Kategorie: Nachrichten
Das vergessene dritte World-Trade-Gebäude, das von der CIA genutzt wurde und am 11. September 2001 abbrannte
In den Annalen der Geschichte haben sich die lebhaften und erschreckenden Bilder des Einsturzes der Zwillingstürme an jenem schicksalhaften 11. September 2001 in das kollektive Gedächtnis der Amerikaner eingebrannt. Doch inmitten des Chaos und der Verwüstung dieses Tages gibt es ein Gebäude, das oft im Dunkeln bleibt und dessen Bedeutung in den Schatten gestellt wird – das World Trade Center 7.
An jenem Tag stürzte Gebäude 7 um 17:20 Uhr in sich zusammen. Erstaunlicherweise war dieser Wolkenkratzer nicht von einem Flugzeug getroffen worden, und Brände wüteten nur in einigen Stockwerken. Der Grund für den Einsturz ist seit langem umstritten, und viele stellen die offizielle Darstellung in Frage. Der Einsturz von Gebäude 7 des World Trade Centers bleibt oft unbemerkt, aber es ist ein Thema, das auch mehr als zwei Jahrzehnte später noch für Diskussionen und Intrigen sorgt.
Die Bewohner dieses nahegelegenen Wolkenkratzers waren bereits evakuiert worden, was den Evakuierungsbemühungen in den meisten Gebäuden rund um die Zwillingstürme entsprach. Vor diesem Tag war das World Trade Center ein weitläufiger Komplex mit sieben Gebäuden im Herzen des Finanzdistrikts von Lower Manhattan. Insbesondere die Zwillingstürme, der Nordturm mit einer Höhe von 1.368 Fuß und sein Gegenstück, der Südturm mit 1.362 Fuß, galten als die höchsten Gebäude der Welt. Aber der Komplex bestand aus mehr als nur den ikonischen Zwillingen.
Zu dem Ensemble gehörten Gebäude wie das Marriott World Trade Center (3 World Trade Center), 4 World Trade Center, 5 World Trade Center, 6 World Trade Center und natürlich das 7 World Trade Center. Gebäude 7 war ein 47-stöckiges Bauwerk, das in markantes rotes Granitmauerwerk gehüllt war und eine unkonventionelle trapezförmige Grundfläche besaß. Ein erhöhter Gehweg überspannte anmutig die Vesey Street und verband das Gebäude mit dem Platz des World Trade Centers.
Was Gebäude 7 noch einzigartiger machte, war seine Lage über einem ConEd-Umspannwerk, was eine innovative Konstruktion erforderte. Als das Gebäude 1987 seine Pforten öffnete, hatte es Mühe, Mieter anzulocken. Das Blatt wendete sich jedoch 1988, als die Investmentbank Salomon Brothers einen langfristigen Mietvertrag abschloss und zum Hauptmieter wurde.
Auch die geheimnisvolle Welt der Geheimdienste fand in diesen Mauern ihr Zuhause. Die Stockwerke 9 und 10 beherbergten den Secret Service, während im 25. Stock die Büros der CIA untergebracht waren. Anonyme Quellen berichteten dem Sender CBS, dass Geheimdienstmitarbeiter eine Fülle von geheimen Dokumenten und wichtigen Geheimdienstberichten verloren haben, die in der Station aufbewahrt wurden – entweder auf Papier oder in Computern.
Ein CIA-Sprecher lehnte es ab, die Existenz des Büros zu kommentieren, über das die New York Times erstmals 2001 berichtet hatte. Das New Yorker Büro diente als Operationsbasis, um ausländische Diplomaten, die bei den Vereinten Nationen stationiert waren, auszuspionieren und zu rekrutieren sowie ausgewählte amerikanische Führungskräfte und andere Personen, die bereit waren, nach ihrer Rückkehr aus Übersee mit der CIA zu sprechen, zu befragen.
Der Abschlussbericht des National Institute of Standards and Technology aus dem Jahr 2008 über den Einsturz von Gebäude 7 des World Trade Centers enthüllte, dass die Etage 14 unbesetzt blieb, was ein neues Licht auf die Mietvereinbarungen aus dem Jahr 2001 wirft, bei denen Salomon Smith Barney die Etagen 15 bis 17 besaß. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) veröffentlichte im August 2008 einen Bericht, demzufolge der Einsturz von Gebäude 7 kein Rätsel mehr ist. Dem Bericht zufolge erlag das Gebäude der starken Hitze der Brände, die durch die Trümmer des in der Nähe eingestürzten Nordturms ausgelöst wurden.
Diese Erklärung stellte jedoch eine Gruppe von Ingenieuren und Architekten, die nach der Wahrheit suchten, nicht zufrieden. Die Architects & Engineers for 9/11 Truth (AE911T) ist ein Zusammenschluss von über 3.000 Fachleuten, darunter Wissenschaftler, Ingenieure und Architekten, die sich der Aufdeckung der Fakten verschrieben haben. Im Jahr 2020 reichten sie beim NIST einen formellen Antrag auf Korrektur ein, der sich auf eine umfassende vierjährige Analyse stützte, die von einem Team der University of Alaska Fairbanks (UAF) durchgeführt wurde.
Die UAF-Studie stellt die Schlussfolgerungen des NIST in Frage und weist darauf hin, dass der Einsturz von Gebäude 7 ein „nahezu gleichzeitiges Versagen aller Säulen des Gebäudes“ war. Dies widerspricht der Behauptung des NIST, das Feuer habe die Stahlstützen geschwächt, so dass sie versagten und das Gebäude einstürzte. Ted Walter, Sprecher von AE911T, sagte: „Wir haben einen Antrag auf Korrektur gestellt, weil der NIST-Bericht falsch ist.“
Die Gruppe ist der Ansicht, dass das Verständnis der genauen Gründe für den Einsturz des Gebäudes aus ingenieurtechnischer Sicht wesentlich ist. Die UAF-Studie hat fundamentale Fehler bei der Einschätzung der Steifigkeit des Außenrahmens des Gebäudes festgestellt und die Vorstellung in Frage gestellt, dass die Hitze der Brände kritische strukturelle Bewegungen ausgelöst hat. Darüber hinaus besteht AE911T, zu dem auch die Familien der Opfer gehören, darauf, dass sich die Untersuchung auf „Wissenschaft und Technik“ stützen muss und die Möglichkeit einer kontrollierten Sprengung als plausible Ursache nicht ausschließen darf.
Die Debatte verschärft sich, da in der UAF-Studie behauptet wird, dass der äußere Rahmen flexibler war als die innere Struktur, so dass die Behauptung des NIST von einer Verschiebung von 6,25 Zoll nicht haltbar ist.
Bis heute ist das Rätsel um den Einsturz des World Trade Center 7 ungelöst, und es bleiben viele Fragen offen. Während die Kontroverse andauert, wurde 2002 mit dem Bau eines neuen World Trade Center 7 begonnen, der 2006 abgeschlossen wurde.
Russell Brand im Visier einer „koordinierten“ Hetzkampagne der Medien
Russell Brand ist die jüngste Zielscheibe einer „koordinierten Kampagne“ der Konzernmedien, um seinen Namen zu verleumden.
Der britische Komiker hat auf seinem YouTube-Kanal die gegen ihn erhobenen „sehr ernsten kriminellen Anschuldigungen“ entschieden zurückgewiesen.
Elon Musk und Andrew Tate unterstützten Brands Behauptung, er sei Opfer einer „koordinierten Medienattacke“ geworden.
Das Video wurde vor einem Bericht des britischen Establishment-Mediennetzwerks Channel 4 veröffentlicht.
Die Folge von Channel 4 Dispatches wird am Samstagabend um 21 Uhr (britische Zeit) ausgestrahlt.
Die Spekulationen darüber, wer oder was im Mittelpunkt der Anschuldigungen stehen könnte, nehmen zu.
Quellen haben der Daily Mail berichtet, dass die seit Langem ausgestrahlte Dokumentarserie Details über einen bekannten Prominenten enthalten wird.
Die Anschuldigungen seien schockierend, so die Mail.
Allerdings gibt es keine Anzeichen dafür, dass Brand in der Sendung zu sehen sein wird.
Gestern Abend wandte sich Brand in einer Videoansprache an seine Fans, in der er betonte, dass alle Beziehungen, die er „während seiner Zeit der Promiskuität“ gehabt habe, „einvernehmlich“ gewesen seien.
Brand sagte, er habe zwei „extrem beunruhigende Briefe“ von einem „Mainstream-Mediensender“ und einer Zeitung erhalten.
Der Komiker sagte, die Briefe enthielten „eine Litanei von äußerst ungeheuerlichen und aggressiven Angriffen, die nicht der Wahrheit entsprechen“.
Der Komiker und Schauspieler wies die Vorwürfe zurück und sagte: „Wir haben schon früher koordinierte Medienangriffe erlebt“.
Er bezog sich dabei auf die Ankündigung von Joe Rogan, er habe während der Pandemie das Medikament Ivermectin zur Behandlung seiner Covidien-Infektion eingenommen.
Brand sagte, er sei sich „bewusst, dass Zeitungen angerufen“ und „Briefe“ an Leute geschickt haben, die er „seit Ewigkeiten“ kenne.
Er sagte, er habe das Gefühl, dass es „eine ernsthafte und konzertierte Agenda gibt, diese Art von Räumen zu kontrollieren“, und bezog sich dabei auf seinen YouTube-Kanal.
Brand ist als unabhängiger politischer Kommentator sehr erfolgreich.
Seine YouTube- und Rumble-Kanäle haben Millionen von Abonnenten, und die Einschaltquoten seiner Sendungen übertreffen oft die der Fernsehsender.
Der YouTuber Andrew Tate unterstützte Brand auf Twitter/X und postete ein Cartoon-Memo eines Ritters, der sich auf die Schlacht vorbereitet.
Das Bild war mit dem Text „Auf dem Weg zum Kampf gegen die verrückten B***h Behauptungen“ versehen.
Neben das Bild schrieb er: „Willkommen im Russell-Brand-Club“.
Tate, der sich derzeit mit Vorwürfen der Vergewaltigung und des Menschenhandels konfrontiert sieht, die er bestreitet, reagierte in einem separaten Tweet auf Brands Video und nannte es einen „Matrix-Angriff“.
Das Video schien auch die Unterstützung des Tech-Tycoons Musk zu gewinnen, der Brand auf Twitter/X antwortete.
Musk unterstützte die Kommentare des britischen Stars in den Medien.
„Natürlich“, sagte Musk.
Sie mögen keine Konkurrenz.
Sowohl Musk als auch Brand wurden im Laufe der Jahre in ähnlicher Weise kritisiert und als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt, weil sie die offizielle Darstellung in Frage stellten.
Während der Pandemie wurde Brand verurteilt, weil er Bedenken hinsichtlich der Quarantäne, der Masken- und Impfvorschriften geäußert hatte.
Im Jahr 2014 bekam er Gegenwind, nachdem er gesagt hatte, er sei „offen“ für die Idee, dass die US-Regierung hinter den Terroranschlägen vom 11. September 2001 stecken könnte.
Gestern postete er das Video auf X, wo Brand 11 Millionen Abonnent hat, mit den Worten: „Diese Anschuldigungen beziehen sich auf die Zeit, als ich im Mainstream war, als ich die ganze Zeit in den Zeitungen war, als ich in Filmen war.
„Und wie ich in meinen Büchern ausführlich beschrieben habe, war ich sehr, sehr promiskuitiv.
„Während dieser Zeit der Promiskuität waren die Beziehungen, die ich hatte, absolut immer einvernehmlich.
„Ich war damals immer transparent und bin es auch heute noch.
„Und wenn ich sehe, wie sich diese Transparenz in etwas Kriminelles verwandelt, was ich absolut ablehne, dann frage ich mich, ob da nicht eine andere Agenda im Spiel ist“.
Unter den „sehr ernsten Vorwürfen“ gebe es auch eine „Litanei von erstaunlichen Angriffen“, sagte Brand.
Einige der Anschuldigungen bezeichnete er als „ziemlich dummes Zeug“, darunter die Forderung, sein Community Festival in Hay-on-Wye abzusagen.
„Ich brauche meine Stimme genauso wie Sie“, fügte er hinzu.
„Es stört mich nicht, dass sie meine Bücher und meine Stand-up-Auftritte benutzen, um über mein früheres promiskuitives Sexualverhalten zu sprechen.
„Was ich jedoch entschieden zurückweise, sind diese sehr ernsten, kriminellen Anschuldigungen.
„Es ist auch erwähnenswert, dass es Zeugen gibt, deren Beweise direkt den Geschichten widersprechen, die diese beiden Mainstream-Medien zu konstruieren versuchen, offensichtlich in einem, wie mir scheint, koordinierten Angriff.“
Während des Clips erwähnte er, dass Abonnenten seines YouTube-Kanals zuvor in den Kommentaren geschrieben hätten: „Pass auf Russell auf, sie kommen zu dir“.
Brand schließt das Video, das seit seiner Veröffentlichung am Freitag bereits millionenfach angeklickt wurde, mit den Worten: „In der Zwischenzeit möchte ich, dass ihr in der Nähe bleibt, wach bleibt, aber am wichtigsten von allem – wenn ihr könnt, bitte – bleibt frei“.
This is happening pic.twitter.com/N8zIKLbJN2
— Russell Brand (@rustyrockets) September 15, 2023
Dieses Instrument „gibt Politikern nahezu die uneingeschränkte Macht, Bürger ihrer Freiheit und ihres Eigentums zu berauben!“
Das Binnenmarkt-Notfallgesetz wurde am Dienstag im Europäischen Parlament debattiert. Ein beängstigendes Instrument mit weitreichenden Folgen, so das Forum für Demokratie.
Wenn Politiker in Notfällen die Grundrechte missachten dürfen, schaffen sie Notfälle, um sich über das Gesetz hinwegzusetzen, sagte der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) im Europäischen Parlament.
„Das Binnenmarkt-Notfallinstrument gibt Politikern nahezu uneingeschränkte Macht, Bürger ihrer Freiheit, ihres Eigentums und ihrer Grundrechte zu berauben“, warnte er.
Der erfundene Notfall ist bereits da: die Klimakrise. Es gebe keine Klimakrise, ebenso wenig wie es eine lebensbedrohliche Pandemie gegeben habe, so De Graaff.
„Es gibt eine demokratische Krise. Mit diesem Instrument kann die Regierung kritischen Bürgern ihr Bankguthaben und ihre Renten, ihre Häuser und Geschäfte, ihre Autos und sogar ihre Kinder rauben“, sagte der Europaabgeordnete.
„Dieser Vorschlag läutet das Ende von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein. Das Notfallinstrument für den Binnenmarkt verwandelt die Europäische Union in eine erdrückende kommunistische Diktatur. Deshalb muss dieser Vorschlag sofort in den Mülleimer geworfen werden“, betonte De Graaff.

10 Abgeordnete des Europäischen Parlaments schreiben einen Brief an den Präsidenten zum Thema Impfkampagne: „Das muss sofort aufhören“.
Trotz der enormen Übersterblichkeit und zahlreicher schwerer Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe startet das Europäische Parlament seine Impfkampagne. Damit muss sofort Schluss sein, sagt der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD).
Gemeinsam mit neun weiteren Abgeordneten hat er einen Brief an Parlamentspräsidentin Roberta Metsola geschrieben.
Abgeordnete und Mitarbeiter wurden am Mittwoch darüber informiert, dass sie sich im Herbst gegen COVID-19 impfen lassen können. Die Kampagne beginnt am 9. Oktober in Brüssel und Luxemburg und am 16. Oktober in Straßburg.
Schwangeren, über 65-Jährigen und Menschen mit chronischen Krankheiten „wird dringend empfohlen, sich impfen zu lassen“, heißt es in der Mitteilung. Sie haben Vorrang bei der Impfung.
Ondanks de enorme #oversterfte en talloze serieuze bijwerkingen van de #COVID19 vaccins start het Europees Parlement met haar vaccinatie campagne. Dit moet onmiddellijk stoppen.
Mijn brief aan de Voorzitter van het Europees Parlement
#FVD pic.twitter.com/nim1uRYySy
— Marcel de Graaff
(@MJRLdeGraaff) September 16, 2023
Die zehn Abgeordneten weisen Metsola darauf hin, dass es eine unerklärliche Übersterblichkeit gebe, insbesondere bei älteren Menschen. Nach den Impfkampagnen sei die Übersterblichkeit nicht zurückgegangen, was Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe aufkommen lasse.
Auch angesichts der besorgniserregenden Zunahme unerwünschter Ereignisse würde der Einsatz der Impfstoffe normalerweise ausgesetzt, bis eine umfassende Studie über ihre Sicherheit und Wirksamkeit vorliegt.
Aus diesem Grund fordern die Abgeordneten den Präsidenten auf, die Impfkampagne abzubrechen.
Unterzeichnet wurde der Brief von Joachim Kuhs (AfD), Marcel de Graaff (FVD), Christine Anderson (AfD), Francesca Donato, Mislav Kolakusic, Rob Rooken, Maximilian Krah (AfD), Ivan Vilibor Sincic, Cristian Terhes und Milan Uhrik.
„G20 forciert die Umsetzung digitaler Kontrolle: Bargeldlose Gesellschaft und digitale Ausweise trotz massiver Bedenken“
Die Staats- und Regierungschefs der G20 haben sich auf die weltweite Einführung von „bargeldlosen Gesellschaften“ und „digitalen Ausweisen“ verständigt.
Trotz wachsender Bedenken, dass diese Systeme von Regierungen zur Überwachung der individuellen Ausgaben ihrer Bürger und zur Unterdrückung abweichender Meinungen genutzt werden könnten, haben die Führer der G20-Länder ihre Absicht bekräftigt, digitale Währungen und Ausweise in ihren jeweiligen Ländern zu implementieren.
Aktuell steht Indien an der Spitze der G20. Am vergangenen Wochenende kamen die führenden Wirtschaftsnationen in Neu-Delhi zusammen, um eine gemeinsame Erklärung zu diesem Thema zu verabschieden. Im Anschluss an den Gipfel betonten die Mitgliedsländer ihre Bereitschaft, die notwendige Infrastruktur für die weltweite Einführung digitaler Währungen und Ausweise zu schaffen.
Während Gespräche über die Regulierung von Kryptowährungen im Gange sind, wurde betont, dass auf dem Gipfel nicht über ein Verbot dieser diskutiert wurde. Kritiker befürchten jedoch, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) Kryptowährungen schließlich ersetzen könnten, wobei CBDCs nicht denselben Datenschutz und Sicherheit bieten wie viele Kryptowährungen.
Die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman betonte die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit bei der Regulierung von Kryptowährungen. Sie erwähnte, dass die indische G20-Präsidentschaft die Notwendigkeit einer klaren Regulierungsstrategie für Krypto-Assets hervorgehoben hat.
Zu den Hauptthemen des Gipfels in Neu-Delhi zählten der Ausbau einer digitalen Infrastruktur, die digitale Wirtschaft, Krypto-Assets und digitale Zentralbankwährungen. Gita Gopinath, stellvertretende geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, betonte, wie wichtig es ist, eine globale Perspektive auf den Umgang mit Kryptowährungen zu entwickeln.
Auf dem Gipfel rief Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, zur Gründung einer internationalen Regulierungsbehörde für künstliche Intelligenz auf und sprach sich für die Einführung digitaler ID-Systeme aus, die auf der EU-Infrastruktur für Impfpässe basieren.
Die Europäische Union plant aktuell die Einführung einer digitalen Identitäts-App, welche diverse persönliche Daten integrieren soll.
Kritiker warnen jedoch, dass solche Systeme es Regierungen ermöglichen könnten, das Verhalten ihrer Bürger übermäßig zu überwachen und zu kontrollieren.
Die IWF-Direktorin Kristalina Georgieva lobte Indien für seine Führungsrolle bei der Schaffung eines Regelwerks für Kryptowährungen und betonte, dass der IWF einen Beitrag zu einem umfassenden politischen Rahmen leisten werde.
Einige große Volkswirtschaften planen, in diesem Jahr ihre eigenen CBDCs einzuführen. Nigeria hat bereits den eNaira als weltweit ersten CBDC eingeführt, der jedoch bei der Bevölkerung nicht auf große Zustimmung stieß.
Die Weltbank lobte in einem Bericht Indiens Einsatz digitaler Infrastrukturen zur Verbesserung der finanziellen Inklusion und zur Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen.
Königin Maxima der Niederlande, die UN-Sonderbeauftragte für inklusive Finanzierung, lobte den digitalen Ansatz Indiens, stellte aber auch die potenziellen Vorteile von CBDCs in den Vordergrund, wenn sie richtig konzipiert sind. Ihre Äußerungen wurden jedoch in der Debatte um die Digitalisierung in den Niederlanden kritisiert, insbesondere in Bezug auf die traditionelle politische Neutralität der Monarchie.
Dänische Studie: Vorherige Immunität beeinflusst Booster-Wirkung gegen COVID-19.
Dänische Studie: Booster erhöhen bei manchen Menschen die Wahrscheinlichkeit von COVID-19 – es kommt auf die vorherige Immunität an
Ein dänisches Wissenschaftlerteam des Kopenhagener Universitätskrankenhauses Rigshospitalet, Abteilung für klinische Immunologie, Labor für molekulare Medizin, hat eine Kohortenstudie durchgeführt. Diese war Teil einer großen Längsschnittstudie zur Impfung dänischer Gesundheitsfachkräfte mit dem Titel „Modeling of Waning Immunity After SARS-CoV-2 Vaccination and Influencing Factors“ (Modellierung der abnehmenden Immunität nach der SARS-CoV-2-Impfung und der Einflussfaktoren). Ziel war es, die Haltbarkeit des COVID-19-Impfstoffs zu untersuchen.
Die Forscher fanden heraus, dass die Immunreaktionen auf SARS-CoV-2 im Laufe der Zeit zunehmend vielfältig und komplex werden. So stellt sich die Immunprägung als deutlich beobachtbares Phänomen heraus. Unter den korrespondierenden Autoren Laura Pérez-Alós und Peter Garred zeigte die Studie, dass mit dem Auftreten von Omikron einige Personen unabhängig von ihrem Impfstatus für Primärinfektionen und Reinfektionen anfälliger wurden als andere. Dies betont die Notwendigkeit, die Auswirkungen von früheren Infektionen und Impfungen auf die Immunreaktion zu verstehen.
Die Studie
Die Studienkohorte bestand aus medizinischem Fachpersonal des Rigshospitalet und des Universitätskrankenhauses Herlev-Gentofte in der Hauptstadtregion Dänemarks. Insgesamt 1.325 Personen (davon 966 infektionsfrei) wurden hinsichtlich ihrer IgG-, IgA-, neutralisierenden Antikörper- und T-Zell-Immunreaktionen sowohl vor als auch nach drei Dosen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech (BNT162b2 oder Comirnaty) untersucht. Ziel war es, den Zusammenhang zwischen Durchbruchsinfektionen und Immunprägung in Bezug auf Omikron zu ergründen.
Die Befunde
Pérez-Alós, Garred und ihre Kollegen stellten fest, dass nach der COVID-19-Impfung sowohl humorale als auch zelluläre Reaktionen bei denjenigen robuster waren, die zuvor noch keine Infektion durchgemacht hatten. Bei hybrider Immunität, also wenn sich jemand zuerst mit SARS-CoV-2 infiziert und dann geimpft wird, scheint der Schutz am stärksten zu sein.
In Nature Communications berichteten sie, dass „die Exposition gegenüber dem Virus vor der Impfung entscheidend für eine starke IgA-Reaktion war“. Personen mit niedrigeren IgG-, IgA- und neutralisierenden Antikörperreaktionen nach der Impfung hatten ein „signifikant höheres Risiko für Reinfektionen und spätere Omicron-Infektionen“.
Im Gegensatz dazu galt dies nicht für die T-Zell-Reaktionen.
Schlussfolgerung
Seit einigen Jahren weist TrialSite darauf hin, dass hybride Immunität den besten Schutz zu bieten scheint. Die in dieser Studie präsentierten Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von robusten humoralen Reaktionen zur Prävention zukünftiger Infektionen.
Die COVID-19-Impfstoffe haben geholfen, den Schweregrad von SARS-CoV-2 zu reduzieren, schützen aber nicht vor der Übertragung des Virus, was zu mehr Durchbruchsinfektionen führt. Laut TrialSite könnten Impfstoffe auf diese Weise zum Fortbestand des Virus beitragen.
Ich hoffe, diese Überarbeitung entspricht Ihren Vorstellungen!
Das letzte Aufbäumen der „US-hegemonialen Gier“

Militärische Begegnung auf Augenhöhe oder Alibi-Veranstaltung mit geopolitischen Hintergründen?
Die angekündigte Militärübung mit armenischen und amerikanischen Beteiligten lässt den Autor Uli Gellermann aufhorchen. Welche Funktion erfüllen dabei generell die über 500 außerhalb der USA liegenden Militärbasen?
Über 587 weltweiten Militär-Stützpunkten außerhalb der USA weht die US-Flagge.
Eine Betrachtung von Uli Gellermann auf rationalgalerie.de
Ziemlich geschwollen erzählt das Statistik-Portal „Statista“ von 587 US-Militär-Stützpunkten, die „im Ausland angesiedelt“ sind.
Diese „Siedlungen“ sind jedoch auch in Friedenszeiten eine ständige Bedrohung für die jeweiligen nationalen Regierungen. Denn Militär ist Macht, und wer die Macht hat, der bestimmt die Regeln. Die konkurrierenden Weltmächte sind dagegen wesentlich bescheidener ausgestattet. Russland unterhält acht Militärstützpunkte im Ausland, China verfügt über ganze fünf Stützpunkte dieser Art.
US-Militärübungen in Armenien
Jüngst kündigte Armenien an, dass es gemeinsame Militärübungen mit den USA durchführen wolle. Zwar ist die Zahl der beteiligten Soldaten gering, aber Armenien ist Anrainer-Staat der Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline. Wer die Rohstoffe kontrolliert, der kontrolliert die Weltökonomie. Und genau das ist der dringende Wunsch der USA. Um Kontrolle geht es den USA auch in Syrien.
US-Öl-Raub in Syrien
In Syrien unterhalten die USA 24 Stützpunkte. Der größte US-amerikanische Militärstützpunkt befindet sich in Syriens östlichem Al-Omar-Ölfeld. Es ist bekannt, dass die USA fleißig syrisches Öl unter dem Schutz ihres Militärs abpumpen, außer Landes bringen und auf eigene Rechnung verkaufen. Überall auf der Welt gilt dieser Akt als Diebstahl. Außer natürlich in den NATO-Ländern, in deren Medien weiß man scheinbar von diesem Verbrechen nichts.
US-Präsenz in Deutschland
In Deutschland gibt es allein 20 US-Militärstützpunkte. Zu glauben, dass diese permanente Drohung dem Schutz der Bundesrepublik dient, ist ein Aberglaube, der von den herrschenden Medien verbreitet wird. Aber schon das öffentliche Schweigen über die erheblich eingeschränkte deutsche Souveränität zeigt die Wirklichkeit. Die US-Präsenz beeinflusst den öffentlichen Diskurs bis hin zur Selbstzensur.
Ende der Blöcke – kein Ende der Rüstung
Als 1991 die Zweiteilung der Welt durch den Zerfall der Sowjetunion beendet schien, machte sich eine unbegründete Hoffnung auf allgemeinen Weltfrieden breit. Das Ende der Blöcke markierte keineswegs das Ende der Widersprüche zwischen Arm und Reich, das Ende der Macht- und der Profit-Interessen. Obwohl der Ostblock keine ernsthafte Macht mehr war, mochte der Westen weder seine Aufrüstung beenden, noch wollte die westliche Führungsmacht USA ihre Ansprüche auf Weltherrschaft aufgeben.
Welt ohne Herrschaftsinteressen?
Zeitweilig hoffte Russland, als Haupterbe der Sowjetunion, das Land könne konkurrenzlos neben den USA existieren. Mit der Auflösung des Warschauer Paktes, dem Pendant zur NATO, wurde diese Hoffnung militärisch manifestiert. Doch von Afghanistan über Jugoslawien bis zu Libyen und dem Irak: Die NATO-Truppen bereiteten dem freundlichen Kinderglauben an eine Welt ohne Herrschaftsinteressen ein blutiges Ende.
NATOisierung des asiatisch-pazifischen Raums
Auch die Volksrepublik China, die sich lange Zeit so verhielt, als gäbe es eine militärisch konkurrenzfreie Welt, ist nach dem NATO-Gipfel in Vilnius auf den Plan getreten. Die Global Times, ein englischsprachiges Sprachrohr der KP Chinas, schrieb nach dem NATO-Gipfel in Vilnius, an dem Japan und Südkorea teilnahmen, von einer „Quasi-Allianz“ und einer „NATOisierung des asiatisch-pazifischen Raums“.
Ende des Kalten Krieges – kein Ende der heißen Kriege
Das Ende des Kalten Krieges hat keineswegs die heißen Kriege in der Welt beendet. Erst wenn die Völker der Welt dem Profit am Krieg ein Ende machen, erst wenn die Gier der USA nach der Weltherrschaft ein Ende findet, ist mit einer friedlichen Welt zu rechnen.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Betroffener aus Deutschland: „Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt!“
Der „kleine harmlose Pieks“ machte das Leben eines Mannes aus Ostfriesland zur Hölle. Als „Risikopatient“ ließ er sich gutgläubig impfen, doch nach der dritten Spritze war nichts mehr wie zuvor. Nun ist er arbeitsunfähig und sieht für sich kaum noch einen Hoffnungsschimmer. Gegenüber „Epoch Times“ erzählte der Betroffene, was ihm als eindeutig Impfgeschädigten wiederfahren ist. […]
Der Beitrag Betroffener aus Deutschland: „Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt!“ erschien zuerst unter tkp.at.
Wie in Russland über den Besuch von Kim Jong-un berichtet wurde
„Untermenschen“ beim ZDF und die USA lassen die EU für Kiew zahlen

Wie die USA Deutschland eroberten
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das besiegte Deutschland vom militärischen Feind der USA zu deren beliebtesten Investitionsstandort. Die bis heute währende politische Vormacht Washingtons über Berlin gründet in dieser Zeit – und in den finanziellen Verflechtungen und Abhängigkeiten, wie sie Bankiers wie Charles Dawes damals, in den 1920er Jahren, organisierten. Multipolar veröffentlicht dazu einen Auszug aus Werner Rügemers neuem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft. Wie die USA Europa eroberten. Erste Stufe: Vom 1. zum 2. Weltkrieg“.