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RKI-Leaks: Mails der Unterwerfung
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RKI-Leaks: Mails der Unterwerfung
Neue Mailverläufe zwischen Gesundheitsministerium und RKI enthüllen, wie die Wissenschaft zum Instrument der Politik wurde – und welches zynische Verhältnis zur Wahrheit man in der Corona-Führungsriege hatte.
von Jonas Aston
m Februar 2023 erklärte Karl Lauterbach gegenüber dem Spiegel: „Das Verdrehen von Tatsachen hat in der Pandemie erheblichen Schaden ausgelöst.“ Gewissermaßen als Rückschau auf die Pandemie bedauert Lauterbach, dass es „Desinformationskampagnen“ von einigen Medien und Parteien gegeben habe. Ohne die „Querdenker“ sowie einige verantwortungslose Wissenschaftler „hätten wir eine deutlich höhere Impfquote bei den Älteren gehabt“. Und weiter: „Weniger Tote wären möglich.“ Mit Fortschreiten der Pandemie, so Lauterbach, hätte man mit „wissenschaftlichen Argumenten kaum noch etwas gewinnen“ können.
Die RKI-Files zeigen jedoch das genaue Gegenteil. Der Bundesregierung ging es nie darum, wissenschaftliche Erkenntnisse in konkretes Handeln umzusetzen. Vielmehr setzte die Bundesregierung ihre politische Agenda durch. Die wissenschaftliche Untermauerung stand dabei nicht am Anfang, sondern am Ende der Maßnahmenpolitik. Das Robert-Koch-Institut diente dabei als oberstes Feigenblatt, um das eigene Handeln mit Legitimation zu versehen. Beispiele hierfür gibt es zuhauf.
Wie die Politik das RKI als Feigenblatt zur Untermauerung der Corona-Maßnahmen nutzte
Wie der nun öffentlich gewordene E-Mail-Verkehr zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem RKI beweist, forderte das Gesundheitsministerium vom RKI in einer Mail vom 29. Juni 2022 eine Klärung über die Frage, „ob die Impfung einen schützenden Effekt gegenüber Long-COVID“ habe. Das RKI konnte hierauf jedoch keine Antwort geben und erklärte, dass die Evidenzlage unklar sei. Trotz dieser wissenschaftlichen Unsicherheit drängte das Ministerium dennoch auf eine Formulierung für die Risikobewertung.

Das RKI arbeitete schließlich eine Passage aus. Da in dieser jedoch die unklare fachliche Lage zumindest angerissen wurde, entschied sich das Gesundheitsministerium, die Formulierung nicht zu übernehmen. Stattdessen erklärte Lauterbach einfach ohne jegliche Evidenz: „Die Gefahr von Long Covid wird mega unterschätzt.“ Und weiter: „Wir haben nicht im Ansatz die Therapieplätze dafür“. „Impfungen senken das Risiko bei Infektion deutlich.“

Offenen Widerspruch vom RKI gab es nie. Dies beschreibt exemplarisch das Vorgehen während der Corona-Pandemie. Die Bundesregierung nahm das Heft des Handelns in die Hand. Das RKI hingegen kuschte oder hat die Bundesregierung kleinlaut unterstützt. Wissenschaftliche Fakten, die der eigenen politischen Agenda zuwiderlaufen, wurden ignoriert und insbesondere der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.
Auch bei einer internen Diskussion um die Dauer des Impfschutzes zeigt sich dieses Muster. Lothar Wieler, der damalige Präsident des RKI, äußerte in einer E-Mail Zweifel an der Langfristigkeit des Impfschutzes. „Wer weiß, wie lange der Impfschutz hält“, erklärte er damals. Er vermutete, dass die Schutzwirkung des Impfstoffes nach circa zwei Monaten deutlich nachlassen könnte.

Dennoch hielt die Politik an der Behauptung fest, dass die Impfung der beste Schutz sei. Jens Spahn erklärte noch Ende Juni 2021 in der Bundespressekonferenz, dass Impfen das beste Mittel gegen die Pandemie sei. Wieler, der selbst bei dieser Pressekonferenz anwesend war, widersprach – trotz offenkundig besseren Wissens – nicht. Das RKI wurde also einmal mehr in die Rolle verwiesen, die Politik zumindest indirekt wissenschaftlich zu legitimieren.
Bei der Einführung von 2G- und 3G-Maßnahmen war das RKI ebenfalls völlig außen vor. Bis zur Einführung des „2G-Optionsmodells“ durch Peter Tschentscher in Hamburg tauchte der Begriff „2G“ in den RKI-Protokollen nicht einmal auf. Das RKI bezog schließlich im Nachhinein intern Stellung zu diesem Vorgehen und konstatierte, dass 2G keinen erhöhten Fremdschutz mit sich bringen werde. Öffentlich äußerte man jedoch auch an dieser einschneidenden Maßnahme keine Kritik.
Die Öffentlichkeit wurde mittels des RKI getäuscht
Das RKI hat den gesetzlichen Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. In der gesamten Phase der Corona-Pandemie ist jedoch auffällig, dass durchweg zuvörderst die Politik an der Eskalationsspirale drehte. Einschneidende Maßnahmen wurden in aller Regel nicht vom RKI im Voraus durchdacht und nach gründlicher Überlegung als politische Handlungsmaßnahme vorgeschlagen. Im Gegenteil: Die Politik preschte im Alleingang mit willkürlichen Entscheidungen vor.
Regelmäßig wurde das RKI erst im Nachgang damit beauftragt, dieses Vorgehen wissenschaftlich zu begründen. Mit der tatsächlichen Entscheidungsfindung hatte das RKI aber zumeist rein gar nichts zu tun. Dieses Vorgehen ist überaus bedenklich. In der Öffentlichkeit konnten all diese durchgreifenden Corona-Maßnahmen nur durchgesetzt werden, weil zumindest einmal der Eindruck erweckt wurde, dass die von der Politik getroffenen Handlungen auf einer wissenschaftlichen Grundlage fußten.
Doch wie durch die RKI-Files nun transparent geworden ist, stand die (fachliche) Begründung – unabhängig davon, wie drastisch gegen Bürgerrechte vorgegangen wurde – erst an zweiter Stelle. Am Anfang stand stets die Tat, mit der Verwaltung, Bevölkerung und auch das RKI regelmäßig völlig überrumpelt wurden. Das RKI, das in der Pandemie sinnbildlich für „Die Wissenschaft“ stand, war dabei für die Politik nur ein formbares Instrument zur Machtausübung.
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Geo-Engineering wird getrieben von Profiten und Größenwahn
Cap Allon
Wenn wir den Anstieg der globalen Temperaturen nicht durch eine drastische Senkung der Kohlendioxid-Emissionen eindämmen können, könnte dann das so genannte Geo-Engineering eine Möglichkeit sein, den Planeten zu kühlen? Das ist die Frage, die der BBC-Wettermoderator Simon King in einem kürzlich erschienenen Artikel gestellt hat.
Diese 135 Milliarden Dollar schwere Industrie experimentiert mit Möglichkeiten zur Manipulation des Klimas. Diese spekulativen und finanziell motivierten Bemühungen beruhen jedoch nicht auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage und sind mit extremen, oft völlig unbekannten Risiken verbunden.
Geo-Engineering könnte unbeabsichtigt die globalen Wettermuster stören, das Klima aus dem Gleichgewicht bringen und zu unbeabsichtigten Folgen führen, die genau die Probleme verschlimmern oder sogar verursachen, die sie angeblich lösen wollen.
King schreibt, dass die Verschwörungstheorien zunehmen und sich in diesem Jahr verdoppelt haben, wobei „BBC Weather“ einen Anstieg der Kommentare in den sozialen Medien verzeichnete. Doch die Ängste, Fragen und Verschwörungen sind allesamt berechtigt: Zu den Plänen gehören die Rückführung von Sonnenlicht in den Weltraum, die Entfernung von CO₂ aus der Atmosphäre und dessen Verpressung in den Untergrund sowie das Einleiten von „60.000 Gallonen Bleichmittel in den Ozean“ zur „Bekämpfung der Versauerung“ – um nur drei Beispiele zu nennen.
Was den ersten Plan betrifft, so untersuchen die Forscher die Aufhellung maritimer Wolken und die Injektion von Aerosolen in die Stratosphäre, aber beide sind mit Unsicherheiten und Gefahren behaftet, die von den finanziell daran Beteiligten oft verschwiegen werden.
Bei der maritimen Wolkenaufhellung wird Salzwasser versprüht, um die Helligkeit und das Reflexionsvermögen der Wolken zu erhöhen. Es wird jedoch befürchtet, dass die Aufhellung der Wolken vor Namibia beispielsweise eine Dürre in Brasilien auslösen könnte, die sich auf den Amazonas-Regenwald auswirken würde.
Bei der stratosphärischen Aerosolinjektion, einer anderen Methode, werden Partikel wie Sulfat in die Stratosphäre eingebracht, um die Sonnenstrahlung zu reflektieren. Dazu müssten Millionen Tonnen Schwefeldioxid in den Himmel geblasen werden, ähnlich der Menge, die beim Ausbruch des Pinatubo freigesetzt wurde. Es ist zwar unklar, wie dies erreicht werden soll, aber einige der Vorschläge sind wirklich alarmierend.
Auch hier scheint Geld die treibende Kraft hinter diesen Bemühungen zu sein. Ein Beispiel: Ein US-Unternehmen verkauft „Kühlungs-Gutschriften“, bei denen gegen eine Gebühr mit Schwefeldioxid gefüllte Ballons in die Stratosphäre verbracht werden unter dem Vorwand, „den Planeten zu retten“.
Im Jahr 2022 forderten Hunderte von Wissenschaftlern ein weltweites Abkommen über die Nichtnutzung der Sonneneinstrahlung und verwiesen dabei auf die unzureichend bekannten Gefahren. Die Wissenschaftler wollen kein Geo-Engineering – und die Öffentlichkeit auch nicht: Dr. Ramit Debnath von der Universität Cambridge analysierte fast 2 Millionen Tweets mit dem Stichwort #GeoEngineering und stellte fest, dass sich mehr als 70 % negativ äußerten.
Aber wenn es niemand will, warum/wie geschieht es dann?
Ähnlich wie das blinde Drängen auf erneuerbare Energien bietet Geo-Engineering spekulative Versprechungen und hohe Gewinnspannen, während die Unnötigkeit und die Risiken umgangen werden. Aber die kontrollierenden Kräfte, unsere größenwahnsinnigen Verantwortlichen, machen trotzdem weiter…
Link: https://electroverse.substack.com/p/study-confirms-CO₂-is-greening-the?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Deutschlands ehrlichster Sozialhelfer rechnet mit Multikulti-Irrsinn ab: „Integration ist zu 100 Prozent gescheitert!“

Es ist DAS Thema im Sommer 2024: So brutalstmöglich wie Deutschlands ehrlichster Sozialhelfer hat noch niemand die deutschen Migrations-Verherrlicher und Multikulti-Illusionisten mit ihrer Realitätsverweigerung regelrecht gevierteilt und die Migrationsblase zum Platzen gebracht! „Die Integration ist zu 100 Prozent gescheitert“, zieht Wolfgang Büscher, Sprecher des evangelischen Kinder- und Jugendwerks „Arche“ in Berlin Marzahn-Hellersdorf, die Bilanz aus acht Jahren Masseneinwanderung. Sein Aufschrei kommt einer einzigen Hinrichtung gleich!
Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Arche“, in dessen 33 Einrichtungen bundesweit mehr als 7.000 Minderjährige aus sozialschwachen Familien und mit sogenanntem Migrationshintergrund betreut werden, schlägt Alarm. Die NGO berichtet von den wahren Zuständen hinter den Multikulti-Kulissen der linksgrünen Migrations-Gaukler.
„Arche“-Sprecher Büscher warnt vor einer islamistischen Radikalisierung und einer eskalierenden Gewalt unter Kindern und Jugendlichen aus sogenannten Flüchtlingsfamilien in den deutschen Großstädten. In dieser Woche forderte der engagierte Sozialhelfer aus Marzahn-Hellersdorf spektakulär einen sofortigen Stopp der Masseneinwanderung (der Deutschland-Kurier berichtete).
Jetzt hat Büscher in der „Bild“-Zeitung weiter nachgelegt. Er berichtet über eine Realität, die so ganz und gar nicht zum kunterbunt-vielfältigen Bild passen will, das uns die Migrations-Tageträumer einreden wollen.
Über die Zustände in den Hilfseinrichtungen sagt Büscher:
► „Wer bauchfrei trägt, wird als Nutte beschimpft!“
► „Unter den 1.500 Jugendlichen, die wir in der Berliner Arche betreuen, gibt es nahezu kein muslimisches Mädchen, das älter als 13 Jahre ist. Sie müssen zu Hause bleiben.“
Einen Tag zuvor hatte Büscher mit Hammersätzen wie diesen Deutschland wachgerüttelt:
► „Wir sind am Ende. Unser System ist kollabiert. Um den anderen noch helfen zu können, fordere ich einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen.“
► „Uns erreichen von anderen ,Arche’-Leitern Hilferufe über die zunehmende Gewalt. Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern herum. Dann verlieren wir die Kinder an Clans, die werben sie regelrecht an, sagen: ,Kommt zu uns, wenn es euch bei den Deutschen nicht gefällt. Bei uns ist es besser.’“
► „Viele unserer Jugendlichen gehen in Moscheen, wo ein radikaler Islam gepredigt wird. Die gemäßigten Moscheen nennen sie hier ‚Weicheier-Moscheen‘.“
► „Wir betreuen hier Jugendliche, da haben die Klassen einen 95-prozentigen Migrations-Anteil. Das führt zu schlimmen Problemen.“
► „Bei uns bündeln sich alle Probleme, die die Flüchtlingspolitik automatisch mit sich bringt, aber keiner so richtig wahrhaben will. Gerade bei heranwachsenden muslimischen Jugendlichen zeigt sich, was bei der Integration schiefläuft.“
Junge Frauen werden zwangsverheiratet
So berichten Mitarbeiter der „Arche“: Junge Mädchen dürfen, sobald sie in die Pubertät kommen, nicht mehr in die ‚Arche‘ gehen und deren Betreuungsangebote wahrnehmen. Wolfgang Büscher: „Mir wurde gesagt, dass die Eltern Angst haben, dass unsere westlichen Werte auf die jungen Mädchen übergreifen könnten. Wir erreichen die Familien nicht mehr. Sie leben in einer Blase, in einem anderen System. Von einem anderen Arche-Mitarbeiter haben wir erfahren, dass junge Frauen zwangsverheiratet werden sollten.“
Wer bauchfrei trägt, gilt als „Nutte“
Immer wieder, so Büscher weiter, komme es zu verbalen Zwischenfällen. „Ist ein junges Mädchen geschminkt oder trägt bauchfrei, wird es als ,deutsche Nutte‘ beschimpft. Wir versuchen mit ihnen zu sprechen, kommen aber kaum noch an sie ran.“
Auch dies ist deutscher Migrations-Alltag: Arabische Jugendliche zeigen spontan den sogenannten „Tauhid“- Zeigefinger, der nicht nur durch die islamistische Terrororganisation IS, sondern auch durch den deutschen Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger bekannt geworden ist.
Schon im Frühjahr hatte Büscher erstmals davor gewarnt, dass die Zustände aus dem Ruder laufen. Seine Worte gingen im linksgrünen Multikulti-Rausch unter.
► „Die Integration ist zu 100 Prozent gescheitert!“
► „Im Prinzip müssen wir erstmal für eine gewisse Zeit die Grenzen dichtmachen“.
► „Mich hat vor wenigen Wochen ein Jugendlicher angerufen und gesagt, Wolfgang, ich brauch 300 Euro. Und dann habe ich ihm gesagt, was machst du, wenn ich sie dir nicht geben kann? Dann sagt er: ‚einen Bruch‘.“
► „Mir haben Jugendliche gesagt: ‚Zuerst schneiden wir den Christen die Kehle durch, dann schneiden wir euch Deutschen die Kehle durch‘.“
► „Letzten Sommer hat der Chef eines großen arabischen Clans Geburtstag gefeiert in einem Park und Jugendliche dorthin eingeladen. Sie bekämen einen kostenlosen Döner und etwas zu trinken. Der Jugendbereich an dem Tag in den Berliner Archen war leer. Ihnen wurde erzählt: ‚Wenn ihr von der Gesellschaft vergessen werdet, bei uns werdet ihr aufgenommen‘“.
► „Jeder Politiker lügt, wenn er sagt, wir schaffen dieses Problem!“
► „Mir hat ein ehemaliger Berliner Bürgermeister gesagt, wenn ihr in den Medien die Schnauze haltet, bekommt ihr auch Geld von uns.“
Seit über 20 Jahren arbeitet Wolfgang Büscher als Pressesprecher für die „Arche“ in Berlin. Sie ist nicht nur ein Auffangbecken für sozial benachteiligte, abgehängte Kinder und Jugendliche – die „Arche“ ist auch ein Seismograf, dessen Ausschläge ein gewaltiges gesellschaftliches Beben in Deutschland voraussagen!
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Linksterrorismus: Erneute Sabotageakte gegen kritische Infrastruktur in Frankreich
Frankreich sieht sich mit einer weiteren Welle von Sabotageakten gegen seine kritische Infrastruktur konfrontiert. Nur wenige Tage nach den Anschlägen auf das Hochgeschwindigkeits-Bahnnetz durch Linksextremisten wurden nun offenbar gezielt Glasfaserkabel an mehreren Orten im Land durchtrennt. Es gab auch 45 Festnahmen bei den Ökoterroristen von „Extinction Rebellion“.
Laut Angaben der französischen Regierung wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag mehrere Telekommunikationsleitungen durch Vandalismus beschädigt. Betroffen sind sowohl Glasfaserkabel als auch Fest- und Mobilfunkleitungen in verschiedenen Regionen Frankreichs. Der Internetanbieter Netalis sprach von einer „großen Sabotageaktion“ gegen Fernverbindungskabel.
Die genauen Auswirkungen sind noch unklar. Die großen Telekommunikationsanbieter Bouygues, SFR und Free bestätigten Störungen ihrer Dienste, betonten aber, dass bisher keine größeren Ausfälle zu verzeichnen seien. Nach Angaben von SFR seien letztlich nur etwa 10.000 Festnetzkunden betroffen gewesen.
Die Angriffe ereigneten sich, während in mehreren französischen Städten Wettkämpfe der Olympischen Spiele 2024 stattfinden. Ob ein Zusammenhang mit den Olympischen Spielen oder den Sabotageakten gegen die Bahn vom vergangenen Freitag besteht, ist noch unklar.
Innenminister Gérald Darmanin erklärte, man prüfe eine mögliche Beteiligung „ultralinker“ Aktivisten. Die Angriffe seien „vorsätzlich, sehr präzise und extrem gut gezielt“ gewesen. Am Montagmorgen wurde laut Behördenangaben ein Linksextremist an einem Standort der staatlichen Bahngesellschaft SNCF festgenommen. Allerdings habe dies nichts mit den Terrorakten gegen die französische Bahn selbst zu tun.
Weiteren Medienberichten zufolge wurden im Zusammenhang mit Störaktionen rund um die Olympischen Spiele in Paris auch 45 „Aktivisten“ der Klimasekte „Extinction Rebellion“ festgenommen.
Australien: Verurteilung wegen Anbahnung einer Zwangsehe

In Australien gibt es seit 2019 ein Gesetz, welches die unter Zwang betriebene Anbahnung einer Ehe unter Strafe stellt. Verurteilungen gab es dazu bislang noch nie, vermutlich weil sich der Zwang nicht nachweisen lässt. Der Zwang, der zur Ehe führt, bewirkt eben auch, dass die betroffenen Frauen (oder Männer) ihre Entscheidung als freiwillig darstellen. Jetzt […]
Digitaler Impfpass als Service für Pharmakonzerne

Kritik am digitalen Impfpass in Österreich reißt nicht ab. Nicht nur handle es sich um ein mögliches Instrument zur Bevölkerungskontrolle, sondern auch um ein Bürokratiemonster. TKP hat ausführlich über die Einführung des digitalen Impfpasses in Österreich berichtet. Auch politisch beruhigt sich die Debatte darum nicht. Die Opposition sieht keinen Vorteil für die Bürger, sondern für […]
Der Beitrag Digitaler Impfpass als Service für Pharmakonzerne erschien zuerst unter tkp.at.
In-Q-Tel investiert in Gentherapie und Laborfleisch: CIA-gegründete Organisation erweitert Portfolio
In-Q-Tel stellt in seinem vierteljährlichen Bericht unter anderem seine neuesten Investitionen in Gentherapie, Fleisch aus dem Labor und Arzneimittelforschung vor.
In-Q-Tel wurde 1999 von der CIA gegründet und ist eine gemeinnützige, nicht staatliche Organisation, die in private ausländische und inländische Unternehmen investiert und deren Technologien an so ziemlich jede Behörde mit drei Buchstaben innerhalb der Verteidigungs- und Nachrichtendienste weitergibt, darunter die CIA, DIA, FBI, DHS und CBP sowie ausländische Regierungspartner.
Der Frühjahrsbericht von In-Q-Tel hebt 14 Unternehmen hervor, die im letzten Quartal in sein Portfolio aufgenommen wurden.
Diese Unternehmen befassen sich mit Gentherapien, automatischer Besteuerung von Kryptotransaktionen, kultiviertem Fleisch, Arzneimittelforschung, Fermentationsanwendungen, Cybersicherheit, Kommunikation und fortschrittlichen Materialien.
Eines der vielseitigsten Unternehmen auf der Liste ist vielleicht Prolific Machines mit seinen Plattformen, die Licht zur Kontrolle der Biologie nutzen, indem sie Zellen manipulieren, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden können, darunter Gentherapien und alternative Proteine wie gezüchtetes Fleisch sowie komplexes Tissue Engineering.
“Unsere Plattform kann komplexe Gewebeprodukte wie Steaks oder Organe herstellen, indem sie Zellen in bestimmte Zelltypen nach einem gewünschten Muster differenziert.“
Prolific Maschinen
Die Plattformen von Prolific Machines ermöglichen den Partnern die direkte und präzise Steuerung von Zellen mit Licht, das wichtige zelluläre Prozesse wie die Genexpression, die Aktivierung von Rezeptoren und die Aktivität von Enzymen sofort an- oder abschalten kann.
Durch die präzise Steuerung aller wichtigen zellulären Prozesse mit Licht können die Anwendungen von im Labor gezüchtetem Fleisch bis zu Gentherapien und anpassbaren Krankheitsmodellen reichen.
Kürzlich gab die US Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) bekannt, dass sie ein Forschungsprogramm aufstellt, bei dem Nahinfrarotlicht in die Gehirne von Menschen eingestrahlt werden soll, das im Erfolgsfall in der Lage wäre, bei Bedarf Medikamente im Körper zu aktivieren und zu deaktivieren.
Ein weiteres Portfolio-Unternehmen von In-Q-Tel Spring, das im Bereich der Zellwissenschaften tätig ist, ist Inventia, das 3D-Zellmodelle zur Beschleunigung der Arzneimittelentdeckung und der biomedizinischen Forschung herstellt.
“Die RASTRUM-Plattform hat es uns ermöglicht, effizient und reproduzierbar 3D-Gehirnorganoide aus induzierten pluripotenten Stammzellen für unsere Forschung zu neurogenerativen Erkrankungen zu erzeugen.“
Inventia Testimonial
Die RASTRUM-Plattform des Unternehmens ermöglicht es Wissenschaftlern, „komplexe Biologie zu modellieren, neue therapeutische Ziele zu entdecken und Arzneimittelwirkstoffe zu testen“.
Ein Forscher sagte, die Plattform ermögliche es ihnen, „humanisierte 3D-Organoide des schlagenden Herzens“ aus Stammzellen nachzubilden, mit denen sie „die Interaktion der Genetik auf die Reaktion auf Medikamente testen“ können.
Die Investition von In-Q-Tel in Inventia und Prolific Machines steht im Einklang mit den eigenen Bemühungen der DARPA in der pharmazeutischen Forschung, Entwicklung und Anwendung.
So hat die DARPA Anfang des Jahres eine Sonderausschreibung für ihr Programm Establishing Qualification Processes for Agile Pharmaceutical Manufacturing (EQUIP-A-Pharma) veröffentlicht, das darauf abzielt, innovative Ansätze zu erforschen, um einen digitalen Echtzeit-Zulassungsrahmen für mehrere fertige Arzneimittelprodukte zu demonstrieren, die aus weithin verfügbaren Ausgangsstoffen auf einer einzigen reprogrammierbaren Hardware-Plattform hergestellt werden.
Während In-Q-Tel eine nicht staatliche Einrichtung ist, die in private Unternehmen für Verteidigungs- und Geheimdienstzwecke investiert, ist DARPA eine staatliche Einrichtung, die für das Pentagon in Forschung und Entwicklung investiert und Aufträge an private Unternehmen wie Raytheon vergibt.
Im vergangenen Jahr kündigte die neu gegründete Advanced Research Projects Agency for Health (ARPA-H) an, dass sie Gesundheitstechnologien und -innovationen der DARPA und anderer Verteidigungsbehörden aufgreifen und im Rahmen eines neuen ARPA-H-Programms für die zivile Nutzung erweitern und anpassen will.
Das ARPA-H-Programm „Shared Health Applications Research for Everyone“ (SHARE) „zielt darauf ab, die Gesundheitsinnovationen des Verteidigungsministeriums (DoD) und anderer damit verbundener Regierungsstellen auf breiterer Basis für alle Amerikaner anzupassen“.
Zurück zur Frühjahrs-Portfolio-Liste: In-Q-Tel investierte in ein Unternehmen namens TaxBit, dessen Plattform darauf ausgelegt ist, die Steuererklärungen für steuerpflichtige Kryptowährungstransaktionen zu automatisieren.
Im Bereich der Cybersicherheit hat das von der CIA gegründete In-Q-Tel das KI-gestützte Täuschungsunternehmen Acalvio und die Bedrohungsjagdplattform Hunt.io in sein Frühjahrsportfolio aufgenommen.
Die auf Täuschung basierende Active-Defense-Strategie von Acalvio kann Angriffe auf Unternehmenssysteme erkennen, bekämpfen, verzögern und umleiten, während Hunt.io bösartige Infrastrukturen scannt, verfolgt und aufspürt.
Im Bereich Fermentation und Produktion investierte In-Q-Tel in Synonym und Cauldron.
Synonym bietet eine Datenbank über die weltweiten Fermentationskapazitäten, ein technisch-wirtschaftliches Analysetool und Finanzdienstleistungen für die Projektentwicklung in der Bioindustrie, während Cauldrons Hyperfermentations-Technologie ein schnelles Scale-up von präzisionsfermentierten Prototypen auf kommerzielle Mengen in der Produktion ermöglicht.
Wie könnten ausländische und inländische Verteidigungsministerien und Nachrichtendienste von den jüngsten Investitionen von In-Q-Tel Gebrauch machen?
Warum der elektronische Impfpass weg muss
Noch vor den Sommerferien hat das Parlament in Österreich die Pflicht zum elektronischen Impfpass beschlossen. Damit kann der Staat später leicht eine Impfplicht umsetzen, Marketing für Pharma betreiben und Impferinnerungen zu den mittlerweile um die 50 empfohlenen Impfungen für die Kleinsten abschicken. Die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“ um Prof. Sönnichsen wendet sich mit einem offenen Brief an die Abgeordneten im Parlament und in den Landtagen entschieden dagegen. In Deutschland ist der e-Impfpass noch nicht Pflicht, aber das kann jederzeit schnell erfolgen. Nachfolgend übernehmen wir den offenen Brief. (hl)
Wissenschaftliche Initiative
Gesundheit für Österreich
Der e-Impfpass muss weg
Persönliche Impfdaten sind NICHT Regierungssache
Offener Brief an die Abgeordneten im Parlament und in den Landtagen
„Nun hat das österreichische Parlament also noch kurz vor der Sommerpause beschlossen, dass jeder Bürger ab sofort verpflichtet ist, dem Gesundheitsminister und weiteren Behörden seine persönlichen Gesundheitsdaten zu offenbaren
Der tiefe Staat hat alles darauf gesetzt, Trump zu stürzen, was nun?
Von Finian Cunningham
Donald Trump am 13. Juli mit Hilfe eines abgekarteten Einzeltäters loszuwerden, hätte das Präsidentschaftsrennen zugunsten von Joe Biden entscheiden können. Aber es hat nicht geklappt.
Für den tiefen Staat ist es furchtbar schief gelaufen. Donald Trump am 13. Juli mit Hilfe eines abgekarteten Einzeltäters loszuwerden, hätte das Präsidentschaftsrennen zugunsten von Joe Biden kippen können.
Aber es hat nicht geklappt. Und aus der Sicht des tiefen Staates konnte es nicht viel schlimmer kommen. Trump kam mit einer Schürfwunde am Ohr und einem ikonischen Fototermin als amerikanischer Held davon, der ihn dazu brachte, das Weiße Haus zurückzuerobern. Der G-Kraft-Aufschwung in der politischen Dynamik hat Biden schließlich dazu gezwungen, das Handtuch zu werfen, dessen Schwäche der energiegeladenen Trump-Kampagne nicht gewachsen ist.
Die Hauptakteure des US-Establishments – der imperiale tiefe Staat – sind aus der Not heraus eine Wette eingegangen. Trump ist nicht ihre Art von Mann. Er hat zu viel über die Beendigung eines lukrativen Kriegsgeschäfts in der Ukraine gegen Russland gesprochen. Aber es gibt ein zu großes Interesse daran, diesen Stellvertreterkrieg am Laufen zu halten. Es geht nicht nur um die Profite des militärisch-industriellen Komplexes und der Wall Street. Es geht auch um die geopolitische Konfrontation mit Russland, um die Hegemonie der USA zu wahren.
Trumps erklärter Widerstand gegen diese Machenschaften und sein Versprechen, den Konflikt sofort zu beenden, falls er im November gewählt wird, haben ihn ins Fadenkreuz gerückt.
Es besteht eine große Ähnlichkeit mit dem Fall John F. Kennedy. JFK war gegen eine Ausweitung des Stellvertreterkriegs gegen die Sowjetunion in Vietnam und wollte generell den Kalten Krieg zurückdrängen. Sein Widerstand gegen die massiven Interessen des tiefen Staates führte zu der „Exekutivaktion“ in Dallas am 22. November 1963.
Das Buch von James Douglass, JFK and the Unspeakable, ist wahrscheinlich die beste Darstellung dieses abscheulichen Mordes durch den US-Staat und eines Staatsstreichs gegen einen gewählten Präsidenten, der, wenn er einmal verstanden ist, die Sicht auf die amerikanische Politik für immer verändert.
Wie beim Trump-Attentat in Butler, Pennsylvania, gab es auch in Dallas den offensichtlichen Umstand, dass es sich um einen einsamen Schützen handelte. Im Gegensatz zu Thomas Matthew Crooks, der mehrere Schüsse auf Trump abgab, war der 24-jährige Lee Harvey Oswald nicht derjenige, der auf JFK schoss, als dieser im offenen Wagen auf dem Dealey Plaza fuhr. Oswald war nur ein Sündenbock, der vom tiefen Staat eingesetzt wurde, um die wahren Mörder zu decken – mehrere Scharfschützenteams, die an diesem Tag vom tiefen Staat eingesetzt wurden.
Der 20-jährige Crooks war ebenfalls ein Sündenbock, mit dem Unterschied, dass er in ein Hochsicherheitsgebäude eindringen und ein paar Schüsse abgeben durfte, bevor er eliminiert wurde.
Wie der bequemerweise niedergeschossene Oswald reden Tote nicht. Wir werden also vielleicht nie erfahren, inwieweit Crooks an jenem Tag von Butler unterstützt wurde, um sich den Polizeibeamten und Geheimdiensten zu entziehen und auf ein Dach zu klettern, damit er Trump ins Visier nehmen konnte.
Wie bei JFK hat die Vertuschung begonnen. Inmitten wütender Kritik am Versagen untersuchen das Heimatschutzministerium und das FBI die Ereignisse, die zum versuchten Attentat auf Trump führten. Wie kann man von Organisationen, die in eine Komplizenschaft verwickelt sind, erwarten, dass sie sich selbst angemessen untersuchen? Sie können nicht – und werden es auch nicht, per Definition.
Nach der Ermordung Kennedys untersuchte die Warren-Kommission die Ereignisse von Dallas. Die Kommission wurde von Allen Dulles geleitet, der früher Direktor der CIA war, also genau der Behörde, die in die Ermordung JFKs verwickelt war. Die Warren-Kommission erstellte einen beschönigenden Bericht, in dem das Attentat Lee Harvey Oswald zugeschrieben wurde, der als Einzeltäter handelte. Dass die US-Medien 60 Jahre lang dieser absurden Vertuschung frönten, zeigt die Tiefe der Gehirnwäsche-Propaganda und die Travestie des sogenannten „unabhängigen Journalismus“.
Bei Trump jedoch sind die Leute vom tiefen Staat schlampig geworden. Anstatt professionelle Scharfschützen einzusetzen, um eine Reihe von Schüssen abzugeben, haben sie einen Jungen damit beauftragt, der allem Anschein nach kein guter Schütze war und dessen AR-Gewehr die beste Waffe für diese Aufgabe war.
Jetzt hat der tiefe Staat ein noch größeres Problem. Trumps knappes Entkommen hat ihn mit blutverschmiertem Gesicht und trotziger Faust in der Luft zur Ikone gemacht. Der öffentliche Zorn, der sich aus dem bloßen Verdacht ergibt, dass der tiefe Staat ein heimtückisches Foul begangen hat, hat seiner Präsidentschaftskampagne einen noch nie dagewesenen Auftrieb gegeben. Selbst bei neutralen Wählern könnte die Verachtung für das US-Establishment zu Trumps Gunsten ausfallen.
Gegen Trumps energiegeladene Kampagne musste Biden zurücktreten. Seine in der Fernsehdebatte am 27. Juni aufgedeckte Demenz verursachte bereits Panik unter Parteifunktionären und Spendern der Demokraten. Aber gegen einen heldenhaften Überlebenden eines Attentats hatte Biden keine Chance.
Zu diesem späten Zeitpunkt ist es zweifelhaft, dass die Demokraten einen brauchbaren Kandidaten gegen Trump finden werden. Biden hat zwar seine Vizepräsidentin Kamala Harris unterstützt, aber ihr glanzloses Profil ist kaum ein Gewinnerticket. Der Nationalkongress der Demokraten findet erst am 19. August statt, wenn ein Kandidat offiziell nominiert wird. Bis zum Wahltag am 7. November sind es dann nur noch etwa zwei Monate.
Die Demokraten sind zum bevorzugten Vehikel des tiefen Staates geworden, wenn es darum geht, US-Kriege und imperiale Machtprojektion zu betreiben.
Trump ist zu sehr ein Außenseiter für die imperiale Agenda. Sein Vizepräsidentschaftskandidat, Senator J.D. Vance, hat sich ebenfalls entschieden gegen den Stellvertreterkrieg in der Ukraine ausgesprochen. Der republikanische Kandidat sagt, er werde das Regime in Kiew zwingen, Verhandlungen mit Russland über eine Friedenslösung für den zweieinhalbjährigen Krieg aufzunehmen. Vance hat vorgeschlagen, dass die Ukraine die Forderung Russlands akzeptiert, niemals dem NATO-Bündnis beizutreten.
Die US-Wahl entwickelt sich zu einem akuten Dilemma für den tiefen Staat. Er hat alles darauf gesetzt, Trump auszuschalten, nur um ihn am Ende ins Weiße Haus zu befördern. Das lukrative Kriegsgeschäft in der Ukraine und der geopolitische Showdown mit Russland sind nun in Gefahr.
Zweifellos steuern die USA auf eine beispiellose Krise zu, wie es sie seit dem Bürgerkrieg nicht mehr gegeben hat.
Die Politik des tiefen Staates der USA – Töte sie alle und lass Gott sie aussortieren
Von Phil Butler
Die Vereinigten Staaten von Amerika, mein geliebtes Heimatland, sind von einer Elite-Mafia übernommen worden, die zu allem fähig ist. Ich glaube nicht, dass viele meiner Landsleute dieser Meinung sind, wenn man die Ereignisse der letzten Jahrzehnte betrachtet. Heute scheint es, als ob das Töten zum Schlüssel für die Innen- und Außenpolitik unserer Führung geworden ist.
Das jüngste Attentat auf Donald Trump und die Anschuldigungen, die USA würden Versuche unterstützen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu töten, sind zwei Paradebeispiele dafür, dass jemand oder eine Gruppe von Personen die Ermordung jeglicher Opposition sanktioniert hat.
Der tiefe Staat der stümperhaften Idioten
Als sich das US-Geheimdienstteam um den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zusammenrottete, um den verwundeten Kandidaten zu decken, wurde die Welt Zeuge eines unglaublichen Dramas. Einige behaupten, der für den Schutz von Präsidenten zuständige Dienst habe dem 20-jährigen Thomas Matthew Crooks absichtlich eine Chance gegeben, Trump zu töten. Die meisten, die dies lesen, werden die Geschichten gelesen und die Memes über einen pickelgesichtigen Attentäter gesehen haben, der am helllichten Tag mit einem Sturmgewehr eine Leiter auf ein Dach klettert, das nur 147 Meter von seinem Ziel entfernt ist.
Crooks, der immer noch eine Art Rätsel bleibt, zielte und feuerte auf einen Mann, der von einem Schwarm von Agenten, einem Sturmtrupp, einem Scharfschützenteam und einer Luftkomponente hätte geschützt werden müssen. Trumps Team hat wiederholt um zusätzliche Ressourcen gebeten und ist in allen Punkten abgewiesen worden. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Berichts ist ein Wirbel von Informationen über den Schützen und Trumps Schutzteam entstanden, der auf den ersten Blick wie eine Komödie der Irrtümer aussieht. Berichten zufolge waren drei Scharfschützen der örtlichen Polizei im Gebäude und sahen, wie Crooks mit einem Entfernungsmesser herumstöberte, der von Sportschützen und militärischen Scharfschützen verwendet wird. Darüber ließe sich ein Roman schreiben, also lassen wir das Trump-Fiasko hinter uns und wenden uns einem anderen Joe-Biden-Geheimdienst-Fandango zu.
Dieser Fall verwirrt mich mehr als die Frau des Trump-Geheimdienstes, die nicht einmal ihre Waffe in den Halfter stecken konnte, als die Schießerei aufhörte. Nein, wirklich. Auf den Aufnahmen, die den ehemaligen Präsidenten beim Betreten einer mobilen Einheit nach der Veranstaltung zeigen, scheint eine Schar weiblicher Beamter seine Abreise zu überwachen, und eine Agentin kann nicht einmal ihre Dienstwaffe zurück in das Holster an ihrer Seite stecken. Dieses Video ging natürlich viral. Ich werde nicht auf die Pläne der Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, eingehen, die einen Frauenanteil von 30 % vorsieht, egal was passiert. In Amerika wäre es kein Schock, eine transsexuelle Pole-Tänzerin als CIA-Direktorin anzukündigen.
Diese lästigen Kennedys
Abgesehen von den Sticheleien ist ein weiterer Aspekt, dass der Neffe des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy und der Sohn des ermordeten Präsidentschaftskandidaten Senator Bobby Kennedy der dritte Spitzenkandidat für das höchste Amt der USA ist. Robert Francis Kennedy Jr. ist ein unabhängiger Kandidat, der derzeit etwa 27 % der Stimmen junger Menschen auf sich vereinigen kann (siehe Generation Lab Poll). Und jetzt kommt’s: Monatelang bat sein Team um Schutz durch den Secret Service, der nie kam. Das ist richtig, ein hochkarätiger Mann aus einer hochkarätigen Familie ist im Rennen, aber die Leute, die Joe Biden ins Rennen schicken, lassen es offen, dass er das Schicksal seines Onkels und seines Vaters erleidet. Dumm, nicht wahr? Oder?
Es scheint angebracht, an den Bericht „Töte sie alle“ zu erinnern, der unter dem Namen „The Clinton Chronicles“ bekannt ist. Diese Geschichte, die von denselben Leuten als Verschwörungstheorie bezeichnet wird, die gerne Trump, Putin und einen Haufen anderer loswerden würden, geht zurück auf die Contras, den Drogenschmuggel auf dem Flughafen Mena in Arkansas und eine Reihe von Leichen im Kielwasser der Clintons. Die Fälle des Spions Ian Spiro, der Praktikantin im Weißen Haus Mary Mahoney, des stellvertretenden Beraters im Weißen Haus Vince Foster, Jerry Parks, Sicherheitschef der Clintons, Edward Eugene Willey (Clinton-Sexvorwürfe), Clintons Handelsminister Ron Brown, Jim McDougal (Whitewater).
Dann waren da noch John F. Kennedy Jr. (siehe Hillary übernimmt Senatssitz), Seth Rich, Victor Thorn, Shawn Lucas, Jeffrey Epstein, Christopher Sign, der haitianische Präsident Jovenel Moïse, der mutmaßliche Sexhändler Jean-Luc Brunel und der ehemalige Berater von Bill Clinton, Mark Middleton, sind einige der Todesfälle im Umfeld von Bill und Hillary Clinton. Ich werde mich hier nicht mit Pizzagate, dem Fall Epstein, der Geldmacherei durch die Clinton Foundation oder dem Zerfall Jugoslawiens befassen. Jemand sollte ein Buch von mir über diese Themen finanzieren.
Töten – ein amerikanischer Trend
Verlässt man das Land der bernsteinfarbenen Getreidewellen und lila Berge, wird die Faszination des tiefen Staates für das Töten von Menschen noch interessanter. Nehmen wir die jüngste Erklärung des ukrainischen Spionagechefs Kyrylo Budanov, der in einem Interview Stunden nach der Trump-Veranstaltung die gescheiterten Attentatsversuche seines Landes gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin enthüllte. Wenn wir zurückblicken, können wir uns an Barack Obamas ausgeklügelte Datenbank mit Personen erinnern, von denen man annahm, dass sie eine Bedrohung für die Interessen der USA darstellten und wie man sie beseitigen könnte. Diese als „Obama Kill List“ bekannte Liste wurde ausgeheckt, um zu beweisen, dass die liberale Weltordnung jeden töten kann, der sich mit ihr anlegt. Al Capone, der berühmte Chicagoer Mafioso, muss solche Taktiken angewandt haben. (Ist Chicago nicht der Ort, an dem die Obamas gegründet wurden?).
- Unter der Reagan-Regierung 1984 wies ein CIA-Handbuch zur Ausbildung der nicaraguanischen Contras die Auszubildenden in PSYOP [psychologische Operationen] an, einschließlich der Ermordung lokaler Richter, Polizisten und sogar Steuereintreiber.
- 1986 ordnete Präsident Ronald Reagan die Ermordung von Muammar Gaddafi durch einen Luftangriff an, doch der Versuch scheiterte.
- 1992 brachte Präsident Bill Clinton Jean-Bertrand Aristide in Haiti wieder an die Macht.
- 2000 – Fügen Sie hier Bill Clinton und die von der CIA sanktionierte Beteiligung am Zerfall Jugoslawiens ein.
- Nach dem Beginn von Präsident Bushs „Krieg gegen den Terror“ wurden im Irak, in Afghanistan und anderen Teilen des Nahen Ostens 4,5 bis 4,6 Millionen Menschen getötet und über 20 Millionen vertrieben.
- George Walker Bush ordnete die Ermordung von Saddam Hussein durch einen Luftangriff an, doch der Versuch scheiterte.
- Als Höhepunkt des Arabischen Frühlings forderten die US-Senatoren John McCain und Lindsey Graham (Republikaner) und Joe Lieberman (Unabhängiger) Barack Obama auf, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen.
- WikiLeaks hat Dokumente veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die CIA im Oktober 2014 versucht hat, sich in die Steuerungssysteme von Autos einzuhacken, um Autounfälle zu inszenieren.
- Die beiden Anführer der ukrainischen Separatistenbewegung Arseni Pawlow (auch bekannt als Motorola), Michail (Givi) Tolstych, Alexej Mozgowoi, Alexander Sachartschenko und andere prominente Vertreter der Rebellen wurden innerhalb weniger Jahre ermordet. Das Foreign Policy Magazine zeigte sofort mit dem Finger auf Russland, was uns sagt, dass die CIA und/oder die Briten etwas mit diesen Morden zu tun hatten.
- Vor sieben Jahren beschuldigte das nordkoreanische Ministerium für Staatssicherheit die CIA, ein Attentat auf Kim Jong-un verübt zu haben.
- Qassem Soleimani, der Chef der iranischen Revolutionsgarden, wurde im Januar 2020 von der Trump-Regierung durch einen Drohnenangriff getötet.
- Im Jahr 2021 wurde der haitianische Präsident Jovenel Moïse ermordet. Anschuldigungen, dass die Clintons und ihre Stiftung darin verwickelt seien, wurden von den Medien unterdrückt.
- 2022 wurde Darya Dugina, die Tochter des russischen politischen Philosophen Alexander Dugin, bei einem fehlgeschlagenen Attentat auf ihn von Agenten des ukrainischen Regimes, das von den Vereinigten Staaten unterstützt wird, getötet.
- Gegenwärtig fordern US-Senator Lindsey Graham und andere amerikanische Kriegsfanatiker immer noch die Ermordung des russischen Präsidenten Wladimir Putin
Putin rutscht auf Bananenschale aus – ratet mal, wer es war?
Heute wurde ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat ins Visier genommen. Ein anderer Kandidat erhielt erst nach dem Attentat auf Trump Schutz durch den Secret Service. Joe Biden, der amtierende Präsident, ist aus dem Rennen um das Amt des US-Präsidenten ausgestiegen, und die Eliten versuchen, eine unberechenbare (schwachsinnige) Frau namens Kamala Harris ins Präsidentenamt zu hieven. In den letzten zwei Jahrzehnten haben die westlichen Mainstream-Medien (die den Eliten gehören) Wladimir Putin hundertmal entweder in einen Rollstuhl oder in einen Sarg gesetzt. Wenn ich mich daran erinnere, wie die CIA leugnete, jemals versucht zu haben, den kubanischen Präsidenten Fidel Castro zu töten, und dann schließlich Dutzende von Versuchen zugab – nun, ich würde es nicht für ausgeschlossen halten, dass Langley eine Wagenladung Bananenschalen auf die Treppe zu Putins Büro kippte.
Ab 2005 war es ein Schlaganfall, der von The Atlantic veröffentlicht wurde. Im Jahr 2014 behauptete ein ungenannter deutscher Arzt, der russische Staatschef liege an Krebs im Sterben. Dann, im Jahr 2015, war V.V. Putin todkrank, weil er (hören Sie sich das an) Komplikationen nach einer Schönheitsoperation hatte. Von Lepra und Parkinson bis hin zu „bereits tot“ – die etablierten Eliten haben sich Putins Ableben gewünscht wie Kinder, die sich große Weihnachtsgeschenke wünschen. Doch irgendwie ist er immer noch unter uns, ohne dass ihm vor laufenden Kameras auch nur eine Blutlache ins Ohr geflossen wäre. Ups! Das ist meine Verschwörungstheorie über das Trump-Fiasko.
Wundert sich nach all diesen Überlegungen noch jemand, warum die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, Washington pointiert beschuldigt, die Ermordung ihres Präsidenten zu finanzieren?
Gold statt Dollar: Afrikanische Staaten setzen neuen Fokus
Bei den Währungsreserven setzen immer mehr afrikanische Staaten zusehends auf Gold. Das Vertrauen in den US-Dollar sinkt aus verschiedenen Gründen. Eine Entdollarisierungsbewegung entsteht im „Globalen Süden“ – in der Hoffnung, einseitige Abhängigkeiten und finanzielle Risiken zu reduzieren.
Kürzlich erst berichtete Report24 darüber, wie Nigeria die im Ausland lagernden Goldreserven repatriierte. Auch andere Länder weltweit setzen zusehends auf das begehrte Edelmetall. Nun zeigt ein aktueller Bericht auf, dass immer mehr afrikanische Staaten die Goldbestände ihrer Zentralbanken aufstocken – oder eine solche planen.
Nicht nur Nigeria, sondern auch Uganda, Simbabwe, Madagaskar, Tansania, der Südsudan und andere afrikanische Nationen setzen verstärkt auf Gold. Vor allem jene Länder, die selbst Gold fördern, profitieren von solch einem Schritt. Denn auf den nationalen Märkten können die jeweiligen Zentralbanken das Edelmetall in lokaler Währung kaufen und müssen dafür keine Dollarreserven aufwenden. Auch Russland und China nutzen diese Möglichkeit für die Aufstockung der eigenen nationalen Goldreserven.
Die Überlegung dahinter ist einfach. Egal, ob sich nun der Preis für Gold in Zukunft erhöht oder der US-Dollar infolge der Überschuldung der USA hyperinflationiert – für die Afrikaner ist das Edelmetall eine sinnvolle Absicherung. Hinzu kommen auch Befürchtungen, selbst zum Ziel von Sanktionen durch Washington zu werden, wodurch die Dollarreserven nutzlos werden könnten.
Wissenschaftler warnen: Essen von Insekten kann Krankheiten und Vitaminmangel hervorrufen
Wenn die globale Elite ihren Willen durchsetzt und alle auf Fleisch verzichten und stattdessen Käfer und Grillen essen, riskieren Menschen die Übertragung zahlreicher Krankheiten. Studien zeigen, dass Insekten ein unterschätztes Reservoir für verschiedene Krankheitserreger sind. Als problematisch erweist sich auch der Baustoff Chitin, aus dem Insektenpanzer bestehen.
„Mein Fernseher hat gesagt, wenn ich Insekten esse, rette ich das Klima“, so oder so ähnlich lautet die Pointe einiger Memes, die durch soziale Medien kursieren. Diese thematisieren, dass gutgläubige Mitläufer sich von den Systemmedien einreden lassen, der Planet wäre durch menschliches Zutun in Gefahr – und man könne ihn retten, indem man auf Insektennahrung umstellt. Dieser künstlich erzeugte Wahn könnte im Gegenteil enorm gesundheitsschädliche Folgen haben.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 mit dem Titel „ Eine parasitologische Bewertung essbarer Insekten und ihre Rolle bei der Übertragung parasitärer Krankheiten auf Menschen und Tiere“ schlussfolgerte, dass der Verzehr von Insekten ernsthafte Gesundheitsrisiken für den Menschen birgt. Der Grund sind die übertragenen Krankheiten aus Parasiten, welche auf und in den Insekten leben. Aus der Studie:
In 244 (81,33 %) von 300 (100 %) untersuchten Insektenfarmen wurden Parasiten nachgewiesen. In 206 (68,67 %) der Fälle handelte es sich bei den identifizierten Parasiten um ausschließlich insektenpathogene Parasiten, in 106 (35,33 %) Fällen um potentiell tierpathogene Parasiten und in 91 (30,33 %) Fällen um potentiell humanpathogene Parasiten. Essbare Insekten sind ein unterschätztes Reservoir für menschliche und tierische Parasiten.
Andere Studien konzentrierten sich auf Chitin – ein natürliches Strukturelement, das im Exoskelett von Insekten vorkommt. Eine 2007 im renommierten Magazin Nature veröffentlichte Studie mit dem Titel „Chitin induces accumulation in tissue of innate immune cells associated with allergy“ legt nahe, dass Chitin bei Menschen allergische Reaktionen hervorruft. Es wurde auch immer wieder diskutiert, ob das Verdauungssystem von Menschen auf der Nordhalbkugel überhaupt für den Verzehr und das Verdauuen von Insekten ausgelegt ist. Anders mag das bei Völkern sein, die Insekten seit tausenden Jahren oder noch viel länger am Speiseplan haben – deren Körper sind sich eher daran gewöhnt.
Eine weitere Studie über Chitin (Chitin Activates Parallel Immune Modules that Direct Distinct Inflammatory Responses via Innate Lymphoid Type 2 and gd T Cells) kommt zu dem Schluss:
Chitin, ein Polysaccharidbestandteil vieler Allergene und Parasiten, kann über noch nicht vollständig geklärte Wege eine Lungenentzündung Typ 2 auslösen.
Eine weitere Studie, die sich auf Chitosan – eine chemische Verbindung aus Chitin – konzentrierte (NTP Technical Report on the Toxicity Study of Chitosan Administered in Feed to Sprague Dawley Rats), ergab, dass dieser Stoff zu einem Vitaminmangel im menschlichen Körper führt, was vielfältige schädliche Folgen nach sich ziehen kann.

