Kategorie: Nachrichten
Toxikologe: Pharmakonzerne vermieden Sicherheitsstudien zu Corona-Impfstoffen
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AfD-Haushaltsplan 2026: Sparen statt Schulden! | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

Fast 182 Milliarden neue Schulden sind für 2026 vorgesehen – ein Haushalt aus Luftschlössern, Wunschdenken und ideologischer Verblendung!
Der Chefökonom des Instituts für konservative Wirtschaftspolitik, Jurij Christopher Kofner (AfD) und der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Reinhard Mixl präsentieren dagegen einen alternativen Haushalt mit bis zu 60 Milliarden Euro Entlastungen – ohne neue Schulden!
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Retten die Kommunisten Kanzler Merz? Linksfraktion will sich bei Rentenpaket enthalten

Die Linke wolle sich bei der Abstimmung zum Rentenpaket am Freitag (5. Dezember) im Deutschen Bundestag enthalten. Das kündigte Fraktionschefin Heidi Reichinnek an. Sie erklärte, die Enthaltung erfolge bewusst angesichts der unsicheren Mehrheitsverhältnisse innerhalb der schwarz-roten Koalition.
Durch die Enthaltung der Kommunisten (64 Stimmen) würde sich die Zahl der Stimmen verringern, die CDU, CSU und SPD mit zusammen 328 Abgeordneten aus eigener Kraft für die Verabschiedung des Gesetzes benötigen.
Wie viele Abweichler es in der Union tatsächlich gibt, will CDU/CSU-Fraktionsführung nicht preisgeben. Die Befragung zum Rentenpaket sei „ein parteiinternes Verfahren, zu dem keine Zwischenstände veröffentlicht werden“, teilte die Fraktion auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit. Den Abgeordneten war eine Frist bis Mittwoch (3.Dezember) um 12:00 Uhr gesetzt worden, um ihre Rückmeldung an die Fraktionsführung zu geben. Laut Medienberichten soll es bei einer fraktionsinternen Probeabstimmung per Handzeichen am Vortag zahlreiche Nein-Stimmen gegeben haben. Genannt wurden Zahlen von 10 bis 20 Abgeordneten. Schwarz-Rot verfügt über eine relativ knappe Mehrheit im Parlament von nur 12 Mandaten.
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Haben sich die USA innerlich von der NATO verabschiedet?
Ozean als Versuchsanlage: Die verdrängten Folgen der Offshore-Windparks im Atlantik
Offshore-Windkraft gilt als sauber, still und unschuldig – bis man genauer hinsieht. Unter der Oberfläche entstehen Lärmzonen, Barriereeffekte und abrupte ökologische Verschiebungen, die niemand in seine Modelle eingetragen hat. Die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und biologischer Wirklichkeit wird immer größer.
Es gehört zu den hartnäckigsten intellektuellen Selbsttäuschungen unserer Zeit, dass man einem ökologischen Großproblem am besten mit einem noch größeren technischen Eingriff begegnet. Diese sonderbare Logik gedeiht insbesondere dort, wo sich politische Visionen mit industriellen Interessen zu einer heiligen Allianz der “grünen Notwendigkeit” verbinden. Offshore-Windparks im Atlantik sind das jüngste Ergebnis dieser Denkschule, deren Vertreter stets versichern, alles sei bis ins letzte Detail berechnet, abgesichert, modelliert. Und genau an diesem Punkt beginnt das naturwissenschaftliche Drama.
Denn komplexe Systeme – Meeresströmungen, Wanderbewegungen mariner Lebewesen, atmosphärische Austauschprozesse – gehorchen nicht den Tabellen der Windfarm-Planungsbüros. Sie gehorchen auch nicht dem Wunsch, dass eine technische Vorrichtung bitteschön nur jene Wirkung entfalten möge, die in einem Förderantrag beschrieben steht. Stattdessen entfalten sie Nebenwirkungen, die man an Land gerne übersieht, weil sie sich auf hoher See leise vollziehen und daher bequem ignorierbar sind. Dies verdeutlicht eine neue, bei Science Advances veröffentlichte Studie mit dem Titel “Sea surface warming and ocean-to-atmosphere feedback driven by large-scale offshore wind farms under seasonally stratified conditions“.
Die Illusion des lautlosen Eingriffs
Es ist die große Mode unserer Epoche, Eingriffe als “sanft” oder “unsichtbar” zu etikettieren. Doch ein Offshore-Windpark ist so unsichtbar wie ein Hochhaus in einem kleinen Bauerndorf. Unter der Wasseroberfläche erzeugen die gigantischen Fundamente permanente Resonanzräume, die Schall weit über die geplanten Korridore hinaustragen. Zahlreiche Forscher, die noch bereit sind, das Offensichtliche auszusprechen, weisen darauf hin, dass die errichteten Monolithen im Takt der Strömung wie gewaltige metallische Orgelpfeifen wirken: Sie senden Niederfrequenzschwingungen, auf die manche Meeressäuger empfindlicher reagieren als auf jedes Schiffstriebwerk.
Dass diese Schallkulissen Wanderwege von Walen und Delfinen verändern, gilt mittlerweile nicht mehr als theoretisch, sondern als empirisch beobachtet. Nur wird es politisch ungern angesprochen. Zu offensichtlich wäre der Widerspruch zwischen dem grünen Heilsversprechen und den tatsächlichen biologischen Effekten.
Die Transformation des Meeresbodens: ein unterschätztes Drama
Es hat etwas Tragisches, dass ausgerechnet jene technischen Konstruktionen, die angeblich das Klima retten sollen, auf dem Meeresboden eine Art industriellen Archipel schaffen. Betonfundamente dienen unweigerlich als künstliche Riffstrukturen, die einen massiven Eingriff in das natürliche Leben darstellen.
Denn diese künstlichen Strukturen ziehen dominante und aggressive Arten an, die in natürlicher Umgebung nie die Möglichkeit hätten, sich in solchen Dichten zu etablieren. Sie verdrängen fragile ökologische Gleichgewichte und fördern invasive Organismen, die wiederum ganze Nahrungsketten umformen. Der Meeresboden verwandelt sich dadurch in eine unnatürliche Mosaiklandschaft aus technogenen Biotopen, die zwar als “Biodiversität” gefeiert werden, biologisch aber oft das Gegenteil bedeuten: Monokulturen auf Betonbasis.
Aerodynamische Modelle und die Realität des Atmosphärentauschs
Der zweite Bereich unbeabsichtigter Effekte betrifft die Atmosphäre. Die Turbinen entziehen dem Wind Energie – naturgemäß ein gewünschter Vorgang – doch großflächig angeordnet verändern sie Windprofile, Druckverhältnisse und Verdunstungsmuster. Über dem Atlantik ist der atmosphärische Austausch zwischen Wasser und Luft entscheidend für die Stabilität des regionalen Klimas.
Mehrere unabhängige Analysen zeigen, dass umfangreiche Windparkzonen lokale Temperaturgradienten, Turbulenzfelder und sogar Niederschlagsmuster beeinflussen können. Dass derartige Auswirkungen offiziell stets als “minimal” klassifiziert werden, obwohl sie immer deutlicher werden, zeigt die Ignoranz der Klimafanatiker gegenüber der Wissenschaft.
Vogel- und Fischpopulationen: die stille Schrumpfung
Während man an Land die Millionen an geschredderten Vögeln und Fledermäusen sieht, verenden offshore jährlich unzählige Zugvögel “unsichtbar”. Sie kollidieren nicht nur mit Rotoren, sondern verlieren auch die Orientierung durch Blend- und Schattenwürfe, geraten in neu entstandene Turbulenzzonen oder werden durch nächtliche Beleuchtungen fehlgeleitet.
Auch Fischpopulationen zeigen Veränderungen, die man in den politischen Debatten kaum erwähnt. Empfindlichere Arten ziehen sich aus den Lärmzonen zurück, robustere Schwärme übernehmen die Gebiete und die Laichwanderungen werden gestört. Solche Verschiebungen sind kein Randthema. Sie betreffen die gesamte Flora und Fauna des Nordatlantiks.
Eine strukturelle Blindheit
Das eigentliche Problem sind nicht die Windparks selbst, sondern vielmehr die geistige Haltung, mit der sie errichtet werden. Unter dem Vorwand, “das Klima retten” zu wollen, wird tief in natürliche Prozesse eingegriffen. Es werden Lebensräume ganzer Arten großflächig zerstört, die Biodiversität leidet und noch weiß niemand, welche langfristigen Auswirkungen diese vielen kleinen Veränderungen auf den verschiedensten Ebenen haben werden.
Offshore-Windparks können durchaus einen gewissen, beschränkten Beitrag zur Energieversorgung leisten. Doch man darf dabei nicht vergessen, dass sie zugleich auch massive Eingriffe in eines der komplexesten Ökosysteme unseres Planeten darstellen. Doch die Klimaapokalyptiker scheinen diese negativen Auswirkungen geflissentlich zu ignorieren, weil es das Bild von “sauberer und nachhaltiger Energie” beschmutzt.
Trump mach Ernst: US-Regierung stoppt Migration aus 19 Ländern!

Die USA haben alle Einwanderungsanträge von Migranten aus 19 Ländern gestoppt. Dies geht aus einer Mitteilung des US-Heimatschutzministeriums hervor. Als Grund werden Sicherheitsbedenken angegeben. In diesem Zusammenhang wird auch der Angriff eines Afghanen auf zwei Nationalgardisten unweit des Weißen Hauses in Washington D.C. erwähnt. Eine US-Soldatin erlag im Krankenhaus ihren schweren Schussverletzungen.
Der nun verhängte Stopp für Einreiseanträge betrifft 19 Länder, die von der US-Regierung teilweise als „Terrorstaaten“ betrachtet werden. Betroffen sind unter anderm Afghanistan, Haiti, der Iran, der Jemen, Kuba, Somalia, der Sudan und Venezuela.
Zuvor waren als Reaktion auf den Angriff in der US-Hauptstadt sämtliche Asylverfahren ausgesetzt worden. Der Angreifer, ein 29-jähriger Afghane, wurde festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Sein Motiv blieb zunächst weiter unklar.
Trump: „Ich will sie nicht in unserem Land haben!“
US-Präsident Donald Trump hat sich in Sonderheit Somalia vorgenommen. Er nannte den schwarzafrikanischen Staat, dessen Hauptstadt Mogadischu eine der höchsten Mordraten weltweit aufweist, ein „miserables Land“. Die linksgrün-woke Kamarilla nicht nur in den USA schäumt vor Wut: Trump bezeichnete Somalier indirekt als „Müll“.
Der US-Präsident sagte wörtlich: „Ich will sie nicht in unserem Land haben. Ich bin ehrlich. Manche sagen vielleicht: ‚Oh, das ist politisch nicht korrekt.‘ Das ist mir egal. Ich will sie nicht in unserem Land haben!“ Trump warnte am Ende einer Kabinettssitzung in Washington, die USA würden „den falschen Weg einschlagen, wenn wir weiterhin Müll in unser Land lassen“.
Bereits mehrfach hat Trump illegale Migration als Hauptgrund für gesellschaftliche Probleme in den USA benannt. Zuletzt verwies er auf den Bundesstaat Minnesota. Dieser sei „von Hunderttausenden Flüchtlingen aus Somalia übernommen“ worden.
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Terrorismus: Zwei IS-Mitglieder in NRW und Rheinland-Pfalz festgenommen

Die Bundesanwaltschaft hat zwei mutmaßliche IS-Mitglieder in Trier und Delbrück (Kreis Paderborn) festnehmen lassen. Die Festnahmen erfolgten auf Grundlage von Haftbefehlen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs, teilte die Karlsruher Justizbehörde mit. Den beiden Irakern wird vorgeworfen, in den Jahren 2016 und 2017 im Irak Mitglieder der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) gewesen zu sein. Einer der Männer soll sich unter anderem für ein IS-Scharia-Komitee betätigt haben, während der andere als Kämpfer eingesetzt gewesen sein soll.
Im Zusammenhang mit den Festnahmen gab es auch Durchsuchungen in mehreren deutschen Städten.
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Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht

In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die Maske bereits verordnet, das Gesundheitsministerium plant nun ein einheitliches Vorgehen. Spanien wird wegen der aktuellen Grippesaison auf eine Covid-Restriktion zurückgreifen und in den nächsten Tagen wieder eine Maskenpflicht in Krankenhäusern einführen. Die Argumentation ist dieselbe wie […]
Der Beitrag Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht erschien zuerst unter tkp.at.
Ruhrkent ist überall
Von W. SCHMITT | Der 2014 erschienene Roman „Ruhrkent“ („Ruhrstadt“) spielt in einer zukünftigen islamischen Autonomieregion im Ruhrgebiet. Auch elf Jahre nach der Erstauflage ist das Buch ungebrochen aktuell: Der staatliche Fahrplan zur Islamisierung Deutschlands wird bekanntlich präzise eingehalten. Dieser Plan war vor elf Jahren genauso offensichtlich wie heute. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Zustände in Deutschland in den nächsten zehn oder 20 Jahren vorzustellen, sofern sich politisch nichts grundsätzlich ändert: Noch mehr Islam, noch mehr Moscheen, noch mehr Arabisch und noch weniger Deutsch, noch weniger innere Sicherheit, noch weniger Weihnachtsmärkte – die indigene deutsche Bevölkerung wird Schritt für Schritt in die Enge getrieben.
Diese ausweglose Enge bestimmt auch das Schlusskapitel des Buches. „Ruhrkent“ ist elf Jahre nach der Erstauflage ein weiterhin hochaktuelles Szenario unserer eigenen Zukunft.
Was sich der unbekannte Autor „C. M.“ im Jahr 2014 aber wohl nicht hat vorstellen können, ist die extreme Radikalisierung und Industrialisierung der staatlichen Umvolkungspolitik seit 2015. Diese Radikalisierung ist zum einen geprägt durch die schiere Masse der importierten Mohammedaner, zum anderen deren flächendeckende Ansiedlung. Es wird seit 2015 deutlich weniger dem Zufall oder der freien Wahl überlassen, wo sich die Araber und Afghanen am liebsten niederlassen. Denn der Staat sorgt durch seinen „Königsteiner Schlüssel“ mehr denn je für deren gleichmäßige Verteilung in ganz Deutschland.
Für diese gleichmäßige Verteilung gibt es zwei wesentliche Gründe: Zum einen soll der indigenen deutschen Bevölkerung jede Ausweich- und Rückzugsmöglichkeit genommen werden. Eine „Flucht nach Ostdeutschland“ soll es nicht geben, Reservate, in denen indigene Deutsche allein nach ihren Vorstellungen leben können – wie dies im Fall der nordamerikanischen Indianer praktiziert wird –, passen nicht in die Konzeption der totalen „Bunten Republik Deutschland“.
Zum anderen soll genau die in „Ruhrkent“ beschriebene Ballung von Mohammedanern in bestimmten Gebieten Deutschlands verhindert werden. Ohne die landesweite Verteilung der Millionen von allein seit 2015 aus dem Nahen Osten nach Deutschland einmarschierten Personen wäre das Ruhrgebiet schon heute ein rein islamisches Gebiet. Hätten wir aber bereits heute in NRW ein rein islamisches Territorium, wären die Rufe dort nach einem „Kalifat“ oder sonstigen autonom-islamischen Regierungsformen noch um etliches lauter. Genau diese Lautstärke jedoch soll verhindert werden, um die indigen-deutsche Bevölkerung nicht zu wecken: Die totale Umvolkung unserer Heimat kann nur gelingen, wenn die indigene Bevölkerung selbst im unmittelbaren Angesicht dieses großen politischen Verbrechens weiter künstlich beruhigt im Betäubungsschlaf verbleibt und daher den Mund hält.
Das Einrollen der deutschen Fahne und Hissen der neuen Fahne eines islamischen Autonomiegebiets vor dem Duisburger Rathaus, wie im Kapitel „Die Posaunenklänge“ beschrieben, bleibt dennoch ein weiterhin denkbares Szenario. Die seit 2015 verstärkt landesweit vollzogene Umvolkung begünstigt zwar eine flächendeckende Islamisierung Gesamtdeutschlands, sie führt aber nicht zu einer Vereinheitlichung der Bevölkerungsstrukturen: Selbst mit Hunderten von Luftbrücken aus Kabul lassen sich nicht so viele Afghanen in Sachsen ansiedeln wie bereits Türken und Araber in NRW leben. Das Ruhrgebiet – und andere seit Jahrzehnten massiv umgevolkte Regionen Westdeutschlands – bleibt also trotz der nunmehr auf geographische Breitenwirkung ausgerichteten staatlichen Siedlungsstrategie weiterhin eine potenzielle Keimzelle autonomer islamischer Territorialbestrebungen.
Anders als zum Erscheinungszeitpunkt von „Ruhrkent“ im Jahr 2014 stehen heute also zwei unterschiedliche Szenarien im Raum: Die islamische Landnahme Deutschlands erfolgt entweder weiterhin schrittweise, wie im Roman beschrieben, sie wird daher auch zu einer schrittweisen Übernahme einzelner Territorien führen, beginnend mit einigen besonders stark umgevolkten Kernregionen, denen sich nach und nach andere Gebiete anschließen werden – das ist jedenfalls das Szenario in „Ruhrkent“.
Oder aber die Landnahme wird nicht dezentral, sondern zentral von Berlin aus vollzogen. Denkbar wären hier beispielsweise künftige Koalitionsregierungen auf Bundesebene unter Einbeziehung neuer islamischer Parteien. Fünf Prozent Wählerstimmen würden einer Art deutscher Hamas bereits reichen, um an die Hebel der Macht zu gelangen. Die CDU wird zweifellos auch solchen Leuten ihre schmutzigen Hände reichen; Hauptsache, sie darf Kanzler spielen. Die Einführung des Arabischen als offizieller Landessprache, die Umbenennung von Städten, ein wachsender gesellschaftlicher Druck auch auf indigen-deutsche Frauen, Kopftücher umzulegen und keine Stöckelschuhe zu tragen, noch mehr Überwachung und Einschränkung der Redefreiheit – all diese in „Ruhrkent“ beschriebenen Szenarien voranschreitender islamischer Landnahme wären dann nicht nur auf einige wenige Gebiete beschränkt, sondern wir hätten solche Entwicklungen in allen Teilen Deutschlands gleichermaßen.
Wenn wir es also nicht schaffen, das Unrecht der staatlichen Umvolkungspolitik ein für allemal zu beenden, werden wir wie der Held des Romans zu ohnmächtigen Zeitzeugen unseres eigenen Schicksals werden. Wir werden dann entweder das eine oder das andere dieser beiden Szenarien am eigenen Leibe erfahren: Entweder „Ruhrkent“ bleibt eine tatsächlich nur auf massiv umgevolkte westdeutsche Gebiete wie das Ruhrgebiet bezogene Erzählung, und man kann sich vor den Schrecken dieses Buches auch in Zukunft noch in Dresden verstecken. Oder es heißt eines nicht mehr fernen Tages: „Ruhrkent“ ist überall.
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Treibstoffschmuggel: Iran setzt erneut Tanker fest
Der Iran überwacht den Schiffsverkehr durch die Straße von Hormus genau. Erneut wurde ein Öltanker festgesetzt, weil dieser Treibstoff geschmuggelt habe. Dies ist auch eine Machtdemonstration Teherans.
Mit der faktisch durchsetzbaren totalen Kontrolle über die Straße von Hormus, welche den Persischen Golf mit dem Golf von Oman verbindet, kann Teheran einen erheblichen Teil des globalen Ölhandels überwachen und theoretisch auch blockieren. Immer wieder gibt es seitens der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) Machtdemonstrationen. So auch kürzlich wieder, als ein unter der Flagge des südafrikanischen Staates Eswatini fahrender Öltanker mit “geschmuggeltem Treibstoff” festgesetzt wurde.
“Ein Schiff mit 350.000 Litern geschmuggeltem Treibstoff, das unter der Flagge von Eswatini fuhr, wurde beschlagnahmt und nach Buschehr gebracht”, sagte ein IRGC-Mitglied den staatlichen Medien. “An Bord befinden sich 13 Besatzungsmitglieder, alle aus einem Nachbarland und Indien.” Das beschlagnahmte Öl dürfte zur Auffüllung der IRGC-Kassen dienen.
Als Reaktion darauf veröffentlichte Eswatini eine Erklärung, in der jegliche Beteiligung des Landes an dem Vorfall bestritten wurde. Es hieß, derzeit seien keine Schiffe berechtigt, die Flagge Eswatinis zu führen. “Das Königreich Eswatini hat keinerlei Verbindung zu dem angeblich im Iran festgesetzten Schiff und wir weisen jeglichen Versuch, unser Land mit maritimer Kriminalität in Verbindung zu bringen, aufs Schärfste zurück”, hieß es in der Erklärung.
Dieser Vorfall deutet darauf hin, dass Teheran angesichts der mittlerweile wieder verschärften Sanktionen nun wieder den Druck auf die Schifffahrt durch die geostrategisch wichtige Meerenge erhöht. Eine Machtdemonstration, wonach es der Iran ist, welcher den maritimen Verkehr durch die Straße von Hormus kontrolliert.

