Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wenn ein einzelner Regenmesser für den ganzen Planeten spricht: Wie ein kleiner Datensatz zu einer globalen Klima-Schlagzeile wird

Wenn ein einzelner Regenmesser für den ganzen Planeten spricht: Wie ein kleiner Datensatz zu einer globalen Klima-Schlagzeile wird

Charles Rotter

[Alle Hervorhebungen im Original. A. d. Übers.]

Wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen nicht nur durch Daten an Autorität, sondern auch durch die Art und Weise, wie diese Daten präsentiert werden. Die Veröffentlichung von Kong und Kollegen aus dem Jahr 2025 mit dem Titel „Intensifying precipitation over the Southern Ocean challenges reanalysis-based climate estimates – Insights from Macquarie Island’s 45-year record” (Etwa: Zunehmende Niederschläge über dem Südlichen Ozean stellen reanalysebasierte Klimaprognosen infrage – Erkenntnisse aus den 45-jährigen Aufzeichnungen von Macquarie Island) ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein kleines, unsicheres Ergebnis durch die Pressemitteilung zu einer weitreichenden globalen Aussage werden kann.

In dem von Fachkollegen begutachteten Artikel sind die Autoren vorsichtig, sogar zurückhaltend: Sie diskutieren mögliche Verzerrungen, die begrenzte räumliche Abdeckung und die Annahme-lastige Natur ihrer Extrapolationen. In der Phys.org / The Conversation-Version der Geschichte – verfasst von zwei der gleichen Forscher – wird der Ton jedoch zu Gewissheit. Was eine lokale Analyse war, wird zu einer globalen Offenbarung: „Stürme im Südlichen Ozean bringen mehr Regen – und die Folgen könnten global sein.“

Die Graphik in deutscher Übersetzung (Google Translate):

Der Unterschied zwischen diesen beiden Versionen ist keine Frage der Semantik. Es handelt sich um den Unterschied zwischen einer statistischen Kuriosität in einem kleinen Datensatz und einer behaupteten hydrologischen Transformation im planetarischen Maßstab.

Die winzige Grundlage

Macquarie Island, ein windgepeitschter Bergrücken auf halbem Weg zwischen Tasmanien und der Antarktis, liefert eine der wenigen langfristigen meteorologischen Aufzeichnungen im Südlichen Ozean. Die Autoren analysieren 45 Jahre täglicher Niederschlagsdaten (1979–2023). Es fehlen weniger als zehn Tage, was eine beeindruckende Kontinuität darstellt. Doch während die zeitliche Abdeckung lang ist, beschränkt sich die räumliche Abdeckung auf einen Punkt – 8 Meter über dem Meeresspiegel, in einer der wettermäßig variabelsten Regionen der Erde.

Jeder, der in Zeitreihenanalyse geschult ist, weiß, was ein solcher Datensatz offenbaren kann und was nicht. Fünfundvierzig Jahreswerte bieten bestenfalls ein paar Dutzend Freiheitsgrade für die Trendschätzung. In Klimakontexten mit großen interannuellen Schwankungen können einige wenige anomale Jahre die Regressionsgerade so stark verzerren, dass sie „statistisch signifikant” erscheint.

Wenn die gleichen Jahre in fünf Cluster von „synoptischen Regimen” unterteilt werden, sinkt die effektive Stichprobengröße für jeden Trend noch weiter – oft auf weniger als zehn wirklich unabhängige Punkte, wenn man die serielle Korrelation berücksichtigt. Unter diesen Bedingungen können kleine zufällige Schwankungen als aussagekräftige Muster erscheinen.

Die Clusterbildung, welche die Muster erzeugt

Um meteorologische „Regimes“ zu untersuchen, wandten Kong et al. K-Means-Clustering auf 15 atmosphärische Variablen aus der ERA5-Reanalyse an. Sie testeten zwischen drei und acht Clustern und entschieden, dass fünf „optimal“ seien, da die Ergebnisse „weitgehend mit früheren Studien übereinstimmten“.

Dies ist keine objektive Optimierung, sondern eine Ermessensentscheidung. K-Means erzwingt sphärische Cluster von ungefähr gleicher Größe, eine Geometrie, der atmosphärische Daten selten entsprechen. Eine Änderung der Anzahl der Cluster oder sogar der zufälligen Initialisierung kann sowohl die Zusammensetzung der Cluster als auch die abgeleiteten Trends verändern. Bei 45 Jahren täglicher Daten – über 16.000 Punkten – ist es fast garantiert, dass eine bestimmte Aufteilung Cluster mit offensichtlichen Unterschieden in der Niederschlagsintensität ergibt, die auf dem Niveau von 0,05 „signifikant“ erscheinen.

Mit anderen Worten: Das Verfahren ist anfällig für statistische Trugbilder. Die offensichtliche Präzision von Zahlen wie „ein Anstieg der Niederschlagsintensität um 28 % bei Warmluftadvektion” kann darauf zurückzuführen sein, wie der Algorithmus die Daten aufteilt, und nicht auf eine zugrunde liegende physikalische Veränderung.

Signifikanz durch Multiplikation

Nach der Definition von fünf Regimen passten die Autoren separate lineare Trends für jedes Regime sowohl in den Beobachtungs- als auch in den ERA5-Datensätzen an – insgesamt über 50 Regressionen. Dennoch verwendet die Arbeit den herkömmlichen Schwellenwert p < 0,05 ohne Korrektur für multiple Tests. Bei diesem Schwellenwert wird etwa jede zwanzigste Regression zufällig als „signifikant” erscheinen. Bei Dutzenden von Tests sind eine Handvoll p-Werte unter 0,05 statistisch unvermeidlich, selbst wenn keine wirklichen Trends vorliegen.

Die Tabellen bestätigen dies: Die meisten Regime weisen p-Werte um 0,05 auf; einige wenige liegen darunter und werden als „signifikant” bezeichnet. Es wird keine Anpassung (Bonferroni, Benjamini-Hochberg oder anderweitig) vorgenommen. Das Ergebnis ist eine statistische Landschaft, die mit Zufallsbefunden gespickt ist, denen ein erklärender Status zugewiesen wird.

Da sich die fünf Regime-Zeitreihen gegenseitig ausschließen und zusammen vollständig sind – jeder Tag gehört genau zu einem Cluster –, sind ihre jährlichen Häufigkeiten zudem von Natur aus voneinander abhängig. Ein Anstieg in einem Regime muss mit einem Rückgang in anderen einhergehen. Werden sie als unabhängige Stichproben behandelt, wird die scheinbare Gewissheit jedes Trends übertrieben.

Datenmenge vs. Datenqualität

Selbst wenn jede Regression perfekt durchgeführt werden würde, bliebe die physikalische Bedeutung mehrdeutig. Die Niederschlagsmenge auf einer Insel in den „Roaring Forties“* hängt von der lokalen Topografie, der Meerestemperatur und der Windrichtung ab, die alle unabhängig von allgemeinen Klimatrends variieren können. ERA5 hingegen stellt einen gerasterten Durchschnitt über etwa 25 × 25 km dar. Die Diskrepanz zwischen einem Punktmessgerät und einem Modellraster ist erheblich. Der beobachtete Anstieg von 260 mm pro Jahr könnte eher lokale Stationseffekte, Messgeräteänderungen oder zufällige dekadische Schwankungen widerspiegeln als einen tatsächlichen regionalen Trend.

[*„Roaring Forties“ = „Brüllende Vierziger“. Der Terminus wurde von frühen Seefahrern geprägt, die damit auf der Südhemisphäre die Orkanwirbel zwischen 40°S und 50°S meinten, die sie naturgemäß sehr gefürchtet haben. A. d. Übers.]

Die Autoren räumen diese Vorbehalte tief in der Diskussion ein:

„Während MAC wertvolle Langzeitbeobachtungen liefert, führt seine Einzelpunktnatur zu einer potenziellen Skalenabweichung vom nächsten ERA5-Gitterzellenmittelwert, was zu den beobachteten Verzerrungen beitragen kann.“ (S. 1655)

Das ist ein wichtiges Eingeständnis. Leider verschwindet das vollständig aus den Medienberichten.

Vom statistischen Artefakt zum globalen Zusammenhang

Die Medienversion beginnt mit einer anschaulichen Beschreibung – Pinguine, See-Elefanten, moosbewachsene Hänge – und erklärt dann:

„Unsere neue Forschung bestätigt [den Anstieg der Niederschläge] – und zeigt, dass die Geschichte weit über ein abgelegenes UNESCO-Weltnaturerbe hinausgeht.“

Von da an entfaltet sich die Logik eher durch Implikation als durch Beweise. Da der Südliche Ozean „eine enorme Rolle im globalen Klimasystem spielt“, muss jede Veränderung auf Macquarie Island eine größere Transformation reflektieren. Die Autoren, die nun zu Kommunikatoren geworden sind, erklären dann:

„Falls die Zunahme der Niederschläge, die wir auf Macquarie Island beobachten, die Bedingungen im gesamten Sturmgürtel des Südlichen Ozeans reflektiert – worauf mehrere Indizien hindeuten –, sind die Folgen gravierend.“

Dieser Satz enthält zwar ein bedingendes „falls“, aber was folgt, macht es zunichte:

„Unsere Schätzungen deuten darauf hin, dass diese zusätzlichen Niederschläge im Jahr 2023 etwa 2.300 Gigatonnen zusätzlichem Süßwasser pro Jahr im gesamten südlichen Ozean in hohen Breitengraden entsprechen – eine Größenordnung, die über den jüngsten Schmelzwasserbeiträgen der Antarktis liegt.“

Nun ist diese Annahme zu einer quantitativen globalen Aussage geworden, die mit scheinbarer Präzision und einem Vergleich zum Massenverlust der Antarktis einhergeht. Für den allgemeinen Leser liest sich dies wie eine Tatsache. In der wissenschaftlichen Abhandlung wird die gleiche Zahl mit den Worten „unter der Annahme, dass dieser Anstieg repräsentativ ist …” eingeleitet – ein Gedankenexperiment, keine Beobachtung.

Die Illusion der Größenordnung

Die Skalierung eines Einzelpunkt-Trends auf ein Ozeanbecken ist mehr als eine Extrapolation; es ist ein dimensionaler Sprung. Die Fehlerbalken einer solchen Berechnung sind praktisch unbegrenzt. Dennoch verschwinden diese Balken in der gängigen Darstellung.

Die Argumentationskette würde, falls sie transparent dargestellt werden würde, wie folgt lauten:

1. Beobachtung: Die Messungen auf Macquarie Island zeigen einen Anstieg der jährlichen Niederschlagsmenge um 28 % seit 1979.

2. Annahme: Die Veränderung auf der Insel repräsentiert den gesamten Breitengrad zwischen 50° und 60° südlicher Breite.

3. Berechnung: Multiplikation des mittleren Anstiegs mit der Fläche dieses Gürtels.

4. Ergebnis: ~3.400 Gigatonnen zusätzlicher Süßwasserfluss.

Jeder Schritt erhöht die Unsicherheit um eine Größenordnung. Am Ende ist die numerische Genauigkeit (z. B. „2.300 Gigatonnen“) bedeutungslos. Dennoch erhalten solche Zahlen gerade deshalb rhetorische Kraft, weil sie präzise wirken. Die Spezifität signalisiert Zuversicht, auch wenn die Berechnung kaum mehr als eine arithmetische Übung auf der Grundlage einer Annahme ist.

Ein System der Aufblähung

Dies ist kein Einzelfall, sondern verdeutlicht eine systemische Tendenz in der modernen Klimakommunikation. Forscher, die unter Druck stehen, die Relevanz ihrer Arbeit zu beweisen, erweitern ihre Schlussfolgerungen über den Bereich hinaus, den ihre Daten stützen können. Redakteure und Öffentlichkeitsabteilungen bevorzugen aussagekräftige Schlagzeilen gegenüber probabilistischen Formulierungen. Das Ergebnis ist eine Zunahme des Vertrauens:

Mit jedem Schritt wächst das Vertrauen, während die Evidenzbasis gleich bleibt.

Statistische Sorgfalt ging unter

Die Einschränkungen des Fachartikels sind umfangreich und klar aufgeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass nur ein Regime-Frequenztrend statistisch signifikant ist, dass ERA5 lokale Beobachtungen assimiliert, was die Unabhängigkeit erschwert, und dass die weiter gefassten Extrapolationen spekulativ sind. Die 95-prozentigen Konfidenzintervalle vieler Regressionen überschneiden sich mit Null. Die Autoren weisen sogar darauf hin, dass „weitere Belege erforderlich sind“.

Nichts davon findet sich in der öffentlichen Version. Stattdessen erfahren die Leser, dass „sich der Südliche Ozean möglicherweise um 10–15 % stärker abkühlt als 1979 – einfach durch den Energieverbrauch für die Verdunstung, der die zusätzlichen Niederschläge antreibt”. Diese Aussage impliziert eine quantifizierte, bassinhafte Änderung des Energiehaushalts, die nicht aus Messungen abgeleitet wurde, sondern aus dem gleichen Einpunkt-Niederschlagsanstieg multipliziert mit theoretischen Latentwärmefaktoren. Die Grenze zwischen Beobachtung und Vermutung wird ausgelöscht.

Warum kleine Datensätze große Trugbilder erzeugen

Kurze oder lokalisierte Datensätze sind aufgrund der Klimazeitreihen innewohnenden Autokorrelation besonders anfällig für falsche Trends. Selbst bei rein zufälligen jährlichen Schwankungen kann das Verfahren der kleinsten Quadrate scheinbar signifikante Steigungen ergeben, wenn aufeinanderfolgende Werte nicht unabhängig sind. Standard-p-Werte gehen von Unabhängigkeit aus; wenn diese Annahme nicht zutrifft, ist die tatsächliche Signifikanz weitaus geringer.

Hinzu kommt die Möglichkeit der Nichtstationarität – Perioden mit höherer und niedrigerer Varianz – wodurch sich die Konfidenzintervalle weiter vergrößern. Ohne explizite Tests auf Autokorrelation und Empfindlichkeit gegenüber Start- und Enddaten sollte jeder lineare Trend über 45 Jahre als vorläufig betrachtet werden. In der Veröffentlichung werden keine dieser Tests erwähnt. Somit könnte der viel gepriesene „Anstieg um 28 %” leicht ein statistisches Artefakt der natürlichen multidekadischen Variabilität sein.

Solche Artefakte sind nicht trivial, sie prägen das Narrativ. Nach ihrer Veröffentlichung wird jeder einzelne zu einem weiteren „Datenpunkt” in Metaanalysen und Klimamodellvalidierungen, was möglicherweise die Verzerrungen in genau den Reanalysen verstärkt, welche die Autoren kritisieren.

Warum dieses Kommunikationsmuster fortbesteht

Forscher stehen oft zwischen zwei Erwartungen: der akademischen Forderung nach Vorsicht und der öffentlichen Erwartung von Klarheit und Wirkung. Förderinstitutionen und Medien bevorzugen Meldungen, die lokale Erkenntnisse mit globalen Herausforderungen in Verbindung bringen. Der sicherste Weg, um Sichtbarkeit zu erlangen, besteht darin, auf weitreichende Konsequenzen hinzuweisen und gleichzeitig in der technischen Version formelle Vorbehalte zu formulieren. Diese Vorbehalte überleben jedoch selten die Pressemitteilung.

In diesem Fall verfassten die gleichen Autoren sowohl die wissenschaftliche als auch die populäre Version und entfernten damit den üblichen Filter, der Nuancen hätte bewahren können. Der selbstbewusste Ton des Outreach-Artikels trägt somit die Handschrift der ursprünglichen Autoren und vermittelt den Lesern den Eindruck, dass die erweiterten Behauptungen auf Daten und nicht auf Schlussfolgerungen beruhen.

Die Folgen übertriebener Gewissheit

Wenn kleinere Studien als globale Durchbrüche veröffentlicht werden, hat dies zwei Nachteile. Erstens erwartet die Öffentlichkeit dann ständig neue „Klima-Kipppunkte“, wodurch die Aufmerksamkeit von soliden, langfristigen Beweisen abgelenkt wird. Zweitens schwindet das Vertrauen in die Klimawissenschaft insgesamt, wenn nachfolgende Analysen die Schlagzeilen-Ergebnisse nicht reproduzieren können. Der Verlust an Glaubwürdigkeit ist kollektiv und beschränkt sich nicht auf eine einzige Veröffentlichung.

Übermäßiges Vertrauen wirkt sich auch intern auf die Wissenschaft aus. Sobald sich eine Erzählung verfestigt – „Stürme im Südlichen Ozean bringen mehr Regen“ –, stehen zukünftige Studien unter einem subtilen Druck, sich anzupassen. Nullergebnisse laufen Gefahr, als konträr zu erscheinen, selbst wenn sie genauer sind.

Eine vernünftige Alternative

Nichts davon bedeutet, dass Kong et al. unangemessen gehandelt haben; ihre zugrunde liegende Analyse ist eine standardmäßige explorative Untersuchung. Das Problem liegt darin, dass Exploration mit Bestätigung verwechselt wird. Ein vernünftiger Ansatz würde die Unterscheidung klar halten:

• Über den beobachteten lokalen Trend und seine Unsicherheit berichten

• Die Sensitivität gegenüber dem Startjahr, der Clusteranzahl und der Autokorrelation ausdrücklich testen

• Extrapolationen auf Beckenebene als hypothetische Szenarien und nicht als Schätzungen darstellen

• Diese bedingte Formulierung in jeder öffentlichen Kommunikation beibehalten

Wären diese Vorgehensweisen durchgehend befolgt worden, wäre die Studie nach wie vor wertvoll – als Fallstudie zur regionalen Niederschlagsanalyse –, ohne ihre globale Bedeutung zu überbewerten.

Die wahre Lektion

Die Aufzeichnungen von Macquarie Island sind gerade deshalb wissenschaftlich interessant, weil sie selten sind. Ihr Wert liegt in der Überprüfung von Fernerkundungs- und Modellprodukten, nicht in der Diagnose planetarischer Veränderungen. Die Versuchung, sie zu globalen Beweisen zu erheben, ist verständlich; Daten aus dem Südlichen Ozean sind rar, und jeder Datensatz erscheint wertvoll. Aber Seltenheit ist kein Ersatz für statistische Aussagekraft.

Die eigentliche Botschaft des Artikels – wie wenig wir tatsächlich über Niederschlagstrends im Südlichen Ozean wissen – wurde in der Berichterstattung der Medien umgekehrt. Anstatt die Unsicherheit hervorzuheben, verwandelte der Artikel sie in Gewissheit: Der Ozean „verändert sich schneller und dramatischer als wir dachten“. Die Realität könnte genau das Gegenteil sein: Da es so wenige direkte Beobachtungen gibt, wissen wir noch nicht einmal, ob er sich überhaupt verändert.

Schlussfolgerung

Der Weg dieser Studie – von der Zeitreihe eines Messgeräts bis zur Schlagzeile über das globale Klima – zeigt, wie moderne Wissenschaftskommunikation vorläufige statistische Muster zu Darstellungen einer planetarischen Veränderung aufbauschen kann. Jeder Schritt auf diesem Weg beseitigt eine Ebene der Unsicherheit, bis am Ende keine vorsichtige Schlussfolgerung mehr übrig bleibt, sondern eine deklarative Behauptung.

Die Wiedereinführung dieser Unsicherheit ist kein Akt der Skepsis um ihrer selbst willen, sondern eine Wiederherstellung der Verhältnismäßigkeit. Die Daten von Macquarie Island mögen auf interessante Schwankungen hindeuten, aber die Konfidenzintervalle sind groß, die Stichprobe klein und die physikalischen Prozesse ungeklärt. Ein solches Fragment als Beweis für globale hydrologische Veränderungen zu behandeln, birgt die Gefahr, Wissenschaft zu reiner Erzählkunst zu machen.

Wenn es hier einen eindeutigen Trend gibt, dann nicht bei den Niederschlägen, sondern in der Rhetorik: die anhaltende Eskalation von bescheidenen Anzeichen zu großartigen Schlussfolgerungen. Solange sich dieser Trend nicht umkehrt, wird die Kluft zwischen Klimadaten und Klimadiskurs weiter wachsen – und damit auch die Verwirrung in der Öffentlichkeit darüber, was die Zahlen wirklich bedeuten.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/07/when-a-single-rain-gauge-speaks-for-the-planet-how-a-narrow-dataset-became-a-global-climate-headline/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Wenn ein einzelner Regenmesser für den ganzen Planeten spricht: Wie ein kleiner Datensatz zu einer globalen Klima-Schlagzeile wird erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Neues aus dem Clownsland: Friedrich „Schlandi“ Merz, die Kanzler-Karikatur

Neues aus dem Clownsland: Friedrich „Schlandi“ Merz, die Kanzler-Karikatur

Neues aus dem Clownsland: Friedrich „Schlandi“ Merz, die Kanzler-Karikatur

Friedrich Merz erreicht gerade das Endstadium im Verfall einer Politikerkarriere: Die ersten verspüren bereits den Reflex, Mitleid zu haben mit dieser traurigen Figur, die sich von jedem vorführen lässt und schon gewohnheitsmäßig literweise von dem Kakao trinkt, durch die man ihn gerade gezogen hat.

Jeder, wirklich jeder im politischen Berlin treibt mittlerweile seine Späße mit der Kanzler-Karikatur Friedrich Merz. Vor allem die Sozis, die ihn fest an der „Brandmauer“-Kandare halten und ihn wie zum Jux damit kreuz und quer durch die Manege zerren. Nur leider ist es kein lustiges Spielchen, denn die SPD-Ideologen ziehen dahinter rücksichtslos ihre sozialistische Transformations- und Zerstörungsagenda durch.

Den Popanz vom „Herbst der Reformen“ hat SPD-Chef Lars Klingbeil Seifenblase um Seifenblase platzen lassen. Merz hat ihn dafür sogar noch vor seinen Parteifreunden in Schutz genommen: Der Lars sei doch so ein Sensibelchen, den dürfe man nicht so heftig kritisieren. Kopfschütteln sogar bei den Unions-Ministern, die sich sonst doch über gar nichts mehr wundern, wenigstens nach außen.

Arbeitsministerin Bärbel Bas, die andere SPD-Chefin, ist da weit weniger empfindsam, sie repräsentiert eher so den Typus „DDR“-Grenzpostenkommandeuse. Dem Merz haut sie schon mal ein „Bullshit“ um die Ohren, wenn der doch noch mal mit seiner Wahlkampf-Finte von Kürzungen beim Bürgergeld um die Ecke kommt. Kann man ja ruhig mal machen mit dem Klassenclown, der haut ja doch nie zurück. Sie wissen schon warum, die „Brandmauer“…

Das „Bürgergeld“-Reförmchen, mit dem die Koalition den Bürgern Handlungsfähigkeit vorspielen wollte, hängt jetzt auch wieder in der Luft. Wirtschaftsministerin Reiche hat das faule Osterei gefunden, das Ministerin Bas in ihrem Gesetzentwurf versteckt hatte, um die großspurig angekündigten „Sanktionen“ gegen Arbeitsverweigerer gleich wieder ad absurdum zu führen. Aber sie werden es schon noch irgendwie hinbiegen.

Die Maulhelden von der Jungen Union haben sie ja auch wieder auf Linie gebracht. Die hatten die versteckte Stinkbombe im Rentenpaket von Bas entdeckt: Ein ungedeckter Scheck über hunderte Milliarden Euro, um die Rentner zu umgarnen, die einzigen, die noch SPD wählen. Merz kämpfte verbissen für seine Sozis und ihr Gesetz, die Jung-Unionisten haben ihm auf ihrem Jahrestreffen einfach die kalte Schulter gezeigt.

Hat eine ganze Weile gedauert, diese Rasselbande von Nachwuchs-Karrieristen wieder auf Linie zu bringen. Der Masken-Dealer Jens Spahn, den Merz zum Vorsitzenden der Unions-Fraktion befördert hat, beherrscht seinen Job ja auch nicht. Am Ende musste die rote Heidi von der SED aushelfen mit der Ankündigung, das Rentenpaket per Stimmenthaltung passieren zu lassen. Daraufhin sind dann auch die Jungstifte eingeknickt; Merz hatte die „Kanzlermehrheit“ für sein unbezahlbares Sozi-Gesetz und war auch noch stolz darauf.

Denn Friedrich Merz treibt vor allem eine große Sorge um: Dass seine Koalition platzen und er als gescheiterter Kurzzeit-Kanzler in die Geschichte eingehen könnte. Wer ihm damit auch nur andeutungsweise droht, kriegt alles von ihm.

Habecks Heizungsdiktat bleibt deshalb ebenfalls, weil die Sozis das so wollen, obwohl sogar im Koalitionsvertrag steht, dass es abgeschafft werden soll. Statt dessen wird es von Gebäudeenergiegesetz in „Gebäudemodernisierungsgesetz“ umgetauft. Der gleiche Trick wie beim „Bürgergeld“, das demnächst „Grundsicherung“ genannt werden soll. „Raider“ heißt jetzt „Twix“, sonst ändert sich nix.

Noch ein gebrochenes Wahlversprechen also. Friedrich Merz weiß wohl selbst nicht mehr so genau, wie viele Lügen und Wortbrüche er im ersten halben Jahr seiner Kanzlerschaft schon angesammelt hat. Wenn Oppositionsführerin Alice Weidel ihm im Bundestag mit schneidender Kälte sein immer länger werdendes Sündenregister vorrechnet, sitzt er wie ein ertappter Lausbub bedröppelt in der Schulbank und möchte am liebsten abhauen. Manchmal macht er das sogar.

Beim Staatsfunk lachen sie ihn auch nur noch aus. Da hat er einmal was Verschwurbeltes übers „Stadtbild“ gesagt, um den davonlaufenden Wählern irgendwie ganz vorsichtig zu signalisieren, dass er schon gemerkt habe, dass mit der Migration was schiefläuft. Und dann wirft er sich bei jeder Gelegenheit vor der Migrationslobby in den Staub und beteuert, er hätte es doch gar nicht so gemeint. Dabei nehmen ihm die Leute seine angebliche „Migrationswende“ ja sowieso nicht ab.

Neulich haben sie ihm sogar eine eigene Propagandashow gewidmet, komplett mit „Hart aber fair“-Agitator Louis Klamroth im Mao-Anzug. Merz darf sich nochmal fürs „Stadtbild“ rechtfertigen, auf Stichworte von handverlesenen „zufällig ausgewählten Bürgern“ CDU-Phrasen dreschen, und am Ende: Jubel, Konfetti, Deutschland wird super regiert, ein alberner Maskottchen-Adler namens „Schlandi“ hüpft erratisch durchs Publikum und um einen Papp-Merz mit schwarz-rot-goldener Girlande und Fan-Hut herum. Agitprop-TV auf Endstufe, aber ohne Reichweite – selbst „Bauer sucht Frau“ hatte zur selben Sendezeit bessere Quoten als der Kanzler.

Soll man also tatsächlich Mitleid haben mit Friedrich, dem Peinlichen? Dafür besteht trotz allem kein Anlass. Denn um seinem Trauma vom vorzeitigen Kanzler-Aus zu entgehen, ist dem langen Sauerländer selbst das Risiko eines dritten Weltkriegs nicht zu groß.

Zwar nimmt ihn auf der globalen Bühne auch keiner ernst, obwohl er sich alle Mühe gibt, als „Außenkanzler“ dem selbstgemachten Desaster zu Hause auszuweichen. Auf internationalen Konferenzen, zu denen ihn keiner eingeladen hat, sitzt er unter der Topfpflanze herum wie die ungeliebte Erbtante, die man aber trotzdem auf der Familienfete erträgt, weil sie ja die Kohle hat.

Von diplomatischen Initiativen und strategischen Plänen des US-Präsidenten erfährt er aus der Zeitung, und im Kreml zeigen sie sich lustige Merz-Videos, weil sie die Hoffnung auf einen vernünftigen Gesprächspartner bei dieser Regierung schon aufgegeben haben.

Aber für Sabotage-Versuche gegen den Ukraine-Friedensplan von Präsident Trump reicht es sogar bei Friedrich Merz noch. Mit den anderen Verlierertypen von der Koalition der Kriegswilligen, dem Franzosen Macron und dem Briten Starmer, ermuntert er den Schneekönig von Kiew, die Pläne zu zerreden und bloß nicht zuzustimmen.

Merz setzt sich dafür ein, russisches Zentralbankvermögen für Kiew zu konfiszieren und damit die EU als internationalen Finanzplatz in die Luft zu sprengen. Aus dem Bundeshaushalt, in dem angeblich kein Geld für die eigenen Bürger mehr da ist, schiebt er Selenskyj jährlich zweistellige Milliardenbeträge zu, damit der den Krieg und seine Präsidentschaft um den Preis von weiteren zehntausenden Toten noch ein wenig verlängern kann.

Mitleid mit Merz? Kommt nicht in Frage. Der Fritz muss weg – je eher, desto besser.

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Die Rechnung für die illegale Beschlagnahmung russischer Gelder durch die EU zahlen die Bürger

Die Rechnung für die illegale Beschlagnahmung russischer Gelder durch die EU zahlen die Bürger

Die Rechnung für die illegale Beschlagnahmung russischer Gelder durch die EU zahlen die Bürger

Die EU beschlagnahmt de facto 210 Milliarden Euro, die der russischen Zentralbank gehören. Der Vorgang ist weltweit einzigartig und durch keinerlei Recht gedeckt. Mit den beschlagnahmten Werten sollen Kredite für die Weiterführung des Krieges der Ukraine gedeckt werden. Sie werden nicht einbringlich sein, die Besicherung wird für die Rückzahlung herangezogen. Russland wird aller Voraussicht nach […]

Der Beitrag Die Rechnung für die illegale Beschlagnahmung russischer Gelder durch die EU zahlen die Bürger erschien zuerst unter tkp.at.

Russland greift türkischen Frachter in ukrainischem Hafen an

Russland greift türkischen Frachter in ukrainischem Hafen an

Russland greift türkischen Frachter in ukrainischem Hafen an

Ein türkisch betriebener Frachter wurde im ukrainischen Hafen von Tschornomorsk von russischen Raketen getroffen, mitten am Tag, während er entladen wurde. Feuer im Bugbereich, Verletzte am Kai, ein internationaler Hafen als Zielscheibe. Das ist eine Botschaft – und sie richtet sich nicht nur an Kiew.

Eskalation erzeugt Gegeneskalation. Nachdem das ukrainische Militär bereits mehrfach Öltanker der russischen Schattenflotte angegriffen hat, trifft es nun Frachtschiffe, die in ukrainischen Häfen anlegen. Moskau will damit Kiew klarmachen, dass das Schiffe-Versenken-Spiel im Schwarzen Meer keine Einbahnstraße ist. Zudem treibt dies auch die Versicherungsprämien für Schiffe in die Höhe, die in ukrainischen Häfen anlegen wollen.

Egal ob es sich dabei um zivile oder um militärische Güter handelt – nun steht jede Lieferung per Schiff an die Ukraine im potentiellen Visier russischer Raketen und Drohnen. Moskau betrachtet Häfen wie Odessa und Tschornomorsk längst als logistische Knotenpunkte eines Krieges, der von außen massiv unterstützt wird. Waffenlieferungen, Treibstoff, Ersatzteile – all das kommt darüber ins Land. Und der Angriff auf den von einem türkischen Unternehmen betriebenen Frachter ist auch ein Warnschuss gegenüber der NATO.

Die Reaktion der Türkei fiel entsprechend negativ aus. Ankara äußerte “Bedenken hinsichtlich der maritimen Sicherheit und der Navigationsfreiheit” in der Region. Auch sei es wichtig, den Krieg zwischen den beiden Ländern möglichst bald zu beenden.

Wie Blackrock im Ukrainekrieg mitmischt

Wie Blackrock im Ukrainekrieg mitmischt

Von MEINRAD MÜLLER | Die Wirtschaftswoche titelt am Donnerstag in fetten Lettern „Warum der Blackrock-Chef plötzlich am Ukraine-Verhandlungstisch sitzt“. Am Tisch sitzen normalerweise nur die Beteiligten. War also BlackRock ein Beteiligter am Krieg? Denn wenn selbst ein nüchternes Wirtschaftsblatt so deutlich wird, dann hat sich die Ordnung verschoben, gewaltig.

Larry Fink verwaltet mit BlackRock ein Vermögen von mehr als zehn Billionen Dollar. Das ist Macht. Reine Macht. Geld war immer am längeren Hebel, zu allen Zeiten, in allen Kriegen. Wenn Fink nur eine kleine Schachfigur bewegt, löst das ein Beben aus, mehr als alle Abstimmungen in eines Parlaments.

Ein Pokerspieler mit Assen im Ärmel

Fink sitzt dort wie ein Pokerspieler mit einem Stapel Asse im Ärmel. Er legt seine Trümpfe auf den Tisch, und jeder sieht, was das bedeutet: die höhere Karte sticht. Bereits seit 2022 telefoniert Fink regelmäßig mit Selenskyj. Während an der Front gestorben wurde, liefen im Hintergrund längst Gespräche über den Wiederaufbau.

Am 10. November 2022 unterschrieben die Ukraine und BlackRock eine Absichtserklärung in Washington. BlackRock sollte helfen, einen großen Wiederaufbaufonds zu stricken, mit öffentlichem und privatem Geld, fein sortiert in Anlagepakete.

Fink bekam Insiderwissen aus erster Hand

Das ist es, was ein Fondsmanager braucht. Wie lange der Krieg wohl dauert, welche Infrastruktur zerstört wurde und wohl werden wird. Wo Energie und Rohstoffe liegen. An der Börse gilt der alte Satz, kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen. Genau so verläuft die Sache. Der Rubel rollt im Krieg, und er rollt später im Frieden noch einmal. Blackrock beherrscht beides. Und Rendite verachtet moralisches Gesäusel.

Diese Absichtserklärung war aber der Startschuss für ein Geschäftsmodell, das zweimal verdient. Erst über die Rüstungsindustrie, die Rekordzahlen meldet. Dann über den Wiederaufbau, wenn das zerstörte Land in Investitionspakete sortiert wird. Energie, Straßen, Wasserwerke, Ackerflächen, später vielleicht noch Minen und seltene Erden. Die Schätzungen der Kosten für den Wiederaufbau liegen nach Aussagen der Weltbank bei mindestens 500 Milliarden Dollar. Das ist kein Rot-Kreuz-Hilfsprogramm, das ist ein Jahrhundertmarkt.

Korruption im XXL-Format

So sieht Korruption aus, wenn sie nicht in kleinen Umschlägen steckt, sondern im Billionenformat. Dann nennt man es gute Geschäfte. Die Verträge sind sauber, die Kanzleien verdienen mit, alles ist formal in Ordnung. Doch das Muster bleibt. Fink sah die Ruinen, die Toten, die brennenden Städte. Und weiß, dass er in beiden Phasen kassiert. Erst am Krieg, dann an den Verträgen danach.

Er sitzt am Tisch und rechnet. Wie viele Kraftwerke müssen ersetzt werden. Wie viele Brücken, wie viele Straßen, wie viele Jahre Gebühren und Maut. Die Menschen sehen Trümmer. Fink sieht Cashflows.


Wie Blackrock im Ukrainekrieg mitmischtMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Regierung ignorant gegenüber skandalöser Studie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung

Regierung ignorant gegenüber skandalöser Studie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung

Regierung ignorant gegenüber skandalöser Studie des Potsdam Institut für KlimafolgenforschungEine Studie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung mit dem Titel „The economic commitment of climate change“, in der im Kern postuliert wurde, dass die Folgen des „Klimawandels“ die Weltwirtschaft zukünftig 38 Billionen USD pro Jahr kosten würden, wurde nach anhaltender Kritik nun zurückgezogen. Prof. Dr. Michael Kaufmann kommentiert. Die Studie hatte zwischenzeitlich laut Berichterstattung bereits erhebliche […]

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Charlie Kirks Mörder steht vor Gericht

Charlie Kirks Mörder steht vor Gericht

Charlie Kirks Mörder steht vor Gericht

Der erste persönliche Auftritt von Tyler Robinson vor Gericht müsste ein Moment sein, der das politische Amerika aufrüttelt. Ein junger Mann, dem die Ermordung von Charlie Kirk vorgeworfen wird, muss sich nun für seine Tat verantworten.

Es hat seine Zeit gedauert, bis das US-amerikanische Justizsystem in Fahrt kam. Doch statt einer schonungslosen Debatte über den linken politischen Extremismus herrscht eine auffällige Zurückhaltung. Man spricht über Handschellen, Kamerapositionen und Verfahrensfragen, aber nicht über das Offensichtliche: Hier steht der mutmaßliche Täter (bis zur Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung) eines politischen Mordes vor Gericht.

Robinson hat bislang kein Geständnis abgelegt, kein Schuldbekenntnis, kein Wort. Die Staatsanwaltschaft hingegen spricht von vorsätzlicher Tat, von erschwerenden Umständen, von einem Mord, der so schwer wiegt, dass selbst die Todesstrafe im Raum steht. Das allein wäre Nachricht genug. Doch bemerkenswert ist weniger das juristische Ritual als das gesellschaftliche Umfeld, in dem dieser Prozess stattfindet. Charlie Kirk war kein unbeschriebenes Blatt, kein zufälliges Opfer. Er war ein prominenter konservativer Aktivist, ein erklärter Gegner linker Ideologien, ein Störfaktor für ein politisches Milieu, das Dissens zunehmend als Provokation empfindet. Genau dieser Umstand wird jedoch kaum thematisiert.

Während bei anderen Gewalttaten reflexartig von “Hass”, “Radikalisierung” und “toxischer Ideologie” gesprochen wird, ist die Wortwahl hier auffällig zahm. Anstatt klar zu benennen, dass politische Hetze, die permanente Entmenschlichung des Gegners und die moralische Dämonisierung der politischen Rechten durch die Linken reale Konsequenzen haben können, flüchtet man sich in juristische Neutralität. Man diskutiert, ob Kameras den in Handschellen gelegten Angeklagten “vorverurteilen” lassen könnten, während das eigentliche Opfer längst tot ist. Dass Kirks Witwe ausdrücklich Transparenz fordert, scheint dabei eher zu stören als zu überzeugen. Offenbar ist Öffentlichkeit nur dann erwünscht, wenn sie in das gewohnte moralische Raster passt.

Der Gerichtssaal in Utah wird zum Spiegel für den Zustand des politischen Diskurses. Ein Diskurs, in dem konservative Akteure routinemäßig als Gefahr, als “Bedrohung für die Demokratie” gebrandmarkt werden – und in dem man sich anschließend von der Seite der Verursacher, der Linken, scheinheilig überrascht zeigt, wenn irgendjemand diese Rhetorik als Anlass für Gewalttaten nimmt. Wer jahrelang ideologische Gegner entmenschlicht, darf sich nicht wundern, wenn irgendwann jemand zur Waffe greift und glaubt, moralisch im Recht zu sein, wenn er Andersdenkende tötet. Wahrscheinlich ist das in Kreisen der enthemmten, radikalisierten und sich im Kreis gegenseitig bestätigenden Linken aber pure Absicht.

Woher kommt der Strom? Noch´ne Dunkelflaute

Woher kommt der Strom? Noch´ne Dunkelflaute

Woher kommt der Strom? Noch´ne Dunkelflaute

48. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe

Nach einem dreitägigem Windbuckel, welcher die Dunkelflaute der vergangenen Woche beendete, kam es zu Beginn der aktuellen Analysewoche zu einer weiteren Dunkelflaute. Diese hielt zwei Tage an. Das klingt nicht viel. Wollte man allerdings neben den Stromimporten den fehlenden Strom durch Batteriespeicher ersetzen, wären Großspeicher notwendig, die die aktuelle Antragszahl von 720 GW weit übersteigen würde. Die Tragik: Auch wenn das Volumen bereits vorhanden wäre, gäbe es in den Speichern praktisch keinen Strom mehr. Die Dunkelflaute der vergangenen Woche hätte alle Speicher leergesaugt. Überschüssigen Strom, der zwischenzeitlich hätte gespeichert werden können, gab es nicht.

Der kürzlich in Betrieb genommener Großspeicher in Bollingstedt hat eine Leistung von 103,5 MW und eine Kapazität von 239 MWh. Knapp 10 (zehn!) dieser Großanlagen wären notwendig, um ein GW-Leistung zu bereit zu stellen.

„Die Anlage in Bollingstedt hat mit 239 Megawattstunden (MWh) fast genauso viel Kapazität wie alle bisher installierten Heimspeicher in Schleswig-Holstein zusammen. Sie könnte rund 30.000 Haushalte einen Tag mit Strom versorgen. Bezogen auf ganz Deutschland entspricht das allerdings nur dem Gesamtbedarf von 16 Sekunden.“

Das Gerede von Batteriespeichern, die die Energiewende retten, ist und bleibt dümmliches Gerede von Leuten, die in Wahrheit gute Geschäfte machen wollen. Preisdifferenzgeschäfte und Erträge aus Netzstabilisierungsmaßnahmen. Dafür sind Großspeicher gut geeignet.

Bitte beachten Sie die Kfz-Zulassungszahlen des Monats November nach den Tagesanalysen, die Peter Hager zusammengestellt hat.

Montag, 24.11.2025 bis Sonntag, 30.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 37,6 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,2 Prozent, davon Windstrom 34,5 Prozent, PV-Strom 3,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 48. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 48. KW 2025:

Factsheet KW 48/2025  ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2, Agora-Zukunftsmeter 68 Prozent Ausbau & 86 Prozent Ausbau

Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Tagesanalysen

Montag

Montag, 24.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 33,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,2 Prozent, davon Windstrom 31,3 Prozent, PV-Strom 2,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten. 

Dienstag

Dienstag, 25.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 13,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 25,4 Prozent, davon Windstrom 10,8 Prozent, PV-Strom 2,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch

Mittwoch, 26.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 15,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 27,3 Prozent, davon Windstrom 12,6 Prozent, PV-Strom 2,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag

Donnerstag, 27.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 50,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,2 Prozent, davon Windstrom 46,8 Prozent, PV-Strom 3,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag

Freitag, 28.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 49,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 59,5 Prozent, davon Windstrom 46,6 Prozent, PV-Strom 3,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag

Samstag, 29.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 45,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,0 Prozent, davon Windstrom 42,1 Prozent, PV-Strom 3,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.11.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag

Sonntag, 30.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 51,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,9 Prozent, davon Windstrom 47,7 Prozent, PV-Strom 3,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

PKW-Neuzulassungen November 2025: Hybrid-Fahrzeuge ohne Plug-in erstmals rückläufig

von Peter Hager

Im November 2025 wurden 250.671 PKW neu zulassen, was einem kleinen Zuwachs von 2,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht.

Gegenüber dem Oktober 2025 mit 250.133 Neuzulassungen blieben diese fast unverändert.

+ Plug-in-Hybrid-PKW sowie reine Elektro-PKW (BEV) verzeichnen einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum schwachen Vorjahr

+ Hybrid-Fahrzeuge (ohne Plug-In) mit leichtem Rückgang

+ Rückgänge bei Fahrzeugen mit reinem Benzin- und Dieselantrieb

Antriebsarten 

Benzin: 61.077 (- 21,1 % ggü. 11/2024 / Zulassungsanteil: 24,4 %)

Diesel: 29.471 (- 19,3 % ggü. 11/2024 / Zulassungsanteil: 11,8 %)

Hybrid (ohne Plug-in): 70.916 (- 4,1 % ggü. 11/2024 / Zulassungsanteil: 28,3 %)

darunter mit Benzinmotor: 56.345

darunter mit Dieselmotor: 14.571

Plug-in-Hybrid: 32.433 (+ 57,4 % ggü. 11/2024 / Zulassungsanteil: 12,9 %)

darunter mit Benzinmotor: 30.461

darunter mit Dieselmotor: 1.972

Elektro (BEV): 55.741 (+ 58,5 % ggü. 11/2024 / Zulassungsanteil: 22,2 %)

Sonstige: Flüssiggas (1.033 / Zulassungsanteil: 0,4 %)

Die beliebtesten zehn E-Modelle im Monat 11/2025

VW ID 7 (Obere Mittelklasse): 3.340

VW ID 3 (Kompaktklasse): 3.161

Skoda Elroq (SUV): 3.140

Skoda Enyaq (SUV): 2.313

Mercedes CLA (Mittelklasse): 1.985

BMW X1 (SUV): 1.940

Audi A6 (Obere Mittelklasse): 1.804

Mini (Kleinwagen): 1.668

VW ID 4/5 (SUV): 1.662

Seat Tavascan (SUV): 1.592

Zudem erreichten folgende Modelle mehr als 1.000 Neuzulassungen: Audi Q6, Fiat 500, Seat Born, BMW 4er, BMW 5er, Ford Explorer und Tesla Model 3

Quelle1 / Quelle II  

„BYD stark gefragt, Einbruch bei Tesla“, …

… so ist in einem Artikel der Tagesschau.de vom 03.12.2025 zu lesen. Weiter hieß es dort:

Während der US-Elektroautobauer Tesla weiter an Boden in Deutschland verliert, steigen die Absätze beim chinesischen Hersteller BYD. Mehr als 4.000 E-Fahrzeuge von BYD wurden im November neu zugelassen: ein Anstieg von mehr als 830 Prozent im Vorjahresvergleich.

Das bedarf einer genaueren Erläuterung:

Im November wurden lt. KBA von BYD insgesamt 4.026 PKW-Neufahrzeuge zugelassen. Davon waren 2.847 Plug-in-Hybrid PKW (diese sind von den EU-Importzöllen ausgenommen) und 1.179 reine BEV-PKW (Nov. 2024: 406). Zum Vergleich wurden von Tesla, das Unternehmen bietet ausschließlich BEV-PKW an, im November 2025 insgesamt 1.763 BEV-PKW neu zugelassen (Nov. 2024: 2.208).

Es ist keine Frage, dass chinesische Fahrzeuge, insbesondere kleinere, sehr preisgünstige Fahrzeuge in Zukunft in Deutschland reüssieren werden. Die geplante Förderung wird dazu beitragen. Das wird nichts an der Tatsache ändern, das trotz zweistelliger Zuwächse bei den Zulassungszahlen, die Elektromobilität nicht annähernd in die Bereiche kommt, die ursprünglich anvisiert waren (2030 = 15 Mio E-Autos auf deutschen Straßen // Stand 1/2025 = 1,65 Mio = 3,3 Prozent des Gesamtbestandes).

Quelle

 Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Der Beitrag Woher kommt der Strom? Noch´ne Dunkelflaute erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

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