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Neue Studie: Machen raffinierte Kohlenhydrate uns dümmer?
Wir sollten einer aktuellen Studie zufolge wohl möglichst auf das klassische Weißbrot verzichten und stattdessen viel mehr Vollkornprodukte essen: Raffinierte Kohlenhydrate sind nicht nur ein ernsthaftes Gesundheitsproblem – sie haben offensichtlich auch einen negativen Einfluss auf unsere kognitiven Leistungen. Macht die moderne Ernährung uns krank und dumm?
In einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Personality and Individual Differences veröffentlicht wurde, hat ein Team französischer Wissenschaftler raffinierte Kohlenhydrate mit einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen in Verbindung gebracht. Dies gilt auch für junge, gesunde Erwachsene.
Auch wenn einige Vertreter der Ernährungsindustrie empfehlen, Kohlenhydrate ganz zu meiden, ist das kein guter Rat. Der Körper braucht Kohlenhydrate als Energielieferanten, und das gilt auch für das Gehirn. Aber nicht alle Kohlenhydrate sind gleich: Komplexe, unraffinierte Kohlenhydrate wie in Vollkornprodukten sind ein wesentlicher Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und liefern unserem Körper jene Energie, die er braucht.
Industriell hergestellte, raffinierte Kohlenhydrate wie beispielsweise in Weißbrot hingegen, denen Nährstoffe wie Kleie, Stärke und Ballaststoffe entzogen werden, sind nur für einen schnellen Zuckerschub gut, nicht aber für einen anhaltenden Energieschub. Der Körper wird daher bald nach mehr verlangen. Man könnte von einer Gewöhnung sprechen, die langfristig zu Insulinstörungen und anderen chronischen Krankheiten, einschließlich neurologischer Störungen, führen kann.
Wie die Wissenschaftler in ihrer Studie anmerken, ist die Einführung von raffinierten Kohlenhydraten in die menschliche Ernährung ein sehr junges Phänomen. Sie kamen erst im 20. Jahrhundert auf, zusammen mit dem Rest der Massenproduktionskultur. Unsere Gehirne, so konstatieren die Wissenschaftler in ihrer umfangreichen Studie, könnten durchaus darunter leiden.
Schädigung der Kognition, bevor Erkrankungen auftreten?
“Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat in der westlichen Welt eine massive Umstellung der Ernährung stattgefunden, wobei ein dramatischer Anstieg des Konsums raffinierter Kohlenhydrate zu zahlreichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen geführt hat”, heißt es in der Zusammenfassung der Studie. “Physiologische Mechanismen, die mit dem Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten verbunden sind”, heißt es weiter, “wie Hyperinsulinämie und Insulinresistenz, können sich bei gesunden Menschen auf die Kognition auswirken, bevor es zu Übergewicht, Stoffwechselkrankheiten oder Demenz kommt.”
Da sich die Forschung in diesem Bereich in der Regel auf ältere Erwachsene konzentriert, die bereits eine chronische Krankheit entwickelt haben, haben sich die Wissenschaftler speziell für die Untersuchung jüngerer Erwachsener entschieden, die möglicherweise negative kognitive Auswirkungen raffinierter Kohlenhydrate erfahren, bevor sie eine Langzeiterkrankung wie Diabetes oder Demenz entwickeln. Die Wissenschaftler haben 95 gesunde junge Erwachsene im Alter zwischen 20 und 30 Jahren von der Universität Montpellier in Frankreich rekrutiert. Jeden Tag wurde eine Gruppe von drei oder vier Teilnehmern gebeten, sich im Forschungslabor einzufinden. Bei ihrer Ankunft wurden sie gebeten, zunächst einen Test namens Wechsler’s digit symbol substitution cognitive test zu machen. Danach wurde ihr Blutzuckerspiegel gemessen, und danach bekamen sie eines von zwei Frühstücksangeboten.
Jedes der Frühstücke, die den Studenten nach dem Zufallsprinzip zugeteilt wurden, enthielt 500 Kalorien. Das Frühstück der einen Gruppe, bestehend aus Vollkornbrot, Butter, Käse, einer rohen Frucht und einem ungesüßten Getränk, enthielt nur unraffinierte Kohlenhydrate, während die andere Gruppe, die ein französisches Baguette aus verarbeitetem Mehl, Marmelade, Fruchtsaft und ein Getränk mit Zucker zu sich nahm, raffinierte Kohlenhydrate zu sich nahm. Nach dem Frühstück fanden weitere Tests statt. Sowohl eine halbe Stunde als auch eineinhalb Stunden nach der Morgenmahlzeit wurde der glykämische Index der Teilnehmer erneut gemessen. Bei der dritten glykämischen Kontrolle wurden sie gebeten, den kognitiven Wechsler-Test ein zweites Mal zu absolvieren. Die Teilnehmer wurden außerdem gebeten, Fragebögen auszufüllen, die detaillierte Fragen zu ihrem persönlichen Leben, ihrer Anamnese und ihrer Ernährung enthielten.
Je mehr raffinierte Kohlenhydrate, desto geringer die kognitiven Leistungen
Die Forscher konnten bestätigen, dass die Teilnehmer, die das Baguette aus raffiniertem Mehl verzehrten, eine “signifikante unmittelbare Auswirkung” auf ihren Blutzuckerspiegel zeigten. Anhand von Fragebögen konnten die Forscher auch feststellen, dass die kognitiven Leistungen umso geringer waren, je mehr raffinierte Kohlenhydrate zwischen den Mahlzeiten konsumiert wurden. Dieser Effekt blieb auch dann erhalten, wenn man potenzielle Störfaktoren wie etwa Alter, Geschlecht, BMI oder körperliche Aktivität berücksichtigte.
Es gibt also offensichtlich einige Korrelationen zwischen der Ernährung und den kognitiven Fähigkeiten der Menschen. Dies lässt allerdings auch den Schluss zu, dass wir generell unsere Ernährungsweise etwas überdenken sollten – insbesondere auch jene unserer Kinder. All der raffinierte Zucker und das raffinierte Weizenmehl tun uns auf Dauer nicht gut. Die Erkenntnisse der französischen Forscher sollten diesbezüglich also durchaus ernstgenommen und weiter vertieft werden.
Nein, AP, ein Temperaturanstieg um 1,5°C führt NICHT zu „Tod, Zerstörung und Schäden“
Anthony Watts
Ein Artikel des Klimareporters Seth Borenstein von der Associated Press (AP) vom 17. Mai 2023 wurde weltweit von zahlreichen Medien aufgegriffen. Unter dem Titel „The likelihood that Earth briefly hits key warming threshold grows bigger and closer, UN forecasts“ (Die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde in Kürze den Schwellenwert für die Erwärmung erreicht, wird immer größer, so die UN-Prognose) wird in dem Artikel behauptet, dass die Erde aufgrund des für diesen Sommer erwarteten El-Niño-Ereignisses „…Tod, Zerstörung und Schäden an den globalen Ökosystemen“ erleben wird. Diese Behauptung ist falsch, denn die Erde hat in der jüngeren Geschichte bereits eine Erwärmung dieses Ausmaßes erlebt, und die globalen Temperaturdaten zeigen, dass dies der Fall war, ohne dass diese schädlichen Auswirkungen zu beobachten waren.
Die Behauptung des drohenden Unheils basiert auf einer einzigen Studie mit dem Titel „Exceeding 1.5°C global warming could trigger multiple climate tipping points“. AP und viele andere Nachrichtenagenturen sehen die spekulativen Behauptungen der Studie als bewiesen an, da sie davon ausgehen, dass die prognostizierte, durch den El Niño verursachte Erwärmung die Erde in diesem Jahr über diesen Temperaturwert hinausschieben wird. Zuvor hatte Climate Realism in dem Artikel „Media Can’t Agree on the Number of Climate Tipping Points, Much less When“ über das Überschreiten der 1,5°C-Temperaturschwelle berichtet.
Die Medien behaupten, dass es bei einem Temperaturanstieg von 1,5°C zu einer zukünftigen Katastrophe kommen wird – das Problem ist, dass sie nicht zu erkennen scheinen, dass diese Schwelle bereits überschritten wurde.
Die Abbildung zeigt die Aufzeichnung der durchschnittlichen Temperatur in Europa seit etwa 1780. Europa ist ein guter Ort für die Analyse, da einige der längsten kontinuierlichen Temperaturaufzeichnungen aus Europa stammen. Sie zeigt, dass nicht nur eine Erwärmung um 1,5°C, sondern bereits eine solche um 2,0°C stattgefunden hat:
Abbildung: Berkeley Earth Durchschnittstemperatur in Europa mit einem Anstieg von 2,0°C seit etwa 1820. Quelle, kommentiert von Anthony Watts
Doch selbst bei einer atmosphärischen Erwärmung von 2°C seit etwa 1820 sind die behaupteten katastrophalen Klima-Kipp-Punkte nicht eingetreten.
Trotz der durch relae Daten gelieferten gegenteiligen Beweise scheint der Klima-Alarmismus über künftige Kipp-Punkte ein ständiges Thema in den Medien zu sein, aber sie treten nie ein – „es ist immer wieder ein Déjà-vu“.
Wie in dem Beitrag bei Climate at a Glance „El Niño and Global Warming“ erläutert, sind die Erwärmungen, die durch das für diesen Sommer erwartete El-Niño-Ereignis im Pazifischen Ozean hervorgerufen werden, natürliche Muster, die seit Millionen von Jahren bestehen und nichts mit den Behauptungen über eine durch Kohlendioxid verursachte Erwärmung zu tun haben.
Es ist Borenstein und der AP zu verdanken, dass sie Alarm wegen der zu erwartenden Katastrophen aufgrund eines Temperaturanstiegs von 1,5 °C schlagen, während sie die Tatsache ignorieren, dass es sich um ein natürliches Ereignis handelt, das seit Jahrtausenden andauert, und dass wir bereits einen Temperaturanstieg von 1,5 °C überschritten haben und nichts Schlimmes passiert ist.
Wenn Borenstein und seine Arbeitgeber aus der Medienbranche wieder über dieses Thema schreiben, könnten sie ihre Geschichten vielleicht etwas ausbalancieren und erklären, dass die Temperaturgeschichte gezeigt hat, dass es nichts zu befürchten gibt. Das ist jedoch unwahrscheinlich, denn vor kurzem wurde aufgedeckt, dass AP einen Zuschuss in Höhe von 8 Millionen Dollar erhalten hat, der speziell dafür gedacht ist, das Schreiben alarmierender Klimageschichten wie dieser zu fördern. Der Washington Examiner berichtet:
In dem Jahr, das auf einen Zuschuss von mehr als 8 Millionen Dollar an die Associated Press von wichtigen Befürwortern des Klimawandels folgte, hat der Nachrichtendienst mindestens 64 Geschichten veröffentlicht, die vor Umweltkatastrophen warnen, so eine neue Medienstudie.
Mit dieser Art von Erfolgsbilanz und dem großen Geld, das die redaktionellen Entscheidungen bestimmt, scheint die Wahrheit hinter dem Plan „Katastrophen für Dollars“ bei der AP zurückzustehen.
Autor: Anthony Watts is a senior fellow for environment and climate at The Heartland Institute. Watts has been in the weather business both in front of, and behind the camera as an on-air television meteorologist since 1978, and currently does daily radio forecasts. He has created weather graphics presentation systems for television, specialized weather instrumentation, as well as co-authored peer-reviewed papers on climate issues. He operates the most viewed website in the world on climate, the award-winning website wattsupwiththat.com.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Das passiert in der Schweiz, wenn man mit Ticket, aber anonym Bahn fahren will
Ich bitte zum Tanz
«Können Sie uns wenigstens Ihren Namen nennen?» Die Frage kam vom Polizisten, der den bad cop machte. Untersetzt, etwas ungepflegt, dauergenervt. Für einen kurzen Moment rang ich mit mir selbst. Irgendwann möchte ich den Weg bis zum Ende gehen. Herausfinden, was passiert, wenn man sich komplett verweigert. Schauen, was sie auffahren können, wenn man wirklich nicht mehr mitspielt; Leibesvisitation, Isolation, eingesperrt in einer kleinen Zelle, ohne zu wissen, wann es enden wird. Eines Tages werde ich die ganzen Demütigungen ertragen, weil es – seien wir doch ehrlich – der einzige Weg ist, seine Würde in der Auseinandersetzung mit dem Staat zu bewahren. Aber jetzt war ich auf dem Weg zu einem Anlass vom Liberalen Institut und draussen wartete ein Freund von mir. Der Tag war noch nicht gekommen. Ich nannte meinen Namen. Und beantwortete auch die nächste Frage nach meinem Geburtsdatum.
«Adresse?», maulte mich der
Ergebnisse einer Elternbefragung: Impfstoffe erhöhen das Risiko von Autismus, Autoimmunerkrankungen usw.
Steve Kirsch
Hier ein erster Blick auf die Ergebnisse meiner Elternbefragung von 10.000 Kindern. Sie zeigt, dass die Impfstoffe eine ziemliche Katastrophe sind. Geburtsfehler waren die Kontrollgruppe.
Umfrage unter Führungskräften
Die vorläufige Analyse der Ergebnisse meiner Umfrage unter 10.000 Kindern zeigt, dass Andrew Wakefield Recht hatte: Impfstoffe verursachen Autismus. Es gibt einfach keine andere Möglichkeit, diese Ergebnisse zu erklären.
Niemand konnte ein Bradford-Hill-Kriterium finden, das NICHT erfüllt ist. Einige Leute sagten, dass es autistische Kinder gibt, die nicht geimpft wurden, aber ich habe nie behauptet, dass die Impfung die einzige Ursache für Autismus ist, aber sie ist bei Weitem die Hauptursache für Autismus.
Die Eltern hatten Recht, dass Impfungen Autismus verursachen.
Die Wissenschaftler, die alle verfügbaren Daten geprüft und keinen Zusammenhang gefunden haben, sind entweder inkompetent oder korrupt oder beides.
Wenn man sich alle Beweise ansieht (ich werde später eine Liste von etwa 25 Punkten veröffentlichen), ist es einfach unmöglich, zu dem Schluss zu kommen, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen.
Man müsste schon blind oder korrupt sein, um das nicht zu sehen.
Die Daten
- Ursprüngliche Umfrage: die Fragen, die ich gestellt habe.
- Ergebnisdaten der Umfrage. Dies sind die Daten auf Datensatzebene, die jeder sehen kann. Diese Daten sollten von den Gesundheitsämtern selbst erhoben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, aber aus einem Grund tut das niemand. Warum sammeln sie nicht die Daten, nach denen ich in meiner Umfrage gefragt habe, und stellen sie der Öffentlichkeit zur Verfügung?
- Erste Analyse der Daten durch den Statistiker Matt Briggs: Hat die Covid-Impfung, oder ein sonst eine Impfung, ADHS oder Autismus verursacht? Analyse der Umfragedaten von Steve Kirsch.
- Meine erste Odds-Ratio-Analyse. Hierbei wird das Chancenverhältnis im Vergleich zu vollständig ungeimpften Kindern (keine K-Impfung, kein Impfstoff) auf der Grundlage der Anzahl der verabreichten Impfstoffe betrachtet. Eine Erläuterung der Daten finden Sie auf der Registerkarte „Info“. Es sollte selbsterklärend sein.
Briggs Analyse ist in der folgenden Grafik dargestellt. Unerwünschte Ereignisse sind dosisabhängig: je mehr Dosen, desto mehr unerwünschte Ereignisse.
Schlüsseldiagramm aus Matt Briggs‘ Analyse meiner Daten durch Dritte. Es zeigt, dass je mehr Impfungen Sie Ihrem Kind verabreichen, desto wahrscheinlicher ist es, dass es eine schwere chronische Krankheit entwickelt.Aber ihm fehlte das Hintergrundwissen über Autismus, um festzustellen, ob diese Korrelation tatsächlich kausal war. Er sagte also, dass es eine Korrelation gab, aber er wusste nicht genug, um sich zur Kausalität zu äußern.
Wenn man die fehlenden Informationen hinzufügt (die er nicht hatte, als er seine Analyse schrieb, und die ich in meinem nächsten Artikel erläutern werde), erfüllen die uns vorliegenden Daten alle Kausalitätskriterien.
Es gibt kein einziges Bradford-Hill-Kriterium, das nicht erfüllt ist.
Impfstoffe verursachen Autismus. Punkt.
Gibt es andere Ursachen für Autismus?
Sicher, aber Impfstoffe sind die Hauptursache.
Woher wissen Sie, dass es die Impfstoffe sind und nicht die Arztbesuche?
In dieser Veröffentlichung von 1998 in der Zeitschrift Pediatrics können Sie sehen, dass in dieser Studie nur der Masernimpfstoff Autismusfälle verursachte, nicht aber die Mumps- oder Rötelnimpfstoffe.
Sie ist also vom Impftyp abhängig.
Wie ist das zu erklären? Das Papier ist seit 25 Jahren veröffentlicht und wurde nie zurückgezogen. Oje!
Sie können es nicht erklären. Es ist seit 25 Jahren öffentlich zugänglich und NIEMAND kann es erklären.
Zusammenfassung
Wir wissen seit über 25 Jahren, dass Impfstoffe Autismus auslösen können. Die Wissenschaftler haben es geleugnet, um ihre Finanzierung und ihren Ruf zu schützen.
Ihr Ruf ist nun angeschlagen. Diese Studie in Verbindung mit anderen von mir zusammengetragenen Beweisen macht jedem, der über ein funktionierendes Gehirn verfügt, kristallklar, dass wir hinters Licht geführt und belogen worden sind.
Die Eltern hatten recht. Andrew Wakefield hatte recht. Und mein nächster Artikel wird aufzeigen, wie korrupt die „Autismus-Link-Leugner“ sind.
Mehr dazu in meinem nächsten Artikel, der Beweise für die Behauptung präsentiert, dass Impfstoffe die HAUPTursache für Autismus sind.
Argentinien könnte bereits im August der neuen BRICS-Entwicklungsbank beitreten
Argentinien könnte bereits im August der Neuen Entwicklungsbank (NDB) der BRICS-Gruppe der führenden Schwellenländer beitreten, erklärte die Präsidentin der Bank, Dilma Rousseff.
Rousseff soll dem argentinischen Wirtschaftsminister Sergio Massa mitgeteilt haben, dass der Verwaltungsrat der Bank eine Abstimmung über die Aufnahme Argentiniens in die Bank bei der nächsten Sitzung formell genehmigt habe, berichtet Sputnik mit Bezug auf die argentinische Nachrichtenagentur Télam.
Dem Bericht zufolge soll der von Brasilien eingebrachte Vorschlag auf der nächsten Sitzung des Verwaltungsrats in der ersten Augusthälfte in Südafrika erörtert werden.
Die NDB ist eine internationale Finanzinstitution, die 2014 auf dem jährlichen Gipfel gegründet wurde. Ziel der NDB ist die Mobilisierung von Ressourcen für Infrastruktur- und nachhaltige Entwicklungsprojekte in den BRICS-Staaten und anderen Schwellen- und Entwicklungsländern. In diesem Rahmen werden Darlehen, Garantien und andere Finanzinstrumente zur Verfügung gestellt. Die Bank soll eine Alternative zum Internationalen Währungsfonds (IWF) und zur Weltbank sein, die von den USA dominiert werden.
Jacques Baud kommt zum 36. Pleisweiler Gespräch

Der frühere Mitarbeiter des Schweizer Strategischen Nachrichtendienstes, der NATO und der Vereinten Nationen und Kenner der Hintergründe des Krieges in der Ukraine wird am Samstag, den 8.Juli 2023 um 15:00 Uhr Gast des nächsten Pleisweiler Gespräches sein. Ort des Geschehens: Haus des Gastes in 76887 Bad Bergzabern, Rötzweg 7. Merken Sie sich bitte den Termin vor. Wenn Sie sich schon anmelden wollen, dann hier: pleisweilergespr@nachdenkseiten.de. Das ist eine Vorankündigung. Die vollständige Einladung folgt am Montag.
AfD bei 18% – Und die Mehrheit findet es gut
(David Berger) Der Siegeszug der AfD in den Umfragen setzt sich fort: inzwischen liegt sie in der Wählerbeliebtheit gleich auf mit der SPD bei 18 %. Und das Erstaunliche diesmal: viele finden es gut.
Der Beitrag AfD bei 18% – Und die Mehrheit findet es gut erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Mexikanisches TV erwischt Drogenkartell mit Raketenwerfer: Woher kommt diese Kriegswaffe?
An der Grenze zu Texas wurde ein mexikanisches Drogenkartell dabei gefilmt, wie eines der Mitglieder mit einem Raketenwerfer für Javelin hantierte. Woher hat die kriminelle Gang eine solche Kriegswaffe? Die Spekulationen gehen schon in eine bestimmte Richtung – eben solche Waffen wurden nämlich in die Ukraine geschickt…
Die mexikanischen Drogenkartelle sind für ihre Brutalität und Rücksichtslosigkeit bekannt. Selbst Frauen und Kinder werden von ihnen gnadenlos abgeschlachtet, wenn es ihren Zielen dient. Korrupte Polizisten und Militärs machen die Sache dabei nicht leichter, so dass der Krieg gegen die Drogenkartelle durch die mexikanische Regierung ein Kampf gegen Windmühlen ist. Doch die Kartelle rüsten nun offensichtlich weiter auf.
So hat der mexikanische TV-Sender “Milenio” einen Artikel publiziert, dessen Titel “Mexikanische Kartelle bereiten sich auf einen Krieg vor; sie haben militärische RAKETENWERFER” lautet. In dem Video wird gezeigt, wie ein Mitglied des “Golfkartells” (Cartel Del Golfo, CDG) einen “militärischen Granatwerfer bei einer Kontrolle in Matamoros, Tamaulipas” trägt. Mit solchen schweren Waffen, die auf dem Schwarzmarkt zehntausende Dollar kosten, könnten die Kartelle Mexiko in eine richtige Kriegszone verwandeln.
Doch das Auftauchen einer solchen Waffe direkt an der Grenze zu Texas wirft auch Fragen nach der Herkunft auf. Demnach handelt es sich bei dem Raketenwerfer um eine in Schweden hergestellte AT-4. Dies ist eine Einweg-Panzerabwehrwaffe, die auch zusammen mit Javelin-Raketen an die Ukraine geliefert wurden. Angesichts von früheren Berichten, wonach westliche Kriegswaffen auch im Darknet landen, scheinen solche Spekulationen auch gar nicht so abwegig zu sein. Denn auch Waffen aus anderen Kriegen gelangen über kriminelle Netzwerke immer wieder in andere Länder.
Für die Biden-Administration wäre die Bestätigung dieser Spekulationen ein Fiasko. Denn wenn von den Vereinigten Staaten an die Ukraine gelieferte Waffen tatsächlich in den Händen von mexikanischen Drogenkartellen landen, die diese auch wieder zurück in die Vereinigten Staaten schmuggeln um sie dort einzusetzen, wäre dies für die Republikaner ein gefundenes Fressen. Für die ukrainische Führung jedoch wäre dies ein gewaltiger Schlag ins Gesicht – denn weitere Waffenlieferungen Washingtons würde es dann wohl nicht mehr geben.
Antifa-Verurteilte Lina Engel frei, Markus Krall zu Hambach, 3-Eltern-Baby gezüchtet
Die wichtigsten Meldungen vom 1.6.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Deutschland: Linke Gesinnungsjustiz setzt verurteilte Lina Engel auf freien Fuß + Dr. Markus Krall im AUF1-Gespräch: „Hambach steht für einen offenen Diskurs“ + Und: Transhumanismus: Kinder aus dem Labor – Erstes 3-Eltern-Baby gezüchtet
+ Dr. Markus Krall im AUF1-Gespräch: „Hambach steht für einen offenen Diskurs“
Am vergangenen Pfingstwochenende fand beim Hambacher Schloss in der Pfalz eine Großkundgebung von Patrioten unter dem Motto „Deutschland steht auf“ statt. Dabei wurde der Demokratiepreis 2023 verliehen, und zwar an den monatelang inhaftierten Querdenker Michael Ballweg. Als Laudator fungierte der Wirtschafts- und Finanzexperte Dr. Markus Krall. Für ihn sind politische Teilhabe der Bürger und der respektvolle Umgang mit diesen sowie die Freiheit, für die das Grundgesetz steht, elementare Bestandteile einer Demokratie. Im heutigen Ampel-Deutschland seien diese Werte in Gefahr. (Hier geht’s zum Interview)
+ Transhumanismus: Kinder aus dem Labor – Erstes 3-Eltern-Baby gezüchtet
Die Forschungen und Experimente in Wissenschaft und Medizin werden immer perfider. Das zeigte zuletzt auch die Corona-Plandemie. Alles, um angeblich tödliche oder unheilbare Krankheiten zu verhindern oder zu heilen. Ein neuer Tabubruch erfolgte nun in Großbritannien. Dort kam erstmals ein Baby mit drei Elternteilen auf die Welt. Vor allem die Gender-Dogmatiker dürfte das freuen. (Hier den Videobeitrag ansehen)
+ Dr. Gerd Reuther bei „Elsa AUF1“: „Mehr Menschen an ärztlichen Behandlungen verstorben als an Krankheiten“
Nicht erst seit Corona sterben Menschen an Maßnahmen bzw. der Behandlung statt an der Krankheit selbst. Doch um Panik zu verbreiten, wurden die Toten als Seuchentote „verkauft“. Und das zieht sich durch die Jahrhunderte, wie Dr. Gerd Reuther bei „Elsa AUF1“ schildert. (Hier die ganze Sendung „Elsa AUF1“ ansehen)
+ Die gute Nachricht: Wegbegleiter gratulieren AUF1 zum zweiten Geburtstag
Gestern hat AUF1 sein zweijähriges Bestehen und den Erfolg der letzten beiden Jahre gefeiert. Zwei Jahre unabhängige und schonungslose Berichterstattung, die ohne Ihre Unterstützung nicht möglich gewesen wäre. Dafür bedanken wir uns herzlichst! Wir werden natürlich auch weiterhin die Finger in die Wunden der Globalisten legen. Im Kampf gegen die Meinungsdiktatur der Systemmedien braucht es freie Medien. Deswegen haben uns zu unserem zweiten Geburtstag auch einige Wegbegleiter gratuliert. (Hier geht’s zum Videobeitrag)
Weitere Themen der Sendung:
+ Deutschland: Linke Gesinnungsjustiz setzt verurteilte Lina Engel auf freien Fuß
+ Deutschland: Bevölkerungsaustausch in Neukirch – erneut Mietern wegen Migranten gekündigt
+ USA: Das FBI und die Geheimdienste im Kampf gegen die eigene BevölkerungDie gute Nachricht:
Kurzmeldungen:
+ Irland will jährlich 65.000 Kühe für Klimaziele schlachten
+ Österreich wird Pipeline abgedreht – ab 2025 ohne Russen-Gas
+ Höherer Zinssatz lässt Mieten in der Schweiz kräftig ansteigen
+ „Tracking“: Ludwigsburg auf dem Weg zur Smart City
+ 15-jähriger Fußballer von Migrant totgeprügelt
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Es geht wieder los: Erster syrischer Freibad-Grapscher in Haft
Die Stuttgarter Polizei hat einen Syrer (23) festgenommen, der mehrere Frauen in einem Freibad der baden-württembergischen Landeshauptstadt betatscht haben soll. Der Vorfall ereignete sich, wie erst jetzt bekannt wurde, am Pfingstsonntag im Stadtteil Untertürkheim. Laut „Stuttgarter Nachrichten“ kam der Syrer in Untersuchungshaft. Insgesamt wurden nach Polizeiangaben drei voneinander unabhängige Vorfälle gemeldet, bei denen insgesamt sieben Mädchen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren Opfer sexueller Übergriffe wurden.
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Mieter raus, Migranten rein: „Schöner Wohnen“ jetzt auch in Bodensee-Nähe
Wir schaffen Platz: 18 Mietern wurde im baden-württembergischen Neukirch (Bodenseekreis) gekündigt. Laut Medienberichten will der neue Eigentümer, die Stadt Rottweil, das Wohnhaus an das Landratsamt vermieten, das bis zu 40 Migranten in dem Gebäude einquartieren möchte. Damit setzt sich ein Trend fort, der vor allem im „grün“-schwarz regierten Baden-Württemberg auf dem Vormarsch ist: Öffentliche Wohnungsgeber versuchen alteingesessene Mieter loszuwerden, um Platz für Zuwanderer zu schaffen. Im Februar erst hatte die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Lörrach bundesweit für Aufsehen gesorgt, als sie 40 Mietern lapidar mitteilte, dass ihre Wohnungen für ukrainische Migranten gebraucht würden.
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