Kategorie: Nachrichten

Renault-Kampfdrohnen für Ukraine
Panzer von VW, Drohnen von Renault: Auch Frankreich baut seine Industrie um. Renault-Werke werden bald Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen. Nicht nur Volkswagen steht vor einer Neuausrichtung – auch die französische Automobilindustrie wandelt sich zunehmend in Richtung Rüstungsproduktion. Renault-Werke sollen bald Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen. Das französische Verteidigungsministerium hat Kontakt mit dem Autobauer aufgenommen, […]
Der Beitrag Renault-Kampfdrohnen für Ukraine erschien zuerst unter tkp.at.
Russische Dnepr-Offensive stürzt Ukraine in Dilemma
Die Ukraine kommt am Schlachtfeld immer weiter in die Defensive. Es ist schwer vorstellbar, dass wie der russische Vorstoß um Sumy gestoppt werden kann. Am Sonntag meldete das russische Verteidigungsministerium, dass russische Truppen in die ukrainische Oblast Dnipropetrowsk vorgedrungen sind. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass dies Teil von Putins Plan für eine Pufferzone ist. Bereits […]
Der Beitrag Russische Dnepr-Offensive stürzt Ukraine in Dilemma erschien zuerst unter tkp.at.

Österreich unter Schock: 11 Tote bei Amoklauf an Grazer Schule
In der österreichischen Stadt Graz (Steiermark) ist es an einem Gymnasium zu einem Amoklauf gekommen. Wie mehrere Medien berichten, gibt es mindestens 11 Todesopfer, offiziell bestätigt wurden zunächst neun Tote. Darunter Schüler und Lehrer. Der Täter, ein Schüler, die sich offenbar als Mobbingopfer sah, richtete sich selbst. Laut OE24 gibt es mindestens 30 Verletzte.
Die grauenvolle Tat ereignete sich nur wenige Tage vor dem zehnten Jahrestag der Amokfahrt von Graz, die damals drei Menschenleben kostete. FPÖ-Chef Herbert Kickl schrieb auf Facebook: „In dieser schweren Stunde gilt mein tiefstes Mitgefühl allen Opfern des furchtbaren Amoklaufes von Graz. Ganz Österreich ist geschockt und in Trauer. Es macht mich fassungslos!“
The post Österreich unter Schock: 11 Tote bei Amoklauf an Grazer Schule appeared first on Deutschland-Kurier.
Trotz Drosten-Eingeständnis: Verbände äußern sich nicht zu einrichtungsbezogener Impfpflicht

Sexuelle Orientierung ist kein Thema für Kleinkinder!
(David Berger) Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) soll entschieden haben, im neuen Berliner Kita-Programm auf sogenannte „queere Perspektiven“ und die Thematisierung sexueller Orientierung zu verzichten. Harte Kritik von SPD und queeren Aktivisten, erstes Zurückrudern bei der CDU und Zustimmung bei der Berliner AfD. Der angekündigte Verzicht auf die Frühsexualisierung von Kindern schon in der […]
Der Beitrag Sexuelle Orientierung ist kein Thema für Kleinkinder! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Männer mit deutschem Pass“: Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr
Wenn Syrer, Türken, Iraker und Afghanen zu Männern mit „deutschem Pass“ werden. Hier die aktuelle Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts: Im Jahr 2024 haben 291 955 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91 860 oder fast die Hälfte (+46 %) auf einen neuen […]
Der Beitrag „Männer mit deutschem Pass“: Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Immer her mit dem deutschen Pass: Zahl der Einbürgerungen steigt auf neuen Höchststand!
Im vergangenen Jahr 2024 haben 291.955 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91.860 oder fast die Hälfte (plus 46 Prozent) auf einen neuen Höchststand. Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen.
Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrer eingebürgert. Mehr als jede vierte eingebürgerte Person (83.150 oder 28 Prozent) war im Besitz der syrischen Staatsangehörigkeit. Danach folgten mit großem Abstand Personen mit türkischer (22.525 oder acht Prozent), irakischer (13.545 oder fünf Prozent) und afghanischer (10.085 oder drei Prozent) Staatsangehörigkeit.
Die Zahl der Einbürgerungen türkischer Staatsangehöriger hat sich im Vorjahresvergleich sogar mehr als verdoppelt (+11.790 oder +110 Prozent) und stieg damit absolut gesehen am stärksten. Die Zahl der Einbürgerungen syrischer Staatsangehöriger nahm gegenüber dem Vorjahr um 7.665 oder zehn Prozent zu.
Sieben Prozent Turbo-Einbürgerungen
Hauptgrund für den rasanten Anstieg der Einbürgerungen ist das Ende Juni 2024 in Kraft getretene neue Staatsangehörigkeitsrecht. Demnach ist eine Einbürgerung bereits nach einer Aufenthaltsdauer von fünf statt bisher acht Jahren möglich. Bei „besonderen Integrationsleistungen“ kann die Mindestaufenthaltsdauer auf bis zu drei Jahre statt wie bisher sechs oder sieben Jahre verkürzt werden (sogenannte Turbo-Einbürgerung). Zudem erlaubt das Gesetz generell, die bisherige Staatsangehörigkeit beizubehalten. Etwa sieben Prozent der Einbürgerungen erfolgten 2024 auf Basis einer verkürzten Aufenthaltsdauer durch „besondere Integrationsleistungen“.
Schon fast jeder 10. Syrer „eingebürgert“
Von den fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten unter allen Einbürgerungen wiesen Syrer 2024 die höchste Einbürgerungsquote auf: Fast jeder zehnte (neun Prozent) in Deutschland lebende syrische Staatsangehörige erwarb im Laufe des vergangenen Jahres die deutsche Staatsangehörigkeit!
The post Immer her mit dem deutschen Pass: Zahl der Einbürgerungen steigt auf neuen Höchststand! appeared first on Deutschland-Kurier.

Amoklauf an Grazer Schule: Acht Todesopfer, Täter erschießt sich selbst

Blanker Horror in Graz: In einer Schule kam es zu einem tödlichen Amoklauf. Berichten zufolge sollen acht Todesopfer zu beklagen sein. Der Schütze selbst schloss sich in einem WC ein und nahm sich das Leben.
Seit ca. 10 Uhr ist die Polizei an der Dreierschützengasse im Großeinsatz: Dort wurden Schüsse in einer Schule vernommen. Ein Großaufgebot an Beamten samt Cobra-Spezialeinheit rückte an, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Berichten zufolge kam es im dritten Stock des BORG (Bundes-Oberstufenrealgymnasium) zu einem Amoklauf: Der Täter, angeblich selbst ein Schüler, der sich als Mobbingopfer fühlte, soll in zwei Klassen das Feuer eröffnet haben.
Inzwischen ist die Rede von acht Todesopfern: Sieben Schüler und ein Lehrer wurden getötet. Die Zahl wurde von KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr gegenüber der APA bestätigt. Es wird außerdem von einer zweistelligen Anzahl von Verletzten ausgegangen.
Der Täter selbst soll sich zunächst in einem WC eingeschlossen und sich dann suizidiert haben. Zu der Person ist – abgesehen von der erwähnten Mobbing-Vorgeschichte – bislang nichts bekannt.
Die Polizei veröffentlichte inzwischen auf X, dass die Lage gesichert sei und von keiner weiteren Gefahr mehr ausgegangen werde. Die Schule wurde evakuiert.
Zuvor war die Bevölkerung angehalten worden, das Areal zu meiden. Inzwischen konnten die Eltern jener Schüler, die fliehen konnten, wieder zu ihren Kindern. Verletzte Schüler werden in der Helmut-List-Halle unweit des Tatorts betreut.
In den sozialen Netzen blicken User von überall auf der Welt mit Entsetzen nach Graz und fragen nach den Hintergründen dieser Bluttat. Polizei und Politik bitten derweil darum, von Spekulationen abzusehen.

Iran: Kollusion von IAEO und Israel aufgedeckt – Angriff bevorstehend?
Die iranische Nachrichtenagentur Fars berichtete unter Berufung auf Quellen, dass von Iran in einer Geheimdienstoperation erhaltene Dokumente eine vollständige Koordinierung zwischen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und Israel offenlegten. Den Quellen zufolge belegen die Dokumente, dass sowohl offizielle als auch vertrauliche Schreiben an die IAEO an israelische Geheimdienste weitergeleitet wurden. Der Bericht stellt fest, dass diese […]
Der Beitrag Iran: Kollusion von IAEO und Israel aufgedeckt – Angriff bevorstehend? erschien zuerst unter tkp.at.

Kennedy entlässt komplettes Impfgremium
Mit einem Schlag hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. alle 17 Mitglieder des beratenden Ausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP) der US-Seuchenbehörde CDC entlassen. Ein symbolisch starker Schritt: Das Impfgremium der USA wird komplett neu besetzt. Kennedy hat alle 17 Mitglieder in den vorzeitigen Ruhestand geschickt und begründet dies mit Interessenkonflikten der bisherigen Mitglieder. Um das Vertrauen […]
Der Beitrag Kennedy entlässt komplettes Impfgremium erschien zuerst unter tkp.at.

RFK Jr. feuert alle Impfberater der CDC

Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat alle 17 Mitglieder des Beratungsgremiums für Impfstoffe des CDC entlassen. Der Schritt wird von Impffreunden und Profiteuren als „unnötig“ und „gefährlich“ bezeichnet, dürfte in Wirklichkeit aber eine historische Chance für die dringend notwendige Neuausrichtung der Impfpolitik darstellen.
Bisher war das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) in den USA dafür verantwortlich, Empfehlungen zu Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit von Impfstoffen abzugeben. Doch die Besetzung dieses Gremiums und die enge Verzahnung vieler Mitglieder mit der Pharmaindustrie ließen zunehmend Zweifel an der Unabhängigkeit seiner Entscheidungen aufkommen. Kritiker warfen dem Gremium vor, vor allem als „Abnick-Instanz“ für Industrieinteressen zu dienen, anstatt den Schutz der Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen.
Mit seiner Entscheidung zur Absetzung der bisherigen Mitglieder und der Ankündigung, das Gremium mit neuen, unabhängigen Experten zu besetzen, setzt Kennedy Jr. ein starkes Zeichen: Die Empfehlungen der CDC sollen künftig auf transparenter Wissenschaft beruhen, frei von Interessenkonflikten und rein profitorientierten Agenden.
Wiederherstellung von Vertrauen durch unabhängige Fachleute
Das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe hat in den letzten Jahren – insbesondere durch die umstrittenen mRNA-Massenimpfkampagnen – erheblich gelitten. Viele Bürger nehmen seither wahr, wie politische und wirtschaftliche Interessen das Gesundheitswesen dominieren. Ein Gremium, das unabhängig, kritisch und mit Blick auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen arbeitet, könnte Vertrauen wiederherstellen.
RFK Jr. betonte bei der Bekanntgabe seiner Entscheidung: „Die Öffentlichkeit muss wissen, dass unsere Gesundheitsempfehlungen auf objektiver Wissenschaft beruhen, nicht auf einem profitgetriebenen Lobbyismus. Das ist der einzige Weg, wie wir das Vertrauen in die Impfstoffforschung und -entwicklung zurückgewinnen.“
Langfristige Chance für wirklich sichere und wirksame Impfstoffe
Mit einem Neuanfang im ACIP eröffnen sich neue Perspektiven, um langfristig bessere Impfstoffe zu entwickeln. Statt bedingungsloser Befürwortung und einseitiger Kommunikation könnte ein kritisch reflektierendes Gremium künftig auch Risiken, individuelle Unterschiede und langfristige Folgen stärker berücksichtigen. So können Impfstoffe nicht nur sicherer und wirksamer werden, weil Big Pharma sich an kritischere Instanzen anpassen muss, sondern (tatsächlich gute) Präparate auch breitere gesellschaftliche Akzeptanz finden. Denn die Zeiten, in denen die Menschen blind auf “Experten” vertrauten, die ihr Unwissen ausnutzen, um im Dienste einer Industrie auch fragwürdige Arzneimittel und Vakzine zu fördern, sind nach den Corona-Jahren für viele vorbei.
Trotz der Kritik von Seiten etablierter Akteure – darunter natürlich auch die Pharmaindustrie selbst, die um ihre Gewinne bangt – steht fest: Die von RFK Jr. angestoßene „Generalüberholung“ kann ein erster Schritt zu mehr wissenschaftlicher Redlichkeit und bürgerorientierter Gesundheitspolitik sein. Vielleicht sogar weltweit, sofern sein Beispiel Signalwirkung entfaltet.

Wird Tuckers Artikel über X einen Krieg mit dem Iran verhindern?
Von Mike Whitney
Tucker Carlson hat auf X einen außergewöhnlichen Artikel veröffentlicht, der möglicherweise einen Krieg mit dem Iran verhindern könnte. Wie jeder weiß, werden Carlsons politische Ansichten von Präsident Donald Trump bewundert, der den ehemaligen Fox-Kommentator als einen unverblümten, aber fairen Analysten sieht, der die Welt ähnlich wie er selbst betrachtet. Und obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass die beiden Männer regelmäßig miteinander kommunizieren, glauben eine Reihe von Experten, dass Carlson Trumps Denken beeinflusst hat, insbesondere in Fragen der Außenpolitik. Es ist also durchaus möglich, dass Trump Carlsons Beitrag vom 4. Juni über den Iran liest und erkennt, dass einflussreiche Neokonservative erneut alles daran setzen, die USA in einen weiteren blutigen Konflikt im Nahen Osten zu ziehen, um Israels Ambitionen, die Vorherrschaft in der Region zu erlangen, zu verwirklichen. Hier ist Carlson:
Mark Levin war heute im Weißen Haus, um für einen Krieg gegen den Iran zu werben. Um es klar zu sagen: Levin hat nicht die Absicht, in diesem oder einem anderen Krieg zu kämpfen. Er fordert, dass amerikanische Soldaten dies tun. Wir müssen den Iran daran hindern, Atomwaffen zu bauen, argumentieren er und gleichgesinnte Ideologen in Washington derzeit. Sie seien nur noch wenige Wochen davon entfernt.
Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann deshalb, weil dieselben Leute seit mindestens den 1990er Jahren dieselben Behauptungen aufstellen. Es ist eine Lüge. Tatsächlich gibt es keinerlei glaubwürdige Geheimdienstinformationen, die darauf hindeuten, dass der Iran auch nur annähernd eine Bombe baut oder Pläne dazu hat. Keine. Wer etwas anderes behauptet, ist entweder ignorant oder unehrlich. Wenn die US-Regierung wüsste, dass der Iran nur noch Wochen davon entfernt ist, eine Atomwaffe zu besitzen, wären wir bereits im Krieg.
Der Iran weiß das, deshalb baut er keine. Der Iran weiß auch, dass es unklug wäre, sein Waffenprogramm vollständig aufzugeben. Muammar Gaddafi hat das versucht und wurde mit einem Bajonett vergewaltigt. Sobald Gaddafi seine Waffen abgegeben hatte, hat die NATO ihn getötet. Die iranischen Führer haben das gesehen. Sie haben die offensichtliche Lektion gelernt.
Warum also schnappt Mark Levin wieder einmal nach Luft, wenn es um Massenvernichtungswaffen geht? Um Sie vom eigentlichen Ziel abzulenken, nämlich einem Regimewechsel – junge Amerikaner, die zurück in den Nahen Osten geschickt werden, um eine weitere Regierung zu stürzen. Kaum jemand wird das laut sagen. Die Bilanz der USA beim Sturz ausländischer Staatschefs ist so peinlich kontraproduktiv, dass Regimewechsel zum Synonym für Katastrophe geworden ist. Offiziell unterstützt das niemand. Anstatt also die Wahrheit über ihre Motive zu sagen, schüren sie Hysterie: „Ein Land wie der Iran darf niemals die Bombe haben! Sie werden Los Angeles atomisieren! Wir müssen jetzt handeln!“
Tucker Carlson @TuckerCarlson

Dies ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung, die den entscheidenden Punkt unterstreicht, dass der Iran keine Atomwaffen besitzt, keine Atomwaffen baut und kein Atomwaffenprogramm hat. Die gesamte Rechtslage gegen den Iran beruht auf einer Fiktion, die durch eine endlose Welle israelfreundlicher Propaganda angeheizt wird. Sehen Sie sich diesen Ausschnitt aus einem Artikel des Analysten Dave DeCamp an:
US-Geheimdienste haben erneut bestätigt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass der Iran Atomwaffen entwickelt oder dass der iranische Oberste Führer Ali Khamenei seine Fatwa aus dem Jahr 2003, die die Herstellung von Massenvernichtungswaffen verbot, zurückgenommen hat.
„Der Geheimdienst kommt weiterhin zu dem Schluss, dass der Iran keine Atomwaffen baut und dass der Oberste Führer Khamenei das 2003 ausgesetzte Atomwaffenprogramm nicht wieder aufgenommen hat“, erklärte die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Tulsi Gabbard, vor einem Ausschuss des Senats für Geheimdienstfragen.
US-Geheimdienst: Iran baut keine Atomwaffen, antiwar.com
Aber wenn der Iran keine Atomwaffen hat und auch keine baut, wo liegt dann das Problem?
Genau. Das bedeutet, dass das eigentliche Problem die „bewaffneten Medien“ sind, die ihren Einfluss nutzen, um die Agenda Israels voranzutreiben. (Genau wie im Irak, in Libyen und Syrien) Hier noch mehr von Tucker:
Es versteht sich von selbst, dass es nur sehr wenige Trump-Wähler gibt, die einen Regimewechselkrieg im Iran unterstützen würden. Donald Trump hat sich lautstark gegen solche rücksichtslosen Torheiten ausgesprochen. Trump ist als Friedenskandidat zur Präsidentschaft gewählt worden. Das hat ihn von den herkömmlichen Republikanern unterschieden. Deshalb hat er gewonnen. Ein Krieg mit dem Iran käme einem tiefen Verrat an seinen Anhängern gleich. Er würde das Ende seiner Präsidentschaft bedeuten. Das könnte erklären, warum so viele Feinde Trumps dafür eintreten.

Er hat Recht, das würde das Ende seiner Präsidentschaft bedeuten. Tatsächlich hören wir bereits Proteste von einigen der loyalsten Anhänger Trumps wie Marjorie Taylor Greene, die der Meinung sind, dass der Präsident nicht genug getan hat, um die Kriege im Ausland zu beenden und sich auf „America First“ zu konzentrieren (wie er es versprochen hat). Es lohnt sich, daran zu erinnern, was Trump während des Wahlkampfs tatsächlich gesagt hat und wie viele zögerliche Anhänger aufgrund seiner Ablehnung von Auslandseinsätzen und Regimewechselkriegen für ihn gestimmt haben. Hier ist Trump in Cincinnati:
Wir werden eine neue Außenpolitik verfolgen, die endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernt…Wir werden aufhören, Regime zu stürzen und Regierungen zu überwältigen…. Unser Ziel ist Stabilität, nicht Chaos, denn wir wollen unser Land [die Vereinigten Staaten] wieder aufbauen… Wir werden mit allen Nationen zusammenarbeiten, die bereit sind, sich unseren Bemühungen zum Sieg über den IS und den radikalen islamistischen Terrorismus anzuschließen… In unseren Beziehungen zu anderen Ländern werden wir wo immer möglich gemeinsame Interessen suchen und eine neue Ära des Friedens, des Verständnisses und der guten Willens bemühen.
Dies ist ein Beispiel für Trump als „Friedenskandidat“ – den Kandidaten, den viele Amerikaner unterstützt haben, weil sie glaubten, er würde eine neue Ära der Sicherheit und Zusammenarbeit einläuten und nicht mehr die gleiche „Kanonenbootdiplomatie“, die uns den Irak, Afghanistan und die Ukraine gebracht hat. „Frieden durch Stärke“ ist okay, aber dennoch Frieden. Hier noch einmal Carlson:
Und dann ist da noch die Frage nach dem Krieg selbst. Der Iran verfügt zwar möglicherweise nicht über Atomwaffen, aber er hat ein furchterregendes Arsenal an ballistischen Raketen, von denen viele auf US-Militäreinrichtungen im Golf, auf unsere Verbündeten und auf wichtige Energieinfrastrukturen gerichtet sind. In der ersten Woche eines Krieges mit dem Iran könnten leicht Tausende von Amerikanern ums Leben kommen. Außerdem könnte unsere Wirtschaft zusammenbrechen, da steigende Ölpreise eine unkontrollierbare Inflation auslösen würden. Denken Sie nur an die Auswirkungen von Benzinpreisen von 30 Dollar pro Gallone.
Die zweite Woche des Krieges könnte jedoch noch schlimmer werden. Der Iran ist nicht Irak oder Libyen und auch nicht Nordkorea.
Obwohl er oft als Schurkenstaat bezeichnet wird, hat der Iran mächtige Verbündete. Er ist jetzt Teil eines globalen Blocks namens BRICS, der den größten Teil der Landmasse, der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Militärmacht der Welt repräsentiert. Der Iran unterhält umfangreiche militärische Beziehungen zu Russland. Er verkauft den überwiegenden Teil seiner Ölexporte an China. Der Iran ist nicht allein. Ein Angriff auf den Iran könnte sehr leicht zu einem Weltkrieg werden. Wir würden verlieren.
Das ist keine Übertreibung; wir würden verlieren. Laut dem pensionierten US-Oberst Lawrence Wilkerson (ehemaliger Stabschef von Außenminister Colin Powell) sind die USA bei weitem nicht so stark, wie viele glauben, und würden einen Krieg mit dem Iran nicht gewinnen. Wilkerson sagt dazu:
Ein Krieg mit dem Iran wäre in Bezug auf Opferzahlen und Kosten zehn- bis fünfzehnmal schlimmer als der Irakkrieg … Und wir würden verlieren. Wir würden zweifellos verlieren … Der Iran ist nicht der Irak … Das Land hat ein unglaubliches Terrain … Es verfügt über ein weitaus leistungsfähigeres Militär – 500.000 aktive Soldaten, wahrscheinlich eine Million Reservisten, die sofort an die Front kommen würden.
Hier ist ein weiterer Auszug aus einem Artikel von Jordan Cohen vom Cato Institute:
…Frühere Analysten haben die Erfolgsaussichten einer Kampagne, die sich auf die Luft- und Seestreitkräfte der USA stützt, abgewogen. Ein Kriegsspiel aus dem Jahr 2002, bei dem die US-Planer mitten im Konflikt die Regeln ändern mussten, zeigte, dass der Iran US-Schiffe leicht versenken könnte, und 2012 schätzten Pentagon-Beamte, dass eine solche Strategie mindestens 100.000 Soldaten erfordern würde….
Wenn die Absicht besteht, Luft- und Seestreitkräfte einzusetzen, um Bodenoperationen zu ermöglichen, ist der Iran ebenso gut vorbereitet. Ein solcher Angriff würde massive Kosten verursachen, um Zugang zum Land zu erhalten. Analysten schätzen, dass für eine Bodeninvasion 1,6 Millionen US-Soldaten erforderlich wären, fast zehnmal so viele wie die USA zu jedem Zeitpunkt im Irak stationiert hatten. Bei ihrer Ankunft im Iran würde Washington auf die 13. größte einsatzfähige Bevölkerung der Welt, die 13. größte Anzahl gepanzerter Fahrzeuge und selbstfahrender Artillerie der Welt, die 9. größte Anzahl gezogener Artillerie der Welt und die 8. größte Anzahl mobiler Raketenwerfer der Welt treffen. Die menschlichen und materiellen Kosten wären immens.
Die Strategie des Iran zur Bekämpfung der USA würde darauf abzielen, jeden See- und Luftangriff kostspielig und langsam zu machen und davon auszugehen, dass die Amerikaner letztendlich ihre Bereitschaft zum Weiterkämpfen verlieren werden. Der Iran ist von Wasser umgeben und wird seine See- und Luftabwehrraketen einsetzen, um seine 2.400 Kilometer lange Südküste zu schützen, sowie die Tatsache ausnutzen, dass die USA über keine Minensuchboote verfügen, um den Vorstoß der Marine zu verlangsamen. Durch die Verlangsamung des Krieges wird der Iran den politischen Willen der US-Politiker und der amerikanischen Öffentlichkeit angreifen und sich gleichzeitig Zeit für Entscheidungen verschaffen und möglicherweise sogar die Straße von Hormuz zum Golf von Oman blockieren.
Trotz Washingtons Zuversicht wäre ein Krieg der USA mit dem Iran katastrophal, CATO

Kurz gesagt, ein Krieg mit dem Iran wäre eine Katastrophe und WIR WÜRDEN VERLIEREN. Hier noch mehr von Tucker:
Keine dieser Vorhersagen ist weit hergeholt. Die meisten entsprechen den eigenen Schätzungen des Pentagon: Viele Amerikaner würden in einem Krieg mit dem Iran sterben. Leute wie Mark Levin scheint das nicht zu interessieren. Für sie ist das irrelevant. Stattdessen bestehen sie darauf, dass der Iran jegliche Urananreicherung aufgibt, unabhängig davon, zu welchem Zweck sie dient. Sie wissen ganz genau, dass der Iran diese Forderung niemals akzeptieren wird. Sie werden zuerst kämpfen. Und genau darum geht es ihnen natürlich: Die Trump-Regierung in einen Krieg zur Regimewechsel im Iran zu drängen.
Das Einzige, was Leute wie Mark Levin nicht wollen, ist eine friedliche Lösung des Iran-Problems, trotz der offensichtlichen Vorteile für die Vereinigten Staaten. Sie verurteilen jeden, der sich für ein Abkommen einsetzt, als Verräter und Fanatiker. Sie erzählen uns mit ernstem Gesicht, dass der aus Long Island stammende Steve Witkoff ein heimlicher Handlanger islamischer Monarchien sei. Sie sagen und tun alles, was nötig ist. Sie kennen keine Grenzen. Das sind beängstigende Menschen. Beten Sie, dass Donald Trump sie ignoriert.
„Beängstigend“ ist noch milde ausgedrückt. Diese Leute treiben uns in die totale Vernichtung!
Mein Rat an Trump: Hören Sie auf Ihren Freund Carlson und vermeiden Sie einen Krieg mit dem Iran.
