Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Anhörung US-Senat: Erstaunliche Wahrheiten vom früheren CDC Direktor Dr. Redfield

Anhörung US-Senat: Erstaunliche Wahrheiten vom früheren CDC Direktor Dr. Redfield

Anhörung US-Senat: Erstaunliche Wahrheiten vom früheren CDC Direktor Dr. Redfield

Dr. Robert Redfield, von 2018 bis 2021 – also während des Ausbruchs der Corona-Krise – Direktor der obersten US-Gesundheitsbehörde CDC hat bei einer Anhörung im US-Senat als weitere gewichtige Stimme Positionen der Maßnahmenkritik bestätigt: zur Verteilung des Impfstoffs im Körper, zur toxischen Wirkung des Spike-Proteins, zur Dauer der Schadwirkungen, zur Information der Öffentlichkeit, Impfpflichten etc. […]

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Dubiose Finanzwette vor Attentat: Erwartete dieses Unternehmen den Tod von Donald Trump?

Dubiose Finanzwette vor Attentat: Erwartete dieses Unternehmen den Tod von Donald Trump?

Dubiose Finanzwette vor Attentat: Erwartete dieses Unternehmen den Tod von Donald Trump?

Im Vorfeld des Attentats auf Donald Trump soll die Trump-Media-Aktie massiv geshortet worden sein: Offenbar gingen bestimmte Anleger von einem massiven Kurseinbruch aus, wie er eingetreten wäre, wenn Trump tatsächlich ermordet worden wäre. Ein Finanzunternehmen sticht dabei besonders heraus. Wusste man von dem Attentat?

Bricht ein Aktienkurs ein, verlieren die Anleger Geld. Dem kann man mit dem sogenannten Shorten von Aktien entgegenwirken. Genau das geschah mit der Trump-Media-Aktie ($DJT) in den Tagen vor dem Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten.

Eine texanische Investmentberaterfirma namens Austin Private Wealth steht nun unter Feuer: Mit sagenhaften 12 Millionen Puts wettete man hier darauf, dass der Wert der Trump-Media-Aktie implodieren würde. Put-Optionsscheine geben Anlegern die Möglichkeit, aus sinkenden Kursen doch noch Gewinn zu schlagen. Die SEC-Meldung, aus der die gewaltige Zahl hervorgeht, stammt ausgerechnet vom 12. Juli, dem Vortag des Attentats. Das bedeutet nicht, dass die Puts an diesem Tag gesetzt wurden (der Bericht dürfte die Positionen bis Ende Juni, also zu Quartalsende, wiedergeben), doch das Vorgehen von Austin Private Wealth sorgte online schnell für Aufruhr.

Das Investmentunternehmen war bislang kaum bekannt. Ein Blick auf die Top-Holdings von Austin Private Wealth bringt mit Vanguard und Blackrock die üblichen Verdächtigen ans Tageslicht, doch eine Erklärung dafür, warum man ausgerechnet hier so stark davon ausgegangen sein soll, dass die Trump-Aktie fallen würde, bleibt offen. Hatte hier jemand Insiderwissen über das Attentat, das angeblich von einem gemobbten Einzeltäter durchgeführt wurde? Darüber wird nun spekuliert.

Ups: Ein Fehlerchen?

Das Unternehmen hat inzwischen eine Stellungnahme veröffentlicht, in der es erörtert, es habe sich nur um einen Fehler gehandelt:

Die SEC-Meldung, aus der hervorging, dass Austin Private Wealth eine große Anzahl von Aktien der Trump Media & Technology Group Corp (DJT) geshortet hat, war falsch, und wir haben sie sofort geändert, als wir von dem Fehler erfuhren.

Kein Kunde von APW besitzt oder besaß jemals einen Put auf DJT in der ursprünglich gemeldeten Menge. Die korrekte Bestandsmenge betrug 12 Kontrakte oder 1.200 Aktien – nicht 12 Millionen Aktien, wie irrtümlich gemeldet wurde. Bei der Einreichung der erforderlichen Meldung für das zweite Quartal 2024 wurde von einem Drittanbieter ein Multiplikator angewendet, der die Anzahl der Aktien um ein Vielfaches von 10.000 für alle Optionskontrakte (nicht nur DJT) erhöhte. Wir haben den Fehler nicht bemerkt, bevor wir die Einreichung genehmigt haben.

Wir haben den Bericht am 12. Juli eingereicht, um unsere Positionen vom 28. Juni wiederzugeben. Wir haben ihn am 16. Juli geändert.

Wir bedauern diesen Fehler und die Besorgnis, die er ausgelöst hat, zutiefst, insbesondere in einem für unser Land so schwierigen Moment. Wir verpflichten uns zu vollständiger Transparenz und zum Erhaltdes Vertrauens unserer Kunden. Aus diesem Grund überprüfen wir unsere internen Verfahren und unsere Prozesse mit dem Drittanbieter, der uns bei den SEC-Anmeldungen unterstützt, um besser zu verstehen, wie es zu diesem Fehler kam, und um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Austin Private Wealth

Es ist freilich ein kurioser Zufall, dass ein Fehler dieses Ausmaßes nicht bemerkt worden sein soll. Einige User in den sozialen Netzen geben sich mit der Erklärung entsprechend nicht zufrieden und fordern, dass das Unternehmen mit allen Verantwortlichen genauer unter die Lupe genommen wird. Fakt ist: Derartige Bewegungen auf den Finanzmärkten werden aus gutem Grund beobachtet. Auch nach dem 11. September wurde seinerzeit spekuliert, ob Verantwortliche und Mitwisser über den Aktienmarkt von dem Terroranschlag finanziell profitierten.

Bundeshaushalt 2025: „Nach uns die Sintflut“ – Peter Boehringer (AfD) zerlegt Etat-Entwurf

Bundeshaushalt 2025: „Nach uns die Sintflut“ – Peter Boehringer (AfD) zerlegt Etat-Entwurf

Bundeshaushalt 2025: „Nach uns die Sintflut“ – Peter Boehringer (AfD) zerlegt Etat-Entwurf

Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer, hat den am Mittwoch (17.Juli) vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf des Bundeshaushalts 2025 als ein „unseriöses Paket aus gewagten Annahmen, rechtlichen Grenzgängen und damit hohen Finanzierungsrisiken“ bezeichnet. Zudem sei der Etat-Entwurf „unfertig, denn hohe Ausgaben sind nicht klar finanziert. Die Ministerien müssen noch immer 17 Milliarden Euro an völlig ungeklärten Zusatz-Sparleistungen (‚Globale Minderausgaben‘) erbringen, obwohl die Neuverschuldungsmöglichkeit mit 44 Milliarden Euro durch Lindner bereits maximal ausgereizt wird“, führte der AfD-Politiker aus. Es gelte das Motto „nach uns die Sintflut“.

Boehringer äußerte sich im Anschluss an eine Sondersitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses. Er kritisierte in einer in Berlin veröffentlichten Erklärung weiter: „Auch auf der Einnahmeseite dominieren Wunschdenken und Illusion. Die Ampel spekuliert auf Zusatzeinnahmen (‚Globale Mehreinnahmen‘) in Höhe von 14 Milliarden Euro über Wachstum, das irgendwie wundersamer Weise generiert werden soll durch Unternehmen, die doch durch rot-grün-gelbe ideologische Regulierungswut maximal planwirtschaftlich gegängelt werden.“ 

Nebenhaushalte und Luftschlösser

An ein solches Wachstum glaube die Regierung aber selbst nicht, fuhr der AfD-Politiker fort und verwies darauf, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) an anderer Stelle im Etat-Entwurf paradoxerweise für 2025 auch fast zehn Milliarden Mehrverschuldung wegen der schlechten Konjunkturlage einkalkuliere – „wie auch schon 2024.“ 

Dies sei ein offener Widerspruch, der trotz AfD-Nachfrage im Haushaltsausschuss nicht aufgelöst worden sei. „Weiterhin sehen wir im Entwurf alte und neue, unseres Erachtens rechtswidrige Neuverschuldungsoptionen vorbei an der Schuldenbremse“, betonte Boehringer und nannte u.a. die „zum ‚Nebenhaushalt‘ missbrauchte Bilanz der Deutschen Bahn und anderer ‚privater‘ Kreditvehikel“.

„Bürgergeld“-Ausgaben explodieren

Der AfD-Haushaltsexperte bilanziert: „Generell versucht die Ampel alles, um sich über die Ziellinie im Herbst 2025 zu schleppen: Viele Ausgaben werden trickreich in Jahre ab 2026 verschoben – zu zahlende Zinsagios etwa werden erstmals über viele Jahre gestreckt. Einnahmen dagegen werden zum Teil nach 2025 vorgezogen. Vor allem aber werden unseres Erachtens mit vollem Vorsatz sicher absehbare Ausgabepositionen zu tief angesetzt. Das aktuell explodierende Bürgergeld etwa wird 2025 völlig illusorisch und datenwidrig einfach mal um 5,5 Milliarden unter den aktuell für 2024 absehbaren, eben erst erhöhten, Ansatz abgesenkt. Rund die Hälfte davon geht an Ausländer. Auch die aus der CO2-Planwirtschaft resultierenden EEG-Vergütungen werden höher als geplant ausfallen.“

Aus alledem zieht Boehringer den Schluss: „Die Ampel plant offenbar ausgabenseitig nur bis genau zum Wahltermin im September 2025. Jeder neue Finanzminister wird bei derartiger Fehlplanung sofort nach Amtsübernahme noch im Jahr 2025 ein riesiges Problem bekommen.“

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Iwo Jima 2.0: Welche Geschichte erzählt dieses Bild?

Von Pepe Escobar

Wenn der tiefe Staat den Ausgang der Wahlen im November nicht beeinflussen kann, kann er sechs Wege finden, um sie abzusagen.

Das Bild „Iwo Jima 2.0“, auf dem die Trump-Faust ein Attentat überlebt, hat die Welt im Sturm erobert – von einem Meme-Tsunami auf Chinas Weibo bis zu neuen Animes in Japan. Ganz zu schweigen von der Flut von Hüten und T-Shirts.

Ein sorgfältig komponiertes Bild verändert alles – in mehr als einer Hinsicht. Lassen Sie uns einen ersten Versuch unternehmen, es zu dekonstruieren.

Beginnen wir mit den großen Verlierern. Die Combo, die Crash Test Dummys Teleprompter/Ohrhörer aufstellt, besteht im Wesentlichen aus Mike Donilon, Steve Richetti, Bruce Reed und Ted Kaufman.

Regierungsbeamte wie Jake Sullivan und Little Blinkie befinden sich im Zentrum dessen, was in Washington als das „interagency“-System bekannt ist, besser beschrieben als „The Blob“.

Der unermüdliche Alastair Crooke hat erklärt, wie die Überlegungen von Sullivan und Little Blinkie „durch ein Netzwerk ineinandergreifender ‘Cluster’ verbreitet sind, das das Militärisch-Industrielle-Kombinat, Kongressführer, große Spender, Wall Street, das Finanzministerium, die CIA, das FBI, einige kosmopolitische Oligarchen und die Prinzen der Sicherheits- und Geheimdienstwelt umfasst.“

Doch der wesentliche – unsichtbare – Punkt ist, wer (kursiv von mir) Sullivan und Blinkie sagt, was sie tun sollen.

Diese sind die Personen, die tatsächlich (kursiv von mir) das Sagen haben: die großen Familien und die großen Spender – altes Geld und insbesondere neues Geld (wie etwa unsichtbare Vanguard-Aktionäre).

Sie sind alle fassungslos. Sie hätten nie gedacht, dass es zu diesem Debakel kommen würde – auch wenn Joe Biden ausdrücklich wegen seiner Eigenschaften ausgewählt wurde: als grober, korruptionsanfälliger, leicht manipulierbarer Handlanger und Kopf einer Verbrecherfamilie. Jeder, der in der Blob-Realität echte Macht hat, wusste schon vor langer Zeit, dass er ein Zombie wird.

Es gibt heftige Debatten in der Beltway, wie viele Fraktionen innerhalb der Dem-Blob miteinander im Krieg stehen.

Es gibt mindestens drei:

  1. Die Biden-Verbrecherfamilie – von der Zehntausende von Menschen mit gut bezahlten Jobs und fetten Gehältern abhängen.
  2. Die down-ballot Dem-Maschinerie – eine „erweiterte Familie“ von weiteren Zehntausenden, die bei Wahlen oder Wiederwahlen bei einem Trump 2.0 schlecht abschneiden würden. Diese wollen Crash Test Dummy unter den – Altersheim – Bus werfen und ihn durch einen Demokraten ersetzen, von dem sie hoffen und beten, dass er gewinnen könnte (der Hauptkandidat ist die uber-inkompetente Kamala Harris).

Es versteht sich von selbst, dass diese beiden Fraktionen nicht nur in einem erbitterten heißen Krieg gegeneinander stehen, sondern auch im Krieg mit…

  1. Denjenigen, die wirklich zählen: dem tatsächlichen Deep State – von der „Nachrichtendienstgemeinschaft“ bis zu Netzwerken innerhalb der CIA und des FBI. Dies ist die höllische Maschine, die 2020 tatsächlich das Weiße Haus auf einem Silbertablett an Biden übergeben hat.

Dem Chuck Schumer hat einmal berühmt erklärt: Wenn man sich mit dieser Fraktion anlegt, haben sie „Six Ways from Sunday“, um dich zu erreichen, dich zu zerstören oder dich zu beseitigen. Mit totaler Straflosigkeit.

Hier kommt Six Ways from Sunday ins Spiel

So könnte es als Nächstes passieren – weit über Iwo Jima 2.0 und den unwiderstehlichen Zug der Trump-Vance-Kandidatur hinaus. Wenn der Deep State den Ausgang der November-Wahlen nicht beeinflussen kann, können sie Six Ways from Sunday finden, um sie abzusagen, indem sie einen „nationalen Notstand“ ausrufen. Alles ist möglich – von False-Flag-Terrorismus bis zu Krieg.

Abgeleitet aus einer ziemlich nüchternen Analyse eines führenden Fintech-Experten aus Berlin, lässt sich die bipartisane Kriegstreiber-Vereinbarung in der Blob als zwei echte Mafia-Organisationen charakterisieren, die um ein Exceptionalistan am Rande des abgründigen Bankrotts kämpfen – und gezwungen sind, ihre letzten endlosen Kriege zu wählen.

Die Six Ways from Sunday-Fraktion ist entschlossen, bis zum Äußersten zu gehen – alle imperialen Mittel einzusetzen – um das zu erobern, was man als El Dorado im schwarzen Boden von Novorossiya bezeichnen könnte, dessen Ressourcen sie vielleicht noch weitere 50 Jahre Macht sichern könnten.

Auf der anderen Seite interessiert sich die MAGA-Gruppe nicht für diese Slawenländer und ist überzeugt, dass die wahre existenzielle Bedrohung das Mittlere Königreich ist. Und da sie dem Buch-Josua-System verpflichtet ist, glaubt die MAGA-Gruppe auch, dass „etwas gegen den Iran unternommen werden muss“.

Beide Gruppen sind übrigens de facto vollständig dem Buch-Josua-System verpflichtet.

Das Imperium – des Chaos – wird unter einer ziemlich eigenartigen Governance geführt, bei der ein sehr kompliziertes Wahlsystem darüber entscheidet, welche Gruppe Zugang zu den Mitteln zur Verfolgung ihrer Besessenheit erhält.

Solange genug Gold in den Tresoren des Imperiums – illegal angeeignet oder anders – war, wechselten sich die beiden Gruppen ohne großes Aufsehen bei der Machtübernahme ab.

Doch dann begann der Tribut der vielen Endlosen Kriege gegen militärisch unbedeutende Gegner, über die Jahre hinweg zu kosten. Und die finanziellen Zeiten sind jetzt wirklich, wirklich hart.

Das imperiale Wahlsystem hat eine extrem bizarre Eigenschaft: Bei ungefähr gleicher Wählerzugehörigkeit zu beiden Gruppen bestimmen die Stimmen aus nur fünf Städten in fünf Staaten im Mittleren Westen tatsächlich das Schicksal der schrumpfenden imperialen Ressourcen, um die die beiden Hauptgruppen heftig kämpfen.

Die Six Ways from Sunday-Gruppe kontrolliert die Wahlvorgänge in diesen fünf Städten.

Bereits bei den vergangenen Wahlen hat die Six Ways from Sunday-Gruppe einen sicheren Sieg der MAGA-Gruppe im Heartland um 10 Millionen Stimmen vereitelt, die meisten davon in Lkw-Ladungen von gefälschten Stimmzetteln in diesen fünf Städten sowie durch elektronische Manipulation.

Was die MAGA-Gruppe nun klar sieht, ist die Möglichkeit, diese fünf Städte in fünf Staaten endlich zu erobern.

Und doch könnten 10 Millionen zusätzliche Stimmen und der Versuch, diese fünf Staaten zu erobern, angesichts der massiven Betrugsmaschine nicht ausreichen.

Also kalkuliert MAGA für 2024, dass sie noch fünf weitere Staaten gewinnen müssen, die typischerweise zur Six Ways from Sunday-Welt tendieren, und mit einem Überschuss von mindestens 20 Millionen Stimmen gewinnen müssen, um den nahezu sicheren massiven Betrug zu verhindern.

Hier kommt Iwo Jima 2.0 ins Spiel – indem es die Karte für einen Erdrutschsieg grafisch gestaltet.

Six Ways from Sunday könnte am aktuellen heißen Punkt völlig benommen und verwirrt sein. Die Billionen-Dollar-Frage ist: Wie werden sie die Erzählung ändern und die Initiative zurückgewinnen?

Sie haben den tödlichen Fehler gemacht, als Kandidaten einen wandelnden Toten auszuwählen. Im Gegensatz dazu präsentiert MAGA den Inbegriff eines narzisstischen Popstars, der jetzt aufgeladen und neu belebt ist und globale Anziehungskraft besitzt.

Es scheint, dass der Erdrutschsieg unvermeidlich ist. Six Ways from Sunday befindet sich in totaler Panik – wissend, dass sie kurz davor sind, die Kontrolle zu verlieren.

Doch die fette Dame hat bisher nicht gesungen. Drei Monate und eine Woche sind eine galaktische Ewigkeit in der Politik. Und eine in die Ecke gedrängte Six Ways from Sunday-Gruppe ist bereit, mit größerer Wut als je zuvor zurückzuschlagen.

Impfopfer Rudolf Wagner: Alleingelassen, am Rande der Verzweiflung

Impfopfer Rudolf Wagner: Alleingelassen, am Rande der Verzweiflung

Impfopfer Rudolf Wagner: Alleingelassen, am Rande der Verzweiflung

Dreimal schritt Rudolf Wagner auf Anraten seines Hausarztes zur Covid-19-Impfung. Dabei hatte er eine medizinische Vorgeschichte einer starken Impfreaktion. Nach jeder Teilimpfung berichtet er über weitere schwere Impfschäden – und legt Dokumente vor. Staatlich anerkannt wäre sein Impfschaden nicht – Hilfe wäre rar – Ärzte und Krankenhäuser wollen ihm nicht glauben. Es fällt ihm sichtlich schwer, seine Geschichte zu erzählen – daran sollen auch die erlittenen neurologischen Ausfälle schuld, erklärt er im Interview.

Rudolf Wagner ist vielen von den Pressekonferenzen des Impfopfer-Hilfsvereins impfopfer.info bekannt. Dort schilderte er mehrfach ein bewegendes Schicksal. Vom Kampfsportler mit über 90 Kilogramm ist nur noch ein Schatten übriggeblieben. Zahlreiche körperliche Schäden sind durch Befunde dokumentiert.

Auf der anderen Seite ist Wagner als streitbarer und auch polarisierender Geist bekannt, der sich auf sozialen Medien nicht immer allgemein verträglich äußert. Das ist aufgrund seiner Krankengeschichte auch nachvollziehbar. Immer wieder verliert er im Gespräch den Faden. Er erklärt, er leidet unter Konzentrationsschwäche, starker Migräne, schweren Störungen des Sehvermögens und mehr. Außerdem sei sein Herz schwer geschädigt. Unterstützung habe er vor allem durch den Verein Impfopfer bekommen. Sehen Sie hier das 32-minütige Interview.

Ähnlich wie bisherige Studiogäste erzählt auch Rudolf Wagner, dass er sich aus persönlichen Umständen zur Impfung gezwungen sah. Er habe seinen Job damals als alleinerziehender Vater gebraucht – zudem war ein Privatkonkurs abzuzahlen. Seinem Hausarzt wäre seine medizinische Vorgeschichte bekannt gewesen – dennoch wurde ihm immer wieder zu Impfung und Auffrischungen geraten. Die schweren Nebenwirkungen habe ihm niemand geglaubt.

Und, ebenso ähnlich wie bei vergleichbaren Berichten, ließ er sich wohl einreden, dass die starke Reaktion seines Immunsystems in irgendeiner Form „gut“ für ihn gewesen wäre. Er habe in Folge auch geglaubt, dass seine gesundheitlichen Probleme mit weiteren Impfungen besser werden. Tatsächlich würde er bis heute um Anerkennung seiner Impfschäden kämpfen – die Politik ließe ihn aber völlig im Stich.

Joe Biden wieder positiv auf Covid getestet – Zieht er seine Kandidatur nun zurück?

Joe Biden wieder positiv auf Covid getestet – Zieht er seine Kandidatur nun zurück?

Joe Biden wieder positiv auf Covid getestet – Zieht er seine Kandidatur nun zurück?

US-Präsident Joe Biden, der trotz des wachsenden innerparteilichen Gegenwinds wegen seiner gesundheitlichen Probleme für eine zweite Amtszeit kandidieren will, sagte eine Wahlkampfveranstaltung ab. Warum? Weil er wieder einmal positiv auf Covid getestet wurde. Zieht er nun seine Kandidatur aus „gesundheitlichen Gründen“ zurück?

Der mehrfach „geboosterte“ US-Präsident, Joe Biden, muss seinen Wahlkampf unterbrechen. Er wurde positiv auf Covid-19 getestet, nachdem er entsprechende Symptome entwickelt hat.

Biden, der zuvor noch im Land herumreiste, begab sich den Meldungen zufolge in „Selbstquarantäne“. Dies, nachdem er zuvor (um die Terminologie der Plandemie-Vertreter zu verwenden) quasi als „Superspreader“ agierte. Immerhin verhindern die experimentellen Genspritzen ja nicht die Verbreitung des Virus.

US-Medienberichten zufolge erhält er das laut Pfizers eigenen Studien ohnehin völlig nutzlose antivirale Mittel Paxlovid, welches zudem mit mehreren ernsthaften Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. Zyniker könnten nun sagen, dass man damit versucht, ihn aus „gesundheitlichen Gründen“ aus dem Rennen zu nehmen und die Chance zu erhalten, einen Ersatzkandidaten gegen Donald Trump ins Feld zu schicken.

Im US-amerikanischen Wahlkampf ums Weiße Haus könnten sich nun neue Wendungen ergeben.

Was hat Frau Faeser da eigentlich verboten? Compact – oder dezidierte Regierungskritik?

Egon W. Kreutzer

Am 22. Juni hat die Tagesschau berichtet, die AfD habe inzwischen 48.000 Parteimitglieder, ein Anstieg auf 50.000 werde erwartet.

Gestern pfiffen – dazu passend – die Spatzen von allen Dächern: Elsässers Compact habe angeblich eine Auflage von 40.000 Exemplaren, was jedoch stark bezweifelt werden müsse.

Es liegt nahe, anzunehmen, dass es kaum ein Print-Exemplar von Compact jemals  geschafft haben dürfte, außerhalb der (getrennten) Echokammern von AfD und Verfassungsschutz noch Leser zu finden, und was die Klickzahlen bei den Compact-Videos betrifft, so hat so manche siebzehnjährige Beauty-Influenzerin dafür nur ein mitleidiges Lächeln übrig.

Deutungshoheit über die Meinungsfreiheit von Nancy Faeser

Uwe Froschauer

Kaum eine Person des politischen Lebens nimmt den Begriff „Demokratie“ so oft in den Mund wie Frau Faeser, und kaum eine Person tritt diesen Begriff so häufig mit Füßen wie die deutsche Bundesinnenministerin. Einmal davon abgesehen, dass wir in Deutschland keine Demokratie im Sinne des Wortes „Volksherrschaft“ – die sich auf einen einminütigen Akt des Kreuzchenmachens für einen von den Eliten vorsortierten Kandidaten reduziert, die danach wieder die Interessen der Eliten und nicht des Volkes vertreten – haben, wäre es angebracht von Frau Faeser, wenigstens das Resthäufchen von Demokratie in Ehren zu halten, und andere Meinungen zuzulassen. Das praktiziert diese Dame jedoch nicht. Für mich sind Sie, Frau Faeser, das Paradebeispiel einer Antidemokratin.

Das Bundesinnenministerium hat am 16. Juli 2024 das Magazin „Compact“ und die Conspect Film GmbH

Studie zum Funktionsgewinn bei der Vogelgrippe treibt die Entwicklung eines Impfstoffs und die Befürchtung einer Übertragung auf den Menschen voran

Von John-Michael Dumais

Eine neue, von Experten begutachtete Studie, die die Pathogenität und Übertragbarkeit des von Rindern stammenden Vogelgrippevirus H5N1 untersucht, hat neue Bedenken hinsichtlich des Potenzials des Virus, eine Pandemie beim Menschen auszulösen, geweckt.

Eine neue, von Experten begutachtete Studie, die die Pathogenität und Übertragbarkeit des von Rindern stammenden H5N1-Vogelgrippevirus untersucht, hat neue Bedenken hinsichtlich des Potenzials des Virus, eine Pandemie beim Menschen auszulösen, geweckt.

Die von einem Team unter der Leitung von Yoshihiro Kawaoka, DVM, Ph.D., an der University of Wisconsin-Madison durchgeführten Forschungen ergaben, dass sich das bovine H5N1-Virus in Mäusen und Frettchen systemisch ausbreiten kann, an Rezeptoren vom menschlichen Typ bindet und bei Frettchen nur in begrenztem Umfang über Tröpfcheninhalation übertragen wird.

Kawaoka befasst sich seit 1990 mit der Erforschung des Funktionsgewinns der Vogelgrippe, die vom ehemaligen Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anthony Fauci, und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde.

Er hält mehrere Patente im Zusammenhang mit der Vogelgrippe, unter anderem für die Entwicklung von Impfstoffen.

Experten, die mit The Defender sprachen, äußerten die Befürchtung, dass die Studie dazu benutzt wird, unbegründete Ängste vor einem Überspringen des Virus auf den Menschen zu schüren, die riskante gain-of-function-Forschung auszuweiten, die unverantwortliche Entwicklung von Vogelgrippe-Impfstoffen voranzutreiben und die Öffentlichkeit auf neue Pandemie-Gegenmaßnahmen vorzubereiten, die die Menschenrechte weiter einschränken werden.

Die Studie, die am 8. Juli in Nature veröffentlicht wurde, ist die erste umfassende Analyse des H5N1-Stammes, der seit Anfang 2024 Milchkühe in den USA infiziert.

Obwohl das Virus bisher keine effiziente Übertragung von Säugetier zu Säugetier gezeigt hat, wirft seine Fähigkeit, sich in Säugetiermodellen zu infizieren und zu verbreiten, Fragen über sein Pandemiepotenzial und die Wirksamkeit der derzeitigen Eindämmungsstrategien auf.

“Das bovine H5N1-Virus besitzt also Eigenschaften, die die Infektion und Übertragung bei Säugetieren erleichtern könnten”, schreiben Kawaoka und seine Kollegen.

Der Befund kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens mit einem anhaltenden Ausbruch von H5N1 in US-Milchviehherden und anderen Tieren zu kämpfen haben und an dem Berichten zufolge fünf Landarbeiter in Colorado am vergangenen Wochenende positiv auf Vogelgrippe getestet wurden (alle mit leichten Symptomen), wodurch sich die Gesamtzahl der menschlichen Infektionen in den USA auf acht erhöht hat.

Wichtigste Ergebnisse der Studie

Die Studie untersuchte die Pathogenität und Übertragbarkeit eines aus infizierter Kuhmilch in New Mexico isolierten H5N1-Virus. Bei Mäusen breitete sich das Virus sowohl nach oraler Aufnahme als auch nach intranasaler Infektion systemisch aus, auch auf die Brustdrüsen.

Bei Frettchen, die mit dem bovinen H5N1-Virus infiziert waren, kam es ebenfalls zu einer systemischen Ausbreitung auf mehrere Organe, einschließlich der Brustdrüsen und Zitzen. Dieser Befund deckt sich mit Berichten über das Virus in Brustdrüsen und Muskelgewebe infizierter Kühe.

Das bovine H5N1-Virus konnte sich sowohl an vogelähnliche als auch an menschenähnliche Rezeptoren auf Zellen binden. Diese doppelte Bindungsfähigkeit ist für H5N1-Viren ungewöhnlich und könnte es dem Virus erleichtern, menschliche Zellen zu infizieren, insbesondere im oberen Atemtrakt.

In einem Experiment zur Übertragung durch Tröpfcheninfektion zeigten Frettchen, die dem bovinen H5N1-Virus ausgesetzt waren, jedoch keine Anzeichen einer klinischen Erkrankung, und in ihren Nasenabstrichen wurde kein Virus nachgewiesen. Nur 1 von 4 exponierten Frettchen entwickelte Antikörper gegen das Virus, was auf ein begrenztes Potenzial für eine Übertragung über die Luft hindeutet.

Studie “wird benutzt, um Angst zu schüren”

Der wissenschaftliche Leiter von Children’s Health Defense, Dr . Brian Hooker, sagte gegenüber The Defender, dass die Kawaoka-Studie “dazu benutzt wird, Angst vor H5N1 als der neuesten Pandemie zu schüren”.

Hooker merkte insbesondere an, dass Rick Bright, ehemaliger Direktor der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), Twitter (jetzt X) mit Vogelgrippe-Angstmacherei “befeuert” hat.

Bevor er die BARDA im Jahr 2021 verließ, überwachte Bright die Gain-of-Function-Forschung zu H5N1 und hält laut Hooker Patente für Vogelgrippe-Impfstoffe.

Die Impfstoffforscherin und Biomathematikerin Jessica Rose, Ph.D., machte eine ähnliche Beobachtung und erklärte gegenüber The Defender, dass die Studie Teil einer absichtlichen Vorbereitung auf eine neue Pandemie sei.

Rose behauptete, dass die Arbeit, die nur 27 Tage nach der ursprünglichen Einreichung zur Veröffentlichung angenommen wurde, Teil “desselben Drehbuchs [wie] vor vier Jahren mit dem SARS-2-‘Pandemievorbereitungs’-Setup” von Event 201 ist.

Rose wies auf das nächste Event 201 hin: den Internationalen Vogelgrippe-Gipfel, der für Oktober in Washington, D.C., geplant ist. In der Broschüre des Gipfels werden Breakout-Sitzungen zu den Themen “Mass Fatality Management” (Management von Massensterben), “Strategies for Operating with 50% or More Absenteeism” (Strategien für den Betrieb mit 50 % oder mehr Abwesenheitsquote), “Enforcing Quarantine Measures Effectively” (Wirksame Durchsetzung von Quarantänemaßnahmen) und andere Pläne vorgestellt, die laut Rose wie die COVID-19-Pandemie “but amped up on steroids” (aber verstärkt durch Steroide) sein werden.

Hooker bestätigte, dass Kawaokas jüngste Forschungen als gain-of-function gelten und dass jede Freisetzung des im Labor hergestellten H5N1-Virus – ob absichtlich oder nicht – zu einer “Katastrophe für die öffentliche Gesundheit” führen könnte.

“Kawaoka behauptet, er habe die richtigen Maßnahmen ergriffen, aber er hatte bereits zwei Laborunfälle, die zu einer Freisetzung in die Bevölkerung hätten führen können”, sagte Hooker.

Hooker sagte, dass die Annahme, das Virus könne auf natürliche Weise leicht mutieren, um hochvirulent und auf den Menschen übertragbar zu werden, ein Freibrief für Labors sein könnte, die bereit sind, an dem Virus zu forschen und damit die Gefahr von Laborunfällen zu vervielfachen.

Er warnte auch davor, dass die Informationen über die genetische Sequenz des Virus – insbesondere die durch Frettchen übertragene Version – “zur Herstellung von ‘waffenfähigem’ H5N1 missbraucht werden könnten”.

Sowohl Hooker als auch Rose warnten davor, dass der Vorwand einer neuen Pandemie genutzt wird, um Impfstoffe zu propagieren.

Die Angst vor der Vogelgrippe wird bereits genutzt, um minderwertige H5N1-Impfstoffe für Landarbeiter zu empfehlen”, sagte Hooker. “Drei von ihnen wurden von der FDA [U.S. Food and Drug Administration]zugelassen, aber die [gegen den Impfstoff gerichteten] Viren sind hoffnungslos veraltet. Das Gewinnstreben, das dahinter steckt, ist heimtückisch”.

“Stellen Sie sich einen Helden vor, der die neueste magische Gentherapie entwickelt, die sich als ‘Impfstoff’ ausgibt, um jeden über Nacht zu heilen!” sagte Rose. “Und alles, was Sie dafür tun müssen, ist, Ihre grundlegenden Menschenrechte aufzugeben – Ihre Rechte zu reisen, sich zu versammeln, Fleisch zu essen, sich zu bewegen, sich zu widersetzen, zu protestieren, zu leben.”

Die neue Theorie von Geert Vanden Bossche

In einem Artikel auf TrialSite News vom 23. Mai ging der Virologe Geert Vanden Bossche auf die allgemeinen wissenschaftlichen Bedenken ein, dass H5N1 seine Oberflächenproteine anpassen könnte, um besser mit Säugetierzellen interagieren zu können.

Er schlug jedoch eine alternative Theorie vor, die die COVID-19-Impfung mit der Verbreitung von H5N1 in Verbindung bringt.

Vanden Bossche schlug vor, dass hoch geimpfte menschliche Populationen, die als Reservoir für SARS-CoV-2 (SC-2)-Varianten fungieren, indirekt das Immunsystem der Vögel beeinflussen könnten. Er stellte die Hypothese auf, dass die Exposition von Vögeln gegenüber menschlichen SC-2-Varianten eine starke Immunreaktion bei den Vögeln auslösen könnte, insbesondere die Aktivierung zytotoxischer T-Lymphozyten (CTLs), d. h. Immunzellen, die virusinfizierte Zellen abtöten.

“Ich habe keine schlüssigen Beweise dafür, aber ich schließe die Möglichkeit nicht aus, dass hoch C-19-geimpfte menschliche Populationen … die Ursache für eine starke Aktivierung von CTLs in SC-2-exponierten Vögeln sein könnten”, schrieb Vanden Bossche.

Dieses aktivierte Immunsystem der Vögel, so Vanden Bossches Theorie, könnte anders reagieren, wenn sie H5N1 ausgesetzt sind. Anstelle der typischen Immunreaktion, die die Ausbreitung des Virus einschränken würde, könnte dieses “vorbereitete” Immunsystem unbeabsichtigt die Infektion und Übertragung von H5N1 erleichtern.

Vanden Bossche schlug weiter vor, dass dieses Zusammenspiel des Immunsystems es H5N1 ermöglichen könnte, Säugetiere, einschließlich Menschen, leichter zu infizieren. Normalerweise muss ein Virus erheblich mutieren, um zwischen den Arten zu wechseln. Vanden Bossche schlug jedoch vor, dass diese veränderte Immunreaktion es H5N1 ermöglichen könnte, sich über verschiedene Arten hinweg auszubreiten, ohne dass die üblichen adaptiven Mutationen erforderlich sind.

Hooker bezeichnete Vanden Bossches Theorien zur Vogelphysiologie als “spekulativ”, sagte aber, dass “diemRNA-Impfung speziell eine angeborene Immunsuppression verursacht, die den Menschen anfälliger für eine Infektion mit Vogelgrippeviren macht”.

Vanden Bossche schlug auch ein überraschendes potenzielles Ergebnis dieses Zusammenspiels zwischen H5N1 und SARS-CoV-2 vor, indem er vorschlug, dass die Vogelgrippe-Panzootie das Ende der, wie er es nennt, ” SARS-CoV-2-Immunflucht-Pandemie ” tatsächlich beschleunigen könnte.

Seiner Theorie zufolge könnte die weit verbreitete Präsenz von H5N1 zu einer verstärkten Aktivierung kreuzreaktiver Immunreaktionen beim Menschen führen. Diese verstärkte Immunaktivität könnte zusätzlichen Druck auf SARS-CoV-2 ausüben und es möglicherweise dazu zwingen, sich in einer Weise weiterzuentwickeln, die letztlich zu seinem Rückgang führen könnte.

“Eine verstärkte Reduzierung der SC-2-Übertragung in hochgradig C-19-geimpften Populationen würde das Ende der SC-2-Immunfluchtpandemie beschleunigen”, schrieb Vanden Bossche.

Er stellte ferner die Hypothese auf, dass das Ende der SARS-CoV-2-Pandemie wiederum zu einem Rückgang der H5N1-Übertragung unter Vögeln führen könnte, was möglicherweise das Ende der Vogelgrippe-Panzootie bedeuten würde.

Vanden Bossche riet nachdrücklich von einer Impfung sowohl gegen die Vogelgrippe als auch gegen die saisonale Grippe ab. Er argumentierte, dass eine Impfung gegen die Vogelgrippe kontraproduktiv wirken und möglicherweise die katastrophale evolutionäre Dynamik der SC-2-Immunitätspandemie” beschleunigen könnte.

“Menschen mit einem höheren Risiko einer schweren Erkrankung durch die saisonale Grippe sind mit antiviralen Medikamenten besser bedient”, schlug Vanden Bossche vor.

Väter des Vaterlandes – Helden der Freiheit

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„Überlassen Sie Europa nicht den Leyen!“ – Wird Abstimmung verschoben?

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„Überlassen Sie Europa nicht den Leyen!“ – Wird Abstimmung verschoben?Keine Redezeit zur Leyen-Wahl um 13 Uhr. Dabei hatte sich mein (stets zu gut gelaunter) Redenschreiber so viel Mühe gegeben, schreibt Martin Sonneborn zu seiner ausgefallenen Rede zur geplanten Wiederwahl von der Leyens zur EU-Kommissionspräsidentin. Wir dokumentieren hier den Text:

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Venezuela-Wahl: Maduro gegen USA

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