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Kein Anschluss unter dieser Nummer: Der Ostdeutsche soll immer aufs Neue „beitreten“

Dirk Oschmann schreibt in seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ über das anhaltende Missverhältnis zwischen Ost und West. Eine befreiende Lektüre, die aber auch schmerzhaft ist: Denn Stück für Stück fallen einem diverse Diskriminierungen ein, die man schweigend über sich ergehen ließ und verdrängte. Dirk Oschmann verschafft Menschen im Osten Genugtuung und kann Bürgern im Westen beim Verständnis helfen. Von Irmtraud Gutschke.
Zehn Auflagen in nur drei Monaten: Die Resonanz von Dirk Oschmanns Buch ist riesig. Im Titel steckt – absichtsvoll wohl – eine Irritation: „Der Osten eine westdeutsche Erfindung“. Wie könnte eine Himmelsrichtung erfunden sein? In dem Sinne, dass sich mit der Bezeichnungen „Osten“ bei vielen negative Zuschreibungen verbinden, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg ungebrochen fortgesetzt haben. Die BRD sah sich als „Deutschland“, die DDR war die „Ostzone“, rückständig und grau. „Blühende Landschaften“? Während Helmut Kohl derlei Versprechen machte, haben westdeutsche Beamte zur Entschädigung eine „Buschzulage“ bekommen, wenn sie sich nach dem Beitritt der DDR zur BRD in die hiesige Wildnis wagten. Koloniales Gedankengut lässt grüßen. Wiedervereinigung? Das war es eben nicht. Es ist ein Beitritt gewesen, bei dem die Ostdeutschen nie gleichberechtigt waren. Sie blieben die „armen Verwandten“.
Dass es der Bundesrepublik damals schon aus demokratietheoretischen und symbolischen Erwägungen gut angestanden hätte, „sich eine neue gemeinsame Verfassung zu geben und eine neue gemeinsame Hymne, statt die von den ersten beiden Strophen chauvinistisch verseuchte beizubehalten“, dazu möchte man Dirk Oschmann Beifall spenden. „Der Westen aber hat gedacht, er müsse sich nicht ändern und könne einfach Westen bleiben, während zugleich der Osten natürlich Westen werden sollte, obwohl im selben Moment alles dafür getan wurde, ihn erst eigentlich zum ‚Osten‘ zu machen.“ Das sei „zweifellos ein kapitaler Irrtum und ein schwerer Geburtsfehler“ gewesen. Aber eigentlich war es doch Absicht, oder?
Die deutsch-deutsche Grenze markierte 40 Jahre lang den Zusammenprall zweier politischer Systeme, die sich in einem Kalten Krieg befanden. Deutschland wurde in Folge des Zweiten Weltkriegs geteilt – in eine westliche und eine östliche Einflusssphäre. Die BRD hing am Gängelband der USA. Und die DDR gehörte zum sowjetischen Imperium, bis dieses von Michail Gorbatschow aufgelöst wurde. Aus wirtschaftlicher Not, aus der ert eine Tugend zu machen gedachte. Es war sein Traum, unter den Kalten Krieg einen Schlussstrich zu ziehen, die lebensgefährliche Konfrontation durch Atomwaffen auf beiden Seiten zu beenden und ein gemeinsames europäisches Haus zu bauen, von Lissabon bis Wladiwostok. Die „Charta von Paris“ ist am 21. November 1990 als Schlussdokument der KSZE-Sondergipfelkonferenz von 32 europäischen Ländern sowie den USA und Kanada unterschrieben worden. Eine Sicherheitsordnung in Europa – wer darauf hoffte, wurde getäuscht.
Der Zerfall der UdSSR wurde jenseits des Atlantiks als Sieg begriffen, als Chance die eigene Macht auszudehnen. Eine europäische Friedensordnung unter Einschluss Russlands war nicht im US-Interesse. Siehe Francis Fukuyamas These vom Ende der Geschichte: „Die amerikanische Zivilisation würde … zur unumstrittenen Manifestation von Moderne und Fortschritt, globale Präsenz erlangen und wie eine ‚natürliche Ordnung‘ erscheinen.“
Aus der Nichtanerkennung der DDR entstand eine Kluft
Und auch an die Volkskammerwahl vom 18. März 1990 sei erinnert, bei der das gerade erst gegründete Bündnis „Allianz für Deutschland“ unter Vorsitz der CDU 48 Prozent der Stimmen erhielt, womit der Weg frei war für einen Beitritt der DDR zum politischen System der BRD nach Artikel 23 des Grundgesetzes. Der Wortlaut ist bezeichnend: „Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.“ In anderen Teilen Deutschlands – interessant. Obwohl die Realität dagegen sprach, seitens der BRD ist die DDR nie als souveräner Staat anerkannt worden. Und diese Missachtung setzte sich fort.
„Kein Anschluss unter dieser Nummer – PDS“ stand damals auf den Wahlplakaten mit dem Konterfei von Gregor Gysi. Aus einer Vereinigung nach Artikel 146 GG wäre tatsächlich ein anderes Deutschland mit einer neuen Verfassung hervorgegangen. Für einen behutsamen Weg der Annäherung hat damals bekanntlich auch der SPD-Kanzlerkandidat, Oskar Lafontaine, plädiert. Noch im Herbst 1989 hatte es eine Mehrheit für Reformen in der DDR gegeben. Selbst Helmut Kohl hat davon gesprochen. Wie eine beispiellose Medienkampagne im Sinne der CDU für einen Stimmungsumschwung sorgte, haben Daniela Dahn und Rainer Mausfeld in ihrem Buch „Tam Tam und Tabu“ untersucht. Wie überhaupt insbesondere die Bücher von Daniela Dahn, beginnend mit „Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten“ (1994) ein Beispiel für ostdeutsches Selbstbewusstsein sind.
Permanente Entwertungserfahrung Dirk Oschmann klammert politisch-ökonomische Sachverhalte weitgehend aus, absichtsvoll, wie er zugibt. Dass die heutige Situation auch in der Nichtanerkennung der DDR wurzelte, ja dass es in der BRD die Hallstein-Doktrin gab, nach der die Bundesregierung es als einen “unfreundlichen Akt” betrachte, wenn dritte Staaten die DDR völkerrechtlich anerkennen, mit ihr diplomatische Beziehungen aufnehmen oder aufrechterhalten, wäre ein wichtiger Hintergrund gewesen, aber vielleicht auch ein Hindernis für die Rezeption des Buches im Westen. Weil es ihm um eine gesamtdeutschen Diskurs ging, hat Dirk Oschmann die vielen ideologischen Fettnäpfchen nur gestreift, die in diesem Terrain aufgestellt sind. Aber er ist über alles im Bilde, wie man beim Lesen merkt. Er sieht sich einem vielgestaltigen Publikum gegenüber, das er erreichen, vielleicht auch aufstören, auf das hinlenken will, was ihm am wichtigsten ist: dass sich die ohnehin vorhandene gesellschaftliche Spaltung noch vertieft, wenn der Westen den Osten links liegen lässt und nur mit sich im Selbstgespräch ist. So polemisch seine Ausführungen sind, können sie nicht einfach zurückgewiesen werden. Mit dem Hinweis, eines „undifferenzierten“ Befunds wurde das natürlich in Rezensionen versucht, aber so persönlich, wie der Text formuliert ist, so aufrichtig, wie sich der Autor zu erkennen gibt, auch und besonders in seinem Betroffensein, muss es auch vor einem anderen sozialen Hintergrund ernst genommen und verstanden werden.
Dirk Oschmann, 1967 in Gotha geboren, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig, also einer der ganz wenigen Ost-Professoren, die es in Deutschland gibt. Es ist ihm klar: Wäre er nur zehn Jahre früher geboren, hätte er sein Studium in Jena nicht in den USA fortzusetzen können, was ihm für seine Berufung zugutekam. Die Erfahrung, dennoch in der Rolle eines „role models“ aus dem Osten zu sein, brachte ihn zu dem Artikel „Wie sich der Westen den Osten erfindet“, veröffentlich in der FAZ am 4. Februar 2022. Den Reaktionen darauf ist im Buch ein ganzes Kapitel gewidmet.
Es ist ein, wie gesagt, großer Vorzug des Textes, dass er aus solcher persönlicher Verletzung entstand und in der Person des Autors eine Unangreifbarkeit behält. In gewisser Weise kann er an jene identitätspolitische Debatte anknüpfen, die in den Medien (und in vielen Köpfen) bereits verankert ist. Wenn er von einer „andauernden, derzeit sogar noch wachsenden Stigmatisierung“ spricht, die „sich mit einer Herkunft aus dem Osten verbindet“, einer permanenten Entwertungserfahrung, zieht er indes keine simple Parallele.
„Der bestehende Ost-West-Konflikt ist nicht einfach ein weiterer Teil der gesamtgesellschaftlich geführten Ungleichheitsdebatte über race, class, gender and age. Befördert durch die klaren geografischen und vermeintlich ebenso klaren historischen Konturen, ist hier eine soziale, ökonomische und diskursive Ungleichheit entstanden, die als Herkunft, mithin als place, zu allen anderen ohnehin bestehenden Ungleichheiten hinzukommt. Anders gesagt: Eine Herkunft aus dem Osten verschärft die allgemeine Herkunftsbenachteiligung der sozial Schwachen und mindert die Lebenschancen erheblich.“
Ein „Geschwür“, das dauerhaft Schmerzen bereitet
Von der geographical pay gap ist die Rede: Lohnunterschiede von 22,4 Prozent bei vergleichbarer Tätigkeit. Davon, wie vielen Ostdeutschen zu Beginn der Neunzigerjahre der Boden unter den Füßen „komplett weggezogen wurde, weil sie ihre Arbeit, ihre Grundstücke, ihr Weltvertrauen verloren haben“. Bezeichnend ist doch, dass der Anteil Ostdeutscher in Spitzenpositionen auch heute nur 1,7 Prozent beträgt. (Wobei ja nicht sicher ist, ob das Sich-Hocharbeiten-Müssen nicht umso mehr Anpassung erzeugt, wie ich meine.) Dirk Oschmann: „Der Ostdeutsche soll offenbar im Modus der Daueraffirmation existieren“, indem er über den Osten sagt, was der Westen sich vom Osten denkt. Er soll immer wieder aufs Neue ‚beitreten‘“, was heißt, „der geltenden Norm beizupflichten, sie vollumfänglich anzuerkennen und sich ihr letztlich unterzuordnen“. Dafür ist ein Exempel statuiert worden, nicht nur, wenn man an das Evaluierungsprozedere an Hochschulen denkt, wo sich kaum mehr ein Ost-Professor halten konnte. Überall wurde mit eisernem Besen ausgekehrt. Dass von der DDR überhaupt nichts Erhaltenswertes übrig bleiben sollte, war eine Demütigung, die manchem erst später bewusst geworden ist. In Vereinigungsillusionen befangen, verstand man das nicht. So weh es auch tut, Hermann Kant brachte es auf den Punkt: „Wo gesiegt wird, wird zu Ende gesiegt.“
Aber auch Schriftsteller und bildende Künstler hat es getroffen, die in Zeiten der Zweistaatlichkeit als „regimekritisch“ galten: Christa Wolf, Heiner Müller, Stephan Hermlin, Stefan Heim, Christoph Hein. Bilder wurden abgehängt und ins Depot verfrachtet. Der „Bilderstreit“ gipfelte in der Gleichsetzung von DDR-Kunst mit der aus dem Dritten Reich. Ein ganzes Kapitel widmet Dirk Oschmann dieser „Fortführung des Kalten Krieges“ mit anderen Mitteln. Da wird aus einem Artikel von Ulrich Greiner vom 2. November 1990 in der ZEIT zitiert: „Es geht um die Deutung der literarischen Vergangenheit und um die Durchsetzung einer Lesart. Das ist keine akademische Frage. Wer bestimmt, was gewesen ist, der bestimmt auch was sein wird.“
Klarer kann es nicht ausgedrückt werden. Wer bestimmt – das ist die Frage, auf die sich Dirk Oschmann konzentriert. Der „öffentliche Raum als ökonomischer, medialer und diskursiver Raum ist nicht nur komplett in westdeutscher Hand, sondern normalerweise auch vollständig von westdeutschen Perspektiven beherrscht“. Einwenden ließe sich, dass „Ost-West“ zu kurz greift, wenn es um systemkritische Perspektiven geht. Aber was zweifellos stimmt: dass Erfahrungen aus der BRD-Sozialisation verabsolutiert und andere überhaupt nicht in Betracht gezogen werden, was im günstigsten Falle ein tumber Egozentrismus ist. IUnd dies passt es sich in eine Ideologie ein, wie ich meine, Kritik an den herrschenden Verhältnissen, die im Osten stärker ist, zu zerstreuen und zu diskreditieren. Dabei begreift „sich der Westen stets als Norm und sieht den Osten nur als Abweichung, als Abnormalität, Abnormität. Der Osten erscheint als Geschwür am Körper des Westens, das ihm dauerhaft Schmerzen bereitet und das er nicht wieder los wird. Darum stört es den westdeutschen Wohlfühl- und Diskurskonsens …, wenn das Geschwür sich regt, weil jemand aus dem ‚Osten‘ spricht. Der Westen muss aber begreifen, dass er nicht die ‚Norm‘ ist und schon gar nicht normal.“
Wortmächtige Polemik: zorngesättigt und frei
Befreiende Lektüre, die auch schmerzhaft ist. Eine Hellsichtigkeit setzt ein, Erinnerungen kommen hoch. Denn Stück für Stück fallen einem diverse Diskriminierungen ein, die man schweigend über sich ergehen ließ und verdrängte, Anpassungsleistungen, die man für normal hielt. Dirk Oschmann verschafft Menschen im Osten Genugtuung und hilft denen im Westen, die sich ein demokratisches Miteinander wünschen und nicht verstehen, warum das so schwierig ist. Verstehen: Noch immer wird der „Osten“ als „homogenes Gebilde ohne regionale Eigenheiten gefasst, förmlich als Block, den man 1990 zwar verschluckt, aber immer noch nicht verdaut hat, ja an dem man immer noch würgt, weil die westdeutsche Peristaltik auf so eine Mahlzeit mit Nebenwirkungen nicht vorbereitet war“.
Wortmächtige Polemik: „Denn ich sage ja nichts Neues“, heißt es gegen Schluss, „aber ich sage es hoffentlich anders: zorngesättigt und frei. Ein solches Reden halte ich in einer freien Gesellschaft für angemessen, vor allem in einer Gesellschaft, die immerfort das Wort ‚Freiheit‘ als größten Wert im Munde führt.“
Dirk Oschmann: Der Osten: eine westdeutsche Erfindung. Ullstein, 222 S., geb., 19,99 €. Buchvorstellung und Gespräch mit Dirk Oschmann am 12. Juni, 18 Uhr, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin.
Titelbild: CalypsoArt / Shutterstock
Leserbriefe zu „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“

Florian Warweg thematisiert hier die politischen, ideologischen und auch historischen Hintergründe des „Internationalen Karlspreises“. Der soll am 14. Mai 2023 an den Präsidenten der Ukraine und an das ukrainische Volk für die „Verteidigung von Europa und der europäischen Werte“ verliehen werden. „Sachsenschlächter“ Karl der Große ist Namensgeber. Der sei historisches Vorbild für Hitler und ebenso Namensgeber einer SS-Division gewesen. Die „illustren“ Gründer des Karlspreises würden aus NSDAP, SA und dem NS-Dozentenbund stammen. Der Karlspreis war „von Beginn an als ein gegen den sowjetischen Raum gerichtetes Propagandainstrument im beginnenden Kalten Krieg gedacht“. Zu den bisherigen Preisträgern würden Kriegsverbrecher und Kalte Krieger wie z.B. Henry Kissinger zählen. Wir danken für die interessanten E-Mails. Christian Reimann hat hier für Sie eine Auswahl der Leserbriefe zusammengestellt.
1. Leserbrief
Lieber Florian Warweg!
Großen Dank für diesen umfassenden Artikel zum Aachener Karlspreis, der eindrücklich und belegt aufzeigt, dass der Karlspreis von Anfang an ein Mittel im „Schicksalskampf“ gegen die gigantisch böse Macht im Osten zur „Rettung der abendländischen Kultur“ war und nach wie vor ist. Die historische ‘Würdigung’ des Namensgebers, des “Sachsenschlächters” Karl, passt ausgezeichnet dazu.
Wir veranstalten mit vielen MitstreiterInnen hier in Aachen am 14.5., dem diesjährigen Verleihtag, eine Gegenkundgebung zur Verleihung an den Kriegstreiber Selenskyj und haben einen Alternativpreis zum Karlspreis kreiert, die ‘Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit’, die am 18.5, Himmelfahrtstag, dem traditionellen Verleihtag des Karlspreises, dem Theologen und unermüdlichen Prediger für ein friedliches Miteinander Dr. Eugen Drewermann verliehen wird.
Friedliche Grüße!
Helene+Ansgar Klein
2. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten,
you made my day today.
Plötzlich ist meine Wut wegen des Karlspreises an Selensky verschwunden.
Ja, der Karlspreis ist gut für ihn, er passt …
Danke für die genau geschichtliche Erforschung, er hätte auch an Killary und Bambama und sonst noch einigen sehr Bekannten des USA Imperiums verliehen werden sollen.
Gruß aus Kanada
Helga Weber
3. Leserbrief
Lieber Herr Warweg,
liebe Herausgeber und Mitarbeiter der Nachdenkseiten,
vielen herzlichen Dank für Ihren ausgezeichneten Artikel und die hervorragende Hintergrund-Analyse zum Karlspreis. Das ist genau DIE Art von sachlichem Journalismus, die ich gerne auch bei den Mainstream-Medien sehen würde, aber die haben sich ja bedauerlicherweise nur noch zu Propaganda-Instituten der Regierung instrumentalisieren lassen. Wobei es dort hier und da wohltuende Ausnahmen gibt.
Ich hatte mich bisher weder für den Karlspreis noch für seinen Hintergrund sonderlich groß interessiert. Aber der Artikel hat mir deutlich gezeigt, in welche Richtung es zeigt, die da ausgezeichnet wird. Und wenn man sich mal die Liste der Preisträger (auf Wikipedia) anschaut und wer alles darunter war, dann wundert einen gar nichts mehr. Jedenfalls nicht, dass man Willy Brandt mit seiner Entspannungspolitik nicht unter den Preisträgern sehen wollte. Dafür wurden Angela Merkel, Emmanuel Macron und sogar Jean-Claude Juncker ausgezeichnet. Wenn ich jetzt zynisch wäre (was ich natürlich nicht bin *g*), könnte ich sagen, dass Wolodymyr Selinsky mit seinen „Friedensbe-mühungen“ wunderbar in diese „Ahnenreihe“ der Ausgezeichneten reinpasst. Jetzt fehlt nur noch, dass irgendjemand auf die Idee kommt und Andreij Melnyk für seine „Friedensbestrebungen“ als Botschafter der Ukraine mit dem Friedensnobelpreis auszeichnet. Aber den hatte ja sogar schon Barak Obama dafür erhalten, dass er unbemannte Drohnen einsetzte, was natürlich durchaus auszeichnungswürdig ist! Solche Auszeichnungen haben überhaupt keinen richtigen Wert mehr … weder der dubiose “Karlspreis” noch der “Friedensnobelpreis”.
Andererseits wurde Ex-Kanzlerin Angela Merkel erst vor kurzem mit der höchsten Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland bedacht und zwar dafür, dass sie während ihrer Amtszeit in erster Linie amerikanische Interessen vertreten hatte. Außerdem hat sie ja mal zugeben (müssen), dass das Minsker Abkommen nur abgeschlossen wurde, um der Ukraine Zeit zur Bewaffnung zu verschaffen und nicht etwa, um sich dort wirklich um Frieden zu bemühen. Gott bewahre … wo kämen wir denn da hin? Das würde ja total gegen die Interessen des Westens und der USA verstoßen!
Es tut mir Leid, dass ich einmal mehr den Spruch zitieren muss, der Max Liebermann zugeschrieben muss, aber der passt einfach am besten hierher: „Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ko**en möchte!
Einmal mehr möchte ich an dieser Stelle die Macher und Autoren (die Gastautoren dabei mit eingeschlossen!) dafür loben, dass sie mit ihren hervorragenden Beiträgen und Analysen zur Verbreiterung des Meinungskorridors beitragen. Gerade in diesen Zeiten ist das nötiger denn je.
Vielen herzlichen Dank und herzliche Grüße
sendet Ihnen Anja Voelkel
4. Leserbrief
Sehr geschätzter Florian Warweg,
vielen lieben Dank für die umfangreiche Recherche, die daraus hervorgehenden Informationen und die meines Erachtens durch Sie vorgenommene, korrekte (politische) Einordnung des Karlspreises – seines (kriegslüsternen) Namensgebers, den Gründern und den bisher (nicht) Ausgezeichneten.
Mit Blick auf S.E. Wolodymyr Selenskyj kommt m.E. demnach zusammen was zusammen gehört!
Man beachte auf dem Titelbild zu dem Artikel den Dreizack (manche interpretieren es auch als “Falke im Sturzflug”) , welcher das Symbol der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) darstellt.
Um zu verstehen das u.a. Stepan Bandera (in meinen Augen ein echter Nazi und Massenmörder) auch noch heute bzw. heute wieder in der Ukraine ganz offiziell als Volksheld (Freiheitskämpfer) gefeiert wird und das nach dem von den USA finanzierten/initiierten Maidan-Putsch 2014 die russischstämmige Bevölkerung im Donbass militärisch angegriffen wurde (offizielle Schätzungen gehen von ca. 14.000 Toten, überwiegend Zivilisten aus) ist das Wissen bzw. sind die nachfolgenden (nicht abschließenden) Informationen zur OUN m.E. sehr hilfreich bzw. unerlässlich. Denn nach dem Maidan-Putsch 2014 sind m.E. genau diese Menschen mit der nachfolgend beschriebenen/augenscheinlichen OUN-Gesinnung wieder an der Macht – mit der Hilfe/Unterstützung und bis heute geduldet/unterstützt von insbesondere der/den deutschen Regierung(en).
Nachfolgende Quellen zur OUN aus Wikipedia (10.05.2023)
Die OUN wurde 1929 in Wien gegründet, ihr Ziel war und ist die Unabhängigkeit der Ukraine. Ab 1940, also fast sofort nach Beginn des 2. Weltkrieges, kämpfte der von Stepan Bandera geführte Teil/Flügel der OUN (OUN-B) aufseiten der deutschen Wehrmacht, insb. in den Bataillonen „Nachtigall“ und „Roland“ aufseiten der deutschen Wehrmacht gegen die Sowjetunion! Nach dem 2.Weltkrieg wurde 1945 in Deutschland eine Zentralvertretung der Ukraine(r) in Deutschland gegründet, unter Leitung von Vertretern der OUN-B. Zahlreiche ehemalige Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten schlossen sich auch im amerikanischen Exil in der Organisation Ukrainian Congress Committee of America zusammen, welches bis in die Gegenwart politisch aktiv ist. Also sowohl in den USA wie auch in Deutschland waren die OUN sofort nach Ende des 2. Weltkriegs aktiv. Der militante Flügel der OUN war die UPA (Ukrainische Partisanenarmee, gegründet 1942), die nach dem Ende des 2. Weltkrieges 1945 noch erbittert bis ca. 1956 gegen die damalige Sowjetunion gekämpft hat.
Etwa 40.000 UPA-Angehörige[26] ließen sich im Gebiet der Karpatenukraine von der Roten Armee überrollen und begannen nach 1945 in der Westukraine einen blutigen Guerillakrieg, dem nach Einschätzung der CIA bis 1951 etwa 35.000 Menschen zum Opfer fielen.[27] Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.[28] Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.
Herzliche Grüße
Andreas Rommel
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg und NDS Team,
Zu diesem Artikel einige passende Zitate:
Martin Gerhard Reisenberg: Manche Orden rosten so schwer, weil das an ihnen klebende Blut sich einer Oxidation erfolgreich widersetzt.
Markus M Ronner: Orden kann man sich erdienen, erdienern und erdinnern.
Unbekannt: Wer vielen Herren dient, bekommt viele Orden.
Anke Maggauer Kirsch: Die Orden der Helden sind mit dem Blut der Opfer verdient.
Unbekannt: Nicht nur Orden haben eine Kehrseite, auch die Verdienste haben eine.
Winston Churchill: Ein Orden glänzt, aber er wirft auch Schatten.
Unbekannt: Die Ehre ist für den der Frieden stiftet, nicht für den der einen Orden bekommt.
Mehmet Muran Ildan: Vor den Toren von Gottes Paradies sind Kriegsorden nichts weiter als Beweise für Mord.
Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens
6. Leserbrief
An die Nachdenkseiten-Redaktion
An Herrn Florian Warweg
Der Beitrag von Florian Warweg ist eine hervorragende fundierte und schonungslose Aufklärung über die deutsche, westeuropäische und US-Amerikanische kolonialistische und imperialistische “glorreiche Geschichte“ der letzten Jahrhunderte bis heute !
Zugleich ist es auch ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung (Aufarbeitung, die in Westdeutschland und großen Teilen Europas nicht einmal annähernd stattgefunden hat) über den sich zunehmend wieder offen ausbreitenden Geist des Faschismus der herrschenden politischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und geistig-kulturellen Minderheitselite nach 1945 in Deutschland und zum Teil in vielen westeuropäischen Ländern, dieses Mal unter der Federführung des USA-Imperialisten, wobei dies vorher auch nur verdeckt und latent vorhanden war.
Dieser Geist des Faschismus nach 1945 wurde hauptsächlich durch die vielen, dem System unterwürfigen, angepassten und profitorientierten Historikern, Autoren und vor allem durch die alles beherrschenden manipulierenden Meinungsmacher der Medienorgane/Konzerne in Deutschland, in Westeuropa und in den USA mit allen möglichen Facetten und Varianten kaschiert, umgedeutet und verklärt; denn alles ist ihnen billig und recht, wenn man damit die historische Wahrheiten-Fakten verschleiern kann.
Diese grauenvolle und finstere geistige Haltung der europäischen Geschichte bis 1945, wurde nach 1945 mit dem Etikett „Demokratie, Freiheit, Menschenrechte“ wieder salonfähig gemacht und verkauft und immer wieder zynisch auch als „Die europäische abendländliche-christliche Kulturzivilisation“ bezeichnet.
Wenn man aber die überwiegende Mehrheit der Völker der verschiedenen Kontinente heute einfach – ohne irgendwelche akademischen Seminar-Diskussionen – zu diesen Begriffen, wie Faschismus und „Die europäische abendländische-christliche Kultur“ befragen würde, die für diese Völker in ihren vielfältigen elementaren Lebensgrundlagen verheerende Folgen hatte und heute noch hat, werden sie alle ohne Zögern auf die grausamen und finsteren imperialen-kolonialistischen Länder in Europa und Nord-Amerika , inklusive der spanischen und portugiesischen Kolonialherrschaft in Südamerika zeigen.
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
Dieses Zitat stammt von Ignazio Silone. Als der überzeugte Kämpfer gegen den Faschismus nach langen Jahren im Schweizer Exil Ende 1944 über die Grenze zurück ins befreite Italien kam, war das seine Antwort auf die Frage eines Journalisten, ob er sich vorstellen könne, dass der Faschismus je zurückkommen würde.
Mit besten Grüßen
Ein Weltbürger
7. Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren:
Ich finde Ihren Artikel und die Polemik gegen den Namensgeber dieses Preises schon reichlich befremdlich. Karl der Große wird in Frankreich “Charlemagne” genannt. Also auch unser “Erbfeind” verehrt ihn. Dazu noch diese historisch falsche Behauptung:
Namen eines Kaisers trägt, der gegen seine Nachbarn im Osten, Süden und Westen über Jahrzehnte Krieg führte
Welche Nachbarn im Westen denn? Frankreich kann es ja nicht sein. Oder soll das Britannien sein?
Hochachtungsvoll
R.K.
8. Leserbrief
Lieber Florian Warweg, liebe Nachdenkseiten,
ich möchte eine Ergänzung zu ihrem Beitrag „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“ beisteuern.
Ich habe mich sehr gefreut, Informationen zu dem Thema aus einer Quelle zu lesen, der ich vertrauen kann. Die NS-Vergangenheit der Gründer ist natürlich wichtig für eine historische Aufarbeitung und Einordnung. Das wird nicht leichter, durch das schwerwiegende Gegenargument, dass sich jeder Fabrikbesitzer im Dritten Reich notgedrungen mit den Nazis arrangieren musste, was natürlich eine Parteimitgliedschaft durchaus einschließt. Ich kann darum wenig zu diesem Themenbereich beitragen. Die Beziehungen zur NSDAP und anderen NS-Organisationen sind ja sehr schön herausgearbeitet, und was das dann bedeutet, muss jeder für sich selbst interpretieren.
Was mir aber völlig fehlt ist irgendein Bezug zur CIA.
Wahrscheinlich hat Florian Warweg keinen gefunden, und wenn er sauber journalistisch arbeiten, und sich (und die Nachdenkseiten) nicht angreifbar machen will, darf er also auch keinen in den Raum stellen.
Als Leser bin ich von diesem Zwang allerdings nicht betroffen und möchte darum ein paar Spekulationen anbieten.
Zuerst einmal, stellt sich die Frage, warum das Thema für mich etwas mit der CIA zu tun hat.
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit nebenbei mit Preisen, Auszeichnungen oder Stipendien durch Stiftungen und ähnlichen Programmen. Ein Anlass waren Berichte, nach denen die CIA in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bestimmte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kofinanziert haben sollte. Es gab dafür einen eigenen Haushaltsposten, der für ‚kulturelle‘ Förderungen vorgesehen war. Bedeutende Personen, die in den Genuss solcher Zuwendungen gekommen sein sollen, waren beispielsweise Heinrich Böll oder Hannah Arendt.
Ich habe dazu verschiedene Berichte gelesen, aber meine Quellen nicht archiviert. Ich bin recht sicher, dass die Nachdenkseiten aus dem Stand bessere Quellen dafür liefern könnten, als ich. Darum lass ich das gleich und verweise auf eine kurze Suchmaschinenanfrage mit den Schlagwörtern „Nachdenkseiten CIA Stiftung Kultur“ die auf Anhieb folgenden Treffer bringt: nachdenkseiten.de/?p=44098 😀
Des weiteren hat die CIA Rekrutierungsprogramme im Angebot, bei denen man auf Leute zugeht, und direkt oder auch indirekt nachfragt, was man denn vielleicht von einer Zusammenarbeit zu beiderseitigem Vorteil halten mag.
Das will ich weder Heinrich Böll noch Hannah Arendt unterstellen.
Worum es mir geht, sind Akademiker in der medialen und politischen Öffentlichkeit, die aus eigener Anschauung, eigener Befassung auch vielleicht mit den durchaus kritikwürdigen Aspekten der Sowjetunion, einen kritischen Standpunkt zur selben eingenommen haben, und *darum*für die CIA ein geeignetes Ziel der Förderung darstellen. Das ist perfide und widerwärtig, vor allem auch, weil die CIA dann eben nicht unbedingt auf diejenigen zukommt, und fragt, wie es mit einer Zusammenarbeit aussieht, sondern eben auf die Mittel von Stiftungen zurück greift, um gegebenenfalls Preise zu verleihen – die ja auch gewöhnlich mit Geld dotiert sind, und darum eine gewissen finanzielle Sicherheit verleihen – oder vielleicht auch ein Institut oder einen Lehrstuhl über eine Stiftung mitfinanziert. Die Zuwendungen fließen also verdeckt, und es ist extrem schwer für die Empfänger, das auch nur zu bemerken, geschweige denn sich davon geistig zu distanzieren.
Ich habe lange Zeit mit mir gerungen, ob Hannah Arendt tatsächlich vom US-Geheimdienst finanziert worden sein könnte. Dann ist mir ein Buch mit einem Text von ihr in die Hände gefallen in dem sie die französische und die amerikanische Revolution gegenüberstellt. Damit war die Frage nach dem Motiv mit einem Schlag geklärt, und es bleibt nur noch die Frage, ob die CIA solche Finanzprogramme aufgelegt hat. Wenn sie es getan hat, wäre es extrem unplausibel, Hannah Arendt nicht in den Genuss der selben kommen zu lassen – man müsste dann nur einen unauffälligen Weg finden. Im Gegenteil – ihr geradezu bahnbrechender Erfolg bis heute, der vielen ebenfalls sehr klugen Analysten des Zeitgeschehens nicht vergönnt ist, erscheint damit in einem neuen Licht.
Ungeklärt bleibt natürlich weiterhin die Frage ob Hannah Arendt davon wusste, eine Frage die ja sowieso einen gewissen spekulativen Gehalt mitbringt.
Und jetzt springen wir zurück in die Zeit von 1945.
Die USA, Großbritannien und Frankreich hatten Westdeutschland dem Zugriff der Roten Armee entzogen. In den nun besetzten Gebieten gab es kaum eine Person des öffentlichen Lebens, die nicht mit den Nazis zusammengearbeitet hatte oder getötet worden war, oder in den folgenden Jahren für die mangelnde Zusammenarbeit mit den Nazis gesellschaftlich geächtet werden sollte, wie es zum Beispiel einigen wenigen Juristen gegangen ist.
In dieser Zeit heißt eine wichtige formale Doktrin: ‚Aufarbeitung des Naziunrechts.‘
Eine unangenehme Sache, wenn man „direkt nach Machtantritt der Nazis 1933, wenn auch wohl nur aus kaufmännischem Opportunismus heraus, der NSDAP beitrat.“ und „Laut dem US-Geheimdienstoffizier Saul Kussiel Padover, der Pfeiffer nach der Befreiung Aachens Ende 1944 verhörte, [..] zudem noch Mitglied in fünf weiteren NS-Organisationen gewesen sein [soll].“
Business must go on. Also was tun?
Wir stellen uns also vor, ein politisch unbedarfter Dr. Kurt Pfeiffer sitzt in einem engen stickigen Verhörzimmer, schon seit 2 Stunden. Auf dem Tisch liegt ein dicker Stapel Akten. Da niemand da ist, hat sich Dr. Pfeiffer mal vorsichtig für die Inhalte interessiert, und es handelt sich wohl um Akten über seine geschäftlichen und sonstigen Verbindungen zum NS-Regime.
Dann irgendwann kommt der Amerikaner rein, der Dr. Pfeiffer herbestellt hat. Ein Typ von der Armee – irgend eine Informationseinheit. Der Erläutert, dass es seine Aufgabe ist, aus den Kadern der NSDAP die echten Nazis herauszufiltern, und von jenen die nur notgedrungen mitgemacht haben zu trennen. Jetzt sei man sich nicht so ganz sicher (blättert durch die Akten) wie sich die Sache bei Dr. Pfeiffer so verhalte. Aber vielleicht könnte man sich ja einigen, wenn der Herr Dr. Pfeiffer einen Teil seines Vermögens in der Zukunft für ‚friedliche‘ Zwecke bereitstellen möge, dann könne man das ja als Wiedergutmachung auffassen, und müsse nicht ganz so genau prüfen.
Eine Stiftung für einen Preis „für Dienste der westeuropäischen Verständigung, der Humanität und des Weltfriedens“ böte sich doch da an, oder nicht?
Reine Spekulation, ich weiß. Aber der Vorteil für die CIA ist hier gigantisch. Man kann Finanzmittel akquirieren, die formal absolut gar nichts mit der CIA zu tun haben. Die CIA muss noch nicht einmal eigene Mittel einbringen. Wirklich Nichts. Und man schafft eine Stiftung, die sich für „ west[sic!]europäischen Verständigung“ einsetzt, und hat mutmaßlich auch noch Einfluss auf den Stiftungsrat und dergleichen. Die Vorstellung, dass man so etwas nicht gemacht hat ist geradezu naiv.
Dazu kommt, das viele Nazis die Osteuropäer geradezu gehasst haben – Polen, Russen, Slawen, Sowjets, die Roten, völlig einerlei. Man kann also an der politischen Unbedarftheit von Dr. Pfeiffer durchaus zweifeln, wogegen es wohl an ideologischen Überschneidungen mit den Amerikanern nicht gemangelt haben dürfte. Dann wäre die Begegnung viel freundlicher abgelaufen, aber im Ergebnis stünde die selbe Stiftung.
Es bleibt im konkreten Einzelfall, wie hier dem Karls-Preis, ohne verfügbare Primärquellen (was wohl nur CIA-Akten oder Tagebucheinträge sein könnten) freilich völlig spekulativ. Weshalb die Nachdenkseiten sich dazu schlecht äußern können. Ich aber schon.
In diesem Sinn, besten Dank für die Recherche über die Hintergründe des Karlspreises. Das hilft meinem Verständnis der Geschehnisse dieser Zeit sehr weiter.
Sebastian Domschke
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Ex-Pfizer VP: Der Impfdruck eine »supranationale Operation« mit dem Ziel, »absichtlich zu verstümmeln und zu töten«!
Mehrere offensichtliche Toxizitäten wurden absichtlich in das Design [der angeblichen Impfstoffe] eingebaut, mit dem Ergebnis, dass man mit Blutgerinnseln, Autoimmunangriffen und Zytokinstürmen im ganzen Körper rechnen musste, je nachdem, wo der Impfstoff bei einem bestimmten Individuum ankam“, erklärte Dr. Michael Yeadon gegenüber LifeSiteNews.
Dr. Michael Yeadon, der früher als Vizepräsident und leitender Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer tätig war, erklärte, dass er wusste, dass das COVID-Virus und die darauffolgende „Impfstoff“-Kampagne eine „supranationale Operation“ war, die darauf abzielte, „Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und absichtlich zu töten“.
Yeadon, der 32 Jahre lang hauptsächlich für große Pharmaunternehmen gearbeitet hat, sprach im März mit einem Reporter von Children’s Health Defense, als er an einer Truth be Told Rally in London teilnahm.
Der Pharmakologie-Experte erinnerte sich daran, wie er zu der Erkenntnis kam, dass die COVID-„Pandemie“ etwas anderes war, als sie zu sein schien: „Als ich anfing, frühere Kollegen von mir zu bemerken, darunter Patrick Vallance, die im Fernsehen Dinge sagten, von denen ich wusste, dass sie nicht wahr waren – und ich wusste, dass er wusste, dass sie nicht wahr waren -, da fiel bei mir der Groschen, wahrscheinlich [im] Februar 2020.“
Der frühere Vizepräsident von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, über die Abfolge von Ereignissen, die ihn zu dem Schluss führten, dass die sogenannte „Pandemie“ von nicht gewählten globalistischen Gremien wie der WHO und dem WEF im Voraus geplant und koordiniert wurde, Rechtfertigung für die absichtliche Entvölkerung des Planeten durch die tödlichen mRNA-Injektionen: „Wir stehen vor etwas viel Schlimmerem als einem angeblichen Virus. Die Verletzungen von Menschen durch diese sogenannten Impfstoffe … Ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen, dass es ein Unfall war, aber es war kein Unfall. Ich bin überzeugt, dass diese Injektionen gemacht wurden, um Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und vorsätzlich zu töten.“
Former Vice President at Pfizer, Dr. Mike Yeadon, on the sequence of events which led him to conclude that the so-called “pandemic” was planned and co-ordinated in advance, by unelected globalist bodies like the WHO and WEF, as a justification to deliberately depopulate the… pic.twitter.com/qDcuhNimKg
— Wide Awake Media (@wideawake_media) May 6, 2023
Patrick Vallance war von 2018 bis 2023 leitender wissenschaftlicher Berater der Regierung des Vereinigten Königreichs.
Ich erinnere mich, wie ich zu meiner Frau sagte: „Das ist nicht das, was sie sagen. Etwas geht hier vor“, erklärte Yeadon.
„Und als ich sah, dass nicht nur mein Land, sondern Dutzende Länder gleichzeitig ausfielen … war das der Beweis und ist immer noch der Beweis für eine supranationale Operation“, sagte er.
„Es ist unmöglich, dass dies auf lokaler Ebene, auf Landesebene, geschehen sein kann. Daher muss es auf einer höheren Ebene geschehen sein. Ich weiß nicht, ob es die WHO oder das Weltwirtschaftsforum oder eine andere Ebene war“, aber die orchestrierte Reaktion zeige, dass es sich um ein geplantes Ereignis handele und nicht um eine zufällige Entwicklung des Virus, sagte Yeadon.
Diese Regierungen „haben alle zur gleichen Zeit die gleichen dummen, ineffektiven und bekanntermaßen nicht funktionierenden Dinge getan, von denen nichts in den Pandemievorbereitungsplänen ihrer Länder stand, denn ich habe sie alle gelesen“, versicherte der Toxikologieexperte.
Außerdem sei er sich sicher, dass er nicht von Vallance oder anderen verklagt werde, weil er sie öffentlich der Lüge bezichtige, denn sie wüssten, dass sie vor Gericht verlieren würden. „Sie werden mich also nicht verklagen. Was sie tun, ist, mich zu verleumden und zu zensieren.“
Die Schäden, die Menschen durch diese sogenannten Impfstoffe erleiden, sind etwas viel Schlimmeres als ein angeblicher Virus“, so Yeadon. Außerdem: „Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es ein Unfall war, aber es war kein Unfall.“
Am 1. Dezember 2020 beantragte Yeadon zusammen mit Dr. Wolfgang Wodarg aus Deutschland bei der Europäischen Arzneimittelagentur die sofortige Aussetzung aller COVID-19-Impfstoffstudien in Europa aufgrund erheblicher Sicherheitsbedenken, einschließlich der vorhersehbaren Möglichkeit, dass viele Menschen „allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln könnten“.
Yeadons Warnungen blieben ungehört. Und obwohl er verunglimpft wurde, hat er – leider für alle – Recht bekommen.
Im weiteren Verlauf des Interviews sagte der britische Wissenschaftler: „Ich habe mich 32 Jahre lang mit der Entwicklung rationaler Arzneimittel beschäftigt. Ich weiß, und ich habe es gewusst und geschrieben, bevor eine der [Injektionen] eine Notfallzulassung [EUA] hatte, dass sie gefährlich sind“.
„Und ich fürchte, ich bin davon überzeugt und würde vor einem Gericht, einem Richter, mit der Hand auf der Bibel sagen, dass diese Injektionen gemacht wurden, um Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und absichtlich zu töten.“
Im weiteren Verlauf des vollständigen Interviews erklärte er, warum die biologischen mRNA-Injektionen bei verschiedenen Menschen eine Reihe unterschiedlicher Nebenwirkungen hervorrufen.
„Wenn man sie einer Person injiziert und sie sich in ihrem Körper ausbreitet und in eine Zelle aufgenommen wird, wird diese Nachricht in ein Protein umgewandelt“, sagte er. „Und wenn Ihr Körper ein fremdes Protein herstellt – das garantiere ich Ihnen als Immunologe – wird Ihr Körper sagen ‚das ist nicht von ihm‘ und denjenigen angreifen, der es produziert, bis die Zelle tot ist. Und ich denke, das ist die Ursache für viele – nicht alle – der unerwünschten Reaktionen auf diese sogenannten Impfstoffe.“
Daher verursachen diese Substanzen „eine autoimmune Zerstörung, wo auch immer dieses Material hingelangt. Wenn es in Ihr Herz gelangt, kommt es zu Myokarditis oder Herzinfarkt. Wenn es in Ihre schwangere Gebärmutter gelangt, Fehlgeburt, wenn es in Ihr Nervensystem gelangt, eine ganze Reihe von neurologischen Problemen. Das ist das gemeinsame Problem, das vielen Impfstoffverletzungen zugrunde liegt, von denen einige so schlimm sind, dass Menschen daran gestorben sind, wie ich vermutet habe“, sagte Yeadon, der auch einen Abschluss in Toxikologie hat.
Außerdem erinnerte er daran, dass, wenn ein Teil des Herzmuskels aufgrund des Traumas eines Herzinfarkts oder einer Myokarditis abstirbt, „dieses Stück Herzmuskel abstirbt und sich nicht mehr erholt. Am Ende hat man also ein geschädigtes Herz. Deshalb ist es auch so schrecklich, wenn wir von Myokarditis bei jungen Männern hören. Ihr Herz wird nicht nachwachsen. Sie werden für den Rest ihres Lebens ein geschädigtes Herz haben.“
In einer separaten Korrespondenz mit LifeSiteNews fasst Yeadon zusammen: „Die angeblichen Impfstoffe wurden entwickelt, um zu verletzen, zu verstümmeln und zu töten. Mehrere offensichtliche Toxizitäten wurden absichtlich in ihr Design eingebaut, mit dem Ergebnis, dass man mit Blutgerinnseln, Autoimmunangriffen und Zytokinstürmen im ganzen Körper rechnen musste, je nachdem, wo der Impfstoff in einem bestimmten Individuum landete.“
„Schließlich wurden die mRNA-Wirkstoffe in Lipid-Nanopartikeln formuliert, von denen seit 2012 bekannt war, dass sie sich in bestimmten Eingeweiden, insbesondere in den Eierstöcken, anreichern können. Negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit waren ebenfalls so gut wie sicher.“
„Nichts davon könnte als unbeabsichtigt verteidigt werden“, schloss er.
Internet der Dinge-Forensik: Was Ihr Smart Home über Sie weiß
Dieser Artikel wurde als E-Mail vom MIT empfangen, enthält aber neue Informationen zum Thema IoT-Forensik, (The Internet of Things (IoT)) d. h. zur Entdeckung, welche Daten auf Ihren Smart-Home-Geräten abgesaugt und gespeichert werden. Wenn Ihr Zuhause jemals zum Tatort wird, könnten all diese Daten extrahiert und analysiert werden und sich als schwerwiegend erweisen. Das sind genau die Gefahren, vor denen TN seit seiner Gründung gewarnt hat. ⁃ TN-Redakteur
Wissen Sie, wie viele mit dem Internet verbundene Geräte sich in Ihrem Haus befinden? Ich sicherlich nicht. Heutzutage könnte es fast alles sein: ein Thermostat, ein Fernseher, eine Glühbirne, eine Klimaanlage oder ein Kühlschrank. Aber dank einiger Gespräche, die ich in den vergangenen Wochen geführt habe, weiß ich, wie viele Daten sie produzieren und wie viele Menschen auf diese Daten zugreifen können, wenn sie es wollen. Ein Tipp: Es ist eine Menge.
Ich habe mit Leuten gesprochen, die in einem Bereich arbeiten, der sich IoT-Forensik nennt und in dem es im Wesentlichen darum geht, in diesen Geräten herumzuschnüffeln, um Daten und letztlich Hinweise zu finden. Obwohl sich die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte in den USA nicht oft ausdrücklich auf Daten von IoT-Geräten beziehen, werden diese Geräte zu einem immer wichtigeren Bestandteil bei der Aufklärung von Fällen. Denn wenn sie an einem Tatort vorhanden sind, bergen sie Geheimnisse, die für das bloße Auge unsichtbar sein könnten. Geheimnisse wie der Zeitpunkt, an dem jemand das Licht ausschaltete, eine Kanne Kaffee kochte oder den Fernseher einschaltete, können bei den Ermittlungen von entscheidender Bedeutung sein.
Mattia Epifani ist eine solche Person. Er bezeichnet sich selbst nicht als Hacker, aber er ist jemand, an den sich die Polizei wendet, wenn sie Hilfe bei der Untersuchung benötigt, ob Daten aus einem Gegenstand extrahiert werden können. Er ist ein digitaler forensischer Analyst und Ausbilder am SANS Institute und hat mit Anwälten, der Polizei und Privatkunden auf der ganzen Welt zusammengearbeitet.
„Ich bin wie … besessen. Jedes Mal, wenn ich ein Gerät sehe, denke ich: Wie könnte ich von dort Daten extrahieren? Ich tue das natürlich immer an Testgeräten oder mit Genehmigung“, sagt Epifani.
Smartphones und Computer sind die gängigsten Geräte, die von der Polizei zur Unterstützung von Ermittlungen beschlagnahmt werden, aber laut Epifani können Beweise für ein Verbrechen von allen möglichen Orten stammen: „Es kann ein Standort sein. Es kann eine Nachricht sein. Es kann ein Bild sein. Es kann alles Mögliche sein. Vielleicht kann es auch die Herzfrequenz eines Benutzers sein oder die Anzahl der Schritte, die der Benutzer gemacht hat. Und all diese Dinge werden im Grunde auf elektronischen Geräten gespeichert.
Nehmen wir unter anderem einen Samsung-Kühlschrank. Epifani nutzte Daten von VTO Labs, einem Labor für digitale Forensik in den USA, um zu untersuchen, wie viele Informationen ein intelligenter Kühlschrank über seine Besitzer speichert.
VTO Labs hat das Datenspeichersystem eines Samsung-Kühlschranks zurückentwickelt, nachdem es das Gerät mit Testdaten gefüttert hatte, diese Daten extrahiert und eine Kopie der Datenbanken auf seiner Website zur Nutzung durch Forscher veröffentlicht. Steve Watson, der CEO des Labors, erklärte, dass dazu alle Orte gefunden werden mussten, an denen der Kühlschrank Daten speichern konnte, sowohl innerhalb des Geräts selbst als auch außerhalb, in Apps oder in einem Cloud-Speicher. Danach machte sich Epifani an die Arbeit, die Daten zu analysieren und zu organisieren und sich Zugang zu den Dateien zu verschaffen.
Was er fand, war eine wahre Fundgrube an persönlichen Daten. Epifani fand Informationen über Bluetooth-Geräte in der Nähe des Kühlschranks, Angaben zu Samsung-Benutzerkonten wie E-Mail-Adressen und heimische Wi-Fi-Netzwerke, Temperatur- und Geolokalisierungsdaten sowie stündliche Statistiken über den Stromverbrauch. Der Kühlschrank speicherte Daten darüber, wann ein Benutzer Musik über eine iHeartRadio-App abspielte. Dank der kleinen Kamera, die in den Kühlschrank eingebaut ist, konnte Epifani sogar Fotos von den Cola- und Snapple-Getränken in den Regalen des Kühlschranks abrufen. Überdies stellte er fest, dass der Kühlschrank noch viel mehr Daten speichern kann, wenn der Benutzer ihn über ein zentrales persönliches oder gemeinsames Familienkonto mit anderen Samsung-Geräten verbindet.
Nichts davon ist notwendigerweise geheim oder wird den Leuten nicht mitgeteilt, wenn sie dieses Kühlschrankmodell kaufen, aber ich hätte sicherlich nicht erwartet, dass ein Polizeibeamter – natürlich mit einem Durchsuchungsbefehl – mein hungriges Gesicht jedes Mal sehen könnte, wenn ich meinen Kühlschrank auf der Suche nach Käse öffne, wenn gegen mich ermittelt würde. Samsung hat auf unsere Anfrage nach einem Kommentar nicht geantwortet, aber das Unternehmen hält sich an die üblichen Praktiken in der Welt des IoT. Viele Geräte dieser Art greifen auf ähnliche Arten von Daten zu und speichern sie.
Laut Watson und Epifani müssen die Geräte nicht einmal besonders ausgeklügelt sein, um bei kriminalistischen Ermittlungen hilfreich zu sein.
Beide haben bereits an Geräten gearbeitet, die diskreter sind als intelligente Kühlschränke. Einmal untersuchte VTO Labs eine Platine aus einer Meeresboje, um herauszufinden, ob sie Daten über die Schiffsbewegungen von Drogenhändlern enthielt. Watson sagt, dass die Platine einen Satellitenkommunikationsanbieter und schließlich die Kontonummer eines Schmugglers enthielt.
Erschwerend zu den zahlreichen Sicherheits- und Datenschutzrisiken kommt hinzu, dass viele IoT-Geräte mit veralteten und damit weniger sicheren Betriebssystemen arbeiten, weil die Nutzer selten daran denken, sie zu aktualisieren. „Können Sie sich vorstellen, dass die Leute ihren Kühlschrank aktualisieren? Nein, das tun sie nicht“, sagt Epifani.
Dieses Problem wird sich noch verschärfen, wenn wir unsere Wohnungen mit immer mehr Geräten ausstatten, die mit dem Internet verbunden sind. Kürzlich erschien im Atlantic ein großartiger Artikel über die Daten, die intelligente Fernsehgeräte über ihre an die Couch gefesselten Zuschauer sammeln. Meine Kollegin Eileen Guo hat gezeigt, wie Roomba-Staubsauger invasive Bilder machen können, und hat untersucht, wie Daten über Menschen gesammelt werden, die diese Produkte testen.
Watson ist an sich nicht besonders besorgt darüber, dass die Regierung oder die Technologieunternehmen Sie über Ihren Thermostat ausspionieren. Er macht sich mehr Sorgen über die vielen Möglichkeiten, wie Ihre Daten von Datenmaklern verkauft und gesammelt werden.
„Das sind die Risiken, die die Leute nicht verstehen: Wenn mein Bett meinen Schlaf und meine Herzfrequenz aufzeichnet und dieses Unternehmen diese Informationen an eine Versicherungsgesellschaft verkauft, die feststellt, dass Sie jedes Mal, wenn Sie schlafen gehen, einen Beinahe-Herzinfarkt erleiden oder an Schlafapnoe oder was auch immer leiden“, sagt er.
„Je mehr die Technologie in unser Leben eindringt, desto mehr verlieren wir die Möglichkeit, ein gewisses Maß an Kontrolle darüber zu haben, wo die Daten hingehen, wie viele Daten gesammelt werden, wer sie in die Hände bekommt und was sie damit machen.
Kriminelles Netzwerk um Joe Biden enttarnt – ganze Familie verwickelt
Die Schlinge um den Hals von Joe Biden zieht sich langsam aber sicher zu. Zunehmend offenbart sich, dass es sich bei ihm um den bisher korruptesten US-Präsidenten aller Zeiten handeln dürfte. Zumindest, solange man nicht das Gebaren der Clintons bzw. der Familie Bush genauer beleuchtet. Was aber nur eine Frage der Zeit sein dürfte. Neben den Vorwürfen der Wahlmanipulation, den dubiosen Vorgängen um Hunter Bidens Laptop oder tausenden entwendeten, u.a. in Bidens Garage aufgetauchten geheimen Akten, haben nun republikanische Abgeordnete unter der Leitung von James Comer eine weitere Bombe platzen lassen.
Nachdem sie knapp hundert Tage damit verbracht haben, Joe Bidens Bankdokumente durchzusehen und sich mit dessen ehemaligen Mitarbeitern zu treffen, haben sie am Mittwoch ein kriminelles Netzwerk öffentlich gemacht, in das nicht nur der Präsident selbst, sondern dessen ganze Familie verwickelt ist.
Netzwerk aus Briefkastenfirmen
So haben Biden bzw. dessen Handlanger bereits während seiner Zeit als Vizepräsident von 2009 bis Anfang 2017 mindestens 15 Firmen unter unterschiedlichen Namen gegründet. Unternehmen, die offiziell weder ein Produkt herstellen noch eine Dienstleistung erbringen – reine Briefkastenfirmen also.
Dubiose ausländische Geldflüsse an Biden und seine Verwandten
Bei denen allerdings zahllose Geldflüsse in Millionenhöhe zu verzeichnen sind, vor allem Zahlungseingänge aus dem Ausland. Beispielsweise aus China oder Rumänien. Letztere stammen von dem korrupten, vorbestraften Multimillionär Gabriel Popoviciu, der derzeit gegen seine Auslieferung aus Großbritannien ankämpft. Der Mittelsmann für die chinesischen Gelder, Patrick Ho, wurde sogar wegen Geldwäsche und Bestechung zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt und anschließend nach Hongkong ausgewiesen.
Keine Ermittlungen durch Behörden
Warum das FBI allerdings nur gegen Ho, nicht aber auch gegen die Bidens ermittelte, obwohl dieser sogar Joe Bidens Bruder nach seiner Verhaftung angerufen hatte, ist höchst seltsam. Auch dass es weiterhin die Herausgabe eines Dokuments mit dem Titel „FD-1023“ zu den kriminellen Machenschaften des damaligen Vizepräsidenten verweigert, spricht Bände. Ebenso interessant ist die Rolle, die das Justizministerium in dieser Sache spielt. Denn diesem waren bereits seit 2018 Korruptionsvorwürfe gegenüber Biden bekannt. Und selbst dem Finanzministerium unter Obama lagen schon 170 Meldungen zu verdächtigen Kontobewegungen vor! Offensichtlich wollten die Behörden nicht ermitteln.
Republikaner fordern Ermittlungen
Nach den Aufdeckungen im Kongress, dürften sie sich jetzt allerdings nicht mehr davor drücken können. Die Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina brachte es bei der veranstalteten Pressekonferenz auf den Punkt: „Das Justizministerium muss seinen Hintern hochkriegen und ermitteln. Wir haben die Arbeit für sie gemacht. Diesmal können sie es nicht vermasseln.“
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„Spagyrik“ – die Mutter der Homöopathie und die Hochfrequenz-Hydrowellengenetik
Der berühmte Arzt, Alchemist und Philosoph Paracelsus (mit „bürgerlichem“ Namen Philippus Theophrastus Bombastus von Hohenheim) lebte im Spätmittelalter von 1493 bis 1541. Er ist einer der alchemistischen Heiler, die die Spagyrik weiterentwickelten und bei ihren Patienten anwandten. Das Wort leitet sich aus dem Griechischen ab: spao „(heraus)ziehen, trennen“ und ageiro „vereinigen, zusammenführen – oder auch „Lösen und Binden“. Das beschreibt den Vorgang des Trennens und Wiederzusammenführens der Wirkprinzipien einer Droge zur Wirkungssteigerung. Zur Herstellung der Arzneimittel wurden die bekannten Arzneikräuter, aber auch andere Pflanzen benutzt.
Eine uralte, ganzheitliche Behandlungsmethode aus alter Zeit – und sehr wirksam
Spagyrik ist eine Behandlungsmethode und reicht weit bis in die vorchristliche Zeit zurück. So ein „Spagyrikum“, also ein fertiges Produkt der Spagyrik mit seinem pflanzlichen Wirkstoff, besteht aus drei Komponenten, die die drei Prinzipien Körper, Geist und Seele beinhalten. Interessanterweise gibt es auch Tiertherapeuten, die mit ihren Spagyrika das Befinden und die Gesundheit der Tiere signifikant verbessern. Die Tiere sprechen sehr gut darauf an.
Sehr Ähnliches geschieht bei der Homöopathie. Auch hier ist es die klar herausgearbeitete, reine Information aus dem Wirkstoff der Pflanze, die sich durch eine bestimmte Aufbereitung auf das Lebewesen überträgt, ohne dass der Körper ihn verstoffwechseln muss, um die Wirkung zu erzielen.
Das Selbstheilungsvermögen und die natürlichen Regulationsmechanismen bei Mensch und Tier werden sowohl bei der Spagyrik, als auch bei der Homöopathie angeregt und gestärkt, das natürliche Gleichgewicht und Energie des Lebewesens wieder hergestellt. Das bedeutet eben auch, dass die Krankheit oder Fehlentwicklung nicht einfach verdrängt oder übertönt wird, sondern wieder in (die natürliche) Ordnung gebracht wird. Die Spagyrik wird aber auch als begleitende Therapie bei schweren Erkrankungen zur körperlichen und seelischen Stärkung eingesetzt.
Spagyrika gibt es als fertige Arzneimittel, werden aber auch den individuellen Erfordernissen entsprechend zusammengestellt. Die Zubereitung wird meist von einem Apotheker übernommen. Zur Herstellung kommen Methoden wie Gärung, Destillation oder Veraschen in Frage Dabei wird die frische Pflanze zuerst in ihre Bestandteile zerlegt und dann zu etwas Neuem wieder zusammengefügt, wie der Name Spagyrik schon sagt. Das fertige Mittel daraus, meist eine Tinktur, aber auch Salben, Lotionen, Zäpfchen oder Sprays ist energetisch wirksamer, als die eigentliche Pflanze. Auch hier sind sich Spagyrik und Homöopathie in der Potenzierung der Wirkung ähnlich.
Informationen und Frequenzen oder (bio-)chemische Medikamente
Der Spagyrik und der Homöopathie gemein ist, dass die Wirkung eben nicht auf einer chemischen Substanz beruht, die in die körpereigene Biochemie eingreift und physiologische Abläufe „gewaltsam“ verändert. Spagyrische Arzneimittel sind sanfte Mittel und zeigen bei sachgemäßer Anwendung keine Nebenwirkungen oder Erstverschlimmerungen. Sie sind auch für Kinder, sowie Stillende und Schwangere geeignet.
Chemische Medikamente können durchaus in bestimmten Fälle lebensrettend sein. Zum Beispiel kann der Sprengstoff Nitroglycerin einen akut drohenden Herzinfarkt verhindern oder deutlich abschwächen. Das Gift des Mutterkorn-Schimmelpilzes ist ein potentes Gegenmittel bei Migräne. Digitalis, der Wirkstoff aus dem roten Fingerhut, hilft gegen Herzinsuffizienz, hat aber eine sehr schmale „therapeutische Breite“. Das bedeutet: Man muss die Dosierung haargenau treffen: Gibt man ein bisschen zu wenig, nützt es nichts, gibt man ein bisschen zuviel, ist der Patient tot. Bei Kamillentee ist das anders. Da hilft oft schon eine Tasse, aber ein Liter schadet auch nicht.
Die Allopathie wirkt über den direkten Eingriff in die physischen Abläufe durch chemische Wirkstoffe (auch pflanzlichen Ursprungs). Die Homöopathie und die Spagyrik sind dagegen in die Informationsmedizin einordnen. Hier geht es darum, mit einer Art „konstruktiver Information“ dem Lebewesen den Plan zu seiner Reorganisation vorzulegen, dessen Strukturen der Körper sofort übernehmen kann.
Esoterisches Geschwurbel? Keineswegs! Materielle Abläufe sind nur eine Randerscheinung im Universum. Es ist das Jahrhundertgenie Nikola Tesla, das folgenden Ausspruch als das Fazit seiner der Zeit weit vorauseilenden Erkenntnisse formulierte:
„Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst,
denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibration.“
Nikola Tesla
Bild: Kolorierte historische Fotografie, Wikimedia Commons, Koloration Ivar van Wooning, Bildlizenz: Bildlizenz CC BY-SA 3.0
Die Materie, die wir sehen, messen und anfassen können und die wir für die wahre Welt halten, ist nur ein verschwindend geringer Teil des Universums, nicht einmal ein Prozent!
Der Urknall: Ein winziges „Etwas“ explodierte mit einer unbeschreiblichen Urgewalt und erschuf das Universum. (Symbolbild: Pixabay)
Am Anfang gab es nur Frequenzen
Aber was ist dann der Großteil? Die Dunkle Materie macht schon einmal knapp 27 Prozent aus – und wir wissen nicht genau, was das ist. Und dann gibt es noch die „Dunkle Energie“. Die „Dunkle Energie“ ist die Bezeichnung für einen Effekt, mit dem man die beschleunigte Ausdehnung (Expansion) des Universums erklärt. Aufgrund der Massenanziehung müsste sich das Universum nämlich eigentlich in seiner Ausdehnung verlangsamen. Doch – ganz im Gegenteil – die Wissenschaft hat erst vor Kurzem nachweise können, dass es sich immer schneller ausdehnt. Das erfordert eine Unmenge Energie, deren Natur wir Menschen noch nicht erkennen können. Nur ihre Wirkung.
Die Forschung wollte mit der Messung der Geschwindigkeit, mit der sich unser Universum ausdehnt, erfahren, ob es sich verlangsamt und wieder in sich zusammenstürzen wird – um möglicherweise wieder in einem neuen Urknall auseinanderzustreben. Zur Überraschung der Wissenschaftler misst der Planck-Satellit nicht nur keinen Stillstand, sondern sogar eine Beschleunigung der Ausdehnung. Wir befinden uns also immer noch im Urknall: Das Universum wächst bei eine Abstand von einem Megaparsec (das sind etwa 3,26 Millionen Lichtjahre) in jeder Sekunde um 74,03 Kilometer. Das ist um 10 Prozent schneller als die bisherigen Berechnungen vermuten lassen. Diese Daten stammen von der Europäischen Weltraumagentur ESA.
Niemand weiß, was vor dem Urknall existierte. Für die menschliche Wissenschaft beginnt das Universum – mangels jeden Wissens von davor – mit jenem berühmten „Urknall“. Ein fantastisches „Etwas“, möglicherweise winzig klein, muss mit einer unvorstellbaren Wucht und Energie „explodiert“ sein und dieses winzige Etwas hatte alles in sich, was nachher das Universum mit allen Sonnen, Planeten, Schwarzen Löchern, Dunkler Materie und Energie und jeder Menge Strahlung bildete.
Am Anfang war der Urknall, beidem es noch keine Materie gab, sondern nur Teilchen und Strahlung. Erst nach und nach entstanden Atome, in denen die Teilchen in geordnete Strukturen zusammenfanden. Bild: Gemeinfrei.
Doch ganz am Anfang gab es noch gar keine Materie, sondern nur Teilchen und Strahlung, also Frequenzen. Denn Frequenzen bestehen aus der Wellenbahn, die ein Teilchen mit (fast immer) Lichtgeschwindigkeit zieht. Aber das, was wir „Licht“ nennen, ist nur ein kleiner Ausschnitt der Strahlungsfrequenzen im Weltall. Die Teilchen sind etwas Unscharfes zwischen Welle und Materie. Und sie tragen Information. Das zeigt sich auf dem Gebiet der Teilchenphysik insbesondere bei der Quantenphysik, diese Quanten treten z. B. als „Zwillinge“ auf. Wenn das eine eine Veränderung erfährt, findet dieselbe Veränderung auch bei dem anderen Zwilling statt – und zwar absolut zeitgleich. Egal, wieviele Lichtjahre Entfernung zwischen ihnen liegen. Es kann eigentlich nicht sein, ist aber so. Wie das geschieht, ist ein Rätsel.
Das Erste, was aus dieser Urknall-Explosion entstand, war also der Wissenschaft zufolge nur Strahlung. Erst nach und nach entstanden Atome, in denen die verschiedenen herausgeschleuderten Teilchen in geordnete Strukturen zusammenfanden. Und die Atomwolken im Raum verdichteten sich zu Nebeln, dann zu Sonnensystemen und Galaxien. Und immer noch besteht ein sehr großer Teil des Universums nur aus Teilchen, Frequenz und Schwingung.
Alles, was ist, hat seine Eigenfrequenz im Orchester des Universums
Zum Beispiel sind die Frequenzen von 432 Hertz und 150 Megahertz mathematisch konsistente Schwingungen im ganzen Universum. Auch unsere Sonne hat die universale Schwingung von 150 Megahertz. Dies ist auch die Frequenz, in der unsere DNA vibriert. Wir sind damit in Resonanz zum Universum. Die Erde selbst hat ihre Eigenschwingung, die Schumann-Resonanz, die aus verschiedenen Frequenzen besteht, die eine „Stehende Welle“ um den Globus bildet. Und auch natürliches Quellwasser hat seine eigene Schwingung, so, wie jedes Lebewesen auch. Und alles reagiert auch auf Frequenzen.
Was hat das mit Spagyrik und Gesundheit zu tun?
Nun ja, einfach alles. Versuchen wir es mit einem Gleichnis: Wir wundern uns beispielsweise nicht, dass ein Radioapparat die Sprach- und Musikprogramme der Radiostationen, auf Mittelwelle oder Ultrakurzwellen (UKW) als Funkfrequenzen ausgesendet, wieder zurück in Musik und Sprache umwandeln kann. Frequenzen, die dann als Schallwellen aus dem Radioapparat auf unser Trommelfell auftreffen und es in Vibration versetzen, was wiederum Reize an unser Gehirn sendet … und so hören wir die Töne, die Worte oder die Musik, die irgendwer irgendwann einmal gesagt oder gespielt hat.
Es sind „nur“ Frequenzen, die aus dem Radio kommen. Und dennoch hören wir die feinsten Nuancen und erkennen den Song und die Stimme mit all ihren individuellen Nuancen, weil diese Frequenzen reine Informationen sind, die auf die Trägerfrequenz der Radiostation aufmoduliert und gesendet werden. Die Information wird im Radio zurück übersetzt, ganz ohne Materie. Wir wissen, dass das Radio uns mit Frequenzen Musik senden kann, weil wir es hören. Oder das Fernsehen Bilder senden kann, weil wir es sehen.
Das Radio moduliert Informationen auf eine Trägerfrequenz, die dann im Radio wieder in Musik oder Sprache zurückübersetzt wird. (Bild: Pixabay)
Dass Pflanzenstoffe ebenfalls Frequenzen aussenden, wie ein Musikinstrument, können wir nicht sehen oder hören, aber messen. Jede hat ihre eigene Schwingung, ähnlich einem Instrument. Der Ton einer Geige klingt anders als derselbe Ton von einer Flöte oder auf einem Klavier, die Bauart und Funktionsweise des Instrumentes bestimmt die Klangfarbe. Sie gibt uns die Information, welches Instrument die Töne erzeugt, wir erkennen das Instrument. Nimmt man die Musik auf und wandelt sie in eine digitale Information um, kann man die Musik rein aus der digitalen Information genau so klar und sauber hören, wie vom Instrument selbst, obwohl es materiell nicht da ist.
Spagyrik, Homöopathie, und Hochfrequenz-Hydrowellengenetik ist die reine Information
So ähnlich funktioniert das mit der Spagyrik und der Homöopathie. Was von der Materie der Pflanze oder des Ausgangsstoffes in der fertigen Anwendung noch enthalten ist, spielt keine Rolle. Die Information wird aufgespielt und sie hängt in ihrer Wirkung nicht von der Menge der ursprünglichen Materie ab. Die Tropfen oder Globuli sind nur eine minimale Trägermasse für die Information, die von der Frequenz transportiert wird.
Zwischen Frequenz und Materie kann aber auch eine Wechselwirkung erzeugt werden und zwar durch elektromagnetische Felder. Jede Elektrizität erzeugt ein magnetisches Feld. Umgekehrt erzeugt Magnetismus auch Elektrizität, positiv oder negativ geladenen Teilchen, die als Frequenz schwingen, sich entsprechend ihrer Ladung im Magnetfeld bewegen und dadurch einen „Teilchen-Strom“ in Gang setzen.
Darum leuchten die elektrisch geladenen Teilchen des Sonnenwindes im Magnetfeld der Erde an den Polen in wundervollen Farben auf. Deswegen sucht sich die negative, elektrische Ladung in der Gewitter-Atmosphäre als Blitz einen Weg in die positiv geladene Erde. Und deshalb kann ein starkes Elektro-Magnetfeld elektronische Geräte lahmlegen oder sogar die Daten auf den Festplatten von Computern löschen.
Geladene Teilchen des Sonnenwindes treten zwischen den Magnetfeldlinien der Erde ein und zaubern ein Lichtspektakel, das Nordlicht oder die „Aurora borealis“ (Bild: pixabay)
Alles, was lebt, lebt durch Spannung, Elektrizität und Frequenzen
Wir selbst erzeugen durch jede Muskelspannung, jeden Herzschlag Elektrizität. Jede Nervenzelle arbeitet mit Elektrizität. Die kann man sie auch messen und deshalb kann man mittels eines Elektro-Kardiogramms die Tätigkeit des Herzens genau messen und mittels eines Elektro-Enzephalogramms die Hirntätigkeit. Sogar jede Zelle jedes Lebewesens erzeugt Elektrizität. Bio-Elektrizität erzeugt auch bio-magnetische Felder und umgekehrt. Jede Aktivität in unserem Körper erzeugt eine elektrische Veränderung und verändert damit auch die magnetischen Felder um sich herum. Umgekehrt verändern Frequenzen und magnetische Felder von außen die Abläufe in unserem menschlichem Organismus. Die negative Seite bildet die Handystrahlung, WLan und Elektrosmog. Die positiven Frequenzen sind die natürlichen Frequenzen auf der Erde, in denen wir in Jahrmillionen entstanden sind und die wir brauchen.
Unsere Körperzellen, von denen wir Myriaden haben, erzeugen alle 70–90 Millivolt. Wenn die Energie nachlässt, wie bei Krankheit und Alter, sinkt die Zellspannung auf ca. 50 Millivolt.
Entzündete Zellen bringen es noch auf 30 Millivolt und Krebszellen weisen nur noch 15 Millivolt auf. Eine Zelle mit Null Millivolt ist tot.
Sinkt die Zellspannung, verliert das Lebewesen Energie, es wird kraftlos, die Zellen arbeiten kaum noch, die Vitalität sinkt, Krankheiten entstehen. Die kleinen Kraftwerke können nicht mehr. Wie kann man ihnen Energie zuführen? Durch Frequenzen!
Wenden wir uns wieder dem Beispiel des Radios zu: Wer in der Nähe einer Radiostation wohnt, kennt das Phänomen: Das elektromagnetische Feld der Frequenzen ist in dieser Umgebung besonders stark und Neonlampen oder Leuchtdioden leuchten dann in diesem Feld auf. In der direkten Umgebung einer solchen Frequenzquelle kann man sein ganzes Haus mit Neonröhren taghell beleuchten: Die Radiofrequenzen werden zu elektrischer Energie umgewandelt.
In einem Feld von lebensfreundlichen Frequenzen zu Hause sein? Das geht.
Ähnliches geschieht, wenn man den Körper in ein solches Feld bringt, in dem spezielle, lebensfreundliche Frequenzen in idealer Wellenlänge und Stärke den Zellen reine Energie schenken. Die Zellen fangen wieder an zu arbeiten und kommen wieder in die optimale Zellspannung. Sie regenerieren sich von selbst, wenn sie in ein sanftes Feld eingebettet, praktisch ein Bad in den Frequenzen des Lebens nehmen. Das wären die Schumann-Frequenzen von 7.83 Hertz, die von Natur aus die Erde einhüllen, die natürliche, allgegenwärtige Frequenz des Universums und der Sonne von 150 Megahertz, und ganz besonders die Frequenz von hexagonalem Wasser, wie es aus Heilquellen sprudelt.
Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.
Dessen „Sende-Wellenlänge“ beträgt 22,5 Hertz. Diese Frequenz ist besonders wirksam und wohltuend, denn das Körperwasser in den Zellen beginnt, sich in so einem Feld ebenfalls hexagonal zu restrukturieren, und ermöglicht damit den Zellen, sich selbst wieder zu regenerieren. Denn die natürliche, hexagonale Struktur des Wassers macht diesen scheinbar so simplen Stoff zu einem absoluten Ausnahmestoff, ohne den das Leben gar nicht möglich wäre.
Gerade unsere DNA braucht eine hexagonale Wasserhülle, um überhaupt funktionieren zu können, wie Forscher vom berühmten Helmholtz-Institut in Dresden-Rossendorf entdeckten und in einer Studie beschreiben. Die Wasserhülle hat einen direkten Einfluss auf die Funktion dieser DNA und die Gene. Wird die Wasserhülle etwas größer oder kleiner, verändert sich die Geometrie der Moleküle. Die DNA und ihre Wasserhülle agieren fast, wie ein Wesen: „Die exakte Struktur der DNA ist abhängig von der Menge an Wasser, die das Molekül umgibt. (…) Die Wechselwirkung zwischen RNA und Wasser und ihre Rolle für die Ausbildung dreidimensionaler RNA-Strukturen sind erst in Ansätzen verstanden und experimentell schwer zugänglich.“
Könnte man denn diese lebensfreundlichen Frequenzen im eigenen Haus erzeugen, so dass unsere DNA wieder die richtigen Frequenz-Informationen bekommt? Könnten wir uns wieder mit den natürlichen Frequenzen des Universums und der Mutter Erde umgeben und Kraft tanken? Ja, das geht.
Dessen „Sende-Wellenlänge“ beträgt 22,5 Hertz. Diese Frequenz ist besonders wirksam und wohltuend, denn das Körperwasser in den Zellen beginnt, sich in so einem Feld ebenfalls hexagonal zu restrukturieren, und ermöglicht damit den Zellen, sich selbst wieder zu regenerieren. Denn die natürliche, hexaganonale Struktur des Wassers macht diesen scheinbar so simplen Stoff zu einem absoluten Ausnahmestoff, ohne den das Leben gar nicht möglich wäre.
Gerade unsere DNA braucht eine hexagonale Wasserhülle, um überhaupt funktionieren zu können, wie Forscher vom berühmten Helmholtz-Institut in Dresden-Rossendorf entdeckten und in einer Studie beschreiben. Die Wasserhülle hat einen direkten Einfluss auf die Funktion dieser DNA und die Gene. Wird die Wasserhülle etwas größer oder kleiner, verändert sich die Geometrie der Moleküle. Die DNA und ihre Wasserhülle agieren fast, wie ein Wesen: „Die exakte Struktur der DNA ist abhängig von der Menge an Wasser, die das Molekül umgibt. (…) Die Wechselwirkung zwischen RNA und Wasser und ihre Rolle für die Ausbildung dreidimensionaler RNA-Strukturen sind erst in Ansätzen verstanden und experimentell schwer zugänglich.“
Könnte man denn diese lebensfreundlichen Frequenzen im eigenen Haus erzeugen, so dass unsere DNA wieder die richtigen Frequenz-Informationen bekommt? Könnten wir uns wieder mit den natürlichen Frequenzen des Universums und der Mutter Erde umgeben und Kraft tanken? Ja, das geht.
Dessen „Sende-Wellenlänge“ beträgt 22,5 Hertz. Diese Frequenz ist besonders wirksam und wohltuend, denn das Körperwasser in den Zellen beginnt, sich in so einem Feld ebenfalls hexagonal zu restrukturieren, und ermöglicht damit den Zellen, sich selbst wieder zu regenerieren. Denn die natürliche, hexaganonale Struktur des Wassers macht diesen scheinbar so simplen Stoff zu einem absoluten Ausnahmestoff, ohne den das Leben gar nicht möglich wäre.
Das zu ermöglichen, hat sich der Forscher, Entwickler, Unternehmer, Autor, und Referent, Arthur Tränkle zur Aufgabe gemacht und gelöst. Der weithin anerkannte Tesla- und Lakhovsky-Experte hat seine Kenntnisse der Tesla Technologie eingesetzt und in seiner typisch schwäbischen Tüftelei eine neue Technologie entwickelt: die Hochfrequenz-Hydrowellengenetik. Um sie einzusetzen, kam er auf eine sehr praktische und erschwingliche Lösung: Auf das Wasser, das über die Leitung ins Haus kommt, werden die oben genannten drei wichtigen Naturfrequenzen als Information aufgespielt. So verbreiten sie sich im ganzen Haus und dessen näherer Umgebung und strukturieren unser Zellwasser hexagonal, was die Gene der DNA unterstützt und schützt. Alles kommt in einen lebens- und gesundheitsfreundlichen Zustand. Der Körper und jede Zelle und unsere DNA bekommt die lebensfördernden Frequenzen wieder geschenkt.
Wenn Sie darüber mehr erfahren wollen, klicken Sie einfach auf diesen Link Und lesen Sie die Beschreibung dieses Gerätes.
Sie können aber auch gerne Arthur Tränkle anrufen:

Widerstand gegen WHO-Diktatur – Ärzteverband ruft auf: Schicken Sie diesen Brief an Ihren Kanzler!
“Es geht um Ihre Freiheit, Ihre Gesundheit, Ihr Leben, Deutschlands Souveränität und unser aller Zukunft”: Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid ruft die Menschen eindringlich zum Widerstand gegen den sogenannten WHO-Pandemievertrag auf. Zu diesem Zweck hat er eine Briefaktion initiiert: Die Bürger sollen ihrem Kanzler so direkt mitteilen, was sie von den Plänen halten. Ein Brief an Olaf Scholz wird als Musterschreiben angeboten. Die Bevölkerung sollte diese Chance nutzen – denn bei den Verhandlungen wird sie nur durch eine kleine Delegation unter Leitung von Pharma- und Maßnahmenfetischist Karl Lauterbach “vertreten”…
Im Folgenden lesen Sie die Mitteilung des Ärztlichen Berufsverbands Hippokratischer Eid mit allen Informationen sowie Links zum Musterschreiben:
Keine WHO-Weltregierung durch einen Pandemievertrag!
Bitte senden Sie einen Brief an den Kanzler, um den WHO-Pandemievertrag zu stoppen
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Bedrohung durch WHO Pandemievertrag: Es geht um Ihre Freiheit, Ihre Gesundheit, Ihr Leben, Deutschlands Souveränität und unser aller Zukunft. Werden Sie aktiv!
Vom 21.05. – 28.05.2023 soll die neue Gesundheitsvorschrift (International Health Regulation-IHR) der WHO auf Antrag der USA in Genf verhandelt werden, der die wichtigsten Übergriffigkeiten des sogenannten Pandemievertrags mit drastischen Änderungen der neuen völkerrechtlichen Verbindlichkeiten für alle Mitgliedsstaaten bereits vorwegnimmt. Der Pandemievertrag, der dann im Mai 2024 beschlossen werden soll und derzeit im Entwurf vorliegt, soll im Mai 2023 damit weiter festgezurrt werden. Für Deutschland verhandelt in dieser wichtigen Frage nur eine kleine Delegation unter Leitung von Gesundheitsminister Lauterbach ohne vorherige politische und öffentliche Diskussion, ohne Beratung durch das Parlament, ohne Mandat durch das Volk und ohne Volksbefragung.
Dadurch droht die Diktatur der Pharmakonzerne, denn diese bestimmen als größte Geldgeber die WHO-Gesundheitspolitik seit vielen Jahren, auch ggf. über die nächste P(l)andemie, von der sie bereits reden.
Die WHO von heute ist nicht die WHO von gestern, wie wir sie kennen:
Die WHO ist seit mindestens 13 Jahren und in steigendem Ausmaß unterwandert von Big Pharma, privaten Geldgebern, nicht gewählten NGOs und der Hochfinanz. Die WHO entscheidet nach völlig undurchsichtigen Abläufen und hat schon mehrere Fehlentscheidungen getroffen z.B. auch im Rahmen der Corona-Pandemie, die nicht wissenschaftlich gestützt oder nachvollziehbar waren.
Diese Fehlentscheidungen haben die Profite der Test- und Impfhersteller ins Unermessliche wachsen lassen, während die Armut größer wurde und der Gesundheitszustand der Weltbevölkerung insgesamt sich verschlechtert hat.
Bitte wehren Sie sich mit aller Vehemenz dagegen, indem Sie zum einen bei unserer Briefaktion an Bundeskanzler Olaf Scholz mitmachen und auch z.B. Petitionen zu diesem Thema zeichnen.
Bitte versenden Sie den anhängenden Musterbrief noch heute per Post, gerne auch mit ihren persönlichen Änderungen und Ergänzungen. Emails werden im Kanzleramt eher gelöscht. BRIEFE sind hingegen papierne Masse und werden wahrgenommen und gezählt. Jeder Brief zählt wie 1000 Wählerstimmen.
Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde und Nachbarn und verteilen diesen offenen Brief so breit wie möglich und bitten sie, ebenfalls mitzumachen. Es sollten möglichst Millionen Menschen Briefe schreiben!
Bitte tragen Sie sich auch auf unserer Webseite für Benachrichtigungen für weitere Aktionen ein, die eventuell noch notwendig werden für eine humaneres und sichereres Gesundheitswesen: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/informationen-zu-den-aktionen-erhalten/
Wir hoffen, dass wir alle zusammen den bisherigen Plan der Regierung ändern können.
Im Auftrag
V.i.S.d.P. Ärzteverband Hippokratischer Eid, vertreten durch Dr. Sonja Reitz, Verbandssprecherin
Download des Musterbriefs an Bundeskanzler Scholz:
Als PDF: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023-04-23_musterbrief_kanzler_who_pandemievertrag.pdf
Als Word-docx ggf. zum individuellen Anpassen: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/musterbrief_kanzler_who_pandemievertrag_zum_anpassen.docx
Weitere Informationen zur WHO und den geplanten Maßnahmen:
Der sogenannte „Pandemievertrag“ wird vom 21.5. bis 28.5.2023 in Genf weiterverhandelt und damit inhaltlich bereits durch die IHR festgezurrt. Es ist geplant, dass im Fall einer Pandemie die WHO zukünftig verbindlich für alle ihr angehörenden Staaten über die angeblich notwendigen Maßnahmen entscheiden darf und dies mit undemo-kratischen, undurchsichtigen und oft völlig unwissenschaftlichen Entscheidungsprozessen.
Letztlich soll dort der Generaldirektor allein über extrem einschneidende Maßnahmen für alle Mitgliederländer entscheiden können! Eine nicht gewählte und nicht wissenschaftlich arbeitende, von privaten Geldgebern maßgeblich beeinflusste Institution setzt damit die nationale Souveränität von Staaten außer Kraft, sobald eine „Pandemie“ ausgerufen wurde. Allein die WHO entscheidet auch darüber wie sie möchte, wann eine Pandemie zu Ende ist.
PANDEMIEN KÖNNEN DURCH DIE sogenannte Gain-of-Function-Forschung (GOF) heutzutage jederzeit in die Welt gesetzt werden. Dabei werden Viren im Labor genetisch so verändert, dass sie für Menschen gefährlich werden. Dieses war laut FBI auch bei Covid-19 der Fall! Diese GOF wird v.a. von den USA aus militärischen Gründen und von mindestens einer Pharmafirma (Pfizer) bereits seit Jahren betrieben. Ein Großaktionär dieser Firma, Bill Gates ist gleichzeitig einer der größten Geldgeber der WHO und bestimmt dort maßgeblich mit!
Nach dem Pandemievertrag kann die WHO dann über einschneidende wirtschaftliche, gesundheitliche, soziale und politische Maßnahmen in der ganzen Welt entscheiden u.a. Lockdowns, Ausgangssperren, Versammlungsverbote, Schulschließungen, Testpflichten, Isolationspflichten, Impfpflichten und Zwangsimpfungen, egal wie unterschiedlich die Gegebenheiten, die sonstigen Probleme und die Gesundheitssysteme in den Ländern sind.
Wozu dieses Machtstreben der WHO? Warum soll eine WHO besser wissen, was für Nationen gut ist, als die Nationen selbst? Bitte stellen Sie sich die Frage: Wem nutzt es ????
Warum die WHO nicht mehr glaubwürdig ist und Vertrauen nicht mehr verdient:
- Es erfolgte mehrfach unnötige Panikmache, wegen der rel. ungefährlichen Schweinegrippe und der Affenpocken, die letztlich der unkritischen Einführung risikoreicher Impfungen und der Profitmaximierung der Impfhersteller diente.
- 2010: Abschaffung der Tödlichkeitsrate (CFS) von 5% für die Pandemieausrufung, damit wurden dem Missbrauch dieses Begriffes Tür und Tor geöffnet
- Geldverschwendung und Bürokratie statt Sachkompetenz und dezentraler Lösungs-findung
- Mehrfache Fehlentscheidungen, wie z.B. die unwissenschaftliche Handhabung des Covid-19 PCR-Tests und die unkritische Empfehlung von Opiaten, die viele Menschenleben gekostet haben.
- Die WHO setzt auf ein falsches Gesundheits-modell, welches die Stärkung des Immun-systems ignoriert und allein auf Impfungen oder Medikamenteneinsatz basiert.
Mit Zwangsimpfungen werden z.B. bislang international verbindliche ethische Medizinstandard wie z.B. die Genfer Konvention und Ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit einfach ausgehebelt.
Darüber hinaus soll die WHO Befugnisse erhalten, „Quarantänelager“ oder „Schutzeinrichtungen für Ungeimpfte“ = Internierungslager anzuordnen, d.h. jegliche Grundrechte und die Menschenwürde können „im Namen der Gesundheit“ außer Kraft gesetzt werden.
Diese Maßnahmen können von der WHO kontrolliert und deren Nicht-Einhaltung bestraft werden. Damit übernimmt die WHO Funktionen der Polizei und der Justiz, und greift so noch stärker in die Souveränität der Staaten ein.
Passend dazu sind zur Überwachung bereits die elektronischen Patientenakten und die digitalen Impfzertifikate geplant, die Sie zum gläsernen Patienten machen. Dies ermöglicht eine komplette Kontrolle Ihrer Reisefreiheit.
Weitere Kontrollmöglichkeiten entstehen durch Gesichts- und Bewegungsmustererkennung auf öffentlichen Plätzen, wie sie in China bereits in großen Bereichen eingesetzt werden.
Ihre Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit, Freiheit, Selbstbestimmung, freie Berufsausübung u.a. werden mit diesem Vertrag demnächst von den Entscheidungen eines nicht gewählten und von Big Pharma massiv beeinflussten Gremiums abhängig gemacht. Möchten Sie das zulassen?
Bitte versenden Sie noch heute den Brief an Olaf Scholz und tragen Sie dazu Ihre Email-Adresse in unserem Mailverteiler ein, damit wir Sie über weitere ggf. notwendige Aktionen für ein humaneres und sicheres Gesundheitswesen und den Fortgang der Sache informieren können.
Ampel-Fraktionen im Bundestag wollen WHO-Diktatur unterstützen
Vor Beginn der Weltgesundheitsversammlung am 21. Mai 2023 in Genf hat die Ampelkoalition einen Entschließungsantrag im Bundestag eingebracht, über den heute, am 12. Mai, beraten werden soll. SPD, Grüne und FDP unterstützen darin den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die gemeinsam die Souveränität der nationalen Regierungen in Gesundheitsfragen aushebeln würden. – Wir veröffentlichen nachfolgend einen Offenen Brief von Uwe Kranz, dem ehemaligen Ltd. Ministerialrat und Ex-Präsidenten des LKA Thüringen, an alle Bundestagsabgeordneten. (hl)
Offener Brief
an alle Parlamentarier des Deutschen Bundestags
- Mai 2023
Weltgesundheitsordnung
Internationale Gesundheitsvorschriften und Pandemievertrag (CA+)
Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,
mit diesem offenen Brief wende ich mich erneut und in äußerster Dringlichkeit an Sie, um die unmittelbar bevorstehende Zustimmung zu den Entwürfen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005 und des Internationalen
EU-Chef Borrell: Ukraine würde ohne westliche Militärhilfe in wenigen Tagen kollabieren
EU-Chef Borrell: Ukraine würde ohne westliche Militärhilfe in wenigen Tagen kollabieren
Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, hat in einigen Interviews überraschend unverblümt zugegeben, dass die Ukraine ohne die Unterstützung des Westens innerhalb weniger Tage“ zusammenbrechen würde, wenn die militärische Unterstützung der Verbündeten plötzlich versiegen würde. Erstens, so seine Worte auf einer Veranstaltung am vergangenen Freitag in Florenz (via EuroNews):
Ohne die militärische Unterstützung der westlichen Länder würde die Ukraine „innerhalb weniger Tage“ untergehen, sagte Josep Borrell, der Leiter der Außenpolitik der Europäischen Union, am Freitag und betonte, dass die derzeitige Situation in dem vom Krieg zerrissenen Land nicht für die Aufnahme formeller Friedensgespräche geeignet ist.
„Leider ist dies nicht der richtige Zeitpunkt für diplomatische Gespräche über den Frieden. Es ist der Moment, den Krieg militärisch zu unterstützen“, sagte er weiter.
Dann erklärte er: „Wenn Sie Frieden wollen, drängen Sie Russland zum Rückzug. Drängen Sie Russland, den Krieg zu beenden. Sagen Sie mir nicht, dass ich aufhören soll, die Ukraine zu unterstützen, denn wenn ich aufhöre, die Ukraine zu unterstützen, wird der Krieg sicherlich bald zu Ende sein.“
„Wir können ihn nicht einfach beenden, denn dann kann sich die Ukraine nicht mehr verteidigen und muss sich ergeben“, gab er zu. „Und die russischen Truppen werden an der polnischen Grenze stehen und die Ukraine wird ein zweites Weißrussland werden. Wollen Sie, dass der Krieg auf diese Weise beendet wird? Nein.“
Interessant waren auch seine Äußerungen zu den Möglichkeiten Chinas, als Friedensvermittler aufzutreten.
Auch wenn sie auf der Seite Russlands stehen, denke ich, dass China eine Rolle spielen muss. China ist ständiges Mitglied des (UN-)Sicherheitsrates. China hat den größten Einfluss in Russland“, fügte Borrell hinzu.
Lassen Sie uns der Realität ins Auge sehen. Ob es uns gefällt oder nicht, die Realität ist, dass Putin weiterhin sagt: ‚Ich habe militärische Ziele, und solange ich diese militärischen Ziele nicht erreiche, werde ich weiterkämpfen‘. Die Friedenspläne sind also gut, aber man benötigt jemanden, der über Frieden reden will.
Russische Medien griffen auch ähnliche Worte auf, die er in dieser Woche gegenüber einer anderen Quelle geäußert hatte. In einem Gespräch mit spanischen Medien am Mittwoch betonte Borrell erneut, dass die Ukraine ohne die Munition, die Waffen und das Geld, die aus dem Westen – einschließlich der USA und der NATO – fließen, „sofort“ verloren wäre.
RT schreibt auf der Grundlage dieses neueren Interviews:
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine könne in wenigen Tagen beendet werden, behauptete der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Mittwoch gegenüber dem spanischen Fernsehsender La Sexta, denn alles hänge von den westlichen Militärlieferungen an Kiew ab.
„Ich weiß, wie man den Krieg sofort beenden kann“, sagte Borrell in der Sendung El Intermedio von La Sexta. „Stellen Sie die Militärhilfe für die Ukraine ein, und die Ukraine wird sich in ein paar Tagen ergeben müssen. Das war’s, der Krieg ist vorbei“, betonte der EU-Spitzendiplomat.
Borrell räumte ein, dass dies nicht das Ergebnis sei, das die EU und andere westliche Länder wollten. Der außenpolitische Chef der EU behauptete, eine sofortige Beendigung des Konflikts zu solchen Bedingungen würde die Ukraine „besetzt“ und „in ein Marionettenland“ verwandeln, das „seiner Freiheiten beraubt“ würde.
„Wollen wir, dass der Krieg so endet?“, fragte er rhetorisch.
Der EU-Außenpolitiker verurteilte zwar die russische Invasion, räumte aber gleichzeitig ein, dass es sich um einen ausgewachsenen Stellvertreterkrieg handelt, bei dem eine Seite vollständig vom Westen unterstützt wird.
Natürlich haben die russischen Medien die unverblümte Einschätzung begrüßt und die Ironie von Borrells Worten bemerkt, die sehr aufschlussreich für den tatsächlichen Stand der Dinge in der Ukraine sind, zumal Zelenski kürzlich zugegeben hat, dass seine Kräfte noch nicht bereit sind, eine Gegenoffensive zu starten.
Tatsachenbericht enthüllt, wie die WHO und die Vereinten Nationen kleine Kinder im Grundschulunterricht weltweit sexualisieren, um Pädophilie zu normalisieren
Dieser Tatsachenbericht enthüllt, wie die Weltgesundheitsorganisation und die Vereinten Nationen kleine Kinder im Grundschulunterricht weltweit sexualisieren, um Pädophilie zu normalisieren. Dieser Bericht besteht aus lauter handfesten Beweisen, mit vielen offiziellen Dokumenten, Videos, Büchern, Archiven, etc. Alle PDF-Dokumente können im Abschnitt „Referenzen“ am Ende dieses Berichts heruntergeladen werden.
„Kleine Kinder sind sexuelle Wesen, die Sexualpartner haben sollten und so früh wie möglich mit Sex beginnen müssen. Deshalb müssen Kindergärten und Grundschulen den Kindern beibringen, Lust und sexuelles Verlangen zu entwickeln, Selbstbefriedigung zu lernen, gleichgeschlechtliche Beziehungen aufzubauen, Online-Pornografie zu nutzen und verschiedene sexuelle Techniken wie Oralsex zu erlernen.“
Das ist eine knappe Zusammenfassung der offiziellen Richtlinien, die die WHO und die UN an die Bildungsbehörden weltweit herausgegeben haben. In der Zwischenzeit geben Justizbehörden Erklärungen ab, dass Sex zwischen kleinen Kindern und Erwachsenen legalisiert werden sollte, während die Medien die Akzeptanz von Pädophilie als normale sexuelle Orientierung fordern.
Das Virus-Phantom – Die betrügerischen Wege, die Existenz von Viren „nachzuweisen“
Der US-Schriftsteller Jon Rappoport hat auf dem Blog LewRockwell.com die krummen Wege der Wissenschaft thematisiert, auf denen die „Entdeckung“ und „Identifikation“ von Viren zustande kommt und zum herrschenden, für die Pharma-Industrie lukrativen Standard wird. In einem Artikel vom 31.12.2022 veröffentlicht und bespricht er wesentliche Auszüge eines Interviews mit dem berühmten belgischen Pathologen und Elektronenmikroskopiker Etienne De Harven, das sich um HIV, das „Menschliche Immundefekt-Virus“ dreht, aber für alle Viren, also auch das aktuelle Corona-Virus, gilt. Gibt es keine endogenen infektiösen Viren, müssen die Krankheiten andere Ursachen haben, und das gesamte öffentliche Lügen- und Maßnahmen-Gebäude stürzt in sich zusammen.
In dem Artikel mit der Überschrift „Wie werden Viren überhaupt entdeckt und identifiziert? – Das erschütternde Interview Cecilia Farbers mit Etienne De Harven“ 1 greift Jon Rappoport in einer längeren Einleitung grundsätzliche Überlegungen auf, die er schon am 18. Februar 2020 formuliert hatte:
Die Frage, die er seit 1987 stelle, laute:
„Wenn die Experten behaupten, dass ein bestimmtes Virus eine bestimmte Krankheit verursacht – woher wissen sie, dass das Virus überhaupt existiert?“
Das angeblich neue Coronavirus in China z.B., Ebola, HIV. Die Frage könne sehr interessant werden, wenn man sich vor Augen halte, dass die Forscher in Biokriegslabors an Viren herumtüftelten. „Woher wissen sie, dass sie Viren manipulieren, die tatsächlich existieren?“
Bericht: US-Militär treibt Gewalt in Somalia an und verschärft sie
Die Amerikaner intervenieren dort schon seit Jahrzehnten. Ist es nicht an der Zeit zu fragen, ob wir das Problem sind?
Daniel Larison
Obwohl die Regierung Biden davon spricht, Amerikas endlose Kriege zu beenden, befinden sich die USA in Somalia weiterhin im Krieg – ein Konflikt, der keine Anzeichen für ein baldiges Ende aufweist.
Einem neuen Bericht des Costs of War Project von Eniolá Ànúolúwapo Sóyemí zufolge haben das militärische Engagement, die Unterstützung und die Ausbildung der USA dazu beigetragen, den Krieg mit al-Shabab aufrechtzuerhalten. Anstatt das Land dem Frieden und der Stabilität näher zu bringen, hat die US-Politik den Konflikt vielmehr mit angeheizt. Wie Sóyemí sagt: „Die USA tragen nicht nur zum Konflikt in Somalia bei, sondern sind vielmehr integraler Bestandteil der unvermeidlichen Fortsetzung des Konflikts in Somalia geworden.“
Es ist schon schlimm genug, dass die USA in diesem Konflikt keine vitalen Sicherheitsinteressen haben, aber die derzeitige US-Politik verschärft auch die Sicherheitsprobleme Somalias, anstatt sie zu lindern. Umso enttäuschender ist es, dass das Repräsentantenhaus im vergangenen Monat keine Resolution zu Kriegsbefugnissen für Somalia verabschiedet hat. Die USA müssen dringend überdenken, was sie in Somalia und in anderen Ländern tun, in denen ihre militärischen Hilfsprogramme mit der Verschärfung von Konflikten in Verbindung gebracht wurden. Zumindest sollte die Regierung Biden die direkte Beteiligung der USA am Krieg in Somalia beenden.
In dem Bericht „Making Crisis Inevitable: The Effects of U.S. Counterterrorism Training and Spending in Somalia“ („Die Krise unvermeidlich machen: Die Auswirkungen der US-Terrorismusbekämpfungsausbildung und -ausgaben in Somalia“) zeigt Sóyemí detailliert auf, wie die US-Unterstützung für die somalische Regierung und die Ausbildung ihrer Streitkräfte dazu beiträgt, den Konflikt aufrechtzuerhalten. Sie erklärt, dass die Unterstützung der Regierung durch einen von oben nach unten gerichteten, zwanghaften Ansatz der dezentralen Funktionsweise der somalischen Politik und Konfliktlösung zuwiderläuft.
Auch wenn die USA glauben, dass sie durch die Unterstützung der Zentralregierung zur Sicherheit beitragen, passt dieser Ansatz nicht zu den politischen Bedingungen im Land. Hinzu kommt, dass die Ausgaben der USA für die Terrorismusbekämpfung im Verhältnis zu den Einnahmen der somalischen Regierung sehr viel höher sind, was Anreize schafft, mit demselben militarisierten Ansatz fortzufahren, der in den letzten anderthalb Jahrzehnten gescheitert ist. Aus diesem Grund argumentiert Sóyemí, dass „die USA möglicherweise mehr tun, als nur die Unsicherheit in Somalia zu verschärfen, und ein aktives Hindernis für die Stabilität und Konfliktlösung in Somalia darstellen“.
Die Beteiligung der USA am Krieg in Somalia ist in Bezug auf die Truppenstärke relativ bescheiden, aber sie dauert bereits seit mehr als 15 Jahren an. Die Obama-Regierung bezeichnete al-Shabab 2016 als „assoziierte Kraft“ von al-Qaida und nutzte dies, um so zu tun, als ob das AUMF von 2001 für militärische Operationen gegen eine Gruppe gelte, die zum Zeitpunkt der Verabschiedung der Ermächtigung nicht existierte. Der Krieg in Somalia ist genau die Art von Intervention, die vor ihrem Beginn hätte erörtert und genehmigt werden müssen und nicht rückwirkend zu einer bereits bestehenden Genehmigung hinzugefügt werden darf. Das Versäumnis des Kongresses, seine Aufgabe in diesem Fall zu erfüllen, hat dazu geführt, dass die USA auf unbestimmte Zeit einen Krieg auf niedrigem Niveau mit minimaler Kontrolle führen.
Nachdem Trump die US-Drohnen- und Luftangriffe in Somalia während des größten Teils seiner Amtszeit erheblich ausgeweitet hatte, zog er in den letzten Monaten seiner Präsidentschaft die US-Streitkräfte aus Somalia ab. Entscheidend ist, dass das Militär dieselbe Mission fortsetzte, indem es von Stützpunkten in Dschibuti und Kenia aus „pendelte“. Präsident Biden machte dann Trumps Quasi-Rückzug rückgängig und nahm die frühere Militärpräsenz in dem Land wieder auf. Der Einsatz von Drohnenangriffen und herkömmlichen Luftangriffen durch die USA in Somalia ist seit seinem Höhepunkt unter Trump deutlich zurückgegangen, aber er wurde nicht eingestellt.
Die Politik der US-Regierung scheint nichts anderes zu sein als die Fortsetzung desselben ineffektiven und kontraproduktiven Engagements, das Somalia in die jetzige Lage gebracht hat. Es macht keinen Sinn, bessere Ergebnisse zu erwarten, wenn man weiterhin die gleichen Dinge tut wie bisher. Sóyemí kommt zu dem Schluss: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die Fortsetzung der US-Ausbildungsmaßnahmen und der US-Ausgaben für die Terrorismusbekämpfung in Somalia, so wie die USA in der Vergangenheit in diesen Bereichen gehandelt haben, zu etwas anderem führen wird als zur Fortsetzung des Konflikts und der Unruhen in Somalia.“ Die USA müssen die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ein militärisches Engagement und eine militärische Ausbildung in Fällen wie diesem nicht zur Stabilität beitragen und dass sie neben dem Militär auch andere Instrumente der Staatsführung einsetzen müssen, um diese Probleme zu bewältigen.
Der Kontrast zwischen Somalia und dem benachbarten Somaliland in Bezug auf die Art und Weise der Konfliktbewältigung könnte kaum größer sein. Wie Michael Horton in der Zeitschrift Responsible Statecraft schreibt, „ist das Fehlen großer Mengen an Hilfe und Einmischung von außen möglicherweise einer der Gründe für den Erfolg Somalilands. Anstatt sich von äußeren Mächten ‚Lösungen‘ aufzwingen zu lassen, haben sich die Institutionen des Landes auf organische Weise entwickelt, die den gesellschaftlichen Gegebenheiten am besten angepasst sind.
In dem Bericht des Costs of War Project wird Somaliland auch als Beispiel für die Art von politischem Ansatz von unten nach oben genannt, der eine bessere Chance hätte, den Konflikt in Somalia zu beenden. Dem Bericht zufolge „dauerte der Prozess der Konsolidierung der zentralen Kontrolle über die Sicherheit viele Jahre und folgte einem schrittweisen Ansatz, der Vertrauen in die lokalen Gemeinschaften aufbaute und parallel zu sich wiederholenden Friedens- und politischen Prozessen arbeitete.
In vielen Ländern Afrikas verschlechtert sich die Sicherheitslage durch bewaffnete Aufstände in ihren Gebieten. Die reflexartige Reaktion der USA auf diese Verschlechterung besteht darin, den lokalen Regierungen mehr Militärhilfe zukommen zu lassen, in der Annahme, dass zusätzliche Sicherheitsressourcen das Problem eindämmen werden. Was wir jedoch von Burkina Faso über Niger bis Somalia sehen, ist, dass die US-Sicherheitshilfe diesen Ländern nicht zu mehr Sicherheit verhilft, und in einigen Fällen scheint sie sogar aktiv zu einer Verschlechterung der Lage beizutragen.
Bevor das Repräsentantenhaus im vergangenen Monat die Resolution zu den Kriegsbefugnissen für Somalia ablehnte, behaupteten die Gegner der Maßnahme, die US-Militärpräsenz sei eine stabilisierende Kraft für das Land. Wenn die Abgeordneten des Repräsentantenhauses den Bericht des Costs of War Project über die Rolle der USA in diesem Konflikt lesen würden, würden sie sehen, dass dies nicht der Fall ist. Die US-Präsenz in Somalia ist nicht nur keine stabilisierende Kraft, sondern der gesamte Ansatz, den die USA in diesem Konflikt verfolgt haben, hat zur anhaltenden Instabilität des Landes beigetragen.
Die meisten Mitglieder des Repräsentantenhauses haben gegen die Resolution gestimmt, weil sie fälschlicherweise davon ausgingen, dass die US-Militärpräsenz in Somalia sowohl die USA als auch Somalia sicherer macht.
Die USA haben Jahre und Milliarden von Dollar für einen fruchtlosen militarisierten Ansatz im Konflikt in Somalia ausgegeben. Die Beweise zeigen, dass das nicht funktioniert hat und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht funktionieren wird. Die USA sollten ihre Beteiligung an diesem Konflikt beenden, und zwar nicht nur, weil dort keine amerikanischen Interessen auf dem Spiel stehen. Wie der Bericht des Costs of War Project zeigt, heizen die USA den Konflikt an und behindern alternative Ansätze, die sich andernorts als erfolgreich erwiesen haben.




