Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?

30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?

Von ELENA FRITZ | Die Ukraine und die USA haben bei Verhandlungen in Dschidda einen 30-tägigen Waffenstillstand im Krieg gegen Russland vorgeschlagen. US-Außenminister Marco Rubio kommentierte trocken: „Der Ball liegt bei Russland.“ Hinter der Geste steckt mehr als ein Friedensversprechen – es ist ein taktischer Schritt in einem Konflikt, der längst seine eigenen Regeln schreibt. Die Ukraine steht unter Druck, Russland im Vorteil, und die USA suchen eine neue Rolle. Was bedeutet das Angebot, und wie wird Moskau reagieren? Eine Analyse der Lage.

Kiew am Limit

Die ukrainischen Streitkräfte sind angeschlagen. Im Kursker Abschnitt hat Kiew seit Beginn der Kämpfe über 66.000 Soldaten verloren – eine Zahl, die nicht nur die Front, sondern auch die Regierung Selenskyj belastet. Die Linien bröckeln, russische Truppen gewinnen Terrain. Ein 30-tägiger Waffenstillstand wäre für die Ukraine eine Atempause: Zeit, um Munition aufzustocken, Truppen zu reorganisieren und Drohnenproduktion hochzufahren. Doch das Angebot kommt nicht aus Stärke. Es ist ein Signal an Donald Trumps neue Administration, dass Kiew bereit ist, sich anzupassen – an eine Politik, die weniger auf Konfrontation, mehr auf Verhandlung setzt.

Die USA haben parallel die Unterstützung wieder aufgenommen: Waffenlieferungen rollen, Geheimdienstdaten fließen. Das zeigt: Trump will den Konflikt nicht eskalieren, aber auch nicht aussteigen. Der Waffenstillstand ist ein Kompromissvorschlag – mit dem Ziel, beide Seiten an den Tisch zu zwingen. Für Kiew ist es eine Chance, für Russland eine Herausforderung.

Moskaus Kalkül



Russland steht vor einer klaren Entscheidung. Die ukrainische Front schwächelt, strategische Ziele wie die vollständige Kontrolle über Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja sind nah. Warum jetzt pausieren? Ein Waffenstillstand würde Kiew die Möglichkeit geben, sich zu erholen – ein Risiko, das Moskau nach den Erfahrungen mit den Minsker Abkommen kennt. Damals nutzte die Ukraine die Ruhe zur Aufrüstung. Putin wird das nicht vergessen haben.

Trotzdem könnte Russland zustimmen – wenn der Preis stimmt. Mögliche Forderungen: ein Stopp westlicher Waffenlieferungen an Kiew, eine Lockerung der Sanktionen oder die Rückgabe der besetzten Teile der Kursk-Region. Besonders Kursk ist ein neuralgischer Punkt: Solange ukrainische Truppen dort stehen, bleibt ein Waffenstillstand für Putin innenpolitisch heikel. Ohne Zugeständnisse wird Moskau das Angebot vermutlich ablehnen – oder die Verhandlungen hinauszögern, bis die Front weitere Fakten schafft.

Washingtons Druckmittel

Falls Russland nein sagt, hat die USA nur begrenzte Optionen. Militärisch ist der Westen bereits stark engagiert – weitere Lieferungen könnten den Krieg verlängern, aber kaum entscheiden. Stattdessen wird Washington auf Sanktionen setzen: schärfere Finanzbeschränkungen, Blockade von Energieexporten, Zugriff auf eingefrorene russische Vermögenswerte. Doch die Wirkung ist fraglich. Europa ist auf russisches Gas angewiesen, die Weltwirtschaft wackelt. Der finanzielle Hebel ist real, aber nicht mehr so scharf wie 2022.

Am Donnerstag spricht Trump mit Putin – ein Gespräch, das den Ton für die nächsten Wochen setzen könnte. Trump will als Vermittler punkten, ohne zu viel zu opfern. Ein Angebot mit Substanz – etwa Sanktionserleichterungen oder ein ukrainischer NATO-Verzicht – könnte Putin locken. Doch die Wahrscheinlichkeit ist gering: Der Westen würde das als Schwäche auslegen, und Trump braucht innenpolitische Erfolge, keine Kontroversen. Wahrscheinlicher ist ein minimalistisches Angebot, das Russland kaum überzeugt. Für Selenskyj wäre ein Scheitern bitter – seine Unterstützung im Westen hängt am seidenen Faden.

30 Tage Waffenstillstand sind ein Balanceakt. Für die Ukraine eine Überlebenshilfe, für Russland ein Risiko, für die USA ein Test. Die Entscheidung liegt bei Moskau, aber die Folgen tragen alle. Lehnt Russland ab, wird der Westen es als Beweis für „Kriegslust“ nutzen – und die Front weiter bluten lassen. Stimmt es zu, ohne Garantien, könnte es in eine Falle laufen. Die nächsten Tage zeigen, wer die besseren Karten hat – und wer sie klüger spielt. Die Verhandlungen zwischen Trump und Putin werden den Kurs setzen. Bis dahin bleibt die Lage offen: ein Krieg, der pausieren könnte, aber nicht enden wird.


30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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CH-Volksinitiativen: Windkraft bekommt Gegenwind

Windenergie wird oft als eine besonders umweltverträgliche und klimaschonende Energieform dargestellt. Nachgewiesene Fakten zeigen jedoch, dass Herstellung und Errichtung der Windturbinen definitiv klimaschädlich sind. Auβerdem werden hochgiftige Stoffe verwendet, die unter anderem in unser Grundwasser gelangen! Es gibt auch noch weitere Bedenken – wie die unzuverlässige Energiegewinnung – doch der Bau geht dennoch rasant voran.
Zwei Schweizer Volksinitiativen verlangen eine Eingrenzung bzw. Bewilligung der Anlagen. Damit die Vorlage aber wirklich vors Volk kommt, werden noch Unterschriften benötigt!
AfD-Politiker Bystron entlarvt im EU-Parlament Rumänien-Putsch: Mikro abgedreht!

AfD-Politiker Bystron entlarvt im EU-Parlament Rumänien-Putsch: Mikro abgedreht!

AfD-Politiker Bystron entlarvt im EU-Parlament Rumänien-Putsch: Mikro abgedreht!

In einer aufsehenerregenden Rede im Europäischen Parlament hat MEP Petr Bystron (AfD/ESN) die EU für ihren Umgang mit demokratischen Prozessen scharf kritisiert. Während in Rumänien Hunderttausende gegen die EU demonstrierten und für einen Kandidaten protestierten, dem angeblich die Wahl „gestohlen“ wurde, habe das Parlament eine Debatte darüber verhindert. Bystron nannte diesen Vorgang eine „Schande“.

Presseaussendung Petr Bystron

Statt einer offenen Diskussion habe das Parlament Vertreter nicht gewählter NGOs aus der Ukraine und Weißrussland eingeladen, die im Plenum gegen Russland Stimmung gemacht hätten. „Was haben diese Organisationen hier überhaupt zu suchen? Sie sind durch niemanden demokratisch legitimiert und ihre Länder gehören nicht einmal zur EU!“, kritisierte Bystron.

Besonders scharf attackierte der AfD-Politiker die Christdemokraten und die CDU, die im Parlament gemeinsam mit Sozialisten, Kommunisten und Grünen abstimmen würden – trotz konservativer Mehrheiten. „Das ist Verrat am Wähler!“, erklärte Bystron.

Auch für Deutschland stellte der Abgeordnete düstere Prognosen: Die Bundesregierung plane eine Änderung des Grundgesetzes, um 800 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen – darunter 300 Milliarden für Waffen und 500 Milliarden für eine panzer- und kriegstaugliche Infrastruktur. „Man will uns in den Krieg treiben – und das ist völlig illegal!“, warnte er. Besonders brisant sei, dass diese Pläne mit dem alten Bundestag durchgesetzt werden sollen, da im neuen Parlament die Mehrheitsverhältnisse nicht mehr gesichert seien. „Das ist verfassungswidrig!“

Bystron machte klar: „Die Menschen wollen keinen Krieg – sie wollen Frieden!“ Die EU und ihre Unterstützer würden jedoch Russland künstlich zum Feindbild aufbauen und eine Bedrohung inszenieren. „Von wegen Russland will uns angreifen – das ist doch völliger Schwachsinn! Was soll Russland mit einem Land voller Schulden?“

Während seiner Rede kam es zu lauten Zwischenrufen und Unruhen im Plenum. Die Präsidentin des Parlaments musste mehrmals zur Ordnung rufen. Bystron wurde kurzerhand das Mikrophon abgedreht.

USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

Von WOLFGANG HÜBNER | Lindsey Graham ist einer der widerwärtigsten, allerdings auch ehrlichsten Vertreter des amerikanischen Imperialismus. Der knapp 70-jährige Senator aus South Carolina hat nun Russland die „Hölle von Sanktionen“ angedroht, wenn sie nicht umgehend der zwischen den USA und Kiew ausgehandelten 30-tägigen Waffenruhe im Krieg zustimmen. Offenbar ist der Republikaner, mit Präsident Donald Trump politisch verbunden, noch immer der Meinung, dass die USA bestimmen, wie die Welt und damit auch Moskau zu parieren hat.

Aus guten Gründen und wegen vielfacher schlechter Erfahrungen mit dem Westen hat sich der Kreml Bedenkzeit erbeten. Der Vorschlag der Waffenruhe soll erst geprüft werden. Sicher auch deshalb, weil die russischen Streitkräfte in der Offensive und gerade dabei sind, die ukrainische Invasion in einem Grenzgebiet Russlands zu beenden. Zehntausende Soldaten hat Kiew für dieses Abenteuer geopfert, um ein Faustpfand für Verhandlungen über Gebietsansprüche zu erobern. Das ist nicht gelungen.

Vielmehr hat das Selenskyj-Regime schon lange den besten Zeitpunkt für Verhandlungen verpasst. Das geschah nicht zuletzt auf Drängen der USA unter Präsident Joe Biden und der europäischen Mächte, allen voran Kleinbritannien und der EU. Moskau will und kann sich auf keine Pause der Kämpfe einlassen, die dazu missbraucht werden könnte, Kiew mit neuen Waffenbergen zu versorgen.

Präsident Trump, der den fremden Krieg in 24 Stunden beenden wollte, wird einsehen müssen, dass er ein Geschehen, in dem die USA eine so fragwürdige Rolle gespielt haben, nicht auf die Schnelle als eigenen Erfolg feiern kann, wenn noch überhaupt nicht die Nachkriegsordnung geklärt ist. Und Russlands Präsident Putin darf sich im eigenen Land nicht ungestraft einfach dem Prinzip Hoffnung hingeben. Dazu ist viel zu viel Blut der russischen Soldaten geflossen.


USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängenWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

Von WOLFGANG HÜBNER | Lindsey Graham ist einer der widerwärtigsten, allerdings auch ehrlichsten Vertreter des amerikanischen Imperialismus. Der knapp 70-jährige Senator aus South Carolina hat nun Russland die „Hölle von Sanktionen“ angedroht, wenn sie nicht umgehend der zwischen den USA und Kiew ausgehandelten 30-tägigen Waffenruhe im Krieg zustimmen. Offenbar ist der Republikaner, mit Präsident Donald Trump politisch verbunden, noch immer der Meinung, dass die USA bestimmen, wie die Welt und damit auch Moskau zu parieren hat.

Aus guten Gründen und wegen vielfacher schlechter Erfahrungen mit dem Westen hat sich der Kreml Bedenkzeit erbeten. Der Vorschlag der Waffenruhe soll erst geprüft werden. Sicher auch deshalb, weil die russischen Streitkräfte in der Offensive und gerade dabei sind, die ukrainische Invasion in einem Grenzgebiet Russlands zu beenden. Zehntausende Soldaten hat Kiew für dieses Abenteuer geopfert, um ein Faustpfand für Verhandlungen über Gebietsansprüche zu erobern. Das ist nicht gelungen.

Vielmehr hat das Selenskyj-Regime schon lange den besten Zeitpunkt für Verhandlungen verpasst. Das geschah nicht zuletzt auf Drängen der USA unter Präsident Joe Biden und der europäischen Mächte, allen voran Kleinbritannien und der EU. Moskau will und kann sich auf keine Pause der Kämpfe einlassen, die dazu missbraucht werden könnte, Kiew mit neuen Waffenbergen zu versorgen.

Präsident Trump, der den fremden Krieg in 24 Stunden beenden wollte, wird einsehen müssen, dass er ein Geschehen, in dem die USA eine so fragwürdige Rolle gespielt haben, nicht auf die Schnelle als eigenen Erfolg feiern kann, wenn noch überhaupt nicht die Nachkriegsordnung geklärt ist. Und Russlands Präsident Putin darf sich im eigenen Land nicht ungestraft einfach dem Prinzip Hoffnung hingeben. Dazu ist viel zu viel Blut der russischen Soldaten geflossen.


USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängenWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Trotz Abschiebung: Afghanischer Vergewaltiger plant anwaltlich Rückkehr nach Deutschland!

Trotz Abschiebung: Afghanischer Vergewaltiger plant anwaltlich Rückkehr nach Deutschland!

Trotz Abschiebung: Afghanischer Vergewaltiger plant anwaltlich Rückkehr nach Deutschland!

Seit der Machtübernahme der Taliban gab es bislang nur einen Abschiebeflug von Deutschland nach Afghanistan –der war am 30. August 2024. An Bord war auch Mukthar N. (31). Er hatte 2019 mit anderen Migranten eine damals 14-Jährige stundenlang vergewaltigt. Das Verbrechen im baden-württembergischen Illerkirchberg machte bundesweit Schlagzeilen.

Nach einer Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten wurde N. nach Afghanistan abgeschoben. Jetzt wolle der 31-Jährige offenbar zurückkehren, heißt es einem Medienbericht zufolge.

RTL hat den Vergewaltiger von Illerkirchberg ausfindig gemacht. Allerdings nicht am Hindukusch, sondern im Iran. Dort plane Mukthar N. seine Rückkehr. Gemeinsam mit seinem Anwalt, der versuche, ihn wieder nach Deutschland zu holen, wie N. einer RTL-Reporterin sagte.

Hintergrund: N. hat in Baden-Württemberg eine Freundin – und mit ihr ein Kind. Deshalb sagte sein Anwalt bereits unmittelbar nach der Abschiebung: „Er wird wiederkommen.“

In der Sendung „RTL Extra“ wurde Mukthar N. erneut zu seinem Verbrechen befragt. Er habe dem Opfer nichts getan, behauptet der Afghane. An der Vergewaltigung will er nicht beteiligt gewesen sein. Gleichzeitig sagt er: „Das war damals, und ich habe mich geändert.“

Der Afghane berichtet von angeblichen Übergriffen nach seiner Ankunft in Kabul. Er sei wegen seines Aussehens mit einem Stock geschlagen worden, ein Taliban habe zu ihm gesagt: „Du bist kein Afghane!“ In seinem Heimatdorf sei er angefeindet worden, weil er ein Kind mit einer Christin habe. Überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

Laut RTL ist Mukthar N. nicht der einzige Passagier des Abschiebeflugs vom August 2024, der sich mittlerweile im Iran aufhält. Das Land gilt nach Einschätzung von Experten als erster Anlaufpunkt in der Region, um von Afghanistan nach Europa zu gelangen.

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Falscher Schein der Energiewende: Viele Argumente, wenig Realität

Falscher Schein der Energiewende: Viele Argumente, wenig Realität

Falscher Schein der Energiewende: Viele Argumente, wenig Realität

Gordon Tomb

Während sie viele Hindernisse aufzählen, die der Abkehr von fossilen Brennstoffen zugunsten „grüner“ Energie im Wege stehen, übergehen drei Autoren in der Zeitschrift Foreign Affairs eine wichtige Wahrheit: Die einst angepriesene, jetzt aber zum Scheitern verurteilte „Energiewende“ war und ist unnötig und unerwünscht.

Stattdessen ist der Titel des Artikels, „The Troubled Energy Transition: How to Find a Pragmatic Path Forward“ (Wie man einen pragmatischen Weg nach vorne findet) suggeriert (1), dass die so genannte Energiewende legitim ist und (2) dass sie trotzdem irgendwie stattfinden sollte. Beides ist falsch.

Die Autoren sind angesehene Männer: Daniel Yergin, ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Energiehistoriker; Peter Orszag, Vorsitzender und CEO von Lazard; und Atul Arya, Chef-Energiestratege bei S&P Global. In ihrem 5000 Wörter umfassenden Artikel werden die Themen ausführlich erörtert, aber die Sprache ist nicht sehr direkt und geht am Kern vieler Fragen vorbei.

So vergleichen die Autoren den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu „grüner“ Energie mit der Ersetzung von Holz durch Kohle, die im 18. Jahrhundert begann und in den 1900er Jahren ihren Höhepunkt erreichte, und mit der Ablösung der Kohle durch Öl in den 1960er Jahren als dominierendem Brennstoff. Sie stellen fest, dass die verdrängten Energieträger bis weit in die Übergangsphase hinein genutzt wurden, so wie fossile Brennstoffe auch während der Einführung der heutigen Alternativen weiter genutzt werden – und sogar noch an Menge zunehmen.

In dem Artikel kommt jedoch die Energiedichte zu kurz, d. h. die Frage, wie viel Arbeit aus einer Einheit einer Energiequelle gewonnen werden kann. Bei früheren Umstellungen waren die nachfolgenden Energieträger in weitaus geringeren Mengen erforderlich als die zu ersetzenden Formen, um dieselbe Menge an Arbeit zu verrichten – Kohle besser als Holz, Öl besser als Kohle und Uran, das alles in den Schatten stellt.

Was den vermeintlichen Übergang von heute angeht, so heißt es in dem Artikel lediglich, dass „verbesserte Funktionalität und niedrigere Kosten … noch nicht in einem Großteil des gesamten Energiesystems vorhanden sind.“

Das bedeutet, dass Wind, Sonne, grüner Wasserstoff usw. für die Versorgung großer Bevölkerungsgruppen mit zuverlässiger, erschwinglicher Energie völlig unbrauchbar sind und dass Physik und Chemie keine glaubwürdigen Beweise dafür liefern, dass sie diese Rolle jemals ausfüllen können. Wind- und Solarkraftwerke beispielsweise benötigen ein Vielfaches an Land und Material, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen wie Kohle- und Kernkraftwerke. Aus diesem Grund scheitert die grüne Energie auch mit massiven Subventionen.

Über die Schwierigkeit, grüne Träume zu finanzieren, schreiben die Autoren: „Ein Teil des Problems sind die schieren Kosten: viele Billionen Dollar, mit großer Ungewissheit darüber, wer sie bezahlen soll.“ Es fehlen Anreize für private Investitionen, staatlich auferlegte Kohlenstoffsteuern sind problematisch, und die Bevölkerung weder der reichen noch der armen Länder kann es sich leisten, für all das zu bezahlen.

Nicht erwähnt wird, dass frühere Umstellungen von Erfindern, Investoren, Ingenieuren, Mechanikern und Handwerkern vorangetrieben wurden, die neue Brennstoffe einsetzten, um mit neuen Maschinen und Verfahren effizienter zu arbeiten. Neue Energiequellen haben sich organisch entwickelt, sie folgten den Gesetzen der Natur und der Wirtschaft und nicht den Diktaten der verblendeten Machtbesessenen, die von der Regierung gefördert werden.

Die schwachsinnige „Klima“-Politik der nationalen Regierungen hat die Dinge durcheinander gebracht. Energie ist in Ländern wie Deutschland und Kalifornien teurer und weniger verfügbar geworden, was zu einer vorhersehbaren wirtschaftlichen Zerstörung geführt hat. Das ist eine Wahrheit, die laut gesagt werden muss, immer und immer wieder von mehr klugen Leuten.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Der grundlegendste Fehler der Autoren ist die Behauptung, dass die Abkehr von fossilen Brennstoffen, um „Netto-Null-Emissionen“ zu erreichen, eine lohnende Aufgabe ist, die nur einen „pragmatischen Weg nach vorn“ benötigt. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Berge von geologischen und historischen Beweisen und moderne Forschungen der Atmosphärenphysik zeigen das:

– Der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids seit der industriellen Revolution hat das Gas auf ein für das Pflanzenwachstum optimales Niveau gebracht. Die Pflanzenproduktion hat sich verbessert, und die globalen Ökosysteme sind grüner geworden. Wir sollten mehr CO₂ in die Luft blasen, nicht weniger.

– Die heutige Erwärmung ist weder ungewöhnlich noch beispiellos. Vor 1.000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Getreide an, und vor 2.000 Jahren züchteten die Römer in Nordengland Zitrusfrüchte. Heute ist es an beiden Orten zu kalt, um beides zu tun.

– Die Angstmacherei über den „Treibhauseffekt“ basiert auf Übertreibungen des Erwärmungspotenzials von CO₂ und anderen Gasen sowie auf fehlerhaften Computermodellen, die durch reale Daten wiederholt widerlegt wurden. Aufgrund des Phänomens der abnehmenden Erträge würde selbst eine Verdoppelung der CO₂-Konzentration gegenüber dem heutigen Stand nur zu einer bescheidenen, positiven Erwärmung führen.

Wir werden nicht erraten, warum so renommierte Autoren diese wohlbekannten Fakten übersehen, während sie die falsche Prämisse eines jahrzehntelangen Desasters in der öffentlichen Politik aufrechterhalten. Aber es gibt keinen „pragmatischen Weg nach vorn“ für eine Schein-Energiewende, und die Autoren sollten es besser wissen.

This commentary was first published at American Thinker on March 3, 2025.

Link: https://cornwallalliance.org/false-pretense-of-energy-transition-long-on-facts-short-on-truth/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Falscher Schein der Energiewende: Viele Argumente, wenig Realität erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

551 NGO-Fragen an die Regierung – und keine Aufklärung!

551 NGO-Fragen an die Regierung – und keine Aufklärung!

551 NGO-Fragen an die Regierung – und keine Aufklärung!

551 Fragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion rund um das Thema linksgrüne NGO-Förderung hatten zeitweilig die Sondierungsgespräche von Union und SPD gefährdet. Jetzt liegen unerwartet doch noch die Antworten vor. Allerdings liefern sie keine Aufklärung – etwa in welcher Höhe genau die Kampforganisation „Omas gegen Rechts“ von Steuergeldern profitiert.

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, liegen ihr die 83 Antwortseiten komplett vor. Tenor: „Die Bundesregierung sieht keine Anhaltspunkte für die in der Kleinen Anfrage enthaltene Behauptung, wonach die geförderten ‚NGOs eine Schattenstruktur‘ bildeten.“

Ganze 71 Mal lautet die Antwort: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.“ Achtmal schreibt die Reste-Ampel, sie habe dazu „keine Informationen“ bzw. es sei nicht ihre Aufgabe, solche Informationen zu sammeln. Andere Fragen könnten wegen „der unspezifischen Fragestellung“ nicht beantwortet werden.

Namentlich hatte die Union nach 17 NGOs gefragt, darunter das Lügenportal „Correctiv“ und „Omas gegen Rechts“.

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