Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Selenskyj brüskiert arabische Welt und NATO betreibt LGBTQ-Propaganda

Die überraschende Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenksyj am Gipfeltreffen der Arabischen Liga in Saudi Arabien führte dort zum erwartbaren diplomatischen Eklat. Denn Selenskyj brüskierte in seiner gewohnt arroganten und US-getriebenen Art die Staats- und Regierungschefs der Arabischen Liga.

Selenskyj wurde von den USA als Gegenpol zu Syriens Präsident Assad zur Gipfelteilnahme gedrängt. Während Assad jedoch größtenteils rehabilitiert ist und neue, gute Beziehungen zu den arabischen Nachbarstaaten aufbaut (lediglich der Emir von Katar verließ während seiner Rede den Saal), warf Selenskyj den Arabern Untätigkeit und indirekt Verrat an der Ukraine vor. Damit brüskierte der ukrainische Präsident erneut dutzende Staatschefs, so wie er es schon in Europa und beim Papst im Vatikan tat. Assad nahm während Selenskyjs Rede übrigens die Übersetzungskopfhörer ab.

Selenskyj brüskiert arabische Welt

Nachdem Selenskij bereits die geheimen Friedensgespräche einer Gruppe von osteuropäischen Staaten um Polen zurückwies (laut aktueller Hersh-Recherche), den chinesischen Sondergesandten Hui in Kiew abblitzen ließ, hat er nun auf dem Gipfel der Arabischen Liga selbige verbal angegriffen:

Kern von Selenskiys Kritik ist die neutrale Position der Arabischen Liga: „Leider drücken einige auf der Welt und hier in Ihrem Kreis ein Auge zu.“ Ein Fauxpas. Denn Selenskyj wurde nicht eingeladen, um zu belehren, sondern um Wege zum Frieden zu prüfen.

Die Region der Staaten der Arabischen Liga hat viele Jahrzehnte Krieg hinter sich, immer beteiligt: Die USA. Auch der Krieg in der Ukraine findet unter Beteiligung der USA statt, allein dieser Umstand begründet deren Skepsis. Staaten wie der Irak vergessen zudem nicht, dass die Ukraine der westlichen Koalition angehörte, die damals das Land überfiel. 

NATO postet LGBTQ-Propaganda

Die NATO betrieb währenddessen auf ihrem Twitter-Kanal plumpe LGBTQ-Propaganda. Man postete:

❝Die Stärke der NATO ist ihre Vielfalt❞

In seiner Rede anlässlich des internationalen „Tages gegen Homo- und Transfeindlichkeit „sagte Generalsekretär Stoltenberg, dass „die Mission der NATO über den Schutz von Territorien hinausgeht und auch den Schutz unserer vielfältigen Bevölkerungsgruppen umfasse“. Darf man daher annehmen, dass die NATO bald in Staaten einmarschiert, die aus ihrer Sicht die LGBTQ-Rechte verletzten? Fraglich auch, wie dies Bündnispartner wie Polen oder die Türkei sehen. 

❝NATO’s strength is its diversity❞

Speaking on #IDAHOBIT, Secretary General @jensstoltenberg said that NATO’s mission extends beyond protecting territories to safeguarding our diverse populations#WeAreNATO

— NATO (@NATO) May 17, 2023


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Graichen – nur ein kleiner Fisch!

Graichen – nur ein kleiner Fisch!

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von Andrea Andromidas und Horst-Joachim Lüdecke

Es ist stark zu hoffen, dass der Rücktritt des Patrick Graichen nur ein Anfang ist, dass der Wirtschaftsminister ihm so schnell wie möglich folgt und dann die eigentliche Aufgabe angepackt wird: Das wirkliche Übel ist nämlich das Gebilde mit dem Namen AGORA, das schon unter Angela Merkel als regierungseigene Lobby entstanden war und nun seit zwei Jahren unter dem Dach der „Smart Energy For Europe Platform“ GmbH sein Unwesen treibt (hier).

Von den ca. 15 Millionen an finanzieller Zuwendung für AGORA kommen neuerdings noch gute 12 Millionen aus amerikanischen Stiftungen und Fonds dazu (hier, hier). Stellt sich die Frage, ob hier bestimmte Interessen einer günstigen Gelegenheit auflauern. Dazu hilft vielleicht auch ein Blick auf den AGORA-Aufsichtsrat [1].

Durch die totale Abschaltung ihrer letzten Kernkraftwerke wurde die Industrienation Deutschland tatsächlich einem Experiment ausgesetzt, auf welches die Strategen der AGORA schon lange abzielten. Das Experiment könnte die Überschrift tragen:

„Wie bringt man eine Industrienation dazu, sich selbst zu zerstören?“

In einem Strategiepapier aus dem Jahr 2017 mit dem Titel „Energiewende und Dezentralität“ beschreiben die  AGORA-Analysten detailliert, wie die „physikalischen Gegebenheiten“ sogenannter erneuerbarer Technik, sobald man sie als tragende Technik akzeptiert hat, eine entwickelte Industriewirtschaft Schritt für Schritt verändern soll. Dabei wird von AGORA ohne jedwede seriöse technisch-physikalische Basis ein riesiger Berg von ideologiegetragenen technischen Hirngespinsten propagiert, deren Versagen inzwischen allen Fachleuten bestens bekannt und sogar schon für jeden Laien erkennbar ist: Und zwar an stetig ansteigenden Energiepreisen, am gesetzlichen Zwang zu extremem Unsinn wie Wärmepumpen (Wärmepumpen sind allenfalls geeignet für Nischenanwendungen), an den vom Steuerzahler getragenen Subventionen für E-Autos, um politische Zulassungswunschzahlen zu erreichen (wobei nicht ersichtlich ist, woher der ganze Strom zu ihrem Betrieb einmal kommen soll), an der Einführung von komplett unwirtschaftlicher Wasserstoffwirtschaft, an konsequenter Verspargelung deutscher Landschaften, bis auch der letzte Vogel geschreddert und der letzte Windrad-Anrainer sein Haus aufgegeben hat – usw. usw.

All dieser Aberwitz wird bemüht, um bei gerade einmal knapp 2% weltweitem CO2-Anteil Deutschlands ein paar Hundertstel Grad Celsius weniger globaler Mitteltemperatur in ein paar Jahrzehnten zu erzielen. Über den geistigen Zustand, oder besser, den ideologischen Irrsinn von Leuten, die solches propagieren, kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Die Agenda von AGORA bedeutet im Klartext nichts anderes, als das komplexe und empfindliche Getriebe einer hochentwickelten Industriewirtschaft mit Sand zuzuschütten, damit zu zerstören und durch ein energetisches Wolkenkuckucksheim zu ersetzen. Hier ist dies alles im Einzelnen zu studieren.

Unter dem Euphemismus „Große Transformation“ wurde seit vielen Jahrzehnten die Umwandlung einer Industrie- zu einer Energiemangel-Wirtschaft betrieben, mit all den daraus resultierenden gesellschaftszersetzenden Problemen. Wer uns dieses Schicksal ersparen will, muss sich darüber im Klaren sein, dass mit dem Rücktritt von Graichen nur ein kleiner Fisch geopfert wurde. Die eigentliche Aufgabe besteht darin, das Bündnis, das die deutsche Regierung mit der AGORA-Lobby und weiteren NGO’s geschlossen hat, umgehend aufzukündigen und damit endlich wieder zu demokratischen Regeln sowie zur energiepolitischen Vernunft zurückzukehren. Ein funktionierendes Verfassungsgericht, hätte sich schon längst der Schädigung unserer parlamentarischen Demokratie durch regierungsnahe NGO’s annehmen müssen.

Quellen

[1]

AGORA – Aufsichtsrat

Vorsitzender
Dipl.-Ing R. Andreas Kraemer
Gründer und ehemaliger Direktor des Ecologic Institut, Berlin, Deutschland

Stellvertretende Vorsitzende
Rebecca Collyer
Direktorin International Clean Energy | European Climate Foundation, Den Haag, Niederlande
Hal Harvey
Geschäftsführer Energy Innovation, Mill Valley, Kalifornien, USA
Sabrina Schulz
Co-Geschäftsführerin econnext AG, Berlin, Deutschland

Mitglieder
Mbongiseni Buthelezi
Geschäftsführer Public Affairs Research Institute, Johannesburg, Südafrika
Vera Brenzel
Direktorin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, TenneT, Brüssel, Belgien
Lars Grotewold
Leiter Bereich Klimaschutz, Stiftung Mercator, Essen, Deutschland
Murielle Gagnebin
Projektleiterin Europäisch-Französische Energiepolitik, Agora Energiewende, Berlin,
Deutschland
Carla Marie Reemtsma
Universitätsstudentin, Berlin, Deutschland
Artur Runge-Metzger
Ehemaliger Direktor DG Climate, EU-Kommission, Brüssel, Belgien
Eliot Whittington
Direktor des Centre for Policy and Industrial Transformation, Cambridge Institute for
Sustainability Leadership, Cambridge, Vereinigtes Königreich

Stand: 16.3.2023

Energiekrise mit Ansage: Grüne reißen Deutschland in den Abgrund

Energiekrise mit Ansage: Grüne reißen Deutschland in den Abgrund

Dank der Grünen versucht die deutsche Bundesregierung, die Quadratur des Kreises zu bewerkstelligen. Man kann nicht Kraftwerke schließen und gleichzeitig den Strombedarf mit einer wachsenden Elektrifizierung des Landes in die Höhe treiben. Ein mathematischer Fakt. Doch dieser wird konsequent ignoriert. Strom kommt ja aus der Steckdose…

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Regierung ein Land wirtschaftlich ruinieren kann. Eine davon ist die mutwillige Zerströrung der Energieinfrastruktur. Für ein (immer noch) hochgradig industrialisiertes Land ist eine preislich konkurrenzfähige, zuverlässige und stabile Stromversorgung essentiell. In Deutschland jedoch ist dies zusehends nicht mehr der Fall. Die Preise steigen durch die Decke, während man die Atomkraftwerke aus politischen Gründen abschaltet und stattdessen die komplette Nation mit Windrädern und Solarpanelen zupflastert. Doch an wind- und sonnenarmen Tagen, wenn insgesamt nur vielleicht fünf oder zehn Prozent der Nennleistung erbracht werden können, wird es ohne entsprechende Überkapazitäten düster. Dies hat Report24 auch erst kürzlich in einem Artikel mit aussagekräftigen Zahlen dargelegt.

Um das Ganze kurz zusammenzufassen: Eine komplette Umstellung der Stromerzeugung in Deutschland auf “Erneuerbare” (dabei vor allem auf Wind und Sonne) müsste beim aktuellen Stromverbrauch mindestens eine Verdreifachung der installierten Kraftwerksleistung bei Wind- und Solarkraftwerken mit sich bringen. Der Großteil davon würde dann unter “idealen” Bedingungen (also viel Sonne und ausreichend Wind) wegen Überproduktion abgeschaltet bleiben müssen und einfach nur Geld kosten, aber keines verdienen.

Doch das ist den Grünen völlig egal. Stattdessen setzt man auf die weitere Elektrifizierung des Landes. Die Verbrennungsmotoren sollen verschwinden und stattdessen Elektrofahrzeuge die Straßen “bevölkern”. Unterschiedliche Berechnungen kommen auf einen zusätzlichen Strombedarf dafür von 90 bis 175 Terawattstunden (TWh) (also 90 bis 175 Milliarden Kilowattstunden) pro Jahr. Derzeit liefern die “Erneuerbaren” (siehe unser Artikellink oben) knapp 300 TWh. Das heißt: Nur für die Elektrifizierung des Verkehrs müsste man zusätzlich (also zur ohnehin schon mindestens notwendigen Verdreifachung der Produktionskapazitäten) noch etwa weitere 50 Prozent der aktuellen Kapazität hinzufügen.

Also, hier eine vereinfachte Rechnung auf Basis der Zahlen von 2021: Rund 120 MW Kraftwerksleistung waren im Jahr 2021 bei Wind- und Solarkraftwerken installiert. Eine Verdreifachung würde schon eine Kapazität von 360 MW bedeuten. Eine Vollelektrifizierung des Verkehrs benötigt mindestens weitere 60 MW Kraftwerksleistung (also etwa die Hälfte dessen, was jetzt schon an Wind- und Solarkraftwerken installiert ist), womit man dann bei 420 MW liegen würde.

Und dann kommt noch die “Wärmewende” der Bundesregierung hinzu, die bis zum Jahr 2030 sechs Millionen Wärmepumpen in Deutschland installiert sehen will. Wenn man hier von einem Stromverbrauch von etwa 6.000 kWh pro Jahr ausgeht, wird es “interessant”. Denn sechs Millionen Wärmepumpen mit durchschnittlich 6.000 kWh Stromverbrauch pro Jahr bedeuten 36 TWh zusätzlichen Bedarf. Da jedoch der Verbrauch im Winter höher ist, aber die Wind- und Solarkraftwerke dann deutlich weniger Strom produzieren, müssten wohl zusätzliche 100 bis 120 MW an Kraftwerksleistung nur dafür installiert werden. Das heißt: Wir sprechen von 520 bis 540 MW an installierter Kraftwerksleistung rein an “erneuerbaren Energien”, die notwendig wären. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass im Jahr 2021 gerade einmal rund 133,3 MW “Erneuerbare” (davon 119,7 MW Wind- und Solarkraftwerke) waren. Wir sprechen also davon, die Produktionskapazitäten für Strom durch Wind und Sonne etwa zu verfünffachen! Und das nur durch die Ersetzung der konventionellen Kraftwerke, die Elektrifizierung des Verkehrs und den massenhaften Einbau von Wärmepumpen. Und da sind andere Utopien noch gar nicht mit einkalkuliert.

Die Grünen schaffen damit eine künstliche Energiekrise, die mit deutlich höheren Strompreisen (zusätzliche Kraftwerke mit stark schwankenden Produktionsmengen, die an guten Tagen größtenteils abgeschaltet bleiben) und einer großen Versorgungsunsicherheit einhergeht. Dies wird die Industrie endgültig aus Deutschland treiben und mit Strom als Luxusgut unzählige Menschen in die Armut abrutschen lassen. Als Zyniker könnte man sagen, dass die Abwanderung der Industrie und die Unleistbarkeit der individuellen Mobilität für die breite Masse auch zu einer Reduktion des Stromverbrauchs führen wird. Doch ist dies die Zukunft, die sich die Menschen wünschen?

Übrigens: Annalena Baerbock sprach inzwischen von Solala-Energie. Gemeint war Solar-Energie, aber woher soll sie das auch wissen?

Deutschland: In nur sechs Jahren von 26 Prozent ausländischen Hartz IV Beziehern auf 45 Prozent

Deutschland: In nur sechs Jahren von 26 Prozent ausländischen Hartz IV Beziehern auf 45 Prozent

Die Vernichtung Deutschlands durch die linke Ampel-Regierung ist voll in Gange. Im Jahr 2016 meldeten Systemmedien noch, dass 26 Prozent der so genannten Hartz IV-Bezieher (Sozialhilfeempfänger) Ausländer wären. Im Jahr 2018 waren es rund 33 Prozent, dabei wurde bereits 50 Migrationshintergrund eingestanden. Inzwischen ist die Zahl nahezu auf die Hälfte der Bezieher angewachsen – während bekannt ist, dass die deutsche Staatsbürgerschaft willkürlich und immer schneller an alle möglichen Zuwanderer verteilt wird.

Ein Kommentar von Willi Huber

Deutschland hat Geldgeschenke für die ganze Welt – nur nicht für die so genannten “Biodeutschen”. Diese lassen es sich gefallen und wählen weiterhin die Altparteien. So kann man die Situation in dem ehemals reichen Land in Mitteleuropa zusammenfassen.

Vergleicht man die Entwicklung über die letzten sechs Jahre, zeigt sich ein eindeutiges Bild. Von rund 26 Prozent migrantischen Hartz-IV-Sozialhilfeempfängern, gerechnet nach ihrer Staatsbürgerschaft, stieg diese Zahl Ende 2022 auf sagenhafte 45 Prozent an. Nachdem der Trend durchgehend ansteigt, könnten inzwischen durchaus 50 Prozent erreicht worden sein. In den Statistiken zeigen sich auch die Tricks der deutschen Regierungen, solche Entwicklungen zu verschleiern. Denn war im Jahr 2018 bereits ein Drittel der Sozialhilfeempfänger Ausländern, hatten bereits über 50 Prozent Migrationshintergrund. Vielen der Nutznießer war also inzwischen die Staatsbürgerschaft genauso unkompliziert verliehen worden, wie die monatlichen Geldzuwendungen fließen.

In Deutschland gehen immer weniger Menschen einer produktiven Arbeit nach, wobei ihnen der Staat weit über 50 Prozent des erarbeiteten Kapitals wieder wegnimmt. Dieses Geld wird nicht nur für den Krieg in der Ukraine, fette Politikergehälter und sonstige unsinnige Dinge ausgegeben. Es wird auch mit beiden Händen an Menschen aus aller Welt verschenkt, die nie auch nur einen Cent in Deutschland erarbeitet oder ins System eingezahlt haben. Das können sie auch nicht, da weit über achtzig Prozent von ihnen laut Statistik völlig ungebildet sind. Im Jahr 2018 waren es z.B. 85 Prozent der Ausländer. Erinnern Sie sich noch an die “Fachkräfte”-Lüge, mit der die illegale Massenmigration 2015 argumentiert wurde? 2022 wurde insgesamt berichtet, dass 1,2 von 1,7 Millionen Arbeitslosen keine abgeschlossene Berufsausbildung haben.

Im Jahr 2021 kam übrigens jeder zehnte Anspruchsberechtigte aus Syrien. Interessanterweise haben früher einige der heute stramm staatstreuen Systemmedien die Problematik auf den Punkt gebracht: “Wer arbeitet, ist der Dumme” (2010, Handelsblatt).

Jetzt wird Amtsenthebungsverfahren gegen “linken” US-Präsident Biden gestartet

Jetzt wird Amtsenthebungsverfahren gegen “linken” US-Präsident Biden gestartet

Die US-Republikaner errangen im Jänner im Repräsentantenhaus die Mehrheit. Seither wird mit Spannung erwartet, welche Schritte sie gegen die Zerstörung und Zersetzung der USA durch die linke Regierung unter Joe Biden setzen werden. Nun stellte die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene die Anklagepunkte vor, die im Mittelpunkt eines kommenden Amtsenthebungsverfahren stehen sollen.

Der Hauptvorwurf lautet auf Machtmissbrauch. Abgeordnete Greene wirft Biden vor, die Sicherheit der USA zu gefährden und den Willen des Kongresses zu missachten. „Joe Biden hat unsere nationale Sicherheit absichtlich gefährdet, indem er sich geweigert hat, Einwanderungsgesetze durchzusetzen und unsere Grenze zu sichern. Er hat etwa 6 Millionen Illegalen aus über 160 Ländern die Einreise in unser Land erlaubt und der Grenzpolizei die notwendigen Ressourcen und Richtlinien entzogen, die notwendig wären, um unser Land zu schützen.“

Biden wird nicht nur vorgeworfen, die illegale Masseneinwanderung zu fördern. Seine Regierung soll auch zu wenig dagegen tun, dass Fentanyl in die USA geschmuggelt wird – eine Todesdroge, die für zahllose Todesfälle verantwortlich gemacht wird. An Fentanyl sollen in den USA täglich rund 150 Menschen sterben. Es fand sich auch im Blut des Säulenheiligen der linksextremen Gesellschaftszersetzer, dem notorischen schwarzen Gewaltverbrecher George Floyd, der bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam.

Die Regierung habe vorsätzlich Gesetze ignoriert und illegale Einwanderer ins Landesinnere der USA durchgelassen. Dabei muss man festhalten, dass für ein so genanntes “Impeachment-Verfahren”, der Amtsenthebung eines US-Präsidenten, keine konkreten Rechtsverletzungen oder die Schuld daran nachgewiesen werden müssen. Es handelt sich um einen politischen Akt. Als Begründung für eine Amtsenthebung reicht, dass ein Amtsträger “das Vertrauen der Bevölkerung verloren” hat.

Eine Amtsenthebung des Präsidenten ist in den USA aktuell aber nur politisches Geplänkel. Keine der beiden Großparteien verfügt über die notwendige Mehrheit – auch wenn für die Abgeordneten kein Zwang herrscht, unbedingt der Meinung der eigenen Partei zu folgen. In den Vereinigten Staaten ist die Amtsenthebung die erste von zwei Phasen. Ein Amtsträger kann durch einen Mehrheitsbeschluss des Repräsentantenhauses angeklagt werden, aber eine Verurteilung und Amtsenthebung im Senat erfordert „die Zustimmung von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder“. Der US-Senat hat aktuell eine hauchdünne Mehrheit der “linken” Demokraten.

Die linken bis linksextremen US-Demokraten sind dennoch sehr erbost über den Vorstoß der Republikaner. Bei ihren Hass-Tiraden, welche der Ankündigung von Marjorie Greene folgten, verwiesen die “Demokraten” wieder einmal auf den angeblichen Sturm auf das Kapitol. Wie überall auf der Welt vertragen auch die amerikanischen Linken keine Gegenmeinung und keine Kritik, während sie sich selbst gerne gesetzwidrig verhalten. Zudem warfen sie Greene vor, während der “Pandemie” nicht das offizielle Narrativ vertreten sondern “Verschwörungstheorien” verbreitet zu haben.

Die Amtsenthebungsbestrebungen sind die ersten, die gegen Biden eingereicht wurden, seit die Republikaner im Repräsentantenhaus im Januar die Mehrheit erlangten. Mehrere Republikaner, darunter Greene, brachten bereits in den ersten beiden Amtsjahren, als die Demokraten auch noch das Repräsentantenhaus kontrollierten, erfolglos verschiedene Anklagepunkte gegen ihn ein. In der Geschichte der USA wurden nur drei Präsidenten angeklagt: Andrew Johnson im Jahr 1868, Bill Clinton im Jahr 1998 und Donald Trump in den Jahren 2019 und 2021. Wenn es gegen Republikaner wie Donald Trump geht, haben “linke” Demokraten kein Problem damit, die geltenden Regeln und Gesetze auszuschöpfen.

Ludwig-Börne-Preis für Habeck – der falsche Mann soll in Frankfurt geehrt werden

Ludwig-Börne-Preis für Habeck – der falsche Mann soll in Frankfurt geehrt werden

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Von WOLFGANG HÜBNER | Jürgen Kaube, Mitherausgeber der FAZ, hielt es sicher für eine gute Idee, Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck zum diesjährigen Ludwig-Börne-Preisträger zu bestimmen. Als das Mitte Februar 2023 bekannt wurde, war der Grünen-Politiker nämlich noch eines der populärsten Mitglieder der Berliner Ampel-Regierung. Der promovierte Philologe und Schriftsteller galt im linksliberalen Milieu als […]

Vorschläge zur Reform des Bodenmarktes des Wirtschaftspolitischen Clubs München (1967)

Vorschläge zur Reform des Bodenmarktes des Wirtschaftspolitischen Clubs München (1967)

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In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stiegen die Preise für Grund und Boden in Westdeutschland enorm und weit über der sonstigen Preisentwicklung liegend. Das hatte Folgen für die Verteilung von Einkommen und Vermögen. Wer Grundvermögen hatte, gehörte zu den großen Gewinnern der Nachkriegsentwicklung. Die Preisentwicklung hatte außerdem allokative Folgen, also Folgen für die Verwendung von Grundstücken und Gebäuden. Mit diesen Fehlentwicklungen beschäftigte sich Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts ein Kreis von Ökonomen, Assistenten, Doktoranden und Studenten, meist mit lockerer Anbindung an den Lehrstuhl von Professor Dr. Hans Möller und sein Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen. Wir veröffentlichen den Vorschlag samt Begründung in unserer Serie alter, interessanter Dokumente aus verschiedenen Gründen. Albrecht Müller

Der Text und Vorschlag ist für manche Leser vielleicht von historischem Interesse.

Das dort behandelte Problem ist letztlich immer noch nicht gelöst.

Die Existenz und das Wirken des Wirtschaftspolitischen Clubs München ist für manche unserer Leser von Interesse, weil die heutige Situation um vieles enger und restriktiver erscheint, als es damals gewesen ist. Ausgangspunkt für die Gründung des Wirtschaftspolitischen Clubs war die Feststellung, dass wir Ökonomen an der damaligen Münchener Universität fachlich gut ausgebildet waren, aber unsere Arbeit und unsere Erkenntnisse keinerlei politische Relevanz hatten. Deshalb tat sich ein Kreis von Assistenten, Doktoranden und Studenten zusammen, um zum einen Texte und Vorschläge für die Politik zu erarbeiten, und zum andern im lockeren Verbund und mit Unterstützung der Universität und insbesondere von Professor Hans Möller ein regelmäßig stattfindendes Forum einzurichten.

Dafür, für die dort stattfindenden Diskussionen gab es reges Interesse unter den Studenten. Wegen des Zuspruchs nutzten wir den zweitgrößten Hörsaal der LMU München – dies auch durch Vermittlung und Unterstützung von Hans Möller. Zum Glück gab es damals keinerlei Berührungsängste gegenüber einer offenen und kritischen gesellschaftspolitischen Debatten.

Der Wirtschaftspolitische Club arrangierte eine Debatte um die Reform des Bodenrechts und speziell zur Idee einer Wertzuwachssteuer. Wir beschäftigten uns auch mit dem Versagen der Bundesbank in der Konjunktur- und Beschäftigungspolitik und luden dazu einen Vertreter der Bundesbank und den damaligen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Klaus Dieter Arndt ein. Er vertrat anders als die damalige Bundesbank eine expansive Konjunkturpolitik zur Überwindung von Rezensionen und damit auch eine gute Entwicklung von Löhnen und Gehältern.

Nebenbei: Klaus Dieter Arndts Chef, der damalige Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller, suchte gerade einen neuen Ghostwriter. Arndt fragte bei uns an – mit der Konsequenz, dass gleich beide federführenden Autoren der Vorschläge zur Reform des Bodenrechtes angeheuert wurden, Ulrich Pfeiffer und ich.

Schweden: Schutzsuchende stoßen ukrainischen Lkw-Fahrer aus Spaß in eiskaltes Wasser

In Schweden sollen fünf arabische Männer, im vergangenen November 2022 in Sydhamnen in Malmö, einen ukrainischen LKW-Fahre in eiskaltes Wasser gestoßen  haben. Dabei filmten sie sich dabei. Beim Verhör gaben die Araber an, dass sie etwas „Lustiges“ tun wollten – wie „samnytt.se“ berichtet.

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Vorfall am Hafen-Kai

Der Vorfall ereigtntee sich am 22. November 2022 er spät in der Nacht in Sydhamnen, Malmö, beim Angeln. Als die arabischen Männer den Ukrainer etwas gefragt, was er nicht verstand, zeigte er ihnen seinen Fang, drehte sich um und fischte weiter.

Nachdem sich schließlich ein paar weitere Araber mit einem Auto dazu gesellten, landete er durch einen harten Schlag auf seinen Rücken im eisigen Wasser.

Tat gefilmt

Teile des Vorfalls wurden auch von der Dashcam des ukrainischen Fahrers erfasst: Sie zeigen, wie er im Wasser um sein Leben kämpft. Seine dicken, nassen Kleider zogen ihn immer wieder unter Wasser. Er schrie verzweifelt um Hilfe. Die amüsierten arabischen Migranten halfen ihm schließlich zurück auf den Kai und suchten das Weite.

Wassertemperatur acht Grad

Drei Zeugen halfen dem erkälteten Mann, darunter ein Schwede, der Polizei und Krankenwagen alarmierte. Als diese eingetroffen war, war das Opfer bereits auf 34 Grad stark unterkühlt. Die Temperatur des Wassers hatte laut Polizeiangaben nur mehr acht Grad betragen

„Wollten gute Zeit haben.“

Bei den Polizeiverhören gab die lebenslustige Arabagang an: Sie seien in Malmö spazieren gefahren und wollten „eine gute Zeit haben“ wollten. Alle fünf leugneten aber die Tat – trotz Foto- und Videobeweise.

Der ukrainische Lkw-Fahrer jedenfalls hatte Todesangst: Selbst als sie ihn wieder aus dem Wasser zogen. Auf die Frage der Polizei an den Ukrainer, ob er beabsichtige, „sich an den Jungs zu rächen“, sagte er: Vielleicht in der Ukraine, aber nicht in Schweden, das hat „zu viele Araber“. Die fünf Araber sind nun wegen schwerer Körperverletzung angeklagt: Hätten sie doch das in Menschenleben gefährdet  Leben und „besondere Grausamkeit und Brutalität“ gezeigt.

Alle Schutzsuchenden: Migrationshintergrund und schwedische Staatsbürgerschaft

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Abdullah Husien Brhan, 21, kam 2014 aus Syrien nach Schweden. Seit 2016 schwedischer Staatsbürger.

Hussein Fakhir Ayyal Al-Rubaye, 21, kam 2007 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2012 i schwedischer Staatsbürger.

Mustafa Waleed Khalid, 23, kam 2014 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2016 schwedischer Staatsbürger.

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Fadhil Tareq Abdulrazzaq Al-Hilo, 21, kam 2007 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2012schwedischer Staatsbürger.

Waleed Nayyef Khazzar Khazzar Khazzar, 20 Jahre alt, kam 2009 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2012 schwedischer Staatsbürger.

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Hussein Fakhir Ayyal Al-Rubaye, der den Ukrainer ins Wasser gestoßen hatte, war schon  in Schweden vorbestraft. Trotzdem er hielt er 2018 die schwedische Staatsbürgerschaft.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

(Unverbindliche Vorbestellungen unter <ungarn_buch@yahoo.com> )

 

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Medikamentenresistenz wird zu einem ernsthaften Gesundheitsproblem

Medikamentenresistenz wird zu einem ernsthaften Gesundheitsproblem

In den Vereinigten Staaten gibt es erste Fälle einer nicht medikamentös behandelbaren Ringelflechte. Diese ist hoch ansteckend und unangenehm. Medikamentenresistenz wird weltweit zu einem immer größeren Problem. Denn auch bei Magen-Darm-Infektionen und anderen Erkrankungen schlagen medikamentöse Behandlungen immer öfter nicht mehr an.

Mindestens zwei Patienten in New York City haben sich mit antimikrobiell resistenten Ringelflechten infiziert. Dies sind die ersten Fälle dieser Art in den Vereinigten Staaten. Ringelflechte, auch bekannt als Tinea, ist eine häufige, oberflächliche Infektion der Haut, Haare oder Nägel. Sie wird durch eine bestimmte Art von Pilzen verursacht, die sich von Keratin ernähren. Sie ist hochgradig ansteckend und verbreitet sich leicht durch Haut-zu-Haut-Kontakt mit einer infizierten Person oder einem Tier.

Aufgefallen sind diese beiden Fälle, weil ein Dermatologe die beiden Patienten an die Centers for Disease Control und Prevention (CDC) meldete. Denn die Behandlung mit dem oralen Antimykotikum Terbinafin, einer Standardtherapie, schlug nicht an. Laborergebnisse von Hautkulturisolaten bestätigten dann die Infektion mit Trichophyton indotineae. Einer hochansteckenden Pilzinfektion.

In den letzten zehn Jahren ist in Südasien eine Epidemie “schwerer, antimykotikaresistenter” Ringelflechte aufgetreten, die auf die schnelle Ausbreitung von T. indotineae zurückzuführen ist, so die CDC. Die Epidemie wurde wahrscheinlich durch den Missbrauch und die Überdosierung von topischen Antimykotika und Kortikosteroiden ausgelöst”, so die US-amerikanische Gesundheitsbehörde weiter. Bei den durch T. indotineae verursachten Infektionen treten typischerweise “ausgedehnte, entzündete, juckende Plaques” – oder Hautausschläge mit Läsionen – am Körper, am Oberschenkel, in der Oberschenkelfalte, in der Schamgegend und/oder im Gesicht auf.

Medikamentenresistente Magen-Darm-Infektionen auf dem Vormarsch

Die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden warnen zudem, dass die Zunahme der arzneimittelresistenten Form des Bakteriums Shigella eine “ernste Bedrohung der öffentlichen Gesundheit” darstellt. Die CDC warnte kürzlich erst vor dem Anstieg der problematischen Infektionen mit diesem Erreger. Die meisten dieser Infektionen wurden bei Männern beobachtet, die Sex mit Männern haben, aber eine kleine Anzahl von ihnen wurde auch bei Frauen und Kleinkindern festgestellt.

Die Bakterien können auf verschiedene Weise übertragen werden, z. B. durch das Wechseln der Windel eines infizierten Babys, durch Berühren des Mundes, wenn die Bakterien an den Händen sind, durch Essen oder Trinken von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser oder durch sexuellen Kontakt. Es ist leicht übertragbar, weil schon eine winzige Menge der Bakterien ausreicht, um jemanden krank zu machen.

Eine Shigella-Infektion verursacht Durchfall, der blutig sein kann. Weitere Symptome sind Fieber, Bauchkrämpfe und das Gefühl, dass man auf die Toilette muss, der Darm aber schon leer ist. Die meisten Menschen erholen sich von selbst, wenn sie sich ausruhen und Flüssigkeit zu sich nehmen. In schweren Fällen allerdings kann eine Antibiotikabehandlung erforderlich sein. Es gibt jedoch immer mehr Bakterienstämme, die gegen die Behandlung resistent sind.

Zurück ins Mittelalter?

Der Missbrauch von Antibiotika, Desinfektionsalkohol und anderen Medikamenten sorgt dafür, dass immer mehr Mikroben (insbesondere Bakterien und Pilze) nicht mehr auf Behandlungen anschlagen. Weltweit sterben bereits jährlich hunderttausende Menschen, weil die Medikamente wegen bestehender Resistenzen nicht mehr wirken. Je weiter dies voranschreitet, desto schwieriger wird es auch, erkrankte Menschen zu behandeln. Krankheiten, die bislang noch als heilbar galten, könnten bereits in einigen Jahrzehnten zu neuen Geiseln der Menschheit avancieren.

Die Pest, die vor Jahrhunderten bei Infektionswellen ganze Gebiete entvölkerte, wäre damals behandelbar gewesen, hätte es schon Antibiotika gegeben. Doch mit der zunehmenden Antibiotikaresistenz wäre es möglich, dass der “Schwarze Tod” zurückkehrt – und wieder unzählige Menschen mit sich nimmt. Auch andere tödliche bakterielle Erkrankungen könnten sich verbreiten und die Ärzte hilflos zusehen lassen, wie ihre Patienten daran zugrunde gehen. Zwar gibt es durchaus Hoffnung (z.B. eine Effizienzsteigerung durch Silbernanopartikel), doch ebenso kritische Faktoren wie der massenhafte Einsatz von Antidepressiva, welche die Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika erhöhen können. Wie geht es weiter?

Jim Jordan eröffnet FBI Informanten hearing

Judciary Committee unter Jim Jordan hat FBI informanten verhört.

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