Kategorie: Nachrichten
Erster Ausschnitt aus dem Interview: Maria Sacharowa über Kanzler Scholz

Letzte Woche habe ich angekündigt, dass ich ein Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministers Lawrow geführt habe. Das zweistündige Interview wird in den nächsten Tagen online gehen, auf Telegram veröffentliche ich den ersten Ausschnitt, den Link finden Sie hier.
Die Eisheiligen kennen den CO₂-Treibhauseffekt nicht!
Sie werden schon lange kälter in Deutschland. Insbesondere in der Gegenwart kühlen sie stark ab.
2023 waren die fünf Eisheiligentage vom 11. bis 15.Mai durchschnittlich.
Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Die Eisheiligen sind die Tage vom 11.Mai bis 15.Mai. Ähnlich wie an Weihnachten immer ein Warmluftvorstoß mit schöner Regelmäßigkeit erfolgt, so trifft sehr oft um die Monatsmitte des Wonnemonates ein Kaltluftstrom polaren Ursprungs bei uns ein. Die Eisheiligen sind deutlich kälter. Die fünf Tage davor und danach sind eindeutig wärmer geworden. Das zeigt die Grafik 1
Abb.1: Die Entwicklung des Temperaturverlauf der Tage im langjährigen Mittel (1988-2022) zeigt hier deutlich: Die fünf Tage vor (6. -10. Mai) und nach (16.-20. Mai) den Eisheiligen erwärmen (+0,5 bzw. +1,6 K) sich in den letzten 34 Jahren, während sich die Eisheiligen im gleichen Zeitraum deutlich abkühlen (-1,6 K). Hier am Beispiel DWD Potsdam stellvertretend für fast alle untersuchten Wetterstationen. Dies wurde in den letzten Jahren in unseren Artikeln ‘Die Eisheiligen im Mai werden immer kälter‘ oftmals thematisiert. Die Trendgeraden fallen!
Leider gibt es keine zuverlässigen DWD-Deutschland-Eisheiligentage seit mehr als 100 Jahren, wie auch, wenn damals an ganz anderen Orten als heute die Wetterdaten erhoben und bereits seit 2001 über die Hälfte der DWD-Stationen ausgetauscht wurde.
Wir müssen für einen langen Zeitraum also auf Einzelstationen zurückgreifen. So z.B. die Wetterstation Potsdam, wo seit 1893 Temperaturdaten erhoben werden, und wo zufälligerweise auch das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung steht. Das PIK Potsdam ist das deutsche Glaubens-Zentrum einer menschengemachten CO₂-Erwärmung, das bereits in der Fassung des PIK so verankert ist. Es lässt somit per Satzung alle Fakten außer Acht, die nicht in ihr Glaubensbild der CO₂-Erwärmungssatzung passen. Man geht per Satzungsbeschluss davon aus, dass CO₂ der alleinige temperaturbestimmende Faktor ist und befasst sich ausschließlich mit den Auswirkungen einer geglaubten zukünftigen Klimaerwärmung. Deswegen bedeutet das „K“ in PIK auch nicht Klima, sondern Klimafolgen.
Deshalb ziehen wir für diesen Artikel just jene Potsdamer DWD-Klimastation heran und fragen uns, wie entwickelten sich die fünf Eisheiligentage dort a) seit Bestehen der Station? und b) seit Bestehen des PIK?
Wir erwähnen noch, dass alle Temperaturdaten der Stationen die Originaldaten des DWD sind.
Eisheilige in Potsdam seit Bestehen der Klima-Station
Abb. 2: In dieser Grafik sind nicht die Schnitte der fünf Eisheiligen-Tage aufgelistet, sondern jeder einzelne Tag, für jedes Jahr also fünf Eintragungen. Wir sehen über die 131 Jahre fast keine Tendenz. Der Schnitt liegt bei 13,1°C. Die Eisheiligentagesrekorde, sowohl Minimum als auch Maximum liegen weit zurück.
Erg: Obwohl Potsdam seit 1893 stark in die Fläche gewachsen ist und der städtische Wärmeinseleffekt sich damit vergrößert hat, konnte Kohlendioxid so gut wie keine Erwärmung der Eisheiligen bewirken. Wie der DWD müsste auch das PIK Potsdam verkünden: Die Eisheiligen sind über einen langen Zeitraum CO₂-resistent.
Ein längerer Nachkriegszeitraum: 1958 bis 2023
Die Kohlendioxiderwärmungsgläubigen behaupten jedoch, dass insbesondere in den letzten Jahrzehnten die Temperaturen grundsätzlich gestiegen wären, da nach dem Kriege der CO₂-Ausstoß schon aufgrund des globalen Bevölkerungswachstums und des Wohlstandes besonders zugenommen hat. Deshalb stellen wir uns die Frage:
Wie verhalten sich dabei die Eisheiligen? Wohin ging beispielsweise der Trend seit der Mitte des letzten Jahrhunderts als im Jahre 1958 konstante CO₂-Messungen am Mouna Loa erhoben wurden.
Abb. 3: Die Keeling-Kurve mit den Messwerten des atmosphärischen Gehalts an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre, gemessen am Mauna Loa., am 5. Mai 2023: 423 ppm. Die Regressionslinie kennt nur einen Trend, nämlich steil nach oben, in den letzten 20 Jahren etwa 2 ppm pro Jahr.
Behauptet wird von den gut bezahlten CO₂-Treibhausforschern, dass allein der CO₂-gehalt die irdischen Temperaturen bestimmen würde und die Klimasensitivität 2 bis 4°C betragen würde. Dazu wird mit irgendwelchen imaginären Kipppunkten der Bevölkerung und den gewählten Volksvertretern Angst gemacht.
Wir wollen diese gewollt Angst erzeugenden Aussagen des PIK Potsdam an ihrer eigenen Wetterstation überprüfen.
Abb. 4: Seit 1958, also seit knapp 70 Jahren zeigen die Eisheiligen bei der DWD-Station Potsdam eher eine leichte Tendenz zur Abkühlung, die aber nicht signifikant ist. Und just in diesem Zeitraum sind die CO₂-Konzentrationen weltweit stark gestiegen.
Die Grafik des PIK Potsam zeigt: Die Eisheiligen kennen den CO₂-Treibhauseffekt nicht. Der CO₂-Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre hinterlässt keinerlei Erwärmungssignal. Die Behauptung, Kohlendioxid würde die Temperaturen nach oben treiben ist falsch.
Grafik 3 und Grafik 4 zeigen keinerlei Korrelation. Es gilt die Aussage von Einstein, schon ein Gegenbeweis genügt.
Die Eisheiligen seit dem Temperatursprung Ende der 80-Jahre
In unseren vorangehenden Artikeln haben wir stets betont, dass die DWD-Temperaturen erst 1988 durch einen Temperatursprung wärmer wurden. Temperatursprünge werden durch natürliche Gründe des stetigen Klimawandels verursacht. Von 1898 bis 1987 zeigen die DWD-Reihen keine Erwärmung, obgleich die Reihe nicht wärmeinselbereinigt ist und die DWD-Stationen vor 100 Jahren an kälteren Plätzen standen. Und genauso zeigt der Mait seit 1988 auch den plötzlichen Temperatursprung von 1,5 Grad.
Abb. 5: Der Gesamtmonat Mai wurde laut DWD erst 1988 durch einen plötzlichen Temperatursprung wärmer. Der Temperatursprung hat natürliche Ursachen, nämlich die Zunahme der Sonnenstunden, er ist nicht CO₂-verursacht. Die Sonne wirkt im Mai bereits wie im Juli, nämlich stark erwärmend.
Passend hierzu wieder mal ein FAKE-Bericht hier auf Wetteronline.
Die schreiben doch tatsächlich, Zitat “ Im langjährigen Maimittel ist zu erkennen, dass die Tiefsttemperaturen im Monatsverlauf mehr oder weniger kontinuierlich steigen…“ FAKE FAKE FAKE !!! Wer so etwas liest, muss es ja glauben, weil dies für die meisten Bürger nicht kontrollierbar ist. Leider veröffentlich der DWD auch keine Tiefsttemperaturen im Gebietsmittel. Ausgewählt wurden daher 30 DWD Stationen zur Überprüfung:
Wahr ist genau das Gegenteil. Monat Mai: …..dass die Tiefsttemperaturen mehr oder weniger kontinuierlich fallen, im Schnitt -0,2K/dec. Und die Eisheiligen (11.-15. Mai) zeigen diesen Trend noch viel deutlicher: -0,5K/dec.
Nun zu den fünf Eisheiligentagen. Frage: Zeigen die auch den Temperatursprung um 1988?
Die Antwort dieser Frage kann man bereits in den Grafiken 2 und 4 mit genauem Hinsehen beantworten, zur Verdeutlichung zeigen wir Potsdam und Dresden, Eisheiligen seit 1981, auch weil dabei noch ein 2.ter Eisheiligeneffekt erkennbar wird.
Abb.7: Auch alle anderen von uns untersuchten Wetterstationen – insgesamt 30 – zeigen einen ähnlichen Verlauf der Trendlinie seit 1981,
Erg 1: Bei den Eisheiligen gibt es keinen wärmenden Temperatursprung im Jahre 1988
Erg 2: Die Eisheiligen werden seit 1981, also seit 43 Jahren deutlich kälter. Das zeigen u.a. die beiden DWD-Stationen Potsdam und Dresden.
Erkenntnis und Fazit: sogar negative Korrelation
Damit gibt es sogar eine negative Korrelation zwischen CO₂-Konzentrationsanstieg und Eisheiligentemperaturen in Deutschland. Abkühlung ist das Gegenteil einer vorhergesagten Erwärmung. Deshalb muss die Frage in einer wissenschaftlichen Diskussion gestellt sein, wirkt das zunehmende atmosphärische Kohlendioxid kühlend auf die Eisheiligen?
Die Eisheiligen in der Gegenwart: Zunahme der Abkühlung
Seit 43 Jahren kälter, aber nähern wir uns der Gegenwart. Unter Gegenwart verstehen wir die Jahrtausendwende bis heute, man beachte in den folgenden Grafiken die Regressionslinien der Einzelstationen. Wir betrachten Wetterstationen quer durch Deutschland. Zunächst Schneifelforsthaus an der belgischen Grenze
Abb.8: In der Gegenwart und insbesondere bei ländlichen Stationen sind die 5 Eisheiligentage besonders kälter geworden. Grund: In den Städten werden kalte Maientage und Nächte einfach rausgeheizt, was eine weniger fallende Regressionslinie ergibt. Und selbstverständlich machen sich auch regionale Unterschiede erkennbar.
Abb. 11: Nürnberg-Netzstall, ein Aussiedlerhof in der freien Fläche. Vor 2005 stand die Station im ländlichen N-Fischbach.
Und eine Station ganz im Süden Deutschlands: Rosenheim in Bayern
Abb.12: Aus den Grafiken ist auch erkennbar, im Norden waren die fünf Eisheiligentage 2023 etwas wärmer als im Süden. Bitte mit der fallenden Trendlinie vergleichen.
Ergebnis: Die Eisheiligen werden in der Gegenwart, also seit der Jahrtausendwende noch kälter. Das bestätigen uns auch die vielen anderen Trendlinien von Wetterstationen in Berlin, Amtsberg, Düsseldorf, Hof, Hamburg usw. Im Gegenwartszeitraum haben die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen besonders stark zugenommen, nämlich um 50 ppm. Je stärker die CO₂-Zunahme, desto kälter die Eisheiligen.
Und was vermeldet der Deutsche Wetterdienst über die Eisheiligen?
Kurzantwort: Dieses Jahr gar nichts, weil sie nicht warm waren. Aber sonst berichtet der DWD falsch über die Eisheiligen, nach DWD-Äußerungen werden die Eisheiligen in der Gegenwart eher wärmer. Und genauso falsch berichten dann die Wetterfrösche und die Main-Stream-Medien. Die Deutschen werden falsch informiert und die meisten glauben die Lüge und verteidigen sie auch noch, weil der Eisheiligenverlauf eklatant dem CO₂-Erwärmungsglaubensbekenntnis widerspricht.
Hinweis: Von einem grundsätzlichen Kälter werden der Eisheiligen in den letzten drei Jahrzehnten in Deutschland schreibt der DWD gar nichts, die DWD-Artikel in warmen Eisheiligenjahren sind im Schlussabschnitt sogar meist irreführend falsch, z.B. „…Auch wenn erst vor zwei Jahren die Eisheiligen richtig zuschlugen, sind sie in den vergangenen Jahren oft ganz ausgeblieben…“ und „…Kann man unter diesen Voraussetzungen überhaupt (noch) von einer echten Singularität sprechen? Viele Experten führen die Veränderungen auch auf den Klimawandel zurück, weshalb Kaltlufteinbrüche im Mai immer seltener frostig ausfallen…“ In warmen Jahren werden sie mitunter vom DWD auch irreführend als „Heißheilige“ bezeichnet.
Fazit: der DWD argumentiert bei den Eisheiligen oftmals gegen seine eigene Daten und beruft sich auf Experten, deren Namen nicht genannt werden. Damit meint er natürlich seine eigene politische Vorstandsriege, die ganz im Sinne der CO₂-Erwärmungserwartungen argumentieren muss. Dafür werden diese Leute auch bezahlt. Wir empfehlen dem DWD, unsere Artikel von EIKE zu übernehmen, damit die Leser von namentlich genannten Experten wie Baritz, Kowatsch, Kämpfe informiert werden.
Wenden wir uns wieder der Wissenschaft zu. Die Frage eines neutralen Klimaforschers wäre, weshalb die Eisheiligen in Deutschland seit einigen Jahrzehnten kälter werden?
Was könnten die Gründe sein für das fast beängstigende Kälterwerden der fünf Eisheiligentage in der Gegenwart?
Unter Gegenwart verstehen wir die Jahre nach der Jahrtausendwende
Wie man an den vielen Grafiken des Artikels erneut erkennt, hatte die Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre keinerlei wärmenden Einfluss auf den Schnitt der fünf Eisheiligentage. Im Gegenteil, die Eisheiligen wurden und werden kälter.
Einige der Gründe für das Kälter werden der fünf Eisheiligentage Mitte Mai haben wir (Kämpfe/Kowatsch) schon vor 6 Jahren ausführlich beim EIKE beschrieben.
Demnach haben sich die Großwetterlagen für Mitteleuropa geändert, das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die Nordwinde haben zu- und die Sonnenstunden während den 5 kalten Eisheiligentagen abgenommen. Vor allem südlich der Mainlinie waren die fünf Tage 2023 fast ohne Sonne.
Abb. 13: Die Abnahme der Sonnenstunden ist einer der Hauptgründe für das Kälterwerden der Eisheiligen in der Gegenwart. Dies zeigt sich bei allen untersuchten Wetterstationen des DWD, so auch in Klippeneck auf der Schwäbischen Alb.
Die Eisheiligen seit 1988, aufgeschlüsselt in Tag/Nachttemperaturen.
Seit dem Jahr 1988 – der Gründung des Weltklimarates, kühlen die Eisheiligen ab. Mamertus, Pankratz, Servatz, Bonnifaz und die kalte Sophie kennen diesen Club der Reichen mit seiner Satzung, die eine CO₂-Erwärmung verlangt, offenbar nicht.
Interessant dürfte für den Leser jedoch der Verlauf der Tages- und Nachttemperaturen dieser fünf Tage sein. In den folgenden Abbildungen gibt die obere graue Linie den Tagesverlauf an, die untere blaue den Nachtverlauf, gemessen in T-min.
Hier wieder einige ausgewählte Stationen: Dachwig, Geisenheim, Gießen, Potsdam, Nürnberg-Netzstall und Mittenwald-Buckelwiesen.
Abb. 14: Die negative Steigung der Nachttemperaturen ist deutlicher als die Abkühlung der Tagestemperaturen während der fünf Eisheiligentage
Abb.15: Auch am Mittelrhein im Weinbaugebiet Geisenheim ist die nächtliche Abkühlung der Eisheiligen stärker als am Tage
Abb.16: Die nächtliche Abkühlung (blauer Graph unten) ist bei der im freien Feld liegenden Wetterstation besonders Gießen besonders deutlich
Abb.19: Die Wetterstation Mittenwald-Buckelwiesen auf fast 1000m Höhe in den deutschen Alpen zeigt denselben Verlauf, die Messungen wurden inzwischen leider eingestellt. Deswegen fehlt der neue Wert von 2023.
Erkenntnis: Die Nachttemperaturen- erfasst über Tmin werden bei den Maieisheiligen viel stärker kälter als die Tagestemperaturen.
Warum? Die Abnahme der Tagestemperaturen haben wir mit dem Rückgang der Sonnenstunden erklärt. Für die noch stärkere Abnahme der Nachttemperaturen seit 1988 bieten wir hier keine Erklärung an. Hier sollten mehrere Möglichkeiten wissenschaftlich neutral diskutiert werden.
Daher die Frage auch hier an die Leser*innen zum naturwissenschaftlichen Diskurs dieses Phänomens: Warum kühlen die Nachttemperaturen der Eisheiligen stärker ab?
Fazit: Die CO₂-Konzentrationen steigen und die Eisheiligentage werden zunehmend kälter. Vor allem die Nachttemperaturen fallen besonders.
Die Eisheiligentage widerlegen die Behauptung einer CO₂-Treibhauserwärmung unserer Atmosphäre. Und zwar eindeutig. Die CO₂-Zunahme ist völlig wirkungslos auf den Temperaturverlauf der Eisheiligen. Es liegt sogar eine negative Korrelation vor.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht der CO₂-Klimaschutz. Eine CO₂-Steuer schützt keine Natur und ändert am Verlauf der Eisheiligentemperaturen gar nichts. Die CO₂-Steuer will unser Geld. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell. Dem müssen wir vereint entgegentreten.
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Vetternwirtschaftsminister Habeck wirft Graichen raus!

Jetzt also doch: Vetternwirtschaftsminister Robert Habeck versetzt seinen hochumstrittenen Staatssekretär Patrick Graichen (51) in den einstweiligen Ruhestand. Der „Spiegel“ schreibt von „neu aufgetauchten Ungereimheiten“, die klar wurden, als das Ministerium prüfte, wie (und mit welchen Verflechtungen) vergangene Top-Jobs vergeben wurden. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hatte am Dienstag die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu „familiären und […]
„Unabhängige“ ukrainische „Tötungsliste“ wird in Wirklichkeit von Kiew geführt und von Washington unterstützt
Ende letzten Jahres wurde mein Name auf eine schwarze Liste gesetzt, die vom Ukraine Center for Countering Disinformation online veröffentlicht wurde. Ich gesellte mich zu über neunzig anderen, die als „Sprecher, die mit der russischen Propaganda übereinstimmende Narrative verbreiten“ gelten.
Dazu gehören Manuel Pineda und Clare Daly, beides linke Mitglieder des Europäischen Parlaments (MdEP). Ebenfalls auf der Liste stehen Personen der Rechten, wie Doug Bandow vom Cato Institute, der Neokonservativ und ehemalige IDF-Offizier Edward Luttwak, eine Reihe rechter MdEP, der ehemalige CIA-Offizier Ray McGovern, ehemalige Militärs und Geheimdienstler wie Scott Ritter und Douglas McGregor sowie Akademiker wie John Mearsheimer und Jeffrey Sachs. Zu den Journalisten auf der Liste gehören Glenn Greenwald, Tucker Carlson und Eva Bartlett, Roger Waters von Pink Floyd und sogar der Schauspieler Steven Seagal.
Девід Міллер, Журналіст = David Miller, Journalist – auf UkrainischWas war mein Verbrechen? Es hieß, mein „pro-russisches Narrativ“ sei die Behauptung, dass „der Stellvertreterkrieg der NATO mit Russland in der Ukraine stattfindet“. Natürlich ist ein Stellvertreterkrieg der NATO genau das, was dort stattfindet, wie dieser Artikel nur noch weiter bestätigen wird.
Die Auflistung enthält einen Link mit den Beweisen, einen Artikel, den ich für Mayadeen English geschrieben habe und der den Titel How disinformation works“ trägt: Der globale Krieg westlicher Geheimdienste gegen die Linke“. Er enthielt einen einzigen, 176 Wörter langen Absatz über die Ukraine mit dem Titel „‚Russische Desinformation‘ oder ukrainische Lügen?“ Darin wurden mehrere Beispiele für ukrainische Fehlinformationen angeführt und die Schlussfolgerung gezogen, dass „jeder, der eine bestimmte Wahrheit erwähnt, dafür verspottet wird, dass er Putins ‚Gesprächsthemen‘ nachplappert.“ Tatsächlich wurde ich als „Informationsterrorist“ denunziert, der sich „Kriegsverbrechen“ schuldig gemacht haben könnte.
Auf die schwarze Liste gesetzt zu werden, lenkt den Blick auf wunderbare Weise auf die Kräfte, die sich gegen die Möglichkeit von Wahrheit und Gerechtigkeit im krisengeschüttelten Westen stellen. Als ich vor über zehn Jahren zum ersten Mal des Antisemitismus beschuldigt wurde, habe ich meine Recherchen und meine schriftstellerische Tätigkeit über die Organisationen, die mich verleumdet haben, intensiviert. Seitdem habe ich einen langen Katalog von Arbeiten über die zionistische Bewegung und die westlichen Propagandaaktivitäten verfasst. Natürlich fördern die diffamierenden Angriffe eine Atmosphäre, in der Drohungen in den sozialen Medien ausgesprochen werden können. Aber das Thema Nazismus in der Ukraine wird im Nachhinein als ein entscheidendes Thema unserer Zeit gesehen werden, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Grund, warum ich und viele andere von der ukrainischen Regierung und ihren NATO-Unterstützern bedroht werden, der ist, dass wir im Gegenzug drohen, sie als das zu entlarven, was sie sind: Nazi-Kollaborateure.
Die von der NATO unterstützte Tötungsliste
Aber was ist das Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation? Es ist eine offizielle Regierungseinrichtung, die Ende März 2021 zusammen mit einer ähnlichen Organisation, dem Zentrum für strategische Kommunikation, von Präsident Zelensky selbst gegründet wurde. Aber stehen sie in Verbindung mit anderen Websites, die schwarze Listen führen, wie Myrotvorets („Peacemaker“), die weithin als „Tötungsliste“ angesehen werden? Wenn wir die Schichten der Tarnung und Täuschung aufdecken, können wir die Ursprünge der Tötungsliste zurückverfolgen, die immer noch in der Ukraine gehostet wird.
Wie sich herausstellt, ist die verdeckte „Kill List“-Website ein Produkt des ukrainischen Regimes, das (unter anderem) von der CIA finanziert wird und bei der NATO untergebracht ist. Außergewöhnlich ist, dass viele amerikanische Staatsbürger, darunter ehemalige Militär- und Geheimdienstmitarbeiter, sowie eine beträchtliche Anzahl von Bürgern aus NATO-Mitgliedstaaten auf der Liste stehen. Das vielleicht bemerkenswerteste Element ist, dass die NATO die Website (und eine Reihe von angeschlossenen Websites) auf ihren Servern in Brüssel untergebracht hat. Während die NATO-Denkfabrik „Atlantic Council“ damit prahlt, dass Henry Kissinger in ihrem Vorstand sitzt, unterhält die NATO gleichzeitig eine „Kill List“-Website, auf der Kissinger erscheint.
Henry Kissinger steht auf der AbschusslisteSie glauben mir nicht? Schauen wir es uns an.
Beginnen wir mit der Website der Tötungsliste selbst, Myrotvorets. Heute befindet sie sich unter Myrotvorets.center, aber ursprünglich war sie unter psb4ukr.org zu finden. Diese Domain wurde erstmals am 14. August 2014 registriert, etwa sechs Monate nach dem von den USA unterstützten Maidan-Putsch, der die demokratisch gewählte Regierung von Viktor Janukowitsch stürzte. Später wurden weitere ähnliche Domainnamen für die Gruppe registriert, darunter die folgenden (Datum der ersten Registrierung in Klammern):
- –Psb-news.org (3. April 2015)
- –Psb4ukr.ninja (19. April 2015)
- –Psb4ukr.net (7. Mai 2015)
- –Psbr4ukr.xyz (8. November 2015)
- –Report2psb.online (19. August 2017)
Diese wurden entweder als Spiegelseiten, als Zusammenfassung von Nachrichten der Website oder, im Falle der letzten, als Formular für die Meldung von Verdächtigen verwendet. Der Domänenname Myrotvorets.center wurde erstmals am 7. November 2015 registriert und die Seite war im Februar 2016 online.
Drei Personen werden mit diesen Domains in Verbindung gebracht, und sie liefern wertvolle Hinweise darauf, wer und was an der Killlist-Site beteiligt war. Sie sind:
- Victor/Viktor Garbar ist ein langjähriger Maidan-Aktivist und Koordinator des Maidan Monitoring Information Center. Er war der erste Registrant eines Myrotvorets-Domainnamens im August 2014 – psb4ukr.org. Zuvor besaß er bereits die Domain von Maidan Monitoring aus dem Jahr 2001 – maidanua.org (jetzt unter maidan.org.ua). Die Gruppe besteht bereits seit der Zeit vor der so genannten „Orangenen Revolution“ im Jahr 2004. Sie wurde natürlich von der National Endowment for Democracy, der als „Handlanger der CIA“ bekannten Stiftung, und dem International Renaissance Fund, dem ukrainischen Zweig der von George Soros geführten Open Society Foundation, finanziert.
- Vladimir/Volodymyr Kolesnikov ist ein Webmaster und Entwickler. Er hat nie öffentlich zu erkennen gegeben, dass er mit Myrotvorets in Verbindung steht. Zu den Links auf der Tötungsliste gehört, dass eine Domain, die ihm gehört (free-sevastopol.com), jetzt auf Myrotvorets.center umleitet, und dass er psb-news.org registriert hat, das sich mit Myrotvorets-Nachrichten befasst.
- Oksana/Oxana Tinko war die erste, die die Domain Myrotvorets.center registrierte, und sie registrierte auch mehrere andere, die mit dem Tötungslistenprojekt zusammenhängen, wie Psb4ukr.ninja, Psb4ukr.net und Psbr4ukr.xyz
Operation Butterfly – der Prototyp einer Tötungsliste
Tinko ist auch der Registrant einer Reihe von Domains, die Komponenten des Myrotvorets-Projekts zu sein scheinen, und einer, die anscheinend ein Prototyp war. Besonders deutlich wird die Absicht, die Website zur Tötung von Verrätern oder „Terroristen“ zu nutzen. Die Domain Metelyk.org wurde erstmals am 21. Juli 2014 beansprucht, drei Wochen vor der ersten Myrotvorets-Domain. Metelyk ist das ukrainische Wort für Schmetterling. Die Website mit dem Titel Operation Butterfly war Ende August 2014 online, die ersten Bestände im Internet Archive stammen vom 27. desselben Monats.
Operation Butterfly WebsiteIn den FAQs der Website wird klargestellt, dass der Aufruf zum Separatismus oder zur Änderung der verfassungsmäßigen Ordnung“ ein Verbrechen darstellt. Auf der Website wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, „geeignete Maßnahmen zu ergreifen, wenn das Gericht, die Polizei, der SBU oder die Staatsanwaltschaft versuchen, Terroristen und ihre Komplizen aus den Fängen des Gesetzes zu befreien“. In den FAQ wird noch deutlicher, was mit „geeigneten Maßnahmen“ gemeint ist.
Q: Letzte Frage: Warum „Schmetterling“?
A: Das Logo der Website zeigt einen Schmetterling, der als „Totenkopfschwärmer“ bekannt ist. Im Lateinischen hat er den Namen Acherontia atropos, wobei das erste Wort vom Namen des Flusses im Reich der Toten in der antiken griechischen Mythologie stammt und das zweite der Name der Schicksalsgöttin ist, die den Faden des menschlichen Lebens durchschneidet. Diese Symbolik soll die Feinde der Ukraine daran erinnern, dass ihr Schicksal derzeit an einem sehr dünnen Faden hängt, und wir werden alles tun, um diesen Faden zu zerreißen.
Ende 2014 war eine weitere verbundene Website – Operativ.info – aktiv, die zu Informationen über Saboteure und Terroristen aufrief und drohte, dass sie, falls Desinformationen entdeckt würden, „diese Aktionen als Unterstützung für Terroristen betrachten und Maßnahmen gegen Desinformanten ergreifen“ würde. Aufschlussreich ist, dass die Website Operativ.info zu diesem Zeitpunkt als ein Projekt von InformNapalm bezeichnet wurde.
Myrotvorets listet Tausende von „Saboteuren“, „Separatisten“, „Terroristen“ und „Verrätern“ auf. Manchmal wurden ihre Fotos nach ihrer Ermordung durchgestrichen und mit dem Hinweis „liquidiert“ versehen. Dies geschah zum Beispiel nach der Ermordung von Daria Dugina in Moskau im August 2022. Heute enthält die Myrotvorets-Website Links zu zwei anderen Domains, die offenbar integraler Bestandteil der Operation sind. Die eine – ordilo.org – trägt den Titel „STORAGE OF INFORMATION ABOUT CRIMES AGAINST UKRAINE“. Die andere – identigraf.center – ermöglicht es verschiedenen Nutzerkategorien, Bilder von Personen für Gesichtserkennungsscans einzusenden. Tinko hat beide Domänen registriert.
Die NATO-Verbindung
Kolesnikov und Tinko waren aufeinanderfolgende Registranten auf Natocdn.work (ab 11. März 2015). Tinko registrierte eine Folgedomain Natocdn.net (28. Januar 2019). Diese obskur klingenden Webadressen wurden verwendet, um die für die Myrotvorets-Website benötigten Dateien zu hosten, wie eine Untersuchung des „Seitenquelltextes“ (in Chrome mit der rechten Maustaste anklicken und „Seitenquelltext anzeigen“ wählen) auf der Website zeigt, auch in den im Internet Archive enthaltenen Versionen. Der erste Domänenname (.work) wurde früher sowohl für die ursprüngliche als auch für die nachfolgende Myrotvorets-Website verwendet. So befindet er sich in der Seitenquelle auf psb4ukr.org am 15. Dezember 2015, kurz vor dem Start der Website myrotvorets.center, und ist in der letztgenannten Seitenquelle enthalten, als sie am 25. Februar 2016 zum ersten Mal im Internetarchiv erfasst wurde. Das Archiv zeigt auch, dass die letztgenannte Domain später über Natocdn.net gehostet wurde.
Die Buchstaben CDN beziehen sich möglicherweise auf ein Content Delivery Network, ein Gerät, das die Auslieferung von Webseiten beschleunigt, wenn sie von einem ansonsten entfernten Standort aus gesucht werden, wie die in Kalifornien ansässigen Namensserver, die auch von der Website verwendet werden. Tatsächlich wird die Domäne Natocdn.net bei niemand anderem als der offiziellen Website NATO.int gehostet, die ihren Sitz in Brüssel hat.
Bereits am 17. April 2015 hatten mehrere Interessierte die ursprüngliche Webadresse (psb4ukr.org) direkt zu nato.int zurückverfolgt, ohne die zwischengeschaltete „CDN“-Domain, was darauf hindeutet, dass Myrotvorets fast von Anfang an dort gehostet wurde. Andere IP-Historien zeigen, dass die oben erwähnte Operation Butterfly-Domain ebenfalls auf psb4ukr.nato.int gehostet wurde, ebenso wie zwei weitere Websites:
- zoperativ.info, die wir oben erwähnt haben, war Teil der Operation Myrotvorets;
- informnapalm.org
Letztere wurde als „antirussische Propagandaseite“ bezeichnet. Das ist zwar sicherlich richtig, aber diese Bezeichnung unterschätzt die Bedeutung dieser Domäne in dieser Geschichte erheblich, wie wir noch sehen werden.
Etwa einen Tag nach dieser Aufdeckung im April 2015 registrierte Oxsana Tinko eine neue Website für das Projekt: psb4ukr.ninja. Vielleicht dummerweise, vielleicht aber auch in dem Versuch, sich an die Enthüllung anzulehnen, gab sie als Standort Estland und als Unternehmen das NATO CCDCOE an – das NATO Cooperative Cyber Defense Center of Excellence. Um die Authentizität zu erhöhen, gab sie die richtige Adresse und Telefonnummer an.

Die NATO-Zentrale gab rasch eine Erklärung ab, in der sie jegliche Verbindung leugnete:
„Tatsächlich hat das Exzellenzzentrum keinerlei Verbindung zu der erwähnten Website … Oxana Tinko … hat keinerlei Verbindung zum NATO Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence … [Sie] scheint die öffentlichen Informationen des Zentrums gekapert zu haben, und wir unternehmen Schritte, um die falschen Informationen zu entfernen.“
Bemerkenswert ist jedoch auch, dass in einer Powerpoint-Präsentation des ukrainischen Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2015, die im April desselben Jahres durchgesickert ist, das Cyberzentrum der NATO als eine von sieben westlichen Gruppen genannt wird, mit denen eine „Zusammenarbeit“ besteht.
Dennoch blieb der Link zu den NATO-Servern in der Seitenquelle der Myrotvorets-Websites erhalten. Erst als die NATO-Verbindung Ende August 2022 erneut zum Thema wurde, wurde etwas dagegen unternommen. Dies geschah, nachdem Henry Kissinger im Mai auf die Website gestellt worden war. Am 24. August berichtete die unabhängige Journalistin Eva Bartlett (die sowohl auf der Myrotvorets-Liste als auch auf der Liste des Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation aufgeführt war), dass der Quellcode der Myrotvorets-Seite Links zu Ressourcen auf psb4ukr.natocdn.net enthielt. Später, am 14. Oktober, machte sie auf die Tatsache aufmerksam, dass Elon Musk kurzzeitig auf der Seite aufgeführt war, nachdem er damit gedroht hatte, sein Starlink-System nicht mehr kostenlos an das ukrainische Militär zu liefern. Musk antwortete daraufhin: „Ist diese Liste echt?“ Innerhalb von acht Tagen waren die Quelllinks zu natocdn.net verschwunden.

Mehr als einhundert Links zu natocdn.net waren am 21. Oktober 2022 um 22:35 Uhr noch vorhanden, aber am nächsten Morgen um 09:14 Uhr waren sie alle verschwunden. Selbst nachdem der belastende Text entfernt wurde, zeigen IP-Tracking-Seiten jedoch, dass die Domäne natocdn.net zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts (Archivversion) immer noch auf Servern im NATO-Hauptquartier in Brüssel liegt. Tatsächlich werden viele der Bilddateien, die für die Website verwendet wurden, immer noch unter dieser URL gehostet, darunter auch die blutige Collage auf der Titelseite mit angeblich toten russischen Soldaten. (Archivversion).
Aber was ist mit Informnapalm.org – der anderen Website, die offenbar auf nato.int gehostet wurde? Die Beweise legen nahe, dass Myrotvorets ein Projekt von InformNapalm ist.
InformNapalm als „Sonderprojekt“ des ukrainischen Verteidigungsministeriums
InformNapalm gibt sich als ehrenamtlich geführter Nachrichtendienst aus. Doch das ist eine Täuschung. In einer PowerPoint-Präsentation des ukrainischen Verteidigungsministeriums, die 2015 durchgesickert ist, wird InformNapalm als „Sonderprojekt“ des Ministeriums bezeichnet, zusammen mit einer Reihe von anderen, die ebenfalls näher untersucht werden müssen.

Bestätigende Informationen kommen in Form der Identität der Person, die den Domänennamen informnapalm.org registriert hat – der bereits erwähnte Vladimir Kolesnikov am 29. März 2014, sechs Monate bevor die erste der Kill-List-Domänen registriert wurde. Kolesnikov ist der Webmaster von InformNapalm. Auf seiner Linkedin-Seite wird sein Engagement bei InformNapalm so beschrieben, dass er im Februar 2014 als „Übersetzer“ begann und im März 2014 zum Systemadministrator und im April 2014 zum DevOps Engineer aufstieg. Hilfreich ist, dass Vladimir eine weitere „freiwillige“ Rolle im Februar 2014 beim Verteidigungsministerium der Ukraine aufführt. Diese Rolle beinhaltete: „Teilnahme an Informationsoperationen im Interesse der Anti-Terror-Operation in den Gebieten Donezk und Luhansk und Unterstützung bei der Bekämpfung von Informationsangriffen der Russischen Föderation.“ Myrotvorets ist also ein Projekt von InformNaplam, das seinerseits ein „Sonderprojekt“ des Verteidigungsministeriums ist.
Volodymyr Kolesnykov | LinkedIn SeiteZu den weiteren Verbindungen zwischen den beiden Projekten gehört, dass Oksana Tinko bei der Registrierung der Domain Myrotverots.center ihre informnapalm.org-E-Mail-Adresse verwendet hat. Auf ihrer Facebook-Seite gibt sie an, seit März 2014 bei InformNapalm zu arbeiten. Dies stimmt mit den von der russischen Hackergruppe Cyber-Berkut veröffentlichten Daten überein, aus denen hervorgeht, dass Tinko am 29. März 2014 Administratorin der Websites Operativ.info und informnapalm.org geworden war.
Oksana Tink auf Facebook | QuelleTinko zeigt in ihren sozialen Medien gerne Nazi- und Bandera-Symbole. Auf ihrer Github-Seite ist ein Hakenkreuz zu sehen, und ihr Facebook-Profil zeigt einen Hintergrund mit den rot-schwarzen Farben der Bandera und einem Davidstern zusammen mit einem als orthodoxer Jude verkleideten Reptil.
Der Journalist George Eliason, der einen Großteil der Geschichte von InformNapalm ausgegraben hat, berichtet, dass es sich bei den beteiligten Personen „größtenteils um Pravy Sektor“ (Rechter Sektor) handelt, also um rechtsextreme Anhänger von Stepan Bandera. Der Pravy Sektor verwendet die roten und schwarzen Farben von Bandera in seiner Flagge, genau wie Tinko auf ihrem Facebook-Profil. Ende 2019 zeigte Myrotvorets anlässlich des Geburtstags des Nazi-Kollaborateurs stolz ein Porträt von Bandera auf seiner Homepage.
„1. Januar – Geburtstag von Stepan Andriyovych Bandera„In den ersten Tagen des Myrotvorets-Projekts war das InformNapalm-Logo deutlich zu sehen. Am 13. Mai 2016 war es noch zu sehen, aber im August desselben Jahres war es verschwunden. Der Grund dafür könnte die Veröffentlichung der Liste mit den Namen tausender Journalisten gewesen sein, die erhebliche Reaktionen hervorrief und zu einer Erklärung führte, dass „das Zentrum ‚Peacemaker‘ in Anbetracht der Reaktionen die schwierige Entscheidung getroffen hat, die Seite zu schließen.“ Die Seite wurde jedoch nicht geschlossen. Im Jahr 2017 prahlte Myrotvorets weiterhin mit seinen Verbindungen zu InformNapalm und erklärte:
„Freiwillige Mitarbeiter der ukrainischen Cyber-Allianz (UCA), der Nachrichtendienst InformNapalm und das Peacemaker Center veröffentlichen ihre Recherchen auf der Grundlage von Informationen, die in der Post von Terroristen und russischen Behörden enthalten sind.“
Wie dieser Abschnitt zeigt, arbeiteten alle drei Organisationen eng zusammen.
Das InformNapalm-Logo 2014 und 2023 – es zeigt, wie das Unternehmen versucht hat, sein Image zu verbessern.Es hat den Anschein, dass InformNapalm die übergeordnete oder koordinierende Einrichtung für ein sich entwickelndes Team von pro-ukrainischen Hackern, Forschern, Journalisten und Anhängern der extremen Rechten ist. InformNapalm behauptet Folgendes: „Wir stützen uns hauptsächlich auf offene Quellen und setzen verschiedene OSINT-Methoden der Informationsbeschaffung ein. Wir erhalten auch einige Informationen von Insidern (HUMINT) und Hacktivisten“. Sie behauptet außerdem: „InformNapalm beteiligt sich nicht an Computer-Hacking-Aktivitäten und unterstützt diese auch nicht.“
Dies ist ein Eingeständnis des Erhalts von nachrichtendienstlichen Informationen („Humint“) von ukrainischen und vielleicht auch anderen Nachrichtendiensten. Die Leugnung der Teilnahme an oder der Förderung von Hacking wird durch ihre eigenen Aussagen untergraben, wie in dieser von einem der Hacker:
„Zuerst hatten wir eine eigene Gruppe namens RUH8… Unsere Zusammenarbeit mit anderen Hackergruppen kam dank InformNapalm zustande… wo wir alle Informationen zur Bearbeitung und Veröffentlichung einreichten.“
RUH8 ist eine Abkürzung für Russland-Hass. InformNapalm behauptete im Jahr 2020, dass es sich „um ein rein ehrenamtliches Projekt handelt, das von keiner Regierung oder einem Geber finanziell unterstützt wird.“ Dies ist natürlich eine Lüge.
Prometheus
Es ist öffentlich bekannt, dass InformNapalm von der National Endowment for Democracy, dem Stellvertreter der CIA, finanziert wurde. So berichtet die NED in ihrer inzwischen gelöschten Liste der Finanzierungen für die Ukraine im Jahr 2016, dass 100.000 US-Dollar für ein Projekt von „Prometheus“ bereitgestellt wurden. Es würde „Open-Source-Untersuchungen durchführen, die externe russische Militäraktionen überwachen und ins Rampenlicht rücken und sie auf seiner beliebten und vertrauenswürdigen Website https://informnapalm.org veröffentlichen“. Die Prometheus-Domain Prometheus.ngo wurde ebenfalls von Volodymyr Kolesnykov am 11. März 2016 registriert.
Prometheus wirbt für zwei „Informationspartner“ in seinem Betrieb, InformNapalm und The Ukraine Media Crisis Center. InformNapalm, das Anfang 2014 gegründet wurde, wurde offensichtlich erst zu einem Projekt von Prometheus, nachdem letzteres 2016 gegründet wurde.
Das Ukraine Crisis Media Center ist natürlich ein weiteres vom Westen finanziertes Projekt. Es gibt auf seiner Website sogar eine lange Liste westlicher staatlicher Finanzierungen zu (u. a. USAID, Botschaften der USA, der Niederlande, der Schweiz, Finnlands, Norwegens, Schwedens und Deutschlands) sowie militärische/geheimdienstliche Geldgeber wie die NED, die NATO, das britische Institute for Statecraft (ein militärischer Geheimdienst), Regimewechsel-Enthusiasten des Soros-Stiftungsnetzwerks und die Open Information Partnership, ein vom MI6 finanziertes Projekt aus Großbritannien, an dem Bellingcat und andere MI6-Auftragnehmer beteiligt waren/sind.
Eine Lawine westlicher Gelder ist in diese Organisationen geflossen, die sich offenbar alle Mühe gegeben haben, ihre wahren Ursprünge und Verbindungen (auch untereinander) zu verschleiern, ganz zu schweigen von ihren Verbindungen zur banderitischen extremen Rechten.
Zurück zur NATO
InformNaplam rühmt sich in seiner Liste der Errungenschaften der engen Zusammenarbeit mit von der NATO betriebenen Gruppen wie dem Atlantic Council Digital Forensic Lab und dem MI6/CIA-Aussteiger Bellingcat. Sie behauptet, „Personen identifiziert zu haben, die in den Abschuss von Flug MH17 verwickelt sein könnten … (diese Informationen wurden in den Berichten unserer Kollegen vom Bellingcat-Team verwendet).“ Die Organisation behauptet auch, eine „exklusive Analyse von SurkovLeaks“ durchgeführt zu haben – dem E-Mail-Dump, der zum Empfangsbüro des [russischen Politikers] Surkov gehört und von der ukrainischen Cyber-Allianz beschafft wurde (die Echtheit der E-Mails wurde von mehreren angesehenen Organisationen bestätigt, darunter dem DFR Lab des Atlantic Council). Das DFR Lab und Bellingcat sind keine „seriösen“ Organisationen, sondern gehören zu den Informationsoperationen der NATO gegen Russland.
Durch diese Prahlerei werden sowohl das DFR Lab als auch Bellingcat als Kollaborateure der Nazi-Mordliste hingestellt, die ihrerseits auf den von beiden Gruppen entwickelten OSINT-Techniken beruht. Jetzt, da wir wissen, dass die „Freiwilligen“ von Mirotvorets, InformNapalm und der Ukraine Hacker Alliance ein Projekt der ukrainischen Regierung mit erheblicher NATO-Unterstützung sind, scheint die Rolle des DFR Labs und von Bellingcat Teil dieser Unterstützung für die Nazi-Mordliste zu sein.
Im Westen versuchen diese Nazi-Kollaborateure und Apologeten, ein insgesamt weicheres Narrativ zu verbreiten. So versuchte Eliot Higgins vom Informnapalm-„Kollegen“ Bellingcat mit einem Tweet ein vermutlich herablassendes Dementi: „‚Myrotvorets ist eine Tötungsliste der ukrainischen Regierung‘ wird schnell zum effektivsten Mittel, um die dümmsten Leute auf dieser Website zu identifizieren.“

Wir finden sogar Aric Toler, ebenfalls von Bellingcat, der Myrotvorets kritisiert und gleichzeitig zu leugnen scheint, dass Bellingcat mit Myrotvorets zusammengearbeitet hat. Der Gründer von InformNaplam (und vermutlich auch von Myrotvorets), Roman Burko, verteidigte daraufhin die Aktivitäten der Kill-Liste als reine Stilfrage.

Die Beweise stützen also die Behauptung, dass die NATO in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg führt. Es gibt eine Verbindung zwischen der Nazi-Mordliste und der schwarzen Liste, auf die ich gesetzt wurde, und zwar, dass beide Operationen des Regimes in Kiew sind. Eine weitere Verbindung ist der stellvertretende Leiter des vom Regime geschaffenen Zentrums für strategische Kommunikation, Mykola Balaban. Er hat sich seine Zähne an der InformNaplam/Mirotvorets-Operation ausgebissen, wie aus einem von den russischen Hackern Cyber-Berkut Ende 2015 veröffentlichten Dokument hervorgeht, in dem er ab November 2014 als Administrator der Websites operativ.info und informnapalm.org auftritt.
Ein wichtiger Grund, warum die Nazi-Mordliste online bleibt, ist wahrscheinlich, dass sie vom Regime, der US-Regierung und der NATO geschützt wird.
Professor David Miller ist ein nicht ortsansässiger Senior Research Fellow am Centre for Islam and Global Affairs der Istanbul Zaim University und ehemaliger Professor für politische Soziologie an der University of Bristol. Er ist Rundfunksprecher, Autor und investigativer Forscher, Produzent der wöchentlichen Sendung Palestine Declassified auf PressTV und Co-Direktor von Public Interest Investigations, zu dem auch spinwatch.org und powerbase.info gehören. Er twittert @Tracking_Power.
Folge des Maskenzwangs: Japaner haben verlernt zu lächeln
Die Japaner gelten generell als diszipliniert, so dass auch die drei Jahre lang geltende Maskenpflicht in der Öffentlichkeit überwiegend brav befolgt wurde. Doch dies sorgte für psychologische Probleme: Die Menschen haben Medienberichten zufolge verlernt zu lächeln und suchen nun ernsthaft “Lächeltrainer” auf.
Wie die japanische Zeitung “Asahi Shimbun” berichtet, nehmen immer mehr Japaner Kurse in Anspruch, die ihnen beibringen zu lächeln und ihre Mimik im gesellschaftlichen Alltag zu nutzen. Denn nach drei Jahren Maskenpflicht in der Öffentlichkeit haben es die Menschen im Land der aufgehenden Sonne “verlernt” zu lächeln. Die Lächel-Trainerin Kawano Keiko teilte der Zeitung mit, dass mit dem Ende der Maskenpflicht im März die Nachfrage nach ihren Kursen um 450 Prozent gestiegen sei.
Einige Menschen seien sogar so verunsichert, dass sie Privatsitzungen gegenüber Gruppentherapien bevorzugen würden. “Da das Tragen von Masken zur Norm geworden ist, hatten die Menschen weniger Gelegenheiten zu lächeln, und immer mehr Menschen haben einen Komplex dagegen entwickelt”, sagte sie. Es zeigt sich damit auch, wie gefährlich dieser Maskenwahn für das soziale Leben ist. Denn die Menschen verlernen es mit der Zeit, ihre Mimik zu nutzen und diese auch im alltäglichen öffentlichen Leben zu verstehen. Ein psychologischer Schaden, der jedoch Kinder noch mehr zusetzt.
Die Trainerin erklärte der “New York Times“, dass sie die Physiologie des Lächelns bereits vor sechs Jahren begonnen habe zu studieren. Sie arbeitete in einer Radiosendung und hatte bemerkt, dass sie selbst deshalb immer weniger lächelte und dies ändern wollte. Und nun merken dies auch immer mehr Menschen in Japan, nachdem sie Abkehr vom Maskenzwang genommen haben.
Many people in Japan are unmasking after three years of the pandemic, and some are finding their facial expressions a bit rusty. Enter Keiko Kawano, a smile coach. “People train their body muscles, but not their faces,” she said. https://t.co/TGB83XdKBt
— The New York Times (@nytimes) May 15, 2023
Die “Japan Times” berichtet, dass Kawanos Egao-Trainervereinigung seit ihrer Eröffnung im Jahr 2017 über 700 “Lächel-Spezialisten” zertifiziert hat (Egao bedeutet “lächelndes Gesicht”, und die Kunst, das Lächeln zu erlernen, wird Egaoiku genannt). Die Zertifizierung erfordert eine eintägige Schulung und kostet umgerechnet etwas mehr als 600 Euro. Kawano hat derzeit 20 Assistenztrainer, die ihr helfen, mit dem Geschäft Schritt zu halten. Andere Lächelausbilder berichteten demnach von einem ähnlichen Anstieg des Interesses, nachdem die Maskenpflicht aufgehoben wurde.
Es zeigt sich jedenfalls, dass mit der Maskenpflicht nicht nur gesundheitliche Probleme einher gehen, sondern auch psychologische und gesellschaftliche. Und es ist anzunehmen, dass ähnliche Probleme in vielen anderen Ländern bestehen, in denen die ungeliebten Masken während der letzten Jahre weit verbreitet waren.
Journalismus vs. Staat: 1:0
Für die grossen Medien galt Daniel Stricker während der «Pandemie» als eine Persona non grata. Die NZZ bezeichnete ihn als «Corona-Verharmloser», Watson nannte ihn einen «Corona-Leugner» und «Verschwörungstheoretiker».
Klar ist: Stricker war in den vergangenen Jahren eine wichtige Stimme für all diejenigen, die mit der Corona-Politik nicht einverstanden waren. Und damit machte er sich auch einige Gegner.
Stricker war der Stachel im Fleisch der Pandemisten. Immer wieder geriet er in Konflikt mit den Justizbehörden. So auch, weil er am 23. Mai 2020 als Journalist über eine Demo in Zürich berichtete – zu einer Zeit, als Kundgebungen mit mehr als fünf Personen noch verboten waren.
Damals versammelten sich mehrere Dutzend Aktivisten auf dem Sechseläutenplatz, um gegen die einschneidenden Corona-Massnahmen zu demonstrieren.
Das passte den Zürcher Sicherheitskräften ganz und gar nicht. Sie gingen rigoros gegen mehrere Bürger vor. So auch gegen Stricker. Vom Statthalteramt Zürich erhielt er eine Busse.
Der Vorwurf lautete: Widerhandlung gegen die Covid-19-Verordnung und Teilnahme an einer nicht bewilligten Kundgebung. Dafür sollte er eine Busse von 800 Franken und Gebühren von 550 Franken bezahlen.
Dagegen erhob Stricker Einsprache, die nun am Dienstag vor einem Zürcher Gericht verhandelt wurde – acht Tage vor der Verjährung.
An der Demo sei er von der Polizei widerrechtlich aufgefordert worden seine Kamera abzuschalten und dann weggewiesen worden, sagte Stricker, der in einem Indianerkostüm ins Gericht kam
Er habe damals sogar gehorcht. «Das ist der Preis, wenn man nicht regierungstreu berichtet.»
Stricker stellte sich auf den Standpunkt, dass er als Journalist an der Demo gewesen sei. Schliesslich habe er in einem Livestream vor Ort berichtet. Und deshalb seien die Vorwürfe falsch.
«Kein Journalist hat das Thema so umfassend behandelt», sagte Stricker. Dieses Argument, das Stricker und sein Anwalt geltend machten, war dann auch überzeugend genug.
Für den Einzelrichter ging daraus klar hervor: Stricker war nicht Teil der Demo, sondern Journalist. Die Aufforderung, den Platz zu verlassen, habe bloss für die Demo-Teilnehmer, aber nicht so für Stricker gegolten.
«Journalist Stricker gegen Staat: 1:0», kommentierte Stricker das Geschehen auf Telegram.
In der Tat: Für den Journalismus war der gestrige Dienstag ein guter Tag. Die Weltwoche, die ebenfalls über den Fall berichtete, meinte:
«Das Zürcher Urteil ist ein wichtiger Sieg für die Pressefreiheit. Der Aussenseiter Daniel Stricker erkämpfte ihn allein auf weiter Flur. Während die mächtigen Medienhäuser schwiegen und kuschten.»
GRÜNE UMWELTVERSCHMUTZUNG UND DIE NÄCHSTE MEDIALE MÄRCHENSTUNDE?
#TEAMHEIMAT
Das Bundeswirtschaftministerium gibt zu das :
“der Standort im Hafen von Mukran habe bedeutend weniger schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt als die Alternative auf hoher See.”
Die Ukraine & die Deutschen Medien vermeldeten am gestrigen Tag, nachweislich Fake News!
Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“
Die Bundesregierung und namentlich das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock sehen kein Problem im Einsatz von westlicher Uranmunition gegen die Russische Föderation. Der Einsatz dieser Art von panzerbrechender Munition habe angeblich keine messbaren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Dies geht aus Antworten auf parlamentarische Anfragen zur Haltung der Bundesregierung in Bezug auf die Lieferung von Uranmunition durch NATO-Partner an die Ukraine hervor. Den NachDenkSeiten liegen die Dokumente vor. Mit ihrer Darstellung ignoriert die Bundesregierung bewusst Erkenntnisse aus dem Einsatz im Irak- und Jugoslawien-Krieg. Von Florian Warweg.
Unter dem Titel „Uranmunition: geplante Lieferung durch Großbritannien an die Ukraine sowie mögliche Folgen für Mensch und Umwelt“ fragte der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (AfD) mit Stand 25. April die Bundesregierung unter anderem, ob dieser Kenntnisse „zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Uranmunition auf den Menschen (…) und die Umwelt“ vorliegen. Ebenso wird abgefragt, ob die Bundesregierung „die Sicherheit und Gesundheit der Bürger Deutschlands durch die Lagerung von US-Uranmunition in Deutschland gefährdet (sieht).“ Die Antwort der Bundesregierung erfolgte letzte Woche (Bundesdrucksache 20/6742).
Zuvor hatte bereits der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (DIE LINKE) im Rahmen einer Fragestunde im Bundestag gefragt, ob die Bundesregierung „den Einsatz sogenannter Uranmunition (DU-Munition, depleted uranium) in militärischen Konflikten angesichts zahlreicher Berichte und Untersuchungen über toxische und radiologische Langzeitschäden, über den Anstieg von Fehlbildungen und Krebs bei Erwachsenen und Kindern sowie Umweltschäden wie die Kontamination des Bodens nach der Anwendung dieser Munitionsart verurteilt, und wenn nein, warum nicht?“ Hunko verwies in seiner Frage unter anderem auf die Ergebnisse einer Studie der „Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“ mit dem Titel: „Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition“.
Zudem wollte er wissen, wie die Bundesregierung „mögliche Konsequenzen der Lieferung von Uranmunition in die Ukraine für den Kriegsverlauf (siehe z.B. die Ankündigung der russischen Seite, den Einsatz solcher Waffen wie den Einsatz einer schmutzigen Atombombe zu bewerten“, einschätzt.
Die Antworten der Bundesregierung schwanken zwischen unverschämt und zynisch.
Die Fragen des europapolitischen Sprechers der Fraktion DIE LINKE bezüglich der gesundheitlichen Aspekte von Uranmunition ignorierte die Bundesregierung komplett und erklärte, vertreten durch die Staatsministerin im Auswärtigen Amt mit Grünen-Parteibuch, Dr. Anna Lührmann, lapidar:
„Diese von Russland hergestellte Verbindung von Munition mit abgereichertem Uran als „nukleare Komponente“ weist die Bundesregierung in aller Deutlichkeit zurück. Die Bundesregierung steht bezüglich der Unterstützung der Ukraine im engen Austausch mit Partnern und Alliierten, kommentiert den Inhalt dieser Gespräche aber nicht öffentlich.“
Diese „Antwort“ ist blanker Hohn, nicht nur gegenüber der politischen Opposition, sondern auch gegenüber den Menschen in der Ukraine, die im Zweifel mit den gesundheitlichen Folgen des Einsatzes von Uranmunition leben müssen.
Die hier von der grünen Staatsministerin an den Tag gelegte Arroganz der Macht und Doppelmoral wird noch deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass es die Grünen waren, die 2014 bis vor das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zogen und das sogenannte „Rüstungsexporturteil“ erstritten – just für das Recht auf Antworten der Bundesregierung, die sie, kaum sitzen sie mit an der Macht, Fragestellern der Opposition im Bundestag verweigern. In dem Urteilsspruch des BVerfGs heißt es unter anderem:
„Die Antworten der Bundesregierung auf schriftliche Anfragen und auf Fragen in der Fragestunde des Deutschen Bundestages sollen dazu dienen, dem Bundestag und den einzelnen Abgeordneten die für ihre Tätigkeit nötigen Informationen auf rasche und zuverlässige Weise zu verschaffen. Die Bundesregierung schafft mit ihren Antworten auf parlamentarische Anfragen so die Voraussetzungen für eine sachgerechte Arbeit innerhalb des Parlaments.“ (BVerfG, Urteil vom 21. Oktober 2014 – 2 BvE 5/11 –, BVerfGE 137, 185-273, Rn. 130)
Man könnte im Umkehrschluss daher folgern, dass das Grünen-geführte Auswärtige Amt mit dieser Form der (Nicht-)Beantwortung „eine sachgerechte Arbeit innerhalb des Parlaments“ und damit auch die Kontrollfunktion der Legislative gegenüber der Exekutive hintertreibt. Dass dies bei Weitem kein Einzelfall ist, sondern System zu haben scheint, zeigten die NachDenkSeiten bereits in einem Artikel vom Januar 2023 unter dem Titel „Unglaublicher Vorgang – Bundeswirtschaftsministerium unter Habeck verweigert Antworten zu Rüstungsexporten“ auf.
Auf die Nachfragen der AfD zeigte sich die Bundesregierung interessanterweise etwas auskunftsfreudiger, dafür aber um so zynischer. Auf die Frage „Liegen der Bundesregierung Studien und Untersuchungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Uranmunition auf den Menschen vor und wenn ja, welche (bitte Quelle und Auftraggeber nennen)?“ erklärte der Staatssekretär im Auswärtigen Amt Andreas Michaelis (der im Sommer 2023 als Botschafter nach Washington gehen wird) mit Verweis auf Untersuchungen zum Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran in „Kosovo, Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Irak und Kuwait“:
„Die gemessenen Umweltkontaminationen waren im Hinblick auf die damit verbundene Radioaktivität gering. Dementsprechend sind gemäß Umweltprogramm der Vereinten Nationen und Internationaler Atomenergie-Organisationen keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten.“
Dieser Darstellung der Bundesregierung stehen zahlreiche Studien und Statistiken zu nach dem Einsatz von Uranmunition massiv gestiegenen Zahlen an Krebserkrankungen und Missbildungen bei Neugeborenen entgegen. Besonders eindrücklich ist dies beispielsweise im Falle der irakischen Stadt Falludscha zu beobachten, die im Zuge der US-geführten „Operation Phantom Fury“ (gespenstische Wut) dem Erdboden gleichgemacht und exzessiv mit Uranmunition beschossen wurde.
Die Welt berichtet in einem Artikel über die Auswirkungen der Bombardierung Serbiens und Kosovos mit abgereichertem Uran (DU-Munition) unter dem Titel „Diese Schäden werden uns noch viele, viele Jahre beschäftigen“ unter anderem davon, dass der NATO-Partner Italien Tausende von ehemaligen Soldaten, die beim NATO-Einsatz im Kosovo den Nachwirkungen von Uranmunition ausgesetzt waren, mit Zahlungen zwischen 700.000 bis eine Million Euro pro Fall entschädigt habe, da diese „unter anderem an dem Balkan-Syndrom, einer speziellen Leukämieform, erkrankt waren. Weiter heißt es in dem Artikel:
„Laut Nato selbst wurden 15 Tonnen Munition abgereichertes Uran auf Gebiete in Serbien und im Kosovo abgeworfen. (…) Überhaupt ist seit der Bombardierung mit DU-Munition die Krebsrate stark angestiegen.“
In Serbien steigen seit der NATO-Bombardierung 1999 nachweislich die Krebsraten, insbesondere bei Lungenkrebs. Das Land belegt inzwischen seit Jahren den zweiten Platz weltweit bei der Verbreitung dieser Krebsart.
Auch britischen Soldaten wurden, wie unter anderem t-online berichtet, Pensionszahlungen zuerkannt – da zum Beispiel die Missbildungen von Kindern der Kosovo-Veteranen auf den Einsatz der dort verwendeten Uranmunition zurückgeführt werden konnte. Wenn man weiß, wie umfassend und eindeutig diese Kausalität belegt werden muss, bevor Soldaten Anspruch auf Entschädigungen haben, bleibt wohl wenig Zweifel an den, von der Bundesregierung negierten, direkten Auswirkungen von Uranmunition auf die menschliche Gesundheit.
Ähnlich fragwürdig mutet auch die Antwort auf die Frage an, ob die Bundesregierung „die Sicherheit und Gesundheit der Bürger Deutschlands“ durch US-amerikanische Uranmunition in Deutschland gefährdet sieht:
„Uranmunition enthält abgereichertes Uran. Die Strahlung, die von abgereichertem Uran und seinen durch radioaktiven Zerfall entstehenden Folgenukliden ausgeht, wird durch den Penetrator selbst, das ihn umgebende Material der Patrone, den Lagerbehälter sowie die umgebenden baulichen Strukturen (zum Beispiel Munitionsbunker, Lagergebäude) vollständig (Alpha- und Betastrahlung) oder weitgehend (Gammastrahlung) abgeschirmt.“
Hier sei in diesem Zusammenhang auf den Absturz eines US-amerikanischen Erdkampfflugzeugs A-10 Thunderbolt II (Donnerkeil) am 8. Dezember 1988 im nordrhein-westfälischen Remscheid verwiesen, bei dem zwei Wohnhäuser sowie eine Fabrik komplett zerstört wurden. Der Absturz forderte sieben Tote und Dutzende von Verletzten. Die NachDenkSeiten hatten erst am 8. April 2023 in der „Serie alter, interessanter Dokumente“ über diesen Vorfall mit dem Titel „Uranmunition hatte schon 1988 in Deutschland Auswirkungen“ berichtet.
In einem Beitrag des Deutschlandfunks anlässlich des 30. Jahrestags des Unglücks wird unter der Überschrift „Flugzeugabsturz über Remscheid 1988 – Was war an Bord des abgestürzten US-Kampffliegers?“ darauf verwiesen, dass die Bordkanone einer Thunderbolt A 10 darauf ausgelegt ist, „hochexplosive, panzerbrechende Uranmunition abzufeuern“ und dass das Krebsregister in Mainz seit dem Vorfall „sehr wohl eine höhere Erkrankungsrate für Remscheid anzeige“.
Aufschlussreich ist auch die Antwort der Bundesregierung auf die Frage 7 der Kleinen Anfrage, ob „die Bundesregierung über eigene oder fremde Erkenntnisse (auch geheimdienstliche) verfügt, dass Russland im Ukraine-Krieg Uranmunition einsetzt bzw. plant, diese einzusetzen“. Dazu heißt es:
„Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor.“
Das ist insofern bemerkenswert, als dass die Bundesregierung damit Berichte unter anderem der FAZ zumindest indirekt dementiert, die impliziert hatten, Russland würde ebenfalls über „Uranmunition“ verfügen und diese auch einsetzen.
Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, erklärte in Bezug auf die Antwort der Bundesregierung:
„Die Bundesregierung verurteilt die britische Lieferung von Uranmunition an die Ukraine nicht, obgleich die Bundeswehr selbst diese Munition aufgrund der Gefährdung der eigenen Soldaten gar nicht einsetzt. Auch bezeichnend: Über den angeblichen Einsatz von Uranmunition durch Russland liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor, womit klar ist, dass es sich bei dieser Behauptung um reine Kriegspropaganda handelt.“
Gegenüber den NachDenkSeiten nannte Andrej Hunko, Europapolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, die Lieferung von Uranmunition „hochgradig unverantwortlich“ und die unterstützende Haltung der Bundesregierung „skandalös“. Er fordert eine Ächtung dieser Munitionsart:
„Die Entscheidung Großbritanniens, sogenannte Uranmunition an die Ukraine zu liefern, ist gefährlich und hochgradig unverantwortlich. Die Eskalationsspirale wird dadurch weitergedreht, denn auch ein verstärkter Einsatz von Uranmunition durch Russland kann im Gegenzug nicht ausgeschlossen werden.
Bereits im März hatte ich die Bundesregierung nach ihrer Position zum Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran in militärischen Konflikten befragt. Leider bleibt die Bundesregierung bis jetzt eine schlüssige Antwort schuldig, trotz einer Beschwerde meinerseits über unzureichende Beantwortung meiner Frage.
Dass die Bundesregierung sich ungeachtet zahlreicher Berichte und Untersuchungen, beispielsweise von der internationalen Ärzteorganisation IPPNW, über toxische und radiologische Langzeitschäden, über den Anstieg von Fehlbildungen und Krebs sowie über schwerwiegende Umweltschäden nach der Anwendung von Uranmunition nicht zu einer Verurteilung des Einsatzes dieser Munitionsart durchringen kann, ist absolut skandalös. Die Herstellung, Lieferung sowie der Einsatz von Uranmunition – egal durch wen – sollten weltweit geächtet werden.“
Titelbild: Screenshot Bundesdrucksache 20/6742
Uranmuniton hatte schon 1988 in Deutschland Auswirkungen
„Über den Einsatz von Uranmunition und die Folgen zu berichten, ist auch heute noch nicht einfach“
Äußerst selten: Tscheche stirbt durch Stromschlag nach missglückter PingPongBall-Anus-Masturbation
Graphische Rekonstruktion des Paraphilie-Vibrators
Selbst jenseits des großen Teichs war die „NewYorkPost“ hellhörig geworden ob eines besonders krassen Falls einer sexuellen Ab-artigkeit namens Paraphilie, im fernen tschechischen Hradec Kralove.
„Ein Mann ist gestorben – und es gibt keine Möglichkeit, das vorsichtig auszudrücken – mit einem Tischtennisball im Hintern, nachdem er sich während einer schrecklich schief gelaufenen Selbstbefriedigungssitzung einen Stromschlag zugezogen hatte.“
Auch die „DailyMail“ wollte den skurrilen Vorfall ihrer Leserschaft nicht vorenthalten… Dieser hatte es zuerst nüchtern in die medizinisch Fachzeitschrift des Universitätskrankenhauses geschafft:
Ab-artiger Feuerwehreinsatz mit Transgender-Bezug
Die Leiche des Mannes wurde demnach in der elterlichen Wohnung des Mannes gefiunden, nachdem Feuerwehrleute seine Schlafzimmertür einschlagen mussten, nachdem der Sohn nicht mehr reagiert hatte. Den Rettungskräften bot sich ein schauriges erotisches Bild mit Transgenderbezügen:
Ein mit einem Frauenbadeanzug (an Beinen, Körper und Hals) eng umwickelter lebloser männlicher Körper wurde auf dem Boden liegend gefunden. Daneben fand sich ein Massagegerät, das war an einer Steckdose angeschlossen. Das Gerät hatte wegen zu starken Gebrauchs einen Defekt, wodurch es zu einem Stromschlag gekommen war. Darauf deuteten Brandspuren auf der Haut des Opfers hin, nur wenige Zentimeter von seinem Penis entfernt.
Weil jedoch der menschlichen Sexual-Variationen bekanntlich keine Grenzen der Fantasie gesetzt sind, fand sich nach einer Obduktion ein „seltsamer Fremdkörper“ im Enddarm des tragisch zu Tode Gekommenen: 5,5 Zentimeter breit und neun Zentimeter lang. Daran war ein Tischtennisball befestigt. Laut Autopsie sollen mehrere innere Organe geschädigt worden sein.
„Autoerotische Paparphilie“
Laut „NYP“ soll der 30-jährige Tscheche mittels mehrerer atypischer Fetische gleichzeitig versucht haben, sich zu befriedigen – wofür es sogar einen wissenschaftlichen Begriff gibt: autoerotische Paraphilie.
Im einzelnen umfassten die unorthodoxen Selbststimulationsmethoden:
„Körperpackungen, Cross-Dressing, Analmasochismus, Selbstfetischismus und Unterbauchstimulation mittels eines elektrischen mechanischen Massagegerät“.
– wie das tragisch-nüchterne Resumee der Studienautoren lapidar zusammenfasste.
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Impfinduzierte Myocarditis: 80 Prozent der Probleme nach 6 Monaten noch vorhanden

Die C19-Impfungen verursachen Herzprobleme bei vielen Geimpften und vor allem bei jungen Männern. Führende Kardiologen beziffern die Inzidenz mit 30% der Geimpften. Das wurde zunächst bestritten. Als die Beweislast erdrückend wurde, wurde es zugegeben, aber behauptet es sei gut heilbar. Auch diese Verteidigungslinie der Pharmalobby ist nicht haltbar. In einer kürzlich veröffentlichten Studie von Anis […]
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Test-Weltmeister Österreich bekommt die Rechnung

Durch den Covid-Test-Exzess ist dem österreichischen Steuerzahler ein Schaden von mehr als 5 Milliarden Euro entstanden. Einen Nutzen hatte der Aufwand nicht. Das bestätigt jetzt sogar der Rechnungshof. Der irre und weltweit einmalige Coronatestwahn wurde während der politischen Covid-Krise von tkp kritisch medial begleitet: dass die Tests keinerlei epidemiologischen Nutzen hatten, ist also weithin (für […]
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