Kategorie: Nachrichten
Die UN erklärt: „Die Welt verliert den Kampf gegen den Klimawandel.“ Die COP30 endete damit, dass die meisten Länder den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen NICHT befürworten.
Von JoNova
Anders als bei fast allen UN-Treffen wurde bei der COP30 in Brasilien in letzter Minute kein „bahnbrechendes Abkommen“ erzielt.
Sie haben nicht einmal etwas Positives erreicht, das sie als Erfolg hätten darstellen können. Selbst Freunde des Blob verwenden Worte wie „ unzufrieden “, „verlieren“ und „enttäuschend“. Erst vor zwei Jahren, auf der COP28, zitterten alle vor Begeisterung über ein „historisches“ Abkommen zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Fast 200 Länder hatten sich „zum ersten Mal überhaupt“ darauf geeinigt, „von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz umzusteigen“. Es war das erste Mal, dass das UN-Abkommen „fossile Brennstoffe“ explizit erwähnte. Und damit, so hieß es, sei das Ende von Kohle, Gas und Öl eingeläutet.
Dann gewann Donald Trump, und zwei Jahre später räumt selbst die UNO ein, den Kampf gegen den Klimawandel zu verlieren. Laut Bloomberg hatten sich diesmal nicht 200 Länder für das Ende fossiler Brennstoffe ausgesprochen, sondern nur etwa 80 – immer noch eine beachtliche Zahl [hoffnungsvoller Geldempfänger – der Übersetzer] , aber weit entfernt von der Zweidrittelmehrheit, die vor zwei Jahren in Dubai die wegweisende Zusage zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen erzwungen hatte.
Die ABC hat diesen vernichtenden Verlust (von 200 auf 80) als bloßen „ Ausweichschritt “ beim Thema fossile Brennstoffe verharmlost. Mit jeder Änderung decken sie die Machenschaften der UN. Es ist ja nicht so, als ob die Welt sich von erneuerbaren Energien und selbstzerstörerischen Netto-Null-Zielen abwendet, oder?
„Die Gespräche sind nicht wirklich gescheitert.“
Damian Carrington, Oliver Milman, Jonathan Watts and Damien Gayle Sun 23 Nov 2025 18.46 CET
(von The Blob) versucht, die Situation bestmöglich darzustellen: Die Gespräche seien nicht völlig gescheitert. „Der Multilateralismus hat gehalten.“ Der große Erfolg in Brasilien bestand darin, dass alle an einem Strang zogen und sich darauf einigten, nichts zu versprechen – aber sie taten es gemeinsam.
Die Welt gewinnt den Kampf gegen die Klimakrise nicht , aber sie befindet sich immer noch in diesem Kampf, sagte der UN-Klimachefin in Belém, Brasilien, nachdem die heftig umstrittene Cop30 eine Einigung erzielt hatte.
Die Länder konnten auf der Cop30 das Ende des fossilen Zeitalters angesichts des Widerstands einiger Länder unter Führung Saudi-Arabiens nicht einleiten und erfüllten auch nicht die zentrale Hoffnung, auf einer Konferenz im Amazonasgebiet ein Ende der Entwaldung zu erreichen.
Doch in einer von Nationalismus, Krieg und Misstrauen geprägten Zeit scheiterten die Gespräche nicht, wie befürchtet. Der Multilateralismus hielt stand – gerade noch so.
Die Erwartungen sind mittlerweile unglaublich niedrig. Früher taten sie so, als wollten sie die Welt retten, jetzt wollen sie nur noch die COP-Reise retten.
Ein Jahrzehnt nach Paris: Klimadiplomatie dreht sich um Selbsterhaltung
Bloomberg
Der COP30-Präsident André Corrêa do Lago legte die Bedeutung der Verhandlungen dar, bevor die Delegierten nach Belém reisten, und sagte bei einer Veranstaltung von Bloomberg Green : „Wir müssen die Menschen davon überzeugen, dass es sich lohnt, die Verhandlungen fortzusetzen.“
Letztendlich fanden die Verweigerer genügend Gründe, dem Abkommen zuzustimmen – vor allem, um ein Signal zu senden, dass Länder sich im Kampf gegen den Klimawandel noch immer vereinen können. „Es gab den Willen, sicherzustellen, dass dieses Abkommen nicht scheitert“, sagte Ed Miliband, der britische Energieminister. „Niemand in diesem Raum wollte wirklich derjenige sein, der es zunichtemacht.“ Stattdessen, fügte er hinzu, „gab es den festen Willen, die Verhandlungen fortzusetzen.“
Vielleicht hätte die UNO Brasilien nicht für die niedlichen Forstfotos auswählen sollen – denn es waren größere Kräfte am Werk:
Eine große Gruppe von Ländern, angestachelt vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva in seiner Rolle als Gastgeber, hatte ihren Widerstand gegen fossile Brennstoffe verstärkt und den Gipfel zum Prüfstein für die Klimakooperation und den Multilateralismus in einer zunehmend fragmentierten Welt gemacht. Die brasilianischen Diplomaten, die den Gipfel leiteten, lehnten den Vorschlag jedoch unter dem Druck arabischer Staaten und Russlands ab.
Der eigentliche Zweck der Veranstaltung im abgelegenen Belém in Brasilien war die Einrichtung eines historischen, verdeckten Fonds zum Schutz der Wälder. Man wollte 125 Milliarden Dollar an Einflussmitteln, die sogenannte „Tropical Forests Forever Facility“, doch am Ende tauchte das Wort „Entwaldung“ im endgültigen Abkommen nicht einmal auf.
„Viele Beteiligte waren ziemlich überrascht“, sagte Wyns gegenüber SBS News und fügte hinzu, dass auch Verweise auf die Entwaldung entfernt worden seien.
Ein Fahrplan zur Eindämmung der Entwaldung wurde aus dem endgültigen Abkommen gestrichen, was eine bittere Enttäuschung für die Naturschützer bei diesem „Regenwald-COP“ in Belém, nahe der Mündung des Amazonas, darstellte.
Erinnert ihr euch noch, als das historische COP28-Treffen den Anfang vom Ende der fossilen Brennstoffe markierte?
COP28_UN Climate Press Release
Der verzweifelte Versuch, den sie in den „COP 30-Deal“ einfließen ließen, ist reine Wunschvorstellung. Vermutlich werden einige Leute diese Aussage in Kneipen selbstgefällig gegenüber Skeptikern zitieren, als ob sie irgendetwas beweisen würde.
„Der globale Übergang hin zu geringen Treibhausgasemissionen und klimaresistenter Entwicklung ist unumkehrbar und der Trend der Zukunft.“ Er argumentierte: „Dies ist ein politisches und marktwirtschaftliches Signal, das nicht ignoriert werden kann.“
Das politische und marktbezogene Signal, das nicht ignoriert werden kann, ist dasjenige, bei dem Skeptiker Wahlen gewinnen oder die Umfragen dominieren und nachhaltige Investoren vor Hinweisen auf den Klimawandel fliehen .
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Messerverbotszonen wirken? Marokkaner droht auf Weihnachtsmarkt mit Stichwaffe
Jeder Mensch mit ein paar Gehirnzellen weiß: Messerverbotszonen bringen nichts. Nun bewies ein Marokkaner am Weimarer Weihnachtsmarkt, wie egal Verbrechern seines Schlages solche Verbote sind. Zuerst belästigte er friedliche Marktbesucher, dann fuchtelte er mit einem Messer herum. Marktbesucher drängten den aggressiven Ausländer ab, bis ihn die Polizei mit Einsatz von Pfefferspray überwältigte. Der Täter wurde aber nach “bewährtem” deutschen Modell rasch wieder auf freies Füßchen gesetzt.
Der Vorfall ereignete sich am gut besuchten Markt rund um den Theaterplatz in Weimar. Zeugen berichten, der Mann habe zunächst wahllos Menschen angesprochen und bedrängt. Als ein Besucher eingriff und ihn zur Ruhe aufforderte, eskalierte die Situation. Der 29-Jährige zog ein Messer, ging auf mehrere Personen zu und führte laut Augenzeugen gezielte Drohgebärden aus. Erst das beherzte Einschreiten umstehender Männer verhinderte Schlimmeres und hielt den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei auf Abstand. Ob gegen die Helfer Anzeige wegen Rassismus eingereicht wurde, bleibt offen.
Polizeibeamte trafen in einer bereits chaotischen Lage ein. Um den Angreifer zu stoppen, setzten sie Pfefferspray ein. Er selbst und drei weitere Personen wurden dadurch leicht verletzt. Das Messer wurde sichergestellt. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis die Behörden den Mann wieder laufen ließen. Haftgründe lägen nicht vor, hieß es. Ermittlungen wegen Bedrohung und versuchter Körperverletzung laufen.
Behörden verharmlosen den Vorfall
Die Polizei erklärte, das Ereignis könne grundsätzlich überall passieren. Der öffentliche Ort, der Andrang und die Adventsstimmung spielten in der Bewertung keine besondere Rolle. Die Formulierung löste in sozialen Netzwerken Empörung aus, da viele Bürger angesichts der zunehmenden Übergriffe auf Volksfeste und Märkte eine sensiblere Kommunikation erwarten. Insbesondere die schnelle Freilassung sorgt für Unverständnis.
Wieder ein Fall mit bekanntem Muster
Der Tatverdächtige sei polizeibekannt, heißt es übereinstimmend in mehreren Berichten. Details nennt die Polizei nicht. Für viele Beobachter passt der Fall jedoch in eine wachsende Reihe von Zwischenfällen, bei denen Migranten mit Messerattacken oder Drohungen auffällig werden, ohne dass dies spürbare Konsequenzen hätte. Kritische Medien sprechen inzwischen von systemischem Wegsehen und warnen vor einer gefährlichen Normalisierung.
Der Weimarer Weihnachtsmarkt blieb nach dem Vorfall mehrere Stunden teilweise gesperrt. Besucher zeigten sich verunsichert, doch viele äußerten auch Resignation. Zu oft habe man inzwischen von ähnlichen Vorfällen gehört, sagen mehrere Anwesende. Während Politik und große Medien den Eindruck erwecken, alles sei unter Kontrolle, wächst bei Bürgern das Gefühl, in öffentlichen Räumen nicht mehr sicher zu sein.
Nach der aktuellen rechtlichen Lage gilt auf Weihnachtsmärkten in Deutschland, also sehr wahrscheinlich auch auf dem Weimarer Weihnachtsmarkt, ein Waffen- und Messerverbot. Gemäß dem im Oktober 2024 verschärften Waffenrecht ist das Mitführen von Messern auf öffentlichen Veranstaltungen wie Märkten, Volksfesten oder ähnlichen Versammlungen generell untersagt — das umfasst auch kleine Taschenmesser. Demnach dürfen Besucher also keine Messer oder Waffen mit sich führen; bei Verstößen drohen demnach Bußgelder oder strafrechtliche Verfahren.
Aktiv kontrolliert wird dies nach Berichten deutsche Massenmedien aber vor allem bei deutschen Rentnern. Report24 berichtete: Unglaubliche SWR-Reportage: Polizei kontrolliert nun Handtaschen von alten Damen auf Messer. Es darf den deutschen Steuerzahler nicht weiter verwundern, wenn der Messer-Marokkaner in den nächsten Tagen wieder straffällig wird – möglicherweise mit Personenschaden. Die Verantwortlichen sollten sich aber bewusst sein: die Ausrede, man hätte nichts ahnen können, wird nicht halten.
Gewalt mit Steuergeld: Gießen zeigt das wahre Gesicht des linksextremen Straßenmobs

In Gießen wurde sichtbar, was viele längst ahnten: Ein selbsternannter „antifaschistischer“ Straßenmob nutzt Gewalt, Einschüchterung und Chaos als politisches Werkzeug – und das alles, während große Teile dieser Szene direkt oder indirekt von Steuergeld profitieren.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Von der gebotenen Notwendigkeit zur Veränderung
Von RAINER K. KÄMPF | „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern“, schrieb Karl Marx 1848 in seiner elften Feuerbachthese. Dieser Veränderungswille treibt den Menschen seit Anbeginn, aber spätestens seit er in der Lage war, die Welt kognitiv zu erfragen.
Zumeist war der unbändige Wille zur Veränderung beseelt von dem Wunsch, sie zu verbessern. An dieser Stelle legte sich dann ein Hase in den Pfeffer und das stete Unheil nahm seinen Lauf. Der springende Punkt, was ist besser und für wen, konnte bis dato nicht geklärt werden. Und spätestens seit Marx liegt die Linke im Clinch mit der Welt, ob sie dieselbe denn erlösen könne. In vielen Fällen folgte man Carl von Clausewitz und verlegte sich auf die praktische Umsetzung mittels brachialer Gewalt.
Pol Pot in Kambodscha wollte das alte Übel bei den Wurzeln packen und unternahm den Versuch, die vorbelastete Intelligenz auszurotten. Die wurde in Dschungelcamps (nein, RTL war damals nicht involviert) gepfercht und brutal vernichtet. Bevorzugte Opfer waren Brillenträger (sic), vor denen man sich besonders fürchtete. Heute, in Zeiten der Kontaktlinsen, erweist sich das Verfahren als ineffektiv und so hat man bei uns beschlossen, die ganze Problematik effizienter anzugehen: man killt zweckmäßigerweise das komplette Bildungssystem. Im Kontext der woken Zeit ist das auch nachhaltiger.
Dem hinkenden Doktor war es während der 1000 Jahre der nationalen Sozialisten nicht vergönnt, ein hocheffektives Denunziantensystem zu installieren. Ihm fehlte schlichtweg das funktionierende Internet. Dafür erfuhr „Europa“ eine Ausdehnung nach Osten, von der die heutige Europäische Union mit feuchten Augen träumt. Und last but not least mußten die Genossen Bader und Meinhoff grandios scheitern, weil sie im eigenen Saft schmorten und nicht in die Breite kamen.
Heute ist das alles anders. Freies Denken und die Fähigkeit zur Erkenntnis sind dem Volk weitgehend ausgetrieben. Reste werden vehement bekämpft und gnadenlos ausgeMerzt. Die moderne Technik macht es möglich, die Menschen großflächig zu überwachen und zu bademanteln. Die Anarchisten des gesellschaftlichen Niedergangs werden vom System gestützt, gepampert und mittels öffentlichem und gar nicht rechtlichem Mediensystem getragen und gefördert.
Seit Gießen am 29.11.2025 wissen wir und die Welt, daß der anarchische Straßenterrorismus woker Dekadenz und Brutalität als Doktrin die Bunte Republik verändert. Die Linke hat sich das pervertierte Label UnsereDemokratie
gestrickt, um ihre größten Feinde im Endkampf zu stellen: Anstand, Ehrhaftigkeit und der ehrliche Wille um Erhalt und Bestand des Landes.
Wir können nicht die Welt verändern. Unser Land allerdings müssen wir uns zurückholen. Aus den Klauen einer anarcho-terroristischen Sekte, die sich tief, allzu tief in die Seele unserer verwundeten Gemeinschaft eingenistet hat.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Sie sollen tokenisiert werden

Der ehemalige Leiter der Abteilung Asien & Pazifik der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich gab einen bemerkenswerten Satz von sich: „Ich habe keinen Zweifel, Sie und Ich, wir werden tokenisiert.“ Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) mit Sitz in Basel und internationale Dachorganisation von 63 Zentralbanken führt ein gewisses Schattendasein. Obwohl sie älter (gegründet 1930) als […]
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Aktion: Meine Adventsgabe für „Philosophia Perennis“
(David Berger) Die Adventswochen und Weihnachten sind traditionell in Deutschland Zeiten des Schenkens. Eine schöne Tradition, über die sich auch PP freuen würde…
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„Generation Deutschland“: Das ist der neue Bundesvorstand der neuen AfD-Jugendorganisation

Ungeachtet der linksextremistischen Gewaltorgie hat die AfD in Gießen erfolgreich ihre neue Jugendorganisation mit dem Namen „Generation Deutschland“ (GD) gegründet. Bei der Versammlung verabschiedeten die mehr als 800 Delegierten ein Statut mit Regeln zur Rolle der Organisation innerhalb der Partei und wählten einen Bundesvorstand. Dieser sieht wie folgt aus:
► Bundesvorsitzender: Jean‑Pascal Hohm (Brandenburg)
► Stellvertretende Vorsitzende: Jan Richard Behr (Rheinland-Pfalz), Adrian Maxhuni (Niedersachsen), Patrick Heinz (Nordrhein-Westfalen)
► Finanzbeauftragter: Lennart Scharpe (Sachsen); Stellvertreterin Reinhild Goes (Niedersachsen)
► Schriftführer: Christopher Wiedenhaupt (Berlin)
► Beisitzer / weitere Mitglieder: Kevin Dorow (Schleswig-Holstein), Alexander Claus (Thüringen),
Julia Gehrckens (Niedersachsen), Nafiur Rahman (Hessen), Florian Ruß (Sachsen-Anhalt), Wendelin Fessl (Mecklenburg-Vorpommern), Cedric Krippner (Nordrhein-Westfalen),Helmut Strauf (Bayern).
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Wirre Kandidatenrede in Gießen: V-Mann oder steckt Böhmermann dahinter?

Während draußen ein linksfaschistischer Mob wütete, sorgte beim Gründungskonvent der neuen AfD-Nachwuchsorganisation „Generation Deutschland“ (GD) in den Gießener Hessenhallen ein skurriler Auftritt für Wirbel!
Ein angeblich 30-jähriger Vorstandskandidat, der sich Alexander Eichwald nannte, hielt eine wirre Bewerbungsrede. Mit rollendem „R“ und Handbewegungen a la Hitler faselte der Spinner etwas von „Volksgenossen“ und „Volkskörper“. Spott und Gelächter bei den Delegierten – aber die Mainstream-Medien fielen voll drauf rein und sogen die groteske Rede gierig auf.
Aus dem Saal rief jemand: „Sagen Sie mal, sind Sie ein V-Mann?“ Ein anderer Verdacht: Es könnte sich um eine gezielte Aktion von System-Clown Jan Böhmermann gehandelt haben. Oder der Typ kam vom linksextremistischen „Zentrum für politische Schönheit“.
Eichwald behauptete, er sei Russlanddeutscher und im Alter von neun Jahren nach Deutschland gekommen. Gesichert ist bislang nur: Er trat erst vor kurzem in den Herforder AfD-Verband ein und soll jetzt wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen werden.
Laut „Bild” tauchte Eichwald in der Vergangenheit unter dem Pseudonym „Alex Oak“ als „Künstler“ und „Musiker“ im Netz auf. Seine Konten bei Amazon, Spotify und X sind zwar gelöscht, aber noch immer finden sich Screenshots und archivierte Berichte zu bizarren Auftritten.
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Messer-Alarm auf dem Weimarer Weihnachtsmarkt: Marokkaner bedroht Besucher

Auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar hat es einen größeren Polizeieinsatz gegeben. Nach Angaben der Polizei soll ein 29-jähriger Marokkaner Besucher an der Eisbahn am Theaterplatz belästigt haben. Nachdem der Nordafrikaner von einem Mann angesprochen worden sei, sei es zum Streit zwischen beiden Personen gekommen. In dessen Verlauf zog der 29-jährige Marokkaner ein Messer, wodurch laut Polizei eine Bedrohungssituation entstand. Besucher drängten den Migranten vom Weihnachtsmarkt.
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Kulturelle Selbstbestimmung: Moslem-Friedhöfe sind in Japan unerwünscht
In Japan ist die Kremation ein üblicher Bestattungsritus. Erdbestattungen sind im Reich der aufgehenden Sonne grundsätzlich unerwünscht. Für die Moslem-Zuwanderer ist dies ein Problem. Doch die Japaner fordern Respekt für die nationale Kultur und wollen sich nicht von Minderheiten Änderungen aufzwingen lassen.
Japan zeigt erneut, dass es bei Fragen der kulturellen Identität keine Abstriche macht. Ein Vorstoß zur Errichtung eines groß angelegten islamischen Friedhofs wurde im Parlament mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Die Botschaft aus Tokio ist unmissverständlich: Die Traditionen des Landes stehen nicht zur Disposition, nur weil bestimmte Gruppen Anpassungen einfordern.
Im Mittelpunkt der Debatte stand die Frage, ob Japan seine jahrhundertealte Praxis der Kremation für Einwanderer aufweichen sollte. Die Abgeordnete Mizuho Umemura erinnerte daran, dass Kremation im Land nicht nur kulturell tief verankert ist, sondern der allgemeine Standard. Zusätzliche Friedhöfe seien daher schlicht nicht erforderlich. Hinzu kommt der massive Widerstand in der Bevölkerung gegen Friedhöfe mit Erdbestattungen. Viele Anwohner fürchten Kontamination von Grund- und Nutzwasser, sollten größere Flächen für traditionelle Moslem-Begräbnisse zugelassen werden.
Mehrere Parlamentarier nutzten die Gelegenheit, um grundsätzliche Fragen aufzuwerfen. Wenn Erdbestattungen immer wieder zu Konflikten führen, müsse man prüfen, ob eine landesweite Einschränkung oder gar ein vollständiges Verbot sinnvoll wäre. Umemura selbst formulierte ihre Position ohne Umschweife. Wer in Japan lebe, habe die dortigen Gepflogenheiten zu respektieren. Verstirbt ein moslemischer Einwanderer im Land, gebe es zwei Optionen: Kremation vor Ort oder Überführung in das Herkunftsland auf eigene Kosten. Eine Anpassung der japanischen Traditionen komme nicht infrage.
Die konservative Abgeordnete warnte die Moslem-Minderheit im Land davor, kulturellen Druck auf die Mehrheitsgesellschaft auszuüben. Wer heute rücksichtslos Forderungen stelle, müsse mit erheblichen Problemen in der Zukunft rechnen. Eine Aussage, die im Reich der aufgehenden Sonne auf breite Zustimmung stößt und auch von den lokalen Behörden weitestgehend umgesetzt wird. Wer nach Japan kommt, hat die dortigen Gepflogenheiten und kulturellen Normen zu respektieren.
Allerdings gibt es auch in Japan Politiker, welche versuchen, die multikulturelle Propaganda zu verbreiten und die Präfekturen dazu aufrufen, Erdbestattungen für die Moslems im Land zu erlauben.
Japans Politik signalisiert damit jedoch weitestgehend, dass das Land eine eigenständige kulturelle Ordnung bewahren will. Sonderrechte für die rund 350.000 Moslems (etwa 0,2 bis 0,3 Prozent der Gesamtbevölkerung) gibt es nicht. Bei ihnen handelt es sich zumeist um Arbeitsmigranten aus Indonesien, Pakistan, Bangladesch und Malaysia.
Florian Ruß (AfD) erhebt schwere Vorwürfe gegen Antifa wegen Gewalt in Gießen!

Im exklusiven Interview für den Deutschland-Kurier spricht das frisch gewählte Mitglied des Bundesvorstandes der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“, Florian Ruß (AfD Sachsen-Anhalt), über brutale Übergriffe und massive Blockaden der linksextremen Szene – sowie über die historische Aufgabe, die junge Generation für einen politischen Aufbruch zu mobilisieren.
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Kältereport Nr. 47 / 2025
Meldungen vom 24. November 2025:
UK: Niedrigste November-Temperatur seit 15 Jahren
In Tomintoul wurde es kürzlich -12,6 °C kalt, das ist laut Daten des Met Office der niedrigste Wert im November in Großbritannien seit 2010.
Der Rekordwert von 2010 lag bei -18 °C und wurde in Llysdinam in Wales gemessen. Die jüngste Kältewelle erreichte diesen Wert „offiziell” nicht – aber abgesehen von den fragwürdigen Wetterdaten des Met Office zeigen unabhängige Messstationen, dass Teile Schottlands mit dieser Rekordkälte mithalten konnten. Lynemore in den Highlands erreichte laut Berichten -18 °C und stellte damit den Rekord von 2010 ein, während mehrere nahegelegene Standorte unter -14 °C fielen.
Egal, welche Zahl man nimmt, das Ergebnis ist das gleiche: Großbritannien hat gerade einen der härtesten Kälteeinbrüche im November seit Jahren erlebt.
Und die Kälte hat sich seitdem auf den Kontinent ausgebreitet…
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Starker Schneefall und extreme Kälte überziehen Teile von Europa
Früher Schneefall und arktische Kälte haben weite Teile Europas erfasst.
In den westlichen Landkreisen Ungarns fiel am Samstag starker Schnee, wodurch Siedlungen in Baranya, Somogy, Veszprém und Zala von der Außenwelt abgeschnitten wurden. Buslinien wurden eingestellt, Straßen gesperrt und zahlreiche Fahrzeuge blieben im Bakony-Gebirge liegen, wo sich querstellende Lastwagen und Autos den Verkehr blockierten. Die Temperaturen sanken über Nacht unter -5 °C über der frischen Schneedecke.
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Schnee auch in Spanien:
Auch Frankreich wurde vom Schnee heimgesucht, sogar Paris – in der Hauptstadt gab es in den westlichen Vororten 7,5 cm Schnee.
In den Alpen bildet sich eine frühe Schneedecke, wobei in den höheren Lagen 30 cm Schnee liegen, während in Gletschergebieten wie dem Stubaier Gletscher fast 50 cm Schnee liegen. Die Hänge in tieferen und mittleren Höhenlagen sind ungleichmäßiger, aber jetzt bildet sich dort die erste solide Schneedecke der Saison.
In Weißrussland und den angrenzenden Regionen fiel vom 22. bis 24. November Neuschnee, als sich die Kaltluftmasse nach Osten ausbreitete.
Im Norden hingegen ist Skandinavien bereits vollständig in den Winter übergegangen.
In Suolovuopmi–Lulit in Norwegen sank die Temperatur am frühen Sonntag auf -33,3 °C – die niedrigste Novembertemperatur der Station seit 15 Jahren und nur 0,4 °C unter dem absoluten Rekordwert. Die Kälte wurde von starken Schneefällen begleitet, wobei einige Orte, wie beispielsweise Skistua, Jahrhunderte alte Rekorde brachen.
Modelle simulieren, dass dieses Wetter bis Anfang Dezember anhalten wird.
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Meldungen vom 25. November 2025:
Rekord-Kälte in Nordindien
Nordindien erlebt eine der stärksten Kälteperioden im November seit Jahren.
Rajasthan erlebt bisher einen sehr kalten November. In Mount Abu wurden 0 °C gemessen – der erste Frost im November seit 2010. In Fatehpur wurden 5,8 °C gemessen, während die Temperaturen in Lunkaransar auf 6,6 °C und in Churu auf 7,8 °C fielen – allesamt deutlich unter dem Normalwert.
Weiter nördlich friert man im Kaschmir-Tal. In Pulwama sank die Temperatur auf -5 °C und in Shopian auf -5,4 °C. Pahalgam verzeichnete -4,4 °C, Baramulla -4,3 °C, Pampore -4,5 °C und der Flughafen Srinagar -4,2 °C. Die Stadt Srinagar selbst sank auf -3,2 °C.
In höheren Lagen sank die Temperatur am Zojila-Pass auf -16 °C, während Leh -8,5 °C, Kargil -8,8 °C und Nubra -6,6 °C erreichten.
In der Region Jammu sank die Temperatur in Banihal auf -1,2 °C, als sich die Kältewelle weiter nach Süden ausbreitete.
Es wird erwartet, dass sich die Kältewelle in Indien bis Anfang Dezember weiter verstärkt.
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China: –31,1°C im Nordosten
Der Nordosten Chinas versank heute Morgen in einer strengen Kältewelle, als eine Kaltluftmasse die Temperaturen in fast der gesamten Region unter den Gefrierpunkt drückte – 10 bis 15 °C unter dem saisonalen Durchschnitt.
Der stärkste Temperaturrückgang wurde im Khingan-Gebirge verzeichnet. In Beiji Village sank die Temperatur auf -31,1 °C – damit war dies die erste Station in China, die in dieser Saison die -30 °C-Marke unterschritt, die normalerweise erst Mitte Dezember erreicht wird. Auch in Mohe sank die Temperatur unter -30 °C.
Die Tagestemperaturen sind extrem niedrig. Der größte Teil des Nordostens bleibt selbst zur Mittagszeit unter 0 °C, während Huzhong, Tahe und Xinlin den ganzen Tag über unter -15 °C bleiben – weit unter den für Ende November typischen Höchstwerten von etwa -5 °C.
Es ist ein extrem kalter November im hohen Norden Chinas:
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Russland: Erstmals –50°C
Mit Blick nach Norden ist Russland diese Woche in zwei Hälften geteilt: Im Osten herrscht Rekord-Kälte, während es weiter westlich extrem mild ist.
Sibirien hat heute Morgen (25. November) die ersten Werte von -50 °C in dieser Saison gemessen, wobei Delyankir auf -50,7 °C sank und Ust-Nera und Yurty ebenfalls die -50 °C-Marke erreichten. Oymyakon folgte dicht dahinter mit einer Tiefsttemperatur von -49,5 °C.
Während der Westen Russlands mit Temperaturen um die 28,4 °C am Monatsende aufwartet, hat sich im Osten die sibirische Kältemaschine in Gang gesetzt.
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November-Schnee in Tunesien und Algerien
Schnee hat sich über den Hochländern Tunesiens und Algeriens ausgebreitet, und Orte wie Kasserine, Kef, Siliana, Tebessa und Batna lagen unter einer dünnen Schneedecke.
Schneefälle wurden auf dem Jebel ech Chambi und über den westtunesischen Hochebenen gemeldet, während in den algerischen Gebirgszügen Aurès und Tell Atlas aufgrund von Schneeverwehungen und eisiger Windkälte Straßenmeistereien eingesetzt und Verkehrswarnungen herausgegeben wurden.
Schneefall im November gilt hier als ungewöhnlich, ist aber in höheren Lagen nicht gerade selten. Ähnliche frühe Ereignisse gab es bereits in den Jahren 2012, 2017, 2019, 2021 und 2023. Die Kälte markiert den südlichen Rand der ausgedehnten frühwinterlichen Kältewelle, die den Mittelmeerraum und Europa erfasst hat.
Länder wie Frankreich und die Schweiz verzeichnen einige der niedrigsten Novemberwerte seit Beginn der Aufzeichnungen.
In Frankreich erreichte Les Pontets mit -27,6 °C die niedrigste Novembertemperatur seit Jahren.
Auf der anderen Seite der Grenze sank die Temperatur am Sägistalsee in der Schweiz auf -36,8 °C – ein außergewöhnlicher Tiefstwert für den November. In La Brévine wurden -26,3 °C gemessen, was zu den tiefsten Novembertemperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1959 zählt.
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Meldungen vom 26. November 2025:
Alpen: Bis 1 m Neuschnee
In den Alpen ist der Winter mit voller Wucht eingekehrt: In den französischen und Schweizer Skigebieten ist innerhalb von 72 Stunden mehr als 1 Meter Schnee gefallen.
Chamonix meldet einen Meter, gefolgt von Val d’Isère mit 81 cm, Courchevel mit 80 cm und 70 cm sowohl in Alpe d’Huez als auch in Les Deux Alpes. Crans-Montana meldet 60 cm.
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Auch Österreich ist betroffen: Hier wurden verbreitet 20 bis 40 cm Neuschnee gemeldet, und es soll noch mehr kommen.
Zum ersten Mal in diesem Herbst hat der Schnee auch die Talsohlen erreicht.
Die Lawinengefahr ist stark gestiegen und liegt in Teilen der Westalpen in Frankreich und der Schweiz bei Stufe 4 (hoch).
Etwa 30 Skigebiete sind bereits geöffnet. Österreichs Sölden liegt mit 98 km Pisten an der Spitze und überholt damit Zermatt/Cervinia mit 86 km.
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USA: Thanksgiving-Blizzards
Der Mittlere Westen und die Region der Großen Seen sind von heftigen Schneestürmen betroffen. Dieses Wetterphänomen wurde kaum beachtet – dennoch entwickelt es sich zu einem der störendsten Thanksgiving-Perioden der letzten Jahre.
Der Luftdruck sinkt auf etwa 990 mb, begleitet von weit verbreiteten Windböen mit Geschwindigkeiten von 80 bis 100 km/h, was die Kriterien für einen Schneesturm im Norden von Wisconsin und auf der Oberen Halbinsel von Michigan problemlos erfüllt. In der Umgebung von Minneapolis kommt es zu starken Schneefällen in Verbindung mit Windböen von 70 bis 80 km/h.
Hinter dem auslösenden Tiefdruckwirbel strömt kältere Luft nach Süden und versetzt die Großen Seen von Donnerstag bis Samstag in einen vollständigen Seeeffekt-Modus – eine Konstellation, die für erhebliche, anhaltende Schneefälle von Michigan bis zum westlichen New York sorgt.
Mit Blick auf die Zukunft zeigen sowohl das GFS (unten) als auch das ECMWF eine weitere Sturmfront, die an diesem Wochenende über die nördlichen Rocky Mountains in die Großen Seen zieht, mit der Möglichkeit weiterer starker Schneefälle – auch über Chicago – während des Nach-Feiertags-Verkehrs.
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Eine Meldung vom 27. November 2025:
USA: Thanksgiving-Blizzard im Bereich der Großen Seen
Ein heftiger Sturm zu Beginn der Saison fegt über die Großen Seen hinweg.
Bis Freitag werden starke Schneefälle vom Michigan-See bis nach New York vorhergesagt, mit Schneesturmbedingungen an der Südküste des Oberen Sees.
Für die Keweenaw-Halbinsel in Michigan, wo in Houghton und Umgebung bis zu 90 cm Schnee und Whiteout-Bedingungen vorhergesagt werden, gilt eine Schneesturmwarnung. In anderen traditionellen Schneegürteln könnten die Schneefälle noch stärker ausfallen.
Auch AccuWeather’s „Local StormMax” sagt 90 cm Schnee in den Kernbereichen voraus.
Nördlich der Grenze wird es im Süden Ontarios bis Donnerstag/Freitag zu anhaltenden Schneestürmen über 20–40 cm und lokal noch höheren Gesamtmengen kommen.
Auch die Kälte breitet sich aus.
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Meldungen vom 28. November 2025:
Indien: Weiter extreme Kälte
Teile Indiens verzeichnet in letzter Zeit einige extreme Tiefsttemperaturen.
Im Norden herrscht in Kaschmir weiterhin klirrende Kälte, wobei die Temperatur in Srinagar auf -4,4 °C gefallen ist, die kälteste Novembernacht seit 2007. Qazigund erreichte -4 °C, ebenfalls die kälteste Nacht seit 2007, und Kupwara verzeichnete mit -4,4 °C die niedrigste Temperatur seit 2009.
Shopian war mit -6,5 °C der kälteste Ort im Tal, wobei im Süden und Norden der Region weit verbreitet Temperaturen unter null Grad gemessen wurden. Am Zojila-Pass wurden zum vierten Mal in Folge -16 °C gemessen. Auch Ladakh war von der Kältewelle betroffen: In Kargil wurden -9,5 °C und in Leh -8,6 °C gemessen.
Weit im Süden verzeichnete Odisha einen historischen Tiefstwert: In Jharsuguda sank die Temperatur auf 8,1 °C, die niedrigste Novembertemperatur seit 71 Jahren, und brach damit den Rekord von 8,4 °C aus dem Jahr 1970.
Der IMD geht davon aus, dass die Kältewelle anhalten wird.
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Grönland: –50.9C
Grönland hat gerade die niedrigsten Temperaturen der bisherigen Saison gemessen.
East Grip ist auf -50,9 °C gefallen, gefolgt von NEEM mit -47,7 °C und Summit mit -40,8 °C.
Dies sind Werte, die normalerweise erst mitten im Winter auftreten.
Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 48 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 28. November 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kältereport Nr. 47 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.



