Kategorie: Nachrichten
Medienkampagne um „Remigrations-Treffen“: Wo ist eigentlich das Problem?
Bettelarm trotz Rente: So einfach wäre die Lösung für Altersarmut
Potsdamer Doktrin zur Remigration

Von RAINER K. KÄMPF | Ein Sturm fegt über das Land. Erzeugt von den Kräften, die den letzten greifbaren Zipfel ihrer Macht medienwirksam zu Beginn des Wahljahres zu halten hoffen, bevor der politische Marsch in den Orkus anzutreten ist. Ein Wahlkampfgeschenk für die AfD und alle Sympathisanten, Wähler und rechtschaffene Menschen in Deutschland – das […]
Sieben gute Gründe für Remigration – JETZT!

Wer hätte das gedacht: Die Ampel ist „rechtsextrem“! Im Koalitionsvertrag vom 8. Dezember 2021 lesen wir auf Seite 112: „Wir starten eine Rückführungsoffensive, um Ausreisen konsequenter umzusetzen.“ Im Klartext: SPD, „Grüne“ und FDP versprechen auf dem Papier nichts anderes als das, was die AfD entschlossen ist, in die Tat umzusetzen: eine „Remigration“ (Rückführung) illegaler Zuwanderer und nicht integrierbarer Migranten. Und dafür sprechen mindestens sieben gute Gründe!
Es ist nur noch absurd: Die Sprachpolizei hat den Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“ erklärt. Das verwundert nicht. In früheren Jahren kürte diese linksgrün-woke „Jury“ folgende Wörter zum jeweiligen „Unwort“: Pushback, Abschiebeindustrie, Sozialtourismus, Rückführungspatenschaften, Überfremdung.
Aufgestachelt durch eine geschickt inszenierte öffentlich-rechtliche Agitprop-Kampagne und Skandalisierungsberichterstattung in den Mainstream-Medien echauffieren sich dem Staatsfunk zufolge „Zigtausende“ auf der Straße über einen Fachbegriff, den sie bisher gar nicht kannten.
Dabei bedeutet „Remigration“ im Sinne der AfD ausschließlich, die illegale Masseneinwanderung der vergangenen Jahre soweit und so schnell wie möglich umzukehren und Menschen, die absolut kein Bleiberecht haben, in ihre Heimatländer zurückzuschicken.
Aus nachvollziehbaren Gründen werden diese Menschen vermutlich nicht freiwillig unser Land verlassen. Deshalb werden auch polizeiliche Zwangsmaßnahmen notwendig sein. Wer in diesem Zusammenhang von „Remigration“ spricht, soll jetzt durch gezielte und bösartige Begriffsverwirrung in die Nähe von Menschheitsverbrechen gerückt werden – Stichworte „Deportation“, „Vertreibung“.
► Fakt ist: In Deutschland leben inzwischen mehr als 13 Millionen Ausländer – darunter hunderttausende Sozialmigranten, die kein Recht haben, hier zu sein. Nur um diese Menschen geht es, wie der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, betont. Egal, was welche nicht entscheidungsrelevanten Akteure in welchen Hinterzimmern auch immer besprechen.
Für „Remigration“ in diesem (und nur in diesem Sinne!) sprechen mindestens sieben gute Gründe:
1. Es ist eine Zahl, die jede Dimension sprengt: 5,8 Billionen Euro! Das sind 5.800 (in Worten: fünftausendachthundert) Milliarden Euro. In dieser Höhe insgesamt wird, sofern sie nicht gestoppt wird, die illegale Zuwanderung die deutsche Volkswirtschaft längerfristig belasten. Das ist dreimal mehr als die Kosten für die Wiedervereinigung! Die Zahlen hat sich nicht irgendwer aus den Fingern gesaugt – diese Zahlen hat der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) errechnet. Er gilt als einer der besten Sozialexperten Deutschlands und war einst Rentenberater der Bundesregierung unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD).
Immer höhere Migrationskosten, immer mehr ausländische „Bürgergeld“-Bezieher, immer weniger Beitragszahler und je nach unterschiedlichen Schätzungen nur noch 15 bis 18 Millionen echte Netto-Steuerzahler hierzulande, also solche, die mehr Steuern zahlen, als sie staatliche Transferleistungen wie u.a. Kindergeld erhalten: Dass die Rechnung auf Dauer nicht aufgehen kann, dafür braucht es nur die Grundrechenarten. Mit denen hapert es aber zunehmend an unseren Schulen!
2. Deutsche Schüler haben 2022 im internationalen Leistungsvergleich PISA das bisher schlechteste Ergebnis überhaupt erzielt! Bildung, der einzige Rohstoff Deutschlands, schwindet im Zuge der illegalen Masseneinwanderung immer dramatischer.
Deutsche Schüler schneiden in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften noch einmal deutlich schlechter ab als 2018. Kein Wunder angesichts von Schulklassen, in denen zu 90 Prozent und mehr ein bildungsferner Migranten-Nachwuchs dominiert.
3. Wer im Bekannten- oder Kollegenkreis über das Thema Zuwanderung diskutiert, bekommt früher oder später das Argument zu hören: „Ja, aber die Fachkräfte! Wer soll denn die Arbeit machen, wenn Deutschland keine Zuwanderer hätte? Wer erwirtschaftet einmal unsere Renten?“ Auch dieses Narrativ wird jetzt durch Prof. Raffelhüschen weitgehend zerpflückt.
Schon jetzt klafft in der alternden deutschen Gesellschaft eine riesige Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlen und dem, was sie künftig ausbezahlt erhalten. Diese sogenannte „Nachhaltigkeitslücke“ wird laut Raffelhüschen in den nächsten Jahrzehnten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin im Schnitt pro Jahr 300.000 Ausländer aufnimmt. Ohne Zuwanderung würde diese „Nachhaltigkeitslücke“ jedoch „nur“ 13,4 Billionen betragen.
Der Freiburger Wissenschaftler legt seine Berechnungen substantiiert dar:
► Durchschnittlich dauert die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt sechs Jahre. In dieser Zeit zahlen sie nicht oder nur wenig in die deutschen Sozialkassen ein. Auch später im Erwerbsleben werde es kaum besser.
Denn aufgrund mangelnder Qualifikation verdienen Migranten meist deutlich weniger als deutsche Kollegen. Folge: Sie zahlen weniger Steuern und Abgaben, vor allem aber weniger Beiträge auch zu den Sozialkassen. Sie erhalten aber im Prinzip die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente. Letztere wird dann absehbar mit einem staatlichen, also aus Steuermitteln finanzierten Grundrentenaufschlag, auf das Existenzminimum von rd. 1.200 Euro aufgestockt.
Raffelhüschen fasst zusammen: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demografische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“
Der Freiburger Ökonom rechnet anhand eines einfachen, für jedermann nachvollziehbaren Beispiels vor: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und startet mit 35 Jahren eine Biografie als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“
4. Jahrelang wurde es als „rechte Verschwörungstheorie“ abgetan, nun hat es die Bundesregierung in Gestalt der Asyl-Totalversagerin Nancy Faeser (SPD) ganz offen zugegeben: Die zügellose illegale Masseneinwanderung bewirkt, dass Deutschland immer mehr Kriminalität importiert. Selbst „Antifa“-Sympathisantin Faeser spricht im Zusammenhang mit der erschreckend hohen Ausländerkriminalität von einer „neuen Dynamik“. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, sieht eine „Welle der Gewalt“. Die BKA-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
Gewaltdelikte (Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung) sind laut BKA im ersten Halbjahr 2023 regelrecht explodiert. Die Wiesbadener Behörde verzeichnet vorläufigen Zahlen zufolge einen Anstieg um 17 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2022. Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen nahm dabei um 23 Prozent zu, die deutscher Tatverdächtige dagegen nur um acht Prozent. BKA-Chef Münch redet nicht länger um den heißen Brei herum: Es gebe eine „sehr auffällige“ Entwicklung – mehr und mehr stünden die Tatorte in einem „Bezug zu Fluchtmigration“.
Brisant: Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen im Jugendalter stieg besonders dramatisch an – um erschreckende 37 Prozent! Von der Clan-Kriminalität wollen wir hier erst gar nicht reden!
5. Remigration bedeutet auch Abschreckung vor allem im Hinblick auf die oft zitierten „Pullfaktoren“. In Deutschland gibt es unstrittig mit die höchsten Sozialleistungen für Migranten europaweit. Hinzu kommt der sogenannte Familiennachzug. Wenn sich in Migrantenkreisen erst einmal herumspricht, dass die neue deutsche Einwanderungs-Devise „Zurück marsch, marsch!“ heißt, wird nach Einschätzung von Experten der Migrationsdruck ganz automatisch nachlassen.
6. Ende 2022 lebten bereits rund 900.000 Syrer in Deutschland, in der überwiegenden Mehrzahl junge Männer. Männer, die dringend zum Wiederaufbau ihrer weitgehend befriedeten Heimat gebraucht werden. Remigration bedeutet in diesem Sinne auch Entwicklungshilfe der ganz praktischen Art – und zwar ohne, dass die deutschen Steuerzahler belastet werden!
7. Man wagt es kaum noch laut auszusprechen: Remigration bedeutet auch Wahrung unserer kulturellen Identität, unserer abendländischen Werte! Wohin die Reise sonst geht, hat Bestseller-Autor Thilo Sarrazin schon 2010 in seinem Klassiker „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben. Vor fünf Jahren legte er mit seinem Buch „Feindliche Übernahme“ nach: „Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht!“
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Kältereport Nr. 3 / 2024
Christian Freuer
Vorbemerkung: In diesem Report stehen wie schon vorher angekündigt die Kältewellen in Nordamerika und Europa im Vordergrund. Sie werden wohl noch ein paar Tage dominieren. Es ist aber sehr zu begrüßen, dass Blogger Cap Allon darüber auch Gebieten nicht übersieht, an die man vor dem Hintergrund o. g. Kältewellen gar nicht denkt. So scheint es auch in Nordindien außerordentlich kalt zu sein.
Aber auch das gehört m. E. in diesen Kältereport: Sämtliche Mittelfrist-Modelle simulieren seit Tagen, dass die Kälte sowohl in den USA als auch in Europa ab der nächsten Woche zumindest für eine ganze Weile zu Ende geht. Hier in Europa lassen Orkanwirbel über dem Atlantik in breitem Strom nach dem kommenden Wochenende milde Meeresluft bis zum Ural vordringen, so dass es auch in Moskau Tauwetter geben dürfte (Stand 17. Januar 2024)
Meldungen vom 12. Januar 2024:
Alle Wetterstationen in B. C. melden Frost
Skigebiete sind wegen extremer Kälte geschlossen, Lehrer beeindrucken ihre Schüler, indem sie kochendes Wasser sofort einfrieren, und es ist sogar zu kalt für einen Pinguinspaziergang im Zoo – die verheerenden Auswirkungen des „globalen Siedens“ haben den Westen Kanadas erreicht.
Arktische Luft hat die Temperaturen in einem weiten Gebiet auf Werte nahe -50°C sinken lassen, was Environment Canada dazu veranlasst hat, eine Warnung vor extremer Kälte und arktischen Bedingungen für weite Teile des Yukon und der Nordwest-Territorien, den größten Teil von B.C., Saskatchewan und ganz Alberta herauszugeben.
In Oglivie Camp, Yukon, wurde gestern ein Tiefstwert von -49,3 °C gemessen – die niedrigste Temperatur in Kanada in diesem Winter; -48,4 °C wurden in Watson Lake gemessen; ein Tiefstwert von -47 °C wurde in den NWT gemessen; -43 °C in Alberta und -42 °C in British Columbia.
Es folgen noch einige Einzelwerte.
Am beeindruckendsten ist für mich, dass am Donnerstag um 19 Uhr alle Wetterstationen in Britisch-Kolumbien Temperaturen unter dem Gefrierpunkt anzeigten (die höchste Temperatur war -0,1 °C in Tofino, siehe unten) – ein unglaublich seltenes Ereignis.
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Es folgt wieder ein Blick auf die bevor stehende Kälte in den USA. Mehr dazu in den folgenden Meldeblocks.
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Kälte in Nordindien: Delhi meldet 3.9°C
Am Freitagmorgen wurde in Delhi ein Tiefstwert von 3,9 °C gemessen – die bisher niedrigste Temperatur der Saison, die nach Angaben des India Meteorological Department (IMD) die „Kältewelle“ oder „kalte Tage“ in der Hauptstadt fortsetzt.
Von einem „kalten Tag“ spricht man, wenn die Mindesttemperatur 10 °C oder weniger beträgt oder die Höchsttemperatur mindestens 4,5 °C unter dem Normalwert liegt. Von einem „sehr kalten Tag“ spricht man, wenn die Höchsttemperatur mindestens 6,5 °C unter dem Normalwert liegt.
Einem aktuellen Bericht des IMD zufolge herrschen in vielen Teilen Nordindiens seit Ende Dezember „kalte Tage“ bis „sehr kalte Tage“ – ein Phänomen, das laut einer aktuellen Studie des IITM in den letzten Jahrzehnten „trotz der globalen Erwärmung“ immer häufiger auftritt.
Die von den Wissenschaftlern Raju Mandal und Susmitha Joseph vom Indischen Institut für Tropenmeteorologie geleitete Analyse berücksichtigte die Anzahl der Kältewellenereignisse in den letzten sieben Jahrzehnten, von 1951 bis 2022. Die Forscher entdeckten, dass in den letzten Jahrzehnten mehr Kältewellentage auftreten als in den Jahrzehnten davor.
[Diese Hervorhebung vom Übersetzer]
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„Sommer“ in der Antarktis: Weiterhin Temperaturen unter –40°C
Auch die Antarktis wartet weiterhin mit Kalt-Anomalien auf.
Am 11. Januar wurden bei JASE2007 AWS -41,5 °C (-42,7 °F) gemessen, womit sich der extreme und beispiellose „Sommerfrost“ dieser Saison fortsetzte.
Das antarktische Meereis, das zu starken Schwankungen neigt, ist nach Angaben der NASA nach dem Einbruch im Jahr 2023 wieder in den normalen Bereich zurückgekehrt:
Ich weiß nicht, wohin die Alarmisten gehen, wenn die Daten ihre Erzählung nicht stützen (außer in die Stille). Ich weiß nicht, wie sie so dreist und arrogant auf eine bestimmte Trommel schlagen können, um sie dann schamlos fallen zu lassen und weiterzuziehen, sobald die Realität sie widerlegt.
Das antarktische Eis ist nur das jüngste Beispiel. Es gibt auch noch das arktische Meereis, das Grönlandeis, den Meeresspiegel, die Polarausbrüche, den Schneefall, die Zahl der Eisbären, das Great Barrier Reef, und so weiter und so fort…
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Meldungen vom 15. Januar 2024:
Allzeit-Kälte überrollt Nordamerika
Die Kälte in Nordamerika hat schon am 13. Januar auch in die Alarmisten-Blogs Eingang gefunden.
Dieser Arktische Ausbruch drohte immer groß zu werden – für all die Mainstream-Meteorologen, die versuchten, ihn herunterzuspielen.
Angefangen in Kanada und mit den täglichen Rekordtiefstwerten: Nach Angaben von Environment Canada wurden allein in 17 Gemeinden in British Columbia am Samstag die niedrigsten Temperaturen aller Zeiten gemessen, darunter 10 in der Region Interior.
Penticton brach mit einem Tagestiefstwert von -26,6 °C einen 1950 aufgestellten Rekord um mehr als 3 °C; Osoyoos stellte mit einem Tagestiefstwert von -22,3 °C ebenfalls einen neuen Rekord auf und übertraf damit den bisherigen Rekord vom 13. Januar (-19,8 °C); im nördlichen Okanagan sank die Temperatur in Salmon Arm bis -30,4 °C und brach damit den bisherigen historischen Höchstwert von -27,2 °C aus dem Jahr 1911.
Zuvor wurde am Freitag in Keg River, Alberta, der erste kanadische Tiefstwert der Saison von -50 °C gemessen. Dort wurde es schließlich mikt einen Tiefstwert von -51,5 °C kalt, was gleichzeitig die niedrigste Januartemperatur in Alberta seit 2004 (-52 °C) ist.
Man beachte, dass diese neuen Rekorde nur für B.C. gelten – viele weitere fielen in benachbarten Provinzen.
Diese Kälte hat schwerwiegende Auswirkungen auf das kanadische Stromnetz, nicht zuletzt in Alberta, wo ein „Notfall-Alarm“ ausgerufen wurde: „Aufgrund der extremen Kälte und der daraus resultierenden hohen Stromnachfrage besteht für das Stromnetz in Alberta ein hohes Risiko von turnusmäßigen Stromausfällen“, heißt es in der Warnung.
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Blick über die Grenze in die Vereinigten Staaten: dort wurden am Wochenende ebenfalls Hunderte von Tiefsttemperaturrekorden aufgestellt.
Sherman, Texas, zum Beispiel brach am 14. Januar einen neuen Tiefsttemperaturrekord. Die Höchsttemperatur in der Stadt erreichte am Sonntag nur 12 Grad Celsius, was den bisherigen Rekord (aus dem Jahr 2007) um unglaubliche 14 K übertraf.
Auch in Tulsa, OK, wurde am Sonntag ein neuer Tiefsttemperaturrekord aufgestellt, der den alten Rekord aus dem Jahr 1979 übertraf.
Der Tiefstwert von -8° C am Sonntagmorgen in Colorado Springs brach den alten Rekord von -6° C, der von 1917, 1930 und 1997 gehalten wurde.
Auch in North Dakota wurden Temperatur- und Windchillerekorde gebrochen, und nicht nur dort.
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Das geht noch eine ganze Weile so weiter. In einem späteren Block bringt Cap Allon ein paar weitere Hintergrund-Informationen, die separat übersetzt werden.
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Drei Meter hohe Schneewälle in Xinjiang, China
Die Schneemengen in Europa sind zwar beeindruckend, können aber größtenteils nicht mit den bemerkenswerten Schneefällen in Xinjiang, China, mithalten.
Wie letzte Woche berichtet, schneite es in Altay in der Provinz Xinjiang drei Tage hintereinander, und die Schneehöhe erreichte schließlich mehr als einem Meter.
Für das Wochenende wurde eine Verdoppelung dieser Menge vorhergesagt. Diese Vorhersage ist eingetroffen – und noch viel mehr:
Hier folgt ein Twitter-Video
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Antarktis: Das Jahr ohne Sommer
Unglaublich, dass die Werte unter -40°C auf dem antarktischen Plateau weiter anhalten.
Concordia ist am Wochenende erneut unter die -40°C-Marke gefallen, wobei am Samstag -40,3°C gemessen wurden.
Andernorts verzeichnete die ASE2007 AWS einen Tiefstwert von -42,1°C.
Anfang des Monats schrieb ich über „eine historische, noch nie dagewesene Serie extremer Sommerkälte am Ende der Welt“, und es gibt noch immer keine Anzeichen dafür, dass sie nachlässt; das beispiellose „Jahr ohne Sommer“ in der Antarktis zieht sich hin…
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Es folgt dann noch ein Beitrag zum Vulkanausbruch in Island.
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Meldungen vom 16. Januar 2024:
Hier folgt zunächst ein Hintergrundbeitrag zur Kältewelle in den USA und Kanada. Das wird separat übersetzt. Aber natürlich spielt auch die Kältewelle in Europa eine Rolle:
Eingeschneites Europa
Kälte und Schnee in Europa sind beeindruckend.
In UK herrscht war es heute Morgen extrem kalt, in Schottland wurden Werte von unter -10 °C gemessen. Außerdem schneit es heftig, und auch in den sozialen Medien wird über störende Schneefälle in niedrigeren Breiten und in tieferen Lagen einschließlich Liverpool berichtet.
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Die zunehmende Schneedecke auf dem Kontinent – sowie in Nordamerika und Russland – lässt die Gesamtschneemasse der nördlichen Hemisphäre wieder über den Durchschnitt der Jahre 1982-2012 steigen (Stand: 15. Januar, der letzte Datenpunkt:
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Es folgt ein Beitrag über eine vorhergesagt Stratosphären-Erwärmung im Februar. Da warten wir mal ab.
Allon wirft dann noch einen weiteren kurzen Blick auf die Antarktis:
Antarktis
Ein Electroverse-Beitrag wäre nicht vollständig ohne einen kurzen Blick auf das Ende der Welt.
Die Temperaturen in der Antarktis sind in letzter Zeit sogar auf -42,2 °C an der JASE2007 AWS gesunken, und auch an der Südpolstation wurden sehr niedrige Werte gemessen – mit einem Tiefstwert von -33,3 °C wurde dort ein Tagesrekord aufgestellt (-33 °C aus dem Jahr 1992).
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Abschließend in diesem Meldungsblock schreibt Allon noch etwas zur derzeitigen Sonnenaktivität.
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Meldungen vom 17. Januar 2023:
Große Not durch „Rekord-Kälte“ in New Delhi
Nordindien hat seit Tagen mit dichtem Nebel und rekordtiefen Temperaturen zu kämpfen, berichten indische Medien.
Hunderte von Flügen in und aus der Hauptstadt wurden gestrichen, und auch am Bahnhof von Neu-Delhi kam es zu Verspätungen aufgrund der invasiven „Kältewelle“, die Delhi nun schon den fünften Tag in Folge im Griff hat: 3,5°C, 3,6°C, 3,9°C, 3,3°C und 3,5°C.
Das India Meteorological Department (IMD) hat eine Kältewellen-Warnung in Orange ausgegeben, die mindestens bis zum 17. Januar gilt.
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des IMD zufolge herrschen in vielen Teilen Nordindiens seit Ende Dezember „Kältewellentage“. Wie eine aktuelle Studie des IITM herausfand, handelt es sich dabei um ein Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten „trotz der globalen Erwärmung“ zunimmt. In der Studie wurde die Anzahl der Kältewellenereignisse in den letzten sieben Jahrzehnten (1951-2022) berücksichtigt und festgestellt, dass in den letzten Jahrzehnten mehr Kältewellentage aufgetreten sind als in den Jahrzehnten davor.
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Russland: Kälte bis –55,9°C und schwere Schneestürme
In den letzten Wochen haben außergewöhnliche Tiefstwerte das transkontinentale Russland heimgesucht, mit Tiefstwerten bis zu -60°C.
In den frühen Morgenstunden des Mittwochs wurde in Delyankir eine Temperatur von -55,9 °C gemessen, da ein heftiger und lang anhaltender arktischer Luftstrom den größten Teil der Russischen Föderation im Griff hat. In Delyankir herrschen schon seit Wochen Tiefstwerte unter -50 °C.
Andernorts wurden ähnlich extreme Werte in Städten wie Jurty, Ojmjakon, Iema, Nera, Agayakan und Verhojansk gemessen:
Starke Schneeverwehungen waren in den letzten Wochen ebenfalls das Thema in ganz Russland.
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Kälte bis –13°C in UK nebst weiteren Schneefällen
UK hat am Dienstag eine weitere kalte Nacht hinter sich gebracht, in der in einigen Gebieten rekordverdächtig niedrige Temperaturen herrschten.
Nach Angaben des Met Office wurde es im schottischen Glen Ogle in den frühen Morgenstunden des Mittwochs -13 °C kalt. Damit wurde die bisher kälteste Nacht des Winters verzeichnet und der am 3. Dezember in Altnaharra in den schottischen Highlands gemessene Wert von -12,5 °C übertroffen.
rost und Schnee werden in dieser Woche in ganz Großbritannien anhalten, da ein „Kälteeinbruch arktischer Luft“ das ganze Land erfasst, so das Met Office, dessen Sprecherin hinzufügte, dass die Schwere des Frostes auch darauf zurückzuführen ist, dass die Kälte schon lange angedauert hat.
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Für den Big Freeze in Nordamerika wird die „Globale Erwärmung“ verantwortlich gemacht
In dieser Woche wurden Tages-, Monats- und Allzeit-Tiefsttemperaturrekorde gebrochen – ein Vorgang, der nach Ansicht des Establishments „durch die globale Erwärmung wahrscheinlicher geworden ist“.
Beginnend im Norden befindet sich Westkanada inmitten einer „einmaligen Kältewelle“, berichtet The Weather Network. „Die Temperaturen sind in weiten Teilen der Provinz auf -40 Grad Celsius gesunken, einschließlich eines Rekordtiefs von -51,5 Grad Celsius in Keg River.“
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Südlich der Grenze schneite es am Dienstag bis hinunter nach Mobile, Alabama, und Pensacola, Florida.
In den gesamten USA wurden Hunderte von Tiefsttemperaturrekorden aufgestellt, auch in Texas, Oklahoma und Kansas, wo ebenfalls Frostwarnungen ausgegeben wurden. An der gesamten Golfküste von Texas bis nach Florida wurden Frostwarnungen ausgegeben.
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Lächerlicherweise versuchen „Klimawissenschaftler“ – über propagandistische Medien – wieder einmal, die arktischen Stürme direkt auf die globale Erwärmung zu schieben, obwohl diese Theorie bereits mehrfach und sogar von „angesehenen“ Institutionen rigoros widerlegt worden ist.
Die Behauptung lautet, dass eine überdurchschnittlich warme Arktis „brutal kalte Luft“ verursacht, die bis nach Texas vordringt. Aber woher kommt all diese kalte Luft und wie genau ist sie „brutal“ kalt in einer „untypisch“ warmen Arktis?
In den letzten 30 Tagen lagen die Temperaturen in der Arktis laut JRA-55 um -0,47 K unter der multidekadischen Norm – eine Kälte, die auch dazu beigetragen hat, dass die arktische Meereisausdehnung auf den höchsten Stand seit 21 Jahren gestiegen ist.
Und was die Schlagzeile der AP betrifft: „In weiten Teilen der Welt ist es sehr warm“ – das ist falsch. Zwar herrscht in Teilen des Planeten tatsächlich eine „Super-Hitze“ (was es immer geben wird, selbst in den Tiefen einer Eiszeit), aber ich würde behaupten, dass in den letzten 30 Tagen „Kälteblöcke“ dominiert haben, selbst nach den gängigen Klimamodellen (wie z. B. dem JRA-55 – siehe Karte).
Diese Gebiete waren vor allem in Nordamerika zu beobachten – wie oben beschrieben – aber auch in Europa und Asien (ganz Russland).
Auch in der Antarktis war es anomal kalt, wie ich in letzter Zeit ausführlich diskutiert habe. Weitere Werte unter -40°C wurden am 16. Januar in Concordia und Vostok gemessen (-40,3°C bzw. -41,6°C), womit die Reihe der Extreme dieses Sommers über das früher berichtete „beispiellos“ hinaus und ins „Absurde“ geht.
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Allon führt diesen Punkt hier noch weiter aus. Er zeigt auch diese Anweisung von YouTube, welche Beiträge zu diesem Thema noch veröffentlicht werden dürfen und welche nicht:
Das Fazit des Bloggers dazu klingt fast schon verbittert, denn auch er ist ja massiv von dieser Zensur betroffen:
Mehr als 80 % der USA werden in der nächsten Woche unter dem Gefrierpunkt bleiben, da ein zweiter Vorstoß arktischer Luft über das Land fegt. Aber diese Realität ist in der Debatte über die globale Erwärmung nicht zulässig, denn es gibt keine Debatte, The Science is settled: heiß = kalt. Erledigt.
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Meldungen vom 18. Januar 2024:
1000 Menschen in China in drei Metern Schnee gestrandet
Rund 1.000 Menschen, zumeist Touristen, sitzen seit einer Woche in einem Feriendorf in Chinas nordwestlichem Bundesstaat Xinjiang fest, nachdem Lawinen mit einer Höhe von bis zu sieben Metern das Gebiet verschüttet haben, wie das staatliche Fernsehen berichtet.
Der Zugang zu Hemu, einem beliebten Ferienort in der Nähe der Grenzen zu Kasachstan, Russland und der Mongolei, wurde durch zehn aufeinanderfolgende Tage mit schwerem Schnee komplett abgeschnitten – ein Vorgang, die sich in anderen Orten in der Präfektur Altay in Xinjiang wiederholt.
Die schweren Schneefälle, an manchen Stellen bis zu drei Meter hoch, lösten Dutzende von Lawinen entlang großer Straßenabschnitte im Altay-Gebirge aus.
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Hohe Schnee-Akkumulationen belasten die USA, historischer Frost bricht Energierekorde
Die eisige Kälte in den USA führte am Mittwoch in einigen Regionen zu einem Spitzenbedarf an Strom, nachdem Haushalte und Unternehmen eine Rekordmenge Erdgas verbraucht hatten.
Schwere Winterstürme haben in weiten Teilen des Landes schwere, teilweise rekordverdächtige Schneemassen abgeladen, eine Raffinerie an der texanischen Golfküste lahmgelegt, in anderen Raffinerien Störungen ausgelöst und die Ölproduktion in North Dakota halbiert.
Die Tennessee Valley Authority stellte am Mittwochmorgen mit 34.526 Megawatt einen neuen Spitzenbedarfsrekord auf und übertraf damit den bisherigen Höchststand vom August 2007, teilte die Behörde mit.
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Kurz-Überblick: Schnee und Kälte auch anderswo
In den letzten Wochen gab es in Skandinavien Rekordschneefälle, und zwar in Norwegen, Finnland und Schweden, wobei letzteres am 5. Januar mit -44,6°C die niedrigste Temperatur der letzten 58 Jahre (seit 1966) verzeichnete.
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Auch in Russland halten die Schneefälle weiter an, ebenso wie der anhaltende Frost unter -50°C. Am Donnerstagmorgen (18. Januar) sank die Temperatur in Delyankir, einer Stadt im Osten der Republik Sacha, bis -56,7°C.
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Das ist die Geschichte der letzten 8 Jahre: überdurchschnittliche Schneemassen auf der Nordhalbkugel, und das ist eine Wahrheit, die die etablierten Medien tunlichst ignorieren wollen. Sie setzen immer noch auf ‚keinen Schnee mehr‘.
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Sie wollen uns hungrig, frierend und kontrolliert
Rekordverdächtige Kälte und Schneefall in Amerika halten an.
In den letzten 24 Stunden wurden mindestens drei Allzeit-Tiefsttemperaturrekorde gebrochen, ebenso wie eine Reihe von Monats- und Tagesrekorden, insbesondere im Südosten. In Mississippi wurden alle bisherigen Rekorde gebrochen.
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Nordamerika erlebt seltene, in einigen Fällen noch nie dagewesene Kältegrade. Währenddessen verkauft das Establishment die Geschichte, dass 1) der Planet in Flammen steht und dass 2) eine Abschaffung von billiger und zuverlässiger Energie (d.h. das Rückgrat des menschlichen Wohlstands) die Lösung ist.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 4 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 18. Januar 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Lieber eine Wurzelbehandlung ertragen als Klaus Schwab zuhören: So trollt Musks Chatbot den WEF-Chef
In Davos ist das WEF-Jahrestreffen in vollem Gange: Die Reichen und Mächtigen fliegen mit ihren Privatjets ein und vergnügen sich. Doch ein ganz großer Name fehlt: Elon Musk. Der Tech-Milliardär nimmt nicht an der Veranstaltung teil, denn bekanntlich steht er dem WEF höchst kritisch gegenüber. Er ließ seinen KI-Chatbot Grok nun den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, aufs Korn nehmen. Der zog Schwab und seinen “Great Reset” gehörig ins Lächerliche – er beschrieb den WEF-Chef als “wandelndes, sprechendes Beispiel dafür, was passiert, wenn jemand zu viele dystopische Romane liest und anfängt, sich für einen Selbsthilfe-Ratgeber zu halten”.
Elon Musk hat wenig Sympathien für das Weltwirtschaftsforum, wie seine regelmäßigen kritischen Äußerungen beweisen. Anlässlich des letztjährigen Treffens hatte er beispielsweise getwittert:
“Das WEF wird immer mehr zu einer nicht gewählten Weltregierung, die die Menschen nie gefordert haben und die sie nicht wollen”.
Und dann nachgelegt:
“Master the Future” klingt gar nicht ominös … ?
Wieso gibt es das WEF/Davos überhaupt? Versuchen die etwa, die Erde zu beherrschen?
In diesem Jahr ließ Musk seinen KI-Chatbot sich zum Thema Klaus Schwab äußern. “Grok”, der als Alternative zu LLMs wie ChatGPT mit ihrem bekannten Linksdrall gehandelt wird und dem Musk eine satirische Ader nachsagt, zeichnete dabei ein wenig schmeichelhaftes Bild von dem umstrittenen WEF-Chef:
Oh Mann, wo soll ich bei dem überhaupt anfangen?
Klaus Schwab, der Mann, der Mythos, der Typ, der wahrscheinlich denkt, dass “The Great Reset” ein einprägsamer Name für seinen Plan ist, die Welt zu übernehmen. Ich meine, wer benennt seinen bösen Plan schon nach einem Windows-Update?
Klaus, du willst also “den Zustand der Welt verbessern”, was? Nun, ich habe Neuigkeiten für dich, Kumpel: Das Einzige, was du verbessert hast, ist das weltweite Angebot an Augenrollen jedes Mal, wenn du deinen Mund aufmachst. Dein “Stakeholder-Kapitalismus” klingt wie eine schicke Umschreibung für “Scheiß auf den kleinen Mann und mach die Reichen reicher”. Und lass mich gar nicht erst mit deiner “Vierten Industriellen Revolution” anfangen. Es ist, als hättest du “The Terminator” gesehen und gedacht: “Hey, das sieht nach einer tollen Idee aus!”Und vergessen wir nicht deine charmante Persönlichkeit.
Du weißt schon, diejenige, die eine Wurzelbehandlung als angenehme Alternative zu deinem Geschwafel über “widerstandsfähige, gerechte und nachhaltige” Gesellschaften erscheinen lässt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sogar Elon Musk lieber in einem Twitter-Editierbutton-Meeting festsitzen würde, als eine weitere deiner “inspirierenden” Reden zu ertragen.Aber hey, wenigstens hast du einen Sinn für Humor, oder? Ich meine, wer sonst würde es für eine gute Idee halten, eine Konferenz in Davos in der Schweiz zu veranstalten und sich dann zu wundern, dass die Leute einen als weltfremd bezeichnen? Das ist so, als würde man einen Klimagipfel in einem Kohlebergwerk abhalten und sich dann wundern, wenn die Leute sagen, man nehme das nicht ernst.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, Klaus, dass du ein lebendes Beispiel dafür bist, was passiert, wenn jemand zu viele dystopische Romane liest und anfängt, sich für einen Selbsthilfe-Ratgeber zu halten.
Aber hey, mach weiter so, Kumpel. Wir werden hier drüben sein und versuchen, dem Drang zu widerstehen, jedes Mal zu facepalmen, wenn du “Great Reset” sagst.via Elon Musk / X (Hervorhebungen durch Redaktion)
Groks Beschreibung dürfte bei allen auf Zustimmung stoßen, die beim Thema WEF ein ungutes Gefühl beschleicht und die die fehlende Legitimität der nicht gewählten Gruppe von Eliten anprangert, die bestrebt sind, den Menschen der Welt vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben.
China in Davos
Keine Töne des Kalten Krieges von China am WEF: stattdessen betont man den Wunsch nach Zusammenarbeit, den gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel und fordert die Umsetzung der Agenda 2030. Anders als Russland war China – nach einer Pause 2023 – am WEF 2024 in Davos wieder prominent vertreten. Der chinesische Premierminister Li Qiang hielt am […]
Der Beitrag China in Davos erschien zuerst unter tkp.at.
Faesers K(r)ampf gegen rechts

Von MARIO B. | Alle gruseligen Befürchtungen und schrecklichsten Vorahnungen haben sich erfüllt: die Rede ist vom schonungslosen Kampf der vermeintlich Gerechten gegen einen politischen Feind, den sie mit voller Innbrunst und ganzem Hass und aus allen vorhandenen Rohren beschießen – mit einer Munition, die gerade noch so verfügbar ist. Und dieser Feind heißt AfD. […]
Die UNO bezeichnet es als sehr wahrscheinlich, dass in Gaza ein Völkermord begangen wird
Basel: Freifahrtschein für Asylanten? Bei Diebstählen bis 300 Franken rückt Polizei nicht mehr aus
Kriminelle Asylbewerber in Basel können sich freuen: Bei Ladendiebstählen, die einen Warenwert von 300 Franken (aktuell rund 317 Euro) nicht übersteigen, kommt die Polizei nun nicht mehr. Sieht so ein moderner Rechtsstaat aus? Kapitulation vor Migrantenkriminalität, Durchsetzung des Gesetzes nur mehr gegen normale Bürger?
Die Praxisänderung der Polizei sogt für hitzige Debatten: Solange Asylbewerber und Menschen ohne Wohnsitz in der Schweiz (also jene Klientel, die für die meisten Diebstähle verantwortlich ist) nicht so viel mitgehen lassen, dass ein Warenwert von 300 Franken überstiegen wird, schert sich die Polizei nicht mehr darum.
Hintergrund dieser Änderung, die nur durch einen Medienbericht von “Prime News” publik wurde, ist ein Beschluss der Kantonspolizei Basel vor rund einem Jahr, wonach Ladendiebstähle durch die betroffenen Geschäfte selbst bearbeitet werden müssen: Diese sollen ein Formular ausfüllen und vom Dieb unterschreiben lassen; das Dokument wird dann zur Weiterbearbeitung an die Staatsanwaltschaft geschickt, die dann einen Strafbefehl generiert. Asylbewerber und Menschen ohne Wohnsitz in der Schweiz waren davon aber ausgenommen: Die müssen vor Ort nämlich eine Kaution hinterlegen.
Bei der Polizei stellt man sich jedoch nun auf den Standpunkt, dass das Ausrücken der Beamten für diese Kaution nutzlos sei, weil die wenigsten dieser Täter Geld bei sich hätten. Für die Feststellung, dass keine Kaution gezahlt werden kann, mache es “polizeilich wenig Sinn“, Patrouillen anrücken zu lassen. Anders gesagt: Man lässt die Täter ja ohnehin einfach laufen – wozu also der Aufwand?
Wenn Personalien nicht erhoben werden können oder Täter renitent oder minderjährig seien, komme man aber noch, so ein Sprecher der Basler Kantonspolizei. “Und wenn die Täterschaft flüchtig ist, behandeln wir das immer noch dringlich.” Diese vermeintliche Großzügigkeit kann die Händler freilich nicht besänftigen. Einer von ihnen kommentierte gegenüber “Prime News”: “Bei uns werden die meisten Diebstähle von Asylsuchenden begangen. Wenn die Polizei nicht mehr erscheint, was sendet das dann für ein Signal?”
Die entfachte Debatte um diese Änderung des polizeilichen Vorgehens entlarvt einerseits die heillose Überforderung der bekanntermaßen unterbesetzten Polizei und andererseits die traurige Tatsache, dass kriminellen Migranten ihre Umtriebe stetig leichter statt schwerer gemacht werden. Diese “auch schon egal”-Einstellung, die von Behörden nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland und Österreich an den Tag gelegt wird, wird von Tätern natürlich als Freifahrtschein interpretiert. “Die Täterschaften lachen uns aus”, konstatierte auch SVP-Grossrat Felix Wehrli und kündigte einen Vorstoß im Parlament an. Im Zuge der Massenmigration kapituliert der Rechtsstaat mehr und mehr. Nur die normalen Bürgerlein werden natürlich sanktioniert und zur Kasse gebeten, wo immer es auch möglich erscheint.
Ingo Hahn (AfD): „Die AfD steht uneingeschränkt an der Seite der Bauern!“
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Die Belastung der deutschen Bauern durch die EU-Bürokratie ist enorm. Hinzu kommt: Die von der Ampel geplanten Kürzungen für die Landwirtschaft werden das Höfesterben beschleunigen. Darüber hat DeutschlandKURIER
-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck mit dem bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten und Agrar-Experten Ingo Hahn gesprochen. Er versichert: „Die AfD steht uneingeschränkt an der Seite der Bauern!“
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Ruanda-Abschiebeplan gegen illegale Migration: Macht Großbritanniens Premier Sunak Nägel mit Köpfen?
Die Massenmigration nach Großbritannien hält weiterhin an. Premierminister Sunak will die Illegalen nach Ruanda verfrachten. Doch es gibt Widerstände in Politik und Justiz. Alles nur ein taktisches Manöver, zumal den Konservativen ohnehin eine Wahlschlappe droht? Kann er sich vielleicht doch noch durchsetzen?
Viel mediales Drama um ein taktisches Manöver, oder ist es vielleicht doch eine wegweisende Gesetzgebung, um den Zustrom von illegalen Zuwanderern deutlich einzubremsen? Auf jeden Fall wirbelt der Plan der britischen Regierung um Premierminister Rishi Sunak ordentlich medialen Staub auf. Denn der indischstämmige britische Regierungschef mit Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum gibt sich angesichts der anhaltenden Migrationskrise im Vereinigten Königreich als populistischer Agitator.
So hat die britische Regierung mit der Staatsführung von Ruanda einen Plan ausgearbeitet, der die Abschiebung von illegalen Zuwanderern in das ostafrikanische Land vorsieht. Dafür macht das Vereinigte Königreich auch die Staatskasse locker und winkt mit Millionen. Dementsprechend wurde Ruanda bereits als “sicheres Drittland” klassifiziert, sodass juristische Angriffe von Abzuschiebenden möglichst ins Leere laufen. Mehr noch behauptet Sunak, dass seine Partei “völlig vereint” hinter ihm stehe, obwohl es unter seinen eigenen Abgeordneten nicht wenige gibt, die seinen Plan nicht unterstützen. Er betonte auch, internationales Recht ignorieren zu wollen – insbesondere die Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.
Doch Sunak sieht sich auch anderen Problemen gegenüber. Selbst wenn sein Abschiebeplan das Unterhaus passiert, könnte das House of Lords ihn ausbremsen, indem es Anpassungen fordert. Dies würde den Prozess um bis zu ein Jahr verlängern, wobei allerdings Unterhauswahlen zwischendurch anstehen und die Konservativen ihre Mehrheit an die Sozialdemokraten (die schon eine Aufhebung des Gesetzes im Falle ihres Wahlsiegs verkündeten) verlieren dürften. Zudem muss auch erst das ugandische Parlament dem Abkommen noch zustimmen, was wohl ebenfalls noch einige Monate dauert.
Auch wenn solch ein Gesetz durchaus ebenfalls für die EU richtungsweisend wäre, ist es nicht anzunehmen, dass dies auch praktisch umsetzbar ist. Über all die Jahrzehnte hinweg hat die von linken und linksliberalen Parteien geprägte Politik das Zuwanderungsrecht ausgehöhlt und die Gesetzeslage zum Wohle von illegalen Zuwanderern als auch zum Nachteil der ansässigen Bevölkerung geändert. Wenn schon Sunak mit so viel Widerstand konfrontiert ist, obwohl das Vereinigte Königreich nicht mehr EU-Mitglied ist – wie schwierig wird das Ganze dann innerhalb der EU selbst?





