Kategorie: Nachrichten

ESC-Sensation 2022: Ukraine Sieger – Germoney Schlusslicht
Von KEWIL | Die Ukraine hat am Samstag völlig überraschend den Eurovision Song Contest 2022 gewonnen. Die Band Kalush Orchestra bekam für den Song „Stefania“ die meisten Stimmen, auch aus Deutschland. Eigentlich waren fast alle „Lieder“ nur undefinierbares Geschrei, allein Moldawien fabrizierte etwas, das nach Musik klang. Der „deutsche“ Kandidat Malik Harris war mit seinem […]
BESCHÄMENDER POLITIK-ZIRKUS: Mit diesem Video „verhöhnt“ die SPD bedürftige Menschen!

Kein Sinn für mehr Rechtsstaatlichkeit? Regierung gegen OÖ-Landtagsresolution

Bereits in der vergangenen Woche hatte Wochenblick über die ablehnende Haltung der türkis-grünen Bundesregierung gegenüber der Landtagsresolution zur Einführung von Eilverfahren vor dem VfGH berichtet. Doch bei dem Thema ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, so FPOÖ-Klubobmann Herwig Mahr.
Eigentlich war die Resolution, die ein Eilverfahren vor dem VfGH, das bei der Verletzung der Grund- und Freiheitsrechte wie durch Pandemiemaßnahmen oder die Impfpflicht, für eine schnellere Überprüfung sorgen sollte, von allen OÖ-Landtagsparteien – mit Ausnahme der SPÖ – beschlossen worden, wobei die Initiative von der FPÖ ausging. Doch die zuständige ÖVP-Ministerin in Wien, Karoline Edtstadler, erteilte dem Ansinnen, für das auch die OÖ-ÖVP gestimmt hatte, eine Absage. Doch für die FPOÖ ist das Thema damit noch nicht vom Tisch, schließlich geht es um den Schutz der Bürger vor Willkür.
Gesetze und Verordnungen müssen schneller geprüft werden
Und auch die Antwort der Ministerin hält man für wenig zufriedenstellend. “Es ist enttäuschend, wie wenig Bedeutung Verfassungsministerin Edtstadler unserem breit unterstützten Anliegen beimisst. Weder ist die Argumentation schlüssig, noch wird ausführlich auf unsere vernünftige Forderung für mehr Rechtsstaatlichkeit eingegangen”, zeigt sich Klubobmann Herwig Mahr über die kürzlich eingelangte Reaktion der Bundesregierung auf die dringlich beschlossene Landtagsresolution zur Einführung von Eilverfahren vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) verärgert. Denn die vergangenen zwei Jahre haben deutlich gezeigt, dass Gesetze und Verordnungen schneller überprüft werden müssen, so Mahr, der nicht locker lassen will.

Eine ernsthafte Gefahr für die Windstromerzeugung in Deutschland: Zirkulationsschwache, Unbestimmte Wetterlagen. Teil 2
Stefan Kämpfe
Im ersten Teil lernten wir die Merkmale, das Häufigkeitsverhalten und die möglichen Ursachen für die Häufung der Unbestimmten (XX) Wetterlagen kennen. Doch auch die massive Windenergienutzung könnte hierbei eine gewisse Rolle spielen. Sie ist quasi Täter und Opfer zugleich. Einerseits entzieht sie der Atmosphäre kinetische Energie und fördert so möglicherweise besonders in bestimmten, labilen Situationen das Tendieren der Atmosphäre zur Unbestimmtheit. Andererseits fehlt ihr dann bei diesen Lagen der Wind – ein Teufelskreis. Wer Windräder sät, wird also keinen Sturm, sondern Flaute ernten.
Teil 2: Unbestimmte (XX) Wetterlagen, Windverhalten und Windenergienutzung
Zunächst ist zu klären, ob zwischen der zunehmenden Windenergienutzung und der Häufung der XX-Lagen auch ein positiver Zusammenhang besteht. Dieser wäre, wie alle Korrelationen generell, kein Beweis, aber zumindest ein Indiz. Sachliche Argumente, wie die Windenergienutzung die Atmosphäre beeinflusst, gibt es genug; Näheres hier und hier. Seit im Jahre 1988 die ersten 137 Windenergieanlagen (WEA) in Betrieb gingen, hat sich ihre Anzahl um das mehr als Zweihundertfache erhöht; auch Größe und Leistung der einzelnen Anlage nahmen merklich zu. Der Einfachheit halber wurde hier nur die Anzahl der WEA zur Häufigkeitsentwicklung der XX-Lagen in Relation gesetzt:

Abbildung 16: Mit dem stark wachsenden Ausbau der Windenergie, hier dargestellt als 1/500 der am Jahresende vorhandenen Windenergieanlagen in Deutschland, nahm auch die Zahl der XX-Lagen tendenziell zu.
Auch hierbei zeigten sich erhebliche jahreszeitliche Unterschiede: Im Herbst war dieser positive Zusammenhang besonders eng; im Winter sehr gering, im Frühling fehlte er fast gänzlich. Auch wenn von überwiegend natürlichen Ursachen für die Häufigkeitsentwicklung der XX-Lagen auszugehen ist (siehe Teil 1), so könnte der massive Windkraftausbau trotzdem eine gewisse Rolle spielen. Alarmierender ist für die Windindustrie die in den letzten 3 Jahrzehnten abnehmende Windgeschwindigkeit in Deutschland, für welche die XX-Lagen wesentlich mitverantwortlich sind.

Abbildung 17: Tendenziell fallende Windgeschwindigkeit im Jahresmittel (Beaufort-Mittel aus 25 Norddeutschen Stationen) bei Häufigkeitszunahme der XX-Lagen. Der negative Zusammenhang zwischen beiden ist signifikant. Zur besseren Veranschaulichung in einer Grafik wurde die Häufigkeit der XX-Lagen in Indexwerte umgerechnet.
Ein Extrembeispiel für die fehlende Leistung der Windenergie lieferte jüngst der an XX-Lagen reiche März 2022 (13 Tage):

Abbildung 18: Verlauf der deutschen Stromerzeugung nach Energieträgern im März 2022. Von den benötigten 50 bis 70 GW (Last, schwarze Linie) konnten die über 30.000 Windräder oft nur lächerliche 0,3 bis 15 GW beisteuern; meist deutlich unter 10 GW (hell blau-grünliche Fläche); nur an wenigen Tagen 20 bis 30 GW. Die ausnahmsweise extrem fleißige Märzsonne stand nur für eine kurze Mittagszeit zur Verfügung; nicht aber in den laststarken Morgen- und Abendstunden; nachts sowieso gar nicht (keine Grundlastfähigkeit). Summa summarum leisteten Braun- und Steinkohle, Kernenergie und das politisch momentan sehr unbeliebte Erdgas stets 30 bis 90% der Stromproduktion! Biomasse (grün) und Wasserkraft (dunkelblau) sind praktisch nicht mehr ausbaufähig. Und zum Monatsende schwächelte dann auch die Märzensonne. Deutschland, einst ein zuverlässiger Stromexporteur, wird zunehmend von Stromimporten abhängig (weiße Flächen unter der schwarzen Lastlinie) und muss seine Überschüsse (gelbe Spitzen über der Lastlinie) meist billig verschleudern. Zur Beachtung: Es handelt sich nur um die Stromproduktion; bei der Primärenergie (Heizen, Verkehr, Industrie) schnitten die „Erneuerbaren“ noch viel, viel schlechter ab. Bildquelle energy-charts.info, ergänzt.
Näheres zur Energiewende aus meteorologischer Sicht hier. Auch in der zweiten Aprilhälfte sowie in der ersten Maidekade mangelte es an Wind; von den etwa 63 Gigawatt (GW) installierter Leistung wurden zeitweise nur 0,5 bis 1 GW geliefert, also teilweise nicht mal 1% der Nennleistung! Um sich das noch besser vorstellen zu können: Ein Auto mit ausgewiesenen 100 PS brächte bloß noch knapp 1 PS – das würde vermutlich nicht einmal reichen, mit vier normalgewichtigen Insassen eine sanfte Steigung zu bewältigen. Nun könnte man aber einwenden, dass bei XX-Lagen ja lokale Windsysteme in die Bresche springen und Windstrom liefern. Das wollen wir uns zum Abschluss einmal näher ansehen. Näheres zur Entstehung der Lokalwinde hier oder bei Wikipedia. Schon der Begriff „lokal“ verdeutlicht: Ganz Deutschland kann man damit sowieso nicht versorgen; denn auf hoher See (Off-Shore) sowie im Norddeutschen Binnen-Tiefland fehlen diese bei antizyklonalen XX-Lagen besonders ausgeprägten Windsysteme. Seewinde reichen an den Küsten sowie an großen Seen selten weiter als 10 bis 50 Kilometer landeinwärts; der Berg-Talwind hat in seiner größten Form, der Gebirgsausgleichsströmung, zwar Reichweiten von 50 bis 70, selten 100 Km, gemessen vom Gebirgskamm; er ist aber nur in mittleren Entfernungen von etwa 20 bis 40 Km optimal ausgeprägt. Bevor wir uns zwei sehr ernüchternde Beispiele des Verhaltens der Windgeschwindigkeit bei typischen XX-Lagen ansehen, werfen wir einen Blick auf die Leistungskennlinie einer Windkraftanlage (WKA). Diese liefert nämlich bei sehr schwacher Windgeschwindigkeit unterhalb von etwa 3 bis 2,5 m/s, was zirka dem Tempo eines langsamen Radlers entspricht, überhaupt keinen Strom; und die (volle) Nennleistung erreicht sie erst bei etwa 12 bis 13 m/s (ungefähr 40 Km/h, zirka die Geschwindigkeit des fließenden Stadtverkehrs). Sehr viel lässt sich an diesen Gegebenheiten auch nicht mehr optimieren.

Abbildung 19: Leistungskennlinie einer großen Windturbine. Erst ab 2,5 bis 3 m/s Windgeschwindigkeit überhaupt Stromerzeugung, welche dann bis zur Nennleistung, die bei etwa 12 bis 14 m/s erreicht wird, mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit wächst („kubisches Gesetz“). Bildquelle
Am 2. Mai herrschten in ganz Deutschland schwach Luftdruckgegensätze mit meist reichlich Sonnenschein bei der Unbestimmten Wetterlage XXAAT. Die in für die Gebirgsausgleichsströmung in optimaler Entfernung liegende DWD-Station Erfurt/Weimar zeigte folgenden Tagesgang der Windgeschwindigkeit:

Abbildung 20: Stundenwerte der Windgeschwindigkeit in Erfurt/Weimar am 2. Mai 2022. Die Minima am Morgen und Abend sowie das mittägliche Maximum sind deutlich erkennbar. Aber selbst Letzteres war viel zu schwach für eine optimale Windstromproduktion. Der rote Querbalken markiert die sehr optimistisch angenommene Mindestwindgeschwindigkeit von 2,5 m/s zur Windstromerzeugung.
Die DWD-Station in Boltenhagen an der Ostsee (Westmecklenburg) unterlag am selben Tage dem Land-Seewind-System:

Abbildung 21: Stundenwerte der Windgeschwindigkeit in Boltenhagen am 2. Mai 2022. Die Minima am Morgen und Abend sowie das mittägliche Maximum sind erkennbar. Aber für einen Küstenstandort ist das ein ernüchterndes Ergebnis hinsichtlich der Windausbeute.
Auch wenn es sich dabei nicht um Windmessungen in Nabenhöhe handelt (dort sind die Windgeschwindigkeiten meist merklich höher), so zeigt doch ein Blick auf die deutsche Stromproduktion bis zum 10. Mai 2022, wie gering die Windstromausbeute deutschlandweit ausfiel.

Abbildung 22: Verlauf der deutschen Stromerzeugung nach Energieträgern vom 1. bis zum 10. Mai 2022. Darstellung wie in Abb. 18. Man achte vor allem auf die weißen Flächen unter der schwarzen Lastlinie – sie zeigen Stromimporte an. Eine lange Serie vorwiegend Unbestimmter (XX) Wetterlagen ließen die Windenergie bis zum 9. Mai regelrecht verkümmern; die vorherrschenden Lokalwinde ermöglichten oft nur kärgliche 0,5 bis 5% Windstromanteil im deutschen Strom-Mix. Bildquelle energy-charts.info, ergänzt.
Selbst bei einer Verzehnfachung (!) der Anlagenzahl, bei welcher dann auf fast jedem Quadratkilometer Deutschlands eine Anlage stehen müsste, würde Windenergie bei solchen Wetterlagen kaum die Hälfte des deutschen Strombedarfs decken – vom Primärenergiebedarf ganz zu schweigen. Und im Winter fällt das mittägliche Windmaximum bei vielen XX-Lagen fast völlig aus.

Abbildung 23: Stundenwerte der Windgeschwindigkeit in Erfurt/Weimar am 13. Februar 2021. Es war praktisch überhaupt keine Windstromproduktion möglich – zu einer Zeit, wo Energie wegen Kälte und Dunkelheit besonders nachgefragt wird. Jener Winter 2020/21 erwies sich wegen vieler zirkulationsarmer Wetterlagen als enorm windschwach; Näheres dazu hier.
Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
WHO-Horror ab Juni: Deutschland stellt Weltgesundheitsorganisation freiwillig (!) über eigene Regierung

WHO-Horror: Deutschland schafft seine Regierung und sich selbst am 28. Mai ab!
Die Weltgesundheitsorganisation, die WHO, entwickelt sich gerade zu einem supranationalen Monster, das nicht nur in unser persönliches Leben einzugreifen gedenkt, sondern Regierungen weltweit in die Zange nehmen wird.
Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Der Autor stellt sich die Aufgabe, auf eine der größten Gefahren hinzuweisen, die wir in Kürze erleben werden. Mit Eifer gestalten wir unseren Alltag, bringen Beruf und Familie nach dem Motto „Wir sind unseres eigenen Glückes Schmid“ miteinander in Einklang. Und dann das: Inflation! Unser Erspartes und unser Einkommen zerläuft gerade zwischen unseren Fingern wie Softeis im prallen Sonnenschein. Dass auch unsere persönliche Freiheit ebenso dahinschmilzt, das erfahren sie in diesem Aufsatz.
Das Gefängnis um uns
Wir nehmen wahr, dass nicht wir, sondern andere es sind, die in unser Leben von außen eingreifen. Wir haben die Inflation und auch Corona nicht gerufen. Und plötzlich waren sie da, knechteten, erniedrigten und töteten unsere Angehörigen. Und die Kleinknechte unter uns entpuppten sich als willfährige Helfer der Großknechte.
Wir lernten also, dass Kräfte, die außerhalb unseres kleinen Machtbereiches liegen, wie das Wetter und die internationale Finanzpolitik, konkreten Einfluss auf unser kleines privates Leben haben. Wir werden nicht mehr demokratisch gefragt, wir dürfen das Maul halten und gehorchen. Ob wir reisen dürfen, was wir noch essen können, wie wir uns im Notfalle therapieren lassen, das bestimmen andere über unseren Kopf hinweg. Erwachsene werden erniedrigt, wir wurden zu Kindergartenkindern.
Und es wird noch tausendfach gravierender für uns werden!
Die Weltgesundheitsorganisation, die WHO, entwickelt sich gerade zu einem supranationalen Monster, das nicht nur in unser persönliches Leben einzugreifen gedenkt, sondern Regierungen weltweit in die Zange nehmen wird. Und auch unsere Regierung, die ja bislang schon gerne vieles, das ihr unangenehm war, auf die „EU-Rechtsprechung“ abwälzte, macht bei dieser sich anbahnenden Diktatur liebedienerisch mit. Welche Posten hat man diesen Handlangern versprochen?
Vom 22. bis 28. Mai 2022 werden neue WHO-Bestimmungen verabschiedet, die allein der Organisation WHO die Macht verleiht, in demokratische Staaten direkt eingreifen zu können. Nicht mehr ein RKI oder ein Gesundheitsminister, sondern die WHO in New York oder Genf wird künftig bestimmen, dass bei Grippe ein Staat ABC oder XXZ auf Knopfdruck „dicht gemacht“ wird. WHO-Anweisungen sind zu befolgen, diesen unterliegen auch Fluggesellschaften, Banken und Handelsströme. Nicht mehr eine vom Volk gewählte Regierung soll über das Wohl und Wehe des eigenen Volks entscheiden dürfen, sondern der weit entfernte Generalsekretär der WHO.
Keine Verschwörungstheorie, sondern offizielles Dokument
So unglaublich das alles klingt, ist es doch keine Verschwörungstheorie, sondern offizielles Dokument. Mitwirkender an dieser größten politischen Umgestaltung der Weltgeschichte ist auch Jens Spahn, dem die Rolle eines Diktators auf den Leib geschnitten zu sein scheint, sagt er doch „dass Länder, die ihren Verpflichtungen gegenüber der WHO nicht nachkommen, mit Sanktionen rechnen müssen“. Darin ist er ja geübt.
Die WHO, ein Papiertiger, doch eine juristische Identität, kein eigener Staat, kein eigenes Land, nicht vom Volke gewählt, finanziert von Bill Gates und der Pharmaindustrie, wird künftig darüber bestimmen, wer als krank zu bezeichnen ist, wer wie mit welchen Pharmaka behandelt werden wird, wer noch reisen und wer welche Lebensmittel, gentechnisch manipuliert, noch erhalten darf.
Und wieder einmal entpuppt sich die deutsche Presse als Hure, die von alledem natürlich weiß, aber die Leserschaft mit Banalem unterhält, statt über historische Gefahren zu informieren. Vielleicht dient der Ukraine-Krieg, der schon traurig genug ist, uns von dieser kommenden WHO-Diktatur abzulenken?
Zum Autor:
Meinrad Müller (68), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen‑, Wirtschafts- und Außenpolitik für Blogs in Deutschland. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Link dazu hier.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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Die Ukraine passt und gehört nicht in die EU
Es gibt eine Reihe von Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit ein Staat in die EU aufgenommen werden kann. Diese Kriterien sind Bestandteil der EU-Verfassung, also alles andere als freie Verhandlungssache. Dennoch wurden sie im Zuge der Osterweiterung der EU immer weiter ausgehöhlt.
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Begeisterung für einen dritten Weltkrieg hält an
(David Berger) Die Nachrichten der letzten Tage haben überdeutlich gezeigt, dass vor allem die USA und Großbritannien alles andere als einen Waffenstillstand in der Ukraine wollen. Selenskyj, Melnyk und Co kommen lediglich den Wünschen des großen Bruders nach und scheinen bereit ihr eigenes Volk auf dem Schlachtfeld im einem Krieg zu opfern, der nicht zu gewinnen ist. Ihr Ruf nach noch mehr Waffen bedeutet vor allem noch mehr ukrainische Tote.
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Der eiskalte Minister für den Great Reset

Darauf hat die ÖVP lange gewartet: Nach dem Rücktritt Margarete Schramböcks kann sie nun das Wirtschafts- mit dem Arbeitsministerium wiedervereinen. Bereits unter ÖVP-Minister Bartenstein setzten die Schwarzen alles daran, die Interessensgegensätze zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite zugunsten der Unternehmer auszulegen.
Jetzt, in der schwersten Wirtschaftskrise der zweiten Republik, mit wachsender Elends-Tendenz, feiert die Auflösung der sozialpartnerschaftlichen Logik noch dazu unter dem arbeiterfeindlichen Minister Martin Kocher ihre Wiedergeburt. Scheinbar aufgrund des skandalösen „Licht ins Dunkel“-Stelldicheins der Regierung während des Hardcore-Lockdowns wurde sein Erstarken auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Kocher hatte damals lüstern das Gesäß von „Great Reset“-Apologetin Karoline Edtstadler vor aller Augen im staatlichen Fernsehen fotografiert und rückte dadurch in den medialen Fokus. Jetzt, nach dem – für aktuelle politische Verhältnisse –wenig begründeten Rücktritt Schramböcks scheint Kochers Zeit wohl reif.
“Sie werden nichts besitzen”
Schon zuvor zeichnete er sich durch äußerste soziale Kälte aus, indem er Ungeimpften das Arbeiten vermiesen und das Arbeitslosengeld streichen wollte. Ein Horror-Signal in Zeiten steigender Lebenserhaltungskosten und damit einhergehender wachsender Armut. Brav nach WEF-Doktrin lobte sich Schramböck für ihr Engagement, Österreich zu einem so wichtigen Standort für Chip-Produktion und Pharmaindustrie zu machen. Ihres Erachtens nach hätten wir damit „gegen Deutschland und die USA gewonnen“, erklärte die Frau, die auch zuvor vor allem durch Ahnungslosigkeit in Erscheinung trat, naiv. Ist es das, das die WEF-Lobbyisten unserer Regierung weismachen? Uns droht das Weltwirtschaftsforum offen: „Sie werden nichts besitzen“. Mit Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher wird die völlig fehlgeleitete Wirtschaftspolitik ihre Fortsetzung erfahren und wir nähern uns der großen Enteignung durch die Globalisten in noch größeren Schritten.
Zahlen lügen nicht: Die meisten Menschen haben mit den COVID-Impfungen abgeschlossen
Die New York Times bietet täglich aktuelle Informationen der CDC über die Zahl der Geimpften. Da nichts, was aus dem Mund der CDC kommt, unbedingt zuverlässig ist, gebe ich im Folgenden die offiziellen Zahlen an. Es ist jedoch durchaus möglich, dass die Zahl der Ungeimpften oder teilweise Geimpften noch höher ist als hier angegeben. Achten Sie genau auf die Zahlen.
257,6 Millionen (von insgesamt 334 Millionen Amerikanern) haben mindestens eine Dosis Impfstoff erhalten. Das sind 77 % des Landes. Zieht man die 0- bis 4-Jährigen ab, sind es 82 % derjenigen, die nach ihrem Alter für eine Impfung infrage kommen. Es scheint, dass die große Mehrheit der Amerikaner dem Impfprogramm zustimmt.
Aber nicht für lange
Erstaunliche 15 % der ursprünglich Geimpften (und 11 % aller Amerikaner) haben sich nie wieder impfen lassen. Das ist enorm. Es gibt keinen anderen Impfstoff, bei dem ein so hoher Prozentsatz eine 2-Dosis-Serie nicht abschließt. Wenn man also die 18 %, die jede Impfung verweigerten, und die 11 % (aller Amerikaner), die sich weigerten, die erste Serie zu beenden, zusammenzählt, kommt man auf 29 % Impfverweigerer und Ex-Impfer, die nicht „vollständig geimpft“ wurden, um die Terminologie der CDC zu verwenden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) teilten am Freitag mit, dass etwa 257,6 Millionen Menschen mindestens eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten haben, darunter etwa 219,6 Millionen Menschen, die vollständig mit dem Ein-Dosis-Impfstoff von Johnson & Johnson oder der Zwei-Dosis-Serie von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft wurden.
[Warum verwendet die CDC das Wort „ungefähr“, wenn sie über jeden einzelnen geimpften Amerikaner verfügt? – Nass]
Die CDC berichtete auch, dass etwa 100,5 Millionen vollständig geimpfte Menschen eine zusätzliche Impfdosis oder eine Auffrischungsdosis erhalten haben, die höchste Stufe des Schutzes gegen das Virus. Sehen wir uns nun an, wie viele Amerikaner die Auffrischungsdosis erhalten haben. Nach Angaben der NYT haben nur 100,5 Millionen Amerikaner die erste Auffrischungsimpfung erhalten, das sind 30 % der Amerikaner.
Betrachtet man jedoch das NYT-Diagramm der Auffrischungsrate nach Landkreisen, so haben in vielen Landkreisen weniger als 15 % der Bevölkerung die erste Auffrischungsdosis genommen. Warum hat die NYT keine zusätzlichen Farben für Bezirke verwendet, in denen über 35 % oder über 40 % geboostet wurden? Gibt es keine? Wenn ja, könnte die Gesamtzahl der Auffrischungen in den USA weniger als 30 % betragen.

Aber folgen wir der CDC und der NYT und nehmen wir 30 % oder 100,5 Millionen Menschen als unsere erhöhte Zahl.
Wie viele Menschen haben die ersten beiden Impfungen (oder eine, wenn sie die J- und J-Spritze bekommen haben) erhalten und die Auffrischungsimpfung abgelehnt? 36 % der Amerikaner (219,6 Mio. – 100,5 Mio. / 334 Mio. Menschen) haben die erste Serie erhalten und die Auffrischungsimpfung abgelehnt. Addieren Sie die 36 % zu den 18 %, die alles verweigert haben, und fügen Sie die 11 % hinzu, die die zweite Impfung verweigert haben, und schon haben Sie 65 % des Landes, die gesagt haben: „Nie wieder!“
Nimmt man noch die 5,6 % der Amerikaner unter 5 Jahren hinzu, die nicht geimpft werden dürfen (für sie ist die Impfung nicht als Notfallimpfung zugelassen), dann sind laut CDC 70 % von uns nicht auf dem neuesten Stand“.
Es sieht so aus, als ob die Amerikaner doch nicht so dumm sind. Trotz zwei Jahren ständiger Propaganda und beispielloser Drohungen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes und der Ausbildung, wenn man sich nicht impfen lässt, sagen die Amerikaner: „Es reicht“. Sie haben aufgehört, vor den Impfkliniken Schlange zu stehen, von denen viele jetzt geschlossen sind.
Warum sollten sie das tun?
Es scheint, dass sie Zugang zu den alternativen Medien haben. Sie haben gesehen, wie Menschen nach einer Impfung verletzt wurden oder starben. Sie haben genug gesunden Menschenverstand, um zu wissen, dass es nicht richtig ist, sich alle paar Monate eine Spritze zu geben.
Informationen aus dem Vereinigten Königreich und anderen Ländern, wonach die Impfung weder Todesfälle noch Krankenhausaufenthalte verhindert hat, ganz zu schweigen von Fällen und der Ausbreitung der Krankheit, sind über den Buschtelegraphen an die Öffentlichkeit gelangt. Die Menschen waren in der Lage, die Wahrheit von Fake News zu unterscheiden.
Die Information, dass die Impfung mit den COVID-Impfstoffen offenbar die Fähigkeit beeinträchtigt, eine breite Immunantwort auf COVID aufzubauen, konnte nur so lange unterdrückt werden.
Aus den ursprünglichen Daten der klinischen Moderna-Studie, die den Zulassungsbehörden spätestens seit der Vorlage des Moderna-Pakets zur Zulassung hätten vorliegen müssen, geht hervor, dass zwar 93 % der ungeimpften Kontrollpersonen nach der Infektion den Anti-Nukleokapsid-Antikörper gegen SARS-CoV-2 bildeten, aber nur 40 % der Geimpften diesen Antikörper nach der Infektion in nachweisbaren Mengen produzierten.
Bei ihnen blieb die erwartete Immunreaktion aus. Es ist möglich bzw. wahrscheinlich, dass je mehr Dosen dieser Impfstoffe man erhält, desto weniger breite Immunität wird man entwickeln, selbst wenn man sich infiziert hat.
Auf jeden Fall sind die Amerikaner aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht. Nach Angaben der American Academy of Pediatrics haben nur 35 % der 5- bis 11-Jährigen eine COVID-Impfung erhalten, und nur 28 % haben beide Dosen erhalten. Zwanzig Prozent der ursprünglich geimpften 5-11-Jährigen wurden nie zur zweiten Impfung gebracht. Sagt Ihnen das nicht etwas?
Nach Angaben der CDC sind 75 % der amerikanischen Kinder bereits gegen COVID geimpft. Und trotz der verzweifelten Behauptungen der CDC ist die Krankheit für Kinder nur sehr selten schwerwiegend. Die Idee, kleine Kinder massenhaft zu impfen, ist also unsagbar grausam.
Jetzt müssen die 65 % von uns, die noch wach sind, die Vorschulkinder vor diesen teuflischen Impfungen bewahren. Die FDA hat mehrere Tage im Juni für Sitzungen des beratenden Ausschusses für Impfungen für Kleinkinder und Babys sowie für eine Auffrischungsimpfung für die 5-11-Jährigen reserviert. Wir müssen das Gemetzel stoppen, bevor die Impfstoffe für die kleinsten Amerikaner zugelassen werden.
Wir müssen auch die nicht aufgeweckten Eltern vor sich selbst schützen, falls die Impfstoffe doch zugelassen werden. Diese Eltern brauchen dringend unsere Führung. Wollen Sie nicht helfen?

Neues Deutschland und Junge Welt zum Tod der RAF-Terroristin Viett
Von KEWIL | Die berüchtigte RAF-Terroristin Inge Viett (78) ist gestorben. Das kann man in der Presse gerne erwähnen, aber was die beiden Kommunistenblätter Neues Deutschland und Junge Welt zum Tod dieser Verbrecherin bringen, ist schräg wie immer: Die Jahre in der DDR hat Inge Viett als die erfüllendsten ihres Lebens bezeichnet – ohne das […]

Net Zero? Von wegen! Indien plant eine VERDOPPELUNG des Kohle-Verbrauchs bis zum Jahr 2040
[Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag im Original]
Während sich die USA und Europa vom Wohlstand verabschieden, scheint Indien entschlossen zu sein, China zu überholen, indem es die Kohleproduktion in den nächsten zwei Jahren um 400 Millionen Tonnen ankurbelt und die Umweltvorschriften und andere Anreize zur Förderung des Kohlebergbaus und der Industrie massiv lockert.
11. Mai 2022: Indien lockert unter Verweis auf die gegenwärtige Hitzewelle die Umweltvorschriften für Kohlebergwerke
Indien hat die Umweltvorschriften für Kohleminen gelockert, die ihre Produktion hochfahren wollen, da Stromausfälle die Folgen der Hitzewelle noch verschärfen, wie aus einer Mitteilung der Regierung hervorgeht.
…
In einem Schreiben vom 7. Mai, das AFP vorliegt, erklärt das Umweltministerium, es habe dem Kohleministerium eine „Sondergenehmigung“ erteilt, um bestimmte Anforderungen – wie öffentliche Anhörungen – zu lockern, damit die Minen mit höheren Kapazitäten betrieben werden können.
Die Lockerung erfolgte auf Antrag des Kohleministeriums, in dem es hieß, dass die heimische Kohleversorgung in dem Land unter großem Druck stehe und alle Anstrengungen unternommen würden, um die Nachfrage nach Kohle in allen Sektoren zu decken.
…
Der größte Teil des Bedarfs wird von inländischen Produzenten gedeckt, die im Steuerjahr bis Ende März eine Rekordmenge von 777 Millionen Tonnen förderten.
Die fehlenden Mengen werden aus Ländern wie Indonesien, Australien und Südafrika importiert.
Die Regierung plant, die heimische Kohleproduktion in den nächsten zwei Jahren auf 1,2 Milliarden Tonnen zu erhöhen, um die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie zu unterstützen.
Trotz der Zusage, die Kapazität der erneuerbaren Energien bis 2022 auf 175 Gigawatt und bis 2030 auf 500 Gigawatt zu erweitern, sagte Kohle- und Bergbauminister Pralhad Joshi am Freitag, dass sich der Kohlebedarf Indiens bis 2040 verdoppeln werde.
…
Mehr lesen: https://phys.org/news/2022-05-india-environment-coal-citing-heatwave.html
Was soll ich dazu noch sagen. Gebt Net Zero einfach auf!
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/05/12/net-zero-india-plans-to-double-coal-use-by-2040/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
China zieht die Schraube weiter an: Bürger dürfen das Land nur noch unter strengen Auflagen verlassen. Reisepässe nur noch im Notfall
HONG KONG: China hat angekündigt, dass es strenge Beschränkungen für „nicht lebensnotwendige“ Auslandsreisen seiner Bürger einführen wird, um den schlimmsten Ausbruch des Coronavirus, den das Land in den letzten zwei Jahren erlebt hat, einzudämmen.
Die Einwanderungsbehörde erklärte, dass die Beschränkungen dazu dienen sollen, das Überqueren der Grenze zu verhindern, und dass sie ein strengeres Genehmigungsverfahren für Pässe und andere Reisedokumente sowie ein hartes Vorgehen gegen illegale Grenzübertritte vorsehen.
Auf einer Sitzung der Nationalen Einwanderungsbehörde am Dienstag wurde festgestellt, dass sich die Situation in China an einem „bedeutenden und dringenden Punkt“ befindet und dass die Stadt Peking die „wichtigste der wichtigen“ ist.
In einer Erklärung auf der Website der Agentur heißt es, die Sitzung sei einberufen worden, um die Beschlüsse der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Politbüros unter dem Vorsitz von Präsident Xi Jinping vom vergangenen Donnerstag weiterzugeben, auf der die Führung Chinas Null-Covid-Politik bekräftigt habe, die „den Test der Zeit bestehen wird“.
Die chinesischen Gesundheitsbehörden haben wiederholt auf den Ursprung der Ausbrüche im Land hingewiesen und in einigen Fällen Briefe und Pakete aus dem Ausland dafür verantwortlich gemacht – eine Theorie, die international auf große Skepsis gestoßen ist.
Chinas Einwanderungsbehörden haben bereits seit Beginn der Pandemie die Genehmigung von Reisedokumenten für ihre Bürger eingeschränkt, und chinesische Bürger haben sich darüber beschwert, dass sie ihre Pässe nicht verlängern können.
In der ersten Jahreshälfte 2021 stellte China nur 335.000 Reisepässe aus, hauptsächlich für Studienaufenthalte im Ausland, Geschäftsreisen und Beschäftigung, 2 % der Gesamtzahl des gleichen Zeitraums im Jahr 2019, so die NIA im vergangenen Jahr.
Ein Einwohner von Guangzhou mit dem Nachnamen Xu sagte, er habe versucht, seinen Pass 2020 zu erneuern, um seinen Sohn zu sehen, der in den Vereinigten Staaten studiert, sei aber abgewiesen worden. Ihm wurde gesagt, er dürfe nicht ins Ausland reisen, wenn er nicht im Ausland studiere, geschäftlich tätig sei oder ein Einladungsschreiben habe.
„Ich kann das nicht verstehen, selbst wenn es um die Prävention von Ausbrüchen geht“, sagte er.
Er rechnet nicht damit, dass sein Sohn in diesem Jahr für den Sommer nach Hause kommt, da es strenge Beschränkungen gibt.
Trotz der Beschränkungen ist die Nachfrage nach Reisen ungebrochen. Im beliebten Forum Xiaohongshu listeten Nutzer kreative Wege auf, um einen Reisepass zu erhalten, darunter Reisen ins Ausland für eine Prüfung zum Chartered Financial Analyst oder die Beauftragung von Agenten, die für Job- oder Schulangebote bürgen.
In einem Beitrag hieß es, es werde zur „neuen Normalität“, dass es schwierig sei, einen Reisepass zu bekommen, und fügte hinzu: „Je mehr Material Sie vorbereiten können und je früher Sie es bekommen, desto besser. Von jetzt an wird es nur noch strenger werden“.
Im März kündigte das Ministerium für öffentliche Sicherheit strengere Regeln für die Genehmigung von Einreise- und Ausreisegenehmigungen und ein hartes Durchgreifen gegen illegale Aktivitäten an.
Während die Hauptstadt zu drastischen Maßnahmen greift, um Infektionen in der Stadt frühzeitig zu stoppen, ist das Finanzzentrum Shanghai seit mehr als einem Monat abgeriegelt. Mindestens 15 chinesische Provinzen haben in den letzten Tagen ebenfalls lokale Infektionen gemeldet.