Kategorie: Nachrichten
Studie belegt: Erheblicher Teil der “Ungeimpften” in Statistiken war in Wahrheit geimpft
Eine jüngst publizierte Studie der FDA aus den Vereinigten Staaten zeigt auf, dass der Anteil von Impflingen im Gesundheitssystem erheblich untererfasst wurde. Sprich: Vermeintlich ungeimpfte kranke Menschen waren in Wahrheit gegen Covid geimpft. Man gibt damit im Kern zu, dass Statistiken zu Wirksamkeit und Sicherheit der Corona-Vakzine, die als Basis für Hetze gegen Ungeimpfte herhielten, schlicht falsch waren.
Nicht nur in Deutschland war die Datenbasis, die als Grundlage für den Impfzwang diente, katastrophal schlecht. Eine US-Studie hat sich mit der Erfassung des Impfstatus bei Patienten im Gesundheitssystem befasst. Über die Krankenversicherung allein lässt sich demnach nicht nachverfolgen, ob ein Patient geimpft oder ungeimpft ist: Die Untererfassung von Impflingen ist demnach erheblich. Relevant ist das daher, weil auch diese (unvollständigen) Daten in Statistiken zu Wirksamkeit und Sicherheit der Gentherapeutika einflossen.
Für Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien von COVID-19-Impfstoffen sind genaue COVID-19-Impfdaten erforderlich. Krankenversicherungsansprüche allein erfassen die Impfstoffverabreichung und damit den Impfstatus nur unvollständig. Beispielsweise führen Impfungen, die in manchen Situationen verabreicht werden (z. B. bei Massenimpfkampagnen), nicht zwangsläufig zu Ansprüchen. Die Centers for Medicare and Medicaid Services stellten fest, dass gemäß Medicare-Angaben nur 17,5 Millionen Personen im Alter von 65 Jahren oder älter mit mindestens einer Dosis des COVID-19-Impfstoffs identifiziert wurden, verglichen mit den 44,1 Millionen geimpften Personen, die von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) geschätzt wurden. Bei Studien, in denen geimpfte mit ungeimpften Personen verglichen werden, könnte eine Fehlklassifizierung des Impfstatus zu verzerrten Schätzungen der Effektstärke führen.
Es dürfte heute kaum mehr nachverfolgbar sein, welche Verzerrungen im Detail in welchem Ausmaß die zahlreichen Statistiken beeinflussten, die im Zuge der Impfkampagnen publiziert worden sind. Weltweit wurde die Bevölkerung mit Daten überschüttet, die angeblich beweisen sollten, dass die Impfung das ultimativ sichere und ultimativ wirksame Allheilmittel sein sollte – und dass jeder, der diese ablehnte, im Kern nicht weniger als ein gemeingefährlicher Krimineller sei. Vor diesem Hintergrund vermag es fast zu überraschen, dass die FDA diese Studie finanzierte – für die Aufarbeitung in den USA könnte sie sich durchaus noch als relevant erweisen. Die Ergebnisse lauten wie folgt:
Diese Kohortenstudie umfasste 5.112.722 Personen (mittleres Alter [SD] 33,5 [17,6] Jahre; 2.618.098 Frauen [51,2 %]) aus 11 Bundesstaaten. Die Merkmale derjenigen, die mindestens eine Impfdosis erhalten hatten, und derjenigen, die eine Impfserie abgeschlossen hatten, waren denen der gesamten Studienpopulation ähnlich. Der Anteil mit mindestens einer Impfdosis stieg von 32,8 % allein bei Verwendung der Antragsdaten auf 48,1 %, wenn die Daten durch IIS-Impfaufzeichnungen ergänzt wurden. Die Impfschätzungen anhand verknüpfter IIS- und Schadensdaten variierten stark je nach Bundesstaat. Der Prozentsatz der Personen, die eine Impfserie abgeschlossen haben, stieg nach der Hinzufügung von IIS-Impfunterlagen von 24,4 % auf 41,9 % und variierte je nach Bundesstaat. Der Prozentsatz der Untererfassung bei Verwendung verknüpfter IIS- und Schadensdaten war um 12,1 % bis 47,1 % niedriger als bei Verwendung von CDC-Daten, 9,1 % bis 46,9 % niedriger als beim staatlichen DOH und 9,2 % bis 50,9 % niedriger als bei der Capture-Recapture-Analyse.
Sprich: Der Abgleich mit Daten des “Immunization Information System” erbrachte eine starke Untererfassung der Impflinge – viele vermeintlich Ungeimpfte waren in Wahrheit einfach oder sogar “vollständig” geimpft. Dabei sind laut Studie aber auch auch die IIS-Daten unvollständig, sodass eine Untererfassung weiter bestehen bleibt.
Solche Daten “rechtfertigten” Hetze gegen Ungeimpfte
Dass derartige Erkenntnisse vor allem das massive Unrecht gegenüber Ungeimpften verdeutlichen, die als “Pandemietreiber” und Gefährder des Gesundheitssystems gebrandmarkt wurden, erörtert man lieber nicht. Das ist aber in Anbetracht der Finanzierung auch nicht verwunderlich. Zudem wirkten an der Studie (ehemalige) FDA- und Pfizer-Mitarbeiter mit.
Zur Erinnerung: Die gesamte Impfkampagne beruhte auf der Propaganda, dass Ungeimpfte sich häufiger infizieren, häufiger schwer erkranken und verstärkt das Gesundheitssystem belasten. Auf Basis dieses Narrativs wurde nicht nur ein enormer Druck auf impfkritische Menschen ausgeübt, sondern es ergoss sich auch eine beispiellose Hetze über sie.
Auch medizinisches Personal hat sich in diesem Kontext immer wieder demontiert – unvergessen sind etwa Berichte wie “Frust beim Krankenhauspersonal – Klinik-Wut auf Impfverweigerer wächst: ‘Ich hätte ihm am liebsten eine reingehauen’” (erschienen am 28.09.2021 im Focus). Die Datenlage in Deutschland war nicht besser als in den USA, immer wieder flog auf, dass mit falschen Statistiken hantiert wurde. Diese Personen ließen nicht nur jeden Anstand vermissen: Sie haben auch einen Mangel an Intelligenz und Fachwissen bewiesen, der in einem solchen Fachbereich tragisch bis gefährlich anmutet. Weniger propagandaanfällige Mediziner und Pflegepersonal wurden dagegen später durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland verstärkt ausgesiebt. Auf Basis von was? Lügen und Irreführung.
Konsulats-Schließungen: Moskau wirft Baerbock „Zerstörung“ der deutsch-russischen Beziehungen vor
Moskau hat der Bundesregierung vorgeworfen, die deutsch-russischen Beziehungen systematisch zerstören zu wollen. Neuerlicher Anlass ist die vom Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock („Grüne“) angekündigte Schließung der russischen Generalkonsulate in Hamburg, Leipzig, München und Frankfurt/Main bis zum Jahresende. Die russische Botschaft in Berlin veröffentlichte eine Erklärung des Moskauer Außenministeriums, in der es heißt, man betrachte dies „als einen erneuten unfreundlichen Schritt hin zur weiteren Zerstörung der russisch-deutschen Beziehungen, die auf eine jahrzehntelange vielfältige, reiche und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zurückblicken.“
Russland warnte die Bundesregierung ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation, „die die deutsche Seite kontinuierlich verschärft.“ In der Erklärung wird betont: „Wir fordern die Bundesregierung nochmals auf, damit aufzuhören. Es ist offensichtlich, dass Berlin im Eifer seiner feindseligen Politik jegliche Orientierung verliert.“ Die Bundesrepublik müsse einsehen, dass „alle Verantwortung für den Verfall der bilateralen Beziehungen bei der deutschen Seite liegt.“
Dann ein Satz, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt: „Niemand in Berlin sollte bezweifeln, dass diese unüberlegten und provokativen Maßnahmen unsere gebotene Reaktion herbeiführen.“
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WHO & Nestlé: Betrug an stillenden Müttern – seit Jahrzehnten
Bereits in den 50er-Jahren schürte die WHO Angst vor dem Stillen – kurz darauf brachte Nestlé sein Milchpulver auf den Markt. Die schädigenden, tödlichen Verkaufs-Methoden von WHO und Mega-Konzernen reichen bereits Jahrzehnte zurück…
„In den 1950er Jahren sprach die WHO eine strenge Warnung aus. Mütter sollten aufhören zu stillen, weil der Brustwarzenhof Bakterien und Viren beherberge, die für das Baby schädlich seien“, schreibt Gustavo Maturano. Sofort hörten unzählige Frauen mit dem Stillen auf – und zeitgleich mit der Warnung brachte Nestlé sein Milchpulver auf den Markt.
WHO & Nestlé: Betrug an stillenden Müttern
Der argentinische Kinderarzt Dr. Florencio Escardó prangerte bereits damals den kommerziellen Betrug von Nestlé an. Er führte einen ungleichen Kampf gegen den Konzern-Giganten. Angst und Vernachlässigung mache die Menschen viel kränker als Bakterien und Viren, sagte der Kinderarzt. Das Fernsehen bezeichnete er als „Opium des Volkes mit Hauslieferung“.
Milchpulver von Nestlè – Tod tausender Babys
In den 70er-Jahren legte sich eine Gruppe von Studenten mit dem Konzern an. Der Bericht „Nestlé tötet Babys“ zeigte, dass das Unternehmen den Tod tausender Babys in Afrika und Südamerika verursacht hatte. Nestlé hatte Mütter in Entwicklungsländern mit aggressiver Werbung dazu verleitet, künstliches Milchpulver statt Muttermilch zu verwenden. Über die Risiken bei mangelnder Hygiene und verschmutztem Wasser hatte der Konzern die Frauen nicht aufgeklärt. Tausende Babys starben an Durchfall und anderen Krankheiten.
WHO gelobt Besserung – Umsetzung gescheitert
Erst 1981 verabschiedete die WHO einen Verhaltenskodex, um die unangemessene und aggressive Vermarktung von Babynahrung zu stoppen. Die Produkte mussten nun mit dem Hinweis versehen sein, dass Stillen in den ersten sechs Lebensmonaten stets vorteilhafter ist als die Ernährung mit Baby-Milchpulver. Viele Länder konnten den Kodex jedoch nicht in ihren nationalen Gesetzen durchsetzen.
Nestlé ignoriert WHO-Richtlinie
„Nestlé hält sich nicht im Geringsten an die Empfehlungen der WHO und bringt damit weiterhin Babyleben in Gefahr“, sagt jedoch Patti Rundall vom „International Baby Food Action Network“ (IBFAN). Regelmäßig fasst die Organisation in Berichten Verstöße gegen die WHO-Richtlinie zusammen. Nestlé nutze noch immer das Vertrauen von Müttern aus und verleite diese dazu, konservierte Babynahrung zu verwenden, statt zu stillen.
Schweiz: Nestlé kassiert 25 Millionen vom Steuerzahler
Das in der Schweiz produzierte Milchpulver wird bevorzugt in Länder mit hoher Geburtenrate exportiert. Dafür wird der Konzern üppig vom Schweizer Staat unterstützt. Jährlich erhält Nestlè vom Steuerzahler 25 Millionen Franken, hieß es im Jahr 2016.
Nestlé-Mitarbeiter verbreiten Angst in sozialen Medien
Bis heute steht der Konzern mit dem weltweit größten Marktanteil in der Kritik. Mitarbeiterinnen würden sich in sozialen Medien in Gruppen für junge Mütter einschleusen und deren Unsicherheit ausnutzen. Dort verbreiten sie Angst und preisen Milchpulver als Lösung an – ohne anzugeben, dass sie dafür von Nestlé bezahlt werden, schreibt sogar der „Spiegel“.
WHO & Konzerne: Angst schaffen – seit Jahrzehnten
In den 70er-Jahren wurde der Prozess gegen Konzern-Giganten Nestlé noch von Journalisten auf der ganzen Welt begleitet. Heute berichtet kein System-Medien über die Gefährlichkeit etwa der Gen-Spritzen. Vielmehr scheinen sie die WHO- und Konzern-Propaganda direkt an die Menschen weiterzugeben. Nur die Verkaufsmethoden von WHO und Konzernen blieben über die Jahrzehnte unverändert: Angst zieht offenbar immer…
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Frömming: Lehrer ist zu einem lebensgefährlichen Beruf geworden

Von MEINRAD MÜLLER | In den Hochburgen des deutschen Automobilbaus, wo auch Porsche und Mercedes hergestellt werden, steht die Wirtschaft auf dem Fundament einer erstklassigen Bildung. Ohne Bildung gibt es keine funktionierende Wirtschaft, betonte der Bildungspolitiker Dr. Götz Frömming, AfD, in seiner Rede am Freitag vor 400 Zuhörern in Friedrichshafen (Baden-Württemberg). Er kritisierte scharf die […]
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Affen-DNA in COVID-19-Impfungen gefunden – McKernan als auch Bhakti sind fest überzeugt, dass alle mRNA- »Impfstoffe« sofort gestoppt werden müssen
Die COVID-19-Spritzen entpuppen sich als eine größere Zeitbombe, als man je gedacht hätte.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Der Mikrobiologe Kevin McKernan – ein ehemaliger Forscher und Teamleiter des MIT-Humangenomprojekts – hat in den mRNA-COVID-Aufnahmen massive DNA-Verunreinigungen entdeckt, darunter Promotoren des Simian-Virus 40 (SV40)
- SV40 wird mit Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen. Im Jahr 2002 veröffentlichte die Fachzeitschrift Lancet Hinweise darauf, dass mit SV40 kontaminierte Polioimpfstoffe mit Non-Hodgkin-Lymphomen in Verbindung gebracht werden. Den Autoren zufolge könnte der Impfstoff für bis zu 50 % der 55.000 jährlich diagnostizierten Non-Hodgkin-Lymphome verantwortlich sein
- Der Grad der Verunreinigung variiert je nach der zur Messung verwendeten Plattform, aber unabhängig von der verwendeten Methode liegt der Grad der DNA-Verunreinigung deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten in Europa und den USA. Der höchste Grad der gefundenen DNA-Verunreinigung betrug 30 %
- Der Nachweis von DNA bedeutet, dass die mRNA-COVID-Spritzen möglicherweise das menschliche Genom verändern können
- Selbst wenn es nicht zu einer genetischen Veränderung kommt, stellt die Tatsache, dass Sie fremde DNA in Ihre Zellen bekommen, an sich schon ein Risiko dar. Es könnte zu einer partiellen Expression kommen, oder sie könnte andere Transkriptionsübersetzungen, die sich bereits in der Zelle befinden, beeinträchtigen. Auch die zytoplasmatische Transfektion kann genetische Manipulationen ermöglichen, da sich der Zellkern während der Zellteilung auflöst und zelluläre Komponenten mit dem Zytosol austauscht
In dem Video interviewt Dr. Steven E. Greer den Mikrobiologen Kevin McKernan – einen ehemaligen Forscher und Teamleiter des MIT Human Genome Project – und Dr. Sucharit Bhakdi über die DNA-Verunreinigung, die McKernans Team in den mRNA-Aufnahmen von Pfizer und Moderna gefunden hat.
Wie sich herausstellte, sind das Spike-Protein und die mRNA nicht die einzigen Gefahren dieser Injektionen. McKernans Team hat auch Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) entdeckt, die seit Jahrzehnten im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen. Die Ergebnisse wurden Anfang April 2023 auf OSF Preprints veröffentlicht. Wie in der Zusammenfassung erläutert:
„Es wurden mehrere Methoden angewandt, um die Nukleinsäurezusammensetzung von vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer zu bewerten. Von jedem Hersteller wurden zwei Fläschchen untersucht … Mehrere Assays belegen eine DNA-Kontamination, die die Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) von 330ng/mg und der FDA von 10ng/Dosis übersteigt …“
Wie Greer feststellt, bedeutet dies, dass Regierungen und Pharmakonzerne „die Welt in einem weitaus größeren Ausmaß getäuscht haben als bisher bekannt“. Sollten diese Erkenntnisse zutreffen, würde dies auch bedeuten, dass „die so genannten ‚Impfstoffe‘ tatsächlich das menschliche Genom verändern und eine permanente Produktion des tödlichen Spike-Proteins verursachen“, und diese interne Produktion des Spike-Proteins würde wiederum „das Immunsystem dazu bringen, seine eigenen Zellen anzugreifen“, so Greer.
In dem Interview erklärt McKernan, wie die in den COVID-Impfungen enthaltenen DNA-Verunreinigungen zu einer genetischen Veränderung des menschlichen Genoms führen können, und Bhakti erläutert, wie und warum die Impfungen Autoimmunerkrankungen auslösen können.
Hintergrund: Was ist SV40?
Im Jahr 2002 veröffentlichte die Zeitschrift Lancet Hinweise darauf, dass mit SV40 kontaminierte Polioimpfstoffe mit Non-Hodgkin-Lymphomen in Verbindung stehen. Den Autoren zufolge könnte der Impfstoff für bis zur Hälfte der 55.000 jährlich diagnostizierten Non-Hodgkin-Lymphome verantwortlich sein.
Wie ist dieses Affenvirus in die menschliche Bevölkerung gelangt? Laut dem verstorbenen Dr. Maurice Hilleman, einem führenden Impfstoffentwickler, hat Merck das Virus versehentlich durch seinen Polio-Impfstoff freigesetzt. Es ist unklar, wann genau SV40 aus dem Polioimpfstoff entfernt wurde. Auch der Zeitpunkt variiert von Land zu Land. So wurden beispielsweise in Italien noch 1999 mit SV40 kontaminierte Polioimpfstoffe verabreicht.
Wie in einer Lancet-Buchbesprechung von „The Virus and the Vaccine: The True Story of a Cancer-Causing Money Virus, Contaminated Polio Vaccine and the Millions of Americans Exposed“:
„Um 1960 wussten Wissenschaftler und Impfstoffhersteller, dass Affennieren Abwasserkanäle für Affenviren waren. Solche Verunreinigungen verdarben oft Kulturen, auch die einer NIH-Forscherin namens Bernice Eddy, die an der Sicherheit von Impfstoffen arbeitete … Ihre Entdeckung … bedrohte eines der wichtigsten Programme der USA im Bereich der öffentlichen Gesundheit …
Eddy versuchte, ihre Kollegen zu informieren, wurde aber mundtot gemacht und von ihren Aufgaben bei der Impfstoffzulassung sowie von ihrem Labor abgezogen … [Zwei] Merck-Forscher, Ben Sweet und Maurice Hilleman, identifizierten bald darauf das Rhesusvirus, das später SV40 genannt wurde – den krebserregenden Erreger, der Eddy entgangen war.
1963 beschlossen die US-Behörden, für die Herstellung von Polio-Impfstoff auf afrikanische Grüne Meerkatzen umzusteigen, die keine natürlichen Wirte für SV40 sind. Mitte der 1970er Jahre kamen die Behörden nach begrenzten epidemiologischen Studien zu dem Schluss, dass SV40 zwar bei Hamstern Krebs verursachte, aber offenbar nicht bei Menschen.
Spulen Sie vor bis in die 1990er Jahre: Michele Carbone, damals am NIH, untersuchte, wie SV40 bei Tieren Krebs auslöst. Eine davon war das Mesotheliom, eine seltene Krebserkrankung des Rippenfells, von der man annimmt, dass sie beim Menschen hauptsächlich durch Asbest verursacht wird. Die Orthodoxie war der Meinung, dass SV40 beim Menschen keinen Krebs verursacht.
Ermutigt durch einen NEJM-Artikel aus dem Jahr 1992, in dem DNA-‚Fußspuren‘ von SV40 in Gehirntumoren von Kindern gefunden wurden, untersuchte Carbone am National Cancer Institute Biopsien von menschlichen Mesotheliom-Tumoren: 60 % enthielten SV40-DNA. In den meisten war das Affenvirus aktiv und produzierte Proteine.
Er veröffentlichte seine Ergebnisse im Mai 1994 in Oncogene, aber das NIH lehnte es ab, sie zu veröffentlichen … Carbone … wechselte an die Loyola University. Dort entdeckte er, wie SV40 Tumorsuppressorgene in menschlichen Mesotheliomen deaktiviert, und veröffentlichte seine Ergebnisse im Juli 1997 in Nature Medicine. Studien in Italien, Deutschland und den USA zeigten ebenfalls Zusammenhänge zwischen SV40 und menschlichen Krebserkrankungen.“
mRNA-COVID-Impfstoffe mit doppelsträngiger DNA kontaminiert
Vor diesem Hintergrund wollen wir uns nun den Ergebnissen von McKernan zuwenden, die neben dem vorgestellten Video auch im obigen Podcast von Daniel Horowitz diskutiert werden. Kurz gesagt, sein Team entdeckte erhöhte Mengen an doppelsträngigen DNA-Plasmiden, einschließlich SV40-Promotoren (DNA-Sequenz, die für die Genexpression unerlässlich ist), die bekanntermaßen die Krebsentwicklung auslösen, wenn sie auf ein Onkogen (ein Gen, das das Potenzial hat, Krebs zu verursachen) treffen.
Der Grad der Verunreinigung variiert je nach der zur Messung verwendeten Plattform, aber unabhängig von der verwendeten Methode liegt der Grad der DNA-Verunreinigung sowohl in Europa als auch in den USA deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so McKernan. Die höchste festgestellte DNA-Kontamination lag bei 30 %, was ziemlich erstaunlich ist.
Wie McKernan erklärt, gilt ein typischer PCR-Test als positiv, wenn der Test das SARS-CoV-2-Virus bei einer Zyklusschwelle (CT) von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bei CTs unter 20 nachgewiesen.
Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die für einen positiven COVID-Test erforderlich wäre. „Es besteht also ein enormer Unterschied in Bezug auf die Menge des Materials, das sich dort befindet“, sagt McKernan.
In seinem Substack-Artikel weist er auch darauf hin, dass Leute, die argumentieren, dass doppelsträngige DNA und virale RNA eine falsche Äquivalenz darstellen, weil virale RNA replikationsfähig ist, falsch liegen.
„Der Großteil der sgRNA, die Sie in einem Nasenabstrich in Ihrer Nase nachweisen, ist NICHT REPLIKATIONSKOMPETENT, wie in Jaafar et al. gezeigt wurde. Es handelt sich lediglich um ein RNA-Fragment, das eine geringere Langlebigkeit in Ihren Zellen haben sollte als dsDNA-kontaminierende Fragmente“
schreibt er.
In diesem Substack-Artikel hat McKernan auch eine Studie aus dem Jahr 2009 kopiert, in der diskutiert wird, wie DNA in Impfstoffen Krebs verursachen kann, und die wichtigsten Teile hervorgehoben. Es ist eine hilfreiche Quelle, wenn Sie mehr erfahren möchten.
Die Qualitätskontrolle ist sehr mangelhaft
Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die wir beobachtet haben. sagt McKernan zu Greer:
„Es ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben uns die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer angesehen und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer, weil wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe eine doppelsträngige DNA-Kontamination.
Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der für die Herstellung der RNA verwendet wird … Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem Injektionsmittel sehen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, denn das führt bei den Injizierten zu Anaphylaxie.
Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxiefälle, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein …“
Regulierungsbehörden wussten, dass es ein Kontaminationsproblem gab
In einem Substack-Artikel vom 20. Mai 2023 weist McKernan darauf hin, dass Pfizer selbst der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die beprobten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen.
„Die Besorgnis, die selbst die FDA in der Vergangenheit bei der Injektion von doppelsträngiger DNA geäußert hat, besteht darin, dass diese Dinge in das Genom integriert werden können.“
Kevin McKernan
Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für dsDNA lag bei 330 Nanogramm pro Milligramm (ng/mg). Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die beprobten Chargen zwischen 1 ng/mg und 815 ng/mg DNA enthielten. McKernan fügt hinzu:
„Dieser Grenzwert berücksichtigte wahrscheinlich nicht die Wirksamkeit dieser dsDNA-Kontamination, wenn sie in einem LNP [Lipid-Nanopartikel] verpackt war. Verpackte dsDNA ist für die Gentherapie wirksamer. Wir wissen jetzt, dass diese DNA verpackt und zur Transfektion bereit ist. Es sollten sogar niedrigere Grenzwerte gelten, wenn die DNA in transfektionsfähige LNPs verpackt ist …
Selbst wenn Pfizer in der Lage ist, die Daten, die sie der EMA für 10 Chargen zur Verfügung gestellt haben, zu selektieren, sehen sie eine Abweichung von 1 bis 815ng/mg. Würde man diese Studie auf 100 oder 1000 Chargen ausweiten, käme man wahrscheinlich auf eine weitere Größenordnung der Varianz.“
Doppelstrang-DNA kann in Ihr Genom integriert werden
Das Vorhandensein doppelsträngiger DNA wirft noch ein weiteres großes Problem auf, nämlich die Möglichkeit der genomischen Integration.
„Zumindest auf der Seite von Pfizer hat es einen so genannten SV40-Promotor. Dies ist ein Teil des onkogenen Virus. Es handelt sich nicht um das gesamte Virus. Es ist jedoch bekannt, dass dieses kleine Stück eine sehr aggressive Genexpression bewirkt.
Und die Besorgnis, die sogar die FDA in der Vergangenheit bei der Injektion von doppelsträngiger DNA geäußert hat, besteht darin, dass sich diese Teile in das Genom integrieren können“
sagt McKernan.
McKernans Arbeit liefert zwar keine Beweise für die Genomintegration, weist aber darauf hin, dass sie möglich ist, insbesondere in Gegenwart von SV40-Promotoren:
„Es hat eine gesunde Debatte über die Fähigkeit von SARs-CoV-2 gegeben, sich in das menschliche Genom zu integrieren … Diese Arbeit hat die Frage aufgeworfen, ob die mRNA-Impfstoffe auch in das Genom integriert werden können. Ein solcher Vorgang würde eine LINE-1-getriebene reverse Transkription der mRNA in DNA erfordern, wie sie von Alden et al.
Eine dsDNA [doppelsträngige DNA]-Kontamination der Sequenz, die für das Spike-Protein kodiert, würde keine LINE-1 für die Reverse Transkription erfordern, und das Vorhandensein eines SV40-Kernlokalisierungssignals im Impfstoffvektor von Pfizer würde die Chancen für eine Integration weiter erhöhen.“
Vielfältige Risiken
Aber auch wenn es nicht zu einer genetischen Veränderung kommt, stellt die Tatsache, dass fremde DNA in die Zellen eingebracht wird, an sich schon ein Risiko dar, sagt McKernan. So könnte es beispielsweise zu einer partiellen Expression kommen, oder sie könnte andere Transkriptionsübersetzungen stören, die sich bereits in der Zelle befinden.
Bhakti weist auch darauf hin, dass die SV40-Promotoren nicht im Zellkern vorhanden sein müssen, um Probleme zu verursachen. Die zytoplasmatische Transfektion kann an und für sich genetische Manipulationen ermöglichen, da sich der Zellkern während der Zellteilung auflöst und Zellbestandteile mit dem Zytosol austauscht.
Zusätzlich zu der herumfliegenden DNA, die potenzielle Probleme verursachen kann, ist die RNA in der COVID-Kapsel auch so modifiziert, dass sie dem Abbau widersteht. „Wir haben also ZWEI Versionen des Spike-Proteins im Umlauf, die länger als erwartet überleben können“, sagt McKernan, und das Spike-Protein ist natürlich der giftigste Teil des Virus, der den Körper dazu bringen kann, sich selbst anzugreifen.
Sowohl McKernan als auch Bhakti sind der festen Überzeugung, dass ALLE mRNA-„Impfstoffe“ sofort gestoppt werden müssen, unabhängig davon, ob sie für den Einsatz bei Menschen oder Tieren bestimmt sind, und zwar aufgrund des Ausmaßes der damit verbundenen Risiken.
„Alarmierende Probleme“
In dem obigen Video äußert sich Yusuke Murakami, Professor an der Universität Tokio, besorgt über die Entdeckung von SV40-Promotoren in den COVID-Impfstoffen. Das Interview ist auf Japanisch, hat aber englische Untertitel. Ich habe es aufgenommen, weil ich finde, dass er das Problem gut mit den Worten eines Laien erklären kann:
„Der Impfstoff von Pfizer hat ein schwerwiegendes Problem“, sagt Murakami. „Diese Abbildung ist eine vergrößerte Ansicht der Impfstoffsequenz von Pfizer. Wie Sie sehen können, enthält die Impfstoffsequenz von Pfizer einen Teil der SV40-Sequenz. Diese Sequenz ist als Promotor bekannt.
Grob gesagt, bewirkt der Promotor eine verstärkte Expression des Gens. Das Problem ist, dass die Sequenz in einem bekannten krebserregenden Virus enthalten ist. Es stellt sich die Frage, warum eine solche Sequenz, die von einem Krebsvirus stammt, in dem Impfstoff von Pfizer enthalten ist.
Für eine solche krebserregende Virussequenz im Impfstoff sollte es absolut keinen Bedarf geben. Diese Sequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. Es ist ein Problem, dass eine solche Sequenz fest in dem Impfstoff enthalten ist.
Das ist aber nicht das einzige Problem. Wenn eine solche Sequenz in der DNA vorhanden ist, kann die DNA leicht in den Zellkern wandern. Das bedeutet also, dass die DNA leicht in das Genom eindringen kann. Das ist ein sehr bedenkliches Problem.
Es ist wichtig, die Sequenz zu entfernen. Pfizer hat den Impfstoff jedoch hergestellt, ohne die Sequenz zu entfernen. Das ist ungeheuerlich bösartig. Diese Art von Promotorsequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. SV40 ist in der Tat ein Promotor für Krebsviren“.
Ressourcen für die durch den COVID-Impfstoff-Geschädigten
Je mehr wir über die COVID-Impfstoffe erfahren, desto schlimmer erscheinen sie. Während sie als Impfstoffe scheiße sind, sind sie wirklich meisterhafte Biowaffen, da sie in der Lage sind, die Gesundheit auf viele Arten und durch unzählige Mechanismen zu zerstören.
Wenn Sie eine oder mehrere Impfungen erhalten haben und es sich nun anders überlegen, sollten Sie auf keinen Fall eine weitere COVID-Auffrischungsimpfung, eine weitere mRNA-Gentherapie-Spritze oder einen normalen Impfstoff nehmen. Sie müssen die Angriffe auf Ihren Körper beenden. Auch wenn Sie keine offensichtlichen Nebenwirkungen verspürt haben, kann Ihre Gesundheit langfristig beeinträchtigt werden, also lassen Sie sich nicht mehr impfen.
Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden, müssen Sie als Erstes das Spike-Protein ausschalten, das Ihr Körper produziert. Zwei Mittel, die dies bewirken können, sind Hydroxychloroquin und Ivermectin. Diese beiden Medikamente binden das Spike-Protein und erleichtern dessen Abbau.
Die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) hat ein Behandlungsprotokoll für die Zeit nach der Impfung namens I-RECOVER entwickelt. Da das Protokoll ständig aktualisiert wird, sobald mehr Daten zur Verfügung stehen, ist es am besten, die neueste Version direkt von der FLCCC-Website unter covid19criticalcare.com herunterzuladen (Hyperlink zur richtigen Seite siehe oben).
Weitere Vorschläge finden Sie im Spike-Protein-Entgiftungsleitfaden des Weltgesundheitsrats, der sich auf natürliche Substanzen wie Kräuter, Nahrungsergänzungsmittel und Tees konzentriert. Zur Bekämpfung der neurotoxischen Wirkungen von Spike-Protein wird in einer Übersichtsarbeit vom März 2022 die Verwendung von Luteolin und Quercetin vor. Eine zeitlich begrenzte Ernährung (TRE) und/oder eine Saunatherapie können ebenfalls dazu beitragen, toxische Proteine zu beseitigen, indem sie die Autophagie anregen.
Quellen:
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- 18 Anandamide (Kevin McKernan) Substack April 26, 2023
- 21 Covid19criticalcare.com
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Van der Bellen geht in die Instanz: Verfolgung von unabhängigem Journalismus geht weiter
Juristen und Unterstützer gingen hinsichtlich des Gerichtsverfahrens gegen Report24-Herausgeber Florian Machl, das Kreise rund um Präsident Alexander van der Bellen angezettelt hatten, stets von einem Freispruch aus. Zu schwer wiegt die EMRK, Artikel 10, in Sachen Meinungsfreiheit. Machl hatte Van der Bellen vorgeworfen, die Verfassung mit Füßen getreten zu haben und wurde deshalb wegen Verleumdung geklagt. Den Freispruch möchte das System nicht hinnehmen – es geht in die zweite Runde. Bezahlen darf das der Steuerzahler – und der Angeklagte selbst.
Ungefähres Transkript des oben verlinkten Videos:
In den nächsten Minuten informiere ich Sie über das Strafverfahren, das der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen gegen mich angestrengt hat. Mein Name ist Florian Machl, ich bin Herausgeber des reichweitenstarken Onlinemagazins Report24.news.
Viele von Ihnen haben sicherlich die Berichterstattung in den Mainstream-Medien verfolgt, welche den Prozess vom vergangenen Mittwoch begleitet hat. Teilweise waren die Meldungen skurril. Bei der Boulevardzeitung Heute wurde ein 34-jähriger Corona-Leugner am Landesgericht Linz verurteilt. Ich kann Sie beruhigen. Ich bin leider keine 34 Jahre alt – und das Urteil in erster Instanz lautete: Freispruch.
Bevor ich den Tag und seine Ereignisse im Detail schildere, der weniger erfreuliche Teil. Die Staatsanwaltschaft hat volle Berufung angemeldet. Das bedeutet – was ohnehin zu befürchten war: dieser politisch motivierte Prozess wird in eine zweite und vielleicht auch dritte, vierte und sonstige Runde gehen. Der Hintergrund ist klar: man will mich und die Mitarbeiter von Report24 einschüchtern, finanziell aushungern oder ruinieren, indem man dieses absurde Verfahren in die Länge zieht.
Der 24. Mai war ereignisreich. Und ich darf hier nochmal erwähnen – ich habe es mir nicht entgehen lassen, am Vortag, dem 23. Mai, im norddeutschen Plön anwesend zu sein, wo ein Verfahren wegen Verhetzung gegen den großartigen, ehrenwerten und lebensrettenden Professor Bhakdi abgehalten wurde. Darüber haben wir ausführlich berichtet – sehen sie sich die Artikel und Videos bitte auf report24.news an. Das Urteil dort lautete natürlich zu Recht: Freispruch. Und auch dort ging die Oberstaatsanwaltschaft in Berufung. Das System möchte Zeichen setzen, Exempel statuieren.
Dann ging es zurück nach Linz. Als ich am Landesgericht ankam, bewölkter Himmel, strömender Regen. Trotzdem waren bereits viele Menschen vor Ort, die als Zuhörer dem öffentlichen Prozess beiwohnen wollten.
Mein Dank an alle, das gab Kraft. Und es ist wichtig Zeugen zu haben. Dank auch an die anwesenden Medien, Servus TV, RTV, AUF1 und TKP – hoffentlich habe ich niemanden vergessen. Nachfolgend haben auch alle Mainstream-Medien auf Basis eines Textes der APA berichtet – ich glaube aber nicht, dass irgendjemand von ihnen anwesend war. Vereinzelt wurden auch Fotos ungefragt übernommen – so arbeiten diese Medien eben.
Ich habe versucht alle Hände zu schütteln und mit möglichst vielen Menschen zu sprechen. Ganz interessant: das Gericht war seit Tagen darüber informiert, dass mit höherem Personenaufkommen zu rechnen ist – doch der große Saal wurde dennoch einem Verfahren ohne Zuschauer zugesprochen. Vor Ort war nicht ein Einweiser oder Polizist anwesend, um das Geschehen zu ordnen. Wir haben den Verdacht, dass hier wieder gezielt „Bilder“ geschaffen werden sollten, um uns Kritiker der Coronamaßnahmen zu verleumden und in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.
Viele wurden nicht mehr eingelassen, sie verblieben friedlich vor dem Gebäude, darunter zwei Landtagsabgeordnete der MFG. Menschen mit Presseausweis ließ man fast ausnahmslos ein. Die Verhandlung begann pünktlich. Irgendwann kam ein Security-Mitarbeiter zum Richter und berichtete, die Partei MFG wolle das Gericht stürmen. Diese alarmierte dann wohl die Polizei, doch dazu später mehr.
Im Saal fanden vielleicht 30, höchstens 40 Zuschauer Platz. Der Rest wartete friedlich draußen, wer etwas anderes behauptet, lügt schlichtweg. Dabei gab sich der Richter sichtlich genervt von dem Rummel – aber fair. Und er erlaubte auch, alle im Saal nicht gebrauchten Sessel in die Zuschauerreihen zu stellen und zu nutzen. Einzig Gespräche oder Zwischenrufe waren streng verboten, wie es in Österreich aber durchgehend üblich ist.
Zu Beginn trug der Staatsanwalt die Anklage vor: Wer bisher nicht informiert ist, worum es ging, hier bitte mein Schwerverbrechen. Ich habe in einem Kommentar geschrieben, Bundespräsident Alexander van der Bellen würde die Verfassung mit Füßen treten und die Spaltung der Gesellschaft zulassen wie kein anderer vor ihm.
Weiters, wörtlich: Man sollte sich aber auch vor Augen halten, welch gigantischer Betrug mit Treibstoff- und Strompreisen gerade verübt wird, mit der Verknappung von Gütern und Nahrungsmitteln, mit der offenen Unterstützung eines Krieges, mit dem drohenden kalten Winter – und dass Menschen wie Van der Bellen für genau dieses System stehen. Es geht nicht um ein Geplänkel von “Links” gegen “Rechts”, es geht für sehr viele Mitbürger um alles. Es geht um ihre Existenz. Es geht darum, dass ein Mann mit einem Jahresbruttogehalt von 367.528 Euro gönnerhaft von euren Fotos lacht, während die Energiebetriebe alleinerziehenden Müttern den Exekutor nach Hause schicken.
Daraus wurden im Grunde genommen drei Punkte, die verhandelt wurden: Die Aussage „die Verfassung mit Füßen treten“ wäre ehrenrührig, da Van der Bellen als Präsident der oberste Hüter der Verfassung ist. Punkt zwei war jener mit der offenen Unterstützung eines Krieges und Punkt Drei, dass ich dem Präsidenten vorgeworfen habe, gönnerhaft von Plakaten zu lachen.
Mein Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Schmidauer, hat zunächst die Form angegriffen, da weder klar war, ob die Ermächtigung fristgerecht erfolgte, noch durch wen sie erfolgte.
Dr. Schmidauer ist ein großartiger Anwalt – und der Cousin der Ehefrau von Alexander van der Bellen. Besonders schlaue Nutzer von Sozialen Medien konstruierten daraus eine Verschwörung. Sie sollen sich einmal ansehen, was Schmidauer während der Pandemie geleistet hat, ab den ersten Tagen. Seine Kanzlei vertrat Dutzende wenn nicht hunderte Fälle von ungerechtfertigten Einsprüchen gegen Maßnahmenstrafen und ist jetzt mit Schadenersatzforderungen bei Impfschäden beschäftigt. Er hat viele mutmaßlich Verantwortliche angezeigt, unter anderem Ex-Bundeskanzler Kurz. Wer hier eine Verschwörung sieht – pardon – ist klinisch geisteskrank und möge sich bitte von mir fernhalten.
Wir haben zunächst die “Ermächtigung” angegriffen. In so einem Fall, wo ein hoher Politiker angeblich beleidigt wird, muss er die Strafverfolgung und das Verfahren ermächtigen. Dabei war unklar, wer das eigentlich gemacht hat und ob das der Präsident selbst gemacht hat. Scheinbar hatte nur irgendjemand darüber berichtet dass irgendjemand seine Ermächtigung erteilt. Dabei blieb unklar, ob dieser Vorgang wirklich die Formvorschriften erfüllt hat. Die Frist war scheinbar eingehalten worden, das ginge aus internen Vermerken hervor. Die Frage nach der korrekten Ermächtigung wurde in dieser Verhandlung juristisch nicht im letzten Detail geklärt. Dann ging es zur Sache.
Der Richter ging korrekt vor und stellte viele Fragen. Wie konnten die Leser von Report24 die Aussagen verstehen, welche Vorab-Information hatten sie? Hat Report24 auch schon früher kritisch darüber berichtet, dass Gesetze im Zuge der Pandemie zurückgenommen wurden? Ja, natürlich haben wir das.
Die Abhandlung der weiteren Punkte war eher knapp, denn dass die Vorwürfe lächerlich waren, wollte niemand bestreiten. Generell machte auch der Staatsanwalt den Eindruck, dass er sich nicht besonders wohl mit der Anklage führte. Statt einer vernichtenden Brandrede beschränkte er sich meist auf das Verlesen von Schriftstücken. Er stellte auch keine konkrete Forderung nach einer Strafhöhe sondern forderte nur eine Verurteilung.
Mein Rechtsvertreter konnte einige wichtige Beweismittel einbringen. Zunächst eine Liste von mindestens fünfzig Vorkommen der Formulierung „die Verfassung mit den Füßen getreten“ aus der österreichischen Innenpolitik, benutzt von so gut wie jeder Partei. Einer der Personen, welche diese Formulierung in der Vergangenheit genutzt hatte, war Alexander van der Bellen selbst.
Dann legten wir die Liste von rund fünfzig Gesetzen vor, die vom Verfassungsgerichtshof als verfassungswidrig aufgehoben wurden. Dies ist aus folgendem Grund relevant. Der Bundespräsident ist dazu zuständig, das verfassungsgemäße Zustandekommen eines Gesetzes mit seiner Unterschrift zu bezeugen. In der Corona-Zeit geschah aber Verfassungsbruch mit Ansage, denn Ex-Kanzler Kurz sah Bedenken von Verfassungsexperten als „juristische Spitzfindigkeiten“ an und äußerte in einem Interview, dass die Gesetze zu dem Zeitpunkt, wo sie aufgehoben wurden, ohnehin schon durch neue ersetzt wären – die in der Praxis dann natürlich auch verfassungswidrig waren. Es handelte sich also um Verfassungsbrüche mit Ansage.
Basis unserer Verteidigung war nicht nur der Umstand, dass die Äußerungen im Rahmen eines Kommentars getätigt wurden, wo kein voller Wahrheitsbeweis nötig ist. Wir beriefen uns auf die Presse- und Meinungsfreiheit und die im Verfassungsrang stehende Menschenrechtskonvention, die in solchen Fällen immer zitiert wird. Darüber hinaus waren wir bereit, diesen Wahrheitsbeweis anzutreten, also ein Tatsachensubstrat zu liefern, welches diese Aussagen rechtfertigt. Eine Beleidigung in Form von unflätigen Beschimpfungen lag zweifelsfrei ohnehin nie vor. Auch das ist ein spannender Punkt, denn es gibt viele Urteile nach denen sich Politiker auch unflätige Beschimpfungen gefallen lassen müssen, solange diese nicht zu exzessiv ausfallen. Wichtig ist auch der Punkt, dass ein ehemaliger Bundespräsident während seiner Amtszeit sehr wohl die Unterschrift unter ein klar verfassungswidriges Gesetz verweigerte. Ein Präsident kann also so handeln, wenn er es will – und Van der Bellen hat dies nie getan.
Als der Staatsanwalt letztendlich meine Bestrafung forderte, war die Szenerie bizarr – denn er musste allen Ernstes fordern, mich für die Aussage „van der Bellen lache gönnerhaft von Plakaten“ zu bestrafen.
Das letzte Wort hatte ich als Angeklagter und ich konnte nochmals zu den drei Punkten Stellung nehmen. Zunächst, zum Thema, die Verfassung mit Füßen treten. Hier konnte ich zu den bereits genannten Punkten auch noch einbringen, dass Van der Bellen Oberbefehlshaber des Bundesheeres ist und als solcher niemals Einspruch gegen all die Waffentransporte, Munitionstransporte und Überflüge über unser neutrales Bundesgebiet einlegt. Auch diese wären durch Gesetze und Verfassung verboten.
Ich machte klar, dass in Österreich kein Journalist, Satiriker oder Kabarettist jemals wieder über einen Politiker negative oder kritische Dinge sagen darf, wenn diese absurden Vorwürfe zu einer Verurteilung führen.
Und zum letzen Punkt, dem gönnerhaft von den Plakaten lachen: Dies ist ein subjektiver Eindruck davon, wie jemand auf andere wirkt. Ob jemand freundlich, bösartig, verbissen oder sonstwie lächelt – das darf jeder Bürger selbst entscheiden und auch äußern. Es geht darum, wie jemand auf andere wirkt. Wenn dies auch noch von Gesetz wegen vorgeschrieben wird, dann wäre hinsichtlich der Meinungsfreiheit wohl alles verloren.
Der Richter zeigte in seinem Urteilsspruch, der etwas 1,5 Stunden nach Verhandlungsbeginn erfolgte, dass er sich alle Argumente beider Seiten sehr genau angehört hatte. Er nahm sich viel Zeit und wiederholte verschiedene Argumente der Verteidigung um zu erklären, weshalb er sie für angemessen erachtet. Letztendlich erfolgte ein Freispruch.
Ich hatte die Freude, bei strahlendem Sonnenschein, ja eigentlich glühender Hitze ins Freie zu treten und mich in einem Menge von rund hundert Unterstützern zu begeben, die sich mit mir freuten – und, was mir wichtig ist, die sich auch für die Sache freuten. Denn vor Gericht stand nicht nur ich sondern die gesamte Meinungs- und Pressefreiheit im Land. Es war ein wunderbares Gefühl, all diese Menschen dort zu sehen.
Skurril war der begleitende Polizeieinsatz. Vor Ort waren die Besatzungen von mindestens 20 Streifenwagen, so wurde mir später bestätigt, zudem die Hundestaffel und mehrere Drohnen. Jemandem war ersichtlich daran gelegen, viel Steuergeld zu verprassen.
Was war geschehen? Irgendwann, der Prozess hatte wohl schon begonnen, kam ein Unterstützer auf die Idee, er möchte nun doch in den Gerichtssaal vorgelassen werden. Schließlich wäre es eine öffentliche Veranstaltung und das wäre sein Recht. Somit sind einige Wartende wieder in die Vorhalle gegangen und wollten sich brav auf Waffen untersuchen und durchschleusen lassen. Die Menge der Menschen hatte die Security-Firma offenbar nervös gemacht und dann lief ein Bote zum Richter mit der etwas wirren Nachricht, die Partei MFG wolle das Gericht stürmen. Dieses Gerücht stammte daher, dass drei Prozessbeobachter der MFG, darunter zwei Abgeordnete, vor Ort waren. Sie stürmten übrigens nichts, sondern diskutierten nur mit den Verantwortlichen, dass es befremdlich sei, nicht eingelassen zu werden.
Der ganze Polizeieinsatz war also „für die Katz“, es gab keine Rangeleien oder Festnahmen oder sonst irgendetwas. Einzig die Kulisse für Fotos war letztendlich etwas aufregender.
Was die fürstlich mit Steuergeld geschmierten Systemmedien daraus machten, sehen Sie hier: Wie immer, wenn über Maßnahmenkritiker gelogen wird, musste natürlich ein „Sturm“ herhalten. Ich persönlich vermute, dass der Sturm im Oberstübchen mancher Schreiberlinge tobt und es vernünftig wäre, wenn sie sich einmal ein wenig Ruhe gönnen. Übrigens bin ich kein Corona-Leugner und war dies auch nie. Aber, wie üblich, hat mich kein einziges Systemmedium befragt oder interviewt. Das müssen diese Herrschaften als Dienstboten finsterer Machenschaften ja auch nicht. Ihr Auftrag ist es, Kritiker schlecht zu machen – und den erfüllen sie hervorragend.
Den Vogel abgeschossen hat letztendlich Krone.tv, wo ein Videobeitrag zu sehen war, der zu gefühlt 90 Prozent aus Bildern von gänzlich anderen Veranstaltungen bestand – unter anderem von Corona-Demos in Wien. Die Kronenzeitung, die früher einmal an der Seite des „kleinen Mannes“ stand, verbreitete hier einmal mehr freche Fake-News vom Feinsten. Aber das ist der Redaktion dort vermutlich egal, wichtig ist es im Sinne des Systems zu berichten damit auch weiterhin die Förderungen und Inseratengelder sprudeln.
Wie geht es nun weiter? Die Staatsanwaltschaft hatte drei Tage Zeit um Rechtsmittel anzumelden und hat das auch gemacht. Es wurde Berufung angemeldet. Somit muss das Gericht das Urteil nun schriftlich ausfertigen. Sobald dieses vorliegt, hat die Staatsanwaltschaft vier Wochen Zeit, um ihren Einspruch ebenso schriftlich einzubringen. Darauf kann meine Verteidigung wiederum schriftlich reagieren und in Folge sieht sich das Oberlandesgericht den Fall an. Es kann je nach Sachlage selbst einen Spruch erlassen oder eine Neuverhandlung in erster Instanz anordnen.
Damit ist klar, der Kampf um die Meinungs- und Pressefreiheit in Österreich geht weiter und wird uns vielleicht noch jahrelang beschäftigen. Ich bedanke mich für die zahlreiche Unterstützung, freue mich über jede Geldspende um die Kosten zu decken https://report24.news/unterstuetzen – aber auch um den Betrieb von report24 zu gewährleisten – und hoffe darauf, auch in den kommenden Instanzen dieses Rechtsstreits von vielen Menschen unterstützt zu werden.
Vergessen wir bitte alle gemeinsam nicht, dass es noch viele weitere Fälle in Österreich und Deutschland gibt, wo geltendes Gesetz willkürlich interpretiert und gekapert wird, um gegen Regimekritiker vorzugehen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, unterstützen Sie jeden Menschen, der zu Unrecht vor Gericht steht zumindest mit Ihrer Anwesenheit. Das wichtigste ist, dass es für solche Verfahren viele Zeugen gibt – denn es gibt nichts Schlimmeres als die Aburteilung im stillen Kämmerchen von all jenen, die sich seit 2020 für die Allgemeinheit eingesetzt haben.
Herzlichen Dank für die Unterstützung auch an die FPÖ, wo sich die Klubobmann-Stellvertreterin Frau Dr. Susanne Fürst und Herr Generalsekretär Christian Hafenecker ganz besonders für mich eingesetzt haben. Einige parlamentarische Anfragen sind in der Sache anhängig.
Stefan Magnet: Zwei Jahre AUF1 – „Das war erst der Anfang“
Zwei Jahre AUF1. Zwei Jahre nach dem Motto „Freie Medien für eine freie Welt“. Chefredakteur Stefan Magnet zieht eine mehr als positive Bilanz für sein mediales Geburtstagskind. Und kündigt gleichzeitig ein Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art an.
„Anfangs wurden wir von manchen belächelt. Dann auf vielen Ebenen attackiert. Mittlerweile muss man uns ernst nehmen.“ Chefredakteur Stefan Magnet ist stolz auf den Erfolg von AUF1: „In diesen beiden Jahren ist uns sehr viel gelungen. Das Projekt bedeutet für mein Team und mich einfach alles. Deshalb freuen wir uns sehr über dessen zweiten Geburtstag – und haben uns daher auch für uns und unsere Zuseher ein ganz besonderes Geschenk gemacht.“
Stefan Magnet: „Wir haben richtig Großes vor“
Was das ist, will Magnet erst in den nächsten Tagen verraten. Nur so viel: „Es wird eine weitere Evolution für die Revolution in der Medienlandschaft geben. Wir haben etwas richtig Großes vor. Jetzt aber feiern wir erst einmal Geburtstag, gemeinsam mit unseren treuen Sehern. Denn unser Erfolg ist auch ein Verdienst unserer Unterstützer, die uns unsere Arbeit überhaupt erst ermöglichen.“
Zuseher tragen AUF1
Was steckt hinter dem Erfolg von AUF1? „Vor allem unser Anspruch, die Menschen frei und ungeschminkt informieren zu wollen. Auch offen über Hintergründe, Zusammenhänge und unangenehme Wahrheiten zu sprechen“, sagt Stefan Magnet. Und das gehe nur, wenn man auch wirklich unabhängig sei, so Magnet. Die Mainstream-Medien seien das nicht, weil sie ohne ihre Werbeeinnahmen gar nicht existieren könnten. „Wir hingegen werden von unseren Sehern mit Spenden für die Sache getragen, weil sie sich mit unserer Mission identifizieren können. Wir sind deshalb unabhängig und können ganz anders berichten.“
Freie und unabhängige Information wird weiter wachsen
Chefredakteur Stefan Magnet ist davon überzeugt, dass der Erfolg von AUF1 weiter wachsen wird. „Dafür arbeiten wir auch rund um die Uhr.“ Denn: „Wir sind angetreten, um zu einer Medienrevolution beizutragen. Wir wollen freie Medien für eine freie Welt.“
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AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Ein Meilenstein der Medien-Revolution
Zwei Jahre lang sendet der erste alternative und unabhängige Fernsehsender AUF1 nun schon. Schonungslos, frei und unabhängig wird über ein breites Themenfeld berichtet.
„Die Initialzündung für AUF1 war natürlich Corona. Aber dahinter konnten wir schnell die großen Pläne der Globalisten enttarnen“, so Chefredakteur Stefan Magnet. Klima-Lüge, Migrations-Lüge, Gender-Lüge oder Kriegs-Lüge: Keine globale Agenda bleibt länger im Verborgenen, wenn das führende deutschsprachige Alternativmedium darüber berichtet.
Chefredakteur Stefan Magnet: „Unser Erfolg geht bereits jetzt in die Mediengeschichte ein!“
Magnet: „Was uns gelungen ist, geht in die Mediengeschichte ein. Mit einem kleinen Team haben wir am 31. Mai 2021 den Grundstein für die Medien-Revolution gelegt. Nach zwei Jahren sind wir nun professionell aufgestellt und denken schon in neuen Dimensionen!“
Die zahlreichen Angriffe von außen belegen die Relevanz des noch jungen Senders, sagt Stefan Magnet: „Wir haben offenbar sehr viel richtig gemacht, wenn uns etwa die ARD weghaben möchte. Vor allem: Wir mussten noch keine einzige inhaltliche Richtigstellung bringen.“
Zwei Jahre AUF1 in Zahlen und Fakten
720 Tage AUF1. Über 2.000 Videobeiträge, 33.800 Minuten Sendezeit. 475 Nachrichten-Sendungen. Interviews mit Persönlichkeiten, die in System-Medien verschwiegen oder verunglimpft werden, wie etwa Dr. Hans-Georg Maaßen, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen oder Prof. Dr. Sucharit Bhakdi.
Die meistgesehenen Formate bei AUF1
Das erfolgreichste AUF1-Format bisher: Die Dokumentation „Zeugen der Wahrheit: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert“ von Mag. Elsa Mittmannsgruber.
17 mutige Menschen berichten über ihre Erlebnisse aus der Covid-Zeit.
Platz 2 belegt die Sondersendung „Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut“ von Stefan Magnet. Über den bislang geheimen Plan, den Großteil der Menschheit abzuschaffen, den Rest zu unterjochen und 0,001 Prozent der Weltbevölkerung an die Spitze zu stellen.
Gefolgt vom „Elsa“-Interview mit Professor Dr. Sucharit Bhakdi, dem corona-kritischen Kämpfer der ersten Stunde.
Programm wird optimiert und ausgebaut
Bei einer große Seher-Umfrage vor wenigen Wochen lieferten über 30.000 Seher wertvolle Vorschläge. „Das wird sich im Herbst in einem verbesserten und erweiterten Programm niederschlagen“, verspricht AUF1-Programmchef Andreas Retschitzegger.
„Frei und unabhängig arbeiten – für die mit Steuergeld gemästeten System-Medien schlichtweg unvorstellbar. Wir hingegen finanzieren unseren Sendebetrieb ausschließlich durch Spenden. Das ermöglicht uns absolute Unabhängigkeit“, freut sich AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet über die enorme Seher-Loyalität. „Dafür bedanke ich mich im Namen des gesamten AUF1-Teams. Eine schöne Bestätigung unserer Arbeit, die uns auf unserem Weg anspornt – Freie Medien für eine freie Welt!“
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Von WOLFGANG HÜBNER | Wer hätte es noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten, dass die Grünen nun den Rachefeldzug „Barbarossa 2.0“ gegen Russland anführen würden? Aber nachdem die alten Nazis, die an den slawischen „Untermenschen“ in Stalingrad scheiterten, längst im Grab versunken sind und die meisten Deutschen ein für alle Mal genug von Krieg […]
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Dr. Maximilian Krah (AfD): „Die CDU lügt und ist eine linke Partei!“
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The post Dr. Maximilian Krah (AfD): „Die CDU lügt und ist eine linke Partei!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

