Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der Impf-Zwang zerstörte seine Familie – der Krebs jetzt sein Leben

Durch die unmenschliche Corona-Politik wurde enormes Leid angerichtet. Familien sind zerbrochen, Beziehungen gingen kaputt. Robert Meth ist einer dieser Leidtragenden. Der Impfzwang hat seine Familie zerstört. Nun kämpft der Tiroler gegen den Krebs ums Überleben. Er war zu Gast bei „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“.

Bis zum Jahr 2020 hatte Robert Meth, wie viele andere auch, ein intaktes Familienleben. Seine damalige Lebensgefährtin und er hätten sogar von Heirat gesprochen. Auch um seinen Stiefsohn habe sich Meth selbstverständlich gekümmert. Der Corona-Zwang und der Impfdruck hätten dann allerdings zur Trennung geführt. Aber nicht nur das machte dem Tiroler schwer zu schaffen. 

Impf-Zwang: Besuche im Altenheim und Studium

Als Ungeimpfter durfte er seine Mutter nicht im Altenheim besuchen. „Mein Bruder ließ sich impfen. Nur, um unsere Mutter im Altenheim besuchen zu können. Meine großen Kinder mussten sich für ihr Studium impfen lassen. Es ist einfach furchtbar!“, beschreibt der Schwerkranke. Auch seinen Beruf als Zahntechniker konnte er nicht mehr ausüben, weil er sich nicht impfen ließ.  

Unmenschliche Corona-Politik

All das führte dazu, dass der Tiroler in ein tiefes Loch fiel, wie er im Gespräch mit Birgit Pühringer erzählt. Als ob das nicht schon genug wäre: Nun ist Robert Meth schwer an Krebs erkrankt. Seine Zeit hier ist begrenzt. Deswegen sei es ihm ein großes Anliegen, aufzuzeigen, was Familien durch die unmenschliche Corona-Politik der Regierung angetan wurde. 

Die ganze Sendung „Der Impfzwang zerstörte seine Familie – der Krebs jetzt sein Leben“ hier ansehen: 

„Ich war der Gefährder!“

Was zuvor zwischen den Partner nie ein Thema gewesen sei, habe plötzlich überhandgenommen. „Von Seiten des Arbeitgebers meiner Freundin wurde ich als Gefährder hingestellt. Sie könnte sich bei mir anstecken, weil ich ungeimpft bin und dann den Virus ins Sanatorium bringen. Das könnte dann dazu führen, dass ein kleines Kind auf ihrer Station stirbt. Sie warf mir dann vor, ich hätte mich ihr zuliebe impfen lassen sollen!“ 

Impf-Druck vom Arbeitgeber

Robert Meths ehemalige Lebensgefährtin arbeitet als Krankenschwester. Der Corona-Zwang und der enorme Impfdruck machten auch vor ihr nicht Halt. Um ihren Job nicht zu verlieren, habe sie sich impfen lassen, erzählt der Tiroler. Sofort nach der ersten Spritze sei es ihr schlecht gegangen. Dennoch, habe sie sich auch die zweite und die dritte Impfung geben lassen. Zuvor sei sie körperlich fit und gesund gewesen und plötzlich ständig krank. 

Weitere Impfung trotz Herzmuskel-Entzündung

Meth erzählt: „Obwohl sie schließlich sogar eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert bekam, verlangte ihr Arbeitgeber die dritte Impfung. Der Druck war enorm! Ich sagte ihr, sie müsse sich nicht dieser Gefahr aussetzen. Aber sie liebt ihre Arbeit als Krankenschwester auf einer Kinderstation. Ich als ungeimpfter Partner wurde dann für sie plötzlich zum Problem.“ 

Grausam: Trennung, Trauer, Depressionen 

Aufgrund ihrer gesundheitlichen Beschwerden nach den Gen-Spritzen habe er sich damals um seine Partnerin gekümmert. Doch der Druck wurde immer größer, erzählt der Tiroler weiter. Kurz vor Weihnachten 2021 kam es schließlich zur Trennung. Seinen Stiefsohn durfte er nicht mehr sehen. Die Trauer habe ihm stark zugesetzt. „Ich hatte Weinkrämpfe und bekam sogar Depressionen. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass jemand so grausam mit uns Menschen umgeht!“, ist Meth verzweifelt.   

Diagnose Krebs: Der Kampf ums Überleben

Robert Meth ist mittlerweile schwer krank. Er hat Krebs – kurz vor Weihnachten 2022 erhielt er die niederschmetternde Diagnose. „Für mich war es nun das zweite ungemütliche Weihnachten, um es in den Worten des ehemaligen Bundeskanzlers Schallenberg auszudrücken. Mit ungemütlichen Weihnachten drohte Schallenberg ja ungeimpften Menschen, als Ende 2021 der Lockdown für Ungeimpfte ausgerufen wurde“, ist Robert Meth immer noch fassungslos. Nun kämpft er den Kampf ums Überleben.     

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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Angeschmiert: Neue Wärmepumpe eingebaut? EU könnte sie bald verbieten

Wer sich auf die grünen Energiewende-Schamanen verlässt, der ist verlassen. Beflissene, vom „Klimaschutz“ besessene Deutsche, die bereits in vorauseilendem Gehorsam eine neue Wärmepumpe eingebaut haben, müssen damit rechnen, diese gleich wieder herausreißen zu müssen. Der Grund ist eine neue EU-Verordnung, an der ausgerechnet Robert Habeck eifrig mitwirkt.

Was die Ampel-Regierung in Deutschland anrichtet, ist eigentlich schon gar nicht mehr mit politischen, sondern allenfalls noch psychologischen Kategorien zu erfassen – Schizophrenie wäre eine davon.

Gegen Sinn und Verstand

Einerseits predigt man die totale Toleranz gegenüber jeglicher sexueller Spielart und will sie möglichst schon Kleinkindern aufzwingen, andererseits importiert man Abermillionen von Menschen aus den frauen-, queer- und transfeindlichsten Kulturen der Welt, denen gegenüber ebenfalls maximale Toleranz eingefordert wird.

Ganz ähnlich verhält es sich bei der Umsetzung der Klima-Ideologie. Man will die Umwelt retten, zerstört sie aber durch Windparks und Flüssiggas-Terminals stetig weiter. Parallel will Wirtschaftsminister Robert Habeck am liebsten jedem deutschen Haushalt den Einbau einer ebenso sinnlosen wie ruinös teuren Wärmepumpe aufzwingen.

Blindes Vertrauen rächt sich

Dies, ohne dass seine Regierung irgendwelche genauen Zahlen hätte, wie viel CO2 damit überhaupt eingespart würde, ob dies in einem vernünftigen Verhältnis zum gigantischen Aufwand steht, der für diese Umbauten betrieben wird – und vor allem ohne dass klar ist, woher der Strom dafür kommen soll.

Und jetzt das: Jörg Dittrich, der Präsident des „Zentralverbands des deutschen Handwerks“ (ZDH), hat nun auch noch darauf hingewiesen, dass all diejenigen, die in blindem Vertrauen in die grünen Visionen bereits eine Wärmepumpe eingebaut haben, damit rechnen müssen, diese bald schon wieder demontieren zu müssen.

Reine Zulassungs- und Einstufungswillkür

Der Grund dafür ist, dass dieselbe Regierung, die ihre Installation erzwingen will, zugleich an einer EU-Verordnung mitwirkt, nach der die fluorierten Treibhausgase („F-Gase“), mit denen rund 80 Prozent der bereits eingebauten Pumpen betrieben werden, ab 2030 verboten werden sollen, weil sie besonders klimaschädlich sein sollen. 

Laut Dittrich bedeutet dies „das Aus für zahlreiche bis dahin eingebaute Wärmepumpen und schlimmstenfalls deren Ausbau und Ersatz durch andere Anlagen“. Man könne nämlich nicht einfach klimaschonenderes Propan-Gas als Ersatzkühlmittel dort einfüllen, wo jetzt F-Gase verwendet würden. Wenn eine solche Heizung statt zwanzig dann nur sieben Jahre in Betrieb sei, rechne sich ihre Anschaffung nicht.

Fachliche Expertise des Handwerks in den Wind geschlagen

Die nun von Habeck befohlenen klimafreundlichen Wärmepumpen werden dagegen mit Propan-Gas betrieben. Ein einfacher Wechsel von F-Gasen zu Propan-Gas sei nicht möglich, gab Dittrich weiter zu bedenken. Propan sei zudem „brennbar und explosiv“ und damit nicht gewährleistet, ob eine umgebaute Wärmepumpe wegen der Brandschutz-Vorschriften noch am selben Platz stehen dürfe. 

Dittrich warf der Ampel-Regierung generell vor, die auf praktischen Erfahrungen basierende Kritik des Handwerksverbandes an den Gebäude-Sanierungen seien gar nicht diskutiert worden und hätten demgemäß auch keinen Eingang in den Gesetzestext gefunden. Ein solches Vorgehen sei „unangemessen“ und entspreche nicht demokratischen Gepflogenheiten.

Planungs-Unsicherheit bei den Betrieben

Die konkrete Umsetzung der Klima-Ziele der Regierung sei vage. Bislang liege immer noch kein Gesetzentwurf vor, der die Änderungen enthalte, auf die sich die Ampel-Parteien nach der massiven Kritik am ursprünglichen Entwurf geeinigt hätten. Die Betriebe wüssten nicht, was sie ihren Kunden raten sollen, und die wüssten wiederum nicht, wie sie jetzt handeln sollen.

So sei beispielsweise unklar, in welcher Höhe für wen Förderungen gelten, und wie genau „sozial abgefedert“ werden solle. So mancher Handwerker stelle sich die Frage, „ob nicht an der Realität vorbei regiert wird?“ Überhaupt erinnert Dittrich, im Hauptberuf Dresdner Dachdecker-Meister mit eigenem Betrieb, die grüne Energiepolitik an die Fünf-Jahres-Pläne in der DDR.

Planwirtschaft à la DDR

Er erlebe häufig, so Dittrich, dass Kunden eine private Ladesäule für Elektroautos einbauen möchten. Dies sei oft aber nicht möglich, „weil die Stromnetze und -kapazitäten dafür nicht ausgelegt sind“. Bei der Wärmepumpe sei es ähnlich: „Würde der Strompreis durch ein höheres Angebot sinken, rechnete sich die Pumpe auch eher“, stellte er fest.

Der DDR-Vergleich bringt es auf den Punkt. Eine jeder Realität enthobene Kaste von Politikern schwelgt in ganz und gar weltfremden Utopien, die sie dem geschröpften Volk aufzwingt, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, Praktiker vor Ort um Rat zu fragen. Und genau wie in der DDR ist der Zusammenbruch dieses Systems unvermeidlich.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Nach dem Sieg der AfD bei der Wahl in Sonneberg rasten Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt und andere Grüne, aber auch Politiker wie Nancy Faeser extrem aus und verfallen in Panik. Kommt das AfD-Verbot?

War abzusehen: Stromnetze in Österreich zu schwach für Energiewende

Der Betreiber des Übertragungsnetzes in Österreich, „Austrian Power Grid“ (APG), warnt davor, dass das bestehende Netz im Lande durch die zahlreichen neuen „grünen“ Einspeisequellen überlastet werde. Bis 2030 soll nur noch Strom aus erneuerbaren Energiequellen durch die heimischen Leitungen fließen. Die Konsequenz: Noch stärker steigende Strompreise, und eine wachsende Gefahr von Blackouts.

Kein Wunder: Die erprobten und sicheren Stromnetze der Länder Mitteleuropas waren auf grundlastfähige Großkraftwerke ausgelegt. Die Kohle- und Kernmeiler können (oder konnten) die Frequenz der Stromlieferung problemlos stabil halten. Heute hingegen muss wegen der vielen kleinen unstetigen Lieferanten fast ununterbrochen nachreguliert werden. Ist nicht genug Saft auf der Leitung (Frequenz unter 50 Hertz), muss schnell ein Gaskraftwerk hochgefahren werden. Ist wegen zu viel Wind oder Sonne zu viel Energie im Netz (Frequenz steigt über 50Hz), muss zum Schutz der Anlagen und Verbraucher der Überschuss in Nachbarländer geleitet werden. Alternativ kann das Zuviel an Strom auch in Maschinen, wie Elektroloks oder Windrädern, vernichtet werden.

Warnung von Netz-Betreiber

Der kaufmännische Vorstand der APG, Gerhard Christiner, erläutert dazu: „Besteht die Gefahr von Leitungsüberlastungen im Stromnetz, so müssen wir diesen Belastungen durch gezielte Eingriffe in den Einsatz von thermischen und hydraulischen Kraftwerken, sowie flexibler Verbraucher kontrolliert entgegensteuern.“ Das APG-Netz könne so zur „Achillesferse“ der Energiewende werden, warnt der Experte. 

Und das kostet. Denn das Ausland freut sich im Falle des Exports nicht nur über Gratis-Energie, sondern verlangt auch eine Art Abnahmegebühr. Dieses Problem hat vor allem das grüne Ampel-Deutschland, aber auch Österreich muss ordentlich zahlen.

2021 fast 100 Millionen Euro nur für Regulierung

Im Jahre 2022 musste „Austrian Power Grid“ von Jänner bis September bereits an 181 Tagen eingreifen, was mit 16 zusätzlichen Tagen rund 10% häufiger war als 2021. Die APG betreibt mit Ausnahme der ÖBB-Versorgung und eines Abschnittes in Vorarlberg fast das gesamte österreichische Stromnetz mit einer Länge von fast 7.000 km. Die Regelungskosten betrugen schon 2021 satte 99 Millionen Euro. Allein im September fielen sieben Millionen Zusatzkosten an. Wohlgemerkt: Es sind reine Regelungskosten, von dem Geld wurde noch kein Haushalt mit Energie versorgt. 

Massiver Ausbau des Stromnetzes erforderlich

Um dem Problem entgegenzuwirken, fordert der Vorstand von „Austrian Power Grid“ die Beschleunigung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren. In den kommenden zehn Jahren sollen außerdem rund 3,5 Milliarden Euro in die Transformation des Energiesystems investiert werden. Das sind rund 19 Prozent der insgesamt 18 Milliarden Euro, die die Energiewirtschaft in den kommenden zehn Jahren in die Netzinfrastruktur investieren wird.

Kosten, die natürlich letztlich beim Verbraucher ankommen werden. Und trotzdem ist nicht sicher, ob das viele Geld das Problem beheben wird können: Nach Expertenmeinung braucht ein geregeltes Netz mindestens 50% grundlastfähige Quellen. Und das sind die „Erneuerbaren“ mit Ausnahme der Wasserkraft nicht. Es zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht der grünen Klimapolitik: teuer, planlos, gefährlich – Murks!

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HEINZ G. JAKUBA: »DEMOKRATIECHECK!« – So soll erster AfD-Landrat doch noch verhindert werden!

(Freier Online-Journalist und Blogger) Jedes Kind weiß, dass zu einer Demokratie freie und unabhängige Wahlen gehören. Doch genau das soll im Juni 2023 offenbar in Deutschland nicht mehr gelten! Genauer gesagt im thüringischen Landkreis Sonneberg. Denn dort wurde am 25. Juni 2023 bei der Stichwahl zur Landratswahl ganz offensichtlich für das Altparteien-Establishment und die Mainstream-Medien […]
Analyse: War der Wagner-Putsch eine Inszenierung?

Analyse: War der Wagner-Putsch eine Inszenierung?

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War alles nur eine “List Putins”, um den Westen zu verwirren und via Wagner eine neue Invasion auf Kiew vorzubereiten? Viele Fakten sprechen absolut dagegen.  Nicht wenige Beobachter glauben, Prigoschins persönliche „spezielle Militäroperation“ könnte eine Inszenierung gewesen sein, eine Show, eine „Psy-Op“. Denn nun würde Wagner vor Kiew stehen und könnte einen neuen Angriff auf […]

Der Beitrag Analyse: War der Wagner-Putsch eine Inszenierung? erschien zuerst unter tkp.at.

Migrantische Inkontinenz: 11-jährige Volksschüler in der Schweiz tragen noch Windeln

In der Schweiz sind die Volksschulen mit einem besonderen Problem konfrontiert. Immer mehr Schüler zwischen 6 und 11 Jahren tragen noch Windeln

Was wie eine Meldung aus einer anderen Welt klingt, hängt in der Tat mit der Migration zusammen. Während es im europäischen Kulturkreis bislang undenkbar war, dass schulpflichtige Kinder – um es im Haustierjargon auszudrücken – noch nicht „stubenrein“ waren, schleichen sich nun bei uns orientalische Sitten ein. 

Volksschüler vielfach noch nicht „trocken“

So schlug ein Schulleiter aus dem Schweizer Kanton Aargau bei einer Elternversammlung Alarm. Er verdonnerte die Eltern dazu, dafür zu sorgen, dass ihr Kind nach den Sommerferien „trocken“ sei. Damit meint er den eigenständigen Umgang der Volksschüler mit der Toilette. Und die Abkehr vom bequemen Windeltragen. Außerdem stellte er klar, dass die Lehrer nicht für das Windelwechseln zuständig seien. Der Gipfel der Kuriosität ist dabei, dass es sogar Eltern gibt, die per Inserat Leute suchen, die ihren Kindern in der Schule die Windeln wechseln. 

Bequemlichkeit bei erwachsenen Einwanderern

Die Entwicklung spiegelt sich auch im Einzelhandel wider. Dort ist ein stetiger Anstieg beim Verkauf größerer Windeln festzustellen. Die Erziehungswissenschaftlerin Margit Stamm gab den Herstellern die Schuld: „Die Windeln werden immer angenehmer und lassen sich wie normale Unterhosen tragen. So werden Kinder auf die Windel konditioniert.“ Stamm sieht aber auch bei den Eltern eine Mitschuld. Diese wählten den bequemsten Weg, etwa bei Ausflügen der Kinder, und beließen es bei der Windel, um ausschlafen zu können. Dass dieser Zivilisationsbruch ein importierter ist, wird nur hinter vorgehaltener Hand zugegeben. Denn man hat Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden. 

Orientalische Studentinnen mit Hygiene-Problem

Doch das Hygiene-Problem ist mittlerweile sogar in unseren Universitäten angekommen. Putzfrauen klagen darüber, dass vor allem auf den Fliesen neben den Kloschüsseln auf Damentoiletten viel mehr Urin als früher zu entfernen sei. Dies veranlasste die Verwaltung, Schilder aufzustellen, die ein Besteigen der Klobrille verbieten. Denn vorwiegend Studentinnen aus dem arabischen Raum würden beim Urinieren diese Stellung bevorzugen und damit den Boden verunreinigen.

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Wladimir Putin mit seiner zweiten Klarstellung an das russische Volk

Aufruf an das russische Volk!

Liebe Freunde!

Heute wende ich mich noch einmal an alle Bürger Russlands: Vielen Dank für Ihre Selbstkontrolle, Solidarität und Patriotismus. Diese zivile Solidarität hat gezeigt, dass jede Erpressung und jeder Versuch, interne Unruhen zu erzeugen, zum Scheitern verurteilt ist.

Ich wiederhole, es wurde der höchste Grad der Konsolidierung der Gesellschaft, der Exekutive und der Legislative auf allen Ebenen demonstriert. Öffentliche Organisationen, religiöse Konfessionen, führende politische Parteien und praktisch die gesamte russische Gesellschaft haben eine feste und eindeutige Position zur Unterstützung der verfassungsmäßigen Ordnung eingenommen. Alle einte und vereinte die Hauptsache: Die Verantwortung für das Schicksal des Vaterlandes.

Ich möchte betonen, dass von Beginn der Ereignisse an sofort alle notwendigen Entscheidungen getroffen wurden, um die entstandene Bedrohung zu neutralisieren und die verfassungsmäßige Ordnung, das Leben und die Sicherheit unserer Bürger zu schützen.

Ein bewaffneter Aufstand wäre ohnehin niedergeschlagen worden. Die Organisatoren der Meuterei konnten dies trotz des Verlusts an Angemessenheit nicht übersehen. Sie alle verstanden unter anderem, dass sie zu kriminellen Maßnahmen griffen, um das Land zu spalten und schwächen, das einer enormen externen Bedrohung und einem beispiellosen Druck von außen ausgesetzt bleibt. Währenddessen unsere Kameraden an der Front mit den Worten sterben: „Keinen Schritt zurück!“

Allerdings haben die Organisatoren des Aufstands, indem sie ihr Land und ihr Volk verrieten, diejenigen verraten, die an dem Verbrechen beteiligt waren: Sie haben sie angelogen, sie unter Beschuss in den Tod getrieben, um eigene Leute zu töten.

Das ist genau das Ergebnis – Brudermord –, welches Russlands Feinde verfolgen: Die Neonazis in Kiew, ihre westlichen Mäzene und alle möglichen nationalen Verräter. Sie wollten, dass russische Soldaten sich gegenseitig töten, Soldaten und Zivilisten sterben, damit Russland am Ende verliert und unsere Gesellschaft sich spaltet und in einem blutigen Bürgerkrieg untergeht.

Sie rieben sich die Hände in der Hoffnung, sich für ihre Versäumnisse an der Front und während der sogenannten Gegenoffensive zu rächen, doch sie verrechneten sich.

Ich danke allen unseren Soldaten, Polizeibeamten und Sonderdiensten, die den Rebellen im Weg standen und ihrer Pflicht, ihrem Eid und ihrem Volk treu blieben. Der Mut und die Selbstaufopferung der gefallenen Heldenpiloten retteten Russland vor tragischen und zerstörerischen Folgen.

Gleichzeitig wussten und wissen wir, dass die überwältigende Mehrheit der Kämpfer und Kommandeure der Wagner-Gruppe auch Patrioten Russlands und ihrem Volk und ihrem Staat treu ergeben sind. Sie haben es mit ihrem Mut auf dem Schlachtfeld bewiesen und den Donbass und Neurussland befreit. Es wurde versucht, sie aus einer unklaren Situation heraus gegen ihre Waffenbrüder einzusetzen, mit denen sie gemeinsam für das Wohl und Zukunft des Landes kämpften.

Daher wurden von Beginn der Ereignisse an – auf meine direkte Anweisung hin, Maßnahmen ergriffen, um Blutvergießen zu vermeiden. Dies hat Zeit gekostet, auch um denjenigen, die einen Fehler begangen hatten, die Möglichkeit zu geben, zur Besinnung zu kommen, um zu verstehen, dass ihr Handeln von der Gesellschaft entschieden abgelehnt würde und einzusehen, zu welch tragischen und zerstörerischen Folgen das Abenteuer, in das sie verwickelt wurden, Russland und unseren Staat führte.

Ich danke den Soldaten und Kommandeuren der Wagner-Gruppe, die die einzig richtige Entscheidung getroffen haben: Sie haben kein brudermörderisches Blutvergießen betrieben, indem sie an der letzten Linie halt machten.

Heute haben Sie [Soldaten und Kommandeure der Wagner-Gruppe] die Möglichkeit, Ihren Dienst in Russland fortzusetzen, indem Sie einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium oder anderen Exekutivorganen unterzeichnen, oder zu Ihren Familien und Freunden zurückzukehren. Jeder, der möchte, kann nach Weißrussland gehen. Mein Versprechen wird erfüllt. Ich wiederhole, die Wahl liegt bei jedem von Ihnen, ich bin aber sicher, dass es die Wahl der russischen Soldaten sein wird, die ihren tragischen Fehler jetzt eingesehen haben.

Ich bin dem belarussischen Präsidenten Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko für seine Bemühungen und seinen Beitrag zur friedlichen Lösung der Situation dankbar.

Aber ich wiederhole, es ist die patriotische Haltung der Bürger, die Konsolidierung der gesamten russischen Gesellschaft, die in diesen Tagen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Diese Unterstützung ermöglichte es uns, gemeinsam die schwierigsten Herausforderungen für unser Heimatland zu meistern.

Danke für das – danke Ihnen!


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Orban-Interview: Der vielleicht einzige realistische Politiker der EU

Der ungarische Ministerpräsident Orban hat der Bild-Zeitung ein Interview gegeben. Das Interview führte Paul Ronzheimer, der wichtigste Bild-Propagandist in der Ukraine, der sich erst vor kurzem damit blamiert hat, dass er in Kiew zusammen mit Klitschko angebliche Teile von abgeschossenen Kinzhal-Hyperschallraketen präsentiert hat, um die Erfolge der ukrainischen Luftabwehr zu präsentieren, die es gar nicht […]

Ungarischer Außenminister: Europa driftet immer näher in die Katastrophe

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó machte sich anlässlich seiner Teilnahme am Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg am Montag „keine Illusionen“ über den Ausgang der Gespräche.

„Europa driftet immer näher an die Katastrophe heran – leider in jeder Hinsicht. Es wäre jetzt möglich, eine noch größere Katastrophe zu verhindern und Tausende von Menschenleben zu retten, aber dazu müsste man aus der Psychose des Krieges ausbrechen. Ob das beim heutigen EU-Außenministerrat in Luxemburg geschehen wird, da mache ich mir keine Illusionen (mehr) .…“

Im Mittelpunkt des Treffens steht der Krieg in der Ukraine. Auch der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba wird per Videoschaltung an dem Treffen teilnehmen.

Weiter Kriegstreiber-Kredite durch die EU

Es wird erwartet, dass sich die Außenminister auf eine Aufstockung des außerbudgetären Fonds der Europäischen Friedensfazilität um 3,5 Milliarden Euro einigen werden, von denen bereits rund 5,6 Milliarden Euro an die Ukraine ausgezahlt wurden, weitere 500 Millionen Euro gehen nun an das kriegführende Land.

Ungarn machte es zur Bedingung seiner Zustimmung, dass die ungarische OTP-Bank von der Liste der „Kriegssponsoren“ gestrichen wird, welche von der Ukraine zusammengestellt wurde. Die ukrainische Seite behauptet, dass die ungarische Bank „der russischen Armee bevorzugte Kredite gewährt, d.h. sie belohnt sie tatsächlich für begangene Kriegsverbrechen“.

Die Geschichte lehrt dauernd. Aber sie findet keine Schüler.“ (Ingeborg Bachmann)

Nun scheint sich Geschichte wieder tragisch zu wiederholen:

Der alt-österreichische Romancier Hermann Broch (1886–1951) übertrug den Begriff „Die Schlafwandler“ (1930/32) auf die Epoche des politischen Zerfalls der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie (1888–1918). Dabei waren die Reaktionen der damals handelnden politischen Subjekte auf einen grassierenden Sinn- und Werteverlust:

Rückwärts gewandte romantisch-nostalgische Verleugnung der Wirklichkeit, gefolgt von Orientierungslosigkeit zwischen Wertesystemen, und abschließend eine sachlich-zynische Unterordnung aller Wertesysteme unter die Maxime des kommerziellen Profits.

Dieser Weg führt(e) in die Katastrophe. Doch das Gespenstische – damals wie heute: Ohne dass sich die Handelnden dessen freilich bewusst gewesen wären, waren und sind sie doch ganz in einer fatalen Selbst-Voreingenommenheit gefangen: Besessen vom Wunsch, eine verlustig gegangene Ordnung wiederherzustellen…

Der Konnex zur Julikrise 1914 drängt sich auf:

So gesehen waren die Protagonisten Schlafwandler – wachsam aber blind, von Alpträumen geplagt, aber unfähig die Realität der Gräuel zu erkennen, die sie in Kürze in die Welt setzen wollten.“ (Cristopher Clark: „Die Schlafwandler – Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog“)

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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