Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Prost Neujahr: So viel teurer werden Heizen und Tanken 2026

Prost Neujahr: So viel teurer werden Heizen und Tanken 2026

Prost Neujahr: So viel teurer werden Heizen und Tanken 2026

Das Jahr 2026 bringt Hunderte Euro Mehrkosten: Schuld ist der abermals steigende CO2-Preis. Das spürt man an der Tankstelle, beim Heizen – und natürlich auch in allen anderen Bereichen, denn steigende Produktions- und Logistikkosten werden selbstverständlich an die Verbraucher weitergegeben. Bedanken Sie sich bei Ihrer Regierung!

Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:

Zum Jahreswechsel steigt der CO₂-Preis erneut an. Das bedeutet: Benzin, Diesel und Heizen mit Gas/Öl werden noch teurer!

Die öko-sozialistische Verarmungspolitik geht auch unter dem CDU-Kanzler Friedrich Merz, entgegen allen Versprechungen vor der Wahl, munter weiter: 2026 steigt der CO₂-Preis in Deutschland erneut an – auf bis zu 65 Euro pro Tonne Emissionen. Das werden die Autofahrer bereits am 1. Januar an der Tankstelle und die Verbraucher beim Heizen zu spüren bekommen.

▶ Benzin und Diesel dürften sich laut ADAC allein wegen der aberwitzigen Ökosteuer noch einmal um drei Cent je Liter verteuern. Seit der Einführung der CO₂-Besteuerung vor vier Jahren kostet Sprit nur durch die Abgabe rund 20 Cent/Liter mehr. Steigen die Energiekosten, treibt das natürlich auf breiter Front die Inflation weiter an, zum Beispiel im Supermarkt (Transportkosten).

▶ Eine Kilowattstunde Gas kostet im neuen Jahr dann 1,55 Cent mehr. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh an Gas bedeutet das für einen Durchschnittshaushalt Mehrkosten von über 300 Euro!

▶ Heizöl wird dem ADAC zufolge um 20,70 Cent pro Liter teurer. Bei einem Jahresverbrauch von 2.000 Litern erhöhen sich die Heizkosten sogar um über 400 Euro!

Frei nach Erich Honecker könnte man zu dem Schluss kommen: Den Öko-Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Doch das stimmt nicht ganz. Die Wähler könnten die Verarmungspolitik stoppen – wenn sie das mehrheitlich nur wollten!

EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse

EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse

Von The Vigilant Fox

Sie haben die Zustimmung der Öffentlichkeit verloren. Jetzt brauchen sie einen Auslöser. Die Geschichte zeigt, was als Nächstes passiert – und das ist niemals friedlich.

Was passiert, wenn die Menschen aufhören, ihren Führern zu glauben, und Regierungen beginnen, die Kontrolle zu verlieren?

Der Geschichte zufolge werden dann falsche Flaggen eingesetzt – und die nächste könnte bereits in Vorbereitung sein.

Wenn Einheit nicht mehr erreicht werden kann, wird Angst zum schnellsten Weg. Führer inszenieren „Krisen“, um Gehorsam zu erzwingen, den sie nicht mehr inspirieren können.

Das ist keine Spekulation. Es ist ein historisches Muster, das jedes Mal auf die gleiche Weise endet.

Erinnern Sie sich noch daran, dass wir Ihnen vor gerade einmal zwei Monaten diesen Artikel vorgestellt haben: Was passiert, wenn Sie sich weigern, im Dritten Weltkrieg für Großbritannien zu kämpfen?

Wir haben damals zu Recht festgestellt, dass es sich unserer Meinung nach um Propaganda handelte, um die Bevölkerung auf den Dritten Weltkrieg vorzubereiten, indem man ihr Angst einjagte und ihr suggerierte, sie würde sich blamieren, wenn sie sich nicht daran beteiligte.

Nun, gerade letzte Woche haben wir gesehen, wie der britische Luftwaffengeneral Sir Richard Knighton die „Söhne und Töchter“ Großbritanniens aufforderte, sich auf den Krieg vorzubereiten und sich für ihr Land zu „opfern“.

Unterdessen teilt Deutschland seinen Bürgern nun mit, dass sie zum Kriegsdienst gezwungen werden, wenn sich nicht genügend Menschen freiwillig melden.

Wie fühlen Sie sich also, Bürger dieser tyrannischen Regierungen, die tödliche COVID-Impfungen eingeführt haben und Sie wegen Ihrer Meinungsäußerung ins Gefängnis stecken: Sind Sie bereit, für diese Führer zu sterben?

Die Lage in Europa ist äußerst ernst, und niemand hat den Finger so am Puls der Zeit wie der Ökonom Martin Armstrong.

Armstrong sagt, dass Länder wie Kanada und Australien bereits darüber sprechen, Truppen nach Europa zu entsenden. Er glaubt, dass jedes einzelne Land auf die eine oder andere Weise von diesem Krieg betroffen sein wird.

Er ist heute bei uns, um zu diskutieren, wann es zum Höhepunkt kommen wird – und was wir im neuen Jahr erwarten können.

What happens when people stop believing their leaders, and governments begin to lose control?

According to history, that’s when false flags are deployed—and the next one may already be in motion.

When unity can’t be earned, fear becomes the shortcut. Leaders manufacture… pic.twitter.com/M9qCdCgyuz

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

Martin Armstrong begann damit, dass er die bevorstehende Krise nicht auf Panzer oder Territorium zurückführte, sondern auf etwas weit weniger Dramatisches: den Euro.

Europa implodiert im Grunde genommen“, sagte er.

Er erklärte, dass die heutige Instabilität auf die Gründung des Euro zurückzuführen sei. Als dieser eingeführt wurde, setzten die Staats- und Regierungschefs ihn durch, ohne die Staatsschulden zu konsolidieren, wodurch schwächere Volkswirtschaften von Anfang an gefährdet waren.

Armstrong sagte, er habe sie damals gewarnt. Wenn sie ohne Lösung des Schuldenproblems weitermachen würden, würde das System irgendwann unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen.

Dieser Moment kam, als Griechenland zu zerfallen begann. Die Märkte gerieten in Panik, Kapital floh und der Druck breitete sich schnell aus. Armstrong merkte an, dass dies weder neu noch unvorhersehbar sei. Es folgte dem gleichen Muster wie frühere Schuldenkrisen, als das Vertrauen der Anleger fast über Nacht verschwand.

Was die Situation jetzt noch gefährlicher mache, fügte er hinzu, sei, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs offen darüber diskutierten, Länder wie Italien und Griechenland fallen zu lassen, anstatt das System zu reparieren.

Reformen sind zu diesem Zeitpunkt keine Option mehr.

Angesichts der wachsenden öffentlichen Wut und der von innen heraus bröckelnden Struktur, so Armstrong, wendeten sich die Staats- und Regierungschefs nach außen. Externe Konflikte würden zu einem Mittel, um von internen Versäumnissen abzulenken.

Und deshalb brauchen sie einen Krieg mit Russland.

Martin Armstrong opened by tracing the coming crisis not to tanks or territory, but to something far less dramatic: the euro.

“Europe is basically imploding,” he said.

He explained that today’s instability goes back to the euro’s very foundation. When it was introduced, leaders… pic.twitter.com/lGhti1kGqN

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

Von dort aus verlagerte sich das Gespräch auf die Frage, was passiert, wenn das Vertrauen der Öffentlichkeit zusammenbricht.

Armstrong erklärte, dass Bevölkerungsgruppen, die zensiert, zum Schweigen gebracht und wirtschaftlich unter Druck gesetzt wurden, sich wahrscheinlich nicht hinter einer weiteren künstlich herbeigeführten Notlage versammeln werden. Sobald das Vertrauen verloren ist, verschwindet auch die freiwillige Zustimmung.

Dann wird es gefährlich.

Laut Armstrong greifen Führungskräfte, die nicht in der Lage sind, aus eigener Kraft Einheit zu schaffen, oft zu etwas ganz anderem: einem Schock. Historisch gesehen sind solche Momente plötzlich, dramatisch und äußerst wirksam, um das Verhalten der Öffentlichkeit zu ändern. Sie haben sogar einen Namen.

False Flags.

Er sagte, er habe die Verantwortlichen direkt vor diesem Risiko gewarnt. In privaten Gesprächen erklärte er, wie ein inszenierter oder manipulativer Vorfall dazu genutzt werden könnte, eine Eskalation zu rechtfertigen, insbesondere durch die Aktivierung von Vertragsmechanismen, die demokratische Entscheidungen umgehen.

Was ihn am meisten überraschte, war die Reaktion. Niemand widersprach ihm. Sie verstanden genau, was er meinte, und stellten es nicht in Frage.

Wenn Systeme zu versagen beginnen und die Macht zu schwinden beginnt, suchen Führungskräfte laut Armstrong nach einem Katalysator. Etwas, das sie einem externen Feind anlasten können, um Gehorsam zu erzwingen und die Kontrolle wiederherzustellen.

In dieser Phase sind sie verzweifelt.“

From there, the conversation shifted to what happens when public trust collapses.

Armstrong explained that populations who have been censored, silenced, and squeezed economically are unlikely to rally behind another manufactured emergency. Once trust is gone, voluntary consent… pic.twitter.com/al8MUAnWYd

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

Armstrong erweiterte daraufhin den Rahmen und stellte die gesamte Mainstream-Erzählung in Frage – nicht als Kampf um Grenzen, sondern um Geld.

Er sagte, dass es sich bei den aktuellen Entwicklungen überhaupt nicht um territoriale Fragen handele. Es sei ein Finanzkrieg – und dieser habe begonnen, als westliche Regierungen das globale Währungssystem als Waffe einsetzten.

Indem sie Länder von internationalen Zahlungsnetzwerken abschnitten, sendeten sie eine klare Botschaft an den Rest der Welt: Gehorcht oder werdet ausgeschlossen.

Aber diese Strategie ging nach hinten los.

Sie trieb Nationen wie Russland, China, Iran und Nordkorea zu einer strategischen Annäherung – nicht weil sie dieselbe Ideologie teilen, sondern weil sie einer gemeinsamen Bedrohung ausgesetzt sind.

Heute fungieren diese Länder als einheitlicher Wirtschafts- und Militärblock.

Armstrong warnte, dass diese Verschiebung das Kräfteverhältnis völlig verändert. Wenn Druck aus mehreren Regionen gleichzeitig kommt, könnten die westlichen Verteidigungsmechanismen überfordert sein.

Und die Entfernung moderater Führer wird das nicht aufhalten.

„Man entfernt ihn und den Rest von ihnen; das ist ihnen egal.“

Armstrong then widened the frame and challenged the entire mainstream narrative—not as a battle over borders, but over money.

He said what’s really unfolding isn’t territorial at all. It’s a financial war—and it began when Western governments weaponized the global monetary… pic.twitter.com/k1C4cBxYQX

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

Mit Blick auf seine Datenmodelle sagte Armstrong, die Anzeichen seien eindeutig: Europa steuere auf einen „Panikzyklus“ zu.

Das ist keine Theorie, sondern Mustererkennung. Schrumpfende Volkswirtschaften, zunehmende Unruhen und Reformunwilligkeit der politischen Führung treiben die Region in die Krise.

Anstatt das Grundproblem zu beheben, halten die Machthaber noch stärker an ihrer Macht fest.

Die Geschichte macht eines deutlich: Wenn Regierungen von innen heraus zu zerfallen beginnen, geben sie ihr Versagen nicht zu – sie lenken die öffentliche Wut auf eine Bedrohung von außen.

Armstrong betonte, dass dies kein politischer Kommentar sei, sondern ein Zyklus, der sich seit Jahrhunderten wiederholt. Die Daten bestätigen dies nur.

„Entweder sie gehen in Zahlungsverzug und müssen sich mit Menschen auseinandersetzen, die mit Mistgabeln im Parlament auf sie losgehen, oder sie lenken die Aufmerksamkeit auf etwas anderes.“

Looking at his data models, Armstrong said the signs are crystal clear: Europe is entering what he calls a “panic cycle.”

This isn’t theory—it’s pattern recognition. Shrinking economies, surging unrest, and leaders who refuse to reform are driving the region toward crisis.

And… pic.twitter.com/CqqkZhUSoC

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

In einem weiteren wichtigen Moment des Interviews wies Armstrong auf einen Schwachpunkt hin, über den nur wenige Menschen nachdenken.

Regime brechen nicht aufgrund von Wahlen oder viralen Protesten zusammen, sagte er. Sie brechen zusammen, wenn Militär und Polizei aufhören zu gehorchen.

Er beschrieb dies als den eigentlichen Bruchpunkt autoritärer Systeme. Solange Militär und Polizei Befehle befolgen, hält das Regime stand. Aber in dem Moment, in dem sie aufhören, sich gegen ihre eigenen Bürger zu wenden, beginnt alles auseinanderzufallen.

Armstrong sagte, er habe dies schon einmal beobachtet – in der Ukraine, in Russland und im Laufe der Geschichte. Regierungen können Unruhen, Zensur und sogar einen wirtschaftlichen Zusammenbruch überstehen. Was sie nicht überleben können, ist, wenn die Strafverfolgungsbehörden „Nein“ sagen.

Und diese Schwelle, warnte er, werde erneut auf die Probe gestellt.

Angesichts der zunehmenden Zensur und der eskalierenden Repressionen werden viele Beamte nun aufgefordert, gegen Menschen vorzugehen, die genauso aussehen wie sie selbst – Nachbarn, Freunde, sogar Familienangehörige.

Und wenn das zu Hause ankommt, bricht die Loyalität zusammen. „Ohne Militär und Polizei haben sie keine Macht.“

In another key moment of the interview, Armstrong pointed to a failure point few people think about.

Regimes don’t collapse because of elections or viral protests, he said. They collapse when the military and police stop obeying.

He described this as the real breaking point of… pic.twitter.com/aIlhSmc90Q

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

Zum Abschluss des Gesprächs gab Armstrong eine Warnung, die über die Politik hinausging.

Was wir derzeit erleben, sei keine gewöhnliche Dysfunktion, sondern etwas weitaus Gefährlicheres.

Führungskräfte klammern sich an Systeme, die nicht mehr funktionieren. Und anstatt Kurskorrekturen vorzunehmen, verharren sie noch stärker in ihren Positionen.

Vor die Wahl zwischen Stabilität und Kontrolle gestellt, entscheiden sie sich für Kontrolle.

Diese Entscheidung hat bereits weltweite Auswirkungen – sie belastet Lieferketten, stört die Energieversorgung und beeinträchtigt das tägliche Leben der Menschen.

Selbst Länder, die weit entfernt von den Frontlinien liegen, werden davon nicht verschont bleiben.

Wenn globale Systeme zusammenbrechen, macht der Schaden nicht an Grenzen Halt.

Die Anzeichen sind leicht zu übersehen, wenn man nicht genau hinschaut. Aber Armstrong machte eines deutlich: Dies sind keine Zeichen von Stärke. Es sind Symptome des Zusammenbruchs.

„Das ist auf lange Sicht einfach nicht nachhaltig.“

To close the conversation, Armstrong delivered a warning that felt bigger than politics.

What we’re witnessing, he said, isn’t ordinary dysfunction—it’s something far more dangerous.

Leaders are clinging to systems that no longer work. And rather than course-correct, they’re… pic.twitter.com/JNyeN929nN

— Vigilant Fox EXKLUSIV: False Flags kommen … und sie wissen es | Daily Pulse (@VigilantFox) December 24, 2025

Vielen Dank fürs Zuschauen. Wenn Ihnen diese Informationen die Augen geöffnet haben, sollten Sie sich den vollständigen Bericht unten nicht entgehen lassen und ihn unbedingt mit Freunden teilen.

Sehen Sie sich das vollständige Interview an:

Zurück zur Normalität

Zurück zur Normalität

Von CONNY AXEL MEIER | Es war das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, in dem die menschliche Zivilisation in Europa ihren Höhepunkt erreicht hatte. Seitdem ging es nur noch bergab und man wünschte sich, eine Zeitreise ins Jahr 2010 zu machen, um genau dort, wo damals falsch abgebogen wurde, nun umzudrehen. Das wünschten wir uns. Nur wurde die Abfahrt schon lange verpasst. Und der Wunsch ist Utopie.

Es war im Oktober 2010, als die Kaderkommunistin Angela Merkel auf CDU-Ticket im Kanzleramt erklärte, dass „Multikulti“ endgültig und „absolut gescheitert“ sei.

Es ist nicht so, dass keine Konsequenzen daraus gezogen wurden. Im Gegenteil:

  • Deutschland wurde mit Millionen weiterer meist junger, männlicher Mohammedaner geflutet, um mittels „Familiennachzug“ und „Bürgergeld“ zu Lasten der Gesellschaft die Islamisierung und den Bevölkerungsaustausch zu beschleunigen.
  • Ein Tsunami in Fukushima am anderen Ende der Welt im Jahr 2011 diente als Vorwand dafür, eines der besten damals existierenden Energieversorgungsnetze zu schreddern, die sichersten Kernkraftwerke der damaligen Zeit abzuschalten und sie in die Luft zu sprengen.
  • Anstatt günstige Energie für die hochentwickelte Industrie bereitzustellen, wurde die nagelneue Erdgas-Pipeline Nordstream 2 vorsätzlich gesprengt und der Gaspreis so künstlich in die Höhe getrieben, was dazu führte, dass viele Unternehmen nicht mehr kostendeckend produzieren konnten.
  • Weitere Öl-und Gaspipelines wurden stillgelegt, ohne dass hier auf wirtschaftliche Belange und die Binnen-Nachfrage Rücksicht genommen wurde. Die De-Industrialisierung nahm ihren Lauf.
  • Künstlich erzeugte und über die Medien verbreitete Panik und Angstmacherei aufgrund von bevorstehender Klimakatastrophe und Pandemien beschleunigten den vorsätzlichen Untergang des Landes in die Tyrannei.
  • Den Steuerzahlern wurde immer mehr Geld abgepresst, nicht zum Ausbau und zum Erhalt der Infrastruktur, sondern für teure ökosozialistische Experimente, für die Ansiedlung weiterer Invasoren, die Versorgung weiterer unnützer rotgrüner Bevormunder,, die Aufblähung der Verwaltung und die Erfindung neuer Vorschriften.
  • 70 Jahre nach dem letzten Überfall auf die damalige Sowjetunion schickt sich der angebliche „Wertewesten“ mit NATO und EU erneut an, Russland militärisch und wirtschaftlich zu besiegen. Mit Hilfe der Ukraine, deren Schicksal, besonders das der Menschen dort, den Kriegstreibern herzlich egal ist, wurde ein Proxy-Krieg erzwungen, der die unipolare Weltordnung der Ökosozialisten aufrecht erhalten soll. Ein vergebliches und kostspieliges Unterfangen, wie sich zeigt.

Träumte man in den 1980er-Jahren noch von einer friedlichen Zukunft mit technologischem Fortschritt in vielen Bereichen und weltweitem Wohlstand, so trat das Gegenteil ein. Statt prognostizierten „fliegenden Autos“ gibt es giftige und teure Elektrofahrzeuge, statt moderner Logistik gibt es Lastenfahrräder, statt bedarfsgerechtem Straßenbau Dauerbaustellen und Schlaglochpisten und statt moderner Stadtplanung Fahrverbote und 15 Minuten-Städte.

Anstelle moderner Hochgeschwindigkeitszüge und Magnetschwebebahnen gibt es unzuverlässig befahrene Bahnstrecken mit unpünktlichen, veralteten und versifften Zügen. Anstatt Überschallflugzeuge mit transatlantischen Flugzeiten von zwei Stunden einzusetzen, wurden diese nicht weiterentwickelt und verbilligt, sondern aus dem Verkehr gezogen (Concorde) und der Flugverkehr ähnelt technisch jenem der 1970er-Jahre, nur mit längeren Sicherheitskontrollen und Abfertigungszeiten, dafür aber mit schlechterem bis gar keinem Service. Flughäfen und Bahnhöfe und deren Umfeld wurden zu Hochrisikozonen.

Indoktrination statt Bildung

Das einst vorbildliche Bildungssystem im Lande wurde ersetzt durch Indoktrination und Verwahrlosung. Gendersternchen ersetzen Grammatik. Geschwätzwissenschaften sind wichtiger als Mathematik, Chemie und Physik, womit aber manche Schüler ohnehin hoffnungslos überfordert sind, weil nicht Wissen, sondern Vielfalt, Inklusion, Transenkult und die „woke Gesinnung“ über die Noten, soweit es sie noch gibt, entscheiden. Geschlechtertrennung im Unterricht, einst erfolgreich abgeschafft als Zeichen von Moderne und Gleichberechtigung, kehrt schon punktuell, demnächst flächendeckend zurück. Ärmellose Kleidung, Mini-Röcke und kurze Hosen zu tragen wird für den weiblichen Teil der Bevölkerung zur Gefahr. Kaputtgesparte Schulen und frustrierte Lehrer sind eine Folge davon.

Sorgte vor 40 Jahren die Polizei für Sicherheit und Ordnung und die Justiz für Gerechtigkeit, so hat sich das grundlegend geändert; nur leider nicht zum Guten. Die Kriminalitätsstatistiken zeugen davon. Die Sicherheitskräfte kümmern sich vorzugsweise um „Meinungsverbrechen“. Schwarzfahren und Diebstahl werden oftmals nicht mehr verfolgt, besonders bei einer bestimmten Tätergruppe. Bei Spottbildern über Politiker und Mohammed-Karikaturen wird dagegen fleißig ermittelt, bestraft und sanktioniert.

Petzportale und Zensurnetzwerke

War es früher Konsens, dass die Zensur von Meinungen keine Aufgabe des Staates ist, sondern der Schutz der freien Meinungsäußerung, so hat sich das ins Gegenteil verkehrt. Die Bundesregierungen der letzten Legislaturen haben die Bürger darauf konditioniert, dass Zensur die Voraussetzung für freie Meinungsäußerung sei. Millionen an Steuergeldern werden jedes Jahr von der Bundesregierung ausgegeben für das Zensurnetzwerk „Demokratie leben“, bestehend aus über 300 NGOs, Vereinen und Petzportalen, die jegliche Abweichung von der jeweils gerade gültigen „Wahrheit“ verfolgen.

Regierungsfinanzierte Straßenschläger (Antifa), eine instrumentalisierte Polizei und eine willfährige Justiz arbeiten hier Hand in Hand. Das Schlimme daran ist: Es ist anscheinend normal geworden. Niemand regt es mehr auf. Fast alle Fernsehsender und Printmedien sind zu Propagandisten des Regimes mutiert. Wer regierungskritisch berichtet, dem droht der journalistische Tod durch De-Banking (AUF1), Sanktionen (RT), Millionenstrafen („X“), Verbot („Compact“) und aktuell staatliche Medienaufsichten (Wallasch).

Wer sich einer patriotischen Partei anschließt, muss jederzeit mit dem gesellschaftlichen Ausschluss rechnen. Über der „AfD“ schwebt noch immer des Damoklesschwert des Parteienverbots. Sollte dieses Verbot nicht gelingen und die Partei in einem Bundesland trotz „24/7-Hetze“ die absolute Mehrheit erringen, droht dort ganz offiziell die Entmachtung der Wähler und der gewählten Abgeordneten per „Bundeszwang“.

Die Abwärtsspirale, in der sich speziell Westeuropa befindet, ist nicht mehr aufzuhalten, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Der Zivilisationsbruch ist unausweichlich. Das wird weltweit, auch in den USA, genau so gesehen. Die Trump-Administration gibt Westeuropa noch maximal 20 Jahre, Viktor Orbàn zehn Jahre. Dann wird der Westteil des Kontinents zum islamisierten „Shithole“ werden, mit allen sich bereits sichtbaren Auswirkungen.

Der Autor wünscht allen Lesern und ihren Angehörigen persönlich ein „Gutes neues Jahr“, das hoffentlich die meisten von Ihnen noch überleben lässt. Er wünscht sich die Rückkehr zur Normalität. Die Rückkehr der politischen Vernunft, zu Frieden in Europa, zu Sicherheit. Vor allem aber: Die Rückkehr zur Freiheit!


Zurück zur Normalität

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Ein guter Vorsatz für’s neue Jahr

Von RAINER K. KÄMPF | Seit Jahren geistert das Märchen vom herbeiphantasierten Fachkräftemangel durch das Land. In sämtlichen Talkshows wuchern die Experten, die uns weismachen wollen, Deutschland brauche Einwanderung, um den Arbeitsmarkt produktiv zu erhalten.

Die Deutschen seien nicht mehr in der Lage, aus dem eigenem Bevölkerungsreservoir offene Stellen zu besetzen und deshalb muß das Land mit Einwanderern geflutet werden. Durch reguläre und illegale Zuwanderung, egal wie, Hauptsache rein.

Daß eine beträchtliche Anzahl der invasiv auftretenden Fachkraftsurrogate nicht mal eine Stellenausschreibung lesen kann, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Irgendwo scheint etwas hängengeblieben in puncto Allgemeinbildung, und Bertolt Brechts Rat befolgend, sich eine neue Wählerschaft zu organisieren, glauben sie, uns hinter die Fichte führen zu können mittels der Lüge vom Fachkräftemangel.

Auch diesmal steckt der Teufel wie immer im Detail. Unter der Rubrik „Dumm gelaufen“ kommt Genossin Andrea Nahles (SPD), wir erinnern uns mit flauem Gefühl im Magen, nicht umhin, in ihrer Eigenschaft als Chefin der Bundesagentur für Arbeit das Narrativ vom Mangel an qualifizierten Arbeitnehmern ad absurdum zu führen.

Umso erfreuter nehmen wir zur Kenntnis, daß selbst das Flaggschiff der woken Volksverdummung nicht umhin kann, mit der Meldung der einzigartigen Chancenlosigkeit für Arbeitslose, das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

Der „Deutschlandkurier“ berichtet, daß allein im Jahr 2025 170.000 Industriearbeitnehmer ihren Job verloren haben. Wir dürfen getrost davon ausgehen, daß es sich nicht mehrheitlich um geringfügig beschäftigte, unqualifizierte Saisonarbeiter handelt.

In Verantwortung für das Land und die Deutschen, soll und muß das Bestreben von Politik und den Gewerkschaften sein, diese Menschen wieder adäquat in Lohn und Brot zu bringen. Das Land in dieser Zeit mit lohndrückender Konkurrenz zum eigenen Volk zu fluten, ist Verrat an den in die Arbeitslosigkeit gestürzten Bürgern im Besonderen und an der deutschen Gesellschaft an sich.

An den Deutschen selbst liegt es, die Arbeitslosigkeit von Systempolitikern systematisch in schwindelerregende Höhen zu treiben. Das könnten wir uns zum neuen Jahr vornehmen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Kontrafunk „Winters Woche“: Das Monsterchristkind

Die Linke dreht durch. Konservative Parteien erstarken, die Bedeutungshoheit geht flöten. Angsttriebe gedeihen da gern: Im täglichen Leben greifen Spitzel-NGOs wie Kraken nach den Rechnern und der Freiheit der Bürger. Cancellation und Sanktionen werden zur ständigen Bedrohung.

Als Barometer für diese Vorgänge können auch die Kirchen gelten. Nach dem Vulvenmalen machen sie das Christkind zu einem Monster à la Stranger Things. Und das in einer öffentlich übertragenen Christmette in der ARD.

Kontrafunk-Reporter Achim Winter wird von einem HR-Mitarbeiter auf der Straße offen verunglimpft. Das Positive: Winter besucht in dieser, übrigens 100. Folge, seine Kontrafunk-Kollegen Marcel Joppa und Benjamin Gollme auf ihrer Weihnachtsfeier in Berlin. Und Jennifer Lary!

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Donald hat Stopp gesagt

Marc Friedrich (Finanzfachmann, Politpodcaster und Buchautor), Birgit Kelle (Buchautorin und Chefredakteurin der Online-Zeitung „Statement“) sowie Ralf Schuler (leitender Redakteur und Moderator bei Nius) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das US-Einreiseverbot für zwei Drahtzieherinnen der deutschen Zensurindustrie, über die jüngsten kirchlichen Weihnachtsverhunzungen mit Poledance in Norddeutschland und einem schleimigen Jesus-Alien in Stuttgart, über die absolutistische Entrechtung des Schweizer Bürgers und Russlandexperten Jacques Baud durch die EU, über den absehbar näherrückenden Ausgang des Ukrainekriegs sowie über die absehbar näherkommende Kollision der deutschen und europäischen Finanzen mit dem Eisberg der Zahlungsunfähigkeit.

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Zwischen den Jahren einfach mal Danke sagen

Zwischen den Jahren einfach mal Danke sagen

Von MEINRAD MÜLLER | In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Wieder Küsschen, wieder Umarmungen, wieder selige Wünsche an Silvester. Wir wissen oft gar nicht, ob unsere Zaubersprüche überhaupt funktionieren, aber man sagt sie halt so. Es gehört dazu, dass man sich gegenseitig alles Gute wünscht, und man tut so, als hätte man einen positiven Einfluss auf das Schicksal derer, denen man diese Wünsche mit auf den Weg gibt. Es ist ein schönes Ritual, aber eben nur oberflächlich.

Warum vergessen wir dabei etwas Entscheidendes. Wenn wir jetzt, kurz vor dem Jahreswechsel, innehalten, müssen wir uns fragen: Was hat uns diese oder jene Person, die uns da gerade gegenübersteht, in den letzten zwölf Monaten nicht alles Gutes getan? Haben wir es vielleicht schon vergessen? Ist es verwischt wie die Spuren im Sand, die von der nächsten Welle einfach geglättet wurden?

Persönliche Glücksparkasse

Oft sind wir einfach darüber hinweggegangen. Wir haben das Gute als selbstverständlich betrachtet und gar nicht mehr recht in Erinnerung. Die Besuche am Krankenbett, als man sich schwach und allein fühlte. Das Abholen am Flughafen, vielleicht mitten in der Nacht oder im größten Berufsverkehr. Und, und, und – die Liste ließe sich bei jedem von uns endlos fortsetzen.

Haben wir eigentlich Buch geführt, wer in unserer persönlichen Glücksparkasse Einzahlungen gemacht hat? Ich meine jene Einzahlungen, die freiwillig kamen, ganz ohne Dauerauftrag, einfach aus einem Impuls der Zuneigung oder Hilfsbereitschaft heraus. Haben wir diese Kontoauszüge jemals ausgedruckt? Haben wir uns die Zeit genommen, mit dem gelben Stift das Gute zu markieren oder es an das Notizbrett zu stecken, damit wir es eben nicht vergessen?

Das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden

Dank zu vergessen ist im Grunde fast so schlimm wie den Hochzeitstag zu vergessen. „Gern geschehen“, sagt derjenige vielleicht noch, der uns geholfen hat, Windows zu reparieren oder ein Problem zu lösen. Aber er erwartet insgeheim doch mehr als nur ein flüchtiges Wort. Es kränkt einen Menschen bis ins Mark, wenn wir über seine Hilfe hinweggehen wie über einen alten Teppich. Es ist dieses Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden, an dem Beziehungen zerbrechen können. Enge Freundschaften ebenso wie gute Bekanntschaften. Und das alles nur, weil wir in diesem Moment zur Dankbarkeit nicht fähig sind.

Dabei bricht uns doch wirklich keine Zacke aus der Krone, wenn wir am Ende eines Jahres unseren Tageskalender noch einmal ganz in Ruhe durchblättern. Oder die E-Mails. Oder WhatsApp. Wenn wir uns erinnern, wer den Hund für drei Tage in Obhut genommen hat, als wir weg mussten. Oder wer uns die Medikamente gebracht hat, als wir krank waren und nicht hinausgehen wollten. Oder wer uns aufgemuntert hat, als wir „down“ waren. Das sind die Momente, die zählen. Aber oft sagen wir tausendmal Danke im Vorbeigehen und haben am Ende des Jahres doch alles wieder vergessen.

Zeit der inneren Inventur

Silvester und die Tage zwischen den Jahren eignen sich gut zum Aufräumen unserer Gedanken. Es ist eine Zeit der inneren Inventur. Wenn wir genau hinschauen, finden wir Perlen, an die wir im Alltagstrubel nicht mehr denken. Und damit auch vergessen, uns nachträglich noch einmal dafür zu bedanken. Aber echtes Bedanken funktioniert nur, wenn es genau ist und ehrlich.

Wirklicher Dank braucht das Detail. Was hat man mir Gutes getan? Zu welchem Anlass war das? Wie oft ist es passiert und in welchem Umfang? Wenn wir detailliert danken, stärkt das die Bindung zwischen uns Menschen ungemein. Es zeigt dem anderen echte Wertschätzung. Und genau das ist es doch, wonach sich jeder Mensch, der etwas Gutes tut, im Stillen sehnt. Diese Sehnsucht will gestillt werden, damit das Miteinander lebendig bleibt.

Ein kurzer Anruf oder eine Nachricht…

Vielleicht finden auch Sie in den letzten Stunden dieses Jahres einen Moment, um Ihren persönlichen „Danke-Kontoauszug“ zu prüfen. Wer hat Ihnen im Juni geholfen? Wer war im Oktober für Sie da? Ein kurzer Anruf oder eine Nachricht, die genau diesen Moment benennt, ist mehr wert als jeder allgemeine Neujahrsspruch. Es zeigt, dass Sie nicht wie über einen alten Teppich über das Handeln des anderen hinweggegangen sind, sondern dass Sie die Perle gefunden und poliert haben.

Ich wünsche Ihnen einen klaren Blick auf all die kleinen und großen Taten, die Ihr Jahr 2025 lebenswert gemacht haben. Kommen Sie gut in das neue Jahr, mit einem Herzen, das bereit ist, das Gute nicht nur zu empfangen, sondern es auch durch ein ehrliches Dankeschön sichtbar zu machen.

Ihr Meinrad Müller


Zwischen den Jahren einfach mal Danke sagenMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Deutschland im Würgegriff eigener Verblendung

Deutschland im Würgegriff eigener Verblendung

Von WOLFGANG HÜBNER | Jeder Staat erleidet großen Schaden, wenn drei Regierungen in Folge ihren Amtseid missachten. Diese Schuld aber haben die Koalitionen des Parteienkartells mit den Kanzlern Merkel, Scholz und Merz auf sich geladen und tun es immer noch. Die Grenzöffnung 2015, die Ausrufung der „Zeitenwende“ 2022 und die Lügenwahl samt Ukraine-Fanatismus 2025 sind die markanten Stationen des deutschen Niedergangs, dessen Ende noch längst nicht abzusehen ist. Nicht irgendeine ausländische Macht hält das europäische Herzland im Würgegriff, sondern eigene Verblendung.

Auch wenn die verantwortungslose Propaganda in den konformistischen Leitlinien das ganz anders in die Köpf der Bevölkerung einzuhämmern versucht: Nicht der dämonisierte Russe Wladimir Putin im Kreml noch der verachtete Amerikaner Donald Trump in Washington stürzen Deutschland in die größte multiple Krise seit Gründung der beiden deutschen Staaten 1949. Die aus der Systemkonkurrenz als Sieger hervorgegangene Bundesrepublik im Westen hatte 1990 nicht nur die stärkere Weltmacht hinter sich, sondern glänzte auch als attraktiver ökonomischer Riese.

Doch was ist ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ohne wirtschaftliche Prosperität? Was mit stagnierendem Wachstum, industriellem Schwund, überalterter Bevölkerung, unkalkulierbarer Überfremdung, aber wachsender Verschuldung? Wie will ein hinter der „Brandmauer“ verschanzter seelenloser Parteienstaat all diese Probleme lösen? Die Rat- und Hilflosigkeit der derzeitigen Regierung Merz/Klingbeil ist offensichtlich. Legitimiert durch etliche Bundestagswahlen seit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich Deutschland ohne Not, aber mit Hochmut, Wohlstandsverwahrlosung und politischer Dummheit ohnegleichen in eine Sackgasse manövriert.

Und am Ende des Jahres 2025 ist es zum dritten Mal seit 110 Jahren zugleich in ein aussichtsloses Zweifrontendilemma geraten: In Feindschaft zur rohstoffreichen Großmacht Russland im Osten, in ein frostiges Verhältnis zur von der Trump-Präsidentschaft erschütterten USA im Westen. Zudem ist Berlin als Hauptfinanzier der EU von der Aufgabe überfordert, diese bürokratisierte, immer repressiver werdende Staatenunion zusammenzuhalten gegen Auflösungstendenzen. Selbige werden sich nach einem Frieden im Ukrainekrieg noch verschärfen. Denn dann gilt es den Pflegefall im korrupten Kiew vorm Staatsbankrott und Massenflucht zu retten.

Es wäre nicht richtig, jede Verantwortung für die deutsche Situation an der Schwelle für das Jahr 2026 nur dem Treiben von Politik und Medien zuzuweisen. Auch das deutsche Volk hat sich bislang in seiner Mehrheit als unwillig und unfähig erwiesen, seine Rolle als eigentlicher Souverän in Staat ins Spiel zu bringen. Zu groß ist die aus vergangenen besseren Zeiten gebildete Trägheit, zu illusionär ist noch der Blick auf die Realität des Niedergangs bei weiten Teilen der Deutschen. Der parlamentarische Aufstieg der AfD signalisiert zwar steigende Unzufriedenheit, doch ist noch nicht gefährlich für die faktische Parteiendemokratur.

Es kann sein, dass die zwei Landtagswahlen im Osten daran etwas zu ändern vermögen. Doch ob sich der deutsche Abstieg beschleunigt, verlangsamt oder gar gestoppt werden kann, hängt entscheidend von den internationalen Entwicklungen ab. Eines dürfte feststehen: Im Zweifrontendilemma kann Deutschland ohne größten Schaden nicht auf die Dauer verharren. Sonst wird die Nibelungentreue zur Verblendung dieses schöne Land definitiv ruinieren!


Deutschland im Würgegriff eigener VerblendungWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

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Ist halt blöd, dass die arbeiten

Ist halt blöd, dass die arbeiten

Von RAINER K. KÄMPF | Faulend, parasitär, sterbend und verwesend. Gleichzeitig hochgradig aggressiv. In seinen Untergangsgefechten um sich schlagend.

So definierte Lenin einst den Imperialismus. Es ist dem damaligen Mangel an woker UnsererDemokratieIst halt blöd, dass die arbeiten geschuldet, daß er diesen Stempel nicht der negativen Mutation des altgriechischen Gesellschaftsmodells aufdrückte. Passend ist es allemal.

Der Hauch des Untergangs streift sie bereits, die Apologeten des erweiterten sozialen Suizids, und so schlagen sie aggressiv um sich. Das Dumme ist nur, sie verheben sich. Fast schon könnte man Mitleid haben, wenn deren Überlebenskampf dazu führt, sich selbst das Wasser abzugraben.

Wenn bundesweit so ungefähr ein Drittel der Wähler die Schwefelpartei auf dem Wahlzettel ankreuzt, bleibt es nicht aus, daß rund 30 Prozent der Ausbrecher aus dem woken Gefängnis über das Land und die Gesellschaft verteilt sind. Das macht sich blöd, mit der Ausgrenzung. Normalerweise müssen die überall weg: keine Zwangsgebühren für den ÖRR, kein Wehrdienst, keine Steuern und so weiter und so fort.

Frank Werneke, Chef der giftgrünen roten Vorfeldorganisation Verdi, macht sich jetzt Sorgen, daß sein Lobbyverein zur Paralyse von Arbeitnehmerinteressen im Sinne des zuckenden Regimes, von Blauen unterwandert werden könnte. Die Angst scheint heftig um sich zu greifen.

Das Dumme an der ganzen Sache: Die arbeiten auch noch, diese AfDler. Sowas aber auch. Und so einfach alle Blauangehauchten aus dem Erwerbsprozeß zu entfernen, dürfte das parasitäre System in affenartiger Geschwindigkeit zur Implosion bringen.

Wir können Werneke an dieser Stelle beruhigen. Es wird wohl so sein, daß künftige blaue Betriebsräte der Organisation „Die alternative Gewerkschaft“ angehören werden. Welcher halbwegs normale Arbeitnehmer mit IQ oberhalb der gängigen Raumtemperatur würde es wohl in einer DGB-„Gewerkschaft“ aushalten?

Laßt Euch aber gesagt sein: Ihr sägt an dem Ast, der Euch noch Halt gibt. Die offensichtliche Tatsache, daß Ihr das nicht merkt, macht Eure Aggressivität zunehmend lächerlich, und wir rümpfen die Nase ob des verwesenden Modergeruchs!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an

AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an

AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an

Das Thema Windindustrie beschäftigt bundesweit unzählige Bürgerbewegungen. Landauf, landab werden Wälder abgeholzt um gigantische Windmühlen in die einst unberührte Natur zu „pflanzen“. Dabei werden Kollateralschäden oftmals außer Acht gelassen.

Der Abrieb von Rotorblättern, Infraschall und Schattenschlag für Anwohner, Betonfundamente, die natürliche Wasserläufe abschneiden usw.. Nichts, scheint diskussionswürdig genug. Nichts scheint diesem ideologischen und weltweit einmaligen Energieexperiment im Weg zu stehen.

Aber warum ignoriert die Politik all diese Schäden für Mensch und Natur? Eine mögliche Antwort scheint das vor wenigen Tagen veröffentlichte Interview mit dem Insider aus der Windkraft-Industrie, Dieter Hahn, aus dem Paderborner Land (Video oben).

Hahn sagt etwa, dass unzählige Anlagen gar nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Weiterhin gibt er bekannt, dass 70 Prozent der deutschen Bundestagsabgeordneten an der Windenergie direkt oder indirekt beteiligt wären. Diese Zahl gilt es in den nächsten Wochen zu prüfen. Sollte da nur annähernd etwas dran sein, wäre das ein Skandal.

Passend zu diesen Enthüllungen veranstaltet die AfD-Bundestagsfraktion die bundesweit größte Aufklärungsveranstaltung zu diesem Thema. Am 23. und 24. Januar 2026 organisiert der Arbeitskreis Umwelt eine Tagung mit über 25 Fachreferenten zu diesem Thema. Spannend werden dürfte es allemal, da es eine derartige Veranstaltung in Deutschland nie zuvor gegeben hat.

» Tagesordnung und Anmeldemöglichkeit

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Mar-a-Lago: Frieden bleibt ein fernes Ziel

Mar-a-Lago: Frieden bleibt ein fernes Ziel

Von ELENA FRITZ | Die Gespräche zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj in Florida am Sonntag haben vor allem eines gezeigt: Der politische Wille zum Weiterreden ist vorhanden, eine tragfähige Grundlage für einen Frieden jedoch nicht. Dass man sich „darauf verständigt hat, weiter zu verhandeln“, ist diplomatisch korrekt formuliert – inhaltlich sagt es wenig. Entsprechend sollten auch die Aussagen des amerikanischen Präsidenten, wonach angeblich 95 Prozent eines Friedensplans bereits abgestimmt seien, mit Zurückhaltung betrachtet werden. Die entscheidenden Fragen, ohne deren Klärung ein Kriegsende nicht realistisch ist, bleiben weiterhin offen.

Im Mittelpunkt steht dabei zunächst die Territorialfrage. Wie bereits bei früheren Gesprächsrunden gibt es hier keinerlei Bewegung. Kiew ist nicht bereit, seine Truppen aus den noch kontrollierten Teilen des Donbass zurückzuziehen. Für Moskau wiederum ist genau dies eine Grundvoraussetzung jeder politischen Lösung. Solange sich an dieser diametralen Ausgangslage nichts ändert, bleibt der Spielraum für Kompromisse minimal.

Ähnlich festgefahren ist die Frage der Sicherheitsgarantien. Russland beharrt auf einem neutralen Status der Ukraine, verbunden mit deutlich reduzierten Streitkräften und dem Ausschluss von NATO-Truppen auf ukrainischem Territorium – auch in indirekter Form. Die ukrainische Führung verfolgt hingegen weiterhin das Ziel, zumindest NATO-ähnliche Garantien zu erhalten, die faktisch einer Beistandspflicht gleichkämen. Hinzu kommt die Forderung nach einer ukrainischen Armee von bis zu 800.000 Soldaten – eine Größenordnung, die wirtschaftlich kaum tragfähig ist und faktisch auf eine dauerhafte militärische Abstützung durch westliche Staaten hinausliefe.

Aus russischer Perspektive würde ein solches Modell auf eine militärische Präsenz des westlichen Bündnisses an der eigenen Westgrenze hinauslaufen. Dass Moskau dies als fundamentale Bedrohung seiner Sicherheitsinteressen bewertet, ist keine rhetorische Übertreibung, sondern Ausdruck klassischer machtpolitischer Logik. Vor diesem Hintergrund ist kaum vorstellbar, dass die russische Führung einen solchen Vorschlag ernsthaft in Erwägung zieht.

Diese beiden Kernfragen – Territorium und Sicherheit – überlagern alle anderen Punkte, über die möglicherweise Einigkeit erzielt wurde. Solange hier kein Ausgleich in Sicht ist, bleiben Verhandlungserfolge symbolisch. Auch die angekündigte Einrichtung von Arbeitsgruppen zur Klärung einzelner Streitpunkte dürfte daran wenig ändern. Eher besteht die Gefahr, dass sich der Prozess in technischen Details verliert, während die politischen Grundkonflikte ungelöst bleiben.

Bemerkenswert ist allerdings Trumps öffentliche Zustimmung zur Einschätzung Moskaus, dass ein bloßer Waffenstillstand keinen nachhaltigen Nutzen habe. Damit ist auch der ukrainische Vorstoß für ein zeitlich begrenztes, 60-tägiges Moratorium mit anschließendem Referendum faktisch vom Tisch. Stattdessen wird nun über eine parlamentarische Abstimmung nachgedacht – ein Vorgehen, das historisch keineswegs ungewöhnlich ist. Friedensverträge wurden in Europa selten per Volksentscheid legitimiert, sondern fast immer durch parlamentarische Verfahren.

Für Trump ist diese Lage vergleichsweise komfortabel. Gelingt ein Abkommen, kann er sich als Friedensstifter präsentieren; scheitert es, profitieren die USA weiterhin von einer hohen Nachfrage nach Rüstungsgütern. Für Selenskyj stellt sich die Situation deutlich existenzieller dar. Ein für die Ukraine ungünstiger Deal könnte sein politisches Ende bedeuten – möglicherweise mehr. Eine weitere Verzögerung hingegen eröffnet zumindest die Chance, Zeit zu gewinnen und das eigene politische Überleben zu sichern, auch wenn diese Chance begrenzt ist.

Vor diesem Hintergrund spricht vieles dafür, dass sich die Gespräche noch über längere Zeit hinziehen werden: Weil die grundlegenden Interessen der Konfliktparteien bislang kaum miteinander vereinbar erscheinen. Solange sich daran nichts ändert, bleibt der Frieden ein fernes Ziel – unabhängig davon, wie oft man sich darauf einigt, weiter zu verhandeln.


Mar-a-Lago: Frieden bleibt ein fernes ZielPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?!

Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?!

Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?!Zum Tod von Brigitte Bardot (am 28. Dezember) gab es einige zweifelhafte Nachrufe in den „Qualitätsmedien“. Den Vogel abgeschossen hat dabei die Süddeutsche Zeitung: „Erstaunlich ist vor allem, dass es ihr trotz aller rechtsnationalen Eskapaden nicht gelungen ist, ihren eigenen Mythos zu zerstören.“ Nein liebe SZ-Schreiberlinge. Den meisten Leuten ist die politische Einstellung der Brigitte […]

Der Beitrag Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Auch zum Jahresende 2025 agitiert die Tagesschau noch gegen Ungeimpfte

Auch zum Jahresende 2025 agitiert die Tagesschau noch gegen Ungeimpfte

Auch zum Jahresende 2025 agitiert die Tagesschau noch gegen Ungeimpfte

Anlässlich des Beginns der Corona-Impfkampagne vor fünf Jahren sendete die Tagesschau einen Bericht, in dem nicht etwa auf Versöhnung gesetzt wurde, sondern Ungeimpfte abermals als Sündenböcke herhalten durften: diesmal für eine allgemeine Abnahme der Solidarität in der Gesellschaft.

Der Beitrag, der am 26. Dezember ausgestrahlt wurde, räumte zwar ein, dass übertriebene Erwartungen hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfung geschürt worden sind. Doch eingestehen, dass kritischere Geister mit ihrer Entscheidung gegen die Gentherapeutika somit durchaus vernünftig handelten, wollte man nicht.

Stattdessen fabulierte man von „Solidarität“: Angeblich hätten viele Menschen sich heroisch impfen lassen, um Ältere und Risikogruppen “zu schützen”. Dass man diese vermeintlich Heldenmutigen durch Wiedererlangen der Reisefreiheit und Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe genötigt hatte, ließ man praktischerweise unter den Tisch fallen. Stattdessen ließ man einen Soziologen zu Wort kommen, der monierte, dass die Impfverweigerung sich nun fortsetze – und zwar auch in anderen Bereichen.

So impliziert man: Die empörende Unsolidarität der Impfverweigerer habe dazu geführt, dass die ganze Gesellschaft jetzt deutlich unsolidarischer sei. Schlusswort: „Die Pandemie ist vorbei. Die Folgen für die Gesellschaft bleiben.“

Freilich waren es nicht die Ungeimpften, die die falschen Narrative und das Märchen von “Solidarität” so nachhaltig entzaubert und das Vertrauen in Regierungen, Institutionen und obrigkeitshörige Mitmenschen erodieren ließen: Das ist der Politik samt ihres hörigen Medienapparats ganz allein gelungen. Wenn ein Staatsfunk Jahre später noch immer solche Beiträge sendet, zeigt er damit immerhin eindrücklich, wo die Spalter und Zersetzer wirklich sitzen.