Kategorie: Nachrichten
EIKE sagt danke! Ein Jahresrückblick

Sehr geehrte Freunde und Unterstützer unseres Institutes,
das Jahr 2025 war erneut ein klima- und energiepolitisch aufregendes Jahr: Zum Entsetzen der Bundesregierung bezeichnete der amerikanische Präsident Donald Trump das bei uns immer noch herrschende Narrativ von der globalen Erwärmung vor der versammelten UNO als Lüge und Betrug. Die COP30-Konferenz in Brasilien endete mit einem Fiasko für die Klimahysteriker, weil sich kein einziges Land von Bedeutung außerhalb der EU noch zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens bekennen wollte. Dazu kam noch, daß sich das berüchtigte Potsdam Institut für Klimafolgenforschung gezwungen sah, eine Studie zu den angeblich riesigen ökonomischen Schäden durch den Klimawandel, 2024 erschienen in der bekannten Zeitschrift Nature, vor einigen Tagen aufgrund massiver Mängel zurückzuziehen – ein in der Wissenschaftswelt geradezu spektakulärer Vorgang. Wir gehörten von Anfang an zu den schärfsten Kritikern dieses Machwerks und haben auf unserer Webseite umfassend darüber berichtet.
Zurücklehnen konnten und können wir uns deshalb aber noch nicht. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit lag 2025 auf der Zusammenarbeit mit den vielen neu entstandenen alternativen Medien wie Kontrafunk, Tichys Einblick oder Weltwoche (um nur einige zu nennen). Zum anderen freue ich mich sehr über die neuen wissenschaftlichen Arbeiten aus unserem Kreis, darunter die Studie von Svensmark, H., Enghoff, M. B., Svensmark, J., Thaler, I. & Shaviv, N. J., 2024: Supersaturation and Critical Size of Cloud Condensation Nuclei in Marine Stratus Clouds, in: Geophysical Research Letters 51, 9, 9 p., e2024GL108140. Diese und zwei weitere Fachaufsätze Prof. Svensmarks, die derzeit den Review-Prozeß durchlaufen, sind nicht zuletzt durch Zuschüsse unseres Instituts – Spenden von EIKE-Unterstützern wie Ihnen – ermöglicht worden. Auf diese Veröffentlichungen in namhaften Fachzeitschriften können wir deshalb alle sehr stolz sein. Weitere Fachaufsätze entstehen gerade. Allerdings hat man ihm seitens seiner Universität wegen seiner nichtgenehmen Ansichten sein gesamtes Budget gestrichen und damit deren Fertigstellung wesentlich verzögert.
Ein weiterer Schwerpunkt waren und sind unsere Vorträge und Informationsstände bei diversen Konferenzen, Vereinen und Parteien. Dabei ist besonders vor allem die Hallenser Büchermesse im November zu nennen, wo unser Informationsstand von den mehr als 6000 Besuchern regelrecht überrannt wurde. Allerdings bin ich deswegen persönlich auf einer „Feindesliste“ der Antifa gelandet und die Polizei hat mich daher Anfang November in Kenntnis gesetzt, wie ich mich als gefährdeter „Mandatsträger“ vor der „politisch motivierten Kriminalität“ schützen kann.
2025 neigt sich zwar dem Ende zu, doch planen wir bereits das nächste Jahr. Unsere Konferenz, die dieses Jahr leider nicht stattfinden konnte, weil unsere finanziellen Mittel dafür nicht ausreichten und sich unsere niederländischen Partner kurzfristig von dem Projekt zurückgezogen hatten, soll jetzt in der zweiten Märzhälfte in Lübeck stattfinden. Dazu gibt es seit vorletzter Woche eine verbindliche Vorabsprache mit dem Betreiber eines Tagungszentrums. Drücken Sie uns bitte die Daumen, daß alles funktioniert, denn wir haben uns jetzt entschieden, die gesamte Veranstaltung wieder komplett selbst zu stemmen. Nach einigen negativen Erfahrungen in diesem Jahr scheint das der erfolgversprechendste Weg zu sein.
Damit wir unseren Weg erfolgreich weiter gehen, unsere Konferenz ein Erfolg wird und wir Henrik Svensmark weiterhin helfen können, bitte ich Sie auch in diesem Jahr wieder ganz herzlich, uns mit Ihrer Spende zu helfen. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren. Auch kleinste Summen bringen uns voran. Leider sind unsere Aktivitäten weiterhin nicht als gemeinnützig anerkannt. Unsere Klage gegen das Finanzamt haben wir im Sommer nach drei Jahren Wartezeit verloren – man hat uns aber seitens des Gerichts in der Urteilsbegründung einen Weg aufgezeigt, um die Gemeinnützigkeit zurückzuerlangen. In diesem Prozeß befinden wir uns jetzt. Es wird aber sicher noch eine Weile dauern, ehe unsere Bemühungen von Erfolg gekrönt sind.
Eine der Pointen des Gerichtsurteils will ich Ihnen aber nicht vorenthalten: EIKE wurde die Gemeinnützigkeit nämlich aberkannt, weil wir uns satzungswidrig (!) für Umweltschutz eingesetzt haben, d.h. auf der Webseite finden sich ein paar wenige Texte, in denen sich Autoren dafür aussprechen, zwischen Klima- und Umweltschutz streng zu unterscheiden. Dagegen ist von dem Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit, der uns in einem wirren Gutachten von einem IPCC-Autor gemacht wurde, nichts übriggeblieben. Leider lohnt es sich nicht, dieses Urteil anzufechten. Sie können sich sicherlich denken, warum…
Bei all denen, die in den letzten Tagen bereits an uns gespendet haben, bedanke ich mich schon jetzt.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für die kommenden Feiertage,
Ihr/Euer
Dr. Holger Thuß
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EU-Kredit an Ukraine zieht uns immer tiefer in den Krieg hinein

Die Ukraine braucht die 90 Milliarden Euro nur zurückzahlen, wenn Russland Reparationen zahlt. Damit haben die geldgebenden 24 EU-Staaten ein finanzielles Interesse an einem Sieg der Ukraine. Und das haben vor allem die Banker, so Viktor Orbán. Nachdem der ursprünglich geplante Raub von 210 Milliarden Euro von russischem Eigentums in europäischen Depot-Banken und Institutionen wie […]
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John Rudat: Vom Messeropfer zum Helden – Amerikaner rechnet mit deutscher Politik ab
Das 21-jährige Opfer einer brutalen Messerattacke, John Rudat im Exklusiv-Interview! Der ehemalige Model und Rettungssanitäter erzählt offen, wie er in einer Tram einer belästigten Frau half – und dabei fast sein Auge verlor. Der Angriff hat sein Leben komplett verändert: Er verlor seinen Job als Model nicht wegen der Narbe, sondern aus Gründen, die einen […]
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So reguliert Deutschland die Pressefreiheit – Journalist klagt gegen Landesmedienanstalt
Der Medienstaatsvertrag hat die Landesmedienanstalten in Deutschland zu Überwachungsbehörden erhoben, die gegen unliebsame Medien vorgehen können. Medien wie Nius und Multipolar sind bereits ins Visier der Anstalten geraten. Aktuell wirft der Umgang mit dem kritischen Journalisten Alexander Wallasch, unter anderem bekannt für seine Interviews mit Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, ein Schlaglicht auf den Zustand der Pressefreiheit in Deutschland.
Die folgende Meldung ist eine Übernahme vom Multipolar-Magazin:
Hannover.(multipolar) Der Journalist Alexander Wallasch klagt gegen die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM). Diese verlangt von ihm, dass er drei Artikel von seiner Website entfernt, sein gesamtes Angebot von mehr als 3.000 Artikeln auf die Einhaltung der journalistischen Sorgfaltspflicht prüft und eine Gebühr in vierstelliger Höhe zahlt. Wallasch hatte zuletzt großen Anteil an der Aufdeckung verschiedener Verfehlungen des Kulturstaatsministers Wolfram Weimer (parteilos). „Wir haben gegen den Bescheid Klage erhoben und müssen diese jetzt begründen“, bestätigt Wallaschs Anwalt Dirk Schmitz auf Nachfrage von Multipolar.
Es ist der zweite bekannt gewordene Fall, der Klage eines Betroffenen gegen den Bescheid einer Landesmedienanstalt. Das Online-Magazin „Nius“ hat bereits 2024 gegen die Beanstandung eines Artikels durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg geklagt. Wie Multipolar vom zuständigen Verwaltungsgericht Berlin erfuhr, ist noch kein Termin für das Verfahren anberaumt. Geplant sei ein Termin im kommenden Jahr. Hintergrund ist der Medienstaatsvertrag, der den insgesamt 14 Landesmedienanstalten in Paragraf 19 die Aufgabe gibt, Online-Medien bezüglich der „Einhaltung anerkannter journalistischer Grundsätze“ zu überwachen.
Die Landesmedienanstalten haben zusammengenommen seit Inkrafttreten des Medienstaatsvertrags im November 2020 bis zum November dieses Jahres nach Angaben eines Sprechers insgesamt 94 Hinweisschreiben verschickt. Auch Multipolar hat im August 2024 ein solches erhalten und angekündigt, die Forderungen der zuständigen Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen nicht umzusetzen. Formelle Beanstandungen gab es nur in wenigen Fällen, wobei das Online-Medium „Apolut“ die Frist zur Klage verstreichen ließ und die Bearbeitungsgebühr von insgesamt 4.000 Euro zahlen musste.
Experten wie der Medienrechtler Christoph Fiedler halten das Vorgehen der Landesmedienanstalten für verfassungswidrig. Die journalistische Sorgfaltspflicht ist „weder für sich genommen rechtlich sanktionierbar“ noch darf sie durch eine „ordnungsbehördliche Aufsicht über die Redaktionen überwacht“ werden, stellt Fiedler fest. Das Eingriffsrecht der Landesmedienanstalten über die Sorgfaltspflicht sei eine „unverhältnismäßige Beschränkung redaktioneller Presse- und Medienfreiheit“ und deshalb mit Artikel 5 des Grundgesetzes („Eine Zensur findet nicht statt“) „unvereinbar und verfassungswidrig“, schreibt der Professor für Medienrecht an der Universität Leipzig in einem juristischen Standardwerk zum Medien- und Informationsrecht.
In dem Bescheid der NLM werden laut Alexander Wallasch drei Artikel konkret genannt, in denen er gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen haben soll. In einem Artikel hatte er eine Excel-Tabelle missinterpretiert, wie er selbst sagt und mittlerweile auch berichtigt hat. Der zweite beanstandete Artikel kritisiert die „Bertelsmann Stiftung“, die mehr Zuwanderung als Mittel gegen den Fachkräftemangel gefordert hatte. Wallasch zieht in dem Artikel eine Verbindung zwischen Zuwanderung und einer Zunahme von Messerangriffen in Deutschland. Die Medienanstalten sehen den Text als „negativ generalisierend gegen Migranten“. Er könnte als diskriminierend angesehen werden und gegen den Pressekodex verstoßen. Zudem soll ein Artikel über den Attentäter auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt eine ganze Gruppe von Menschen stigmatisieren.
Wallasch hatte bereits im Frühjahr ein Hinweisschreiben der NLM erhalten, in dem ihm ein fehlerhaftes Impressum und der Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht bei vier Beispielartikeln vorgeworfen wurde – einer davon wird jetzt nicht im Bescheid aufgeführt. Wallasch ergänzte wie gefordert das Impressum um eine ladungsfähige Adresse, nachdem er zuvor nach eigener Aussage zum Schutz nur eine Postfachadresse angegeben hatte. Die Artikel blieben aber online. Die NLM leitete daraufhin ein formelles Verfahren ein, für das die gemeinsame Kommission für Zulassung und Aufsicht der 14 Landesmedienanstalten zuständig ist. Eine Prüfgruppe aus fünf Anstalten empfahl einstimmig die Beanstandung. In der Kommission wurde sie schließlich mit elf Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und einer Enthaltung beschlossen.
Vor der Entscheidung hatte Alexander Wallasch im Sommer eine Selbstverpflichtungserklärung beim Presserat abgegeben. Bei der Annahme wären die Landesmedienanstalten nicht mehr für die Aufsicht zuständig. Allerdings lehnte der Presserat diese Selbstverpflichtung ab. „Die Teilnahme an der Freiwilligen Selbstregulierung der Presse steht Zeitungen, Zeitschriften und Telemedien der Presse offen, deren Inhalte durch professionelle Redaktionen nach journalistischen Standards hergestellt werden“, erläuterte eine Sprecherin gegenüber Multipolar. Die genannten Kriterien habe der Presserat im Fall der Website von Alexander Wallasch nach einer ersten Prüfung als nicht vollständig erfüllt gesehen. Auch drei weitere Anfragen von Online-Redaktionen zur Selbstverpflichtung seien dieses Jahr abgelehnt worden. Von den insgesamt zehn Anträgen 2025 sei einer angenommen worden, in drei Fällen warte man auf Antwort aus den Redaktionen und in zwei habe es noch keine Entscheidung gegeben, heißt es vom Presserat.
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ZIVILER TOD PER DEKRET: Wie die EU ohne Gerichtsurteil Existenzen vernichtet
Andrea Zhok
Vor einigen Tagen hat der Rat der Europäischen Union, ein Exekutivorgan, den Oberst Jacques Baud sowie elf weitere Personen (natürliche und juristische) sanktioniert. Die Sanktionen beinhalten das Einfrieren von Vermögenswerten, das Verbot für alle Bürger und Unternehmen der EU, ihnen Gelder zur Verfügung zu stellen, ihnen finanzielle Aktivitäten zu ermöglichen oder wirtschaftliche Ressourcen zu gewähren, sowie ein Reiseverbot. Im Wesentlichen kommt dies der Erklärung des zivilen Todes des Betroffenen gleich: Er kann rechtlich auf keine Einkommensform mehr zugreifen – weder auf bestehende noch auf neue – und er kann sich nicht mehr frei bewegen.
Zwei Dinge sind hervorzuheben.
Erstens wird diese drakonische Strafe für etwas verhängt, das exakt und ausschließlich ein „Meinungsdelikt“ ist, da es keinerlei Vorwürfe wegen Gesetzesverstößen gibt – weder strafrechtlich noch zivilrechtlich.
Zweitens wird die Strafe nicht von einem richterlichen Organ verhängt, sondern von einer Exekutive, also ohne Durchlaufen eines Verfahrens zur Feststellung etwaiger Verantwortlichkeiten.
Nebenbei – zum Vergnügen derer, die sich mit solchen Dingen befassen – steht diese Form des Eingriffs in direktem und offenem Widerspruch zu den Artikeln 11 und 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die jeweils lauten:
Artikel 11.1. „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt ist, gilt bis zum gesetzlichen Nachweis seiner Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle zur Verteidigung erforderlichen Garantien gehabt hat, als unschuldig.“
Artikel 12. „Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung oder seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder Mensch hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.“
Wer nun meint, diese Zurschaustellung diktatorischer Willkür sei ein bloßer Ausrutscher, irrt sich gewaltig.
Die Regierung der Europäischen Union ist seit geraumer Zeit das Reich der totalen Willkür.
Man denke an die Frage der Aneignung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte. Diese offenkundige Verletzung des Völkerrechts ist (vorerst) nur aus einer zufälligen Konstellation heraus nicht erfolgt, nämlich wegen der Präsenz eines US-Präsidenten, der mit diesen Geldern andere Pläne hat, und wegen der Präsenz in Belgien – dem finanziell am stärksten involvierten Land – eines Premierministers mit einem Mindestmaß an gesundem Menschenverstand. Nebenbei bemerkt: Für diese vorsichtige Haltung wurde Premierminister Bart De Wever – trotz massiver Unterstützung in der Bevölkerung – von der belgischen Presse mit Vorwürfen des Putinismus angegriffen. Die Kettenreaktionen einer derart massiven Verletzung des Wirtschaftsrechts wären potenziell verheerend, umso mehr, als die EU als letzten verbliebenen Aktivposten auf internationaler Ebene nur noch den Status einer finanziellen Supermacht mit stabiler Währung besitzt.
Von der Leyen ist jene Präsidentin, die für eine zweite Amtszeit gewählt wurde, nachdem sie Dutzende Milliarden europäischer Gelder in einem privaten, per SMS ausgehandelten und geheim gehaltenen Vertrag mit Pfizer verbrannt hatte. Ergo: Ihre willkürliche Handlungsweise wurde von der EU insgesamt abgesegnet.
Die EU ist jene Institution, die die europäische Industrie zur Schlachtbank geführt hat, um zeitweilig den grünen Lobbys zu folgen (die mit Ökologie offensichtlich nichts zu tun haben), nur um später festzustellen, was Dutzende Experten sofort gesagt hatten: dass die Ziele einer flächendeckenden Elektrifizierung abstrakt und unrealistisch waren (und zudem nutzlos für die offiziell erklärten Zwecke, in Ermangelung von Abkommen mit dem Rest der industrialisierten Welt).
Die EU ist jene multinationale Entität, die dabei ist, eine Geheimdienstagentur unter direkter Kontrolle dessen zu eröffnen, der jeweils der Kommission vorsitzt (derzeit von der Leyen), als wäre er ein nationaler Regierungschef, demokratisch gewählt.
Die EU hat den Digital Services Act hervorgebracht, einen Zensurmechanismus, der vollkommen willkürlich (also ohne Durchlaufen gerichtlicher Instanzen) jede Plattform sanktionieren kann, die Inhalte beherbergt, die als „Desinformation“ gelten – also jeden Inhalt, der nicht mit der europäischen Exekutive übereinstimmt und signifikant Einfluss hat.
Die EU behauptet systematisch, dass Wahlen mit Ergebnissen, die ihrer Agenda widersprechen, illegitim seien und wiederholt werden müssten; dass Sieger von Wahlen mit antieuropäischen Programmen verhaftet werden müssten; dass euroskeptische Parteien verboten werden müssten, selbst wenn sie die Mehrheit der Stimmen erhalten.
Während in unseren Schulen die Stunden für Staatsbürgerkunde von Hausierern der Wunder des vereinten Europas gekapert werden; während akademische Karrieren über die Vergabe europäischer Fördergelder entschieden werden, die entweder streng harmlosen Projekten oder solchen zufallen, die sich der eurokratischen Agenda unterwerfen; während man im Eiltempo auf die digitale Brieftasche zusteuert – mit der die heute gegen Jacques Baud verhängten Sanktionen umfassender, schneller und flächendeckender werden können – während all dies geschieht, dämmert die europäische Bevölkerung größtenteils weiter vor sich hin.
Die libertären Liberalen wollen mehr Freiheit nur für die Besitzer von Kapital.
Die Progressiven trällern „Bella ciao“ und jagen imaginären Faschisten hinterher.
Die Gruppen des Dissenses sind zu sehr damit beschäftigt, einander zu beneiden oder zu verleumden, um sich um etwas anderes zu kümmern.
Die souveränistische Rechte verkauft weiterhin das Vaterland stückweise im Tausch gegen Posten und Fototermine.
Alte, benommene Europäer klammern sich weiter an den „europäischen Traum“, weil sie über die Grenze fahren können, um zu tanken, ohne Ausweise vorzuzeigen.
Die Industriellen, zunehmend abhängig von europäischen Subventionen, schweigen angesichts einer EU, die erstmals in der europäischen Geschichte katastrophale Beziehungen zur gesamten übrigen Welt pflegt: im Kriegszustand mit Russland, zerstörte Beziehungen zu China wegen der „Seidenstraße“, aus Afrika hinausgeworfen, von den USA verachtet.
Die einzigen, die prosperieren, sind die Ja-Sager, die luxuriösen Konformisten, die hochrangigen Rädchen im Getriebe, die akademischen Hilfskräfte, die Rädchen der Justiz.
Nur sehr wenige scheinen die Tragweite dieses historischen Übergangs zu begreifen, in dem in den Institutionen jener Thunfischfalle namens Europäische Union bezahlte Männlein und Weiblein, abhängig von ausgedünnten Finanzoligarchien, die letzten Schritte zur vollständigen und unumkehrbaren Unterwerfung der europäischen Bürger vollziehen: kulturelle, wirtschaftliche, materielle, verhaltensbezogene Unterwerfung. Eine Unterwerfung jedoch anderer Art als in Autokratien, denn sie ist roh, undurchsichtig, kopflos, beraubt sogar jenes kleinen Luxus, das Gesicht dessen zu kennen, der dich unterdrückt. An der Spitze steht nicht ein einzelner Mann auf dem Balkon, sondern ein sich selbst erhaltender Apparat – ein Apparat, errichtet von einem System finanzieller Lobbygruppen, ein Apparat ohne anderes Projekt als Macht um der Macht willen, Wertabschöpfung um ihrer selbst willen, für den Europa und seine Bürger nichts weiter sind als Rohstoff, Arbeitskraft, erobertes Land.
Der Kampf um die Zulassung von Sachverständigengutachten – Update zu den niederländischen Strafverfahren gegen Bill Gates & Co.
Dr. Joseph Sansone
Am 7. Dezember legte der niederländische Anwalt Peter Stassen beim Hohen Gericht in Amsterdam Berufung ein, um die Aussagen von fünf Experten als Beweismittel in einem Verfahren zuzulassen, in dem behauptet wird, die „Impfstoffe“ seien Biowaffen und stellten einen Akt des Völkermords durch niederländische Politiker sowie andere Akteure wie Bill Gates und Albert Bourla dar.
Das Gericht in Leeuwarden hatte am 20. Oktober entschieden, dass die Aussagen von Catherine Austin Fitts, Sasha Latypova, Dr. Joseph Sansone, Katherine Watt und Dr. Mike Yeadon von den Klägern nicht als Beweismittel eingebracht werden dürfen.
Die juristischen Dokumente sind hier zu finden:
https://rechtoprecht.online/
Transkript – Interview mit Rechtsanwalt Peter Stassen durch Djamila le Pair, 15. Dezember 2025, Leeuwarden (NL)
Interviewauszug
Peter Stassen
…Was aus diesen Beweisen klar hervorgeht, ist, dass diese COVID-19-Injektionen kein Impfstoff sind, sondern einer Biowaffe gleichkommen. Ich denke, das ist eines der klarsten Ergebnisse der vorgelegten Beweise…
Pressekonferenz-Ausschnitt
Ido Dijkstra (Journalist)
Das ist ein bedeutender Fall. Sie haben ihn zusammen mit [Arno] van Kessel begonnen. Ist das alleine überhaupt machbar?
Stassen
Ja, das ist machbar. Ja.
Interviewauszug:
Stassen
…Unter diesem Regime gibt es keinerlei Sicherheit. Es gibt keine Regeln. Man entwickelt ein Produkt ohne Regeln, weil es sich um eine Gegenmaßnahme handelt…
Interview:
Le Pair
Guten Tag. Es ist Montag [15. Dezember 2025], kurz nach 14 Uhr. Wir stehen hier vor dem Gericht in Leeuwarden. Mein Name ist Djamila le Pair. Ich stehe hier mit dem Anwalt Herrn Stassen. Herr Stassen hat zusammen mit dem Anwalt Arno van Kessel ein Verfahren eingeleitet. Wann genau war der Beginn?
Stassen
Am 14. Juli 2023 haben wir hier beim Gericht in Leeuwarden das Verfahren begonnen.
Le Pair
Inzwischen wurde der Anwalt Arno van Kessel inhaftiert, und Herr Stassen führt dieses Verfahren mutig weiter. Sie hatten gerade eine Pressekonferenz in Bezug auf die Beweise, die Sie am 7. Dezember beim Gericht eingereicht haben, wie ich verstanden habe, und um Menschen weltweit dazu einzuladen, alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Website – auch auf Englisch – veröffentlicht haben, einzusehen und selbst Gerichtsverfahren zu starten.
Können Sie mir, weil Sie sehr viel gesagt haben und es wahrscheinlich unmöglich ist, das jetzt alles zu übersetzen, kurz sagen, worum es in der Pressekonferenz hauptsächlich ging?
Stassen
Ja, natürlich. Der Grund, warum wir heute hier sind, ist, dass ich von der Stiftung Recht Oprecht eingeladen wurde, die Beweise vorzustellen, die am 7. Dezember an dieses Gericht sowie an das Gericht in Amsterdam, das Berufungsgericht, geschickt wurden, wo ein weiteres Verfahren für meine Mandanten anhängig ist.
Was passiert ist: Wir hatten zuvor eine Anhörung [am 9. Juli 2025] zur Beweisaufnahme. Dabei ging es um den Antrag, fünf Experten zu hören – fünf, meiner Meinung nach, der besten Experten der Welt, wie Michael Yeadon und Sasha Latypova, Catherine Austin Fitts, Katherine Watt und Joseph Sansone. Alle waren sehr bereit, ihr Wissen und ihre Beweise darüber darzulegen, was die Wahrheit über die COVID-19-Injektionen ist.
Und was aus diesen Beweisen klar hervorgeht, ist, dass diese COVID-19-Injektionen kein Impfstoff sind, sondern einer Biowaffe gleichkommen. Ich denke, das ist eines der klarsten Ergebnisse der vorgelegten Beweise.
Ein weiterer bedeutungsvoller Punkt, um besser zu verstehen, was während der sogenannten COVID-Krise und Pandemie geschehen ist – die keine Krise, sondern ein Projekt war – ist, dass dieses Projekt COVID-19: The Great Reset genannt wird. Wir haben das in unseren Gerichtsunterlagen sehr ausführlich dargelegt.
Wir haben jetzt auch eine sehr klare Vorstellung davon, wie unter dem Regime der sogenannten Gegenmaßnahmen, die in den USA entwickelt wurden, die COVID-19-Injektionen als Gegenmaßnahmen gegen chemische, bakteriologische, radiologische und nukleare Bedrohungen entwickelt wurden.
So wurden sie entwickelt, und unter diesem Regime gibt es keinerlei Sicherheit. Es gibt keine Regeln. Man entwickelt ein Produkt ohne Regeln, weil es sich um eine Gegenmaßnahme handelt. Und genau das wurde der Welt und auch Europa über die Europäische Arzneimittel-Agentur gebracht.
Tatsächlich hat man der Öffentlichkeit gesagt: „Das ist ein Impfstoff“, obwohl man wusste, dass es sich um eine Gegenmaßnahme ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen handelte.
Das wird insbesondere von Sasha Latypova und Katherine Watt sehr ausführlich und sehr gut mit zahlreichen Dokumenten beschrieben, die belegen, dass dies rechtlich tatsächlich so geschehen ist.
Auch für das hier in Leeuwarden laufende Gerichtsverfahren ist das von großer Bedeutung. Wir können dem Gericht nun wirklich zeigen: „Schauen Sie, das ist passiert. Das ist der rechtliche Weg, über den dieses Produkt – eine Gegenmaßnahme, kein Impfstoff – hierherkam und meine Mandanten erreichte.“
Das gesamte Verfahren dreht sich darum, wie meine Mandanten dazu verleitet wurden, dieses Produkt einzunehmen, das ihnen als Impfstoff verkauft wurde.
Le Pair
Ihre Mandanten sind Opfer der Injektionen, der gentherapeutischen Injektionen. Zunächst möchte ich fragen: Frau Watt und Frau Latypova haben Beweise zu den Impfstoffen geliefert. Mike Yeadon – worum ging es in seinem Gutachten im Kern?
Stassen
Er hat ein sehr, sehr wichtiges Gutachten geliefert. Der Kern seiner Aussage liegt in seiner Expertise in der Produktentwicklung und im Lesen von Entwicklungsdesigns. Aus seiner Erfahrung kann er erklären: Wenn man sich ansieht, wie dieses Produkt hergestellt wurde, welche Substanzen verwendet wurden, welche Formulierung gewählt wurde, kann man nur zu einem Schluss kommen: Es war nicht beabsichtigt, sicher oder wirksam zu sein. Nach seinem fachlichen Wissen kann er sehr genau erklären, warum dieses Produkt – wenn man es als Experte betrachtet – als gefährlich einzustufen ist. Sicher kann es nicht sein.
Le Pair
Worin unterscheidet sich das von den Aussagen von Latypova und Watt?
Stassen
Ihr Fokus liegt, denke ich, stärker auf der rechtlichen Seite des Falls. Sie erklären, wie eine Biowaffe durch diese Gesetzgebung zu uns gelangt ist und als sogenannter Impfstoff verbreitet wurde. Das ist, glaube ich, der Kern.
Le Pair
Und Catherine Austin Fitts – worum geht es in ihrer Aussage?
Stassen
Ihre Aussage ist vor allem im Hinblick auf den Projektcharakter wichtig. Also COVID-19: The Great Reset. Mit ihrer Expertise im finanziellen und politischen Bereich kann sie aufzeigen, dass dieses Projekt der Senkung der Lebenserwartung mit einem finanziellen Ziel bereits seit langer Zeit läuft. Sie beschreibt dies aus ihren eigenen Erfahrungen als Beraterin in der Administration von [US-Präsident George] Bush senior.
Sie ordnet es in einen viel größeren Kontext ein – als ein Projekt mit einem klaren Ziel, nämlich einem tatsächlich stattfindenden Reset. Viele Menschen leugnen, dass es einen Reset gibt, obwohl sich alles verändert. Für diesen Aspekt ist ihre Erklärung von großer Bedeutung.
Le Pair
Und wer ist der fünfte Experte?
Stassen
Joseph Sansone. Er hat einen wertvollen Hintergrund auch in der Psychologie. Aber besonders wichtig ist, dass er engen persönlichen Kontakt zu Professor [Francis A.] Boyle hatte, der inzwischen verstorben ist. Professor Boyle war bereit, hier vor Gericht in Leeuwarden auszusagen. Er war einer der ersten, der uns bestätigte, dass er ohne jeden Zweifel bereit war, dies zu tun. Er war der Experte für die Gesetzgebung zu Biowaffen.
Le Pair
Und er ist unerwartet und ungeklärt nur wenige Wochen nach seiner Zusage, auszusagen, verstorben.
Stassen
Das ist korrekt. Und das ist auch einer der Gründe, warum wir den Kontakt zu Joseph Sansone gesucht haben. Er führt auch Verfahren in den USA, insbesondere in Florida, und nutzt dort die eidesstattlichen Erklärungen von Boyle. Er kann aus eigener Erfahrung über diese Verfahren sprechen, in denen er auch Erfolge erzielt, und belegen, dass das, was Boyle gesagt hat, real ist.
Le Pair
Auf Twitter habe ich gesehen, dass es möglicherweise eine weitere Zeugin gibt. Stimmt das?
Stassen
Ich habe keine sozialen Medien, daher bekomme ich vieles nicht mit. Ich konzentriere mich auf das, was real ist. Mir ist keine weitere Zeugin bekannt.
Le Pair
Technisch gesehen: Sie haben 2023 gemeinsam mit Arno van Kessel einen Fall für mehrere durch die gentherapeutischen Injektionen geschädigte Personen begonnen. Dann gab es einen Vorfall, bei dem Herr Gates sagte: „Dieses Gericht ist nicht zuständig.“ Das Gericht entschied jedoch: „Doch, wir sind zuständig.“ Danach gab es eine weitere Anhörung zu den Zeugen.
Haben sich inzwischen weitere Geschädigte bei Ihnen gemeldet, oder bringe ich da etwas durcheinander?
Stassen
Wir haben zwei Gerichtsverfahren laufen. Eines haben wir 2023 hier in Leeuwarden für sieben Kläger begonnen, von denen einer inzwischen verstorben ist. Alles, was Sie beschrieben haben, gehört zu diesem Verfahren – mit Ausnahme der Anhörung vom 9. Juli 2025 zur Zeugenvernehmung. Diese ist rechtlich ein völlig separates Verfahren für drei andere Mandanten.
Der Kontext ist jedoch derselbe. Es ging darum, das Gericht hier in Leeuwarden in einem gesonderten Verfahren zu bitten, die Experten zu hören. Formal war das also ein anderes Verfahren.
Was dann geschah: Das Gericht entschied, dass sich diese beiden Verfahren „in die Quere kommen“ würden. Dieses Argument war rechtlich falsch, da es sich um zwei getrennte Verfahren handelt. Dennoch wurde die Anhörung der Experten blockiert, weshalb ich Berufung eingelegt habe.
Zunächst wurde Berufung beim Obergericht in Leeuwarden eingelegt. Dieses Gericht ließ den Fall monatelang liegen und teilte mir dann mit, dass zwei der Verteidiger zugleich als sogenannte Nebenrichter tätig seien. Deshalb wurde der Fall nach Amsterdam verwiesen.
Le Pair
Das Zeugenverfahren liegt also nun in Amsterdam, während wir auf den nächsten Haupttermin hier in Leeuwarden warten.
Stassen
Genau. Der nächste Termin im Hauptverfahren in Leeuwarden ist noch zu planen. Ich wurde gebeten, meine Verfügbarkeit von März bis Oktober 2026 anzugeben. Das Berufungsgericht in Amsterdam bat um Termine für Februar und März 2026, was früher sein wird.
In Amsterdam wurde den Beklagten mitgeteilt, dass sie sich noch nicht inhaltlich äußern müssen, sondern nur zur formalen Frage, ob eine Berufung zulässig ist.
Denn wir haben in den Niederlanden ein neues Beweisrecht. Danach ist eine Berufung grundsätzlich ausgeschlossen. Allerdings gibt es gefestigte Rechtsprechung, dass bei Verletzung fundamentaler Rechtsgrundsätze dennoch Berufung eingelegt werden kann. Genau darauf stütze ich mich.
Le Pair
Für ausländische Zuschauer ist es vermutlich verwirrend zu hören, dass das Recht auf Berufung abgeschafft wurde. Können Sie erklären, seit wann das gilt und worauf es sich bezieht?
Stassen
Es gilt für Beweisbeschaffungsverfahren, die in diesem Jahr begonnen wurden. In diesen Fällen hat der Gesetzgeber eine Ausnahme vom Berufungsrecht eingeführt. Wird ein Antrag auf Beweisbeschaffung abgelehnt, ist keine Berufung vorgesehen. Genau das ist hier geschehen.
Le Pair
Vielen Dank für Ihre Zeit und viel Erfolg für den weiteren Verlauf des Verfahrens.
Stassen
Danke.
*
Dr. Joseph Sansone ist Psychotherapeut und Gegner psychopathischen Autoritarismus.
Mind Matters and Everything Else ist zu 100 % unabhängig. Wenn Sie meine Arbeit und mein Engagement unterstützen möchten, ziehen Sie bitte ein kostenpflichtiges Abonnement oder eine Spende in Betracht. Spenden können an Joseph Sansone, 27499 Riverview Center Boulevard, Bonita Springs, Florida 34134, USA, gesendet werden oder online über Ko-Fi bzw. per Bitcoin erfolgen.
PornHub-Datenleck zeigt die Gefahr staatlich vorgeschriebener digitaler ID-Systeme für den Online-Zugang
Einmal erfasst, verschwinden Ihre privatesten Daten nie wirklich – sie warten nur darauf, wiederentdeckt zu werden.
Ken Macon
Ein Datenleck beim Analyseunternehmen Mixpanel hat PornHub mit erheblichen Folgen für den Datenschutz konfrontiert.
Die gestohlenen Daten umfassen E-Mail-Adressen, ungefähre Standorte, Suchbegriffe und Wiedergabeverläufe, die mit PornHub-Premium-Nutzern verknüpft sind.
Die internen Systeme von PornHub wurden nicht kompromittiert, doch der Vorfall legt ein größeres Problem offen: Sobald personenbezogene Daten gesammelt werden, können sie auf unbestimmte Zeit in Systemen von Drittanbietern weiterexistieren, die später kompromittiert werden können.
PornHub bestätigte, dass „ein kürzlich aufgetretener Cybersicherheitsvorfall bei Mixpanel, einem Drittanbieter für Datenanalyse, einige PornHub-Premium-Nutzer betroffen hat“.
Das Unternehmen betonte, dass „es sich nicht um einen Einbruch in die Systeme von PornHub Premium handelt“ und dass „Passwörter, Zahlungsdaten und finanzielle Informationen sicher geblieben sind und nicht offengelegt wurden“.
PornHub erklärte außerdem, dass die Zusammenarbeit mit Mixpanel bereits 2021 beendet wurde, was darauf hindeutet, dass die gestohlenen Datensätze aus dieser Zeit oder früher stammen.
Die als ShinyHunters bekannte Gruppe hat die Verantwortung übernommen und versucht nun, PornHub zu erpressen. Sie gibt an, über rund 94 GB an Daten zu verfügen, die mehr als 200 Millionen Analyse-Datensätze enthalten und zeigen, wonach Nutzer gesucht, was sie angesehen und heruntergeladen haben.
Ihre Nachrichten an betroffene Unternehmen beginnen mit „We are ShinyHunters“ und drohen mit der Veröffentlichung der Informationen, falls kein Lösegeld gezahlt wird.
Berichten zufolge enthalten Stichproben des gestohlenen Materials hochspezifische Details wie die E-Mail-Adresse eines Nutzers, welche Videos er angesehen hat, zugehörige Suchbegriffe und Zeitstempel.
Diese Daten zeigen, wie viele persönliche Erkenntnisse aus scheinbar routinemäßigen Analyse-Logs gewonnen werden können.
Mixpanel bestreitet, dass der Vorfall mit seinem Sicherheitsereignis im November 2025 zusammenhängt.
In einer Stellungnahme erklärte das Unternehmen: „Mixpanel ist sich der Berichte bewusst, dass Pornhub mit Daten erpresst wurde, die angeblich von uns gestohlen wurden. Wir finden keinen Hinweis darauf, dass diese Daten während unseres Sicherheitsvorfalls im November 2025 oder anderweitig von Mixpanel gestohlen wurden.“
Weiter hieß es, die Daten seien „zuletzt im Jahr 2023 von einem legitimen Mitarbeiterkonto beim Mutterunternehmen von Pornhub abgerufen worden“.
Dieses Leck verdeutlicht eine wachsende Datenschutzproblematik, die über PornHub selbst hinausgeht. Regierungen in mehreren Ländern drängen auf verpflichtende Altersverifikationssysteme für Erwachsenenseiten, bei denen Nutzer häufig amtliche Ausweisdokumente vorlegen müssen.
Befürworter argumentieren, dies schütze Minderjährige, doch Vorfälle wie dieser zeigen die tatsächliche Gefahr: Je mehr Informationen Websites sammeln müssen, desto größer ist der Schaden, wenn diese Informationen offengelegt werden.
Wenn bereits eine Seite, die nur E-Mail- und Aktivitätsdaten speichert, bei einem Datenleck so großen Schaden anrichten kann, wären die Folgen weitaus schlimmer, wenn diese Datensätze mit verifizierten Namen oder Ausweisen verknüpft wären.
Zentralisierte Identifikationssysteme schaffen ein dauerhaftes Risiko der Offenlegung. Selbst Jahre zuvor gesammelte Daten können wieder in kriminelle Hände gelangen und lassen den Nutzern praktisch keine Möglichkeit, ihren digitalen Fußabdruck zu löschen.
Die EU und Kanada arbeiten bei digitalen Identitäten zusammen
EU und Kanada vereinbaren Zusammenarbeit bei der gegenseitigen Anerkennung digitaler IDs, Pilotprojekte
Das jüngste Abkommen zwischen der Europäischen Union und Kanada zur Zusammenarbeit bei der gegenseitigen Anerkennung digitaler Identitäten ist lediglich ein weiterer Schritt in dem, wovor ich seit Jahren warne. Immer wenn das Vertrauen in Regierungen zusammenbricht, zieht die politische Klasse die Zügel an. Die digitale ID hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun; es geht um die Nachverfolgung von Kapital und die Kontrolle von Bewegungen, während sich die globale Staatsschuldenkrise beschleunigt.
Die Gefahr liegt auf der Hand. Gegenseitige Anerkennung bedeutet ein einheitliches Rahmenwerk. Es wird das Fundament für eine globale digitale Identität gelegt. Sobald diese Systeme miteinander kommunizieren, entsteht die Architektur für eine weltweite Datenbank, die von der politischen Elite kontrolliert wird. Genau darauf drängt die Europäische Union seit Jahren – mit dem Digital Services Act und dem berüchtigten Vorschlag einer „digitalen Geldbörse“. Nun wird dieses Modell exportiert, so wie zuvor schon die gescheiterten Konzepte zu Net Zero und zur Finanzregulierung. Kanada, wirtschaftlich und politisch im Niedergang, folgt Brüssel in den Abgrund.
Die EU und Kanada werden gemeinsam ein Pilotprojekt für digitale Identitäts-Wallets testen. Warum müssen zwei getrennte Kontinente ihre Systeme integrieren? Eine grenzüberschreitende digitale ID ist ohne eine zentrale Autorität nicht möglich. Und sobald der Staat die Fähigkeit besitzt, jede Transaktion, jede Bewegung und jede Identifikation zu überwachen, wird dies zwangsläufig mit Besteuerung, Reisegenehmigungen, Zugang zum Bankensystem und sogar politischer Konformität verknüpft. So reagieren Regierungen immer in der Endphase ihres fiskalischen Lebenszyklus. Rom führte Reisegenehmigungen ein. Die Sowjetunion schuf den internen Pass. Nun macht der Westen dasselbe – nur mit besserer Technologie.
Kapital wird aus Regionen fliehen, die sich in Richtung zentralisierter digitaler Identifikation bewegen. Genau deshalb beobachten wir eine Kapitalabwanderung aus Europa und zunehmend auch aus Kanada. Beide bewegen sich auf ein marxistisches Modell zu, in dem der Bürger ausschließlich existiert, um den Staat zu finanzieren. Der Vorstoß für digitale IDs passt perfekt zur zunehmenden autoritären Welle bis 2032, während Regierungen versuchen, angesichts eines systemischen Zusammenbruchs ihre Macht zu bewahren.
Orban predigt Frieden – verkauft Europa Futter für den Krieg
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán inszeniert sich seit Jahren als Friedenspolitiker: Er spricht von „Ende des Krieges“, mahnt Dialog und nationale Interessen an. Doch während er diese Rhetorik pflegt, holt er genau jene Akteure ins Land, die Europa am stärksten mit Kriegsmaterial versorgen: den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall – jetzt mit einem neuen „hybriden Werk“ in Szeged.
Was wie ein wirtschaftspolitisches Prestigeprojekt verkauft wird, ist in Wahrheit Teil einer strategischen Militarisierungswelle in Europa, die Orbán aktiv mitträgt:
- Rheinmetall, ein Konzern, der seine Produktion massiv auf Kriegsbedarf ausgerichtet hat, baut in Osteuropa Werke für Rüstungstechnik.
- Neben Munition und Komponenten liefert das Unternehmen auch technische Ausstattung direkt in die Ukraine – inklusive Anlagen für Munitionsproduktion vor Ort.
- Rheinmetall ist zudem an Joint Ventures beteiligt, die in der Ukraine Panzer reparieren und produzieren sollen, was die Frontlogistik direkt unterstützt.
- Lieferungen von Artillerie-Treibladungen zeigen, dass Rüstungsgüter konkret an die ukrainische Verteidigungsarmee gehen.
Während Orbán öffentlich von Frieden spricht, wird seine Politik hier zur Aufforderung an den Rüstungskapitalismus: Nutze Europa als Produktions- und Lieferbasis für einen Krieg, der Realpolitik und humanitären Schaden jeden Tag neu schreibt.
ORBÁN RUFT FRIEDEN – UND HOLT DEN KRIEG INS LAND
Ungarns Premier Viktor Orbán inszeniert sich als Friedenspolitiker und Kritiker des Ukraine-Krieges.
Gleichzeitig eröffnet er in Szeged ein neues Hybrid-Werk von Rheinmetall – einem der wichtigsten Waffenlieferanten für die… pic.twitter.com/CfwYRWxhRx— Don (@Donuncutschweiz) December 21, 2025
Orbáns „Hybridwerk“ ist daher mehr als nur ein Industrieprojekt – es ist ein symbolisches wie praktisches Bindeglied zwischen ziviler Wirtschaftspropaganda und militärischer Realität:
- Arbeit statt Krieg? Rheinmetall schafft Arbeitsplätze in der Rüstungsproduktion – aber im Kontext eines Krieges, der täglich Menschenleben fordert.
- Friedensmanager? Orbán zieht jene Investoren an, die die europäische Verteidigungsindustrie am stärksten antreiben.
- Autonomie versus Abhängigkeit? Der Konzern produziert dort, wo nationale Regierungen Frieden predigen, aber Waffen exportieren.
Diese Doppelbödigkeit ist kein Zufall: Sie ist das Ergebnis der Militarisierungsstrategie der EU und ihrer Verbündeten, wo politische Rhetorik und ökonomische Realität zunehmend auseinanderdriften.
Orban mag Frieden rufen – aber mit Rheinmetall holt er sich den Kriegspartner direkt ins Land.
Quellen:
Germany’s Rheinmetall to produce shells at new plant in Ukraine, Kyiv says
Rheinmetall and Ukraine’s Ukroboronprom form JV to build, repair tanks
German Rheinmetall plant in Ukraine is ‚legitimate‘ target for Russia, Kremlin says
Möglicher „Laborleck“-Fall von Schweinepest in Spanien Ausbruchserreger laut Landwirtschaftsministerium „sehr ähnlich“ eines Impfstoffstamms
Jon Fleetwood
Ein jüngster Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP), der mit dem Tod von 26 Wildschweinen nahe Barcelona in Verbindung steht, könnte nach Angaben des spanischen Landwirtschaftsministeriums durch ein Laborleck verursacht worden sein.
Eine genetische Analyse habe bestätigt, dass der Erreger „sehr ähnlich“ einem Stamm sei, der in der Impfstoffentwicklung und in experimentellen Studien verwendet wird.
- Die Genomsequenzierung durch ein Madrider Labor zeigte, dass der Ausbruchsstamm „sehr ähnlich“ einem Stamm ist, der erstmals 2007 in Georgien entdeckt wurde und heute weit verbreitet in Forschung und Impfstoffentwicklung genutzt wird, bestätigte Reuters.
- Vertreter des Landwirtschaftsministeriums erklärten, dass „die Entdeckung eines Virus, das dem in Georgien zirkulierenden ähnlich ist, daher die Möglichkeit nicht ausschließt, dass sein Ursprung in einer biologischen Sicherheitsanlage liegen könnte“.
- „Der Bericht legt nahe, dass es möglich ist, dass der Ursprung des Virus nicht in Tieren oder tierischen Produkten aus einem der Länder liegt, in denen die Infektion derzeit vorkommt.“
Die spanische Polizei durchsuchte vergangene Woche im Rahmen einer Untersuchung ein staatlich finanziertes Labor in der Nähe von Barcelona.
Die Polizei durchsuchte das Forschungslabor 14 Stunden lang.
Die Durchsuchung des Centre for Research in Animal Health (Cresa) wurde von einem örtlichen Ermittlungsrichter angeordnet.
Sie ist Teil von Vorermittlungen, die „für geheim erklärt“ wurden.
Die Europäische Kommission erklärte, bislang sei „kein offensichtlicher Weg“ identifiziert worden, über den das mutmaßliche Virus die Einrichtung hätte verlassen können.
Kataloniens oberster Landwirtschaftsbeamter Òscar Ordeig sagte, dass auch andere Labore untersucht werden könnten.
Ordeig erklärte, weitere Sequenzierungen müssten „so schnell wie möglich“ abgeschlossen werden, um auszuschließen, dass der in den toten Wildschweinen gefundene Stamm mit einem der 28 Stämme übereinstimmt, die im Zentrum für Experimente verwendet werden, heißt es in einem separaten Bericht.
Die Schweinepest gilt als für den Menschen harmlos, kann jedoch für Schweine und Wildschweine tödlich sein.
Zensierte Studie, die mRNA-Impfstoffe mit Krebs und chronischen Erkrankungen in Verbindung bringt, wurde nun begutachtet und veröffentlicht
Dies ist ein GROSSER Sieg gegen das Kartell der akademischen Fachzeitschriften und seinen PubPeer-Mob-Durchsetzungsapparat.
Nicolas Hulscher, MPH
Endlich können wir einen großen Sieg gegen das Kartell der akademischen Fachzeitschriften und seinen PubPeer-Mob-Durchsetzungsapparat verkünden.
Anfang dieses Jahres wurde unsere bahnbrechende Studie –
„Synthetische mRNA-Impfstoffe und transkriptomische Dysregulation: Evidenz aus neu aufgetretenen unerwünschten Ereignissen und Krebserkrankungen nach der Impfung“ – zu einem der meistgelesenen und meistheruntergeladenen Preprints weltweit.
Kurz darauf wurde sie von MDPI aus einem vagen und nicht erklärten Grund abrupt zurückgezogen.
Sie wurde außerdem von ResearchGate gelöscht, sodass keinerlei Spur dieser wichtigen Studie zurückblieb.
Wir stellten fest, dass diese unethische Entfernung höchstwahrscheinlich das Ergebnis koordinierten Drucks des bio-pharmazeutischen Komplexes sowie von Angriffen eines PubPeer-Mobs war, mit dem Ziel, die tödliche mRNA-Plattform zu schützen.
Ihre Bemühungen sind kläglich gescheitert.
Nun ist unsere wegweisende Studie –
Synthetic messenger RNA vaccines and transcriptomic dysregulation: Evidence from new-onset adverse events and cancers post-vaccination – die schwere, langanhaltende transkriptomische Störungen nach COVID-19-mRNA-Injektionen dokumentiert, offiziell peer-reviewt und im World Journal of Experimental Medicine veröffentlicht worden, einer bei PubMed.gov indexierten Fachzeitschrift.
Die Studie wurde von Wissenschaftlern von Neo7Bioscience (Dr. John Catanzaro, Dr. Natalia von Ranke, Dr. Wei Zhang, Dr. Philipp Anokin), der McCullough Foundation (Dr. Peter McCullough und Nicolas Hulscher) sowie Medicinal Genomics (Kevin McKernan) durchgeführt.
Mithilfe hochauflösender RNA-Sequenzierung von Blutproben und einer Analyse der differentiellen Genexpression stellten wir fest, dass COVID-19-„Impfstoffe“ die Expression von Tausenden von Genen schwerwiegend stören – und dabei mitochondriales Versagen, eine Umprogrammierung des Immunsystems sowie onkogene Aktivierung auslösen, die Monate bis Jahre nach der Injektion anhält.
METHODEN
Die Studie analysierte RNA-Profile aus Vollblut von:
- 3 Patienten mit neu aufgetretenen unerwünschten Ereignissen (neurologisch, kardiovaskulär, chronische Erschöpfung) nach mRNA-Impfung
- 7 Patienten mit neu diagnostiziertem Krebs nach mRNA-Impfung
- 803 gesunden Kontrollpersonen
Zentrale Werkzeuge und Analysen:
- Bulk-RNA-Sequenzierung (Illumina NextSeq) von Blutproben der Patienten
- DESeq2 zur Analyse der differentiellen Genexpression
- Gene-Set-Enrichment-Analyse (GSEA) zur Identifikation gestörter biologischer Signalwege
- STRING + Cytoscape zur Visualisierung von Protein-Protein-Interaktionsnetzwerken (PPI) dysregulierter Gene
ERGEBNISSE
mRNA-Impfstoffe lösen transkriptomisches Chaos aus
Beide Gruppen mit Impfschäden zeigten im Vergleich zu gesunden Kontrollen massive Gen-Dysregulationen – Hunderte von Genen waren hoch- oder herunterreguliert, insbesondere in Signalwegen, die mit Folgendem verbunden sind:
- Mitochondriale Dysfunktion
- Stress bei Proteinfaltung und -abbau (Proteasom-Signalwege)
- Ribosomale Überlastung und Nonsense-vermittelte mRNA-Degradation (NMD)
- Chronische systemische Entzündung
- Onkogene Aktivierung (MYC) und Unterdrückung von Tumorsuppressoren (p53, KRAS)
Gemeinsame Kennzeichen in beiden Gruppen
- Mitochondriale Dysfunktion & oxidativer Stress
Störungen von Komplex I und Überproduktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) – zentrale Merkmale chronischer Erschöpfung und Neurodegeneration. - Ribosomaler Stress & übermäßige Translation
Synthetische mRNA mit modifizierten Basen (N1-Methylpseudouridin) scheint eine ribosomale Überlastung, Übersetzungsfehler und die Aktivierung der RNA-Überwachung auszulösen. Diese Stresssignaturen stimmen auch mit Wirtsreaktionen auf fremdes genetisches Material überein und könnten auf eine Rücktranskription der mRNA durch endogene LINE-1-Aktivität, verbleibende Plasmid-DNA oder vektorbedingte Promotoraktivität hinweisen – was die Möglichkeit einer persistierenden Transkription oder genomischen Integration aufwirft. - Proteasom-Aktivierung
Wahrscheinlich infolge der Persistenz des Spike-Proteins und der Ansammlung fehlgefalteter Proteine. - Endotheliale Dysfunktion & Koagulopathie
Gene, die Angiogenese und Gerinnung regulieren, waren herunterreguliert – im Einklang mit thrombotischen Komplikationen nach der Impfung. - Onkogene Signale
Aktivierung von MYC sowie Unterdrückung von p53- und KRAS-Inhibitoren, was den Boden für Tumorwachstum bereitet.
Zusätzliche Warnsignale in der Krebs-Gruppe
- Genomische Instabilität & epigenetische Umprogrammierung
Starke Hochregulation von Genen, die mit Chromatin-Remodelling, DNA-Methylierung und Nukleosomen-Verschiebung verbunden sind – Kennzeichen früher Tumorentstehung. - Hyperaktivierung von Typ-I-Interferon- und Toll-like-Rezeptor-(TLR-)Signalwegen
Anhaltende Stimulation des Immunsystems über TLRs, IRFs und JAK-STAT – typisch für chronische Entzündung und Krebs-Immunflucht. - ACE2-Herunterregulierung
Beide Gruppen zeigten eine starke Unterdrückung von ACE2, wodurch die Ang-II → AT1R → NF-κB/MAPK-Kaskade aktiviert wird – ein bekannter tumor- und entzündungsfördernder Kreislauf.
Nach unserem Kenntnisstand ist dies die erste Studie, die langfristige genetische Störungen bei Menschen zeigt, die durch COVID-19-mRNA-Injektionen geschädigt wurden.
Diese Ergebnisse deuten stark darauf hin, dass:
- mRNA-Impfstoffe Genexpressionsprofile induzieren können, die mit Tumorbildung und chronischen Erkrankungen vereinbar sind
- mRNA-geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko für Krebs, Immundysfunktion und entzündliche Erkrankungen haben könnten
- die synthetische mRNA und das langanhaltende Spike-Protein einen anhaltenden zellulären Stress erzeugen, der die normale genetische Regulation stört
- die Signaturen auf eine mögliche genomische Integration der Impf-mRNA und/oder von Plasmid-DNA hinweisen
Der Weg dieser Studie – von rekordverdächtigem öffentlichen Interesse über koordinierte Zensur bis hin zur schließlich erfolgten peer-reviewten Veröffentlichung – legt eine tiefgreifende Krise der modernen wissenschaftlichen Governance offen.
Der Versuch, diese Arbeit durch Rückzug des Preprints, Löschung von Plattformen und mob-artige Durchsetzung zu begraben, widerlegte die Daten nicht. Er bestätigte lediglich die Bedrohung, die diese Ergebnisse für den bio-pharmazeutischen Komplex darstellen.
Trotz all dieser Bemühungen bestand die Wissenschaft fort. Die Daten hielten unabhängiger Prüfung stand. Das Manuskript bestand das externe Peer-Review. Und die Schlussfolgerungen bleiben bestehen.
Nun müssen zwei Dinge geschehen:
- Der sofortige Marktrückzug der mRNA-Injektionen
- Formelle RICO-Untersuchungen gegen das Kartell der akademischen Fachzeitschriften und seinen PubPeer-Durchsetzungsapparat
Von Ranke NL, Zhang W, Anokhin P, Hulscher N, McKernan K, McCullough P, Catanzaro J. Synthetic messenger RNA vaccines and transcriptomic dysregulation: Evidence from new-onset adverse events and cancers post-vaccination. World J Exp Med. 2025;15(4):113869. doi:10.5493/wjem.v15.i4.113869
Nicolas Hulscher, MPH


ORBÁN RUFT FRIEDEN – UND HOLT DEN KRIEG INS LAND