Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Colonel Macgregor: Bidens kognitiver Verfall macht deutlich, dass die US-Regierung in “nicht gewählten Händen” ist

Von Andreas Wailzer

“Traurigerweise wurde Präsident Bidens fragiler Geisteszustand in der gestrigen Debatte für alle sichtbar”, sagte der pensionierte Oberst der US-Armee Douglas Macgregor. “Es ist an der Zeit zu fragen: Wer regiert dieses Land wirklich?”

Sagen Sie dem Kongress, er soll die Biden-Regierung daran hindern ,Kriege in der Ukraine und in Israel zu finanzieren

(LifeSiteNews) – Der pensionierte Oberst der US-Armee Douglas MacGregor sagte, dass “die Regierungsmacht” der USA “in nicht gewählten Händen” liege, nachdem die erste Präsidentschaftsdebatte den kognitiven Verfall von Präsident Joe Biden vor der ganzen Welt deutlich gemacht hatte.

In einer Videobotschaft, die auf dem YouTube-Kanal Our Country Our Choice veröffentlicht wurde, äußerte MacGregor seine Sorge um die USA nach Bidens katastrophalem Abschneiden bei der ersten Präsidentschaftsdebatte am 27. Juni.

“Präsident Biden ist nicht in der Lage, die immensen Pflichten des Präsidentenamtes zu erfüllen”, erklärte der Armee-Veteran. “Die alarmierenden Beweise für seinen kognitiven Verfall waren für alle zu sehen. Dennoch nutzen seine Ermöglicher und politischen Verbündeten den Präsidenten weiterhin aus, um ihre zerstörerische Agenda an die Stelle der Interessen des amerikanischen Volkes zu setzen”.

“Zerstörerische Durchführungsverordnungen und politische Richtlinien, von denen viele wahrscheinlich unterzeichnet wurden, als sich Präsident Biden in einem rapide abnehmenden Geisteszustand befand, fügten unserer Nation enormen Schaden zu”, sagte er.

Macgregor kritisierte die Biden-Administration für die Erleichterung der illegalen Masseneinwanderung, die zerstörerische Klimapolitik und das Führen ausländischer Kriege in der Ukraine und in Israel.

“Präsident Bidens Manipulatoren haben einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine angeheizt, der uns in eine katastrophale Konfrontation mit dem atomar bewaffneten Russland hineinziehen könnte”, sagte der pensionierte Oberst. “Ihre uneingeschränkte Unterstützung für Israels unverhältnismäßige Aktionen in Gaza untergräbt unsere moralische Autorität und Glaubwürdigkeit als Verfechter von Frieden und Stabilität.”

“Traurigerweise wurde Präsident Bidens fragiler mentaler Zustand in der gestrigen Debatte für alle sichtbar”, bemerkte er. “Seine Antworten waren häufig unzusammenhängend. Er wirkte verloren, ja sogar verwirrt und hatte Mühe, grundlegende Gedanken zu Ende zu bringen.”

“Es ist an der Zeit zu fragen: Wer regiert dieses Land wirklich?” sagte Macgregor. “Sind es wir, das Volk, wie es unsere Gründer beabsichtigten, oder haben wir die Kontrolle an nicht gewählte Bürokraten, ausufernde Bundesbehörden und wohlhabende Spender abgegeben, denen die Interessen der einfachen Amerikaner nicht am Herzen liegen?”

“Präsident Biden sollte mit Anstand und Würde in den Ruhestand gehen und nicht in der Dämmerung seines Lebens grausam ausgebeutet werden”, sagte der Oberst.

“Zu sagen, dass dies eine nationale Schande ist, ist eine Untertreibung”, fügte er hinzu. “Diese Travestie sollte sofort beendet werden. Es ist jetzt offensichtlich, dass die Macht, das Schicksal unserer Nation zu bestimmen, in nicht gewählten Händen liegt.”

“Es ist an der Zeit, dass die Amerikaner eine neue, legitime Regierung fordern. Eine, die sich dem Frieden im Ausland und dem Wohlstand im eigenen Land verschrieben hat”, so Macgregor abschließend.

Sowohl Demokraten als auch Republikaner erkannten Bidens schlechte Leistung in der Debatte weniger als fünf Monate vor den Präsidentschaftswahlen 2024 an. Ein CNN-Moderator sagte: “Die Demokraten, mit denen ich spreche, sind fast außer sich.”

Der 81-jährige Joe Biden wirkte während der Debatte merklich desorientiert, was bei den Demokraten Besorgnis auslöste und neue Spekulationen über mögliche Pläne, ihn durch einen besseren Kandidaten zu ersetzen, entfachte.

CNN blockierte die Übertragung für Unabhängige, so dass LifeSiteNews eine gläubige katholische Reaktion auf das erste große Wahlereignis gab, anstatt die Debatte live zu streamen.

Fordern Sie den Kongress auf, die Biden-Regierung an der Finanzierung von Kriegen in der Ukraine und in Israel zu hindern

Katholischer Aktivist erklärt Bedeutung der Maria, rechtfertigt Zerstörung der Linzer Statue

Katholischer Aktivist erklärt Bedeutung der Maria, rechtfertigt Zerstörung der Linzer Statue

Katholischer Aktivist erklärt Bedeutung der Maria, rechtfertigt Zerstörung der Linzer Statue

In den letzten Tagen hat die Zerstörung einer für gläubige Katholiken als besonders anstößig und blasphemisch geltenden linksfeministischen „Marienstatue“ im Linzer Mariendom für Aufregung im Mainstream gesorgt. Die linksliberalen Blättchen, die sonst nur an der Zerstörung alter Werte wie Familie, Tradition und Glaube interessiert sind, waren sehr aufgeregt über die durch einen empörten Christen zersägte Statue. Report24 hat dazu mit einem ausgewiesenen Experten des Katholizismus gesprochen.

Es sei abscheuliche, pornographische Gotteslästerung, wie die Maria von der Systemkünstlerin Esther Strauss im Linzer Mariendom dargestellt wurde. So äußerten sich zumindest mehrere Gläubige schriftlich – und stehen mit ihrer Meinung nicht alleine da. Mittels einer Petition, die in wenigen Tagen über 14.000 Unterschriften sammeln konnte, ersuchten entsetzte Katholiken die Diözese um die Entfernung des „Kunstwerks“. Jegliches Dialogangebot wurde aber angeblich abgelehnt, die Statue blieb – bis zum vergangenen Montag. Dann schritt ein Unbekannter zur Tat, zersägte das Bildnis und entfernte dabei Kopf und „Heiligenschein“.

Report24 hat mehrfach über den Sachverhalt berichtet und gestern den bekannten katholischen Aktivisten Alexander Tschugguel gebeten, die Bedeutung der Maria und den Hintergrund der Tat zu analysieren.

Der in religiösen Fragen sehr bewanderte und häufig für Vorträge gebuchte Aktivist des traditionellen Katholizismus erklärte zunächst die Bedeutung der Maria für den katholischen Glauben. Dies ist zunächst einmal äußerst wichtig, um zu verstehen, weshalb die Statue die Gefühle der Gläubigen so massiv verletzt hat.

Die nächste Frage, welche in dem interessanten und aufschlussreichen Interview erörtert wird, erklärt die Dimension der Beleidigung für gläubige Katholiken, welche durch die Aufstellung der Statue inmitten des Mariendoms stattfand. Tschugguel führt unter anderem aus, dass die Maria als „Muttergottes“ im katholischen Glauben auch stellvertretend für alles Weibliche und die liebende Mutter steht – und zwar nicht abstrakt, sondern als Mutter aller Menschen. Er sagt, dass auch jene, welche dieser linken Kunst eher positiv gegenüberstehen, darüber übereinstimmen, dass wohl kein zivilisierter Mensch ein Abbild seiner eigenen Mutter in dieser entwürdigenden Pose öffentlich zur Schau gestellt haben möchte.

In Folge wird die Tat selbst erörtert, welche Tschugguel aus Sicht eines traditionellen Katholiken als korrekt und notwendig empfindet – er bringt dafür eine Reihe historischer Beispiele. Allerdings sieht er die Zerstörung als den letztmöglichen Lösungsansatz, als Ultima Ratio, da sehr viele andere Versuche, den Sachverhalt gütlich und friedlich zu regeln, gescheitert sind. Man muss dazusagen, dass der junge Aktivist bereits selbst eine ähnliche Tat verübt hat, was er auch nicht verheimlicht: Im Oktober 2019 entwendete er zusammen mit einem Mitstreiter aus der Kirche Santa Maria in Traspontina fünf Statuen, welche die Inka-Fruchtbarkeitsgöttin Pachamama verkörperten und im Rahmen der im Vatikan stattfindenden Amazonas-Synode ausgestellt wurden. Sie warfen diese für sie heidnischen Werke sie von der Engelsbrücke in den Tiber.

Angeblich ermittelt die Polizei auf Hochtouren im Fall der geköpften Statue von Linz. Es wird spannend sein, wie die Gerichte letztendlich damit umgehen werden. Wenn kulturfremde Zuwanderer aus dem islamischen Raum Kreuze und Heiligenstatuen zerstören, an Kirchenwände urinieren oder die Gotteshäuser anzünden, kommen sie meist mit einer milden Ermahnung und sprichwörtlich „einigen Tagen ohne Schokopudding im Asylheim“ davon. Verletzen Europäer angeblich die ach so edlen Gefühle dieser Zuwanderer, müssen sie hingegen mit harten Strafen rechnen. Was aber, wenn ein gläubiger Christ die Überzeugung seines Glaubens, der vor seinen Augen so schwer beleidigt wurde, durch Sachbeschädigung verteidigt? Die übriggebliebene, christliche Rest-Bevölkerung wird diesen Fall mit Spannung beobachten.

Absturz des einstigen Autolands: Deutsche Autoindustrie schwächelt weiter

Absturz des einstigen Autolands: Deutsche Autoindustrie schwächelt weiter

Absturz des einstigen Autolands: Deutsche Autoindustrie schwächelt weiter

Offensichtlich leidet auch die deutsche Automobilindustrie unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen und der schwachen gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Die Autoproduktion schwächelt weiterhin und kann nicht an das Vorkrisenniveau anschließen. Bald schon wird Deutschland auf globaler Ebene in Sachen Produktion von Fahrzeugen kaum mehr eine Rolle spielen.

Deutschland hat eigentlich den Ruf, ein „Autoland“ zu sein. Viele namhafte Hersteller haben in der Bundesrepublik ihren Sitz und global betrachtet spielen die deutschen Automarken nach wie vor eine wichtige Rolle. Allerdings scheinen die Rahmenbedingungen für die Produktion der Fahrzeuge nicht mehr günstig zu sein. Statt wie noch im Vorkrisenjahr 2019 rund 2,5 Millionen PKW in den ersten sechs Monaten des Jahres sind es mittlerweile nur mehr rund 2,1 Millionen. Und das ist ein Minus von etwa 135.000 Fahrzeugen (oder etwa 6 Prozent) gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Dies belegen die Daten des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

Von den rund 2,1 Millionen Autos wurden demnach 1,6 Millionen (ein Minus von 2 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023) ins Ausland exportiert. Allerdings stellt auch dies weiterhin ein starkes Minus von 13 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019 dar. Auch bei den Erwartungen in Sachen Elektroautos (inkl. Hybridfahrzeuge) muss zurückgeschraubt werden. Eigentlich wurde für die Stromer eine Gesamtjahresproduktion von 1,47 Millionen Einheiten (+16 Prozent gegenüber dem Vorjahr) erwartet, doch nun werden es wohl nur etwa 1,33 Millionen Stück sein – oder ein Plus von 5 Prozent. Bei den reinen batterieelektrischen Fahrzeugen werden es nun wohl nur mehr eine Million statt 1,15 Millionen Autos sein. Also ein Plus von 5 statt wie letztes Jahr noch erwartet 20 Prozent.

Die monatlichen Daten seit 2009 verdeutlichen einen signifikanten Abwärtstrend bei der deutschen Automobilproduktion seit 2018 – mit einer „Lockdown-Delle“ Anfang 2020. Und selbst die Referenzdaten für 2019 zeigen ein bereits um rund 20 Prozent niedrigeres Produktionsniveau gegenüber den Jahren zuvor. Die Bundesrepublik spielt global betrachtet als Standort für die Automobilproduktion eine immer kleinere Rolle und belegt hinter China, Japan und Indien mittlerweile nur mehr den vierten Platz. Als Vergleich: Wurden im Jahr 2022 in Deutschland gerade einmal noch 3,5 Millionen Autos hergestellt, produzierte das Reich der Mitte ganze 23,8 Millionen PKW. Japan stellte 6,6 Millionen Stück her und Indien 4,4 Millionen. Südkorea lag mit mehr als 3,4 Millionen produzierten Einheiten ganz knapp hinter Deutschland auf dem fünften Platz.

Kaum eine andere Branche der Industrie steht so ikonisch für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands wie die Automobilindustrie. Es waren die Deutschen Nikolaus August Otto (1876) und Rudolf Diesel (1892), welche die Benzin- und Dieselmotoren erfanden und damit auch die Grundlagen für die Motorisierung des Verkehrs schufen. Die 1883 gegründete Benz & Cie von Karl Benz baute das erste praxistaugliche Auto mit Verbrennungsmotor. Die von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach im Jahr 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) gehört mit zu den Pionieren des späten 19. Jahrhunderts.

Doch die zunehmend industriefeindliche Wirtschaftspolitik in Deutschland und die Globalisierung tragen dazu bei, dass die Bundesrepublik als Standort zusehends uninteressant wird. Immer mehr Bürokratie, stark steigende Energiepreise und ein infolge des vorherrschenden Klimakultes zunehmend wirtschaftsfeindliches politisches Umfeld tragen nicht gerade zur Stärkung der industriellen Basis bei. Wenn es so weitergeht, wird Deutschland bald schon nicht einmal mehr in den Top 10 der globalen Automobilproduzenten zu finden sein.

Italien: Asylforderer vergewaltigt und ermordet 16-Jährige auf sinkendem Schiff

Italien: Asylforderer vergewaltigt und ermordet 16-Jährige auf sinkendem Schiff

Italien: Asylforderer vergewaltigt und ermordet 16-Jährige auf sinkendem Schiff

Ein 27-jähriger mohammedanischer Schiffs-Immigrant verübte wohl eine der grauenhaftesten Taten der letzten Zeit: Vor den Augen ihrer Mutter vergewaltigte und erwürgte der Iraker ein 16-jähriges Mädchen, während das Schlepperboot, auf dem sich rund 75 illegale Einwanderer befanden, im Meer versank. Als Motiv gab er Frustration an, weil seine eigene Frau und seine Tochter soeben ertrunken wären.

Menschen, die in einem zivilisierten, friedlichen Land aufgewachsen sind, dürften die Handlungen dieser Person wohl kaum als „menschlich“ einordnen, nicht einmal entfernt menschenähnlich. Und doch wird der Täter bereits im europäischen Sozialsystem aufgenommen und rundumversorgt, an eine Abschiebung ist nicht zu denken.

Motorbrand führte zum Kentern des Schlepperbootes

Was ist geschehen? 75 Asylforderer aus dem Iran, dem Irak, Afghanistan und Syrien des wollten per Schiff widerrechtlich in Europa einreisen. Aus ungeklärter Ursache kam es nach 8 Tagen Fahrt am 16. Juni zu einem Brand am Motor des Schiffes, das in Folge kenterte. Nur wenige Personen konnten sich an den Trümmern festkrallen. Eine davon war der genannte Iraker.

Bei dem Unglück sollen – unbestätigt – seine Frau und seine Tochter ums Leben gekommen sein. Dies nahm er zum Anlass, ein 16-jähriges Mädchen, das ebenso unter den Überlebenden war, brutal zu vergewaltigen und zu erwürgen. Dies alles vor den Augen ihrer Mutter, die hilflos dabei zusehen musste.

Der Mann befindet sich in Italien in Haft. In Sulaimaniyah, im kurdischen Teil des Irak, wurden vier Verdächtige verhaftet, die als Hintermänner der Schlepper in diesem Fall fungiert hatten. Von den beim Kentern des Schiffes ins Meer gestürzten Migranten konnten bislang 36 Leichen geborgen werden.

Nur 12 von 75 Personen lebend gerettet

Lebend gerettet wurden nur 12 Personen, darunter die Mutter der Ermordeten. Der Sachverhalt wurde von mehreren Überlebenden übereinstimmend bei der Polizei angezeigt. In italienischen Systemmedien erschien zunächst ein Mitleids-Artikel zu diesem Schiffsunglück, der für mehr Migration warb.

Ukraine-Krieg: Putin zeigt sich verhandlungsbereit – unter einer Bedingung

Ukraine-Krieg: Putin zeigt sich verhandlungsbereit – unter einer Bedingung

Ukraine-Krieg: Putin zeigt sich verhandlungsbereit – unter einer Bedingung

Russlands Präsident Wladimir Putin hat bei einem Besuch in Kasachstans Hauptstadt Astana seine Bereitschaft zu einer möglichen Waffenruhe und Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt bekräftigt. Beim Gipfel der für Sicherheitsfragen gegründeten Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) unterstrich Putin erneut, dass Russland stets für eine politisch-diplomatische Lösung des Konflikts eingetreten sei. Moskau bestehe allerdings weiterhin darauf, dass die Ukraine auf besetzte Gebiete verzichtet.

Russland sei den SCO-Staaten dankbar für die Vorschläge zur Lösung des Konflikts, sagte Putin. „Russland ist zweifellos bereit, diese Ideen und Initiativen zu berücksichtigen“, betonte der Kreml-Chef. Zugleich warf er den USA und ihren Verbündeten erneut vor, den Ukraine-Konflikt herbeigeführt zu haben.

An dem Treffen in Astana nahm auch Chinas Staats- und Regierungschef Xi Jinping teil. Politische Beobachter werten den Auftritt Putins beim Gipfel der SCO-Staaten als einen Versuch Russlands, den Weg zu Friedensverhandlungen mit der Ukraine zu ebnen. 

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Jetzt will man uns den Stecker ziehen!

Jetzt will man uns den Stecker ziehen!

Jetzt will man uns den Stecker ziehen!

Von PETER WÜRDIG | Eigentlich haben wir uns den ja mal selber gezogen, das war damals die Merkel, als der Atomausstieg beschlossen wurde. Da hat man ja umgestellt auf die „Erneuerbaren“, die sind doch so schön und so sonnig, und die kosten ja auch nur eine Kugel Eis im Monat (Trittin)! Allerdings, da stellte sich […]

James Taylor – What climate alarmists are hiding from you

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.

Wir bringen nun nach und nach die Vorträge unserer Referenten in Wien in deutscher und englischer Sprache.

James Taylor ist der Präsident des Heartland-Institutes aus Chikago. Er berichtet von den Fortschritten in der klimakritischen Politik, und von den Manipulationen der internationalen „Klimaretter“.

Übersetzung folgt! Wer uns beim Übersetzen helfen mag, ist herzlich willkommen: leserreporter@eike-energie-klima.eu

Tipp: Nutzen Sie jetzt schon die Übersetzungsfunktion von Youtube – einfach im Video unten rechts das Schraubrad drücken und im Untertitelmenü auswählen.

Weltwoche Daily: Ukraine – Demokratie unter Druck

Weltwoche Daily: Ukraine – Demokratie unter Druck

Weltwoche Daily: Ukraine – Demokratie unter Druck

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Ukraine: Demokratie unter Druck. Failed State Syrien. Wolfsgruß-Skandal und Faesers Armbinde. Auftragseinbruch in Deutschland. So viel Regen wie nie. „Weltwoche Daily Schweiz“ […]

Bern 1954: Wunder oder PsyOp?

Bern 1954: Wunder oder PsyOp?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Bern 1954: Wunder oder PsyOp?

Bern 1954: Wunder oder PsyOp?

Wohl kaum ein Ereignis ist für die Identitätsfindung der alten, westdeutschen Bundesrepublik so dramatisch, so sensationell und letztlich so bedeutend wie der überraschende Gewinn der Fußballweltmeisterschaft am 4. Juli 1954 in Bern.

von Klaus Burghard

Über Generationen hinweg wird die Geschichte der “Helden von Bern” weitergetragen und medial durch Filme und Reportagen vervielfältigt. Schon das Ereignis selbst folgt einer Dramaturgie, die an Spannung, Symbolik sowie politischen und historischen Bezügen ihresgleichen sucht.

Hier finden wir den Kampf von David gegen Goliath, wenn die Fußball-Großmacht Ungarn, in 32 Spielen ungeschlagen, von der Westhälfte des kriegszerstörten Deutschlands besiegt wird. Wir erleben das Aufbäumen gegen die Naturgewalt des strömenden Regens im Wankdorf-Stadion ebenso wie das Aufholen eines Rückstands von immerhin zwei Toren. “Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme“, hört man Schiller rufen. Da ist auch die überlegene deutsche Technik. Panzerketten gleich geben auswechselbare Schraubstollen des Zeugwarts Adolf „Adi“ Dassler der deutschen Fußball-Infanterie den besseren Halt im schlammigen Grund. Bei der Siegesfeier ziehen in der Reihe hinter den Helden des Tages Männer mit Karabinern und Stahlhelm auf, wie wiederbelebte gefallene Helden der Wehrmacht.

Wiederkehr eines Führers

Auch ein Führer ist zurück: Sepp Herberger war schon zu Hitlers Zeiten Nationaltrainer. Er erschafft, mit dem “Geist von Spiez” als Verbündetem, jene einzigartige Kameradschaft, eine elfköpfige “Volksgemeinschaft“, mit der sich nach dem unbeschreiblichen Sieg die verbliebenen 53 Millionen Deutschen identifizieren.

Und dann hört man die Stimme eines Kommentators, eines Ritterkreuzträgers gar, die einem in ihrer Emotionalität, ihrem Aufbrausen und Schwingen erstaunlich bekannt vorkommt. Ein Jahrzehnt zuvor hatte eine solche Stimme aus dem Volksempfänger heraus die Deutschen noch zum “totalen Krieg” aufgerufen, nun geht es zum totalen Sieg in der Kesselschlacht von Bern. Wehrmachts-Hauptmann und Panzerkommandant Herbert Zimmermann und NS-Propagandaminister Josef Goebbels stammen aus der gleichen rheinischen Landschaft. Das Ritterkreuz bekommt Zimmermann im Februar 1945 für “schlachtentscheidendes Verhalten” überreicht.

Vitamin C, Traubenzucker oder Pervitin?

Kaum bekannt ist ein möglicherweise “schlachtentscheidendes Verhalten” der von Herberger geführten deutschen Mannschaft: Fast alle Spieler und auch Sepp Herberger selbst litten nach der Weltmeisterschaft an einer Hepatitis. Hierzu kann man im “Ärzteblatt” Folgendes nachlesen: “Im Oktober 1954 werden die ersten Fälle von Gelbsucht bei deutschen Spielern öffentlich. So berichtet das ‘Hamburger Abendblatt’ am 18. Oktober 1954, dass mit Fritz Walter, Helmut Rahn, Max Morlock und Ersatztorwart Bernd Kubsch nunmehr vier Nationalspieler an Gelbsucht erkrankt seien. Als wenige Tage darauf mit Otmar Walter ein weiterer Spieler erkrankt, ist das mediale Interesse endgültig geweckt. Am 22. Oktober 1954 werden auch Ärzte öffentlich zurate gezogen, darunter Prof. Dr. med. Dr. phil. Hans Harmsen, Direktor des Hygienischen Instituts der Hansestadt Hamburg.”

Nachdem die fadenscheinige Erklärung einer “Mundinfektion” durchfällt, ist bald auch offiziell von “Vitamin-C-Injektionen” die Rede, später auch von “Traubenzuckerspritzen“. Mannschaftsarzt Franz Loogen nutzt vermutlich eine einzige, nicht desinfizierte Spritze. Nicht alle Spieler durchlaufen die Erkrankung unbeschadet. Ersatzmann und Antialkoholiker Richard Franz Herrmann stirbt 1962 an einer Leberzirrhose. Sepp Herberger schenkt dessen Söhnen jedes Jahr Fußballschuhe und berücksichtigt sie sogar in seinem Testament. Karl Mai wird nur 64 Jahre, Werner Liebrich nur 68 Jahre alt. Bis heute umstritten ist die Frage, was denn da genau gespritzt wurde. Schon bald ist von der Wehrmachts-Droge Pervitin die Rede; beweisen oder gar nachweisen kann man das nach sieben Jahrzehnten selbstverständlich nicht mehr.

“Wir sind wieder wer!”

Bestens dokumentiert ist hingegen die triumphale Heimkehr der Helden im Sonderzug mit Feiern in Singen, Radolfszell, Konstanz, Lindau, Oberstaufen, Immenstadt, Kempten, Kaufbeuren, Landsberg und abschließend in München: “Wir sind wieder wer!” Ausgerechnet im dortigen Löwenbräukeller hält DFB-Präsident Peco Bauwens seine skandalträchtige Rede. “… da haben die Jungens es wirklich gezeigt, was ein gesunder Deutscher, der treu zu seinem Land steht, zu leisten vermag, sie haben in dem Land des Tells daran gedacht ‘ans Vaterland, ans Teure schliess Dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen und hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft‘“, ist zu hören, bevor der “Bayerische Rundfunk” die Übertragung hastig abbricht. Feiern fanden danach auch noch in Kaiserslautern, Köln, Düsseldorf und Essen statt. Am 18. Juli ging es dann für die Recken in die vormalige Reichshauptstadt Berlin.

All diese Festivitäten sind ohne die Billigung, wenn nicht gar die Unterstützung der Westalliierten undenkbar. In den fünfziger Jahren ist die Bundesrepublik von einer staatlichen Souveränität weit entfernt. Man kann darüber streiten, ob und wie sich das in den Jahrzehnten danach bis heute geändert hat. Als der US-Präsident im Februar 2022 in Anwesenheit des amtierenden Bundeskanzlers de facto die Zerstörung der lebenswichtigen NorthStream-Fernleitungen in Aussicht stellt, war von deutscher Souveränität jedenfalls nicht viel zu erkennen.

Kurzlebiger Pazifismus

Bliebe noch die Frage, warum die Westalliierten den aufbrausenden deutschen Nationalismus im Zuge der Fußballweltmeisterschaft dulden oder gar fördern. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass im Jahr 1954 die Verhandlungen über die Gründung der Bundeswehr und den Beitritt Deutschlands zu NATO in vollem Gange sind. Der NATO-Beitritt erfolgt schließlich am 5. Mai 1955 und die Gründung der Bundeswehr am 14. Dezember 1955. Die ausgeprägt pazifistische Grundhaltung vieler Deutscher nach zwei Weltkriegen, die in dem legendären Ausspruch von Franz Josef Strauss des Jahres 1949 zum Ausdruck kommt, “Wer noch einmal das Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen“, hat man innerhalb weniger Jahre gedreht.

Kaum ein Jahr nach der Gründung der Bundeswehr wird eben jener Franz Josef Strauss Verteidigungsminister – und treibt auch gleich die atomare Bewaffnung der Bundeswehr gegen weit verbreitete Widerstände voran. “Aus, aus, aus – aus! – Das Spiel ist aus!” Deutschland ist in der NATO.

Der Beitrag Bern 1954: Wunder oder PsyOp? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Der Spiegel hält seine Leser im Tal der Ahnungslosen

Es ist immer wieder faszinierend, wie deutsche Medien ihre Leser im Tal der Ahnungslosen halten, wenn es um Themen geht, die zeigen, dass der Westen schon lange nicht mehr der Nabel der Welt ist. Wenn sich die Staats- und Regierungschefs der G7 treffen, die seit langem auf dem absteigenden Ast sind und international, also außerhalb […]

Wie der Spiegel über Russlands Verhandlungsbereitschaft desinformiert

Der Spiegel hat am Morgen des 4. Juli einen Artikel mit der Überschrift „Krieg in der Ukraine – Putin erteilt Erdoğan Absage – keine Vermittlerrolle erwünscht“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann: „Der türkische Präsident hatte angeboten, mit Russland und der Ukraine über ein Ende des Kriegs zu verhandeln. Wladimir Putin hat allerdings kein Interesse.“ […]