Kategorie: Nachrichten
Tschechischer Generalstabschef: Krieg zwischen NATO und Russland ist möglich
Ein Krieg zwischen der NATO und Russland ist die schlimmste aller möglichen Welten, doch nicht unmöglich. Das jedenfalls ist die Meinung von Karel Rehka, Generalstabschef der tschechischen Streitkräfte, wie die TASS mit Bezug auf novinky.cz berichtet. Auf einer Konferenz im tschechischen Parlament erklärte Rehka am Montag:
«Wir betrachten einen Krieg zwischen Russland und dem Nordatlantischen Bündnis als das schlimmste aller möglichen Szenarien, aber er ist nicht unmöglich. [Es ist] möglich.»
Rehka zufolge versuchen die tschechischen Streitkräfte, sich auf einen möglichen gewaltsamen Konflikt mit dem technologisch hoch entwickelten Gegner Russland vorzubereiten, denn «Russland ist derzeit auf dem Weg zu einem Konflikt mit dem [nordatlantischen] Bündnis».
Die Verpflichtungen der Republik gegenüber der NATO würden es erforderlich machen, dass sie sich aktiv an einer Auseinandersetzung mit einem potenziellen Feind beteilige, teilte der General mit.
Angesichts der Lage in der Ukraine müsse die nationale Sicherheit des Landes gestärkt werden, wobei besonderes Augenmerk auf die rasche Überwindung der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu legen sei. Rehka warnte die Teilnehmer der Konferenz auch vor der Gefahr einer zu grossen Abhängigkeit von China im Bereich der Telekommunikation.
Über 300 «Covid»-Studien zurückgezogen
Fachzeitschriften haben mehr als 300 Artikel über «Covid-19» zurückgezogen. Die vorwiegenden Gründe: Ethische Richtlinien wurden nicht eingehalten und es bestanden Bedenken hinsichtlich der wissenschaftlichen Gültigkeit der Veröffentlichungen.
Retraction Watch hat eine Liste der zurückgezogenen Artikel zu «Covid» erstellt, auf die The Epoch Times aufmerksam macht. Die Titel reichen von «Akute Nierenschädigung im Zusammenhang mit Covid-19» bis hin zu «Kann Ihre KI Katzen von Covid-19 unterscheiden?» Insgesamt sind derzeit 330 Forschungsarbeiten zurückgezogen worden.
Während der «Pandemie» hätten Forscher Kompromisse bei den ethischen Standards gemacht und versucht, mehr Veröffentlichungen genehmigt zu bekommen. Dies erklärte Gunnveig Grødeland, leitende Forscherin am Institut für Immunologie der Universität Oslo, nachdem sie die Liste der zurückgezogenen Arbeiten und die Gründe dafür durchgesehen hatte.
Während es ganz normal ist, dass einige Studien aktualisiert oder geändert werden, um in einer anderen Form veröffentlicht zu werden, wurden einige zurückgezogen, weil die Wissenschaftler während der Forschung keine informierte Zustimmung eingeholt hatten. «Natürlich wird eine Studie zurückgezogen, wenn sich herausstellt, dass gegen ethische Richtlinien verstossen wurde», erklärte Grødeland gegenüber Khrono, einer norwegischen Hochschul- und Forschungszeitung.
Sie wies darauf hin, dass bereits andere Studien zurückgezogen worden sind, nachdem die Redakteure festgestellt hatten, dass die in den Arbeiten erwähnten Strategien in den Medien den falschen Eindruck erweckten, sie würden als tatsächliche Behandlung oder Vorbeugung von «Covid» empfohlen. Diese Art von Studien hätten zurückgezogen werden müssen, da sie Behauptungen aufstellten, für die weder die Autoren noch ihre Institutionen bürgen konnten, so Grødeland.
Darüber hinaus umfassten einige Studien keine ausreichend grosse Stichprobe. Als mehr Probanden einbezogen wurden, konnten die Forscher nicht mehr dieselben Schlussfolgerungen über die Wirkung der Medikamente ziehen wie zuvor.
Eine Untersuchung der Monash University ergab, dass selbst nach dem Rückzug von Arbeiten diese weiterhin zitiert wurden. Im Oktober 2022 schrieb die Universität:
«Unter den mehr als 270’000 COVID-19-Papieren, die seit Beginn der Pandemie online gestellt wurden, wurden 212 zurückgezogene Papiere 2697 Mal zitiert, was einem Mittelwert von sieben Mal pro Zeitschrift entspricht.»
Die Zahl der eingereichten Studien ist übrigens um Grössenordnungen höher als während anderer «Pandemien».
«Ein wenig aus dem Ruder gelaufen»
Grødeland erklärte, dass dies während der «Covid-Pandemie» unter anderem deshalb geschah, weil plötzlich relativ viele Menschen begannen, zu einem Thema zu forschen, über das sie eigentlich relativ wenig wussten.
Selbst angesehene Zeitschriften wie The Lancet veröffentlichten solche Studien. Eine der Lancet-Studien veranlasste sogar sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als auch die US-Regierung, die umfassenden Tests zur Wirksamkeit von Hydroxychloroquin gegen «Covid» einzustellen. Die umfangreiche Lancet-Studie, die angeblich auf Forschungsbetrug beruhte, besagte, dass das Medikament das Risiko von Herzrhythmusstörungen und die Sterblichkeit bei «Covid»-Patienten erhöhe.
Es gab aber auch eine Reihe von Einrichtungen, die normalerweise keine Forschung betreiben, dies aber plötzlich zu tun begannen, nachdem sie von lokalen Krankenhäusern finanziert wurden. Grødeland dazu:
«Das könnte dazu geführt haben, dass die Dinge an einigen Orten ein wenig aus dem Ruder gelaufen sind.»
Die Wissenschaftlerin betont allerdings, dass die meisten der zurückgezogenen Studien in kleineren Fachzeitschriften veröffentlicht worden sind.
Hambacher Schloss: Fest für Freiheit und Demokratie

Von DANIEL MATISSEK* | Deutschland steht auf: Unter diesem Motto fand am Wochenende im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße die Neuauflage des Hambacher Festes statt. Zum 191. Jubiläum des historischen Wiegenfestes der deutschen nationalen Einheit und Demokratie versammelten sich zahlreiche außerparlamentarische Oppositionsgruppen, um für eine politische Zeitenwende zu demonstrieren: für echte Mitbestimmung und Volksherrschaft, gegen […]
Aluminium – Auslöser von Alzheimer und Autismus?
Drohnenangriff auf Moskau, Stromausfall in der Ukraine: Die Ereignisse des 30. Mai
Dr. Norbert van Handel – Europa, der wirkliche Idiot
Die glaublich stärksten Wirtschaftsnationen der Welt haben sich zum G7-Gipfel in Hiroshima versammelt. Hiroshima, wo die USA die erste Atombome in einem Krieg zündete (warum auch Nagasaki eine zweite Atombombe erleiden musste, ist aus humanitärer Sicht schwer verständlich).
- Der G7-Gipfe – Wir verstanden die G7 als Gruppe der „stärksten“ Wirtschaftsmächte der Welt. Mit Erstaunen nahmen wir zur Kenntnis, dass die Wirtschaft dort überhaupt keine Rolle spielte. Es ging lediglich darum im Auftrag der USA Russland zu schwächen, Sanktionen zu verteilen und China zu „reglementieren“. Also sind auch die G7, nicht anders als die Nato und die EU, Follower einer US- Politik, die bequem, ohne jedes Risiko, am Schreibtisch in Washington vollzogen werden soll.
- In Reykjavik sprach sich der Europarat für ein so genanntes „Schadensregister“ aus. Gemeint waren jene Schäden, die durch den Krieg zwischen der Ukraine und Russland entstanden waren. Eine interessante Idee. Wir fragen uns, ist ein solches Register auch geplant für jene Schäden, die George W. Bush im Irak, in Afghanistan oder Barack Obama in Libyen angerichtet hatten? Wir meinen leider nicht, denn Gerechtigkeit ist kein Element des Völkerrechts. Es geht dabei nur um Machtpositionen die entsprechend umgesetzt werden.
- Ein Thema in der österreichischen Politik war die Frage, ob Soldaten des österreichischen Bundesheeres sich in der Ukraine bei Entminungsaktionen beteiligen sollten. Die Verteidigungsministerin lehnte aus Neutralitätsgründen ab. Ebenso der Kanzler. Nur unser fröhlicher und ein bisschen greisenhafter Bundespräsident sprach sich dafür aus. Dazu hatte er zwar keine Kompetenz, aber das stört den alten Mann in der Hofburg wenig, der seine bescheidenen Wortspenden gern verbreitet.
- Viele kritisieren, teilweise durchaus zurecht, dass die Russen auch Zivilobjekte in verschiedenen Städten der Ukraine zerstören. Wir bedauern dies sehr. Unabhängig davon dürfen wir darauf verweisen, dass die ersten, die einen Krieg gegen Zivilisten führten, die USA im amerikanischen Bürgerkrieg waren. Der Todesmarsch von General Sherman von Atlanta an die Küste, zerstörte brutal jedes zivile Leben jeweils rechts und links 60 Meilen seiner Heeresstraße komplett, gnadenlos und eine Wüste hinterlassend.
Von den Bombardierungen der Alliierten im zweiten Weltkrieg von Hamburg bis München und von Köln bis Dresden gar nicht zu reden. Auch in Vietnam gehörte es zum System der US-Armee mit schon seit Jahrzehnten verbotenen Giftstoffen die Wälder zu entlauben und die Menschen in Vietnam dort überall zu töten wo man sie fand. Diese Tradition führten die Amerikaner im Übrigen in fast allen ihren folgenden Kriegen weiter.
- Nachdem die Nato, EU und nun wahrscheinlich auch G7 und G20 Follower der US-Politik sind, fragt man sich, was die kleinen mitteleuropäischen Staaten eigentlich in der EU noch zu suchen haben? Wenn der mehr als schillernde luxemburgische Außenminister Asselborn, dessen Wichtigkeit in der EU gewaltig überschätzt wird, kürzlich meinte, dass, was immer die großen EU-Länder beschließen, jetzt auch die kleinen Länder folgen oder folgen müssten, muss ein rotes Licht aufleuchten.
Dies umso mehr, wenn Frau Baerbock, die schrullige Außenministerin Deutschlands, meint, das Einstimmigkeitsprinzip müsste aufgelöst werden. Wenn dies der Fall ist und die Politik der kleinen Länder, insbesondere auch Österreich, nicht dagegen revoltieren, haben wir unsere traditionelle, christliche, kulturelle, tausendjährige Position in Europa verloren. Dann sind wir Kolonien der USA geworden.Deutschland ist im Moment nicht mehr der sympathische „große Bruder“, sondern eher ein Staat, der uns mit seiner destruktiven Haltung zu gesellschaftlichen Fragen, zu Klimafragen, zu Wirtschaftsfragen usw. infizieren könnte. Gott bewahre uns davor!
Dr. Norbert van Handel 23.05.2023, Steinerkirchen a.d. Traun, Österreich.

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Beatrix von Storch: Blackrock finanziert Habecks Klimapolitik

Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) hat ihre Kritik am Zusammenspiel der deutschen Wirtschaftspolitik mit Finanzunternehmen wie Blackrock erneuert. „Personalien wie Patrick Graichen sind austauschbar. Wir müssen uns anschauen, in wessen Auftrag diese Leute unterwegs sind. Wer finanziert die Organisationen, aus denen sie kommen? Denn die machen die Politik. Vor allem ein Name ist hier […]
Russische Akademie der Wissenschaften: Klimawandel nicht menschengemacht

Ein neuer Beschluss der Russischen Akademie der Wissenschaften könnte für die internationale Politik weitreichende Folgen haben. Entsprechend neuer Forschung sei die Erderwärmung nicht vom Menschen verursacht. Stattdessen soll der Grund im Erdinneren zu finden sein. Die Erkenntnisse werden nun auch Putin vorgelegt. Bisher ist auch Russland Teil der globalen “NetZero”-Allianz. In der Frage, ob der […]
Der Beitrag Russische Akademie der Wissenschaften: Klimawandel nicht menschengemacht erschien zuerst unter tkp.at.
Migrations-Märchen und Fachkräfte-Lüge in der ARD
Mit allen Tricks versuchen die zwangsgebührenfinanzierten Systemmedien, die stetige Ausweitung der Massen-Einwanderung nach Deutschland ganz im Sinne der Ampel-Regierung als wahren Segen zu verkaufen. Neben der Fachkräfte-Lüge werden dabei auch die Mythen von der kulturellen Bereicherung und der Bevölkerungs-Verjüngung bemüht. Wieder einmal fällt dabei die ARD mit besonders penetranter Propaganda auf.
So nahmen die ARD-„Tagesthemen” am vergangenen Donnerstag eine aktuelle Ausstellung in der Bonner Kunsthalle über die Geschichte der Zuwanderung nach Deutschland als willkommenen Anlass, wieder einmal auf den vermeintlichen Benefit und Nutzen der Massenmigration nach Deutschland aufmerksam zu machen.
Penetrante Belehrungen
Gleich zu Beginn der Sendung teilte Moderatorin Aline Abboud den Zuschauern im gerade für ÖRR-Journalisten so typischen, penetrant-belehrenden Ton mit, dass Deutschland fortwährend altere und die deutsche Bevölkerung ohne Zuwanderung „schon längst deutlich zusammengeschrumpft“ wäre. Dass die indigene Restpopulation aufgrund der immer häufigeren Mordtaten von Migranten inzwischen auch trotz Zuwanderung schrumpft, blieb dabei lieber unerwähnt.
Mit Blick auf die Gastarbeiterabkommen, die die junge Bundesrepublik in den 1950er und 60er Jahren mit anderen Ländern abschloss, erklärte sie, dass das Wirtschaftswunder zu einem immer größeren Bedarf an Arbeitskräften geführt habe. Immerhin blieb Abboud damit immerhin chronologisch korrekt und verzichtete wenigstens auf die Verbreitung des in linken Kreisen so beliebten Märchens, das Wirtschaftswunder sei durch die Gastarbeiter überhaupt erst verwirklicht worden und letztere hätten „Deutschland wieder aufgebaut“ (eine Lüge, die in Deutschland umso populärer wird, je höher der Anteil der von Sozialstütze abhängigen Armuts-Migranten klettert).
Schiefe Vergleiche zum Wirtschaftswunder
Stattdessen beteten die „Tagesthemen” unverdrossen die These nach, Deutschland sei heute angeblich ebenso wie in den Jahren des Wirtschaftswunders auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. „Pflegepersonal, IT-Experten, Handwerker Logistiker – alles Mangelware“, beklagte Abboud – und bediente damit einmal Fachkräftelüge, die Politik und Medien der Öffentlichkeit seit Jahren einreden.
Denn anders als zu Zeiten der Anwerbeabkommen für Gastarbeiter vor über 60 Jahren hat Deutschland heute eben keine Vollbeschäftigung, sondern sein Fachkräfte-Mangel fällt in eine Zeit, da nicht nur 2,5 Millionen einheimische Arbeitslose von „Bürgergeld” leben, sondern hunderttausende echter Leistungsträger Jahr für Jahr ihre Heimat verlassen.
Staatsbürgerschaft ohne Gegenleistung
Dennoch wiederholt die ARD das Mantra: „Deutschland war und ist ein Einwanderungsland“. Deshalb wolle die Bundesregierung nun Fachkräfte im Ausland „mobilisieren“. Die Einwanderung und die Erlangung des deutschen Passes solle nun einfacher werden – als ob beides bis jetzt schwierig wäre. Jeder, der über die sperrangelweit offenen Grenzen nach Deutschland kommt, kann in aller Regel auch bleiben und kann nach spätestens acht Jahren auch die Staatsbürgerschaft ohne nennenswerte Gegenleistung beantragen.
Im ARD-Bericht wird sodann gezeigt, dass die Ausstellung in Bonn ebenfalls die klare Propagandabotschaft vermittelt, dass jeder irgendwann zum Flüchtling werden könne. Illustriert wird dies durch einen Globus, der anzeigt, dass „jeder Ort zu jeder Zeit zu einem Gebiet werden kann, aus dem man fliehen muss“. Historisch sei das angeblich der „Normalzustand“.
Verleugnen der Parallelgesellschaften
Die Kuratorin der von den „Tagesthemen“ gepriesenen Bonner Ausstellung teilt denn auch umgehend mit, dass die Veranstaltung dazu beitragen wolle, das eigene „Vorurteils-Behaftetsein“ zu hinterfragen. Erneut wird hier ein kleiner Ausschnitt der Migration nach Deutschland unter Ausblendung der negativen Gesamtfolgen als paradetypisch gezeichnet und entsprechend verherrlicht: Die Ausstellung erzähle von Menschen, die nach Deutschland kämen und darum kämpfen würden, „Teil der Gesellschaft“ zu sein, so die Ausstellungschefin.
Tatsächlich will vor allem der Teil der Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis genau das nicht, wie sich aktuell wieder eindrucksvoll in der Stimmabgabe und den anschließenden Jubelchören der in Deutschland lebenden Türken für Erdogan zeigt. Parallelgesellschaften sind der Normalfall – und angestrebt wird von einem steigenden Teil der muslimischen Migranten Umbau der deutschen Gesellschaft in eine islamische Republik oder besser noch in ein Kalifat.
Unangenehme Wahrheiten ausgeblendet
Aber solche unangenehmen Wahrheiten werden beim ÖRR – wie in fast allen Medien – natürlich ausgeblendet, wenn auch die ARD hier eine besonders unrühmliche Rolle in der Volks-Propaganda spielt. Mehr oder weniger unkritisch wird doch seit acht Jahren behauptet, Deutschland betreibe eine bereichernde Einwanderungspolitik oder gar Fachkräfte-Zuwanderung mit hohem Integrationspotenzial, das angeblich auch noch „unsere Renten sichern“ werde.
Die sich aufdrängende Frage, wieso nach Millionen von Zuwanderern dann immer noch ein angeblich immer drängender werdender Fachkräfte-Bedarf besteht, wird ebenfalls komplett ausgespart. So auch wieder im „Tagesthemen“-Beitrag.
„Diskriminierte” Pass-Deutsche
Nach einem kurzen journalistischen Schwenk von der Bonner Ausstellung zur Bundestagsdebatte über das neue Staatsbürgerschaftsgesetz der Regierung darf die Kuratorin aus Bonn noch zum Abschluss vermelden, dass sich „sogar Menschen mit deutschem Pass” noch mit „Diskriminierung“ konfrontiert sähen, weil man ihnen das „Deutschsein“ abspreche.
So kennen wir die ARD inzwischen: Migration wird grundsätzlich und immerdar als ein Gewinn und Vorteil für die Aufnahmegesellschaft dargestellt, und dass es auch nur die allerkleinsten Schattenseiten geben könnte, wird mit keinem einzigen Wort erwähnt. Dieser „Tagesthemen“-Beitrag war wieder einmal ein beispielhaft primitives Rührstück im Dienst der Ampel-Regierung, das völlig an der Realität im Land vorbeigeht.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Was über den Drohnenangriff auf Moskau bekannt ist
Habeck gehört auf die Couch!
Robert Habeck („Grüne“) ist nicht nur politisch schwer angeschlagen, sondern ganz offensichtlich auch gesundheitlich. Wer die immer bizarreren TV-Auftritte des Bundeswirtschaftsministers verfolgt und ein wenig Ahnung von Psychologie hat, kommt nicht umhin, festzustellen: Habeck zeigt alle Anzeichen einer krankhaften „narzisstischen Persönlichkeitsstörung“ (NPS).
Man muss schon blind sein, um es nicht zu sehen: Der Minister wirkt überfordert, gereizt, zunehmend nervös. Habeck macht einen unkonzentrierten Eindruck. Hinzu kommt sein stures, geradezu verbohrtes Festhalten am Heizungs-Irrsinn wider alle Vernunft. Auch dies dürfte ein Indiz für eine schwere Persönlichkeitsstörung sein, meint per Ferndiagnose ein Nervenarzt im Gespräch mit dem Deutschland-Kurier.
Eklat im Plenum
Spätestens seit dem Eklat vor drei Wochen auf offener Bühne im Deutschen Bundestag während der Aktuellen Stunde zur Graichen-Affäre fragen sich nicht wenige im Regierungsviertel: Ist Habeck überhaupt noch amtsfähig – gehört der Wirtschaftsminister statt auf die Regierungsbank auf die Couch beim Psychiater?
► 10. Mai: Wie von der Tarantel gestochen springt Habeck plötzlich von seinem Sessel im Bundestag auf, stürmt von der Regierungsbank aus wutschnaubend dem CDU-Abgeordneten Tilman Kuban nach dessen Rede hinterher. Weil der gerade die Entlassung von Habecks Filz-Staatssekretär Patrick Graichen gefordert hatte – „und das schneller, als die Deutschen ihre Heizungen austauschen“.
Das Parlament hielt für Sekunden den Atem an: Mitten im Plenum stellte Habeck den CDU-Mann lautstark zur Rede. Fast schien es so, als wollte der Ökosozialist dem Unions-Abgeordneten an die Gurgel gehen. Ohne das Einschreiten von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) wäre die Situation vielleicht doch noch eskaliert.
Bei Habeck liegen die Nerven blank wie Kupferdraht
Vor allem sein Absturz in den Umfragen kratzt am Ego des selbstverliebten Deutschland-Hassers. Der einstige Überflieger Habeck wird für die „Grünen“ immer mehr zu einem Mühlstein um den Hals, der die Partei in den Umfragen nach unten zieht. Aktuelle Erhebungen sehen die Ökosozialisten nur noch bei 13 Prozent, deutlich unter ihrem Bundestagswahl-Ergebnis von 2021 (14,8 Prozent). Habecks persönliche Beliebtheitswerte sind im Tiefkeller.
► 17. Mai: Nach langem Gewürge verkündet Habeck endlich den Rauswurf seines Vertrauten, Filz-Staatssekretär Patrick Graichen. Der Minister liest seine Erklärung fahrig vom Blatt ab. Zu sehen war nicht mehr der lockere „grüne“ Superstar, sondern ein Mann, dem das Wasser augenscheinlich bis Oberkante Unterlippe steht.
Zum Bild des überlasteten Politikers passt eine larmoyante Rede, die der Wirtschaftsminister am 22. September vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) gehalten hatte. Mit Bezug auf die Mitarbeiter seines Ministeriums jammerte er: „Die Leute, irgendwann müssen die auch schlafen und essen … Es ist jetzt kein Scheiß, den ich erzähle: Die Leute werden krank. Die haben Burnout, die kriegen Tinnitus. Die können nicht mehr.“
Rückblickend hat man den Eindruck: Märchenbuchautor Habeck dürfte vor allem sich selbst gemeint haben. Doch wenn Deutschland in seiner schwersten wirtschaftlichen Krise seit 1945 eines ganz gewiss nicht gebrauchen kann, dann einen Wirtschaftsminister, der nicht nur politisch fertig hat, sondern auch mit den Nerven völlig am Ende zu sein scheint! (oys)
The post Habeck gehört auf die Couch! appeared first on Deutschland-Kurier.
FAZ verdient am Tod des RAF-Killers

Von WOLFGANG HÜBNER | „Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht. Das ist im Zentralorgan des deutschen Großkapitals ohnehin die Devise. Aber bislang war man bei der FAZ doch einigermaßen bemüht, sich vom Gestank der Konzernprofite nicht auch noch in so beispielloser Weise die Finger schmutzig zu machen, wie am Pfingstsamstag in der Rubrik Todesanzeigen […]






