Kategorie: Nachrichten
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Der Artikel der New York Times über die Friedensverhandlungen vom März und April 2022
Kriegsgipfel in Schweiz: „Nur noch 3 bis 4 Monate bis zum großen Knall“
(David Berger) Wie erwartet wurde der angebliche Friedensgipfel im Schweizerischen Bürkenstock zu einer Art Kriegs-Mobilmachungsgipfel. Das Friedensangebot Putins wurde zurückgewiesen, die Drohungen gegen Russland weiter verschärft, sodass der serbische Präsident Aleksandar Vučić davon ausgeht, dass es nur noch “3 bis 4 Monate bis zum großen Knall” dauern wird.
Der Beitrag Kriegsgipfel in Schweiz: „Nur noch 3 bis 4 Monate bis zum großen Knall“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Zwischen gestern und heute – Neuanfang jetzt!

Von RAINER K. KÄMPF | Nach den EU-Wahlen vom 9. Juni und dem Abschneiden der AfD, besonders im Osten, sinnieren die Schreiber der Mainstreammedien wieder und wieder, wie es dazu kommen konnte. Sie versuchen sich in abstrusen Erklärungen, die alle darauf hinauslaufen, der gemeine Ostdeutsche verstünde die Demokratie nicht und müsse einfühlsam „abgeholt und mitgenommen“ […]
Der Hype der Klimaalarmisten, wonach der Mai 2024 die „höchste“ globale durchschnittliche Temperaturanomalie aufweist, ist in den USA und an anderen Orten auf der Welt bedeutungslos.
Larry Hamlin
[Alle Hervorhebungen im Original. Die im Text erwähnten Temperaturangaben aus den Tabellen unten sind vom Übersetzer in Grad Celsius umgerechnet worden.]
Die üblichen Verdächtigen unter den Klimaalarmisten versuchen wieder einmal, die wissenschaftlich fehlerhafte Behauptung aufzustellen, dass ein einziger Datenpunkt für die globale Durchschnittstemperatur im Mai 2024 aussagekräftig dafür sei, dass es „auf der Welt“ die „höchste jemals gemessene Temperatur“ gebe, wie weiter unten behauptet wird.
Alarmisten stellen auch grob falsch dar, dass die Erde eine Temperaturgrenze von 1,5 Grad überschritten hat, was nichts anderes als eine willkürliche und rein politisch konstruierte Propagandabehauptung der Alarmisten ist.
Natürlich sagt uns dieser rein politisch konstruierte Klimaalarm-Hype absolut nichts über die tatsächlich gemessenen Temperaturanomalien oder absoluten Temperaturen an einem bestimmten Ort irgendwo auf der Welt.
Die NOAA-Daten bis Mai 2024 für die zusammenhängenden USA (siehe unten) belegen mit überwältigender Mehrheit, dass die USA in diesem Mai nicht die „höchste jemals gemessene Temperaturanomalie“ aufweisen und dass es in den USA nicht einmal einen etablierten Aufwärtstrend bei den maximalen Temperaturanomalien gibt, zumindest nicht seit dem Jahr 2005.
Darüber hinaus war die höchste Temperaturanomalie im Mai in den zusammenhängenden USA im Mai 1934 aufgetreten, wie unten gezeigt, und zwar mit 3,14 K gegenüber 0,68 K (oben rot markiert) im Mai 2024.
Es gibt nicht den geringsten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die maximalen Temperaturanomalien in den USA oder die absoluten Höchsttemperaturen (siehe unten) überhaupt ungewöhnlich sind.
Ein Blick auf die NOAA-Maximaltemperaturen für die zusammenhängenden USA (siehe unten) zeigt, dass der Mai 2024 nur an 106. Stelle hinsichtlich der wärmsten Mai-Monate (mit 23,71°C), rot markiert) von insgesamt 130 Messmonaten war, wobei der wärmste jemals gemessene Mai im Jahr 1934 mit 26,23°C aufgetreten war.
Ein Blick auf die NOAA-Daten für die in Kalifornien gemessene Höchsttemperatur (siehe unten) zeigt, dass der Mai 2024 nur an 96. Stelle bzgl. der höchsten gemessenen Mai-Temperatur (mit 24,9°C) wie unten rot hervorgehoben) von insgesamt 130 Messungen war, wobei der Mai 2001 die höchste jemals in Kalifornien gemessene Höchsttemperatur (mit 28,8°C) aufwies.
Ein Blick auf die NOAA-Daten für die im Mai 2024 in Los Angeles gemessene Höchsttemperatur (siehe unten) zeigt, dass dieser Monat nur an 38. Stelle der höchsten gemessenen Mai-Temperaturen (mit 19,4°C, rot markiert) von 80 Mai-Messwerten ist. Die höchste Mai-Höchsttemperatur in Los Angeles wurde im Mai 2014 mit 245,3°C gemessen.
Die Klimaalarmisten verbergen die fehlende Gültigkeit ihrer Verwendung eines einzigen Wertes für die globale Anomalie der durchschnittlichen Temperatur, um fälschlicherweise zu behaupten, dass die Welt die „heißeste“ aller Zeiten ist, obwohl diese Propagandabehauptung der Klimaalarmisten in Wirklichkeit auf keinen bestimmten Ort auf der Erde zutrifft, einschließlich der zusammenhängenden USA oder des Staates Kalifornien oder der Stadt Los Angeles oder anderer Orte weltweit.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Krieg: Was wäre Auswirkung einer Atombombe im Finanzzentrum Frankfurt am Main?
Nach dem Ende des Kalten Krieges verschwand die latente Gefahr eines Nuklearkrieges in den verstaubten Asservaten der Geschichte. Doch die Ukraine-Krise bringt das alte Säbelrasseln wieder in die Gegenwart zurück. Im April 2022 veröffentlichte das russische Staats-TV Rossija 24 eine Warnung, wohl im Auftrag von Regierungs-Verantwortlichen: Anhand einer Grafik wurde simuliert, wie ein Atomschlag auf drei europäische Hauptstädte enden würde – mit »keinen Überlebenden!«
Buchauszug aus Guido Grandt: Nuklearschlag gegen Deutschland: Hintergründe – Auswirkungen – »Vorsorge«
Tatsächlich wären in wenigen Minuten die größten Metropolen Westeuropas zerstört. Von der russischen Enklave Kaliningrad (ehemals Königsberg) würden abgeschossene Raketen in 106 Sekunden in Berlin, in 200 Sekunden in Paris und in 202 Sekunden in London einschlagen, so die Moderatoren des Senders.
Doch nicht nur Russland betrachtet den Einsatz von Atomwaffen als probates Mittel einer militärischen Eskalation, sondern ebenso die USA. Warum sonst modernisieren die Amerikaner seit Jahren ihr diesbezügliches Arsenal und geben weiterhin zig Milliarden US-Dollar dafür aus? Dass US-Regierungen keine Hemmschwelle damit haben, zeigten bereits die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs im japanischen Hiroshima (6. August 1945) und Nagasaki (9. August 1945).
Wie ernst die aktuelle Lage ist, zeigt auch ein Artikel vom 30. März 2023 im Handelsblatt: Darin heißt es unter anderem: »Zu (…) existenziellen Bedrohungen zählt für die Commerzbank aufgrund ihres Geschäftsmodells beispielsweise (…) ein taktischer Atomanschlag auf Frankfurt am Main als neuralgisches Finanzzentrum Deutschlands.«
So jedenfalls steht es im Geschäftsbericht der Commerzbank über das Jahr 2022, der Ende März 2023 veröffentlicht wurde. Konkret wird der taktische Atomanschlag auf Frankfurt am Main im Kapitel zu »Risikostrategie und Risikosteuerung« aufgeführt. Aber dennoch geht das Finanzinstitut nicht weiter auf das Risiko ein. Eine Sprecherin der Commerzbank erklärte: »Aufgrund der geopolitischen Lage und der fortschreitenden Verbreitung von Atomwaffen und der neuralgischen Bedeutung Frankfurts wurde dieses Szenario erwähnt.« Also all jene, die die »Existenz der Bank bedrohen würden.« Wie auch ein »Ausfall von Deutschland«, der »Zerfall der Euro-Zone« und weitere Katastrophen, wie eben eine Gefahr durch Atomwaffen. Explizit wird jedoch betont, dass es »keine Strategie gegen einen möglichen Atomschlag« gebe, obwohl der Geschäftsbericht eigentlich vorsieht, gegen existenzielle Bedrohungen Strategien zu entwickeln, um das Ausmaß des Schadens zu reduzieren.
Was aber, wenn es tatsächlich zu einem solchen Nuklearschlag kommen würde? Und wie stehen die Chancen, einen thermonuklearen Angriff überhaupt zu überleben?
Im Jahr 2020 wurde von Greenpeace eine Analyse mit dem Titel Auswirkungen einer Atombombe auf Deutschland (Autorin: Oda Becker) veröffentlicht. Dabei wurde allerdings »bewusst von relativ ‚kleinen‘ Atomwaffeneinsätzen ausgegangen. Tatsächlich verfügen die beiden Weltmächte USA und Russland über Atomwaffen, die bis zu tausendfach stärkere Sprengköpfe haben.«
In Frankfurt am Main und damit dem dort ansässigen Finanzzentrum Deutschland wäre die Explosion einer im russischen Arsenal gängigen Atombombe mit einer Sprengkraft von 550 Kilotonnen wahrlich verheerend!
Bei einem durch die Explosion der Atombombe entstehenden Feuerball würde alles in einem Radius von 990 Metern (Fläche 3,07 Quadratkilometer) verdampft. Betroffen wären davon mehr als 9.300 Einwohner. Schwere Explosionsschäden in einem Radius von 1,78 Kilometer (Fläche 9,99 Quadratkilometer) würden erhebliche Beschädigungen von Betongebäuden herbeiführen oder diese vollends zerstören. 100 Prozent der davon Betroffenen würden sterben (rund 30.000 Menschen). 50.000 würden bis in einer Entfernung von 2,32 Kilometern und einer Gesamtfläche von 16,9 Quadratkilometern im Freien eine Sofortstrahlung von 5 Sievert erhalten, die für die meisten tödlich wäre. Hinzu kämen zusätzliche Verletzungen durch die Druck- und Hitzewelle.
27 Prozent der Überlebenden würden im Laufe ihres Lebens eine schwere oder tödliche Krebserkrankung erleiden. Bei einem Prozent würden genetische Schäden auftreten.
Der »moderate Zerstörungsradius« der explodierten Atombombe beziffert sich auf 3,75 Kilometer (Fläche von 44,2 Kilometer). Betroffen davon wären rund 134.000 Menschen. Auch hier würden die meisten Gebäude zerstört; die Brandgefahr extrem hoch sein. In einem Umkreis von 8,24 Kilometern würde es zu Brandverletzungen dritten Grades kommen.
Ferner heißt es in der Greenpeace-Analyse: »Das betroffene Gebiet hat eine Fläche von 213 km². Auf dieser Fläche wohnen in Frankfurt etwa 646.000 Menschen. Das Programm NUKEMAP ermittelt für das hier betrachtete Szenario aus den Daten für die durchschnittliche Umgebungsbevölkerung insgesamt 206.080 Todesfälle und 226.360 Verletzte (ohne Berücksichtigung der Falloutstrahlung).«
Im Falloutgebiet von 20 bis 50 Kilometern, das 301 Quadratmeter beträgt, leben 90.000 Menschen. Bei einer Strahlendosis von 10 Gray/h würden die meisten schon nach einer Stunde sterben.
Im Falloutgebiet bis in eine Entfernung von 135 Kilometern (Fläche von 2.669 Kilometern) wohnen zirka 790.000 Menschen. Bei einer angenommenen Strahlendosis zwischen 1-10 Gy/h würden Zehntausende umkommen. Bei den Überlebenden würden etwa 115.000 Menschen das zusätzliche Risiko aufweisen, eine tödliche oder schwere Krebserkrankung zu erleiden. Mehr als 4.000 Menschen würden strahlenbedingte genetische Schäden vorweisen, sodass sie Nachkommen mit Erbschäden bekämen.
Im Falloutgebiet in einer maximalen Entfernung von 219 Kilometern leben auf einer Fläche von 5.420 Kilometern rund 1,46 Millionen Menschen. Bei einer Strahlendosis zwischen 0,1-1 Gy/h würden dennoch einige Zehntausende eine tödliche Strahlung erhalten. Die Sterblichkeitsrate bei einer Dosis von 1 Sv läge bei ungefähr 12 Prozent. Bei einer Strahlung von 0,1-1 Sv würden 7.700 bis 77.000 Menschen an Krebs erkranken und 280 bis 2.800 genetische Schäden erleiden.
Im Falloutgebiet in einer maximalen Entfernung von 303 Kilometern (Fläche 8.170 Quadratkilometer) wohnen mehr als 1,4 Millionen Menschen. Bei einer Strahlendosis zwischen 0,01-0,1 Gy/h würde es wohl keine Strahlentoten geben. Allerdings würden 770 bis 7.700 schwer oder tödlich an Krebs erkranken und 28 bis 280 Nachkommen mit Erbschäden bekommen.
Fazit: Bei dem beschriebenen Szenario einer 550-Kilotonnen-Atombombenexplosion in Frankfurt am Main würden zirka 300.000 Tote durch die Fallout-Strahlung zu beklagen sein. Mit jenen Opfern, die durch Druck- und Hitzewelle umkommen, sowie der Sofortstrahlung, würden sich die Todesfälle auf etwa 500.000 summieren, zuzüglich der noch rund 165.000 späteren Verluste durch eine Krebserkrankung. Insgesamt wäre also mit 665.000 Toten zu rechnen.
Buchauszug aus Guido Grandt: Nuklearschlag gegen Deutschland: Hintergründe – Auswirkungen – »Vorsorge«
Drei Verletzte, ein Toter: Messer-Mord bei EM-Party!
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Drei Verletzte, ein Toter: Messer-Mord bei EM-Party!
Wenige Minuten nach dem Anpfiff kam der afghanische Messer-Mörder! Bei Magdeburg sind mindestens drei Personen auf einer Fußballparty angegriffen, zwei davon schwer verletzt worden. Zuvor soll der Täter einen Mann in einer Plattenbausiedlung getötet haben. Nachdem der Angreifer auch auf Polizisten losgegangen war, erschossen ihn die Beamten.
Es passiert wieder und wieder. „Messer-Angriff bei EM-Party: Polizei erschießt Täter in Wolmirstedt“, titelt die „Bild“ heute. Weiter heißt es in dem Text: „Wenige Minuten nach dem Anpfiff kam der Messer-Mann! Bei Magdeburg sind mindestens drei Personen auf einer privaten Fußballparty angegriffen, zwei davon schwer verletzt worden. Zuvor soll der Täter einen Mann in einer Plattenbausiedlung getötet haben. Nachdem der Angreifer auch auf Polizisten losgegangen war, erschossen ihn die Beamten.“
Die Herkunft des Messer-Mannes sollte offensichtlich zunächst heruntergespielt werden. Auch das passiert wieder und wieder. Nur die hartnäckigen Leser erfuhren im dritten Absatz etwas mehr: „Nach Informationen der Polizei handelte es sich beim Täter um einen ’südländischen Typ‘.“ Dass die Polizei den Täter nicht zeitnah identifizieren konnte und wirklich noch nicht wußte, woher er stammt, wirkt zumindest merkwürdig. Und der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen, dass hier absichtlich die Herkunft verschwiegen wird. Weil sie die Leute beunruhigen könnte. Erst viel später wurde bekannt gegeben, dass der Tatverdächtige eine Afghane war.
Messer-Attacken sind im Zuge der Massen-Einwanderung Alltag in Deutschland geworden. Die Statistik-Plattform „Statista“ schreibt: „Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 8.950 Messerangriffe im Bereich gefährliche und schwere Körperverletzung registriert, sowie circa 4.890 im Bereich Raub. Damit stieg ihre Zahl jeweils gegenüber dem Vorjahr.“ Dabei zweifeln Kritiker die Zahlen an und sagen, sie würden schöngerechnet.
Erst am 31. Mai wurde bei einem Messerangriff auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger in Mannheim der 29-jährige Polizist Rouven Laur von dem Attentäter, einem Migranten aus Afghanistan, tödlich verletzt.
Und wie reagiert der polit-mediale Komplex? Wie üblich mit Beschwichtigung. Im negativen Sinne geradezu legendär ist ein Beitrag im „Stern“ von Kerstin Herrnkind. Sie schrieb dort: „Dass Polizisten im Dienst ums Leben kommen, ist bedauerlich. Jeder tote Polizist ist einer zu viel. Aber es passiert zum Glück selten. Bauarbeiter leben gefährlicher.“ Für ihre Relativierung pervertierte sie die Zahlen: Weit über 90 Prozent der Polizeieinsätze in Deutschland verliefen ohne körperliche und verbale Gewalt, schrieb sie – so als sei das erfreulich. In Wirklichkeit ist der Umkehrschluss erschreckend – und die eigentliche Nachricht, die Herrnkind verschleiern wollte: Dass jeder zehnte Polizeieinsatz mit Gewalt verbunden ist. Aus ihrer Zahlen-Umdrehung zieht Herrnkind dann eine ebenso umgedrehte Schlussfolgerung: Taxifahrer, Rettungskräfte, Pflegekräfte in der Psychiatrie, Lehrer, Prostituierte und Sozialarbeiter würden häufiger im Job angegriffen. Ihr Fazit: „Der Polizeiberuf gehört auch nicht zu den gefährlichsten Berufen. In Deutschland stirbt statistisch gesehen fast jeden fünften Tag ein Bauarbeiter.“
Diese unfassbare und empathielose Relativierung des Polizisten-Mordes löste so viel Empörung aus, dass sich der „Stern“ offenbar gezwungen sah, die Autorin eine Klarstellung schreiben zu lassen. Die alles nur noch schlimmer machte. Darin betonte sie zwar, sie habe den Mord nicht relativieren wollen, meinte dann aber patzig, ihre Statistik sei richtig gewesen. Und verstieg sich dann auch noch zu der Aussage, dass sich die Politik nach dem Tod eines Polizisten regelmäßig zu Wort melde, wenn allerdings Bauarbeiter stürben, dann stelle niemand Kerzen auf.
Was für eine Selbstentlarvung, was für ein Beleg für einen völligen Rückzug in eine Blase und Loslösung von elementarster Logik „Stern“-Journalistin Herrnkind ist dabei weniger Ausnahme als Regel. Der öffentlich-rechtliche „Deutschlandfunk Nova“ versucht in einem Hintergrundbericht zu der Bluttat von Mannheim auf geradezu bizarre Weise, die Öffentlichkeit über die Messergewalt in die Irre zu führen.
Da sind in dicken Lettern Zwischenüberschriften wie diese zu lesen: „Keine bestimmte Tätergruppe“. Weiter im Text steht da: „Bei Messerattacken gebe es weder den einen Täter oder die eine Täterin, noch eine bestimmte Art der Umstände“, so die Kriminologin Elena Rausch – die seit langem hartnäckig die Messer-Kriminalität verharmlost.
„Dadurch, dass man sich so sehr auf dieses Tatmittel fokussiert, fängt man sehr unterschiedliche Umstände, Motivationen und Täterpersönlichkeiten auf“, behauptet die Beschwichtigerin in dem gebührenfinanzierten Medium unwidersprochen.
Migration? Zuwanderung? Import von Gewalt?
Alles höchstens Nebengeräusche für Rausch. Stattdessen hat sie eine bizarre Erklärung. „Der Schlüssel zur Häufigkeit von Messerattacken ist laut der Expertin die leichte Verfügbarkeit der Waffe hierzulande. In der Regel ist sehr wenig Aufwand nötig, um an ein Messer zu kommen. Oft sind es Küchenmesser oder einfache Taschenmesser, die bei den Attacken benutzt werden.“
Da fehlen einem einfach nur noch die Worte. Dabei sind die beiden erwähnten Fälle nur die Spitze des Propaganda-Eisbergs.Es ist eine ganze Subkultur entstanden von so genannten „Experten“ und staatlich finanzierten Organisationen und Propanda-Plattformen, die vor allem ein Ziel zu haben scheinen: Das Problem Migranten-Kriminalität zu verschleiern und Menschen, die es gerne verdrängen möchten, dabei Hilfestellung zu geben. Seien die Argumente auch noch so absurd.
Ein Beispiel ist das Portal „Mediendienst Integration“. Das schreibt etwa unter Berufung auf einen Medienwissenschaftler, Thomas Hestermann von der Hochschule Macromedia: „Eine Zunahme der ‘Messerangriffe‘ lässt sich nicht abschließend feststellen. Auffällig ist eine mediale Verzerrung bei der Herkunft von Tatverdächtigen: Überproportional wird über die Nationalität der mutmaßlichen Täter berichtet, wenn sie eine ausländische Staatsbürgerschaft haben.“
Auch in dem Bericht des „Mediendiensts“ taucht die Kriminologin Elena Rausch auf – von der oben schon beim Deutschlandfunk die Rede war. Sie wird wie folgt mit einem Essay aus dem Jahr 2021 zitiert: „Eine Zunahme der Straftaten mit Messern lässt sich anhand vorhandener Daten nicht abschließend feststellen.“
Fazit des Berichts im „Mediendienst“: „Bei der Herkunft von Tatverdächtigen gebe es eine starke Verzerrung in der Berichterstattung.“ Mit anderen Worten: Die Medien sind schuld. Mir fällt dazu ein wunderbares Zitat des großen ukrainisch-russischen Schriftstellers Gogol ein: „Man soll nicht den Spiegel schimpfen, wenn er eine Fratze zeigt.“ Ich finde: All die Beschwichtiger und Wegseher wie Herrnkind und Rausch sind mitverantwortlich für die Messer-Gewalt. Weil sie dazu beitragen, dass das Problem nicht ernst genug genommen wird.
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Die Ära der ChatGPT-gestützten Propaganda ist angebrochen

Ironischerweise enthüllte Business Insider (BI) wenige Tage nach meinem jüngsten Beitrag über KI einige schockierende Fakten. Wenn man dies in das Licht dessen stellt, worüber ich zuvor geschrieben habe, ist es noch erschreckender, falls überhaupt möglich. Das beunruhigende Eingeständnis, dass die von ChatGPT unterstützte Propaganda aktiv und real ist, wird von OpenAI selbst zugegeben. In […]
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Keine Einigkeit der Teilnehmer beim „Friedensgipfel“ zur Ukraine
Rod Stewart in Leipzig wegen Ukraine-Propaganda ausgebuht

Von MEINRAD MÜLLER | Rod Stewart (79) startete am Freitag seine „One Last Time“-Tour in der Quarterback Immobilien Arena in Leipzig. Zwei Stunden lang feierte er mit seinen Fans. Doch ein besonderer Moment sorgte für heftige Unmutsbekundungen und empörte Reaktionen. Der Abend in Leipzig zeigte, dass Politik und Unterhaltung nicht vereinbar sind, besonders wenn die Fans […]
Hitze und Saharastaub in Griechenland und die Rolle von Windparks

Diese Woche gab es sommerliche Temperaturen in Griechenland. Das nutzten wieder einige Mainstream Medien für Angstpropaganda und Desinformation. Der Green Deal und die damit verbundenen Maßnahmen nehmen allerdings mehr Einfluss auf das Wetter als CO2. Ein Beispiel sind Windräder und der Kampf der Bevölkerung in Kreta dagegen. Ich hatte die vergangenen beiden Wochen Gelegenheit die […]
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EM-Fest in Hamburg: Polizei schießt auf Spitzhacken-Angreifer

Auf der Hamburger Reeperbahn kam es am Sonntagmittag zu einem Großeinsatz der Polizei. Ein mit einer Spitzhacke und einem Molotowcocktail bewaffneter Mann wurde von der Polizei in der Nähe der Silbersackstraße niedergestreckt.
40 000 Fans feierten friedlich beim Fan-Marsch der Holländer vor der EM-Partie Polen – Niederlande. Dann mussten Polizisten um 12.30 Uhr gegen einen randalierenden Mann vorgehen, der „aus einem Lokal mit einer Spitzhacke und einem Molotow-Cocktail herausgekommen war und die Einsatzkräfte bedrohte“, so ein Sprecher.
Nachdem die Polizisten den Mann aufgefordert hatten, das Werkzeug hinzulegen, setzten sie unterstützend Pfefferspray gegen ihn ein, danach auch eine Schusswaffe. Laut Polizei hatte ein Polizist zuerst nur ein Warnschuss abgefeuert, um den Angreifer zu stoppen. Daraufhin fielen mehrere Schüsse, bis der Mann schließlich zu Boden sank.
Der Mann sei durch die Schüsse am Bein verletzt worden. „Er wird momentan im Krankenhaus medizinisch versorgt.“
Von weiteren Verletzten war nicht die Rede. „Es gibt keinen Hinweis, dass ein Fußball-Bezug besteht“, sagte der Sprecher weiter. Denn: Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der S-Bahn-Station Reeperbahn, über einen Kilometer entfernt von der offiziellen Fan-Zone.
Der Angreifer hatte auch einen Molotowcocktail in der Hand. Die Polizei geht davon aus, dass er den Brandsatz im Fan-Trubel zünden wollte.
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