Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Scholz-Anruf in Moskau war Hilferuf

Scholz-Anruf in Moskau war Hilferuf

Scholz-Anruf in Moskau war Hilferuf

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist schön, wenn man den Tag mit einem herzlichen Lachen beginnen kann. Das war heute bei mir der Fall, weil die Überschrift meiner Frühstückszeitung lautete: „Scholz fordert Putin zu Friedensverhandlungen auf“. Donnerwetter, was haben wir doch für harte Jungs in politischen Führungspositionen: Scholz-Rivale Friedrich Merz will Putin ein 24-Stunden-Ultimatum stellen […]

Skandal-Boxer Khelif drückt sich vor Debatte

Skandal-Boxer Khelif drückt sich vor Debatte

Skandal-Boxer Khelif drückt sich vor Debatte

Er ist biologisch und genetisch männlich und darf im Boxring Frauen schlagen. Nun drückt sich Imane Khelif vor einer öffentlichen Diskussion bei der Oxford Union. Warum? Eine schonungslos offene Debatte über seine Teilnahme an Frauenwettbewerben – und eine mögliche Konfrontation mit seinen Opfern der letzten Olympischen Spiele.

In der altehrwürdigen Welt der Oxford Union, wo einst Einstein referierte und Churchill donnerte, hat sich ein interessanter Vorfall ereignet, der die Grenzen zwischen Sport, Wissenschaft und gesellschaftlicher Debatte auf spektakuläre Weise verschwimmen lässt. Der olympische Box-Champion Imane Khelif, dessen Goldmedaille in Paris 2024 für mehr Gesprächsstoff sorgte als manch diplomatischer Eklat, hat seinen mit Spannung erwarteten Auftritt im traditionsreichen Debattierclub kurzfristig abgesagt. Die offizielle Begründung – „unvorhergesehene Umstände“ – klingt dabei so überzeugend wie ein Boxhandschuh aus Watte.

Besonders pikant: Der Rückzieher erfolgte just nachdem die ehemalige Marathon-Olympionikin Mara Yamauchi einen Brief an die Clubführung geschickt hatte. Darin forderte sie eine „rigorose Debatte“ und schlug vor, auch jene Boxerinnen einzuladen, die in Paris gegen Khelif den Kürzeren gezogen hatten. Eine Konfrontation, die spannender hätte werden können als jeder Titelkampf. Der Hintergrund dieser akademischen Ausweichmanöver ist so komplex wie brisant: Ein DNA-Test hatte 2023 ergeben, was der Internationale Boxverband längst vermutete – Khelif ist biologisch männlich.

Ein Befund, der durch Krankenhausberichte bestätigt wurde, die eine 5-Alpha-Reduktase-Mangelstörung diagnostizierten. Das IOC hingegen klammerte sich an den Papiertiger eines Passeintags, als wäre die biologische Realität so formbar wie Knetmasse. Die medizinischen Details lesen sich wie ein Lehrbuch der Entwicklungsbiologie: innere Hoden statt Gebärmutter, ein Mikropenis anstelle der erwarteten weiblichen Anatomie. Doch während die Wissenschaft klare Worte findet, versteckt sich die Sportwelt hinter bürokratischen Floskeln.

Die Oxford Union, seit 1823 ein Leuchtturm der freien Rede und intellektuellen Auseinandersetzung, hätte die perfekte Bühne für diese überfällige Debatte geboten. Stattdessen erleben wir einen akademischen Knockout durch Nichterscheinen. Wo einst Mutter Teresa über Mitgefühl und Maradona über die „Hand Gottes“ sprachen, herrscht nun betretenes Schweigen. Die Absage wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Sie zeigt exemplarisch, wie selbst renommierte Institutionen vor den brennenden Fragen unserer Zeit zurückweichen, wenn es unbequem wird. Dabei wäre gerade jetzt der Moment, Position zu beziehen – nicht mit Fäusten, sondern mit Argumenten.

Was bleibt, ist der fade Beigeschmack einer vertanen Chance. Während in den Trainingsringen dieser Welt weiter geschwitzt und gekämpft wird, bleiben die fundamentalen Fragen nach Fairness und biologischer Realität im Sport unbeantwortet. Die Oxford Union hätte Geschichte schreiben können. Stattdessen wurde sie zur Fußnote in einem Kapitel, das noch lange nicht abgeschlossen ist.

Trump verklagt US-Medien, wird das auch für Deutschland Folgen haben?

Presse- und Meinungsfreiheit gehören zu den wichtigsten Gütern in freien und demokratischen Gesellschaften. Aber dass Medien im Westen im Grunde keinerlei Verantwortung für den Wahrheitsgehalt ihrer Artikel und Meldungen tragen, nutzen die inzwischen so dreist aus, dass es die Meinungsfreiheit einschränkt, denn wie sollen sich Menschen auf Basis von Medienberichten eine unabhängige Meinung bilden, wenn […]
Woher kommt der Strom? Anhaltende Flautenzeit

Woher kommt der Strom? Anhaltende Flautenzeit

Woher kommt der Strom? Anhaltende Flautenzeit

44. Analysewoche 2024 von Rüdi Stobbe

Die 44. KW 2024 ist der Beginn einer anhaltenden, über den analysierten Zeitraum hinausgehenden Flautenzeit.  „Sonnenflaute“ gibt es jeden Tag: Immer nachts! Windflauten führen dementsprechend in der Nacht zu Zeiten mit besonders wenig regenerativ erzeugtem Strom.  Am Dienstag, den 29. Oktober wurden zum Beispiel um 18:00 Uhr 62,4 GW Strom zur Bedarfsdeckung in Deutschland benötigt. Windkraftwerke lieferten insgesamt 6,4 GW Strom, Biomasse und Laufwasser lieferten zusammen 6,8 GW Strom. Die Residuallast lag in dieser Stunde am Dienstag der 44. KW 2024 bei 49,2 GW. Zur Deckung des fehlenden Stroms wurden 8,5 GW Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Bleibt ein „Rest“ von 40,7 GW, der konventionell erzeugt werden muss. Die Daten der Bundesnetzagentur weisen aber lediglich eine konventionelle Produktion von 34,7 GW aus. Es bleibt ein Rest von 6 GW, deren Fehlen die BNA so erklärt. Die Datengrundlage ist dann doch sehr dürftig. Besonders weil „alte“ Werte immer noch nicht stimmen, wie dieses Beispiel belegt. Stromerzeugung und Bedarfslinie müssen sich mindestens decken. Übererzeugung kann/muss exportiert werden, was zu entsprechenden Preisen führt. Mindererzeugung führt unweigerlich zu einem Blackout. Kurz: Die Werte, welche die Bundesnetzagentur liefert, sind höchst fragwürdig.

Dass der Strompreis am 29.10.2024 um 18:00 Uhr zu den höchsten der 44. Analysewoche gehörte, ist hingegen sicher. Der Chart zeigt auch sehr schön, die fehlenden Erzeugungsdaten. Die summieren sich allein in einer Woche zu erheblichen Werten. Der Chart belegt auch, dass es purer Unsinn ist, als Daniel Wetzel in seinem WELTplus-Bericht vom 8.11.2024 die Aussage der Bundesnetzagentur zitiert : Importiert werde nicht, weil Strom im Inland physisch knapp sei, sondern weil er in bestimmten Stunden billiger im Ausland eingekauft werden könne. Es wird nahezu die komplette Woche Strom aus dem Ausland importiert. Das treibt den Strompreis nach oben und wird besonders zu den nachfragestarken Zeiten (Vormittag und Vorabend) erkennbar. Mit m. E. bösartiger Absicht wird der Bürger von Verwaltung und Politik hinters Licht geführt. Er bezahlt schlussendlich die unnötig hohen Strompreise. Alle anderen Markteilnehmer und Subventionsempfänger stopfen sich dagegen die Taschen voll.

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass die Wirtschaftskrise in Deutschland neben anderen Faktoren und Kostenpunkten (zum Beispiel Migranten- und Arbeitsverweigererversorgung mit mindestens 50 Mrd. €/Jahr) durch die gigantischen Kosten für die sogenannte Energiewende mit ihren diversen „Wenden“ verursacht wird. Hinzu kommt, dass die sichere Energieversorgung insbesondere von Industrie und Gewerbe durch steuerbare, konventionelle Kraftwerke desto geringer wird, umso mehr diese abgeschaltet und endgültig vom Netz genommen werden. Deshalb muss eine neue Regierung unbedingt vom „Narr“ativ, dass CO2 zu fast 100% an der Erderwärmung „schuld“ sei, abrücken. Solange keine tatsächlich sichere Energieversorgung Deutschlands wiederhergestellt wird  (Wiederinbetriebnahme von Kohle und Gaskraftwerken plus Planung und Neubau von Kernkraftwerken bei gleichzeitigem Stopp der Subventionierung von neuen Regenerativ-Kraftwerken), solange wird die ideologisch motivierte, wird die wirtschaftliche Zerstörung des Industriestandortes Deutschland (plus massiven gesellschaftlichen Verwerfungen) weitergehen. Das ist meine persönliche Meinung.   

Wochenüberblick

Montag, 28.10.2024, bis Sonntag, 3.11.2024Anteil Wind- und PV-Strom 33,3 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,3 Prozent, davon Windstrom 25,4 Prozent, PV-Strom 7,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,1 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 44. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 44. KW 2024: Factsheet KW 44/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2024 bis zum 3. November 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 28.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 40,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,9 Prozent, davon Windstrom 32,3 Prozent, PV-Strom 8,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,6 Prozent.

Wenig PV-strom, gleichmäßig wenig Windstrom. Die Strompreisbildung. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. Oktober ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.10.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 29.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 24,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,0 Prozent, davon Windstrom 15,8 Prozent, PV-Strom 8,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,8 Prozent.

Die Windstromerzeugung lässt nach. PV-Stromerzeugung ist weiter gering. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. Oktober ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.10.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch, 30.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 21,4% Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,2 Prozent, davon Windstrom 15,2 Prozent, PV-Strom 6,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,9 Prozent.

Die regenerative Stromerzeugung Wind/Solar fällt immer weiter Richtung Null-Linie. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. Oktober 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.10.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 31.10.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 34,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,3 Prozent, davon Windstrom 30,7 Prozent, PV-Strom 4,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,4 Prozent.

Die PV-Stromerzeugung ist weiter schwach. Windstrom zieht über Tag an. Die Strompreisbildung: Kaum fällt der Stromimport weg, fällt der Strompreis (23:00 Uhr).

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 31. Oktober ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 31.10.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 1.11. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 51,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,9 Prozent, davon Windstrom 45,7 Prozent, PV-Strom 6,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Das vor allem das nächtliche Windstrom-Zwischenhoch zerfällt am Vormittag praktisch ins Nichts. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 2.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 25,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,1 Prozent, davon Windstrom 16,8 Prozent, PV-Strom 8,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,8 Prozent.

Ein ähnliches Bild wie am Freitag.  Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. November ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 2.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag, 3.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 32,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,2 Prozent, davon Windstrom 17,2 Prozent, PV-Strom 15,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,9 Prozent.

Schönes Wetter, wenig Wind, angenehme Herbstsonne. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.11.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

PKW-Neuzulassungen Oktober 2024 zusammengestellt von Peter Hager

Reine Elektro-Autos weiter schwach

Mit 231.992 neu zugelassenen PKW im Oktober betrug der Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat 6,0 %. Im Vergleich zum September 2024 beträgt das Plus 11,1 %.

Bis auf die reinen Elektro-PKW verzeichneten alle anderen Antriebsarten (Benzin, Diesel, Hybrid ohne und mit Plug-In) Zuwächse.

Bei den BEV-Zulassungen von Januar bis Oktober viel Tesla hinter BMW auf Rang Drei zurück.

Zulassungen nach Antriebsarten

Benzin: 74.264 (+ 3,7 % ggü. 10/2023 / Zulassungsanteil: 32,0 %)

Diesel: 36.172 (+ 3,7 % ggü. 10/2023 / Zulassungsanteil: 15,6 %)

Hybrid (ohne Plug-in): 65.671 (+ 14,1 % ggü. 10/2023 / Zulassungsanteil: 28,3 %)

darunter mit Benzinmotor: 50.712

darunter mit Dieselmotor: 14.959

Plug-in-Hybrid: 19.337 (+ 18,2 % ggü. 10/2023 / Zulassungsanteil: 8,3 %)

darunter mit Benzinmotor: 17.835

darunter mit Dieselmotor: 1.502

Elektro (BEV): 35.491 (- 4,9 % ggü. 10/2023 / Zulassungsanteil: 15,3 %)

Quelle

Elektro-PKW (BEV) – die Top 10 nach Hersteller (01-10/24: 311.881 – zum Vergleich: 01-10/2023: 424.263)

VW: 15,8%

BMW: 10,6%

Tesla: 10,1%

Mercedes: 8,8%

Skoda: 6,4%

Audi: 6,0%

Hyundai: 4,7%

MG Roewe: 4,5%

Seat: 4,4%

Volvo: 3,9%

Elektro-PKW (BEV) – die Top 10 nach Modellen in 10/2024 (35.491 – in  10/2023: 37.334):

Skoda Enyaq (SUV): 3.312

VW ID 7 (Obere Mittelklasse): 2.427

VW ID 4/5 (SUV): 2.174

Seat Born (Kompaktklasse): 1.950

Mercedes GLA (SUV): 1.358

VW ID 3 (Kompaktklasse): 1.285

Tesla Model Y (SUV): 1.276

BMW X1 (SUV): 1.168

Mini (Kleinwagen): 1.148

Mercedes GLB (SUV): 1.144

Die Verkehrswende ist mausetot. So wie die komplette Energiewende und alle weiteren „Wenden“. Das wird die Analyse der kommenden Woche 45/2024 nochmals eindrucksvoll belegen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

Der Beitrag Woher kommt der Strom? Anhaltende Flautenzeit erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Ein Plädoyer für die Schuldenbremse

Dass ich für die Schuldenbremse plädiere, hat nichts damit zu tun, dass sie derzeit für die Ukraine-Unterstützung gelockert werden soll. Meine Motivation ist es nicht, damit gegen die Unterstützung der Ukraine zu argumentieren. Dagegen gibt es genug andere sehr gute Argumente. Der Grund, warum ich diesen Artikel schreibe, ist ein Artikel, den RT-DE unter der […]
Gazprom stoppt heute alle Gaslieferungen an Österreich

Gazprom stoppt heute alle Gaslieferungen an Österreich

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Gazprom stoppt heute alle Gaslieferungen an Österreich

Gazprom stoppt heute alle Gaslieferungen an Österreich

Der staatliche russische Konzern Gazprom lässt sich von Österreich nicht länger auf der Nase herum tanzen und dreht just in diesen Minuten den Gashahn komplett zu. Der sofortige Lieferstopp, der erst gestern angekündigt wurde, könnte katastrophale Folgen haben. Denn die kleine Alpenrepublik bezieht 80 Prozent seiner Gasimporte aus Russland.

von Manfred Ulex

Die OMV wurde am Freitag darüber informiert, dass Gazprom ab Samstag, 16. November, kein Gas mehr an die OMV nach Österreich liefern wird, teilt das Nachrichtenportal Standard mit Verweis auf das Unternehmen mit. Auch die Regulierungsbehörde E-Control bestätigte der Zeitung am Freitag eine entsprechende Mitteilung. Die teilstaatliche OMV hatte aufgrund eines Rechtsstreits mit der russischen Gazprom bereits am Mittwochabend davor gewarnt, dass es zu einer Lieferunterbrechung kommen könne. 

Hintergrund des angekündigten Lieferstopps ist das Urteil eines Schiedsgerichts, mit dem der OMV 230 Millionen Euro Schadenersatz plus Zinsen und Kosten zugesprochen wurden. Wie der Konzern am Mittwochabend mitgeteilt hatte, wolle man diesen Anspruch mit Zahlungspflichten gegenüber Gazprom verrechnen. Vereinfacht gesagt: Die OMV überweist kein Geld mehr nach Russland. Auf diese Ankündigung hat Gazprom nun offenbar entsprechend reagiert, berichtet der Standard

Die OMV zeigte sich jedenfalls schon am Mittwoch auf das Szenario vorbereitet: Man habe inzwischen eine alternative Gasversorgung aus nichtrussischem Gas sowie weitere Gaslieferkapazitäten aufgebaut, insbesondere mit Gas aus Norwegen und Flüssiggas (LNG). “OMV bekräftigt, dass das Unternehmen die vertraglich zugesicherten Gasmengen an seine Kunden auch im Fall einer möglichen Lieferunterbrechung von Gazprom Export beliefern kann”, hieß es in einer Aussendung des Konzerns.

Die OMV warnte im Mai, dass ein Gericht in der EU sie zwingen könne, die Zahlungen im Rahmen ihres Vertrags mit dem Gazprom-Tochterunternehmen Gazprom Export einzustellen, was zu einer Einstellung der russischen Gaslieferungen im Rahmen des Vertrags führen und den österreichischen Gasmarkt beeinträchtigen könne.

Laut Bloomberg sicherte Gazprom für den Zeitraum von Oktober 2023 bis Mai 2024 mehr als 80 Prozent der österreichischen Importe im Rahmen eines langfristigen Vertrags bis 2040 zu. Laut österreichischen Medien stammten 98 Prozent der österreichischen Gasimporte im Dezember 2023 aus Russland, im Januar 2024 waren es 97 Prozent und im Februar 87 Prozent. Im selben Monat erklärte die Leiterin des österreichischen Energieministeriums, Leonore Gewessler, dass sie beabsichtige, Möglichkeiten zur Auflösung der Gaslieferverträge zwischen OMV und Gazprom zu prüfen. E-Control und die Energieagentur haben bereits gemeinsam vor dem Sommer eine Studie zur Frage präsentiert, wie Österreich damit klarkommen würde, wenn kein Gas mehr aus Russland käme.

Im März reichte Gazprom eine Klage gegen die OMV beim Schiedsgericht für St. Petersburg und das Leningrader Gebiet ein, das der OMV Exploration & Produktion, einer Tochtergesellschaft der OMV, untersagte, einen Rechtsstreit mit Gazprom im Ausland zu führen. In dem Rechtsstreit ging es um Verluste, die das österreichische Unternehmen aufgrund zu geringer Gaslieferungen geltend machte. Gazprom Export erkannte den Vertragsbruch und die Berechtigung der geltend gemachten Schadenersatzansprüche nicht an. Eine andere Tochtergesellschaft des österreichischen Unternehmens, die OMV Gas Marketing & Trading GmbH, trat in dem Rechtsstreit als Klägerin auf, und das Gericht gab der Klage der OMV statt.


Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Russland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Russland im Zangengriff

von Peter Scholl-Latour. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Petr Bystron: „PI-NEWS hat Geschichte geschrieben“

Petr Bystron: „PI-NEWS hat Geschichte geschrieben“

Petr Bystron: „PI-NEWS hat Geschichte geschrieben“

PI-NEWS ist am 11. November 20 Jahre alt geworden! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern. Wir haben trotz aller Widerstände durchgehalten und werden es mit Ihrer Hilfe auch weiterhin schaffen. Viele gute Wünsche, […]

Russisch lernen – Lektion 5 von 100

Russisch lernen – Lektion 5 von 100

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 5 von 100

Russisch lernen – Lektion 5 von 100

Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bieten wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten und Mühen gespart und in den vergangenen 6 Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

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„Dopingexperte“ Seppelt von der ARD musste Unterlassungserklärung unterzeichnen

Diese Meldung ist schon einige Tage alt. Ich habe mit einem Artikel darüber abgewartet, weil ich sehen wollte, ob und wie die deutschen Mainstream-Medien darüber berichten. Erwartungsgemäß haben sie nicht darüber berichtet, dass eine weitere anti-russische Horrorgeschichte der ARD sich als Lüge erwiesen hat. Der amerikanische Skandal Während der Pariser Olympiade machte ein Skandal im […]
Wie lange dauert es in Österreich, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist?

Wie lange dauert es in Österreich, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist?

Wie lange dauert es in Österreich, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist?

Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Oder: Deutschland ist im Arsch.⁰⁰Ich: Wie lange dauert es in Österreich, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist?⁰⁰Herbert Saurugg: Dank der heimischen Wasserkraft ist die Stromversorgung des ganzen… pic.twitter.com/s3l4XdvaS5

— THOMAS EISENHUTH (@thomaseisenhuth) November 15, 2024

THOMAS EISENHUTH
@thomaseisenhuth
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Oder: Deutschland ist im Arsch.
Ich: Wie lange dauert es in Österreich, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist?
Herbert Saurugg: Dank der heimischen Wasserkraft ist die Stromversorgung des ganzen Landes binnen 24 Stunden wieder hergestellt.
Ich: Und wie lange dauert es in Deutschland, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist?
Herbert Saurugg: Deutschland ist gar nicht mehr in der Lage, nach einem Blackout die Stromversorgung des Landes allein wieder hochzufahren, weil man nicht mehr genug schwarzstartfähige Kraftwerke hat. Ohne fremde Hilfe keine Chance. Es gibt einige Indizien, die das belegen.
Ich (denke): Wenn das passiert, ist Deutschland im Arsch. Je mehr gesicherte und regelbare Grundlastkraftwerke abgeschaltet werden und umso mehr stark schwankende Zufallsstromerzeugung an das Stromnetz angeschlossen ist, desto instabiler wird das Stromnetz und umso mehr Notfalleingriffe der Stromnetzbetreiber sind notwendig, damit das Stromnetz nicht zusammenbricht.  Im Jahr 2000 lag die Anzahl der notwendigen Netzeingriffe in Deutschland bei wenigen Malen im ganzen Jahr. Im Jahr 2023 lag die Anzahl schon bei etwa 15.000. Im Oktober 2024 lag die Anzahl der notwendigen Netzeingriffe bereits bei etwa 14.000. Ein fehlerhafter oder nicht gemachter Netzeingriff und das Netz kann so instabil werden, dass die Stromversorgung in weiten Teilen des Landes oder sogar im ganzen Land zusammenbricht. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert steigt wegen der sogenannten Energiewende von Jahr zu Jahr. Herbert Saurugg ist internationaler Experte für krisenvorsorge und Versorgungssicherheit.   #Energieversorgung #Stromerzeugung #Stromwirtschaft #Katastrophe #Versorgungssicherheit #Stromnetz #Blackout #Grundlastkraftwerk #Zufallsstrom #Windkraft #Photovoltaik #Redispacht #EnergiewendeInsNichts #HerbertSaurugg #Saurugg #Deindustrialisierung #Wirtschaft

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EIKE

 

Stefan Outdoor Chiemgau
@OutdoorChiemga
·
Sollte mir das Thema mal wieder anschauen…vor 4 Jahren ein Video dazu gemacht, da war es noch machbar aber knapp…aber nun sind wir einiges weiter am Abgrund….

THOMAS EISENHUTH
@thomaseisenhuth
·
Ja, mach das bitte, denn der Kraftwerksabschaltungswahnsinn geht ja in Deutschland weiter. https://bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Kohleausstieg/start.html
Antworten anzeigen

horseshoe91058
@horseshoe91058
·
Bin mir irgendwie sicher, dass ein R. Habeck die mit dem Begriff „Schwarzstartfähigkeit“ beschriebene Thematik überhaupt gar nicht kennt und einschätzen kann. (Wie übrigens auch die meisten anderen Grünen „#Energiewende-Experten“.)

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DivineShadow
@DivineShad79372
·
Tja, wahrscheinlichste Reaktion der Bundesregierung darauf: eine Kampagne gegen „Prepper“, weil sie die Bevölkerung spalten 🧐

Volker Becker
@derfrochy
·
Dieser Meinung bin ich schon länger, hier nun bestätigt. Bin gespannt was in den Großstädten so nach ein paar Stunden passieren wird. Hoffe nicht, dass es soweit kommt.

Der Beitrag Wie lange dauert es in Österreich, bis die Stromversorgung nach einem Blackout wieder hochgefahren ist? erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.