Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Dr. Beate Bahner: Warum es impfkritischen Eltern so schwer gemacht wird

Dr. Beate Bahner: Warum es impfkritischen Eltern so schwer gemacht wird

Dr. Beate Bahner: Warum es impfkritischen Eltern so schwer gemacht wird

Dank des Masernschutzgesetzes kommen Eltern kaum darum herum, ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen. Stef Manzini von stattzeitung.org führte beim jüngsten MWGFD-Symposium in Passau ein informatives Interview mit der Rechtsanwältin Beate Bahner über die Probleme der Impfung und die Hintergründe des indirekten Impfzwangs durch die Nachweispflicht.

Der folgende Artikel erschien zuerst bei stattzeitung.org:

Ein erfrischendes Interview mit der “Meryl Streep” der Aufklärungsbewegung. Rechtsanwältin Beate Bahner sprach am Rande des MWGFD-Symposiums über die “Masernschutzimpfung”, und warum es Eltern so schwer gemacht wird, ihre Kinder nicht gegen Masern impfen zu lassen.

Niemand hält mich fest und haut mir die Impfung in den Arm, also kein Impfzwang, aber eine de facto Impfpflicht durch Nachweispflicht. So erklärt die Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Medizinrecht die gängige Praxis zum Thema Masernschutzimpfung. Ein Gespräch mit Beate Bahner ist schon alleine deshalb so interessant, weil die engagierte und couragierte Anwältin und mehrfache Buchautorin Beispiele direkt aus ihrer Praxis parat hält, die die ganze Misere um eine Pflicht, die keine ist, um einen Schutz, den derzeit keiner braucht, und um einen Impfstoff, der auch Nebenwirkungen hat, zu erklären. Vom großen Geschäft für die Pharmaindustrie und auch für Ärzte ist da die Rede, bei deutschlandweit circa 1,4 Millionen Masernschutzimpfungen jährlich.

98 Prozent der gegen Masern geimpften Menschen haben bereits den vollen Schutz nach der ersten Impfung. Warum also eine zweite Impfung, fragt sich nicht nur Beate Bahner.

Am Rande des MWGFD-Pressesymposiums “Das Masernschutzgesetz auf dem Prüfstand”, am 15. November in Passau, sprachen wir mit der Fachanwältin auch über das Dilemma, in dem sich Eltern befinden, die ohne Masernschutzimpfungsnachweis kaum einen Kindergartenplatz für ihre Töchter und Söhne bekommen können.

Kindergärten, Stadtverwaltungen und Gesundheitsämter machen es impfkritischen Eltern fast unmöglich ihren Weg zu gehen. Lange Rechtsstreitigkeiten bleiben oft erfolglos.

Was also ist zu tun? Hören Sie, was Beate Bahner dazu sagt!

Deutschlands Industrie steckt in der schwersten Krise der Nachkriegsgeschichte – BDI-Bericht

Die deutsche Wirtschaft befindet sich dem jüngsten Bericht des BDI zufolge in der größten Krise seit 80 Jahren. Im Kampf gegen den weiteren Abstieg fordert der BDI Investitionen und rasche Reformen.

Alex Männer

Am Mittwoch hat der Europäische Rat seine frühere Ankündigung wahr gemacht und bestätigt, die Einfuhr von russischem Erdgas in die EU bis spätestens Ende des kommenden Jahres komplett einzustellen. Die darüber bereits im Oktober erzielte Einigung der EU-Staaten „über Regeln zur schrittweisen Einstellung der russischen Gasimporte für ein energiesicheres und unabhängiges Europa“ dürfte insbesondere für Deutschland und seine Wirtschaft weitreichende Folgen haben.

Denn das Erfolgsmodell der deutschen Wirtschaft basierte eigentlich noch bis vor kurzem auf billigen Energieträgern aus Russland. Seit dem starken Rückgang der russischen Rohstoffimporte 2022 und dem daraus resultierenden Anstieg der Energiepreise im Land kämpft man jedoch gegen einen stetigen Niedergang.

Putin und Modi feiern „besondere und privilegierte strategische Partnerschaft“

Der laut westlicher Propaganda „international isolierte“ russische Präsident Wladimir Putin ist ein viel beschäftigter Mann. Am Mittwoch empfing er hohen Besuch aus Washington, und einen Tag später wurde er mit großem Pomp als bewährter Freund in Neu-Delhi zum 23. Indien-Russland-Gipfel empfangen.

Rainer Rupp

In Neu-Delhi verbindet man große Erwartungen mit Putins Besuch, der die „besondere und privilegierte strategische Partnerschaft“ beider Länder unterstreichen soll. Die indische Berichterstattung konzentriert sich vor allem auf die seit Jahrzehnten guten Beziehungen im Bereich der militärtechnischen Zusammenarbeit mit Russland. Auch Russland strebt noch engere Beziehungen mit Indien an. Bereits vor Putins Abreise, am Dienstag, dem 2. Dezember, hat die russische Staatsduma das Abkommen mit Indien zur gegenseitigen logistischen Unterstützung (Relos) ratifiziert.

Neues Strategie-Papier veröffentlicht: Trump ordnet Weltmachtrolle der USA komplett neu – globale Präsenz wird radikal umgeschichtet

Die wichtigsten Punkte aus Washington – und was sie für Europa, Asien, Afrika, die Hemisphäre und den Nahen Osten bedeuten

Mit der Veröffentlichung der National Security Strategy 2025 hat die Regierung von Präsident Donald Trump einen außenpolitischen Kurs vorgelegt, der sich so deutlich wie nie zuvor von den Leitlinien der letzten 30 Jahre unterscheidet.

Das Papier von deepl.com ins Deutsche übersetzt:

Politico spricht bereits von einer „massiven Neugewichtung der globalen US-Präsenz“, und auch das offizielle Dokument aus dem Weißen Haus bestätigt einen radikalen Umbau:

  • weg von globaler Hegemonie,
  • hin zu selektiven Machtprojektionen, knallhartem wirtschaftlichen Nationalismus
  • und einer Rückbesinnung auf die westliche Hemisphäre.

Das Papier markiert einen geopolitischen Paradigmenwechsel – viele Gewinner, viele Verlierer, und einige Regionen, die plötzlich im luftleeren Raum stehen.

DIE ZENTRALEN PUNKTE DER NEUEN US-STRATEGIE ZUSAMMENGEFASST

1. Ende des US-Interventionismus

Washington will nicht länger „die Weltpolizei“ sein. Militärische Überdehnung nach dem Kalten Krieg wird offen als Fehler bezeichnet.

2. America First – ökonomisch und geopolitisch

Industriepolitik, Zölle, Energieunabhängigkeit und technologische Dominanz (KI, Halbleiter, Quanten) werden zur Grundlage internationaler Macht.

3. Fokus auf die westliche Hemisphäre

Eine Art „Trump-Monroe-Doktrin“: Die USA beanspruchen wieder stärkere Kontrolle über Lateinamerika und die Karibik.

4. Europa verliert strategischen Stellenwert

Washington fordert: Europa soll sich selbst verteidigen – und 5 % des BIP in Verteidigung investieren.

5. China ist Gegner Nr. 1 – aber primär im Wirtschaftskrieg

Die Konkurrenz wird nicht primär militärisch gesehen, sondern als Kampf um Industrie, Technologie und Handel.

6. Keine Endloskriege im Nahen Osten

Statt Interventionen will die USA regionale Stabilität und wirtschaftliche Kooperation.

WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE WELT?

Im Folgenden die wichtigsten geopolitischen Folgen nach Kontinenten.

EUROPA – Der große Verlierer dieser Strategie

Die USA entziehen dem Kontinent den bisherigen geopolitischen Schutzschirm.

1. Sicherheitsvakuum: USA treten zurück

Europa soll sich künftig selbst verteidigen.
NATO bleibt bestehen, doch die Erwartung der USA ist klar:

  • weniger amerikanische Truppen,
  • mehr europäische Verantwortung.

Für Staaten wie Polen, die baltischen Länder oder Rumänien könnte das ein Schock sein.

2. Ukrainekrieg: Kein Blankoscheck mehr

Das Dokument fordert explizit eine „friedliche Lösung“.
Das bedeutet:

  • Washington kalkuliert eine Verhandlungslösung ein,
  • die militärische Unterstützung könnte begrenzt werden.

Europa muss den Konflikt künftig fast allein tragen.

3. Wirtschaftlicher Druck auf EU

Weil die USA reindustrialisieren und Lieferketten nach Hause holen, verliert Europa Marktanteile und geopolitische Hebel.

4. Politische Kritik an europäischer Identitätspolitik

Das US-Papier beschreibt Europa als kulturell, demografisch und politisch geschwächt.
Das ist ein diplomatischer Paukenschlag – und setzt Regierungen unter indirekten Druck.

ASIEN – Das neue Zentrum des globalen Wettbewerbs

Hier liegt die eigentliche Priorität amerikanischer Außenpolitik.

1. China: Primärgegner, aber kein Kriegsszenario

Der Konflikt verlagert sich:

  • von militärischer Konfrontation
  • zu Industriepolitik, Handel, Technologie

Das Ziel ist, China wirtschaftlich zurückzudrängen.

2. Taiwan: Militärische Abschreckung ja – Krieg nein

USA sichern Taiwan ab, aber ohne Eskalation. Das Papier zeigt:
Stabilität ist wichtiger als ein offener Konflikt.

3. Indien als Gegengewicht

Indien wird explizit als strategischer Partner aufgebaut – wirtschaftlich wie militärisch.

4. Südostasien im Einflusskampf

USA verlangen eine klare Positionierung ggü. China:
Handelsrouten, Häfen, Technologie – alles wird geopolitisiert.

WESTLICHE HEMISPHÄRE – Amerikas neuer politischer Schwerpunkt

Dies ist die größte Verschiebung seit Jahrzehnten.

1. Wiedergeburt der Monroe-Doktrin

Die USA wollen Lateinamerika wieder stärker kontrollieren – politisch, wirtschaftlich, sicherheitspolitisch.

2. Kampf gegen Drogenkartelle als militärischer Auftrag

Militäroperationen gegen Kartelle im Ausland werden nicht ausgeschlossen.

3. Eindämmung fremder Mächte

China, Russland und Iran sollen aus der Region zurückgedrängt werden.

4. Wirtschaftliche Integration im Sinne der USA

Werkbank-Asien wird teilweise durch Werkbank-Amerika ersetzt.

AFRIKA – Rohstoffe statt Entwicklungspolitik

Das Dokument spricht Klartext:

  • weniger Entwicklungsprogramme,
  • mehr Rohstoffsicherung, Infrastruktur, Energieprojekte.

China wird als Hauptkonkurrent genannt.

Afrikanische Staaten müssen sich positionieren – und geraten in einen neuen geopolitischen Sog.

NAHER OSTEN – Stabilität durch Abstand

1. Keine „ewigen Kriege“ mehr

USA wollen militärische Präsenz reduzieren.

2. Fokus auf wirtschaftliche Vereinbarungen

Handels- und Energiekooperation statt Truppenstationierung.

3. Iran wird als geschwächt dargestellt

Der Ton ist triumphal, aber vorsichtig.

4. Israel bleibt wichtiger Partner, aber ohne permanente Blankoschecks

Das Papier setzt stärker auf Diplomatie und regionale Koalitionen.

FAZIT – Die Weltordnung wird neu gezeichnet

Die Trump-Strategie 2025 stellt den größten geopolitischen Umbau seit dem Ende des Kalten Kriegs dar.

  • Europa verliert Macht und muss sich erstmals seit Jahrzehnten neu definieren.
  • Asien wird zum Hauptfeld des globalen Systemwettbewerbs.
  • Die USA orientieren sich stärker an den eigenen Interessen und der eigenen Region.
  • Die Phase der amerikanischen Weltpolizei ist vorbei.
  • Die Welt entwickelt sich klar in Richtung Multipolarität.

Der neue Kurs wird Freund und Feind gleichermaßen zwingen, ihre Strategien neu zu sortieren – und er könnte weitreichender sein, als viele bislang realisieren.

Kill-Switch im Porsche: Ein Klick, und das Auto ist tot

Kill-Switch im Porsche: Ein Klick, und das Auto ist tot

Kill-Switch im Porsche: Ein Klick, und das Auto ist tot

In Russland haben Hunderte Porsche-Besitzer ein Problem: Die Fahrzeuge lassen sich nämlich nicht mehr starten. Möglich wurde dies durch einen “Kill-Switch” über die satellitengestützte Alarmanlage. Die Implikationen sind weitreichender, als manche vermuten würden.

In modernen Fahrzeugen, vor allem jenen der Oberklasse, ist mittlerweile Unmengen an Elektronik verbaut. Diese soll einerseits für Komfort und Sicherheit (auch bei Diebstählen) sorgen, kann jedoch andererseits auch quasi “bewaffnet” werden. Dies haben hunderte Porsche-Besitzer in Russland nun am eigenen Leib erfahren. Deren Fahrzeuge ließen sich nämlich plötzlich nicht mehr starten.

Jahrelang wurde die totale Vernetzung der Fahrzeuge als Fortschritt verkauft. Over-the-Air-Updates, permanente Onlineverbindung, cloudbasierte Steuerung. Was kaum jemand offen aussprach: Diese Technik ist nichts anderes als eine jederzeit abrufbare Fernabschaltung. Ein digitaler Totmannschalter, fest eingebaut in jedes moderne Fahrzeug. Offiziell heißt es, man wisse noch nicht so genau, was die Ursache dafür ist. Verbindungsprobleme, mögliche Störungen, technische Unklarheiten. Gleichzeitig räumen selbst Händler ein, dass eine bewusste Abschaltung nicht ausgeschlossen werden kann.

Angesichts dieser Kombination aus Ausfall, Timing und geopolitischem Kontext stellt sich die berechtigte Frage, ob hier nicht vorsätzlich gehandelt wurde. Denn hier geht es nicht um eine kaputte Sicherung. Hier geht es um ein System, das genau für solche Fälle gebaut wurde. Der Kill-Switch sitzt nicht sichtbar am Armaturenbrett, sondern tief im Softwarekern der Fahrzeuge. Er wird nicht mit Gewalt ausgelöst, sondern mit einem Mausklick. Heute Russland, morgen jeder beliebige Markt, der politisch unbequem wird.

Besonders perfide ist dabei die juristische Tarnung. Niemand enteignet offiziell, niemand beschlagnahmt etwas. Das Auto bleibt im Eigentum des Fahrers, es fährt nur nicht mehr. Ein Eingriff, der mittlerweile auch bei den chinesischen Elektroautos thematisiert wird, weil Peking (siehe unsere Berichte hier und hier) theoretisch jederzeit die elektronische Stilllegung der ins Ausland exportierten Stromer anordnen könnte. Dass westliche Autohersteller dies sogar noch vor dem kommunistischen Regime in China durchziehen – Chapeau!

Ein passender Probelauf, der im Westen kaum medial ausgeschlachtet wird, weil es eh “nur die Russen” betrifft. Doch dass dies vielmehr eine Art Probelauf sein könnte, kommt wohl nur wenigen Leuten in den Sinn. Heute sind es die Porsche-Besitzer in Russland, morgen kann es europäische Spediteure, Handwerker, Pendler und so weiter treffen.

Wagenknecht-Partei scheitert: Bundestagswahl wird vorerst nicht neu ausgezählt

Wagenknecht-Partei scheitert: Bundestagswahl wird vorerst nicht neu ausgezählt

Wagenknecht-Partei scheitert: Bundestagswahl wird vorerst nicht neu ausgezählt

Der Wahlprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Forderung von „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) abgelehnt, die Bundestagswahl im Februar 2025 wegen angeblicher Fehler neu auszählen zu lassen. Die Mehrheit im Ausschuss halte die Einsprüche des BSW für unbegründet, teilte der Vorsitzende Macit Karaahmetoğlu (SPD) mit. Der Sachvortrag des BSW habe sich angeblich in allen Teilen als unzutreffend herausgestellt.

Nach dem Ausschuss liegt die weitere parlamentarische Entscheidung jetzt beim Plenum des Deutschen Bundestages. Sollte die Mehrheit dem Votum des Ausschusses folgen, will das BSW klagen. Das letzte Wort dürfte dann das Bundesverfassungsgericht haben. Die AfD unterstützt das Anliegen des BSW.

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Gastkommentar von Einar Koch: „Die Kanzler-Marionette Friedrich Merz hat sich zum Hanswurst der Kommunisten gemacht!“

Gastkommentar von Einar Koch: „Die Kanzler-Marionette Friedrich Merz hat sich zum Hanswurst der Kommunisten gemacht!“

Gastkommentar von Einar Koch: „Die Kanzler-Marionette Friedrich Merz hat sich zum Hanswurst der Kommunisten gemacht!“

Nach seinem Renten-Pakt mit den Nachfolgern der Mauermörder-Partei SED habe sich Friedrich Merz (CDU)  zum Hanswurst der Kommunisten gemacht, resümiert DK-Gastautor Einar Koch. Er sei fortan ein „Marionetten-Kanzler“ an den Fäden der Roten. Für den früheren „Bild“-Politikchef ist Merz längst kein „Lügenkanzler“ mehr – er sei ein „mit allen Blackrock-Wassern gewaschener professioneller Polit-Betrüger“.

Schwarzer Freitag

VON EINAR KOCH*

Der Renten-Pakt des Friedrich Merz mit der Linken war weder ein Dammbruch noch ein Paradigmenwechsel. Er war einfach nur konsequent.

Es war des Wahlbetrugs („links ist vorbei“) vierter Akt. Der erste Akt war der Schuldenputsch im alten Bundestag mit Hilfe der Kommunisten; der zweite Akt war die sofortige Kanzlerwahl direkt im Anschluss an den gescheiterten ersten Wahlgang, die nur durch eine Änderung der Geschäftsordnung  mit Hilfe der SED-Nachfolger zustande kam; der dritte Akt war die Richterwahl der Linksextremistin Ann-Kathrin Kaufhold mit Zweidrittel-Mehrheit im Deutschen Bundestag.

Wer Friedrich Merz jetzt nach dem vierten Akt noch einen „Lügenkanzler“ nennt, verharmlost diese skrupellose Type. Friedrich Merz ist auch kein dann doch irgendwie wieder jovialer Münchhausen aus dem Sauerland; Friedrich Merz ist ein mit allen Blackrock-Wassern gewaschener professioneller Polit-Betrüger!

Manche vergleichen Merz mit dem  „Kaiser ohne Kleider“, weil der Kanzler am Ende seines ersten Amtsjahrs nichts vorzuweisen hat außer Regierungschaos und einen nie dagewesenen Schuldenberg. Aber selbst dieser Vergleich hinkt. Friedrich Merz trägt Kleider, er ist in das rote Kostüm von Reichinnek geschlüpft. Er hat sich endgültig zur Kanzler-Marionette an den Fäden der Mauermörder-Nachfolgepartei, zum Hanswurst der Kommunisten gemacht. Friedrich Merz hat damit kein Problem, weil er keinen Charakter hat.

Tiefer aber kann die Union wahrlich nicht mehr sinken. Doch welchen Preis müssen CDU und CSU dafür zahlen, dass sie Merz von Gnaden der Linkspartei an der Macht halten?

So gut wie sicher ist schon jetzt: Die Linke wird künftig einen Sitz im Geheimdienst-Ausschuss des Parlaments bekommen. Einen Sitz, welcher der AfD vom Altparteien-Kartell weiterhin verweigert wird. Absehbar ist, dass linke Straßenterror-NGOs noch mehr Steuerzahler-Millionen erhalten. Was kommt als nächstes „Dankeschön“?  Das AfD-Verbotsverfahren?

So viel ist nach diesem „Schwarzen Freitag“ klar: Die Union wird die Geister, die sie rief, nicht mehr los. Links ist nicht vorbei, links fängt erst richtig an! Aus „Standort Deutschland“ wird unter Friedrich Merz zusehends „dort stand mal Deutschland“: von der Deindustrialisierung über die fortgesetzte illegale Masseneinwanderung bis hin zur demnächst de facto Staatspleite! Auch das ist Vergangenheit: Deutschland, das Land in dem einmal jeder seine Meinung frei sagen durfte.

Den Worten des konservativen Publizisten Hugo Müller-Vogg ist nichts hinzuzufügen: Merz scheint nichts mehr zu fürchten, als dass er der Kanzler mit der kürzesten Amtszeit werden könnte. Das macht ihn erpressbar, weil die Mehrheit dieser Chaos-Koalition brüchig ist wie  Osteoporose.

Dass die Schein-Revolte der Jungen in der Union in sich zusammenbrechen würde, war von Anfang an klar. Dieses Rebelliönchen war nicht mehr als der sprichwörtliche Sturm im Wasserglas. Denn auch die windschnittigen Gesichter vom Schlage eines Philipp Amthor interessiert in Wirklichkeit  nur eins: Wo bitte geht’s zu den Futtertrögen der Steuerzahler?

Für die Union war die Abstimmung über das Renten-Paket aber auch „ein Pyrrhussieg“, wie die „FAZ“ zutreffend schreibt. CDU und CSU braucht kein vernünftig denkender Mensch mehr!

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„Das ist verrückt“

„Das ist verrückt“

„Das ist verrückt“

Aktuell mehren sich die Fälle polizeilicher Hausdurchsuchungen bei regierungskritischen Intellektuellen. Das Motiv ist erkennbar Einschüchterung. Eine Richterin zeigt sich gegenüber Multipolar fassungslos. Hat Deutschland aus seiner Geschichte nichts gelernt?

Zensur: Washington warnt EU

Zensur: Washington warnt EU

Zensur: Washington warnt EU

Washington warnt Brüssel, die Musk-Plattform X mit einer Millionenstrafe zu überziehen. Die Untersuchungen gegen X wegen zu laxer Zensur dauern an.  Die Auseinandersetzung zwischen X und dessen Besitzer Elon Musk mit der EU geht offenbar in die nächste Phase. Dabei greift nun auch das Weiße Haus direkt und offen ein. In einem Post auf der […]

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Ausgerechnet der: Thüringens Verfassungsschutz-Chef wirft Weidel (AfD)  „Verhöhnung von Stasi-Opfern“ vor

Ausgerechnet der: Thüringens Verfassungsschutz-Chef wirft Weidel (AfD) „Verhöhnung von Stasi-Opfern“ vor

Ausgerechnet der: Thüringens Verfassungsschutz-Chef wirft Weidel (AfD)  „Verhöhnung von Stasi-Opfern“ vor

Thüringens linksextremistischer Verfassungsschutz-Chef Stephan Kramer hat AfD-Chefin Alice Weidel eine „Verhöhnung von Stasi-Opfern“ vorgeworfen. Ausgerechnet Kramer, dessen Schnüffelbehörde mit Denunziationsportalen wie „Hessen gegen Hetze“ zusammenarbeitet, zu deren Zuträgern u.a. das Lügenportal „Correctiv“ gehört!

Im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ sagte Kramer: „Der Versuch von AfD-Führungskräften, den Verfassungsschutz durch Stasi-Vergleiche zu delegitimieren und die Angehörigen der Dienste zu diffamieren, ist nicht neu und gehört fast schon zu unserem täglichen Geschäft.“

Der thüringische Verfassungsschutz-Präsident reagierte damit auf einen Auftritt Weidels im Talk „BURGARD“ (Welt-TV). Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag sprach von „schmierigen Stasi-Spitzeln“. Dabei sagte die AfD-Bundessprecherin u.a.: „Schauen Sie sich doch mal diesen Verfassungsschutzpräsidenten in Thüringen an, diesen Kramer da mit diesem Bart und so. Wie der aussieht, was das für Leute sind. Der Typ ist in so einer Biker-Vereinigung.“

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Ladensterben in Deutschland: Immer mehr Einzelhandels-Geschäfte müssen schließen

Ladensterben in Deutschland: Immer mehr Einzelhandels-Geschäfte müssen schließen

Ladensterben in Deutschland: Immer mehr Einzelhandels-Geschäfte müssen schließen

Auch das gehört zum deutschen Stadtbild: Unsere Innenstädte veröden immer mehr! Das Ladensterben in Deutschland hat sich binnen eines Jahres beschleunigt. Von August 2024 bis August 2025 gab es im Einzelhandel rund 2.500 Insolvenzen, wie aus einer jetzt veröffentlichten Untersuchung des Kreditversicherers Allianz Trade hervorgeht.

Demnach hielt das Ladensterben in Deutschland im ausklingenden Jahr unvermindert an. Und es trifft zunehmend auch große Ladenketten. Das bedeutet: Hinter jeder Insolvenz stehen hier zum Teil hunderte Läden bundesweit.

Im Berichtszeitraum traf es gut etablierte Marken wie den Schuhhändler Görtz, den Modehersteller Gerry Weber und die Modekette Esprit. Letztere schloss in diesem Jahr insolvenzbedingt die Hälfte ihrer Filialen, die andere Hälfte soll noch das Weihnachtsgeschäft „mitnehmen“ und schließt voraussichtlich im Januar endgültig. Unter anderm hat auch der Discounter Kodi seine Filialnetze insolvenzbedingt deutlich verkleinert.

Die Gründe für das Ladensterben sind hohe Energiepreise, Bürokratie und vielfach eine Kreditklemme.

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