Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

IGH Urteil: Israel muss Besetzung der palästinensischen Gebiete beenden und volle Entschädigung leisten

IGH Urteil: Israel muss Besetzung der palästinensischen Gebiete beenden und volle Entschädigung leisten

IGH Urteil: Israel muss Besetzung der palästinensischen Gebiete beenden und volle Entschädigung leisten

Der Internationale Gerichtshof fordert „schnellstmöglichen“ Abzug Israels aus besetzten Gebieten und volle Entschädigung für zugefügtes Unrecht. Das Gericht forderte Israel außerdem auf, alle Siedler aus dem Westjordanland zu evakuieren. Das Votum des Internationalen Gerichtshofs gegen die israelische Besatzung fiel mit 11:4 Stimmen aus. Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen (IGH) hat Israel in einem umfassenden […]

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#B0308 Berlin 03.08.2024 – Ist der Frieden aufzuhalten?

#B0308 Berlin 03.08.2024 – Ist der Frieden aufzuhalten?

#B0308 Berlin 03.08.2024 – Ist der Frieden aufzuhalten?

Unter dem Motto “Freiheit, Frieden, Freude – Der Frieden ist nicht aufzuhalten” organisiert ein Team rund um Michael Ballweg und Ralf Ludwig erneut eine Demonstration in Berlin. Warum sie das tun, erklären sie auf der Homepage: “2020 gab es mit Corona einen Grund für die Grundrechte auf eine Demonstration zu gehen. 2024 gibt es viele […]

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Kältereport Nr. 29 / 2024

Kältereport Nr. 29 / 2024

Christian Freuer

Vorbemerkung: Dieser Kältereport ist kürzer als die letzten, weil pro Tag nur ein oder zwei Meldungen kommen. Dafür postet Cap Allon immer wieder Hintergrund-Beiträge, die so interessant sind, dass die meisten davon separat übersetzt werden.

Im Mittelpunkt der Kältemeldungen steht diesmal wieder der Winter auf der Südhemisphäre und hier besonders Südamerika und Australien. Zumindest in der Osthälfte Australiens bis hinauf in die tropische Provinz Queensland scheint ein ganz außerordentlich kalter Winter im Gange zu sein.

Eine Meldung vom 15. Juli 2024:

Anhaltende Kälte in Argentinien

In Argentinien und Chile ist es weiterhin sehr kalt, ist doch die Schneedecke in Südamerika weiterhin ungewöhnlich hoch. Rekordverdächtige Tiefsttemperaturen und großflächige Schneefälle haben Auswirkungen auf das tägliche Leben, die Landwirtschaft und die Infrastruktur.

In weiten Teilen Argentiniens wurden am Sonntag erneut ungewöhnlich niedrige Temperaturen gemessen: Santa Rosa del Conlara verzeichnete -9°C, Villa Reynolds -8,7°C, Coronel Suarez -7,1°C, Azul -6,8°C, Tandil -6,5°C, El Palomar -6,0°C, La Plata -5,2°C und Junín -5°C.

Die Schneefälle waren in dieser Jahreszeit ungewöhnlich stark und weit verbreitet. In weiten Teilen der Anden wurden Schneemengen über 2 m, in Südargentinien und Chile bis zu 1,5 m und in den südlichen Bundesstaaten Brasiliens wie Rio Grande do Sul bis zu 30 cm gemeldet.

Die Kälte hat an einigen Orten Rekorde gebrochen.

Gestern wurde in Iguazú ein Höchstwert von nur 8,3 °C gemessen, der drittniedrigste Tageshöchstwert in der Geschichte der Stadt, der mit dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 1965 konkurriert. Außerdem war dies der vierte Tag in Folge, an dem die Tageshöchsttemperatur unter 10°C lag, was ein noch nie dagewesenes Ereignis ist, lag doch bisherige Rekord bei drei aufeinanderfolgenden Tagen im Juli 2000.

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Es folgt noch ein Beitrag zu einer bemerkenswerten „Flaute“ von Hurrikanen in der Karibik. Das wird anderswo thematisiert.

Link: https://electroverse.substack.com/p/argentina-continues-to-freeze-hurricane?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Eine Meldung vom 16. Juli 2024:

Die kälteste erste Hälfte des Juli in Buenos Aires

Argentinien hat in diesem Winter eine historisch kalte und schneereiche Zeit hinter sich.

Dieses Diagramm zeigt die Durchschnittstemperatur in Buenos Aires für die erste Julihälfte von 1950 bis 2024, basierend auf Beobachtungen des amtlichen zentralen Observatoriums der Stadt:

Kältereport Nr. 29 / 2024

Die erste Julihälfte dieses Jahres war mit einer Durchschnittstemperatur von 7,3 °C die kälteste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950.

Das 1872 gegründete astronomische Observatorium von Buenos Aires hat durch seine systematische Sammlung von Temperaturdaten einen wichtigen Beitrag zu klimatologischen Studien geleistet.

Ursprünglich diente das Observatorium der Unterstützung astronomischer Beobachtungen, aber es wurden auch meteorologische Messungen durchgeführt, um die atmosphärischen Bedingungen zu korrelieren, wobei zuverlässige Aufzeichnungen bis 1950 zurückreichen.

Zum Leidwesen der Alarmisten zeigt der Datensatz zumindest in der ersten Julihälfte keinen Trend.

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Es folgt noch ein Beitrag zum Great Barrier Reef (dem es bestens geht), ein weiterer zu einem aktiven Sonnenfleck und dann noch einer zu einer Stratosphären-Erwärmung über dem Südpol.

Link: https://electroverse.substack.com/p/buenos-aires-coldest-first-half-of?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 17. Juli 2024:

Antarktis nähert sich dem Juli-Kälterekord mit – 82,1°C

Das globale Minimum für 2024 wurde soeben nach unten korrigiert.

Am 16. Juli wurde an der Dome Fuji AWS in der Antarktis ein Wert von -82,1°C gemessen, der nicht weit vom Monatsrekord der Station von -82,9°C vom 27. Juli 2014 entfernt ist.

Die Relaisstation AWS erreichte um 22:50 UTC ebenfalls einen bemerkenswerten Wert von -72°C. Auch am Ross-Schelfeis werden weiterhin unterdurchschnittliche Werte gemessen: Schwerdtfeger, Vito und Margaret nähern sich -60°C:

Diese anomalen Messwerte setzen den mehrjährigen Abkühlungstrend fort, der am südlichen Ende der Welt dokumentiert ist.

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Europäische Gletscher bleiben schneebedeckt

Der Ossoue-Gletscher in Frankreich ist Mitte Juli immer noch mit Schnee bedeckt, ein Phänomen, das auch in vielen anderen europäischen Gebirgen auftritt – eine Nachricht, über die die klassischen Medien nicht berichten.

Der gute Gesundheitszustand des Gletschers wird auf einen kalten Frühling und einen kühlen Start in den Sommer zurückgeführt, so Météo Pyrénées auf X.

Der in den französischen Pyrenäen gelegene Ossoue-Gletscher gilt als wichtiger Indikator für die klimatischen Entwicklungen in der Region – zumindest war er das, bevor er anfing, sich daneben zu benehmen, d. h. Masse zu speichern. Die hohe Schneelage in dieser Saison bewahrt die Integrität des Gletschers, der Mitte Juli noch kein frei liegendes Eis aufweist.

Diese Geschichte wiederholt sich im Jahr 2024 auf allen europäischen Gipfeln, von Frankreich über die Schweiz bis nach Deutschland und Italien – um nur vier Länder zu nennen.

Normalerweise geht die Schneedecke in den Alpen bis Juni deutlich zurück. In diesem Jahr jedoch sind die Schneehöhen bis in den Juli hinein außergewöhnlich hoch und stehen in Konkurrenz zu einigen der größten jemals aufgezeichneten Schneehöhen.

Das Gletschermonitoring in der Schweiz (GLAMOS) zum Beispiel meldete kürzlich eine historische Schneedecke, bei der ALLE Schweizer Gletscher weit über der mehrjährigen Norm liegen und viele Rekorde brechen.

„In den letzten Monaten ist etwas Besonderes passiert“, berichtet aviationanalysis.ne. „Es ist [in der Schweiz] so viel Schnee gefallen, dass die Mengen nun auf Rekordniveau sind.“

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UK: Bisher ein kühler Sommer

Seit Mitte Juli hat UK einen ungewöhnlich kühlen Sommer erlebt. Die Durchschnittstemperatur liegt derzeit bei 13,04°C, was 1,55°C unter dem langjährigen saisonalen Durchschnitt liegt.

Der Juli 2024 hat den Trend vom Juni fortgesetzt, mit durchweg unterdurchschnittlichen Temperaturen in ganz UK. Er war auch etwas trockener als der Durchschnitt, denn es fiel nur 45 % des gesamten Regens der Saison, während wir mittlerweile bei 49 % liegen sollten.

Kühl und trocken – das genaue Gegenteil von dem, was die AGW-Partei verkündet.

Emily Carlisle schreibt im jüngsten Bericht des Met Office: „Britische Sommer sind sehr variabel. Manche sind heiß und trocken, andere kalt und nass. Der Juni war kontrastreich, mit einer kühlen ersten Hälfte, die durch Wärme in der zweiten Hälfte ausgeglichen wurde, aber insgesamt war er kühler und trockener als der Durchschnitt. Im Juli hat sich der kühle Trend fortgesetzt.“

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USA: Kältewelle in weiten Teilen der USA zu erwarten

Ein Großteil der zentralen und östlichen Vereinigten Staaten wird in der kommenden Woche mit einem ziemlich heftigen Juli-„Kälteeinbruch“ konfrontiert, der organisierte Schauer und Unwetter mit sich bringt.

Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) wird am Donnerstag ein kräftiges Tiefdruckgebiet über die östliche Hälfte der USA nach Süden ziehen und für die Jahreszeit untypisch kühle Luft und überdurchschnittliche Niederschläge bringen.

Kühleres und feuchteres Wetter könnte im Süden, in der Mitte und im Osten der USA für den Rest des Monats anhalten, so die Meteorologen.

Mehr dazu wie üblich, falls diese Vorhersage eintrifft.

Link: https://electroverse.substack.com/p/antarctica-nears-july-record-low?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 18. Juli 2024:

Ostaustralien bricht Rekorde bei der Stromnachfrage aufgrund der polaren Kältewelle

Der Wintersturm, der über den Osten Australiens hinwegfegt, stellt sowohl hinsichtlich der Kälte als auch der Stromnachfrage Rekorde auf, die mehrere Bundesstaaten betreffen und die Energiebehörden veranlassen, sich auf Stromausfälle vorzubereiten.

Am Montag brach Victoria einen 17-Jahres-Rekord für die maximale Stromnachfrage im Winter. Um 18 Uhr erreichte das Land 8.612 MW und übertraf damit den bisherigen Rekord vom Juli 2007 um mehr als 250 MW.

Es wird erwartet, dass diese Nachfragespitze erneut übertroffen wird, da die Temperaturen in weiten Teilen des Bundesstaates weit unter dem Durchschnitt liegen und weitere Schneefälle von Tasmanien bis Victoria und New South Wales erwartet werden.

Im Norden hat Queensland mit 8.728 MW ebenfalls einen neuen Rekord für die maximale Stromnachfrage im Winter aufgestellt, der 12 MW über dem bisherigen Rekord vom 4. Juli 2022 liegt. Zum Zeitpunkt der Nachfragespitze setzte sich der Stromerzeugungsmix in Queensland aus 65,1 % Steinkohle, 25,9 % Gas, 4,2 % Wasserkraft, 2,5 % Windkraft, 0,7 % Batterien und 1,6 % Importen zusammen.

Da der Winter erst zur Hälfte vorbei ist und für Australien weiterhin lange Perioden anomaler Kälte vorhergesagt werden, hat die AEMO davor gewarnt, dass bis Ende August „Risiken für die Lieferfähigkeit“ bestehen bleiben könnten. Die Energiebehörden erklären, dass sie daran arbeiten, die Versorgung der Haushalte mit Wärme sicherzustellen und gleichzeitig die Gasversorgung der Industrie zu regeln.

Die Kälte hat diese Woche angehalten und sich sogar noch verschärft.

Wie cairnspost.com.au berichtet, hat Queensland in jüngster Zeit eine ganze Reihe von Kälterekorden gebrochen, und das bei einem „brutalen“ Polarsturm, wie es heißt. Am Donnerstag wurden in Far North Queensland die niedrigsten Temperaturen seit 116 Jahren gemessen, wobei Cape York den Spitzenplatz einnahm. In diesem Bundesstaat gab es sogar seltenen Schnee, der in drei verschiedenen Regionen in Süd-Queensland gefallen sein soll.

GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) am 18. Juli 2024 morgens [tropicaltidbits.com].

In den letzten Wochen war es, zumindest im Osten, anomal kalt.

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Es folgt noch je ein Beitrag zum Thema „CO2 treibt Temperatur“ und zu Klimastatistik-Verschleierungen. Beide werden jeweils separat übersetzt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/eastern-australia-breaks-electricity?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 19. Juli 2024:

Kälterekorde von 1899 fallen in Queensland, und für NSW werden „heftige Winde und Blizzards“ vorhergesagt

Der Kälteeinbruch in Ostaustralien erweist sich nun als historisch, denn die seit langem geltenden Grenzwerte fallen weiter.

In den australischen Tropen, d. h. in Queensland, wurde am Donnerstagmorgen in Palmerville (auf 16°S!) eine Temperatur von 0,5 °C gemessen, womit der seit 1899 bestehende Juli-Rekord von 1,7 °C gebrochen wurde.

In Kowanyama wurde eine Temperatur von 4,9 °C gemessen, was 1 °C unter dem Juli-Rekord aus dem Jahr 1984 lag. Der Tageshöchstwert von 6 °C (42,8 °F) in Applethorpe war der niedrigste im ganzen Bundesstaat seit 2015.

Die bemerkenswerte Abkühlung hat sich bis in den Freitag hinein fortgesetzt. In Charters Towers wurde mit 0,1 °C (32,2 °F) der bisherige Rekord aus dem Jahr 1899 gebrochen, und zwar um 1 °C. Weipa erreichte 9,9C (49,8F), was 0,5C unter dem Juli-Rekord liegt, der seit 1959 bestand. Scherger lag mit 10,8 °C (51,4 °F) 0,9 °C unter dem im Juni 2011 aufgestellten Allzeitrekord. Point Fawcett liegt mit 9,7 °C (49,5 °F) um 0,1 °C unter dem Rekord vom Juli 2023.

Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig, aber man bekommt einen Eindruck davon.

Der Blick in die Zukunft lässt noch mehr erwarten, insbesondere für NSW, wo das Bureau of Meteorology (BOM) gerade eine Wetterwarnung herausgegeben hat:

„Mit dem Durchzug einer starken Kaltfront werden heute Nachmittag stürmische Winde erwartet. Starke Winde werden für die südlichen Gebirgszüge, die zentralen Tablelands und die Illawarra-Küste vorhergesagt, wobei in der Alpenregion Blizzard-Bedingungen wahrscheinlich sind.“

Wenn Sie im Osten leben, machen Sie sich auf ein weiteres kaltes und möglicherweise schneereiches Wochenende gefasst, lautet die Botschaft.

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Es folgt noch ein Artikel zu neuesten Entwicklungen in der Stratosphäre (wird separat übersetzt) sowie einer zu der derzeit sehr aktiven Sonne.

Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-records-from-1899-fall-in-queensland?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 30 / 2024

Redaktionsschluss für diesen Report: 19. Juli 2024

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Westen bereitet in Georgien eine Farbrevolution vor

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Wenn man es richtig macht, genießt man legal folgende Vorteile:

Keine oder minimale Steuern!

Keine Buchführungs- und Bilanzierungspflicht.

Kein Steuerberater erforderlich.

Keine behördlichen Auflagen.

Kein Mindestaufenthalt.

Wohnen wo man will*.

Fazit: Mehr Geld kann man nicht verdienen.

* Wohnen wo man will:

Steuerfreies Wohnen in Deutschland ist nur in Hotels, Pensionen oder über Airbnb etc. möglich, begrenzt auf maximal 182 Tage. Hier muss immer alles auf den Einzelfall abgestimmt werden.

Ich selbst habe bis zu 100 Tage im Jahr in Hotels in Deutschland verbracht. Zu Beginn des Folgejahres habe ich mir dann die Umsatzsteuer auf meine deutschen Rechnungen erstatten lassen. So wusste das Finanzamt gleich, dass es mir nichts vorwerfen kann.

Ich lebe seit mehr als 23 Jahren in Paraguay!

Bis 2014 hatte ich bis zu drei weitere steuerfreie Wohnsitze in Europa.

Der Unterschied zwischen dem Theoretiker und dem Praktiker:

Der Praktiker hat alles schon umgesetzt und kann seine Erfolge nachweisen.

Wenn Sie mit dem Praktiker unter den Unternehmensberatern sprechen möchten, vereinbaren Sie einen kostenlosen Telefontermin in seinem Online-Kalender: https://www.terminland.de/strategie

Vielen Dank für das Lesen von geld.email! Abonnieren Sie kostenlos, um neue Beiträge zu erhalten und meine Arbeit zu unterstützen.

Jemen beschießt Israel, Israel bombardiert den Jemen

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Die bevölkerungsreichste Nation der Welt hat Solar auf das Abstellgleis geschoben. Andere Länder sollten dem Beispiel folgen.

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Vijay Jayaraj

Während seiner Debatte mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump behauptete Präsident Joe Biden: „Die einzige existenzielle Bedrohung für die Menschheit ist der Klimawandel“. Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass nicht der Klimawandel, sondern die Klimapolitik die wahre existenzielle Bedrohung für Milliarden Menschen auf unserem Planeten darstellt?

Die Verlockung einer grünen Utopie verdeckt die harte Realität der Bereitstellung bezahlbarer und zuverlässiger Elektrizität. Die Amerikaner könnten schon bald in einer dystopischen Zukunft aufwachen, wenn die vorgeschlagenen Initiativen Net Zero und Build Back Better umgesetzt werden – beide zielen auf eine unlogische Verbreitung unzuverlässiger erneuerbarer Energien und ein Zurückdrängen verlässlicher fossiler Brennstoffe.

Nirgendwo zeigt sich dies deutlicher als in abgelegenen Regionen Indiens, wo Solarpaneele – die angeblich saubere und grüne Energie liefern – letztlich zum Bau von Viehställen verwendet werden.

Die Umwandlung des Dorfes Dharnai im Bundesstaat Bihar in ein „Solardorf“ war von großer Begeisterung und hohen Erwartungen geprägt. Den Dorfbewohnern wurde gesagt, dass das solare Mikronetz zuverlässige Elektrizität für die Landwirtschaft, soziale Aktivitäten und das tägliche Leben liefern würde. Das Versprechen weckte ein naives Vertrauen in eine Technologie, die weltweit schon mehrfach versagt hat.

Die Nachricht von dieser Greenpeace-Initiative verbreitete sich schnell, da die internationalen Nachrichtenmedien sie als Erfolgsgeschichte für „erneuerbare“ Energie in einem Land der Dritten Welt darstellten. In der Sendung „Connect the World“ von CNN International wurde berichtet, dass das Mikronetz von Dharnai eine kontinuierliche Stromversorgung gewährleistet. Für einen unwissenden Zuschauer, der beispielsweise im ländlichen Kentucky sitzt, hätte es den Anschein, als würde die Solarenergie als zuverlässige Energiequelle große Fortschritte machen.

Doch das Dharnai-System sollte bald auf der langen Liste der großen Solarpleiten landen.

„Sobald wir Solarstromanschlüsse hatten, gab es auch Warnungen, keine elektrischen Geräte mit hohem Stromverbrauch wie Fernseher, Kühlschrank, Motor und andere zu benutzen“, sagte ein Dorfbewohner. „Diese Bedingungen sind nicht gegeben, wenn man thermischen Strom verwendet. Welchen Nutzen hat dann ein solcher Strom? Der Tarif für Solarenergie war auch höher als der für thermische Energie.“

Ein Dorfladenbesitzer sagte: „Aber nach drei Jahren waren die Batterien erschöpft, und das Gerät wurde nie repariert. … Niemand nutzt hier mehr Solarenergie.“ Hoffentlich halten die Solarpaneele als Unterstand für die Kühe länger.

Schließlich wurde das Dorf an das Hauptnetz angeschlossen, das völlig zuverlässig Strom aus Kohle zu einem Drittel des Preises von Solarstrom liefert.

Dharnai ist kein Einzelfall. Mehrere andere Solar-Großprojekte im ländlichen Indien haben ein ähnliches Schicksal erlitten. Mainsh Kumar schrieb für die Publikation Mongabay: „Sobald die (Netz-)Elektrizität die nicht elektrifizierten Dörfer erreicht, könnten sich die Infrastruktur und die für die Installation solcher netzunabhängigen Anlagen eingesetzten Mittel als nutzlos erweisen.“

Während grüne Non-Profit-Organisationen und die liberalen Mainstream-Medien die Peinlichkeit erleben, dass ein angepriesenes Solarprojekt in einen Viehstall umgewandelt wird, versorgen konventionelle Energiequellen wie Kohle weiterhin die mehr als 1,3 Milliarden Menschen in Indien nebst deren Industrien, von denen ihre Wirtschaft abhängt.

Indien verzeichnete in diesem Jahr einen Rekordanstieg der Stromnachfrage, was zum Teil auf den verstärkten Einsatz von Klimaanlagen und anderen Elektrogeräten zurückzuführen ist, da immer mehr Menschen die finanziellen Mittel haben, um sich diese zu leisten. Bei Stromengpässen kommt oft die Kohle als Retterin ins Spiel. Indien erlaubt seinen Kohlekraftwerken, ihre Kohlevorräte aufzustocken und zusätzlichen Brennstoff ohne Einschränkungen einzuführen.

Indien wird in dem im März 2025 endenden Jahr mehr als 15 Gigawatt zubauen (so viel wie seit neun Jahren nicht mehr) und will bis 2032 insgesamt 90 Gigawatt an kohlebefeuerter Kapazität hinzufügen.

In einer wachsenden Wirtschaft wie der indischen ist der Energiebedarf unausweichlich, und nur Quellen wie Kohle, Erdöl und Erdgas können die Nachfrage decken. Fossile Brennstoffe können die für das moderne Leben notwendige Energie liefern, „grüne“ Quellen hingegen nicht.

Indien stellt das Wirtschaftswachstum über jede klimabedingte Agenda zur Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe. Dies wurde erneut bekräftigt, als das Land sich weigerte, ein früheres Ziel für seine Netto-Null-Verpflichtung festzulegen, und es auf 2070 verschob.

Die Geschichte von Dharnai dient als abschreckendes Beispiel für die Umsetzung von Projekten zur Nutzung erneuerbarer Energien im ländlichen Indien, wo Pragmatismus die offizielle Wahl gegenüber der Wunschvorstellung ist.

This commentary was first published at Daily Caller on July 10, 2024.

Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, U.K., and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, U.K.

Link: https://cornwallalliance.org/2024/07/worlds-most-populous-nation-has-put-solar-out-to-pasture-other-countries-should-follow-suit/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Artikelserie über den russischen Sozialstaat geplant

Letzten Sonntag habe ich bei Anti-Spiegel-TV mein Interview mit der Regierungschefin des russischen Gebietes Saporoschje veröffentlicht. In dem Interview hat sie viel über die Sozialprogramme gesprochen, die in Russland und speziell in Saporoschje umgesetzt werden. Dazu gab es sowohl in den Kommentaren zum Artikel als auch per Mail danach einige Fragen. Daher habe ich beschlossen, […]
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