Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Werden wir bald alle auf engstem Raum in Megastädten leben? Wenn es nach dem Weltwirtschaftsforum geht, ja.

Wir treten in das Zeitalter der Megalopolis ein, sagt das Weltwirtschaftsforum in einem kürzlich veröffentlichten dystopischen Video. Eine Megalopolis ist ein sehr großes zusammenhängendes Stadtgebiet.

Überall auf der Welt beginnen die Städte zu verschmelzen, während sie wachsen und sich ausbreiten. Langsam aber sicher bilden sie Superstädte. Die größte Megalopolis befindet sich in China und ist als Greater Bay Area bekannt.

Elf Städte, darunter Hongkong und Shenzhen in Guangdong, sind erfasst, in denen mehr als 70 Millionen Menschen leben. Die Megalopolis erwirtschaftet 11,6 Prozent des chinesischen BIP.

In Westafrika entsteht eine Megalopolis, die durchaus die größte der Welt werden könnte. Sie ist 1.000 Kilometer lang und umfasst neun Städte in fünf Ländern, von Abidjan in Côte d’Ivoire bis Lagos in Nigeria.

Experten zufolge wird dies die am dichtesten besiedelte Region der Erde sein. Bis zum Jahr 2100 werden hier bis zu 500 Millionen Menschen leben. Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. Vor zwanzig Jahren lebte weniger als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, heute sind es 60 Prozent.

Bis zum Jahr 2100 werden es voraussichtlich rund 85 Prozent sein. Bis zum Jahr 2030 werden 1,2 Millionen Quadratkilometer an städtischer Fläche hinzukommen. Würden Sie in einer Megalopolis leben wollen? Tristate City?

Neuwagen mit Kill Switch

1998 wurde eine Folge der Serie Akte X mit dem Titel Kill Switch ausgestrahlt, in der es um eine böse künstliche Intelligenz ging. Auch wenn es wie Science-Fiction anmutet, könnte die US-Regierung schon bald in der Lage sein, die Autohersteller zu zwingen, ihre Fahrzeuge mit einem Notschalter auszustatten, damit die Behörden sie aus der Ferne abschalten können.

Der US-Anwalt und Politiker Bob Barr schreibt, dass in dem kürzlich in den USA verabschiedeten Infrastrukturgesetz ein Passus über den Einbau eines Notausschalters in alle neuen Autos, Lastwagen und Geländewagen, die im Land verkauft werden, versteckt ist. Die Maßnahme würde in fünf Jahre in Kraft treten.

Natürlich spricht nichts dagegen, Autos, die von Kriminellen gefahren werden, außer Betrieb zu setzen. Die Frage ist nur, was Sie unter kriminellem Verhalten verstehen. Im September letzten Jahres wurde in Neuseeland ein Auto von der Polizei angehalten. Die Insassen wurden festgenommen, als die Beamten entdeckten, dass der Kofferraum voll mit Essen von Kentucky Fried Chicken war. Sie schmuggelten unter Verstoß gegen die Quarantänevorschriften Fast Food an Kunden in Auckland, das unter Quarantäne gestellt war. Kurz davor war die Zustellung von Mahlzeiten noch eine legale Tätigkeit.

Es kommt noch besser. Barr weist darauf hin, dass der Notausschalter das Verhalten des Fahrers überwachen muss. Mit anderen Worten: Big Brother beobachtet uns ständig.

Es gibt noch mehr. Das „Sicherheitssystem“ des Kill Switches ist offen, d. h. es gibt eine digitale Hintertür. Die Polizei oder andere Behörden könnten sie jederzeit nutzen. Brauchen sie dafür einen Durchsuchungsbefehl? Wahrscheinlich nicht. Hacker könnten die Hintertür nutzen, um Ihr Fahrzeug zu deaktivieren.

Barr argumentiert, dass dadurch die Privatsphäre der Amerikaner ernsthaft verletzt wird. Bald auch bei uns?

Kardinal Koch: Benedikt XVI. zum heiligen Kirchenlehrer erklären!

Kardinal Koch: Benedikt XVI. zum heiligen Kirchenlehrer erklären!

Kurienkardinal Kurt Koch hat sich dafür ausgesprochen, den verstorbenen Papst Benedikt XVI. zum Kirchenlehrer zu erklären. In einem großen Exklusiv-Interview für das Internetportal www.BenedictusXVI.org würdigt Koch das historische Lebenswerk Benedikts XVI. und hebt dessen bleibende Bedeutung für die Zukunft von Theologie und Kirche hervor. 

Der Beitrag Kardinal Koch: Benedikt XVI. zum heiligen Kirchenlehrer erklären! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Müllers Buch „Scheindemokratie“: Mehr Abrechnung als Analyse

Müllers Buch „Scheindemokratie“: Mehr Abrechnung als Analyse

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Von WOLFGANG HÜBNER | Der ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller legt unter dem Titel „Scheindemokratie“ ein Buch vor, das vielen in seiner Partei gar nicht gefallen wird. Denn auch wenn Müller nach eigener Aussage die AfD „konstruktiv“ kritisieren will, ist es doch eine deftige Abrechnung mit etlichen Personen und Strukturen in der derzeit einzigen politischen Kraft […]

Pathologe Dr. Burkhardt: „Das Spike-Protein bleibt unter bestimmten Umständen sehr lange aktiv“

Pathologe Dr. Burkhardt: „Das Spike-Protein bleibt unter bestimmten Umständen sehr lange aktiv“

Im Dezember 2021 ließ sich der Student Stephan H. letztmalig gegen Covid-19 impfen. Im darauffolgenden August wählte er den Freitod. Die erlittenen Gesundheitsschäden waren so massiv, dass seine Lebenserwartung nach Einschätzung des Pathologen Dr. Arne Burkhardt deutlich unter fünf Jahren gelegen hätte. Noch zum Zeitpunkt des Todes hatten entzündliche Prozesse im Herzen eine erhebliche Dynamik und belegen die mitunter monatelange Aktivität des Spike-Proteins.

Stephan Haider wurde nur 22 Jahre alt. Der Mathematikstudent und erfolgreiche Schwimmsportler nahm sich im August des vergangenen Jahres das Leben. Aller Wahrscheinlichkeit nach deshalb, weil die gravierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die ihm infolge seiner Impfung gegen Covid-19 widerfahren waren, ein weiteres Ausüben seiner Passion, des Schwimmsports, verunmöglichten. „Mit diesem Befund,“ so sein Vater, der Wiener Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler, „ist ein Leistungssport unmöglich.“ Dessen Bestreben ist nun, die Staatsanwaltschaft davon zu überzeugen, Ermittlungsschritte einzuleiten. Die Selbsttötung des Sohnes ist seiner Auffassung nach dabei rechtlich ohne Belang – das inzwischen vorliegende endgültige Gutachten des Pathologen Dr. Arne Burkhardt zeigt, dass Haiders Lebenserwartung drastisch verkürzt wurde.

Organschäden sind auf Verabreichung des genbasierten Impfstoffs zurückzuführen“

Gefunden wurde, so Burkhardt, eine ganze Reihe von Organveränderungen. Im Vordergrund stand zum einen das Herz mit einer schweren rezidivierenden Myokarditis. Zum anderen lag eine Entzündung und teilweise Destruktion von großen Gefäßen, insbesondere der Körperhauptschlagader, vor. Das Pathologie-Konferenz-Team, dessen Erfahrung sich mittlerweile auf 80 Fälle von Schädigungen durch das Spike-Protein erstreckt, diagnostizierte bei fünf davon eine geplatzte Aorta. Besonders bemerkenswert bei Stephan Haider:

„Im linken Herzen ist dieser entzündliche Prozess noch stark floride, die Entzündung ist noch dabei, das umliegende Gewebe zu zerstören. (…) Das ist ein ganz gegenwärtiges Geschehen, das zum Zeitpunkt des Todes noch erhebliche Dynamik hatte. (…) Das sind fortlaufende Läsionen, die nach wie vor zum Zeitpunkt des Todes bestanden haben.“

Prof. Burkhardt

Haider wurde zuletzt im Dezember 2021 gegen Covid-19 geimpft. „Dieses Spike-Protein bleibt offenbar unter bestimmten Umständen, die wir noch nicht kennen, noch sehr lange aktiv,“ betont Burkhardt. Myokarditis stand als mögliche Folge einer Covid-Impfung bereits frühzeitig fest. Die Prognose des Studenten war denkbar ungünstig:

„Allgemein geht man davon aus, dass eine Myokarditis, speziell wenn sie in diesen jungen Jahren durchgemacht wird, innerhalb von fünf bis zehn Jahren zum Tode führt. In diesem Fall sind die Veränderungen gerade im rechten Herz so schwer – ich denke, es würde wahrscheinlich deutlich unter den fünf Jahren noch liegen. Und im übrigen – eine Aortenruptur können wir natürlich auch nicht ausschließen, wenn dieser Prozess nicht zum Stillstand gekommen wäre. (…) Es gibt ja viele Ärzte oder Mediziner, Experten, die behaupten, die Herzmuskelentzündung wäre so wie ein Schnupfen, eher harmlos. Das halte ich nicht nur für unverantwortlich, diese Behauptung ist in meinen Augen verbrecherisch. (…) Alle Schäden, die dort beobachtet werden, und wir können sie eben bei Geimpften regelmäßig im Herzen und Gehirn auch nachweisen – das sind ernstzunehmende und schwerwiegende Probleme, schwerwiegende Schäden, von denen man auch nicht weiß, in welcher Zeit sie unter Umständen doch noch als Langzeitschäden dann Probleme machen.“

Prof. Burkhardt

Lesen Sie dazu auch:

Das Sterben wird weitergehen“

Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenarzt mit eigener Praxis in Passau sowie Vorstandsmitglied der MWGFD, hält fest, dass das Schicksal von Stephan Haider kein Einzelfall ist: „Tausende junger Menschen sind davon betroffen, die zum Teil schwerste Schäden erlitten haben oder im Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Junge Menschen, die mehr oder weniger genötigt wurden, derartige Impfungen über sich ergehen zu lassen, weil sie sonst keinen Zutritt mehr zu den wichtigen Einrichtungen wie Schulen, Universitäten oder ihren Arbeitsstätten gehabt hätten. Nicht mehr am Sporttraining oder Wettkampfveranstaltungen hätten teilnehmen dürfen und das, obwohl für ihre Altersgruppe keinerlei Notwendigkeit für eine solche Impfung bestanden hätte. Schon allein deswegen, weil sie so gut wie kein Risiko gehabt hätten, schwerer an Covid-19 zu erkranken, geschweige denn daran zu versterben. Dieser Impfzwang ist ohne Wenn und Aber als Verbrechen zu bezeichnen.“

Vater Roman Schiessler fordert eine sofortige Einstellung der Covid-Impfungen. Den Weg an die Öffentlichkeit wählte er, um wachzurütteln und weiteres Sterben abzuwenden: „Wenn man dem Tod meines Sohnes einen Sinn geben will, dann hat er nur diesen einen. Nämlich dass das aufhört. (…) Das muss augenblicklich ein Ende haben.“

Sehen Sie nun „Freitod nach Impfschaden – Der tragische Fall des Leistungssportlers Stephan Haider. Ein Weckruf“ auf der Webseite der MWGFD oder hier im Artikel:

Strafanzeige gegen Gesundheitsminister wegen Impf-Irreführung: Auch in Deutschland und Österreich?

Strafanzeige gegen Gesundheitsminister wegen Impf-Irreführung: Auch in Deutschland und Österreich?

Der Schweizer Investmentbanker und Filmproduzent Pascal Najadi, der auch Staatschefs und Minister bereits in Krisen beraten hat, hat den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset verklagt: Er wirft ihm Corona-Falschinformationen und eine Täuschung der Öffentlichkeit im Hinblick auf die Wirksamkeit der mRNA-“Impfungen” vor. In einem interessanten Gespräch erörterten Dr. Ronny Weikl vom MWGFD und Pascal Najadi nun unter anderem die Frage, ob ein ähnliches Vorgehen gegen den Gesundheitsminister auch in Deutschland oder Österreich möglich ist.

Das Gespräch finden Sie auf YouTube oder hier im Artikel:

Zur Einordnung des Sachverhalts schreibt der MWGFD auf seiner Website:

Anders als in Deutschland oder Österreich besteht die Regierung der Schweiz aus den sieben Mitgliedern des Bundesrates. Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident ist jeweils für ein Jahr gewählt und gilt in dieser Zeit als «Primus inter pares», als Erster unter Gleichgestellten.

Alain Berset (SP/FR) ist seit 2012 Bundesrat. Er wurde für 2023 als Bundespräsident gewählt. Als Bundesratsmitglied steht er seit Anfang 2012 dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) vor, das sich schwerpunktemäßig mit der Altersvorsorge und dem Gesundheitswesen befasst.  Berset ist damit auch quasi der „Gesundheitsminister der Schweiz“.

In dieser Funktion hat Berset am 27. Oktober 2021 bei seinem Auftritt im Schweizer Fernsehen SRF mit seiner Aussage Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist“ die Öffentlichkeit über die Wirksamkeit der mRNA-Impfung getäuscht, hätte er doch wissen müssen, dass bereits am 3. August 2021 die damalige Leiterin der ihm unterstellten Sektion Infektionskontrolle, die Ärztin Dr. Virginie Masserey, auf die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien reflektierend, gesagt hat: «Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte.»

Najadi, der sich selbst 3 mal mit dem Pfizer/BioNTech-„Impfstoff“ hat „impfen“ lassen, hat deshalb eine Strafanzeige gegen den Schweizer Ministerpräsidenten aufgegeben und schreibt in einem Artikel in der Schweizer Weltwoche: „Das Schweizer Stimmvolk hätte am 28. November 2021 mit einem Nein gegen das Covid-19-Gesetz (das Pendent zum deutschen „Infektionsschutzgesetz“ IfSG, Anm. der Redaktion) votiert, wenn es nicht durch diese Aussage in die Irre geführt worden wäre“  (…) Es war also aus wissenschaftlicher Sicht des Bundesamts für Gesundheit ganz klar, dass die mRNA-Wirkstoffe der Covid-Impfung keine Wirkung zeigten, um die Bevölkerung vor Ansteckung mit dem Coronavirus durch die Covid-Impfung zu schützen.

In weiteren Gespräch gehen Najadi und Weikl auch auf die politischen Verhältnisse in Deutschland ein. Dabei wird auch ein Videoausschnitt mit Aussagen des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach eingespielt und anschließend der Fragen nachgegangen, ob man eine derartige Strafanzeige nicht auch in Deutschland erstatten könnte.

Das Schweizerische Strafgesetzbuch definiert den mit Freiheitsstrafe bedrohten allgemeinen Amtsmissbrauch in Artikel 312 als Missbrauch der Amtsgewalt von Mitgliedern einer Behörde oder Beamten, um sich oder einem andern einen unrechtmäßigen Vorteil zu verschaffen oder einem andern einen Nachteil zuzufügen. Wegen Artikel 11 StGB ist auch der Amtsmissbrauch durch Unterlassung strafbar. Dies trifft etwa zu, wenn ein Beamter die Durchsetzung einer Verwaltungs- oder Strafmaßname verschleppt.

Auch im österreichischen Strafgesetzbuch gibt es den ebenfalls mit Freiheitsstrafe bewehrten allgemeinen Amtsmissbrauch in § 302 StGB – Missbrauch der Amtsgewalt – als Vorsatz eines Beamten, seine Befugnis, im Namen des Bundes, eines Landes, (…)  wissentlich zu missbrauchen, um dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen.

In Deutschland ist die Rechtssituation etwas anderes. Den Tatbestand Amtsmissbrauch gibt es im deutschen Strafgesetzbuch nicht. Es gab ihn mal, aber er wurde in der Nazi-Zeit, während des Dritten Reiches ersatzlos gestrichen und seither nicht wieder ins Deutsche Strafrecht aufgenommen.
Für eine analoge Vorgehensweise gegen den deutschen Gesundheitsminister könnte also lediglich das Heilmittelwerbegesetz (HWG), in dem wahrheitsgemäße Information gefordert ist, herangezogen werden. Oder, im Zusammenspiel des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und der Impfpflicht (bzw. Duldungspflicht, wie z.B. bei Bundeswehrangehörigen), ggf. der Tatbestand der „Nötigung im Amt“ §240.

Strafgesetzbuch (StGB) § 240 Nötigung, 

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(…)

(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter (…)

2. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht.

Es ist jedenfalls zu hoffen, dass Pascal Najadi´s Schweizer Aktion viele weitere Nachahmer in zahlreichen anderen Ländern findet!

Verweise

Najadis Artikel in der Weltwoche: https://weltwoche.ch/daily/alain-berset-hat-die-oeffentlichkeit-am-27-oktober-2021-ueber-die-wirksamkeit-der-mrna-impfung-getaeuscht-die-schweiz-muss-das-covid-gesetz-fuer-null-und-nichtig-erklaeren/

Die in der Strafanzeige angesprochene Aussage von Alain Berset: ab Minute: 12:32:
https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/abstimmung-gesundheitsminister-berset-zum-covid-gesetz?urn=urn:srf:video:1d1a44c4-dccf-46e0-b10f-5b00b6c7a3ea

das im Video angesprochene und eingespielte Video mit den Aussagen von Karl Lauterbach ist zu finden unter: https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfkomplikation-das-koennen-sie-tun/ bei „KarlText: Impfnebenwirkungen und Post-Vac-Syndrom“

Gefährder der Woche: Faktenleugner-Boris Pistorius (SPD), Innenminister Niedersachsen – blind – taub – linientreu

Deutschland verabschiedet sich mit raschen Schritten aus dem Kreis der zivilisierten Staaten des Abendlands. Maßgeblichen Anteil daran haben seine Innenminister in Bund und Ländern, die sich selbst nach brutalen Exzessen von Migrantengewalt wie in der letzten Silvesternacht um die überfällige Migrationsdebatte drücken, offenkundige Fakten dreist leugnen und mit ideologischer Phrasendrescherei die Tatsachen grotesk verdrehen.

Leute wie der Sozi-Apparatschik Boris Pistorius also, Mitglied des SPD-Parteivorstands und seit 2013 Innenminister von Niedersachsen. Der schaute nach den Silvesterkrawallen kurz im Ideologiehandbuch nach und wusste sofort messerscharf, wer wirklich schuld ist: Die bösen Nazis natürlich. Die Täter seien „fast ausschließlich junge Männer“, und zwar „zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu, aber auch aus migrantischem Milieu“.

Dafür gibt es bestimmt ein Fleißbienchen von der Parteigenossin und Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die ja ebenfalls mit großem Eifer alle ideologischen Augen fest vor linksextremistischer, migrantischer und islamistischer Gewalt verschließt und Gefahren für die innere Sicherheit allein bei „Rechtsextremen“ und im „rechten Terror“ erkennen will.

Hätte er mal die zahlreich verfügbaren Videos, Berichte und Zeugenaussagen zu den Ausschreitungen in der Nacht zum neuen Jahr angeschaut oder auch einfach nur die Polizei- und Feuerwehrkommandanten in seinem Bundesland gefragt, hätten die ihm wahrscheinlich ohne Umschweife das Offensichtliche bestätigt: Von „Nazis“ keine Spur, um so mehr dafür von Linksextremisten und enthemmten migrantischen Jungmännern im wehrfähigen Alter, die sich gerade wie im Krieg gegen den verhassten deutschen Staat und seine Hoheitsträger vorkommen.

Fakten und Recherche schaden aber nur der ideologischen Linientreue, also lässt man besser die Finger davon. Wenn man seinen Job, den man in einer rot-schwarzen Landesregierung bekommen hat, auch in der Koalition mit den „Grünen“ behalten will, weiß man als alter linker Parteikader schließlich, welche Haltung man zu zeigen hat: Bloß keine Kritik an den geheiligten Migranten. 

Einschlagen darf man allenfalls auf widerspenstige Rest-Biodeutsche. Etwa wenn man sie als „Querdenker“ eintüten kann, weil sie die repressive Corona-Politik der Regierungen kritisieren. Da war Boris Pistorius sofort für „Null Toleranz“. Und wenn es darum ging, den „Verfassungsschutz“ auf die lästige Opposition von der AfD zu hetzen, war der niedersächsische Innenminister auch immer ganz vorne mit dabei.

Pistorius droht ohne Rücksicht auf die Rechtslage mit Parteiverbot und macht mit absurden NS-Verharmlosungen Stimmung: Die AfD „versucht das Gleiche wie die NSDAP“, behauptete der SPD-Scharfmacher Anfang Dezember. Man muss schon ein hartgesottener links-„grüner“ Agitator sein, um auf so einen geschichtsblinden Vergleich überhaupt zu kommen.

Zweifel an seiner Linientreue und der Zuverlässigkeit seines Klassenstandpunkts kann Boris Pistorius sich aber gar nicht erst erlauben. Seine Parteikarriere läuft schließlich nicht so rund. Im Rennen um den SPD-Vorsitz wurde der gestandene Landesminister und Mitarchitekt des innenpolitischen Programms der Sozis schließlich vor drei Jahren selbst von der stellvertretenden Landeselternbeiratsvorsitzenden Saskia Esken aus Südwest geschlagen. Und die „Lebenspartnerschaft“ mit der Ex-Altkanzlergattin Doris Schröder-Köpf, die neun Jahre niedersächsische „Integrationsbeauftragte“ war und in der Partei noch einiges vorhat, ist seit letztem Frühjahr auch schon wieder vorbei.

Eine Debatte über Migrationsprobleme und gescheiterte Integration ist mithin das letzte, was Boris Pistorius gebrauchen kann. Da müsste man dann ja auch über die katastrophale Politik der eigenen Partei reden, die gerade die letzten Hürden für unkontrollierte Massenmigration einreißt, und über seine eigenen Fehlentscheidungen. 

Erst wenige Tage vor Silvester hatte Pistorius angekündigt, weitere 5.000 Plätze für die Erstaufnahme von „Geflüchteten“ schaffen zu wollen, und hatte sich gebrüstet, die Kapazitäten im letzten Dreivierteljahr schon auf 15.000 verdreifacht zu haben. Wenn einige dieser „Geflüchteten“ in der nächsten Silvesternacht dann wieder über die Stränge schlagen, steht wenigstens schon fest, wer schuld daran ist: „Rechtsextreme“ natürlich – wer sonst.

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Die gut finanzierte und koordinierte Kampagne „Sterben in Würde“ ist ein heimlicher Angriff auf die Menschheit selbst.

Das Recht, ermordet zu werden: Ist Euthanasie das neue Modewort?

  • Eine querschnittsgelähmte ehemalige kanadische Militärangehörige hat im kanadischen Parlament ausgesagt, dass ein Sachbearbeiter der kanadischen Veteranenbehörde ihr die Möglichkeit eines medizinisch unterstützten Todes angeboten hat – nachdem sie sich über Verzögerungen beim Einbau eines Rollstuhllifts in ihrer Wohnung beschwert hatte
  • Kanada macht sprunghafte Fortschritte bei der Erleichterung des assistierten Suizids, insbesondere für arme Menschen
  • In Belgien wurde eine 23-jährige Frau mit der Begründung „PTSD“ euthanasiert; ihr Neurologe versuchte, für sie zu kämpfen, aber ihre Mutter war „unterstützend“.
  • In einigen Ländern ist es legal, Kinder zu euthanasieren.
  • In den USA wirbt eine gut finanzierte gemeinnützige Organisation namens „Death with Dignity“ für den assistierten Suizid und drängt auf eine bundesstaatliche Gesetzgebung, die den medizinischen Suizid für alle einfach und „zugänglich“ machen soll – und setzt Ärzte unter Druck, mitzumachen

Wir befinden uns an einem sehr seltsamen Ort. Wir befinden uns an einem Ort, an dem „oben“ gleich „unten“ ist, an dem schäbige Gentherapien sicher und wirksam sind und an dem Selbstmord jetzt eine soziale Dienstleistung ist. Und die Regeln für das „barmherzige Töten“ werden von Leuten geschrieben, die bestenfalls keine Ahnung von spirituellen Dingen haben und schlimmstenfalls genau wissen, was sie tun.

Aufgrund der Schwere des Themas möchte ich die Worte mit Bedacht wählen. Das Sterben ist heilig. Das Sterben ist, genau wie die Geburt, eine ultimative Gemeinschaft mit dem Geist. Im Übrigen ist alles, was dazwischen liegt, auch eine Gemeinschaft mit dem Geist – aber Geburt und Tod sind ganz besondere Übergänge. Und sie müssen – unbedingt – verehrt werden.

Indem wir den Tod trivialisieren und dieses absurde Konzept des „Selbstmords als Dienstleistung“ einführen – als ob wir mechanisch recycelt werden könnten -, nehmen wir den Funken aus dem, was wir als Menschen sind. Ich für meinen Teil bin entsetzt und empört und lehne es leidenschaftlich und uneingeschränkt ab, geistig ahnungslosen (oder bewusst grausamen) Menschen ein Mitspracherecht im Hinblick auf Sterben einzuräumen.

Es ist schon schwer genug, Situationen zu meistern, in denen Angehörige die schwierige Entscheidung treffen müssen, die lebenserhaltenden Maßnahmen für ihre Lieben abzubrechen, die nur noch am Leben sind, weil sie an Geräte angeschlossen sind. Aber konditioniert zu werden, den assistierten Suizid auf der Grundlage willkürlicher Kriterien zu normalisieren, zu denen auch lose definierte „Geisteskrankheiten“ gehören? Wie weit ist es von hier bis zu dem, was die deutschen Nazis mit den behinderten Kindern gemacht haben?

Kanada und einige westeuropäische Länder sind die Speerspitze des medizinischen Mordes

Kürzlich sagte die pensionierte Unteroffizierin Christine Gauthier, die für Kanada an den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro teilgenommen hatte, vor dem kanadischen Parlament aus, dass ein Sachbearbeiter von Veterans Affairs Canada ihr die Möglichkeit eines medizinisch unterstützten Todes angeboten hatte – und ihr sogar angeboten hatte, die Ausrüstung zu besorgen -, nachdem sie sich über Verzögerungen beim Einbau eines Rollstuhllifts in ihrem Haus beschwert hatte.

Anfang dieses Jahres wurde Shanti De Corte, eine 23-jährige Frau in Belgien, nach einer „erfolglosen“ psychiatrischen Behandlung einer PTBS, die sich die arme Frau laut Medienberichten nach der Flucht vom Ort des Bombenanschlags auf den Brüsseler Flughafen zugezogen hatte, eingeschläfert. Ihr Neurologe kämpfte um ihr Leben, aber die Mutter der Frau „unterstützte“ Shanti in ihrer Entscheidung, nicht mehr zu leben. Für mein Empfinden klingt das eher nach einem Komplott von Agatha Christie als nach einem Fall von Barmherzigkeit.

Auch in Belgien ist es legal, kleine Kinder zu euthanasieren. Einem Artikel der Washington Post aus dem Jahr 2018 zufolge haben belgische Ärzte zwischen dem 1. Januar 2016 und dem 31. Dezember 2017 drei Kindern unter 18 Jahren tödliche Injektionen verabreicht. Der 9-Jährige hatte einen Hirntumor, der 11-Jährige hatte Mukoviszidose, und der 17-Jährige hatte Duchenne-Muskeldystrophie. Die meisten der 4.337 Euthanasiefälle in Belgien im Zeitraum 2016-2017 betrafen Erwachsene mit Krebs. (Die Einwohnerzahl Belgiens betrug 2017 11.419.752.)

2017 trat ein Mitglied der belgischen Euthanasie-Kommission aus Protest zurück, weil sie sich weigerte, eine Strafverfolgung zu empfehlen, nachdem eine demenzkranke Patientin, die nicht um Euthanasie gebeten hatte, auf Wunsch ihrer Familie dennoch hingerichtet worden war.

Es scheint, als sei die Sterbehilfe ein potenzieller Schatz für Familienmitglieder mit Hintergedanken. Einige Anwälte weisen darauf hin.

Grausame Definitionen

Verschiedene Quellen geben unterschiedliche technische Definitionen für den Begriff „Euthanasie“ an, und es besteht keine vollständige Übereinstimmung. Die BBC unterscheidet zwischen Euthanasie, „dem Akt der absichtlichen Beendigung eines Lebens, um Leiden zu lindern – unter anderem eine tödliche Injektion durch einen Arzt“, und der Beihilfe zum Selbstmord. Nach Angaben der University of Missouri School of Medicine gibt es verschiedene Arten der Euthanasie:

  • Aktive Sterbehilfe – Tötung eines Patienten durch aktive Maßnahmen, z. B. durch Injektion einer tödlichen Dosis eines Medikaments. Manchmal auch „aggressive“ Euthanasie genannt.
  • Passive Euthanasie – absichtliches Sterbenlassen eines Patienten durch Unterbindung künstlicher Lebenserhaltung, z. B. durch ein Beatmungsgerät oder eine Magensonde.
  • Freiwillige Euthanasie – mit der Zustimmung des Patienten.
  • Unfreiwillige Sterbehilfe – ohne Zustimmung des Patienten, z. B. wenn der Patient bewusstlos ist und sein Wille unbekannt ist.
  • Selbstverordnete Sterbehilfe – der Patient nimmt die Todesart selbst vor.
  • Fremdverfügte Sterbehilfe – eine andere Person als der Patient führt die Sterbehilfe durch.
  • Assistierte Sterbehilfe – der Patient führt die Sterbehilfe mit Hilfe einer anderen Person, z. B. eines Arztes, durch.
  • Es gibt viele mögliche Kombinationen der oben genannten Arten, und viele Arten der Euthanasie sind moralisch umstritten. Einige Arten der Euthanasie, wie die freiwillige Sterbehilfe, sind in einigen Ländern legal.
  • Tötung aus Mitleid – Der Begriff „Tötung aus Mitleid“ bezieht sich in der Regel auf aktive, unfreiwillige oder nicht freiwillige, fremdbestimmte Euthanasie. Mit anderen Worten: Jemand tötet einen Patienten ohne dessen ausdrückliche Zustimmung, um sein Leiden zu beenden. Einige Ethiker überzeugt, dass.
  • Ärztlich assistierter Suizid – Der Begriff „ärztlich assistierter Suizid“ bezieht sich auf aktive, freiwillige, assistierte Sterbehilfe, bei der ein Arzt dem Patienten hilft. Der Arzt stellt dem Patienten ein Mittel zur Verfügung, z. B. eine ausreichende Menge an Medikamenten, damit der Patient sich selbst töten kann.

Rechtmäßigkeit der verschiedenen Arten der Sterbehilfe

Die Gesetze zur Sterbehilfe und zum ärztlich assistierten Suizid unterscheiden sich heute von Staat zu Staat und von Land zu Land. Laut Healthline ist der ärztlich assistierte Suizid (PAS) in den Vereinigten Staaten legal:

  • Washington
  • Oregon
  • California
  • Colorado
  • Montana
  • Vermont
  • Washington, D.C.
  • Hawaii (beginning in 2019)

Ferner wurden 2019 in New Jersey und 2021 in New Mexico ähnliche Gesetze unterzeichnet.
New Mexico: Ein „legaler“ Selbstmord ist kein Selbstmord und auch keine Euthanasie.

Ganz im Sinne des Neusprechs und der „Umschreibung“ biologischer Begriffe besagt das Gesetz von New Mexico, dass die Beendigung des eigenen Lebens nach dem Gesetz kein Selbstmord ist. (Siehe N.M. Stat. § 24-7C-8).

Zitat: „Nichts im End-of-Life Options Act soll so ausgelegt werden, dass es einen Arzt oder eine andere Person ermächtigt, das Leben einer Person durch eine tödliche Injektion, einen Gnadentod oder Euthanasie zu beenden. Handlungen, die in Übereinstimmung mit dem End-of-Life Options Act vorgenommen werden, dürfen zu keinem Zweck als Selbstmord, assistierter Selbstmord, Euthanasie, Sterbehilfe, Tötung aus Mitleid, Mord oder Missbrauch von Erwachsenen im Sinne des Gesetzes ausgelegt werden.“

Kalifornien und Vermont: Mord-Nicht-Mord nahtlos einführen

Die einzelnen Bundesstaaten haben unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen für die Beihilfe zum Suizid. Zusätzlich zu den bestehenden Gesetzen stehen in vielen Staaten derzeit Maßnahmen zur ärztlich assistierten Selbsttötung auf dem Stimmzettel. Andere Staaten sind dabei, ihre bereits bestehenden Gesetze zu „verbessern“, um die Selbsttötung so einfach zu machen wie einen Anruf bei einem Telemediziner. Hier sind die kürzlich in Kalifornien und Vermont verabschiedeten Änderungen.

Kalifornien:

Eines der verrücktesten Dinge ist, dass es in Kalifornien legal zu sein scheint, zum Selbstmord zu ermutigen, nachdem der von Gouverneur Brown im Jahr 2018 unterzeichnete Gesetzentwurf AB282 das kalifornische Strafgesetzbuch dahin gehend geändert hat, dass „eine Person, deren Handlungen mit dem End of Life Option Act übereinstimmen, nicht wegen vorsätzlicher Beihilfe, Beratung oder Ermutigung zum Selbstmord strafrechtlich verfolgt werden kann.“

Ich stelle mir das gerade vor. Sie gehen zum Arzt, klagen über Schmerzen oder Depressionen, und der Arzt sagt: „Klingt hart, Mann, haben Sie vielleicht daran gedacht, sich umzubringen?“ Lassen Sie mich noch einmal fragen: Wie weit ist diese Gesetzgebung von dem entfernt, was die deutschen Nazis getan haben? Ein Zitat von der Website „Death with Dignity“ über die kalifornischen Gesetze:

Senatorin Susan Eggman (D) bringt eine Änderung des kalifornischen Gesetzes über das Ende des Lebens (SB380) ein. Die Änderung tritt am 1. Januar 2022 in Kraft:

  • Verkürzung der Wartezeit zwischen dem 1. und 2. mündlichen Antrag von 15 Tagen auf 48 Stunden;
  • Abschaffung des endgültigen Bescheinigungsformulars;
  • verpflichtet Ärzte, die Patientenanfragen nicht unterstützen können oder wollen, dem Patienten mitzuteilen, dass sie sie nicht unterstützen, die Anfrage des Patienten und die Mitteilung des Anbieters über die Ablehnung in der Krankenakte des Patienten zu dokumentieren und die entsprechende Krankenakte auf Anfrage zu übergeben;
  • Verbietet einem Gesundheitsdienstleister oder einer Gesundheitseinrichtung falsche, irreführende oder trügerische Praktiken in Bezug auf ihre Bereitschaft, eine Person zu qualifizieren oder einer qualifizierten Person ein Rezept für ein Medikament zur Sterbehilfe auszustellen;
  • Verlangt von den Gesundheitseinrichtungen, ihre aktuelle Politik in Bezug auf medizinische Sterbehilfe auf ihrer Internetseite zu veröffentlichen;
  • Verlängert die Aufhebungsklausel des Gesetzes bis zum 1. Januar 2031.

Vermont:

Gouverneur Phil Scott unterzeichnet am 27. April 2022 S.74, einen Änderungsantrag zum Gesetz über die Wahlfreiheit und Kontrolle am Lebensende von Patienten. Diese Änderung:

  • Streichung der Vorschrift, dass die Beantragung von Medikamenten und die Untersuchung durch den Arzt persönlich erfolgen müssen.
  • Entfällt die Vorschrift, dass der Arzt mindestens 48 Stunden nach dem Eintreten bestimmter erforderlicher Ereignisse warten muss, bevor er das Rezept ausstellt.
  • Erweitert die Immunität auf alle Personen, die in gutem Glauben die Bestimmungen des Gesetzes einhalten.

Einen detaillierten Überblick über die Gesetze der US-Bundesstaaten finden Sie in dieser Liste. Eine Karte der „Death with Dignity“-Bewegung in den Vereinigten Staaten finden Sie auf der bereits erwähnten „Death with Dignity“-Website. Ich habe in meinem Bundesstaat New York nachgeschaut, und siehe da, es gibt eine Kampagne!

Es ist an der Zeit, das New Yorker Gesetz zur medizinischen Sterbehilfe zu verabschieden und das Recht auf einen Tod in Würde auf über 20 Millionen New Yorker auszuweiten. Gesetze zum Sterben in Würde haben sich als wirksam erwiesen, um die Qualität der Gesundheitsversorgung am Ende des Lebens zu verbessern. Menschen reisen aus der ganzen Welt an, um New Yorks Ärzte und Krankenhäuser zu besuchen. New Yorker sollten den Staat nicht verlassen müssen, um die Pflege zu erhalten, die sie am Ende ihres Lebens benötigen.

Und mit „kümmern“ meinen sie natürlich, dass sie getötet werden. Das ist so, wie wenn die Mafia sagt, sie würde sich um dich kümmern. Das ist diese Art von Fürsorge! Was für ein Schatz für die Verwandten wohlhabender Leute in schwacher Gesundheit, die sie tot sehen wollen! Haben die Befürworter dieser Gesetze daran gedacht? Ich wette, das haben sie.

Cui bono?

In den Vereinigten Staaten scheint die gemeinnützige Organisation, die ich vorhin erwähnt habe, den Vorstoß auf nationaler Ebene zu koordinieren, und jemand bezahlt sie dafür.

Death with Dignity National Center ist eine „501(c)(3) Non-Profit-Organisation, die sich auf öffentliche Aufklärung und Rechtsverteidigung konzentriert. Death with Dignity bietet gezielte Aufklärungsarbeit für eine Vielzahl von Gruppen, die ein Interesse an Gesetzen zum Sterben in Würde haben, die auf dem bahnbrechenden Death with Dignity Act von Oregon basieren, darunter Ärzte, Anwälte, Medizinstudenten, gewählte Beamte, Mitglieder der Medien, Studenten und Kirchenvertreter.“

Nach Angaben von Action Network handelt es sich um eine recht gut finanzierte gemeinnützige Organisation. Ihre Erklärungen und Berichte sind auch auf ihrer Website aufgeführt. Das Gehalt des Geschäftsführers betrug im Jahr 2021 über hunderttausend Dollar, was auch von Celia Farber erwähnt wurde.

Death with Dignity Political Fund ist eine 501(c)(4) gemeinnützige Organisation, die als politischer Arm des National Center fungiert. Der Fonds entwirft Gesetze zum menschenwürdigen Sterben nach dem Vorbild von Oregon und führt Kampagnen, betreibt Lobbyarbeit und setzt sich für Gesetze zum menschenwürdigen Sterben in den Staaten ein, in denen es keine gibt.

Nebenbei bemerkt, scheint es in Australien eine gemeinnützige Organisation zu geben, die sich ebenfalls „Dying with Dignity Act“ nennt. Ihr erklärtes Ziel ist es, sich für eine Gesetzgebung einzusetzen, die es den Bürgern ermöglicht, Hilfe beim Sterben zu erhalten.

Jemand bezahlt sie wirklich dafür, den freiwilligen Abschied von dieser Welt zu „entstigmatisieren“. Industrielles Recycling als nächstes?

Die umgedrehte Sprache

Was auffällt, ist die Sprache, die das Ganze umgibt. Jemand hat in den dunklen Marketinghallen beschlossen, „Würde“ in Euthanasie und Selbstmord einzufügen und es süß klingen zu lassen.

Hier ist der genaue Dreh, den sie versuchen, durchzuziehen: Sie versuchen, den natürlichen Tod, den nicht-invasiven Verlauf der Ereignisse, als aktiven Akt der „Quälerei“ geliebter Menschen umzudefinieren – und gleichzeitig versuchen sie, den aktiven, invasiven Akt, jemandem zu helfen, vor seiner Zeit zu sterben, als „Ehrung seiner Menschenrechte“ umzudefinieren. Oben ist unten, und Frieden ist Krieg!

Ein philosophisches Intermezzo

Aus philosophischer Sicht möchte ich mich zu diesem sehr ernsten Thema nicht weiter äußern, als dass ich sage, dass Selbstmord nach allem, was ich weiß, eine schreckliche Idee ist, ganz gleich, wie groß das Leid auch sein mag. Und warum?

Weil der Versuch, vorzeitig in eine andere Welt überzuwechseln, nach dem Wissen der verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt gegen grundlegende Naturgesetze verstößt und daher mit Leiden verbunden ist, die weit über das Leiden hinausgehen, das man auf der Erde erfahren kann. Das ist meine Überzeugung, und es steht jedem frei, seine eigene Sicht auf die Welt zu wählen.

Was mich betrifft, so halte ich es für klug, den natürlichen Weg zu gehen und nicht das Risiko einzugehen, die Dinge noch schlimmer zu machen. Man kann wissenschaftlich argumentieren, dass die Medizin auch in den natürlichen Weg eingreift. Ich denke, das ist eine andere Sache. Die Medizin unterstützt das Leben, sie unterstützt den Verbleib in der uns bekannten Dimension.

Der Tod ist eine geheimnisvollere Sache, und wenn das Ziel darin besteht, weniger zu leiden, dann ist es am besten, an einem Ort zu bleiben, den wir mehr oder weniger verstehen, bis es wirklich an der Zeit ist, zu gehen. Wir sind ein Teil eines größeren Puzzles in diesem Universum, und es ist weise und praktisch, die spirituellen Gesetze zu respektieren.

Sterben in Würde während des COVID: Eine Randnotiz

Auf der Website des Death with Dignity National Center gibt es eine Seite mit dem Titel Our Common Mission: Sterben in Würde in Zeiten der Coronavirus-Krise (COVID-19). Für eine Sekunde dachte ich, vielleicht haben sie etwas Anstand gefunden und sich für ein Sterben in Würde ausgesprochen, d. h. Menschen nicht gegen ihren Willen in Krankenhäuser einzusperren und den Angehörigen den Zutritt zu den Krankenhäusern nicht zu verwehren?

Nein, es ist nicht diese Art von Würde, die sie fördern. Nicht die echte. Schande über sie. Nein, wirklich, Schande über sie!

Euthanasie und Sterbehilfe außerhalb der Vereinigten Staaten

Außerhalb der Vereinigten Staaten ist ärztlich assistierter Suizid legal in:

  • Deutschland
  • Schweiz
  • Japan

Euthanasie, einschließlich ärztlich assistierter Suizid, ist in mehreren Ländern legal, darunter:

  • Niederlanden
  • Belgien
  • Luxenburg
  • Columbien
  • Kanada

Kanada

Seit Kurzem macht Kanada Schlagzeilen wegen neuer Regelungen zur „medizinischen Sterbehilfe“ (MAID). Ich habe Anfang dieses Jahres darüber geschrieben. Und hier ein Zitat von der Website der kanadischen Regierung, die über MAID spricht:

Am 17. März 2021 gab die kanadische Regierung bekannt, dass die Änderungen des kanadischen Gesetzes über die medizinische Sterbehilfe (MAID) offiziell in Kraft getreten sind. Das neue Gesetz enthält Änderungen in Bezug auf die Anspruchsberechtigung, die Verfahrensgarantien und den Rahmen für die Datenerhebung und Berichterstattung der Bundesregierung.

Wer kommt für medizinische Sterbehilfe in Frage?

Die neuen Gesetzesänderungen ermöglichen es einer breiteren Gruppe von Menschen, medizinische Sterbehilfe zu beantragen und zu erhalten. Diese Änderungen traten am 17. März 2021 in Kraft.

Um Anspruch auf ärztliche Sterbehilfe zu haben, müssen Sie alle folgenden Kriterien erfüllen. Sie müssen:

  • Anspruch auf Gesundheitsleistungen haben, die von der Bundesregierung, einer Provinz oder einem Territorium finanziert werden (oder während der geltenden Mindestaufenthaltsdauer oder Wartezeit für die Anspruchsberechtigung)
  • Sie müssen mindestens 18 Jahre alt und geistig zurechnungsfähig sein. Das bedeutet, dass Sie in der Lage sein müssen, Entscheidungen über die Gesundheitsversorgung selbst zu treffen
  • ein schweres und unheilbares medizinisches Leiden haben
  • einen freiwilligen Antrag auf MAID stellen, der nicht auf Druck oder Einflussnahme von außen zurückzuführen ist
  • eine informierte Zustimmung zum Erhalt von MAID geben
  • Sie müssen nicht an einer tödlichen oder unheilbaren Krankheit leiden, um Anspruch auf medizinische Sterbehilfe zu haben.

Kanadier, deren einziges medizinisches Leiden eine psychische Erkrankung ist und die ansonsten alle Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, haben bis zum 17. März 2023 keinen Anspruch auf MAID (siehe Über psychische Erkrankungen und MAID).

Anfang dieses Jahres veröffentlichte der Spectator einen aufschlussreichen Artikel mit dem Titel „Warum leistet Kanada Euthanasie an den Armen?“. Zitat:

Seit letztem Jahr erlaubt das kanadische Recht in seiner ganzen Majestät sowohl den Reichen als auch den Armen, sich selbst zu töten, wenn sie zu arm sind, um in Würde weiterzuleben. Der stets großzügige kanadische Staat wird sogar für ihren Tod aufkommen. Was er nicht tut, ist, Geld auszugeben, damit sie leben können, anstatt sich umzubringen.

Ein Mann mit einer neurodegenerativen Krankheit sagte vor dem Parlament aus, dass Krankenschwestern und ein medizinischer Ethiker in einem Krankenhaus versuchten, ihn zum Selbstmord zu zwingen, indem sie ihm drohten, ihn mit zusätzlichen Kosten in den Bankrott zu treiben oder ihn aus dem Krankenhaus zu werfen, und indem sie ihm 20 Tage lang Wasser vorenthielten.

Seitdem ist es nur noch schlimmer geworden. Eine Frau in Ontario wurde zur Euthanasie gezwungen, weil ihre Wohnbeihilfe ihr nicht erlaubte, eine bessere Wohnung zu finden, die ihre lähmenden Allergien nicht verschlimmerte. Eine andere behinderte Frau beantragte Sterbehilfe, weil sie es sich „einfach nicht leisten kann, weiterzuleben“. Eine andere bat um Euthanasie, weil sie aufgrund von Covid-Schulden nicht in der Lage war, die Behandlung zu bezahlen, die ihre chronischen Schmerzen erträglich machte.

Obwohl die kanadische Regierung darauf besteht, dass es bei der Sterbehilfe um individuelle Autonomie geht, hat sie auch die steuerlichen Vorteile im Auge behalten.

Noch bevor das Gesetz C-7 in Kraft trat, veröffentlichte der parlamentarische Haushaltsbeauftragte des Landes einen Bericht über die damit verbundenen Kosteneinsparungen: Während die alte MAID-Regelung 86,9 Millionen Dollar pro Jahr einsparte – eine ‚Nettokostenreduzierung‘, wie es in dem Bericht steril heißt -, würde das Gesetz C-7 zusätzliche Nettoeinsparungen von 62 Millionen Dollar pro Jahr bringen.

Die Gesundheitsfürsorge, insbesondere für chronisch Kranke, ist teuer, aber der assistierte Suizid kostet den Steuerzahler nur 2.327 Dollar pro ‚Fall‘.

Nach Angaben der Globe Post praktizieren derzeit mehrere europäische Länder Euthanasie und/oder Sterbehilfe.

Niederlande

Die Niederlande haben im Jahr 2002 aktive Sterbehilfe legalisiert. Die Patienten müssen bei klarem Verstand sein und unter unerträglichem Leiden leiden, das von mindestens zwei Ärzten als unheilbar diagnostiziert wurde.

Im Jahr 2020 entschied das höchste Gericht des Landes, dass Ärzte bei Patienten mit schwerer Demenz Sterbehilfe leisten dürfen, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen, auch wenn der Patient nicht mehr ausdrücklich seinen Todeswunsch äußert.

Die Niederlande haben auch die Sterbehilfe für unheilbar kranke Kinder im Alter zwischen einem und zwölf Jahren legalisiert.

Belgien

Belgien hat 2002 die Beschränkungen für die Sterbehilfe für Patienten aufgehoben, die unter ständigen, unerträglichen und unbehandelbaren körperlichen oder psychischen Leiden leiden. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und die Beendigung ihres Lebens freiwillig, begründet, wiederholt und ohne Zwang beantragen.

Im Jahr 2014 war Belgien das erste Land, das Kindern erlaubte, Sterbehilfe zu beantragen, wenn sie an einer unheilbaren Krankheit leiden und die Folgen der Handlung verstehen.

Luxemburg

In Luxemburg wurde 2009 ein Gesetz verabschiedet, das Sterbehilfe in bestimmten Fällen im Endstadium legalisiert.

Schweiz

In der Schweiz ist der assistierte Suizid erlaubt, bei dem sich die Patienten selbst eine tödliche Dosis eines Medikaments verabreichen. Aktive, direkte Sterbehilfe durch Dritte ist nicht erlaubt, aber die Verabreichung von Substanzen zur Linderung von Leiden wird geduldet, selbst wenn der Tod die Folge ist.

Spanien

Die spanischen Abgeordneten haben im März 2021 ein Gesetz verabschiedet, das Sterbehilfe unter strengen Bedingungen erlaubt, damit unheilbar kranke oder schwer verletzte Patienten ihr Leiden beenden können. Es tritt im Juni in Kraft.

Portugal

Im Jahr 2021 lehnte das oberste Gericht Portugals ein Gesetz zur Entkriminalisierung der Sterbehilfe ab, das im Januar desselben Jahres vom Parlament verabschiedet worden war. Das Gesetz wird derzeit verfassungsrechtlich überprüft.

Italien

Das italienische Verfassungsgericht entschied 2019, dass es nicht immer eine Straftat ist, jemandem in „unerträglichem Leiden“ beim Selbstmord zu helfen. Auch der Abbruch von lebenserhaltenden medizinischen Maßnahmen, die sogenannte passive Sterbehilfe, ist legal.

Frankreich

In Frankreich hat ein Gesetz aus dem Jahr 2005 die passive Sterbehilfe als „Recht zu sterben“ legalisiert. Ein Gesetz aus dem Jahr 2016 erlaubt es Ärzten, dies mit einer „tiefen und kontinuierlichen Sedierung“ für unheilbar kranke Patienten zu verbinden, während Euthanasie und Beihilfe zum Suizid bisher illegal blieben.

Im September dieses Jahres kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron eine nationale Debatte über die Ausweitung der Optionen am Lebensende an, einschließlich der Prüfung der Möglichkeit, Sterbehilfe zu legalisieren, mit dem Ziel, im Jahr 2023 Änderungen vorzunehmen“.

Schweden und Irland

Schweden hat 2010 die passive Sterbehilfe zugelassen. Irland erkennt das „Recht zu sterben“ an.

GROSSBRITANNIEN

Nach Angaben der Globe Post ist es in Großbritannien seit 2002 erlaubt, dass medizinisches Personal in bestimmten Fällen lebenserhaltende Behandlungen abbricht. Die strafrechtliche Verfolgung von Personen, die nahen Angehörigen beim Sterben geholfen haben, nachdem diese eindeutig den Wunsch geäußert hatten, ihr Leben zu beenden, ist seit 2010 zurückgegangen.

Österreich und Deutschland

Sowohl in Österreich als auch in Deutschland ist die passive Sterbehilfe auf Wunsch der Patienten erlaubt. Das österreichische Verfassungsgericht entschied im Oktober 2021, dass das Land mit dem Verbot der Sterbehilfe gegen die Grundrechte verstößt, und wies die Regierung an, das Verbot aufzuheben.

Es wurde berichtet, dass in Deutschland eine Person, die Sterbehilfe leisten möchte, gegen COVID-19 geimpft werden muss.

„Pädiatrische Euthanasie“ und Sterbehilfe

Es ist schwierig, über dieses Thema zu sprechen. Ich verwende eine trockene Sprache, um nicht zu schreien. In Wirklichkeit schreie ich, während ich dies schreibe. Wie sind wir nur an diesen Punkt gekommen?! Im Jahr 2018 veröffentlichte die Zeitschrift Pediatrics einen Artikel mit dem Titel „Should Pediatric Euthanasia be Legalized?“ Der Artikel ist in Form einer Debatte geschrieben:

Freiwillige aktive Sterbehilfe für Erwachsene auf deren ausdrücklichen Wunsch hin ist in Belgien und den Niederlanden seit 2002 legal. In diesen Ländern wurde nach der Akzeptanz der Praxis für Erwachsene nun auch die Praxis für Kinder zugelassen. Die Gegner der Euthanasie sehen darin eine gefährliche Entwicklung.

Die Befürworter argumentieren, dass Euthanasie für Minderjährige manchmal ethisch angemessen ist und dass sie unter angemessenen Sicherheitsvorkehrungen für Patienten in jedem Alter legal verfügbar sein sollte. In dieser Ethik-Runde haben wir Philosophen aus den Vereinigten Staaten und den Niederlanden sowie einen niederländischen Kinderarzt gebeten, über die Ethik der Legalisierung der Sterbehilfe für Kinder zu diskutieren.

Im selben Jahr veröffentlichte das Journal of Medical Ethics einen Artikel mit dem Titel „Medical Assistance in Dying at a paediatric hospital“ (Medizinische Sterbehilfe in einem Kinderkrankenhaus).

Während MAID derzeit für fähige Patienten in Kanada verfügbar ist, die 18 Jahre oder älter sind – eine kleine, aber wichtige Untergruppe der Bevölkerung, die unser Krankenhaus versorgt -, schreiben wir unsere Richtlinie mit Blick auf die nahe Zukunft, wenn fähige junge Menschen Zugang zu MAID erhalten könnten.

Wir schlagen vor, dass es für Einrichtungen, die MAID anbieten, eine Möglichkeit gibt, das soziale Stigma, das diese Praxis umgibt, abzubauen [!!!], allerdings nicht ohne potenziell schwerwiegende Folgen für die Praktiker und Einrichtungen selbst. Dieses Papier ist daher als Wegweiser durch die noch im Entstehen begriffene rechtliche und ethische Landschaft der pädiatrischen MAID gedacht.

Das ist in der Tat eine gute Ethik.

Abschließende Worte

Ruhige abschließende Worte sind schwer. Das Grauen muss aufhören. Es ist ein Krieg gegen das Leben, und der Kampf erfordert Stärke. Diese „Sozialdienst“-Todesförderung, verpackt in falsches „Mitgefühl“ (als ob die Maschine fühlen könnte), ist Verrat an uns allen.

Das ist es, was die getöteten COVID-Patienten in den Krankenhäusern durchgemacht haben, allein, als sie effektiv eingesperrt, sediert, ihnen gute Behandlungen verweigert und sie medial ermordet wurden, ohne dass Familienangehörige dabei waren. An diesem Punkt sind wir angelangt.

Ich bete dafür, dass die sadistischen Menschen, die diesen Horrorfilm für Geld in die Realität bringen, einzeln entlarvt werden und dass ihr Einfluss vollständig aus unserem Leben verschwindet. Wir gehören nicht zu ihnen.

Artikel als PDF:

Über die Autorin

Um mehr von Tessa Lenas Arbeit zu erfahren, besuchen Sie ihre Biografie, Tessa Fights Robots.

2022… Das Jahr, das das Ende von Amerikas Hegemonie markierte.

Der Krieg in der Ukraine hat das vergangene Jahr dominiert. Andere globale Krisen, wie der Anstieg der Energie- und Lebensmittelkosten, sind Kollateralschäden des Konflikts in der Ukraine.

Der Krieg in der Ukraine hat das vergangene Jahr dominiert. Andere globale Krisen, wie der Anstieg der Energie- und Lebensmittelkosten, sind Kollateralschäden des Konflikts in der Ukraine.

Bei dem Konflikt handelt es sich nicht nur um einen lokalen Konflikt im Zentrum Europas vor den Toren Russlands, an dem ein reaktionäres antirussisches Regime in Kiew beteiligt ist. Der Konflikt stellt eine historische Machtprobe zwischen den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten in dem von ihnen angeführten NATO-Militärbündnis und Russland dar. Dieser Showdown hat lange auf sich warten lassen.

Er hätte nicht auf diese gewalttätige, grausame Weise stattfinden müssen.

Russland hatte die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Partner seit langem gewarnt, dass die Ausweitung des Bündnisses in Richtung der russischen Grenzen eine nicht hinnehmbare strategische Sicherheitsbedrohung darstellt. Die Warnungen Moskaus blieben Jahr für Jahr ungehört.

Vor fast einem Jahr bot Russland einen letzten diplomatischen Weg zur Konfliktvermeidung an, indem es zu einem umfassenden Sicherheitsvertrag aufrief, der auf dem zuvor akzeptierten Grundsatz der „unteilbaren Sicherheit“ beruht. Diese diplomatische Initiative wurde von Washington und seinen europäischen Verbündeten rundweg abgelehnt.

Moskau hatte wiederholt gewarnt, dass es eine weitere Militarisierung des neonazistischen Regimes in Kiew nicht akzeptieren würde. Acht Jahre Krieg niedriger Intensität gegen die russischsprachige Bevölkerung in der ehemaligen Südostukraine mussten ein Ende haben. Die Militarisierung der Ukraine durch die NATO und ihre angepriesene Mitgliedschaft in der Allianz war die rote Linie Russlands. Es waren die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Partner, die sich entschieden, diese Linie zu überschreiten. In diesem Fall schwor der russische Präsident Wladimir Putin, militärisch-technische Maßnahmen zu ergreifen. Die militärische Zerschlagung des Kiewer Regimes, die am 24. Februar begann, war das Ergebnis.

Die Folge ist ein Quasi-Krieg zwischen der NATO und Russland. Die Ukraine wurde mit NATO-Arsenalen überschwemmt. Angriffe werden tief im Innern Russlands verübt, und westliche Politiker und Experten sprechen rücksichtslos und unflätig davon, die russische Führung zu ermorden und einen Regimewechsel in Moskau zu erzwingen.

Es liegt auf der Hand, dass die Ukraine eine Gelegenheit war, die seit Langem gehegten imperialen Pläne der Vereinigten Staaten, Russland anzugreifen, zu verwirklichen. Russlands natürliche Reichtümer sind ein begehrter Preis für Washingtons Ambitionen auf globale Hegemonie. Der Krieg in der Ukraine hat für Washington einen Teilerfolg gebracht. Europa ist mehr denn je der amerikanischen Vormundschaft unterworfen worden. Der Verkauf von Gas und Waffen an Europa kam der maroden kapitalistischen Wirtschaft Amerikas zugute. Die Russen wurden draußen gehalten, die Amerikaner drinnen und die Deutschen (die Europäer) unten, so wie es die Gründer der NATO kurz nach dem Zweiten Weltkrieg beabsichtigt hatten.

Die geopolitischen Beziehungen zwischen den USA/dem Westen und der Sowjetunion/Russland werden seit Langem von Episoden der Entspannung unterbrochen, wie der inzwischen verstorbene angesehene Wissenschaftler Stephen F. Cohen in seinem letzten Buch Krieg mit Russland?

In den 1930er-Jahren kam es zu einer Entspannung, nachdem die USA endlich die Souveränität der Sowjetunion anerkannt hatten. Diese Entspannung führte zu einem zweckmäßigen Bündnis, um Nazideutschland zu besiegen. Doch sobald das Dritte Reich besiegt war, traten die Vereinigten Staaten und ihr britischer Verbündeter in eine neue Ära der Feindseligkeit ein, die als Kalter Krieg bekannt wurde.

Während der Präsidentschaft von John F. Kennedy in den 1960er-Jahren wurde die Entspannung wieder aufgenommen, da man die gegenseitige Zerstörung durch einen Atomkrieg befürchtete. In den folgenden Jahrzehnten wurden mehrere wegweisende Rüstungskontrollverträge ausgehandelt.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 nahmen die Vereinigten Staaten jedoch schnell eine neue imperiale Überheblichkeit und Verachtung gegenüber der Russischen Föderation an. Die arrogante Vorstellung von der alleinigen Supermacht und der Dominanz des gesamten Spektrums machte sich breit.

Trotz früherer Versprechungen drangen die Vereinigten Staaten und ihr NATO-Vehikel für die militärische Macht der USA unaufhaltsam an Russlands Grenzen vor und verdoppelten die Zahl ihrer Mitglieder innerhalb von 30 Jahren mehr als. Kriegsübungen gegen Russland und neue Raketenstellungen in ganz Europa, das Aufkündigen von Rüstungskontrollverträgen und die gezielte Rekrutierung ehemaliger Sowjetrepubliken waren allesamt Anzeichen dafür, dass Russland in einer Weise erobert werden sollte, wie es Nazi-Deutschland in den Jahrzehnten zuvor nicht gelungen war.

Die immer wiederkehrende Entspannungspolitik der Vereinigten Staaten gegenüber Moskau war stets ein zynisches Spiel der Zweckmäßigkeit. Nach dem vermeintlichen Ende des Kalten Krieges vertrat Washington die systemische Auffassung, dass Russland keine Macht mehr sei, die man respektieren müsse. Es war ein Ziel, das es zu unterwerfen galt.

Doch es gab ein Problem. Russland weigerte sich, sich gefügig zu machen. Moskau hat seine strategischen Sicherheitsinteressen geltend gemacht und sich geweigert, den amerikanischen Ambitionen nachzugeben. Russlands militärische Intervention Ende 2015 zur Verteidigung seines syrischen Verbündeten gegen einen von den USA geführten Regimewechsel-Krieg, der sich terroristischer Stellvertreter bediente, war eine mutige Demonstration.

Es gab eine Zeit, in der sich Moskau ernsthaft um eine diplomatische Beilegung der Feindseligkeiten bemühte. Doch nun hat man erkannt, dass Washingtons Nullsummenspiel, bei dem nur der Gewinner gewinnt, unerbittlich und unersättlich auf die globale Vorherrschaft abzielt. Washington und die amerikanischen selbstgefälligen Medien sind gut im Narzissmus und in der Anmaßung von Tugenden. Wenn sie von einer „regelbasierten Weltordnung“ sprechen, meinen sie in Wirklichkeit die totale Dominanz unter der US-Hegemonie, die immer eingebildet ist, gutartig zu sein.

Das Ergebnis ist, dass man entweder ein Vasall ist, der den imperialen Interessen der USA dient, oder ein Feind, der mit Aggression und letztlich mit Zerstörung bedroht wird.

Russlands Beharrlichkeit, seine strategischen Interessen zu verteidigen, hat das hässliche Gesicht der amerikanischen Macht hinter der freundlichen Maske offenbart. Es ist nicht nur das Ende eines Jahres, es ist das Ende eines Jahrhunderts vermeintlich imperialer amerikanischer Prahlerei. Die Anmaßungen selbstgerechter amerikanischer Macht sind entlarvt. Washingtons Forderung an den Rest der Welt ist die Unterwerfung. Das war schon immer so, aber in einer latenten Form.

Die ruchlose Natur der amerikanischen Macht zeigt sich jetzt in ihrer nackten Brutalität in den zunehmend wahnsinnigen Beziehungen zu Russland und China.

Das russische Vorgehen gegen die Ukraine hat die Gewalt offenbart, die der amerikanischen Macht zugrunde liegt. Diese Macht ist unhaltbar und in einer Welt, die angeblich auf der Charta der Vereinten Nationen beruht, inakzeptabel. Der Konflikt in der Ukraine ist ein Scheideweg. Entweder entsteht eine multipolare Welt auf der Grundlage des Völkerrechts und gerechter Beziehungen, wie sie von den Vereinten Nationen in der Asche des Zweiten Weltkriegs angestrebt wurde, oder die Welt ist aufgrund der imperialistischen Nullsummen-Hegemonie Washingtons zu einem Flächenbrand verdammt.

Russland, China und eine wachsende Zahl von Nationen fordern eine multipolare Welt mit paritätischen Beziehungen auf der Grundlage des Völkerrechts. Die Vereinigten Staaten stehen mehr denn je als Möchtegern-Vormacht da, die wahnhafte Vorstellungen von außergewöhnlichen Vorrechten hegt. Unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen sind die USA nicht in der Lage und nicht willens, sich an eine multipolare Welt zu halten. Eine solche Welt der friedlichen Beziehungen ist Washington im Grunde ein Gräuel. Daher ist seine Kriegstreiberei im Vergleich zu jeder anderen Nation in der Geschichte unübertroffen.

Russlands Haltung in der Ukraine hat den Kriegstreiber der Welt bloßgestellt. Und diese trotzige Haltung markiert das Ende der vermeintlichen Hegemonie der USA.

Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 04.01.2023

Belarus – Ausländer dürfen nun mit einem russischen Visum einreisen und umgekehrt.

● Ukrainische Rakete landet in Belarus. BELTA.by

Blue Zones – Ramiro Guadamuz ist 101 Jahre alt und sieht aus wie 70. Er lebt auf der Halbinsel Nicoya in Costa Rica. Die Halbinsel ist eine von fünf sogenannten «Blue Zones», das sind Gebiete, in denen die Menschen durchschnittlich älter werden als anderswo. Entdeckt haben diese Anomalien der Demograf Michel Poulain (75) ab dem Jahr 2000 in Dörfern in Sardinien und zeichneten mit einem blauen Stift auf einer Karte einen Kreis darum – der Begriff war geboren. Der US-Journalist Dan Buettner (62) machte die «Blue Zones» im Jahr 2005 im Magazin National Geographic bekannt. Im Herzen Sardiniens, also in der Mitte der Insel, liegen die Ogliastra und die Barbagia – die «Blue Zone» Sardiniens. Tausende von engen Kurven führen mich mit dem Auto immer weiter hinauf in die abgelegenen Bergdörfer. Es ist ein einfaches und abgeschiedenes Leben hier oben. Nur wenige Touristen schaffen es hierher. Die hohe Lebenserwartung auf Okinawa (Japan) ist auf das Essen, das eher ruhigere Leben, die körperliche Aktivitäten im Alltag, wie auch auf den sozialen Halt in der Familie und der Gesellschaft zurückzuführen. In Loma Linda (Kalifornien) leben besonders viele der Siebenten-Tags-Adventisten, Mitglieder einer evangelischen Freikirche. Ihre Gemeinschaft gilt als eine der «Blue Zones» – mitten in der modernen amerikanischen Lebenswelt im Einzugsgebiet von Los Angeles. Beim Anflug mit dem Flugzeug scheint Ikaria (Grechenland) wie ein langestrecktes, schmales Bergmassiv: 40 Kilometer lang, nicht mehr als acht Kilometer breit, gut eintausend Meter ziemlich steil abfallend über Meer. Damit ist klar: Ikaria ist keine liebliche Mittelmeerinsel. Ikaria pflegt ein Image als Hippie- und Aussteigerinsel. Dieses herbe Leben mit der Natur, so wird immer wieder betont, sei der Schlüssel für das lange Leben in dieser «Blue Zone». Dan Buettner, Blue Zones, ISBN-:9781426207556, € 4.99 SRF.ch

Brasilien – Das Land ergreift zusätzliche Sicherheitsmassnahmen für die Amtseinführung des neuen Präsidenten Lula da Silva (77). Grund dafür ist der Sprengstoffund am Flughafen der Hauptstadt Brasilia am vergangenen Samstag. Lula da Silva hat die Wahlen im Oktober gegen den amtierenden Präsidenten Jaïr Bolsonaro (67) sehr knapp gewonnen. Seit den Wahlergebnissen sind die Spannungen zwischen den Anhängern beider Politiker gestiegen. Die Machtübergabe erfolgt am 1. Januar. NOS.nl

● Drei Tage Staatstrauer nach dem Tod des 82jährigen Starfussballers Pelé. SRF.ch

China – Das am Montag von Peking angekündigte Ende der Quarantänepflicht bei der Einreise nach China gilt als weitere grosse Zäsur im Umgang mit dem Coronavirus. Ab dem 8. Januar müssen sich ins Land kommende Personen nicht mehr in Quarantäne begeben. Das gilt auch für Chinesen und treibt die Nachfrage nach Flügen ins Ausland an. ORF.at

Deutschland – Völkische Ideologie finden sich in den Werken Richard Wagners (1813–1883). Zudem war Adolf Hitler (1889–1945) gerngesehener Gast und Freund der Familie. Die Stadt Bayreuth plant ein NS-Dokumentationszentrum – unter anderem im früheren Wohnhaus des Schriftstellers Houston Stewart Chamberlain (1855–1927). Er war ein Schwiegersohn von Richard Wagner. An diesem Ort wäre der Bezug zur Geschichte der Wagners gegeben. Im Chamberlain-Haus ist derzeit das Jean-Paul-Museum untergebracht. Das soll nach Plänen der Stadt nun umziehen, in das ehemalige Wohnhaus des Schriftstellers Jean Paul (1763–1825). Insgesamt rechnet man mit Kosten von etwa 23 Millionen Euro. BR.de

Virologe Christian Drosten (50) hat mit der Aussage aufhorchen lassen, dass die CoV-Pandemie seiner Einschätzung nach vorbei sei. ORF.at SPD-Gesundheitsminister Lauterbach (59) lehnt ein Ende der bestehenden Corona-Massnahmen ab

● Die Deutsche Post stellt nach 150 Jahren zum Jahreswechsel ihren Telegramm-Dienst ein.

● Grosser Andrang bei Tafeln. RBB.de

Finnland – Im Hauptbahnhof von Helsinki kommen nicht nur die Bahnstrecken aus sechs Richtungen zusammen, sondern auch aus dem benachbarten Russland. Die fast 400 Kilometer lange Strecke wurde schon 1870 eröffnet, als Finnland unter russischer Kontrolle stand. Auch deshalb hat das finnische Bahnnetz bis heute die breitere russische Spurweite und nicht die europäische Normalspur. Erstmals seit über 150 Jahren werden ab Ende Jahr keine Güterzüge mehr die finnisch-russische Grenze überqueren. Der ehemals rege Personenverkehr zwischen Helsinki und Moskau wurde schon im Frühjahr eingestellt. Norwegen bietet noch ein Schlupfloch. Ganz oben in Europa grenzen EU und Schengenraum auf einer Länge von über 1500 km an Russland. Dort herrschte in den letzten Jahrzehnten ein teilweise visafreier Grenzverkehr. SRF.ch

Grosssbritannien – Modeschöpferin gestorben. Dame Vivienne Isabel Westwood DBE RDI (geb. Swire; Tintwistle, Derbyshire, 8. April 1941– Clapham, London, 29. Dezember 2022). Nachdem sie am 15. Dezember 1992 mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet wurde, entwarf sie ab 2014 die Uniformen für die britische Fluggesellschaft Virgin Atlantic. Ihre Entwürfe zeichneten sich durch exzentrische Kombinationen aus historischer Kleidung aus. SRF.ch

Iran – Das Mullah-Regime will Protestbewegung mit Todesurteilen brechen. Laut einer Menschenrechtsorganisation droht 100 Demonstranten die Todesstrafe. SRF.ch

Italien – Das Land erwägt nach japanischem Vorbild Gesundheitskontrollen und Quarantäne bei chinesischen Touristen, deren Lieblingreiseland Italien ist. Es fehlt eine EU-Initiative.

● Meloni: „Ich habe Selenski gesagt, dass Italien bereit ist, als Garant für einen Friedensprozess zu fungieren, und aus diesem Grund beabsichtige ich, vor dem 24. 2. nach Kiew zu reisen“.

● Das Kabinett hat beschlossen, dass Schiffe nach einer Seenotrettung unverzüglich einen Hafen ansteuern müssen, anstatt noch länger nach Flüchtlingsbooten zu suchen. Die NGOs müssen zudem bereits an Bord ihrer Schiffe die geretteten Menschen darüber informieren, dass sie überall in der EU um Schutz bitten können. Bei Zuwiderhandlung droht den Kapitänen eine Geldstrafe bis 50’000 Euro. Bei wiederholten Verstössen kann das Schiff beschlagnahmt werden. Livorno und Ravenna werden in Zukunft Flüchtlingsschiffe aufnehmen.

Italien fordert europaweit verpflichtende CoV-Tests für Einreisende aus China. RAI.it EU hat sich gegen CoV-Kontrollen an Chinesen ausgesprochen. RBB.de

JapanJapan führt Covidkontrollen für chinesische Touristen ein, die ab 8.1. erwartet werden und eine Woche Quarantäne, wenn eine Erkrankung vorliegt. China will freie Einreise ohne Sonderregelung und protestiert. NHK.jp

Kambodscha – Der letzte Irrawaddy-Süsswasserdelfin in Kambodscha starb verheddert in einem Fischernetz. Der Delfin wurde tot an einem Flussufer an der Grenze zu Laos aufgefunden. Nach Angaben des World Wildlife Fund soll der 25 Jahre alte männliche Delfin, der 2,6 Meter lang und 110 Kilogramm schwer war, drei Tage vor dem Fund seiner Kadavers gestorben sein. Andere Gruppen dieser Delfine sind weiter flussabwärts in Kambodscha und in zwei anderen Süsswasserflüssen anzutreffen – dem Irrawaddy in Myanmar und dem Mahakam in Indonesien auf der Insel Borneo.

● Mindestens 19 Tote bei einem Grossbrand im Hotel Grand Diamond City (ទីក្រុងពេជ្រធំ) in der Grenzstadt Poipet (ក្រុងប៉ោយប៉ែត). Mehr als zwölf Stunden später war das Feuer gelöscht. NPO.nl

Kosovo – Militante Serben haben erstmals im Zuge der gegenwärtigen Spannungen im Kosovo eine Barrikade im Norden der geteilten Stadt Mitrovica errichtet. Mehrere Lastwagen, die mit Steinen und Sand beladen sind, versperrten seit Dienstagfrüh einen der Zugänge zu einem von Bosniaken bewohnten Viertel, laut «kossev.info». Staatspräsident Aleksandar Vucic (52) habe höchste Kampfbereitschaft angeordnet. Die komplizierte Lage verlange, dass die Armee entlang der sogenannten Verwaltungslinie mobilisiert werde. So wird in Serbien die Grenze zu Kosovo genannt. Grenzübergang wieder frei. SRF.ch

Malaysia – Malaysia testet Abwasser aus chinesischen Flugzeug-WCs nach der Landung auf Covid. SRF.ch

ÖsterreichDie Maskenpflicht in den ÖV in Wien aufrechtzuerhalten sei übertrieben, hat die Epidemiologin Eva Schernhammer erklärt. Bürgermeister besteht weiter auf Maskenpflicht in Wien bis ins Frühjahr.

● Seit 25 Jahren geben steirische KPÖ-Politiker den Grossteil ihres Gehalts an Bedürftige weiter. Insgesamt kamen seither 2,9 Mio. Euro zusammen, allein heuer waren es über 291’000 Euro. Der höchste Betrag kommt von der Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (61).

● Seit den 90er Jahren arbeitet Winfried Ritsch an Klangautomaten, die rein maschinell Musik erzeugen sollen – nun ist sein „Klangautomata“ im ESC (esc.mur.at) in Graz zu sehen. Bis 2024 soll eine Roboteroper entstehen.

● Franz Welser-Möst (62) hat zum dritten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im grossen Saal des Musikvereins dirigieret. Das Programm setzte auf Stücke der Strauss-Dynastie, die bisher nicht beim Neujahrskonzert gespielt wurden. ORF.at

Philippinen – Nach heftigen Regenfällen ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 39 gestiegen. ORF.at

Polen ‑Trotz Abtreibungsverbot hilft der polnische Staat Müttern zu wenig. Aber Priester Kancelarczyk setzt sich für sie ein. SRF.ch

Russland – Der russische Präsident Putin hat an einer Zeremonie zur Einweihung mehrerer neuer Kriegsschiffe teilgenommen, darunter ein U‑Boot, das Atomraketen abfeuern kann. Putin rühmte die Fähigkeiten der russischen Marine.

● Jetzt kann kasachisches statt russischem Öl durch die Erdölleitung „Druschba“ in die Raffinerie in Schwedt/Oder fliessen. RBB.de

Saudiarabien – Ukrainebedingt ist der Ölpreis gestiegen und Saudi-Arabien ist als Energielieferant gefragter denn je. Gleichzeitig öffnet sich das Land für Investoren und den Tourismus. Der König und sein Erbe geben dem Volk Freiheiten, die in Jahrzehnten religiöser Selbstisolation undenkbar waren. Gerade die jüngere Generation geniesse die Offenheit, nachdem das Leben so unglaublich öde und langweilig gewesen sei, sagt die Journalistin Susanne Kölbl, die seit zwölf Jahren das Land bereist: «Bis vor drei bis vier Jahren waren Konzerte, Partys und Kinos undenkbar, auch dass Männer und Frauen in einem Raum zusammensitzen.» Angesichts wieder fallender Ölpreise und einst schwindender Reserven suchen die Saudis nun nach Alternativen. Unter Religiösen und Profiteuren des alten Systems gab es grossen Widerstand. Doch die absolute Monarchie griff durch und viele Geistliche und andere Menschen mit Kritischem Potenzial landeten im Gefängnis. Saudi-Arabien wächst derzeit auch im Tourismussektor am stärksten unter den G20-Staaten. Visa sind problemlos erhältlich Es wird massiv investiert, zum Beispiel in das höchste Gebäude der Welt in Dschidda (5 Mio Ew.), mit fast 2 km mehr als doppelt so hoch wie der Burj Khalifa in Dubai, der mit 828 Metern derzeit das höchste Gebäude in der Welt ist. Der Bau wird etwa 5 Milliarden Dollar kosten. Der 601 Meter hohe Wolkenkratzer, der als Abraj Al Bait Royal Clock Tower bekannt ist, ist derzeit das höchste Bauwerk des Königreichs und befindet sich in Mekka (2 Mio Ew.). Geplant ist auch „The Line“, eine 18 km² grosse klimaneutrale Stadt in der Wüste mit einem 170 km langen Gebäude in der Hauptstadt Riad (6.5 Mio Ew.). SRF.ch

Schweiz – Rätoromanisch hat geografisch an Grösse eingebüsst. Zwei Bündner Gemeinden werden nicht mehr der rätoromanischen, sondern der deutschen Schweiz zugeordnet.

● 150 Mrd. Franken Umsatz. Gaming-Industrie zieht an Film- und Musikbranche vorbei. Die weltweite Gaming-Industrie ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie laut einer Untersuchung stark gewachsen. Die Zahlen sind beachtlich: Inzwischen geben rund 40 % der Schweizer regelmässig Geld aus fürs Gamen. Im Durchschnitt sind es 25 Franken pro Monat, wie eine grosse Umfrage zeigt, die Deloitte bei über 14’000 Personen in Europa – auch in der Schweiz – durchgeführt hat.

● Ein «Espresso»-Hörer hat vor Jahren eine Gratiswebseite für seine Mutter erstellt. Nun soll er 900 Euro bezahlen für die «unautorisierte Nutzung eines Bildes». Vor rund sechs Jahren hat er ein Bild kopiert und auf die private Webseite seiner Mutter gestellt. Muss er diese Rechnung bezahlen? Es gilt: Wer fremde Bilder oder Fotografien nutzen möchte, braucht grundsätzlich immer die Erlaubnis des Fotografen oder des Schöpfers des Werks. Die Software, welche möglicherweise illegal verwendete Bilder aufspürt, ist besser geworden. Gewisse Anwaltskanzleien und Firmen in Deutschland sowie vermehrt auch in der Schweiz haben das zu ihrem Geschäft gemacht. Im Beispiel des «Espresso»-Hörers muss Schadenersatz bezahlt werden. Wie viel er zahlen muss, ist Verhandlungssache. Für angemessene Bildhonorare gibt es Empfehlungen von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Bildagenturen und ‑archive (SAB).

● Ab 2023 Teuerungsausgleich auf Renten, Verbot von gefährlichen Pflanzenschutzmitteln, höhere Steuerabzüge für Kita-Kosten: Am 1. Januar treten verschiedene Gesetzes- und Verordnungsänderungen in Kraft. Personen, die ein weniger als vier Jahre altes Kind adoptieren, haben Anspruch auf einen bezahlten Urlaub von zwei Wochen. Die AHV- und IV-Renten von Personen mit vollständiger Beitragsdauer steigen um 30–60 Franken. Angesichts der erwarteten Teuerung von 3 % und des Lohnanstiegs von 2 % hat der Bundesrat beschlossen, die Renten der ersten Säule um 2.5 % anzuheben. Die volle AHV-Mindestrente steigt somit auf 1225 Franken pro Monat – die Maximalrente auf 2450 Franken pro Monat. Bei Ehepaaren wird der Plafond von 3585 auf 3675 Franken angehoben. Die wirkt sich auch auf die zweite Säule aus: Der Koordinationsabzug in der obligatorischen beruflichen Vorsorge beträgt neu 25’725 Franken und die Eintrittsschwelle 22’050 Franken. In der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a) steigt der maximal erlaubte Steuerabzug auf 7056 Franken für Personen, die bereits eine zweite Säule haben. Personen ohne zweite Säule dürfen neu 35’280 Franken abziehen. Das sogenannte Solidaritätsprozent in der Arbeitslosenversicherung (ALV) fällt weg. Seit 2011 wird es auf Lohnbestandteilen über 148’200 Franken als Beitrag zur Entschuldung der Arbeitslosenversicherung erhoben. Wie bisher gilt bis zu einer jährlichen Lohnobergrenze von 148’200 Franken der Beitragssatz 2.2 %. Bei Arbeitnehmern übernimmt der Arbeitgeber die Hälfte des Beitrags. Die Armeeangehörigen verfügen neu über ein elektronisches Dienstbüchlein und mehr Sold. Auch die Spesen für Übernachtungen in Gastbetrieben werden erhöht. Erblasser können über einen grösseren Teil ihres Nachlasses frei verfügen als bisher. Heute müssen ¾ des gesetzlichen Erbteils an die Kinder gehen. Für externe Kinderbetreuungskosten können Eltern neu bis zu 25’000 Franken pro Kind von der direkten Bundessteuer abziehen. Nicht gewinnstrebige, ehrenamtlich geführte Sport- und Kulturvereine und gemeinnützige Institutionen mit einem Umsatz von weniger als 250’000 Franken müssen keine Mehrwertsteuer mehr entrichten. Behörden können Tempo-30-Zonen einfacher einführen. Fahrgemeinschaften dürfen demnach auch auf Busstreifen fahren dürfen, wenn sie den öffentlichen Verkehr nicht behindern.

● Über eine Viertelmillion Stellen sind unbesetzt. Pflegefachpersonen haben eine besonders grosse Auswahl an freien Stellen.

● Wenig Schnee in den Bergen. Biken statt Skifahren – viele Bergbahnen planen um.

● Die zwölf Raunächte von Weihnachten bis zum Königstag symbolisieren die zwölf Monate des Jahres. Was man in der ersten Raunacht träumt, enthält eine Botschaft für den Monat Januar, so die Tradition. Der Traum der zweiten Raunacht steht für den Februar und so weiter. «Am besten schreibt man sich die Träume unmittelbar nach dem Aufwachen, noch im Bett liegend, auf», empfiehlt die Psychologin.

● Wegen Kirschessigfliege. Basler Bauernfamilie muss 700 Kirschbäume fällen.

● Fuss‑, Handball & Co. Schiedsrichter-Mangel wird immer akuter.

● Swisstransplant löscht sein Organspende-Register, zu unsicher war das IT-System.

● Ernährung, Bewegung, finanzielle Sicherheit, gute soziale Kontakte und sinnvolle Aktivitäten spielen eine wichtige Rolle für ein gutes Altern. Um sehr alt zu werden, muss man jedoch gute Gene haben. Heute weiss man, dass man 70 % vom Altwerden beeinflussen kann. Es gibt vier Faktoren: Zum einen die finanzielle Sicherheit, die bei den über 85-Jährigen in der Schweiz deutlich höher ist als in anderen Ländern mit einer schwierigeren Wirtschaftslage. Als zweites gute soziale Kontakte, vielleicht immer weniger mit Gleichaltrigen, aber mit Enkelkindern, Kindern, Nachbarn oder Pflegepersonal. Dritter Punkt ist, dass man sich positiv einstellt auf Dinge, die man nicht ändern kann, zum Beispiel Einschränkungen im Alter. Ende 2021 lebten 1888 Personen über 100 Jahre in der Schweiz.

● Cyberrisken sind den Versicherern teils zu gross und die Deckung deshalb limitiert. SRF.ch

Serbien – Präsident Aleksandar Vučić hat die Räumung der Blockaden angekündigt. Der Kosovo hat den grössten Grenzübergang wieder geöffnet. SRF.ch Schweizer Forscher haben mit dem 3D-Drucker eine Haut für einen Roboter gedruckt, die sich nach einer Beschädigung selbst flicken kann. Das Verfahren wurde im Fachjournal „Nature Materials“ (nature.com) vorgestellt. ORF.at

Spanien – In Barbera del Valles haben Diebe in der Nacht auf heute das Jesuskind aus der Freilichtkrippe „entführt“. In einem Video in den sozialen Netzwerken fordern die Täter mit verhüllten Gesichtern und verzerrten Stimmen ein Lösegeld von 10’000 Euro für die wertvolle Figur. ORF.at

Südkorea – Südkorea muss aufrüsten. Am Montag waren mehrere nordkoreanische Drohnen in Südkoreas Luftraum der Grenzregionen rund um die Provinz Gyeonggi eingedrungen, bis nahe der Hauptstadt Seoul. Das südkoreanische Militär setzte daraufhin Kampfjets und Hubschrauber ein, scheiterte aber mit Versuchen, die nordkoreanischen Drohnen abzuschiessen. ORF.at

Südsudan – Der seit 2011 unabhängige Staat wird seit gut zwei Jahren von einer fragilen Übergangsregierung von Präsident Salva Kiir Mayardit und dem ehemaligen Rebellenführer Riek Machar geführt. 2013 brach in dem ölreichen und von Konflikten gebeutelten Land ein Bürgerkrieg aus, in dem Tausende Menschen starben und Millionen flohen. Trotz eines Friedensabkommens vor 5 Jahren kämpfen bewaffnete Gruppen weiter um Einfluss. ORF.at

Ukraine – Mit einer international besetzten Friedenskonferenz im Februar will die Ukraine Chancen für ein Ende der russischen Angriffe ausloten. Die UNO reagierte zurückhaltend. Generalsekretär Guterres könne nur vermitteln, wenn alle Parteien einverstanden sind. RBB.de

UNO – Laut den vereinten Nationen sind rund 103 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht – zehn Millionen mehr als noch vor einem Jahr.. SRF.ch

USA – Stürmische Zeiten für Kunst und Klimaaktivismus: Alles begann im Mai, als ein Mann Mona Lisa eine Torte aufs Panzerglas klatschte und auf diese Weise dazu aufrief, das Klima zu schützen. Später klebten sich Klimaaktivisten in London an den Rahmen eines Gemäldes von Vincent van Gogh. Es folgten ähnliche Aktionen – auch in der Schweiz. Dieses Jahr feierte das «Ubuweb» seinen 25. Geburtstag: Eine Art Youtube für Kunstnerds, voller seltener Filme, Bücher und Soundcollagen. Das Ubuweb (ubu.com) basiert auf Spendenbasis, lebt von freiwilligen Mitarbeitenden und vor allem von der Utopie eines freien Netzes, wie dieses ursprünglich ja auch angedacht war. UbuWeb ist eine webbasierte Bildungsressource für avantgardistisches Material, das im Internet verfügbar ist und 1996 vom Dichter Kenneth Goldsmith (61) gegründet wurde. Es bietet visuelle, konkrete und klangliche Poesie und erweitert sich um Film- und Klangkunst-Archive.

● Armut in den USA. «The Night Ministry» – Hilfe für die Obdachlosen von Chicago. In der drittgrössten US-Stadt leben Zehntausende ohne festes Dach. Im Winter schaffen sie das meist nicht mehr allein.

● Der berühmteste Arzt geht in Rente. In seinen letzten Amtsjahren stand Anthony Fauci während Corona so sehr im Rampenlicht wie vorher nie zuvor. Noch nie ist wohl ein Immunologe in den USA so gefeiert und gleichzeitig mit so viel Hass und gar mit Todesdrohungen eingedeckt worden, wie der 82-Jährige. SRF.ch

Vietnam – Bei der Fertigung von Hightech setzt sich Vietnam für westliche Investoren zunehmend als Alternative zu China durch. Samsung ist hier Vorreiter, Konkurrent Apple will folgen. Vietnam beschert das ein Wirtschaftswachstum, von dem die meisten Länder nur träumen können. ORF.at

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MEGADEMO in Wien am 6.1.: Gegen Massenmigration und staatlich finanzierte Kindstötung

MEGADEMO in Wien am 6.1.: Gegen Massenmigration und staatlich finanzierte Kindstötung

Am kommenden Freitag, den 6. Januar, wird in Wien die nächste MEGADEMO stattfinden. Die Schwerpunktthemen werden dieses Mal neben Massenmigration und Asylflut auch die vorgeburtliche Kindstötung sowie die Frühsexualisierung unseres Nachwuchses sein.

Freitag, 6.1.2023
Beginn: 13:00 Heldenplatz Ring-Marsch (Start ca. 14:00)
➡ Gegen Massenmigration und importierte Kriminalität
➡ Gegen Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung
➡ Gegen staatlich finanzierte Kindstötung

Als Redner haben Anti-Migrationsaktivist und Journalist Martin Sellner und der Aktivist für das Leben Ungeborener MMag. Wolfram Schrems zugesagt.

Der „Verein für Direkte Demokratie durch Volksabstimmungen“, der die Versammlung angemeldet hat, will mit der Veranstaltung diese medial unterrepräsentierten Themen bei der größten Demo-Serie Österreichs seit Gründung der 2. Republik sichtbar machen. Organisator Martin Rutter kommentiert: „Die ÖVP möchte den Kindstod auf Steuerzahlerkosten in Tirol und lockt gleichzeitig 200.000 Asylanten innerhalb von 15 Monaten nach Österreich – und begründet es mit fehlenden Arbeitskräften!“

Vor Ort werden wieder spendenfinanzierte regierungskritische Flugzettel und Aufkleber zu finden sein.