Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hassrede: Kanada will den Religionen an den Kragen

Hassrede: Kanada will den Religionen an den Kragen

Hassrede: Kanada will den Religionen an den Kragen

Die Kanadier haben sich mit der Wiederwahl der Liberalen in die Regierung keinen Gefallen getan. Denn bald schon könnten selbst Bibelverse als “Hassrede” ausgelegt werden, wenn ein aktueller Gesetzesentwurf durchgeht. Nimmt man nun China und Nordkorea als Vorbild?

Kanada zeigt einmal mehr, wie schnell eine Regierung bereit ist, Grundrechte zu zerlegen, wenn es dem ideologischen Betrieb nützt. Die Liberalen haben sich von Quebecs Säkular-Eiferern vorführen lassen und kurzerhand den religiösen Schutz aus den Hate-Speech-Regeln gestrichen – ein Detail, das jahrzehntelang unangefochten war. Der Bloc Québécois begründete ihren Vorstoß mit der Behauptung, Religion könne ein “Tarnschild” für Feindseligkeit sein.

Pierre Poilievre und seine Konservativen reagierten entsprechend: Wenn der Staat den rechtlichen Schutz religiöser Texte streicht, ist die nächste Eskalation nur eine Frage des jeweiligen politischen Wetters. Wer glaubt, die liberale Regierung würde ausgerechnet an diesen Stellen plötzlich Zurückhaltung zeigen, hat die letzten Jahre verschlafen. Der konservative Parlamentsabgeordnete Andrew Lawton nannte den Vorstoß treffend einen “Angriff auf die Religionsfreiheit”.

Justizminister Fraser versuchte die Änderung mit sprachlichen Beruhigungstabletten zu übertünchen. Alles “redundant”, alles “ungefährlich”, nichts werde kriminalisiert. Genau die Art Beschwichtigung, die Politiker immer dann auspacken, wenn sie wissen, dass der Schritt politisch brisant ist – aber trotzdem durchgedrückt werden muss. Seine Argumentation läuft darauf hinaus, dass der Schutz ja ohnehin nie gebraucht worden sei. Warum man ihn dann streichen muss, konnte Fraser erwartungsgemäß nicht erklären.

Sheila Gunn Reid erinnerte an die Realität: Dieselbe politische Klasse hat während der Covid-Paranoia Pastoren eingesperrt, weil sie Gottesdienste abhielten. Wer so etwas tut, hat den moralischen Kredit verspielt, über “angemessene Grenzen religiöser Rede” zu diskutieren. Bill C-9 ist kein Anti-Hass-Projekt. Es ist eine Kompetenzverschiebung. Der Staat greift sich den letzten Bereich, den er bislang nur mit Vorsicht anpacken konnte: Glaubensüberzeugungen und die Diskussion darüber.

Kanada bewegt sich damit in die Richtung Chinas und Nordkoreas. Die Sozialisten, die Linken, wollen nämlich jegliche Religion ausmerzen – sofern sie diese nicht irgendwie kontrollieren können.

Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in Cottbus

Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in Cottbus

Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in CottbusEin offener Brief an den SPD-Oberbürgermeister zeigt, was viele längst wissen – aber niemand aus der Regierung offen ausspricht. Die Gewalt an der Regine-Hildebrandt-Grundschule eskaliert. Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Und wir wissen alle, aus welchen Milieus diese Gewalt in Cottbus immer wieder kommt. Ausländergewalt an Schulen ist ein reales Problem, aber sie wird […]

Der Beitrag Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in Cottbus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

DER IDEOLOGIEZUG RAST IN DEN CRASH – Das nächste grüne Opfer: Papierfabrik Feldmühle

Zanders, wie Feldmühle, ist an den wahnsinnigen CO2-Zertifikaten pleite gemacht worden – ohne dass man einen Aufschrei etwa der Belegschaft hörte, wem sie das alles zu verdanken hatte. In Bergisch Gladbach sprach dagegen der neue SPD-Bürgermeister vom „schwarzen Tag“ für die Stadt und betonte, ohne die Papierfabrik hätte es die heutige Stadtentwicklung nie gegeben. Larifari.

von Holger Douglas

Es geht längst nicht mehr um Prozentziele, um „Transformation“ oder technische Effizienz. Diese Begriffe sind nur Verpackung. Der Inhalt ist klar: Die industrielle Basis Deutschlands wird einer irrsinnigen Ideologie geopfert. Kein Wunder, dass die USA andere Partner wollen. | Georg Wendt

Nach 120 Jahren erfolgreicher Produktion muss ein weiterer großer deutscher Papierhersteller dichtmachen. Jetzt hat die grünrotschwarze Energie- und Umweltpolitik Feldmühle das Genick gebrochen. Die Papierproduktion wurde bereits eingestellt, heißt es in einer Mitteilung der Geschäftsleitung der Feldmühle aus Uetersen (Kreis Pinneberg) an Kunden und Lieferanten von Dienstag, dem 9.Dezember. In den kommenden Wochen werde nur noch das Papier verkauft und verschickt, das schon produziert ist.

Man habe modernisiert und in Energieeffizienz investiert, so das Unternehmen in der Mitteilung. Aber wegen hoher Energiekosten und bürokratischer Hürden sei man auf Dauer nicht mehr in der Lage, am Standort Uetersen wettbewerbsfähig zu produzieren. Es scheine „nicht gewollt, dass die energieintensive Industrie in Deutschland bestehen bleibt“, so resigniert die Geschäftsleitung. „Wir waren sicher den Turnaround zu schaffen. Leider mussten wir auf Grund ungeplanter Marktereignisse, der ergebnislos ausgehenden Industriestrompreis-Diskussion und immer weiterer, neuer bürokratischer Hürden zusammenfassend feststellen, dass wir auf Dauer nicht mehr in der Lage sind, ausreichend wettbewerbsfähig die Produktion an unserem Standort in Uetersen fortzuführen – eine wirtschaftlich sinnvolle Aufrechterhaltung des Betriebes ist nicht möglich

Feldmühle – das ist kein anonymer Firmenname, sondern ein Stück industrielles Gedächtnis, gehörte gewissermaßen zur DNA Deutschlands. Der Papierhersteller zählte zu den zehn größten Unternehmen Deutschlands. Über 120 Jahre lang wurde in Uetersen Papier gemacht. Aus einer regionalen Fabrik für grafische Papiere wurde ein hochspezialisierter Hersteller von Flaschenetiketten, Verpackungspapieren und Toplinern, dessen Produkte in Supermärkten und Getränke-regalen in halb Europa lagen.

 

Im Mai 2025 ging das Unternehmen bereits zum dritten Mal innerhalb von sieben Jahren in die Insolvenz – wieder in Eigenverwaltung. Die Begründung liest sich wie ein Kompendium der deutschen Energie- und Klimapolitik: massiv gestiegene Energie- und Rohstoffkosten, die selbst mit Preiserhöhungen nicht mehr hereinzuholen waren, schwächelnde Nachfrage, dazu ein Umfeld, in dem planbare Rahmenbedingungen fehlen.

Trotzdem tat Feldmühle exakt, was Politik und EU seit Jahren predigen: Modernisierung, Investitionen in Energieeffizienz, neue Produkte, Nachwuchsförderung. Die Geschäftsführung beschreibt in ihrer Abschiedserklärung, man habe Prozesse optimiert, in „Nachhaltigkeit und Energieeffizienz“ investiert und sei sicher gewesen, den Turnaround zu schaffen – bis „ungeplante Marktereignisse“, die ergebnislose Industriestrompreis-Debatte und neue bürokratische Hürden gezeigt hätten, dass am Standort Uetersen keine dauerhaft wettbewerbsfähige Produktion mehr möglich ist.

Jetzt ist Schluss: Produktion gestoppt, nur noch Lagerbestände werden ausgeliefert. Eine Region verliert ihren industriellen Anker, gut qualifizierte Fachkräfte verlieren ihren Arbeitsplatz. Die wahren Übeltäter in grünen Brüsseler Behörden, in Ministerien und NGOs leben weiterhin von üppigen Steuergeldern in Saus und Braus.

Gohrsmühle/Zanders – Lehrstück aus Bergisch Gladbach

Wie dieses Muster funktioniert, ist bei Zanders in Bergisch Gladbach bereits durchgespielt worden – ausführlich beschrieben auch bei Tichys Einblick: „Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit“. Dort stand seit 1829 eine der traditionsreichsten Papierfabriken Deutschlands: Gohrsmühle. Qualitätspapiere, Chromolux, feine Etiketten – mit eigenem Kraftwerk, eigener Wasserversorgung, moderner Logistik. Eine Fabrik, die genau jene hohe Umwelt- und Effizienzstandards erfüllte, von denen Politik ständig spricht.

Trotz skandinavischer Investoren, trotz Modernisierung, trotz hoher Standards war dort 2021 Schluss. Hintergrund war nicht nur der schwierige Markt, sondern vor allem die neue CO₂-Kostenlawine: Zanders hätte kurzfristig Zertifikate im Wert von rund sieben Millionen Euro kaufen müssen, sonst drohte nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers ein Bußgeld von drei Millionen Euro – für das Recht, weiter Energie zu verbrauchen und zu emittieren. Dieses Geld war nicht da.

Der Chef von Ford sieht das genauso

Zanders ist an den wahnsinnigen CO2-Zertifikaten pleite gemacht worden – ohne dass man einen Aufschrei etwa der Belegschaft hörte, wem sie das alles zu verdanken hatte. In Bergisch Gladbach sprach dagegen der neue SPD-Bürgermeister vom „schwarzen Tag“ für die Stadt und betonte, ohne die Papierfabrik hätte es die heutige Stadtentwicklung nie gegeben. Larifari.

Gleichzeitig propagiert ein lokales „Ampel“-Bündnis den Weg in die „Klimaneutralität“ – nun ohne Papierfabrik, ohne die Gewerbesteuer einer energieintensiven Produktion und ohne deren Arbeitsplätze.

Die Tichys Einblick-Analyse bringt es auf den Punkt: Hier geht eine Fabrik unter, die „alles richtig gemacht“ hatte – hohe Umweltstandards, moderne Technik, Effizienz. Wenn ein solcher Betrieb in Deutschland keine Chance mehr hat, ist mehr kaputt als ein einzelnes Geschäftsmodell. Es ist das Signal: Energieintensive Industrie gilt politisch als Auslaufmodell, soll möglichst „woanders“ stattfinden – die Güter importiert man dann eben – wie nicht produzierten Strom.

Feldmühle und Gohrsmühle stehen für eine Branche, deren Physik nicht verhandelbar ist. Papierherstellung bedeutet: riesige Maschinen, viel Wasser, enorme Mengen Dampf und Strom. Wenn Energiepreise explodieren, CO₂-Preise und Zertifikate immer teurer werden und auf der anderen Seite Billigimporte aus Regionen ohne vergleichbare Auflagen auf den Markt drücken, läuft die Rechnung irgendwann nicht mehr auf.

In beiden Fällen kommt noch die politische Komponente hinzu: Zanders scheiterte an der Kombination aus EU-Emissionshandel und nationalen CO₂-Steuern – Zertifikate in Millionenhöhe, die für ein deutsches Werk fällig werden, während ausländische Konkurrenz ohne solche Lasten produziert. Feldmühle benennt explizit die „massiv gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten“ als Schlüsselfaktor – ein Dauerproblem seit der deutschen Energiepolitik der letzten Jahre.

Der ergebnislose Streit um einen Industriestrompreis, ständig wechselnde Auflagen, immer neue Berichtspflichten und Genehmigungshürden – all das macht langfristige Investitionen zur Wette.

Am Ende stehen auf der einen Seite blödsinnige Parolen von einer sogenannten „Klimaneutralität“, „Transformation“ und „Standortmodernisierung“ – und auf der anderen Seite verschlossene Werkstore, Konversionsflächen und persönliche Tragödien.

Genau in diesem Moment, in dem Traditionsbetriebe wie Feldmühle endgültig aufgeben und die Geschichte von Zanders noch nicht einmal wirklich verdaut ist, setzt die EU die nächste Zielmarke: Parlament, Rat und Kommission haben sich darauf geeinigt, die „Treibhausgasemissionen“ bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Bis zu fünf Prozentpunkte dürfen dabei über den Kauf von CO₂-Gutschriften im Ausland „erreicht“ werden – real heißt das: 85 Prozent Reduktion in Europa, fünf Prozent ausgelagert.

Aus Sicht der energieintensiven Industrie bedeutet das:

– weitere Verknappung von Zertifikaten,

– weniger kostenlose Zuteilungen,

– zusätzliche CO₂-Preise in weiteren Sektoren,

– und ein permanenter politischer Druck, der jede Investitionsrechnung unsicher macht.

Während also in Uetersen die letzten Paletten Feldmühle-Papier verladen werden und in Bergisch Gladbach das Zanders-Gelände zum „Klimaviertel“ umgebaut wird, propagiert Brüssel den nächsten großen Schritt zur „Klimaneutralität 2050“.

Feldmühle und Gohrsmühle sind keine Zufälle, keine Marktfehler, keine bedauerlichen Opfer eines harten Wettbewerbs. Sie sind das direkte Ergebnis einer politischen Strategie, die nicht das Klima schützt, sondern Industrie systematisch untragbar macht – durch CO₂-Bepreisung, Energieverteuerung und Bürokratie.

Es geht längst nicht mehr um Prozentziele, um „Transformation“ oder um technische Effizienz. Diese Begriffe sind nur die Verpackung. Der Inhalt ist klar: Die industrielle Basis Deutschlands wird einer irrsinnigen Ideologie geopfert.

Wen sollte es überraschen, dass die USA keine Partner haben wollen, die sich aus freien Stücken des Irrsinns selbst zerstören?

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

Der Beitrag DER IDEOLOGIEZUG RAST IN DEN CRASH – Das nächste grüne Opfer: Papierfabrik Feldmühle erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich

Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich

Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich

Dem rumänischen Volkspräsidenten wird der Prozess gemacht. Er wird beschuldigt, einen Staatsstreich durchgeführt zu haben. Eine satanische Verdrehung, wie er in einem seiner seltenen Interviews darstellt. Am 24. November gewann Călin Georgescu als ausgewiesener EU- und NATO-Kritiker die rumänische Präsidentschaftswahl. Umfragen zur Stichwahl zeigten ihn als den sicheren Sieger. Dann der Skandal: Die Wahl wurde […]

Der Beitrag Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich erschien zuerst unter tkp.at.

Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende!

Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende!

Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende!

Beim Alternativen WEF 2025 in Prag warnt der patriotische österreichische Aktivist Martin Sellner vor der endgültigen Erosion der Nationalstaaten durch EU-Zentralismus und Bevölkerungsaustausch!

Er sieht ein enges Zeitfenster von nur 15 bis 20 Jahren, um mit einer konsequenten Remigration eine patriotische Renaissance einzuleiten.

The post Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende! appeared first on Deutschland-Kurier.

Planspiel für den Frieden beim A-WEF 2025: Wie verhindern wir den geplanten Krieg?

Planspiel für den Frieden beim A-WEF 2025: Wie verhindern wir den geplanten Krieg?

Planspiel für den Frieden beim A-WEF 2025: Wie verhindern wir den geplanten Krieg?

Ein Planspiel im Dienste des Friedens und der Freiheit statt zur Schaffung von Krisen und der Aushebelung von Grundrechten: Beim diesjährigen A-WEF in Prag widmeten sich namhafte Juristen, Medienmacher, Mediziner, Aktivisten und Strategen der Frage, wie ein möglicher Krieg in Europa bis 2029 verhindert werden kann. Ihr Fazit: Frieden muss organisiert werden – durch Gemeinschaft, Emotion, Sichtbarkeit und Mut. Jeder kann aktiv werden.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung des A-WEF:

A-WEF: A-WEF 2025 Planspiel: „Wie verhindern wir den 2029 geplanten Krieg?“ / a-wef.com

Beim diesjährigen Planspiel des Alternativ-WEF in Prag kam eine hochkarätige Besetzung von Juristen, Aktivisten, Medienmachern, Medizinern sowie Strategen und Analysten zusammen, um neben einer Bestandsaufnahme die zentrale Frage zu diskutieren: Wie kann ein möglicher Krieg in Europa bis 2029 verhindert werden? Ausgangspunkt war die Einschätzung, dass Politik und Militär ganz offen von „Kriegswirtschaft“, „Wehrtüchtigkeit“ und einer neuen Wehrpflicht sprechen. Moderiert von Thomas Eglinski und Robert Stein diskutierten 27 Persönlichkeiten aus verschiedensten politischen Lagern und Berufen das brisante Thema.

Planspielteilnehmerliste (A-Z) : Beate Bahner, Dr. Paul Brandenburg, Dr. Alexander Christ, Markus Haintz, Erich Hambach, Frank Höfer, Karl Hummitzsch, Anselm Lenz, Ralf Ludwig, Florian Machl, Stefan Magnet, Mag. Elsa Mittmannsgruber, Christian Oesch, Dr. Georg Prchlik, Harald Roth, Martin Rutter, Elias Sasek, Heiko Schöning, Mag. Walter Schönthaler, Martin Sellner, Hendrik Sodenkamp, Kayvan Soufi-Siavash, Dr. Hannes Strasser, Walter Weber, Dr. Ronald Weikl, Gerhard Wisnewski, Flavio von Witzleben.

Juristen: „Wir können den Krieg nicht aufhalten – nur die Bürger können das“

Die Rechtsgruppe macht deutlich, dass juristische Mittel im Spannungs- oder Kriegsfall kaum greifen. Staatliche Panikstrategien, Medienpropaganda und Missbrauch von Recht könnten wie schon während Corona demokratische Verfahren aushebeln. Zitat: „Verlasst euch nicht auf die Juristen. Wir können keinen Krieg verhindern.“

Sie betonen die Wichtigkeit der Aufklärung im Vorfeld, solange dies noch möglich ist. Zudem fordert die Gruppe, das Römische Statut zu erweitern, um das gezielte Erzeugen von Angst und Schock durch Regierungen (z. B. für Kriegspropaganda) als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.

Aktivisten: Aufbau einer neuen Friedensbewegung – die „Rote Linie“

Die Aktivistengruppe schlägt eine breit anschlussfähige Bewegung vor: die Rote Linie.
Sie steht für die klare Botschaft: Bis hierhin – und nicht weiter. Die „rote Linie“ solle dezentral, niedrigschwellig, massentauglich sein: Etwa Kreidestriche vor Militärgebäuden, rote Linien auf T-Shirts, Laserprojektionen auf Gebäude, Banner „Wir sind die rote Linie“. Auch Schockvideos („Nachrichten aus 2029“) sollen emotional verdeutlichen, was ein Krieg bedeuten würde. Tenor: „Diese Bewegung will den Krieg erfolgreich verhindern.“ 

Medienmacher: „Zeigen, wie hässlich und brutal Krieg ist.“

Die freien Medien sehen ihre wichtigste Aufgabe darin, Reichweiten zu bündeln, Emotionen zu zeigen und „Themen selbst zu setzen, statt nur zu reagieren“. Angedacht werden gemeinsame Anti-Kriegs-Kampagnen mit drastischen Bildern, plattformsynchrone Talkformate mit prominenten Gästen, Crowdfunding für Großplakate („Nein zum Krieg“), millionenfacher Druck von Flyern: „Krieg ist hässlich. Krieg ist brutal. Wir zeigen das, was wirklich ist.“

Mediziner: „Krieg ist ungesund – Ärzte dürfen sich nicht hergeben“

Die Ärztegruppe formulierte mehrere Kernbotschaften. Erstens: Kriege werden mit Verführungs- und Korruptionsgeld (Anreize, Profite etc) gemacht. „Nehmt das Geld nicht an!“ Zweitens: Kein Krieg ohne Ärzte. Diese sollen medizinische Unterstützung verweigern. Drittens: „Krieg ist ungesund – zeigen wir das anhand realer Schicksale. Zeigen wir die Wunden, Verstümmelungen und Folgen.“ Weiters sollen Frauen und Mütter als natürliche Friedenskraft eingesetzt und die Analogie von Impfgeschädigten zu Kriegsgeschädigten aufgezeigt werden. Nicht zuletzt plädiert die Gruppe darauf, Mut attraktiv zu machen, eine gesellschaftliche Belohnung für „Nein“ zu entwickeln: „Es ist sexy, mutig zu sein.“

Strategen & Analysten: „Gemeinschaft ist der Schlüssel“

Die Analysegruppe schätzt, dass echte Kriegsvorbereitungen erst zu 20–30 % realisiert sind, aber ein „hybrider Krieg“ gegen die Gesellschaft bereits laufe: Angriffe auf Gesundheit, Bildung, Medienkompetenz, Wirtschaft und Selbstbestimmung.

Die Hauptprobleme im Widerstand sehen die Experten darin, dass viele Menschen nicht an die Möglichkeit eines Krieges glauben (wollen) und sich angesichts des Themas einsam, machtlos, überfordert fühlen. Wesentlich seien daher vor allem zwei Punkte: Gemeinschaften schaffen, damit Menschen sich nicht allein gelassen fühlen: „Einsamkeit lähmt. Gemeinschaft macht handlungsfähig.“ Und: eben diese Handlungsfähigkeit zu vermitteln. Z.B. durch Kriegsdienstverweigerung, alltagstaugliche Mikroproteste, regionale Friedensgruppen, Hilfestellung durch Tipps und Ratgeber. Die Gruppe der Analysten fordert daher eine gemeinsame A-WEF-Kampagne im Jahr 2026, um den Krieg im Vorfeld zu verhindern, was sich mit den Ideen der Gruppe „Medien“ und „Aktivisten“ deckt. 

Schlussbild des Planspiels

Die Gruppen kommen zur Erkenntnis: „Krieg wird organisiert – also muss auch Frieden organisiert werden“. Und zwar nicht durch Parteien oder Gerichte, sondern durch Gemeinschaft, Emotion, Sichtbarkeit und Mut; mit den A-WEF-Teilnehmern als Multiplikator. Der gemeinsame Appell: „Werdet Botschafter. Zieht die rote Linie. Verhindert den Krieg, bevor er entfesselt wird.“ Das A-WEF wird im kommenden Jahr eine große Kampagne für den Frieden ausrollen. Dann wird die tatkräftige Unterstützung tausender Menschen in allen Ländern nötig sein.

Weihnachtsmarkt Herford: Iraker (15) sticht 16-Jährigen nieder – Lebensgefahr!

Schock beim Weihnachtsmarkt in Herford (NRW): Nach einer Messerattacke auf einen 16-Jährigen hat die Polizei einen 15 Jahre alten Tatverdächtigen aus dem Nordirak festgenommen. Das Opfer schwebt laut Medienberichten in Lebensgefahr!

Im ostwestfälischen Herford sorgt ein Messerangriff am Rande des Weihnachtsmarkts für Entsetzen. Ein Jugendlicher aus Bad Salzuflen wurde dabei so schwer verletzt, dass er um sein Leben kämpft. Die Polizei stellte nach intensiver Suche einen Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um ein 15 Jahre altes „Früchtchen“ aus dem Nordirak.

Der Angriff ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 19.30 Uhr am Donnerstagabend (11.Dezember) in einer Seitenstraße vom Herforder Weihnachtsmarkt. Laut Polizei soll es aber keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Tat und dem Weihnachtsmarkt geben. Mithin handele es sich nicht um einen Terrorakt.

The post Weihnachtsmarkt Herford: Iraker (15) sticht 16-Jährigen nieder – Lebensgefahr! appeared first on Deutschland-Kurier.

„Brandmauer“-Bröckeln bei Vize-Bürgermeisterwahlen in NRW: AfD-Kandidaten setzen sich durch

In Gelsenkirchen ist Norbert Emmerich, unterlegener AfD-Spitzenkandidat bei der OB-Wahl vor drei Monaten, überraschend zum Vize-Bürgermeister gewählt worden. Zugute kam dem Ex-OB-Kandidaten vor allem eine Regel der NRW-Gemeindeordnung. Demnach wird bei der Wahl der Stellvertreter des Bürgermeisters das Verhältniswahlrecht angewendet.

Auch in anderen Städten an Rhein und Ruhr konnte die AfD Posten besetzen. In Velbert bei Düsseldorf wurde ihr Kandidat dritter Vize-Bürgermeister – mit 20 Stimmen, obwohl die AfD im Rat nur 13 hat. Dazu kommen Bezirksbürgermeisterposten in Bochum-Wattenscheid, Bottrop-Süd, sowie zwei weitere in Gelsenkirchen.

Der Bonner Politik-Wissenschaftler Volker Kronenberg: „Auf kommunaler Ebene ist es schwierig, die Brandmauer aufrechtzuerhalten – weil es vor Ort für einzelne Personen abseits der großen Linien der Politik viele individuelle Motive gibt.“

The post „Brandmauer“-Bröckeln bei Vize-Bürgermeisterwahlen in NRW: AfD-Kandidaten setzen sich durch appeared first on Deutschland-Kurier.

Bitte Weitergehen! Hier gibt’s nichts zu sehen

Eine Betrachtung von Werner Roth 

Jeder beherzte und entschlossene Griff ins Klo des „Imperiums der Lügen“ bringt aus der toxischen Giftbrühe eine entlarvte Lüge nach der anderen ans Licht. Jede war dazu gedacht, Angst hochzukochen, die sich möglichst bis zur Panik auswächst. 

Welchen Weltuntergangsgrund hätten‘s denn gern? Klimaverkochung? Eroberung und Unterjochung durch Russen/Chinesen/Mullahs/Aliens? Machtergreifung durch Nazis? Die ultimative Killervirus-Pandemie? Oder durch irgendeine andere, aus infizierter Angst geronnene Todes-Psychose. 

Daneben gibt es aber auch noch eine Reihe von wirklichkeitsnahen Armageddon-Szenarien. Da wäre u.a. der wirklich endgültige Zusammenbruch des globalen Finanzsystems mit gleichzeitiger Implosion der Volkswirtschaft. Der Atomkrieg. Oder doch die völlige Digitalisierung mit einhergehender totalen Kontrolle bis zum Transhumanismus. 

Ukraine: Beweise gelöscht

Manlio Dinucci

Angesichts der dominierenden politisch-medialen Erzählung, die Russland als kriegstreiberisch und aggressiv erscheinen lässt – während die USA, die NATO, die EU und die Ukraine den Krieg beenden wollen – zeigen wir erneut die wahre Sichtweise mittels Episoden von Grandangolo der letzten Jahre. Sie enthalten die unauslöschbaren Beweise, die von den Mainstream-Medien gestrichen wurden, dass die Realität genau das Gegenteil von dem ist, was Ihnen erzählt wurde. Nachfolgend eine Beschreibung der Vorbereitungsphase des Krieges, entnommen aus dem Buch L’altra faccia della Storia („Die andere Seite der Geschichte“), das von Byoblu veröffentlicht wurde.

Seit 1991, dem Jahr, in dem die Ukraine nach dem Zerfall der UdSSR eine unabhängige Republik wurde, strickt die NATO ein Netz von Verbindungen innerhalb der Streitkräfte der Ukraine. Gleichzeitig werden über die CIA und andere Geheimdienste neonazistische Militanten rekrutiert, finanziert, ausgebildet und bewaffnet. Fotografische Dokumentationen zeigen junge ukrainische Neonazi-Kämpfer der UNO-UNSO, die

Impfgericht spricht Familie 310.000 $ zu, entscheidet dass Enzephalitis nach MMR-Impfung Kleinkind tötete

Die Familie der 14 Monate alten Violet Skye Rodela, die 19 Tage nach Erhalt einer MMR- und anderen Routineimpfungen starb, erhielt eine Entschädigung vom National Vaccine Injury Compensation Program für den Tod des Kleinkindes. Violets Fall, zusammen mit einem anderen Fall, der früher in diesem Jahr entschieden wurde, bietet Lehren für zukünftige Säuglingstodesfälle vor dem Impfgericht, so eine Arbeitsgruppe von Forschern und Befürwortern.

von Brenda Baletti, Ph.D

Die Familie eines weiteren Säuglings, der nach Erhalt von Routineimpfungen im Schlaf starb, hat eine Vergleichszahlung vom Impfgericht der US-Regierung erhalten, das feststellte, dass die Impfstoffe bei dem Säugling eine Enzephalitis verursachten.

Das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) sprach Matthew Rodela und Casandra Hogan 310.000 $ für den Tod ihrer 14 Monate alten Tochter, Violet Skye Rodela, zu.

Violet starb am 11. März 2015, 19 Tage nachdem sie den Masern-, Mumps-, Röteln-(MMR)-Impfstoff zusammen mit mehreren anderen routinemäßigen Kinderimpfungen erhalten hatte.

Die Zahlung umfasste eine Standard-Todesfallleistung von 250.000 $ und 60.000 $ für Schmerz und Leid. Das Gericht genehmigte den Vergleich, der auch die Anwaltskosten der Familie abdeckte, im September 2024. Technische Probleme bei einem Nachlassgericht in Kalifornien verzögerten jedoch die endgültige Auszahlung.

Die Entscheidung des Impfgerichts gewährt Violets Eltern die rechtliche Anerkennung, dass ihre Tochter ein unerwünschtes Ereignis durch den MMR-Impfstoff erlitten hat, der in der offiziellen Vaccine Injury Table aufgeführt ist. Die Tabelle listet Impfreaktionen auf, die basierend auf spezifischen medizinischen und zeitlichen Kriterien als durch einen Impfstoff verursacht vermutet werden.

Säuglingstode nach Impfungen werden oft als plötzlicher Kindstod (SIDS) klassifiziert oder für Kleinkinder im Alter von 12-18 Monaten als plötzlicher unerklärter Tod im Kindesalter (SUDC). Laut Wayne Rohde, einem Forscher zum Impfgericht und Autor zweier Bücher über das VICP, wurden seit der Einrichtung des Programms im Jahr 1986 nur etwa 50 Säuglingstodesfälle entschädigt.

Das Urteil zu Violets Tod, zusammen mit einer weiteren Zuerkennung in diesem Jahr an die Familie von Anna Sims, die nach routinemäßigen Impfungen plötzlich starb, könnte einen wichtigen Präzedenzfall für zukünftige Säuglingsfälle im VICP schaffen, so eine Arbeitsgruppe von Forschern und Befürwortern, die impfstoffinduzierte Säuglingstode untersucht. Die Gruppe veröffentlichte eine Analyse beider Fälle.

Laut dem Anwalt Patrick White, Hauptautor der Analyse:

„Auf dem Papier sind dies zwei sehr unterschiedliche Fälle – unterschiedliche Alter, unterschiedliche Impfstoffe, unterschiedliche Zeitabläufe. Aber in der Praxis verstärkt Rodela die gleiche Botschaft wie Sims: Eine unbekannte Anzahl sogenannter ‚unerklärter‘ pädiatrischer Todesfälle wird in Wirklichkeit durch routinemäßige Kinderimpfungen verursacht.

Darüber hinaus zeigt es, dass diese Fälle gewinnbar sein können, wenn Antragsteller eine kohärente, mit der Pathologie übereinstimmende Darstellung unterstützt von starken Experten aufbauen.“

„Wir vermissen und trauern jeden Tag um den Verlust unserer Violet Skye“

Violet wurde am 1. Januar 2014 gesund geboren und ihre frühe Entwicklung schien normal, so Gerichtsdokumente. Bei ihrem 12-Monats-Untersuchungstermin am 20. Februar 2015 erhielt sie den MMR-Impfstoff zusammen mit mehreren anderen Impfungen, die routinemäßig für Kinder ihres Alters empfohlen werden.

In den darauf folgenden Tagen zeigte Violet Verhaltensweisen, die „besorgniserregend und untypisch“ waren. Videos, die von ihrem Vater, ihrem Hauptbetreuer, aufgenommen wurden, zeigten, dass sie Schwierigkeiten hatte, aufzustehen und einen Krampfanfall hatte, so medizinische Experten, die das Filmmaterial überprüften.

Etwa eine Woche später beobachtete Violets Mutter, wie das Kleinkind sich seltsam verhielt – sie starrte und wirkte teilnahmslos und verwirrt. Zu diesem Zeitpunkt erkannte ihre Mutter nicht, dass die Symptome ihrer Tochter darauf hindeuteten, dass sie einen Krampfanfall hatte, und suchte daher keine medizinische Hilfe.

Neunzehn Tage nach ihren Impfungen, am 11. März, fand Violets Mutter sie teilnahmslos und nicht atmend, kurz nachdem sie sie zum Mittagsschlaf hingelegt hatte.

Violets Mutter erzählte ihre Geschichte auf einer GoFundMe-Seite:

„Ihre große Schwester Rosemary und ich fanden Violet teilnahmslos, als wir sie zum Spielen holen wollten. Ich führte CPR durch, während Matthew (Violets Papa) den Notruf wählte. Sie wurde vom Personal der Feuerwehr Irvine, das auf den Notruf reagierte, ins Kaiser-Krankenhaus gebracht. Jeder Versuch, sie zu uns zurückzubringen, wurde unternommen. Zu unserer großen Trauer reagierte sie nie wieder. …

Wir vermissen und trauern jeden Tag um den Verlust unserer Violet Skye.“

Pathologische Beweise für Gehirnentzündung überzeugten das Gericht

Die Autopsie führte die Todesursache als „unbestimmt“ auf. Der Gerichtsmediziner kategorisierte Violets Tod als SUDC, was ihre Familie ohne Antworten ließ, was geschehen war.

Im Februar 2017 reichte die Familie eine Klage beim VICP ein.

Im Verlauf des Falles untersuchten Experten beider Seiten Violets Krankengeschichte, die Ereignisse vor ihrem Tod und die Analysen ihres Gehirngewebes.

Die Experten ihrer Eltern zeichneten das Bild eines Kindes, dessen Gehirn mindestens ein oder zwei Wochen vor ihrem Tod eine Entzündung durchgemacht hatte.

Sie wiesen auf aktivierte Mikroglia – die Immunzellen des Gehirns – hin, die in mehreren Regionen von Violets Gehirn gefunden wurden, zusammen mit reaktiven Astrozyten, die typischerweise nur nach Tagen anhaltender Schädigung auftreten.

Sie identifizierten auch lymphozytäre perivaskuläre Manschetten, ein Kennzeichen von Enzephalitis – Befunde, die sie vor dem Impfgericht als unverkennbare Zeichen eines entzündlichen Prozesses, der das Gehirn betrifft, darlegten.

Einer der Schlüsselbeweise war Violets Kopfwachstum.

Bei ihrem 12-Monats-Termin betrug ihr Kopfumfang 46,1 Zentimeter. Bei der Autopsie, nur 19 Tage später, maß er 47,4 Zentimeter – eine Zunahme von 1,3 Zentimetern in 19 Tagen. Experten sagten aus, dass die Veränderung nicht durch normales Wachstum erklärt werden könne, insbesondere da das Kleinkind auch von ihrer Gewichts-Wachstums-Kurve abfiel.

Sie führten die schnelle Ausdehnung auf ein Hirnödem oder Druck durch Schwellung im Schädel zurück. Die Beweise überzeugten das Gericht, das feststellte, dass die Schwellung mit anderen pathologischen Anzeichen einer Entzündung übereinstimmte.

Experten beider Seiten waren sich einig, dass Violet Krampfanfälle erlitten hatte. Die Region ihres Gehirns, die am stärksten von Entzündungen betroffen war – der Hippocampus – ist bekannt dafür, sehr anfällig für das Auslösen von Krampfanfällen zu sein.

Das Gericht kam zu dem Schluss, dass die Episode nicht nur mit Enzephalitis vereinbar war, sondern wahrscheinlich eine direkte Manifestation davon darstellte.

Die Experten der Regierung konnten keine alternative, eindeutige Ursache für Violets Tod anbieten. Ein Spezialist schlug vor, sie könnte an SUDC gelitten haben, und ein anderer schlug vor, sie könnte eine unentdeckte Virusinfektion gehabt haben – obwohl sie außer leichtem Schwitzen keine äußeren Krankheitszeichen gezeigt hatte.

Letztendlich kam das Gericht zu dem Schluss, dass spekulative oder hypothetische Erklärungen die konkreten pathologischen Beweise für eine Gehirnentzündung nicht überwinden konnten.

Violets Tod war keine unerklärte Tragödie

Das VICP stützt sich bei seinen Entscheidungen auf die Vaccine Injury Table – die Liste von Impfstoffen, bekannten damit verbundenen Verletzungen und den Zeiträumen, in denen sie auftreten müssen, um entschädigungsberechtigt zu sein.

Wenn ein Antragsteller eine bekannte Verletzung innerhalb des kurzen, in der Tabelle vorgeschriebenen Zeitraums erleidet, wird vermutet, dass ein Impfstoff die Verletzung verursacht hat. Der Antragsteller ist dann ohne Kausalitätsnachweis entschädigungsberechtigt.

Da Violets Enzephalitis innerhalb des für Masern-haltige Impfstoffe festgelegten Zeitfensters von 5 bis 15 Tagen begann, mussten ihre Eltern nicht beweisen, dass der Impfstoff ihre Enzephalitis verursachte – nur, dass sie eine Enzephalitis hatte und dass deren erste Symptome in diesem Zeitraum auftraten.

Das Gericht fand beide Bedingungen durch überwiegende Beweise erfüllt. Aus Sicht des Gerichts war Violets Tod keine unerklärte Tragödie. Es war das vorhersehbare Ergebnis eines pathologischen Prozesses, der in den Tagen nach ihrer Impfung begann und letztendlich ihr junges Gehirn überwältigte, so White.

Das Urteil gibt sich damit zufrieden, den MMR-Impfstoff nicht direkt zu beschuldigen – eine im Gesetz verankerte Unterscheidung – aber es räumt ein, dass Violets Enzephalitis innerhalb des Zeitrahmens auftrat, der gesetzlich einen Zusammenhang vermutet.

Lehren aus Rodela und Sims: Gerichtsmediziner übersahen die Gehirnentzündung

Im Fall von Anna Sims fand das Gericht nicht, dass der Säugling eine Tabellenverletzung erlitten hatte. Um also zu argumentieren, dass die Familie entschädigt werden sollte, mussten ihre Anwälte durch „überwiegende Beweise“ nachweisen, dass der Impfstoff die Verletzung verursachte. Dieser Weg zur Entschädigung ist deutlich schwieriger.

Laut White bieten die Fälle zusammen klare Lehren dafür, wie Familien, deren Kinder unerwartet nach einer Impfung sterben, das VICP navigieren können, besonders wenn diese Kinder seltene Anzeichen einer Gehirnentzündung zeigen.

In beiden Fällen übersah die Gerichtsmedizin die Gehirnentzündung, die Experten während des Verfahrens identifizierten. White schlug vor, dies liege daran, dass Pathologen nicht wissen, danach zu suchen – was bedeutet, dass sie „Impfschäden nicht erkennen können, wenn sie sie sehen“. Es erklärt auch, warum viele Säuglings- und Kleinkindtode „unerklärt“ bleiben.

Die beiden Fälle zeigten auch die Kraft eines klaren „Beweisrahmens“, sagte er. Die Antragsteller zeigten einen biologisch plausiblen Mechanismus, einen glaubwürdigen Zeitablauf und präsentierten pathologische Beweise, die mit diesem Mechanismus übereinstimmen.

Die pathologischen Befunde, Beweise für Krampfanfälle und Verhaltensänderungen sowie Aussagen hochqualifizierter Experten waren auch in beiden Fällen entscheidend.

Er schrieb:

„Beide Fälle basierten auf disziplinierter, evidenzgetriebener Erzählung, die klar erklärte, wie die Symptome und die Pathologie des Kindes eine spezifische Verletzung belegten, die zeitlich an ihre jüngsten Impfungen geknüpft war.

Die Fälle mögen im Hinblick auf die Fallergebnisse Ausreißer sein, aber die tragischen Geschichten des Lebens und Sterbens von Anna Sims und Violet Rodela sind nicht einzigartig.“

Tausende pädiatrische Todesfälle werden jedes Jahr SIDS oder SUDC zugeschrieben.

White schloss die Analyse der Gruppe mit einem abschließenden Gedanken:

„Ich kann mir nicht helfen, aber ich frage mich, ob diese ‚kritische Periode‘ der ’schnellen Gehirnentwicklung‘ vielleicht nicht die beste Zeit ist, um die Kinder mit bekannten toxischen Materialien zu injizieren, um eine Immunantwort hervorzurufen.“

Berlins neue Stadtsicherheit

Berlins neue Stadtsicherheit

Berlins neue Stadtsicherheit

Berlin hat die Überwachungsbefugnisse der Polizei massiv ausgeweitet. Das Gesetz vereint Hacking, gelockerte Regeln für Hausdurchsuchungen und KI und macht es zu einem exemplarischen Entwurf für eine dystopische moderne Polizeiarbeit. Mit einer weitreichenden Überarbeitung des Berliner „Sicherheitsgesetzes“ wurde die deutsche Bundeshauptstadt in die moderne – digital-physische Polizeiwelt gehoben. Das Gesetz verschiebt die Grenzen polizeilicher Befugnisse […]

Der Beitrag Berlins neue Stadtsicherheit erschien zuerst unter tkp.at.