Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutschland ist ein Land im permanenten Kindergeburtstag

Deutschland ist kreativ. Nicht bei der Digitalisierung, nicht im Umgang mit künstlicher Intelligenz oder mit Migration oder Bildung, nein. Sondern es ist kreativ beim Regierungssport Nummer eins: dem kollektiven Verdrängen von Realität. Das neueste Meisterwerk der großen Alterskoalition von CDU, CSU und SPD in Berlin trägt den hübschen Namen „Rentenpaket“. Das klingt nach Fürsorge, es ist aber in Wahrheit ein staatlich zertifiziertes Beruhigungsmittel mit Langzeitfolgen: Aktivrente, Mütterrente, Frühstartrente und Festlegung der Untergrenze beim Rentenniveau.

Jede Maßnahme kostet zusätzliches Geld. Es sind Milliarden. Die zentrale Botschaft dahinter: Keine Angst! Alles bleibt, wie es war. Das Rentenniveau wird festgetackert – jedenfalls so lange, bis irgendeiner nächsten Regierung nichts anderes übrigbleibt, als sich an die Wahrheit heranzutrauen. Unter 48 Prozent des durchschnittlich Verdienten soll das Rentenniveau die nächsten sechs Jahre nicht sinken. Danach schon, aber bitte ganz langsam, damit es keiner merkt.

Rentenkasse gibt mehr als eine Milliarde Euro aus – pro Tag!

Der Trick ist alt: Wir garantieren heute, was wir morgen nicht bezahlen können. Und das nennen wir dann „Generationengerechtigkeit“. Damit die nachfolgende Generation, die in Gestalt junger Abgeordneter der Union aufgemuckt hatte, nicht das Gefühl bekommt, komplett entmündigt zu werden, wirft man ihr unter anderem ein Aktienpaket in Höhe von zehn Milliarden Euro hin. Dessen Erträge sollen die Rentenausgaben mindern. Das klingt nach viel, ist aber ungefähr so wirksam wie ein Teelicht im Kohlebergwerk.

Zur Erinnerung: Die Rentenkasse gibt derzeit mehr als eine Milliarde Euro aus – pro Tag. Das als „Generationenkapital“ angepriesene Aktienpaket ist also kein Hebel, sondern es ist ein Placebo. Der angedeutete Rest an Reformen bleibt nebulös: Mehr Beitragszahler für die Rente aufzustöbern, hieße im Zweifel, die Beamten zur Kasse zu bitten, was den größten anzunehmenden Aufschrei auslösen würde. Weitere Einkunftsarten wie Mieten und Kapitalerträge mit Rentenabgaben zu belegen, hätte zur Folge, dass Sparer bestraft werden, wenn sie privat fürs Alter vorsorgen. Das ist absurd.

Hinter Renten-Harakiri steckt Choreografie der Macht

Über das ganze „Rentenpaket“ will der deutsche Kanzler Friedrich Merz am Dienstag in der Unionsfraktion zur Probe abstimmen lassen. Am Freitag soll die Entscheidung im Bundestag folgen. Den Gegnern in den eigenen Reihen macht Merz Druck: Andere Mehrheiten als die für den Regierungsvorschlag gebe es nicht, sagt er. Zumindest rechnerisch hat Merz damit unrecht: Ein Bündnis aus Union und AfD hätte natürlich eine Mehrheit. Würde Merz diesen Schritt machen, wäre allerdings seine Koalition mit der SPD im selben Augenblick Geschichte. Es wäre vermutlich das frühe Ende seiner Kanzlerschaft.

Womit klar ist: Hinter dem finanzpolitischen Renten-Harakiri steckt die Choreografie der Macht. Friedrich Merz, einst angetreten als Sachwalter ökonomischer Vernunft, übt sich mittlerweile in der Kunst des politischen Wegduckens. Seite an Seite mit Finanzminister Lars Klingbeil von der SPD und CSU-Chef Markus Söder verschreiben sich die drei lieber der Stabilisierung der eigenen Macht als der des Landes. Klingbeil sammelt brav sozialdemokratische Besitzstände ein. Söder mimt den bayerischen Schutzpatron der Rentnerrepublik – und gemeinsam simuliert man Handlungsfähigkeit. Das Einzige, was die drei allerdings tatsächlich stabilisieren, ist ihr Machtkartell. Reformen? Ja, aber nur, solange sie keine Umfragen ruinieren.

Demokratie auf Valium verträgt keine Wahrheit

Abgeordnete, die wagen, die Rolle der Spielverderber zu übernehmen, gelten als Rebellen. In diesem Fall: Renten-Rebellen. Dabei sind sie die Renten-Realisten, die noch wissen, dass Demografie keine Meinung ist, sondern Mathematik. Die wissen, dass das Grundproblem der umlagefinanzierten Rente trivial ist: Es gibt immer weniger Beitragszahler und immer mehr Rentner. Aber die mathematische Formel, die sich daraus ableiten lässt, wird in Berlin als Zumutung empfunden. Friedrich Merz kämpft nicht mehr für Reformen – er kämpft für seine Verweildauer im Dienstwagen.

Sein Preis für politischen Frieden: jener dreistelliger Milliardenbetrag, der nun zusätzlich aus Steuergeld in die Renten gepumpt werden muss. Natürlich gibt es diesen Posten im Haushalt noch gar nicht, obwohl er jetzt endgültig verplant ist. Was wäre nötig? Länger arbeiten, mehr private Vorsorge. Aber Demokratie auf Valium verträgt keine Wahrheit. Sie lebt von der Inszenierung, dass man alles haben kann: hohe Leistungen, niedrige Beiträge, null Risiko. Das jedoch ist Kindergeburtstag. Deutschland ist ein Land im permanenten Kindergeburtstag.


(Gefunden in Kontrafunk aktuell vom 1.12.)

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Dieses Gespräch geht jeden Steuerzahler etwas an

Dieses Gespräch geht jeden Steuerzahler etwas an

Dieses Gespräch geht jeden Steuerzahler etwas anFehlende Motivation, strukturelle Hürden, die effizientes Arbeiten verhindern, und eine Bürokratie, die weder bürger-freundlich noch klar kommuniziert. Ein ehemaliger Finanzbeamter im Interview mit Jasmin Kosubek. Oliver Stöhring – bekannt als „Olli nicht im Dienst“ auf Social Media – ist ehemaliger Finanzbeamter, Berater und ausgewiesener Experte für Steuerrecht. Nach über 20 Jahren im Finanzamt, davon die […]

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Was die wirkliche Bedrohung für die EU und Deutschland ist

Auch an diesem Sonntag habe ich ungeduldig auf den Bericht des Deutschland-Korrespondenten gewartet, den das russische Fernsehen sonntagabends in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausstrahlt, denn seine Sicht auf die politische Woche in Deutschland und Europa unterscheidet sich stark von dem, was deutsche Medien berichten. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn sein mit spitzer Zunge formulierter Bericht […]
Parallel zu Antifa-Terror in Gießen: Jusos fordern noch stärkeren Linksruck der SPD

Parallel zu Antifa-Terror in Gießen: Jusos fordern noch stärkeren Linksruck der SPD

Parallel zu Antifa-Terror in Gießen: Jusos fordern noch stärkeren Linksruck der SPD

Linke Parallelwelten im besten Deutschland: Während Linksextremisten Gießen lahmlegten, um (erfolglos) die Gründung der “Generation Deutschland” zu verhindern, drehte sich beim Kongress der Jusos in Mannheim am Wochenende alles darum, wie man die SPD noch linker macht. Wie viel Sozialismus und Antifa-Terror kann die BRD noch ertragen?

Der folgende Artikel erschien zuerst beim Deutschlandkurier:

Einig waren sich die Jusos auf ihrem Bundeskongress am Wochenende in Mannheim nur in einem: Die SPD muss noch linker werden! Ansonsten versank die Veranstaltung weitgehend im Chaos: Philipp Türmer (29) wurde zwar mit 66,7 Prozent als Juso-Chef bestätigt, er erhielt aber das schlechteste Wiederwahlergebnis eines Juso-Bundesvorsitzenden seit 20 Jahren!

Türmer rief die linke Volksfront zur Einheit auf: „Linke Bewegungen konkurrieren nicht miteinander, sondern sie haben einen gemeinsamen Auftrag, den sie erfüllen müssen: diesen Rechtsruck besiegen!“ Daniel Krusic, Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg, forderte: „Wir müssen die SPD wieder auf links drehen.“ Als ob die nicht schon „links“ genug wäre!

Grotesk: Es gab ein „All Gender“-Klo und eine „Finta“-Toilette. Die Abkürzung „Finta“ steht für Frauen, Inter, Nicht-binäre, Trans und geschlechtslose Agender.

Noch grotesker: Die Delegierten mussten ihre Pronomen (sie/ihr, er/ihm, they/them) in der Rednerliste angeben. Debatten wurden nach einer männlichen Rede abgebrochen, wenn sich keine Frau oder non-binäre Person meldete.

Eine woke Delegierte kreischte etwas von einer „fucking Lüge“, wenn behauptet werde, Rassismus sei bei den Jusos kein Problem.  In den Saal gerichtet, fragte sie: „In welchem Deutschland wollt ihr leben? In einem weißen? Das möchte ich nicht.“

Eine andere Rednerin geiferte: „Wir brauchen keine Generation Deutschland, wir sind die Generation Zukunft!“

Na dann – gute Nacht, Deutschland!

Teuflische Umtriebe zur Weihnachtszeit

Teuflische Umtriebe zur Weihnachtszeit

Teuflische Umtriebe zur Weihnachtszeit

In einer Zeit, in der Weihnachtsmärkte befestigt werden oder zu „Winterdörfern“ und “Lichterzauber“ mutieren, lohnt sich ein Blick auf unsere verschwindenden Weihnachtstraditionen. Dabei geht es nicht um einen Weihnachtsmann vom Nordpol auf dem Rentierschlitten, sondern um unsere alt-europäische Ur-Weihnacht, die mit christlichen Gedanken verknüpft wurde. Sie war geprägt von lärmenden Umzügen, bei denen vermummte Gestalten […]

Der Beitrag Teuflische Umtriebe zur Weihnachtszeit erschien zuerst unter tkp.at.

Kiewer Korruptionsskandal: Ist Zelensky der Nächste?

Nachdem Yermak gerade gestürzt wurde, könnte Zelensky der Nächste sein – es sei denn, er gibt Trumps Forderungen nach Frieden nach. Der Kiewer Korruptionsskandal zieht Kreise, die zu einem Regime Change führen können. Zelenskys kriegstreibende grauer Eminenz Andrey Yermak, der formell als sein Stabschef fungiert, hat seinen Rücktritt eingereicht, nachdem seine Wohnung im Rahmen der […]

Der Beitrag Kiewer Korruptionsskandal: Ist Zelensky der Nächste? erschien zuerst unter tkp.at.

„Erstaunlich“: Nur 1 von 7 Deutschen mit positivem PCR-Test hatte eine COVID-Infektion

Die Autoren einer neuen, von Fachkollegen begutachteten Studie, die eine Falsch-Positiv-Rate von 86 % bei COVID-19-PCR-Tests feststellte, sagten, ihre Ergebnisse deuteten auf eine „erhebliche Überzählung“ von COVID-19-Infektionen während der Pandemie hin. Bis Ende 2021 hatten sich bereits 92 % der Deutschen auf natürliche Weise infiziert, was auf eine nahezu universelle Immunität in der Bevölkerung hindeutet.

von Dr. Michael Nevradakis

Nur etwa 1 von 7 positiven PCR-Tests in Deutschland während der COVID-19-Pandemie zeigte eine tatsächliche Coronavirus-Infektion an, die eine Antikörperantwort auslöste, so eine neue peer-reviewte Studie.

Brian Hooker, Ph.D., Chief Scientific Officer bei Children’s Health Defense (CHD), nannte die Studienergebnisse einer 86 %igen Falsch-Positiv-Rate „erstaunlich“.

Die Studie ergab außerdem, dass bis Ende Dezember 2020 — als COVID-19-Impfstoffe eingeführt wurden — bereits etwa 25 % der Deutschen eine natürliche Infektion durchgemacht hatten. Bis Ende 2021 stieg der Wert auf 92 %, was auf eine nahezu universelle Immunität in der Bevölkerung hinweist.

PCR-Tests führten zu einer „signifikanten Überzählung“ von COVID-Infektionen

Die Studie von drei deutschen Forschern, veröffentlicht im vergangenen Monat in Frontiers in Epidemiology, verwendete zwei mathematische Modelle, um zu analysieren, wie gut PCR-Test­ergebnisse mit Ergebnissen von Bluttests auf SARS-CoV-2-Antikörper übereinstimmen.

Die Erkenntnisse basierten auf Daten akkreditierter Labors in Deutschland, die etwa 90 % der PCR-Tests im Land von März 2020 bis Anfang 2023 durchgeführt hatten — und die bis Mai 2021 auch Antikörper-(IgG)-Bluttests vornahmen.

Die Forscher — Michael Günther, Ph.D., Robert Rockenfeller, Ph.D., und Harald Walach, Ph.D. — sagten, ihre Modelle würden Daten von PCR-Tests, die „kleine Stücke viraler genetischer Information in Nase oder Rachen“ nachweisen, mit Antikörpertests abgleichen, die zeigen, ob das Immunsystem einer Person „auf eine tatsächliche Infektion Wochen oder Monate zuvor reagiert“ hat.

Sie sagten gegenüber The Defender:

„Wenn wir die Anzahl der PCR-Positiven mit späteren Antikörperergebnissen verglichen, zeigte nur etwa 1 von 7 PCR-positiven Personen die Art von Immunantwort, die auf eine echte Infektion hinweist. Unter konservativen Annahmen könnte der Wert näher bei 1 von 10 liegen.“

Ihre Analyse ergab auch, dass bis Ende 2021 „fast jeder“ in Deutschland infiziert, geimpft oder beides gewesen sei.

Die 1-von-7-PCR-Test-Zahl „stimme fast perfekt“ mit einer Ende-Jahres Bevölkerungsweite Immunitätsrate von 92 % überein, sagten sie — laut dem mathematischen Modell der Studie.

Die Forscher erklärten, dass Antikörpertests „uns sagen, dass eine Person irgendwann im vergangenen Jahr oder so infiziert war“, während ein positiver PCR-Test anzeigen könne — Infektion — oder „kurze Exposition ohne Infektion, zurückbleibende virale Fragmente oder Nachweis auf sehr niedrigen Ebenen, die nie zu Krankheit führten.“

Sie sagten, ihre Studie zeige, dass nur etwa 14 % der PCR-positiven Tests tatsächlichen Infektionen entsprächen, die IgG-Antikörper ausgelöst hatten — was darauf hindeute, dass PCR-Tests zu einer „signifikanten Überzählung“ von Infektionen führten.

Massive PCR-Testung „erhöht den relativen Anteil falsch-positiver Ergebnisse“

Kritiker offizieller COVID-19-Politik verwiesen häufig auf die Abhängigkeit von PCR-Tests und Inkonsistenzen bei den viralen Schwellenwerten, die zur Erzeugung eines „positiven“ Testergebnisses verwendet wurden.

Karl Jablonowski, Ph.D., leitender Forschungswissenschaftler bei CHD, sagte, PCR-Tests seien ein unzuverlässiges Instrument zur Erkennung und Nachverfolgung von Infektionskrankheitsausbrüchen. Er verwies auf einen Vorfall 2006 am Dartmouth-Hitchcock Medical Center, wo ein angeblicher Keuchhusten-Ausbruch zu 134 positiven Testergebnissen führte.

„Über 1.300 Antibiotika-Rezepte wurden verteilt und 4.500 Menschen prophylaktisch geimpft“ — obwohl es „null laborbestätigte Fälle“ gab. Der Missbrauch von PCR-Tests habe dazu geführt, dass Gesundheitsbehörden fälschlicherweise einen Ausbruch erklärten, sagte er.

Ein PCR-Test sei „kein diagnostischer Test für eine Bevölkerung“, sagte Jablonowski. „Er wird am besten als Bestätigungstest verwendet — beantwortet im Wesentlichen: ‚Welches Virus hat dich infiziert?‘ und nicht: ‚Bist du infiziert?‘“

Die deutschen Forscher sagten, ihre Ergebnisse deuteten nicht darauf hin, dass die PCR-Technologie als Labormethode „fehlerhaft“ sei. Die Studie zeige jedoch, dass die Art und Weise, wie PCR-Tests während der Pandemie für Massen­testungen verwendet wurden, „nicht zuverlässig angab, wie viele Menschen tatsächlich infiziert waren.“

Sie sagten, PCR-Tests würden zuverlässig virale DNA-Fragmente nachweisen — auch in „extrem geringen Mengen“, die „kein Infektionsrisiko darstellen“ — aber nicht, ob das Virus im Körper repliziere.

Positive Ergebnisse sollten nicht als „Proxy für Infektion“ verwendet werden, weil Massen-PCR-Tests den relativen Anteil falsch positiver Ergebnisse erhöhten, schlossen die Forscher.

Massen-PCR-Tests führten zu „unnötigen sozialen, wirtschaftlichen und persönlichen Schäden“

Die Abhängigkeit von PCR-Test­ergebnissen durch Regierungen, um COVID-19-Infektionszahlen zu verfolgen, hatte zu pandemiebedingten Beschränkungen geführt, die zu „unnötigen sozialen, wirtschaftlichen und persönlichen Schäden“ beitrugen, sagten die Forscher.

Regierungen nutzten PCR-Test­ergebnisse, um strikte Maßnahmen zu rechtfertigen — obwohl öffentliche Gesundheitsbehörden Zugang zu qualitativ hochwertigeren Antikörpertest-Daten hatten.

„Bessere Informationen existierten, als öffentlich kommuniziert wurde“, sagten die Forscher. Das werfe „ernsthafte Fragen über Transparenz und darüber auf, ob Politik auf den informativsten verfügbaren Daten basierte.“

Jablonowski sagte, dass zu Beginn der Pandemie PCR-Tests wahrscheinlich ein genaueres Bild der Ausbreitung lieferten, da Test-Kits knapp waren und deshalb bei Personen angewendet wurden, die mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert waren, also typischerweise mit Symptomen.

Aber als Tests leichter verfügbar wurden, „wurden sie bei Personen ohne Symptome verwendet und empfohlen für Krankenhausaufenthalte, Flugreisen, Arbeitgeber und viele andere zugangskontrollierte Aktivitäten“, sagte Jablonowski.

Die Autoren der deutschen Studie sagten, ein wissenschaftlich fundierterer Ansatz hätte mehr genaue Daten zu PCR-Tests enthalten müssen — mit Angaben, wie viele Tests insgesamt durchgeführt wurden, routinemäßiger Überwachung der Antikörperspiegel in der Bevölkerung und „transparenter Kommunikation … mit klarer Aussage darüber, was PCR messen kann und was nicht.“

„Dieses Set von Praktiken … sollte zukünftige Gesundheitspolitik leiten“, sagten die Forscher.

Deutsche Regierungsdokumente, die letztes Jahr durchgesickert sind, deuteten darauf hin, dass die offizielle Reaktion des Landes auf die COVID-19-Pandemie auf politischen Zielen beruhte — und dass Deutschlands empfohlene Gegenmaßnahmen und Einschränkungen oft der wissenschaftlichen Evidenz widersprachen.

In einem Interview 2022 bei Robert F. Kennedy Jr.s „RFK Jr. The Defender Podcast“ sagte der Mathematiker Norman Fenton, Ph.D., Regierungsbeamte weltweit hätten PCR-Test­daten manipuliert, um das Ausmaß der Pandemie zu überzeichnen.

Jablonowski sagte, die „Hysterie der vorgeschriebenen PCR-Tests habe die Denkweise der Bevölkerung auf die kommenden vorgeschriebenen Impfungen vorbereitet. Die Tests hätten nichts mit öffentlicher Gesundheit zu tun gehabt, sondern alles mit Bevölkerungskontrolle.“

PCR-Tests für COVID-19 sind heute weit weniger verbreitet als auf dem Höhepunkt der Pandemie. Die Forscher sagten jedoch, ihre Studie „sei heute relevant, weil der strukturelle Fehler — positive PCR-Ergebnisse als Infektionen zu behandeln — nicht korrigiert wurde.“

„Wenn wir neuen Krankheitserregern gegenüberstehen — wie der Vogelgrippe — und uns ausschließlich auf PCR verlassen, laufen wir Gefahr, denselben Fehler zu wiederholen“, sagten die Forscher.

Geheimvideo: US-Beamter gesteht illegale Daten-Operation gegen RFK Jr.

James O’Keefes verstecktes Video entlarvt Regierungsbeamten, der zugibt, dass der „Deep State“ RFK Jr. untergräbt

Ein hochrangiger Regierungsbeamter sprach über eine verdeckte Aktion, um unrechtmäßig auf Impfstoff-Forschungsdaten zuzugreifen, die vom Gesundheitsministerium (HHS) auf Anweisung von Robert F. Kennedy Jr. gelöscht wurden.

James O’Keefe und sein Team verdeckter Journalisten haben einen hochrangigen Regierungsbeamten dabei gefilmt, wie er sich damit brüstet, die Bemühungen der Trump-Regierung zu untergraben.
In dem Video sprach Steven Putansu, ein 16-jähriger Veteran des U.S. Government Accountability Office (GAO) und derzeitiger Assistant Director, über eine verdeckte Initiative des GAO, unrechtmäßig auf Impfstoff-Forschungsdaten zuzugreifen, die vom Gesundheitsministerium (HHS) unter der Leitung von Robert F. Kennedy Jr. (RFK Jr.) gelöscht wurden.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiten:

Der Zweck des GAO „besteht darin, staatliche Ausgaben zu überwachen – sehr ähnlich zu dem, was DOGE kürzlich tun sollte“, erklärte O’Keefe zu Beginn seiner Präsentation.
Doch das Video zeigt eindeutig, dass es innerhalb des GAO und anderer Regierungsbehörden Kräfte gibt, die im eigenen Interesse handeln und sich vom Willen des amerikanischen Volkes losgelöst haben.

Putansu nannte RFK Jr. „den impfleugnenden Chef des HHS, der das Gesundheitssystem in diesem Land noch mehr ruinieren wird, als es ohnehin schon ist.“
Er behauptete, dass er und andere innerhalb der Regierung versuchen, die Anweisungen von RFK Jr. zu behindern, und deutete an, dass „überall Widerstand“ gegen die Trump-Regierung existiere.

„Die Trump-Regierung ist durchgegangen und hat statistische Behörden und Datenquellen zerstört und wichtige Daten gelöscht“, sagte Putansu. „Und wir haben diese Dinge gestohlen und gesichert, damit sie eines Tages in die Regierung zurückkehren können.“

In dem Video konsultiert O’Keefe Will Chamberlain, Senior Counsel beim Article III Project und beim Internet Accountability Project, über mögliche Verstöße gegen Bundesgesetze durch Putansu und seine Kollegen beim GAO.

„Das erscheint mir als sehr klarer und sehr ernstzunehmender Verstoß gegen den Computer Fraud and Abuse Act, der es verbietet, absichtlich auf einen Computer ohne Autorisierung zuzugreifen oder autorisierten Zugriff zu überschreiten, um Informationen von einer US-Behörde zu erhalten“, sagte Chamberlain. „Genau das hat er getan.“

„[Putansu] hat kein Recht, diese Informationen vom HHS zu entwenden“, sagte Chamberlain.
„Das könnte außerdem leicht als Diebstahl von Staatseigentum gelten, was einen Verstoß gegen 18 U.S.C. 641 darstellt. Ebenso wie die unbefugte Entfernung öffentlicher Unterlagen nach 18 U.S.C. 2071“, fügte er hinzu.

Trump öffnet den Geldhahn: Neue Executive Order ermöglicht Mega-Rettungspakete für überhitzte KI-Konzerne

USA schaffen „Genesis Mission“ – der Staat baut ein nationales KI-Rückgrat. Die Privatwirtschaft darf andocken, aber nur unter Kontrolle Washingtons.

Als Donald Trump im Dezember 2024 den Risikokapital-Veteranen David O. Sacks zum „White House AI & Crypto Czar“ ernannte, ahnten viele: Es wird nicht leise werden. Sacks sollte künftig definieren, wie Amerika über künstliche Intelligenz und Kryptowährung denkt, investiert – und reguliert.

Und dann passierte etwas Interessantes. Zwei Tweets – beide vom selben Mann – doch inhaltlich wie Feuer und Wasser:

Tweet 1 – Kapitalismus pur: Friss oder stirb

David Sacks @DavidSacks – 6. Nov. 2025
„Es wird keinen staatlichen KI-Bailout geben.
Die USA haben genug große Modell-Unternehmen.
Wenn eines kollabiert – ersetzt ein anderes es.“

So klingt Marktradikalität – Silicon-Valley-reif. Doch nur 18 Tage später:

Tweet 2 – Ups: Plötzlich Rettungsschirm-Rhetorik

David Sacks @DavidSacks – 24. Nov. 2025
„KI-Investitionen machen inzwischen die Hälfte des Wirtschaftswachstums aus.
Wenn das kippt – droht Rezession.
Wir dürfen nicht zurückfallen.“

Zwei Welten krachen aufeinander:
„Kein Bailout!“ vs. „Wenn KI fällt, fällt die Wirtschaft.“

Das Wall Street Journal bestätigt: Zitternde Märkte. Überhitzte KI-Blase. Risiko für Crash.

  • Aktienbewertungen auf Rekordhöhe
  • Angst vor Platzen der KI-Blase
  • Einbrüche würden Konsum & Arbeitsplätze treffen
  • KI-Kredite wachsen schneller, als Einkommen sie absichern können

Wenn die Tech-Träume nicht liefern – fällt die Wirtschaft.
Und plötzlich klingt staatliches Eingreifen nicht mehr so unliberal.

Und China? Baut ein KI-Ökosystem – offen, divers, schnell.

Kein Staat bestimmt Gewinner oder Verlierer.
Hunderte Unternehmen konkurrieren gleichzeitig.
Viele Open-Source-Modelle, nutzbar selbst auf kleineren Rechnern.

Während die USA auf wenige, geschlossene Super-Konzerne setzen, wächst in China ein KI-Dschungel: wild, schnell, dezentrales Wettrennen.

Und Amerikas Antwort lautet jetzt:

EXECUTIVE ORDER – „LAUNCHING THE GENESIS MISSION“

Der Staat greift zu – im Stil eines neuen Manhattan-Projekts.

Trump ordnet an:

  • Aufbau einer nationalen KI-Infrastruktur im Energieministerium (DOE)
  • Alle großen US-Tech-Akteure dürfen andocken – aber nur unter Regeln
  • Staatliche Rechen- und Datenkapazitäten werden gebündelt
  • Frist: 90 Tage bis zum Rollout – halsbrecherisch schnell

Die Regierung will Zugriff auf Cluster, Cloud-HPC, nationale Supercomputer
plus private Kapazitäten – die der Steuerzahler mitfinanziert

Genesis – kein Forschungsprojekt. Sondern eine Machtarchitektur.

„Eine nationale KI-Wirbelsäule.
Unternehmen dürfen anschließen – aber nur, wenn sie sich unterwerfen.“

So umschrieben Analysten das Vorhaben.
Genesis bedeutet:

Vorteil Risiko
Beschleunigte Forschung Staatliche KI-Zentralisierung
Zugriff auf Rechenleistung Zugang nur gegen Gehorsam
Schutz vor KI-Crash & Rezession Startschuss für „Tech-Staats-Hybrid“

Es ist ein digitales Backbone des 21. Jahrhunderts.
Es entscheidet künftig, wer die stärksten Modelle trainieren darf – und wer draußen bleibt.

Und warum jetzt?

Ganz einfach:
Wenn die KI-Blase platzt, platzt auch der Aktienmarkt.
Und wenn der Aktienmarkt platzt – platzt Trumps Mehrheit im Kongress.

Genesis ist also:

Technologie-Masterplan + Wirtschaftsstabilisierung + politischer Überlebensinstinkt.

Bailout ohne das Wort „Bailout“ auszusprechen

Fazit in einem Satz:

Die USA bauen eine staatliche KI-Superstruktur – nicht aus Vision, sondern aus Angst vor einem Tech-Crash.
Und wer beim neuen Genesis-System nicht mitspielt, verliert Zugang zur Zukunft

Klaus Schwab kehrt zurück und startet die „Schwab Academy“ sowie ein neues Buch über künstliche Intelligenz – „die jede Dimension unserer Existenz neu gestaltet“

Eat ze Bug Man ist zurück.

The WinePress

Nachdem Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF) in Davos, Schweiz, vor einigen Monaten aus der von ihm gegründeten Organisation gedrängt wurde, ist er nun aus seiner Pause zurückgekehrt – mit der Gründung einer neuen Organisation, die seinen Namen trägt, der Schwab Academy, und der Veröffentlichung eines neuen Buches über die neuesten Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz und wie sie die Welt verändern wird.

Im April wurde Schwab im Grunde aus dem WEF gedrängt – wegen angeblicher sexueller Fehlverhaltens.

In einer Erklärung an die Treuhänder des WEF sagte Schwab:
„Nach meiner kürzlichen Ankündigung, und da ich mein 88. Lebensjahr beginne, habe ich entschieden, mit sofortiger Wirkung als Vorsitzender und als Mitglied des Board of Trustees zurückzutreten.“

Nach dieser vagen Erklärung gab das WEF außerdem bekannt, dass es interne Untersuchungen gegen Schwab wegen mutmaßlichen Betrugs und Fehlverhaltens nach Whistleblower-Angaben durchführe.

Das Wall Street Journal, das die Nachricht als erstes veröffentlichte, berichtete (auszugsweise):

Der anonyme Brief wurde letzte Woche an das Forumsvorstand geschickt und äußerte Bedenken hinsichtlich der Governance und Arbeitsplatzkultur innerhalb des Forums, einschließlich der Behauptung, dass die Familie Schwab persönliche Angelegenheiten mit Ressourcen des Forums gemischt habe – ohne angemessene Aufsicht, so der Brief und Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Er enthielt unter anderem Anschuldigungen, dass Klaus Schwab jüngere Mitarbeiter anwies, Tausende Dollar an Geldautomaten für ihn abzuheben, und dass er Gelder des Forums für private Massagen auf Hotelzimmern genutzt habe. Außerdem wird behauptet, seine Frau Hilde, eine ehemalige Mitarbeiterin des Forums, habe „symbolische“ Forum-finanzierte Treffen angesetzt, um Luxusreisen auf Kosten der Organisation zu rechtfertigen.

Klaus Schwab habe sich in den letzten Tagen gegen eine Untersuchung ausgesprochen, sagten Personen, und gegenüber Vorstandsmitgliedern erklärt, dass er die unbegründeten Anschuldigungen zurückweise und diese in einem Gerichtsverfahren anfechten werde.

Die Familie Schwab ließ über einen Sprecher mitteilen, dass sie jede Anschuldigung in der Whistleblower-Beschwerde zurückweise. Zum Schutz ihres Rufes beabsichtige Klaus Schwab, Klage gegen die unbekannten Urheber des Briefes einzureichen – sowie „gegen jeden, der diese Unwahrheiten verbreitet“, so der Sprecher.

Immer wenn Schwab Hotelmassagen auf Kosten des Forums gebucht habe, habe er das Forum anschließend erstattet, sagte der Sprecher. Schwab und seine Ehefrau bestritten die Vorwürfe bezüglich Luxusreisen und Geldabhebungen.

Der Brief äußert außerdem Bedenken darüber, wie Klaus Schwab weibliche Angestellte behandelt habe und wie seine jahrzehntelange Führung angeblich Fälle sexueller Belästigung und anderer Diskriminierung am Arbeitsplatz habe ungestraft geschehen lassen. Diese Vorwürfe wurden im Wall Street Journal erwähnt und früher vom Forum bereits untersucht – das Forum bestritt damalige Berichte, und Schwab wies alle Anschuldigungen zurück.

In einem Blogbeitrag, veröffentlicht im August, gab das WEF bekannt, dass seine Untersuchung zu Schwabs Verhalten abgeschlossen wurde und kein Fehlverhalten festgestellt habe.

„Nach einer gründlichen Prüfung aller Fakten ist der Vorstand zu dem Schluss gekommen, dass sich die Organisation zwar zu einem stärker institutionellen Modell entwickeln muss, aber keine Beweise für ein materielles Fehlverhalten von Klaus Schwab vorliegen. Auch gibt es keine Hinweise auf Fehlverhalten von Hilde Schwab, die das Forum über fünf Jahrzehnte lang ohne Vergütung unterstützt hat.

Der Vorstand bedauert zutiefst die öffentliche Aufmerksamkeit, die der Fertigstellung der Untersuchung vorausging, sowie den unnötigen Druck, der dadurch auf Klaus und Hilde Schwab ausgeübt wurde. Da die Fakten nun geklärt sind, werden wir mit klarerer Struktur, stärkerer Governance und erneuter Fokussierung auf unsere Mission fortfahren.“

Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass The WinePress bereits 2023 berichtete, dass es während der WEF-Jahrestreffen im Januar in Davos eine hohe Prostitutionstätigkeit gebe, wenn politische Führer und Wirtschaftsvertreter aus aller Welt in die Schweizer Stadt reisen.

Die derzeitigen Co-Vorsitzenden des WEF sind André Hoffmann, Schweizer Milliardär und Urenkel von Fritz Hoffmann-La Roche, dem Gründer des Pharmakonzerns Roche, dessen heutiger Vizepräsident er ist; Mitglied im Club of Rome; Mitglied im Center for the Fourth Industrial Revolution in San Francisco, Kalifornien; sowie Larry Fink, CEO von BlackRock.

Schwab, der seit 2022 nicht mehr auf X (früher Twitter) gepostet hatte, begann am 30. Oktober erneut zu veröffentlichen – zur Ankündigung seines neuen Buches und seines weiteren Weges.

Gestern veröffentlichte Schwab einen neuen Trailer auf den Social-Media-Seiten der Schwab Academy, um sein neues Projekt vorzustellen.

„Die Mission der Schwab Academy ist es, Menschen auf die gewaltigen Veränderungen vorzubereiten, die durch den Übergang vom Industrie- ins Intelligenz-Zeitalter verursacht werden.“

Auf seiner Website heißt es:

„Die Schwab Academy baut auf Professor Klaus Schwabs lebenslangem Engagement für Lernen, Führung und Publikationen auf. Sie dient als Bildungs- und Community-Plattform, die seine Intelligent-Age-Buchreihe begleitet.

Die Academy überführt die Erkenntnisse dieser Bücher in strukturierte Programme für lebenslanges Lernen und Zertifizierung, die Leser, Universitäten und Unternehmen in einer gemeinsamen Reise von Reflexion und Handlung verbinden.

Indem sie Ideen in zugängliche, KI-gestützte Lernerfahrungen verwandelt, fördert die Academy verantwortungsvolle globale Führung und kultiviert Gemeinschaften für jedes Thema des Intelligent Age – von Wirtschaft und Technologie bis hin zu Kultur und sozialer Innovation.

Durch die Verbindung von Publikation, Lernen und Zusammenarbeit in einem lebendigen Ökosystem befähigt die Schwab Academy Menschen, Wissen zum gesellschaftlichen Wohl einzusetzen und Thought Leadership in dauerhaften globalen Einfluss zu verwandeln.“

Sein neuestes Buch, „Thriving and Leading in the Intelligent Age: Mastering change with purpose“, ist Teil einer fortlaufenden Serie, die sich mit den Veränderungen befasst, die KI auf die Gesellschaft ausübt – einschließlich Schwabs persönlicher Erfahrungen und Einsichten.

Über das Buch schreibt er:

„Nach über 50 Jahren an der Spitze des World Economic Forum und der Zusammenarbeit mit unzähligen Führungskräften aus allen Bereichen der Gesellschaft fühle ich mich nun berufen, meine Erfahrung, meine Energie und meine Gedanken einem neuen Ziel zu widmen: der Menschheit dabei zu helfen, die tiefgreifendste Transformation in ihrer Geschichte zu verstehen und zu navigieren – den Übergang in das Intelligenz-Zeitalter.

Das Intelligent Age ist weit mehr als künstliche Intelligenz. Es repräsentiert die Verschmelzung menschlicher Kreativität und technologischer Innovation – von KI, Biotechnologie, Quantenwissenschaft und globaler Vernetzung –, die jede Dimension unserer Existenz neu gestaltet. Es definiert neu, wie wir leben, arbeiten, lernen – und sogar, was es bedeutet, menschlich zu sein.

Die Intelligent-Age-Serie ist mein Beitrag zu dieser neuen Ära. Sie ist keine philosophische Spekulation über eine ferne Zukunft, sondern ein praktischer und umfassender Versuch, Menschen, Institutionen und Gesellschaften auf das vorzubereiten, was bevorsteht.

Das erste Buch, Thriving and Leading in the Intelligent Age, legt die Grundlage. Die folgenden Bände werden erforschen, wie Wirtschaft, Bildung, soziale Innovation und Kultur sich weiterentwickeln müssen, um im zunehmend intelligenten Zeitalter zutiefst menschlich zu bleiben.

In meinem Leben habe ich stets versucht, Brücken zu bauen – zwischen Nationen, Generationen und Ideen. Jetzt möchte ich diesen Dienst in einer anderen Form fortsetzen: durch Reflexion, Bildung und Inspiration. Mein Ziel ist es, heutige Führungskräfte und die nächste Generation zu einer Zukunft zu führen, in der Technologie der Menschheit dient – nicht umgekehrt.

Das Intelligent Age kann eine Zeit der Erneuerung, Kreativität und Mitmenschlichkeit sein, wenn wir es mit Weisheit und gemeinsamem Ziel angehen. Darauf werde ich mich in den kommenden Jahren konzentrieren – das ist meine Mission.

Die Zukunft wird nicht von Maschinen gestaltet. Sie wird von der Menschlichkeit gestaltet, die wir ihnen mitgeben.“

Darüber hinaus veröffentlichte Schwab einen Meinungsartikel im TIME Magazine mit dem Titel „The End of Business as Usual“, der die gleichen Grundgedanken wie sein Buch wiederholt.

Er schrieb u.a.:

„Dies ist mehr als eine technologische Revolution. Es ist eine Neudefinition dessen, was es bedeutet, Wert zu schaffen, zu führen und in einer Ära ständiger Disruption zu gedeihen.

[…] Ein Unternehmen ist nicht länger eine Pipeline; es ist eine Plattform. Es ist nicht nur eine Maschine; es ist ein lebendiges, anpassungsfähiges Ökosystem. Und Führung wird nicht länger durch Kontrolle definiert, sondern durch die Fähigkeit, Ungewissheit mit Ziel und Weitblick zu navigieren.

[…] Aber lassen Sie uns klar sein: Diese Transformation ist nicht automatisch und nicht harmlos. Intelligente Systeme besitzen das Potenzial, die Menschheit entweder zu verstärken oder zu mindern. Wenn Unternehmen nur Effizienz verfolgen, werden sie Menschen ersetzen. Wenn sie Sinn und Innovation verfolgen, werden sie Menschen aufwerten. Die Wahl liegt bei uns – und sie ist eine der entscheidenden Entscheidungen unserer Zeit.

Deshalb müssen Unternehmensführer über digitale Transformation hinausgehen. Wir müssen eine mentale Transformation durchlaufen. Wir müssen die Gewohnheiten eines Zeitalters ablegen, das von kurzfristigen Profiten besessen war, und ein Unternehmensmodell annehmen, das Resilienz, Inklusivität und menschliche Würde in den Mittelpunkt stellt.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte habe ich beobachtet, wie sich ökonomische Paradigmen entwickeln. Was ich jetzt sehe, ist nicht nur Evolution – es ist ein zivilisatorischer Sprung. Eine neue Art von Kapitalismus entsteht, ein Kapitalismus, der von Intelligenz informiert, von Ziel getrieben und gegenüber allen Beteiligten verantwortlich ist – einschließlich zukünftiger Generationen.“

AUTOREN-KOMMENTAR

Eat ze Bug Man ist zurück – und er ist hier, um uns zu sagen, was wir bereits wissen, dass globale Eliten und Technokraten wollen: Allumfassende Überwachung, eine tokenisierte Wirtschaft, jede Arbeit früher oder später ersetzt durch KI und automatisierte Roboter in der Smart City, Transhumanismus, in dem Mensch und Maschine verschmelzen, Bevölkerungen (klein gehalten) in Kabinen, Heuschrecken- bzw. Insektenburger, Gespräche im Metaverse, digitales Eigentum, nichts besitzen und „glücklich sein“.

Auch wenn man sagen könnte, dass sein Buch sicherlich einige interessante Details enthält, die nicht im Internet frei zugänglich sind – denke ich, dass wir dennoch verstehen, wohin die Reise geht, ob mit oder ohne seine neueste Buchreihe.

„Micha 2:1
Wehe denen, die Unheil ersinnen und Böses ausführen auf ihren Lagern! Wenn der Morgen hell wird, tun sie es, weil sie die Macht dazu haben. [2] Sie begehren Felder und rauben sie, Häuser und nehmen sie weg; sie bedrücken einen Mann und sein Haus, ja einen Menschen und sein Erbteil. [3] Darum, so spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie plane ich Unheil, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen werdet; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.“

Rockefeller verbündet sich mit einem der größten Influencer der Welt: Jugend ist jetzt im Fokus einer neuen Einflussstrategie

Rockefeller verbündet sich mit einem der größten Influencer der Welt: Jugend ist jetzt im Fokus einer neuen Einflussstrategie

Dr. Rajiv J. Shah – ehemaliger Administrator der USAID und einstiger Leiter der Abteilung für landwirtschaftliche Entwicklung bei der Bill & Melinda Gates Foundation, jetzt Präsident der Rockefeller Foundation – kündigte eine Partnerschaft im Bereich „Next-Gen Storytelling” mit dem weltweit führenden YouTube-Creator MrBeast an.

Der ZeroHedge-Artikel wirft ein grelles Licht auf die neue Partnerschaft zwischen der Rockefeller Foundation und MrBeast. Kritiker sehen darin weniger einen Akt selbstloser Philanthropie als vielmehr einen strategischen Schachzug, um Einfluss auf junge Zielgruppen auszuüben. Die Wahl eines populären YouTubers mit Millionenpublikum ist kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, dass auch vermeintliche Wohltätigkeit nicht ohne Hintergedanken geschieht.

Wenn die Rockefeller Foundation mit einem YouTube-Superstar wie MrBeast gemeinsame Sache macht, ist das kein Zufall. Hinter der Fassade von „next-gen Storytelling“ und jugendlichem Engagement steckt mehr als nur wohltätige Absichten. Kritische Stimmen weisen darauf hin, dass eine Stiftung wie Rockefeller selten etwas ohne tiefere strategische Überlegung tut.

Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit @BeastPhilanthr bekanntzugeben. Gemeinsam vereinen wir langjährige Erfahrung in der Verbesserung des Lebens von Milliarden Menschen mit innovativem Storytelling, das zum Handeln anregt. Mit @MrBeast werden wir zeigen: Wenn Freundlichkeit viral geht, ist großer Wandel möglich. https://rockefellerfound.link/4pypYdk

Proud to announce our partnership with @BeastPhilanthr, bringing together a storied history of advancing billions of lives with next-gen storytelling that ignites action. With @MrBeast we’ll show that when kindness goes viral, big change is possible. https://t.co/fJJGIg3ClK pic.twitter.com/JtC6owICXv

— Dr. Rajiv J. Shah (@rajshah) November 24, 2025

Rockefeller verbündet sich mit einem der größten Influencer der Welt: Jugend ist jetzt im Fokus einer neuen Einflussstrategie We’re launching a new partnership with @BeastPhilanthr to make kindness go viral. Together with @MrBeast, we will inspire young people to take action, and make big things happen.

Find out more about this exciting partnership. https://t.co/Qywwdx6Rxm pic.twitter.com/KoVRU5VxWk

— The Rockefeller Foundation (@RockefellerFdn) November 24, 2025

Ein Hauch von Eigennutz: Was steckt wirklich dahinter?

Viele Beobachter vermuten, dass es hier nicht nur um das Verbreiten von Nächstenliebe geht. Stattdessen liegt der Verdacht nahe, dass die Rockefeller Foundation bewusst auf junge Zielgruppen abzielt, um langfristig ein bestimmtes Narrativ zu verankern. Mit anderen Worten: Diese Art der Kooperation dient nicht nur altruistischen Zwecken, sondern könnte auch ein Instrument sein, um Einfluss auf künftige Generationen auszuüben.

Warum MrBeast? Die Wahl ist kein Zufall

MrBeast ist nicht nur irgendein Content-Creator, sondern einer der einflussreichsten YouTuber, dessen Publikum größtenteils aus jungen Leuten besteht. Für eine alteingesessene Institution wie die Rockefeller Foundation ist das die perfekte Gelegenheit, ihre Botschaften in ein modernes Gewand zu kleiden und auf eine Weise zu verbreiten, die bei der jungen Generation ankommt. Doch genau hier liegt die Krux: Es bleibt die Frage, ob es wirklich nur um Wohltätigkeit geht oder ob nicht doch ein eigennütziges Kalkül im Hintergrund steht.

Fazit: Philanthropie oder strategische Einflussnahme?

Letztlich zeigt diese Partnerschaft, wie fließend die Grenzen zwischen echter Philanthropie und strategischer Imagepflege sein können. Die Rockefeller Foundation wird kaum grundlos solche Kooperationen eingehen, ohne einen langfristigen Nutzen im Sinn zu haben. Insofern kann man durchaus skeptisch bleiben und fragen: Was steht am Ende wirklich auf dem Spiel und wer profitiert langfristig davon?