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Tucker Carlson: Opfer eines instrumentalisierten Antisemitismusvorwurfs?

Die Frage nach der Instrumentalisierung des Antisemitismus stellt man sich nicht nur in Deutschland und Österreich. Andrew Barr, Gründer von Jews for Justice in England, diskutiert sie in seinem Artikel, der am 8.5. auf Daily Sceptic in Englisch erschienen ist. Wir veröffentlichen die deutsche Übersetzung mit Erlaubnis des Autors. Antisemitismus war in letzter Zeit häufig […]
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Ein einfacher Führer zu einer rationalen Energiepolitik
Es gibt umfangreiche technische und langwierige Diskussionen und Lösungsvorschläge – sowohl Pro als auch Contra – über den Klimawandel, den Anstieg der Ozeane, extreme Wetterereignisse, die Auswirkungen von Emissionen, Netto-Null-Emissionen, EV-Mandate, Wind- und Solarmandate, Umweltverschmutzung, Temperaturwechsel und Energiesubventionen.
Der Elefant im Raum, über den selten gesprochen wird, ist die einfache und leicht zu verstehende Tatsache, dass die Welt vor einer Verknappung der gleichen Produkte und Kraftstoffe steht, die aus Erdöl hergestellt werden und die Grundlage für das Bevölkerungswachstum des Planeten von einer auf acht Milliarden Menschen in weniger als zweihundert Jahren waren.
Eine nichttechnische Erklärung für diese bevorstehende Verknappung ist, dass Windturbinen und Sonnenkollektoren nur Strom erzeugen, aber keine Produkte für die Menschheit herstellen können.
Da es keinen Plan zur Aufrechterhaltung der Versorgungskette für alle Produkte und Brennstoffe gibt, mit denen die acht Milliarden Menschen auf diesem Planeten versorgt werden können, sollte das Folgende hilfreich sein für neue Verordnungen, Auflagen und Gesetze, die eine vernünftige, erschwingliche und rationale Energiepolitik wiederherstellen würden.
● Windturbinen und Sonnenkollektoren erzeugen nur Strom, aber keine Produkte für die Menschheit.
● Der Verzicht auf fossile Brennstoffe würde zu einer Verringerung der folgenden Punkte führen, da all diese Infrastrukturen aufgrund der aus Erdöl hergestellten Produkte existieren, die weder von Windturbinen noch von Sonnenkollektoren hergestellt werden können:
● Heute sind 700 Ölraffinerien auf der ganzen Welt für bestimmte Rohölrohstoffe ausgelegt, die an diesen Standorten zur Verfügung stehen, und stellen dann jedes 42-Gallonen-Fass Öl in leichte und schwere Kohlenwasserstoffprodukte um, die aus diesem Rohmaterial erhältlich sind, um die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten zu versorgen, die von den 50.000 Jets, die Menschen und Produkte transportieren, und von mehr als 50.000 Handelsschiffen für den globalen Handelsverkehr abhängig sind, sowie von den Militärs der einzelnen Länder und den Raumfahrtprogrammen, die auf den schweren Kohlenwasserstoffen für die verschiedenen aus Rohöl hergestellten Kraftstoffe basieren.
● Die Zukunft sieht nicht gut aus, da 20 Prozent der 700 weltweit veralteten Raffinerien in den nächsten fünf Jahren geschlossen werden sollen, was zu einem Rückgang der Produktion führen wird, da 140 Produktionsstätten wegfallen werden, um die ständig wachsende Nachfrage nach Schiffen, Flugzeugen und Derivaten für alle von der Gesellschaft nachgefragten Produkte zu befriedigen. Wenn in den wohlhabenden Ländern in den kommenden Tagen weniger produziert wird, sind weitere Engpässe und eine Inflation sowohl bei Kraftstoffen als auch bei Produkten auf Dauer garantiert.
● Seit 1977, also seit 46 Jahren, ist in Amerika keine neue Raffinerie mehr gebaut worden, so dass die Notwendigkeit neuer amerikanischer Raffinerieanlagen zur Verarbeitung von Erdgas und/oder Kohle ein Wunschtraum sein könnte, um Umwelt- und Baugenehmigungen für eine neue Produktionsstätte für fossile Brennstoffe zu erhalten, wenn Amerika motiviert ist, sich sowohl von Erdgas und Kohle als auch von Erdöl zu befreien.
● Diese leichten Kohlenwasserstoffe werden in erster Linie für die Herstellung von mehr als 6.000 Produkten für die Menschheit und Infrastrukturen verwendet, die es vor 1800 noch nicht gab.
● Um eine Welt zu schaffen, in der nur noch diese leichten Kohlenwasserstoffe für die Herstellung aller Produkte verwendet werden, die den Lebensstil und die Infrastrukturen unterstützen, gibt es in grünen Kreisen Überlegungen, die bestehenden alten Raffinerien so umzubauen, dass sie nur noch Derivate produzieren und/oder die bestehenden Raffinerien durch Derivat-Raffinerien zu ersetzen oder nur noch diese leichten Kohlenwasserstoffe herzustellen. Auch das könnte ein Hirngespinst sein, da jede Raffinerie für bestimmte Rohöl-Rohstoffe ausgelegt ist, die an diesen Standorten zur Verfügung stehen, und eine Umrüstung technisch zu teuer und nicht einmal zulässig sein könnte.
● Ein 42-Gallonen-Fass Öl enthält etwa 90 Prozent schwere Kohlenwasserstoffe für verschiedene Kraftstoffe und etwa 10 Prozent leichte Kohlenwasserstoffe, die die Grundlage für Tausende von Produkten bilden, die aus diesen Erdölderivaten als Nebenprodukte hergestellt werden. Wir können nicht noch mehr leichte Kohlenwasserstoffe aus einem Barrel Öl herauspressen.
● Eine solche Umstellung dieser alten Raffinerien auf derivative Raffinerien ist ein Hirngespinst oder eine Umwelt- und Emissionskatastrophe, da 90 Prozent dieses 42-Gallonen-Fasses Rohöl entsorgt werden müssten, wenn es nicht als verarbeitete Produkte wie Flüssiggas (LPG), Autobenzin, Düsenkraftstoff, destilliertes Heizöl und Dieselkraftstoff vermarktet werden kann.
● Es waren die fossilen Brennstoffe, die es der Menschheit ermöglichten, innerhalb von 200 Jahren von 1 auf 8 Milliarden Menschen zuzunehmen, weil sie zu Tausenden von brauchbaren, lebensverbessernden und lebensrettenden Produkten verarbeitet werden können.
● Die „Umstellung“ der Menschheit auf reine Elektrizität bedeutet eine Umstellung auf Wind- und Solarsysteme, die keines dieser lebenswichtigen Produkte herstellen können. Dass der Übergang zu reiner Elektrizität höchstwahrscheinlich den Tod von MILLIONEN Menschen durch Krankheiten, Unterernährung, verminderten Lebensstandard und wetterbedingte Katastrophen zur Folge haben wird, wohingegen Prognosen über Millionen von Todesopfern durch „Kohlenstoffemissionen“ und Klimawandel auf Computermodellen beruhen, die keine dieser Realitäten in Betracht ziehen.
● Die Standorte für den Abbau der für den Bau von Wind-, Solar- und EV-Batterien benötigten Materialien befinden sich in Entwicklungsländern, in denen nur minimale bis gar keine Arbeits-, Lohn-, Umwelt-, Sanierungs-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften für die Arbeiter gelten. Allein der Abbau dieser exotischen Mineralien bringt weltweit soziale Probleme, Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung mit sich, ist aber für die wohlhabenden Länder, die von diesen „grünen“ Materialien profitieren, nicht von Bedeutung.
● Die Klima-Sekte KÖNNTE in diesen Entwicklungsländern Stilllegungs- und Wiederherstellungs-Standards bis zum letzten Löwenzahn anstreben, so wie wir es für stillgelegte Minen, Öl- und Atomanlagen in Amerika haben, aber die Klima-Sekte vermeidet dasselbe in Entwicklungsländern.
● Der Lebenszyklus von Strom aus Wind- und Solarturbinen reicht von der Planung, Beschaffung und dem Bau über Betrieb, Wartung und Reparatur bis hin zur Stilllegung und Entsorgung, aber auch hier sind Recycling und die Wiederherstellung der Landschaft in ihren ursprünglichen Zustand in den reichen Ländern, die sich umweltfreundlich verhalten, nicht vorgesehen.
● Die Welt vom Öl zu befreien, ohne an einen Ersatz zu denken, wäre unmoralisch und böse, da eine extreme Verknappung der aus fossilen Brennstoffen hergestellten Produkte, die die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten versorgen, zu Milliarden von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingte Todesfälle führen wird. Eine Verknappung der Produkte aus fossilen Brennstoffen würde dazu führen, dass die Lebensweise in die Zeit der Pferdefuhrwerke um 1800 zurückverlegt werden müsste, und könnte die größte Bedrohung für die acht Milliarden Bewohner des Planeten darstellen.
Bevor politische Maßnahmen ergriffen werden, die sich auf die Versorgungskette für Rohöl auswirken, muss ein Ersatz gefunden werden, der die Versorgungskette für mehr als 6.000 Produkte und verschiedene Brennstoffe aufrechterhalten kann, die den Gesundheits- und Nahrungsmittelbedarf der 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten decken, sowie für die 50.000 Handelsschiffe und 50.000 Flugzeuge, die Produkte für den globalen Handel, das Militär und die Raumfahrtprogramme um die Welt transportieren.
This piece originally appeared at Cfact.org and has been republished here with permission.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/05/an-easy-guide-to-rational-energy-policies/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Bremer Warnschuss für die West-AfD

Von WOLFGANG HÜBNER | Der bemerkenswerte Wahlerfolg der „Bürger in Wut“ (BiW) in Bremen (PI-NEWS berichtete hier und hier) sollte gewiss nicht überbewertet werden. Denn er ist ohne die unsäglichen Querelen der zerstrittenen AfD in Bremen und wohl auch einer unglücklichen Behandlung der Situation durch die AfD-Bundesspitze nicht möglich gewesen. Zudem hatte sich unter den […]
Habeck-Sumpf: AfD beantragt Untersuchungsausschuss zum „grünen“ Filz-Skandal
Im Filz-Skandal um Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) und dessen Staatssekretär Patrick Graichen beantragt die AfD-Bundestagsfraktion die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Dieser soll die „familiären und persönlichen Verstrickungen in der Bundesregierung und Verbindungen der bundesdeutschen Exekutive finanzieller, persönlicher, politischer und wirtschaftlicher Art zu internationalen Organisationen“ aufklären. Der Antrag wurde federführend vom Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Stephan Brandner, erstellt.
Brandner teilte dazu mit: „Während CDU und CSU noch lamentieren, hat die AfD-Fraktion den Antrag zur Untersuchung des grünen Filz bereits eingereicht (Bt-Drs. 20/6776). Schluss mit der Salamitaktik: Die Verstrickungen und Verflechtungen rund um Habeck und seinen Staatssekretär Graichen – aber auch in das internationale Milieu – müssen endlich umfassend aufgedeckt werden.“
Brandner erläuterte: „Wir nehmen unseren Auftrag als Oppositionskraft sehr ernst und haben einen umfassenden Antrag vorgelegt, der nicht nur die Besetzung von Stellen durch Familie und Freunde thematisiert, sondern auch Geldflüsse zu Organisationen aufgreift und internationale Verbindungen offenlegen will. Die Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren wie unabhängig unsere Bundesregierung agiert.“
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ORF-Zwangsgebühr: Ein Angriff auf Pressefreiheit und Medienvielfalt!
Der ORF soll zukünftig per Zwangsgebühr – “Haushaltsabgabe” genannt – finanziert werden. Dabei zeigte insbesondere die Corona-Zeit, dass der Sender seinem Kernauftrag bestenfalls unzureichend nachkommt. Die Partei MFG prangert in diesem Zusammenhang nicht nur die mangelnde Objektivität und Unabhängigkeit der Berichterstattung an, sondern warnt auch vor einem Angriff auf die Pressefreiheit und Medienvielfalt, sollte die Zwangsabgabe beschlossen werden: Während andere Medien um ihre Existenz kämpfen müssen, soll der einseitig berichtende ORF offenkundig wie eine Gans gemästet werden…
Kompletter ORF-Bauchfleck bei der Ausgewogenheit, beim Bildungsauftrag und bei der Objektivität:
ORF-Zwangsgebühr fürs Nichtschauen: „Das ist sowas von absurd“
Geht es nach der Bundesregierung, soll der ORF zukünftig mittels einer „Haushaltsabgabe“, die jeder Hauptwohnsitz-Haushalt und jedes Unternehmen zwangsweise zu leisten hat, finanziert werden. Dieses geplante Gesetz steht jedoch auf mehr als tönernen Füßen. „Ganz besonders ist in diesem Zusammenhang zu hinterfragen, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich seine Verpflichtungen überhaupt ausreichend wahrnimmt, da dies eine Grundvoraussetzung ist, um eine Zwangsabgabe zu rechtfertigen“, sagt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann. Auch der gesetzlich festgeschriebene Bildungsauftrag würde mit Füßen getreten, so Aigner. Von MFG kommt daher ein klares Nein zu dieser neuen Zwangsabgabe.
Wenn auch Sie gegen eine ORF-Zwangssteuer sind, unterstützen Sie hier die von MFG Österreich eingebrachte Stellungnahme: https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/SNME/246296/
Aufgrund des kürzlich ergangenen VfGH‑Erkenntnisses G 226/2021 kann die derzeitige Rechtslage hinsichtlich der Finanzierung des ORF nicht aufrechterhalten werden, weshalb eine Neuregelung zu treffen ist. Die geplante Neufinanzierung des ORF mittels Zwangsabgabe lässt sich im Hinblick auf das, was den Österreichern da jeden Tag auf die Bildschirme nach Hause geliefert wird, nicht rechtfertigen: Der Staatsfunk hat laut § 4 ORF-Gesetz einen öffentlich-rechtlichen Kernauftrag. Eine Ausprägung davon ist „die Wiedergabe und Vermittlung von für die Allgemeinheit wesentlichen Standpunkten und kritischen Stellungnahmen unter Berücksichtigung der Vielfalt der im öffentlichen Leben vertretenen Meinungen“.
BREITE MEHRHEIT GEGEN ZWANGSGEBÜHR
Zu spüren war davon wenig bis gar nichts – das sieht nicht nur die große Mehrheit der Bevölkerung so, was sich in der breiten Ablehnung der Haushaltsabgabe widerspiegelt: Laut einer aktuellen profil-Umfrage lehnen 58 Prozent der Bevölkerung die geplante Steuer ab. Und gemäß einer vom Standard beauftragten Market-Umfrage findet gar eine Mehrheit von 63 Prozent die Zwangsgebühr grundsätzlich als nicht gerechtfertigt.
Joachim Aigner: „Egal ob aus dem linken, mittleren oder rechten Spektrum der Bevölkerung: Eine Mehrheit, die sich für die ORF-Zwangssteuer ausspricht, geht sich bei weitem nicht aus – außer vielleicht bei einer Küniglberg-internen Umfrage. Trotzdem peitscht die Regierung diesen Irrsinn durch. Noch mehr Geringschätzung den Wählern gegenüber geht fast nicht.“
OBJEKTIVITÄT? FEHLANZEIGE!
„Dass der ORF seinem Kernauftrag nur unzureichend nachkommt, muss die österreichische Bevölkerung in immer kürzeren Abständen erleben“, so Aigner. Er nennt die Corona-Zeit als „ganz besonders erschreckendes Beispiel: War da der ORF jemals unabhängig und objektiv? Wurde die in einer Gesellschaft und in der Wissenschaft naturgemäß vorhandene und für einen konstruktiven Diskurs notwendige Meinungsvielfalt abgebildet? Das Gegenteil war der Fall: Der ORF hat monate-, ja jahrelang wesentliche Aspekte seiner öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen verletzt und mit Füßen getreten.“
„War der ORF zum Beispiel während der Corona-Zeit jemals unabhängig und objektiv? Wurde die in einer Gesellschaft und in der Wissenschaft naturgemäß vorhandene und für einen konstruktiven Diskurs notwendige Meinungsvielfalt abgebildet?“
MFG-Österreich Bundesparteiobmann LAbg. Joachim Aigner
Einen weiteren Bauchfleck liefert der ORF beim gesetzlich festgeschriebenen Bildungsauftrag ab. Ein sehr wichtiger Aspekt dabei ist die Vermittlung und Förderung von Kunst und Kultur bzw. eines vielfältigen kulturellen Angebots sowie die Förderung österreichischer Produktionen. Im ORF laufen stattdessen jedoch – großteils in Dauerschleife von 10 bis 17 Uhr – amerikanische Verblödungs-Sitcoms. Aigner: „Dass mit Steuergeldern zum Großteil alte US-amerikanische Serien eingekauft und ausgestrahlt werden, ist mit Sicherheit nicht im Sinne der österreichischen Steuerzahler – und hat schon gar nichts mit Bildung zu tun.“
EIN ANGRIFF AUF DIE PRESSEFREIHEIT & MEDIENVIELFALT
Zudem ist die geplante Zwangsabgabe auch hinsichtlich der staatlichen Verpflichtung zur Schaffung und Erhaltung einer vielfältigen Medienlandschaft zu hinterfragen, ja brandgefährlich. Alle anderen müssen heute mehr denn je rudern und kämpfen, um überhaupt über die Runden zu kommen, während der ORF wie eine fette Gans mit hunderten Millionen aus einer Zwangssteuer gemästet werden soll. Aigner: „Der große Verlierer ist auf kurz oder lang die Pressefreiheit.“
DAS MISSTRAUEN WÄCHST – ZURECHT
Dankenswerterweise wird die neue Zwangsabgabe, die von allen zu bezahlen sein wird, egal ob sie den ORF schauen oder überhaupt die Möglichkeit dazu haben, Land auf Land ab kritisiert. Joachim Aigner: „Zahlen fürs Nichtkonsumieren: Das ist sowas von absurd – und gibt gleichzeitig auch jener wachsenden Zahl an Menschen recht, die keinerlei Vertrauen mehr in die Altparteien haben. Das Misstrauen wächst – und das vollkommen zurecht.“
Wirtschaftskrieg verloren, Klima-Schwindel Australien, Systemparteien für Pandemievertrag
Von AUF1-Redaktion
15. Mai 2023
Lesezeit: 2 Min.
Die wichtigsten Meldungen vom 15.5.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. Hansjörg Müller im AUF1-Gespräch: „Diesen Wirtschaftskrieg hat der Westen schon verloren“ + Klima-Schwindel: In Australien flogen Manipulationen bei Temperatur-Messung auf + Und: Systemparteien im Deutschen Bundestag befürworten den WHO-Pandemievertrag
+ Hansjörg Müller im AUF1-Gespräch: „Diesen Wirtschaftskrieg hat der Westen schon verloren“
Der ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete und Buchautor Hansjörg Müller hat die selbstzerstörerische deutsche Politik eine Legislaturperiode lang aus nächster Nähe miterlebt. Der heute in Russland lebende Kritiker der bundesdeutschen und westlichen Politik gibt im AUF1-Gespräch mit Thomas Eglinski Auskunft über die Lage in Russland sowie seine Einschätzung über die Souveränität Deutschlands und Österreichs. (Hier das Interview ansehen)
+ Klima-Schwindel: In Australien flogen Manipulationen bei Temperatur-Messung auf
Tagtäglich versuchen uns die Systemmedien weiszumachen, dass unser Planet bald verglühen wird. Tatsächlich wird die These von der anthropogenen globalen Erwärmung und dem damit verbundenen Klimanotstand immer unhaltbarer. Es fällt mittlerweile vielen Menschen auf, wie sehr versucht wird, die Klima-Hysterie mit allen Mitteln zu befeuern. Manchmal auch mit ganz plumpen Manipulationen – wie ein Beispiel aus Australien belegt. (Hier geht’s zum Videobeitrag)
+ Dresden: Stadtrat versucht, Bürgerprotest durch Nachtsitzung ins Leere laufen zu lassen
Auch die sächsische Landeshauptstadt sieht sich mit einer regelrechten Flut von Migranten konfrontiert. Doch der Dresdner Stadtrat möchte diese nur gut unterbringen, aber keinesfalls stoppen. Das zeigte sich auch Ende letzter Woche wieder. Denn der Stadtrat stimmte am Donnerstag den umstrittenen Plänen des Oberbürgermeisters zu, sechs neue Containerdörfer zu errichten. (Hier die Reportage ansehen)
Weitere Themen der Sendung:
+ Deutschland: CDU möchte Bundeswehr zur internationalen Söldnertruppe umbauen
+ Great Reset: Österreich nach Nordeuropa Musterschüler bei dessen Umsetzung
+ WHO: Systemparteien im Bundestag befürworten den Pandemievertrag
+ Vereinigte Staaten: Angst vor Asyl-Tsunami an der Grenze zu Mexiko
+ Die gute Nachricht: Große Geister unserer Kultur bieten Kraft und Zuversicht
Kurzmeldungen:
+ Türkei-Wahl: Erdogan muss in die Stichwahl
+ Mediziner rufen zum Widerstand gegen WHO auf
+ Gedenkfeier für Bleiburger Opfer in Kroatien
+ Salzburg: E-Scooter explodiert neben Bett
+ Klimakleber haben nur wenige Sympathien
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Ein Monat AKW-Aus und die Welt dreht sich immer noch – welch Wunder
Mit einer gewissen Häme kommentierten gestern zahlreiche Grünen-Politiker eine Meldung der Bundesnetzagentur, nach der der endgültige Ausstieg aus der Kernenergie vor einem Monat den Strompreis nicht etwa steigen, sondern sogar leicht sinken ließ. Und der „befürchtete“ Blackout blieb auch aus. Das ist ja auch alles richtig, aber es hatte auch niemand ernsthaft das Gegenteil behauptet. Die gesamte Debatte erinnert vielmehr an ein Kasperletheater, das davon ablenken soll, warum der Strom so teuer ist. Kleiner Tipp: Die Kernkraft hat damit nichts zu tun, egal ob die AKWs abgeschaltet werden oder nicht. Von Jens Berger
Dass der endgültige Ausstieg aus der Kernkraft im Frühling keine nennenswerten Auswirkungen auf den Strompreis haben würde, war von vornherein klar. Um so erstaunlicher ist der Kommentar der Bundesnetzagentur in dieser Angelegenheit. Man kommt nicht um den Eindruck herum, dass Netzagenturchef und Grünen-Politiker Müller hier eher seinen Parteifreunden einen Gefallen tun wollte. Wer weiß, wie der Strommarkt funktioniert, durchschaut dieses Manöver.
Der Strompreis an den Strombörsen wird nämlich nicht direkt – wie vielfach fälschlicherweise suggeriert – von den Erzeugerkosten der Kraftwerke bestimmt, sondern durch das sogenannte Merit-Order-Prinzip bestimmt. Die NachDenkSeiten hatten dazu im letzten Jahr ausführlicher berichtet. Kurz zusammengefasst: Der Strom wird in der Reihenfolge der Grenzkosten der Kraftwerksbetreiber ins Netz eingespeist – so lange, bis der momentane Bedarf gedeckt ist. Der Preis für den gesamten Strom wird dabei stets nach dem Kraftwerk bemessen, das als letztes zugeschaltet wurde; also dem Kraftwerk, das die höchsten Grenzkosten hat. Das war früher auch sinnvoll und hat Investoren die nötige Sicherheit gegeben, um in regenerative Energien zu investieren. Seit den EU-Sanktionen gegen Russland hat sich dies jedoch grundsätzlich geändert, da sich mit dem Erdgas eine zentrale Komponente der Energiewende massiv verteuert hat. Um dies zu bewerten, helfen die statistischen Daten des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE.
Schaut man sich dort die „Heatmap“ für die Stromerzeugung aus Gas für dieses Jahr an, erkennt man, dass es keinen einzigen Zeitpunkt gab, an dem kein Gaskraftwerk zugeschaltet worden war. Die Mengen des in Gaskraftwerken produzierten Stroms waren jedoch variabel. Das wiederum hat vor allem etwas mit dem Wetter zu tun. Die Stromerzeugung durch regenerative Energien ist bekanntlich abhängig vom Dargebot an Wind und Sonne. Und wenn die Regenerativen nur wenig Strom einspeisen, werden Gaskraftwerke zugschaltet. Dies lässt sich gut auf der „Heatmap“ für die Stromerzeugung aus regenerativen Energien erkennen.
Vergleicht man die beiden Heatmaps erkennt man, dass die Gaskraftwerke vor allem dann zugeschaltet wurden, wenn die regenerativen Energien gerade nur geringe Kapazitäten lieferten. Das ist kein Bug, sondern ein Feature. Genau das ist die Aufgabe der Gaskraftwerke.
Doch kommen wir nun zum Preis zurück. Wenn stetig Strom aus Gaskraftwerken mit hohen Grenzkosten eingespeist werden muss, um die Nachfrage zu decken, bestimmen diese Kraftwerke auch den Strompreis. Solange zeitgleich Strom aus Gaskraftwerken eingespeist werden muss, ist es für den Strompreis vollkommen irrelevant, ob der restliche Strom nun aus preiswerten regenerativen Energien, Braunkohle, Steinkohle oder der Kernkraft kommt.
Ginge es „nur“ um den Strompreis, müsste die Devise nicht „Rein in den Atomstrom“, sondern „Raus dem Gas!“ lauten. Man könnte leicht überspitzt sagen: Der Strompreis ist heute indirekt an den Gaspreis gekoppelt; freilich gilt dies nur für den Großhandel, der Endkundenpreis ist ein Thema für sich.

Gaspreis im letzten Jahr
Quelle: EEX
Nach den volatilen Schwankungen im letzten Jahr, die vor allem eine Folge der nicht durchdachten Einkaufspolitik der Bundesnetzagentur waren, hat sich der Gaspreis seit dem Jahreswechsel mit sinkender Tendenz auf einem Niveau eingepegelt, das immer noch mehr als viermal so hoch ist wie vor der beginnenden Gaspreiskrise im Jahre 2021. Die leicht sinkende, wenig volatile Entwicklung des Gaspreises spiegelt sich – wie bereits erklärt – nahezu 1:1 im Strompreis wider. Das Abschalten der letzten AKWs konnte also im letzten Monat gar keinen Einfluss auf den Strompreis haben.
Um den Strompreis nachhaltig zu drücken, gibt es im Grunde nur drei Möglichkeiten.
- Man erhöht die Kapazitäten der regenerativen Energien, so dass die teuren Gaskraftwerke seltener über das Merit-Order-Prinzip den Strompreis diktieren.
- Man sorgt – z.B. durch eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland – dafür, dass der Gaspreis wieder sinkt.
- Man setzte das Merit-Order-Prinzip außer Kraft oder modifiziert es, so dass der aus dem Ruder gelaufene Gaspreis nicht mehr den Strompreis bestimmt.
Wie man sieht, spielt die Kernkraft hier keine Rolle. Es ist jedoch für Populisten beider Lager offenbar attraktiver weder die Sanktionen noch das heute dysfunktionale Merit-Order-Prinzip zu thematisieren und stattdessen einen polarisierenden öffentlichen Streit um die Kernenergie zu führen, die bei nüchterner Betrachtung mit dem Strompreis überhaupt nichts zu tun hat.
Interessanter ist da schon die Debatte, wie der endgültige Ausstieg aus der Kernkraft sich auf die Versorgungssicherheit auswirkt. Auch hier melden Grünen-Kreise gespielt euphorisch, dass die AKW-Abschaltungen keine negativen Auswirkungen gezeigt hätten. Kunststück, wie sollten sie? Traditionell sind April und Mai nicht dafür bekannt, besonders windarm und dunkel zu sein und die große Heizsaison, in der besonders viel Strom in Wärmepumpen und klassische Elektroheizungen geht, ist auch vorbei. Wie man anhand der Statistiken sieht, fällt der Wegfall der ohnehin kaum mehr bedeutenden Kernkraft da keine Rolle.
Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschland seit dem April erstmals seit langer Zeit kein Stromexporteur, sondern ein Stromimporteur ist.
Die größten Importüberschüsse gehen dabei auf den Import französischen Atomstroms (632 GWh) und dänischen Strom aus Windenergie (734 GWh). Auch dies ist im Prinzip nicht ungewöhnlich. Traditionell exportiert Deutschland im Winterhalbjahr Strom nach Frankreich und importiert im Sommerhalbjahr Atomstrom aus Frankreich. Das letzte Jahr war aufgrund der wartungsbedingten Ausfälle französischer AKWs eher eine Ausnahme.
Wenn es keine derartigen Ausfälle gibt, ist die deutsche Stromversorgung auch dank der französischen AKWs und der polnischen Kohlekraftwerke sicher. Bereits in diesem Jahr soll die gesamte weggefallen Kapazität der abgeschalteten AKWs ohnehin durch den Zubau regenerativer Energien substituiert werden. Das klingt beruhigend. Aber was passiert, wenn sich diese Rahmenbedingungen ändern?
Gefürchtet sind hier vor allem die sogenannten Dunkelflauten, also Zeiträume, in denen die Sonne kaum scheint und der Wind nicht weht. Die letzte Dunkelflaute hatten wir in der zweiten Januarhälfte dieses Jahres. Hier konnten letztlich zugeschaltete Gas- und Steinkohlekraftwerke im Inland das Netz stabilisieren.
Ob diese Reserven jedoch auch bei Stresssituationen ausreichen, hängt auch von Faktoren ab, die nicht im direkten Einflussbereich der deutschen Politik stehen. Wenn beispielsweise im Sommer durch eine anhaltende Dürre europaweit Kernkraftwerke mangels Kühlwasserdargebots vom Netz gehen müssen und die Wasserkrafterzeugung bei sinkenden Pegelständen zurückgeht, könnte es in windarmen Zeiten durchaus eng werden. Ähnliche Probleme könnten entstehen, wenn im kommenden Winter Frankreichs AKWs nicht mit der geplanten Last fahren können und Frankreich mehr Strom aus Deutschland benötigt als in den letzten Jahren. Mittel- bis langfristig ist auch unklar, ob der Ausbau der Regenerativen die von E-Autos und Wärmepumpen benötigte zusätzliche elektrische Energie voll kompensieren kann – erst recht während einer winterlichen Dunkelflaute, bei der Bedarf an elektrischer Energie zum Heizen sehr hoch ist.
Es wäre also zu früh, Prognosen über die Versorgungssicherheit zu tätigen – egal in welche Richtung. Wer heute sagt, die Abschaltung der AKWs führt uns in den Blackout ist ein Populist. Wer heute sagt, die Versorgungssicherheit ist trotzt Abschaltung der AKWs immer gewährleistet, ist jedoch ebenfalls ein Populist. Die seriöse Antwort auf diese Frage müsste lauten: Wir wissen es nicht.
Die großen Aufgaben liegen ohnehin woanders. Zuletzt stand die Kernenergie gerade einmal für 6,4% des in Deutschland eingespeisten Stroms. Es erscheint wenig sinnvoll, sich auf diese Nische einzuschießen. Selbstverständlich kann man die nun wegfallenden Kapazitäten mühelos durch regenerative Energien ersetzen. Die eigentlichen Fragen sind eher:
- Wird man es schaffen, ein durchdachtes Konzept zu entwickeln, das die Versorgungssicherheit auch dann bewerkstelligt, wenn es Dunkelflauten gibt und die Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass die Defizite nicht durch Importe gedeckt werden können?
- Wird man es schaffen, dass die durch die Energiewende erzeugten Kostenvorteile auch an die Haushalte und die Industrie weitergegeben werden? Es kann doch nur ein schlechter Witz sein, dass Strom in der Erzeugung von Jahr zu Jahr günstiger wird, der Strompreis für die Verbraucher aber von Jahr zu Jahr massiv steigt.
Über diese Fragen sollte eine politische und gesellschaftliche Debatte entbrennen. Medienwirksame Hahnenkämpfe zwischen Unions- und AfD-Politikern, die dem „guten deutschen Atomstrom“ nachtrauern auf der einen und Grünen-Politikern, die in Fragen der Versorgungssicherheit den Bruder Leichtfuß geben und hohe Strompreise eigentlich ganz toll finden, auf der anderen Seite, helfen jedoch niemanden. Die gesamte AKW-Debatte ist überflüssig wie ein Kropf.
Titelbild: Svet foto/shutterstock.com
WHO drängt auf Leitfaden zur „Sexualität für Kleinkinder“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihrem neuen Leitfaden, der Eltern und Lehrer ermutigt, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“, eine heftige Gegenreaktion ausgelöst.
Der neue Leitfaden propagiert „Sexualität für Kleinkinder“ und fordert Eltern auf, „Geschlechtsidentitäten“ für ihre Babys zu erkunden.
Die neuen Leitlinien werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren.
Der Leitfaden besagt, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“ und wird als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute“ beschrieben, so der Telegraph.
Der Ratschlag, wie man mit kleinen Kindern über sexuelle Themen sprechen kann, richtet sich an politische Entscheidungsträger in der ganzen Welt und wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
Nach Angaben der globalistischen WHO wird der Leitfaden auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben.
Das Dokument wurde auch von den walisischen Ministern konsultiert, die im vergangenen Jahr einen obligatorischen Lehrplan für die Sexualerziehung an den Schulen in Wales eingeführt haben.
Im Vereinigten Königreich hat das Erscheinen der Leitlinien zu einer Gegenreaktion der Regierung, von Abgeordneten und Aktivisten geführt.
In den Richtlinien wird vorgeschlagen, dass Vier- bis Sechsjährige dazu angehalten werden sollten, „über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen“ und „ihre Geschlechtsidentität zu festigen“.
Es wird empfohlen, Kindern unter vier Jahren „von Geburt an“ zu vermitteln, dass sie „das Recht haben, Fragen zur Sexualität zu stellen“ und „das Recht, Geschlechtsidentitäten zu erkunden“.
In den WHO-Leitlinien heißt es außerdem, dass Kinder unter vier Jahren über „Genuss und Vergnügen bei der Berührung des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation“ unterrichtet werden sollten.
Diese Themen werden als „Minimalstandards, die von der Sexualerziehung abgedeckt werden müssen“ bezeichnet.
Ein Sprecher der britischen Regierung hat behauptet, die WHO habe sich über den Gesetzgeber hinweggesetzt und die Richtlinien ohne offizielle Genehmigung herausgegeben.
„Die britische Regierung erkennt diesen WHO-Leitfaden nicht an, und wir sind mit den Empfehlungen nicht einverstanden“, warnte der Sprecher.
„Wir haben sie nicht an Schulen verteilt oder dafür geworben“.
„Wir bieten unseren eigenen Leitfaden an, um Schulen dabei zu helfen, Kinder und Jugendliche über Beziehungen und Gesundheit zu unterrichten“.
Ein Sprecher der walisischen Regierung warnte ebenfalls, dass sie den WHO-Leitfaden nicht „unterstützt“.
„Was in den Schulen gelehrt wird, ist im RSE-Kodex (Lehrplan für Sexual- und Beziehungserziehung) eindeutig festgelegt“, so der Sprecher.
„Der Kodex gibt den Schulen klare Anweisungen, damit die Kinder nur das lernen, was für ihr Alter und ihre Entwicklung angemessen ist.
„In jüngeren Jahren wird den Kindern beigebracht, wie man einander mit Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen begegnet.
Unterdessen wurde der Leitfaden der WHO von Elternorganisationen und Aktivistengruppen verurteilt, die sich um eine vorzeitige Sexualisierung sorgen.
Tanya Carter, eine Sprecherin der Safe Schools Alliance, die sich für die Sicherheit von Kindern einsetzt, forderte eine „dringende Untersuchung“ der von UN-Organisationen wie der WHO und der UNESCO herausgegebenen Leitlinien zur Sexualerziehung.
„Es muss dringend untersucht werden, wie es dazu kommen konnte, dass diese Ideologie so viel öffentliches Denken beeinflusst“, so Carter weiter.
Ein WHO-Sprecher erklärte gegenüber The Telegraph, die Organisation stehe zu ihren Leitlinien und diese seien weiterhin zugänglich.
Der Sprecher fügte hinzu: „Unsere Richtlinien spiegeln etablierte psychologische Fakten über das Verständnis von Kindern für ihren Körper und ihre psychosoziale Entwicklung wider, die auf jahrzehntelanger Forschung beruhen.“
In dem Dokument wird behauptet, dass Kinder von Geburt an mit der Sexualerziehung beginnen.
Es heißt dort: „Von Geburt an lernen Babys den Wert und das Vergnügen von Körperkontakt, Wärme und Intimität kennen.
„Bald darauf lernen sie, was ’sauber‘ und was ’schmutzig‘ ist.“
Unterschlagung: Black Lives Matter wird von nächstem Skandal erschüttert
Bei der Organisation “Black Lives Matter” (BLM) scheint man offensichtlich ein seltsames Verhältnis zu Geld zu haben – insbesondere wenn es sich um Spenden- und Sponsorengelder handelt. So sollen schlappe 216.000 Pfund Sponsorengelder einfach “verschwunden” sein. Was wohl Großspender George Soros davon hält?
Vor einigen Monaten berichtete Report24 über einen BLM-Skandal, wonach Funktionäre der rassistischen Organisation offensichtlich um die zehn Millionen Dollar veruntreut haben und sie von einem Finanzskandal erschüttert wurde. Die vom globalistischen Milliardär George Soros immer wieder mit großen Summen unterstützte Bewegung steht seitdem im Visier der staatlichen Ermittlungsbehörden. Doch das ist noch längst nicht alles.
Die britische “Mail Online” berichtet nun darüber, dass eine Black Lives Matter-Aktivistin, Alisha Hall, und deren Hall Media Group Limited vom British Film Institute verklagt wurde, weil 216.000 Pfund an Sponsorengeldern “verschwunden” sind. Das Geld war für das Londoner Filmfestival im Oktober 2021 bestimmt, an dem auch Hollywood-Stars teilnahmen, und stammte von Halls The Liberation Initiatives, heißt es in dem Bericht. Das BFI teilte damals zum 65. Festival mit: “In diesem Jahr wurde das LFF zum ersten Mal von The Liberation Initiatives als Hauptpartner unterstützt, die eine Reihe von Schlüsselprogrammen gefördert haben und uns bei unseren fortgesetzten Bemühungen helfen, unterrepräsentierte Gemeinschaften stärker einzubeziehen.”
The Liberation Initiatives bezeichnet sich selbst als “eine Kraft für systematische Veränderungen gegen die soziale und wirtschaftliche Benachteiligung marginalisierter Gemeinschaften”. Sie wurde nach dem Tod von George Floyd – einem afroamerikanischen Drogenkriminellen, der infolge einer Körperverletzung mit Todesfolge bei der Festnahme starb – in Amerika gegründet. Die BLM-Organisation sieht sich allerdings keiner Schuld bewusst und behauptete gegenüber der britischen Zeitung, dass man niemandem Geld schuldig sei. Doch nun werden sich wohl die Gerichte um die Sache kümmern müssen…
Die „Grenzen des Wachstums“ sind zutiefst fehlerhaft, doch die Befürworter haben sie benutzt, um zu behaupten, dass die Gesellschaften vollständig kontrolliert werden müssen, um eine Katastrophe zu vermeiden
In einem Dokumentarfilm des britischen Fernsehsenders Thames Television aus dem Jahr 1973 über „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome wurde erklärt, dass nur durch eine vollständige Kontrolle der Gesellschaften eine Katastrophe vermieden werden kann und dass eine kommende Revolution geplant werden sollte.
Die Modelle, die für diese Vorhersagen verwendet wurden, waren jedoch äußerst fehlerhaft und basierten eher auf vorgefassten Ergebnissen als auf soliden Daten.
Im Folgenden finden Sie einen kurzen Auszug aus der Thames Television-Dokumentation mit Kommentaren von Alexander King, Mitbegründer des Club of Rome, Dennis Meadows, Mitverfasser von Die Grenzen des Wachstums, Maurice Strong, dem Paten des Klimawandels, und Anthony Stafford Beer, dem Begründer der Management-Kybernetik.
Der Erzähler fasste die Grenzen des Wachstums zusammen: „Es kommt zu dem Schluss, dass Wirtschaftswachstum eine Krise erzeugt. Der Weg zum Reichtum ist ein Weg in die Katastrophe. Sie fanden heraus, dass keine Krise auftritt, wenn man alles kontrolliert, einschließlich der industriellen Produktion. Aber das setzt voraus, dass wir nicht noch reicher werden.“
sagte Dennis Meadows: „Ich denke, es ist wichtig, dass Sie sich darüber im Klaren sind, dass Sie nur das Recht haben, zwei Kinder zu haben, und dass Sie damit rechnen müssen, dass Sie kurzfristig Opfer bringen müssen.“
Alexander King sagte: „Es ist wichtig, dass jeder ein Konzept für die Welt als Ganzes hat und es so weit wie möglich vermeidet, seine Kinder in einem Gefühl von Lokalpatriotismus, Nationalismus und Engstirnigkeit zu erziehen.“
Klassische Nachrichten: Club of Rome: Globaler Reset / Geplante Revolution, 5. Mai 2022 (2 Min.)
Sie können den vollständigen Dokumentarfilm auf Internet Archive in zwei Teilen HIER oder in voller Länge HIER ansehen.
Alexander King war der Präsident des Club of Rome (1984-1990) und Dennis Meadows ist Ehrenmitglied. Eine Liste der ehemaligen und aktuellen Mitglieder des Club of Rome finden Sie HIER. Laut dem ehemaligen Geheimdienstoffizier Dr. John Coleman ist der Club of Rome ein Dienergremium des Komitees der 300.
Das Komitee der 300, auch bekannt als The Olympians, geht auf den deutschen Politiker Walter Rathenau (1870-1922) zurück, der in den frühen 1920er Jahren Außenminister der Weimarer Republik war. Er soll gesagt haben: „Es gibt ein Komitee von 300 Männern, deren Identität nur untereinander bekannt ist, die die Welt regieren“. In einem 1909 in der Wiener Neuen Freien Presse erschienenen Artikel „Geschäftlicher Nachwuchs“ schrieb er: „Dreihundert Männer, die sich alle kennen, lenken die wirtschaftlichen Geschicke Europas und wählen ihre Nachfolger aus ihrer Mitte.“
In seinem 1991 erschienenen Buch „Die Hierarchie der Verschwörer: Das Komitee der 300“ beschreibt Dr. Coleman King als „einen der Favoriten des Komitees der 300“. King und Strong werden beide auf Dr. Colemans Liste der ehemaligen und gegenwärtigen Mitglieder des Komitees der 300 genannt (siehe S. 231 von The Conspirators‘ Hierarchy).
Über den Bericht Die Grenzen des Wachstums, den Jay Forrester und Dennis Meadows für den Club of Rome verfasst haben, schrieb Dr. Coleman: „Worum ging es in ihrem Bericht? Er unterschied sich nicht grundlegend von dem, was Malthus und von Hayek gepredigt hatten, nämlich die alte Frage, dass nicht genug natürliche Ressourcen zur Verfügung stehen. Der Forrester-Meadows-Bericht war ein kompletter Betrug. Was er nicht sagte, war, dass der erwiesene Erfindergeist des Menschen aller Wahrscheinlichkeit nach einen Weg finden würde, die ‚Knappheit‘ zu umgehen.“
Von Malthus zu den Grenzen des Wachstums
Laut dem Historiker F. William Engdahl gründete David Rockefeller 1968 zusammen mit zwei bekennenden Malthusianern – Aurelio Peccei und Alexander King – die Denkfabrik The Club of Rome.
The Limits to Growth – ein zutiefst fehlerhafter Bericht, der vom neo-malthusianischen Club of Rome in Auftrag gegeben wurde – wurde am 2. März 1972 veröffentlicht. Er kam zu dem Schluss, dass wir bei unveränderten Wachstumstrends in den Bereichen Bevölkerung, Industrialisierung, Ressourcennutzung und Umweltverschmutzung irgendwann in den nächsten hundert Jahren die Tragfähigkeit der Erde erreichen und dann „überschreiten“ würden.
Lesen Sie mehr:
- Germany’s Net Zero Carbon Disaster and The Great Reset Criminal Conspiracy, Das Exposé, 27. September 2022
- Die dunklen Ursprünge des Great Reset in Davos, F. William Engdahl, 22. Oktober 2022
„Die Grenzen des Wachstums“ war nicht die erste Veröffentlichung, die auf einem Modell basierte, das Bevölkerung und Ressourcen miteinander verbindet. Es war vielleicht das erste Computermodell und das erste, das die globale Temperatur mit Variablen wie Bevölkerungswachstum, Ressourcenverlust und der unterdefinierten Kategorie „Umweltverschmutzung“ verknüpfte – aber es war nicht das erste Modell, das die Ressourcen mit dem Bevölkerungswachstum in Verbindung brachte, um dann die Ausmerzung der unfähigen und überbevölkerten unnützen Esser zu rechtfertigen.
Heute erkennen Weltorganisationen wie der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen an, dass die Debatte darüber, wie viele Menschen die Erde tatsächlich ernähren kann, mit Thomas Malthus (1766-1834) begann.
Malthus war Professor an der Ausbildungsstätte der British East India Company („BEIC“) und ist vor allem für seine pessimistischen, aber äußerst einflussreichen Ansichten über das Bevölkerungswachstum bekannt. Malthus‘ Position am College verschaffte seinen Theorien erheblichen Einfluss auf die britische Verwaltung Indiens während des größten Teils des 19. Das wichtigste Ergebnis dieses Einflusses war die offizielle Reaktion auf die periodischen Hungersnöte in Indien: Die Hungersnöte wurden als notwendig angesehen, um die „überschüssige“ Bevölkerung in Schach zu halten.
Übrigens hat Dr. Coleman in seinem 2008 erschienenen Buch „The Club of Rome“ festgestellt, dass der BEIC heute als Ausschuss der 300 bekannt ist.
In An Essay on the Principle of Population, das erstmals 1798 veröffentlicht wurde, machte Malthus die berühmte Vorhersage, dass die Bevölkerung das Nahrungsangebot übersteigen würde, was zu einem Rückgang der Nahrungsmittel pro Person führen würde. Er ging sogar so weit, dass er ausdrücklich vorhersagte, dass dies bis Mitte des 19. Jahrhunderts geschehen müsse, eine Vorhersage, die aus mehreren Gründen scheiterte, u. a. weil er eine statische Analyse anwandte, bei der er die jüngsten Trends nahm und sie auf unbestimmte Zeit in die Zukunft projizierte, was bei komplexen Systemen oft nicht funktioniert. Trotz der Mängel in seinem Modell schrieb Malthus:
Die Kraft der Bevölkerung ist der Kraft der Erde, den Menschen zu ernähren, so weit überlegen, dass der vorzeitige Tod das Menschengeschlecht auf die eine oder andere Weise heimsuchen muss. Die Laster der Menschheit sind aktive und fähige Diener der Entvölkerung. Sie sind die Vorboten des großen Heeres der Zerstörung und vollenden oft selbst das furchtbare Werk. Aber sollten sie in diesem Vernichtungskrieg versagen, so rücken Krankheitszeiten, Seuchen, Pestilenz und Pest in schrecklichem Aufgebot vor und fegen ihre Tausende und Zehntausende hinweg. Sollte der Erfolg noch unvollständig sein, so schleicht sich eine gigantische, unvermeidliche Hungersnot von hinten an und nivelliert mit einem mächtigen Schlag die Bevölkerung mit der Nahrung der Welt.
Ein Essay über das Prinzip der Bevölkerung, Thomas Malthus, 1798, S. 44
Lesen Sie mehr: Thomas Malthus, CS McGill
Als Starökonom der BEIC vertrat Malthus die mathematische These, dass die Bevölkerungszahl stets zu einem geometrischen Wachstum tendiert, während die landwirtschaftlichen Ressourcen zu einem arithmetischen Wachstum neigen, was zu relativ vorhersehbaren „Krisenpunkten“ führt. Malthus und seine Jünger, die so genannten „Malthusianer“, glaubten, dass Sozialingenieure, die das britische Empire repräsentierten, diese „Krisenpunkte“ nutzen müssten, um die „menschliche Herde“ wissenschaftlich zu steuern.
Thomas Malthus und das von ihm angeblich „entdeckte“ geometrische Verhältnis, das beweist, dass die Landwirtschaft arithmetisch wächst, während die menschliche Bevölkerung geometrisch wächst. Quelle: Unbegrenzter HangoutNach Malthus konnten nur natürliche Ursachen (z. B. Unfälle und Alter), Elend (Kriege, Seuchen und vor allem Hungersnöte), moralische Zurückhaltung und Laster (zu denen für Malthus Kindermord, Mord, Empfängnisverhütung und Homosexualität gehörten) das übermäßige Bevölkerungswachstum eindämmen.
Malthus‘ Bevölkerungstheorien wurden als das von Sir Francis Galton (Cousin von Charles Darwin), Sir Julian Huxley (Präsident der britischen Eugenics Society) und anderen vertretene System der Eugenik neu verpackt.
Die Theorie von Malthus diente als Grundlage für Darwins Interpretation der natürlichen Selektion. Diese wiederum diente als Grundlage für Galtons Theorie der Eugenik und Herbert Spencers Theorie des Sozialdarwinismus (letztlich ein Ansatz, bei dem es darum geht, die Untauglichen in einem Wettlauf um abnehmende Erträge auszusortieren).
Lesen Sie mehr: Die Rache der Malthusianer und die Wissenschaft der Limits, Unlimited Hangout, 28. Juni 2022
Malthus lieferte keinen Beweis für seine Behauptung, dass die Bevölkerung genau in geometrischer Progression und die Nahrungsmittelproduktion genau in arithmetischer Progression (einer geraden Linie) zunimmt. Es ist zu Recht darauf hingewiesen worden, dass sich die Bevölkerung und die Nahrungsmittelversorgung nicht entsprechend diesen mathematischen Reihen verändern. Und Malthus leugnet z. B. die schöpferische Vernunft; der menschliche Einfallsreichtum folgt keiner geraden Linie. In späteren Ausgaben seines Buches beharrte Malthus nicht mehr auf diesen mathematischen Begriffen und stellte lediglich fest, dass die Bevölkerung eine inhärente Tendenz hat, die Mittel zum Lebensunterhalt zu übersteigen.
Trotz dieses Eingeständnisses haben seine modernen Anhänger, wie der Club of Rome, seine Theorie wiederbelebt und popularisiert, indem sie einfach seine Formel nahmen und weitere Variablen hinzufügten. Unabhängig davon, wie viele Variablen die Neo-Malthusianer ihren Prognosemodellen hinzufügen, um sie wissenschaftlich erscheinen zu lassen, können Datensätze leicht herausgepickt, verzerrt und entsprechend dem gewünschten Ergebnis der Computerprogrammierer umgestaltet werden.
Haben sich die Dinge in den letzten 50 Jahren verändert?
Behalten Sie all dies im Hinterkopf, wenn Sie sich das unten stehende Video ansehen, das vom Club of Rome veröffentlicht wurde und in dem Meadows und andere über die 50 Jahre seit der Veröffentlichung des Berichts nachdenken. Wir haben das Video eingebettet, um mit Meadows‘ 10-minütiger Präsentation zu beginnen.
Meadows scheint zuzugeben, dass seine Studie von 1972 zutiefst fehlerhaft war, während er gleichzeitig fest an seiner Überzeugung festhält, dass er Recht hatte. Ja, er kommt verwirrt rüber. Meadows sagte, die Szenarien in Die Grenzen des Wachstums seien keine Vorhersagen, und er gab zu, dass sein Modell nicht präzise sei, sondern eher eine „nützliche Perspektive“ darstelle. Dann sagte er:
„Es ist wichtig festzuhalten, dass sich Limits to Growth mit dem Wachstum beschäftigt hat, nicht mit dem Rückgang. Wenn unsere Studie also überhaupt eine Bedeutung hatte, dann liegt diese in der Vergangenheit. Deshalb begrüße ich die neue Studie des Club of Rome … Die Zukunft [wird] eine völlig andere Reihe von Optionen, Ressourcen, Einschränkungen und Zielen berücksichtigen müssen.
„Wir müssen unsere Perspektive von der Verlangsamung auf den Wiedereinstieg verlagern … das wird … ganz andere Institutionen, Ziele und soziale Normen erfordern als die, die wir heute haben.“
Die Realität, so räumt Meadows ein, ist der Niedergang. Aber, so sagt er, „wir müssen von der Verlangsamung zum Wiederaufschwung übergehen“ – was darauf hindeutet, dass es ein Wachstumsproblem gibt. Es scheint ein offensichtlicher Widerspruch in seinen Aussagen zu bestehen. Ist das vielleicht darauf zurückzuführen, dass er versucht, die reale Welt in eine Ideologie einzupassen? Wenn ja, dann ist dies die Art von unwissenschaftlicher Denkweise, die dazu führt, dass Datensätze in Modellen herausgepickt, verzerrt und entsprechend einem gewünschten Ergebnis umgestaltet werden.
[Eine Anmerkung von Rhoda: Ich habe mir etwa 20 Minuten des unten stehenden Videos angesehen. Ich habe versucht, mehr zu sehen, aber ernsthaft, das wenige, das ich ertragen konnte, hat mir den Kopf verdreht. Diese Leute sind nicht bei klarem Verstand. Es ist nicht ratsam, zu viel Zeit damit zu verbringen, solchen Leuten zuzuschauen oder zuzuhören, das macht einen verrückt. Was mich betrifft, so muss ich mir jetzt eine vernünftige Person suchen, mit der ich mich unterhalten kann, damit ich den seltsamen, gruseligen, verrückten Mist, den ich gerade gesehen habe, verarbeiten kann. Das Positive daran: Wenn wir es mit Leuten wie denen im Video unten zu tun haben, dann haben wir es geschafft].
Der Club of Rome: Die Grenzen des Wachstums + 50: Globale Gerechtigkeit für einen gesunden Planeten – Jubiläums-Webinarreihe | Leben innerhalb der Grenzen, Folge 1, 4. März 2022 (94 Min.)
Welches Ergebnis könnten sich die Modellierer von ihren Prognosen versprechen?
Auch wenn wir nicht wissen, was in ihren Köpfen vorgeht, so scheint sich doch ein roter Faden durch die Geschichte dieser Weltuntergangsmodelle zu ziehen, die die Bevölkerungsgröße mit den verfügbaren Ressourcen verknüpfen. Das wiederkehrende Thema ist Misanthropie, Eugenik und Entvölkerung. Zu den bereits erwähnten Beispielen kommen noch einige weitere hinzu.
Wie F. William Engdahl feststellte, erklärte der Club of Rome 1974, zwei Jahre nach der Veröffentlichung seines Berichts über die „Grenzen“, kühn: „Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch“. Und weiter: „Die Welt steht vor einer noch nie dagewesenen Reihe ineinandergreifender globaler Probleme, wie Überbevölkerung, Nahrungsmittelknappheit, Erschöpfung nicht erneuerbarer Ressourcen, Umweltzerstörung und schlechte Regierungsführung.“
1991 gab King in einem Nachfolgebuch zu Die Grenzen des Wachstums zu, dass sie die Ressourcen genutzt hatten, um ein falsches Narrativ zu schaffen, und wiederholte die menschenfeindlichen Ansichten des Club of Rome:
Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch
Auf der Suche nach einem neuen gemeinsamen Feind sind wir auf die Idee gekommen, dass die Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dafür in Frage kommen. In ihrer Gesamtheit und in ihrem Zusammenspiel stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, die die Solidarität aller Völker erfordert. Aber wenn wir sie als Feind bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliches Handeln verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.
Die erste globale Revolution, Alexander King, 1991, S. 115
Im Jahr 2017 sprach sich Meadows, einer der Autoren von Die Grenzen des Wachstums, für den Völkermord an 86 % der Weltbevölkerung durch eine globale Diktatur aus:
„Wir könnten [ ] acht oder neun Milliarden haben, wahrscheinlich, wenn wir eine sehr starke Diktatur haben, die klug ist … und [die Menschen haben] einen niedrigen Lebensstandard … Aber wir wollen Freiheit haben und wir wollen einen hohen Lebensstandard haben, also werden wir eine Milliarde Menschen haben. Und jetzt sind wir bei sieben, also müssen wir wieder runterkommen. Ich hoffe, dass dies langsam geht, relativ langsam, und dass es auf eine Weise geschieht, die relativ gleich ist, damit die Menschen die Erfahrung teilen können.
Gekennzeichnetes Bild: Dennis Meadows bei der Präsentation von Die Grenzen des Wachstums, ca. 1972. Quelle: Ist es zu spät für eine nachhaltige Entwicklung? Smithsonian, 15. März 2012
Die Zukunft der Ukraine liegt im Großen Reset – Stavroula Pabst
Elitäre Pläne für digitale IDs, digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und eine „grüne“ Nachkriegswirtschaft wuchern in der…
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