Kategorie: Nachrichten
Ob Nancy Faeser im Fall der toten Radfahrerin genauso durchgreift wie bei Nord Stream oder der toten Demonstrantin in Berlin?
In Berlin ist eine Radfahrerin gestorben, die bei einem Unfall von einem Betonmischer eingeklemmt worden war. Ein zur Rettung benötigtes schweres Räumfahrzeug konnte nicht rechtzeitig an den Unfallort kommen, da der Weg von sogenannten „Klima-Klebern“ der „Letzten Generation“ – eine Art Straßen-Sturmtrupp der Politik des privaten Weltwirtschaftsforums (WEF) – versperrt war.
Ausgerechnet Bundesinnenministerin Nancy Fraeser (SPD) vermeldete jetzt bei Twitter, dass sie hart durchgreifen (lassen) will beziehungsweise hartes Durchgreifen unterstützt:
„Wer Rettungswege versperrt, setzt Menschenleben aufs Spiel. Das haben wir in dieser Woche in Berlin auf furchtbare Weise gesehen. Die #Polizei hat meine vollste Unterstützung für ein hartes Durchgreifen.“
Man könnte süffisant fragen: Was meint diese Person mit „hartem Durchgreifen“?
Ein hartes Durchgreifen wie bei der Nord-Stream-Sprengung?
Zu den Angriffen gegen die Deutschland versorgende Nord-Stream-Erdgas-Pipelines, die nur von einem („befreundeten“) Staat umgesetzt werden konnten, schreibt Report24 in dem Beitrag „Deutsche Ermittler reisen zum Ort der Nordstream-Sprengung, ‚vergessen‘ Tauchmaterial“:
„Die deutsche Tagesschau veröffentlichte dazu folgenden befremdlichen Text: ‚Am vergangenen Wochenende brach die Bundespolizei mit mehreren Schiffen auf, zum Teil von der Deutschen Marine zur Verfügung gestellt, um das Ausmaß der Zerstörung an den Pipelines zu begutachten und zu dokumentieren. Auch Taucher und Sprengstoffexperten der Bundespolizei waren dabei. Allerdings kamen die Taucher vor Ort nicht zum Einsatz, da sie nicht die nötige Ausrüstung für einen Tauchgang in 70 Metern Tiefe haben.‘
Das deutsche Innenministerium unter Faeser schickte also Polizeitaucher an den Tatort, ohne ihnen die Mittel zur Verfügung zu stellen, um dort tätig zu werden. Wenn man nicht von grenzenloser Dummheit ausgehen möchte, ist hinter dieser Vorgangsweise Vorsatz – und damit eine Verhöhnung der handelnden Beamten als auch der gesamten Öffentlichkeit zu vermuten.“
Ein hartes Durchgreifen wie beim Fall der toten Demonstrantin?
Ein geringeres Problem scheint für Frau Faeser zu sein, das eine alte Frau nach Polizei-Gewalt auf einer Berliner Anti-Corona-Demo gestorben ist. Möglicherweise greift sie hier gerade ganz hart gegen die „Totmachenden“ durch, aber außerhalb ihres Kämmerleins bekommt es keiner mit…
„Mit unvorstellbarer Brutalität behandelten die Berliner Polizisten am 22. April 2021 eine alte Frau. Diese war zu Boden gegangen. Ein Polizist ergriff sie mit beiden Händen an ihrem linken Arm und schleifte die sichtlich schockierte Frau mehrere Meter an ihrem ausgestreckten Arm über den Boden aus dem Weg. Mehrere Polizisten zerren sie rabiat auf die Beine. Sodann führen sie zwei Polizisten im Polizeigriff, an jedem Arm fixiert, weg – sie halten sie dabei so weit von oben, dass es für sie maximal unbequem ist. Die alte Frau ruft mit schmerzverzerrtem Gesicht mehrfach ‚Aua‘, beklagt sich, sie könne nicht so schnell. Die Polizisten sind gnadenlos, laufen genauso schnell weiter. So schnell, dass die alte Frau mehrfach stolpert und nur durch ihre Fixierung seitens der Polizisten gehalten wird. Hier können Sie sich die Szene ansehen.
Durch Recherchen des Anwaltes Dr. Ingve Björn Stjerna aus Düsseldorf wurde nun bekannt: Die alte Frau ist nach dem Polizeieinsatz gestorben. Wann genau, ist laut Stjerna zwar nicht bekannt. Aber es geht aus den Unterlagen der Staatsanwaltschaft hervor. Der Anwalt schreibt dazu auf seiner Seite: ‚Ich erstattete daher am 4. Mai 2021 Strafanzeige gegen die an dem Vorgang beteiligten Polizeibediensteten, insbesondere wegen Körperverletzung im Amt, und bat darum, mich über den Ausgang der Ermittlungen zu informieren.‘ Monatelang und trotz zweier Sachstandsanfragen, bekam er diese Angaben nicht. 14 Monate nach dem Vorfall erhielt er die Mitteilung, dass die Ermittlungen eingestellt sind. Und siehe da: Die Rede war nicht mehr von Ermittlungen wegen Körperverletzung, sondern wegen fahrlässiger Tötung. Dies ist nur dadurch erklärt, dass die Frau zeitnah zu dem Vorfall verstorben sein muss. (…)
Der Kommentar von Anwalt Stjerna: ‚Bemerkenswert ist auch das Ergebnis der staatsanwaltschaftlichen Prüfung, das eine Ursächlichkeit polizeilichen Handelns für die Verletzungen und den Tod der älteren Dame nicht ausschließt, sondern lediglich konstatiert, der Tod könne ‘nicht mit der erforderlichen Sicherheit‘ auf ein Verhalten des beschuldigten Polizisten zurückgeführt werden.’“
Schockierende Entwicklung: Fallzahlen von Mundkrebs explodieren
Im Vereinigten Königreich sind die Fallzahlen bei Mundkrebs in den letzten Jahren deutlich in die Höhe geschossen. Doch es handelt sich zunehmend auch um ein globales Problem, wie internationale Daten zeigen. Die Politik könnte durch die schädlichen Maßnahmen in der “Pandemie” einiges zu einer weiteren Verschlimmerung dieser Entwicklung beigetragen haben.
Die britische Oral Health Foundation warnt laut britischen Medienberichten davon, dass die Fälle von Mundkrebs in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Im letzten Jahr seien 8.864 Fälle registriert worden, was einer Zunahme von 34 Prozent gegenüber dem Jahr 2011 oder einer Verdoppelung innerhalb von 20 Jahren entspricht. Bei den entsprechenden Todesfällen – 3.034 im vergangenen Jahr – habe es im Vergleich zu vor fünf Jahren ein Plus von 20 Prozent gegeben. Dies sei deshalb bedenklich, weil es bei vielen Krebsarten in den letzten Jahren einen Rückgang der Fallzahlen gegeben habe.
“Traditionelle Ursachen wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum werden schnell von neuen Risikofaktoren wie dem humanen Papillomavirus (HPV) überholt”, so Dr. Nigel Carter OBE, Geschäftsführer der Oral Health Foundation gegenüber der britischen Zeitung “The Sun“. Mundkrebs kann als Mundgeschwür auftreten, das nicht abheilt. Er kann sich auch als rote oder weiße Flecken auf der Mundschleimhaut oder als ungewöhnliche Klumpen oder Schwellungen im Mund, am Kopf oder am Hals zeigen. Es sind in etwa doppelt so viele Männer wie Frauen davon betroffen.
Laut internationalen Daten gab es im Jahr 2020 rund 745.000 Fälle von Mundkrebs weltweit, davon waren knapp 574.000 Männer. Besonders hohe Inzidenzen gab es demnach in Papua Neuguinea, Bangladesch, Rumänien, Ungarn und Kuba. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass beispielsweise in den Vereinigten Staaten die Fallrate von Mundkrebs von Mitte der 1970er-Jahre bis 2004 um gerade einmal 15 Prozent zunahm (also deutlich unter der Wachstumsrate der letzten Jahre beispielsweise in Großbritannien).
Schädliche Corona-Zwangsmaßnahmen: Weitere Verschlimmerung absehbar?
Die Zunahme an Krebserkrankungen ist besorgniserregend. Auch CNN berichtete jüngst von einer regelrechten Krebswelle bei jüngeren Menschen in den letzten Jahren. Wenig verwunderlich: Big Pharma erfreut sich bereits an stark steigenden Umsätzen bei Krebsmedikamenten. Wie schlimm wird es noch werden?
Die Politik könnte in der sogenannten Pandemie einen nicht unwesentlichen Beitrag zu einer weiteren Verschlimmerung dieser Entwicklung geleistet haben – und das nicht bloß durch aufgeschobene Untersuchungen und Behandlungen. Auch die Zwangsmaßnahmen, denen die Bürger sich unterwerfen mussten, um ihrem Alltag nachzugehen, könnten gesundheitliche Konsequenzen haben, deren Ausmaß sich erst in den kommenden Jahren zeigen wird. So darf man nicht vergessen, dass die Tupfer der PCR-, Antigen- und Lollitests, die die Menschen sich regelmäßig in Mund und Nase einführen mussten (und teilweise noch immer müssen), mitunter krebserregendes Ethylenoxid enthalten. Auch medizinische Masken können einen Giftcocktail aufweisen, dessen Folgen für die Gesundheit kaum abschätzbar sind. Und nicht zuletzt wird von Medizinern und Wissenschaftlern immer wieder auf die Gefahr von sogenannten Turbokrebs-Erkrankungen in Verbindung mit den experimentellen mRNA-Vakzinen hingewiesen.
Lauterbach muss erstmals Fehler in Corona-Politik eingestehen: KiTa-Schließungen waren falsch
Selbst Pandemie-Panikpapst Karl Lauterbach muss kleinlaut zugeben, dass die Schließung der KiTas völlig unverhältnismäßig war. Eine neue Corona-KiTa-Studie verdeutlicht dies. Gerade Kinder stecken eine Corona-Infektion besonders gut weg und erhalten eine starke natürliche Immunität. Damit sägt der Gesundheitsminister auch am eigenen Impfnarrativ…
Eine neu veröffentlichte Studie aus Deutschland zeigt, dass Kinder in Kindertagesstätten (KiTas) wenig zur Verbreitung von Covid-19 beigetragen haben. Dies erklärte Bundesgesundheitsminister und Pandemie-Panikpapst Karl Lauterbach unter Berufung auf vom Ministerium geförderte Forschungen. Im Nachhinein betrachtet wäre die Schließung der Kitas während der Pandemie “nicht nötig gewesen”, fügte Lauterbach hinzu. Deshalb werde sich dies auch nicht wiederholen.
Bundesfamilienministerin @lisapaus und Bundesgesundheitsminister @Karl_Lauterbach stellten heute in einer Pressekonferenz die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Kindergesundheit und der #Corona–#Kita-Studie zu den Auswirkungen der Corona-#Pandemie auf Kinder und Jugendliche vor. pic.twitter.com/iYj5F0lX06
— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) November 2, 2022
Durchgeführt wurde diese Studie vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) und dem Robert-Koch-Institut (RKI). Gefördert wurde sie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Und die Ergebnisse sind klar: Sämtliche von der Politik ergriffenen Maßnahmen waren völlig überzogen und hatten mehr negative Effekte als positive Auswirkungen.
Allerdings wurde bereits im Juli 2021 die “COVID-19-Familienstudie Baden-Württemberg” veröffentlicht, in der Folgendes festgestellt wurde: Kinder entwickeln infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 eine langfristige Immunität gegen Covid-19. Die Jüngsten entwickeln trotz weniger (und weniger starker) Symptome einen besseren Immunschutz, so die Forscher des Uniklinikums Heidelberg. Zudem hieß es abschließend: “Die kindlichen Antikörper sind gut wirksam gegenüber verschiedenen Virusvarianten, so dass auch nicht sichtbar erkrankte Kinder nach einer Infektion geschützt sein sollten.”
Dennoch drängt die Politik in Deutschland weiter auf eine hohe Durchimpfung, auch bei den Kindern. Dabei hat Lauterbach nun faktisch selbst zugegeben, dass dies vollkommen unnötig ist. Dänemark und Schweden etwa haben bereits die entsprechenden Impfkampagnen eingestellt. Dies mit der Begründung, dass die negativen Effekte (Nebenwirkungen) die positiven (Schutzwirkung vor Hospitalisierung oder Tod) deutlich übertreffen. Auch Daten aus Island verdeutlichen, dass die Covid-Impfungen für Kinder völlig unsinnig sind.
Es sind nebenbei bemerkt bei weitem nicht nur die KiTA-Schließungen, die sich längst als katastrophaler Fehler herausgestellt haben. Beginnt nun ein langes Eingestehen von Irrtümern seitens der Politik?
Sahra Wagenknecht
SAHRA WAGENKNECHT | Ich finde es erschreckend, dass nur noch eine Minderheit in Deutschland der Ansicht ist, man könne hierzulande frei die eigene politische Meinung äußern. Natürlich leben wir zum Glück nicht in einem Land, in dem man wegen seiner Meinung einfach verhaftet und weggesperrt werden kann.
Doch schon in der Coronakrise hat sich gezeigt, wie leicht sich in einer von Angst und Unsicherheit geprägten Gesellschaft eine üble Stimmung gegen eine spezifische Minderheit entfachen lässt. Und heute sind es die Kriegsgegner, die Waffenlieferungen ablehnen und für eine diplomatische Lösung werben, die wegen angeblicher pro-russischer Umtriebe am öffentlichen Pranger stehen.
Im Video der Woche spreche ich über das Problem der Wahrheitsfindung in Zeiten der Kriegspropaganda, über die zunehmende Verengung des noch „zulässigen“ Meinungskorridors und wie auch und gerade von vermeintlichen „Linksliberalen“ ein gefährlicher Konformitätsdruck erzeugt wird, der unvereinbar ist mit der im Grundgesetz verbrieften Meinungsfreiheit.
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„Supergeil Gepard“: Selenskyj feiert die Kriegsgeilheit Deutschlands
(David Berger) Das Verteidigungsministerium der Ukraine feiert in einem skandalösen Video unter dem Titel “Dankeschön Deutschland” seine eigene Kriegsgeilheit und die Deutschlands. Das Video wird derzeit auf Twitter verbreitet und benutzt die Berliner Kultfigur Friedrich Liechtenstein, der davon nichts wusste.
Der Beitrag „Supergeil Gepard“: Selenskyj feiert die Kriegsgeilheit Deutschlands erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Erlebe Dein „grünes“ Wirtschaftswunder! — Teil II | Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck
Erlebe Dein „grünes“ Wirtschaftswunder! — Teil II | Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck
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„Very probably“: Trump strebt erneute Kandidatur an!
So deutlich hat der frühere US-Präsident Donald Trump eine erneute Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen 2024 noch nie in Aussicht gestellt: „Um unser Land erfolgreich, sicher und ruhmreich zu machen, werde ich es sehr, sehr, sehr wahrscheinlich wieder tun“, sagte Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner in Sioux City im Bundesstaat Iowa. Dreimal wiederholte er die Worte: „Very probably!“. Seine Anhänger rief der bestens aufgelegte 76-Jährige auf: „Macht euch bereit, das ist alles, was ich euch sage.“
Trump trat als Redner bei der Kundgebung auf, um die republikanischen Kandidaten für die Kongresswahlen am 8. November zu unterstützen. Bei seinem Auftritt wiederholte der Ex-Präsident indirekt seinen Vorwurf des Wahlbetrugs und bekräftigte, er habe auch die Wahl 2020 gewonnen.
Bei den sogenannten Midterm-Wahlen in den USA – zur Mitte der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden – werden am kommenden Dienstag alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und etwa ein Drittel der Sitze im Senat neu vergeben. Zudem stehen in diversen Bundesstaaten Gouverneurswahlen an. Umfragen zufolge haben die Republikaner gute Chancen auf die Mehrheit sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat. Damit könnten sie jedes Gesetz der Biden-Administration blockieren.
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Der sanfte Weg in den Abgrund – Oder: Wir Schlafwandler

Der neue Militarismus und die aktuelle Formierung einer neuen ‚Volksgemeinschaft‘ kommen nicht dröhnend-brutal, sondern smart daher. Und die heutigen Machthaber sind durch die Bank harmlos aussehende Zeitgenossen. Genau das macht sie so gefährlich. Von Leo Ensel.
Dieser Essay wurde zuerst auf Gobalbridge veröffentlicht.
In der Retrospektive kommen wir uns alle so schlau vor. Fassungslos schütteln wir den Kopf, wenn wir sehen, mit welcher Euphorie die jungen Männer aller europäischen Staaten, flankiert von einer kriegstrunkenen Bevölkerung, vor über hundert Jahren in ein Gemetzel zogen, das sich wenig später als die „Urkatastrophe des XX. Jahrhunderts“ erweisen sollte. Es erscheint uns absurd, dass jemand wie Franz Kafka am 2. August 1914 in sein Tagebuch notierte: „Deutschland hat Rußland den Krieg erklärt – Nachmittag Schwimmschule.“ Wir bekommen den Mund nicht zu, wenn wir sehen, wie ein brüllender Kretin in den Zwanziger und Dreißiger Jahren große Teile eines ganzen Volkes in seinen Bann ziehen konnte.
Und wir verehren umgekehrt einen Mann wie Karl Liebknecht, der am 2. Dezember 1914 als einziger Reichstagsabgeordneter den Mut hatte, gegen die Bewilligung des milliardenschweren Sondervermögens zur Kriegsfinanzierung zu stimmen. (Sein Engagement gegen den Krieg brachte ihm eine mehrjährige Zuchthausstrafe ein.)
Hinterher ist man immer schlauer
‚Wie fahrlässig, wie dumm die meisten Menschen damals doch waren!‘ So denkt es unterschwellig in einem. Und noch etwas tiefer, aber gerade noch vernehmbar: ‚So etwas könnte uns, könnte mir heute nicht passieren!‘
Wirklich? Die platte Wahrheit lautet: Hinterher ist man immer schlauer! Nur halt nicht in der Gegenwart.
In Wirklichkeit geht es uns genauso wie den Generälen, die bei der Planung des kommenden Krieges auf keinen Fall die Fehler des letzten wiederholen wollen – und damit gleich den nächsten Fehler begehen!
Kurz: Wir ‚schlafwandeln‘ auch. Nur anders.
Die militärische ‚Softpower‘
Heute ist es eine junge smart aussehende Außenministerin einer einstmals pazifistischen Partei, die einen Tag nach dem russischen Überfall auf die Ukraine stolz verkündete, die westlichen Sanktionen würden „Russland ruinieren“ – wohlgemerkt: das Land, nicht etwa die Machthaber! – und die bereits ein Vierteljahr nach Kriegsbeginn die deutsche (!) Bevölkerung vor sogenannter „Kriegsmüdigkeit“ (sie sprach vornehm von „Fatigue“) warnte. Es sind nicht zuletzt Frauen, wie die stramme Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages oder eine Sicherheitsberaterin mit dem – nomen est omen – bezeichnenden Namen Major, die sich, was Waffenlieferungen an die Ukraine angeht, besonders weit aus dem Fenster legen. Und es ist eine sanfte Theologin, die nun eine Vermögensabgabe zur Finanzierung des Ukrainekrieges fordert.
Schnarrender Befehlston, Knobelbecher und Preußens Gloria sind auch bei der Bundeswehr längst out. Mit den Nazis will, außer ein paar Ewiggestrigen in einigen Spezialkommandos, so gut wie niemand mehr etwas zu tun haben. Heutzutage werden Rekruten – es dürfen gern auch Rekrutinnen sein – nicht mehr zusammengeschissen, sondern in Motivations- und Team-Building-Trainings geschickt. Und vor dem Auszug in den nun „Einsatz“ genannten Krieg von der Verteidigungsministerin, ihrerseits ein scheinbarer Ausbund an Naivität, nochmal liebevoll an die Brust gedrückt.
Das Ergebnis dieser militärischen ‚Softpower‘ könnte sich dennoch durchaus sehen lassen. Auch im Vergleich zu den Helden von WK II. Immerhin würden es die heutigen Soldaten – oder, warum nicht?, eine Soldatin mit rot lackiertem Fingernagel – im Rahmen der ‚nuklearen Teilhabe‘ mühelos schaffen, in kürzester Zeit ganze Städte Russlands in Trümmer zu legen und Hundertausende russischer Frauen, Kinder und auch Männer per Knopfdruck in Leichen zu verwandeln. Mit anderen Worten: die Tötungskapazität ihrer Groß- und Urgroßväter ‚spielend‘ zu übertreffen.
Was für die smarte Variante der Militarisierung gilt, das gilt auch für andere Lebensbereiche – ohne dass wir das immer gleich mitbekommen. Wir sind in keiner Weise schlauer als die Generationen vor uns! Unser Denk-, oder besser: Fühlfehler besteht schlicht darin, dass wir die Methoden der damaligen Propaganda und Mobilisierung mit den Prinzipien verwechseln. Diese aber sind nach wie vor höchst wirksam. Nur eben in anderen Erscheinungsformen.
Schleichende Gleichschaltung
Der Satz, der nach dem russischen Angriff auf die Ukraine vom 24. Februar gebetsmühlenartig in Politik und Medien wiederholt – sprich: der Bevölkerung eingetrichtert – wurde, lautete, der Westen dürfe sich jetzt nicht spalten lassen. Vielmehr gelte es, der Putin‘schen Aggression mit Geschlossenheit zu begegnen. Unnötig zu betonen, dass dies nicht nur für das Verhältnis zwischen den NATO- und EU-Staaten, sondern natürlich auch innerstaatlich zu gelten hatte. Der Aufforderung zur äußeren Geschlossenheit enspricht immer die zur inneren.
Als Bundeskanzler Scholz am 27. Februar nichts weniger als eine „Zeitenwende“ postulierte – der Begriff wurde von Bundespräsident Steinmeier gerade zum „Epochenbruch“ potenziert –, da hätte er allerdings schon fast wie weiland Kaiser Wilhelm II. im Sommer 1914 „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!“ jubilieren können. Die neue deutsche ‚Volksgemeinschaft‘ war medial längst in der Mache. Fehlten nur noch die spektakulären gemeinschaftsstiftenden Aktionen. Aber dem kann abgeholfen werden: Was in den Dreißiger Jahren der monatliche Sonntagseintopf (inclusive Spende für das Winterhilfswerk) war, das läuft ab jetzt unter dem unausgesprochenen Motto „Frieren für die Ukraine!“
Was im Umkehrschluss natürlich bedeutet, dass all diejenigen, die bezüglich des Krieges das geforderte Schwarzweißdenken nicht mitmachen oder gar eine westliche Mitschuld konstatieren, als unsichere Kandidaten gelten, die genauestens zu observieren sind. „Gegneranalyse“ lautet bezeichnenderweise ein mit mehr als 280.000 Euro vom Bundesfamilienministerium gefördertes Projekt der GRÜNEN-nahen Stiftung „Zentrum liberale Moderne“ (LibMod).
Der Umgang mit „Gegnern“
Und im Umgang mit diesen innerstaatlichen Gegnern wird nichts dem Zufall überlassen. Bereits Anfang August verkündete Außenministerin Baerbock im Vorfeld möglicher Herbstproteste angesichts astronomisch steigender Energiepreise, diesen – noch gar nicht in Erscheinung getretenen – Protestierenden ginge es „dann nicht mehr um Kritik an Ukraine-Politik, sondern darum, den Staat zu destabilisieren“. So macht man unerwünschte Aktivisten im Vorfeld zu Paria, noch bevor diese überhaupt in Erscheinung getreten sind!
Ministerienübergreifende Strategiepapiere legen das passende Wording sowie den „Umgang mit Desinformation“ – sprich: mit allen Positionen, die dem offiziellen Narrativ nicht entsprechen – fest, wobei angestrebt wird, auch Institutionen der Zivilgesellschaft und Social Media möglichst diskret einzubinden.
Parallel dazu wird en passant in aller Stille die deutsche Vergangenheit entsorgt: Putin ist Hitler und er führt gerade, wie damals Hitler-Deutschland, einen „Vernichtungskrieg“. Gleichzeitig wird mit ehemaligen Befürwortern einer Entspannungspolitik und einer fruchtbaren wirtschaftlichen Zusammenarbeit – und sei sie noch so zaghaft gewesen wie unter Außenminister Steinmeier – gnadenlos abgerechnet. Als Bundespräsident unterzog er sich unter dem Druck von Medien und Politik einer entwürdigenden, fast stalinistischen öffentlichen Selbstkritik, wobei er sich auch noch vom damaligen ukrainischen Botschafter am Nasenring durch die Arena ziehen ließ.
Zur Konstitution der möglichst geschlossenen ‚Volksgemeinschaft‘ gehört neben der Verteufelung des äußeren und inneren Gegners auch das Streuen von Misstrauen und der Aufruf zur Wachsamkeit. So rief Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann vor zwei Monaten unter dem ominösen Titel „Wie gut kennen Sie Ihre Nachbarn?“ kaum verhohlen zur allseitigen Bespitzelung und zur Denunziation auf.
Vorauseilender Gehorsam
Wie überhaupt eine im Gleichschritt marschierende Medienlandschaft unaufgefordert ihren Beitrag leistet. Nicht nur durch extreme Einengung des Meinungskorridors, sondern auch indem sie stets am relevanten Thema haarscharf vorbei einen Pseudoskandal zum Ereignis aufbläst: Skandalös ist – wieder für den Spiegel – nicht etwa die aktuelle astronomische Aufrüstung oder die durchaus mögliche Gefahr eines Atomkrieges in Europa, sondern die Tatsache, dass Frauen in den Chefetagen der Rüstungsindustrie nicht etwa unterrepräsentiert, sondern praktisch nicht vorhanden sind und Transgenderpersonen selbst im Offiziersrang in der Bundeswehr immer noch diskriminiert werden!
Unaufgefordert – heimlich, still und leise – spielt selbst die Süßwarenindustrie mit. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass die seit über hundert Jahren beliebten Buchstabenkekse bei Bahlsen neuerdings nicht mehr „Russisch Brot“ sondern „Bahlsen ABC“ heißen? Und dass das Ice Snack-Sandwich „Moskauer Art“ der Edeka-Eigenmarke „Gut & Günstig“ unlängst politisch-korrekt in „Kiewer Art“ umbenannt wurde? (Was einigen deutschen Ukraine-Freunden allerdings immer noch nicht schmeckt. Hatte man doch „Kiew“ und nicht, wie im von Russland angegriffenen Land üblich, „Kyiv“ – also: „Київ“ – geschrieben!)
Die Unbedarftheit
In seinem Essay „Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit“ schrieb Bertolt Brecht im Januar 1935: „Die Zeiten der äußersten Unterdrückung sind meist Zeiten, wo viel von großen und hohen Dingen die Rede ist.“ – Wir leben zwar noch längst nicht in Zeiten „der äußersten Unterdrückung“, aber an „großen und hohen Dingen“, sprich: an feierlichem „Werte“-Geläute, Durchhalteparolen und Appellen zum solidarischen Gürtel-enger-Schnallen herrscht in dieser Zeit der unsichtbaren Gleichschaltung und sanften Militarisierung wahrlich kein Mangel! Und diejenigen, die diese Entwicklung mit aller Macht befördern, sind in aller Regel keine bösartigen Menschen, sondern meist freundliche, nicht selten – wie die junge grüne Außenministerin – sympathisch aussehende Personen, die sich redlich Mühe geben, das von ihnen mitverursachte Desaster selbst für die Ärmsten der Gesellschaft noch notdürftig abzufedern. „You never walk alone!“, doppelwummst beruhigend unser Kanzler.
Und so ist wenigstens Eines sicher: Wir werden nicht an der Bosheit unserer Politiker zugrunde gehen, sondern an ihrer smarten Unbedarftheit!
PS:
Wer weiß, ob in ferner Zukunft eine Frau wie Sarah Wagenknecht vielleicht nicht als zweite Rosa Luxemburg, aber doch als der ‚Karl Liebknecht‘ unserer Epoche in die Geschichte eingehen wird! Aber sicher erst in einigen Jahrzehnten – falls es unser Land und Europa dann noch geben sollte …
Dieser Essay wurde zuerst auf Gobalbridge veröffentlicht.
Radfahrerin für hirntot erklärt: Massiver Protest gegen von Steuergeldern alimentierte Klimasekte
Immer wieder blockieren die sogenannten Klimaaktivisten der Gruppe “Letzte Generation” Straßen. Damit behindern sie auch Einsatzfahrzeuge – wie zuletzt in Berlin, wo eine 44-jährige Radfahrerin unter einem Betonmischer eingeklemmt wurde. Das für die Rettung notwendige Spezialfahrzeug kam dank der “Klimakleber” auf der Straße verspätet (Report24 berichtete). Nun wurde die Frau für hirntot erklärt. Die Reaktion in den sozialen Netzen ist überdeutlich: Die Bürger haben genug von den kriminellen Aktionen der Klimasekte.
Der Hirntod einer 44-jährigen Frau in Berlin, die mit dem Fahrrad unterwegs war und von einem Betonmischer überrollt wurde, sorgt für Wut in den sozialen Medien. Der Grund dafür: Sogenannte “Klimaaktivisten” der radikalen Gruppe “Letzte Generation” sorgten mit einer Protestaktion für einen Stau auf der Stadtautobahn A100. Dies führte dazu, dass die Einsatzkräfte den Unfallort mit einem Spezialfahrzeug zur Befreiung des Opfers erst mit Verspätung erreichen konnten.
Die Allerletzte Generation hat einen Menschen auf dem Gewissen.https://t.co/1R7LnXkWOs
— Julian Reichelt (@jreichelt) November 3, 2022
Das kam aus euren Reihen. Ihr meint über den Unfall nur eins: Shit happens.
Mehr muss man über euch nicht wissen. pic.twitter.com/N8yVeUSz5r
— Ali Utlu (@AliCologne) November 3, 2022
Die Reaktion der „Letzten Generation“ auf den Hirntod der Radfahrerin macht mich fassungslos. Die fehlende Einsicht und dass der Zusammenhang mit dem eigens verursachten Stau nicht mal erwähnt wird, ist eine Arroganz und Unverschämtheit, von der mir schlecht wird.
— Mirjam Taufenbach (@frautaufenbach) November 3, 2022
Die in Berlin von einem Betonmischer erfasste Radfahrerin ist verstorben. Sie wurde 44 Jahre alt. Das Bergungsgerät der Feuerwehr kam verspätet zum Unfallort, weil die #LetzteGeneration Straßen blockiert hatte. Seid ihr jetzt zufrieden, ihr durchgeknallte Bande von Straftätern?
— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) November 3, 2022
Das Beschämende daran: Die für die Verspätung verantwortlichen Klimafanatiker erhalten auch noch Unsummen an Steuergeldern. Wie der Journalist Julian Reichelt schon vor Monaten erklärte, hat allein Robert Habecks Wirtschaftsministerium den Extremistenverein mit 156.420 Euro unterstützt – obwohl diese Gruppe immer wieder offen gesetzeswidrig handelt und das öffentliche Leben stört. Das ist eine staatliche Finanzierung von Klima-Terrorismus und offenem Rechtsbruch. Und mit diesem Geld wurden auch jene Fanatiker unterstützt, die für die Straßenblockade sorgten – und damit für den Tod dieser Frau mitverantwortlich sein könnten.
Die #Gewerkschaft der #Polizei (#GdP) fordert die juristische Prüfung des Verbotes @AufstandLastGen. Der Tod einer Radfahrerin steht evtl. in Verbindung mit der Straßenblockade von #LetzteGeneration. @gdp_chef:„Der Protest der Aktivisten läuft zusehends aus dem Ruder. Es reicht!“
— GdP Pressestelle (@GdPPresse) November 3, 2022
Ein Gerichtsverfahren wird wohl schlussendlich mithilfe von Sachverständigen klären müssen, inwieweit die Straßenblockade eine Mitschuld an der verspäteten Rettung trägt. Allerdings sollte unabhängig davon klar sein, dass derartige gemeingefährdenden Aktionen nicht vom Steuerzahler unterstützt werden dürfen. Wie viele Todesopfer wegen verspäteter Hilfe durch solche Blockadeaktionen muss es erst geben, bis man tatsächlich darauf reagiert? Der Druck auf die Politik wächst durch das schreckliche Schicksal der 44-Jährigen zwar erheblich – doch bis tatsächlich gegen kriminelle Klima-Fanatiker vorgegangen wird, sind Äußerungen wie jene von Nancy Faeser nur Lippenbekenntnisse.
Wer Rettungswege versperrt, setzt Menschenleben aufs Spiel. Das haben wir in dieser Woche in Berlin auf furchtbare Weise gesehen. Die #Polizei hat meine vollste Unterstützung für ein hartes Durchgreifen.https://t.co/uAaIs14I3W
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) November 3, 2022
Ungarische Justizministerin: „Wir wollen keine Woke-Diktatur nach der kommunistischen Diktatur“
Die ungarische Justizministerin fügte hinzu: Sobald es in Europa eine nationale, souveräne, konservative Regierung gebe, werde sie sofort angegriffen.
„Europa hat sich sehr verändert“
In einem „The american conservative“-Interview, erklärte Judit Varga: Europa habe sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs dramatisch verändert. Es fühle sich nun so an, wie wenn ein Soldat, wenn er nach Hause zurückkehrt, und dann die europäische Gemeinschaft betrachtet, erkennen muss, dass sich seine Familie und Gemeinschaft enorm verändert haben.
„Wie Ungarn wissen, was eine Diktatur ist.“
Varga erklärte: Dass das ungarische Volk unter dem Kommunismus einen starken Wunsch nach Freiheit behielt. „Wenn Sie unter einer Diktatur, Tyrannei und Unterdrückung leben, ist es Ihr Hauptziel, diese Tyrannei loszuwerden“ – so Varga weiter. „Wir Ungarn“, fuhr Varga fort, „lebten unter einer Diktatur, wir wussten, wie es war, wenn man seine Meinung nicht sagen konnte. Andernfalls wurdest du eingesperrt, gefoltert oder nach Sibirien, in den Gulag, gebracht. Es ist also wirklich eine ernsthafte Erfahrung in unserer Geschichte.“ Die Justizministerin erklärte: Als wir Ungarn die Ketten des Kommunismus loswurden, erwarteten wir, eine Welt vorzufinden, in der es echte Redefreiheit, freien Willen und freie Meinung gab. Aber Ungarn kehrte nicht in dieses Europa zurück.
„Europa ist voller politischer Korrektheit und Meinungs-Hegemonie“
Das Europa, in das Ungarn zurückkehren sollte, war voller ’politischer Korrektheit‘ und ‚Woke-Kultur‘ und „einer wachsenden Hegemonie von Meinungen, die Druck auf Politiker, insbesondere westliche Medien, ausübt“, sagte Varga. „Ungarn wollte nicht von einer Art Druck zur anderen wechseln. Wir wollen nur die Abhängigkeit durch Unabhängigkeit ersetzen.“
„Druck auf nationale, souveräne konservative Regierungen“
„Wir wollten schon immer nach Hause, weil unsere Heimat Europa ist. Dann konnten wir endlich legal ankommen, [aber] die Familie war nicht mehr dieselbe, weil sie Druck auf uns ausübten, in der Schlange zu stehen, besonders in der Geschlechterpolitik oder in der Migration“, sagte Varga.
In diesem Zusammenhang erklärte der Politiker, dass, sobald es eine nationale, souveräne, konservative Regierung in der Union gibt, diese sofort angegriffen wird. Als Beispiel nannte arga Ungarn, Polen und Italien.
Dieser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, unserem ungarischen Kooperationspartner
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Offizielle Regierungsberichte beweisen, dass die COVID-Impfung zu einer erschreckend hohen Entvölkerungsrate führt
Wenn wir glauben, dass der enorme Anstieg der Todesfälle im Jahr 2020 auf das Auftreten des angeblichen Covid-19-Virus zurückzuführen ist, dann würde man erwarten, dass der so genannte „lebensrettende“ Impfstoff, der weltweit eingeführt und Millionen von Menschen in die Arme gespritzt wurde, die Zahl der weltweit zu verzeichnenden Todesfälle drastisch reduziert hat.
Wie kommt es also, dass das Jahr 2022 offiziell ein Rekordjahr in Bezug auf die Zahl der Todesfälle in den europäischen Ländern war?
Offiziellen Statistiken zufolge, die von 28 Ländern des Kontinents veröffentlicht wurden, sind in Europa in diesem Jahr bisher mehr als 193.000 überzählige Todesfälle zu verzeichnen, als dies normalerweise vor dem angeblichen Auftreten von Covid-19 der Fall war.
Der Kontinent hat auch fast 30.000 Todesfälle mehr zu beklagen als im Jahr 2020 auf dem Höhepunkt der angeblichen Covid-19-Pandemie und fast 27.000 Todesfälle mehr als im Jahr 2021.
In den Statistiken ist die Ukraine nicht enthalten, so dass die gestiegene Zahl der Todesfälle nicht auf den Tod von Ukrainern im laufenden Krieg in diesem Land zurückgeführt werden kann.
Vielmehr scheint der rekordverdächtige Anstieg der Sterbefälle darauf zurückzuführen zu sein, dass neben einer anhaltenden Zunahme der Todesfälle in allen anderen Altersgruppen nun auch so viele Kinder und junge Erwachsene sterben.
Ist es nur ein Zufall, dass der Anstieg der Todesfälle bei Kindern einsetzte, sobald die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Covid-19-Injektion für 12- bis 15-Jährige zugelassen hatte?
Ist es nur ein Zufall, dass dieser Anstieg der Todesfälle bei Kindern kurz vor der Zulassung der Covid-19-Injektion für 5 bis 11-jährige Kinder durch die EMA abflachte und in den Wochen danach wieder in die Höhe schoss?
Die von der britischen Regierung veröffentlichten hilfreichen Statistiken über die Todesfälle nach dem Impfstatus von Covid-19 deuten stark darauf hin, dass es sich keineswegs um einen Zufall handelt, da jede einzelne Altersgruppe in England die niedrigsten Sterblichkeitsraten pro 100.000 Menschen unter den Ungeimpften aufweist.
Dies bedeutet, dass wir unbestreitbare Beweise dafür haben, dass die Covid-19-Impfung Menschen tötet, und mit über 193.000 zusätzlichen Todesfällen in ganz Europa in diesem Jahr werden wir möglicherweise Zeuge einer Entvölkerung aufgrund der Covid-19-Impfung, die sich vor unseren Augen abspielt.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Sterblichkeitsraten nach Impfstatus, die von der britischen Regierung in aller Stille veröffentlicht worden sind. Die Raten beziehen sich auf Menschen in England, aber es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass dieser Trend nicht auch weltweit zu beobachten ist.
Eine britische Regierungsbehörde, das Office for National Statistics (ONS), hat kürzlich neue Daten über Todesfälle in England nach Impfstatus veröffentlicht. Der Datensatz trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) und kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden.
Tabelle 6 des Datensatzes enthält Daten zu Todesfällen, an denen Covid-19 beteiligt war, zu Todesfällen, an denen Covid-19 nicht beteiligt war, und zu Todesfällen aller Ursachen nach Altersgruppen in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022, sowie die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren nach Impfstatus und bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren nach Impfstatus.
Die folgenden beiden Diagramme zeigen die Sterblichkeitsraten nach Impfstatus pro 100.000 Personenjahre bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren in England für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Mai 2022, gemäß den vom ONS bereitgestellten Zahlen –

Was die Covid-19-Todesfälle betrifft, so zeigt das ONS, dass die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren 0,31 beträgt. Bei Kindern, die mit einer Dosis geimpft wurden, beträgt die Sterblichkeitsrate 3,24 pro 100.000 Personenjahre, und bei dreifach geimpften Kindern liegt sie bei schockierenden 41,29 pro 100.000 Personenjahre.
Diese Zahlen zeigen, dass ungeimpfte Kinder ein viel geringeres Risiko haben, an Covid-19 zu sterben, als Kinder, die die Covid-19-Injektion erhalten haben.
Bei den nicht an Covid-19 gestorbenen Kindern ist die Situation leider nicht viel besser. Hier noch einmal das Diagramm, das die Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei Kindern in England zeigt –

Die Gesamtsterblichkeitsrate liegt bei ungeimpften Kindern bei 6,39 pro 100.000 Personenjahre und bei teilweise geimpften Kindern mit 6,48 nur geringfügig höher.
Allerdings verschlechtert sich die Rate nach jeder Injektion weiter. Bei doppelt geimpften Kindern liegt die Gesamtsterblichkeitsrate bei 97,28 und bei dreifach geimpften Kindern bei schockierenden 289,02 pro 100.000 Personenjahren.
Das bedeutet, dass nach den offiziellen Daten der britischen Regierung doppelt geimpfte Kinder ein 1422 % / 15,22-fach höheres Risiko haben, an irgendeiner Ursache zu sterben als ungeimpfte Kinder. Bei dreifach geimpften Kindern ist das Sterberisiko um das 45,23-fache (4423 %) höher als bei ungeimpften Kindern.
Leider ist bei geimpften Teenagern das Gleiche zu beobachten.

Daraus geht hervor, dass dreifach geimpfte Teenager ein 136 % / 2,35-fach höheres Risiko haben, an Covid-19 zu sterben als ungeimpfte Teenager, und ein 38 % höheres Risiko, an einer Ursache zu sterben als ungeimpfte Teenager.
Die schlimmsten Zahlen in Bezug auf Todesfälle aller Art sind jedoch bei doppelt geimpften Teenagern zu verzeichnen. Offizielle Daten der britischen Regierung zeigen, dass doppelt geimpfte Teenager mit einer Sterblichkeitsrate von 36,17 pro 100 000 Personenjahre eine 149,3 % / 2,5 x höhere Wahrscheinlichkeit haben, an einer Ursache zu sterben als ungeimpfte Teenager mit einer Sterblichkeitsrate von 14,51 pro 100 000 Personenjahre.
Leider zeigt sich das gleiche Muster auch in allen anderen Altersgruppen.
Die folgenden beiden Diagramme zeigen die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022 für alle Altersgruppen über 18 Jahren –


Eine ausführliche Untersuchung, in der die Zahlen in der obigen Grafik aufgeschlüsselt werden, finden Sie hier. Kurz gesagt, zeigen diese Diagramme, dass die ungeimpfte Bevölkerung in England in jedem einzelnen Monat seit Anfang 2022 (und für einige Altersgruppen auch schon vorher) die geringste Wahrscheinlichkeit hat, an einer Ursache zu sterben, und zwar mit deutlichem Abstand.
Dies erklärt wahrscheinlich, warum England und Wales seit Mitte April 2022 fast 30.000 Todesfälle mehr als im Fünfjahresdurchschnitt (2016-2019+2021) zu verzeichnen haben.
Nach Angaben des ONS wurden seit der 16. Woche des Jahres 2022 in England und Wales 276 720 Todesfälle verzeichnet, von denen 13 278 auf Covid-19 zurückzuführen sind. Im gleichen Zeitraum des Fünfjahresdurchschnitts wurden in England und Wales 247.229 Todesfälle verzeichnet.
Dies bedeutet, dass England und Wales seit Mitte April 2022 29 491 überzählige Todesfälle zu verzeichnen hatten und in 24 der 26 Wochen dieses Zeitraums eine signifikante überzählige Zahl von Todesfällen zu verzeichnen war.
Der einzige Grund, warum die Zahl der Todesfälle in zwei dieser Wochen zurückgegangen ist, liegt darin, dass in der einen Woche ein verlängerter Feiertag anlässlich des Platinjubiläums der verstorbenen Königin stattfand und in der anderen Woche die Beerdigung der Königin und eine verlängerte Trauerzeit stattfand. Das bedeutet, dass sich die Meldung von Todesfällen verzögerte und daher in diesen beiden Wochen zu wenig gezählt wurde.
Damit kommen wir zu Europa.
EuroMOMO ist eine europäische Initiative zur Überwachung der Sterblichkeit. Nach Angaben der Organisation besteht ihr Ziel darin, „überzählige Todesfälle im Zusammenhang mit saisonaler Grippe, Pandemien und anderen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu erkennen und zu messen“.
In der Woche, die am 30. Oktober 2022 endete, veröffentlichte EuroMOMO seinen neuesten Mortalitätsdatensatz mit Zahlen aus 28 teilnehmenden Ländern in ganz Europa.
Das folgende Diagramm wurde dem EuroMOMO-Datensatz entnommen und zeigt die Sterbefälle in allen Altersgruppen zwischen Woche 0 und Woche 42 in den letzten fünf Jahren, wobei das Jahr 2022 mit Abstand an der Spitze liegt.
Die folgende Tabelle zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle zwischen Woche 0 und Woche 42 eines jeden Jahres –
Nach Angaben von EuroMOMO gab es in Europa bis zur 42. Woche des Jahres 2018 162.577 überzählige Todesfälle. Im folgenden Jahr sank die Zahl der überzähligen Todesfälle drastisch auf 90 094. Im Jahr 2020, dem ersten Jahr der angeblichen Covid-19-Pandemie, gab es in Europa bis Woche 42 254.561 überzählige Todesfälle.
Trotz der Einführung eines „wundersamen“ Covid-19-Impfstoffs stieg die Zahl der überzähligen Todesfälle in Europa bis zur 42. Woche des Jahres 2021 weiter an, so dass insgesamt 257.760 Todesfälle zu verzeichnen waren. Leider hat sich dieser „überraschende“ Trend auch in diesem Jahr fortgesetzt: In der 42. Woche des Jahres 2022 wurden in Europa 283.457 überzählige Todesfälle verzeichnet.
Das bedeutet, dass Europa im Jahr 2022 bisher 28.896 mehr überzählige Todesfälle zu beklagen hatte als im gleichen Zeitraum auf dem Höhepunkt der angeblichen Pandemie im Jahr 2020, was darauf hindeutet, dass die Covid-19-Injektion genau das Gegenteil von dem bewirkt hat, was sie angeblich bewirken sollte, wenn man davon ausgeht, dass Covid-19 wirklich für so viele Todesfälle im Jahr 2020 verantwortlich war.
Das bedeutet auch, dass Europa im Jahr 2022 bisher 120 880 mehr überzählige Todesfälle zu beklagen hat als im gleichen Zeitraum des Jahres 2018. Aber selbst diese Statistik zeigt möglicherweise nicht das wahre Ausmaß der Situation, denn 2018 war ein schlechtes Jahr für Todesfälle aufgrund einer angeblich schweren Wintergrippesaison 2017/2018.
Das bedeutet, dass das einzige normale Jahr, mit dem wir vergleichen können, 2019 ist, und wir können feststellen, dass Europa im Jahr 2022 bisher 193.363 mehr überzählige Todesfälle verzeichnet hat als im gleichen Zeitraum 2019.
Leider sind viele der in diesem Jahr verzeichneten zusätzlichen Todesfälle auf die Tatsache zurückzuführen, dass so viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sterben.
Die folgenden beiden Diagramme wurden dem EuroMOMO-Datensatz entnommen und zeigen die Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren sowie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 44 Jahren in den Jahren 2020, 2021 und 2022.

Wie Sie aus dem obigen Schaubild ersehen können, ist die Zahl der überzähligen Todesfälle in beiden Altersgruppen im Jahr 2022 weitaus höher gewesen. Interessant ist jedoch die Grafik für Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren, die mit einer Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zusammenfällt.
Die Todesfälle bei Kindern lagen im Jahr 2020 im Allgemeinen unter der erwarteten Zahl von Todesfällen. Dieser Trend setzte sich auch im Jahr 2021 fort. Allerdings nur bis zur 22. Woche, ab der bis zum Ende des Jahres Woche für Woche mehr Todesfälle verzeichnet wurden.
Interessant ist, dass dies mit der Woche zusammenfällt, in der die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) „eine Erweiterung der Indikation für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty (Pfizer) auf die Verwendung bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren“ gewährte.
Auch der Zeitpunkt dieser Genehmigung ist interessant.

Denn genau zu dem Zeitpunkt, als die EMA die Covid-19-Injektion für Kinder ab 5 Jahren genehmigte, begann die Zahl der Todesfälle bei Kindern zu sinken. Die Entscheidung der EMA bedeutete jedoch, dass dieser Rückgang der überzähligen Todesfälle nur von kurzer Dauer war. Bereits eine Woche später begannen die überzähligen Todesfälle bei Kindern wieder anzusteigen, und zwar das ganze Jahr 2022 hindurch.
Wie wir in einer früheren Untersuchung dieser Daten nachgewiesen haben, war in der 33. Woche des Jahres 2022 ein schockierender Anstieg der überzähligen Todesfälle bei Kindern um 691 % zu verzeichnen, seit die EMA die Covid-19-Injektion für 12- bis 15-Jährige zugelassen hat, verglichen mit dem vorherigen Fünfjahresdurchschnitt.
Dies entspricht einem Anstieg von 1.599 % im Jahr 2021 und einem Anstieg von 381 % bis zur 33. Woche des Jahres 2022.
Da die britische Regierung bestätigt, dass die Sterblichkeitsraten unter den Ungeimpften in jeder einzelnen Altersgruppe in England am niedrigsten sind, und die offiziellen Sterblichkeitszahlen für 28 Länder in Europa belegen, dass das Jahr 2022 ein rekordverdächtiges Todesjahr war, mit über 193.000 mehr Todesfällen als in den Jahren vor der Pandemie und fast 30.000 mehr Todesfällen als auf dem Höhepunkt der Pandemie, ist es klar, dass wir die Entvölkerung aufgrund der Covid-19-Impfung vor unseren Augen erleben.
Nach diesem Tweet musste Isabella Eckerle die Kommentare abschalten
Nach diesem Tweet musste @EckerleIsabella die Kommentare abschalten.
3 Jahre brauchten sie und ihr Lehrmeister Drosten, um zu verstehen, was Ioannidis, Bhakdi usw. von Anfang an sagten. Bis dahin schädigten Eckerle und Drosten die Menschen millionenfach – ohne Datengrundlage! pic.twitter.com/gwMmUqVXmG
— Stefan Homburg (@SHomburg) November 3, 2022
Zu dem Twitter-Beitrag von November 2022 auch dieser Artikel von Ende März 2020:
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Questioning Conventional Wisdom in the COVID-19 Crisis, with Dr. Jay Bhattacharya
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(Der letzte Satz mit den 60 Stimmen ist ein Nachtrag)










