Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

«Lobbyland» – Ex-Abgeordneter Marco Bülow kritisiert das politische System Deutschlands

«Lobbyland» – Ex-Abgeordneter Marco Bülow kritisiert das politische System Deutschlands

220601_lobbyland-scaled.jpg

Die Macht der Lobbyverbände ist gewaltig. In dem politischen System Deutschlands läuft ohne sie so gut wie nichts mehr. Ihr Einfluss reicht so weit, dass nicht wenige Gesetztestexte Wort für Wort aus ihrer Feder stammen. Der ehemalige SPD-Politiker Marco Bülow spricht in diesem Zusammenhang von „Lobbyland“ und meint damit einen Staat, der dem Prinzip der Großen und Mächtigen sowie deren Profit alles unterordnet. In seinem gleichnamigen Buch schöpft er aus seinen Erfahrungen als Abgeordneter, um die Mechanismen und Regeln zu beschreiben, nach denen in Deutschland Politik funktioniert. Von Eugen Zentner

Bis der Autor zu seinem eigentlichen Thema kommt, arbeitet er sich an seiner früheren Partei ab. Bülow trat 1992 in die SPD ein, engagierte sich zunächst mehrere Jahre bei den Jusos und stieg in seiner Heimatstadt Dortmund allmählich auf. Schnell konnte er dort auch die Sympathien der Wähler gewinnen. 2002 zog er schließlich als Direktkandidat in den Bundestag ein. Zwischen 2005 und 2009 fungierte er als Sprecher der Fraktionsarbeitsgruppe für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. 2018 kam es zum Zerwürfnis. Bülow verließ die SPD nach 26 Jahren und reagierte damit auf schon lange andauernde inhaltliche wie personelle Konflikte, die er mit seiner Partei ausgetragen hatte. Bis November 2020 saß er als partei- und fraktionsloser Politiker weiter im Parlament, trat dann aber in DIE PARTEI ein, für die er bis zum Ende der Legislaturperiode als Abgeordneter agierte.

Das Zerwürfnis zwischen ihm und der SPD skizziert der Autor anhand weniger Stationen, die für seine Karriere besonders prägend waren. Als eine Art Damaskuserlebnis beschreibt er seine Enttäuschung gegenüber dem Regierungsstil des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, der ihm vor Augen führte, wie es hinter der politischen Fassade wirklich aussieht: „Eine Person kann nach eigenen Vorstellungen Leute berufen, die ihr genehm sind, die alles vorgeben, was dann von einer Mehrheit im Bundestag abgenickt wird. Und wenn es knapp werden sollte, dann setzt man die Abweichler unter Druck oder droht, sie nicht mehr zu beteiligen. Am Ende hat man seinen Beschluss ohne die kleinste Veränderung und bekommt Bewunderung dafür, wie man die Volksvertretung einfach mal so eben ausgeschaltet hat.“

Bülows Entrüstung soll groß gewesen sein, erst recht als eine erfahrene Parteifreundin ihm unverblümt mitgeteilt habe, dass das Spiel so und nicht anders laufe: „Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du akzeptierst die Spielregeln, dann hast du vielleicht irgendwann mal die Chance, weiter oben mitzuspielen und kannst vielleicht die ein oder andere Position durchbringen. Oder du akzeptierst sie nicht, dann musst du das Spielfeld bald wieder verlassen.“ Solche Passagen gehören zu den stärksten im Buch. Sie werfen einen Blick hinter die Kulissen, zeigen, wie Politik im Parlament und innerhalb der Parteien tatsächlich gemacht wird. Bülow plaudert gewissermaßen aus dem Nähkästchen, geht dabei aber leider nicht in die Tiefe.

Die Entlarvung der großen Strukturen, Systemparameter und typischer Verhaltensformen bleibt rudimentär. Der ganz große Scheinwerfer wird nicht ausgefahren. Stattdessen leuchtet der Autor mit einer Taschenlampe mal hier-, mal dorthin, und meist bis zu dem Zeitpunkt, als es wirklich interessant zu werden beginnt. Dennoch finden sich punktuell Aussagen, die viele kritische Beobachter bestätigen und aus dem Mund eines ehemaligen Abgeordneten umso authentischer wirken. Dazu gehört beispielsweise seine Erfahrung, „dass keine einzige der parlamentarischen Vorlagen ohne Absprache und Zustimmung der Regierung erfolgt ist“. Die gleiche Brisanz enthält seine Schilderung der Praxis, wie Gesetzesänderungen erfolgen. Fachpolitiker, so Bülow, könnten lediglich mit viel Mühe Einfluss auf einige Nuancen nehmen. Die meisten Änderungen gingen aber auf den Druck von Lobbyisten zurück.

Von dem Ex-Parlamentarier lässt sich auch lernen, dass die Regierungsbeteiligung einer Partei deren Fraktion für die Lobbyverbände interessanter macht. Das erklärt unter anderem, warum manche Politiker so blitzschnell ihre Meinung ändern – wie zum Beispiel FDP-Chef Christian Lindner, der sich vor der letzten Bundestagswahl noch gegen die Impfpflicht ausgesprochen hatte, aber die genau entgegengesetzte Position einnahm, als seine Partei Teil der Ampel-Koalition wurde. Und wie sieht es in den Fraktionen selbst aus? Geht es dort demokratischer zu als auf der überparteilichen Ebene? Bülow verneint kategorisch und lässt durchblicken, dass viele Positionen zwar formell gewählt, aber in Wirklichkeit besetzt werden. Eine offene Debattenkultur finde nicht statt. Die Abgeordneten unterlägen bedingungslos dem Fraktionszwang.

Als sich der Autor schließlich seinem eigentlichen Thema widmet, wird schnell deutlich, welche inneren und äußeren Konflikte mit seiner Partei den Austritt bewirkt haben. „Gibt es eine starke wirtschaftliche Lobby“, schreibt er, „dann zieht die SPD in dem Bereich mit. Beim Auto, bei der Energie, im Agrarbereich, bei der Pharmaindustrie. Selbst beim Militär macht sie mit, auch wenn das im Gegensatz zu den Grundsätzen der Sozialdemokratie steht.“ Wie die anderen Parteien habe sich auch die SPD von ihrer eigenen Klientel und Klasse abgewandt, wie Bülow vor allem während der Zeit der Großen Koalition festgestellte. Der Haushalt sei ein „Lobbyhaushalt“ gewesen, in dem sich die Geschenke an die jeweilige Interessensgruppe verklausuliert versteckten, oftmals in Form von Subventionen, die niemand überblicken könne.

In Berlin soll es mittlerweile 6.000 Lobbyisten geben, fast zehnmal so viele wie Parlamentarier. Den absolut größten Teil bildeten die sogenannten profitorientierten Lobbyisten aus der Pharma-, Rüstungs- oder Finanzindustrie. Anders als „gemeinwohlorientierte Interessenvertreter“ verfügten sie über mehr Mittel, seien aber auch besser geschult und hätten bessere Kontakt in die Politik. Darin offenbart sich die Misere des ganzen Systems. Das enge Verhältnis zwischen Politiker und Lobbyisten bringt das hervor, was Bülow als „Drehtür-Effekt“ bezeichnet: „Es gibt immer mehr Politiker, die ihr Mandat als Sprungbrett nutzen, um dann als Lobbyist in die Wirtschaft zu gehen.“ Wichtiger als die Qualifikation seien die Telefonnummern. „Und natürlich hat man als Lobbyist einen besseren Zugang zu den ehemaligen Kollegen. Eine Win-Win-Situation.“

Was also tun? Ein Lobbyregister hält der ehemalige Abgeordnete für wenig sinnvoll, jedenfalls wenn es nicht unabhängig kontrolliert wird und Regelverletzungen keine harten Sanktionen nach sich ziehen. Vielmehr spricht er sich für Instrumente aus, die transparent machen, worüber Politiker und Lobbyisten wirklich reden, welche Deals sie wirklich abschließen. Die verkrusteten Strukturen müssen seiner Meinung nach komplett renoviert werden. Es bringe nichts, Personen oder eine Partei auszutauschen. Wie sinnvolle Veränderungen aussehen könnten, veranschaulicht Bülow am Ende seines Buches anhand einiger Stichpunkte. Im Mittelpunkt steht dabei das, was er als „Zukunftsdreieck“ bezeichnet: „Das Fundament, die untere Seite, ist die echte Demokratie mit allen Verpflichtungen und Rechten. Die zwei anderen Seiten werden vom Sozialen und den Lebensgrundlagen gebildet. Wobei ich unter dem Oberbegriff Soziales auch die allgemeine Gerechtigkeit und den Zusammenhalt verstehen möchte. Mit Lebensgrundlagen sind die Umwelt, das Klima, die Natur als Ganzes gemeint.“

Die Vorschläge sind ideologisch gefärbt und enthalten Elemente links-grüner Politik. Daran ist zunächst nichts Verwerfliches, allerdings tritt an vielen Stellen das zu Tage, was ihre Vertreter in den letzten Jahren diskreditiert hat: der verengte Kritikhorizont. So beklagt Bülow beispielsweise den geringen Einfluss der Lobby für erneuerbare Energien, die für ihn gemeinwohlorientiert agieren. Dabei verkennt er, dass auch dieser Bereich zu einem profitgetriebenen Geschäft geworden ist, an dem hauptsächlich große Konzerne verdienen. Um Umwelt geht es da weniger als ums Geld, wie unter anderem die investigative Dokumentation «Heandwind“21» des niederländischen Filmemachers Marjin Poels verdeutlicht hat. Sie zeigt die Schattenseiten sogenannter Windparks, für die nicht nur ganze Landflächen gerodet, sondern auch Rohstoffe benötigt werden, deren Gewinnung Umweltschäden verursacht.

Der kritische Blick erweist sich auch dann als unscharf, wenn Bülow positive Reaktionen auf fehlerhafte Politik hervorhebt. Wenn Protestbewegungen gelobt werden, dann die grünen wie «Fridays for Future». Dass seit den Corona-Maßnahmen Hundertausende Menschen auf die Straßen gehen, um gegen die zunehmend autoritäre Politik zu demonstrieren, bleibt unerwähnt – genauso wie die Entstehung der Partei dieBasis. Stattdessen führt der Autor DIE PARTEI als Beweis dafür an, wie aus dem Unmut gegenüber dem System neue Parteien entstehen. Dabei sind die Erfahrungen rund um Corona zumindest partiell in das Buch eingegangen. Bülow hat es in dieser Zeit geschrieben und darin unter anderem diverse Maskenskandale verarbeitet, in die CDU-Politiker eingebunden waren. Auch hier wird offensichtlich, dass seine Kritik wichtige Aspekte auslässt. Die vielen Zahlenmanipulationen, Widersprüche im Corona-Narrativ und Korruptionsanreize für Gesundheitsinstitutionen, die auch das politisch links-grüne Lager mit zu verantworten hat, erwähnt Bülow nicht mit einem Wort.

Dem Ganzen setzt der Autor die Krone auf, als er im Schlussteil Correctiv und Tilo Jung von Jung & Naiv als Beispiele eines unabhängigen und kritischen Journalismus anführt. Während der Corona-Krise haben beide jedoch ihr wahres Gesicht gezeigt. Correctiv, finanziert aus den Töpfen größerer Stiftungen und Digitalkonzerne, diffamierte mit seinen angeblichen Faktenchecks alles und jeden, der vom Regierungskurs abwich. Deren Verfehlungen und Verstrickungen hingegen wurden nicht aufgearbeitet. Und Tilo Jung bezeichnete alle Maßnahmen-Kritiker pauschal als „Rechtsextreme“. Das ist Haltungsjournalismus in Reinkultur und hat mit objektiver und unabhängiger Berichterstattung nichts zu tun. In dieser Hinsicht sind sie gewissermaßen ebenfalls Teil einer Lobby, deren Praktiken es genauso zu kritisieren gilt wie der trickreiche Einfluss anderer Interessensgruppen.

Sie reden von Klima und meinen Sozialismus

Sie reden von Klima und meinen Sozialismus

Worum es den Grünen hierzulande wirklich geht, wurde interessierten Zuschauern vergangene Woche in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ verklickert. Mit verfassungsfeindlichen Parolen und mit Zustimmung von Mitdiskutanten und Moderator wurde dort ein radikaler Systemwechsel hin zum Sozialismus propagiert.

von Daniel Matissek

Dass es sich bei der „Klimadebatte” eigentlich um die Ausschlachtung erwünschter Resultate einer globalen, staatlicherseits mit hunderten Milliarden Dollar jährlich geförderten Gefälligkeitswissenschaft handelt, mit der in Wahrheit ganz andere Ziele verfolgt werden: Das wird sowohl von offizieller Seite (samt all den Profiteuren und Kommensalen dieses lukrativen Krisenkultes) wie auch von den geistig gleichgeschalteten Manipulationsopfern der Mehrheitsgesellschaft und ihren Lieblingsmultiplikatoren geleugnet. Dabei müsste jedem auch populärwissenschaftlich auch nur halbwegs vorgebildeten Hobbyhistoriker glasklar etwas ins Auge springen: Die Maßnahmenforderungen und Rezepte, die mit der Abwendung einer diffus-abstrakten (und praktischerweise immer erst hinterm Horizont der überschaubaren Zeitachse lauernde) Zukunftsbedrohung namens „Klimakatastrophe“ einhergehen, sind im Ergebnis identisch mit dem, was früher im Namen der Bekämpfung kapitalistischer Ungerechtigkeiten wie Armut, Ausbeutung und Massenverelendung gefordert wurde. Mehr Staat. Mehr Kontrolle. Mehr Einschränkung des Einzelnen für die Gemeinschaft. Mehr Kollektivierung. Regulierung der Märkte. Mehr Sozialismus.

Die, die bis zur Wendezeit so redeten, als es noch eine echte Systemdebatte gab, begründeten ihre Kapitalismusfeindlichkeit stets mit „sozialen Konflikten”, die als wichtigstes existenzielles Menschheitsdilemma galten. Heute sind es die „ökologische Probleme”, wobei das „Klima” nur die dritte kollektive Hysterisierungsstufe nach Waldsterben und Ozonloch darstellt. Während in den 1970er Jahren den „Folgen sozialer Ungleichheit” – Armut, Arbeitslosigkeit, Hunger – noch ein Spitzenplatz in entsprechenden Umfragen sicher war, machen sich die Auswirkungen dieses geistigen Switches, dieser Gehirnwäsche bemerkbar. Dies zeigen die Resultate in aktuellen Umfragen, was heute so als größte Menschheitsprobleme wahrgenommen wird (siehe hier).

Totalitäre Postulate

Das, was gegen das kultivierte und dauerbeschworene Desaster gefordert wird, ist im Ergebnis immer dasselbe: Reiche enteignen, umverteilen, den Staat für eine höhere Gerechtigkeit sorgen lassen. 30 Jahre nach der damals für sie schmerzlichen Einsicht und erschütternden Entzauberung ihres lebenslangen Selbstbetruges, der Sozialismus sei das bessere Modell, kommen die westlichen Linken – oder ihre Nachfahren – nun wieder aus ihren Löchern gekrochen, um dieselben totalitären Postulate in Politik und Medien auf die Tagesordnung zu setzen, die damals – wie sich jetzt zeigt, zu voreilig – für alle Zeiten auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet schienen. Statt rot schimmern sie nun grün.

Ein erst dieser Tage in den Netzen viral gegangener Kurzausschnitt der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ vom vergangenen Donnerstag zeigt eine diesbezüglich geradezu idealtypische, entlarvende Einlassung der „taz”-Journalistin Ulrike Herrmann, in der sie quasi stellvertretend für ihre journalistisch-aktivistische Berufsgruppe und für ganze Milieus dieses Landes zum Ausdruck brachte, worum es bei der penetranten Dauerwurst der „grünen Energie“ und vor allem beim „Klimaschutz“ wirklich geht (wobei hier weniger Tatsache irritiert, dass eine linksradikale Sponti-Autorin eben so tickt, sondern dass sie damit kaum Widerspruch, sondern sogar Zustimmung ihrer Mitdiskutanten erntet – einschließlich des Moderators, der anscheinend nichts dabei findet, derartigen formal und inhaltlich verfassungsfeindlichen Parolen eine Bühne zu bieten).

Hermann begann ihr Plädoyer für einen Systemwechsel, das so auf jedem Linken-Parteitag gehalten worden sein könnte, mit der absurd verkürzten Behauptung „der Kapitalismus, in dem wir leben”, brauche „ständig Energie, um auf volle Kanne zu funktionieren.“ Wenn, was Herrmann sich wünscht, „Ökoenergie knapp bleibt“, bedeute das, „in aller Härte: grünes Wachstum gibt es nicht, sondern worauf wir rauslaufen, ist grünes Schrumpfen.“ Da Kapitalismus aber nicht schrumpfen könne, weil er ohne Wachstum zusammenbreche, stünden wir vor der Aufgabe: „Wie können wir aus dem Kapitalismus aussteigen, also aus dieser permanenten Wachstumsmaschine?“

Nun könnte man zwar einwenden, dass dort, wo nichtkapitalistische Systeme eine Weile funktionierten, die bis heute historisch schlimmsten Umweltsünden und extremsten ökologischen Verbrechen begangen wurden, von den UdSSR-Industrieruinen in Swerdlowsk über die vergifteten „Killing Fields“ von Bitterfeld zu DDR-Zeiten bis hin zu Tschernobyl, und dass umgekehrt überall dort, wo er noch heute nicht funktioniert (Venezuela oder Nordkorea lassen grüßen!), der Energieverbrauch weniger klimapolitischer Einsicht als schierem Mangel und kaputter Infrastruktur geschuldet ist. Das aber begreifen unbelehrbare Altlinke wie Herrmann nie und ließen es auch nicht gelten – denn für sie ist nicht der Sozialismus als Idee schlecht, sondern immer nur seine jeweilige schlechte Umsetzung. Die, die so reden, haben nicht verstanden, dass der auf Wachstum gründende Wohlstand, den sie heute verteufeln, ihnen erst ihr Leben in Frieden und Luxus ermöglicht hat, und dass es ausschließlich die vermaledeiten Märkte sein können, die jene innovativen Kräfte im Individuum zur Entfaltung bringen können, mit denen sich – wenn überhaupt – die Krisen des 21. Jahrhunderts überwinden ließen – aber nicht „der Staat“ (schon gar nicht, wenn dieser personell mit Zivilversagern, Studienabbrechern, Selbstversorgern und Phänotypen eines talentfreien Mittelmaßes bestückt ist!) und schon gar nicht eine von NGO’s und philanthropischen plutokratischen Wohltätern geführte „Weltregierung“.

Verzichtsparolen des Klimaradikalismus

Herrmann bleibt mit ihrem Statement wenigstens dem Kurs treu, den sie in ihren Publikationen und bei öffentlichen Auftritten seit Jahren verfolgt: Bereits in ihrem 2013 erstmals erschienenen (und seither mehrfach neu aufgelegten) Buch „Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen” hatte sie dafür plädiert, fortan solle jeder nur noch die Hälfte konsumieren und auch nur noch die Hälfte arbeiten – zumindest in den entwickelten Ländern. Denn: „In einer gerechten Welt müssten also die Menschen im Norden auf Wachstum verzichten, damit die Bewohner im Süden aufholen können, ohne dass die Umwelt kollabiert.” Auch hier behauptete sie bereits, dass es gar kein „nachhaltiges Wachstum” geben könne. Um die Umwelt zu schonen, müsse daher insgesamt weniger produziert werden. Herrmann vertritt – neben einigen durchaus nachvollziehbaren und berechtigten Kritikpunkten an den Zentralbanken, die sich immer mehr in den freien Wettbewerb einmischen – hierbei vor allem die uralten Thesen vom unvermeidlichen Zusammenbruch des Kapitalismus, die bereits Karl Marx und Friedrich Engels im Kommunistischen Manifest von 1848 formuliert hatten, sowie Lenins ebenfalls wiederlegte These vom Monopolkapitalismus. Beide wurden famos von der Geschichte widerlegt, womit sich die Herrmanns dieses Landes zeitlebens nicht werden abfinden können. In einer Diskussion mit dem Selfmade-Millionär und Kapitalismusbefürworter Rainer Zitelmann hatte sie bereits vor vier Jahren das Ziel ausgegeben, dass niemand auf der Welt mehr ein Flugzeug oder ein Auto benutzen solle, weil sonst der Planet zugrunde gehe.

Herrmanns Ausführungen bei Markus Lanz zeugen davon, wie dreist heute im Namen des Klima-Radikalismus wieder ungutes Gedankengut aus der marxistisch-leninistischen Requisite gezerrt und in neuem Gewand als segensreiche Therapie präsentiert wird, ohne dass dem intellektuell irgendjemand die passenden Widerworte entgegenhielte. Anscheinend liegen die letzten Untergangserfahrungen mit dem „real existierenden Sozialismus” schon zu lange zurück. Die Älteren haben sie anscheinend verdrängt oder damit abgeschlossen – und die Jüngeren haben dazu sowieso keinen Bezug. Es sind die günstigsten Bedingungen, damit sich Fehler der Geschichte wiederholen.

wdefgrrere31.jpg

Animals and rural environment – villagers more content and happier than city dwellers

By MATTHIAS OLDORFF | A higher salary, a good job or a better education are not decisive for general life satisfaction; much more important are social integration, a stress-reducing lower human density, ethnic homogeneity and an environment close to nature, according to a Canadian study. When children grow up together with animals in the countryside, this strengthens their immune system and later reduces their susceptibility to mental illness.

 

According to a German-American study, men aged 20–40 who grew up in a rural environment with animals show fewer signs of chronic stress than those who grew up in a metropolitan environment without animals. After a challenging test and lecture, urbanites had more evidence of a stress response such as a cellular immune response and inflammatory and anti-inflammatory markers. Inflammatory markers have been linked to later depression and PTSD. Scientists suspect the cause to be a reduced engagement of the child’s immune system with microbial stimuli. It has also been known for some time that growing up in a rural environment reduces susceptibility to asthma and allergies.

Large study: Country Bumpkins more content than City Dwellers

In an analysis of more than 400,000 questionnaires from community health services in Canada, researchers from the Vancouver School of Economics found large differences in life satisfaction between rural communities and big cities. Rural residents feel more connected to their social environment, live locally longer on average and have higher overall life satisfaction. Fewer strangers live in their community, the population density is lower, and on average a smaller proportion of income has to be spent on housing.

„Biophilia“ or a life close to nature

Until the high Middle Ages, about 90% of people lived from agriculture, around 1800 this figure was still 75% in Germany, in 1900 it was still 38% and in 2020 it will be only 2%. Living in small, manageable communities together with animals was therefore the normal way of life until a few generations ago. We are actually not evolutionarily adapted to large cities. The dependence of our mental health and good mood on plants and animals also shows that we can really only thrive in a near-natural environment.

Politics and high degree Masonry secretly ruled by Ur-Lodges

By Jörg Wollschläger| The book “Masons- Association with unlimited liability” (Massoni- Società a Responsibilità Illiminata) by the Italian mason Gioele Magaldi has received little international attention. It puts the behaviour of state leaders, the two World Wars, the Cold War, the events surrounding the Great Reset and the wars and mass murders of the last 170 years in a completely new light. The decisions against the well-being of folk and nations, which at a superficial glance are chaotic and irrational, suddenly make sense against the backdrop of a common control by super lodges. We do not want to withhold the explosive power of the membership lists of these lodges from our esteemed readers!

The prefront organisations of freemasonry are known to anyone interested in politics. Part of this morass are the Bilderbergers, the Trilateral Commission, the Council on Foreign Relations (CFR), Skulls & Bones, the Mount Pèlerin Society or service clubs like Rotary, the Kiwanis or the Lions Club. The occult symbolism of Masonry proper is familiar to an audience of millions through popular culture, especially from films and music videos. Freemasonry knows 33 degrees. Are you aware of the fact that above those 33° there is a complex system of even higher orders?

Book project by four lodge masters

This is kept secret even from most high degree Masons and the deluded public does not learn how the decisions that determine the fate of millions are actually made. In 2014, the Italian Super Lodge mason Gioele Magaldi drew attention to these Super or Ur- Lodges in his work Freemasonry – Society with Unlimited Liability. Magaldi’s book project was supported by four other lodge masters, he was granted the privilege of access to secret libraries and unknown archives. One of these four Masters bears the pseudonym Frater Kronos. Magaldi suggests that this was none other than geopolitician and long-time presidential adviser Zbigniew Brzezinski, who died in 2017. What kind of people populate these lodges?

Background Politics

In them are to be found the true initiates who direct regular freemasonry as secret superiors and have the real power of decision. The political importance of the approximately 15,000–20,000 members worldwide, spread over some 40 super lodges, cannot be overestimated! The first Super Lodge, Thomas Paine, was founded in 1850, and since then more and more have been added, bearing a major responsibility for the wars, revolutions and the implementation of the often inhuman atheistic-materialistic ideologies of the 19th and 20th centuries.

Some members of the Super Lodges

Many of the persons mentioned are also members of several super lodges. An English-language edition of the book is in preparation, so that in the foreseeable future the interconnections will become more comprehensible in detail. Here it is only a matter of giving a first impression.

First group: Democratic, liberal, humanist, progressive-revolutionary, (allegedly) advocating a social economy.

Thomas Paine (USA): Sexual revolution. Gioele Magaldi, Edward Carpenter, Frank Podmore, Henry Havelock Ellis, Martha Beatrice Webb, Sidney James Webb, Herbert George Wells, George Bernard Shaw, Annie Besant, Virginia Woolf, Leonard Woolf, Emmeline Pankhurst, John Stuart Mill, Giuseppe Mazzini, Alexander Herzen, Ferdinand Lasalle, Jules Michelet, Louis Blanc, Giuseppe Garibaldi, Lajos Kossuth, John Bright, Richard Cobden, William E. Gladstone, John Rawls, Frater Tao, George Orwell, Helmut Schmidt.

Montesquieu (France): Mainly French-speaking members around the world, promote sexual revolution.Beniamino Andreatta (Italian finance minister), Jaques Delors, John F. Kennedy.

Arjuna Phoenix (India): Founder Mahatma Gandhi, was also a member of Thomas Paine. Members mainly from India and Africa. Nelson Mandela.

Carrol of Carrollton: Robert F. Kennedy.

Atlantis Aletheia: Jaques Chirac, Nicolas Sarkozy, Pascal Lamy, Andreas Chrobog, Olaf Scholz, Kostantinos Karamanlis.

Benjamin Franklin (USA).

Christopher Columbus (North America).

Daath (Israel): Yitzhak Rabin.

Ecclesia (Vatican): Numerous cardinals and bishops.

Ferdinand Lassalle (France): France, Germany, Benelux. Francois Hollande, Gehard Schröder, Helmut Schmidt, A. J. Good.

Fraternité Verte (France): Francoise Hollande, members from France, the Maghreb and the former French colonies in Southeast Asia.

Gheddurah (Middle East): Angelo Roncalli (Pope John XXII).

Golden Eurasia (Europe): Cross-bloc, members of both sides, also called Speculum Orientalis Occidentalisque. Igor Ivanov, Angela Merkel, Vladimir Putin, Gehard Schröder, Peter Hartz, Michael Gorbachev, John F. Kennedy, Vaclav Havel.

Hiram Rhodes Reves (United Kingdom): Sexual Revolution. Martin Luther King, Bayard Rustin.

Joannes (USA): Sexual Revolution. Worldwide, mainly Catholics from the Anglosphere. Branches in Rome, Paris, London, Munich. Jaques Delors,

IBN Arabi (North Africa and Middle East): Islamic Arab members, sexual revolution.

Leviathan (USA): Madeleine Albright, Robert Rubin.

Newton Keynes (UK): John Rawls, Harold Wilson.

Simon Bolivar (Latin America): Salvador Allende.

Second group: Anti-democratic, oligarchic, technocratic, neo-aristocratic, anti-liberal, conservative, reactionary, wants to build an alchemical-spiritualist elite. Contempt for the masses, seen as human cattle. Neoliberal representatives and important organisers: Ludwig van Mises, Friedrich von Hajek, Milton Friedman:

Parsifal (FRG): Angela Merkel, Gehard Schröder, Olaf Scholz, Axel Alfred Weber, Philipp Rösler, Peter Hartz, Mario Draghi, Mariano Rajoy, Manuel Barroso.

Valhalla (FRG): Angela Merkel, Martin Winterkorn, Jürgen Fitsche, Heinrich Hiesinger, Michael Fuchs, Mariano Rajoy, Mario Draghi.

The Ring (FRG): Wolfgang Schäuble (Master of the Chair), Jean Claude Trichet, Manuel Valls, Andreas Dombret, Jens Weidmann, Josef Ackermann, Thomas Enders, René Obermann, Dieter Zetsche, Klaus Kleinfeld, Michael Diekmann, Manuel Valls, Mario Draghi, Mark Rutte.

Edmund Burke (United Kingdom): Tony Blair, George Bush Senior, David Cameron, Mark Carney (Governor of the Bank of England), George Osborne, Nicolas Sarkozy, Manuel Valls, Gaston Thorn, Axel Alfred Weber, A. W. Clausen (World Bank), Margaret Thatcher, MI6 director Maurice Oldfield, CIA director W. Colby, Alec Douglas-Home.

Leviathan (United Kingdom): Anglo-Americans. George Bush senior, Joe Kaeser, Heinrich Hiesinger, Madeleine Albright, Anders Fogh Rasmussen.

Joseph de Maistre (Switzerland): Founded by Lenin. Europe, Russia, France and its overseas possessions. Wolfgang Schäuble, Paul Achleitner, Gustáv Husák, Leonid Brezhnev.

Pan-Europa (Austria): Extremely influential lodge. Jean Claude Trichet, Christine Lagarde, Nicolas Sarkozy, Gaston Thor, Karl Otto Pöhl, Mariano Rajoy, Carlo Arzegli Ciampi (Banco d’Italia), Otto von Habsburg, Nathaniel von Rothschild, Mario Draghi, Manuel Barroso.

Three Eyes (USA): Henry Kissinger, David Rockefeller, Zbigniew Brzezinski, George Bush senior, Bill Clinton, Christine Lagarde, Gaston Thorn, Gerald Ford, Andreas Dombret, Martin Winterkorn, Karl Otto Pöhl, Philipp Rösler, J. de Larosière, Ted Kennedy, MI6 Director Maurice Oldfield, P.M. Eyskens, MI5 Director Michael Hanley, and former Belgian P.M. Eyskens, CIA director W. Colby, Alec Douglas-Home, Mason Edward Heath, Stanley Kubrick, Neil Armstrong, R. R. Bowie, James Cornford, George S. Franklin, Gerard C.Smith, Tadashi Yamamoto, Yasumasa Tanaka, Erwin Scheuch, Karl Kaiser, S. M. Lipset, John Meisel, Osama bin Laden later switched to Geburah and Hathor Pentalpha, Antonis Samaras, Madeleine Albright, Condoleezza Rice.

Amun (Jordan): North Africa and the Middle East. Tamim bin Hamad al-Thani, Yasser Arafat.

White Eagle (USA): Three Eyes, Geburah and Edmund Burke members. George Bush Sr, A. W. Clausen, George P. Schultz, M. Friedman, F. von Hayek, Paul Volcker, Alan Greenspan, W. H. Webster, Alexander Haig, W. J. Casey, Geoffrey Howe, David Owen, Shirley Williams, Roy Jenkins, Quentin Hogg, Nigel Lawson, R. Leigh-Pemberton, Casper Weinberger, F. Carlucci, Leonore C. Annenberg, Walter Annenberg, Lew Wasserman, Francesco Cossiga, Jacques Chirac, Wilfred Martens, W. Wriston, Michael Leeden.

Tao Lodge (China): Members of Three Eyes, Chinese and Far Eastern members, Deng Xiaoping.

Hathor Pentalpha (USA): The name Hathor is another name of the Egyptian goddess of the dead, Isis. PNAC & ISIS. George Bush Senior and Junior, Jeb Bush, Recep Tayyip Erdogan, Al Baghdadi, Samuel Huntington, Donald Kagan, Robert Kagan, Douglas Freith, Richard Dick Cheney, Osama bin Laden, Gehard Schröder, Donald Rumsfeld, Irving Kristol, William Kristol, Dan Quayle, Paul Wolfowitz, Condoleezza Rice, Richard Perle, Karl Rove, Michael Leeden, Bill Bennett. From Oman: Qabus bin Said Al Said. Bahrain: Hamad bin Isa Al Khalifa. From Saudi Arabia: Abd Allah Ibn Abd al-Aziz Al Saud, Salman bin Abd al-Aziz Al Saud, Muqrin bin Abd al-Aziz Al Saud, Khalid al-Faysal, Nawwaf bin Abd al-Aziz Al Saud, Muhammed bin Nayef bin Abd al-Zizu Al Saud. Iran: Alt Akbar Hashemi Rafsanjani, Mohammed Momen, Gholam-Hossein Mohseni-Ejei, Heydar Moslehi, Mahmoud Alavi, Valiollah Seif, Qatar: Hamad bin Khalifa Al Thani, Tamim bin Hamad al-Thani. Israel: Ariel Sharon, David Klein, Stanley Fischer, Moshe Ya’alon. European Union/Europe: Jan Peter Balkenende, Klaus Kleinfeld, José Maria Aznar, Aleksander Kwasniewski, Nicolas Sarkozy, Marcello Pera, Antonio Martino, Joe Kaeser.

Babel Tower: EU Loge, Jean Claude Trichet, Friedrich von Hayek.

Compass Star-Rose/Rose Stella Ventorum (USA): NATO Lodge, members from the military-industrial complex. Tamim bin Hamad al-Thani, Henry Kissinger, Manuel Valls, Andreas Dombret, Karl Otto Pöhl, Joe Kaeser, Bill Gates, Manuel Valls.

Geburah (USA): Close to Hathor Pentalpha, oil companies and military-industrial complex. PNAC 911, Bush, Erdogan, Nicolas Sarkozy, Joe Kaeser, Heinrich Hiesinger, Osama bin Laden.

Other Super Lodges:

Janus: Bill Clinton.

Maat (USA): Barack Obama.

Three Architects (USA): Licio Gelli. M. L. King, John F. Kennedy.

Source: Magaldi, 2014

Hathor Pentalpha: Islamic Terrorists and US-Presidents

In the USA, a 14-member electoral body made up of members of the super lodges is supposed to determine the president. Between 1980 and 2000, they enthroned Ronald Reagan, H. W. Bush and Bill Clinton. One of the more recent super lodges was founded in 1997 by the aggressive warmongers around George W. Bush in the USA. In Hathor Pentalpha, (ex-) presidents and chancellors such as Sarkozy, George W. Bush, Gerhard Schröder, Tony Blair, Recep Erdogan and neo-conservative „hawks“ such as Dick Cheney and Donald Rumsfeld are gathered alongside industrialists such as Siemen boss Joe Kaeser. The name Hathor is a variation of Isis, the ancient Egyptian goddess of the dead. ISIS is also the acronym for the Islamic State, one of the most cruel and dangerous terrorist organisations in the Middle East. Its leader and Mossad agent, Abu Bakr Al-Baghdadi, belonged to this illustrious circle. So, in the „war on terror“ both sides are subjected to the same masonic obligations of obedience and are conveniently controlled by the same „hidden hand“, that is, the secret superiors.

End Goal: Communism

These super lodges, according to Magaldi, are supposed to be in a dualism, a strict rivalry with each other. A progressive-communist and a conservative-autocratic branch ostensibly fight each other. This dialectic is intended to advance the occult ultimate goal of all high-ranking followers of Satan, the rule of the Antichrist, and at the same time to help conceal this from the lower levels of initiation. The Bolshevik revolutionary Vladimir Illych Lenin, of all people, founded the pseudo-conservative Super Lodge Joseph de Maistre in 1910. This one was named after a 19th century follower of the French Ancien Regime and a Catholic reactionary, who was himself a high degree Mason. According to Lenin, the best way to control the opposition is to lead it. You see: everything here is lies and deception, nothing is as it seems!

Wikimedia: Vladimir Lenin by Isaak Brodsky

Golden Eurasia: steering Enemy Blocs

The super lodges exercise great power, in addition to their rule over the lower ranks of freemasonry, through the frequent multiple memberships of their initiates in super lodges. Memberships also served to bridge political enemy blocs such as NATO and the USSR during the Cold War and to coordinate their behaviour. Such supranational coordination had also already been postulated by the research of engineer and historian Anthony Sutton on the technical support of the USSR by the USA and other Western powers since the October Revolution in 1917.

Former German Chancellors Schröder and Merkel belong to the Golden Eurasia superlodge, as does Vladimir Putin. Merkel was initiated there in the 1990s. Additionally also  into the primal lodges Parsifal and Valhalla. The Eurasianism of Alexander Dugin is an ideology directed against Europe. The Putin advisor, follower of Cthonian chaos magic, satanist, worshipper of Aleister Crowley, the „most evil man in the world“ and founder of the National Bolshevik Party plans a „union“ of Europe with Asia. He advocates the destruction of the culture, history and peoples of Western Europe by the allegedly superior peoples of the East. These are not the delusions of an isolated crackpot. At least as destructive to the life of the peoples of Europe is the super-lodge Pan-Europa, founded by Count Couldenhove-Kalergi, author of „Practical Idealism“, which controls the seemingly conservative and Christian Democratic parties in Europe. Wolfgang Schäuble is a member of Joseph de Maistre and Master of the Chair of „The Ring“, here associations with the dark ruler Sauron in Tolkien’s „The Lord of the Rings“ suggest themselves.

China has been ruled by the Three Eyes Super Lodge, to which the leadership of the Chinese Communist Party belonged from 1970 under Deng Xiaoping. Members also include US politicians such as Condolezza Rice, Madeine Albright and the head of the US-controlled International Monetary Fund IMF, Christine Lagarde. Since 1989, the Chinese CP has had its own Tao Lodge. Mahatma Gandhi, the communist revered in the West as a pillar saint of peaceful protest, founded an Indian super lodge, Ajuna Phoenix, in 1904. Do these super lodges really represent the top of the power pyramid?

The Mount Olympus of Synarchism ?

These figures and their backers make up what insiders call the total rule of an occult elite, synarchism. However, it is unlikely that the super lodges represent the highest level of secular power: in Italy there are Satanist orders controlled by the high nobility, whose centuries-old influence is said to be immense. In the 19th and early 20th centuries, the centres of highest initiations were thought to be in the Far East, supposedly controlling the most important organisations from Central Asia through their superior occult knowledge.

Rudolf Steiner had already pointed out before 1920 that the names of the highest members of occult secret societies never appear in membership lists. […] In the case of negative or black magic orders, however, the least that can be done is that all important written documents are written in a secret script which can only be read by the uninitiated with the aid of an appropriate key. In this respect, materialistic historians will still have much to learn if they do not want to renounce the full truth.“

Dieter Rüggeberg, Geheimpolitik, page 195

Mystical Body of Satan

Archbishop Vigano called Freemasonry the mystical body of Satan, in the New Testament Satan is called the „father of lies“. Fittingly, there is also a lodge in the Vatican reserved for clerics, called Ecclesia (Church) and this despite the fact that canon law has for centuries provided for the automatic excommunication of Freemasons. Due to her almost complete infiltration by occult orders, it is a formality that is now only cynically laughed at and in effect dead law.

„...all those atheists and agnostics who, in chorus with the progressive crists of the churches, denounce occultism and magic as feeble superstitions, do not realise at all that they have fallen for a deliberately planned policy of certain church and lodge circles. Many a famous atheist would still be spinning in his grave today if he knew that his honours and awards had been draped around him by members of occult orders and lodges in order to use him as a tool for the propagation of certain misleading ideas.“

Dieter Rüggeberg, Geheimpolitik, page 61

Diebstahl geistigen Eigentums: Plagiatoren machen Karriere bei CSU und FDP

Diebstahl geistigen Eigentums: Plagiatoren machen Karriere bei CSU und FDP

huber.jpg

Von MANFRED W. BLACK | CSU-Generalsekretär Martin Huber bestreitet immer noch, in seiner Doktorarbeit erheblich gegen geltende wissenschaftliche Standards verstoßen zu haben. Nun hat der Spiegel in Hubers Dissertation weitere fragwürdige Passagen gefunden, die die Wissenschaftlichkeit der Doktorarbeit in Frage stellen. Doch selbst beträchtlicher Diebstahl geistigen Eigentums bei Doktorarbeiten scheint in der heutigen Politiker-„Elite“ steile […]

Lockdown-Irrsinn: Kinder dicker und weniger fit – bedankt Euch bei Lauterbach & Co.!

Die Corona-Hysterie und der Lockdown-Irrsinn haben schwere negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern zur Folge – mit noch unabsehbaren Spätschäden für die weitere Entwicklung (z.B. Herz-/Kreislauferkrankungen, Diabetes): Einer Erhebung zufolge haben viele Minderjährige in der Pandemie stark zugenommen und sind weniger fit. Das ergab eine Forsa-Umfrage für die Deutsche Adipositasgesellschaft (DAG) und das Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der Technischen Universität (TU) München. 

Fast jedes sechste Kind ist demnach in den vergangenen beiden Jahren dicker geworden – bei den Zehn- bis Zwölfjährigen betrifft das mit 32 Prozent sogar fast ein Drittel. Außerdem bewegt sich demnach knapp die Hälfte der Kinder (44 Prozent) weniger als zuvor. Etwa ein Viertel isst laut der Umfrage mehr Süßigkeiten als vor der Pandemie.

Impfexperte Vanden Bossche kündigt Covid-Impfkatastrophe an

Der belgische Impfexperte und Virologe Geert Vanden Bossche warnt in einem Interview mit dem investigativen Journalisten Del Bigtree, dass geimpfte Menschen in den kommenden Monaten äußerst gefährdet sind. Der Grund dafür ist: Das Coronavirus wird weiter mutieren, und in vielen Fällen wird das für geimpfte Menschen tödlich sein, so Vanden Bossche. Er warnt, dass insbesondere Länder mit einer hohen Durchimpfungsrate auf eine Katastrophe zusteuern. Der sofortige Impfstopp sei die Notbremse.

Nur Bares ist Wahres!

Von WOLFGANG HÜBNER | Derzeit haben bundesweit Kunden das erstaunliche Problem, in einem Supermarkt die gekauften Waren bezahlen zu wollen, aber nicht zu können, weil die bargeldlose Zahlung infolge massenhaft defekter Terminals nicht möglich ist. Wer dann keine altmodischen Scheine in der Brieftasche mit sich führt, muss oft unverrichteter Dinge den Heimweg antreten. Ich gestehe, […]

Schwere Leberschäden bei Kindern: waren die stillenden Mütter geimpft?

Von MATTHIAS OLDORFF | Immer mehr ungeimpfte Neugeborene und Kleinkinder bis zum vierten Lebensjahr erleiden Leberschäden! Die WHO berichtet darüber und gibt sich vollkommen ratlos! Die große Frage ist: was sind die Ursachen? Waren die Mütter der erkrankten Kinder geimpft? Werden Impfstoff-Bestandteile über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben? Und: Gibt es Hinweise auf eine Leberschädigung durch Impfstoff-mRNA?

 

Eine neuere Untersuchung stellt einen prinzipiellen Zusammenhang zwischen SARS-COV-2- Impfungen und Hepatitis her. Von Gesundheitsbehörden und renommierten Universitäten wird trotz dieser Erkenntnisse weiterhin pauschal dazu aufgerufen, daß geimpfte Mütter ihre Kinder auf jeden Fall weiterstillen sollten.Was sagen die Impfstoffhersteller über die Sicherheit ihrer eigenen Produkte für Stillende und deren Säuglinge?

Blau-grün verfärbte Muttermilch

 Ein Syndikat aus Pfizer, GlaxoSmithKline, Astra Zeneca, Janssen und 17 anderen Herstellern finanzierte gemeinsam eine Studie an 180 stillenden Müttern. Darin lobt man erwartungs-gemäß die Qualität und Sicherheit der eigenen Produkte.

„Diese Daten sind beruhigend in Bezug auf die Sicherheit der Impfung von stillenden Frauen und ihren gestillten Kindern mit einem der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe“

Bertrand et al., 2021

Die eigenen Ergebnisse widersprechen aber dieser Aussage: insbesondere nach der zweiten Dosis des Moderna Vakzins häuften sich die Nebenwirkungen bei den Müttern. In fünf Fällen verfärbte sich die Muttermilch blau-grün und die Milchproduktion fiel in Einzelfällen zeitweilig aus! Die Säuglinge selber wiesen angeblich nur milde Symptome wie leichte Reizbarkeit oder Schlafstörungen auf. Langfristige Nebenwirkungen wurden nicht untersucht!

Britische Seuchenschutzbehörde: in 10 Fällen Lebertransplantationen notwendig

Auffällig ist: es gibt immer mehr Hepatitisfälle unbekannter Ursache bei Säuglingen und Kleinkindern. Laut der Seuchenschutzbehörde des Vereinigten Königreiches (UK Health Security Agency) ist die Ätiologie der Hepatitisausbrüche unbekannt. Es gelang nicht Hepatitisviren (A bis E) nachzuweisen, wobei Leberentzündungen auch andere, nicht-virale Ursachen haben können. Betroffen sind Kleinkinder und Babies unter 5 Jahren, die typischerweise zuerst Durchfall haben und dann an Gelbsucht erkranken. Bis zum 29.4. wurden 145 solcher Fälle von Hepatitis in Großbritannien behördlich erfaßt, weltweit waren es am 26.4  2022. In zehn davon waren die Ausbrüche so lebensbedrohlich, daß Lebertransplantationen notwendig wurden.

Was die Krankheitsursachen anbelangt, vermutet man Adenoviren, also Erkältungsviren. Laut WHO sind all diese Kinder ungeimpft gewesen, Impfschäden infolge von Covid-Vakzinen werden deswegen ausgeschlossen! Das ist aber grundfalsch: die potenziell gesundheitsschädliche Wirkungen der Muttermilch Geimpfter auf den Organismus der Babies wird nicht berücksichtigt! Die Frage nach dem mütterlichen Impfstatus wurde nicht in die Untersuchungen mit aufgenommen.

Klarer Zusammenhang zwischen SARS-COV-2-Impfungen und Hepatitis in einem Fall erwiesen

Von den verschiedenen Gesundheitsbehörden und renommierten Universitäten wird geimpften Müttern erwartungsgemäß empfohlen ihr Kind auf jeden Fall möglichst lange zu stillen, da sie dadurch ihre durch die Impfung (angeblich) gewonnene künstliche Immunität auch gleich auf ihr Kind übertragen werden würden. Einige Mütter folgen auch blind diesen Anweisungen. Nur: ist das wirklich eine durchdachte Entscheidung für die Gesundheit des Kindes?

Eine neue Studie an einem 52 jährigen Mann kommt zu dem Schluß, daß SARS-COV‑2 Impfungen eine CD 8 T‑Zell (T‑Lymphozyten) induzierte Hepatitis auslösen können. Konkret geht es dabei um den unter dem Handelsnamen Tozinameran (BNT162b2) verkauften mRNA Impfstoff von Pfizer. Ein Teil der eigenen weißen Blutkörperchen, die T‑Lymphozyten, die der Immunabwehr dienen, induziert also in Folge der Impfung eine Leberentzündung (Hepatitis).

„Autoimmunhepatitis-Episoden sind nach SARS-COV-2-Infektionen und Impfungen beschrieben worden, aber ihre Pathophysiologie bleibt unklar. Hier berichten wir über den Fall eines 52-jährigen Mannes mit bimodalen Episoden akuter Hepatitis, die jeweils 2–3 Wochen nach der BNT162b2 mRNA-Impfung auftraten, und versuchen, die zugrundeliegenden Immunkorrelate zu identifizieren.“

Boettler et al., 2022

Pfizer-mRNA: über Plazentaschranke und Muttermilch in das Baby

Die Leber ist das zentrale Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan des Körpers und die durch Impfungen verabreichten Spike Proteine werden dort auch erwiesenermaßen abgebaut. Naheliegend ist, daß die sich häufenden Fälle von Leberentzündungen bei Babies auf Spike Proteine oder andere Bestandteile der SARS-COV-2-Impfstoffe in der Muttermilch zurückzuführen sind, die der Organismus des Kindes durch die körpereigene Immunabwehr abzubauen versucht. Angeblich gibt es dazu bislang weder Statistiken noch medizinisch-diagnostische Studienergebnisse, so ein im Forbes Magazin erschienener Artikel. Das stimmt aber nachweislich nicht! Eine Studie (Preprint), die bereits im Oktober 2021 erschienen ist, wies nach, daß Spike Proteine und Impfstoff mRNA in geringen Konzentrationen in der Muttermilch enthalten sind. Sie enthält zudem Immunglobulin A (IGA) gegen das SARS-COV‑2 Virus. Es gibt noch einen anderen möglichen Weg über den die Impfstoff mRNA in den Köper des kleinen Kindes gelangt sein kann. Es wurde nachgewiesen, daß der Trophoblast, die sogenannte Plazentaschranke, für Antikörper und BNT162b2-Pfizer-mRNA passierbar ist. Gut möglich also, daß ein Teil der geschädigten Kinder schon vor der Geburt Pfizer mRNA aufgenommen hat und deshalb erkrankte!

 

COMPACT.Der Tag: Ölembargo – Europa dreht sich den Hahn ab

COMPACT.Der Tag: Ölembargo – Europa dreht sich den Hahn ab

hahn.jpg

Man kann ihn als politisches Chamäleon bezeichnen – oder auch einfach als Opportunisten. Seit 2010 war Volker Bouffier Ministerpräsident von Hessen. Seine Karriere in der Landesregierung begann er als Hardliner der inneren Sicherheit. Später schmiedete er eine schwarz-grüne Koalition, die recht geräuschlos arbeitete. Nun ist der dienstälteste Landesherr Deutschlands zurückgetreten. Der Schritt war bereits vor […]

Kann Kernfusion die Energiewende retten? … fragt Hans Hofmann-Reinecke, Teil 2

Kann Kernfusion die Energiewende retten? Wie berechtigt ist die Hoffnung? Im letzten Video „Kernfusion Teil 1“ gab Tichys Einblick Ihnen Einblick in die physikalischen Hintergründe der Kernfusion. Wir gaben Ihnen Einblick in die Physik der kleinsten Teilchen, wo Atomkerne zu einem größeren Kern verschmelzen und dabei jede Menge Energie freisetzen. In diesem Video nun geht es um ein gigantisches Projekt, welches den Weg zur technischen Nutzung dieser unerschöpflichen und sauberen Energiequelle zeigen soll.

Aus gutem Grund trägt dieses Projekt also den Namen „ITER“, das ist das lateinische Wort für Weg. Wird dieser Weg uns also zum Ziel führen? Und wenn ja, bis wann? Das Ziel ist, die Atomkerne von Wasserstoff einander so nahe zu bringen, dass die starke Wechselwirkung die elektrische Abstoßung zwischen den Kernen überwindet und die gewünschte Fusion stattfindet.