Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Italien distanziert sich von „Absonderung“ Russlands

Melkulangara Bhadrakumar

Noam Chomsky schrieb einmal, die astronomischen Kosten der Bush-Obama-Kriege im Irak und in Afghanistan, die auf Billionen Dollar geschätzt werden, seien ein großer Sieg für Osama bin Laden, dessen erklärtes Ziel es war, Amerika in den Bankrott zu treiben, indem er es in eine Falle lockte.

Auch der Ukraine-Krieg war als Falle für Russland geplant. Kein Geringerer als der Russland-Beauftragte der Regierung Bill Clinton, Strobe Talbot, twitterte Anfang des Jahres, als Russlands militärische Sondereinsätze begannen, dass er dem außenpolitischen Team von Präsident Biden – Victoria Nuland, Antony Blinken und Jake Sullivan – dazu gratulierte, Russland erfolgreich in die Enge getrieben zu haben.

Talbot hat es nicht als Falle bezeichnet. Denn eine Falle ist nur dann eine Falle, wenn man nichts von ihr weiß; wenn man sie hingegen kennt, ist sie eine Herausforderung. Russland wusste bereits 2014, dass die USA und ihre europäischen Verbündeten – Frankreich, Deutschland und Polen – eine Herausforderung für seine Sicherheitsinteressen in der Ukraine darstellten. Die Annexion der Krim war die instinktive Reaktion Russlands.

Talbot irrte sich, weil die USA und ihre Verbündeten Russland unterschätzten, die Falle überschätzten und die Tatsache unterschätzten, dass sie sich selbst überschätzten.

Zur Erinnerung: Das so genannte Abkommen zur Beilegung der politischen Krise in der Ukraine, das am 21. Februar 2014 vom damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch und den Führern der parlamentarischen Opposition unter Vermittlung der Europäischen Union und Russlands unterzeichnet wurde, wurde von den Außenministern Deutschlands und Polens sowie einem Beamten des französischen Außenministeriums als Garanten formell bezeugt, während der russische Sonderbeauftragte, obwohl er an den Verhandlungen teilnahm, sich weigerte, seine Unterschrift unter das Dokument zu setzen.

Moskau war sich über die Absichten der drei westlichen „Garanten“ im Unklaren. Sicher ist, dass sich innerhalb der nächsten 24 Stunden der Boden unter den Füßen in Kiew nach der Machtübernahme durch die bewaffneten Demonstranten, die von den westlichen Geheimdiensten unterstützt werden, dramatisch verschoben hat. Bis heute haben sich die drei „Garanten“ nicht darum gekümmert, ihre seltsame Duldung zu erklären.

Aber es ist bekannt, dass die derzeitige US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, den Übergang in Kiew im Februar eingefädelt und sogar den Nachfolger von Janukowitsch ernannt hat. (Übrigens war Nuland letzte Woche in Kiew, wo über einen weiteren Regimewechsel in der Ukraine spekuliert wurde).

All dies wird heute relevant, da die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Reihe von Interviews mit dem Spiegel und der Zeit kürzlich zugab, dass das spätere Minsker Abkommen von 2014 zur Lösung der Situation im Donbass selbst nur „ein Versuch war, der Ukraine Zeit zu verschaffen. Die Ukraine hat diese Zeit genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sehen kann. Die Ukraine in den Jahren 2014-2015 und die Ukraine heute sind nicht dasselbe.“

Merkel fügte hinzu, es sei „für alle klar“ gewesen, dass der Konflikt ausgesetzt und das Problem nicht gelöst sei, „aber genau das hat der Ukraine die unbezahlbare Zeit verschafft.“ In der Tat war das Minsker Abkommen als Zwischenstation gedacht, als die USA die Agenda verfolgten, die NATO einzuführen und die militärischen Fähigkeiten der Ukraine auszubauen, um es schließlich mit Russland aufzunehmen.

Präsident Putin hat wiederholt darauf hingewiesen, dass Russland keine andere Wahl hatte, als zu reagieren, als sich die „Mission Creep“ der USA und der NATO auf seine westlichen Grenzen zubewegte. Dies ist auch der Grund, warum Russland es sich nicht leisten kann, eine antirussische Ukraine als Nachbarn zu haben. Wenn der Stellvertreterkrieg weitergeht, wird Russland die Ukraine auf einen Rumpfstaat reduzieren.

Und das ist der Punkt, an dem es Ärger, großen Ärger, geben wird. Es ist offensichtlich, dass polnische nationalistische Elemente, die sich in einem tiefen Schlaf befunden haben, erwachen und darüber nachdenken, wie sie ihre so genannten historischen Gebiete zurückerhalten können, die ihnen Josef Stalin nach dem Zweiten Weltkrieg weggenommen und mit der Sowjetukraine zusammengelegt hat.

Auf der anderen Seite macht sich auch in Deutschland Revanchismus bemerkbar. Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb letzte Woche einen Essay in Foreign Affairs, in dem er die neue „Mentalität“ in Berlin – wie er es ausdrückte – vor dem Hintergrund der „epochalen tektonischen Verschiebung“ hin zu „dieser neuen multipolaren Welt, [in der] verschiedene Länder und Regierungsmodelle um Macht und Einfluss konkurrieren“, hervorhob.

Deutschland spürt, dass seine Stunde gekommen ist, um in Mitteleuropa wieder die Führung zu übernehmen. Die preußische Vision von Mitteleuropa war ein pangermanistisches staatszentriertes Imperium, eine Idee, die später in abgewandelter Form von nationalsozialistischen Geopolitikern übernommen wurde. Der Mitteleuropa-Plan zielte auf eine wirtschaftliche und kulturelle Hegemonie über Mitteleuropa und die anschließende wirtschaftliche und finanzielle Ausbeutung dieser Region ab, indem Marionettenstaaten als Puffer zwischen Deutschland und Russland geschaffen wurden.

Scholz behauptet in seinem Essay, dass Deutschland auf dem Weg der Militarisierung ist, seine Hemmungen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ablegt, Waffenexporte fördert und hofft, „einer der Hauptanbieter von Sicherheit in Europa zu sein … und unsere militärische Präsenz an der Ostflanke der NATO zu verstärken.“

Es ist klar, dass es in der Westukraine nicht genug Platz für Polen und Deutschland geben wird. Während ukrainische Nationalisten sich gegen den polnischen Revanchismus wehren werden, werden sie Deutschland als Gegengewicht zu Polen sehen. Es ist nützlich, sich daran zu erinnern, dass die Geschichte der Schwarzmeerdeutschen mehr als 200 Jahre alt ist.

Die gemeinhin als „Deutsche aus Odessa und vom Schwarzen Meer“ bezeichnete Gruppe von Siedlern waren Einwanderer aus West- und Süddeutschland, die auf die von Katharina der Großen und Zar Alexander I. ausgesprochenen Einladungen zur Kolonisierung großer Gebiete Russlands hin auswanderten.

Scholz schrieb: „Putin muss verstehen, dass keine einzige Sanktion aufgehoben wird, sollte Russland versuchen, die Bedingungen eines Friedensabkommens zu diktieren … Deutschland ist bereit, Vereinbarungen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit der Ukraine als Teil einer möglichen Nachkriegsfriedensregelung zu treffen. Wir werden jedoch die illegale Annexion ukrainischen Territoriums nicht akzeptieren … Um diesen Krieg zu beenden, muss Russland seine Truppen abziehen.“

Putin könnte Scholz – natürlich unbeabsichtigt – geantwortet haben, als er am Mittwoch sagte, die russischen Operationen in der Ukraine könnten „ein langer Prozess“ sein. Putin sagte, dass „neue Gebiete aufgetaucht sind – das ist immer noch ein wichtiges Ergebnis für Russland, das ist ein ernstes Thema. Und, um ehrlich zu sein, das Asowsche Meer ist zum Binnenmeer der Russischen Föderation geworden – das sind ernste Dinge.“ Und, Putin bemerkte: „Peter I. hat noch darum gekämpft, das Asowsche Meer zu erreichen.“

Scholz hat eine Büchse der Pandora geöffnet. Die Gespenster der deutschen Geschichte kehren zurück – und die tiefe Frage der europäischen Geschichte: Wo sind die Grenzen Deutschlands?

Polen kündigte im Oktober an, dass es mit Deutschland Verhandlungen über Reparationen während des Zweiten Weltkriegs aufnehmen wolle, und das polnische Außenministerium sandte eine offizielle Note nach Berlin, in der es rund 1,3 Billionen Euro Entschädigung für die Folgen der Besetzung Polens durch Nazi-Deutschland von 1939 bis 1945 fordert.

Ein selbstbewusstes Deutschland wird Westeuropa, insbesondere Frankreich und Italien, mit Sicherheit beunruhigen.

Interessanterweise wurde die neue Spielzeit an der Mailänder Scala am Donnerstag mit der Uraufführung von Modest Mussorgskys Oper Boris Godunow eröffnet, wobei die Titelrolle von dem bekannten russischen Opernsänger Ildar Abdrazakov gesungen wurde. Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und die italienische High Society, darunter Politiker, Geschäftsleute, Schauspieler, Regisseure, Modedesigner und Architekten, besuchten die russische Oper.

Italien distanziert sich von der russophoben Erzählung in Europa. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sagte am Sonntag, der Westen solle sich überlegen, wie er Russlands Bedarf an Sicherheitsgarantien befriedigen könne.

Angst, Dummheit oder Staatshörigkeit steht ihnen ins Gesicht geschrieben – die Maskenträger

Seit dem 10. Dezember 2022 gibt es keine Maskenpflicht mehr in Bayern. Auch in Bayern wird man gescheiter, und erkennt, dass die Maskenpflicht nach momentaner Infektionslage keinen Sinn mehr macht. Nun, die Maskenpflicht hat zu keinem Zeitpunkt – chirurgische Operationen und dergleichen ausgenommen – Sinn gemacht. Das weiß eigentlich jeder der bis drei zählen kann, und sich in regierungsfernen Medien informiert. 75 Prozent der Bevölkerung oder mehr machen bzw. können das aber anscheinend nicht. Eine Maske gegen das Corona-Virus tragen macht ungefähr so viel Sinn, wie Sand mit einem Einkaufswagen von Lidl transportieren, oder einen Windschutz mit einem Maschendrahtzaun errichten zu wollen. Der Virus – der übrigens noch nie faktisch nachgewiesen wurde, sondern lediglich das Ergebnis einer Computersimulation darstellt – wäre so klein, dass selbst die FFP2-Maske – von manchen hierzulande auch Söder-Windel genannt – mit ihrer vermeintlich engen Maschung ihn nicht aufhalten kann. Nun, das wissen die meisten Tagesschaupapageien, die gerne dem betreuten Denken von 20.00 bis 20.15 beiwohnen, aber nicht. In dieser Macht nach Acht werden

NAZI HANGING! (VIDEO)

Hinrichtung von Ernst Waldmann, geboren am 19.02.1903, hingerichtet am 19.11.1945, Albert Bury, geboren am 03.04.1900 und Wilhelm Häfner, geboren am 27. Juni 1895. Ernst Waldmann, ein ehemaliger Unteroffizier der Wehrmacht, wurde für schuldig befunden, am 28. Dezember 1944 in Haimbuch bei Regensberg einen amerikanischen Piloten erschossen zu haben. Nach dem Fallschirmabsprung wurde ein amerikanischer Flieger […]
Weltwoche Daily: Scholz & Co. – Retter oder Totengräber der Demokratie?

Weltwoche Daily: Scholz & Co. – Retter oder Totengräber der Demokratie?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Scholz & Co: Retter oder Totengräber der Demokratie? Merkel: Haben Putin absichtlich getäuscht. Putin: Präventiver Nuklearschlag denkbar. Thüringer Parlamentarier in Bern. Nordstream-Sprengung: SPD […]

Der Podcast: Die Woche bei TKP #9

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Peter F. Mayer und Thomas Oysmüller besprechen die wichtigsten Entwicklungen in Politik und Wissenschaft der letzten Tage und geben einen Ausblick auf die neue Woche. Was waren wichtige Dinge der letzten Woche, die aber im Mainstream nicht zu finden sind? Was wird diese Woche wichtig? Peter F. Mayer und Thomas Oysmüller sprechen in über politische […]

Der Beitrag Der Podcast: Die Woche bei TKP #9 erschien zuerst unter tkp.at.

Interview mit Dr. Holger Strohm –  Dr. Phil. Holger Strohm

Exklusiv-Interview mit Dr. Phil. Holger Strohm, ergänzend zum Referat „Atomkraftwerke und ihre wahre Gefahr“ der 9. AZK-Konferenz am 23.11.2013. Die Anti-Zensur-Koalition ist eine unabhängige Aufklärungsplattform für unzensierte Berichterstattung. Immer mehr Menschen kommen zu der Überzeugung, dass die Massenmedien keine vertrauenswürdigen Diener der Öffentlichkeit mehr sind. Die AZK kommt dem allgegenwärtigen Bedürfnis einer unzensierten Berichterstattung nach – für jedermann. www.anti-zensur.info
Klima-Wissenschaftler am MIT: Klima ist ein absurdes, quasi-religiöses wissenschaftliches Narrativ

Klima-Wissenschaftler am MIT: Klima ist ein absurdes, quasi-religiöses wissenschaftliches Narrativ

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Craig Rucker

CFACT’s Climate Depot berichtet über eine wichtige Studie von Dr. Richard Lindzen, dem renommierten MIT-Klimawissenschaftler, welche die vorherrschende Darstellung der globalen Erwärmung zurückweist, indem sie sich auf von Experten geprüfte, in akademischen Fachzeitschriften veröffentlichte Wissenschaft stützt.

Dr. Lindzen stellt in Frage, inwieweit die globale Temperatur mit der CO2-Konzentration in der Atmosphäre übereinstimmt. Er bezeichnet auch die Vorstellung, CO2 als „Schadstoff“ zu bezeichnen, als lächerlich und verweist auf die wesentliche Rolle, die es für die Erhaltung des Lebens spielt. Er weist darauf hin, dass, „wenn wir etwas mehr als 60 % des derzeitigen CO entfernen würden, die Folgen schrecklich wären: nämlich der Tod durch Verhungern für alles tierische Leben“.

Dr. Lindzens Schlussfolgerungen treffen den Kern der These von der globalen Erwärmung:

Das alles führt zu einer quasireligiösen Bewegung, die auf einem absurden „wissenschaftlichen“ Narrativ beruht. Die im Namen dieser Bewegung beschworene Politik hat dazu geführt, dass die USA ihr Energiesystem lahmgelegt haben (ein Prozess, der eine wichtige Rolle bei der Verursachung der gegenwärtigen Inflation gespielt hat), während die Sanktionen gegen die russische Nordstream-2-Pipeline aufgehoben wurden, mit der die bestehende Pipeline durch die Ukraine zur Versorgung Deutschlands umgangen werden sollte. Sie hat einen Großteil der Europäischen Union dazu veranlasst, die Ausbeutung von Schiefergas und anderen Quellen fossiler Brennstoffe zu verbieten, wodurch die Energiekosten erheblich gestiegen sind, die Energiearmut ebenso wie die Abhängigkeit von Russland zugenommen hat, wodurch die Fähigkeit der EU, sich den Aggressionen von Herrn Putin entgegenzustellen, deutlich verringert wurde. …

Wenn wir nicht aufwachen und die Absurdität des zugrunde liegenden Narrativs erkennen, wird dies wahrscheinlich nur der Anfang der Katastrophen sein, die aus der derzeitigen irrationalen Dämonisierung von CO folgen werden. Ein Kurswechsel wird alles andere als eine einfache Aufgabe sein. Präsident Eisenhower sagte in seiner Abschiedsrede 1961: Die Aussicht auf die Beherrschung der Wissenschaftler der Nation durch die Beschäftigung auf Bundesebene, die Zuteilung von Projekten und die Macht des Geldes ist allgegenwärtig und muss ernsthaft in Betracht gezogen werden. Doch wenn wir die wissenschaftliche Forschung und Entdeckung respektieren, wie wir es tun sollten, müssen wir auch auf die gleiche und entgegengesetzte Gefahr achten, dass die öffentliche Politik selbst zur Gefangenen einer wissenschaftlich-technologischen Elite werden könnte.

CFACT kennt Dr. Lindzen seit Jahrzehnten. Seine Arbeit ist erstklassig.

Dr. Lindzen schreibt mit dem Mut eines Mannes mit Wissen und Überzeugung, aber auch mit dem Mut eines Akademikers im Ruhestand, der keine beruflichen Repressalien mehr fürchten muss.

Hoffen wir, dass mehr Akademiker, die den Mut haben, das Dogma, das die Klimawissenschaft heimsucht, mutig in Frage zu stellen, ihre Stimme erheben werden.

Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.

Link: https://www.cfact.org/2022/12/08/mit-climate-scientist-climate-is-an-absurd-quasi-religious-scientific-narrative/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

AUF1-Nachrichten: Neue Planspiele – war Corona nur eine Übung?

AUF1-Nachrichten: Neue Planspiele – war Corona nur eine Übung?

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Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. + Neue Planspiele: Gefahr der Gesundheitsdiktatur ist nicht gebannt – war Corona nur eine Übung? + Ralf Ludwig im AUF1-Gespräch: „Die Richter glauben, sie haben einen Staatsfeind vor sich“ + Covid-Injektionen: 10-mal so viele „plötzlich Verstorbene“ seit Beginn der Impfkampagne + Deutschland: […]

Der große Polio-Betrug – damals wie auch heute!

Vor über einem Jahrhundert revolutionierte der damals reichste Mann der Welt, Ölbaron John D. Rockefeller, die amerikanische Medizin. Doch nicht zum Guten. Die neuen medizinischen Standards Anfang des 19. Jahrhunderts machten winzige unsichtbare Keime durch einen riesigen Betrug zu den gefährlichsten Feinden der Menschheit. Die fatalen Folgen der kriminellen Machenschaften der Polio-Betrüger von damals verfolgen die Menschheit bis ins Heute …

Linke Innenministerin Faeser: Postfeministische Solidarität mit männlichen Vergewaltigern

Von Elmar Forster

Die unendlich lange Liste an skandalösen Vergewaltigungs-Kuschel-Justizfällen ist um eine Facette reicher und beinahe unglaublich. Was für eine Demütigung für die Vergewaltigungs-Opfer! Und an allem mit schuld: Eine deutsche Gutfrau in ihrer Funktion als postfeministische Innenministerin.

Auch die deutschen Boulevardmedien spüren das…

Illerkirchbergs doppeltes Trauma: Gruppenvergewaltigung und Messermord an minderjährigen Mädchen

Während also die baden-württembergische Kleinstadt um Ece S. (14) trauert, die von einem eritreeischen Flüchtling erstochen wurde, „kommt der Ort nicht zur Ruhe.“ Denn: „Der Vergewaltiger, den Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht abschieben wollte, lebte monatelang im Ort!“ (BILD)

„Faeser lebt auf einem anderen Stern“

Auch Focus zeigt sich erschüttert:

„Im Abschiebe-Streit zeigt sich: Nancy Faeser lebt auf einem anderen Stern“.

Sind doch die Fakten in der Tat weit mehr als skandalöse – sie sind erschreckend: „Blockiert“ doch die Welcome-„Innenministerin die Abschiebung verurteilter Straftäter nach Afghanistan mit Verweis auf die Sicherheitslage dort.“ Kritische Fragen, ob all das nach Hunderten, wenn nicht Tausenden Multikulti-Vergewaltigungen „immer noch gerechtfertigt  ist, stellt sich die Ministerin nicht. Das passt nicht in ihr Weltbild.“ (Focus)

Was meinte Faeser mit „One Love“?

Und richtig: Nancy Faeser lebt tatsächlich irgendwo ganz weit draußen im Gut-Frauen-Orbit auf einem anderen Stern. Wir erinnern uns fremdschämend: Es ist genau jene „SPD-Innenministerin, die in Katar als die Frau auf der Zuschauertribüne mit der One-Love-Armbinde bekannt ist.“

Vielleicht sendete sie damit auch falsch verstandene Signale in Richtung Flat-Tax-Vergewaltigungsraten aus…

„Hierzulande“ freilich „geht die Politikerin mit aller Härte des Gesetzes gegen 50 durchgeknallte Reichsbürger vor, die Deutschland übernehmen wollten.“ (Focus)

Großes Herz für Vergewaltiger

Aber mit großem Herz für Vergewaltiger, welche sie nicht abschieben will – mit einer geradezu absurden Begründung:

„Weil Abschiebungen weder für die Rückzuführenden noch für die Begleitkräfte und die Flugzeugbesatzung zur Gefahr werden dürfen.“

Ein Staat kapituliert vor den gemeinsten Verbrechern, die es gibt: Vergewaltigern. Somit aber wird in Deutschland das rudimentärste Rechtsgefühl noch lange auf sich warten müssen:

„Für Abschiebungen müssten eine stabile Sicherheitslage und Garantien für eine gesicherte Umsetzung von Rückführungen unter der afghanischen de-facto-Regierung“ gegeben sein.

Postfeministin verhöhnt Vergewaltigungsopfer

Der innerdeutsche Menschenrechts-Skandal einer postfeministischen Innerministerin gegen ihr eigenes Volk wird jetzt noch einmal hochgekocht – zu Recht:

Denn ausgerechnet in Illerkirchberg wurde bereits vor mehr als drei Jahren, 2019, eine 14-Jährige von vier Afghanen in ein Asylbewerberheim gelockt und dort von ihnen gruppen-vergewaltigt. Sie wurde laut Anklageschrift zuvor mit Betäubungsmittel wehrlos gemacht. Die Täter erhielten 2021 rund zweijährige Haftstrafen.

Und danach? So als wäre nichts geschehen wurde einer der Mädchenvergewaltiger seit März 2022 wieder auf freiem Fuß gesetzt und genießt die Freizügigkeit des wohl buntesten und liberalsten Landes der Welt, der BRD, in vollen Zügen. Seither bemühen sich die Behörden des Landes vergeblich um die Abschiebung des Mannes – dank postfeministischer Solidarität einer linken Innenministerin mit Vergewaltigern.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Brennt bei Marokkos WM-Finalsieg der gesamte Planet?

Brennt bei Marokkos WM-Finalsieg der gesamte Planet?

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Von ALEX CRYSO | Am Mittwoch heißt es Daumen drücken für die Franzosen: Dann treffen unsere Nachbarn um 20 Uhr im Rahmen der WM in Katar auf das Skandalteam aus Marokko. Deren „Fans“ hatten schon zweimal in Brüssel für ausufernde Zerstörungsorgien und Volksaufstände gesorgt, doch nun folgte ausgerechnet in Paris eine weitere Machtdemonstration der angeblichen […]