Kategorie: Nachrichten
“Jeder mit einem Handy, Medikamenten (sic!) und Essen, hat ein ‘Stück Israel'”: Netanjahu, von Alfredo Jalife-Rahme
Chaos-Koalition: Merz (CDU) warnt bereits vor Minderheitsregierung!

Der Zerfall der schwarz-roten Chaos-Koalition ist offenbar weiter vorangeschritten als bislang vermutet. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht sich veranlasst, ins Kraut schießende Spekulationen über eine mögliche Minderheitsregierung zurückzuweisen. „Das ist aus meiner Sicht ausgeschlossen, so etwas zu machen“, sagte der CDU-Vorsitzende beim Wirtschaftsgipfel der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) und mahnte: „Glaubt denn irgendjemand ernsthaft, wir könnten in diesem Deutschen Bundestag mit wechselnden Mehrheiten arbeiten und da noch vernünftige Gesetzgebungsarbeit machen?“
Zuvor hatten „Bild“ und „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) übereinstimmend berichtet, in der Union werde das Szenario einer Minderheitsregierung durchgespielt. Hintergrund sei der Streit über das geplante Rentenpaket der Regierung.
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Grüne Träume für den Abrissbagger

[Das Bild vom Originalbeitrag wg. copyright nicht verwendet]
WUWT, 14.11.2025, Gastbeitrag von Willis Eschenbach (@WEschenbach auf X)
Das Napa Valley College, ein kleines Community College im kalifornischen Weinland, liegt nicht weit von mir entfernt. Lassen Sie mich Ihnen also die schaurig-schöne Geschichte des Solarparks des Napa Valley College erzählen – eine grüne Fantasie, die als Vorbild für die Nation dienen sollte und letztendlich zu einem millionenteuren Haufen Unkraut wurde. Diese Geschichte mag nur dann schockierend wirken, wenn man nicht mitbekommen hat, wie die „Revolution“ der Solarenergie in Wirklichkeit abläuft: pompöse Einweihungsfeiern, laute politische Reden, vollmundige Versprechungen … und dann, etwa zehn Jahre später, das Zirpen der Grillen und der Anblick von Steuergeldern, die still und leise verrotten.
Zurück ins Jahr 2006. Das Napa Valley College, finanziert mit 7,5 Millionen Dollar (die Hälfte aus Steuergeldern über eine Anleihe, die andere Hälfte aus Fördergeldern der Energieversorger, die wir armen Stromkunden bezahlt haben), startet das damals fünftgrößte Solarprojekt der USA. Lokale und nationale Presse stürzen sich darauf, ein Kongressabgeordneter setzt sich für das Projekt ein, und die Hochschulleitung ist überglücklich. Dieses Meisterwerk sollte 40 % des Campus mit Strom versorgen, jährlich 300.000 Dollar einsparen, 25 bis 30 Jahre lang nahezu wartungsfrei laufen und als Vorbild für Nachhaltigkeitsberichte von Hochschulen weltweit dienen.
Einige Jahre lang läuft alles wie am Schnürchen. Die Anlage funktioniert. Die Solarstromerzeugung sieht in den Hochglanzbroschüren beeindruckend aus; das College sonnt sich im ökologischen Ruhm.
Doch dann holt einen die Realität ein. Bis 2017 – kaum ein Jahrzehnt später – ist die Leistung eingebrochen, die Wartungskosten steigen, und das System schleppt sich nur noch mühsam dahin. 2018 entdeckt SunPower (der neue Eigentümer des Systems nach einer typischen Silicon-Valley-Firmenübernahme) gravierende Mängel und verlangt zusätzliche 160.000 Dollar für die notdürftige Reparatur. Niemand scheint zu wissen – oder erklären zu wollen –, wann die Paneele endgültig den Geist aufgaben, aber irgendwann zwischen 2019 und 2021 war es soweit. SunPower meldet Konkurs an und verschwindet spurlos. Die Schule bleibt ohne jegliche Unterstützung, ohne Garantie und mit einem 7,5 Millionen Dollar teuren Mahnmal für unrealistische Träume zurück.
Woran konnte es scheitern? Zählen wir die Gründe.
- Die 25- bis 30-jährige „Lebensdauer“ war immer ein Mythos, ein Märchen der Industrie, das aus dem Nichts erfunden und unvorbereiteten Bürokraten verkauft wurde.
- Zentralwechselrichter – damals Industriestandard – konnten sich nicht durchsetzen, was zu einer Kettenreaktion technischer Ausfälle und einer „geplanten Obsoleszenz“ im Ausmaß eines College-Footballfelds führte.
- Die Wartung wurde zu einem Flickwerk, da Installateure, Modullieferanten, Wechselrichterhersteller und Wartungsunternehmen einer nach dem anderen im Konkursnebel verschwanden.
- Die regulatorischen Vorgaben änderten sich ständig: Als Napa versuchte, das Projekt zu retten, machten neue Netzexportregeln und der rasant steigende Wettbewerb mit Brennstoffzellen Solarenergie zu mehr Problemen (und geringeren Einsparungen) als je zuvor.
Der Gipfel der Frechheit? Die einzige angebotene „Lösung“ ist eine Million Dollar allein für den Abtransport der Überreste des defekten Systems. Keine Wartungsnachweise, keine Haftungsinformationen, keine Versicherungsleistung, keine Möglichkeit – oder offenbar auch kein Wille –, die erloschene Garantie geltend zu machen. Die Schule muss sich nun mit ihrer neuen „Brennstoffzelle“ abfinden, die zumindest bislang auf reparierbarer Technologie basiert.
Und man sollte Energieberater nicht ungeschoren davonkommen lassen. Viel zu wenige von ihnen verstehen die Materie wirklich – und keiner von ihnen arbeitet für das Napa Valley College oder eines der bankrotten Unternehmen, die sich um Steuergelder gerissen haben. Die Hochschulen, Schulen, Städte und kleineren Kommunen, die auf den Solar-Hype hereingefallen sind, lernen alle dasselbe: Einige mögen zwar erneuerbare Energien wollen, aber man sollte sich besser darauf einstellen, im Falle eines Defekts ein Jahrzehnt lang im Kundenservice-Nirwana zu landen. Man kann froh sein, wenn überhaupt noch jemand ans Telefon geht.
Zwanzig Jahre später sucht das Napa Valley College nach neuen Anleihen, neuen Beratern und einer weiteren Runde von „Studien“, während das ursprüngliche Solarfeld verrottet – zu teuer für den Abriss, zu kostspielig für die Reparatur, zu peinlich zum Feiern und zu realitätsfern für die nächste Runde umweltbezogener PR. Man sagt ihnen, die neue Technologie sei besser, die Paneele billiger, die Batterien besser … und man fragt sich, wie das wohl ausgeht.
Das Napa-Fiasko ist kein Zufall – es ist die logische Konsequenz eines Sektors, der von übertriebenen Versprechungen, ständigen Unternehmenswechseln, regulatorischen Fallstricken und politischer Angst, etwas zu verpassen, geprägt ist. Aus „Wenn man es baut, werden sie kommen“ ist „Wenn man es baut, kann man zehn Jahre später einen Abrissbagger rufen“ geworden. Für Steuerzahler und Treuhänder ist die Lehre einfach: Verlangen Sie die Belege, glauben Sie nicht den Märchen und denken Sie daran: Ein 7,5 Millionen Dollar teures Solarkraftwerk wirkt am Tag der Einweihung unbesiegbar, entpuppt sich aber als Farce, sobald es stillgelegt wird.
Ein weiterer Tag, ein weiterer grüner „Erfolg“, aus dem Unkraut sprießt.
Beste Grüße an alle,
w.
PS – Bitte zitieren Sie in Ihren Kommentaren die genauen Worte, über die Sie sprechen. Das vermeidet Missverständnisse.
https://wattsupwiththat.com/2025/11/14/green-dreams-turn-to-rust/
Der Beitrag Grüne Träume für den Abrissbagger erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
EU plant den großen Import: Sieben Millionen junge Muslime
Das EU-Zentralkomitee (EU-ZK) unter Ursula von der Leyen plant den nächsten Akt im großen Bevölkerungsaustausch. Mit bis zu 42 Milliarden Euro wird unter anderem das Erasmus-Programm aufgeblasen, um bis zu sieben Millionen “Studenten” aus dem Mittelmeerraum und Afrika nach Europa zu lotsen. Was als Bildungsinitiative getarnt ist, wird ein weiterer Kanal für die Invasion aus kulturfremden Ländern nach Europa.
Ein Kommentar von Chris Veber
Ursula von der Leyen und ihre Brüsseler Kamarilla haben die Vision eines homogenen Europas längst aufgegeben. Stattdessen pushen sie den “Pact for the Mediterranean“, der im Oktober 2025 präsentiert wurde und für die südliche Nachbarschaft 42 Milliarden Euro Steuergeld bereit hält. Im Zentrum steht die Erweiterung des Erasmus+ Studentenaustausch-Programms auf Länder wie Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, „Palästina“ und Syrien. Diese Regionen, darunter Horte des Wissens und der Zivilisation wie Gaza, das von Bürgerkrieg zerrissene Libyen und das von Islamisten regierte Syrien, werden als Quellen für “Talente” präsentiert.
Bei Kosten von rund 6.000 Euro pro Student und Jahr reichen die 42 Milliarden für bis zu sieben Millionen Teilnehmer. Das EU-ZK wirbt mit “Talentpartnerschaften” und erleichterten Visa, um junge Menschen aus diesen Staaten anzuziehen. Aber was sollen uns die „Talente“ dieser Länder beibringen, was haben die „Studenten“ dort wohl studiert? Und welche europäischen Austauschstudenten werden nach Syrien gehen – oder in den Gaza? Dieser Austausch wird nur in eine Richtung funktionieren. Die „Studenten“ werden freudig kommen und nach dem Ablauf ihres „Austauschjahres“ das magische Wort „Asyl“ aussprechen. Anschließend werden sie auf ewig Gäste unseres Sozialsystems bleiben und alles daran setzen, ihre Familie und ihre Bräute nachzuholen.
Dieser Plan ist nur noch als Teil einer bewussten Strategie zum Bevölkerungsaustausch zu verstehen. Noch haben wir nicht genug Einwanderer aus mittelalterlich-islamistisch geprägten Kulturen, um die einheimischen Gesellschaften endgültig zu zerstören. Denn fragmentierte, zerstrittene Parallelgesellschaften erleichtern den selbsternannten Eliten ihre Herrschaft. So offenbar die Hoffnung. Denn wer dem EU-ZK nicht passt, wird ausgeschlossen. Studenten aus Viktor Orbans Ungarn dürfen nicht an Erasmus teilnehmen. Weil Orban sich der selbstmörderischen Politik des EU-ZK widersetzt.
Eine Gesellschaft braucht ein Mindestmaß an Homogenität, um zu funktionieren. Die Menschen müssen ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten haben, an gemeinsamen Vorstellungen, wie sie zusammen leben wollen. Auch die immer wieder beschworene „Solidarität“ ist nur möglich, wenn man irgendeine Art von Bezug zu den Menschen hat, mit denen man „solidarisch“ sein soll. Der millionenfache, vorsätzliche Import von völlig kulturfremden, mittelalterlich-religiös, meist islamisch geprägten Menschen ist nur unter dem Aspekt der vorsätzlichen Zerstörung der autochthonen europäischen Gesellschaften zu verstehen. Unsere Elite will Europa scheinbar zerstören, um ungehindert über die Ruinen herrschen zu können. Sie träumt vom Überwachungsstaat, nach dem die Bürger nach dem endgültigen Kollaps der inneren Sicherheit rufen werden. Vom Ende der Freiheit, die der Ruf nach Sicherheit dann bringen soll.
Wenn Ursula und Konsorten sich da nicht täuschen. Der freundliche Islamofaschist von nebenan wird sich nicht vom EU-ZK regieren lassen. Er wird tun, was er auch daheim getan hat.
Russlands Denkweise: Wie der Kreml diesen Krieg sieht
Der ehemalige UN-Waffeninspekteur und US-Marine-Nachrichtendienstoffizier Scott Ritter befindet sich derzeit in St. Petersburg und gibt aus erster Hand Einblicke in die Stimmung in Russland. In einem ausführlichen Gespräch mit Richter Andrew Napolitano beschreibt er nicht nur den militärischen Verlauf des Krieges, sondern vor allem die tiefe gesellschaftliche und politische Einheit, die Russland heute prägt. Ritter, der sich nicht in Elitenkreisen bewegt, sondern mit einfachen Bürgern, Frontsoldaten, Drohnen-Kommandanten und freiwilligen Helferinnen zusammensitzt, kommt zu einem klaren Schluss: Russland ist entschlossener denn je, diesen Krieg bis zum vollständigen Sieg zu führen – und dieser Sieg rückt näher.
Der militärische Zusammenbruch der Ukraine
Ritter schildert die Lage an der Front ohne Umschweife: Russland gewinnt. Selbst in der Ukraine wird das kaum noch bestritten. In der Region Donezk (Pokrowsk-Richtung) sind mehrere der besten ukrainischen Brigaden – darunter die NATO-ausgebildeten und -ausgerüsteten 25., 37. und 92. Brigade – eingekesselt. Tausende Soldaten sitzen in sogenannten Kesseln fest. Es gibt keine Möglichkeit zur Verstärkung und keine realistische Chance auf geordnete Gegenangriffe.
Sobald diese Eliteeinheiten vernichtet oder gefangen genommen sind, entsteht eine riesige Lücke in der ukrainischen Frontlinie. Dahinter liegt flaches Ackerland bis zum Dnepr – praktisch ohne natürliche Verteidigungslinien.
Besonders drastisch ist die Situation der berüchtigten Asow-Brigade in Kurachowe. Russische Kommandanten vor Ort haben Ritter unmissverständlich klargemacht: Es wird keine Gefangenen geben. Jeder Asow-Kämpfer wird liquidiert. Diese Härte ist kein Einzelfall, sondern spiegelt die russische Haltung wider: Wer sich dem Neonazi-Regime in Kiew angeschlossen hat, hat sein Leben verwirkt.
Energiekrieg: Kiew schoss zuerst – und verlor
Der Winter naht, und die Ukraine steht vor dem Kollaps ihres Energiesystems. Russland hat fast die gesamte ukrainische Stromerzeugung ausgeschaltet. Ganze Regionen liegen im Dunkeln, und es gibt keine Aussicht auf Wiederherstellung.
Gleichzeitig haben ukrainische Drohnenangriffe auf russische Raffinerien kaum Wirkung gezeigt. Russland repariert Schäden binnen weniger Stunden, alle Raffinerien laufen weiter, es gibt weder Treibstoffknappheit noch lange Schlangen an Tankstellen. Der Versuch Kiews, Russland wirtschaftlich zu schwächen, ist gescheitert – während die Ukraine selbst in Kälte und Dunkelheit versinkt.
Dieser Kontrast wird massive politische und gesellschaftliche Unruhe in der Ukraine auslösen.
Politischer und gesellschaftlicher Zusammenbruch in Kiew
Ritter hält es für realistisch, dass Präsident Selenskyj bereits in den nächsten Tagen das Land verlässt – möglicherweise unter dem Vorwand eines Besuchs in Griechenland. Korruptionsskandale erschüttern die Regierung: Energieminister und Justizminister mussten zurücktreten, weil sie Millionen veruntreut haben. Das gesamte Kabinett ist durchsetzt von Korruption.
Da alle wissen, dass das Spiel verloren ist, versuchen die Verantwortlichen jetzt nur noch, so viel Geld wie möglich ins Ausland zu schaffen – ein goldenes Fallschirm für die Flucht.
Die Milliarden aus Europa und den USA verschwinden nicht an der Front, sondern in den Taschen der politischen Klasse. Gleichzeitig bricht die Moral der Bevölkerung. Ohne Strom, ohne Heizung und mit immer neuen Totenlisten wird der Druck auf Selenskyj unerträglich werden.
Die NATO-Waffen: Bezahlt, aber nie geliefert – oder bald russische Beute
Ein Großteil der von westlichen Staaten „gekauften“ Waffen existiert nur auf dem Papier. Die Bestellungen laufen über Jahre, teilweise bis 2027 oder 2028. Das Geld ist bereits geflossen – vor allem an die US-Rüstungsindustrie –, aber die Waffen werden nie in der Ukraine ankommen, weil es dann keine ukrainische Armee mehr geben wird, die sie bedienen könnte.
Was tatsächlich geliefert wird (z. B. deutsche Patriot-Systeme), schwächt die Geberländer selbst und wird entweder zerstört oder fällt den Russen als Beute in die Hände.
Russland: Eine Nation in totaler Einheit
Das vielleicht eindrücklichste Bild malt Ritter von der russischen Gesellschaft. Er trifft keine abgehobenen Eliten, keine bezahlten Staatsmedien-Vertreter, sondern ganz normale Menschen: Ehefrauen, die nachts Pullover für die Front nähen, Drohnen-Kommandanten frisch aus dem Einsatz, freiwillige Helfer, die Care-Pakete packen.
Überall dasselbe Bild: 100-prozentige Unterstützung für Präsident Putin und den Kurs auf vollständigen Sieg.
Es gibt keinen nennenswerten Dissens – weder im Außenministerium noch beim FSB, weder bei Militärs noch in der Bevölkerung. Entscheidungen werden kollegial getroffen, jedes Ministerium und jeder Dienst bringt seine Perspektive ein, aber sobald Putin entschieden hat, gibt es keine Hinterzimmer-Intrigen, keine Leaks an westliche Medien, keine Sabotage.
Selbst die sonst regierungskritische LDPR-Partei von Wladimir Schirinowski (heute geführt von Leonid Sluzki) steht in Kriegszeiten geschlossen hinter dem Präsidenten.
Ritter betont: Russland will keinen Weltmachtstatus um jeden Preis. Es will einfach nur in Frieden und Sicherheit leben – aber nicht um den Preis der eigenen Zerstörung oder der Unterwerfung unter westliche Hegemonie. Deshalb lautet die Devise überall: „Erst Sieg, dann Frieden.“ Und Sieg bedeutet nicht Verhandlungslösung mit territorialen Zugeständnissen, sondern die vollständige Zerschlagung des neonazistischen Regimes in Kiew und die dauerhafte Neutralisierung der Bedrohung aus dem Westen.
Der Kontrast zum Westen könnte nicht größer sein
Während in den USA selbst innerhalb einer Partei erbittert gegeneinander gekämpft wird und Politiker wie Lindsey Graham noch immer von einem „ukrainischen Sieg“ fantasieren, herrscht in Russland eine nationale Geschlossenheit, wie sie der Westen seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat.
Es gibt keine Proteste gegen den Krieg, keine „Kriegsmüdigkeit“ in der Bevölkerung, keine relevanten Stimmen, die Kompromisse mit Kiew oder dem Westen fordern.
Ritter fasst zusammen: Wer heute behauptet, Russland sei gespalten, zerstritten oder kriegsmüde, der war entweder nie dort – oder er lügt bewusst. Die Realität, die er tagtäglich erlebt, ist eine andere: Russland ist bereit, diesen Krieg bis zum bitteren Ende für die Ukraine zu führen. Und dieses Ende kommt schneller, als viele im Westen wahrhaben wollen.
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„Brandmauer“-Bröckeln in NRW: AfD stellt zahlreiche mitgewählte Vize-Bürgermeister

Nach der Kommunalwahl vom 14. September konstituieren sich im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen die Stadträte und Bezirksvertretungen. Da schau an: Die „Brandmauer“ bröckelt nicht nur im Osten, sondern auch im Westen!
► In Bochum-Wattenscheid (Ruhrgebiet) wurde Ratsherr Cedric Sontowski zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister gewählt – und das nicht nur mit den Stimmen der AfD. Einer der 13 Wahlberechtigten stimmte für den AfD-Kandidaten und verhalf ihm zum Vize-Bürgermeister.
► In Bad Salzuflen (Kreis Lippe) wurde statt einer Kandidatin der „Grünen“ die AfD-Kommunalpolitikerin Sabine Reinknecht zur dritten stellvertretenden Bürgermeisterin gewählt. Sie erhielt 16 Stimmen – obwohl die AfD als drittstärkste Fraktion nur 13 Sitze im Rat hat. Sie wird SPD-Bürgermeister Dirk Tolkemitt künftig bei repräsentativen Anlässen vertreten. Der Genosse äußerte sich „entsetzt“.
► In Velbert (bei Düsseldorf) kam AfD-Kandidat Rüdiger Gilles auf 20 Stimmen, obwohl die AfD nur 13 Sitze im Rat hat. Damit ist er dritter Stellvertreter des CDU-Stadtoberhaupts.
► In der Ruhr-Metropole Gelsenkirchen eroberte die AfD gleich zwei Posten als Vize-Bezirksbürgermeister. Im Süden war dafür nur eine Stimme aus einer anderen Partei nötig, die an Thomas Donner ging. Im Osten von Gelsenkirchen hatte die AfD bei der Kommunalwahl so stark abgeschnitten, dass ihr Kandidat aus eigener Kraft ins Amt gewählt wurde.
Die NRW-Kommunalwahl war der erste große Stimmungstest seit der Bundestagswahl im Februar.
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Wirtschaftsinstitut: Hälfte von „Sondervermögen“ wird zweckentfremdet
Wirtschaftsinstitut: Hälfte von „Sondervermögen“ wird zweckentfremdet
Lobbyismus-Vorwürfe: Kulturstaatsminister Weimer soll Türen zu Politikern öffnen – gegen Bezahlung!

Die „Weimer Media Group“ von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (CDU-nah) soll gegen Geldzahlungen Zugang zu Regierungspolitikern verkaufen. Das berichtet das Portal „Apollo News“ unter Berufung auf Werbeunterlagen für den „Ludwig-Erhard-Gipfel“, den die Firmengruppe jährlich veranstaltet. Darin werde mit einem möglichen „Einfluss auf politische Entscheidungsträger“ geworben. Das von Wolfram Weimer und seiner Frau gegründete Unternehmen verspreche „Premiumvernetzung in entspannter Atmosphäre am Tegernsee“.
Der jährliche „Erhard-Gipfel“ in Bayern verbindet Wirtschaftsvertreter mit Politikern. Für das nächste Lobby-Treffen im April 2026 sind unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Landtagspräsidentin Ilse Aigner (beide CSU) sowie mehrere Bundesminister, darunter Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU), angekündigt.
Die Teilnahme am „Ludwig-Erhard-Gipfel“ ist kostenpflichtig; die genaue Gebühr wird individuell ausgehandelt. Nach einer DK-Netzrecherche werden auch Mitgliedschaften angeboten, die den Eintritt zur Tagung beinhalten sollen. Eine Mitgliedschaft für 1.000 Euro schließe ein Tagesticket ein; für einen Beitrag in Höhe von 1.500 Euro soll es ein Zwei-Tagesticket und die Teilnahme an der „Gipfelnacht“ geben.
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„Achtung, Reichelt!“: Merz kämpft mit Korruptionsskandal und Rentenstreit

Friedrich Merz – ein Kanzlerkandidat ohne Gespür für Menschen und Zeit. Er verprellt Unterstützer, schwankt zwischen herablassender Rhetorik und leeren Versprechen und erschrickt vor seinen eigenen Debatten.
Zudem vertraut er den Falschen: Sein Vertrauter Wolfram Weimer soll für 80.000 Euro „Einfluss auf politische Entscheidungsträger“ verkauft haben – bis ins Kabinett. Ein Korruptionsskandal am Tegernsee.
Die zentrale Frage: Wer bricht zuerst ein – Merz’ Regierung oder die Wirtschaft? Sein Satz „Ich kümmere mich persönlich drum“ endet oft in einem Scherbenhaufen. Er zieht über eigene Reihen her, kuscht vor Gegnern und steckt im Rentenstreit, der ihn politisch gefährden könnte.
Merz fordert mehr Ausgaben als vorhanden und übernimmt linke Umverteilungslogik – selbst die Junge Union spricht von Verrat. Deutschland ist wirtschaftlich geschwächt durch grün-sozialistische Deindustrialisierung, die Merz fortsetzt. Haseloff warnt, Medien schweigen.
Jetzt geht es um die Wahl: Bürgergeld für illegale Migranten oder Renten für Menschen, die eingezahlt haben? Die Reichelt-Rente fordert: 55 Mrd. Euro Entwicklungshilfe und Leistungen an Illegale stoppen und in Fonds investieren – möglich wären bis zu 2000 Euro mehr Rente jährlich.
Der Rentenstreit ist keine Generationenfrage, sondern eine Grundsatzentscheidung: Wohlstand erhalten oder zerstören? Merz wählt den Niedergang. Wie Merz mit Verrat und Pleite-Politik regiert und warum wir uns wehren müssen, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
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China dominiert COP30 – weil es ohne Klima-Druck pleitegeht
China sitzt auf Unsummen an faulen Krediten und ist auf die Fortsetzung der westlichen Klimawahn-Politik angewiesen. Ohne Klimahysterie im Westen droht einem ganzen Industriesektor der Kollaps. Mit dramatischen Auswirkungen auf die lokalen und regionalen Verwaltungen, die ihre Zahlen und Daten dann nicht mehr frisieren können.
Die USA glänzen auf dem Klimawahn-Gipfel COP30 durch Abwesenheit. China hingegen nutzt den freien Platz wie ein Opportunist, der eine leere Bühne entdeckt, auf der jeder schlechte Schauspieler plötzlich wie ein Star wirkt. Reuters feiert Peking als “Garanten” des Weltklimaregimes, während Kaliforniens Dauerprediger Gavin Newsom orakelt, Amerika sei “toast”, wenn es nicht endlich dieselben grünen Fieberträume bedient wie die Volksrepublik. Doch hinter dieser großen Klimanarration verbirgt sich keine ökologische Erweckung, sondern die verzweifelte Suche des chinesischen Machtapparats nach einem Ausweg aus seinem eigenen, hausgemachten ökonomischen Morast.
Seit Jahren weiß jeder Kenner der chinesischen Innenpolitik, dass die spektakulären Wachstumszahlen der Provinzen auf nichts weiter als einem gigantischen Trugbild beruhen, einer Art in Beton gegossenen Karrierebeschleuniger. Lokale Kader pumpten ihre Regionen mit Krediten voll, bauten Geisterstädte, Überlandstraßen ins Nichts und ungenutzte Industrieparks. Alles nur, um ihre eigenen Lebensläufe aufzuhübschen. Der Trick funktionierte nur deshalb so lange, weil immer neue Schulden die alten kaschierten und weil niemand im Politbüro es wagte, die Wahrheit auszusprechen, aus Angst, seine eigene Beteiligung an diesem Ponzi-System offenzulegen. Solange der Immobilienmarkt brummte und die Landverkäufe sprudelten, ließ sich die Fassade noch halten. Doch als die Blase nach 2020 platzte, fiel das Gerüst in sich zusammen.
Fake-Bilanzen und Schuldenberge
Die kommunistische Führung sitzt heute auf einem unvorstellbaren Berg fauler Kredite, den niemand beziffern kann, weil niemand die Wahrheit sagen darf. Lokale Regierungsfinanzierungsvehikel weisen Billionenlasten auf, doch hinter den offiziellen Zahlen verbergen sich weitere Schuldenberge aus Bankkrediten, unbezahlten Rechnungen und windigen Nebenhaushalten. Das Regime betreibt ein kollektives Wegducken: “extend and pretend”, wie es westliche Analysten nennen. Sie strecken, sie vertagen, sie fabrizieren Potemkinsche Bilanzen, damit der Schein einer funktionierenden Verwaltung gewahrt bleibt. Und wie beim späten Sowjetsystem merkt niemand den Ernst der Lage, weil jeder Angst hat, als Erster die Wahrheit auszusprechen – ein perfektes Rezept für einen finalen, abrupten Zusammenbruch, der alle überrascht, selbst jene, die dachten, sie hätten die Lage im Griff.
Als wäre das interne Debakel nicht genug, hat sich Peking auch noch international verhoben. Die groß angelegte Belt-and-Road-Initiative sollte die Welt und das Reich der Mitte mit chinesischem Beton verbinden, während die Empfängerländer brave Vasallen der KP werden. Doch die Rechnung ging nicht auf. Ein Großteil der vergebenen Kredite war an Länder gegangen, die weder Rückzahlungsfähigkeit noch funktionierende Verwaltungsstrukturen hatten. Korruption, Fehlinvestitionen und politische Instabilität taten ihr Übriges. Heute muss China hunderte Milliarden nachschießen, um das eigene internationale Schuldenkartenhaus vor dem Einsturz zu bewahren. Die einst so großspurig gefeierte BRI entwickelt sich zu Pekings Subprime-Moment – ein geopolitisches Eigentor, das kaum jemand im Westen in dieser Form erwartet hatte.
Gerade deshalb drängt China nun in das grüne Schaufenster, das von Europa und der alten US-Elite so bereitwillig gepflegt wurde. Man hat (übrigens vor allem mithilfe von Kohleverstromung) gigantische Produktionskapazitäten für Solar, Wind und Batterien aufgebaut, in der Erwartung, dass der Westen den großen Klima-Reset zum globalen Geschäftsmodell erklärt. Doch mit dem Kurswechsel in Washington und dem wachsenden Widerstand in Europa droht dieser Plan zu implodieren. Wenn Länder plötzlich nicht mehr bereit sind, sich von grüner Ideologie ruinieren zu lassen, steht Chinas Industrie mit unnützen Produktionsstätten da. Es geht also nicht um das Klima, sondern um das nackte Überleben eines Wirtschaftsmodells, das von politischen Illusionen abhängig gemacht wurde.
Die Klimahysterie hält Chinas Wirtschaft am Laufen
Dass China auf der COP30 eine übergroße Rolle spielt, obwohl es keinerlei ernsthafte Selbstverpflichtungen präsentiert, ist folglich kein Widerspruch, sondern ein strategischer Verzweiflungsakt. Peking muss die globale Klimahysterie am Leben erhalten, weil der Zusammenbruch des Klimasektors unmittelbar in den Zusammenbruch zahlreicher chinesischer Industriekonglomerate münden würde. Und wenn sich die Welt vom Klima als Leitideologie verabschiedet, stürzt eine zentrale Säule des chinesischen Exportmodells ein. Deshalb jubeln chinesische Diplomaten über jedes westliche Land, das seine eigenen Energiemärkte zerstört. Jedes abgeschaltete Kraftwerk in Deutschland, jede neue Batteriequote in Brüssel, jedes Verbrennerverbot ist für Peking nicht ein Sieg für das globale Klima, sondern ein Rettungsseil für die eigene Industrie.
Wie hoch der Einsatz wirklich ist, weiß in Wahrheit niemand. Die KP-Führung kann ihre Schuldenkrise nicht offenlegen, ohne ihr Herrschaftsmodell zu gefährden. Lokale Funktionäre lügen sich gegenseitig in die Taschen. Analysten hantieren mit Schätzungen, die je nach Quelle um Billionen divergieren. Niemand weiß, wie viele chinesische Rentner eines Tages feststellen werden, dass ihre “sicheren” Ersparnisse längst in irgendwelchen Betonruinen oder hoch subventionierten Fabriken verdampft sind. Und niemand weiß, wann der Moment kommt, an dem das ganze System nicht mehr zu halten ist und das System wie die Sowjetunion innerhalb kürzester Zeit in sich zusammenbricht.
Doch eines ist klar: China spielt nicht die Rolle des grünen Weltretters. Es spielt die Rolle eines überdehnten Gläubigerstaats, der verzweifelt versucht, das Kartenhaus seiner wirtschaftlichen Fehlentscheidungen mit einer globalen Ideologie abzustützen. Darum sind die chinesischen Klimaziele so harmlos, während die Klimadiplomatie so aggressiv ausgebaut wird. Nicht wegen des CO2, nicht wegen der Eisbären, nicht wegen der “globalen Verantwortung”. Sondern weil das Klima-Narrativ der letzte verbleibende Exportmotor einer überschuldeten, alternden, künstlich aufgeblähten Wirtschaft ist, die längst nicht mehr aus eigener Kraft überlebensfähig ist.

