Kategorie: Nachrichten
Wie die NATO-Linke geboren wurde

Woher kommt die NATO, die angeblich für soziale Gerechtigkeit und Frieden eintreten soll? Und wie wurden große Teile der Linken plötzlich die besten Leute der NATO? Es für viele noch immer eines der größeren Rätsel der letzten Jahre: Das politische Spektrum ist zum größten Teil seit 2020 auf Herrschaftslinie. Erst trat die „Pfizer-Linke“, getragen Gewerkschaften, […]
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Dresden: Fünf Jahre und drei Monate Haft für Lina Engel

Von MANFRED ROUHS | In Dresden ist die militante Linksextremistin Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Auch ihre Mittäter erhielten mehrjährige Haftstrafen. Seit 2018 hatten sie vermeintlichen und tatsächlichen Rechtsextremisten aufgelauert, sie zusammengeschlagen und mit Hammerschlägen teilweise schwer verletzt. Dass es bei ihren Terrorakten keine Toten gab, haben alle Beteiligten […]
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BETR: Fake Kommentare (WhatsApp Nr.) unter euren Kommentaren. Die sind nicht von mir. Ich blockieren diese so gut es geht. YouTube macht da leider nichts. Lg Carsten
PS: Nicht darauf antworten!
Völlig ungeeignet: Österreichs Polizei bettelt um miserable Bewerber
Es ist mehr als peinlich: Händeringend sucht Österreichs Polizei neue Bewerber. Mit allen möglichen Zuckerln will man Männer und Frauen in den Polizeidienst locken. Die Aufnahmekriterien werden gelockert. Österreichs Polizei kämpft jetzt schon mit einem Image-Problem. Wie wird das erst, wenn kein Mindestmaß an Eignung mehr notwendig ist?
Das Innenministerium wirbt auf Facebook, Instagram und anderen Kanälen damit, dass neue Regelungen für die Aufnahme in den Polizeidienst gelten. Neben vereinfachtem Aufnahmeverfahren, der Integration der sportlichen Überprüfungen in die Grundausbildung, dem Gratis-Klimaticket und dem bezahlten Führerschein gibt es auch eine Neu-Regelung bei Tätowierungen. Ab 1. Juni seien sichtbare Tätowierungen bei Polizisten erlaubt. Was jahrelang verboten, ja gar verpönt war und massiv kritisiert wurde, wird jetzt als „Breaking News“ angepriesen. Sogar mit einem Prämiensystem will man Polizisten mit dazu bringen, neue Interessenten zu ködern.
Mal ehrlich, mit all diesen Lockmitteln vermag man das Image der Polizei mit Sicherheit nicht aufzupolieren. Es wirkt eher wie der Überlebenskampf eines Ertrinkenden kurz vor seinem Untergang. Frei nach Sebastian Kurz’ Motto: Jeder wird jemanden kennen – wird niemand mehr jemanden kennen, der zur Polizei will!
Völlig ungeeignet: körperlich, fachlich und menschlich
Weder die menschliche noch die fachliche Eignung scheinen für Bewerber noch relevant zu sein – ganz zu schweigen vom äußeren Erscheinungsbild. Aber auch körperlich muss ein Polizist künftig nicht mehr fit sein. Ganz grotesk wirkt die Aussage: die sportliche Eignung könne man sich im Laufe der Ausbildung erarbeiten. Bei der Aufnahmeprüfung wird es keine sportlichen Tests mehr geben. Körperliche Fitness ist somit nicht mehr gefragt. Schon ein sehr mutiges Unterfangen, wenn man bedenkt, dass gerade ausländische Straftäter körperlich oft bestens trainiert sind. Heißt kurz um: Jeder Straftäter wird von Haus aus mehr Kondition haben als ein Polizist.
Bewerber kaufen: Klimaticket, Führerschein und Prämie
Anstatt also auf körperliche Eignung zu setzen, preist man den Polizeischülern das Klimaticket an – das werde natürlich bezahlt. Damit aber noch nicht genug. Auch der Führerschein soll als Voraussetzung für die Aufnahme in die Polizeiausbildung hinfällig sein. Im Gegenteil: Künftig sollen Polizeischüler den Führerschein während der Ausbildung machen können und ganz nebenbei wird er dann auch noch bezahlt. Welch eine großzügige Geste des Innenministers, sich neue Polizisten zu kaufen. Ob er das aus eigener Tasche finanziert?
Ruf der Polizei komplett zerstört
Seien wir doch einmal ehrlich: Während der Corona-Plandemie wurde die Polizei als Spielball der Politik missbraucht. In den letzten drei Jahren wurde das Ansehen der Polizei massiv beschädigt. Ich weiß wovon ich rede, gehörte ich doch über 20 Jahre diesem Verein an. Der zuvor eigentlich ganz passable Ruf wurde mit Füßen getreten und mit brachialer Gewalt durch Karners Vorgänger, den damaligen Innenminister und aktuellen Bundeskanzler Nehammer, zerstört.
Durch Impf-Zwang Kritikern Ausbildung verwehrt
Bis zum Sommer 2022 war der leidige Corona-Stich eine Voraussetzung für die Aufnahme in den Polizeidienst. So wurden nur noch system-hörige und willfährige Polizeischüler aufgenommen – Kritiker und Selbstdenker bekamen keine Chance. Aber die möchte man in diesem Beruf ohnehin vermeiden. Und jetzt wird man mit Handkuss jeden nehmen, der nur annähernd gerade gehen kann.
Wann kommen ausländische Fachkräfte zum Einsatz?
Ganz zu schweigen von den Abgängen durch Pensionierungen. Urplötzlich zeigt man sich ob der vielen Pensionsabgänge erschüttert. Kann doch keiner behaupten, das Innenministerium wüsste nicht, wann Polizeibeamte ihre Dienstjahre „verbüßt“ hätten. In Wahrheit ist es reine Show, sich nun erschüttert zu zeigen – der Personalstand hätte kontinuierlich aufgestockt werden können und müssen. Stattdessen vergraulte man potentiell geeignete Bewerber und rühmt sich nun mit der Abschaffung von Eignungskriterien.
Durch dieses Vorgehen schwächt man jedenfalls die Sicherheit eines Staates – ob nun bewusst oder durch Unfähigkeit, sei dahingestellt. Bleibt nur noch die Frage: Wann besetzt Österreichs Polizei die Fehlstände durch die sogenannten Fachkräfte aus dem Ausland?
Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.
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Archäologen: „Nicht-binäres“ Geschlecht bei Bronzezeit-Skeletten?
„Gender Studies” haben mit inzwischen über 300 Lehrstühlen den ohnehin von Geschwätz-Wissenschaften dominierten deutschen Hochschulbetrieb „bereichert” – doch der Einfluss der kulturmarxistischen Trans-Ideologie erreicht inzwischen auch klassische Fakultäten. Zum Beispiel die Archäologie.
Denn: Selbst aus frühantiken Skelettfunden werden nun Rückschlüsse auf „soziales Geschlecht“ und „non-binäre“ Identitäten geschlossen. Der Schwachsinn feiert hier im Wortsinn fröhliche Urständ.
„Neu gelesene“ Skelette
Wer glaubte, streng nach wissenschaftlichem Kodex arbeitende, bislang vom kulturmarxistischen Zeitgeist verschonte Disziplinen wie eben Archäologie würden noch einen letzten Schutzwall gegen den Ansturm der LGBTQ-Wahn-Idiotie bieten, musste sich letzte Woche eines Besseren belehren lassen.
„Wissenschaftler“ der Universität Göttingen gaben allen Ernstes bekannt, bei der Analyse von 1.200 Skeletten in Deutschland, Österreich und Italien herausgefunden zu haben, dass es bereits in der Bronzezeit eine „nicht-binäre Minderheit“ gegeben habe.
Wirre Spekulationen über Identität und Fremd-Wahrnehmung
Da nämlich zehn Prozent der untersuchten Skelette Grabbeigaben hatten, die „nicht im Einklang mit ihrem biologischen Geschlecht” stünden, sei anzunehmen, dass es im prähistorischen Europa „keine klar definierte Abgrenzung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit” gegeben habe.
Zu dieser Erkenntnis wiederum will man gelangt sein, indem man das „soziale Geschlecht” zur Analyse herangezogen habe. Dieses beruhe auf der „eigenen Identität und Fremdwahrnehmung”. Daher habe es bereits in der Bronzezeit Menschen gegeben, die sich bewusst keinem Geschlecht zugeordnet hätten und mit dieser Ansicht von ihrem Umfeld „akzeptiert” worden wären, bramarbasieren die „Forscher“.
Früher böses Patriarchat, heute Transgender-Toleranz
Erstaunlich: Bislang war die gängige, damals allerdings noch feministisch geprägte Lehrmeinung eher die gewesen, dass die europäische Kulturgeschichte weitestgehend eine Serie patriarchaler Gewaltherrschaften gewesen sei, von denen sich einzelne matriarchalische Fruchtbarkeits- oder Kriegerkulte (etwa die Amazonen) abgehoben hätten. Jetzt, mit dem Aufkommen der nächsten ideologischen Hirnerweichung, muss diese Geschichte natürlich neu „gelesen“ und der Gender-Doktrin angepasst werden.
Vermutlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis uns neue „Forschungen“ bald Ötzi als Transfrau präsentieren, bis uns Tutenchamun als non-binärer Pharao der ersten altägyptischen Tunten-Dynastie verkauft wird oder Alexander der Große als hellenistische Mutter aller Transen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Bestandsaufnahme #15 | Mit Kayvan Soufi-Siavash und Anselm Lenz
Dr. Jane Ruby. Betrug: „Biotechnisch hergestellte“ Lebensmittel gleich „gentechnisch veränderte“
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Wie uns die Pharmaindustrie anlügt! | Dr.Spitzbart – Teil 2
MARKmobil Aktuell – Russische Desinformation? Ein aktueller Nachrichtenüberblick
MARKmobil Aktuell – Russische Desinformation?
Ein aktueller NachrichtenüberblickDie Themen:
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05:15 #Bilderberg bestimmt neue #Nato-Chefin
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09:20… pic.twitter.com/4F3yQIWz4k— MARKmobil (@MARKmobilTV) May 30, 2023
Das Spike-Protein wirkt als neurologisches Beruhigungsmittel. Zusammen mit 5G verursacht es Krebs
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„Jeder wird jemanden kennen,…“ Ein Dokumentarfilm über das bleierne Schweigen.
Dr. Robert Malone: Technologien der psychologischen Kriegsführung gegen die Bürger
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100 Jahre Henry Kissinger – Globalstratege und Kriegsverbrecher?
US/NATO will Krieg in der Ukraine eskalieren | Von Rainer Rupp
Heiko Schöning: „WHO-Vertrag ist gesetzliche Grundlage einer Weltdiktatur“
Haben Haftungsklagen gegen Im*pfstoffhersteller Aussicht auf Erfolg? – RA Beate Bahner im Interview
Über Argentinien lacht die Sonne – wie sich die Chinesen in Jujuy das Lithium sichern
Kirsten Juel: Der Tiefpunkt der Menschheitsentwicklung und die Evolution aus der Zukunft
Die Abrechnung mit der Pharma-Mafia
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Die Nachfrage nach ungeimpftem Blut steigt, so ein Anbieter von Blutprodukten und -dienstleistungen.
Auch die Änderungen der HIV-Screening-Vorschriften werfen Fragen auf
Die Nachfrage nach ungeimpftem Blut steigt, so ein Anbieter von Blutprodukten und -dienstleistungen.
Kirby Winn, Public-Relations-Manager von ImpactLife, sagt, dass die Krankenhäuser, die sein Unternehmen beliefert, zwar kein Interesse an ungeimpftem Blut bekundet haben, er aber eine steigende Nachfrage nach „reinem Blut“ aus der allgemeinen Bevölkerung festgestellt hat.
Laut seiner Website liefert ImpactLife Blutprodukte und Dienstleistungen an mehr als 120 Krankenhäuser in Illinois, Iowa, Missouri und Wisconsin.
„Wir führen viele Gespräche mit Menschen, die diesbezüglich Fragen und Bedenken haben“, sagte Winn gegenüber der Epoch Times.
Er räumte jedoch ein, dass diejenigen, die Fragen zum Erhalt von Blut von geimpften Spendern stellen, „mit den Antworten vielleicht nicht zufrieden sind“.
In einer gemeinsamen Erklärung (pdf), die am 26. Januar veröffentlicht wurde, bürgen die Association for the Advancement of Blood and Biotherapies, America’s Blood Centers und das Amerikanische Rote Kreuz für die Sicherheit der amerikanischen Blutversorgung und versichern der Öffentlichkeit, dass „Impfstoffe kein Risiko für Patienten darstellen, die Bluttransfusionen erhalten.“
Wie Winn erläuterte, sind die Blutversorger auf nationaler Ebene „zuversichtlich, dass dies der richtige Standpunkt ist“, und sie „überwachen weiterhin Vorfälle im Zusammenhang mit Bluttransfusionen bei den Empfängern von Bluttransfusionen durch einen Prozess, der Hämovigilanz genannt wird“.
„Was die medizinische Behandlung angeht, ist es nicht relevant, ob der Spender gegen COVID geimpft ist oder nicht, und wir verfolgen das nicht“, sagte Winn. „Wenn Menschen zur Blutspende kommen, stellen wir nicht die Frage: ‚Haben Sie eine COVID-Impfung erhalten oder nicht?’“
Geimpfte Spender
In der gemeinsamen Erklärung vom 26. Januar wird der Öffentlichkeit außerdem versichert, dass es „keine wissenschaftlichen Beweise für negative Folgen“ von Bluttransfusionen von geimpften Spendern gibt und dass es „keinen medizinischen Grund gibt, Blutspenden von Personen zu unterscheiden oder zu trennen, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben“.
Das Rote Kreuz weist jedoch auf seiner Website darauf hin, dass Spender, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben, bei der Spende den Namen des Herstellers angeben müssen“.
„Nach der Impfung sollten Sie eine Karte oder einen Ausdruck erhalten, aus dem hervorgeht, welchen COVID-19-Impfstoff Sie erhalten haben, und wir empfehlen Ihnen, diese Karte zu Ihrer nächsten Spende mitzubringen“, rät das Rote Kreuz. „In den meisten Fällen gibt es für Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben, keinen Aufschub, solange sie zum Zeitpunkt der Spende symptomfrei sind und sich gut fühlen.“
Die FDA aktualisierte ihre Informationen am 11. Januar 2022 und erklärte, dass sie „die Verwendung von COVID-19-Labortests zur Überprüfung von routinemäßigen Blutspendern nicht empfiehlt“ und dass „der zuständige Arzt der Blutspendeeinrichtung potenzielle Spender beurteilen und die Eignung feststellen muss“.
Die FDA riet ferner, dass Spenderkandidaten, bei denen eine COVID-19-Infektion diagnostiziert oder positiv getestet wurde, „mindestens zehn Tage lang nach vollständigem Abklingen der Symptome kein Blut spenden sollten“. Personen, deren Blut positiv auf SARS-CoV-2-Antikörper getestet wurde, können jedoch ohne Wartezeit und ohne Durchführung eines diagnostischen Tests spenden“.
Die Coronavirus-Erkrankung, die allgemein als COVID-19 bekannt ist, wird durch das SARS-CoV-2-Virus verursacht und hat ihren Ursprung in Wuhan, China.
Die COVID-19-Pandemie hatte verheerende Auswirkungen auf die ganze Welt. Die Protokolle, die eingeführt wurden, um die tödlichen Auswirkungen von COVID-19 abzumildern, verursachten zusätzlichen Schaden.
Maskierungs- und soziale Isolierungsmaßnahmen spalteten die amerikanische Bevölkerung in zwei Lager. Diejenigen, die die Vorschriften annahmen, wurden intolerant gegenüber denjenigen, die sie ablehnten, und umgekehrt. Nach Angaben von USA Facts haben bis zum 10. Mai etwa 81 Prozent der Amerikaner mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten. Etwa 70 Prozent gelten als vollständig geimpft. Diese Impfstoffe haben eine ganz neue Ära der Segregation ausgelöst: die Geimpften gegen die Ungeimpften.
Blutgerinnsel
Die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe wurde nach ihrer Markteinführung zu einem höchst umstrittenen Thema.
In einer am 17. Dezember 2022 veröffentlichten Analyse (pdf) über die Nachfrage nach ungeimpftem Blut wurde festgestellt, dass Einbalsamierer nicht nur bei Verstorbenen, die mit COVID-19 geimpft wurden, ungewöhnliche Blutgerinnsel gefunden haben, sondern auch bei Personen, die eine Bluttransfusion erhalten haben.
Die Analyse enthielt Kommentare von Steve Kirsch, dem Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, der zu dem Schluss kam, dass „das Risiko nicht gleich Null ist“.
Eine von der State University of New York at Buffalo (UB) geleitete Studie, die am 1. Februar im Journal of Clinical and Translational Science veröffentlicht wurde, bestätigte, dass die COVID-19-Impfstoffe ein geringes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) oder Blutgerinnsel bergen.
Dr. Peter L. Elkin, Erstautor der Studie und angesehener UB-Professor, bezeichnete das Risiko als trivial“ und stellte fest, dass etwa 1,4 Fälle pro Million“ geimpfter Patienten betroffen waren.
Mark Sherwood, ein Arzt für Naturheilkunde am Functional Medicine Institute, vermutet, dass andere Faktoren eine Rolle spielen.
„Ich habe mit Bestattern gesprochen, die seit 25 und 30 Jahren im Geschäft sind, und sie stellen tatsächlich eine Zunahme von Blutgerinnseln in den Körpern von geimpften und ungeimpften Menschen fest“, sagte Sherwood der Epoch Times. „Außerdem sagen sie mir, dass die Frage, ob geimpft werden soll oder nicht, immer häufiger gestellt wird.“
Sherwood sagte auch, er wäre „nachlässig“, wenn er nicht erwähnen würde, dass die amerikanische Ernährung „zu massiven Entzündungen in einem Organsystem namens Endothel führt, was zu mehr Schäden und einem höheren Gerinnungsrisiko führt“.
Er wies auch auf den Anstieg der Fälle von Herz- und Gefäßerkrankungen hin.
„Das ist ein notwendiger Punkt“, betonte Sherwood. „Wir müssen das Thema sowohl aus medizinischer als auch aus journalistischer Sicht von allen Seiten beleuchten.“
FDA überarbeitet Regeln für die Zulassung von Großspendern
Am 11. Mai hat die FDA ihre Empfehlungen zur Bewertung der Eignung von Blutspendern anhand einer Reihe individueller, risikobasierter Fragen zur Verringerung des Risikos einer durch Transfusionen übertragenen HIV-Infektion veröffentlicht.
„Diese endgültigen Empfehlungen stimmen mit der ursprünglich im Januar vorgeschlagenen Politik überein“, sagte die FDA.
„Diese Richtlinie eliminiert zeitbasierte Aufschübe und Screening-Fragen speziell für Männer, die Sex mit Männern (MSM) haben, und Frauen, die Sex mit MSM haben“, so die FDA.
Gemäß der endgültigen Richtlinie werden alle Fragen für alle Spender gleich sein, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung“, und die Blutspendeeinrichtungen werden darauf hingewiesen, dass sie diese Empfehlungen jetzt umsetzen können, indem sie ihre Fragebögen und Verfahren zur Spenderanamnese überarbeiten.
„Alle potenziellen Spender, die angeben, in den vergangenen drei Monaten einen neuen Sexualpartner oder mehr als einen Sexualpartner gehabt zu haben, sowie Analverkehr in den vergangenen drei Monaten, sollten zurückgestellt werden, um die Wahrscheinlichkeit von Spenden von Personen mit einer neuen oder kürzlich erfolgten HIV-Infektion zu verringern, die sich in der Zeitspanne befinden, in der HIV durch Nukleinsäuretests nachgewiesen werden kann“, rät die FDA.
Personen, die Medikamente zur Behandlung oder Vorbeugung einer HIV-Infektion einnehmen, werden ebenfalls zurückgestellt.
Die FDA hat zwar eine endgültige Anleitung herausgegeben, aber Winn sagte, dass die Änderungen noch nicht umgesetzt worden sind.
„Wir müssen noch viele Änderungen an unserem Spenderscreening-System, den Spenderdateien und der Mitarbeiterschulung vornehmen“, erklärte Winn. „Auch wenn die neuen Richtlinien bereits seit einigen Wochen vorliegen, können die Blutspendedienste diese Änderungen nicht über Nacht vornehmen. Wir haben mit dem Prozess begonnen und begrüßen die Änderungen, aber wir müssen noch viele Punkte abhaken und eine Menge Punkte abhaken.“
Winn geht davon aus, dass die neuen Zulassungskriterien bis zum Ende des Jahres in Kraft treten werden.
Hohes Risiko einer Übertragung
Durch die Verwendung individueller risikobasierter Fragen hofft die FDA, „das Risiko einer HIV-Übertragung durch Transfusionen zu verringern“. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stellen Bluttransfusionen jedoch die höchste Rate an HIV-Übertragungen pro Exposition dar.
Auf 10.000 Expositionen durch Bluttransfusionen kommen 9.250 HIV-Infektionen bei Empfängern dieses Blutes.
In einer Erklärung (pdf), die am 17. Mai veröffentlicht wurde, schloss sich die Association for the Advancement of Blood and Biotherapies (AABB) dem Amerikanischen Roten Kreuz an, um „den wichtigen, wissenschaftlich begründeten Schritt nach vorn bei den Blutspendekriterien zu begrüßen, die auf einer individuellen Spenderbeurteilung beruhen, bei der für alle Spender, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, die gleichen Fragen gestellt werden“.
„Die Blutspendergemeinschaft ist stolz auf diesen Fortschritt in Richtung eines integrativeren Blutspendeprozesses und verpflichtet sich, mit der FDA und anderen Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Änderungen bei der Zurückstellung auch in Zukunft geprüft werden.“
Sherwood sagte, er sei „sehr besorgt“ über die Entscheidung der FDA, die Screening-Anforderungen für die Beurteilung der Eignung von Spendern zu überarbeiten.
Er glaubt, dass die neuen Richtlinien der FDA eher ein politischer Trick“ als ein Versuch sind, die Öffentlichkeit zu schützen.
„Wenn wir anfangen, Prinzipien aus politischer Korrektheit zu kompromittieren, verlieren wir unsere Richtung“, meinte Sherwood. „Dies ist ein natürlicher nächster Schritt in dieser regressiven Entwicklung.
Sherwood warnte, dass die neuen Leitlinien verheerende Folgen haben könnten.
„Was ist, wenn eine HIV-infizierte Spende durchrutscht?“, fragte er. „Einige werden argumentieren, dass HIV heute hervorragend behandelbar ist, aber warum sollte man bereit sein, es an jemanden weiterzugeben, nur weil es leichter zu behandeln ist?“
Die wachsende Not traumatisierter Kinder weltweit – Interview mit dem Notfall- und Trauma-Pädagogen Bernd Ruf
Die Zahlen traumatisierter Kinder in den Konflikt-, Kriegs- und Katastrophengebieten der Welt wachsen mit diesen. Existenzbedrohende Erlebnisse lösen schwere, tiefgehende Schocks aus, denen die Kinder ohnmächtig ausgeliefert sind und die sie nicht verarbeiten und bewältigen können. Gegenwärtig erleben wir, wie schwere Traumatisierungen auch bei uns durch bedrohlich aufgebaute Pandemien erzeugt werden. Der Waldorf- und Sonderpädagoge Bernd Ruf hat sich seit 17 Jahren der seelischen Not dieser Kinder angenommen und eine spezielle Notfall- und Trauma-Pädagogik entwickelt, die in aller Welt zum Einsatz kommt. Ich habe mit ihm ein schriftliches Interview geführt, dessen erster Teil nachfolgend veröffentlicht wird. Ein zweiter Teil über die Traumatisierungen in der Corona-Krise wird folgen.
bernd-ruf.de
Bernd Ruf, geb. am 6.1.1954 in Karlsruhe, studierte nach dem Abitur an der Freien Waldorfschule in Pforzheim von 1974–1980 Geschichte und Germanistik an der Universität Mannheim, wo er 1980 und 1982 beide Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegte. Ab 1983 unterrichtete
Die Impf-Gene-Akten: Eine zufällige Entdeckung – Julie Sladden, Julian Gillespie
Eine weit verbreitete DNA-Kontamination würde die Qualität des gesamten Herstellungsprozesses von mRNA-Injektionen, die Sicherheitssysteme und…
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Der brasilianische Präsident Lula wirbt am Südamerika-Gipfel für eine gemeinsame Währung
Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hat am Dienstag in seiner Rede auf dem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Region den Vorschlag gemacht, eine gemeinsame Währung für den Handel zwischen den südamerikanischen Staaten zu schaffen. Er sagte:
«Ich schlage vor, einen gemeinsamen Kredit für den Handel zu schaffen, um die Abhängigkeit von ausserregionalen Währungen zu verringern.»
Am Montag äusserte sich Lula bei seinem Treffen mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro zu den Bemühungen, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern.
Der brasilianische Präsident sagte, dass Südamerika nur als ein einziger Wirtschaftsblock funktionieren könne, um Probleme effektiv zu bewältigen und bei Verhandlungen eine stärkere Position einzunehmen.
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Auch interessant:
Artikel der Zeit vom 23.01.2023: Brasilien und Argentinien setzen sich für eine gemeinsame Währung ein
Länderbericht der Konrad Adenauer-Stiftung vom 17.04.2023: Mehr Dissonanz als Einigkeit – Zwei Gipfel spiegeln Lateinamerikas demokratische Zerrissenheit wider
Das CO₂-Dilemma des Holozäns
Renee Hannon
In diesem Beitrag wird die Beziehung zwischen dem globalen CO₂ und den regionalen Temperaturtrends während der Zwischeneiszeit des Holozäns untersucht. Eisbohrkern-Aufzeichnungen zeigen, dass CO₂ stark mit der lokalen Temperatur in der Antarktis gekoppelt ist und der Temperatur in den letzten 800.000 Jahren leicht hinterherhinkt (Luthi, 2008). Während der Schwerpunkt auf CO₂- und Temperaturverschiebungen lag, konzentriert sich diese Studie auf holozäne Jahrtausend-Trends in verschiedenen Regionen, begrenzt durch den Breitengrad.
Die widersprüchliche Antarktis
Das Holozän kann sich glücklich schätzen, dass es Hunderte von Proxydaten gibt, die von Marcott (2013) und kürzlich von Kaufman (2020) analysiert worden sind, um regionale und globale Temperaturtrends zu ermitteln. Das Interglazial des Holozäns liegt ungefähr in den letzten 11.000 Jahren. Im Allgemeinen zeigen globale Temperaturtrends aus Proxydaten ein holozänes Klimaoptimum (HCO) vor etwa 6000 bis 8000 Jahren und eine anschließende Abkühlung, die Neoglazialzeit, die in der Kleinen Eiszeit (LIA) gipfelte. Die globale Durchschnittstemperatur setzt sich aus regionalen Trends zusammen, die während des Holozäns tendenziell konkav nach unten verlaufen, wie in Abbildung 1a dargestellt.
Die Ausnahme ist die Antarktis, die in rot dargestellt ist und eine konkave Form nach oben aufweist. Die Antarktis erreichte vor 9000 bis 11000 Jahren ein frühes holozänes klimatisches Optimum. Während die globalen und die meisten regionalen Temperaturen stiegen, kühlte die Antarktis vor etwa 8000 Jahren auf ein Minimum ab. Während die globale und andere Regionen eine fortschreitende Abkühlung während des Neoglazials zeigten, war der Verlauf in der Antarktis flach und unregelmäßig. Dieses konträre Temperaturverhalten der Antarktis während des Holozäns wurde auch von Andy May hier festgestellt [in deutscher Übersetzung hier].
Abbildung 1: a) Regionale Temperaturanomalien (definiert nach Breitengrad) aus Proxydaten über das Holozän nach Kaufman, 2020a. Die rote Linie ist die Antarktis. Die schwarze durchgezogene Linie ist der globale Median. b) Eisbohrkern-Proxydaten von Vinther Grönland Temperaturanomalien in grün und Dome C Antarktis in rot. Die globalen Temperaturmittelwerte von Kaufman und Marcott sind enthalten. CO₂, dargestellt als dunkelgraue Punkte von Bereiter, ist in beiden Diagrammen enthalten. Die linke Achse ist die Temperaturanomalie (Grad Celsius) und die rechte Achse ist CO₂ (ppm).
Grönländische und antarktische Eiskerntemperaturanomalien, die aus Deuterium- und/oder Sauerstoffisotopen abgeleitet wurden, sowie globale Proxy-Temperaturmittelwerte sind in Abbildung 1b dargestellt. Eiskerne haben eine hohe Auflösung über lange Zeiträume, was sie zu einem wichtigen Proxy-Datensatz macht. Diese Daten zeigen ähnliche Trends wie die regionale Zusammenstellung. Allerdings sind die Temperaturspannen an einzelnen Proxy-Standorten tendenziell größer. Die Glättung von Proxydaten für das Paläoklima erfolgt durch die Mittelwertbildung mehrerer Datentypen, wodurch lokale Temperaturschwankungen beseitigt werden (Kaufman, 2023).
Es ist nicht überraschend, dass sich die Temperaturtrends in der Antarktis aufgrund ihrer einzigartigen Umgebung anders verhalten. Die Antarktis ist ein vom Südlichen Ozean umgebener Kontinent mit einer mittleren Jahrestemperatur im Inneren zwischen -50 und -60 °C. Der größte Teil der Antarktis ist von einem permanenten Eisschild mit einer durchschnittlichen Dicke von 2 km bedeckt. Die spärlichen Proxydaten aus der Antarktis stammen überwiegend aus Eisbohrkernen und einigen wenigen Meeressedimenten. Diese Daten umfassen Temperaturtrends in der Region des 90. bis 60. Breitengrades, die weniger als 10 % der Erdoberfläche ausmacht.
CO₂ ist einzigartig synchron mit den antarktischen Temperaturen
In Eisblasen eingeschlossenes CO₂-Gas zeigt synchrone Trends mit lokalen antarktischen Temperaturanomalien während der Eiszeiten und Zwischeneiszeiten der letzten 800.000 Jahre. Der CO₂-Gehalt reicht von Tiefstwerten von 180 ppm während der Eiszeiten bis zu Höchstwerten von fast 300 ppm während der Zwischeneiszeiten. Abbildung 2a zeigt die lineare Regression von CO₂ und Temperatur aus dem EPICA Dome C Eiskern über die letzten 60.000 Jahre, die das holozäne Interglazial und das letzte glaziale Maximum umfasst. Die quadratische Regression (R²) von 0,9 ist sehr beeindruckend. Ein interessantes Kuriosum ist die holozäne Zwischeneiszeit, in der die Steigung tendenziell abflacht und R² deutlich auf 0,3 sinkt.
Trotz des niedrigeren Korrelationsfaktors für das Interglazial des Holozäns zeigt Abbildung 1a oben, dass CO₂ wie die antarktischen Temperaturtrends einen konkaven Aufwärtstrend aufweist. CO₂ erreicht im frühen Holozän einen Höchststand von 275 ppm vor etwa 11.000 Jahren nach der Deglazialisierung. Danach sinkt CO₂ langsam um 10-15 ppm bis zu einem holozänen Minimum von 260 ppm vor etwa 8000 Jahren. Danach steigt das CO₂ während der neoglazialen Abkühlung allmählich bis auf 290 ppm. Zu beachten ist, dass diese CO₂-Werte aufgrund von Gaseinlagerungsprozessen im Eis gedämpft oder geglättet sind und nicht die instrumentellen Werte widerspiegeln (Joos, 2008).
Abbildung 2a) Eiskern EPICA Dome C Korrelation der Temperaturanomalien mit CO₂ über die letzten 60.000 Jahre in grau. Die holozäne Zwischeneiszeit ist rot hervorgehoben. Abbildung 2b) Korrelation von Temperaturanomalien aus antarktischen Proxydaten 90oS-60oS mit CO₂. c) Korrelation von Temperaturanomalien aus arktischen 60oN-90oN und NH 30oN-60oN Proxydaten mit CO₂. d) Korrelation von Temperaturanomalien aus tropischen Proxydaten 30oS-30oN mit CO₂. CO₂-Daten von Bereiter, 2014. Hochauflösende Proxydaten aus Kaufman, 2020b.
Die Abbildungen 2b-d zeigen Korrelationsdiagramme von holozänen CO₂- und Temperaturanomalien aus hochauflösenden regionalen Proxy-Temperaturen. Sie unterscheiden sich deutlich von der 60.000-jährigen CO₂-Beziehung in der Antarktis in Abbildung 2a. Die Arktis und die Regionen der nördlichen Hemisphäre (2c) zeigen eine umgekehrte Beziehung zum CO₂, insbesondere während der Neoglazialzeit. Die tropische Region (2d) weist eine große Streuung auf, ohne dass ein statistisch gültiger Trend erkennbar wäre. Die südliche Hemisphäre (nicht gezeigt) weist ebenfalls eine geringe Korrelation mit CO₂ auf. In keiner anderen Multiproxy-Region oder in keinem anderen Breitengrad sind die Temperaturtrends während des Holozäns so stark positiv mit CO₂ korreliert wie in der Antarktis.
Die Autoren haben festgestellt, dass der CO₂-Trend im Vergleich zu den globalen und nordhemisphärischen Temperaturtrends anders verläuft. Vinos, 2022, kommt zu dem Schluss, dass CO₂ während des größten Teils des Holozäns entgegengesetzt zu den globalen Temperaturtrends verläuft. Dieses asynchrone Verhalten des CO₂ und/oder die fehlende Korrelation mit der Temperatur scheint für die meisten Regionen, d. h. für etwa 90 % der Erdoberfläche, zu gelten.
Klimamodelle werden von CO₂-Antrieb dominiert
Die Klimamodelle stimmen nicht mit den globalen Proxy-Temperaturen des Holozäns überein, was als das Holozän-Temperaturrätsel bekannt ist (Liu, 2014). Die Modelle zeigen grundsätzlich einen allmählichen Anstieg der Temperaturen während des gesamten Holozäns, wie in Abbildung 3a dargestellt. Die Proxy-Temperaturdaten zeigen jedoch ein holozänes Klimaoptimum von 0,5 Grad Celsius vor etwa 6000-8000 Jahren, das die Klimamodelle einfach nicht wiedergeben können.
Abbildung 3a) Globale Proxy-Median-Temperaturanomalien von Kaufman im Vergleich zum modellierten jährlichen Ensemble-Mittelwert (3 Modelle) von Liu und einem Modell, das Proxy-Daten von Osman einbezieht. CO₂ ist als grüne Punkte von Bereiter dargestellt. b) CO₂ korreliert mit dem globalen Proxy-Median von Kaufman, und c) CO₂ korreliert mit dem modellierten jährlichen Ensemble-Mittelwert von Liu.
Die globalen Proxy-Temperaturtrends des Holozäns zeigen eine umgekehrte Korrelation mit CO₂, wie in Abbildung 3b dargestellt. Es gibt zwei verschiedene inverse Trends, die durch den HCO getrennt sind. Während des Neoglazials zeigen die Proxy-Temperaturen und CO₂ eine starke negative Korrelation mit einem R² von 0,8. Grundsätzlich gilt, dass mit steigendem CO₂ die globalen Temperaturen sinken.
Die Temperaturen aus Modellsimulationen werden in der Regel durch Veränderungen der Treibhausgase, der Sonneneinstrahlung, der Eisschilde und der Süßwasserflüsse gesteuert, um nur einige zu nennen. Die modellierten Temperaturprofile verlaufen parallel zum globalen CO₂-Trend mit einem starken R² von 0,7, was bestätigt, dass CO₂ ein wichtiger Modellkontrollknopf ist. Außerdem ähneln die modellierten Temperaturen des Holozäns tendenziell den gegenläufigen Temperaturtrends in der Antarktis (vgl. Abbildungen 1a und 3a).
Wissenschaftler haben damit begonnen, die Auswirkungen und die mögliche Dominanz anderer Antriebsfaktoren als CO₂ zu untersuchen. Zhang (2022) modellierte den Einfluss der jahreszeitlichen Sonneneinstrahlung und fand eine bessere Übereinstimmung mit den Proxydaten, wenn man die Sonneneinstrahlung mit dem Eisschildantrieb kombinierte, wenn auch noch nicht perfekt. Thompson, 2022, zeigte, dass ein größerer Einfluss der Vegetation auf der Nordhalbkugel den Modellen hilft, ein holozänes Klimaoptimum zu simulieren, das in den Proxydaten deutlich wird. Die enge Beziehung zwischen CO₂ und der antarktischen Temperatur deutet darauf hin, dass die Jahrtausendschwankungen stark von Prozessen im Südlichen Ozean beeinflusst werden. Nur wenn vergangene Einflüsse und der Zeitpunkt ihrer Dominanz genauer in die Klimasimulationen einbezogen werden, werden die Modelle in der Lage sein, künftige Klimaänderungen vorherzusagen.
Beobachtungen
Es wird immer wieder behauptet, dass der Klimawandel weitgehend durch Treibhausgase, insbesondere CO₂, gesteuert wird. Dies wurde zum Teil durch die starke Beziehung zwischen CO₂ aus antarktischen Eiskernblasen und lokalen antarktischen Temperaturtrends belegt. Während CO₂ die antarktischen Temperaturen sehr gut nachahmt, zeigen neunzig Prozent der Temperaturtrends an der Erdoberfläche während des Holozäns keine positive Korrelation zu CO₂. Die Temperaturen in der Arktis und der nördlichen Hemisphäre sinken bei steigenden CO₂-Werten. Tropische Proxy-Temperaturen scheinen nicht durch CO₂ beeinflusst zu werden.
Von Modellen simulierte Temperaturen, die stark von CO₂ beeinflusst werden, stimmen nicht genau mit den globalen Proxy-Temperaturen des Holozäns überein und neigen dazu, weitgehend antarktische Trends widerzuspiegeln. Die Tatsache, dass CO₂ nur für die Antarktis, d. h. <10 % der Erdoberfläche, gut mit den Temperaturen des Holozäns korreliert, aber dennoch als dominierender Einfluss auf den Klimawandel angesehen wird, ist ein wissenschaftliches Dilemma.
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Link: https://andymaypetrophysicist.com/2023/05/26/the-holocene-co2-dilemma/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Dresden: Milde Haftstrafen für linke Schläger im „Hammerbande”-Verfahren
Im Prozess gegen vier Linksterroristen der sogenannten „Hammerbande“ hat das sächsische Oberlandesgericht (OLG) in Dresden am Mittwoch (31.Mai) nach 99 Verhandlungstagen die Urteile gesprochen. Das Gericht verurteilte die 28-Jährige Haupttäterin Lina Engel u.a. wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten. Neben Engel wurden Lennart Arning alias „Mio“ zu drei Jahren, Jannis Röhlig zu zwei Jahren und fünf Monaten und Jonathan Philipp Mohr alias „Nero“ zu drei Jahren und drei Monaten verurteilt.
Die Bundesanwaltschaft wirft dem Terror-Quartett vor, zwischen 2018 und 2020 Anhänger der „rechten Szene“ in Leipzig, Wurzen und Eisenach brutal zusammengeschlagen zu haben. Die ehemalige Studentin Lina Engels gilt als Kopf der linksterroristischen Schlägertruppe. Durch die Anrechnung der bisherigen Haft dürfte sie schon bald wieder auf freiem Fuß sein. Das Gericht blieb in ihrem Fall deutlich unter den acht Jahren, die die Generalbundesanwaltschaft gefordert hatte. Die „Hammerbande“ wird als kriminelle Vereinigung eingestuft – ihre Unterstützung ist somit strafbar.
Als Reaktion auf die Urteile haben linke Chaoten zu einer Gewalt-Orgie am Wochenende in Leipzig aufgerufen.
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