Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Historische Offenlegung zur Impfstoffsicherheit – Pressekonferenz mit Tom Lausen in Berlin

Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache. Eines ist schon jetzt sicher, das Paul-Ehrlich Institut, welches für die Impfstoffsicherheit hätte sorgen müssen, hat ein riesiges Problem. Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI.

Pressekonferenz zu den ploetzlichundunerwartet Todesdaten der Kassenärzte KBV . Datenanalyst Tom Lausen hat ausgewertet und präsentiert erschreckende Zahlen.

Tag 1: Wir wurden vor der Technokratie gewarnt

Dies ist der erste Tag meiner Artikelserie „Zwölf Tage Weihnachten“, in der ich über Technokratie, Technokraten, historische und moderne Einflüsse und zukünftige Richtungen nachdenken werde. ⁃ TN-Redakteur

Nachdem ich zwei Bücher über die Technokratie geschrieben, über 230 wichtige historische Bücher rezensiert und fast 4.000 Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht habe, könnte man meinen, das Thema sei erschöpft.

Aber das ist es nicht.

Fast jeden Tag taucht etwas Neues auf, das mich überrascht, sei es aus der Industrie, der Wissenschaft oder der Regierung. Immer wieder tauchen historische Leckerbissen auf, die zeigen, wie Analysten unsere aktuelle Entwicklung schon Jahrzehnte zuvor vorausgesehen haben. Moderne Wissenschaftler schreiben oft offen über Technokratie und Technokraten, vorwiegend in Europa oder Asien, und doch bleibt Amerika weitgehend im Dunkeln.

Wenn ich meine Erkenntnisse in öffentlichen Foren präsentiere, sei es in Form von Vorträgen oder in schriftlicher Form, bin ich mir ständig bewusst, dass es eine Art unsichtbare Mauer gibt, die verhindert, dass die Botschaft vollständig verstanden oder weitergegeben wird. Ich habe zum Beispiel Dutzende von Rezensionsexemplaren von Büchern an wichtige Einflusszentren im ganzen Land geschickt, aber wie viele Rezensionen wurden tatsächlich veröffentlicht? Kaum eine. Ich habe Vorträge vor gewählten Vertretern, Anwälten, Bürgermeistern und Wissenschaftlern gehalten. Wie viele haben die Technokratie verstanden? Wiederum kaum jemand.

Bei all den Menschen, die ihr Verständnis und ihre Beunruhigung über die Technokratie bestätigt haben, bin ich jedoch fest davon überzeugt, dass die Materie für jeden, der bereit ist, sie zu verstehen, einfach genug ist. Offenbar sind die meisten nicht bereit dazu. In einigen Fällen sind die Menschen zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um aufmerksam zu sein. In anderen Fällen drücken sie ein Auge zu, weil sie selbst von irgendeinem Aspekt der Technokratie profitieren und nicht ihr eigenes Süppchen kochen wollen.

Was auch immer der Fall sein mag, Amerika verpasst weitgehend die vielen Sirenenrufe für radikale Veränderungen in Amerika. Hier ist ein typisches Beispiel.

Dr. Parag Khanna, ein führender globaler Gelehrter, der die Technokratie fördert, spricht vor Elitegruppen in der ganzen Welt. Khanna, der an der School of Foreign Service der Georgetown University einen Bachelor- und Master-Abschluss und an der London School of Economics einen Doktortitel erworben hat, hat mehrere hochgeschätzte Bücher über verschiedene Aspekte der Globalisierung geschrieben.

Im Jahr 2017 veröffentlichte Khanna ein Buch mit dem sehr pointierten Titel Technocracy in America: Rise of the Info-State. Es wird von vielen prominenten Globalisten befürwortet und beschreibt die radikale Agenda, wie eine „direkte Technokratie“ in Amerika aussehen würde:

In Amerika würde die direkte Technokratie wie folgt aussehen: Eine kollektive Präsidentschaft mit etwa einem halben Dutzend Ausschussmitgliedern, die von einem starken öffentlichen Dienst unterstützt wird, der besser in der Lage ist, komplexe Herausforderungen zu bewältigen; eine Mehrparteien-Legislative, die die Vielfalt der politischen Ansichten besser widerspiegelt und Datentechnologien für eine Echtzeit-Bürgerbefragung einsetzt; der Senat, der durch eine Gouverneursversammlung ersetzt wird, die den gemeinsamen Bedürfnissen der Bundesstaaten Vorrang einräumt und erfolgreiche politische Maßnahmen zwischen ihnen austauscht; und eine Judikative, die internationale Benchmarks und Standards überwacht und Verfassungsänderungen vorschlägt, um mit unserer sich schnell verändernden Zeit Schritt zu halten. 

Wie würden wir zu einer direkten Technokratie gelangen? Khanna stellt fest, dass „es wieder Zeit für einen neuen Verfassungskonvent ist“, und kommt zu dem Schluss, dass „nur utilitaristisches Denken eine neue progressive Ära herbeiführen kann“.

Natürlich können die Amerikaner Khanna ignorieren, aber die globale Elite tut das nicht, denn er schreibt genau das, was er vorschlägt, um ihre seit langem verfolgten Ziele zu erreichen! Den Senat abschaffen und die Verfassung an den Obersten Gerichtshof übergeben? Ein Komitee von Präsidenten einsetzen? Das utilitaristische Denken einführen, um den Progressismus zu fördern?

Das ist nicht Marxismus, Sozialismus oder Kommunismus. Es ist Technokratie. Alles andere, was sich um uns herum abspielt, ist ein Nebenschauplatz, der nichts weiter als eine bequeme Tarnung für diejenigen bietet, die hinter dem Vorhang die wahren Macher in der Welt sind.

Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen klare Sprache: Explosion der Todeszahlen seit Impfkampagne

Historische Offenlegung zur Impfstoffsicherheit – Pressekonferenz mit Tom Lausen in Berlin
12.12.2022, 16:21 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache. Eines ist schon jetzt sicher, das Paul-Ehrlich Institut, welches für die Impfstoffsicherheit hätte sorgen müssen, hat ein riesiges Problem. Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI. Pressekonferenz zu den ploetzlichundunerwartet Todesdaten der…

Impf-Tod-Update
12.12.2022, 14:28 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Presse-Konferenz über mögliche Impftoten wird vom Mainstream ignoriert12.12.2022, 13:29 Uhr. tkp.at – https: – Die Presse-Konferenz der AFD mit Tom Lausen hat es in sich. Das, was „Aluhutträger“, „Impfleugner“ aber auch einfache Maßnahmenkritiker und Leser von TKP schon seit langen ahnen, wird durch die Statistikdaten…

Presse-Konferenz über mögliche Impftoten wird vom Mainstream ignoriert
12.12.2022, 13:29 Uhr. tkp.at – https: – Die Presse-Konferenz der AFD mit Tom Lausen hat es in sich. Das, was „Aluhutträger“, „Impfleugner“ aber auch einfache Maßnahmenkritiker und Leser von TKP schon seit langen ahnen, wird durch die Statistikdaten von diesmal 72 Millionen Versicherten erneut eindrucksvoll bestätigt. Die Untersuchung der unerklärbaren Todesfallzahlen durch den Daten-Analysten…

Drastischer Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle belegt – 70 Personen mehr pro Tag
12.12.2022, 13:02 Uhr. tkp.at – https: – Zahlen der deutschen Krankenkasse belegen einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle seit Beginn der Impfkampagne. Das wurde heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die entsprechenden Daten aber nicht ausgewertet.  Ausgewertete Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung belegen, was vielen…

Datenanalyst Tom Lausen: KBV-Daten belegen massiven Anstieg plötzlicher Todesfälle seit Impfstart
12.12.2022, 11:28 Uhr. Report24 – https: – Die Zunahme an plötzlichen Todesfällen seit Beginn der Covid-Impfungen ist keinesfalls anekdotischer Natur: Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) belegen den massiven Anstieg eindeutig. Das erbrachte die heutige brisante Pressekonferenz von Datenanalyst Tom Lausen und dem gesundheitspolitischen Sprecher der AfD, Martin Sichert. Das Ausmaß…

Drama um MFG-Bund geht in die nächste Runde: Gegenseitige Anzeigen und Schlammschlacht

Drama um MFG-Bund geht in die nächste Runde: Gegenseitige Anzeigen und Schlammschlacht

Das Führungsteam um Michael Brunner im MFG Bundesvorstand kommt nicht zur Ruhe. Der zurückgetretene ehemalige MFG-Niederösterreich Sprecher Gerhard Ivan als auch der ehemalige Bundesgeschäftsführer Pöttler äußern schwere Vorwürfe. Die Reaktionen aus dem Bundesvorstand sind dem gegenüber – höflich formuliert – rational nicht nachvollziehbar. Bei der MFG-Bundespartei wird es Zeit, zu überlegen, ob eine totale personelle Neubesetzung nicht mehr als überfällig ist.

Ein Kommentar von Florian Machl

Der zurückgetretene MFG-Niederösterreich-Sprecher Gerhard Ivan hat sich erneut mit einem Sprachmemo zu Wort gemeldet. Nach eigenen Angaben wollte er dies an sich nicht, möchte aber “Unwahrheiten, Verleumdungen und Lügen” bezüglich seiner Person nicht widerspruchslos hinnehmen. Das hätte man sich im Bundesvorstand auch ausrechnen können, denn von einem lebenslang aktiven Kampfsportler wie Ivan kann man nicht erwarten, die linke und die rechte Backe hinzuhalten.

Problematisch ist, dass die regelmäßigen Fehlleistungen und Konflikte rund um die Bundespartei die wichtige und wertvolle Arbeit der MFG Oberösterreich entwertet. So wie bei anderen Parteien haben Aktionen auf Bundesebene eine gewisse Strahlkraft, die eben positiv oder negativ ausfallen kann. Das offenkundige Unvermögen, personelle Probleme “im stillen Kämmerchen” zu lösen ist mittlerweile allgemein bekannt. Zu einem unterirdischen Konflikt- und Krisenmanagement kommt auch noch eine höchst fragwürdige Pressearbeit.

Wir haben zum unten publizierten Text natürlich sowohl mit Herrn Ivan als auch der Bundes-MFG Kontakt aufgenommen. Von letzterer hieß es auch auf zweite Nachfrage, dass bereits alles gesagt wäre, außerdem habe man ja ohnehin Fellners OE24 ein Interview gegeben. Diese Art der Pressearbeit untermauert die von uns schon zu Zeiten des Pöttler-Rücktritts geäußerte Kritik, dass man im MFG Bundesvorstand vollständig vergessen hat, wer die Partei groß gemacht hat und wer die Freunde und Feinde sind. Wer der Ansicht ist, dass ein “Interview mit Fellner” ausreicht, um Probleme dieser Dimension zu erklären, hat sich von Alternativen Medien und seiner Stammwählerschicht so weit entfernt wie alle anderen Parteien auch.

Die neuen Vorwürfe Ivans gegen Brunner wiegen schwer – dass sie seitens der Bundespartei nicht kommentiert werden ist schockierend und rational nicht nachvollziehbar. Dass es überhaupt so weit kommen konnte, ebensowenig. So weist Ivan darauf hin, dass Dr. Brunner als sein ehemaliger Anwalt eine Schweige- und Schutzpflicht hat. Stattdessen soll er, so Ivan, ihn als ehemaligen Mandanten öffentlich mit Inhalten aus dem Prozess nicht nur bloßgestellt, sondern auch mehrfach die Unwahrheit verbreitet haben. Ein solches Verhalten verstößt gegen das Anwaltliche Standesrecht, weshalb auch ein Verfahren gegen Brunner bei der Anwaltskammer laufe. Zudem habe er ihn nun auch strafrechtlich angezeigt.

Dass die Systemlinge und Gegner des Widerstands auf solche Konflikte warten wie die Geier auf das Aas liegt auf der Hand. Hier notorisch, wider besseren Wissens und trotz vielfacher Aufforderung von vielen Seiten keine vernünftige Aufarbeitung zu betreiben, ist der Bundes-MFG vorzuwerfen. Ivan äußerte zudem die Ansicht, die Bundes-MFG habe Report24 bei der vergangenen Beantwortung einer Anfrage, seinen Fall betreffend, belogen.

Komplett absurd ist aber auch die Social-Media Arbeit der MFG, wo man den verbliebenen Mitgliedern und Sympathisanten bestellt, dass sie “zuhause auf dem Sofa sitzen und warten, dass etwas passiert und jemand für sie die Kartoffeln aus dem Feuer holt!!” Das sind Aussagen, die in Arroganz und Unverschämtheit einer ÖVP um nichts mehr nachstehen.

Am kommenden Donnerstag wird Ex-Bundesgeschäftsführer Pöttler gemeinsam mit dem Impfarzt Dr. Gollner von den Bürgerlisten Österreich in Linz eine Pressekonferenz abhalten. Dabei sollen nach Report24 vorliegenden Informationen weitere strafrechtlich relevante Vorwürfe gegen Teile des MFG-Bundesvorstands auf den Tisch kommen. Ob diese Vorwürfe Substanz haben und haltbar sind, wird sich zeigen – es ist jedoch für alle Menschen in Österreich eine Riesenkatastrophe, dass eine demokratische Alternative die Menschen, Freiheit, Grundrechte versprochen hat zu einem Sumpf persönlicher Animositäten verkommen ist.

Besonders tragisch ist dies angesichts der tagtäglichen fleißigen Arbeit in Oberösterreich, wo die MFG in den Landtag einziehen konnte und dort durch intensive Arbeitsleistung glänzt. Während sich Funktionäre und Helfer rund um die Uhr unermüdlich bemühen, eine wählbare Alternative anzubieten, sei es beim Thema illegale Massenmigration oder im Kernthema Corona-Maßnahmen, werden diese Mühen von Bundesebene aus täglich konterkariert und untergraben.

Lesen Sie auch: NÖ-Wahl: Medien stürzen sich auf angeblichen MFG-Skandal. Bundespartei reagiert untergriffig.

Das sind die Vorwürfe von Gerhard Ivan gegenüber der Bundespartei MFG und Bundessprecher Michael Brunner

Liebe Menschen in Österreich, ich bin’s wieder, Gerhard Ivan. Immer noch nicht gesund, aber so richtig motiviert. Und zuerst einmal ein ganz großes Danke für die vielen positiven Reaktionen, auch Danksagungen und Kraft bzw. Mut spendenden Worte auf meine letzte Audiobotschaft.

Einmal melde ich mich jetzt noch zu Wort, zu dem leidigen Thema MFG. Dann ist Schluss damit. Alles weitere wird dann Sache der Behörden sein. Wie nämlich nicht anders erwartet, legen mittlerweile einige höchst sympathische Stellungnahmen aus der Chefetage der MFG vor.

Aber ich werde hier nicht die Art und Weise, wie Dr. Brunner und seine Erfüllungsgehilfen das angehen, kommentieren. Das erklärt sich von selbst. Vielmehr möchte ich euch in dieser Causa die wesentlichsten Unwahrheiten und mutmaßlichen das muss ich leider so sagen Lügen und Rechtswidrigkeiten dieser ehrenwerten Person Dr. Brunner und seiner menschlich höchst wertvollen Truppe aufzeigen.

Und da geht es gleich ziemlich zur Sache Dr. Brunner samt MFG startet nämlich übrigens schon seit 16.10. mit einer interessanten Behauptung. Er und sein Stab erklären nämlich in diversen Treffen und jetzt auch in den Medien öffentlich, unterlegt mit veralteten Unterlagen: Ich hätte eine laufende Entschuldung damals vor Brunner und dem Bundesvorstand geheim gehalten. Ich hätte ihnen alles verschwiegen und deshalb musste ich gehen. Und ergänzt wurde das noch mit der Behauptung, ich wäre außerdem auf das Existenzminimum verpfändet.

Damit versucht man also gleich mal, meine Person so richtig in den Dreck zu ziehen, weil ja Konkurs und dann auch noch verschweigen. Aber was war wirklich? Und hier geht es nicht darum, mich zu rechtfertigen, sondern ein ganz mieses Spiel von Dr. Brunner samt Team zu enttarnen. Ja, Ich hatte ein Entscheidungsverfahren. Das weiß mein Umfeld, das wissen meine Freunde. Und dazu kam es aufgrund eines nicht nur laut Dr. Brunner, als meinen damaligen Anwalt, rechtswidrigen Urteils in einem Prozess gegen die Bank Burgenland.

Rechtswidrig deshalb, weil ich in der ersten Instanz nach jahrelangem Prozess und Würdigung aller Beweise gegen die Bank gewonnen habe. Da fielen seitens der Richterin sogar die Worte „Die Bank hat einige Leichen im Keller“. Aber dann, wie es halt in Österreich so passiert, hat die zweite Instanz einfach so die Beweiswürdigung umgedreht. Darf sie eigentlich nicht, hat sie aber. Und da ich als Geschäftsführer auch gehaftet habe, war ich gezwungen, Konkurs anzumelden.

Und ja, ihr habt richtig gehört, Dr. Brunner war in diesem Fall mein Anwalt und als solcher nachweislich auch bis zum Abschluss in meinem Entschuldungsverfahren involviert. Und wieder richtig gehört, das Verfahren ist seit längerem abgeschlossen. Halten wir also fest, dass erstens Brunner als mein Anwalt und Obmann dieser Partei das alles wusste und trotzdem das Gegenteil behauptet. Zweitens, das Verfahren und auch das weiß Brunner, ist bereits seit längerem abgeschlossen. Und trotzdem behauptet er und auch seine Truppe ganz was anderes, nämlich dass ich unter anderem auch laufend verpfändet wäre.

Ihr findet dazu übrigens auf meiner Facebookseite als Beilage zu dieser Botschaft ein Schriftstück, nämlich die Bestätigung von Dr. Brunner aus 2019, in dem er mir die ordnungsgemäße Zahlung des laut gerichtlicher Vereinbarung notwendigen Betrags bestätigt, um damit meine Entschuldung abzuschließen.

Aber es kommt noch besser. Ich habe nämlich Anfang des Jahres, als Brunner auf mich zugekommen ist, um mich zu ersuchen, in Niederösterreich die Landesparteiführung zu übernehmen und auch als Spitzenkandidat anzutreten. Ja, richtig, er hat mich darum gebeten. Damals habe ich ihn also sogar vor Zeugen auf diese Sache angesprochen und er meinte nur, das ist abgeschlossen und kein Hinderungsgrund.

In weiterer Folge lernte ich dann in einem Vorstellungsgespräch den Bundesgeschäftsführer kennen. Und auch ihm habe ich unter anderem den Prozess und meine Entschuldung erzählt und dieser hat es dann nochmals mit Brunner und zwei weiteren Vorstandsmitgliedern diskutiert, um zu entscheiden, dass diese Sache für alle Beteiligten kein Problem darstellt. Und warum weiß ich das? Weil mich genau dieser damalige Bundesgeschäftsführer wenige Tage nach der öffentlichen Falschdarstellung der MFG kontaktiert hat, um mir genau das zu sagen. Und mittlerweile habe ich das auch schriftlich von ihm.

Aber was heißt das? Richtig. Das bedeutet, dass Bruno mithilfe seiner Kumpanen hier bereits im Oktober, also unmittelbar nach meinem Ausscheiden aus der Partei, ohne Zusammenhang mit diesem Ausscheiden, völlig konstruiert, meine Entschuldung, und zwar erstmals in einer Bundesländersitzung öffentlich zum Thema gemacht hat und das Ganze dann auch noch mit Lügen drapiert wurde. All das, um meinen Ruf zu schädigen und im Wissen, dass die von ihm aufgestellten bzw. in seinem Beisein geäußerten Behauptungen allesamt unwahr sind.

Ja, er samt Erfüllungsgehilfen schrecken auch weiterhin nicht davor zurück, alte, überholte Daten aus dem Internet als angebliche Beweise zu veröffentlichen, auch wenn das entgegen ihrem Wissensstand ist. Das macht man nicht, das darf man nicht. Und noch weniger Brunner als mein damaliger Anwalt. Aber er tut es trotzdem. Und auch seine Schergen, Fiala, das ist dieser Abtreibungsarzt und Hagenbichler, das ist der neue Landessprecher in Niederösterreich, erzählen diesen Schwachsinn immer noch fröhlich und ungefragt in aller Öffentlichkeit. Und dann berichtet der Marketingguru der MFG, nämlich Egel, unter anderem gegenüber Report 24, ich würde deswegen jetzt gegen die MFG vorgehen, um dieser zu schaden, weil ich nämlich eine eigene Liste in Niederösterreich entstehen lasse und dort antreten möchte.

Nicht bös sein, aber was redet der Kasperl da? Ich habe definitiv keine Ambitionen in diese Richtung mehr und ich werde ich mich in nächster Zeit sicher nicht politisch engagieren. Also wie kommt dieser Kerl dazu, diesen Mist zu behaupten? Immerhin redet er und Brunner und wie sie alle heißen vom ach so ehrenwerten Bundesvorstand dieser Partei, dass sie angeblich ehrlich sein wollen, eine neue Form der Politik anstreben. Und sie tragen ja sogar das Wort Recht im Namen. In Wirklichkeit ist es aber alles nur armselig. Und außerdem rechtswidrig.

Und deshalb habe ich mich zu diesen Abläufen an die Rechtsanwaltskammer gewandt und nun auch an die Staatsanwaltschaft. Aber weil wir gerade bei Unwahrheiten und Unehrlichkeiten sind, gehen wir gleich zum Zweiten wesentlichen Thema. Es gibt mittlerweile zahlreiche Beweise und eidesstattliche Erklärungen, die umfangreich beweisen, dass insbesondere Brunner nicht nur mich angelogen hat, sondern sehr wohl und mehrfach, teils im kleinen Kreis, teils vor vielen Menschen, immer wieder gesagt hat, er und der gesamte Bundesvorstand würden ehrenamtlich bzw. unentgeltlich arbeiten.

Dann finde ich es aber spannend, wenn er am 6.12. in einem Interview sagt, es ist doch klar, dass Menschen, die teils 40 Stunden und mehr für die Sache arbeiten, das nicht umsonst machen können. Wie bitte? Nicht nur ich, sondern viele aus. Zumindest meinem Team in Niederösterreich haben heuer haufenweise 40 Stunden pro Woche und mehr für die MFG gewerkt. Und wir haben keinen Cent bekommen und auch keinen Spesenersatz. Aber wir haben das alles getan, weil wir immer wieder gesagt bekommen haben, dass kein Geld da ist und wir jeden Cent brauchen für die vielen Wahlkämpfe. Und weil Brunner und der Bundesvorstand mit gutem Beispiel und vor allem unentgeltlich vorangehen.

Und nein, es geht nicht darum, ob ich oder wer auch immer ihm das Geld vergönnt. Es geht darum, dass er Menschen zu diesem Thema ganz offensichtlich belogen hat und diese dadurch zu Leistungen bewegt hat, die diese unter anderen Voraussetzungen vielleicht nicht erbracht hätten. Während er in einem Kernteam großzügig Gelder verteilt, und zwar weit mehr als nur die 6.000 an Brunner und 2.000 an Safran. Und ob das jetzt mit Beschluss oder ohne einem stattgefunden hat, ist uns in Wirklichkeit egal.

Allerdings. Laut eines MFG Bundesvorstandsmitglieds gibt es für diese Zahlungen an Brunner angeblich gar keinen ordnungsgemäßen Beschluss. Jetzt ist nur die Frage, was ist es, wenn Gelder ausbezahlt werden, ohne ordnungsgemäßen Beschluss? Dabei finde ich die Aussage von Brunner erwähnenswert, wenn er im Interview meint, man hätte ihn fragen können. Das habe ich nämlich gemacht und ich bin dabei nachweislich von ihm und seiner Partnerin belogen worden. Und auf den Wunsch auf Einsicht in die Finanzen erhielt nicht nur ich die Antwort, das geht dich nichts an. Das haben auch einige andere und auch andere Landesvorstände so erfahren müssen.

Übrigens, es ist mir eins ganz wichtig: Ich habe zu keinem Zeitpunkt die Arbeit der Menschen, der MFG an der Basis bis hin zum Landesvorstand, welche so wie ich viel Zeit und Geld investiert haben und auch heute noch hier tätig sind, herabgewürdigt. Ganz sicher nicht. Aber ich stelle die Eignung, die Moral und die Werte eines Großteils der Bundesführung dieser Partei mit Brunner an der Spitze in Frage. Und mit mir haben das offensichtlich mittlerweile sieben andere Landessprecher und die größten Teile ihres bzw. unseres Teams.

Warum wohl? Sicher nicht, weil ich irgendjemanden zu irgendetwas überredet habe. Ich habe auch niemanden angerufen und zu einem Austritt bewegen wollen. Nein, daran sind die Herrschaften ganz alleine schuld. Denn irgendwann war jedem klar, dass man mit diesem Bundeskonstrukt aus Unwahrheiten, Lügen, Macht- und Geldgier um nichts besser ist als die bisherigen Parteien. Und dafür ist halt vielen ihre Zeit zu schade.

Und da ist es dann einfach nur jämmerlich, wenn diese Figuren in der Bundesführung den bösen Medien die Schuld geben wollen. Das ist leider zu einfach. Ihr hättet einfach nur ehrlich bleiben und andere Menschen respektieren und achten sollen. Das habt ihr aber leider nicht geschafft und es interessiert euch auch heute noch nicht. Und damit seid ihr um nichts besser als die anderen Parteien und Politiker.

Schade um die Chance auf eine Erneuerung. Aber mit der MFG wird es definitiv nichts mehr. Auf alles andere, was die Spitzenpartei oder Brunner so in ihrer Stellungnahme von sich geben, werde ich jetzt nicht mehr eingehen. Weil es nämlich egal ist und im Verhältnis zu dem bisher Gesagten kaum von Wichtigkeit. Aber ich wünsche euch alles Gute, vor allem viel Glück und Kraft. Trotz völlig kranker Politiklandschaft. Und natürlich wünsche ich euch auch eine schöne Vorweihnachtszeit.

Herzliche Grüße, Euer Gerhard Ivan.

Abschließend sei nochmals erwähnt, dass wir MFG-Bundespartei zweimal mit den Inhalten und Vorwürfen von Ivan konfrontiert haben. Die einzige Antwort lautete: “Es wurde bereits eine Stellungnahme in den MFG-Kanälen abgegeben und hat Michael ein Interview bei OE24 dazu gegeben. Die MFG-Österreich behält sich rechtliche Schritte gegen Gerhard Ivan vor!” Sollten noch weitere Aussagen eintreffen, werden wir diese ergänzen.

Ukraine-Krieg & Russland-Sanktionen: Die Gewinner sitzen in den USA! | Ein Kommentar von Gerald Grosz

Ukraine-Krieg & Russland-Sanktionen: Die Gewinner sitzen in den USA! | Ein Kommentar von Gerald Grosz

Der Ukraine-Krieg und die Russland-Sanktionen sowie in deren Gefolge die Wirtschaftskrise in Europa, speziell in Deutschland, haben eine lange und dunkle Vorgeschichte. Die Krisengewinnler sitzen an der WallStreet und lassen die Champagner-Korken knallen, die Verlierer der Krise sind wieder einmal in Europa zu finden und sitzen zwischen den Stühlen. Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

The post Ukraine-Krieg & Russland-Sanktionen: Die Gewinner sitzen in den USA! | Ein Kommentar von Gerald Grosz appeared first on Deutschland-Kurier.

Wir haben mitgemacht: The Stranglers

Wir haben mitgemacht: The Stranglers

Es ist so unglaublich, so widerlich: Diese ganzen „Musikerhelden“, die jetzt stramm und erbarmungslos mitmarschieren, und jahrzehntelang von einem anderen Image reichlich profitiert haben. Hauptsache „lockere Weiber ficken“? So erbärmlich.

Schaut euch die Stranglers heute an:

„Das Jahr 2021 wird hoffentlich ein glückliches und gesundes Jahr werden, und die Impfungen werden dazu beitragen, dass ein Stück Normalität einkehrt.“

„2021 will hopefully be a happy and healthy one and vaccines will help to return some normality.“

Und schaut euch einen Song von damals an, mit dem sie sicherlich ganz viel „Fickbeute“ und „Kohle“ gemacht haben, die widerlichen kleinen Hackfressen:

The Stranglers – No More Heroes (TopPop) (1977) (HD) RIP Jet Black 1938 – 2022

Wie wir an Krieg als Mittel der Politik gewöhnt werden

Wie wir an Krieg als Mittel der Politik gewöhnt werden

ukraine_hofft_auf_kampfpanzer.jpg

Die abgebildete Schlagzeile ziert heute die Frontseite meiner Tageszeitung mit einem Bericht von afp/dpa – wie auch gestern schon Meldungen des Fernsehens. Sie ist typisch dafür, wie Kriege als etwas Selbstverständliches vermittelt werden. Es wird nicht mehr hinterfragt, ob Waffenlieferungen sinnvoll und erlaubt sein sollen. Es wird nicht mehr hinterfragt, ob Kriege sinnvoll sind. – Die Schlagzeile nutzt gleich mehrere Methoden und Hilfsmittel der Manipulation. Albrecht Müller

“deutsche Kampfpanzer” – da schwingt eine ordentliche Portion Nationalstolz mit. – Im konkreten Fall wird zusätzlich die häufig angewandte Manipulationsmethode “B sagen und A meinen” benutzt. Die Botschaft B lautet: “die Ukraine hofft”. Damit wird vermittelt, dass die Lieferung von Kampfpanzern etwas Gutes ist. Denn auf etwas Böses, Unerlaubtes, Tödliches kann man ja schließlich nicht hoffen. Die mit B transportierte Botschaft A lautet: Es ist sinnvoll, Kampfpanzer zu liefern. Das wird dann noch überhöht dadurch, dass das Attribut “deutsche” davor gesetzt wird. Siehe oben. “Ukraine hofft auf deutsche Kampfpanzer“ – Kann es noch etwas Selbstverständlicheres geben, als diese zu liefern? Sie sind Deutsch und gut. Basta.

Ich habe übrigens die Schlagzeile auch einem älteren Menschen mit Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg gezeigt, bevor ich diesen Text geschrieben habe. Dort löste die Schlagzeile wie bei mir Kopfschütteln aus. Aber man muss davon ausgehen, dass dies für die Mehrheit der aktiven und für die junge Generation nicht zutrifft. Da wird die Schlagzeile wie gewünscht und vermutlich auch strategisch geplant eingesetzt.

Zum Vorgang passt auch dieser Videoclip der Frankfurter Rundschau. So gehts los:

„Super Please“: Ukraine bittet mit Scherz-Video um Leopard-Panzer
Erstellt: 03.11.2022, 09:24 Uhr
Von: Yannick Hanke

Inmitten des martialischen Ukraine-Kriegs haben die Bewohner des Landes ihren Humor ganz offensichtlich nicht verloren. Der „Super Please“-Clip auf Twitter zeugt davon. …

Unglaublich.

Giorgia Meloni trauert um erschossene Freundin – „Sie war eine beschützende Mutter“

In Rom hat ein Bewaffneter am Sonntag drei Frauen erschossen, darunter eine Freundin der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Vier weitere Menschen wurden verletzt, als ein 57-jähriger Italiener das Feuer auf die Teilnehmer einer Versammlung in einem Stadtteil im Norden der Hauptstadt eröffnete. Das teilten die Regierungschefin und die Carabinieri mit. Der von der Polizei festgenommene mutmaßliche Täter hatte demnach die Pistole zuvor an einem Schießstand entwendet.

Bei der Versammlung soll es sich um ein Treffen der Bewohner des Hauses gehandelt haben, in der Todesschütze wohnt. Wie dieser kürzlich auf seinem Blog erklärte, wollten seine Mitbewohner ihn angeblich aus seiner Wohnung vertreiben.

Meloni: „Nicoletta war eine beschützende Mutter“

Die drei Opfer erlagen ihren Schussverletzungen, darunter die 50-jährige Nicoletta Golisano, Mutter eines zehnjährigen Jungen, die in ihrer Funktion als Buchhalterin an der Versammlung teilnahm.

Meloni erklärte am Sonntagabend, dass das Opfer und sie befreundet waren. „Nicoletta war eine beschützende Mutter, eine aufrichtige und diskrete Freundin, eine starke und zugleich zerbrechliche Frau“, schrieb die national-konservative Politikerin auf Facebook und veröffentlichte ein Foto, das beide Frauen auf einer Party zeigt.

The post Giorgia Meloni trauert um erschossene Freundin – „Sie war eine beschützende Mutter“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Perfekte Dystopie: Oxford teilt Stadt ab 2024 in Zonen ein und reguliert Bewegungen der Bürger

Perfekte Dystopie: Oxford teilt Stadt ab 2024 in Zonen ein und reguliert Bewegungen der Bürger

Dass das WEF die sogenannte Pandemie dazu nutzt, massive Einschränkungen für die Bürger auch im Zuge des postulierten “Klimanotstandes” durchzusetzen, ist bekannt – ebenso wie die Tatsache, dass diese “Empfehlungen” weltweit immer wieder bereitwillig aufgegriffen werden. Zuletzt sorgte das Konzept der 15-Minuten-Städte für Negativschlagzeilen: In Oxford möchte man die Stadt durch “Verkehrsfilter” in sechs solche 15-Minuten-Zonen unterteilen und die Bewegungen der Bürger zwischen den Zonen gezielt reduzieren. Solche Konzepte werden bereits weltweit gefördert.

Die “Oxford Mail” kündigte das Vorhaben Ende Oktober wie folgt an:

Straßensperren, die die meisten Autofahrer daran hindern, durch das Stadtzentrum von Oxford zu fahren, werden die Stadt in sechs „15-Minuten“-Viertel aufteilen, sagte der Travel Chief des County Council. Und er bestand darauf, dass der umstrittene Plan durchgeführt wird, ob es den Leuten gefällt oder nicht.

Quelle

“15-Minuten-Städte” – oder in diesem Fall Viertel – sollen alle Läden und Einrichtungen des täglichen Bedarfs enthalten und die Bürger mit allem Lebensnotwendigen versorgen. Das WEF postulierte im Frühjahr reißerisch:

Aber mit COVID-19 und seinen Varianten, die alle zu Hause (oder näher als gewöhnlich) halten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem „nice-to-have“ zu einer Parole. Alle Bedürfnisse innerhalb einer Geh-, Fahrrad- oder Transitdistanz zu erfüllen, war plötzlich eine Frage von Leben und Tod. Die Pandemie hat eine Dringlichkeit in Bezug auf einen gerechten Urbanismus geschaffen, die Streitigkeiten über Radwege und andere „Annehmlichkeiten“ beiseite geschoben hat, die die Gemeinden seit Jahren aufgewühlt haben.

Quelle

Bedenklich werden solche Konzepte, sobald die Mobilität der Bürger eingeschränkt wird – und genau das plant man in Oxford ab 2024, vorgeblich, um den Verkehr zu reduzieren. Die Oxford Mail bezichtigt sich in einem weiteren Artikel quasi selbst der Fake News, scheitert aber gleichzeitig kolossal daran, die massiven Bedenken hinsichtlich der sogenannten “Traffic Filter” zwischen den Zonen zu zerstreuen. Das Statement des County Council, das dieser wegen massiven Widerstandes und angeblicher Falschbehauptungen verfasste, bestätigt die Befürchtungen: Es werden spezielle Kameras aufgestellt werden, die die Grenzen zwischen den Zonen überwachen. “Passiert zu bestimmten Tageszeiten ein Fahrzeug den Filter, liest die Kamera das Nummernschild und Sie erhalten (wenn Sie keine Ausnahme- oder Aufenthaltserlaubnis haben) ein Bußgeld per Post.” Ausgenommen sind Busse und Taxis, auch zu Fuß oder per Fahrrad dürfen die Filter gnädigerweise passiert werden. Der normale Autofahrer hat das Nachsehen:

Einwohner von Oxford (und Einwohner einiger umliegender Dörfer) können eine Genehmigung beantragen, um an bis zu 100 Tagen im Jahr durch die Filter zu fahren. Einwohner, die im Rest von Oxfordshire leben, können eine Genehmigung beantragen, um an bis zu 25 Tagen im Jahr durch den Filter zu fahren.

Quelle

Es solle sich ganz sicher nicht um eine Form des Klima-Lockdowns handeln, wie gemeine “Verschwörungstheoretiker” der Stadt vorwerfen, sondern lediglich um ein Mittel zur Reduktion des Verkehrsaufkommens:

Unser Ziel ist es, das Verkehrsaufkommen und Staus zu reduzieren, die Busse schneller und zuverlässiger zu machen sowie Radfahren und Gehen sicherer und angenehmer zu machen. Oxford braucht ein nachhaltigeres, zuverlässigeres und inklusiveres Verkehrssystem für alle, insbesondere für die 30 % unserer Haushalte, die kein Auto besitzen.

Quelle

Seitens der Stadt bemüht man sich, das Vorhaben als ganz harmlos darzustellen – doch dass man hier die Möglichkeit für noch radikalere Mobilitätsbeschränkungen schafft, ist offensichtlich. Die Bewegungen der Bürger zwischen den Zonen werden überwacht, Genehmigungen können entzogen werden und mit Pech früher oder später jeder Übertritt von einer Zone in die nächste verboten werden – denn mit den gepriesenen “15-Minuten-Vierteln” soll schließlich sichergestellt werden, dass ein Zurücklegen von weiteren Strecken offiziell nicht mehr nötig und somit auch schwerlich zu rechtfertigen sein wird.

Schlussendlich brauchen Regierende in Oxford sich also nicht wundern, wenn ihnen vorgeworfen wird, dass sie für die Bürger die Grundlage für eine zukünftige Käfighaltung mit eingeschränktem Auslauf schaffen. Pikant ist vor allem, dass solche Konzepte nicht nur exzessiv vom Mainstream beworben werden, sondern auch für andere Städte der Welt (etwa Canterburry, Brisbane, Melbourne und andere) längst angekündigt wurden. Geht es hier wirklich rein um die Regulierung des Verkehrs?

Jetzt kommen die Klima-Lockdowns!

Jetzt kommen die Klima-Lockdowns!

clim_teaser.jpg

Cap Allon

[Das Folgende kommt mir so unglaublich vor, dass ich nicht weiß, ob es wirklich ernst gemeint ist. Es klingt zumindest so. Was meinen die Kommentatoren? A. d. Übers.]

Wie vorhergesagt und befürchtet, entwickeln sich die COVID-Lockdowns zu Climate Lockdowns, wobei ein Versuch in Großbritannien gestartet werden soll.

Der Grafschaftsrat von Oxfordshire hat Pläne gebilligt, die Bewohner aufgrund der „globalen Erwärmung“ in eine von sechs Zonen zu sperren.

Im Rahmen der neuen Regelung werden an den wichtigsten Straßen in und aus der Stadt elektronische Tore angebracht, die die Bewohner auf ihre eigenen Stadtteile beschränken. Wenn ein Einwohner seine Zone verlassen möchte, braucht er zunächst die Erlaubnis des Stadtrats, der darüber entscheidet, wer der Freiheit würdig ist und wer nicht.

Diejenigen, die die Freiheit suchen, müssen zunächst ihre Fahrzeugdaten bei der Stadtverwaltung registrieren lassen, die dann ihre Bewegungen über intelligente Kameras in der ganzen Stadt verfolgen wird. Wenn Sie sich qualifizieren, dürfen Sie Ihre Zone für maximal 100 Tage pro Jahr verlassen. Oh, und bei Haushalten mit zwei Autos werden beide Fahrzeuge als eines gezählt, was bedeutet, dass man sich die Fahrten aufteilen muss.

Der Leiter der Verkehrsabteilung des Bezirksrats hat darauf bestanden, dass der umstrittene Plan umgesetzt wird, ob es den Menschen gefällt oder nicht.

Die Menschen können frei in ihrer eigenen Nachbarschaft herumfahren und eine Genehmigung beantragen, um durch die Filter und in andere Nachbarschaften zu fahren, sagte der Leiter, bekräftigte aber, dass dies nur an bis zu 100 Tagen pro Jahr möglich sei.

Oxfordshire ist ein Zentrum der höheren Bildung, das die Universität Oxford beherbergt und zum Teil auch von der Grünen Partei regiert wird. Daraus folgt, dass der Widerstand gegen diese Freizügigkeitsbeschränkungen nach chinesischem Vorbild gedämpft werden wird. Schließlich besagen von der Regierung finanzierte Studien, dass sich das Klima erwärmt – oder so … also ist Autoritarismus die klare und offensichtliche Lösung – oder so …

Eric Worrall schreibt: „Fast tausend Jahre lang war die Universität Oxford ein Leuchtturm der intellektuellen Freiheit. Eine Reihe führender Oxforder Intellektueller wurde im Laufe der Jahrhunderte gehängt oder anderweitig verfolgt, weil sie sich dem Autoritarismus widersetzten. Es ist daher unglaublich traurig, dass die Erben dieser stolzen Tradition offenbar bereit sind, den Freiheiten den Rücken zu kehren, für die ihre Vorgänger manchmal ihr Leben gelassen haben.“

Und der britische Kommentator Neil Oliver sagt: „Jeder, der sich das gefallen lässt, verdient, was auch immer die Oberherren als Nächstes planen.“

Bei diesen Oxforder „Klima-Sperrmaßnahmen“ geht es um Kontrolle. Diejenigen, die das noch nicht erkannt haben, sollten sich auf die Fesseln und die immer enger werdende Schlinge um ihren Hals vorbereiten; ebenso sollten sich diejenigen, die jetzt nicht daran arbeiten, ihre Freiheit zu erlangen, mental auf die Sklaverei vorbereiten – denn wenn ihr in ihrem System bleibt, ist diese Zukunft – anders als die der „globalen Erwärmung“ – unausweichlich eingebrannt.

Ihr werdet gehorchen – für eine Mahlzeit, für Wärme, für ein Dach über dem Kopf – ihr werdet gehorchen!

Link: https://electroverse.co/low-temps-test-french-grid-dont-panic-u-s-snowpack-at-historically-high-levels-feels-like-antarctica-in-alberta-climate-lockdowns/, letzter Beitrag

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Orban verhöhnt die korruptionsanfälligen EU-Elite

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat die unbedarfte Heuchelei betreffend Korruption innerhalb der links-nihilisten EU-Eliten wieder einmal treffend auf den Punkt gebracht… (UM berichtete: „Linker Korruptionsskandal erschüttert die EU“)

Good morning to the European Parliament! @Europarl_EN pic.twitter.com/VYXGeSOwul

— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) Decemben 12, 2022

________________________________________________________________________

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


Das NATO-Programm „Irakisches Öl für Lebensmittel“ zielt auf Russland

Wenn Zelensky, wie es scheint, einen Krieg ohne Gnade will, sollte General Armageddon ihm auf die wirksamste Art und Weise entgegenkommen, die er kann.

Die Generäle Armageddon und Schoigu sowie der russische Präsident Putin und Außenminister Lawrow erwägen zweifellos ihre verschiedenen Reaktionen auf die jüngste Provokation der NATO. Sollten sie zustimmen, dass die NATO einen Irakkrieg gegen Russland führt, um den Preis für russisches Öl auf 60 Dollar pro Barrel zu begrenzen, dann sollten sie sich auch dringend damit befassen, was mit dem politischen Kader des Irak und, was noch wichtiger ist, mit den unschuldigen Kindern des Irak geschah, die zu Hunderttausenden von ihren NATO-„Befreiern“ massakriert wurden.

Wenn diese vier wollen, dass das Elend des Irak oder die Sklavenmärkte der NATO in Libyen und Syrien auf Russland übergreifen, dann sollten sie es tun. Sie sollten sich unterwerfen und zulassen, dass Russland erneut all seiner natürlichen und menschlichen Ressourcen beraubt wird. Wenn sie mit dem Vorstoß des ukrainischen Clownprinzen Zelenky einverstanden sind, die russisch-orthodoxe Kirche zu verbieten, dann sollten sie, wie bereits vorgeschlagen, nach New York auswandern und als Baristas arbeiten.

Wenn sie dagegen glauben, wie Präsident Putin wiederholt gesagt hat, dass Russland mehr ist als ein riesiger Steinbruch, den die NATO plündern kann, dann sollten sie entsprechend handeln, auch wenn das bedeutet, dass sie die Hölle auf Erden oder zumindest in dem Teil des Globus entfesseln müssen, den die Ukraine besetzt hält.

Mit anderen Worten: General Armageddon muss seinem Namen alle Ehre machen und dafür sorgen, dass Zelensky, seine Gefolgsleute und ihre Hintermänner für all das bezahlen. Wenn Zelensky, wie es scheint, einen Krieg ohne Gnade will, sollte General Armageddon ihm auf die wirksamste Weise entgegenkommen, die ihm möglich ist, mit der erforderlichen Menge an Truppen und Material, die nötig ist, um diesen Krieg zu Russlands Bedingungen zu beenden.

Da es sich um einen strategischen Krieg handelt, sollten sie in Erwägung ziehen, die russische Marine auch an anderen Orten als dem Schwarzen Meer einzusetzen und alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass es in Russland keine von der NATO gesponserten Terroranschläge mehr gibt, wie den, der Darya Dugina das Leben kostete und der im Nordiran mehr als genug unschuldige Opfer fordert. Sie sollten auch die Aktivitäten der BBC, von Pussy Riot und allen anderen NATO-Mitgliedern und fünften Kolumnisten sehr stark einschränken.

Die Aufgabe von General Armageddon ist zwar konzeptionell recht einfach, aber die von Lawrow ist es nicht. Sein Problem ist, dass er sich mit Idioten wie Liz Truss, Stripteasetänzerinnen wie Zelensky und kolumbianischen Nasenbonbons wie den lächelnden Hyänen, die das finnische Unterbüro der USA leiten, unterhalten muss. Ich kann diesem Polyglotten zwar keinen Rat geben, wie er sich mit solchen unverbesserlichen Narren unterhalten soll, aber ich würde ihm raten, sich an das Schicksal von Tariq Aziz zu erinnern, dem verstorbenen chaldäischen Christen, der Außenminister von Saddam Hussein war und der zu seinem eigenen Schaden erfahren musste, dass man am besten einen sehr langen Löffel benutzt, wenn man mit den völkermordenden Teufeln der NATO zu Abend isst. Oder, noch besser, gar nicht mit den Teufeln der NATO zu speisen.

Aber zurück zu dem verrückten Plan der NATO, den Irak mit russischem Öl zu überziehen. Da Rohöl der Sorte Brent derzeit für 85,42 Dollar pro Barrel verkauft wird, „gibt es für Russland keinen Grund, auf einem der Spot-, Termin- oder exotischeren Derivatemärkte, an denen es beteiligt ist, unter diesem Preis zu verkaufen. Allein der Gedanke, dass Russland sein Öl zu einem künstlich niedrig gehaltenen Preis in einer von der NATO kontrollierten Währung verkaufen könnte, mit der es nichts zu tun hat, widerspricht sowohl den wirtschaftlichen Grundlagen als auch dem gesunden Menschenverstand, der nicht gerade die Stärke der NATO ist. Es kann nur dann Sinn ergeben, wenn die OPEC Russland an den Rand drängt und die NATO die russischen Ressourcen als preisgünstige Aufstockung oder Überbrückung nutzen kann. Diesem Irrsinn kann Russland nicht zustimmen.

Alles Öl, auch das russische, muss an den Marktpreis gekoppelt werden. Ganz gleich, wie viele Nordstream-Pipelines die Terroristen der NATO zerstören, die NATO kann weder die Menge noch den Preis kontrollieren, zu dem Russland oder seine Verbündeten ihre Produkte verkaufen. Russland ist kein Vasall der NATO und kann es auch nie sein, denn das ist ihr Weg in den Ruin und in die ewige Leibeigenschaft.

Wenn China, Indien oder die Länder Südostasiens oder Afrikas russisches Öl zu einem vereinbarten Preis und in vereinbarten Mengen kaufen wollen, geht das niemanden etwas an, außer sie selbst oder, sollte jemand aus der Reihe tanzen, die russische und verbündete Marine.

In meinem früheren Beitrag über den Aufstieg des chinesisch-russischen Marktes für strategische Energie und Metalle habe ich erläutert, wie die Tage der NATO als Tyrann der internationalen Märkte enden, da sich das Zentrum der Weltwirtschaft immer weiter nach Osten verlagert. Der jüngste Wutanfall der NATO dürfte diesen Prozess beschleunigen, umso mehr, wenn Russland sich weigert, den Kopf einzuziehen, und wenn China beschließt, sein Jahrhundert der Demütigung nicht noch einmal zu erleben. Wenn China oder auch Indien ihre Reichweite in Südostasien, auf den Salomonen und in Afrika ausdehnen wollen, dann würde ein unbegrenzter Vorrat an russischem Öl zu wettbewerbsfähigen Preisen als Teil ihres Werbens eine Menge Türen öffnen. Es würde auch den Plänen der NATO einen Riegel vorschieben, Länder wie Sri Lanka im Rahmen ihrer eigenen Hegemonialpläne aufzupäppeln und dann in den Ruin zu treiben. Die niederländischen Landwirte müssten leider weiter schwitzen.

All dies sind gute Nachrichten für die BRICS- und BRI-Länder, aber keine Tränen für die westeuropäischen Lemminge, die gerne ihre Pipelines zerstören, ihre Unternehmen in den Bankrott treiben und ihre Industrien nach Amerika verlagern lassen, solange sie Onkel Sams Lieblingssklaven sein können. Aber das wird nicht mehr lange so bleiben, denn Europa ist im Rennen. Wie TS Eliot es in The Hollow Men ausdrückte.

So geht die Welt zu Ende

So geht die Welt zu Ende

Dies ist der Weg, wie die Welt endet

Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern.

Die EU, ein winselnder, Hund, versucht, Russland ein weiteres Embargo nach irakischem Vorbild aufzuerlegen, wieder aus den übelsten und niederträchtigsten Gründen. Obwohl wir jedem einzelnen dieser Curser den Fluch Cromwells und noch mehr wünschen können, haben wir die Genugtuung zu wissen, dass dieser jüngste Wutanfall der Ölkappung scheitern wird, da die NATO feststellen wird, dass die Störung der Weltenergiemärkte viel schwieriger zu bewerkstelligen ist als das Verprügeln russischer Priester, die Ermordung eines harmlosen Russen oder die Ausrottung einer Million irakischer Kinder, die zu jung waren, um überhaupt zu wissen, dass sie Iraker sind. Ich hoffe, dass sich die russischen Soldaten, alle russischen Soldaten von den Generälen Armageddon und Schoigu bis hinunter zum jüngsten Rekruten, daran erinnern werden, wer sie sind, woher sie kommen, was ihr Erbe ist, und dass sie den angemessenen Tribut für diesen weiteren Frevel an ganz Russland und an allen russischen und irakischen Kindern fordern werden.