Kategorie: Nachrichten
Goldpreis kämpft um 4.200er-Marke – bei den ETFs boomt Silber
Der Goldpreis ringt um die 4.200er-Marke. Während der Gold-ETF GLD nur moderate Zuflüsse zeigt, erlebt der größte Silber-ETF deutliche Kapitalströme.
Goldpreis schwankt um 4.200 USD
Der Goldpreis pendelte zuletzt eng um 4.200 USD bzw. 3.600 EUR. Klare Impulse blieben vor der Fed-Sitzung aus. Die technische Struktur wirkt robust, solange 4.150 USD und 3.500 EUR halten.
Am Mittwoch schloss Gold an der COMEX bei 4.206 USD / 3.605 EUR. Auf Wochensicht ergibt sich ein Plus von 1,0 Prozent (USD) und 0,4 Prozent (EUR). Silber entwickelte sich deutlich dynamischer: plus 9,5 Prozent (USD) und 8,9 Prozent (EUR) auf 58,46 USD / 50,11 EUR – neue
Die Zersetzung der Demokratie durch die Lüge – am Beispiel des Friedrich Merz
Die Lüge ist vielfach eingesetztes Instrument der herrschenden Klasse, mit dem der freie Bürger getäuscht wird, um verborgene Ziele zu erreichen. Mit der Lüge wird er gezielt in eine Irrealität und Illusion versetzt, die er für die Wahrheit und Wirklichkeit hält. Das heißt, er wird zu falschen Urteilen geführt, die nicht in der Wahrheit gegründet sind und damit als Souverän der Demokratie in seiner tragenden kritisch erkennenden und bestimmenden Funktion ausgeschaltet. Die Lüge zerstört die Demokratie in ihrem menschlichen Zentrum. Unter den vielen, die dieses Instrument gegen die Demokratie eifrig gebrauchen, ragt gegenwärtig besonders Friedrich Merz hervor.
I. Merz vor der Wahl und danach
„Keine linke Politik mehr“
Am 22.2.2025, einen Tag vor der Bundestagswahl, meldete Die ZEIT, Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) habe sich beim gemeinsamen
Die Zersetzung der Demokratie durch die Lüge – am Beispiel des Friedrich Merz
Die Lüge ist vielfach eingesetztes Instrument der herrschenden Klasse, mit dem der freie Bürger getäuscht wird, um verborgene Ziele zu erreichen. Mit der Lüge wird er gezielt in eine Irrealität und Illusion versetzt, die er für die Wahrheit und Wirklichkeit hält. Das heißt, er wird zu falschen Urteilen geführt, die nicht in der Wahrheit gegründet sind und damit als Souverän der Demokratie in seiner tragenden kritisch erkennenden und bestimmenden Funktion ausgeschaltet. Die Lüge zerstört die Demokratie in ihrem menschlichen Zentrum. Unter den vielen, die dieses Instrument gegen die Demokratie eifrig gebrauchen, ragt gegenwärtig besonders Friedrich Merz hervor.
I. Merz vor der Wahl und danach
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Am 22.2.2025, einen Tag vor der Bundestagswahl, meldete Die ZEIT, Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) habe sich beim gemeinsamen
Pharmamafia in Panik: Billigmedikamente gegen Krebs?
Während konventionelle Krebsbehandlungen teuer, komplex und nebenwirkungsbehaftet sind, mehren sich wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Antiparasitenmedikamente wie Ivermectin und Fenbendazole gegen Krebs wirksam sein könnten. Immer mehr Studien deuten auf eine Abschaltung des Krebszellstoffwechsels hin.
Ein Kommentar von Chris Veber
In den letzten Jahren haben Forscher zunehmend das Potenzial von Medikamenten zur Behandlung von Krebs untersucht, die ursprünglich gegen Parasiten entwickelt wurden. Diese Substanzen, darunter Ivermectin, Fenbendazole, Mebendazole und Albendazole, zeigen in präklinischen Studien antitumorale Effekte. Sie greifen in den Stoffwechsel von Krebszellen ein, der Ähnlichkeiten mit dem von Parasiten aufweist.
Der Krebsbiologe Thomas Seyfried vom Boston College hat diesen Ansatz in einem kürzlich veröffentlichten Video erläutert. Darin beschreibt er, wie Krebszellen und Parasiten beide auf einen Fehler im Stoffwechsel angewiesen sind, speziell bei der mitochondrialen Substratkettenphosphorylierung und Glykolyse. Diese Prozesse ermöglichen es ihnen, in sauerstoffarmen Umgebungen zu überleben, indem sie Glukose fermentieren. Antiparasitika blockieren diese Prozesse, Fenbendazole und Mebendazole stören die Mikrotubuli und induzieren den Zelltod der Krebszellen, während Ivermectin Signalwege wie PAK1 reguliert und Apoptose fördert. Seyfried berichtet von Labortests, in denen diese Mittel den mitochondrialen Stoffwechsel und die Glykolyse zielgerichtet hemmen, was zu einem Absterben der Krebszellen führt.
Die Gesundheitsexpertin Dr. Isabella Cooper ergänzt, dass Ivermectin den Zelltod über Proteine wie Bcl-2 und Bax aktiviert. Kombiniert mit ketogener Ernährung oder Fasten könnten die Effekte noch verstärkt werden, da der Körper dann weniger Glukose bereitstellt, was die Mittel effektiver macht.
Die wissenschaftliche Basis für diese Beobachtungen ist in mehreren Publikationen dokumentiert. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 in der Zeitschrift „Pharmacological Research“ fasst zusammen, dass Ivermectin die Proliferation, Metastasenbildung und Gefäßneubildung in Krebszellen von Brust-, Lungen- und Leberkrebs hemmt. Es reguliert die Signalwege und induziert einen programmierten Zelltod, ohne normale Zellen zu schädigen. Eine weitere Studie in „Cureus“ von 2024 unterstreicht die multifunktionale Rolle von Ivermectin jenseits der Antiparasitenwirkung, einschließlich seiner Wirksamkeit bei entzündlichen Prozessen, Virenerkrankungen und Krebs.
Ähnliche Ergebnisse zeigen sich bei Benzimidazolen wie Mebendazole und Albendazole. Eine Aktualisierung in der „Korean Journal of Parasitology“ aus 2021 berichtet von In-vitro- und In-vivo-Tests (an Tieren), die antitumorale Aktivitäten belegen, darunter die Hemmung von Mikrotubuli und die Apoptose-Induktion in Kolon-, Brust- und Hirnkrebszellen. Die „ecancermedicalscience“-Publikation von 2014 im Rahmen des Repurposing Drugs in Oncology (ReDO)-Projekts hebt Mebendazole als potenziellen Krebshemmer hervor, mit niedriger Toxizität (gut verträglich) und breiter klinischer Verfügbarkeit. Eine Studie der Johns Hopkins Medicine aus 2021 demonstrierte an Mäusen, dass Mebendazole die Entstehung, Entwicklung und Metastasierung von Pankreaskrebs verzögert.
Fenbendazole, ein weiteres Antiparasitikum, wird in einer Review in „Anticancer Research“ von 2024 als vielversprechend beschrieben. Es hemmt die Glykolyse, reduziert die Glukoseaufnahme und erzeugt oxidativen Stress, was zu Apoptose in diversen Krebszelllinien führt. Eine Übersicht in „Frontiers in Oncology“ aus 2021 erläutert die Wirksamkeit solcher Antiparasitenmedikamente gegen Tumore, indem sie ATP-Produktion und Zellzyklus stören, ähnlich wie bei Parasiten. Eine 2025 erschienene Analyse von Fallberichten in PubMed diskutiert Fenbendazole als potenzielles Antikrebs-Mittel, basierend auf den Berichten von Selbstmedikationsfällen.
Es gibt also schon lange Hinweise darauf, dass Mittel, die gegen Parasiten wirken, auch gegen Krebs wirken, weil Krebszellen und Parasiten einen ähnlichen Stoffwechsel haben. Jetzt stellt sich nur die Frage: Warum wird das nicht in allen Medien groß diskutiert? Darauf gibt’s zwei Antworten: die Pharmamafia und die Plandemie. Also Geld und Geld.
Die Antiparasitika sind günstig, Krebsmittel sind es nicht. Mit Ivermectin gibt’s nichts zu verdienen. Womit wir bei der Plandemie wären. Seyfried sagt im Video, während Covid habe er die Erforschung der Wirksamkeit von Ivermectin aufgrund politischen Drucks (!) unterlassen. Denn Ivermectin wurde ja von der Regierung und den Systemmedien als „Pferdewurmmittel“ diffamiert, um die heilsbringende Genspritze vermarkten zu können. Jetzt stellt sich heraus, dass Ivermectin nicht nur gegen Corona geholfen hätte (siehe antivirale Wirkung), sondern auch gegen Krebs helfen kann.
All das war großteils schon vor Beginn der Plandemie bekannt und wurde bewusst verschwiegen. Wer dieses verbotene Wissen erwähnte, wurde als Schwurbler und Leugner verfolgt. Unsere Regierung und unsere Regierungsmedien gingen wortwörtlich über Leichen, um ihren Einfluss zu wahren und die Geschäfte der Pharmamafia nicht zu stören. Denn im Gegensatz zu Ivermectin fördert die Genspritze die Entstehung von Krebs.
Weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung auf? – Teil 1
Eine Untersuchung anhand von Gezeitenpegel-Daten – Teil 1: Vorläufige Analyse
Dr. Alan Welch FBIS FRAS
Einführung
Die Frage „Warum weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung mit einer Periode von etwa 26 Jahren auf?“ wurde 2023 in den Kommentaren zu einer meiner Veröffentlichungen gestellt. In meiner Antwort wies ich darauf hin, dass die Satellitenabdeckung nur 95 % betrug und daher möglicherweise die Ereignisse in den übrigen 5 % relevant sein könnten. In meinem Folgeartikel „Measuring and Analysing Sea Levels using Satellites during 2023 – Part 2“ [etwa: Messung und Analyse des Meeresspiegels mit Satelliten im Jahr 2023 – Teil 2] analysierte ich die Ergebnisse von Gezeitenmessern in 9 Häfen in den nördlichen Regionen des Atlantischen Ozeans und bis hinauf zum Arktischen Ozean. Die Analyse war sehr vereinfacht, aber vielversprechend, sodass nun eine detailliertere Analyse unter Verwendung neuerer Verfahren durchgeführt wird.
Bevor wir fortfahren, könnte eine weitere Frage lauten: „Na und?“ Die Kurve ist im Grunde genommen fast linear (R² = 0,99), wobei quadratische oder sinusförmige Anpassungen nur sehr wenig dazu beitragen. Im Jahr 2018 veröffentlichten Nerem et al. jedoch ihre Arbeit, in der sie sich auf eine quadratische Kurve konzentrierten und den kleinen quadratischen Koeffizienten als repräsentativ für eine Beschleunigung verwendeten. Hätten sie sich auf die Daten beschränkt, wäre alles akzeptabel gewesen, aber sie extrapolierten über 80 Jahre und veröffentlichten ihre Arbeit. Die Arbeit wird immer noch jeden Monat in vielen Arbeiten als Referenz verwendet. In den letzten 8 Jahren wurde sie verwendet, um dramatische Szenarien von überfluteten Städten zu entwerfen und alle Kinder zu erschrecken. Die Untersuchung einer Sinuskurve hat versucht, ein ausgewogenes Bild zu zeichnen. Ein Punkt, der bei der Verwendung der quadratischen Kurve übersehen wurde ist, dass die Berechnungen, wenn sie 2008 begonnen hätten, jetzt eine Verlangsamung zeigen würden. Welche Arbeit würden Nerem et al. dann schreiben?
Der Beitrag besteht aus zwei Teilen.
Teil 1 enthält vorläufige Analysen, in denen jeder Gezeitenmesser bis zur Stufe der Spektralanalyse verarbeitet wird.
Teil 2 führt eine Kurvenanpassung durch, bei der die Residualwerte (Ist-Werte minus Werte auf einer Best-Fit-Kurve) anhand einer Kurve beurteilt werden, die aus zwei oder drei Sinuskurven unter Verwendung der aus den Spektralanalysen abgeleiteten Spitzenperioden besteht.
Vorläufige Analyse
Diese Studie nutzt eher Daten von Gezeitenmessern als Daten der NOAA, verwendet jedoch Spektralanalysen.
Die 9 Standorte sind Reykjavik – Island, Torshavn – Färöer-Inseln, Aberdeen – Schottland, Lerwick – Schottland, Bergen – Norwegen, Barentsberg – Spitzbergen, Narvik – Norwegen, Murmansk – Russland und Tiksi – Russland.
Nur Aberdeen und Bergen verfügen über Datensätze, die mehr als 100 Jahre umfassen, während Torshavn nur etwa 50 Jahre abdeckt.
Vor der Analyse dieser 9 Häfen werden die Ergebnisse für Brest untersucht, da diese über 210 Jahre umfassen, obwohl es einige größere Lücken in den Daten gibt. Diese Arbeit wurde bereits früher durchgeführt, aber einige Aspekte sind von Interesse. Die Daten sind in Abbildung 1 dargestellt:
Die übliche Kurvenanpassung wird wie in Abbildung 2 dargestellt durchgeführt. Auch hier wurde möglicherweise eine übermäßige Genauigkeit verwendet, um auf der sicheren Seite zu sein. Dies dient nicht dazu, eine genaue Anpassung anzuzeigen, sondern aufgrund möglicher hoher Werte auf der „x“-Achse könnten die Leistungsterme diese zusätzliche Genauigkeit erfordern.
Eine Spektralanalyse wurde an den Daten durchgeführt, und die Abbildungen 3 und 4 zeigen die Ergebnisse für lange und kurze Zeiträume:
Abbildung 3 zeigt einen Spitzenwert (kaum erkennbar) bei einer Periode von 1429 Jahren. Die meisten anderen Gezeitenmessgeräte zeigen viel höhere Perioden, aber es wäre interessant zu sehen, wie Sinuskurven mit Perioden im Bereich von 1000 Jahren mit der quadratischen Anpassung verglichen werden könnten.
Die Kurvenanpassung wurde für Kurven mit Perioden von 1000, 1100 und 1200 Jahren durchgeführt. Die Gleichungen werden im Excel-Format angezeigt.
= CONST + AMP * SIN(((SHIFT + 2 * A1)/PERIOD) * PI()) (Gleichung 1)
Die Abbildungen 5, 6 und 7 vergleichen die quadratische Kurve mit den drei Sinuskurven und stellen dabei Steigung und Beschleunigung gegenüber:
Der nächste Teil könnte gutes Querdenken sein oder ein bisschen mehr La La Land!
Wenn man die 1200-Jahres-Kurve verwendet und von 500 v. Chr. bis 2500 n. Chr. extrapoliert, erhält man folgendes Ergebnis:
Die angegebenen Zeiträume sind möglicherweise umstritten. Ich war überrascht, dass die letzte Thames Ice Fair erst 1814 stattfand. Eine beunruhigendere Interpretation dieser Grafik, sofern sie überhaupt aussagekräftig ist wäre, dass der Meeresspiegel (und die damit verbundenen Temperaturen) erst um 2450 ihren Höchststand erreichen. Könnten die Ereignisse wirklich so schlimm werden? Wie warm war es während der römischen und der mittelalterlichen Warmzeit?
Schließlich zeigt Abbildung 9 die Residuen, d. h. die tatsächlichen Werte abzüglich der Werte auf der quadratischen Kurve, und Abbildung 10 die Spektralanalyse dieser Residuen:
Die Perioden der Spitzenwerte weichen von denen der vollständigen Spektralanalyse ab, und auf Abbildung 9 ist nicht ohne Weiteres zu erkennen, dass es möglicherweise eine dekadische Schwankung von etwa 93 Jahren gibt. Dies wurde
untersucht, indem Datendateien mit Zufallswerten erstellt wurden, wobei ein Satz als einfache Zufallswerte und ein Satz als Zufallszahlen mit einer Standardabweichung festgelegt wurde. Es wurden viele Fälle durchgespielt, und die Abbildungen 11 und 12 zeigen jeweils einen Fall aus jeder Reihe:
Der erste Eindruck ist etwas beunruhigend, da er Kurven mit Perioden im Bereich von 10 bis 100 Jahren anzeigt, aber bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass diese alle eine geringe Amplitude (in diesen Diagrammen mit „Theta” bezeichnet) von etwa 2 haben, während sie in den tatsächlichen Gezeitenmessdiagrammen zwischen 10 und 30 für die Residuen liegen. Diese Theta-Werte sind relative Werte und geben keine tatsächlichen physikalischen Werte an.
(Möglicherweise habe ich den Prozess nicht klar und korrekt beschrieben, daher wäre ich für jede Hilfe sehr dankbar.
Wenden wir uns nun den 9 Datensätzen der Gezeitenpegel zu, die wir beginnend mit dem längsten Messzeitraum und dann in etwa in der Reihenfolge abnehmender Zeiträume betrachten werden. Bevor wir jedoch fortfahren, zeigen die folgenden 9 kleinen Abbildungen das Ergebnis der früheren Kurvenanpassung einer 26-Jahres-Kurve an die Diagramme der Residualwerte, d. h. der tatsächlichen Werte abzüglich des Wertes der quadratischen Anpassung. Während eine Kurve mit einer Periode von etwa 26 Jahren an vielen Stellen passt, gibt es Hinweise auf andere, in der Regel längere Periodenkomponenten, wie aus dem Diagramm für Aberdeen ersichtlich ist, wo eine größere Schwankung von etwa 85 Jahren offensichtlich ist. Die größeren Spektralanalyse-Peaks beziehen sich auf Primärmodi, während die kürzeren andere Primärmodi oder Sekundärmodi sein können. Ein Problem bei diesen 9 Analysen war, dass die dargestellten Daten ein gleitender Durchschnitt basierend auf 101 Datenpunkten sind. Ohne Unterbrechungen in den Daten entspricht dies etwas mehr als 8 Jahren, aber da es mehrere Lücken in den Daten gibt, kann dies zu Verzerrungen führen. Durch die Mittelwertbildung werden die meisten kurzfristigen Frequenzen entfernt, wodurch die allgemeine Form leichter zu erkennen ist.
Jeder der 9 Gezeitenmesser wird nun unter Berücksichtigung der Ausgangsdaten von der NOAA-Website, der verarbeiteten Daten mit der am besten passenden quadratischen Kurve, der Residuen (tatsächlicher Wert minus Wert auf der am besten passenden Kurve), der Spektralanalyse-Diagramme und der Ergebnistabellen betrachtet. Die Tabellen enthalten im Wesentlichen Werte aus der ursprünglichen Verwendung der Software, nämlich der Analyse variabler Sterne. Die erste Spalte enthält die Frequenz
(1/Periode) in Zyklen pro Jahr. Die Zeit ist die Periode, in der diese Frequenz in Jahren auftritt. Theta wird in diesem Artikel als Amplitude bezeichnet.
In dieser Phase wurde keine Kurvenanpassung durchgeführt, da in den meisten Fällen zwei oder mehr Peaks vorhanden sind. Die bei der Spektralanalyse verwendeten Amplituden (amp) und die Amplituden der Sinuskurven (AMP) wurden für bekannte Mehrfach-Sinuskurven untersucht, und es wurde festgestellt, dass die Amplituden für ein Kurvenpaar, 1 und 2, durch die folgende Gleichung miteinander in Beziehung stehen:
AMP2 = AMP1 * SQRT(amp2/ amp1) (Gleichung 2)
Damit lässt sich die relative Dominanz jeder in den Spektralanalyse-Diagrammen dargestellten Kurve abschätzen.
Aberdeen:
Bergen:
Narvik:
Narvik (reduzierter Datensatz):
Die Daten vor 1947 wurden aufgrund der großen Lücke in den Messwerten und der verdächtigen Anfangswerte nahe dem Beginn der Datenreihe verworfen.
Reykjavik:
Murmansk:
Barentsburg:
Lerwick:
Tiksi:
Torshavn:
Demnächst:
Nachdem die Spektralanalyse auf eine Reihe von Gezeitenmessgeräten angewendet wurde, werden in Teil 2 die Ergebnisse zur Ableitung von Sinuskurven verwendet.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/02/does-the-global-sea-level-rise-have-a-sinusoidal-variation/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung auf? – Teil 1 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein?

Wenn die Diskussion auf Künstliche Intelligenz kommt, gibt es oft, wie in anderen Fällen, einen Zusammenstoß von Überzeugungen und heiße Köpfe. Aber wie so oft ist nicht alles Gold was glänzt, aber auch nicht Gift, was nicht schmeckt. Als Kind habe ich oft Comics gelesen, und ich war immer von Daniel Düsentrieb fasziniert. Hatte er […]
Der Beitrag KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein? erschien zuerst unter tkp.at.
Wichtigste Klimastudie 2024 jetzt zurückgezogen

Das einflussreiche Wissenschaftsmagazin Nature hat die wichtigste Klimastudie des Jahres 2024 zurückgezogen. Die Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) machte weltweit Schlagzeilen, schätzte sie doch die verheerenden Folgen des „Klimawandels“ bis 2050. Die Arbeit vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) prognostizierte, dass der sogenannte Klimawandel jährlich für 38 Billionen Dollar Schaden sorgen werde und einen globalen […]
Der Beitrag Wichtigste Klimastudie 2024 jetzt zurückgezogen erschien zuerst unter tkp.at.
Die Ukraine und einige Europäer spielen ein gefährliches Spiel
Larry C. Johnson
Während die russische Bodenoffensive im Osten der Ukraine an Fahrt gewinnt, werden die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten zunehmend panisch und verzweifelt. In dieser Woche (Ende November bis Anfang Dezember 2025) kam es zu einer Reihe ukrainischer Drohnenangriffe auf russlandnahe Tanker im Schwarzen Meer und im Atlantik vor der Küste des Senegal – ein bedeutender Eskalationsschritt in den maritimen Spannungen während Russlands laufender Spezieller Militäroperation (SMO) in der Ukraine. Dies sind die getroffenen Schiffe:
- 28. November 2025: Kairos und Virat (sanktionierte Öltanker, leer, auf dem Weg zu einem russischen Hafen). Beide Schiffe beschädigt; Besatzungen von der türkischen Küstenwache gerettet. Kein Ölaustritt.
- 2. Dezember 2025: Midvolga-2 (russisch geflaggter Tanker, beladen mit Sonnenblumenöl von Russland nach Georgien). Leichte Schäden; 13 Besatzungsmitglieder unverletzt; Schiff steuerte Sinop aus eigener Kraft an. Keine Hilfe angefordert.
- 2. Dezember 2025: Unbenannter Tanker der Firma Besiktas Shipping (türkisches Unternehmen mit Russland-Verbindungen). Schiff beschädigt; Details begrenzt.
Die Ukraine übernahm die Verantwortung für den Angriff vom 28. November im Schwarzen Meer und rechtfertigte ihn als Vergeltung für russische Angriffe auf ihre Energieinfrastruktur. Allerdings waren die Schiffe leer, und der ukrainische Angriff störte Russlands Öleinnahmen in keiner Weise. Der Angriff vom 28. November ereignete sich nahe oder innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone (EEZ) der Türkei, was wütende Proteste von Erdogans Regierung und der Regierung von Kasachstan auslöste.
Russlands Präsident Wladimir Putin äußerte sich bei einem Pressegespräch in Moskau zu den Vorfällen. Seine Bemerkungen, die im staatlichen Fernsehen Rossiya 24 übertragen wurden, bezeichneten die Angriffe als „Piraterie“ und skizzierten eine abgestufte Eskalationsstrategie für mögliche russische Vergeltungsmaßnahmen. Diese Kommentare folgten kurz auf sein fünfstündiges Treffen mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner. Putins Reaktion war direkt und eskalierend, als Antwort auf die Frage eines Reporters zu den Angriffen auf Schiffe im Schwarzen Meer. Er strukturierte seine Ausführungen in unmittelbare, bedingte und „radikale“ Gegenmaßnahmen. Putin sagte:
- Russland werde zunächst „das Spektrum der Angriffe“ auf ukrainische Häfen und Schiffe, die diese anlaufen, erweitern.
- Zweitens: Wenn dies so weitergeht, werden wir die Möglichkeit in Betracht ziehen – ich sage nicht, dass wir es tun werden, aber wir werden die Möglichkeit in Betracht ziehen –, Vergeltungsmaßnahmen gegen die Schiffe jener Länder zu ergreifen, die die Ukraine unterstützen.
- Die radikalste Option besteht darin, die Ukraine vom Meer abzuschneiden; dann wäre Piraterie grundsätzlich unmöglich.
- Ich hoffe, dass die militärische Führung der Ukraine, die politische Führung und diejenigen, die hinter ihnen stehen, darüber nachdenken werden, ob es sich lohnt, diese Praxis fortzusetzen.
Westliche Analysten halten weiterhin an der illusionären Behauptung fest, dass Russlands Schwarzmeerflotte erschöpft und unfähig sei, solche Operationen durchzuführen. Diese Analysten ignorieren, dass Russland bereits seit seinem Ausstieg aus der Schwarzmeer-Getreideinitiative im Jahr 2023 eine faktische Blockade verhängt hat und dass die Schwarzmeerflotte weiterhin frei vor der russischen Küste operiert und regelmäßig Kalibr-Marschflugkörper auf Ziele in der Ukraine abfeuert.
Der Angriff auf das russlandnahe Schiff vor der Küste Senegals droht, den Krieg auf Europa auszuweiten. Während bislang niemand die Verantwortung für den Angriff übernommen hat, gilt Frankreich als Hauptverdächtiger.
Hier sind meine heutigen Interviews mit Danny Davis sowie mit Danny Haiphong und Colonel Wilkerson. Außerdem poste ich die jüngste Debatte zwischen Danny Davis und dem pensionierten General Ben Hodges … Danny hat den verwirrten General in Grund und Boden argumentiert.
Wirtschaftsbosse fordern: Drei Feiertage in Deutschland streichen
Die Deutschen arbeiten angeblich zu wenig: Mehrere Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Industrie plädieren dafür, zumindest einen – teilweise sogar drei – gesetzliche Feiertage abzuschaffen. Im Fokus stehen dabei der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag.
Angesichts der schwächelnden deutschen Wirtschaft fordern Wirtschaftsbosse längere Arbeitszeiten für Beschäftigte und bringen die Streichung gleich dreier beliebter Feiertage ins Spiel. In anderen Ländern würden mehr Wochenstunden geleistet, dazu hätte Deutschland verhältnismäßig viele Urlaubstage und obendrauf zahlreiche Feiertage – und das wird zunehmend als Wettbewerbsnachteil angesehen. Also sollen die Deutschen mehr arbeiten. Da wäre doch das Eliminieren von ein paar Feiertagen ein guter Anfang. Laut Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) könnte ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) angeblich um bis zu 0,2 Prozent pro Jahr steigern – je nach Methodik wären das bis zu 8,6 Milliarden Euro.
Der Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Bertram Brossardt, hatte schon im Frühjahr drei Streichkandidaten zur Hand: Der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag können weg, wenn es nach ihm geht. „Da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da frei haben“, begründet er seine Auswahl.
Auch das ifo Institut hatte bereits im Mai vorgeschlagen, über die Abschaffung eines Feiertags nachzudenken. Der Präsident des Instituts, Clemens Fuest, sieht in weniger Feiertagen eine Möglichkeit, dringend benötigte Arbeitskapazitäten für Infrastruktur- und Verteidigungsprojekte freizusetzen.
Auch Nicola Leibinger-Kammüller, Geschäftsführerin des Lasertechnik-Riesen TRUMPF, möchte einen Feiertag abschaffen, nämlich den Ostermontag. Sie begründet ihren Vorschlag damit, dass Deutschland „die meisten Feiertage und im Durchschnitt die meisten Krankheitstage“ habe – im globalen Vergleich mit Ländern wie den USA, China oder Polen sehe man, dass dort mit weniger Feiertagen gearbeitet werde. Mehr Arbeit sei machbar, „ohne dass Beschäftigte danach ins Sanatorium müssen“, so ihre Meinung. Ziel ihres Vorschlags sei, Industriearbeitsplätze in Deutschland zu sichern und Produktion im Land zu halten. „Wir müssen dieses Land und seinen Sozialstaat retten, aber richtig.“ Im Geschäftsjahr 2024/25 schrieb ihr Unternehmen rote Zahlen.
Doch der Vorstoß stößt auf deutlichen Widerstand: Viele Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretungen und soziale Organisationen lehnen eine Reduzierung der Feiertage strikt ab. Für sie sind gesetzliche Feiertage nicht nur freie Tage, sondern wichtige Zeiten für Erholung, Familie und Gemeinschaft. Auch aus der Politik gibt es Gegenwind. So hat etwa der Chef der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen betont, dass andere Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft sinnvoller sind – zum Beispiel eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, Senkung der Energiekosten oder Förderung von Innovationen. Die Streichung von Feiertagen hält er für gesellschaftlich nicht akzeptabel.
Darüber hinaus zeigen Umfragen: Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich gegen die Streichung von Feiertagen aus. Für viele sind sie ein wichtiger Bestandteil des sozialen und kulturellen Lebens. Kritiker weisen auch darauf hin, dass nicht nur der wirtschaftliche Nutzen fraglich ist – der Verlust von arbeitsfreien Tagen könnte sich negativ auf Lebensqualität, Erholung und Familienleben auswirken. Gerade die genannten Feiertage haben für viele eine religiöse oder kulturelle Bedeutung und sind mit geliebten Traditionen verbunden. Wieso in einem Land, das nichts für die eigenen Bürger tut und Leistungsträger mit absurder Abgabenlast regelrecht versklavt, darauf verzichten?
Die Debatte um die Abschaffung einzelner Feiertage ist nicht neu, nimmt aber gerade wieder Fahrt auf. Ob und wie ein solcher Vorschlag umgesetzt wird, steht in den Sternen – jedenfalls ist klar: Die Forderung trifft auf Widerstand. Fakt ist: Die Streichung von Feiertagen wird das Land nicht retten. Eine Abschaffung der irrsinnigen Klimavorschriften und -steuern sowie ein Stopp der unkontrollierten Massenzuwanderung aus aller Herren Länder in die deutschen Sozialsysteme schon eher …
dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!
DM-Chef Christoph Werner ist ein Vorzeigeunternehmer und Vorzeige-Bürger! Er sagt offen: Dialog und Meinungsfreiheit sind überragend wichtig. ALLE müssen miteinander sprechen, auch mit gewählten AfD-Abgeordneten! Als die staatlich finanzierte Erpresser-NGO Campact ihn unter Druck setzte, blieb er standhaft. Das macht ihn zum Arbeitgeber-Helden (cc Bärbel Bas)! Endlich einer, der sich nicht von linken Moralterroristen erpressen […]
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Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein
„Einen schwerwiegenden Eingriff in die Wissenschaftsinfrastruktur und mithin die Wissenschaftsfreiheit“ hat das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit der Direktorin des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV), Regine Stein, vorgeworfen. Grund ist der Ausschluss der Bibliothek des Konservatismus (BdK) aus dem GBV. Die Einrichtung, die in der Berliner Fasanenstraße sitzt, ist deutschlandweit einmalig, da sie mehr als 3.500 Bücher vorhält, die sonst […]
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Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit
Wie viel Kontrolle steckt wirklich in unserer Hosentasche?
Die Debatte um digitale Überwachung, Geheimdienste und technologische Abhängigkeiten hat in den letzten Jahren weltweit an Schärfe gewonnen. Besonders im Fokus steht dabei ein Akteur, der lange im Schatten operierte und heute als einer der mächtigsten Cyber-Akteure der Erde gilt: Unit 8200, die israelische Signals-Intelligence-Einheit – oft verglichen mit der NSA der USA.
Während die USA ihre Überwachungsinfrastruktur offen als Sicherheitsinstrument rechtfertigen, arbeitet ihr israelisches Gegenstück überwiegend im Stillen. Wenige Menschen wissen, wie groß, vernetzt und global wirkend diese Organisation tatsächlich ist.
1. Unit 8200 – das unsichtbare Nervensystem des israelischen Cyber-Apparats
Über die genaue Größe der Einheit existieren nur Schätzungen – oft wird von 8.000 bis 10.000 Analysten, Technikern und Cyber-Spezialisten gesprochen. Viele der größten israelischen Start-ups im High-Tech-Sektor wurden von ehemaligen Unit-8200-Leuten gegründet. Ihre Kontakte reichen tief in westliche Nachrichtendienste, insbesondere:
- NSA (USA)
- GCHQ (UK)
- BND (Deutschland)
- Nachrichtendienste mehrerer EU-Staaten
- Kooperationen mit privaten Tech-Konzernen
Die Einheit gilt als hochgradig effektiv, aggressiv und global aktiv – ein Cyber-Akteur, der nicht auf geographische Grenzen angewiesen ist.
Stützpunkt der Einheit 8200 im Sinai (Bild ca. 1970 via Wikimedia)
2. Smartphones – das perfekte Überwachungsinstrument
Lange vor der öffentlichen Diskussion um Überwachung war der fundamentale technische Schwachpunkt klar:
Ein modernes Smartphone ist ein Sensor-Cluster, permanent verbunden, ständig lokalisierbar, oft unverschlüsselt in der Hardware-Tiefe.
Hinzu kommt ein Punkt, der in westlichen Medien kaum beleuchtet wird:
Israel produziert sicherheits- und signalrelevante Chip- und Funkkomponenten für die globale Smartphone-Industrie.
Apple, Samsung und andere Hersteller haben Lieferketten, die über Israel laufen können – nicht zwingend, aber häufig.
Netanyahus Aussage „weltweit steckt ein Stück Israel in jedem Handy“ ist deshalb nicht unrealistisch – zumindest technisch, ökonomisch und industriepolitisch.
3. Der brisanteste Vorwurf: fernaktivierbare Geräte in Gaza & Libanon
Internationale Medien berichteten über Fälle, bei denen in Konfliktgebieten Mobiltelefone explodierten oder zielgerichtet deaktiviert wurden.
Ob dahinter ein Geheimdienst stand, ist nicht endgültig bewiesen – doch zahlreiche Analysten sahen Unit 8200 als wahrscheinlichste Quelle der Operation.
Technisch denkbare Angriffswege wären:
| Methode | Prinzip |
|---|---|
| Manipulierte Hardware in der Lieferkette | Chips oder Module mit Second-Layer-Funktionen |
| Identifikation per IMEI/Netzsignatur | Jedes Gerät hat eine eindeutige Serien-Identität |
| Remote-Befehle über Baseband-Prozessoren | Der Teil des Handys, der Funk & Netz kontrolliert |
| Software-Payload via Update-Kette | Firmware, OTA-Updates, App-Injection |
Beweise fehlen – aber die Möglichkeit ist real, und genau dieser Punkt trägt die politische Brisanz.
4. Die große Frage: Wenn man es könnte – warum sollte man es nicht tun?
Der geopolitische Nutzen wäre enorm:
- Feindliche Kommunikation abschalten
- Zielpersonen orten oder ausschalten
- Widerstandszellen infiltrieren
- Schlachtfeld-Überwachung in Echtzeit
- Sabotage weltweit – ohne Bodeneinsatz
Die Vorstellung ist hart, aber logisch:
Wer die Chips liefert, hat Macht. Wer die Firmware kontrolliert, hat Kontrolle.
Schlussfazit
Ob Unit 8200 wirklich Smartphones zur Explosion bringen kann oder bereits brachte, bleibt unbewiesen.
Doch eines steht fest:
Technisch wäre es möglich.
Politisch wäre es nützlich.
Geheimdienste handeln selten unter ihrem Maximum.
Und genau hier wird die Aussage Benjamin Netanyahus plötzlich mehr als Symbolik:
„In jedem Handy weltweit steckt ein Stück Israel.“
— Benjamin Netanyahu (Kontext: technologische Dominanz & Exportmacht)
Wenn das stimmt – wer hält dann am Ende wirklich die Macht über das Gerät in deiner Tasche
Quellen:
- Anyone who holds a cell phone, owns a piece of Israel: Netanyahu
- Unit 8200: Israel’s Secret Intelligence Arm Linked To Hezbollah Pager Attacks
- Hezbollah device blasts: how did pagers and walkie-talkies explode and what do we know about the attacks?
- 2024 Lebanon electronic device attacks
- Sony Semiconductor Israel
- Intel


























