Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Das Pentagon übernimmt Trumps Weltanschauung

Thierry Meyssan

Donald Trump, den die europäischen Führungskräfte gemeinsam als Populist ohne politische Erfahrung ansehen, hat seine neue Nationale Sicherheitsstrategie veröffentlicht, einen unbeholfen geschriebenen Text, aber mit erheblicher philosophischer Bedeutung. Er tritt darin als Meister der Diplomatie auf und schlägt gemäß dem Slogan von US-Präsident Andrew Jackson vor, anstelle von Krieg, Handel zu machen.

Die Veröffentlichung der Nationalen Sicherheitsstrategie 2025 durch das Weiße Haus, stellt alles auf den Kopf. Sie steht im Gegensatz zu allen vorherigen Dokumenten, einschließlich der Ausgabe von 2017 [1], während der ersten Amtszeit von Präsident Donald Trump.

Die beiden Memoranden haben ihre lange Einleitung gemeinsam, doch während das von 2017 darauf abzielte, „Krieg durch Handel zu ersetzen“, beantwortet das von 2025 zunächst die Fragen, was die Vereinigten Staaten wollen und welche Mittel sie haben. Dies ist eine vollständige Neuinterpretation der nationalen Strategie.

Neuer Rahmen

Präsident Donald Trump schreibt: „Vor allem wünschen wir uns das Fortbestehen und die Sicherheit der Vereinigten Staaten als unabhängige und souveräne Republik, deren Regierung die unveräußerlichen natürlichen Rechte ihrer Bürger garantiert und deren Wohlergehen und Interessen

Dr. Helmut Sterz: Die sollten sich vor Gericht verantworten

Dr. Helmut Sterz, Tierarzt, MWGFD-Mitglied und früher in langjähriger leitender Funktion in der Pharmaindustrie tätig – zuletzt als Cheftoxikologe bei Pfizer –, hat viele Entwicklungen der vergangenen Jahre aus nächster Nähe erlebt. Seine berufliche Erfahrung und seine persönliche Einschätzung der Ereignisse rund um die Entwicklung und Zulassung der Corona-Impfstoffe führten schließlich zu seinem Buch „Die Impf-Mafia“. Das Werk, das am 1. Dezember erschienen ist, sorgt bereits in Fachkreisen für Aufsehen, macht Sterz zu einem gefragten Gesprächspartner und gilt als aussichtsreicher Kandidat für die Bestsellerlisten.

Das Gespräch zwischen Johannes Clasen und Helmut Sterz verläuft ruhig und sachlich. Doch trotz seiner Ruhe und

Merkel – sie ist wieder da

Peter Haisenko 

Solange die „Ampel“ regierte und Merkels zerstörerische Politik einfach weiter führte, blieb die Ex-Kanzlerin wie vom Boden verschluckt. Jetzt versucht Merz ganz zaghaft das Migrationschaos ein wenig zu revidieren und schon meldet sich Merkel mit Kritik. Wer also noch immer glauben will, Merkel wäre die liebe „Mutti“ für Deutschland gewesen, wird eines Besseren belehrt.

Merkel ist nicht dumm. Sie wusste was sie tat und welche Folgen das haben wird. Sowohl als sie die Kernkraftwerke abschalten ließ als auch, als sie die Grenzen öffnete für Millionen kulturfremder Migranten. Ja, sie wusste es, denn sie war es, die sagte, Multikulti ist gescheitert und sie war es, die zunächst die Abschaltungen der Kernkraftwerke gestoppt hatte. Um dann genau das Gegenteil zu tun. Aber ihr zerstörerisches Treiben begann direkt nach ihrem Wechsel in die Politik der BRD, als sie Umweltministerin war. Schon 1992

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: Chaos-Koalition vertagt Entscheidung

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: Chaos-Koalition vertagt Entscheidung

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: Chaos-Koalition vertagt Entscheidung

Eigentlich sollten die von der Chaos-Koalition geplanten schärferen „Bürgergeld“-Regeln spätestens kommende im Kabinett formal beschlossen werden. Wie das Düsseldorfer „Handelsblatt“ berichtet, haben Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) ihr Veto eingelegt und so eine Kabinettsbefassung vorerst blockiert. Das „Bürgergeld“-Gewürge geht also munter weiter. Eine Einigung konnte offenbar auch im letzten Koalitionsausschuss vor Weihnachten nicht erzielt werden.

Bis tief in die Nacht hatten die Spitzen von Schwarz-Rot getagt, am Morgen (11. Dezember) präsentierten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD), SPD-Chefin Bärbel Bas und CSU-Chef Markus Söder (CSU) die mageren Ergebnisse.

▶  Infrastruktur: Brückensanierungen, der Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen sollen endlich „priorisiert“ werden. Wieso erst jetzt? Die 500 Milliarden-Sonderschulden u.a. dafür hatte man sich doch noch vom alten Bundestag genehmigen lassen!

▶ Heizungsgesetz: Das umstrittene Habeck-Gesetz wird nicht, wie von CDU und CSU versprochen und im Koalitionsvertrag vereinbart, abgeschafft. Im Prinzip bleibt es dabei, dass neue Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen müssen. Jetzt soll es aber Übergangs- und Ausnahmeregelungen geben, funktionierende Heizungen können vorerst weiterbetrieben werden.

Es grenzt an Realsatire: Trotz Dauerstreit zeigten sich die Spitzen von Union und SPD zufrieden mit ihrer bisherigen Regierungsarbeit. „Wir haben maßgebliche Weichen für das Land gestellt“, lobte Klingbeil. CSU-Chef Söder sekundierte, die Koalition sei „viel besser als ihr Ruf“. Komisch nur, dass 70 Prozent der Wähler das völlig anders sehen!

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Klartextreden zur Eröffnung der A-WEF-Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“

Klartextreden zur Eröffnung der A-WEF-Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“

Klartextreden zur Eröffnung der A-WEF-Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“

Mit den kämpferischen Eröffnungsansprachen von Prof. Dr. Václav Klaus und Stefan Magnet wurde beim diesjährigen A-WEF der Rahmen für ein außergewöhnliches Programm gesetzt. Stefan Magnet stellte in seiner Rede unmissverständlich klar: Die EU sei nicht Europa – vielmehr müsse Europa vor dieser EU geschützt und gerettet werden. Für diese EU werde man außerdem nicht in den Krieg ziehen. Auch der ehemalige Präsident Tschechiens, Prof. Dr. Václav Klaus, betonte, wie wichtig es sei, für den Frieden einzustehen.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung des A-WEF:

A-WEF: Alles für den Frieden! – Eröffnung der A-WEF Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“ / a-wef.com

Ein „außergewöhnliches Programm“ versprechen die beiden Moderatoren Robert Stein und Thomas Eglinski gleich zu Beginn dieser exklusiven Tagung, die – unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und konspirativ organisiert – Ende 2025 ohne Zwischenfälle eröffnet wird.

„Obwohl unser Treffen den Globalisten ein großer Dorn im Auge ist“. Denn das A-WEF habe sich mittlerweile als „Gegenbewegung zum globalistischen Great Reset“ etabliert, wo mit klugen und bedeutenden Persönlichkeiten der Aufklärungsbewegung Lösungen für eine freie Welt von morgen entwickelt werden. 

Unabhängigkeit mache die Kraft des A-WEF aus – denn man habe keine Oligarchen oder Konzerne im Hintergrund, sondern würde von vielen freiwilligen Kleinspendern getragen, sagt A-WEF Mitgründer Stefan Magnet in seiner Rede. „Das macht uns stark. Und gemeinsam können wir Berge versetzen.“ 

Daher diene man auch nicht den Zielen von Konzernen, Lobbys oder Banken, sondern der Wiederherstellung der Souveränität der Bürger und Völker. Die Chance dazu sei intakt: „Auch wenn das Establishment der EU sich alle Mühe gegeben hat, die Menschen kaputt zu machen… – noch lebt Europa, unter dem Schutt der fahrlässigen Zerstörung, unter dem Terror der Gleichmacherei und der Dekadenz!“

Dann macht Magnet klar, wofür die Teilnehmer des Alternativ-WEF kämpfen: „Die EU ist nicht Europa! Europa, das ist das Europa der Kulturen, der Vaterländer, der Identitäten, der Werte und Vernunft – und natürlich das Europa der Völker und damit bereits in sich ein Bekenntnis zur Vielfalt statt zur globalistischen Gleichmacherei.“  

Magnet stellte die drei großen Themenschwerpunkte der Jahrestagung 2025 vor: Kräfte bündeln für den Frieden. Europa von der EU zurückerobern. Das Schuldgeldsystem überwinden. 

Den Krieg zu verhindern sei die dringlichste Aufgabe für das kommende Jahr 2026: „Wir sagen mit aller Entschlossenheit NEIN zum Krieg. Und auch unser Tagungsprogramm hat als großen Bogen die Frage: Wie verhindern wir einen Krieg in Europa, ehe er ausbricht?“ 

Eine besondere Ehre für die Veranstalter war die neuerliche Schirmherrschaft durch den ehemaligen Präsidenten der Republik Tschechien. Prof. Dr. Václav Klaus begrüßte die Teilnehmer herzlich in seiner Heimat Prag. Er betonte, wie wichtig es gerade in dieser Zeit sei, gegen Krieg und für ein Europa der Vaterländer einzustehen. Er zeigte sich erfreut, dass der 2. A-WEF Kongress abermals in Prag stattfinden würde. 

Einerseits wäre es „ein Zeichen der relativen, noch existierenden Freiheit in unserem Land“ (CZ), doch es wäre auch ein Zeichen für den dramatischen Zustand Mitteleuropas. „Es zeigt auch die fehlende Freiheit in Deutschland, was ich für sehr gefährlich halte.“ 

Die Rede von Prof. Dr. Klaus wurde mit stehendem Applaus der Zuhörer im Saal beendet.

Wenn Sie die Bündelung der Kräfte im Zuge des A-WEF für wichtig empfinden, dann unterstützen Sie das A-WEF gerne mit Ihrer Spende: https://a-wef.com/unterstuetzen/

Chaga: Russlands mächtigster Pilz

Chaga: Russlands mächtigster Pilz

Chaga: Russlands mächtigster Pilz

In Russland und Skandinavien ist der Chaga-Pilz weit verbreitet, populär und hat in der Volksmedizin eine uralte Geschichte. Untersuchungen zeigen, dass der Pilz das stärkste Antioxidans der Welt ist und sogar Tumore hemmen kann. Der Chaga-Pilz wächst vor allem auf Birken in kalten Regionen der Nordhalbkugel. Dementsprechend finden sich Aufzeichnungen über Wirkung und Nutzung des […]

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Politische Gespräche in den USA: AfD-Politiker setzen „klares Signal“ der Abgrenzung von der deutschen Außenpolitik

Politische Gespräche in den USA: AfD-Politiker setzen „klares Signal“ der Abgrenzung von der deutschen Außenpolitik

Politische Gespräche in den USA: AfD-Politiker setzen „klares Signal“ der Abgrenzung von der deutschen Außenpolitik

Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump den demokratischen Widerstand gegen den Niedergang Europas zu stärken, reist heute (11. Dezember) eine Delegation aus AfD-Parlamentariern mit Bundestags-Fraktionsvize Markus Frohnmaier an der Spitze zu politischen Gesprächen in die USA. Mit der Reise wolle man ein „klares Signal“ der Abgrenzung von der Außenpolitik der Bundesregierung setzen, sagte Frohnmaier, der zugleich außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion ist. Das legt den Schluss nahe, dass sich die AfD auch außenpolitisch auf eine baldige Regierungsverantwortung vorbereitet.

Der AfD-Delegation gehören neben Frohnmaier rund 20 AfD-Abgeordnete aus dem Deutschen  Bundestag, dem Europaparlament und den Landtagen an. In Washington und New York sind nach Angaben Frohnmaiers Gespräche vor allem mit Vertretern der regierenden Republikaner geplant. Am Samstag (13.Dezember) will Frohnmaier als Ehrengast an der Jahresgala des „New York Young Republican Club“ in New York teilnehmen, einer der wichtigsten Netzwerkorganisationen des Partei-Nachwuchses der Republikaner.

Frohnmaier betonte vor dem Abflug in die USA: „Gemeinsam mit unseren internationalen Freunden kämpfen wir für eine konservative Wiedergeburt in Nordamerika und Europa.“ Die AfD wolle „belastbare Partnerschaften mit jenen Kräften aufbauen, die für nationale Souveränität, kulturelle Identität und eine realistische Sicherheits- und Migrationspolitik eintreten“.

Alice Weidel plant eigene Reise

Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel gehört der Delegation nicht an. Sie plane eine eigene Reise in die USA, ein Termin stehe aber noch nicht fest, hieß es in Parteikreisen. Frohnmaier gilt als Vertrauter Weidels.

Der AfD-Fraktionsvize begrüßte die europapolitische Neuausrichtung der US-Regierung unter Trump. „Die USA sind einer der wichtigsten Partner Deutschlands“, bekräftigte er und unterstrich: „Unsere Länder verbindet nicht nur eine pragmatische Militär- und Wirtschaftskooperation, sondern auch die Zugehörigkeit zum selben Kulturkreis.“ Während Deutschland unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) außenpolitisch zunehmend isoliert werde, baue die AfD diplomatische Kontakte auf.

Die Republikaner pflegen traditionell enge Kontakte zu rechtskonservativen Parteien in Europa. Prominenten Zuspruch erhielt die AfD unter anderem von US-Vizepräsident JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz Anfang des Jahres. Das neue Papier der Trump-Administration zur  US-Sicherheitsstrategie schreibt den Aufbau und die Festigung solcher Kontakte offiziell als europapolitische Doktrin der USA fest. Ausdrücklich kritisiert das Papier die Zensur der freien Meinungsäußerung und die Unterdrückung der politischen Opposition in Europa. Die USA wollen erklärtermaßen den „Widerstand“ gegen den verhängnisvollen politischen Kurs Europas unterstützen. Die Sorge Washingtons um das Schicksal des Kontinents gipfelte zuletzt in dem Vorwurf von US-Präsident Donald Trump, die Staats- und Regierungschefs der EU würden mit ihrer Migrations-, Klima- und Energiepolitik „Europa zerstören“.

Petr Bystron (AfD) bringt Causa David Bendels zur Sprache

Der EU-Europaabgeordnete und profilierte AfD-Außenexperte Petr Bystron ist bereits in den USA. In Washington ist er ein gern gesehener Gast. Bystron hält engen Kontakt zu Trumps MAGA-Bewegung und zum ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon. Dieses Mal habe er in Washington drei Termine im Justizministerium, sagte der AfD-Politiker.

Bereits am Montag (8.Dezember) traf Bystron nach eigenen Angaben die frühere „Fox News“-Moderatorin und glühende Trump-Unterstützerin Kari Lake, um mit ihr über staatliche Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit sowie Missbrauch der Justiz am Beispiel von David Bendels zu sprechen. Der Herausgeber und Chefredakteur des nationalkonservativen Online-Portals „Deutschland-Kurier“ war im April vom Amtsgericht Bamberg (Oberfranken) zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten wegen Verleumdung verurteilt worden, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Fall soll im Januar vor dem Landgericht Bamberg in nächster Instanz weiterverhandelt werden. Bendels hatte eine satirisch-kritische Fotomontage geteilt, auf der Ex-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ein Schild mit der Aufschrift „Ich hasse die Meinungsfreiheit“ hielt. Das Willkür-Urteil hatte auch in den USA für große Empörung gesorgt.

Dass Petr Bystron das Thema Meinungsfreiheit mit Kari Lake erörterte, ist vor folgendem Hintergrund zu sehen: Die frühere Gouverneurskandidatin von Arizona spielt eine zentrale Rolle in der Trump-Regierung bei der Reform der „United States Agency for Global Media“ (USAGM) und ihres journalistischen Flaggschiffs „Voice of America“ (VOA). USAGM ist eine Behörde, die für die internationalen Hörfunk- und Fernsehprogramme der US-Regierung zuständig ist. Seit März 2025 fungiert Lake als ranghohe Beraterin der Behörde und setzt knallhart Trumps Kurs um, den seit Jahrzehnten bestehenden öffentlichen US-Auslandsrundfunk mit seinen woken Programmen massiv zu verkleinern. Unter ihrer Leitung wurde die USAGM um rund 85 Prozent der Stellen reduziert, nahezu alle VOA-Journalisten wurden beurlaubt oder erhielten Kündigungsschreiben.

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AfD zu Gast in Washington: Florian Machl im Gespräch mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron

AfD zu Gast in Washington: Florian Machl im Gespräch mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron

AfD zu Gast in Washington: Florian Machl im Gespräch mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron

Im exklusiven DK🇩🇪-Interview berichtet Petr Bystron (MdEP | AfD-Bayern) über seine politischen Gespräche in der US-Hauptstadt, die wachsende Unterstützung der Trump-Administration für europäische Patrioten und die klare transatlantische Front gegen Zensur, Machtmissbrauch und unkontrollierte Migration. Bystron erklärt, warum die etablierten Parteien in Europa in Panik geraten – und welche politischen Veränderungen nun unausweichlicho werden könnten.

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Deutsche Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Deutsche Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Deutsche Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Eine Analyse deutscher Sterbefallzahlen von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner kommt zu einem politisch unbequemen Schluss: Je höher die Impfquote, desto stärker fiel im dritten Pandemiejahr der Anstieg der Übersterblichkeit aus. Die Veröffentlichung ihrer Forschungsarbeit wurde den beiden Wissenschaftlern auffallend schwer gemacht.

Die folgende Meldung ist eine Übernahme vom Multipolar-Magazin:

Regensburg / Osnabrück.(multipolar) Der Anstieg der Übersterblichkeit vom zweiten zum dritten Corona-Jahr in Höhe von 51.000 Todesfällen in Deutschland steht nicht im Zusammenhang mit COVID-19, Long COVID oder der Grippe, korreliert aber stark mit der Corona-Impfquote. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, durch wissenschaftliche Gutachter überprüfte („peer-reviewte“) Auswertung deutscher Sterbefallzahlen. „Je höher die Impfquote“ in einem Bundesland, „desto stärker der Anstieg der Übersterblichkeit“ im dritten Pandemiejahr, so die Autoren in einer ergänzend veröffentlichten deutschen Zusammenfassung der Studie.

Die Untersuchung der beiden Forscher Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner liefert zudem Hinweise darauf, dass es im ersten Corona-Jahr zu einer Übererfassung der Corona-Todesfälle gekommen ist und dass die Impfung im dritten Corona-Jahr eine negative Impfeffektivität aufwies. Die „in vielen Studien behauptete“ hohe Wirksamkeit der Impfung sei „in dieser Form kaum haltbar“.

Hinsichtlich dieser Erkenntnisse plädiert der an der Universität Regensburg lehrende Kuhbandner im Interview mit Multipolar für ein Umdenken beim Umgang mit den Impfungen. Da die Zulassungsstudien der Hersteller – randomisierte, kontrollierte Studien – abgebrochen wurden, blieben nur Beobachtungsstudien wie die der beiden Forscher. Diese könnten zwar Hinweise auf starke Zusammenhänge – Korrelationen – liefern, jedoch keine Kausalität belegen. Daher sollten die Menschen „möglichst valide und objektiv“ über diese Befunde unterrichtet werden, um eine individuelle Impfentscheidung zu treffen.

Gegenüber Multipolar erläuterte Kuhbandner außerdem die Schwierigkeiten bei der Veröffentlichung seiner Untersuchung. So sei der Peer-Review-Prozess der Fachzeitschrift, bei der die beiden Forscher ihre Studie zunächst eingereicht hatten, vom Herausgeber ein Jahr lang hinausgezögert worden. Die Veröffentlichung dort sei dann abgelehnt worden, ohne eine Erwiderung der Autoren auf das ausschlaggebende negative Gutachten abzuwarten. Eine weitere Fachzeitschrift habe den Beitrag nach einem weniger langsamen Peer-Review-Prozess hingegen veröffentlicht. Allerdings habe der Herausgeber drei Wochen nach der Publikation nun im Dezember 2025 angekündigt, die Studie nachträglich noch von einem weiteren Gutachter prüfen zu lassen. Es hätten sich Leser gemeldet, die Bedenken äußerten. Deren Einwände seien den Studienautoren jedoch nicht mitgeteilt worden, was Kuhbandner „stutzig“ gemacht habe.

Ähnliche Erfahrungen habe er auch schon bei früheren Veröffentlichungen im Corona-Kontext gemacht. Der Forscher spricht von „Legitimationswissenschaft“, bei der es nicht um Erkenntnisgewinn gehe, sondern darum, „Herrschaftsverhältnisse als notwendig, moralisch richtig und natürlich darzustellen“. Bis in die wissenschaftlichen Journale sei versucht worden, mittels fragwürdiger Methoden den Anschein zu erwecken, die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen sei wissenschaftlich belegt. Die dabei verwendeten „pseudowissenschaftlichen Argumente“ würden auch heute noch in den Beratungen der Untersuchungsausschüsse der Länder sowie in der Enquete-Kommission im Bundestag auftauchen, so der Forscher.

In einer internen Diskussion mit der STIKO habe er bereits in der Vergangenheit Argumente des Gremiums ausgeräumt, wie man das Zusammenhangsmuster zwischen Übersterblichkeit und Impfungen alternativ erklären könne. Daraufhin habe die verantwortliche Person bei der STIKO Kontakt zur Dekanin von Kuhbandners Fakultät aufgenommen und darum gebeten ihn „einzubremsen“. Man habe auf diese Weise versucht, ihn „mundtot“ zu machen, so der Forscher.

Ein toter Soldat im Ukraine-Krieg kostet ca. 3,7 Millionen Euro 

Ein toter Soldat im Ukraine-Krieg kostet ca. 3,7 Millionen Euro 

Von MEINRAD MÜLLER | Seit Februar 2022 wurden 860 Milliarden Euro für den Krieg in der Ukraine ausgegeben. Für Waffen, Munition, Drohnen, Panzer, Treibstoff, Logistik. Und das „Ergebnis“ dieser Ausgaben sind etwa 235.000 tote Soldaten (ukrainische und russische zusammen), zusätzlich zehntausende Zivilisten. Und viele, viele Verletzte.

Stellt man die Rechnung „860.000.000.000 Euro geteilt durch 235.000 Tote“ auf, ergibt sich ein Betrag von 3,7 Millionen Euro pro totem Soldaten. 3,7 Millionen Euro pro Leichnam – das ist der offizielle „Marktwert“, den die Welt gerade bereit ist zu zahlen, um einen 20- bis 30-jährigen Mann unter die Erde zu bringen.

Das Geld fließt in Waffen, die zerstören. Hier die Kosten einiger typischer europäischer und amerikanischer Militärprodukte, basierend auf aktuellen Beschaffungspreisen und Verträgen. Jede Zahl ist ein Nagel in den Sarg der Vernunft:

  • Panzer (Leopard 2 A8): Hersteller KNDS Deutschland (Krauss-Maffei Wegmann / Rheinmetall). Kosten: ca. 15 Millionen Euro pro Einheit (basierend auf Vertrag für 18 Stück zu 525,6 Millionen Euro; oder 105 Stück für 2,9 Milliarden Euro). Gesamtsumme für 18 Einheiten: 525,6 Millionen Euro.
  • Artilleriegeschoss (155 mm, z. B. DM121): Hersteller Rheinmetall (Europa). Kosten: 3.000–3.600 Euro pro Geschoss (Rahmenvertrag für 333.000 Stück zu 1,2 Milliarden Euro; Preisanstieg seit 2022 um 50 Prozent).
  • Kugel (7,62 mm NATO, Vollmantel): NATO-Standard (z. B. RUAG Schweiz oder Nammo Norwegen). Kosten: 0,5 bis 2 Euro pro Patrone (militärische Massenware).
  • Maschinengewehr (MG3): Hersteller Rheinmetall (Deutschland). Kosten: 10.000 bis 20.000 Euro pro Einheit (Standardwaffe der Bundeswehr).
  • Haubitze (PzH 2000): Hersteller Krauss-Maffei Wegmann (Deutschland). Kosten: ca. 15 Millionen Euro pro Einheit (basierend auf Vertrag für 12 Stück zu 190,7 Millionen Euro; oder 10 Stück für 184 Millionen Euro). Gesamtsumme für 12 Einheiten: 190,7 Millionen Euro.

CEOs feiern Quartalsberichte

Diese Preise sind nicht abstrakt. Sie sind Steuergelder, die in Stahl und Pulver umgewandelt werden. Ein einziger Leopard-Panzer kostet mehr als das Jahresgehalt von 300 Bundeswehr-Soldaten. Ein 155 mm-Geschoss – das in Sekunden explodiert – frisst das Budget für hunderte Schulbücher. Und eine Haubitze? Sie feuert für Millionen, was man in ein Krankenhaus stecken könnte.

Während das Geld versickert, steigen die Aktienkurse der Hersteller ins Unermessliche. Rheinmetall, der deutsche Riese hinter Leopard, Munition und MG3, hat seit Kriegsbeginn über 1700 Prozent zugelegt – ein Rekordjahr 2024 mit explodierenden Gewinnen durch die Ukraine-Aufträge. BAE Systems in Großbritannien verdoppelt sich durch Granatenproduktion, Aufträge im Wert von 80 Mrd. CHF. Lockheed Martin in den USA, Lieferant von Himars und Excalibur, notiert stabile Gewinne, während der Sektor insgesamt 43 Prozent im MSCI World Aerospace and Defense Index 2025 steigt. Diese Firmen – Rheinmetall, BAE, Lockheed – machen Milliarden, während parallel tausende Kämpfer zwei Meter tief unter der Erde liegen, namenlos und vergessen.

Die Parlamente debattieren „Pakete“ und die Börsen jubeln. Aber die Wahrheit ist: Jede Rakete, jeder Panzer, jede Kugel ist ein Stück von uns, verbrannt für Profite, die nur wenige bereichern. Für 3,7 Millionen Euro pro Totem hätten wir bauen können. Stattdessen zerstören wir. Und die Rechnung kommt irgendwann – nicht für die Aktionäre, sondern für uns alle.

Lektion aus der Vergangenheit nicht gelernt

Das Geld ist nicht „investiert“. Es ist weg. Für immer. Und während das passiert, sitzen in Berlin und Brüssel Menschen an Tischen und beschließen die nächste Milliarde, die nächste Lieferung, das nächste „Paket“. Keiner von ihnen muss seinen eigenen Sohn in den Krieg schicken. Keiner von ihnen wird je 3,7 Millionen Euro für das Leben seines Kindes verlangen müssen. Das ist organisierte Menschenvernichtung in industriellem Maßstab.

Für all jene, die den Zweiten Weltkrieg so tief verabscheuen – die Humanisten, die geschworen haben „Nie wieder“ –, ist das der ultimative Verrat. Die, die die Bombennächte als Mahnung in die Verfassung geschrieben haben, tun es jetzt selbst wieder: Sie pumpen Milliarden in Maschinen des Todes, die Städte in Schutt legen und Generationen vernichten.

Es ist dasselbe Muster – nur mit moderner Technik und unter dem Deckmantel der „Verteidigung“. Die Gräber sind dieselben, die Witwen und Eltern weinen gleich, und die Profiteure lachen lauter. Wir haben die Lektion nicht gelernt. Wir wiederholen sie. Und das ist die größte Schande dieser Zeit.


Ein toter Soldat im Ukraine-Krieg kostet ca. 3,7 Millionen Euro Meinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Klimabezogene Zensur und Integrität bei der COP30 und darüber hinaus

Klimabezogene Zensur und Integrität bei der COP30 und darüber hinaus

Klimabezogene Zensur und Integrität bei der COP30 und darüber hinaus

Paul Driessen

Alarmisten mangelt es an Beweisen und sie verlieren den Kampf; daher versuchen sie, Klimarealisten zum Schweigen zu bringen.

Der römische Gott Janus hatte zwei Gesichter: für Kommen und Gehen, Anfänge und Enden, die Zeit zwischen Krieg und Frieden und sowohl greifbare als auch abstrakte Übergänge.

Klimakultisten könnten ihn dafür preisen, dass er den Niedergang fossiler Brennstoffe und den Aufstieg von Wind-, Solar- und Batterieenergie begleitet, oder dafür, dass eine idyllische Vergangenheit in eine turbulente Gegenwart und eine katastrophale Zukunft übergeht, wenn wir diesen Übergang nicht vollziehen.

Die meisten von uns würden Janus vielleicht dafür preisen, dass er auf Jahrzehnte der Fantasie und des Fanatismus in Bezug auf vom Menschen verursachte Klimakrisen und magische erneuerbare Energien zurückblickt – und auf eine Ära des Realismus in Bezug auf den natürlichen Klimawandel und zuverlässige, erschwingliche Energie als Grundlage der Zivilisation und des Lebensstandards vorausblickt.

Natürlich ist dies, um Winston Churchill zu paraphrasieren, nicht das Ende dieses Fanatismus‘. Es ist vielleicht nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber es ist vielleicht das Ende vom Anfang des globalen wirtschaftlichen Selbstmords.

Für die Klimakultisten endete die dreißigste Konferenz der Vertragsparteien (COP30) in Bestürzung und Chaos. Jeder Hinweis auf die Abschaffung fossiler Brennstoffe zur Erreichung der Temperaturziele wurde aus dem globalen Abschlussdokument gestrichen. Die Forderungen, dass reiche Nationen Billionen von Dollar zur Eindämmung oder Beendigung des Klimawandels zahlen sollten, wurden durch Forderungen nach Finanzmitteln für „Anpassungsmaßnahmen” und Entschädigungen für „Verluste und Schäden” ersetzt.

Schlimmer noch: Diese neuen Finanzierungsforderungen enthalten keine konkreten Maßnahmen zur Beschaffung und Verteilung der Mittel, keine Durchsetzungs-Verfahren, um die Länder zur Zahlung zu zwingen, und kein Land ist tatsächlich bereit, mehr als einen Almosenbetrag beizusteuern.

Das Schlimmste für die COP-Klimakultisten sind vielleicht die neuesten globalen Energiedaten. Selbst nach Jahrzehnten der Manipulation der Weltöffentlichkeit in Bezug auf Treibhausgasemissionen, steigende Meeresspiegel, sich verschlechternde Wetterbedingungen und die „unvermeidliche“ Energiewende stammen 86 Prozent der weltweiten Energie immer noch aus Öl, Erdgas und Kohle.

Dies könnte tatsächlich das Ende des Anfangs des globalen wirtschaftlichen Selbstmords bedeuten. Eine frohe Botschaft für alle.

Die COP30 hat jedoch auch eine weitere Janus-Seite aufgezeigt, die zwei Gesichter der Klimazensur: einen unaufhörlichen Strom von Klimaalarmismus und Fantasien über erneuerbare Energien – und kontinuierliche Bemühungen, realistische Stimmen zu beiden Illusionen zum Schweigen zu bringen. Die UNO, die Wissenschaft, Suchmaschinen, Aktivisten, Nachrichtenmedien und andere sind alle schuldig.

GIGO-Computermodelle*, Übertreibungen, Erfindungen und Panikmache decken das gesamte Spektrum der Indoktrination ab.

[*GIGO =Garbage in – Garbage out. Gemeint sind natürlich Klimamodelle. A. d. Übers.]

„Wir rasen auf ein Klimachaos zu. Die Lebenszeichen des Planeten leuchten rot.“ Die Gefahren „sind keine zukünftigen Bedrohungen mehr, sondern bereits Realität!“, erklärte Michael Mann. „Der Klimawandel ist keine Bedrohung der Zukunft mehr. Er ist eine Tragödie der Gegenwart“, bekräftigte der brasilianische Präsident Lula da Silva auf der COP30.

Mehr als 80 Millionen Menschen „könnten in diesem Jahrhundert sterben“, wenn die Temperaturen auf der Erde weiter steigen, erklärte eine „Studie“ der Columbia University. Die Nutzung fossiler Brennstoffe führt zu steigendem Meeresspiegel und immer stärkeren Taifunen, die „klimavulnerable“ Inselstaaten bedrohen, behaupteten Jurastudenten der South Pacific University.

Der Klimawandel schaffe „tödliche Flüsse am Himmel“ und „verstärke“ extreme Niederschläge, so die Washington Post. Von dem „durch das Klima verursachten Hurrikan Mellissa heimgesucht, sagen kleine Inselstaaten der Welt: „Unser Leben steht auf dem Spiel“, verkündete die Associated Press.

Aber der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien könne diese Katastrophen verhindern, sagen „Experten“.

Wissenschaftler haben jede einzelne dieser Behauptungen widerlegt, und noch viele weitere. Siehe beispielsweise hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier! Darüber hinaus liefern die vielgeschmähten fossilen Brennstoffe reichlich zuverlässige und erschwingliche Energie für Heizung und Kühlung, moderne Häuser und Gebäude, Frühwarnsysteme und andere Technologien, die uns vor all diesen Gefahren schützen – und erklären, warum die Zahl der Todesfälle durch extreme Kälte und Naturkatastrophen im letzten Jahrhundert um 99 Prozent zurückgegangen ist.

Es werden die gleichen Anstrengungen unternommen, um die Klimarealität und abweichende Meinungen vom „Klimakonsens“ zu verschweigen.

Die KI-Zusammenfassung von Google beharrt darauf, dass „Behauptungen falsch sind, wonach der IPCC eine Klimadebatte verhindert,“ was „nicht durch die Ergebnisse der Organisation gestützt wird.“ Die Maßnahmen des IPCC und anderer widerlegen dies jedoch vollständig.

Tatsächlich haben die UNO und der IPCC auf dem gerade zu Ende gegangenen COP30-Gipfel in Brasilien eine globale Erklärung zur Unterstützung ihrer globalen Initiative für Informationsintegrität im Bereich Klimawandel verabschiedet. Die Erklärung fordert „Regierungen, den privaten Sektor, die Zivilgesellschaft, die Wissenschaft und Geldgeber [George Soros und andere] auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um den wachsenden Auswirkungen von Desinformation, Fehlinformationen, Leugnung und gezielten Angriffen auf Umweltjournalisten, Umweltschützer, Wissenschaftler und Forscher entgegenzuwirken, die Klimaschutzmaßnahmen untergraben und die gesellschaftliche Stabilität gefährden“.

Natürlich werden sie allein definieren und bestimmen, was „Klimainformationen“ oder „Klimadesinformation“ sind; entscheiden, über welche wissenschaftlichen Untersuchungen und Debatten in „Mainstream“-Kreisen zu berichten erlaubt ist; festlegen, welche Informationen über „Klimastörungen“ „zuverlässig“ sind und welche nicht; bestimmen, welche „Integrität“ gefördert wird; und beurteilen, welche „gesellschaftliche Stabilität“ bedroht ist.

Sie werden sicherlich nicht über die wahren Gründe für die Netto-Null-Emissionen berichten, die zu explodierenden Strompreisen und Stromausfällen geführt haben, unter denen Familien in Großbritannien, Deutschland und Spanien zu leiden haben. Sie werden auch nicht ehrlich (oder überhaupt?) über die Rekordperiode von 12 Jahren berichten, in der kein einziger Hurrikan der Kategorie 3-5 die Vereinigten Staaten heimgesucht hat (2005-2017) … oder darüber, dass 2025 kein einziger Hurrikan in den USA auf Land getroffen ist.

Mehrere Nationen haben die Erklärung bereits unterzeichnet, darunter Brasilien, Uruguay und die einstigen Verfechter der Wissenschaft und der Meinungsfreiheit Kanada, Dänemark, Frankreich, Deutschland und Schweden. Sie haben offensichtlich nicht die Absicht, die COPs zu beenden, den Klima-Industriekomplex zurückzudrängen oder die Unterstützung für die „Klimakrise” und den „Konsens” und die Agenda für erneuerbare Energien zu reduzieren.

Der nationale Klimaberater der Biden-Regierung arbeitete eng mit Big Tech und Nachrichtenorganisationen zusammen, um unbequeme Fakten über Klimamodelle, die Realität des Klimawandels, die Vorteile fossiler Brennstoffe und die riesigen Landflächen, Rohstoffe und Bergbauaktivitäten zu unterdrücken, die für Wind-, Solar- und Batteriestrom erforderlich sind.

Selbst „seriöse“ und „angesehene“ Organisationen zensieren aktiv Klimadiskussionen. Die Zeitschrift Chemical & Engineering News der American Chemical Society hat seit einem ausgewogenen Artikel vom Dezember 2009, in dem mehrere Seiten dieses oft umstrittenen Themas dargestellt wurden, keine abweichenden Meinungen zu den „vorherrschenden Ansichten“ über die „gefährliche CO2-bedingte globale Erwärmung“ mehr zugelassen, wie mir der Geschäftsführer der CO2 Coalition Gregory Wrightstone mitteilte.

Zur Information: In der Wissenschaft geht es um Theorien, die durch Daten und Beweise gestützt oder widerlegt werden; es geht niemals um Konsens.

Und dennoch arbeiten führende Nachrichtenagenturen, Lehrergewerkschaften und andere Institutionen hinter den Kulissen eng zusammen, um Narrative zu koordinieren und zu verbreiten, die eine bestimmte Perspektive fördern und den natürlichen Klimawandel heute und im Laufe der Erdgeschichte, die unersetzlichen Vorteile fossiler Brennstoffe und die schädlichen Auswirkungen „sauberer, erneuerbarer” Energien auf die Luft- und Wasserqualität, die Landwirtschaft, die Landschaft, Lebensräume und Wildtiere ignorieren, insbesondere Vögel.

Wrightstone erklärte beispielsweise, dass die National Science Teachers Association Lehrer dazu drängt, einen Lehrplan zu verwenden, der behauptet, wir stünden vor einer vom Menschen verursachten Klimakrise, die Vorteile von Kohlendioxid für die Landwirtschaft und die Umwelt ignoriert, die angeblichen Schäden durch fossile Brennstoffe betont und die Schäden ignoriert, die teure, intermittierende Wind- und Solarprojekte unserem Planeten, unserer Wirtschaft und der menschlichen Gesundheit zufügen.

Es mag stimmen, wie Don Vito Corleone in Der Pate sagte, dass „ein Anwalt mit seiner Aktentasche mehr stehlen kann als hundert Männer mit Waffen“. Aber ein Hacker mit einem Computer kann weit mehr stehlen … und Bürokraten mit ein oder zwei UN-Verträgen können uns Billionen rauben. Der Betrug mit dem Klima und der sauberen Energie muss beendet werden – und zwar sofort!

Paul Driessen is a senior policy advisor with the Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT) and the Center for the Defense of Free Enterprise.

Link: https://heartland.org/opinion/climate-censorship-and-integrity-at-cop30-and-beyond/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Klimabezogene Zensur und Integrität bei der COP30 und darüber hinaus erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.