Kategorie: Nachrichten
Impfnebenwirkungen hinter Long-Covid raffiniert versteckt
Corona-Impfung: «Faule Ware» – Geld zurück! Ivo Sasek warnte rechtzeitig
Die Gerechtigkeit hat gesiegt: Freispruch für Prof. Dr. Sucharit Bhakdi!
In Deutschland siegten heute Wahrheit und Gerechtigkeit: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde freigesprochen. Nachdem der Richter frühzeitig anklingen ließ, dass seiner Ansicht nach keine Strafbarkeit vorliegt, kam gegen 17:45 Uhr die endgültige Bestätigung. Eine Blamage für die Staatsanwaltschaft – und ein Grund zur Hoffnung für alle kritischen und widerständigen Menschen. Doch schon morgen folgt der nächste Versuch, ein Exempel zu statuieren – dieses Mal in Österreich.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Report24 berichtete ausführlich über das Verfahren – Chefredakteur Florian Machl war für Sie vor Ort. Hier finden Sie zur Nachverfolgung unseren Liveticker: Am Geburtstag des Grundgesetzes: Das Verfahren gegen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hat begonnen
Prof. Bhakdi äußerte in einem ersten Statement nach der Urteilsverkündigung gegenüber seinem Verein MWGFD, er sei bei diesem Prozess nur Beobachter gewesen – denn er wisse nicht, was Hass bedeutet, und somit wurde mit “hate incitement” und “Volksverhetzung” für ihn von Dingen gesprochen, die er schlicht nicht kenne. Ihm und allen Mitgliedern des Vereins MWGFD gehe es darum, Menschen zu helfen, denn das ist die Pflicht eines Mediziners.
Wer sich nur einmal genauer mit Prof. Bhakdi, seinen Aussagen und seiner Motivation befasst hat, für den sind diese Äußerungen keine Überraschung. Nicht umsonst reiste eine dreistellige Zahl von Menschen an, um ihre Solidarität mit ihm zu bekunden und ihn am heutigen Tag mental zu unterstützen. Für diese Menschen war er in der sogenannten Pandemie, inmitten von Hetze gegen Andersdenkende und Druck und Zwang zu einer experimentellen medizinischen Behandlung, ein Leuchtturm der Vernunft und Besonnenheit. Menschen vor Ort bezeichneten ihn als Lebensretter.
Umso absurder waren die Vorwürfe gegen ihn, umso absurder, dass es überhaupt zum Prozess kam – und am absurdesten war es wohl, dass die Oberstaatsanwältin sich offenbar nicht einmal mit dem Kontext der angeblich “hetzerischen” Äußerungen Bhakdis im Interview von Kai Stuht befasst hatte. Dennoch wollte sie offenbar sowohl Prof. Bhakdi als auch Stuht vorwerfen, sie hätten diese Äußerungen ebenso wie ihre Verbreitung genau so geplant und den öffentlichen Frieden gestört. Auch ihr Referieren über die Bundesnotbremse und Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln im Schlussplädoyer wirft erhebliche Fragen auf, denn beides hatte mit dem Verfahren überhaupt nichts zu tun.
Das Urteil des Richters ist zweifelsfrei ein Grund zur Freude, zur Erleichterung, und letztendlich vor allem auch dazu, das Vertrauen in den Rechtsstaat nicht zu verlieren. Wir gratulieren Prof. Bhakdi und seinem Verteidigerteam von Herzen!
Der nächste Versuch, ein Exempel zu statuieren
In Österreich folgt jedoch schon am morgigen Tag der nächste Prozess gegen einen Menschen, der einen solchen in keiner Weise verdient hat. Ich habe Florian Machl vor einigen Jahren als außergewöhnlichen Journalisten kennengelernt, der sich der Wahrheit und den Menschen verpflichtet fühlt und im Zuge dessen unermüdlich für die Freiheit kämpft. Heute darf ich ihn zu meinen besten und geschätztesten Freunden zählen und empfinde diesen faktischen Angriff auf ihn (stellvertretend für die Presse- und unser aller Meinungsfreiheit) als ebenso absurd wie jenen gegen Prof. Sucharit Bhakdi.
So wie Mediziner zugunsten ihrer Patienten und nicht der Pharmaindustrie agieren sollten, sollten Journalisten ihre Arbeit stets zugunsten der Bürger verrichten – und nicht zur Unterstützung der Regierung. Diese muss sich die Zustimmung der Menschen erarbeiten, nicht herbeischreiben lassen. Wie bei Prof. Bhakdi soll hier ein Exempel an einem kritischen Menschen statuiert werden, der das Wohl seiner Mitmenschen in den Fokus stellt und den Finger in die Wunde legt, anstatt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und sein Fähnchen nach dem Wind zu richten.
Wir alle in der Redaktion sparen sicherlich nicht mit Systemkritik. Es geht uns dabei nicht um “Beleidigungen”, sondern darum, Politiker an ihren Auftrag dem Volk – Ihnen! – gegenüber zu erinnern. Das betrachten wir als unsere Aufgabe. Unsere große Leserschaft gibt uns recht, und das bedeutet uns sehr viel. Bitte unterstützen Sie uns daher auch weiterhin – und bitte unterstützen Sie Florian Machl morgen bei seinem Prozess. Sei es durch gute Wünsche und Gedanken, als friedlicher Beobachter vor Ort oder durch Hilfe bei der Finanzierung seiner rechtlichen Verteidigung, sofern Sie einen kleinen Betrag entbehren können. Wir danken Ihnen von Herzen. Der heutige Tag hat wieder einmal gezeigt, dass wir alle gemeinsam richtig stehen.
Der Prozess findet morgen ab 10:15 Uhr am Landesgericht Linz statt.
Der Cyber-Gulag: Wie Russland seine Bürger verfolgt, zensiert und kontrolliert – Dasha Litwinowa, AP News
Für Russen wird es immer schwieriger, sich der Kontrolle der Regierung zu entziehen. Die Behörden…
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Was steckt hinter dem Pandemievertrag?

Noch bis zum 30. Mai wird auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf über verschärfte und ganz neue internationale Regeln für das Management von Pandemien beraten. Die Vorschläge sind in der Bevölkerung vieler Länder in hohem Maße umstritten, die Bundesregierung unterstützt sie ohne Einschränkung. Was genau ist vorgesehen und wie lauten die Kritikpunkte?
Sucharit Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen
Am heutigen Dienstag ging es für Prof. Sucharit Bhakdi um viel. Vor dem Amtsgericht in Plön fand die Verhandlung mit dem Epidemiologen und ehemaligen Professor für Mikrobiologie statt. Zu Gunsten von Bhakdi.
Der Richter sprach ihn vom Vorwurf der Volksverhetzung frei. Dies berichtet der Datenanalyst Tom Lausen, der live vor Ort war, auf Telegram.
Verteidigt wurde Bhakdi von den bekannten Rechtsanwälten Martin Schwab, Sven Lausen und Tobias Weissenborn. Die Organisation Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) zeigt sich erleichtert. Der Verein, dessen Vorsitzender Bhakdi ist, kommentiert:
«Ein Stein wurde heute aus dem Weg geräumt, dank eines Richters, der sich nicht von den parteipolitisch gefärbten Vorgaben, die einer weisungsabhängigen Staatanwaltschaft gemacht werden, beeinflussen liess. An manchen Gerichten in der Bundesrepublik Deutschland hat das Recht noch einen Stellenwert.»
Bhakdi zählt zu den bekanntesten Gesichtern der kritischen Bewegung in Deutschland. In dieser Position darf man keine Fehler begehen. Das ist dem Epidemiologen nicht immer gelungen.
Im Sommer 2021 äusserte er sich in einem Interview mit Kai Stuht unglücklich. Im Zentrum der Diskussion standen die mRNA-«Impfungen».
Bhakdi warnte wiederholt vor den schweren Nebenwirkungen, die durch die mRNA-Injektionen verursacht werden können. Er sprach von der «Hölle auf Erden» und wirkte in dem Interview aufgeregt darüber, dass seine Warnungen nicht ernst genommen werden.
Er betonte, dass er die Versuche mit den Gen-Präparaten für «das grösste Verbrechen» halte, das vor ein «Welttribunal» gehöre. Und machte dann eine wirklich unnötige und unvorsichtige Aussage:
«Ich habe die Israelis mehr bewundert als irgendein Volk auf der Welt. … Die grössten Geister waren Juden, ich verehrte sie … Und jetzt machen sie das. Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land [Deutschland], wo das Erzböse war, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist. Es ist unfassbar. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie, aber sie haben das Böse gelernt und umgesetzt. Und deswegen ist Israel jetzt die lebende Hölle.»
Es folgte ein regelrechter Shitstorm. Die Justiz schaltete sich daraufhin ein und warf dem Mediziner vor, «Volksverhetzung» begangen zu haben. Bhakdi soll mit seiner Kritik der israelischen Impfpolitik zum «Hass gegenüber Juden» aufgestachelt haben, hiess es. Und dies gleich in zwei Fällen.
Abgesehen von den Äusserungen bei Stuht warf die Justiz dem Wissenschaftler vor, sich auch am 24. September 2021 in Kiel, im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung, strafbar gemacht zu haben.
Dies, weil er bei seiner Rede in Kiel die Zulassung von Covid-19-«Impfstoffen» in Verbindung gebracht habe mit dem «Endziel» und von einem «zweiten Holocaust» gesprochen habe. Damit, so der Vorwurf, habe er die Verbrechen der Nazis verharmlost. Die Generalstaatsanwaltschaft forderte eine Gesamtstrafe von 180 Tagessätzen.
Jüngsten Berichten zufolge habe der Richter heute im Zusammenhang mit der Kieler Rede auf Bhakdis Idee der demokratischen Willensbildung hingewiesen. Im politischen Wahlkampf seien drastische Bilder nämlich üblich. Zwar sei der Vergleich mit dem Holocaust seiner Auffassung nach nicht akzeptabel, aber eben auch nicht strafbar.
Ruf nach “Maidan” in Serbien

Massenproteste in Serbien: Kommt es zu einem Regime-Change in Belgrad und wie realistisch ist eine Öffnung Serbiens Richtung Brüssel? Das Regime von Aleksandar Vucic steht unter Druck. Seit Anfang Mai kommt es zu Protesten, diese wachsen stetig an. Am Freitag demonstrierten Zehntausende Menschen in Belgrad, manche sprechen von den größten Protesten des Landes seit mehr als […]
Der Beitrag Ruf nach “Maidan” in Serbien erschien zuerst unter tkp.at.
Laborfleisch aus Holland: Negative Umweltbilanz statt Klimarettung (Studien)

Angeblich schaden die Nutztiere dem Klima enorm und geht nach dem Willen der WHO, EU und UNO – oder besser den Oligarchen und dem Finanzkapital – dann soll Landwirtschaft durch industrielle Produktion von Nahrungsmitteln in der Fabrik ersetzt werden. Nach dem FIRES Programm in England, soll zum Beispiel bis 2050 Rind-, Lamm- und Schweinefleisch komplett […]
Der Beitrag Laborfleisch aus Holland: Negative Umweltbilanz statt Klimarettung (Studien) erschien zuerst unter tkp.at.
Österreichs Regierung will die WHO-Diktatur

An Deutschland angeschlossen forciert auch Österreichs Regierung die freiwillige Unterwerfung unter die WHO. Das macht der Gesundheitsminister, der in Genf bei der aktuellen Versammlung ist, klipp und klar. Im Schweizer Genf läuft seit Sonntag die Weltgesundheitsversammlung der WHO. Dabei wird auch die WHO-Reform verhandelt – tkp hat intensiv darüber berichtet. Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch verkündete […]
Der Beitrag Österreichs Regierung will die WHO-Diktatur erschien zuerst unter tkp.at.
Vorwurf der Volksverhetzung: Freispruch für Sucharit Bhakdi

Im Verfahren gegen Professor Sucharit Bhakdi wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung ist am Dienstag um 17:45 Uhr im Amtsgericht Plön das Urteil gefallen. Schon während der Beweisaufnahme gab es erste Hinweise seitens des Richters auf einen möglichen Freispruch. Das Verfahren hat die Oberstaatsanwältin insgesamt schlecht aussehen lassen. Es wurde offenbar schlecht ermittelt, die Verteidigung rügte, […]
Tourismus-Gipfel in Berlin: Habeck will, dass Deutsche aufs Reisen verzichten
Gestern startete im Berliner Adlon-Hotel der 24. Tourismusgipfel des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft. Und natürlich ließ sich die linksgrüne Bevormundungspolitik auch diese Gelegenheit nicht entgehen, die Veranstaltung ganz im Geiste ihrer globalistischen Transformationsagenda für Forderungen nach allerlei angeblich notwendigen „Veränderungen“ zu missbrauchen. Reisen ist klimaschädlich, so die indirekte Dauerbotschaft. Entsprechend bestand der Beitrag von Vizekanzler Robert Habeck allen Ernstes in der Empfehlung an die Deutschen, dieses Jahr einfach zuhause zu bleiben…
Das sagte Habeck, der deutsche Bundeswirtschaftsminister (!), allen Ernstes – und zwar wohlgemerkt auf der wichtigsten Jahresveranstaltung der deutschen Tourismusbranche. Damit ist zum destruktiven, wirtschafts-feindlichen Grundcharakter der deutschen Regierungspolitik eigentlich schon alles gesagt.
Heuchlerische Doppelmoral
Hintergrund des von Habeck mit der für ihn typischen Dummdreistigkeit vorgetragenen Appells war natürlich wieder einmal das Totschlagargument der Schonung des Klimas: Er selbst jedenfalls werde auf diesem Jahr aufs Reisen verzichten, verkündete Habeck pathetisch. Was er nicht erwähnte, war, dass er seinen Urlaub bereits im Februar dieses Jahres im fernen Israel verbracht hatte. Doch derlei heuchlerische Doppelmoral sind für einen Skandalpolitiker, der gerade die Filz- und Korruptionsaffäre in seinem Vetternwirtschafts-Ministerium an sich abprallen lässt, ja nichts Neues.
Zudem arbeite sein Ministerium an einer „Nationalen Tourismusstrategie“, so der Grüne – und zwar mit dem angeblichen Ziel, „die Wettbewerbsfähigkeit und Krisenfestigkeit der Tourismusbranche zu stärken“. In Wahrheit dürfte es primär darum gehen, auch diesen Bereich unter grüne Kuratel zu stellen.
Breite Schleimspur
Erstaunlich war lediglich, dass die Tagungsteilnehmer der Tourismusbranche Habeck nicht gleich von der Bühne buhten, wie dies angesichts von so viel Verlogenheit und Geschäftsschädigung eigentlich das Mindeste gewesen wäre. Im Gegenteil: Wohl in der Hoffnung auf staatliche Unterstützung, überschlug sich Sven Liebert, der Generalsekretär des Bundesverbandes, schon vor dem Gipfel mit Anbiederung an die Regierung, indem er etwa beklagte, es könne nicht sein, „dass Touristen und potenzielle Arbeitskräfte monatelang auf ihre Visa warten“ müssten.
Nicht alle Mitglieder seines Verbandes dürften Liebert indes auf seiner breiten Schleimspur folgen wollen: Denn hinter all dem hohlen, euphemistischen Gefasel von einem touristischen „Umdenken“, „Nachhaltigkeit” und angeblichen „ökologische Notwendigkeiten”, steht freilich auch hier wieder vor allem das grüne Ziel, den Deutschen auch noch das Reisen zu verbieten oder zumindest stark einzuschränken. Die Sprachregelungen (das „Wording”, wie es neudeutsch heißt) könnten verräterischer nicht sein.
Von wegen „Umdenken“
Den Grünen missfällt, dass es seit dem Ende des Corona-Wahns einen riesigen Reiseboom gibt. Von wegen „Umdenken”: Es ist tatsächlich nämlich keineswegs so, dass die Deutschen, ganz zu schweigen von anderen Völkern, die sich nicht im grünen Würgegriff befinden, vor Nah- und Fernreisen zurückschrecken, weil sie Angst um das angeblich bedrohte Klima haben oder sonst in nennenswerter Zahl den hanebüchenen Propagandamüll glauben würden, mit dem sie die Grünen über ÖRR-Zwangsgebührenmedien oder ihre sonstigen journalistischen Domestiken dauerberieseln.
Vielmehr wollen die Deutschen sehr wohl reisen – und sich weder in der Wahl ihrer Reiseziele noch ihrer Fortbewegungsmethoden von den Klima-Stalinisten ausgerechnet der Partei gängeln lassen, die die meisten Vielflieger in ihren Reihen hat.
Zuhause eingepfercht fürs Klima
Liebert und seine Touristiker sollten vielleicht noch einmal in sich gehen, denn auch in anderen Wirtschaftssparten hat die Engführung mit der Regierung am Ende nichts Gites verheißen (die Automobilindustrie lässt grüßen). Dieselben Branchen bejammern dann in der Regel wenige Jahre später ihren eigenen Untergang durch eben jene Politik, der sie sich selbst an den Hals geworfen haben.
Dass den Deutschen nach und nach schleichend alles ausgetrieben werden soll, was ihnen Freiheit, Lebensfreude und Selbstverwirklichung verheißt und ihnen auch nur für wenige Tage die Flucht aus der grünen Hölle ermöglichen würde, ist längst auf allen Ebenen zu sehen. Der Trend etwa zu „15-Minuten-Städten“ – einem Propaganda-Programm, für das sich inzwischen deutsche Großstädte ebenso blauäugig einspannen lassen wie einst für die Kampagne der „Sicheren Häfen“, steht sinnbildlich für diese Entwicklung. Sie bedeutet das Gegenteil von Reisen und Freizügigkeit. Die Menschen sollen zur CO2-Minimierung dann nur noch fürs Allernötigste ihre Wohnsilos verlassen.
Rotzfreche Attacken
Besonders rotzfrech muten die grünen Attacken auf die Tourismusbranche vor dem Hintergrund an, dass sich bald schon immer weniger Deutsche aufgrund der grünen Verarmungspolitik überhaupt noch Reisen leisten können werden. Das gilt freilich nicht für wohlstandsverwahrloste Grüne, die sich selbst nicht die geringsten Beschränkungen in ihrer Lebensgestaltung auferlegen und ungeniert in der Welt herumjetten – sei es in den Urlaub oder zu irgendwelchen sinnlosen Klimaschutz-Veranstaltungen, zu denen sie mit dem Flugzeug anreisen, um der arbeitenden Bevölkerung zu verkünden, dass sie nicht fliegen darf.
Grüne maßen sich permanent an, die Menschen zu bevormunden und sie – etwa durch Habecks Wärmepumpen-Idiotie – sogar zu ruinieren, um ihre Agenda durchzusetzen, ohne Rücksicht auf Verluste – aber immer nur die Verluste der anderen.
Die eigentlichen Feinde der FDGO
Sei es das Recht auf freie Wahl der Wohnung, des Arbeitsplatzes, auf unbeschwerten Konsum von Fleisch oder auch Süßigkeiten, auf Urlaubsreisen und selbst noch auf die eigene Heizung und das persönliche Duschverhalten. Es gibt praktisch nichts, in das sich die in Deutschland nahezu ausschließlich von den Grünen dominierte Politik nicht einmischt.
Es gibt fraglos keine Partei, die eine größere Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) Deutschlands darstellt.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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