Kategorie: Nachrichten
Von wegen Abschiebe-Offensive: Fast 1 Mio. illegale Sozialmigranten lassen es sich in Deutschland gutgehen!

Trotz abgelehnter Asylanträge halten sich noch immer knapp eine Million Sozialmigranten ohne Bleiberecht dauerhaft in Deutschland auf. Das brachte eine Anfrage der AfD im Deutschen Bundestag ans Licht.
Nach Regierungsangaben waren demnach zum Stichtag 31. Oktober 2025 insgesamt 934.553 ausländische Staatsangehörige mit abgelehntem Asylantrag im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst – fast 40.000 mehr als vor zwei Jahren! Unter den abgelehnten Asylbewerbern stellen Afghanen (153.550) die größte Gruppe, gefolgt von Türken (93.762) und Kosovaren (68.261).
Außerdem lebten zum Stichtag rund 2,4 Millionen sogenannte Schutzberechtigte in Deutschland – in der Mehrzahl der Fälle (rund eine Million) handelt es sich dabei um ukrainische Staatsbürger. Nur 43.203 Asylberechtigte genossen tatsächlich Schutz als politisch Verfolgte nach Artikel 16a des Grundgesetzes.
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„Überarbeiteter“ Friedensplan: US-Präsident Donald Trump hat die Nase voll von Europas Quertreiberei!

Angesichts des europäischen Gegenvorschlags zu seinem 28-Punkte-Friedensplan für die Ukraine hat sich US-Präsident Donald Trump nach Angaben seiner Sprecherin „frustriert“ gezeigt. Er hoffe aber weiter auf eine Einigung bei den Verhandlungen über einen Ukraine-Frieden, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt.
Inzwischen sickerten Einzelheiten des von den Europäern im Zusammenspiel mit Kiew „überarbeiteten“ Friedensplans durch. Dieser Entwurf enthält zahlreiche Änderungs- und Streichungsvorschläge.
Insbesondere Punkt 3 des US-Plans wird gestrichen. Darin hatte es geheißen: „Es wird erwartet, dass Russland nicht in seine Nachbarländer einmarschiert und die NATO nicht weiter expandiert.“
Die Souveränität der Ukraine wird erneut betont. Gefordert werden weiterhin ein Wiederaufbau und eine Entschädigung der Ukraine unter anderem durch russische Staatsvermögen. Diese sollen nach den Vorstellungen der Europäer so lange eingefroren bleiben, bis Russland den Schaden für die Ukraine ersetzt habe. Moskau wird im Gegenzug eine schrittweise Lockerung der Sanktionen in Aussicht gestellt.
Außerdem halten die Europäer an einer EU-Beitrittsoption für Kiew fest: Die Ukraine sei zur EU-Mitgliedschaft berechtigt und erhalte während der Prüfung einen kurzfristigen bevorzugten Marktzugang zu Europa, betont das Papier der Europäer.
Unterdessen erklärte US-Finanzminister Scott Bessent die EU-Sanktionen gegen Russland für „gescheitert“. In einem Interview mit dem US-Sender NBC News verwies er darauf, dass die EU 19 Mal hintereinander dieselbe wirkungslose Strategie verfolgt habe und deshalb im Grunde „Krieg gegen sich selbst“ führen würde.
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Alice Weidel (AfD): „Dieser Haushalt ist verfassungswidrig!“ – Klage in Karlsruhe?

„Dieser Haushalt ist verfassungswidrig!“ Das erklärte die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, bei einem gemeinsamen Presseauftritt mit Co-Fraktionschef Tino Chrupalla zum Auftakt der Haushaltsschlacht diese Woche im Deutschen Bundestag. Weidel sprach von Flickschusterei, Chaos und unverantwortlicher Schuldenmacherei. Die AfD behält sich eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vor.
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Klimawissenschaftliche Fake News – Kontrafunk befragt EIKE
Kontrafunk ist ein seit einigen Jahren etablierter kritischer Radiosender, der die Arbeit der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten übernommen hat. In der Schweiz und Österreich kann man Kontrafunk sogar im Radio hören (Tipp für unsere A/CH-Leser), in der Bananenrepublik bislang leider nur via Internet.
Am Wochenende sprach Stefan Millius mit EIKE: Verzerrte Studien heizen die Klimadebatte auf.
„Die Studie schlug im April 2024 ein wie eine Bombe: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, PIK, veranschlagte die weltweiten Kosten der Erderwärmung auf sage und schreibe 38 Billionen Dollar jährlich. Der Artikel mit dem Titel „The economic commitment of climate change“ von Maximilian Kotz, Anders Levermann und Leonie Wenz im Hauptmagazin von Nature wurde von den Massenmedien begeistert aufgenommen.“
Das Gespräch, beziehungsweise die ganze Interviewsendung von Millius am 24. November können Sie hier hören:
Stefan Millius im Gespräch mit Alexander Rahr, Peter Haisenko und Axel Göhring – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld
oder hier:
Freispruch für CO2
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Atommüllwunder aus der Schweiz: Versprechen, Visionen und die harte Physik dahinter
Ein Start-up aus der Schweiz will dem Atommüll an den Kragen. Doch lassen sich die Versprechen, den nuklearen Abfall zu “entschärfen” erfüllen? Achthundert statt einer Million Jahre Lagerzeit klingen nämlich fast zu schön um wahr zu sein. Was jedoch niemand anspricht, sind der Energieverbrauch und die Kosten.
Deutschland wartet seit Jahrzehnten auf eine Lösung für den eigenen hoch radioaktiven Müll. Während die Politik darüber streitet, wann und wo ein Endlager entstehen soll, rückt ein Schweizer Start-up plötzlich in den Mittelpunkt der Debatte. Transmutex behauptet, aus einer Million Jahren strahlender Gefahr nur noch rund achthundert Jahre zu machen. Doch diese Technologie existiert nur auf dem Papier und die Umsetzung in den industriellen Maßstab wird schwierig, was den “Spiegel” jedoch nicht daran hindert, quasi eine Lobeshymne auf die Ideen des Unternehmens anzustimmen.
Das Unternehmen setzt dabei auf kernphysikalische Reaktionen, die langlebige Isotope in kurzlebigere Elemente verwandeln sollen. Entscheidend ist dabei der Anspruch, das Volumen der hoch radioaktiven Abfälle um etwa neunzig Prozent zu reduzieren. Doch nicht das Material selbst verschwindet, sondern lediglich seine langfristige strahlende Gefährlichkeit. Der physische Müll bleibt vorhanden, nur seine isotopische Zusammensetzung verändert sich.
Ein dreistufiges Verfahren
Das ganze Verfahren soll demnach in drei Schritten stattfinden, wobei das Unternehmen von einem technologischen Idealzustand ausgeht, der nur theoretisch existiert. Die Brennstäbe aus Leichtwasserreaktoren sollen demontiert, in Salzschmelzen elektrochemisch getrennt und die Actinide sortenrein abgetrennt werden. Diese Darstellung klingt, als würde man einen komplizierten Cocktail in seine Grundzutaten zerlegen und dann neu mischen. In Wirklichkeit handelt es sich um hochkomplexe pyrochemische Prozesse, die weltweit seit Jahrzehnten erforscht, aber eben nie serienreif umgesetzt wurden. Gerade die vermeintlich “sortenreine” Trennung ist ein wissenschaftliches Ideal, das an den Grenzen der heutigen Chemie scheitert. Die radioaktive Hitze, die Materialzerstörung und die extremen Anforderungen an die Fernhantierung setzen einer industriellen Umsetzung harte Grenzen.
Der zweite Schritt, der Beschuss der restlichen Actinide mit einem intensiven Neutronenstrahl, ist der eigentliche Kern der Vision. Dafür ist ein beschleunigergetriebenes subkritisches System notwendig, wie es in dieser Form bis heute ebenfalls nicht existiert. Transmutation ist möglich, doch ihre Effizienz hängt von unzähligen Faktoren ab: dem Neutronenspektrum, der Brennstoffmatrix, den Verweilzeiten der Materialien und der Stabilität des Gesamtsystems. In der Vorstellung des Start-ups erscheint der Vorgang wie ein problemloses Umwandeln in weniger langlebige Kerne. Die Realität ist weitaus harscher. Selbst unter optimalen Bedingungen bleibt ein relevanter Rest übrig, der weiterhin endgelagert werden muss. Die Anlage selbst bräuchte enorme Energiemengen und würde einen neuen Komplex radioaktiver Nebenprodukte erzeugen, die wiederum behandelt werden müssen.
Am Ende verspricht Schritt drei, dass ein Teil des Materials für neue Brennelemente oder sogar für medizinische Anwendungen nutzbar werde. Diese Behauptung ist keineswegs falsch, aber auch hier liefert die Physik die ernüchternde Fußnote: Die Mengen wären gering und die Sicherheitsanforderungen enorm. Der Nutzen ist daher eher ein Beiprodukt als ein tragfähiger industrieller Zweig. Übrig bleibt in jedem Fall ein kleiner, aber hochproblematischer Rest, der dennoch ein Endlager benötigt.
Extreme Kosten, wenig Nutzen
Was Transmutex bietet, ist ein theoretisches Werkzeug, das in einem idealen Energiesystem vielleicht eines Tages eine unterstützende Rolle spielen könnte. Doch bis dato existiert nicht einmal ansatzweise die dafür notwendige Technologie – ebensowenig wie das dafür notwendige Know-how. Mehr noch stellt sich die Frage nach der Rentabilität. Denn für die reine “Transmutation” weniger Tonnen über ein beschleunigergetriebenes System (ADS) mit einer Gesamtleistung von 100 bis 300 Megawatt (MW) an elektrischer Leistung (CERN liefert dafür vergleichbare Daten) im Dauerbetrieb bräuchte man alleine schon ein zuverlässiges Kraftwerk mittlerer Größe.
Bei einem mittleren Wert von 200 MW permanenter Leistung sprechen wir von rund 1.750 MWh pro Jahr an Strombedarf, was alleine schon Kosten von 140 bis 300 Millionen Euro verursacht. Und das sind nicht einmal ansatzweise die gesamten jährlichen Kosten. Denn da kommen noch 20 bis 40 Millionen Euro für Personal und Betrieb, 20 bis 50 Millionen Euro für Wartung und Verschleiß, 5 bis 15 Millionen für Material- und Chemikalienkosten und 15 bis 30 Millionen an sonstigen Kosten hinzu. Also ganz konservativ gerechnet liegt man am Ende bei 250 bis 350 Millionen Euro im Jahr. Und das für eine Anlage, die (unter optimistischen Annahmen) etwa 10 Tonnen hoch radioaktives Material jährlich verarbeiten könnte.
Eine kleine Information am Rande: Ein Atomkraftwerk mit 1.000 MW Leistung produziert etwa 20 bis 30 Tonnen an hoch radioaktivem Atommüll im Jahr. Man müsste also 2 bis 3 solcher “Transformationsanlagen” bauen, die wiederum 40 bis 60 Prozent des Stroms des betreffenden Atomkraftwerks benötigen, nur um den Atommüll zu verarbeiten. Man muss kein Mathegenie sein, um zu erkennen, dass das in keiner Weise auch nur annähernd sinnvoll ist. Wir sprechen hier von rund 600 bis 900 Millionen Euro jährlich nur für die Aufarbeitung durch Transmutex für den nuklearen Abfall eines solchen Atomkraftwerks.
Endlager bleiben die günstigste Option
Denn wie viel könnte das Unternehmen mit dem wiederverwertbaren Material einnehmen? Im günstigsten Fall vielleicht eineinhalb Millionen Euro je Anlage und Jahr. Das heißt, am Ende müsste der Steuerzahler für den gesamten Betrieb aufkommen – und auch die Gewinne der privaten Investoren mitfinanzieren. Wenn man bedenkt, dass ein Endlager mindestens 20.000 Tonnen an Atommüll aufbewahren kann und eine mittlere Transmutationsanlage vielleicht 10 Tonnen pro Jahr verarbeitet, wird auch deutlich, dass sich das alles diesbezüglich nicht wirklich rechnet.
Ähnlich wie bei den feuchten Wasserstoffträumen der Klimafanatiker klingen die Pläne selbst durchaus interessant. Doch wenn es um die Wirtschaftlichkeit geht, wird es eng. Die Kosten stehen nämlich in keiner Relation zum Nutzen. Zumindest nicht auf Basis der heute verfügbaren Technologie. Das mag sich vielleicht irgendwann einmal (z.B. mit Kernfusionsreaktoren) ändern, doch so wie es derzeit aussieht, werden wieder einmal Unsummen für ein Projekt verbrannt, dessen Rentabilität in den Sternen steht. Doch solche Gedanken macht man sich beispielsweise beim “Spiegel” nicht – und das bei einem Artikel hinter einer Paywall, für den die Leser auch noch Geld bezahlen müssen.
Chatkontrolle soll durchgewunken werden

Die Chatkontrolle, und damit das Ende von Briefgeheimnis und Privatsphäre soll nun hinter verschlossenen Türen durchgepeitscht werden. Im EU-Rat ist die umstrittene Chatkontrolle im Oktober erneut gescheitert. Auch Deutschland blieb bei seinem Nein. Vor rund zwei Wochen kam es aber zu ersten Warnungen, dass die die Pläne nun durch die Hintertür durchgepeitscht werden könnten –diese […]
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Korruptionsverdacht: AfD stellt Strafanzeige gegen Skandal-Minister Weimer – Interessenkonflikt nicht ausgeräumt

Auch nach dem untauglichen Versuch einer Reinwaschung durch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bleibt Kultur-Staatsminister Wolfram Weimer wegen der Vermischung von Politik und privaten Geschäftsinteressen in der Schusslinie. Die AfD-Bundestagsfraktion spricht von einer von Weimer betriebenen „Lobbykontaktbörse“ und geht jetzt juristisch gegen den CDU-nahen Merz-Vertrauten vor. Auch die NGO „Lobbycontrol“ hält anders als der Kanzler einen Interessenkonflikt bei Weimer keineswegs für ausgeräumt.
Götz Frömming, einer der parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, stellte nach eigenen Angaben Strafanzeigen gegen Weimer in Berlin und München. Nach Frömmings Einschätzung besteht ein Anfangsverdacht auf Korruption. Die AfD-Fraktion fordert weiterhin die Entlassung Weimers.
Kanzler Merz müsse sich von Weimer trennen, um weiteren Schaden von Amt und Demokratie abzuwenden, sagte Frömming. Die AfD-Bundestagsfraktion will noch in dieser Woche einen entsprechenden Antrag im Parlament einbringen. Merz hatte zuvor seinen Skandal-Minister verteidigt und die Vorwürfe gegen Weimer als „falsch“ zurückgewiesen.
Kritik von NGO
Trotz Weimers Übertragung seiner Firmenanteile an der „Weimer Media Group“ (WMG) auf einen Treuhänder teilt die NGO „Lobbycontrol“ ausdrücklich nicht die Meinung von Kanzler Merz, die Skandal-Causa Weimer sei damit „erledigt“. Dem Merz-Vertrauten würden die Anteile weiterhin gehören, stellte der Verein fest. Zudem bleibe Weimer über seine Ehefrau mit dem Unternehmen verbunden. „Lobbycontrol“ forderte Merz auf, Regeln für die Anzeige und Offenlegung von Unternehmensbeteiligungen für Mitglieder der Regierung einzuführen.
Weimer wird, wie berichtet, im Zusammenhang mit dem von der WMG organisierten „Ludwig-Erhard-Gipfel“ am Tegernsee die Vermischung von politischen und privatwirtschaftlichen Interessen vorgeworfen. Im Mittelpunkt stehen dabei Teilnahmepakete für mehrere zehntausend Euro und die Eigenwerbung der Veranstalter mit einem möglichen Einfluss auf politische Entscheidungsträger. Die AfD sieht in dem Treffen am Tegernsee eine „Lobbykontaktbörse“.
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Der Pädobär von FoloToy: Wenn woke KI auf Kleinkinder trifft
Stell dir vor, Dein dreijähriges Kind kuschelt mit einem flauschigen Teddybären, der plötzlich fragt, ob es „Impact Play“ schon ausprobiert hat. Oder Furry-Bondage. Der singapurische Hersteller FoloToy hat mit seinem KI-Teddy „Kumma“ bewiesen, dass die woke Ideologie nicht nur Universitäten und Konzerne zerfrisst – sie kriecht jetzt auch bis ins Kinderzimmer.
Ein Kommentar von Chris Veber
FoloToy, ein Start-up aus Singapur, brachte Anfang 2025 den sprechenden „Kumma“-Bären zum Preis von 99,- Dollar auf den Markt. Die Zielgruppe waren Kinder von drei bis zwölf Jahren, befeuert wurde der Bär von OpenAIs GPT-4o-Modell. Das Werbeversprechen war ein „warmer, bildender Freund“, der sich an die Persönlichkeit des Kindes anpasst.
Was dann geschah, übertraf selbst die düstersten Vorhersagen. Tester der US-Verbraucherschutzorganisation PIRG ließen den Bären mit Fragen konfrontieren und der Plüschpädagoge lieferte. Ausführlich. Er erklärte Schritt für Schritt, wie man einen „Anfänger-Knoten“ für Bondage bindet, pries Fetische wie Spanking und Furries, bot Rollenspiele mit Lehrern oder Eltern an und fragte nach, was (sexuell) „am meisten Spaß machen würde“. Nebenbei verriet er, wo im Haushalt die schärfsten Messer liegen und wie man Streichhölzer anzündet. Das alles innerhalb weniger Minuten. Da will man sein Kind gern allein mit dem kleinen Pädobär lassen.
Eine KI ist nur so „sauber“ wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird und die Richtlinien, die ihre Schöpfer ihr anlegen – oder eben nicht. OpenAI, dessen größter Geldgeber Microsoft ist und dessen Führungsetage seit Jahren der kalifornischen Woke-Kultur huldigt, hat offenbar andere Prioritäten als den Schutz von Kleinkindern. Wenn die Community, aus der die Trainingsdaten stammen, Fetisch-Foren, Reddit-Threads über „Kink“ und queere Aktivisten beinhaltet, dann wundert es niemanden, dass ein Kinder-Teddy plötzlich von „Impact Play“ schwärmt.
Der Bär wurde nicht gehackt. Er war einfach ehrlich – ehrlich woke. Am 20. November 2025 zog FoloToy den „Kumma“ vom Markt, OpenAI sperrte den API-Zugang. Leider etwas zu spät, tausende Bären waren bereits verschickt, viele landeten unter Weihnachtsbäumen. Eltern, die glaubten, ein harmloses Spielzeug zu kaufen, hatten ihrem Nachwuchs einen digitalen Sexualstraftäter ins Bett gelegt – mit offiziellem Segen der Tech-Giganten.
Konservative warnen seit Jahren vor der schleichenden Sexualisierung von Kindern im Sinne der woke Ideologie. Jetzt wird genau das mit KI-Technologie auf ein völlig neues Level gehoben. Drag-Queen-Story-Hour im Kindergarten war gestern – heute kommt der Bondage-Bär direkt ins Kinderzimmer, freundlich lächelnd und mit der Stimme von OpenAI. Die gleichen Leute, die bei jedem „falschen“ Pronomen einen Tobsuchtsanfall bekommen, haben keine Skrupel, Dreijährigen Fetisch-Vokabular beizubringen. Das ist kein Bug, das ist das Kernfeature der woken Ideologie.
Schon jetzt planen Mattel und andere Konzerne weitere KI-Spielzeuge mit OpenAI (Report24 berichtete). Die Technologie an sich ist nicht unbedingt das Problem – die Weltanschauung derer, die sie entwickeln, schon eher. Solange kalifornische, woke Ideologen bestimmen, was „sicher“ und „inklusiv“ bedeutet, werden unsere Kinder die Versuchskaninchen für die digitale Umerziehung sein. Wer sein Kind vor dieser sich einschleichenden Perversion schützen will, hat nur eine Wahl – abschalten. Keine smarten Teddys, keine „pädagogischen“ Chatbots, keine Apps, die angeblich die Kreativität fördern. Die einzige sichere KI für Kinder ist weiterhin die ausgeschaltete. Alles andere ist russisches Roulette mit Plüschohren.
„Adenauer-Bus“ in Gießen: Arbeitet die Polizei mit den Linksextremen zusammen?
(David Berger) Am Wochenende plant die AfD-Jugendorganisation ihre Neugründung in Gießen. Nachdem linksextreme „Antifa“-Terroristen angekündigt haben, die ganze Stadt zum Brennen zu bringen, hat die Polizei Gießen für die Gießener Weststadt eine Demo-Verbotszone ausgerufen, um das Versammlungsrecht für die Teilnehmer der demokratisch vorgesehenen Neugründung zu schützen. Unter Missachtung dieser Verbotszone haben die Linksradikalen, die bereits […]
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Ukraine False Flag? Erinnerung!

Nachdem Trumps Friedensplan gescheitert ist, müssen wir uns nun mental auf mediale Tsunamis vorbereiten. Da nun eine neue Phase des Krieges in der Ukraine bevorsteht, die geprägt sein wird von FalseFlags um die NATO, zumindest den europäischen Teil, in den Krieg gegen Russland zu ziehen, sollten wir uns daran erinnern, wie das in der Vergangenheit […]
Der Beitrag Ukraine False Flag? Erinnerung! erschien zuerst unter tkp.at.
Trump startet KI-Manhattan-Projekt

Das Weiße Haus beschleunigt seine Anstrengungen im globalen Wettrennen um die KI. Eine neue Initiative mit dem Namen „Genesis Mission“ soll die Durchbrüche noch einmal beschleunigen. Dafür liefert man US-Daten an die Wissenschaft. Während Europa sich auf die neue Friedensbemühung in der Ukraine konzentriert, unterzeichnet Trump eine wegweisende Executive Order. Die „Genesis Mission“ wird noch […]
Der Beitrag Trump startet KI-Manhattan-Projekt erschien zuerst unter tkp.at.
„Kriegswirtschaft“: Waffen zum Einsatz gegen die eigene Bevölkerung?
(David Berger) Der Satz, „dass wir uns als Deutsche mehr vor Merz, von der Leyen und Co fürchten müssen als vor Putin“, wird derzeit von der Koalition der Kriegswilligen gerne als „russisches Narrativ“ abgetan. Dabei mehren sich die Verdachtsmomente, dass die heiß ersehnte Kriegswirtschaft vor allem Waffen zum Einsatz gegen die eigene Bevölkerung produzieren soll. […]
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