Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Türke rechnet im Netz mit Scholz und „Grünen“ ab: „Ihr geht mir so auf den Sack!“

Türke rechnet im Netz mit Scholz und „Grünen“ ab: „Ihr geht mir so auf den Sack!“

Türke rechnet im Netz mit Scholz und „Grünen“ ab: „Ihr geht mir so auf den Sack!“

Sein Name ist nicht bekannt, aber sein Video schlägt im Netz hohe Wellen: Ein Einwanderer aus der Türkei rechnet gnadenlos mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den „Grünen“ ab, zerlegt mit drastischen Worten die Doppelmoral des politisch-medialen Komplexes. Entschieden widerspricht er dem Eindruck, in Deutschland integrierte  Migranten wären alle auf Seiten von Linksgrün.

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Nanu, Herr Krah: Laut Staatsfunk wollen Sie diese netten Menschen doch „deportieren“…

Nanu, Herr Krah: Laut Staatsfunk wollen Sie diese netten Menschen doch „deportieren“…

Nanu, Herr Krah: Laut Staatsfunk wollen Sie diese netten Menschen doch „deportieren“…

Auf diesem Bild sehen wir Maximilian Krah, den laut Staatsfunk und selbsternannten Qualitätsmedien „extrem rechten“ und „sehr umstrittenen“ AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl mit dem Aachener AfD-Direktkandidaten Roger Lebien (2. v. re.), kurz bevor sie begannen, die Deportation der Dominikanerin Jenny Hernández (li.) und des Italieners Fernando Pisano (re.) auszuhecken. Quelle: Facebook

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Die neue Waffe der Globalisten

Die neue Waffe der Globalisten

Von Robert Malone

Es ist die Woche des Weltwirtschaftsforums in Davos und die hysterische Propaganda der Globalisten bezüglich der „Krankheit X“ ist in vollem Gange. Werfen Sie einfach einen Blick auf einige der heutigen Schlagzeilen der Corporate Mockingbird Media.

Die neue Waffe der Globalisten

Warum schreibe ich „schwarze Propaganda“? Weil die „Experten“ nicht namentlich genannt werden, weil es keine von Fachleuten überprüften Arbeiten gibt, die die These „ein tödlicher Erreger, der 20 Mal mehr Todesfälle verursacht als COVID-19“ oder „20 Mal mehr Menschen tötet als COVID-19“ oder „50 Millionen Menschen tötet“ stützen. Dennoch sind diese Berichte in den Mainstream-Medien in den Schlagzeilen.

Dies ist nur eine weitere Übung in globalisierter Nachrichtenübermittlung, um das von der WHO (Weltwirtschaftsforum) und dem WEF propagierte Narrativ zu unterstützen, dass Regierungen Milliarden in die größten transnationalen Unternehmen der Welt stecken müssen, um eine nicht existierende Krankheit zu „heilen“.

Was keine schwarze, sondern eher graue Propaganda ist, ist die Tatsache, dass diese Angstmacherei vom WEF und der WHO vorangetrieben wird. WHO-Vertreter sind die meisten der Hauptredner und Diskussionsteilnehmer zum Thema „Krankheit X“ auf dem Treffen in Davos diese Woche. Von der WEF-Website:

Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos über die Vorbereitung auf die nächste Pandemie diskutieren…

Beamte aus der ganzen Welt werden zu dem jährlichen Treffen in der Schweiz anreisen, wobei die von der sogenannten „Krankheit X“ ausgehende Gefahr eines der wichtigsten Themen auf der Tagesordnung sein wird.

Das Treffen wird sich mit neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befassen, wonach die noch nicht identifizierte Krankheit 20 Mal mehr Menschen töten könnte als die Coronavirus-Pandemie.

Der große Vorstoß der WHO und des WEF ist, dass „Krankheit X“ zoonotisch sein wird. Das Geld für die Überwachung jedes Fleckchens Land auf der Welt ist der Weg, um „Krankheit X“ zu stoppen. Welch ein Zufall, dass die brandneue CIA/Geheimdienstbehörde, die das National Counterproliferation and Biosecurity Center zur Überwachung von Krankheitserregern leiten soll, genau das zu tun beabsichtigt. Und dass dies zufällig parallel zum Auftrag der CIA läuft, die Welt für andere (ruchlose?) Zwecke zu überwachen.

Nach Ansicht der WHO geht es bei Disease X um One Health-Lösungen. Die Weltgesundheitsorganisation beschreibt One Health wie folgt:

Regierungsbeamte, Forscher und Beschäftigte aller Sektoren auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene sollten gemeinsam auf Gesundheitsbedrohungen reagieren. Dazu gehören die Entwicklung gemeinsamer Datenbanken und die sektorübergreifende Überwachung sowie die Suche nach neuen Lösungen, die die Ursachen und Zusammenhänge zwischen Risiken und Auswirkungen angehen.

Im Grunde gibt One Health den Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens die totale Kontrolle und Überwachung über KI, das Internet, die Landwirtschaft, den Klimawandel, das öffentliche Gesundheitswesen, medizinische Systeme, ökologische Standorte, städtische und ländliche Gebiete. Es kann so ziemlich alles umfassen. Es wertet auch tierisches und pflanzliches Leben als gleichwertig mit menschlichem Leben. Die WHO fährt fort:

Untersuchung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt und die Lebensräume wild lebender Tiere sowie der Frage, wie dies zu Krankheitsbedrohungen führt. Zu den kritischen Bereichen gehören die Nahrungsmittelproduktion und -verteilung, die Verstädterung und die Entwicklung der Infrastruktur, der internationale Reiseverkehr und Handel, Aktivitäten, die zum Verlust der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel führen, sowie Aktivitäten, die den Druck auf die natürlichen Ressourcen erhöhen – all dies kann zum Auftreten von Zoonosekrankheiten führen.

Wir haben dieses Spielbuch schon einmal gesehen…

Das International Journal of Arts of Social Science veröffentlichte die Abhandlung mit dem Titel: „The World Economic Forum, „The Lancet,“ and COVID-19 Knowledge Gatekeeping„. Dieser Artikel ist wegweisend für das Verständnis, wie korrumpierend das WEF und die WHO für wissenschaftliche Zeitschriften, Wissenschaftler, Universitäten und Medien (Faktenprüfer) geworden sind.

Zusammenfassung:

Die Studie untersuchte die Verbindungen, die das Weltwirtschaftsforum mit Organisationen und Personen geknüpft hat, die mit dem Lancet-Artikel Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combating COVID-19 in Verbindung stehen. Geleitet von der Gatekeeping-Theorie, ergänzt durch die Theorie der politischen Ökonomie des Wissens, führte die Studie eine integrative Literaturanalyse (Textsynthese) durch.

Einschlägige Online-Literatur wurde mithilfe einer Schneeballsystemtechnik unter Verwendung der Google-Suchmaschinenplattform ausgewählt, um die Finanzierung und die Eigentümerschaft des Lancet sowie die 27 Autoren des besagten Artikels und ihre Zugehörigkeit zu höheren Bildungseinrichtungen im Hinblick auf ihre Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum zu eruieren, um ihre Auswirkungen auf das Gatekeeping und die COVID-19-Wissensproduktion in Zeitschriftenpublikationen, insbesondere des Lancet, zu beleuchten.

Die Ergebnisse zeigen, dass das WEF in alle Wissensinstitutionen eingedrungen ist, die von der Hypothese der natürlichen Herkunft des COVID-19-Virus und der Unterdrückung gegenteiliger Hypothesen, einschließlich des Lab-Leak-Narrativs, profitieren. Ein Modell des WEF-Wissensproduktionskomplexes gegen die Lab-Leak-Hypothese wurde vorgestellt, um den Einfluss des WEF auf das Gatekeeping wissenschaftlicher Zeitschriften im Kontext des Lancet visuell darzustellen.

Dies ist das zur Diskussion stehende Papier:

Letzteres war die wissenschaftliche Arbeit, die die „Verbreitung“ der „Fehlinformation“ stoppte, dass Cvoid-19 aus einem Labor stammen könnte. Diese Abhandlung war entscheidend dafür, dass die Untersuchungen der WHO und der USA zum „Lab-Leck“ eingestellt wurden. Der im Februar 2021 veröffentlichte WHO-Bericht über den Ursprung des Virus kam zu dem Schluss, dass die Hypothese des „Lab-Leaks“ „extrem unwahrscheinlich“ sei. Später wurde eine zweite Untersuchung abgebrochen, weil die WHO-Beamten behaupteten, China sei unkooperativ – und dabei nicht einmal zugaben, dass die USA möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Finanzierung und Leitung des Laborforschungsprogramms in Wuhan gespielt haben.

Zurück zu der ursprünglichen Lancet-Veröffentlichung von 2020: Zu den 27 dem WEF angeschlossenen Autoren gehörten sowohl Peter Daszak als auch Jeremy Farrar (seit 2023 leitender Wissenschaftler bei der Weltgesundheitsorganisation). Zuvor war er von 2013 bis 2023 Direktor des Wellcome Trust).

Aus der Lancet-Veröffentlichung von 2020:

***

Der rasche, offene und transparente Austausch von Daten über diesen Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über seinen Ursprung gefährdet. Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, aufs Schärfste zu verurteilen.

***

Was Brian Bantugan, der Autor von „The World Economic Forum, ‚The Lancet‘, and COVID-19 Knowledge Gatekeeping“ herausgefunden hat, ist schockierend. Die Verleger, die Autoren, die angeschlossenen Universitäten, die Nichtregierungsorganisationen und die Geldgeber sind fast alle direkt mit dem WEF verbunden. Sie alle haben während der gesamten Pandemie Informationen über das Laborleck unterdrückt. Er schreibt:

Durch eine Inhaltsanalyse in Form einer Analysematrix wurden in der Studie die Verbindungen zwischen The Lancet und dem WEF ermittelt. Die Studie argumentierte mithilfe des Gatekeeping und der politischen Ökonomie der Wissensproduktion, dass die gefundenen Verbindungen zwischen The Lancet und dem WEF auf eine wahrscheinliche geheime Absprache hindeuten, die bereits im Februar 2020 zur Marginalisierung des Narrativs über den Ursprung des Lab-Leaks und zu einem Netzwerk der Desinformation innerhalb etablierter, aber unsichtbarer Netzwerke der Wissensproduktion führte.

Ferner hielten wissenschaftliche Zeitschriften Informationen zurück, was als „Gatekeeping“ bezeichnet wird.

Laut dem Autor Brian Bantugan:

Der Begriff „Gatekeeping“ wurde von Kurt Lewin geprägt und bezieht sich auf einen Prozess, bei dem „unerwünschte oder nutzlose Dinge durch ein Tor blockiert werden“ (communicationtheory.org, n.d., Abs. 2). Die Theorie besagt, dass „(t)he Gatekeeper entscheidet, welche Informationen an eine Gruppe oder Einzelperson weitergeleitet werden und welche nicht“ (Abs. 3). Nach Shoemaker und Vos (2009) ist Gatekeeping der „… Prozess, der nicht nur bestimmt, welche Informationen ausgewählt werden, sondern auch, wie der Inhalt und die Art der Nachrichten… sein werden“ (Abs. 1). Ursprünglich wurde der Begriff verwendet, um den Prozess der Nachrichtenproduktion in den Massenmedien zu beschreiben, der „die Auswahl, das Schreiben, die Bearbeitung, die Positionierung, die Planung, die Wiederholung und die sonstige Aufbereitung von Informationen zu Nachrichten“ umfasst (Vos & Reese, 2009, in Omlette à la Chantal, 2021).

Zunächst einmal ist das Lancet Eigentum von Elsevier, das wiederum dem WEF-Partner RELX Group gehört. Diese Tatsache ist übrigens auf der Lancet-Website nicht transparent.

Aber es kommt noch schlimmer.

Einige Beispiele für diese Bemühungen waren das Elsevier Novel Coronavirus Information Center, das Wiley COVID-19 Resources and News Portal, das Springer Nature COVID-19 Resources Center und das Frontiers Coronoravirus Knowledge Hub (Matias-Guiu, 2020). Elsevier ist im Besitz des WEF-Partners RELX Group. John Wiley & Sons veröffentlichte Schwab’s Stakeholder Capitalism (WEF, 2022). Springer Nature ist im Besitz des WEF-Partners Holtzbrinck Publishing Group. Frontiers wurde von Henry Markram, einem WEF-Partner, gegründet (WEF, 2022).

Alle diese Verlage haben also direkte Verbindungen zum WEF… und doch waren sie die Wächter darüber, was während des Covid-19 veröffentlicht wurde. Dazu gehört auch die Veröffentlichung des Originalpapiers über die Herkunft der Tiere.

Bemerkenswert ist, dass Frontiers in Pharmacology (gegründet von Henry Markram, der dem WEF angehört) die Publikation war, die die Veröffentlichung jeglicher früher Behandlungsmethoden für Covid-19-Studien zurückzog. Ich war Redakteur der Sonderausgabe für die frühe Behandlung. Als dies geschah, traten ich und die anderen vier leitenden Redakteure zurück.>

In dem Papier wird aber auch dokumentiert, dass fast alle 27 Lancet-Autoren und ihre Universitäten enge Verbindungen zum WEF haben. Die Einzelheiten dieser Beziehungen werden in einer Reihe von Tabellen dargelegt, die Sie hier finden können. Aber das Papier geht noch weiter:

Die Tatsache, dass die Autoren des umstrittenen Artikels in The Lancet alle in hochrangige Organisationen wie die UN-FAO, die WHO und die USAID involviert sind, verrät viel darüber, warum sie sich entschieden haben, die Maßnahmen zu unterstützen, die zur sofortigen „Verschwörungstheorie“ anderer Hypothesen über den Ursprung des Virus und zu Massenimpfungen führten, die sie nicht lange nach den weltweiten Abriegelungsmaßnahmen massiv förderten.

Wenn man davon ausgeht, dass die UN-FAO, die WHO und die USAID in einem nahtlosen System arbeiten, das durch den One-Health-Ansatz verkörpert wird, für den sie sich Jahre vor der Pandemie eingesetzt haben, wäre es nicht schwer zu glauben, dass die redaktionellen Prozesse, die mit ihrem System verknüpft sind und von diesem unterstützt werden, zu ihrem und des WEFs Nutzen und Vorteil arbeiten.

Die Daten zeigen, dass der WEF Teil der Mikro- und Makroumgebung ist, die das redaktionelle Gatekeeping prägt. Es gibt ein Spielfeld, das auf ihr System ausgerichtet ist, und nur Ideen, die ihr System fördern, haben eine Chance, gehört zu werden. Dass die Lab-Leak-Hypothese zum Schweigen gebracht wird, ist das, was der Artikel der 27 Autoren wahrscheinlich bezweckt hat. Abbildung 1 unten zeigt das Netzwerk, das die Hypothese der natürlichen Herkunft von COVID-19 unterstützt.

Die nachstehende Abbildung 1, die sich auf die obigen Daten stützt „Tabellen im Artikel, zeigt die komplexen Beziehungen, auf die sich der WEF fest gegründet hat. Durch den Einfluss der WHO und der UN-FAO prägt das WEF nicht nur die dem WEF angeschlossenen Hochschuleinrichtungen, sondern auch diejenigen, die sich an ihnen orientieren.

Die jüngsten Entwicklungen haben jedoch gezeigt, dass nicht nur das Lancet durch seine Entscheidung, die Arbeit der 27 Autoren zu bevorzugen, die mit WEF-verbundenen Universitäten verbunden sind, fragwürdig geworden ist, was zur Marginalisierung konkurrierender, aber gleichermaßen gültiger Theorien über den Ursprung des Covid-19-Virus geführt hat, sondern auch NatureMedicine (Campbell, 2022), das ebenfalls einer Organisation untersteht, die mit dem WEF verbunden ist.

Das Gatekeeping in wissenschaftlichen Zeitschriften wird hier eindeutig als ebenso anfällig für den Einfluss der politischen und wirtschaftlichen Elite angesehen wie der Rest der Mainstream- und sozialen Medien. Angesichts der Tatsache, dass durchgesickerte und geschwärzte Dokumente aufgetaucht sind, die Fauci mit einigen der Autoren des umstrittenen Lancet-Artikels in Verbindung bringen (die zeigen, dass einige der Autoren vor der Veröffentlichung des Artikels direkt mit ihm kommunizierten) (Peak Prosperity, 2022), und angesichts des Beziehungsgeflechts in Abbildung 1 ist es nicht überraschend, dass der umstrittene Artikel innerhalb kürzester Zeit veröffentlicht wurde. „Wissenschaftliches“ Gatekeeping und „Wahrheitsfindung“ scheinen vor allem die Interessen des WEF zu begünstigen

Zusammen mit den Daten in den Tabellen 2 und 3 kann man daraus schließen, dass das WEF in alle Institutionen eingedrungen ist, die durch ihre Politik und ihre Programme die Köpfe der Menschen formen.

Abgesehen von den leitenden Redakteuren des Lancet, seinen Eigentümern und den Geldgebern hat sich der WEF unbestreitbar positioniert, um künftige Führungskräfte, politische Entscheidungsträger und Wissensvermittler wie den Lancet zu beeinflussen, insbesondere diejenigen in angesehenen Schulen, die nur für Privilegierte und Wohlhabende zugänglich sind. Es ist nicht schwer zu glauben, dass das Interesse des WEF bei den Studenten und Absolventen solcher Universitäten an erster Stelle steht, im Vergleich zu den vielen, die überhaupt kein Interesse an der Arbeit des WEF haben.

Derzeit werden Krankheit X und One Health in den Mainstream-Medien als die Lösung propagiert, um die Welt vor einem massiven Aussterben zu bewahren“ – diese Propaganda wird vom WEF in Zusammenarbeit mit der WHO vorangetrieben. Die EcoHealth Alliance steht ebenfalls an der Spitze der One Health-Initiative und hat Millionen von Dollar für ihre Forschungsprojekte zu One Health gesammelt. Das Treffen in Davos wird genutzt, um die Unterstützung für den WHO-Pandemievertrag zu fördern, der die nationale Souveränität über die öffentliche Gesundheit aufhebt, indem er gefördert wird.

Das WEF und die WHO stellen sich Lösungen für die imaginäre „Krankheit X“ vor, die einen weiteren Verlust von Freiheiten bedeuten. Sie wollen die Kontrolle über die Nahrungsmittelsysteme, mehr Geld, mehr Zensur, mehr Überwachung, Kontrolle über die Klimawandel-Agenda – alles im Namen der öffentlichen Gesundheit. Aber noch schlimmer ist, dass sie all dies in einem Dokument festschreiben wollen, das die nationale Souveränität an die WHO abgibt.

Der WEF und die WHO wissen, dass One Health und das Pandemieabkommen ihre besten Wege zu mehr Kontrolle über die Welt sind.

Ohne jemals souveräne Nationen zu konsultieren, hat die WHO die globale „Rechte in der Natur“-Bewegung auf eine Stufe mit oder über den Menschen gestellt. Aus diesem Grund muss das One Health-Modell abgelehnt werden.

Hören Sie sich unten die Diskussion des Weltwirtschaftsforums 2024 „Preparing For Disease X“ an, in der Dr. Tedros Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, über das Pandemieabkommen spricht:

Um besser vorbereitet zu sein und Krankheit X zu bekämpfen, haben wir ein Pandemie-Abkommen. Das Pandemie-Abkommen kann alle Erfahrungen und alle Herausforderungen, denen wir gegenüberstanden, in einem einzigen Dokument zusammenfassen… Dies ist ein gemeinsames globales Interesse, und sehr enge nationale Interessen sollten nicht im Wege stehen. Natürlich gibt es nationale Interessen, aber es sind die NARROW nationalen Interessen, die schwierig sein können und die Verhandlungen in diesem Moment beeinflussen…

Dr. Tedros, Davos 2024

Dies ist das Gesicht des Feindes.

Diese besondere Verkörperung des Feindes kommt in Form des WEF und der WHO. Sie kontrollieren jetzt die Knöpfe der Mainstream-Medien, der Faktenprüfer, der akademischen Einrichtungen, der Herausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften und der Staatsoberhäupter. Die Liste der Personen, die ihnen gehören oder von ihnen gekauft wurden, ist fast endlos.

Der Kampf, der vor uns liegt, ist gewaltig. Jetzt ist nicht die Zeit, um aufzugeben.

Martin Reichardt, Lisa Paus und der Tumult im Bundesausschuss

Martin Reichardt, Lisa Paus und der Tumult im Bundesausschuss

Martin Reichardt, Lisa Paus und der Tumult im Bundesausschuss

„Sie stehen vor den Trümmern ihrer Politik, die dazu geführt hat, dass diese sogenannte Ampel jetzt noch bei 30 Prozent liegt“ – ein Satz des Familienpolitischen Sprechers der AfD, Martin Reichardt, der saß. Für Bundesfamilienministerin Lisa Paus eine bittere Wahrheit, auch wenn sie sich das in der letzten Ausschusssitzung nicht anmerken ließ. Die schlechteste Regierung […]

Vor kleinen Kindern: Transvestit und Nackte beim „Pudertanz“ in Kulturhauptstadt Bad Ischl

Vor kleinen Kindern: Transvestit und Nackte beim „Pudertanz“ in Kulturhauptstadt Bad Ischl

Vor kleinen Kindern: Transvestit und Nackte beim „Pudertanz“ in Kulturhauptstadt Bad Ischl

Man fühlt sich an die Eröffnung des St. Gotthard Tunnels oder den Start der Wiener Festwochen 2021 erinnert. Für manche ist es beklatschenswerte Kunst, vor allem wenn die Steuergelder in siebenstelliger Summe in die eigene Tasche fließen – für andere ist es abstoßend und dekadent. Und besonders kritische Stimmen sprechen von Kindesmissbrauch und Satanismus. Fest steht: Wenn vor wenigen Jahren nackte Menschen vor kleinen Kindern aufgetreten wären, hätte dies Haft nach sich gezogen. Die politische Linke hat derlei Umtriebe im Zuge des LGBTQ-Wahns salonfähig gemacht.

Ein persönlicher Kommentar von Willi Huber

Unsere deutschen Leser werden den „Scherz“ der hinter dem Wort „Pudertanz“ steht, wahrscheinlich nicht verstehen. „Pudern“ steht in Österreich für Sex. Das fand die Moderatorin offenkundig besonders witzig, ohne es explizit zu erwähnen. Vielmehr sprach sie von Puder, das dann letztendlich reichlich über die nackten Körper gestreut wurde. Problem daran: Puder kennt man eigentlich hauptsächlich von Babypopos – eine Anspielung?

Bereits um 17.30, also keineswegs als Abendveranstaltung für Erwachsene, begann die Eröffnungsveranstaltung der Kulturhauptstadt Bad Ischl vor zahlreichen Kindern im Publikum und als Mitwirkende. Sie finden den kompletten Mitschnitt des Livestreams im öffentlich-rechtlichen ORF III noch einige Tage unter diesem Link. Wenn man sich nur ein paar Jahre zurück erinnert – eine Vorstellung von Nackten um diese Tageszeit und bei anwesenden und in Mitwirkung von Kleinkindern wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.

Mehrere Programmpunkte der Vorführung sind – höflich formuliert – sehr merkwürdig. Zunächst die „Papiertrachten“, wobei die bleichen Horrorgestalten wohl eher eine Geschmacksfrage sind und weniger zu einer sittlichen Gefährdung beitragen. Noch fragwürdiger wird es mit dem Auftritt des Transvestiten „Conchita Wurst“, der von den Globalisten schon 2014 als Ersatzjesus inszeniert wurde, um den ESC zu gewinnen. Auch hier sei die Frage erlaubt, weshalb Transvestiten immer und überall Kinder als Publikum brauchen.

Zuckungen nackter Körper wie beim Geschlechtsverkehr

Aus der Sicht mancher wurde es dann aber mit dem Auftritt des „Ensemble Doris Uhlich“ eher abstoßend. Körperlich nicht besonders ansprechende Personen traten nackt auf, bewegten sich in absurden Bewegungen über die Bühne, von denen manche durchaus auch als „Anspielungen auf Geschlechtsverkehr“ verstanden werden könnten. Dabei bestreuten sie sich selbst und andere mit Puder. Inwiefern das mit Kultur zu tun hat, welche Österreich im In- und Ausland vermitteln möchte, steht auf einem anderen Blatt. Manche Kritiker sehen hier eine sittliche Gefährdung von Minderjährigen verwirklicht.

Sittliche Gefährdung fällt in Österreich eigentlich ins Strafgesetzbuch. Der § 208 hält hierzu fest:

  1. Wer eine Handlung, die geeignet ist, die sittliche, seelische oder gesundheitliche Entwicklung von Personen unter sechzehn Jahren zu gefährden, vor einer unmündigen Person oder einer seiner Erziehung, Ausbildung oder Aufsicht unterstehenden Person unter sechzehn Jahren vornimmt, um dadurch sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, daß nach den Umständen des Falles eine Gefährdung der unmündigen oder Person unter sechzehn Jahren ausgeschlossen ist.
  2. Ebenso ist zu bestrafen, wer, außer dem Fall des Abs. 1, um sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, bewirkt, dass eine unmündige Person eine geschlechtliche Handlung wahrnimmt.Ebenso ist zu bestrafen, wer, außer dem Fall des Absatz eins,, um sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, bewirkt, dass eine unmündige Person eine geschlechtliche Handlung wahrnimmt.
  3. Wer, um sich oder einen Dritten geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, bewirkt, dass eine unmündige Person eine strafbare Handlung nach den §§ 201 bis 207 oder 207b wahrnimmt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

Selbst wenn sich kein Staatsanwalt findet, der bereit ist, diesem Verdacht nachzugehen, sollte man festhalten, dass noch vor wenigen Jahren die Anstandsverletzung in Österreich sehr streng gehandhabt wurde. Man konnte sogar für das nackte Sonnenbaden am eigenen Balkon oder Grundstück bestraft werden. Grundlage ist das Sittenpolizeigesetz:

1) Jedermann hat sich so zu verhalten, dass der öffentliche Anstand nicht verletzt wird.

2) Als Verletzung des öffentlichen Anstandes ist jedes Verhalten in der Öffentlichkeit anzusehen, das einen groben Verstoß gegen jene Pflichten der guten Sitten darstellt, die jedermann in der Öffentlichkeit zu beachten hat.

3) Die Anstandsverletzung wird in der Öffentlichkeit begangen, wenn sie unmittelbar von einem größeren Personenkreis wahrgenommen werden kann.

§ 1 V-SPG Sittenpolizeigesetz

Die Strafe im Sittenpolizeigesetz ist allerdings lächerlich, 200 Euro oder Arrest von bis zu zwei Wochen. Im Oberösterreichischen Polizeistrafgesetz gibt es für den Tatbestand eine Geldstrafe von bis zu 360 Euro.

Rasanter Wertewandel durch linke Politik

Natürlich ist der Wertewandel zu berücksichtigen, der speziell unter linker, grüner und sozialistischer Politik in den letzten Jahren rasant voranschreitet. Sexuelle Darbietungen und Handlungen, speziell unter Einbeziehung geschlechtlicher Verwirrung, werden immer salonfähiger und mittlerweile bereits in Grundschulen gebracht. Kritiker erklären, dass man damit Kinder verwirren und auch „brechen“ will, um bei späterem sexuellem Missbrauch leichte Opfer zu finden.

Intendantin des Schauspiels: eine ehemalige Falter-Redakteurin

In Österreich läuft alles nach Freunderlwirtschaft und politischen Seilschaften ab. Das grüne Kulturministerium vergab fleißig Geld für das Bad Ischl-Spektakel, zwischen 2021 und 2025 waren 11 Millionen Euro vorgesehen. Hinzu kommt, dass offenbar Umlandsgemeinden „politisch dazu überredet“ wurden, einen Teil ihres Budgets für die Kulturhauptstadt abzugeben, von einem einzelnen Fall mit rund 5.400 Einwohnern ist von 100.000 Euro die Rede. Sollten auch weitere Gemeinden zu solchen Abgaben bewegt worden sein, war der Geldsegen in Summe wohl riesig.

Die Intendantin des Eröffnungs-Events ist Frau Elisabeth Schweeger. Über sie kann man in der Wikipedia nachlesen: Als Journalistin arbeitete sie bei der Zeitschrift Falter … Wenig überraschend, dass Auftrag und Honorar in der großen linken Familie bleiben – sonst wäre es nicht Österreich.

Speziell ORF III dient offenbar dazu, sehr merkwürdige Ideologien zu verbreiten, wie hier im Zuge der Eröffnung der Wiener Festwochen im Jahr 2021, die sexuelle und satanistische Anspielungen beinhaltete.

Bildbeispiel für schwer nachvollziehbare okkulte Rituale bei Großveranstaltungen: Eröffnung St. Gotthard Basistunnel (Link zu Youtube)

Politiker, Extremisten, ARD-Mitarbeiter und völlig Ahnungslose: Das tummelt sich auf Demos „gegen rechts“

Politiker, Extremisten, ARD-Mitarbeiter und völlig Ahnungslose: Das tummelt sich auf Demos „gegen rechts“

Politiker, Extremisten, ARD-Mitarbeiter und völlig Ahnungslose: Das tummelt sich auf Demos „gegen rechts“

Die DDR ist noch stark in Deutschland: Die Regierung ruft aus Angst vor Machtverlust zur „Demonstration“ für die Regierung auf – und gegen eine Entwicklung, die es ohne sie und ihr umfassendes Versagen überhaupt nicht gäbe. Das funktioniert bis zu einem gewissen Maße durchaus gut. Sehr peinlich ist allerdings mitunter die Klientel, die diese Veranstaltungen besucht. Die Öffentlich-Rechtlichen hat das offensichtlich dazu bewogen, die „echten“ Menschen vor Ort besser nicht in die Kameras sprechen zu lassen: Stattdessen werden für TV-Berichte lieber eigene Mitarbeiter und Politiker interviewt, die als Demonstranten ausgegeben werden.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die Linkswoken behaupten aktuell angesichts der „Demos gegen rechts“ gern, dass den vielen kritischen Menschen in Deutschland die Felle davonschwimmen würden, weil nun „die Mehrheit“ gegen sie aufstehen würde. Natürlich freut man sich beim Mainstream über Bilder vollgepackter Plätze: Umfragen wollen bereits einen sagenhaften „Absturz“ der AfD um ganze 1,5 Prozentpunkte belegen, das Ende der Opposition in Deutschland gilt als eingeläutet, die grünsozialistische Einheitspartei darf feiern. Wer genauer unter die Lupe nimmt, wer sich auf den Demos gegen rechts tummelt, wird dort jedoch vor allem auf die üblichen Verdächtigen stoßen – unterstützt von Menschen, die zwar mitlaufen, aber in Erklärungsnot geraten, wenn man sie nach ihren Argumenten fragt. Soll das die Mehrheit der Bevölkerung repräsentieren? Wohl kaum.

Demonstranten wissen nicht, warum sie eigentlich demonstrieren

Was treibt die Normalbürger auf den Demos „gegen rechts“ um? Dieser Frage wollten Politiker der AfD und Mitglieder der Jungen Alternative auf den Grund gehen: Sie besuchten die Demonstrationen und versuchten, mit den Menschen dort ins Gespräch zu kommen. Sie wollten wissen, was die Bürger dort zum Protestieren bewegt und was genau an der AfD ihnen Angst macht. In Deutschland ist es dank der Systemmedien zur Mode geworden, die Menschen, die unliebsame Demonstrationen zu besuchen, zu beleidigen und zu diffamieren. Dazu dient die Verbreitung der folgenden Ausschnitte nicht. Man muss sich aber darüber wundern dürfen, dass Menschen solche Veranstaltungen auf politischen Zuruf besuchen, dann jedoch nicht in der Lage sind, ihre Anwesenheit und ihren Protest zu begründen:

Wer keine Argumente formulieren kann, hat seinen vermeintlichen Standpunkt gemeinhin von jemand anderem übernommen, ohne ihn zu hinterfragen. Während die Bauern, Unternehmer und Bürger auf den Massenprotesten ganze Listen von Kritikpunkten und konkreten Beeinträchtigungen ihres Lebens durch das Politikversagen vorbringen konnten, wegen derer sie auf die Straße gingen, beschränkt sich das Denkmuster vieler Bürger auf den Anti-AfD-Demos offensichtlich auf „AfD = böse“. Welche Punkte im Parteiprogramm oder welche konkreten Aussagen und Handlungen von Politikern die Partei nun tatsächlich zum No-Go machen, weiß man aber gar nicht. Warum geht man dann demonstrieren? Weil öffentlich dazu aufgerufen wurde? Welches Zeichen soll hier gesetzt werden? Eines für blinden Gehorsam?

Veranstalter: Politiker der Ampelparteien und Linksextreme

Dass die Demonstrationen nicht aus der Zivilbevölkerung stammen, belegt der Blick auf die Veranstalter: Dabei handelt es sich bevorzugt um Politiker der Altparteien – insbesondere von Grünen und SPD – oder aber um einschlägig bekannte Linksextremisten und Anhänger der Klimasekte. Eine Auswahl:

Systemmedien geben Politiker und ihre eigenen Leute als Demonstranten aus

Deutsche Hofmedien gehen immer noch davon aus, dass ihre Berichterstattung mehrheitlich nicht hinterfragt würde. Doch vor allem der zwangsgebührenfinanzierte Medienapparat ist für Framing, Irreführung und Falschbehauptungen längst hinlänglich bekannt. Es überrascht wenig, dass die „zufällig vorbeikommenden“ Demonstranten, die in den letzten Tagen so begeistert von den Öffentlich-Rechtlichen interviewt werden, vorzugsweise Politiker zu sein scheinen: Die Äußerungen der Menschen in den Videos der AfD-Politiker weiter oben wären zur besten Sendezeit in der Tagesschau wohl wenig überzeugend gewesen. Für besondere Furore sorgt aktuell das Interview mit einer vermeintlichen Demonstrantin, die in Wahrheit selbst ARD-Mitarbeiterin ist.

Antisemiten: Wenn einem die eigene Lieblingsklientel auf die Füße fällt

Neben zu Gewalt aufrufenden Antifanten und Klimaradikalen tummelt sich noch eine andere von Linksextremen hofierte Gruppe auf den Demos: Die „Palästinenser“, die die Gelegenheit nutzen, um ihre israelfeindlichen und antisemitischen Parolen zu plärren. Auch die Teilnehmer der Demos „gegen rechts“ sind für sie nur „Nazis“, was ein harter Schlag für all die stolzen Willkommensklatscher sein muss, die sich als Gut- und Bessermenschen fühlen, weil sie ebendiesen Menschen stets den roten Teppich ausgerollt haben.

In Summe verdeutlicht das Treiben auf den hochgejubelten „Demos“ nur eben jene Missstände, die von den Wählern von Deutschlands einziger echten Oppositionspartei angeprangert werden. Sie repräsentieren somit nicht die Bevölkerung Deutschlands, sondern das politische System. Natürlich bangen Politiker der Ampelparteien und ihre Unterstützer bei den Staatsmedien angesichts der massiven Unzufriedenheit der Mehrheit der Bürger um ihre Macht, doch diese Pseudo-Demos werden AfD-Unterstützer und andere Kritiker nicht auf Linie bringen können.

Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht

Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht

Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht

Robert Fico versucht mit der Covid-Aufarbeitung voranzukommen und spricht im slowakischen Parlament Themen an, die sonst fast weltweit tabu sind.  Am Parteitag der slowakischen Sozialdemokraten, der SMER, von Premierminister Robert Fico hatte dieser angekündigt, dass die Jahre der Covid-Politik aufgearbeitet werden würden (TKP hatte berichtet). Mittlerweile hat Fico sein Vorhaben im Parlament präzisiert. Unter scharfer […]

Der Beitrag Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht erschien zuerst unter tkp.at.

WEF-Rundschau: Digitale IDs können Ungeimpfte aufspüren, KI kann die Entwicklung neuer Impfstoffe beschleunigen

WEF-Rundschau: Digitale IDs können Ungeimpfte aufspüren, KI kann die Entwicklung neuer Impfstoffe beschleunigen

Von Michael Nevradakis, Ph.D.

Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums endete diese Woche mit der Forderung nach digitalen Ausweisen, einer raschen Entwicklung neuer Impfstoffe, mehr Partnerschaften mit Medienunternehmen wie der New York Times und einer breiten Akzeptanz und Verbreitung künstlicher Intelligenz in allen Bereichen der Gesellschaft, einschließlich des Gesundheits- und Bildungswesens.

Die Bedrohung durch eine neue Pandemie und sogenannte „Fehlinformationen“. Die Zukunft der Demokratie. Die zukünftigen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (AI) in der Gesellschaft. Die „grüne Agenda“.

Dies waren nur einige der Themen auf der Tagesordnung des jährlichen Treffens des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Schweiz, das heute endete.

Zu den Höhepunkten des diesjährigen Treffens gehörten Warnungen vor einer noch unbekannten „Krankheit X“, die die nächste Pandemie auslösen könnte, Diskussionen darüber, wie KI zur raschen Entwicklung neuer Impfstoffe führen könnte, und Gespräche darüber, wie KI sogenannten „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ entweder zum Opfer fallen oder sie herausfiltern könnte.

‚Wir wollen nicht ein Jahr warten, bis wir den Impfstoff haben‘

Neben den Warnungen gab es – aus Sicht der Tagungsteilnehmer – auch optimistischere Ausblicke auf die Rolle, die die KI bei der Bekämpfung künftiger Pandemien spielen könnte, etwa durch die schnelle Entwicklung neuer Impfstoffe.

Jeremy Hunt, der britische Schatzkanzler, sagte während einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, an der auch Albert Bourla, CEO von Pfizer, teilnahm, dass „wir bei der nächsten Pandemie nicht ein Jahr warten wollen, bis wir den Impfstoff bekommen“.

„Wenn die künstliche Intelligenz die Zeit, die wir brauchen, um den Impfstoff zu bekommen, auf einen Monat verkürzen kann, dann ist das ein großer Fortschritt für die Menschheit“, sagte Hunt.

Digitale ID „sehr notwendig“ für die Verfolgung von Ungeimpften

Während einer weiteren Podiumsdiskussion am Donnerstag sagte Königin Máxima der Niederlande, dass die digitale ID für die Bereitstellung einer Reihe von öffentlichen Dienstleistungen „sehr notwendig“ sei – und schlug vor, dass sie zur Verfolgung von Ungeimpften verwendet werden könne.

Die digitale ID „ist für Finanzdienstleistungen notwendig, aber nicht nur. Sie ist auch gut für die Einschulung und für das Gesundheitswesen – wer wurde geimpft und wer nicht“, sagte sie.

Queen Maxima of the Netherlands at WEF in Davos: [Digital ID] is very necessary for financial services, but not only – it is also good for school enrollment; it is also good for health — who actually got a vaccination or not” #DigitalID #WEF24 https://t.co/DJiO8nISih pic.twitter.com/RgYA2ahXS0

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) January 18, 2024

Bourla erläuterte die Möglichkeiten, die er für KI im Bereich der Gesundheitsversorgung sieht.

Auf eine Frage des CNN-Journalisten Fareed Zakaria antwortete Bourla: „Unsere Aufgabe ist es, Durchbrüche zu erzielen, die das Leben der Patienten verändern. Mit KI kann ich das schneller und besser tun.“

Als Beispiel nannte Bourla die Rolle der KI bei der Entwicklung von Paxlovid, einem verschreibungspflichtigen, oral einzunehmenden Medikament zur Behandlung von COVID-19.

„Es wurde in vier Monaten entwickelt“, so Bourla, während die Entwicklung eines solchen Medikaments „normalerweise vier Jahre dauert“. Er sagte, die KI habe dazu beigetragen, den Zeitaufwand für den Prozess der Arzneimittelentdeckung erheblich zu verringern, bei dem „man wirklich Millionen von Molekülen synthetisiert und dann versucht, innerhalb dieser Moleküle herauszufinden, welches davon funktioniert.“

Er schrieb diesen Durchbruch der Rettung von „Millionen von Leben“ zu.

„Ich glaube wirklich, dass wir vor einer wissenschaftlichen Renaissance in den Biowissenschaften stehen, weil diese Fortschritte in der Technologie und der Biologie nebeneinander bestehen“, sagte Bourla. „KI ist ein sehr mächtiges Werkzeug. In den Händen böser Menschen kann sie Schlimmes für die Welt bewirken, aber in den Händen guter Menschen kann sie Großes für die Welt bewirken.“

Pfizer CEO, Albert Bourla on AI biotech regulations, and it’s use for the next pandemic: “in the hands of bad people it can do bad things But in the hands of good people, it can do great things for the world… the benefits clearly outweigh the risks.”https://t.co/xfKZbVBy0b pic.twitter.com/RtuvkR0EHk

— Efrain Flores Monsanto WEF-Rundschau: Digitale IDs können Ungeimpfte aufspüren, KI kann die Entwicklung neuer Impfstoffe beschleunigen? (@realmonsanto) January 18, 2024

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, warnte am Mittwoch während der Podiumsdiskussion „Preparing for Disease X“, dass sich die Welt auf eine künftige Pandemie vorbereiten müsse, die durch eine noch unbekannte „Krankheit X“ verursacht werden könnte.

Die Podiumsteilnehmer warnten, dass „Krankheit X“ – die auf der WHO-Liste der „vorrangigen Krankheiten“ steht – „20 Mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie“.

Tedros: “Covid (was) the first Disease X” pic.twitter.com/bp7x1Xuxy6

— Ian Miles Cheong (@stillgray) January 17, 2024

Abgesehen von der „Krankheit X“ diskutierten Tedros und die anderen Teilnehmer des Panels auch über die Notwendigkeit eines „Pandemieabkommens“ und die Dringlichkeit, dieses auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung, die vom 27. Mai bis 1. Juni in Genf stattfindet, zu verabschieden.

‚Wir werden digitale Ärzte und digitale Menschen haben‘

Während der Podiumsdiskussion zum Thema „Technologie in einer turbulenten Welt“ gaben die Diskussionsteilnehmer Prognosen darüber ab, auf welche Weise KI wahrscheinlich in das Leben der Menschen integriert werden wird.

Marc Benioff, Vorsitzender und CEO von Salesforce, sagte, dass „KI bisher nicht an einem Punkt ist, an dem wir den Menschen ersetzen, sondern an einem Punkt, an dem wir ihn ergänzen“.

Als hypothetische Beispiele nannte er die Möglichkeit, dass WEF-Teilnehmer eine KI-Anwendung wie ChatGPT fragen könnten, „welche guten Fragen ich stellen könnte“, oder dass Radiologen KI nutzen könnten, „um meinen CT-Scan in meinen MRT-Scan einzubinden“.

„Wir stehen kurz vor dem Durchbruch, bei dem wir sagen werden: ‚Wow, das ist ja fast wie ein digitaler Mensch’“, sagte Benioff. In Anlehnung an das Thema des diesjährigen WEF-Treffens – „Rebuilding Trust“ – fügte er jedoch hinzu: „Wenn wir an diesem Punkt ankommen, werden wir uns fragen: ‚Do we trust it?’“

„Wir werden digitale Ärzte und digitale Menschen haben, und diese digitalen Menschen werden miteinander verschmelzen, und es wird ein gewisses Maß an Vertrauen geben müssen“, sagte Benioff.

In ähnlicher Weise sagte Sam Altman, CEO von OpenAI – das eine Partnerschaft mit Microsoft unterhält -, dass KI dazu beitragen wird, dass „jedermanns Arbeit … auf einer etwas höheren Abstraktionsebene funktioniert“.

„Wir alle werden Zugang zu viel mehr Fähigkeiten haben und trotzdem Entscheidungen treffen. Sie werden mit der Zeit vielleicht mehr in Richtung Kuratierung tendieren, aber wir werden Entscheidungen darüber treffen, was in der Welt passieren soll“, sagte er.

Julie Sweet, Vorsitzende und CEO von Accenture, äußerte sich ebenfalls optimistisch über die künftige Rolle der KI und sagte, dass KI „die sozialen Dienste massiv verbessern wird“.

Um „Vertrauen“ aufzubauen, forderte Benioff in Anspielung auf das Ökosystem der sozialen Medien und die „Fehlinformationen“ auf diesen Plattformen mehr Regulierung.

„Wir müssen uns auch an die Regulierungsbehörden wenden und sagen: ‚Hey, wenn man sich die sozialen Medien in den letzten zehn Jahren anschaut, war das eine verdammte f***ing S** Show. Es ist ziemlich schlimm. Das wollen wir in unserer KI-Industrie nicht. Wir wollen eine gute und gesunde Partnerschaft mit den Moderatoren und den Regulierungsbehörden haben.“

Altman schlug vor, dass eine Möglichkeit, solche „Partnerschaften“ zu entwickeln, darin besteht, die KI darauf zu trainieren, Informationen aus bestimmten bevorzugten Quellen zu finden und zu identifizieren.

Er sagte:

„Wenn ein Nutzer sagt: ‚Hey, ChatGPT, was ist heute in Davos passiert?‘, möchten wir Inhalte anzeigen, Links einfügen, Marken von Orten wie der New York Times oder dem Wall Street Journal oder anderen großen Publikationen zeigen und sagen: ‚Hier ist das, was heute passiert ist. Hier sind diese Echtzeit-Informationen.’“

Bourla forderte auch eine stärkere Regulierung der KI und sagte, er sei sich zwar sicher, dass die Vorteile die Risiken eindeutig überwiegen, aber er glaube, dass „wir jetzt eine Regulierung brauchen“.

Hunt hingegen sagte, dass eine minimale Regulierung zum jetzigen Zeitpunkt der beste Ansatz sei.

„Ich denke, wir müssen behutsam vorgehen, weil … es sich um ein so junges Stadium handelt. Man kann die goldene Gans töten, bevor sie eine Chance hat zu wachsen“, sagte er.

KI könnte eingesetzt werden, um Studenten über „Fehlinformationen“ aufzuklären

Die WEF-Führungskräfte sprachen auch über die künftige Rolle der KI in der Bildung, insbesondere während des WEF-Panels „Education Meets AI“ am Donnerstag.

Education Meets AI with @StojmenovaDuh (@digitalSLO), @ahmad_belhoul (@MOEUAEofficial), @hadip (@Codeorg), @NzingaQ (@SABCPortal) and @jtarr1 (@Skillsoft) #wef24 https://t.co/6oZtFqHzVv

— World Economic Forum (@wef) January 18, 2024

Laut Forbes schlugen die Podiumsteilnehmer, darunter Regierungsvertreter aus Slowenien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, vor, dass KI „neuartige Möglichkeiten für stark personalisiertes Lernen und Nachhilfe“ bieten wird.

Ahmad bin Abdullah Humaid Belhoul Al Falasi, Bildungsminister der Vereinigten Arabischen Emirate, bezeichnete dies als „demokratische Nachhilfe“ und schlug vor, dass KI „skalierbare“ Nachhilfe „für alle“ außerhalb des Klassenzimmers anbieten würde, die den Unterricht im Klassenzimmer ergänzt und „den schwierigsten Teil – die Soft Skills – den Lehrern überlässt.“

Nzinga Qunta, ein Moderator der South African Broadcasting Corporation, schlug vor, dass eine solche Nachhilfe nicht an Alter oder räumliche Gegebenheiten gebunden sein sollte.

Die Podiumsteilnehmer versicherten auch, dass die KI nicht zur Abschaffung menschlicher Arbeitsplätze führen werde – aber sie gaben zu bedenken, dass die Menschen ihre Arbeitsplätze nicht wegen der KI verlieren würden, „sondern durch Menschen, die wissen, wie man die KI einsetzt“, so Forbes.

Das „Risiko von Fehlinformationen und Desinformation“ wurde in der Diskussion ebenfalls hervorgehoben. Die Diskussionsteilnehmer schlugen vor, dass „kritisches Denken“ die Schüler in die Lage versetzen kann, die „gefährlichen“ Risiken von „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ zu erkennen.

„Fehlinformationen“ können zu „zivilen Unruhen“ führen

Das Thema „Fehlinformation“ stand in der Tat ganz oben auf der Tagesordnung des diesjährigen WEF-Treffens. Der Global Risks Report des WEF, der am 10. Januar veröffentlicht wurde, nannte „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ aus der KI als das größte Risiko, dem die Welt in den nächsten zwei Jahren ausgesetzt sein wird, und das fünfthöchste Risiko im nächsten Jahrzehnt.

Dem Bericht zufolge werden in den nächsten zwei Jahren sowohl ausländische als auch inländische Akteure Fehlinformationen und Desinformationen nutzen, um gesellschaftliche und politische Gräben zu vertiefen“, was ein Risiko für Wahlen in Ländern wie den USA, Großbritannien und Indien und das Risiko von Unruhen“ auf der ganzen Welt darstellt.

„Darüber hinaus sind falsche Informationen und gesellschaftliche Polarisierung von Natur aus miteinander verbunden und können sich gegenseitig verstärken“, so Saadia Zahidi, Geschäftsführerin des WEF, für die „Innovation und vertrauenswürdige Entscheidungsfindung“ erforderlich sind. Dies sei jedoch „nur in einer Welt möglich, die sich an den Fakten orientiert“, sagte sie.

WEF’s Managing Director Saadia Zahidi says mis- and disinformation are the #1 risk in the world today.

I agree completely. Yet who spews the most disinformation, lies and gaslighting propaganda – while engaging in massive censorship and suppression of truth?
– WEF
-… pic.twitter.com/CQGypo4DLU

— J Kerner (@JKernerOT) January 18, 2024

‚Es besteht die Gefahr, dass die falschen Führer gewählt werden‘

Die Warnungen des WEF vor der „Bedrohung“ durch „Fehlinformation“ und „Desinformation“ stehen in engem Zusammenhang mit den Befürchtungen der WEF-Tagungsteilnehmer hinsichtlich der Auswirkungen von KI auf die Demokratie und den Wahlprozess.

In den letzten Tagen verbreitete sich in den sozialen Medien ein Video, das den Mitbegründer und Vorsitzenden des WEF, Klaus Schwab, in einer Diskussion mit Sergey Brin, dem Mitbegründer und ehemaligen Präsidenten von Google, zeigt. Schwab schlug ein hypothetisches Szenario vor, in dem „man nicht einmal mehr Wahlen abhalten muss“, weil KI „den Gewinner bereits vorhersagen kann“ – ein Szenario, das Brin nicht ausdrücklich ablehnte.

Klaus Schwab to Sergey Brin: Who needs elections? Let A.I. do it

“With AI analytical power, and now we go into a predictive power… You do not even have to have elections anymore…because we know what the result will be.” pic.twitter.com/wWkIoz3zMA

— Trending News (@Trend_War_Newss) January 19, 2024

Auch wenn dieses Video in den sozialen Medien häufig als von der diesjährigen WEF-Tagung stammend dargestellt wurde, stammt es in Wirklichkeit von einer Diskussion auf der WEF-Jahrestagung 2017. Doch auch andere Aussagen auf dem diesjährigen Treffen bezogen sich auf Wahlen und Governance.

Während einer Podiumsdiskussion heute zum Thema „Globale Risiken: What’s in the Mail?“ Haslinda Amin, Chefkorrespondentin von Bloomberg News für Südostasien, meinte, dass bei den diesjährigen Wahlen in wichtigen Ländern das Risiko bestehe, dass die falschen Politiker gewählt würden.

Douglas L. Peterson, Präsident und CEO von S&P Global, antwortete auf Amin, dass dies „eines der größten Risiken für dieses Jahr“ sei und fügte hinzu: „Wir müssen auch sicherstellen, dass wir durch globale Institutionen wie die UNO und die NATO engagiert bleiben.“

BREAKING – WEF moderator says elections in 2024 are a risk because “there is a risk the wrong leaders are elected”

S&P Global President said “We also need to make sure we stay engaged through global institutions, like the UN, like NATO”

(They are terrified of Trump)#WEF24 pic.twitter.com/LrLmin9WMK

— Andreas Wailzer (@Andreas_Wailzer) January 19, 2024

Und António Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, forderte in seiner Sonderansprache auf dem WEF „wirksame Mechanismen der Global Governance“ als Teil einer „neuen multipolaren Weltordnung“.

Aufbau einer „internationalen Wirtschaftsordnung“ zur Bewältigung der „Klimakrise“ erforderlich

Zahlreiche WEF-Teilnehmer warnten auch vor den Risiken des Klimawandels – und nutzten die Gelegenheit, um mehr Geld und Investitionen für „grüne“ Initiativen zu fordern.

John Kerry, Sondergesandter des US-Präsidenten für Klimafragen, sagte Anfang der Woche auf dem WEF-Treffen, dass 2023 „buchstäblich das störendste, klimatisch gestörteste, klimatisch folgenreichste, negativste Jahr in der Geschichte der Menschheit“ sei und dass es daher „keinen Raum mehr für Debatten oder, offen gesagt, Zaudern“ gebe.

At #WEF24, @JohnKerry says “2023 … was literally the most disruptive, climate-disrupted, most climate consequential, negative year in human history, and [this] really doesn’t leave us any space for debate, or frankly procrastination any longer.” pic.twitter.com/Mo7qd8SNYX

— Tom Elliott (@tomselliott) January 17, 2024

Die Teilnehmer des WEF-Treffens erklärten, dass mehr Geld benötigt wird, um darauf zu reagieren. So sagte Tharman Shanmugaratnam, Präsident von Singapur, dass „die Regierungen deutlich mehr investieren müssen, als sie es bisher getan haben“.

Und laut Chrystia Freeland, stellvertretende Premierministerin Kanadas, sind staatliche Eingriffe als Teil des Übergangs weg vom Kohlenstoff notwendig – ein Prozess, der ihrer Meinung nach „mehr Arbeitsplätze, mehr Wachstum, mehr Produktion“ schaffen wird.

ECB Pres. @Lagarde: “It will cost no less than 620 billion per year to actually move the green transition further into the hope of a clean energy environment & a serious reduction of our CO2 emission.” #WEF24 pic.twitter.com/uEg0WqXEVc

— Tom Elliott (@tomselliott) January 18, 2024

Laut Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, belaufen sich die Kosten für solche Interventionen auf „nicht weniger als 620 Milliarden pro Jahr, um den grünen Wandel tatsächlich voranzutreiben“.

Als sie am Donnerstag auf den Straßen von Davos von Andrew Lawton, einem Journalisten von True North Media, angesprochen wurde, wich Lagarde den Fragen aus, ob digitale Zentralbankwährungen, wie der von Lagarde eingeführte digitale Euro, zur Kontrolle der Menschen eingesetzt werden könnten.

I asked Christine Lagarde, the head of the European Central Bank, how people could be confident governments wouldn’t use digital currencies as a tool of control.

Her response: “I’m not speaking because I’m in a quiet period.” pic.twitter.com/m21Fl9XVOp

— Andrew Lawton (@AndrewLawton) January 18, 2024

„Ich spreche nicht, weil ich mich in einer ruhigen Phase befinde“, lautete Lagardes Antwort.

In einer anderen Konfrontation auf den Straßen von Davos richteten Rebel News-Reporter eine Reihe von Fragen an Philipp Hildebrand, den stellvertretenden Vorsitzenden von BlackRock, einer der größten Investmentfirmen der Welt, über BlackRocks Unterstützung für „ESG“ – Umwelt, Soziales und Corporate Governance.

We spotted the Vice Chairman of Blackrock on the streets of Davos during the World Economic Forum Annual Meeting.

So many questions, zero answers.

More at https://t.co/MgttzQuZWX pic.twitter.com/O7IOJVZYEF

— Lincoln Jay (@lincolnmjay) January 19, 2024

Hildebrand beantwortete keine der Fragen der Reporter.

For years we were laughed at and mocked as conspiracy theorists because we alerted people to the fact that the self-proclaimed global elite are planning a ‘New World Order’.

At this year’s WEF Davos summit, @borgebrende, the president of the World Economic Forum, openly… pic.twitter.com/IKzKHw5TdG

— Dr. Simon Goddek (@goddeketal) January 18, 2024

Und Jake Sullivan, der nationale Sicherheitsberater der USA, knüpfte mehrere Fäden zusammen, indem er am Dienstag in einer besonderen Ansprache vorschlug, dass „die internationale Wirtschaftsordnung“ auf eine Weise aufgebaut oder aktualisiert werden könnte, „die … der Klimakrise Rechnung trägt“.

Mehr als 60 Staatsoberhäupter und 1.600 Wirtschaftsführer waren unter den diesjährigen 2.800 Teilnehmern aus 120 Ländern.

AfD-Verbot und Grundrechtsentzug: Anschlag auf die Demokratie! | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)

AfD-Verbot und Grundrechtsentzug: Anschlag auf die Demokratie! | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)

AfD-Verbot und Grundrechtsentzug: Anschlag auf die Demokratie! | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)

Die vom politisch-medialen Komplex angeheizte Debatte um ein AfD-Verbot und den Entzug von Grundrechten für AfD-Politiker, namentlich Thüringens Parteichef Björn Höcke, nimmt immer mehr totalitäre Züge an. Wie einst in der DDR: Die Wahrheit wird zur Lüge, die Lüge wird zur Wahrheit! Das um seine Pfründe bangende Kartell der deutschen Einheitsparteien und seine öffentlich-rechtlichen Schergen schrecken vor nichts mehr zurück, weil sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst schlägt Demokratie-Alarm!

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Eh klar: Nun soll eine „arktische Zombievirus-Pandemie“ drohen

Eh klar: Nun soll eine „arktische Zombievirus-Pandemie“ drohen

Eh klar: Nun soll eine „arktische Zombievirus-Pandemie“ drohen

Den Klimaapokalyptikern ist offensichtlich keine Panikmache zu dumm. Nun wird der Klimawandel als Grund für die nächste „Disease X“-Pandemie – mit einem „arktischen Zombievirus“ – herausgekramt. Ist doch schön praktisch: Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und so die Errichtung einer globalistischen Diktatur ermöglichen.

Die nächste globale Pandemie soll, so Wissenschaftler, wohl nicht mehr aus China kommen, sondern dieses Mal aus Russland. Der Grund dafür? „Arktische Zombieviren“ aus Sibiren. Mikroben, die bislang im Permafrost gefangen waren und infolge des Auftauens des Bodens wieder aktiv werden, sollen laut Forschern ein Bedrohungspotenzial darstellen. Einige solcher Jahrtausende alter Pathogene – auch Methusalem-Mikroben genannt – seien bereits von ihnen isoliert worden, so ein Bericht des britischen „Guardian„. Deshalb arbeite man auch an einem arktischen-Überwachungssystem.

„Derzeit konzentrieren sich Analysen zu Pandemiegefahren auf Krankheiten, die im Süden entstehen und sich dann nach Norden verbreiten könnten“, sagte der Genetiker Jean-Michel Claverie von der Universität Aix-Marseille laut der britischen Tageszeitung. „Im Gegensatz dazu wurde wenig Aufmerksamkeit einer Epidemie gewidmet, die im hohen Norden entstehen und dann nach Süden reisen könnte – und das ist meiner Meinung nach ein Versäumnis. Es gibt Viren dort oben, die das Potenzial haben, Menschen zu infizieren und einen neuen Ausbruch von Krankheiten zu verursachen.“

Allerdings ist es schon sehr praktisch. So kann man den Klimawandel gleich noch mit der „Disease X“ der Globalisten verbinden und dazu noch Russland (ähnlich wie zuvor China in Bezug auf Covid-19) schön mit weiteren negativen Schlagzeilen verknüpfen. Dann darf man sich über „passende“ Schlagzeilen vom „russischen Killervirus“ freuen, welches vom bösen Klimawandel freigesetzt wurde. Natürlich mit neuen globalen Restriktionen – insbesondere dann, wenn der WHO-Pandemievertrag von den Ländern ratifiziert wurde. Es wäre doch ein großer „Zufall“, wenn ein solches Virus kurz nach der Ratifizierung plötzlich auftauchen würde, oder?

Meine persönlichen Erfahrungen mit Greenpeace und der KfW-Bank am Gendarmenmarkt in Berlin (Erfahrungsbericht)

Meine persönlichen Erfahrungen mit Greenpeace und der KfW-Bank am Gendarmenmarkt in Berlin (Erfahrungsbericht)

Franco Müller

Als ich den Orang Utan sah, musste ich mich an meine Mitgliedschaft bei GP denken. Wenn man als „Laie“ danach sucht, wie Klima funktioniert, wie CO₂ oder Methan, Wärme speichern könnten, findet man bei GP nichts, was einer wissenschaftlichen Erörterung standhalten könnte.

Aus rechtl. Gründen erkläre ich vorab, dass mein Erfahrungsbericht als Meinungsäußerung zu verstehen ist, da ich über keine Dokumente aus meiner Zeit als Mitglied bei Greenpeace verfüge.

Warum haben wir keinen Aufschrei von Greenpeace (GP) gehört, als die 3 Nordstream-Leitungen gesprengt wurden? GP hätte damit „beweisen“ (?) können, dass ein Mehr an Methan den Erdball (nicht) verglühen lassen würde. Wir haben in der Atmosphäre 2 Teilchen Methan auf eine Milliarde Teile Luft. Zum Zeitpunkt der Sprengung der 3 Pipelines hatten wir das Milliardenfache dieses Werts auf einem Punkt, ohne dass es zu einem messbaren Anstieg der Temperatur im unmittelbaren Umfeld führte, was das Schweigen von Greenpeace erklärte.

Ich bin an meine Mitgliedschaft bei Greenpeace erinnert worden, weil ich mich fragte, wer eigentlich jener „Letzten Generation“ Geld spendet. 2022 wären das fast 1 Mio € gewesen. Greenpeace erhielt 2022 lt. eigener Bilanz sogar 68 Mio €. Gibt es hier eine Zusammenarbeit?

Laut ZDF-Nachrichten/Panorama = 900.000 € in 2022 lt. eigenem Transparenzbericht

Laut dem Presseportal von Greenpeace = 86 Mio € in 2022

Man kann unterstellen, dass Greenpeace ideellen Einfluss auf die Letzte-Generation hat.

Vorab zu den „Letzten“, bevor ich von meiner eigenen Greenpeace-Mitgliedschaft berichte. GP und die „Letzten“ blasen ins gleiche Horn, erzielen gleiche Wirkungen, verbreiten gleiche Panik. Die Klima-Kleber berufen sich auf „Erkenntnisse“ des IPCC & PIK sowie auf die von GP (hier).

Im o.g. Transparenzbericht der „Letzten“ wird geäußert, dass 2022 ein erheblicher Teil der Gelder vom „Emergency Fund“, ergo einer US-Stiftung kam, die hier unmittelbar in die deutsche Parteien-Politik eingreift und das deutsche Verkehrsnetz lahm legen will. Warum kleben sich die „Letzten“ nicht in Rammstein vor die US-Militärflieger? Da wird doch viel mehr CO₂ freigesetzt als an einer Kreuzung, an der man nur Privatpersonen, die zur Arbeit müssen und ggf. ein paar Krankenwagen ausbremsen kann?Gibt es deutsche Stiftungen, die das US-Verkehrsnetz lahmlegen wollen? Muss ich Angst haben, dass dt. Klimakleber amerikanische Ölpipelines (natürlich unter Freunden) in die Luft sprengen? – Nicht, wenn ich der Spur des Geldes folge.

Der US Emergency Fund bezuschusst Gehälter für die „Aktivisten“, lese ich. Aber, ist man tatsächlich „Aktivist“, wenn es ein bezahlter Job ist? Gegründet wurde der Fonds durch T. Neilson und der Tochter eines Öl-Milliardärs. Plagt da vielleicht das Öl-Gewissen? Nein. Es geht darum, die Preise für Öl und Erdgas in die Höhe zu treiben, zumindest ist das die tatsächliche Folge, sieht man die Ölpreis-Preisentwicklung an.

Bei Wiki lese ich, dass T. Neilson „Philanthrop“ sei. Wer will heute noch als „Philanthrop“ gelten bzw. sich als Steuerflüchtling outen, dachte ich. Ist das nicht peinlich, so als Philanthrop denunziert zu werden? Was ist des Pudels Kern?

Neilson gründete mit schönem Namen WasteFuel, das „erneuerbare“ Kraftstoffe mit Hilfe bewährter Technologien produziert (die Öl-Konkurrenz muss aus dem Markt gedrängt werden; hier).

Im o.g. Artikel steht, dass „die Stiftung A22 aus den USA im Jahr 2022 bereits 5,1 Mio. Dollar an 44 Klima-Gruppen weltweit ‚gespendet‘ hat.“ Die „Letzte Generation“ bekam 50.000 € vom Emergency Fund: „Wir finanzieren ausschließlich Gruppen, die in ihrer Strategie und Taktik auf Störung setzen“. Auf „Störung“ des gesellschaftlichen Lebens, auf „Störung“ der öffentl. Ordnung, auf „Störung“ der Mobilität. Müsste da nicht die Trampolinspringerin aus dem Völkerrecht einspringen bzw. die Staatsanwaltschaft ermitteln? „Gestört“ wurde auch ein Krankenwagen, der Leben retten sollte. Die Klima-Kleber haben so die Rettung einer lebensgefährlich verletzten Frau in Berlin verhindert. Wenn man das sponsert, ist man „Philanthrop“?

Und weiter kann man im o.g. Artikel lesen: „Die Reichen, die hinter der Stiftung stecken, sind keine Unbekannten. Aileen Getty, Tochter von J. Paul Getty, reichster Mann der Welt in den 60ern, der sein Vermögen mit Öl gemacht hatte; Rory Kennedy, Tochter des ermordeten US-Senators Robert Kennedy und der Unternehmer Trevor Neilson, der für die Bill & Melinda Gates Foundation arbeitete. Sie alle sind der Meinung, dass konventionelle Klimaproteste zu wenig bewegen, dass es nun “disruptive Aktivisten“ brauche.“ Disruptiv bedeutet auf engl. weniger „stören“ als „zerstören“, was man auch mit Terror gleichsetzen kann. Philanthropischer Terror. Wären diese radikalen „Klimakleber-Zerstörer“ eine Partei, müsste der Verfassungsschutz aktiv werden. Der Teufel will hier den Beelzebub austreiben.

Es sind also nicht angestellte „Aktivisten“, die hier aus eigenem Antrieb den Verkehr lahmlegen bzw. „zerstören“ wollen, um das gesellschaftliche Leben zu blockieren, sondern ganz klar US-Unternehmen, Ölmilliardäre, die mit radikal aggressiven Methoden in den deutschen Alltag eindringen, um mit Gewalt zu „zerstören“. Es handelt sich also nicht um eine Graswurzelbewegung eines Bürgerunmuts, sondern um organisierte Auftragspropaganda.

Ist das nun Terror oder kalter Krieg? Das hängt wie immer von der Definition bzw. vom Blickwinkel ab. Seitdem die Kleber den Verkehr sabotieren und gegen Erdölverbrauch in Deutschland demonstrieren, verdienen die US-Öl-Konzerne, indem sie das Blockieren der Mobilität der deutschen Wirtschaft, finanzieren hiermit Milliarden Dollar. Das passiert real? Ist das der Sinn von Philanthropie? Das Klimaschutzgehabe äußert sich als „Wirtschaftskrieg“. Jedoch eben nicht als einen Wettbewerb im Rahmen einer Marktwirtschaft, sondern als einen offenen zerstörerischen kalten Krieg von Teilen der US-Ölwirtschaft gegen die deutsche Wirtschaft.

Katastrophen-NGOs leben alle von Angst, die sie am Leben halten. Zynisch formuliert könnten sich die „Letzten“ auch durch „Brot für die Welt“ finanzieren lassen, weil weniger CO₂ ja Ernten reduziert, es dann weniger Brot auf der Welt gäbe und dadurch die Spenden an „Brot für die Welt“ höher ausfallen müssten, da CO₂-Mangel zu mehr Hunger auf der Welt führen würde. So wie es auch zu mehr Hunger führen kann, wenn man statt Brot-Weizen, Getreide für Diesel oder Benzin auf landwirtschaftlichen Flächen produziert und die Anzahl der Kleinbauern reduziert. In Deutschland haben in den letzten 10 Jahren 12.000 Bauern aufgegeben.

Wenn ich sehe, an welchen exklusiven Orten „Brot für die Welt“ seine riesigen Bürohauszentralen errichten ließ, glaube ich nicht, dass es da um das Sparen von Spendengeldern ging. „Brot für die Welt“ hat sein Headquarter in der Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin, Ecke Invalidenstraße (hier). Dort war bis vor einiger Zeit ein überteuertes Grundstück zu haben in einer der exklusivsten Lagen Berlins, gleich hinter dem damaligen Greenpeace-Büro Berlin (jetzt Chausseestr. 84, 10115 Berlin). Dieses Grundstück wurde zum einem horrenden Preis angeboten, um dort ein „Bürohaus“ zu errichten. Gebaut hat es ein Unternehmen, das nicht für preiswertes Bauen steht (Vgl. Elbphilharmonie in Hamburg). Am Stadtrand hätte man ein vergleichbares Grundstück oder leerstehendes Gebäude für „Brot für die Welt“ wohl für ein Zehntel des Preises haben können. In anderen Städten hätte man leerstehende Bürohäuser für einen Bruchteil anmieten oder kaufen können. Hier geht es also nicht darum Spendengelder sorgsam zu verwalten.

Philanthropen mögen offensichtlich exklusive, mondäne Standorte. Sieht man sich die Lage von „SOS Kinderdorf“ in der Ridlerstr. 55, in 80339 München an und das entsprechende Bürohausanwesen, dann kann man ahnen, dass man das am Stadtrand außerhalb von München oder in einer weniger hochherrschaftlichen Lage in den ehemaligen „neuen“ Bundesländern für einen Bruchteil des Preises hätte haben können, was den o.g. „Eindruck“ systemisch bestätigt: Es geht nicht darum, mit Spendengeldern sorgsam umzugehen. Es grenzt an ein Wunder, wenn da noch Spendengelder für den Spendenzweck übrigbleiben.

Die „Kleber“ lassen sich genau durch jene Öl-Industrie finanzieren, die sie vorgeben bekämpfen zu wollen. Hätten sie nicht konsequenterweise in New York am Central Park die Straßen lahmlegen müssen oder noch besser jene direkt vor dem Weißen Haus? Sieht man die Tankstellenpreise inkl. LNG aus Amerika, versteht man warum Klimapanik & Erdölgewinne zusammengehören. Je mehr Öl verteufelt und als begrenzt dargestellt wird. Der Klub of Rome hatte 1973 erklärt, dass im Jahr 2000 alle Ölvorräte aufgebraucht seien. Je mehr Öl verteufelt und als begrenzt dargestellt wird, desto höher steigen die Preise und Gewinne der Erdölindustrie. Erdöl ist lt. Thomas Gold ein natürlicher unbegrenzter Rohstoff.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Greenpeace

Ich hatte mit Greenpeace Berlin eine persönliche Liaison als deren einstiges Mitglied und war seinerzeit schockiert, als ich erfuhr, dass G. wohl mit Spendengeldern zockte. Ich wollte das erst nicht glauben, googelte und konnte Artikel dazu finden, die nach meiner Erinnerung um das Jahr 2000 lagen. Leider sind diese alten onlinegestellten Zeitschriften-Artikel im Internet nicht mehr auffindbar. Trügt mich meine Erinnerung? Gefunden habe ich nur einen nachgewiesenen Spendenskandal im Juni 2014. Ist der Missbrauch von Spenden Singularität oder Methode? Wenn ein Unternehmen nicht in der Lage ist, zu verhindern, dass Mitarbeiter 4 Mio US-$ Spenden in der Lotterie verlieren, ist das kein Zufall, sondern systematische Zweckentfremdung, d.h. Veruntreuung. Wäre Greenpeace eine GmbH, wäre das ein Grund für die Staatsanwaltschaft, solch einem Treiben ein Ende zu setzen.

Dass es sich um systemisches Vorgehen gehandelt haben muss, wird erkennbar, wenn man liest, dass es für die Trading-Vorgänge spezielle Mitarbeiter gab. Damit war es bewusste Politik und Auftrag des Headquarters. Kein Mitarbeiter kann ohne Prokura 4 Mio US $ aus der Kasse entnehmen, ohne dass es auffällt. Wenn es um Spendengelder geht, sind normalerweise im System Extra-Hürden eingebaut, damit genau solche Betrugsvorgänge ausgeschlossen sind.

In Verantwortung von Greenpeace wurden so nachweislich allein Mitte Juni 2014 die durchschnittlichen Spenden von 52.000 Spendern verbrannt, die eigentlich das Klima kühlen sollten.

dw.com entnehmen wir, dass 2013 um 500.000 Menschen in Deutschland Greenpeace Geld spendeten. Googelt man Greenpeace-Erfahrungen ausgestiegener Mitglieder, so stößt man auf die Aussage, dass es Greenpeace nicht um den Schutz der Umwelt ginge, sondern primär um Spendengelder, was auch meine Erfahrung ist.

Siehe dazu auch diesen Beitrag: Greenpeace „Einst gemeinnützig, heute gemeingefährlich“

1978 hörte erstmals eine breite Öffentlichkeit von der 1971 gegründeten Umweltschutzorganisation Greenpeace … Mit einem Fisch-Trawler protestierten sie gegen den isländischen Walfang, gegen die Robbenjagd auf den Orkney-Inseln… Ich fand das toll und spendete Geld, obwohl ich damals kaum welches hatte. Paul Watson, der Co-Gründer von Greenpeace, nannte sein Baby rückblickend die ‚größte Wohlfühlorganisation der Welt‘, ihr Geschäft bestünde darin, den Menschen ein gutes Gewissen zu verkaufen. Ja, ich fühlte mich gut und hielt es für üble Nachrede, wenn Aussteiger wie Watson behaupteten, Greenpeace sei mehr am Spendensammeln interessiert als an der Rettung der Natur… “

Die ZEIT ergänzt, dass Greenpeace „nicht zum ersten Mal Spendengelder beim Traden verzockt hat.“ 2014 war nicht das erste Mal, dass Spenden verzockt wurden.

Dass schwankende Wechselkurse das Geschäftsergebnis erheblich beeinflussen können, diese Erfahrung haben die Greenpeacer schon in der Vergangenheit gemacht. Man habe … bereits Verluste von rund 600.000 € eingefahren, aber in manchen Jahren auch Gewinne von 50.000 €. Den Verlust von 3,8 Mio € muss nun GP … ausgleichen.“ GP entschuldigt sich damit, dass der Verlust auf den Spendenkonten nicht mit neuen Spendengeldern ausgeglichen werden soll (hier).

WELT ergänzt am 22.06.14: Greenpeace verliert Mitglieder nach Spenden-Gezocke

ZEIT schreibt am 13.09.14 Greenpeace verliert Tausende Geldgeber. Umweltorganisation spürt die Folgen eines missglückten Währungsgeschäfts doppelt. Tausende Förderer wenden sich von Greenpeace ab.“

Transparency meldet 16.06.14: „Greenpeace spekuliert mit Spenden und verliert Millionen.“

Die Glaubwürdigkeit von Greenpeace hat wiederholt ernsthaften Schaden genommen.

Spiegel schreibt am 23.06.14, dass die Spendengelder nur verlorengingen, weil die Devisengeschäfte schlecht durchdachte wären, was ein wenig nach Entschuldigung klingen mag. Auch Spiegel sollte wissen, dass man mit Spendengeldern generell keine Devisengeschäfte (Trading) vornimmt, auch keine gut gedachten, erst recht nicht in Millionenhöhe. Devisenspekulationen und Glücksspiele sollten keinesfalls zum Kerngeschäft einer Spendenorganisation gehören, die vorgibt, sich mit Spenden lediglich für Umweltschutz und Wetter einzusetzen. Ich dachte, dass sich das Glückspiel bzw. Zocken bei Greenpeace nicht wiederholen könnte.

Die ZEIT umschreibt den Vorgang am 15.06.14 als einen Verlust mit „Termingeschäften“, womit Traden gemeint ist. Das Setzen auf fallende oder steigende Kurse (Traden) nennt man im Volksmund schlichtweg „Zocken“, weil es genauso wenig vorhersehbar ist wie Roulette oder eine Lotterie. Der Begriff „Termingeschäfte“ soll hier einen Anschein von Seriosität vorgaukeln. Auch Greenpeace Mitglieder waren zu Recht schockiert und haben Greenpeace verlassen. Selbst noch am 18.03.22 schreibt Spiegel-Online „Das Image der Umweltlobbyorganisation Greenpeace in deutschen Medien ist auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren abgerutscht. Das ergab eine Auswertung des Schweizer Analysedienstes Media Tenor.“ Noch tiefer als 2014.

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung mit Greenpeace als Mitglied.

Ich bin vorgeschädigt durch eine in etwa halbjährige Mitgliedschaft bei Greenpeace in Berlin. Als ich das erste Mal bei den Greenlingen ankam, war ich überrascht, dass ich dort nicht auf die erwarteten kühnen Aktivisten stieß, sondern eher auf eine schläfrige Masse. Es gab Tee und Kekse. Kaum einer kannte den anderen. Ich hatte spontan den Eindruck, dass es sich um eine Partnerbörse von Neu-Berlinern handeln könnte, die Kontakt zu anderen ökologisch Interessierten suchten. Es war eine ermüdende Stimmung, diese gemütliche Keks- und Teerunde.

Meine Frage nach aktuellen Umwelt-Aktionen wurden von den Anwesenden missbilligend und kopfschüttelnd wahrgenommen. Mir wurde erklärt, dass es in erster, zweiter, dritter Linie um das Sammeln von Spenden ging, und um das Ausfüllen von Zetteln und Fragebögen sowie Anfertigen von Statistiken. Ich kam zu Greenpeace, weil ich mich a) informieren und b) handeln und etwas für eine saubere Umwelt tun wollte. Mir hatte der Zustand der schmutzigen Flüsse nicht gefallen. Ich fand die brennenden Reifenberge auf den Reifenhöfen besorgniserregend sowie die schwarzen Rußwolken der vielen gelben Umweltbusse.

Als ich eine Firma benannte, deren Umweltvergehen offensichtlich waren, wurde mir erklärt, dass Greenpeace in keinem Land der Welt gegen ein Unternehmen im selben Land vorgehen würde. Das wäre der „Trick“ (Geschäftsmodell) wurde mir verständlich gemacht. Das mag vielleicht rechtliche Gründe gehabt haben und somit Kostengründe, wenn man eine Klage gegen ein Unternehmen verloren hätte (sowie auch Greenpeace mal eine Klage gegen VW verloren hatte). Man wollte sich in erster Linie keine Gegner schaffen, weil es ja auch nicht zu mehr Spendengeldern geführt hätte und nur um diese ging es.

Mir wurde erklärt, dass es bei allen Demonstrationen darum ging, öffentlichkeitswirksam auf Greenpeace heroisch aufmerksam zu machen, um Gelder zu generieren. Auf die Frage, was konkret mit diesen Spenden passieren würde, erhielt ich keine Antwort, was auch daran lag, dass Greenpeace nicht wie eine demokratische Einrichtung, sondern wie ein kleines Königreich organisiert war; von Oben (vom nicht sichtbaren Headquarter aus Hamburg) kamen herabschwebende Anweisungen wie in einem dystopischen Film, diese hatte man auszuführen, ohne darüber zu diskutieren. So jedenfalls meine Erfahrung. Ich wusste zu der Zeit noch nicht, dass es einen öffentlichen Jahresbericht gab, was natürlich meine Schuld war.

Aufgrund meiner Fragen wurde ich schnell bei Greenpeace als unbequem eingestuft. Das nur einmal wöchentliche Keksessen, Tee-Trinken und weitere Neu-Berliner kennenlernen, genügte mir nicht. Ebenso wenig hatte ich Interesse am Zettelverteilen mit Spendenaufrufen teilzunehmen. Ich erhielt von den örtlichen Leitern die Belehrung, dass man nur in äußersten Notfällen einem Unternehmen auf die Füße treten würde. Vielleicht dies auch in der Hoffnung, dass man ein Unternehmen so besser zum Spenden motivieren könnte? Ich sollte dbzgl. Vorschläge unterlassen Unternehmen zu benennen, die Umweltschäden zu verantworten hätten, das würde niemanden interessieren. Es sei denn, ein Unternehmen wäre bereits durch die Mainstreampresse so beschädigt, dass man sich an diesen Protest medienwirksam anhängen könnte, ohne mit rechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. So wurde beispielsweise gegen ein Hamburg nahes Atomkraftwerk vor dessen Grundstück demonstriert.

Ein Beispiel einer weiteren möglichen „Aktion“. Es wurde die Frage gestellt, ob man nicht für Menschen demonstrieren könnte, die aufgrund kritischer Fragen in Deutschland inhaftiert wurden, was eigentlich die Aufgabe von Amnesty Int. wäre. Für politische Gefangene würde man sich engagieren, wenn es z.B. um jene in China ginge. Aber selbst mit China wollte man sich nicht mehr anlegen und so wurde eine in Berlin angedachte Demo für einen Kritiker, der in China lebte und dort inhaftiert war, abgesagt. Wenn ich eine entsprechende Aktion nicht wahrgenommen habe, bitte ich um Information. Ich gebe hier ja nur meine Wahrnehmung wieder.

Mein Eindruck war schnell der, dass die „Aktionen“, die Greenpeace durchführte, im Grunde nur FAKE-Aktionen waren. Es ging primär nicht darum, einen realen Mangel zu beheben, sondern vielmehr darum, im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bleiben mittels einer gut sichtbaren lauten Aktion, bei der niemand Konsequenzen fürchten musste. Im Bewusstsein der Passanten blieb jeweils nur die Erinnerung, dass Greenpeace etwas Mutiges zu tun schien.

Die Vorübergehenden dachten spontan, dass man eben diese Aktivisten mit ihren lauten, tollen Trommeln unterstützen müsste. Damit es niemandem weh tun würde, waren die Aktionen in meiner Zeit (die ich ja nur beurteilen kann), so angelegt, dass der Adressat stets im Ausland existieren sollte und von der Aktion in der Regel kaum etwas mitbekam bzw. auch nichts mitbekommen konnte. Für die Passanten sah es aber so aus, als ob Greenpeace gerade hart gegen einen lokalen Umweltsünder vorgehen würde. Es gab mehrfach Applaus, der aber vollkommen sinnlos war, weil es eigentlich ja nur ein Kasperletheater war, wie mir schien.

So wurde in Berlin z.B. gegen die Ölsandverschmutzung und gegen das Fracking in Kanada demonstriert. Die Greenpeace-Vertretungen in anderen Ländern demonstrierten wiederum gegen Umweltsünder, die ggf. in Deutschland saßen. Das medienwirksame emotional starke Trommeln war nach meiner Einschätzung das Eigentliche, um das es ging, denn das generierte emotional bedingte Spendengelder, da es den Menschen unter die Haut und in den Bauch ging.

In der Öffentlichkeit blieb das Bild von den mutigen Aktivisten hängen, und das brachte Spendengelder. Es gab keinerlei Transparenz oder Demokratie innerhalb der Organisation. Es erinnerte mich irgendwie an SED-Veranstaltungen in der ehemaligen DDR.

Da ich oft in Hamburg war, lernte ich eine sehr einflussreiche gehaltsabhängige Person aus dem Hauptquartier privat kennen und war schockiert als diese mir eines Tages genervt vorwarf, wie naiv ich wäre. Sie meinte, dass sich bei Greenpeace kein Mensch für Umweltschutz interessieren würde, dass müsste ich doch endlich mal kapiert haben. Man hätte einen Job bei Greenpeace, würde sein Geld verdienen, der Rest wäre egal, aus und basta. Natürlich kann und will ich hier keinen Namen nennen, um niemanden zu schaden. Da ich eine solche Aussage nicht belegen kann, darf sie nur als meine Erfahrung bzw. Meinung aufgenommen werden. Ich habe in meinem Umfeld in Berlin und Hamburg gefragt, ob jemand nennenswerte Aktionen von Greenpeace kennen würde. Keine, der von mir befragten Personen konnte mir auch nur eine einzige Aktion nennen. Zwei Mal erhielt ich den Hinweis auf die Rainbow Warrior. Nur der Name war noch geläufig, worum es dabei ging, war jedoch nicht mehr bekannt.

So funktioniert Werbung. Markennamen sind bekannt zu machen. Auch, wenn man nach Tagen nicht mehr weiß, um was es ging, bleibt der Name der Werbung hängen. Ich konnte in Erfahrung bringen, dass das GP-Spenden-Aufkommen p.a. zwischen 50 bis 80 Mio € liegen sollte.

Was passiert heute mit den Orang Utans auf Borneo?

Die am 20.01.24 aktuelle Homepage von Greenpeace begann mit dem schönen Satz (Zitat):

Erst Ihre Spende gibt uns die Möglichkeit, mit Schiffen auf hoher See aufzukreuzen oder Spezialisten in die entlegensten Ecken unserer Erde zu schicken.“ (in den Urlaub? F. M.)

„…mit Schiffen auf hoher See aufzukreuzen“ um dann die Seemänner & Piraten zu umarmen?

Alle 11 Minuten kreuzt auf hoher See ein Matrose – aber keiner von Greenpeace.

Ist das die romantische Vorstellung, die wir von Greenpeace haben? Was für ein schönes Märchen. Menschen lieben Märchen. Dann und wann sind Menschen auch bereit für einen schönen Traum oder ein Märchen zu spenden. Idealerweise wohl auf dem Weihnachtsmarkt bzw. Jahresendzeitmarkt, um hier politisch korrekt zu bleiben. Dieser Satz ist zumindest am 21.01.24 als erster Satz auf der „Greenpeace-Seite“ zu lesen. Aber wann kreuzte Greenpeace mit allen seinen „Schiffen auf hoher See“ ? In welchem Märchen war das? Ich vermute, Greenpeace besitzt kein einziges Schiff? Ich vermute, dass GP allenfalls Schiffe für eine Kreuzfahrt zu den Polen mietet, um dort vielleicht CO₂ zu messen? Aber dafür müsste GP nicht zu den Polen kreuzfahren, da der CO₂-Gehalt überall auf der Erde gleich ist, egal, ob am Boden oder in 10 km Höhe. Jede Reise bzgl. etwaiger CO₂ Messungen ist schlichtweg Unfug, weil man max. einen CO₂-Hotspot finden kann, nicht aber eine reale außergewöhnliche CO₂-Verteilung.

Dafür könnten die Greenpeace’schen 11-Minuten-Traumfänger bzw. „Spezialisten in die entlegensten Ecken unserer Erde“ auch auf einem beliebigen Kreuzfahrtschiff mitreisen. Es hätte den gleichen Effekt, den gleichen Erholungswert. Fieber messen kann man da auch, denn Fieberthermometer gibt es auf jedem Boot bzw. in allen „Ecken“ der Gewässer.

Die „Letzte Aktion“ von Greenpeace ist, wie man auf deren Seite liest, dass GP 2018 sich an Demonstrationen gegen Abholzen des Hambacher Forstes beteiligt hat, um gegen den Abbau von Braunkohle zu trommeln, der jedoch dort höchstrechtlich von den Grünen beschlossen war, jene Braunkohle, die erst unter den Grünen Hauptenergieträger wurde. Hätte Greenpeace es ernstgemeint, hätte GP vor der Grünen Partei-Zentrale (!) demonstrieren müssen.

Ergebnis war, ein vorläufiger widerrechtlicher Rodungsstopp. Für den „Klimaschutz“ brachte das natürlich ein paar Tage Schutz für das örtliche Wetter. GP versteht sich als Partner der Grünen. Der Treppenwitz ist der, dass es gerade die Grünen sind, die, seitdem sie Bestimmer sind, mehr Braunkohle verbrennen als vorherige Regierungen. Ohne Rückendeckung der Allianz mit Trampolinspringern, Märchenerzählern, Onkel mit Erinnerungslücken und korporativen Konzernen würde es vermutlich GP garnicht mehr geben. An deren Stelle würden Umweltschützer treten. Wer Greenpeace ernst nehmen wollte, müsste sich doch fragen, wo deren Demonstrationen heute sind, da mehr Braunkohle als zuvor verbrannt wird?

Seit 6 Jahren liegen die Schiffe, von denen GP träumt, im Hafen. Obwohl Spendenkonten fett gefüllt sind, ist kein „kreuzendes Schiff auf hoher See“ in Sicht. Solange Spendengelder fließen, wird auchin den entlegensten Ecken unserer Erde“ kein GP-Dampfer gesichtet werden können. Nein, Greenpeace ist kein Witz. Es ist schreckliche Wirklichkeit.

Ich kenne keine zeitnahe Aktion oder Leistung zum Umweltschutz, die auf GP zurückgeht. Dass GP mal Wale geschützt hat war gut und richtig. Das war es dann auch und ist lange her und da sie damals gestorben sind, leben sie heute nicht mehr.

Zurück zu den Orang Utans auf Borneo in Indonesien

Ich bekam seinerzeit Material aus dem hervorging, dass auf Borneo regelmäßig Urwälder abbrannten und die Brandflächen dann und wann von Konzernen gekauft wurden. Natürlich mit dem guten Vorsatz, dort wieder Palmen-Urwälder anzupflanzen. Palmöl, so sagen uns die „Guten“ wäre notwendig, um es wetter- bzw. klimafreundlich dem Diesel und Benzin beizumixen oder den Kindern aufs Brot zu schmieren, auch, wenn dabei die letzten Orang Utans draufgehen. Das Wetter zu schützen, ist wichtiger als bedrohte Arten vor dem Aussterben zu retten. Wie kommt z.B. der Nestlé-Konzern zu seinem Palmöl? Wie kommen Konzerne, die auf Borneo zufällig abgebrannte Urwälder kaufen, zu entsprechenden Fördergeldern? Woher das Geld? Jene Unternehmen oder Konzerne machen das nur zu einem Teil mit eigenen Geldern. Sie machen es noch lieber mit deutschen Steuergeldern, die ihnen die KfW-Bank in Berlin am Gendarmenmarkt billig zur Verfügung stellt (hinterherwirft, wollte ich hier nicht schreiben).

Seitens der KfW-Bank gab und gibt es Steuergelder bzw. offiziell „Mittel“ für Unternehmen, die abgebrannte Urwaldflächen am anderen Ende der Welt in den entlegensten Ecken unserer Erde“ zur Verfügung gestellt werden, um dort wieder Urwälder, meint Palmen, anzupflanzen, weil diese ja nicht von selbst wachsen, wie Palmen das in den letzten 100 Millionen Jahren ohne uns auch nicht konnten. Die KfW hat gerade Förderkredite über 100 Mio € für Fahrradwege in Peru vergeben bzw. zugesagt, also in die aus unserem Blickwinkel entlegenste Ecke unserer Erde“, um dort die Luft (in Peru) zu verbessern. Die KfW erklärt, dass Peru die 100 Mio € zurückzahlen müsse. Die haben ja auch sonst keine Sorgen. Schönes Märchen. Feine Sache, wenn ich wieder nach Peru fliege, nehme ich das Fahrrad mit.

Die KfW stellt Steuergelder zur Verfügung, um auf Borneo die Natur zu „renaturieren“. Formalrechtlich sind Palmen Palmen und es scheint egal, ob diese den Orang Utans nun gefallen oder in Reih und Glied in einer toten Brachlandschaft stehen und mit Pestiziden „geschützt“ werden. Man hätte den Orang Utans wenigstens ein Konto einrichten sollen. Die Steuergelder aber fließen an die „Palmöl-Konzerne“, um auf Brandflächen „Palmen“ zu pflanzen, natürlich „nachhaltige“ und klimaschützende Palmöl-Palmen auf einem toten, öden Areal ohne Affen (hier)

Man kann sich die Bilder selbst im Internet ansehen. Und natürlich ist inzwischen auch Nestlé zum „Umweltschützer“ und besten Greenpeace-Freund geworden, wie schön. Die Affen sind ja ohnehin tot. Es ist aber ausgesprochen perfide, wie auf unzähligen grün gefärbten Bio-Seiten Palmöl als nachhaltig, klimaneutral, CO₂-neutral dargestellt wird. Orwell lässt grüßen.

Brandrodungen für „klimaneutrales“ Palmöl. Die Brände werden vorsätzlich gelegt. Auf grün gefärbten Seiten wie zum Beispiel FORUM „Nachhaltiges Palmöl“ kann man lesen, wie toll und nachhaltig Palmöl doch sei. Man kann sich auf der Seite www.windy.com ansehen, wie tagtäglich in Afrika Brandrodungen erfolgen.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Greenpeace und der KfW-Bank am Gendarmenmarkt in Berlin (Erfahrungsbericht)

Brandrodungen für „klimaneutrales“ Palmöl

Ich habe in meine Greenpeace-Gruppe weiter „genervt“, was dazu führte, dass ich gegen den Widerstand der Hälfte der Berliner Gruppe das Hamburger Headquarter dazu brachte, dass sie einer Demo vor der Zentrale der KfW-Bank zustimmten, die ich organisieren durfte unter meinem Titel „Die KfW finanziert mit Steuergeldern das Abbrennen der Urwälder auf Borneo“.

Vgl. Begründung für „nachhaltiges“ Palmöl

Ich durfte aber die Demo nicht sofort machen, sondern sollte einige Monate warten. Es hieß, es gäbe ja noch keine Plakate etc. Dummerweise hatte ich mich darauf eingelassen. Ich hatte inzwischen Stoff gekauft, Plakate mit einen Teil der Keksesser angefertigt und für 24 Stunden Gruppen für den Haupteingang der KfW eingeteilt. Einen Tag vor der Demo hatte mir dann das Hamburger Headquarter diese im Namen von Greenpeace verboten und mir insbesondere verboten, irgendetwas Vergleichbares im Namen von Greenpeace zu veranstalten.

Leider bin ich damals noch eingeknickt, muss ich heute zu meiner Schande eingestehen.

Man lobte mich, da ich etwas Gutes bewirkt hätte. Mir wurde erklärt, dass man der KfW-Bank meine Demo angekündigt und gleichzeitig eine 200 Mio €-Förderung eines Ostseeprojekts erbeten hätte. Man wäre wohl bereit, auf die Demo zu verzichten, wenn die KfW diese 200 Mio € für ein „greenpeacenahes Projekt“ bewilligen würde? Sie war dann bereit. Ich vermute, dass es um eine „Offshore-Park GmbH“ ging, deren Wirtschaftlichkeit noch gefördert werden musste. Andeutungen gingen in diese Richtung. Ich hätte so angeblich viel für die Umwelt und das Klima getan. Fehlte nur noch das Lametta, die Weihnachtsente und der Nelkenstrauß.

Mir war, als hätte ich für die ital. Cosa Nostra gearbeitet. Heute weiß ich, ich hätte nicht einknicken dürfen. Ich hätte die Demo, die ich bei der Polizei angemeldet hatte, durchführen sollen, aber mit Zusatz, dass ich nun auch gegen GP demonstriere, die sich mit der 200 Mio €-Zusage der KfW, hatten kaufen lassen, darf ich ja nicht schreiben? Was darf ich denn schreiben?

Man muss sich das nachhaltig wetterneutrale Palmöl auf der Zunge zergehen lassen, um alles zu verstehen. Orwell hätte 1984 auch „nachhaltig grün“ nennen können. Wie lecker ist Nutella?

Im Nachhinein kommt mir GP wie ein Trojaner vor, um in alle jene Bereiche einzudringen, die von gutem Willen und dem Bedürfnis, helfen zu wollen, geprägt sind. So ging es jedenfalls mir in meiner damaligen Naivität. Ich musste für mich erkennen, dass GP, nur eine von vielen Institutionen ist, die, wie die meisten „Guten“ eben nur „trojanische Pferde“ sind und mit ihren ehemaligen Gründungszwecken kaum etwas zu tun haben, sondern in der Regel das Gegenteil anstreben. Greenpeace wurde für mich persönlich ab diesem Zeitpunkt eine Anti-Friedens und Anti-Umweltorganisation, die nur potentielle Aktivisten einsammelt um diese mit Keksen und Tee ruhig zu stellen. Es versteht sich von selbst, dass ich nach dieser Absage der Demo, in der es um den Schutz der Urwälder auf Borneo und den Schutz der Orang Utans ging, meine Mitgliedschaft bei Greenpeace beendet habe. Es ist eine so schöne Fassade, aber was ist dahinter?

Wie „nachhaltig“ ist die KfW-Bank?

Die KfW fragt auf ihrer Homepage am 21.01.24: „Aufforstung als Mitigationsmaßnahme. Mit mehr Wäldern zu mehr Klimaschutz ?“ wörtlich:

Die KfW ist nicht nur eine Klimabank. Als Förderbank für nachhaltige Entwicklung ist auch die soziale und ökonomische Perspektive der Nachhaltigkeit integraler Teil unseres Auftrags.“ – Dr. G. Bräunig, doppelt nachhaltiger Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe

Die SED hätte das nicht schönblumiger formulieren können. Ausdrücklich nachhaltiges Lob.

142 Mio € gibt die KfW lt. eigener Darstellung im Evaluierungsbericht für Landwirtschaft und Umwelt aus, wovon Forstwirtschaft wiederum ein Bestandteil ist. Was ist eine Klimabank? Kann ich da Wetter kaufen? 2 x das Wort „nachhaltig“ in einem Satz. Warum nicht 3 x ? Menschen produzieren und wirtschaften seit über 10.000 Jahren nachhaltig. Menschengruppen, die das nicht taten, sind ausgestorben, Das Wort „nachhaltig“ ist woker Politikersprech, weil jedem Unternehmer Nachhaltigkeit stets eine existentielle Selbstverständlichkeit war und ist.

Prof. J. Kluve, Leiter der Abt. Evaluierung bei der KfW-Entwicklungsbank: Die Frage, ob Wälder gemäß den Evaluierungsergebnissen der KfW-Entwicklungsbank einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten, will Prof. Kluve bejahen. (!) Folgendes hat er entdeckt:

Wir beobachten in Evaluierungen durchaus, dass Aufforstungsmaßnahmen zur CO₂-Speicherung beitragen.“ Es gibt also die neue Erkenntnis, dass ein Baum CO₂ speichert. Prof. Kluve: allerdings „Aufforstungen erscheinen vor allem dann sinnvoll, wenn sie neben Klimawirkungen auch andere Wirkungen auf Ökosystem-Dienstleistungen haben und entsprechend konzipiert werden. Ergebnisse aus Indien, Honduras und Vietnam zeigen, dass Aufforstungen positive Wirkungen auf den Grundwasserspiegel und den Schutz von landwirtschaftlichen Flächen vor Erosion haben bzw. auf die Rehabilitierung von Wassereinzugsgebieten.“ Tolle Beobachtung.

Nebenbei, „Evaluierung“ ist ein viel schöneres Wort als das schlichte Wort „Bewertung“. Und man läuft nicht gleich Gefahr, dass man verstanden wird, meinte gerade mein kleiner Sohn.

Die Helden von Greenpeace

GP wirbt mit „Investigative Recherche. Wir decken Skandale auf.“ Ich wollte die Liste jener Skandale sehen und habe nach Greenpeace + Skandale gegoogelt und kam dann auf die Liste der „Greenpeace-Skandale“, die es selbst durch Verzocken von Spendengeldern verursacht hat.

Googelt man Fossil & Krokodilstränen, kann man Folgendes finden (womit ich nicht meine, dass Greenpeace ein Fossil wäre).

GP erklärt am 19.08.23 zu Palmöl-Plantagen, die Urwälder verwüsten und den Orang Utans jede Existenz nehmen: „Damit hat Indonesien eine Waldfläche verloren, die größer ist als der Großraum London (157.000 Hektar). Die Plantagen bedecken bereits rund 16 Mio Hektar“

Es lag auch in der Hand von GP diese Katastrophe öffentlich zu machen und zu begrenzen.

Entnommen unzähligen Beiträgen von Online-Agenturen und Zeitungen zu Greenpeace

Greenpeaces millionenschwerer desaströser Währungshandel ist ein Beispiel für systemische Inkompetenz. Die Wirklichkeit der sichtbar gewordenen Katastrophe in den Wettbüros von Greenpeace hat gezeigt, es geht nicht um den Urwald. Es geht nicht um Orang Utans, nicht um das Klima. Es geht um Spenden. Nur um Spenden und das Werben von weiteren Spenden. Daher mag es wenig überraschen, dass Greenpeace, das sich selbst gern als rauflustige Non-Profit-Organisation darstellt, die mit knappen Budget den Kampf der Guten gegen die Bösen führt, in Wirklichkeit eigene Devisenhändler beschäftigt und diese offensichtlich und definitiv mit dem illegalen Wetten von Spendengeldern beauftragt hat.

Jene Schock-Nachricht kam als Teil einer Enthüllung am 15.06.14 ans Licht als Greenpeace 3,8 Mio € mit einer einzigen Wette verbrannte. 52.000 durchschnittliche, jährliche, persönliche Spenden, die mit Herz aus Leidenschaft gegeben wurden, auch von Menschen, die wenig besitzen und dennoch ihr Letztes für eine gute Sache hergeben. Wir wissen nicht, wie viele Spenden „Greenpeace“ mit Wetten, fragwürdigen Reisen, Flügen, davor und danach verzockt hat. Wir wissen nur, das es ein sich wiederholender Vorgang war, der in seiner Tragweite verheerend für GP und für den wirklich notwendigen Umweltschutz ist. GP verhindert Greenpeace.

Franco Müller, Berlin, Erfahrungsbericht, Leserbrief, 21.01.24