Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ein Angriff auf die menschliche Rasse (Dr. D. Martin @ International Covid Summit III EU Parlament)

Dies ist das wichtigste Video, das du in diesem Jahr sehen wirst. Gab es die Covid-19-Pandemie nur aus Profitgründen?

“Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung, der der Menschheit angetan wurde. Es war ein finanzieller Raub. Die Natur wurde gekidnappt. Die Wissenschaft wurde gekapert.”

Dr. David Martins Rede auf dem International Covid Summit III im Parlament der Europäischen Union, am 3. Mai 2023.

▬▬▬▬ Quellen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Ausschnitt aus:

https://youtu.be/bFLPWWCAHfQ

https://twitter.com/KimDotcom/status/1661698114917646336

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Hier findest Du alle Videos, auch die hier zensierten.

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Sind rein privates Engagement, mit Beteiligung von Menschen, die sich für die Freiheit und die Demokratie Erhaltung einsetzen. In ihrer Freizeit.

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Final Game von Frametraxx

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Mit Gemafreier Filmmusik

Neue Aktion der Klima-Paniker? – Venedigs Canale Grande giftgrün (VIDEO)

Neue Aktion der Klima-Paniker? – Venedigs Canale Grande giftgrün (VIDEO)

Bisher gibt es keine Erklärung für die Geschehnisse.

Weil das Wasser in der Nähe der Rialtobrücke sich am Sonntag grün verfärbte, leiteten die Behörden eine Untersuchung ein, indem die regionale Umweltschutzbehörde Wasserproben analysiert – wie die italienische Feuerwehr auf twitter mitteilte.

?La chiazza verde fosforescente nel #CanalGrande di #Venezia. Si tratterebbe di liquido tracciante, usato per verificare le perdite di acqua nelle tubature, innocuo per la salute, spiega la @poliziadistato. Ancora ignota la causa. Al momento non ci sono rivendicazioni. pic.twitter.com/sP0bf2b22i

— Rai Radio1 (@Radio1Rai) May 28, 2023

Laut der Lokalzeitung „La Nuova Venezia“ werde auch untersucht, ob Umweltaktivisten dahinter stecken. Erst kürzlich haben in Italien Umweltschützer aus Protest gegen fossile Brennstoffe Denkmäler bemalt und etwa das Wasser des Trevi-Brunnens in Rom mit Holzkohleruß schwarz bemalt.

Climate activists blacken Trevi Fountain over Italy floods t.co/GkphGMEwYr

???? nafo.uk/@rogue_corq ?️‍???? (@rogue_corq) May 21, 2023

Bisher haben sich allerdings – anders wie in früheren Fällen – keine Öko-Aktivisten zu den Geschehnissen in Venedig geäußert.

Bereits im Jahre 1968 hatte der argentinische Künstler Nicolás García Uriburi den Kanal, anlässlich der 34. Biennale, mit fluoreszierender grüner Farbe wassergrün eingefärbt, um auf die Bedeutung des Umweltschutzes aufmerksam zu machen.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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Das gescheiterte ZDF Tribunal – oder Markus Lanz und seine willigen Vollstrecker

Das gescheiterte ZDF Tribunal – oder Markus Lanz und seine willigen Vollstrecker

Markus Lanz machte jüngst eine Sendung über den Klimawandel. Doch statt um das Thema, ging es vor allem darum, den AfD-Politiker Steffen Kotré mit zweifelhaften Methoden vorzuführen. Für die AfD dürfte der Auftritt ein gefundenes Fressen sein.

 MATHIAS BRODKORB in CICERO. (hier)

Von Michael Limburg

Mit ihrer desaströsen Politik richtet die Ampel Deutschland zugrunde. Das findet nicht nur die AfD, sondern das meinen auch immer mehr Bewohner dieses Landes, und, weil dies nicht mehr unter den Teppich zu kehren ist, fangen sogar die Vertreter der zugrunde liegenden Merkelpolitik an, dies nicht nur zu merken, sondern sogar öffentlich auszusprechen. Wie bspw. Carsten Linnemann (hier). Und als Folge davon wächst der Zuspruch zur AfD, fast unaufhaltsam, auf jeden Fall aber gleichmäßig auf jetzt 18 %.

Das war wohl für das ZDF und seinen Talkstar Markus Lanz Anlass genug, das selbst auferlegte AfD Ausgrenzungsgebot zu durchbrechen und einen leibhaftigen AfD Mann, den Abgeordneten im Deutschen Bundestag Steffen Kotré, energiepolitischer Sprecher seiner Fraktion, einzuladen, um ihn dann dort, zumindest es zu versuchen, nach allen Regeln der Demagogie und Propaganda und vor einem Millionenpublikum[1] nieder zu machen. Denn, so vermutlich die Hoffnung, gelänge es ihn als Stümper, gar als Trottel aussehen zu lassen, dann wäre evtl. ein erster Schritt zu neuen Einhegung der AfD und ihres Zurückdrängens in Richtung unter 10 %, also politischer Bedeutungslosigkeit getan. Obwohl die wahlmäßig bedeutsamste Gruppe, die der 14-49 jährigen, nur lausige 250.000 Zuschauer aufbot, die waren wohl längst im Bett, war die Gesamtzahl der Zuschauer mit knapp 1,8 Millionen durchaus bemerkenswert.

Also gedacht getan, Herr Kotré wurde eingeladen. Nach eigenem Bekunden des „Moderators“ fiel die Wahl auf ihn, weil er in einem aufsehenerregenden Interview, das im russischen Fernsehen lief, den Leibhaftigen selber, den dortigen Fernsehkommentator und auch Moderator Solowjew interviewt hatte. Doch das allein durfte es nicht sein, denn es ist ja schließlich kein Geheimnis, dass weite Teile des Volkes und natürlich der AfD sich durchaus Verhandlungen mit Putin vorstellen können, um die Friedensdiplomatie in Gang zu bringen, denn außenpolitisch ist Steffen Kotré ja gar nicht zuständig. Daher musste ein Thema gefunden werden (zur Vorgeschichte hier), warum man ihn, den energiepolitischen Sprecher der AfD Fraktion, zur Diskussion wollte. Ihn nur wegen seines Videos mit dem russischen Gottseibeiuns einzuladen, war wohl selbst dem hartgesottenen M. Lanz als Manöver zu durchsichtig. Daher sagte man Kotré, man wolle mit ihm über Energiefragen sprechen, und als weiterer Gast sei ein Energiefachmann eingeladen, der die Gegenseite vertreten würde. Doch wie es der Zufall will, einen Tag vor der Aufzeichnung am 23.5.23, teilte man Kotré mit, leider, leider, leider könne dieser Energiefachmann nicht kommen, und statt seiner – die Energiefrage habe ja wohl viel mit der Klimafrage zu tun, wird man dies vielleicht gedacht und gesagt haben- würde der berühmte Klimaforscher Prof. Mojib Latif kommen.

Zufälle gibt´s, man glaubt es manchmal nicht.

Und der kam dann auch, und, wenn Journalisten nicht so recht weiter wissen, interviewen sie sich gern gegenseitig, vielleicht aber auch um die Spesenkasse zu schonen, lud man daher die „AfD“-Beobachterin und SPIEGEL Journalistin Melanie Ammann dazu.

Damit war das Trio Infernal, wie es mancher Zuschauer gedacht haben mag, komplett. Ein Angeklagter und 3 Kläger, die sich gleichzeitig als Richter fühlten und auch so aufführten.

Das Tribunal war besetzt, die Rollen verteilt, und es konnte losgehen. Das gut durchdachte Schauspiel sollte wie immer harmlos normal anfangen, nämlich mit der Vorstellung der Gäste. Dies macht, oft witzig einen besonderen Spruch des jeweiligen Gastes als Aufhänger nehmend, der Talkmaster Lanz auf die immer gleiche Weise. Und immer am Ende der Vorstellung fügt er hinzu…. ich freue mich sehr! Nur bei einem sagte er dies nicht, bei wem wohl? Na klar! Bei Steffen Kotré. Nun gut, der nahm es gelassen.

Wer nun stark genug ist sich ein als Tribunal geplantes Propagandastück des ÖR anzuschauen mag dies hier in der ZDF Mediathek tun. Allen anderen wird geraten sich das zu ersparen und hier weiter zu lesen, weil wir hier die stärksten Fehler, falschen Behauptungen, vorstellen und kommentieren, von denen insbesondere die Rede des Mojib Latif nur so wimmelte. Sie wurden bildhaft geradezu vorbildlich von Einspielbildern der Redaktion und beifälligen Bemerkungen des Moderators unterstützt. Bei einem überraschenden Behelfsgast eigentlich eine tolle Leistung.

Leider bleibt in diesem Fall, die oft schneidend fordernde Stimme, des sich, nach meiner Meinung, als Chefankläger gerierenden Markus Lanz ungehört, wenn der dem manchmal überfordert wirkenden Kotré immer wieder ins Wort fiel, oder barsch und im Befehlston sofortige Antworten abverlangte. Bspw. auf die Frage nach den Namen der Wissenschaftler, die anderer Meinung als der Herr Latif seien, oder 97 % „Wissenschaftler“.

Das war – so mein Eindruck – ziemlich ekelhaft und erinnerte mich häufig an Schauprozesse aus unseligen Zeiten. Trotzdem wäre das ein Fall wie viele, wenn nicht wir bei EIKE die zweifelhafte Ehre gehabt hätten, als vermeintliche Kronzeugen und Stichwortgeber für die völlige Ignoranz der AfD genannt zu werden, geschmückt mit den Namen zweier unserer Leute, die dazu noch mit ebenso falschen wie dümmlichen Attributen seitens des Herrn Lanz ausgestattet wurden. Auch dies gilt es zu korrigieren (bspw.hier).

Worum ging es eigentlich im Klimateil?

Es ging meinem Eindruck nach, die nachlassende Panik vor der Klimakatastrophe wieder anzuheizen und mittels eine mindestens 15 minütigen Klimapropagandashow des Herr Latif – unterstützt wie schon erwähnt – von vielen Katastrophen- Bildern seitens Lanz, diese wieder herzustellen. Dabei unterliefen Latif zahlreiche Falschaussagen und leider konnte Steffen Kotré einige seiner Behauptungen, wie oben erwähnt, auch nicht sofort belegen. Was natürlich sofort gegen ihn verwendet wurde.

Aber der Reihe nach und aus dem Gedächtnis protokolliert.

Bezogen auf die nachlassende Panik sollten wir uns zuerst in Erinnerung rufen, dass die erklärte Politik darin besteht, eine medial und politisch als gefährlich eingestufte größere Erwärmung als 1,5 Kelvin, bezogen auf „die Mitteltemperaturen vorindustrieller Zeiten“ so die Pariser Klimaübereinkunft, zu vermeiden. (Bild 1) Ein Bild, das Text, Reihe, Diagramm, Screenshot enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Bild 1. Darstellung der globalen Mitteltemperaturentwicklung in den Grenzen von – 35 ° C (Ø Antarktis) und + 30 ° (Ø Tropen) errechnet aus Daten terrestrischer Stationen, gebildet bis 2014 nach HADCRUT 3, ab 1014 nach HADCRUT 4. Abrufbar bei Woodfortrees. Eingetragen sind ferner die Durchschnittstemperaturen der Städte, Helsinki, Berlin, Rom und Miami.

Nun kennt zwar niemand „die Mitteltemperaturen vorindustrieller Zeiten“, weder die Temperaturen (plural), noch die Zeiten (plural), doch das hindert kaum jemand der Verantwortlichen daran, schaudernd sofortige härteste Maßnahmen zu fordern.

Schaut man sich diese Grafik oben an, dann ist m.E.n. von einem Problem, gar einem katastrophalen Problem, oder gar einem Klimanotstand, nichts aber auch gar nichts zu sehen. Berücksichtigt man außerdem, dass das IPCC 1988 gegründet wurde und das Kyotoprotokoll schon ab 1995 die Emissionen um 5 % senken sollte, obwohl sich keiner daran hielt, dann tut sich an der Temperaturfront nichts, rein gar nichts.

Das Ganze bewirkt also entweder eine „spukhafter Fernwirkung“ á la Einstein, oder aber das eine hat mit dem anderen nichts, aber auch gar nichts zu tun. Ich tendiere zu letzterem.

Soweit zur Vorgeschichte.

Nun zum Tribunal-Lanz, der seinen „Gast“ u.a. und ohne jede Hemmung insgesamt 15 x anherrschte, doch Namen für seine Behauptung zu nennen, dass andere Wissenschaftler nicht der Meinung des Herr Latif seien. Leider fiel Herrn Kotré nur die Namen Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt ein. Lüning ist zwar habilitierter Geologe und auch IPCC Autor. Aber den kannte Lanz nicht mal, und mit Vahrenholt konnte er auch nichts anfangen. Also forderte er weitere Namen. Hier sind einige Beispiele:

NOBEL LAUREATE PROFESSOR IVAR GIAEVER NORWAY/USA

PROFESSOR GUUS BERKHOUT / THE NETHERLANDS

PROF. RICHARD LINDZEN METEOROGIST MIT

DR. WILLI SOON PHYSICIST HARVARD

DR. CORNELIS LE PAIR / THE NETHERLANDS

PROFESSOR REYNALD DU BERGER / FRENCH SPEAKING CANADA

BARRY BRILL / NEW ZEALAND

VIV FORBES / AUSTRALIA

DR. PATRICK MOORE / ENGLISH SPEAKING CANADA

JENS MORTON HANSEN / DENMARK

PROFESSOR LÁSZIÓ SZARKA / HUNGARY

PROFESSOR SEOK SOON PARK / SOUTH KOREA

PROFESSOR JAN-ERIK SOLHEIM / NORWAY

STAVROS ALEXANDRIS / GREECE

FERDINAND MEEUS / DUTCH SPEAKING BELGIUM

HENRI A. MASSON / FRENCH SPEAKING BELGIUM

PROFESSOR INGEMAR NORDIN / SWEDEN

JIM O’BRIEN / REPUBLIC OF IRELAND

PROFESSOR IAN PLIMER / AUSTRALIA

DOUGLAS POLLOCK / CHILE

DR. BLANCA PARGA LANDA / SPAIN

PROFESSOR ALBERTO PRESTININZI / ITALY

PROFESSOR BENOÎT RITTAUD / FRANCE

DR. THIAGO MAIA / BRAZIL

PROFESSOR FRITZ VAHRENHOLT / GERMANY

THE VISCOUNT MONCKTON OF BRENCHLEY / UNITED KINGDOM DUŠAN BIŽIC ́ / CROATIA, BOSNIA AND HERZEGOVINA, SERBIA AND MONTE NEGRO

Prof. Will Happer Yale

Prof. Henryk Svensmark Kopenhagen

Prof. Nir Shaviv – Hebrew University Jerusalem

Prof. Lennart Bengtson MPI Hamburg

Prof. Hermann Harde Spektralphysiker Hamburg

Dr. habil Sebastian Lüning, Geologe + IPCC Autor

Prof. Karl Ewert Geologe EIKE

Prof. Horst Lüdecke, Physiker EIKE, Autor oder Co-Autor vieler Klimastudien peer reviewed

Prof. Paul Reiter Tropenmediziner …stieg aus dem IPCC aus, wegen Falschmeldung, dass der Klimawandel die Malariaausbreitung begünstige

Wer noch mehr braucht sei z.B. auf den offenen Brief von CLINTEL (hier) verwiesen, den inzwischen rd. 500 Klimaforscher und Experten auf diesem Gebiet unterschrieben haben

Das alles hätten Markus Lanz und seine Redaktion natürlich schon selber recherchieren müssen, würden sie Ihre Pflicht tun und auch nur einen Pfifferling auf fairen Journalismus geben. Taten sie aber nicht. Stattdessen durfte, sozusagen als Kronzeuge der Anklage, Prof. Mojib Latif auftreten, der schon des Öfteren durch peinliche Übertreibungen bis hin zu einfach falschen Aussagen aufgefallen war.

Sein bisher größter Brüller war wohl der, dass er behauptete, dass die Modelle die Klimazukunft „verlässlich“ voraussagten. Bekannt ist ja immer noch sein Eigentor .. “ In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“.

Diese Prognose erschien im SPIEGEL, in der Ausgabe vom 1. April 2000.

Passt doch; der 1. April, denn danach folgten viele Winter mit viel bis sehr viel Schnee.

Und auch seine Heiligsprechung des Nobelpreisträgers Klaus Hasselmann, seines Doktorvaters, wie er stolz betonte, der schon in den 70 er und 80 Modelle entwickelt habe, die Wetter- und Klima mit menschlichen Einflüssen verknüpften und die nun, weil Nobelpreis, sakrosankt seien, und zudem auch noch „verlässlich“, machte es auch nicht besser. Immer wieder statt harter Fakten, der Versuch mit geliehener Autorität zu punkten.

Doch nichts davon stimmte, außer dem Nobelpreis natürlich. Denn es war Hasselmann selber der 1999 im “Bulletin of the American Meteorological Society” erklärte, dass sie sich leider außer Stande sähe, den Menschen allein verantwortlich zu machen:

„Kurz gesagt, wir können die beobachteten Veränderungen des globalen und großräumigen regionalen Klimas derzeit nicht mit einem hohen Maß an statistischer Signifikanz allein auf anthropogene Einflüsse zurückführen. Dieses Ergebnis sollte keine große Überraschung sein.”

Was eigentlich auch nicht wundert, denn Klima als statistisch, mathematisches Kunstprodukt hängt nun mal von vielen Einflussgrößen ab, die zudem noch eng bis lose munter und auf allen Zeitskalen miteinander wechselwirken. Und dann nimmt es auch nicht Wunder, dass Hasselmann und Kollegen im Eifer auf jeden Fall den „Fingerabdruck“ des Menschen bei der Klimaentwicklung aufzuspüren, grundlegende statistische Regeln verletzt hatten, wie der Statistik-Professer Ross McKittrick unlängst aufdeckte (Details dazu hier). Macht alles nichts, lt. Latif und seinen Bewunderer enthebt die Verleihung des Nobelpreises jeglicher Kritik, also auch von Kritik an seinem Klimawunderglauben, den er als als Wissenschaft ausgibt, versteht sich.

Man könnte an dieser Stelle noch ein Fülle weiterer Fehlprognosen der Modellierer zeigen, die in schöner Regelmäßigkeit mit jedem IPCC Bericht als letzte Wahrheit veröffentlicht werden, um dann im nächsten Bericht entweder nicht mehr aufzutauchen oder einfach in die Zukunft verschoben werden. So wie der Wettbetrüger den Torwart nötigt seine Torpfosten immer in Richtung des gegnerischen Balles zu verschieben. Das ist Klimawissenschaft wie sie heute fast nur noch betrieben wird.

Latif bemühte dann als ganz erschreckendes Beispiel auch noch die Venus , weil die ja extrem heiß sei, wegen ihres vielen CO2 in der Atmosphäre und wiederholte – aus Unkenntnis, wie man zu seinen Gunsten annehmen kann, den Fehler, den vor ihm schon viele andere „Klimaforscher“ gemacht haben, indem sie einen extremen Treibhauseffekt für die Venus postulieren, weil dort die Atmosphäre zu 97 % aus CO2 (woher kam das?) bestünde. Dabei beziehen sie sich auf Carl Sagan, der bereits 1960 schrieb [2]: Zitat aus „The Radiation Balance of Venus“.

„Im Licht der Evidenz wird angenommen, dass die konvektive Atmosphäre im adiabatischen Gleichgewicht ist von der Region der Wolkenschicht bis herunter zur Oberfläche. … Druck und Temperatur sind über die Poisson-Gleichung verknüpft

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wobei ? das Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten ist.“

Abgesehen von der fehlenden Klammer um ? -1 ist das die Formel von Poisson.

Weil die Dicke der Venusatmosphäre (30 km) und der Druck auf der Oberfläche (4 bar) damals falsch geschätzt wurden (es gab noch keine Venus-Sonden), erhielt er eine zu niedrige Temperatur.

Deswegen hat er einen „galoppierenden Treibhauseffekt“ postuliert.

In seinem berühmten Buch Cosmos hat er einen „galoppierenden Treibhauseffekt“ auch für die Erde prophezeit, sollte sie sich um 1 oder 2 °C aufwärmen, nicht wissend, dass die Erde im Atlantikum vor 5000 bis 7000 Jahren und in der Eem-Warmzeit vor 130 000 Jahren diese Schwelle – heute sagen Klimaalarmisten dazu „Kipppunkt“ – deutlich überschritten habe. Seine Fehler halten sich bis heute.[3] Detaillierte Beweisführung siehe hier

Kotré zum „heißlaufen“ Klimamodelle

Obwohl Herr Latif immer wieder behauptete, die Prognosen der Klimaforschung seien alle wahrgeworden, könnte nichts falscher sein als das, denn man muss ganz objektiv feststellen, dass alle Klimamodelle zu heiß laufen. Sowohl die Satellitendaten, wie auch die terrestrischen Messungen, mittels Thermometer und Ballonsmessungen zeigen einen Anstieg von rd. 1/3 des Mittelwertes der Modellrechnungen

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Das bestätigt die Aussagen von Herrn Kotré und widerlegt die von Herrn Latif.

Doch Latif sagte noch mehr, bspw äußerte er sich zum CO2 Gehalt der früheren Jahre und behauptete dieser sei seit „Millionen Jahren“ noch nie so hoch wie heute. Abgesehen, von der berechtigten Frage, wie das CO2 denn die Temperatur mess- und erkennbar hochtreibe, bleibt festzustellen, dass auch diese Feststellung des „Klimaforschers“ Latif nicht stimmt, denn Eisbohrkerne und Pflanzenstomata zeigen: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!

Jede Menge Details dazu hier

Und weiter geht´s …zur Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs

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Die Kurve zeigt, dass es schon des Öfteren in den letzten 10.000 Jahren sehr schnelle um bis zu 4 Kelvin (7800 – 8300) gab.

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..zur Mittelalterlichen Warmzeit… als lokale Besonderheit

Anders als Latif behauptet war auch die mittelalterliche Warmzeit keineswegs lokal, schon wenn man weiß, dass die Wikinger ab dem 9. Jahrhundert Grönland besiedelten, weil es dort schön warm war, und Grönland nun wirklich nicht „lokal“ ist. Jedenfalls für normale Leute. Abgesehen davon hat das Medieval Warming Project nachgewiesen, dass diese Periode global auftrat.

Ein Bild, das Karte, Text enthält. Automatisch generierte Beschreibung mit mittlerer Zuverlässigkeit

Details dazu https://archiv.klimanachrichten.de/mapping-the-medieval-warm-period/

Wetterextreme

Wenn die Spiegelredakteurin Frau Melanie Amman mal zu Wort kam, versuchte sie mit ihren beschränkten Mitteln, wie auch Latif, eine Zunahme von Wetterextremen zu verkünden, auf die wir uns einstellen müssten. Mehrmals warf sie ein, dass Brandenburg in 2022 400 Waldbrände zu verzeichnen gehabt hätte. Der Grund dafür ihrer Meinung nach natürlich die Klimakatastrophe.

Nun brennt Holz erst ab Temperaturen von über 250 °C, so warm war es nun aber wirklich nicht. Also muss noch mehr passiert sein. Ist es auch, denn dank knapper Kassen und grünen Wahnsinns verzichten die Kommunen auf die Waldpflege und lassen Totholz sich dort ansammeln wo es gerade anfällt. Und das seit langem und sehr reichlich. Und wenn es dann mal funkt, dann brennt der Wald.

Die für Amman und Latif unbequeme Wahrheit jedoch ist: weltweit nehmen Wetterextreme eher ab, denn zu.

Auch der Dürre Index zeigt eine abnehmende Tendenz

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Hurrikane und Tropenstürme werden weniger sowohl an Zahl als an Stärke

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Waldbrände werden seltener, wie die folgende Grafik der kalifornischen Waldbrände zeigt.

Verbrannte Waldflächen in Kalifornien seit 1926

Und hier noch etwas für die Spezialisten.

Die Fehlerhaftigkeit historischer Temperaturdaten

Steffen Kotré verwies des öfteren auf die hohe Unsicherheit der historischen Temperaturmessungen und schloss daraus, das eine Zuordnung von Ursachen auf grund dessen nicht möglich sein, obwohl das Gegenteil behauptet würde. Doch keiner kümmerte sich darum, obwohl es mit die wichtigste Aussage war.

Die Messungen

Die historischen Temperaturdaten beinhalten eine große Zahl sich nach dem Gausschen Fehlerfortpflanzungsgesetz aufaddierender und nicht kompensierter systematischer Fehler. Das führt dazu, dass die historischen Temperaturreihen von einem mehren Kelvin breiten Unsicherheitsband umgeben sind. Doch bis auf wenige Klimaforscher ignorieren die Latif´s dieser Welt diese Tatsache völlig. Seltene Ausnahmen sind z.B. Richard Muller, dem Hauptautor der BEST Reihe.

Zitat „…Using data from all these poor stations, the U.N.’s Intergovernmental Panel on Climate Change estimates an average global 0.64oC temperature rise in the past 50 years, „most“ of which the IPCC says is due to humans. Yet the margin of error for the stations is at least three times larger than the estimated warming“ BEST Studienleiter Richard Muller 21.10.2011 Wallstreet Journal und

Sowie .“ Pat Frank 9.12.2019 Zitat „…sie haben vollkommen die systematischen Messfehler ignoriert, welche die Temperaturaufzeichnung durchziehen und diese ungeeignet macht, um irgendetwas über das historische Klima daraus abzulesen, siehe hier, hier und hier

Berücksichtigt man diese, dann muss die Zeitreihe der globalen Mitteltemperatur wie sie auch in Bild 1 dargestellt wurde, um das Unsicherheitsrauschen ergänzt werden und würde dann wie die folgende Grafik aussehen.

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Jede Zuordnung von evtl. Ursachen wird damit zum Glücksspiel. Es geht einfach nicht

Die Fehler der Modelle

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Linkes Bild: Temperaturentwicklung nach IPCC Klimamodellen mit statistischem Unsicherheitsband, rechtes Bild: reale Entwicklung der Unsicherheit wenn die systematischen Fehler nach der Gausschen Fehlerfortpflanzung berücksichtigt würden.

Abschließend bleibt festzuhalten, das es sich bei dieser Talkshow offensichtlich um ein Tribunal handelte, bei dem der Vorverurteilte AfD Mann Kotré mithilfe fingierter, zum Teil irrtümlich, zum Teil bewußter wissenschaftlicher Falschaussagen überführt werden sollte.

Das ging gründlich schief, aber nicht wegen besseren Wissens, sondern weil sich der Vorverurteilte AfD Mann Kotré als einziger an die Spielregeln hielt, sowie an seiner stoischen Ruhe und seinen Argumenten, an denen sämtliche Angriffe abprallten. Dafür muss man ihm Respekt zollen.

Der SPD Mann MATHIAS BRODKORB tat dies auf seine eigen Weise im CICERO (hier):

Markus Lanz machte jüngst eine Sendung über den Klimawandel. Doch statt um das Thema, ging es vor allem darum, den AfD-Politiker Steffen Kotré mit zweifelhaften Methoden vorzuführen. Für die AfD dürfte der Auftritt ein gefundenes Fressen

Fußnoten

  1. Quotenmeter: Mit einem Marktanteil von 19,3 Prozent und 1,79 Millionen Zuschauern bei allen kann das ZDF zufrieden sein. Bei den 14- bis 49-Jährigen reichten 0,25 Millionen Zuseher für hervorragende 13,6 Prozent Marktanteil in dieser Gruppe.
  2. Quelle und Herleitung Berechnung absoluter Temperaturen mit dem konvektiv-adiabatischen Modell Dr.-Ing. Bernd Fleischmann
  3. Mit Dank an Dr. Ing. Bernd Fleischmann, der diese Zusammenhänge in seinem Vortrag zur 14.IKEK detailliert beschrieben hat, und dem diese Worte entnommen wurden.

 

»DEUTSCHLAND UNTER US-KNUTE!« – Vasallentum gegenüber Washington

Deutschland ist ein absolut treuer Verbündeter der Amerikaner, bedient ihre Agenden und Interessen par excellence. Alle Bundeskanzler waren US-dienlich. Dabei treibt diese vehemente US-Vasallenschaft das Land in den Abgrund. Hiesige Politiker und Massenmedien schweigen. Der französische Präsident Emmanuel Macron sprach vor Kurzem das verpönte Vasallen-Wort gegenüber den USA aus. Die Bundesregierung gab sich empört. Bundeskanzler […]

Dies ist das wichtigste Video, das Sie in diesem Jahr sehen werden

Anfang dieses Monats fand im Europäischen Parlament der Internationale Covid-Gipfel statt. Einer der Redner war Dr. David Martin, der den Saal mit seiner Rede umgehauen hat.

Der Unternehmer Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, teilte die Rede in den sozialen Medien und schrieb dazu: „Dies ist das wichtigste Video, das Sie dieses Jahr sehen werden.“

Covid-19 war ein biologischer Krieg gegen die Menschheit. Es war ein Raubüberfall. Die Natur wurde gekapert. Die Wissenschaft wurde gekapert, sagte Martin.

This is the most important video you will watch this year. Millions were killed with Covid-19 for profit.

“Covid-19 was an act of biological warfare perpetrated on the human race. It was a financial heist. Nature was hijacked. Science was hijacked.” pic.twitter.com/1sYnVMaIRN

— Kim Dotcom (@KimDotcom) May 25, 2023

Dies ist das größte Verbrechen, das die US-Regierung je begangen hat, betont Schmitz. Die von Martin vorgelegten Dokumente zeigen, dass Covid-19 von der US-Regierung in Wuhan absichtlich freigesetzt wurde, um eine Pandemie auszulösen, damit die Bevölkerung die „Impfstoffe“ von Big Pharma akzeptiert.

Jedes Land sollte die terroristische Regierung der Vereinigten Staaten verurteilen, meint Schmitz.

Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Rasse

Ein Angriff auf die menschliche Rasse (Dr. D. Martin @ International Covid Summit III EU Parlament)

Nach Bakhmut – Russland hat Bakhmut zum Friedhof der ukrainischen Militärmacht gemacht. Wie geht es jetzt weiter?

Douglas Macgregor

Bis zum Beginn der Kampfhandlungen prägt die in Friedenszeiten entwickelte nationale Militärstrategie das Denken über die Kriegsführung und ihre Ziele. Dann schaffen die Kämpfe eine neue, eigene Logik. Die Strategie wird angepasst. Die Ziele ändern sich. Die Schlacht um Bakhmut veranschaulicht diesen Punkt sehr gut.

Als General Sergej Wladimirowitsch Surowikin, Befehlshaber der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte, im vergangenen Jahr das Kommando über das russische Militär auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz übernahm, kamen Präsident Wladimir Putin und seine hochrangigen Militärberater zu dem Schluss, dass ihre ursprünglichen Annahmen über den Krieg falsch waren. Washington hatte sich als unheilbar feindselig gegenüber Moskaus Verhandlungsangeboten erwiesen, und die Bodentruppen, die Moskau eingesetzt hatte, um Kiew zu Verhandlungen zu zwingen, hatten sich als zu klein erwiesen.

Surovikin erhielt einen großen Spielraum, um die Befehlsbeziehungen zu straffen und den Kriegsschauplatz neu zu organisieren. Vor allem aber erhielt Surowikin Handlungsfreiheit, um eine Verteidigungsstrategie umzusetzen, die den Einsatz von Abstandsangriffs- oder Angriffssystemen maximierte, während die russischen Bodentruppen an Größe und Schlagkraft zunahmen. Der „Fleischwolf“ Bakhmut war das Ergebnis.

Als klar wurde, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenski und seine Regierung Bakhmut als Symbol des ukrainischen Widerstands gegen die russische Militärmacht betrachteten, machte Surowikin Bakhmut zum Friedhof der ukrainischen Militärmacht. Ab Herbst 2022 nutzte Surowikin die Bakhmut-Besessenheit Zelenskijs für ein blutiges Tauziehen um die Kontrolle der Stadt. Infolgedessen starben Tausende ukrainischer Soldaten in Bakhmut und viele weitere wurden verwundet.

Surowkins Auftritt erinnert an einen anderen russischen Offizier: General Aleksei Antonov. Als erster stellvertretender Chef des sowjetischen Generalstabs war Surowikin, im westlichen Sprachgebrauch, der Leiter der strategischen Planung. Als Stalin in einer Sitzung im Mai 1943 eine neue Sommeroffensive forderte, plädierte Antonow, Sohn und Enkel kaiserlicher russischer Offiziere, für eine defensive Strategie. Antonow bestand darauf, dass Hitler, wenn er es zuließe, unweigerlich die sowjetischen Verteidigungsanlagen im Kursker Vorgebirge angreifen und dabei deutsche Ressourcen verschwenden würde.

Stalin war wie Hitler der Ansicht, dass Kriege durch Offensiv- und nicht durch Defensivmaßnahmen gewonnen werden.

Stalin ließ sich von sowjetischen Verlusten nicht beeindrucken. Antonow trug seine Argumente für die Defensivstrategie in einem Klima der Angst vor, denn er wusste, dass es ihn das Leben kosten konnte, Stalin zu widersprechen. Zur Überraschung der Marschälle Alexander Wassilewski und Georgi Schukow, die bei der Sitzung anwesend waren, lenkte Stalin ein und billigte Antonows Einsatzkonzept. Der Rest ist, wie die Historiker sagen, Geschichte.

Wenn Präsident Putin und seine ranghohen Militärs Beweise für Surowikins strategischen Erfolg in Bakhmut gesucht haben, scheint ein westliches Eingeständnis diese zu liefern: Washington und seine europäischen Verbündeten scheinen der Ansicht zu sein, dass ein eingefrorener Konflikt – bei dem die Kämpfe zwar pausieren, aber weder die eine noch die andere Seite den Krieg als offiziell beendet ansieht – für die NATO langfristig das politisch schmackhafteste Ergebnis sein könnte. Mit anderen Worten: die Anhänger Zelenskys glauben nicht mehr an den Mythos vom ukrainischen Sieg.

Die Frage, die sich jeder stellt, lautet: wie geht es weiter?

In Washington geht man davon aus, dass die ukrainischen Streitkräfte eine Gegenoffensive starten, um die Südukraine zurückzuerobern. Natürlich ist die konventionelle Weisheit oft sehr konventionell und wenig weise. Unter der Annahme, dass die ukrainische Schwarzerde bis Mitte Juni ausreichend getrocknet sein wird, um Bodenmanöverkräfte zu unterstützen, werden die ukrainischen Streitkräfte die russische Verteidigung auf mehreren Achsen angreifen und Ende Mai oder im Juni die Kontrolle über die Südukraine zurückgewinnen. Es wird erwartet, dass etwa 30.000 ukrainische Soldaten, die in Großbritannien, Deutschland und anderen NATO-Mitgliedstaaten ausgebildet wurden, in die Ukraine zurückkehren und die Grundlage für die ukrainischen Gegenangriffskräfte bilden werden.

General Waleri Gerassimow, der jetzt die russischen Streitkräfte im ukrainischen Gebiet befehligt, weiß, was ihn erwartet, und er bereitet sich zweifellos auf die ukrainische Offensive vor. Die teilweise Mobilisierung der russischen Streitkräfte bedeutet, dass die russischen Bodentruppen jetzt viel größer sind als sie es seit Mitte der 1980er Jahre gewesen sind.

Da nur wenig Munition zur Verfügung steht, um eine Operationsachse angemessen zu versorgen, scheint es unwahrscheinlich, dass eine ukrainische Offensive, die zwei oder mehr Achsen umfasst, die russischen Verteidigungsanlagen durchdringen kann. Die ständige Überwachung aus der Luft macht es den ukrainischen Streitkräften nahezu unmöglich, sich durch die 20 bis 25 Kilometer lange Sicherheitszone zu bewegen und sich den russischen Streitkräften zu nähern, bevor die ukrainischen Verbände erhebliche Verluste erleiden.

Sobald die ukrainischen Offensivressourcen erschöpft sind, wird Russland wahrscheinlich in die Offensive gehen. Es gibt keinen Anreiz, russische Offensivoperationen zu verzögern. Wie die ukrainischen Streitkräfte wiederholt zeigen, ist eine Lähmung immer nur vorübergehend. Infrastruktur und Ausrüstung werden instand gesetzt. Arbeitskräfte werden rekrutiert, um zerstörte Verbände wiederaufzubauen. Wenn Russland sein Ziel der Entmilitarisierung der Ukraine erreichen will, weiß Gerassimow sicherlich, dass er die noch verbliebenen ukrainischen Bodentruppen aufschließen und vollständig vernichten muss.

Warum erspart man dem ukrainischen Volk nicht einen weiteren Aderlass und verhandelt mit Moskau über den Frieden, solange die Ukraine noch über eine Armee verfügt? Leider erfordert Diplomatie, um wirksam zu sein, gegenseitigen Respekt, und Washingtons überschwänglicher Hass auf Russland macht Diplomatie unmöglich. Dieser Hass wird nur noch von der Arroganz eines Großteils der herrschenden Klasse übertroffen, die die russische Militärmacht vor allem deshalb verunglimpft, weil die US-Streitkräfte das Glück hatten, seit dem Koreakrieg einen Konflikt mit einer Großmacht zu vermeiden. Nüchterner denkende Führer in Washington, Paris, Berlin und anderen NATO-Hauptstädten sollten auf ein anderes Vorgehen drängen.

Klaus Schwab dringt fleißig das Kabinett in Brasilien ein

Der brasilianische Vizepräsident Geraldo Alckmin empfing letzte Woche den Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab im Arbeitspalast Palácio de Planalto in der Hauptstadt Brasiliens. Die Presse war nicht willkommen.

In geopolitischer Hinsicht bezeichnete Schwab Brasilien als „Biomacht“. Alckmin betonte die Notwendigkeit, die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den Ländern zu stärken.

Er schreibt auf Instagram: Ich bin heute mit dem Präsidenten des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, zusammengetroffen, mit dem ich wichtige Themen des aktuellen internationalen Panoramas besprochen habe. Wir erörterten die Aussichten für eine nachhaltige Entwicklung in Brasilien, mit einer kohlenstoffarmen Industrie, der Bioökonomie und der Einführung neuer Technologien für den grünen Übergang. Aus geopolitischer Sicht bezeichnet Schwab Brasilien als „Biopower“. Ich habe die Notwendigkeit betont, die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den Ländern zu stärken, um die Fragmentierung der internationalen Beziehungen zu bekämpfen.

Schwab sprach mit Alckmin, während sich Präsident Luiz Inácio Lula da Silva in Hiroshima, Japan, aufhielt, um dort am G7-Gipfel teilzunehmen.

Der WEF-Chef traf in Brasilien auch mit dem Gouverneur von São Paulo, Tarcisio Gomes de Freitas, zusammen.

Heute hatten wir die Ehre, den Schöpfer des Weltwirtschaftsforums, den Deutschen Klaus Schwab, zu empfangen. Wir sprachen über die Möglichkeiten, die der Bundesstaat São Paulo der Welt zu bieten hat, und wir werden daran arbeiten, bei dieser wichtigen Veranstaltung im Jahr 2024 noch stärker präsent zu sein.

Zuvor hatte Schwab damit geprahlt, wie er die Young Global Leaders des WEF einsetzt, um in die Kabinette einzudringen.

Diese Spenden von Pfizer an verschiedene Organisationen im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss …

Aaron Siri twitterte eine Zusammenfassung der Spenden, die Pfizer im Jahr 2021 an amerikanische Universitäten, Krankenhäuser, medizinische Vereinigungen, Krebsorganisationen und medizinische Organisationen geleistet hat. „Die Spenden von Pfizer an [diese] Organisationen im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlungen dieser Organisationen“, twitterte er mit vielleicht mehr als einem Hauch von Sarkasmus.

Pfizer veröffentlicht eine Liste der gewährten Finanzhilfen. Ganz unten auf der Seite „Statement on Transparency in Grants“ (Erklärung zur Transparenz von Finanzhilfen) verlinkt Pfizer auf eine Liste der für Q1-Q2 des Geschäftsjahres 2021 gewährten Mittel. Diese Seite befindet sich auf der Website von Pfizer unter der Rubrik „Verantwortung“. Der unter „Verantwortung“ verlinkte Q1-Q2-Bericht ist jedoch nicht der neueste. Im Abschnitt „Über“ der Pfizer-Website ist ein Link zu den Finanzierungsberichten für die Jahre 2008 bis 2021 versteckt. Für das GJ 2022 gibt es keinen Bericht.

Diese Berichte beziehen sich auf die Finanzierung von Organisationen in den USA und tragen den Titel „US Medical, Scientific, Patient and Civic Organization Funding Report: FY 20xx„. Der Bericht für 2021 bezieht sich auf das gesamte GJ 2021, den Sie HIER einsehen können. Wir haben eine Kopie des Berichts beigefügt, für den Fall, dass er in Zukunft auf mysteriöse Weise aus der Öffentlichkeit verschwindet.

Sofern es nicht anderweitig offengelegt wird, scheint Pfizer nur transparent zu sein, wenn es um seine Finanzierung von US-Organisationen geht. „Im Jahr 2008 begann Pfizer mit der Berichterstattung über Zuschüsse und wohltätige Spenden an medizinische, wissenschaftliche und Patientenorganisationen in den USA. Dies spiegelt unser Engagement für mehr Transparenz bei der Unterstützung von Organisationen wider, die sich für die Verbesserung der Gesundheit von Patienten und den Fortschritt der Wissenschaft einsetzen“, heißt es auf der Website.

Auf seiner Webseite mit dem Titel ‚Funded Initiatives‚ listet Pfizer neben Organisationen innerhalb der USA auch Förderungen für Organisationen außerhalb der USA auf – wie Cambridge University Hospitals NHS Foundation Trust, Guy’s and St Thomas’s NHS Foundation Trust, WebMD und Oxford Academic Health Science Network im Vereinigten Königreich; und anderswo die Indonesian Heart Association, Australian Atherosclerosis Society und die Canadian Cardiovascular Society – aber die Liste zeigt nicht den Wert der gewährten Förderungen. Diese können jedoch über die angegebenen Projekt-Hyperlinks abgerufen werden. Die aufgelisteten Projekte innerhalb und außerhalb der USA haben ein Startdatum zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 1. März 2019, was darauf schließen lässt, dass diese Liste möglicherweise seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert wurde.

Im April 2020 gab die Pfizer Foundation bekannt, dass sie 40 Millionen Dollar an medizinischen und karitativen Zuschüssen bereitstellt, „um die globalen gesundheitlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu bekämpfen“.

Das Engagement solle den „lebenswichtigen Bedürfnissen“ von Partnern entsprechen, die aktiv daran arbeiten, die Ausbreitung des Virus innerhalb von Gemeinschaften zu verlangsamen und anfällige Gesundheitssysteme gegen künftige Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu stärken, erklärte Pfizer. Pharma News Intelligence schrieb, dass „die Stiftung Medikamente und Impfstoffe sowie medizinische und wohltätige Zuschüsse spenden wird, um sowohl nationale als auch globale Maßnahmen zu unterstützen“.

Die Konzernmedien haben, wenn überhaupt, nur selten untersucht oder veröffentlicht, wer von Pfizer finanziert wird – sie würden es nicht wagen, die Machenschaften des Unternehmensnetzwerks aufzudecken, das sie finanziert. Wie ein Bericht der National Review letztes Jahr aufzeigte: „Mehrere der größten kanadischen Medienunternehmen haben es versäumt, die Finanzierung von Pfizer Pharmaceuticals im Wert von fast 2 Millionen Dollar aufzudecken, die ein führender Professor für Pädiatrie aus Alberta erhalten hat, als er sich für die Impfung von 5- bis 11-Jährigen einsetzte.“ Es ist also den Bürgerjournalisten und unabhängigen Medien überlassen, die Öffentlichkeit auf Interessenkonflikte aufmerksam zu machen.

Im Fall von Pfizer und US-Organisationen hat sich Aaron Siri, ein amerikanischer Anwalt und, wie wir hinzufügen könnten, ein widerwilliger Bürgerjournalist, an die Arbeit gemacht und die US-Organisationen aufgedeckt, die Pfizer im Jahr 2021, dem Jahr des „Impfstoffs“, finanziert hat. Nachfolgend finden Sie Siris Twitter-Thread, in dem die Empfänger der „Großzügigkeit“ von Pfizer zusammengefasst sind.

Pfizer-Spenden im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss von Aaron Siri

Die Spenden von Pfizer an die Universitäten im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlungen dieser Universitäten.

Die Spenden von Pfizer an Krankenhäuser im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlung dieser Krankenhäuser.

Die Spenden von Pfizer an medizinische Fachverbände im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlungen dieser Verbände.

Die Spenden von Pfizer an Krebsorganisationen im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlungen dieser Organisationen.

Die Spenden von Pfizer an herzbezogene medizinische Organisationen im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlungen dieser Organisationen.

Quelle: https://cdn.pfizer.com/pfizercom/responsibility/grants_contributions/Yes_Report_FY-2021.pdf

Westliche Medien versuchen lustlos, neue Panik über den Anstieg der Infektionen in China zu schüren, und ignorieren dabei geflissentlich, was dort tatsächlich passiert

„China bereitet sich auf eine neue Welle von Covid-Fällen durch XBB-Varianten vor“, schreibt die Washington Post. „Neue Covid-Variante in China könnte ab Juni 65 Millionen Menschen pro Woche infizieren“, verkündet The Independent. „40 Millionen Infektionen pro Woche“, hyperventiliert die Welt. Sogar Eric Feigl-Ding hat eine Pause von der unaufrichtigen Hysterie über den „Hass auf asiatische Amerikaner“ (womit er den Hass auf und nicht von asiatischen Amerikanern meint) eingelegt, um wieder einmal die Virus-Panik-Trommel zu schlagen.

Besorgniserregend – Neue XBB-getriebene COVID Welle in China mit etwa 40 Millionen Infektionen pro Woche bis Ende Mai und etwa 65 Millionen Infektionen pro Woche bis Juni … und das alles, während die staatlichen Medien den Ausbruch letzte Woche heruntergespielt haben. Schlechtes Zeichen – 40 % der Fälle sind bereits Neuinfektionen und nehmen zu, da die Immunität gegen eine frühere Erkrankung nachlässt. Aber China führt bald XBB gezielte Impfstoffe gegen den Stamm ein, während die USA/Europa noch … keine haben.

Glücklicherweise kümmert sich abgesehen von der kleinen Minderheit, deren Verstand durch die Viruspropaganda dauerhaft gebrochen wurde, niemand mehr darum.

Chinesische Medien führen die Welle auf eine mysteriöserweise „schwächelnde Immunität“ nach der Winterwelle zurück, die, wie wir glauben sollen, zwischen 80 und 90 % der gesamten chinesischen Bevölkerung infiziert hat. Das ist natürlich falsch. Es ist auch nicht die beängstigende neue XBB-Variante, die für die chinesischen Infektionen verantwortlich ist, oder die Impfraten oder eine der anderen Covidian-Kastanien. Viel aussagekräftiger ist der Zusammenbruch der anomalen chinesischen Grippewelle im späten Frühjahr:

Die virale Interferenz ist real, und der Antagonismus zwischen Covid und Influenza ist so offensichtlich, dass man ihn nutzen kann, um künftige Covid-Aktivitäten mit einiger Sicherheit vorherzusagen. In dem Maße, in dem die Influenza das gefährlichere der beiden Viren ist, ist es schwer vorstellbar, dass der derzeitige Covid-Anstieg etwas Schlechtes sein soll.

Warum sich die Virenpanikindustrie immer noch weigert, diese schreiend offensichtlichen Muster anzuerkennen, ist ein ewiges Rätsel.