Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Warum zwischen Japan und China ein Streit eskaliert

Die neue japanische Premierministerin hat die Stationierung von Raketen nahe Taiwan angekündigt und dabei unzweideutig erklärt, dass das gegen China gerichtet ist. Im japanischen Parlament wird gefragt, ob sie wirklich einen Krieg mit China will, das umgehend hart reagiert hat und gerade erst aufgehobene Handelsbeschränkungen wieder einführt. Um zu verstehen, warum das Thema so heikel […]
NiUS-LIVE: Undercover beim Antifa-Terror in Gießen

NiUS-LIVE: Undercover beim Antifa-Terror in Gießen

NiUS-LIVE: Undercover beim Antifa-Terror in Gießen

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Dienstag begrüßt Moderator Alexander Purrucker seine Gäste: Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig, den NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt, den -Kolumnisten Alexander Kissler, den stellvertretenden -Chefredakteur Björn Harms sowie -Reporter Julius Böhm.

Die Themen heute:

  • Undercover bei der Antifa bei den Krawallen gegen Polizei.

  • CDU-Frau Saskia Ludwig: „Keine starre Brandmauer – wir müssen mit der AfD wenigstens reden.“
  • Top-Ökomon Hans-Werner Sinn: „Die AfD ist keine wirtschaftsfeindliche Partei.“
  • Wieviele Milliarden es kostet, unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge aufzunehmen.

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SARAJEWO 1914: »Logenpolitik & Attentat – Die wahre Ursache des Ersten Weltkriegs!« (4)

Schon Jahre vor den Schüssen von Sarajewo soll gegen den Thronfolger Osterreich-Ungarn, Franz Ferdinand, ein geheimes „Logenurteil“ existiert haben. Europäische Zeitungen, Diplomaten und Historiker berichten  von einem solchen mysteriösen Todesbeschluss des französischen Groß-Orients – gefällt lange bevor der Thronfolger überhaupt in den Balkankonflikt geriet. Warnungen aus Logenkreisen, Prophezeiungen eines Papstes, ein chiffrierter Brief an den […]

Trump Top Fit? US-Präsident und „Master Golfer“ Eine Nachricht an den Weltweiten TDS-Journalismus

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TEXT Donald Trump zeigt gerade der Welt, das er TopFit ist. Nicht nur auf dem Golfplatz. Diese Nachricht ist an den Weltweiten “TDS-Journalismus” gerichtet.

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Den „Totalen Krieg“ gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen!

Den „Totalen Krieg“ gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen!

Von CONNY AXEL MEIER | Die größte Gefahr für UnsereDemokratieDen „Totalen Krieg“ gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen! stellt der „Rechtsextremismus“ dar. Das jedenfalls behaupten die Bundesregierung, Landesregierungen, Verfassungsschutzbehörden, die Altparteien, die zwangsgebührengefütterten Staatsmedien und die mit viel Steuergeld aufgepumpte sogenannte „Zivilgesellschaft“ in Dauerschleife. Für den Kampf gegen RechtsDen „Totalen Krieg“ gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen! wird alles mobilisiert, was sich mit Steuergeld bezahlen lässt.

Sollte es tatsächlich so sein, dass der Rechtsextremismus die größte Gefahr für den Fortbestand der Bunten Republik ist, wären am 29. November zehntausende gewalttätige Rechtsextremisten nach Mannheim gezogen, um den dort stattfindenden Juso-Kongress gewaltsam zu verhindern. Andere Rechtsextremisten hätten hunderte von Bussen gechartert und hätten zigtausende Gewalttäter rund um Hannover abgesetzt, um den in der Landeshauptstadt stattfindenden Parteitag der grünen, infantilen Kriegstreiber zu stören, um zu verhindern, dass die (Wieder-) Einführung der Wehrpflicht zur Staatsdoktrin erhoben wird. Statt dessen geschah was? Gießen!

Jeder konnte es sehen: Zehntausende linksextremistische Gewalttäter, angefeuert und bezahlt von Bundes- und Landesregierung, Bürgermeistern, Behörden, Staatsmedien, sogenannten NGOs, Kirchen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden, versuchten gewaltsam die Gründung der Jugendorganisation „Generation Deutschland“ der oppositionellen, in Umfragen stärksten Partei, der „Alternative für Deutschland“ (AfD), zu verhindern. Verletzte Journalisten, Politiker und Polizeibeamte wurden von ARD und ZDF genauso bejubelt wie der Angriff auf ein unschuldiges Polizeipferd, das von den linken Terroristen über eine steile Böschung in den Abgrund getrieben wurde. Widersprüchliche Berichte, dass das Pferd sich schwer verletzte und eingeschläfert werden musste, machten die Runde. Die Bilder vom totalen Krieg gegen das eigene Volk und deren nichtlinke jugendliche Vertreter, die sich nur in einer Messehalle in Gießen friedlich trafen und der bewaffnete Krieg gegen Polizeibeamte, die nur für die Einhaltung der Gesetze sorgen sollten, gingen um die Welt und sorgen für Entsetzen.

Die grüne Paranoia vom unmittelbar drohenden Ende des herrschenden Ökosozialismus durch in wenigen Tagen bis zum Rhein vorstoßende russische Barbaren, einer Neuauflage des Mongolensturms, diesmal mit Hilfe moderner Drohnen und hyperschneller Kinschal, wird von den Politikern der anderen Kartellparteien geteilt. Weil Putin aber keine Anstalten macht, ihrem Wunsch nach Krieg, der ihr politisches Versagen auf ganzer Linie und ihre Korruption endgültig unter Trümmern begraben würde, nachzukommen, naht zwangsläufig der Sportpalast-Moment, in dem der „totale Krieg“ den einzigen Ausweg vor dem unmittelbar drohenden Machtverlust der Kartellparteien bietet.

„Wollt ihr den totalen Krieg gegen das eigene Volk?“, tönt es unisono aus den Lautsprechern und die Mehrheit der Deutschland-Abschaffer applaudiert lautstark. „Wollt ihr das totale Verbot oppositioneller Parteien?“ und alle klatschen und schützen so UnsereDemokratieDen „Totalen Krieg“ gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen! vor der Wiederherstellung von Rechtsstaatlichkeit, Identität, Vernunft, Friedenspolitik, nationalem Fortbestand und öffentlicher Sicherheit. Totalüberwachung, Parteienverbote, Internetzensur, Abschaltung unerwünschter Medien, De-Banking, Staatsterrorismus durch willkürliche Hausdurchsuchungen, Sanktionen, Verhaftungen bis hin zu gezielten Attentaten auf sogenannte „Staatsfeinde“ nehmen ständig zu.

Das bittere Erwachen der „Woken“ aus den ökosozialistischen Träumen wird zwangsläufig kommen. Dann ist es zu spät. Spätestens wenn die Wohnungen, soweit sie noch bewohnbar sind, im Winter kalt bleiben, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagert oder durch Roboter ersetzt wurden, die Infrastruktur, das Sozial- und das Bildungssystem geschreddert, der Strom nur bei Sonne und Wind stundenweise die halbleeren Kühlschränke kühlt, die Kunden in den Läden ausbleiben, dafür die Straßenräuber und die Ladendiebe zunehmen, das Bargeld abgeschafft und stattdessen der innerstädtische Bürgerkrieg sich flächendeckend ausbreitet, in Verteilungskämpfe mündet und die Moscheen als Waffenlager den Invasoren den Sieg im Dschihad gegen die „Ungläubigen“ sichern sollen, dann werden sich auch die korrupten „Selenskyjs unserer Republik“ schnellstens aus dem Staub machen wollen und mit ihren Goldbarren im Gepäck in ihren Villen in Dubai, Florida oder Katar Zuflucht suchen.

Den Krieg gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen. Es soll das deutsche Volk nicht mehr geben, das ist das zynische Endziel ihrer bürgerfeindlichen Politik. Nur noch versklavte Zombies sollen in den Ruinen einstigen Wohlstands verbleiben dürfen. Die Ökosozialisten von CDU bis zu der Mauermörderpartei werden die Politik der verbrannten Erde fortsetzen wollen, so wie vor 80 Jahren geschehen, diesmal bis zum bitteren Ende! Bis zur totalen Vernichtung eines einst so schönen Landes, das unsere Groß- und Urgroßeltern, nicht „die Türken“, wie Wadephul meint, aus eigener Kraft wieder aufbauten. Bis zum Endsieg nicht nur über die AfD und deren Jugend, sondern bis zur Vernichtung unserer aller Jugend und unserer Zivilisation, oder was davon bis dahin noch übrig ist. Sie müssen aufgehalten werden, falls es nicht schon zu spät ist! Den Krieg gegen das deutsche Volk dürfen die linken Feinde im eigenen Land nicht gewinnen.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Transgender-Muttergottes in Wien: Linke Künstler verspotten Christen

Transgender-Muttergottes in Wien: Linke Künstler verspotten Christen

Transgender-Muttergottes in Wien: Linke Künstler verspotten Christen

Ein geschmackloser grüner Plastikfrosch am Kreuz. Jesus mit Latex-Noppen. Mit Urin und Kot beschmierte Kleidung an einem Kreuz. Und ein Jesus, der den Penis der Transfrau Maria hält. Ein Exponat wurde sogar vom ehemaligen linksliberalen Papst kritisiert. Die Geschmacklosigkeit und Verhöhnung des christlichen Glaubens lässt sich nach Ansicht von Kritikern nur schwer weiter steigern. Im Künstlerhaus Wien empfand man es als angebracht, die blasphemische Schau im Advent zu zeigen.

Die gratismutigen linken Künstler wissen genau: gegenüber dem Judentum oder gar dem Islam würden sie so eine verächtliche Fäkalien- und Pornographie-Show nicht abziehen. Die Folgen wären eine sichere Verurteilung wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und im Falle der Anhänger der “Friedensreligion” wäre mit gewalttätigen Aufständen quer durch Europa zu rechnen.

Christen hingegen kann man durch den Dreck ziehen. Dass man für die Schau “du sollst dir ein Bild machen” ausgerechnet die besinnliche Zeit des Advents wählte, dürfte kein Zufall sein. Die Herabwürdigung des Christentums war für Menschen, die sich am linken Irrweg der Politik befinden, schon immer Programm. Sie vollendet das umfassende Zerstörungswerk gegen das Eigene.

Betrachtet man nur die Exponate, die auf der Webseite des Künstlerhaus ausgestellt sind, wird einem gläubigen Christen übel. Dort wird beispielsweise ein glitschiger grüner Plastikfrosch am Kreuz gezeigt, der bereits Kritik von Papst Benedikt XVI. kritisiert wurde. Urheber ist der 1997 verstorbene deutsche Künstler Martin Kippenberger. Ihm ist posthum kaum noch ein Vorwurf zu machen, wobei ihm die maximale Provokation der Christen offenbar noch zu Lebzeiten sehr wichtig war.

Anders ist es mit Werken wie einem Wolf im Schafspelz, der das Publikum im festlichen Gewand eines katholischen Priesters mit gefletschten Zähnen erwartet. Die Künstlerin ist die viel herumgereichte Deborah Sengl, deren früherer Lebenspartner unter anderem den Wahlkampf des sozialistischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer geleitet hat und tief in den Seilschaften der Sozialisten verankert ist – bis 2017 als Kampagnenmanager. Ob dies in einem Land wie Österreich karrierefördernd sein kann?

Transgender Jesus ist wohl mehrfach ein Thema. Besuchern der Homepage wird die “moderate” Version serviert. Ein auf Maria gestylter Mann mit dem Aussehen eines “südländischen Flüchtlings”, mit Jesuskind in der Hand. Was auch immer das darstellen soll. Schöpfer ist Sumi Anjuman, ein Bangladeshi. Die linksextreme Postille “Der Standard” beschreibt das Bild so: “I Am The Mother Too” heißt diese Arbeit von Sumi Anjuman aus Bangladesch, die eine als männlich gelesene Person mit Baby am Arm als Mutter Gottes inszeniert. Dort findet man die Ausstellung natürlich ganz wunderbar.

Gipfel der Geschmacklosigkeit

Die Krone setzt dem ganzen aber eine klar pornografische Jesusdarstellung auf, die man sich wieder auf der Homepage, noch im Standard zeigen traute. Nur die Kronenzeitung hatte den notwendigen Mut – sofern man die Bildergalerie findet und auf weiter klickt. Wir zeigen die betreffenden Bilder übrigens nicht, weil wir daran keine Bildrechte besitzen und uns keine teuren Klagen leisten können. Auf diesem abscheulichen Bild wird die Gottesmutter Maria als Transfrau dargestellt. Ihr Penis wird von Jesus Christus in der Hand gehalten. “Künstler” ist die “nonbinäre” Wienerin Anouk Lamm Anouk. Man stelle sich nur vor, der Prophet Mohammed würde so dargestellt … aber gratismutige linke Künstler verspotten lieber das Eigene. Sie wissen: da passiert ihnen nichts.

Ebenso ekelhaft und widerlich ist das Bild “Zärtlicher Christus” von Renate Bertlmann. Dabei ist ein Kruzifix vollständig mit Latexnoppen überzogen. Das Kreuz, Zeichen des Leidens Christi und der Erlösung, wird hier zum Sexualfetisch perverser Linksextremer degradiert.

Interessant ist, wer diese Form von “Kunst”, die Christen in der Adventzeit derb verhöhnt, finanziert. Seit 2015 ist die Besitz- und Betriebsgesellschaft Künstlerhaus Besitz- und Betriebs GmbH (KBBG) Eigentümerin des Künstlerhaus Wien. Mehrheitseigentümer mit 74 Prozent ist die Haselsteiner Familien-Privatstiftung, die restlichen 26 Prozent hält die Künstlerhaus Vereinigung, Gesellschaft bildender Künstler Österreichs. Die Stiftung übernahm nicht nur die Eigentumsrechte, sondern trug auch die Kosten für die Generalsanierung des Hauses und verpflichtete sich zu einer jährlichen Erhaltung- und Betriebskostenübernahme. Gemäß der offiziellen Gründungsmitteilung der KBBG stellte die Haselsteiner Stiftung rund 30 Mio. Euro für Sanierung und Modernisierung sowie circa 700.000 Euro jährlich für laufende Unterhaltskosten bereit.

Öffentliche Förderungen ergänzen diese private Finanzierung: Laut Berichten erhielt der Verein des Künstlerhauses in den letzten Jahren Zuschüsse von öffentlicher Hand — etwa von der Stadt Wien im Rahmen der Kulturförderung, außerdem Mittel vom Bund. Öffentliche Subventionen beliefen sich zuletzt auf rund 500.000 Euro jährlich von der Stadt, dazu kamen 2023 Bundeszuschüsse von etwas mehr als 375.000 Euro; insgesamt lag das Jahresbudget damit für einen Teil der Betriebskosten regelmäßig im mittleren sechsstelligen Bereich. Diese öffentlichen Gelder dienten neben dem Vereinsbetrieb auch der Aufrechterhaltung der Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramme.

Ungewöhnlich direkt bringt es ausgerechnet die Kronenzeitung, deren Berichterstattung sich in den letzten Jahren meilenweit von der Bevölkerung entfernt hat, auf den Punkt. Sie zitiert die Meldestelle Christenschutz mit den Worten “gezielte, geschmacklose Herabwürdigung”. “Anspielungen bezüglich Sexualität und Fetisch werden gezielt zur Provokation eingesetzt. Und ein Wolf im Priesterornat diffamiere Geistliche pauschal als gefährliche Tiere – noch eines der harmloseren Werke.”, so die Krone.

Man fühlt sich mit dieser Ausstellung an den Skandal im Linzer Dom erinnert, wo eine pornografische Darstellung die Gottesmutter Maria mit entblößter Vagina darstellte. Das führte dort sogar zu einem wütenden Vandalenakt, der Ermittlungen und Gerichtsverfahren nach sich zog – allerdings nicht gegen Veranstalter und Künstler. Selbst ein katholischer Aktivist, der sich billigend zu dem Vandalenakt äußerte, wurde verfolgt – die Verspottung der Christen blieb ohne Sanktionen. Der Unrechtsstaat hat die Christen zum Freiwild erklärt, wie auch im genannten Artikel der Krone festgehalten wurde.

Der tiefe Graben zwischen Sein und Schein

Der tiefe Graben zwischen Sein und Schein

Der tiefe Graben zwischen Sein und Schein

Von RAINER K. KÄMPF | Olaf Scholz hat Glück. Beseelt durch die wunderbare Gabe des Unscheinbaren, wird er aller Voraussicht nach im Nirwana der Geschichte verschwinden.

Seine Vorgängerin, die Nemesis der deutschen Angst vor der richtigen Entscheidung, verweist ihn schon wegen des ihr angehängten Mutti-Syndroms auf die Plätze. Wer käme schon auf den irrwitzigen Gedanken, an Papi-Olaf zu denken?

Und nach ihm kommt ganz einfach Friedrich Merz. Ihm muß nichts mehr angepfropft werden. Er steht für sich selbst. Das amtierende Karma des unweigerlichen Vergehens. Künftige Historiker werden vom folgerichtigen Ausmerzen des Experiments einer Bundesrepublik Deutschland lehren.

Anna Schneider unternimmt in der WELT den Versuch zu analysieren, ob der Kanzler nun autoritär sei. Entgegen landläufiger Meinung hat indessen die Eigenschaft autoritär nichts mit Autorität zu tun. Es ist lediglich das verzweifelte Unterfangen, etwas vorzugaukeln, was nicht mal ansatzweise vorhanden ist. Leider. Im Gegensatz zu seiner Meisterin, die das schon vor langer Zeit erkannte und damals der Gefahr einen Riegel vorschob, es könne ihr jemand den Rang der Megäre des deutschen Armageddon streitig machen.

Unser gebeuteltes Land vermißt sie schmerzlich, die Autorität, die getreu dem Bild einer deutschen Eiche die Köter kläffen läßt und die im wohligen Phlegmatismus ersaufenden Deutschen mitreißt. Sich den Kopf zermarternd, ist es dem Autor schier unmöglich, diese, auch kollektive, Autorität innerhalb des verwesenden Altparteiensystems zu verorten.

Ausschließlich penetrant autoritär scheinen da lediglich der geschäftsführende 16-Prozent-Kanzler und seine sozialdemokratische Proserpina. Vernachlässigen wir die durch sie erheiterten Arbeitgeber, haben beide Olafs Nachfolger hart im Griff. Wie der Pate den Kapo.

Bildung und Leistung als Voraussetzung politischer Autorität würden maßgeblich dazu beitragen, den Reichstag in Berlin nicht zwangsläufig mit einem Kinderladen der frühen 1970er in SO 36 zu verwechseln.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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22. AZK: ♫ In deinen Armen ♫ von Stefanie & Elias Sasek

Du siehst die Leiden dieser Zeit? Du fühlst Dich ihnen gegenüber ohnmächtig und schwach? Elias und Stefanie Sasek offenbaren in diesem Lied den Schlüssel, woher sie die Kraft nehmen, den schweren Dingen dieser Welt ins Angesicht zu schauen und sie zu verändern. “Nicht in Kraft, sondern in Schwachheit, findest du den Schlüssel dieser Zeit. Denn diese Welt verändern nicht die Starken, sondern die in Schwachheit im Arm des Schöpfers ruh’n.”
Allein gegen den linken Mob in Gießen: Ein junger Patriot zeigt Rückgrat! | Exklusiv-Interview mit Eduard Stumpf (AfD-NRW)

Allein gegen den linken Mob in Gießen: Ein junger Patriot zeigt Rückgrat! | Exklusiv-Interview mit Eduard Stumpf (AfD-NRW)

Allein gegen den linken Mob in Gießen: Ein junger Patriot zeigt Rückgrat! | Exklusiv-Interview mit Eduard Stumpf (AfD-NRW)

Eduard Stumpf stellte sich schützend vor seine Schwester, als hunderte Antifa-Schläger zum Angriff übergehen. Was folgte, war ein Akt der Zivilcourage, der mittlerweile Unzählige im Netz bewegt.

Die DK🇩🇪-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck im Interview mit Eduard Stumpf von der AfD in Augustdorf (NRW).

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COP30 bugsiert das schwierige Thema in die Zukunft

COP30 bugsiert das schwierige Thema in die Zukunft

COP30 bugsiert das schwierige Thema in die Zukunft

David Wojick

Es war eine weitgehend ruhige COP, und das aus gutem Grund. Keines der großen Themen, die normalerweise für Drama sorgen, stand auf der ursprünglichen Tagesordnung. Diese Auslassung der umstrittensten Themen war offensichtlich bewusst gewählt. Aber am Ende geriet die Lage außer Kontrolle, und niemand weiß, wie es weitergehen soll.

Die eklatante Auslassung zu Beginn war wahrscheinlich ein Trump-Effekt, denn das mit Abstand größte Thema ist die Finanzierung der sogenannten Entwicklungsländer durch Amerika und andere sogenannte Industrieländer. Da der führende Geldgeber Amerika nicht am Tisch saß, gab es wenig zu diskutieren.

Alles begann damit, dass die Tagesordnung schnell und ohne die üblichen Debatten festgelegt wurde. Der brasilianische COP-Präsident Lago nahm die großen Themen einfach nicht in die Liste auf. Stattdessen setzte er Diskussionsgruppen ein, die bis zum ersten Mittwoch der zweiwöchigen COP-Laufzeit tagen sollten.

Der Mittwoch kam, und nichts hatte sich geändert, so dass die Themen erneut auf Sonntag verschoben wurden, als die COP bereits in vollem Gange war. Es gab immer noch keine Fortschritte, sodass diese Themen schließlich am zweiten Mittwoch, nur noch zwei Tage vor Ende der Konferenz, zur formellen Diskussion gestellt wurden.

Das vorhersehbare Ergebnis war ein bedeutungsloses Sammelsurium futuristischer Aussagen. Das ist allerdings verständlich, da es nie etwas Substanzielles zu entscheiden gab. Aus diesem Grund waren auch nur wenige Staatschefs anwesend.

Aber unterwegs passierte etwas Großes. Das Schlagwort, das aufkam, war „Roadmap”. In jedem schwierigen Fall sollte es eine Roadmap geben, um irgendwann irgendwohin zu gelangen, was oft nicht näher spezifiziert wurde. Aber es gab keine Straßen, also auch keine Karte. Eine Roadmap zur Lösung von Problemen legt normalerweise Verfahren und Meilensteine fest. In diesem Fall war das einzige Verfahren, noch mehr Treffen abzuhalten.

Die großen Themen waren die enormen Finanzhilfen aus Amerika und anderen Industrieländern, Handelsmaßnahmen, ehrgeizigere Emissions-Reduktionsziele, die Abkehr von fossilen Brennstoffen und die Anpassung an den Klimawandel.

Handelsmaßnahmen sind ein relativ neues Thema. Dabei geht es darum, dass die EU und einige andere Länder Strafzölle auf Produkte erheben, deren Herstellung mit hohen Emissionen verbunden ist. Natürlich sind die Kohle verbrennenden Länder unter der Führung Chinas dagegen.

Die Abkehr von fossilen Brennstoffen war besonders interessant, da sie sich trotz großen Widerstands aus der Gruppe der Länder herauskristallisierte. Insbesondere die afrikanische Gruppe bestand zunächst darauf, dass die Entwicklung fossiler Brennstoffe für ihre wirtschaftliche Entwicklung in naher Zukunft unerlässlich sei. Dies war eine erfrischende Erkenntnis, die viele Länder teilten.

Als die Zeit ablief, wurde der Übergang weg von fossilen Brennstoffen zum wirklich großen Thema. Die eine Seite, die Radikalen, wollten einen Fahrplan, der ein globales Ende der Nutzung fossiler Brennstoffe zu einem bestimmten Zeitpunkt festlegt. Die andere Seite wollte so etwas einfach nicht.

Etwa die Hälfte der fast 200 anwesenden Länder stand auf jeder Seite. Aber nach den Regeln der UNO muss eine Einigung einstimmig erzielt werden, sodass die Hälfte ziemlich wenig war.

Die verrückte EU und Großbritannien führten tatsächlich die Radikalen an und bestanden bis kurz vor Schluss darauf, dass die endgültige Vereinbarung diesen Übergang enthalten müsse. Glücklicherweise war dies nicht der Fall. Tatsächlich wurden fossile Brennstoffe nicht erwähnt – ein Sieg für die Realität.

Dann wird es wirklich interessant, möglicherweise sogar kritisch. Eine Verpflichtung zu einem Fahrplan für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen war nicht Teil des COP-30-Abkommens, aber Brasilien versprach eine Initiative außerhalb des UN-Prozesses, die auf einem von Kolumbien und etwa 90 anderen Nationen unterstützten Plan aufbaut.

Das ist, gelinde gesagt, ein gewagter Präzedenzfall. Wie funktioniert dieser neue Prozess? Steht er in Konkurrenz zum UN-COP-Prozess, der 1992 mit einem von allen teilnehmenden Ländern ratifizierten Vertrag ins Leben gerufen wurde? Werden die Entscheidungen des neuen Prozesses eine solche Rechtsgrundlage haben? Er könnte sogar so weit kommen, dass er den UN-COP-Prozess ersetzt, den viele Länder als veraltet bezeichnen. Wie er funktioniert, ist völlig unklar.

Kurz gesagt, Brasilien hat den COP-Prozess so sehr vermasselt, dass nun ein undefinierter neuer Prozess im Gange ist. Bleiben Sie dran bei CFACT, während sich diese Tragikomödie weiterentwickelt.

Link: https://www.cfact.org/2025/11/24/cop-30-fumbles-the-hard-issue-into-the-future/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag COP30 bugsiert das schwierige Thema in die Zukunft erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Wien: Maria als Transfrau und das Kruzifix als Fetischobjekt

Wien: Maria als Transfrau und das Kruzifix als Fetischobjekt

Wien: Maria als Transfrau und das Kruzifix als Fetischobjekt(David Berger) Die mit Steuergeldern finanzierte Ausstellung „Du sollst dir ein Bild machen“ im Wiener Künstlerhaus sorgt derzeit für verständliche Empörung unter vielen Christen. Zahlreiche Gläubige empfinden die präsentierten blasphemischen Werke als respektlos und als bewusste Provokation gegenüber ihrem Glauben. Zu den ausgestellten Stücken gehören unter anderem eine Darstellung der Jungfrau und Gottesmutter Maria als […]

Der Beitrag Wien: Maria als Transfrau und das Kruzifix als Fetischobjekt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.