Kategorie: Nachrichten
Flugzeugentführung durch Ukrainischen Geheimdienst in Russland gescheitert
Der ukrainische Geheimdienst wollte einen russischen Militärpiloten anwerben, um ein Kampf-Flugzeug in die Ukraine zu entführen. Man habe ihm dafür Geld und die italienische Staatsbürgerschaft angeboten. Ein Gastbeitrag von Dominik Reichert.
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Roter Wasserstoff aus Namibia

von Hans Hofmann-Reinecke
Die Deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert die Erhaltung und Entwicklung eines wichtigen Nationalparks in Namibia. Diese Anstrengung wird jetzt durch ein gigantisches Projekt zur Herstellung von „grünem Wasserstoff“ bedroht, das in eben diesem Nationalpark entstehen soll. Dieses antagonistische Vorhaben wird von der Bundesregierung ebenfalls tatkräftig unterstützt.
Sperrgebiet
Namibia, mehr als doppelt so groß wie Deutschland, hat nur zwei Millionen Einwohner. Das Land ist hauptsächlich Wüste und es gibt nur zwei Flüsse, die ganzjährig Wasser führen. Die fließen entlang der nördlichen Grenze zu Angola und der südlichen zu Südafrika. Ein 80 km breiter und 250 km langer Küstenstreifen, der sich von der südafrikanischen Grenze nach Norden zieht, ist das sogenannte „Sperrgebiet“. Dort wurden einst und werden immer noch Diamanten geschürft.
Das Sperrgebiet, seit über hundert Jahren unzugänglich, birgt noch andere Juwelen. Es ist eine globale Schatztruhe der Artenvielfalt, die sich in nahezu unberührter Wildnis entfalten und erhalten konnte. Man kann hier zwar nicht die üppige Biologie des Amazonas erwarten, aber es gibt immerhin an die hundert kleine Reptilienarten sowie eine Vielfalt von Insekten und anderen wirbellosen Geschöpfen, die zum Teil noch unerforscht sind. Und es gibt über tausend Pflanzenarten, vorwiegend Sukkulenten, von denen manche sonst nirgends auf der Welt zu finden sind.
Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt die Erhaltung und Entwicklung dieses Naturparks („Tsau Khaeb“ in Landessprache) mit folgender Begründung: Naturschutz und die Entwicklung attraktiver Nationalparks ziehen Tourismus an und schaffen Nachfrage nach Hotels und Versorgung. Das schafft Arbeitsplätze und fördert die wirtschaftliche Entwicklung. Nationalparks sind die Zentren für den Naturschutz; sie sind sichere Häfen oder besondere Schutzzonen, in denen sich Tiere vermehren können.
Das ist eine noble Motivation, die aber offenbar nicht von allen Entscheidungsträgern der deutschen Ampel geteilt wird.
Die Verwüstung der Wüste
Wie schon hier beschrieben, ist in Namibia der Bau von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant. Der Umfang des Projektes ist gewaltig: Hunderte von Windgeneratoren und Photovoltaik-Installationen, Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser, zur Elektrolyse, zur Herstellung von Ammoniak und zu dessen kryogener Verschiffung, sowie die dafür notwendige konventionelle Energieversorgung müssten gebaut werden. Dazu kommen Zufahrtswege, die über ein riesiges Terrain für die Errichtung der Windkraftwerke notwendig werden. All das soll ausgerechnet auf der Fläche des beschriebenen Naturparks realisiert werden.
Die Bundesregierung ist wichtigster Unterstützer des Projekts und würde Hauptabnehmer für Wasserstoff, bzw. Ammoniak und eventuell anderer Produkte sein. Damit sabotiert sie aktiv ihre bisherigen Investitionen in den Naturschutz in Namibia. Projekte der KfW und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, bei denen es um Milliarden an Steuergeldern geht, sollten doch eigentlich vor ihrer Bewilligung eine gründliche Analyse durchlaufen. Vor Schaffung der Partnerschaft mit Namibia zur Unterstützung des besagten Vorhabens ist das offensichtlich nicht geschehen. Werden die Richtlinien der Politik in Deutschland etwa von der Windlobby bestimmt?
Flugsand und Dünen
Zunächst muß man sich fragen, warum diese Anlagen ausgerechnet im Tsau Khaeb-Nationalpark stehen müssen, wo es doch im Namibia sonst noch genügend ödes Land gäbe. Ein Grund ist sicherlich die Verfügbarkeit des Hafens der Stadt Lüderitz, unmittelbar an der Grenze zum Sperrgebiet gelegen. Ein anderer die Verfügbarkeit starken und stetigen Windes aus Südost, bedingt durch den kalten Benguela-Strom entlang der Küste.
Es könnte noch einen weiteren Grund geben: Der Boden im Sperrgebiet ist eher fest und nicht von Flugsand oder Dünen beherrscht – ein Umstand der auch das karge Leben in der Zone ermöglicht. Aber auch Windgeneratoren wollen nicht auf Sand gebaut sein und ihre Blätter nicht von Flugsand frühzeitig erodieren lassen. Da haben wir also die Situation einer Konkurrenz von Windkraft mit Natur. Und wer da gewinnt, das haben wir ja in Deutschland immer wieder schmerzlich erfahren müssen.
Öko-Kolonialismus
Von „Grünem Wasserstoff“ kann also nicht die Rede sein, es wäre „Roter Wasserstoff“ in Anbetracht des Blutvergießens unter Sukkulenten (Kakteen etc.), Reptilien und wirbellosen Geschöpfen. Aber auch wenn kein Naturpark durch dieses Megaprojekt zerstört würde, es wäre auf jeden Fall ein Wahnsinn in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Hinsicht. Nun aber wird auch noch die Zerstörung dieses kostbaren Biotops billigend in Kauf genommen. Das entlarvt die in jeder Hinsicht rücksichtslose und destruktive aktuelle „grüne“ deutsche Politik.
Die Namibian Chamber of Environment drückt das so aus:
“Deutschlands Bedarf an alternativen Energiequellen sollte nicht auf Kosten der Artenvielfalt Namibias gedeckt werden. Namibias Bedarf an nachhaltiger Entwicklung, Schaffung von Arbeitsplätzen und Armutsbekämpfung kann besser gedeckt werden, wenn eine nationale Studie über die Kosten und Vorteile der verschiedenen Energieerzeugungsoptionen für das Land abgeschlossen ist.“
Vielleicht sollte die deutsche Politik lieber auf solche Worte hören als sich bei jeder Gelegenheit lautstark für den Kolonialismus aus Kaiser Wilhelms Zeiten zu entschuldigen. Noch ist das Projekt durch Namibias Regierung nicht bewilligt, aber die zehnstelligen Beträge, die darauf warten, ausgegeben zu werden, die sind schon ein starkes Argument.
(Informationen zu diesem Post entstammen privater Kommunikation während eines Aufenthalts in Lüderitz, sowie Veröffentlichungen der Namibian Chamber of Environment).
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
Deutsche werden nun hochoffiziell diskriminiert: Sie zahlen höhere Steuern als Ausländer
Die Ampel-Regierung präsentiert der eigenen Bevölkerung grinsend den Mittelfinger: Die Arbeit deutscher Bürger ist nun hochoffiziell weniger wert als die von Ausländern. Die schon länger im Land Lebenden werden ganz offen benachteiligt, indem sie höhere Steuern zahlen müssen – Migranten erhalten Steuerrabatte. Gleichheit und Gleichbehandlung? Gibt es in Deutschland nicht mehr.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Schon im März hatte der deutsche Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) Steuervergünstigungen in Aussicht gestellt – rein für Ausländer (Report24 berichtete). Trotz der berechtigten Wut aus der Bevölkerung soll die Schlechterstellung deutscher Arbeitskräfte nun in die Tat umgesetzt werden: Für schon länger hier Lebende soll sich die Arbeit also schlechter auszahlen, sie müssen im Gegensatz zu Ausländern höhere Steuern zahlen. Neu zugewanderte „Fachkräfte“ sollen nach der sogenannten Wachstumsinitiative in ihren ersten drei Jahren stolze 30, 20 und schließlich 10 Prozent vom Bruttolohn steuerfrei stellen können (wobei noch Ober- und Untergrenzen definiert werden sollen).
Nach den drei Jahren werden dann auch die Ausländer zu Arbeitern letzter Klasse und gleichen sich beim Steuerniveau den Deutschen an. Sie können eigentlich auch gleich wieder auswandern, so wie es jährlich Hunderttausende deutsche Fachkräfte tun, die sich nicht mehr melken lassen wollen. Oder man stellt fest, dass Arbeit sich nicht lohnt, aber auch gar nicht unbedingt notwendig ist, und wechselt ins Bürgergeld.
Eine Sache muss man dabei unrassistisch feststellen: Die wenigsten ausländischen Arbeitskräfte dürften – allein schon durch sprachliche Barrieren – in ihren ersten Jahren in Deutschland auf dem gleichen Niveau wie die Deutschen arbeiten, die nicht nur die Sprache beherrschen, sondern auch direkt für den hiesigen Markt mit all seinen Regularien ausgebildet wurden. Letztendlich wird es also darauf hinauslaufen, dass deutsche (und „schon länger hier arbeitende“) Mitarbeiter die neuen ausländischen neben ihren üblichen Aufgaben einarbeiten und unterstützen dürfen, entsprechend mehr Aufwand haben, nur um dafür finanziell schlechter gestellt zu werden als die Neulinge. Das ist bestimmt ein großer Gewinn für das Betriebsklima, nicht?
Eigentlich soll im besten Deutschland nicht diskriminiert werden, aber die eigene Bevölkerung scheint da explizit ausgenommen, Grundgesetz hin oder her. Sie scheint für die Ampelmänner nur eine Herde von Fußabtretern zu sein, die einzig der Finanzierung des aufgeblasenen Staatsapparats dient – mitsamt seinem irrwitzigen „Natürlich finanzieren wir Radwege in Peru, lassen aber die deutsche Infrastruktur verkommen“-Haushalt, versteht sich. Nicht nur, dass die Tore ins Sozialsystem für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt weit offen stehen: Auch sonst darf der Bürger durch seine Steuern allen anderen Vorzüge bescheren, nur nicht sich selbst.
Wer echtes Wachstum will, würde die Staatsausgaben und in der Folge die Steuern senken: Wenn Arbeit sich lohnt, sind die Menschen ungleich motivierter und werden von sich aus zu starken Motoren der Wirtschaft. Wer diese Menschen dagegen wie Dreck behandelt, macht ihnen wahlweise das Auswandern oder das Sozialsystem schmackhaft.
Warum die Deutschen sich das gefallen lassen und sich so bereitwillig von der eigenen Regierung auspressen und erniedrigen lassen, dürfte kritischen Beobachtern im In- und Ausland ein Rätsel bleiben. Dass der Respekt vor Deutschland international dahin ist, liegt wohl nicht nur an der fragwürdigen linksgrünen Politik im Land: Es liegt auch an dem Teil der Bevölkerung, der diese zum eigenen Nachteil und zum Nachteil der Folgegenerationen so artig unterstützt.
„Bürgergeld“: Regierung will Regeln für Arbeitsunwillige verschärfen – Neuer Ampel-Streit so gut wie sicher

Offenbar ist unter dem Druck der Haushaltslöcher auch bei der Bundesregierung der sprichwörtliche Groschen gefallen: Mit schärferen Regeln sollen mehr Bezieher von sogenanntem „Bürgergeld“ zur Arbeitsaufnahme bewegt werden. Aus den Reihen von SPD und „Grünen“ kommen erste Gegenstimmen.
So sollen künftig bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden täglich Pendelzeiten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz von bis zu drei Stunden (hin und zurück) zumutbar sein. Wer das ablehnt, muss mit Leistungskürzungen rechnen. Außerdem sollen Jobcenter in einem Umkreis von 50 Kilometern vom Wohnort des „Bürgergeld“-Beziehers gezielt nach einer Stelle suchen. Darauf hat sich die Bundesregierung im Rahmen ihrer sogenannten „Wachstumsinitiative“ geeinigt.
Darin heißt es, wer eine zumutbare Arbeit, Ausbildung oder Eingliederungsmaßnahme ohne triftigen Grund ablehnt, „wird mit erhöhten Kürzungen des Bürgergeldes rechnen müssen“. Ausnahmen sollen gelten, wenn Kinder oder Pflegebedürftige zu versorgen sind. Die Kehrtwende ist bemerkenswert insofern, als Arbeits(verhinderungs)minister Hubertus Heil (SPD) bislang stets bestritten hat, dass der leistungsfeindliche „Bürgergeld“-Unfug Menschen davon abhalte, eine Arbeit aufzunehmen bzw. dieser weiterhin nachzugehen.
Ob die Verschärfungen beim „Bürgergeld“ wirklich kommen, bleibt abzuwarten: Die SPD-Bundestagsfraktion kündigte eine „eingehende Prüfung“ an. Die „Grünen“ kritisieren die Pläne der Regierung schon jetzt als „wenig hilfreich“.
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Sind Impfstoffe in unseren Lebensmitteln enthalten?
Von Tracy Thurman
In meinen vorangegangenen Artikeln haben wir uns mit dem globalen Krieg gegen die Landwirte, den Organisationen, die auf den Great Food Reset drängen, den Taktiken, mit denen diese Veränderungen der Öffentlichkeit aufgezwungen werden sollen, und den laufenden Projekten befasst, die Ihnen den Zugang zu gesunden, bäuerlichen Lebensmitteln verwehren sollen. Heute werden wir uns mit dem umstrittenen Thema der Impfstoffe in der Lebensmittelversorgung befassen.
Genaue Informationen zu diesem Thema sind nicht leicht zu finden. Das USDA und die Arzneimittelentwickler sind nicht verpflichtet, Informationen über die in der Entwicklung befindlichen Tierarzneimittel herauszugeben, so dass unabhängige Detektive auf die Durchsicht von Fachzeitschriften, Universitätsveröffentlichungen, USDA-Verträgen, Förderbescheiden, Weißbüchern von Unternehmen und Universitätswebsites angewiesen sind, um herauszufinden, was in der Pipeline ist. Dieses System ist alles andere als transparent, und offen gesagt glaube ich nicht, dass das ein Zufall ist.
Bevor eine Impfstofftechnologie beim Menschen zum Einsatz kommt, wird sie aufgrund der unglaublich laxen Vorschriften in der Regel zunächst auf dem Veterinärmarkt getestet. Daher sollte es nicht überraschen, dass unsere Nutztiere bereits Jahre vor der Einführung des Covid-Impfstoffs mRNA-Injektionen erhalten haben.
Etwa 2014 erteilte das USDA eine bedingte Lizenz für einen mRNA-Impfstoff zur Verwendung bei Schweinen gegen das Porcine Epidemic Diarrhea Virus (Epidemischer Schweinedurchfall-Virus). Dies entspricht einer Notfallgenehmigung und umgeht das Lizenzierungs- und Genehmigungsverfahren der USDA für Impfstoffe.
Im Jahr 2015 kaufte Merck Harrisvaccines, um deren RNA-Plattform zu erwerben. In der Pressemitteilung von Merck aus dem Jahr 2015 heißt es, dass diese “RNA-Partikel-Technologie … einen Durchbruch in der Impfstoffentwicklung darstellt. Sie verfügt außerdem über eine äußerst vielseitige Produktionsplattform, die auf eine breite Palette von Viren und Bakterien abzielt. Krankheitserreger werden in einem landwirtschaftlichen Betrieb gesammelt, und spezifische Gene werden sequenziert und in RNA-Partikel eingefügt, um sichere, wirksame Impfstoffe herzustellen, die einen herdenspezifischen Schutz bieten können.”
Sequivity, die 2018 eingeführte RNA-Impfstoffplattform von Merck, basiert auf der Harrisvaccines-Technologie. Diese RNA-Injektionen werden bereits bei Schweinen eingesetzt. Sie sind für verschiedene Viren maßgeschneidert, und jede maßgeschneiderte Injektion wird keinen neuen Sicherheitstests unterzogen; neue Formulierungen werden sofort eingesetzt. Schweinefleisch, das Sie im Supermarkt kaufen, ist wahrscheinlich bereits mit diesen Gentherapien behandelt worden.
Im Jahr 2016 gingen BioNtech und Bayer eine Partnerschaft ein, um mRNA-Impfstoffe für die Tiermedizin zu entwickeln, wobei das veterinärmedizinische Know-how von Bayer und die MRNA-Plattform von BioNtech (die für die Covid-Spritze von Pfizer verwendet wird) zum Einsatz kommen. In Anbetracht der dazwischen liegenden Entwicklungsjahre könnte es in naher Zukunft eine Vielzahl neuer mRNA-Impfstoffe für Nutztiere geben.
Im Oktober 2021 begann die Iowa State University ein Projekt zur Erprobung eines neuartigen mRNA-Impfstoffs gegen RSV-Infektionen bei Kühen in Form eines subkutanen Implantats, das kontinuierlich mRNA an die Kuh abgibt. Die Studie wird voraussichtlich im Jahr 2026 abgeschlossen sein.
Wenn Sie glauben, dass mRNA-Impfstoffe das einzige Problem sind, sollten Sie sich eines Besseren belehren lassen: Laut einem 2021 in Frontiers in Veterinary Science veröffentlichten Artikel befinden sich DNA-, RNA- und rekombinante Virusvektor-Impfstoffe in der Entwicklung. Sie werden als schnell einsetzbar angepriesen: keine Zeit für lästige Sicherheitstests, geschweige denn Zeit, um festzustellen, ob Menschen, die Fleisch von diesen Tieren verzehren, unter langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen leiden. In dem Papier wird auch darauf hingewiesen, dass Zuchtlachse bereits mehrere DNA-Injektionen gegen verschiedene Krankheiten erhalten.
Laut dem Merck’s Veterinary Manual wurden experimentelle DNA-Impfstoffe gegen Vogelgrippe, Tollwut, bovines Virusdiarrhöe-Virus, porcines Herpesvirus, bovines Herpesvirus-1, Maul- und Klauenseuche und andere Veterinärviren hergestellt.
All dies wirft die Frage auf: Können DNA-Impfstoffe den genetischen Code eines Tieres oder Menschen verändern? Laut einem Whitepaper von Moderna aus dem Jahr 2017 mit dem Titel “mRNA Vaccines: Disruptive Innovation in Vaccination” (mRNA-Impfstoffe: Disruptive Innovation in der Impfung), “besteht die größte Herausforderung bei DNA-Impfstoffen darin, dass sie in den Zellkern eindringen müssen… Einmal im Zellkern, besteht bei DNA-Impfstoffen die Gefahr, dass sie die DNA eines Menschen dauerhaft verändern.”
Können genetische Injektionen, die Tieren verabreicht werden, Auswirkungen auf den Menschen haben, der das tierische Produkt konsumiert? Chinesische Wissenschaftler haben eine Studie veröffentlicht, in der mit mRNA versetzte Milch in den Darm von Mäusen injiziert wurde. Die mRNA wurde erfolgreich durch den Verdauungstrakt aufgenommen und wurde im Körper der Tiere aktiv. Die Forscher planen eine Fortsetzung der Studie, bei der die Mäuse die mRNA nicht injiziert, sondern gefüttert bekommen. In der Schlussfolgerung der Studie heißt es: “In naher Zukunft wird ein mRNA-Transportsystem auf der Grundlage von aus Milch gewonnenen Exosomen als Plattform für die Entwicklung von mRNA-Therapeutika dienen.”
Wir wissen, dass menschliche Muttermilch nach Covid-19-Injektionen mit mRNA-Lipid-Nanopartikeln kontaminiert war. Dies wirft Bedenken hinsichtlich des Projekts der Iowa State University auf, die ein RNA-Implantat mit kontinuierlicher Freisetzung für Kühe entwickelt. Wie können wir sicher sein, dass es nicht in die Milch übergeht?
Neben den Impfstoffen für Tiere gibt es auch gentechnisch verändertes Gemüse, das mRNA an den Menschen abgibt, der es isst. Die National Science Foundation finanziert eine von mehreren Studien, bei denen Pflanzen wie Salat und Spinat verwendet werden, um mRNA-Gentherapien zu erzeugen, die in den menschlichen Körper gelangen, wenn die Pflanze gegessen wird. Versuche zur Immunisierung auf pflanzlicher Basis begannen vor mehr als zwei Jahrzehnten: Im Jahr 2002 wurde ein Unternehmen namens Prodigene zu einer Geldstrafe in Millionenhöhe verurteilt, als sein Impfstoff produzierender GVO-Mais 500.000 Pfund Sojabohnen kontaminierte.
Auch RNAi-Pestizide stellen ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit dar. Diese Sprays, die bei GVO-Pflanzen eingesetzt werden, dienen der genetischen Veränderung lebender Organismen in der Landwirtschaft. RNAi-Sprays können frei im Wind wehen und weite Teile des fruchtbaren Ackerlands und ansonsten saubere Kulturen kontaminieren, möglicherweise genetische Veränderungen bei vielen Arten verursachen, die über das beabsichtigte Ziel hinausgehen, und sogar organisches Gemüse verändern, das in Windrichtung angebaut wird. Im Jahr 2017 genehmigte die EPA den RNAi Smartstax PRO-Mais von Monsanto und Dow, der mittlerweile bis zu 17 Prozent des in den USA angebauten Maises ausmacht; der Mais, den Sie in Tortilla-Chips und anderen verarbeiteten Lebensmitteln verzehren, könnte also durchaus diese Gen-Silencing-Technologie enthalten.
Bezüglich der potenziellen Gefahr genetischer Schäden für Menschen und Tierarten durch RNAi-Sprühmittel heißt es in einem Bericht von Jonathan R. Latham und Allison K. Wilson vom Bioscience Research Project: “Die Verdauung von Säugetieren ist ein komplexer Prozess, bei dem Nahrungsmoleküle auf vielen Wegen in den Körper aufgenommen werden. Bei Säugetieren wurde nachgewiesen, dass einige dieser Wege Makromoleküle wie DNA und intakte Proteine nur in begrenztem Umfang in den Blutkreislauf gelangen lassen. Auf diese Weise aufgenommene Makromoleküle können in innere Organe, Muskelgewebe und sogar in Embryonen gelangen. Zumindest in einigen Geweben gelangt fremde DNA in die Kerne einzelner Zellen”. Die Autoren stellen außerdem fest, dass “lange duplexierte dsRNAs bisher als medizinische Therapien verworfen wurden, weil sie bei niedrigen Dosen Nebenwirkungen hervorrufen. Auf der Grundlage unserer Analyse scheint es unwahrscheinlich, dass ein überzeugendes Argument für ihre sichere Verwendung in Lebensmitteln vorgebracht werden kann”.
Im Weißbuch der Livestock Research Innovation Corporation aus dem Jahr 2021 mit dem Titel “The Future of Livestock Vaccines” (Die Zukunft der Tierimpfstoffe) äußern sich die Autoren enthusiastisch: “Die aktuelle COVID-19-Pandemie hat uns viele Lektionen gelehrt, einschließlich der Tatsache, dass der Prozess der Entwicklung, Massenproduktion und Zulassung von Impfstoffen von mehreren Jahren (oder Jahrzehnten) auf 8-9 Monate verkürzt werden könnte. Dies wird erhebliche und langfristige Auswirkungen darauf haben, wie Impfstoffe für Nutztiere in Zukunft hergestellt und eingesetzt werden.
Sie erinnern uns daran, dass “gute Gesundheit mit Biosicherheit beginnt” und dass “als Folge der Pandemie die Gesellschaft stärker auf das One-Health-Konzept eingestellt ist und daher die Impfung von Nutztieren als Teil eines größeren Gesundheitsbildes gesehen wird, das auch den Menschen und die Umwelt einschließt.”
EU-Krieg gegen Individualverkehr: Neuwagen ab sofort Überwachungsmaschinen

Die EU setzt ihre Pläne zum Umbau der Gesellschaft konsequent fort. Ein wesentlicher Teil ist eine “neue Normalität” des Autoverkehrs. Eine weitere Verordnung schafft dafür den Rahmen. Neuwagen, die in der EU nun zugelassen werden, sind ab sofort reinste Überwachungsmaschinen. Ab sofort ist etwa ein Notbremssystem, Müdigkeitswarner oder ein Geschwindigkeitssystem verpflichtend. Zudem werden zum Zweck […]
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Reiseroute von Orbán auf Friedensmission: Kiew, Moskau, Aserbeidschan, Peking, Washington und dann?

Im Interview mit Roger Köppel am Flug von Moskau nach Schuscha in Aserbeidschan meinte der derzeitige EU-Ratsvorsitzende und Ungarns Premierminister, es werde in dieser Woche noch einige überraschende Besuche geben. Das Treffen mit Xi Jinping in Peking, das heute stattfand, war fast zu erwarten. Überraschend ist allerdings, dass Orbáns Flieger nun unterwegs nach Washington ist. […]
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Dirk Spaniel (AfD): „Wir werden Deutschland wieder auf Kurs bringen!“

Egal ob Verkehr, Migration oder Energie – Die „Ampel“ hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Die AfD fordert eine Kehrwende und ein Ende jeglicher EU-Bevormundung.
Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel.
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Grüne feiern Partei, vor der die französischen Juden am meisten Angst haben
(David Berger) Die Franzosen haben gewählt. Und wenn alles mit rechten Dingen zuging, haben sie sich nicht nur für ein „weiter so“ entschieden, sondern für ein „es soll noch viel schlimmer werden”. Die Krawalle der letzten Nacht in Paris bieten dafür einen Vorgeschmack. Freudentänze dazu bei der linksgrünen Blase in Deutschland.
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Straßenschlacht in Wien: „ÖVP und Grüne liefern Bevölkerung gewalttätigen Asylforderern aus!“
Nach der jüngsten Straßenschlacht samt Messerstecherei in Wien-Meidlingen kritisiert der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die schwarz-grüne Bundesregierung scharf und attestiert ihr und ÖVP-Innenminister Karner im Speziellen ein Totalversagen. „Durch ihre Untätigkeit und politische Ohnmacht liefern ÖVP und Grüne unsere Bevölkerung diesen Asylforderern aus“, so Schnedlitz. Und weiter: „Diese Regierung steht für Degeneration und Selbstaufgabe.“
Presseaussendung der FPÖ:
ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel!
Wien (OTS) – „Die von der ÖVP importierte Gewalt nimmt wohl kein Ende und die schwarz-grüne Bundesregierung versagt an allen Ecken und Enden. So lieferten sich auch an diesem Wochenende in Meidling Migrantenbanden blutige Straßenschlachten mit Messerstechereien. Laut Medienberichten soll es sich auch diesmal wieder um Tschetschenen, Syrer und Afghanen handeln, die vor allem mit Stich- und Schlagwaffen die Bundeshauptstadt in einen Kriegsschauplatz verwandeln“, zeigte sich der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz entsetzt über die Vorgänge am Wochenende in der Bundeshauptstadt.
„Durch ihre Untätigkeit und politische Ohnmacht liefern ÖVP und Grüne unsere Bevölkerung diesen Asylforderern aus. Die SPÖ in Wien tut dann noch ihr Übriges dazu, dass jene, die angeblich vor einem Krieg flüchten, Österreich in ein Schlachtfeld verwandeln können. Die schwarz-rot-grün-pinke Einheitspartei agiert als Migrationsleugner, was die Gefährdung unser aller Sicherheit zur Folge hat. Gerade die ÖVP mit ihrem Innenminister Karner holt abertausende anscheinend gewaltbereite Menschen aus aller Herren Länder in unser Land, um dann erstaunt festzustellen, dass bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen“, so Schnedlitz.
„Die Reaktion darauf besteht aus PR-Gags aus der Mottenkiste und Waffenverboten, die vor allem den braven Bürger betreffen, der – wenn es nach Karner ginge – nicht einmal mehr sein Schweizer Taschenmesser einstecken darf. Das ist dem Messerstecher aus Syrien oder Afghanistan aber komplett egal, neben Favoriten entwickelt sich nun auch Meidling zum ‚Eldorado‘ für Bandenkriege. Diese Regierung steht für Degeneration und Selbstaufgabe. ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel! Nur eine ‚Festung Österreich‘ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl, kann für Sicherheit sorgen“, betonte Schnedlitz.
„Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen…“
Von Uwe Froschauer
schrieb Orbán auf der Online-Plattform X und fügte hinzu:
„Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen.“
Danke Herr Orban!
Es gibt auch noch friedenstüchtige Politiker in Europa. Ursula von der Leyen, Boris Pistorius, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Emmanuel Macron, David Cameron und kriegstreibende Konsorten zählen nicht zu ihnen. Diese Politdarsteller und ihre Parteien wurden in den Europawahlen entsprechend abgestraft. Die Menschen in Europa wollen keinen Krieg, und den Ukrainekonflikt so schnell wie
Es ging um Bioabwehr, nicht um öffentliche Gesundheit: UK-Ausgabe
Von Debbie Lerman
In früheren Artikeln habe ich Regierungsdokumente analysiert, aus denen hervorgeht, dass die Reaktion auf die Covid-Pandemie in den USA nicht von den öffentlichen Gesundheitsbehörden geplant oder geleitet wurde. Vielmehr handelte es sich um eine biologische Verteidigungsmaßnahme, die vom Nationalen Sicherheitsrat und der FEMA/Department of Homeland Security geleitet wurde .
Neben Militär und Geheimdiensten gehörten zu dem Bioverteidigungskartell, das die Covid-Reaktion leitete, auch globale Pharmaunternehmen, die in öffentlich-private Partnerschaften mit Regierungen verstrickt sind, um “Gegenmaßnahmen” zu entwickeln und zu verbreiten, sowie globale Nichtregierungsorganisationen (NGOs) – allen voran die Bill & Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust -, die in alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Pandemievorbereitung investieren und davon profitieren, allen voran: Impfstoffe.
Das Gleiche geschah in vielen Ländern:
- Zwischen Januar und Mitte März 2020 gingen die Gesundheitsbehörden mit dem Ausbruch des Coronavirus um wie mit jedem anderen. Sie beobachteten lokale Ausbrüche, bei denen Menschen mit Symptomen erkrankten, rieten den Menschen, nicht in Panik zu geraten, und gaben wissenschaftlich und epidemiologisch fundierte Ratschläge: keine Masken notwendig, Hände waschen und zu Hause bleiben, wenn man krank ist.
- Mitte März kam es dann zu einer völligen Kehrtwende: Plötzlich sagten sowohl die Politiker als auch die Gesundheitsbehörden, dass Millionen Menschen sterben würden, wenn wir nicht alles abschalten und auf Impfstoffe warten würden.
In diesem Artikel werde ich erörtern, wie sich dieses Muster in der britischen Covid-Pandemie-Reaktion wiederholte: Die nationale Gesundheitsbehörde wurde an der Spitze der Reaktion durch militärische/geheimdienstliche Stellen ersetzt, und die Reaktion ging von der öffentlichen Gesundheit zu einem “Lockdown- until-vaccine” über – insbesondere, wie ein hochrangiger britischer Minister aussagte, zum mRNA-Impfstoff.
Anfängliche Reaktion des britischen Gesundheitswesens
Wikipedia beschreibt detailliert, wie in den ersten Monaten des Jahres 2020 die Reaktion auf die Pandemie im Vereinigten Königreich den üblichen epidemiologischen und wissenschaftlichen Richtlinien folgte.
Noch am 11. März verzichteten die Behörden auf Gesichtsmasken und erklärten, dass die Herdenimmunität der unvermeidliche Endpunkt sein würde:
Am 11. März erklärte die stellvertretende Chief Medical Officer für England, Jenny Harries, dass die Regierung “der Wissenschaft” folge, indem sie Massenveranstaltungen nicht verbiete. In Bezug auf Gesichtsmasken sagte sie: “Wenn eine medizinische Fachkraft Ihnen nicht geraten hat, eine Gesichtsmaske zu tragen… ist das wirklich keine gute Idee und hilft nicht.”[39] Sie fügte hinzu, dass Masken “das Virus tatsächlich in der Maske einschließen und einatmen können”[40] Am 13. März erklärte der wissenschaftliche Chefberater der britischen Regierung , Patrick Vallance, gegenüber BBC Radio 4, dass eines der “wichtigsten Dinge, die wir tun müssen”, darin bestehe, “eine Art Herdenimmunität aufzubauen, damit mehr Menschen immun gegen diese Krankheit sind und wir die Übertragung reduzieren”[41].
Dies sind alles Standardverfahren der öffentlichen Gesundheit im Umgang mit einem Atemwegsvirus, das sich in der Bevölkerung ausbreitet.
Dementsprechend werden im Coronavirus-Aktionsplan des Vereinigten Königreichs vom 3. März 2020 Masken, soziale Distanzierung oder asymptomatische Tests nicht erwähnt, und der Plan versichert, dass die meisten Menschen eine leichte grippeähnliche Erkrankung haben werden.
Unter “Zuständigkeiten für Bereitschaft und Reaktion” heißt es im Plan: “Das DHSC [Department of Health and Social Care] ist die federführende britische Regierungsbehörde, die für die Reaktion auf das Risiko einer künftigen Pandemie zuständig ist”.
Dann nahm die Reaktion eine plötzliche und extreme Wendung vom öffentlichen Gesundheitsmanagement hin zu einer kriegerischen Haltung mit polizeilicher Durchsetzung:
Am 17. März 2020 verkündete [Premierminister Boris] Johnson in einer täglichen Pressekonferenz, dass die Regierung ” wie jede andere Regierung in Kriegszeiten handeln und alles Notwendige tun muss, um unsere Wirtschaft zu unterstützen”[61].
Sechs Tage später,
Johnson kündigte am 23. März 2020 die erste landesweite Abriegelung an, und das Parlament führte das Coronavirus-Gesetz 2020 ein, das den dezentralen Regierungen Notfallbefugnisse einräumte und die Polizei ermächtigte, Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit durchzusetzen.[3]
War das Coronavirus-Gesetz 2020 ein aktualisierter Plan für die öffentliche Gesundheit, um mit einem zirkulierenden Atemwegsvirus umzugehen? Ganz und gar nicht. Es handelte sich um ein 138-seitiges Notstandsgesetz, das den Regierungen des Vereinigten Königreichs (England, Schottland, Irland und Wales) nie dagewesene Befugnisse zur Abriegelung und Quarantäne der Bürger übertrug. Wie Wikipedia zusammenfasst:
Die Bestimmungen des Coronavirus-Gesetzes ermöglichten es der Regierung, öffentliche Versammlungen einzuschränken oder zu verbieten, den öffentlichen Nahverkehr zu kontrollieren oder einzustellen, die Schließung von Geschäften und Restaurants anzuordnen, Personen, bei denen ein Verdacht auf eine COVID-19-Infektion besteht, vorübergehend in Haft zu nehmen, den Betrieb von Häfen und Flughäfen einzustellen, Bildungseinrichtungen und Kinderbetreuungseinrichtungen vorübergehend zu schließen, Medizinstudenten und pensionierte Beschäftigte des Gesundheitswesens in den Gesundheitsdienst aufzunehmen, Vorschriften zur Entlastung des Gesundheitswesens zu lockern und die Kontrolle über das Sterbemanagement in bestimmten lokalen Gebieten zu übernehmen. [14][15][16][17][18] Die Regierung erklärte, dass diese Befugnisse je nach ärztlichem Rat “ein- und ausgeschaltet” werden können[19].
So ersetzte Ende März 2020 das Coronavirus-Gesetz, das am 19. März 2020 ins Parlament eingebracht und trotz seiner 138 Seiten mit beispiellosen Notfallbefugnissen in nur wenigen Tagen im Schnellverfahren verabschiedet wurde, den Coronavirus-Plan des DHSC vom 3. März.
Damit war das Vereinigte Königreich vom Plan für die öffentliche Gesundheit zum Abriegelungsplan übergegangen oder, wie Dominic Cummings – Chefberater von Premierminister Johnson im Jahr 2020 – vor dem Parlament aussagte, “von Plan A zu Plan B”. (Mündliche Aussage: Coronavirus: Lessons learnt, HC 95, S. 29)
Zur gleichen Zeit wurde, wie Cummings berichtete, dem DHSC die Führungsrolle bei der Pandemiebekämpfung entzogen und eine neue Behörde damit beauftragt: das Gemeinsame Zentrum für Biosicherheit (Joint Biosecurity Centre, JBC).
Auf die Frage nach dem JBC antwortete Cummings wie folgt (S. 56):
Dawn Butler: Ja, nur ein paar kurze Fragen. Können Sie uns etwas über das Gemeinsame Zentrum für Biosicherheit erzählen, weil wir nicht so viel darüber wissen, z.B. wer daran teilnimmt? Haben Sie schon einmal an einem Treffen teilgenommen? Wer ist dort vertreten?
Dominic Cummings: Ja. Es wurde teilweise als Versuch gegründet, wie Jeremey sagte – “Wie schaffen wir den Übergang von Plan A zu Plan B?”
In der Niederschrift heißt es “von Plan A zu Plan Bill”. Wenn man sich die eigentliche Anhörung anhört, ist es klar, dass Cummings “Plan B” und nicht “Plan Bill” sagt, aber der Tippfehler ist erstaunlich treffend, wie im letzten Abschnitt dieses Artikels deutlich wird.
Beachten Sie auch, dass MP [Member of Parliament] Butler sagt, dass nicht viel über den JBC bekannt ist, auch nicht, wer ihm angehört. Auf Nachfrage antwortet Cummings nicht auf diese Frage und sagt: “Nur hochrangige Beamte.” (p. 57)
Gemeinsames Biosicherheitszentrum
Was genau war also dieses neue Gremium, das für die Pandemiebekämpfung im Vereinigten Königreich zuständig war – und über das selbst die Mitglieder des Parlaments nur wenig wussten -, als die Bekämpfung von den Leitlinien für die öffentliche Gesundheit des Plan A auf die Kriegsgrundlage des Plan B umgestellt wurde?
Wie von der Greyzone berichtet:
Im Mai 2020 … führte London eine Initiative mit der Bezeichnung Joint Biosecurity Centre (JBC) ein. Das JBC wurde als hochmodernes System angepriesen, das “evidenzbasierte, objektive Analysen als Grundlage für die lokale und nationale Entscheidungsfindung als Reaktion auf COVID19-Ausbrüche” liefert. Angeblich verfolgte es die Ausbreitung des Virus in Echtzeit und lehnte sich dabei direkt an das 2003 eingerichtete “ Ampelsystem” des Joint Terrorism Analysis Centre an.
DasJBC wurde zunächst von Tom Hurd geleitet, einem erfahrenen Geheimdienstmitarbeiter, der Monate zuvor als wahrscheinlicher nächster MI6-Chef vorgeschlagen worden war. Hurd kehrte jedoch bald in die Terrorismusbekämpfung des Innenministeriums zurück und wurde durch die hochrangige GCHQ-Mitarbeiterin Clare Gardiner ersetzt. Ihre Ernennung erfolgte Berichten zufolge auf Betreiben des Kabinettssekretärs Simon Case, dem ehemaligen Direktor für Strategie des GCHQ.
Zu dieser Zeitwuchs die Besorgnis über die wachsende Rolle von Geheimdienstmitarbeitern bei der Bewältigung der Pandemie.
(FETTDRUCK HINZUGEFÜGT)
Die Financial Times berichtete am 5. Juni 2020über die JBC:
Downing Street hat eine hochrangige Spionin zur Leiterin des gemeinsamen Biosicherheitszentrums des Vereinigten Königreichs ernannt, das die Ausbreitung des Coronavirus im Land überwachen und neue Ausbrüche unterdrücken soll. Clare Gardiner, Leiterin der Abteilung für Cyber-Resilienz und -Strategie im Nationalen Zentrum für Cybersicherheit – einer Abteilung des Nachrichtendienstes GCHQ – wird die erste Generaldirektorin des Zentrums und soll die Minister bei der Festlegung der “Alarmstufe” für das Virus beraten, ähnlich wie bei der Einschätzung der Terrorgefahr.
Die Entscheidung, einen Sicherheitsbeamten mit der Leitung des Zentrums zu betrauen, dürfte bei Gesundheitsexperten Bestürzung hervorrufen, die bezweifeln, dass das Muster eines Terroranalysezentrums für die Bewältigung einer Viruspandemie geeignet ist.
(FETTDRUCK HINZUGEFÜGT)
Darüber hinaus arbeitete der Geheimdienst bzw. die Terrorismusbekämpfungsbehörde, die diese Aufgabe übernahm, genau wie in den USA im Geheimen und ohne öffentliche Kontrolle oder Aufsicht. Die Grauzone geht weiter:
Trotz der enormen und ständig wachsenden Macht des Gremiums [JBC] hat sich die undurchsichtige JBC seit ihrer Gründung einer genauen Prüfung durch die britischen Medien vollständig entzogen. Seine Mitglieder, die Sitzungsprotokolle, Daten, Analysen und Argumente bleiben geheim, während es die Macht behält, jederzeit ohne Erklärung oder Vorwarnung Einschränkungen oder sogar völlige Verbote zu verhängen.
Zusammengefasst: Die britische Regierung wechselte bei ihrer Reaktion auf die Covid-Pandemie von “Plan A” – einer vom Gesundheitsministerium geleiteten Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens – zu “Plan B” – einer Überwachungs- und Abriegelungsmaßnahme, die sich an der Reaktion auf Terroranschläge orientiert, von Geheimdienstmitarbeitern geleitet wird und unter Geheimhaltung erfolgt.
Was war der Grund für diese Umstellung?
Das ist die Millionen-Dollar-Frage – nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in den USA und überall auf der Welt, wo das gleiche Muster verfolgt wurde.
Alle Dokumente, die direkt den Grund für die Umstellung nennen, und wer sie tatsächlich angeordnet hat, sind nicht öffentlich zugänglich, da “Plan B” von geheimen Regierungsstellen (dem NSC in den USA, dem JBC in Großbritannien) durchgeführt wurde, deren Arbeit nicht öffentlich zugänglich ist.
Dennoch hat Dominic Cummings in seiner Aussage vor dem Parlament einige wenig überraschende Hinweise gegeben.
Dominic Cummings: “Wie schaffen wir den Übergang von Plan A zu Plan B [Plan Bill]?”
Bei den Anhörungen im Mai 2021 sagte Cummings aus, dass ihm im März 2020 von “Leuten wie Bill Gates und solchen Netzwerken” gesagt wurde, dass die “neuen mRNA-Impfstoffe die konventionelle Weisheit zerschlagen könnten”, der “nicht unbedingt” gefolgt werden sollte. (p. 79)
Es ist bezeichnend, dass im März 2020 die Operation Warp Speed – die verschiedene Arten von Impfstoffen umfasste, nicht nur mRNA-basierte Produkte – noch nicht einmal offiziell angelaufen war. Es war nicht abzusehen, ob mRNA- oder andere Impfstoffe rechtzeitig erfolgreich getestet, zugelassen und hergestellt werden könnten, um den Verlauf von Covid zu beeinflussen. Doch “Bill Gates und diese Art von Netzwerk” sagten bereits, dass die konventionelle Weisheit von ihnen zerschlagen werden würde.
Dasselbe Netzwerk, so Cummings, sagte, er müsse sich die Entwicklung von Impfstoffen für Covid wie “das Manhattan-Projekt im Zweiten Weltkrieg oder das Apollo-Programm” vorstellen. Dies ist genau die gleiche Sprache, die der Biowaffenexperte und Schöpfer der Operation Warp Speed, Robert Kadlec, verwendet.
Cummings sagte, sie hätten ihm gesagt, dass “der zu erwartende Ertrag so hoch ist, dass selbst wenn sich herausstellen sollte, dass es sich um verschwendete Milliarden handelt, es am Ende immer noch ein gutes Spiel ist.”
Als Ergebnis dieser Gespräche mit “Bill Gates und solchen Leuten”, so Cummings, beschlossen er und der wissenschaftliche Chefberater Patrick Vallance, “dass sie dieSache aus dem Gesundheitsministerium herausnehmen müssen.” (p. 79)
Was genau ist “es”? Zumindest der gesamte Prozess der Entwicklung, Herstellung und Beschaffung von Impfstoffen. Aus seiner Aussage lässt sich schließen, dass es sich dabei um die gesamte Pandemiebekämpfung handelt, die Cummings als “PSA, Tests, Abschirmung” und “all die Probleme, die das Gesundheitsministerium hatte” beschreibt.
Plan B war nach Cummings’ Aussage, auf die Impfstoffe zu warten. Und wie macht man das? Man nutzt die Überwachung durch die JBC, die Notstandsbefugnisse der Regierung und die Vollstreckung durch die Polizei, um so lange abzusperren, bis die Impfstoffe verfügbar sind. Aber nicht nur irgendwelche Impfstoffe. Die von Bill Gates versprochenen mRNA-Impfstoffe.
Fazit
Im Vereinigten Königreich wie auch in den USA ging die Reaktion auf die Covid-Pandemie Mitte März 2020 abrupt von seit langem etablierten Protokollen für die öffentliche Gesundheit zu einem noch nie dagewesenen totalitären Plan zur Abriegelung bis zur Verfügbarkeit von Impfstoffen über. Der offensichtliche Auslöser war die Erwartung astronomischer “Renditen” für mRNA-Impfstoffe, die noch entwickelt, getestet oder zugelassen werden mussten.
Ich glaube, dass das gleiche Muster in allen Five Eyes (USA, Vereinigtes Königreich, Kanada, Australien, Neuseeland) und NATO-Ländern zu beobachten war.
Das Ergebnis war, wie Reuters im Dezember 2021 berichtete, die größte Wohlstandsverschiebung in der Geschichte, die Verwüstung armer Gemeinden und Länder, die Zerstörung kleiner Unternehmen auf der ganzen Welt und eine massive Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen globaler Konzerne, Nichtregierungsorganisationen und der Militär- und Geheimdienstbündnisse, die für die Durchsetzung und Deckung ihrer Bemühungen sorgten.
Dies ist keine Verschwörungstheorie. Es ist eine Beschreibung dessen, was geschehen ist.
Danksagungen
Die Enthüllungsjournalistin Paula Jardine trug mit ihren Recherchen zu diesem Artikel bei. Hören Sie sich das Interview an, das sie mit Norman Fenton geführt hat: “Anatomie des finsteren Covid-Projekts”.
Will Jones vonDaily Scepticveröffentlichte einige dieser Informationen in seinem hervorragenden Artikel vom August 2022: “Where Lockdowns and Fast-Tracked Vaccines Came From”.

