Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Eine Zugfahrt, die ist lustig, eine Zugfahrt, die ist schön

Eine Zugfahrt, die ist lustig, eine Zugfahrt, die ist schön

Da ist dem WDR aber ein echter Scoop gelungen! In einem wagehalsigen Undercovereinsatz gelang es einem Reporter des Hauses, Fußballer des VfL Wolfsburg im ICE zu filmen, die – man glaubt es kaum – sich der Maskenpflicht verweigerten. Während die schreibende Zunft den Aufstand junger Iranerinnen gegen die Bedeckung des Haupthaars bejubelt, gilt ein Verstoß gegen die Bedeckung der Nase-Mund-Partie im deutschen Fernverkehr als unverzeihlicher Tabubruch. Willkommen in Deutschland – dem Land, in dem die Einheimischen Bier und Sauerkraut lieben, Lederhosen tragen und sich im Zug maskieren. Eine Glosse von Jens Berger.

Der Deutsche liebt Rituale. Zu diesen Ritualen gehört das vor allem bei Spitzenpolitikern beliebte Maske-auf-Maske-ab-Ritual bei Fototerminen. Sobald die Fotografen in Position gehen, sitzt die FFP2-Maske. Sind die Fotos im Kasten, verschwindet sie. Man muss ja schließlich mit „gutem“ Beispiel vorangehen.

Manchmal vergessen jedoch auch Spitzenpolitiker ihre Rolle. So geschehen beispielsweise im Regierungsflieger nach Kanada. Da sorgte ein unbedacht veröffentlichtes Video eines ARD-Journalisten für einen Riesenskandal, zeigte es doch, dass weder Habeck und Scholz noch die mitreisenden Edelfedern eine Maske trugen! Ei der Daus! Sicher hat die Petze der ARD später Klassenkeile bezogen. Eigentlich darf man ihm jedoch dankbar sein, sorgte die folgende unwürdige Gaga-Debatte über die elitären Maskenmuffel doch sicher mit dafür, dass seit Beginn dieses Monats die allgemeine Maskenpflicht im Flieger abgeschafft wurde.

Kurz darauf sorgten ausgerechnet die Grünen für einen typisch deutschen Aufreger. Auf dem Oktoberfest – einem klassischen Event grüner Subkultur – ließen sich einige Parteigrand:innen doch tatsächlich zusammen mit Bier, Brezn und Schweinshaxn, aber ohne Maske ablichten. Der selbstgerechte Twitter-Mob tobte!

Quelle: Claudia Roth/Twitter

Wie kann man nur? Ja, wie? Noch nicht einmal die gute Ricarda Lang schafft es schließlich, Bier und Schweinshaxn durch die Maske zu inhalieren. Aber ja, das Foto-Ritual! Als Spitzenpolitiker sollte man sowas nicht vergessen. Es kam also, wie es bei dieser Debatte immer kommt. Die offensichtliche Frage nach dem „Warum eigentlich?“ geriet in den Hintergrund, die – diesmal ausnahmsweise unschuldigen – Grünen in den Orkus eines kolossalen Shitstorms. Autsch!

Quelle: Bundespräsident/Instagram

Der nächste Politiker, der einen Masken-Eklat produzierte, war niemand anderes als der Erste Mann im Staate höchstpersönlich. Gerade mal 40 Sekunden, so jammerte Frank-Walter Steinmeier später, habe er seine Maske abgelegt und da machte es „Klick“. Ja, das ist ärgerlich. Der Praktikant, der das Oben-Ohne-Foto dann auch noch auf dem präsidialen Instagram-Account veröffentlicht hatte, wurde sicher bereits geteert und gefedert, hatte er doch zusammen mit seinem Chef das Maske-auf-Maske-ab-Ritual genau falsch herum verstanden! Ja, der Fachkräftemangel ist schon ein ernstes Thema.

Es folgten der übliche Shitstorm und die üblichen Denkfehler. Anstatt die Maskenpflicht im Fernverkehr – die es so ja eh nur noch in Deutschland gibt – mal grundsätzlich zu hinterfragen, erteilte man dem unmaskierten Präsidenten eine Lektion. „Wir“ müssten schließlich auch Maske tragen, da müsse er doch mit gutem Beispiel vorangehen. Auf die Idee, dass er tatsächlich mit gutem Beispiel vorangegangen ist, kam natürlich wieder einmal niemand. Der Deutsche neigt zum Opportunismus und verachtet jeden, der nicht mindestens so opportunistisch wie er selbst ist. Geschenkt.

Mit dem Zug geht es für den VfL Wolfsburg zum Bundesliga-Spiel in Leverkusen – für einen großen Teil der Mannschaft allerdings ohne die in der Bahn verpflichtende Maske. Ein WDR-Reporter berichtet. https://t.co/lRDRb9rINA #Fußball #Bundesliga #VfLWolfsburg

— Sportschau (@sportschau) October 21, 2022

Und nun diese arroganten Schnösel-Jungmillionäre vom VfL Wolfsburg! Im ICE, der diesmal ausnahmsweise den Bahnhof von Wolfsburg nicht vergessen hat! Skandal! Die Shitstorm- und Empörungsmaschine lief einmal mehr auf Hochtouren. Was erlaube Wolfsburg? Die Vereinsführung sah sich sogleich gezwungen, einen Twitter-Kotau zu vollziehen und entschuldigte sich öffentlich für das „nicht zu tolerierende Fehlverhalten“. Offenbar bangt man bereits um den Umsatz mit den im Vereinsshop erhältlichen FFP2-Masken. Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke drohte den Spielern gar, dass man „nur noch mit dem Bus durch die Gegend fahre“, „wenn [so etwas] noch einmal passiert“. Gut so, Herr Schmadtke. Alternativ könnte der Verein auch fliegen, auch dort gilt ja keine Maskenpflicht mehr. Aber hat Wolfsburg eigentlich einen Flughafen?

Was soll man dazu noch sagen? Die richtigen Worte fand der Kapitän des VfL Wolfsburg, Maximilian Arnold. Der antwortete dem Verhörspezialisten der Sportschau am Spielfeldrand: „Ich habe das Gefühl, als hätten wir keine anderen Probleme in Deutschland, ob jemand die Maske aufhat oder nicht aufhat.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Interpretation von Sputniks Warnung vor Kiews angeblicher nuklearer Falschflaggenprovokation

Alles in allem sollten Beobachter selbst entscheiden, wie glaubwürdig dieses Szenario wirklich ist, aber sie sollten es auch dann nicht abtun, wenn sie skeptisch bleiben, denn Sputnik hätte keine glaubwürdigen, ungenannten Quellen zitiert, um davor zu warnen, wenn der staatliche Schirmherr des Senders dies nicht für möglich gehalten hätte.

Das staatlich finanzierte russische Flaggschiff der internationalen Medien, Sputnik, warnte am Sonntag unter Berufung auf glaubwürdige, ungenannte Quellen in verschiedenen Ländern, dass Kiew angeblich eine nukleare Provokation unter falscher Flagge plane, um Moskau zu belasten. Korobotschka, eine beliebte Quelle russlandfreundlicher Informationen auf Twitter, hatte dieses Szenario zuvor in einem Substack-Artikel mit dem Titel „Russland wird in der Ukraine keine Atomwaffen einsetzen“ näher erläutert. Der Artikel löste in Teilen der Alt-Media-Community (AMC) eine Diskussion aus, die durch die düstere Warnung von Sputnik noch an Glaubwürdigkeit gewonnen hat.

Laut dieser angesehenen Quelle baut Kiew eine schmutzige Bombe, die es einsetzen will, um „eine globale antirussische Kampagne zu starten, die darauf abzielt, das Vertrauen in Moskau zu untergraben“. Sie fügten hinzu, dass dies „eine extrem negative Reaktion der internationalen Gemeinschaft auslösen wird. Infolgedessen wird Moskau die Unterstützung vieler seiner wichtigsten Partner verlieren, während der Westen erneut versuchen wird, Russland den Status eines ständigen Mitglieds des UN-Sicherheitsrats zu entziehen und seine antirussische Rhetorik zu verstärken. Wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht, sollte man das alles sehr ernst nehmen.

Diesen Warnungen wohnt eine gewisse Logik inne, die sie umso glaubwürdiger macht, nämlich das Muster, nach dem Kiew und seine Gönner in der Goldenen Milliarde des US-geführten Westens fälschlicherweise behaupten, dass Russland genau das tut, dessen sie sich selbst schuldig machen. Diese Bewaffnung von Verschwörungstheorien unter falscher Flagge betrifft in jüngster Zeit die kontrafaktischen Behauptungen, dass Russland dasselbe Kernkraftwerk in Saporoschje bombardiert, das unter seiner Kontrolle steht, und dass es angeblich plant, den Kachowka-Damm zu sprengen, um sein eigenes Territorium zu überfluten und eine humanitäre Krise auf der Krim auszulösen, indem es der Halbinsel das Wasser entzieht.

Es versteht sich von selbst, dass diese beiden Behauptungen unsinnig sind, ähnlich wie Bidens Panikmache Anfang des Monats, wonach Russland die Welt an den Rand des Armageddon getrieben haben soll. Der amerikanische Regierungschef behauptete, sein Amtskollege plane den Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Konflikt, was eine bewusste Verdrehung seiner Worte in Bezug auf die Warnung von Präsident Putin ist, dass Russland alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel zur Verteidigung seiner territorialen Integrität einsetzen werde. Das einzige glaubwürdige Szenario ist der Einsatz von Atomwaffen als absolut letztes Mittel der Selbstverteidigung, falls Kiew Noworossija erfolgreich angreift.

Der neu ernannte Befehlshaber der Sondereinsatzarmee, General Surowikin, hat versucht, genau diesem Szenario zuvorzukommen, indem sein Land in den letzten Wochen seine eigene Version von „Schock und Ehrfurcht“ angewandt hat. Durch die Schwächung der militärischen Kapazitäten des Gegners hinter der Kontrolllinie (LOC) hat Russland die Wahrscheinlichkeit eines Blitzangriffs Kiews auf die erst kürzlich wiedervereinigte Region Noworossija erheblich verringert und damit Moskau möglicherweise dazu veranlasst, seine territoriale Integrität als allerletztes Mittel mit taktischen Atomwaffen zu verteidigen.

Wie dem auch sei, die von den USA geführten westlichen Mainstream-Medien (MSM) und Kiew verbreiten weiterhin die Befürchtung, dass der Kreml angeblich immer noch die Absicht hat, diese Massenvernichtungswaffen einzusetzen, und zwar zu offensiven Zwecken und nicht zu rein defensiven, die er im äußersten Notfall einsetzen würde. Diese Darstellung der Informationskriegsführung erinnert viele Beobachter auf bedrohliche Weise an die früheren Anschläge unter falscher Flagge, die in Bezug auf das ZNPP und den Kachowka-Damm gegen Russland verübt wurden, sodass sich viele fragen, ob Kiew tatsächlich ein ähnliches Komplott unter falscher Flagge plant, vor dem Sputnik gerade gewarnt hat.

Bis zu dem Bericht dieser angesehenen Quelle am Sonntagnachmittag blieb es im Bereich der Spekulation, dieses Szenario ernsthaft in Erwägung zu ziehen, da man zu Recht davon ausging, dass Russland zumindest eine Art halboffizielles Signal darüber senden würde, genau wie es dies früher getan hat, als die Goldene Milliarde Chemiewaffenangriffe unter falscher Flagge in Syrien plante. Nun, da es diese Möglichkeit indirekt über Sputnik bekräftigt hat, sollte jeder sehr besorgt sein, denn der Kreml will ganz klar, dass die Leute in der nächsten Zeit nach einer nuklearbezogenen Falschmeldung Ausschau halten.

Um es klar zu sagen: Das bedeutet nicht, dass ein solches Szenario unmittelbar bevorsteht oder dass es überhaupt eintritt. Es wird lediglich signalisiert, dass das Szenario ernst genommen und nicht länger als reine Spekulation abgetan werden sollte. Denn Sputnik würde darüber nicht unter Berufung auf glaubwürdige, ungenannte Quellen berichten, wenn Russland nicht das Gefühl hätte, dass etwas Derartiges von seinen Gegnern wirklich ausgeheckt wurde. Wenn man sich an die vagen Angaben in dem Artikel erinnert, scheint es tatsächlich so zu sein, dass die Motivation hinter dieser beispiellosen WMD-Provokation darin besteht, Russland zu belasten und so zu versuchen, zusätzlichen Druck auf das Land auszuüben.

Das könnte die Form von allem annehmen, von der weiteren Nötigung seiner Partner im globalen Süden (insbesondere der ebenso strategischen Chinesen und Inder, mit denen Russland gemeinsam die entstehende multipolare Weltordnung aufbaut), sich von dieser neu wiederhergestellten Weltmacht zu distanzieren, bis hin zur künstlichen Herstellung des Vorwandes für eine konventionelle militärische Intervention unter Führung der USA im Ukraine-Konflikt. Ersteres wäre lediglich die Fortsetzung eines bereits bestehenden Trends, während zweiteres zufälligerweise gerade vom ehemaligen CIA-Chef Petraeus vorgeschlagen wurde, der eine sogenannte „Koalition der Willigen“ vorschlug.

Beobachter sollten auch bedenken, dass die herrschende demokratische Elite der USA verzweifelt darauf wartet, dass im Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland über die Ukraine etwas Dramatisches passiert, in der Hoffnung, den Schlag abzufedern, den ihnen die Wähler bei den bevorstehenden Zwischenwahlen versetzen werden. Wenn die Gegenoffensive in Cherson weiter ins Stocken gerät, dann ist es nur logisch, dass die nukleare Provokation unter falscher Flagge gestartet werden könnte, um eine größere Krise auszulösen, die die Amerikaner dazu bringen könnte, aus von den Medien manipulierten „patriotischen“ Motiven die amtierende Partei zu unterstützen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen dieser Analyse gibt es also drei Hauptmotivationen, die die USA dazu bewegen könnten, Kiew die nukleare Provokation unter falscher Flagge zu erlauben, vor der Sputnik gerade gewarnt hat. Es handelt sich dabei um den Wunsch der herrschenden demokratischen Elite, dass in diesem Stellvertreterkrieg etwas Dramatisches passiert, um entweder den Schlag der Wähler gegen ihre Partei abzufedern oder die Amerikaner vor den Zwischenwahlen um die etablierten Parteien zu scharen; um den globalen Süden weiter unter Druck zu setzen, sich von Russland zu distanzieren; und um möglicherweise den Vorwand für eine direkte Intervention unter Führung der USA zu schaffen.

Jedes dieser Ziele ist auf seine Weise von strategischer Bedeutung und könnte sich als entscheidend erweisen, wenn auch nur eines von ihnen gelingt, sollte dieser nukleare Plan unter falscher Flagge tatsächlich umgesetzt werden. Es gibt aber auch Gründe, warum es nicht dazu kommen könnte, vor allem, weil Russland es bereits indirekt durch sein perfektes Pre-Bunking, das gerade von Sputnik durchgeführt wurde, aufgedeckt hat. Zweitens kann niemand genau vorhersagen, wie Russland darauf reagieren würde, dass Kiew eine Atombombe zündet und dann sofort Moskau damit in Verbindung bringt. Und drittens besteht eine ähnliche Unklarheit, wenn es um ein Eingreifen der USA in den Konflikt geht.

Alles in allem sollten Beobachter selbst entscheiden, wie glaubwürdig dieses Szenario wirklich ist, aber sie sollten es auch dann nicht abtun, wenn sie skeptisch bleiben, denn Sputnik hätte sich nicht auf glaubwürdige ungenannte Quellen berufen, um davor zu warnen, wenn der staatliche Schirmherr des Senders dies nicht für möglich gehalten hätte. Sicher ist nur, dass beide direkten Teilnehmer an diesem Konflikt davor warnen, dass der jeweils andere angeblich große Anschläge unter falscher Flagge plant, was darauf hindeutet, dass sich jeder auf etwas Großes in der kommenden Zukunft gefasst machen sollte, auch wenn unklar bleibt, was genau passieren könnte.

Orwells: Akademiker tun sich zusammen, um „Great Reset“ zu entlarven

18 Intellektuelle zeigen, dass der Plan der Globalisten nicht als bloße „Verschwörungstheorie“ abgetan werden kann.

Als im Jahr 2020 Bedenken hinsichtlich eines Plans des Weltwirtschaftsforums, der sogenannten „Great Reset Initiative“, laut wurden, der darauf abzielt, die Pandemie zur Beschleunigung der Globalisierung zu nutzen, verspotteten die etablierten Medien die Kritiker als verwirrte Verschwörungstheoretiker.

Aber die Initiative wird im Buch „COVID-19: The Great Reset“ des WEF-Gründers Klaus Schwab dargelegt und in der Annahme des „Build Back Better“-Plans der globalistischen Organisation durch Präsident Biden demonstriert.

Jetzt haben 18 prominente Akademiker und Intellektuelle ihre Bedenken gegen den Plan in Essays dargelegt, die der Autor und Forscher Michael Walsh in einem Band mit dem Titel „Against the Great Reset“ zusammengestellt hat, berichtet Just the News.

Der Stanford-Historiker Victor Davis Hanson weist in einem Essay mit dem Titel „The Great Regression“ auf die „Orwellsche Philologie“ der Worte „Great“ und „Reset“ hin.

Er schreibt:

Gehen Sie vom Schlimmsten aus, wenn das Adjektiv „groß“ im Zusammenhang mit geplanten grundlegenden, regierungsgesteuerten oder globalen politischen Veränderungen auftaucht. Was Lyndon Johnsons enorm teure, aber gescheiterte „Great Society“ und Maos völkermörderischer „Großer Sprung nach vorn“ gemeinsam hatten, war die Idee eines von oben nach unten verordneten, zentral geplanten Schemas, das von den Eliten ausgeheckt wurde, ohne dass sie aus erster Hand wussten, wie es sich auf die Mittelschichten und die Armen auswirken würde, oder sich gar Sorgen machten. So oft ist das Adjektiv „groß“ ein Codewort vermeintlich aufgeklärter Planer für radikale Versuche des Wiederaufbaus einer Gesellschaft, die entweder in die Irre geführt oder gezwungen werden muss, eine vollständige Umgestaltung zu akzeptieren.

Hanson weist darauf hin, dass Barack Obama das Wort „Reset“ in seinen außenpolitischen Initiativen verwendet hat. Wenn Schwab dieses Wort verwendet, schreibt der Historiker, geht er davon aus, dass „alles, was vorher war, fehlerhaft war … und alles, was folgen wird, so wird uns versichert, wird nicht so fehlerhaft sein“.

Die Bürokraten und Technokraten, die an den WEF-Elitekonferenzen in Davos in der Schweiz teilnehmen, warnt Hanson, vertrauen nicht auf die Fähigkeit „gewählter Führer und Gesetzgeber westlicher konstitutioneller Regierungen, Probleme unabhängig zu lösen“.

Der kanadische Financier und Zeitungsverleger Conrad Black warnt in seinem Essay „The War on Capitalism“, dass die vom WEF vertretene Idee des „Stakeholder-Kapitalismus“ auf Kollektivismus hinausläuft.

Beim Treffen in Davos 2021 bekräftigte ein CEO eines Fortune 500-Unternehmens die Behauptung des WEF, dass „der Kapitalismus, wie wir ihn kannten, tot ist“.

Marc Benoiff, der CEO von Salesforce, das als Pionier des Cloud Computing gilt, sagte, die „Besessenheit“ von der „Gewinnmaximierung allein für die Aktionäre hat zu einer unglaublichen Ungleichheit und einem planetarischen Notstand geführt.“

„Stakeholder-Kapitalismus“, so das WEF und seine Verbündeten, bedeute, dass Unternehmen statt nach Profit zu streben, „das Wohlergehen aller Menschen und des gesamten Planeten verfolgen“ würden.

Im Vorfeld des Januartreffens veröffentlichte Schwab einen Leitartikel über die Notwendigkeit eines „Davoser Manifests“ für „eine bessere Art von Kapitalismus“.

„Wirtschaftsführer haben jetzt eine unglaubliche Chance. Indem sie dem Stakeholder-Kapitalismus eine konkrete Bedeutung geben, können sie über ihre gesetzlichen Verpflichtungen hinausgehen und ihre Pflicht gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen“, schrieb der WEF-Gründer. „Sie können die Welt näher an die Erreichung gemeinsamer Ziele bringen, wie sie im Pariser Klimaabkommen und in der Agenda für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen festgelegt sind. Wenn sie der Welt wirklich ihren Stempel aufdrücken wollen, gibt es keine Alternative“.

Zu den weiteren Autoren von „Against the Great Reset“ gehören Michael Anton, Roger Kimball, Jeremy Black, Richard Fernandez, David P. Goldman, Salvatore Babones, Alberto Mingardi, Douglas Murray, James Poulos, Harry Stein, John Tierney, Janice Fiamengo und der verstorbene Angelo Codevilla.

„Mysterium“ in Schottland: Vorsitzende und 4 Anwälte verlassen Corona-Untersuchungsausschuss

Craig Murray, ehemaliger britische Botschafter und ehemaliger Rektor der Universität Dundee, berichtet in seinem Beitrag „Covid Inquiry Mystery“ über die Zustände in Schottland bei der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen inklusive Corona-„Impfungen“. Dort haben die Untersuchungsausschussvorsitzende sowie vier beteiligte Juristen die Arbeit an der Covid-Untersuchung niedergelegt und dieses Verfahren findet dadurch zur Zeit offenbar einfach nicht (weiter) statt, ohne dass dies die britischen Medien großartig interessiert, wie Murray verblüfft feststellt.

Anfang Oktober 2022 brachte der staatliche britische Rundfunksender BBC eine kurze Meldung mit dem Titel „Covid in Schottland: Vier Anwälte treten von öffentlicher Untersuchung zurück“ zu dem Fünffachrücktritt. Dort heißt es:

„Die öffentliche Untersuchung des schottischen Covid-19-Projekts hat

Eine 69-jährige Frau ohne Herzprobleme erhält die erste Impfung von Pfizer. Vier Wochen später hat sie einen Herzinfarkt und bekommt 6 Stents eingesetzt.

Steve Kirsch

In der Medizin ist ein Stent ein Metall- oder Kunststoffröhrchen, das in das Lumen eines anatomischen Gefäßes oder Kanals eingesetzt wird, um den Durchgang offen zu halten, und Stenting ist das Einsetzen eines Stents.

Ihr Arzt praktiziert seit 30 Jahren als Arzt. Bevor die Impfstoffe auf den Markt kamen, hatte er noch nie 6 Stents in seiner Laufbahn gesehen. Jetzt hat er zwei Fälle von 6 Stents gesehen. Vor der Impfung waren 3 das Maximum.

Dies ist nicht der erste Fall für diesen Arzt. Er hatte auch einen 79-Jährigen ohne Coronarerkrankung, der zwei Wochen nach seiner zweiten Pfizer-Spritze einen Herzinfarkt erlitt und dem 6 Stents eingesetzt wurden.

Mit anderen Worten, diese Patienten bekommen Verstopfungen in MEHREREN Arterien GLEICHZEITIG. Und das alles geschieht direkt nach der Spritze.
Diese multiplen Verstopfungen treten erst auf, nachdem die COVID-Impfstoffe auf den Markt gekommen sind

Bevor die COVID-Impfstoffe auf den Markt kamen, hatte er in seiner 30-jährigen Laufbahn noch nie jemanden mit mehr als 3 Stents gesehen.

Jetzt hat er zwei Patienten mit 6 Stents. Keine 5er oder 4er in 30 Jahren.

Leider darf ich den Namen des Arztes nicht nennen, weil er Vergeltungsmaßnahmen fürchtet. So funktioniert die Medizin heutzutage.

Ist das ein herausgepicktes Beispiel?

Nein, das nicht. Ich habe noch nie von einer solchen Geschichte bei Leuten gehört, die nicht gegen COVID geimpft wurden. Sie etwa?

Faktenchecker willkommen

Ich wäre ERFREUT, wenn ich die Fakten in diesem Artikel überprüfen könnte. Möchte irgendein „Faktenprüfer“ das tun? Ich glaube nicht. Die „Faktenchecker“ überprüfen nie gerne die Fakten, die der Erzählung widersprechen.

Haben Sie einen einzigen Faktencheck von einer „Faktenprüfer“-Organisation gesehen, der die Regierung schlecht aussehen lässt? Ich habe noch keinen einzigen gesehen. Geschichten wie diese scheinen nie auf ihre Richtigkeit hin überprüft zu werden.

Zusammenfassung

Wenn die Impfstoffe sicher und wirksam sind, ist diese Anekdote schwer zu erklären. Ich bezweifle, dass dieser Arzt einfach nur „Pech“ hatte. Das passiert wahrscheinlich überall, aber die Ärzte dürfen nicht darüber sprechen.

Und Herzschäden treten nicht nur bei älteren Patienten auf. Ein großes Krankenhaus in meiner Nähe verzeichnet nach der Einführung der Impfungen eine noch nie dagewesene Nachfrage nach Herzuntersuchungen bei Kindern unter 19 Jahren. Das ist nicht nur ein Zufall.

Werden sich die Radiologen zu den Zahlen äußern? Nö! Sie würden entlassen werden. Ich kann niemanden finden, der bereit ist, sich öffentlich dazu zu äußern.

In ähnlicher Weise gibt es einen Arzt in Stanford, der die Impfgeschädigten behandelt. Er darf es niemandem sagen, sonst wird er ebenfalls entlassen.

Also weiß es niemand.

Und ich habe gerade eine Nachricht von einem Freund erhalten, warum sich der Kongressabgeordnete Ro Khanna nicht mit mir über den Impfstoff treffen will. Es liegt daran, dass Ro glaubt, dass meine Position nicht richtig/haltbar ist.

Daten und Fakten spielen also für die Verantwortlichen keine Rolle, das ist so ziemlich das Fazit. Es basiert alles auf Vertrauen, nicht auf Daten.

Skandal in der Schweiz!? Die Impf-Lüge: Was wusste Alain Berset? Der Bundesrat muss sofort Transparenz schaffen!

Bis Anfang Oktober wurden in der Schweiz insgesamt über sechs Millionen Dosen des Covid-19 Serums von Biontech/Pfizer verabreicht. Ob dieser Impfstoff vor Ansteckung und Weiterverbreitung des Erregers schützt, weiss man nicht.

Denn eine hochrangige Pfizer-Kaderfrau gab gegenüber EU-Parlamentariern auf Fragen von Abgeordneten zu Protokoll, dass ihr Covid-19-Impfstoff nie darauf getestet worden sei, ob er die Übertragung des Virus stoppt oder nicht.

Diese Unterlassung wurde den Schweizerinnen und Schweizer verschwiegen. Gesundheitsminister Alain Berset pries die Impfung als der Königsweg aus der Pandemie an.

Fakt ist aber, dass viele, die sich mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin immunisieren liessen, sich in falscher Sicherheit wiegten.

Nun: Wie kann man dem Publikum verschweigen, dass dieser Impfstoff nie auf seine

Netzfundstücke: Wie die Hirngrillzombies ihre eigene Versklavung aktiv fördern und was Du dagegen tun kannst

Hirngrillzombies, der Fluch unserer Zeit. Viele dieser in Dauerschleife ihre Hirngrills schwingenden Trottel halten sich noch für aufgeklärt oder aufgewacht. Es ist erschreckend und jämmerlich, wie extrem diese Gesellschaft in bloß 20 Jahren sich selbst zu Zombies degeneriert hat.

„[…]
It’s the “smartphonization” of humanity. It is also the stultification, or dumbing-down of our minds, and eventually our intelligence. It is likely the smartphone was invented to eventually deaden the brains of society.

[…]
About 20-30 years ago, we still lived happy with the fix phone at home, with the phone booth at the street corner. We were not missing anything.
[…]
Our brains are being primed for robotization…
[…]
What most people do not realize is that the convenience of letting an electronic, digital “brain” do our work, dumbs us down. It routes our brain into a digital world. Our capacity to think independently will increasingly disappear, as we hand our brain-power over to digitization, algorithms – and eventually to robots which gradually have full reign over our brain capacity.
[…]
The IT complex loves it. Their algorithms build your profile from which you won’t be able to escape. Ever.
[…]
Your data will be stored, and if they so wish, used against you, until death will part you from this digital tyranny – and probably beyond.
[…]
Twitter, Instagram, TikTok, WhatsApp,

Energiewende gescheitert. Und nun?

Energiewende gescheitert. Und nun?

Eine Buchbesprechung von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Die Energiewende ist gescheitert. Wenn dies selbst vorsichtige und meist positiv berichtende Landesfürsten aussprechen wie Michael Kretschmann, Ministerpräsident Sachsens (hier), dann darf man annehmen, dass es stimmt. Das auf Unverstand und ideologisch-religiösem Glauben an physikalische Wunder beruhende Mammutprojekt „Energiewende“ ist nunmehr für den unabwendbaren Abstieg Deutschlands in die (vorerst) zweite Reihe der Industrienationen verantwortlich. Keinesfalls ist es die Ukraine-Krise – um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die zuständigen Akteure der sogenannten Ampel und die vor der grünen Hochwasserwelle sich wegduckende CDU-Opposition, als Zwergpudel anstatt gefährliches Raubtier, geben sich aktuell alle Mühe, Deutschland möglichste sogar in die dritte Reihe der Energienationen zu befördern.

Eine andere Erklärung für die aktuelle Politik ist bei klarem Verstand und einfacher Logik gar nicht mehr möglich. Aber was soll man schon von Leuten in Parlamenten und sogar der Bundesregierung halten, die „noch nie etwas mit Deutschland anfangen konnten“ (hier, aktueller Wirtschaftsminister), oder sich  von der Latrinenparole „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ auf einer mitmarschierten Demonstration nicht distanzieren mögen (hier, Claudia Roth, Vizepräsidentin des deutschen Bundestags)?

In dieser bedenklichen Lage unseres Landes ist jedes Buch hochwillkommen, welches sich kritisch und leicht lesbar mit der Energiewende auseinandersetzt. In dieser Abbildung ist ein solches Buch gezeigt:

 

Buchcover

Der Autor Lutz Peters hat seine Kritik auf nur 143 Seiten bewältigt, denn das Buch geht trotz seines geringen Umfangs auf fast alle Aspekte, die Geschichte und die schädlichen Folgen der Energiewende ein. Hier der von mir gescannte Buchinhalt:

Inhaltsverzeichnis des Buchs „Energiewende gescheitert. Und nun?

Im Buch kommen zum Teil auch vorgeschlagene Lösungen nicht zu kurz, wie etwa das Kapitel „Mobilität der Zukunft“. Das ist auch deswegen möglich, weil Lutz Peters das komplette Unvermögen beim Projekt „Energiewende“ als Geschädigter selber erlebt hat. Seine finanzielle  Beteiligung an einem vielversprechenden Projekt der Kraftstofferzeugung aus Biomasse (Holzabfällen) lief bereits erfolgreich im Pilotstadium, als der beteiligte Ölkonzern ausschied und die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung unter Angela Merkel sich weigerte, das Projekt weiter zu unterstützen. Schon damals war offenbar die Wind- und Solarlobby zu stark, um Konkurrenzprojekte hochkommen zu lassen. Wie weit Planwirtschaft und die damit verbundene Korruption in solchen Fällen mitspielen können, sei dem Vorstellungsvermögen des Lesers überlassen.

Schaut man sich nur das Inhaltsverzeichnis des Buchs an, fragt man sich, wie es möglich ist, solch ein Mammutprogramm auf nur 140 Seiten unterzubringen. Ganz offensichtlich dadurch, dass der Leser nicht zu sehr mit detailliertem Eingehen auf Nebenaspekte der Energiewende belastet wird. Unter diesem Gesichtspunkt sollte Leserin oder Leser nicht zu kritisch Zahlenangaben im Buch bewerten, die zwar immer die richtige Größenordnung wiedergeben, aber nicht in jedem Einzelfall einer akribischen Gegenprüfung standhalten. Darauf kommt es hier aber auch nicht an, sondern darauf, den Leser mit dem vollen Spektrum der Energiewende so vertraut zu machen, dass er sich später selber bei Bedarf an Details weiterinformieren kann. Ich wünsche dem Buch allen Erfolg und möglichst weite Verbreitung.

 

 

 

Die Sanktionen wirken: Energiekrise sorgt für Rekord-Defizit der EU-Handelsbilanz

Die Sanktionen wirken: Energiekrise sorgt für Rekord-Defizit der EU-Handelsbilanz

Eigentlich zeichnet sich die Eurozone insgesamt durch eine starke Wirtschaft aus, die im Schnitt mehr exportiert als importiert. Doch mit der Energiekrise hat sich das Blatt gewendet. Die EU steht vor einem wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen.

Traditionell verzeichnet die Eurozone mit der “Lokomotive Deutschland” stets einen Handelsüberschuss mit dem Rest der Welt. Doch in den letzten Monaten konnten die Exporte insbesondere wegen der hohen Kosten für Energie nicht mehr mit den Importen mithalten, obwohl der Außenhandel insgesamt zulegte. Die Folge: im August wurde ein Rekorddefizit im Außenhandel verzeichnet, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat in einer Aussendung mitteilte. So stiegen die Importe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 53,6 Prozent auf 282,1 Milliarden Euro an (183,6 Milliarden Euro im August 2021), während die Exporte nur um 24 Prozent (von 186,1 auf 231,1 Milliarden Euro) stiegen. Damit wurde aus dem Überschuss von 2,8 Milliarden Euro im letzten August nun ein Defizit von 50,9 Milliarden Euro. Das hat es bislang noch nicht gegeben.

In den ersten acht Monaten dieses Jahres stiegen die Exporte der Eurozone um 18,7 Prozent auf 1.859,8 Milliarden Euro, während die Importe um 44,7 Prozent auf 2088,6 Milliarden Euro anstiegen. Damit lag das gesamte Handelsbilanzdefizit für die ersten zwei Drittel des Jahres bei 228,8 Milliarden Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Plus von 124 Milliarden Euro erzielt wurde. Und für die Europäische Union selbst sieht es nicht viel besser aus.

Interessant ist jedoch die Aufschlüsselung nach Handelspartnern. So sind die EU-Exporte nach China im Jahresvergleich der ersten acht Monate von Januar bis August nur um 2,2 Prozent gestiegen, während die Importe gleich um 42,6 Prozent zulegten. Damit hat sich das Handelsdefizit mit dem Reich der Mitte von 139,8 auf 259 Milliarden Euro beinahe verdoppelt. Gleichzeitig hat sich trotz der umfangreichen LNG-Importe aus den Vereinigten Staaten und des zunehmend starken US-Dollars der Überschuss im Außenhandel nur leicht von 109,4 auf 100 Milliarden Euro reduziert.

Aufgrund der Sanktionen sind die Exporte nach Russland erwartungsgemäß stark eingebrochen (-34,3 Prozent), während gleichzeitig die Importe (infolge der hohen Gas- und Ölpreise) um 60,9 Prozent stiegen. Damit stieg das Außenhandelsdefizit mit Russland von 37,3 auf 115 Milliarden Euro an. Ebenfalls ein großer Profiteur der hohen Energiepreise ist Norwegen, mit dem die Europäische Union in den ersten acht Monaten des Vorjahres noch ein Handelsdefizit von 2,6 Milliarden Euro hatte, welches jedoch im diesjährigen Vergleichszeitraum auf ganze 60,1 Milliarden Euro anstieg.

Wie geht es weiter?

Die anhaltend hohen Energiepreise werden den Exodus von ganzen Industrien (Chemieindustrie, Metallverarbeitung/-verhüttung, Düngerproduktion usw.) vorantreiben. Das senkt zwar den Bedarf an Erdgas, wird jedoch auch die gesamtwirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Europäischen Union massivst schwächen. Die starken Zuwächse bei den Exporten beruhen eher auch auf den inflationären Konditionen und weniger auf einer tatsächlichen (quantitativen) Zunahme der Ausfuhren. Mit der sich abzeichnenden Deindustriealisierung wird sich dies nicht zum Besseren ändern.

Gleichzeitig werden die Energiepreise weiterhin hoch bleiben, was die Ausgaben für die Importe von Erdöl, Erdgas und Kohle weiterhin auf einem hohen Niveau bleiben lässt. Sofern es der EZB nicht gelingt, den Euro gegenüber dem US-Dollar zu stärken, könnte eine weitere Schwächung der Gemeinschaftswährung gegenüber der Weltleitwährung sogar für eine weitere Verschlechterung der Lage sorgen. Denn ohne günstige Energie hat Europa nicht mehr viele Produkte, die selbst bei einem schwachen Euro zu konkurrenzfähigen Preisen ins Ausland verkauft werden können.

Die Russen sind „Unrat“: Pamphlet erhält den „Friedenspreis“ des Buchhandels

Die Russen sind „Unrat“: Pamphlet erhält den „Friedenspreis“ des Buchhandels

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Kulturpropaganda: Extremisten sind die Guten, wenn sie auf „unserer“ Seite stehen. Die Preisverleihung am Sonntag fungierte als ein Lagerfeuer jener westlichen Akteure, die den Krieg durch Waffenlieferungen und das Ablehnen von Verhandlungen möglichst in die Länge ziehen wollen. Dieser Opportunismus gegenüber der offiziellen Deutung des Ukrainekriegs wird dem „widerständigen“ Ruf der Kulturszene einen weiteren Schlag versetzen. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Am Sonntag wurde der ukrainische Autor Serhij Zhadan in der Frankfurter Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet: „für sein herausragendes Werk sowie seine humanitäre Haltung, mit der er sich den Menschen im Krieg zuwendet und ihnen unter Einsatz seines Lebens hilft“, so der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in der Begründung.

„Unrat, der aus dem Osten über uns hergefallen ist“

Was schreibt der Preisträger, dass er sich für einen Friedenspreis qualifiziert? Laut einem Kommentar der „Zeit“ bezeichnet Zhadan in seinem soeben im Suhrkamp Verlag erschienenen Buch „Himmel über Charkiw“ die Russen als „Horde“, „Verbrecher“, „Tiere“, „Unrat“. Er schreibt: „Die Russen sind Barbaren, sie sind gekommen, um unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Bildung zu vernichten.“ Er schreibt: „Brennt in der Hölle, ihr Schweine.“ Die „Junge Welt“ ordnet Zhadans Werk folgendermaßen ein:

„In seinem frisch erschienenen Band ‚Himmel über Charkiw. Nachrichten vom Überleben im Krieg’ betrachtet er die Invasoren als ‚Barbaren‘ und ‚Unrat, der aus dem Osten über uns hergefallen ist‘; er wünscht ihnen den Tod. Der Krieg habe das ‚wahre Wesen‘ der Russen offenbart, auch die russische Kultur als Stützpfeiler der ‚russischen Welt‘ sei verantwortlich, verkündete er auf seinem Facebook-Kanal. ‚Ist Puschkin daran schuld, dass Kriegsverbrecher in Russland geboren werden? Ja, er ist schuldig. Natürlich ist er schuldig. Sie sind alle schuldig.’“

Ein solches Pamphlet in der gegenwärtigen Zeit prominent auszuzeichnen, finde ich skandalös. Es ist das Gegenteil von der angeblich auszuzeichnenden „humanitären Haltung“.

Zhadan würde ich bei dem befremdlichen Vorgang noch eher in Schutz nehmen, als die Akteure, die ihn nun ausgezeichnet haben: Vielleicht kann der Schriftsteller nur bedingt etwas dafür, dass er zum Maskottchen der westlichen Kulturpropaganda auserkoren wurde? Auch mit seiner sprachlichen Verrohung möchte ich nicht zu hart ins Gericht gehen – als direkt mit einer Kriegspartei verbundener Künstler, unter dem subjektiven Eindruck der Erlebnisse an der Front und unter Einfluss der harten ukrainischen Propaganda kann er sich gegen eine solche Verrohung vielleicht nicht mehr wehren. Es ist aber etwas völlig anderes, ob man sprachliche Entgleisungen wegen schlimmer Erlebnisse des Autors gerade noch nachvollziehen kann – oder ob man diese teils rassistischen Entgleisungen dann auf einer großen Bühne auszeichnet.

Mit dieser Auszeichnung und mit der größtenteils verniedlichenden Berichterstattung machen sich die Juroren und die jeweiligen Journalisten die Tiraden von Zhadan zu eigen. Man kann den Börsenverein nicht mit „der Literaturszene“ gleichsetzen, aber es ist bisher auch kein angemessener Einspruch aus der Literaturszene gegen die Verleihung zu vernehmen.

Symbol gegen die Verständigung

Dieser Preis ist ein hartes Symbol gegen die für eine friedliche Entwicklung Europas unverzichtbare Verständigung mit Russland – schließlich stellen sich die Verantwortlichen und die lobenden Kommentatoren hinter die Aussage, dass „die Russen“ als „Barbaren“ und „Unrat“ zu bezeichnen sind: Was wird das wohl bei vielen russischen Bürgern auslösen gegenüber Deutschland und seinen Dichtern und Denkern? Die Auszeichnung ist außerdem ein deutliches Zeichen der Unterwerfung der Jury unter die sehr dominante und falsche offizielle Deutung des Ukrainekonfliktes durch Politik und viele Medien unter Leugnung einer langen Vorgeschichte.

In vielen Medienkommentaren zur Preisverleihung werden die rassistischen Tendenzen von Zhadans Text nicht angemessen thematisiert. Da ist also der eingangs zitierte „Zeit“-Artikel noch als positive Ausnahme zu bezeichnen – allerdings nur im Einstieg, wo treffende Fragen (leider nur rhetorisch) gestellt werden, etwa diese:

„Ist es nicht einfach nur fatal, in diesen grauenvollen, hasserfüllten Zeiten den Hass mit literarischen Mitteln noch zu verstärken?“

Ja, selbstverständlich ist es das. Doch diese Verstärkung des Hasses sei dann eben doch durch Zhadans schlimme Kriegserlebnisse begründet und darum indirekt preiswürdig, so die „Zeit“:

„Es ist passiert, dass er Kinder im Luftschutzkeller sah und sah, wie das die Kinder verändert. Es ist passiert, dass er einen gefallenen Freund nicht richtig beerdigen konnte, weil dessen Kopf nicht zu finden war. Es ist passiert, dass er über eine Kreuzung ging, und zehn Minuten später wurde diese Kreuzung beschossen. Der Krieg ist passiert. (…) Es ist der richtige Ort, diesen Preisträger zu ehren. Es ist auch der richtige Preis.“

Wie gesagt: Die rassistischen Ausfälle des Autors finde ich unter dem Eindruck eines Bombenhagels zwar nicht akzeptabel, aber gerade noch erklärbar – aber auch nur dann. Wer solche Ausfälle allerdings aus der Distanz auch noch lobt und auszeichnet, handelt eindeutig gegen den Frieden.

Der Mythos von der mutigen Kulturszene

Aus der Wahl des Preisträgers und aus der ganzen Inszenierung des Vorgangs spricht viel Opportunismus der Beteiligten. Das ist ein weiterer Schlag gegen den Mythos einer mutigen Kulturszene, die es mit den Mächtigen im eigenen Land aufnimmt. Dieser „engagierte“ Ruf vieler Künstler hat bereits während der Corona-Politik starken Schaden genommen, als von vielen Kulturschaffenden kein Einspruch gegen die Verhetzung und den Ausschluss von Andersdenkenden zu hören war.

Andererseits gab und und gibt es viele Ausnahmen in der Kulturszene – und diese wenigen mutigen Künstler verdienen umso mehr unseren Respekt. Aber gerade viele prominente Kulturschaffende nutzen momentan ihre Reichweite nicht, um der Kriegsverlängerung durch Waffenlieferungen oder der gesellschaftlichen Bedrohung durch die Sanktionspolitik öffentlich etwas entgegenzusetzen. Während viele Akteure der Kulturszene schweigen, fallen andere durch besonders schrilles Auftreten auf, wie etwa der ehemalige PEN-Präsident Deniz Yücel.

Kulturpropaganda

Die Verletzung der Würde verbietet sich auch gegenüber mutmaßlichen Schwerverbrechern oder gegenüber Menschen, die man selber so einordnet. Diese wichtige Regel verletzt Zhadan und wird dafür von deutschen Kulturschaffenden belohnt. Das Verhalten fügt sich ein in eine ganze Reihe von fragwürdigen Sympathiebekundungen von westlicher Seite für Rechtsextreme, wenn sie nur auf der „richtigen“ (also antirussischen) Seite stehen. Zu beobachten war das bereits 2014 beim Maidan-Umsturz, es setzt sich unter anderem fort bei Alexej Nawalny, beim Asow-Regiment oder beim ukrainischen Botschafter Melnyk.

Diese Preisverleihung war ein fragwürdiger Akt der Kulturpropaganda, die ganze Veranstaltung fungierte als ein Lagerfeuer jener westlichen Akteure, die den Krieg durch Waffenlieferungen und das Ablehnen von Verhandlungen möglichst in die Länge ziehen wollen.

Titelbild: Oleksandr Osipov / Shutterstock

Ägyptischer Serientäter wurde laufengelassen -trotz Kindesentführung

Ägyptischer Serientäter wurde laufengelassen -trotz Kindesentführung

In welch haarsträubendem Ausmaß sich die deutsche Zuwanderungs- und Asylpolitik von ihrer Begünstigten- und Schutzklientel auf der Nase herumtanzen lässt und wie sehr der deutsche Rechtsstaat inzwischen an Systemversagen krankt, zeigt ein besonders bizarrer Fall aus dem sächsischen Görlitz: Hier konnte ein krimineller Ägypter unbehelligt Bürger und Polizisten terrorisieren.

Die kaum zu glauben Anekdote offenbar wieder einmal tiefe Einblicke in den Alltag des linksgrünen „Paradieses“ der multikulturellen Gesellschaft, die sich für die betroffene (und ungefragte) „aufnehmende Gesellschaft“ zunehmend zum Albtraum entwickelt.

Ein besonders umtriebiger 29-jähriger Ägypter hatte den Beamten ein arbeitsreiches Wochenende beschert und dabei eine kriminelle Energie an den Tag gelegt, die wohl auch hartgesottene Polizisten erstaunt haben dürfte. Zunächst begann der Mann am vorvergangenen Freitag seinen kriminellen Parcours damit, dass er einem Paar auf offener Straße das Handy stahl.

Handydiebstahl und fortgesetzte Bedrohungen

Dieses konnte sich der Bestohlene zum Glück nach einem Handgemenge wiederbeschaffen, wonach der Täter flüchtete. Wenig später wurde er von einer Polizeistreife gefasst, die Anzeige wegen räuberischen Diebstahls stellte, ihn aber laufen ließ.

Dies hielt den Ägypter jedoch nicht davon ab, am nächsten Tag wieder in Aktion zu treten: Diesmal griff er die Eltern eines Babys an und entführte das in einem Kinderwagen liegende Kind des Paares. Gemeinsam mit einigen Zeugen konnte der panische Vater ihn aufhalten und daran hindern, sich mit dem Säugling davonzumachen.

Polizisten mit „Ladehemmung“

Der verhinderte Kindesentführer flüchtete – und wurde erneut aufgegriffen. Wieder wurde der Ägypter auf das Polizeirevier gebracht und wegen versuchter Kindesentziehung angezeigt. Doch unfassbarer Weise ließ ihn die Staatsanwaltschaft danach abermals wieder gehen; wohlgemerkt nach versuchten Kidnapping!

Am Sonntag alarmierte eine Zeugin die Polizei dann darüber, dass sie einen Mann mit Steinen in den Händen eine Straße entlanglaufen sah. Die Streife traf erneut ihren ägyptischen „Stammkunden“ an – und rief prophylaktisch als Erstes einen Rettungswagen und Notarzt hinzu, bevor sie sich ihm näherte. Das Aufgebot an Einsatzkräften war jedoch sehr zu dessen Missfallen, weshalb der Ägypter floh und währenddessen die Polizisten mit faustgroßen Steinen bewarf.

Gewahrsam erst im dritten Anlauf

Als sie ihn nach einer halbstündigen (!) Verfolgungsjagd schließlich stellen konnte, war er gerade dabei, eine Gruppe Wanderer mit großen Glasscherben zu bedrohen. Sobald er der Beamten ansichtig wurde, griff ließ er die Scherben fallen, schnappte sich einen großen Ast und attackierte die Polizisten. Als diese die Waffe zückten, floh er erneut (geschossen wurde natürlich nicht), bis er endlich überwältigt werden konnte.

Gegen den Araber wurden Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Fürsorglich kümmerte sich der deutsche Staat jedoch auch um sein Wohlbefinden: Da er verletzt war, wurde er von einem Notarzt wurde er in ein Fachkrankenhaus eingewiesen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis ein barmherziger „weltoffener“ Staatsanwalt auch diesmal wieder die Freilassung des Serientäters verfügt.

Vermeintliche „Einzelfälle“

Es sind Schilderungen wie diese, vermeintliche „Einzelfälle“, die aufgrund der schieren Zahl der Fälle eher die Regel sind, die einen fassungslos zurücklassen. Zum einen, weil man sich fragen muss, welche Leute sich in diesem Land aufhalten dürfen (und aus welchem Grund eigentlich); zum anderen, weil man an den Motiven einer Justiz und insbesondere der Staatsanwaltschaft zweifeln muss, die einen Hochkriminellen laufen lässt, obwohl er kurz zuvor ein Baby entführen wollte.

Anscheinend genügen im besten Deutschland aller Zeiten nicht einmal schwerste Verbrechen wie dieses, um jemanden in Haft zu behalten, der erst am Vortag wegen Diebstahls angezeigt worden war.

Regierung lässt 1.000 Afghanen monatlich einfliegen

Unter diesen Umständen erstaunen einen die mittlerweile fast täglichen Meldungen über Messerstechereien, Vergewaltigungen, Schlägereien kaum noch.

Und da die Berliner Ampel-Bundesregierung wirklich alles dafür tut, den sich ohnehin auf einem neuen Rekordniveau befindlichen Migrantenansturm an den europäischen Außengrenzen auch noch dadurch zu steigern, dass sie nun 1.000 Afghanen pro Monat zur lebenslangen Vollalimentierung nach Deutschland einfliegen lässt, werden derartige Meldungen dann endgültig zur Tagesordnung gehören.

Krankenstand an US-Schulen von bis zu 50 %: Immunsystem von Kindern scheitert an Erkältungswelle

Krankenstand an US-Schulen von bis zu 50 %: Immunsystem von Kindern scheitert an Erkältungswelle

Die gegen SARS-CoV-2 ergriffenen Maßnahmen haben offensichtlich ganze Arbeit geleistet: Nicht nur in den Krankenhäusern zeigt sich das Ausmaß, in dem das Immunsystem von Kindern im Zuge der sogenannten Pandemie Schaden nahm. Auch an Schulen herrscht ein massiver Krankenstand. So war in einer High School in Virginia letzte Woche die Hälfte der Schüler abwesend – nicht etwa wegen Covid-19, sondern wegen Erkältungssymptomen. Auch aus anderen Schuldistrikten werden beunruhigende Zahlen von Krankheitsfällen berichtet.

Report24 berichtete bereits über die vollen pädiatrischen Stationen in den Krankenhäusern: Atemwegserkrankungen durch RSV oder das gewöhnliche Erkältungsvirus treffen Kinder so schwer, dass sie damit in der Notaufnahme vorstellig werden müssen. Fachleute führen das auf die Schwächung des Immunsystems infolge der Corona-Maßnahmen und der Massenimpfungen zurück. Viele Kliniken stoßen zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen.

Die Problematik wird auch in den Schulen deutlich: Eine Highschool in Stafford County, Virginia, verzeichnete vergangene Woche einen Krankenstand von mehr als 1.000 Schülern – und das, wo an der Schule lediglich 2.100 Schüler angemeldet sind. Die Kinder hatten Erkältungssymptome und teilweise gastrointestinale Probleme. In einem Brief an die Eltern berichtete Schulleiter Allen Hicks am Freitag von einem “Krankheitsausbruch” – auch mehrere Mitarbeiter seien betroffen.

Das Phänomen ist aber keinesfalls auf diese eine Schule beschränkt. Ähnlich beunruhigende Zahlen werden beispielsweise auch aus dem San Diego Unified Schuldistrikt gemeldet: Dort verzeichnete eine High School wegen Influenza ebenfalls einen Krankenstand von 1.000 Schülern. An dieser Schule sind 2.600 Kinder angemeldet. Ein Sprecher des Distrikts gab bekannt: “Bisher waren die COVID-Tests negativ, aber mehrere Schüler wurden positiv auf Grippe getestet. Typische Anzeichen und Symptome sind Husten, Halsschmerzen, laufende Nase, Fieber und andere Symptome einer Infektion der oberen Atemwege. Wir stehen in engem Kontakt mit San Diego County Public Health.”

Nach Ansicht von Medizinern kommt die Grippewelle zu früh und zu heftig. Dies wird gemeinhin auf die Folgen der restriktiven Corona-Maßnahmen für das Immunsystem zurückgeführt. Der stellvertretende Gesundheitsbeauftragte des Countys nutzt die Entwicklung derweil für Impfwerbung: „Leider haben wir erwartet, dass dies eine harte Grippesaison werden würde, und neben COVID-19 feiern auch andere Atemwegsviren ein schnelles Comeback. Wenn Sie es noch nicht getan haben, ist es jetzt an der Zeit, sich gegen Grippe und COVID-19 impfen zu lassen, um den zusätzlichen Schutz zu erhalten, den die Impfstoffe bieten.“ Dabei sind Hinweise auf eine Schwächung des Immunsystems durch die experimentellen Corona-Impfstoffe längst nicht mehr nur anekdotischer Natur. Dass die Folgen der Maßnahmen und Impfungen als Begründung für Forderungen nach weiteren Maßnahmen und Impfungen herhalten dürfen, sollte zu denken geben.