Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Corona: Wie die Manipulation der Medien funktioniert –Erfahrungsbericht von Dr. Andreas Heisler

Dr. Andreas Heisler absolvierte das Studium der Humanmedizin an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg i. Br. Seit 2013 hat er in Ebikon LU, eine Hausarztpraxis. Er war auch viele Jahre Notfalldienstarzt im Luzerner Kantonsspital und Heimarzt in verschiedenen Pflegeheimen. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzt er sich für einen offenen Diskurs zwischen Ärzten, Wissenschaftlern und Politikern ein. Er hat auch, zusammen mit Ärzte-Kollegen, den Verein Aletheia, „Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit“, gegründet. In den Medien wird er als Corona-Skeptiker und Lügenarzt betitelt. Im Februar 2021 wurde ihm nach gewissen Ereignissen die Berufsausübungsbewilligung für vier Monate entzogen. Nun möchte Kla.TV Dr. Heisler gerne selbst zu Wort kommen lassen.

Wetterpatente: Wo die Katastrophenmacher hocken

Dass sich das Wetter nicht mehr normal verhält und sich dringend etwas ändern muss, spürt vermutlich jeder. Nur stellt sich die Frage, stimmen die Ansätze und Lösungsvorschläge der deutschen Klimaaktivistin Luisa Neubauer, oder rudern wir hier gleich in die nächste Katastrophe? Gehört wirklich die ganze Menschheit auf die Anklagebank für Katastrophenverursacher, oder wo hocken die Katastrophenmacher wirklich?

Stellungnahme der Freiheitstrychler zum angeblichen «Sturm auf das Bundeshaus»

Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen sehen die politischen Entscheidungsträger nicht gerne. Dieses Phänomen ist schon seit Beginn des Virus-Alarms zu beobachten, überall auf der Welt. Deswegen werden Kundgebungen gerne verboten oder es wird versucht, die Menschen durch eine enorme Polizeipräsenz einzuschüchtern. Nicht selten gingen Staatssicherheitskräfte brutal gegen friedliche Demonstranten vor.

Zudem gab es immer wieder Augenzeugenberichte und Videobeweise darüber, dass offenbar Provokateure eingeschleust wurden, die sich alle Mühe gaben, die Demonstrationen gegen die ungerechtfertigten Corona-Massnahmen durch seltsame Aktionen in ein schlechtes Licht zu rücken.

Da wurde schon mal schnell eine rechtsextreme Flagge ausgerollt, um damit ganz zufällig direkt vor den Kameras eines Mainstream-Fernsehteams hin- und herzuwedeln, oder irgendwelche, offensichtlich auf Krawall gebürstete Typen versuchten, die Stimmung anzuheizen. Manchmal sorgten sie mit gewalttätigen Aktionen dafür, dass die Polizei mit Gegengewalt reagierte.

In den vergangenen anderthalb Jahren gab es auf diversen Kundgebungen so einige «filmreife» Szenen, bei denen Menschen mit gesundem Menschenverstand und logischem Denkvermögen nur zu einem Schluss kommen konnten: Diese Geschehnisse wirkten orchestriert und inszeniert.

In Berlin wurde von «radikalen» Demoteilnehmern oder «Staatsfeinden» angeblich das Reichstagsgebäude gestürmt, in den USA gab es höchst schräge Szenen beim «Sturm auf das Kapitol», und seit dem 16. September kann nun auch die Schweiz mit einem «Sturm auf das Bundeshaus» aufwarten (wir berichteten).

Wie der Zufall es wollte, wurden bei solchen medienwirksamen Ereignissen immer Mitglieder der Antifa gesichtet. Eine Tatsache, die von den «aufmerksamen» Journalisten des Mainstreams gerne übersehen wird.

Aufgerufen zur Demo in Bern, bei der die Polizei Wasserwerfer und Tränengas gegen friedliche Demonstranten einsetzte, hatten die Freiheitstrychler, die sich in einer Pressemitteilung zu den Geschehnissen äusserten. Den Text veröffentlichen wir gerne ungekürzt.

Stellungnahme der Freiheitstrychler

Am Donnerstag, 16. September, haben die Freiheitstrychler in Bern zu einer spontanen Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen aufgerufen. Die Berner Polizei wurde ordnungsgemäss, wie bei den drei vorhergehenden Berner Kundgebungen, über den Ablauf und die Marschroute informiert. Im Vergleich zu früheren Kundgebungen war aber die Polizeipräsenz auffallend kleiner. Dem Aufruf sind tausende Menschen – geschätzte 10’000 bis 20’000 – aus der Bevölkerung gefolgt, die damit ihren Unmut über die existenziell schädlichen Massnahmen zeigten.

Angriff der «Anti»fa auf Security-Team der Freiheitstrychler

Der Umzug der friedlichen Kundgebung in der Berner Altstadt wurde auf der Höhe des Käfigturms von der «Anti»fa mit einer Gegendemo aufgehalten. Das kleine Sicherheitsteam der Kundgebung hatte keine Polizeiunterstützung, konnte aber die Fortführung des Protestmarsches nach kurzer Zeit ermöglichen. Während des Marschs verhinderte das Sicherheitsteam der Freiheitstrychler mehrmals Übergriffe von Gegendemonstranten aus den seitlich auf die Marschroute treffenden Passagen in der Berner Altstadt.

Vor dem Eintreffen des friedlichen Demonstrationszugs auf dem Bundesplatz forderte ein Teil des Sicherheitsdienstes der Freiheitstrychler die vor dem Bundeshaus präsente «Anti»fa auf, den Platz zu verlassen. Auch hier hatte der Sicherheitsdienst keine Polizeiunterstützung.

Der Sicherheitsdienst wurde angegriffen und ein Teammitglied erlitt mittelschwere Verletzungen. Die Täter sind flüchtig und das Opfer erstattet Anzeige wegen Körperverletzung. Die Freiheitstrychler wünschen sich bei künftigen Kundgebungen mehr Schutz der Polizei vor gewalttätigen Gegendemonstranten.

Der Sicherheitsdienst der Freiheitstrychler war nach dem Vorfall derart geschwächt, dass er beim Eintreffen der Kundgebung das Rütteln von Provokateuren an den Abschrankungsgittern vor dem Bundeshaus nicht mehr verhindern konnte. Wer diese vereinzelten Menschen waren, ist nicht zu eruieren. Es ist aber festzuhalten, dass sie nicht zu den Freiheitstrychlern gehörten; diese waren nach den ersten Wasserwerfereinsätzen im Gegenteil darum bemüht, das Gitter vor diesen unvernünftigen Leuten zu schützen.

Es besteht aufgrund von verschiedenen Zeugenaussagen der Verdacht, dass «Agents Provacateurs» im Einsatz waren und den Einsatz der Wasserwerfer auch durch das Werfen von Gegenständen mitverursachten. Nach dem Einsatz der Wasserwerfer feuerte die Polizei einmalig Tränengas auf die friedliche Menge, und allmählich löste sich die Kundgebung in Panik auf. Durch das aggressive und unverhältnismässige Vorgehen der Polizei wurde ein geordneter Abzug der Trychler erschwert.

Die Freiheitstrychler distanzieren sich von jeder Art von Gewalt und setzen sich lautstark gegen die unverhältnismässigen und schädlichen Corona-Massnahmen ein. Der Fakt, dass auch Bundesrat Ueli Maurer im Hirthemd der Freiheitstrychler posiert hat, verdeutlicht die Notwendigkeit von friedlichem Widerstand gegen die schädlichen Corona-Massnahmen.

Der laute, aber friedliche Einsatz für die Freiheit in der Schweiz ist wichtiger denn je und wird auch durch einzelne militante Menschen nicht verhindert werden. Die Polizei hat diesbezüglich auch eine Verantwortung! Die Medien stellen die Vorfälle als «Angriff auf das Bundeshaus» dar, was nicht im entferntesten den Tatsachen entspricht und eine in unserem Land historisch einmalige propagandistische Stimmungsmache gegen Kritiker der Corona- Massnahmen darstellt.

Die Freiheitstrychler werden den Vorfall nicht weiter kommentieren und bereiten sich auf weitere Kundgebungen vor.

Alice Weidel: „Deutschland braucht Freiheitstag statt 2G-Regime!“

Alice Weidel: „Deutschland braucht Freiheitstag statt 2G-Regime!“

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Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, hat am Samstag die Aufhebung aller Corona-Beschränkungen zum 30. Oktober gefordert. „Nach den Erfahrungen aus Großbritannien sollten wir auch den Mut haben zu machen, was auf der Insel geklappt hat“, sagte Gassen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Also braucht es jetzt eine klare Ansage der Politik: In sechs […]

Welser plädieren für Wiedererrichtung des Semmelturms auf dem KaJe

Welser plädieren für Wiedererrichtung des Semmelturms auf dem KaJe

Die schon vor 30 Jahren überlegte Rekonstruktion des Fischertors in Wels, das ein schöner östlicher Stadtplatzabschluss gewesen wäre, ist – auch wegen der fehlenden Unterstützung durch die damalige Stadtregierung – gescheitert. Mit der nunmehr überlegten Wiedererrichtung des Semmelturms auf dem „KaJe“ könnte es diesmal klappen.

Von Kurt Guggenbichler

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Denn diesmal würde das Vorhaben der Welser Bürgerinitiative „Ja zum Semmelturm“ auch von Bürgermeister Andreas Rabl prinzipiell unterstützt.

Das lässt Christoph Brückl, die treibende Kraft des Vorhabens durchblicken. Der Stadtchef wolle allerdings erst noch ein Konzept erarbeiten lassen, welchen Ecken und Gebäuden man in Wels noch zu neuem Glanz verhelfen könnte und sollte. Zudem solle sich der Welser Marketing-Direktor Peter Jungreithmair Gedanken darüber machen, wie der rekonstruierte Semmelturm sinnvoll genutzt werden könnte.

Verwendung gesucht

Geht es nach Brückl, sollte ein frequenzbringender Würstl-Stand in den Turm hineinkommen, da in früheren Zeiten dort ein Bäckereigeschäft untergebracht war.

Die Mehrheit der Welser scheint einem Semmelturm-Revival jedenfalls positiv gegenüberzustehen. Schon 2018 erfragte Brückl via Facebook die Meinung der Welser zu diesem Projekt, das 85 Prozent befürworten. An den Kosten sollte das Vorhaben nicht scheitern, meint er, da der Wiederaufbau des Semmelturms, der neben dem Ledererturm auch zu den Wahrzeichen der Stadt gehörte, „lediglich“ 1,2 Millionen Euro kosten würde. Falls es zur Wiedererrichtung käme, würde der Welser Uhrmachermeister Emil Krabath die Uhr für den Turm spendieren, erzählt Brückl.

An Brückl und Krabaths Seite setzen sich noch weitere Welser Unternehmer und bekannte Bürger für das Vorhaben ein, wie auch der Lederwarenhändler und Lederwarenerzeuger Georg Winklmayr.

Viele Unterstützer

Dem Tanzschulbetreiber Christoph Hippmann fehlt am KaJe durchaus noch was. Man suche an diesem Platz immer etwas Besonderes, finde aber nichts, kritisiert er: Der Semmelturm wäre dort ein zentraler Punkt.

Auf alle Fälle aber wäre er „eine Bereicherung“, findet das Model Doris Grausam: „Wir brauchen wieder romantische Plätze, die das Flair der Innenstadt ausmachen“, betont Doris.

Dass der Semmelturm eine Bereicherung wäre, findet auch der Optikermeister Eduard Schwabegger. Für Renate Pyrker wäre der Turm jedenfalls ein schönes Stück „altes Wels“ und für Gastro-Legende Frank Remias ist klar: Der Semmelturm gehört wiederaufgebaut!

Unterstützt wird die Initiative auch von den Stadtpolitikern Klaus Schinninger (SPÖ), Thomas Rammerstorfer (Grüne) sowie Christa Raggl-Mühlberger (FPÖ).

Wie der neue Semmelturm an seinem Platz aussehen könnte, hat der 30-jährige Pakertharan Jeyabalan aus Sri Lanka, ein FH-Student, der in Potsdam lebt, schon einmal skizziert. Durch Zufall war er via Facebook auf die Seite „Ja zum Semmelturm“ gestoßen und war von dem Projekt sofort begeistert. In deutschen Städten, sagt er, hätte man vieles, was schon weg war, rekonstruiert.

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Zuwanderungs-Stopp gefordert: Keine Aufnahme von Afghanen in Linz

Zuwanderungs-Stopp gefordert: Keine Aufnahme von Afghanen in Linz

Die Zahlen sind mehr als ernüchternd. Fast 60% der Sozialhilfebezieher in Linz sind Ausländer. Mehr als 1,8 Millionen Euro Sozialhilfe sind somit in den ersten sechs Monaten dieses Jahr an ausländische Sozialhilfeempfänger in Linz ausbezahlt worden. Und jetzt sollen noch weiter Afghanen kommen?

Hochgerechnet auf das Jahr 2021 sind das 3,6 Millionen Euro aus Steuergeldern, die an ausländische Sozialhilfeempfänger gehen. Damit muss endlich Schluss sein, so der FPÖ-Bürgermeisterkandidat für Linz Markus Hein. Gerade vor der aktuellen Diskussion um die Aufnahme von weiteren Asylanten aus Afghanistan spricht er sich strikt dagegen aus. Mit ihm als Linzer Bürgermeister werde es keinen einzigen neuen Zuwanderer aus Afghanistan geben, erklärt er.

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Fast 65 Prozent der Kindergartenkinder sprechen daheim nicht deutsch

Denn schon im Sommer offenbarte ein Bericht des „Österreichische Integrationsfonds“ alarmierende Zahlen. Der Anteil an „Menschen mit Migrationshintergrund“, nimmt rapide zu. Besonders leidet die Landeshauptstadt Linz unter der Überfremdung. Hier sind bereits 30 Prozent der Einwohner im Ausland geboren. Dies entspricht rund 60.600 Personen. Die Ausländerquote dürfte in der Realität noch höher liegen, da in der offiziellen Statistik jene, deren Vorfahren schon länger hier leben und einen österreichischen Pass haben, nicht mitgezählt werden. In den Kindergärten sind die Zahlen sogar noch eindeutiger – nur mehr 35,9 Prozent der Kindergartenkinder sprechen zuhause deutsch – das heißt: Mindestens 64,1 Prozent haben einen Migrationshintergrund.

ÖVP mauert bei Islamismusgefahr

Dass diese Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik nicht kleinzureden sind, zeigen schon Auswüchse in der Linzer Islamistenszene, über die ÖVP-Innenminister Nehammer versucht jede Auskunft zu verweigern, obwohl es nach dem islamistischen Terroranschlag in Wien am 2. November 2020 auch in Linz zu Hausdurchsuchungen und Verhaftungen kam. Vor diesem Hintergrund muss endlich dafür gesorgt werden, dass kriminelle und integrationsunwillige Zuwanderer unverzüglich abgeschoben werden. Auch müssen Anreize zur Zuwanderung ins Sozialsystem minimiert und die Grenzen endlich wirkungsvoll geschützt werden. Das es möglich ist, an den Grenzen zu kontrollieren, zeigte sich jetzt bei Corona. Aber die ÖVP will bei Zuwanderern offenbar nicht dicht machen.

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Kindergärtnerin klagt an: Stiller Impf-Zwang! 600 Euro für Corona-Tests unleistbar

Kindergärtnerin klagt an: Stiller Impf-Zwang! 600 Euro für Corona-Tests unleistbar

Es gibt sie noch, die ungeimpften Kindergärtnerinnen! Doch die sind der Regierung offensichtlich ein Dorn im Auge. Mit allen Mitteln will man gegen Ungeimpfte vorgehen und ihnen das Leben schwer machen. Tägliches Testen mittels Antigen-Test und wöchentlichem PCR-Test für das ungeimpfte Kindergartenpersonal sind die neuesten Vorgaben der Regierung. Verzweifelt wandte sich eine Erzieherin an den Wochenblick: „Wer schreibt darüber?“

Von Birgit Pühringer

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  • Tägliche Antigen-Tests für ungeimpfte Kindergärtnerinnen in Tiroler Kindergarten
  • Zusätzlicher PCR-Test einmal wöchentlich
  • Reizungen der Nasen- und Rachenschleimhaut durch die ständigen Tests
  • Tests sollen bald selbst bezahlt werden – Kosten bis zu 600 Euro monatlich
  • Sollen Ungeimpfte mit diesen Schikanen zum Impfen gebracht werden?

Sybille R. ist Erzieherin in einem ländlichen Kindergarten in Tirol. Sie ist ungeimpft und wird dies auch bleiben. Etliche ihrer Kolleginnen werden sich ebenso nicht impfen lassen. Die neuesten Vorgaben der Regierung seit September würden den Arbeitsalltag im Kindergarten aber sehr belasten. Wären da nicht die kleinen Kinder, müsste man an Kündigung denken, so Sybille R. „Wir Kindergartenpädagogen haben ebenso keine Lobby, wie die kleinen Kinder. Jemand muss für uns die Stimme erheben! Ich bin schon viele Jahre Erzieherin und übe den Beruf wirklich sehr gerne aus. Die Arbeit mit Kindern ist eine große Bereicherung. Die Corona-Zeit hat alles verändert. Nun ist es so, dass wir als Kindergartenpersonal einem großen Druck ausgesetzt sind.“, schildert Sybille R. verzweifelt.

Tägliche Antigen-Tests für Ungeimpfte

„Seit September haben wir die Verpflichtung jeden Tag einen neuen Antigen-Test vorzuweisen. Wir müssen uns als Ungeimpfte also alle 24 Stunden testen lassen. Zusätzlich muss einmal wöchentlich ein PCR-Test vorgenommen werden. Wer hält tägliches Testen auf Dauer aus? Es ist ein furchtbar unangenehmer Eingriff, egal ob durch die Nase oder den Rachen. Das kann doch dauerhaft nicht gesund sein!“ Dass Reizungen sowohl im Nasen- als auch im Rachenraum entstehen, merke die engagierte Kindergärtnerin nun bereits nach den ersten zwei Wochen. Es sei kaum vorstellbar, diese Tests länger über sich ergehen zu lassen. Was man aber auch nicht außer Acht lassen dürfe, sei der finanzielle Aspekt.

Tests selbst bezahlen – 600 Euro monatlich

„Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken durch die ständigen kleinen Verletzungen beim Durchführen der Tests, frage ich mich, wer künftig für die Tests aufkommen soll! Mittlerweile ist im Gespräch, dass wir Erzieherinnen die Tests ab Oktober selbst bezahlen müssen. Pro Test sollen das etwa 30 Euro sein. Das muss man sich einmal vorstellen!“, ist Sybille R. verärgert. „Bei meiner Vollzeitbeschäftigung wäre das eine Summe von 600 Euro für die Antigen-Tests im Monat! Dazu kommt dann noch der PCR-Test. Es können sich doch kaum Arbeitnehmer leisten, solche Summen aus ihrer eigenen Tasche zu bezahlen. So will man also die Menschen zur Impfung bringen! Bevor ich mich aber impfen lasse, kündige ich! Dabei bleibe ich.“

Erschütternd: „Eltern setzen ihren Kindern freiwillig Masken auf!“

Die Arbeit im Kindergarten habe sich in den letzten eineinhalb Jahren stark verändert. Unbeschwertes Arbeiten mit den Kindern sei kaum noch möglich. Viele der Kinder wären durch die Maßnahmen und die Verhaltensveränderung der Erwachsenen selbst sehr belastet. „Es ist furchtbar mit anzusehen, mit welcher Unterwürfigkeit kleine Kinder Masken tragen. Sie fühlen sich erwachsen, wenn sie dasselbe tun wie die Erwachsenen. Mich erschüttert es so sehr, dass Eltern ihren kleinen Kindern freiwillig Masken aufsetzen.“, schildert die Erzieherin fassungslos. „Kinder brauchen die direkte Kommunikation und die Mimik. Nicht nur emotional, sondern auch für die Sprachentwicklung. Sie lernen durch unsere Mimik und ahmen nach. Ich kann es ganz ehrlich sagen: Mir tut es im Herzen weh, was den kleinen Kindern seit dieser Corona-Zeit angetan wird. Mir tun sie furchtbar leid. Wäre dem nicht so, hätte ich schon längst gekündigt!“ Aufgrund befürchteter Repressalien werden vollständiger Name und der genaue Arbeitsort nicht veröffentlicht. Dem Wochenblick liegen die Daten vor.

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Regeln fürs Kreuz: Keine Wahl ohne Wisch & Maske?

Regeln fürs Kreuz: Keine Wahl ohne Wisch & Maske?

Totalitäre Systeme fanden in der Vergangenheit stets eine kreative Art und Weise, um ihre Kritiker aus der politischen Teilhabe zu drängen. Dazu gehören auch Schikanen, mit denen man ihnen die Stimmabgabe erschwert.

Ein Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Nachdem wir in anderthalb Jahren den immer radikaleren Abbau von seit 150 Jahren unverrückbaren Grundrechten erlebten, stellte sich die Frage, welch böse Überraschung am Wahltag auf die Oberösterreicher warten könnte. Seit man einen Leitfaden über entsprechende Empfehlungen vor einigen Wochen in Aussicht stellte, wurde es still, die angekündigte Broschüre ist ausständig. Auch auf der Seite des Landes findet sich keine Info zu den im Wahllokal geltenden Regeln. Weil „Wochenblick“ will, dass das Ergebnis auch wirklich den Wählerwillen widerspiegelt, hakten wir nach. Doch bis Redaktionsschluss konnte oder wollte uns niemand beantworten, ob es eine Maskenpflicht oder gar eine 3G-Regel geben könnte und ob Maskenatteste akzeptiert würden.

Wahl nur für Corona-Maßnahmen-Jünger

In Kärnten war dies im Februar nicht überall der Fall, wir berichteten über eine Frau, der so ihr Wahlrecht verwehrt blieb. Oder will man hier ein Spiel auf Zeit durchziehen, wo die ÖVP mit den Maßnahmen so knapp vor der Wahl an die Öffentlichkeit geht, dass es für Maßnahmenkritiker oder Maskenbefreite fast unmöglich ist, sich – bei allen Bedenken über deren Manipulierbarkeit – eine Briefwahlkarte zu besorgen?

Man kann die Ergebnisse ja auch zu seinen Gunsten drehen, indem man sicherstellt, dass Kritiker gar nicht erst zur Wahl gehen …

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Über das Ende der alten Welt und ihrer geld- und staatspolitischen Gewissheiten

Immer mal wieder haut Martin Armstrong einen brillanten Beitrag raus, bei dem keine Fragen mehr offen bleiben. So ist es auch beim folgenden, in dem er sich an der Geschichte der Federal Reserve abarbeitet und zeigt, wie die ursprünglich rein private Institution sukzessive von der Politik vereinnahmt und übernommen wurde. Was folgte, war ihre völlige Zweckentfremdung zur Finanzierung staatlicher Ausgabenprogramme mit dem logischen Ende einer unrettbaren Überschuldung des Staates. Die Zukunft sieht Armstrong düster mit einer FED, die zwar irgendwann obsolet werden wird, jedoch wird ihr davor noch die Aufgabe obliegen, die Welt reibungslos in eine totale digitale Überwachungsgesellschaft zu überführen.

Armstrong Economics: Haben die Zentralbanken die Grenze zur Tyrannei überschritten?

In kaum einer Verschwörungstheorie sind nicht die Banker verantwortlich für die globale Geldschwemme, nachdem die Zentralbanken das Gelddrucken ab 2019 endgültig zu ihrem neuen Prinzip erhoben hatten. In den USA war die Federal Reserve einstmals tatsächlich verantwortlich dafür. Ihre ursprüngliche Aufgabe bestand darin, den Markt in unmittelbarer Weise mit einer optimalen Menge an Geld zu versorgen. Diese Konzeption für die FED ergab durchaus Sinn, als sie 1913 geschaffen wurde.

Von Privat für Privat

Die Eigentümerschaft über die FED lag dabei auch tatsächlich bei den Geschäftsbanken, weil der FED die Aufgabe übertragen wurde, bei Bedarf genau das zu wiederholen, was JP Morgan 1907 machte, als er alle Banker im Land zusammenberief, nachdem auf den Märkten eine Panik ausgebrochen war und mehrere Banken in Schieflage gerieten, was laut Morgan zu einer Ansteckung führen würde, so dass schlussendlich alle Banken in die Insolvenz rutschen würden.

Morgan konnte sich mit seinen Appellen bei seinen Kollegen durchsetzen, woraufhin sie das Nötige unternahmen, um die Panik 1907 zu entschärfen. Die FED sollte ab 1913 genau das als feste Institution nachahmen, was JP Morgan bei der Panik ein halbes Jahrzehnt zuvor im Handstreich gelang. Daher waren auch die Banken die Eigentümer der FED. Sie war gestaltet als Rettungsfonds für Banken, Steuergeld dagegen wurde in diesem System nicht eingesetzt.

Per Gesetz führte der demokratische Präsident Woodrow Wilson 1913 dann die FED und die Einkommensteuer ein. Mit der Einkommensteuer wurden die durchschnittlichen Zollgebühren von 40 Prozent auf 26 Prozent gesenkt. Die Steuer selbst betrug 1% auf alle Einkommen über 3.000 US-Dollar pro Jahr und betraf etwa drei Prozent der Bevölkerung. Wie beabsichtigt war die FED von der Politik unabhängig, was zu einer strikten Dichotomie zwischen privater Geld- und staatlicher Fiskalpolitik führte.

Der Mechanismus über eine elastische Geldmenge war eine brillante Idee. Die FED begann immer dann mit dem Ankauf von Unternehmensanleihen, wenn die Menschen in einer Krise Bargeld zu horten begannen, so dass die Banken nicht mehr in der Lage zur Vergabe von Krediten waren. Die Anleihen liefen dabei in aller Regel auf 90 Tage.

Von privater Vorsorge zum politischen Zwang

Als dann jedoch der Erste Weltkrieg ausbrach, ordnete der Kongress die FED zum Kauf von Staatsanleihen auf, um die neuen für die Kriegsführung notwendigen Schulden stemmen zu können. Nach diesem Bruch mit der eigentlichen Konzeption der FED wurde das System nie wieder dahin zurückgeführt, wofür es eigentlich da war. Dieser bestand einfach nur darin, bei Kreditklemmen über den Kauf von Unternehmensanleihen dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft „stimuliert“ wird und es nicht zu einem Einbruch der Wirtschaftstätigkeit kommt.

Mit der kriegsbedingten strukturellen Veränderung des Charakters der FED wurde die Idee einer unmittelbaren geldpolitischen Stimulierung der Wirtschaft in einen indirekten verwandelt, da fortan nur noch staatliche Ausgabenprogramme geldpolitisch finanziert wurden. Das gesamte Konzept der FED und dessen, was JP Morgan 1907 auf die Beine stellte, wurde ad absurdum geführt, da Staatsanleihen erstens nie zurückgezahlt werden und die Ankurbelung der Konjunktur bestenfalls nur noch indirekt erfolgte.

Rooselvelts Kontrollwahn

Mit Präsident Roosevelt trat dann jemand auf den politischen Plan, der darauf war, alles zu kontrollieren. Er übernahm die FED effektiv indem er sämtliche ihrer Zweigstellen unter seine Kontrolle stellte und die Zentrale in die Hauptstadt Washington verlegen ließ. Im Jahr 1935 wurde im Rahmen des Bankengesetzes nicht nur der Name der FED verändert, sondern auch auch weitreichende strukturelle Veränderungen vorgenommen. So wurde die Zahl der vom Präsidenten ernannten Vorstandsmitglieder von sechs auf sieben erhöht, um die FED unter die politische Mehrheitskontrolle zu bringen. Des weiteren verschaffte sich Roosevelt die Befugnis, den jeweils auf vier Jahre ernannten Vorsitzenden und seinen Stellvertreter zu bestimmen.

In meiner Abhandlung „Manipulation der Weltwirtschaft“ erkläre ich, wie es zwischen der FED und dem Weißen Haus nachfolgend immer wieder zu massivem Streit über die Geldpolitik kam. Im Zweiten Weltkrieg wurde die FED beispielsweise dazu angewiesen, zur Kriegsfinanzierung ihren Bestand an US-Staatsanleihen massiv aufzustocken. Die FED sollte so viel Geld drucken, wie es für die Kriegsbemühungen notwendig war, was sie auch tat. Als nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch direkt der Koreakrieg folgte, rebellierte sie dagegen und konnte sich unter Berufung auf ihre ursprüngliche Unabhängigkeit tatsächlich durchsetzen.

Die FED in der Tasche von Goldman Sachs

Infolge der Finanzkrise von 1998 begann sich die Politik erneut bei der FED einzumischen. Als der Hedgefond Long Term Capital Management in Schieflage geriet, schritt die FED ein und begann das Unternehmen zu retten, da ansonsten auch Goldman Sachs gefallen wäre. Sie rettete den Hedgefond, obwohl sie politisch nicht dazu befugt war. Die Entscheidung beinhaltete jedoch das fatale Signal, wonach die FED jeden retten würde, der in Schieflage gerät. Auf dem Finanzmarkt wurden fortan immer wieder derartige Situationen provoziert, da ein Eingreifen der FED garantierte Gewinne versprach. Jedes Mal wurde der Politik gedroht, dass der Staat ohne ein Eingreifen bei der jeweiligen Bank pleite gehen würde, woraufhin diese brav über das Stöckchen sprang und die Kauforder gab.

Die Finanzkrise 2007-2009 wiederum begann damit, dass die Banken den Versicherer AIG dazu brachten, ihre fragwürdigen Derivate aufzukaufen, um sie vor einem Ausfall zu bewahren. Als das jedoch scheiterte, griff die FED bei AIG ein, um den Konzern und nicht die US-Banken zu retten, die für die Derivate verantwortlich waren. Als Grund dafür berief sich die FED darauf, dass es ihr nicht erlaubt sei, die beiden Konkurrenten von Goldman Sach im Investmentbankengeschäft Bear Stearns und Lehman Brothers vor dem Bankrott zu retten, weswegen sie bei AIG als „letzter Kreditgeber“ auftrat. Die FED sah kein Problem darin, eine in London ansässige Versicherung vor dem Bankrott zu bewahren, was indirekt wiederum Goldman Sachs vor dem Bankrott bewahrte. Es braucht allzu nicht viel Phantasie, um dahinter eine gewisse Absicht zu Gunsten von Goldman Sachs zu erahnen.

Digitalwährungen als letzer Sargnagel für die FED

Am 23. Dezember 2019 genehmigte der Vorstand der FED im Rahmen der Umstellung des Währungssystems auf die rein digitale Ebene weitreichende Änderungen an den Regularien für das nationale Überweisungssystem. Neuerdings können auch digitale Technologiekonzerne, sprich, Nichtbanken, bei der FED als direkte Kunden auftreten und ihre Finanzdienstleistungen über deren Clearingsystem laufen lassen. Es handelt sich dabei vermutlich um ein Dankeschön an Facebook und Co. für die Zensur von Donald Trump bei der letzten Präsidentschaftswahl.

Mit dieser Erweiterung des FED-Systems soll langfristig das Begleichen der Staatsschulden ermöglicht werden. Die Rettung von Handelsbanken als zentraler Mittlerinstanz für den Handel mit Anleihen wird dann nicht mehr notwendig sein, falls sie bis dahin überhaupt noch auf dem Markt auftreten dürfen.

Mit dem Ausgeben einer Digitalwährung wird die FED den letzten Rest jener politischen Unabhängigkeit verlieren, mit der sie einstmals geschaffen wurde. Das 21. Jahrhundert wird geprägt sein von hybriden Zentralbaken. Es wird das Ende von primären Handelsbanken besiegeln und auch das Ende von Staatsschulden. Willkommen in einer Zukunft, in der alles dafür unternommen wird, dass Sie nicht in der Lage sein werden, gegen den Zusammenbruch der Staatswesen aufzubegehren.

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Verunreinigungen in 95 Pfizer-Dosen festgestellt – Unternehmen beteuert Sicherheit

Verunreinigungen in 95 Pfizer-Dosen festgestellt – Unternehmen beteuert Sicherheit

Verschiedene US-Medien berichteten, dass mittlerweile in 95 Dosen des Pharmaunternehmens Pfizer „schwimmende Verunreinigungen“ festgestellt wurden. Diese Erkenntnis dürfte in Zusammenhang mit der „weißen Substanz“ stehen, welche in drei Dosen in Japan gefunden wurde (Japan meldet weitere Fremdkörper in Impfdosen, diesmal bei Pfizer).

Die Verunreinigungen wurden seit dem 5. September in insgesamt 95 Dosen gefunden. Die in Japan betroffene Charge trägt die Nummer FF5357, es ist unbekannt ob die 92 weiteren Dosen ebenso zu dieser Charge gehören. Das Pharmaunternehmen Pfizer beteuert, dass die Sicherheit der Impfstoffe nicht gefährdet wäre. Bei der weißen Substanz würde es sich um normale Impfbestandteile handeln, die sich aus einem noch ungeklärten Grund noch nicht vollständig in der Flüssigkeit aufgelöst hätten. Die Beteuerungen muten etwas seltsam an, wenn man sich speziell an den Dezember 2020 und Jänner 2021 erinnert: Da wurde der Bevölkerung mit eindrucksvollen Aufnahmen rauchender Kühlboxen und spezieller Transportfahrzeuge erklärt, wie heikel der Impfstoff doch wäre – er dürfe nicht erschüttert und auch nicht erwärmt werden.

Immer wieder Verunreinigungen aufgedeckt

In Japan wurden vor einigen Wochen einige Chargen von Moderna zurückgezogen: 1,63 Mio. Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung. In den Impfungen waren Fremdkörper festgestellt worden, später gab Moderna zu, dass es sich um Metallabrieb handelte. Nicht zu vergessen, die Verunreinigungen in AstraZeneca-Impfstoffen, welche in Deutschland anlässlich einer Studie nachgewiesen wurden. Manche Impfstoffdosen enthielten dabei mehr als die Hälfte fremder Stoffe, darunter auch menschliche Eiweiße, welche aus abgetriebenen Föten stammen und Teil der Impfstoffherstellung sind. Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen. Einer unserer Wissenschaftsredakteure hat bereits im März nach akribischer Nachforschung zeigen können, dass zur Herstellung von Impfstoffen hunderte menschliche Föten verwendet wurden Standhafte Christen gegen Impfungen: Hunderte Föten zur Herstellung verwendet. Eine Studie in Italien ergab das schockierende Resultat, dass in allen untersuchten Impfungen gefährliche Verunreinigungen enthalten waren (Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen).


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

Berliner Opernsängerin erkrankt: Wütend über Umgang mit Impf-Nebenwirkungen

Berliner Opernsängerin erkrankt: Wütend über Umgang mit Impf-Nebenwirkungen

Die Opernsängerin Bettina Ranch wünscht sich einen anderen Umgang der Gesellschaft mit den Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. Sie leidet seit ihrer Impfung unter schweren Nebenwirkungen. Ihr Impf-Arzt teilte ihr mit, er habe keine Zeit dafür, so etwas beim RKI zu melden. Ranch fühlt sich „machtlos, hilflos, wütend, traurig“. Sie versteht nicht, weshalb bei Impf-Nebenwirkungen stets von „Zufall“ die Rede ist und wirbt für Akzeptanz und Verständnis für ähnliche Fälle.

Vor etwa einem Monat ließ Ranch sich impfen. In Folge beobachtete sie an sich verschiedene schwere Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, ein Gefühl der Kälte, Schwindel. Doch das schlimmste für die Künstlerin: Ihre Singstimme veränderte sich. Ein Arzt stellte fest: Sie leidet an einer Störung der Bewegungskoordination, außerdem an einer leichten Gesichtslähmung im oberen Gesichtsbereich. Diese beeinträchtigt ihre Singstimme – Auftritte musste sie absagen. Sollte sich ihr Zustand nicht bessern, ist die Sängerin existenziell bedroht. Besserung ist noch nicht in Sicht. Wie andere Opfer der Covid-19 Impfungen beschreibt sie, dass die Nebenwirkungen in Wellen kommen – mal ginge es ihr besser, mal schlechter.

Verantwortungsloses Verhalten von Medizinern

In einem Artikel in der Berliner Zeitung schilderte die Betroffene, dass ihr Arzt eine Meldung ihrer Nebenwirkungen an das RKI abgelehnt hatte. Er habe ihr erklärt: „Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.“ Aus dieser Aussage ist nicht nur die Verantwortungslosigkeit deutscher Ärzte abzulesen sondern auch, dass es offensichtlich eine unglaubliche Menge schwerer Nebenwirkungen gibt – die möglicherweise alle nicht gemeldet werden. Auch der Entlassungsbericht des Krankenhauses, in dem sie sich aufgrund der Nebenwirkungen in Behandlung begab, habe nicht den Tatsachen der Einweisung entsprochen. Dabei ist von einem sehr wichtigen Punkt noch gar nicht die Rede: Auch bei der Künstlerin ist davon auszugehen, dass sie im Vorfeld kein ausführliches Aufklärungsgespräch hatte, in dem sie über die Risiken informiert wurde.

Sängerin versteht gesellschaftlichen Umgang mit Nebenwirkungen nicht

Ranch äußerte, dass sie nicht mehr verstehen könne, „warum bei so vielen eindringlichen Berichten von ähnlich Betroffenen immer noch zunächst auf einen Zufall plädiert wird.“ Sie wünsche sich „Akzeptanz und Verständnis für anders gelagerte Fälle“. Sie appelliert an Politik und Gesellschaft: „Ich denke, dass ein offener Umgang mit den Nebenwirkungen der Impfungen viel mehr geeignet ist, Menschen mit Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung in ihrer persönlichen Entscheidung zu unterstützen, als es alle direkten oder indirekten Zwangsmaßnahmen je erreichen können.“ Erfreulich: Die Aussagen der Künstlerin kamen über verschiedene Kanäle – wenn auch verhalten – sogar im Mainstream an. Auch der Bayerische Rundfunk berichtete.


Krisenvorsorge-Tipp: Camping-Set „Kelly Kettle“ aus hochwertigen Edelstahl – Inklusive der Sturmkanne, die funktioniert, wenn andere Kocher längst nicht mehr einsetzbar sind

Die Sturmkanne ist eine Art Wasserkocher, mit der man binnen kürzester Zeit – mit jeder Art von brennbarem Material (Holz, Zweige, Karton, trockenes Gras, Torf usw.) – Wasser kochen kann. Und das auch bei windigstem oder nassem Wetter in Rekordzeit!

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NENA cancelt ihre Tour – Wegen Corona-Diktatur: „Mache da nicht mit“

NENA cancelt ihre Tour – Wegen Corona-Diktatur: „Mache da nicht mit“

NENA begeistert schon seit längerem mit ihrer ehrlichen Corona-Maßnahmen-Kritik. Sie lässt sich nicht einschüchtern und steht offen für die Freiheit ihrer Fans ein. Weil Sie versprochen hat, dass auf NENA-Konzerten ALLE willkommen sind, sagt sie ihre Tour für 2022 komplett ab. Denn die Corona-Politik verbietet das. NENAs Fans gefällt das: „Respekt für dich. Du bist Top!“

  • NENA macht bei 3-2-1G-Sklaverei nicht mit
  • Entweder alle willkommen oder kein Konzert: NENA sagt Tour 2022 ab
  • Kritisiert Corona-Diktatur schon lange
  • NENA ist gegen Diskriminierung
  • Fans sind begeistert
  • Wollen Tickets nicht zurückgeben: „Danke NENA für deine Cojones“

Anstatt sich der 3-2-1G-Sklaverei zu unterwerfen, bleibt NENA aufrecht. Nachdem absehbar ist, dass 2022 der Impf-Zwang vorherrscht, sagt NENA ihre Tour ganz ab. „Meine Tour 2022 wird nicht stattfinden. Und ich werde sie auch kein zweites Mal verschieben.“ Während bei NENAs Konzerten „alle Menschen willkommen“ seien, geht „es derzeit in unserem Land in eine ganz andere Richtung“, erklärt NENA. Und sie verspricht: „da mache ich nicht mit.“

Bei NENA sind „ALLE MENSCHEN WILLKOMMEN“:

NENA macht bei der Ausgrenzung durch die Corona-Politik nicht mit. Lange schon ist sie für ihre mutige Kritik an der Corona-Diktatur bekannt. Für die Deutschen hatte NENA noch mit den 99 Luftballons einen Welt-Hit. Doch für das Corona-Regime gibt sie keine Konzerte. NENA tritt gegen die Ausgrenzung Ungeimpfter ein. Wie Wochenblick berichtete, findet die berühmte deutsche Sängerin: „Jeder kann frei entscheiden, ob er sich impfen lässt“. Nach dem erfolgreichen Freiheits-Protest in Kassel sagte NENA: „Danke, Kassel“.

Fans wollen Tickets behalten: „Danke NENA für deine Cojones“

Der Zuspruch für NENA ist riesig – 17.000 Kommentare hinterließen ihre Fans unter dem Beitrag. In mehr als 105.000 Reaktionen drücken sie außerdem ihren Dank aus. „Respekt für dich. Du bist Top!“, ist nur einer von vielen wohlwollenden Kommentaren.

Unzählige Fans haben bereits Tickets für NENAs große Tour 2022 gekauft. NENA informiert auf ihrer Seite: „Tickets können dort zurück gegeben werden, wo sie gekauft wurden.“ Doch ihre Fans haben das gar nicht vor. „NENA hat uns in unseren Teenie – Jahren viel geschenkt .. Charakter – Fans geben ihre Tickets NICHT zurück , da sie mit dem Behalt der Tickets ein kleines Dankeschön an NENA zurück geben können“, erklärt eine NENA-Begeisterte. Beeindruckt von NENAs Mut gegen das Corona-Regime erklärt eine Kommentatorin: „Ich würde mir jetzt noch ein Ticket kaufen, um es NICHT zurück zu geben. Danke, Nena, für deine Cojones.“ 

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