Kategorie: Nachrichten
Peter Schiff: Der Anstieg des Goldpreises ist eine Warnung – und niemand hört hin
In der Freitagsausgabe der Peter Schiff Show beleuchtet der bekannte Ökonom Peter Schiff gleich mehrere wirtschaftspolitische Fehlentwicklungen – und beginnt mit einem Aufruf zur Aufmerksamkeit: Der steigende Goldpreis sei keine gute Nachricht, sondern ein lautes Alarmsignal, das niemand ernst nehme.
„Niemand interessiert sich dafür“
Schiff macht klar:
„Wichtiger als der Preisanstieg ist, dass es niemanden interessiert. Keiner achtet darauf. Ich habe das schon einmal gesagt: Wenn man nicht weiß, dass es eine Blase gibt, erkennt man die Nadel nicht. Das habe ich während der Immobilienkrise gelernt.“
Obwohl Gold auf ein Rekordhoch klettert – ein klassischer Krisenindikator – bleibe die Reaktion an den Märkten nahezu apathisch. Ein Fehler, meint Schiff, der sich rächen wird.
Trumps Zölle und die Illusion vom starken Dollar
Schiff kritisiert die Handelspolitik der USA, insbesondere die Zölle unter Trump, die einen globalen Handelskrieg ausgelöst hätten:
„Trump hat mit seinen Zöllen wirtschaftliche Unsicherheit geschaffen. Niemand weiß mehr, was eigentlich los ist. Und all die Experten, die meinten, Zölle würden den Dollar stärken, lagen komplett falsch.“
Die ursprüngliche Marktreaktion – steigender Dollar nach Trumps Wahlsieg – sei reine Illusion gewesen. Der Schaden für den Welthandel hingegen sei real.
China braucht nicht den US-Konsumenten
Ein weiterer Mythos, mit dem Schiff aufräumt: Die Idee, China brauche verzweifelt amerikanische Konsumenten.
„Warum sollte China uns brauchen? Sie haben über eine Milliarde Menschen – mehr Verbraucher als die USA. Was ist so besonders am amerikanischen Konsumenten?“
Die Erzählung, China sei wirtschaftlich abhängig von der USA, sei schlicht arrogant und realitätsfern. Schiff argumentiert, China könne und werde sich zunehmend auf die eigene Binnennachfrage fokussieren.
Falsches Verständnis von Knappheit vs. Überfluss
Schiff nimmt auch die ideologische Grundlage der US-Wirtschaftspolitik aufs Korn – insbesondere beim Finanzministerium:
„Was ist besser: Wenn man mehr produziert, als man braucht – oder zu wenig? Wenn man zu viel Essen hat, verrottet etwas. Wenn man zu wenig hat, stirbt man. Doch das US-Finanzministerium verhält sich, als sei Knappheit besser als Überfluss.“
Diese Denkweise sei nicht nur absurd, sondern gefährlich, weil sie Wohlstand verhindere und Mangel institutionalisiere.
USA: Eine hausgemachte Krise steht bevor
Zum Schluss warnt Schiff vor dem, was er für unvermeidlich hält:
„Das ist die Quintessenz: Wir steuern auf eine massive Finanzkrise zu – aber diesmal wird es keine globale, sondern eine amerikanische Krise sein. Die Welt wird nicht mit in den Abgrund gerissen. Sie wird ihre Ersparnisse zuhause investieren – und nicht mehr in unseren Dollar oder unsere Schulden.“
Sein Fazit: Die Welt werde besser dastehen, wenn sie sich von der US-Dominanz löse. Die Vereinigten Staaten dagegen müssten eine bittere, hausgemachte Abrechnung durchstehen.

Algorithmische Machtübernahme und „Community Notes“: Die neue Schattenzensur schlägt täglich zu und die meisten realisieren es nicht
Von Redaktion
Was früher Zensur hieß, nennt man heute „Inhaltsmoderation“. Und was einst mit Stempel und Zensor geschah, geschieht heute unsichtbar – gesteuert von Algorithmen, künstlicher Intelligenz und politischem Druck. Die Folge: Immer mehr kritische Webseiten, alternative Journalisten und freie Kanäle auf X, Facebook, Telegram oder YouTube verlieren plötzlich Reichweite, Sichtbarkeit – und Stimme.
Der digitale Diskursraum, der einst als Ort der Vielfalt galt, wird schleichend gleichgeschaltet. Und das unter dem Deckmantel der Desinformationsbekämpfung.
Unsichtbare Zensur: Der Algorithmus entscheidet, was gesehen wird
Die Inhalte auf Plattformen wie X (ehemals Twitter), Facebook oder YouTube werden heute nicht mehr chronologisch oder thematisch sortiert, sondern durch undurchsichtige Algorithmen gefiltert. Und genau hier liegt das Problem:
- Niemand weiß, was genau zensiert oder herabgestuft wird – und warum.
- Beiträge, die gestern noch Reichweite hatten, verschwinden heute aus den Feeds.
- Betroffene erhalten keine Begründung, keine Einsicht – kein Einspruchsrecht.
Diese Praxis trifft besonders politisch unbequeme Inhalte, alternative Gesundheitsinformationen, regierungskritische Berichterstattung, investigative Recherche – kurz: alles, was nicht in den Rahmen des gewünschten Narrativs passt.
Künstliche Intelligenz als Zensurverstärker
Was früher auf Schlagworte und manuelle Kontrolle beruhte, wird heute von KI-Systemen wie sogenannten „Content Classifiers“ oder „Trust & Safety Engines“ übernommen. Diese lernen selbstständig, was als „problematisch“ gilt – auf Basis von Trainingsdaten, die häufig von regierungsnahen NGOs, transatlantischen Stiftungen oder faktisch gleichgeschalteten Faktenprüfern bereitgestellt werden.
Mit jeder neuen Version wird diese Form der Zensur subtiler, präziser – und schwerer nachzuweisen.
Plattformen erkennen heute nicht nur Begriffe wie „Impfkritik“, „Ukrainekrieg“ oder „Digitale ID“, sondern auch Tonfall, Metaphern, Ironie oder kritische Konnotationen – und drosseln Inhalte algorithmisch, noch bevor sie nennenswerte Reichweite erzielen.
Wer ist betroffen?
Die Liste der Betroffenen wächst täglich – und mit ihr auch der öffentliche Widerstand:
- Unabhängige Magazine wie Multipolar, Transition News, Manova, Achgut und auch unsere Plattformen so wie viele andere,
- X-Accounts von Ärzten, Analysten, Anwälten, Investigativjournalisten – oft mit zehntausenden Abonnenten
- Telegram-Kanäle mit fünf- bis sechsstelligen Reichweiten verlieren Abonnenten
- YouTube-Kanäle mit Millionenpublikum – demonetarisiert, gelöscht, gesperrt oder „eingeschränkt“
- Einzelne Bürger, die über plötzlich verlorene Abonnenten, verschwundene Beiträge oder Schattenbannung klagen – ohne jemals gegen offizielle Richtlinien verstoßen zu haben.
Und: Immer mehr Betroffene gehen damit an die Öffentlichkeit.
Jüngstes Beispiel: Der Fall „Vigilant Fox“
This is the face of the man ruining @CommunityNotes for everyone.
It’s none other than the team lead himself—@_jaybaxter_.
He’s been covering up a massive scandal inside Community Notes for well over a year.
And once you hear about it, it’ll make your blood boil.
THREAD pic.twitter.com/px13KRbTo3
— The Vigilant Fox
(@VigilantFox) April 24, 2025
Am 25. April veröffentlichte der bekannte Analyst @VigilantFox auf X eine brisante Anklage gegen einen führenden Mitarbeiter des „Community Notes“-Programms – jenes Mechanismus, der eigentlich zur Richtigstellung irreführender Inhalte gedacht war. Laut Fox habe dieser Mitarbeiter seit über einem Jahr aktiv Beiträge zu Impfungen, Kindesmissbrauch und kritischen Regierungsthemen unterdrückt – mithilfe eines Netzwerks von politisch gesteuerten Faktenprüfern.
Wenige Stunden nach Veröffentlichung des Threads verschwanden einzelne Beiträge aus Sichtbarkeiten – und der ursprüngliche Post wurde algorithmisch heruntergestuft.
Solche Vorfälle häufen sich. Immer öfter berichten Nutzer, dass ganze Kanäle „plötzlich verschwinden“, als hätte es sie nie gegeben. Kein Verstoß, keine Warnung, keine Begründung – nur Leere.
Politische Steuerung – mit globalem Einfluss
Der Digital Services Act (DSA) der EU, Demokratieschutzinitiativen und internationale Desinformationsabkommen setzen Plattformen massiv unter Druck, kritische Inhalte zu filtern – auch wenn sie legal sind.
In den USA, Deutschland, Kanada, Großbritannien und Frankreich greifen Regierungen aktiv in die Plattformpolitik ein. Wer zu kritisch ist, riskiert Löschung – wer zu angepasst ist, wird promoted. Die Trennung zwischen Staat, Konzern und Content-Kontrolle verschwimmt zunehmend.
Interne Leaks und Whistleblower-Berichte, etwa aus den Twitter Files, zeigen in aller Deutlichkeit:
Geheimdienste, Regierungsstellen und Think-Tanks haben sich direkten Einfluss auf die Inhalte gesichert, die der Öffentlichkeit zugemutet werden dürfen – unter dem Vorwand, die Demokratie zu schützen.
Fazit: Die Öffentlichkeit wird algorithmisch umgebaut
Zensur bedeutet heute nicht mehr „Verbot“, sondern Unsichtbarmachung. Wer heute die Algorithmen kontrolliert, kontrolliert die Debatte. Und wer die Debatte kontrolliert, formt die Realität.
Für viele kritische Stimmen bedeutet das:
Sie verschwinden – nicht, weil sie falsch liegen, sondern weil sie stören.
Was bleibt, ist ein digital desinfizierter Raum: glatt, vorhersehbar, regierungskonform.
Willkommen in der Ära der algorithmischen Macht. Unsichtbar. Wirksam. Politisch gewollt. Und täglich wachsender Widerstand – von unten.
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Voltaire, internationale Nachrichten, #130
Sicherheitsrat untersucht die Lage in Haiti
Globalistische Eroberer sind hier, um uns zu kolonisieren
Von J.B. Shurk
Inmitten all der technologischen und sozialen Umwälzungen in diesem Jahrhundert ist es seltsam, sich daran zu erinnern, dass es noch ein paar hundert alte Stämme auf der Erde gibt, die einzigartige Kulturen bewahrt haben, indem sie sich vom Rest der Welt isolierten. Sie wissen nichts von Präsident Trump, vom Krieg in Europa, von McDonald’s oder K-Pop. Sie diskutieren nicht über digitale Ausweise, CO₂-Rationierung, Personalpronomen, Zölle, Chinas Diebstahl geistigen Eigentums oder die Grenzen der Ukraine. Soweit wir das beurteilen können, funktionieren ihre Gesellschaften so, wie sie es seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren getan haben.
Während eines Großteils der letzten fünfhundert Jahre kümmerten sich Entdecker und Siedler wenig um den Erhalt der Kulturen, mit denen sie in Berührung kamen. Im Gegenteil, die meisten hielten es für ihre moralische Pflicht, ihre zivilisatorischen Werte in der Welt zu verbreiten. Erst nachdem wir nahezu jeden verborgenen Stamm auf dem Planeten assimiliert hatten, begannen wir, Fragen zu stellen und uns zurückzuhalten. In den letzten vierzig Jahren herrscht der Konsens, dass wir durch das Aufzwingen von „Modernität“ nicht nur riskieren, fremde Kulturen auszulöschen, sondern auch wertvolle Teile unserer gemeinsamen Menschheitsgeschichte verlieren könnten.
Es versteht sich von selbst, dass heute niemand öffentlich fordert, Multikulturalismus solle Vorrang vor der Selbstbestimmung dieser alten Stämme haben. Tatsächlich bemühen sich die Staaten sehr, die Souveränität dieser abgelegenen Völker zu achten. Hin und wieder wird ein „Außenseiter“ getötet, wenn er einer dieser Gruppen zu nahekommt – ohne dass daraufhin Vergeltungsmaßnahmen ergriffen werden. Die Behörden in Brasilien, Bolivien, Indien und Indonesien werten solche Vorfälle als deutliche Warnung, um leichtsinnige Besucher fernzuhalten.
Seit Jahrzehnten reißen Verfechter des Globalismus nationale Grenzen ein, verspotten die moralischen Prinzipien bestimmter Religionen und ignorieren die Sorgen von Gemeinschaften, die ihre traditionellen Werte bewahren wollen. Viele der internationalen Institutionen, die Stämme im Amazonas vor dem Kontakt mit der Außenwelt schützen, begegnen den Kulturen, die die Bürger souveräner Nationalstaaten verbinden, geradezu feindselig. Die Europäische Union zwingt ungarischen, polnischen und italienischen Bürgern ihre Werte auf. In weiten Teilen des Westens nehmen Staatsanwälte Christen ins Visier, die sich für das Leben ungeborener Kinder einsetzen. Wenn die Demokraten die US-Regierung kontrollieren, siedeln sie große Gruppen ausländischer Migranten in Kleinstädte um. Regierungsbeamte bemühen sich weder darum, den Glauben der Anwohner zu verstehen, noch fragen sie um Erlaubnis, bevor sie deren Lebenswelt umkrempeln. „Außenseiter“, die sich für klüger und allwissend halten, grenzen jeden aus, der sich ihnen in den Weg stellt.
Man fragt sich, ob ein künftiger königlicher Nachfolger von Klaus Schwab in der expandierenden Technokraten-Dynastie des Weltwirtschaftsforums eines Tages anordnen wird, dass ein kleiner Stamm in Kansas, Missouri oder Tennessee vor äußeren Einflüssen geschützt werden müsse – um das verlorengegangene Wissen von Platon, Augustinus, Thomas von Aquin, Shakespeare, Locke oder Jefferson zu bewahren. Vielleicht werden Christen weiterhin weltweit verfolgt und getötet – bis ein zukünftiger Weltverbesserer die Aristokraten bei den Vereinten Nationen davon überzeugt, dass einem kleinen Stamm von Christusgläubigen „erlaubt“ werden sollte, ihren „exotischen“ Glauben zu praktizieren. Vielleicht muss die westliche Zivilisation erst völlig zerstört werden, bevor zynische Globalisten anthropologisches Interesse an ihren Errungenschaften zeigen. Vielleicht reisen abenteuerlustige Forscher in einem halben Jahrtausend in die Außenbezirke amerikanischer „Freizonen“, wo Einheimische angeblich originelle Ideen haben, neue Bücher schreiben und KI-generierte Überzeugungen hinterfragen. Vielleicht haben diese freien Völker genug gesunden Menschenverstand, um ihre Waffen zu erheben und die kolonialisierenden Globalisten in die Flucht zu schlagen.
Sprache ist ein heimtückisches Tier. Sie erlaubt es uns, jedes Detail, das wir sehen, zu kategorisieren – und reduziert doch die Unendlichkeit unserer Wahrnehmung auf bloße Worte. Sätze können schön oder hässlich sein. Sie können den Puls beschleunigen oder den Atem rauben. Reden können Tränen der Rührung oder der Wut hervorrufen. Diese Dualität – ihre Fähigkeit, Großes wie Schreckliches zu bewirken – macht Sprache sowohl zu einem Segen als auch zu einem Fluch.
Der Globalismus ist eine säkulare Religion, die sich auf die Manipulation von Sprache spezialisiert hat. Er versucht nicht, die Welt wahrheitsgemäß zu erklären, sondern die Menschen so zu konditionieren, dass sie glauben, was seine ökumenischen Priester verlangen. Er überzeugt nicht – er erobert. Er unterdrückt. Und weil er nicht der Wahrheit, sondern der Macht verpflichtet ist, liebt er Widersprüche.
Die Globalisten belehren uns seit einem halben Jahrhundert über die gegensätzlichen Gefahren der „globalen Abkühlung“ und der „globalen Erwärmung“ – nie gedemütigt durch falsche Vorhersagen, aber stets überzeugt davon, dass neue Vorschriften und Steuern die Antwort seien. Sie sagten uns, das sowjetische Imperium sei schlecht und nationale Selbstbestimmung gut; nun erklären sie, das EU-Imperium sei gut und nationale Selbstbestimmung schlecht. Sie argumentierten, der Zweite Weltkrieg sei notwendig gewesen, um Europa vor fremden Invasoren zu retten – heute argumentieren sie, die westliche Zivilisation müsse zerstört und durch Migranten ersetzt werden. Früher waren unsere Feinde im Krieg gegen den Terror im Ausland – heute seien es angeblich inländische „Extremisten“. 2014 war der von den USA unterstützte Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Janukowitsch angeblich eine „Revolution der Würde“ – dieselben Globalisten behaupten, dass Amerikaner, die am 6. Januar 2021 unbewaffnet gegen Wahlbetrug protestierten, einen „Aufstand“ zur Zerstörung der US-Regierung planten.
Globalismus ist keine konsistente Weltanschauung. Er ist eine formbare, schleimige Masse inkompatibler Prioritäten, die sich je nach Jahrzehnt verschiebt – abhängig davon, wo sich Macht und Geld am besten anhäufen lassen. Sein hervorstechendstes Merkmal ist Heuchelei. Er steht für kein höheres Prinzip als das persönliche Fortkommen seiner ergebensten Verfechter.
Globalismus ist eine Religion der Schlagwörter. Er behauptet, die Meinungsfreiheit zu schützen – solange diese frei von „Miss-“, „Mal-“ oder „Desinformation“ ist. Er behauptet, politische Debatte zu fördern – solange nichts gesagt wird, was Globalisten als „Hass“ deklarieren. Er behauptet, Gedanken- und Religionsfreiheit zu achten – solange die Gedanken und Gebete nicht zu „extrem“ sind. Er behauptet, Frauen zu schützen – solange auch verwirrte Männer mit Lippenstift als „Frauen“ gelten. Er behauptet, die Demokratie zu verteidigen – solange „Demokratie“ als das verstanden wird, was Bürokratien in Brüssel, London oder Washington eigenmächtig tun, völlig unabhängig vom Wählerwillen.
Globalisten sind hervorragend darin, „Freiheit“ zu verteidigen – weil sie das Wort einfach neu definiert haben: Freiheit bedeutet nun „das Recht der Öffentlichkeit, exakt das zu tun, was Regierungsvertreter verlangen“. Was westliche Globalisten aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt haben, ist simpel: Wer die Macht des Staates ausweiten und die Bevölkerung zu ängstlichen Leibeigenen machen will, braucht keinen Krieg. Es reicht, die Tyrannei in „Demokratie“ umzubenennen. Mit dem richtigen Schlagwort und genug Medienpropaganda kann man das Volk dazu bringen, die eigene Unterdrückung zu fordern.
Wie gesagt: Sprache ist ein heimtückisches Tier.
Es ist schon ironisch, dass dieselben „woken“ Globalisten, die so gerne den Kolonialismus verurteilen, gerade dabei sind, ganze Städte, Staaten und Nationen in gehorsame Kolonien zu verwandeln. Globalistische Konquistadoren kommen unter dem Deckmantel des Friedens. Sie bieten Papiergeld für echtes Gold. Sie versprechen militärischen Schutz, solange die Bürger ihre Waffen zur Selbstverteidigung abgeben. Sie fordern die Bevölkerung auf, ihre Landesflaggen abzuhängen und durch Regenbogen-, NATO-, Ukraine- oder „Black Lives Matter“-Flaggen zu ersetzen. Sie senden „Klimawandel-Missionare“ aus, um diejenigen zu evangelisieren, die noch keine Angst vor „fossilen Brennstoffen“ haben.
Unsere überlebenden indigenen Freunde haben eine wichtige Lektion gelernt:
Wenn die Globalisten kommen, wirf ihre Glasperlen weg, verbrenn ihre Schiffe, lauf – und schau nie zurück.
Vielleicht sollten wir ihrem Beispiel folgen.

CDU und SPD entscheiden über Koalitionsvertrag: Jens Spahn soll Fraktionschef werden
Am Montag (28.April) stimmt ein CDU-Parteitag in Berlin über den schwarz-roten Koalitionsvertrag ab, zwei Tage später endet die SPD-Mitgliederbefragung dazu. Derweil verdichten sich in der Hauptstadt die Hinweise, dass Jens Spahn (CDU) neuer Vorsitzender der Unions-Bundestagsfraktion werden dürfte. Die CSU habe einem entsprechenden Vorschlag von CDU-Chef Friedrich Merz zugestimmt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa aus dem Umfeld von CSU-Chef Markus Söder. Zuvor hatte der Münchner Merkur darüber berichtet.
Ein Sprecher der Unionsfraktion erklärte, dass über die Personalie zeitnah entschieden werde. Spahn war bisher stellvertretender Fraktionsvorsitzender und gilt seit Längerem als Favorit auf die Nachfolge von Merz.
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Hamburg: Messer-Syrer (33) nach Attacke auf Rollstuhlfahrerin festgenommen!
Zwei Wochen nach einer Messerattacke auf eine Rollstuhlfahrerin in Hamburg-Billstedt wurde als Tatverdächtiger ein 33 Jahre alter Syrer festgenommen. Er war vor zehn Jahren als „Merkel-Gast“ nach Deutschland gekommen. Unfassbar: Trotz zahlreicher Straftaten wurde er bisher nicht abgeschoben!
Der 33-jährige Syrer Firas A. war 2015 nach Deutschland gekommen und ist seither durch eine Vielzahl von Straftaten polizeilich aufgefallen. Am 12. April ging er an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt auf eine Rollstuhlfahrerin mit einem Messer los. Die 30 Jahre alte Frau und ein weiterer Fahrgast im Alter von 60 Jahren erlitten Verletzungen.
Nach Polizeiangaben wurde der Syrer jetzt in seiner Wohnung nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt aufgegriffen.
Der Zwischenfall passierte den Ermittlungen zufolge während einer Busfahrt, die der Verdächtige durch provokantes Verhalten störte. Er soll andere Fahrgäste angehustet haben. Die Fahrerin forderte den Syrer deshalb auf, den Bus zu verlassen. Als er sich weigerte, griffen weitere Passagiere ein. Vor dem Bus kam es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei welcher der Migrant laut Polizeiangaben plötzlich ein Messer zog.
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Kriegsplanung von deutschem Boden
Zwei umfassende Beiträge der „New York Times“ und der Londoner „Times“ belegen, was lange bestritten wurde: die tiefe militärische und strategische Verwicklung von Nato-Mitgliedsstaaten in den Ukraine-Krieg. Demnach wird deren Kriegsbeteiligung seit Jahren vom europäischen Hauptquartier der US-Armee in Wiesbaden koordiniert. Für Deutschland stellen sich damit verfassungsrechtliche Fragen.

Nach US-Rückzug: WHO-Chef Tedros verkündet Entlassungswelle

Ohne Moos nix los. Das gilt auch für die Weltgesundheitsorganisation (WHO), welche ohne die US-Beiträge nicht mehr über genügend Mittel zur Bezahlung der Gehälter verfügt. Nun wurde eine Massenentlassung angekündigt. Mehr als ein Fünftel der Beschäftigten könnten ihren Job verlieren.
Als sich die Mitgliedsstaaten am 16. April auf einen Vertragsentwurf zum umstrittenen WHO-Pandemievertrag einigten, welcher der Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly) am 19. Mai zur Abstimmung vorgelegt werden soll, war den Unterstützern dieses dystopischen Machwerks sicher noch nicht wirklich bewusst, wie schlecht es um die globalistische Organisation steht.
Mit dem Rückzug der Vereinigten Staaten von Amerika unter Präsident Trump fehlt es der WHO an finanziellen Mitteln. Ohne die Gelder aus Washington – seit 2010 flossen mehr als 3,5 Milliarden Dollar – kann der laufende Betrieb nicht mehr gewährleistet werden. WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus ließ deshalb verlautbaren, dass es eine “große Gehaltslücke” gebe und man “keine andere Wahl” habe, “als den Umfang unserer Arbeit und Belegschaft zu reduzieren.”
In Trumps Exekutivverordnung vom 20. Januar, die die US-Finanzierung der UN-Organisation stoppte, verwies der Präsident auf die “Misswirtschaft der WHO bei der Covid-19-Pandemie, die in Wuhan, China, ihren Ursprung hatte”, sowie auf andere globale Gesundheitsprobleme. Kritik, die der Republikaner bereits im Jahr 2020 äußerte, als er ebenfalls schon einen WHO-Austritt der Vereinigten Staaten anordnete.
Laut Tedros bedeutet “die Weigerung der USA, ihre festgelegten Beiträge für 2024 und 2025 zu zahlen, kombiniert mit Kürzungen der offiziellen Entwicklungshilfe einiger anderer Länder, dass wir für das Biennium 2026–27 eine Gehaltslücke von 560 bis 650 Millionen Dollar haben.” Das untere Ende dieses Spektrums “entspricht etwa 25 Prozent der Personalkosten”, fuhr er fort und fügte hinzu, dass dies “nicht unbedingt eine Kürzung der Anzahl der Stellen um 25 Prozent bedeutet”. Dennoch “werden wir uns von einer erheblichen Anzahl von Kollegen verabschieden müssen”. Damit ist der Abbau von mindestens 1.500 der mehr als 8.000 Beschäftigten zu erwarten.
Der WHO-Direktor betonte, dass die größten Auswirkungen wahrscheinlich am Hauptsitz der Organisation in Genf zu spüren sein werden. “Wir beginnen mit Kürzungen im oberen Management”, sagte er. “Wir reduzieren das Führungsteam am Hauptsitz von 12 auf sieben, und die Anzahl der Abteilungen wird um mehr als die Hälfte, von 76 auf 34, reduziert”, erklärte Tedros. Die regionalen Büros der WHO würden “in unterschiedlichem Maße” betroffen sein, fügte er hinzu, und einige Länderbüros in wohlhabenderen Ländern würden wahrscheinlich geschlossen. Ob er sich selbst das Gehalt – immerhin rund 240.000 Dollar netto in diesem Jahr, inklusive Repräsentationszulage, plus sonstige Leistungen – kürzen wird, ist nicht bekannt.
Wenn man bedenkt, dass die WHO-Mitgliedstaaten erst im Jahr 2022 eine erhebliche Erhöhung der Mitgliedsbeiträge beschloss, dürfte eine weitere Aufstockung wohl kaum eine Option sein. Insbesondere auch deshalb, weil viele der größten Beitragszahler (Deutschland zahlt für das Biennium 2024/2025 beispielsweise mehr als 61 Millionen Dollar) selbst Haushaltsprobleme haben.

Wiebke Muhsal (AfD) im Interview: „Die Menschen setzen große Hoffnung in die AfD!“
Wiebke Muhsal triumphiert in Thüringen – und rechnet scharf mit dem System ab! Im Salzlandkreis holte sie das Direktmandat und ließ den CDU-Mann Mario Voigt alt aussehen. Doch trotz der Wahlerfolge der AfD bleibt alles beim Alten: Die CDU paktiert erneut mit den Linken. Für Wiebke Muhsal ist klar: Freiheit, Sicherheit und kulturelle Identität sind nicht verhandelbar – weder im Parlament noch im Alltag.
Ein exklusives Interview der DeutschlandKURIER-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck mit der AfD-Landtagsabgeordneten Wiebke Muhsal.
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Ivermectin zeigt beeindruckendes Potenzial gegen Krebs und bemerkenswerte Sicherheit
Die bislang größte Untersuchung zur Anwendung von Ivermectin bei Krebspatienten ergab keine Sicherheitsbedenken, vielversprechende Erfahrungsberichte und starke präklinische Hinweise auf eine Tumorunterdrückung. Ivermectin ist patentfrei und daher kein gutes Geschäft mehr für Pharma. Deshalb wird versucht seine Wirkung schlecht zu reden und es wurde in den Mainstream Medien als „Pferdeentwurmungsmittel“ verleumdet. Nebst der Wirkung bei […]
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Gesundheitsminister RFK Jr. warnt vor Covid-Impfungen für Kinder
Der US-Gesundheitsminister erklärte, dass er erwäge, den Impfstoff vollständig aus der Liste der empfohlenen Impfungen für Kinder zu streichen. Diese Aussage hat für Aufsehen gesorgt und Diskussionen unter Eltern, medizinischen Fachkräften und der breiten Öffentlichkeit ausgelöst. In einem Interview mit Jesse Watters äußerte RFK Jr. seine Bedenken hinsichtlich des COVID-Impfstoffs für gesunde Kinder. Er bemerkte, […]
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