik 1 beweist: Kohlendioxid kann im Mai seit 1988 nicht abkühlend wirken und im Juni stark erwärmend.
Betrachtung eines längeren Zeitraumes für Mai und Juni, seit 1943
Abb. 2: Die Temperaturentwicklung der Monate Mai und Juni, gezeichnet nach den DWD-Originaltemperaturen verhalten sich seit 1943 vollkommen unterschiedlich.
Auswertung der Grafik 2:
- Von 1943 bis 1987: Beide Monate werden in diesem Zeitraum kälter, der Mai etwas stärker als der Juni.
- Starker Temperatursprung beim Mai von 1987 auf 1988, der Juni hat gar keinen Temperatursprung
- Von 1988 bis 2024, leichte Maiabkühlung, sehr starke Junierwärmung.
Die Grafik 2 der DWD-Temperaturreihen von Mai und Juni enthalten 6 Zeitabschnitte und zeigen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturen haben kann. Lediglich im Juni besteht für den Bereich 1988 bis heute eine Zufallskorrelation.
Die gleichen Aussagen lassen sich aus den Temperatur-Trendgeraden in West-Europa ableiten.
Abb.3 Temperaturentwicklung der Monate Mai und Juni in Westeuropa. Quelle: https://climatereanalyzer.org/
Abb. 4: Laut alimentierter Treibhausforschung ist CO₂ der Haupttemperaturtreiber der Klimaerwärmung. Die beiden Monate Mai und Juni beweisen das Gegenteil
Zum direkten Vergleich mit Deutschland und der CO₂-Zunahme, unser Nachbarland Österreich
Ergänzungen der Temperaturverläufe durch die Tag/Nachtemperaturen bei den Monaten Mai und Juni.
Die Tmax und Tmin Aufzeichnungen beider Monate liegen seit 1947, also nach dem Kriege einigermaßen zuverlässig bei etwas mehr als 500 DWD-Wetterstationen vor. Mehr gibt es nicht, die gleichzeitig Tmax, Tmin bis 2024 mitmessen. Allerdings sind diese Stationen wie beim DWD üblich in diesem Zeitraum oft versetzt worden. Wir verwenden die Originaltemperaturen der Stationen wie diese vom DWD veröffentlicht werden. In einer mühevollen, sehr zeitraubenden Arbeit hat M. Baritz die Einzelergebnisse zusammengefasst. Diese Grafikauswertung findet man nirgendwo beim DWD. Eigentlich schade, denn sie ist vielsagend.
Der Übersichtlichkeit halber zeichnen wir diesmal die Grafiken Mai/Juni untereinander:
Abb. 6a/b: Oberer grauer Graph, die tagsüber gemessenen Tmax-Temperaturen, Farben für Mai und Juni sind gleich. Blauer Graph sind die meist bei Sonnenaufgang gemessenen Tmin-Temperaturen.
Auswertung der Grafiken in Abb. 6: ein einziges Wirrwarr an Temperaturreihen, auf den ersten Blick vollkommen unterschiedliche Temperaturverläufe bei den beiden Monaten und Messungen.
Beim genaueren Betrachten ergeben sich aber auch Gemeinsamkeiten:
Zeitraum vor 1987: die Temperaturen fallen bei beiden Monaten, wobei die tagsüber gemessenen T-Max am deutlichsten fallen. Die Nächte bleiben gleich. Die Schere zwischen T-Max und t-Min schließt sich bei beiden Monaten.
Zeitraum ab 1988: Schere zwischen T-Max und T-Min öffnet sich beim Juni sehr stark, beim Mai gibt es keine merkliche Tendenz.
Auffallend: Es ist keinerlei Abhängigkeit oder Zusammenhang mit einem CO₂-Haupttemperaturtreiber erkennbar. Mai und Juni zeigen, dass es keine allgemein wirkende CO₂ Treibhauserwärmung geben kann.
Insbesondere kann CO₂ beim Mai seit 1988 nicht leicht abkühlend wirken und beim Monat Juni stark erwärmend, wobei 2019 anscheinend ein Umkehrpunkt erreicht ist. So ein Gas, welches in der Nacht vom 31. Mai auf 1. Juni seine Gaseigenschaften radikal ändert, gibt es nicht.
Die bezahlte CO₂-Treibhauspaniklehre ist eine bewusste Irrlehre
Wenn nicht CO₂ das Klima bestimmt, was dann?
Es gibt viele Ursachen und Gründe, welche die ständigen Klimaänderungen gerade in Mitteleuropa bewirken. Diese wirken gleichzeitig verstärkend oder abschwächend bei den einzelnen Wetterdaten, in einzelnen Monaten unterschiedlich und tagsüber anders als nachts.
Welche sind das? Wir verweisen auf unsere Einzelartikel, in welchen wir die fünf Hauptursachen jeweils beschreiben, z.B. hier.
Anmerkung: Wir leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gas-Moleküle, die in Deutschland irreführend Treibhausgase genannt werden. Versuche zur IR-Absorption haben wir im Studium selbst durchgeführt. Aber die behauptete Erwärmung und Thermalisierung der anderen Luftbestandteile konnte noch niemals eindeutig nachgewiesen werden. Und deshalb gibt es diese beängstigte Erwärmung der restlichen Luft durch CO₂ auch nicht. Es gibt auch keinerlei technische Anwendungen des Treibhauserwärmungsglaubens. Und wir haben in diesem Artikel durch den Mai/Juni Temperaturvergleich gezeigt, dass eine mögliche CO₂ Erwärmungsursache im Rauschen der DWD-Daten verschwindet, also vollkommen vernachlässigbar wäre.
Merke:
Wäre CO₂ der Haupttemperaturtreiber oder gar der einzig bestimmende Temperaturfaktor dann müssten alle Graphen in der Abbildung 6 für den Monat Mai und Juni denselben Verlauf haben, und zwar alle mit der gleichen Formel steigend für alle 12 Zeitabschnitte. Vollkommen identisch, egal welche Zeiträume und egal ob Tag oder Nacht betrachtet wird.
Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Mai- und Juni-Temperaturdaten, dass ein möglicher CO₂-Treibhauseffekt allerhöchstens in geringen homöopathischen Dosen versteckt mitwirken kann.
Frage: Wenn nicht Kohlendioxid der alles bestimmende Faktor der Temperaturen ist, was dann? Unsere Antwort: Die Veränderungen der Sonnenstunden und der Sonnenintensität.
Abb. 7 Die Sonnenstunden bestimmen hauptsächlich den Temperaturverlauf der beiden Monate. Man beachte: Auch die Maisonnenstunden haben 1987/88 einen Sprung auf ein höheres Niveau.
Logisch, dass die Sonnenstunden hauptsächlich die Tagestemperaturen bei den Grafiken 5a und 5b bestimmen. Und auch vor 1988 hat die Sonne noch niemals nachts geschienen.
Weshalb seit 1988 die Sonnenstunden und die Strahlungsintensität in Mitteleuropa zugenommen haben, dafür gibt es andere Studien im Bereich „das irdische Wetter und Klima wird letztlich im Weltall gemacht“, z.B. über die Temperaturen hier oder die Niederschläge hier oder in Kurzform hier.
Diese UNO-Definition für Klimaänderung ist somit falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wir schlagen folgende vor: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch die Anzahl der Sonnenstunden bewirkt werden, aber auch menschliche Aktivitäten beeinflussen das Klima, jedoch nicht CO₂.
Kohlendioxid beeinflusst die Temperaturen nicht oder nicht messbar. Außer den DWD-Temperaturreihen der Monate Mai und Juni gibt es noch viele andere Beweise, einige sollen hier aufgeführt sein:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Die Sprengung der Nordstream-pipeline, bei der tausende Tonnen des 50- fach stärkeren Treibhausgases Methan freigesetzt wurden, zeigte keinerlei Erwärmung oder gar hotspots über der Austritts-Stelle.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe, von angeblichen Kipppunkten oder gar einer Klimaverbrennung der Erde. Derartige Behauptungen sind absolut falsch und deshalb lächerlich.
Auf der Erde war es schon weitaus kälter oder wärmer, das zeigt uns die nächste Grafik:
Grafik 8: Einordnung der gegenwärtigen Temperaturen, Vergleich mit anderen Zeitepochen. Von einer Klimakatastrophe oder Erdüberhitzung sind wir weit entfernt. Es liegt ein absolut ausgeglichenes Klima vor.
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel. Diese Irrlehre dürfen wir uns nicht länger gefallen lassen.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier und vor allem dieser Versuchsbeweis).
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt und schnell erforderlich.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der weltweit grünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten. Dieses „Grün“ hat nichts mit einer notwendigen Naturschutz- und Umweltpolitik zu tun.
Sauberes Wasser, saubere Luft, eine erholsame Landschaft mit einer intakten Fauna und Flora mit ausreichend Kohlendioxid ist lebensnotwendig
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer, dem guten Hirten und bösen Magister (Teil 1)
Eine Novelle von Klaus Lelek Das Wunder In einem wilden Waldgebirge, mitten im Herzen Frankens, fernab der großen Städte und Handelsstraßen lebte einst ein Holzfäller, ein wackerer, unbescholtener Mann, den die Widrigkeiten des Lebens beizeiten lehrten, dem Schicksalsstrom die Stirn zu bieten. So war er einst von seinem bösen Landesherrn, welcher seine Untertanen nach England […]
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Zu viel Eis – Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar
Angesichts der ständigen Horrormeldungen der Klimahysteriker sollte man meinen, dass die Schifffahrt in arktischen Gewässern deutliche Vorteile erleben würde. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt mehr Eis und mehr vereiste Tage, sodass die Schifffahrtssaison verkürzt werden muss.
Seit nunmehr 17 Jahren gibt es keine Reduktion beim arktischen Meereis, nachdem es seit den 1990ern bis zum Jahr 2007 einen Rückgang gab. Nun scheint es so, als ob sich die Eisdecke wieder verstärkt und Teile der Arktis sogar den Sommer über längere Zeit vereist bleiben als früher. Dies zeigte bereits die im Jahr 2015 bei Nature veröffentlichte Studie „Influence of internal variability on Arctic sea-ice Trends„.
Eine neu bei Nature veröffentlichte Studie zur Schifffahrt in der kanadischen Nordwestpassage mit dem Titel „Sea ice choke points reduce the length of the shipping season in the Northwest Passage“ zeigt nun auf, dass sich die sommerliche Schifffahrtssaison in der Region sogar noch deutlich verkürzt hat. Die Route durch die East Beaufort Sea produziert demnach immer mehr Eis-Nadelöhre. Damit reduziert sich die schiffbare Zeit von 27 Wochen (also etwa das halbe Jahr) auf nur mehr 13 Wochen – oder etwa ein Vierteljahr. Laut den Wissenschaftlern ist auch keine Trendumkehr erkennbar.
Die Forscher erklären, dass dies auch mit der Bildung von dünneren saisonalen Eisschichten zusammenhängt, während früher dickere, ganzjährige Eisschichten dominierten. Zudem würden die mehrjährigen Eisschichten aus dem Norden zusehends nach Süden driften.
Auch wenn die saisonalen Schwankungen weiterhin groß bleiben, ist eine Enteisung der Polarregion noch in weiter Ferne. Und das entgegen der ganzen Panikmache der Klimahysteriker während der letzten Jahrzehnte.
Ausländische Clan-Kriminalität längst auch in kleineren Städten

Von Wolf SCHNEIDER | Vor etwa vier Monaten: Ein Mann in der historischen Innenstadt von Stade (Nordniedersachsen) hat brutal mit einem Messer einen Menschen attackiert. Ein Clankrieg, der eskaliert ist, brachte das Verbrechen ans Licht der Öffentlichkeit. „Längst haben auch kleinere Städte Probleme mit kriminellen Mitgliedern von Clans“, berichtet der Bayerische Rundfunk. Khaled Rachid El-Zein […]
IGH Urteil: Israel muss Besetzung der palästinensischen Gebiete beenden und volle Entschädigung leisten

Der Internationale Gerichtshof fordert „schnellstmöglichen“ Abzug Israels aus besetzten Gebieten und volle Entschädigung für zugefügtes Unrecht. Das Gericht forderte Israel außerdem auf, alle Siedler aus dem Westjordanland zu evakuieren. Das Votum des Internationalen Gerichtshofs gegen die israelische Besatzung fiel mit 11:4 Stimmen aus. Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen (IGH) hat Israel in einem umfassenden […]
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#B0308 Berlin 03.08.2024 – Ist der Frieden aufzuhalten?

Unter dem Motto “Freiheit, Frieden, Freude – Der Frieden ist nicht aufzuhalten” organisiert ein Team rund um Michael Ballweg und Ralf Ludwig erneut eine Demonstration in Berlin. Warum sie das tun, erklären sie auf der Homepage: “2020 gab es mit Corona einen Grund für die Grundrechte auf eine Demonstration zu gehen. 2024 gibt es viele […]
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Kältereport Nr. 29 / 2024
Christian Freuer
Vorbemerkung: Dieser Kältereport ist kürzer als die letzten, weil pro Tag nur ein oder zwei Meldungen kommen. Dafür postet Cap Allon immer wieder Hintergrund-Beiträge, die so interessant sind, dass die meisten davon separat übersetzt werden.
Im Mittelpunkt der Kältemeldungen steht diesmal wieder der Winter auf der Südhemisphäre und hier besonders Südamerika und Australien. Zumindest in der Osthälfte Australiens bis hinauf in die tropische Provinz Queensland scheint ein ganz außerordentlich kalter Winter im Gange zu sein.
Eine Meldung vom 15. Juli 2024:
Anhaltende Kälte in Argentinien
In Argentinien und Chile ist es weiterhin sehr kalt, ist doch die Schneedecke in Südamerika weiterhin ungewöhnlich hoch. Rekordverdächtige Tiefsttemperaturen und großflächige Schneefälle haben Auswirkungen auf das tägliche Leben, die Landwirtschaft und die Infrastruktur.
In weiten Teilen Argentiniens wurden am Sonntag erneut ungewöhnlich niedrige Temperaturen gemessen: Santa Rosa del Conlara verzeichnete -9°C, Villa Reynolds -8,7°C, Coronel Suarez -7,1°C, Azul -6,8°C, Tandil -6,5°C, El Palomar -6,0°C, La Plata -5,2°C und Junín -5°C.
Die Schneefälle waren in dieser Jahreszeit ungewöhnlich stark und weit verbreitet. In weiten Teilen der Anden wurden Schneemengen über 2 m, in Südargentinien und Chile bis zu 1,5 m und in den südlichen Bundesstaaten Brasiliens wie Rio Grande do Sul bis zu 30 cm gemeldet.
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Die Kälte hat an einigen Orten Rekorde gebrochen.
Gestern wurde in Iguazú ein Höchstwert von nur 8,3 °C gemessen, der drittniedrigste Tageshöchstwert in der Geschichte der Stadt, der mit dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 1965 konkurriert. Außerdem war dies der vierte Tag in Folge, an dem die Tageshöchsttemperatur unter 10°C lag, was ein noch nie dagewesenes Ereignis ist, lag doch bisherige Rekord bei drei aufeinanderfolgenden Tagen im Juli 2000.
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Es folgt noch ein Beitrag zu einer bemerkenswerten „Flaute“ von Hurrikanen in der Karibik. Das wird anderswo thematisiert.
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Eine Meldung vom 16. Juli 2024:
Die kälteste erste Hälfte des Juli in Buenos Aires
Argentinien hat in diesem Winter eine historisch kalte und schneereiche Zeit hinter sich.
Dieses Diagramm zeigt die Durchschnittstemperatur in Buenos Aires für die erste Julihälfte von 1950 bis 2024, basierend auf Beobachtungen des amtlichen zentralen Observatoriums der Stadt:
Die erste Julihälfte dieses Jahres war mit einer Durchschnittstemperatur von 7,3 °C die kälteste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950.
Das 1872 gegründete astronomische Observatorium von Buenos Aires hat durch seine systematische Sammlung von Temperaturdaten einen wichtigen Beitrag zu klimatologischen Studien geleistet.
Ursprünglich diente das Observatorium der Unterstützung astronomischer Beobachtungen, aber es wurden auch meteorologische Messungen durchgeführt, um die atmosphärischen Bedingungen zu korrelieren, wobei zuverlässige Aufzeichnungen bis 1950 zurückreichen.
Zum Leidwesen der Alarmisten zeigt der Datensatz zumindest in der ersten Julihälfte keinen Trend.
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Es folgt noch ein Beitrag zum Great Barrier Reef (dem es bestens geht), ein weiterer zu einem aktiven Sonnenfleck und dann noch einer zu einer Stratosphären-Erwärmung über dem Südpol.
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Meldungen vom 17. Juli 2024:
Antarktis nähert sich dem Juli-Kälterekord mit – 82,1°C
Das globale Minimum für 2024 wurde soeben nach unten korrigiert.
Am 16. Juli wurde an der Dome Fuji AWS in der Antarktis ein Wert von -82,1°C gemessen, der nicht weit vom Monatsrekord der Station von -82,9°C vom 27. Juli 2014 entfernt ist.
Die Relaisstation AWS erreichte um 22:50 UTC ebenfalls einen bemerkenswerten Wert von -72°C. Auch am Ross-Schelfeis werden weiterhin unterdurchschnittliche Werte gemessen: Schwerdtfeger, Vito und Margaret nähern sich -60°C:
Diese anomalen Messwerte setzen den mehrjährigen Abkühlungstrend fort, der am südlichen Ende der Welt dokumentiert ist.
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Europäische Gletscher bleiben schneebedeckt
Der Ossoue-Gletscher in Frankreich ist Mitte Juli immer noch mit Schnee bedeckt, ein Phänomen, das auch in vielen anderen europäischen Gebirgen auftritt – eine Nachricht, über die die klassischen Medien nicht berichten.
Der gute Gesundheitszustand des Gletschers wird auf einen kalten Frühling und einen kühlen Start in den Sommer zurückgeführt, so Météo Pyrénées auf X.
Der in den französischen Pyrenäen gelegene Ossoue-Gletscher gilt als wichtiger Indikator für die klimatischen Entwicklungen in der Region – zumindest war er das, bevor er anfing, sich daneben zu benehmen, d. h. Masse zu speichern. Die hohe Schneelage in dieser Saison bewahrt die Integrität des Gletschers, der Mitte Juli noch kein frei liegendes Eis aufweist.
Diese Geschichte wiederholt sich im Jahr 2024 auf allen europäischen Gipfeln, von Frankreich über die Schweiz bis nach Deutschland und Italien – um nur vier Länder zu nennen.
Normalerweise geht die Schneedecke in den Alpen bis Juni deutlich zurück. In diesem Jahr jedoch sind die Schneehöhen bis in den Juli hinein außergewöhnlich hoch und stehen in Konkurrenz zu einigen der größten jemals aufgezeichneten Schneehöhen.
Das Gletschermonitoring in der Schweiz (GLAMOS) zum Beispiel meldete kürzlich eine historische Schneedecke, bei der ALLE Schweizer Gletscher weit über der mehrjährigen Norm liegen und viele Rekorde brechen.
„In den letzten Monaten ist etwas Besonderes passiert“, berichtet aviationanalysis.ne. „Es ist [in der Schweiz] so viel Schnee gefallen, dass die Mengen nun auf Rekordniveau sind.“
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UK: Bisher ein kühler Sommer
Seit Mitte Juli hat UK einen ungewöhnlich kühlen Sommer erlebt. Die Durchschnittstemperatur liegt derzeit bei 13,04°C, was 1,55°C unter dem langjährigen saisonalen Durchschnitt liegt.
Der Juli 2024 hat den Trend vom Juni fortgesetzt, mit durchweg unterdurchschnittlichen Temperaturen in ganz UK. Er war auch etwas trockener als der Durchschnitt, denn es fiel nur 45 % des gesamten Regens der Saison, während wir mittlerweile bei 49 % liegen sollten.
Kühl und trocken – das genaue Gegenteil von dem, was die AGW-Partei verkündet.
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Emily Carlisle schreibt im jüngsten Bericht des Met Office: „Britische Sommer sind sehr variabel. Manche sind heiß und trocken, andere kalt und nass. Der Juni war kontrastreich, mit einer kühlen ersten Hälfte, die durch Wärme in der zweiten Hälfte ausgeglichen wurde, aber insgesamt war er kühler und trockener als der Durchschnitt. Im Juli hat sich der kühle Trend fortgesetzt.“
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USA: Kältewelle in weiten Teilen der USA zu erwarten
Ein Großteil der zentralen und östlichen Vereinigten Staaten wird in der kommenden Woche mit einem ziemlich heftigen Juli-„Kälteeinbruch“ konfrontiert, der organisierte Schauer und Unwetter mit sich bringt.
Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) wird am Donnerstag ein kräftiges Tiefdruckgebiet über die östliche Hälfte der USA nach Süden ziehen und für die Jahreszeit untypisch kühle Luft und überdurchschnittliche Niederschläge bringen.
Kühleres und feuchteres Wetter könnte im Süden, in der Mitte und im Osten der USA für den Rest des Monats anhalten, so die Meteorologen.
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Mehr dazu wie üblich, falls diese Vorhersage eintrifft.
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Meldungen vom 18. Juli 2024:
Ostaustralien bricht Rekorde bei der Stromnachfrage aufgrund der polaren Kältewelle
Der Wintersturm, der über den Osten Australiens hinwegfegt, stellt sowohl hinsichtlich der Kälte als auch der Stromnachfrage Rekorde auf, die mehrere Bundesstaaten betreffen und die Energiebehörden veranlassen, sich auf Stromausfälle vorzubereiten.
Am Montag brach Victoria einen 17-Jahres-Rekord für die maximale Stromnachfrage im Winter. Um 18 Uhr erreichte das Land 8.612 MW und übertraf damit den bisherigen Rekord vom Juli 2007 um mehr als 250 MW.
Es wird erwartet, dass diese Nachfragespitze erneut übertroffen wird, da die Temperaturen in weiten Teilen des Bundesstaates weit unter dem Durchschnitt liegen und weitere Schneefälle von Tasmanien bis Victoria und New South Wales erwartet werden.
Im Norden hat Queensland mit 8.728 MW ebenfalls einen neuen Rekord für die maximale Stromnachfrage im Winter aufgestellt, der 12 MW über dem bisherigen Rekord vom 4. Juli 2022 liegt. Zum Zeitpunkt der Nachfragespitze setzte sich der Stromerzeugungsmix in Queensland aus 65,1 % Steinkohle, 25,9 % Gas, 4,2 % Wasserkraft, 2,5 % Windkraft, 0,7 % Batterien und 1,6 % Importen zusammen.
Da der Winter erst zur Hälfte vorbei ist und für Australien weiterhin lange Perioden anomaler Kälte vorhergesagt werden, hat die AEMO davor gewarnt, dass bis Ende August „Risiken für die Lieferfähigkeit“ bestehen bleiben könnten. Die Energiebehörden erklären, dass sie daran arbeiten, die Versorgung der Haushalte mit Wärme sicherzustellen und gleichzeitig die Gasversorgung der Industrie zu regeln.
Die Kälte hat diese Woche angehalten und sich sogar noch verschärft.
Wie cairnspost.com.au berichtet, hat Queensland in jüngster Zeit eine ganze Reihe von Kälterekorden gebrochen, und das bei einem „brutalen“ Polarsturm, wie es heißt. Am Donnerstag wurden in Far North Queensland die niedrigsten Temperaturen seit 116 Jahren gemessen, wobei Cape York den Spitzenplatz einnahm. In diesem Bundesstaat gab es sogar seltenen Schnee, der in drei verschiedenen Regionen in Süd-Queensland gefallen sein soll.
GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) am 18. Juli 2024 morgens [tropicaltidbits.com].
In den letzten Wochen war es, zumindest im Osten, anomal kalt.
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Es folgt noch je ein Beitrag zum Thema „CO2 treibt Temperatur“ und zu Klimastatistik-Verschleierungen. Beide werden jeweils separat übersetzt.
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Meldungen vom 19. Juli 2024:
Kälterekorde von 1899 fallen in Queensland, und für NSW werden „heftige Winde und Blizzards“ vorhergesagt
Der Kälteeinbruch in Ostaustralien erweist sich nun als historisch, denn die seit langem geltenden Grenzwerte fallen weiter.
In den australischen Tropen, d. h. in Queensland, wurde am Donnerstagmorgen in Palmerville (auf 16°S!) eine Temperatur von 0,5 °C gemessen, womit der seit 1899 bestehende Juli-Rekord von 1,7 °C gebrochen wurde.
In Kowanyama wurde eine Temperatur von 4,9 °C gemessen, was 1 °C unter dem Juli-Rekord aus dem Jahr 1984 lag. Der Tageshöchstwert von 6 °C (42,8 °F) in Applethorpe war der niedrigste im ganzen Bundesstaat seit 2015.
Die bemerkenswerte Abkühlung hat sich bis in den Freitag hinein fortgesetzt. In Charters Towers wurde mit 0,1 °C (32,2 °F) der bisherige Rekord aus dem Jahr 1899 gebrochen, und zwar um 1 °C. Weipa erreichte 9,9C (49,8F), was 0,5C unter dem Juli-Rekord liegt, der seit 1959 bestand. Scherger lag mit 10,8 °C (51,4 °F) 0,9 °C unter dem im Juni 2011 aufgestellten Allzeitrekord. Point Fawcett liegt mit 9,7 °C (49,5 °F) um 0,1 °C unter dem Rekord vom Juli 2023.
Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig, aber man bekommt einen Eindruck davon.
Der Blick in die Zukunft lässt noch mehr erwarten, insbesondere für NSW, wo das Bureau of Meteorology (BOM) gerade eine Wetterwarnung herausgegeben hat:
„Mit dem Durchzug einer starken Kaltfront werden heute Nachmittag stürmische Winde erwartet. Starke Winde werden für die südlichen Gebirgszüge, die zentralen Tablelands und die Illawarra-Küste vorhergesagt, wobei in der Alpenregion Blizzard-Bedingungen wahrscheinlich sind.“
Wenn Sie im Osten leben, machen Sie sich auf ein weiteres kaltes und möglicherweise schneereiches Wochenende gefasst, lautet die Botschaft.
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Es folgt noch ein Artikel zu neuesten Entwicklungen in der Stratosphäre (wird separat übersetzt) sowie einer zu der derzeit sehr aktiven Sonne.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 30 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 19. Juli 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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