Kategorie: Nachrichten
Waren Nebenwirkungen und Todesfälle eine Frage der jeweiligen Produktionscharge?
Eine Studie aus Dänemark hat eine weitere angebliche Verschwörungstheorie der Corona-Impfkritiker bestätigt. Die Auswertung von etwa sieben Millionen Impfdosen des Biontech Impfstoffes, die zwischen Ende 2020 und Anfang 2022 verabreicht wurden, ergab Beunruhigendes: Ob und welche Nebenwirkungen ein Geimpfter davontrug, hing offenbar in einem ganz erheblichen Maße davon ab, welcher Charge seine Impfdosis entstammte.
In Dänemark, wo die Studie lief, wurden insgesamt 70.000 Fälle von Nebenwirkungen festgestellt. 20 Prozent davon wurden als ernsthaft eingestuft, darunter waren 570 Todesfälle. Bei der Charge, die in Dänemark 800.000-mal und damit am häufigsten verimpft wurde, gab es rund 2.000 Meldungen über Nebenwirkungen – also eine pro 400 Impfungen. Auch bei Chargen, die in wesentlich geringerer Anzahl verabreicht wurden, etwa nur 80.000-mal, gab es immer noch eine Verdachtsmeldung auf zehn Verimpfungen. Bei anderen Chargen gab es eine Meldung auf sechs Impfungen. Andererseits wiederum gab es Chargen, wo bei 200.000 Impfungen kein einziger Verdachtsfall gemeldet wurde.
Unterschiedliche Qualität bei Impfchargen
Aus den Studienergebnissen geht eindeutig hervor, dass es massive Qualitätsschwankungen innerhalb der jeweiligen Chargen gab. Biontech hatte dies immer vehement bestritten und darauf beharrt, dass die Qualität bei allen Impfdosen identisch sei. Auffällig dabei ist, dass die Chargen, die mit Abstand am gefährlichsten waren, am wenigsten verabreicht wurden. Ihr Anteil betrug nur fünf Prozent – sie waren aber für fast die Hälfte der Todesfälle verantwortlich. Es drängt sich also zumindest der Verdacht auf, dass dies bereits im Vorfeld bekannt war. Zudem könnte es sich bei den Chargen ohne jeden Verdachtsfall auf Nebenwirkungen um Placebos handeln, die den eigentlichen Impfstoff gar nicht enthielten.
Unverantwortliches Paul-Ehrlich-Institut
Die Impfchargen wurden separat zugelassen – und was den Skandal besonders brisant macht, ist die Tatsache, dass das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) an der Zulassung der gefährlichsten Chargen beteiligt war. Eine solche Zulassung gilt fatalerweise für ganz Europa. Hingegen war das Institut nur an der Freigabe einer einzigen der völlig ungefährlichen Chargen beteiligt. Die Methode, die das PEI einer solchen Zulassung zugrunde legte, war atemberaubend: Statt die Proben vor Ort zu untersuchen, ließ es sich diese einfach per Post zuschicken. Nach wenigen, relativ oberflächlichen Untersuchungen erfolgte dann die Freigabe. Auch damit erklären sich dann wohl die extremen Schwankungen der Nebenwirkungen, deren Verteilung bei einem ordnungsgemäß geprüften Impfstoff ungefähr gleich ausfallen müsste.
Hier offenbart sich abermals ein Abgrund von Verantwortungslosigkeit im Zusammenhang mit einer Impfkampagne, die eine erhebliche Zahl von Menschenleben gekostet und teils lebenslange gesundheitliche Schäden verursacht hat. Die Studienresultate sollen nun weiter untersucht und auch in anderen Ländern ähnliche Erhebungen durchgeführt werden.
Täuschten Biontech & Co.?
Für die Herstellerfirma Biontech und ihren Partner Pfizer könnten die Folgen gravierend sein: Sollte sich herausstellen, dass die erheblichen Qualitätsmängel in den diversen Impfchargen bekannt waren und deshalb nur eine stark reduzierte Verabreichung der gefährlichsten Impfchargen erfolgte, bestünde zumindest die Hoffnung, dass die Knebelverträge, die Biontech und die anderen Hersteller den Staaten aufgezwungen haben, rechtlich unwirksam sind, weil dann eine absichtliche Täuschung stattfand.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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New Yorker LGBTQ-Aktivisten: „Wir kommen, um eure Kinder zu holen“

In Videos, die in den sozialen Medien geteilt wurden, sind LGBTQ-Aktivisten bei der New Yorker Dragqueen-Parade zu hören, die skandieren:
„Wir sind hier, wir sind queer. Wir kommen, um eure Kinder zu holen.“
NYC Drag Marchers chant “we’re here, we’re queer, we’re coming for your children” t.co/ucK1qM4fv5 pic.twitter.com/OhBguhWwZY
— Timcast News (@TimcastNews) June 24, 2023
Hunderte Drag Queens und andere Mitglieder der LGBTQ-Community marschierten während des New Yorker Pride-Wochenendes, um das Bewusstsein für den Kampf für die Rechte sexueller Minderheiten zu schärfen – wie „Fox News“ berichtete.
NYC Drag March takes to the streets towards Stonewall Inn t.co/XDeS8hX7Oh pic.twitter.com/N0NHoOGxbZ
— Timcast News (@TimcastNews) June 24, 2023
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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War der Putschversuch nur eine Show, um von etwas anderem abzulenken?

Im Sommer rettet unser Gesundheitsminister wenige vor der Klimahitze, währen der Minister für Klimaschutz im Winter fürs Klima opfert …
Helmut Kuntz
Solche sarkastischen Überschriften kommen einem immer häufiger in den Sinn, wenn man die „Arbeit“ unserer „Ampel“ und deren schier explosionsartigen DilettanAktionismus betrachtet.
Diesmal geht es nicht um Habeck, der inzwischen seinen Bürgern droht, dass sie ihn bitte nicht „wirklich kennenlernen“ sollen (wollen), sondern um unseren Gesundheitsminister, der sich seit Corona auf die Fahne geschrieben hat, Deutschland nun ebenfalls immer vor irgend etwas ebenfalls besonders Schlimmem dauer-zu retten. Und was gibt es schließlich Schlimmeres als den Klimawandel?
Und was macht der Klimawandel? Hitze
Und was lag deshalb näher, als endlich die „unnötigen“ Hitzetoten im Sommer konsequent wegzuschaffen.
Ein Traum vieler Bürger ist der warme Süden. Im eigenen Land fordert die Politik aber Kälte
Herunter-„Emissionieren“ zur Kälte gelingt zwar nicht, wie man mit einfachem Dreisatz abschätzen kann.
Die gesamte Emissionsreduzierung Deutschlands „verringert“ die Globaltemperatur bis zum Jahr 2100 um den geradezu sagenhaften Wert von irgendwo zwischen 0,016 … 0,052 Grad Celsius (der Wert 0,05 Grad stammt von Herrn Rahmstorf, PIK, der andere ergibt sich, wenn mit realistischem Forcing gerechnet wird).
Weil es so berechenbar schwer ist, verstärken die GRÜNen die Anstrengungen und beschlossen ein Heizungsgesetz umzusetzen. Mit diesem kostet nach einer Abschätzung die Tonne CO₂-Vermeidung im Klimakampf allerdings den Betrag von bis zu 20.000 EUR. Aber das ist das Klima den Deutschen eben wert, zumindest für die, welche eine Heizung ihr Eigen nennen.
Manche beim Weltretten immer noch unbedarfte Bürger, beispielsweise solche, die laut Herrn Özdemir nicht mit Messer und Gabel essen können und deshalb das einzig zugelassene Wahlkästchen zum Ankreuzen nicht finden [5], fragen da nach Kosten und Nutzen. Eine solche Frage belegt jedoch genau diese Dummheit, wie es ein Professor aus Regensburg deutlich macht:
Für das Lösen von Alltagsproblemen bleibt keine Zeit übrig. Denn die wirklich Großen stehen Schlange
Vernunft ist in Deutschland inzwischen zumindest im politisch dominierten Bereich durch 16 Jahre „Merkel“ konsequent und erfolgreich dezimiert [4]. Ihr Fehlen gilt für höhere Ämter eher als Goldstandard und bestimmt nicht als Übel. Parallel muss man natürlich auch politisch geforderte Positionen bedingungslos vertreten. Wenn man die richtige Connection hat, muss das beileibe nicht umsonst sein. Herr Hirschhausen hat für seine sicher nur aus rein „ideeller Motivation“ gemachte Corona-Impfwerbung zufällig vom Staat 71.000 EUR bekommen [6]). Das war natürlich nicht für die ideelle Werbung, sondern für deren professionelle Umsetzung notwendig, weil die Bürger das einfach erwarten.
Anders ist nicht zu erklären, weshalb ein Comedian (allerdings mit dem Hintergrund Arztstudium), der vor fachlich unsinnigen Darstellungen nicht zurückschreckt, wenn es der gewünschten, woken Agenda dient, genau darüber in Marburg eine Honorarprofessur zu „Klimawandel und Medizin“ bekam.
[2] EIKE 22. Januar 2021: Die Hitzetoten des Dr. von Hirschhausen
[3] EIKE 14.07.2019:Der Mensch bekommt Fieber, bekommt es unsere Erde damit auch?
Entlastend muss man sagen, die Uni Marburg weist sich trotzdem noch als fast anspruchsvoll bei der Auswahl aus.
In Berlin wurde gerade wieder bewiesen, dass Dummheit – sofern sie ausreichend GRÜN ist – tiefer als bodenlos sein kann. Der Bericht bei Tichy über (wieder) einen ganz jungen, aber besonders genialen Erfinder rettender Energie aus dem Zukunfts-Energieland Afrika, der nun auch in Deutschland einen Preis dafür bekommen hat, ist an Groteske selbst am 1. April kaum überbietbar:
Tichys Einblick, 21.06.2023: GREEN AWARD AN JEREMIAH THORONKA Der grüne Hauptmann von Köpenick
Bei solchen Erfolgen will niemand nachstehen. Und nachdem weniger erfolgreiche „Comedians“ (damit ist nicht deren teils extremes Einkommen gemeint) inzwischen das Regierungsviertel „besetzt“ halten, wird dies nun auch dort umgesetzt:
[1] DerTagesspiegel 13.06.2023: „Gegen Hitzetod nicht gut aufgestellt“: Lauterbach kündigt nationalen Hitzeschutz-Plan für Deutschland an.
… Jedes Jahr gibt es bundesweit zwischen 5000 und 20.000 Hitzetote. Das sei vermeidbar, sagt Lauterbacht und kündigt Maßnahmen an … Allein im vergangenen Jahr kam es zu mehr als 4500 hitzebedingten Todesfällen. In den drei Sommern 2018 bis 2020 starben in Deutschland dem Robert-Koch-Institut zufolge sogar mehr als 19.000 Menschen aufgrund der Hitze (AFP)
Zufügung: Insgesamt verstarben in diesen drei Jahren 2.890.515 Personen. Davon sind die genannten „Hitzeverstorbenen“ anteilig 0,66 %.
Mortalität der Jahreszeiten
Zwar gibt es „endlos“ viele seriöse Studien die zeigen, dass in den nördlichen Breiten vorwiegend immer noch die Kälte „tötet“. Aber wen interessieren Studien, wenn ein Minister vom Fach ist und es dadurch besser weiß?
In einer Sichtung hatte der Autor schon einmal aufgezeigt, wie viel effektiver und vor allem zahlreicher selbst die gegenüber früher schon deutlich verringerte Kälte tötet:
[2] EIKE 22. Januar 2021: Die Hitzetoten des Dr. von Hirschhausen
Daraus die Grafik mit dem Verhältnis zwischen Kälte- und „Wärme“Opfern:

Bild 2 [2] Übersterblichkeiten von Sommerhitze (rote Balken) und Kältezeitraum (blaue Balken) bis 2020, getrennt als vergleichbare Jahreswerte. Grafik vom Autor erstellt
Diese Sichtung zeigte auch, dass die Sommerhitzen-Mortalität über längere Zeiträume wenig mit der Sommerhitze korreliert. Erklärbar, denn sonst müssten Gegenden, welche an das heiße Mittelmeer grenzen, oder das Rentnerparadies Florida, längst ausgestorben sein und dürften schon gar nicht eine längere Lebenserwartung haben, als die Bewohner im erheblich kühleren Deutschenland.
Den Verlauf der Sterbezahlen zeigt das folgende Bild. Nachdem das Thema Coronaimpfung und Übersterblichkeit ganz aktuell ist, mit Coronadaten „ergänzt“. Man sieht, wie die Sterbezahlen nach dem Corona-Impfabschluss „unnatürlich“ in die Höhe gehen und einen über viele Jahre nicht gekannten Wert erreichten.

Bild 4 Verlauf Sterbezahlen Deutschland seit 2016 (Wochenauflösung). Grafik vom Autor erstellt und ergänzt
Um ein Bild für die jahreszeitlichen Mortalitätsunterschiede zu bekommen, ein stark vereinfachtes Beispiel.
Nehmen wir an, unser für Gesundheit zuständiger Minister(versuch) hat die Hitzesterblichkeit des letzten Sommers zum Anlass für seine besondere Maßnahme genommen.
Dann sind seit dem letzten Jahr mehr – also über der roten Horizontalen – verstorben:
– Sommerhitze (orange): 12.131 Personen
– Kältezeitraum: (blau): 107.207 Personen
Über den gesamten Zeitraum verstarben 989.253 Personen.
Somit beträgt der prozentuale Anteil „zusätzlich“ Verstorbener:
– Sommerhitze: 1,23 %
– Kältezeitraum: 10,84 %
Nun mache man das Gleiche mit den Jahren 2016 und 2017 und leite ab, um was sich unser für Gesundheit zuständige Minister kümmern müsste, sofern er sich um Wichtiges kümmern wollte.
Zum Glück ist diese Auswahl unser Wirtschaftsminister – mit vollster Unterstützung durch Herrn Scholz und unsere Medien – angegangen. Im Winter wird es künftig drastisch erschwert, ordentlich heizen zu können. Sogar ganz abschalten darf der Versorger, wenn eine Strom-Mangellage vorliegt.
Wer ein Elektroauto fährt weiß, dass zum sicheren Erreichen von Zielen schon mal die Heizung/Klimaanlage als „überflüssiger“ Verbraucher abgeschaltet werden muss. Ist eine Wahl zwischen Zielerreichung, oder statistisch zusätzlicher Mortalität. Kümmert GRÜNe nicht, denn der Individualverkehr ist denen sowieso ein abzuschaffendes Gräuel.
Der Autor wird den Verdacht nicht los, Herr Özdemir hätte mit seinem Freund Habeck da eine heimliche Übereinkunft geschlossen, um die unbeugsamen Bürger welche nicht mit Messer und Gabel essen können, langfristig zu minimieren.
Ganz sarkastisch und sehr überspitzt könnte man sogar sagen, die GRÜNen opfern für den ideologischen Kampf gegen das Klima auch Deutsche Bürger. Natürlich nicht wirklich, sondern rein als statistische Größe.
Natürlich sind solche Gedankenspiele vollkommen aus der Luft gegriffen und waren ganz, ganz bestimmt nicht deren Intention. Es weiß schließlich jeder, dass diese nur das wirklich Beste für ihre Bekanntschaften, Verwandtschaften , Klientel Bürger – unabhängig, wen diese wählen – wollen.
Inzwischen haben sich allerdings so viele Querdenker-Vermutungen nachträglich als richtig herausgestellt …
Noch etwas zu Zahlen, wenn solche(nicht nur) aus einem ministeriellen Behördenapparat kommen.
In der Pressemeldung [1] wird gesagt: Jedes Jahr gibt es bundesweit zwischen 5000 und 20.000 Hitzetote.
Nun gibt es eine Langzeitbetrachtung dazu:

Bild 6 Quelle: Dtsch Arztebl Int 2022; 119:451-7: Hitzebedingte Mortalität in Deutschland zwischen 1992 und 2021
Kann man aus dieser herauslesen, dass „jedes Jahr“ 5.000 … 20.000 als Hitzetote versterben?
Der Autor hat sich die Mühe gemacht und die tabellierten Werte von Bild 6 in Excel eingetragen. Der jährliche Mittelwert der Sommer-Hitzeverstorbenen beträgt danach 2.778 Personen pro Jahr, natürlich mit extremer Streuung.
Von Zahlen hat unser Ministerversuch für Gesundheit noch nie viel gehalten. Für Talkshows erfand er notfalls einfach Passende(s). Leider gilt diese geradezu beliebige „jonglieren“ (nicht nur) mit Zahlen für mehrere in dieser Runde.
Zufügung
Mit diesem Artikel wird nicht entfernt ausgesagt oder suggeriert, dass es nicht sinnvoll und notwendig ist, vermeidbares Versterben vorwiegend alt- bis ältester Personen (stark überwiegend sind Personen ab 85+ betroffen) durch Hitze und daraus folgender Dehydrierung zu verringern.

Bild 7 Quelle: Dtsch Arztebl Int 2022; 119:451-7: Hitzebedingte Mortalität in Deutschland zwischen 1992 und 2021
Dazu braucht es aber keinen großspurigen „Nationalen Klimaschutzplan“ mit vielen Sitzungen, in denen nur die Interessenverbände ihre Ansprüche „auskarteln“ und als Aktivismus alle von Kommunen teuer bereitgestelltes Wasser geschenkt bekommen..
Sinnvolle Maßnahmen sind seit vielen Jahren bekannt und lassen sich auch in wärmeren Ländern ansehen. Scheitern bei uns aber regelmäßig am erforderlichen Geld, obwohl man bei der Ampel-Ausgabenwut annehmen muss, dass Deutschland darin nur so schwimmen würde. Deshalb gibt es in Deutschland auch ganz wenige Krankenhäuser, geschweige Pflegeheime mit Klimaanlagen.
[1] Die Kliniken benötigten personelle Ressourcen zur Erstellung von Hitzeschutzkonzepten sowie „ein groß angelegtes Investitionsprogramm, das sie befähigt, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“.
Selbst beim Personal gegen Dehydrierung (viel Trinken) mangelt es.
[1] Auch die Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen müssten für Maßnahmen sensibilisiert werden. Trotz des angespannten Arbeitsalltags und der dünnen Personaldecke sei Hitzeschutz „absolut alternativlos“,
Quellen
[1] Der Tagesspiegel 13.06.2023: „Gegen Hitzetod nicht gut aufgestellt“: Lauterbach kündigt nationalen Hitzeschutz-Plan für Deutschland an
[2] EIKE 22. Januar 2021: Die Hitzetoten des Dr. von Hirschhausen
[3] EIKE 14.07.2019: Der Mensch bekommt Fieber, bekommt es unsere Erde damit auch?
[4] EIKE, 22.06.2023: Ist der „Klimawandel“ die angepasste Klimaerzählung zum sich stetig verringernden Bildungsniveau?
[5] Die Weltwoche, 09.06.2023: Grüner Landwirtschaftsminister fordert «Brandmauer zum Irrsinn», den ich als Journalist recherchiere und verbreite: Lieber Cem Özdemir, wir werden auch in Zukunft an den dreckigen Geschäften der Grünen dranbleiben
[6] Pleiteticker, 24. April 2023: Für Corona-Impfaktion: Eckart von Hirschhausen kassierte 71.400 Euro vom Staat

So berichtete ÖRR über Hitzewelle 1959 – „36 Grad über Wochen“
Die Pathologisierung des Sommers ist der neues Propagandatrick. Das zeigt sich besonders gut, wenn man sich die Berichterstattung über frühere Hitzewellen ansieht. Mit Bikini im Büro, saftige Orangen im Ruhrgebiet, Waldbrände, trockene Flüsse: Im Sommer 1959 erlebte Deutschland eine heftige Hitzewelle. Doch Panik über Hitzetote gab es im Fernsehen keine, obwohl die Hitze auch der […]
Der Beitrag So berichtete ÖRR über Hitzewelle 1959 – „36 Grad über Wochen“ erschien zuerst unter tkp.at.
„Klimawandel“: EU-Verordnung bringt Gentechnik-Futter auf die Teller
Bisher sind gentechnisch veränderte Pflanzen in der EU streng reguliert. Das könnte sich aber bald ändern. Denn Brüssel plant, die Regulierungen für einige gentechnisch veränderte Pflanzen aufzuheben. Vorgeblich, um Landwirten bei der Bewältigung des Klimawandels zu helfen, berichtet die „Financial Times“.
Demnach sieht ein bisher nicht öffentlicher Entwurf einer neuen EU-Verordnung vor, genmanipulierte Pflanzen als konventionelle Pflanzen zuzulassen.
Genmanipuliert wird als gewöhnlich eingestuft
Eine neue Kategorie soll eingeführt werden. Dabei geht es etwa um trockenheits-resistenten Weizen, Tomaten, die widerstandsfähiger gegen Pilze sind, oder Kartoffeln, in denen beim Braten weniger krebserregendes Acrylamid entsteht. Diese Nutzpflanzen könnten auch durch konventionelle Züchtung erzeugt werden, wird ein EU-Beamter zitiert. Die „Wissenschaft“ würde das beweisen.
Alternativlos: Es kann nur eine Lösung geben
Die EU sieht dieses Vorgehen wieder einmal als alternativlos an. Nur mit den Gen-Pflanzen könne man die „Ernteerträge aufrechterhalten“. Angeblich würden Dürre und Überschwemmungen den Landwirten sonst zu stark zusetzen. Darüber hinaus könnte man durch den Anbau der genmanipulierten Pflanzen den Einsatz von Düngemitteln reduzieren, wird argumentiert.
Fahrplan fix – Beschluss im EU-Parlament nur Formsache
Am 5. Juli wird der Plan von der EU-Kommission vorgelegt. Abänderungen sind bis dahin noch möglich. Die wenigen bisher in der EU zugelassenen Gentechnik-Pflanzen dienen hauptsächlich als Tierfutter. Eine Mehrheit im EU-Parlament für die neue Verordnung gilt als wahrscheinlich.
Meinung der Bevölkerung wird übergangen
Wie Europas Bevölkerung dazu steht, dürfte, wie schon bei den Corona-Gen-Spritzen, wohl keine Berücksichtigung finden. Denn das Vorhaben reiht sich nahtlos in die globalistische Bekämpfung alles Natürlichen sowie unserer Lebensgrundlage, der Landwirtschaft ein. Die möglichen gesundheitlichen Folgen sind, wie schon bei den Experimental-Spritzen, im Vorhinein auch hier nicht abzusehen.
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Prof. Sönnichsen: „Es ist nicht mehr erlaubt, die Wahrheit zu sagen“
Der Hamburger Arzt und ehemalige Professor an der MedUni Wien Andreas Sönnichsen hielt einen Vortrag auf dem PathoVacc-Kongress in Tamsweg bei Salzburg am 9. und 10. Juni 2023. Titel: „Ärztliche und wissenschaftliche Tätigkeit im Würgegriff von Standesvertretung, Politik und Universität.“ Bis zum 11. Jänner 2021 war er Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM).
Mitte Dezember 2021 wurde er von der Medizinischen Universität Wien aufgrund seiner kritischen Äußerungen zu den Corona-Zwangsmaßnahmen und vor allem den experimentellen Corona-Injektionen dienstfrei gestellt.
Medizin-Professor: „Es gab nur noch eine Wahrheit!“
Im AUF1-Interview meinte er: „Seit Beginn der Covid-Krise ist es nicht mehr erlaubt, die Wahrheit zu sagen. Es geht sogar so weit: Es ist nicht einmal mehr erlaubt, die Wahrheit zu diskutieren, oder über die Wahrheit zu diskutieren.“
Prof. Sönnichsen beschreibt, dass er als Anhänger des Wiener Philosophen Karl Popper überzeugt sei, dass man sich auch in der klinischen Studie der Wahrheit durch Hypothesen und Überprüfung nur annähern könne.
Das sei mit Beginn der Corona-Krise nicht mehr möglich gewesen. Es sei untersagt worden, über bestimmte Dinge zu debattieren – nur noch einige ausgewählte Meinungen hätten noch gezählt. „Es gab nur noch eine Wahrheit, und diese wurde von sogenannten Experten verkündet. Daran gab es nichts zu rütteln.“ Sönnichsen versuchte, nach Beginn der Corona-Politik mit seinem Rektor darüber zu diskutieren, dieser wich aber bis zum heutigen Tage einem Gespräch aus.
Corona-Politik: Medizin schafft sich selbst ab
„Wissenschaft ist etwas Freies. In der Wissenschaft muss es erlaubt sein, kritisch zu hinterfragen. Und wenn Wissenschaft das nicht mehr möglich macht, dann ist es keine Wissenschaft mehr. (…) Und schafft sich selber ab!“ Er kritisiert, dass die moderne Medizin den Menschen sowieso schon zu mechanistisch betrachte. Mittlerweile gehe die Entwicklung sogar in Richtung Transhumanismus.
Sönnichsen beklagt im Gespräch die Corona-bedingte Spaltung der Gesellschaft, die bis in die persönlichen Beziehungen hineinreiche. So sei er selbst von einer befreundeten Kollegin in der Zeitung als „Schwurbler“ diffamiert worden.
Werden Covid-Impfstoffe vom Markt verschwinden – wie Contergan?
Er meint, als Vorsitzender der „Evidenzbasierten Medizin“ sei er schon länger medizinkritisch gewesen, habe zum Beispiel in Frage gestellt, ob Diabetes-Medikamente tatsächlich ausreichend untersucht worden seien. Er sei sicher, dass die Covid-Impfstoffe eines Tages vom Markt genommen würden – wie Contergan, das immerhin vier Jahre verkäuflich war.
Damals wie heute würden die Schuldigen alles tun, um die Aufarbeitung zu verhindern. Bei Contergan habe es auch schon zehn Jahre gedauert – wobei die Zahl der Fälle damals „ein Klacks“ gegen die Genspritzen-Fälle seien.
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„Letzte Generation“: Klima-Windl und die Kipp-Punkte
Anja Windl (25), wegen ihrer Frisur „Klima-Shakira“ genannt, studiert in Klagenfurt und geht seit Monaten als Klima-Kleberin den Autofahrern in Österreich auf die Nerven. Was die Niederbayerin beim letzten „Talk im Hangar-7“ zum Thema „Verbot, Verzicht und Tempo 100: Retten wir so das Klima?“ von sich gab, ließ in die Abgründe der Klima-Hysteriker blicken und dürfte nicht nur Moderator Michael Fleischhacker, sondern wohl auch die meisten Zuschauer sprachlos zurückgelassen haben…
Fleischhacker diskutierte in der beliebten „ServusTV“-Sendung mit dem Polit-Blogger Gerald Markel, dem Physiker Gerd Ganteför, dem Politologen Ulrich Brand und eben Anja Windl, als Vertreterin der „Letzten Generation“. Die ersten zwei Drittel parliert man noch recht gesittet miteinander, aber besonders gegen Ende läuft die Debatte aus dem Ruder, als Windl alle Zurückhaltung fallenlässt.
Windl fantasiert von drohendem Weltuntergang
Zitat Windl: „Wir müssen alles in unserer Handlungsmöglichkeit Stehende unternehmen, damit wir nicht an diesen Punkt kommen, an dem die Kipp-Punkte einsetzen. Weil wir dann einsparen können, was wir lustig sind… Wir werden die Permafrostböden, alles was wir an CO2 und Methan in die Atmosphäre geschossen haben, wir kriegen das nicht mehr weg, da hast du …. Rückkopplungsprozesse!“
Greta löschte Panik-Tweet
Gerald Markel erinnert Windl sogleich daran, dass Klima-Ikone Greta Thunberg kürzlich einen Tweet von 2018 löschte, in dem genau ein solcher angeblicher „Kipp-Punkt“ mit Datum angekündigt wurde – pikanterweise für einen Tag vor der Sendung. War wie üblich abgelaufen, ohne dass etwas passierte, und vor allem, ohne dass sich noch jemand von den Klima-Journalisten und -Forschern daran erinnern konnte.
Windl attestiert Markel Realitätsverweigung
Das ficht eine leibhaftige Vertreterin der „Letzten Generation“ nicht an – sie legt den Widerspenstigen im Geiste auf die Analyse-Couch und attestiert ihm eine psychische Verdrängung:
„Die Ausmaße der Realität ist für die menschliche Psyche einfach sehr schwer akzeptierbar.“
Deswegen würde Markel die Klima-Krise verleugnen.
Windl will „Klima-Leugner“ nicht vor die Kamera lassen
Dazu attackiert Windl auch noch den Moderator Fleischhacker und unterstellt ihm Verantwortungslosigkeit, weil er Markel und Ganteför vor die Kamera lasse.
Begründung: Wenn ein Kind im zehnten Stock an der Brüstung hänge, und unten stehe ein Schwerkraft-Leugner, würde man dem ja auch kein Mikrofon geben. (Ein Argumentationsmuster, das man beim Ausschluss der sogenannten „Corona-Leugner“ aus dem öffentlichen Diskurs auch sehr gerne verwendete…)
Der Moderator ist verblüfft und hakt nach: Ob die extremen Klima-Prognosen tatsächlich eine solche Beweismacht hätten wie der Nachweis der Schwerkraft?
Bewährtes Totschlag-Argument: „99,9% der Wissenschaftler…“
Worauf Klima-Windl das vermeintliche Totschlag-Argument auspackt und auf die angeblichen 99,9% der Wissenschaftler verweist, die sich einig seien, dass die Menschheit einer bedrohlichen Krise entgegensehe.
Tatsächlich beziehen sich solche vermeintlichen Umfrage-Prozente eigentlich auf den (angeblichen) Anteil von Wissenschafts-Artikeln zum Thema.
Und da sind schon die meisten herausgerechnet, da sie gar keine allgemeine Aussage pro oder contra Klima-Krise treffen. So geht nämlich Wissenschaft: Jede Forschergruppe bearbeitet einen winzigen Ausschnitt aus dem Gebiet – und kann so gar nichts zum globalen Klima sagen.
Das weiß die Psychologie-Studentin Windl offenbar nicht, da sie recht augenscheinlich nur die üblichen Phrasen der aktivistischen Klima-Forscher wiedergibt.
Aus drei Jahren werden sogleich fünf…
Gerd Ganteför grätscht sofort herein und fragt, ob es wirklich 99,9% der Forscher seien, die die von Windl erwähnte Kipppunkt-Frist von drei Jahren verträten. Deswegen erhöht die Aktivistin sogleich auf fünf Jahre – Klimawissenschaft ist ja mehr so ungefähr…
Klima-Windl will „kollektiven Druck“ zu Transformation
Das „Ungefähr“ greift der Moderator auf und fragt Windl: „Was tu ich eigentlich, wenn wir das in fünf Jahren nicht geschafft haben?“
Die Aktivistin reagiert mit einer langatmigen Wiederholung der Untergangs-Parolen. Fleischhacker lässt aber nicht locker und wiederholt die Frage – woraufhin Windl stereotyp antwortet: „kollektiv Druck ausüben“ gegen „transformations-unwillige Strukturen“.
Also gegen die Menschen und ihre Existenz-Grundlage, die wertschöpfende Industrie – besser kann man sich nicht selbst entlarven.
Keine Argumente, aber Aggressivität
Fazit: „Klima-Shakira“ und die „Letzte Generation“ können nur solange punkten, solange sie von den System-Medien hofiert und gestützt werden. In einer offenen Diskussion wirken sie eher peinlich und ihr angeblich Idealismus entpuppt sich schnell als Fanatismus, der fehlende Argumente durch Aggressivität auszugleichen versucht.
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TRUMP unter den Bürgern
Präsident Donald Trump hält am Dinestag den 27. Juni 23 eine Rede bei den Bürgern von New Hampshire.
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