Kategorie: Nachrichten
10 Gründe, warum Erdbeeren so gesund sind
Vorteile von Erdbeeren
Wenn du Erdbeeren liebst und dich fragst, ob sie wirklich so gesund sind, wie alle sagen, dann bist du hier genau richtig.
In diesem Artikel zeigen wir dir 10 Gründe, warum Erdbeeren nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund sind.
Hier sind 10 Gründe, warum Erdbeeren so gesund sind
Nr. 1. Reich an Vitamin C
Erdbeeren sind bekannt dafür, eine Menge Vitamin C zu enthalten.
Tatsächlich enthält eine Portion Erdbeeren mehr Vitamin C als eine Orange!
Vitamin C ist ein leistungsstarkes Antioxidans, das unser Immunsystem stärkt und uns vor Erkältungen und Infektionen schützt.
Außerdem kann es helfen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und den Alterungsprozess zu verlangsamen.
Durch den Verzehr von Erdbeeren können wir also eine gute Menge an Vitamin C aufnehmen und unser Körper kann davon profitieren.
Nr. 2. Schützen vor
Heinz G. Jakuba: »Die OKKULTE TRANS-AGENDA!«
Ukraine-Krieg: Rätsel um Auftragsmorde an russischen Kriegsbefürwortern

Sollen Auftragsmorde an russischen Kriegsbefürworter den Weg für einen Waffenstillstand zu ukrainischen Bedingungen ebnen?
Eine Serie von Attentaten gegen prominente russische Kriegsbefürworter und Hardliner nährt Spekulationen darüber, dass sie eine Ouvertüre für einen Waffenstillstand zu ukrainischen Bedingungen sein sollen. Hier die Fakten:
Am 2. April 2023 wurde Vladlen Tatarsky, ein prominenter russischer Kriegsblogger, bei einer Explosion St. Petersburg getötet. Das Attentat wurde in einem Café während eines öffentlichen Auftritts vor Fans seines über 500.000 Follower zählenden Telegrammkanals verübt. Der Mörder, eine junge Russin, die der Opposition angehört, wurde am nächsten Tag festgenommen. Laut offiziellen Angaben hatte sie Verbindungen zum Sicherheitsdienst der Ukraine SBU.
Der Grund für das Attentat – bei dem auch 42 Besucher, darunter Teenager, verletzt wurden – liegt auf der Hand: Vladlen Tatarsky war ein paramilitärischer Kämpfer im Donbass und einer der beliebtesten Kriegskorrespondenten. Seine Auftritte auf Telegram und anderen digitalen Plattformen erzielten Millionen Aufrufe. Der 40-Jährige war ein einflussreicher Befürworter der russischen Militäroperation in der Ukraine. Mit seiner strikt antiukrainischen Haltung kritisierte oft sogar die russischen Behörden für das (aus seiner Sicht zu lasches) militärisches Vorgehen.
Aus europäischen Geheimdiensten sickern nun Informationen durch, nach denen dieser politische Mord nur einer aus einer ganzen Reihe von aufeinander folgenden Ereignissen war, die darauf abzielen, die bedeutenden Kriegsbefürworter zu liquidieren. Dies als Vorbereitung auf einen Waffenstillstand zwischen Kiew und Moskau.
Dieser Plan soll von Five Eyes, der englischsprachigen Geheimdienstallianz, zusammen mit dem ukrainischen SBU durchgeführt. Der SBU hat vielfältige Kontakte in allen Zweigen der russischen Macht, da viele russische Beamte ukrainische Wurzeln und pro-ukrainische Sympathien haben, noch aus Zeiten, als beide Länder Teil der UdSSR waren.
Ein anderer bekannter Mordfall aus dieser Serie soll die Ermordung von Darya Dugina am 20. August 2022 sein. Die 29-jährige Journalistin wurde in ihrem Auto am Stadtrand von Moskau ermordet. Sie wurde im Bezirk Odintsovsky in die Luft gesprengt, einer der sichersten Gegend Moskaus, in einem Viertel, in dem die Staatselite residiert. Es ist immer noch unklar, wer das wahre Ziel des Angriffs war: Darya selbst, oder ihr Vater Alexander Dugin, ein russischer Geostratege, der von den westlichen Medien als „Putins Inspirator“ und „Kremls Philosoph“ bezeichnet wird. Beide – Vater und Tochter – waren sehr einflussreiche russische Intellektuelle, die für den Krieg bis zum Sieg eintraten.
Auf die gleiche Weise wurde am 4. Februar 2023 Igor Mangushev, ein berühmter russischer Feldkommandant und Kriegsblogger, im von Russland kontrollierten Teil der Volksrepublik Lugansk getötet. Auf seinem Telegram-Kanal mit 50.000 Abonnenten veröffentlichte Mangushev dutzende ntroverse Texte, in denen er Massenhinrichtungen von Ukrainern, die Zerstörung ukrainischer Städte sowie die öffentliche Folterung ukrainischer Kriegsgefangener als Siegmethoden befürwortete. Genauso wie Tatarsky kritisierte er auch die russischen Behörden wegen „unzureichender Kriegsführungsstrategie“. Weder bei Darya Dugina noch bei Igor Mangushev wurde der Mörder festgenommen oder angeklagt.
Einige andere Attentatsversuche waren gescheitert. Im Februar 2023 versuchten mehrere Personen, Konstantin Malofeev in die Luft zu jagen, einen russischen ultrakonservativen Magnaten, der mehrere antiwestliche Soft-Power-Initiativen finanzierte, darunter den Fernsehsender Tsargrad, für den Darya und Alexander Dugin zuvor gearbeitet hatten. Auch hier war das Attentat wie bei Darya Dugina vorbereitet – eine Bombe unter dem Auto. Diese wurde jedoch von Malofeevs privatem Sicherheitsdienst rechtzeitig entdeckt und unschädlich gemacht.
Am April 2022, verhaftete die russische Polizei eine Neonazi-Gruppe, die angeheuert wurde, um Vladimir Soloviev zu ermorden, den beliebtesten kremlfreundlichen Fernsehmoderator und Blogger mit einer Million Anhängern, der auch ein entschiedener Gegner jeglicher „Verhandlungen mit Nazis“ ist. Ob erfolgreich oder fehlgeschlagen, all diese Versuche haben eine gemeinsame Grundlage: Alle oben genannten Personen könnten als „Pro-Kriegs-Einflussfaktoren“ bezeichnet werden, die sich entschieden gegen jede Möglichkeit eines Waffenstillstands zwischen Russland und der Ukraine ausgesprochen haben. Die Geheimdienstquellen gehen davon aus, dass der Plan, die wichtigsten öffentlichen Kriegsbefürworter zu eliminieren, immer noch verfolgt wird und im Hinblick auf die bevorstehende ukrainische Frühjahrsoffensive sogar noch ausgeweitet wird. Diese Operation soll den Kreml dazu zwingen, den Waffenstillstand nach einer erfolgreich verlaufenden ukrainischen Offensive zu ukrainischen, bzw. westlichen Bedingungen zu akzeptieren.
Die Five Eyes versorgen die Ukrainer mit allen notwendigen Informationen, wie persönliche Daten der Zielpersonen, digitale Footprints ihrer Computer und Mobilgeräte, einschließlich des Zugangs zu ihren Messengern und Ortungsdiensten. Im Falle eines Lecks oder Fehlverhaltens würde der westliche Geheimdienst jede Beteiligung leugnen und die gesamte Verantwortung der ukrainischen Seite zuschieben. Eine Frage ist, ob auch einige Mitglieder der russischen Elite mit diesem Netzwerk zusammenarbeiten, die ihre Vermögenswerte nach Februar 2022 vom Westen eingefrorenen zurückzugewinnen wollen.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Smart Meter Gesetz: Das kommt auf uns zu

Zur Panik der extremen Mitte und der angeblich “roten Gefahr” in Österreich
Die Ereignisse rund um die Salzburgwahl sind es wert, noch einmal genauer hinzublicken. Und wer sind in der Politik eigentlich die “Extremisten”? Untypisches Ereignis in Österreich: Die FPÖ fährt einen großen Wahlsieg ein, doch der politmediale Komplex beginnt nicht dem traditionellen Geschrei danach. Das liegt daran, dass eine gewisse „KPÖ Plus“ der große Wahlsieger in […]
Der Beitrag Zur Panik der extremen Mitte und der angeblich “roten Gefahr” in Österreich erschien zuerst unter tkp.at.

Müttersterblichkeit in den USA bis inklusive 2021 um 80 Prozent gestiegen

Im Jahr 2021 verstarben in den USA 1.205 Frauen während der Schwangerschaft oder in den Wochen nach der Geburt ihrer Kinder. Das sind 80 Prozent mehr Todesfälle als im Jahr 2018. Jeder vierte Todesfall soll mit Personalmangel in den medizinischen Einrichtungen oder Depressionen während des Lockdowns zusammenhängen. Auch Covid-Infektionen werden verantwortlich gemacht. Über die mRNA-Spritze wird nicht diskutiert. Der größte Anstieg erfolgte im Jahr 2021.
Die Mütter-Sterblichkeitszahlen in den USA wurden mit Ende 2022 für das Vorjahr bekannt gegeben, die aktuellste Revision der entsprechenden Publikation “Maternal Mortality Rates in the United States, 2021” ist vom 16. März 2023.
Die Müttersterblichkeit bei älteren Frauen war dabei deutlich höher – Frauen über 40 Jahren starben mit 6,8-fach höherer Häufigkeit als Frauen unter 25 Jahren.
Als Gründe wurden angeführt, dass es aufgrund der Corona-Pandemie zu Versorgungsengpässen in medizinischen Einrichtungen gekommen sei. Dabei ist aber interessant, dass der Anstieg zwischen 2019 und 2020 bei weitem nicht so gravierend war wie jener zwischen 2020 und 2021, wo als Neuerung die mRNA-Genspritzen ins Spiel kamen. Darüber spricht man allerdings nicht.
So starben im Jahr 2018 658 Frauen, im Jahr 2019 754 Frauen, im Jahr 2020 861 Frauen und 2021 die traurige Rekordzahl von 1.205 Frauen. Besonders stark betroffen waren schwarze Frauen und Frauen mit “spanischer Herkunft” – in den USA ein Sammelbegriff für zumeist Südamerikaner.
Grafik: Müttersterblichkeitin den USA zwischen 2018 und 2021 nach Altersgruppen.
Daneben ist auch ein Rückgang bei den Lebendgeburten zu verzeichnen. Kamen 2018 noch 3.791.712 Babies lebend zur Welt, waren es 2021 nur 3.664.292 – also 127.420 weniger. Daten für 2022 liegen merkwürdiger Weise noch nicht vor.

„Achtung, Reichelt!“: Habeck & Scholz machen Heizen unbezahlbar
Niemand gibt das hart erarbeitete Geld anderer Leute leichtfertiger, leichtsinniger und rücksichtsloser aus als die, die nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Deutschlands größte und mächtigste Bewegung der Arbeitsverweigerer ist die Grüne Partei. Noch nie in der Geschichte unseres Landes haben so viele Fleißige das Leben und die Träumereien von so wenigen Faulen bezahlt wie […]
„Arcturus-Variante“: Russland lässt Covid-Betrug wieder aufleben, genau zum richtigen Zeitpunkt – Riley Waggaman
Die WHO sagt „Spring!“, die russische Regierung fragt: „Wie hoch?“ Quelle: “Arcturus Variant”: Russia revives…
The post „Arcturus-Variante“: Russland lässt Covid-Betrug wieder aufleben, genau zum richtigen Zeitpunkt – Riley Waggaman first appeared on Axel B.C. Krauss.
Baerbocks Mann wird Berufs-Lobbyist: Seine Firma verspricht enge Kontakte zur Regierung und Expertise im Bereich Klima
Die heikelste Personalie in der aktuellen Ampel-Regierung betrifft Annalena Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch. Gemäss Medienberichten arbeitet der 49-Jährige nun als Topberater für die Lobbyfirma MSL in Berlin.
MSL wirbt bei Kunden, darunter Industriekonzerne, mit engen Kontakten zur Regierung für Top-Level-Lobbying in den Bereichen Klimaschutz, erneuerbare Energien und Tierschutz.
Die Tatsache, dass der Ehemann von Aussenministerin Baerbock einen Lobbyjob hat, ist besonders pikant. Denn die Grünen kritisieren den wachsenden Einfluss von Lobbyisten seit Jahren.
Auf Druck der Grüne
Der Autor von Rich Dad Poor Dad warnt vor „dystopischen“ CBDCs, die es der Regierung ermöglichen, Einkäufe zu verfolgen
„Big Brother wird unsere finanziellen Aktivitäten ständig überwachen.“
Der Autor von „Rich Dad Poor Dad“, Robert Kiyosaki, hat davor gewarnt, dass die Einführung „dystopischer“ Zentralbankwährungen es der Bundesregierung ermöglichen wird, alle Käufe zu verfolgen.
Nachdem bereits elf Länder digitale Zentralbankwährungen eingeführt haben, hat die Federal Reserve kürzlich ein Papier veröffentlicht, wie ein digitaler Dollar in den Vereinigten Staaten eingeführt werden könnte.
Die Befürworter dieser Idee haben jedoch Bedenken geäußert, dass Bargeld als Zahlungsmittel völlig wegfallen und die Regierung die Kontrolle über die Finanzen des Einzelnen übernehmen könnte.
In einer kürzlich erschienenen Folge des Podcasts The Rich Dad warnte Kiyosaki, dass CBDCs die Tür für ein noch nie dagewesenes Maß an Überwachung der Amerikaner öffnen würden.
„Die größte Befürchtung bei FedCoin, dem CBDC, ist, dass es unsere Privatsphäre aushöhlt. Durch die Verfolgung jeder Finanztransaktion werden sie Zugang zu jedem Detail unserer Ausgaben haben, zu den Empfängern unseres Geldes und dazu, wie wir unsere Ressourcen verteilen“, sagte Kiyosaki.
„Im Wesentlichen wird damit George Orwells dystopische Gesellschaft aus dem Jahr 1984 nachgebaut. Big Brother wird unsere finanziellen Aktivitäten ständig überwachen, und genau das ist das Problem mit der digitalen Zentralbankwährung oder dem Fed Coin“, fügte er hinzu.
„Als Einzelperson werde ich bei dem Gedanken daran nervös. Ich möchte nicht, dass sie jede meiner Transaktionen überwachen oder in meine Ausgabengewohnheiten eingeweiht sind. Das ist eine Verletzung meiner Privatsphäre, und sie haben kein Recht zu wissen, wie ich meine Mittel einsetze“, warnte der Autor.
Angesichts dieser Bedenken hat der Abgeordnete Tom Emmer (R-MN) einen Gesetzesentwurf eingebracht, der der Federal Reserve die Einführung von CBDCs verbieten und die Fed zwingen würde, dem Kongress gegenüber transparent zu sein, was ihre Untersuchungen zu diesem Thema angeht.
CBDCs werden mit dem Argument beworben, dass sie die finanzielle Freiheit erhöhen, doch Kritiker haben behauptet, dass das System den Staat ermächtigen würde, Ausgaben zu begrenzen und zu entscheiden, was die Menschen kaufen dürfen.
Der Betrag, den ein Einzelner sparen kann, könnte auch über negative Sparzinsen, die in Sparkonten programmiert werden, kontrolliert werden.
RNA-basierte Impfstofftechnologie: Das trojanische Pferd enthielt keine mRNA
Es enthält modRNA, die gesunde Zellen genetisch manipuliert
theepochtimes.com: Vor einigen Jahren war der Begriff „mRNA“ vor allem auf wissenschaftliche Kreise und Forschungsarbeiten beschränkt. Damals schien die Verwendung von Boten-RNA vielversprechend: Sie sollte Zellen lehren, ein Protein zu bilden, das eine Immunreaktion gegen einen bestimmten Krankheitserreger auslöst.
Heute haben viel mehr von uns von mRNA gehört, denn sowohl der Impfstoff von Pfizer-BioNTech als auch der von Moderna COVID-19 verwenden Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) als Wirkstoff. Zumindest hat man uns das gesagt.
Tatsächlich wird bei der RNA-basierten Impfstofftechnologie modifizierte RNA („modRNA“) verwendet, nicht mRNA. Dies gilt für die COVID-19-Impfstoffe und alle Impfstoffe, die sich derzeit in der Forschungs- und Entwicklungsphase befinden. Da mRNA so empfindlich ist, dass das menschliche Immunsystem sie innerhalb weniger Minuten zerstört, kann mRNA allein nicht wirksam sein. Daher wurde die derzeitige Technologie erst durch die Stabilisierung der mRNA möglich; das Ergebnis ist eine modifizierte RNA.
Außerdem sind modifizierte RNA-basierte „Impfstoffe“ keine Impfstoffe, sondern genbasierte Injektionen, die gesunde Zellen zur Produktion eines viralen Proteins zwingen. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Nutzen und den Gefahren von modRNA befassen.
Natürliche Infektion und konventionelle Impfung
Wenn Sie sich auf natürlichem Wege mit einem Virus infiziert oder einen herkömmlichen Impfstoff erhalten haben, identifiziert Ihr Immunsystem virusspezifische Antigene aus aktiven bzw. inaktivierten Viruspartikeln.
Die beiden Haupttypen von Immunzellen, T- und B-Zellen, verhalten sich unterschiedlich. T-Zellen erkennen infizierte Zellen und leiten die Apoptose (den Zellabtötungsprozess) ein, während B-Zellen Antikörper produzieren, die an das Virus binden und so die Infektion anderer Zellen verhindern.
Auf der Oberfläche eines jeden Virus befinden sich verschiedene „Proteine“, die als Antigene bezeichnet werden. Ihr Immunsystem kann sich mehr als eines von ihnen merken. Wenn das Virus mutiert und sich einige Proteine verändern, kann Ihr Immunsystem sie dennoch erkennen und abtöten. Dies wird als Kreuzimmunität bezeichnet.
Insbesondere bei Atemwegserkrankungen werden die meisten Erreger bereits durch die erste natürliche Barriere, die Schleimhaut, abgewehrt. Diese Barriere wird jedoch umgangen, wenn eine intramuskuläre Injektion (wie die COVID-19-Spritze) verabreicht wird.

Injektionen von modRNA führen zur genetischen Manipulation gesunder Zellen
Zum Schutz vor der Zerstörung durch das Immunsystem wird modifizierte RNA (modRNA) in Lipid-Nanopartikel (LNPs) verpackt, die aufgrund ihrer geringen Größe und synthetischen Optimierung biologische Barrieren leicht überwinden und sogar lebenswichtige Zellen in Herz und Gehirn erreichen können.
Nach dem Konzept der RNA-basierten Injektionen wird das Antigen (hier das Spike-Protein von SARS-CoV-2) von unseren Zellen synthetisiert und an den Zelloberflächen präsentiert, wo es als Ziel für die Bildung von neutralisierenden Antikörpern dient.
Dieser Mechanismus ist jedoch höchst problematisch.
Zum einen können neben den gewünschten neutralisierenden Antikörpern auch nicht-neutralisierende Antikörper gebildet werden, was zu einem Antikörper-abhängigen Enhancement (ADE – Infektionsverstärkende Antikörper) führt. Dieser Prozess ermöglicht die Endozytose von Virus-Antikörper-Komplexen in die Immunzellen des Wirts (z. B. Makrophagen), was zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Einfach ausgedrückt: Nicht neutralisierende Antikörper sind der Teufel im Leib und machen den Körper anfälliger für Krankheiten im Zusammenhang mit Folge- und Auffrischungsimpfungen.
Das virale Spike-Protein hingegen, das von den Körperzellen produziert und an der Zelloberfläche präsentiert wird, wirkt wie ein Etikett, das die Empfängerzelle vom Freund zum Feind macht und das Immunsystem veranlasst, die Zerstörung dieser Zelle durch Apoptose einzuleiten.
Da die COVID-19-RNA-Impfung nur die genetische Information für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 liefert, das auf der Wuhan-Sequenz basiert, ist der Schutz außerdem geringer als bei einer natürlichen Infektion, bei der es bekanntermaßen zu einer Kreuzimmunität kommt. Dies geschieht durch die Bildung zusätzlicher Antikörper gegen ein anderes Protein des SARS-CoV-2-Virus, das Nukleokapsidprotein. Angesichts der Virusvarianten – Alpha, Beta, Gamma, Delta und so weiter – existiert die ursprüngliche Wuhan-Sequenz nicht mehr. Das bedeutet, dass die von unserem Immunsystem produzierten Antikörper (die auf einer „alten“ Virussequenz basieren) gegen die Sequenzen der neuen Varianten unwirksam sind. Dies ist ein weiterer Grund dafür, dass die RNA-basierte Impfstofftechnologie der natürlichen Infektion und den herkömmlichen Impfstoffen unterlegen ist und immer unterlegen sein wird, da die Viren viel schneller mutieren, als die Pharmaindustrie neue, angepasste Impfstoffe herstellen kann.
Die Gefahren von redundanten Proteinen
Proteine sind das Baumaterial unseres Körpers und die zentralen Moleküle unseres Stoffwechsels.
Für einen funktionierenden Stoffwechsel dürfen in einer bestimmten Zelle nur essentielle Proteine zu einer bestimmten Zeit vorhanden sein. Nicht benötigte Proteine dürfen nicht vorhanden sein, da sie den reibungslosen Ablauf des Zellstoffwechsels stören oder sogar blockieren.
Proteine bzw. mRNAs in gesunden Zellen können mit Orchestermusikern verglichen werden: Die Harmonie hängt davon ab, dass verschiedene Spieler pausieren, und nicht, dass jeder Musiker ohne Unterbrechung spielt. Ebenso spielt das Fehlen eines bestimmten Proteins/einer bestimmten mRNA eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel.
Da modRNAs auf Langlebigkeit und maximale Effizienz ausgelegt sind und (über Lipid-Nanopartikel, die als natürliche Exosomen fungieren) Zugang zu allen Zellen haben, stehen sie im Widerspruch zur Natur der mRNAs, die zellspezifisch und kurzlebig sind. In unserer Orchesteranalogie wäre es so, als würde man einem Musiker eine große Trommel geben und ihn anweisen, sie von Anfang bis Ende zu schlagen, ohne das gespielte Musikstück zu beachten.
Der COVID-19 mRNA-Impfstoff wird mit modRNA hergestellt
Die Messenger-RNA trägt die genetische Information für den Bauplan eines bestimmten Proteins. Der menschliche Körper verfügt über verschiedene Mechanismen, um zu verhindern, dass mRNA übersetzt wird, und um den Abbau von mRNA zu unterstützen, die nicht mehr benötigt wird.

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass die erwartete Lebensdauer von mRNA nicht, wie bisher angenommen, Stunden bis Tage beträgt, sondern nur Minuten. Die Lebensspanne von modRNA ist jedoch lang.
Daher widerspricht die Grundidee der RNA-basierten Injektionen in jeder Hinsicht dem Wesen der mRNA, da die modRNA auf maximale Übersetzungseffizienz und maximale Lebensdauer optimiert wurde. Es gibt keinen Grund, warum irgendeine Zelle in unserem Körper, einschließlich der lebenswichtigen Zellen in Herz und Gehirn, so viele Moleküle eines fremden Virusproteins wie möglich so lange wie möglich produzieren sollte – was diese Zelle außerdem in ein Ziel verwandelt, das von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört werden kann.
Um sicherzustellen, dass die mRNA länger im Körper des Empfängers verbleiben kann, haben die Hersteller des COVID-19-Impfstoffs die mRNA so verändert, dass sie modRNA verwendet.
Die modRNA: Ein trojanisches Pferd, das schlimmer sein kann als die Krankheit

Obwohl modRNA für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 kodiert, war das Ziel nie, die virale RNA nachzuahmen, die unser Immunsystem sofort zerstören würde, sondern sie an die Struktur der menschlichen mRNA anzupassen.
Die „gefälschte“ mRNA – modRNA – kann drei Probleme haben:
1: Es kann die Fehlerrate bei der Herstellung von Spike-Proteinen erhöhen
Bemerkenswert ist, dass das synthetische Methylpseudouridin, das das natürliche Uridin ersetzt, Berichten zufolge die Transkriptionsfehlerrate erhöht, nämlich um einen Fehler pro 4.000 Nukleotide – ein Fehler pro synthetisiertem „Impfstoff“-Molekül.
2: Wirkstoffe variieren stark bei verschiedenen Chargen
Ein weiterer besorgniserregender Faktor ist die ungewöhnlich breite „Toleranzgrenze“ des Wirkstoffs. Die modRNA-Konzentration reicht von 0,37 mg/ml bis zu einem Höchstwert von 0,63 mg/ml (pdf), wie aus dem Bewertungsbericht der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hervorgeht. Eine solche Schwankungsbreite ist für ein Arzneimittel höchst ungewöhnlich.
Außerdem müssen für den Impfstoff nur mindestens 50 Prozent der modRNA als intakte Moleküle mit vollständiger Sequenz vorhanden sein, was bedeutet, dass der Wirkstoff in verschiedenen Chargen bis zu 3,4-fach variieren kann.
Da eine Dosis Comirnaty (Pfizer-BioNTech) 0,3 ml mit 30 Mikrogramm Wirkstoff ausmacht, werden pro Injektion etwa 13 Billionen modRNA-Moleküle in den Körper übertragen.
Und das dritte Problem ist ein noch größeres Problem.
3: Diese modRNA kann in das menschliche Genom eingebaut werden
Der politischen Darstellung zufolge gelangt die mRNA aus COVID-19-Impfstoffen nicht in den Zellkern, wo sich die menschliche DNA befindet. Das Narrativ besteht auch darauf, dass COVID-19-Impfstoffe keine reverse Transkriptase enthalten, was eine reverse Transkription von mRNA in DNA mit anschließendem Transport in den Zellkern und Einbau in das Wirtsgenom völlig ausschließt. Zwei Veröffentlichungen haben dies widerlegt.
- Liguo Zhang und Kollegen fügten das RNA-Genom von SARS-CoV-2 in Abwesenheit von reverser Transkriptase zu menschlichen embryonalen Nierenzellen (HEK293T) hinzu. Sie beobachteten, dass die kultivierten Zellen die virale RNA revers in DNA umschrieben und diese DNA in das Genom der Zelle integrierten. Die Autoren vermuteten einen Mechanismus, der durch LINE1 (Long Interspersed Nuclear Element-1) vermittelt wird, das als endogene reverse Transkriptase wirken kann. Da LINE1 etwa 17 Prozent des menschlichen Genoms ausmacht, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine reverse Transkription der verabreichten modRNA möglich ist.
- Markus Aldén und Kollegen fügten den COVID-19-RNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) menschlichen Leberzellen (Huh7) zu und beobachteten eine reverse Transkription in DNA innerhalb von nur sechs Stunden. Die für BNT162b2 einzigartige DNA-Sequenz wurde im Genom der kultivierten Zellen nachgewiesen, was die Integration der revers-transkribierten modRNA in die DNA bestätigte. Darüber hinaus wurde eine verstärkte Verteilung von LINE1 im Zellkern beobachtet, was einen LINE1-vermittelten Integrationsmechanismus bestätigt.
Es ist bekannt, dass Spermien hohe Mengen an LINE1 enthalten (pdf).
Auch wenn frühere Erkenntnisse auf Untersuchungen in Zellkulturen beruhen, ist eine Einschleusung in das menschliche Genom möglich, was die Evolution bereits eindrucksvoll bewiesen hat, denn es ist bekannt, dass bis zu 8 Prozent des menschlichen Genoms nicht von unseren Vorfahren, sondern von Retroviren stammen. Wie bereits gezeigt, ist die reverse Transkription mit anschließender Genomintegration auch für SARS-CoV-2 als einzelsträngiges RNA-Virus mittels LINE1 möglich.
Die modRNA und ihre geheimen Nebenprodukte
Die sogenannten „RNA-basierten Impfstoffe“ von Pfizer-BioNTech und Moderna enthalten neben dem Wirkstoff modRNA auch DNA-Verunreinigungen.
Im Bewertungsbericht der EMA heißt es: „Der Wirkstoff BNT162b2 [Pfizer-Impfstoff] wird durch In-vitro-Transkription unter Verwendung einer linearen DNA-Vorlage hergestellt, die über Plasmid-DNA aus transformierten Escherichia coli-Zellen gewonnen wird.“ In einer kürzlich durchgeführten Studie wiesen Forscher nach, dass die DNA-Kontamination sowohl in der Pfizer-BioNTech- als auch in der Moderna-Injektion durchschnittlich 9,1 ng/µl mittlere DNA-Konzentration gegenüber 33,4 ng/µl mittlerer RNA-Konzentration beträgt. Das bedeutet, dass etwa ein Viertel (9,1 / 33,4 x 100 = 27,3 Prozent) der Nukleinsäuren in den analysierten Fläschchen auf DNA-Verunreinigungen zurückzuführen ist. Der Wirkstoff modRNA macht dabei die restlichen drei Viertel aus.
Plasmide sind zirkuläre DNA-Moleküle, die sich selbst replizieren können. Es wird angenommen, dass dies bei linearisierter DNA nicht der Fall ist. Obwohl das Verhältnis von zirkulären, replikationskompetenten DNA-Plasmiden zu linearen DNA-Vorlagen für die In-vitro-Transkription von modRNA noch unbekannt ist, liegt die DNA-Konzentration nicht nur mehrere Größenordnungen über dem von der EMA festgelegten Grenzwert von 330 ng/mg, sondern impliziert auch, dass pro Schuss der so genannten „RNA-basierten Impfstoffe“ Milliarden von DNA-Molekülen übertragen werden.
Dies hat die folgenden zwei Konsequenzen:
- Plasmide enthalten im Allgemeinen Sequenzen, die für eine Antibiotikaresistenz kodieren; dies ist für den Produktionsprozess unerlässlich, um die Vermehrung anderer Bakterien zu vermeiden, die die Sequenzen, die für das Spike-Protein kodieren, nicht enthalten. In diesem Fall kann Kanamycin mit anderen Bakterien ausgetauscht werden, was das Risiko der Entwicklung multiresistenter Keime erhöht.
- DNA-Verunreinigungen können in das Genom der Empfängerzelle eingebaut werden und in der Folge Mutationen verursachen, die zu einer abnormen Genexpression führen. Die reverse Transkription durch LINE1 ist kein zwingender Schritt mehr für die Integration von Spike-Protein-kodierenden Sequenzen in das Genom. Die reverse Transkription der modRNA in die DNA und die anschließende Integration in das Genom ist der lange Weg. Es gibt jedoch möglicherweise einen weiteren kurzen Weg, nämlich die direkte Integration von DNA-Kontaminanten. Beide Sequenzen (RNA und DNA) kodieren für das Spike-Protein.
Finally, the process of in vitro transcription will also result in truncated RNA species as product-related impurities, which will result in the synthesis of imperfect spike proteins.
Zusammenfassung
Bei dem verabreichten COVID-mRNA-Impfstoff handelt es sich um modRNA, die im Hinblick auf Langlebigkeit und Translationswirksamkeit optimiert wurde und der Natur der mRNA widerspricht.
Die modRNA zwingt völlig gesunde Zellen zur Produktion eines viralen Proteins und verwandelt diese Zellen von Freund zu Feind. RNA-basierte Injektionen sind also gar keine Impfstoffe, sondern genetische Manipulationen. Dies stellt das politische Narrativ von einer mächtigen nächsten Generation von Impfstoffen in Frage.
Die möglichen negativen Folgen sind noch lange nicht erforscht. Zahlreiche unerwünschte Wirkungen sind bereits offenkundig geworden, was das Kosten-Nutzen-Verhältnis der RNA-basierten Impfstofftechnologie für die Massenanwendung eindeutig auf die negative Seite verschiebt.
Danksagung
Für die sehr wertvolle Unterstützung und Diskussion mit Andreas Schnepf, Universität Tübingen, wird gedankt.