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Selenskys vergiftetes Angebot, Wahlen abzuhalten
Auch Schussattentat an US-Universität Brown antisemitisch motiviert
Der Beginn des jüdischen Chanukka-Festes wurde offenbar weltweit von mohammedanischen Mördern und Terroristen ausgenutzt, um Juden zu attackieren. Die Saat des Antisemitismus, welche auch durch öffentlich-rechtliche Medien gepflegt wird, geht auf – die Täter fühlen sich bestätigt und im “heiligen” Recht. In den USA wurde gezielt die Klasse der jüdischen Professorin Rachel Friedberg ausgesucht. Obwohl die Wissenschaftlerin nicht anwesend war, ermordete der Täter zwei Studenten und verletzte neun weitere.
Der maskierte Schütze stürmte am Samstagnachmittag, den 13. Dezember 2025, in den Hörsaal des Barus & Holley Engineering-Gebäudes an der renommierten Brown University in Providence, Rhode Island. Er wählte nicht irgendeinen Raum aus, sondern zielte auf die Review-Session für den Kurs „Principles of Economics“, der von der 48-jährigen Rachel Friedberg geleitet wird. Die Professorin, eine angesehene Ökonomin, ist nicht nur Expertin für Migrationsökonomie, sondern auch Fakultätsmitglied im Program for Judaic Studies der Brown University. Ihre Arbeit dreht sich um jüdische Sozialwissenschaften, Israel und Einwanderungspolitik – Themen, die auf Islamisten, Linksextreme und Nationalsozialisten in Zeiten des Gaza-Kriegs wie ein rotes Tuch wirken. Durch die tatkräftige ideologische Unterstützung der Massenmedien fühlen sich diese Extremisten momentan ganz besonders in ihren Ansichten beflügelt.
Prof. Friedberg selbst war am Tag des Angriffs nicht vor Ort. Die Sitzung leitete ein Teaching Assistant. Dennoch brüllte der Angreifer etwas Unverständliches, bevor er das Feuer eröffnete. Es wird nicht verwundern, wenn sich die Parolen einmal mehr als “Allahu akbar” oder antisemitische Hasskundgebungen herausstellen werden – genauso wenig wie es aktuell verwundert, dass sich keiner der Zeugen an den Wortlaut erinnern will – denn die Universität ist stramm “linksliberal”.
Im Moment spricht alles für einen Terroranschlag, der gezielt die Gruppe mit jüdischem Hintergrund traf. Unter den Opfern: Die 19-jährige Ella Cook aus Alabama, eine Studentin, die am Tatort starb, sowie ein weiterer junger Mann. Neun weitere wurden verletzt, einige sind durch Schüsse in kritischem Zustand. Der Täter floh in die Straßen von Providence, und trotz massiver Polizeipräsenz mit Hunderten Beamten und FBI-Einsatz ist er bis zum jetzigen Zeitpunkt auf der Flucht. Eine zunächst festgenommene „Person of Interest“ – ein ehemaliger Soldat in den 20ern aus Wisconsin – wurde freigelassen, da die Spuren in eine andere Richtung deuten.
Die Wahl des Ziels lässt wenig Zweifel: Friedbergs Profil ist ein Paradebeispiel für das, was Hassprediger und Islamisten als „zionistisch“ brandmarken. Die Professorin lehrte jahrelang an der Hebräischen Universität Jerusalem, beriet die Knesset zu Einwanderungsfragen und verknüpft in ihrer Forschung Wirtschaft mit jüdischer Identität. In einer Zeit, in der Universitäts-Campus in den USA zu Brutstätten anti-israelischer Agitation geworden sind – mit Plakaten, die Juden als „Besatzer“ diffamieren –, war ihr Kurs ein logisches Ziel. Der Pittsburgh Jewish Chronicle spekuliert über einen „targeted attack against Jews“. Der Angriff fiel genau in den ersten Chanukka-Abend, dem Fest der Lichter.
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine Welle globaler antijüdischer Gewalt ein, die am Chanukka-Fest explodierte. Nur Stunden später, auf der anderen Seite des Globus, metzelten zwei mohammedanische Terroristen – Vater und Sohn, lokale Australier mit legalen Waffen – auf dem Bondi Beach in Sydney 15 Juden nieder. Hunderte hatten sich bei Klezmer-Musik und Sufganiyot zur öffentlichen Menora-Entzündung versammelt. Die Schützen stürmten die Menge und brüllten „Allahu Akbar“ und „Tod den Juden“.
Präsident Donald Trump nannte es in einer Rede am Weißen Haus „pure antisemitism“ und gelobte harte Vergeltung. Gleichzeitig wurde in Redlands, Kalifornien, ein jüdisches Familienhaus mit über 20 Schüssen durchsiebt – der Fahrer brüllte „F*** the Jews!“, während die Menora im Fenster leuchtete. Und in Amsterdam eskalierten pro-palästinensische Horden vor dem Royal Concertgebouw zu gewalttätigen Protesten gegen ein Chanukka-Konzert mit dem israelischen IDF-Kantor Shai Abramson.
Diese Kette von Attacken ist das Ergebnis einer toxischen Ideologie, die durch soziale Medien und tendenziöse Berichterstattung durch öffentlich-rechtliche Sender genährt wird. Seit dem 7. Oktober 2023, als Hamas-Jihadisten 1.200 Juden massakrierten, hat sich der Antisemitismus in Europa und den USA verdoppelt. Statisiken zeigen einen Anstieg um 400 Prozent an Vorfällen – von Vandalismus an Synagogen bis zu Drive-by-Shootings. Die Täter stammen überwiegend aus mohammedanischen Milieus, radikalisiert durch Hassprediger, die Israel als „Krebsgeschwür“ diffamieren. Auch in Deutschland, wo die Grünen und Linken mit ihrer „Pro-Palästina“-Rhetorik die Saat aussäen, fühlen sich solche Mörder bestätigt. Die öffentlich-rechtlichen Hetzer, die Hamas als „Widerstand“ verklären, tragen Mitschuld – sie bagatellisieren jeden Vorfall als „Konfliktfolge“, statt ihn als Hasskriminalität zu benennen.
An der Brown University, einer Elite-Uni mit einer großen jüdischen Community, tobt seit Monaten der Campus-Krieg. Pro-palästinensische Gruppen blockieren Vorlesungen, fordern den Boykott Israels und terrorisieren jüdische Studenten mit Slogans wie „From the River to the Sea“, welche zur Vertreibung und Ermordung der Juden aufrufen.
Friedbergs Kurs, der Einwanderung und globale Wirtschaft beleuchtet, passt perfekt in ihr Weltbild: Eine jüdische Denkerin, die Israel verteidigt. Einige Aussagen, ausschließlich in rechtskonservativen Publikationen zitiert, deuten darauf hin, dass der Schütze auf Arabisch schrie – ein klares Indiz für islamistischen Hintergrund. Die Universitätsleitung unter Präsidentin Christina Paxson, eine typische Linksliberale, wich ersten Fragen aus und sprach nur von einer „tragischen Schießerei“. Es folgten Lockdown und Gebete – aber kein Wort zum jüdischen Kontext, kein Aufruf zum Schutz der Minderheit.
Präsident Trump hingegen nannte die Dinge beim Namen: In seiner Rede vom 14. Dezember verknüpfte er den Brown-Vorfall mit dem Sydney-Massaker und einem ISIS-Überfall auf US-Soldaten in Syrien. „wir werden hart durchgreifen“, erklärte er und forderte strengere Waffenkontrollen für Radikale. Jüdische Organisationen wie die ADL und lokale Rabbiner fordern mehr: Schärfere Strafen für Hassverbrechen, Überwachung radikaler Moscheen und ein Ende der Campus-Toleranz gegenüber Jihad-Apologeten. In X-Posts von Betroffenen häufen sich die Rufe: „Es ist eine globalisierte Intifada – Juden unter Feuer, weil sie Juden sind.“
Es läge nun weltweit an der Politik aller westlichen Länder, endlich zu handeln: Grenzen schließen vor Hassimport, tendenziöse, antisemitische Medien zur Rechenschaft ziehen und die Täter jagen, bis sie vor Gericht stehen. Alles andere ist Kniefall und Unterwerfung vor der Barbarei.
Die EU will weitere „pro-russische Propagandisten“ aus Europa auf die Sanktionsliste setzen
Wie lange dauert es, bis Wissenschaft sich selbst korrigiert?

Die Tatsache, dass die mRNA Behandlungen, genannt Impfung, noch gar nicht vollkommen überschaubare Schäden anrichtet, ist in der Geschichte kein einmaliger Vorgang. Fast immer dauerte es Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bis offensichtliche Schädigungen durch Mittel oder Verfahren “wissenschaftlich” anerkannt und verbreitet wurden. Der Artikel über Amyloid und Microgerinnsel bei 100% der “Geimpften” in tkp.at ist […]
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Die Propaganda-Matrix der Nobelpreise

Das Medienspektakel um die diesjährigen Nobelpreise ist wieder überstanden. Das Komitee ist seinem 125-jährigen Programm treu geblieben: nicht gesicherte Fakten aus der Vergangenheit werden prämiert, sondern eine Präjudizierung der Zukunft. Ein Blick zurück entlarvt das Geschäftsmodell. Während sich die Fachbereiche der Universitäten gar nicht so schnell umbenennen können wie sich die politischen Vorgaben ändern, ist […]
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Der Spiegel meint, der Raub der russischen Gelder sei „die letzte Patrone“ der EU, und das russische Fernsehen stimmt dem zu
Präventivschlag gegen Russland? Die NATO spricht das Undenkbare aus
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Präventivschlag gegen Russland? Die NATO spricht das Undenkbare aus
Der Westen will sich mit dem verlorenen Krieg in der Ukraine nicht abfinden und dreht weiter an der Eskalationsschraube. Russland soll mit allen Mitteln unterjocht werden – zur Not auch mit Präventivschlägen der NATO.
von Thomas Hartung
Die Szene: Ein Militär, ein Interview, und ein Wort, das bislang eher im Schatten der Planspiele geistert als im offiziellen Vokabular: „Präventivschlag“. Der italienische Admiral Giuseppe Cavo Dragone, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, lässt gegenüber der “Financial Times” am 2. Dezember durchblicken, das Bündnis müsse erwägen, gegenüber Russland „aggressiver“ und „proaktiver“ vorzugehen – bis hin zu präventiven Attacken als angeblich defensive Option. Es entsteht das Bild eines Militärbündnisses, das sich in der Logik eines vermeintlich allgegenwärtigen „hybriden Krieges“ Russlands auf einen mentalen Ausnahmezustand zubewegt. Plötzlich ist nicht mehr die Abwehr eines Angriffs der Maßstab, sondern die gefühlte Gesamtlage: russische Drohnen, Sabotagevorwürfe, Cyberangriffe – vieles davon unbewiesen oder strittig, aber geeignet, ein Klima des Daueralarms zu erzeugen. In dieses Klima hinein spricht ein ranghoher NATO-Militär davon, man müsse alle Optionen prüfen, womöglich auch den Schlag vor dem Schlag. Man spürt förmlich, wie hier eine rote Linie rhetorisch aufgeweicht werden soll, bevor sie vielleicht eines Tages tatsächlich überschritten wird.
Dieser Vorgang ist ein Menetekel, das offenbar unter Radar blieb. Nicht, weil Russland plötzlich zum romantischen Gegenbild des Westens stilisiert werden müsste – das wäre lächerlich –, sondern weil das westliche Bündnis vor aller Welt seine eigene begriffliche und moralische Selbstbeschränkung zur Disposition stellt. Wer „Präventivschlag“ und „Verteidigung“ in einem Atemzug nennt, kündigt nicht nur die Grammatik des Völkerrechts auf, sondern auch die innere Ordnung des politischen Denkens.
Akteur im moralischen Weltkrieg
Dragone begründet seine Überlegungen mit dem Verweis auf Russlands „hybride Kriegsfüh-rung“. Man befinde sich, so der Tenor, längst in einem Graubereich von Cyberattacken, Sabota-ge, verdeckten Operationen. In einem solchen Umfeld, so klingt es an, sei das traditionelle Schema – Angriff, dann Verteidigung – zu simpel. Statt reaktiv müsse man „aggressiver und proaktiver“ handeln; eine Option sei, offensiver vorzugehen als der Gegner. Entscheidend ist hier der Perspektivwechsel: Die NATO beschreibt sich nicht mehr primär als Schutzschild eines klar umrissenen Territoriums, sondern als Akteur in einem allumfassenden, entgrenzten Konfliktfeld. Der Feind ist keine Armee an einer Grenze, sondern eine diffuse „Bedrohungslage“, die sich aus Verdachtsmomenten, Geheimdienstmeldungen, Medienkampagnen und politischer Rhetorik speist. Damit nähert man sich der Logik innenpolitischer Kampagnen: So wie der „Kampf gegen Rechts“ im Inneren mit ständig nachgereichten Gefahrennarrativen legitimiert wird, so entsteht nach außen ein „Kampf gegen Moskau“, dessen Intensität weniger von Fakten als von moralischer Aufladung abhängt.
Präventivschläge sind in einer solchen Logik nur die militärische Weiterführung einer bereits präventiven Moral: Man will nicht warten, bis etwas tatsächlich geschieht, sondern dem Gegner die Möglichkeit nehmen, eines Tages handeln zu können. Der Feind wird nicht wegen dessen Taten bekämpft, sondern wegen dessen bloßer Potenz zur Tat. Für eine konservative Sicht, die grundsätzlich vom Primat des Faktischen ausgeht, ist das nichts anderes als die Aufkündigung jener Ratio, die Europa nach 1945 zumindest formal zu bändigen versuchte.
Atommacht als Grenze der Hybris
Hinzu tritt der nüchterne strategische Skandal: Man spricht hier nicht über Luftschläge gegen irgendeinen gescheiterten Staat, sondern über Maßnahmen gegen eine Atommacht mit gesicherter Zweitschlagsfähigkeit. Jeder ernstgemeinte Präventivschlag gegen Russland müsste entweder so begrenzt sein, dass er militärisch kaum ins Gewicht fällt, oder so umfassend, dass er das Risiko nuklearer Eskalation bewusst in Kauf nimmt. Beides ist politisch verantwortungslos: Das eine aus Zynismus, das andere aus Wahnsinn. Dass ausgerechnet der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses öffentlich fast bedauernd darüber philosophiert, man sei anders als Russland rechtlich und ethisch gebunden als der Gegner, und dies als „Problem“ bezeichnet, markiert einen bemerkenswerten Zivilisationsbruch. Die Beschränkung durch Recht, Ethik und Justiziabilität war bislang der Stolz des Westens; sie wird nun als Handicap im geopolitischen Wettbewerb dargestellt. Das ist mehr als nur eine rhetorische Volte – es ist die implizite Einladung, diese Beschränkungen zu lockern, falls sie „operativ“ hinderlich werden sollten.
Konservative Politik definiert sich im Kern über die Einsicht in Grenzen: Grenzen der Macht, des Wissens, der Planbarkeit. Atomare Abschreckung war immer auch das Eingeständnis, dass be-stimmte Konflikte nicht „gewonnen“, sondern nur eingefroren, eingehegt oder politisch umgelenkt werden können. Die Rede vom „präventiven“ militärischen Vorgehen gegen Russland setzt an genau diesem Punkt an und versucht, die natürliche Grenze in ein bloß technisches Problem zu verwandeln – zu lösen durch neue Doktrinen, neue Waffensysteme, neue Mutproben.
Recht als Störfaktor?
Besonders aufschlussreich ist, wie Dragone das Verhältnis von Recht und Macht zeichnet. Die NATO und ihre Mitglieder seien – so sinngemäß – aufgrund ethischer, rechtlicher und justiziabler Gründe stärker eingeschränkt als Russland, das weniger Skrupel kenne. In dieser Darstellung verwandelt sich die eigene Rechtsbindung von einer zivilisatorischen Errungenschaft in eine Last, die es zu „überwinden“ gelte. Recht steht nicht mehr über, sondern neben der Politik – und wenn es stört, muss es angepasst werden. Genau hier liegt der konservative Kernkonflikt mit der gegenwärtigen westlichen Machtelite. Eine rechtskonservative Perspektive nimmt das positive Recht nicht als beliebig veränderbaren Spielball der Tagespolitik, sondern als Rahmen, der gerade in Extremsituationen seine Bewährungsprobe erfährt.
Wenn aber die höchste politische Brisanz – Krieg oder Frieden mit einer Atommacht – zum Anlass genommen wird, die eigene Rechtsgebundenheit öffentlich in Frage zu stellen, dann ist das mehr als ein strategisches Manöver. Es ist eine innere Revolution der Ordnungsvorstellungen. Man kennt diese Dynamik bereits aus anderen Politikfeldern. Ob bei der Migrationskrise, der Euro-Rettung, der Corona-Politik: Immer wieder wurde das Recht so lange interpretiert, gedehnt und „fortentwickelt“, bis es dem politisch Gewollten nicht mehr im Weg stand. Die Rede des NATO-Admirals ist, in diesem Sinne, nur der militärische Ausdruck eines längst eingeübten Musters – mit ungleich dramatischeren Implikationen.
Prävention als Herrschaftsprinzip
Wer nach außen den Präventivschlag bereits als sinnvolle Option andeutet, wird im Inneren schwerlich bei klassischer Gefahrenabwehr stehen bleiben. Die Denkfigur ist dieselbe: Man greift ein, bevor der Schaden eintritt, auf Basis von Szenarien, Modellen, Verdachtsmomenten. Was bei Cyberbedrohungen als „proaktive Verteidigung“ verkauft wird, erscheint im Inneren als „Schutz der Demokratie“ vor unliebsamen Parteien, Medien und Meinungen. Die semantische Verschiebung ist frappierend: Prävention war im bürgerlichen Staat einst eine technische Kategorie – Brandschutz, Gesundheitsvorsorge, Infrastruktur. Heute wird sie zur totalen Kategorie, die jede Form von politischer Machtausweitung legitimiert. Außenpolitisch begründet man die Aufrüstung mit russischen Absichten, die man zu kennen glaubt; innenpolitisch begründet man Zensur, Überwachung und Repression mit angeblichen Gefahren, die von oppositionellen Milieus ausgehen sollen. In beiden Fällen tritt an die Stelle konkreter Taten die Abstraktion der „Gefährdungslage“.
Ein konservatives Denken muss diesen Zusammenhang betonen: Wer nach außen Risiken dadurch zu kontrollieren meint, dass er Grenzen des Rechts und der militärischen Zurückhaltung überschreitet, wird auch im Inneren nicht plötzlich besonnen und maßvoll agieren. Der Präventivschlag als Denkfigur ist das Signum einer politischen Kultur, die dem Ausnahmezustand mehr traut als dem Normalfall.
Geopolitische Fürsorgepflicht statt Vasallentreue
Für Deutschland ist die Debatte um „präventive“ Optionen gegenüber Russland nicht nur eine abstrakte strategische Frage. Sie berührt in ihrem Kern die Existenzbedingungen dieses Landes: Energiesicherheit, industrielle Basis, territoriale Unversehrtheit. Dass Berlin in sicherheitspolitischen Fragen in einer strukturellen Juniorrolle gegenüber Washington, London und zunehmend auch Warschau agiert, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die Stimmen, die aus Osteuropa „strengere Maßnahmen“ gegen Russland fordern, wissen, dass deutsche Interessen im Zweifel hintenangestellt werden. Gerade aus konservativer Perspektive wäre daher eine Radikalumkehr der Fragestellung geboten. Nicht: Welche „Optionen“ muss die NATO erwägen, um im Spiel der Kräfte nicht schwach zu wirken? Sondern: Welche Schritte muss Deutschland unterlassen, um nicht zum Spielball eines Konflikts zu werden, der jenseits seiner vitalen Interessen eskaliert? Ein politischer Realismus, der diese Bezeichnung verdient, fragt zuerst nach dem eigenen Gemeinwesen, seinen Städten, seinen Familien – und erst dann nach geopolitischem Prestige.
In dieser Perspektive ist die gedankliche Normalisierung von Präventivschlägen gegen Russland ein direkter Angriff auf die deutsche Sicherheit. Sie vergrößert die Gefahr, dass dieses Land in ein Szenario hineingezogen wird, das es nicht steuern kann, dessen Kosten es aber in Form zerstörter Infrastruktur, kollabierender Wirtschaft und womöglich physischer Vernichtung zu tragen hätte. Wer Deutschlands Interessen ernst nimmt, muss daher nicht trotz, sondern gerade wegen der NATO-Partnerschaft auf Deeskalation, Gesprächskanäle und eine strikt defensive Doktrin drängen.
Nicht zuschlagen, bevor – sondern nachdenken, bevor…
Am Ende läuft alles auf eine einfache, aber unerhörte Frage hinaus: Ist man bereit, den Begriff der Verteidigung so weit zu dehnen, dass er auch den unprovozierten Erstschlag gegen eine Atommacht umfasst – allein, weil man sich von dieser Macht bedroht fühlt oder politisch bedroht fühlen möchte? Wer diese Frage bejaht, verabschiedet sich von jeder rechtsstaatlichen und zivilisatorischen Selbstbindung. Die konservative Antwort ist eindeutig: Nein, ein Präventivschlag gegen Russland ist weder Verteidigung noch verantwortliche Politik. Er ist das konsequente Produkt einer Hybris, die das eigene Lager für moralisch überlegen und deshalb zu allem berechtigt hält. Eine rechtsintellektuelle Position muss dagegenhalten – nicht aus Sympathie für den Kreml, sondern aus Sorge um die eigene Zivilisation. Der wahre Präventivschlag, den Europa nötig hätte, wäre ein geistiger: gegen die entgrenzte Moralrhetorik, die sich anschickt, auch noch den letzten Rest politischer Vernunft zu übertönen.
Wer heute das Wort „Präventivschlag“ in den Mund nimmt und es mit „Verteidigung“ verknüpft, testet die Grenzen des Sagbaren – mit der klaren Absicht, die Verschiebung der Grenzen des Machbaren vorzubereiten. Er verrät eine Politik, die Begriffe nach Bedarf verbiegt. Er zeigt eine Elite, die in morali-schen Bildern denkt, aber mit nuklearen Realitäten spielt. Er offenbart eine innere Entgrenzung des politischen Handelns, in der Recht, Maß und Grenze nur noch taktische Variablen sind. Verteidigung war, ist und bleibt die Abwehr eines konkreten Angriffs oder einer unmittelbar be-vorstehenden, klar nachweisbaren Aggression. Alles andere ist semantische Kriegsführung, die am Ende die eigentliche Kriegsführung vorbereitet. Konservative Kritik hat die Pflicht, hier unmissverständlich zu bleiben: Man verteidigt nicht den Frieden, indem man den Krieg vorverlegt. Man verteidigt ihn, indem man die Sprache, das Recht und die strategische Nüchternheit gegen jene schützt, die aus dem Ausnahmezustand ein Lebensgefühl machen wollen.
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Erfindet Mazda den Verbrennungsmotor neu?
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Erfindet Mazda den Verbrennungsmotor neu?
Mazda stellt das E-Dogma infrage: Die Japaner entwickeln einen Verbrennungsmotor, der nicht nur ohne Emissionen auskommt, sondern sogar CO₂ aus der Luft binden soll – ein möglicher Bruch mit der bisherigen Antriebsdoktrin.
von Hannes Märtin
Mazda hat den Einstieg in die E-Mobilität zwar verpaßt – doch aufgegeben hat der japanische Hersteller den Kampf um die Antriebstechnologien der Zukunft keineswegs. Im Gegenteil: Erst vor kurzem präsentierte Mazda eine Innovation, die das Potential haben könnte, die Automobilbranche auf den Kopf zu stellen: ein Verbrennungsmotor, der nicht nur emissionsfrei arbeitet, sondern sogar CO2 aus der Atmosphäre herausfiltern soll.
Daß die Verbannung des klassischen Verbrennungsmotors nicht notwendig ist, um „klimaneutrale“ Pkw herzustellen, zeigt der japanische Autobauer Mazda. Unter dem Titel „Carbon Negative ICE“ möchten die Ingenieure aus Hiroshima nicht nur einen Hybrid-Verbrenner entwickeln, der kein CO2 ausstößt, sondern darüber hinaus Emissionen aus der Atmosphäre bindet. Was ungewöhnlich klingt, könnte in wenigen Jahren bereits Realität werden.
Wie das Branchenmagazin Auto Motor und Sport berichtet, setzt Mazda dabei auf ein firmeneigenes patentiertes Verfahren, das einen Teil des beim Betrieb entstehenden Kohlendioxids direkt im Fahrzeug zurückhält. Im Abgastrakt verbaute Spezialmodule sollen etwa ein Fünftel der Emissionen unmittelbar auffangen und speichern. Ergänzend soll ein Biokraftstoff verwendet werden, der bereits in seiner Herstellungsphase CO2 aus der Atmosphäre bindet.
Mazda will den entscheidenden Schritt weitergehen
Ein Elektromotor flankiert den Verbrenner und stellt sicher, daß dieser dauerhaft effizient arbeitet. Die elektrische Unterstützung liefert zudem die Energie, um die CO2-Speichersysteme regelmäßig zu regenerieren und kontinuierlich nutzbar zu halten.
Darüber hinaus kommt ein neu entwickelter Katalysator zum Einsatz, der Schadstoffe wie Stickoxide oder Feinstaub abbaut und damit sogar zur Reinigung der Umgebungsluft beitragen soll. In der Gesamtbetrachtung ergibt sich ein Emissionswert unter null.
In einer aktuellen Stellungnahme erklärte der technische Leiter Mazdas, Ryuichi Umeshita: „Bisher haben wir Technologien entwickelt, die darauf abzielen, die Umweltbelastung zu reduzieren und negative Auswirkungen zu minimieren. Diesmal gehen wir weiter: (…) Je mehr das Auto gefahren wird, desto mehr hilft es, atmosphärisches CO2 zu reduzieren und einen positiven Einfluß auf die Umwelt zu haben.“
Ziel des Autobauers ist es, die Technologie so weit zu vereinfachen, daß sie sich auch in bestehende Fahrzeugplattformen integrieren läßt: ohne enorme Mehrkosten und ohne übermäßigen technischen Aufwand. Ob dies gelingt, steht derzeit allerdings noch in den Sternen.
Medienberichten zufolge warnen Experten vor hohen Zusatzkosten und einer erheblichen technischen Komplexität, räumen jedoch ein, daß es sich um einen vielversprechenden Ansatz handelt. Ob und wann eine serienmäßige Produktion startet, ist bislang unklar. Auch wenn sich das Projekt derzeit noch in der Entwicklungsphase befindet, könnte die Zukunftsvision von Mazda durchaus einen effizienten Gegenentwurf zur Elektromobilität darstellen.
Bislang waren die Japaner nicht konkurrenzfähig
Für den Autobauer wäre der Erfolg dieser neuen Technologie ein bedeutender Meilenstein, denn bislang ist der Hersteller im Bereich der E-Mobilität weit abgeschlagen und kaum konkurrenzfähig. Das liegt auch daran, daß der japanische Autobauer lange Zeit sehr zurückhaltend war und nicht frühzeitig investiert hat, da man intern nicht davon ausging, daß die Technologie bereits marktreif sei. Die wenigen verfügbaren Modelle des Herstellers – wie etwa der MX-30 – haben mit Softwareproblemen zu kämpfen, verfügen über eine geringe Reichweite und sind daher entsprechend wenig gefragt.
Doch das revolutionäre Verbrennerprojekt, an dem Mazda arbeitet, ist nicht der einzige grüne Ansatz jenseits der Elektromobilität. Weltweit wird sowohl an synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) als auch an wasserstoffbasierten Antrieben für Verbrennungsmotoren geforscht.
BMW etwa treibt derzeit ein groß angelegtes Wasserstoffvorhaben voran, bei dem ein elektrischer Antriebsstrang auf Basis einer Brennstoffzelle entstehen soll. An dem Projekt, das unter dem Namen „HyPowerDrive“ geführt wird, sind sowohl der Bund als auch Bayern beteiligt. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) überreichten dem Konzern erst kürzlich einen Förderbescheid über rund 273 Millionen Euro. Davon stammen etwa 191 Millionen Euro aus Bundesmitteln, während Bayern 82 Millionen Euro beisteuert. Erste Brennstoffzellen-Pkw sollen ab 2028 auf dem Markt verfügbar sein.
Auch in Asien wird intensiv an der Wasserstoff-Technologie gearbeitet. Der südkoreanische Hersteller Hyundai errichtet seit diesem Jahr in Ulsan, Südkorea, ein neues Werk, das ab 2027 jährlich etwa 30.000 Brennstoffzellensysteme produzieren soll. Die Fabrik entsteht auf einem 43.000 Quadratmeter großen Areal, das zuvor für die Fertigung von Verbrennungsmotoren und Getrieben genutzt wurde. Für den Umbau investiert Hyundai rund 560 Millionen Euro.
Letztlich stellt sich für Hersteller sowie für Verbraucher zunehmend die Frage, wie zukunftsfähig die Elektromobilität tatsächlich ist. Weltweit mehren sich Kritik und Widerspruch gegenüber reinen Elektrofahrzeugen. Reichweitenprobleme, Schwierigkeiten mit der Batterietechnik und hohe Reparaturkosten sind dabei wichtige Aspekte. Im Mittelpunkt der Kritik stehen zunehmend auch ökologische Bedenken. Denn entgegen der Darstellung in Politik und Medien sind Elektroautos keineswegs per se umweltfreundlich.
Während Elektrofahrzeuge im Betrieb keine direkten Emissionen verursachen, entsteht bei ihrer Produktion ein enorm hoher CO2-Ausstoß. Besonders die Herstellung der Batterie ist extrem energieintensiv. Grund dafür ist vor allem die Gewinnung und Verarbeitung der dafür benötigten Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel. Diese werden häufig in asiatischen Ländern unter Einsatz von kohlebasierter Energie erschlossen. Weitere Emissionen entstehen während der Fertigung des Fahrzeugs selbst. Insbesondere durch energieintensive Produktionsschritte sowie durch die Integration komplexer Elektronikkomponenten.
Sehr hoher wiederverkaufswert
Insgesamt verursacht die Herstellung eines Elektroautos deutlich mehr Emissionen als die eines Verbrenners. Das bedeutet: Ein E-Auto startet mit einem großen „CO2-Rucksack“. Erst nach vielen zehntausend gefahrenen Kilometern wird dieser durch den emissionsärmeren Betrieb ausgeglichen. Einer Analyse des Vereins Deutscher Ingenieure aus dem Jahr 2023 zufolge wird ein Elektroauto beim deutschen Strommix erst ab einer Laufleistung von rund 90.000 Kilometern klimafreundlicher als ein Benziner. Problematisch ist zudem, daß in vielen Ländern, auch in Deutschland, ein Großteil der neu zugelassenen Elektrofahrzeuge Leasingautos sind. Diese werden häufig nur ein bis zwei Jahre genutzt, bevor sie auf dem Gebrauchtwagenmarkt landen. Dort werden sie jedoch oft zum Ladenhüter, denn die Nachfrage nach gebrauchten E-Autos ist vielerorts gering.
Grund dafür ist unter anderem der hohe Wiederverkaufswert. Gebrauchte E-Autos werden oft deutlich teurer angeboten, als Käufer erwarten, wodurch Angebot und Nachfrage auseinanderlaufen. Auch die hohen Reparaturkosten schrecken Kunden ab. Besonders Defekte an der Batterie können enorm teuer werden. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Herkunft des Stroms: Wenn der zum Laden benötigte Strom überwiegend aus Kohle- oder Gaskraftwerken stammt, wie es in vielen Ländern der Fall ist, werden Emissionen quasi lediglich vom Auspuff in die Kraftwerksanlagen verlagert.
Selbst in Europa, wo „Klimaneutralität“ das politische Leitbild der EU ist, ist der Strom an öffentlichen Ladesäulen keineswegs vollständig grün. In Deutschland stammt der Strommix, aus dem öffentliche Ladepunkte gespeist werden, derzeit zu etwa 60 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Der Rest kommt weiterhin aus konventionellen Kraftwerken.
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SARAJEWO 1914: »Logenpolitik & Attentat – Die wahre Ursache des Ersten Weltkriegs!« (5)
Anschlag in Sydney: Die Linken haben mitgemordet
„Der Anschlag in Sydney, der Angriff an Jom Kippur in Manchester, die Menschenjagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam, Hunderte antisemitische Übergriffe in den letzten zwei Jahren – all das fällt nicht vom Himmel“. Unser Tweet des Tages von Ahmad Mansour „Es entsteht nicht im luftleeren Raum. Es hat einen Katalysator. Eine Ursache. Und sie hat […]
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Merz‘ scharfe Attacke auf Putin hat das Zeug zum Rohrkrepierer

Von RAINER K. KÄMPF | „Verweile doch, du bist so schön!“, ließ Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe seinen Faust am Ende des Dramas ausrufen. Faust wähnte sich am Ziel seiner Erwartungen. Was sollte danach noch kommen?
Ähnlich scheint das der Bundeskanzler zu sehen. Das sind dann die Momente, die es zu erlauben scheinen, fern jeglicher Diplomatie und in Verkennung historischer Zusammenhänge einen Baerbock zu schießen, der Anna in jeder Hinsicht in den Schatten stellt.
Die Berliner Zeitung titelt am Sonntag:
„Vor Verhandlungen mit den USA: Merz vergleicht Putin mit Hitler.“
Genau das ist der Ton, der garantiert, wohin die Verhandlungen aus Berliner Sicht laufen sollen. Vielleicht glaubt Friedrich Merz, er würde auf Washingtoner Seite Eindruck schinden. Das darf allerdings stark bezweifelt werden.
Weder Trump noch sonstwer auf US-amerikanischer Seite käme auf die Idee, den russischen Präsidenten offiziell zu beleidigen. Vielleicht fühlt sich Selenskij gebauchpinselt. Allerdings wäre es hochgradig traurig, wäre das Begehren des deutschen Kanzlers, dem Kiewer Statthalter auf Kosten deutscher Reputation gefallen zu wollen.
Und die hat hier gewaltig Schaden genommen. Merz bezieht sich auf das Jahr 1938:
„Das war eigentlich das Muster, das wir schon 2014 hätten sehen müssen. Und spätestens seit 2022 wissen wir es, dass es ein Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist, gegen Europa ist. Und wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf. Und genauso wenig wie 1938 das Sudetenland nicht gereicht hat. Putin hört nicht auf.“
Bekanntlich ist jedoch kein Ding so schlecht, als daß es nicht doch was Gutes hätte. In diesem Fall als ultimativer Beweis.
Die nächste Politikergeneration läuft sich gerade in den USA warm und zeigt jenseits des Teiches deutlich, welche berechtigte Hoffnung in diesem Deutschland jenseits des Establishments steckt!
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Welcher Anteil der Pfizer/BioNTech Dosen ist wirkungslos? Teil I: Binomialverteilte Injektionswirkung

BioNTech brachte mehr als 30% “Impf”-Chargen in Umlauf, die praktisch keinerlei Wirkung zeigten. Waren sonst wirklich alle Dosen intakt? Ein Modellparameter 0 ≤ q ≤ 1 für die Gesamtwirksamkeit ist vonnöten, um auszudrücken, wieviele von k Injektionen gemittelt jeweils wirksam waren. Sucharit Bhakdi gewidmet für seine Pionierarbeit für medizinische Aufklärung in dunklen Zeiten Viele Geboosterte […]
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