Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bericht: Maschinelle Beatmung Schuld an vielen “Covid-Toten”

Bericht: Maschinelle Beatmung Schuld an vielen “Covid-Toten”

Ein neuer Bericht zu einer Untersuchung in den Vereinigten Staaten bezüglich des Einsatzes von Beatmungsgeräten in der Frühphase der Plandemie kommt zu einem vernichtenden Ergebnis. Fast alle der beatmeten Patienten verstarben an einer sekundären bakteriellen Lungenentzündung wegen dieser Maschinen.

Die Zahl der Covid-Toten muss wohl offiziell weiter heruntergesetzt werden. Zumindest was jene Patienten anbelangt, die wegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 gerade in den ersten Monaten an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden. Nachdem in Deutschland jüngst Zahlen veröffentlicht wurden, nach denen mindestens 20.000 Menschen in der “Pandemie” infolge falscher Beatmung verstorben sein dürften (Report24 berichtete), legt ein neuer Bericht, der bei “Science Alert” veröffentlicht wurde, nach: Demzufolge starben die meisten der mechanisch beatmeten Covid-Patienten nicht an einem Zytokinsturm (also einer Welle von Entzündungen infolge einer überreaktion des Immunsystems) und eines daraus resultierenden multiplen Organversagens. Vielmehr, so Untersuchungen, waren sekundäre bakterielle Lungenentzündungen infolge der mechanischen Beatmungen die Ursache für die vielen Todesfälle.

Man könnte sagen: Während Covid-19 diese Menschen ins Krankenhaus und dort auf die Intensivstation brachte, haben die Beatmungsgeräte sie schlussendlich unter anderem über eine Sekundärinfektion umgebracht. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass diese Geräte nicht ordentlich gereinigt und sterilisiert wurden, weil man sie in den Krankenhäusern übermäßig einsetzte. “Unsere Studie zeigt, wie wichtig es ist, sekundäre bakterielle Lungenentzündungen bei schwerkranken Patienten mit schwerer Lungenentzündung, einschließlich solcher mit Covid-19, zu verhindern, danach zu suchen und aggressiv zu behandeln”, sagt Benjamin Singer, Lungenfacharzt an der Northwestern University in Illinois.

“Diejenigen, die von ihrer sekundären Lungenentzündung geheilt wurden, hatten eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit, während diejenigen, deren Lungenentzündung sich nicht zurückbildete, mit größerer Wahrscheinlichkeit starben”, sagt Singer. “Unsere Daten deuten darauf hin, dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Virus selbst relativ gering ist, dass aber andere Faktoren, die während des Aufenthalts auf der Intensivstation auftreten, wie sekundäre bakterielle Lungenentzündungen, dies ausgleichen.”

An dieser Stelle sei nochmals daran erinnert, dass die Medien und auch das Weltwirtschaftsforum damals, im Jahr 2020, über den angeblichen Mangel an Beatmungsgeräten klagten. Nicht zu vergessen, dass mehrere Studien auch Lungenschäden durch die Beatmungsgeräte als wichtige Todesursache anführten, wie Report24 bereits im letzten Jahr berichtete. Der Masseneinsatz dieser Geräte dürfte wohl die Sterblichkeitsrate deutlich erhöht und den Plandemie-Fanatikern mit ihren “Killervirus”-Warnungen in die Hände gespielt haben.

Riesige, vom Ausland finanzierte Klimakabale, die die Politik fest im Griff hat, kämpft derzeit mit aller Macht dafür, die Bundesrepublik Deutschland ohne Überlebende zu zerschlagen, und niemand kann etwas dagegen tun

Gedanken zur sich verschlimmernden Katastrophe der deutschen Energiepolitik und wie es dazu kommen konnte.

Die internationale Presse hat den eskalierenden Irrsinn, der sich in Deutschland abspielt, nahezu totgeschwiegen. Die Medien, die routinemäßig die deutschen Fortschritte bei der Energiewende feiern, wollen nicht, dass Sie wissen, dass Europas dominierende Industriemacht in eine zutiefst zerstörerische politische und administrative Spirale geraten ist, von der sie sich möglicherweise nie wieder erholt. Schuld daran ist die selbstzerstörerische und undurchführbare Energiepolitik, die nicht nur die Regierung Scholz, sondern den gesamten Verwaltungsapparat im Würgegriff hat. Nachdem der Atomausstieg inmitten einer anhaltenden Energiekrise vollzogen und die Winterkatastrophe nur dank des Zufalls milden Wetters vermieden wurde, erzwingen unsere Regierenden nun verheerende Änderungen am sogenannten Gebäudeenergiegesetz, das den Energieverbrauch in Wohn- und Gewerbebauten regelt.

Das klingt fad und langweilig, ist es aber nicht. Die jüngste Gesetzesänderung zielt auf die Abschaffung der traditionellen Gas- und Ölheizungen ab, indem sie vorschreibt, dass alle nach 2024 neu installierten Heizungsanlagen mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen müssen. In den meisten Fällen kann dies nur durch den Einbau von elektrisch betriebenen Wärmepumpen erreicht werden. Vor allem bei vielen älteren Gebäuden werden die damit verbundenen Sanierungskosten katastrophal sein, und wenn die Vorschriften nicht drastisch überarbeitet werden, werden sie den Wohnungsmarkt durcheinander bringen und einen großen Teil des privaten Vermögens vernichten. Auch das Stromnetz ist weder jetzt noch in Zukunft in der Lage, diese neuen Wärmequellen zu versorgen.

Inmitten der zunehmenden Beunruhigung und der scheinbaren Aussichtslosigkeit jeglichen Widerstands haben sogar einige deutsche Establishment-Medien begonnen, Unbehagen zu äußern. Heute veröffentlichte der Spiegel (ausgerechnet) einen langen Artikel über die Ursprünge, die Finanzierung und den Aufstieg des „Öko-Netzwerks“, das derzeit die deutsche Energiepolitik kontrolliert, und ich möchte ihn im Detail besprechen, weil er so aufschlussreich ist. Sie führt viele einzelne Fäden zusammen, um zu zeigen, wie politische Giganten in modernen Managerstaaten entstehen und in Gang gesetzt werden, und wie sie selbst in angeblich demokratischen Systemen gegenüber der öffentlichen Meinung unempfindlich bleiben und sich sogar gegen sie stellen können.

Die Spiegel-Berichterstattung wirft einen genauen Blick auf die Karrieren mehrerer Schlüsselfiguren der Energiewende, darunter der Grünen-Politiker Rainer Baake und Robert Habecks skandalumwitterte rechte Hand Patrick Graichen, der als politischer Kopf den größten Teil des aktuellen Wahnsinns vorantreibt.

Der Aufstieg der Klimaschützer im Bundeswirtschaftsministerium beginnt vor gut einer Dekade. Lange hatte in dem Haus an der Scharnhorststraße die Überzeugung dominiert, dass der Staat Unternehmen möglichst wenig Regeln auferlegen sollte. Klimaschutz und Wirtschaftspolitik schließen sich nach dieser Logik fast aus. Erst 2013 beginnt die Vorherrschaft ordoliberaler Beamter zu bröckeln.

Es ist die Zeit, in der Sigmar Gabriel von der SPD das Amt übernimmt und einen ungewöhnlichen Energie-Staatssekretär beruft: jenen Rainer Baake, der neuneinhalb Jahre später die globale Klimaschutzelite nach Schloss Elmau einladen sollte.

2012 hat Baake Agora Energiewende gegründet, die wohl einflussreichste Denkfabrik für eine CO2-neutrale Gesellschaft im Berliner Politikgeschäft. Patrick Graichen war zu dieser Zeit schon Baakes politischer Ziehsohn.

Als die industriefreundlichen Beamten der alten Garde in der deutschen Bürokratie allmählich in den Ruhestand gingen, besetzte Baake ihre Posten, wo immer es möglich war, mit grünen Technokraten, so dass der Schaden bereits angerichtet war, als die CDU im Jahr 2018 die Kontrolle über das Ministerium übernahm. Das institutionelle Momentum hatte sich bereits in Richtung Klimawandel verlagert und begann, aus eigener Kraft an Stärke zu gewinnen. Das Schlagwort für Baakes politische Vision war die sogenannte „All Electric World“, eine Welt, in der ein Netz, das ausschließlich aus erneuerbaren Energien gespeist wird, Autos antreibt (Elektrofahrzeuge), Gebäude heizt (Wärmepumpen) und sogar die Industrie mit Strom versorgt (obwohl die Lösungen hier viel vager sind).

Während seiner fünfjährigen Amtszeit als Staatssekretär ernannte Baake Graichen zum Leiter des Think-Tanks Agora, der damit begann, politische Papiere zu verfassen, die wissenschaftliche Forschung der Grünen zu fördern und eine immer größer werdende Schar treuer Befürworter und Technokraten um sich zu scharen. Das zahlte sich aus:

Wann immer in Berlin über Energie und Klima diskutiert wurde [in den Jahren nach Baakes Rücktritt aus dem Wirtschaftsministerium 2018], fiel Graichens Name, der oft mit sperrigen Begriffen hausieren ging, die nur Experten verstehen. Das „Merit-Order-Prinzip“ zum Beispiel oder der „Locked-in-Effekt“. Der rothaarige Mann mit der sonoren Stimme kannte sich in dieser Fachwelt aus wie kein anderer. …

Die Fähigkeit scheint ihm in die Wiege gelegt worden zu sein. Seine Mutter arbeitete im Ministerium für Entwicklung, sein Vater zeitweise im Verkehrsministerium. Er selbst engagierte sich schon als Schüler für Umweltfragen, zunächst in der Jugendorganisation des BUND. 1993 begann er ein Studium an der Universität Heidelberg. Im Jahr 1996 trat er in die Partei der Grünen ein. Im Jahr 2001 wurde er Berater für internationalen Klimaschutz … und wirkte an der Ausarbeitung des Kyoto-Protokolls mit.

Graichen kommt direkt aus dem deutschen politischen Establishment, und seine Generation war die erste, die in den Jahren um die Jahrtausendwende eine signifikante Durchdringung der Grünen erlebte. Wir sind Zeugen der Früchte eines langjährigen Umweltaktivismus, der bis in die 1970er-Jahre zurückreicht.

Im Jahr 2020 gründete Baake … die Stiftung Klimaneutralität und begann, Studien zur Energiewende zu erstellen. In ihren Papieren berühren Baake und Graichen fast alle Klimathemen. Sie sprechen über den Umbau der Industrie, den Ausbau der Windkraft und die Wärmewende.

Finanziert wird die Arbeit von zwei Männern im Hintergrund: Bernhard Lorentz, der als Chef der Mercator-Stiftung die Agora Energiewende mit ins Leben gerufen hat. Und Hal Harvey, einem US-Manager, der seit fast drei Jahrzehnten Umwelt- und Klimaorganisationen auf der ganzen Welt mit Geld versorgt, ausgestattet unter anderem mit den Milliarden philanthropischer Unternehmerfamilien wie den Hewletts.

Dies ist nicht das erste Mal, dass wir unwahrscheinliche amerikanische Aktivisten und Philanthropen hinter europäischem – und speziell deutschem – Klimaaktivismus finden. Der Spiegel erklärt ominös, dass „Harvey Europa als Schlüssel zur Vorbereitung einer klimaneutralen Zukunft sieht“ und dass er deshalb „Millionen … zur Unterstützung von Leuten wie Baake und Graichen bereitstellt“. Dieser Mann, der in englischsprachigen Medien kaum vorkommt und nicht einmal eine englischsprachige Wikipedia-Seite hat, wurde von der Zeit als „der mächtigste grüne Politiker der Welt“ bezeichnet.

Harvey stützt sich vorwiegend auf Think Tanks, um Politik zu entwickeln und politische Kandidaten einzulagern, wenn sie nicht mehr an der Macht sind, und seine immens gut finanzierten Lobbying-Bemühungen können den politischen Diskurs in kleineren Ländern leicht überwältigen, was wahrscheinlich ein Grund für sein großes Interesse an Europa ist.

Deutsche Thinktanks wie Agora Energiewende, Agora Verkehrswende oder die Stiftung Klimaneutralität verfahren nach demselben Muster. Sie rekrutieren mit den Millionenspenden ihrer Förderer Forscher und bauen sich immer mehr Expertenmacht auf. Sie prägen das Denken von Politik und Gesellschaft über Umwelt- und Klimaschutz – und garnieren ihre Studien mit Vorschlägen für Gesetze. Inklusive der von ihnen favorisierten Lösungswege.

Der Einfluss der grünen Förderorganisationen ist unbestritten. Sie haben der Partei einen großen Wissensvorsprung in Fragen des Klimaschutzes verschafft. Und mit diesem Wissen wuchs auch die Attraktivität der Partei als Problemlöser für eine der größten Krisen unserer Zeit. … Andere Parteien haben diesen Bereich lange Zeit vernachlässigt.

„Wissen“ ist hier natürlich der falsche Begriff. „Politische Rezepte“ ist viel besser, und wenn der Spiegel nicht so sehr von seinen eigenen ideologischen Vorurteilen verblendet wäre, könnte er klarer darüber schreiben. Es ist ein dreistufiger Prozess. 1) Aktivisten und vom Regime zugelassene Wissenschaftler identifizieren die sich abzeichnenden Probleme und machen sie lautstark publik, und 2) Denkfabriken schreiben seitenweise gesetzliche und regulatorische Lösungen für sie. All dies geschieht weitgehend im Verborgenen, bis 3) die Politiker auf die von den Aktivisten aufgewühlte Nachfrage reagieren, und da sie selbst über keinerlei wirkliche Sachkenntnis oder Verständnis verfügen, haben sie keine andere Wahl, als die Vorschläge zu verabschieden, mit denen Leute wie Graichen sie füttern.

Hier ist also die Erklärung für Robert Habecks hartnäckige Idiotie seit letztem Herbst. Kaum waren die Grünen an der Regierung, machte er Graichen zu seinem Energiestaatssekretär, und Graichen und das von ihm befehligte Heer von Technokraten sind seither für jedes politische Desaster verantwortlich. Die absurde Antwort auf die Energiekrise, bei der diese Leute tatsächlich gezwungen waren, gegen ihre Prinzipien zu arbeiten und enorme Mengen an Kohle (aus Russland) zu kaufen; der verpfuschte, aber dennoch vollzogene Atomausstieg; und schließlich die katastrophalen Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes, die Millionen von Deutschen verelenden lassen und absolut nichts an der Temperatur der Erde ändern werden.

Graichens Versäumnisse haben ihm viele Feinde gemacht, nicht zuletzt deshalb steckt er derzeit in einer Vetternwirtschaft-Affäre. Doch all die negativen Schlagzeilen können nichts an dem Wahnsinn ändern, der auf uns zukommt, und zwar aus dem einfachen Grund, dass es keine anderen politischen Maßnahmen und keine anderen wissenschaftlichen oder technokratischen Lösungen gibt, auf die man zurückgreifen könnte. Graichen und seine vermögenden Hintermänner haben zehn Jahre damit verbracht, alle politischen und intellektuellen Leitungen mit ihren bevorzugten Problemen und ihren bevorzugten Lösungen zu füllen.

So setzt man eine Agenda von oben nach unten um, und das ist ein wesentlicher Punkt, in dem sich Corona von der Klimawandel-Farce unterscheidet. Über viele Jahre hinweg hat die Klimabrigade daran gearbeitet, die akademische Welt und die Bürokratie mit ihren Ideen und ihren Anhängern zu füllen. Sie nutzten den Generationswechsel und die Pensionierungen, um ihre Leute zu positionieren, und sie warteten auf eine Wahl, um die richtigen Politiker an die Macht zu bringen und den Kreislauf zu schließen. Die Pandemieforscher gingen natürlich den gleichen Weg, aber ihre milden, meist eigennützigen Lösungen wurden im letzten Moment zugunsten von viel härteren, weitaus gefährlicheren Maßnahmen zur Eindämmung der Massen aufgegeben. Der Eifer für die neuartige Reaktion ging nicht von philanthropischen Verrückten und Denkfabriken aus, sondern von der Bürokratie selbst. Dies verlieh dem Corona-Coup im Moment viel mehr Macht, aber ohne breitere institutionelle oder ideologische Unterstützung zerfielen die schlimmsten Aspekte des Virusunterdrückungsregimes ebenso schnell und werden nun überall leise abgelehnt.

Die grünen Fanatiker hatten nie diesen Grad an wahnsinnigem messianischem Enthusiasmus, aber aus demselben Grund wird es viel, viel schwieriger sein, sie zu vertreiben.

Landtagswahl in Bremen: „Grüne“ stürzen in linker Hochburg ab

Der Höhenflug der „Grünen“ ist nicht nur in den Umfragen sondern auch an der Wahlurne beendet: Beim ersten Landtagswahl-Test in diesem Jahr kassierten die Ökosozialisten im traditionell linken Bremen eine herbe Niederlage – die Quittung für Vetternwirtschaft und Heizungs-Irrsinn in Berlin! Auf Basis letzter Hochrechnungen landen die „Grünen“ bei 11,9 Prozent – ein Absturz um 5,5 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Landtagswahl. 

Für linke Bremer Verhältnisse beachtlich ist der Erfolg der Lokalpartei „Bürger in Wut“ (BiW), die aus dem Stand 9,4 Prozent erreichte. Die AfD war in Bremen nicht angetreten.

Rund 460.000 Wahlberechtigte waren am Sonntag (14. Mai) dazu aufgerufen, ein neues Landesparlament im kleinsten deutschen Bundesland zu wählen. Die Auszählung der Stimmen dauerte am frühen Morgen aufgrund des speziellen Bremer Wahlsystems noch an.

Als klarer Wahlsieger stehen aber die seit 77 Jahren im Zwei-Städte-Bundesland Bremen/Bremerhaven regierenden Sozialdemokraten bereits fest. Rechnerisch sind künftig sowohl eine rot-schwarze Koalition als auch eine Fortsetzung des Volksfrontbündnisses aus SPD, „Grünen“ und Linkspartei möglich.

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„Bestes Deutschland aller Zeiten“: Nach Grillverbot kommt nun Badehosen-Vorschrift für Schwimmbäder

Wie berichtet beweist ein Präzedenzfall in Bayern derzeit einmal mehr, wie „gut“ es dem deutschen Michel im „besten Deutschland aller Zeiten“ geht. Grillen sollen nämlich künftig an Wochenende limitiert und bei Verstößen streng geahndet werden. Weiter geht es mit dem behördlich sanktionierten Sommerspaß im Freibad, wo man künftig Badehosen-Vorschriften zu beachten hat. Sofern man freilich Einheimischer ist, denn es bleibt zu bezweifeln, ob diese Vorgaben auch der migrantischen und gewalttätigen Haupt-Klientel in öffentlichen Bädern auferlegt wird.

Enge, kurze Badeshorts – als Abschreckung für gewalttätige Migranten?

Die deutsche Stadt Saarlouis im Saarland führt nun eine Badehosen-Vorschrift ein. Kurze, enge Shorts ohne Taschen werden für Männer Pflicht. Denn damit sparen die Freibäder angeblich mehr Wasser und schließlich muss jeder seinen Beitrag im Kampf gegen die „Klima-Apokalypse“ leisten. Die Vorschrift soll ab 1. Juni auch „Streng kontrolliert“ werden.

Viele Internetnutzer vermuten jedoch eine ganze andere Absicht hinter der Aktion: Eng anliegende Shorts würden Migranten – die üblichen „jungen Männer“ – eher abschrecken in ein Freibad zu gehen, da diese für sie nicht männlich genug wären. Enge Shorts werden von gewissen Bevölkerungsgruppen eher abgelehnt. In Deutschland ist die Migrantengewalt in Freibädern im Sommer ein omnipräsentes Phänomen.

Übrigens: Mit Burkinis und deren „Wasserverbrauch“ dürfte man kein Problem haben. Diese sind nämlich im Sinne des Wassersparens nicht extra verboten…

Selenski-Besuch: Brot und Spiele

Selenski-Besuch: Brot und Spiele

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Für ein „herzliches Du“ macht der Kanzler alles: Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski war geprägt von der bereits bekannten Unterwürfigkeit von deutscher Seite – und von zähem Pathos, das der Ablenkung dient. Gegenüber dem Personal aus der Ukraine gelten bekanntlich besondere Regeln – da ist keine Forderung zu dreist, keine Waffenlieferung zu riskant und keine Beschimpfung zu unverschämt. Für die Bürger bleiben die negativen Folgen von Wirtschaftskrieg und Waffenlieferungen – zum „Ausgleich“ bekamen sie nun ein bisschen emotionales Theater.

Der ukrainische Präsident hat bei seiner aktuellen Welttournee auch in Deutschland Station gemacht. Nun ist der Zirkus weitergezogen. Dass Selenski ein sehr begabter Polit-Darsteller ist, wurde oft geschrieben, auf den NachDenkSeiten etwa im Artikel „Karlspreis für das Kriegs-Maskottchen“:

„Mit Selensky wurde das perfekte Maskottchen für die aktuellen geopolitischen Ablenkungen gefunden (man stelle sich vor, diese Rolle müsste nun Petro Poroschenko ausfüllen!). Selensky verbirgt hinter seiner kumpelhaften Präsenz und seinem unrasierten Charisma teilweise gekonnt die Zusammenhänge, die zum Krieg führten – eine wirkungsvolle Kombination für Emotionalisierung und Kitschpropaganda.“

(Hintergründe zum Karlspreis selber finden sich hier). Viele Medien waren natürlich höchst angetan von Selenskis Deutschlandbesuch, vor allem, weil die zur Schau getragene „Herzlichkeit“ zwischen Wolodimir und Olaf das „schwierige Verhältnis“ zwischen den Regierungen wegen des „deutschen Zögerns“ bei Waffenlieferungen heilen könne. Ein „Zögern“ dass sich, zulasten der Interessen der Bürger hierzulande, längst ins Gegenteil verkehrt hat.

Das ganz offensichtliches Polit-Theater wurde von vielen Journalisten und Politikern erwartungsgemäß als relevante politische Veranstaltung dargestellt, diese verzerrende Praxis ist nichts Neues, aber sie ist immer steigerungsfähig. Einmal mehr wurde auch eindringlich demonstriert: Für ein „Lieber Olaf“ vonseiten Selenskis bei einer Pressekonferenz ist unser Kanzler bereit, handfeste ökonomische und sicherheitsrelevante Interessen der eigenen Bürger hintanzustellen, milliardenschwere und riskante Waffenpakete inklusive.

Der Besuch war mutmaßlich vor allem an das deutsche Publikum gerichtet, mehr als an die Politik: Das erlebte Feuerwerk an inszenierter Moral und all das in die Hauptstadt gebrachte Tamtam ist schließlich der „Lohn”, der die Bürger erwartet für die Einbußen, die aus dem Wirtschaftskrieg mit Russland entstehen – der einzige Lohn übrigens. Nach Dem Motto: Die billige Energie und die Entspannung mit dem einstigen Gegner sind nun zwar weg – aber schaut, liebe Bürger: Dafür kommen wir ganz viel moralische Unterstützung aus Ukraine und USA und hollywoodreife Inszenierungen eines triefenden Kriegspathos’. Sogar der Popstar der Kriegstreiber macht bei uns Station. Einfach ein gutes Gefühl.

Brot und Spiele – wobei zur Ablenkung die Spiele nun mehr und mehr in den Vordergrund gerückt werden, während das Brot durch die Regierungspolitik verteuert wird.

Titelbild: Dmytro Larin / shutterstock.com

Der Wahlsieg der Kemalisten wurde verbaerbockt

Der Wahlsieg der Kemalisten wurde verbaerbockt

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Von WOLFGANG PRABEL* | In der Türkei bleibt der Durchmarsch der Opposition gegen den Amtsinhaber Erdogan aus, unter anderem auch weil sich die deutschen Grünen Anfang Mai gegen Erdogan positioniert hatten: »Mit den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen besteht nach Jahren der autoritären Führung unter Präsident Erdogan eine echte Chance, zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zurückzukehren.« Noch deutlicher […]

Göring-Eckardt droht den Deutschen: “Die Einschränkungen sind nur der Anfang”

Göring-Eckardt droht den Deutschen: “Die Einschränkungen sind nur der Anfang”

Göring-Eckardt droht den Deutschen: “Die Einschränkungen sind nur der Anfang”
15.05.2023, 07:37 Uhr. >b’s weblog – https: – Was ist mit denen, die schon jetzt kaum über die Runden kommen?Wohlstand ist schon jetzt sehr ungerecht verteilt.Das Interview gibt’s hier….

Und das ist Göring-Eckardt (Artikel vom 2. Mai 2023 inklusive älterem Material):


Ukraine-Video: Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt (Grüne) umarmt den Ex-Kommandeur des Aidar-Nazi-Bataillons

Maksym Marchenko war von 2015-2017 der Anführer des rechtsextremen Aidar-Bataillons, welches brutal gegen die überwiegend russischsprachigen, gegen den Maidan-Staatsstreich protestierenden Ukrainer im Osten des Landes wütete. Am 2. März 2022 wurde der Massenmörder-Nazi zum Gouverneur der Oblast Odessa ernannt.

Die Stadt Odessa erlangte traurige Berühmtheit durch das Massaker vom 2. Mai 2014, als rechtsextreme Anhänger der Kiewer Maidan-Regierung dutzende Regierungskritiker im und am Gewerkschaftshaus verbrannten und erschlugen.

Ein aktuelles Video aus der Ukraine von Anfang Februar 2023Göring-Eckhardt weilt in der Ukraine – zeigt die deutsche Spitzenpolitikerin sowie ehemalige Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Katrin Göring-Eckhardt, wie sie Marchenko – gewissermaßen als alten Freund – herzt und umarmt. Als jahrelange Ukraine-Expertin der Grünen ist Göring-Eckhardt der Hintergrund des Mannes selbstverständlich bekannt.

Das Aidar-Bataillon gehört wie die anderen eingegliederten ukrainischen „Freiwilligenbataillone“ – beispielsweise das berühmt-berüchtigte Asow-Bataillon – schon seit Jahren offiziell zur dem ukrainischen Innenministerium unterstellten ukrainischen Nationalgarde, die übrigens der NATO als ein dem ukrainischen Militär gleichwertiger Partner gilt. Hier im Folgenden einige Informationen aus den Qualitätsmedien – sowie von Amnesty International – zum ukrainischen Aidar- oder Ajdar-Bataillon: Artikel aus der Tagesschau, WELT, Die Presse, Deutschlandfunk etc..

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Die Tagesschau schrieb am 29.09.2014 in dem Artikel „Blutige Kämpfe in der Ostukraine“ (siehe auch Screenshot/Bild oben, rechts): „Besonders berüchtigt ist das Bataillon AIDAR, zu dem rechtsgerichtete ukrainische Nationalisten gehören, von denen sich einige mit Hakenkreuzen und anderen Nazi-Symbolen schmücken, als Abzeichen auf der Tarnkleidung oder als Tätowierung auf dem Körper. Die Anführer und viele Mitglieder sind bekennende Neonazis und Mitglieder von rechtsextremen Gruppen. Die pro-russischen Separatisten haben heute angeblich weitere Massengräber entdeckt, mit insgesamt, so heißt es, rund 400 Leichen. Die Gräber befänden sich in Gebieten, die zuvor von der ukrainischen Armee und den Freiwilligen-Bataillonen kontrolliert worden waren, sagte der Separatistenführer Andrej Purgin. Eine unabhängige Bestätigung gab es dafür nicht.“.

DIE WELT schreibt in einem Artikel, der voll der lobenden Worte ist, zu den „Selbstverteidigungseinheiten“ des Bataillon Ajdar/Aidar: „Voller Genugtuung verkündet Todor Panewski den jüngsten Erfolg seiner dem Bataillon Ajdar unterstellten Selbstverteidigungseinheit in der ukrainischen Hafenstadt Odessa: Seine Leute hätten einen Anhänger der Separatisten gefasst, sagt Panewski. Er ist ein stämmiger Opernsänger und Kommandeur einer bewaffneten Gruppe Patrioten. ‚Wir stellen ihm ein paar Fragen, und dann übergeben wir ihn den Sicherheitskräften‘, erklärt er. Dabei schreitet er durch ein Gebäude, das sich seine Truppe zum Hauptsitz erkoren hat. Das malerische Odessa liegt zwar 500 Kilometer westlich der ostukrainischen Frontlinie, wo sich Regierungstruppen einen Zermürbungskampf mit prorussischen Separatisten liefern. Trotzdem herrscht auch hier in Odessa die Sorge vor einer neuen Front. Sie wird angetrieben von regelmäßigen Nachrichten über Festnahmen mutmaßlicher Abtrünniger, die zum prorussischen Lager wechseln.“.

Zur Einordnung des WELT-Artikels: Telepolis schrieb Anfang Juni 2015 in dem Artikel „Journalisten in Odessa leben gefährlich“ zur Lage in Odessa: „Verhöre, Durchsuchungen und Festnahmen von Journalisten. Über 50 Regierungsgegner in Haft. Gouverneur Michail Saakaschwili wird von Sondereinheit bewacht. Trotz verstärkten Polizei-Kontrollen und dem Einsatz von Spezial-Kräften ist die Lage in Odessa weiter angespannt. Die Opposition wagt sich nur selten und in kleinen Gruppen auf die Straße. Die Angst vor Übergriffen von Nationalisten und Sicherheitskräften ist groß. Die Unsicherheit wirkt sich auch auf den Tourismus aus. Urlauber bleiben weg. An den Stränden von Odessa ist wenig los.“.

DiePresse.com (Österreich) schreibt in dem Artikel „Die Kriegsverbrechen des Kiew-treuen Aidar-Bataillons“ unter anderem folgendes: „Ein 31-jähriger Geschäftsmann will in Starobilsk bei Luhanks auf einer aufgelassenen Tankstelle eine Klopause einlegen, als plötzlich drei maskierte Männer aus einem Wagen springen. Sie ziehen ihm eine Waffe über den Kopf, nehmen ihm umgerechnet knapp 1700 Euro ab. Immer wieder werfen sie ihm vor, ein Separatist zu sein. ‚Dreimal wurde ich verhört. Und dabei immer geschlagen – mit dem Gewehr, mit dem stumpfen Ende einer Axt in die Nieren‘, sagt der Mann. […] Der Kommandant des Aidar-Bataillons gibt gegenüber Amnesty International die brutalen Methoden teilweise zu: ‚Das ist nicht Europa. Es ist alles ein bisschen anders. Die Prozeduren wurden vereinfacht. Wenn ich will, kann ich einen Sack über deinen Kopf ziehen und dich für 30 Tage einsperren – wegen des Verdachts der Hilfe für Separatisten.‘ Er gibt auch zu, dass Verdächtige geschlagen und dass ihnen die Augen verbunden wurden. Und dass sein Bataillon ein eigenes Gefangenenlager unterhält.“

Deutschlandfunk, Artikel „Ukraine. Wachsende Kritik an Freiwilligen-Bataillonen„. Zitat: „Moskal ist Gouverneur des weitgehend von Separatisten besetzten Bezirks Luhansk und hat von vielen Verbrechen des Bataillons Ajdar erfahren. ‚Schon etwa 30 Ajdar-Kämpfer sind festgenommen worden, wegen brutaler Morde, wegen Erschießungen, wegen Entführungen. Sie gehen auch gegen ukrainische Beamte vor. So haben sie das Haus eines Landrats beschossen, dessen Frau Vorsitzende des Regionalgerichts ist.‘. Moskal hat der Staatsanwaltschaft jetzt eine Liste mit 65 solcher Straftaten übergeben – und auch das sei nur ein Bruchteil, sagte er. Aus der Liste ergibt sich, dass zumindest ein Teil des Bataillons wie eine skrupellose Mafia-Organisation vorgeht. Immer wieder plündern Männer in Uniformen Wohnungen und verschleppen Menschen, um von den Angehörigen Lösegeld zu erpressen.“.

Amnesty International: „Urgent Action. Zivilist ‚verschwunden‘„. Zitate: „Von Aleksandr Minchenok aus Lisichansk fehlt seit Juli jede Spur. Damals wurde er auf einer Reise mit seiner Großmutter in der Ostukraine von Kiew nahestehenden Kräften ‚festgenommen‘. Seine Eltern haben seitdem nichts von ihm gehört und fürchten um sein Leben. […] Daraufhin eilten die Eltern von Aleksandr Minchenok, Ekaterina Naumova und Yuriy Naumov, zu dem Kontrollpunkt, wo man ihnen erzählte, dass ihr Sohn vom Bataillon Ajdar festgenommen worden sei. Das Bataillon ist einer von über 30 sogenannten freiwilligen Kampfverbänden, die sich infolge des Konflikts in der Ukraine gebildet haben und der Regierung in Kiew nahestehen.“.

NACHTRAG vom 7.2.2023:

Göring-Eckardt hat das Video selbst bei Twitter gepostet! Es ist ursprünglich von ihr!

Tag 4 in der Ukraine. Zurück bei Freunden in #Odesa. Herzliche Begrüßung von Gouverneur Marchenko, den ich bereits bei meinem Besuch im vergangenen Sommer treffen konnte. Vielen Dank für die erneute Einladung! Heute setzen wir unsere Gespräche fort. pic.twitter.com/LY7KqeOEmK

— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) February 4, 2023

Ukraine: Erhöhte Radioaktivität in Khmelnytskyi, Frankreich und UK versprechen mehr Waffen

Ukraine: Erhöhte Radioaktivität in Khmelnytskyi, Frankreich und UK versprechen mehr Waffen

Der russische Volltreffer auf ein gigantisches Munitionsdepot in Khmelnytskyi soll zwar kein Einsatz einer kleinen taktischen Nuklearwaffe gewesen sein, doch die Strahlung der Region hat sich dennoch beträchtlich erhöht. Die Bevölkerung ist in Sorge. Möglich wäre, dass so genannte “abgereicherte Uran-Munition” explodiert ist. Die Reste davon könnten jetzt über die Region verteilt sein. Inzwischen versprechen europäische Länder die Lieferung von weiteren Waffensystemen und Munition.

Durch die gewaltige Explosion am 13. Mai könnte die Region nun verstrahlt worden sein. Das ist der Nachteil beim Einsatz der abgereicherten Uran-Munition, der auch eintritt, wenn diese aus diversen Geschützen abgefeuert werden. Diese Art Munition ist zwar verpönt aber nicht verboten. Die Geschosse haben eine hohe Dichte und sind damit in der Lage, Panzerungen zu durchdringen.

Nach einem Gutachten des Wissenschaftlichen Ausschusses Gesundheit und Umweltrisiken der Europäischen Kommission von 2010 gibt es “keine Hinweise auf Umwelt- und Gesundheitsrisiken” durch abgereichertes Uran.” berichtete das Newsportal GMX im März 2023, führte aber weiter aus, dass es dazu auch Gegenmeinungen gibt. Das Problem würde nicht unbedingt an der Strahlung sondern an der hohen Giftigkeit des Schwermetalls liegen, das über lange Zeit hinweg die Böden und auch das Grundwasser belasten könne.

Nach der Explosion stiegen die Strahlungswerte rund um die Stadt von zuvor durchschnittlich 90 bis 110 nSv/h auf einen Spitzenwert von 157 an. Experten vermuten, dass viele Tonnen britischer Munition, die für Challenger-Panzer vorgesehen war, buchstäblich in die Luft gingen. Für die Zivilbevölkerung sind langfristige Gesundheitsschäden bis hin zu Geburtsdefekten bei Babys denkbar. Im Krieg leiden immer die Unschuldigen am meisten.

Rätselhaft ist der Umstand, dass die Mess-Stationen bereits am 12. Mai anschlugen – die Angriffe und Explosionen ereigneten sich erst in den frühen Morgenstunden des 13. Mai.

Zwischendurch wurden Höchstwerte von 157 nSv/h gemessen.

Inzwischen kündigten Frankreich und Großbritannien großzügige Lieferungen von Waffen, Drohnen, Raketen und Munition an. Frankreich sprach konkret von dutzenden gepanzerten Fahrzeugen und leichten Panzern, außerdem solle die Luftabwehrfähigkeit gestärkt werden. Großbritannien versprach die Lieferung von Kampfdrohnen, die eine Einsatzreichweite von 200 km hätten. Außerdem wolle man der Ukraine weitere Flugabwehrraketen schicken. Großbritannien liefert bereits jetzt Marschflugkörper an die Ukraine. Russland hatte in der Vergangenheit häufig vor solchen Waffenspenden gewarnt, welche in der Lage sind, auch das russische Gebiet selbst massiv zu gefährden.

Inzwischen versucht sich China als vermittelnde Kraft in den Konflikt einzubringen. Eine Rolle, die früher unter anderem das ehemals neutrale Österreich ausgeübt hatte. Der chinesische Sonderbeauftragte für eurasische Angelegenheiten, Li Hui, ist ab heute, Montag, unterwegs, um politische Lösungen im Ukraine-Krieg zu erörtern. Demgegenüber stehen Bemühungen der EU-Führung, auch gegen China zunächst einen Wirtschaftskrieg zu starten.

Majestätsbeleidigung? Das geht gar nicht!

Majestätsbeleidigung? Das geht gar nicht!

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Mein Freundes- und Bekanntenkreis setzt sich zunehmend aus Verbrechern zusammen. Genauer gesagt besteht er aus Menschen, die dem heutigen System ein Dorn im Auge sind. Ob Polizisten, Juristen, Ärzte oder Journalisten: Hausdurchsuchungen und/oder Anklagen gehören heute schon zur Normalität, wenn man die vergangenen drei Jahre mit geradem Rücken durchgestanden hat. Einer dieser Aufrechten ist Florian […]

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Mediale Aufregung wegen Kritik von Viktor Orbán an Entwicklung der EU

Mediale Aufregung wegen Kritik von Viktor Orbán an Entwicklung der EU

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist einer der Kritiker an den politischen Entwicklungen der EU, der immer wieder in Konzernmedien für Aufregung sorgt. Seine jüngsten Äußerungen bei einer Rede in der westungarischen Stadt Veszprém sorgen wieder einmal für Aufregung. Der ungarische Premierminister stellte die Notwendigkeit der EU in Frage: “Die Europäische Union, eine moderne Form […]

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„80 % erneuerbare Energien bis 2030 sind Blödsinn“, sagt der ehemalige CEO von Snowy Hydro

„80 % erneuerbare Energien bis 2030 sind Blödsinn“, sagt der ehemalige CEO von Snowy Hydro

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Joanne Nova

Australiens Starprojekt „Renewables BackUp“, Snowy Hydro 2.0, hat sich um weitere zwei Jahre verzögert. Das Pumpspeicher-Mammut sieht jeden Tag mehr wie ein Geisterelefant aus. Als wir das letzte Mal davon hörten, begann die unglückselige Tunnelbohrmaschine mit einem 15 Kilometer langen Tunnel und bohrte sich durch 150 Meter Gestein, um dann im Sand stecken zu bleiben, wo sie auch Monate später noch festsitzt. Jetzt ist der Fertigstellungstermin auf Ende 2029 verschoben worden.

Als der Bau 2017 begann, sollte er 2 Milliarden Dollar kosten und in vier Jahren fertiggestellt werden. Wenn wir die Übertragungsleitungen mit einbeziehen, belaufen sich die Kosten jetzt auf etwa 20 Milliarden Dollar, und aus den vier Jahren sind zwölf geworden. Sogar der Vorsitzende der Grünen, Adam Bandt, ist der Meinung, dass das Projekt aufgegeben werden sollte. So schlimm ist es.

Paul Broad war bis August letzten Jahres zehn Jahre lang CEO von Snowy Hydro. Er hat also ein Jahrzehnt lang einen der größten Stromerzeuger Australiens geleitet. Jetzt, wo er wieder frei sprechen kann, äußert er sich kritisch über die Umstellung auf erneuerbare Energien. Am Donnerstag sprach er mit Ben Fordham von 2GB Radio und machte deutlich, was für ein Fantasieprojekt NetZero ist:

„Die Vorstellung, dass wir bis 2030 80 Prozent erneuerbare Energien in unserem System haben werden, ist, um es in der Fachsprache auszudrücken, Blödsinn“, sagte Broad. „Eraring [Kohlekraftwerk] KANN NICHT schließen… Wenn die Lichter nicht ausgehen, wäre ich sehr überrascht“.

[Hervorhebung im Original]

Die Wahrheit ist, dass dieser Übergang, so er denn jemals stattfindet, 80 Jahre dauern wird, nicht acht.

Es gibt massive Veränderungen, die stattfinden müssen.

„Und ich bin zutiefst besorgt über die Eile, die Vorstellung, dass das alles irgendwie magisch ist … wir werden ein großes Grundlastkraftwerk schließen, das unser Licht für Ihr und mein Leben am Laufen gehalten hat … und es gibt all diese Alternativen da draußen. Nun, die gibt es nicht. Ich kann mit absoluter, 100-prozentiger Sicherheit sagen, dass es sie nicht gibt.“ – ABC News.

Das Standardmarketing für Snowy 2.0 enthält die folgende Zeile, die uns eigentlich beeindrucken sollte: „Es wird genug Energie speichern, um 3 Millionen Haushalte eine Woche lang mit Strom zu versorgen.“

Aber für 20 Milliarden Dollar könnten wir neue Kohlekraftwerke bauen, um 3 Millionen Haushalte das ganze Jahr über mit Strom zu versorgen. Wir könnten ein Kernkraftwerk bauen.

Hätten Sie gerne Umweltverschmutzung, verwilderte Haustiere und eine Geldfressmaschine?

Ted Woodley in The Australian fasst zusammen, wie katastrophal dies sowohl für den Stromverbrauch als auch für die Umwelt ist:

Snowy 2.0 wird eine sehr ineffiziente Batterie sein, die für jede 1,0 Kilowattstunde, die sie liefert, etwa 1,5 Kilowattstunden für das Pumpen verbraucht, und zwar aufgrund von Verlusten beim Pump-/Erzeugungszyklus und bei der Übertragung (auf zwei Wegen). Darüber hinaus wird die behauptete zyklische Speicherkapazität durch das ungleiche Volumen des oberen und unteren Reservoirs und die Notwendigkeit, den Betrieb mit dem bestehenden Tumut-3-Pumpenkraftwerk zu integrieren, eingeschränkt.

Im Hinblick auf die Umwelt haben riesige Baustellen und Straßen/Pisten auf 35 km Länge im Kosciuszko-Nationalpark Tausende von Hektar ursprünglichen alpinen Lebensraums zerstört. Zwanzig Millionen Tonnen Aushub werden im Park und in den Stauseen abgeladen, genug, um ein Fußballfeld bis zu einer Höhe von drei Kilometern zu bedecken.

Schädliche Fische und Krankheitserreger werden vom Talbingo-Stausee in den Tantangara-Stausee und von dort über die [australischen] Alpen in die Oberläufe von Murray, Snowy, Murrumbidgee und Tumut transportiert, wodurch die einheimischen Arten verdrängt und die Forellenfischerei vernichtet werden. Vier 330-kV-Übertragungsleitungen auf zwei 70 Meter hohen Masten werden acht Kilometer des Parks auf einer bis zu 140 Meter breiten, geräumten Fläche durchqueren. Es ist das erste Mal seit 50 Jahren, dass Hochspannungsleitungen in einem NSW-Nationalpark errichtet werden.

[NSW = New South Wales. A. d. Übers.]

Aus der Daily Mail: Es stellt sich heraus, dass das Problem wirklich unser Energieminister ist.

Broad trat zurück, weil „Mr. Bowen Energieminister wurde“ und Bowen ein Gaskraftwerk mit Wasserstoff betreiben wollte, das es nicht gab:

Er [Broad] sagte, er sei im vergangenen August nach neun Jahren als CEO von Snowy Hydro zurückgetreten, weil, nachdem Bowen Energieminister geworden war, „ich am Ende war und es nur eine Frage der Zeit war, bis ich offiziell zurücktreten würde“.

Besonders das Gaskraftwerk in Kurri Kurri (in NSW). Angus Taylor (ehemaliger Energieminister der Koalition) und ich waren der festen Überzeugung, dass man Gas braucht, um die Lichter am Leuchten zu halten. Und wir hatten in NSW mehr Gas, als wir gebrauchen konnten. Wir brauchen Gas, wenn die Sonne nicht scheint, wenn der Wind nicht weht … (aber) Chris Bowen war gegen Kurri Kurri. Dann sagte er, wir werden Kurri Kurri zu 30 Prozent mit Wasserstoff betreiben.

Es gibt keinen Wasserstoff … und es wird ihn frühestens in 10, 20 Jahren geben‘, sagte [Broad].

Stellen Sie sich vor, sie hätten diese Ankündigung eine Woche vor der Schließung des Kohlekraftwerks Liddell gemacht?

Ted Woodley is former managing director of PowerNet, GasNet, EnergyAustralia, GrainCorp and China Light & Power Systems (Hong Kong).

This article originally appeared at JoNova

Autor: Joanne Nova is a prize-winning science graduate in molecular biology. She has given keynotes about the medical revolution, gene technology and aging at conferences. She hosted a children’s TV series on Channel Nine, and has done over 200 radio interviews, many on the Australian ABC. She was formerly an associate lecturer in Science Communication at the ANU. She’s author of The Skeptics Handbook which has been translated into 15 languages. Each day 5,000 people read joannenova.com.au

Link: https://www.cfact.org/2023/05/08/80-renewables-by-2030-is-bullshit-says-former-snowy-hydro-ceo/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE