Kategorie: Nachrichten
Großer Wahlsieg für Impfpflicht-Griechen

Trotz autoritärem Covid-Regime konnte die griechische Partei “Nea Dimokratia” bei den Parlamentswahlen in Griechenland zulegen. Syriza kassierte eine heftige Niederlage, die Kommunisten sind im Aufwind. In Griechenland galt eines der strengsten Covid-Regime in der EU. Das Land war neben Italien und Österreich das einzige Land mit einer Impfpflicht: Personen ab 60 Jahren wurden zur mRNA-Behandlung […]
Der Beitrag Großer Wahlsieg für Impfpflicht-Griechen erschien zuerst unter tkp.at.
WHO warnt vor beunruhigender Häufung von Myokarditis-Fällen bei Babys
Im Vereinigten Königreich wurde eine auffällige Häufung schwerer Myokarditis-Fälle unter Babys festgestellt: Die WHO hat diesbezüglich eine Warnung herausgegeben. Ein Baby ist bereits verstorben. Die Organisation beruft sich auf PCR-Testungen und führt die Erkrankungen auf Enteroviren zurück. Behörden wollen keinen Zusammenhang zu den Covid-Impfungen herstellen.
Die WHO warnt in einer Mitteilung vom 16. Mai:
Am 5. April 2023 informierte die nationale IHR-Anlaufstelle für das Vereinigte Königreich die WHO über einen Anstieg schwerer Myokarditis bei Neugeborenen im Zusammenhang mit einer Enterovirus-Infektion in Wales. Zwischen Juni 2022 und April 2023 wurde bei zehn hospitalisierten Neugeborenen mit einem positiven PCR-Test (Enterovirus-Polymerase-Kettenreaktion) eine Myokarditis festgestellt. Sieben der zehn Fälle wiesen eine weitere Subtypisierung auf, wobei entweder Coxsackie B3 oder Coxsackie B4 identifiziert wurden. Am 5. Mai 2023 befand sich ein Patient noch im Krankenhaus und einer war verstorben.
Obwohl Enterovirus-Infektionen bei Neugeborenen und Kleinkindern häufig vorkommen, ist der gemeldete Anstieg von Myokarditis mit schwerwiegenden Folgen bei Neugeborenen und Säuglingen im Zusammenhang mit einer Enterovirus-Infektion ungewöhnlich.Quelle: WHO
Coxsackieinfektionen sind bei Babys und Kindern tatsächlich sehr häufig und führen zumeist zu Erkältungssymptomen, viele Betroffene zeigen gar keine Krankheitsanzeichen. Coxsackie-Viren können zwar auch Herzmuskelentzündungen verursachen, dies kommt aber sehr selten vor. Die gehäufte Zahl von Fällen in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum ist entsprechend durchaus auffällig – insbesondere, da sie inmitten einer allgemeinen Welle von Herzmuskelentzündungen durch die experimentellen Covid-Gentherapeutika auftreten. Letzteren Aspekt vergisst die WHO freilich zu erwähnen.
Ein beratender Kinderarzt der UK Health Security Agency (UKHSA) teilte der “Epoch Times” per E-Mail mit, dass “angesichts einer überdurchschnittlich hohen Zahl von Fällen in Wales in den Herbst-/Wintermonaten bei sehr jungen Babys das UKHSA die Situation in England untersucht, um zu sehen, ob hier ähnliche Fälle beobachtet wurden und ob es irgendwelche Faktoren gibt, die den Anstieg der Fälle verursachen.” Die Nachfrage des Mediums zu potenziellen Verbindungen zu den Covid-Impfungen ließ man derweil unbeantwortet. Es ist unklar, ob die Mütter der erkrankten Babys geimpft sind.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Nebenwirkungen und Folgeschäden der Corona-Impfungen gerade für die Herzgesundheit immer offensichtlicher werden, sollte man eigentlich meinen, dass Behörden weltweit bemüht wären, Vertrauen wiederherzustellen – doch das scheint nicht der Fall zu sein. Die experimentellen mRNA-Vakzine wurden explizit schwangeren Frauen nicht nur empfohlen, sondern regelrecht aufgedrängt, obwohl die Folgen für das ungeborene Leben völlig unklar waren. Zudem erwies sich auch die sogenannte Verschwörungstheorie, dass die Impf-mRNA über die Muttermilch auf Babys übertragen wird, als wahr. Hinzu kommt die mangelnde Aussagekraft von PCR-Testungen, auf Basis derer Enteroviren für die Erkrankungen verantwortlich gemacht werden.
Dennoch erweckt es nicht den Anschein, als ob ein Einfluss der Covid-Massenimpfungen auf die gehäuften Myokarditis-Fälle unter Babys seitens WHO und Behörden auch nur in Erwägung gezogen wird.
Ukrainerinnen pendeln zur Abtreibung heim – Gastländer-Gesetze zu streng
Ukrainische Frauen, die wegen des Konflikts in ihrer Heimat nach Osteuropa flüchteten, pendeln regelmäßig zwecks „sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung“ – sprich Abtreibung – in ihre Heimat aus. Laut einem Bericht des „Centre for Reproductive Rights“ (Zentrum für Reproduktive Rechte) werde ihnen das in konservativen Ländern, wie Polen, Rumänien, Ungarn und der Slowakei verwehrt oder es ist zu teuer. Ukrainerinnen beklagen, Abtreibungen und die „Pille danach“ könne in ihrer Heimat jede Frau ohne Hindernisse beanspruchen, in den Gastländern nicht.
Abtreibung ist Menschenrecht
Der Bericht wirft den erwähnten Ländern vor, Ukrainerinnen die ihnen zustehenden, essentiellen Gesundheits-Leistungen zu erschweren oder gar zu verwehren. Er beruft sich auf Aussagen von 80 Interviews, die zwischen Juli 2022 und April 2023 mit Ukrainerinnen geführt wurden. Demnach sind ukrainische Flüchtlinge mit nachteiligen Verzögerungen, Ängsten, finanziellen Nöten, institutionellem Rassismus und unzureichender Versorgung konfrontiert. Die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser Flüchtlinge sei gefährdet, weil der Zugang zu „lebenswichtigen und zeitkritischen Gesundheits- und Unterstützungsdiensten“ nicht gesichert sei.
Keine Zuflucht und Fürsorge
Das verschlimmere den Schaden, den sie in der Ukraine erlitten haben, noch mehr, sagte Leah Hoctor, leitende Regionaldirektorin für Europa beim „Zentrum für Reproduktive Rechte“. Die EU habe versprochen, Flüchtlingen aus der Ukraine Zuflucht und Fürsorge zu bieten. Diese erleben aber oft eine ganz andere Realität. Sie müssen einen Hindernisparcours aus Einschränkungen, Verwirrung, Stigmatisierung und Diskriminierung überwinden, ist sie überzeugt. In Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakei herrsche ein restriktives Umfeld.
Zu strenge Gesetze
Folgendes wird kritisiert: Generell brauchen in diesen Ländern unter 18-Jährige das Einverständnis der Eltern für eine Abtreibung. In Polen ist Abtreibung nur dann legal, wenn die Schwangerschaft auf einer Straftat beruht oder wenn das Leben oder die Gesundheit der Frau erheblich gefährdet sind. In Ungarn und der Slowakei auch nicht, die Eingriffe erfolgen chirurgisch. Sie müssen bezahlt werden. Wer das Geld dafür nicht habe, sucht eine „illegale Abtreibung“. Zudem darf ein Abbruch dort nur bis zur 12. Schwangerschaftswoche erfolgen. Danach nur in Ausnahmefällen. In Ungarn sind zusätzlich ein Beratungsgespräch und drei Tage „Nachdenkpause“ erforderlich. In der Slowakei gibt es ähnliche Regeln.
Abtreibungspillen online bei NGOs
In Ungarn und Polen gibt es die Abtreibungspille nur auf Verschreibung durch einen Arzt. In der Ukraine kann sie jeder ohne Rezept bekommen. Also bestellen Frauen die Abtreibungs-Pille online bei NGOs in Europa, die sie anbieten. Oder sie reisen quer durch Europa, um zu bekommen, was sie wollen. Die Diskriminierung der Ukrainerinnen erfolge auch über Sprachbarrieren, wird angemerkt. Es gebe keine Informationen zum Thema auf Ukrainisch, Russisch, Romani oder Englisch.
Roma und LGBTQ-Diskriminierung
Diese Benachteiligung gelte insbesondere auch für geflüchtete Roma und Schwule-Lesben-Bisexuelle-Queere (LGBTQ)-Flüchtlinge. Man begegne ihnen rassistisch und diskriminierend. Auch im Fall einer Vergewaltigung – die der Bericht als „Gender-basierte-Gewalt“ bezeichnet – gebe es keine zureichende Versorgung. Eine interviewte Ukrainerin in Rumänien wird so zitiert: „Frauen sind verwirrt, sie sprechen die Sprache nicht… Sie fahren zurück in den westlichen Teil der Ukraine, suchen einen Arzt und tun, was sie auch früher getan haben“.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Schleswig: AfD-Abgeordneter nach Verfolgung vor seiner Haustüre niedergestochen!
Am Abend des 18. Mai wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt. Der Kenntnisstand auf Seiten des Verfassers ist wie folgt:
Am Abend des Vatertags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund, ebenfalls aus Schleswig stammend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen, sprühte man dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte. Herrn Lund gelang es, vier Stichversuche abzuwehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts 8cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz.
Herr Lund wurde sogleich mit einem Notarztwagen in die Helios-Klinik in Schleswig transportiert und ärztlich versorgt. Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Herr Lund verließ trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik, aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemeinsamen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täterkreises nach Erklärung Dritter Morddrohungen erhoben.
Zur Zeit befindet sich der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16-Jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung.
Die Täter befanden sich am Freitag noch in Polizeigewahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nachbarschaftsstreitigkeit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiterführenden Kenntnislage nunmehr sowohl die Kriminalpolizei wie auch der Staatsschutz in die Sache involviert. Die Ermittlungen dauern an.
Zwischenzeitlich hat das Amtsgericht Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluss nach §1 Gewaltschutzgesetz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen. Bei Verstoß gegen die darin erlassenen Auflagen droht ein Ordnungsgeld in Höhe von €250.000, ersatzweise Haft. Zusätzlich ist die Strafbarkeit bei Verstoß festgestellt.
Zur Vorgeschichte: Bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besucher mehrfach von Mitgliedern aus dem Clan als „Nazis“ verbal attackiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehrköpfige Personengruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur widerwillig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Handgemenge mit Verletzungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräfteverhältnis bei 10 zu 2 (10 männliche und weibliche Personen mit Migrationshintergrund auf der einen, und Herr Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt.
Anlässlich eines Klinikbesuches am Abend trafen die Protagonisten erneut aufeinander. Dabei kam es zu Pöbeleien vonseiten der Migranten gegen Herrn Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausgesprochen. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen.
Aus Sicht des Verfassers ist hier von einer schweren politischen Straftat in Tateinheit mit vorsätzlicher, versuchter Tötung (Mordabsicht) auszugehen.
Inwieweit eine Berichterstattung in den Medien des sh:z (Anm.: Schleswig-Holsteinischer
Zeitungsverlag) durch einen, wohl eher „Aktivisten“ denn Journalisten, des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrachters liegen.
Verfasser: Jan Petersen-Brendel
(Regionalvorsitzender und designierter Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Kreistag Schleswig-Flensburg)
Für Rückfragen erreichen Sie den Verfasser unter der Mailadresse: jan.brendel-flensburg-schleswig@afd-sh.de
Siehe auch: Stellungnahme des AfD-Landesvorsitzenden

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Warum sollte Robert Habeck von seinem Amt zurücktreten?
Von Uwe Froschauer
Werte Leserinnen und Leser,
am 16. Mai 2023 habe ich eine Petition unterschrieben, die den Rücktritt des Wirtschaftsministers Robert Habeck fordert.
Ich habe die Petition unterzeichnet, weil
ein Kinderbuchautor ohne jede wirtschaftliche Ausbildung nicht die fachlichen Fähigkeiten für das Führen des Wirtschaftsministeriums mitbringt.
Wenn jemand Arzt werden will, muss er ein langjähriges Studium durchlaufen, und sein Examen bestehen. Kann die studierende Person (genderneutral formuliert wie z.B. die gebärende Person, oder Elternteil 1, Elternteil 2…hahaha) ihr Studium erfolgreich abschließen, hat sie ihren „Führerschein“ gemacht, und muss jetzt noch das Fahren lernen. Ein studierter Chirurg wird direkt nach seinem Studium bestimmt nicht einen komplizierten und risikoreichen Eingriff vornehmen dürfen. Meine Frage wäre, wie es unser System zulassen kann, dass jemand, der weder den Führerschein gemacht noch Fahren gelernt hat, dem wichtigsten Ministerium vorsitzen darf? Hier geht es um das wirtschaftliche Überleben eines
232.000 Euro: Goldener Handschlag für „Mr. Wärmepumpe“
Habecks Ex-Staatssekretär Patrick Graichen („Mr.Wärmepumpe“) kassiert nach seiner Entlassung 232.000 Euro, plus 5.200 Euro Pension obwohl er erst 51 ist. Und der nächste Filz-Staatssekretär im „grünen“ Sumpf wackelt auch schon. Polit-Blogger Michael Mross kommentiert.
The post 232.000 Euro: Goldener Handschlag für „Mr. Wärmepumpe“ appeared first on Deutschland-Kurier.
Mordanschlag aus Clan-Umfeld? AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen
Am Abend des 18. Mai wurde ein AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg von Migranten niedergestochen, wie die Partei bekannt gab. Die Täter, die offenbar zu einem Schleswiger Migranten-Clan gehören, sollen ihr Opfer Bent Lund vor dessen Haustür mit einem Messer attackiert haben. Der Politiker musste im Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Die AfD spricht von einem Mordversuch – der Mainstream derweil schweigt.
Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung des Vorsitzenden des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein:
Mordversuch an AfD-Abgeordnetem des Kreises Schleswig-Flensburg!
Am Abend des 18. Mai ist in Schleswig auf ein AfD-Mitglied und gewähltes Kreistagsmitglied mit einem Messer ein gezielter Mordversuch verübt worden. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, und wurde mit dem Rettungswagen in die Schleswiger Heliosklinik gebracht. Der polizeibekannte Täter, der aus dem schleswiger Clanmilieu stammt, wurde festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zum Mordversuch am Parteimitglied und neu gewählten Kreistagsabgeordneten Herrn Bent Lund erklärt der AfD-Landesvorsitzende Kurt Kleinschmidt:
„Dieser lebensbedrohliche Angriff gegen eines unserer Parteimitglieder ist der traurige Höhepunkt einer stetig angestiegenen Welle der Gewalt gegen Menschen in unserer Partei. Wir verurteilen diese menschenverachtende Tat auf das Schärfste. Wir fordern die Politiker aller Parteien in Schleswig-Holstein dazu auf, jegliche Gewalt gegen unsere AfD zu missbilligen!
Von den Behörden verlangen wir die lückenlose Aufklärung dieses Verbrechens. Der Täter muss für seinen brutalen Angriff die gesamte Härte unserer Gesetze zu spüren bekommen. Den Verantwortlichen bei der Polizei, der Justiz aber auch dem Verfassungsschutz sagen wir: Es ist Ihre Pflicht sicherzustellen, dass auch unsere Politiker ihr demokratisches Recht auf ungehinderte Teilnahme an der politischen Willensbildung wahrnehmen können!
Unsere Gedanken sind bei Herrn Lund und seinen Angehörigen. Wir wünschen ihm eine schnelle und vollständige Genesung.”
Die Pressemitteilung des AfD-Landesverbands Schleswig-Holsteins vom 21. Mai mit mehr Hintergrundinformationen lesen Sie im Folgenden:
AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen!
Am Abend des 18. Mai wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt. Der Kenntnisstand auf Seiten des Verfassers ist wie folgt:
Am Abend des Vatertags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund, ebenfalls aus Schleswig stammend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen, sprühte man dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte. Herrn Lund gelang es, vier Stichversuche abzuwehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts 8cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz.
Herr Lund wurde sogleich mit einem Notarztwagen in die Helios-Klinik in Schleswig transportiert und ärztlich versorgt. Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Herr Lund verließ trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik, aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemeinsamen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täterkreises nach Erklärung Dritter Morddrohungen erhoben.
Zur Zeit befindet sich der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16-Jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung.
Die Täter befanden sich am Freitag noch in Polizeigewahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nachbarschaftsstreitigkeit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiterführenden Kenntnislage nunmehr sowohl die Kriminalpolizei wie auch der Staatsschutz in die Sache involviert. Die Ermittlungen dauern an.
Zwischenzeitlich hat das Amtsgericht Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluß nach §1 Gewaltschutzgesetz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen. Bei Verstoß gegen die darin erlassenen Auflagen droht ein Ordnungsgeld in Höhe von €250.000, ersatzweise Haft. Zusätzlich ist die Strafbarkeit bei Verstoß festgestellt.
Zur Vorgeschichte: Bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besucher mehrfach von Mitgliedern aus dem Clan als „Nazis“ verbal attackiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehrköpfige Personengruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur widerwillig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Handgemenge mit Verletzungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräfteverhältnis bei 10 zu 2 (10 männliche und weibliche Personen mit Migrationshintergrund auf der einen, und Herr Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt.
Anläßlich eines Klinikbesuches am Abend trafen die Protagonisten erneut aufeinander. Dabei kam es zu Pöbeleien vonseiten der Migranten gegen Herrn Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausgesprochen. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen.
Aus Sicht des Verfassers ist hier von einer schweren politischen Straftat in Tateinheit mit vorsätzlicher, versuchter Tötung (Mordabsicht) auszugehen.
Inwieweit eine Berichterstattung in den Medien des sh:z durch einen, wohl eher „Aktivisten“ denn Journalisten, des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrachters liegen.
Norditalien: Der Klimaschwindel versinkt gerade in den Regenfluten!
Es ist ein knappes dreiviertel Jahr her, da sah die EU Europa vor der schlimmsten Dürre „seit 500 Jahren“. Neun Monate später geht der Klimaschwindel wie ein Mainstream-Papierschiffchen buchstäblich den Bach runter. Dennoch schlachten „Grüne“ und Klima-Hysteriker die Wetter-Katastrophe in Norditalien schamlos für ihre Zwecke aus, obwohl derlei Wetterkapriolen Mitteleuropa seit Jahrzehnten und Jahrhunderten immer wieder heimsuchen. Zeit, um an die fünf größten Klima-Lügen zu erinnern!
Es sind Bilder des Grauens, die uns aus der Emilia Romagna in Norditalien erreichen – der Heimat von Don Camillo und Peppone sowie von weltberühmten Automarken wie Ferrari, Maserati und Lamborghini. Einer Region wohlgemerkt, in der bis vor wenigen Wochen noch der Gardasee „austrocknete“.
Jetzt wurden durch den Dauerregen Straßen unpassierbar, Brücken einfach weggespült, Häuser überflutet und Ernten vernichtet. Erinnerungen an die Ahr-Flut hierzulande vor knapp zwei Jahren werden wach.
Dumm, dümmer, „grün“
Prompt verbreitete Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt („Grüne“) auf Twitter nachfolgenden Unsinn: „Alle, die finden, man könnte noch ein bisschen warten mit Klimamaßnahmen wie zB #CO2freiHeizen sollten in unser Nachbarland #Italien schauen. Europäische Opfer der #Klimakatastrophe. Wir haben keine Zeit mehr. #späteristheisser“.
Die Botschaft dahinter lautet: Leute, kauft Habecks und Graichens Wärmepumpen oder die Welt ist verloren! Kein Wort darüber, dass die Wetter-Katastrophe in Norditalien vor allem „hausgemacht“ sein dürfte – durch Bodenversiegelung infolge zubetonierter Gewerbeflächen ähnlich wie vor knapp zwei Jahren an der Ahr.
Eine Million Fußballfelder durch Windrad-Versiegelung
Hinzukommt hierzulande noch der „grüne“ Windrad-Irrsinn. Denn jedes Fundament für diese Monsteranlagen versiegelt die Böden zusätzlich. Experten schätzen, dass der von der Anti-Deutschland-Ampel angestrebte Windrad-Anteil von zwei Prozent der bundesdeutschen Landesfläche rund einer Million Fußballfeldern entsprechen dürfte. Eine Million Fußballfelder – wer kann sich das schon wirklich vorstellen?
Angesichts der Heimsuchung Norditaliens ändern „Grüne“ und öffentlich-rechtliche Klima-Hysteriker ihre Argumentation mal eben um 180 Grad. Schuld ist trotzdem der „Klimawandel“ – wegen der ausgetrockneten (nicht etwa versiegelten) Böden, in denen das Wasser nicht versickern könne. Motto: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt…“
***
Das neue Ausmaß von Katastrophen wie in Italien habe „nichts Natürliches an sich“, unkt UN-Generalsekretär António Guterres, sozusagen die Weltober-Kassandra. Stimmt das? Der Klimaschwindel hat viele Gesichter. Zeit, noch einmal fünf davon in Erinnerung zu rufen:
Klimaschwindel Nr. 1: Die neue Eiszeit!
Noch in den 1970er Jahren gingen „Klimawissenschaftler“ davon aus, dass der Erde eine neue Eiszeit drohe („globale Abkühlung“). 2000 werde es um elf Grad kälter sein, so die Prognose. Prompt klingelte in Hollywood die Katastrophen-Kasse mit Eiszeit-Schockern: New York und andere Metropolen erstarrten im Permafrost. Heute läuft die Klima-Sau umgekehrt durchs Dorf!
Klimaschwindel Nr. 2: Die Arktis schmilzt!
Fakt ist: Laut neuesten Daten des Polar Portals von Ende 2022 nimmt die Eismasse in der Arktis stetig zu. Was natürlich prompt die selbsternannten „Faktenchecker“ auf den Plan gerufen hat: Das Meereis dehne sich nur „leicht“ aus (immerhin!), das Landeis hingegen schwinde dramatisch. Im längerfristigen Widerspruch dazu stehen allerdings Messungen britischer Forscher, denen zufolge sich die Eisfläche in der Antarktis in den vergangenen drei Jahrzehnten um rund 17. 000 Quadratkilometer erweitert hat (https://globalmagazin.eu/themen/klima/die-eisflaeche-in-der-antarktis-waechst/).
UND: Aktuell werden in der Antarktis Minusrekorde gemessen – der Deutschland-Kurier berichtete (https://deutschlandkurier.de/2023/05/klimaschwindel-extreme-kaelte-in-der-antarktis-in-diesem-jahr-frueher-als-erwartet/).
Klimaschwindel Nr.3: Nie wieder Schnee!
Winter mit starkem Frost und viel Schnee werde es nicht mehr geben, lautet ein beliebtes Schauermärchen der Klima-Hysteriker. Dazu – pars pro toto – zwei Schlagzeilen zur Jahreswende 2022/23.
Unter der Überschrift „Elliott“ sorgt für Schneechaos an Weihnachten“ meldete die ARD-„Tagesschau“ am Weihnachtsabend 2022: „Ein heftiger arktischer Sturm mit Tiefsttemperaturen und viel Schnee hält die USA in Atem. Mindestens 17 Menschen kamen bislang ums Leben, Hunderttausende sind ohne Strom. Ersthelfer steckten teilweise selbst im Schnee fest….“ Ende Januar 2023 titelte die „Bild“-Zeitung: „Winterchaos in Bayern!“
Klimaschwindel Nr. 4: Wir haben nur noch 13 Jahre!
„Es ist der Mega-Schock! Schafft es die Menschheit nicht bis zum Jahr 2020, den Treibhauseffekt zu stoppen, löscht sie sich selbst aus – unter entsetzlichen Qualen“, dichtete dieselbe „Bild“-Zeitung 2007 zum „Sachstandsbericht des Weltklimarats“. Gemessen daran muss man heute konstatieren: Beim Weltuntergang scheint wohl eher das Motto „Eile mit Weile“ zu gelten!
Klimaschwindel Nr. 5: Himalaja-Gletscher verschwinden!
Laut Weltklimarat (IPCC), Sachstandsbericht 2007, war es „sehr wahrscheinlich“, dass die Gletscher im Himalaja bis 2035 weitgehend verschwunden sein werden. Ein paar Jahre später teilte der IPCC kleinlaut mit: Bei der Erarbeitung des fraglichen Absatzes seien Beweisstandards „nicht sachgemäß“ angewendet worden. Der peinliche Rückzieher machte als „Glaciergate“ weltweit Schlagzeilen.
Fakt ist: Das „Dach der Welt“ ist trotz aller Panikmache noch immer nicht weggeschmolzen. Als eine Ursache für das nicht bestreitbare Schrumpfen der Gletscher zum Beispiel am Mount Everest wird übrigens eine zunehmende Solarstrahlung angenommen.
The post Norditalien: Der Klimaschwindel versinkt gerade in den Regenfluten! appeared first on Deutschland-Kurier.
Leserbriefe zu „Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten““

Florian Warweg thematisiert hier Antworten der Bundesregierung auf parlamentarische Anfragen bezüglich der Lieferung von Uranmunition durch NATO-Partner an die Ukraine. Die Antworten der Bundesregierung würden zwischen unverschämt und zynisch schwanken. Der Darstellung der Bundesregierung würden zahlreiche Studien und Statistiken zu nach dem Einsatz von Uranmunition massiv gestiegenen Zahlen an Krebserkrankungen und Missbildungen bei Neugeborenen entgegenstehen. Besonders eindrücklich sei dies beispielsweise im Falle der irakischen Stadt Falludscha zu beobachten, die im Zuge der US-geführten „Operation Phantom Fury“ (gespenstische Wut) dem Erdboden gleichgemacht und exzessiv mit Uranmunition beschossen wurde. Danke für die interessanten E-Mails. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg, sehr geehrte Redaktion,
zunächst verschlägt es dem Leser Sprache, wie ausgerechnet Grüne über die Strahlenrisiken hinweggehen. In Analogie zu den Empfehlungen an Kriegshetzer, nämlich sich selbst an die Spitze der Kriegsfront zu setzen anstatt halb erwachsene Soldaten der Todesgefahr auszusetzen, sollten die Abwiegler der Risiken der Uranmunition doch die angeblich harmlosen Uranstäube von explodierten Geschossen in ihren eigenen Häusern und Gärten verteilen. Wenn`s denn so unbedenklich ist! Unsichtbar, vermutlich sogar geruchlos, dürfte die Beeinträchtigung gering sein. Nur Mut, bzw. Mut ist gar nicht nötig, da die Stäube angeblich harmlos sind.
Schlimm genug, dass täglich große Zahlen von Todesopfern in diesem Krieg zu beklagen sind, Städte und Natur vernichtet werden, sollen die Menschen dort und ihr Land auch noch für nicht absehbare Zeit durch Uranstäube vergiftet werden. Geht es etwa noch zynischer, Menschen verachtender?
Ja, vielleicht: Man erinnere sich an die Neutronenbombe.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. med. Joachim Seffrin
Interessenkonflikt: Arzt und Mitglied der IPPNW, die seit Jahren vor den Gefahren durch Uranmunition warnt und die Ächtung der Uranwaffen fordert
2. Leserbrief
Lieber Herr Warweg,
ist es nicht geradezu eine Groteske, was die deutsche Bundesregierung hier wieder einmal zum Besten gibt? Da wurde in der gerade erst ad acta gelegten Corona-Plandemie ein Erkältungsvirus zum Todesvirus schlechthin hochstilisiert, schlimmer noch als im Mittelalter die Pest, mit Millionen von Toten (Karl Lauterbach) und einer in der Folge tobenden Gesundheits-Willkür der Regierenden, die dem Gemeinwohl mehr geschadet als genützt hat und die Bevölkerung diesen Schaden in jedweder Form noch lange wird tragen müssen. Und nun kommt ein Staatssekretär im Auswärtigen Amt Andreas Michaelis daher und gibt auf die Frage der AFD, ob der Bundesregierung Studien und Untersuchungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Uranmunition auf den Menschen vorliegen (mit Verweis auf Untersuchungen zum Einsatz von Uranmunition im Kosovo, Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Irak und Kuweit) die lapidare Antwort, dass die gemessenen Umweltkontaminationen hinsichtlich der damit verbundenen Radioaktivität gering gewesen und gemäß dem Umweltprogramm der UN und Int. Atomenergie-Organisationen “keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten seien”. Was dann im Falle des Falles ja auch für die deutsche Bevölkerung gilt?! Also höchstens präventiv eine Jod- oder Aspirintablette einwerfen, dann ist alles gut! Das Corona-Virus ist gefährlicher! Was für eine Heuchelei und Leute-Verdummung! Das ist Kalkül, denn die wissen es natürlich besser! Und wie gesundheitsgefährdend sich erhöhte radioaktive Strahlung (davon darf man bei Tonnen von damals eingesetzter Uranmunition ausgehen) auf den menschlichen Organismus auswirkt, lernt jedes Schulkind im Chemie- und Physikunterricht. Den hat der angehende Botschafter in Washington, Michaelis, wohl versäumt? Oder will er seinen Karrieresprung nicht vermasseln, indem er eine Antwort gibt, die eines Vasallen würdig ist? Je nach Gemengelage wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht und umgekehrt. Widerlich! Frage wie immer: Cui bono?
Beste Grüße
Claudia L.
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
Ihr Beitrag erschien, als die Feinstaubwolke aus zerstörter Uranmunition schon aus Chmelnizki Kurs auf Polen und den Osten der BRD nahm. Zum Glück ist die Strahlung nicht so gefährlich wie die, die seinerzeit aus dem sicheren ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl kam, gefährlich ist der radioaktive Staub. Und das ist doch demokratischer Staub aus zwei demokratischen Vorzeigestaaten (Großbritannien und Ukraine), so freiheitlich-demokratisch wie die anglo-amerikanischen Bomben, die 1945 Dresden, Hamburg, Magdeburg und andere Städten in Schutt und Asche legten. derer wir dankbar gedenken. Deshalb ist der radioaktive Staub keiner Erwähnung in den Medien wert – oder meinen Sie etwa, man sollte täglich die Inzidenzwerte über diese Staubwertbelastung publizieren? Das würde die Bevölkerung doch nur verunsichern!
Mit freundlichen Grüßen
Ernst Herbst
4. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
Atomkraftwerke verbieten, aber Uranmunition „schön reden“ . . .
Wer hat es erfunden . . . nein Nicht die Schweizer !
Die GIFTGRÜNEN Baerbock, Habeck und CUM=EX Olaf der Vergessliche !
Aber schön zu wissen, Britische Uranmunition ist nichts weiter als russische Propaganda.
Die „Drei von AMPEL“ stehen für „Vetternwirtschaft & Misswirtschaft“, wobei Scholz angeblich einmal Finanzminister unter „Mutter Blamage“ Merkel gewesen sein will, was aber niemand so recht glauben will.
Egal, es wird auch in Sachen Türkei-Wahl weiter geheuchelt.
Der von der NATO, den USA und Großbritannien unterstützte Gegenkandidat Erdogan, soll die Türkei wieder auf den – ohnehin – „Rechten Kurs“ gegen Russland, Syrien und den Iran führen.
Demokratie & Menschenrechte werden dadurch nicht weiter gefördert.
Sollte noch jemand den Märchen der Bundesregierung glauben, möge er an die „Versprechen eines Habecks“ erinnert werden.
„Graichen muss nicht weichen . . .!“
Und peng . . . weg war der Trauzeuge.
Darf er denn noch auf eine Abfindung oder Pension zählen ?
Wer weiß . . . ob die bis dahin nicht per „DOPPEL-WUMMS“ bereits verplant wurde.
M f G
B. Schroeder
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
nach den Angriffen der Russen auf Munitionslager der Ukraine, müssen wir uns jetzt wohl eher Gedanken machen, dass wir einen großen Vorrat an Jodtabletten zusammen bekommen. Nach Explosionen der angereicherten Granaten wird nicht nur der Westen der Ukraine wird gerade verseucht, die Wolke zieht massiv und ungebremst weiter nach Westen. Wir pulen noch 80 Jahre nach den II. Weltkrieg die Hinterlassenschaften der englischen Bomber aus dem Boden und und jetzt werden wir wieder von den Engländern verseucht. Dann haben die ja bald doch noch ihr Ziel erreicht, Deutschland auszulöschen.
Grüße aus dem Wendland
Volker Abel
6. Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus einer Institution in der eine Trampolinhüpferin heute das Sagen hat, die selbst in Batterien Kobolde erkannt hat darf man sich über solch völlig unsinnigen Aussagen nicht wundern. Frau Bärbock-Holefleisch ist fachlich schlicht überfordert und dient lediglich als Sprechpuppe transatlantischer Interessen. Selbst bei den durch die Amerikaner abgeschossenen Panzerwracks im Irak wurde derselbe als Sondermüll entsorgt da er intensiv strahlte. Dies unserer bildungsschwachen Außenministerin zu erklären ist müßig. Ebenso wie der Euro-Uschi von der Leine. Sie sind alle aus dem selben ignoranten Holz geschnitzt. Wenn der ganze Laden wieder einmal zerstört wurde werden diese Leute die ersten sein die aus dem Dreck gekrochen kommen und sagen…”wir waren immer schon im Widerstand”….
Mit freundlichen Grüßen
P. Ehrental
7. Leserbrief
Liebe Redaktion,
ein sehr treffender Beitrag gegen Wissenschaftsleugnern der Bundesregierung !
“Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“”
mehr zu Wissenschaftsleugnern die unter anderen behaupten, das die Erde eine Scheibe ist
“„Jeder von uns kann etwas gegen Wissenschaftsleugnung tun“
Der Philosoph Lee McIntyre will Menschen verstehen, die an absurde wissenschaftliche Theorien glauben. Er traf sich mit Leuten, die die Erde für eine Scheibe halten – und gibt praktische Ratschläge für den Umgang mit Leugnern.
WELT: Wie definieren Sie einen Wissenschaftsleugner?
Lee McIntyre: Ein Wissenschaftsleugner lehnt nicht nur einen in der Wissenschaft bestehenden Konsens ab, sondern er ist zudem nicht bereit, sich von neuen Erkenntnissen oder einer überwältigenden Evidenz überzeugen zu lassen.
oder
“Wissenschaftsleugnung (englisch science denial oder science denialism) bezeichnet das gesellschaftliche Phänomen, dass wissenschaftlich unstrittiges Wissen durch bestimmte Personengruppen oder Organisationen abgelehnt oder rundheraus geleugnet wird Unterschieden werden kann grob zwischen einer persönlichen Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Privatpersonen und einem öffentlichen Leugnen durch Organisationen und Personen mit dem konkreten Ziel, die Öffentlichkeit bezüglich wissenschaftlicher Erkenntnisse hinters Licht zu führen.[10]
Die Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse tritt vor allem dort auf, wo (Interessen-)Gruppierungen aus persönlichen Motiven ein starkes Interesse daran haben, einen wissenschaftlichen Konsens in einem Gebiet zu bestreiten. Häufig werden dabei Gefahren oder negative Auswirkungen heruntergespielt oder kleingeredet.[15]
de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsleugnung
Grüße
Dieter Gabriel
8. Leserbrief
Lieber Herr Warweg,
Danke, dass Sie das Thema DU-Munition mal wieder ins Gespräch gebracht haben! Das halte ich für sehr wichtig und möchte Sie und gegebenenfalls die NDS-Leser daher ergänzend auf einige Aspekte hinweisen.
Die biologischen und medizinischen Auswirkungen wurden zuerst vom Mediziner Siegwart-Horst Günther beschrieben, der inzwischen verstorben ist. In Deutschland hat sich Klaus Kollenda des Themas angenommen und einige gut zusammenfassende Artikel zum Thema publiziert.
Uran wirkt auf Menschen durch die Radioaktivität und durch die Toxizität als Schwermetall. Die Radioaktivität kann bei kompaktem Material gut abgeschirmt werden. Beim Einsatz werden jedoch kleine Partikel gebildet, die als Aerosol längere Zeit in der Luft bleiben, mit der Luft weit transportiert werden können und sich schließlich absetzen. Nach dem Einatmen dieser Partikel können sich sowohl die radioaktive Wirkung wie auch die Vergiftung voll entfalten.
Ein Problem, das in vielen Studien nicht berücksichtigt wurde, sind die Hot Spots. Die über große Flächen gemittelten Werte für Radioaktivität und Urankonzentration liegen auch in Gebieten, in denen DU-Munition eingesetzt wurde, nicht oder nur unwesentlich über den natürlichen Werten. An Einschlagstellen von Geschossen sind um Größenordnungen höhere Werte zu erwarten. Um das zu illustrieren nehmen wir ein 30 mm Geschoss an, von dem 70% pulverisiert und oxidiert werden (190g Uran). Dies ist ein kleines Geschoss, wie es z.B. von Flugzeugen verschossen wird. Die Panzergranaten enthalten einige kg Uran. Die folgende Grafik zeigt die Abhängigkeit der Urankonzentration (als Oxid) im Boden von der Entfernung vom Einschlagsort. Die waagerechte violette Linie zeigt den Wert der natürlichen Durchschnittskonzentration an. Die verschiedenen Halbwertsradien widerspiegeln unterschiedlich starke Verteilungen. Unmittelbar nach dem Niederschlag befindet sich das Uranoxid direkt auf der Oberfläche. Mit der Zeit wird es sich mit dem Boden vermischen.
In unmittelbarer Nähe des Einschlagsortes werden Konzentrationen berechnet, die sehr viel größer als der natürliche Durchschnitt sind. Die für die Berechnungen eingesetzten Parameter decken einen plausiblen Bereich ab. Die realen Werte werden also irgendwo in diesem Bereich liegen.
Die (Radio)Aktivitäten setzen sich zu etwa 2/3 aus beta-Zerfällen und 1/3 aus alpha-Zerfällen zusammen. Die für den öffentlichen Bereich geltenden Grenzwerte nach der deutschen Strahlenschutzverordnung sind als orangefarbene bzw. violette waagerechte Linie eingezeichnet.
Die Berührung von Gegenständen in unmittelbarer Nähe des Einschlages führt also zu einer erheblichen radioaktiven und auch toxischen Belastung.
Für Panzergranaten, die mehr als 3 kg Uran enthalten sind die Werte in den Diagrammen mit einem Faktor von etwa 15 zu multiplizieren.
Einige Tonnen Uranmunition verteilen sich auf einem Schlachtfeld also nicht gleichmäßig zu wenig gefährlichen Konzentrationen, sondern führen zu an einigen Stellen extrem hohen Konzentrationen (“hot spots”). Wind und Regen, aber auch Tier und Mensch verbreiten die Uranverbindungen ausgehend von diesen hot spots. Doch es wird viele Jahre dauern bis dadurch Konzentrationen erreicht werden, die den natürlichen Werten entsprechen.
Zum Schluss noch einen letzten interessanten Punkt. Das für die Munition eingesetzte abgereicherte Uran entsteht als Abfallprodukt bei der Anreicherung von Uran für Kraftwerke und für Kernspaltungsbomben („Atombomben“). Für den Anreicherungsprozess wird das Natururan zunächst in Uranhexafluorid umgewandelt. Dieser Feststoff geht bei 56°C direkt in den gasförmigen Zustand über (sublimiert). Auch bei Zimmertemperatur verdampft es schon langsam. Das abgereicherte Uran liegt also am Ende der Anreicherung als leicht verdampfender, daher aufwändig in Fässern zu lagernder Feststoff vor. Die Lagerbestände weltweit dürften einige Millionen Tonnen betragen. Die Umwandlung in gefahrlos zu lagerndes Uranoxid ist ein kostspieliger Prozess. Eine „nützliche“ Anwendung ist also mehr als willkommen.
Mit freundlichem Gruß
(Dr. rer.nat.) Andreas Holländer
PS.: Ich begann in den späten 1990er Jahren, mich mit dem Thema Munition aus abgereichertem Uran zu befassen. Ich bin Chemiker und daher mit den Grundlagen von Radioaktivität und Toxizität von Materialien vertraut. Meine Bemühungen andere über das Thema zu informieren, erwiesen sich als sehr unerquicklich. So ähnlich, wie Sie es in Ihrem Artikel darstellten.
9. Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion,
die Arroganz und Ignoranz der Regierenden macht mich wütend.
Jenseits jeder Vernunft wird ein Kriegsverbrechen mit langfristiger Schädigung des menschlichen Erbgutes in Kauf genommen.
Nachfolgende ausgewählte Links zeigen das ganze Desaster:
- sourcewatch.org/index.php/Depleted_Uranium
- wissenschaft-und-frieden.de/artikel/uran-geschosse-im-einsatz/
Dossier zu Kriegsführung mit Urangeschossen:
- wissenschaft-und-frieden.de/dossier/kriegfuehrung-mit-urangeschossen/
- infosperber.ch/politik/welt/uranmunition-der-verschwiegene-millionen-mord-muss-ans-licht/
Uran-Munition: Trojaner des Atom-Krieges
Uranwaffenkonferenz
Solidarische Grüße
Gert Siepak
10. Leserbrief
Hallo Herr Warweg,
danke für viele tolle und aufschlussreiche Artikel. Eben fand ich den über die Uranmunition.
Vermutlich ist die Abwiegelei dieser schlimmen Geschosse durch Militärs vor allem darauf zurückzuführen, dass wir Laien sowieso (zu Recht?) an die Decke gehen, sobald wir das Wort “Uran” vernehmen. Erst auf den zweiten Blick “dürfen” wir erkennen: nein, nein, das sind keine Atomwaffen. Sind sie ja auch nicht. Es sind vielleicht “atomenergiebetriebene, leicht radioaktive, extrem giftige und schwer abbaubare, hoch explosive Zerstörungswerkzeuge” – oder so? Jedenfalls ein ekelhafter Scheißkram, der dem Menschheitsverbrechen “Krieg” dient und nichts in irgendeiner Art und Weise mit Vernunft oder Zivilisation zu tun hat…
Um so beeindruckter war ich, einmal eine wissenschaftliche Abhandlung durch das (österreichische) Militär selbst über das Thema zu lesen, die eben nicht aus den Untersuchungen durch ohnehin friedensbewegte Waffengegner stammt. Vielleicht hat man mehr Respekt bei den Bellizisten (ein viel zu schönes Wort, würde lieber Balleristen sagen), wenn man Studien aus ihren eigenen Reihen zitiert?
Falls Sie sie noch nicht kennen, für Ihre weiteren Argumentationen: truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/uran-munition-sondermuell-auf-dem-gefechtsfeld
…
und hier noch meine eigene kleine Kampagne, die habe ich schon tüchtig verteilt:
Abrüstung: Aufruf zum Divestment verstärken
Vorsicht Kampagne!
Motto: “Man kann nicht auf der einen Seite für Frieden und Naturschutz sein und auf der anderen Seite sein Vermögen der Rüstungsindustrie zur Verfügung stellen.”
Die nachfolgende laienhaft-bunte gestaltete Sammlung von kommentierten Links möchte ich allen ans Herz legen als Infosammlung, Diskussionsgrundlage, Recherchenanfang zum weiterforschen, verbessert aufgreifen, Presseartikel veröffentlichen, zum mitmachen anregen, verbreiten…
Eine von vielen gewaltfreien Möglichkeiten, den Frieden zu stärken, ist es, der aufgeblähten Waffenindustrie einen Teil ihrer Vorherrschaft zu entziehen, indem man sich verstärkt dafür einsetzt, dass ihr Geld entzogen wird. Würden sich viele Wohlhabende gemeinsam dazu entschließen, ihr Vermögen anderweitig zu verwenden, könnte das sogar machtbegrenzend wirken.
Der Aufruf geht auf verschiedene Aspekte ein wie militärische Umweltverschmutzung, Greenwashing, Medienverzerrung u.a. und enthält auch Informationen über ethisch akzeptable Geldanlagen.
padlet.com/evelynjulians/nicht-mit-unserem-geld-p0v9wm7wy5ap1prs
Viele Grüße,
Evelyn Julians
11. Leserbrief
Hallo und Guten Abend,
zum Artikel gibt es eine hervorragende Quellen- und Studienzusammenfassung bei sciencefiles.org – Titel:
Komm’ wir verseuchen Mensch und Umwelt – Depleted Uranium / Uranmunition: Ein anderes Gift, dieselben offiziellen Lügen sciencefiles.org/2023/05/18/komm-wir-verseuchen-mensch-und-umwelt-depleted-uranium-uranmunition-ein-anderes-gift-dieselben-offiziellen-luegen/
Viele Grüße
Wilfried Hoffmann
12. Leserbrief
Sehr geehrtes Team der Nachdenkseiten,
möglicherweise besteht tatsächlich eine geringe gemessene Strahlung der Umwelt im Kampfgebiet nach dem Einsatz von Uranmunition. Dieser herausgestellte Fakt lenkt möglicherweise davon ab, dass die Gefahr tatsächlich im kontaminierten Uran-Straub liegt, von dem praktisch kaum eine messbare Strahlung an die Umwelt ausgeht, der aber von Organismen aufgenommen werden oder in die Nahrungskette gelangen kann. Möglicherweise sind die empirisch ermittelten Auswirkungen auf Bevölkerungen und Soldaten auch auf diesen Zusammenhang zurückzuführen.
Bezieht man diesen Uran-Staub in die Überlegungen ein, so ist eine von der Bundesregierung benannte “nukleare Komponente” vielleicht doch nicht in dieser Deutlichkeit zurückzuweisen. So schlimm diese Auswirkungen auf lange Sicht für die Menschen vor Ort und die Soldaten sind, vielleicht landet von diesen Nano-Partikeln auch etwas auf deutschen Tellern?
Einen interessanten Artikel über die Wirkungen dieser Munition findet man hier:
antiimperialista.org/de/content/t%C3%B6dlicher-staub-uranmunition-einsatz-und-die-folgen
Mit freundlichen Grüßen
A. L.
Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten
Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.
Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:
- leserbriefe(at)nachdenkseiten.de für Kommentare zum Inhalt von Beiträgen.
- hinweise(at)nachdenkseiten.de wenn Sie Links zu Beiträgen in anderen Medien haben.
- videohinweise(at)nachdenkseiten.de für die Verlinkung von interessanten Videos.
- redaktion(at)nachdenkseiten.de für Organisatorisches und Fragen an die Redaktion.
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.
Hunderttausende deutsche Fachkräfte kehren Deutschland den Rücken
Fast ebenso dramatisch wie die Massenzuwanderung von Problemmigranten ist der umgekehrte Prozess der anhaltenden Abwanderung Einheimischer: Pro Jahr verlassen netto rund 200.000 – in aller Regel gut ausgebildete – Deutsche ihr Heimatland, vor allem, weil sie sich im Ausland bessere Lebensbedingungen versprechen. 2021waren es sogar gut 250.000 Menschen gewesen.
International liegt die Abwanderungsquote Deutschlands mit 5,1 Prozent auf Platz drei – hinter Großbritannien und Polen. Rund vier Millionen Deutsche leben mittlerweile im Ausland, wobei unter diesen Exilanten ein deutlich höherer Anteil autochthoner Deutscher ohne Migrationshintergrund ist als bei den „Deutschen“ in Deutschland selbst. Eine eindeutige Tendenz also, die darauf hindeutet, dass es sich nur um bloße Arbeitsmigration handelt, sondern dass immer mehr Deutschen ihr Heimatland schlicht fremd wird.
Zunehmend unattraktiv
Die bevorzugten Auswanderungsländer sind zunächst die deutschsprachigen Nachbarstaaten Österreich und die Schweiz, dann folgen Großbritannien und die USA. Dieser Trend hält seit Jahren an, hat mit dem Amtsantritt der Ampel-Regierung aber neuen Schub erhalten.
Die Energiekrise durch den wahnwitzigen Atomausstieg, die stetig wachsende Unsicherheit durch eine millionenfache Massenzuwanderung in die kollabierenden Sozialsysteme, ein katastrophales Bildungssystem, das ebenfalls unter der Last der Migration zusammenbricht, sowie vor allem immer neue politische Gängelungen, mit denen den Bürgern sogar noch vorgeschrieben wird, wie sie zu sprechen haben, aber auch der geplante ruinös teure Wärmepumpenzwang und sonstiger Klimairrsinn, ganz zu schweigen von der gigantischen Steuern- und Abgabenlast und einer alles erstickenden Verhinderungsbürokratie: All das macht Deutschland für die, die unbeschwert, frei und selbstbestimmt leben und sich vor allem durch Leistung verwirklichen wollen, zunehmend unattraktiv.
Wachsende Verzweiflung
Hinzu kommt noch die immer weiter wachsende Frustration und Verzweiflung derer, die den Schritt der Auswanderung nicht wagen, aber dennoch keine Perspektive mehr in diesem Land und auch keinen Grund oder keine Möglichkeit mehr sehen, sich hier noch irgendwie einzubringen. Viele machen quasi Dienst nach Vorschrift in ihren Berufen, ziehen sich ansonsten aber resigniert ins Privatleben und die innere Emigration zurück.
Sie sehen, dass sich ihr Land unwiederbringlich und für immer verändert und nicht mehr zu retten ist, sie aber ohnmächtig sind, dem entgegenzuwirken. Flucht und Auswanderung sind da früher der später der einzige Ausweg.
Schmerzhafter Verlust
Politisch wird natürlich versucht, sich die Entwicklung offiziell damit schönzurechnen, dass auch Hunderttausende irgendwann wieder nach Deutschland zurückkehren; der Nettosaldo derer, die dauerhaft im Ausland bleiben, ist aber immer noch riesig. Und da es sich dabei fast ausschließlich um Hochqualifizierte handelt, ist dieser Verlust angesichts einer verheerenden demographischen Entwicklung umso schmerzhafter.
Und während Spitzenkräfte auswandern, kommen Armutsmigranten scharenweise ins Land: 2022 waren im Jahresdurchschnitt lediglich 489.354 Zuwanderer aus den acht Ländern, aus denen die meisten Asylanten stammen (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien), sozialversicherungspflichtig; weitere 75.692 waren geringfügig beschäftigt.
Massenaufstände drohen
Zudem lebten Ende 2021 rund 3,5 Millionen Armutsmigranten in Deutschland. Nur ein verschwindend geringer Teil dieser völlig unzureichend qualifizierten Zuwanderer, von denen ein großer Teil sogar schlicht Analphabeten sind, wird absehbar jemals einer geregelten Arbeit nachgehen – schon gar nicht mehr in Zeiten rapide voranschreitender Künstlicher Intelligenz, die mittelfristig selbst Millionen von Arbeitsplätzen für Fachkräfte vernichten wird.
Diese Prekariatseinwanderung und ihre nachgeholten Großfamilien verbringen ihr ganzes Leben im deutschen Sozialsystem – und wenn dies in absehbarer Zeit nicht mehr in der Lage sein wird, sie finanzieren, drohen Massenaufstände und Ausschreitungen dieser Gruppen.
Dramatische Beschleunigung eines unaufhaltsamen Prozesses
Hinzu kommt, dass deren Anteil an der stetig steigenden Kriminalität ohnehin bereits exorbitant hoch ist. In ihrer völligen Realitätsverweigerung verbreitet die Regierung dennoch weiterhin die Lüge von der „Fachkräftezuwanderung”, obwohl das genaue Gegenteil stattfindet.
So ergibt sich das fatale Bild, dass die wahren Leistungsträger fluchtartig und massenhaft das Land verlassen (und viele von ihnen für immer), während stattdessen kommen Millionen von Sozialmigranten kommen, die das gesellschaftliche Gesamtniveau immer weiter nach unten treiben. Gerade deshalb machen auch Hochqualifizierte aus dem Ausland einen weiten Bogen um Deutschland. Angesichts der aktuellen Entwicklungen wird sich dieser Prozess sich aller Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahren noch einmal dramatisch beschleunigen. Auch deshalb ist der weitere Niedergang Deutschlands nicht mehr aufzuhalten.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Dr. Heinrich Fiechtner: „Täter wollen ihre Untaten verschleiern“
Der Arzt für Hämatologie und Onkologie, Dr. Heinrich Fiechtner, ist seit Jahren mit den Folgen der Gen-Spritze konfrontiert und Zeuge der verschiedensten Nebenwirkungen. Als einer der wenigen Ärzte nimmt er die Impf-Schäden seiner Patienten auch ernst – und ermöglicht eine Therapie.
Der Staat habe den Menschen während der Corona-Pandemie vorgegaukelt, sich um ihr Wohl zu kümmern – wie es auch seine Aufgabe wäre. Tatsächlich wären loyal zum Rechtsstaat stehende Menschen verraten worden.
Dr. Heinrich Fiechtner im AUF1-Gespräch: „Die Täter wollen ihre Untaten verschleiern“ hier ansehen:
„Die Täter wollen ihre Untaten verschleiern“ – Daniel Matissek im Gespräch mit Dr. Heinrich Fiechtner
„Gewaltiger Vertrauensbruch“
70–80% der Menschen haben sich die sogenannte „Impfung“ geben lassen. Und nun werden es immer mehr, die zum Teil unter erheblichen Leistungseinbußen, dem Verlust an Lebensqualität, schweren Erkrankungen bis hin zum Tod leiden.
Ärzte: „Die Impfung kann es nicht sein“
Diese Menschen haben auch noch lange Odysseen hinter sich. Die meisten Ärzte sagen: „Die Impfung kann es nicht sein.“ Um den Impf-Schaden zu melden, müssen die Geschädigten beim Staat, den Gesundheitsämtern, dem Paul-Ehrlich-Institut Meldung erstatten. Ab und zu erhielten sie dann auch eine Rückmeldung. Nur wenige können ihren Fall vor Gericht bringen.
Gesundheitlicher – und finanzieller Schaden
Zum gesundheitlichen kommt dann auch noch der materielle Schaden durch Anwaltskosten, aufgebrachte Zeit, Arbeitsunfähigkeit – und am Ende steht oft die Ablehnung, mit der Begründung: es könne keine Zusammenhang zwischen „Impfung“ und Krankheitsfall hergestellt werden.
Unheimlicher Druck auf Ärzte
Dr. Fiechtner glaubt, dass die meisten Politiker und Ärzte einfach mitgemacht haben, da sie sonst ausgestoßen worden wären und auch all ihre Privilegien verloren hätten. Ärzte standen und stehen unter unheimlichem Druck: Wer nicht mitspielt, darf im schlimmsten Fall seinen Beruf nicht mehr ausüben.
Mutiger Arzt kümmert sich um Impf-Geschädigte
Dr. Fiechtner jedenfalls ließ sich nicht einschüchtern. Bereits als Abgeordneter wehrte er sich entschieden gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, die er als „diktatorisch“ bezeichnete.
Heute ist er einer der wenigen Ärzte, der sich – ganz ohne Angst um sein eigenes Wohlergehen – auch um Impf-Geschädigte kümmert, diesen Menschen ein offenes Ohr bietet und auch eine sinnvolle Diagnostik und Therapie ermöglicht.
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Hamburg: 14-Jähriger attackiert Menschen in Shisha-Bar mit Messer

Von MANFRED W. BLACK | In der Wandsbeker Marktstraße 153 in Hamburg sind bei Messerattacken in einer Shisha-Bar am Wochenende zwei Menschen verletzt worden. Hintergrund ist ein Streit um den Kauf von „Tabak zwischen einem 14-Jährigen und dem 29-jährigen Ladeninhaber“ (t-online). Zeitungsmeldungen zufolge hatte ein 15-Jähriger den mutmaßlichen Messerstecher in Hamburg-Wandsbek gebeten, für ihn in […]






