Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Fußball oder Ideologie? Seattle setzt Pride Day bei Ägypten–Iran durch

Fußball oder Ideologie? Seattle setzt Pride Day bei Ägypten–Iran durch

Fußball oder Ideologie? Seattle setzt Pride Day bei Ägypten–Iran durch

Das von Linken regierte Seattle will den “Pride Day” während der Fußball-Weltmeisterschaft konsequent durchsetzen, obwohl an diesem Tag dort Ägypten gegen den Iran spielen wird. Die woke Ideologie ist für die woken Veranstalter wichtiger als der Sport an sich.

Die Welt des Sports wird immer wieder als ideologisches Schlachtfeld missbraucht. Egal ob man nun bestimmte Länder (Russland, Pakistan und der Kongo dürfen z.B. nicht an der Fußball-WM teilnehmen) wegen politischer Differenzen von diversen Wettkämpfen ausschließt, bei bestimmten Konstellationen (z.B. der Iran gegen Israel) die Teilnahme verweigert, oder aber auch irgendwelche gesellschaftspolitischen Ideologien (z.B. Regenbogenarmbinde) verbreiten will – immer wieder werden solche Events politisiert. So auch die Fußball-Weltmeisterschaft 2026, die gemeinsam von den Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada ausgetragen wird.

Denn die links regierte Stadt Seattle, in der am 26. Juni (dem von den Woken als “Pride Month” bezeichneten Monat) ein Gruppenspiel stattfindet, hatte diesen Tag schon vor den Auslosungen als speziellen “Pride Day” für ihre LGBTQ-Propaganda ausgewählt. Doch die Auslosung für dieses Spiel – welches als “Pride Match” stattfinden soll – fiel an die Partie Ägypten gegen den Iran – beides Moslem-Länder, die nicht gerade für Toleranz gegenüber den Buchstabenleuten bekannt sind. Im Iran steht auf Homosexualität sogar die Todesstrafe.

Doch anstatt die Beschwerden aus Kairo und aus Teheran ernst zu nehmen und stattdessen das Spiel zwischen den Vereinigten Staaten und Australien am 19. Juni für ihre woke Propaganda zu nutzen, beharren die Verantwortlichen in der größten Stadt des Bundesstaats Washington auf ihre Pläne. Seattle zeigt damit einmal mehr, wie stark Sport inzwischen zur Bühne für die westliche Agendapolitik geworden ist. Die Stadt hat sich zwischen Drogenkrise, Obdachlosigkeit und steigender Kriminalität noch genügend Ressourcen freigehalten, um geopolitische Provokationen zu inszenieren. Der Fußball ist längst nur noch Mittel zum Zweck, ein Vehikel für ideologische Selbstdarstellung.

Der Sport soll die Menschen verbinden, doch das was die lokalen Veranstalter in Seattle durchziehen sorgt für Konfrontationen und Unmut. Nicht, dass man den Umgang mit sexuellen Minderheiten und mit geschlechtsverwirrten Menschen in diesen Ländern einverstanden sein muss – aber nur der Provokation Willens auf ideologischen Spielchen zu beharren, zeugt nicht gerade von Feingefühl.

Versteckte Kosten in Höhe von 8 Milliarden Dollar durch „ewige Chemikalien“ im Wasser

Versteckte Kosten in Höhe von 8 Milliarden Dollar durch „ewige Chemikalien“ im Wasser

Versteckte Kosten in Höhe von 8 Milliarden Dollar durch „ewige Chemikalien“ im Wasser

Eine neue Studie verbindet PFAS im Trinkwasser mit schweren Gesundheitsproblemen bei Säuglingen. Quelle für Kontaminierung sind immer mehr die wachsende Zahl von Windrädern. Die Studie beziffert die jährlichen wirtschaftlichen Belastungen durch diese gesundheitlichen Auswirkungen auf mindestens 8 Milliarden Dollar. Die Analyse konzentrierte sich auf Mütter, die mit PFOA und PFOS kontaminierte Brunnen nutzen. Die Autoren […]

Der Beitrag Versteckte Kosten in Höhe von 8 Milliarden Dollar durch „ewige Chemikalien“ im Wasser erschien zuerst unter tkp.at.

Wie Soros in der EU-Kommission mitmischt

Wie Soros in der EU-Kommission mitmischt

Wie Soros in der EU-Kommission mitmischt

Etwa zehn Mal pro Jahr führt die Soros-Stiftung Open Society Treffen mit der EU-Kommission durch. Seit 2014 sind über 100 Treffen aufgezeichnet. Besonders bei “Desinformation und Hassrede” ist die Stiftung involviert.  Die Soros-Lobby kümmert sich um ihren Einfluss innerhalb der EU. Aus Daten des EU-Transparenzregisters geht hervor, dass die umstrittene Open Society Foundation seit 2014 […]

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Teil 3: Wenn der Spiegel die Krise der deutschen Chemieindustrie erklärt

Eine Methode westlicher Medien wie dem Spiegel, unwahre Narrative zu verbreiten oder von unangenehmen Tatsachen abzulenken, ist es, lange und – ganz im Relotius-Stil – blumig formulierte Artikel zu schreiben, die von dem eigentlichen Thema mit Hilfe vieler blumig formulierter, aber vollkommen unwichtiger Details ablenken. Das will ich an drei aktuellen Beispielen aus dem Spiegel […]
STUDIE: Häufige Impfungen stehen im Zusammenhang mit einem um 38–50% erhöhten Risiko für Demenz und Alzheimer

STUDIE: Häufige Impfungen stehen im Zusammenhang mit einem um 38–50% erhöhten Risiko für Demenz und Alzheimer

Die größte jemals durchgeführte Studie zu Impfungen und Demenz (n=13,3 Millionen) zeigt: Das Risiko steigt mit der Anzahl der Impfungen, bleibt über ein ganzes Jahrzehnt erhöht und ist nach Grippe- und Pneumokokken-Impfungen am stärksten ausgeprägt.

Die bisher umfassendste und rigoroseste Studie zu Impfungen und Demenz – mit 13,3 Millionen Erwachsenen aus Großbritannien – enthüllt ein alarmierendes Muster: Personen, die gängige Erwachsenenschutzimpfungen erhalten haben, hatten ein signifikant höheres Risiko, sowohl an Demenz als auch an Alzheimer zu erkranken.

STUDIE: Häufige Impfungen stehen im Zusammenhang mit einem um 38–50% erhöhten Risiko für Demenz und Alzheimer🤧Grippeimpfungen sind ein Komplettversagen: Sie erhöhen Ihr Risiko für Demenz um 38 %, für Alzheimer um 50 % und für Grippe um 27 %.

Die bislang größte Studie zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Demenz (n = 13,3 Millionen) kommt zu dem Ergebnis, dass gängige Impfstoffe… pic.twitter.com/PGzeykmPWr

— Don (@Donuncutschweiz) December 9, 2025

Das Risiko steigt mit der Anzahl der Impfstoffdosen, bleibt über zehn Jahre erhöht und ist nach Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken am stärksten. Mit jeder zusätzlichen statistischen Kontrolle wird der Zusammenhang deutlicher, konsistenter und immer schwerer zu erklären.

Kritisch ist, dass diese Zusammenhänge auch nach einer sehr breiten Kontrolle möglicher Störfaktoren bestehen bleiben, darunter Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Status, BMI, Rauchen, alkoholbedingte Störungen, Bluthochdruck, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, periphere Gefäßerkrankung, Diabetes, chronische Nieren- und Lebererkrankung, Depression, Epilepsie, Parkinson, Krebs, Schädel-Hirn-Trauma, Hypothyreose, Osteoporose und zahlreiche Medikamente wie Schmerzmittel, Statine, Blutplättchenhemmer, Immunsuppressiva und Antidepressiva.

Selbst nach all diesen Kontrollen bleiben die erhöhten Risiken stabil und deutlich.

Geimpfte Erwachsene hatten ein um 38% höheres Demenzrisiko
Das primäre angepasste Modell zeigt, dass Erwachsene mit gängigen Impfungen (Influenza, Pneumokokken, Gürtelrose, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten) ein
38% höheres Risiko haben, an Demenz zu erkranken (Odds Ratio 1,38).

Dies widerlegt die verbreitete Vorstellung, Impfstoffe würden vor Demenz schützen, und die tiefergehenden Resultate sind sogar noch beunruhigender.

Das Alzheimer-Risiko ist noch höher – 50% Anstieg
In den ergänzenden Tabellen verbirgt sich ein noch alarmierenderes Ergebnis: Betrachtet man speziell Alzheimer, verstärkt sich der Zusammenhang:

50% erhöhtes Alzheimer-Risiko (angepasste Odds Ratio 1,50).

Dies zeigt, dass der Effekt nicht zufällig ist. Die Assoziation ist für die schwerste Unterform der Demenz besonders stark.

Deutlicher Dosis-Wirkungs-Zusammenhang: Mehr Impfstoffe = höheres Risiko
Die Studie zeigt bei allen Dosis-Antwort-Modellen das gleiche Muster:

Demenz (alle Typen):
1 Impfdosis → OR 1,26 (26% höheres Risiko)
2–3 Dosen → OR 1,32 (32% höheres Risiko)
4–7 Dosen → OR 1,42 (42% höheres Risiko)
8–12 Dosen → OR 1,50 (50% höheres Risiko)
≥13 Dosen → OR 1,55 (55% höheres Risiko)

Alzheimer zeigt denselben, sogar stärkeren Trend:
1 Dosis → OR 1,32 (32% höheres Risiko)
2–3 Dosen → OR 1,41 (41% höheres Risiko)
≥4 Dosen → OR 1,61 (61% höheres Risiko).

Zeitlicher Verlauf: Risiko steigt bald nach Impfung und bleibt jahrelang erhöht
Das höchste Demenzrisiko liegt 2 bis 4,9 Jahre nach Impfung bei OR 1,56. Danach nimmt das Risiko langsam ab, bleibt aber dauerhaft erhöht – auch nach 12,5 Jahren liegt es noch auf einem signifikant erhöhten Niveau (OR 1,28). Diese Persistenz spricht gegen bloße Diagnostik-Verzerrungen und deutet auf langfristige biologische Auswirkungen hin.

Selbst nach einer zehnjährigen Verzögerung bleibt das erhöhte Risiko erhalten (Demenz OR 1,20; Alzheimer OR 1,26), was eine einfache Erklärung durch häufigere Arztbesuche ausschließt.

Influenza- und Pneumokokken-Impfstoffe treiben den Effekt besonders stark an:
Influenza: Demenz OR 1,39, Alzheimer OR 1,49
Pneumokokken: Demenz OR 1,12, Alzheimer OR 1,15

Diese Impfstoffe zeigen ebenfalls den Dosis-Wirkungszusammenhang.

Alle Analysen zusammengenommen zeigen ein klares Bild:

  • Konsistenter Zusammenhang zwischen vermehrten Impfungen und höherem Demenzrisiko
  • Stärkerer Zusammenhang bei Alzheimer als bei allgemeiner Demenz
  • Deutlicher Dosis-Wirkungs-Effekt
  • Lang anhaltender zeitlicher Effekt nach Impfung
  • Influenza- und Pneumokokken-Impfungen prägen das Ergebnis besonders
  • Zusammenhang bleibt selbst nach 10 Jahren und bei Vergleichen mit anderen Gruppen bestehen

Dies ist ein robustes epidemiologisches Signal.

In der größten jemals durchgeführten Studie zu Impfungen und Demenz gehen häufige Erwachsenenschutzimpfungen mit einem um 38% erhöhten Demenzrisiko und einem um 50% erhöhten Alzheimer-Risiko einher. Das Risiko steigt mit der Anzahl der Impfungen, hält über zehn Jahre an und ist für Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am höchsten.

Nicolas Hulscher, MPH
Epidemiologe und Stiftungsadministrator, McCullough Foundation.

Neues Gesetz zwingt Trumps Geheimdienste zur Offenlegung von COVID-19-Ursprungsakten

Neues Gesetz zwingt Trumps Geheimdienste zur Offenlegung von COVID-19-Ursprungsakten

Von Tyler Durden

In den fast 3.100 Seiten starken National Defense Authorization Act (NDAA) wurde eine Bestimmung aufgenommen, die „Freigabe“ und „Transparenz“ in Bezug auf die Ursprünge der COVID-19-Pandemie und die Geheimdienste der Trump-Regierung dazu verpflichtet, ihre Geheimdienstinformationen über das Wuhan Institute of Virology zu veröffentlichen, wo die COVID-Forschung im Oktober 2014 von der Obama-Regierung mit einer Förderung an die EcoHealth Alliance, eine von Peter Daszak geleitete gemeinnützige Organisation in New York City, ausgelagert wurde.

Neues Gesetz zwingt Trumps Geheimdienste zur Offenlegung von COVID-19-UrsprungsaktenChinesische Virologin Shi Zhengli von WIV

Im März 2018 reichte Daszak bei der DARPA einen Förderantrag mit dem Titel „Project DEFUSE” (kurz für „Defusing the Threat of Bat-borne Coronaviruses”, zu Deutsch: „Die Gefahr durch Coronaviren von Fledermäusen entschärfen”) ein, dessen Ziel es war, genetisch veränderte Coronaviren von Fledermäusen mit erhöhtem Infektionspotenzial für Menschen zu entwickeln – einschließlich Eigenschaften, die eine Übertragung über Aerosole (Luft) ermöglichen könnten. Der Antrag wurde schließlich von der DARPA aus Sicherheitsgründen abgelehnt – allerdings könnten bestimmte Komponenten von besonderem Interesse weiterverfolgt werden, „wenn Finanzmittel zur Verfügung stünden”.

Mal sehen, ob der NDAA mit dieser Formulierung verabschiedet wird – und ob er die oben genannten von Fauci finanzierten Abenteuer in Wuhan bestätigt. Bemerkenswert ist, dass Peter Daszak – im Gegensatz zu Fauci – nicht von dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden und dem berüchtigten Autopen begnadigt wurde.

Der Text des NDAA – insbesondere Abschnitt 6803 – fordert die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, Tulsi Gabbard, auf, gemeinsam mit den Leitern aller 18 US-Geheimdienste „eine Überprüfung der Freigabe von Geheimdienstinformationen“ im Zusammenhang mit „den Ursprüngen der Coronavirus-Krankheit 2019“ und im Zusammenhang mit „Bemühungen von Regierungsbeamten der Volksrepublik China“, die Ursprünge der Pandemie zu vertuschen.

„DNI Gabbard setzt sich weiterhin für die Freigabe von COVID-19-Informationen ein und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Kongress, um die Wahrheit über die Versäumnisse in der Pandemiezeit mit dem amerikanischen Volk zu teilen“, erklärte ein Sprecher des DNI gegenüber Just the News.

Shi und Daszak beim Anstossen nachdem zahllose humanisierte Mäuse eines schrecklichen Covid-Todes starben

Erinnern Sie sich daran, dass während die Regierung uns unter Ausgangssperre stellte, Dr. Anthony Fauci und die Menschen in seinem Umfeld aktiv eine „Wet Market”-Erzählung erfanden, die die US-Forschung als möglichen Ursprung verschleiern sollte – obwohl seine eigenen Berater zunächst darauf bestanden hatten, dass COVID-19 künstlich hergestellt zu sein schien.

Unter anderem half das NIH bei der Finanzierung von Experimenten am WIV, bei denen gentechnisch veränderte Mäuse mit „chimären“ Hybriden von SARS-verwandten Fledermaus-Coronaviren infiziert wurden, was einige Wissenschaftler als inakzeptabel riskante Forschungbezeichnet haben.

Andersen legte dies am selben Abend in einer E-Mail an Fauci klar dar. „Die ungewöhnlichen Merkmale des Virus machen nur einen sehr kleinen Teil des Genoms aus (<0,1 %), sodass man sich alle Sequenzen sehr genau ansehen muss, um zu erkennen, dass einige der Merkmale (möglicherweise) manipuliert erscheinen”, schrieb Andersen in der E-Mail. „Ich sollte erwähnen“, fügte er hinzu, „dass Eddie, Bob, Mike und ich nach den heutigen Gesprächen alle zu dem Schluss gekommen sind, dass das Genom nicht mit den Erwartungen der Evolutionstheorie übereinstimmt. Aber wir müssen uns das noch viel genauer ansehen, und es sind noch weitere Analysen durchzuführen, sodass sich diese Meinungen noch ändern könnten.“ – The Intercept

Diejenigen, die diese Darstellung in Frage stellten, darunter ZeroHedge, wurden hart bestraft – während Medien wie die LA Times so weit gingen, Fauci zu unterstützen, dass sie die Meinung vertraten: „Die Behauptung, das COVID-Virus sei aus einem Labor entwichen, ist nicht nur ein Angriff auf die Wissenschaft, sondern auch eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit.“

Die Trump-Regierung hat unterdessen erneut begonnen, dem COVID-19-Virus auf den Grund zu gehen, berichtet Just the News und fügt hinzu: „Es gibt immer mehr Beweise – auch von Nicht-US-Geheimdiensten –, die darauf hindeuten, dass es aus dem Wuhan Institute of Virology stammt.“

Dennoch bleibt ein riesiger Berg an Geheimdienstinformationen über die Ursprünge des Virus weiterhin geheim, und der Kongress fordert nun von den Geheimdiensten unter Trump Klarheit.

Die chinesische Regierung weicht unterdessen weiterhin von der Möglichkeit eines Lecks im Labor in Wuhan ab und vertritt stattdessen die Theorie, dass COVID-19 aus Fort Detrick stammt, einer US-Militärbasis, auf der sich das US-Armee-Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten (USAMRIID) und die Integrierte Forschungseinrichtung (IRF-Frederick) des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) befinden.

Zwar gibt es keine direkten Beweise dafür, dass das USAMRIID an Forschungen vor der Pandemie beteiligt war, doch hat die Einrichtung seit Anfang der 2000er Jahre SARS-CoV-1 (2003) und MERS-CoV untersucht, darunter auch die Reverse-Genetik für chimäre Viren und Interferon-Therapien. Die Zusammenarbeit mit Ralph Baric von der UNC, der „humanisierte Mäuse” für Wissenschaftler in Wuhan entwickelte, um diese zu infizieren, beeinflusste spätere Debatten über Funktionsgewinne, fand jedoch bereits vor SARS-CoV-2 statt.

Kurz gesagt, es sieht so aus:

  • Die US-Regierung hat riskante Funktionsgewinnforschung an Fledermaus-Coronaviren nach Wuhan, China, ausgelagert.
  • Das WIV hatte schlechte Laborsicherheit.
  • Amerikanische Forscher arbeiteten mit Wissenschaftlern des WIV zusammen, um chimäre (genetisch veränderte) Fledermaus-Coronaviren zu entwickeln, darunter wahrscheinlich auch COVID-19.
  • Das Virus entkam zufällig gerade rechtzeitig, um eine globale Pandemie auszulösen, die Trumps wirtschaftliche Dynamik zunichte machte und zu einer Briefwahl während der „betrugsfreien” Wahl 2020 führte, bei der Joe Biden mehr Stimmen erhielt als jeder andere Präsident in der Geschichte der USA.

Während Gabbards Anhörung zur Bestätigung durch den Senat im Januar sagte sie, dass viele Senatoren „überparteiliche Frustration über die jüngsten Versäumnisse der Geheimdienste und die mangelnde Reaktion auf Ihre Informationsanfragen zum Ausdruck gebracht hätten“, darunter auch im Zusammenhang mit „Versäumnissen bei der Identifizierung der Quelle von COVID“.

Infolgedessen gründete sie im April die Director’s Initiatives Group (DIG), deren Ziel es ist, „die Instrumentalisierung zu untersuchen, tief verwurzelte Politisierung auszumerzen, unbefugte Offenlegungen geheimer Informationen aufzudecken und Informationen, die im öffentlichen Interesse liegen, freizugeben“.

Ein Beamter des ODNI erklärte gegenüber Just the News, dass Gabbard und ihr Team intensiv daran arbeiten, die Versäumnisse der Geheimdienste im Zusammenhang mit COVID-19 zu untersuchen, darunter auch die mögliche Unterdrückung der Labor-Leck-Hypothese innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft und eine umfassende Überprüfung der von den USA finanzierten Funktionsgewinnforschung.

Der Beamte sagte außerdem, dass das ODNI sich mit anderen Geheimdiensten wie dem FBI und dem Energieministerium abstimmt, um Details zu den COVID-19-Untersuchungen auszutauschen.

Der ODNI-Beamte fügte hinzu, dass Gabbards Büro dem Kongress die angeforderten Dokumente über die Ursprünge von COVID zur Verfügung gestellt habe, darunter auch Unterlagen, die von der Biden-Regierung unrechtmäßig zurückgehalten worden waren. Gabbards Büro befragt außerdem Whistleblower und erwägt die Freigabe weiterer Unterlagen, so der Beamte. – Just the News

Wenn der NDAA vom Repräsentantenhaus und vom Senat verabschiedet und von Trump unterzeichnet wird, müssten Gabbard und das ODNI zwei separate Geheimhaltungsprüfungen im Zusammenhang mit COVID-19 durchführen. Die erste Überprüfung würde sich mit dem Ursprung des Virus befassen und Gabbard auffordern, die Geheimdienstinformationen über „Forschungsarbeiten am Wuhan Institute of Virology oder anderen medizinischen oder wissenschaftlichen Forschungszentren in der Volksrepublik China“ sowie „Informationen über Gain-of-Function-Forschung und die Absicht dieser Forschung“ zu überprüfen. Die Überprüfung würde sich auch mit „Informationen über Finanzierungsquellen oder Anweisungen für die Forschung zu Coronaviren befassen, einschließlich sowohl Quellen innerhalb der Volksrepublik China als auch ausländischen Quellen“.

Die zweite Überprüfung der Freigabe würde das ODNI auffordern, die Bemühungen Pekings zu untersuchen, „den Informationsaustausch oder die Untersuchungen zu den Ursprüngen“ von COVID-19 „zu stören oder zu behindern“ und „den Austausch medizinisch wichtiger Informationen über die Übertragbarkeit und die potenzielle Schädlichkeit von SARS-CoV-2 für den Menschen zu stören“. Diese zweite Überprüfung würde sich auch mit den Versuchen Chinas befassen, „den Informationsaustausch mit den Vereinigten Staaten, Verbündeten und Partnern der Vereinigten Staaten oder multilateralen Organisationen, einschließlich der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation, zu verweigern“, sowie mit den Bemühungen Pekings, Regierungen, Organisationen und Beamte im Zusammenhang mit COVID-19 „unter Druck zu setzen oder zu beeinflussen“.

Mal sehen, ob die Trump-Regierung nach der gründlichen Verpfuschung der Freilassung von Epstein eine weitere Chance verspielt, lang versprochene Klarheit in einer wichtigen Frage von nationalem Interesse zu schaffen.

Fall in Florida strebt Verbot von mRNA-Impfstoffen als „Biowaffen“ an

Klage gegen mRNA-Impfstoffe in Florida: Psychotherapeut fordert Verbot – wirft Staat „Einsatz biologischer Waffen“ vor

In Florida läuft derzeit ein außergewöhnlicher Rechtsstreit:
Der Psychotherapeut Dr. Joseph Sansone versucht, über den Gerichtsweg den kompletten Vertrieb aller mRNA- und selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe im Bundesstaat zu stoppen. Seine Argumentation ist drastisch – und politisch brisant.

Sansone reicht seine Klage erstmals im Dezember 2024 in Leon County ein und richtet sie direkt gegen Gouverneur Ron DeSantis sowie den Generalstaatsanwalt von Florida – offiziell, aber scharf konfrontativ.

Sansones Kernvorwurf: mRNA-Impfstoffe = „biologische und technologische Massenvernichtungswaffen“

Sansone beruft sich auf Floridas Gesetzgebung zu Massenvernichtungswaffen, die biologische Wirkstoffe umfasst, die Schaden anrichten können.
Er behauptet, mRNA-Impfstoffe seien genau das – da sie gentechnisch modifiziertes Material enthalten und aus seiner Sicht „erhebliche Gesundheitsgefahren“ bergen.

Diese Interpretation teilt keine offizielle Behörde, doch Sansone stützt sich auf die Gesetzesdefinition selbst und argumentiert juristisch, nicht medizinisch:

„mRNA-Injektionen sind biologische und technologische Massenvernichtungswaffen und stellen ein Risiko für die öffentliche Gesundheit dar.“

Damit bewegt sich die Klage weit außerhalb des bisherigen juristischen Diskurses – und genau das macht sie politisch explosiv.

Persönliche Betroffenheit als Antrieb

Sansone geht in seiner Argumentation noch weiter:
Er macht geltend, er selbst habe einen Anspruch auf Schadensersatz wegen Körperverletzung. Grund:

Er hält seine Herzinsuffizienz und die dreifache Bypass-Operation 2023 für die Folge von sogenanntem Shedding – der Idee, dass Geimpfte angeblich Impfstoffbestandteile an Ungeimpfte übertragen.

Behörden und Experten betonen, dass mRNA-Impfstoffe keine Ausscheidung erzeugen und nicht übertragbar sind.

Doch Sansone bleibt dabei und formuliert es in einer E-Mail an TrialSite News so:

„Ich berufe mich auf das Bürgerrechtsgesetz und die Verfassung Floridas, insbesondere das Recht auf Leben.“

Er argumentiert, der Staat habe ihn unfreiwillig einem Risiko ausgesetzt, dem er sich medizinisch entziehen wollte.

Politisches Klima in Florida: Ein fruchtbarer Boden für eine radikale Klage

Dass Sansone die Klage überhaupt wagt, hat mit dem politischen Umfeld zu tun:

  • Floridas Gesundheitsminister Joseph Ladapo kritisiert die mRNA-Plattform seit Jahren offen.
  • Mehrere republikanische Kreisverbände verabschiedeten 2023 symbolische „Ban the Jab“-Resolutionen.
  • Gouverneur DeSantis selbst hat Washington wiederholt vorgeworfen, Risiken der Impfstoffe zu verschleiern.

Sansone nutzt dieses Klima, indem er Ladapos Aussagen und andere politische Stellungnahmen als „unterstützende Beweise“ in die Akte aufnimmt.

Sein juristisches Ziel: Sofortiges, landesweites Verbot

Sansone fordert:

  • eine Feststellung, dass mRNA-Impfstoffe als illegale Massenvernichtungswaffen gelten
  • eine einstweilige Verfügung, die jede weitere Verteilung im Staat stoppt
  • eine 3,5-stündige Beweisanhörung mit sechs Zeugen

Zentrales Argument:
Der Staat verletze das Anti-Impfpflicht-Gesetz Floridas, weil Geimpfte andere angeblich „unfreiwillig exponieren“.

Als „Beweisstück S“ legt er eine Studie vor, die mRNA-Spuren in ungeimpften schwangeren Frauen zeigt – die „Fachwelt“ sieht darin keinen Hinweis auf Shedding.

Juristische Achterbahnfahrt ohne Entscheidung in der Sache

Die Gerichte tun sich schwer:

  • April 2024: Erstinstanz weist ab, warnt Sansone vor „leichtfertigen Klagen“.
  • November 2025: Berufungsgericht weist die Berufung als „nicht endgültig“ zurück – erlaubt aber eine neue Klage.
  • Sansone reicht sofort eine geänderte Klage ein, fordert beschleunigtes Verfahren.

Bis Dezember 2025 liegt kein Termin zur Beweisaufnahme vor – der Fall hängt in der Schwebe, aber Sansone bleibt hartnäckig.

Fazit:

Sansone zwingt den Staat Florida, sich mit einer Frage auseinanderzusetzen, die politisch lange überfällig war:
Wer trägt Verantwortung, wenn Bürger das Gefühl haben, unfreiwillig einem Risiko ausgesetzt worden zu sein?

Egal, wie das Gericht entscheidet – die Klage markiert eine neue Phase im Widerstand gegen mRNA-Technologien:
juristisch aggressiv, politisch brisant und strategisch so angelegt, dass der Staat Farbe bekennen muss.

EU-Austritt: Es ist Zeit für eine neue EU-Volksabstimmung

EU-Austritt: Es ist Zeit für eine neue EU-Volksabstimmung

EU-Austritt: Es ist Zeit für eine neue EU-Volksabstimmung

Elon Musk fordert offen die Zerschlagung der EU. Die Administration Trump beschreibt die EU sehr undiplomatisch offen als Völkerkerker. Es ist Zeit, die Europäer abstimmen zu lassen, ob diese Union noch die ihre ist.

Ein Kommentar von Chris Veber

Elon Musk, der visionäre Unternehmer und Eigentümer der Plattform X, hat kürzlich die Auflösung der EU gefordert. Der Anlass war eine Strafe von 140 Millionen Euro, die Brüssel seiner Plattform auferlegte, vorgeblich wegen mangelnder Transparenz. In der Realität, weil Musk sich der von der EU Führung geforderten Zensur verweigert. Musk sieht in der EU ein undemokratisches, bürokratisches Monster, das die nationale Souveränität unterdrückt und jede Innovation verhindert. Ähnlich pointiert äußert sich die US-Regierung unter Donald Trump. Sie bezeichnet die EU im Endeffekt als Völkerkerker, der die kulturelle und wirtschaftliche Existenz Europas bedroht und zu einer “zivilisatorischen Auslöschung” führt. Auch in Europa mehren sich die Bürger, welche die Union nicht mehr als Garant für Wohlstand und Frieden wahrnehmen.

Brüssels Reaktion auf diese Vorwürfe war ebenso panisch wie erwartbar. Die EU-Bürokraten starteten hektisch Propagandakampagnen auf Social Media (ironischerweise sogar auf X), in denen sie die Kritiker routinemäßig als “rechtsradikal” abstempeln. Eine Strategie, die schon bei Marine Le Pen, Viktor Orbán oder der AfD angewandt wurde, um alle legitimen Bedenken zu diskreditieren. Doch diese Taktik kann nicht mehr von den fundamentalen Fehlern der Union ablenken.

Die EU, die einst als reine Wirtschaftsgemeinschaft und als Friedensprojekt konzipiert war, hat sich zu einem übergriffigen, antidemokratischen Gebilde entwickelt. Aus dem Friedensprojekt ist ein Kriegsprojekt geworden: Die EU-Führung will die Kontrolle über massive Rüstungsausgaben, treibt den Ukraine-Konflikt voran und riskiert eine Eskalation mit Russland, ohne jemals die Bevölkerung dazu zu befragen. Gleichzeitig diktiert Brüssel den Staaten rein ideologische Vorgaben. Gegen Länder wie Ungarn, Polen oder die Slowakei geht das EU-Zentralkomitee vor, weil sie die Transideologie ablehnen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte setzt immer wieder das EU-Konzept der Massenmigration aus der Dritten Welt durch. Unter anderem mit einem Urteil, das automatisch allen Afghaninnen Asyl in Europa zugesteht. Da diese natürlich auch alle einen Anspruch auf Familiennachzug haben, legte der EMGR nicht anderes fest, als dass ganz Afghanistan in die EU einwandern darf. Wahnsinn und gesellschaftlicher Selbstmord, aber offizielle EU-Linie.

Wirtschaftlich treibt die EU eine Politik der Deindustrialisierung voran, alles unter der Flagge der Dekarbonisierung und der Klimareligion. Dabei stört es das EU Zentralkomitee auch nicht, dass die gesamte restliche Welt der EU Führung nicht folgt. Stur wird weiter an Verbrennerverboten, CO2 Steuern und Agenda 2030 Zielen festgehalten. Egal ob die Chemieindustrie abwandert oder die Automobilzulieferer pleitegehen, die EU macht weiter auf ihrem Kurs.

Den Mechanismus dahinter hat der ehemalige Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ebenso zynisch wie treffend beschrieben: “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” Juncker sagte auch offen: „Wenn es ernst wird, muss man lügen.“

Die EU wurde so konstruiert, dass das Volk keinerlei Einfluss mehr auf politische Entscheidungen nehmen kann. Die Gesetze und Vorschriften der EU, die inzwischen 70% unseres Rechtsbestandes ausmachen, werden nur von der Kommission vorgelegt. Das Parlament hat keinerlei Vorschlagsrecht. Die Mitglieder der Kommission können aber nicht vom Volk gewählt werden, sondern sie werden von den Regierungschefs hinter dem Vorhang ausgeschnappst. So können über den Umweg EU Dinge beschlossen werden, die in nationalen Parlamenten niemals beschlussfähig wären. Offene Grenzen für die muslimische Dritte Welt und ein Ende der Industrie zum Beispiel. Oder ein ewiger Krieg in der Ukraine.

Schon bei den Volksabstimmungen zum Beitritt in die EU wurden die Bürger systematisch getäuscht. Ich erinnere in Österreich nur an den “Ederer-Tausender”. Angesichts dieser Lügen und der Entwicklung zum Schlechten, welche die EU seit ihrer Gründung genommen hat, ist es Zeit, die Völker Europas wieder abstimmen zu lassen. Wollen wir noch Mitglied in dieser EU sein, ja oder nein. Nur Antidemokraten verweigern die Überprüfung und Umsetzung des Willens des Souveräns.

Europas Suprematisten sind enttäuscht

Europas Suprematisten sind enttäuscht

Europas Suprematisten sind enttäuscht

Daniel Foubert, nach eigener Aussage „Französisch-polnischer Geoökonom und Philosoph. Anhänger der europäischen Suprematistik“ veröffentlichte auf X eine beißende Charakterisierung der EU-Kernländer, die gerade krampfhaft versuchen, den Krieg in der Ukraine am Leben zu erhalten. Er schreibt, Europa habe nicht nur „ein Problem“. Es habe gleich drei: Drei europäische Nationen leiden unter einem schweren „postimperialen Kater“. […]

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Wie der KI-Boom der Big Tech die Stabilität der Stromnetze gefährdet

Wie der KI-Boom der Big Tech die Stabilität der Stromnetze gefährdet

Wie der KI-Boom der Big Tech die Stabilität der Stromnetze gefährdet

Der rasante Bau von KI-Rechenzentren, deren Stromverbrauch mit dem von Städten vergleichbar ist, führt zu einem dramatischen Anstieg des Strombedarfs und belastet nationale Stromnetze. Regulierungsbehörden befürchten, dass einige wenige dominante Technologieunternehmen durch Vorzugsverträge oder private Stromerzeugung die kritische Stromversorgung kontrollieren könnten, was möglicherweise zu höheren Kosten für andere und zu gefährlichen Engpässen führen würde. Technologiegiganten […]

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Welche Folgen hat die Einstellung der US-Finanzierung für Moldawien?

Moldawien ist ein Land, das in deutschen Medien nur selten eine Rolle spielt, weshalb in Deutschland auch nicht gemeldet wurde, dass die US-Regierung die Finanzierung Moldawiens eingestellt hat, was zu dem passt, was in der neuen US-Sicherheitsstrategie geschrieben steht. Ein Experte hat darüber einen Artikel für die russische Nachrichtenagentur TASS geschrieben, den ich übersetzt habe. […]

Apropos Einflusssnahme Russlands?

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Naja, eigentlich ist es nicht Russland, dass ganz massiv in die deutsche Politik eingreift und sie beeinflusst. Denn es gibt natürlich die USA (und dann kommen Geheimdienstinformationen auf den Tisch…) und, wer hätte das nicht vermutet, Israel. In seinem wöchentliche Newsletter BIP #3765 des Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern (BIP) e.V. beschreibt die […]

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