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Das neue Staatsangehörigkeitsrecht – Wirklich ein Grund zum Feiern?
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Das neue Staatsangehörigkeitsrecht – Wirklich ein Grund zum Feiern?
Der deutsche Pass galt einst als ein Juwel unter den Staatsangehörigkeiten. Wer ihn haben wollte, musste sich nicht selten ein Jahrzehnt beweisen und vor allem musste man sich integrieren und das auch nachweisen. Alles Geschichte! Die Ampel macht jetzt jeden zum Deutschen. Anforderungen? Keine!
von Jörg Kürschner
Nun ist ein Kernprojekt der Ampel-Koalition in Kraft getreten: Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, die Einbürgerungen von Ausländern erheblich erleichtert. Sie können schneller Deutsche werden und dabei ihren ausländischen Paß behalten. Künftig sind in Deutschland doppelte Staatsangehörigkeiten generell zugelassen.
Einbürgerungen sind jetzt bereits nach fünf statt bisher acht Jahren möglich. Wer herausragende Leistungen in der Schule oder am Arbeitsplatz erbringt, gut Deutsch spricht oder sich ehrenamtlich engagiert, etwa in einem Sportverein, kann sogar bereits nach drei Jahren eingebürgert werden. Die Regelung, wer die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, muß die alte Staatsbürgerschaft ablegen, gilt nicht mehr. Mehrstaatigkeit ist grundsätzlich und ohne Einschränkungen möglich. Für Erwachsene bedeutet dies, daß sie in Deutschland, aber auch in ihrem Herkunftsland, etwa der Türkei, wählen dürfen. Sie haben gewissermaßen ein doppeltes Wahlrecht.
Die Reform betrifft auch die in Deutschland geborenen Kinder von Ausländern. Sie werden mit der Geburt Deutsche und können die Staatsbürgerschaft ihrer Eltern behalten. Voraussetzung ist, daß mindestens ein Elternteil seit mehr als fünf Jahren (statt bisher acht) rechtmäßig in Deutschland lebt und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt. Bisher mußten sich diese Kinder nach Vollendung des 21. Lebensjahres zwischen der deutschen und der anderen Staatsangehörigkeit entscheiden. Diese Optionspflicht ist durch die Reform entfallen. Doppelte Staatsangehörigkeiten blieben die Ausnahme, es sei denn, es handelte sich um EU-Bürger, Schweizer und anerkannte Flüchtlinge.
AfD-Politiker kritisiert das reformierte Staatsangehörigkeitsrecht
Union und AfD geht die Einbürgerung von Ausländern zu schnell. Das „Staatsangehörigkeitsentwertungsgesetz“ schaffe eine Turboeinbürgerung mit zu kurz bemessenen Fristen, so CDU-Innenpolitiker Alexander Throm. CDU und CSU wollen das Gesetz im Falle einer Regierungsübernahme rückgängig machen. Nach Ansicht des AfD-Innenexperten Gottfried Curio wird die deutsche Staatsbürgerschaft „verramscht“.
Die AfD befürwortet eine Rückkehr zum Rechtszustand vor 1991. Seinerzeit galt: Die deutsche Staatsangehörigkeit wird – wie im Grundsatz heute auch – durch Geburt aufgrund der Abstammung von einem deutschen Elternteil erworben. Eine Einbürgerung war möglich – durch Ermessensentscheidung im Interesse des Staates. Einen Anspruch auf Einbürgerung gab es nicht. „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland; sie strebt nicht an, die Anzahl der deutschen Staatsangehörigen gezielt durch Einbürgerung zu vermehren“, hieß es 1977 in den entsprechenden Richtlinien der sozial-liberalen Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt
Seit 1991 – in Bonn regierten Union und FDP – hat es eine Vielzahl von Änderungen des Staatsbürgerschaftsrechts gegeben. Unter der Regierung Kohl wurde der Anspruch auf eine Einbürgerung eingeführt. Mit der 2000 in Kraft getretenen Reform – in Berlin bestimmten inzwischen SPD und Grüne die Geschicke – galt neben dem Abstammungs- auch das Geburtsortsprinzip: In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern wurden Deutsche. Dazu mußte mindestens ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben und zum Zeitpunkt der Geburt ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzen. Die damals noch eingeführte Optionspflicht, mit der man sich nach Erreichen der Volljährigkeit für die deutsche oder die auslandische Staatsangehörigkeit entscheiden mußte, fiel inzwischen weg.
Justizminister wiegelt ab
Vor der Einbürgerung wird eine Loyalitätserklärung verlangt, also ein Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung und zur historischen Verantwortung Deutschlands sowie dem Schutz jüdischen Lebens. Der Fragenkatalog der Einbürgerungstests wurde entsprechend erweitert, auch zum Existenzrecht des Staates Israel. Eine Reaktion auf die antisemitischen Proteste nach dem Überfall der Hamas im vergangenen Oktober. „Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Menschenverachtung schließen eine Einbürgerung aus“, stellte Justizminister Marco Buschmann (FDP) klar. Ausgeschlossen ist eine Einbürgerung auch im Fall einer Mehrehe oder bei einer Mißachtung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Bei falschen Angaben oder arglistiger Täuschung kann die Einbürgerung zehn Jahre lang widerrufen werden.
Kommunale Spitzenverbände kritisieren die Unübersichtlichkeit des Ausländerrechts. Im vergangenen Jahr seien bereits das Chancenaufenthaltsrecht sowie das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet worden. In der Öffentlichkeit würden die Reformen oft so wahrgenommen, daß sie Einbürgerungen beschleunigten, sagte Helmut Dedy vom Städtetag. Seiner Einschätzung nach wird allerdings das Gegenteil der Fall sein: „Die hohe Zahl von Neuanträgen dürfte zunächst sogar für langsamere statt schnellere Bearbeitungszeiten sorgen“. So würden die Wartezeiten etwa in Nordrhein-Westfalen bei einem bis manchmal eineinhalb Jahren liegen. Ähnlich äußerte sich auch der Landkreistag. In Hamburg beispielsweise liegen dem Amt für Migration derzeit mehr als 25.600 Anträge auf Einbürgerung vor. Das Kölner Ausländeramt nimmt vorerst keine Anträge mehr an. Es fehle an Fachkräften in den Behörden.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 200.100 Ausländer eingebürgert und damit so viele wie noch nie seit 2000, teilte das Statistische Bundesamt kürzlich mit. Allein ein Drittel der neuen Deutschen waren zuvor syrische Staatsangehörige. Zusammen mit Personen aus derTürkei, dem Irak, Rumänien und Afghanistan stellten sie über die Hälfte (56 Prozent) aller Eingebürgerten. Der Frauenanteil bei den Eingebürgerten war mit 45 Prozent geringer als in der Gesamtbevölkerung (50 Prozent).„Die Einbürgerung ist ein Grund zum Feiern“, heißt es auf der Seite des Bundesinnenministeriums. Die Urkunde soll „nach Möglichkeit in einem feierlichen Rahmen in einer öffentlichen Einbürgerungsfeier ausgehändigt werden“.
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Wer ist der neue Präsident des Iran und wofür steht er?
Die Klima-Zyklen sind Planeten-gemacht, vorbestimmt und konstant.
Das absolute Maximum (NH) ist bereits im September-2023 erreicht worden.
Gilt das auch für die reale globale Erwärmung?
Autor: Frank Wähner
Stand: 04.07.2024
Update zum Live-Experiment auf Seite-8
Dieses Dokument [01]ist die Fortsetzung von [02], veröffentlicht am 24. Juli 2023 bei EIKE, das mit diesen Schlussfolgerungen endete:
„1. Das alles Entscheidende ist natürlich die zukünftige Realität. Kommt es nach 2023/10 zu einem Abwärtstrend, ja oder nein?“
„2. Das Jahr 2023 und folgende bieten die einmalige Chance für ein Live-Experiment … 2023/10 soll die Trendwende sein. Der Beobachtungszeitraum ist also relativ kurz. Und jeder sieht, fühlt was passieren wird…“
Es geht um die Bestätigung der Aussagen aus der Überschrift sowohl in Theorie als auch im Experiment.
Überblick:
1. Das Sonnensystem mit seinen Planeten, was ist ein Klima-Zyklus
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
3. Berechnung der Klima-Zyklen ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
nur Neptun
nur Neptun + Uranus
mit allen Riesenplaneten
4. Die aktuelle Klima-Periode mit 26 Klima-Zyklen (=4284 Jahre ) von ( -1353/ 5) bis ( 2931/10)
5. Der Vergleich des aktuellen Klima-Zyklus (ECC_1943AD) innerhalb der aktuellen Klima-Periode
6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
7. Vergleich der Klima-Zyklen mit der realen, globalen Temperaturentwicklung
8. Quellen
Anhang
1. Die schematische Darstellung des Sonnensystems
2. Einzelne schematische Darstellungen des Sonnensystems zu verschiedenen Zeitpunkten
1957 / 3 ECC_1943AD.MINL
1981 / 1 ECC_1943AD.EPE_JUP_SAT t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_VORHER=1981_01
1987 /11 ECC_1943AD.EPE_SAT_URA t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_START=1987_11
1997 /10 ECC_1943AD.EPE_URA_NEP t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_END=1997_10
2023 / 9 ECC_1943AD.MAXA
2100 / 3 ECC_1943AD.MINR
ECC ist die Abkürzung für Earth-Clima-Cycle (Klima-Zyklus).
ECC_1943AD ist der Name des aktuellen Klima-Zyklus, der im Jahr 1943 begonnen hat. „AD“ steht für „Anno Domini“ und kennzeichnet eine positive Zahl.
1. Das Sonnensystem mit seinen Planeten, was ist ein Klima-Zyklus
Um die Eingangs-Frage aus der Überschrift beantworten zu können, lohnt zunächst ein Blick auf das übergeordnete Sonnensystem. Denn erst wenn man die Zusammenhänge zwischen dem Sonnensystem und dem Klimasystem der Erde genauer kennt, versteht man auch, warum der globalen Erwärmung in der nördlichen Hemisphäre (NH) jetzt eine globale Abkühlung folgt. In der südlichen Hemisphäre (SH) ist die Temperatur-Entwicklung genau entgegengesetzt.
Wie in einem Kettenkarussell hängen die Planeten an der Sonne, und ziehen sie mal in die eine oder andere Richtung. Es „läuft nicht rund“ im Planetensystem, denn alle Planeten haben unterschiedliche Massen und Umlaufzeiten um die Sonne. Die 4 schwersten Planeten, die sog. Riesenplaneten (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) schafften es mit vereinter Kraft + Richtung, dass die Sonne der Erdumlaufbahn in der NH im September 2023 am nächsten gekommen ist. Seitdem nimmt der Abstand wieder zu, d.h. die globalen Temperaturen werden in der NH bis 2100 abnehmen. Neptun braucht 164,79 Jahre für eine einzige Umrundung der Sonne. Das ist die Länge eines kompletten Klima-Zyklus.
Die Planeten und die Sonne bewegen sich bekanntlich in einer gemeinsamen Ebene.
Die Planeten umkreisen dabei wie ein Schweizer Uhrwerk die Sonne. Damit sind auch die Klima-Zyklen selber wieder konstant und können für jeden beliebigen Zeitraum vorab berechnet werden, sind also Planeten-gemacht, vorbestimmt und konstant
Zur Berechnung der Planeten-Positionen wird diese Tabelle benutzt [05]:

Mit dem konstanten Startwert „phi_ref“ und der Referenz-Zeit = 1700 lassen sich nun für jeden Zeitpunkt die jeweiligen Positionen der Planeten und damit das Baryzentrum durch einfache Extrapolation berechnen.
Um auf die astronomisch hohen Zahlen verzichten zu können, werden in diesem Dokument [1] umskalierte physikalische Einheiten verwendet.
Beispiel: Der Abstand Erde Sonne ist ra = 213 [r_sun], d.h. das 213-fache des Sonnen-Radius
Zur schematischen Darstellung des Sonnensystems siehe Anhang.
In der folgenden Beschreibung des ECC_1943AD_2107AD [41] gibt es das Event „ECC_EV“ mit diesen Werten:
START (bei +180 deg)
END (bei +180 deg)
MAXA Maximum absolut
MINL Minimum links von MAXA
MINR Minimum rechts von MAXA
MAXL Maximum relativ, links von MINL
MAXR Maximum relativ, rechts von MINR

Da Neptun mit Abstand die längste Umlaufzeit um die Sonne hat (ca. 164 Jahre), bietet er sich als Zeit(Datum)-Referenz an. Das wird in der Darstellung der Klima-Zyklen reichlich genutzt. Angefangen von der Länge eines Klima-Zyklus (164 Jahre), bis zur Unterteilung auf verschiedene Zeitmarken, alles bezieht sich auf Neptun (NEP).
Beispiel, Zeitmarke: MINR:
Irdische Zeit/Datum: 2100/3
Neptun-Position: 163 deg
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
Nur eine andere Form der Darstellung des Sonnensystems (siehe Anhang) ist dieser aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD [43, 45]:
Zur Y- Achse, dort steht als Beschriftung „[sE.dNS]“, das für „Summe Energie delta (Nord -Süd)“ steht, wobei mit delta() NICHT das Minuszeichen im Term (Nord -Süd) gemeint ist.
„delta“ bedeutet „Variation der Leistung“, so wie es von Valentina Zharkova [06] definiert wurde.
Delta ist identisch mit 0.0, wenn es KEINE Planeten geben würde.
Analog zur X-Achse ist mit „[sE.dNS]“ die Änderung der Energie gemeint, die auf der Erde ankommt, Integral mit einer zeitlichen Auflösung von 14.4 Minuten, unter Berücksichtigung der Position der Erde, Neigung der Erdachse, Jahreszeit, Breitengrad und Tageszeit.
Mehr dazu im Anhang.
3. Berechnung der Klima-Zyklen ECC_1778AD, ECC_1943AD und ECC_2107AD
nur Neptun, ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods [20]:
nur Neptun + Uranus, etwas genauer wird es mit dem Planeten Uranus, der fast doppelt so schnell wie der Neptun ist. Der starke Anstieg in ECC_1943AD ab 1959/9 (siehe auch ECC_1943AD.EPE_URA_NEP (1997/10)) und der flachere Abfall z.B. ab 2070-2100 gehen auf dessen Konto, ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods [21]
Mit allen Riesenplaneten, die Spitze um 2023 wird von Jupiter und Saturn verursacht,
ECC_1778AD_2272AD.ods [22]:

4. Die aktuelle Klima-Periode mit 26 Klima-Zyklen (=4284 Jahre ) von ( -1353/ 5) bis ( 2931/10)
Da der Uranus fast doppelt so schnell ist wie der Neptun (T_Uranus = 84,011 Jahre zu T_Neptun = 164,79 Jahre) ergibt das eine interessante Überlagerung der beiden Sinus-Signale mit einer resultierenden Periodendauer von 4284 Jahren, den Klima-Perioden.
ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods, [23]
Im folgendem Beispiel [11] wurden 26 Klima-Zyklen (ECC) oder 4284 Jahre im Bereich [(-1353/ 5) bis ( 2931/10)] berechnet. Aufruf „ecc.exe -1353 26“, Ausgabedatei:
ECC_1353BC_2931AD.tsv, Rechenzeit (Standard-PC) für Generierung 40 Sekunden. Eingelesen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Open Office Calc und kommentiert vom Autor.
ECC_1353BC_2931AD.ods [24]

Ausschnitt aus ECC_1353BC_2931AD.ods [25]
5. Der Vergleich des aktuellen Klima-Zyklus (ECC_1943AD) innerhalb der aktuellen Klima-Periode.
Es ist in der obigen Grafik ist auch der aktuelle Klima-Zyklus ECC_1943AD [43, 45] zu sehen. Der Zeitbereich 1981 – 2023 wurde der ahnungslosen Bevölkerung als Klima-Katastrophe „verkauft“, was natürlich sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt totaler Quatsch ist. Erschwerend für die Gegenseite kommt hinzu, dass das dort sicherlich vorhandene Wissen über einen Klima-Zyklus einfach unterschlagen bzw. zum eigenen Vorteil ausgenutzt wurde (Erkennbar z.B. an den Zeitmarken wie 2019/7 und 2023/9 und den Reaktionen/Vorbereitungen dazu). Das vorherrschende ENSO – Muster wird ab jetzt, nach der zyklischen Trendwende (2023/9) bis zum Jahr 2100 (MINR) La Niña sein. El Niños werden erst wieder in der ersten Hälfte des zukünftigen ECC_2107AD die Oberhand gewinnen, wie man sehr leicht in obiger Grafik erkennen kann.
6. Das Baryzentrum im Verlauf von 2015 bis 2040 mit Kommentierung der einzelnen Zeitmarken
Und nun zurück zum Sonnensystem, zum Baryzentrum, und zum Blick in die Vergangenheit/Zukunft:
aus ECC_1943AD_2107AD_dat.ods [26]
Kommentar des Autors zu den in Orange eingetragenen Datums-Angaben:
2019/7:
Gradient der Temperatur-Erhöhung am größten, im Büro des Autors lief der Deckenventilator von Westinghouse fast täglich, Dauerwerbesendung im ptv, (Propaganda TV) unter dem Titel „Jetzt packen wir’s“ wegen mehr Klimaschutz. Obwohl der Autor dem damals nicht widersprechen konnte, erschien ihm die Propaganda „zu dick aufgetragen“ und stellte Nachforschungen an. Fündig wurde er zuerst bei Steinzeit TV und später um das verifizieren zu können bei EIKE.
2023/9:
Absolutes Maximum des Klima-Zyklus ECC_1943AD erreicht. Überall in Deutschland oder USA sind Polarlichter zu sehen. Erklärung des Autors dazu: „bc.r=1.898“ des Baryzentrums hat einen extrem hohen Wert. Auch die Politik im Verbund mit den Mainstream-Medien reagierten pünktlich zu diesem Termin.
2026/3 – 2031/ 6:
In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH) und die Erwärmung (SH) zum ersten mal, vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können.
2037/3:
Spätestens ab diesem Datum sollte sich die globale Abkühlung (NH) und Erwärmung (SH) nicht mehr verheimlichen lassen.
7. Vergleich der Klima-Zyklen mit der realen, globalen Temperaturentwicklung
Die folgende Grafik [92] der globalen Temperaturentwicklung der nördlichen Hemisphäre (NH) ist in ähnlicher Form praktisch überall zu sehen (Mainstream). Es ist im Zeitbereich 1922 bis 2023 auch nicht weiter zu kritisieren:
Die Klima-Zyklen ECC_1778AD und ECC_1943AD [22], zeigen ähnliche relative Min-/Maximas z.B. bei folgenden Zeitmarken: 1922, 1939, 1943 und 1957. Auch der Anstieg ab 1981 bis 2023 ist ähnlich. Damit sollten auch in der Realität die Klima-Zyklen Planeten-gemacht, d.h. vorbestimmt und konstant sein.
Was in dieser NOAA – Grafik noch fehlt, ist die Zeit danach. 2024 ist das erste Jahr nach der Trendwende (2023/9). Die kompletten Resultate des Live-Experiments sind daher erst gegen Ende-2024 verfügbar, aber Zwischenergebnisse gibt es schon in den UAH Satelliten – basierten Temperaturmessungen vom Juni-2024 [03]:
Die Klima-Zyklen können für jeden Zeitraum berechnet werden. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Zukunft. Denn was sollte den Lauf der Riesenplaneten im überschaubaren Zeitraum (Tausende/Millionen) Jahre) stören?
An dieser Stelle sei nochmal an Valentina Zharkova erinnert (EIKE Beitrag [06]), die den Autor zusammen mit ihren „Papern“ erst auf die Idee mit den Klima-Zyklen gebracht hat.
Auch Teil des Live-Experiments: Die Monate Mai, Juni und Juli sollten in der NH deutlich spürbar kälter werden. Im EIKE Kältereport Nr.19/2024 [10] findet man zahlreiche Meldungen dazu. Wie z.B. vom 7.Mai 2024: „Rückkehr des Winters in weite Gebiete Russlands“ oder hier aus Deutschland „“Die verbreiteten Frostschäden hierzulande, vor allem an der Mosel, finden hier aber keine Erwähnung, wohl aber bei wetteronline.de.“ Im EIKE Kältereport Nr.20/2024 [11] gibt es diese Meldung vom 13.Mai 2024 aus Russland: „Rekordkälte im Mai in Europa-Russland, die wichtige russische Getreideanbauregionen dazu veranlasst, den Notstand auszurufen“.
Das letzte Mal, dass während eines Klima-Zyklus MAXA erreicht wurde, war im Jahr 1856. Wie stark der Temperatur-Abfall in der NH jetzt tatsächlich in der Realität auf der Erde sein wird, ist vom Autor nicht vorhersagbar. Ein richtiges Experiment eben. Am Ende des Jahres wissen wir mehr. Man kann jedenfalls sehr gespannt sein, auf die sonnenreichen Monate Mai, Juni und Juli-2024.
Noch spannender wird es durch diesen EIKE-Beitrag [09], wo Folgendes unterhalb der Grafik „Monthly sea surface temperature Niño3.4 Index values“ steht: „ …. Sie zeigen einen starken Temperaturrückgang Anfang 2024, was darauf hindeutet, dass La Niña wahrscheinlich vor der Tür steht und die Region irgendwann in diesem Sommer ins Minus drehen wird.“
Kaeltereport-nr-21-2024 [12] mit Nordamerika: „GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) vom 21. Mai 2024 [tropicaltidbits.com], Es wird erwartet, dass die Kälte noch eine ganze Weile anhält.“
aus ECC_1943AD_2107AD_dat.ods [26]
Fazit:
Es sieht wirklich so aus, als ob der Autor bei den Klima-Zyklen sowohl in der Theorie als auch im Experiment „goldrichtig“ liegt. Das ist beim Schreiben dieser Doku nochmals bestätigt worden. Es passt einfach alles zusammen, wie z.B. der Vergleich mit den historischen Daten, die entgegengesetzten Temperatur-Entwicklung in der SH/NH, usw.
Auch das Wechselspiel im ENSO – Muster zwischen „El Niño“ und „La Niña“ wird nach Meinung des Autors eindeutig von der Sonne als Energie-Lieferant verursacht. Gesteuert wird sie dabei von den Planeten-Positionen, den Klima-Zyklen, wie in den schematischen Darstellungen des Sonnensystems detailliert beschrieben wurde.
NH und SH sind zwei Seiten der gleichen Medaille (Erde).
Jetzt ist die Stunde der Naturbeobachter gekommen, die in der Lage sind, frühzeitig sich ändernde Trends zu erkennen und einzuordnen [13]. Aber auch jeder Einzelne kann durch einen Spaziergang in der Natur erkennen, ob sich etwas ins besonders im Vergleich zu 2019 geändert hat.
8. Quellen
[01] Frank Wähner, Diese Doku, ECC_doc.doc/docx/odt/pdf
[01.1] ECC_doc.odt https://magentacloud.de/s/yRWHFm3GECdjB5H
[01.2] ECC_doc.doc https://magentacloud.de/s/8PQd66mjmLSG3ig
[01.3] ECC_doc.docx https://magentacloud.de/s/yZxZ36nxXXECmfi
[01.4] ECC_doc.pdf https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq
[02] Frank Wähner, Ist der Klimawandel Teil eines normalen Klima-Zyklus oder richtiger Klima-Wandel, das ist hier die Frage, https://eike-klima-energie.eu/2023/07/24
[03] https://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_June_2024_v6_20x9-2048×922.jpg
[04] Matthias Baritz, Josef Kowatsch, https://eike-klima-energie.eu/2024/04/22/der-antarktisbereich-kennt-keine-klimaerwaermung-wo-bleibt-die-erwaermungswirkung-von-co%e2%82%82/
[05] Frank Wähner, ecc-05_Sonnensystem_Himmelskoerper.txt
[06] Valentina Zharkovas, Großes Solares Minimum: Eine Internetseite für Sonnen-Begeisterte, https://eike-klima-energie.eu/2022/02/04
[08] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/katastrophenschutz-flut-ahrtal-101.html
[09] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/08/abkuehlung-im-tropischen-pazifik-la-nina-steht-bevor/
[10] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/12/kaeltereport-nr-19-2024/
[11] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/19/kaeltereport-nr-20-2024/
[12] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/26/kaeltereport-nr-21-2024/
[13] https://eike-klima-energie.eu/2024/05/03/die-kohlendioxid-erwaermungstheorie-ist-falsch-teil-2/
[19] ECC_Signal_Liste.txt https://magentacloud.de/s/7JZQnjCTjM7B6Bq
[20] ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1778 3 o d n“
[21] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1778 3 o d u“
[22] ECC_1778AD_2272AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1778 3 o d a“
[23] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe -1353 26 o d u“
[24] ECC_1353BC_2931AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe -1353 26“
[25] ECC_1353BC_2931AD.ods, Ausschnitt, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe -1353 26“
[26] ECC_1943AD_2107AD_dat.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1943 1 o e“
[27] ECC_1943AD_2107AD.ods, OpenOffice, Generierung von *.txttsv mit „ecc.exe 1943 1“
[41] ECC_1943AD_2107AD.txt https://magentacloud.de/s/rYPLbrGATEir2tT
[42] ECC_1943AD_2107AD.tsv https://magentacloud.de/s/xWi38tmLWxWwPzd
[43] ECC_1943AD_2107AD.ods https://magentacloud.de/s/tyK8Gc92JA3t6xL
[44] ECC_1943AD_2107AD_dat.tsv https://magentacloud.de/s/6g6wWp5req4Defr
[45] ECC_1943AD_2107AD_dat.ods https://magentacloud.de/s/3ZPPjFJpjCtaQk8
[46] ECC_1778AD_2272AD.txt https://magentacloud.de/s/YgWTywgR4yktTgG
[47] ECC_1778AD_2272AD.tsv https://magentacloud.de/s/8JjqMakp8wF7BQj
[48] ECC_1778AD_2272AD.ods https://magentacloud.de/s/b7XqyKJaB7zebcL
[49] ECC_1778AD_2272AD_NEP.txt https://magentacloud.de/s/TLzbbT7Jsfgq9nD
[50] ECC_1778AD_2272AD_NEP.tsv https://magentacloud.de/s/rxSLEbWzLrQfXkf
[51] ECC_1778AD_2272AD_NEP.ods https://magentacloud.de/s/bzTkgopTDMPyyzB
[52] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.txt https://magentacloud.de/s/C8SMTg7yJk7MCsD
[53] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.tsv https://magentacloud.de/s/JCFmSsTMsgao3jL
[54] ECC_1778AD_2272AD_NEP_URA.ods https://magentacloud.de/s/oZfPqCCwn8rNXz5
[58] ECC_1353BC_2931AD.txt https://magentacloud.de/s/SpTaEXoGWaWXkw3
[59] ECC_1353BC_2931AD.tsv https://magentacloud.de/s/SePwKgbR5zirx7w
[60] ECC_1353BC_2931AD.ods https://magentacloud.de/s/ZAi6XTXLJWDKD9X
[55] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.txt https://magentacloud.de/s/CFEFf3b2TanA89R
[56] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.tsv https://magentacloud.de/s/yiyXfMr7R9HfMEt
[57] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.ods https://magentacloud.de/s/epi8SfdA4WZJtsK
[65] ECC_src.zip https://magentacloud.de/s/4QHLNCm7x35XgLb
[70] ECC_1353BC_2931AD.odg https://magentacloud.de/s/g5i2iDGXYbPy96Y
[71] ECC_1353BC_2931AD_Ausschnitt.odg https://magentacloud.de/s/fEGYZZKB8eQ84cC
[72] ECC_1353BC_2931AD_NEP_URA.odg https://magentacloud.de/s/iAS4RJ5Ws9Nb5MM
[73] SUN_SYSTEM_1957_03.odg https://magentacloud.de/s/C6deFHP5ZYHNLYQ
[74] SUN_SYSTEM_1981_01.odg https://magentacloud.de/s/qCwCRLN2SHbtEgp
[75] SUN_SYSTEM_1987_11.odg https://magentacloud.de/s/rQqNJDf77LQyBgB
[76] SUN_SYSTEM_1997_10.odg https://magentacloud.de/s/32n4zbLB75gNwS8
[77] SUN_SYSTEM_2023_09.odg https://magentacloud.de/s/Jy5j4JNHKneBmCd
[78] SUN_SYSTEM_2100_03.odg https://magentacloud.de/s/2PsKQbKiTSNNwxj
[79] Baryzentrum_2015_2040.jpg https://magentacloud.de/s/NxoQNB88aiSe57i
[94] ECC_1353BC_2931AD.jpg https://magentacloud.de/s/Tq4r9Asy7gGMmG9
[92] ECC_1353BC_2931AD_Ausschnitt.jpg https://magentacloud.de/s/DSiqgQCPpfSnsHQ
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AfD-Fulda wählt ersten Direktkandidaten für Bundestagswahl 2025

Deutschland steckt seit zwei Jahrzehnten unter Merkel und Scholz in einer Abwärtsspirale: Wirtschaftskrise, Deindustrialisierung und explodierende Unternehmensinsolvenzen. Durchgehende Skandale und Missmanagement haben das Vertrauen der Bürger in die Politik zutiefst erschüttert. Die chaotische Einwanderungspolitik führte zu einem Kontrollverlust, während die links-grünen Leitmedien uns ein „Sommermärchen 2.0“ vorgaukelten. Multikriminelle Migranten machen den öffentlichen Raum unsicher und […]
Korankritischer Autor Künstle wegen „Volksverhetzung“ verurteilt
Dieser kafkaeske Prozess findet in einer Zeit statt, in der pausenlos und wohlbegründet vor einem um sich greifenden Islamismus gewarnt wird. Einer Zeit, in der 60 Messerangriffe jeden Tag stattfinden und in der man nicht mehr nachkommt zu berichten, wo und wie diese im Einzelnen geschehen – was mit Meldungen à la “ein Messer hier, ein Messer dort” über die letzten Tage hinreichend dokumentiert wird
Der Beitrag Korankritischer Autor Künstle wegen „Volksverhetzung“ verurteilt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Inklusive Trabi: Ein deutscher Auswanderer in seiner neuen Heimat Kaluga

Vor einigen Wochen habe ich bei Anti-Spiegel-TV in einem Interview gezeigt, wie man nach Russland auswandern kann und was man dazu braucht. Da die Sendung auf sehr großes Interesse gestoßen ist, stelle ich künftig in loser Folge Deutsche vor, die nach Russland ausgewandert sind und von ihrem Leben in ihrer neuen Heimat erzählen. Heute besuchen […]
Akademiker wie John Mearsheimer: Ukraine in der NATO führt zu noch mehr Krieg
“Auf dem NATO-Gipfel sollte das Bündnis die Ukraine nicht in Richtung einer Mitgliedschaft bewegen” lautet der Titel einer gemeinsamen Erklärung von über 50 führenden Akedemikern und Geopolitik Experten wie John Mearsheimer. Das Thema sollte, oder sollte eben nicht, auf dem nächsten NATO-Gipfel diskutiert werden, meinen die Experten. Das US Magazin Politico hat dem Finger am […]
Der Beitrag Akademiker wie John Mearsheimer: Ukraine in der NATO führt zu noch mehr Krieg erschien zuerst unter tkp.at.
Kältereport Nr. 27 / 2024
Christian Freuer
Vorbemerkung: Auch diesmal steht wieder die winterliche Südhemisphäre im Vordergrund. Aber auch auf unserer Hemisphäre war etwas los bezüglich Kälte.
Meldungen vom 1. Juli 2024:
Eine Lawine am Kedarnath-Tempel (Indien)
Am Sonntagmorgen ist am schneebedeckten Berg hinter Kedarnath Dham in der Provinz Uttarakhand in Indien eine großen Lawine abgegangen. Ein Video des Ereignisses ging in den sozialen Medien viral.
Glücklicherweise wurden keine Verletzten oder Schäden gemeldet. „Es gab keine Verluste an Menschenleben oder Eigentum“, sagte Dr. Vishakha Ashok Bhadane, der leitende Polizeichef der Region.
Dazu gibt es dieses YouTube-Video.
Die Region wurde in den letzten Wochen und Monaten von heftigen Schneefällen heimgesucht, berichtet der Katastrophenschutzbeauftragte Nandan Singh Rajwar.
In den höher gelegenen Regionen Uttarakhand, Himachal Pradesh und Kaschmir wurden im Juni große Schneemengen beobachtet, während die Temperaturen stark gesunken sind, was „Kaschmir im Juni ein Gefühl ähnlich wie im Februar verleiht“, so der meteorologische Dienst.
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Australien: Bittere Kälte und schwacher Wind führen zu Befürchtungen der Stromversorgung
Der Osten Australiens erlebt einen rasanten Start in die Saison mit Rekordtiefstwerten und trotzt der Wintervorhersage des BoM.
An einem der kältesten Morgen der letzten Jahre sank das Thermometer in Sydney auf 7,8 °C. Diese Kälte ist Teil eines breiteren Musters, das weite Teile des Landes einschließlich New South Wales und Queensland betrifft, da eine polare Luftmasse und klarer Himmel vorherrschen.
Im NWS fielen die Temperaturen im Perisher Valley auf -4,7 °C, während in Sydney auf dem Observatory Hill anomale 8,1 °C gemessen wurden. In Queensland herrschten ähnlich kalte Bedingungen, und in Stanthorpe wurde mit -2°C der niedrigste Wert seit Jahren gemessen.
Auch in Tasmanien gab es in letzter Zeit einige der kältesten Nächte seit Jahren. In Liawanee auf dem Zentralplateau wurden beispielsweise -12,1 °C gemessen, womit der bisherige Rekord nur knapp verfehlt wurde. Ross erlebte mit -6,5 °C die kälteste Nacht seit mehr als fünf Jahren, und Launceston hatte mit -3,1 °C die kälteste Julinacht seit 16 Jahren.
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Der Rekordzuwachs von sommerlichem Schnee und Eis in Grönland
Jüngste Daten des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) zeigen einen rekordverdächtigen Zuwachs auf Grönland. Entgegen den gängigen Vorhersagen verzeichnet das Inlandeis erhebliche Zuwächse und setzt damit den Mitte Mai begonnenen Anstieg fort.
Dieser Beitrag ist so ausführlich und mit Graphiken dokumentiert, dass er hier separat übersetzt wurde.
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Außerdem folgt noch ein Abschnitt zu solaren Vorgängen.
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Meldungen vom 2. Juli 2024:
Es werden diesmal keine aktuellen Kaltmeldungen gezeigt, sondern drei Hintergrund-Beiträge. Im ersten davon geht es um Grönland (siehe dazu die Übersetzung vom Vortag), im zweiten um die „Geister-Stationen“ der NOAA (siehe die Übersetzung hier) und danach um die tatsächlichen CO2-Emissionen. Auch dieser Beitrag erscheint demnächst in deutscher Übersetzung.
Aus einer deutschen (ansonsten alarmistischen Quelle, nämlich wetteronline.de) kommt heute auch eine Meldung über extreme Schneefälle und Kälte in Argentinien. Sie wird von Cap Allon am nächsten Tag aufgegriffen.
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Meldungen von 3. Juli 2024:
Argentinien: Beispiellose Schneefälle bedrohen 1 Million Nutztiere
Züchter im argentinischen Patagonien haben in den sozialen Medien ihre Verzweiflung zum Ausdruck gebracht, nachdem noch nie dagewesene Schneefälle ihren Viehbestand unter sich begruben und etwa 1 Million Tiere in einem der kältesten Winter der Region seit Jahrzehnten zu verhungern drohten.
Videos aus Chubut zeigen Schafe, die unter tiefem Schnee begraben sind, so dass nur noch ihre Köpfe zu sehen sind.Der argentinische Landwirtschaftsverband (CRA) bezeichnete die Situation als „dramatisch“.
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Die Situation ist katastrophal, und Züchter und landwirtschaftliche Einrichtungen suchen dringend nach Lösungen, um das Verhungern ihres Viehs unter den extremen Winterbedingungen zu verhindern.
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Die Kälte in Australien
Der Süden und Osten Australiens wird weiterhin von einer hartnäckigen und extremen Kältewelle heimgesucht, bei der die Temperaturen in zahlreichen Regionen unter den Gefrierpunkt sinken.
Der Frost hat Victoria, Tasmanien und Südaustralien heimgesucht und verursacht Störungen und Probleme für die Landwirte.
In Victoria, wo eine Reihe von Frostwarnungen herausgegeben wurde, wurden in Orten wie Ballarat und Bendigo nächtliche Tiefstwerte von -2°C bzw. -1°C gemessen. Auch in Melbourne war es weiter sehr kühl, lagen doch die Temperaturen am Mittwochmorgen bei 2°C.
Auch Tasmanien ist betroffen: Hobart verzeichnete -1°C. Im Landesinneren, unter anderem in Liawenee, wurden noch niedrigere Temperaturen registriert, nämlich -10°C. Die strenge Kälte hat zu vereisten Straßen geführt, was die Behörden dazu veranlasst hat, Autofahrern zur Vorsicht zu raten.
…
In Südaustralien verzeichnete Adelaide mit 3°C den kältesten Morgen des Jahres, während in der nördlichen Mitte des Bundesstaates -3°C gemessen wurden. Besonders betroffen sind hier die Landwirte, für die der Frost eine Gefahr für die Ernte und den Viehbestand darstellt.
Es wird erwartet, dass die dafür verantwortlichen antarktischen Luftmassen weiter bestimmend sein werden. Das Bureau of Meteorology prognostiziert, dass die Kältewelle noch mindestens einige Tage anhalten wird, wobei die Temperaturen sowohl tagsüber als auch nachts deutlich unter dem Durchschnitt liegen dürften.
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Es folgt noch je ein Beitrag zum Wasserstoff-Eintrag in die Stratosphäre (wird separat übersetzt) und zu einem weiteren Temperaturrückgang im Juni.
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Meldungen vom 4. Juli 2024:
Briten Fragen: „Wo ist der Sommer?“
In diesem Sommer war es im Vereinigten Königreich ungewöhnlich kühl, entgegen früheren Prognosen des Met Office für eine „rekordverdächtig heiße Jahreszeit“.
Die durchschnittliche Temperatur im Juni lag bei 12,9 °C und damit 0,4 °C unter dem langjährigen Durchschnitt, was den kältesten Juni seit Jahren bedeutet. Auf den schottischen Gipfeln fiel im vergangenen Monat an acht aufeinanderfolgenden Tagen Schnee, ein sehr seltenes Ereignis.
Auch in Irland gab es einen kalten Juni: Mit durchschnittlich 13,18 °C lag er 0,51 °C unter der Norm.
…
Entgegen den offiziellen Prognosen für „rekordverdächtige Hitze“ wirkt sich der kühle Juni nun bis in den Juli hinein auf die Viehzucht und die Landwirtschaft aus, wobei die Landwirte Berichten zufolge mit den für die Jahreszeit ungewöhnlich niedrigen Temperaturen zu kämpfen haben.
GFS 2m Temperatur-Anomalien (C) am 3. Juli [tropicaltidbits.com].
Es wird erwartet, dass die Kälte in absehbarer Zeit anhalten wird, zumindest in der ersten Julihälfte.
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Europas geringste abgebrannte Fläche seit Beginn der Aufzeichnungen
Jüngste Daten zeigen, dass in Europa im Jahr 2024 die geringste Brandfläche seit Beginn der Aufzeichnungen zu verzeichnen sein wird – eine Tatsache, die von den Agenda-getriebenen Medien völlig ignoriert wird.
Die folgende Grafik des Global Wildfire Information System veranschaulicht diese Unannehmlichkeiten für das Establishment:
Das Diagramm zeigt die kumulierten verbrannten Flächen in Europa vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2024 im Vergleich zum Durchschnitt und zum Min-Max-Bereich des vorangegangenen Jahrzehnts. Die grüne Linie, die für das Jahr 2024 steht, zeigt deutlich weniger verbrannte Flächen, die niedrigsten in den Aufzeichnungen.
Trotzdem konzentriert sich die Berichterstattung in den Medien stark auf lokale Brandkatastrophen in Ländern wie Griechenland, was die öffentliche Wahrnehmung verzerrt. Bei dieser selektiven Berichterstattung werden Länder wie Frankreich, Ungarn, Portugal, Spanien, Italien, Bulgarien und die Ukraine übersehen, die eine rekordverdächtig niedrige Brandrate aufweisen.
Viele dieser Länder verzeichnen auch überdurchschnittlich kalte Junitage. Neben dem Vereinigten Königreich und Irland haben auch Frankreich, Belgien und die Niederlande monatliche Kälteanomalien von -0,04°C, -0,4°C bzw. -0,7°C verzeichnet.
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Tasmanien: Die zweitniedrigste Temperatur jemals
Die Australier in Victoria, Tasmanien und Südaustralien erlebten weiterhin heftige Kälteeinbrüche, bei denen die Temperaturen auf Rekordtiefstwerte fielen, und widersprachen damit den jüngsten Prognosen des Bureau of Meteorology (BoM), das den wärmsten Winter aller Zeiten vorausgesagt hatte.
In Tasmanien wurde in Liawenee am frühen Donnerstagmorgen mit -13,5 °C am dritten Tag in Folge ein neuer Tiefstwert gemessen – der tiefste Wert, der jemals im Juli in dieser Region gemessen wurde, nach -12,9 °C am gestrigen Tag und -10,8 °C am Tag zuvor.
Es ist auch die zweitniedrigste Temperatur, die jemals in diesem Bundesstaat gemessen wurde, nach -14,2°C im August 2020.
…
Auch der Bundesstaat Victoria war betroffen, vor allem im Osten Melbournes, wo Coldstream einen Tiefstwert von -2,1 °C verzeichnete.
Auch Südaustralien wurde nicht verschont. West Terrace, Adelaide, verzeichnete einen Tiefstwert von 0,6 °C und damit die niedrigste Temperatur seit dem 24. Juli 1908. Die Outback-Stadt Yunta verzeichnete -4,3 °C, während die Nullarbor-Wetterstation -3,2 °C registrierte – weitere Rekord-Tiefstwerte. Selbst in der Metropolregion erlebte Noarlunga mit 2,2°C die tiefste Juli-Temperatur.
Laut Chris Kent, dem leitenden Meteorologen des Bureau of Meteorology, liegen die Messwerte in einigen Gebieten bis zu 10°C unter den Juli-Normalwerten. Dies ist auf ein starkes Hochdrucksystem südlich von Australien zurückzuführen, das kalte Luft über die südlichen Bundesstaaten treibt, wobei klarer Himmel und leichte Winde dazu beitragen, perfekte Bedingungen für eisige Nachttiefstwerte zu schaffen.
Der lang anhaltende Kälteeinbruch in Ost- und Südaustralien steht in krassem Gegensatz zu den Prognosen des BoM für einen „rekordverdächtig warmen Winter“.
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Die „historische Juni-Hitzewelle in den USA“ war eine Lüge
In jüngsten Medienberichten wurde vielfach behauptet, dass die Vereinigten Staaten im Juni 2024 eine „historische Hitzewelle“ erleben würden. Eine Untersuchung der langfristigen Klimadaten zeigt jedoch eine andere Realität.
Das nachstehende Diagramm zeigt den Prozentsatz der Stationen des US Historical Climatology Network, die von 1895 bis 2024 in jedem Juni eine Temperatur von 32,2°C (90°F) erreichten oder überschritten. Die blaue Linie stellt jährliche Daten dar, während die rote Linie den gleitenden 10-Jahres-Durchschnitt zeigt:
In den vergangenen 129 Jahren gab es erhebliche Schwankungen beim Prozentsatz der Stationen, die im Juni eine Temperatur von 30 Grad Celsius erreichten. Der höchste Prozentsatz wurde 1933 verzeichnet, als 91 % der Stationen diese Temperatur erreichten, der niedrigste im Jahr 1928 mit nur 42,3 %.
…
Die „historische Hitzewelle“ im Juni 2024 ist eine weitere Kreation der Medien, aber keine, die von den Daten bestätigt wird, und keine, die – abgesehen von den unzähligen Schlagzeilen – tatsächlich in die Geschichte eingehen würde.
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Eine Meldung vom 5. Juli 2024:
Skigebiete in Schottland melden seltenen Juli-Schneefall
Nach acht aufeinanderfolgenden Schneetagen im Juni hält in den schottischen Gipfellagen der Sommerschnee bis in den Juli hinein an.
Nach Wochen zunehmend kalten und stürmischen Wetters seit der Sommersonnenwende haben schottische Skizentren heute Morgen ein seltenes Auftreten von Schneefall auf hohen Hängen gemeldet.
Die Webcam von WinterHighland hat am Donnerstagmorgen frischen Schnee in Glencoe eingefangen und damit ein seltenes Sommerereignis registriert. Schneegestöber gab es auch auf den Gipfeln der Highlands, darunter auf den Hängen des Cairngorm oberhalb von Aviemore.
Die AGW-Partei warnt seit langem davor, dass es die schottischen Skigebiete bald nicht mehr geben wird.
…
Es folgt eine Kurz-Zusammenfassung der Schneeverhältnisse des vergangenen Winters auf der Nordhalbkugel – überall war es mehr als im Mittel einschließlich der Gletscher in den Gebirgen auf allen Kontinenten.
Dann folgt ein Beitrag zu einer Stratosphären-Erwärmung über der Antarktis sowie eine Liste mit Zitaten von 101 Wissenschaftlern, die sich skeptisch zur AGW-Theorie äußern.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 28 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 5. Juli 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
LGBTQ-Skandal im weissen Haus: Trans-Aktivistin soll Trans-Mann vergewaltigt haben
Im Juni 2023 kam es im Weißen Haus zu einem erbärmlichen Skandal, der sich bis heute fortsetzt. Allerdings wurde und wird dieser in den hiesigen Systemmedien wohlweislich ausgeblendet, wirft er doch kein gutes Bild auf die allseits propagierte bunte Regenbogengesellschaft.
Von Guido Grandt (gugramediaverlag)
Bekanntlich unterstützt der altersschwache US-Präsident Joe Biden mit seiner Regierung die LGBTQ+-Gemeinschaft und zeigt dies auch regelmäßig bei der jährlichen Pride-Veranstaltung des Weißen Hauses. Doch am 10. Juni 2023 sorgte das 28-jährige Trans-Model Rose Montoya, eine biologische Frau, die sich jedoch als „Mann“ identifiziert, für einen Riesen-Skandal! Zuvor noch verkündete Joe Biden eine Botschaft für die gesamte Gemeinschaft, insbesondere aber für Transgender-Kinder: „Ihr werdet geliebt. Ihr werdet gehört. Ihr werdet verstanden. Und ihr gehört dazu.“
Dazu gehörte auch Trans-Aktivistin Rose Montoya, die, wie Hunderte andere ebenfalls, zur Pride-Veranstaltung eingeladen worden war. Allerdings entblößte sie an jenem Tag, neben zwei oberkörperfreien Transmännern auf dem South Lawn, dem Südrasen des Weißen Hauses, stehend, ihre künstlich vergrößerten Brüste, bedeckte dabei nur die Brustwarzen.
Danach teilte sie das 58 Sekunden lange Video auf dem eigenen TikTok-Kanal und auf Instagram. Darin waren auch US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden zu sehen, die zunächst auf einem Podium sprachen und später dann Rose Montoya begrüßten.
Das Video wurde schnell viral und sorgte für große Aufmerksamkeit, vor allem für Empörung. Kommentatoren und Medienpersönlichkeiten nannten Montoyas Verhalten „respektlos“. Viele Kritiker sprachen die Trans-Aktivistin mit männlichen Pronomen an und formulierten transfeindliche Schimpfwörter.
Auch die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, rügte sie bei einer Pressekonferenz mit den Worten: „Dieses Verhalten ist unangemessen und respektlos gegenüber jeder Veranstaltung im Weißen Haus. Es steht in keinem Verhältnis zu der Veranstaltung, die wir zur Feier von LGBTQI+-Familien oder den Hunderten anderen anwesenden Gästen ausgerichtet haben. Einzelpersonen, die im Video zu sehen sind, werden nicht mehr zu zukünftigen Veranstaltungen eingeladen.“
„Free the Nipple“
Doch Rose Montoya verteidigte ihr Vorgehen in einem anderen Video mit dem respektlosen Titel „Free the Nippel.“ Darin bekundete sie: „Ich möchte nur sagen, dass es zunächst einmal legal ist, in Washington, DC oben ohne zu sein, und ich unterstütze die Bewegung zur Befreiung der Brustwarze voll und ganz. Denn warum gilt meine Brust jetzt als unangemessen oder illegal, wenn ich sie zur Schau stelle, obwohl sie es vor meinem Coming-out als Transgender nicht war? Meine transsexuellen Freunde zeigten ihre Narben von der Brust-OP und lebten in Freude, und ich wollte mich ihnen anschließen (…) und bedeckte meine Brustwarzen, nur um auf Nummer sicher zu gehen.“ Und: „Ich wollte völlig frei und ich selbst sein. Ich hatte nicht die geringste Absicht, vulgär oder in irgendeiner Weise gotteslästerlich zu sein. Ich lebte einfach in Freude, lebte meine Wahrheit und existierte in meinem Körper. Happy Pride. Free the Nipples.“
„Überwältigende Trans-Freude“
Allerdings ruderte Trans-Aktivistin Montoya wieder zurück, als Personen aus ihrer Community ihr Vorgehen kritisierten, veröffentlichte ein Entschuldigungsvideo. „Ich wurde zusammen mit anderen einflussreichen Stimmen der Queer- und Trans-Community eingeladen, auf einzigartige und ganz besondere Weise repräsentiert, gesehen und gehört zu werden“, sagte sie. „In einem kurzen Moment flüchtiger und überwältigender Trans-Freude beschloss ich, etwas zu tun, was eines Gastes des Präsidenten unwürdig war.“
Anschließend entschuldigte sich Montoya bei der LGBTQ-Community für ihr Verhalten, insbesondere bei schwarzen Transgender-Personen, die „überproportional von den Handlungen anderer betroffen sind“, sowie bei den eigenen Freunden und Familienmitgliedern.
„Trans“ vergewaltigt angeblich „Trans“
Soweit so gut, möchte man meinen. Aber genau das war es eben nicht! Denn nur ein Jahr nach diesem Skandal wurde Montoya von ihrer Ex-Freundin Jesse Diamond der sexuellen Nötigung beschuldigt!
Wie Montoya ist auch Diamond eine bekannte Trans-Aktivistin in den sozialen Medien, in denen sie ihre Erfahrungen mit Genitaloperationen teilte und dabei zugab, dass es bei dem Versuch, ihr einen „Penis“ zu verschaffen, Komplikationen gegeben hatte.
Am 13. Juni 2024 postete Diamond einen inzwischen gelöschten Thread auf X (früher Twitter), in dem sie Montoya beschuldigte, sie sexuell belästigt zu haben, während sie sich von einer „Phallooperation“ erholte, bei der die weiblichen Genitalien den männlichen angeglichen werden. Dabei benennt sie Montoya direkt als die betreffende Missbrauchstäterin. Just in jener Zeit des Genesungsprozesses, wo sie bettlägerig war und sogar wieder laufen lernen musste, sie also besonders verletzlich war, sei es zu Misshandlungen durch Montoya gekommen.
Jesse Diamond: „Die ersten zehn Mal, als sie mich vergewaltigte, war ich körperlich nicht in der Lage zu gehen. Ich hätte nicht weglaufen können, selbst wenn ich es versucht hätte. Außerdem konnte ich es mir nicht leisten, irgendwo anders zu bleiben.“ Und weiter: „Ich bin es so leid, mein Leben in Angst zu leben. Ich habe das Bedürfnis, öffentliche Veranstaltungen zu meiden, weil ich Angst habe, dass sie herausfindet, wo ich wohne. Ich verdiene Frieden und möchte mit meinem Leben weitermachen. Aber das kann ich nicht, ohne alles zu tun, was ich kann, um andere vor dieser gewalttätigen Person zu warnen.“
Auf Reaktion darauf bezichtigte Montoya hingegen Diamond der häuslichen Gewalt und diese wiederum, dass sie nicht die einzige Frau sei, die sich als „Mann“ identifiziert und von Montoya misshandelt oder angegriffen worden wäre. Insgesamt seien es fünf gewesen.
Über diesen Trans-Skandal schreibt die Regenbogenpresse lieber nicht
Eine Trans-Aktivistin entblößt sich im „bunten“ Weißen Haus des LGBTQI+-Fans und amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, erhält von oberster Stelle einen Rüffel und einen Verweis, vergewaltigt später angeblich mehrmals einen wehrlosen Transgender-Mann – das ist eine so krude Story, dass sie mehr als prädestiniert dafür ist, jedes Boulevardblatt zu füllen. Nur das war nicht der Fall. Zumindest hierzulande nicht, denn dies würde ein schlechtes Licht auf die „Regenbogen-Community“ werfen, die in Deutschland wie kaum anderswo ach so hoch und runter gefeiert wird!
Bücher von Guido Grandt finden Sie auf: gugramediaverlag.wordpress.com
Statt „Sommermärchen 2.0“ zurück in die Realität

Von WOLFGANG HÜBNER | Ein brillantes spanisches Kopfballtor in letzter Minute der Verlängerung hat am Freitag alle politischen Hoffnungen platzen lassen, die Deutschen mit einem neuen „Sommermärchen“ wie 2006 mit den realen Problemen des Landes zumindest für einige Zeit zu versöhnen. Nüchtern betrachtet ist das auch gut so. Denn das Deutschland von 2024 hat sich […]
So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen

Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind. Dazu gibt es einen sehr informativen Video-Vortrag von Florian Schilling, der nachfolgend zusammengefasst wird. Die Schlüsselbegriffe sind dabei: „Frameshifting“, „Amyloide“ und „Off-Target-Proteine“. Ein offenbar gewünschter Effekt RNA ist […]
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