Kategorie: Nachrichten
Wenn die Impfung zur tickenden Zeitbombe wird – Ein Medienmacher berichtet.
Auch der Welser Medienmacher Christoph Brückl hat sich – wie viele Bürger – von der massiven Propaganda zur Corona-Impfung überreden lassen. Zu Beginn der Pandemie nimmt er die auferlegten Maßnahmen nicht allzu ernst – bis sein Mitarbeiter an Corona verstirbt … Doch nach nur einer Impfung packt ihn die Angst und lässt ihn nicht mehr los. Welches Risiko ist er da eingegangen? Laborbefunde zeigen, dass sein Immunsystem nicht mehr so funktioniert wie es soll.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Nach dem Tod seines Mitarbeiters wird der Unternehmer vorsichtiger und beginnt Maske zu tragen. Gegen eine Impfung wehrt er sich anfangs trotzdem, weil er starke Zweifel an der Sicherheit des neuartigen, nahezu unerforschten Medikamentes hegt. Besonders eine mögliches, erhöhtes Krebsrisiko beunruhigt den Unternehmer. Für eine genauere Recherche und die Klärung der Frage – warum man die Impfung massiv vorantreibt, während alternative Behandlungsmethoden totgeschwiegen werden – fehlt ihm das nötige Zeitkontingent. Die Berichterstattung über die Gemeindewahl fordert zu diesem Zeitpunkt seine volle Aufmerksamkeit.
Was, wenn das Risiko einer Krebserkrankung steigt?
Im November 2021 lässt er sich – trotz ungutem Bauchgefühl – von seinem Umfeld und den steigenden Coronazahlen zur Impfung überreden. Rechtlich gesehen gilt er mit nur einem Stich bis heute als Ungeimpfter. Bereits kurz danach machen sich bei Brückl die ersten Zweifel an seiner Entscheidung breit. Was, wenn das Risiko einer Krebserkrankung nun doch höher ist? In einem bewegenden Interview erzählt Christoph Brückl von seinen Recherchen, Blutbildern und seiner ständigen Angst vor möglichen Impfnebenwirkungen. Eine Angst, die viele Geimpfte teilen. Was sagen welche Blutwerte aus? Was weiß man bis jetzt? Wer kann helfen? Welche Behandlungsmethoden gibt es? Fragen, die es dringend von den Verantwortlichen zu klären gilt, bevor der vierte Stich flächendeckend durchgezogen wird.
Sie sind selber geimpft, kämpfen mit möglichen Nebenwirkungen und möchten endlich gehört werden? Aufklärung ist – in Anbetracht der massiven Propaganda für den vierten Stich und dem massiven Impfangriff auf unsere Kinder – unverzichtbar. Tragen auch Sie dazu bei und erzählen Sie uns Ihre persönliche Geschichte im Studio. Schicken Sie uns gerne eine Mail mit Ihren Kontaktdaten an edith.broetzner@report24.news. Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Betroffenen, engagierten Ärzten und Anwälten finden Sie in der Selbsthilfe-Telegram-Gruppe für Impfgeschädigte.
Habecks Blackout-Horror: Advent, Advent, kein Lichtlein brennt…
In der Hauptstadt der (noch) viertgrößten Industrienation der Welt fällt schon mal vorsorglich die Weihnachtsbeleuchtung aus. Die Berliner Polizei übt den Blackout, bereitet sich auf Plünderungen vor. Krematorien fahren ihre Öfen runter. Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt spricht Klartext!
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Macron schlägt Wiederbevölkerung ländlicher Gebiete mit Migranten vor
breitbart.com: Der französische Präsident Emmanuel Macron hat vorgeschlagen, im nächsten Jahr einen Gesetzentwurf zur Reform der französischen Einwanderungs- und Asylpolitik vorzulegen, der auch eine Umverteilung von Migranten in ländliche Gebiete mit Bevölkerungsrückgang vorsieht.
Der französische Präsident kündigte an, Anfang nächsten Jahres einen Gesetzentwurf zur Reform des französischen Einwanderungs- und Asylsystems vorzulegen, da die derzeitige Politik „absurd“ und „ineffizient und unmenschlich“ sei.
„Wir haben eine Politik, die sowohl ineffizient als auch unmenschlich ist, ineffizient, weil wir mehr Ausländer in einer irregulären Situation haben als viele unserer Nachbarn, und dieser Druck dazu führt, dass sie zu oft schlecht aufgenommen werden“, sagte Präsident Macron, so ein berichtet die Zeitung Le Figaro.
Einem Bericht vom November letzten Jahres zufolge schätzte der französische Innenminister Gérald Darmanin die Zahl der illegalen Ausländer in Frankreich auf 600.000 bis 700.000 Personen.
„Frankreich hat viel weniger illegale Einwanderer als die meisten großen europäischen Länder, angefangen mit Großbritannien: zwischen 1 und 1,5 Millionen gegenüber 600.000 bis 700.000 bei uns“, sagte er, um das Problem herunterzuspielen.
Präsident Macron, der sich am Donnerstag äußerte, forderte auch ein neues System zur Umverteilung von Migranten in ganz Frankreich, insbesondere in „ländlichen Gebieten, die an Bevölkerung verlieren“. Er argumentierte, dass „die Bedingungen für ihre Aufnahme viel besser sein werden, als wenn wir sie in Gebieten unterbringen, die bereits dicht besiedelt sind und in denen massive wirtschaftliche und soziale Probleme bestehen“.
Ähnliche Maßnahmen wurden in den letzten Jahren in anderen Ländern vorgeschlagen, darunter auch in Deutschland, wo 2016 vorgeschlagen wurde, dass Dörfer und Kleinstädte dazu beitragen könnten, Asylsuchende besser zu integrieren, und dass die Asylsuchende dazu beitragen würden, dem demografischen Rückgang entgegenzuwirken.
Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie der Universität Mailand-Bicocca schlug ebenfalls vor, Asylbewerber zur Wiederbevölkerung von ländlichen Gebieten und Kleinstädten in Italien zu nutzen. Sie argumentierte, dass die wirtschaftlichen Kosten gering wären, wenn die lokalen Regierungen die Zahl der Migrantenzentren auf 25 Personen beschränken würden.
Einige in Frankreich, wie die Vorsitzende der populistischen Rallye Nationale, Marine Le Pen, haben sich jedoch gegen Macrons Vorschlag ausgesprochen.
„Emmanuel Macron will Ausländer, die sich in einer irregulären Situation befinden [illegale Einwanderer], auf die ländlichen Gebiete verteilen. Wir sind der Meinung, dass sie in ihre Heimat zurückkehren sollten. Da er nicht in der Lage ist, das Gesetz anzuwenden, will er es ändern. Wir werden uns diesem neuen Wahnsinn widersetzen!“ sagte Le Pen am Freitag auf Twitter.
Der rivalisierende Populist Eric Zemmour hatte während der französischen Präsidentschaftswahlen 10.000 € „Geburtsbeihilfe“ vorgeschlagen, um das Land auf natürliche Weise wieder zu bevölkern – und verglich seine Politik mit den 50.000 €, die jedes Jahr für einen unbegleiteten illegalen Minderjährigen ausgegeben werden!
Wann müssen sie sich verantworten? EMA empfiehlt Standardzulassung für Covid-Vakzine
Auf Basis der Daten der Impfstoffhersteller selbst empfiehlt die Europäische Arzneimittelbehörde die Standardzulassung für die umstrittenen Covid-Vakzine von Pfizer / BioNTech und Moderna. Die Wirksamkeit der Impfstoffe sei durch die Pharmaunternehmen “nachgewiesen”.
Es ist der blanke Hohn: Nachdem die gepriesenen mRNA-Wundermittel auf ganzer Linie versagt haben, weder Infektionen noch schwere Krankheitsverläufe überzeugend verhindern konnten und obendrein unzählige Menschen weltweit schwer gesundheitlich geschädigt haben, will die EMA sie nun standardmäßig zulassen.
Das hätte zur Folge, dass die (bisher nur bedingte) Zulassung der Impfstoffe nicht mehr jährlich geprüft werden müsse. Die Pharmaunternehmen hinter den Präparaten hätten die Ergebnisse der klinischen Studien sowie zusätzliche Daten über die “pharmazeutische Qualität” des Impfstoffs wie gefordert vorgelegt. Die EMA befand die Daten als “beruhigend” im Hinblick auf die Wirkung der Impfstoffe bei der Verhinderung schwerer Erkrankungen. Der Weg für die Standardzulassung sei nun also frei.
Wissenschaftler kritisieren derweil scharf, dass vor allem Pfizer bei den eigenen Studiendaten und deren Auswertung massiv manipuliert hat. Anders als behauptet genügt die “Qualität” der Vakzine auch keinesfalls hohen wissenschaftlichen Standards – und überprüft wird sie ohnehin nicht ausreichend, wie auch eine Gruppe deutscher Fachleute wiederholt anprangerte. Der EMA ist das egal: Sie hat jüngst die Zulassung eines Impfstoffs empfohlen, dessen Wirksamkeit allein basierend auf Daten von acht Labormäusen behauptet wird. Für EU-Bürger reicht das aus – nach Ansicht von Regierenden scheinen diese ohnehin keinen höheren Wert als Laborratten zu haben. Abschließend stellt sich wohl nur die Frage, wann die chronischen Durchwinker und Pharma-Bücklinge bei den sogenannten Regulierungsbehörden sich im Zuge der Aufklärung der Pseudo-Pandemie verantworten müssen und zur Rechenschaft gezogen werden…
In der Ukraine wird ein „Modell“ der Neuen Weltordnung geschaffen – Das Testgelände für den „Great Reset.“
Jeder, der es geschafft hat, einen kühlen Kopf zu bewahren, hat sich eine grundsätzliche Frage gestellt: „Was ist der Grund dafür, dass die Ukraine in nur wenigen Monaten zum Nabel der Welt geworden ist?“
Und die damit verbundenen Fragen:
- Warum genießt der Krieg in der Ukraine mehr Aufmerksamkeit als alle anderen Konflikte der Welt zusammen?
- Warum macht sich der Westen nicht einmal die Mühe, diplomatische Bemühungen zur Beendigung des Konflikts vorzutäuschen, sondern gießt stattdessen Öl ins Feuer?
- Warum ist das Schicksal der Ukraine und der Ukrainer wichtiger geworden als das aller Länder und Völker des Westens?
- Warum erwecken historische Wahrheiten wie die von Andrej Marga geäußerte, dass die Bukowina rumänisches Land sei und von der Ukraine zurückgegeben werden müsse?
- Warum zerstört sich die gesamte westliche Zivilisation aus einem falschen, wahnsinnigen und absurden „Geist der Solidarität“ heraus selbst, ähnlich wie eine große Selbstmordsekte?
Die Antwort war vor unserer Nase. Aber wir haben es nicht gesehen.
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Im Juli fand in Lugano (Schweiz) die Konferenz für den Wiederaufbau der Ukraine statt, ein Ereignis, das mehr Aufmerksamkeit verdient.
Der Sonderbeauftragte des Kiewer Regimes war der stellvertretende Ministerpräsident Michail Fedorow, ein alter Freund von Zelenski.
Er erklärte den Zuhörern, dass seine Regierung eine digitale Revolution in der Ukraine herbeiführen wolle. Dass er sehr eng mit Big Tech, den führenden Technologieunternehmen der Welt, zusammenarbeiten will, damit sein Land „digital unzerstörbar“ wird.
Fedorov, ein ehemaliger IT-Unternehmer, der auch Minister für digitale Transformation ist, stellte in der Schweiz eine Initiative namens „Digital4Freedom“ vor.
Demnach soll die Ukraine innerhalb von drei Jahren „der weltweit am stärksten digitalisierte Staat“ werden.
Das in Lugano anwesende Publikum, das sich hauptsächlich aus Vertretern von Big Tech und Finanzinstituten zusammensetzte, wurde gebeten, Mittel beizusteuern und an einem „digitalen Marshallplan“ für die Ukraine mitzuarbeiten.
Künftig sollen die ukrainische Regierung und Big Tech in „enger Verbindung“ agieren und Chruschtschows Heimatland zum „Israel Europas“ machen.
Fedorov sagte auf der Veranstaltung in der Schweiz, er wolle, dass die Ukraine in naher Zukunft „zu 100 % digitalisiert“ werde, wobei alle Daten auf Amazon- und Microsoft-Servern gespeichert würden, die „nicht durch Raketen zerstört werden können“.
Alle Verwaltungsdienste werden digitalisiert, von der Anmeldung von Autos und Immobilien bis zur Zahlung von Steuern.
Das Geld soll ganz verschwinden, auch aus Bereichen, die einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen haben, wie Gesundheit, Bildung und Justiz.
Als es darum ging, die Umgestaltung des Justizwesens durch künstliche Intelligenz (KI) vorzustellen, nannte Fedorov es das „Judge-Dredd-Projekt“.
Judge Dredd ist der Name eines Superhelden aus einer dystopischen Comicwelt, nach dem 1995 ein Film mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle gedreht wurde. Ein Selbstjustizler, der für Ordnung sorgt, indem er die Bösen und die Korrupten aufspürt und zur Strecke bringt.
Es mag zwar Spaß machen, Hollywood-Geschichten auf der Leinwand zu sehen, aber es ist vielleicht nicht so unterhaltsam, sein Land in ein dystopisches Reich und sein Leben als Statist zu sehen.
Mehrere Stimmen, darunter die Publikation Fair Trial, haben davor gewarnt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Justiz ein Gräuel sei, weil er „das Grundrecht der Unschuldsvermutung untergräbt“.
Und die Nachrichtenseite Times Now, eine sehr seriöse Publikation in Indien, die zur Londoner Times-Gruppe gehört, schreibt, dass in der Ukraine bereits ein Pilotprojekt läuft, bei dem künstliche Intelligenz eingesetzt wird, um „Vorverhandlungs- und Vorstrafenberichte zu erstellen, um das Risiko einer erneuten Straftat eines Verdächtigen zu bewerten“.
Der Mensch auf dem Prüfstand von Robotern! Du kommst ins Gefängnis, weil eine Justizsoftware, die dein Leben analysiert hat und nicht in der Lage ist, menschliche Gefühle zu verstehen, mit Dezimalzahlen versehen wurde!
Die totale Digitalisierung und das Verschwinden des Bargelds! Alle Transaktionen werden vom Staat kontrolliert! Ich meine das ganze Leben jedes Einzelnen.
Wenn Ihr Leben nicht den staatlichen Standards entspricht – Sie haben einen zu großen CO2-Fußabdruck, essen zu viel Fleisch oder lesen subversive Bücher und besuchen Websites wie uncut-news – riskieren Sie, dass man Ihnen den Stecker zieht. Du verhungerst wie der nutzlose, ekelhafte Penner, der du bist.
Chinesischer Sozialkredit in der zehnten Potenz. Hoch lebe Big Brother!
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Jetzt haben wir das Rätsel, warum die Ukraine in nur wenigen Monaten zum Nook of the World geworden ist. Und die Ukrainer das neue „auserwählte Volk“.
Die Ukraine ist ein Testgebiet für den Großen Reset.
Deshalb darf der Krieg nicht gestoppt werden, sondern muss im Gegenteil angeheizt und so lange wie möglich verlängert werden, damit die Zerstörung so groß wie möglich ist. Und um ein Pilotprojekt für eine neue Weltordnung auf dem von der Feuersbrunst hinterlassenen Ödland zu errichten. Ein Modell der NWO.
Besser zurückbauen (Build Back Better).
Das neue gelobte Land wird von dem neuen Menschen bevölkert. Von Transmenschen, gesteuert durch künstliche Intelligenz.
Die KI (wie der revolutionäre Jahwe) ist ein „eifersüchtiger Gott“, der keine „anderen Götter“ neben sich akzeptiert. Und sie vernichtet alle, die ihr nicht gehorchen.
Aus diesem neuen Kanaan, besprengt mit dem lebendigen Wasser des Progressivismus, werden die kräftigen Triebe der NOM wachsen und sich in der ganzen Welt verbreiten. Und sie werden sie umarmen wie ein Krake.
Wie eine apokalyptische Bestie aus dem Großen Reset.
Und die Zahl des Tieres ist…

Children’s Health Defense enthüllt Impfstoff-Geheimnisse
- Children’s Health Defense hat ein umfassendes und interessantes Informationsmaterial für Eltern und Familien über Impfstoffe für Kinder erstellt und veröffentlicht. In kurzen, weniger als zweiminütigen Videokapiteln werden die Beweise dafür, dass unsere Kinder jahrzehntelang als Versuchskaninchen für Impfstoffe herhalten mussten, ausführlich dargestellt und mit Quellen belegt
- Die Sicherheitsprotokolle für Impfstoffe sind beklagenswert, einschließlich der Tatsache, dass es keine unabhängige Überprüfung der Sicherheit von Impfstoffen gibt, bevor sie an Kinder ausgegeben werden, der gefährlichen Inhaltsstoffe, die in den Impfungen enthalten sind, und der Informationen, die die FDA für die Zulassung von Impfstoffen verwendet
- Belege für frühere Impfstoffe, die auf herkömmliche Weise hergestellt wurden, zeigen, dass sie Krankheiten nicht zuverlässig verhindern, sondern dass die Empfänger das Virus in der Impfung ausscheiden und die Krankheit verbreiten können.
- Historische Daten zeigen, dass die Zahl der geimpften Krankheiten bereits Jahre vor der Herstellung und dem Vertrieb der Impfstoffe zurückgegangen war, aber Impfstoffe sind ein großes Geschäft für Big Pharma
- Dies sind nur einige der Highlights aus dieser informativen Serie. Eltern müssen unbedingt ihre Sorgfaltspflicht erfüllen, bevor sie ihren Kindern Impfungen verabreichen. Sie sollten diese einfachen Maßnahmen ergreifen, um auf dem Laufenden zu bleiben, was im Bereich der Kindergesundheit geschieht
Children’s Health Defense (CHD) hat ein umfassendes und interessantes Informationsmaterial für Eltern und Familien über Kinderimpfstoffe erstellt und veröffentlicht. Während sich viele Menschen derzeit auf eine experimentelle Impfung mit genetischem Material konzentrieren, präsentiert die CHD in „Vaccine Secrets“ dokumentierte Beweise, einige davon von der Bundesregierung, dass unsere Kinder seit Jahrzehnten Impfversuchskaninchen sind.
Sie präsentieren die Daten in kurzen „Kapitel“-Videos, die jeweils weniger als zwei Minuten dauern – oder, wenn Sie es vorziehen, können Sie das gesamte Video in weniger als 25 Minuten ansehen. Darin finden Sie Antworten auf mehr als ein Dutzend Fragen zu den Impfstoffen, die Ihr Kind erhält, die Sie vielleicht überraschen, wenn nicht gar schockieren werden. Video ist hier zu finden.
Zunächst ein wenig Hintergrund
Die ersten COVID-19-Impfungen in den USA wurden im Dezember 2020 an Mitarbeiter des Gesundheitswesens in New York verabreicht. In den kurzen 20 Monaten danach hat man viel über die Impfungen und die unerwünschten Wirkungen gelernt, die bei denjenigen, die sie erhalten haben, verheerende Folgen hatten.
Die schiere Zahl der betroffenen Erwachsenen und Kinder ist dramatisch höher als in jedem anderen Jahr, seit das Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen (VAERS) 1990 mit der Erfassung von Ereignissen begann.
Bis zum 12. August 2022 wurden nach der COVID-Impfung mehr als 1,3 Millionen unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter mehr als 30.000 Todesfälle und mehr als 56.000 Personen, die nun dauerhaft behindert sind. Die Pandemie hat gezeigt, dass viele Ärzte nichts von der Existenz von VAERS wussten, das von der CDC und der FDA gemeinsam verwaltet wird.
In der Vergangenheit bestand der Zweck des Systems darin, „ungewöhnliche oder unerwartete Muster von Meldungen unerwünschter Ereignisse zu erkennen, die auf ein mögliches Sicherheitsproblem mit einem Impfstoff hinweisen könnten.
Da jedoch die FDA, die CDC und andere Gesundheitsbehörden die Zahl der Meldungen nach der COVD-Impfung ignorieren, ist es offensichtlich, dass das System zwar Schäden aufzeichnet, die Gesundheitsbehörden dies jedoch ignorieren.
Wenn man die von der CHD vorgelegten dokumentierten Beweise betrachtet, stellt sich die Frage: Da die Schäden und Verwüstungen durch die COVID-Impfung von den Gesundheitsbehörden offensichtlich ignoriert werden, wie lange haben sie die Impfschäden bei den am meisten gefährdeten Menschen ignoriert? Laut CHD und dem National Vaccine Information Center (NVIC) ist das schon seit Jahrzehnten der Fall.
Faktoren für die Sicherheit von Impfstoffen
Es steht außer Frage, dass die Zahl der Impfungen, die für Kinder bei der Einschulung vorgeschrieben sind, seit den 1970er-Jahren bis heute drastisch gestiegen ist. Nach Angaben des Children’s Hospital of Philadelphia stieg die Zahl der Impfungen von vier in den 1940er-Jahren auf sieben in den 1970er-Jahren und dann auf 14 im Jahr 2020.
Laut CHD umfasst dieses Impfschema jedoch 50 Impfungen bis zum Alter von 6 Jahren und 69 Impfungen bis zum Alter von 18 Jahren. Wenn man alle Antigene – die abgeschwächten oder inaktiven Mikroben der Krankheiten, die eine Immunreaktion auslösen – und die Adjuvantien – Fremdstoffe, die einem Impfstoff zugesetzt werden, um eine stärkere Immunreaktion hervorzurufen – zusammenzählt, erhält man eine schwindelerregende Menge an Fremdstoffen, die dem Kind in einem relativ kurzen Zeitraum zugeführt werden.
Wie CHD hervorhebt, scheinen einige Kinder damit umgehen zu können, viele jedoch nicht, was zu einem weiteren Faktor führt: wie die Sicherheit von Impfstoffen getestet und nachgewiesen wird. Auch wenn Sie vielleicht denken, dass unabhängige Forschung die Sicherheit prüft und belegt, ist dies leider nicht der Fall. Tatsächlich wird dies alles von den Impfstoffherstellern selbst durchgeführt. Nach Angaben der FDA:
Bevor die FDA einen Impfstoff lizenziert (genehmigt), wird der Impfstoff von seinem Hersteller umfassend getestet. Wissenschaftler und Mediziner der FDA werten sorgfältig alle verfügbaren Informationen über den Impfstoff aus, um seine Sicherheit und Wirksamkeit zu bestimmen.
Wenn Sie die letzte Zeile lesen, werden Sie feststellen, dass sie „alle verfügbaren Informationen“ auswerten. Wie die CHD hervorhebt, schließt dies nicht alle Informationen aus den Tests ein. Betrachten wir die aktuelle Veröffentlichung von Pfizer-Dokumenten, die für die Zulassung von Comirnaty, dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer, verwendet wurden.
Operation Rescue berichtet, dass die Daten zeigen, dass 270 schwangere Frauen geimpft wurden und ein großer Prozentsatz – 238 (88 %) – von ihnen nicht weiterverfolgt wurde. Dieser Mangel an Nachuntersuchungen ist besorgniserregend, da die Daten auch zeigten, dass 124 der 270 Frauen eine unerwünschte Reaktion auf die Impfung hatten; 75 waren schwerwiegend und 49 waren nicht schwerwiegend.
Der Ausgang von nur 34 Schwangerschaften wurde aufgezeichnet, und 28 dieser Babys starben im Mutterleib oder bei der Geburt. Von den 34 Schwangerschaften verlief nur eine normal, und fünf wurden in den Daten von Pfizer als „schwebend“ verzeichnet. Dies sind die Daten, anhand derer die FDA feststellte, dass die Spritze für schwangere Frauen „sicher“ sei. Die Daten zeigen jedoch, dass 82 % bis 97 % der dokumentierten Ergebnisse zum Tod führten.
Dies zeigt, dass selbst wenn die FDA über die Daten verfügt, die Ergebnisse der Analyse, die zu der Aussage „sicher und wirksam“ führt, fragwürdig sind. Wenn die FDA Impfungen auf der Grundlage dieser mangelhaften Daten genehmigt, muss man sich fragen, wie schlecht die Daten sind, die Big Pharma versteckt?
Impfstoffe beugen Krankheiten nicht zuverlässig vor, sondern verbreiten sie
Ein weiterer Punkt, auf den die CHD hinweist, ist, dass die Daten zeigen, dass Impfstoffe Krankheiten nicht zuverlässig verhindern. Und nicht nur das: Geimpfte Menschen können die Krankheiten, gegen die sie geimpft sind, verbreiten und tun dies auch. Ein aktuelles Beispiel ist die COVID-Impfung, von der die CDC bestätigt hat, dass sie keine Krankheiten verhindern kann:
Die CDC-Empfehlungen zur COVID-19-Prävention unterscheiden nicht mehr nach dem Impfstatus einer Person, da es zu Durchbruchsinfektionen kommt, die jedoch in der Regel mild verlaufen, und Personen, die an COVID-19 erkrankt, aber nicht geimpft sind, durch ihre frühere Infektion bis zu einem gewissen Grad vor schweren Erkrankungen geschützt sind.
Der Film zeigt mehrere Beispiele von geimpften Personen, die an der Krankheit erkrankten, gegen die sie geimpft waren, z. B. an Masern. Statistiken der CDC zeigen, dass bis zu 30 % der Masernfälle im Jahr 2019 bei Menschen auftraten, die gegen Masern geimpft waren. Die CHD zitiert vier weitere Fälle, in denen Forscher Masern bei Personen nachgewiesen haben, die geimpft waren.
Obwohl Impfstoffe gefährdete Personen schützen sollen, können Personen, die bestimmte Impfstoffe erhalten, die Krankheiten in einem Prozess namens Shedding verbreiten. Nach Angaben der CDC können Personen, die einen abgeschwächten Influenza-Lebendimpfstoff erhalten haben, das Virus ausscheiden und die Krankheit verbreiten.
Die CHD20 weist auch darauf hin, dass andere Viren wie Masern, Röteln, Windpocken, Rotaviren und Gürtelrose nach einer Impfung ausscheiden oder sich verbreiten können.
Krankheitsrückgang nicht auf Impfungen zurückzuführen
Ebenso wichtig wie die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht immer sicher sind, nicht immer vor der Krankheit schützen und zu einer Ausscheidung und Ausbreitung der Krankheit führen können, ist wahrscheinlich die Tatsache, dass die Daten der Regierung zeigen, dass das Impfprogramm nicht das Verdienst hat, die Probleme mit ansteckenden Krankheiten in den USA zu lindern.
Wenn man sich die Daten ansieht, wird deutlich, dass die Experten des öffentlichen Gesundheitswesens über die Bedeutung des Impfprogramms gelogen haben. Wie von CHD nachgewiesen, zeigen die Daten des National Vital Statistics System (NVSS), das von der CDC überwacht wird, eindeutig, dass Verbesserungen bei der Hygiene und sauberes Trinkwasser den Rückgang der Sterblichkeit bei diesen Krankheiten auslösten, bevor die Impfstoffe überhaupt eingeführt wurden.
Impfstoffe sind ein großes Geschäft
Im Jahr 2009 untersuchte die Globe and Mail das Wachstum der Impfstoffindustrie und wie die H5N1-Vogelgrippe zum Wachstum der Grippeimpfstoffindustrie beitrug, die zwischen 2004 und 2007 jedes Jahr um 32 % anstieg. Damals schätzten Experten, dass die weltweite Impfstoffindustrie bis 2012 ein Volumen von 40 Milliarden Dollar erreichen würde.
Im Jahr 2022 veröffentlichte Fortune Business Insights Daten aus dem Jahr 2020 und schätzte den weltweiten Impfstoffmarkt auf 55,44 Milliarden Dollar, bevor die COVID-19-Impfung eingeführt wurde. Anschließend wurde prognostiziert, dass der Markt bis 2021 auf 61,04 Mrd. USD und bis 2028 auf 125,49 Mrd. USD anwachsen würde, mit einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von 10,8 %, wobei die COVID-19-Impfung den größten Beitrag leisten würde. Die Marktanalyse bezeichnete dies als „stellares Wachstum“.
Im März 202124 meldete Pfizer, dass man bis zum Jahresende mit einem Umsatz von 15 Milliarden Dollar für die COVID-Spritze rechne, bei einer Gewinnspanne von 30 %. Bis 2022 wurden die Erwartungen jedoch bei weitem übertroffen. Laut Poynter25 meldete Moderna für das erste Quartal 2022 einen Gewinn, der mehr als das Dreifache des Vorjahreszeitraums betrug und in nur einem Quartal 5,9 Mrd. $ einbrachte.
Dies wird noch übertroffen von den Einnahmen von Pfizer im ersten Quartal 2022, die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 77 % auf mehr als 25 Mrd. USD stiegen. Nach Angaben von CNBC26 wurde dieses Wachstum durch einen Umsatz von 13,2 Milliarden Dollar mit der COVID-Spritze in einem Quartal erzielt, verglichen mit den 15 Milliarden Dollar Jahresumsatz, die für 2021 „geschätzt“ wurden.
Die CHD weist darauf hin, dass Merck in einem Jahr Gardasil im Wert von 3,15 Milliarden Dollar verkauft hat. Fierce Pharma berichtet, dass der Umsatz von Gardasil im ersten Quartal 2019 um 31 % gestiegen ist, nachdem das Produkt in China eingeführt wurde. Merck-Führungskräfte bezeichneten dies als „beispiellos“.
Beachten Sie, dass Gardasil noch nicht nachgewiesen hat, dass es einen einzigen Fall von Krebs verhindert hat. Warum? Um die Wirksamkeit von Gardasil gegen Krebs zu beweisen, hätte Merck etwa 35 Jahre – oder mehr – zwischen der Verabreichung der Spritze an junge Frauen und dem Alter von 50 Jahren warten müssen, wenn die durchschnittliche Frau Gebärmutterhalskrebs entwickelt. Aber das hat man nicht getan, weil, wie man sagte, „das Studium von Krebs selbst nicht machbar ist, weil es zu lange dauert“.
Wenn man bedenkt, dass Merck 35 Jahre auf einen echten Wirksamkeitsnachweis warten müsste, würde das 3 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr über diese 35 Jahre kosten, also insgesamt etwa 105 Milliarden Dollar, wird klar, dass es nur ums Geld geht, nicht um Sicherheit oder Wirksamkeit. Wer sagt denn, dass Impfstoffe kein großes Geschäft sind?
Die CHD weist auch auf die Drehtür zwischen Gesundheitsbehörden und Big Pharma hin. Dr. Julie Gerberding war die Direktorin der CDC, als Gardasil zugelassen wurde. Die CHD schreibt:
Durch ihren Wechsel von der CDC zu Merck konnte sie ihr Einkommen erheblich steigern. Offenbar stieg ihr Gehalt von etwa 172.000 Dollar auf rund 25 Millionen Dollar aus Aktienverkäufen bei Merck und CERN. Impfstoffe bringen den Unternehmen Milliarden von Dollar ein und einigen glücklichen Insidern Millionen von Dollar. Glauben Sie wirklich, dass sie so stark gepusht würden, wenn sie nicht eine solche „Goldgrube“ wären?
Eltern müssen Gesundheitsentscheidungen treffen
Dies sind nur einige der Höhepunkte dieses unglaublich informativen Videos. Sie erfahren auch, was die pharmazeutische Industrie bei der Erprobung von Impfstoffen an Kindern zur Kontrolle verwendet – und das ist kein Placebo. Die CHD erörtert auch die vielen gefährlichen Inhaltsstoffe, die bei der Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, darunter Fragmente von Vogel- und Schweineviren.
Ferner wird auf das erbärmliche Entschädigungsverfahren und die Entschädigung eingegangen, die Opfer nach einer Verletzung erhalten – wenn sie zu den wenigen Glücklichen gehören, deren Verletzungen entschädigt werden. All dies zeigt, wie wichtig es ist, dass Eltern ihre Sorgfaltspflicht erfüllen, bevor sie dem Rat eines Kinderarztes folgen und ihrem Kind 69 Impfungen vor Vollendung des 18 Lebensjahres verabreichen lassen.
Sie können sich über die neuesten gesetzgeberischen Aktivitäten in Ihrem Bundesland auf dem Laufenden halten, wenn Sie sich für das NVIC Advocacy Portal anmelden. Sie können sich auch in The Defender, dem kostenlosen Newsletter von Children’s Health Defense, über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Kindergesundheit informieren.
Artikel als PDF:
Video hier:
Quellen:
- 1 Children’s Health Defense, Vaccine Secrets
- 2 CNET, December 14, 2020
- 3 VAERS, Graph
- 4 OpenVAERS, COVID Data
- 5, 6 VAERS, About
- 7 Children’s Hospital of Philadelphia, History of Vaccines
- 8 Children’s Health Defense, Vaccine Secrets Video Chapters Chapter 1
- 9 NIH. Immune Responses to Vaccine Antigens
- 10 CDC. Adjuvants and Vaccines
- 11 FDA, Ensuring the Safety of Vaccines in the United States
- 12 FDA, July 27, 2022
- 13, 14 Operation Rescue, May 26, 2022
- 15 FDA, August 23, 2021
- 16 Morbidity and Mortality Weekly Report, 2022;71(33)
- 17 Centers for Disease Control and Prevention, 2019;68(40)
- 18 Children’s Health Defense, Chapter 12 Source
- 19 Centers for Disease Control and Prevention, Safety of Influenza Vaccines, Subhead 3 dropdown 1
- 20 Children’s Health Defense, Chapter 13, Sources
- 21 National Center for Health Statistics, National Vital Statistics System
- 22 Globe and Mail, December 29, 2009
- 23 Fortune Business Insights, February 2022
- 24 CNN, March 15, 2021
- 25 Poynter, May 5, 2022
- 26 CNBC, May 3, 2022, para 4
- 27, 30 Children’s Health Defense, Chapter 17 Source
- 28 Fierce Pharma, May 8th, 2019 para 4
- 29 Center for Biologics Evaluation and Research, MAY 18, 2006 Page 13 Line 19
Turnhallen als Wärmeräume oder Flüchtlingsunterkünfte?
Inmitten einer Vielzahl sich gegenseitig verstärkender Krisen droht Deutschland nun auch an der Unterbringung seiner sogenannten Flüchtlinge zu scheitern – denen aus der Ukraine und der zahllosen Masse weiterhin ungehindert einströmender Armutsmigranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum gleichermaßen. Inzwischen ist die Parole “Wir haben Platz” durch die Wirklichkeit eindrucksvoll widerlegt. Weil die Politik jedoch von einem Aufnahmestopp oder wirksamen Grenzschließungen nichts wissen will, müssen die Kommunen die Folgen vor Ort ausbaden. Inzwischen werden schon wieder die Turnhallen knapp.
Der Deutsche Städtetag hat nun von der Bundesregierung die schnellstmögliche Einberufung eines abermaligen Flüchtlingsgipfels mit Ländern und Kommunen gefordert, auf dem über eine gerechte Verteilung gesprochen werden müsse. Der Städtetag – der weiß, wie er seine Anliegen formulieren muss – bezeichnete es als „alarmierend“, dass immer mehr Bundesländer die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge “verweigern würden”. Deshalb müsse der Bund hier schnell korrigierend eingreifen, so der Städtetagpräsident und Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe (CDU).
Laut Bundesinnenministerium haben neun der 16 Bundesländer eine Sperre im Erstverteilungssystem aktiviert. Der Städtetag rechnet mit einer steigenden Zahl ukrainischer Flüchtlinge in der kalten Jahreszeit. Außerdem sei absehbar, dass manche Ukrainer, die bereits in Deutschland seien, nicht länger in privaten Haushalten bleiben könnten und deshalb staatlich untergebracht werden müssten. Zugleich steige die Zahl der Asylbewerber und Flüchtlinge aus anderen Herkunftsländern.
Faesers “Kraftakt”
Lewe prophezeite: „Im kommenden Winter werden etliche Städte Geflüchtete wieder in Hotels, Turnhallen oder anderen Einrichtungen unterbringen müssen.” Auch die Plätze in Schulen und Kitas würden absehbar nicht ausreichen. Er verwies zudem auf „das Versprechen von Bund und Ländern aus dem April, die Kostenerstattung bei steigendem Bedarf zu überprüfen und anzupassen”. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte, „jederzeit für einen weiteren Austausch auf Spitzenebene“ bereit zu stehen, redet sich jedoch damit heraus, bereits „zwei Milliarden Euro und 318 Bundesimmobilien für die Aufnahme“ zur Verfügung gestellt zu haben.
Mehr als eine Million Geflüchtete aufzunehmen und zu versorgen, sei „ein großer humanitärer Kraftakt”, so Faeser weiter. Es sei „klar, dass diese Belastung noch größer wird, je länger dieser Krieg andauert.” Wenig überraschend hält auch die Grünen-“Migrationsexpertin” Filiz Polat die Forderungen des Städtetags für „berechtigt”.
Noch mehr Aufnahme, noch mehr “Solidarität”…
Da es für Ukraine-Flüchtlinge und alle übrigen Asylsuchenden zwei unterschiedliche Systeme der bundesweiten Erstverteilung gebe, liege es in der Natur der Sache, „dass es da bisweilen noch hakt.“ Das Innenministerium solle daher „eine solidarische bundesweite Steuerung der Aufnahme und Verteilung der Geflüchteten” hinwirken.
Wie das funktionieren soll, bleibt schleierhaft: Dem Ministerium liegen ja noch nicht einmal genaue Zahlen über die ukrainischen Flüchtlinge vor. Zum Stichtag 10. September waren insgesamt 1.015.368 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die wegen des Ukraine-Krieges nach Deutschland eingereist sind. Davon seien rund 983.000 ukrainische Staatsangehörige, von denen wiederum eine erhebliche Zahl in andere EU-Staaten weitergereist sein könne, hieß es aus Faeser Ministerium. Genaue Zahlen lassen sich nicht ermitteln, weil die ukrainischen Flüchtlinge ohne Visum einreisen können und erst beim Bezug staatlicher Leistungen registriert werden.
Eine Fehlentscheidung bedingt die andere
Während deutsche Städte und Kommunen bereits seit Monaten daran arbeiten, Wärmeräume für den Winter bereitzustellen, weil man fürchtet, dass viele Menschen der eigenen, einheimischen Bevölkerung ihre Häuser oder Wohnungen nicht mehr heizen können werden, erklärt nun der Städtetag, dass, wie schon bei der Migrationswelle von 2015, Flüchtlinge erneut in Hotels, Turnhallen etc. untergebracht werden müssten. Ähnlich wie in der Energiepolitik, bedingt hier eine Fehlentscheidung die andere.
Dass nur deshalb nicht genügend Wohnraum für ukrainische Flüchtlinge vorhanden ist, weil man nicht erst, aber besonders seit 2015, die faktische Legalisierung illegaler Einwanderung, vor allem aus dem Nahen Osten und Afrika, betreibt, darf von offizieller Seite nicht eingeräumt werden. Deshalb versucht man diesen Kardinalfehler mit immer neuen Gipfeln und Unsummen an Steuergeld zu kaschieren.
Bundespolizei warnt seit langem ungehört
Anstatt zu erklären, dass Deutschland nicht mehr in der Lage ist, weitere Flüchtlingsmassen unterzubringen, schon gar nicht vor dem Hintergrund der immer weiter eskalierenden Energiekrise, tut man so, als könne alles immer so weitergehen und es bedürfte einfach verstärkter Anstrengungen.
Die deutsche Bundespolizei hat bereits allein durch Stichproben in diesem Jahr 36.100 illegale Einreisen nach Deutschland registriert. Dies entspricht einer Steigerung von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Laut dem Innenministerium gelangen die meisten Migranten über die Balkanroute nach Deutschland. Am häufigsten stammten sie aus Syrien, Afghanistan, der Türkei, dem Irak und Tunesien. Da die tatsächliche Zahl der illegalen Grenzübertritte um ein Vielfaches höher sein dürfte, ist schon jetzt absehbar, dass dieses Chaos durch keinen Gipfel mehr gestoppt werden kann.
Unfassbar: Krimineller Schwarzafrikaner nach 16 Jahren immer noch in Deutschland!
Koffi G. aus dem westafrikanischen Togo könnte es womöglich ins Guiness-Buch der Rekorde schaffen: 91 mal polizeilich aufgefallen, 12 Namen, NULL Konsequenzen und seit 16 Jahren nicht abgeschoben.
Es ist eine unendliche Geschichte staatlichen Totalversagens, über die „Bild am Sonntag“ berichtet: Koffi G., ein inzwischen 51 Jahre alter krimineller Schwarzafrikaner, ist seit 1999 in Deutschland. 2006 wurde sein Asylantrag abgelehnt – er hätte längstens abgeschoben werden müssen!
Wochenlang hing das Foto von Koffi G. in Dienststellen der Bundespolizei. Nach dem abgelehnten Asylbewerber wurde in einer „nicht öffentlichen Fahndung“ gesucht. Dazu die eindringliche Warnung: G. sei gewalttätig, habe psychische Verhaltensstörungen, nehme Drogen, sei HIV-positiv.
Nach Informationen von „Bild am Sonntag“ ist der Scheinasylant 91-mal polizeilich in Erscheinung getreten: Hausfriedensbruch, Diebstahl, Raub, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung, Drogenhandel, Betrug. Koffi G. nutzte 12 verschiedene Falschnamen. Und all das hatte null Konsequenzen.
Man hätte den Schwarzafrikaner dem Bericht zufolge mehrfach in Haft nehmen können. Aber die Verantwortlichen ließen ihn immer und immer wieder laufen. Zuletzt beispielsweise nach diesen Vorfällen:
► Am 16. August wurde Koffi G. nach Belästigung von Touristen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) wegen Widerstand gegen Polizisten festgenommen – und freigelassen.
► Am 17. August bedrohte der Schwarzafrikaner in einer Toilette am Frankfurter Hauptbahnhof zwei Kinder (11 und 12) mit einem Rasierer. Nach einer Nacht im Gewahrsam lehnte eine Staatsanwältin ab, überhaupt einen Haftantrag zu stellen.
► Am 18. August randalierte er wieder am Frankfurter Hauptbahnhof, biss einen Mitarbeiter der DB-Sicherheit in den Oberarm. Das Opfer musste operiert werden. Der Täter saß einen Tag in Polizeigewahrsam. Diesmal wurde zwar U-Haft beantragt, aber der Antrag wurde vom Ermittlungsrichter abgelehnt.
Offenbar, so heißt es in dem Bericht, habe Koffi G. erklärt, er werde sich freiwillig in die Psychiatrie begeben. Das tat er demnach aber nicht, floh – und blieb bis vergangene Woche verschwunden.
Jetzt ist Koffi G. gefasst, soll wieder einem Haftrichter vorgeführt werden. Schauen wir mal…
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Teuer, korrupt, einäugig, inkompetent: Deutschlands Zwangsgebühren-Regierungsfunk ist nicht zu retten – Teil1
Die Serie der Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk reißt nicht ab. Patricia Schlesinger, die Feudalherrin mit dem 1,4-Millionen-Euro-Büroetagenumbau, den auf Spesen abgerechneten Privateinladungen, dem Beratervertrag und den zugeschanzten Aufträgen für den eigenen Ehemann, dem Massagesessel und der Edellimousine von Audi, mit der sie auf Kosten der Gebührenzahler Reklame für den Autohersteller fahren sollte, ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch wenn sie erst als ARD-Intendantin und dann als Provinzkönigin des Berlin-Brandenburger Senders RBB zurücktreten musste: Die ARD-Raffkes sitzen überall, und bei ZDF und Deutschlandradio sieht es nicht besser aus.
Die Deutschen müssen über ihre Zwangsgebühren den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt finanzieren. Was sie dafür bekommen: 400 Stunden Fernsehen und knapp 1500 Stunden Radioprogramm täglich, 21 Fernsehsender, drei bundesweite und 70 regionale Rundfunkprogramme, sechs Mediatheken, Internetportale, Social-Media-Kanäle – und alles gefüllt mit derselben Soße aus seichter Unterhaltung, Krimi-Meterware, Regierungspropaganda und „grün“-linker Einheitsmeinung.
Der teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der Welt
Von den rund 8,4 Milliarden Euro, auf die die Jahreseinnahmen der Sender aus der GEZ-Zwangsgebühr mittlerweile angestiegen sind – 6,1 Milliarden für die ARD-Anstalten, 2,1 Milliarden für das ZDF und 243 Millionen für die Deutschlandradio-Sender, fließt allenfalls ein Bruchteil in qualitativ hochwertige Kultur-, Informations- oder Reportagesendungen. Die gibt es durchaus, aber so selten wie Blumen in der Wüste.
Während die eigentliche Produktionsarbeit oftmals an freiberufliche Profis ausgelagert wird, die man leichter im Preis drücken und feuern kann, fließt ein stattlicher Anteil der Gebührengelder in die großzügige Versorgung aktiver und ehemaliger leitender Mitarbeiter. Spötter nennen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten schon Pensionskassen mit angeschlossenem Sendebetrieb.
Sogar der kleinste im Bunde, der Deutschlandfunk (DLF), zahlte letztes Jahr an sechs ehemalige Intendanten insgesamt 738.000 Euro an Pensionen, im Schnitt also mehr als zehntausend im Monat für jeden. Der ehemalige DLF-Programmdirektor Andreas-Peter Weber, der 2021 mit 61 aus dem DLF ausschied, erhielt in dem Jahr insgesamt 575 000 Euro.
Fürstliche Pensionen und Gehälter
Die neun Intendanten der Landesrundfunkanstalten der ARD, die Intendanten von ZDF und Deutschlandfunk natürlich ebenfalls, erhalten Jahr für Jahr aus öffentlichen Geldern höhere Bezüge als der Bundespräsident. Absahner-König ist WDR-Intendant Tom Buhrow, der mit 413.000 Euro im Jahr fast das Doppelte des Grundgehalts eines Staatsoberhaupts bekommt.
Selbst kleinere Sender wie der in die Skandal-Schlagzeilen geratene RBB gönnen nicht nur den Chefs, sondern gleich Dutzenden von leitenden Angestellten für alle möglichen Aufgaben stattliche sechsstellige Jahresgehälter. Der sichere Segen der reichlich fließenden Gebührengelder lädt zur Selbstbedienung geradezu ein. Die zwangsweise eingetriebenen Milliarden kommen ja sowieso, ob den Leuten nun das Programm gefällt und sie es überhaupt einschalten oder nicht.
Auf die turnusmäßige Erhöhung der Zwangsbeiträge glauben die öffentlich-rechtlichen Sender einen naturgegebenen Rechtsanspruch zu haben. Meist gehen die angemeldeten Wünsche, nach Scheinverhandlungen mit der KEF, der „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs“, und den Bundesländern auch glatt durch. Stellt sich doch mal ein Landesparlament quer, wie bei der letzten Erhöhungsrunde der Landtag von Sachsen-Anhalt, hilft das linientreue Bundesverfassungsgericht gerne mit einem Blankoscheck-Urteil nach.
Korruption und Vetternwirtschaft in jeder Ecke
Auch der luxuriöse Dienstwagen der inzwischen geschaßten Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger fährt nicht allein. Nicht nur die Intendanten der ARD-Sender, auch mindestens 24 ihrer „Direktoren“ haben auf Gebührenzahlerkosten einen Edel-Dienstwagen mit Chauffeur – darunter jeweils acht bei SWR und MDR und drei beim WDR. Dessen Intendant Tom Buhrow hat in seinem 7er BMW sogar einen Massagessitz – „leider“, wie er scheinheilig zugeben musste. Birgit Spanner-Ulmer, die Technik-Direktorin des Bayerischen Rundfunks (BR), verfügt sogar über zwei Dienstwagen und zwei Chauffeure – „falls mal einer krank ist“ –, um sich kreuz und quer durch Bayern zwischen Wohnsitz und Dienstort hin- und herkutschieren oder auch mal zu einem ihrer lukrativen Nebenjobs chauffieren zu lassen.
Korruption und Vetternwirtschaft sind bei den Zwangsgebühren-Sendern weder Ausrutscher noch Einzelfälle, sie gehören zum System. Davon legt auch so mancher Prunkbau Zeugnis ab. 240 Millionen Euro soll der Umbau des Kölner Funkhauses des WDR kosten – dreimal so viel wie ursprünglich veranschlagt.
6,6 Millionen Euro hat der RBB in den letzten Jahren in einem „Digitalen Medienhaus“ versenkt. Ex-Intendantin Schlesinger wollte für das Projekt einen Kredit von über dreißig Millionen Euro aufnehmen, der die Gebührenzahler mit Zinskosten von einer Million Euro jährlich belastet hätte. Dabei zweifelt selbst die KEF an Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit des „Medienhauses“, dessen geplante Kosten seit 2020 von 60 auf 185 Millionen Euro explodiert sind. Das Vorhaben liegt jetzt auf Eis, aber die halbe Million, die obskure Berater bereits kassiert haben, ist weg.
Gelöschte Daten aus dem Justiziariat, Ex-Mitarbeiter, die weiter satte Gehälter kassieren, RBB-Mitarbeiter, die das skandalöse Gebaren der Geschäftsleitung, die sich selbst obendrein noch üppige Bonuszahlungen genehmigte, selbst „aufklären“ wollen – auf die ganze Wahrheit wird die Öffentlichkeit noch eine Weile warten müssen, auch wenn die erwischte Luxus-Intendantin Schlesinger nach längerem Hin und Her denn doch fristlos und ohne Abfindung gefeuert wurde. Denn es ist ja nicht nur der kleine Provinzsender RBB – im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stinkt es in jeder Ecke.
Selbstbedienungsladen als System
Die durchsichtige Ablenkstrategie von WDR-Intendant und ARD-Chef Tom Buhrow ist jedenfalls schon im Ansatz gescheitert. Buhrow hatte die übrigen Intendanten der ARD-Sender zusammengetrommelt, um sich empört von Schlesinger zu „distanzieren“. Das hielt nicht lange, denn im Selbstbedienungssystem Zwangsgebührenfunk haben alle Schmutz unter dem Teppich, der nach und nach zum Vorschein kommt. Es dauerte nicht lange, bis herauskam, dass andere Sender und die ARD eben doch frühzeitig über Machenschaften wie das RBB-Bonussystem Bescheid wussten. Warum keiner was gesagt hat? „Così fan tutte“ – so machen es alle.
Staunend vernimmt das Publikum, dass bei fünf von neun ARD-Sendern und beim ZDF die Intendanten sich Dienstreisen einfach selbst genehmigen können. Beim NDR kam heraus, dass die Direktorin des Hamburger Funkhauses Sabine Rossbach jahrelang Kunden der PR-Agentur ihrer älteren Tochter in Regionalmagazinen plaziert hat und ihrer jüngeren Tochter eine begehrte Festanstellung beim Sender zugeschanzt hatte. Vetternwirtschaft vom Feinsten – auch Rossbach ist inzwischen beurlaubt und kommt wohl nicht wieder.
In Kiel sieht es auch nicht anders aus. Da sorgte die Politikchefin Julia Stein offenbar dafür, dass das Rote Kreuz (DRK) in einem Bericht über Missbrauchsfälle in Kinderheimen geschont wurde – DRK-Landesvorsitzende ist nämlich Ex-SPD-Staatssekretärin Anette Langner, Medienberichten zufolge die Lebensgefährtin von Jutta Schümann, zu der Zeit Vorsitzende des NDR-Landesrundfunkrates in Kiel. Ein Hinweis von vielen, dass auch die Aufsichtsgremien versagen, weil sie Bestandteil der Filzstrukturen sind.
Weitere Skandalmeldungen vom Bayerischen Rundfunk – da schickte Intendantin Katja Wildermuth ihren aus Österreich eingekauften Programmdirektors Kultur Reinhard Scolik mit einer obszön hohen sechsstelligen Abfindung vorzeitig nach Hause – oder vom MDR, dessen langjähriger Unterhaltungschef Udo Foth sich bis zu seinem Abgang 2011 fast eine Million Euro erschlichen haben soll, runden das Bild ab.
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Paris: Tausende forderten Macrons Rücktritt und Rückzug aus der NATO
Gestern in Paris: Tausende forderten Macrons Rücktritt und Rückzug aus der NATO
Während die französische Regierung die Bevölkerung zu Energiesparmaßnahmen auffordert, demonstrierten gestern – verschwiegen von den Systemmedien – Tausende in Paris gegen diese Maßnahmen, skandierten Anti-NATO-Parolen und forderten die Entlassung von Präsident Emmanuel Macron.
Florian Philippot, Führer der Partei „Les Patriotes“ und Organisator der Demonstration, veröffentlichte auf Twitter mehrere Fotos, die mehrere tausend Menschen zeigen, die französische Flaggen schwenkten, und „Résistance!“ (Widerstand) forderten.Sie forderten sowohl Macrons und Ursula von der Leyens Rücktritt auf sowie forderten Freiheit, Frieden und nationale Souveränität.
Philippot forderte eine „phänomenale Welt“: Macrons Rücktritt, Frieden, den Fr-exit, den Austritt aus EU und NATO und die Verweigerung von Sanktionen!
Umfrage: Mehrheit der Franzosen gegen Anti-Russland-Sanktionen
Diese Studie legte das Institut Elabe Anfang September vor. 74% der Befragten waren der Meinung, dass europäische Sanktionen nicht dazu beitragen würden, die Krise in der Ukraine zu lösen. (vadhajtasok)
Une foule considérable crie « #MacronDestitution ! » ce jour à Paris à l’appel des Patriotes !
Députés, sénateurs : au boulot ! pic.twitter.com/sZohnu4HnR
— Florian Philippot (@f_philippot) September 17, 2022
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Wahl-Eklat: Tiroler sollen ÖVP wählen, weil ihr das halbe Land “gehört”
Mit einer arroganten Wahlkampf-Tirade sorgt der Zillertaler ÖVPler Franz Hörl für Aufregung. Seiner Aussage nach gehöre “uns” die TIWAG, die Wohnbauförderung und die Hypo Tirol. Deswegen also wohl aufgrund von Abhängigkeiten würden 37-38 Prozent der Tiroler ohnehin die ÖVP wählen, behauptet Hörl. In Wahrheit drohen herbe Wahlverluste für die Schwarzen. Umfragen zufolge soll die Tiroler ÖVP von 44 auf 26% abstürzen.
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Dreiste Lügen
Wenn es nach dem Wirtschaftsbündler Hörl geht, gehöre halb Tirol der ÖVP. Konkret sagte er in der ORF-Sendung “Hohes Haus”:
“Uns gehört die TIWAG, uns gehört die Wohnbauförderung, uns gehört die Hypo Tirol. Wir regieren Tirol schon seit dem II. Weltkrieg”
Die Äußerungen des Seilbahn-Obmanns lösten einen Shitstorm auf Twitter aus. Die Vereinnahmung schockiert: Tatsächlich gehört sowohl die TIWAG, als auch die Hypobank nicht “der ÖVP”. Die die Tiroler Wasserkraft AG (kurz TIWAG) gehört nämlich zu 100 % dem Land Tirol und somit allen Tirolern. Auch bei der Hypo verhält es sich anders, als Hörl es darstellt. Das Geldinstitut ist zu 100 % im Eigentum des Amts der Tiroler Landesregierung.
Und selbstverständlich ist auch die offizielle Wohnbauförderung des Landes eine Aufgabe der Tiroler Landesregierung – und nicht im Besitz der „Familie“.
Doch Hörl legt mit seinem Sager die informellen Machtstrukturen und Abhängigkeiten erstmals offen. Nicht wenige behaupten, dass ein schwarzes/türkises Parteibuch und Vitamin B in Tirol weit mehr nutzten als ein beindruckender Lebenslauf oder Fähigkeiten.
Reaktionen auf Tiroler ÖVP
Der ÖVP-Nationalrat erklärte in der ORF-Sendung zudem, dass der Spitzenkandidat Anton Mattle, der dezidiert nicht über die ÖVP oder die Tiroler Volkspartei sondern mit der Liste Mattle antritt, „schon der richtige Kandidat sei“. „Denn gerade in schwierigen Zeiten wollen die Leute keine Experimente.“ Dass die schwierigen Zeiten von seiner Partei verursacht wurden und dass Mattle vermutlich deswegen nicht mit der Mutterpartei in Verbindung gebracht werden will, verschweigt er klarer Weise. Ob der Nachfolger von Noch-Landeshauptmann Günther Platter diese Aussagen kurz vor der Tirol-Wahl am 25. September wirklich brauchen konnte, wird die Wahl zeigen. Zuvor machte sich dieser nämlich schon selbst mit seinem “Eis-Sager” lächerlich, wonach angeblich eine Dame zu ihm ging und sich sichtlich darüber erfreut zeigte, dass dieser “wie ein normaler Mensch Eis isst“.
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Bis dato gibt es jedenfalls keine Reaktion der ÖVP zu Hörls Auftritt. Dafür gab es umso mehr Reaktionen der Bevölkerung. Auf Twitter verschafften sich viele Luft.
So schrieb etwa ein Nutzer:
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Herbeifantasiertes Wahlergebnis
Zudem soll es bei der Tirol-Wahl Richtung 37, 38 Prozent für die ÖVP gehen, zumindest wenn es nach den Wunschvorstellungen des Nationalrates Franz Hörl geht. Denn anstatt einen Wahlerfolg der Schwarzen prognostizieren aktuelle Umfragen herbe Verluste für die Volkspartei. Nicht zuletzt wegen diverser Skandale der ÖVP, wie COFAG, Hure-der-Reichen-Gate, dem ungerechtfertigten Corona-Geld der ÖVP-Jungbauern, Schmid-Chats, Nehammers verbale Ausrutscher wie “Alkohol oder Psychopharmaka“, “Jetzt interessiert es uns nicht mehr“-Sager, Klage der Nehammers gegen zahlreiche Bürger und vieler weitere. Aber auch wegen Parteiinterna wie der Richtungsstreit mit Sachslehner und den Selbstmord-Sanktionen gegen Russland. Profitieren werden demnach vor allen FPÖ, SPÖ und die Tiroler Partei „Liste Fritz“.





