Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Niederländische Bauern bereiten sich auf Schlacht vor

Während die Grünen unter Führung des Kinderbuch-Autors Robert Habeck alles daran setzen, mit Deutschland die einst erfolgreichste Industrie-Nation des Kontinents zu vernichten, versucht dies der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte zeitgleich mit einer der leistungsfähigsten Landwirtschaft der Welt. 

Er zählt neben Kanadas Premierminister Justin Trudeau zu den engagiertesten Jüngern Klaus Schwabs und somit des WEF. Zu dessen Zielen es gehört, das Bevölkerungswachstum einzudämmen.

WEF will niederländische Landwirtschaft zerstören

Was man neben Impfungen durch die künstliche Verknappung von Energie sowie Lebensmitteln erreichen will. Als Begründung hierfür muss nun wiederum der Klimaschwindel herhalten. Nachzulesen in der hauseigenen WEF-Publikation „Transforming Food Systems with Farmers: A Pathway for the EU“. Zuviel Stickstoff durch Dünger sowie erhöhter Wasserverbrauch bzw. Methanausstoß durch Nutztierhaltung würden ja glatt das Weltklima um vermeintlich bedrohliche 1-2 Grad erhöhen, so das mediale Mantra. 

Aussagen, die zwar kein normaler Mensch ernst nehmen kann, allerdings katastrophale Auswirkungen auf die holländischen Bauern und somit auch auf uns hätten. Nun tut die unter der WEF-Führung agierende niederländische Regierung alles, um ihre Pläne bezüglich industriellen und landwirtschaftlichen Rückbaus sowie ihres gigantischen Umsiedlungsprojektes umzusetzen. Letzteres, die sogenannte „Tristate City“, soll eine Art Superstadt mit einem zukünftigen Einzugsgebiet für knapp 40 Millionen Menschen werden.

Massiver Druck auf holländische Landwirte

Das brutale Vorgehen von Polizei und Behörden hatte die holländischen Landwirte zuletzt stark unter Druck gesetzt. Viele sind daran zerbrochen. So sollen laut der niederländischen Aktivistin Eva Vlaardingerbroek jedes Jahr bis zu 30 von ihnen Selbstmord begehen. Bei anderen hingegen hat sich der Widerstand gegen Rutte und seine globalistischen Komplizen verstärkt. 

So konnte die neu entstandene Bauer-Bürger-Bewegung BBB“ bei den Provinzwahlen im vergangenen März einen wahren Erdrutschsieg erringen. Weshalb zuletzt nun die EU sogar ihre Schatztruhen öffnete, in der Hoffnung, die Bauern mit finanziellen Mitteln zur Aufgabe bewegen zu können. Die allerdings zeigen zu Recht kein Interesse an aberwitzigen, versehentlich an die Öffentlichkeit geratenen Vorschlägen, wie einer Obergrenze von 2,5 bis 3 Kühen pro Hektar Grünland.

Bauern-Vertreter ruft zum Widerstand auf

Wie auch beim Impfen zeigen die globalistisch gelenkten Regime allerdings keinerlei Absicht, von ihren fanatischen Zielen abzurücken, weshalb nun Mark van den Oever, Vorsitzender der Farmers Defence Force“, die niederländischen Landwirte letzte Woche dazu aufrief, sich „auf den Kampf vorzubereiten“. Sie würden der Zerstörung der Agrarsektors nicht tatenlos zusehen. Dem bisher im Windschatten agierenden Landwirtschaftsminister Pieter Adema sagt er Wind von allen Seiten“ voraus. Und seinen Mitstreitern richtet er aus: „Bereitet euch auf die Schlacht vor.“

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Olaf Scholz findet Klimakleberei “völlig bekloppt”: Letzte Generation tobt

Olaf Scholz findet Klimakleberei “völlig bekloppt”: Letzte Generation tobt

Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Gespräch mit Schülern Kritik an den Aktionen der “Letzten Generation” geäußert und damit für großen Unmut bei den Klimaklebern gesorgt. Melodramatisch unterstellen sie dem Kanzler, dass er diese Kinder gerade “in einen globalen Schulbus schiebe, der mit 98 Prozent Wahrscheinlichkeit tödlich verunglücke”. Kommt uns das bekannt vor? Bald wird ganz sicher jeder jemanden kennen, der am Klimawandel gestorben ist…

Scholz besuchte anlässlich des EU-Projekttags die Eigenherd-Schule im brandenburgischen Kleinmachnow und stellte sich den Fragen der Schüler. Dabei übte er Kritik an den Aktionen der Klima-Aktivisten. „Ich finde das völlig bekloppt, sich irgendwie an ein Bild festzukleben oder auf der Straße“, erklärte der SPD-Politiker. Er habe den Eindruck, dass dies auch nicht dazu beitrage, dass jemand seine Meinung ändere, sondern vor allem alle verärgere. Für Scholz sei es in Ordnung, Kundgebungen zu organisieren, zu demonstrieren und für seine Ziele einzutreten. „Aber das ist eine Aktion, von der ich glaube, dass sie nicht weiterhilft“, so der Kanzler.

Die selbsternannten Klima-Retter wollen mit ihren Aktionen angeblich auf die “Folgen des Klimawandels” aufmerksam machen. Dabei blockieren sie den Verkehr, indem sie sich an Straßen festkleben – am Montag klebte sich ein Aktivist bei einer Protestaktion in Berlin auch auf das Dach eines Autos. Polizisten mussten das Fahrzeug auf den Standstreifen schieben. Des Weiteren beschädigen die Mitglieder der Letzten Generation auch immer wieder Gemälde in Museen, indem sie sich daran festkleben oder sie beschmieren. Letztlich sind diese sogenannten Aktivisten nichts anderes als Straftäter, die für ihre Aktionen zudem bezahlt werden.

Nehmt euch in Acht vor kippenden Amazonen und Regenwäldern.
Da weint man dann☝️

Allerbestes Kino??☝️
Sie verzieht keine Mine bei ihrer Show. Respekt??#LetzteGeneration pic.twitter.com/Xj9ZMGCEWX

— ???? ?ö???? ?Seid breit, immer breit?? (@TheNewAddiPoess) May 23, 2023

Klimasekte ist empört

Über die Kritik des Kanzlers zeigten sie sich jedoch “fassungslos”. “Herr Scholz, wie können Sie es wagen, sich vor die Kinder zu stellen, deren Zukunft Sie gerade vernichten, und davon zu sprechen, dass Sie Protest gegen Ihre zerstörerische Politik ‘völlig bekloppt’ finden?”, fragte man in thunberg’scher how dare you-Manier. Die Klimasekte gibt der Regierung die Schuld dafür, dass sie auf Deutschlands Straßen “friedlich” versuchen müssten, ihre Grundrechte zu erstreiten – wobei Straftaten natürlich nichts mit friedlichem Protest zu tun haben.

“Die Ursache unseres Protests liegt in der verantwortungslosen Befeuerung des gesellschaftlichen Zusammenbruchs durch die Regierung Scholz”, hieß es weiter. Im Hinblick auf den Besuch der Schule werfen sie dem Kanzler vor, sich als “der liebe Onkel” zu präsentieren, obwohl er wisse, dass er diese Kinder gerade in einen globalen Schulbus schiebe, der mit 98 Prozent Wahrscheinlichkeit tödlich verunglücke.

Sie beziehen sich dabei auf eine Aussage von Hans Joachim Schellnhuber, dem früheren Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Dieser hatte 2019 eine unzureichende Klimaschutzpolitik kritisiert und dazu gesagt: “Ich sage Ihnen, dass wir unsere Kinder in einen globalen Schulbus hineinschieben, der mit 98 Prozent Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt.” Dieser Personalie widmete die “Welt” bereits im Jahr 2015 einen unterhaltsamen Artikel. Er kann demnach als Karl Lauterbach des Klimawandels gelten – mindestens.

Dr. Markus Krall – Korruption und Windrädchen (bei Fair Talk 4. Mai 23)

Das Problem “Politik”, der Angst der Inkompetenten vor Kompetenz und der einfach deutlich gemachte Unsinn der korrupten Klima-Industrie-Politik. pic.twitter.com/SyceCjdflU

— Augen Auf Medien Analyse ?? Frieden, Freund! (@AugenAufMedienA) May 15, 2023

Im Hinblick darauf, dass die Klimakleber für ihre Protestaktionen bezahlt werden, kann man ihre Weltuntergangsprophezeiungen natürlich ohnehin nicht ernst nehmen. Solange angemessene Strafen ausbleiben, dürfte aber der Zorn der Bevölkerung gegen die Kriminellen weiter wachsen.

Der zivile Widerstand gegen die #LetzteGeneration wächst. pic.twitter.com/cxIS3uYWVu

— Gr@ntlɘr ?? (@oida_grantler) May 23, 2023

Kritik an der Ampel-Regierung ist sicherlich berechtigt, aber nicht aufgrund von unzureichenden Klimaschutzmaßnahmen – im Gegenteil. So gefährden die hohen Energiepreise – ausgelöst durch die Sanktionen gegen Russland und weiter befeuert durch die Energiewende – den einstigen Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Bürger haben mit explodierenden Kosten in allen Bereichen zu kämpfen und die realitätsferne, ideologiegetriebene Klimapolitik der Grünen wird die Situation weiter verschärfen. Dazu kommt die ungebremste Massenzuwanderung in das Sozial- und Gesundheitssystem verbunden mit steigender Kriminalität und Wohnungsmangel. Die Klimasekte repräsentiert nicht die Bevölkerung – viel mehr verkörpert sie in vielerlei Hinsicht das, was in der Politik falsch läuft. Vor diesem Hintergrund muss man sich über Olaf Scholz’ Äußerungen beinahe wundern.

„Grüner“ Deutschland-Hasser: „Wer weiß, was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen…“

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) zitiert einen führenden „Grünen“-Politiker mit der folgenden, unglaublichen Aussage: „Wer weiß, was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen?“ Der Deutschland-Hasser meint das nicht als Warnung, sondern als Hoffnung. Übersetzt bedeutet dieser Satz: Die in allen Umfragen abgestürzten „Grünen“ hoffen darauf, dass im Sommer große Flächen Deutschlands brennen, damit sie auf der Glut ihr Angst-Süppchen von der „Klima-Katastrophe“ kochen können. „Das ist der Zynismus der Skrupellosen. Der kürzeste Weg in der Welt der politischen Macht ist der von der Dummheit zur Skrupellosigkeit“, kommentiert Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt. 

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Das Schmelzen der Arktis ist mal wieder abgesagt

Das Schmelzen der Arktis ist mal wieder abgesagt

von ScienceFiles

Es ist nicht lange her, da wurde Eismann Steinmeier in der Arktis inszeniert, weil dort, wie die ARD-tagesschau behauptet, die Folgen des angeblichen Klimawandels am deutlichsten zu sehen seien.

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Wir wissen nicht, was Frank-Walter Steinmeier in der Arktis gesehen hat, aber wir wissen, was die Daten zur Arktis zeigen: Keinen Klimanwandel, sondern eine Zunahme der Eismenge.

Wir haben Tony Heller schon lange nicht mehr auf ScienceFiles zu Ehren kommen lassen.

Das holen wir heute nach.

Tony Heller ist eine unerschöpfliche Quelle für Daten, die den Klimawandel-Scam aushebeln und zeigen, dass einmal mehr versucht wird, uns nach Strich und Faden zu täuschen.

Zwei Abbildungen, die wir bei Tony Heller gefunden haben, reichen, um zu zeigen, dass, wenn es einen Klimawandel gibt, dieser Klimawandel nicht dazu führt, dass die Arktis schmiltzt, wie dies die üblichen Irren schon seit Jahrzehnten behaupten:

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“Wissenschaft” beim Spiegel, eine Travestie.

Daten des 
Danish Meteorological Institute zeigen, dass auch in diesem Jahr nicht eintritt, was der Spiegel schon für 2008 und 2020 angekündigt hat, eine eisfreie Arktis. Im Gegenteil, derzeit gibt es in der Arktis so viel Eis wie schon lange nicht mehr:

Ein Bild, das Text, Diagramm, Reihe enthält. Automatisch generierte BeschreibungDie derzeitige Eismenge ist sehr nahe an der Eismenge des Median der Jahre 1981 bis 2010, und ein Vergleich mit den Vorjahren zeigt einen Zuwachs, keine Rückgang. Der Klimawandel-Scam der eisfreien Arktis schmilzt, im Gegensatz zum Eis.

Dass es mehr Eis in der Arktis gibt, als in den Vorjahren hat damit zu tun, dass es am Nordpol derzeit gut fünf Grad kälter ist als im Mittelwert der Jahren 1958 bis 2002.

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Vielleicht sind diese empirischen Daten die Ursache dafür, dass Systemmedien nunmehr versuchen, Klimahysterie durch offene Lügen anzuheizen, in der Hoffnung, dass einfache Gemüter, die sich gerne für die Sache derjenigen instrumentalisieren lassen, die sich am Klimawandel-Hoax eine goldene Nase verdienen, dankbar jeden Hinweis auf ein Ende in Flammen, aufnehmen.

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier

 

Der Club of Rome: Wie die Klimahysterie zur Schaffung einer globalen Governance genutzt wird

In den frühen 1970er-Jahren schlitterten die USA und ein Großteil der westlichen Welt in eine stagflationäre Wirtschaftskrise. Nixon hob den Dollar 1971 mithilfe der Federal Reserve (oder vielleicht unter deren Anleitung) vollständig vom Goldstandard ab, was den Inflationsdruck letztlich eskalieren ließ. Der Nachkriegsboom in Europa fand ein abruptes Ende, während die Preise für Waren (und Öl/Benzin) in den USA bis 1981-1982 in die Höhe schossen, als die Federal Reserve die Zinssätze auf etwa 20 % anhob und einen absichtlichen rezessiven Absturz herbeiführte.

Interessanterweise hatte der IWF 1969 das SZR-System geschaffen, kurz bevor der Goldstandard abgeschafft wurde (dasselbe SZR, das der IWF als Grundlage für einen globalen digitalen Währungsmechanismus nutzen will). Und das Weltwirtschaftsforum wurde 1971 gegründet.

Dieser Zeitraum wird in Filmen oft als eine fröhliche Ära der Disco, der Drogen, der Hippies und des Rock n‘ Roll dargestellt, aber in Wirklichkeit waren die frühen 1970er-Jahre der Anfang vom Ende des Westens – es war der Moment, in dem unsere wirtschaftlichen Grundlagen sabotiert wurden und der Wohlstand der Mittelschicht langsam aber sicher durch die Inflation gestohlen wurde.

Inmitten dieser wirtschaftlichen „Malaise“, die Jimmy Carter später als „Vertrauenskrise“ bezeichnete, arbeiteten die Vereinten Nationen und die mit ihnen verbundenen globalistischen Gruppen am runden Tisch hart an der Entwicklung eines Plans, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, die globale Zentralisierung der Macht anzunehmen. Ihre Ziele waren ziemlich direkt.

Sie wollten:

  • Eine Begründung für die staatliche Kontrolle der Bevölkerungszahl.
  • Die Macht, die Industrie einzuschränken.
  • Die Macht, die Energieproduktion zu kontrollieren und die Energiequellen zu diktieren.
  • Die Macht, die Nahrungsmittelproduktion und die Landwirtschaft zu kontrollieren oder einzuschränken.
  • Die Fähigkeit, das Leben des Einzelnen im Namen eines später definierten „höheren Gutes“ bis ins kleinste Detail zu steuern.
  • Eine sozialisierte Gesellschaft, in der das individuelle Recht auf Eigentum aufgegeben wird.
  • Ein Eine-Welt-Wirtschaftssystem, das sie verwalten würden.
  • Ein Eine-Welt-Währungssystem.
  • Eine Eine-Welt-Regierung, die eine Handvoll separater Regionen verwaltet.

Eines der aufschlussreichsten Zitate auf der Tagesordnung stammt vom stellvertretenden Außenminister der Clinton-Regierung, Strobe Talbot, der im Time Magazine erklärte: „Im nächsten Jahrhundert werden die Nationen, wie wir sie kennen, veraltet sein:

„Im nächsten Jahrhundert werden die Nationen, wie wir sie kennen, veraltet sein; alle Staaten werden eine einzige, globale Autorität anerkennen… Nationale Souveränität war also doch keine so tolle Idee.“

Um zu verstehen, wie die Agenda funktioniert, möchte ich ein Zitat des globalistischen Mitglieds des Council on Foreign Relations, Richard Gardner, aus einem Artikel im Foreign Affairs Magazine von 1974 mit dem Titel „The Hard Road To World Order“ anführen:

„Kurz gesagt, das „Haus der Weltordnung“ wird von unten nach oben und nicht von oben nach unten gebaut werden müssen. Es wird wie ein großes „dröhnendes, summendes Durcheinander“ aussehen, um William James‘ berühmte Beschreibung der Realität zu verwenden, aber ein Ausweichen um die nationale Souveränität herum, das sie Stück für Stück aushöhlt, wird viel mehr erreichen als der altmodische Frontalangriff.“

Mit anderen Worten, die Globalisten wussten, dass der schrittweise Wandel der einzige Weg ist, um eine Eine-Welt-Machtstruktur zu erreichen, die OFFEN regiert, anstatt die Herrschaft der Eliten hinter geheimen Organisationen und Marionettenpolitikern zu verstecken. Sie wollen ein globales Imperium, in dem sie die gesalbten „Könige der Philosophen“ werden, die in Platons Republik beschrieben werden. Ihre narzisstischen Egos können nicht anders, als sich nach der Bewunderung der Massen zu sehnen, die sie insgeheim hassen.

Aber auch wenn sie schrittweise vorgehen, wissen sie, dass die Öffentlichkeit den Plan durchschauen und sich wehren wird, wenn unsere Freiheiten ausgehöhlt werden. Ein Imperium zu errichten ist eine Sache, es zu erhalten eine andere. Wie könnten die Globalisten aus ihrem autoritären Schrank herauskommen, die individuellen Freiheiten beseitigen und die Welt beherrschen, ohne dass es zu einer Rebellion kommt, die sie letztlich vernichtet?

Ein solcher Plan kann nur funktionieren, wenn die Menschen, die Bauern in diesem Imperium, ihre eigene Sklaverei BEHERRSCHEN. Die Öffentlichkeit müsste dazu gebracht werden, die Sklaverei als eine ernste Pflicht und als eine Frage des Überlebens anzusehen, nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Spezies. Wenn sich jemand dagegen auflehnt, würde er vom Bienenstock als Monster angesehen werden. Er würde das gesamte Kollektiv in Gefahr bringen, wenn er sich der Machtstruktur widersetzt.

So gewinnen die Globalisten. Nicht nur für heute, sondern für immer, denn es gäbe niemanden mehr, der sich ihnen widersetzen könnte.

Einen Vorgeschmack auf diese Art der psychologischen Kriegsführung bekamen wir während der Pandemieangst, bei der uns allen gesagt wurde, dass ein Virus mit einer winzigen Sterblichkeitsrate von 0,23 % ausreichen würde, um einen Großteil unserer Menschenrechte zu beseitigen. Glücklicherweise gab es eine ausreichend große Gruppe von Menschen, die sich gegen die Mandate und Pässe gewehrt hat. Abgesehen davon ist ein viel größeres „höheres Gut“ im Spiel, das die Globalisten ausnutzen wollen, nämlich die sogenannte „Klimakrise“.

Um es klar zu sagen: Es gibt NULL Beweise für eine Klimakrise, die durch vom Menschen verursachte Kohlenstoff- oder Treibhausgasemissionen verursacht wird. Es gibt keine Wetterereignisse, die in Bezug auf die historische Klimageschichte der Erde ungewöhnlich sind. Es gibt keine Beweise für „Kipppunkt“-Theorien bezüglich der Temperaturen. Und die Temperaturen auf der Erde sind in den vergangenen 100 Jahren um weniger als 1°C gestiegen. Die offiziellen Temperaturaufzeichnungen reichen nur bis in die 1880er-Jahre zurück, und dieser enge Zeitrahmen ist es, den die von der UNO und der Regierung finanzierten Klimawissenschaftler als Referenzpunkt für ihre Behauptungen verwenden.

Ich erkläre in meinem Artikel „The Gas Stove Scare Is A Fraud Created By Climate Change Authoritarians“ (Die Angst vor dem Gasherd ist ein von den Klimawandel-Autoritären erfundener Betrug), warum dies betrügerische Wissenschaft ist. Der Punkt ist, dass die UNO die Hysterie über ein gefälschtes Weltuntergangsszenario gefördert hat, genauso wie das WEF und die WHO Hysterie und Angst über eine Nicht-Bedrohung wie Covid gefördert haben. Und das alles begann in den frühen 1970er-Jahren mit einer Gruppe, die mit der UNO verbunden war, dem Club of Rome.

Spätestens seit 1972, als der Club of Rome eine Abhandlung mit dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte, haben die Globalisten geplant, den Umweltschutz als Vorwand für die Zentralisierung zu nutzen. Mit der Finanzierung einer begrenzten Studie über Industrie und Ressourcen in einem gemeinsamen Projekt mit dem MIT schienen die Ergebnisse schon lange vorher festzustehen – das Ende des Planeten war nahe, wenn Nationen und Individuen nicht ihre Souveränität opferten. Wie praktisch für die Globalisten, die die Studie finanzierten…

Zwanzig Jahre später veröffentlichten sie ein Buch mit dem Titel „The First Global Revolution“. Darin erörtern sie speziell die Nutzung der globalen Erwärmung als Mittel zur Bildung einer supranationalen Regierung:

„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen. Aber wenn wir diese Gefahren als Feind bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der eigentliche Feind ist also die Menschheit selbst.“

Indem sie die Existenz der Menschheit selbst zur großen Bedrohung machten, wollten die Globalisten die Öffentlichkeit auf die Idee einschwören, sich selbst in Schach zu halten. Das heißt, dass die Öffentlichkeit ihre Freiheiten opfern und sich der Kontrolle unterwerfen muss, weil sie glaubt, dass die menschliche Spezies zu gefährlich ist, um sich Freiheit zu erlauben.

Die folgende Nachrichtensendung des Australian Public Broadcasting Service wurde 1973 ausgestrahlt, nicht lange nach der Gründung des Club of Rome. Es ist erstaunlich unverblümt, was die Ziele der Organisation angeht:

Was können wir aus dieser Sendung und ihrer Botschaft ableiten? Die Globalisten wollen vorwiegend zwei konkrete Ergebnisse: Sie wollen das Ende der nationalen Souveränität und das Ende des Privateigentums durch sozial geförderten Minimalismus. Genau die gleichen Ziele, die der Club of Rome in den 1970er-Jahren formulierte, sind heute die treibende Kraft hinter der Politik der UN und des Weltwirtschaftsforums. Das Konzept der „Sharing Economy“, für das Klaus Schwab und das WEF oft stolz werben, wurde nicht von ihnen, sondern vom Club of Rome vor 50 Jahren erdacht.

Es ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung: Sie verbringen ein halbes Jahrhundert damit, eine Krise zu erfinden, die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen, und bieten dann genau die Lösungen an, die sie vor Jahrzehnten durchsetzen wollten.

Letztlich hat die Klima-Agenda nichts mit Umweltschutz und alles mit Wirtschaft zu tun. Der Plan begann inmitten einer sehr realen Stagflationskrise, einem Moment, in dem die Mittelschicht am meisten Angst um die Zukunft hatte und die Preise rapide stiegen. Diese Krise wurde nicht durch Ressourcenknappheit verursacht, sondern durch das Missmanagement des Finanzsystems. Es ist kein Zufall, dass der Höhepunkt der globalen Erwärmung heute genau dann stattfindet, wenn eine weitere Stagflationskatastrophe auf uns zukommt.

Der Club of Rome ist heute nur noch eine Hülle seines früheren Glanzes, gefüllt mit dummen Hippies, höchstwahrscheinlich, weil die UNO und andere globalistische Denkfabriken die Rolle übernommen haben, die die Gruppe früher gespielt hat. Der Schatten des ursprünglichen Clubs ist jedoch allgegenwärtig, und seine Strategie der Klima-Angstmacherei wird gerade jetzt angewandt, um die zunehmende staatliche Unterdrückung von Energie und Landwirtschaft zu rechtfertigen.

Wenn sie nicht von der Öffentlichkeit gestoppt werden, werden totalitäre Kohlenstoffmandate zur Norm werden. Der nächsten Generation, die in künstlicher Armut lebt, wird von klein auf beigebracht werden, dass die Globalisten die Welt vor einer Katastrophe gerettet haben, die es nie wirklich gab. Man wird ihnen sagen, dass die Versklavung der Menschheit etwas ist, auf das man stolz sein kann, ein Geschenk, das die Spezies am Leben erhält, und dass jeder, der diese Sklaverei infrage stellt, ein egoistischer Schurke ist, der die Zerstörung des Planeten will.

Drag Queens mit Steuergeldern gefördert: Wann kommt der Exhibitionisten-Bonus?

Drag Queens mit Steuergeldern gefördert: Wann kommt der Exhibitionisten-Bonus?

Mit sexueller Orientierung lassen sich in Österreich Fördergelder erpressen: Die Grünen Minister Alma Zadić und Johannes Rauch haben es vorgemacht. Sie empfingen zwei Drag Queens und verteilten bei dieser Gelegenheit satte 260.000 Euro Steuergelder. “Wann kommt dann auch noch Geld aus einem zu schaffenden Fördertopf für Exhibitionisten?”, fragt nun die MFG Oberösterreich provokant.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der MFG Oberösterreich:

Wann kommt der Exhibitionisten-Bonus?

Politik in Perversion:

Mit dem Vorführen zweier Drag-Queens im Justizministerium haben die Ministerin Alma Zadić (Grüne) und der Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) den Betroffenen und der gesamten LGBTQ-Szene einen denkbar schlechten Dienst erwiesen:

Sie haben sexuelle Orientierung zur Sache des Staates gemacht. Das ist nicht nur geschmacklos, sondern hat vor allem einer ohnehin schon grenzenlosen Symbolpolitik einen weiteren Aktionsraum eröffnet. Und mit der Förderung in der Höhe von 260.000 Euro hat diese Peinlichkeit einen weiteren Meilenstein beim Entzug der Bürgersouveränität gesetzt. Die Grünen begreifen ihren politischen Auftrag ganz offensichtlich als permanenten Angriff auf unser Privatleben, und dieser Leitungswille ist auf keinen Fall hinzunehmen.

Wann kommt dann auch noch Geld aus einem zu schaffenden Fördertopf für Exhibitionisten? Es geht doch um die konsequent verfolgte Gleichheit des Ungleichen, oder? Das Zauberverb „fördern“ schafft Sympathie, weil es doch so freundlich, offen, freigiebig und zukunftsschwanger daherkommt: Der Staat Österreich als edler Spender, der mit seinen milden Gaben vor keiner Intimität haltmacht und überall Wohlbefinden sät.

LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann:

Gerade weil uns die Freiheit der Bürger ein so hoher Wert ist, dass wir ihn in unserem Namen tragen, ist ein so eklatanter Missbrauch zu verurteilen. Gruppen wie die LGBTQ-Community wollen zwar die Freiheit ihrer sexuellen Orientierung ausleben und sind bis zum Äußersten auf ihre Unabhängigkeit und Unantastbarkeit bedacht, beanspruchen aber zugleich Hilfe und Bevorzugung. Aus sogenannter Diskriminierung leiten sie Gründe für eine Wiedergutmachung ab, die „die Gesellschaft“ ihrer Meinung nach zu erbringen habe, verletzen aber gleichzeitig hemmungslos das Kindeswohl. Das ist grotesk. So wird ihre sexuelle Orientierung zu einer dankbaren Position, die staatliche Leistungen herausfordert. Auf diese Weise verfällt unsere Demokratie zusehends durch den Versuch kleiner Gruppen, im Namen irgendeiner Alleinstellung sonderbehandelt zu werden. Das ist nicht Freiheit, sondern Nötigung. Sie machen sich zu Opfergruppen in eigener Sache … und der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen.

Es ist für Krautgartner verantwortungslos, Kinder zum kritischsten Zeitpunkt ihres mentalen Wachstums- und Selbstfindungsprozesses mit so verwirrenden Bildern wie Drag-Queens zu konfrontieren, sie ideologisch aufzuladen und die Identität des Kindes zu destabilisieren. In dieser Phase seien Orientierung und Rollenklarheit im besten Sinn des Wortes „lebenswichtig“.

England: Experten fordern Untersuchung zur anhaltend hohen Übersterblichkeit ein

England: Experten fordern Untersuchung zur anhaltend hohen Übersterblichkeit ein

Im letzten Jahr gab es in England und Wales eine deutlich höhere Übersterblichkeit als im sogenannten “Pandemiejahr” 2021. Die anhaltend hohen Sterbezahlen rufen nun Experten auf den Plan, die eine umfassende Untersuchung einfordern. Doch wird man Lockdowns und insbesondere die Covid-Impfprogramme in die Ursachenforschung einbeziehen?

Weltweit gibt es auch ohne sogenannte “Covid-Tote” eine anhaltend hohe Übersterblichkeit. Über die Ursachen wird offiziell noch gerätselt, doch die Indizien weisen auf Nachwirkungen der Lockdowns (samt fehlenden Untersuchungen, Diagnosen und Behandlungen), sowie auf die Nebenwirkungen der umstrittenen Covid-Impfstoffe hin. In England und Wales lag die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2022 bei 67.724 über dem Fünfjahresschnitt, während sie im sogenannten “Pandemiejahr” 2021 um 54.770 über dem Durchschnitt lag.

Wie der britische “Express” nun berichtet, werfen diverse Experten nun Fragen zu den Gründen dieser anhaltend hohen Übersterblichkeit auf, zumal man lediglich ein Viertel davon auf Covid-19 zurückführen könne. Man fragt sich, wie es sein kann, dass es um etwa ein Zehntel mehr Fälle von Übersterblichkeit gibt, obwohl die mit dem Coronavirus in Verbindung gebrachten Todesfälle abnehmen. Bislang hieß es, dass vor allem Herzprobleme (die bekanntlich durch die Covid-Impfung ausgelöst werden können) und Diabetes dafür verantwortlich seien.

? 67,000 unnecessary deaths last year – more than pandemic year of 2021 AND 10 pc above 5 year average

If no urgent action wave upon wave of extra deaths will continue ….

Why is govt failing to investigate? pic.twitter.com/ghrq3HM0Xu

— lucy johnston (@thelucyjohnston) May 22, 2023

Die Annahme, die überalternde Gesellschaft trage eine Mitschuld daran, wird zurückgewiesen. Denn die Übersterblichkeit treffe vor allem Altersgruppen unter 75 Jahren. Vor allem Onkologen gehen verstärkt auf die Barrikaden und fordern Untersuchungen: Das Ausmaß überschüssiger Todesfälle sei ebenso katastrophal wie in der Pandemie, schrillt etwa ein auf Brustkrebs spezialisierter Chirurg die Alarmglocken.

Als Folge der ausgebliebenen Vorsorgeuntersuchungen während der Lockdown-Zeit wird seit Langem vor einer Krebs-Katastrophe gewarnt (wie auch Report24 bereits vor einiger Zeit berichtete). Der oberste britische Gesundheitsberater warnte ebenfalls in Vergangenheit davor, dass es deshalb eine langfristig hohe Übersterblichkeit geben werde. Mögliche Einflüsse der experimentellen Gentherapeutika und deren schädlichen Einfluss auf das Immunsystem erwähnt man beim “Express” allerdings mit keinem Wort.

Auch seitens der britischen Regierung scheint es nur ein geringes Interesse an einer ernsthaften Untersuchung zu geben. Offensichtlich will sich dort niemand eingestehen, dass die fehlgeleitete Politik während der letzten Jahre sich nun extrem rächt und noch Hunderttausende Briten das Leben kosten könnte.

Václav Klaus im Interview: Die Verhältnisse in der EU sind wie im späten Kommunismus

Václav Klaus im Interview: Die Verhältnisse in der EU sind wie im späten Kommunismus

Der ehemalige Staatspräsident der Tschechischen Republik, Václav Klaus, ist ein Staatsmann von Format, ein langjähriger Kritiker der EU und gilt als „elder statesman“ der europäischen Konservativen.

Ein Gespräch zwischen dem österreichischen DeutschlandKURIER??-Kolumnisten Gerald Grosz und Václav Klaus.

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Peter Koenig: Japan akzeptiert G7 – um China in die Luft zu jagen

Interview eines bekannten politischen Analysten mit der iranischen Nachrichtenagentur PressTV

Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums sagte, der Ansatz der G7 sei international nicht glaubwürdig, da er darauf bestehe, Themen im Zusammenhang mit China zu manipulieren. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums fügte hinzu, dass die G7 zwar vorgibt, eine friedliche, stabile und wohlhabende Welt anstreben zu wollen, in Wirklichkeit aber den Weltfrieden behindert, die regionale Stabilität untergräbt und die Entwicklung anderer Länder behindert. Zuvor hatten die G7-Länder eine Erklärung veröffentlicht, in der sie China der “Nötigung” beschuldigten. Sie erklärten beispielsweise, dass sie über die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer ernsthaft besorgt seien.

PressTV: Was halten Sie davon?

Peter Koenig: Zunächst einmal sollte die Welt wissen, dass die G7 nur eine Gruppe machtgieriger westlicher Länder ist, die sich für die Besten der Besten halten. Aber hören Sie gut zu: Sie haben absolut keine Legitimität in der Welt.

Sie sind nicht einmal eine anerkannte Nichtregierungsorganisation. Dennoch wollen sie der Welt – zusammen mit anderen Nicht-Institutionen wie der G20 und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) – diktieren, was der Rest der Welt zu tun hat, auf wen er zu hören hat – und wer ihm befiehlt.

Zumindest China und Russland sowie immer mehr Länder im Osten und zunehmend auch der Westen bzw. der Globale Süden wehren sich gegen diese unipolare Weltordnung oder das, was sie eine “regelbasierte Ordnung” nennen.

Diese Ordnung sagt genau das aus, was sie ist – Regeln, die von diesen selbsternannten Herrschern aufgestellt werden, ohne jegliche völkerrechtliche Grundlage, ohne jegliche internationale Legitimation. Überhaupt keine.

Es ist kein Zufall, dass dieses G7-Treffen von Japan ausgerichtet wird. Und zwar in Hiroshima, einer Stadt, die im August 1945 durch die US-Atombombe völlig zerstört wurde – nur wenige Tage vor der offiziellen Kapitulation Japans. Die G7 will ihre Einschüchterungsversuche gegenüber China verstärken, indem sie im Namen eines östlichen Nachbarn spricht, der vor fast 80 Jahren von den Vereinigten Staaten zerstört wurde und nun völlig an den korrupten Westen verkauft ist.

Was viele nicht wissen, ist, dass Washington Japan kürzlich versprochen hat, es mit nuklearem Schutz zu belohnen, wenn es in Fragen des Südchinesischen Meeres – vor allem Taiwan, aber auch Nordkorea – eine entschiedene antichinesische und prowestliche Haltung einnimmt.

Können Sie sich vorstellen, wie weit die Welt – die westliche Welt – gegangen ist? Erpressung, Korruption – ein Ende ist nicht in Sicht. Und wo es einen Korrupten gibt, muss es auch einen Korrupten geben – sonst funktioniert der Deal nicht.

Es gibt keine Ethik mehr – keine Chance auf Frieden mit solchen Ursachen und Werten der Aggression, nur noch reine Herrschaft.

Ein Beweis für die Aggression ist die Anwesenheit der NATO auf dem G7-Treffen in Japan. Die Anwesenheit dieser Organisation spielt eine wichtige Rolle.

Japan hat bereits gefordert, dass die NATO ein Büro in Japan eröffnen soll – es wäre das erste in Asien.

Die Zeiten, in denen die NATO die Nordatlantikvertrags-Organisation war, der “Schutzschirm” nach dem Zweiten Weltkrieg – das, was sie vorgab zu sein – sind längst vorbei. Sie ist längst zur tödlichsten Kriegsmaschinerie des Westens geworden, die ihre Tentakel über den ganzen Globus ausstreckt, wo immer es ihr gefällt – und das alles finanziert von den Vereinigten Staaten und ihren europäischen Vasallenverbündeten. Der nächste Halt für diese Tentakel scheint Japan zu sein.

Im Jahr 1991, als die Sowjetunion zusammenbrach, hatte die NATO 16 Mitgliedstaaten – 12 davon waren Gründungsmitglieder der Organisation für Verteidigungs- und Kriegsführungsverträge. Bis Mai 2023 wird die Zahl auf 31 steigen, wobei alle neuen Mitglieder in Europa liegen und Russland zunehmend umschließen.

Und das, obwohl die US-Regierung von George W. Bush (dem Vater eines anderen George W. Bush) versprochen hatte, sich keinen Zentimeter östlich von Berlin zu bewegen. Dies war einer der schlimmsten Eingriffe in den Frieden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Das Geld des Westens wird von den NATO-Mitgliedern für Krieg und Mord ausgegeben. Das ist Geld, das im Inland produktiv zur Bekämpfung der Armut, zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen eingesetzt werden könnte. Die Armut im Westen ist weit verbreitet und liegt zwischen 25 und 30 % der Bevölkerung. Aber erwarten Sie nicht, dass die Mainstream-Medien darüber sprechen.

Aus diesem Grund ist die NATO jetzt auch in Japan – sie versucht, einen bedrohlichen Eindruck auf China zu machen.

Für diejenigen, die wissen, dass bloße Gewalt und demonstrierte Hegemonie niemals siegen werden – auch nicht mit der stärksten finanziellen Unterstützung; gegen die Menschlichkeit, gegen den Wunsch der Menschen, in Frieden und Zusammenarbeit zusammenzuleben – sollte dieses japanische G7-Ereignis ein Signal sein, das den Menschen auf der ganzen Welt eine gute Lehre für die Zukunft sein kann. Die Frage ist nicht, ob das westliche System zusammenbricht, sondern wann es zusammenbricht.

Das Traurige ist, dass auf dem Weg dorthin viele Menschen durch ungerechtfertigte, sinnlose Kriege und Konflikte getötet, verletzt und in die Armut getrieben werden könnten – alles in dem vergeblichen Versuch, die westliche Hegemonie aufrechtzuerhalten.

Dies ist nichts als Propaganda für den Rest der unwissenden Bewohner des Planeten, die noch nicht erkannt haben, dass die G7 eine illegitime Organisation ist – genau wie die G20, das WEF und der Bilderberg Club. Letzterer tagt in diesem Moment an einem geheimen Ort in der Nähe von Lissabon, Portugal. Sie alle, glauben Sie mir, sind erfundene Versammlungen der Reichen und Mächtigen, die abgehalten werden, um die ganze Welt einzuschüchtern.

Aber sie haben keinerlei Legitimität.

Wirklich wichtig ist, dass wir sehen, was sich im Osten entwickelt – dank der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), dank Chinas Gürtel- und Straßeninitiative, dank der BRICS. Sie alle sind ein ständiger Versuch, auf der ganzen Welt friedlich zusammenzuarbeiten, diplomatische Beziehungen zu knüpfen und gemeinsame Projekte zu verwirklichen – um aufzubauen, nicht um zu zerstören.

PressTV: Was glauben Sie, was Washington mit diesem G7-Treffen in Japan erreichen will? Ist ihnen nicht klar, was wirklich vor sich geht? Außerdem sind Washington und im weiteren Sinne auch die NATO bereits so sehr mit Kriegen und Konflikten in der ganzen Welt überfordert, dass sie sich kaum noch einen weiteren Konflikt leisten können. Und schon gar nicht mit jemand anderem als China.

Peter Koenig: Aus meiner Sicht ist dieses “Panikmache”-Manöver reine Propaganda. Apropos Taiwan – ein Schlüsselthema, das von Washington und seinen westlichen Verbündeten ausgespielt wird – die Regierungen der USA und der meisten EU-Länder wissen, dass es keine Chance gibt, dass die USA/NATO einen neuen Konflikt mit China beginnen können.

Nicht nur, dass Chinas Armee den westlichen Monstern mindestens ebenbürtig ist, China ist auch nicht allein. Sein engster Verbündeter, Russland, wird sich sofort auf die Seite Chinas stellen. Und Russland wird es nicht peinlich sein, dass es auch an der ukrainischen Front kämpft.

Darüber hinaus haben sich die Beziehungen zwischen Taiwan und dem chinesischen Festland in den letzten Jahren verstärkt, wobei die KPCh aktiv in Taiwan investiert – und umgekehrt. Führungskräfte aus beiden Enden der Unternehmens- und Finanzwelt pendeln zwischen den politischen und wirtschaftlichen Machtzentren Festlandchinas – Peking, Shanghai, Shenzhen und anderen – und Taipeh hin und her.

Es gibt eine natürliche Synergie, die sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Taiwan auf natürliche Weise in das chinesische Festland integriert wird – friedlich, wenn der Westen sich nicht einmischt. Und der Westen hat keine Mittel, um einzugreifen, auch wenn er weiterhin so tut, als ob er es könnte.

Schauen wir uns die Realität an, und wenn wir die heutige Welt betrachten, sehen wir, dass es mindestens sieben aktive Kriege rund um den Globus gibt, von denen die meisten, wenn nicht alle, von der Kriegsmaschinerie der USA/NATO angezettelt wurden. Hinzu kommen zahlreiche Konflikte auf dem ganzen Planeten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Westen die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen zerstört, tötet und abschafft, um seine Vorherrschaft im gesamten Spektrum zu sichern – in einer Eine-Welt-Ordnung.

Doch die Kapazitäten des Westens sind begrenzt. Der Militärhaushalt der USA mag der größte der Welt sein, aber er ist unverhältnismäßig aufgebläht, denn aufgrund des notorisch korrupten militärisch-industriellen Komplexes in den USA sind die Kosten der US-Kriegsmaschinerie vielleicht um das Zehnfache überhöht.

Nachdem der Westen Kriege an sieben Fronten geführt und Waffen im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar an die Ukraine – und damit an den Schwarzmarkt – geliefert hat, verfügt er kaum noch über genügend Feuerkraft, um einen neuen Konflikt zu beginnen.

Während der Westen aggressiv vorgeht und zerstört, baut der Osten neue Beziehungen auf und bringt Länder mit neuer Diplomatie zusammen. Schauen Sie sich den Iran und Saudi-Arabien an, und Sie werden hoffentlich ein Ende des schrecklichen achtjährigen saudi-amerikanisch-britischen Krieges gegen den Jemen erleben.

Die chinesische Diplomatie-Initiative zielt darauf ab, das Gleichgewicht der Kräfte zu verbessern und eine friedliche multipolare Welt zu schaffen.

Multipolarität ist die Lösung, um ein besseres Gleichgewicht in der Welt zu erreichen.

Ein Gleichgewicht lässt sich nicht vermeiden, wenn wir Frieden wollen – was der Osten will – während der Westen buchstäblich von Kriegen und Konflikten lebt. Die US-Wirtschaft würde zusammenbrechen, wenn morgen Frieden herrschen würde.

Die Kriegsmaschinerie ist das Rückgrat der Wirtschaft der westlichen Welt.

Autor: Peter Koenig – Peter Koenig ist Research Fellow am Centre for the Study of Globalisation (Montreal, Kanada) und Senior Non-Resident Fellow am Chongyang Institute der Renmin University in Peking. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und geopolitischer Analyst. Er war früher bei der Weltbank tätig. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er veröffentlicht in Global Research, ICH, RT, Sputnik, PressTV, The 4th Media (China), TeleSUR, The Vineyard of The Saker Blog usw.

Übersetzt von Sergey Dukhanov

Veröffentlicht mit Genehmigung des Autors

Quelle – persönliche Korrespondenz mit dem Autor

„Pro-Russland“ bedeutet NICHT, dass das antiglobalistische Russland derzeit dieselbe Great Reset-Agenda verfolgt wie der Westen.

Es ist an der Zeit, dass sich die alten Medien dieser Realität stellen.

In den ersten sechs Jahren unseres achtjährigen Bestehens wurde OffG von Gegnern und Befürwortern gleichermaßen routinemäßig als „pro-russisch“ bezeichnet. Wir wurden bei RT zitiert und ein Redakteur wurde eingeladen, für RT zu arbeiten (er lehnte ab). Von einigen Faktenprüfern wurden wir halbwegs höflich als „russische Desinfo“ eingestuft und von weniger skrupellosen Medien als „russische Trolle“ verurteilt, die „ein Zuhause für ihren Hass gefunden haben“.

Es wurde wiederholt behauptet, wir würden von der russischen Regierung kontrolliert.

Das waren wir natürlich nicht. Und wir sind es auch jetzt nicht.

Wir waren insofern „pro-russisch“, als wir ihre eminent rationale Geopolitik gegenüber dem verrückten Konfrontationismus der Washingtoner Neocons unterstützten, der die Welt in den Krieg zu treiben schien. Wir waren „pro-russisch“, weil dieser Kampf gegen die Propaganda in den ersten fünf Jahren wahrscheinlich 90 % unserer Arbeit ausmachte.

Wir waren „pro-russisch“ bei Themen wie der Ukraine, dem Massaker von Odessa, MH17, Syrien, den Panama Papers, den Skripals, den Russiagate-Lügen, dem Unsinn von Luke Harding, der manchmal urkomischen Russophobie des Guardian und vielem mehr…

denn „pro-Russland“ zu sein, bedeutete damals, pro-Frieden, pro-Rechtsstaatlichkeit, pro-Wahrheit zu sein.

Aber wir waren nie „pro-russisch“ in dem Sinne, dass wir uns für eine Seite entschieden oder ein Gefühl der Loyalität empfanden, das über unser unabhängiges ethisches Urteilsvermögen hinausging. Wir wurden nie finanziert, um bestimmte Meinungen zu vertreten, und wir wurden auch nie von Wohltätern oder Spendern finanziert, abgesehen von dem winzigen Prozentsatz unserer Leser (weniger als 0,05 %), die so großzügig sind, uns im Gegenzug für unsere kostenlosen Veröffentlichungen ein paar Tipps zu schicken. Wir kämpfen in der Tat ums Überleben. Wir können es uns nicht leisten, unsere wunderbaren Mitwirkenden zu bezahlen, die sich nie darüber beschweren.

Warum sind Sie also derzeit nicht „pro-Russland“?

Nun, erinnern wir uns einfach an einige harte Fakten.

  • Im Jahr 2020 entpuppten sich die russische Führung und ihre Eliten als integraler Bestandteil des gefälschten Pandemie-„Putsches“.
  • Sie wendeten dieselben Angst- und Täuschungstaktiken an, die wir im Westen, in China, ja in fast allen Ländern der Welt gesehen haben.
  • Sie haben dieselbe unnötige und zutiefst menschenfeindliche Isolations- und Abriegelungspolitik betrieben.
  • Sie haben dieselbe unnötige und zutiefst schädliche Maskenpolitik eingeführt.
  • Sie haben dieselbe unnötige und potenziell völkermörderische „Impfstoff“-Politik eingeführt, die eine große Anzahl russischer Menschen dazu anreizt und zwingt, sich ein ungetestetes, möglicherweise sehr gefährliches chemisches Gebräu in den Körper injizieren zu lassen.

Sollte jemand dafür „sein“?

Aber das war 2020, Russland fördert die gefälschte Pandemie nicht mehr

Einige Leute behaupten das immer wieder – aber es ist einfach nicht wahr. Russland propagiert nicht nur weiterhin die Realität der „Pandemie“, sondern auch die völlig lächerlichen „Varianten“ und eine ganze Reihe potenziell giftiger, völlig unnötiger Schlangenöl-„Impfstoffe“.
Aber tut Russland nicht nur so, als würde es den Betrug mitmachen?

Entschuldigung, aber dieses Argument kann nur dann ernst genommen werden, wenn Russland jemals aufhört, den Betrug zu fördern. Solange das nicht der Fall ist, handelt es sich um Hoffnungen im Stil von QAnon.

Aber sie sind gegen den Globalismus – das sagen alle

Nun, wenn man vielen unserer Kollegen in den Alternativmedien zuhört, könnte man diesen Eindruck gewinnen.

In der Tat ist es eine schöne Idee, gegen die ich nur einen Einwand habe –

Nämlich, dass sie nicht wahr zu sein scheint.

Oder zumindest gibt es nur sehr wenige Beweise dafür. Und allzu oft „begründen“ unsere Kollegen diese Behauptungen, indem sie die tatsächlichen Fakten einfach ignorieren oder sogar die Wahrheit verdrehen.

Selbst wenn man von der pauschalen Übernahme der „Covid“-Lüge absieht, sind Russlands Verbindungen zu und die Förderung der neu entstehenden globalistischen Agenda leicht zugänglich.

Wie hier und hier und hier.

Wie heldenhaft seine Vergangenheit auch gewesen sein mag, wie sehr er sich auch für das Volk eingesetzt haben mag, Putin belügt jetzt sein eigenes Volk, genau wie Biden. Er verkauft ihnen potenziell tödliche „Impfstoffe“ für völlig erfundene Varianten einer völlig imaginären „neuen Krankheit“. Er schleimt sich beim WEF und der WHO und dem „lieben Klaus“ genauso ein wie bei Macron oder Sunak. Und die viel gepriesene „Multipolarität“ ist wohl weniger ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt als vielmehr „die nächste Phase im Aufbau … der „Neuen Weltordnung““.

Das einzige umfassende Gegenargument besteht darin, es einfach rundweg zu leugnen oder zu behaupten, „Russland meint es nicht wirklich ernst“, was uns direkt zurück in das Gebiet des blinden Hopfenstreichs führt.

Aber dieser Weg führt in den Wahnsinn.

Die eigentliche Frage lautet also: Was bedeutet „pro-russisch“ (oder pro-amerikanisch, oder pro-irgendeinen Staat) in dieser neuen Realität nach 2020 überhaupt noch?

Welche großen moralischen Fragen entzweien sie? Welche echten Optionen werden uns angeboten?

  • Sich von SputnikV und nicht von Astra Zeneca vergiften zu lassen?
  • Von Biden eingesperrt und belogen zu werden, statt von Putin?
  • Die Agenda 2030 über Moskau und nicht über DC oder London serviert zu bekommen?
  • Ihr CBDC in programmierbaren Dollars statt in programmierbaren Rubeln zu haben?

Pro-Russland“ zu sein bedeutet derzeit, pro-Globalismus, pro-Agenda 2030, pro-Pandemie-Gesetzgebung und pro-Klotz-Spritzen zu sein.

Wir sind absolut nicht für eine dieser Optionen.

Sind Sie das?
Sind Sie jetzt also NATO-Agenten?

Ja. Ja, das sind wir.

Auch wenn wir buchstäblich nie eine einzige Maßnahme der NATO unterstützt haben. Niemals. Obwohl wir immer nur darauf hingewiesen haben, dass die NATO eine Kraft des Chaos und des Bösen in dieser Welt ist und immer war…

sind wir jetzt „NATO-Lakaien“.

Das ist die großartige Funktion der falschen Binarität – sie verwandelt intelligente Menschen in menschliche Ein- und Ausschalter, die blind für Nuancen oder freies Denken sind.

Wenn man nicht auf der Seite von Team A steht, dann muss man auf der Seite von Team B stehen. Man muss sich für eine Seite entscheiden, auch wenn der einzige Unterschied zwischen ihnen die Farbe ihrer Trikots zu sein scheint. Und wenn du dich weigerst, dich für eine Mannschaft zu entscheiden, wird jemand eine für dich aussuchen und darauf bestehen, dass du in dieser Mannschaft bist.
Was wir diesen Leuten sagen wollen, ist Folgendes.

Wenn Sie Ihre Vorurteile aus der Zeit vor 2020 ablegen und die psychologisch manipulativen Wohlfühl-Reden der geliebten Staatsoberhäupter ausblenden – welche Regierung arbeitet derzeit für eine bessere Welt oder eine Welt jenseits des Great Reset, der kohlenstoffüberwachten Agenda 2030 New Normal-Höllenlandschaft?

Ich denke, die Antwort darauf, lieber Binärumarmer, ist – keine von ihnen.

Das ist der Punkt, an dem wir uns jetzt befinden, und der Grund, warum wir nicht mehr Dinge sagen, die als „pro-russisch“ bezeichnet werden können.

Unsere Werte haben sich nicht geändert. Die Situation hat sich geändert. Die Realität vor Ort hat sich geändert.

Aber warten Sie, ich höre einige von Ihnen schreien, ok, Putin mag für Covid werben und ok, er mag den gleichen globalistischen Albtraum fördern wie jeder andere große Weltführer…
aber Sie können nicht leugnen, dass er in der Ukraine gegen Nazis kämpft!

Das gibt Russland doch sicher einen kleinen Teil seiner moralischen Überlegenheit zurück?

Nun, soweit Russland – oder jemand – wirklich gegen Nazis kämpft, werden sie weiterhin unsere Unterstützung haben, weshalb wir im letzten Jahr schnell auf die Heuchelei und Täuschung der westlichen Medienversion der Ereignisse in der Ukraine hingewiesen haben.

Aber lassen Sie uns nicht hoffnungslos naiv sein…

Ich meine, das ist doch das Einmaleins der Propaganda – wenn man Unstimmigkeiten unterdrücken, von unpopulären Maßnahmen ablenken und schwankende Unterstützung gewinnen will, muss man einen Krieg beginnen.

Entschuldigung, ich meine eine „spezielle militärische Operation“.

Sind wir damit einverstanden, dass Russland plötzlich freigesprochen wird und plötzlich wieder eine gerechte Sache ist, nur weil es einige Truppen in die Ukraine verlegt – während es gleichzeitig dieselbe menschenfeindliche Agenda der Lügen und Angstpornos fortsetzt?

Nun, überraschenderweise nein, das tun wir nicht. Genauso wenig wie wir glauben, dass es Putin um die „Verteidigung der Menschheit“ gegen Schwab, Gates und die Horden der Globalisten geht.

Aber wir werden zeitnah mehr über diesen merkwürdigen, widersprüchlichen und rätselhaften „Nicht-Krieg“ – und seine Stenografen und Apologeten unter den Neuen Medien – sprechen…

„Grüne“ Wohlstandsvernichtung: Mehr als jeder Fünfte ist von Armut bedroht!

Mehr als ein Fünftel aller Deutschen ist nicht zuletzt infolge „grüner“ Wohlstandsvernichtung und Horror-Inflation von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren davon im vergangenen Jahr hierzulande bereits rund 17,3 Millionen Menschen betroffen. Das entsprach gut einem Fünftel (20,9 Prozent) der Gesamtbevölkerung.

Laut EU-Definition gilt ein Mensch als von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, wenn mindestens eine der folgenden drei Bedingungen zutrifft: Das Einkommen liegt unter der Armutsgefährdungsgrenze; der Haushalt ist von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen; die Person lebt in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung. Auf manche Betroffene treffe nur eine der Bedingungen zu, bei anderen könnten es auch alle drei sein, erklärte das Statistische Bundesamt. 

Als armutsgefährdet gilt, wer über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt. Im vergangenen Jahr lag dieser Wert für Alleinlebende bei 1.250 Euro netto im Monat. 

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Berlin: JAfD zeigt boykottierten Film über Holocaustüberlebenden

Berlin: JAfD zeigt boykottierten Film über Holocaustüberlebenden

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Am Sonntag hielt die Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V. (JAfD) in Berlin-Pankow ihre erste Präsenzveranstaltung in diesem Jahr ab, diesmal eine Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion. Und es war ein wirklich skandalträchtiger Film, den die JAfD zeigte: den Dokumentarfilm „Günther Stein: ‚Es war kein Picknick’. Die Lebensgeschichte eines deutschen Juden“ (Regie: Matthias Kuntze). Günther Stein, […]