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“Intellektuell unredlich”: Meteorologe kritisiert Klimafanatiker-Wetterberichterstattung

Die “Clickbait”-Geschichten, in denen extreme Wetterereignisse mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel in Verbindung gebracht werden, stoßen einem führenden US-Meteorologen sauer auf. Medien, Politiker und Umweltgruppen würden massivst übertreiben. Es sei “intellektuell unredlich”, Fakten so zu verdrehen.
Schon seit Urzeiten gibt es immer wieder extreme Wetterlagen mit Dürren, Kälteeinbrüchen, Überschwemmungen und dergleichen. Die Ursachen dafür sind mannigfaltig und hatten damals wie heute wohl kaum etwas mit den menschlichen Aktivitäten zu tun. Dies sieht auch einer der führenden Meteorologen in den westlichen Vereinigten Staaten, Don Day, so. Während der ORF-Wettermann lieber Desinformationen verbreitet, scheint sein US-Kollege doch lieber auf Fakten zu setzen.
Der auch als “Wyomings Wetterfrosch” bekannte Experte sagte, dass das ständige Mantra von Politikern, Medien und Umweltgruppen, jedes nationale Wetterereignis sei irgendwie das Ergebnis menschlicher Aktivitäten, “intellektuell unredlich” sei. Die meisten Klimanachrichten enthielten “viele Anekdoten und kaum Daten”, sagte der Meteorologe, der für über 70 Sender in der Region tätig ist. Denn diese Stories würden auf einer Formel beruhen, wonach man auf den bevorstehenden Untergang der Menschheit, auf Verweise von irrelevanten Wissenschaftlern, auf herausgepickte oder irreführende Daten und auf Vorschläge zur Verhaltensänderung setze.
Day sagt, dass Reporter gerne diverse Menschen interviewen, die persönliche Anekdoten zum Besten geben, und dann versuchen, ihre Geschichten als ein weiteres Zeichen für den vom Menschen verursachten Klimawandel darzustellen, obwohl die Fakten eigentlich dagegen sprechen. Von den meisten Medien werden laut dem Meteorologen dabei jene Geschichten ignoriert, die nicht in das Narrativ passen. So auch beispielsweise die letzte Tornado-Saison, die eine der am wenigsten aktiven war. Report24 berichtete beispielsweise über die Desinformation der Klimawahnsinnigen bezüglich der Wetterextreme. In Italien prangerten die Menschen vor Ort jüngst die alarmistische Berichterstattung deutscher Medien zur angeblichen Austrocknung des Gardasees an.
Offensichtlich gilt das Dogma, wonach nicht sein kann, was nicht sein darf. Wen von den Klimafanatikern interessiert es wohl, dass wir erdhistorisch eigentlich in einer Kaltzeit leben und beispielsweise die Expansion des Römischen Reiches bis auf die Britischen Inseln nur den damals vorherrschenden günstigen klimatischen Bedingungen zu verdanken war?
Es ist nicht überraschend, dass die Pentagon-Leaks behaupteten, der globale Süden würde sich mehrfach ausrichten
Der jüngste Bericht der Washington Post über die undichten Stellen im Pentagon beweist, dass der Einfluss der USA auf den Globalen Süden heutzutage sehr begrenzt ist, was die Erwartung widerlegt, dass die USA jedes Land auf ihre Seite gegen Russland und China zwingen können. Wie dem auch sei, die strategische Lage ist nicht so schlimm, wie von den Medien befürchtet, denn die USA haben immer noch beträchtlichen Einfluss in Pakistan und Brasilien, was ihren vergleichsweise geringen Einfluss in den zentralasiatischen Republiken und ihr völliges Fehlen in Indien ausgleicht.

Zeitgenössische Geopolitik
Die Washington Post (WaPo) veröffentlichte am Samstag ihren neuesten Bericht über die undichten Stellen im Pentagon unter der Überschrift „Key nations sit out U.S. standoff with Russia, China, leaks show„. Kein ernsthafter Beobachter sollte jedoch überrascht sein, dass Staaten des Globalen Südens wie Pakistan, Indien, die Zentralasiatischen Republiken (ZAR) und Brasilien sich im Neuen Kalten Krieg auf mehrere Seiten stellen, anstatt sich entschieden auf die Seite der USA zu stellen. In diesem Beitrag wird die Berichterstattung der WaPo über die Politik dieser Länder kritisiert und es werden auch einige prägnante Einblicke in diese Länder gegeben.
Pakistan
Zunächst einmal war es für die USA immer ein Hirngespinst zu erwarten, dass sich dieses Land jemals ernsthaft von China distanzieren würde, da seine künftigen wirtschaftlichen Aussichten so sehr vom Handel und den Investitionen mit der Volksrepublik abhängen. Die Entscheidung Pakistans, sich bei den antirussischen Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen der Stimme zu enthalten, ist in diesem Sinne zu verstehen, denn eine Parteinahme für die USA in dieser globalen Frage hätte in China den Verdacht auf die großen strategischen Absichten des postmodernen Putschregimes im Neuen Kalten Krieg geweckt.
Obwohl sich die offizielle Außenpolitik Pakistans seit dem von den USA unterstützten, aber vordergründig „demokratischen“ Regimewechsel gegen Imran Khan vor einem Jahr nicht geändert hat, ist es Washington dennoch gelungen, den geostrategischen Aufbruch dieses südasiatischen Staates zu verhindern. Die kaskadenartigen Krisen, die auf seine Absetzung folgten, lähmten Pakistan genau zu dem Zeitpunkt, als es sich darauf konzentrieren musste, seinen Platz in der entstehenden Weltordnung inmitten des beispiellos beschleunigten globalen Systemwechsels zur Multipolarität zu finden.
Daraus kann geschlossen werden, dass sich die Investition der USA in dieses Ereignis gelohnt hat, da die sogenannte „Wolfowitz-Doktrin“ problemlos umgesetzt wurde. Dieses Konzept besagt, dass die USA den Aufstieg jedes Landes, das eine potenzielle Bedrohung für ihre regionalen Interessen darstellen könnte, proaktiv vereiteln müssen, was im Falle Pakistans unbestreitbar gelungen ist, da das Land nach dem Verlust des vergangenen historischen Jahres möglicherweise nie wieder in der Lage sein wird, seine verlorene multipolare Dynamik zurückzugewinnen.
Indien
Die geostrategische Misere Pakistans steht in krassem Gegensatz zu Indiens rasantem Aufstieg zu einer weltweit bedeutenden Großmacht im gleichen Zeitraum. Seine pragmatische Politik der prinzipiellen Neutralität in der russisch-amerikanischen Dimension des Neuen Kalten Krieges hat große strategische Früchte getragen, indem sie es Delhi ermöglichte, sich perfekt zwischen diesen beiden führenden Akteuren im globalen Systemwandel zu positionieren. Indiens Beispiel inspirierte andere Staaten des Globalen Südens, seinem Beispiel zu folgen, und verlieh dem Land damit einen einzigartigen Einfluss innerhalb dieser Ländergruppe.
Die Behauptung der Pentagon-Leaks, dass der nationale Sicherheitsberater Doval seinem russischen Amtskollegen gesagt habe, dass Delhi sich auf multilateralen Foren nicht gegen Moskau stellen werde, entspricht der oben genannten Politik. Eine Parteinahme für die USA gegen Russland bei diesen Veranstaltungen, insbesondere bei den G20, die sie dieses Jahr ausrichten, hätte eine Kettenreaktion ausgelöst, die darin gipfelt, dass Indien sich den USA als deren größter Stellvertreterstaat unterordnet und damit seine Politik der Blockfreiheit aufgibt, die den gesamten globalen Süden inspiriert hat.
Auch wenn die WaPo diese Politik gegenüber den Interessen der USA skeptisch darstellt, stimmt es, dass Indien trotz seiner Weigerung, den Nullsummenforderungen der USA gegenüber Russland nachzukommen, den USA sehr nahe steht. Diese beiden Länder haben gemeinsame Interessen, wenn es darum geht, den Aufstieg Chinas zu bewältigen, aber selbst diese wichtige Gemeinsamkeit bedeutet nicht, dass Indien ein Verbündeter der USA gegen die Volksrepublik ist oder dass es ein Interesse daran hat, seine Streitkräfte mit denen der NATO zu integrieren, wie es seine Quad-Partner tun.
Die zentralasiatischen Republiken
Die Pentagon-Leaks haben das strategische Kalkül der Zentralasiatischen Republiken im Neuen Kalten Krieg und ihren unverhohlenen Opportunismus treffend beschrieben. Es ist in der Tat so, dass die zentralasiatischen Republiken „gerne mit demjenigen zusammenarbeiten, der die unmittelbaren Ergebnisse liefert, was im Moment China ist“, um das zu verringern, was ihre Führungen als ihre sogenannte Abhängigkeit von Russland empfinden. Diese Beweggründe eröffnen den USA Möglichkeiten, die Moskau unangenehm sind, da es das militärische Vordringen der USA in der Region fürchtet.
Vor diesem Hintergrund erklärte der russische Verteidigungsminister Schoigu seinen SOZ-Kollegen in Delhi letzte Woche, dass sein Land „die Kampfbereitschaft seiner Stützpunkte in Kirgisistan und Tadschikistan inmitten der Versuche der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, ihre militärische Präsenz in Zentralasien wiederherzustellen, erhöht“. Es ist klar, dass der Kreml über die regionalen Pläne des Pentagons Bescheid weiß und sie proaktiv durchkreuzen will, einschließlich der unkonventionellen Pläne zur Unterstützung verschiedener terroristischer Gruppen durch die USA.
Keine ZAR würde jemals zustimmen, die ETIM oder ISIS aufzunehmen, aber einige Länder wie das OVKS-Mitglied Tadschikistan und das neu mit Russland verbündete Usbekistan könnten durch die kreativen Kooperationsvorschläge der USA dazu verleitet werden, ihre Beziehungen zu den US-Streitkräften auszubauen. Allerdings könnten ihre wachsenden wirtschaftlichen Beziehungen zu China sie möglicherweise davon abhalten, wenn Peking sich mit diesem Szenario ebenso unwohl fühlt wie Moskau, das aufgrund seiner sich verschlechternden Beziehungen zu Washington eine Einkreisung durch die USA befürchtet.
Brasilien
Der letzte kritikwürdige Teil des WaPo-Berichts über die Pentagon-Leaks betrifft die Außenpolitik des brasilianischen Präsidenten Lula und insbesondere seinen sogenannten „Friedensclub“-Vorschlag zur Vermittlung im Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine. Wie seinerzeit analysiert wurde, ist „Russlands angebliche Zustimmung zu Lulas Friedensrhetorik nicht überraschend“, da die Optik, mit der er dem Westen eine Teilschuld an diesem Konflikt zuschiebt – wie unaufrichtig er dies auch tun mag -, den Soft-Power-Interessen des Westens zuwiderläuft.
Dennoch ist der kürzlich wiedergewählte und nun dreimalige Staatschef des größten lateinamerikanischen Landes immer noch politisch auf der Seite der USA gegen Russland im geostrategisch bedeutendsten Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg, wie die hier dokumentierte offizielle Haltung seiner Regierung zu diesem Stellvertreterkrieg zeigt. Auch Lulas oberster außenpolitischer Berater bestätigte diese Einschätzung in einem längeren Interview, woraufhin sein Chef erklärte, er werde Russland erst dann besuchen, wenn es die Friedensgespräche mit Kiew wieder aufnehme.
Diese drei Analysen hier, hier und hier beschreiben Lulas große Strategie, die vereinfacht als sein Wunsch beschrieben werden kann, sich von China abzukoppeln und gleichzeitig den „Wokeism“ in der ganzen Welt durch das globale Einflussnetzwerk zu propagieren, das er Berichten zufolge während seiner Reise nach DC mit den US-Demokraten aufbauen wollte. Die Beziehungen zu Russland werden als entbehrlich angesehen, wenn einseitige Opfer erforderlich sind, um das Vertrauen seiner ideologischen Verbündeten zu erhalten, weshalb die USA nicht zu viel in Lulas oberflächliche Friedensrhetorik hineininterpretieren sollten.
Abschließende Überlegungen
Wie der jüngste Bericht der WaPo über die undichten Stellen im Pentagon beweist, sind dem Einfluss der USA auf den globalen Süden heutzutage sehr reale Grenzen gesetzt, was die Erwartung widerlegt, dass die USA jedes Land dazu zwingen können, sich gegen Russland und China auf ihre Seite zu stellen. Wie dem auch sei, die strategische Situation ist auch nicht so schlimm, wie von den Medien befürchtet, denn die USA haben immer noch beträchtlichen Einfluss in Pakistan und Brasilien, was ihren vergleichsweise geringeren Einfluss in den Zentralafrikanischen Staaten und ihr völliges Fehlen gegenüber Indien ausgleicht.
Peking hat eine Superwaffe entwickelt, die US-Satelliten wie Spatzen abschießen kann
Die Chinesen werden zu Gewinnern im Krieg der Sterne
China hat bereits hochmoderne Waffen für zukünftige “Star Wars” entwickelt. Damit ist es möglich, die Kontrolle über feindliche westliche Satelliten abzufangen. Das Pentagon und die CIA sind erstaunt über die Fähigkeiten der chinesischen Cyber-Kriegsführung. Aus im Internet veröffentlichten US-Geheimdienstinformationen geht hervor, dass Chinas technische Fähigkeiten nicht nur die Russlands, sondern auch die der USA bereits übertroffen haben.
Nachdem sie amerikanische Satelliten “gehackt” haben, werden die Chinesen bis ins Herz des Pentagons vordringen
Chinesische Systeme zur elektronischen Kriegsführung sind in der Lage, Signale abzufangen, die Satelliten und Bodenstationen miteinander verbinden. Feindliche Signale werden simuliert, um die Kontrolle über Satelliten zu erlangen oder sie außer Gefecht zu setzen.
Auf diese Weise können Kommunikations-, Überwachungs-, Verfolgungs- und Navigationssatelliten gekapert werden. Alles, was möglich ist. Die amerikanischen Geheimdienstinformationen wurden von mehreren führenden westlichen Publikationen, darunter die Financial Times, veröffentlicht.
Am meisten verängstigt war Taiwan, das in hohem Maße auf amerikanische Satelliten, einschließlich Starlink, angewiesen ist. Die Taiwaner suchen nun verzweifelt nach Investoren, um einen eigenen Satellitenanbieter zu gründen. Mit amerikanischer Unterstützung wollen sie 700 Satellitenempfänger auf der ganzen Insel aufstellen, um im Falle einer Naturkatastrophe oder eines Krieges eine unterbrechungsfreie Kommunikation zu gewährleisten.
US-Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass die Taiwanesen vor dem Hintergrund einer speziellen Operation in der Ukraine aufgewühlt wurden. Russland hat mehrere erfolgreiche Cyberangriffe durchgeführt: So wurden am 24. Februar 2022 Tausende von ukrainischen Militärroutern des Satellitenkommunikationsunternehmens Viasat vom Netz genommen. Der Angriff betraf auch militärische und zivile
Die ukrainischen Streitkräfte gaben später den anfälligen Viasat zugunsten von Starlink auf, einem Geschenk von Ilon Musk. Doch Musks Satellitenkonstellation war alles andere als sicher: Im November brach die US-Satellitenkommunikation in der Ukraine zusammen.
All diese Cyberangriffe wurden natürlich von den Chinesen eingehend studiert. Und sie übernahmen die russischen Erfahrungen. Bradley Saltzman, Chef der US-Weltraumstreitkräfte, hat dies bei einer Anhörung im Kongress deutlich gemacht.
Saltzman hält die amerikanische Satellitenkonstellation für verwundbar gegenüber China. Die Sache ist die, dass Satelliten in miteinander verbundenen Schwärmen arbeiten: Sie übertragen Signale untereinander und leiten sie an bodengestützte Waffensysteme weiter. Die Chinesen könnten also leicht einen Satelliten “anzapfen” und dann in die gesamte Konstellation eindringen, bis hin zur Kommandozentrale.
– China investiert in Technologien, die darauf abzielen, unsere Weltraumüberlegenheit zu zerstören”, beklagte Generalleutnant Saltzman vor dem Kongress. – Wir müssen sicherstellen, dass wir uns gegen Bedrohungen aus China und Russland verteidigen können.
General Saltzman betrachtet Anti-Satelliten-Raketen, bodengestützte Energiewaffen und orbitale Abfangjäger als solche Bedrohungen. Sowohl Russland als auch China verfügen nach Angaben der US-Geheimdienste seit langem über all diese Waffen.
Russland setzt sie im Ukraine-Konflikt ein, und China könnte sie leicht gegen Taiwan einsetzen. Die Chinesen haben bereits 347 Tracking- und Überwachungssatelliten in der Umlaufbahn stationiert, davon 35 allein in den letzten sechs Monaten. Die Chinesen bilden auch aktiv Hackergruppen aus, die in der Lage sind, die Codes der Starlink-Software zu knacken. Oder vielleicht haben sie es bereits getan.
Chinas geheimnisvollster General hat einen geheimen Cyberkrieg erklärt
Der Krieg im Cyberspace und im Weltraum ist für China eine Priorität. Xi Jinping kündigte eine Militärreform an, als er an die Spitze Chinas trat. Drei Jahre später wird Chinas Armee als Strategische Verteidigungskräfte vergrößert. In ihrer Struktur sind zwei große Kommandos entstanden: das Space Operations Command und das Network Operations Command.
Der neue Militärzweig hat alle chinesischen Weltraumstartanlagen, Missionskontrollzentren, Forschungsinstitute, Labors sowie mehrere geheime Einheiten unterstellt. Die genaue Funktion dieser Einheiten ist nicht bekannt: Die US-Geheimdienste gehen davon aus, dass sie in der elektronischen Kriegsführung (EAK) und der elektronischen Kriegsführung (EAK) tätig sind. Eine dieser streng geheimen Militärbasen, Nr. 61726, befindet sich in der Nähe von Wuhan: Es ist lediglich bekannt, dass sie vollständig in die Überwachung Taiwans eingebunden ist.
Zu den neuen Truppen werden wahrscheinlich auch chinesische Hacker gehören, die das Pentagon und die CIA mehr fürchten als die Russen.
Der damals wenig bekannte General Li Shanfu wurde 2016 Stabschef der Strategischen Unterstützungstruppe. Sieben Jahre später ist er Chinas Verteidigungsminister geworden – einer der mächtigsten Männer der Welt. Verständlicherweise sind es die neuen Methoden der Kriegsführung – im Weltraum und im Informationsraum -, auf die sich General Li bei der Arbeit des Verteidigungsministeriums stützt.
Die Generäle, die für die chinesischen strategischen Unterstützungskräfte verantwortlich sind, sind dunkle Pferde. Zum Beispiel der derzeitige Kommandeur Qiu Gansheng. Er tritt so gut wie nie in der Öffentlichkeit auf und gibt keine Interviews. Selbst westliche Geheimdienste wissen so gut wie nichts über ihn, wie der amerikanische Militärexperte Marcus Clay in The Diplomat schrieb. Bekannt ist lediglich, dass General Ju Anfang der 2010er Jahre Kommandeur einer der technischen Aufklärungseinheiten des chinesischen Generalstabs war – und das ist auch schon alles.
– Die Strategischen Unterstützungskräfte führen offensive Cyberangriffe durch und setzen die PLA-Doktrin der “integrierten Netzwerke, elektronischen Operationen und psychologischen Kriegsführung” um… Daher ist die PLA davon überzeugt, dass die Geheimhaltung aller Aspekte der Strategischen Unterstützungskräfte von abschreckendem Wert ist”, schreibt Marcus Clay.
Waffe des Krieges: die Auslöschung der Geschichte
von Manlio Dinucci
Wir alle erinnern uns, wie die Sowjets historische Persönlichkeiten verschwinden ließen und sie sogar von offiziellen Fotos löschten. Wir dachten, es gäbe das nur in Diktaturen und in unruhigen Zeiten. Zu unserer Schande ist es genau das, was die ukrainischen und westlichen Regierungen gerade im Allgemeinen tun.
Vom Sudan bis zur Ukraine flammen Kriege auf. Infolgedessen steigen die weltweiten Militärausgaben. Europa gab 2022 13 % mehr für Waffen und militärische Operationen aus als 2021, der größte Anstieg seit 30 Jahren. Die jährlichen Ausgaben Italiens sind auf mehr als 30 Milliarden Euro gestiegen, durchschnittlich mehr als 80 Millionen Euro pro Tag.
Gleichzeitig werden die wahren Ursachen von Kriegen weiterhin verborgen oder mystifiziert. Präsident Biden erklärt, dass „die tragische Gewalt im Sudan unvorstellbar ist und ein Ende haben muss“. Auf diese Weise löscht er die Tatsache aus, dass er als Vizepräsident der Obama-Regierung einer der Hauptarchitekten der US-Strategie war, die den Krieg im Sudan anheizte, um das Land in zwei Teile zu teilen. So entstand 2011 der künstliche Staat Südsudan, der im Besitz von 75% der sudanesischen Ölreserven ist. Dies hat zu einer weiteren Ausbreitung interner Konflikte und externer Einmischung zur Kontrolle der sudanesischen Region geführt, die sowohl deshalb wichtig ist, weil sie reich an Öl, Erdgas, Gold und anderen Rohstoffen ist, als auch weil sie eine geostrategische Schlüsselposition auf dem afrikanischen Kontinent einnimmt.
In der Ukraine heizen die Vereinigten Staaten, die NATO und die Europäische Union den Krieg gegen Russland weiter an, indem sie das Kiewer Regime mit immer größeren Mengen an Waffen und militärischer Hilfe aller Art versorgen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass das Kiewer Regime alles Russische aus der Ukraine und ihrer Geschichte löscht. Nachdem Kiew beschlossen hatte, 100 Millionen russische Pfund aus den Klassikern der Literatur zu verbrennen – eine Praxis, die der des Hitler-Nationalsozialismus entspricht – unterzeichnete Präsident Selenskyj ein Gesetz, das russische Ortsnamen und andere Symbole der grundlegenden russischen Komponente der ukrainischen Geschichte verbot. Ihre Verwendung wird vom Gesetz als „kriminelle Handlung“ angesehen und mit schweren Strafen geahndet. Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete auch ein Gesetz, wonach für die Erlangung der ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht nur eine Prüfung der Sprache, sondern auch der „Geschichte der Ukraine“ erforderlich ist. Es wird von „Historikern“ umgeschrieben, die Charaktere wie Stepan Bandera, Kollaborateur von Hitlers Nationalsozialismus, verherrlichen. In diesem Zusammenhang entschied der Oberste Gerichtshof der Ukraine im Jahr 2022, dass die Symbole der SS-Division Galizien – bestehend aus ukrainischen Nazis, die schreckliche Verbrechen begangen haben – keine Nazis sind und daher als politische Symbole auch bei Demonstrationen verwendet werden können. Es ist diese Ukraine, für deren „Wiederaufbau“ sich die italienische Regierung einsetzt, indem sie Milliarden von Euro investiert, die den italienischen Bürgern weggenommen werden.
Kurze Zusammenfassung der internationalen Presseschau von Grandangolo vom Freitag, den 28. April 2023 um 20:30 Uhr auf dem italienischen Fernsehsender Byoblu
https://www.byoblu.com/2023/04/28/arma-di-guerra-la-cancellazione-della-storia-grandangolo-pangea/
„Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau“
„Pfizers Massenmord-Verhüllungsplan schlägt auf ihn zurück,“ sagt Kla.TV-Gründer Ivo Sasek und kommentiert hier die brisanten Pfizer-Akten, die per Gerichtsbeschluss, statt für 75 Jahre versiegelt, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. „Pfizer rechnete eindeutig schon vor Impfstart mit der ´Zeitbombe Impftod`, nicht aber mit dem hörbaren Schrei der Impftoten aus allen möglichen Statistiken.“ Und Ivo Sasek wirft einen Blick auf vergangene Verbrechen von Pfizer & Co, Machenschaften der EMA, die Untätigkeit der Justiz und appelliert an die stillen Ärzte und Wissenschaftler und die schweigende Mehrheit. Nachfolgend bringen wir etwas übersichtlicher, mit Kapitel-Überschriften versehen, das Transskript seiner Video-Sendung vom 21. April 2023 (hl):
Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau
von Ivo Sasek
Die deutsche Rentenkasse hatte noch im Jahr 2019 ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro zu beklagen! Jetzt aber, keine zwei Jahre seit Covid-Impfbeginn, konnte dieselbe Rentenversicherung der Deutschen Presse-Agentur mitteilen, dass sie wegen der hohen Sterblichkeitsrate einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro erwartet.
- Ausschnitt aus der Sendung „Der Todescountdown läuft!“

Geisterfahrer-Physiker: „Atomkraft ist Sackgassentechnologie“
von AR Göhring
Harald Lesch sprach kürzlich in der fast schon legendären Sendung von Anne Will am 16. April über die Atomkraft als einer „Sackgassentechnologie“. Frappierend – um Geisterfahrer Deutschland herum wird ein hochmoderner Reaktor nach dem anderen errichtet, aber im öffentlich-rechtlichen TV kann ein Professor der Physik wissenschafts- und technologiefern daherplaudern.
„Legendär“ ist die Will-Sendung übrigens wegen eines noch gewichtigeren Ausfalls: Die Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt erzählte allen Ernstes von sachsen-anhaltinischen Windkraftanlagen, die trotz Wind stillstünden, weil Atomstrom die „Leitungen verstopfe“. Daß die Abregelung bei gutem Wind nur auf die verstopfende Wirkung der Elektronen aus dem KKW zurückzuführen ist, ist eine eher spezielle Sicht. Fachleute wissen, daß der Zappelstrom der Windräder das Netz in Spitzenphasen überlastet, und daher die Energie ins Ausland weggeleitet muß und daher einige Propeller aus dem Wind gedreht werden.
Die Politikerin hatte immerhin verstanden, daß Kernkraft grundlastfähig ist und daher zuverlässig Strom liefert, gleich, wie das Wetter nun ist.
Widersprochen wurde ihr in der Sendung nicht, auch nicht von Harald Lesch, der stattdessen von der Gefährlichkeit der Kernkraftwerke berichtete, was zum Beispiel durch die Tatsache der Nicht-Rückversicherung aller bestehenden Meiler weltweit bewiesen sei. Ob die Weigerung der Konzerne, KKW rückzuversichern (also die Versicherer zu versichern) tatsächlich auf die Gefährlichkeit der Meiler zurückgeht, oder nicht eher auf den erheblichen Versicherungswert der komplexen und sehr teuren Technik, bleibt offen. Und werden „Fossil“kraftwerke eigentlich rückversichert?
Wie dem auch sei, Lesch wiederholt in der Sendung auch andere typisch politische Narrative, deutet zum Beispiel an, daß Kernkraftwerke teurer sein –
„dieses ganze Versprechen der Kerntechnik (…) ist ein Versprechen, das nur eingehalten werden kann in den verschiedenen Ländern, wenn unglaublich viel Geld eingesetzt wird.“
Der übliche grüne Trick – man erwähnt nur die horrenden Errichtungskosten der Kernmeiler, aber die langfristig unschlagbar günstigen Strompreise werden unterschlagen – genau so wie die Begriffe „Leistungsdichte“ oder „Erntefaktor“. Zur Erinnerung: Für eine eingesetzte Energieeinheit zum Bau eines Windrades erhält man rund fünf Einheiten zurück – bei hochmodernen KKW sind es hingegen bis zu 7.000 Einheiten – sagenhaft! Und explodierende Stromkosten sind ein Phänomen der Ära Schröder/Merkel, in der die früher zahlreichen Kernkraftwerke sukzessive abgeschaltet wurden. Unter Kohl oder Schmidt waren trotz der vielen „superteuren“ Kernmeiler hohe Stromkosten für die Bürger kein Problem – wie kann das sein, Herr Professor Lesch?
Harald Lesch weiß es also besser als alle seine Kollegen in Frankreich, Schweden, Finnland, Belgien, Polen, Tschechien und vielen anderen Ländern. Ist es nach dem wissenschaftlichen Prinzip der Parsimonie – Sparsamkeit oder Ockhams Rasiermesser – wahrscheinlich, daß alle außer Lesch irren? Oder ist die deutsche Öffentlichkeit/Regierung mit ihren vollständig weltfremden grünen Politikern und Journalisten – und ihren mit Sicherheit nicht weltfremden, aber so tuenden Physik-Professoren, der Geisterfahrer Europas, ja – der ganzen Welt?
Die Antwort ist mit Hilfe von Ockhams Rasiermesser leicht zu geben. Interessanter ist aber die Frage, was den frühen Harald Lesch, der um 2.000 herum im BR-Magazin Alpha Centauri unabhängig von der Politik einfach nur Physik erklärte, nach seinem Karrierdurchbruch aber die Physik etwas „angepaßt“ im Sinne der herrschenden Klasse erläutert.
Die Antwort darauf gibt ein altes deutsches Sprichwort:
Wes Brot ich eß‘, des Lied ich sing…

Quelle: Twitter

Fundstück Facebook

Woke und Würg: Pseudolinks ist nicht „Linksliberal“
In der Debatte um pseudolinke und „woke“ Politik wird oft ein „linksliberales“ Milieu beschrieben, dass es gar nicht gibt: Die grünen Kriegstreiber und Corona-Hardliner, die die sozialen Fragen nicht stellen – sie und ihre Gefolgschaft sind weder „links“ noch „liberal“. Ein aktueller Gastbeitrag in der „Zeit“ geht aber genau davon aus, dadurch steht er beispielhaft für eine weit verbreitete Medien-Marotte: Mit großer Sturheit wird auf falschen Annahmen beharrt – daraus werden dann absurde gesellschaftliche Schlussfolgerungen gezogen. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Die „Zeit“ hat unter dem Titel „Würg!“ einen Gastbeitrag der Literatursoziologin Carolin Amlinger und des Soziologen Oliver Nachtwey veröffentlicht. Die These: Die Linksliberalen seien „das neue Feindbild im politischen Diskurs“, ihre Kritiker würden nun „eine publizistische Infrastruktur des Anti-Linksliberalismus“ aufbauen. Weil der Artikel einige Verbreitung findet und weil in ihm einige Probleme der aktuellen politischen Kommunikation – etwa die Begriffsumdeutung von „rechts“ und „links“ – besonders deutlich werden, gehen wir hier darauf ein, beispielhaft für viele andere Beiträge zum Thema.
Dass man nicht genau weiß, von wem im Text die Rede ist, das macht es den Autoren einfach, rhetorisch zu manövrieren. Bezieht sich „Linksliberalismus“ auf dessen historische Ausprägungen, auf die sozialliberale Koalition ab 1969, auf die heute in den USA gebräuchliche Definition des „Liberals“? Oder sind mit dem Modebegriff einfach „gemäßigte Linke“ gemeint, was immer das heute noch aussagt?
Das „linksliberale“ Milieu ist weder links noch liberal
Unabhängig davon, wie man den zentralen Begriff des Textes auslegt, ist sicher: Das dort beschriebene Milieu ist weder links noch ist es liberal – Grün ist das neue Rechts, wie Hannes Hofbauer kürzlich beschrieben hat. Dieser Befund wird aber von fast allen großen Medien vernebelt: Es wird einfach darauf beharrt, dass der grüne Zeitgeist als „links“ zu gelten hat, dabei ist hilfreich, dass das Wort „links“ längst durch Umdeutung seiner klassischen Bedeutung beraubt wurde. Dass auch die Bedeutung des Begriffs „liberal“ verändert wurde, das hat die „FAZ“ beschrieben:
„Die Paradoxie wird nicht mehr wahrgenommen, weil auch ‚liberal‘ mittlerweile einen klammheimlichen Bedeutungswandel durchlaufen hat. In Verbindung mit ‚links‘ bezeichnet es keine freiheitliche Gesinnung mehr, sondern nur noch eine distanzierte Haltung zum Antikapitalismus der klassischen Linken, gekoppelt mit einem Habitus, der Offenheit suggeriert, aber Meinungsfreiheit oft genug im Sinne Mark Twains versteht: ‚Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.‘“
Die Wirkung der durch die Grünen dominierten Regierungspolitik ist bekannt und niederschmetternd: ein Wirtschaftskrieg mit potenziell fatalen sozialen Folgen für die deutschen Bürger, eine radikale und brandgefährliche Parteinahme in einem Krieg, der nicht der unsere ist, ein Verrat am Umwelt- und Klimaschutz, die Ignoranz gegenüber der sozialen Frage, die Dominanz der Militaristen, die Unterwerfung unter für Europa zerstörerische US-Interessen, die Diffamierung von Regierungskritikern und so weiter – all das ist nicht links. Wer aber dagegen eintritt, der wird heute, wie man weiß, als rechts dargestellt.
Woke Politik als Ablenkungsmanöver von Krieg und Sozialem
Gegen viele Aspekte woker Politik ist nichts zu sagen, Initiativen gegen Rassismus sind prinzipiell gut. Das Problem ist die Überbetonung und die tarnende Wirkung, die davon ausgeht. Man kann heute schlimme politische Dinge anstellen, von Kriegstreiberei bis zur Zensur – solange man nur in Regenbogenfarben daherkommt und die richtigen Phrasen zur „Pluralität“ im Mund führt. Verniedlichung und Entpolitisierung nutzt auch der „Zeit“-Beitrag: Wer wollte der folgenden unschuldigen Gruppe schon fragwürdiges Verhalten unterstellen? Dass sie gleichzeitig Russenhass, Waffenlieferungen und einer für benachteiligte Bürger und die Umwelt potenziell fatalen Wirtschaftspolitik anhängen, könnte dabei untergehen:
In diesem Text geht es um eine gefährliche Gruppe. Ihre Mitglieder fahren Lastenfahrräder, bei ihnen kommt nur “bio und fair gehandelt” in den Jutebeutel, sie tragen gerne Funktionsjacken, quälen ihre Kinder mit Holzspielzeug und wollen allen anderen den Spaß am Leben verderben.
Außerdem: Der hierzulande durch Wirtschaftskrieg, Aufrüstung, US-Unterwerfung und „Klimapolitik“ abfließende Wohlstand geht ja nicht zu den Bedürftigen dieser Welt – was soll also daran links sein, wenn nun noch mehr Geld aus der deutschen Volkswirtschaft zu internationalen Konzernen fließt? Die angekündigte grüne Verarmung, die unter anderem in diesem Kommentar verteidigt werden soll, ist also in keiner Hinsicht eine soziale Tat, sondern sie wirkt im Gegenteil reaktionär, weil der abfließende Wohlstand zu Superreichen geht, er dann aber potenziell im Sozialsystem hierzulande fehlen könnte: Die Forderungen nach sozialen Kürzungen werden bald zunehmen.
Angeblich zentrale „linke“ Forderungen: Gendern, Transrechte, Fleischverzicht
Werden in diesem Absatz etwa die zentralen „linken“ Inhalte beschrieben?
Eine neue Koalition entsteht, die sich auflehnt: gegen Gendern, Klimaproteste, Transrechte, Fleischverzicht in der Kantine und Einschränkung des individuellen Pkw-Verkehrs. Das Feindbild, das viele Menschen vereint, die sonst wenig miteinander gemein haben, ist dabei eindeutig zu erkennen: der Linksliberalismus.
Wir fassen zusammen: Laut dem Kommentar (und ich denke, diese Einstellung ist inzwischen auch bei vielen „normalen“ Bürgern erschreckend weit verbreitet) bedeutet „linksliberal“ (also irgendwie „links“) folgendes: Gendern, Klimaproteste, Transrechte, Fleischverzicht in der Kantine und Einschränkung des individuellen Pkw-Verkehrs. Der Text bekräftigt und illustriert über weite Strecken und mit wenigen Einschränkungen genau das, was er entkräften möchte: den Eindruck, dass der pseudolinke Zirkus von viel relevanteren Themen ablenken soll.
Ich persönlich lehne die Gendersprache voll und ganz ab – aber das ist selbstverständlich nicht meine zentrale Kritik an der Regierung oder dem grünen Zeitgeist: Die zentrale Kritik richtet sich zuallererst und unter vielem anderem gegen (zusätzliche) soziale Verarmung Benachteiligter als mögliche Folge der grünen Sanktions- und Wirtschaftspolitik und gegen die radikale und gefährliche Kriegstreiberei in Wort und Tat.
Pseudolinke haben die Begriffe entwertet
Dazu kommt noch das Verhalten von grünen und anderen pseudolinken Corona-Hardlinern, die es versäumt haben, die Bürger vor den Auswüchsen dieser grotesken Politik entgegenzustellen. Das Verhalten vieler Pseudolinker bei Corona hat einer bereits angeschlagenen (parlamentarischen und außerparlamentarischen) Linken einen harten Schlag versetzt. Ein weiterer Schlag erfolgt aktuell durch die Haltung des pseudolinken LINKEN-Flügels zur NATO.
Die Partei Die LINKE hat gute soziale Forderungen im Programm, aber nach Außen wird das dadurch überdeckt, dass von einigen lauten Akteuren Identitätspolitik massiv in den Vordergrund gedrängt wurde. Auch wegen des schrillen Verhaltens von Teilen der parlamentarischen und außerparlamentarischen Linken wurde „Links“ mancherorts fast schon zum Schimpfwort, auch für manche politisch Vernünftige, die sich selbst als politisch links definieren. Dass das Verhalten vieler Pseudolinker in unverantwortlicher Weise die AfD stark macht, ist längst bekannt.
Man sollte aber das Kind auch nicht mit dem Bade ausschütten: Die Kritik am Verhalten mancher Pseudolinker sollte auf keinen Fall zur allgemeinen Verdammung auch der guten, klassischen linken Forderungen führen – vor allem auf sozialer, friedens- und wirtschaftspolitischer Ebene!
Die „anti-linksliberale Matrix“
Kritiker der ablenkenden Überbetonung von Identitätspolitik beschreibt die „Zeit“ (und sinngemäß viele andere Medien) so: Diese „Neodissidenten“ würden sich als „Ausgestoßene“ präsentieren. Momentan entstehe „eine publizistische Infrastruktur des Anti-Linksliberalismus“. Die „diskursiven Räume einer anti-linksliberalen Dissidenz“, die „vermeintlich verstoßenen Intellektuellen“, die „anti-linksliberale Matrix“ – all das sei „eine Koalition der Grollenden“. Sogar die NachDenkSeiten werden von den Autoren in diese grollende Querfront-Koalition eingeordnet.
Dabei beschreiben die Autoren auch selber, wie alles „Linke“ und alles „Liberale“ aus dem „Linksliberalismus“ entfernt wurde. Trotzdem bleiben sie stur bei dem irreführenden und völlig entleerten Begriff:
Der heutige Linksliberalismus ist nicht mehr pazifistisch. Ehemals Friedensbewegte lassen keine Gelegenheit aus, mehr militärische Aufrüstung zu fordern. Und war der alte Sozialliberalismus noch dezidiert marktkritisch, sind Teile des Linksliberalismus der Gegenwart vergleichbar mit dem Hinweis auf einer Lebensmittelverpackung: Kann Spurenelemente von Sozialpolitik enthalten. Aus der vielschichtigen, mit der sozialen Frage verknüpften Emanzipationsperspektive diskriminierter Gruppen ist eine verengte Diversitätspolitik geworden.
Das Eintreten für den Erhalt von hart erkämpften Errungenschaften (sozial und bezüglich der individuellen Freiheit, die eben nicht die FDP-Freiheit für Konzerne bedeuten darf) wird zum reaktionären Verharren erklärt. Und die Folgen der Regierungspolitik werden als „sozialer Wandel“ verniedlicht, also indirekt zur angeblich unabänderlichen höheren Gewalt umgedichtet, auch das ist heute weit verbreitet:
Was die anti-linksliberale Koalition so subversiv und letztlich gefährlich macht, ist ihr überschießendes Ressentiment. Nicht der Linksliberalismus erschüttert diese Tugenden, sondern die Kritik an ihm hat eine illiberale Drift. Konfrontiert mit den Widersprüchen des sozialen Wandels, fordern die Kritiker, dass alles so bleiben soll, wie es früher einmal war.
Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern
Fazit: Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern. Oder wir müssen neue finden. Denn es ist gelungen, die politische Kommunikation durch Umdeutungen in ein verwirrendes Labyrinth und einen hysterischen Zirkus zu verwandeln.
Titelbild: Netzfund
Strategie der Spannung, CO2-Explosion durch Einwanderung, Vernichtung niederländischer Landwirtschaft
Die wichtigsten Meldungen vom 4.5.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. „Unterm Strich AUF1“: Verfolgt das System eine „Strategie der Spannung“? + Einwanderung bringt CO2-Explosion: Warum schweigen die „Klima-Retter“ dazu? + Und: „Great Reset“ – EU fördert Vernichtung der niederländischen Landwirtschaft
+ „Unterm Strich AUF1“: Verfolgt das System eine „Strategie der Spannung“?
Verfolgt das System eine „Strategie der Spannung“, um mit künstlich erzeugtem Chaos seine Diktatur zu vollenden? Das sei durchaus denkbar, sagt der Publizist Manfred Kleine-Hartlage. Wie die Opposition auf diese Gefahr reagieren sollte, erklärt er exklusiv bei „Unterm Strich AUF1“. (Hier geht’s zur aktuellen Ausgabe)
+ Einwanderung bringt CO2-Explosion: Warum schweigen die „Klima-Retter“ dazu?
Autoverkehr oder Linienflüge seien „klimaschädlich“ und daher zu begrenzen oder abzuschaffen. Überhaupt müsse alles konsequent verhindert werden, was CO2 verursacht, um den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang zu verhindern. Alles – außer die Masseneinwanderung, obwohl gerade diese die CO2-Bilanz explodieren läßt. In manchen Fällen um bis zu 2.500 Prozent. Wenn die Klima-Hysteriker es mit ihrem Anliegen wirklich ernst meinen würden, müssten sie die Grenzen blockieren – und nicht unsere Straßen. (Hier den Videobeitrag ansehen)
+ Dresden: Auch die letzte deutsche Großstadt soll möglichst schnell „bunt“ werden
Dresden gilt als letzte deutsche Großstadt der Bundesrepublik. Noch! Denn auch hier kann man dem Bevölkerungsaustausch buchstäblich zuschauen. Seit Monaten wird die sächsische Landeshauptstadt mit immer neuen Migranten überflutet, für die längst kein Platz mehr vorhanden ist. Daher sollen nun für 50 Millionen Euro an neun Standorten Containerdörfer entstehen. Der Bürgerprotest dagegen wird von den Politikern eiskalt ignoriert. (Hier geht’s zur Reportage)
Weitere Themen der Sendung:
+ Hetze gegen AUF1: Soros-nahes Correctiv beruft sich auf dubiosen Zensur-Experten
+ Klima-Kleber: Polizei schützt die Störer der Rechtsordnung, nicht die Bürger
+ „Great Reset“: EU fördert Vernichtung der niederländischen Landwirtschaft
+ „Plötzlich und unerwartet“: Hunderte Promis und Sportler brechen zusammen – viele davon tot
+ Die gute Nachricht: ZDF erreicht dank Winnetou Spitzen-Einschaltquoten
Kurzmeldungen:
+ Blackout in Notaufnahme der Berliner Charité
+ ARD-Chef gesteht Linkslastigkeit ein
+ Razzia bei Bolsonaro wegen Impfstatus
+ Polit- und Medienestablishment geifert wegen FPÖ-Wahlerfolg
+ Schweiz stimmt über Verlängerung von Corona-Gesetz ab
Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 4. Mai:
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Blind nach Impfung? Mega-Studie: Impflinge haben stark erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse

Im Zuge der Massenimpfungen war rasch eine auffällige Häufung von Fällen erkennbar, wo Menschen nach ihrem Covid-Schuss Beeinträchtigungen des Sehens infolge von Blutgerinnseln erlitten hatten. Frei nach dem Motto “nichts hat mit nichts zu tun” wurde dem von offizieller Seite keine Beachtung geschenkt. Eine Studie mit Daten von fast 1,5 Millionen Personen hat nun das Risiko von retinalen Gefäßverschlüssen bei Impflingen und Ungeimpften verglichen – mit eindeutigem Ergebnis: Menschen, die mit einem Corona-Vakzin behandelt wurden, erlitten deutlich häufiger einen Netzhaut-Gefäßverschluss. Das Risiko ist selbst zwei Jahre nach der Impfung noch signifikant erhöht.
Die Daten der Studie “Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination” wurden dem TriNetX network entnommen, das Daten von rund 95 Millionen Personen enthält. Es wurden alle Datensätze von Menschen ausgeschlossen, die jünger als 18 Jahre waren, die jemals positiv auf Covid getestet wurden sowie alle, bei denen bereits Netzhautgefäßverschlüsse bekannt waren oder die Medikamente einnahmen. Nach einem Matching für Alter, Geschlecht, Ethnie, Komorbiditäten, Medikation und vorangegangene Hospitalisierungen verglich man schließlich eine Kohorte von 739.066 Impflingen mit einer von ebenso vielen Ungeimpften.
Das Ergebnis: Unter geimpften Personen kam es – unabhängig davon, welcher Covid-Impfstoff verwendet wurde – in den ersten zwölf Wochen nach dem Schuss mehr als 3,5-mal häufiger zu Netzhaut-Gefäßverschlüssen. Zwei Jahre nach dem Schuss war das Risiko unter Impflingen noch immer doppelt so hoch wie bei Ungeimpften.
Quelle: Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al. (2023)
Ein retinaler Gefäßverschluss – gewissermaßen ein Schlaganfall im Auge – führt je nach Art (arteriell oder venös), Ort und Ausmaß des Verschlusses zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Sehkraft. Häufig las man im Zuge der Massenimpfungen von Menschen, die kurz nach dem Covid-Schuss plötzlich auf einem Auge gänzlich erblindeten: Das ist typisch für einen zentralen retinalen Arterienverschluss. Bei Venenverschlüssen bemerken die Patienten meist erst im Verlauf eine Verschlechterung der Sehkraft. Die Prognose ist von vielen Faktoren abhängig – eine Heilung und ein Zurückerlangen der Sehfähigkeit ist leider alles andere als garantiert.
Die Auswirkungen der Corona-Impfstoffe auf die Blutgerinnung sind seit Langem bekannt, weswegen der kausale Zusammenhang derartiger Fälle mit der Impfung seit jeher nahe lag. Diese Studie untermauert das und zeigt zudem, dass die Erzählung der fehlenden Langzeitfolgen der experimentellen Gentherapeutika eine klare Lüge war.
Abschließend lesen Sie hier den Abstract der Studie:
Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) sind mit mehreren Augenmanifestationen verbunden. Neue Beweise wurden gemeldet; Die Kausalität zwischen den beiden ist jedoch umstritten. Unser Ziel war es, das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses nach einer COVID-19-Impfung zu untersuchen.
Diese retrospektive Kohortenstudie nutzte das globale TriNetX-Netzwerk und umfasste Personen, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden. Wir schlossen Personen mit einer Vorgeschichte von Netzhautgefäßverschlüssen oder Personen aus, die vor der Impfung systemische Medikamente eingenommen haben, die möglicherweise die Blutgerinnung beeinflussen könnten. Um das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses zu vergleichen, verwendeten wir multivariabel angepasste Cox-Proportional-Hazards-Modelle, nachdem wir einen 1:1-Propensity-Score-Matching zwischen den geimpften und ungeimpften Kohorten durchgeführt hatten.
Personen mit COVID-19-Impfung hatten 2 Jahre nach der Impfung ein höheres Risiko für alle Formen des retinalen Gefäßverschlusses mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95 % Konfidenzintervall 2,00–2,39). Die kumulative Inzidenz retinaler Gefäßverschlüsse war 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung in der geimpften Kohorte signifikant höher als in der ungeimpften Kohorte. Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und hielt über 12 Wochen an. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse 2 Jahre nach der Impfung, während keine Unterschiede zwischen Marke und Dosis der Impfstoffe festgestellt wurden.
Diese große multizentrische Studie stärkt die Ergebnisse früherer Fälle. Ein retinaler Gefäßverschluss ist möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung.Quelle: Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al. (2023) (übersetzt)

Killer Medikament Remdesivir
Remdesivir ist eines der Medikamente, das sehr frühzeitig auftauchte, sehr teuer ist und genutzt wurde um alle anderen, tatsächlich wirksamen Behandlungen zu verbieten. Alleine in den USA tötete Remdesivir vermutlich 100.000 Menschen. Es ist kaum zu fassen, dass Remdesivir trotz seiner Wertlosigkeit und der schwerwiegenden Risiken, die es birgt, immer noch eine Standardbehandlung von Covid […]
Der Beitrag Killer Medikament Remdesivir erschien zuerst unter tkp.at.

Also doch: Millionenschwerer US-Investor finanziert Habecks Klima-Netzwerk!
Da dürfte AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla mit seiner Vermutung nicht falsch gelegen haben: Hinter dem ruinösen Energiewende-Irrsinn der Ökosozialisten stecken offenbar massive wirtschaftliche US-Interessen! Der US-Millionär Hal Harvey soll das Klima-Netzwerk von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) finanzieren. Man könnte – im übertragenen Sinne – von einem Abgrund an Landesverrat sprechen. Denn: Der Energiewende-Irrsinn läuft letztlich darauf hinaus, Deutschland als Industrienation zu zerstören.
Hal Harvey ist einer der einflussreichsten „Klimaaktivisten“ weltweit. Über seine Stiftung speist der Investor, der laut „ZEIT“ als mächtigster „Grüner“ der Welt gilt, Millionen Euro in die Kanäle der international agierenden Klima-Mafia ein – und mischt auch kräftig in der deutschen Politik mit, wenn man Medienberichten (u.a. „Focus“) glauben darf.
7,5 Millionen Euro für Graichens „Denkfabrik“
Habecks Vetternwirtschafts-Staatssekretär Patrick Graichen jedenfalls ist der US-Amerikaner bestens vertraut. Graichen soll laut „ Bild “-Zeitung eng mit dem US-Amerikaner zusammenarbeiten. Der sogenannte Klima- und Umweltlobbyist finanzierte demnach unter anderem die Lobbyorganisation und sogenannte Denkfabrik „Agora Energiewende“, als Graichen dort Geschäftsführer war. Eine Sprecherin bestätigte, dass es finanzielle Unterstützung gegeben habe. Im Jahr 2022 spendete Harvey demnach an „Agora“ satte 7,5 Millionen Euro.
DOCH WER IST DER MANN, DER HABECKS KLIMA-NETZWERK FINANZIERT?
Hal Harvey gilt als „Klimaaktivist der ersten Stunde“. Aufgewachsen ist er im mondänen Ski-Ort Aspen (Colorado). Nach der Musterung ging Harvey nicht zur Armee. Stattdessen begann er ein Studium an der Eliteuniversität Stanford, wo er Energietechnik, Physik und Politik studierte. Danach arbeitete er für verschiedene NGOs (Nichtregierungsorganisationen), die sich gegen Atomwaffen einsetzten. Hier knüpfte er Kontakte, auch zu einflussreichen Persönlichkeiten von Stiftungen wie der „Rockefeller Foundation“.
Millionär im Klimawahn
Bereits in den 1980er Jahren gründete Harvey seine erste Klimaschutzorganisation. Als 2008 die international ausgerichtete „Climate Work Foundation“ folgte, wurde diese von der „Hewlett Foundation“ des Mitbegründers des IT-Giganten „HP“ mit satten 500 Millionen US-Dollar finanziert.
Wie fanatisch der US-Millionär in seinem Klimawahn ist, macht folgende Anekdote deutlich: In den 1990er Jahren zerlegte er seinen alten Ford Escort in Eigenregie. Er baute den Motor aus, ersetzte ihn durch 18 Batterien und befestigte Solarzellen auf dem Dach, welche die Batterien luden. Fertig war das selbstgebaute Elektroauto. Heute fährt Harvey einen BMW i3.
Eiskalte Strategie
Trotzdem blieb Hal Harvey die graue Kima-Eminenz im Hintergrund. Er inszeniert sich nicht, besucht keine Talkshows oder steht auf den großen Bühnen der Welt wie Tesla-Gründer Elon Musk.
Aus seinen eiskalten Methoden und knallharten Zielen macht Harvey allerdings kein Hehl, wie ein Berater seiner Stiftung einräumt: Sein Ziel sei es, Politik zu machen und dann seine Mitarbeiter „am besten im Ministerium zu platzieren“. Das scheint ihm mit Patrick Graichen, der Spinne in Habecks Bonzen-Netzwerk, hervorragend gelungen zu sein!
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