Kategorie: Nachrichten
Bärbel Bas: Ordinär und ewiggestrig im Krieg gegen die Arbeitgeber
Bärbel Bas und die Siebzigerjahre-SPD. An Bärbel Bas sind Jahrzehnte sozialer und ökonomischer Entwicklung vorbeigegangen. Die Frau handelt aus einer längst obsolet gewordenen Sozialromantik heraus. Wenn es nicht Bösartigkeit ist. Ein Gastkommentar von Frank Wahlig. So weit ist es mit der SPD gekommen. Sie hat einen sensiblen Vizekanzler, Jungsozialisten, glatt wie Schneiderpuppen, und sie hat […]
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MIT-Studie: KI kann bereits 11,7 % der gesamten US-Belegschaft ersetzen
Warum wollten Technokraten die Arbeit immer zerstören? Howard Scott sagte 1935: „Die Technologie hat den menschlichen Arbeiter hinweggefegt“ – und folgerte, dass Arbeit für die Industrie nicht mehr wesentlich sei. Jetzt haben sie einen „digitalen Zwilling für den US-Arbeitsmarkt“ geschaffen – nur um dabei zuzusehen, wie er verwelkt und stirbt. „Digital Twinning“ ist eine KI-basierte Technologie, mit der simulierte Modelle im Silizium erzeugt werden, die man verändern und testen kann; die Änderungen werden dann auf das physische Pendant übertragen. ⁃ Patrick Wood, Herausgeber.
Das Massachusetts Institute of Technology veröffentlichte am Mittwoch eine Studie, die ergab, dass künstliche Intelligenz bereits 11,7 % des US-Arbeitsmarkts ersetzen kann – oder bis zu 1,2 Billionen Dollar an Löhnen in Finanzwesen, Gesundheitswesen und professionellen Dienstleistungen.
Die Studie wurde mit einem Arbeitsmarktsimulationswerkzeug namens Iceberg Index durchgeführt, das von MIT und dem Oak Ridge National Laboratory entwickelt wurde. Der Index simuliert, wie 151 Millionen US-Arbeitskräfte im ganzen Land interagieren und wie sie von KI und entsprechender Politik beeinflusst werden.
Der Iceberg Index, der Anfang dieses Jahres vorgestellt wurde, bietet einen zukunftsorientierten Blick darauf, wie KI den Arbeitsmarkt verändern könnte – nicht nur in Küsten-Technologiezentren, sondern in allen Bundesstaaten. Für Gesetzgeber, die milliardenschwere Umschulungs- und Ausbildungsprogramme vorbereiten, liefert der Index eine detaillierte Karte der entstehenden Störungen – bis auf die Ebene einzelner Postleitzahlen.
„Im Grunde erschaffen wir einen digitalen Zwilling für den US-Arbeitsmarkt“, sagte Prasanna Balaprakash, ORNL-Direktor und Co-Leiter der Forschung. Das ORNL ist ein Forschungszentrum des Energieministeriums im Osten Tennessees und Heimat des Supercomputers Frontier, der viele großangelegte Modellierungsprojekte antreibt.
Der Index führt auf Bevölkerungsebene Experimente durch und zeigt, wie KI Aufgaben, Fähigkeiten und Arbeitsflüsse verändert, lange bevor diese Veränderungen in der realen Wirtschaft sichtbar werden, so Balaprakash.
Der Index behandelt die 151 Millionen Arbeitskräfte als individuelle Agenten – jeweils mit Fähigkeiten, Aufgaben, Beruf und Standort versehen. Er kartiert mehr als 32.000 Fähigkeiten in 923 Berufen in 3.000 Landkreisen und misst, wo heutige KI-Systeme diese Fähigkeiten bereits ausführen können.
Die Forscher stellten fest, dass die sichtbare Spitze des Eisbergs – Entlassungen und Rollenverschiebungen in den Bereichen Technologie, Informatik und IT – lediglich 2,2 % der gesamten Lohnaussetzung darstellt, also etwa 211 Milliarden Dollar. Unter der Oberfläche liegen jedoch die gesamten 1,2 Billionen Dollar an Löhnen – vor allem in routinemäßigen Aufgaben in Personalwesen, Logistik, Finanzen und Büroverwaltung. Diese Bereiche werden in Automatisierungsprognosen oft übersehen.
Der Index ist kein Vorhersageinstrument für den genauen Zeitpunkt oder Ort von Arbeitsplatzverlusten, betonen die Forscher. Er soll vielmehr eine kompetenzorientierte Momentaufnahme dessen liefern, was heutige KI-Systeme bereits leisten können – und den politischen Entscheidungsträgern eine strukturierte Möglichkeit bieten, „Was-wäre-wenn“-Szenarien zu testen, bevor echtes Geld und Gesetzesmaßnahmen fließen.
Die Forscher arbeiteten mit Bundesstaaten zusammen, um proaktive Simulationen durchzuführen. Tennessee, North Carolina und Utah halfen bei der Validierung des Modells mit ihren eigenen Arbeitsmarktdaten und haben begonnen, politische Szenarien mit der Plattform zu entwickeln.
Tennessee war der erste Staat, der den Iceberg Index in seinem offiziellen AI Workforce Action Plan zitierte, der diesen Monat veröffentlicht wurde. Utah bereitet einen ähnlichen Bericht vor, der auf dem Iceberg-Modell basiert.
Die Senatorin aus North Carolina, DeAndrea Salvador, die eng mit dem MIT zusammengearbeitet hat, sagte, sie sei besonders interessiert, weil das Modell Auswirkungen sichtbar mache, die herkömmliche Werkzeuge übersehen. Ein besonders nützliches Feature sei die Möglichkeit, sich bis auf lokale Ebene hinunterzuzoomen.
„Man kann bis auf die Ebene einzelner Bezirke gehen und im Grunde sagen: Hier sind die Fähigkeiten, die derzeit in einem bestimmten Gebiet ausgeübt werden – und hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie automatisiert oder ergänzt werden. Und was könnte das für das BIP dieses Gebiets und die Beschäftigung bedeuten“, sagte sie.
Salvador betonte, dass diese Art von Simulationsarbeit besonders wertvoll sei, weil die Bundesstaaten mehrere sich überschneidende KI-Arbeitsgruppen und Taskforces einrichten.
Der Iceberg Index stellt auch eine weit verbreitete Annahme über KI-Risiken infrage – nämlich dass sie auf technische Berufe in Küstenregionen beschränkt bleiben. Die Simulationen zeigen gefährdete Berufe in allen 50 Bundesstaaten, auch in ländlichen Regionen, die oft aus der KI-Debatte ausgeschlossen werden.
Um diese Lücke zu schließen, hat das Iceberg-Team eine interaktive Simulationsumgebung geschaffen, mit der Bundesstaaten verschiedene politische Stellschrauben testen können – von der Umschichtung von Fördergeldern über die Anpassung von Ausbildungsprogrammen bis hin zur Analyse, wie sich Veränderungen in der Technologieakzeptanz auf lokale Beschäftigung und das Bruttoinlandsprodukt auswirken könnten.
„Projekt Iceberg ermöglicht es politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsführern, Risikohotspots zu identifizieren, Investitionen in Ausbildung und Infrastruktur zu priorisieren und Maßnahmen zu testen, bevor Milliarden in die Umsetzung fließen“, heißt es in dem Bericht.
Balaprakash, der auch im Tennessee Artificial Intelligence Advisory Council sitzt, teilte die bundesstaatsbezogenen Ergebnisse mit dem Gouverneursstab und dem staatlichen KI-Direktor. Viele der Kernbranchen Tennessees – Gesundheitswesen, Kernenergie, Fertigung und Transport – seien stark auf physische Arbeit angewiesen, was sie vor rein digitaler Automatisierung teilweise schütze, sagte er. Die Frage sei nun, wie neue Technologien wie Robotik und KI-Assistenten genutzt werden können, um diese Branchen zu stärken, statt sie auszuhöhlen.
Vorerst positioniert das Team Iceberg nicht als fertiges Produkt, sondern als Testumgebung, mit der Staaten sich auf die Auswirkungen der KI auf ihre Arbeitskräfte vorbereiten können.
„Es geht wirklich darum, hineinzuspringen und verschiedene Szenarien auszuprobieren“, sagte Salvador.
Blutiger Staatsstreich verhindert?

Oder: Glücklicherweise hat Deutschland [noch] kein Guantanamo. Was ergaben 100 Terrorverhandlungstage vor Gericht? Die Welt schreibt: “Erst ist die Aufregung groß. Doch inzwischen verlesen die Richter im Frankfurter ‘Reichsbürger-Prozess’ vor allem unergiebige Telefonmitschnitte und Chats. Konkrete Hinweise auf Terrorgefahr durch Prinz Reuß und Co.? Fehlanzeige.” (Paywall) Was soll uns das sagen? Nun im Dezember 2022 […]
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Neue Plandemie? Institut Pasteur warnt vor “Vogelgrippe-Pandemie”
Der Corona-Drops ist ausgelutscht, nun muss stattdessen die Vogelgrippe-Panikmache weiter vorangetrieben werden. Einer der Vorreiter dieser neuen Runde ist das französische Institut Pasteur. Wie üblich sollen “gefährliche Mutationen” für solch ein Risiko sorgen.
Nach SARS, MERS, Schweinegrippe und Corona wird nun die nächste Virensau durchs Dorf der Panikmache getrieben. Dabei handelt es sich um die Vogelgrippe (der H5-Stamm), auf die man die Menschen bereits während der letzten Jahre medial immer wieder passend “eingestimmt” hat. Speerspitze der neuesten Runde ist das französische Institut Pasteur, wo die Leiterin des Zentrums für Atemwegsinfektionen, Rameix-Welti, davor warnte, dass sich das Virus an Säugetiere (vor allem an den Menschen) anpassen und auch unter ihnen übertragen werden könnte.
“Eine Vogelgrippe-Pandemie wäre wahrscheinlich sehr schwerwiegend, möglicherweise sogar schlimmer als die Pandemie, die wir erlebt haben”, behauptet die Forscherin. Menschen hätten zwar Antikörper gegen die übliche saisonale Grippe, jedoch keine gegen die H5-Vogelgrippe. Auch sei es anders, weil diese Grippeviren auch bei gesunden Menschen zum Tod führen könnten – anders als es bei Covid-19 der Fall ist, welches vor allem für bestimmte Risikogruppen eine potentielle Gefahr darstellt.
Was jedoch Rameix-Welti und der mediale Mainstream nicht erwähnen, ist die Tatsache, dass in vielen Ländern eine Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippeviren durchgeführt wird. Report24 berichtete beispielsweise über das japanische Vogelgrippe-Experiment (“Frankenstein-Viren“), die Schaffung eines “stillen Killers” in einem britischen Labor, sowie über Dr. McCulloughs Hinweise zu entsprechenden gefährlichen Forschungen in den Vereinigten Staaten und in Europa. Angesichts dessen, dass das Institut Pasteur bislang solchen Forschungen eher kritisch gegenüber stand, stellt sich jedoch die Frage, warum diese Gefahr nicht angesprochen wurde.
Natürlich wird im Mainstream auf Impfstoffkandidaten (die EU bestellte bereits im letzten Jahr 640.000 Dosen eines experimentellen Impfstoffs) und auf eine Palette an antiviralen Medikamenten hingewiesen. Dank der Einstellung des Vogelgrippe-Genspritzenexperiments von Moderna durch US-Präsident Donald Trump könnte die Menschheit vielleicht vor weiteren mRNA-Experimenten verschont bleiben. Doch andererseits haben die Politiker und Gesundheitsbehörden bereits in der Corona-Zeit gezeigt, dass man durchaus dazu bereit ist, Milliarden Menschen ethisch fragwürdigen und langfristig potentiell gefährlichen mRNA-Therapien zu unterwerfen.
Wie zuvor braucht es nur genügend “Fälle” (was Dank der PCR-Tests leicht umgesetzt werden kann), ein paar positiv getestete Verstorbene (wen interessiert’s schon, ob diese Krebs im Endstadium haben) und einen willfährigen Medienapparat – schon ist es völlig egal, ob solche experimentellen “Impfstoffe” überhaupt eine Wirkung haben oder nicht, mit welchen Nebenwirkungen diese verbunden sind und wie viele Menschen schlussendlich durch das Vakzin draufgehen. Hauptsache man zeigt der Bevölkerung Tatkraft und festigt dabei unter Aushebelung der Freiheits- und Bürgerrechte gleich noch die staatliche Allmacht über die Bürger.
Ukraine-Konflikt: Das denken die Deutschen über Trumps Friedensplan!

US-Präsident Donald Trump kommt bei der Vermittlung eines Friedens zwischen Russland und der Ukraine voran. Sein 28 Punkte umfassender Friedensplan bringt die Verhandlungen ins Rollen!
Der Deutschland-Kurier
hat die Bürger in Dresden dazu befragt!
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Kläglich – Familienunternehmen – Rentenrebellen – AfD-Jugend
Egon W. Kreutzer
Ich könnte das alles beschönigen, reinwaschen und heroisieren. Das will ich aber nicht. Wozu sich etwas in die Tasche lügen, wenn am Ende doch nichts drin ist?
Es ist das „Klägliche“, was mich überall anspringt, wenn ich mich in Deutschland umsehe. Klägliche Versuche, klägliches Scheitern. An nur drei Beispielen, denen gemeinsam ist, dass sie alle in den letzten Tagen zugleich zu bestaunen waren, will ich deutlich machen, wie die Kräfteverhältnisse aussehen, die dem Land die Richtung aufzwingen. Es sind drei Beispiele im Großen, die sich jedoch tagtäglich vieltausendfach im Kleinen wiederholen, bis in Vereine, Familien und Freundschaften hinein.
Der Verband der Familienunternehmen, über 6.000
„Achtung, Reichelt!“: Linke Gewalt beherrscht das Land!

Die Linkswerdung Friedrich Merz’ ist abgeschlossen: Noch im Wahlkampf prahlte er mit Richtlinienkompetenz, heute gibt er offen zu, dass er gegenüber SPD und Grünen nichts mehr durchsetzt – und verschmäht seine eigenen früheren Positionen als „Faszination des Autoritären“.
Ein Kanzler, der vor Klingbeil kuscht, während Antifa CDU-Büros stürmt, 50 Polizisten in Gießen verletzt und der Bundespräsident mit „Tun wir, was getan werden muss“ den Mob gegen „rechts“ entfesselt. 2025 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem linke Gewalt die Politik bestimmte und bürgerlicher Kleinmut nur zusah.
Die Regierung Merz wurde nicht gewählt, sondern vom Straßenmob ins Amt gebrüllt. Familienunternehmer kapitulieren vor Campact-Drohbriefen, Unternehmerverbände bekennen öffentlich „Reue“, weil sie AfD-Politiker einluden – und Hans-Werner Sinn sagt klipp und klar: Die AfD ist eine wirklich wirtschaftsfreundliche Partei.
Deutschland wird nicht mehr regiert, es wird erpresst – von einem steuerfinanzierten NGO- und Medienapparat, der jeden Andersdenkenden in die Knie zwingt. Das alles und wie Hans-Werner Sinn die komplette Wirtschaftspolitik der Regierung zerlegt und warum selbst Unternehmer heute nur noch Angstbekenntnisse ablegen, erfahren Sie in der neuen Folge von „Achtung, Reichelt!“.
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Erstaunlich: ORF-Experte hätte Verlangsamung der Erdrotation durch Klimawandel erwartet
Klimajournalismus kennt kein Halten. Der ORF publizierte gestern ohne einordnenden Kontext die Meinung eines Wissenschaftlers, dass die Erde aufgrund des Klimawandels langsamer rotieren sollte. Doch der “Experte” war erstaunt, die Erde spielt nicht mit und rotiert schneller. All das in Ö1 und der “Science” Sektion von ORF Online – bezahlt mit Zwangsgebühren. Ähnlich wie beim “Y2K-Bug” versucht man auch noch Panik vor Computerabstürzen bei “negativen Schaltsekunden” zu schüren.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie kreativ das öffentlich-rechtliche Fernsehen und seine Klimajournalisten Tag für Tag sind – üppig gefüttert aus der Bevölkerung abgepressten Gebührengeldern.
Messungen haben ergeben, dass sich die Erde seit 2020 um einige Millisekunden schneller um die eigene Achse dreht, als in unseren bekannten 24 Stunden definiert ist. Das verwundert “die Wissenschaft”, die als Dogma gepredigt hat, die Erdumdrehung werde immer langsamer. Dieses Dogma hat auch einen physikalisch nachvollziehbaren Grund – die Wechselwirkung mit der Gravitation des Mondes.
Doch die Erde widersetzt sich den Schulbüchern und beschloss statt der bislang beobachteten, also als “üblich” geltenden +0,2 ms bis +4 ms pro Tag schneller zu rotieren, was bis zu -1 ms pro Tag ausmachen kann. Gut, das ist salopp formuliert. Die Erde “beschließt” nichts, es handelt sich um ein gigantisches System aus zahlreichen physikalischen Größen, das eben vom Menschen nicht mit vollständiger Sicherheit vorausberechnet werden kann.
Seriöse Wissenschaftler hätten sich nun auf die neuesten Erkenntnisse zum Erdkern verlassen, dessen Rotation die gesamte Erdrotation beeinflussen dürfte. Dazu nimmt der vom ORF befragte Wissenschaftler, der Physiker Roland Pail von der Technischen Universität München zunächst auch nachvollziehbar Stellung: “Meine Vermutung wäre, dass tatsächlich Vorgänge, die im Erdinneren sind, diesen gegenläufigen Effekt ausüben”.
Kein Bericht ohne Klimawandel-Panik
Wie man in einen Beitrag, der mit nüchterner Physik auskommen sollte, mit Gewalt “den Klimawandel” hineinpressen kann – ja fast als Zwangsverhalten hineinpressen muss – ist nüchtern denkenden Menschen eher unerklärlich. Der ORF schreibt: “Sowohl der Mond als auch der Klimawandel würden die Erde eher bremsen als antreiben…” und erklärt dies wie folgt: “Die Fachwelt hätte auch erwartet, dass der Klimawandel die Erde weiter bremst. Denn wenn das Poleis abschmilzt, verlagern sich große Wassermassen von den Polen zum Äquator. Wenn eine Eiskunstläuferin in der Pirouette die Arme ausstreckt, wird sie langsamer, erklärt Pail. So hätte man das auch für die Erde erwartet.”
Eine der hier notwendigen Antworten findet sich in der Realität. Denn ein schockartiges, totales Abschmelzen der Polareiskappen findet nicht statt – entgegen der ständigen Panikmache von ORF und anderen Systemmedien. Im Gegenteil, die Eismenge nimmt eher zu. Es wäre also durchaus seriös gewesen, als Wissenschaftler auf die erhöhte Eismasse an den Polen hinzuweisen, die eventuell für den Effekt verantwortlich sein könnte. Mit dieser Zunahme an Eis – trotz propagierter Erdverkochung – hat man bei den Medien auch keine Freude, was geisteskrank anmutende Berichte dieser Art verdeutlichen: Klimaspinner drehen durch: Eis-Zuwachs in der Antarktis wäre Folge von Pinguinkot. Etwas mehr Fakten findet man hier: Antarktis-Eis wächst seit 44 Jahren – Klima-Panikmacher völlig ratlos.
Es lässt sich eher vermuten, dass man beim ORF den Auftrag hat – oder in vorauseilendem Gehorsam erfüllt – in jedes noch so themenfremde Feld den Begriff “Klimawandel” hineinzupressen – von Lokalpolitik bis Sport. Durch die Dauerbeschallung der Bevölkerung mit dem Thema soll die Bereitschaft erzeugt werden, jede absurde und teure “Klimamaßnahme” mitzutragen. Der ORF macht sich damit zum willigen Erfüllungsgehilfen globalistischer Interessen – und entfernt sich meilenweit von seinem gesetzlichen Auftrag.
Eine Angst haben wir noch
Der ORF-Artikel zeigt zudem, wie das Thema von negativen Schaltsekunden unnötig dramatisiert wird. Obwohl Fachleute betonen, dass es sich um minimale zeitliche Korrekturen handelt, die im Bereich von Hundertstelsekunden eines „Wimpernschlags“ liegen und für den Alltag keinerlei Bedeutung haben, wird im Text stark auf mögliche Risiken für Computersysteme verwiesen. Die Formulierung, ein Herausnehmen einer Sekunde könne einen „Computer-Crash“ auslösen, verstärkt einen Eindruck von Bedrohung, der durch die sachlichen Aussagen der Experten eigentlich relativiert wird. So entsteht eine Diskrepanz zwischen der nüchternen wissenschaftlichen Einordnung und der alarmistischen Tonspur, die das Thema spannender, aber auch unnötig beunruhigend erscheinen lässt. Die Qualität von ORF Science ist wie vieles andere bei diesem Medienhaus zu einem Trauerspiel geworden.
Keine Beweise für russische Drohnen in Westeuropa

Eine niederländische Analyse von 60 Drohnenvorfällen in Europa zeigt deutlich: Es gibt kaum Beweise, dafür umso mehr medial produzierte Panik. Fehlalarme und Verwirrung sorgten für Flughafensperren und für Kosten in Millionenhöhe. Ende September wollte man uns erzählen, Russland würde Europa aktuell mit Drohnen überfallen. Es verging kein Tag ohne eine neue Schlagzeile von einem angeblichen […]
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Ist die globale Technokratie unvermeidlich oder gefährlich illusorisch?
Von Brandon Smith
Die verwirrende Wahrheit hinter der technologischen Versklavung der Menschheit ist, dass sie ohne die freiwillige Mitwirkung der vorgesehenen Sklaven unmöglich wäre. Die Menschen müssen die Technokratie in ihrem Leben willkommen heißen, damit sie Erfolg haben kann. Die Bevölkerung muss blind glauben, dass sie ohne sie nicht leben kann oder dass Autoritarismus durch algorithmischen Konsens „unvermeidlich“ ist.
Beispielsweise trägt der Durchschnittsbürger in einer Wirtschaft der ersten Welt freiwillig und ausnahmslos überall und jederzeit ein Mobiltelefon mit sich. Ohne dieses Gerät zu sein, bedeutet in ihren Augen, nackt, gefährdet, unvorbereitet und von der Zivilisation abgeschnitten zu sein. Ich bin in den 1980er Jahren aufgewachsen, und wir kamen gut zurecht, ohne jeden Moment des Tages ein Telefon an unserer Hüfte zu haben. Selbst heute weigere ich mich, eines mit mir zu führen.
Warum? Erstens ist ein Mobiltelefon, wie die meisten Menschen inzwischen wissen sollten (die Enthüllungen von Edward Snowden haben keinen Zweifel daran gelassen), ein perfektes technokratisches Gerät. Es verfügt über mehrschichtige Ortungsfunktionen und nutzt GPS, WLAN-Router und Mobilfunkmasten-Triangulation, um jeden Ihrer Schritte zu verfolgen. Darüber hinaus kann es dazu verwendet werden, Ihre täglichen Gewohnheiten, Ihre Freunde und Ihren Aufenthaltsort an einem bestimmten Tag vor vielen Monaten oder Jahren aufzuzeichnen.
Dann gibt es noch die in der App-Software versteckten Hintertürfunktionen, die es Regierungen und Unternehmen ermöglichen, auf das Mikrofon und die Kamera Ihres Handys zuzugreifen, selbst wenn Sie glauben, dass das Gerät ausgeschaltet ist. Die privaten Details Ihres Lebens könnten aufgezeichnet und zusammengetragen werden. In einer Welt, in der die Privatsphäre von prahlerischen Technokraten für „tot“ erklärt wird, warum sollten Sie ihnen dann helfen, indem Sie etwas mit sich herumtragen, das alles hört, was Sie sagen, und alles aufzeichnet, was Sie tun?
Globalisten geben oft offen zu, dass es bei der Dynamik der globalen Überwachung und dem Ende der Anonymität um freiwillige Teilnahme geht. In einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen im Jahr 2023 gab der ehemalige Chef des WEF, Klaus Schwab, folgende Erklärung ab:
Schwab sprach über seine Vision einer „neuen Welt“ und die Opfer, die die Menschen bringen müssen, um in ihr zu leben. Ich möchte darauf hinweisen, dass er sagt: „SIE müssen vollständige Transparenz akzeptieren …“ und nicht „WIR müssen vollständige Transparenz akzeptieren …“. Er bezieht die Eliten nicht in sein futuristisches Ideal der totalen Überwachung mit ein.
Michael F. Neidorff, damals Vorsitzender und CEO der Centene Corporation (einem großen US-Krankenversicherer), erklärte während einer Sitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) 2017 in Davos mit dem Titel „Was wäre, wenn: Privatsphäre zu einem Luxusgut wird?“ Folgendes:
„Per Definition gibt man seine Privatsphäre auf, wenn man sich an etwas beteiligt. Big Data kann unglaublich nützlich sein, aber die Tatsache, dass es nicht anonymisiert ist, ist der Punkt, an dem das Problem entsteht …“
Das globalistische Konzept vom Ende der Privatsphäre wird in dem Essay der WEF-Mitglied Ida Auken mit dem Titel „Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und mein Leben war noch nie besser“ näher erläutert. Ihr Artikel ist das typische Beispiel für technokratische Propaganda – ähnlich wie die Narrative der sowjetischen Futuristen zu Beginn des Kalten Krieges locken die Eliten die Öffentlichkeit oft mit dem Versprechen eines Lebens in unendlichem Reichtum und Komfort zur Teilnahme an der Technokratie. „Eines Tages bald …“, sagen sie, „… wird unsere Technologie Arbeit, den Bedarf an Geld und die Wohlstandskluft beseitigen.“
Das heißt, sie alle versprechen denselben Unsinn, dass man nicht mehr arbeiten muss, seine Zeit frei zur Verfügung hat und der Besitz von Eigentum überflüssig wird, weil man alles umsonst bekommt. Der Preis dafür ist natürlich, dass Ihr Leben für die Machthaber wie ein offenes Buch sein wird und Ihr Überleben vollständig von deren Launen abhängt. Wenn Sie aus der Reihe tanzen, können sie einfach einen Knopf drücken und Ihr Leben, wie Sie es kennen, beenden.
Jeder Aspekt der Technokratie erfordert eine immer größere Abhängigkeit, aber auch ein gewisses Maß an Vertrauen – Vertrauen darauf, dass die Technokraten klüger sind als Sie und Ihr Wohl im Sinn haben. Die meisten Menschen haben dieses Vertrauen in andere Menschen nicht, insbesondere nicht in Regierungsbeamte und Unternehmensvorstände. Ich habe jedoch einen beunruhigenden Trend zu blindem Vertrauen in künstliche Intelligenz beobachtet.
Schließlich sind Algorithmen die ultimative objektive Quelle, oder nicht? Sie haben keine Emotionen, wie könnten sie also unter Voreingenommenheit leiden?
Ah, und da ist der große Haken. Wie ich schon seit vielen Jahren sage, wird KI so überbewertet, dass es einem den Verstand raubt. Die Menge an Strom und Humankapital, die in KI investiert wird, ist bereits immens, und es werden noch mehr Ressourcen benötigt, damit sich diese Systeme weiter „entwickeln” können. Und doch hat noch keine KI jemals etwas Neues erfunden, ohne dass auf jeder Ebene umfangreiche menschliche Eingaben erforderlich waren. KI schafft nichts autonom, und ich bezweifle, dass sie das jemals tun wird.
Warum stecken wir so viele Ressourcen in etwas, das eigentlich nichts anderes als eine glorifizierte Suchmaschine ist? Verstehen Sie mich nicht falsch, mir ist klar, dass KI als Entwicklungsinstrument ein großes Potenzial hat. Sie erleichtert sicherlich die Forschung und beschleunigt Projekte, aber sie ist nicht intuitiv und oft falsch.
Ich habe gelegentlich Apps wie ChatGPT und Grok verwendet, um obskure Quellen für Daten und Zitate zu finden, aber dafür muss man bereits wissen, wonach man sucht. Jede App hat mich schon einmal belogen, indem sie mir falsche Informationen und unaufgeforderte Propaganda geliefert hat (Grok gibt zumindest zu, dass es voreingenommene Inhalte liefern kann, oder gibt zu, dass es falsch lag, wenn es durch widersprüchliche Daten in die Enge getrieben wurde).
Aber noch einmal: KI kann Sie nicht in die Irre führen, es sei denn, Sie glauben an die Illusion, dass KI unfehlbar ist. Leider tappen zu viele Menschen in diese Falle. Ich sehe, wie Menschen ständig KI zitieren, ohne die Quellen zu überprüfen. Sie verwenden KI als Quelle, und genau das wollen die Globalisten.
Wenn die Mehrheit der Menschen auf dem Planeten beginnt, KI als akademischen oder philosophischen Standard zu verwenden, dann gewinnen die Globalisten. Jeder Mensch wird die gleichen Antworten erhalten, die von den Mächtigen programmiert werden, und selbst wenn diese Antworten falsch sind, werden sie als richtig angesehen, weil niemand über gegenteilige Informationen verfügt.
Ich habe dieses Problem letztes Jahr in meinem Artikel „Drei erschreckende Folgen der KI, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben” untersucht. Auch hier ist die Teilnahme der Schlüssel zur Versklavung. Der Faktor menschliche Faulheit gibt der KI in gewisser Weise die Erlaubnis, über uns zu herrschen.
Kürzlich habe ich eine Diskussion mit Elon Musk auf dem Saudi Investment Forum gesehen, das als Erweiterung der Saudi 2030 Agenda ins Leben gerufen wurde (im Grunde sind es dieselben Leute wie beim World Government Summit in Dubai), sowie seine Kommentare auf der jüngsten Tesla-Aktionärsversammlung. Musk argumentierte:
„Langfristig wird die KI das Sagen haben, um ganz ehrlich zu sein, nicht die Menschen … Wenn künstliche Intelligenz die Summe der menschlichen Intelligenz bei weitem übersteigt, ist es schwer vorstellbar, dass tatsächlich Menschen das Sagen haben werden. Wir müssen also nur sicherstellen, dass KI freundlich ist …“
Er erläuterte auch eine eher utopische Vision der nächsten Jahrzehnte (wie es alle Futuristen tun) und prognostizierte eine Welt ohne Arbeit, ohne Knappheit und ohne die meisten menschlichen Kämpfe, an die wir gewöhnt sind. Es ist eine sehr ähnliche Vision, wie sie der Öffentlichkeit von Eliten und Unternehmensmagnaten verkauft wurde, die während der ersten industriellen Revolution eine 15-Stunden-Arbeitswoche vorhersagten. Musks Ideal unterscheidet sich nur darin, dass er eine wohlwollende KI fordert, die von Libertären trainiert wird, anstatt einer übermächtigen KI, die von Globalisten trainiert wird.
Fazit: KI wird nur dann „das Sagen haben“, wenn die Bevölkerung dies zulässt. Wir können sie jederzeit abschalten, wenn wir wollen. Sie können jetzt sofort Ihr Handy aus der Tasche ziehen und wegwerfen, wodurch Sie Ihren digitalen Fußabdruck verringern und im Vergleich zu gestern praktisch unsichtbar werden. Im weiteren Sinne kann die Gesellschaft als Ganzes Nein zur KI-Governance sagen. Die Frage ist nur: Werden wir das tun?
Ich gebe Musk vorerst den Vorteil des Zweifels, dass er KI zum Guten einsetzen will, aber ich muss darauf hinweisen, dass das kollektivistische Ideal immer auf dem Versprechen eines wirtschaftlichen Elysiums basiert. Die Welt der Leichtigkeit, die Musk sich vorstellt, wird es wahrscheinlich nie geben. Ich glaube, das System würde zuerst zusammenbrechen.
Das heißt, Technokratie wird versucht werden, aber sie wird implodieren, wenn sich herausstellt, dass KI kein Wundermittel ist und dass die Vorteile den Verlust der Freiheiten, den der digitale Gulag erfordert, nicht aufwiegen. Faulheit wirkt nur dann als Opium für die Massen, wenn sie keine Schmerzen verursacht. Schmerz schafft Motivation, und Motivation führt zu Rebellion.
Darüber hinaus sind die uns derzeit zur Verfügung stehenden Energieressourcen in keiner Weise in der Lage, die von den Eliten gewünschte KI-Renaissance anzutreiben. Selbst Musk räumt ein, dass Energie der ultimative Engpass ist und dass eine Steigerung der weltweiten Energieproduktion um 50 % bis 100 % erforderlich wäre, um die zukünftige KI-Entwicklung voranzutreiben. Alternative Schätzungen gehen von einer Steigerung der Energieproduktion um 300 % aus.
Kein bevölkerungsreiches Land der Welt, einschließlich der USA, verfügt über das erforderliche Stromnetz, um jedem Bürger den Besitz und Betrieb eines Elektroautos zu ermöglichen. Stellen Sie sich vor, wie viel Energie erforderlich wäre, um Millionen und Abermillionen von KI-gesteuerten Robotern und Maschinen einzusetzen, die die Arbeit von Menschen ersetzen sollen.
Herkömmliche grüne Energie wird dies nicht leisten können, da sie äußerst ineffizient ist. Nur eine massive Ausweitung der Kernenergie könnte dies bewerkstelligen (oder die Fusion, falls sie jemals erfolgreich sein sollte). Die wirtschaftlichen Kosten wären beispiellos (Hunderte von Billionen Dollar). Die Arbeit, die erforderlich wäre, um diesen Energie-Reichtum zu erzeugen, würde für die Menschheit MEHR Arbeit bedeuten, nicht weniger. Das würde mehr Kämpfe, mehr Wut und eine größere Wahrscheinlichkeit eines gesellschaftlichen Zusammenbruchs bedeuten.
Ich habe viele Probleme mit Futuristen, aber was mich am meisten stört, ist ihre Gewohnheit, den menschlichen Faktor in ihren technokratischen Theorien zu ignorieren. Eine KI, die die Welt regiert, ist nicht unvermeidlich, sondern hängt von der freiwilligen Zustimmung der Menschen ab, genauso wie alles andere in der Technokratie von der Zustimmung der Menschen abhängt.
Ich sage nicht, dass wir „anti-technologisch” sein sollten, sondern nur, dass wir Meister der Technologie sein können und müssen. Wir bestimmen die Zukunft, nicht die KI. Technologie ist nebensächlich und letztlich irrelevant im Vergleich zur menschlichen Erfahrung. Wenn eine Technologie unser Leben nicht tatsächlich besser und freier macht, sondern stattdessen unser Dasein zu einem Elend macht, dann sollte sie zusammen mit den globalistischen Institutionen, die von uns verlangen, „nichts zu besitzen und glücklich zu sein”, in Schutt und Asche gelegt werden.
Israel und die ewige Kriegslust der Khasaren
Peter Haisenko
Seit der Gründung des Staats Israel 1948 befindet sich die gesamte Region in einem andauernden Kriegszustand. Da muss die Frage gestellt werden, warum man nicht zum Frieden finden kann. Vielleicht gibt die Geschichte hierzu passende Hinweise.
Woher kamen die Juden ursprünglich und warum werden sie Hebräer genannt? Vor etwa 20 Jahren hat die Schweizer Publikation „Zeitenschrift“ in Heft Nr. 10 einen Überblick veröffentlicht. Dieser hat die Überschrift „Spurensuche im Wüstensand” mit der Unterzeile “Vom Ursprung der Hebräer und weshalb die heidnischen Khasaren, ein Hunnenvolk, zu den eigentlichen Stammvätern der heutigen Juden wurden.” Ich zitiere frei:
Die Sephardim
Vor ungefähr 5000 Jahren zog ein wild zusammengewürfelter Haufen arabischer Herkunft unter ihrem Führer Habr von einem Gebiet los, das ungefähr dem heutigen Jemen entspricht. Sie überquerten das Rote Meer nach Äthiopien und wurden bald nach ihrem Führer

