Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Sex, Drogen und die AfD: Ein Skandal, der keiner ist

Sex, Drogen und die AfD: Ein Skandal, der keiner ist

Für alle, die vom romantischen Weihnachten genug haben und auch Skandale nicht scheuen, ist dieses Video heute genau richtig. Marcel Goldhammer, der in den letzten Jahren versucht hat als “schwuler Jude” in der AfD Karriere zu machen, outet sich in einem Kinofilm als “Gay-Escord” bzw. “VIP”-Sexarbeiter, weniger euphemistisch ausgedrückt könnte man auch “schwuler Stricher” sagen, der sich seine Kunden aussucht.

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Wie lange halten die deutschen Gasreserven noch?

Wie lange halten die deutschen Gasreserven noch?

In den letzten Wochen haben sich die Gasspeicher in Deutschland Dank der Eiseskälte schon deutlich geleert. Bleibt es die kommenden Wochen weiterhin so kalt, wird es kritisch. Vor allem was den nächsten Winter anbelangt. Denn der Nachschub an LNG wird kaum ausreichen. Im Ausland wird bereits diskutiert, wie sich die Preisobergrenze negativ für weitere Gaslieferungen nach Europa auswirkt.

Offizielles Ziel der deutschen Bundesregierung ist es, im Februar einen Füllstand von 40 Prozent bei den Gasreserven zu haben. Bei einem maximalen Füllstand von rund 245 TWh an Gegenwert heißt dies, dass mit erstem Februar noch 98 TWh Erdgas vorhanden sein sollten. Doch von den rund 240 TWh die mit 1. Dezember noch da waren sind mit Stand 22. Dezember nur mehr 215 TWh übrig geblieben. Eine Reduktion von 25 TWh innerhalb von nur drei Wochen. Doch der kälteste Monat des Jahres, der Januar, steht noch an – und Verkäufe ins Ausland sind nach wie vor ein Thema.

Aber selbst wenn die Lage bis Februar/März nicht allzu kritisch wird, stellt sich eine wichtige Frage: Kann Deutschland die Erdgasreserven den Sommer über eigentlich wieder auffüllen? In den vergangenen Monaten war dies eigentlich nur deshalb möglich, weil immer noch russisches Erdgas nach Mitteleuropa floss. Doch diese Zeiten sind vorbei. Die beiden Nord Stream-Pipelines sind zerstört und mit den Energiesanktionen der EU gegen Russland und der Erdgas-Preisobergrenze wird es auch über die anderen Pipelines keine Lieferungen mehr geben.

Zwar werden Verträge mit US-Firmen und Katar geschlossen, was die Lieferung von teurem Flüssiggas sicherstellen soll, doch nicht nur die Europäer wollen Erdgas haben, auch China, Indien und viele andere Länder dieser Welt. Hinzu kommt die Preisobergrenze für Erdgas, die nicht nur Russland sondern alle potentiellen Zulieferer betrifft. Wenn die Europäer trotz hoher globaler Nachfrage und damit auch hohen Preisen nicht mehr bezahlen wollen, werden die Gasproduzenten eben an jene Käufer verkaufen, die bereit sind, den jeweiligen Marktpreis zu bezahlen.

George Soros als Drahtzieher hinter Twitter-Operation zur Abschaltung von Hunter Bidens „Höllen-Laptop“

First Draft News, eine inzwischen aufgelöste Non-Profit-Organisation, die von der Open Society Foundation des linken Milliardärs George Soros finanziert wurde, spielte eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung von Twitter auf die Vertuschung der Hunter-Biden-Laptop-Story im Jahr 2020. Dies geht aus internen Dokumenten hervor, die der Autor Michael Shellenberger im Rahmen von Elon Musks „Twitter Files“ veröffentlichte.

 

Soros als Financier von Zudecker-NGO

Laut Shellenberger veranstaltete das Aspen Institute im September 2020 eine Trainingsübung für Medienvertreter und Social-Media-Führungskräfte, bei der es um den Umgang mit hypothetischen Datenlecks ging, die dem Hunter-Biden-Laptop-Bericht ähnelten, der im Oktober bekannt wurde. Claire Wardle, ehemalige Geschäftsführerin und Mitbegründerin von First Draft News, war laut einer von Shellenberger veröffentlichten E‑Mail offenbar eine Teilnehmerin der Übung.

Die Adresse, die offenbar Wardle gehörte, war einer von mehreren Empfängern in einer E‑Mail an führende nationale Sicherheitsberichterstatter, den Leiter der Sicherheitspolitik von Facebook und andere, so Shellenberger. Die Open Society Foundation, deren Vorsitzender der linke Zündler Soros ist, finanzierte einst First Draft News. Die Organisation wurde im Juni aufgelöst.

„Heute geben wir bekannt, dass First Draft seine Pforten schließt, um Platz für das nächste Kapitel zu machen – seine Aufgabe wird im neu gegründeten Information Futures Lab fortgesetzt, einer Initiative der Brown School of Public Health“, heißt es in einer Mitteilung von Wardle.

Planspiel um spätere Biden-Laptop-Story zu zensieren

Die Trainingsübung des Aspen-Instituts mit dem Titel „The Burisma Leak“ (Das Burisma-Leck) beinhaltete eine Reihe von hypothetischen Lecks im Oktober 2020, die zeigten, dass Hunter Biden in seiner Rolle bei Burisma mehr Geld verdient hatte als zuvor bekannt gegeben und mit seinem Vater über seine Arbeit dort kommuniziert hatte, berichtete Shellenberger. Die Übung sollte die Art und Weise beeinflussen, wie die Medien über die undichte Stelle in der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte berichteten und wie soziale Medienplattformen darüber berichteten.

Das Aspen Institute, eine linksgerichtete Denkfabrik, die von großen philanthropischen Organisationen wie der Rockefeller Foundation und der Ford Foundation finanziert wird, leitet die Commission on Information Disorder, ein Anti-Desinformationsprojekt, das wegen seiner angeblichen linksradikalen Parteinahme den Zorn der Konservativen auf sich gezogen hat. Die Kommission hat Social-Media-Plattformen aufgefordert, Konten zu zensieren, die sie als „Superverbreiter“ von Fehlinformationen ansieht, und zwar durch Dämonisierung, die Entfernung von Beiträgen, die sie als falsch ansieht, und durch Strafen für Nutzer, die dagegen verstoßen.

Mainstream-Medien verhalfen Biden zu Wahlsieg

Die Geschichte der New York Post schien zu enthüllen, dass Hunter Biden seinen Vater, den damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, mit einem Topmanager eines ukrainischen Energieunternehmens namens Burisma bekannt machte. Weniger als ein Jahr später soll der ältere Biden die ukrainische Regierung unter Druck gesetzt haben, einen Staatsanwalt zu entlassen, der gegen das Unternehmen ermittelte.

Die meisten großen Nachrichtensender weigerten sich, vor der Wahl über die Geschichte zu berichten, und sowohl Twitter als auch Facebook unterdrückten die Geschichte. Das sicherte folglich dem Demokraten Joe Biden den Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020

Die Twitter Files haben eine weit verbreitete Zensur bei Twitter aufgedeckt, die linke Argumente bevorzugt, manchmal in Zusammenarbeit mit dem FBI. Das FBI zahlte Twitter fast 3,5 Millionen Dollar dafür, dass seine Mitarbeiter seine Anfragen erfüllten, und ehemalige FBI-Mitarbeiter hatten laut Shellenberger ihren eigenen privaten Slack-Channel bei Twitter.


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Ukraine-Krieg: Nur Putin ist zu Friedensverhandlungen bereit

Ukraine-Krieg: Nur Putin ist zu Friedensverhandlungen bereit

In einem Interview im russischen Staatsfernsehen erklärte sich Präsident Putin dazu bereit, Friedensverhandlungen für ein Ende des Konflikts mit der Ukraine zu führen. Präsident Selenskyj hingegen will den “absoluten Sieg” gegen Russland. Auch haben die westlichen Politiker kein Interesse an einer Verhandlungslösung zum jetzigen Zeitpunkt.

Je länger der Krieg in der Ukraine andauert, desto gravierender werden die Konsequenzen. Nicht nur für die Menschen in der ehemaligen Sowjetrepublik selbst, sondern auch auf der ganzen Welt. Erstere leiden unter den direkten Kriegshandlungen, darunter auch die Zerstörung der ukrainischen Energieinfrastruktur (etwas, das die Russen von der NATO im Jugoslawienkrieg lernten), Letztere unter den weltwirtschaftlichen Implikationen durch hohe Energie- und Lebensmittelpreise. Auch sorgen die vom Westen verhängten Sanktionen gegen Russland für negative Auswirkungen auf die Wirtschaft des größten Landes der Welt, wenngleich diese Strafmaßnahmen (wie bei Sanktionen üblich) nicht den propagierten Effekt aufweisen.

Nun signalisiert Wladimir Putin jedoch erneut den Willen zu ernsthaften Verhandlungen zu einem Frieden mit der Ukraine, obwohl gerade die nationalistischen Kräfte in Russland selbst für eine komplette Eroberung des Nachbarlandes plädieren. In einem Interview mit dem Staatssender “Rossiya 1” erklärte der russische Staatschef mit Fingerzeig auf den Westen, dass Moskau dazu bereit sei, “mit jedem der involviert” sei über “akzeptable Lösungen” zu verhandeln. Allerdings “liegt es an ihnen. Wir sind nicht diejenigen, die Verhandlungen ablehnen, sie sind es”, so Putin. “Ich glaube, dass wir in die richtige Richtung handeln, wir verteidigen unsere nationalen Interessen, die Interessen unserer Bürger, unseres Volkes. Und wir haben keine andere Wahl, als unsere Bürger zu schützen”, fügte er hinzu.

So lange jedoch ein Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte nicht absehbar ist, werden Verhandlungen mit Kiew höchst unwahrscheinlich sein. Auch der seit Monaten propagierte Sieg der ukrainischen Kräfte über die russischen Invasionstruppen und die von westlichen Politikern wie ein Mantra wiederholten Äußerungen zur totalen Unterstützung des osteuropäischen Landes machen solche Verhandlungen zum aktuellen Zeitpunkt höchst unwahrscheinlich. Vor allem haben die westlichen Sponsoren sehr viel zu verlieren: Wie sollen die Politiker in Washington und den europäischen Hauptstädten es denn ihren Wählern erklären, dass die zig Milliarden Dollar bzw. Euro an (Militär-)Hilfen für nichts und wieder nichts ausgegeben wurden? Denn Verhandlungen mit Moskau würden heißen, dass man gegenüber dem angeblichen Verlierer ja bedeutende Zugeständnisse machen müsste.

Putin selbst sieht im Ukraine-Konflikt jedoch weiterhin einen Stellvertreterkrieg des US-geführten Westens, der die frühere Sowjetrepublik als Pfand einsetze, um Russland zu zerstören. “Der Kern des Ganzen ist die Politik unserer geopolitischen Gegner, die darauf abzielt, Russland, das historische Russland, auseinanderzureißen”, sagte Putin. “Sie haben immer versucht, ‘zu teilen und zu erobern’… Unser Ziel ist etwas anderes – das russische Volk zu vereinen”.

🇷🇺⚔🇺🇦Putin: “We simply have no other choice but to protect our citizens. But we are ready to negotiate with all the participants in this process about acceptable solutions, but that’s their business – it’s not us who refuse to negotiate, but they.” pic.twitter.com/P9jYXnAvik

— AZ 🛰🌏🌍🌎 (@AZgeopolitics) December 25, 2022

Dies dürfte als Hinweis darauf verstanden werden, dass der östliche und südöstliche Teil der Ukraine, der traditionell von Russen besiedelt wird und erst durch Gebietsabtretungen früherer russischer Führungen Teil des Landes wurden, weiterhin als russisches Land betrachtet werden. Denn in der russischen Verfassung wird (als Resultat des Zerfalls der Sowjetunion und der Tatsache, dass zig Millionen Russen im Ausland leben) der Schutz der Auslandsrussen vorgeschrieben. Zudem ist dieser Schutz Teil der “Putin-Doktrin”.

Indessen hat der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj bei seinem Besuch in Washington den Klingelbeutel herumgereicht und noch mehr Militärhilfe eingefordert. Zudem sprach er vor dem Kongress vom “absoluten Sieg” über Russland, den er mit westlicher Hilfe erreichen möchte. Dies zeigt, dass es mit dem Willen zu Friedensverhandlungen seitens der ukrainischen Führung noch nicht weit her ist. Doch wie viele seiner Landsleute müssen noch sterben, bis er sich an den Verhandlungstisch setzt?

Steinmeiers Weihnachtsansprache: Apokalyptik statt Glaubensinhalte

Steinmeiers Weihnachtsansprache: Apokalyptik statt Glaubensinhalte

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Früher war nicht nur mehr Lametta, sondern auch weniger anmaßende Bevormundung, sauertöpfische Belehrung und heuchlerisches Moralisieren. Das gilt auch und gerade bei den Weihnachtsansprachen der Staatsrepräsentanten an ihr Stimmvieh. Wendet sich der Bundespräsident zum bedeutungsvollsten christlichen Fest im Jahreskreis (nach Ostern) an die Mehrheitsbevölkerung, dann ist nichts mehr heilig: Um Glaubensinhalte geht es dabei höchstens […]

Der Weihnachtssturm – Extremwetter in den USA

Der Weihnachtssturm – Extremwetter in den USA

Christian Freuer aka Chris Frey (Einleitung sowie Teil 1) und Stefan Kämpfe (Teil 2)

Zwar mutet der Titel dieses Beitrags an wie eine Erzählung des Schriftstellers Chris Frey, aber hier ist er buchstäblich wörtlich zu nehmen.

Der Autor fragt sich schon lange, woher die Weiße-Weihnacht-Romantik eigentlich kommt. Im Internet werden unterschiedlichste Erklärungen aller Art angeboten. Die Frage stellt sich, weil aufgrund der Weihnachtsgeschichte des Lukas-Evangeliums, welche dieser Tage sicher wieder tausendfach gelesen wird, höchstselbst der Hinweis kommt, dass zu Jesu Geburt kein Winterwetter geherrscht haben kann.

Die Stadt Bethlehem liegt über 1000 m ü. NN hoch, und im dortigen Hochland ist es die absolute Ausnahme, wenn dort mal in einem Winter kein Schnee liegt. Wenn der „Sibirien-Express“ – sprich ein Kaltlufthammer aus Russland – direkt dorthin fährt, kann es regelmäßig -10 bis -20°C kalt werden.

Und warum kann das bei Jesu Geburt nicht der Fall gewesen sein? Nun, wie hätten die Hirten auf dem Felde unter solchen Bedingungen ihre Schafe hüten können?

Wie auch immer, der Traum von einer „Weißen Weihnacht“ ist nicht nur bei uns, sondern auch in den USA allgegenwärtig. Wer kennt nicht das berühmte Lied von Bing Crosby?

Damit kommen wir allmählich zum Kern dieses Beitrags. In weiten Gebieten der mittleren und östlichen USA bis hinunter nach Florida und zur Küste des Golfes von Mexiko gab es in diesem Jahr tatsächlich eine Weiße Weihnacht – aber was für eine!

Im Folgenden werden einige Graphiken gezeigt, welche die Entwicklung dieses Mega-Tiefdruckwirbels zeigen. Es ist eine spannende Frage, ob das in unseren werten MSM erwähnt wird (vermutlich ja) und in welchem Umfang, denn das Wetter dort drüben ist ja politisch absolut unkorrekt.

Teil 1: Entwicklung und Verlauf einer Zyklogenese, wie sie so wohl nur in den USA möglich ist

Tatsächlich fand dieser Sturm breiteren Raum in den MSM – natürlich mit den üblichen Übertreibungen. Nun, als „Extremwetter“ kann man das sicher bezeichnen, aber es ist keineswegs so ungewöhnlich wie man es uns einreden will.

Der nordamerikanische Kontinent ist gekennzeichnet durch von Nord nach Süd verlaufende Landschaftsformen. Zwischen den Appalachen im Osten (vergleichbar mit Mittelgebirgen bei uns) und den Gebirgen im Westen herrscht von Nord nach Süd und umgekehrt freie Bahn für Luftmassen jedweder Couleur. Tropische Meeresluft vom Golf von Mexiko trifft immer wieder auf arktische Festlandskaltluft aus Kanada. Auch kein ausgleichend wirkendes Meeresgebiet dämpft die Temperaturextreme – die Hudson-Bay ist wie üblich vollständig zugefroren.

Verstärkend kommt jedoch in diesem Falle hinzu, dass der kanadische Kältepol, der hier angezapft wird, diesmal außerordentlich kalt ist – aus welchen Gründen auch immer. Tatsächlich zeigen die Simulationen über den Jahreswechsel hinaus, dass sich auch in Kanada derartig extreme Kälte nicht wieder in dieser starken Ausprägung regenerieren soll.

Wie gesagt ist ein solcher Vorgang nicht ungewöhnlich. Er kommt in jedem Winter dort mehrmals vor. Auch der Autor hat in seiner Zeit in den USA (im östlichen Pennsylvania) mehrmals den Durchzug solcher Wetterphänomene erlebt. Einen davon hat er seinerzeit ähnlich analysiert wie im vorliegenden Fall. Höchst interessant waren jedoch die Wetter-Auswirkungen an Ort und Stelle. Diese hat der Autor damals so beschrieben:

Hier nun also der Ablauf der Wetterereignisse in Gestalt verschiedener Aspekte. Sinnvollerweise schaut man immer zunächst auf die Verhältnisse in höheren Schichten der Troposphäre:

[Hinweis: Alle genannten Zeitpunkte der Höhenkarten sind in UTC angegeben. Die Ortszeit im Osten der USA liegt etwa 6 Stunden zurück. 00 UTC entspricht also etwa 18 Uhr Ortszeit, usw. Graphiken der Abbildungen 1 bis 7 von wetterzentrale.de]

Abbildung 1: Wetterlage am 22. Dezember 2022 um 00 UTC: LINKS: 500 hPa Geopotential (bunt) und Bodendruck (weiße Linien), RECHTS: 850 hPa Temperatur (bunt) und Geopotential (weiße Linien).

[Zur Verdeutlichung: Geopotential 552 im 500-hPa-Niveau bedeutet, dass der Luftdruck in 5520 m ü. NN genau 500 hPa beträgt. Es ist von der Temperatur abhängig, wie hoch man steigen muss, um genau diesen Luftdruck zu haben.]

Während man im 500-hPa-Niveau nichts Besonderes erkennt, fällt bei der Temperaturverteilung im 850-hPa-Niveau der extrem starke Gradient über den zentralen USA auf. Ein solcher Vorgang deutet in den USA immer auf eine unmittelbar bevor stehende extreme Entwicklung hin. Die Luftdruckverteilung am Boden (weiße Linien in der linken Graphik der Abb. 1) zeigt aber noch ein relativ schwach ausgeprägtes Tiefdruckgebiet.

Schon 12 Stunden später zeigt sich aber schon deutlich der Beginn einer starken Entwicklung:

Abbildung 2: Wie Abbildung 1, aber am 22. Dezember 2022 um 12 UTC

Der Temperaturgradient im 850-hPa-Niveau ist sogar noch schärfer geworden. Subtropische Warmluft trifft direkt auf kanadische Festlandskaltluft.

Einschub: Wie extrem das sein kann, hat der Autor in einem früheren Fall dokumentiert, ohne dass diese Unterlagen heute noch verfügbar sind. Eines Tages im September 1982 meldete die auf etwa 1000 m Seehöhe liegende Stadt Amarillo in Texas mittags eine Temperatur von 33°C bei einem Taupunkt von 3°C – also trocken-heiße Wüstenluft. 12 Stunden später meldete die gleiche Station bei +1°C und schwerem Nordsturm Schneeregen – ein Temperatursturz von über 30 K innerhalb von 12 Stunden! – Ende Einschub]

Am 23. Dezember 2022 nahm die Entwicklung dann Fahrt auf:

Abbildung 3: Wie Abb. 1, aber am 23. Dezember 2022 um 00 UTC.

Abbildung 4: Wie Abb. 1, aber am 23. Dezember 2022 um 12 UTC

Abbildung 5: Wie Abb. 1, aber am 24. Dezember 2022 um 00UTC

Abbildung 6: Wie Abb. 1, aber am 24. Dezember 2022 um 12 UTC

Abbildung 7: Wie Abb. 1, aber am 25. Dezember 2022 um 00 UTC

Als besonders extrem muss im Verlauf der schwere Sturm an der Südwestflanke des Tiefdruckwirbels eingestuft werden, geht er doch einher mit genauso extrem niedriger Temperatur: Bei Windstärke 6 bis 8 Bft und Temperaturwerten unter -20°C zieht man sich fast augenblicklich Erfrierungen zu. Etwas salopp ausgedrückt: Es gibt dort zwar eine „Weiße Weihnacht“, aber ob das unter diesen Umständen so erbaulich ist, mag man selbst entscheiden. Ein gemütlicher Weihnachts-Spaziergang dürfte jedenfalls ziemlich gefährlich sein!

Schauen wir uns nun den Temperaturverlauf am Boden an [Graphiken von wetteronline.de]:

Abbildung 8: Temperaturverlauf vom 22. bis 24. Dezember, jeweils morgens MEZ (nachts MOZ).

Die Graphik links ist mit „Höchsttemperatur“ betitelt, aber unter diesen Umständen wird der normale Tagesgang weit überkompensiert, so dass in der Mitte und rechts nur die aktuelle Temperatur gezeigt wird. Man beachte vor allem den gewaltigen Temperatursturz vom 22. zum 23 Dezember (links und Mitte in Abb. 8) und wie sich die Kaltluft bis zum 24. Dezember bis nach Florida ausgebreitet und auch die Ostküste erfasst hat.

Werfen wir noch kurz einen Blick auf die mit diesem Vorgang verbundenen Niederschlagsmengen:

Abbildung 9: 72-stündige Regenmenge vom 21. Dezember 2022, 00 UTC [01 Uhr MEZ] bis zum 24. Dezember 2022, 00 UTC.

Man erkennt, dass der Hauptniederschlag noch im Bereich der Warmluft als Regen gefallen ist. Die Niederschlagsmengen im Nordosten der USA und in Kanada bis hinüber zu den Großen Seen sind aber als Schnee gefallen. Dies zeigt abschließend der Blick auf das Wetter-Radar (Quelle: wetteronline.de):

Abbildung 10: Wetterradarbilder, LINKS: 23. Dezember 2022, RECHTS: 24. Dezember 2022, jeweils morgens MEZ (~Mitternacht Ortszeit).

In Abbildung 10 lässt sich ein interessanter Effekt beobachten: Wenn die Frodtluft auf den warmen Westatlantik und den noch wärmeren Golf von Mexiko hinausweht, können zunächst in der extrem Wasserdampf-armen luft keinerlei Wolken entstehen. Erst viel später mit dem weiteren Überströmen setzt Cumulusbildung ein. Man kann also am Golf von Mexiko bei -10°C in das 25°C warme Wasser springen – zum Aufwärmen!

Fazit: Sehr starke Schneefälle bei schwerem Sturm und arktischen Temperaturwerten – ob das wirklich erstrebenswerter ist als die milde Südwestlage bei uns?

Schlussbemerkung dazu: Extremwetter dieser Art kommt in den USA in jedem Winter mehrmals vor, ist also normal. Es wäre sehr extrem, wenn solches Extremwetter einmal NICHT auftritt!

# # #

Es ist klar, dass man solche Vorgänge immer auch in einem größeren Zusammenhang einordnen muss. Der oben beschriebene Vorgang ist natürlich Wetter und seine Wiederholung in anderen Wintern auch. Hat sich also in klimatischer Hinsicht etwas geändert? Dieser Frage geht KÄMPFE im 2. Teil dieses Beitrags nach.

Teil 2: Die langfristige Entwicklung der Wintertemperaturen im Nordosten Amerikas und mögliche Ursachen – wird das Klima dort extremer, weil es wärmer wird?

Stefan Kämpfe

Insgesamt sind auch in Nordamerika die Wintertemperaturen in den letzten Jahrzehnten leicht gestiegen – allerdings ohne Wärmeinselbereinigung und nicht überall. Die wärmeinselarme Station DALE ENTERPRISE in den Ausläufern der Appalachen westlich der Bundeshauptstadt Washington ist nicht repräsentativ, zeigt aber dennoch das Fehlen einer besorgniserregenden winterlichen Erwärmung.

Abbildung 11: An der wärmeinselarmen US-Wetterstation Dale Enterprise gab es weder langfristig noch in den letzten Jahrzehnten eine winterliche Erwärmung.

Ein Temperatur-Flächenmittel für den Nordosten Nordamerikas, welcher klimatisch noch am ehesten mit dem Klima Mitteleuropas vergleichbar ist, liegt in den aerologischen Daten des amerikanischen Wetterdienstes seit dem Winter 1948/49 für die 1.000-hPa-Fläche vor; das entspricht in grober Näherung dem 2-Meter-Lufttemperaturmittel. Man erkennt eine Periode relativ milder Winter am Anfang und am Ende des Betrachtungszeitraumes; dazwischen liegt die typische, markante Abkühlungsphase der späten 1960er bis zu den frühen 1990er Jahren. Anders als in Deutschland, scheint die AMO die Wintertemperaturen im Nordosten Amerikas signifikant positiv zu beeinflussen. Hingegen hat die NAO, welche in Deutschland einen signifikant positiven Einfluss auf die Wintertemperaturen ausübt, dort einen schwach negativen (allerdings nicht signifikanten) Einfluss; Selbiges gilt auch für die PDO. Das bedeutet aber auch: Zumindest tendenziell fallen NAO-Mildwinter in Deutschland mit kälteren in Nordostamerika zusammen – es besteht hier aber noch erheblicher Forschungsbedarf.

Abbildung 12: Die Entwicklung der Wintertemperaturen in Nordost-Amerika seit dem Winter 1948/49 sowie der AMO im Winter. Die AMO beeinflusst die dortigen Wintertemperaturen signifikant positiv; für immerhin 31% der Gesamtvariabilität der Wintertemperaturen ist sie verantwortlich. Da die aktuelle AMO-Warmphase vermutlich bald endet, wird es also bald wieder vermehrt Kaltwinter an der US-Ostküste geben – möglicherweise sind die aktuellen Kältewellen schon erste Anzeichen hierfür.

Offenbar steuern natürliche, periodische Schwankungen der Meeresoberflächentemperaturen die Wintertemperaturen weitaus stärker, als das unsere CO-gläubigen Klimakonsensforscher zugeben wollen. Bliebe noch das Argument „Es wird halt manchmal kälter, weil es wärmer wird – und die Zirkulation schwächt sich wegen der Klimaerwärmung bedrohlich ab, was Extremwetter begünstigt“. Angeblich soll das stark schwindende arktische Meereis für viele Kapriolen verantwortlich sein – aber in den letzten Jahren deutet sich eine merkliche Stabilisierung der Eisflächengröße an.

Abbildung 13: Halbwegs verlässliche Daten der Meereisfläche liegen erst seit dem Jahre 1979 vor (satellitengestützte Erfassung). Der starke Schwund scheint gestoppt; aktuell deutet sich gar eine leichte Flächenzunahme an, welche sich auch im Jahr 2022 fortsetzte.

 

Und was ist mit den angeblich schwächelnden Zirkulationsverhältnissen? Auf die Schnelle lagen für diesen Beitrag umfassende Daten nur aus Europa vor, wo sich aber im Winter die Westwind-Zirkulation, welche auch periodisch schwankt, eher beschleunigt hat – das erklärt auch die enorme Häufung von Mildwintern in Mitteleuropa seit den späten 1980er Jahren.

Abbildung 14: Häufigkeitsentwicklung der Tage mit Westanteil (Mitteleuropa, nach HESS/BREZOWSKY) im meteorologischen Winter seit 1881/82 sowie der winterliche Temperaturverlauf (Flächenmittel Deutschland), dessen Varianz zu fast 48% von der Häufigkeit der Westlagen bestimmt wird. Man achte auf die seit 1882 so bis in die frühen 1980er Jahre nie beobachtete Westlagen-Häufung, beginnend mit dem Winter 1987/88, welche bis heuer (noch) andauert. Zwecks anschaulicherer Darstellung Umrechnung in Indexwerte; einige herausragende Winter sind gekennzeichnet.

Einen groben Hinweis, ob sich die Zirkulation wenigstens über Nordamerika abschwächte, liefert die Entwicklung des winterlichen Luftdruckgefälles zwischen der nördlichen Golfregion und dem nördlichen Kanada; man kann es aus den Aerologischen Daten des NOAA berechnen. Es zeigt sich eine leichte Gefälle-Zunahme (höhere Luftdruckdifferenz zwischen Süd und Nord), was der These, die winterliche Zirkulation schwäche sich wegen der Klimaerwärmung ab, ebenfalls widerspricht.

Abbildung 15: Entwicklung des winterlichen Luftdruckgefälles (Dez. bis Feb.) auf Meeresspiegelhöhe zwischen den Gitterpunkten 25°N, 90°W und 65°N, 90°W seit dem Winter 1948/49. Neben periodischen Schwankungen (blau, neunjähriges, endbetontes Gleitmittel) erkennt man eine langfristige lineare Zunahme (violett), was auf eine Beschleunigung der Zonalzirkulation hindeutet. Zwar ist das nur ein grober Hinweis – aber eine Zirkulationsabschwächung gab es im Winter auch über Nordamerika nicht.

Ein weiteres Indiz liefert das Verhalten des Zonalwindes, welcher sich bei nachlassender Zirkulation ebenfalls abschwächen müsste. Am Gitterpunkt 45°N, 90°W (entspricht etwa der Mitte des US-Bundesstaates Wisconsin am Westrand der Großen Seen) zeigt sich aber eher eine geringe Geschwindigkeitszunahme des winterlichen Zonalwindes:

Abbildung 16: Zumindest im Gebiet der Großen Seen schwächte sich der Zonalwind nicht ab – im Gegenteil!

Fazit: Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind es überwiegend natürliche Ursachen, welche das Verhalten der Wintertemperaturen in Nordamerika steuern – auf die so wichtige Sonnenaktivität soll hier im Interesse der Übersichtlichkeit nur kurz hingewiesen werden. Ohnehin neigt das Klima Nordamerikas wegen seiner nord-südwärts verlaufenden Gebirgszüge („Kanalisationseffekt“ für extrem kalte Nord- und extrem heiße Südluft) zu Extremen, welche es auch in der Vergangenheit reichlich gab, was mein Kollege Christian Freuer schon am Schluss des ersten Teils ansprach.

 

Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower: Führt 5G und Mobilfunkstrahlung zur Erkrankung von Mensch und Natur?

Der britische Mikrowellenexperte Dr. Barrie Trower, ehemaliger Spezialist der Royal Navy, warnt in einem weiteren Interview mit Kla.TV eindringlich vor den gravierenden Gefahren der 5G-Mobilfunkstrahlung. Er veranschaulicht auf leicht verständliche Weise die gesundheits- und klimaschädigenden Auswirkungen der bei 5G verwendeten Mikrowellen. Sie sind der Fachwelt seit Jahrzehnten bekannt und wurden von den Militärs sogar als Waffen eingesetzt.

»PUTIN-WEIHNACHTS-VIDEO« erzürnt Woke-& Gender-Wahnsinn-Westen!

Ein Weihnachts-Clip sorgt derzeit für Furore in den sozialen Netzwerken, findet in Russland Beifall, im Westen dagegen Unverständnis. Darin schenkt „Santa Putin“ einem westlichen Jungen, der als Mädchen von „gleichgeschlechtlichen Eltern“, also Elternteil 1 und Elternteil 2, wieder eine herkömmliche Mutter und einen herkömmlichen Vater. Genauso wie dieser es sich wünscht. Inhalt des Videos: Westliches […]

USA erklärt Aufrüstung der Ukraine wurde durch Abzug aus Afghanistan erleichtert

Die USA sind einer der größten Waffen-Lieferanten der Ukraine im Konflikt gegen Russland.

Den Aussagen des US-Außenministers Antony Blinken zu Folge wäre dies ohne den, im vergangenen Jahr durchgeführten Abzug der US-Streitkräfte aus Afghanistan „komplizierter“ gewesen.

Taliban halfen also indirekt Selenskij

US-Außenminister Antony Blinken erklärte dies, im Zuge einer Pressekonferenz am 22. Dezember 2022 in Washington, DC., bei der er einen Jahresrückblick über die diplomatischen Bemühungen der USA in den vergangenen 12 Monaten gab und Fragen der Journalisten zu internationalen Themen beantwortete.

US-Außenminister Antony Blinken hatte eingeräumt, dass der viel kritisierte Rückzug der USA aus Afghanistan, den er als „Amerikas längsten Krieg“ bezeichnete, dazu beigetragen habe, dass Washington nur wenige Monate später Ressourcen in die Ukraine umleiten konnte.

Auf einer Pressekonferenz zum Jahresende im Außenministerium zeichnete Blinken selbstredend ein rosiges Bild von Washingtons diplomatischen Erfolgen. Der Abzug aus Afghanistan, der im August 2021 stattgefunden hatte, kam zur Sprache, weil eine Reporterin Blinkens Behauptung über die guten Beziehungen zu den „Verbündeten und Partnern“ der USA in Frage stellte.

Sie meinte, dass einige von ihnen die Art und Weise des Rückzugs der USA aus Afghanistan kritisiert hätten.

Kein Eingeständnis des Versagens in Afghanistan

Es gab „anhaltende und intensive Konsultationen, und wir haben alles zur Kenntnis genommen, was wir von Verbündeten und Partnern im Vorfeld der Entscheidungen, die Präsident  Biden und wir getroffen haben, gehört haben“, betonte Blinken und argumentierte, dass gegenteilige Behauptungen „nicht durch die Fakten bestätigt werden“.

Obwohl die Reporterin nach den Lehren aus diesem Rückzug für den Umgang mit Russland und China gefragt hatte, fuhr Blinken fort zu betonen, dass „wenn wir noch in Afghanistan wären, hätte das, glaube ich, die Unterstützung, die wir und andere der Ukraine gegen Russland geben konnten, viel komplizierter gemacht“.

Der letzte US-Soldat verließ den Flughafen von Kabul am 31. August 2021. Die, von den USA jahrelang unterstützte afghanische Regierung war zwei Wochen zuvor kampflos zusammengebrochen, sodass die Taliban, wie bereits 2001, die Kontrolle über das Land übernommen hatten.

Während die Gesamtkosten des 20-jährigen Konflikts auf über zwei Billionen US-Dollar geschätzt werden, gaben die USA allein im Jahr 2021 fast 73 Milliarden US-Dollar für die Ausbildung, Ausrüstung, Instandhaltung und Versorgung der afghanischen Verteidigungs- und Sicherheitskräfte (ANDSF) aus.

US Waffen nun in Händen der Taliban

Der größte Teil davon kam aus dem Haushalt des Pentagon. Doch nach dem Rückzug der US-Streitkräfte fiel der Großteil der Waffen und Ausrüstung dieser afghanischen Kräfte, in die Hände der Taliban.

Im Vergleich dazu schätzte das russische Verteidigungsministerium Anfang dieser Woche, dass die gesamte westliche Hilfe für die Ukraine in diesem Jahr über 97 Milliarden US-Dollar beträgt. Allein das Pentagon hat nach eigenen Angaben seit Februar 2022 mindestens 20 Milliarden US-Dollar für direkte „Sicherheitshilfe“ für Kiew bereitgestellt.

Der Rest entfiel auf andere US-Regierungsstellen sowie NATO- und EU-Mitgliedsstaaten.

Am 21. Dezember besuchte der ukrainische Präsident Selenskij Washington persönlich und erhielt von US-Präsident Joe Biden die Zusage, dass man Kiew „so lange wie nötig“ unterstützen werde. Zugleich wurde bekannt gegeben, dass Washington Kiew ein Paket im Wert von 1,85 Milliarden US-Dollar mit Waffen und Munition, darunter eine Batterie von Patriot-Luftabwehrraketen, zur Verfügung stellt.

Selenskij selbst wandte sich „wie gewohnt“ in einer Rede im US-Senat an Abgeordnete beider Parlamentskammern und „forderte“, die im US-Haushaltsentwurf für 2023 für die Ukraine vorgesehenen weiteren 45 Milliarden US-Dollar zu bewilligen. Der Senat tat dies, nach „Standing ovations“ nach Selenskijs Ansprache, am folgenden Tag.


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Wie in Russland über Selenskys USA-Besuch berichtet wurde

Der USA-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selensky war ein PR-Gag, den die Biden-Regierung vor allem aus innenpolitischen Gründen brauchte, um gegen die in den USA aufkommende „Ukraine-Müdigkeit“ anzukämpfen. Entscheidungen wurden dabei nicht getroffen, sondern es wurden nur schöne Bilder und freundliche Sprüche für die Medien inszeniert. In Russland lag das Augenmerk noch auf anderen Details, denn […]