Kategorie: Nachrichten
Teil 3: Die Renten in Deutschland und in Russland
Faeser verbietet Trägerverein der „Blauen Moschee“ in Hamburg

Von MANFRED ROUHS | Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) verboten, den Trägerverein der „Blauen Moschee“. Damit einher gingen 53 Hausdurchsuchungen in acht Bundesländern, und trotzdem interessiert sich kaum jemand für dieses Vereinsverbot. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte eine Fotoserie mit martialisch vermummten Polizisten. „Ermittler tragen säckeweise Geld aus der Blauen Moschee in Hamburg“, […]
Neue Informationen über die Vorgänge von Butscha, aber kein Bericht in westlichen Medien
László Szarka: How much? What is how much? On the necessity of quantitative studies in climate
Wie viel? Was ist wieviel? – Über die Notwendigkeit quantitativer Studien in der Klima- und Energiewissenschaft
16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Prof. Dr. László Csaba Szarka aus Schopron ist Geophysiker und Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.
Er erklärt über die Idee der Grünen Transition in ein Zeitalter der Erneuerbaren Energien auf – „Das ist ein Mythos“. Die Transition ist ineffizient, naturzerstörend und schlicht teuer. Ihre Basis, die Theorie von der Erderhitzung, basiert auf falschen Daten. Wir brauchen daher korrekte quantitative (messende) Studien.
Hier zunächst die englische Version, die Sie auch mit Youtube-Übersetzung jetzt schon auf Deutsch sehen können (Zahnrad rechts unten im Videofenster). Unsere Übersetzung folgt!
Tarike J. – Das ist der kriminelleste Asylbewerber Deutschlands
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Tarike J. – Das ist der kriminelleste Asylbewerber Deutschlands
Drogendelikte, Hehlerei, Beleidigung und gefährliche Körperverletzung – seit zehn Jahren terrorisiert der abgelehnte Asylbewerber Tarike J. eine ganze Region um die thüringische Kreisstadt Apolda. Die Menschen sind in Angst, Landrätin und Bürgermeister flehten die Regierung um Hilfe: Tarike J. sei „nicht kontrollierbar“.
von Lorenz Bien
Wo ein Wille ist, ist nicht auch automatisch ein Weg: Als die deutsche Ausländerbehörde ab Mai verzweifelt versuchte, einen 42jährigen Intensivstraftäter in sein Heimatland abzuschieben, scheiterte dies ausgerechnet an der marokkanischen Verwaltung, wie die Thüringer Allgemeine berichtete. Obwohl die Identität des Mannes mittlerweile feststeht – 1982 in Casablanca geboren, bekannt bei Interpol –, teilten die Behörden des Landes mit, der Mann sei ihnen nicht bekannt.
Als Asylbewerber ist der Mann bereits seit November 2014 abgelehnt. Da er über Italien einreiste, seien nach der Dublin-Verordnung die italienischen Behörden für sein Asylverfahren zuständig, erklärte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge damals. Ein halbes Jahr später, am 16. April 2015, überstellten sie ihn nach Italien. Vier Tage später reiste er wieder nach Deutschland ein. Dabei galt zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch ein fünfjähriges Aufenthalts- und Einreiseverbot.
Rückblickend grenzt es beinahe an ein Wunder, daß der Mann zwischen seiner Einreise im Mai 2014 und seiner Abschiebung im darauffolgenden April nicht zusätzlich auffällig wurde. Ab seiner Rückkehr begann der abgelehnte Asylbewerber nämlich eine Verbrechensserie, die die Landrätin des thüringischen Kreises Weimarer Land, Christiane Schmidt-Rose (CDU), und den Bürgermeister der thüringischen Kleinstadt Apolda, Olaf Müller (CDU), unlängst zu einem Hilferuf an den Ministerpräsidenten Bodo Ramelow zwang.
Insgesamt ermittelte die Polizei in 46 Fällen gegen den Asylbewerber
„Wir sehen uns zu diesem Schreiben gezwungen, da uns mittlerweile besorgte Bürgeranfragen erreichen und sich bereits zum wiederholten Mal Widerstand in der Bevölkerung erhebt und der soziale Frieden in Gefahr gerät“, heißt es in dem Schreiben. Von dem Mann gehe ein erhebliches Sicherheitsrisiko aus. Ministerpräsident Ramelow möge geeignete Maßnahmen treffen.
Die Vergehensliste des Marokkaners ist mittlerweile stattlich. Als er am 5. August 2015, etwa zweieinhalb Monate nach seiner erneuten Einreise, in Untersuchungshaft genommen wurde, hatte er sich bereits der Körperverletzung, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, der Sachbeschädigung und der Beleidigung strafbar gemacht. Insgesamt ermittelte die Polizei in 46 Fällen gegen ihn. Im November 2016 verurteilte ihn das Landgericht Erfurt schließlich zu 23 Monaten Haft.
Noch während der Haftstrafe stellte der Mann einen Asyl-Folgeantrag – vergebens. Ab Ende 2017 galt er als „vollziehbar ausreisepflichtig“. Dennoch wurde er nach seiner Haftentlassung im Juli 2017 in die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Thüringen aufgenommen. Nach einem erneuten Angriff auf Ordnungshüter und einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz landete er Ende des Jahres für einen Monat in Untersuchungshaft.
Nach seiner Entlassung folgten weitere Straftaten
Dort saß er auch im April 2019 wieder, nachdem er in den vorherigen Monaten stolze 50 Straftaten angesammelt hatte: Körperverletzungen, mehrfaches Erschleichen von Leistungen, Hausfriedensbruch, Diebstähle, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigungen. Offenbar eckte er währenddessen auch bei seinen Mitbewohnern in der Asylunterkunft an. Im November 2019 starteten die Asylbewerber der Gemeinschaftsunterkunft in Apolda eine Unterschriftenaktion mit dem Ziel, den Mann nach seiner Haftentlassung nicht wieder in ihrer Mitte aufnehmen zu müssen. 146 Bewohner und Mitarbeiter unterschrieben.
Einen Bewußtseinswandel konnten sie bei dem Mehrfachtäter jedoch nicht hervorrufen. Kaum aus der Haft entlassen, beging er ab Herbst 2022 wieder Straftaten und wurde im Juli 2023 aufgrund einer gefährlichen Körperverletzung erneut inhaftiert – bis Mai dieses Jahres. Um schließlich nach seiner Entlassung, die Überraschung ist groß, die Bewohner seiner Gemeinschaftsunterkunft zu bedrohen, die herankommenden Polizeibeamten zu beleidigen und einen Tag später, „äußerst aggressiv“, Bargeld im Landratsamt zu fordern und mehrere Beamte zu bedrohen und zu bespucken.
Vier Polizeieinsätze innerhalb von 24 Stunden
„Diese bisher letzten Vorfälle haben nochmals verdeutlicht, daß der betreffende Straftäter nicht kontrollierbar ist“, heißt es im Brief der Landrätin und des Bürgermeisters. Zuletzt habe er Anfang Juli nach seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft innerhalb von 24 Stunden vier Polizeieinsätze ausgelöst und sei am Ende mit Zwang in Gewahrsam genommen worden.
Geht es um konkrete Maßnahmen, die der herbeigerufene thüringische Ministerpräsident treffen soll, scheint der Elan von Schmidt-Rose und Müller jedoch erschöpft: Eventuell könne man den Intensivtäter ja in einen anderen Kreis oder eine andere Stadt umverteilen, bitten sie im Brief.
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Holzbank für 3200 Euro – WDR verprasst Gebührengelder
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Holzbank für 3200 Euro – WDR verprasst Gebührengelder
Beim gebührenfinanzierten WDR weiß man, wie man lebt. Der Sender braucht neue Möbel für sein Büro in Köln. Die Preise der gewünschten Stühle, Bänke und Sessel haben es in sich.
von Manfred UIex
Der WDR hat seine teure Einkaufsliste für neue Büromöbel in seinem Filmhaus in Köln verteidigt. „Bei der Ausstattung großer Gebäude ist es üblich, Möbelstücke bekannter Hersteller als Referenz anzugeben, um bei allen Anbietern ein vergleichbares Verständnis zu Anforderungen, Beschaffenheit und Langlebigkeit herzustellen.“ Bei der Ausschreibung werde „allein über das Kriterium Wirtschaftlichkeit entschieden“, sagte ein Sprecher des Senders der Bild-Zeitung.
Auf der Ausschreibungsliste, über die zuerst der Kölner Stadtanzeiger berichtet hatte, finden sich auf 62 Seiten etwa 2.700 Möbelstücke – inklusive Stückzahlen. Dazu gehören unter anderem 36 Lounge-Sessel des Modells „The Spanish Chair“ des Herstellers Fredericia für 4.499 Euro – pro Stück. Auch an 32 Exemplaren des Lounge-Sessels „Citizen Lowback“ haben die WDR-Verantwortlichen Interesse. Stückpreis: 2.920 Euro.
Der WDR ist kein Einzelfall
200 Hocker des Modells „Peclard“ mit einem Stückpreis von 400 Euro stehen genauso auf der Liste wie die Stühle „December Lounge“ des Edel-Ausstatters Nikari für 1.900 Euro pro Möbelstück. Auch an zwölf Eichenbänken des Modells „Arkipelago“ für jeweils etwa 3.200 Euro interessieren sich die Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Senders. Bei allen gelisteten Objekten steht in der Ausschreibung der Vermerk „oder gleichwertig“, wodurch der Endpreis theoretisch sinken könnte.
Nicht zum ersten Mal fällt der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch enorme Ausgaben auf. Die Kosten für die Sanierung des Kölner Filmhauses, in dem die teuren Möbel künftig stehen sollen, sind zuletzt von ursprünglich angedachten 130 Millionen Euro auf 240 Millionen Euro gestiegen.
Im Sommer 2022 war bekannt geworden, daß die damalige RBB-Intendantin und ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger große Summen für Luxus-Möbel, einen Audi A8 als Dienstwagen (Kaufpreis: etwa 145.000 Euro) und andere Extravaganzen auf Beitragszahlerkosten angeschafft hatte.
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Russland: Seien wir realistisch” über Trumps Chancen, den Krieg in der Ukraine zu beenden.”
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte am Donnerstag, sie habe die Äußerungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump und seines Amtskollegen J.D. Vance zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zur Kenntnis genommen, aber Moskau müsse “realistisch” sein, was diese Aussichten angehe.
“Wir haben die Äußerungen zur Kenntnis genommen – als Trump sagte, er würde den Konflikt innerhalb von 24 Stunden lösen, dann sagte Vance, China sei ein größeres Problem für die USA als der Russland-Ukraine-Konflikt”, so berichtet Reuters.
“Es ist notwendig, die Rhetorik vor den Wahlen von den Äußerungen der Regierungsvertreter zu trennen, die mit den entsprechenden Befugnissen ausgestattet sind. Wenn wir über die Möglichkeit einer Lösung des Konflikts sprechen, sollten wir realistisch sein”, fügte sie hinzu.
Zakharova wies darauf hin, dass der Präsident und einige seiner Berater während der vorherigen Trump-Administration Erklärungen zur Befriedung des Nahen Ostens abgegeben hätten.
“Sie haben sich lange auf den ‘Deal des Jahrhunderts’ vorbereitet, aber nichts ist dabei herausgekommen, im Gegenteil, unter Biden hat sich eine kolossale historische Tragödie ereignet”, sagte sie.
Auch der russische Präsident Wladimir Putin nahm Trumps Äußerungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zur Kenntnis und sagte, er nehme sie “ernst”, kenne aber keine konkreten Vorschläge des ehemaligen Präsidenten.
In einem Interview mit der New York Times im vergangenen Monat skizzierte Vance einige Ideen für einen möglichen Friedensplan.
“Was ich gerne tun würde … ist, die territorialen Grenzen ungefähr dort einzufrieren, wo sie jetzt sind. Das ist Nummer eins. Nummer zwei ist, sowohl die Unabhängigkeit als auch die Neutralität Kiews zu garantieren. Das ist die Grundforderung, die die Russen von Anfang an gestellt haben”, sagte er. “Und drittens muss es langfristig eine gewisse amerikanische Sicherheitsunterstützung geben. Ich denke, diese drei Dinge sind erreichbar, ja”.
Vance wünscht sich, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine einstellen, um sich mehr auf den Aufbau im asiatisch-pazifischen Raum und die Aufrüstung Taiwans konzentrieren zu können.
“Was wir jetzt kontrollieren können, ist, es [China] teuer zu machen, in Taiwan einzumarschieren, und das tun wir nicht, weil wir all die verdammten Waffen in die Ukraine schicken und nicht nach Taiwan”, sagte er der Times.
Genozidmonster steigt aus und unterstützt anderes Genozidmonster
Caitlin Johnstone
Das Verhalten eines Imperiums ändert sich durch einen neuen Präsidenten nicht mehr als ein Unternehmen durch eine neue Sekretärin am Empfang der Zentrale.
Präsident Biden hat sich dem wachsenden Druck gebeugt, sich aus dem Rennen, um die Präsidentschaftskandidatur zurückzuziehen, da man sich Sorgen um seinen offensichtlichen neurologischen Verfall macht. Er beugte sich und unterstützte seinen exakten ideologischen Klon Kamala Harris. Offenbar ist man sich einig, dass er zu dement ist, um als Präsident zu kandidieren, aber nicht zu dement, um in den nächsten sechs Monaten tatsächlich Präsident zu sein.
Und zum Teufel, was auch immer, Mann. Das bedeutet nichts und ändert nichts, außer vielleicht die Wahrscheinlichkeit etwas zu verringern, dass ein republikanischer Imperiumsmanager im Januar ins Weiße Haus vereidigt wird. Harris unterscheidet sich von Biden nur in Stimme und Aussehen und war in den letzten neuneinhalb Monaten eine begeisterte Unterstützerin von Bidens völkermörderischen Gräueltaten in Gaza.
Wenn Harris die Nominierung gewinnt, wird sie mit dem Versprechen in den Wahlkampf ziehen, Bidens Verbrennung des Gazastreifens, Bidens “eiserne” Unterstützung für Israel und Bidens Stellvertreterkrieg in der Ukraine fortzusetzen, Bidens Eskalation gegen Russland und China fortsetzen, Bidens Ausbau der US-Kriegsmaschinerie fortsetzen, Bidens Förderung des ökozidalen Kapitalismus fortsetzen und Bidens entmenschlichende Politik der globalen und imperialistischen Ausbeutung fortsetzen. Wenn sie ins Weiße Haus einzieht, wird sich das Gesicht der Operation ändern, aber nicht die Operation selbst.
Und so wird es auch sein, wenn Trump sein Amt antritt. Alle paar Jahre feiert das US-Imperium dieses seltsame kleine Fest, bei dem es vorgibt, dass die Regierung den Besitzer wechselt und nun ganz anders handelt als zuvor. Aber die Ausbeutung geht weiter, die Ungerechtigkeit geht weiter, der Ökozid geht weiter, die Kriege gehen weiter, der Militarismus geht weiter, der Imperialismus geht weiter, die Propaganda-Indoktrination geht weiter, der Autoritarismus und die Unterdrückung gehen weiter.
Das Verhalten des Imperiums ändert sich durch einen neuen Präsidenten genauso wenig wie ein Unternehmen durch eine neue Sekretärin am Empfang des Hauptbüros.
Es wird viel über die Rasse und das Geschlecht von Kamala Harris gesprochen werden. Es wird viel darüber gesprochen, dass sie nicht Donald Trump ist. Ihr Wahlkampf wird von vielen Emotionen begleitet sein. Und dann, egal ob sie gewinnt oder verliert, wird sich nicht viel ändern. Man wird es nicht merken, wenn man sich die Maschinerie des Imperiums ansieht, das im Januar sein Amt angetreten hat. Sein Verhalten wird sich nicht ändern.
Auf der Ebene der amerikanischen Wahlpolitik geschieht nichts Reales. Die Proteste sind real. Der Aktivismus ist real. Die Bemühungen, die imperiale Propagandamaschinerie zu bekämpfen und die Menschen aus ihrer Indoktrination zu wecken, sind real. Die Bemühungen, einen echten revolutionären Zeitgeist zu schaffen, sind real. Aber die Wahlen selbst sind ein performatives Ritual, das den Menschen helfen soll, sich gut zu fühlen, wie ein religiöses Sakrament, das von einem Priester vollzogen wird.
Ein Völkermordmonster hat sich verbeugt und ein anderes Völkermordmonster hat zugestimmt. Das ist die ganze Geschichte. Das ist alles, was an Kommentar und Aufmerksamkeit für diese neue Entwicklung nötig ist.
Supervulkan: „Hydrothermische Explosion“ erschüttert den Yellowstone-Nationalpark
Der Yellowstone gilt als einer der gefährlichsten Supervulkane der Welt. Im schlimmsten Fall würde eine Großeruption die Erde in einen vulkanischen Winter versetzen. Nun ereignete sich eine „hydrothermische Explosion“. Was geht da vor?
Weltweit gibt es nur wenige Supervulkane. Einer davon ist der Yellowstone im US-Bundesstaat Wyoming. Sollte dieser ausbrechen, würde dies Berechnungen zufolge mit einem Schlag rund 90.000 Menschen töten und zwei Drittel der Vereinigten Staaten mit Asche bedecken. Die Großstädte an der Westküste – Los Angeles, San Francisco, Portland und Seattle – wären dann wohl zentimeterdick eingedeckt. Für die Welt (insbesondere die Nordhalbkugel) würde dies auch einen vulkanischen Winter mit sich bringen, der die Temperaturen für einige Jahre deutlich senkt.
Umso mehr dürften viele Menschen erschrocken sein, als eine „hydrothermische Explosion“ des Biscuit Basin-Geysirs erfolgte. Die Ranger haben den Nationalpark daraufhin für unbestimmte Zeit geschlossen.
Den offiziellen Behördenmeldungen der USGS zufolge wird die Eruption als „klein“ eingestuft. Demnach liege die vulkanische Aktivität allgemein auf einem niedrigen Niveau.
Dennoch erinnert dieser Vorfall die Menschen wieder einmal daran, wie gefährlich dieser Supervulkan sein kann. Eine nicht zu unterschätzende Naturgewalt.
Echte Profis: Deutsches Innenministerium verbietet versehentlich YouTube-Kanal von Chanel
Einmal mit Profis arbeiten! Aber wohl nicht im deutschen Innenministerium. Das Faeser-Ministerium hat am heutigen 24. Juli das „Islamische Zentrum Hamburg“ wegen des Propagierens einer islamistischen und totalitären Ideologie verboten. Allerdings war man wohl nicht in der Lage, in der entsprechenden Mitteilung den korrekten Link zum YouTube-Kanal des Zentrums einzufügen: Stattdessen hat man jetzt hochoffiziell den Kanal der Edelmarke Chanel verboten.
Nancy Faeser verkündete das Verbot des „Islamischen Zentrum Hamburg“ heute auf X:
Betroffen sind auch mehrere Teilorganisationen, die im entsprechenden Dokument aufgeführt werden – darunter das „Islamische Zentrum Berlin“. Das Verbot umfasst die Social-Media-Kanäle der jeweiligen Vereine, die mit Links aufgeführt werden:
Wer nun im Dokument auf den Link zum YouTube-Kanal des „Islamischen Zentrums Berlin“ klickt, staunt jedoch nicht schlecht – der sieht nämlich das hier:
Das Innenministerium linkt auf https://www.youtube.com/chanel/UCmRkFHq7fSNXVA4YWwJckvw – den YouTube-Kanal von Chanel.
Das Innenministerium hat somit nicht den YouTube-Kanal des IZ Berlin, sondern den einer Luxus-Modemarke verboten. Damit ist Deutschland bestimmt gleich ein gutes Stück sicherer.
Dieser mehr als peinliche Fehler kann wohl als Sinnbild für den Zustand der Buntenrepublik interpretiert werden…
Hoffnung auf Kriegsende: Ukraine signalisiert China Bereitschaft zu Friedensverhandlungen
Wie die Weltpresse gestern, Dienstag, berichtete, reiste der ukrainische Außenminister Kuleba zu Friedensverhandlungen nach China. Aktuell treffen via „X“ Nachrichten ein, dass die Gespräche vorläufig erfolgreich verlaufen. Die Ukraine habe sich gegenüber China gesprächsbereit gezeigt und würde Friedensverhandlungen unter chinesischer Führung akzeptieren. Sollten diese Berichte zutreffen, wäre dies die absolute Demütigung für die USA und ihre NATO-Vasallenstaaten.
Der Nachrichtenkanal BRICS News meldet:
Ukraine signalisiert Verhandlungsbereitschaft mit Russland und bittet um Unterstützung Chinas
In einer bedeutsamen Entwicklung hat die Ukraine ihre Bereitschaft zu Verhandlungen mit Russland bekundet, was einen möglichen Wendepunkt im anhaltenden Konflikt darstellt.
Die ukrainische Regierung hat sich an China gewandt und um Hilfe und Unterstützung bei der Ermöglichung dieser Gespräche gebeten. Dieser Schritt erfolgt inmitten zunehmender Spannungen und Gewalt in der Region, die auf beiden Seiten schwere Verluste erlitten hat. Die ukrainische Führung ist überzeugt, dass diplomatischer Dialog der einzige Weg ist, die Krise zu lösen und weiteres Blutvergießen zu verhindern.
China, eine der größten Weltmächte mit großem Einfluss auf Russland, könnte bei den Verhandlungen eine entscheidende Rolle als Vermittler spielen. Die ukrainische Regierung hofft, dass Chinas Eingreifen zu einer friedlichen Lösung des Konflikts führen und die Stabilität der Region sichern würde.
Die ukrainische Regierung hat die Bedeutung der Rolle Chinas in diesen Verhandlungen hervorgehoben und betont, dass ein starker und einflussreicher Vermittler nötig sei, um die Kluft zwischen den beiden Seiten zu überbrücken.
Dabei darf man nicht vergessen, dass die Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland bereits einmal weit fortgeschritten waren – letztendlich aber an der Intervention Großbritanniens scheiterten. Dies kostete hunderttausenden Menschen das Leben.
Ein Aufruf zur Realität: Russlands spezielle Militäroperation zeigte der Welt die Schwäche der amerikanischen Verteidigungsindustrie
Von Lucas Leiroz
Die jahrzehntelange Herstellung von Waffen, die verkauft werden sollen, anstatt sie zu bekämpfen, und das Führen von „Kriegen“ mit geringer Intensität haben den militärisch-industriellen Komplex der USA in ein Netz nutzloser Start-ups verwandelt.
Täglich zirkulieren Videos im Internet, die zeigen, wie russische Soldaten westliche Drohnen der ukrainischen Streitkräfte abschießen. Es gibt Aufzeichnungen darüber, dass Jagdgewehre, Steine, Holzstücke und sogar einfache Wasserflaschen gegen amerikanische Drohnen in der Ukraine eingesetzt wurden. Anscheinend kann alles verwendet werden, um eine westliche UAV abzuschießen, da diese als zerbrechlich und verwundbar gelten.
In ähnlicher Weise haben sich westliche Panzer und Artilleriesysteme, einst weltweit gefürchtet, auf dem Schlachtfeld als Papiertiger erwiesen. Mit der absoluten Kontrolle über den Luftraum im Konfliktgebiet nutzen russische Kräfte frei Luftfahrt, Artillerie und Drohnen gegen gepanzerte Fahrzeuge und Raketenstartsysteme in ukrainischen Positionen. Moskau eliminiert konstant militärische Software der NATO, zerstört nicht nur feindliche Maschinen, sondern auch den Mythos der amerikanischen militärischen “Überlegenheit”.
Die Effizienz Russlands gegen überschätzte westliche Militärprodukte hat das weltweite Publikum schockiert. Wenige erwarteten, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine so ineffektiv sein würde. In der Praxis gab es zu keinem Zeitpunkt “Optimismus” seitens pro-ukrainischer Aktivisten. Das Scheitern westlicher Waffen war klar, absolut und in allen Phasen des Konflikts unbestreitbar. Seit Beginn der Sondermilitäroperation haben die Feindseligkeiten der breiten Öffentlichkeit klar gemacht, was viele Experten bereits wussten: Amerikaner – und Westler im Allgemeinen – produzieren Waffen zum Verkauf; Russen machen Waffen, um Kriege zu gewinnen.
Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich die USA an eine globale militärische Hegemonie gewöhnt. Mit dem Ende des Kommunismus und der Auflösung der UdSSR hatte Washington keinen geopolitischen Gegner mehr mit gleichwertiger Kampfstärke und wurde zur einzigen Weltmacht. Nach Erreichen dieses Status schienen amerikanische Strategen in eine Art “Komfortzone” einzutreten und glaubten fahrlässig an ein “Ende der Geschichte”. Im amerikanischen Denken würden alle Konflikte von da an geringe Intensitätskriege sein, die eine reduzierte militärische Stärke und mehr Fokus auf Technologie als auf konventionelle militärische Fähigkeiten erfordern.
Die militärischen Kampagnen der USA seit den 1990er Jahren spiegeln diese Realität wider. Das Land war nicht mehr in reguläre Kriege gegen Staaten verwickelt, sondern handelte unregelmäßig und asymmetrisch in Konflikten geringer Intensität und mit umfangreicher Nutzung militärischer Technologie. Darüber hinaus investierte Washington auch stark in schnelle Schockoperationen mit massiven Bombardements gegen stark bevölkerte Städte in viel schwächeren Ländern und tötete dabei eine große Anzahl von Zivilisten, um militärische Ziele von geringer strategischer Bedeutung zu erreichen.
Dieses gesamte Szenario hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die inländische Verteidigungsindustrie. Was einmal ein eng kontrolliertes Netzwerk aus staatlichen und privaten Akteuren innerhalb des sogenannten “militärisch-industriellen Komplexes” war, wurde zu einem dezentralisierten Markt von technologischen Start-ups, kontrolliert nicht von erfahrenen Militäringenieuren in Kampfsituationen, sondern von jungen Investoren aus dem Silicon Valley. Die Mentalität der hyperwertenden technologischen Modernisierung – die mit den Ambitionen eines Landes konsistent zu sein scheint, dessen “Kriege” gegen primitive Guerillas in der Wüste geführt wurden – führte die amerikanische Militärindustrie zu einer Art universitärer “Wissenschaftsmesse”.
Ein Arsenal hochmoderner Produkte wurde geschaffen, von denen alle extrem teuer und für Feldsituationen unzuverlässig sind. Die Wahl für das “fortschrittlichste” und teuerste leitete die Waffenbeschaffungspolitik des Pentagons während der unipolaren Ära, was erklärt, wie ein Land, das Billionen Dollar für Verteidigung ausgibt, einen Stellvertreterkrieg gegen eine aufstrebende Nation verlieren kann, die nur 15% ihres Militärapparats mobilisiert.
Auf der anderen Seite der Welt haben sich die Russen nie der Überzeugung angeschlossen, dass die Qualität militärischer Ausrüstung mit dem Technologieniveau verbunden sein sollte. Die neoliberale Mentalität hatte in Russland wenig Raum – zumindest seit dem Aufstieg von Wladimir Putin – und war nicht stark genug, um den Verteidigungsentscheidungsprozess zu infiltrieren. Für die Russen hat die Herstellung von Waffen nur einen Zweck: Truppen mit sicherer, effizienter und tödlicher Ausrüstung zu versorgen, unabhängig vom technologischen Niveau oder dem Preis des Endprodukts.
Das bedeutet nicht, dass die Russen auf Investitionen in Technologie im Verteidigungssektor verzichtet haben. Im Gegenteil, Moskau verfügt heute zweifellos über die anspruchsvollste Militärtechnologie der Welt. Im Gegensatz zur amerikanischen Mentalität unterwerfen die Russen die Technologie taktisch-operativen Zwecken. Eine technologisch fortschrittliche Waffe ist nur interessant, wenn ihre Kampfkraft vom technologischen Fortschritt profitiert. Für einen Russen hat es keinen Sinn, eine Drohne mit einem fortschrittlichen Geolokationssystem und hohen Erkennungs- und Startfähigkeiten zu haben, wenn dieselbe Drohne mit einem Stein abgeschossen werden kann.
Die Konfrontation zwischen den beiden Mentalitäten der Verteidigungsindustrie findet definitiv im aktuellen Konflikt statt. Amerikanische Waffen werden zum ersten Mal in einer realen Kriegssituation getestet – nicht mehr bei Massakern gegen Guerillas in armen Ländern im Nahen Osten und Afrika. Und das westliche Fiasko ist für die Welt offensichtlich.
Vor allem ist die Sondermilitäroperation ein Aufruf zur Realität. Russland lehrt den USA, wie Krieg geführt wird. Nach Jahren der Sorge um die Wokeness-Agenda und den Finanzkapitalismus haben die Yankees grundlegende militärische Prinzipien vergessen – und jetzt gibt es keinen Weg, sich rechtzeitig zu erinnern, um die US-Hegemonie zu bewahren.

