Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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USA vs. Deutschland: Visastopp gegen Einreise-Wahnsinn – Wer hat recht? #weihnachtsmarkt

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AfD-Haushaltsplan 2026: Sparen statt Schulden! | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

AfD-Haushaltsplan 2026: Sparen statt Schulden! | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

AfD-Haushaltsplan 2026: Sparen statt Schulden! | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

Fast 182 Milliarden neue Schulden sind für 2026 vorgesehen – ein Haushalt aus Luftschlössern, Wunschdenken und ideologischer Verblendung!

Der Chefökonom des Instituts für konservative Wirtschaftspolitik, Jurij Christopher Kofner (AfD) und der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Reinhard Mixl präsentieren dagegen einen alternativen Haushalt mit bis zu 60 Milliarden Euro Entlastungen – ohne neue Schulden!

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Retten die Kommunisten Kanzler Merz? Linksfraktion will sich bei Rentenpaket enthalten

Retten die Kommunisten Kanzler Merz? Linksfraktion will sich bei Rentenpaket enthalten

Retten die Kommunisten Kanzler Merz? Linksfraktion will sich bei Rentenpaket enthalten

Die Linke wolle sich bei der Abstimmung zum Rentenpaket am Freitag (5. Dezember) im Deutschen Bundestag enthalten. Das kündigte Fraktionschefin Heidi Reichinnek an. Sie erklärte, die Enthaltung erfolge bewusst angesichts der unsicheren Mehrheitsverhältnisse innerhalb der schwarz-roten Koalition.

Durch die Enthaltung der Kommunisten (64 Stimmen) würde sich die Zahl der Stimmen verringern, die CDU, CSU und SPD mit zusammen 328 Abgeordneten aus eigener Kraft für die Verabschiedung des Gesetzes benötigen.

Wie viele Abweichler es in der Union tatsächlich gibt, will CDU/CSU-Fraktionsführung nicht preisgeben. Die Befragung zum Rentenpaket sei „ein parteiinternes Verfahren, zu dem keine Zwischenstände veröffentlicht werden“, teilte die Fraktion auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit. Den Abgeordneten war eine Frist bis Mittwoch (3.Dezember) um 12:00 Uhr gesetzt worden, um ihre Rückmeldung an die Fraktionsführung zu geben. Laut Medienberichten soll es bei einer fraktionsinternen Probeabstimmung per Handzeichen am Vortag zahlreiche Nein-Stimmen gegeben haben. Genannt wurden Zahlen von 10 bis 20 Abgeordneten. Schwarz-Rot verfügt über eine relativ knappe Mehrheit im Parlament von nur 12 Mandaten.

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Haben sich die USA innerlich von der NATO verabschiedet?

Die Trump-Regierung scheint sich innerlich von der NATO verabschiedet zu haben. Dass Trump nie ein großer Freund der NATO war, ist kein Geheimnis. Meldungen zufolge soll er schon in seiner ersten Amtszeit gedroht haben, keine NATO-Staaten zu verteidigen, die den USA seiner Meinung nach zu wenig Geld bezahlen. Trump und die NATO Die Erklärungen von […]
Ozean als Versuchsanlage: Die verdrängten Folgen der Offshore-Windparks im Atlantik

Ozean als Versuchsanlage: Die verdrängten Folgen der Offshore-Windparks im Atlantik

Ozean als Versuchsanlage: Die verdrängten Folgen der Offshore-Windparks im Atlantik

Offshore-Windkraft gilt als sauber, still und unschuldig – bis man genauer hinsieht. Unter der Oberfläche entstehen Lärmzonen, Barriereeffekte und abrupte ökologische Verschiebungen, die niemand in seine Modelle eingetragen hat. Die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und biologischer Wirklichkeit wird immer größer.

Es gehört zu den hartnäckigsten intellektuellen Selbsttäuschungen unserer Zeit, dass man einem ökologischen Großproblem am besten mit einem noch größeren technischen Eingriff begegnet. Diese sonderbare Logik gedeiht insbesondere dort, wo sich politische Visionen mit industriellen Interessen zu einer heiligen Allianz der “grünen Notwendigkeit” verbinden. Offshore-Windparks im Atlantik sind das jüngste Ergebnis dieser Denkschule, deren Vertreter stets versichern, alles sei bis ins letzte Detail berechnet, abgesichert, modelliert. Und genau an diesem Punkt beginnt das naturwissenschaftliche Drama.

Denn komplexe Systeme – Meeresströmungen, Wanderbewegungen mariner Lebewesen, atmosphärische Austauschprozesse – gehorchen nicht den Tabellen der Windfarm-Planungsbüros. Sie gehorchen auch nicht dem Wunsch, dass eine technische Vorrichtung bitteschön nur jene Wirkung entfalten möge, die in einem Förderantrag beschrieben steht. Stattdessen entfalten sie Nebenwirkungen, die man an Land gerne übersieht, weil sie sich auf hoher See leise vollziehen und daher bequem ignorierbar sind. Dies verdeutlicht eine neue, bei Science Advances veröffentlichte Studie mit dem Titel “Sea surface warming and ocean-to-atmosphere feedback driven by large-scale offshore wind farms under seasonally stratified conditions“.

Die Illusion des lautlosen Eingriffs

Es ist die große Mode unserer Epoche, Eingriffe als “sanft” oder “unsichtbar” zu etikettieren. Doch ein Offshore-Windpark ist so unsichtbar wie ein Hochhaus in einem kleinen Bauerndorf. Unter der Wasseroberfläche erzeugen die gigantischen Fundamente permanente Resonanzräume, die Schall weit über die geplanten Korridore hinaustragen. Zahlreiche Forscher, die noch bereit sind, das Offensichtliche auszusprechen, weisen darauf hin, dass die errichteten Monolithen im Takt der Strömung wie gewaltige metallische Orgelpfeifen wirken: Sie senden Niederfrequenzschwingungen, auf die manche Meeressäuger empfindlicher reagieren als auf jedes Schiffstriebwerk.

Dass diese Schallkulissen Wanderwege von Walen und Delfinen verändern, gilt mittlerweile nicht mehr als theoretisch, sondern als empirisch beobachtet. Nur wird es politisch ungern angesprochen. Zu offensichtlich wäre der Widerspruch zwischen dem grünen Heilsversprechen und den tatsächlichen biologischen Effekten.

Die Transformation des Meeresbodens: ein unterschätztes Drama

Es hat etwas Tragisches, dass ausgerechnet jene technischen Konstruktionen, die angeblich das Klima retten sollen, auf dem Meeresboden eine Art industriellen Archipel schaffen. Betonfundamente dienen unweigerlich als künstliche Riffstrukturen, die einen massiven Eingriff in das natürliche Leben darstellen.

Denn diese künstlichen Strukturen ziehen dominante und aggressive Arten an, die in natürlicher Umgebung nie die Möglichkeit hätten, sich in solchen Dichten zu etablieren. Sie verdrängen fragile ökologische Gleichgewichte und fördern invasive Organismen, die wiederum ganze Nahrungsketten umformen. Der Meeresboden verwandelt sich dadurch in eine unnatürliche Mosaiklandschaft aus technogenen Biotopen, die zwar als “Biodiversität” gefeiert werden, biologisch aber oft das Gegenteil bedeuten: Monokulturen auf Betonbasis.

Aerodynamische Modelle und die Realität des Atmosphärentauschs

Der zweite Bereich unbeabsichtigter Effekte betrifft die Atmosphäre. Die Turbinen entziehen dem Wind Energie – naturgemäß ein gewünschter Vorgang – doch großflächig angeordnet verändern sie Windprofile, Druckverhältnisse und Verdunstungsmuster. Über dem Atlantik ist der atmosphärische Austausch zwischen Wasser und Luft entscheidend für die Stabilität des regionalen Klimas.

Mehrere unabhängige Analysen zeigen, dass umfangreiche Windparkzonen lokale Temperaturgradienten, Turbulenzfelder und sogar Niederschlagsmuster beeinflussen können. Dass derartige Auswirkungen offiziell stets als “minimal” klassifiziert werden, obwohl sie immer deutlicher werden, zeigt die Ignoranz der Klimafanatiker gegenüber der Wissenschaft.

Vogel- und Fischpopulationen: die stille Schrumpfung

Während man an Land die Millionen an geschredderten Vögeln und Fledermäusen sieht, verenden offshore jährlich unzählige Zugvögel “unsichtbar”. Sie kollidieren nicht nur mit Rotoren, sondern verlieren auch die Orientierung durch Blend- und Schattenwürfe, geraten in neu entstandene Turbulenzzonen oder werden durch nächtliche Beleuchtungen fehlgeleitet.

Auch Fischpopulationen zeigen Veränderungen, die man in den politischen Debatten kaum erwähnt. Empfindlichere Arten ziehen sich aus den Lärmzonen zurück, robustere Schwärme übernehmen die Gebiete und die Laichwanderungen werden gestört. Solche Verschiebungen sind kein Randthema. Sie betreffen die gesamte Flora und Fauna des Nordatlantiks.

Eine strukturelle Blindheit

Das eigentliche Problem sind nicht die Windparks selbst, sondern vielmehr die geistige Haltung, mit der sie errichtet werden. Unter dem Vorwand, “das Klima retten” zu wollen, wird tief in natürliche Prozesse eingegriffen. Es werden Lebensräume ganzer Arten großflächig zerstört, die Biodiversität leidet und noch weiß niemand, welche langfristigen Auswirkungen diese vielen kleinen Veränderungen auf den verschiedensten Ebenen haben werden.

Offshore-Windparks können durchaus einen gewissen, beschränkten Beitrag zur Energieversorgung leisten. Doch man darf dabei nicht vergessen, dass sie zugleich auch massive Eingriffe in eines der komplexesten Ökosysteme unseres Planeten darstellen. Doch die Klimaapokalyptiker scheinen diese negativen Auswirkungen geflissentlich zu ignorieren, weil es das Bild von “sauberer und nachhaltiger Energie” beschmutzt.

Trump mach Ernst: US-Regierung stoppt Migration aus 19 Ländern!

Trump mach Ernst: US-Regierung stoppt Migration aus 19 Ländern!

Trump mach Ernst: US-Regierung stoppt Migration aus 19 Ländern!

Die USA haben alle Einwanderungsanträge von Migranten aus 19 Ländern gestoppt. Dies geht aus einer Mitteilung des US-Heimatschutzministeriums hervor. Als Grund werden Sicherheitsbedenken angegeben. In diesem Zusammenhang wird auch der Angriff eines Afghanen auf zwei Nationalgardisten unweit des Weißen Hauses in Washington D.C. erwähnt. Eine US-Soldatin erlag im Krankenhaus ihren schweren Schussverletzungen.

Der nun verhängte Stopp für Einreiseanträge betrifft 19 Länder, die von der US-Regierung teilweise als „Terrorstaaten“ betrachtet werden. Betroffen sind unter anderm Afghanistan, Haiti, der Iran, der Jemen, Kuba, Somalia, der Sudan und Venezuela.

Zuvor waren als Reaktion auf den Angriff in der US-Hauptstadt sämtliche Asylverfahren ausgesetzt worden. Der Angreifer, ein 29-jähriger Afghane, wurde festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Sein Motiv blieb zunächst weiter unklar.

Trump: „Ich will sie nicht in unserem Land haben!“

US-Präsident Donald Trump hat sich in Sonderheit Somalia vorgenommen. Er nannte den schwarzafrikanischen Staat, dessen Hauptstadt Mogadischu eine der höchsten Mordraten weltweit aufweist,  ein „miserables Land“. Die linksgrün-woke Kamarilla nicht nur in den USA schäumt vor Wut: Trump bezeichnete Somalier indirekt als „Müll“.

Der US-Präsident sagte wörtlich:  „Ich will sie nicht in unserem Land haben. Ich bin ehrlich. Manche sagen vielleicht: ‚Oh, das ist politisch nicht korrekt.‘ Das ist mir egal. Ich will sie nicht in unserem Land haben!“ Trump warnte am Ende einer Kabinettssitzung in Washington, die USA würden „den falschen Weg einschlagen, wenn wir weiterhin Müll in unser Land lassen“.

Bereits mehrfach hat Trump illegale Migration als Hauptgrund für gesellschaftliche Probleme in den USA benannt. Zuletzt verwies er auf den Bundesstaat Minnesota. Dieser sei „von Hunderttausenden Flüchtlingen aus Somalia übernommen“ worden.

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Terrorismus: Zwei IS-Mitglieder in NRW und Rheinland-Pfalz festgenommen

Terrorismus: Zwei IS-Mitglieder in NRW und Rheinland-Pfalz festgenommen

Terrorismus: Zwei IS-Mitglieder in NRW und Rheinland-Pfalz festgenommen

Die Bundesanwaltschaft hat zwei mutmaßliche IS-Mitglieder in Trier und Delbrück (Kreis Paderborn) festnehmen lassen. Die Festnahmen erfolgten auf Grundlage von Haftbefehlen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs, teilte die Karlsruher Justizbehörde mit. Den beiden Irakern wird vorgeworfen, in den Jahren 2016 und 2017 im Irak Mitglieder der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) gewesen zu sein. Einer der Männer soll sich unter anderem für ein IS-Scharia-Komitee betätigt haben, während der andere als Kämpfer eingesetzt gewesen sein soll.

Im Zusammenhang mit den Festnahmen gab es auch Durchsuchungen in mehreren deutschen Städten.

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Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht

Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht

Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht

In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die Maske bereits verordnet, das Gesundheitsministerium plant nun ein einheitliches Vorgehen. Spanien wird wegen der aktuellen Grippesaison auf eine Covid-Restriktion zurückgreifen und in den nächsten Tagen wieder eine Maskenpflicht in Krankenhäusern einführen. Die Argumentation ist dieselbe wie […]

Der Beitrag Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht erschien zuerst unter tkp.at.

Ruhrkent ist überall

Von W. SCHMITT | Der 2014 erschienene Roman „Ruhrkent“ („Ruhrstadt“) spielt in einer zukünftigen islamischen Autonomieregion im Ruhrgebiet. Auch elf Jahre nach der Erstauflage ist das Buch ungebrochen aktuell: Der staatliche Fahrplan zur Islamisierung Deutschlands wird bekanntlich präzise eingehalten. Dieser Plan war vor elf Jahren genauso offensichtlich wie heute. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Zustände in Deutschland in den nächsten zehn oder 20 Jahren vorzustellen, sofern sich politisch nichts grundsätzlich ändert: Noch mehr Islam, noch mehr Moscheen, noch mehr Arabisch und noch weniger Deutsch, noch weniger innere Sicherheit, noch weniger Weihnachtsmärkte – die indigene deutsche Bevölkerung wird Schritt für Schritt in die Enge getrieben.

Diese ausweglose Enge bestimmt auch das Schlusskapitel des Buches. „Ruhrkent“ ist elf Jahre nach der Erstauflage ein weiterhin hochaktuelles Szenario unserer eigenen Zukunft.

Was sich der unbekannte Autor „C. M.“ im Jahr 2014 aber wohl nicht hat vorstellen können, ist die extreme Radikalisierung und Industrialisierung der staatlichen Umvolkungspolitik seit 2015. Diese Radikalisierung ist zum einen geprägt durch die schiere Masse der importierten Mohammedaner, zum anderen deren flächendeckende Ansiedlung. Es wird seit 2015 deutlich weniger dem Zufall oder der freien Wahl überlassen, wo sich die Araber und Afghanen am liebsten niederlassen. Denn der Staat sorgt durch seinen „Königsteiner Schlüssel“ mehr denn je für deren gleichmäßige Verteilung in ganz Deutschland.

Für diese gleichmäßige Verteilung gibt es zwei wesentliche Gründe: Zum einen soll der indigenen deutschen Bevölkerung jede Ausweich- und Rückzugsmöglichkeit genommen werden. Eine „Flucht nach Ostdeutschland“ soll es nicht geben, Reservate, in denen indigene Deutsche allein nach ihren Vorstellungen leben können – wie dies im Fall der nordamerikanischen Indianer praktiziert wird –, passen nicht in die Konzeption der totalen „Bunten Republik Deutschland“.

Zum anderen soll genau die in „Ruhrkent“ beschriebene Ballung von Mohammedanern in bestimmten Gebieten Deutschlands verhindert werden. Ohne die landesweite Verteilung der Millionen von allein seit 2015 aus dem Nahen Osten nach Deutschland einmarschierten Personen wäre das Ruhrgebiet schon heute ein rein islamisches Gebiet. Hätten wir aber bereits heute in NRW ein rein islamisches Territorium, wären die Rufe dort nach einem „Kalifat“ oder sonstigen autonom-islamischen Regierungsformen noch um etliches lauter. Genau diese Lautstärke jedoch soll verhindert werden, um die indigen-deutsche Bevölkerung nicht zu wecken: Die totale Umvolkung unserer Heimat kann nur gelingen, wenn die indigene Bevölkerung selbst im unmittelbaren Angesicht dieses großen politischen Verbrechens weiter künstlich beruhigt im Betäubungsschlaf verbleibt und daher den Mund hält.

Das Einrollen der deutschen Fahne und Hissen der neuen Fahne eines islamischen Autonomiegebiets vor dem Duisburger Rathaus, wie im Kapitel „Die Posaunenklänge“ beschrieben, bleibt dennoch ein weiterhin denkbares Szenario. Die seit 2015 verstärkt landesweit vollzogene Umvolkung begünstigt zwar eine flächendeckende Islamisierung Gesamtdeutschlands, sie führt aber nicht zu einer Vereinheitlichung der Bevölkerungsstrukturen: Selbst mit Hunderten von Luftbrücken aus Kabul lassen sich nicht so viele Afghanen in Sachsen ansiedeln wie bereits Türken und Araber in NRW leben. Das Ruhrgebiet – und andere seit Jahrzehnten massiv umgevolkte Regionen Westdeutschlands – bleibt also trotz der nunmehr auf geographische Breitenwirkung ausgerichteten staatlichen Siedlungsstrategie weiterhin eine potenzielle Keimzelle autonomer islamischer Territorialbestrebungen.

Anders als zum Erscheinungszeitpunkt von „Ruhrkent“ im Jahr 2014 stehen heute also zwei unterschiedliche Szenarien im Raum: Die islamische Landnahme Deutschlands erfolgt entweder weiterhin schrittweise, wie im Roman beschrieben, sie wird daher auch zu einer schrittweisen Übernahme einzelner Territorien führen, beginnend mit einigen besonders stark umgevolkten Kernregionen, denen sich nach und nach andere Gebiete anschließen werden – das ist jedenfalls das Szenario in „Ruhrkent“.

Oder aber die Landnahme wird nicht dezentral, sondern zentral von Berlin aus vollzogen. Denkbar wären hier beispielsweise künftige Koalitionsregierungen auf Bundesebene unter Einbeziehung neuer islamischer Parteien. Fünf Prozent Wählerstimmen würden einer Art deutscher Hamas bereits reichen, um an die Hebel der Macht zu gelangen. Die CDU wird zweifellos auch solchen Leuten ihre schmutzigen Hände reichen; Hauptsache, sie darf Kanzler spielen. Die Einführung des Arabischen als offizieller Landessprache, die Umbenennung von Städten, ein wachsender gesellschaftlicher Druck auch auf indigen-deutsche Frauen, Kopftücher umzulegen und keine Stöckelschuhe zu tragen, noch mehr Überwachung und Einschränkung der Redefreiheit – all diese in „Ruhrkent“ beschriebenen Szenarien voranschreitender islamischer Landnahme wären dann nicht nur auf einige wenige Gebiete beschränkt, sondern wir hätten solche Entwicklungen in allen Teilen Deutschlands gleichermaßen.

Wenn wir es also nicht schaffen, das Unrecht der staatlichen Umvolkungspolitik ein für allemal zu beenden, werden wir wie der Held des Romans zu ohnmächtigen Zeitzeugen unseres eigenen Schicksals werden. Wir werden dann entweder das eine oder das andere dieser beiden Szenarien am eigenen Leibe erfahren: Entweder „Ruhrkent“ bleibt eine tatsächlich nur auf massiv umgevolkte westdeutsche Gebiete wie das Ruhrgebiet bezogene Erzählung, und man kann sich vor den Schrecken dieses Buches auch in Zukunft noch in Dresden verstecken. Oder es heißt eines nicht mehr fernen Tages: „Ruhrkent“ ist überall.

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Treibstoffschmuggel: Iran setzt erneut Tanker fest

Treibstoffschmuggel: Iran setzt erneut Tanker fest

Treibstoffschmuggel: Iran setzt erneut Tanker fest

Der Iran überwacht den Schiffsverkehr durch die Straße von Hormus genau. Erneut wurde ein Öltanker festgesetzt, weil dieser Treibstoff geschmuggelt habe. Dies ist auch eine Machtdemonstration Teherans.

Mit der faktisch durchsetzbaren totalen Kontrolle über die Straße von Hormus, welche den Persischen Golf mit dem Golf von Oman verbindet, kann Teheran einen erheblichen Teil des globalen Ölhandels überwachen und theoretisch auch blockieren. Immer wieder gibt es seitens der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) Machtdemonstrationen. So auch kürzlich wieder, als ein unter der Flagge des südafrikanischen Staates Eswatini fahrender Öltanker mit “geschmuggeltem Treibstoff” festgesetzt wurde.

“Ein Schiff mit 350.000 Litern geschmuggeltem Treibstoff, das unter der Flagge von Eswatini fuhr, wurde beschlagnahmt und nach Buschehr gebracht”, sagte ein IRGC-Mitglied den staatlichen Medien. “An Bord befinden sich 13 Besatzungsmitglieder, alle aus einem Nachbarland und Indien.” Das beschlagnahmte Öl dürfte zur Auffüllung der IRGC-Kassen dienen.

Als Reaktion darauf veröffentlichte Eswatini eine Erklärung, in der jegliche Beteiligung des Landes an dem Vorfall bestritten wurde. Es hieß, derzeit seien keine Schiffe berechtigt, die Flagge Eswatinis zu führen. “Das Königreich Eswatini hat keinerlei Verbindung zu dem angeblich im Iran festgesetzten Schiff und wir weisen jeglichen Versuch, unser Land mit maritimer Kriminalität in Verbindung zu bringen, aufs Schärfste zurück”, hieß es in der Erklärung.

Dieser Vorfall deutet darauf hin, dass Teheran angesichts der mittlerweile wieder verschärften Sanktionen nun wieder den Druck auf die Schifffahrt durch die geostrategisch wichtige Meerenge erhöht. Eine Machtdemonstration, wonach es der Iran ist, welcher den maritimen Verkehr durch die Straße von Hormus kontrolliert.

Gießen-Krawalle: Undercover bei der Antifa (Video)

Gießen-Krawalle: Undercover bei der Antifa (Video)

Gießen-Krawalle: Undercover bei der Antifa (Video)Regelmäßig kommt es bei Parteitagen der AfD zu gewaltsamen Ausschreitungen durch die sogenannte Antifa. So auch am vergangenen Wochenende in Gießen. 25.000 linke Demonstranten setzten die hessische Stadt lahm und blockierten Autobahnen, Brücken und Zufahrten – mit dem Ziel, der AfD und ihren Delegierten die Durchführung des Parteitags so schwer wie möglich zu machen. NIUS-Reporter […]

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48-Milliarden-Schock: Wie korrupt ist das Selenskyj-Regime tatsächlich?

48-Milliarden-Schock: Wie korrupt ist das Selenskyj-Regime tatsächlich?

48-Milliarden-Schock: Wie korrupt ist das Selenskyj-Regime tatsächlich?

Warme Geldregen aus dem Ausland verleiten dazu, zuzugreifen. Insbesondere dann, wenn das Geld auch noch in eines der korruptesten Länder der Welt fließt. Nun wird wohl der Verbleib von 48 Milliarden Dollar an Ukraine-Hilfsgeldern untersucht. Hat auch Präsident Selenskyj zugegriffen?

Manchmal hat man das Gefühl, die Ukraine sei weniger ein Staat als ein gigantisches Staubsaugerrohr, das in unheimlicher Präzision westliche Steuergelder einsaugt und irgendwo zwischen Kiew, Dubai und Tallinn wieder ausspuckt. Nun folgt also die nächste Bombe: Laut Ex-CIA-Analyst Larry Johnson untersucht das Pentagon höchstpersönlich, wo stolze 48 Milliarden Dollar an “Ukraine-Hilfen” abgeblieben sind. Die Spur soll demnach direkt auf private Konten von Präsident Wolodymyr Selenskyj führen. Natürlich ganz zufällig, wie immer. Und wieder einmal fragt man sich: Wie viel Geld kann man eigentlich in dubiose Kanäle umleiten, bevor jemand im Westen der politischen Klasse peinlich berührt den Blick senkt?

Johnson berichtet im Interview auf dem YouTube-Kanal „Judging Freedom“, dass große Teile der verschwundenen Milliarden über Estland liefen. Das ist praktisch, denn dort sitzt nicht nur ein NATO-treues Politestablishment, sondern von dort kommt auch die an schwerwiegender Russophobie leidende Kaja Kallas, die EU-Außenbeauftragte. Ausgerechnet jene Dame, die seit Jahren wie eine politisch aufgezogene Blechdose für “Krieg bis zum Sieg” trommelt. Nun wissen wir vielleicht auch warum: Wenn man mitten im Zahlungsfluss steht, hat man ein großes Interesse daran, dass der Krieg weiterläuft. Man möchte ja schließlich nicht, dass jemand plötzlich die Bücher öffnet.

Auch die von der EU sanktionierte Alina Lipp (weshalb wir ihren Tweet nicht verlinken dürfen) mischt sich ein und stellt auf X die einzig relevante Frage: “Wo sind die 48 Milliarden Dollar geblieben?” Eine Frage, die in jedem halbwegs funktionierenden Rechtsstaat Panik auslösen würde. In Europa, bei den Mainstreamredaktionen, hingegen löst sie nur ein gelangweiltes Gähnen aus. Und das gerade dort, wo man sich sonst für jede ukrainische Sack-Reis-Meldung interessiert. Sobald die Spur aber Richtung EU-Eliten führt, will kaum jemand mehr recherchieren.

Johnson macht jedenfalls kein Geheimnis daraus, dass Washington langsam der Geduldsfaden reißt. Wenn Selenskyj nicht spurt, so sein Hinweis zwischen den Zeilen, dann könne es gut sein, dass der “Held im grünen Shirt” bald nicht mehr lange im Amt bleibt. Immerhin kennt man in den USA die Mechanik von Marionetten: Man hängt sie auf, man lässt sie tanzen – und man nimmt sie ab, wenn das Theater vorbei ist.

Die Vorwürfe kommen nicht aus dem Nichts. Allein die Enthüllungen der vergangenen Wochen könnten die Vorlage für ein Drehbuch eines osteuropäischen Mafia-Blockbusters sein, allerdings ohne Hollywood-Romantik. Das Nationale Antikorruptionsbüro (NABU) und die Sonderstaatsanwaltschaft SAP – Institutionen, die es ohne US-Druck gar nicht gäbe – haben ein Netzwerk an Beamten, Ministern, Geschäftsleuten und Parteifreunden enttarnt, das im Energiesektor 100 Millionen Dollar abzweigte. Das sind freilich Peanuts im Vergleich zu den 48 Milliarden, aber immerhin ein Wink mit dem Zaunpfahl.

Die Namen, die auftauchen, haben alle mit dem ukrainischen Präsidenten zu tun: Tymur Minditsch, Geschäftsmann und Selenskyj-Vertrauter, zugleich Miteigentümer von Kvartal 95 – der Produktionsfirma, die Selenskyj einst berühmt machte. Dazu der inzwischen zurückgetretene Justizminister Haluschtschenko, Energieministerin Hryntschuk, Ex-Vizepremier Tschernyschow. Alle verstrickt in Deals, bei denen 10 bis 15 Prozent des Vertragswertes als Schmiergeld den Besitzer wechselten. Etwas Taschengeld eben.

Die Ermittler veröffentlichten Fotos von Bargeldbergen in Safes, Reisetaschen und Verpackungen von US-Notenbanken. Minditsch kaufte ein Haus in der Schweiz für sechs Millionen Dollar. Andere beschwerten sich, wie schwer es sei, 1,6 Millionen Dollar in bar zu transportieren. Geldübergaben in Wien, Israel, Überweisungen auf die Seychellen – es ist ein globaler Zirkus, nur ohne Clowns, weil die im Westen sitzen und das Ganze auch noch finanzieren.

Ein Video zeigt einen Mann, wie er mit zwei vollgestopften Taschen durch Kiew spaziert, als würde er das Wochenendeinkaufen für eine Großfamilie erledigen. Diese Absurdität offenbart, was wirklich in diesem Land tobt: eine entfesselte Kleptokratie, die so tief in die staatlichen Strukturen hineingefressen hat, dass man sich wundert, wie überhaupt noch Strom aus der Steckdose kommt. Dass Selenskyj davon nichts mitbekommen hat, ist mehr als unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte er selbst für seine Zeit nach der Rolle des Präsidenten etwas vorgesorgt haben.

Johnson und Lipp sprechen von der Spitze eines riesigen Eisberges – und das klingt nicht nach Übertreibung, sondern eher nach höflicher Untertreibung. Bei einem Land, das im Korruptionsindex von Transparency International auf Platz 105 herumdümpelt, braucht man keine prophetischen Fähigkeiten, um zu ahnen, dass westliche Milliardenbeträge nicht gerade auf Treuhandkonten auf ihre korrekte Verwendung warten.

Und während die Europäer völlig panisch am Rockzipfel ihrer eigenen Narrative hängen, pumpen sie weiter Waffen und Geld in dieses riesige schwarze Loch. Alles, um den längst überfälligen Friedensplan von Donald Trump zu torpedieren. Wieso? Weil zu viele in Brüssel, Berlin, Tallinn usw. inzwischen finanziell oder politisch so tief in diese Ukraine-Maschinerie verstrickt sind, dass ein Ende des Krieges unangenehme Fragen provozieren würde.

Man muss sich fragen, ob die verlängerte Kriegsbereitschaft Europas wirklich moralisch motiviert ist – oder ob hier eine politisch-kriminelle Kaste einfach versucht, Zeit zu kaufen. Zeit, um Spuren zu verwischen. Zeit, um Netzwerke zu schützen. Zeit, um sich nebenbei noch schnell ein paar Milliönchen abzugreifen, bevor der Vorhang fällt.

Die 48 Milliarden Dollar sind – frei nach Robert Habeck – nicht verschwunden. Es hat sie nur jemand anderes. Gut, man könnte ja, wenn man wollte, auch damit argumentieren, dass das Geld immerhin (ein paar) Ukrainern zugute kam. Zwar nicht dem unter den Kriegsfolgen leidenden gemeinen Volk oder den erschöpften, ausblutenden Truppen an der Ostfront – aber immerhin Ukrainern.