Kategorie: Nachrichten
Orbáns Shuttle-Diplomatie: Nach Kiew und Moskau jetzt China

Von ELENA FRITZ | Ungarns Premierminister Orbán reist nach China – ein Besuch, der von seinem Außenminister als „explosiv“ angekündigt wurde. Orbán wird in China den Friedensplan der Chinesen und die allgemeine Verhandlungslage nach dem Scheitern der Friedenskonferenz in der Schweiz erörtern. Der Friedensplan von Selenskyj ist nach der Konferenz in der Schweiz de facto […]
Beim Lügen erwischt, wie nie zuvor

Von JONNY CHILL | Die erste Präsidentschaftsdebatte für die US-Wahl am 5. November fand bekanntlich am 27. Juni statt (PI-NEWS berichtete). Sie wurde von CNN organisiert, fand in deren Studios in Atlanta, Georgia, statt und wurde von Jake Tapper und Dana Bash moderiert. Es gab strenge Regeln, die Joe Biden einen Vorteil verschaffen sollten, wie […]
Stephan Brandner (AfD): »Wir werden den linken Mainstream-Medien den Spaß verderben!«

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner im Gespräch mit der DeutschlandKURIER-Korrespondentin Juliane Waehler.
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Die Medienkampagne gegen Biden zeigt, dass die westlichen Medien nur gelenkte Propagandisten sind
Globale CO₂-Emissionen liegen deutlich unter den „beängstigenden“ Klimaszenarien
Cap Allon
Die Vorstellung, dass die globalen CO₂-Emissionen in extreme Höhen steigen, wie sie im SSP5-8.5-Szenario dargestellt werden, wird zunehmend durch tatsächliche Emissionsdaten widerlegt.
Das von extremen und höchst unrealistischen CO₂-Emissionen ausgehende SSP5-8.5-Szenario wird häufig für alarmistische Klimavorhersagen verwendet. Die tatsächlichen Daten weichen jedoch zunehmend von diesen Weltuntergangs-Prophezeiungen ab, was die manipulativen Absichten hinter ihrer fortgesetzten Verwendung offenbart.
Dr. Roy Spencer schreibt: „Der IPCC weiß sehr gut, dass, solange Klimamodelle betrieben werden, die extreme Mengen an Klimaveränderungen simulieren, nur wenige Menschen die Annahmen hinterfragen werden, die in diese Modellprognosen eingeflossen sind. Die Karrieren der Menschen hängen jetzt von der anhaltenden Angst vor einer ‚Klimakrise‘ ab (die noch nicht eingetreten ist).“
Dr. Spencer war nicht in der Lage, eine aktuelle Grafik zu finden, die zeigt, wie die tatsächlichen CO₂-Emissionen im Vergleich zu den Szenarien aussehen. „Also habe ich eine erstellt“, schreibt er. In der folgenden Grafik zeigt Spencer die geschätzten globalen CO₂-Emissionen aus der Nutzung fossiler Brennstoffe bis 2023 und die EIA-Projektionen alle fünf Jahre von 2025 bis 2050 (grün). Ebenfalls dargestellt sind einige der neuesten (AR6) SSP-Szenarien:
Das unrealistischste Szenario, SSP5-8.5, geht von einer Zukunft aus, in der die globalen CO₂-Emissionen ungebremst in die Höhe schießen und zu „katastrophalen Klimaauswirkungen“ führen. Obwohl dies praktisch unmöglich ist, ist dies die Grundlage für viele extreme Prophezeiungen, darunter:
1) Der IPCC AR6 sagt einen Anstieg der globalen Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um 2,4°C bis 4,8°C unter SSP5-8.5 voraus. Diese Prognose stützt die Behauptungen über extreme Hitzewellen und unbewohnbare Regionen.
2) Laut einer in Nature Communications veröffentlichten Studie könnte SSP5-8.5 bis zum Jahr 2100 zu einem Anstieg des Meeresspiegels um bis zu 1,3 Meter führen, wodurch Küstenstädte bedroht und Millionen Menschen vertrieben würden [UCAR].
3) Forschungen im Journal of Climate deuten auf eine explosionsartige Zunahme der Häufigkeit und Intensität von Hitzewellen, Dürren und starken Regenfällen unter SSP5-8.5 hin und prognostizieren weit verbreitete landwirtschaftliche Ausfälle und Wasserknappheit.
4) Der Bericht in den Environmental Research Letters hebt ein mögliches Massenaussterben und die Zerstörung von Lebensräumen hervor, die durch die unter SSP5-8.5 prognostizierten extremen Bedingungen verursacht werden. Diese Szenarien drängen auf aggressive Schutzmaßnahmen.
Diese unheilvollen Warnungen beruhen auf übertriebenen und völlig unrealistischen Annahmen über die Nutzung fossiler Brennstoffe. Der einzige Grund, warum der IPCC und andere Gremien auf SSP5-8.5 beharren ist, dass es ihrer Agenda dient. Es steckt keine Logik dahinter.
Indem sie ein Bild des drohenden Untergangs malen, gewinnen sie Unterstützung für drastische Maßnahmen, die andernfalls auf Widerstand stoßen würden – Maßnahmen, die oft mit erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen verbunden sind einschließlich drakonischer Vorschriften, Steuern und Änderungen in der Energiepolitik, die den wirtschaftlichen Wohlstand und die persönlichen Freiheiten untergraben können.
Die Verwendung von SSP5-8.5 in Klimamodellen erlaubt es den Befürwortern des Klimawandels zu behaupten, dass sie „der Wissenschaft folgen“, aber dieses Szenario ist alles andere als wissenschaftlich, es ist lediglich ein weiteres Instrument der Angst, das zur Rechtfertigung extremer, Armut verursachender Klimapolitik eingesetzt wird.
Die tatsächlichen Emissionsdaten zeigen, dass nichts Besorgnis erregendes vor sich geht.
Link: https://electroverse.substack.com/p/greenland-gaining-gigatons-of-mass?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Horrende Preise und Boykott-Drohung bei lebenswichtigen Medikamenten
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Horrende Preise und Boykott-Drohung bei lebenswichtigen Medikamenten
Insider packen aus: Die Qualität der Behandlung von schwer Kranken hängt ganz entscheidend vom Verhandlungsgeschick ihrer Regierung ab. Lieferengpässe werden billigend in Kauf genommen.
von Kai Rebmann
Wenn es um die Entwicklung neuartiger Medikamente geht – etwa einen mRNA-Impfstoff – so lässt sich die Pharmaindustrie von Regierungen gerne mit Beträgen fördern, die in die Millionen, wenn nicht Milliarden gehen. Ein ganz aktuelles Beispiel ist Moderna, das sich die Entwicklung eines ebenfalls mRNA-basierten Impfstoffs gegen Vogelgrippe von der US-Regierung mit 176 Millionen Dollar sponsern lässt. Im Gegenzug gibt es dann Knebelverträge, die die gesamte Produkthaftung auf die Staaten, sprich die Kunden und unter dem Strich auf den Steuerzahler abwälzen, die nicht unbedingt schmalen Gewinne aber allein in die Kassen der Unternehmen fließen lassen.
Als wäre diese Praxis nicht schon skandalös genug, treibt Big Pharma aber noch ein Spiel, das weitaus perfider ist als das bisher schon bekannte. Faktische oder tatsächliche Monopolstellungen bei lebenswichtigen Medikamenten werden offenbar systematisch ausgenutzt, um einzelnen Staaten teils horrende Preise aufzuzwingen – notfalls auch unter Androhung eines vollständigen Lieferboykotts.
Bereits zur Corona-Zeit galt es als sehr schlecht gehütetes Geheimnis, dass die sogenannten Impfstoffe nicht überall auf der Welt zu denselben Konditionen und erst recht nicht zu denselben Preisen an einzelne Länder verkauft wurden. Grundlage hierfür waren Verträge, die der absoluten Geheimhaltung unterlagen, eben damit sich Pfizer, Moderna und Co nicht in die Karten schauen lassen mussten.
Doch das scheint lediglich die Spitze des Eisbergs gewesen zu sein, wie Journalisten des internationalen Netzwerks „Investigate Europe“ herausgefunden haben wollen. Die Kollegen haben 32 lebenswichtige Medikamente – etwa zur Behandlung von Brustkrebs, Leukämie oder Mukoviszidose – auf deren Verfügbarkeit und die jeweilige Preisgestaltung in einzelnen Mitgliedsstaaten der EU untersucht.
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Demnach hängen die Überlebenschancen und/oder die verbleibende Lebensqualität von schwer Kranken vor allem davon ab, in welchem Land sie leben bzw. welche Vereinbarung ihre jeweilige Regierung mit dem Lieferanten des entsprechenden Medikaments getroffen hat. Clemens Auer, ehemaliger Generaldirektor des Gesundheitsministeriums in Österreich, bringt das so auf den Punkt: „Wenn es um den Zugang zu Arzneimitteln geht, haben wir eine erste, zweite und dritte Klasse europäischer Bürger – das ist ein Skandal.“
Heißt: Medikamente werden von den Herstellern zuerst dort auf den Markt gebracht, wo der höchste Profit winkt. Nicht selten nehmen dabei Deutschland und Dänemark die Rolle einer Art „Referenzmarkt“ für ganz Europa ein. In beiden Ländern setzen die Hersteller hohe Listenpreise fest, die dann bei Verhandlungen mit allen weiteren EU-Mitgliedsstaaten als Grundlage dienen. Ob und in welchem Umfang Deutschland und Dänemark dann im Nachgang noch Rabatte gewährt werden, weiß niemand – da alles streng geheim ausgehandelt wird.
Wie verschwiegen es dabei zugeht, beschreibt ein mit diesen Vorgängen vertrauter Unterhändler, der seinen Namen nirgends lesen möchte: „Diese Verhandlungen sind völlig geheim. Alles läuft in versiegelten Umschlägen ab, die gegen Unterschriften den Besitzer wechseln. Wir erfassen das nicht mal in unseren elektronischen Systemen. Denn wir wollen nicht, dass der Auftragnehmer dazu Zugang hat, der unsere Systeme wartet.“
Mafiöse Strukturen: Angebote, die man nicht ablehnen kann
Clemens Auer ist nicht mehr in Amt und Würden und kann daher frei aus dem Nähkästchen plaudern. Über die Verhandlungen eines Schweizer Pharmaunternehmens mit dem Gesundheitsministerium in Wien berichtet der Österreicher, dass die Eidgenossen einen höheren Preis für ein bestimmtes Medikament durchdrücken wollten. Dabei sei er daran „erinnert worden“, wie viel das betreffende Unternehmen bereits in der Alpenrepublik investiert habe. „Es ist immer dasselbe dumme, sehr primitive Spiel“, stellt Auer heute dazu fest.
Offene oder verklausuliert ausgesprochene Boykottdrohungen sind offenbar kein Einzelfall, sondern eher die „typische Strategie“, wie es heißt. Francis Arickx ist Leiter des nationalen Gesundheitsinstituts in Belgien und einer der wenigen noch amtierenden Insider, die sich namentlich zu diesem Thema äußern: „Ich habe Hunderte dieser Verhandlungen geführt. Die Drohung, dass das Unternehmen nicht am Verhandlungstisch sitzen wird, hören wir ständig und überall.“
So habe es in Belgien im Jahr 2016 den Versuch gegeben, die zwischen Regierung und Pharmaindustrie geschlossenen Rabattverträge näher zu beleuchten. Ergebnis: Die an der Studie beteiligten Forscher durften auf Druck des nationalen Lobby-Verbandes nur eine stark abgeschwächte – und letztlich nichtssagende – Version ihrer Arbeit veröffentlichen.
EU gibt im Kräftemessen mit Big Pharma klein bei
Wie dreist die Marktstellung bisweilen ausgenutzt wird, zeigt das Beispiel des US-Konzerns Vertex Pharmaceuticals. Das Unternehmen verfügt bei der Behandlung von Mukoviszidose mit seinen Produkten Kaftrio und Kalydeco über ein Monopol. Folge: Die Kosten liegen bei 200.000 Euro pro Patient und Behandlung – und damit dem 40-fachen der geschätzten Produktionskosten.
Was eigentlich ein Dementi sein soll, klingt geradezu verräterisch, wenn der Konzern erklärt, dass „die Preise nicht durch Produktionskosten bestimmt werden, sondern durch die Investitionen in Entwicklung, das dabei eingegangene Risiko sowie den Wert für die Gemeinschaft.“ Hierzu seien die einleitenden Sätze über die Entwicklung und die Risikoverteilung bei den Covid-Impfstoffen in Erinnerung gerufen.
Dabei ist „Zentralisierung“ in der EU alles andere als ein Fremdwort – wenn sie denn wirklich will. Wo Brüssel seinen Mitgliedsstaaten und Bürgern ansonsten am liebsten alles haarklein vorgeben will, hält sich die EU ausgerechnet in den wirklich wichtigen Fragen auffällig zurück. Ein ehemaliger Gesundheitsbeamter auf Irland wundert sich: „Dass die 27 Mitgliedsstaaten für sich selbst verhandeln, ist erstaunlich ineffizient und führt zu Ungleichheit für die europäischen Bürger.“
Die wohl entscheidende Frage ist, wer sich bei entsprechenden Verhandlungen jeweils gegenübersitzt. Im Jahr 2017 unterzeichneten 10 EU-Mitgliedsstaaten aus dem Süden Europas, unter anderem Malta, Zypern, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland, die sogenannte „Valletta-Erklärung“. Ziel der Vereinbarung war es, gemeinsam gültige Konditionen bei der Beschaffung von Medikamenten auszuhandeln. Problem: Die Gegenseite spielte nicht mit und beharrte auf der gängigen Praxis.
Genau umgekehrt lief es, als die Benelux-Staaten gemeinsam mit Österreich und Irland einen ähnlichen Anlauf bei zwei eher kleineren Produzenten wagten. Diese mussten sich am Ende darauf einlassen, was der Wirtschaftswissenschaftler Paolo Pertile von der Universität Verona so erklärt: „Die kleinen Unternehmen sagen: ‚Ja, mit einer Verhandlung kann ich mehr Märkte erreichen, also stimme ich zu‘, während die großen Unternehmen scheinbar diese Art von Initiative boykottieren.“
Corona ‚hätte Wendepunkt sein können‘
Dass sich an diesen Zuständen in naher Zukunft etwas ändern wird, glaubt kaum jemand. Die Gesundheitsökonomin Sabine Vogler aus Österreich sieht die Verhandlungen im Zusammenhang mit den Corona-Impfstoffen als verpasste Chance an: „Hätte die EU ihre vereinten Kräfte genutzt, um Vertraulichkeitsklauseln nicht zuzustimmen, hätte dies ein Wendepunkt sein können.“ Oder hatte man daran – aus welchen Gründen auch immer – überhaupt kein Interesse?
Und so wird es in der EU bis auf weiteres „normal“ sein, dass Big Pharma mehr oder weniger frei darüber entscheidet, ob ihre Medikamente in bestimmten Ländern überhaupt verkauft werden und, wenn ja, zu welchem Preis. Die Leidtragenden werden dabei in aller Regel die kleinen Länder mit vergleichsweise geringem Marktpotenzial sein.
Ein Insider aus Ungarn, in dessen Land 25 der oben erwähnten 32 Medikamente derzeit kaum oder gar nicht zu bekommen sind, sagt: „Für ein Unternehmen wie Novartis oder Pfizer ist der ungarische Markt ein Rundungsfehler.“ Zyperns ehemaliger Gesundheitsminister Giorgos Pamboridis bemängelt, dass die Preise für bestimmte Arzneimittel auf der Mittelmeerinsel „doppelt, dreifach oder sogar fünfmal so hoch waren wie die von anderen Ländern“.
Irgendwo zwischen selbstherrlicher Arroganz und Größenwahn ist es wohl einzuordnen, wenn Nathalie Moll, Chefin des größten Branchenverbands der Arzneimittelproduzenten in Europa (Efpia), konstatiert: „Jede Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten sollte die Vertraulichkeit von Preis- und Erstattungsvereinbarungen gewährleisten. Die Teilnahme der Industrie an jeder Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten zu Preis-, Erstattungs- und Zugangsfragen sollte freiwillig sein.“
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Weltbank: Russland gehört jetzt zu den Ländern mit hohem Einkommen
Trotz Ukraine-Krieg und beispiellosen westlichen Sanktionen wächst die russische Wirtschaft stark. Die ganzen Entwicklungen führten sogar dazu, dass das größte Land der Welt mittlerweile sogar zu jenen Staaten gehören, die von der Weltbank als jene mit „hohem Einkommen“ klassifiziert werden. Übrigens: Auch die Ukraine steigt einen Rang auf.
Jedes Jahr zum ersten Juli aktualisiert die Weltbank die Einkommensklassifikation der einzelnen Länder rund um den Globus. Dabei werden die Staaten in vier Kategorien (Niedrigeinkommen, untere mittlere Einkommen, obere mittlere Einkommen und hohe Einkommen) aufgeteilt. Als Berechnungsgrundlage gilt das Bruttonationaleinkommen (BNE) pro Einwohner. Eine besondere Überraschung stellt dabei die Einstufung Russlands dar, welches nun als Land mit hohem Einkommen gilt.
So erklärt die Weltbank in einem Beitrag, dass das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Russlands im Jahr 2023 um 3,6 Prozent wuchs, während das Bruttonationaleinkommen pro Kopf sogar um 11,2 Prozent zulegte. Dies würde „eine erfolgreiche makroökonomische Politik trotz externen Drucks“ deutlich zeigen. Mehr noch verdeutlicht die Entwicklung, dass offensichtlich vor allem die breite Bevölkerung von den wirtschaftlichen Entwicklungen profitiert, da das BNE pro Kopf stärker stieg als das BIP pro Kopf.
Übrigens vermeldet die Weltbank auch einen „Klassenaufstieg“ für die Ukraine, welche es aus dem unteren Mittelfeld ins obere Mittelfeld schaffte. Doch im Gegensatz zu Russland, welches den Aufstieg faktisch aus eigener Kraft schaffte, liegt dies bei der Ukraine lediglich an den massenhaften Geldzuflüssen aus den westlichen Finanzhilfen und dem gewaltigen Bevölkerungsverlust von rund 15 Prozent durch Krieg und Flucht. Dies relativiert das Plus dann deutlich.
Indessen scheinen die Politiker in Deutschland, Österreich und so weiter mit ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik und ihrer grünen Deindustrialisierungsagenda alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den wirtschaftlichen Abstieg ihrer Länder voranzutreiben.
Orbán für Kooperation mit Organisation Türkischer Staaten – EU-Borrell dagegen

Nach seinem Besuch bei Präsident Putin in Moskau flog Viktor Orbán direkt weiter zum informellen Gipfel der Organisation der Türkischen Staaten (OTS). Diese sei eine “wichtige Säule” der Ost-West-Zusammenarbeit, so der derzeitige EU-Ratsvorsitzende. EU-Kommissar Josep Borell richtet ihm via X aus er habe keine Vollmacht dazu. In Bezug auf die sechsmonatige ungarische EU-Ratspräsidentschaft sagte Orbán, […]
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Das neue Staatsangehörigkeitsrecht – Wirklich ein Grund zum Feiern?
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Das neue Staatsangehörigkeitsrecht – Wirklich ein Grund zum Feiern?
Der deutsche Pass galt einst als ein Juwel unter den Staatsangehörigkeiten. Wer ihn haben wollte, musste sich nicht selten ein Jahrzehnt beweisen und vor allem musste man sich integrieren und das auch nachweisen. Alles Geschichte! Die Ampel macht jetzt jeden zum Deutschen. Anforderungen? Keine!
von Jörg Kürschner
Nun ist ein Kernprojekt der Ampel-Koalition in Kraft getreten: Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, die Einbürgerungen von Ausländern erheblich erleichtert. Sie können schneller Deutsche werden und dabei ihren ausländischen Paß behalten. Künftig sind in Deutschland doppelte Staatsangehörigkeiten generell zugelassen.
Einbürgerungen sind jetzt bereits nach fünf statt bisher acht Jahren möglich. Wer herausragende Leistungen in der Schule oder am Arbeitsplatz erbringt, gut Deutsch spricht oder sich ehrenamtlich engagiert, etwa in einem Sportverein, kann sogar bereits nach drei Jahren eingebürgert werden. Die Regelung, wer die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, muß die alte Staatsbürgerschaft ablegen, gilt nicht mehr. Mehrstaatigkeit ist grundsätzlich und ohne Einschränkungen möglich. Für Erwachsene bedeutet dies, daß sie in Deutschland, aber auch in ihrem Herkunftsland, etwa der Türkei, wählen dürfen. Sie haben gewissermaßen ein doppeltes Wahlrecht.
Die Reform betrifft auch die in Deutschland geborenen Kinder von Ausländern. Sie werden mit der Geburt Deutsche und können die Staatsbürgerschaft ihrer Eltern behalten. Voraussetzung ist, daß mindestens ein Elternteil seit mehr als fünf Jahren (statt bisher acht) rechtmäßig in Deutschland lebt und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt. Bisher mußten sich diese Kinder nach Vollendung des 21. Lebensjahres zwischen der deutschen und der anderen Staatsangehörigkeit entscheiden. Diese Optionspflicht ist durch die Reform entfallen. Doppelte Staatsangehörigkeiten blieben die Ausnahme, es sei denn, es handelte sich um EU-Bürger, Schweizer und anerkannte Flüchtlinge.
AfD-Politiker kritisiert das reformierte Staatsangehörigkeitsrecht
Union und AfD geht die Einbürgerung von Ausländern zu schnell. Das „Staatsangehörigkeitsentwertungsgesetz“ schaffe eine Turboeinbürgerung mit zu kurz bemessenen Fristen, so CDU-Innenpolitiker Alexander Throm. CDU und CSU wollen das Gesetz im Falle einer Regierungsübernahme rückgängig machen. Nach Ansicht des AfD-Innenexperten Gottfried Curio wird die deutsche Staatsbürgerschaft „verramscht“.
Die AfD befürwortet eine Rückkehr zum Rechtszustand vor 1991. Seinerzeit galt: Die deutsche Staatsangehörigkeit wird – wie im Grundsatz heute auch – durch Geburt aufgrund der Abstammung von einem deutschen Elternteil erworben. Eine Einbürgerung war möglich – durch Ermessensentscheidung im Interesse des Staates. Einen Anspruch auf Einbürgerung gab es nicht. „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland; sie strebt nicht an, die Anzahl der deutschen Staatsangehörigen gezielt durch Einbürgerung zu vermehren“, hieß es 1977 in den entsprechenden Richtlinien der sozial-liberalen Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt
Seit 1991 – in Bonn regierten Union und FDP – hat es eine Vielzahl von Änderungen des Staatsbürgerschaftsrechts gegeben. Unter der Regierung Kohl wurde der Anspruch auf eine Einbürgerung eingeführt. Mit der 2000 in Kraft getretenen Reform – in Berlin bestimmten inzwischen SPD und Grüne die Geschicke – galt neben dem Abstammungs- auch das Geburtsortsprinzip: In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern wurden Deutsche. Dazu mußte mindestens ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben und zum Zeitpunkt der Geburt ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzen. Die damals noch eingeführte Optionspflicht, mit der man sich nach Erreichen der Volljährigkeit für die deutsche oder die auslandische Staatsangehörigkeit entscheiden mußte, fiel inzwischen weg.
Justizminister wiegelt ab
Vor der Einbürgerung wird eine Loyalitätserklärung verlangt, also ein Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung und zur historischen Verantwortung Deutschlands sowie dem Schutz jüdischen Lebens. Der Fragenkatalog der Einbürgerungstests wurde entsprechend erweitert, auch zum Existenzrecht des Staates Israel. Eine Reaktion auf die antisemitischen Proteste nach dem Überfall der Hamas im vergangenen Oktober. „Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Menschenverachtung schließen eine Einbürgerung aus“, stellte Justizminister Marco Buschmann (FDP) klar. Ausgeschlossen ist eine Einbürgerung auch im Fall einer Mehrehe oder bei einer Mißachtung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Bei falschen Angaben oder arglistiger Täuschung kann die Einbürgerung zehn Jahre lang widerrufen werden.
Kommunale Spitzenverbände kritisieren die Unübersichtlichkeit des Ausländerrechts. Im vergangenen Jahr seien bereits das Chancenaufenthaltsrecht sowie das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet worden. In der Öffentlichkeit würden die Reformen oft so wahrgenommen, daß sie Einbürgerungen beschleunigten, sagte Helmut Dedy vom Städtetag. Seiner Einschätzung nach wird allerdings das Gegenteil der Fall sein: „Die hohe Zahl von Neuanträgen dürfte zunächst sogar für langsamere statt schnellere Bearbeitungszeiten sorgen“. So würden die Wartezeiten etwa in Nordrhein-Westfalen bei einem bis manchmal eineinhalb Jahren liegen. Ähnlich äußerte sich auch der Landkreistag. In Hamburg beispielsweise liegen dem Amt für Migration derzeit mehr als 25.600 Anträge auf Einbürgerung vor. Das Kölner Ausländeramt nimmt vorerst keine Anträge mehr an. Es fehle an Fachkräften in den Behörden.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 200.100 Ausländer eingebürgert und damit so viele wie noch nie seit 2000, teilte das Statistische Bundesamt kürzlich mit. Allein ein Drittel der neuen Deutschen waren zuvor syrische Staatsangehörige. Zusammen mit Personen aus derTürkei, dem Irak, Rumänien und Afghanistan stellten sie über die Hälfte (56 Prozent) aller Eingebürgerten. Der Frauenanteil bei den Eingebürgerten war mit 45 Prozent geringer als in der Gesamtbevölkerung (50 Prozent).„Die Einbürgerung ist ein Grund zum Feiern“, heißt es auf der Seite des Bundesinnenministeriums. Die Urkunde soll „nach Möglichkeit in einem feierlichen Rahmen in einer öffentlichen Einbürgerungsfeier ausgehändigt werden“.
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„Cancel Culture“ – die Inquisition des Mittelalters ist zurück

Von MEINRAD MÜLLER | An Grausamkeit nicht zu überbieten, landeten die Beschuldigten im Mittelalter nicht selten auf dem Scheiterhaufen oder wurden von vier Pferden gevierteilt. Die Verurteilungen erfolgten ohne Gerichtsverfahren. Die Inquisition des Mittelalters hinterließ tiefe Spuren bis in die heutige Zeit. In der heutigen Gesellschaft zeigen sich ähnliche Mechanismen der Ausgrenzung und Bestrafung, die […]
Wer ist der neue Präsident des Iran und wofür steht er?
Die Klima-Zyklen sind Planeten-gemacht, vorbestimmt und konstant.
Das absolute Maximum (NH) ist bereits im September-2023 erreicht worden.
Gilt das auch für die reale globale Erwärmung?
Autor: Frank Wähner
Stand: 04.07.2024
Update zum Live-Experiment auf Seite-8
Dieses Dokument [01]ist die Fortsetzung von [02], veröffentlicht am 24. Juli 2023 bei EIKE, das mit diesen Schlussfolgerungen endete:
„1. Das alles Entscheidende ist natürlich die zukünftige Realität. Kommt es nach 2023/10 zu einem Abwärtstrend, ja oder nein?“
„2. Das Jahr 2023 und folgende bieten die einmalige Chance für ein Live-Experiment … 2023/10 soll die Trendwende sein. Der Beobachtungszeitraum ist also relativ kurz. Und jeder sieht, fühlt was passieren wird…“
Es geht um die Bestätigung der Aussagen aus der Überschrift sowohl in Theorie als auch im Experiment.
Überblick:
1. Das Sonnensystem mit seinen Planeten, was ist ein Klima-Zyklus
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
3. Berechnung der Klima-Zyklen ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
nur Neptun
nur Neptun + Uranus
mit allen Riesenplaneten
4. Die aktuelle Klima-Periode mit 26 Klima-Zyklen (=4284 Jahre ) von ( -1353/ 5) bis ( 2931/10)
5. Der Vergleich des aktuellen Klima-Zyklus (ECC_1943AD) innerhalb der aktuellen Klima-Periode
6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
7. Vergleich der Klima-Zyklen mit der realen, globalen Temperaturentwicklung
8. Quellen
Anhang
1. Die schematische Darstellung des Sonnensystems
2. Einzelne schematische Darstellungen des Sonnensystems zu verschiedenen Zeitpunkten
1957 / 3 ECC_1943AD.MINL
1981 / 1 ECC_1943AD.EPE_JUP_SAT t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_VORHER=1981_01
1987 /11 ECC_1943AD.EPE_SAT_URA t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_START=1987_11
1997 /10 ECC_1943AD.EPE_URA_NEP t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_END=1997_10
2023 / 9 ECC_1943AD.MAXA
2100 / 3 ECC_1943AD.MINR
ECC ist die Abkürzung für Earth-Clima-Cycle (Klima-Zyklus).
ECC_1943AD ist der Name des aktuellen Klima-Zyklus, der im Jahr 1943 begonnen hat. „AD“ steht für „Anno Domini“ und kennzeichnet eine positive Zahl.
1. Das Sonnensystem mit seinen Planeten, was ist ein Klima-Zyklus
Um die Eingangs-Frage aus der Überschrift beantworten zu können, lohnt zunächst ein Blick auf das übergeordnete Sonnensystem. Denn erst wenn man die Zusammenhänge zwischen dem Sonnensystem und dem Klimasystem der Erde genauer kennt, versteht man auch, warum der globalen Erwärmung in der nördlichen Hemisphäre (NH) jetzt eine globale Abkühlung folgt. In der südlichen Hemisphäre (SH) ist die Temperatur-Entwicklung genau entgegengesetzt.
Wie in einem Kettenkarussell hängen die Planeten an der Sonne, und ziehen sie mal in die eine oder andere Richtung. Es „läuft nicht rund“ im Planetensystem, denn alle Planeten haben unterschiedliche Massen und Umlaufzeiten um die Sonne. Die 4 schwersten Planeten, die sog. Riesenplaneten (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) schafften es mit vereinter Kraft + Richtung, dass die Sonne der Erdumlaufbahn in der NH im September 2023 am nächsten gekommen ist. Seitdem nimmt der Abstand wieder zu, d.h. die globalen Temperaturen werden in der NH bis 2100 abnehmen. Neptun braucht 164,79 Jahre für eine einzige Umrundung der Sonne. Das ist die Länge eines kompletten Klima-Zyklus.
Die Planeten und die Sonne bewegen sich bekanntlich in einer gemeinsamen Ebene.
Die Planeten umkreisen dabei wie ein Schweizer Uhrwerk die Sonne. Damit sind auch die Klima-Zyklen selber wieder konstant und können für jeden beliebigen Zeitraum vorab berechnet werden, sind also Planeten-gemacht, vorbestimmt und konstant
Zur Berechnung der Planeten-Positionen wird diese Tabelle benutzt [05]:

Mit dem konstanten Startwert „phi_ref“ und der Referenz-Zeit = 1700 lassen sich nun für jeden Zeitpunkt die jeweiligen Positionen der Planeten und damit das Baryzentrum durch einfache Extrapolation berechnen.
Um auf die astronomisch hohen Zahlen verzichten zu können, werden in diesem Dokument [1] umskalierte physikalische Einheiten verwendet.
Beispiel: Der Abstand Erde Sonne ist ra = 213 [r_sun], d.h. das 213-fache des Sonnen-Radius
Zur schematischen Darstellung des Sonnensystems siehe Anhang.
In der folgenden Beschreibung des ECC_1943AD_2107AD [41] gibt es das Event „ECC_EV“ mit diesen Werten:
START (bei +180 deg)
END (bei +180 deg)
MAXA Maximum absolut
MINL Minimum links von MAXA
MINR Minimum rechts von MAXA
MAXL Maximum relativ, links von MINL
MAXR Maximum relativ, rechts von MINR

Da Neptun mit Abstand die längste Umlaufzeit um die Sonne hat (ca. 164 Jahre), bietet er sich als Zeit(Datum)-Referenz an. Das wird in der Darstellung der Klima-Zyklen reichlich genutzt. Angefangen von der Länge eines Klima-Zyklus (164 Jahre), bis zur Unterteilung auf verschiedene Zeitmarken, alles bezieht sich auf Neptun (NEP).
Beispiel, Zeitmarke: MINR:
Irdische Zeit/Datum: 2100/3
Neptun-Position: 163 deg
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
Nur eine andere Form der Darstellung des Sonnensystems (siehe Anhang) ist dieser aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD [43, 45]:
Zur Y- Achse, dort steht als Beschriftung „[sE.dNS]“, das für „Summe Energie delta (Nord -Süd)“ steht, wobei mit delta() NICHT das Minuszeichen im Term (Nord -Süd) gemeint ist.
„delta“ bedeutet „Variation der Leistung“, so wie es von Valentina Zharkova [06] definiert wurde.
Delta ist identisch mit 0.0, wenn es KEINE Planeten geben würde.
Analog zur X-Achse ist mit „[sE.dNS]“ die Änderung der Energie gemeint, die auf der Erde ankommt, Integral mit einer zeitlichen Auflösung von 14.4 Minuten, unter Berücksichtigung der Position der Erde, Neigung der Erdachse, Jahreszeit, Breitengrad und Tageszeit.
Mehr dazu im Anhang.
3. Berechnung der Klima-Zyklen ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
nur Neptun, ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods [20]:
nur Neptun + Uranus, etwas genauer wird es mit dem Planeten Uranus, der fast doppelt so schnell wie der Neptun ist. Der starke Anstieg in ECC_1943AD ab 1959/9 (siehe auch ECC_1943AD.EPE_URA_NEP (1997/10)) und der flachere Abfall z.B. ab 2070-2100 gehen auf dessen Konto, ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods [21]
Mit allen Riesenplaneten, die Spitze um 2023 wird von Jupiter und Saturn verursacht,
ECC_1778AD_2272AD.ods [22]:

4. Die aktuelle Klima-Periode mit 26 Klima-Zyklen (=4284 Jahre ) von ( -1353/ 5) bis ( 2931/10)
Da der Uranus fast doppelt so schnell ist wie der Neptun (T_Uranus = 84,011 Jahre zu T_Neptun = 164,79 Jahre) ergibt das eine interessante Überlagerung der beiden Sinus-Signale mit einer resultierenden Periodendauer von 4284 Jahren, den Klima-Perioden.
ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods, [23]
Im folgendem Beispiel [11] wurden 26 Klima-Zyklen (ECC) oder 4284 Jahre im Bereich [(-1353/ 5) bis ( 2931/10)] berechnet. Aufruf „ecc.exe -1353 26“, Ausgabedatei:
ECC_1353BC_2931AD.tsv, Rechenzeit (Standard-PC) für Generierung 40 Sekunden. Eingelesen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Open Office Calc und kommentiert vom Autor.
ECC_1353BC_2931AD.ods [24]

Ausschnitt aus ECC_1353BC_2931AD.ods [25]
5. Der Vergleich des aktuellen Klima-Zyklus (ECC_1943AD) innerhalb der aktuellen Klima-Periode.
Es ist in der obigen Grafik ist auch der aktuelle Klima-Zyklus ECC_1943AD [43, 45] zu sehen. Der Zeitbereich 1981 – 2023 wurde der ahnungslosen Bevölkerung als Klima-Katastrophe „verkauft“, was natürlich sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt totaler Quatsch ist. Erschwerend für die Gegenseite kommt hinzu, dass das dort sicherlich vorhandene Wissen über einen Klima-Zyklus einfach unterschlagen bzw. zum eigenen Vorteil ausgenutzt wurde (Erkennbar z.B. an den Zeitmarken wie 2019/7 und 2023/9 und den Reaktionen/Vorbereitungen dazu). Das vorherrschende ENSO – Muster wird ab jetzt, nach der zyklischen Trendwende (2023/9) bis zum Jahr 2100 (MINR) La Niña sein. El Niños werden erst wieder in der ersten Hälfte des zukünftigen ECC_2107AD die Oberhand gewinnen, wie man sehr leicht in obiger Grafik erkennen kann.
6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
Und nun zurück zum Sonnensystem, zum Baryzentrum, und zum Blick in die Vergangenheit/Zukunft:
aus ECC_1943AD_2107AD_dat.ods [26]
Kommentar des Autors zu den in Orange eingetragenen Datums-Angaben:
2019/7:
Gradient der Temperatur-Erhöhung am größten, im Büro des Autors lief der Deckenventilator von Westinghouse fast täglich, Dauerwerbesendung im ptv, (Propaganda TV) unter dem Titel „Jetzt packen wir’s“ wegen mehr Klimaschutz. Obwohl der Autor dem damals nicht widersprechen konnte, erschien ihm die Propaganda „zu dick aufgetragen“ und stellte Nachforschungen an. Fündig wurde er zuerst bei Steinzeit TV und später um das verifizieren zu können bei EIKE.
2023/9:
Absolutes Maximum des Klima-Zyklus ECC_1943AD erreicht. Überall in Deutschland oder USA sind Polarlichter zu sehen. Erklärung des Autors dazu: „bc.r=1.898“ des Baryzentrums hat einen extrem hohen Wert. Auch die Politik im Verbund mit den Mainstream-Medien reagierten pünktlich zu diesem Termin.
2026/3 – 2031/ 6:
In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH) und die Erwärmung (SH) zum ersten mal, vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können.
2037/3:
Spätestens ab diesem Datum sollte sich die globale Abkühlung (NH) und Erwärmung (SH) nicht mehr verheimlichen lassen.
7. Vergleich der Klima-Zyklen mit der realen, globalen Temperaturentwicklung
Die folgende Grafik [92] der globalen Temperaturentwicklung der nördlichen Hemisphäre (NH) ist in ähnlicher Form praktisch überall zu sehen (Mainstream). Es ist im Zeitbereich 1922 bis 2023 auch nicht weiter zu kritisieren:
Die Klima-Zyklen ECC_1778AD und ECC_1943AD [22], zeigen ähnliche relative Min-/Maximas z.B. bei folgenden Zeitmarken: 1922, 1939, 1943 und 1957. Auch der Anstieg ab 1981 bis 2023 ist ähnlich. Damit sollten auch in der Realität die Klima-Zyklen Planeten-gemacht, d.h. vorbestimmt und konstant sein.
Was in dieser NOAA – Grafik noch fehlt, ist die Zeit danach. 2024 ist das erste Jahr nach der Trendwende (2023/9). Die kompletten Resultate des Live-Experiments sind daher erst gegen Ende-2024 verfügbar, aber Zwischenergebnisse gibt es schon in den UAH Satelliten – basierten Temperaturmessungen vom Juni-2024 [03]:
Die Klima-Zyklen können für jeden Zeitraum berechnet werden. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Zukunft. Denn was sollte den Lauf der Riesenplaneten im überschaubaren Zeitraum (Tausende/Millionen) Jahre) stören?
An dieser Stelle sei nochmal an Valentina Zharkova erinnert (EIKE Beitrag [06]), die den Autor zusammen mit ihren „Papern“ erst auf die Idee mit den Klima-Zyklen gebracht hat.
Auch Teil des Live-Experiments: Die Monate Mai, Juni und Juli sollten in der NH deutlich spürbar kälter werden. Im EIKE Kältereport Nr.19/2024 [10] findet man zahlreiche Meldungen dazu. Wie z.B. vom 7.Mai 2024: „Rückkehr des Winters in weite Gebiete Russlands“ oder hier aus Deutschland „“Die verbreiteten Frostschäden hierzulande, vor allem an der Mosel, finden hier aber keine Erwähnung, wohl aber bei wetteronline.de.“ Im EIKE Kältereport Nr.20/2024 [11] gibt es diese Meldung vom 13.Mai 2024 aus Russland: „Rekordkälte im Mai in Europa-Russland, die wichtige russische Getreideanbauregionen dazu veranlasst, den Notstand auszurufen“.
Das letzte Mal, dass während eines Klima-Zyklus MAXA erreicht wurde, war im Jahr 1856. Wie stark der Temperatur-Abfall in der NH jetzt tatsächlich in der Realität auf der Erde sein wird, ist vom Autor nicht vorhersagbar. Ein richtiges Experiment eben. Am Ende des Jahres wissen wir mehr. Man kann jedenfalls sehr gespannt sein, auf die sonnenreichen Monate Mai, Juni und Juli-2024.
Noch spannender wird es durch diesen EIKE-Beitrag [09], wo Folgendes unterhalb der Grafik „Monthly sea surface temperature Niño3.4 Index values“ steht: „ …. Sie zeigen einen starken Temperaturrückgang Anfang 2024, was darauf hindeutet, dass La Niña wahrscheinlich vor der Tür steht und die Region irgendwann in diesem Sommer ins Minus drehen wird.“
Kaeltereport-nr-21-2024 [12] mit Nordamerika: „GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) vom 21. Mai 2024 [tropicaltidbits.com], Es wird erwartet, dass die Kälte noch eine ganze Weile anhält.“
aus ECC_1943AD_2107AD_dat.ods [26]
Fazit:
Es sieht wirklich so aus, als ob der Autor bei den Klima-Zyklen sowohl in der Theorie als auch im Experiment „goldrichtig“ liegt. Das ist beim Schreiben dieser Doku nochmals bestätigt worden. Es passt einfach alles zusammen, wie z.B. der Vergleich mit den historischen Daten, die entgegengesetzten Temperatur-Entwicklung in der SH/NH, usw.
Auch das Wechselspiel im ENSO – Muster zwischen „El Niño“ und „La Niña“ wird nach Meinung des Autors eindeutig von der Sonne als Energie-Lieferant verursacht. Gesteuert wird sie dabei von den Planeten-Positionen, den Klima-Zyklen, wie in den schematischen Darstellungen des Sonnensystems detailliert beschrieben wurde.
NH und SH sind zwei Seiten der gleichen Medaille (Erde).
Jetzt ist die Stunde der Naturbeobachter gekommen, die in der Lage sind, frühzeitig sich ändernde Trends zu erkennen und einzuordnen [13]. Aber auch jeder Einzelne kann durch einen Spaziergang in der Natur erkennen, ob sich etwas ins besonders im Vergleich zu 2019 geändert hat.
8. Quellen
[01] Frank Wähner, Diese Doku, ECC_doc.doc/docx/odt/pdf
[01.1] ECC_doc.odt https://magentacloud.de/s/yRWHFm3GECdjB5H
[01.2] ECC_doc.doc https://magentacloud.de/s/8PQd66mjmLSG3ig
[01.3] ECC_doc.docx https://magentacloud.de/s/yZxZ36nxXXECmfi
[01.4] ECC_doc.pdf https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq
[02] Frank Wähner, Ist der Klimawandel Teil eines normalen Klima-Zyklus oder richtiger Klima-Wandel, das ist hier die Frage, https://eike-klima-energie.eu/2023/07/24
[03] https://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_June_2024_v6_20x9-2048×922.jpg
[04] Matthias Baritz, Josef Kowatsch, https://eike-klima-energie.eu/2024/04/22/der-antarktisbereich-kennt-keine-klimaerwaermung-wo-bleibt-die-erwaermungswirkung-von-co%e2%82%82/
[05] Frank Wähner, ecc-05_Sonnensystem_Himmelskoerper.txt
[06] Valentina Zharkovas, Großes Solares Minimum: Eine Internetseite für Sonnen-Begeisterte, https://eike-klima-energie.eu/2022/02/04
[08] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/katastrophenschutz-flut-ahrtal-101.html
[09] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/08/abkuehlung-im-tropischen-pazifik-la-nina-steht-bevor/
[10] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/12/kaeltereport-nr-19-2024/
[11] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/19/kaeltereport-nr-20-2024/
[12] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/26/kaeltereport-nr-21-2024/
[13] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/03/die-kohlendioxid-erwaermungstheorie-ist-falsch-teil-2/
[19] ECC_Signal_Liste.txt https://magentacloud.de/s/7JZQnjCTjM7B6Bq
[20] ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1778 3 o d n“
[21] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1778 3 o d u“
[22] ECC_1778AD_2272AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1778 3 o d a“
[23] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe -1353 26 o d u“
[24] ECC_1353BC_2931AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe -1353 26“
[25] ECC_1353BC_2931AD.ods, Ausschnitt, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe -1353 26“
[26] ECC_1943AD_2107AD_dat.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1943 1 o e“
[27] ECC_1943AD_2107AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1943 1“
[41] ECC_1943AD_2107AD.txt https://magentacloud.de/s/rYPLbrGATEir2tT
[42] ECC_1943AD_2107AD.tsv https://magentacloud.de/s/xWi38tmLWxWwPzd
[43] ECC_1943AD_2107AD.ods https://magentacloud.de/s/tyK8Gc92JA3t6xL
[44] ECC_1943AD_2107AD_dat.tsv https://magentacloud.de/s/6g6wWp5req4Defr
[45] ECC_1943AD_2107AD_dat.ods https://magentacloud.de/s/3ZPPjFJpjCtaQk8
[46] ECC_1778AD_2272AD.txt https://magentacloud.de/s/YgWTywgR4yktTgG
[47] ECC_1778AD_2272AD.tsv https://magentacloud.de/s/8JjqMakp8wF7BQj
[48] ECC_1778AD_2272AD.ods https://magentacloud.de/s/b7XqyKJaB7zebcL
[49] ECC_1778AD_2272AD_NEP.txt https://magentacloud.de/s/TLzbbT7Jsfgq9nD
[50] ECC_1778AD_2272AD_NEP.tsv https://magentacloud.de/s/rxSLEbWzLrQfXkf
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[58] ECC_1353BC_2931AD.txt https://magentacloud.de/s/SpTaEXoGWaWXkw3
[59] ECC_1353BC_2931AD.tsv https://magentacloud.de/s/SePwKgbR5zirx7w
[60] ECC_1353BC_2931AD.ods https://magentacloud.de/s/ZAi6XTXLJWDKD9X
[55] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.txt https://magentacloud.de/s/CFEFf3b2TanA89R
[56] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.tsv https://magentacloud.de/s/yiyXfMr7R9HfMEt
[57] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods https://magentacloud.de/s/epi8SfdA4WZJtsK
[65] ECC_src.zip https://magentacloud.de/s/4QHLNCm7x35XgLb
[70] ECC_1353BC_2931AD.odg https://magentacloud.de/s/g5i2iDGXYbPy96Y
[71] ECC_1353BC_2931AD_Ausschnitt.odg https://magentacloud.de/s/fEGYZZKB8eQ84cC
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[73] SUN_SYSTEM_1957_03.odg https://magentacloud.de/s/C6deFHP5ZYHNLYQ
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[112] SUN_SYSTEM_1957_03.svg https://magentacloud.de/s/Hcic7QS7cMYo53G
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[117] SUN_SYSTEM_2023_09.svg https://magentacloud.de/s/niTHYs9JL94jz2H
[118] SUN_SYSTEM_2100_03.svg https://magentacloud.de/s/D65DpcjBxx6i9Tx

