Kategorie: Nachrichten
Freiheit in Gefahr
(David Berger) Die neue Ausgabe des “Freilich”-Magazins beschäftigt sich intensiv mit dem Problem der “Cancel Culture” und der unsere offene Gesellschaft und westliche Kultur zerstörenden Wokeness.
Der Beitrag Freiheit in Gefahr erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Raus aus der WHO! – Was jetzt jeder einzelne von uns tun kann.
Man bringe mir den Sand, damit ich meinen Kopf hineinstecken kann! Und die Graberde dazu, damit wir uns hinterher gleich selber einschaufeln können! Denn wenn wir jetzt eines auf gar keinen Fall tun sollten, ist es wegsehen. Wenn wir jetzt auf die Vogel-Strauß-Taktik vertrauen, sieht es für unsere Zukunft mehr als düster aus. Dass manchmal eine simple E-Mail anstelle von Fackeln und Heugabeln als Kampfwerkzeug völlig ausreicht, ist die Erkenntnis, die ich Ihnen diese Woche mit auf den Weg geben darf.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Nicht immer braucht es Fackeln und Heugabeln, auch wenn ich – zugegebenermaßen – schon darüber nachgedacht habe (wie vermutlich die meisten von uns). Manchmal reicht ein gutes Gespräch oder eine persönliche Mail an den Bürgermeister. Ich habe mich vergangene Woche mit der Medizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg über eines der brennendsten Themen dieser Tage unterhalten. Nämlich über die WHO. Über die Weltgesundheitsorganisation. Dass diese mit unserer Gesundheit vermutlich weniger am Hut hat als mit der Gesundheit der eigenen Finanzen, dürfte uns inzwischen allen ein Begriff sein.
Für diejenigen, die sich noch nicht eingehender mit der WHO beschäftigt haben: Es ist höchste Zeit. Der Hut brennt bereits. Spätestens wenn unsere Damen und Herrn Politiker Österreich endgültig verkaufen und bei der bevorstehenden Abstimmung den neuen Pandemievertrag einfach durchwinken, sollten wir ernsthaft beginnen zu beten. Nicht, dass es in meinem Interesse wäre, Ihnen Angst zu machen! Dafür sind andere Herrschaften zuständig, die das bereits in den vergangenen drei Jahren zur Genüge perfektioniert haben. Nein. Meine Aufgabe ist es lediglich, Sie zu informieren und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie aktiv Widerstand leisten können.
Der Begriff “Menschenwürde” soll aus Vertrag gestrichen werden
Sollte der neue Pandemievertrag durchgewunken werden, steht es schlecht um unsere Souveränität und Freiheit. Und um die Menschenwürde sowieso. Denn dieser Begriff wird von den Herrschaften der WHO gleich einmal vorbeugend aus dem Vertrag gestrichen. Sollten Herr und Frau Gates, die die WHO nicht unwesentlich mit der Bill and Melinda Gates Foundation mitfinanzieren, nun auf die Idee kommen, dass wir von einer Fischpest, einer Raupengrippe oder einem Rhabarberschnupfen bedroht werden, ist die WHO künftig durch den neuen Vertrag befugt, uns noch schneller einzusperren oder mit härteren Maßnahmen zu bestrafen.
Und wenn sich dann doch ein paar selbst denkende Menschen auf die Straße stellen, um dagegen zu protestieren, befielt die WHO unserer Polizei dann einfach, den Demonstranten mit Heugabeln und Fackeln auf den Leib zu rücken. Zum Wohle der Gesundheit versteht sich. Und die österreichische Politik hat ihr Mitspracherecht gegenüber der WHO völlig verwirkt, wenns hart auf hart kommt. Was bleibt, ist die große Frage: Was kann jeder einzelne von uns jetzt tun?
Ganz einfach. Nehmen Sie sich Ihre Gemeindepolitiker zur Brust. Gehen Sie mit Ihrem Bürgermeister ins Gespräch. Bringen Sie das WHO-Thema auf den Tisch. Und da die meisten Politiker sich damit wahrscheinlich noch gar nicht befasst haben, wird über deren Köpfen vielfach ein großes Fragezeichen aufploppen. Wir sind es, die jetzt den Druck von unten nach oben massiv erhöhen und unseren Politikern auf die Zehen steigen müssen. Wenn einem ein einzelner auf die Zehen tritt, kann das verschmerzbar sein. Wenn die breite Masse damit anfängt, erst dann tut es richtig weh. In diesem Sinne … lasset die Mailflut beginnen!
Ersetzungsmigration ist keine Theorie: Mohammed beliebtester Vorname in Berlin
Der Jungenname “Mohammed”, welcher an den Propheten des Islam erinnern soll, ist seit Jahren der am meisten vergebene Name der deutschen Bundeshauptstadt. Der Trend ist jedoch nicht auf Berlin beschränkt, in Brüssel hat “Mohammed” dem nachfolgenden “Jean” um das dreifache geschlagen. Und in Oslo ist “Mohammed” bereits seit 14 Jahren in Folge der beliebteste Jungenname. Wie im Papier der UN verkündet, ist die Ersetzungsmigration voll in Gange.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Menschen Europas, ihre Kultur, Traditionen und Religionen sollen nicht nur ersetzt werden, sie werden definitiv ersetzt. Wer das Papier der vereinten Nationen und seinen bezeichnenden Titel nicht kennt, kann hier selbst nachlesen. Obwohl alle Beweise am Tisch liegen und sich die Zusammensetzung der Bevölkerung Jahr für Jahr mehr in Richtung islamischer Gesellschaften mit entsprechendem Migrationshintergrund verschiebt, leugnen linksliberale Systemmedien und die Politik diese Wahrheit.
Für das Jahr 2022 wurde nun bekannt gegeben, dass “Mohammed” auch in Berlin wieder der beliebteste Vorname ist – so wie bereits 2018, 2019 und 2020. Die Praxis der Mohammedaner, ihre Kinder nach dem Propheten zu benennen, ist aber nicht unbedingt verständlich. Ist es noch irgendwie verständlich, dass man als Angehöriger einer Kultur gewissen Vorbildern nacheifern will, darf es eigentlich im Islam nur einen unangefochtenen Mohammed geben, dessen Wort unabänderlich gültig ist. die Inwiefern es der viel beschworenen “Vielfalt” dient, dass nahezu alle männlichen Zuwanderer aus islamischen Kulturen den selben Vornahmen tragen, kann ebenso kritisch hinterfragt werden.
Selbstverständlich ist es auch eine Form von Landnahme, wenn Zuwanderer auch in der Namenswahl demonstrativ zeigen, was sie von ihren Gastgeberländern halten. Dass es auch anders ginge, haben Asiaten gezeigt, wo speziell Chinesen westliche Vornamen für ihre Kinder wählten und bis heute wählen, wenn sie sich in eine andere Kultur integrieren möchten – ohne dabei aber jemals ihre Herkunft und Tradition zu vergessen.
“Linke” Medien befeuern den Trend zusätzlich, so verlautbarte der Standard im Jahr 2021 das Zitat “Mit dem Namen Muhammed muss man den Leuten etwas beweisen, ich muss ihnen schon zeigen, dass ich auch gut bin. Einer, der Matthias oder Jürgen heißt, muss nichts beweisen.” Eine redaktionelle Einordnung erfolgte für diese abenteuerliche These nicht.
Dass man in Berlin nicht alleine mit diesem Trend ist, zeigen Daten aus anderen Großstädten. In Oslo liegt Mohammed bereits das vierzehnte Jahr in Folge auf Platz eins. Dieser lange Zeitraum beweist auch, dass eine Umkehr der Zusammensetzung der Bevölkerung realistisch nicht mehr möglich ist. In Brüssel konnte der Name Mohammed im Jahr 2021 den nächstfolgenden “Jean” gleich ums Dreifache übertreffen. In ganz Großbritannien ist Mohammed bereits seit 2016 der beliebteste Vorname, in den Niederlanden aktuell der zweitbeliebteste und sogar in den USA bereits in der Top 10.
Unterhaltsam ist die Erklärung von “Morocco World News” für diesen Umstand. Man könne die “zunehmende Diversität” einer Stadt erkennen, wenn Mohammed der häufigste Name sei. Das Magazin “The Bump” will errechnet haben, dass Mohammed bereits der beliebteste Name auf der ganzen Welt sei – mit 150 Millionen Namensträgern. Vermutlich ist die vollständige “Diversität” (also Vielfältigkeit) im linken Denken erst erreicht, wenn alle Männer auf der ganzen Welt Mohammed heißen.
In China ist es seit 2017 übrigens verboten, Kindern Namen wie “Mohammed” in all seinen Variationen, “Arafat”, “Jihad” und dergleichen zu geben. Es gibt die Theorie, dass China durch Massenmigration den Westen destabilisieren will, um daraus Vorteile zu erlangen. In diesem Kontext ist das chinesische Gesetz sehr interessant.
Die Statistiker tun sich übrigens schwer, die vielen Schreibweisen des Namens korrekt zusammenzufassen. In Österreich veröffentlichte die Statistik Austria vor wenigen Jahren ihre Vorgangsweise. Hier sind es folgende zwanzig Schreibweisen, welche zur Zeit hochoffiziell phonetisch, also ähnlich klingend, unter dem Sammelbegriff “Muhammed” zusammengefasst werden:
Magomed, Mehmed, Mehmet, Memet, Mohamad, Mohamed, Mohammad, Mohammed, Mouhamed, Muchamed, Muchammad, Muhamad, Muhamed, Muhamet, Muhammad, Muhámmad, Muhammaed, Muhammed, Muhammet, Muhhamed
Amadeu ist eine westafrikanische Variante von Mohammed
Tatsächlich gibt es aber weitaus mehr Varianten und Schreibweisen. Ein Aha-Erlebnis ergab sich bei der Recherche, als auch Amadou als afrikanische Schreibweise von Mohammed auftauchte. Die berühmte Amadeu Antonio Stiftung unter Leitung der umstrittenen Anetta Kahane wurde nach einem unter tragischen Umständen in Deutschland ermordeten Angolaner benannt. Das ändert aber nichts daran, dass der Islam in Angola im Jahr 2013 vollständig verboten wurde, während eine Stiftung in Deutschland maßgeblich zur Unterdrückung und Zensur Andersdenkender beiträgt, welche als Namen eine Ableitung des Namens des Propheten trägt.
Messlatte der Islamisierung
Wer also wissen möchte, wie weit die Islamisierung schon fortgeschritten ist, sollte bei einer Namensstatistik alle, aber wirklich alle Namensvarianten von Mohammed kennen. In der westlichen Welt darf vor dem Niederknüppeln durch deutsche Zensurbehörden eventuell noch darüber philosophiert werden, wie viel Diversität von einer Kultur zu erwarten ist, die einen recht wesentlichen Teil der männlichen Nachkommen im Prinzip gleich benennt. Würden im Westen die meisten Jungen Jesus, Jesu, Joshua oder Jehova heißen, würde mich persönlich das auch etwas irritieren.
Hammed (Hamid)
Machmut
Magomed
Magomet
Mahammud
Mahid
Mahmed
Mahmod
Mahmood
Mahmoud
Mahmud
Mahmut
Mahoma
Mahomet
Mahometus
Mahud
Mamadou (Amadou, Amadu, Amadeu)
Mamadu
Maomé
Mechmet
Mehemmed
Mehmet
Mihammad
Modou
Mohamad
Mohamed
Mohammad
Mohammed
Mohmed
Mohmmad
Mohmmed
Mokhmad
Momodu
Muhamed
Muhammad
Muhammadu
Muhammed
Muhammet
Muhemmet
Muhmmad
Mukhamed
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Achmed, Ahmed
Florida verbietet Digitales Zentralbankgeld und blockiert Überwachung durch Kreditkarten Firmen

Der republikanische Gouverneur Ron DeSantis hat der Bundesregierung untersagt, einen “digitalen Dollar” einzuführen, der das traditionelle Geld in Florida ersetzen soll. Er unterzeichnete diese Woche ein Gesetz, das die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) im Bundesstaat Florida verbietet. Gouverneur Ron DeSantis hatte wie berichtet im März angekündigt, ein gesetzliches Verbot des […]
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Unterdrückt von Behörden im Mai 2020: Einfacher Test zur Bestimmung der Infektiosität von PCR-positiven Personen

Von Beginn der von der WHO installierten Corona Pandemie an, war die wichtigste „Neuartigkeit“ des „neuartigen Coronavirus“, wie es damals in einer medialen Endlosschleife genannt wurde, dass auch gesunde Personen, also solche ohne Symptome, es übertragen können. Sie müssten nur einen positiven PCR-Test haben. An den Behauptungen über die „asymptomatische Übertragung“ war der deutsche Virologe […]
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Ein weiterer Fall von „plötzlich und unerwartet“: Pilot “handlungsunfähig” am Flug von Dublin nach Chisinau

Ein HiSky Airbus A321-271 mit der Registrierung YR-WIN befand sich auf dem Flug H4474 von Dublin / Irland (DUB) nach Chisinau / Moldawien (KIV), Abflug 12:45 Uhr, als die Crew knapp 20 Minuten nach dem Start in Dublin den Notfallcode 7700 einschaltete, weil einer der Piloten plötzlich handlungsunfähig geworden war. Das Flugzeug wurde daraufhin sofort […]
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USA 2023: Bei Zivilcourage und Selbstverteidigung gegen Schwarze drohen bis zu 15 Jahre Haft
Der Vorfall sorgt in den USA und darüber hinaus für große Aufregung und wird von linken Politikern, Mainstream-Medien und „Aktivisten“ im Stile der George-Floyd-Protest instrumentalisiert: Die Zivilcourage und Selbstverteidigung eines weißen Ex-Soldaten der US-Marines in der New Yorker U‑Bahn gegenüber einem schwarzen Gewalttäter führte zum Tod des letzteren. Sofort wurde der übliche anti-weiße Rassismus auf allen Ebenen in Gang gesetzt und das vermeintliche Opfer, trotz seiner kriminellen Handlungen und einer einschlägigen Vita, zum Märtyrer stilisiert.
15 Jahre Haft für Zivilcourage
Nach einer öffentlichen Hetzjagd auf den Marine Daniel Penny, primär durch „Black Lives Matter“ und Co., wurde dieser letztlich von der Polizei festgenommen und nun wegen Totschlag angeklagt. Es drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft. Sein Vergehen: Eine ältere Frau wurde in der New Yorker U‑Bahn von einem bekannten schwarzen „Michael-Jackson-Imitator“ belästigt und bedroht, unter anderem mit den Worten „es ist mir egal, ob ich sterbe, ich töte euch alle“. Penny griff ein und fixierte den Gewalttäter im Schwitzkasten. Unklar ist immer noch, ob der Schwarze aufgrund der fehlenden Sauerstoffzufuhr durch den Würgegriff verstarb, oder an etwas anderem.
Doch das interessiert den linken Mob freilich nicht. Das Opfer ist schwarz, der Täter ist weiß. Das Urteil somit gefällt. Zudem müssen immer wieder Exempel statuiert werden. Selbstverteidigung und Zivilcourage sind unerwünscht, wenn es gegen geschützte Minderheiten und deren aggressives, destruktives Verhalten geht.
Vermutlich wird es keine Rolle spielen, dass das schwarze Opfer in der Vergangenheit ältere Menschen in der U‑Bahn verprügelte oder vier Monate im Gefängnis verbrachte, weil er versuchte eine 7‑Jährige zu entführen. Es wird auch keine Rolle spielen, dass die belästigte ältere Dame eine Lanze für ihren Beschützer bricht und betont:
„Ich hoffe, er hat einen großartigen Anwalt und ich bete für ihn. Und ich bete, dass er fair behandelt wird, das tue ich wirklich. Denn nachdem all dies geschehen war, ging ich zurück und stellte sicher, dass ich mich bei ihm bedankte.“

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Crash wird gezielt geschaffen – totalitärer Überwachungsstaat droht
Von AUF1-Redaktion
14. Mai 2023
Lesezeit: 1 Min.
Die Finanzkrise von 2008 wurde nie gelöst – aber die Voraussetzung für einen Crash sind heute um ein Vielfaches höher. Zu Inflation und Zwangsversteigerungen durch die niedrigen Immobilienpreise kommen nun auch noch Habecks Heizungspläne. All dies werde bewusst herbeigeführt, um die Masse der Menschen in die Verarmung zu treiben. Wenn diese hungrig und hilfesuchend nach staatlicher Hilfe rufen, könne der totalitäre Überwachungsstaat vollendet werden, fürchten Finanzberater Alex Quint und Journalist Hansjörg Müller.
Die Wirtschaft wurde in den letzten 15 Jahren ganz bewusst an die Wand gefahren, sagt Journalist Hansjörg Müller. Die Situation sei aber heute um ein Vielfaches dramatischer als zur Finanzkrise 2008.
Hier die ganze Sendung „Unterm Strich AUF1“ „Wirtschaft wird bewusst zerstört, um totalitären Überwachungsstaat zu errichten“ von Martin Müller-Mertens mit Alex Quint und Hansjörg Müller ansehen:
„Wirtschaft wird bewusst zerstört, um totalitären Überwachungsstaat zu errichten“ – Martin Müller-Mertens im Gespräch mit Alex Quint und Hansjörg Müller
Inflation: Zwangsversteigerungen drohen
Durch das massive Drucken von Geld habe sich die Geldmenge inzwischen vervierfacht, was zu höheren Preisen und damit zur Inflation führe, erklärt Finanzberater Alex Quint. Schon jetzt treiben die fallenden Immobilienpreise Menschen in Zwangsversteigerungen – ganz wie bei der Immobilienkrise in den USA.
Warum auch noch Habecks Heizungspläne?
Dazu kommen auch noch Habecks erzwungene Heizungspläne. „Warum werden gerade jetzt diese Gesetzespakete durchgepeitscht?“, fragt Hansjörg Müller.
Totalitärer Überwachungsstaat: Essen und Wohnen nur bei Gefügigkeit
Er fürchtet, dies sei eine ganz bewusst herbeigeführte Verarmung der Masse der Bevölkerung. Damit solle der Überwachungsstaat abgeschlossen werden, in dem es Essen, Wohnung und Gesundheitsversorgung nur gebe, wenn man sich füge und brav im Sinne des politischen Systems äußere.
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Es gibt keine „grüne Energiewende“

Der Grund für das Wachstum der Menschheit von 1 auf 8 Milliarden innerhalb von 200 Jahren ist einfach: Fossile Brennstoffe sind reichlich vorhanden, billig und effizient, so dass sie in großem Umfang zuverlässige und hochwertige Energie liefern, die von der Menschheit in nutzbare Produkte umgewandelt werden kann. „erneuerbare“ Energien hingegen können nichts für die Menschheit herstellen.
Fossile Brennstoffe haben dazu beigetragen, die Lebensqualität eines Teils der Menschheit zu revolutionieren, und Menschen in Armut, die diesen Segen verpasst haben, wollen zu Recht das, was die Menschen in den wohlhabenden und entwickelten Ländern bereits haben.
Kürzlich erklärte der CEO von Liberty Energy Chris Wright in seinem viralen Video, dass die Klimadebatte von unehrlichen Begriffen umgeben ist. Einer dieser Begriffe ist „Energiewende“. Dieser Begriff erweckt den Eindruck, dass es eine schnelle, einfache und skalierbare Alternative gibt, um fossile Brennstoffe ohne ernsthafte Auswirkungen auf die Menschheit abzuschaffen.
Die aktuelle Verteilung der Primärenergie nach Quellen und die Prognosen von Organisationen wie der EIA in ihrem International Energy Outlook 2021 zeigen, dass es diese „Energiewende“ nicht gibt. Wie Sie der EIA-Grafik in dem 51-seitigen ESG-Bericht von Liberty über die Verbesserung des menschlichen Lebens entnehmen können, wird derzeit keine durch Öl oder Gas erzeugte Primärenergiemenge durch „erneuerbare“ Energien ersetzt. Diese Energieträger erfüllen unterschiedliche Aufgaben. Fossile Brennstoffe werden in erster Linie zur Herstellung von Produkten und Brennstoffen für die Menschheit verwendet, während „erneuerbare“ Energien nichts für die Menschheit herstellen.
Auch hier liegt der Hauptgrund dafür, dass die „erneuerbare“n Energien die fossilen Brennstoffe nicht ersetzen darin, dass Öl und Gas in größerem Umfang zur Herstellung von Produkten, Brennstoffen und Düngemitteln für die Menschheit verwendet werden, während die „erneuerbare“n Energien nur Strom aus Wind und Sonne erzeugen können. Die offensichtliche Feststellung ist, dass „erneuerbare“ Energien nichts für die Menschheit herstellen können! „erneuerbare“ Energien mit fossilen Brennstoffen zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Sie sind verschieden!
Ein paar Schlagzeilen aus dem Liberty-Bericht, die von der Elite oder den Medien nicht diskutiert werden:
● Der weltweite Primärverbrauch an Produkten und Brennstoffen wird zwischen 2020 und 2050 um fast 50 % steigen, da die verarmten Menschen aus der Armut aufsteigen. Mindestens 80 Prozent der Menschheit, d.h. mehr als sechs Milliarden Menschen auf dieser Welt, leben von weniger als 10 Dollar pro Tag.
● Der Ölverbrauch, die Quelle für diese Industrieprodukte und Kraftstoffe, steigt in allen Szenarien der U.S. Energy Information Administration (EIA) an. Weltweit steigt der Verbrauch von Flüssigbrennstoff in der EIA-Prognose von durchschnittlich 99,4 Millionen Barrel pro Tag (b/d) im Jahr 2022 auf 100,9 Millionen b/d im Jahr 2023. Die höhere Verbrauchsprognose ist in erster Linie auf die Aufwärtskorrekturen des globalen Wirtschaftswachstums zurückzuführen.
● Der Erdgasverbrauch für Heiz- und Düngezwecke wird bis 2050 weiter steigen.
Leider wird in den Medien nur selten darüber berichtet oder auch nur zur Kenntnis genommen, dass „erneuerbare“ Energien und fossile Brennstoffe kaum miteinander verglichen werden können. Hinzu kommt, dass die so genannten „erneuerbaren“ Energien wie Wind- und Solarenergie zu 100 % mit Produkten erzeugt werden, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt wurden!
This piece was adapted from an article that first appeared at Heartland.org and published here with permission.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/05/there-is-no-green-energy-transition/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Stimmen aus Lateinamerika: Lektionen aus Paraguay

Niemand hatte eine so große Niederlage vorausgesagt. Nicht nur die Umfragen ‒ die ein technisches Unentschieden vorhersagten ‒ lagen völlig daneben, sondern auch die meisten Analysen und Vorhersagen der vielen Personen, mit denen wir in den Tagen vor den Wahlen in Asunción sprachen. Wieder einmal ist die Strategie gescheitert, auf Bündnisse mit konservativen Kräften zu setzen und gemäßigte, versöhnliche Positionen einzunehmen. Von Gerardo Szalkowicz
Die allmächtige Colorado-Partei befand sich in ihrem schlimmsten Moment und erzielte dennoch ihr bestes Ergebnis seit 1989: Sie gewann die Präsidentschaft mit 15 Prozentpunkten Vorsprung, wird in beiden Parlamentskammern die absolute Mehrheit haben und hat 15 der 17 Gouverneursämter gewonnen. Sie hat ihre enorme Wahl-, Sozial- und Identitätsmaschinerie bestätigt und wird weiter die paraguayische Politik monopolisieren, wie sie es seit mehr als sieben Jahrzehnten getan hat ‒ trotz des Verlustes der Unterstützung der USA und eines großen Teils des Medienkonglomerats.
Über die historischen Besonderheiten dieses etwas isolierten und vernachlässigten Landes hinaus: Wie sind die Ergebnisse der Wahlen in Paraguay aus lateinamerikanischer Sicht zu interpretieren? Welche Anmerkungen sollten gemacht werden, insbesondere nach dem Auftauchen einer exzentrischen und undurchsichtigen Figur wie Payo Cubas und einer progressiven Bewegung, die nach 15 Jahren marginal geworden ist?
Der Parteienstaat
Abgesehen von einigen Ähnlichkeiten mit der ehemaligen mexikanischen “Partei der institutionalisierten Revolution” gibt es in der Region keine Erfahrung mit einer politischen Kraft mit einer so starken und dauerhaften historischen Vormachtstellung. Die Colorado-Partei hat 76 Jahre lang regiert, einschließlich der 35 Jahre Diktatur (1954-1989) unter Alfredo Stroessner1, mit der einzigen Ausnahme der Regierung von Fernando Lugo, die 2012 durch einen parlamentarischen Staatsstreich abgesetzt wurde.
Die Omnipräsenz ist total. Die Partei ersetzt oft öffentliche Einrichtungen und fungiert als Parastaat; wenn man irgendwas regeln muss oder ein Verfahren beschleunigen will, wendet man sich zuerst an ein Colorado-Parteibüro. Die Zugehörigkeit schafft eine Identität, die in der Familie weitergegeben wird und sich durch alle sozialen Schichten zieht. Ihre aktive Rolle in der Diktatur, ihre obszöne Korruption und ihre Verbindungen zu den Mafias und zum Drogenhandel spielen keine Rolle: Sie hat einen unerschütterlichen harten Kern. Ein Machtgefüge, das sich auch auf eine Architektur des Klientelismus und der Pfründe stützt, und diese Wählerschaft mit verschiedenen Tricks und unverhohlenem Stimmenkauf mästet. Der Sonntag war keine Ausnahme und deshalb sind die Anhänger von Payo seit Montag auf der Straße und prangern Wahlbetrug an.
Für diese Wahlen ging die Partei sehr geschwächt ins Rennen. Ein heftiger interner Streit zwischen der Fraktion um den derzeitigen Präsidenten Mario Abdo ‒ Sohn von Stroessners rechter Hand ‒ und der von Ex-Präsident Horacio Cartes, den die USA der “erheblichen Korruption” beschuldigen und seine Bankkonten einfroren, schränkte die finanziellen und propagandistischen Möglichkeiten der Partei ein. Dennoch hat der Großunternehmer Cartes, dem die Hälfte des Landes gehört, seinen Kandidaten bei den internen Wahlen im Dezember aufgestellt. Dennoch gewann sein Küken Santiago Peña, ein 44-jähriger Ökonom und ehemaliger Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds mit einem Erdrutschsieg und auf dem Siegesbild am Sonntagabend stellte er seinen Mentor, den großen Gewinner des Tages, in die Mitte.
Ein unergründliches Phänomen
In den Tagen vor den Wahlen wurde in Gesprächen mit einfachen Leuten in den stillen, herbstlichen Straßen von Asunción (auf der Südhalbkugel ist derzeit Herbst) eine Flut von Stimmen für Paraguayo “Payo” Cubas vorausgesagt. Am Ende kam er mit seinem kometenhaften Aufstieg auf 23 Prozent, nur vier Punkte hinter der großen Oppositionskoalition, der er offensichtlich eine ganze Reihe von Stimmen gestohlen hatte. Der Eindruck, der sich in der Zusammensetzung der anschließenden Proteste bestätigt, ist, dass er es geschafft hat, sich mit diesem unzufriedenen Universum zu verbinden, das meist jung und eher unpolitisch ist, die Hegemonie der Colorado-Partei satt und dringende Bedürfnisse hat, die angegangen werden müssen. Zweifellos wird Cubas der große Protagonist der Opposition in den nächsten fünf Jahren sein.
Doch wer ist diese groteske Gestalt? Einige Analysen haben ihn vorschnell in den wachsenden Club der Ultrarechten gestellt, neben [Ex-US-Präsident Donald] Trump, [Brasiliens Ex-Präsident Jair] Bolsonaro, [der argentinische Abgeordnete Javier] Milei2 und Co. Obwohl er einige Eigenschaften (Autoritarismus, Gewalt, Frauenfeindlichkeit) mit ihnen teilt, ist der Paraguayer viel schwieriger einzuordnen.
Er ist Anwalt, 61 Jahre alt und Bewunderer von Nayib Bukele, bezeichnet sich als “romantischer Anarchist, Republikaner und Nationalist” und seine Vorschläge sind eine Mischung, die von der Einführung der Todesstrafe über ein Verbot von Kaiserschnitten bis hin zur Erhöhung der Steuern für große Sojaproduzenten reicht. Mit einer aufrührerischen und “Anti-Korruptions”-Rhetorik schießt er in den sozialen Netzwerken gleichermaßen gegen Politiker der Colorado-Partei, Linke oder “Brasilparaguayische”-Geschäftsleute. Im Jahr 2019 wurde er wegen gewalttätigen Verhaltens als Senator ausgeschlossen und erlangte Berühmtheit durch Aggressionen und Auftritte, wie beispielsweise, als er einen Richter mit seinem Gürtel schlug und in dessen Büro kackte.
Zu seiner irrwitzigen und widersprüchlichen Mischung gehört auch die Nominierung von Rafael “Mbururu” Esquivel als Senator (und er wurde am 30. April gewählt), der wegen sexualisierter Gewalt an Kindern im Gefängnis sitzt.
Scheitern der Liberalen und Untergang der Linken
Zwar gelang es der Colorado-Partei, sich mit einer großen Zahl von Stimmen zu legitimieren, aber sie konnte bei den Wahlen kaum zulegen (Peña erhielt nur 90.000 Stimmen mehr als Abdo im Jahr 2018). Ihr Erfolg wurde durch die Zersplitterung der Opposition ermöglicht, vor allem durch das schwache Abschneiden der Concertación Nacional und ihres Kandidaten Efraín Alegre. Der Vertreter der Liberalen Partei mit wenig Charisma verlor die Präsidentschaftswahlen zum dritten Mal in Folge, obwohl er dieses Mal sogar die Unterstützung der USA und eines großen Teils der Medien hatte.
Das Beunruhigendste dieses Wahltages war der tödliche Schlag, den die Linke erlitten hat. Im Präsidentschaftsrennen war die Frente Guasú gespalten: Ein Teil setzte auf die Concertación und die andere auf einen ehemaligen Colorado-Minister, der 1,3 Prozent der Stimmen erhielt. Bei der Wahl zum Senat gingen die Stimmen für die Frente Guasú von 300.000 im Jahr 2018 auf etwas mehr als 60.000 zurück, was bedeutet, dass sie von den acht Sitzen nur einen behalten hat: Esperanza Martínez wird die einzige Stimme im Oberhaus sein. Der schwerkranke Fernando Lugo, der auf der internen Liste an zweiter Stelle stand, bleibt draußen; das symbolisiert den Niedergang des besten Zyklus der paraguayischen Linken, der 2008 mit der Übernahme der Präsidentschaft durch den ehemaligen Bischof begann.
Wie es in vielen Ländern der Region geschieht, ist die Strategie, auf Bündnisse mit konservativen Kräften zu setzen ‒ vor allem wenn diese dann an der Spitze stehen ‒ und gemäßigte und versöhnliche Positionen einzunehmen, wieder einmal gescheitert. Wieder einmal ist der Geist des Protests und des Anti-Establishment-Diskurses in den Händen einer wahnwitzigen Figur, der es gelingt, sich mit dem Groll und den Wünschen der am meisten benachteiligten Bevölkerung zu verbinden.
Übersetzung Vilma Guzmán, Amerika21
Titelbild: @ANRParaguay
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„Achtung, Reichelt!“: Habeck ist Jünger einer Klima-Sekte

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“. Hauptthema in dieser Woche: Der grüne Öko-Sumpf im Wirtschaftsministerium. „Habeck ist Jünger einer Klima-Sekte“, sagt Gloria mit Blick […]






