Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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60 Jahre ZDF sind mindestens 20 Jahre zu viel

60 Jahre ZDF sind mindestens 20 Jahre zu viel

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Von WOLFGANG HÜBNER | Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) feierte am Samstag seinen 60. Geburtstag: Am 1. April 1963 nahm der Mainzer Sender seine Programmtätigkeit auf. Großen Anteil daran hatte der erste BRD-Bundeskanzler Konrad Adenauer, der darauf gedrängt hatte, eine konservative Alternative zur schon damals linkslastigen ARD zu schaffen. Zwar konnte sich Adenauer nicht wie […]

EU-Behörde warnt vor krebserregenden Giften in Lebensmitteln, außer bei Antigen-Tests

EU-Behörde warnt vor krebserregenden Giften in Lebensmitteln, außer bei Antigen-Tests

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnte in ihrem neuen Bericht, vor mehreren krebserregenden Stoffen in ganz alltäglichen Lebensmitteln. Der Text wurde am 28. März im EFSA-Journal veröffentlicht. Dabei wird konkret von DNA schädigenden Stoffen gewarnt, für die es bekanntlich hinsichtlich der Dosis keine Untergrenze bei der Schadwirkung gibt. Das erste Molekül kann schädigen. Bei hochtoxischen Bestandteilen von Antigen-Schnelltests interessiert das bis heute niemanden.

Die Warnung der EFSA bezieht sich auf N-nitrosamine. Die Untersuchungen wurden auf Bitte der EU-Kommission durchgeführt. Insgesamt wurde in Lebensmitteln nach 32 N-nitrosaminen gesucht und deren Toxizität bestimmt.

Das Gutachten bewertet die Toxizität von N -NAs für Tiere und Menschen, schätzt die ernährungsbedingte Exposition der Bevölkerung der Europäischen Union (EU) gegenüber N -NAs und bewertet die Risiken für die menschliche Gesundheit der EU-Bevölkerung aufgrund der geschätzten ernährungsbedingten Exposition.

EFSA

Gefunden wurden zehn der gesuchten Stoffe, nämlich NDMA, NMEA, NDEA, NDPA, NDBA, NMA, NSAR, NMOR, NPIP und NPYR. Sie alle gelten als krebserzeugend.

N -NAs sind die Reaktionsprodukte von Nitrosierungsmitteln wie Nitriten oder Stickoxiden und Substanzen auf Aminobasis wie sekundären Aminen und können in einer Vielzahl von Lebensmitteln unter Verarbeitungsbedingungen in Gegenwart dieser Reaktanten gebildet werden. N -NAs wurden beispielsweise in Wurstwaren, verarbeitetem Fisch, Bier und anderen alkoholischen und alkoholfreien Getränken, Käse, Sojasauce, Ölen, verarbeitetem Gemüse und Muttermilch nachgewiesen. Die Wärmebehandlung erzeugt und erhöht auch die Gehalte an N -NAs in Lebensmitteln, wobei sich die Ergebnisse hauptsächlich auf Fleisch- und Fischprodukte konzentrieren.

Verteilung in Leber und Organe

NDMA, NDEA, NPYR, NHTZ und NPRO wurden bei Versuchstieren leicht und vollständig resorbiert und hauptsächlich in die Leber, aber auch in andere Organe verteilt. Bei NTCA, NMTCA, NHPRO, NPRO, NSAR und NMA macht die Ausscheidung über den Urin bis zu 90 % der verabreichten Dosis aus. Für NDMA, NDEA und NDBA wurden direkte oder indirekte Beweise für die Übertragung über die Milch gemeldet; außerdem werden NDMA, NDEA, NDBA und NDPA durch die Plazenta übertragen.

Bei Menschen wurde das Vorhandensein messbarer N -NA-Spiegel in Blut, Magensaft, Urin und Milch berichtet. Der Hauptwirkungsmechanismus für die krebserzeugende Aktivität von N -NAs ist die Genotoxizität. Die Analyse von 900 Fällen von Darmkrebs (CRC) beim Menschen identifizierte die Mutationssignatur von DNA 6 -Alkylguanin, dem mutagensten Addukt, das durch N -NAs induziert wird. Die azyklischen flüchtigen N -NAs NDMA, NMEA, NDEA, NDPA, NDIPA, NEIPA, NMBA und NMVA induzierten die Tumorbildung in mehreren Säugetierarten und vielen verschiedenen Organen, wie Leber, Rachen, Speiseröhre, Vormagen, den oberen Atemwegen und der Lunge . Bei Affen induzierten NDEA und NDPA hepatozelluläres Karzinom (HCC). Die azyklischen nichtflüchtigen N -NAs NDBA, NDIBA, NMA, NMAMBA und NSAR waren in vielen Organen/Geweben von Nagetieren karzinogen, einschließlich der Leber, der oberen und unteren Atemwege, der Speiseröhre und/oder des Vormagens. 

Tumorbildung bei Tieren bewiesen

Die zyklischen flüchtigen N -NAs verursachten eine Tumorbildung in der Rattenleber, den Atemwegen und/oder dem Gastrointestinaltrakt (NMOR, NPIP, NPYR und NHPYR). Darüber hinaus induzierte NPIP HCC in Lebern von Affen. NDPheA induzierte bösartige Tumoren der Harnblase bei männlichen und weiblichen Ratten. Das häufigste Zielorgan bei Tieren ist die Leber, gefolgt von den oberen Verdauungs-, Harn- und Atemwegen. Die Stoffe gelangen über die Plazenta auch zum ungeborenen Kind und können dieses schädigen.

Für die Bewertung des Vorkommens in Lebensmitteln wurden 2.817 Proben gezogen und analysiert bzw. auch historische Daten seit 2003 herangezogen. Zudem wurden in der Literatur beschriebene rund 4.000 weitere Proben berücksichtigt. Die Stoffe finden sich vor allem in Fleischprodukten bzw. werden durch Backen, Braten, Grillen und Mikrowellen-Erhitzung erzeugt.

Obwohl genotoxische Stoffe ab dem ersten Molekül schädigen können, spricht der wissenschaftliche Ausschuss der EFSA von gewissen Untergrenzen die zu tolerieren wären:

Für Substanzen, die sowohl genotoxisch als auch karzinogen sind, erklärte der Wissenschaftliche Ausschuss der EFSA, dass eine Expositionsmarge (MOE) von 10.000 oder höher, wenn sie auf BMDL 10 aus einer Karzoginitätsstudie an Tieren basiert, aus Sicht der öffentlichen Gesundheit von geringer Bedeutung

Gifte in Antigen-Schnelltests haben nie jemanden interessiert

Wenn man sich die Genauigkeit der Untersuchung ansieht, kann man sich nur darüber wundern, was alles möglich ist – während die Bevölkerung hinsichtlich der Antigen-Schnelltests immenser Gefahren ausgesetzt wurde. Darin befinden sich vom Stäbchen bis hin zur Pufferflüssigkeit mehrere gentoxische Substanzen, die in ihrem Schädigungspotenzial sehr ähnlich sind. Vermutlich müsste sich die EU-Kommission auch die Untersuchung und Bewertung dieser Substanzen von der EFSA wünschen, damit die Bevölkerung Gewissheit bekommt, welches Verbrechen an ihr begangen wurde.

Doch wurde in der EU während der so genannten Pandemie das genaue Gegenteil gemacht. Einzelne Länder wie Österreich verboten den zuständigen Behörden die Untersuchung der Substanzen per Gesetz, auf EU-Ebene wurde ein sonst sehr strenges Verwendungsverbot aufgehoben. Man muss in Summe von Vorsatz sprechen – und kann nur hoffen, dass auch hier irgendwann die Aufklärung und Aufarbeitung beginnt.

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Auch Untersuchung zu Spike-Proteinen überfällig

Und eine weitere Sache könnte von diesen offenbar hochqualifizierten Institutionen im Detail ergründet werden: Wie viel Spike-Protein wird in Menschen nach der “Impfung” erzeugt, in welcher Qualität – und wie viele Abfallstoffe entstehen diese Spike-Proteine, wie lange entstehen sie und in welchen Körperteilen, Körpersäften und Organen sind sie nachzuweisen. Auch eine solche Untersuchung ist aktuell noch ein Wunschtraum – doch wir werden ihn weiter träumen.

Chinas Präsident zu Putin: „Etwas, was die Welt seit 100 Jahren nicht mehr gesehen hat“ (VIDEO)

Die Führer der beiden Großmächte verabschiedeten sich auf geheimnisvolle Weise voneinander:

Der chinesische Präsident Xi Jinping deutete Wladimir Putin gegenüber, eine bevorstehende Veränderung, an, wie es die Welt seit 100 Jahren nicht mehr gesehen habe. Und zwar, als er nach dreitägigen Gesprächen in Moskau Putin die Hand schüttelte und sich verabschiedete. (mandiner)

Der russische Präsident antwortete darauf lapidar:

Ich stimme zu.

Worauf Xi vermeinte:

„Pass auf dich auf, lieber Freund, bitte!“

– wie der Telegraph das Gespräch transkribierte.

Interessanterweise erwähnte der chinesische Präsident aber nicht den Ukraine-Konflikt. Würde doch China eine „unparteiische Position“ einnehmen.

Immerhin aber: Putin ließ vermeinen, chinesische Vorschläge könnten als Grundlage für eine Friedensregelung in der Ukraine verwendet werden. Allerdings wären aber der Westen und Kiew noch nicht bereit dazu.

Somit also steht Putin – trotz der Eindämmungsversuche des Westens – hinter seinem starken Verbündeten China, und umgekehrt. Bekanntlich fand ja Xi Jinpings Besuch in Moskau nur wenige Tage nach der Anklage des „Internationalen Strafgerichtshofs“ gegen Putin wegen Kriegsverbrechen statt.

Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichung unter MANDINER, unserem ungarischen Partner der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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Ist Daniele Ganser ein Antisemit? #shorts

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Deutsche Bahn-Chef trotz Milliardenverlusten und „Verspätungsdisaster“ Gehalt verdoppelt

Die aktuellen Bahn-Schulden belaufen sich auf fast 30 Milliarden Euro.

Davon unbeeindruckt gönnten sich die Vorstandsmitglieder wie auch bereits im vergangenen Jahr erfolgsabhängige Bonuszahlungen. Der Bahnchef hat dabei gleich mehr als doppelt so viel Geld erhalten wie im Jahr zuvor.

Ungenierte Gehaltsverdoppelung für miserables Management

Mitte März informierte das Manager Magazin über den desolaten Finanzzustand der Deutschen Bahn. Das Unternehmen befindet sich vollständig im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.

Laut obig genanntem Artikel hat der Konzern „im vergangenen Jahr einen noch größeren Verlust eingefahren als befürchtet“.

Weiter heißt es darin diesbezüglich, „unter dem Strich stehe ein Rekordminus von 5,7 Milliarden Euro, erklärten zwei Konzernvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am 29. März. Davon seien angeblich gut vier Milliarden Euro auf die Corona-Krise zurückzuführen“.

Nun wurde bekannt, dass nichtsdestotrotz sämtlichen Vorstandsmitgliedern im Jahr 2022 „ein erfolgsabhängiger Bonus“ ausbezahlt wurde. In den Jahren 2021 und 2020 wurden solche Boni laut dem, am 30. März veröffentlichten Geschäftsbericht, nicht überwiesen.

Das Hamburger Magazin Spiegel erläutert zu den bekanntgewordenen Zahlen und Sonderkonditionen für den DB-Chef, „Bahnchef Richard Lutz hat im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viel Geld von seinem Unternehmen erhalten wie ein Jahr zuvor. Dem veröffentlichten Geschäftsbericht zufolge lag die Vergütung des Vorstandsvorsitzenden bei 2,24 Millionen Euro. Sein Grundgehalt lag bei fast 970.000 Euro. Hinzukam ein Bonus von mehr als 1,26 Millionen Euro.“

Des Weiteren wurden folgende Spitzengehälter gelistet. So dynamisierte sich die Vergütung von Infrastrukturvorstand Berthold Huber auf 1,41 Millionen Euro (2021: 662.000 Euro). Personalvorstand Martin Seiler erhielt laut dem Spiegel 1,39 Millionen Euro (2021: 659.000 Euro).

Pünktlichkeit nur bei Vorstandsgehaltsboni

Die „Pünktlichkeitsquote“ (nicht in Bezug auf die Millionenüberweisungen) lag im Jahr 2022 „in den zurückliegenden zwölf Monaten bei 65,2 Prozent und damit so niedrig wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr“, so der Spiegel-Artikel zu den zugesagten Serviceleistungen des Unternehmens Deutsche Bahn. Dabei fuhren in der Zeit der Corona-Krise etwa im Fernverkehr mit ICE und IC „nur noch halb so viele Passagiere wie 2019, im Nahverkehr waren es fast 40 Prozent weniger“.

Daraus resultierend wuchs auch die Schuldenspirale der DB.

„Ende 2020 belief sie sich auf mehr als 29 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte sie 24 Milliarden betragen.“

Das Unternehmen hätte laut Manager Magazin „allein für zusätzliche Hygiene über 100 Millionen Euro“ ausgegeben. Rund 400 Millionen Euro hätte die Bahn „aus einem Hilfspaket der Regierung für den öffentlichen Nahverkehr erhalten“.

Aktuell verhandelt die Deutsche Bahn mit der Gewerkschaft EVG „über einen neuen Tarifvertrag für rund 180.000 Beschäftigte“. Die EVG fordert dabei „mindestens 650 Euro mehr im Monat für alle Beschäftigten oder zwölf Prozent mehr Geld für die oberen Lohngruppen“. Die Bahn hat unter anderem angeboten, die Löhne in zwei Schritten um insgesamt fünf Prozent anzuheben.


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»BRUTALE REALITÄT«: Die NATO & die Destabilisierung & Einverleibung Osteuropas!

Anfang April 2014 warf der russische Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow der NATO (North Atlantic Treaty Organization) vor, mit allen Kräften zu versuchen, einen Keil zwischen Kiew und Moskau zu treiben. Geführt würde ein »harter und kompromissloser Informationskrieg.« Schon längst trafen sich hochrangige CIA-Offiziere mit Vertretern ukrainischer Militär- und Sicherheitsabteilungen, um den ukrainischen Geheimdienst zu instruieren. Selbst […]