Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Versucht der Westen, Moskau und Kiew an den Verhandlungstisch zu bringen?

In letzter Zeit gibt es im Westen immer mehr vereinzelte Stimmen, die, wenn auch zurückhaltend, zu Verhandlungen im Ukraine-Konflikt unter Beteiligung Russlands aufrufen. Noch sind diese Stimmen vereinzelt und sie sagen, dass es „irgendwann“ zu Verhandlungen mit Russland kommen müsse, oder dass „jeder Krieg irgendwann am Verhandlungstisch endet“. Es sind also sehr zurückhaltende Töne, aber […]
Wurde Selenskyj durch einen Doppelgänger ersetzt?

Wurde Selenskyj durch einen Doppelgänger ersetzt?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Wurde Selenskyj durch einen Doppelgänger ersetzt?

Wurde Selenskyj durch einen Doppelgänger ersetzt?

Wurde Wolodymyr Selenskyj durch einen Doppelgänger ersetzt? Seit dem 27. Juni klingen seine Reden jedenfalls ganz anders als die, die wir von ihm gewohnt waren. Eben so, als würde ein anderer Mensch sie halten.

von Wladimir Kornilow

n der Ukraine gibt es einen neuen Politiker. Sein Name: Wolodymyr Selenskyj. Wenn man alles, was er Anfang des Jahres gesagt hat, mit dem vergleicht, was er in den letzten Tagen von sich gibt, wird man zu dem Schluss kommen, dass jemand den Präsidenten mit dem abgelaufenen Gültigkeitsdatum durch jemand anderen ersetzt hat.

Vielleicht war Donnerstag, der 27. Juni, der Tag, an dem der Austausch unbemerkt geschehen ist. An jenem Tag gab Selenskyj, der nach Brüssel gereist war, um die nächsten “schicksalhaften” Dokumente mit der Europäischen Union zu unterzeichnen, plötzlich die schweren Verluste seiner Streitkräfte auf dem Schlachtfeld und die Tatsache zu, dass er “nicht mehr viel Zeit hat”. Daher versprach er, “innerhalb von Monaten” einen “Friedensplan” auszuarbeiten und diesen auf dem nächsten Friedensgipfel vorzuschlagen, zu dem Russland eingeladen werden soll. Nur 24 Stunden später entwickelte dieser Selenskyj bei einem Treffen mit dem slowenischen Präsidenten seine Gedanken weiter und erklärte wörtlich Folgendes:

“Es ist sehr wichtig für uns, einen Plan zur Beendigung des Krieges vorzulegen, der von der Mehrheit der Welt unterstützt wird. Das ist der diplomatische Weg, an dem wir arbeiten. Es handelt sich um zwei parallele Prozesse: stark zu sein und einen detaillierten, verständlichen Plan zu entwickeln, der noch in diesem Jahr fertig sein wird.”

In dieser kurzen Passage sind gleich mehrere Punkte enthalten, die darauf hindeuten, dass Selenskyj durch einen Doppelgänger abgelöst wurde. Das Eingeständnis schwerer Verluste der ukrainischen Streitkräfte steht im Widerspruch zu der Aussage des damals noch rechtmäßigen Präsidenten der Ukraine, seine Truppen hätten in zwei Jahren Kampfeinsatz nur 31.000 Mann verloren. Die Erklärung über die Bereitschaft, mit Russland zu verhandeln, steht in direktem Widerspruch zu dem Dekret desselben Präsidenten vom 30. September 2022, das den ukrainischen Behörden Verhandlungen mit unserem Land strengstens untersagt. Der neue Selenskyj verstößt gegen das Dekret des alten Selenskyj!

Und die ständigen Äußerungen über die Entwicklung eines bestimmten “Friedensplans” zeigen, dass der neue Selenskyj die “Friedensformel”, mit der der alte Selenskyj in der ganzen Welt hausieren ging, vergessen hat. Erinnern wir uns: Diese “Formel”, die der russische Außenminister Sergei Lawrow treffend als “nichts” bezeichnete, bedeutete in Wirklichkeit “Krieg bis zum siegreichen Ende” – mit der Rückgabe der Grenzen von 1991 und Reparationen vom besiegten Russland. Nach dem zu urteilen, was die Hofschreier des ukrainischen Präsidialamtes sagen, ist davon nicht mehr die Rede.

Hier lohnt es sich, dem Gespräch zwischen den beiden “talking heads” des Teams von Andrei Jermak besondere Aufmerksamkeit zu schenken, dem Leiter eben jenes Büros, das faktisch die gesamte Macht in Kiew übernommen hat und im Übrigen der Hauptorganisator des jüngsten “Friedensgipfels” in der Schweiz war. Es ist schon lange aufgefallen, dass die Thesen, die Jermak als Erstes in der Öffentlichkeit ausprobieren will, immer über die Fernsehmoderatorin Natalija Mossejtschuk und den Hofpolitologen Wladimir Fesenko eingebracht werden. Und natürlich ist es kein Zufall, dass unmittelbar nach Selenskyjs lautstarken Äußerungen über den “Friedensplan” am Samstag, dem 29. Juni, eine Videoaufzeichnung eines Gesprächs zwischen diesen beiden Personen auftauchte.

Wir möchten daran erinnern, dass es sich um dieselben Mossejtschuk und Fesenko handelt, die zwei Jahre lang ausführlich über die Unvermeidlichkeit des kommenden “Sieges der Ukraine” sprachen und einen “Krieg bis zum siegreichen Ende” forderten. Die erste war dabei besonders voll von Eifer – erst vor anderthalb Monaten warnte sie die ukrainischen Männer:

“Der SBU wird bei jedem an die Tür klopfen. Die Zeit des Spielzeugs, des Blumenstraußes und der Schokolade in der Ukraine geht zu Ende.”

Jetzt, in einem Gespräch mit ihrem Kollegen, ärgerte sie sich über den “Krieg bis zum letzten ukrainischen Mann”. Es ist also nicht nur Selenskyj, der gegen Doppelgänger ausgetauscht wurde? Plötzlich gab Fesenko zu, dass die Ukraine einen Krieg mit Russland nicht gewinnen kann. Und er warnte Selenskyj vor der Falle, die seine Kiewer Rivalen ihm stellen wollen:

“Wenn Sie Frieden mit Russland schließen – das war’s, Sie sind ein Verräter! Wir werden Sie brandmarken: Sie sind ein Verräter, Sie haben verraten, Sie haben diesen Krieg verloren, und so weiter.”

Und dann schaltete sich Mossejtschuk selbst in das Gespräch ein und enthüllte tatsächlich den Inhalt von Selenskyjs neuem “Friedensplan”:

“Noch einmal, man muss den Leuten erklären: Nun, derjenige, der die Hauptstadt, den größten Teil des Territoriums und den Zugang zum Meer behält, verliert den Krieg nicht!”

So sieht es also aus! Das heißt, es geht nicht mehr um die Grenzen von 1991, sondern darum, dass das Regime Kiew und den Zugang zum Meer – also Odessa – behält. Fesenko stimmte sofort zu:

“Unser Hauptinteresse ist nicht nur die Rückgabe von Territorien! Wir müssen die Macht, die Nation retten! Und das Territorium können wir ein wenig später zurückholen. Und die zweite Sache ist, das Land in die Europäische Union und dann in die NATO zu bringen. Das ist die Formel für unseren Sieg!”

Hier ist sie, die ganz neue “Formel” aus dem Munde von Persönlichkeiten, die ihre Ansichten nicht einfach so dramatisch ändern würden – und absolut jeder versteht sie. Eine völlig neue Herangehensweise Kiews an Fragen von Krieg und Frieden!

Es ist schwer zu sagen, was genau der Grund für diese Veränderungen in der Rhetorik Kiews war. Vielleicht war es das Scheitern des berüchtigten “Friedensgipfels”, bei dem Selenskyj und Jermak vom Globalen Süden (sowohl von denen, die an der Veranstaltung teilnahmen, als auch von denen, die “mit den Füßen abstimmten”) gesagt wurde, dass Frieden ohne Russland nicht möglich ist. Vielleicht die mangelnde Bereitschaft der westlichen Länder, alle militaristischen Forderungen Kiews zu finanzieren. Vielleicht war es die Einsicht, dass der Sieg von Donald Trump unvermeidlich ist, während Joe Biden als sein Rivale im Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt. Oder vielleicht haben alle diese Faktoren zusammen (vor allem aber die Situation auf dem Schlachtfeld) Selenskyjs Team dazu gebracht, die drohende Katastrophe für sich zu erkennen. Daher die neu erwachte “Friedfertigkeit”, wie es sie zuletzt sie im Frühjahr 2022 gab, als russische Soldaten vor den Toren von Kiew standen.

Aber es sind die Lehren aus den vom Westen vereitelten Istanbuler Gesprächen, die Russlands aktuelles Verhalten bestimmen. Am 14. Juni hat Wladimir Putin bei einem Treffen mit der Führung des russischen Außenministeriums klar und unmissverständlich unseren Friedensplan definiert, der die Befreiung des gesamten russischen Territoriums, einschließlich der zurückgegebenen Gebiete Neurusslands, und die Entmilitarisierung der Ukraine vorsieht. Darüber hinaus hat der russische Präsident Kiew noch einmal deutlich gemacht, dass im Falle einer verspäteten Antwort “die Bedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen anders sein werden”. Und Sergei Lawrow hat bereits wiederholt betont, dass wir die Feindseligkeiten jetzt nicht für die Dauer der Verhandlungen einstellen werden, wie wir es im Jahr 2022 getan haben.

All diese Tricks von Selenskyjs Team haben also keinen Sinn – sie sind leicht zu entlarven und zu berechnen. Sie erklären sich aus dem völligen Scheitern der “Friedens-Formel von Selenskyj” und laufen auf den Versuch hinaus, einen neuen Plan für einen neuen Selenskyj zu entwerfen, um Russland noch einmal täuschen zu können. Da es bislang nicht funktioniert hat.

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Der Monat Juni zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate in Deutschland, aber erst seit 1988, Teil 1

Der Monat Juni zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate in Deutschland, aber erst seit 1988, Teil 1

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Der DWD gibt auf seiner Homepage folgende Presseerklärung über den Juni 2024 heraus:  „Das Temperaturmittel lag im Juni 2024 mit 16,8 Grad Celsius (°C) um 1,4 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (15,4 °C). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (16,4 °C) betrug die Abweichung 0,4 Grad.“ Und weiter: „Der Eröffnungsmonat des Sommers, der der 15. zu warme Juni in Folge ist,…

Richtig ist in der Presserklärung, dass der Juni 2024 erst in der letzten Juniwoche ab dem 24.ten sommerliche Temperaturen erreichte. Davor war der Monat bescheiden. Der große Andrang in den unbeheizten Freibädern blieb aus.

  • Die starke Junierwärmung in Deutschland begann erst 1988
  • Der Juni hat keinen Temperatursprung 1987/88
  • Korrelation zwischen CO₂-Anstieg und Temperaturanstieg erst seit 1988
  • Der DWD führt die behauptete CO₂-Erwärmung ad absurdum
  • Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlendioxid aufgebaut

Laut bezahlter Treibhausforschung ist die stetige Zunahme an CO₂ der Haupttemperaturtreiber der Klimaerwärmung. Das wollen wir zunächst anhand 2-er Graphiken überprüfen.

Der Monat Juni zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate in Deutschland, aber erst seit 1988, Teil 1

Abb. 1: Stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970. Der CO₂-Wert liegt derzeit bei 424 ppm, das sind 0,042%. Daten vor 1958 nach NOAA

Die Junitemperaturentwicklung Deutschlands sieht laut den DWD-Originaltemperaturen seit 1881 so aus:

Grafik 2: 107 Jahre lang keine Junierwärmung in Deutschland, dann ab 1988 plötzlich ein steile Junierwärmung, die bis heute anhält

Erkenntnis: Beide Grafiken zeigen erst ab 1988 eine Zufallskorrelation. Gerade die steile Steigungslinie ab 1988 beweist, dass CO₂ allerhöchstens unterstützend mitwirken kann aber keinesfalls der Hauptantrieb der Erwärmung sein kann. Die CO₂-Treibhauslehre ist falsch.

Der Juni nach den Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate seit 1988 bis heute.

Unsere Schlussfolgerung: Kohlendioxid kann nicht 107 Jahre lang gar nicht wirken, dann durch die Gründung des Weltklimarates und durch die Veröffentlichung seiner Satzung aufgeschreckt werden und seitdem eine starke Junierwärmung in Deutschland bewirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht. Die CO₂-Treibhaus-Erwärmungslehre ist eine Irrlehre.

Anmerkungen: Nun muss man wissen, dass wir 1881 ein ganz anderes Deutschland hatten, und ab 1919 wieder neue Reichsgrenzen und nur etwa 25 Wetterstationen von einst wirken bei der heutigen Durchschnittsberechnung noch mit. Und diese etwa 25 sind auch nur dem Namen nach gleich geblieben. Geändert hat sich ihr einstiger kälterer Standort und die Tagesdurchschnittsbildung der Temperaturen. Außerdem hat der DWD nun für all seine Wetterstationen eine einheitliche Vorschrift erlassen, wie die Messgeräte angeordnet sein müssen und vor allem ganztägig in der Sonne.

Außerdem wurde der Deutsche Wetterdienst erst nach dem 2.Weltkrieg gegründet. Deshalb haben die DWD-Daten seiner Wetterstationen in den Grenzen des heutigen Deutschlands ab 1947 bis heute schon eine größere Aussagekraft.

Der DWD-Juniverlauf Deutschlands seit 1947 zeigt Erstaunliches:

Grafik 3: Nach dem Kriege wurde der Monat Juni in den Grenzen des heutigen Deutschlands erst einmal deutlich kälter. Und zwar von 1947 bis 1987. Ab 1988 erfolgte dann der deutliche Temperaturanstieg.

Erkenntnis: Der Deutsche Wetterdienst beweist anhand seiner Originaltemperaturen, dass die CO₂-Zunahme nicht der Haupttreiber der Temperaturen sein kann. Zuerst die deutliche Juni-Abkühlung, danach die schlagartige plötzliche starke Erwärmung.

Wenn nicht Kohlendioxid die Erwärmung bewirkt hat, was dann?

Alle neutralen Klimawissenschaftler und Interessierte sind aufgerufen, die Ursachen dieser schlagartigen Temperaturänderung zu finden und sich gegenseitig bei der Wahrheitsfindung zu ergänzen. Wir können nur die Hauptursachen der starken Junierwärmung anbieten.

Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe des höheren Wärmeplateaus seit 1988:

1. Natürliche Ursachen

Die Änderung der Großwetterlagen. Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im Juni wie in allen Monaten zugenommen und die kälteren nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird. Doch es gibt viele andere Gründe für natürliche Ursachen von Klimaänderungen. Hier sei auf die ausführlichen Artikel von Stefan Kämpfe verwiesen: hier und hier.

2. Die Sonnenstundenzunahme

Im Jahre 1988 haben sich in Mittel- und Westeuropa die Großwetterlagen geändert, die Sonnenstunden nahmen kontinuierlich zu. Aufgrund der verstärkt wirkenden gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen hat zusätzlich die Strahlungsintensität zugenommen. Außerdem ist der Sonnenstand im Juni eh der höchste. Als Beispiel für die Luftreinhaltemaßnahmen sie hier der PKW-Verkehr anzuführen. Seit 1995 haben sich die direkten Feinstaub-Emissionen (in g/km) auf ein Zehntel reduziert (hier). Zusätzlich nahm die Fahrleistung pro KFZ-Halter von über 16.200 km/a (2003) auf 14.400 km/a (2023) um ca. 25% ab (hier).

All diese weiteren Gründe wirken bei der Betrachtung und den Regressionslinien, die eigentlich schon für sich eindeutig sind, verstärkend mit. Die Sonnenstunden erfasst der DWD für sein Messnetz im heutigen Deutschland erst seit 1951. Doch deren Korrelation mit den Temperaturverläufen ist eindeutig.

Vergleich Juni-Sonnenstunden und Junitemperaturverlauf

Grafik 4: Vor 1988 tendenziell abnehmende Sonnenstundenzahl, nach 1988 steigen diese laut DWD-Statistik steil an.

Ergebnis: Die Sonnenstundengrafik 4 und die Temperaturgrafik 3 zeigen eindeutige Korrelationen

Nicht Kohlendioxid, sondern die abnehmende Junisonnenstundenzahlen haben nach dem Kriege zunächst die Abkühlung bewirkt, danach erfolgte ab 1988 die deutliche Erwärmung des Monats Juni bis heute.

3. Der Juni-Niederschlagsverlauf in Deutschland

Grafik 5: Der Juniniederschlag von 1947 bis heute zeigt eine leichte Abnahme. Und wer genau hinschaut, die Abnahme beginnt eigentlich erst ab 1990:

Grafik 5a: Die Niederschlagsabnahme beginnt eigentlich erst ab 1990

4. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.

Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung und Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des letzten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 800 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juni mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die Wiesen früher kühlend wirkten. Bitte selbst nachmessen, Straßenasphalt und fünf Meter daneben die grüne Wiese. Der zunehmende WI-effekt macht die Umgebung der Wärmestationen wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann als ländlich!!!

Als Beispiel die Wetterstation Hof, man beachte die Steigung und den Standort.

Grafik 6: DWD Nr.150: Hof (Land): Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 30 m nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17 m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker auf der Karte. Beide Straßen werden im Juni bis zu 50°C heiß. Folge: Siehe den starken Anstieg der Junitrendlinie, 3,7 Grad Junierwärmung in 37 Jahren.

Zusätzlich hat die Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren den WI-effekt stark erhöht. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise gibt. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch gute der Politik vorgeschlagen, siehe hier.

Und: Die stark zunehmenden Sonnenstunden ab 1988, die zunehmende Strahlungsintensität und der leicht abnehmende Niederschlag erhöhen zusätzlich den WI-effekt um die DWD-Wetterstationen

5. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.

Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider, Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

Wer weitere Gründe und Ursachen der gemessenen Erwärmung seit 1988 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen.

Wir sind froh über die angenehme Junierwärmung seit 1988 in Mitteleuropa und hoffen, dass der Trend noch länger anhalten wird. auch wenn die Erwärmung wegen der getricksten statistischen Schreibtisch-Erwärmung insgesamt nicht so stark ausfiel wie die DWD-Trendlinien und Steigungsformeln dies zeigen.

Zusammenfassung:

Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern des PIK Potsdam behauptete Klimaerwärmung findet beim Monat Juni statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates, was natürlich Zufall ist. Aber: Kohlendioxid ist unschuldig. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit.

Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller und Erderhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung.

Dem muss die deutsche Bevölkerung entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.

Vorschlag: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die 350 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimasteuer veröffentlichen.

Wir wollen schließlich sehen, was den CO-Klimapanikpredigern ihre Klimarettung wert ist.

Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. Wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein.

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

 

Wenn sich der Krieg in die Köpfe schleicht

Wenn sich der Krieg in die Köpfe schleicht

Wenn sich der Krieg in die Köpfe schleicht

Von RAINER K. KÄMPF | Annalena Baerbock wandelt auf den Füßen ihrer großen Vordenker. Nachdem Peter Struck (SPD), ungedienter Bundesminister der Verteidigung, am 20. Dezember 2002 fabulierte „Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt“ begibt sich Anna auf ebenso dünnes Eis. Bei einer Tagung zur Nationalen Sicherheitsstrategie am Montag in Berlin faselt […]

„Blasphemie“ – Pornografisch anmutende Marien-Statue im Mariendom Linz wurde geköpft

„Blasphemie“ – Pornografisch anmutende Marien-Statue im Mariendom Linz wurde geköpft

„Blasphemie“ – Pornografisch anmutende Marien-Statue im Mariendom Linz wurde geköpft

Eine „feministische“ Statue im Mariendom Linz, welche eine Maria mit entblößtem Geschlechtsteil angeblich bei der Geburt Jesu zeigte, erregte die Gemüter – aber nur kurz. Ein Katholik, der seinen Glauben verhöhnt wähnte, schritt zur Tat und sägte der Statue kurzerhand Kopf mit Heiligenschein ab. Der Wunsch, die Statue möge zerstört werden, wurde zuvor schon von Besuchern auf einem Block vor dem Ausstellungsraum niedergeschrieben. Aktuell ist der Bereich versperrt.

Während ein offenkundig schwer geisteskranker und dokumentiert gewaltbereiter Steyrer Antifa-Aktivist (Name und ladungsfähige Anschrift sind der Redaktion bekannt) unter anderem Report24 vorwirft, zur Tat ermutigt zu haben, ist die Wahrheit – wie immer – eine andere. Über die anstößige Marienstatue hatten zunächst zahlreiche Systemmedien wie OÖN, Heute und ORF berichtet. Der ORF zeigte dabei ohne Vorwarnung auch das entblößte Geschlechtsteil der „Frau“ mit den betont männlichen Beinen (siehe Ende dieses Artikels).

Ein journalistisches Gustostück wurde auch in den OÖN geboten, wo man über Dompfarrer Maximilian Strasser schrieb: „Vor allem das Gesicht und die Energie, die Kraftanstrengung, die in die Geburt, „diesen elementaren Teil des Leben“ gehen, haben ihn zum Nachdenken angeregt.“ Sehen Sie selbst …

Laut OÖN-Zitat des Dompfarrers „ein Gesicht“ das zum Nachdenken anregt.

Wie ebenso auf diesem Bild zu erkennen ist, haben bereits am Wochenende gläubige Katholiken ihren Protest vor Ort friedlich ausgedrückt. So wurden kleine Statuen neben das als blasphemisch angesehene Werk gestellt, ein Blatt Papier am Sockel angebracht („Die Wahrheit über die Geburt unseres Herren und Gottes Jesus Christus“) sowie diverse Botschaften im Besucher-Block hinterlassen. Eine davon forderte dazu auf, die Statue zu zerstören.

Botschaften im Besucher-Block.

Diese Botschaft und andere Kommentare wurden von Report24 gefilmt, fotografiert und berichtet („Feministische Kunst“ im Mariendom Linz für Kritiker „abscheulich“ und „entwürdigend“). Zu keinem Zeitpunkt haben wir zu Gewalt oder Sachbeschädigung ermutigt – im Gegenteil, unser Medium lehnt Gewalt und Krieg seit jeher ab und publiziert diese Linie durchgehend.

Täter schreibt, er habe die Blasphemie beendet

Am Montag Vormittag wurde die Statue schließlich von einem wütenden Katholiken geköpft. Der mutmaßliche Täter hinterließ in vielen Internetforen eine Art Bekennerbrief. Daraus geht hervor, dass der Täter zuvor mehrfach mit der Diözese den Dialog gesucht, aber zurückgewiesen wurde. Diese Dialogbereitschaft wird aber nun – im Nachhinein – von der Diözese per Medien behauptet:

Hass oder Liebe, was waren meine Gründe zur heutigen Aktion? 

Nun, als einfacher Katholik und Sünder liegt es selbstverständlich nicht an mir, Aktionen unserer Bischöfe zu verhindern. Es ist aber sehr wohl meine und unsere Aufgabe, jede Schmähung GOTTES und seiner allerheiligsten Mutter zu verhindern. 

So wie die Jungfrau Maria uns täglich schützt und für uns da ist, so müssen auch wir in ärgster Bedrängung für sie, die Muttergottes, da sein, denn das macht uns als Kirche aus.

Aber warum nun so martialisch, warum kein Dialog? Leider werden Emails der Diözese Linz ignoriert, Telefonate bei Kritik abrupt beendet und ein Ventil für Kritik oder gar Intervention nicht gegeben. Daher war in Anbetracht dieser abscheulichen und blasphemischen Karikatur eiligstes und entschlossenes Handeln gefordert!

Weshalb aber ausgerechnet der Kopf dieser Karikatur daran glauben musste, ist auch schnell erklärt, denn es galt schnell und effektiv zu sein. Zwar sägte ich anfänglich am Rumpf, jedoch war es mir im Angesicht des Lärmpegels und der begrenzten Zeit nicht möglich, diesen anfänglichen Plan auszuführen, sodass dann nur der Kopf abgesägt wurde. Doch ohne Kopf und Heiligenschein konnte von einer Karikatur unserer Jungfrau Maria keine Rede mehr sein.

Zuletzt war die Skulptur nur noch eine unsittliche, von vorn herein geschmacklose Statue ohne Kopf, weshalb die Blasphemie und Schmähung unserer Gottesmutter effektiv beendet war.

So wie die Gottesmutter in Liebe alles für uns tut, so müssen wir ohne zu zögern alles für sie tun. Das beginnt bei Gebeten und endet, wenn nötig, mit unserem Leben.

Petition gegen die Statue hat 12.000 Unterschriften

Auch andere Christen äußerten sich (vor der Tat) öffentlich zum Sachverhalt, starteten sogar eine Petition und forderten dazu auf, dem verantwortlichen Bischof zu schreiben:

Seit 27.06.2024 befindet sich im Linzer Mariendom eine neue Skulptur, welche die Gottesmutter Maria bei der Geburt Jesu darstellen soll, diese Skulptur zeigt Maria beim Gebären von Jesus in einer so intimen Haltung wie Sie sonst nur von Vätern oder nächsten Angehörigen beobachtet werden kann.

Eine derartige Darstellung ist eine schwere Gotteslästerung und Lästerung gegen unsre Gottesmutter Maria.

Sowohl Bischof Manfred Scheuer, als auch Dompfarrer Dr. Maximilian Strasser, wie auch die „Künstlerin“ Esther Strauß sollten sich gewahr sein, dass derartige Gotteslästerungen die Hölle und die ewige Pein nach sich ziehen.

Doch letztlich können wir dadurch erkennen, dass sowohl Bischof Scheuer, wie auch Dompfaffer Strasser keine Katholiken sind, sondern Freimaurer und Satanisten.

Sie lieben Gott und die Gottesmutter nicht, sondern dienen dem Teufel und hassen Gott und Maria.

Liebe Brüder und Schwester, bitte unterzeichnet die Petition und wendet euch von derartigen Kirchen und Wölfen im Schafspelz ab. Sie lieben Gott nicht, sondern sie hassen die Wahrheit.

Gott wird diese entweihten Gotteshäuser in der kommenden Züchtigung zu Asche verwandeln.

Denn jede Gotteslästerung wird bestraft werden.

https://citizengo.org/de-at/ot/13445-Bitte-entfernen-Sie-umgehend-die-Statue-der–Gebärenden-Maria-?utm_medium=shared&utm_campaign=typage&utm_source=wa&_ref=119778164

Die Redaktion von Report24 mahnt, dass Aktionen wie pornographische Statuen in Kirchen – ähnlich wie der perverse Pudertanz in einer Kirche (Ist „Pudertanz“ satanistisches Ritual? Wirrer ARD-Gottesdienst am Karfreitag.) oder die an Pädophilie erinnernde Kunst von Gottfried Helnwein im Stephansdom (Selbst im Mainstream wird Satanismus-Frage gestellt: Helnwein-Kunst im Stephansdom) – absichtliche Provokationen der Linken und des Tiefen Staates sind. Sie wollen damit Gewalt hervorrufen – um dann alle Kritiker noch mehr denunzieren, beschimpfen und verfolgen zu können. Man sollte auf solche Tricks niemals hineinfallen und es gibt auch viele Christen, die eine solche Versuchung mit dem Werk des Teufels in Verbindung bringen.

Der Raum mit dem beschädigten „Statue „Kunstwerk“ ist aktuell versperrt. Die dort von Gläubigen aufgestellten Marienstatuen wurden entfernt.

Die ausführende Künstlerin Theresa Limberger, welche die Statue wohl nach Anweisungen der Künstlerin Esther Strauß angefertigt hat, möchte die Statue jedenfalls „wie neu“ restaurieren und wieder aufstellen lassen. „Die Intoleranz, Rückständigkeit und Unaufgeklärtheit in der katholischen Kirche ist erschreckend.“ zitiert der ORF die Bildhauerin. Diese distanzierte Aussage und pauschale Beschimpfung lässt vermuten, dass die Künstlerin mit ebendieser katholischen Kirche wenig bis nichts zu tun hat.

Der ORF ist mittlerweile davon abgegangen, das entblößte Geschlechtsteil der Statue zu zeigen. Es ist davon auszugehen, dass es deshalb Beschwerden gehagelt hat. Sie sehen unten eine alte Version des Artikels, die wir gespeichert haben. Der Staatsfunk zeigte dabei dieselbe mangelnde Sensibilität wie die Verantwortlichen in der Kirche selbst, die diesen Anblick auch kleinen Kindern ohne jegliche Warnung oder Erklärung zugemutet hatten. Die Verpixelung haben wir angebracht. Notwendiges Bildzitat zum Zweck der Berichterstattung, Fotograf und Urheberrecht: Ulrich Kehrer.

Ukraine kapituliert, NATO verhandelt mit Russland

Ukraine kapituliert, NATO verhandelt mit Russland

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Ukraine kapituliert, NATO verhandelt mit Russland

Ukraine kapituliert, NATO verhandelt mit Russland

Der US-Analyst, Buchautor und langjähriger Insider der Washingtoner Politik, Stephen Bryen, hat in seinem Artikel für die Asia Times die Perspektiven für Beendigung des Ukraine-Konflikts erörtert. Ihm zufolge wird es nicht zu einer direkten Verhandlung zwischen den beiden Kriegsparteien kommen.

von Manfred Ulex

Der Krieg in der Ukraine wird nicht mit einem ausgehandelten Abkommen zwischen den Konfliktparteien enden, schreibt der US-Experte für internationale Sicherheitspolitik, Stephen Bryen, in einem Artikel für die Online-Zeitschrift Asia Times. Als Bedingung für die Beendigung des Konflikts sagt der Autor die Kapitulation der ukrainischen Streitkräfte voraus.

Der Ausgangspunkt für seine Analyse ist die Bewertung der jüngsten Verhandlungsvorschläge, die der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in einem Interview für Philadelphia Inquirer geäußert hat. Die Verhandlungen mit Russland könnten über eine dritte Partei wie die Vereinten Nationen geführt werden, sagte Selenskij und gab das sogenannte “Schwarzmeer-Getreideabkommen” als Vorbild an. 

Der Vorschlag von Selenskij ist jedoch aus vielen Gründen nicht realisierbar, wobei der wichtigste Grund darin bestehe, dass sich die Krieg führenden Staaten direkt auf die Beendigung eines Konflikts einigen müssten, schreibt Bryen. Als Paradebeispiel für ein gescheitertes Abkommen mit der Teilnahme von Drittparteien führte er die Minsker Vereinbarungen (2014 und 2015) an. 

So wurde für die Umsetzung der Minsker Abkommen die sogenannte Trilaterale Kontaktgruppe für eine friedliche Beilegung der Situation in der Ostukraine aus Vertretern der Ukraine, Russlands, OSZE und Vertretern der Donezker und Lugansker Volksrepubliken gebildet. “Die Ukraine weigerte sich, die Vereinbarung umzusetzen, und die OSZE erwies sich als zahnlos und unwillig”, meinte Bryen. 

Selenskijs “Vorschlag” sei in Wirklichkeit nur ein weiterer Vorwand, um von der Kritik an der Ukraine abzulenken, sie strebe keine Einigung mit Russland an. Laut dem Experten halten drei starke Kräfte Selenskij vom Verhandlungstisch fern. 

Die bedeutendste sei, dass die wichtigsten angelsächsischen Akteure in der NATO, nämlich die USA und das Vereinigte Königreich, jegliche Verhandlungen mit Russland entschieden ablehnen. “Die USA haben alles in ihrer Macht Stehende getan, auch durch Sanktionen und diplomatische Maßnahmen, um einen Dialog mit Russland über jedes Thema (mit Ausnahme des Gefangenenaustauschs) zu verhindern”, führte der Experte aus. 

Als zweiten Grund nannte er die ukrainische Gesetzgebung, die Verhandlungen mit Russland verbietet, wobei sie, wie auch andere Bereiche wie die Medien, von Selenskij kontrolliert seien. Der dritte Grund sei der Druck auf Selenskij vonseiten der rechtsextremen Nationalisten, insbesondere der neonazistischen Asow-Brigade. Die Entlassung von Generalleutnant Juri Sodol, dem obersten Befehlshaber der Kiewer Streitkräfte in der Region Charkow, auf Bitten der Asow-Kommandeure, sei ein Beispiel für die Macht der Nationalisten.  

Angesichts der abgelaufenen Amtszeit von Selenskij weist der Experte auf die verworrene Rechtslage in der Ukraine hin. Aus seiner Sicht wird der Gordische Knoten letztlich durch einen militärischen Zusammenbruch der ukrainischen Armee “gelöst”. Ihm zufolge realistisch in dieser Situation ist folgendes Szenario: 

“Angesichts der Lage auf dem Schlachtfeld rechnen die Russen zweifellos damit, dass die ukrainische Armee bald zusammenbricht oder sich ergibt oder beides. In jedem Fall wird die ukrainische Regierung auf irgendeine Weise ersetzt werden müssen, vielleicht durch eine von Russland ausgewählte militärische Interimsführung. Das würde es den Russen ermöglichen, ein Kapitulationsabkommen mit einer Ersatzregierung zu schließen”. 

Zur Unterstützung seiner These führt der Militäranalyst zunehmende Verluste der ukrainischen Armee an, die ihr durch immer präziser werdende und tödlich wirkende russische Waffen wie die wuchtigen FAB-Gleitbomben zugefügt werden. Der Schluss von Bryens Artikel mutet recht optimistisch an: Eine Kapitulation der ukrainischen Armee und ein Abkommen mit einer von Russland ernannten Regierung würden ein weiteres Engagement der NATO in der Ukraine unmöglich machen, was endlich die Tür zu einem Sicherheitsdialog zwischen der NATO und Russland öffnen könnte. 

“Die wichtigste Botschaft für die NATO im Falle eines Sieges der Russen in der Ukraine, der immer wahrscheinlicher wird, lautet, dass das Sicherheitsbündnis seine Expansion stoppen und nach einer stabileren Vereinbarung mit Russland in Europa suchen muss.”

Die Online-Zeitung Asia Times erscheint seit Mitte der 1990er-Jahren in Hongkong. Seit vielen Jahren gilt sie als eine wichtige Plattform für Nachrichten und Analysen im asiatischen Raum. Der Text von Stephen Bryen war am 1. Juli auf dem Substack-Portal Weapons and Strategy erschienen. Bryen wird als früherer “Stabschef des Unterausschusses für den Nahen Osten des US-Senatsausschusses für auswärtige Beziehungen” und als ehemaliger “stellvertretender Verteidigungs-Unterstaatssekretär für Politik” vorgestellt, der derzeit als “Senior Fellow am Center for Security Policy” und am “Yorktown Institute” tätig ist. Außerdem ist er Autor des 2015 erschienenen Buches “Technology Security and National Power: Winners and Losers”. 

Die von dem ehemaligen US-Beamten vorgestellte Vision für die Beendigung des Ukraine-Krieges könnte als akzeptables Szenario sowohl für Teile des konservativen US-Establishments als auch für viele Länder im asiatischen Raum und Globalen Süden gewertet werden. 

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Roger Waters: „Es ist verrückt, an einen neuen Weltkrieg zu denken“

Roger Waters: „Es ist verrückt, an einen neuen Weltkrieg zu denken“

Roger Waters: „Es ist verrückt, an einen neuen Weltkrieg zu denken“„Je früher die Verhandlungen zwischen der Russischen Föderation und der Regierung der Ukraine beginnen, desto besser“, so Roger Waters, der als Mitglied und Mitbegründer der Rockgruppe Pink Floyd weltweit bekannt wurde. Sein Album “The Wall” gilt als eines der meistverkauften Alben weltweit.

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17-jähriger Badminton-Star stirbt mitten im Spiel an Herzstillstand

17-jähriger Badminton-Star stirbt mitten im Spiel an Herzstillstand

Von Frank Bergmann

Schockierende Szenen haben sich bei einer großen Badmintonmeisterschaft abgespielt, nachdem ein Jugendlicher mitten im Spiel tot umgefallen war.

Am Sonntagabend brach der 17-jährige Zhang Zhijie während eines Spiels bei den Asien-Juniorenmeisterschaften in Yogyakarta, Indonesien, plötzlich zusammen.

Zhijie aus China spielte gegen den Japaner Kazuma Kawano, als er einen unerwarteten Herzstillstand erlitt.

Medizinische Notfallteams eilten sofort auf den Platz, um den jungen Mann zu behandeln, aber er war nicht ansprechbar.

Nachdem die Wiederbelebungsversuche fehlgeschlagen waren, wurde er mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.

Als er im Krankenhaus ankam, wurde sein Tod jedoch bestätigt.

Badminton Asia bestätigte den Tod von Zhijie in einer Erklärung und sagte:

“Die Badmintonwelt hat einen talentierten Spieler verloren.

“Zhijie spielte gerade ein Gruppenspiel gegen Japan, als er zusammenbrach.

“Er wurde vom Turnierarzt und dem medizinischen Team betreut und in weniger als zwei Minuten mit einem bereitstehenden Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.

“Er verstarb am 30. Juni um 23.30 Uhr Ortszeit.

“Badminton Asia, PBSI und das Organisationskomitee sind unendlich traurig und sprechen Zhijies Eltern, seiner Familie und dem chinesischen Badmintonverband (CBA) ihr tiefstes Beileid aus.”

Ein Video von der Veranstaltung zeigt den schockierenden Moment, in dem Zhijie während des Spiels plötzlich verstarb.

17 year-old Chinese badminton player dies suddenly.

Zhang Zhijie has died of cardiac arrest after collapsing on the court during a professional tournament in Indonesia.pic.twitter.com/oC3ukuo2MA

— Citizen Free Press (@CitizenFreePres) July 1, 2024

Auf einer Pressekonferenz nach dem Vorfall bestätigte Broto Happy, Sprecher des indonesischen Badmintonverbands (PBSI), dass Zhijie an einem Herzstillstand starb.

“Medizinische Schlussfolgerungen … deuten darauf hin, dass das Opfer einen plötzlichen Herzstillstand erlitten hat”, sagte Happy den Reportern.

In einer Erklärung erklärte der chinesische Badmintonverband, er sei “tief betrübt” über seinen Tod.

“Zhang Zhijie liebte Badminton und war ein herausragender Athlet der Jugend-Badminton-Nationalmannschaft”, so der CBA.

June 30: 17-year-old 17-jähriger Badminton-Star stirbt mitten im Spiel an Herzstillstand badminton player Zhang Zhijie (张志杰) died after collapsing on the court during a mixed team match — while playing his boys singles match against ?? Kazuma Kawano — at the Asian Junior Championships in Yogyakarta, Indonesia. pic.twitter.com/X8jYN2Jmd3

— Byron Wan (@Byron_Wan) July 1, 2024

Zhijie sollte auch im Einzelwettbewerb spielen, der nach dem Mixed-Team am 3. Juli beginnt.

Bei diesem Turnier ist er bei den Jungen an siebter Stelle gesetzt.

China gewann das Spiel mit 3:2 und zog als Sieger der Gruppe D ins Viertelfinale ein.

Zhijie begann im Kindergarten mit dem Badmintonspiel und wurde im vergangenen Jahr in die chinesische Jugendnationalmannschaft berufen.

Zu Beginn dieses Jahres gewann er den Titel im Einzel beim Dutch Junior International Turnier.

CATL-Batterie treibt erfolgreich ein Elektroflugzeug an, das 2.897 km weit fliegen soll

Von Peter Johnson

Der weltweit größte Hersteller von Elektrobatterien treibt etwas noch Größeres an. CATL hat erfolgreich ein 4-Tonnen-Elektroflugzeug getestet, das von seiner Batterie mit ultrahoher Energiedichte angetrieben wird. Bis 2028 will CATL ein 8-Tonnen-Elektroflugzeug mit einer Reichweite von 2.000 bis 3.000 km (1.200 bis 1.800 Meilen) auf den Markt bringen.

Nach der Vorstellung der neuen Condensed Battery auf der Auto Show in Shanghai im vergangenen April wussten wir, dass CATL etwas Großes vorhat.

Mit einer Energiedichte von bis zu 500 Wh/kg in einer einzigen Zelle, die doppelt so hoch ist wie die eines durchschnittlichen Elektrofahrzeugs, eröffnet CATL nach eigenen Angaben “ein völlig neues Szenario für die Elektrifizierung von Passagierflugzeugen”.

CATL hat mit Partnern wie der Commercial Aircraft Corporation of China (COMAC) zusammengearbeitet, um das Elektroflugzeug zu entwickeln. Im vergangenen Sommer gründete CATL eine Luftfahrtabteilung, die zivile Flugzeuge und Komponenten wie Motoren und Propeller entwerfen und entwickeln soll.

Jüngsten Meldungen zufolge macht CATL bereits rasche Fortschritte. Das Unternehmen absolvierte erfolgreich einen Testflug mit einem 4-Tonnen-Elektroflugzeug, und die Arbeit an Modellen mit größerer Reichweite schreitet voran.

CATL gab am Dienstag bekannt, dass es voraussichtlich 2027 oder 2028 ein 8-Tonnen-Elektroflugzeug mit einer standardisierten Reichweite von etwa 2.000 bis 3.000 km (1.200 bis 1.800 Meilen) auf den Markt bringen wird.

CATL treibt Elektroflugzeug mit großer Reichweite voran

Robin (Zeng) Yuqin, Vorsitzender von CATL, gab diese Neuigkeit auf dem 15. Jahrestreffen der New Champions des Weltwirtschaftsforums (Sommer-Davos-Forum) in China bekannt.

Zeng bestätigte, dass das Elektroflugzeug die Condensed Battery von CATL verwenden wird. Die hochdichten Batterien von CATL sind leistungsfähig genug für Langstreckenflüge, was sie für Privat- und Geschäftsflugzeuge geeignet macht”, so Zeng.

Der CATL-Vorsitzende verriet auch, dass das Unternehmen an Natrium-Ionen-Batterien der nächsten Generation arbeitet, die sich durch geringere Kosten, eine längere Lebensdauer und eine höhere Kälteleistung auszeichnen. Diese Batterien könnten bereits im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Laut Zeng liegen die neuen Batterien in CATLs Bewertungssystem von 1 bis 10 bereits bei 7.

Unterdessen dominiert CATL auch in diesem Jahr den Markt für Elektroautobatterien. Nach Angaben des südkoreanischen Forschungsunternehmens SNE Research hatte CATL in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 einen Marktanteil von über 37 %. An zweiter Stelle lag das chinesische Unternehmen BYD mit einem Anteil von 15,4 %.

Mit Kunden wie Tesla, BMW, Mercedes-Benz, Volkswagen und vielen anderen wird erwartet, dass CATL weiter expandieren wird.

Um das Wachstum zu beschleunigen, will CATL zu den sechs geplanten Werken in Deutschland, Thailand, Ungarn, Indonesien und zwei in den USA (mit Ford und Tesla) zwei weitere in Übersee hinzufügen.

Solange das US-Imperium existiert, gibt es keine Möglichkeit der Souveränität

Von Caitlin Johnstone

Man kann die Ziele der Souveränität und Selbstbestimmung nicht von der massiven globalen Machtstruktur trennen, die diese Ziele für ihre eigenen Interessen unterstützt. Das muss man realistisch sehen

Man kann die Ziele der Souveränität und Selbstbestimmung nicht von der massiven globalen Machtstruktur trennen, die diese Ziele für ihre eigenen Interessen unterstützt. Das muss man sich vor Augen führen.

Man kann die Agenda der nationalen Souveränität und Selbstbestimmung des jüdischen Volkes nicht von der Agenda des zentralisierten US-Imperiums zur Beherrschung und Destabilisierung des Nahen Ostens trennen. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese Ziele untrennbar miteinander verwoben sind und dass die Tatsache, dass Israel ein fester Bestandteil der US-Machtstruktur ist, nicht wirklich Unabhängigkeit und Selbstbestimmung bedeutet. Und auf diese Realität muss man entsprechend reagieren.

Man kann die Agenda der nationalen Souveränität und Selbstbestimmung der Ukrainer nicht von der Agenda des zentralisierten US-Imperiums trennen, Russland zu schwächen und es in die imperiale Machtstruktur zu integrieren. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese Ziele miteinander verwoben sind und dass das Imperium die Ukraine tatsächlich für sich selbst beherrschen will. Man kann diese Realität nicht einfach psychologisch abtrennen, um seine infantile Sichtweise des Konflikts zwischen den Guten und den Bösen sinnvoll zu gestalten.

Man kann die Agenda der nationalen Souveränität und Selbstbestimmung Taiwans nicht von der Agenda des US-zentrierten Imperiums zur Schwächung, Balkanisierung und Unterwerfung Chinas trennen. Man muss sich klarmachen, dass die Mächtigen, die behaupten, die taiwanesische “Unabhängigkeit” zu wollen, in Wirklichkeit einen Vasallenstaat vor der Küste des chinesischen Festlandes wollen, von dem aus Peking untergraben und eingekreist werden kann, und dass die Salamitaktik, die wir beobachten, um Taiwan in die westliche Machtstruktur zu ziehen, untrennbar mit dem Eintreten für ein unabhängiges Taiwan verbunden ist.

Man kann die Agenda der nationalen Souveränität und Selbstbestimmung für die Kurden nicht von der Agenda des US-zentrierten Imperiums zur Balkanisierung, zum Regimewechsel und zur Übernahme Syriens trennen. Man muss sich der Tatsache bewusst sein, dass diese imperiale Agenda untrennbar mit der Agenda zur Schaffung der “Autonomen Verwaltung Nord- und Ostsyriens” alias Rojava verwoben ist, die unter immensen Kosten für Damaskus mit direkter Unterstützung der US-Kriegsmaschinerie aus Syrien herausgeschnitten wird. Man kann nicht einfach so tun, als gäbe es das nicht, und so tun, als gäbe es dort eine Art organische anarchistische Bewegung, die irgendwie von diesen Agenden zu trennen ist.

Wenn Sie die Souveränität und Selbstbestimmung irgendeiner Gruppe von Menschen anstreben, besteht Ihre erste und wichtigste Aufgabe darin, die Zerschlagung des zentralisierten US-Imperiums anzustreben, denn das ist die Machtstruktur, die weltweit am meisten dazu beiträgt, diese Möglichkeit zu untergraben. Solange eine Bevölkerung in irgendeiner Weise mit den Agenden eines weltbeherrschenden Imperiums verflochten ist, das alles tut, um alle unter seine Kontrolle zu bringen, gibt es keine Möglichkeit, dass diese Bevölkerung eine wirkliche Selbstbestimmung erlangt. Wenn sie sich weiterhin an diesen Zielen orientieren, können sie nur hoffen, Untertanen des Imperiums zu sein.

Jeder, der sich weigert, sich dieser Tatsache bewusst zu sein, handelt wissentlich oder unwissentlich im Dienste des Imperiums. Entweder handeln sie wissentlich, um die Interessen des Imperiums und seiner Manager zu fördern, oder sie vermeiden es, sich den unbequemen Realitäten der Situation zu stellen, um eine einfachere, leichter zu verdauende Weltsicht zu haben.

Zum Erwachsenwerden gehört es, eine faktenbasierte Beziehung zu den Realitäten unserer Welt aufzubauen. In dem Maße, in dem Sie es versäumen, sich mit den Fakten unserer Situation auseinanderzusetzen, basiert Ihre Weltanschauung auf Lügen.