Kategorie: Nachrichten
Schlagzeilen offenbaren Gleichschaltung der Medien und Klimaschwindel
Nach Graichen: 7 Eckpunkte für strengere Regeln bei Interessenkonflikten

Der Umgang mit Interessenkonflikten in den Ministerien ist unzureichend, das zeigte nicht zuletzt der Fall Graichen. Wir machen Vorschläge, wie es besser gehen könnte.
Staatssekretär Patrick Graichen wurde von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Das war eine folgerichtige und notwendige Entscheidung, nachdem letzte Woche bekannt wurde, dass nach der sogenannten „Trauzeugen-Affäre“ Graichen in einem weiteren Fall gegen die Compliance-Regeln des Ministeriums verstieß. Graichen hatte Fördergelder für ein Projekt des BUND Berlin-Brandenburg befürwortet, in dem seine Schwester in führender Position tätig ist. Damit wurde die Entlassung des Staatssekretärs unumgänglich. Der Fall wirft jedoch weitere Fragen auf: Warum wurde Patrick Graichen die entsprechende Vorlage überhaupt auf den Tisch gelegt? Die vielbeschworene Compliance-Brandmauer hat hier offenbar nicht gehalten.
Ein weiterer Staatssekretär in der Kritik
Zugleich steht mit Udo Phillip ein weiterer Staatssekretär aus dem Bundeswirtschaftsministerium in der Kritik. Philipp ist als Staatssekretär unter anderem für Start-Ups zuständig, hält aber selbst Anteile an einigen Start-Ups und entsprechenden Fonds. Das Wirtschaftsministerium hat inzwischen öffentlich Angaben zu Philipps Beteiligungen gemacht und betont, dass Philipp diese bereits zu Amtsantritt gegenüber dem Ministerium angezeigt hat – obwohl er das nach den geltenden Regeln nicht hätte tun müssen. Ob und wie gut die Compliance-Vorschriften in diesem Fall funktionierten, lässt sich schwer beurteilen.
Auch ein weiteres Besetzungsverfahren wirft Fragen auf: Das Bundesfinanzministerium will einen Aufsichtsratsposten bei der Commerzbank mit dem Unternehmer Harald Christ besetzen. Christ ist Parteifreund des Finanzministers Christian Lindner (FDP) – die Entscheidung für ihn erfolgte ohne ein nachvollziehbares Verfahren und offenbar ohne eine Prüfung auf Interessenkonflikte.
Die Fälle Graichen und Philipp werfen aber ein Schlaglicht auf den insgesamt unzureichenden Umgang mit Interessenkonflikten beim Leitungspersonal in den Bundesministerien. Es ist nicht ausreichend, wenn Erklärungen zu finanziellen Interessen nur intern und freiwillig abgegeben werden und Compliance-Vorschriften von den Ministerien selbst überprüft werden. Für Führungspersonen in den Ministerien sind mehr Transparenz und strengere Regeln angemessen und nötig. Die Vorschriften des Beamtenrechts sind hier nicht ausreichend. Wir fordern die Bundesregierung daher auf, den Umgang mit Interessenkonflikten und das Compliance-Management auf grundlegend neue Füße zu stellen.
Eckpunkte für strengere Regeln
In einem Eckpunktepapier schlagen wir Verbesserungen in sieben wesentlichen Bereichen vor:
1. Aufsicht und Kontrolle der Regeln: Die gegenwärtigen Mechanismen zur Korruptionsprävention und zum Umgang mit Interessenkonflikten bei Leitungspersonen in den Bundesministerien sind nicht ausreichend. Wir empfehlen die Einrichtung einer zentralen, eigenständigen und weisungsunabhängigen Behörde nach dem Vorbild der Hohen Behörde für Transparenz im öffentlichen Leben in Frankreich. Diese nimmt Interessenerklärungen von hochrangigen Amtsträger:innen zentral entgegen, prüft Interessenkonstellationen und trifft Entscheidungen zum Umgang mit Interessenkonflikten. Sie kann eigene Untersuchungen durchführen und Hinweisen auf regelwidriges Verhalten nachgehen. Auf EU-Ebene wird aktuell über vergleichbare Pläne zur Einrichtung eines unabhängigen Ethik-Organs verhandelt. Mit solchen ressortübergreifenden Aufsichts- und Kontrollmechanismen für Integrität und Transparenz könnte die Bundesregierung Empfehlungen der Staatengruppe gegen Korruption des Europarats umsetzen und ein starkes Signal senden, um Vertrauen in die Unabhängigkeit und Integrität der Politik zu erhöhen.
2. Interessenerklärungen: Hochrangige Entscheidungsträger:innen in den Ministerien (dazu zählen wir Minister:innen, parlamentarische und beamtete Staatssekretär:innen und Abteilungsleiter:innen) sollten künftig verpflichtet werden, zu Amtsantritt und bei Eintritt wesentlicher Änderungen eine Interessenerklärung gegenüber der neu zu schaffenden Aufsichtsbehörde abzugeben (siehe 1.). Darin enthalten sein sollten Angaben zu finanziellen Interessen inklusive der Beteiligung an Personen- oder Kapitalgesellschaften. Die Erklärungen sollten in der Regel öffentlich gemacht werden. Für hochrangige Entscheidungsträger:innen sowie für Beschäftigte in besonders korruptionsgefährdete Bereichen sollte darüber hinaus ein Verbot des Handels mit Wertpapieren geprüft werden, wie es im Nachgang des Wirecard-Skandals bereits für bestimmte Beschäftigte im Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums eingeführt wurde.
3. Stellung politischer Beamter: Für politische Beamte in den Ministerien sollten auf Grund ihrer besonderen Verantwortung und Stellung eigene, über das allgemeine Beamtenrecht hinausgehende Vorschriften und Anzeigepflichten mit Blick auf mögliche Interessenkonflikte gelten. Die Regeln für beamtete Staatssekretär:innen sowie Abteilungsleiter:innen sollten denen für Mitglieder der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretär:innen entsprechen, insoweit diese über beamtenrechtliche Vorschriften hinausgehen.
4. Nachamtliche Beschäftigung: Die Regeln zur Vermeidung von Interessenkonflikten beim Wechsel aus dem Amt in andere Tätigkeiten sollten für alle hochrangigen Entscheidungsträger:innen in den Ministerien angeglichen und zugleich ausgeweitet werden. Die bisher für Minister:innen und parlamentarische Staatssekretär:innen vorgesehene Karenzzeit von maximal 18 Monaten ist zu kurz; die für beamtete Staatssekretär:innen und Abteilungsleiter:innen greifenden beamtenrechtlichen Vorgaben sind indessen ungenügend. Für nicht-beamtete Abteilungsleiter:innen gelten indessen gar keine Regeln. Wir empfehlen eine Karenzzeit von bis zu 36 Monaten und eine unabhängige Prüfung des Wechsels auf mögliche Interessenkonflikte samt öffentlich zugänglicher Beschlussempfehlung für alle hochrangigen Entscheidungsträger:innen. Diese Aufgabe könnte ebenfalls von der neu zu schaffenden Behörde erfüllt werden, die damit das beim Kanzleramt angesiedelte Karenzzeit-Gremium ersetzen würde.
5. Sanktionen: Weder das Bundesministergesetz (BMinG) noch das Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre (ParlStG) sehen spezielle Sanktionen vor, wenn gegen Anzeigepflichten oder Unvereinbarkeitsbestimmungen verstoßen wird. Die Bundesregierung sollte einen Katalog an abgestuften Sanktionsmöglichkeiten für alle hochrangigen Entscheidungsträger:innen einführen. Insbesondere, wenn gegen Anzeigepflichten für nachamtliche Tätigkeiten verstoßen wird, läuft die parlamentarische Kontrolle ins Leere und die Entlassung aus dem Amt entfällt als Sanktionsmöglichkeit.
6. Transparenz über Treffen mit Interessenvertreter:innen: Zur Stärkung des öffentlichen Vertrauens in demokratische Entscheidungsprozesse sollten Termine der hochrangigen Entscheidungsträger:innen in den Ministerien mit Interessenvertretungen künftig zeitnah unter Angabe des Themas transparent gemacht werden. Hier kann sich die Bundesregierung an der Praxis der Europäischen Kommission orientieren und zugleich eine weitere Empfehlung der Staatengruppe gegen Korruption umsetzen. Diese betont in ihrem aktuellen Evaluierungsbericht explizit, dass diese Kontakttransparenz nicht nur für Mitglieder der Bundesregierung sowie parlamentarische Staatssekretär:innen gelten sollte, sondern „in Anbetracht von deren Beteiligung an der Politikgestaltung“ auch für beamtete Staatssekretär:innen sowie Abteilungsleiter:innen.
7. Personalentscheidungen: Insbesondere bei politischen Stellenbesetzungs- oder Berufungsverfahren sollte es klar definierte Verfahren geben, wer in welcher Weise an der Auswahl über Kandidat:innen und der letztlichen Entscheidung beteiligt ist. Um Interessenkonflikte möglichst zu vermeiden, sollte es festgelegte Haltepunkte geben, an denen alle Beteiligten aktiv zu möglichen privaten Interessen oder persönlichen Verbindungen zu Kandidat:innen befragt werden, zum Beispiel mit standardisierten Fragebögen, die verschiedene Formen möglicher Beeinträchtigungen der Unparteilichkeit abfragen.
Pressekommentar zur Entlassung des Staatssekretärs Patrick Graichen
Zur heute bekannt gewordenen Entlassung des Staatssekretärs Patrick Graichen kommentiert Timo Lange von LobbyControl: „Angesichts der heute bekannt gewordenen neuen Tatsachen ist die Entscheidung von Minister Robert Habeck, Patrick Graichen als Staatssekretär zu entlassen, richtig und konsequent. Minister Habeck hat nach dem schwerwiegenden Fehler bei der Besetzung des Dena-Chefpostens nun – wie von uns gefordert […]
Pressekommentar zu Interessenkonflikten von Staatssekretär Udo Philipp
Aurel Eschmann von LobbyControl kommentiert: „Die aktuellen Fälle von Interessenkonflikten im Wirtschaftsministerium zeigen, dass es insgesamt bessere Regeln braucht. Interessenskonflikte müssen transparent gemacht werden, damit sichergestellt ist, dass diese zum Ausschluss von den entsprechenden Entscheidungsprozessen führen. Ob und wie weit das bei Udo Philipp stattgefunden hat, können wir anhand der jetzigen Informationen nicht beurteilen.
Berichterstattung im Spiegel (21/2023)
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Ukrainische Söldner-Armee greift russisches Staatsgebiet an
Laut ukrainischen Quellen sollen Kämpfer der Legion „Freies Russland” die russische Grenzstadt Kozinka „befreit“ haben. Erst kürzlich berichtete „NOELREPORTS”, dass Söldner der Legion „Freies Russland” auf der Seite der ukrainischen Streitkräfte kämpfen. Und diese nun die Stadt Kozinka nahe der Grenze „befreit“ hätten und ins Zentrum von Grajvoron vorrücken.
Beide Städte befinden sich innerhalb der international anerkannten Grenzen Russlands. Sechs bis acht Kampffahrzeuge wären in russisches Gebiet eingedrungen.
Gleichzeitig berichtete „OSINTdefender“, dass 6–8 gepanzerte Fahrzeuge und Panzer der Legion in die Region Belgorod im Westen Russlands eingedrungen wären, und bestätigte ebenfalls, dass die Stadt Kozinka gefallen ist. Die Kampffahrzeuge hätten dann ihren Angriff in Richtung Grajvoron fortgesetzt.
Reports this morning that 6–8 Armored Vehicles and Tanks of the Ukrainian Armed Forces/Freedom of Russia Legion entered the Belgorod Region of Western Russia with FRL Units now claiming to Captured the Town of Kozinka while Heavy Fighting is still taking place towards Grayvoron. pic.twitter.com/jdPNXI6993
— OSINTdefender (@sentdefender) May 22, 2023
Dort wurde mit der Evakuierung der Bevölkerung begonnen. „OSINTdefender“ zufolge soll – unter Berufung auf russische Quellen – auch die Evakuierung von Zivilisten aus der Stadt Gora-Podol begonnen haben. Truppen der Nationalgarde und russische Bodentruppen bauen Verteidigungslinien auf.
Reports this morning that 6–8 Armored Vehicles and Tanks of the Ukrainian Armed Forces/Freedom of Russia Legion entered the Belgorod Region of Western Russia with FRL Units now claiming to Captured the Town of Kozinka while Heavy Fighting is still taking place towards Grayvoron. pic.twitter.com/jdPNXI6993
— OSINTdefender (@sentdefender) May 22, 2023
Laut Portfolio wäre allerdings ein Erfolg russischer Freiwilliger, die auf ukrainischer Seite kämpfen, mit einem Überraschungsangriff höchst fraglich. Für den sie – basierend auf den sozialen Medien – auch Panzer aus Kiew erhalten haben:
1 Tank and 2 Armored Vehicles with the “Freedom of Russia Legion” in the Belgorod Region of Western Russia. pic.twitter.com/N0eWfqrOsT
— OSINTdefender (@sentdefender) May 22, 2023
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

(Unverbindliche Vorbestellungen unter <ungarn_buch@yahoo.com> )
Dortmund-Nord: Polizei soll „möglichst wenig Migranten kontrollieren“

Von MANFRED ROUHS | Ausländer werden nicht häufiger kriminell als Deutsche. Das ergibt sich zwar nicht aus der polizeilichen Kriminalstatistik – die behauptet vielmehr das Gegenteil – ist aber eine unverrückbare und nicht zu hinterfragende Erkenntnis der rot-grünen politischen Ideologie. Nicht nur, aber auch in Dortmund müssen sich Polizeibeamte hüten, diese Ideologie in Frage zu […]
Bundesheer in die Ukraine? WEF attackiert Österreich

Die Forderung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, österreichische Soldaten in die Ukraine zu schicken, sorgte für große Aufregung. Auch ein WEF-Mann mischt sich ein und attackiert Österreichs Neutralität. Für große Empörung sorgte Bundespräsident mit dem „Vorstoß“, Minensucher aus dem österreichischen Bundesheer in die Ukraine zu schicken – tkp hat berichtet. Die ÖVP – der […]
Der Beitrag Bundesheer in die Ukraine? WEF attackiert Österreich erschien zuerst unter tkp.at.
Auf Steuerzahler-Kosten: Auch „Influencer“ auf Regierungs-Gehaltsliste
Nicht nur ihre optische Inszenierung in Form von Make up, Haarschnitt oder professionellen Fotos lassen sich Habeck, Baerbock und Co ordentlich etwas kosten. So hat die deutsche Bundesregierung allein in den vergangenen drei Jahren über 513 Millionen Euro für Eigenwerbung ausgegeben, wie eine kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ergab.
Allein 300 Millionen dafür für Corona-Propaganda. Doch neben Werbeagenturen, privaten Fernsehanstalten und Zeitungsverlagen profitierten auch einzelne prächtig daran, die Berliner Politik in strahlendem Licht erscheinen zu lassen.
1,5 Millionen an Journalisten des Staatsfunks
So gingen allein 1,54 Millionen Euro an Journalisten des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. Darunter, wie bereits berichtet, bekannte Namen wie Johannes B. Kerner, Eckart von Hirschhausen, Florian Schroeder, Harald Lesch, Dunja Hayali und „Mr. Wissen2Go“, Mirko Drotschmann. Aber auch Filmschaffende sowie sogenannte Influencer in den sozialen Medien mussten nicht darben.
1,8 Millionen für „Influencer“
Um über sie die Jugend, die sich längst vom Fernsehen abgewandt hat, zu erreichen, legten Regierungsbehörden 1,8 Millionen Euro auf den Tisch. Empfänger waren u.a. Schauspielerin Minh-Khai Phan-Thi, Diana zur Löwen oder Youtube-Clown Aaron Troschke, der allein knapp 85.000 Euro dafür einstreifte, dass er Werbung fürs duale Berufssystem machte. Die meisten Influencer wurden von der Politik allerdings ebenso für die Corona-Propaganda eingespannt, insbesondere für die Impf-Werbung oder den Verkauf der Corona-App.
Corona, Klimaschutz und Welpenhandel
Aber auch in eine Klimakampagne wurden rund fünf Millionen Euro investiert. Neun Millionen gab das Arbeits- und Sozialministerium für den „Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“ aus, die Warnung vor illegalem Welpenhandel war dem Ernährungs- und Landwirtschaftsministerium wiederum 623.000 Euro wert. Dem von jeglichem Fachwissen unbeschwerten Grünen-Apparatschick Cem Özdemir war auch eine Kampagne für torffreies Gärtnern 462.000 Euro wert.
Regierungs-Propaganda auf Steuerzahlerkosten
Im Gegensatz zum Aufruf des Innenministeriums zur Übernahme von Ehrenämtern, in dessen Rahmen mehrere Millionen versenkt worden sein sollen, fast schon ein Schnäppchen. Nicht genug, dass auf diese Art und Weise Unsummen an Steuergeldern sinnlos verbrannt werden. So zeigt es doch auch, dass diese deutsche Bundesregierung keinerlei Skrupel darin zeigt, ihre Bürger zu manipulieren und zu belügen. Und das – wie bei einem Trickbetrüger – auf deren Kosten. Einmal mehr wird deutlich, dass dies alles nicht zufällig geschieht, sondern System hat.
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Neue Videos am Montag
Komplette Macht an WHO! So hat der Bundestag abgestimmt!
Pathologe Prof. Burkhard: Langzeiteffekte der Corona-Impfung
Lukaschenko über die Kriegstreiber im Westen und die ukrainische Gegenoffensive
Alcyon Pleyaden 153: Entdecker Arktis-Antarktis, Polöffnung, Fridtjof Nansen, Innerirdisches Leben
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MARKmobil Aktuell – Wolke im Anmarsch Ein aktueller Nachrichtenüberblick
MARKmobil Aktuell – Wolke im Anmarsch
Ein aktueller NachrichtenüberblickDie Themen:
00:58 #Radioaktivität: Wolke aus der #Ukraine im Anmarsch
03:39 #Migration: Die Deutschen beginnen zu wandern
07:40 Kryptotelefon #SkyECC: Nächste Verhaftungswelle rollt
08:13 General Michael… pic.twitter.com/xRkygchECs— MARKmobil (@MARKmobilTV) May 20, 2023
Ernst Wolff im Gespräch mit Sören Schumann – Teil 2
Fox News, Tucker Carlson und das amerikanische Imperium (Swiss Policy Research)
Die UNO versucht durch „globale Notfälle“ Welt zu kontrollieren: Klimawandel, biologischer Angriff
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Alles nur gestellt? (Kanzlergespräch)
Prominente gegen Impfungen. Teil CIII – 103
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DIE UKRAINISCHE FLÜCHTLINGSFRAGE – Seymour Hersh
Was ist der Regierung das Leben eines Deutschen wert, Hr. Verfassungsrechtler (Prof.) Dr. Vosgerau?
WHO-Verhandlung zum Pandemievertrag (vom 21. – 28.05.): Nationen kommen an die Kette
Christian Schubert: Psychoneuroimmunologie und Corona-Krise
Schulen lehren Kinder zu masturbieren
Dürre-Rätsel gelöst – Klimaschau 148
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 148. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:14 Brasilianisches Dürre-Rätsel gelöst
3:44 Klimamodelle schaffen den Regen nicht
Lehrer und Schüler in der Falle?
Der Schock saß 30 Studierenden der Texas A&M University in den Gliedern: Ihr Professor teilte ihnen per E-Mail mit, dass er ihre letzte Seminararbeit nicht anerkennen würde. Ohne diese Note gibt es keinen Abschluss und kein Master-Diplom. Der Grund: Der Professor hatte den Verdacht, dass seine Studierenden eine clevere Abkürzung nahmen und sich die Denkarbeit vom KI-Roboter ChatGPT abnehmen ließen.
Der Beitrag Lehrer und Schüler in der Falle? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Klimawahn: Tagesschau nutzt Bild eines trockengelegten Sees für Dürre-Panikmache
“Der teilweise ausgetrocknete Ellershäuser See” darf für die Tagesschau die dramatischen Folgen von “Trockenheit und Klimawandel” für unser Ökosystem verdeutlichen. Dumm nur, dass dieser vermeintlich durch die Klimakatastrophe ausgetrocknete See in Wahrheit im Herbst 2021 im Rahmen von Sanierungsarbeitungen trockengelegt wurde. Mittlerweile füllt er sich wieder mit Wasser – und das wegen ergiebiger Niederschläge sogar viel schneller als erwartet.
Bei der Tagesschau tat man sich offenbar schwer dabei, die passende Bebilderung für eine herbeigeschriebene Dürre-Katastrophe zu finden: Man griff auf ein Bild eines Sees aus Unterfranken zurück, der wegen Sanierungsarbeiten im Herbst 2021 trockengelegt wurde – vergaß allerdings, diese Tatsache bei der Bildbeschreibung zu erwähnen. So erweckt man den Eindruck, der See wäre infolge eines rasch voranschreitenden Klimawandels ausgetrocknet. Ein Missgeschick – oder doch bewusste Irreführung? Das Beklagen einer fiktiven Dürrekatastrophe scheint im deutschen Mainstream immerhin zur Tradition zu werden.
Bonus pic.twitter.com/sbcISZXSJF
— Argo Nerd (@argonerd) May 22, 2023
Der “teilweise ausgetrocknete Ellershäuser See”, so der Bildtitel bei der Tagesschau, heißt eigentlich Ellertshäuser See und wurde im November 2021 beinahe vollständig trockengelegt, um technische Anlagen zu überholen und sanierungsbedürfte Auslassleitungen zu erneuern.
Tatsächlich wurden gerade erst gute Neuigkeiten bezüglich des bis zu 16 Meter tiefen Sees im Landkreis Schweinfurt publik: Der See füllt sich nach Vollendung der Arbeiten wieder mit Wasser – und das schneller als erwartet. So teilte ein Behördensprecher laut des Portals “inFranken.de” mit: “Das Aufstauen kam sehr gut voran. Die Niederschläge im Einzugsbereich des Ellertshäuser Sees waren sehr ergiebig. Der Grundsee konnte bereits vollständig aufgestaut werden.” Schon diesen Sommer kann der See wieder zum Baden genutzt werden.
Marko Kovic lehrt SRF-Mitarbeitern «objektiven» Journalismus
Marko Kovic fällt seit längerem dadurch auf, dass er regelmässig die Ansichten von Kritikern desavouiert. Friedliche Bürger, die sich gegen die Corona-Politik der Regierung stellten, bezeichnete der Kommunikationswissenschaftler rasch einmal als «Verschwörungstheoretiker».
Nicht anders ist es beim Ukraine-Krieg: Wer sowohl NATO als auch Russland kritisiert, zählt für Kovic zu Putins nützlichen «Idioten».
Besonders brisant: Genau dieser Kovic, der sich selbst als «Sozialist» sieht, soll nun dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) helfen, vorurteilsfrei und objektiv zu berichten. Insbesondere rechtslastige Politiker werfen dem Schweizer Medienunternehmen regelmässig vor, eher linkslastig zu berichten.
Jedenfalls hat ihn der Sender ausgesucht, um SRF-Mitarbeiter in diesem Zusammenhang zu unterrichten. Am 1. Juni wird Kovic nun ein Webinar für die Journalisten des Medienunternehmens abhalten, wie die Sonntagszeitung am Wochenende berichtete.
Hintergrund des Engagements: SRF stand zuletzt mehrfach in der Kritik, zu wenig ausgewogen berichtet zu haben. Im letzten Jahr rügten die Beschwerdeinstanzen den Sender gleich mehrfach wegen Einseitigkeit.
Verantwortlich für den Kurs von Kovic ist SRF-Personalchef Gerhard Bayard. Ihm zufolge seien die vermehrten Rügen der Ombudsstelle allerdings nicht ausschlaggebend dafür gewesen, dass SRF-Mitarbeiter sich nun mit der Thematik befassen müssen.
Darauf angesprochen, ob Kovic die richtige Person sei, um den Leuten beizubringen, wie man «vorurteilsfrei und politisch objektiv» berichtet, antwortete Bayard gegenüber der Zeitung wie folgt:
«Marko Kovic wird nicht als politischer Meinungsträger auftreten, sondern als Sprachwissenschaftler, der sich intensiv mit dem Thema Bias auseinandersetzt (…) Er ist sich aller Bias und Noises sehr bewusst und wird gerade deshalb ein spannendes Webinar liefern – als neutraler, analytischer Sprachwissenschaftler.»

