Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Fragwürdig: Wen schützt eigentlich Deutschlands Polizei?

Am Wochenende kam es in mehreren deutschen Städten wieder zu Gewaltausbrüchen, bei denen die autochtone Restbevölkerung das Feld räumen und sich zu Zuschauern degradieren lassen durfte, während sich die Neubürger und Schutzsuchende nach alter Väter Sitte gegenseitig die Köpfe einschlugen.

Und in Berlin schänden Klimaterroristen das Brandenburger Tor, ein nationales Wahrzeichen Deutschlands –  die Polizei greift erst nach vollendeter Tat ein. Immer mehr Bürger fragen sich inzwischen: Ist das überhaupt noch unsere Polizei?

Das Meiste schon gelaufen

Am Freitag prügelten in Lübeck junge Araber wie wahnsinnig aufeinander ein. Auslöser dieses Exzesses soll ein „Streit” bei einer Schulfeier gewesen sein. Ein älterer Mann ging in dem Tumult zu Boden und wurde von einem anderen heftig gegen den Kopf getreten. Fünf Menschen wurden teilweise schwer verletzt.

Bis die Polizei mit 10 Streifenwagen anrückte, war das Meiste schon gelaufen. Während die Verletzten im Sankra (zur Gratis-Behandlung auf Kosten der strukturell rassistischen Mehrheitsgesellschaft) Richtung Klinik abtransportiert wurden, wurde vier noch angetroffenen Personen zwischen 14 und 43 Jahren ein „Platzverweis” erteilt.

Warnungen vor Verbreitung von Lübecker Video

Doch die Polizei tat noch mehr: Sie sorgte sich darum, dass der Lack der deutschen Migrationspolitik keine Kratzer bekam – und warnte Nutzer der sozialen Medien davor, ja keine Videos der Krawalle im Netz zu teilen; eine rechtlich völlig haltlose Drohung, wie namhafte Juristen anschließend feststellten.

In Stuttgart, wo es am Samstag zu fast schon „traditionellen” blutigen Straßenschlachten zwischen hunderten verfeindeten Eritreern kam, lag das Hauptaugenmerk der Polizei ebenfalls darauf, Ratschläge à la „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“ zu verbreiten: Auf Twitter wurde die Bevölkerung aufgefordert, das Gebiet großräumig zu umfahren oder gleich daheim zu bleiben

Passivität und Untätigkeit

Und in Bamberg, wo sich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Großgruppen „junger Männer“ in und vor einem Ankerzentrum Massenschlägereien lieferten, beschränkte sich die Polizei vor allem aufs „Deeskalieren“ – und aufs Kontrollieren umstehender Zuschauer; der Staat als Ringrichter, sozusagen.

Passivität (oder vielleicht eher vorsätzliche Untätigkeit?) ist für Deutschlands Uniformierte auch das Gebot der Stunde, wenn es um Aktionen der Klima-Kriminellen der „Letzten Generation“ geht. In den letzten Monaten hatten bereits wiederholt Filmaufnahmen für Verstörung gesorgt, in denen Polizisten die Klimakleber vor Übergriffen und Tiraden wütender Autofahrer schützten, statt ihren Auftrag zur Störerbeseitigung zu erfüllen.

Komplizenschaft mit dem Klima-Terror?

Als am Sonntagvormittag nun das Brandenburger Tor von „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ mit Farbe beschmiert wurde, wobei möglicherweise bleibende Schäden angerichtet wurden, griffen auf dem Pariser Platz anwesende Polizisten laut Augenzeugen nicht ein. Im Gegenteil: Man ließ die Klimairren in aller Ruhe gewähren, während sie das Berliner Wahrzeichen verschandelten.

Nicht nur der Journalistin Aya Velasquez drängte sich der Eindruck auf, dass man hier schon fast von einem Zusammenspiel zwischen Polizei und Extremisten sprechen muss – da es anderen Organisationen kaum möglich gewesen wäre, eine solche Aktion durchzuführen.

Schergen des Linksstaates?

In diesem Staat wundert einen allerdings nichts mehr: Vertreter der „Letzten Generation“ durften bereits mehrmals an Polizeischulen sprechen, und der aktive Unterstützerkreis an Polizisten bei der Klimaterrorbewegung wird auf mindestens 100 Personen geschätzt.

Angesichts solcher Zustände – Nichtdurchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, Vertuschung, faktische Strafvereitelung – drängt sich die Frage auf, ob es sich hier noch um die Polizei des Volkes handelt – oder nicht zunehmend um Schergen des Linksstaates.

Gegen die Anständigen und Normalen

An mangelnden Fähigkeiten liegt es jedenfalls nicht: Wenn sie will (und politisch soll), ist die deutsche Polizei nämlich durchaus noch zu robusten Einsätzen fähig. Sobald es etwa „gegen rechts“ geht (zum Beispiel bei einem angeblichen „Reichsrollatoren-Putsch” oder gegen „diskriminierende“ und „rassistische“ Einheimische), sieht es ganz anders aus.

Denn hier – gegen Deutsche auf Grundrechtsdemonstrationen, gegen Maskenverweigerer oder gegen Verfasser von als „Hassrede“ oder „Verunglimpfung des Staates“ gewichteten, legitimen Kommentaren – funktioniert sie noch, die allseits beschworene „volle Härte des Rechtsstaates”…

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Die US-Luftwaffe rodet den Dschungel im Pazifik, um sich auf einen Krieg mit China vorzubereiten

Caitlin Johnstone

Die US-Luftwaffe rodet Dschungel im Pazifik und ersetzt sie durch Flugplätze für den kommenden Krieg mit China,
Denn es gibt Menschen auf dieser Welt, die einen Dschungel betrachten und denken: “Der sollte durch einen Flugplatz ersetzt werden, um einen Krieg mit China vorzubereiten.”

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die sagen: “Die Welt wäre ein viel besserer Ort, wenn all diese Bäume und exotischen Insekten und Vögel durch lange Strecken aus Beton ersetzt würden, auf denen Atombomber in höchster Alarmbereitschaft stehen.”

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die das Abholzen von Regenwäldern, um Platz für Kampfflugzeuge zu schaffen, für viel einfacher und leichter halten, als einfach nur Frieden zu schaffen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die ihr ganzes Leben damit verbringen würden, sich neue Ausreden auszudenken, um neue Feinde zu bekämpfen, und die dann jeden Zentimeter der Biosphäre abreißen würden, um nach Wegen zu suchen, diese Feinde zu besiegen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber die gesamte Artenvielfalt auslöschen würden, als irgendeine Vielfalt in der Weltführung zuzulassen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber über ein Ödland aus verstrahltem Staub und Asche herrschen würden, als den Aufstieg einer multipolaren Welt zu erleben.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber alles vernichten würden, als einen kurzen Moment innezuhalten und nach innen zu schauen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber in den Lauf eines nuklearen Armageddons starren, als sich umzudrehen und sich selbst anzustarren.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die eher den Himmel in Brand setzen würden, als sich auch nur eine Minute Zeit zu nehmen, um einfach hier und jetzt zu sein.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber alles zerstören würden, als mit irgendetwas Frieden zu schließen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die sich die atemberaubende Schönheit der Natur ansehen und denken, wie schön es wäre, wenn sie alles abreißen und in eine Fabrik zur Herstellung von Tomahawk-Raketen leiten könnten.

Die Biosphäre liegt im Sterben,
und wir rasen auf einen Atomkrieg zu,
und das ist sehr, sehr herzzerreißend,
und doch leuchtet die Natur selbst inmitten dieses Herzensbruchs
erstrahlt die Natur so majestätisch wie immer,
und in manchen Momenten kann man nur die Schönheit in sich aufnehmen
und es als deine feierliche, heilige Pflicht zu betrachten, sie zu würdigen, solange sie andauert,
und die Bäume und die Käfer und die Vögel und die Tiere zu betrachten.
die nie etwas mit diesem Wahnsinn zu tun hatten,
und verbeugen Sie sich so tief, wie es Ihr Körper zulässt,
und sagen Sie: Es tut mir leid.
Es tut mir so leid.

Dr. McCulloughs Rede vor dem Europäischen Parlament

Dr. Peter McCullough, M.D., spricht vor dem Europäischen Parlament für ein Verbot der Covid-Impfung. Dies hat er von Anfang an getan. In seiner Rede geht er auf eine Reihe von Krankheiten und Störungen ein, die durch die Injektion verursacht werden. Dr. McCullough nannte Namen und beschrieb die koordinierten Bemühungen von Nichtregierungsorganisationen und Regierungen, die Verbrechen zu vertuschen und die Fähigkeit von Ärzten zu behindern, Patienten zu behandeln, einschließlich der Verweigerung einer frühzeitigen Behandlung von C19. Dr. McCullough sprach sich für einen Rückzug der wichtigsten Interessengruppen aus der WHO aus.

Laut Dr. McCullough sind 2/3 der Weltbevölkerung und 75% der Amerikaner mit C19 behandelt worden. McCullough sagte, es sei die weltweit schlechteste Idee, den genetischen Code für das Spike-Protein in Menschen zu injizieren. Das Spike-Protein wird nach der Injektion noch mindestens 6 Monate im Körper zirkulieren. Dr. McCullough erklärte, dass C19-Injektionen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Erkrankungen, immunologischen Störungen und Blutgerinnseln führen. Er berichtete auch, dass 2 Jahre nach C19-Injektionen Herzstillstand beobachtet wurde. Und dass die größte Autopsiestudie der Welt die schockierende Statistik ergab, dass 73,9% der Todesfälle bei den „Geimpften“ auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Wenn Geimpfte an einer Herzmuskelentzündung sterben, ist dies in 100 % der Fälle auf die C19-Impfung zurückzuführen. Am 23. März 2023 kam die AAPS zu dem Schluss, dass die Injektionen nicht sicher seien und vom Markt genommen werden sollten.

Dr. McCullough wies auch auf die falschen Behauptungen hin, dass C19 unangreifbar sei und eine Blockade erfordere, dass die C19-Injektionen sicher und wirksam seien und dass die Gesundheitsprobleme und Todesfälle auf die lange Covid-Behandlung und nicht auf die C19-Injektionen zurückzuführen seien.

Ihre Bemühungen zeigen Wirkung. In der Vergangenheit hat Dr. McCullough die GOPs von Florida County und Idaho erwähnt, die die Injektionen zu biologischen Waffen erklärt haben. Etwa 16 Minuten nach seinem Vortrag sagte Dr. McCullough voraus, dass die lokalen Behörden und die Bundesstaaten beginnen würden, die C19-Injektionen zu verbieten. Der Staat und die lokalen Behörden sind die Orte, an denen dies geschehen kann.

Die komplette Rede in Englisch:

Die Flutopfer in Libyen sind Obamas Leichen

Von Peter Haisenko 

Seit der Ermordung Gaddafis gibt es im ehemaligen Gebiet Libyens keinen funktionsfähigen Staat mehr. Die Angriffe der NATO-Staaten haben absichtlich Infrastruktur und Baulichkeiten zerstört. Dringende Wartungsarbeiten finden nicht mehr statt. So auch an zwei Staudämmen und die sind jetzt gebrochen mit den verehrenden Folgen.

Die Hafenstadt Darna liegt unterhalb zweier Staudämme, die die Aufgabe hatten, Fluten von starken Regenfällen aufzuhalten. Die wurden unter Gaddafi errichtet, weil es auch in der nördlichen Sahara manchmal zu unwetterartigen Regenfällen kommt. Solange in Libyen Recht und Ordnung herrschte, eben solange Gaddafi dafür gesorgt hat, wurde die Infrastruktur in bestem Zustand erhalten. Seit 2011, seit die NATO unter Führung von Obama und dem Franzosen Sarkozy Libyen in Schutt und Asche gelegt haben, Gaddafi ermordet worden ist, versinkt Libyen immer tiefer ins Chaos. Da blieb keine Kapazität für die Wartung der Staudämme und früher oder später musste es passieren: Sie sind gebrochen und haben Zehntausende in den Tod gerissen.

Dass die Ermordung Gaddafis auch der Anfang der Migrationskrise für Europa war, erwähne ich nur

The Economist (Rothschild) beklagt: „Verschwörungstheoretiker sind besessen von der Familie Rothschild“.

Verschwörungstheoretiker sind besessen von der Familie Rothschild, titelt The Economist, der im Besitz der Familie Rothschild ist.

Das einflussreiche Magazin beklagt, dass „Verschwörungstheoretiker“ behaupten, die verheerenden Brände auf Maui im August seien durch Laserstrahlen von Satelliten verursacht worden.

Zuvor hatte die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene behauptet, die Waldbrände in Kalifornien seien durch von den Rothschilds und anderen finanzierte Weltraumlaser verursacht worden.

Er wurde des Antisemitismus beschuldigt, woraufhin er erklärte, er habe erst später erfahren, dass die Rothschilds Juden seien.

Der Economist beklagt auch, dass die Rothschilds mehr als 1.300 Mal im Podcast von Alex Jones erwähnt wurden.

„Sie sagen in dem Artikel nicht, dass der Economist den Rothschilds gehört“, antwortete Jones in seinem Podcast. „Scheiß auf die Rothschilds und scheiß auf den Economist.“

„Sie haben unendlichen Reichtum, sie haben BlackRock in der Tasche und dann schreiben sie in einem Artikel, dass sie keine Macht haben, dass es keine globale Elite gibt und Alex Jones böse ist..“

Ursula von der Leyen und die EU: Hinter den Kulissen der kontinentalen Impfkampagne

Ursula von der Leyen: „Wir haben einen Kontinent geimpft!“

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat in ihrer Rede zur Lage der Union am Mittwoch die Errungenschaften der Europäischen Union unter ihrer Führung aufgezählt, darunter auch diese Aussage (im typisch unidiomatischen EU-Beamten-Englisch): „Wir haben den Grundstein für eine Gesundheitsunion gelegt und dazu beigetragen, einen ganzen Kontinent – und große Teile der Welt – zu impfen.“ (Ein Video der Rede finden Sie hier, den Text hier).

Keine Erwähnung der Tatsache, dass die EU den europäischen Kontinent größtenteils mit einem Impfstoff geimpft hat – dem der deutschen Firma BioNTech und ihres amerikanischen Partners Pfizer – dessen Sicherheit und Wirksamkeit unbekannt waren, wie aus den Vertragsbedingungen hervorgeht, die die Kommission im Namen aller EU-Mitgliedstaaten mit den Unternehmen abgeschlossen hat.

Hier sehen Sie zur Erinnerung die gleiche Passage in der geschwärzten Version des von der Kommission veröffentlichten Vertrags.

(Die ungeschwärzte Version wurde, wie in meinem Artikel hier besprochen, vor mehr als zwei Jahren vom italienischen öffentlich-rechtlichen Sender RAI veröffentlicht, wurde jedoch weitgehend ignoriert, was zweifellos zu einem erheblichen Teil auf die Unterdrückung in den sozialen Medien zurückzuführen ist).

Es wird auch nicht erwähnt, dass in den veröffentlichten Ergebnissen der klinischen Studie, die als Grundlage für die Notfallzulassung des Medikaments diente, ausdrücklich eingeräumt wird, dass nicht bekannt ist, ob der sogenannte Impfstoff die Übertragung des Virus verhindert.

Dies untergräbt natürlich die eigentliche Rechtfertigung für die „Impfung eines ganzen Kontinents“, einschließlich großer Teile der Bevölkerung, die selbst praktisch nicht durch die normalerweise milde Krankheit, aber möglicherweise durch die angeblich (damals) unbekannten Nebenwirkungen des Medikaments gefährdet waren.

Unerwähnt blieb schließlich, dass es zwar keine gesundheitspolitische Logik für die „Impfung eines ganzen Kontinents“ gab, aber eine wirtschaftliche für zumindest einen EU-Mitgliedstaat, nämlich Deutschland. Wie in meiner kurzen Geschichte der BioNTech-Pfizer-Partnerschaft hier beschrieben, hat die deutsche Regierung BioNTech nicht nur von Anfang an unterstützt, sondern sogar bei seiner Gründung geholfen.

Ursula von der Leyen war selbst Mitglied der deutschen Regierung, die die Gründung von BioNTech im Jahr 2008 unterstützte. Sie war auch Mitglied der deutschen Regierung, die nach ihrem Wechsel zur Europäischen Kommission Ende 2019 weitere 375 Millionen Euro an Fördergeldern für BioNTechs COVID-19 Impfstoffkandidaten bereitstellte.

Während der Rest der europäischen Wirtschaft unter der Massenimpfung des europäischen Kontinents („und großer Teile der Welt“) in den Jahren 2021-2022 litt, konnte BioNTech von Null auf 31 Milliarden Euro Gewinn mit einer Gewinnmarge von fast 80% ansteigen und wurde somit zum eigentlichen Motor des deutschen Wirtschaftswachstums (Diese Zahlen finden Sie hier).

Am 1. September, 10 Tage bevor die amerikanische FDA eine ähnliche Ankündigung machte, gab die Europäische Kommission bekannt, dass sie den „[XBB.1.5]-angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech-Pfizer für die Herbstimpfkampagnen der Mitgliedstaaten“ genehmigt habe.

Zwangsimpfung in der Schweiz – Die Masken sind endgültig gefallen…

In Sissach hat eine emotionale Mahnwache die Aufmerksamkeit vieler Anwohner und Medien auf sich gezogen, nachdem ein bedeutsames Urteil des Bundesgerichts gefällt wurde. Zwei Jungen stehen im Mittelpunkt dieses Urteils, da sie gegen Masern geimpft werden sollen. Während des schwierigen Scheidungsverfahrens der Eltern entbrannte ein intensiver Streit bezüglich der Impfung der Kinder. Während die Mutter gegen die Impfung war, bestand der Vater darauf, dass sie durchgeführt werden sollte.

Bemerkenswert an dieser Geschichte ist, dass die Kinder selbst ihren Wunsch geäußert hatten, nicht geimpft zu werden. Trotz ihrer Einwände und der anfänglichen Ablehnung des Vaters Antrag durch ein untergeordnetes Gericht, entschied das Bundesgericht, dass in Fällen, in denen sich Eltern nicht einigen können, die Empfehlung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ausschlaggebend sei. Dieses Urteil wirft wichtige Fragen über das Recht von Kindern auf, ihre eigenen gesundheitlichen Entscheidungen zu treffen, und hat in Sissach und darüber hinaus intensive Diskussionen ausgelöst.

Nun kam am 8. August der Vollstreckungsentscheid durch die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde), welcher die Masern-Impfung nun notfalls auch durch polizeilichen Zwang durchsetzen will. Die Folgen dieser Entwicklung sind erschreckend, weitreichend und für alle Eltern von Belang.

Wer ist die KESB?

Die KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) ist eine Behörde in der Schweiz, die für den Schutz von Kindern und Erwachsenen zuständig ist. Die KESB wurde im Jahr 2013 eingeführt und hat die Vormundschaftsbehörden, die zuvor auf Gemeindeebene angesiedelt waren, abgelöst.

Die Hauptaufgaben der KESB sind:

  1. Kindesschutz: Wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist, kann die KESB Massnahmen ergreifen, die von der Beratung der Eltern bis zur Platzierung des Kindes in einer Pflegefamilie oder einem Heim reichen.
  2. Erwachsenenschutz: Für Erwachsene, die aufgrund von Krankheit, Behinderung, psychischen Problemen oder anderen Gründen nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln, kann die KESB eine Beistandschaft oder andere Schutzmaßnahmen anordnen.
  3. Vorsorgeaufträge und Patientenverfügungen: Die KESB beurteilt auch die Gültigkeit von Vorsorgeaufträgen und Patientenverfügungen und setzt diese gegebenenfalls in Kraft.

Die Einführung der KESB und das damit verbundene neue Erwachsenenschutzrecht haben in der Schweiz eine breite Diskussion ausgelöst, insbesondere hinsichtlich der Rechte der betroffenen Personen und der Rolle des Staates im privaten Leben der Bürger.

Die Staatsimpfung als Verbrechen: Wenn durch Zwangsvollstreckungen Krebsrisiken grob fahrlässig in Kauf genommen werden. Video zum Fall hier zu finden.

Wichtige Rede von Marek Schäfer vom Verein PIU vor der KESB in Sissach von heute dem 18. September 2023.

Direkt zum Video:

Wie können wir den Marsch des Gesundheits- und Klimafaschismus aufhalten?

Wie können wir den Marsch des Gesundheits- und Klimafaschismus aufhalten?

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Um den autoritären Moloch zu stoppen, braucht es Aktionen an der Basis. Der Text erschien zuerst im Coronababble-Blogs von Dr. Gary Sidley, klinischer Psychologe und Mitglied von HART, sowie auf der Webseite der HART-Group und in deren Substack. Und nun in deutscher Übersetzung auf TKP. How do we halt the march of health & climate […]

Der Beitrag Wie können wir den Marsch des Gesundheits- und Klimafaschismus aufhalten? erschien zuerst unter tkp.at.

Orbáns Botschaft an Brüssel: „Was muss sich ändern.“

Auf seiner ungarischen Facebook-Seite teile der ungarische Premierminister mit, was sich in der EU ändern müsse: Die EU solle dem Frieden, den Familien, der Eindämmung der illegalen Migration und der Abschaffung der Doppelmoral gegenüber Polen und Ungarn Priorität einräumen.

„1. Wir müssen Frieden an Europas Grenzen schaffen!

2. Die Aufgabe der Brüsseler Führung ist es nicht, Gender-Propaganda und Migration voranzutreiben, sondern die Menschen in Europa zu vertreten.

3. Die gemeinsamen Grenzen müssen geschützt und Familien unterstützt werden!

4. Die Brüsseler Doppelmoral gegenüber Polen und Ungarn muss abgeschafft werden!

Viktor Orbán sprach in der Sendung „Guten Morgen, Ungarn“, im „Kossuth-Radio“ am Donnerstag, dass er die „Brüsseler Wende“ nach den EU-Wahlen-2024  als eine wachsende, realistisches Möglichkeit ansieht.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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„Von Fakten zu Finanzen: Der Wandel der Medien von Informationsquelle zu Profitzentrum.“

Wir schreiben das Jahr 1897. In der brütenden Hitze eines New Yorker Sommers suchen zwei Jungen Zuflucht am kühlen East River und träumen von einer Pause von ihrem tristen Leben in einem Mietshaus.

Einer der beiden Jungen hieß Jimmy McKenna. Er war ein schlanker, agiler 13-Jähriger, dessen Herz bei der Aussicht auf ein Abenteuer höher schlug. An jenem Junitag, als die gleißende Nachmittagssonne auf das Wasser schien, entdeckte Jimmy ein seltsames Objekt, das auf den Wellen trieb – ein fest in Stoff eingewickeltes Paket.

Ohne lange nachzudenken, sprang Jimmy in das trübe Wasser, fest entschlossen, den neu gefundenen Schatz zu bergen und das schwere Bündel ans Ufer zu schleppen.

Am Ufer angekommen, schnitten Jimmy und seine Freunde, bewaffnet mit einem handlichen Messer, das Herz des Päckchens auf, um zu sehen, was es enthielt.

Was die Jungen nicht ahnten, war, dass das, was sie in dem Tuch entdeckten, nicht nur schrecklich war, sondern auch eine Reihe von Ereignissen auslöste, die die Entwicklung des Journalismus in den Vereinigten Staaten verändern sollten, indem sie lange gültige journalistische Prinzipien auf den Kopf stellten und wesentlich zur Entstehung der heutigen Nachrichtenmedien beitrugen.

Joseph Pulitzer war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des amerikanischen Journalismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Er wurde am 10. April 1847 in Ungarn geboren, sein Vater war ein erfolgreicher Getreidehändler. Aufgrund verschiedener Umstände, darunter der Tod seines Vaters und die daraus resultierenden finanziellen Schwierigkeiten der Familie, suchte Pulitzer nach anderen Möglichkeiten und wanderte schließlich 1864 im Alter von 17 Jahren in die Vereinigten Staaten aus.

Während seiner ersten Jahre in den Vereinigten Staaten diente Pulitzer in der Unionsarmee während des Bürgerkriegs. Nach dem Krieg nahm er verschiedene Gelegenheitsjobs an und begann, sich in die Welt der Politik und des Journalismus zu vertiefen. Ende der 1860er Jahre zog er nach St. Louis, Missouri, wo er sich in der Lokalpolitik engagierte und als Reporter für eine deutschsprachige Zeitung arbeitete.

Im Jahr 1872 wurde Pulitzer in die Legislative des Staates Missouri gewählt, wo er immer bekannter wurde. In den 1870er Jahren hatte er durch seine verschiedenen Unternehmungen genug Geld verdient, um die Zeitung St. Louis Dispatch zu kaufen und mit der St. Louis Post zur St. Louis Post-Dispatch zu fusionieren.

Im Jahr 1883 kaufte Pulitzer die New York World, die damals in Schwierigkeiten war. Er machte sie zu einer der meistgelesenen Zeitungen Amerikas.

Ähnlich wie der St. Louis Post-Dispatch lebte die New York World von Sensationsgier und Kreuzzugsjournalismus und setzte sich aufgrund ihrer engen Verbindungen zur Demokratischen Partei häufig für die Aufdeckung von Skandalen und die Belange der Arbeiterklasse ein.

Pulitzers Innovationen, wie die Aufnahme von Comics, Sportberichten und Frauenseiten, steigerten die Auflage der Zeitung beträchtlich und sind heute ein fester Bestandteil der Nachrichtenmedien.

Die von Pulitzer angewandten Methoden erregten die Aufmerksamkeit von William Randolph Hearst, dem Erben eines Minenunternehmens, der 1887 den San Francisco Examiner von seinem Vater übernahm. Während seines Studiums in Harvard hatte Hearst häufig Pulitzers Zeitung The New York World gelesen und war entschlossen, dem Examiner die gleiche Lebendigkeit zu verleihen, die Pulitzers Zeitung auszeichnete.

In der pulsierenden amerikanischen Zeitungslandschaft des späten 19. Jahrhunderts entbrannte ein titanischer Kampf zwischen den beiden Medienmogulen: William Randolph Hearst und Joseph Pulitzer.

Hearst, gestärkt durch den Triumph des San Francisco Examiner, blickte Anfang der 1890er-Jahre nach Osten. Das New York Journal, ein Penny Paper, wurde 1895 sein neues Unternehmen.

In der New Yorker Medienszene lag der Schwerpunkt zunehmend auf dem Anzeigengeschäft und nicht mehr nur auf den Verkäufen pro Ausgabe, da die Zeitungen der Großstädte aggressiv um die Anzeigen der Kaufhäuser konkurrierten.

Es wurde deutlich, dass die Auflage aufgrund der steigenden Werbeeinnahmen eine wichtige Determinante für die Einnahmen war. Der Druck, die Auflage zu steigern, wuchs. Um jeden Preis.

Nach dem Vorbild Pulitzers hielt Hearst den Preis der Zeitung geschickt bei einem Penny und unterbot damit Pulitzers New York World um einen Penny, ohne Abstriche bei der inhaltlichen Breite und Tiefe zu machen.

Dieses Vorgehen zahlte sich aus, denn die Auflage des Blattes stieg sprunghaft auf 150.000 Exemplare.

Dieser Anstieg war eine direkte Herausforderung für Pulitzer, der daraufhin den Preis der World senkte, um ihn an den Penny des Journals anzupassen.

Seine Absicht war klar: Er wollte den Preiskampf nutzen, um die Ressourcen von Hearst zu erschöpfen.

Inmitten dieses Verdrängungswettbewerbs tauchte eine faszinierende Parallele auf. Obwohl die World und das Journal erbitterte Konkurrenten waren, waren sie in vielerlei Hinsicht verwandte Geister. Sie waren politisch demokratisch, wollten aus der Arbeiterklasse Kapital schlagen, indem sie ihre Kämpfe verstärkten, und begannen, eine aktivistische Haltung einzunehmen, um die Gunst der Arbeiter und Immigranten zu gewinnen.

Beide Zeitungen investierten viel in ihre Sonntagsausgaben und erhoben sie zu Wochenzeitungen.

Damals, 1897, sollte die Entdeckung des im East River treibenden Pakets die Rivalität zwischen der New York World und dem New York Journal zu neuen Höhen treiben, und journalistische Integrität wurde zugunsten der Auflagensteigerung mit allen Mitteln zurückgestellt.

Es ist die 19. Jahrhundert Version der heutigen Jagd nach Klicks.

In dem Paket auf dem East River befand sich der kopflose Torso von William Guldensuppe.

Guldensuppe war Masseur in den Murray Hill Baths in New York und einige Tage zuvor plötzlich verschwunden. Die Identität der Leiche war zu diesem Zeitpunkt unbekannt.

Eine mysteriöse Leiche, die im East River trieb, hatte das Zeug dazu, die morbide Neugier der Öffentlichkeit zu wecken. Sowohl die New York World als auch das New York Journal erkannten das Potenzial dieses Falles, ihre Auflage zu steigern, und begannen sofort, mit einem Eifer über den Fall zu berichten, der die Sensationslust auf eine neue Ebene hob.

Beide Zeitungen benutzten reißerische und übertriebene Schlagzeilen, um die Aufmerksamkeit ihrer Leser zu erregen. Das New York Journal war bekannt für haarsträubende Schlagzeilen, gefolgt von der grafischen Darstellung einer zerstückelten Leiche, während die New York World mit Schlagzeilen wie „The Grisly Puzzle: Mysteriöser Mord verblüfft die Stadt! Die Zeitungen benutzten schockierende Bilder und Details, die oft an das Makabre grenzten, um die Leser dazu zu bewegen, ihre Zeitung zu kaufen und nicht die des Konkurrenten.

Dies führte zu einer Reihe aggressiver und unethischer Taktiken.

Anstatt die Ermittlungen der Polizei abzuwarten und dann über die Ergebnisse zu berichten, wie es im Journalismus üblich ist, engagierten beide Zeitungen Privatdetektive, um Informationen zu sammeln, die die Polizei möglicherweise nicht veröffentlicht hatte – oder von denen sie nicht einmal wusste.

Diese Privatdetektive hatten auch die Aufgabe, das Verbrechen selbst aufzuklären und gleichzeitig jede Information auszugraben, die sich unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt in eine Schlagzeile verwandeln ließ.

Reporter von The World und The Journal boten Zeugen, Polizeibeamten oder anderen Personen, die in die Ermittlungen involviert waren, Geld oder andere Anreize für exklusive Informationen oder Aussagen. Dies führte manchmal dazu, dass widersprüchliche Informationen veröffentlicht wurden, da verschiedene Personen unterschiedliche Aussagen machten.

Aber es spielte keine Rolle, ob eine Aussage ungenau war; sie rechtfertigten es damit, dass sie nur über das berichteten, was jemand gesagt hatte, der den Ermittlungen nahe stand. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Eines Abends wurde in der Spätausgabe der World, die um 16 Uhr in Druck ging, ein klassisches Pulitzer-Manöver angekündigt – eine Belohnung von 500 Dollar. „The World zahlt 500 Dollar in Gold für die richtige Lösung des Rätsels um die Leichenteile eines Mannes, die am Samstag und Sonntag im East River und in Harlem gefunden wurden“, hieß es in der Anzeige. „Alle Theorien und Vorschläge müssen in Umschlägen mit der Aufschrift ‚Murder Mystery‘ an den City Editor der World geschickt werden und dürfen nur für die World bestimmt sein. Wenn die Lösung in einer anderen Zeitung erscheint, verfällt die Belohnung“.

Der Anzeige folgte ein „Leitfaden“, der detailliert beschrieb, was die Lösung enthalten sollte: das Motiv, die Identifizierung des Täters oder der Täter, die Zeit, den Ort und die Mittel des Verbrechens, die nachfolgenden Handlungen des Täters oder der Täter und – am wichtigsten – die Identifizierung des Opfers.

Im Jahr 1897 entsprachen 500 Dollar in heutiger Währung etwa 18.320 Dollar.

Die Konkurrenzzeitung The Journal war alarmiert und beschloss, in dieser Nacht eine seltene Sonderausgabe ihrer Zeitung herauszugeben, um die World mit einer Belohnung von 1.000 Dollar zu überbieten.

„Das New York Journal bietet 1.000 Dollar für Informationen oder Hinweise, Theorien oder Vorschläge, die zur Lösung des einzigartigen Mysteriums des East River-Mordes beitragen“, hieß es in der Ankündigung.

„WENN EINE DER THEORIEN ODER VORSCHLÄGE RICHTIG IST, WERDEN DIE 1.000 DOLLAR UNTER DEN ZEHN PERSONEN AUFGETEILT, DIE DER LÖSUNG DES RÄTSELS AM NÄCHSTEN KOMMEN.“

In dem fieberhaften Wettlauf um Exklusivberichte gerieten beide Zeitungen in den Verdacht, ethische Grenzen überschritten zu haben. Es gab Gerüchte, dass Journalisten beider Zeitungen Beweise untergeschoben oder manipuliert hätten, um eine sensationelle Geschichte zu schreiben.

Wenn ein Journalist zum Beispiel Wind von einem möglichen Fundort eines Beweisstücks bekam, inszenierte er möglicherweise eine Entdeckungsszene mit Fotos, noch bevor die Polizei eintraf.

Der Rubel rollte.

Journalisten von The New York World und The New York Journal beobachteten die Wohnungen und Aufenthaltsorte von Schlüsselfiguren des Mordfalls wie Augusta Nack und Martin Thorn. Sie versuchten, sie unvorbereitet oder in kompromittierenden Situationen zu erwischen, um exklusive Berichte zu erhalten.

Beide Zeitungen bemühten sich nicht nur um eigene Exklusivberichte, sondern auch um gegenseitige Sabotage. Dazu gehörten das Abhören der gegenseitigen Kommunikation, der Versuch, sich mit Informationen zu überbieten, und sogar der Versuch, Mitarbeiter abzuwerben, die Insiderwissen über die Geschichten der anderen Zeitung haben könnten.

Es stellte sich heraus, dass William Guldensuppe von seiner Geliebten Augusta Nack und ihrem Komplizen Martin Thorn, die eine Affäre hatten, ermordet worden war.

Sowohl Augusta Nack als auch Martin Thorn wurden des Mordes für schuldig befunden. Nack erhielt neun Jahre Haft, Thorn wurde zum Tode verurteilt und 1898 hingerichtet.

Natürlich berichteten sowohl The Journal als auch The World ausführlich über den Prozess, was die Werbeeinnahmen in neue Höhen trieb.

Einige Jahre zuvor, 1895, hatte Pulitzers New York World mit der Veröffentlichung eines Comicstrips namens „Hogan’s Alley“ begonnen, der von Richard F. Outcault gezeichnet worden war. Eine der Figuren in diesem Comicstrip war ein glatzköpfiges Kind in einem großen gelben Nachthemd, das als „The Yellow Kid“ bekannt wurde. Die Figur wurde bei den Lesern schnell sehr beliebt.

Angesichts des Erfolgs von „The Yellow Kid“ in der New York World beschloss William Randolph Hearst, Richard Outcault von Pulitzer abzuwerben, indem er ihm ein höheres Gehalt anbot, um den Comic für seine Zeitung, das New York Journal, zu zeichnen.

Pulitzer, der sich nicht von einer so beliebten Serie trennen wollte, engagierte einen anderen Zeichner, George Luks, um eine Version von „The Yellow Kid“ für seine Zeitung zu zeichnen. Dies führte zu der ungewöhnlichen Situation, dass beide Zeitungen unterschiedliche Versionen derselben Figur veröffentlichten.

Als sich die Rivalität zwischen der New York World und dem New York Journal verschärfte und beide Zeitungen zu immer sensationellen und übertriebenen Nachrichten griffen, um miteinander zu konkurrieren, begannen Kritiker dieser Taktik, diese Art von Sensationsjournalismus als „Yellow Kid Journalism“ zu bezeichnen, was schließlich zu „Yellow Journalism“ verkürzt wurde.

Die Berichterstattung über die Guldensuppe war der Inbegriff des Boulevardjournalismus, der sich durch Sensationslust, übertriebene Berichterstattung und ethische Abstriche auszeichnete. Diese Art des Journalismus steigerte zwar kurzfristig die Auflagen der Zeitungen, zog aber auch Kritik wegen mangelnder Verantwortung und Missachtung der Wahrheit auf sich. Dies führte dazu, dass der Begriff „Boulevardjournalismus“ zum Synonym für skrupellose Berichterstattung wurde und später auch für eine ähnliche Berichterstattung in anderen hochkarätigen Fällen verwendet wurde, an die wir uns heute nur allzu sehr gewöhnt haben.

Die reißerische Berichterstattung zog Leser an, trug aber auch dazu bei, dass sich die Öffentlichkeit immer stärker bewusst wurde, wie weit manche Zeitungen gehen würden, um ihre Auflage zu steigern. Die fragwürdigen Taktiken der Zeitungen wurden aufgedeckt und führten zu einem generellen Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber den Medien.

Obwohl der Boulevardjournalismus wegen seiner Sensationslust kritisiert wurde, hatte er den unbeabsichtigten Effekt, die Macht der Presse bei der Aufdeckung von Details und der Beteiligung der Öffentlichkeit zu unterstreichen.

Pulitzers Herangehensweise an den Journalismus war damals besonders umstritten.

Seine sensationslüsternen Taktiken trugen dazu bei, die Vereinigten Staaten 1898 in den Spanisch-Amerikanischen Krieg zu führen, was er später bedauerte.

Der Spanisch-Amerikanische Krieg von 1898 ist ein Beispiel für die Macht und die Folgen dieses sensationellen Ansatzes. Der Krieg zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten wurde unter anderem durch die Explosion der USS Maine im Hafen von Havanna ausgelöst.

Pulitzers New York World und William Randolph Hearsts New York Journal veröffentlichten übertriebene und oft unbewiesene Berichte über spanische Gräueltaten in Kuba und spekulierten, dass die Explosion ein Akt spanischer Aggression gewesen sei.

Auf den Titelseiten dieser Zeitungen dominierten reißerische Schlagzeilen und grafische Bilder, die mit den Emotionen der amerikanischen Öffentlichkeit spielten. Die kumulative Wirkung dieser sensationslüsternen Berichterstattung führte zu einem deutlichen Stimmungsumschwung in der Bevölkerung zugunsten eines Krieges mit Spanien.
Der Spanisch-Amerikanische Krieg, der zum Teil durch diese Art der Berichterstattung ausgelöst wurde, forderte Tausende Tote und Verletzten. Er veränderte die politische Landschaft in der Karibik und im Pazifik und markierte den Aufstieg der USA zur Weltmacht.

Eine der berühmtesten Begebenheiten im Zusammenhang mit Hearsts Einfluss auf den Krieg ist ein angeblicher Austausch mit dem Künstler Frederic Remington. Remington war nach Kuba gereist, um den Krieg zu dokumentieren, fand aber nicht viel vor und wollte nach Hause zurückkehren. Hearst soll ihm geantwortet haben: „Bitte bleiben Sie. Sie liefern die Bilder, ich liefere den Krieg“.

Obwohl die Authentizität dieses Wortwechsels umstritten ist, wird er oft als Beispiel für Hearsts Einstellung zum Journalismus und seine Bereitschaft zitiert, sein Medienimperium zur Manipulation der öffentlichen Meinung einzusetzen.

Der Wendepunkt war der Untergang der USS Maine im Hafen von Havanna im Februar 1898. Obwohl die Ursache der Explosion, die zum Untergang des Schiffes führte, umstritten bleibt, spielten die Zeitungen Hearsts eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Behauptung, es habe sich um einen Angriff der Spanier gehandelt, und verwendeten Slogans wie „Remember the Maine, to Hell with Spain!

Es wird gesagt, dass Pulitzer in seinem späteren Leben die Rolle bedauerte, die seine Zeitung beim Anheizen des Krieges gespielt hatte. Er erkannte die ethischen Mängel des Boulevardjournalismus und seine Fähigkeit, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Allmählich verlegte er sich auf einen verantwortungsvolleren und professionelleren Journalismus.

Doch der Schaden war bereits angerichtet.

Auch wenn die New York Times sicherlich nicht mehr den journalistischen Stil der frühen Tage von Pulitzer und Hearst pflegt, kann ihre ungenaue Berichterstattung katastrophale Folgen haben.

Ähnlich wie beim Boulevardjournalismus und dem Spanisch-Amerikanischen Krieg spielte die New York Times im Vorfeld der Invasion des Irak durch die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten im Jahr 2003 durch ihre Berichterstattung und ihre redaktionelle Haltung eine bemerkenswerte Rolle bei der Bildung der öffentlichen Meinung.

In den Monaten vor der Invasion stützte sich die New York Times stark auf ungenannte Regierungsquellen, von denen viele ein militärisches Vorgehen gegen den Irak befürworteten. Dieses Vertrauen wurde von Kritikern als unangemessenes Gewicht für die Behauptungen der Regierung von George W. Bush angesehen, ohne dass diese angemessen überprüft oder infrage gestellt wurden.

Judith Miller, eine bekannte Reporterin der Times, veröffentlichte mehrere Artikel, die später kritisiert wurden, weil sie dazu beigetragen hätten, die Invasion auf der Grundlage falscher Informationen zu rechtfertigen. In ihren Berichten berief sie sich häufig auf anonyme Quellen, die behaupteten, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen. Als nach der Invasion keine solchen Waffen gefunden wurden, wurde ihre Berichterstattung enorm kritisiert.

Viele Kritiker behaupteten, die Times sei nicht skeptisch genug gegenüber den Behauptungen der Regierung gewesen. In einer Zeit, in der Skepsis und kritisches Hinterfragen notwendig waren, wurde die Zeitung von einigen als zu bereitwillig angesehen, offizielle Erklärungen für bare Münze zu nehmen.

Nachdem sich herausgestellt hatte, dass ein Großteil der Informationen über irakische Massenvernichtungswaffen aus der Vorkriegszeit falsch oder übertrieben war, veröffentlichte die New York Times eine Reflexion über ihre Berichterstattung. Im Jahr 2004 räumte die Zeitung ein, dass einige ihrer Artikel die Behauptungen über Massenvernichtungswaffen zu aggressiv dargestellt und die Informationen nicht so gründlich überprüft hätten, wie es notwendig gewesen wäre. Die Zeitung bedauerte ihre Berichterstattung und erklärte, sie hätte den Behauptungen der Regierung skeptischer gegenüberstehen sollen.

Mit dem Aufkommen neuer Medienplattformen hat sich der Sensationsjournalismus nicht nur erhalten, sondern auch weiterentwickelt. Mit der Verbreitung der digitalen Medien hat der Sensationsjournalismus neue Dimensionen und Taktiken angenommen und sich an die Schnelllebigkeit des Internets und der sozialen Medien angepasst.

Eines der häufigsten Merkmale des Sensationsjournalismus ist die Verwendung von Clickbait-Schlagzeilen. Diese sollen Aufmerksamkeit erregen und zum Anklicken eines Links verleiten.

Der Inhalt dieser Artikel wird dem durch die Überschriften erzeugten Hype oft nicht gerecht.

Die Schlagzeilen sind oft bewusst konfrontativ und sollen sogar Kritik provozieren, denn Seitenaufrufe sind Seitenaufrufe, Werbeeinnahmen sind Werbeeinnahmen, und es spielt keine Rolle, ob sich die Leute über den Inhalt empören, solange sie Geld verdienen.

Der 24-Stunden-Nachrichtenzyklus hat eine ständige Nachfrage nach neuen Inhalten geschaffen. Um die Sendezeit zu füllen und das Interesse der Zuschauer aufrechtzuerhalten, greifen die Medien oft auf Sensationsmeldungen zurück. Dazu gehören das Aufbauschen kleiner Geschichten, Spekulationen oder die Konzentration auf die dramatischsten Aspekte einer Geschichte.

Das Erbe des Sensationsjournalismus, von der Ära Pulitzer und Hearst bis zum modernen digitalen Zeitalter, ist geprägt von der Demonstration der immensen Macht und des Einflusses der Medien. Er hat gezeigt, dass er in der Lage ist, das Publikum zu fesseln und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, aber er hat auch die ethische und soziale Verantwortung aufgezeigt, die mit dieser Macht einhergeht.

Der Sensationsjournalismus hat bei historischen Ereignissen eine Rolle gespielt, indem er Konflikte auslöste und Unterstützung für bestimmte Anliegen sammelte, aber er hat auch zur Polarisierung von Gesellschaften beigetragen.

In einer Zeit, in der Informationen leichter zugänglich sind als je zuvor, unterstreichen die Lehren aus der Vergangenheit, wie wichtig es ist, dass die Öffentlichkeit über Medienkompetenz verfügt und den Mainstream-Medien skeptisch gegenübersteht. Deren Motive sind nicht immer das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen.

Der physikalische Unterschied zwischen Energie und Leistung in der politischen Klimawissenschaft

Der physikalische Unterschied zwischen Energie und Leistung in der politischen Klimawissenschaft

Uli Weber

Es wäre wirklich zu begrüßen, wenn sich die Klimarealisten in Deutschland auf das übergeordnete Ziel konzentrieren könnten, dem religiösen Klimawahn entgegenzutreten; denn dieser Klimawahn schreitet mit sehr schnellen Schritten voran, Siehe: https://report24.news/auch-wien-ueber-1-000-staedte-wollen-bis-2030-fleisch-milch-und-privatautos-verbieten/

word-image-107196-2.png Mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell mit +15°C ohne THE ist nicht überall gut angekommen; sogar vorgebliche Klimarealisten fühlen sich dadurch heftig provoziert, wie die nachfolgende Abbildung beweist:

Abbildung 1: Das Faktor4-Tag=Nacht-Modell aus einer Dietze-Email vom 30.08.2023 08:38

Rechnen wir also mal das geozentrische Faktor4-Tag=Nacht-Weltbild nach:

Die Solarkonstante (So) beträgt 1.367 W/m².

Abzüglich Albedo bleiben ca. 940 W/m² temperaturwirksam.

Aufgeteilt auf 2 Sonnen ergibt das jeweils 470 W/m².

Die Projektion des ebenen solaren Strahlungsquerschnitts, auf die jeweilige Halbkugel der Erde projiziert, ergibt einen Flächenverhältnis von 1:2. Damit sind auf jeder der beiden solar beschienenen Halbkugeln durchschnittlich 235 W/m² für die Temperaturgenese verfügbar.

Nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz entsprechen 235 W/m² einer Temperatur von -19°C. Damit wurde der sogenannte „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ auch im herkömmlichen Faktor4-Modell durch einen grafischen Widerspruchsbeweis widerlegt, weil für dessen Existenz zwei Sonnen mit der jeweils halben Solarkonstante erforderlich wären.

Die Glaubensbekenntnisse der Klimareligion sind voll von antiphysikalischen „Wunderwaffen“, die auf MINT-fernem Wunschdenken fußen und mit dauerhaften Subventionen gestützt werden müssen. Denn die Krux in der politischen Klimawissenschaft ist die Physik, namentlich der Unterschied zwischen Energie und Leistung sowie deren Zusammenhang über die Zeit:

Definition von „Energie“ (Wikipedia):Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die praktische Bedeutung der Energie liegt oft darin, dass ein physikalisches System in dem Maß Wärme abgeben, Arbeit leisten oder Strahlung aussenden kann, in dem seine Energie sich verringert. In einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen System ändert sich die Gesamtenergie nicht (Energieerhaltungssatz). Die Bedeutung der Energie in der theoretischen Physik liegt unter anderem darin, dass der Energieerhaltungssatz, ursprünglich eine Erfahrungstatsache, schon daraus gefolgert werden kann, dass die grundlegenden physikalischen Naturgesetze zeitlich unveränderlich sind.“

ENERGIE ist also gespeicherte physikalische Arbeit in Form von potentieller, kinetischer, elektrischer, chemischer und thermischer Energie, die Einheit ist Joule [J].

BEISPIEL: Der Wind besitzt kinetische Bewegungsenergie, und solange er auf kein Hindernis trifft, behält er sie auch.

Definition von „Leistung“ (Wikipedia): „Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne. Ihr Formelzeichen ist meist P (von englisch power), ihre SI-Einheit das Watt mit dem Einheitenzeichen W. Im physikalisch-technischen Zusammenhang wird der Begriff Leistung in verschiedenen Bedeutungen verwendet:

als installierte oder maximal mögliche Leistung (Kennzeichen eines Gerätes oder einer Anlage; auch Nennleistung genannt)

als tatsächliche Leistung in einer Anwendung

die zugeführte Leistung

die im Sinne der Aufgabenstellung abgegebene Leistung.

Die Leistungsaufnahme und die für eine bestimmte Anwendung nutzbringende Leistungsabgabe können je nach Wirkungsgrad bzw. Abwärme erheblich voneinander abweichen.“

LEISTUNG ist also die prinzipielle Fähigkeit, eine Energieform in eine andere Energieform umzuwandeln, die Einheit ist Watt [W].

BEISPIEL: Die WKAs auf dem Titelbild sind ein Hindernis für den Wind; sie wandeln dessen kinetische Energie in elektrische Energie um. Dabei hat eine WKA eine feste technische Nennleistung, während die tatsächlich geleistete Arbeit mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit schwankt.

Der große Fehler der Klimawissenschaften liegt darin, Energie und Leistung als äquivalent zu betrachten, und beide über die Zeit beliebig ineinander überführen zu wollen. Nun kann man zwar aus einer Leistung und deren Wirkzeit eindeutig eine Energiemenge ermitteln, aber die umgekehte Rückrechnung einer Leistung aus einer Energiemenge bedarf der Kenntnis über die Wirkzeit und den tatsächlichen Leistungsverlauf, sonst ist das Ergebnis nicht eindeutig.

Beispiel: Sie bestellen auf der Kirmes eine Erbsensuppe; die Menge beträgt 0,5 Liter und dieTemperatur 80°C. Frage an die THE-Anhänger unter Ihnen: Mit welcher Leistung und über welche Zeit wurde diese Suppe von 15°C auf 80°C erhitzt?

word-image-107196-3.jpeg Diese Frage ist nämlich gar nicht eindeutig lösbar. Trotzdem versucht das THE-Establishment, aus einem globalen Faktor4-Tag=Nacht-Mittel eine theoretische Globaltemperatur abzuleiten. In einer E-Mail* vom 26.08.2023 06:17 übermittelte mir ein Dr. Gerhard Kramm die nachfolgende Grafik* in Abbildung 2:

Abbildung 2: Tägliche mittlere solare Einstrahlung von 0°N-90°N geografischer Breite in W/m² für alle Tage des Jahres 2010 – Quelle: (Kramm 2023)*

Und ein Herr Eugen Ordowski hatte dazu passend am 18. August 2023 um 15:50 hier auf EIKE eine Aussage von Wilhelm von Bezold aus dem Jahr 1906 zitiert:

„Dabei fällt das Maximum der Einstrahlung, wie längst bekannt, auf den Pol der Sommerhalbkugel und zwar das absolute Maximum auf den Südpol.“

Aber was meinte Wilhelm von Bezold nun mit dem „Maximum der Einstrahlung“?

Es gibt dafür zwei Möglichkeiten, von denen nur eine richtig sein kann: Meinte von Bezold das tägliche Maximum der EINSTRAHLUNGSLEISTUNG, aus dem ich mein hemisphärisches S-B-Temperaturmodell herleite, oder meinte er das Maximum der täglichen 24h-EINSTRAHLUNGSMENGE (=ENERGIE), mit dem Kramm et al. (2017) eine terrestrische Anwendung seines lunaren Slab-Temperaturmodells berechnet hatten?

Schaunmermal: In Abbildung 3 sind die breitenabhängige maximale spezifische solare Strahlungsleistung und die aus der 24h-Einstrahlungsmenge hergeleitete breitenabhängige Durchschnittsleistung nach Kramm (2023) gemeinsam dargestellt:

word-image-107196-4.jpeg

Max. Leistung [W/m²]

Abbildung 3: Die maximale spezifische solare Strahlungsleistung (Skala 0-900 W/m²) von 0°N bis 80°N geografischer Breite vom 1. Januar bis zum 31. Dezember (Weber)

Overlay: Maßstäblich angepasste Abbildung 2 für die tägliche mittlere solare Einstrahlung von 0°N-90°N geografischer Breite in W/m² (Skala 0-600) für alle Tage des Jahres 2010 (Kramm 2023)*

In beiden Abbildungen ist die Ordinate mit [W/m²] bezeichnet, bei mir als das tägliche Maximum, bei Kramm als täglicher 24h-Durchschnittswert. Auffällig ist, dass diese Kurven bei ähnlichem Verlauf nahezu um den Faktor2 auseinanderliegen; lediglich im Bereich des Polartages bestehen Übereinstimmungen.

Mein tägliches Maximum ist physikalisch eindeutig definiert: Die temperaturwirksame spezifische solare Strahlungsleistung von 940 W/m² multipliziert mit dem Cosinus des örtlichen solaren Zenitwinkels bei höchstem Sonnenstand.

Was bedeutet nun der Tagesdurchschnitt bei Kramm (2023)? LEISTUNG hat die physikalische Einheit Watt und ENERGIE die physikalische Einheit Joule. Der Tag hat 24 Stunden oder 86.400 Sekunden. Eine solare Gesamteinstrahlung über den 24h-Tag würde also zunächst einmal in [Joule=Ws] ausgedrückt werden. Aus [Joule] wird dann durch eine Division mit der Tagesdauer in Sekunden [s] eine Durchschnittsleistung in [Watt] berechnet. Und da [m²] in der Abbildung im Nenner steht, handelt es sich damit um eine spezifische Leistung.

Kommen wir wieder zurück auf das von Bezold Zitat und dessen Formulierung „Maximum der Einstrahlung“. Da Wilhelm von Bezold ein hervorragender Physiker war, ist ihm sicherlich bekannt gewesen, dass die maximale temperaturwirksame spezifische solare Strahlungsleistung von 940 W/m² ausschließlich zwischen den beiden Wendekreisen auftritt. Also kann es sich bei seinem Zitat nur um die tägliche 24h-Gesamtmenge der eingestrahlten solaren Energie handeln, und nicht um eine maximale Leistung.

Die Bewertung des Tagesdurchschnitts ist daher ganz einfach:

Bis zur Berechnung einer solaren Gesamteinstrahlung über den 24h-Tag in Joule ist diese Berechnung physikalisch richtig. Die mathematische Durchschnittsbildung über 86.400 Sekunden und die geographischen Breiten entfernt sich dann aber von der physikalischen Aussage von Wilhelm von Bezold, der gar nichts von einem spezifischen Leistungsdurchschnitt gesagt sondern vielmehr absolute Angaben zur Energie gemacht hatte. Während im Polartag noch eine sinnstiftende physikalische Durchschnittsbildung möglich ist, fließen zu absteigenden geografischen Breiten hin dann zunehmend Nachtzeiten in diese Grafik ein und führen zu physikalisch unsinnigen Ergebnissen, wie Abbildung 3 anschaulich beweist. Dort ist deutlich zu erkennen, dass die maximale spezifische solare Strahlungsleistung aus Abb.2 mit zunehmender Nachtlänge vom Pol zu den Tropen entgegen dem tatsächlich beobachteten Verlauf sinkt, anstatt wie in Realitas und meinem hemisphärischen S-B-Modell anzusteigen. Es sei an dieser Stelle noch einmal an die eingangs zitierte Definition von „Leistung“ erinnert (mit Hervorhebungen):

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.“

Ein 24h-Durchschnitt über Nachtzeiten widerspricht also der Definition von physikalischer Leistung.

Schaunmernochmalweiter: Kramm et al. (2017) hatten aufgrund der polaren Tageslänge eine breitenabhängige Temperaturverteilung mit den Maxima am Pol der jeweiligen Sommerhemisphäre hergeleitet. In seiner E-Mail vom 29.01.2021 um 09:58 Uhr** an mich und den üblichen Skeptiker-Email-Verteiler hatte Dr. Gerhard Kramm ein PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ (in der Folge „Kramm (2021)“) mit einem direkten Temperaturvergleich zwischen meinem hemisphärischen S-B-Modell und seiner „Erde ohne Atmosphaere“ verschickt. Wie erwartet spiegeln die Beleuchtungsklimazonen (Definition) unserer Erde den Verlauf der maximalen örtlichen solaren Strahlungsleistung und zeigen keinerlei Hotspot am Pol der Sommerhemisphäre. Diese Beleuchtungsklimazonen sind in der nachfolgenden Abbildung (hier finden Sie die Originaldarstellung) als Overlay über die beiden genannten Modelle projiziert worden:

https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2022/07/word-image-94764-6.jpegAbbildung 4: Grafiken a** und b** aus Kramm (2021): Der Modellvergleich aus dem PDF-Dokument von Kramm (2021)** mit jeweils einem Overlay der Beleuchtungsklimazonen

(Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)

(a** [links]) Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)

(b** [rechts]) Tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017), beginnend mit 1.Januar 2010, 00:00 Uhr (JD =2455197,5)

Anmerkung: Die Overlays der Beleuchtungsklimazonen sind gegenüber den Modellen a** und b** nicht flächentreu

Bekanntermaßen ist die temperaturbestimmende spezifische solare Strahlungsleistung in den Tropen nun einmal am höchsten (Abbildung 4a**) und fällt dann zu den Polarregionen kontinuierlich ab, wie es auch die Overlays der Beleuchtungsklimazonen in den Abbildungen 4a** und 4b** prinzipiell zeigen. Es ist demnach unschwer zu erkennen, welche Grafik ein physikalisches Temperatur-Modell unserer realen Erde darstellt (mein hemisphärisches S-B-Modell) und welche Grafik mit einem Wärmepol auf der Sommerhemisphäre nicht auf unsere reale Erde zutrifft.

Halten wir also nochmal fest, dass am jeweiligen Sommerpol die tägliche solare ENERGIE (=Leistung*Zeit) am größten ist, während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt) auf den Bereich zwischen Äquator und dem sommerlichen Wendekreis beschränkt bleibt.

In der nachfolgenden Abbildung wird der Unterschied zwischen LEISTUNG und ENERGIE noch einmal grafisch dargestellt:

https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2020/10/weber_03-640x202.pngAbbildung 5: Links: Jahresverlauf der maximalen solaren Strahlungsleistung mit den Beleuchtungsklimazonen Rechts: Die maximale spezifische solare (Strahlungs-) LEISTUNG (~S-B-Temperaturäquivalent) und die maximale solare ARBEIT (Arbeit=Leistung x Zeit über die örtliche Tageslänge) im jeweiligen Sommerhalbjahr auf der Nord- und Südhalbkugel

Quelle: Niemand hat die Absicht, eine Ökodiktatur zu errichten

Anmerkungen zu den Overlays in der linken Abbildung: Die maximale temperaturwirksame spezifische Strahlungsleistung der Sonne MAX Si (rot=940W/m², schwarz=0W/m²) in Abhängigkeit von der geographischen Breite und der Jahreszeit. Für den Nordwinter (linke Seite) und den Nordsommer (rechte Seite) wurden darüber jeweils die Beleuchtungsklimazonen der Erde projiziert (von oben/unten zur Mitte: Polarzonen, Mittelbreiten, Tropenzone – Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)

Die maximale temperaturwirksame spezifische Strahlungsleistung der Sonne von 940W/m² erhält immer derjenige Breitenkreis zwischen den Wendekreisen, auf dem die Sonne mittags lotrecht steht. Dieses Maximum ist nicht zu verwechseln mit dem Maximum der 24h-Strahlungsenergie, das aufgrund der Länge des Polartages um die jeweilige Sommersonnenwende auf den Sommerpol fällt. Es lässt sich aus einem entsprechenden 24h-Durchschnitt (=Leistung x 24h/24h) allerdings kein entsprechendes S-B-Temperaturäquivalent ableiten, obwohl es immer wieder versucht wird. Halten wir also fest, dass am jeweiligen Sommerpol die tägliche solare ENERGIE (=LeistungxZeit) am größten ist, während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt) auf den Bereich zwischen Äquator und dem sommerlichen Wendekreis beschränkt bleibt. Die Erklärung der (mechanischen) Leistung von studyflix.de/ingenieurwissenschaften lässt sich auch hier anwenden, Zitat:

Die Definition der Arbeit in der Physik als „Kraft mal Weg“ beinhaltet nicht, in welchen Zeitintervall diese Arbeit verrichtet worden ist. Zwei Personen (A und B) können daher dieselbe Arbeit verrichten, aber Person A braucht dazu weniger Zeit als Person B. Umgangssprachlich würde man in dieser Situation sagen, dass Person A eine größere Leistung als Person B erbracht hat. 

Genau das ist die Kernidee hinter der Definition für die Leistung P

P = frac{W}{t}.

Hier ist Wdie Arbeit in Joule (mathsf{J}), die im Zeitintervall tin Sekunden (mathsf{s}) erbracht wurde. Die Einheit der Leistung ist demnach mathsf{frac{J}{s}}, häufiger aber in mathsf{W} für Watt angegeben. Die Leistung erlaubt es also in einer konkreten Zahl zu fassen, wie schnell eine gewisse Menge an Arbeit verrichtet wurde.“

Eine Durchschnittsbildung der solaren Einstrahlungsenergie über Nachtzeiten ist physikalisch also ebenso sinnvoll, wie beispielsweise eine Verbrauchsanalyse für ein Kraftfahrzeug inklusive dessen Stillstandzeiten. Aber es könnte auch viel schlimmer kommen, wenn man daraus dann noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit, in diesem Vergleich also eine Temperatur, ableiten würde.

word-image-107196-15.jpeg Damit kommen wir zur ZEIT „t“ als das große Menetekel der sogenannten „Energiewende“, denn ohne Zeit kann man die Energie nun mal nicht wenden. Man kann über fossile Energieträger verfügen, man kann über Strom-Generatoren verfügen, aber man nun mal nicht frei über die Zeit verfügen. Insbesondere kann man nicht über die Zeit verfügen in der die Sonne scheint und der Wind weht. Zwecks Stromerzeugung kann man lediglich Stromerzeuger bereitstellen, also Solarpanele oder Windmühlen, die Zeitpläne für Sonne und Wind werden aber von Petrus im Voraus nicht veröffentlicht; lediglich ist bekannt oder sollte vielmehr bekannt sein, dass die Sonne nachts nicht scheint, und der Wind weht, wann und wo er will:

Abbildung 6: DWD-Karten für die solare Einstrahlung und die Windgeschwindigkeit in Deutschland

Links: Auf SOLARWATT findet man eine solare Einstrahlungskarte des DWD

Beschreibung: „Um die Sonneneinstrahlung für eine Region abschätzen zu können, gibt es vom Deutschen Wetterdienst (DWD) eine Einstrahlungskarte. Betreiber von Solaranlagen können die genaue Sonneneinstrahlung für ganz Deutschland ablesen.“

Rechts: DWD Windkarte für Deutschland (Bezugszeitraum 1981-2000)

Beschreibung: „In Windkarten steckt umfangreiches Know-how. An 218 Stationen wurde jahrzehntelang die Windgeschwindigkeit registriert. Aus diesen Messwerten wurden mit dem Statistischen Windfeldmodell (SWM) des Deutschen Wetterdienstes Winddaten flächendeckend für ganz Deutschland im Abstand von 200 m berechnet. Dabei wurde die Höhe über dem Meeresspiegel ebenso berücksichtigt, wie die geographische Lage, die Geländeform und die Art der Landnutzung.“

Beide DWD-Karten, für Sonne und Wind, geben Jahresdurchschnitte an. Als kluger, aber MINT-ferner Geschwätzwissenschaftler oder Politiker könnte man deshalb auf die „geniale“ Idee kommen, man müsse nur den durchschnittlichen erzeugten Jahresbetrag (in kWh) pro installierte Leistung (in kW) kennen, um aus dem jährlichen Strombedarf eine grundlastfähige Versorgung unseres Landes über die Anzahl von WKAs und die Größe von Solarparks sicherzustellen. Ein solches Vorhaben scheitert diesmal aber bereits an der Mathematik, denn bei Dunkelflaute is‘ nunmal nix mit „Alternativer Energie“:

Installierte Leistung (Wind) x 0 Wind + installierte Leistung (Solar) x 0 Sonne = 0 kWh

Mit der sogenannten „Energiewende“ geht in unserem Lande also auch eine „MINT-marginalisierende Intelligenzwende“ einher, die uns mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das technisch-naturwissenschaftliche Niveau der Schildbürger führen wird, die der Sage nach ihr fensterloses Rathaus mit Säcken voller Sonnenstrahlen zu beleuchten versucht hatten.

*) Erklärung: Diese Abbildung stammt aus einer E-Mail von Dr. Gerhard Kramm mit Datum 26. August 2023 um 06:17 Uhr. Kramms Vertraulichkeitshinweis lautet, Zitat:

CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”

Der unbarmherzige GOOGLE Übersetzer , mit Hervorhebungen:

VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und/oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterübertragung, Verbreitung oder sonstige Nutzung dieser Informationen oder das Ergreifen von Maßnahmen im Vertrauen auf diese Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den vorgesehenen Empfänger ist untersagt. Sollten Sie diese fälschlicherweise erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von Ihrem Computer.

Und auf dem entsprechenden Mail-Verteiler bin ich der 3. An-Empfänger und damit ausdrücklich zur Nutzung dieser Grafik berechtigt.

**) Erklärung: Um jedweden Beschwerden vorzubeugen, bestätige ich hiermit, ein direkter „An“-Adressat der o. g. E-Mail vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr mit Kramms PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ und den dort enthaltenen Abbildungen 15 a und b (hier Abbildungen a* und b* aus Kramm (2021)) zu sein, ebenso, wie u. a. auch die Herren Lüdecke, Limburg und Kirstein. Ich beweise nachfolgend mit der „Confidentiality Warning“ des Dr. Gerhard Kramm die rechtmäßige Nutzung dieser Graphiken, Zitat:

“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”

Der unbestechliche Google-Übersetzer bestätigt mir ausdrücklich, die Inhalte der besagten E-Mail Kramm vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr rechtmäßig zitiert zu haben:

„VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und / oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den beabsichtigten Empfänger ist untersagt. Wenn Sie dies irrtümlich erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von einem beliebigen Computer.“

ERGO: Es verbleiben für eine erlaubte „Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen“ ausschließlich die von Dr. Kramm „beabsichtigten Empfänger“, und ich bin definitiv der ERSTE „AN“-EMPFÄNGER dieser E-Mail.

word-image-107196-16.jpegPS: Ich erlaube mir nachfolgend, Ihnen mein neues Buch vorzustellen.

Aus der Einleitung: Mein hemisphärischer Stefan-Boltzmann-Ansatz geht auf eine Veröffentlichung von 2016 in den „Roten Blättern“ der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft zurück und beschreibt die Temperaturgenese auf unserer realen Erde. Ein populärwissenschaftlicher Artikel darüber erschien Anfang 2017 auf Tichys Einblick und wurde dann von EIKE übernommen. Seitdem konnte ich mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell auf EIKE in mehr als 40 Artikeln unter ganz unterschiedlichen Aspekten mit Phänomenen der realen Erde abgleichen und präsentieren. Dafür bedanke ich mich bei der EIKE-Redaktion, insbesondere bei Herrn Dipl.-Ing. Michael Limburg, ganz herzlich.

Verbrannte Erde – Uli Weber

Herstellung und Verlag: BoD

ISBN: 978-3-75785-943-5

Taschenbuch 36 Seiten – 7,99€

E-Book – 4,99€

Beschreibung: Wir alle stehen aufgrund der fehlerhaften Anwendung eines physikalischen Gesetzes vor einer panischen Dekarbonisierung unseres fossil befeuerten Paradieses. Dieses Buch ist ein Versuch, mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für den interessierten und mündigen Staatsbürger in verständlicher Form darzustellen. Mein Modell beweist, dass es auf unserer Erde gar keinen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ geben kann, und eine globale Dekarbonisierung mit dem Ziel einer „Klimarettung“ deshalb völliger Unfug ist. Denn die Berechnung, auf der dieser ominöse Treibhauseffekt beruht, ist reine Mathematik und verletzt die Regeln und Bedingungen der zugrunde liegenden Physik.

Beweis: Versuchen Sie einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre „theoretische Globaltemperatur von -18°C“ für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C“, um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der mit 15°C gemessenen Realität zu stützen.

Es wird höchste Zeit, unsere Welt vom menschengemachten Klimawahn zu befreien, damit auch unsere Kinder und Enkel später noch frei über Nahrung und Energie verfügen können.

 

China und Russland kündigen MASSIVES grenzüberschreitendes Projekt an

Die Spannungen nehmen weiter zu, nachdem China ein großes grenzüberschreitendes Projekt mit Russland angekündigt hat. Das chinesische Unternehmen Xuanyuan Group Industrial Development plant den Bau eines riesigen Logistikzentrums in der Amur-Region im Fernen Osten Russlands.

Der Frachtverkehr zwischen den beiden Ländern habe sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, sagte der CEO der Gruppe, Hailong Xue, gegenüber RT. Das Projekt ist eines von mehreren Geschäften, die der chinesische Industriekonzern am Rande des Östlichen Wirtschaftsforums in Wladiwostok mit russischen Investoren vereinbart hat und an denen russische und chinesische Unternehmen gleichermaßen beteiligt sind.

Der Hub wird zwischen der Stadt Tongjiang in der chinesischen Provinz Heilongjiang und der Stadt Nishneleninskoje liegen und soll den russisch-chinesischen Warentransfer erleichtern.

„Der Standort dieses Hubs ist bedeutungsvoll, da er genau zwischen unseren Grenzen liegen wird. Es gibt einen schmalen Streifen zwischen unseren Grenzen, der den Gütertransfer ziemlich problematisch macht. Aber mit unserem Projekt werden wir schätzungsweise 10 Millionen Tonnen Fracht pro Jahr transportieren können“, sagte Hailong. Er geht davon aus, dass sich der Frachtverkehr zwischen Russland und China in den nächsten Jahren vervierfachen wird. -RT

Nach Angaben des CEO der Xuanyuan-Gruppe sieht das Projekt den Bau eines Terminals für die Lagerung und den Transport von gefährlichen und ungefährlichen Gütern wie Flüssigerdgas (LNG), Flüssiggas (LPG), Kerosin, Helium und anderen technischen Gütern vor.

Hailong teilte mit, dass sich die geschätzten Kosten für das Projekt auf 600 bis 700 Millionen US-Dollar belaufen werden und die Inbetriebnahme des Frachtterminals für 2027 geplant ist.

Die Entwicklung der Beziehungen zwischen Russland und China verheißt nichts Gutes für die NATO (North Atlantic Treaty Organization) und die Vereinigten Staaten. Die Fronten haben sich verhärtet, und eine weitere Einmischung Chinas und der USA könnte letztlich zu einer Eskalation des Konflikts führen.