Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

European Council on Foreign Relations erklärt „Vasallen der USA“, was ihr Lehnsherr von ihnen erwartet

Der European Council on Foreign Relations (EFCR) ist ein einflussreiches, maßgeblich vom Multimilliardär George Soros finanziertes, geo- und militärpolitisches Institut. In einem „Policy Brief“ erklärt das Institut den Europäern, dass sie unzureichend motivierte Vasallen der USA sind, die ihr Lehnsherr ausplündern und wegwerfen wird, wenn sie sich nicht bald nützlicher machen.

Der ECFR wurde 2007 gegründet. Er hat rund 80 Mitarbeiter und Büros in Berlin, London, Madrid, Paris, Rom, Sofia und Warschau. Es gibt keine formelle institutionelle Beziehung zum viel älteren amerikanischen Pendent, Council on Foreign Relations.

Der Titel des vom Forschungsdirektor des ECFR und der Chefin des Berliner Büros geschriebenen Policy Brief lautet: „The art of vassalisation: How Russia’s war on Ukraine has transformed transatlantic relations“, zu übersetzen etwa mit: „Die Kunst, Vasallen zu produzieren: Wie Russlands Krieg gegen die Ukraine die transatlantischen Beziehungen verändert hat“.

Die Bundeszentrale für politische Bildung definiert Vasall so:

„Wenn sich im Mittelalter ein Mann in den Dienst bei einem Herrn, einem Herzog oder Fürsten begab, und diesem Herrn, wie das hieß, Gefolgschaft leistete, wurde er ein sogenannter Vasall. Der Vasall verpflichtete sich zu bestimmten, oft militärischen Diensten. Der Begriff kommt vom lateinischen Wort „vassus“, das heißt „Knecht“.“

Forschungsdirektor Jeremy Shapiro, der den am 4. April veröffentlichten Text

Razzien: „Letzte Generation“ redet sich um Kopf und Kragen! | Ein Kommentar von Miró Wolsfeld

15 bundesweite Razzien bei der „Letzten Generation“ – damit hat wohl niemand gerechnet. Auch keiner von uns. Jetzt haben sich die Sprecher der Klimakleber dazu geäußert und was die zu sagen haben, ist an Nonsens mal wieder nicht zu übertreffen.

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Kältester Mai in Delhi seit 1901: dröhnendes Schweigen in den MSM

Kältester Mai in Delhi seit 1901: dröhnendes Schweigen in den MSM

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Vijay Jayaraj

[Allen, welche die „Kältereports“ regelmäßig lesen, ist das hier natürlich schon bekannt. Die Übersetzung erfolgt hier zur Bestätigung der darin gebrachten Meldungen. A. d. Übers.]

Am 4. Mai wurde in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi der drittkälteste Mai-Morgen seit 1901 verzeichnet. Mit 16 Grad Celsius wachten die 32 Millionen Einwohner der Region an einem relativ kalten Morgen in einem Monat auf, der normalerweise der heißeste des Jahres ist.

Warum also gibt es einen Temperaturrekord, obwohl die vorherrschende Meinung besagt, dass der Klimawandel unsere Umgebung wärmer gemacht hat als früher? Ist dies nur eine Abweichung?

Während sich die westlichen Medien mit dem warmen Wetter in Spanien beschäftigten, verzeichnete Indiens Hauptstadt einen sehr kalten Sommermorgen. Tatsächlich sind die meisten Kälte-Rekorde in Delhi in den westlichen Medien, die sich vor allem für die extremen Sommertemperaturen in der Stadt interessieren, nicht bekannt geworden.

Die rekordtiefen Wintertemperaturen, die Delhi seit 2017 erlebt, werden von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Im Dezember 2018 verzeichnete Delhi eine durchschnittliche Tiefsttemperatur von 7°C, die drittniedrigste der letzten 50 Jahre. Am 30. Dezember 2019 lag die Höchsttemperatur bei 9°C und war damit der kälteste Dezembertag seit 122 Jahren.

Wie weltweit ist auch in Delhi die Winterkälte ein größeres Problem als die Sommerhitze. Studien zufolge sind 6,5 Prozent aller Todesfälle in Indien auf kurzzeitige extreme Temperaturen zurückzuführen, davon 88 Prozent auf kaltes Wetter und nur 12 Prozent auf heißes Wetter.

Dies ist ein Beispiel für die Voreingenommenheit der Medien, die bei der Berichterstattung über Wetterereignisse ein Narrativ der apokalyptischen Erwärmung fördern. Zu dieser einseitigen Berichterstattung gehört auch, dass die Medien den wahren Grund für die Rekordtemperaturen im Sommer nicht anerkennen: den städtischen Wärmeinsel-Effekt (UHI).

Städtischer Wärmeinsel-Effekt, nicht Klima, stellt Rekorde auf

Während meiner Tätigkeit als Klimaberater in Neu-Delhi wohnte ich in der Nähe der Temperatur-Messstation Safdarjung. Nach Angaben des Indian Meteorological Department war die höchste jemals in Safdarjung gemessene Temperatur 47°C am 29. Mai 1944.

Diese Höchsttemperatur, die vor fast 80 Jahren an dieser Station gemessen wurde, ist von der Erwärmung des 21. Jahrhunderts, die uns angeblich mit dem Untergang bedroht, noch nicht übertroffen worden, und der Grund dafür ist wahrscheinlich der Standort der Station.

Im Gegensatz zu den anderen Temperatur-Messstationen in Delhi befindet sich die Safdarjung-Station in einem relativ grünen Teil der Stadt. Daher ist sie weniger anfällig für den städtischen Wärmeinseleffekt und hat folglich nicht die irrsinnig hohen Temperaturen von 49°C registriert, die in und um Delhi zu beobachten sind.

Mahesh Palawat, Vizepräsident von Skymet Weather Services, sagt: „Die Wetterstation Safdarjung befindet sich in einem ziemlich grünen Gebiet, verglichen mit dem Rest von Delhi, das viele stark betonierte Flächen ohne viel Grün aufweist. Die Temperaturen in diesen Teilen der Stadt werden daher verständlicherweise höher sein.“

Der Grund dafür, dass die Thermometer in Delhi neue Höchstwerte aufzeichnen, sind also die Betonstrukturen und Bürgersteige der Städte und andere Landschaftsveränderungen. Wetterbeamte weisen auch darauf hin, dass einige der neueren automatischen Wettermessgeräte, die in stark urbanisierten Gebieten eingesetzt werden, fehleranfällig sein können.

„Die meisten Observatorien in Delhi verfügen über automatische Systeme, die fehleranfällig sind, weil sie Bimetalle verwenden, die sich bei unterschiedlichen Wetterbedingungen zusammenziehen und ausdehnen können“, sagt ein Beamter des India Meteorological Department gegenüber der Hindustan Times. Er fügte hinzu, dass anomale Temperaturspitzen der fehleranfälligen Stationen mit den Messwerten älterer Stationen wie Safdarjung verglichen werden sollten, um „eine genauere Vorstellung von der Temperatur zu erhalten.“

Man braucht nur ein wenig gesunden Menschenverstand, um die Auswirkungen der künstlichen Wärmeinsel auf die Thermometer in Städten und Flughäfen zu verstehen. Allerdings stellen vorgefasste Meinungen über eine katastrophale Erwärmung ernsthafte Hürden dar, um diese Realität zu begreifen.

Der Fall Delhi zeigt, dass die Erwärmung kein kontinuierliches und noch nie dagewesenes Phänomen ist, wie manche behaupten. Stattdessen sehen wir ein chaotisches Klimasystem mit unvorhersehbaren Wettermustern am Werk. Außerdem müssen wir die Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel bedenken, wenn wir Nachrichten über rekordverdächtige Sommertemperaturen lesen.

Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK and resides in India.

Link: https://co2coalition.org/2023/05/15/media-ignore-delhis-coldest-may-since-1901/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

“Falsche” Impfbescheinigungen: Deutscher Arzt seit einem Jahr in U-Haft – nun spricht seine Frau

“Falsche” Impfbescheinigungen: Deutscher Arzt seit einem Jahr in U-Haft – nun spricht seine Frau

Eine andere Ärztin denunzierte ihn: Weil ein Mediziner aus Recklinghausen seinen verzweifelten Patienten im Jahr 2021 Impfbescheinigungen ausstellte, ohne sie tatsächlich mit den experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 behandelt zu haben, sitzt er nun seit mehr als einem Jahr in Untersuchungshaft. Seine Ehefrau ist am Ende. In einem emotionalen Video fordert sie die Verantwortlichen auf, sich zu fragen, wer durch dieses Vorgehen umgebracht wurde – oder ob nicht vielmehr Menschen gerettet wurden.

Nicht jeder Arzt konnte es mit seinen ethischen und moralischen Grundsätzen sowie seinem Eid vereinbaren, seinen Patienten die experimentellen Covid-“Impfstoffe” zu verabreichen. Der Impfdruck trieb viele Menschen in die Verzweiflung: Für Ungeimpfte waren Hetze, Ausgrenzung und Schikane an der Tagesordnung. Sie hatten die Wahl: Schwere Nebenwirkungen riskieren und “dazu gehören” – oder aber standhaft und gesund bleiben und als Aussätziger behandelt werden. Viele Ärzte dürften sich mit Patienten konfrontiert gesehen haben, die aufgrund der Situation psychisch am Ende waren.

Impfbescheinigungen ohne Impfung für verzweifelte Patienten

Dr. Heinrich Habig, ein Privatarzt spezialisiert auf Naturheilverfahren, hatte, so entnimmt man entsprechenden Berichten, ein Herz für diese Menschen und Verständnis für ihre Notlagen. So ging es etwa um eine junge Mutter, die nur mit Impfpass wieder zu ihrem Neugeborenen ins Krankenhaus durfte, oder um eine Mutter eines 18-jährigen Sohnes, dessen gleichaltriger Freund einen Tag nach der Corona-Impfung gestorben war. Die Menschen standen unter hohem Druck bis hin zu faktischem Zwang wegen drohender Arbeitslosigkeit, hatten gerade in Anbetracht von Vorerkrankungen Angst vor den Nebenwirkungen der Vakzine, und auch Habig konnte keine Prognosen zur Verträglichkeit der experimentellen Präparate geben. Was tat er also? Er stellte Patienten Impfbescheinigungen aus, wenn sie sie benötigten, ohne ihnen die umstrittenen Vakzine zu verabreichen.

Die Folge: Ein offenbar hoher Andrang verzweifelter Patienten, die um Bescheinigungen baten… Und eine Denunziation durch eine Arztkollegin. Seit dem 15. Mai 2022 sitzt der Mediziner nun in Untersuchungshaft. Erst am 12. November erhob die Staatsanwaltschaft Bochum dann Anklage wegen “Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse” in 589 Fällen. Es steht im Raum, dass bei bis zu 6.000 Patienten unrichtige Angaben in Impfpässen vorgenommen worden sein könnten. Man wirft Dr. Habig Gewerblichkeit vor, weil es eine Kaffeekasse gab, in der Spenden gesammelt wurden – 12.000 Euro sollen dort zusammengekommen sein. Bei 6.000 Fällen hätte im Schnitt also jeder betreffende Patient zwei Euro gespendet. Tatsächlich gefälschte Impfpässe dürften freilich bedeutend höher gehandelt worden sein – und auch als Impfarzt im Impfzentrum hätte er ungleich mehr Geld verdienen können. Er soll die “falschen” Impfungen nämlich keinesfalls abgerechnet haben – vielmehr stand für ihn offenkundig der Schutz seiner Patienten im Fokus. Dem Arzt drohen nun dennoch bis zu fünf Jahre Gefängnis.

Seit einem Jahr U-Haft

Man kann zu seinem Vorgehen stehen, wie man will – Dr. Habigs Fall verdeutlicht sicherlich die Wichtigkeit einer Aufarbeitung des beispiellosen Impfzwangs und dessen Folgen. Solange Nebenwirkungen der Vakzine noch immer medial verharmlost werden, fällt es dem Establishment allzu leicht, die Taten eines Mediziners zu verurteilen, der schlicht zum Wohle seiner Patienten handeln wollte. In einem Land, in dem Gruppenvergewaltiger und Messerstecher regelmäßig binnen kürzester Zeit wieder auf freien Fuß kommen, muss es einen in jedem Fall sehr wundern, dass Habig seit mittlerweile mehr als einem Jahr in U-Haft in der JVA Bochum sitzt. Begründet wird das offenbar mit Fluchtgefahr, weil seine Ehefrau aus Marokko stammt. Sie ist – als Sprechstundenhilfe der Praxis – übrigens ebenfalls angeklagt.

Der Prozess mutet, so berichtete Rechtsanwalt Christian Moser für Epoch Times, wie ein Krimi an. So sollen Patienten Habigs zu Geständnissen getrieben worden sein, indem man ihnen körperliche Untersuchungen und Blutabnahmen zur Feststellung von Antikörpern androhte. Auch Dr. Habig selbst legte, wohl einem fragwürdigen Vorgehen seiner anfänglichen Pflichtverteidiger geschuldet, zunächst ein Geständnis ab. RA Moser bringt in seinen Erörterungen den Begriff “Nothilfe” ins Spiel: Hier gerieten andere Personen in Not durch einen rechtswidrigen Angriff (im Falle der Impfung: Nötigung) – und der Angeklagte eilte zur Hilfe. Diesen Aspekt griffen auch die neuen Wahlverteidiger der Eheleute Habig auf. Wie das Verfahren ausgehen wird, ist derweil kaum absehbar. Noch bis August sind Gerichtstermine angesetzt.

Wer wurde getötet – wer wurde gerettet?

Fatima Habig, die Ehefrau des Mediziners, hat sich nun mit einem Video an die Öffentlichkeit gewandt. “Wofür hält man meinen Mann so lange im Gefängnis?”, will sie wissen – und stellt fest:

Die sollen sich mal fragen, wen wir umgebracht haben. Im Gegenteil – die können nur vorbringen, wen wir gerettet haben.

Dieser Sichtweise dürften sich viele Kritiker der experimentellen Gentherapeutika, die selbst oder im nahen Familien- und Freundeskreis schwere Nebenwirkungen bis hin zu bleibenden Impfschäden erleben mussten, anschließen. Hier sehen Sie das Video:

Der Telegram-Kanal “WIR FÜR HEINRICH” informiert über alle Neuigkeiten zum Prozess. Dort finden sich auch Kontodaten, um Dr. Habig und seine Frau bei der Finanzierung der Prozesskosten zu unterstützen.

Marc Bernhard (AfD): „Jetzt muss auch der Heizungs-Hammer weg!“

„Gut, dass so einer weg ist“, sagt der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard über den entlassenen Habeck-Staatssekretär Patrick Graichen. Der habe schon vor zehn Jahren eingestanden, dass die „Energiewende“ mit Wind- und Solarstrom ein Irrtum sei, und wollte sie trotzdem mit aller Macht durchdrücken. Die sogenannte „Wärmewende“ ist nicht machbar, die Menschen können diesen Wahnsinn nicht bezahlen, da hilft auch keine soziale Kosmetik von der CDU, sagt Bernhard: „Das einzige, was sozial verträglich ist und die Menschen vor Altersarmut und faktischer Enteignung schützt, ist: Diese ganze ‚Wärmewende‘ auf dem Misthaufen der Geschichte zu entsorgen.“

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Berlin: Klima-Kleber vom Autodach ist der Depp vom Dirigentenpult!

Der Stullen-Mampfer, der sich Anfang dieser Woche auf der Berliner Stadtautobahn (A100) auf einem Autodach festklebte, ist derselbe Depp, der sich am 23. November 2022 in der Hamburger Elbphilharmonie („Elphi“) mit einer Begleiterin in Abendkleid und Warnweste am Dirigentenpult festklebte! Beide waren samt dem herausziehbaren Gestänge abgeführt worden.

Jetzt dies: Am Montagmorgen (22. Mai) kleisterte sich ein Klima-Irrer mit Topffrisur auf der Berliner Stadtautobahn A100 auf dem Dach eines VW Tiguan fest. Mit der freien Hand fingerte dieser wohlstandsverwahrloste Typ eine Stulle aus seinem Beutel, in dem er auch die Klebe-Utensilien verstaut hatte. In aller Seelenruhe hielt er auf dem Autodach eine Brotzeit – mit Blick in die Kamera eines Fotografen.

Wir haben ein Déjà-vu: Das dumme Gesicht kennen wir doch!

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Neues Gesetz zur Heizkontrolle: Habeck will Heizverhalten der Bürger überwachen

Neues Gesetz zur Heizkontrolle: Habeck will Heizverhalten der Bürger überwachen

Die eigenen vier Wände sind in Deutschland kein geschützter Raum mehr. Neben dem umstrittenen Heizungsverbotsgesetz arbeitet der grüne Wirtschaftsminister Habeck noch an einem weiteren Heiz-Gesetz: In diesem geht es nicht nur um detaillierte Daten zum Energieverbrauch, sondern auch um Informationen zu den jeweiligen Immobilien. Länder und Kommunen sollen im ganzen Land diese Vielzahl an Daten von Immobilienbesitzern erheben und an die Regierung weitergeben. Sollten Kommunen oder Energieversorgungsunternehmen diese “Wärmepläne” nicht rechtzeitig vorlegen, drohen ihnen Strafen von bis zu 100.000 Euro.

Die Grünen betreiben Klimapolitik mit der Brechstange. Laut dem geplanten Gebäudeenergiegesetz (GEG) muss jede Heizung, die ab 2024 neu eingebaut wird, zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Ziel ist es, dass alle Gebäude in Deutschland bis 2045 ohne Öl und Gas beheizt werden, das Land muss schließlich “klimaneutral” werden. Dazu soll nun noch ein weiteres Gesetz beitragen.

Der neue Gesetzentwurf soll den Namen „Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze“ tragen und 89 Seiten umfassen, wie die “Bild” hinter der Bezahlschranke berichtet. Dieses Gesetz soll Bundesländer und Kommunen verpflichten, “gebäudescharfe jährliche Energieverbräuche” der letzten drei Jahre in Kilowattstunden zu ermitteln und ein Heiz-Kataster zu erstellen. Das bedeutet, dass Eigentümer und Mieter ihren Energieverbrauch der letzten drei Jahre an die jeweiligen Behörden melden müssen. Außerdem soll ermittelt werden, welche Art von Heizung in den jeweiligen Gebäuden installiert ist sowie das Alter der Anlage. Aber damit nicht genug, der Minister möchte auch mehr „Informationen zum Gebäude“ erhalten. Dabei geht es um weitere Einzelheiten wie Lage, Baujahr, Nutzung und ob es sich um eine geschützte Bausubstanz handelt.

Letztlich geht es um eine Bestandsanalyse, zu deren Erstellung auch auf Daten aus Gebäuderegistern, Grundbüchern oder Energieausweisen zugegriffen werden könnte. Aufbauend auf diesen Daten sollen die Kommunen Wärmepläne entwickeln, um das Ziel, bis 2045 ohne fossile Brennstoffe zu heizen, zu erreichen – Großstädte (ab 100.000 Einwohner) müssen diese Pläne bis Ende 2026 vorlegen, während kleine Städte und Landkreise Zeit haben bis Ende 2028. Die nicht rechtzeitige Vorlage der Wärmepläne könnte Strafen von bis zu 100.000 Euro für die Kommunen nach sich ziehen, sollte nach 2045 noch mit Öl und Gas geheizt werden, drohen laut den Plänen sogar Strafen von bis zu einer Million Euro.

Die Öko-Faschisten drangsalieren nicht nur die Bevölkerung mit zahllosen Regulierungen und Verboten, sie möchten auch Daten im großen Stile abgreifen und die Bürger kontrollieren. Das Gesetz erzwingt schlussendlich eine vollständige Offenlegung, wer in “schlechten” Gebäuden lebt und “zu viel” verbraucht: Welche Konsequenzen wird es wohl für Menschen in älteren Häusern mit verpönten Heizanlagen haben, wenn die Regierung sie gezielt ausmachen (und so potenziell schikanieren und sanktionieren) kann? Die umstrittenen Smart Meter zur Kontrolle des Heizverhaltens sind anscheinend nur ein Schritt von vielen zur Verschärfung der sich im Aufbau befindlichen Öko-Diktatur.

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang: Fehl am Platz! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Der Verfassungsschutzpräsident Haldenwang ist in vielerlei Hinsicht „speziell“. So auch sein Blick auf die Alternative für Deutschland und seine wirr herbeifabulierten Zusammenhänge zwischen „Rechtsextremismus“ und russischer Außenpolitik.

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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Kurzer Prozess: Freispruch für Journalisten Florian Machl

Kurzer Prozess: Freispruch für Journalisten Florian Machl

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Nach rund eineinhalb Stunden stand fest: Florian Machl ist „nicht schuldig“. Sein Aussagen über Bundespräsident Van der Bellen sind durch die Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt und keine üble Nachrede. Florian Machl hatte in einem offenen Brief, der auf Report24.news veröffentlicht wurde, Bundespräsidenten Alexander van der Bellen „einen Mann, der die Verfassung mit Füßen tritt und […]

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Grüne planen “Ernährungswende” – mit potenziell katastrophalen Folgen

Grüne planen “Ernährungswende” – mit potenziell katastrophalen Folgen

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Nach den grandiosen Erfolgen der “Energiewende” und den Russland-Sanktionen wenden sich die deutschen Grünen nun der Ernährung zu. Wie sein Parteifreund Habeck, so demonstriert auch Bundesminister Özdemir erstaunliche Unfähigkeit – mit zum Teil haarsträubenden Folgen für die Menschen in Deutschland. Wie so oft in letzter Zeit – und nicht erst seit Beginn der “Pandemie” – […]

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Ende der Currywurst: Ampel arbeitet an “Transformation des gesamten Ernährungssystem”

Ende der Currywurst: Ampel arbeitet an “Transformation des gesamten Ernährungssystem”

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Eine Currywurst pro Monat – mehr Fleisch soll es für die Deutschen offenbar nicht mehr geben. Das ist offenbar der Plan des grünen Ernährungsministeriums. Mobilität, Wohnen, Ernährung: Das sind die drei gesellschaftlichen Ebenen, die im Namen der Klimarettung radikal transformiert werden sollen. Ein Ende des Verbrenners, Wärmepumpen und die massive Reduktion von Fleisch am Teller. […]

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