Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kampagne „feminisierter Männer“ gegen Frauen-Gewalt klammert Migranten-Täter aus – Eine Polemik (Videos)

Von unserem „Alter, weißer, weiser Mann“-Korrespondent ELMAR FORSTER

 

IMG_20211119_205435.jpg?resize=241%2C300

Natürliche Männlichkeit nach jahrelanger körperlicher Arbeit in mienem Weinberg am Balaton

 

„STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt“

Willfährig transportiert der österreichische Öffentlich-rechtliche-Mainstream-Sender ORF das feministische-grüne Vorurteil von der toxischen Männlichkeit, die vor allem autochthone Männer in Partnerbeziehungen (!) betrifft:

Jede dritte Frau in Österreich hat laut Statistik Erfahrung mit häuslicher Gewalt durch Männer gemacht.“ (ORF)

Von den unzähligen Multikulti-Vergewaltigungen und Messer-Morden, die außerhalb von Paarbeziehungen geschahen, wird also dezidiert nicht gesprochen…

18718554_303.jpg?resize=300%2C169&ssl=1

Illegaler Flüchtling an der ungarischen Grenze, Herbst 2015

Nicht desto trotz wird aber frohgemut die Initiative „STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ beworben. Offenbar weil man davon ausgeht, dass man Multikulti-Frauenhass-Gewalttäter außerhalb von Paarbeziehungen eh nicht mehr erziehen, geschweige den sozialisieren kann.

Feminismus aus den Siebziger-Jahren

Mit demselben schwachsinnigen Sermon haben mich übrigens in den 80er-Jahre meine linken Ex-Liebhaberinnen genervt. Heute sind sie überwiegend Frust-Alterssingels, die große – mittlerweile- zerstobene Hoffnungen in die Welcome-Männer gesetzt haben.

Dass Männer ihre angestammten Rollenbilder überdenken“ sollten, „nicht immer stark sein“ müssten, sie „auch Schwäche zeigen“ dürften.

Zerstobene feministische Hoffnung auf die Wellcome-Migranten

6925531-v4-20170607-dsc-5868-1.webp?resi Schweizer Welcome-Grannie mit ihrem Liebling

Ein gutes Beispiel dafür: Die Schweizer Grannie Barbara Schwager, Welcome-„Schlepperin aus Leidenschaft“ (Blick), mittlerweile aber längst „bitter enttäuscht von ihrem Pakistani“. Ihr schmerzhaftes Outing:
Nadeem schlug mich ins Gesicht!
Der Schweizer Boulevard wusste drei Jahre nach dem Willkomens-Spätsommermärchen, also 2017, süffisant zu berichten: Die damals 56-Jährige wollte ihren 26-jährigen Flüchtling heiraten. Dann aber scheiterte alles am archaischen Männlichkeitsbild:
Was war passiert? Die „Schlepperin aus Leidenschaft“ gesteht:

Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht. Und beschimpfte mich, war jähzornig oder ließ mich hocken – verschwand für Stunden, ohne zu sagen, wo er hinging.“ (Blick)

„STOP“-Klischee: „Männ-sch-lichkeit“

Warum richtet „STOP“ diese Botschaft nicht an diese Klientel:

Problematisch an vorherrschenden Männlichkeitsbildern ist, dass sie einem friedlichen Umgang mit sich selbst oder mit anderen im Wege stehen.

Angstbild „Männlichkeit“

In Österreich und Deutschland fallen mir zu dieser Definition nicht mehr viele Männer ein…

Ganz besonders stört dabei die „STOP“-Aktivist_innen aus der Psycho-Erzieher-Manipulations-Ecke offenbar: Dass Männer „eigene Probleme – man müsste sich eigentlich Hilfe suchen – mit sich selbst“ ausmachen. – Es gibt also noch tatsächlich Männer, die nicht zu Partner-Psychositzungen pilgern, wo sie dann zu Luschies um-manipuliert werden.

„O tempora, o mores – Oh Zeiten, oh Sitten“ (Cicero)

Das sieht offenbar auch der österreichische ÖVP-Kanzler Nehammer so – auf Wähler-Stimmern-Maximierung…

Geile Sau, der Karli“ (oe24):

 

A bejegyzés megtekintése az Instagramon

 

@rote.memes által megosztott bejegyzés

Das Resultat der „männ-sch-lichen“ Femo-Propaganda: Männergruppen und Dildo-Orgasmus-Ersatz

Hier eine deutsche Männergruppe aus den 8oern:

Und hier: „Sex-frustrierte Wiener Grüne Studentinnen verteilen Vibratoren wegen „Orgasmus-Gap (abtörnende Videos)“ (UM berichtete)

IMG_20230512_223203.jpg?resize=293%2C300

Grüne GRAS-Aktivist_innen mit Silberrücken und grünem Vizekanzler Kogler

Oder „feminisierte Männer“:

refugeeswelcome.jpg?resize=160%2C230&ssl

Ratschläge eines alten, weißen, weisen Mannes bei einem Glas Bier

Obwohl ich als alter, weißer, weiser Mann nichts gegen gut gemeinte männliche Ratschläge habe, sozusagen von Mann zu Mann. Hab mir sogar schon mal überlegt, ob ich daraus ein Geschäftsmodell machen sollte:

Einige verzweifelte männliche Bekannte ersuch(t)en mich nämlich öfters um Hilfe:

Weil die zahl‑, und v.a. sinnlosen Psychositzungen mit ihren Partnerinnen bei professionellen Therapeut_innen sie fast in den finanziellen Ruin ruiniert getrieben hatten. Nachdem ich mich dann hin wieder mit diesen traurigen Gestalten zum Bier in einer Kneipe getroffen habe, baten sie mich, auf die Whatsapp-Schuld-Zuweisungs-Litaneien ihrer Femo-Partnerinnen adäquat zu reagieren.

So viel verrate ich aber schon jetzt: Nach zwei Wochen hatten sich die Frust-Problembeziehungen normalisiert…

„STOP“-Männer: Still leidende Masochisten

Das so viel zitierte femoistische Klischee implementiert also immer noch den Schuldkomplex der männlichen Hilflosigkeit zur masochistischen Sestzerstörung:

Dass nämlich dieses archaisch-männliche Verhalten „dann häufig in Suchtkrankheiten, in Aggressivität“ endet – wie der „männliche“ „STOP“-Initiator Nikolas Becker aus Erfahrung zu wissen scheint…

Bei Frauen sollen es übrigens Magersucht und Bulimie sein…

Allerdings: Bei diesen „STOP“-Männern jedenfalls hat die femoistische Umerziehung beste Arbeit geleistet: So…

…„war bei der Auftaktveranstaltung der Ruf nach mehr ’feministischen Männern‘ zu hören, die sich für Gleichstellung einsetzten, und nach weniger Patriarchat‘“ (ORF)

Und diese Femo-Luschies schauen dann so aus:

Das Ziel ist, Männer zu erreichen, damit sie sich ändern, dass sie ihr Denken ändern und dass sie auch handeln, … dass sie Zivilcourage ausüben und sich trauen, stop zu sagen.

– so Maria Rösslhumer von den „Autonomen Österreichischen Frauenhäusern“.

Femoistische Sprachkontrolle noch nicht flächendeckend umgesetzt

Männer könnten Stop sagen, wenn etwa ein Arbeitskollege oder ein Freund sexistische Witze erzählt.“

Kurze Nachfrage: Wer definiert, was sexistischer Humor ist, und was nicht?

Psycho-Sitzungen auch beim Fußball

Wie männliche STOP-Botschafter dann – etwa im Sport – funktionieren sollen, macht dann ein gewisser Super-Beschwichtiger, Georg Richter, Obmann des „Fußballvereins Margaretner AC“ nustergültig vor:

Er hole sich nach einer hitzigen Aktion, nach Stößen und Beschimpfungen den betreffenden Spieler heraus ’und bespreche mit ihm einfach, dass das nicht geht, … ob das der richtige Weg ist und ob das die richtige Entscheidung ist, mit Gewalt zu antworten.‘“ (ORF)

Grünes Sozailministerim sponsert mit 1,2 Millionen

Immerhin ist der ganzeSTOP- Zauber dem, von einem grünen Alpha-Wolf geführten, Sozialministerium eine finanzielle Unterstützung mit 1,2 Millionen Euro wert.

IMG_20230507_171304.jpg?resize=188%2C300Archaisch grüne Männlichkeit : Sozialminister Rauch, Vizekanzler Kogler

Und dann wird auch noch eine Idee aus den 80ern neu belebt: In drei Wiener Bezirken gibt es für Frust-Luschies regelmäßige Männerstammtische. (zum Resultat siehe oben)

Couragierter „STOP“-Einsatz in Parkanlagen der „Willkommenstadt-Wien für Vergewaltiger und Messerer“

Viel Glück darf man den „STOP“-Männchen aber schon jetzt wünschen: In drei Wiener Bezirken will man in Parks unterwegs sein, Männer ansprechen.

Dabein können die „STOP“-Männchen nämlich gleich angewandte Zivil-Courage gegenüber potentiell importierten Multikulti-Gewalttätern gegen Frauen üben – in der „Willkommenstadt-Wien für Vergewaltiger und Messerer“ (UME berichtete)…

Die größten Verlierer des Femo-ismus: Sind die Frauen selbst?

Hier noch eine UME-Analyse:

Hintergründe der Flüchtlingskrise-2015 (2) / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus

Herunterladen.jpg?w=696&ssl=1

_________________________________________________________________________

In seinem neuen Buch analysiert UME-Korrespondet Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen für diesen pervertierten Opfer-Schuldwahn:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


SPIEGEL, FAZ, N-TV & Co. schreiben über „Promi-Fonds“ – das sagt Max Otte dazu

In den Mainstream-Medien tauchen immer wieder Berichte über die Anlagefonds bekannter Persönlichkeiten (sog. „Promi-Fonds“) auf. In diesem Zusammenhang wird häufig auch Prof. Dr. Max Otte erwähnt.

In diesem Video rückt er das Bild zurecht: Mit 40 Jahren Erfahrung an der Börse, seinem akademischen Werdegang als Professor für Unternehmensbewertung und 15 Jahren als Fondsmanager ist Max Otte kein „Promi-Investor“ – sondern ein Profi-Investor, der sich (fast) sein ganzes Leben lang mit Aktien beschäftigt hat.

Um den Kanal von POLITIK SPEZIAL als Herausgeber ideell und finanziell zu unterstützen, ist diese unternehmerische Unabhängigkeit für Max Otte entscheidend. Daher weisen wir Sie gelegentlich auf Angebote hin, mit der auch Sie Ihre finanzielle Unabhängigkeit ausbauen können.

Erfahren Sie mehr zu den Max Otte Fonds unter: ➡️ https://max-otte-fonds.de

Hier können Sie unseren aktuellen Spezialreport zum Thema „Investieren in Liechtenstein“ kostenlos herunterladen: ➡️ https://max-otte-fonds.de/spezialreport-investieren-in-liechtenstein/

Hauser: Corona-Politik hat Kindern und Jugendlichen schwer geschadet

Die Bundesregierung hat mit ihrer Corona-Politik enormes Leid angerichtet. Immer mehr Kinder und Jugendliche haben Selbstmordgedanken. Anstatt für Corona-Impfstoffe müsse die Österreichs Regierung endlich Geld für die Erweiterung der Kinder- und Jugendpsychiatrien in die Hand nehmen, fordert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser. 

Die Kapazitäten in den Kinder- und Jugendpsychiatrien reichten bei Weitem nicht mehr aus. Es müssten endlich Budgetmittel für Corona-Maßnahmen in den Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie fließen, ist Hauser überzeugt. Der gestrige weltweite Suizid-Präventionstag sei erneut Anlass, um auf die dramatische Situation aufmerksam zu machen. Er schlägt Alarm, denn wie die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (kurz: ÖGKJP) bekanntgab, habe sich die Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen seit 2018 verdreifacht. 

Fast 900.000 Kinder und Jugendliche betroffen

Hauser dazu: „Diese Zahlen sind erschreckend und gehen weitgehend auf das Konto dieser Bundesregierung, die mit ihrer gescheiterten Corona-Politik vor allem Kindern und Jugendlichen schwer geschadet hat.“ Das Regierungs-Projekt ‚Gesund aus der Krise‘ gehe etwa davon aus, dass mehr als die Hälfte aller Jugendlichen von depressiven Symptomen betroffen seien. Knapp jeder zweite junge Mensch leide an Schlafstörungen und rund ein Drittel sei von Angstsymptomen betroffen. Gerald Hauser weiter: „16 Prozent haben gar wiederkehrende Suizidgedanken. Wir sprechen hier von über 860.000 Kindern und Jugendlichen. Das ist eine Selbstanklage für diese Corona-Politik und eine Schande!“

Regierungsparteien lehnten FPÖ-Antrag ab

Die nach dem „Mental Health Jugendvolksbegehren“ von den Regierungsparteien beschlossenen Verbesserungen zur Hilfe von Kindern und Jugendlichen bei psychischen Problemen gehen für Hauser nicht weit genug. Um den durch die Corona-Maßnahmen geschädigten Kindern und Jugendlichen besser helfen zu können, fordert der FPÖ-Abgeordnete weiterhin, dass Mittel aus dem Corona-Budget für das laufende Jahr umgeschichtet werden. Einmal haben die Regierungsparteien einen entsprechenden FPÖ-Antrag bereits abgelehnt. 

Bereits 1,2 Milliarden Euro für Corona reserviert

„Wenn fast jedes sechste Kinder bzw. jeder sechste Jugendliche wiederkehrend daran denkt, sich das Leben zu nehmen, dann müssen alle Alarmglocken schrillen“, warnt der FPÖ-Politiker. Anstatt hunderte Millionen Euro für Corona-Impfstoffe und deren Vernichtung auszugeben, müsste dieses Geld so schnell wie möglich zur Erweiterung der Kapazitäten im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingesetzt werden. „Allein in diesem Jahr hat die schwarz-grüne Regierung 1,2 Milliarden Euro für Corona reserviert. Das muss ein Ende haben. Unsere Kinder und Jugendlichen werden es uns danken“, so Gerald Hauser.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Absichtlich vergiftete Kinder durch künstliche Schulmahlzeiten

Die Geschichte auf einen Blick

  • Zwei verzehrfertige Lunchables von Kraft Heinz werden in diesem Herbst in den USA in die Mittagsverpflegung von K-12-Schulen aufgenommen
  • Kraft Heinz, das sich hauptsächlich im Besitz institutioneller Aktionäre befindet – die vier größten sind Berkshire Hathaway, BlackRock, Vanguard und State Street – ist Partner der School Nutrition Association und drängt schon seit einiger Zeit darauf, seine Produkte in das Mittagstischprogramm aufzunehmen
  • Laut Katie Wilson, Geschäftsführerin der Urban School Food Alliance, deutet die Tatsache, dass ein verarbeitetes, verpacktes Lebensmittel die Standards für Schulessen erfüllt, auf Probleme mit den Ernährungsrichtlinien des Bundes hin
  • Ganz oben auf der Liste der Bedenken, die ich bei der Lunchables-Käsepizza hege, steht das enthaltene Sojaöl, das mit der schädlichen Omega-6-Linolsäure (LA) belastet ist. Es gibt Hinweise darauf, dass LA maßgeblich zur Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion der Mitochondrien und die Energieproduktion beeinträchtigt
  • „Vitales Weizengluten“ ist ein weiteres Problem. Dabei handelt es sich um reines Gluten, das einen undichten Darm begünstigen oder verursachen kann. Weitere bedenkliche Inhaltsstoffe sind künstliche Aromen, Konservierungsstoffe, Lebensmittelfarben und „Zellulosepulver“, ein Phantasiename für raffinierten Holzschliff. Zellstoff ist nicht nur ein Antibackmittel, sondern sorgt auch für mehr Masse (wodurch die Menge der erforderlichen „echten“ Zutaten verringert wird) und kann in ausreichender Menge abführend wirken

Die Qualität des Schulessens hat sich seit Jahrzehnten verschlechtert, und jetzt wurde sie erneut herabgestuft. Wie CNN berichtet, werden ab diesem Herbstsemester in den USA zwei verzehrfertige Lunchables von Kraft Heinz in die Schulspeisungsprogramme für K-12-Schulen aufgenommen.

Verbesserte Ernährung?

Berichten zufolge wurden die Lunchables für Schulen neu formuliert, um die Nährwertanforderungen des National School Lunch Program (NSLP) zu erfüllen, die im Vergleich zu den im Handel verkauften Lunchables einen höheren Getreidegehalt und weniger Natrium vorsehen.

Aber wenn Sie auch nur das geringste Wissen über Diät und Ernährung haben, werden Sie feststellen, dass die NSLP-Ernährungsanforderungen wirklich nicht viel wert sind. Sie garantieren sicherlich nicht, dass Ihre Kinder gut ernährt sind.

Die Schulen müssen den Schülern fünf Mahlzeiten anbieten: Obst, Gemüse, Eiweiß, Getreide und Milch, und die Schüler müssen mindestens drei davon, darunter eine Obst- oder Gemüseoption, als Teil ihres Mittagessens zu sich nehmen.

Das hört sich zwar gut an, aber wenn man sich ansieht, was als Obst, Gemüse, Eiweiß, Getreide und Milch gilt, wird schnell klar, dass die Kinder in Wirklichkeit ultraverarbeitetes Junkfood mit künstlichen Inhaltsstoffen bekommen.

Pizza zum Beispiel ist seit langem ein Grundnahrungsmittel in Schulen, wobei Tomatensoße als „Gemüse“ gilt. Die „extra käsige Pizza“ von Lunchables ist nicht einmal eine normale Pizza. Es handelt sich im Grunde um eine extrem verarbeitete Nachahmung eines extrem verarbeiteten Junkfoods.

Es überrascht nicht, dass Kraft Heinz ein Partner der School Nutrition Association ist und Berichten zufolge schon seit einiger Zeit darauf drängt, seine Produkte in das Mittagsverpflegungsprogramm aufzunehmen.

Inzwischen befindet sich die Kraft Heinz Company hauptsächlich im Besitz von institutionellen Aktionären. Die vier größten Anteilseigner sind Berkshire Hathaway, BlackRock, Vanguard und State Street – dieselben Unternehmen, die ein Monopol auf die Ressourcen der Welt im Allgemeinen haben.

Ausgewogene Ernährung?

Kraft Heinz hat sich auch mit Del Monte zusammengetan, um eine Lunchables-Option mit frischem Obst anzubieten, bei der das verarbeitete Fleisch und der Käse mit Obststücken (Äpfel, Ananas, Trauben oder Clementinen) statt mit Crackern serviert werden.

Laut foodsided.com sind die Lunchables mit Obst ein Versuch, ein „ausgewogeneres Schulessen“ anzubieten.

Diese Produkte werden jedoch nicht als Teil des Schulspeisungsprogramms eingeführt. Sie werden in diesem Herbst in Lebensmittelgeschäften in der gesamten südlichen und mittleren Region der USA erhältlich sein und werden an Kinder vermarktet, die ihr eigenes Mittagessen mitbringen.

Lunchables erregen Besorgnis unter Kinderernährungswissenschaftlern

Laut der Washington Post könnte das neue Lunchables-Angebot „Schulen ansprechen, die mit Arbeitskräftemangel in den Kantinen und Problemen in der Lieferkette zu kämpfen haben, die ihre Menüoptionen einschränken“. Viele Ernährungsexperten begrüßten die Nachricht jedoch mit einer gehörigen Portion Skepsis“ – und das sollten sie auch. Die Washington Post schreibt:

„Katie Wilson, die Geschäftsführerin der Urban School Food Alliance, sagte, dass die Zulassung von Lunchables auf größere Probleme mit den Bundesrichtlinien hinweise. Die Tatsache, dass ein verarbeitetes, verpacktes Lebensmittel den Standards für Schulessen entspricht, ist Teil dessen, was sich im nationalen Schulspeisungsprogramm ändern muss“, sagte sie …

Dariush Mozaffarian, ein Kardiologe und Professor an der Tufts Friedman School of Nutrition, sagte, er hätte kein Problem mit Lunchables – wenn sie kein verarbeitetes Fleisch oder einen hohen Natriumgehalt enthielten.

Die Weltgesundheitsorganisation stuft Produkte wie Sandwiches, Hotdogs und Speck als krebserregend der Gruppe 1 ein, also in dieselbe Kategorie wie Zigaretten und Asbest…

Das sind Produkte, die in einer Notsituation verwendet werden könnten, aber ich hoffe, dass sie nicht zur Norm in der Schulverpflegung werden“, sagte Wilson. Welche Botschaft vermitteln wir unseren Kindern über gesunde Ernährung? Und dann ist da noch die Verpackung – Plastikschalen und -verpackungen – die einige Kritiker als verschwenderisch bezeichnen.“

Kunststoffverschmutzung – ein weiteres drängendes Problem

Jedes Lunchables-Produkt wird in einer Plastikschale mit Plastikfolie geliefert. Wie viel Plastikmüll wird also durch die Ausgabe von Lunchables an 30 Millionen Schüler an jedem Tag des Schuljahres verursacht?

Ohne sich in Mathematik zu verlieren, können wir zu dem Schluss kommen, dass es eine ganze Menge sein wird, also wo bleibt die Sorge um die Umwelt? Schaffen wir nicht die Viehzucht ab und reduzieren die Landwirtschaft, um den Planeten zu retten? Sollten wir nicht die Kühe und Reisfelder in Ruhe lassen und stattdessen auf in Plastik verpackte verarbeitete Lebensmittel verzichten?

Sowohl Lebensmittel als auch Wasser werden zunehmend mit diesen giftigen Teilen kontaminiert. Mikroplastikpartikel, die weniger als 5 Millimeter groß sind, trüben die Ozeane stellenweise regelrecht ein.

Mit den Meeresströmungen mitgerissen, bedecken wirbelnde Wirbel von „Plastiksmog“ inzwischen etwa 40 % der weltweiten Meeresoberfläche. Plastikteile werden von Fischen und anderen Meeresbewohnern gefressen, die wiederum von uns gefressen werden.

Bemerkenswert ist, dass die jährliche Freisetzung von Kunststoffen an Land schätzungsweise vier- bis 23-mal größer ist als die Freisetzung in den Ozeanen. Dreiundachtzig Prozent der weltweit getesteten Leitungswasserproben und 94 % der Proben in den USA sind ebenfalls mit Plastik verunreinigt.

Reiner Müll

Während die Medien über den Inhalt dieser Lunchables im Hinblick auf den Gehalt an Körnern, Fleisch/Fleischalternativen, gesättigten Fettsäuren und Natrium berichten, wissen die meisten ernährungsbewussten Menschen, dass es bei der Ernährung auf mehr ankommt. Was genau ist in diesen Produkten enthalten?

Hier sind die Nährwertangaben und die Liste der Zutaten für die Lunchables Extra Cheesy Pizza (4,2-Unzen-Packung), die in US-Lebensmittelgeschäften verkauft wird:

Die Version für das Schulessen wird in einem 5,05-Unzen-Behälter geliefert und enthält 2 Unzen Fleisch/Fleischalternative, 2 Unzen Getreide, eine Achtel-Tasse rotes Gemüse (Tomatensauce), 7 Gramm gesättigte Fette und 700 Milligramm Natrium.

Abgesehen von diesen Angaben konnte ich keine vollständige Zutatenliste für die Schulversion ausfindig machen, aber ich glaube, man kann davon ausgehen, dass die meisten der einzelnen Zutaten dieselben sind wie in der Version für den Lebensmittelhandel.

„Sojabohnenöl enthält viel schädliche Omega-6-Linolsäure, die maßgeblich zur Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion der Mitochondrien und die Energieproduktion beeinträchtigt.“

Ganz oben auf der Liste der Bedenken, die ich bei der „Pizza“-Version hege, steht das enthaltene Sojaöl, das mit schädlicher Omega-6-Linolsäure (LA) angereichert ist. Es gibt Hinweise darauf, dass LA maßgeblich zur Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion der Mitochondrien und die Energieproduktion beeinträchtigt.

„Vitales Weizengluten“ ist ein weiteres Problem. Es wurde als „normales Weizenmehl auf Steroiden“ beschrieben. Es handelt sich im Grunde um reines Gluten, das zu einem undichten Darm beitragen oder diesen verursachen kann. Weitere fragwürdige Inhaltsstoffe sind künstliche Aromen unbekannter Zusammensetzung, das Konservierungsmittel Natriumbenzoat und Lebensmittelfarben.

Es ist erwähnenswert, dass kein echter Mozzarella-Käse verwendet wird, sondern zwei Arten von „Käseprodukten“. Der Lebensmittelfarbstoff (Apocarotenal) ist eine gelb-rote Verbindung, die verwendet wird, um dem Produkt die bekannte gelbliche Käsefarbe zu verleihen.

Außerdem wird „Zellulosepulver“ als Antiklumpmittel zugesetzt, was ein schicker Name für raffinierten Holzschliff ist. Guten Appetit! Holzschliff sorgt auch für mehr Masse (was die Menge der benötigten „echten“ Zutaten verringert) und kann in ausreichender Menge abführend wirken.

Noch schlimmerer Müll

Ein Blick auf die Lunchables Uploaded, die in Geschäften verkauft werden, aber nicht Teil des Schulspeisungsprogramms sind, bietet eine noch ekelhaftere Lektüre. Diese 15,12-Unzen-Schalen enthalten ein künstlich aromatisiertes, künstlich und natürlich gesüßtes Getränk, eine Tüte Cheez It und Trolli-Gummibonbons. Und Kraft Heinz will Ihnen weismachen, dass es ihnen um eine „ausgewogene Ernährung“ geht.

Hier ist die vollständige Zutatenliste für Lunchables Uploaded Ultimate Deep Dish Pepperoni Pizza with Cheez It & Trolli Candy:

„Gereinigtes Trinkwasser; Pizzasauce (Wasser, Tomatenpaste, Zucker, enthält weniger als 2% modifizierte Stärke, Knoblauchpulver, Salz, Zwiebelpulver, Gewürze, Zitronensäure, getrocknetes Basilikum, Meersalz, Natriumbenzoat und Kaliumsorbat [als Konservierungsmittel], Xanthan, natürliches Aroma)

Pizzakruste: (Angereichertes Mehl [Weizenmehl, Niacin, reduziertes Eisen, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Folsäure], Wasser, Weizenvollkornmehl, Sojaöl, Hefe, Zucker, enthält 2% oder weniger von: Natriumreduzierte Salzmischung [Salz, Kaliumchlorid, natürliches Aroma], Teigkonditionierer [Molke (Milch), L-Cystein], vitales Weizengluten, natürliche und künstliche Aromen, Mono-Diglyceride, Natriumstearoyllactylat, Reiskleieextrakt, Calciumpropionat, Teigkonditionierer [angereichertes Weizenmehl (Weizenmehl, Niacin, reduziertes Eisen, Thiaminmononitrat), Enzyme], getrockneter Knoblauch, Cellulosepulver)

Gebackene Snack-Cracker (angereichertes Mehl [Weizenmehl, Niacin, reduziertes Eisen, Thiaminmononitrat (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Folsäure], pflanzliches Öl [Soja- und Palmöl], Käse aus Magermilch [Magermilch, Molkeneiweiß, Käsekulturen, Salz, Enzyme, Annatto-Extrakt für Farbe], enthält zwei Prozent oder weniger Salz, Paprika, Hefe, Paprika-Oleoresin für Farbe, Sojalecithin)

Gummibärchen: (Maissirup, Zucker, Gelatine, modifizierte Maisstärke, Fumarsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Natriumcitrat, Calciumlactat, Natriumlactat, natürliche und künstliche Aromen, Titandioxid [Farbe], Rot 40, Gelb 5, Gelb 6, Blau 1)

Käsemischung (Mozzarella Pasteurisiertes, zubereitetes Käseprodukt [teilentrahmte Milch, Wasser, Milcheiweißkonzentrat, Milchfett, enthält weniger als 2% Salz, Käsekultur, Natriumcitrat, Sorbinsäure als Konservierungsmittel, Enzyme, Vitamin A Palmitat, Zellulosepulver zur Verhinderung von Klumpenbildung])

Pasteurisiertes Käseerzeugnis [Pasteurisierte teilentrahmte Milch, Wasser, Milcheiweißkonzentrat, Milchfett, enthält weniger als 2 % Salz, Käsekultur, Natriumcitrat, Sorbinsäure als Konservierungsmittel, Enzyme, Apocarotenal (Farbstoff), Vitamin A-Palmitat, Zellulosepulver zur Verhinderung der Klumpenbildung])

Peperoni aus Schweine- und Hühnerfleisch (Schweinefleisch, mechanisch abgetrenntes Hühnerfleisch, Salz, enthält 2% oder weniger Schweinefleischbrühe, Gewürze [einschließlich Senf], Dextrose, Milchsäure-Starterkultur, Paprika-Oleoresin, Aromen, Natriumascorbat, Natriumnitrit, BHA, BHT, Zitronensäure)

Tropical Punch Softdrink-Mix mit künstlichem Geschmack (Zucker, Fruktose, Zitronensäure, enthält weniger als 2 % Ascorbinsäure [Vitamin C], natürliche und künstliche Aromen, Acesulfam-Kalium und Sucralose [Süßstoffe], Kalziumphosphat, künstliche Farbstoffe, Rot 40, Blau 1, BHA [erhält die Frische])“.

Pflanzliche Öle, reines Gluten, raffinierter Zellstoff, Soja, Maissirup, Zucker, künstliche Aromen, künstliche Farbstoffe, Nitrite, Konservierungsmittel und künstliche Süßstoffe – das ist es, was als „Lebensmittel“ für heranwachsende Kinder durchgeht, deren Entwicklung und IQ von der richtigen Ernährung abhängen. Das ist mehr als traurig. Und es ist sicherlich eine Erklärung für die explosionsartige Zunahme chronischer Krankheiten im Kindesalter.

Die Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln ist tödlicher als das Rauchen

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine raffinierte, kohlenhydratreiche Ernährung genauso riskant ist wie Rauchen und das Risiko für Lungenkrebs um bis zu 49 % erhöht,17 während andere Schätzungen darauf hindeuten, dass verarbeitete Lebensmittel mehr Menschen vorzeitig töten als Zigarettenrauchen.

Viele Studien haben auch gezeigt, dass je stärker ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto schlechter ist es für die Gesundheit, und in den USA werden jedes Jahr mehr als 1 Billion Dollar für die Behandlung von Krankheiten ausgegeben, die mit Junk Food zusammenhängen.

Verarbeitete Lebensmittel fördern eine Vielzahl von chronischen Gesundheitsproblemen, darunter Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom, Reizdarmsyndrom, Depressionen und Krebs.

Eine 2018 im BMJ veröffentlichte Studie mit 104.980 Teilnehmern, die durchschnittlich fünf Jahre lang beobachtet wurden, ergab, dass jede 10-prozentige Zunahme des Verzehrs ultraverarbeiteter Lebensmittel die Krebsrate um 12 % erhöht. Dies entspricht neun zusätzlichen Krebsfällen pro 10.000 Menschen und Jahr. Insbesondere das Brustkrebsrisiko stieg um 11 % pro 10 % mehr an ultraverarbeiteten Lebensmitteln.

Verarbeitete Lebensmittel erhöhen auch das Risiko eines vorzeitigen Todes, was sinnvoll ist, wenn man bedenkt, dass Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten und Krebs die Lebenserwartung um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte verkürzen können.

Französische Untersuchungen, die 2019 veröffentlicht wurden, haben ergeben, dass das Risiko eines vorzeitigen Todes um 14 % steigt, wenn die Menge an verarbeiteten Lebensmitteln um 10 % zunimmt. Das bedeutet also auch, dass Sie Ihre Lebenserwartung in erheblichem Maße beeinflussen können. Wenn Sie Ihren Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln halbieren, haben Sie bereits ein um 70 % geringeres Risiko, vorzeitig zu sterben, als Sie es vorher hatten.

Ultrahochverarbeitet Definiert

Die Verarbeitung von Lebensmitteln erfolgt in einem breiten Spektrum, wobei traditionell konservierte oder fermentierte Lebensmittel zwar „verarbeitet“ sind, aber nur minimal, während ultraverarbeitete Lebensmittel nicht nur gekocht oder verändert wurden, sondern auch unnatürliche Zutaten enthalten – wie z. B. in Lunchables.

Im Allgemeinen können ultraverarbeitete Lebensmittel als Lebensmittelprodukte definiert werden, die eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen:

  • Zutaten, die nicht traditionell in der Küche verwendet werden
  • Unnatürlich hohe Mengen an Zucker, Salz, verarbeiteten Industrieölen und ungesunden Fetten
  • Künstliche Aromen, Farbstoffe, chemische Süßstoffe und andere Zusatzstoffe, die die sensorischen Eigenschaften unverarbeiteter oder minimal verarbeiteter Lebensmittel imitieren (z. B. Zusatzstoffe, die Texturen und ein angenehmes Mundgefühl erzeugen)
  • Konservierungsstoffe und Chemikalien, die eine unnatürlich lange Haltbarkeit bewirken
  • Gentechnisch veränderte Zutaten, die nicht nur potenzielle Gesundheitsrisiken bergen, sondern auch stark mit giftigen Herbiziden kontaminiert sind

Wie in der NOVA-Klassifizierung der Lebensmittelverarbeitung beschrieben, wird „eine Vielzahl von Prozessabfolgen verwendet, um die meist zahlreichen Zutaten zu kombinieren und das Endprodukt zu erzeugen (daher ‚ultraprocessed‘).“ Beispiele hierfür sind Hydrierung, Hydrolyse, Extrusion, Formung und Vorverarbeitung zum Frittieren.

Ultrahochverarbeitete Lebensmittel neigen auch dazu, weitaus stärker süchtig zu machen als andere Lebensmittel, was auf den hohen Gehalt an Zucker (der nachweislich stärker süchtig macht als Kokain), Salz und Fett zurückzuführen ist. Die Industrie für verarbeitete Lebensmittel hat außerdem das „Craveabilty“ zu einer Kunstform entwickelt. Nichts wird dem Zufall überlassen, und indem die Hersteller ihre Lebensmittel süchtig machen, sorgen sie für wiederholte Verkäufe.

Verarbeitete Lebensmittel und die Adipositas-Epidemie

Was verarbeitete Lebensmittel der öffentlichen Gesundheit angetan haben, wird deutlich, wenn man sich Fotos von Strandbesuchern in den 1960er und 70er Jahren ansieht und sie mit einer Strandszene von heute vergleicht. Noch in meiner Kindheit, in den 1970er Jahren, war Fettleibigkeit unüblich, und selbst ältere Menschen waren relativ schlank.

In den 1960er und 70er Jahren lag die Fettleibigkeitsrate unter Erwachsenen bei nur 13 %.30 Im Jahr 2020 lag die Fettleibigkeitsrate in den USA bei 42 % und weitere 30 % der Erwachsenen waren übergewichtig. Zusammengenommen bedeutet dies, dass mehr als 7 von 10 Menschen übergewichtig sind und ein erhöhtes Risiko für vermeidbare Gesundheitsprobleme, psychische Probleme, chronische Krankheiten und frühen Tod haben.

Ein Hauptverursacher dieser Adipositas-Epidemie ist das Omega-6-Fett Linolsäure (LA), das vor allem in Samenölen (gemeinhin als Pflanzenöle bezeichnet) vorkommt, die in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind.

Mit der zunehmenden Übernahme und Umgestaltung unseres Lebensmittelsystems werden die Probleme, die mit verarbeiteten Lebensmitteln verbunden sind, nur noch größer werden, denn das Ziel der Globalisten ist es, die meisten natürlichen und vollwertigen Lebensmittel durch ungesunde, patentierte, ultraverarbeitete Produkte zu ersetzen.

Die Tierhaltung wird bis zur Unkenntlichkeit reguliert, um durch Insektenfarmen (sogenannte Kleinsttiere), gentechnisch veränderte Lebensmittel, Fleisch aus dem Labor und synthetische, tierfreie Milchprodukte ersetzt zu werden – alles im Namen des Schutzes der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt.

Im Jahr 2016 veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum (WEF) einen Artikel mit dem Titel „What Will We Eat in 2030?“ Der Artikel schlug vor, das Lebensmittelsystem zu verbessern, indem die Verarbeitung von Lebensmitteln verbessert und Lebensmittel auf eine Weise hergestellt werden, die „besser für unsere Gesundheit ist.“

„Ultraverarbeitete‘ Lebensmittel müssen nicht ungesund sein“, behauptete das WEF. Aber das ist eine ebenso große Lüge wie „Roundup ist sicher genug, um es zu trinken“, „Rauchen ist sicher für Schwangere“, „DDT ist gut für mich“ und „COVID-Impfstoffe sind sicher und wirksam.“ Es gibt keine Möglichkeit, ultraverarbeitete Lebensmittel gesund zu machen. Punkt. Und je eher die Menschen dies erkennen, desto eher können wir den Trend zu Fettleibigkeit und Kinderkrankheiten umkehren.

Gesunde Essgewohnheiten beginnen zu Hause

Meiner Meinung nach ist eine Ernährung, die zu 90 % aus Vollwertkost (idealerweise aus biologischem Anbau) und nur zu 10 % oder weniger aus verarbeiteten Lebensmitteln besteht, für die meisten ein erreichbares Ziel, das einen bedeutenden Unterschied für Ihr Gewicht und Ihre allgemeine Gesundheit sowie die Ihrer Kinder bedeuten kann. Sie müssen sich nur dazu verpflichten und dem Ganzen eine hohe Priorität einräumen.

Denken Sie daran, dass die Essgewohnheiten Ihrer Kinder schon in jungen Jahren zu Hause geprägt werden. Wenn sie es gewohnt sind, zu Hause gesunde Vollwertkost zu essen, sind sie vielleicht weniger geneigt, sich in der Schule für Lunchables zu entscheiden, vor allem, wenn man ihnen erklärt hat, warum das eine besser ist als das andere.

Und wenn Sie Ihrem Kind Lunchables aus reiner Bequemlichkeit in die Schultasche stecken, bedenken Sie bitte die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Kindes. Schauen Sie sich noch einmal die Krankheits- und Sterblichkeitsstatistiken für die Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln an. Tatsache ist, dass es gar nicht so kompliziert ist, sich gesund zu ernähren.

Konzentrieren Sie sich einfach auf Vollwertkost. Das Mittagessen Ihres Kindes könnte z. B. aus weißem Reis mit einem Stück gekochtem Hähnchen vom gestrigen Abendessen bestehen, zusammen mit etwas frischem Obst und/oder Gemüse.

Artikel als PDF

Quellen:

Ein Aus für Autos mit Verbrenner-Motoren wird es nicht geben

Den Diesel- und Benzinfahrzeugen wurde vermutlich vorzeitig das Totenglöckchen geläutet. Allem Anschein nach werden sie sich auch noch über 2030 hinaus ihres Lebens erfreuen.

 „Österreich strömt zu Elektroautos“ konnte man kürzlich in der Gratistageszeitung „Heute“ lesen: „Im ersten Halbjahr 2023 besaßen bereits 46 Prozent aller neu zugelassenen Pkw einen Elektro- beziehungsweise Hybridantrieb. Reine Benziner und Diesel machen nur noch 54 Prozent.“

Statt „nur noch 54 Prozent“ hätte man aber auch schreiben können „immer noch 54 Prozent“ und das wird vermutlich auch noch über das Jahr 2030 hinaus so bleiben.

Kein Verbrenner-Verbot

Denn mit der von den Grünen und anderen ideologischen Träumern erhofften, rein elektrischen Zukunft in sieben Jahren auf Europas Straßen dürfte es vermutlich nichts werden. Denn seit die Deutschen auf mehr Technologieoffenheit bei den Autoantrieben drängen, wackelt das geplante Verbrenner-Verbot.

Geringer Bedarf

Daran müssen die meisten der europäischen Autohersteller auch festhalten, denn trotz ihrer verstärkten Hinwendung zu Fahrzeugen mit Elektroantrieben, wollen sie die Erzeugung von Autos mit Benzin- und Dieselmotoren nicht einstellen, wie jetzt auf der Autoschau in München hinter vorgehaltener Hand zu vernehmen war.

 „Wir können das auch gar nicht“, sagte der Manager eines bekannten Autoherstellers auf meine Frage, weil es in Ländern außerhalb Europas noch einen enormen Bedarf an Benzin- und Dieselfahrzeugen gibt.

Auch bei uns, so seine Einschätzung, wird man benzin- und dieselbetriebene Autos nicht so einfach abdrehen können, auch wenn Tirols Landeshauptmann Anton Mattle kürzlich stolz verkündete: „Ich fahre ein Elektroauto, weil es die Zukunft ist.“

Schwache Netz- und Infrastruktur

In den Städten wird das E-Auto auch eine Zukunft haben, ist der Automanager überzeugt. Doch außerhalb der Städte wird sich der Transportverkehr – egal ob per Auto, Flugzeug oder Schiff – nicht von heute auf morgen auf Strom umpolen lassen. Das zu glauben, sei eine Illusion.

Denn bis neue Treibstoffe oder Antriebsarten entwickelt sind, wird noch viel Zeit vergehen und was die Elektroautos betrifft, so gibt es dafür weder in Österreich noch in Deutschland die dafür erforderliche, leistungsfähige Netz- und Infrastruktur (Stichwort: Ladestationen). Das wird sich auch 2030 noch nicht geändert haben. 

Alternative Antriebe

Diese Tatsache zwingt daher nun auch die ideologisch verbohrten Klimapolitiker zu mehr Realismus und zumindest in Deutschland ist man bereits dabei, nicht mehr nur im Elektroantrieb die Zukunft zu sehen, weshalb man die Erzeugung synthetischer Treibstoffe nicht mehr zu blockieren will. In Österreich, so ist aus Erfahrung zu vermuten, wird man erst einmal gar nichts tun und dann lang darüber nachdenken.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Klimaschwindel als Teil des neuen Satanismus

Es wird sich so mancher Leser schon gefragt haben, was denn das, oder die Motive hinter dem Klimaschwindel stehen (siehe www.klimaschwindel.net)? Wozu tut man sich diesen gewaltigen Aufwand eigentlich an? Wozu hält man die gesamte Welt so quasi zum Narren? Wieso ruiniert man die eigene Wirtschaft? Vielleicht hielten einige Akteure anfangs die sogenannte „Energiewende“ für ein gigantisches Geschäft? In der Zwischenzeit kann wohl davon keine Rede mehr sein!

Offenbar geht es um essentielle Interessen der westlichen Machteliten!

 

Klimaschwindel als Rechtfertigungsideologie

Die Vorherrschaft des „Werte-Westens“ auf diesem Planeten steht vor einer Ablöse. Der „Globale Süden“ ist bestrebt, diese Vorherrschaft durch eine multipolare Weltordnung zu ersetzen. Diese multipolare Ordnung ist per se demokratischer als die unipolare Weltordnung des „Werte-Westens“, auch wenn sich der Westen die „Demokratie“ an die Fahnen heftet: Die Bevölkerung dieses „Werte-Westens“ umfasst etwas mehr als eine Milliarde Menschen, währenddessen die Gesamtbevölkerung der Erde ca. acht Milliarden Menschen ausmacht. Zudem bewohnt diese Milliarde nur einen kleinen Teil des Planeten (ca. 21%) und verfügt also in Summe auch nur über einen kleineren Teil der Rohstoff- und Energievorräte. Umgekehrt ist der Rohstoff- und Energiebedarf des „Werte-Westens“ wesentlich höher, als der des „Globalen Südens“. Dieses Missverhältnis wäre eine Motivation für die „Energiewende“, wenn es denn bei dieser „Energiewende“ wirklich nur um den sparsamen Umgang mit Energie und der Erschließung alternativer Energiequellen ginge!

Per „Angriffskriegen“ um die Vorherrschaft

Eine derartige Diskrepanz ist auf Dauer nur mit Gewalt aufrecht zu halten. Dementsprechend versuchen die Eliten des „Werte-Westens“ sich diesem Megatrend gegen die unipolare Weltordnung mit Gewalt entgegenzustemmen. Deshalb führte die USA gemeinsam mit der NATO im letzten Vierteljahrhundert viele Kriege gegen inferiore Gegner (Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Serbien), deren einziges gemeinsames Ziel die Einschüchterung der Weltgemeinschaft war. Jetzt ist Russland dran, wobei sich der „Werte-Westen“ diesmal verrechnen dürfte. Gewalt benötigt aber eine Rechtfertigung. Diese beruhte traditionell auf der in der Zwischenzeit längst abgedroschenen Demokratiepropaganda, die gerade im Westen durch den herrschenden Meinungsterror konterkariert wird. Die aktuellen Ereignisse in Niger und Gabun zeigen, dass die Menschen dort „Demokratie“ nach westlicher Fasson lediglich mit den bestehenden Ausbeutungsverhältnissen in Verbindung bringen.

Folglich sind neue „Werte“ vonnöten, mit deren Hilfe der „Werte-Westen“ seine Dominanz zu rechtfertigen versucht.

Ein weiterer Eckpfeiler westlicher Propaganda ist daher seit mehr als 30 Jahren der Klimaschwindel. Das Credo dieser Propaganda ist ganz einfach: wir, die westlichen Eliten retten gerade den Planeten und sind deshalb die „Guten“. Deshalb muss man uns folgen und unsere Regeln beachten. Dieses Muster ist uralt und wurde immer wieder von Religionsgründern kopiert: Erst wird mit der Apokalypse oder Verdammnis gedroht, dann kommt aber die Rettung! Man muss nur den Propheten der neuen Klimareligion glauben. Die modernen Propheten sind die gekauften Wissenschaftler, die mit ihrer Pseudoklimaforschung den baldigen Weltuntergang herbei phantasieren müssen.

CO²-Austoß als neue „Erbsünde“

Anderenfalls gibt es für ihre „Forschung“ kein Geld! Schon im Altertum wurden von den Untergangspropheten irgendwelche Katastrophen geschickt instrumentalisiert. Den Juden wurde beispielsweise von Generationen von Propheten eingeredet, dass ihre babylonische Gefangennahme eine Strafe Gottes sei. Besonders pervers an dieser neuen Religion ist, dass ein lebensnotwendiges Gas, nämlich CO2, zum Sündenfall wird. Das CO2 entspricht der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis, das von Adam und Eva gepflückt wurde. Die Produktion von CO2 ist also die neue Erbsünde des Menschen. Der Verzicht auf den Verbrauch von CO2 entspricht der Vertreibung aus dem Paradies! Das Buch Genesis im Alten Testament muss nur umgeschrieben werden!

Ganz nebenbei soll der CO2-Schwindel die wirtschaftliche Entwicklung der sogenannten Schwellenländer behindern, damit die gegenwärtigen Ausbeutungsverhältnisse konserviert werden können!

Hinzu kommt jetzt der ganze LGBTQ-Schwachsinn. Damit soll offenbar weltweit die urbane, jugendliche Bevölkerung angesprochen werden, die immer wieder die Basis von Farbenrevolutionen ist. Den jungen Menschen wird eine Freiheit vorgegaukelt, die keine ist. Vielleicht sollen abartige Sexorgien auch das neue Zeremoniell der neuen Klimareligion werden!

Die Verdammung des lebensnotwendigen CO2, die Propagierung zerstörerischer Sexpraktiken,  das sich über die Naturgesetze stellen sind eine neue Form des Satanismus!

Zur Werteumkehr, die wir ständig erfahren, wird bereits in der Bibel Bezug genommen:

„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zum Licht erklären und Licht zur Finsternis, die das Bittere süß und das Süße bitter machen.“ Jesaja 5:20


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Watchdog-Bericht: Ukraine verzeichnet weltweit höchste Todesrate durch Streubomben

Der anhaltende Konflikt in der Ukraine führt laut der Cluster Munition Coalition zu mehr Todes- und Verletzungsfällen durch Streubomben als in jedem anderen Land, einschließlich Syrien.

Die Koalition, ein Zusammenschluss von NGOs, die sich für ein Ende dieser kontroversen Waffen einsetzen, hat einen Jahresbericht herausgegeben, der zeigt, dass 2022 das Jahr mit den meisten Todesfällen durch Streubomben weltweit war.

Streubomben setzen in der Luft zahlreiche kleine Submunitionen frei, die über weite Flächen verteilt werden. Dadurch sind Zivilisten oft noch lange nach dem Ende der jeweiligen Konflikte gefährdet.

Obwohl über 120 Länder ein UN-Abkommen gegen diese wahllos tötenden Munitionen unterzeichnet haben, fehlen die Unterschriften von Washington, Kiew und Moskau.

Beide, Kiew und Moskau, haben während des Konflikts Streubomben eingesetzt. Das Weiße Haus gab im Juli bekannt, die Ukraine mit solcher Munition zu beliefern, obwohl bekannt war, dass Kiew sie zum Schaden von Zivilisten sowohl vor als auch nach dem Einmarsch Russlands verwendet hatte.

Alex Hiniker vom Forum on the Arms Trade äußerte seine Besorgnis und bemerkte, dass er und andere Forscher „schockiert darüber sind, dass [Washington] Waffen liefert, die von der Mehrheit der Weltgemeinschaft aufgrund des hohen zivilen Schadenspotenzials verboten wurden“.

Gemäß dem Koalitionsbericht starben im letzten Jahr in der Ukraine über 300 Menschen durch diese Waffen und mehr als 600 wurden verletzt. In Syrien, das bislang die höchste Zahl an Opfern durch Streubomben hatte, wurden 15 Menschen getötet und 75 verletzt. Im Irak, wo Streubomben sowohl während des Golfkriegs als auch 2003 eingesetzt wurden, gab es 15 Todesfälle und 25 Verletzte.

Das US-Biowaffenprojekt, das zum Covid-19-Debakel führte – Teil 3

In den Medien tauchen immer mehr Informationen auf, die auf eine Beteiligung von US-Verteidigungs- und Militärplanern an der Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 hindeuten. So titelte die Sunday Times im Juni: „Was wirklich im Labor in Wuhan geschah, bevor Covid ausbrach“, obwohl dies kaum mehr als die Wiederholung eines offiziell sanktionierten US-Berichts war, der China die Schuld gab. Die TCW-Autorin Paula Jardine hatte sich jedoch schon lange vorher mit dem Fall befasst und Anfang des Jahres in einer Serie Kapitel und Verse über die Anatomie des amerikanischen „Manhattan-Projekts“ zur biologischen Verteidigung (später umbenannt in „Operation Warp Speed“) geschrieben, das im Covid-Projekt und der Schaffung seines Ziels gipfelte: Einen ansonsten unerreichbaren kommerziellen Markt für mRNA-Gentherapie-Impfstoffe, die eine kleine Gruppe mächtiger Männer und Frauen – besessen von Viren, Impfstoffen und der Idee eines Krieges gegen Mikroben – so dringend benötigte. Wir werden die Serie fortsetzen und Paula Jardine wird am Ende ein Update hinzufügen. Dieser Artikel wurde zuerst am 6. Februar 2023 veröffentlicht.

Wenn es um das Geschäft mit Impfstoffen und Biosicherheit geht, ist das Land des freien Unternehmertums für großangelegte staatliche Interventionen zur Schaffung und Stützung von Märkten. Einige der Generäle, die hinter dem „Manhattan-Projekt“ der Biosicherheit stehen, glauben, dass der Krieg gegen Mikroben zu wichtig ist, um ihn Politikern oder der unsichtbaren Hand von Adam Smith zu überlassen.

Im Juni 2020 trat der ehemalige Senator Bill Frist vor das Komitee für Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten (HELP) des US-Senats und erinnerte daran, dass er die Notwendigkeit des Projekts bereits vor 15 Jahren begründet hatte.

Ich hatte „ein größeres Projekt als das Manhattan-Projekt für das 21. Jahrhundert“ gefordert und skizziert, und zwar nicht weniger als „die Schaffung der Fähigkeit, mit kriegsähnlicher Konzentration jede aufkommende oder neu auftretende Infektion, ob natürlich oder nicht, zu erkennen, zu identifizieren und zu modellieren; die Fähigkeit, die Immunisierung und Heilung zu entwickeln und alles, was dazu notwendig ist, rechtzeitig herzustellen, zu verteilen und zu verabreichen“, so Frist in seiner Erklärung vor dem Senat.

Wir haben eine gefährlich unzureichende Produktionsbasis für Impfstoffe in den Vereinigten Staaten. Das muss korrigiert werden. Fazit: Die Herstellung von Impfstoffen ist heute mit so wenig Gewinn und so viel Unsicherheit verbunden. Wir müssen langfristige öffentlich-private Partnerschaften mit der Industrie aufbauen, die von Dauer sind und nicht Gefahr laufen, mit jedem Bewilligungszyklus [des Kongresses] zu verschwinden. Wir können nicht erwarten, dass der private Sektor unabhängig Milliarden von Dollar in die Entwicklung von antiviralen Medikamenten und Impfstoffen gegen neue Viren investiert, von denen wir hoffen, dass wir sie nie benötigen werden. Das ist kein tragfähiges Geschäftsmodell.

In den kommenden Jahren, so Frist, sollte dies die Hauptaufgabe der Nation sein, „aus dem triftigen Grund, dass wir sonst das Leben der Nation riskieren“.

Ob diese Idee von Senator Frist stammt, steht auf einem anderen Blatt. Dr. Robert Kadlec, der „General Ripper“ hinter dem neuen Manhattan-Projekt, war seinerzeit der oberste Biosicherheitsbeamte der Regierung von Präsident George W. Bush. Er nahm im April 2005 an einem Symposium der Nationalen Akademie der Wissenschaften zur Grippepandemie teil, wo ein anonymer Teilnehmer die Finanzierung eines Manhattan-ähnlichen Projekts zum Schutz vor einer Pandemie forderte und es als Versicherungspolice bezeichnete.

Tatsächlich war der Grundstein für dieses Manhattan-Projekt schon früher gelegt worden. Im Juni 2001, drei Monate vor den Gräueltaten vom 11. September 2001, organisierte das Johns Hopkins Center for Health Security (CHS) eine Übung mit dem Namen „Dark Winter“, bei der ein bioterroristischer Pockenangriff auf die USA durch Osama bin Ladens Al-Qaida simuliert wurde. Dr. Tara O’Toole, die das CHS 1998 gegründet hatte, war die Hauptentwicklerin der Übung, aber Kadlec hat ihr den Namen gegeben. Oberst Randall Larsen, der Kadlec Mitte der 1990er-Jahre an das Air War College holte, war neben Tom Inglesby, dem derzeitigen Direktor des CHS, ein weiterer Entwickler der Übung.

Im Januar 2002 wurde Kadlec Direktor für Biosicherheitspolitik bei der US-Heimatschutzbehörde und bemühte sich bald um eine Wiederbelebung des Pockenimpfprogramms. Im Jahr 2004 rief er das Projekt Bioshield ins Leben, ein Zehnjahresprogramm mit einem Budget von 5,6 Milliarden Dollar, mit dem die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) gegründet wurde. Ziel war es, amerikanische Pharmaunternehmen zur Entwicklung von B-Schutzprodukten (medizinische Gegenmaßnahmen, hauptsächlich Impfstoffe) zu motivieren, „indem ein großer garantierter Markt geschaffen, die Auftragsvergabe durch die Regierung beschleunigt und die regulatorischen Anforderungen der FDA für Produkte, die bei einem öffentlichen Gesundheitsnotfall eingesetzt werden, geklärt werden“.

Die Finanzierung des Bioshield-Projekts ermöglichte es der US-Regierung, Pocken- und Milzbrandimpfstoffe zu lagern, die von den Unternehmen Bavarian Nordic und Emergent BioSolutions hergestellt werden. Beide Unternehmen und die Industrie-Lobbygruppe Biotechnology Innovation Organization gehörten zu den Geldgebern von Kadlecs Bipartisan Commission on Biodefense, die er zehn Jahre später, 2014, während seiner Tätigkeit als bezahlter Berater für Emergent BioSolutions gründete. Das von Fuad El-Hibri gegründete Unternehmen, das ursprünglich unter dem Namen BioPort Inc. bekannt war, erwarb 1998 eine Impfstofffabrik und die Rechte zur Herstellung von Anthrax-Impfstoffen für das US-Militär.

Bei seiner Ernennung zum Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR) im Jahr 2017 versäumte es Kadlec, einen Interessenkonflikt offenzulegen: dass er und El-Hibri im Jahr 2012 eine internationale B-Schutz-Firma namens East West Solutions LLC mitgegründet hatten oder dass er als Berater für Emergent BioSolutions tätig war. Im September 2019, als Kadlec ASPR war und die Kontrolle über die nationalen Pockenimpfstoffvorräte der USA hatte, erhielt Emergent BioSolutions einen Zehn-Jahres-Vertrag über 2 Milliarden US-Dollar, um die nationalen Pockenimpfstoffvorräte der USA wieder aufzufüllen. Später wurde Emergent BioSolutions als Unterauftragnehmer mit der Herstellung von Covid-Impfstoffen für AstraZeneca und Johnson & Johnson in den USA beauftragt. Die schlechten Herstellungsstandards des Unternehmens führten jedoch 2021 zu einer Untersuchung durch den Kongress.

Seit Covid hat der „Krieg gegen die Mikroben“ nicht nachgelassen: Die Aufmerksamkeit richtet sich lediglich auf die nächste Gelegenheit, einen Impfstoff zu vermarkten. Jedem Krankheitsausbruch scheint ein Dr. Strangelove-artiges Planspiel vorauszugehen, das auf einem fiktiven Szenario beruht und sich häufig wiederholt. Krankheitsausbrüche, die die Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands durch die WHO und die Ankündigung einer Impfkampagne durch die Gesundheitsbehörden erforderlich machen, haben die merkwürdige Eigenschaft, dass sie kurz nach den Simulationen auftreten, um sicherzustellen, dass die Gesundheitsbehörden im Voraus gut vorbereitet sind.

Im Dezember 2020 führte die Nuclear Threat Initiative (NTI), deren Interims-Vizepräsidentin die ehemalige US-Gesundheitsministerin Margaret Hamburg ist, eine Expertenkonsultation für eine Table-Top-Übung zum Thema „Reduzierung hochriskanter biologischer Bedrohungen“ durch, um die Übung vorzubereiten, die im März 2021 auf der Münchner Sicherheitskonferenz stattfinden soll. Das Szenario sah einen fiktiven Ausbruch von Affenpocken vor. Hamburg hat selbst an der Pockenübung „Dark Winter“ im Juni 2001 teilgenommen und ist Mitglied der Biodefense Commission. Bei der Münchner Affenpocken-Simulation 2021 war sie mit einer Reihe bekannter Persönlichkeiten aus dem Bereich der Biosicherheit vertreten, darunter der omnipräsente Sir Jeremy Farrar, sein alter Freund George Gao, der damalige Leiter der chinesischen CDC, Dr. Chris Elias von der Bill & Melinda Gates Foundation, der Leiter der US-Seuchenschutzbehörde CDC, und der Leiter der US-Seuchenschutzbehörde EPA. Chris Elias von der Bill & Melinda Gates Foundation und US-Senator Sam Nunn (der in Dark Winter den Präsidenten spielte), Luc Debruyne, Vizepräsident des CEPI, Dr. Michael Ryan, Direktor des WHO-Notfallprogramms (mit dem Anthony Fauci Anfang 2020, als Covid zur Pandemie hochgestuft wurde, in wöchentlichem Kontakt stand) und Arnaud Bernaert, Leiter der Abteilung Shaping the Future of Health and Health Care beim WEF.

In Deutschland findet ein dramatischer Austausch der Bevölkerung statt

Parallel zur schweren Wirtschaftskrise, die durch die Wirtschaftssanktionen gegen Russland ausgelöst wurde, befindet sich auch Deutschland in einer weiteren schweren Krise.

Vom 1. Januar 2023 bis einschließlich August wurden in Deutschland 204.461 Asylanträge gestellt.

Das ist ein Anstieg von 77,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, schreibt die Welt.

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland steigt kontinuierlich.

Allein im August wurden 27.738 registriert, 28 Prozent mehr als im Juni.

Die Hauptherkunftsländer der Asylbewerber sind Syrien, Afghanistan, aber auch das reiche und sichere Nato-Land Türkei.

Ein Professor der Universität Wien sagte laut Tagesspiegel, dass die Gesamtzahl der Asylanträge bis Ende des Jahres auf 300.000 steigen werde.

Angesichts von 217.774 Anträgen in Deutschland im vergangenen Jahr bedeutet dies eine Steigerung um ein Drittel innerhalb eines Jahres.

7 Gründe, warum du Drachenfrüchte in deine Ernährung integrieren solltest

Drachenfrüchte in deiner Ernährung

Heute möchte ich mit dir über Drachenfrüchte und ihre Bedeutung in deiner Ernährung sprechen.

Drachenfrüchte sind nicht nur exotisch und lecker, sondern bieten auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

In diesem Artikel werde ich dir sieben Gründe zeigen, warum du unbedingt Drachenfrüchte in deine Ernährung integrieren solltest.

Hier sind 7 Gründe, warum du Drachenfrüchte in deine Ernährung integrieren solltest

Nährstoffreichtum der Drachenfrucht

Drachenfrüchte sind wahre Nährstoffbomben.

Sie enthalten eine Vielzahl an wichtigen Vitaminen wie Vitamin C, B-Vitamine und Vitamin E.

Außerdem sind Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium in ihnen enthalten.

Diese Nährstoffe sind essentiell für unsere Gesundheit und unterstützen zahlreiche Körperfunktionen.

Goldkäufe der Zentralbanken im Juli weiter auf hohem Niveau

Nach der Rückkehr zu Netto-Goldkäufen im Juni haben die Zentralbanken ihre Goldreserven im Juli weiter aufgestockt.

Weltweit meldeten die Zentralbanken im Juli Nettokäufe in Höhe von 55 Tonnen, wie aus den jüngsten Daten des World Gold Council hervorgeht.

In den Monaten März, April und Mai hatten die Zentralbanken noch Netto-Goldverkäufe gemeldet, was vorwiegend auf den Verkauf von 160 Tonnen Gold durch die Türkei in diesen drei Monaten zurückzuführen war. Nach Ansicht des World Gold Council war dies eine spezifische Reaktion auf die lokale Marktdynamik und spiegelte wahrscheinlich keine Änderung der langfristigen Goldstrategie der türkischen Zentralbank wider.

Dies bestätigte sich im Juni, als die türkische Zentralbank wieder zu Käufen überging und ihre Reserven um 11 Tonnen Gold aufstockte. Im Juli stockte sie ihre Reserven mit dem Kauf von 17 Tonnen Gold weiter auf.

Nach Angaben des World Gold Council hat die türkische Regierung Anfang August wieder Goldimportquoten eingeführt. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu erneuten Goldverkäufen der Zentralbank führen wird, falls die lokale Goldnachfrage hoch bleibt.

Die türkische Regierung hat kürzlich die Inflationsprognose für das Land auf 65% angehoben.

Die People’s Bank of China war im Juli der größte Goldkäufer und stockte ihre Bestände um 23 Tonnen auf. Es war der neunte Monat in Folge, in dem die chinesische Zentralbank Gold kaufte. Seit Jahresbeginn ist China der größte Goldkäufer und hat seine offiziellen Reserven um 188 Tonnen erhöht. Die People’s Bank of China hält nun offiziell 2.136 Tonnen Gold, was 4% ihrer Gesamtreserven entspricht.

In der Vergangenheit hat China seine Reserven immer wieder aufgestockt und sich dann wieder zurückgehalten.

Die People’s Bank of China hatte zwischen 2002 und 2009 1.448 Tonnen Gold angehäuft und dann mehr als zwei Jahre lang nichts mehr gemeldet, bevor sie im vergangenen Herbst die Berichterstattung wieder aufnahm.

Viele spekulieren, dass die Chinesen in diesen Jahren des Schweigens ihre Goldbestände inoffiziell weiter aufgestockt haben.

Tatsächlich gab es immer wieder Spekulationen, dass China weit mehr Gold besitzt, als es offiziell angibt. Wie Jim Rickards bereits 2015 auf Mises Daily feststellte, spekulieren viele, dass China „inoffiziell“ mehrere tausend Tonnen Gold in einer separaten Einrichtung namens State Administration for Foreign Exchange (SAFE) hält.

Im vergangenen Jahr gab es einen großen, nicht gemeldeten Anstieg der Goldbestände der Zentralbanken. Zu den Zentralbanken, die ihre Käufe häufig nicht melden, gehören China und Russland. Viele Analysten vermuten, dass China der geheimnisvolle Käufer ist, der Gold hortet, um seine Abhängigkeit vom Dollar zu minimieren.

Auch die polnische Nationalbank (NBP) war im Juli ein großer Goldkäufer und stockte ihre Bestände um 22 Tonnen auf. Es war der vierte Monat in Folge, in dem die polnische Zentralbank Gold kaufte, insgesamt 71 Tonnen.

Im Herbst 2021 erklärte der Präsident der polnischen Zentralbank, Adam Glapiński, dass die Zentralbank plane, ihre Reserven im Jahr 2022 um 100 Tonnen Gold aufzustocken. Es ist unklar, warum die Bank diesen Plan nicht in die Tat umgesetzt hat, aber sie ist jetzt nur noch 29 Tonnen von diesem Ziel entfernt.

Bei der Ankündigung des Plans zur Aufstockung der Goldreserven sagte Glapiński, der Besitz von Gold sei eine Frage der finanziellen Sicherheit und Stabilität.

Gold wird seinen Wert auch dann behalten, wenn jemand dem globalen Finanzsystem den Strom abdreht und damit herkömmliche, auf elektronischen Buchhaltungsunterlagen basierende Vermögenswerte vernichtet. Natürlich gehen wir nicht davon aus, dass es dazu kommen wird. Aber wie das Sprichwort sagt: Vorgewarnt ist immer versichert. Und es ist die Pflicht einer Zentralbank, auch für den schlimmsten Fall gerüstet zu sein. Deshalb sehen wir einen besonderen Platz für Gold in unserem Währungsmanagementprozess.

Drei weitere Zentralbanken kauften im Juli Gold.

  • Katar – 3 Tonnen
  • Singapur – 2 Tonnen
  • Tschechische Republik – 2 Tonnen

Die libysche Zentralbank meldete im Juni einen Goldankauf von 30 Tonnen, nachdem die Daten für diesen Monat bereits zusammengestellt worden waren.

Bezeichnenderweise gibt es Berichte, dass Russland in den kommenden Monaten wieder Devisen und Gold kaufen wird, aber es gibt nur wenige Details zu diesem Plan.

Kasachstan (4 Tonnen) und Usbekistan (11 Tonnen) waren im Juli die größten Goldverkäufer. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Banken, die aus inländischer Produktion kaufen – wie Usbekistan und Kasachstan – zwischen Käufen und Verkäufen wechseln.

Trotz der umfangreichen Verkäufe der Türkei zu Beginn des Jahres beliefen sich die Nettokäufe der Zentralbanken im ersten Halbjahr auf insgesamt 387 Tonnen. Dies war der höchste Wert in einem ersten Halbjahr seit Beginn der vierteljährlichen Datenerhebung im Jahr 2000. Damit setzte sich der im vergangenen Jahr beobachtete Aufwärtstrend bei den Goldreserven fort.

Die gesamten Goldkäufe der Zentralbanken beliefen sich auf 1.136 Tonnen. Dies war der höchste Nettoerwerb seit 1950, einschließlich der Aufhebung der Konvertibilität des Dollars in Gold im Jahr 1971. Es war das 13. Jahr in Folge, in dem die Zentralbanken Nettokäufe von Gold tätigten.

Laut der kürzlich vom World Gold Council veröffentlichten Umfrage zu den Goldreserven der Zentralbanken im Jahr 2023 planen 24 Prozent der Zentralbanken, ihre Goldreserven in den nächsten 12 Monaten aufzustocken. Einundsiebzig Prozent der befragten Zentralbanken gehen davon aus, dass das Gesamtniveau der weltweiten Reserven in den nächsten 12 Monaten steigen wird. Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.