Kategorie: Nachrichten
Aufstände: Dem Mullah-Regime im Iran droht das Ende
Unzählige Iraner demonstrierten in den großen Städten des Landes gegen das Mullah-Regime und forderten die Rückkehr des Schahs. Dieses Mal sind es vor allem Händler und Unternehmer, die den Protest anführen.
Wenn es Studentenproteste gibt oder ethnische Minderheiten wie die Kurden auf die Straßen gehen, stört sich das islamistische Mullah-Regime in Teheran nicht sonderlich daran. Doch das, was sich derzeit in vielen iranischen Städten abspielt, könnte unter Umständen zum Ende des islamistischen Regimes führen. Denn mittlerweile begehrt auch die Mittelschicht, vor allem die Händler und Unternehmer, auf.
Diese haben nämlich die Basare zugesperrt, weil sich die Geschäfte mit dem Monopoly-Geld einfach nicht mehr lohnen. Die Inflation liegt bei über 50 Prozent und auf dem inoffiziellen Devisenmarkt müssen bereits rund 1,4 Millionen Rial für einen Dollar hingeblättert werden. Während sich die korrupten Eliten problemlos mit Fremdwährungen eindecken können, um ihren Wohlstand zu sichern, müssen die einfachen Leute und die Händler hilflos dabei zusehen, wie ihre Existenzgrundlage langsam, aber sicher zerstört wird.
Der Staatsapparat reagiert wie üblich mit Gewalt und Repressionen: Tränengas und Schlagstöcke inklusive. Der Präsident, Masoud Pezeshkian, spricht zwar von Dialog über “legitime Anliegen” und will über bestimmte “Reformen” diskutieren, doch das komplette iranische System ist so von Korruption und Misswirtschaft durchwachsen, dass solche Alibiaktionen ohnehin nichts bringen. Das wissen auch die Iraner.
Unterstützung erhalten die Demonstranten von Reza Pahlavi, dem Kronprinzen des ehemaligen persischen Königshauses. Dieser rief die Menschen im Iran dazu auf, die Regierung herauszufordern. Dazu kamen direkte Appelle an die Sicherheitskräfte, sich auf die Seite der Bevölkerung zu stellen, anstatt das islamistische Regime zu verteidigen.
Wie lange sich das Mullah-Regime noch halten können wird, steht in den Sternen. Doch so wie die Truppe um Ayatollah Khamenei 1979 infolge von Massenprotesten gegen den Schah an die Macht gespült wurde, könnte sich der Volkszorn nun auch gegen die islamistische Führung wenden – und die Rückkehr des Schahs mit sich bringen.
Noch mehr Milliarden für die Ukraine – aber in Deutschland will Schwarz-Rot an den Kranken sparen!

11,5 Milliarden Euro überweist die Merz-Regierung 2026 nach Kiew. Hinzu kommen laut dpa auf unabsehbare Zeit jährliche Zinsen in Höhe von 700 Millionen Euro allein für Deutschland durch den Ukraine-Kredit der EU in Höhe von 90 Milliarden Euro. Von den zig Milliarden Euro Steuergeldern für Asyl-Migranten gar nicht erst zu reden. Jetzt halten Sie sich fest: Rund 30 Milliarden Euro will Schwarz-Rot im kommenden Jahr im Gesundheitswesen einsparen, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, ist empört: „Bevor Milliarden für die Ukraine ausgegeben werden, müssen Gelder für deutsche Krankenhäuser, Pflegeheime und medizinische Versorgung auf dem Land zur Verfügung stehen!“
Was kümmert das die Verarmungskoalition in Berlin! Kranke müssen sich im kommenden Jahr laut „Bild“ auf Leistungskürzungen und höhere Selbstbeteiligungen einstellen. Im Gespräch sind:
Eine „Kontaktgebühr“ von drei bis vier Euro pro Arztbesuch, die Patienten davon abhalten soll, sich behandeln zu lassen. Unions-Fraktionsvize Albert Stegemann (CDU) zynisch: „Eine Vollkasko-Mentalität steht im Widerspruch zur Wertschätzung medizinischer Leistungen. Deshalb darf es keine Denkverbote bei Praxisgebühr oder höheren Zuzahlungen geben.“
Ein sogenanntes Primärarzt-System. Dabei ist der Hausarzt erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Probleme (Ausnahme Gynäkologie und Augenheilkunde). Stegemann rechnet vor: „Ließe sich durch die Primärversorgung die Zahl der Arztkontakte um 10 Prozent senken, würde das eine Ersparnis von bis zu fünf Milliarden Euro jährlich bedeuten.“
Risikozuschläge in der Krankenversicherung zum Beispiel für Raucher und Dicke. CSU-Gesundheitsexperte Stephan Pilsinger macht einen ungesunden Lebensstil (u.a. Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel) mitverantwortlich für die Kostenexplosion im Gesundheitssystem: „Sicher könnte man mittelfristig durch bessere Prävention 10 bis 20 Milliarden Euro jährlich einsparen.“
Noch mehr Krankenhaus-Schließungen vor allem auf dem Land. Stegemann: „Wir werden uns von dem Anspruch verabschieden müssen, nicht weiter als fünf Kilometer zum nächsten Krankenhaus fahren zu müssen.“
Verringerung der Rettungsdienstdichte. Der SPD-Gesundheitspolitiker Christos Pantazis sagte der „Bild“-Zeitung: „Allein die Reform des Rettungsdiensts würde Patientenströme effektiv steuern und könnte bis zu sechs Milliarden Euro pro Jahr einsparen.“
AfD: „Axt an den sozialen Frieden!“
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, warnt: „Wer Gesundheitsleistungen weiter kürzt, legt die Axt an den sozialen Frieden!“ Er empfiehlt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) „statt der nächsten Auslandsreise eine Reise durch deutsche Krankenhäuser, Apotheken, Arztpraxen und Pflegeheime – damit er endlich die Probleme angehen kann, welche die Deutschen wirklich interessieren und bewegen.“
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„Betrugsbekämpfungsgesetz 2025“ – ein Raubzug in die Taschen der Bürger?

Der österreichischen Regierung fehlen in vielen Bereichen die Mittel zur Budgetsanierung . Das ist nicht mehr bloß ein offenes Geheimnis, sondern eine allgemein bekannte Tatsache. Um Ihnen zu zeigen, zu welch abenteuerlich-dreisten Geldbeschaffungsaktionen jetzt gegriffen wird, nehme ich Sie mit auf einen kurzen Ausflug ins Insolvenzrecht. In den am 01.01.2026 in Kraft tretenden, angeblich einer Bekämpfung des […]
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Biologische Unterschiede im Spitzensport: Lektion aus Showmatch

Ein Showmatch zwischen der aktuell mit Abstand besten Frau im Tennissport und dem verletzungsgeplagten Nick Kyrgios konnte der Mann eindeutig für sich entscheiden. Hinter dem Spaßevent leuchtet eine ernste Botschaft hervor: Die Beteiligung biologischer Männer im Damensport würde diesen umgehend zerstören – im Tennis und anderswo. Das Exhibition-Tennismatch zwischen Aryna Sabalenka, der Weltranglistenersten der Damen-Tenniswelt, […]
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Ukraine verliert weitere strategisch wichtige Gebiete an Russland
Zum Ausgang des Jahres hat die russische Armee zahlreiche Ortschaften einnehmen können. Damit behält sie im Ukraine-Krieg weiterhin die strategische Initiative entlang der gesamten Frontlinie.
Von Alex Männer
Die seit mehreren Monaten andauernden Kämpfe um die strategisch wichtige Städteagglomeration Krasnoarmejsk-Dimitrow (ukrainisch: Pokrowsk-Mirnograd) im Südem der Donezker Volksrepublik (DVR) sind offenbar entschieden. Nachdem die russischen Streikräfte bereits im November Kransoarmejsk eingenommen hatten, konnten sie am Samstag nun auch die vollständige Kontrolle über Dimitrow erlangen. Dies geht aus offziellen russischen Angabenhervor.
Schon in der vergangenen Woche war jegliche organisierte Gegenwehr der
Pepe Escobar: Wie politische Analysen zum Ziel von KI-Fälschungen wurden
Von Pepe Escobar
Willkommen bei der KI, die das Netz in eine Höllenmaschine verwandelt, die darauf aus ist, Bedeutung, Kultur und Geschichte auszulöschen – und tiefe intellektuelle Verwirrung zu säen. Genau so, wie es der Techno-Feudalismus will.
Künstliche Intelligenz breitet sich wie eine Seuche im gesamten Internet aus. Das ist durchaus vorhersehbar, wenn man bedenkt, dass das Big-Tech-Modell für KI auf Techno-Feudalismus basiert, der sich auf Profit und geistige/soziale Kontrolle stützt und nicht auf den Austausch/die Verbreitung von Wissen und die Schaffung besserer Bedingungen für eine gut informierte Bürgerschaft.
KI ist in vielerlei Hinsicht das Gegenteil von civitas. Vor dem KI-Boom waren bereits mehrere Ebenen des Internets zu einer Reihe von Minenfeldern in einer überdimensionalen Kloake verzerrt worden. KI – wie sie von Big Tech kontrolliert wird – hat sich in vielerlei Hinsicht bereits als Betrug entpuppt. Jetzt ist sie eine Waffe.
Es gibt mehrere Kanäle auf YouTube, die von KI manipuliert werden und die Bilder und Stimmen einiger von uns unabhängigen politischen Analysten stehlen. Eine nicht vollständige Liste umfasst als Ziele John Mearsheimer, Larry Johnson, Richard Wolff, Glenn Diesen, Yanis Varoufakis, den Ökonomen Paulo Nogueira Batista und mich selbst.
Es ist kein Zufall, dass wir alle unabhängige geopolitische und geoökonomische Analysten sind, uns größtenteils persönlich kennen und Gäste in ungefähr denselben Podcasts sind.
In meinem Fall gibt es Kanäle auf Englisch, Portugiesisch und sogar Spanisch: Ich mache selten Podcasts auf Spanisch, daher ist sogar die Stimme gefälscht. Auf Englisch ist die Stimme in der Regel annähernd geklont. Auf Portugiesisch hat sie einen Akzent, den ich nicht habe. In mehreren Fällen sind die Zuschauerzahlen enorm. Im Wesentlichen stammen diese von Bots.
In allen Fällen sind diese Kanäle, soweit es uns, die Zielpersonen, betrifft, gefälscht. Ich wiederhole: Alle diese Kanäle sind gefälscht. Sie können zumindest in einigen Fällen von „Fans” eingerichtet worden sein – sicherlich mit Blick auf Gewinne durch Monetarisierung.
Oder der ganze Betrug könnte Teil von etwas viel Unheimlicherem sein: einer Strategie, die auf den Verlust der Glaubwürdigkeit abzielt. Wie bei einer Operation der üblichen Verdächtigen, um Verwirrung unter dem – großen – Publikum mehrerer unabhängiger Denker zu stiften.
Es ist kein Zufall, dass nicht wenige Zuschauer bereits zutiefst verwirrt sind. Die häufigste Frage lautet: „Bist du das wirklich oder ist das KI?” Viele haben diese gefälschten Kanäle offenbar angeprangert, aber YouTube hat bisher absolut nichts dagegen unternommen. Die Algorithmen schlagen diese Kanäle weiterhin einem großen Publikum vor.
Die einzige realistische Möglichkeit, gegen diesen Betrug vorzugehen, ist eine Beschwerde bei YouTube einzureichen. Aber das ist in der Praxis ziemlich nutzlos. Das YouTube-Management scheint mehr daran interessiert zu sein, gelegentlich „unbequeme“ Kanäle zu löschen, die kritisches Denken und Analysen zeigen.
Den Code des Betrugs knacken
Quantum Bird, ein Experte für Physik und HPC (High Performance Computing), der früher beim CERN in Genf tätig war, hat den Code des Betrugs geknackt:
„Die Verbreitung von Agenten digitaler neuronaler Netze mit Deep-Learning-Fähigkeiten, die in der Lage sind, die Schrift, Stimme und Videos von Menschen zu emulieren, war unvermeidlich, und ihre Auswirkungen auf die wissenschaftliche Forschung, die Wissensproduktion und die Kunst im Allgemeinen bergen ein negatives Potenzial, das noch nicht vollständig analysiert wurde.“
Er fügt hinzu: „Während Schriftsteller und Wissenschaftler detailliert beschreiben, wie Texte entstehen, die ihnen zugeschrieben werden, und bis zu einem gewissen Grad ihren Stil und ihre Meinungen nachahmen, ist der neueste Trend das Aufblühen ganzer Kanäle auf YouTube und anderen bekannten Big-Tech-Plattformen, die Videos von beliebten Content-Produzenten anbieten, die in ihrer Muttersprache oder anderen Sprachen kommunizieren. In mehreren Fällen ist die Qualität dieses synthetisierten Materials so hoch, dass es für einen durchschnittlichen Zuschauer nicht sofort erkennbar ist. Im Kontext der politischen Analyse-Community sind die Auswirkungen offensichtlich: Geschichtsrevisionismus, Rufschädigung und Verzerrung von Nachrichten und Analysen.“
Und hier liefert Quantum Bird den entscheidenden technischen Beweis:
„Die Synthese dieser Art von Inhalten erfordert die Verfügbarkeit zahlreicher Beispiele und enorme Rechenkapazitäten, die weit über die Möglichkeiten privater Nutzer hinausgehen. Während die Popularität der YouTube-Opfer die erste Voraussetzung erfüllt, deutet die zweite auf die Aktivitäten großer staatlicher oder unternehmerischer Akteure hin, da fortschrittliche Deep-Learning-Modelle durch die Verarbeitung einer enormen Menge an Audio- und Videodaten in Bezug auf den „Festplattenspeicher“ entwickelt und trainiert werden müssen. Die Monetarisierung der Inhalte deckt die Kosten dieser Operation nicht. Ironischerweise sind es gerade die Verfügbarkeit und die übermäßige Präsenz von Sprach- und Videodaten im Internet, die diese Art von Angriffen ermöglichen.“
Los geht’s. Willkommen in der Welt der KI, die das Internet in eine Höllenmaschine verwandelt, die darauf aus ist, Bedeutung, Kultur und Geschichte auszulöschen – und tiefe intellektuelle Verwirrung zu säen. Genau so, wie es der Techno-Feudalismus will.
Merz-Regierung: Totalversagen bei Remigration
Von WOLFGANG HÜBNER | Vor einer Woche konnten die Leitmedien des Parteienstaats stolz eine „Erfolgsmeldung“ verbreiten: Erstmal seit 2011 (!!) wurde ein syrischer Schwerkrimineller, als Merkels Schutzsuchender 2015 nach Deutschland gelangt, in sein Heimatland abgeschoben. Nichts beweist das völlige Versagen der Merz/Klingbeil-Regierung in Sachen Remigration so gut wie die Tatsache, dass die öffentlich gefeierte Rückführung dieses Serientäters darüber hinwegtäuschen soll, warum trotz des Regimewechsels in Damaskus immer noch rund eine Million Syrer geduldet und verpflegt werden, darunter eine halbe Million Bürgergeldempfänger.
Ändert sich das nicht, wofür beim gegenwärtigen Tempo der Remigration nichts spricht, werden sich nach Auskunft des renommierten niederländischen Migrationsforschers Ruud Koopmans in 50 Jahren sieben Millionen syrischstämmige, in der Regel islamische Bürger in Deutschland befinden. Koopmans begründet diese Schätzung mit der deutschen Schnelleinbürgerung von Migranten. Der Experte kritisiert in einem Interviewe mit der Zeitschrift „Cicero“ scharf die hierzulande mögliche Regeleinbürgerung bereits nach fünf Jahren.
Koopmans: „Man muss darüber nachdenken, ob man Flüchtlingen so schnell Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit bieten sollte. Wenn sie deutsche Staatsangehörige sind, gibt es keine Begrenzung für Familienmigration. Dann ist jede Möglichkeit, diese Migrationsströme noch zu steuern, vergangen.“ Und der Niederländer merkt warnend an: „Diese schnelle Einbürgerung kann man auf Dauer als demografische Zeitbombe betrachten.“
Migrationsforscher Koopmans weist auf die Erfahrung mit der demografischen Entwicklung unter Gastarbeitern aus der Türkei hin: „Von 1973, dem Jahr des Anwerbestopps, bis heute hat sich diese Gruppe zahlenmäßig versechs- bis versiebenfacht.“ Auch ein anderer Aspekt sei wichtig, denn unter den Syrern gebe es eine Überpräsentation von Männern, die ihre Heiratspartnerinnen größtenteils im Heimatland suchen würden: „Heirat ist in diesen Gesellschaften auch ein ökonomisches Geschäft zwischen Familien, und das Ticket nach Europa ist ein wichtiges Tauschmittel.“
Solange es keine einschneidenden gesetzlichen Veränderungen und massive Remigration in Deutschland gibt, ist das politisch und medial verteufelte Wort von der „Umvolkung“ keine Polemik, sondern schlicht Realität. Trotz großmäuliger Ankündigungen von CDU/CSU samt Stadtbild-Kanzler ist nichts erkennbar, was diese dramatische Entwicklung aufhalten könnte. Die Ängste von US-Vizepräsident J.D. Vance vor einem künftigen islamisierten Westeuropa sind eben keine Hirngespinste.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.
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Schleim-Jesus Stuttgart: wesentliche Details der Gotteslästerung von Mainstream verschwiegen
Report24 war nach zwei kleinen Regionalmedien das allererste deutschsprachige Magazin, welches über den Sachverhalt berichtete. In unserem Artikel finden sich bis heute die wesentlichen Details, die im Mainstream entweder übersehen wurden – oder die man aus Gründen des Beschwichtigens verschweigt. Während die Amtskirche von künstlerischer Freiheit schwadroniert, wird bei Kenntnis alle Details klar – es handelt sich um eine vorsätzlich bösartige, linksextreme Landnahme – um alle gläubigen Christen in Deutschland in ideologische Geiselhaft zu nehmen.
Kommentar von Florian Machl
Immer wieder staunen Konsumenten des aus Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks über klar blasphemische oder gar satanistische Darstellungen. Dabei scheuen die Verantwortlichen nicht davor zurück, diese auch vor Kindern zu zeigen – es wirkt oft auch so, als würde dies gezielt beabsichtigt.
Das Weihnachtsfest ist sowohl für gläubige Christen als auch für Taufscheinchristen, die mit der Religion nur am Rande zu tun haben, das schönste Fest des Jahres. Speziell, weil Familien zusammenkommen, versuchen friedlich miteinander umzugehen und sich gegenseitig beschenken und alles Gute wünschen. Es ist Teil der Essenz des Christentums – das Verzeihen, das Aufgehoben sein, die Nächstenliebe.
All dies ist den Linken ein Grauen – es steht den Werten – oder besser Nicht-Werten – des Linksseins diametral entgegen. Kein Wunder, dass man seit Jahrzehnten versucht, auch dieses Fest und alles was dazugehört zu zersetzen. Ich erinnere mich noch an meine eigene Schulzeit, wo linke Vorfeldorganisationen versuchten, Familien auseinanderzubringen, indem man junge Menschen zu “Anti-Weihnachtsfesten” einlud.
Linke versuchen das Weihnachtsfest zu entweihen
Inzwischen ist die Unterwanderung der Gesellschaft durch linke Kräfte so vollendet, dass auch die Amtskirchen übernommen wurden – speziell in Deutschland wurde die Übernahme flächendeckend vollzogen. Jetzt bleibt zur Vollendung des linken Werks nur noch übrig, den letzten Gläubigen zu vergrämen und die Kirchen zu einem babylonischen Sündenpfuhl der LBGTQ-Beliebigkeit zu verwandeln. (Einzig unterhaltsam daran ist der Umstand, dass dies zeitgleich mit mörderischer Kriegshetze geschieht, was aber irgendwie nicht zusammengehen will. Doch das ist eine andere Geschichte.)
Wir haben bei Report24 zum Sachverhalt in der römisch-katholischen St. Maria-Kirche in Stuttgart folgende Details recherchiert, die im gesamten Mainstream – sowie den Alternativmedien – völlig fehlten. Lesen Sie auch unseren ursprünglichen Artikel: Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur. Inzwischen wird das Narrativ zu dem Ereignis von Massenmedien und der peinlichen Rechtfertigung der Kirche dominiert, demnach alles nicht so schlimm gewesen wäre. Ebendiese Details würden das mühsam zurechtgezimmerte Bild stören.
Zu sehen war eine Gestalt in einer “Schleimblase”, die sich bewegte und “pulsierte”. Dazu gibt es folgende Fakten:
- Die Inszenierung erfolgte durch die linke Künstlerin Milena Lorek.
- Sie benannte die “Performance” mit dem Titel “Endwurf”
- Jesus wurde durch eine spärlich bekleidete oder nackte erwachsene Frau dargestellt, die unter dieser Außerirdischen-Schleimhülle verdeckt wurde. Es handelt sich um die linke Künstlerin Eleni Sismanidou. Auch das wird von gläubigen Christen als Akt der Blasphemie verstanden.
- Die Schleimhülle wird gemeinhin auch als “Reispapier” bezeichnet – es erscheint eher unwahrscheinlich, dass Reispapier diese gummiartigen Eigenschaften hat.
Was es mit dem “Endwurf” auf sich hat
Mit dem Wort “Wurf” bezeichnet man ursprünglich den Nachwuchs von Tieren. Über die Jahrhunderte wurde “du Wurf” auch zum Schimpfwort. Vor allem mundartlich finden wir hier ein Synonym zu “du Abfall”, “du Auswurf”, “du Missgeburt”. Es handelt sich um eine klar beleidigende, herabwürdigende Formulierung. Diese Formulierung war mindestens bis zum 27. Dezember auf der Seite der Künstlerin zu finden. Bezeichnet wurde damit der Erlöser des Christentums, Jesus Christus, dessen Geburt man zu Weihnachten als heiliges Ereignis feiert. Inzwischen hat die “Dame” die Beschreibung des Bildes abgeändert. Den neuen Text finden Sie in den untenstehenden Screenshots, der Begriff “Endwurf” wurde mit “Eine Geburtsszene” ersetzt. In einer rechtsstaatlichen Demokratie, welche das Christentum anerkennt, wäre der Begriff vermutlich justiziabel.
Ein Screenshot aus Instagram von der Seite der “Künstlerin” Milena Lorek, als Fotografin der Abbildung wird Patricia Paryz angeführt.
Weglassungen im Mainstream absichtlich
Ich unterstelle den Kollegen von den Mainstream-Medien, dass sie diese Details absichtlich weggelassen haben. Ausgerechnet der evangelische Theologe Stephan Jütte aus der Schweiz wird von allen Medien zitiert, um den Schaden zu begrenzen oder wegzureden. Weshalb man dazu jemanden aus der Evangelischen Kirche aus einem anderen Land bemühen muss, ist eine spannende Frage. Damit diese nicht gestellt wird, “vergessen” die meisten Mainstream-Medien einfach Jüttes Hintergrund, auch dass er in der Schweiz ein hoher Kirchenfunktionär ist, nämlich der “Leiter Kommunikation” bei der Evangelisch-reformierten Kirche.
Theologe vergleicht Alien-Schleim-Jesus mit Werken von Caravaggio
Mit dieser Aussage Jüttes geht man hausieren: “Ich halte es für eine künstlerisch zugespitzte, aber legitime Form der Auseinandersetzung mit der christlichen Botschaft. Christliche Kunst war nie nur schön oder gefällig. Sie hat immer auch irritiert, verstört und herausgefordert. Man denke etwa an Caravaggio, dessen drastische Darstellungen von Körperlichkeit und Leid seinerzeit ebenfalls als anstößig galten. Die hier gewählte Bildsprache will nicht schockieren um des Schocks willen, sondern rückt Verletzlichkeit, Menschlichkeit und Zumutung des Christlichen ins Zentrum.”
Man vergleicht ernsthaft Caravaggio mit der beliebigen Schleim-Inszenierung des “Endwurf”.
Das Christentum wird sich durch solche Aktionen in Europa vollständig selbst zerstören. Zudem macht es sich zum Gespott für Zuwanderer, deren Mohammedanismus ohnehin nur eine Religion in der Welt als zulässig erachtet. Würde man den Propheten Mohammed vergleichbar darstellen, würde das ganze Land brennen – und darüber hinaus. Denn Spott für ihre Religion tolerieren Mohammedaner nicht. Erinnern wir uns an die Welle der Gewalt und die Morde in Folge der Mohammed-Karikaturen oder diverser Koranverbrennungen. Wenn der Christ seinen eigenen Propheten, seinen eigenen Gott lästert und verspottet, räumt er den Platz für Religionen und Kulturen, die an ihren Werten festhalten.
Lesen Sie auch den aktuellen Bericht: Transgender-Muttergottes in Wien: Linke Künstler verspotten Christen
Drei “Briten” wollten hunderte Juden ermorden – Multikulturalismus immer sichtbarer
Sie planten, hunderte Juden zu ermorden: inzwischen wurden Walid Saadaoui, 38, and Amar Hussein, 52 für schuldig befunden, mittels Schusswaffen einen islamistisch motivierten Terroranschlag auf die jüdische Gemeinschaft im Großraum Manchester vorzubereiten. Ermittler verhinderten das Massaker durch eine verdeckte Operation. Die Pläne umfassten gezielte Angriffe an öffentlichen Orten und sollten maximale Opferzahlen verursachen. Das Gericht wertete die Tat als einen der schwersten vereitelten Anschläge der jüngeren britischen Geschichte.
Das Urteil fiel am Dienstag, 23. Dezember 2025, am Preston Crown Court in Nordwestengland nach einem mehrwöchigen Prozess. Walid Saadaoui, wohnhaft in Abram bei Wigan, und Amar Hussein, ohne festen Wohnsitz, wurden jeweils wegen Vorbereitung terroristischer Handlungen nach dem Terrorism Act 2006 schuldig gesprochen. Ein dritter Angeklagter, Bilel Saadaoui, 36, Bruder von Walid, wurde wegen unterlassener Mitteilung von Informationen über geplante terroristische Handlungen verurteilt. Die Verurteilten bleiben in Haft, die Strafzumessung ist laut Polizei und Staatsanwaltschaft für den 13. Februar 2026 angesetzt.
Sie wollten möglichst viele Menschen töten
Gegenstand des Verfahrens war ein über Monate vorbereitetes Anschlagsvorhaben, das sich nach Darstellung der Anklage gegen jüdische Menschen und Einrichtungen in Greater Manchester richtete. Die Täter hätten demnach eine bewaffnete Attacke an einem öffentlichen Ort in Betracht gezogen, um möglichst viele Opfer zu verursachen. Britische Behörden erklärten nach dem Schuldspruch, der geplante Angriff habe das Potenzial gehabt, zu einem der folgenschwersten Terrorakte auf britischem Boden zu werden.
Die Ermittlungen wurden von der Einheit Counter Terrorism Policing North West geführt und liefen nach Angaben der Polizei seit Ende November 2023. Auslöser waren Hinweise im Zusammenhang mit Saadaouis Online-Aktivitäten, die die Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden auf sich gezogen hätten. Die Operation erhielt den Namen „Operation Catogenic“ und wurde von der Polizei als besonders umfangreiches und komplexes verdecktes Anti-Terror-Verfahren im Nordwesten beschrieben.
Verdeckter Ermittler gab sich als Islamist aus
Zentral für die Vereitelung war ein verdeckt eingesetzter Ermittler, der im Verfahren unter dem Decknamen „Farouk“ genannt wurde. Saadaoui ging laut Polizei und Gericht davon aus, mit einem Gleichgesinnten zu kommunizieren, der ihn bei der Beschaffung von Waffen unterstützen könne. Tatsächlich liefen die Kontakte in eine kontrollierte Ermittlungslage, in der die Behörden über einen längeren Zeitraum Kommunikation und Vorbereitungen dokumentierten.
Die Festnahmen erfolgten bereits im Mai 2024, also lange vor dem Prozess und dem Urteil. Saadaoui wurde nach Angaben der Polizei bei einem Treffen auf einem Parkplatz festgenommen, wo eigentlich die Waffenübergabe hätte stattfinden sollen. Die Ermittler führten für diese “Übergabe” nicht funktionsfähige Waffen mit, was die Verteidigung offenbar als Entlastungsgrund nutzen wollte. Die Staatsanwaltschaft stellte dennoch darauf ab, dass die Tatabsicht durch Planung, Kommunikation und Handlungen belegt sei.
Im Prozess wurden Details bekannt, die nach Darstellung der Anklage die Ernsthaftigkeit des Plans stützten. Demnach habe Saadaoui über einen längeren Zeitraum Geld abgehoben und organisatorische Schritte gesetzt, die in der Gesamtschau als Vorbereitung einer Tat bewertet wurden. Zudem beobachteten Ermittler laut Berichten Reisen und Erkundungen, die auch dazu gedient haben sollen, Wege für eine Waffenbeschaffung und mögliche Einfuhr zu prüfen.
Mordabsicht im Namen des Islamischen Staates
Als ideologischer Hintergrund wurde im Verfahren ein Bezug zur Propaganda und zum Gewaltbild des sogenannten „Islamischen Staates“ dargestellt. Reuters berichtete, Saadaoui habe sich in seiner Vorstellung ausdrücklich an den Pariser Anschlägen von 2015 orientiert und andere Methoden als unzureichend verworfen. In britischen Berichten wird zudem angeführt, dass die Täter eine großflächige Schussattacke erwogen hätten und dabei auch zivile Opfer außerhalb des unmittelbaren Zielbildes in Kauf genommen worden wären. An dieser Stelle sollte auch einmal erwähnt werden, dass der “Islamische Staat” kein Verein ist, in dem man Mitglied werden kann – sondern ein internationales Terrorkonzept des Islamismus, an dessen Ende die Weltherrschaft steht.
Bilel Saadaoui wurde nicht wegen Vorbereitung der Anschlagsausführung, sondern wegen Unterlassung verurteilt. Nach Darstellung der Ermittler habe Walid Saadaoui seinen Bruder in die Pläne eingeweiht. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Bilel Saadaoui von der Anschlagsabsicht wusste, diese Information aber nicht an die Behörden weitergab.
“Täter waren Briten”
Auffällig war in der englischsprachigen Berichterstattung, dass zahlreiche Medien Saadaoui und Hussein als „British men“ beziehungsweise als britische Staatsbürger beschrieben. Reuters und mehrere britische Redaktionen stellten in ihren Meldungen auf den Status als Briten ab und verknüpften die Darstellung eng mit den Gerichts- und Polizeiquellen. Dass es sich nicht um autochthone Briten, sondern um importierte Mordbuben aus dem arabischen Raum handelt, kann aber jeder sehen, der Augen hat. Doch diese Wahrheit traut sich kaum noch jemand im Mainstream offen auszusprechen. Tatsächlich handelt es sich bei den Saadaoui Brüdern um Tunesier, die Herkunft des nicht in Großbritannien geborenen Hussein wird weiterhin verschleiert.
Das Crown Prosecution Service erklärte nach dem Schuldspruch, das Anschlagsziel habe auf „Hunderte“ potenzieller Opfer abgezielt und die Tat sei als IS-inspiriertes Vorhaben geführt worden. Greater Manchester Police betonte nach dem Urteil, dass die verdeckte Vorgehensweise entscheidend gewesen sei, um die Gefahr frühzeitig zu stoppen, ohne dass es zu realen Opfern kam. Dass man Islamisten auch massenhaft abschieben könnte, wird in Großbritannien, das gegenwärtig einer sozialistischen Diktatur ähnelt, nicht diskutiert. Die unbegrenzte Masseneinwanderung, um einen Bevölkerungsaustausch zu erreichen, ist ein Stützpfeiler des Sozialismus.
US-Einreiseverbote: Ist der deutsche Verfassungsschutz-Chef der nächste?

Einer „Spiegel“-Meldung zufolge könnten die von der Trump-Administration verhängten Einreiseverbote gegen führende Vertreterinnen des Berliner Denunziationsportals „HateAid“ nicht die einzigen ihrer Art bleiben. Womöglich werde es weitere Deutsche treffen. Bereits im Frühjahr habe es demnach Überlegungen in Washington gegeben, Sanktionen gegen „deutsche Staatsdiener“ zu verhängen. Auslöser war seinerzeit die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Verfassungsschutz.
Damals hatte US-Außenminister Marco Rubio scharf reagiert und auf X erklärt: „Deutschland hat seinem Geheimdienst neue Befugnisse zur Überwachung der Opposition erteilt. Das ist keine Demokratie ‒ es ist eine verkappte Tyrannei.“
Spekuliert wird jetzt in Washingtoner Insiderkreisen, dass es als nächsten den neuen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Sinan Selen, treffen könnte. Das US-Außenministerium selbst hält sich bedeckt: „Wir erörtern keine internen Beratungen und geben keine Vorabinformationen zu Rechenschaftsmaßnahmen.“ Gleichzeitig wurde aber auf den seinerzeitigen X-Beitrag von US-Außenminister Rubio im Mai verwiesen.
Das könnte durchaus als Andeutung dahingehend verstanden werden, dass weitere Maßnahmen in Vorbereitung sind und auch hohe deutsche Beamte mit Einreiseverboten rechnen müssen. Vor allem ein AfD-Verbotsverfahren unter maßgeblicher Beteiligung des Verfassungsschutzes könnte für die USA das Fass zum Überlaufen bringen.
Aufmerksam dürfte in Washington registriert worden sein, was der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, kürzlich auf X schrieb. Nach Gesprächen mit Kollegen aus anderen europäischen Staaten habe er festgestellt, dass „wir Deutschen wieder mal ziemlich isoliert oder ja solitär dastanden mit unserem Verfassungsschutz, der sich nicht nur Terrorismus, Spionage und Sabotageabwehr widmete, sondern auch – ich sage mal – normalen Bevölkerungsgruppen, die sich kritisch äußern, die sich auch mal lautstark und radikal äußern und sich mit Parteien beschäftigen.“
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Stephan Brandner (AfD): Strafanzeigen gegen Regierungsmitglieder bleiben meist folgenlos!

Während kritische Bürger wegen angeblicher Politikerbeleidigung im Internet durch Denunziationsportale eingeschüchtert und von der deutschen Justiz flächendeckend mit Strafanzeigen überzogen werden, genießen Regierungspolitiker offenbar Narrenfreiheit. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD hervor.
Wie der federführende Parlamentarische Geschäftsführer und Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, dazu mitteilte, sind in den vergangenen eineinhalb Jahren allein bei der Bundesanwaltschaft mehr als einhundert Strafanzeigen gegen amtierende und ehemalige Mitglieder der Bundesregierung erstattet worden, ohne dass auch nur in einem einzigen Fall Ermittlungen eingeleitet worden wären.
Brandner kritisiert: „Wenn einschließlich der Dunkelziffer bei sämtlichen Behörden wahrscheinlich viele hundert, gar tausende Strafanzeigen gegen Mitglieder der Bundesregierung folgenlos bleiben, merkt man, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Rechtsstaat lebt davon, dass vor dem Gesetz alle gleich sind – auch Kanzler und Minister. Offenbar wird bei diesem Personenkreis aber nicht einmal geprüft, ob ein Anfangsverdacht für Straftaten vorliegt. Das untergräbt weiter das Vertrauen der Bürger in die Justiz.“
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Polen: Energiekonzern Orlen startet Bohrungen in neuem heimischen Gasfeld

Der polnische Gas- und Ölkonzern Orlen hat mit der Ausbeutung des Erdgasfeldes Różańsko in der Woiwodschaft Westpommern begonnen, dessen Erdgasvorkommen auf 1,2 Milliarden m³ geschätzt werden, wie das Unternehmen bekannt gab. „Die heimische Öl- und Gasförderung ist ein Eckpfeiler unserer Energiesicherheit. Derzeit decken wir etwa ein Fünftel unseres Erdgasbedarfs aus polnischen Ressourcen – das sind […]
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