Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Exklusiv-Interview mit Paul Klemm (Ex-COMPACT):  „Das Verbot ist eine absolute Zäsur!“

Exklusiv-Interview mit Paul Klemm (Ex-COMPACT):  „Das Verbot ist eine absolute Zäsur!“

Exklusiv-Interview mit Paul Klemm (Ex-COMPACT):  „Das Verbot ist eine absolute Zäsur!“

Das skandalöse #COMPACT-Verbot sorgt deutschlandweit für große Empörung. Es gilt bereits jetzt als schwerster Eingriff in die Pressefreiheit seit Bestehen der Bundesrepublik.

Im exklusiven DeutschlandKURIER??-Interview äussert sich der ehemalige Compact-Mitarbeiter Paul Klemm zu den Vorgängen.

The post Exklusiv-Interview mit Paul Klemm (Ex-COMPACT):  „Das Verbot ist eine absolute Zäsur!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Warum nur rote Farben? EU-Projekt Copernicus sieht schwarzverkohlte Welt!

Warum nur rote Farben? EU-Projekt Copernicus sieht schwarzverkohlte Welt!

Warum nur rote Farben? EU-Projekt Copernicus sieht schwarzverkohlte Welt!

Hat man sein Gehirn nicht beim Systemfernsehen abgegeben, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass hier etwas verkohlt wird. Dass die Sonne die Welt abfackelt, ist angesichts der durchwachsenen Temperaturen während den traditionell heißesten Tagen des Jahres eher unwahrscheinlich. Vielmehr verkohlen die offiziellen Stellen die Bürger – während Systemjournalisten freudig applaudieren. Nicht vergessen: Alleine die APA will bald 150 „Klimajournalisten“ beschäftigen – diese müssen natürlich liefern, um ihre Jobs zu rechtfertigen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Menschen mit eher überschaubarem Intellekt erklären den Wechsel von grünen Wetterkarten mit Sonnensymbolen hin zu roten Warnfarben damit, dass aufgrund der besseren Computertechnik jetzt einfach mehr (und „neue“) Farben möglich wären. Über so viel Kadavergehorsam kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Aber man darf nicht vergessen: Der Systemjournalismus ist mächtig. Er besitzt über 99 Prozent der Kanäle und wiederholt immer und immer wieder dieselbe Panik-Botschaft. Zahlreiche Menschen glauben die Märchen vom jeweils heißesten Tag, der heißesten Woche, des heißesten Monat und des heißesten Jahres. Der Blick aus dem Fenster erscheint ihnen fremd – während sie in vollklimatisierten Räumen ihre McJobs absolvieren. Vielleicht gibt es dort auch gar keine Fenster.

Beim Klimaprojekt „Copernicus“ der EU ist man darum bemüht, die Farbe Grün überhaupt nicht mehr zu verwenden. Mittlerweile ist man zu Rot, Dunkelrot und Schwarz verkohlt übergegangen. In unserem Titelbild sehen Sie ein Beispiel für so eine Grafik. Sie zeigt angebliche Temperaturanomalien. Eigentlich ist die Beobachtung und die Beschreibung von „Klima“ ein wissenschaftlicher Vorgang, der sich mit mindestens 10-Jahres-Zeiträumen beschäftigt. Ob es einmal einen wärmeren oder kälteren Tag gibt, ist für die Betrachtung des Klimas eigentlich irrelevant. Doch es muss ein Narrativ verkauft werden.

Politisch linksgerichtete Menschen erfinden gerne Berufe, in denen sie mit möglichst wenig Eigenleistung möglichst viel Geld der Allgemeinheit abgreifen können. Bis vor einigen Jahren waren „Genderwissenschaften“ hoch im Kurs. Dies wird rasant von Berufen wie „Klimajournalismus“ ersetzt. So berichtete APA Chefredakteurin Maria Scholl dem „Netzwerk Klimajournalismus“, dass die APA wohl auf Sicht 150 Klimajournalisten beschäftigen wolle. Das sei die Gesamtzahl der APA-Journalisten. Die Presseagentur hat sich im Mai 2022 dem Klima-Kodex unterworfen, welcher festhält, dass man sich dem Narrativ des menschengemachten Klimawandels ohne wenn und aber – und vor allem ohne lästige Fragen oder Re-Checks zu unterwerfen hat. Von der APA schreiben wiederum so gut wie alle Systemmedien ab.

Da sind dramatische Illustrationen wie jene von Copernicus natürlich von Vorteil – und sehr gefragt. Das Schock-Bild zeigt auf, dass es aktuell in den Schwarz verkohlten Staaten eine Temperaturabweichung zur Periode 1991-2020 gäbe. Die Auswahl der Zeiträume ist natürlich willkürlich und unseriös, das sieht man alleine darin, dass eine 30-Jahres-Periode mit einer 4-Jahres-Periode verglichen wird. Wahrscheinlich würden die Ergebnisse auch anders ausfallen, würde man 1960-1990 heranziehen. Wenn Sie „Klimajournalismus“ in all seiner Dramatik genießen wollen, können sie den zu dem Bild passenden Artikel auf „severe-weather.eu“ genießen – einem Internetportal, welches der Klimapanik gewidmet ist. Übrigens: Diese Seite darf an Google-Werbung verdienen, weil sie „seriös“ ist – wir nicht.

Allerdings hätte man da schon ein Problem, denn die Temperaturmessungen der meisten Stationen begannen erst viel später. Das ist auch dahingehend relevant, wenn Superlativen wie „heißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ bemüht werden. Bei solchen Behauptungen dürfte man nicht verwundert sein, wenn das aktuelle Jahr auch am Beginn der Aufzeichnungen stünde. Doch selbst wenn bereits seit 10 Jahren aufgezeichnet wird, sind solche Aussagen unseriös und unwissenschaftlich.

Die Farben Schwarz bis Rauchgrau, welche Copernicus gewählt hat, soll übrigens eine Abweichung von 15 Grad Plus zum Vergleichszeitraum bedeuten. Wie kommt das zustande? Indem man die Woche der heißesten Tage des Jahres, zum Beginn der berüchtigten Hundstage, mit einer ohnehin frei erfundenen Mittelwert-Temperatur eines 20-Jahres Zeitraums vergleicht.

Dass all das Humbug und Betrug an der Öffentlichkeit ist, sollte jeder wissen, der Jahr für Jahr wegen der vielen Sonnentage und der angenehmen Wärme zu jener Jahreszeit in den Urlaub in den Süden fährt. War es in den Jahren Ihrer Jugend dort wirklich kalt im Juli und August? Hatte es in Italien und im Balkanraum im Sommer wirklich jemals nur 20 bis 25 Grad? Nein? Dann ist die Chance wirklich hoch, dass nicht die Erde verkohlt wird – sondern wir alle.

Lesen Sie auch: Deutsche Wetterkarten zeigen Hölleninferno ab 15 Grad Celsius

Schluss mit externer Einmischung und Regime-Change-Aktionen: Mehr Isolationismus wagen

Schluss mit externer Einmischung und Regime-Change-Aktionen: Mehr Isolationismus wagen

Schluss mit externer Einmischung und Regime-Change-Aktionen: Mehr Isolationismus wagen

Einseitige Einmischung hilft niemandem und von außen initiierte Regime-Changes sorgen zumeist nur für eine Verschlechterung der Situationen. Der kollektive Wertewesten verprellt damit auch den „Globalen Süden“. Zur Durchsetzung internationalen Rechts würde eine Stärkung und Reform der Vereinten Nationen in Sachen Interventionen ausreichen.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Die westlichen Nationen haben es sich angewöhnt, weltweit zu intervenieren und sich in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Ging es früher vor allem um die Kolonialreiche, sind es heute insbesondere Wirtschaftsinteressen und die Schaffung von politischen und soziokulturellen Einflusszonen, die dominieren. Alleine die Vereinigten Staaten haben zwischen 1946 und 2000 mindestens 81 offene und auch verdeckte Eingriffe in ausländische Wahlen vorgenommen. Frankreich und Großbritannien waren in ihren ehemaligen Kolonien ebenfalls weiterhin aktiv. Das nachsowjetische Russland beschränkte sich nach dem Fall der Sowjetunion vor allem auf das Gebiet der Nachfolgerepubliken (Ukraine, Moldawien, Georgien), intervenierte aber beispielsweise auf Bitte der syrischen Regierung ebenso in dem dortigen Krieg.

Dennoch zeichnet sich ein bestimmtes Bild ab. Während sich andere Länder vor allem in ihrer direkten Nachbarschaft (z.B. die Interventionen des Irans, Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate im Jemen) engagieren, agiert der kollektive Wertewesten unter Führung der Vereinigten Staaten global. Nach 9/11 folgten beispielsweise Invasionen in Afghanistan und im Irak, infolgedessen dort die Regierungen gestürzt und ausgetauscht wurden. Doch während in Afghanistan mittlerweile die Taliban wieder an der Macht (und stärker als zuvor) sind, dominieren im Irak nach dem IS-Chaos schiitische (und pro-iranische) Fraktionen. Als die NATO im Jahr 2011 in den libyschen Bürgerkrieg eingriff und Staatschef Muammar al-Gaddafi stürzte, sorgte sie für die totale Destabilisierung des nordafrikanischen Landes. Und die Unterstützung der Maidan-Bewegung in der Ukraine sowie der pro-westlichen Putschregierung nach dem Sturz des demokratisch legitimierten Präsidenten Victor Janukowitsch, sorgte erst zur Abspaltung des Donbass und der Integration der Krim in die Russische Föderation und schlussendlich zum russischen Einmarsch in das Nachbarland.

Wo man auch hinblickt, sorgen westliche Einmischungen zumeist für mehr Chaos und langwierige Konflikte. Auch die Verhängung einseitiger Sanktionsregimes gegen andere Länder zeigen zumeist nicht die gewünschten Wirkungen, wie auch die Studie „Wirkungen und Wirksamkeit internationaler Sanktionen – Zum Stand der Forschung“ belegt. Die massiven Sanktionen gegen Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine haben zwar einen tiefen Graben zwischen dem Westen und Moskau gezogen, doch wirtschaftlich steht das größte Land der Welt besser da als zuvor. Wenngleich dies auch mit einer stärkeren Abhängigkeit von China einhergeht.

Negative Folgen westlicher Interventionen für Europa

Allerdings sorgen die westlichen Einmischungen auch für negative Auswirkungen in Europa. Der Sturz Gaddafis in Libyen öffnete das Land für Migrationsströme aus Afrika nach Europa. Als die US-Geheimdienste im Zuge des „Arabischen Frühlings“ radikalislamische Kräfte unterstützten, um Präsident Bashar al-Assad zu stürzen, führte dies zur Flucht von Millionen von Menschen – und viele davon drängten nach Europa. Der absolute Großteil der Migrantenankünfte der letzten zwei Jahrzehnte ist das Resultat solcher westlichen Interventionen und Destabilisierungsmaßnahmen.

In Afrika haben sich mittlerweile „antikolonialistische“ Bewegungen in den politischen Führungen etabliert, die die Beziehungen zum Westen selbst bestimmen wollen. Mali, Niger und Burkina Faso – alles ehemalige französische Kolonien – gründeten unter anderem ihre eigene antifranzösische und antiamerikanische Allianz. Die Alliance des États du Sahel (AES). Damit traten sie auch aus der ECOWAS aus, welche immer noch unter Kontrolle der früheren Kolonialherren stehe. Die Europäer wollten nur die Kontrolle über die Rohstoffe (Uran, Gold, Erdöl …) und die Migrationsströme fernhalten, so eines der Argumente. Doch es ist zu erwarten, dass Washington und Paris ihrerseits Anstrengungen unternehmen werden, wieder willfährige Regierungen dort einzusetzen. Man fürchtet nämlich auch eine stärkere Bindung dieser Staaten an Russland und China.

Aber auch in anderen Weltregionen nimmt die Distanzierung vom US-geführten Wertewesten zu. So wächst die BRICS-Gemeinschaft um neue Mitglieder, die ASEAN-Staaten denken über die Etablierung alternativer Zahlungssysteme zum Schutz vor westlichen Sanktionen nach und immer mehr Länder holen Teile ihrer Goldreserven aus London und New York zurück. Je mehr der Westen interveniert, belehrt und Druck ausübt, desto stärker wird der Widerstand. In einer zunehmend multipolaren Welt schwindet der westliche Einfluss unaufhaltsam.

Andere Länder, andere Sitten

Umso wichtiger wäre es, geopolitisch stärker auf Isolationismus zu setzen und den Interventionismus zu beenden. Der Westen hat keine Patentrezepte zur Lösung der Probleme der Welt und sorgt mit den ganzen einseitigen Einmischungen oftmals nur zu einer Verschlimmerung der Lage. Globale Probleme erfordern globale Lösungen – und damit auch die Kooperation der Staaten weltweit. Unilaterale Sanktionen sind dabei genauso kontraproduktiv wie militärische Eingriffe oder Regime-Change-Maßnahmen. Mehr noch muss der kollektive Wertewesten verstehen, dass der eigene kulturimperialistische Ansatz einfach überholt ist. Andere Länder, andere Sitten. Genauso wenig wie wir einen Steinzeit-Islam und das Scharia-Recht in unserem Land haben möchten, wollen die Menschen in anderen Kulturkreisen die westlichen (ihnen kulturfremden) Wert- und Moralvorstellungen ihnen aufgezwungen sehen.

Isolationismus heißt auch, anderen Ländern und Kulturen Respekt zu zollen. Wenn beispielsweise mit Russland, China und dem Iran drei komplett unterschiedliche Staaten eng zusammenarbeiten, dann funktioniert das auch deshalb, weil man sich nicht in die inneren Angelegenheiten des jeweils anderen einmischt. Ähnlich ist es bei der BRICS-Gemeinschaft. Doch die EU beispielsweise basiert auf einem bestimmten Wertekanon – und wer diesen verletzt (wie Viktor Orban und dessen Treffen mit Wladimir Putin, Xi Jinping und Donald Trump), wird von der Gemeinschaft geächtet.

Andererseits heißt Isolationismus nicht, die Brücken in die Welt abzubrechen. Es geht darum, sich auf das Wohl des eigenen Landes (oder der eigenen Staatengemeinschaft, wie z.B. der Europäischen Union) zu konzentrieren, möglichst gute und ausgeglichene Beziehungen zu anderen Ländern zu unterhalten und ein respektvolles „Nebeneinander“ zu ermöglichen. Zumindest da, wo ein „Miteinander“ nicht möglich ist. Und dort, wo es Probleme gibt, braucht es eben auch einen internationalen Mechanismus, der von der absoluten Mehrheit der Länder auch respektiert wird. Und wenn es über eine reformierte Institution der Vereinten Nationen geht, zumal sich die globalen Strukturen seit Ende des Zweiten Weltkrieges deutlich verändert haben. Denn so, wie es seit einigen Jahrzehnten ist, kann es nicht mehr länger zugehen.

Raketen-Wahnsinn der Ampel: Russland behält sich atomare Antwort vor!

Raketen-Wahnsinn der Ampel: Russland behält sich atomare Antwort vor!

Raketen-Wahnsinn der Ampel: Russland behält sich atomare Antwort vor!

Russland erwägt, als Antwort auf die geplante Stationierung weitreichender US-Raketen in Deutschland eigene Atomraketen in Bereitschaft zu versetzen. Er schließe das nicht aus, sagte Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow in Moskau vor Journalisten. „Durch Verschulden der BRD, vor allem aber der USA, die an der Spitze der Nato stehen, ist das System der Vereinbarungen im Bereich der Rüstungskontrolle völlig zerstört worden“, sagte der Diplomat. Unter diesen Umständen müsse Russland eine Antwort formulieren, „was möglich und nötig“ sei.

„Das ist keine Drohung gegen wen auch immer, das ist eine Möglichkeit, den auch aus Kostensicht effektivsten Algorithmus einer Reaktion auf sich ändernde Herausforderungen zu finden“, betonte Rjabkow. Der russische Vize-Außenminister reagierte damit auf die Zustimmung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Nato-Gipfel jüngst in Washington, von 2026 an in Deutschland u.a. US-Marschflugkörper mit bis zu 2.500 Kilometer Reichweite zu stationieren. 

Diese scharfe Reaktion aus Moskau ist ein Grund mehr, den neuen Rüstungswahnsinn zu stoppen. Unterzeichnen auch Sie deshalb die Petition des Deutschland-Kuriers – hier!

The post Raketen-Wahnsinn der Ampel: Russland behält sich atomare Antwort vor! appeared first on Deutschland-Kurier.

Berlin: Davon dürfen Berufstätige träumen – Neue Luxus-Wohnungen nur für Migranten

Berlin: Davon dürfen Berufstätige träumen – Neue Luxus-Wohnungen nur für Migranten

Berlin: Davon dürfen Berufstätige träumen – Neue Luxus-Wohnungen nur für Migranten

Die Wohnungsnot in Deutschland spitzt sich immer weiter zu – es fehlt bezahlbarer Wohnraum. Auch in Berlin ist der Wohnungsmarkt hart umkämpft. Trotzdem werden in Pankow sieben neue Luxus-Wohnhäuser mit 61 Wohnungen rein für die Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen genutzt – Einheimische haben das Nachsehen.

Auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei wurde nach zweieinhalb Jahren Bauzeit eine neue Wohnanlage fertiggestellt. Am Mittwoch übergab die landeseigene Gesobau AG die fertigstellten Häuser an das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF). Die sieben dreigeschossigen Häuser aus Poroton-Stein mit 61 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen, die auf einer Grundstücksfläche von 7.170 Quadratmetern stehen, haben einiges zu bieten: Neben PVC-Laminat in Holzoptik, eigenen Küchen und Bädern gibt es einen Waschmaschinenraum zur gemeinsamen Nutzung sowie Tischtennisplatten im Außenbereich. Knapp die Hälfte der Wohnungen ist barrierefrei. Ein besonderer Bonus sind die Einbauküchen, die das Flüchtlingsamt im Schnitt 4.000 Euro pro Küche extra kosteten.

Die neuen Häuser bieten Platz für etwa 320 Menschen. Ende des Monats sollen die neuen Bewohner einziehen – Asylbewerber aus aller Herren Länder und möglicherweise Ukrainer.

Für die Verantwortlichen bei der Gesobau sind die neuen Wohnungen „der Startpunkt für gute Integration“. Sie heben hervor, dass die Gebäude nicht am Rand, sondern mitten im Kiez stehen würden, um den Kontakt zu Menschen herzustellen. „Deutschland ist bunt, wird bunt bleiben und wird immer bunter“, wird hinsichtlich der Diskussion über neue Flüchtlinge und deren Unterbringung betont.

„Das hier ist der Weg aus dem Leistungsbezug und nicht das Feldbett in der Halle“, behauptet auch der Präsident des LAF, Mark Seibert. „Die Unterkunft ist für solche Leute bestimmt, die relativ weit in der Integration sind und deren Betreuungsaufwand gering ist. Hier ist es möglich, in diesem Land anzukommen“, so Seibert. Bewohner, die einer Arbeit nachgehen, sollen eine Gebühr ans LAF zahlen. Die Immobilien wurden für fünf Jahre angemietet, Angaben zu den Kosten wurden nicht gemacht. Welche Motivation sollen die Migranten haben, eine Arbeit aufzunehmen, wenn sie Wohnungen gestellt bekommen, von denen zahlreiche berufstätige Deutsche nur träumen können? Das bleibt wie so oft offen.

Die Anwohner – im Pankower Ortsteil Rosenthal stehen hauptsächlich Einfamilienhäuser – blicken den neuen Bewohnern mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es werden nicht nur Familien, sondern auch alleinstehende Männer in die neuen Wohnungen einziehen. Neben Sicherheitsbedenken wurde auch die Frage aufgeworfen, wo die Kinder und Jugendlichen in der Gegend zur Schule gehen sollen. Auch für dieses Problem hat der LAF-Präsident eine Lösung: „Im Zweifel bringen wir die Kinder mit dem Shuttle zur Schule.“

Für die neuen Bewohner werden also weder Kosten noch Mühen gescheut. Im „bunten“ Deutschland verkommen fleißig arbeitende Bürger immer mehr zu Melkkühen, während Asylforderer aus aller Welt mit Wohltaten, finanziert durch Steuergeld, überschüttet werden. Es ist an Ungerechtigkeit kaum zu überbieten, dass Menschen, die nie in die Sozialsysteme eingezahlt haben und das großteils auch nicht werden, neue Luxus-Wohnungen bekommen, während sich immer mehr Einheimische, die einer Arbeit nachgehen, die hohen Mieten nicht leisten können. Will man in der Bevölkerung Wut schüren? Wem nutzt das?

Schwere Migranten-Krawalle im nordenglischen Leeds erschüttern Großbritannien

Schwere Migranten-Krawalle im nordenglischen Leeds erschüttern Großbritannien

Schwere Migranten-Krawalle im nordenglischen Leeds erschüttern Großbritannien

Im nordenglischen Leeds (Grafschaft Yorkshire) ist es am Donnerstagabend (18. Juli) zu schweren Migranten-Krawallen gekommen. Der randalierende Mob warf ein Polizeiauto um, steckte einen Doppeldeckerbus in Brand und lieferte sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Auslöser der Gewalt war offenbar eine Entscheidung der englischen Behörden, fünf Kinder einer Roma-Familie in Obhut zu nehmen. Zuvor soll eines der Kinder, ein sieben Monate altes Baby, mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Am Abend eskalierte die Gewalt.

Der Migranten-Mob warf immer wieder Gegenstände auf Polizisten. Eine 26-jährige Anwohnerin des Stadtteils Harehills berichtete: „Sie griffen Polizeiautos an, warfen Dinge auf die Polizeiautos – wirklich alles, was sie vom Boden aufheben konnten. Steine aus dem Garten, Müll, Getränke, einfach alles.“

Schockierende Videos, die in den sozialen Medien gepostet wurden, zeigen, wie ein Polizeiauto umgeworfen wird, bevor Jugendliche versuchen, die Scheiben einzuschlagen. 

The post Schwere Migranten-Krawalle im nordenglischen Leeds erschüttern Großbritannien appeared first on Deutschland-Kurier.

Henrik Svensmark: Understanding the cosmic ray climate link using experimental and empirical evidence

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.

Quantifizierung der Rolle, die die Sonne beim Klimawandel spielt. Warum glauben wir, daß es sich um kosmische Strahlung handelt, und was bedeutet das?

(Eine Übersetzung folgt. Bis dahin bitte unterm Video die deutschsprachigen Untertitel nutzen.)

Wie die Erdsonne unser Klima steuert, erklären Nir Shaviv und Henrik Svensmark, die fast zeitgleich den Svensmark-Shaviv-Folgeeffekt, wie wir ihn bei EIKE nennen, entdeckten: Kosmische Hintergrundstrahlung, Überreste von Supernovae, trifft auf die obere Atmosphäre des Planeten und erzeugt in einem komplizierten Prozess Wolkenkerne. Die Teilchenstrahlung der Erdsonne (u.a. verantwortlich für das Polarlicht) verdrängt nun einen Teil dieser kosmischen Teilchen, was im Extremfall, nach einem Koronarausbruch, seit den 1950er Jahren als Forbush-Effekt bekannt ist. Auf diese Weise bewirkt die Sonne – je nach ihrer eigenen momentanen Strahlungsstärke – eine Abnahme der Wolkendecke, indem sie die Anzahl der für ihre Bildung benötigten Kerne verringert.

Zweite Leyen-Amtszeit: Von der Europäischen Union zur Militärunion

Zweite Leyen-Amtszeit: Von der Europäischen Union zur Militärunion

Zweite Leyen-Amtszeit: Von der Europäischen Union zur Militärunion

Mit der Aufgabe der Souveränität über die Militärpolitik, die einige EU-Mitglieder bisher stolz verteidigt haben, würde jeder andere Aspekt der Föderalisierung kurz darauf realisiert werden und die deutsche EU-Hegemonie festigen. Die neu ernannte Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, verkündete in ihrer Antrittsrede, dass „es jetzt an der Zeit ist, eine echte Verteidigungsunion […]

Der Beitrag Zweite Leyen-Amtszeit: Von der Europäischen Union zur Militärunion erschien zuerst unter tkp.at.

Cyber-Blackout: Kommt die digitale Impfung?

Cyber-Blackout: Kommt die digitale Impfung?

Cyber-Blackout: Kommt die digitale Impfung?

Die westliche Elite wartet seit 2020 auf einen großen Cyber-Blackout. Man kündigte schon vor Jahren an, dass es viel „schlimmer als Covid“ sein wird. Die Davoser WEF-Gruppe bereitet die Welt bereits seit 2020 auf einen großen Cyber-Blackout vor. Zentral – mit bemerkenswerter Voraussicht – ist der Artikel vom 1. Juni 2020. Darin wird von einer […]

Der Beitrag Cyber-Blackout: Kommt die digitale Impfung? erschien zuerst unter tkp.at.

Kiew reduziert die Lieferungen von russischem Öl an Ungarn und andere EU-Länder

Interessanterweise habe ich darüber in deutschen Medien noch keine Meldungen gefunden, während in Russland sogar schon Artikel von Analysten zu dem Thema erscheinen: Am Donnerstag hat Kiew die Lieferungen des russischen Ölproduzenten Lukoil durch die Ukraine nach Ungarn und in die Slowakei eingestellt, nachdem Kiew entsprechende Sanktionen verhängt hatte, die es Lukoil verbieten, die Ukraine […]
Im ökosozialistischen Totalitarismus handlungsfähig bleiben

Im ökosozialistischen Totalitarismus handlungsfähig bleiben

Im ökosozialistischen Totalitarismus handlungsfähig bleiben

Von CONNY AXEL MEIER | Dunkle Wolken ziehen herauf. Der kritische Bürger ist zum Staatsfeind, zum Freiwild für die Behörden geworden und soll zum Schweigen gebracht werden. Medien, die nicht die ökosozialistische „Diversität“ und „Vielfalt“ loben und preisen, werden verboten. Internetportale, die der Bundesregierung missfallen, werden abgeschaltet oder ihr Empfang unter Strafe gestellt. Geld- und […]