Kategorie: Nachrichten
Russischer Außenminister im UN-Sicherheitsrat: „Wendepunkt gefährlicher als während Kalten Krieges“
 
UN-Generalsekretär António Guterres stellte am Montag im UN.Sicherheitsrat fest: Das Risiko eines Konflikts zwischen den Weltmächten sei auf einem „Allzeithoch“. (Reuters)
„Die Spannungen zwischen den Großmächten sind auf einem historischen Höhepunkt, ebenso wie das Risiko von Konflikten, die irrtümlich und absichtlich ausgelöst werden.“
– so Guterres auf einer Sitzung des 15-köpfigen UN-Sicherheitsrates.
Russland hat jetzt derzeit den Vorsitz in dem UNO-Gremium übernommen.
Und auch der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte: Die Welt befinde sich „vielleicht an einem gefährlicheren Wendepunkt“ als während des Kalten Krieges.
Er sagte außerdem:
„Wie während des Kalten Krieges befinden wir uns an einer gefährlichen, vielleicht sogar noch gefährlicheren Schwelle… Die Situation wird durch den Vertrauensverlust in den Multilateralismus verschlimmert.“
– und fügte hinzu:
„Westliche Minderheiten-Meinungs-Diktatur“
„Nennen wir das Kind die Dinge beim Namen: Niemand hat der westlichen Minderheit erlaubt, für die gesamte Menschheit zu sprechen.“
Darauf antwortete die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas Greenfield:
„Das heuchlerische Russland hat die Ukraine angegriffen und tritt die UN-Charta mit Füßen.… Dies ist ein illegaler und unprovozierter, unnötiger Krieg, der unserem heiligsten Prinzip zuwiderläuft: Aggression und territoriale Eroberung können niemals akzeptiert werden.“
Nächster Konflikt: Ukraine-Getreideabkommen
Mittlerweile bahnt sich aber ein neuer Konflikt an: Die Vereinten Nationen versuchen, das Schwarzmeer-Getreide-Korridor-Abkommen, das am 18. Mai ausläuft, inmitten von Kontroversen zu retten. Wobei es wird immer schwieriger wird, Russland von einer Verlängerung zu überzeugen.
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            Bierdeckel Wahrheiten hier zu den Themen Wasserstoff Ersatz für Nordstream
Das folgende Beispiel stellte uns freundlicherweise Dr. Ing. Ahlborn von Vernunftkraft zur Verfügung
 Wasserstoff Bierdeckel-Arithmetik
Wasserstoff Bierdeckel-Arithmetik
Durch die Erdgaspipeline Nordstream 2 sollte nach der ursprünglichen Planung Erdgas mit einem Heizwert von 600 TWh transportiert werden.
Es stellt sich die Frage, welche Menge an Wasserstoff z.B. von „Desertec“ nach Deutschland transportiert werden muss um diesen Betrag zu ersetzen.
Die „Berechnung“ dieser Menge ist so trivial, dass man sie auf einem Bierdeckel im Kopf rechnen kann, wenn folgende Kenndaten bekannt sind:
Energiebetrag W = 600 TWh = 600.000.000.000 kWh
Heizwert von Wasserstoff: 33 kWh/kg, abgerundet: 30 kWh/kg Dichte von flüssigem Wasserstoff: 70 kg/m3
Ergebnis: Jährlich müssen 300.000.000 Kubikmeter flüssiger Wasserstoff nach Deutschland importiert werden, also rund 30.000 Kubikmeter pro Stunde. Auch chemische Trägersubstanzen ändern diese Zahl nicht um Größenordungen.
Diese Zahl muss man vor dem Hintergrund sehen, dass der größte Tank für flüssigen Wasserstoff in Cape Canaveral steht und ein Fassungsvermögen von 5000 Kubikmetern hat.
Fazit: Die Bildungskrise richtet in unserem Land größere Verheerungen an, als die Klimakrise.
Heimat-Hasser – Kultur-Zersetzer wollen uns jetzt die Landeshymnen wegnehmen
Erst vor wenigen Tagen hatte ein Personenkomitee die Neuausschreibung der niederösterreichischen Landeshymne gefordert. Nun legt die IG Autoren nach. Auch die Hymnen Oberösterreichs, Kärntens und Salzburgs seien „historisch belastet“. Sie müssten deshalb neu geschrieben oder überarbeitet werden. Dahinter steckt die Allmachtsfantasie einer politisch „gesäuberten“ Geschichte.
Was sind Hymnen? Hymnen sind verdichtete Identität. Stilistisch wie inhaltlich. Sie sind Ausdruck eines Bewusstseins, das sich durch eine feste Bindung – nach innen – und eine ebenso klare Abgrenzung – nach außen – manifestiert. Gerade National- und Landeshymnen sind stark emotional aufgeladen und atmen Pathos und Mythos eines Volkes.
Kurzum: National- und Landeshymnen sind in einer postheroischen und ahistorischen Zeit eine Anachronismus. Sie passen nicht recht in eine Welt, in der eine politisch korrekte Clique eine sterile, sensible und inklusive Sprache, Gesellschaft und Welt fordert. Mehr noch: In der diese Clique die Geschichte nachträglich „desinfizieren“ möchte.
Destruktion: Ein Angriff in drei Akten
Erst vergangene Woche hatte die Antifa den Vorschlag deponiert, mehrere Straßen in Wels (Oberösterreich) umzubenennen. Unter den posthum an den Pranger gestellten: Der Chemie-Nobelpreisträger Richard Kuhn, die Schriftsteller Karl Heinrich Waggerl und Franz Resl sowie Franz Stelzhamer, der Dichter der oberösterreichischen Landeshymne.
In unterschiedlichen Nuancen seien die Genannten das, was sich die „Initiative gegen Faschismus“ zu bekämpfen vorgenommen habe. Eben: Faschismus. Mal mehr, mal weniger. Aber irgendwie immer latent überall vorhanden.
Am 20. April – dem Tag der verbotenen Eiernockerl – folgte der zweite Streich. Ein Personenkomitee verlautbarte den Wunsch, die niederösterreichische Landeshymne solle neu ausgeschrieben werden. Auch hier lautete der Vorwurf: „historisch belastet“. Damit wandte man sich direkt an die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Das Land reagierte folgsam und kündigte prompt eine wissenschaftliche Aufarbeitung an.
Am 24. April, also vorgestern, folgte nun der dritte Akt. Es meldet sich die Interessengemeinschaft Autoren, eine Vereinigung österreichischer Schriftsteller. Diese forderte die Landeshauptleute von Ober- und Niederösterreich, Kärnten und Salzburg auf, ihre Landeshymnen umzuschreiben. Denn, man ahnt es: Die Lieder seien „historisch belastet“.
Die Hymnen im Fadenkreuz der politischen Korrektheit
Einer der historisch Angeklagten: Franz Karl Ginzkey, Autor der niederösterreichischen Landeshymne. Ginzkeys bekanntes Kinderbuch „Hatschi Bratschis Luftballon“ war viele Generationen lang sehr erfolgreich. Es galt sogar als Klassiker der österreichischen Literatur. Bis man darin „Rassismus“ feststellte, es bis zur Unkenntlichkeit umschrieb und schlussendlich gänzlich aus dem Verkehr zog. Im Falle der Landeshymne geht man nun einen Schritt weiter. Nicht der Inhalt gibt Anlass zur Entfernung, es reicht der Dichter selbst. Dieser sei Mitglied der NSDAP gewesen und somit „als Verfasser der Hymne eines Landes mit demokratischer Verfassung völlig ungeeignet“.
In Salzburg seien Text, Autor und Musik der Hymne „Land unsrer Väter“ untragbar. Der Textautor „ein kriegsverherrlichender Priester“ (nichts ist davon im Text zu lesen), der Komponist ein „illegales österreichisches NS-Parteimitglied“ (nichts ist davon im Lied zu hören). Ein Auszug: „Sollten die Länder der Welt wir durchwallen, keins kann, o Heimat, dir werden gleich. Mutter und Wiege bist du nur uns allen, Salzburg, du Kleinod von Österreich.“ Schrecklich.
In Oberösterreich sei der Hymnenverfasser Franz Stelzhamer ein „radikaler Antisemit“ gewesen. Die Textstelle „Heimatland, Heimatland, ich hab’ dich so gern, wie ein Kind seine Mutter, ein Hund seinen Herrn“ zeuge zudem von einer „Untertanen-Mentalität des Absolutismus“. Auch hier scheint der Wunsch der Vater des Gedankens zu sein. Wer „Belastendes“ finden will, wird es auch finden.
In Kärnten fordert man indes die Umschreibung einer bereits umgeschriebenen Hymne. Anstelle des ursprünglich verfassten „hell jubelnd klingt’s zur Bergeswand: das ist mein deutsch Heimatland!“ Singt man bereits seit Jahrzehnten „das ist mein herrlich Heimatland“. Wie lange es wohl dauern mag, bis der vermeintlich „männliche“ Begriff „herrlich“ durch eine genderneutrale Formulierung ersetzt wird?
Die nachträgliche „Korrektur“ der Geschichte
Ob es sich bei diesen drei Akten der Destruktion um eine orchestrierte Abfolge oder eben nur einen politischen Domino-Effekt handelt, ist nebensächlich. Außer Zweifel steht, dass alle drei derselben ideologischen Logik folgen.
Geschichte soll entkleidet und aus ihrem historischen Kontext herausgelöst werden. Die „nackten Fakten“ werden anschließend einer permanenten Überprüfung unterzogen. Ein unendlicher Säuberungsprozess beginnt. Mensch und Handlung werden nicht mehr als Elemente ihrer Zeit bewertet, sondern nach aktuellen, politisch korrekten Maßstäben verurteilt.
So wird die Geschichte nachträglich von politisch unerwünschten Elementen gereinigt. Niemand ist vor dieser historischen Inquisition gefeit. Hymnen, Bräuche, Feste, Gedichte, Kunst, Gebäude, Kleidung, Gerichte, Menschen. Selbst jene, die auf der vermeintlich „richtigen Seite“ der Geschichte stehen.
Die permanente Revolution frisst ihre Kinder
Etwa die rote Heilsfigur Karl Marx, die nachträglich zum Antisemiten und Rassisten erklärt wird. Trotz seiner jüdischen Herkunft. Oder die Urfeministin Alice Schwarzer, die postmoderne Feministen nunmehr als „transfeindlich“ brandmarken.
So wird die woke – also hypersensible, politisch korrekte – Revolution auch ihre Kinder fressen. Denn auch sie werden – im Durchlauferhitzer der woken Dekontamination – eines Tages nicht mehr den morgigen „inklusiven“ Standards gerecht werden. Das zeigt bereits der Blick in die Vergangenheit. Auf der Skala der linksliberalen Progressivität sind auch die antifaschistischen Rotfront-Kämpfer der Zwanziger nichts anderes als Reaktionäre. Weiße, militante Männerbünde. Ohne Bezug zu einer diversen und pluralistischen Gesellschaft.
Was bleibt, ist der nie enden wollende Anspruch, die Geschichte unserer Heimat „sauber“ zu schleifen. So lange, bis nichts mehr übrig bleibt, was als „historisch belastet“ wahrgenommen werden kann. Mit anderen Worten: Nichts.
Denn wenn heute alle Hymnen neu geschrieben werden, sind sie morgen schon wieder veraltet und suspekt. Und wer sich heute an der politisch korrekten Hexenjagd beteiligt, wird morgen schon der Gejagte sein. So lange, bis Heimat, Kultur und Geschichte im Trommelfeuer des totalen Angriffs völlig zerrieben wurden. Oder bis wir diesen Kreuzzug der Zersetzung endlich beenden.
 
Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.
Frankreich – Chemiewaffen im Einsatz gegen Demonstranten und Presse
 
Erstmals wurde nun in Frankreich in Sainte-Soline anlässlich einer Kundgebung, ein chemisches Produkt von Ordnungskräften zur Markierung (PMC) verwendet.
Dies soll demnach der späteren Identifizierung von mutmaßlich gewalttätigen Demonstrierenden dienen, die nicht direkt bei Demonstrationen festgenommen werden konnten.
Spezialgewehr feuert Chemie auf Demonstranten
Dazu wird mit einem speziellen Gewehr vom Typ EMF-100 auf Distanz, eine mit bloßem Auge unsichtbare Substanz, auf Personen abgeschossen. Für den Fall einer späteren Festnahme, ist diese Substanz auch noch viele Tage oder sogar Wochen später, mit Hilfe von UV-Lampen identifizierbar, der Verdächtige somit „überführt“.
Französische Ordnungskräfte markieren also mutmaßliche Gewalttäter, bei oben genannter Demonstration mit dieser chemischen Substanz. Nun ist aber auch ein Journalist unter den Festgenommenen, somit ist der „Aufdeckung“ dieser „staatlich angeordneten Vorgänge“ Tür und Tor geöffnet.
Nach Macrons „Pfannen und Töpfe-Demoverbot“ eskaliert Lage zusehends
Nachdem Präsident Macron, in Anbetracht dessen, dass er keineswegs mehr Herr der Lage auf Frankreichs „Demo-Meilen“ zu sein scheint, einen „Verzweiflungsakt“ setzte, eskaliert der „Straßen-Protest“ in ungeahnter Dimension.
Es klingt wie ein Scherz doch der französische Präsident hatte doch allen Ernstes ein Verbot zur Verwendung von Pfannen und Töpfen bei Demonstrationen ausgesprochen. Doch die Franzosen „zeigen die Macht des Volkes“ auf ihren Straßen weiterhin völlig unbeeindruckt und dementsprechend lautstark eben mit Pfannen und Töpfen.
Mit Hilfe besagter Markierungstechnologie ergänzen nun Polizei und Gendarmerie in Frankreich ihr Waffenarsenal, zu dem bereits äußerst umstrittene Gase, Granaten und Hartgummigeschosse gehören, die in anderen Ländern auf der Kriegsmaterialliste stehen und dort auch nicht für „zivile“ Ordnungseinsätze zugelassen sind.
Umstrittene Polizei-Waffen als Experiment deklariert
Der rechtliche Rahmen für den PMC-Einsatz ist nach Ansicht von Anwälten jedoch unklar. Offiziell handelt es sich seit 2019 um ein „Experiment“.
Dennoch wurden nun zwei Personen, darunter ein freier Journalist, mit Hilfe eines, von Kriminalisten sichtbar gemachten, kodierten „Tintenflecks“ wegen angeblicher Teilnahme an einer „Versammlung zwecks vorsätzlicher Gewalt und Sachbeschädigung“ in Gewahrsam genommen und 28 Stunden lang festgehalten.
Der 34-jährige Clément B. arbeitet für diverse Medien, darunter Le Monde und Sendungen von öffentlichen Rundfunkstationen. Am 26. März war er mit Mikrofon und Aufnahmegerät im südwestfranzösischen Dorf Melle in der Nähe von Sainte-Soline bei einem Festival, auf dem mehrere tausend Menschen gegen künstliche Seen zur Bewässerung einiger weniger Landwirtschaftsbetriebe demonstrierten.
Bei der kurzfristig verbotenen Kundgebung kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen. Mehr als 200 Personen wurden auf beiden Seiten verletzt, darunter drei Demonstranten sehr schwer. Journalist Clément B. wurde mehrere Stunden nach diesen Auseinandersetzungen bei Melle von der Polizei angehalten und trotz Presseausweis zur Kontrolle abgeführt.
Was auf dem Gendarmerie-Posten geschah, erinnert ihn immer noch an einen schlechten Science-Fiction-Film. Mithilfe einer UV-Lampe machten die Beamten auf seiner rechten Hand einen kleinen Farbstreifen sichtbar. Ein Abstrich davon wurde, als Beweis oder Kontrolle, zur weiteren Überprüfung in das Kriminalistik-Labor gebracht.
Clément B. aber galt damit angeblich schon als „überführt“.
Denn die Markierungssubstanz enthält unter anderem, wie auch die menschliche DNA, Nukleotide und eine Kodierung, die bei jedem Einsatz wechselt. Das macht es, jedenfalls auf dem Papier, möglich, Ort und Zeitpunkt zu bestimmen, an dem der betreffende Mensch markiert wurde.
Clément B. bestreitet laut seiner Anwältin Chloë Chalot, bei der fraglichen Demo dabei gewesen zu sein. Wie der verräterische „Tintenfleck“ auf seine Hand gelangen konnte, weiß er nicht.
Besorgnis bei UNO und Europarat
Die Taktik bei Ordnungseinsätzen gegen Demonstrationen und die Bewaffnung der Polizei und Gendarmerie, sie sind Teil der französischen Streitkräfte, erregt nun Besorgnis beim Europarat wie auch beim Umwelt-Sonderbeauftragten der UNO, Michel Frost.
Er kritisierte nach den Ereignissen in Saint-Soline im Onlinemagazin Mediapart „eine von einer immer virulenteren Rhetorik begleitete verschärfte Repression gegen Umweltbewegungen“.
Demnach ist die Besorgnis also nachvollziehbar, da es sich im Falle genannter Demonstration ganz zweifelsfrei um Umwelt-Aktivisten gehandelt haben dürfte. Diese sind, wie auch der deutsche Bürger gerade lernen darf, besonders „schützenswert“ im Gegensatz zu unzufriedenen Bürgern, die gegen „Obrigkeitsentscheidungen“ auf zu begehren wagen.
Innenminister Gérald Darmanin bezeichnete die militanten Gegner der Privatisierung des Wassers zugunsten weniger Agrarbetriebe allerdings als „Öko-Terroristen“. Er fordert in diesem Sinne ein Verbot der Umweltorganisation Soulèvements de la Terre. Auch erwog er, der französischen Menschenrechtsliga die öffentlichen Subventionen zu streichen, weil sie sich kritisch zum Vorgehen in Sainte-Soline geäußert hatte, dass wegen einer polizeilichen Anordnung Schwerverletzte erst mit mehr als einer Stunde Verspätung ins Krankenhaus gebracht worden seien.
Allerdings reagierten die Behörden bereits bei den Protestaktionen der Gelbwesten laut einem Bericht von Amnesty International mit außerordentlicher Härte.
Seit 1999 hätten laut der Statistik von Desarmons.net bei polizeilichen Ordnungseinsätzen, meistens durch Gummigeschosse oder Granaten, insgesamt 66 Menschen ein Auge verloren, davon 29 während der Proteste der Gelbwesten 2018/2019.

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Deutsche Aufsichtsbehörden überarbeiten ihre Covid-Impfempfehlungen zum 25. Mal und geben bekannt, dass wir jetzt aufhören können, Kinder zu impfen
 Seit letztem Sommer stagniert die Zahl der Impfungen in Deutschland, und die bivalenten Auffrischungsimpfungen stoßen nur auf wenig Begeisterung. In diesem Umfeld fühlen sich die Impfregulierer endlich in der Lage, ihren Empfehlungen mehr Vernunft beizumessen.
Seit letztem Sommer stagniert die Zahl der Impfungen in Deutschland, und die bivalenten Auffrischungsimpfungen stoßen nur auf wenig Begeisterung. In diesem Umfeld fühlen sich die Impfregulierer endlich in der Lage, ihren Empfehlungen mehr Vernunft beizumessen.Die Ständige Impfkommission (STIKO), die deutsche Aufsichtsbehörde für Impfstoffe, hat einen Entwurf ihrer aktualisierten Covid-Impfempfehlungen veröffentlicht.
Darin werden gesunde Kinder unter 18 Jahren von der Impfung ausgeschlossen, da für sie kein ernsthaftes Infektionsrisiko besteht. Natürlich wissen wir das schon seit drei Jahren, aber wir haben trotzdem fast 10 Millionen Kinder geimpft, ohne jeden Grund. Vielleicht kann sich jemand entschuldigen oder so.
Erwachsene bis 59 Jahre sollten dagegen drei „immunologische Expositionen“ gegenüber SARS-2 haben, von denen eine (aber nicht zwei oder drei) eine Infektion sein kann. All die jungen Erwachsenen, die trotz nachgewiesener Infektionen gezwungen waren, sich im Jahr 2021 auffrischen zu lassen, können sich jetzt wohl einfach abmelden. Das ist schade.
Schließlich empfiehlt die STIKO für Risikogruppen und Personen ab 60 Jahren eine jährliche Impfung gegen Covid und Influenza, vorzugsweise im Herbst, um den Schutz in den Wintermonaten zu verstärken. Für diese Empfehlung wie auch für alle anderen gibt es keine aussagekräftigen Belege.
Auf Nachfrage erklärt STIKO-Mitglied Christian Bogdan gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass „wir uns ein Stück weit von der Vorstellung verabschieden müssen, dass wir mit Covid-19-Impfstoffen weitgehend harmlose Atemwegsinfektionen verhindern können“ und dass „das primäre Ziel der Impfung von Anfang an“ gewesen sei, „vor schweren Verläufen zu schützen“ (Hervorhebung von mir). Ich vermute, unsere gesamte Regierung hat Monate damit verbracht, Impfvorschriften zu planen und Ungeimpfte von der Teilnahme an den meisten Aspekten des öffentlichen Lebens auszuschließen, nur um uns alle vor schweren Infektionen zu schützen. Deshalb mussten wir uns von der Tyrannei der Ungeimpften anhören und uns von den Nachrichtensprechern der staatlichen Medien für unsere persönlichen medizinischen Entscheidungen anprangern lassen, denn das Ziel der Impfung war von Anfang an der Schutz vor schweren Folgen“.
In gewisser Weise ist es schwer zu glauben, dass die STIKO immer noch ihre Impfenzykliken herausgibt, und noch schwerer zu glauben, dass sie dies bereits zum 25. Mal tut. Ein normaler Mensch, der aus dem Jahr 2019 in die Gegenwart gebeamt wird, könnte sich fragen, warum es notwendig war, dass die gesamte Regierung und Gesellschaft sich so oft mit diesen zweifelhaften Produkten beschäftigt, aber unsere Journalisten akzeptieren dieses periodische Ritual als völlig normal. Die Produktpalette und unser Wissen haben sich in den letzten Jahren einfach so stark erweitert, versichert uns die SZ, dass die Regulierungsbehörden kaum noch mithalten können.
Aber das stimmt doch nicht, oder? Weder die verfügbaren Impfstoffe noch die Wissenschaft haben sich so sehr verändert, seit der ganze Zirkus begonnen hat. Was sich seit 2021 geändert hat, ist die Einstellung zu Impfstoffen, insbesondere zu Covid-Impfstoffen. Die Aufgabe von Regulierungsbehörden wie der STIKO besteht nicht darin, wissenschaftliche Erkenntnisse in medizinische Empfehlungen umzuwandeln, sondern vielmehr darin, eine politisch praktikable (wenn auch höchst eigenwillige) Dreiecksbeziehung zwischen einer Teilmenge der wissenschaftlichen Forschung und dem herzustellen, was im Moment als kulturell oder sozial akzeptabel gilt. Deshalb können sie nicht aufhören, ihre Meinung zu ändern, aber sie haben jetzt, da die Hysterie größtenteils abgeklungen ist, ein kleines Maß an Rationalität entdeckt.
Der Abgang von Tucker Carlson bei Fox und die Macht von Big Pharma
Warum sollte Fox News seinen beliebtesten Moderator entlassen? Im Durchschnitt schalteten jeden Abend eine Million Menschen mehr zu Tucker Carlson als zu den Fox-Sendungen vor und nach seiner Sendung. Er hatte viermal so viele Zuschauer wie die 20-Uhr-Show auf CNN, Anderson Cooper 360°. Auf dem Streamingdienst von Fox war er die Nummer eins, und es wird nicht erwartet, dass ein aufsteigender Star des Senders seinen Platz einnehmen wird.
Es war nicht mangelnder Erfolg, der Carlson aus dem Amt drängte, sodass wir nur spekulieren können, warum Fox seinen Hauptmoderator gefeuert hat. Es könnte ein Kampf der Egos zwischen Carlson und den Murdochs gewesen sein. Carlson könnte damit gedroht haben, Sendungen auszustrahlen, die ihnen in Bezug auf die Tonbänder vom 6. Januar, die jüngste Einigung mit Dominion oder die Berichterstattung über Donald Trump missfielen.
Jede dieser Erklärungen würde darauf hindeuten, dass das Ego in der Chefetage über die finanzielle Vernunft triumphiert hat. Carlson ist ein Umsatzbringer, und die Aktien des Unternehmens brachen nach der Ankündigung am Montag ein.
Was aber, wenn es eine rationale wirtschaftliche Erklärung für seine Entlassung gibt? Was wäre, wenn die Eigentümer von Fox ein weitaus größeres Interesse daran haben, Kritik an ihren anderen wirtschaftlichen Beteiligungen zu unterbinden, als am Erfolg der Fernsehabteilung von Fox?
Letzten Mittwoch eröffnete Carlson seine Sendung mit einem Angriff auf die Manipulation der Nachrichtenmedien durch die Pharmaindustrie.
„Manchmal fragt man sich, wie schmutzig und unehrlich unsere Nachrichtenmedien sind“, begann Carlson. „Fragen Sie sich selbst, ob eine Nachrichtenorganisation, die Sie kennen, so korrupt ist, dass sie bereit ist, Ihnen im Namen ihrer größten Werbekunden zu schaden.“
Dann griff Carlson die Nachrichtenmedien an, weil sie „Hunderte Millionen Dollar von großen Pharmakonzernen“ erhielten und „ihre zweifelhaften Produkte in der Sendung bewarben und dabei jeden verleumdeten, der diesen Produkten skeptisch gegenüberstand.“
Fünf Tage später wurde Carlson entlassen. Vielleicht war sein Bekanntheitsgrad nicht groß genug, um das von ihm beschriebene Problem zu überwinden.
Zu den größten Werbekunden von Fox News gehören neben MyPillow auch GlaxoSmithKline (GSK), Novartis und BlackRock.
Vanguard ist mit einem Anteil von 6,9 Prozent der größte institutionelle Eigentümer der Fox Corporation. BlackRock besitzt weitere 4,7 Prozent.
Vanguard und BlackRock sind die beiden größten Anteilseigner von Pfizer. Zusammen besitzen sie über 15 Prozent des Unternehmens.
Vanguard und BlackRock sind die beiden größten Anteilseigner von Johnson & Johnson. Zusammen besitzen sie über 14 Prozent des Unternehmens.
Vanguard und BlackRock sind der zweit- und drittgrößte Anteilseigner von Moderna. Zusammen besitzen sie über 13 % des Unternehmens.
Vielleicht bemerken Sie einen Trend.
Die Beteiligungen von Vanguard und BlackRock an Fox belaufen sich auf weniger als 750 Millionen Dollar. Ihre Investitionen in Johnson & Johnson, Eli Lilly, Pfizer und Merck belaufen sich auf über 225 Milliarden Dollar.
Als Carlson die Pharmaindustrie angriff, griff er dieselben Fonds an, denen sein Sender gehört. Aber diese Investitionen in Big Pharma waren 300 Mal größer als ihre Beteiligung an Fox. Carlson könnte auf eine Landmine getreten sein, als er das Unaussprechliche gegen die verflochtenen wirtschaftlichen Interessen der mächtigsten Unternehmen der Welt aussprach.
Als die Pharmaunternehmen während des Covid die öffentliche Politik übernahmen, gaben sie wesentlich mehr Geld für Werbung und Marketing aus als für Forschung und Entwicklung (F&E).
Im Jahr 2020 gab Pfizer 12 Milliarden Dollar für Vertrieb und Marketing und 9 Milliarden Dollar für F&E aus. Im selben Jahr wendete Johnson & Johnson 22 Mrd. USD für Vertrieb und Marketing und 12 Mrd. USD für FuE auf.
Die Bemühungen der Industrie wurden belohnt. Milliarden Dollar an Werbung führten dazu, dass Millionen von Amerikanern die von Pfizer gesponserten Programme einschalteten. Die Presse warb für ihre Produkte und erwähnte nur selten die Geschichte der ungerechtfertigten Bereicherung, des Betrugs und der strafrechtlichen Verurteilungen von Big Pharma.
Bei der Veröffentlichung des Jahresberichts 2022 von Pfizer betonte CEO Albert Bourla, wie wichtig es sei, dass die Kunden den Pharmariesen „positiv wahrnehmen“.
„2022 war ein Rekordjahr für Pfizer, nicht nur in Bezug auf den Umsatz und den Gewinn pro Aktie, die die höchsten in unserer langen Geschichte waren“, sagte Bourla. „Aber noch wichtiger ist, dass der Prozentsatz der Patienten, die eine positive Wahrnehmung von Pfizer und unserer Arbeit haben.“
Carlson beging die Mediensünde, diese positive Wahrnehmung anzugreifen, und das mag der Grund für seine Entlassung gewesen sein. Unabhängig davon sind die Fakten ein abschreckender Hinweis darauf, dass die etablierten Medien nach wie vor Big Pharma verpflichtet sind und dass ihre Programmgestaltung die Zustimmung der Personen erfordert, die sie eigentlich zur Rechenschaft ziehen sollen.
Hier ist seine Sendung fünf Tage vor seiner Entlassung.
WHO ruft Biowaffen-Alarm im Sudan aus

Im Sudan wurde während der Kämpfe ein Biolabor gestürmt. Nun warnt die WHO vor einem “großen biologischen Risiko”. Im Konflikt geht es auch um einen russischen Marinestützpunkt und auch Deutschland ist involviert. Zwei Fraktionen des sudanesischen Militärs führen seit bald drei Wochen vor allem um die Hauptstadtregion Khartum einen blutigen Krieg. Es handelt sich dabei […]
Der Beitrag WHO ruft Biowaffen-Alarm im Sudan aus erschien zuerst unter tkp.at.
Auf Druck von Biden: Straffreiheit für illegale LGBTQ-Migranten
Laut aktuellem Gesetzesentwurf der linken US-Regierung unter Präsident Joe Biden dürfen u.a. illegal ins Land gekommene Migranten, die sich der Kategorie LGBTQ zuordnen, nicht inhaftiert werden. Sie zählen zur Gruppe der „gefährdeten Personen“, die sehr breit definiert wird. Auch bezüglich anderer Personengruppen gibt es strenge Auflagen für die Behörde, bevor jemand, der illegal ins Land kam, in Gewahrsam genommen werden darf. Die Republikaner kritisieren den wahnwitzigen Vorstoß der Demokraten als verheerendes Signal an Migranten aus aller Welt. Die Grenzen der USA werden abgeschafft, heißt es.
Aktuell kann das Innenministerium illegal ins Land Gekommene verhaften, sie dann gegen Kaution freilassen oder festhalten – bis die Entscheidung über ein Bleiberecht oder eine Abschiebung gefallen ist. Das soll künftig anders sein.
Sozialamt der Welt
Dutzende von Demokraten im US-Repräsentantenhaus und Senat haben letzte Woche Gesetzesentwürfe vorgelegt, die es Behörden in der Praxis unmöglich macht, illegal ins Land Gekommene in Gewahrsam zu nehmen, wenn sie als „gefährdete Person“ gelten. Das Gesetzt nennt sich „Würde für in Gewahrsam genommene Migranten“. Darin werden u.a. auch Mindeststandards für Hafteinrichtungen festgelegt, in denen Tausende von illegalen Migranten festgehalten werden, während sie auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten.
Jeder ist „gefährdet“
Die Unterbringung in privaten Gefängnissen ist untersagt. Die Demokraten wollen damit ein „gewinnorientiertes Haftsystem“ beenden. Laut neuem Gesetzesentwurf gelten Personen unter 21 oder über 60 Jahren als „gefährdet“, wenn sie: schwanger sind, sich als „lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer oder intersexuell identifizieren. Personen, die Opfer oder Zeugen eines Verbrechens sind. Jene, die vor Gericht eine nicht leichtfertige Bürgerrechtsklage eingebracht haben. Auch Menschen, die einen Anspruch auf einen Arbeitsplatz haben und alle, mit einer „schweren geistigen oder körperlichen Krankheit oder Behinderung“, fallen in diese Kategorie. „Gefährdet“ sind auch Ausländer mit glaubwürdige Angst vor Verfolgung, „begrenzten Englischkenntnissen“, Personen mit „schwerem Trauma“ und Überlebende von „Folter oder geschlechtsspezifischer Gewalt“.
Zwangsjacke für Behörden
In solchen Fällen muss das Innenministerium einen regelrechten Hürdenlauf absolvieren, bevor es überhaupt an eine Inhaftierung denken kann. Beispielsweise müssten Beamte innerhalb von 48 Stunden entscheiden, ob sie einen illegalen Migranten festnehmen. Generell ist das erst dann möglich, wenn festgestellt wurde, dass “die Freilassung eines Ausländers das erforderliche Erscheinen (Vorladung) des Ausländers nicht angemessen gewährleistet oder ein Sicherheitsrisiko besteht“. In diesen Fällen werde das Innenministerium „die am wenigsten restriktiven Bedingungen“ für die Inhaftierung auferlegen und sicherstellen, dass sie innerhalb von 72 Stunden eine Haftverhandlung erhalten. Bei diesen Anhörungen „sollte davon ausgegangen werden, dass der Ausländer freigelassen werden sollte“, heißt es in dem Gesetzentwurf.
USA schafften Grenzen ab
Der Entwurf geht aber noch weiter: Er will bestimmte Gruppen illegaler Migranten überhaupt von jeglicher Inhaftierung ausnehmen. Dazu wurde eine „Sonderregel für schutzbedürftige Personen und primäre Bezugspersonen“ geschaffen, die besagt, dass diese „Ausländer nicht inhaftiert werden dürfen“, es sei denn, das Innenministerium könne nachweisen, dass es „unangemessen oder nicht praktikabel ist, den Ausländer in ein gemeinschaftsbasiertes Überwachungsprogramm zu bringen“.
Selbst wenn das Innenministerium all diese Auflagen erfüllt und diese „Ausländer“ festhalten kann, muss die Behörde alle 60 Tage neue Anhörungen zur Feststellung des Sorgerechts durchführen oder wenn geänderte Umstände eine neue Anhörung erfordern. Kurz gesagt: der Entwurf verunmöglicht die Festhaltung oder Inhaftierung einer breit definierten Gruppe von illegalen Migranten.
Alle Rechte für Kriminelle
Demokratische Abgeordnete sind überzeugt, dass damit die Würde der Tausenden Ausländer, „die jedes Jahr in die USA einreisen wollen, wieder hergestellt wird“. Zu den Befürwortern lockerer Haftregeln für illegale Migranten zählt u.a. der demokratische Senator Cory Booker. Für ihn ist das aktuelle US-Einwanderungssystem ungerecht. Er und seine linken Kollegen bedienen sich dabei einer irreführenden Sprache: illegal in ein Land eindringende Menschen sind keine Einwanderer sondern Kriminelle. Booker sieht das anders: „Wir müssen die Grundrechte von Einwanderern, die in den USA inhaftiert sind, respektieren und schützen.“ Das Gesetz sei ein entscheidender Schritt vorwärts, „um ein ordnungsgemäßes Verfahren in unser Einwanderungssystem zurückzubringen und die Menschlichkeit und Würde der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die in unser Land kommen, um sich ein besseres Leben aufzubauen“, heißt es aus Demokraten-Kreisen.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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            Baerbock kritisiert: Landet Precht bald im Knast?
 (David Berger) Annalena Baerbock hätte unter normalen Bedingungen nicht einmal einen Praktikumsplatz im Außenministerium bekommen – so der Philosoph Richard David Precht Hat er nun auch gegen den Majestätsbeleidigungsparagraphen (188 StGb) verstoßen? Bekommt er eine Doppelzelle mit Tim Kellner?
(David Berger) Annalena Baerbock hätte unter normalen Bedingungen nicht einmal einen Praktikumsplatz im Außenministerium bekommen – so der Philosoph Richard David Precht Hat er nun auch gegen den Majestätsbeleidigungsparagraphen (188 StGb) verstoßen? Bekommt er eine Doppelzelle mit Tim Kellner?
Der Beitrag Baerbock kritisiert: Landet Precht bald im Knast? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
 
            Weltwoche Daily: Sind die Russen die besseren Europäer?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Daily in Berlin: Sind die Russen die besseren Europäer? Freies Geleit für Klima-Kleber und Öko-Vandalen. Harry Belafonte gestorben. Roger de Weck über Neutralität. […]
Nur 0,3% der Wissenschaftler stimmen zu, dass die Menschheit den Klimawandel verursacht; NICHT 97%, wie von der UN fälschlicherweise verbreitet
Sie haben wahrscheinlich gehört, dass 97 % der Wissenschaftler sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler nimmt keine Stellung zu der Frage, ob der Klimawandel vom Menschen verursacht wird, denn sie lässt sich mit unserem heutigen Wissen nicht beantworten.
Nur 0,3 % der wissenschaftlichen Arbeiten geben an, dass der Mensch die Ursache des Klimawandels ist. Und nur 18 % der befragten Wissenschaftler glauben, dass ein Großteil – oder der gesamte – zusätzliche Klimawandel abgewendet werden kann.
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise oder Methoden, mit denen festgestellt werden kann, wie viel der Temperaturveränderung seit 1900 vom Menschen verursacht wurde. Wir wissen, dass die Temperatur im Laufe der Jahrtausende stark geschwankt hat. Wir wissen auch, dass die globale Erwärmung und Abkühlung praktisch während der gesamten Zeit ausschließlich durch natürliche Kräfte verursacht wurde.
„97% Zustimmung“ – Welche Zustimmung?
Von Gregory Wrightstone, Geschäftsführer der CO2-Koalition
Sie haben wahrscheinlich gehört, dass 97 % der Wissenschaftler sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Vielleicht haben Sie auch schon gehört, dass diejenigen, die dem Mantra von der Klimaapokalypse nicht glauben, „Wissenschaftsverweigerer“ sind. In Wahrheit sind weit mehr als 3 % der Wissenschaftler skeptisch gegenüber der Parteilinie zum Klima. Sehr viel mehr.
Die vielen Wissenschaftler, Ingenieure und Energieexperten, aus denen sich die CO2-Koalition zusammensetzt, werden oft gefragt „Sie glauben also an den Klimawandel?“ Unsere Antwort? „Ja, natürlich glauben wir daran: Er findet seit Hunderten von Millionen Jahren statt.“ Es ist wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Die Frage lautet nicht: „Findet der Klimawandel statt?“ Die wirklich wichtige Frage lautet: „Ist der Klimawandel jetzt hauptsächlich durch menschliches Handeln verursacht? Diese Frage sollte durch die Frage ergänzt werden: „Ist der Klimawandel für die Ökosysteme und die Menschheit nützlich oder schädlich?“
Es gibt einige wissenschaftliche Wahrheiten, die quantifizierbar und leicht nachweisbar sind und denen, davon bin ich überzeugt, mindestens 97 % der Wissenschaftler zustimmen. Hier sind zwei:
- Die Kohlendioxidkonzentration hat in den letzten Jahren zugenommen.
- Die von Thermometern und Satelliten gemessenen Temperaturen steigen im Allgemeinen seit mehr als 150 Jahren in Schüben an.
Was sich nicht quantifizieren lässt, ist der tatsächliche Prozentsatz der Erwärmung, der auf die Zunahme des anthropogenen (vom Menschen verursachten) CO2 zurückzuführen ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise oder Methoden, mit denen sich feststellen ließe, wie viel von der Erwärmung seit 1900 direkt von uns verursacht wurde.
Wir wissen, dass die Temperatur im Laufe der Jahrtausende stark geschwankt hat. Wir wissen auch, dass die globale Erwärmung und Abkühlung praktisch während der gesamten Zeit von natürlichen Kräften angetrieben wurde, die auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht aufhörten zu wirken.
Die Behauptung, der größte Teil der heutigen Erwärmung sei auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Die Wahrheit ist, dass wir es nicht wissen. Wir müssen in der Lage sein, das, was wir wissen, von dem zu trennen, was nur Vermutungen sind.
Worauf stützt sich die Behauptung des „97%-Konsenses“? Ist sie wahr?
Hinweis: Konsens kann man nicht ohne „con“ buchstabieren.
Wenn tatsächlich 97 % aller Wissenschaftler der Meinung wären, dass menschliche Aktivitäten die mäßige Erwärmung, die wir in den letzten 150 Jahren erlebt haben, verursacht haben, wäre es vernünftig, dies bei der Entscheidung, was man glauben soll, zu berücksichtigen. Man würde sich jedoch irren.
Die Wissenschaft ist, anders als die Religion, kein Glaubenssystem. Wissenschaftler werden, wie jeder andere auch, sagen, dass sie Dinge glauben – ob sie sie glauben oder nicht – aus sozialer Bequemlichkeit, politischer Zweckmäßigkeit oder finanziellem Gewinn. Aus diesem und anderen guten Gründen beruht die Wissenschaft nicht auf den Überzeugungen der Wissenschaftler. Sie ist eine disziplinierte Untersuchungsmethode, bei der Wissenschaftler eine bereits bestehende Theorie auf Beobachtungen und Messungen anwenden, um eine Theorie zu entwickeln oder zu verwerfen, so dass sie den Unterschied zwischen dem, was der griechische Philosoph Anaximander als „das, was ist, und das, was nicht ist“ bezeichnete, so klar und sicher wie möglich herausfinden können.
Abu Ali ibn al-Haytham, der Naturphilosoph aus dem Irak des 11. Jahrhunderts, der die wissenschaftliche Methode im Osten begründete, schrieb einmal:
Der Wahrheitssuchende [seine schöne Beschreibung des Wissenschaftlers] vertraut nicht auf einen bloßen Konsens, wie ehrwürdig oder weit verbreitet er auch sein mag. Stattdessen unterzieht er das, was er darüber erfahren hat, einer Untersuchung, Prüfung und Erforschung. Der Weg zur Wahrheit ist lang und hart, aber das ist der Weg, den wir gehen müssen.
Der lange und harte Weg zur wissenschaftlichen Wahrheit kann nicht mit dem trivialen Mittel einer bloßen Kopfzählung unter denjenigen beschritten werden, die ihren Lebensunterhalt mit staatlichen Geldern bestreiten. Daher ist die bloße Tatsache, dass sich Klimaaktivisten so oft auf einen eingebildeten und (wie wir sehen werden) imaginären „Konsens“ berufen, ein rotes Tuch. Sie sind sich der angeblichen wissenschaftlichen Wahrheiten, an die sie sich klammern, weit weniger sicher, als sie uns glauben machen wollen. Der „Konsens“ ist hier eine Krücke für lahme Wissenschaft.
Woher kommt also die Aussage „97 % Konsens“? Ist sie durch Forschung und Daten untermauert?
Der früheste Versuch, einen „Konsens“ über den Klimawandel zu dokumentieren, war ein Papier aus dem Jahr 2004, das Al Gore in seinem angeblich nicht fiktiven Buch „Eine unbequeme Wahrheit“ zitierte – Gore besuchte einen naturwissenschaftlichen Kurs in Harvard, bekam dafür aber eine Vier. Die Autorin des zitierten Papiers, Naomi Oreskes, behauptete, dass 75 % der fast 1.000 von ihr überprüften Papiere zum Thema Klimawandel mit der vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) favorisierten „Konsens“-Proposition übereinstimmten: „Der größte Teil der beobachteten Erwärmung in den letzten 50 Jahren ist wahrscheinlich auf den Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen zurückzuführen.“ Keiner, so Oreskes, habe dieser Argumentation widersprochen.
Auf das Oreskes-Papier wurde Klaus-Martin Schulte, ein angesehener Londoner Chirurg, aufmerksam, der sich über die negativen gesundheitlichen Auswirkungen des Glaubens an eine apokalyptische globale Erwärmung bei seinen Patienten Sorgen machte.
Professor Schulte beschloss, die Arbeit von Oreskes zu aktualisieren. Er stellte jedoch fest, dass nur 45 % von mehreren hundert Arbeiten die „Konsens“-Position unterstützten. Er schloss daraus: „Es scheint in der von Experten begutachteten wissenschaftlichen Literatur kaum eine Grundlage für den Grad der Beunruhigung über den Klimawandel zu geben, der in den Medien und von Politikern geäußert wird und nun auch in die medizinische Welt und zu den Patienten vordringt“.
Das wichtigste Papier, das oft zur Unterstützung des „97 %-Konsenses“ herangezogen wird, wurde von John Cook und seiner fröhlichen Schar von Klimaextremisten verfasst. Es wurde 2013 veröffentlicht, ist das am häufigsten zitierte Werk zum Thema Klimakonsens und wurde mehr als 1,3 Millionen Mal heruntergeladen.
Cook betreibt eine Klima-Website, die ein Sammelsurium von Klimaangst-Rhetorik ist und sich auf Angriffe – oft in persönlichem und gehässigem Ton – auf alle spezialisiert hat, die sich als wirksam erwiesen haben, um andere vom Dogma des drohenden Klimauntergangs abzubringen.
Das Projekt wurde selbst als „ein ‚bürgerwissenschaftliches‘ Projekt von Freiwilligen, die zur Website beitragen“ beschrieben. Das Team bestand aus 12 Klimaaktivisten, die ihre Klimavorurteile nicht zu Hause gelassen haben. Diese Freiwilligen, von denen viele keine wissenschaftliche Ausbildung hatten, gaben an, sie hätten Zusammenfassungen von 11.944 von Fachleuten begutachteten Artikeln über den Klimawandel oder die globale Erwärmung „überprüft“, die in den 21 Jahren von 1991 bis 2011 veröffentlicht wurden, um festzustellen, inwieweit sie die „Konsensansicht“ zum Klimawandel unterstützen. Wie Cooks Papier sagte:
Wir haben eine große Auswahl der wissenschaftlichen Literatur über den globalen Klimawandel analysiert, die über einen Zeitraum von 21 Jahren veröffentlicht wurde, um den Grad des wissenschaftlichen Konsenses darüber zu ermitteln, dass menschliche Aktivitäten sehr wahrscheinlich den größten Teil der gegenwärtigen globalen Erwärmung verursachen (anthropogene globale Erwärmung, oder AGW).
Das Papier kam zu dem Schluss:
Von den Abstracts, die eine Position zu AGW [anthropogener globaler Erwärmung] zum Ausdruck brachten, unterstützten 97,1% den wissenschaftlichen Konsens. … Von den Papieren, die eine Position zum Thema AGW ausdrücken, unterstützt ein überwältigender Prozentsatz (97,2 % basierend auf Selbsteinschätzungen, 97,1 % basierend auf Abstract-Bewertungen) den wissenschaftlichen Konsens über AGW.
In dem Papier wurde – fälschlicherweise, wie sich herausstellte – behauptet, dass 97 % der von den Gutachtern untersuchten Arbeiten ausdrücklich die Meinung vertreten, dass der Mensch den größten Teil der Erwärmung der letzten 150 Jahre verursacht hat.
Schaut man sich die Daten an, so stellt man fest, dass 7.930 der Arbeiten überhaupt keine Position zu diesem Thema bezogen haben und aus diesem Grund willkürlich aus der Zählung ausgeschlossen wurden. Zählt man einfach alle untersuchten Arbeiten zusammen, fällt die von Cook und seinen Mitautoren behauptete Quote von 97 % auf 32,6 %.
Ein genauerer Blick auf das Papier zeigt, dass die so genannten „97 %“ drei Kategorien der Befürwortung des vom Menschen verursachten Klimawandels umfassen (Abbildung 1). Nur die erste Kategorie lief auf eine ausdrückliche Aussage hinaus, dass der Mensch die Hauptursache für die jüngste Erwärmung ist. Zur zweiten und dritten Kategorie gehören die meisten Skeptiker einer katastrophalen anthropogenen Erwärmung, einschließlich der Wissenschaftler der CO2-Koalition, die anerkennen, dass der Anstieg des CO2-Gehalts wahrscheinlich eine gewisse, wahrscheinlich bescheidene Erwärmung verursacht; eine Erwärmung, die durch die natürlichen Ursachen des wärmeren Wetters wahrscheinlich unbedeutend wird. Nur wenn Cook ein weites Netz auswirft, kann er zu dem Schluss kommen, dass es irgendeine Art von „Konsens“ gibt.
 Abbildung 1 – Kategorien von Vermerken – Cook 2013
Abbildung 1 – Kategorien von Vermerken – Cook 2013Agnotologie ist definiert als „die Untersuchung, wie Unwissenheit durch die Verbreitung von Fehlinformationen entsteht, die darauf abzielen, in die Irre zu führen“. So beschreiben David Legates und seine Mitautoren (2015) das Cook-Papier und ähnliche Versuche, fälschlicherweise die Vorstellung eines breiten wissenschaftlichen Konsenses zum Thema einer drohenden, vom Menschen verursachten Klimaapokalypse zu fördern.
Sie überprüften die von Cook verwendeten Papiere und fanden heraus, dass nur 0,3 % der 11.944 Kurzfassungen und 1,6 % der kleineren Stichprobe, die jene Papiere ausschloss, die keine Meinung äußerten, die von Menschen verursachte globale Erwärmung in der von Cook definierten Form befürworteten. Bemerkenswerterweise fanden sie heraus, dass Cook und seine Assistenten selbst nur 64 Arbeiten – oder 0,5 % der 11.944, die sie nach eigenen Angaben überprüft hatten – als ausdrückliche Behauptung gekennzeichnet hatten, dass die jüngste Erwärmung größtenteils vom Menschen verursacht wurde (Abbildung 2). Dennoch erklärten sie sowohl in der Studie selbst als auch im Nachhinein, dass sie einen „97%igen Konsens“ gefunden hätten, der ausdrücklich besagt, dass die jüngste Erwärmung größtenteils vom Menschen verursacht wurde.
 Abbildung 2
Abbildung 2„Die Agnotologie birgt ein hohes Missbrauchspotenzial, da eine ‚fabrizierte‘ Konsensmeinung dazu verwendet werden kann, Diskussionen, Debatten und kritisches Denken zu unterdrücken.“
Es scheint, dass Cook und seine Mitautoren die Daten manipuliert haben, um eine völlig unwahre Darstellung der überwältigenden Unterstützung einer katastrophalen, vom Menschen verursachten Erwärmung zu präsentieren.
Man beachte, dass die offizielle „Konsens“-Position – die allerdings nur von 0,3 % der 11.944 untersuchten Arbeiten unterstützt wird – nichts weiter besagt, als dass die jüngste Erwärmung größtenteils vom Menschen verursacht wurde. Selbst wenn dies der Fall wäre – und die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler nimmt zu dieser Frage keine Stellung, da sie mit unserem heutigen Wissen nicht zu beantworten ist – würde dies nicht bedeuten, dass die globale Erwärmung gefährlich ist.
„Wenn man eine Lüge groß genug erzählt und sie immer wieder wiederholt, werden die Leute sie irgendwann glauben.“
Joseph Goebbels
Aus den Informationen, die wir soeben geprüft haben, geht hervor, dass der Prozentsatz der Wissenschaftler, die der Vorstellung einer vom Menschen verursachten katastrophalen globalen Erwärmung zustimmen, deutlich geringer ist als angegeben. Es wurden mehrere unvoreingenommene Versuche unternommen, die tatsächliche Zahl zu ermitteln. Eine der größten Petitionen zum Klimawandel war die Oregon-Petition, die von mehr als 31.000 amerikanischen Wissenschaftlern, darunter 9.029 promovierten, unterzeichnet wurde und in der die These vom anthropogenen Klimaalarmismus bestritten wird (Abbildung 3).
 Abbildung 3 – Edward Tellers Unterschrift auf http://petitionproject.com
Abbildung 3 – Edward Tellers Unterschrift auf http://petitionproject.comKürzlich, im Jahr 2016, befragte die George Mason University (Maibach 2016) mehr als 4.000 Mitglieder der American Meteorological Society und stellte fest, dass 33 % der Meinung waren, der Klimawandel finde nicht statt, sei höchstens zur Hälfte vom Menschen verursacht, sei größtenteils natürlich oder sie wüssten es nicht. Bezeichnenderweise glaubten nur 18 %, dass ein großer Teil – oder der gesamte – zusätzliche Klimawandel abgewendet werden könnte.
Die Wissenschaft kommt nicht durch einen Konsens voran, und die Behauptung eines Konsenses hat keinen Platz in einer rationalen wissenschaftlichen Debatte. Wir fragen: Was sagen uns die Daten? Was bedeuten sie? Können wir die Ergebnisse reproduzieren? Wenn die Befürworter des vom Menschen verursachten Klimawandels auf eine offensichtlich fehlerhafte Konsensmeinung zurückgreifen müssen, anstatt die Vorzüge der Wissenschaft zu erörtern, haben sie dann nicht bereits eingeräumt, dass ihr Argument in einer offenen Debatte nicht zu gewinnen ist?
„Cooks 97%-Nonsens-Papier zeigt, dass die Klimagemeinschaft noch einen weiten Weg vor sich hat, um schlechte Forschung und schlechtes Verhalten auszumerzen. Wenn Sie glauben wollen, dass Klimaforscher inkompetent, voreingenommen und geheimnisvoll sind, dann ist Cooks Arbeit ein ausgezeichneter Beweis dafür.“
Professor Richard Tol
„Um es klar zu sagen: Die Arbeit der Wissenschaft hat nichts mit Konsens zu tun. Konsens ist das Geschäft der Politik. In der Wissenschaft hingegen braucht es nur einen Forscher, der zufällig Recht hat, d.h. Ergebnisse, die in der realen Welt überprüfbar sind. In der Wissenschaft ist der Konsens irrelevant. Was zählt, sind reproduzierbare Ergebnisse. Die größten Wissenschaftler der Geschichte sind gerade deshalb so großartig, weil sie mit dem Konsens gebrochen haben.
So etwas wie Konsenswissenschaft gibt es nicht. Wenn es einen Konsens gibt, ist es keine Wissenschaft. Wenn es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt.“
Michael Crichton
Die britische Regierung gibt stillschweigend zu, dass die COVID-Impfstoffe in Großbritannien Menschen im erwerbsfähigen Alter in Rekordzahlen umbringen
Ihr völliges Schweigen zu den überhöhten Todeszahlen im Vereinigten Königreich sagt alles, was man wissen muss. Es gibt keinen anderen Eingriff, der solche Zahlen verursacht haben könnte. Deshalb schweigen sie auch.
Dieses Video von John Campbell wurde vor 3 Monaten veröffentlicht und zeigt einen atemberaubenden Anstieg der überzähligen Todesfälle von 4.700 auf 26.300. Das ist ein 5,6-facher Anstieg. Das ist kein statistisches Rauschen. Etwas hat das verursacht. Aber die britischen Behörden schweigen dazu. Es gibt nur eine einzige Sache, die dies verursachen könnte: der COVID-Impfstoff. Dies steht auch im Einklang mit dem Schweigen der Behörden.
Zusammenfassung
Das obige Video, Exzessive Todesfälle bei jungen Erwachsenen, 2022 Daten von John Campbell, wurde vor 3 Monaten ausgestrahlt.
Hier sind einige der Höhepunkte:
- 2:46 – 3:11 Die Sterblichkeitsrate der 20- bis 44-Jährigen liegt bei 7,8 % im Vergleich zu 2,5 % bei den älteren Menschen (75 bis 84 Jahre)… John sagt: „Das ist ein gewaltiger Unterschied“, denn junge Menschen sollten nicht sterben, und es ist ungewöhnlich, dass die Sterblichkeitsrate bei ihnen dreimal so hoch ist wie bei den älteren Menschen. Dann sagt er: „Die Regierung MUSS eine Erklärung dafür geben; es ist einfach unglaublich.“ Das ist richtig! Aber sie schweigen. Und genau das ist das Problem.
- 3:50 – 4:45 Im Jahr 2022 gab es 31.000 zusätzliche Todesfälle. Die Verteilung war sehr, sehr seltsam. Die meisten dieser Todesfälle waren nicht auf COVID zurückzuführen. Die Verteilung betrug 4.700 in der ersten Hälfte und 26.300 in der zweiten Hälfte. Die Zahl der Todesfälle war also in der zweiten Hälfte 5,7 Mal höher. Das ist enorm und MUSS auf etwas zurückzuführen sein. Was ist es? Die Behörden hüllen sich in Schweigen.
- 6:57 – 7:18: „Dies führte zu mehr überzähligen Todesfällen in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 als in der zweiten Hälfte irgendeines Jahres seit 2010“
- 7:15 – 8:05: John vergleicht die 7.000 zusätzlichen Todesfälle in den letzten drei Wochen mit einem Terroranschlag. Wenn 7.000 Menschen in Großbritannien durch einen Terroranschlag getötet würden, gäbe es dann keine Berichterstattung? Warum ist das hier anders? „Kein Mucks“, sagt er.
Seit der Ausstrahlung des Videos haben weder die britischen Behörden noch sonst jemand eine Erklärung abgegeben. Nicht einmal Susan Olivers Hund Cindy hat es gewagt, sich dazu zu äußern.
Das sagt Ihnen alles, was Sie wissen müssen, nicht wahr?
Einführung
Das Vereinigte Königreich ist darauf ausgerichtet, dem COVID-Impfstoff zum Erfolg zu verhelfen, ganz gleich, wie viele Menschen dafür getötet werden müssen.
Die britische MHRA war früher die Arzneimittelaufsichtsbehörde des Vereinigten Königreichs.
Heute hat sich ihre Rolle dahingehend verschoben, dass sie den Impfstoff ermöglicht, was genau das Gegenteil ihrer früheren Rolle als Regulierungsbehörde ist.
Wenn sie eine große Anzahl von Meldungen an das britische Yellow-Card-System (ihre Version von VAERS) sehen, denken sie, dass dies bedeutet, dass das Meldesystem funktioniert (und nicht, dass das Medikament unsicher ist).
Glauben Sie, ich mache Witze? Sehen Sie sich dieses 17-minütige Videosegment des britischen Professors Norman Fenton an (er hat es erst vor ein paar Stunden veröffentlicht, sodass Sie zu den Ersten gehören können, die es sehen).
Als Nächstes sollten Sie sich die Ofcom-Website ansehen. Das ist die staatliche Zensurorganisation, die Medienunternehmen im Vereinigten Königreich reguliert und ihnen hohe Geldstrafen auferlegt, wenn sie gegen das Narrativ verstoßen. Sehen Sie sich an, was sie mit Mark Steyn gemacht haben. OfCom war maßgeblich daran beteiligt, dass Mark Steyn gefeuert wurde. In ihrem Memo hieß es, Steyn habe sich geirrt, aber sie haben nicht die richtige Zahl angegeben. Mit anderen Worten: Sie können erklären, dass man sich irrt, ohne die korrekte Zahl zu nennen. Bequem, nicht wahr?
Das ist der Grund, warum Neil Oliver zum Schweigen gebracht wurde. Es liegt nicht daran, dass Neil Oliver plötzlich glaubt, die Impfstoffe seien sicher.
Die Ofcom wird Sie natürlich nicht für die Verbreitung von Fehlinformationen bestrafen, wenn diese mit der Darstellung der Regierung übereinstimmen. Sehen Sie sich also dieses Video an, das eindeutig falsch und irreführend ist. In dem Video wird behauptet, dass Sie, wenn Sie den Impfstoff von AstraZeneca erhalten haben, in den nächsten 14 Tagen weder sterben noch aus einem Grund ins Krankenhaus eingeliefert werden können. Der Impfstoff macht Sie im Grunde unsterblich. Sie denken daran, ukrainische Soldaten mit AZ zu impfen, da sie in den nächsten 14 Tagen nicht sterben können. Dafür gibt es keine Ofcom-Sanktionen.
Außerdem hat John Campbell jetzt 2 Streiks auf YouTube. Ein weiterer Strike und YouTube wird alles, was er jemals gepostet hat, auslöschen und ihn wegen Verbreitung von Fehlinformationen lebenslang sperren.
Denn so funktioniert Wissenschaft im Vereinigten Königreich, wo es kein verfassungsmäßiges Recht auf freie Meinungsäußerung gibt, wie es in Amerika der Fall war.






