Kategorie: Nachrichten
«Sound of Freedom»: Film über Kinderhandel
Jim Caviezel, Darsteller der «Passion Christi», spielt die Hauptrolle in dem Menschenhandelsdrama «Sound of Freedom». Der erste Trailer wurde von Angel Studios veröffentlicht. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Tim Ballard, einem ehemaligen Agenten der US-Regierung, der seinen Job aufgab, um Kinder vor den weltweit agierenden Sexhändlern zu retten.
Ballard (Caviezel), ein Bundesagent, verliert die Hoffnung in dem dunklen Feld der kriminellen Kinderarbeit. Doch Ballard entdeckt schnell seine Lebensaufgabe, als es ihm gelingt, einen entführten siebenjährigen Jungen zu befreien. Als der Junge Ballard bittet, seine Schwester zu finden, die ebenfalls entführt wurde, beschliesst Ballard, sein Leben der Rettung von Kindern aus der sexuellen Sklaverei zu widmen.
Neben Caviezel sind auch Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino («The Final Cut»), Bill Camp («12 Years a Slave») und José Zúñiga («Twilight») mit von der Partie. Ebenfalls in einer Hauptrolle ist der konservative mexikanische Schauspieler und Abtreibungsgegner Eduardo Verástegui («Unplanned») zu sehen, der auch als Produzent des Films fungiert.
«Sound of Freedom» sei respektvoll, atemberaubend gefilmt und basiere auf wahren Begebenheiten von Undercover-Helden, die vielen Menschen Hoffnung bringen würden, sagte Neal Harmon, CEO von Angel Studios.
«Dieser Film wird das Publikum mit Spannung auf den Sitzen halten und uns alle ermutigen, aktiv zu werden.»
Caviezel fügte hinzu: «Ich bin sehr stolz darauf, in diesem kraftvollen Film mitzuwirken. Ich würde sogar sagen, dass dies der zweitwichtigste Film ist, den ich nach ‹Die Passion Christi› gemacht habe.» Wie das Medienportal Vision Times mitteilt, startet «Sound of Freedom» in den USA am 4. Juli.
Spanien: Rekord-Suizidzahl im Jahr 2021
2021 hat die Anzahl der Suizide in Spanien einen historischen Hochstand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1906 erreicht: Über 4000 Menschen nahmen sich das Leben. 75 Prozent davon waren Männer. Darüber informiert der Telegram-Kanal El Contrafuerte auf Basis offizieller Zahlen des Nationalen Statistikinstituts (INE).
Auch der Selbstmord bei Kindern unter 15 Jahren hat sich im Vergleich zu 2020 verdoppelt und bei den 15- bis 29-Jährigen war der sogenannte Freitod die «führende absolute Todesursache».
Laut El Contrafuerte war der Selbstmord im Jahr 2021 die häufigste Ursache für unnatürliche Todesfälle:
- 2,5-mal mehr als durch Verkehrsunfälle verursacht (1599 im Jahr 2021)
- 14-mal mehr als durch Tötungsdelikte (283 im Jahr 2021)
- 93-mal mehr als durch «geschlechtsspezifische» Gewalt (43 im Jahr 2021)
«Zu den Selbstmordtodesfällen kommen noch die Selbstmordversuche und Selbstmordgedanken hinzu», schreibt El Contrafuerte. Nach Schätzungen der WHO kämen auf jeden Selbstmord etwa 20 Versuche.
Anderen Studien zufolge seien fünf bis zehn Prozent der spanischen Bevölkerung im Laufe ihres Lebens von Suizidgedanken betroffen. Dies bedeute, dass es in einem Jahr in Spanien etwa 80’000 Selbstmordversuche geben könnte, und dass zwischen zwei und vier Millionen Menschen im Laufe ihres Lebens von Selbstmordgedanken betroffen seien.
Wie El Contrafuerte mitteilt, gibt es in Spanien keinen spezifischen staatlichen Plan oder eine Strategie zur Suizidprävention.
Fox News, Tucker Carlson und das amerikanische Imperium (Swiss Policy Research)
“Die dunkle Hintergrundgeschichte von Fox News und Tucker Carlson. Eine überparteiliche Analyse.
Nachdem Fox News kürzlich den meistgesehenen Kabelnachrichtenmoderator Amerikas gefeuert hat, fragen sich viele Menschen: Wer ist Tucker Carlson wirklich und warum wurde er gefeuert?”
Deutsch übersetzt, mit freundlicher Genehmigung von:
Swiss Policy Research (SPR). Quelle: https://swprs.org/fox-news-tucker-carlson-and-the-american-empire/
(April 2023)
Der Artikel auf Deutsch:
https://augenaufmedienanalyse.de/2023/05/20/fox-news-tucker-carlson-und-das-amerikanische-imperium/
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DIE UKRAINISCHE FLÜCHTLINGSFRAGE – Seymour Hersh
“Die Nachbarn der Ukraine drängen Zelensky, sich für den Frieden einzusetzen, während Millionen von Vertriebenen nach Europa strömen”
Der Seymour Hersh Artikel “THE UKRAINE REFUGEE QUESTION” vom 17. Mai 2023 in der Übersetzung von Rabbit Research (https://t.me/rabbitresearch
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Der Artikel:
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Diese Woche im neuen Normal, Teil 63 – OffGuardian
Quelle: This Week in the New Normal #63 – OffGuardian 1. Großbritanniens „erstaunlicher“ Anstieg von…
The post Diese Woche im neuen Normal, Teil 63 – OffGuardian first appeared on Axel B.C. Krauss.
Linksfaschismus: „Antisemitisch“ ist jetzt jede Form der Kritik an Agenda linker Eliten
Dass man rasch zum Antisemiten transformiert werden kann, wenn man die Mächtigen bzw. ihre Aktivitäten zu kritisieren wagt, ist bekannt. Wir erinnern uns noch, als im Zuge der demokratie- und verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen Demonstranten sofort zu „Antisemiten“ gemacht wurden, als diese anständigen Leute sich verpflichtet fühlten dagegen auf die Straße zu gehen. Auch das Herumschlagen mit der sog. „Nazikeule“ passt hervorragend in dieses Bild.
Nun tritt der sonderbare Fall ein, dass die Frontfrau einer Brutstätte linkslinker Agitation, die sattsam bekannte Anetta Kahane, unvorsichtigerweise das hinausplapperte, was vermutlich für den „internen Gebrauch“ als Schulungsunterlage angedacht ist: Nämlich jedem „Antisemitismus“ unterzujubeln, der es wagt, die Agenden der Funktionseliten zu kritisieren. Und natürlich auch die Methoden der Köpfe dieser „philanthropischen“ Selbstlosen anzuprangern - egal ob es sich dabei um Juden handelt oder nicht.

Es handelt sich dabei um einen akuten Argumentationsnotstand und um eine geistige Bankroterklärung eines Systems, welches zu immer restriktiveren Maßnahmen greifen muss, um nicht jetzt schon zusammenzukrachen.
Sie glauben das nicht? Bitte hier ist der Beweis in Form einer Wortspende der langjährigen Chefin der mit Millionen von Steuergeld ausgestatteten Amadeu Antonio Stiftung.
Laut Ex Stasi-IM Anetta Kahane ist Kritik an Bill Gates und seinen 7 Mrd. Impfungen antisemitisch. So läuft Zersetzung.
Mit ihrer dreisten Parole führt Kahane den Begriff des Antisemitismus ad absurdum und schadet allen Juden!
Die Taktik, gegnerische Positionen ungeachtet ihres… pic.twitter.com/cEIIIks0Cq
— Stefan Homburg (@SHomburg) May 21, 2023
Betrug bei ukrainischem Gas-Konzern: Fliegt Bidens Netzwerk auf?

Werden die Aktivitäten von Amos Hochstein und Andriy Kobolev – zwei ehemals leitenden Figuren beim ukrainischen Energiekonzern Naftogaz – gefährlich für den Mann im Weißen Haus? Immer neue Enthüllungen belegen ein System der Korruption, das Joe Biden zunehmend in Bedrängnis bringt. In den letzten Wochen häuften sich erneut die Anklagen gegen US-Präsident Joe Biden und […]
Ulrike Guerot: Wo die EU grundlegend falsch abgebogen ist – und was man noch retten könnte
Anlässlich des Expertentalks im Zirbenschlössl erhielt Report24 Chefredakteur Florian Machl auch die Möglichkeit, vorab längere Zeit mit Prof. Dr. Ulrike Guerot zu sprechen und auch ein Interview zu führen. Er entschied sich dabei, auf das Thema näher einzugehen, in dem Guerot seit Jahrzehnten publiziert: Europa – wo stehen wir, was lief grundlegend falsch – und gibt es überhaupt noch etwas zu retten? Die Wissenschaftlerin zeigte sich erfreut, bei unserem Medium endlich einmal ohne ständige Unterbrechungen ausreden zu dürfen.
Ein Interview von Florian Machl
Die Grundfrage, mit der Florian Machl das Gespräch mit der international bekannten, widerständigen Wissenschaftlerin einleitet war: Hat es einen Zeitpunkt in der Geschichte gegeben, wo Europa oder die Europapolitik der EU falsch abgebogen ist? Vom ursprünglichen Gedanken des Miteinanders bis heute, wo die EU in jeden privaten Lebensbereich hineinregiert.
Europa ist das Hauptthema von Ulrike Guerot, mit dem sie sich seit Jahrzehnten beschäftigt. Deshalb ist die Autorin auch ein perfekter Ansprechpartner für genau diese Fragestellung. Dabei ist es außerordentlich interessant, der Wissenschaftlerin zuzuhören, ein vollständiges Gedankengebäude aufzubauen und in der Argumentation abzuschließen. Wir lernen zahlreiche Dinge über die Geschichte der Europäischen Union, diverse Krisen und die Reaktion darauf. Tatsächlich wäre immer angedacht geworden, die Europäische Union mit einer Verfassung auszustatten – eine solche Verfassung hätte auch die demokratischen Rechte und Möglichkeiten der Menschen gefestigt. In der Praxis sieht es aber eher so aus, dass kaum jemand weiß, dass es überhaupt Bestrebungen für so eine Verfassung gab und bis heute gibt.
Natürlich wird auch hinterfragt, wie die amerikanischen Interessen in Bezug auf die Europäische Union aussehen. Frau Prof. Guerot führt diesbezüglich beispielsweise an, dass Europa ein natürliches Interesse an Frieden in der Ukraine hat – während die Motivationslage der USA völlig anders zu bewerten ist. Dabei weist sie auch auf verschiedene Reden des französischen Präsidenten Macron hin, der in seinen Reden vielfach über europäische Souveränität und Demokratie gesprochen hat. Auch das ist ein interessantes Detail, ohne jetzt unbedingt jede Position von Macron teilen zu müssen.
Der zweite Themenkreis betrifft die Demokratie. Hier stellt Florian Machl die Frage, ob ein großes Konstrukt wie die EU tatsächlich in einem demokratischen Rahmen zu führen ist. Denn Demokratie scheint vor allem auf lokaler Ebene zu funktionieren – je größer die Systeme desto größer die Entfernung vom Wähler zum Amtsträger und desto größer die Entfernung von echter Mitbestimmung. Auch hier entwickelt Ulrike Guerot sehr hörenswerte Gedanken.
Dabei muss man keineswegs stets ihrer Meinung sein oder überhaupt der Meinung sein, dass die EU erhalten werden muss. Doch wir haben das Gespräch auf hohem Niveau sehr genossen, da hier der Austausch spannender Gedanken möglich war – in einer Qualität, die aktuell in Staats- und Systemsendern nicht möglich erscheint.
AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen – Täter auf freiem Fuß
Am Abend des 18. Mai ist in Schleswig auf ein AfD-Mitglied und gewähltes Kreistagsmitglied mit einem Messer ein gezielter Mordversuch verübt worden. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, und wurde mit dem Rettungswagen in die Schleswiger Heliosklinik gebracht.
Der Beitrag AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen – Täter auf freiem Fuß erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Pfizer RSV Impfstoff: bei 1 von 500 Geimpften lebensbedrohliche Nebenwirkung

Die Berater der US-Arzneimittelbehörde (FDA) haben am Donnerstag mit 10 zu 4 Stimmen empfohlen, den Impfstoff von Pfizer gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) für Schwangere zuzulassen, obwohl Fragen zur Sicherheit des Impfstoffs bestehen. Während der Sitzung des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, VRBPAC) am Donnerstag […]
Der Beitrag Pfizer RSV Impfstoff: bei 1 von 500 Geimpften lebensbedrohliche Nebenwirkung erschien zuerst unter tkp.at.
Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung

von Hans Hofmann-Reinecke
Wasserknappheit ist das nächste Instrument, das die Bürger gefügig halten soll. Sie werden aufgefordert, mit dieser Ressource sparsam umzugehen, denn sie könnte in Zeiten des Klimawandels bald zur Neige gehen. Aber falls Trinkwasser fehlen sollte, so liegt das nicht am Klima, sondern an der Infrastruktur, denn Wasser gibt es auf der Erde im Überfluß.
Ein paar Millionen Swimming-Pools
Anders als Erdöl (wobei nicht einmal das sicher ist) ist Wasser eine Ressource, die sich nicht verbraucht. Es mag an chemischen Prozessen teilnehmen, es mag verschmutzt werden, doch am Ende des Tages kommt immer wieder das gute alte H2O heraus. Ist davon aber genug vorhanden, um die Menschheit zu versorgen – auch angesichts der Überbevölkerung und des steigenden Lebensstandards, gerade in den Entwicklungsländern? Wieviel Wasser gibt es eigentlich?
97% des Wassers auf unserem Planeten lagern in den Ozeanen. Ist das viel? Es ist sogar sehr viel. Um es anschaulich zu machen fragen wir uns, wieviel Meerwasser es pro Kopf der Erdbevölkerung gäbe, wenn wir es gleichmäßig auf die 8 Milliarden verteilten. Bekäme jeder eine Tasse voll? Oder einen ganzen Eimer? Nein – jeder einzelne bekäme zwei Millionen Swimming-Pools voll!
Die Menschheit kann also angesichts dieser Größenordnungen auf das Meerwasser global gesehen niemals irgend einen Einfluss haben. Ja, der Mensch kann einen Teppich aus Erdöl auf der Wasseroberfläche ausbreiten, dem Fische und Vögel zum Opfer fallen; ja er kann Müll ins Meer kippen, der an die Strände gespült wird (übrigens: würden sich die 8 Milliarden in einer Menschenkette entlang aller Küsten aufstellen, dann würde es eng, jeder hätte nur knapp einen Meter Platz); ja, der Mensch kann das Meer durch Abwässer aus Industrie und Siedlungen lokal verunreinigen. Die Quantität und Qualität des Meerwassers insgesamt wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Aber was ist mit dem Trinkwasser?
Der Amazonas ohne Jeff Bezos
Das Süßwasser auf unserem Planeten kommt zwar aus den Ozeanen, aber es ist destilliert, also perfekt gereinigt. Und das kommt so: Aus dem Meer verdunstet Wasser, welches von der Luft absorbiert wird. Bei 20 °C beispielsweise sind das bis zu 17 Gramm pro Kubikmeter, bei niedrigeren Temperaturen weniger. Wird die Luft durch irgendwelche meteorologischen Kräfte nun nach oben gedrängt, dann kühlt sie sich ab, und der Wasserdampf kondensiert zu winzigen Tröpfchen, so wie sie aus einer Spray Dose kommen. Die fallen aber nicht runter, sie schweben in der Luft und reisen mit dem Wind um die Welt – die Wolken.
Wachsen diese Tröpfchen weiter an, dann hat das Schweben ein Ende und die Schwerkraft greift ein. Die Tropfen fallen und es regnet. Der meiste Regen fällt wieder zurück in die Ozeane. Fällt er über Land, dann speist er Flüsse und Seen, versinkt im Erdboden, bleibt auf den Bergen als Schnee liegen, oder hilft beim Aufbau der Gletscher in der Antarktis. Würden wir eine Momentaufnahme aller Süßwasser-Vorkommen machen, wir fänden knapp zwei Drittel als Eis und Schnee vor, knapp ein Drittel als Grundwasser und weniger als ein Prozent in Flüssen und Seen.
Das hört sich zunächst nach wenig an, ist aber doch noch eine ganze Menge. Alleine der Amazonas spuckt jeden Tag 2000 Liter Wasser pro Erdbewohner in den Atlantik (und das war schon so, bevor Jeff Bezos sich seiner annahm). Und Vater Rhein transportiert täglich immerhin 3000 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung in die Nordsee.
Schon zu Pharaos Zeiten
Es ist insgesamt also mehr als genug von allem da, allerdings nicht gleichmäßig verteilt – nicht über das Jahr und nicht über die Erde. Man braucht die passende Infrastruktur um die Bevölkerung zuverlässig zu versorgen. Man kann Brunnen in das Grundwasser bohren, man kann eine Quelle direkt anzapfen und sich aus Flüssen oder Seen bedienen. Meist ist dann eine Aufbereitung notwendig, bevor das appetitliche kühle Nass verteilt werden kann.
Das natürliche Angebot kann von Jahr zu Jahr stark schwanken. Wie wir aus dem Alten Testament wissen war das war schon zu Pharaos Zeiten so, als der Euphrat trocken lag. Es hat also nichts mit Klimawandel zu tun. So müssen eben Speicher gebaut und richtig dimensioniert werden, damit der Bedarf auch in regenarmen Jahren befriedigt werden kann.
Hier in Südafrika, in der Region Kapstadt, gibt es – im Gegensatz zur Elektrizität – eine zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser. Es kann hier sehr trockene aber auch sehr regenreiche Winter geben. Vor acht Jahren gab es nach einem trockenen Winter die Warnung, man solle mit Wasser sparen. Es wurde ein „Day Zero“ berechnet, an dem der Vorrat aufgebraucht wäre, sofern es nicht regnete. Man hat in dieser Zeit keine Autos mehr gewaschen und den Rasen trocken gelassen, aber es kam nie zu einer Sperre des Trinkwassers.
Dieser Meldung wurde im Ausland, speziell in Deutschland, viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es führte zu besorgten Anfragen, jeweils mit dem dezenter Hinweis versehen, dass Global Warming die Ursache wäre. Wie intelligent ist diese Vermutung? Wie wahrscheinlich ist es, dass die 0,68°C globale Erwärmung seit 1980 zu Wassermangel in Kapstadt führte?
Wenn überhaupt, dann würde eine Erwärmung zu stärkerer Verdunstung über den Ozeanen führen und die Luft könnte mehr Feuchtigkeit absorbieren. Das würde schließlich zu mehr Niederschlägen führen – nicht etwa zu weniger.
Ich hätte da eine andere Erklärung. Von 1995 bis 2018 ist die Kapstädter Bevölkerung um 79% von 2.4 auf 4.3 Millionen angewachsen. Und nicht nur das, der Anteil der Personen mit Wasseranschluss im eigenen Haus ist ebenfalls deutlich gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurden die Speicher aber nur um 15% erweitert. Könnte das der Grund sein?
Deutschland ist nicht die Wüste Gobi
Deutschland ist ein regenreiches Land, und wenn es hier tatsächlich Wassermangel geben sollte, dann liegt es an der Infrastruktur.
Aber wenn hier eine Ressource knapp wird, dann baut man nicht etwa die Infrastruktur aus, sondern zwingt den Verbraucher sich an die mangelhafte Versorgungslage anzupassen: durch Gesetze und hohe Preise. Der Bürger soll beim Zähneputzen sparen und weniger duschen. Statt Wasserwerke zu bauen stellt man lieber Tausende von Windmühlen hin, um die Welt zu retten. Die Lebensqualität der Bevölkerung aber ist für die Regierenden nicht von Bedeutung.
Irgendetwas ist da irgendwann schief gelaufen.
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors ThinkAgain. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
Die Meinungsfreiheit darf nicht im stillen Kämmerchen abgeschafft werden
Diese Woche ist voller Superlative, die mit dem Widerstand zu tun haben. Ab dem 21. Mai tagt die WHO um sich weitgehende Ermächtigungen über die Demokratien des Westens zu sichern. Am 23. Mai wird Professor Sucharit Bhakdi, der so vielen während der so genannten Pandemie Halt gab, der Prozess wegen “Verhetzung” gemacht. Und am 24. Mai steht Report24 Herausgeber Florian Machl vor Gericht, weil er dem grünen Bundespräsidenten von der Bellen vorwarf, “die Verfassung mit Füßen zu treten”.
Klicken Sie bitte auf nachfolgendes Bild, um das Video zu starten:
Friedliche Prozessbeobachter ausdrücklich erwünscht
Das ist der Stand der Dinge zu meiner strafrechtlichen Verfolgung durch den grünen Bundespräsidenten Alexander van der Bellen. Kurz und bündig: Der Vorwurf ist, dass ich dem Präsidenten in einem Kommentar vorgeworfen habe, “die Verfassung mit Füßen getreten zu haben”. Ja, sie haben richtig gehört. Das alleine ist der Grund dafür, gegen mich mit dem Verfassungsschutz und der Justiz vorzugehen. Die öffentliche Verhandlung findet am kommenden Mittwoch am Landesgericht Linz um 10.15 Uhr statt. Vorab, wir freuen uns über zahlreiche friedliche Zuseher, denn die Meinungsfreiheit darf nicht im stillen Kämmerchen abgeurteilt werden.
Bei diesem Verfahren geht es ganz sicher nicht um mich und meine harmlose Aussage, die ja ganz ersichtlich ohne jegliche Schimpfwörter und persönliche Untergriffe formuliert war. Es geht darum, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. Die Grünen, welche nicht nur das Präsidentenamt sondern auch das Justizministerium beherrschen, wissen genau, dass die europäische Menschenrechtskonvention in Artikel 10 jedem Bürger das Recht auf freie Meinungsäußerung zugesteht. Dieser Artikel, der in Verfassungsrang steht, wurde in zahlreichen Gerichtsurteilen bemüht, um das Recht von Privatpersonen und Journalisten zu bewahren, auch gegenüber der Obrigkeit kritisch zu bleiben. Es gibt Entscheidungen, die klar festhalten, dass ein Politiker viel mehr aushalten müsse, wie eine Privatperson – ja er müsse sich sogar gefallen lassen, “Trottel” beschimfpt zu werden.
Ein Beispiel aus dem Jahr 2016:
Kritik an politischen Tätigkeiten ist im Interesse einer funktionierenden Demokratie grundsätzlich zulässig. Die Freiheit der politischen Debatte sieht unter Umständen sogar verletzende oder beunruhigende Äußerungen als gerechtfertigt an. Im Rahmen politischer Debatten können selbst Beschimpfungen im Einzelfall gerechtfertigt sein.
Zitat aus einem Gerichtsurteil des Jahres 2016
Nun, ich habe Herrn Van der Bellen niemals einen Trottel genannt. Ich habe auch sonst kein Schimpfwort gegen ihn gerichtet. Deshalb ist dieses Verfahren so einzigartig. Denn wenn diese Formulierung in Hinkunft strafbar sein sollte, dann darf kein Journalist in Österreich mehr sachliche Kritik an einem Politiker ausüben. Es bedeutet aber auch, dass keine politische Satire mehr zulässig wäre. Ich glaube fest daran, dass diese Vorgangsweise des grünen Bundespräsidenten zu einer internationalen Aktion gehört. In verschiedenen Ländern versucht man die Kritik an Grünen und ihrer Politik zu kriminalisieren. Man denke nur an Deutschland, wo der krebskranke Kult-Blogger Tim Kellner für einen Scherz über Annalena Baerbock einen Haftbescheid über acht Monate erhalten hat – ohne jegliche rechtsstaatliche Verhandlung!
Meine Bitte an Sie alle: Wer die Möglichkeit hat, ist herzlich dazu eingeladen, dem Verfahren als Zuhörer beizuwohnen. Es ist wichtig, der Justiz auf die Finger zu sehen, die ja im Namen des Volkes vergehen verfolgt und Recht spricht. Denn eigentlich ist die Justiz für ihr Tun dem Volk Rechenschaft pflichtig – und nicht umgekehrt. So funktioniert echte Demokratie und dafür bezahlen die Menschen auch Steuern. Falls Sie nicht persönlich anwesend sein können, besteht vielleicht die Möglichkeit, unseren Rechtsstreit finanziell zu unterstützen. Das wäre aktuell wirklich eine große Hilfe.
Nochmal der Termin: Oberösterreich, Linz, Landesgericht, Fadingerstraße 2, Mittwoch, 24. Mai, 10 Uhr 15.
Spannend ist auch, was momentan zeitlich alles zusammenfällt. Seit dem 21. Mai trifft sich die WHO in Genf, um darüber abzustimmen, ob man antidemokratische Durchgriffsrechte in die einzelnen Mitgliedsstaaten an sich reißen kann. In Deutschland wird am 23. Mai dem großartigen Professor Sucharit Bhakdi, der für den Kampf für die Wahrheit und die Gesundheit der Menschheit alles aufgegeben hat, der Prozess gemacht. Ihm wird Verhetzung vorgeworfen. Und am 24. Mai soll in Österreich die Meinungs- und Pressefreiheit zu Grabe getragen werden – wenn wir nicht aufpassen.

