Kategorie: Nachrichten
Tödliche Spritze: 1 von 482 Briten starb im ersten Monat nach “Impfung”
Die “Kollateralschäden” des gefährlichen Impf-Experiments werden immer deutlicher sichtbar. Hunderttausende schwere Nebenwirkungen und tausende Tote im zeitlichen Zusammenhang mit der Gen-Behandlung künden davon. Nun lassen offizielle britische Zahlen durchklingen, dass die Blutspur der nur bedingt zugelassenen Spritzen weitaus schrecklicher ist, als angenommen: Einer von 482 Impflingen verstarb binnen eines Monats.
Fast 100.000 Briten starben kurz nach “Impfung”
Monatelang behaupteten die britischen Behörden, sie könnten Todesfälle nicht nach Impfstatus aufschlüsseln, weil sie darüber keine Statistik führen. Erst im Juli wurde ein Datensatz publiziert, der den Todeszeitpunkt von geimpften Personen aufschlüsselt – und zwar im Bezug darauf, wie viele Wochen seit der “Impfung” vergingen. Die Daten wirken auf den ersten Blick undurchsichtig. Doch “The Exposé” machte sich die Mühe und durchforstete die offiziellen Statistiken. Die Resultate sind erschütternd.
So starben im Zeitraum von Jänner 2021 bis Mai 2022 ganze 92.146 Menschen innerhalb eines Monats nach der “Impfung”. Schon die Wirksamkeit lässt sich anhand dieser Zahlen bezweifeln: Denn 9.891 – also mehr als jeder Zehnte – starb dennoch unmittelbar danach an oder mit einer Corona-Infektion. Doch weitaus schockierender ist der Vergleich mit der Anzahl der Geimpften. Denn laut offiziellen Statistiken erhielten 44,48 Mio. Briten eine Dosis, 41,8 Mio. Briten zwei Dosen und immerhin noch 32,9 Mio. Briten bis zum 3. Juli einen dritten Stich.
Kein Einzelfall: In Australien waren zuletzt mehr als zwei Drittel der “Corona-Toten” geboostert:
1 aus 482: Massiv erhöhte Sterblichkeit
Entsprechend errechnet sich die Statistik, dass eine von 482 Personen innerhalb eines Monats nach einer dieser drei Impfdosen verstarb. Bereits das ist eine mehr als doppelt so hohe Sterblichkeit, wie sie in der Gesamtbevölkerung zu erwarten wäre. Denn in den Jahren 2018-2020 lag die Sterblichkeit in Großbritannien bei 9.4 Personen pro 1.000 Einwohnern – im ganzen Jahr. Unter den Impflingen wuchs diese Zahl nun auf über 20 Personen je 1.000 Einwohnern – innerhalb eines Monats nach der Impfung. Selbst der Umstand, dass die Zahlen fast anderthalb Jahre umfassen, wiegt dies nicht auf.
Doch “The Exposé” verglich auch die Detailzahlen und fand heraus: Die Sterblichkeitsraten sind bei den Spritzen-Vermeidern in jeder Altersgruppe niedriger als unter den Impflingen. Besonders groß ist diese Abweichung bei älteren Personen, die hohe Impfquoten haben. Am wahrscheinlichsten war der Tod kurz nach der ersten Spritze. Schockierend ist dennoch gerade der Umstand, dass die Sterblichkeitsrate zwischen 18 und 39 Jahren bei den Teilnehmern des Impf-Experiments weitaus höher war als bei Ungeimpften. Denn Vorerkrankungen sind unter jungen Menschen selten…
“Die Impfungen sind tödlich”
Die Schlussfolgerung des kritischen Blogs sind ernüchternd: “Die offiziellen Zahlen, welche die britische Regierung still und heimlich veröffentlichte, zeigen unumstößlich, dass die Covid-19-Impfungen tödlich sind und tausende Menschen töten.” Es gebe keine andere Erklärung, weshalb geimpfter Personen erheblich wahrscheinlicher versterben als jene, welche auf die Spritzen verzichteten. In den letzten Monaten stieg dann auch noch der Anteil der Geboosterten unter den “Nicht-Corona-Toten” massiv an…
Hier sehen Sie die Statistiken nach Altersgruppe, Impfung und Todesmonat bei “Nicht-Corona-Toten”:
Die Gestapo-Taktik des FBI ist das Markenzeichen eines autoritären Regimes
Wir wollen keine Gestapo oder Geheimpolizei. Das FBI tendiert in diese Richtung.“ Harry Truman
Mit jedem Tag, der vergeht, leiht sich die Regierung der Vereinigten Staaten ein weiteres Blatt aus dem Spielbuch von Nazi-Deutschland: Geheimpolizei. Geheime Gerichte. Geheime Regierungsbehörden. Überwachung. Zensur. Einschüchterung. Belästigung. Folter. Brutalität. Weitverbreitete Korruption. Einschüchterung. Indoktrination. Unbefristete Inhaftierung.
Dies sind keine Taktiken, die von konstitutionellen Republiken angewandt werden, in denen die Rechtsstaatlichkeit und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger an erster Stelle stehen. Vielmehr sind dies die Kennzeichen autoritärer Regime, in denen die Geheimpolizei die Bevölkerung durch Einschüchterung, Angst und offizielle Gesetzlosigkeit der Regierungsbeamten kontrolliert.
Diese autoritäre Gefahr geht nun vom FBI aus, dessen Liebesaffäre mit dem Totalitarismus schon vor langer Zeit begann. Der New York Times zufolge bewunderte die US-Regierung das Naziregime sogar so sehr, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der Operation Paperclip heimlich und aggressiv mindestens tausend Nazis rekrutierte, darunter einige von Hitlers höchsten Gefolgsleuten. Seitdem zahlen die amerikanischen Steuerzahler dafür, dass diese Ex-Nazis auf der Gehaltsliste der US-Regierung stehen.
Als ob die verdeckte, vom Steuerzahler finanzierte Beschäftigung von Nazis durch die Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg nicht schon schlimm genug wäre, haben die US-Regierungsbehörden – das FBI, die CIA und das Militär – viele der ausgefeilten Polizeitaktiken des Dritten Reichs übernommen und gegen amerikanische Bürger eingesetzt.
Die Liste der Verbrechen des FBI gegen das amerikanische Volk umfasst Überwachung, Desinformation, Erpressung, Einschüchterungstaktiken, Belästigung und Indoktrination, staatliche Übervorteilung, Missbrauch, Fehlverhalten, unbefugtes Betreten, Ermöglichung krimineller Aktivitäten und Beschädigung von Privateigentum, und das ist nur das, was wir wissen.
Vergleichen Sie die weitreichenden Befugnisse des FBI zur Überwachung, Inhaftierung, Vernehmung, Untersuchung, Strafverfolgung, Bestrafung, Polizeiarbeit und zum allgemeinen Handeln als ein Gesetz für sich selbst – Befugnisse, die seit dem 11. September 2001 gewachsen sind und das FBI in eine riesige Bundespolizei- und Überwachungsbehörde verwandelt haben, die weitgehend als eine Macht für sich selbst agiert, außerhalb der Reichweite etablierter Gesetze, Gerichtsurteile und gesetzgeberischer Mandate – mit den Befugnissen des Nazi-Pendants, der Gestapo, und versuchen Sie dann, sich selbst davon zu überzeugen, dass die Vereinigten Staaten kein totalitärer Polizeistaat sind.
Genau wie die Gestapo verfügt das FBI über enorme Ressourcen, weitreichende Ermittlungsbefugnisse und einen großen Ermessensspielraum, um zu entscheiden, wer ein Staatsfeind ist.
Heute beschäftigt das FBI mehr als 35.000 Mitarbeiter und unterhält mehr als 56 Außenstellen in den großen Städten der USA sowie 400 Außenstellen in kleineren Städten und mehr als 50 internationale Büros. Zusätzlich zu seinem „Datencampus“, in dem mehr als 96 Millionen Fingerabdrücke aus den Vereinigten Staaten und anderen Ländern gespeichert sind, hat das FBI auch eine riesige Datenbank mit „Profilen von Zehntausenden von Amerikanern und Personen mit legalem Wohnsitz, die keiner Straftat beschuldigt werden“ angelegt.
Was sie getan haben, ist, dass sie einem Stadtsheriff, einem Verkehrspolizisten oder sogar einem Nachbarn verdächtig vorkommen“. Die wachsenden Datenbanken des FBI über die Amerikaner werden nicht nur von den örtlichen Polizeibehörden ergänzt und genutzt, sondern auch Arbeitgebern für Echtzeit-Hintergrundüberprüfungen zur Verfügung gestellt.
All dies wird durch die nahezu unbegrenzten Ressourcen der Behörde (Präsident Bidens Haushaltsprognosen sehen 10,8 Milliarden Dollar für das FBI vor), das riesige Technologiearsenal der Regierung, die Vernetzung der staatlichen Nachrichtendienste und den Informationsaustausch durch Fusionszentren ermöglicht – d. h. über das ganze Land verteilte Nachrichtendienste, die Daten sammeln und die Kommunikation (auch die der amerikanischen Bürger) ständig überwachen, von Internetaktivitäten und Websuchen bis zu Textnachrichten, Telefonaten und E-Mails.
Ähnlich wie die Gestapo die Post und Telefongespräche ausspionierte, haben die FBI-Agenten einen Freibrief für den Zugang zu den persönlichsten Informationen der Bürger.
Durch die Zusammenarbeit mit der US-Post hat das FBI Zugriff auf jedes Stück Post, das das Postsystem durchläuft: Jährlich werden mehr als 160 Milliarden Poststücke gescannt und aufgezeichnet.
Ferner kann das FBI mithilfe der National Security Letters, einer der vielen illegalen Befugnisse, die durch den USA Patriot Act genehmigt wurden, heimlich von Banken, Telefongesellschaften und anderen Unternehmen die Herausgabe von Kundendaten verlangen, ohne den Kunden darüber zu informieren. Eine interne Prüfung der Behörde ergab, dass die Praxis des FBI, jedes Jahr Zehntausende von NSLs für sensible Informationen wie Telefon- und Finanzdaten auszustellen, oft in Fällen, die keinen Notfall darstellen, mit weitverbreiteten Verfassungsverstößen behaftet ist.
Ähnlich wie die ausgeklügelten Überwachungsprogramme der Gestapo können die Spionagekapazitäten des FBI die intimsten Details der Amerikaner ausspähen (und ermöglichen es der örtlichen Polizei, dies ebenfalls zu tun).
Zusätzlich zur Technologie (die mit den Polizeibehörden geteilt wird), die es ihnen ermöglicht, Telefongespräche abzuhören, E-Mails und Textnachrichten zu lesen und Internetaktivitäten zu überwachen, verfügt die Überwachung des FBI über eine invasive Sammlung von Spionagewerkzeugen, die von Stingray-Geräten, die den Standort von Mobiltelefonen aufspüren können, bis zu Triggerfish-Geräten reichen, mit denen Agenten Telefongespräche abhören können.
In einem Fall gelang es dem FBI sogar, die drahtlose Internetkarte eines „Verdächtigen“ aus der Ferne so umzuprogrammieren, dass sie „Echtzeit-Standortdaten von Mobiltelefonen an Verizon sendete, das die Daten an das FBI weiterleitete“. Die Strafverfolgungsbehörden verwenden auch Software zur Verfolgung sozialer Medien, um Beiträge auf Facebook, Twitter und Instagram zu überwachen.
Ferner erlauben geheime FBI-Regeln den Agenten, Journalisten ohne nennenswerte richterliche Aufsicht auszuspionieren.
Ähnlich wie die Gestapo in der Lage war, Profile auf der Grundlage von Rasse und Religion zu erstellen und Schuld durch Assoziation anzunehmen, kann das FBI mit seinem Ansatz zur Verbrechensvorbeugung Profile von Amerikanern auf der Grundlage einer breiten Palette von Merkmalen erstellen, einschließlich Rasse und Religion.
Die biometrische Datenbank der Behörde hat enorme Ausmaße angenommen und ist die größte der Welt. Sie umfasst alles von Fingerabdrücken über Handflächen-, Gesichts- und Iris-Scans bis hin zur DNA und wird zunehmend von den Strafverfolgungsbehörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene gemeinsam genutzt, um potenzielle Kriminelle ins Visier zu nehmen, lange bevor sie überhaupt ein Verbrechen begehen. Dies ist die sogenannte Vor-Kriminalität.
Doch es sind nicht nur Ihre Handlungen, die Sie in Schwierigkeiten bringen können. In vielen Fällen ist es auch wichtig, wen Sie kennen – und sei es auch nur ein wenig – und wo Ihre Sympathien liegen, die Sie auf eine Überwachungsliste der Regierung bringen können. Wie The Intercept berichtet, beansprucht das FBI trotz des Verbots der Profilerstellung einen beträchtlichen Spielraum, um Rasse, ethnische Zugehörigkeit, Nationalität und Religion bei der Entscheidung, gegen welche Menschen und Gemeinschaften ermittelt werden soll, zu nutzen.
Ähnlich wie die Gestapo die Macht hat, jeden zum Staatsfeind zu machen, hat das FBI die Macht, jeden als inländischen Terroristen zu bezeichnen.
Im Rahmen des sogenannten Krieges gegen den Terror hat die Geheimpolizei der Nation de facto begonnen, die Begriffe „regierungsfeindlich“, „extremistisch“ und „terroristisch“ austauschbar zu verwenden.
Ferner fügt die Regierung ihrer wachsenden Liste von Merkmalen, anhand derer eine Person (insbesondere jemand, der mit der Regierung nicht einverstanden ist) als potenzieller inländischer Terrorist identifiziert werden kann, immer mehr hinzu.
In den Augen des FBI (und seines Netzes von Spitzeln) könnten Sie etwa ein inländischer Terrorist sein, wenn Sie:
- libertäre Philosophien zum Ausdruck bringen (Erklärungen, Autoaufkleber)
- Ansichten, die sich am zweiten Verfassungszusatz orientieren (Mitgliedschaft in der NRA oder einem Waffenverein)
- Überlebensliteratur lesen, auch apokalyptische Romane
- Anzeichen von Selbstversorgung zeigen (Anhäufung von Lebensmitteln, Munition, Handwerkszeug, medizinischen Vorräten)
- Angst vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch
- Gold und Tauschwaren kaufen
- religiöse Ansichten über das Buch der Offenbarung vertreten
- Ängste vor Big Brother oder einer großen Regierung äußern
- sich über verfassungsmäßige Rechte und bürgerliche Freiheiten auslassen
- an eine Verschwörung der Neuen Weltordnung glauben
Ähnlich wie die Gestapo Gemeinden infiltrierte, um die deutsche Bevölkerung auszuspionieren, infiltriert das FBI routinemäßig politische und religiöse Gruppen sowie Unternehmen.
Wie Cora Currier für The Intercept schreibt:
Mit Hilfe von Schlupflöchern, die es seit Jahren geheim hält, kann das FBI unter bestimmten Umständen seine eigenen Regeln umgehen, um verdeckte Agenten oder Informanten in politische und religiöse Organisationen sowie in Schulen, Clubs und Unternehmen zu schicken…
Das FBI hat sogar Geek Squad-Techniker bei Best Buy dafür bezahlt, die Computer der Kunden ohne Durchsuchungsbefehl auszuspionieren.
So wie die Gestapo die deutschen Polizeikräfte zu einer nationalen Polizei vereinigte und militarisierte, wurden die amerikanischen Polizeikräfte weitgehend föderalisiert und zu einer nationalen Polizei gemacht.
Zusätzlich zu den Regierungsprogrammen, die die Polizeikräfte der Nation mit militärischer Ausrüstung und Training ausstatten, betreibt das FBI auch eine nationale Akademie, die jedes Jahr Tausende von Polizeichefs ausbildet und sie mit einer Behördenmentalität indoktriniert, die den Einsatz von Überwachungstechnologie und den Informationsaustausch zwischen lokalen, bundesstaatlichen, föderalen und internationalen Behörden befürwortet.
So wie die geheimen Akten der Gestapo über politische Führer zur Einschüchterung und Nötigung benutzt wurden, wurden die Akten des FBI über jeden, der einer „regierungsfeindlichen“ Gesinnung verdächtigt wurde, in ähnlicher Weise missbraucht.
Wie aus zahllosen Dokumenten hervorgeht, hat das FBI keine Skrupel, seine weitreichenden Befugnisse zu nutzen, um Politiker zu erpressen, Prominente und hochrangige Regierungsbeamte auszuspionieren und Andersdenkende jeder Couleur einzuschüchtern und zu diskreditieren. So verfolgte das FBI nicht nur Martin Luther King Jr. und verwanzte seine Telefone und Hotelzimmer, sondern schickte ihm auch anonyme Briefe, in denen es ihn zum Selbstmord aufforderte, und setzte ein College in Massachusetts unter Druck, King als Festredner zu streichen.
Genau wie die Gestapo hat auch das FBI die Kunst der Verführung beherrscht.
Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat das FBI nicht nur gezielt gefährdete Personen ins Visier genommen, sondern sie auch in gefälschte Terroranschläge gelockt oder erpresst, während es sie mit der Organisation, dem Geld, den Waffen und der Motivation zur Durchführung der Anschläge ausstattete – also in die Falle lockte – und sie dann für ihre sogenannten terroristischen Anschläge ins Gefängnis brachte oder abschiebte.
Das ist es, was das FBI als „vorwärtsgerichtete präventive Strafverfolgung“ bezeichnet. Das FBI erfindet nicht nur bestimmte Straftaten, um sie dann „aufzuklären“, sondern gibt bestimmten Informanten auch die Erlaubnis, gegen das Gesetz zu verstoßen, und zwar „vom Kauf und Verkauf illegaler Drogen bis hin zur Bestechung von Regierungsbeamten und der Planung von Raubüberfällen“, und zwar im Austausch für ihre Zusammenarbeit an anderen Fronten.
USA Today schätzt, dass FBI-Agenten Kriminellen die Erlaubnis erteilt haben, bis zu 15 Straftaten pro Tag zu begehen. Einige dieser Informanten erhalten astronomische Summen: Ein besonders widerwärtiger Kerl, der später verhaftet wurde, weil er versucht hatte, einen Polizeibeamten zu überfahren, erhielt sogar 85.000 Dollar für seine Hilfe beim Aufstellen einer Falle für ein Fallenstellungsverfahren.
Wenn jemals eine wahre Geschichte des FBI geschrieben wird, wird sie nicht nur den Aufstieg des amerikanischen Polizeistaats, sondern auch den Niedergang der Freiheit in Amerika nachzeichnen, so wie die Ermächtigung der deutschen Geheimpolizei den Aufstieg des Naziregimes begleitete.
Wie wurde die Gestapo zum Terror des Dritten Reiches?
Indem sie ein ausgeklügeltes Überwachungs- und Strafverfolgungssystem schuf, das für seinen Erfolg auf die Zusammenarbeit von Militär, Polizei, Nachrichtendiensten, Nachbarschaftswächtern, Post- und Bahnangestellten, einfachen Beamten und einer ganzen Nation von Spitzeln angewiesen war, die bereit waren, „Gerüchte, abweichendes Verhalten oder auch nur loses Gerede“ zu melden.
Mit anderen Worten: Gewöhnliche Bürger, die mit Regierungsbeamten zusammenarbeiteten, trugen dazu bei, das Monster zu schaffen, das zu Nazideutschland wurde. Barry Ewen, der für die New York Times schreibt, zeichnet ein besonders erschreckendes Bild davon, wie eine ganze Nation durch Wegschauen zum Komplizen ihres eigenen Untergangs wird:
In seiner vielleicht provokantesten Aussage sagt [Autor Eric A.] Johnson, dass „die meisten Deutschen, wenn überhaupt, erst zu spät im Krieg begriffen haben, dass sie in einer abscheulichen Diktatur lebten“. Das soll nicht heißen, dass sie sich des Holocausts nicht bewusst waren; Johnson zeigt, dass Millionen von Deutschen zumindest einen Teil der Wahrheit gekannt haben müssen. Aber er kommt zu dem Schluss, dass zwischen dem Regime und den Bürgern ein stillschweigender faustischer Pakt geschlossen wurde“. Die Regierung schaute weg, als kleine Verbrechen begangen wurden. Gewöhnliche Deutsche schauten weg, als Juden zusammengetrieben und ermordet wurden; sie leisteten einem der größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts Vorschub, nicht durch aktive Kollaboration, sondern durch Passivität, Leugnung und Gleichgültigkeit.
Ähnlich wie das deutsche Volk, sind „wir, das Volk“ passiv, polarisiert, leichtgläubig, leicht manipulierbar und unfähig zum kritischen Denken geworden. Abgelenkt durch Unterhaltungsspektakel, Politik und Bildschirme sind auch wir mitschuldige, stille Partner bei der Schaffung eines Polizeistaats, der dem Terror früherer Regime ähnelt.
Hätte die Regierung versucht, uns einen solchen Zustand plötzlich aufzudrängen, hätte sie es vielleicht mit einer Rebellion zu tun gehabt. Stattdessen wurde das amerikanische Volk wie ein kochender Frosch behandelt, der in Wasser getaucht wird, das langsam Grad für Grad aufgeheizt wird, sodass es nicht merkt, dass es gefangen, gekocht und getötet wird.
„Wir, das Volk, sitzen jetzt in heißem Wasser.
Die Verfassung hat keine Chance gegen ein föderalisiertes, globalisiertes stehendes Heer von Handlangern der Regierung, die von der Legislative, der Judikative und der Exekutive geschützt werden, die alle auf der gleichen Seite stehen, egal welche politischen Ansichten sie vertreten: Es genügt zu sagen, dass sie nicht auf unserer Seite oder auf der Seite der Freiheit stehen.
Von den Präsidenten Clinton bis Bush, dann Obama bis Trump und jetzt Biden, es ist, als ob wir in einer Zeitschleife gefangen sind, gezwungen, die gleiche Sache immer und immer wieder zu erleben: die gleichen Angriffe auf unsere Freiheiten, die gleiche Missachtung der Rechtsstaatlichkeit, die gleiche Unterwürfigkeit gegenüber dem tiefen Staat und die gleiche korrupte, eigennützige Regierung, die nur existiert, um Macht anzuhäufen, ihre Aktionäre zu bereichern und ihre anhaltende Herrschaft zu gewährleisten.
Kann das Vierte Reich hier stattfinden?
Wie ich in meinem Buch Battlefield America: The War on the American People und in seinem fiktiven Gegenstück The Erik Blair Diaries aufzeige, geschieht es bereits direkt vor unserer Nase.
Umkämpfte Tage, schlaflose Nächte

Vor 35 Jahren errangen die Demokratiebewegungen in Südkorea einen bedeutsamen Etappensieg im Kampf gegen die Militärdiktatur. Korea hatte das historische „Pech“, nach 36-jähriger japanischer Kolonialherrschaft (1910-45) in Folge des Zweiten Weltkriegs in Nord und Süd geteilt zu werden. Während sich im Norden die Herrschaft der Kim-Dynastie konsolidierte, regierte im Süden eine Militärclique, die das Land mit eiserner Faust – sprich: weitgehend qua Kriegsrecht – in die „Moderne“ katapultierte – mit großen sozialen Verwerfungen. Der turbulente Sommer 1987 markierte in vielfacher Hinsicht eine Zivilisierung von Politik und Gesellschaft. Ein Rückblick von Rainer Werning.
„Wir sind keine Maschinen, wir sind doch Menschen!“
Letzte Worte des 1948 geborenen Textilarbeiters Chun Tae-Il bei seiner Selbstverbrennung am 13. November 1970
„Um ein solches Wachstum zu erreichen, kann man eben nicht anders, als erst einmal drei Generationen von Arbeitern zu verheizen.“
Westdeutscher Industrieller – zitiert nach: Frankfurter Rundschau vom 9. Februar 1979
Südkorea in den 1970er Jahren. Die Militärdiktatur unter Park Chung-Hee saß fest im Sattel. Als „Frontstaat“ im Kalten Krieg genoss das Regime die uneingeschränkte Unterstützung seitens seines engsten Verbündeten, den USA. Auch andere westliche Regierungen hatten erkannt, dass das Land ein geeigneter Ort war, um zu investieren und das unerschöpfliche Potential an billigen Arbeitskräften zu nutzen. Die Generäle hatten unter ihrer Herrschaft wirtschaftliche Großunternehmen – sogenannte Finanzkonglomerate (chaebol) – heranwachsen lassen und mit Hilfe großzügig gewährter Subventionen aufgepäppelt. Deren Eigentümer und Bosse verschrieben sich im Gegenzug mit Haut und Haaren den staatlichen „Ordnungskräften“.
In Südkorea, der Republik Korea, waren unabhängige Gewerkschaften strikt verboten. Aufmüpfige Arbeiter wurden von staatlichen oder firmeneigenen Greiftrupps sofort „ausgeschaltet“. Es herrschten – laut der in Genf ansässigen Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) – mit durchschnittlich 54,4 Wochenstunden die weltweit längsten Arbeitszeiten. Arbeitsunfälle im „wachstumsorientierten“ Land waren an der Tagesordnung. Mitte der 1980er Jahre rangierte Südkorea im internationalen Vergleich auf Rang 1, was die Arbeitsunfallhäufigkeit mit Todesfolgen betraf. Eine unabhängige Presse, die über solche Missstände hätte berichten können, existierte nicht. Die Medien wurden ebenso unterdrückt wie kritische Stimmen aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Kultur.
Folgenreicher Freitod
Der bis dahin unbekannte Arbeiter Chun Tae-Il setzte ein Fanal, als er sich Ende des Jahres 1970 zum Freitod entschloss. Der junge Mann gehörte zur damals großen Schar von Textilarbeitern. Die Textilbranche war in den frühen Jahren der Militärdiktatur der Motor südkoreanischer Industrieentwicklung. Chun Tae-Ils Opfer ließ nicht nur im Untergrund eine neue Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung aufkeimen. Sein Tod trug zur Entfaltung einer ebenso vielschichtigen wie vitalen Demokratisierungsbewegung des Landes bei. Selbst jene sozialen Schichten, die vom Status quo profitierten und sich als konservativ und unpolitisch verstanden, erahnten im Suizid des jungen Arbeiters spiegelbildlich die harsche Realität in ihrem Land.
Schrittweise sensibilisiert und politisiert wurden sie durch „von unten“ agierende sozialpolitische Gruppierungen und zeitweilig bestehende Netzwerke, deren Mitglieder sich aus proletarischen, akademischen, künstlerischen und kirchlichen „Milieus“ rekrutierten. All diesen Menschen gemein war die zentrale Erfahrung brutaler politischer, sozialer und wirtschaftlicher Ausgrenzung. Ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben war unter den gegebenen Bedingungen unmöglich. Diese galt es im langwierigen Prozess mittels politischer Bündnisarbeit im Innern sowie mit Hilfe neuer, öffentlicher Begrifflichkeiten und internationaler Aufmerksamkeit auf den Punkt zu bringen und zu überwinden.
Die da oben, die da unten
„Sam-Min“ wurde seit Beginn der 1980er Jahre zum Schlüsselbegriff einer Bewegung, die damit gleichzeitig ihre programmatischen Ziele formulierte. „Sam-Min“, die drei „Min“, stand als Kurzformel für drei Begriffe, die jeweils das sinokoreanische „Min“ (Volk) als Wortbestandteil enthalten: „Minjok“ (Nation), „Minju“ (Demokratie) und „Minjung“. Für „Minjung“ findet man im Lexikon „Volk, Masse, die Massen“ als Übersetzung. Koreaner betonen aber in der Regel die Unübersetzbarkeit dieses Begriffes. Dieser klassenunspezifische Terminus ließe sich am ehesten mit „die da unten“ übersetzen, womit sämtliche Personen und Selbstorganisationen gemeint sind, die gesellschaftlich ausgegrenzt, politisch entrechtet, kulturell unterdrückt und sozial marginalisiert sind.
Die „Sam-Min“-Bewegung war eine zur Verwirklichung der Demokratie, zur Selbstverwirklichung der Nation (was an allererster Stelle den Gedanken der Unabhängigkeit von außen und der Wiedervereinigung einschloss) sowie zur Befreiung und Entfaltung des „Minjung“. Hinter diesen Slogans fanden Kräfte und Strömungen unterschiedlicher Herkunft und Zielrichtung Platz: von den in unseren politischen Denkkategorien am ehesten noch als „sozialreformerisch“ zu bezeichnenden gemäßigten Politikern wie Kim Dae-Jung und Teilen der parlamentarischen Opposition bis hin zu eindeutig sozialrevolutionär und antiimperialistisch orientierten Gruppen und Strömungen der Studenten-, aber auch der Arbeiter- und Bauernbewegung.
Michael Denis schrieb seinerzeit:
„Das gemeinsame Dach dieser Bewegung hat im letzten Jahrzehnt immer wieder geknirscht und gebröckelt, ist teilweise auseinandergebrochen, das interne Kräfteverhältnis hat sich erheblich verschoben. Zahlreiche Organisationen und Bündnisse wurden gegründet und oft, kaum dass sie sich im immer unsicheren halblegalen Raum entfalten konnten, schon wieder verboten, zerschlagen, aufgelöst. Andere traten an ihre Stelle – und dennoch sind die Gemeinsamkeiten der Bewegung nicht aufgebraucht. Ihre Lebens- und Überlebenskraft über Jahrzehnte von kleinen und großen Niederlagen hinweg, durch alle Spielarten der gewaltsamen Unterdrückung, geistigen Erstickung, des individuellen und kollektiven Leidens hindurch – sie ist es, die den, der von außen kommt, betroffen macht.
Es ist eine Bewegung, deren explizite Verständigung über politische und programmatische Ziele, über Mittel, Wege und Strategien des politischen Kampfes sich lange Zeit nicht entfalten konnte. Sie hat nicht das Korsett großer Parteien und Verbände, deren organisatorische Bindekraft und Erfahrung im Rücken (…) Weniger die großen Zukunftsentwürfe als ihre große Erinnerungsfähigkeit und Beharrlichkeit ist es, die Widerstandskräfte freisetzt und für das Regime so bedrohlich ist.“
in: Denis/Dischereit/Song/Werning 1988, S. 154 f.
„Zucht und Ordnung“
Diese Widerstandskräfte wagten es im Rahmen einer Debatte um eine Verfassungsänderung, im Frühjahr 1986 erstmals öffentlich und massiv aufzutreten. Was wenige Jahre zuvor gänzlich undenkbar gewesen wäre, war nunmehr Wirklichkeit – in etlichen Großstädten fanden Protestkundgebungen gegen die Regierung statt, an denen sich jeweils 20.000 bis 50.000 Menschen beteiligten. Der Sturz des Marcos-Regimes in den Philippinen (Ende Februar 1986) und der „Aquino-Faktor“ (Corazon C. Aquino wurde dessen Nachfolgerin) wirkten beflügelnd. Da sich Seoul als Austragungsort der 24. Olympischen Sommerspiele im September 1988 „herausputzte“, gerieten die dortigen Machthaber und ihre Politik zunehmend auch ins Rampenlicht internationalen Medieninteresses.
Die als vorolympische Generalprobe gedachten 10. Asien-Spiele im Herbst 1986 wurden zu einer Probe der Generäle für „Zucht und Ordnung“. Vor und während dieser Spiele nahm das Regime in beispiellosen Großrazzien „vorsichtshalber“ 264.000 „potentielle Unruhestifter“, das hieß jeden 150. Einwohner, vorübergehend fest! Aus Präsident Chun Doo-Hwans Imagepflege war ein Publicity-Debakel geworden: Die allgegenwärtige Präsenz von Geheimdienstschergen und Uniformierten hinterließ bei zunächst den Militärs wohlgesonnenen Journalisten den Eindruck von Bespitzelung und Gewalt. Um die Sicherheit der Spiele zu gewährleisten, wurde eine aus knapp eintausend Mann zusammengesetzte Spezialeinheit aufgebaut. „Aufrührerisches Gedankengut“ sollte nicht die „nationale Würde und Sicherheit“ beeinträchtigen.
Als Ende Oktober 1986 8.000 Elitesoldaten der „Anti-Terrorist Task Force“, des „Antiterroristischen Sondereinsatzkommandos“, die Konkuk-Universität in der Hauptstadt Seoul stürmten und über 1.500 Studierende festnahmen, waren das, wie die Süddeutsche Zeitung am 14. November 1986 hervorhob, „selbst für die häufig mit studentischen Aktivisten befasste Justiz Rekordzahlen“. Mit dem Verbot von 14 „freien“ Gewerkschaften am 7. November setzte das Regime sein Kesseltreiben fort. Tags darauf erhielten der aus knapp zwei Dutzend Organisationen bestehende oppositionelle Dachverband Mintongryon (Vereinigte Minjung-Bewegung für Demokratie und Wiedervereinigung), die Union der Jugendverbände Koreas und das Gedenkhaus für Chun Tae-Il die schriftliche Aufforderung, sich binnen 48 Stunden aufzulösen und ihre Aktivitäten einzustellen. Die oktroyierte Selbstbeschneidung betraf auch das Menschenrechtskomitee des Nationalen Christlichen Kirchenrates Koreas (NCCK). Reverend Moon Ik-Hwan, einer der eloquentesten Wortführer der Mintongryon, wurde neuerlich zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe verdonnert.
Diese Maßnahmen erfolgten im Zusammenhang mit der gegen insgesamt 10.000 Personen und 30 Organisationen entfesselten „Säuberungskampagne gegen prokommunistische Elemente“. „Die linksgerichteten Kräfte in unserer Gesellschaft“, hatte die Seouler Tageszeitung Chosun-Ilbo auf ihrer Titelseite vom 21. Oktober 1986 einen Regierungsbeamten zitiert, „gilt es bis zur Wurzel auszurotten“. Eine staatlich gebilligte Aufforderung zur physischen Ausschaltung unsicherer Kantonisten!
Die „Affäre Park Chong-Chul“ rückte im Januar 1987 eine besonders von der außerparlamentarischen Opposition stets vehement angeprangerte Praxis staatlichen Terrors ins öffentliche Bewusstsein: Folter. Um dem inhaftierten Linguistikstudenten Park „Geständnisbeihilfe“ zu leisten, hatten Angehörige der berüchtigten „Antikommunistischen Geheimpolizei“ ihn der sogenannten „Wasserkur“ unterzogen und ertränkt. Der 21-jährige Park war einer von damals etwa 3.000 politischen Gefangenen, von denen viele 1986 festgenommen worden waren und einige bereits seit den 1970er Jahren einsaßen.
Dem Tod des jungen Studenten folgte ein nationaler Aufschrei. Stellvertretend für zahlreiche „Fälle“ dieser Art symbolisierte Park über Nacht das aufbegehrende Minjung. Und: Der Protest erfuhr einen Gesichts- und Generationenwechsel. Das städtische Bürgertum, lange eine der verlässlichsten Stützen der Machthaber, ging nunmehr buchstäblich auf die Barrikaden. Professoren, Angestellte, Geschäftsleute, Bankiers und Geistliche, darunter eine wachsende Zahl buddhistischer Mönche, die sich in klösterlicher Abgeschiedenheit mit den Herrschenden arrangiert hatten, klagten auf der Straße demokratische Verhältnisse ein.
Wenige Wochen später forderte das martialische Vorgehen staatlicher Sicherheitskräfte ein weiteres Opfer. Lee Han-Yol, Student der renommierten Yonsei-Universität in Seoul, lag, nachdem er von einer Tränengasgranate am Kopf getroffen worden war, einen Monat lang im Koma, bis er schließlich seinen schweren Verletzungen erlag. Sein Begräbnis wurde zu einer gigantischen Anklage gegen das Regime; weit über eine Million Menschen säumten allein in der Metropole Seoul die Straßen, um ihrer Trauer und Wut über das Vorgehen der Behörden Ausdruck zu verleihen.
Geordneter Übergang
Im Frühsommer 1987 war die innenpolitische Lage im Lande dermaßen angespannt, dass der Militärmachthaber Chun Doo-Hwan öffentlich erwog, neuerlich das Kriegsrecht zu verhängen und das Militär zur „Eindämmung von Unruhen“ zu mobilisieren. Das allerdings rief flugs jene gewieften Krisenmanager im US-amerikanischen Außen- und Verteidigungsministerium auf den Plan, die sich ein Jahr zuvor in den Philippinen – in der Endphase der langjährigen Marcos-Diktatur – buchstäblich die Klinke in die Hand gegeben hatten, um in dem Inselstaat eine im Interesse Washingtons „geordnete Übergangslösung“ herbeizuführen.
Im Falle der Philippinen setzte man nach den desaströsen Erfahrungen in Nicaragua und im Iran Ende der 1970er Jahre auf ein neue, „aufgeklärte“ Strategie von Krisenmanagement. Dort nämlich hatte man Marcos bereits Monate vor dessen Sturz signalisiert, dass er strategisch unhaltbar geworden und lediglich taktisch von Interesse sei. Man drängte ihn zu vorgezogenen Wahlen und nutzte derweil die Chance, mit Corazon Aquino und dem gemäßigten Politiker Salvador Laurel ein Tandem hoffähig zu machen, das schließlich das Erbe des verhassten Despoten antrat. In Nicaragua, Iran und andernorts hatte Washington zuvor seinen Günstlingen bis zur Neige die Stange gehalten. Mit der Konsequenz, dass das politische Ende des Somoza-Clans beziehungsweise der jähe Sturz von Schah Reza Pahlavi gleichzeitig das (zumindest zeitweilige) Ausscheren beider Länder aus der US-amerikanischen Einflusszone bedeutete.
Diesen Fehler wollte man im südkoreanischen Sommer 1987 vermeiden. Während Chun eisern an seinem starren Kurs festhielt, ging sein ehemaliger Generalskumpan Roh Tae-Woo zunächst vorsichtig, dann – mit US-amerikanischer Rückendeckung – beherzt auf Distanz zu seinem langjährigen Mentor. Im Sommer 1981 hatte der Vier-Sterne-General Roh seine Armeeposten aufgegeben (als Chef des Defense Security Command war er an der blutigen Niederschlagung des Kwangju-Aufstands im Mai 1980 beteiligt gewesen), um fortan als Zivilist Schlüsselpositionen zu bekleiden und seine Kontakte mit den außermilitärischen Eliten zu verstärken. Stationen seiner Karriere: Innen- und Sportminister, Chef des Olympischen Organisationskomitees, Vorsitzender der regierenden Demokratischen Gerechtigkeitspartei (DJP) und ab dem 8. August 1987 auch deren Präsident sowie DJP-Kandidat bei der für den 16. Dezember 1987 anberaumten Präsidentschaftswahl.
Bereits seit dem Frühjahr 1987 hatte Roh Tae-Woo keine Gelegenheit ausgelassen, Dialogbereitschaft mit Oppositionellen zu signalisieren. Als Chun Doo-Hwan klar wurde, dass sein Kurs keinerlei Erfolgschancen hatte, ja, er sogar befürchten musste, im Falle (aus Washingtoner Sicht) unbotmäßigen Verhaltens wie Marcos gegen seinen Willen außer Landes geflogen zu werden, trat er die Flucht nach vorn an. Am 10. Juni ernannte er Roh zu seinem designierten Nachfolger und verschwand von der politischen Bühne. Als Letzterer drei Wochen später, am 30. Juni 1987, seine „Acht-Punkte-Erklärung“ verkündete (s.u.), mutierte der Ex-General quasi über Nacht zu einem „Demokratiebringer“. Durch die nahezu wortgetreue Übernahme der zentralen Forderungen der (parlamentarischen) Opposition trug er maßgeblich zu deren Lähmung bei. Rohs Initiativen und Flexibilität gingen so weit, Angehörigen von Tränengasopfern zu kondolieren – eine Geste, zu der sich vor ihm kein ranghoher Politiker und Militär jemals „herabgelassen“ hatte.
- Erstens: Eine Verfassungsänderung für Direktwahlen des nächsten Präsidenten Südkoreas, Präsidentschaftswahlen sollen gemäß der neuen Verfassung stattfinden, um damit einen friedlichen Machtwechsel nach dem Rücktritt von Präsident Chun Doo-Hwan im Februar zu gewährleisten.
- Zweitens: Eine Veränderung der geltenden Wahlgesetze, um damit „Freiheit zur Kandidatur“ und fairen Wettbewerb zu garantieren.
- Drittens: Die Amnestie und Wiederherstellung der Bürgerrechte für Kim Dae-Jung und die Freilassung aller im Zusammenhang „mit der gegenwärtigen politischen Situation“ verhafteten Personen.
- Viertens: Die Förderung und den maximalen Schutz der Grundrechte. Die Regierung müsse dabei alles tun, um eine Verletzung der Menschenrechte zu verhindern.
- Fünftens: Eine umfassende Veränderung oder die Abschaffung der geltenden Pressegesetze, um damit vollständige Pressefreiheit zu garantieren.
- Sechstens: Die Wahl von Gemeinderäten, der später auch freie Wahlen auf städtischer und Provinzebene folgen sollen, und die Autonomie von Hochschulen und Universitäten.
- Siebtens: Den staatlichen Schutz für politische Parteien, solange sie sich „vernünftig“ politisch betätigen.
- Achtens: Durchgreifende soziale Reformen, um damit Kriminalität und tief verwurzelte Korruption, grundlose Gerüchte, regionale Rivalität und „Schwarz-Weiß-Denken“ auszumerzen und eine saubere und ehrliche Gesellschaft möglich zu machen.
* Quelle: dpa – zitiert nach: Frankfurter Rundschau vom 30. Juni 1987
Politischer „Hahnenkampf“ mit selbstverschuldeter Schlappe
Im September 1987 wurde Roh von US-Präsident Ronald Reagan im Weißen Haus empfangen und als neuer starker Mann des südkoreanischen Regimes von der „Schutzmacht“ USA politisch aufgewertet. Eine gute Voraussetzung also, um dermaßen gestärkt am 16. Dezember 1987 als Kandidat in die Präsidentschaftswahl zu gehen. Im Vorfeld dieser Wahl hatte Kim Dae-Jung eine eigene Partei für Frieden und Demokratie (PDP) gegründet und war somit aus der Phalanx der bis dahin geeinten Opposition ausgeschert, die sich neben Kim Young-Sam als der Garant für ein Ende der Diktatur empfahl. Aus der Möglichkeit, die herrschenden Militärs mit dem Stimmzettel auszubooten, war plötzlich die Kontinuität des Alten zur Gewissheit geworden – eine von der Opposition selbst verschuldete Schmach. Mit 35,9 Prozent der Stimmen gelang es Roh, sich vor seinen Rivalen Kim Young-Sam (27,5 Prozent) und Kim Dae-Jung (26,5 Prozent) zu platzieren.
Die Ende der 1980er Jahre in Westberlin von Auslandskoreanern herausgegebene deutschsprachige Zeitung Minjuchoguk / Demokratie in Korea resümierte in ihrer Ausgabe vom 1. März 1988 verbittert:
„Zwar redet man von Wahlbetrug und Wahlmanipulation und auch davon, dass die Geschichte die beiden Oppositionsführer Kim Young-Sam und Kim Dae-Jung verschmerzen müsse – die beiden Kims, die durch ihr karrieregesteuertes, starrköpfiges Verhalten nicht nur dieses Wahldebakel verschuldet, sondern auch, was noch viel schlimmer ist, das siegessichere Volk demoralisiert und Resignation ausgelöst haben.“
So war es Roh Tae-Woo vergönnt, neun Monate später im gleißenden Scheinwerferlicht der Weltöffentlichkeit die 24. Olympischen Sommerspiele in Seoul zu eröffnen und sich der Welt als strahlender Saubermann zu präsentieren. Doch im Frühjahr 1993 endete mit Rohs Amtszeit auch endgültig die Ära der Militärs.
Anmerkung
Der Verfasser erlebte die politisch turbulenten Sommerwochen 1987 in Südkorea als Augenzeuge. Von 1986 bis 1988 war er verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Korea-Olympia-Kampagne 88, die – mit Sitz in Osnabrück und dort im Kinderhilfswerk terre des hommes angesiedelt – im Vorfeld und während der 24. Olympischen Sommerspiele in Koordination mit südkoreanischen NGOs für eine kritisch begleitende Berichterstattung in den Medien sorgte.
Literatur
- Cho, Young-Rae (2003): A single spark: the biography of Chun Tae-Il, translated by Chun, Soon-Ok. Seoul
- Denis, Michael; Dischereit, Esther; Song, Du-Yul; Werning, Rainer (1988): Südkorea: Kein Land für friedliche Spiele. Reinbek bei Hamburg
- Moltmann, Jürgen (Hg.) (1984): Minjung. Theologie des Volkes Gottes in Südkorea, unter Mitarbeit von Günter Baum und Jong-Wha Park. Neukirchen-Vlyun
- Werning, Rainer (Hg.) (1988): Südkorea – Politik und Geschichte im Land der Morgenstille. Köln
Titelbild: Guitar photographer / shutterstock.com
Brüssel: „Mann“ rast mit Kleinlaster rast in Menschengruppe
Der Fahrer des Kleintransporters, der in Brüssel in die Terrassen zweier Restaurants raste, muss sich wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten. Das berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in Brüssel. Zur Identität des „Mannes“, der sich derzeit in Untersuchungshaft befindet, machten die Behörden keine Angaben.
Der Kleintransporter war am Freitagmittag des 26. August im Zentrum der belgischen Hauptstadt mit laut Zeugenaussagen erhöhter Geschwindigkeit in die Terrasse einer Brasserie und eines Fast-Food-Restaurants gefahren. Nach Angaben der Rettungskräfte wurden sechs Personen leicht verletzt. Der mutmaßliche Fahrer flüchtete zunächst, konnte aber später in Antwerpen festgenommen werden.
Ob der Wagen absichtlich oder unabsichtlich in die Tische und Stühle der Restaurants gesteuert wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft zunächst unklar.
The post Brüssel: „Mann“ rast mit Kleinlaster rast in Menschengruppe appeared first on Deutschland-Kurier.
Dokumente belegen Skandal-Inszenierung bei Trump-Razzia
Das FBI-Dokument für die am 8. August d.J. im Haus von Ex-US-Präsident Donald Trump, in Mar-a-Lago in Palm Beach, durchgeführte Razzia wurde letzten Freitag auf Duck diverser Medien und NGO-Aktivisten veröffentlicht. Erwartungsgemäß wurden große Passagen geschwärzt. Der Hintergrund zur Razzia reicht bis April zurück. Jetzt aufgetauchte Dokumente beweisen, dass diese auf anhaltenden Druck der Biden-Regierung inszeniert wurde. Das Weiße Haus bestritt bisher lauthals jede Verbindung zur Razzia.
Lange vorgeplant
Die Razzia fand auf Antrag des FBI statt. Richter Bruce Reinhart, der den Untersuchungsbefehl unterzeichnet hatte, rechtfertigte das mit dem Argument, er habe sich ausschließlich auf die Informationen im zugehörigen Dokument verlassen. Darin bezog man sich u.a. auf einen Hinweis des National-Archivs, wonach sich in einigen Schachteln, die Trump bereits im Jänner anlässlich der Amtsübergabe an Biden zurückgab, als „geheim“ (klassifiziert) eingestufte Unterlagen befanden. Im „National-Archiv“ werden alle, den Staat betreffende Dokumente aufbewahrt. Trump stellte klar, er habe sie davor „de-klassifiziert“.
Trump: USA wie Dritte-Welt-Staat
In einem Posting auf seiner Plattform „Truth Social“ bezeichnete Trump die Razzia seitens des FBI als Entwürdigung Amerikas zu einem „Dritte Welt Staat“. Er frage sich, wie lange die FBI-Beamten dieses Schauspiel noch mitmachen. Die Razzia hatte politisches Kalkül, mit der Absicht, die Republikaner bei den im November anstehenden Mid-Term-Wahlen im November, zur politischen Besetzung von Senat und Repräsentantenhaus zu schwächen. Die Republikaner liegen laut Umfragen dabei in Führung.
Justiz-Sumpf wird offensichtlich
Dass die Biden-Regierung die Razzia anstieß, belegen jetzt veröffentlichte Dokumente. Demnach forderte diese bereits Anfang April das National-Archiv auf, dem FBI Zugang zu den dort befindlichen Dokumenten von Ex-US-Präsident Donald Trump zu geben. Dies zeigt ein im August veröffentlichtes Schreiben vom 10. Mai d.J. Am 29. April gab das Justizministerium die Einleitung einer Untersuchung gegen Trump bekannt und das FBI stellte den Antrag auf einen Durchsuchungsbefehl, der am 8. August exekutiert wurde. Begründet wurde dieser damit, Trump verstoße gegen eine Reihe von Gesetzen, u.a. eines, das den Besitz und die Aushändigung solcher Informationen betrifft. Zahlreiche Schachteln mit Dokumenten wurden dabei beschlagnahmt. Trump verlangte indes über ein Gericht die Beiziehung eines unabhängigen Gutachters bei der Sichtung der Dokumente. Der zuständige Richter signalisierte letzten Samstag dazu eine „vorläufige Bereitschaft“.
Fall wird hochgeschaukelt
Das Justizministerium versuchte mit allen Mitteln, die Veröffentlichung des Razzia-Befehls zu verhindern. Darin befänden sich sensible Informationen, die unkenntlich gemacht werden müssen. Das würde „ein Produkt hinterlassen, das der Öffentlichkeit keinen neuen Einblick in den Fall geben gibt“, heißt es. Laut Ministerium geht es u.a. um den Schutz der Identität von FBI-Agenten, Zeugen, Details über die laufenden Untersuchungen gegen Trump und Gerichtsinformationen. Richter Reinhart verteidigte die Schwärzungen. Das Ministerium habe pflichtgemäß und schlüssig die zwingenden Gründe dafür erklärt, sagte er. Die Direktorin der nationalen US-Nachrichtendienste Avril Haines, die Biden auch persönlich berät, will nun „das potenzielle Risiko“ für die nationale Sicherheit bewerten, das Trump mit der Aufbewahrung der beschlagnahmten Dokumente in seinem Haus eingegangen sei.
Judicial Watch: Missbräuchliche FBI-Razzia
Die Veröffentlichung des geschwärzten Razzia-Befehls erfolgte auf Druck von Medien und NGOs, u.a. Judicial Watch. Sie hinterfragten die Begründung für die Geheimhaltung des Durchsuchungsbefehls und gingen davon aus, dass aufgrund des „Freedom of Information Act“ (Recht der Bürger auf Information) ein Zugangsrecht bestehe. Auch wenn einige Teile des Papiers „redigiert“ wurden. Bei vielen angeblichen Details aus dem Dokument, über die einige Medien berichteten, seien zudem ohnehin anonyme Quellen zitiert worden. Der Präsident von Judicial Watch Tom Fitton sagte, aus dem Papier gehe klar Trumps Bereitschaft zur Kooperation hervor, dass es einen großen Rechtsstreit über den rechtlichen Status der Dokumente gab, die sich angeblich in Trumps Besitz befanden und dass das FBI daher Trumps Haus „missbräuchlich durchsucht habe“.
Welche Werte verteidigen wir in der Ukraine?
Die Unterstützung des Krieges in der Ukraine wird damit begründet, dass wir in der Ukraine unsere Freiheit und unsere Werte verteidigen. Da fragt man sich sofort, welche Werte und wessen Freiheit wir in der Ukraine eigentlich verteidigen sollen?
Gibt es überhaupt so etwas wie westliche Werte, oder sind diese Werte situationsbedingt? Beispielsweise gibt man sich hierzulande stramm antinazistisch. Das Verbotsgesetz umfasst nicht nur nationalsozialistisches Gedankengut, sondern auch entsprechende
Symbolik. In der Ukraine wird jedoch ganz offen mit nationalsozialistischen Gedankengut zumindest kokettiert. Bekanntermaßen tätowieren sich die Mitglieder des Asow-Regiments mit Hakenkreuzen und anderer Nazisymbolik.
Diese Doppelstandards haben ja durchaus Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die USA ja keinerlei Hemmungen, tausende Nazi-Wissenschaftler nach Amerika zu schippern (Unternehmen Paperclip). Legendär ist dabei Wernher von Braun, der das amerikanische Raumprogramm entscheidend prägte.
Welche wertvollen Werte gibt es gegenüber Russland noch zu verteidigen?
Da fällt einem sofort gender mainstreaming, der Klimaschwindel, allgemeiner Meinungsterror, der Zwang zum Elektroauto, das Ruinieren des Bauernstandes, das Hereinschaufeln von hunderttausenden Scheinasylanten unter dem Deckmäntelchen der Menschenrechte und neuerdings der immer schlimmer werdende Tierschutzterror ein. Das von Tierschützern erwirkte Verbot des Almabtriebs im Allgäu ist da kein Einzelfall. In Österreich dürfen Wölfe Schafe und sogar Rinder reißen. Eine Abschusserlaubnis gibt es aber deshalb noch lange nicht. Zuerst muss gentechnisch untersucht werden, ob das Nutztier überhaupt von einem Wolf gerissen wurde (von wem denn eigentlich sonst, wurde etwa ein Wiedergänger von Graf Dracula gesichtet?) und ob es immer der gleiche Wolf war, usw. usf. Für die gerissenen Schafe und Rinder gilt der Tierschutz offenbar nicht. Hier zeigt sich wieder ein Doppelstandard, der scheinbar ein weiterer westlicher Wert an sich ist.
Demokratisch legitimiert sind all diese Torheiten natürlich nicht. Sie werden lediglich von irgend welchen NGOs betrieben, die auf wundersame Weise einen enormen Einfluss haben. Dieser zeigte sich auch unlängst bei der absurden Zurücknahme von Winnetou-Büchern durch den Ravensburger Verlag. Dieser Vorfall offenbart wieder einmal, dass hinter der „Kritik im Netz“, die zu dieser Rücknahme führte, extrem mächtige Akteure stecken, die nicht offen auftreten wollen, um so ihre wahre Agenda nicht preisgeben zu müssen.Gewählte Politiker müssen sich diesem Meinungsdruck, der meist über die Mainstreammedien erzeugt wird beugen, ohne Rücksicht auf die Meinung ihrer Wähler. Tun sie das nicht droht Ungemach. Die Ibiza-Affäire als Beispiel, wie „Demokratie“ hierzulande funktioniert! Bestes Beispiel dafür war der Ibiza-Putsch, der in Österreich eine populäre Regierung bestehend aus ÖVP und FPÖ hinweggefegt hatte. Vizekanzler Strache wurde noch vor seinem Regierungsantritt in Ibiza durch eine angebliche russische Oligarchin in eine geschickt gelegten Falle gelockt, wo er offenbar unter Drogeneinfluss unsagbaren Unsinn absonderte. Der ganze Auftritt wurde natürlich gefilmt und von den Online-Medien Süddeutsche.de und Spiegel Online publiziert. Eine Regierung, die sich insbesondere die Eindämmung der schrankenlosen Einwanderung zum Ziel gesetzt hatte, war Geschichte.
Ein weiterer Aspekt unserer „Demokratie“: Justiz macht Politik!
Der populäre Kanzler Sebastian Kurz wurde in der Zwischenzeit durch die Untersuchungen der „Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft“, eine Art linksradikales Femegericht, auch demontiert und zum Rücktritt gezwungen. Es wird ihm vorgeworfen, mit Budgetmitteln finanzierte, gefälschte Meinungsumfragen beauftragt zu haben, um so die öffentliche Meinung in seinem Sinne zu beeinflussen. Tatsache ist, dass diese gefälschten Meinungsumfragen wohl nicht der Grund für seine Popularität waren, sondern seine Politik, die von der Anklagebehörde offensichtlich abgelehnt wurde. Besonders pikant an der ganzen Affäre ist die Tatsache, dass die „Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft“ ursprünglich die Hintergründe der Ibizafalle untersuchen hätte sollen. Daraus wurde natürlich nichts. Stattdessen wurde dann auch noch die Regierung Kurz demontiert.
Die „Werte“ um die es wirklich geht!
An diesem Beispiel sieht man, wie Politik im Westen funktioniert. Die gewählten Politiker scheuen sich aus gutem Grund, gegen die im Hintergrund agierende Politmafia zu regieren. Die wahren Mächtigen in der westlichen Welt sind globale Kapitalsammelbecken, wie beispielsweise Blackrock mit derzeit 10 Billionen Anlagevermögen, die über NGOs und den von ihnen kontrollierten Medien die ganze Welt regieren wollen. Dieses System steht allerdings jetzt durch den Ukrainekrieg vor seiner Ablöse. Ziel Russlands und auch Chinas ist ein multipolares politisches System, das naturgemäß die Macht der westlichen Hochfinanz einschränken wird. Insbesondere steht die Ablöse des Dollars als Weltleitwährung durch die BRICS- Staaten bevor. Es ist gut vorstellbar, dass sich dadurch die Vermögen der westlichen Kapitalsammelbecken buchstäblich in Luft auflösen. Das sind die wahren „Werte“, für die wir im nächsten Winter frieren sollen!
Ein neuer Weltkrieg soll das westliche Fiatmoney retten!
Die Politgangster im Hintergrund schrecken natürlich nicht davor zurück, einen Weltkrieg zu riskieren. Das zeigen insbesondere die scheinbar überflüssigen Provokationen Chinas in der Taiwanfrage. Das westliche Imperium mit der USA an der Spitze hat offenbar erkannt, dass es den Zenit seiner Macht überschritten hat. Von nun an kann es nur noch bergab gehen. Ein provozierter Weltkrieg wäre daher für diese Verbrecher die einzige Chance den unvermeidlichen Abstieg aufzuhalten.
Für uns Bürger der EU ist jedoch der Untergang dieser Politgangster eine frohe Botschaft, da wir dadurch endlich von dem gutmenschlichen Gesinnungsterror befreit werden!

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Stellungnahme des AfD-Bundesvorstands zum neuen Infektionsschutzgesetz

1. Keine Impfpflicht durch die Hintertür Gesundheitsminister Lauterbach drängt die Bürger, sich immer wieder gegen Covid-19 impfen zu lassen. Der Nutzen bleibt unklar. Die AfD lehnt ein lebenslanges Impf-Abo ab. Das gilt ganz besonders, da es sich um nur bedingt zugelassene Impfstoffe handelt, deren Wirkmechanismen nicht in Gänze verstanden sind, die aber bisher zu unzähligen […]
In 5 Jahren werden „normale“ Menschen nicht mehr das Recht haben, zu fliegen, wie sie es gewohnt sind
In 5 Jahren werden „normale“ Menschen nicht mehr das Recht haben, zu fliegen, wie sie es gewohnt sind – In 10 Jahren werden sie überhaupt nicht mehr das Recht haben, zu fliegen. Interessante Analyse der britischen Kolumnistin Katie Hopkins
Katie Hopkins rechnet damit, dass innerhalb der nächsten 5 Jahre „normale“ Menschen nicht mehr das Recht haben werden, zu fliegen, wie sie es gewohnt sind. Innerhalb der nächsten 10 Jahre geht sie davon aus, dass „normale“ Menschen überhaupt kein Recht mehr haben werden, zu fliegen. schließt dies aus folgenden Ereignissen:
- British Airways streicht 10.000 Flüge im Winterflugplan. Das entspricht 18 % der Flüge.
- Frankreich hat inner-französische Flüge von einer Dauer von weniger als 2 Stunden gestrichen. Stattdessen müssen die Menschen den Zug nehmen.
- In Norwegen gibt es einen Vorschlag für individuelle Flugquoten, nach denen Menschen nur noch eine gewisse Anzahl von Flügen pro Jahr durchführen dürfen, Abschaffung von Duty Free, Abschaffung inner-norwegischer Flüge nach französischem Vorbild
- Schiphol / Amsterdam begrenzt Flüge auf 440.000 pro Jahr, was einer Reduzierung von 20 % entspricht, um Emissionen zu verhindern. Ebenso wird die Passagiergebühr verdreifacht, die Flughafengebühren werden um 37 % erhöht. Schiphol war die drittgrößte Flughafen-Drehscheibe nach London und Paris und beschränkt sich selbst.
- Gleiches geschieht in Kanada, Australien
Katie Hopkins fragt, warum darüber nicht berichtet wird. Ausschließlich Schiphol gibt den wahren Grund an, dass der Weltagenda gefolgt wird. Die anderen schieben Covid bzw. die Pandemie vor.
Sie appelliert eindringlich, diese Entwicklung bekannt zu machen, damit die Menschheit nicht „schlafwandelnd“ ihre Freiheiten verliert.
Koalition des Abbruchs: Experten warnen vor Schock-Winter mit Firmenpleiten!
Die Chaos-„Ampel“ ist nicht einmal ein Jahr an der Regierung, da scheint die „Koalition des Abbruchs“ schon kurz vor dem Ziel zu stehen: Volkswirte erwarten eine Welle von Firmenpleiten mit hoher Arbeitslosigkeit!
Die „Bild“-Zeitung schreibt: „Deutschland steht vor einem schweren Winter: die steigenden Preise belasten die Bürger, alles wird teurer. Die Sorge vor einer Gas-Mangellage bleibt, auch der Strom-Blackout schwebt noch über den Köpfen. Deutschland droht eine schwere Wirtschaftskrise!“
Führende Wirtschaftsexperten stimmen weitgehend darin überein, dass Deutschland in eine schwere Rezession (Rückgang der Wirtschaftsleistung, Jobverluste) schliddert.
► „Mit Blick auf die vielen Unsicherheiten – ich denke, wir haben einen harten Winter vor uns“, sagt Wirtschaftsweise Veronika Grimm laut dpa.
► Katharina Utermöhl von der Allianz präzisiert: „Wir gehen fest von einer Rezession aus.“
► Die Chefvolkswirtin der KfW-Gruppe, Fritzi Köhler-Geib,: „Für die deutsche Wirtschaft kommt es derzeit dicke.“ Deutschland stehe „eine Art Bereinigung bevor“.
„Bereinigung“ – was für eine nette Umschreibung für den drohenden Insolvenz-Tsunami!
„Bild“ schreibt: „Die Schwächsten wird es danach nicht mehr geben. Die Folgen: Menschen verlieren ihre Jobs, die Wirtschaft wird noch weiter abgeschwächt. Unter dem Weihnachtsbaum könnte es für einige traurig werden.“
Einige? Der Baum brennt bereits jetzt lichterloh! Die Alarmmeldungen aus der Wirtschaft häufen sich:
► Erste Kaufhäuser schalten wegen der explodierenden Strompreise Rolltreppen ab;
► „Der sich abzeichnende Verlust an realer Kaufkraft – bedingt vor allem durch die hohen Energiepreise – dürfte der schärfste Gegenwind sein“, sagt Marc Schattenberg, Volkswirt und Arbeitsmarktexperte bei Deutsche Bank Research;
► Die Deutschen halten zunehmend ihr Geld zusammen;
► Bio-Supermärkte und Reformhäuser trifft es als erste. Laut „Handelsblatt“ hat u.a. die Reformhauskette Bacher Ende Juli Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Bei dem Familienunternehmen aus Düsseldorf geht es um mehr als 100 Filialen in ganz Deutschland.
Kunden schauen auf den Preis
Der Trend ist eindeutig: Weil das Geld in der Haushaltskasse als Folge von Horror-Inflation und Energiepreis-Wahnsinn immer knapper wird, kaufen die Kunden „billig“. Davon profitieren Discounter, während Einzelhandelsgeschäfte nach Branchenangaben massive Umsatzverluste hinnehmen müssen.
So etwa Nicola Baumgartner. Sie hat in den vergangenen Jahren mit ihrem Düsseldorfer Bio-Tee-Webshop Shuyao 19 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz gegeben, den sie auf dem offenen Arbeitsmarkt kaum bekommen hätten. Und ihr Shop-Konzept war ebenfalls erfolgreich. Doch jetzt ist auch sie insolvent. Die Umsätze im Webshop seien um die Hälfte eingebrochen. „In Zeiten von Inflation gönnen sich die Deutschen weiter ihren Urlaub, zu Hause dann sparen viele an hochwertigen, nachhaltigen Lebensmitteln. Wir haben unsere Preise nicht erhöht, aber schließlich gibt es günstigeren Bio-Tee im Beutel“, sagte Baumgartner dem „Handelsblatt“.
Wollte man heute, ein Dreivierteljahr nach ihrem Antritt, für die „Koalition des Aufbruchs“ ein symbolträchtiges Motiv suchen, würde sich unweigerlich die Abrissbirne anbieten!
The post Koalition des Abbruchs: Experten warnen vor Schock-Winter mit Firmenpleiten! appeared first on Deutschland-Kurier.
Polen zieht in den Krieg gegen Russland
Zeugenaussagen sprechen von regulären polnischen Truppen, die sich in der Ukraine an Kämpfen gegen die russische Armee beteiligen.
Am Ende des Ersten Weltkriegs schloss die ukrainische Regierung mit Polen ein Bündnis gegen Russland. Entgegen der landläufigen Meinung ging es nicht darum, den von der UdSSR annektierten Teil des ukrainischen Territoriums zurückzugewinnen, sondern den russischen Einfluss in Mitteleuropa zurückzudrängen. Die Ukraine trat daher Westgalizien an Polen ab, als Bezahlung für Polens Einsatz gegen Moskau (Warschauer Vertrag, 1920). Später stellte sie die ukrainische Armee unter polnisches Kommando. Dieser Krieg endete mit der Niederlage Polens und der Ukraine.
Der damalige Premierminister war Symon Petljura, Gründer des ukrainischen „integralen Nationalismus“ und Mentor von Dmytro Dontsov, welcher ein Mitglied der ukrainischen Delegation bei der Versailler Friedenskonferenz war. Dontsov war ein Bewunderer des Gründers des französischen „integralen Nationalismus“, Charles Maurras.
Der einzige Unterschied zwischen Dontsov und Maurras war, dass, während Maurras ein Germanophober war, Dontsov germanophil war.
Der derzeitige ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, verfolgt genau die gleiche Strategie. Er schloss ein Bündnis mit Polen und versprach ihm Ostgalizien im Austausch für sein militärisches Engagement gegen Russland. Die Geschichte wiederholt sich…, aber immer zum Nachteil des ukrainischen Volkes.
Es ist unmöglich zu verstehen, was derzeit in der Ukraine vorgeht, ohne die Geschichte der ukrainischen „integralen Nationalisten“ und ihrer aufeinanderfolgenden Bündnisse mit Polen und dem Nazi-Reich zu kennen. Im Gegensatz zu dem, was die Mainstream-Medien sagen, kämpft Russland nicht gegen die Ukraine, sondern gegen die „integralen Nationalisten“, die es als „Neonazis“ bezeichnet.
Polen ist Mitglied der NATO, aber Artikel 5 des Nordatlantikvertrags – der fordert, dass alle Bündnismitglieder gezwungen sind, einem mit einem anderen Staat in Konflikt stehenden anderen Mitglied Beistand zu leisten – findet keine Anwendung, wenn es dieses NATO-Mitglied ist, das die Initiative in dem Konflikt ergriffen hat.
So war es der Türkei möglich, sukzessive in Nordzypern, Irak und Syrien einzumarschieren, ohne ihre Verbündeten gemäß Artikel 5 um Beistand bitten zu können.
Serdar Somuncu: „Scholz ist der schlechteste Kanzler aller Zeiten!“
In seinem Podcast „Schroeder & Somuncu“ fand der Kabarettist Serdar Somuncu wieder einmal klare Worte zur Chaos-„Ampel“-Regierung und zu Olaf Scholz (SPD), dem „schlechtesten Bundeskanzler aller Zeiten“.
The post Serdar Somuncu: „Scholz ist der schlechteste Kanzler aller Zeiten!“ appeared first on Deutschland-Kurier.
Meinungsforscher prophezeit für den Herbst einen “sozialen Tsunami”
In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert, wird eine 5,8 prozentige Erhöhung der Pensionen für Ruheständler nicht reichen, weil die Masse dieser Bevölkerungsgruppe keine Luxusrentenbezieher sind. Daher wird seit heute (25. August) um eine Aufstockung der regulären Pensionsanpassung gefeilscht, was sich noch bis zum Spätherbst hinziehen könnte.
Schnelligkeit darf man bei dieser Verhandlung nicht erwarten, wie die Erfahrung zeigt. Dabei sind die Einmalzahlungen zur Abfederung der Teuerung noch lange nicht bei allen angekommen, was vor allem das untere Einkommensdrittel in diesem Land vor enorme Herausforderungen stellt. Nicht nur für Oberösterreicher, die in diesen Tagen nicht auf Erspartes zurückgreifen können, sei der Zeitfaktor daher entscheidend, betont Christine Mayrhuber vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo). Das gilt im Übrigen nicht nur für die Pensionisten. Das, was wir bis vor wenigen Monaten noch an Rücklagen bilden konnten, geht aktuell für das normale Leben drauf, klagt der zweifache Familienvater Benjamin S. aus Steyr. Auch anderen stünde das Wasser bis zum Hals. Ratschlag des amtierenden Bundespräsidenten: Zähne zusammenbeißen!
Ansturm auf Schuldnerberatung
Für die Regierung wäre es jedoch höchste Zeit zu handeln. Das meint auch eine Linzer Mindestrentenbezieherin, die – nachdem sie schon lang an der Armutsgrenze dahinschrammte – vor Kurzem Privatkonkurs angemeldet hat. Damit ist sie in Oberösterreich in bester Gesellschaft, denn durch die Mehrausgaben für Miete, Strom oder Sprit geraten immer mehr Bewohner im Land zwischen Inn und Enns in die Schuldenfalle – auch Beschäftigte. Heuer hat es im ersten Halbjahr schon um 16 Prozent mehr an Erstkontakten gegeben als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, meldet die oberösterreichische Schuldnerberatung und mittlerweile würden schon drei Viertel aller Österreicher die Teuerungen spüren, ermittelte der Linzer Meinungsforscher Werner Beutelmeyer. Von diesen 75 Prozent geben 43 Prozent an, dass ihnen die Preisanstiege schon “sehr weh tun.”
Rentner erbost
“Ich kann mir nur noch das Notwendigste leisten”, klagen viele Oberösterreicher unisono gegenüber dem Wochenblick. Des einen Leid ist jedoch des anderen Freud: “Ich und meine Bekannten können sich noch fast alles leisten”, schreibt Ernst P. und findet: “Die Leute sind auch schon sehr verwöhnt und es hat eh schon jeder fast alles. Dass es einigen schlecht geht, mag sicher stimmen, aber dem Großteil der Bevölkerung geht es noch immer sehr gut.” Ist das wirklich so? Die aus Walding stammende Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) glaubt es offenbar auch und hat dabei die Pensionsbezieher im Auge, denen sie auch in dieser Zeit nur eine 5,8-prozentige Rentenanpassung gönnt. “Wir können nicht ständig mehr ausgeben, als wir haben und ständig über unsere Verhältnisse leben”, argumentiert sie und sorgt damit in den Kreisen von Mindestrentnern für Aufruhr.
Empörung über ÖVP-Plakolm
“Mit vollen Hosen lässt sich gut stinken und stänkern”, hieß es in der Runde. Denn mit dieser Äußerung hat Plakolm jene Generation vor den Kopf gestoßen, die ein Leben lang brav gearbeitet und eingezahlt hat, während Flüchtlinge und Asylwerber auch ohne Vorleistungen Geld kassieren dürfen, wie sich eine ältere Frau aus Wels empört. Angesichts dieser Tatsache klingt auch der Plakolm-Sager, dass “nicht jede und jeder mehr Geld vom Staat bekommen könne” wie ein Hohn, zumal die Jugendstaatssekretärin selbst monatlich an die 15.000 Euro einstreife. “Die kann sich doch überhaupt nicht vorstellen, wie es in unseren Geldbörseln aussieht”, erregt sich die Rentnerin aus der Messestadt.
6,8 Prozent sind zu wenig
Für sie und ihresgleichen, die Gruppe der Mindestpensionsbezieher sei eine 5,8-prozentige Pensionserhöhung sicher zu wenig, befindet Christine Mayrhuber vom Wifo. Denn je geringer das Einkommen, desto größer sei der Anteil, der für die Grundbedürfnisse Wohnen, Heizen und Essen aufgewendet werden müsse. Und dieser Anteil wird zusehends größer. Heute zahlen wir für den Einkauf fast um 20 Prozent mehr als noch vor einem Jahr, errechnete die Statistik Austria und für Familien, das wiederum errechnete die Arbeiterkammer Oberösterreich, seien die jährlichen Fixkosten um 1.830 Euro gestiegen. Das bedeutet: In jeder Familie geht ein durchschnittlicher Monatslohn als Inflationsausgleich drauf.
Inflation geht weiter
Zuletzt ist die Inflationsrate (Stand Juli) auf 9,3 Prozent gestiegen und wenn es so weitergeht, was Experten befürchten, wird diese Rate bald zweistellig sein. Mit September, unkt Wifo-Ökonom Josef Baumgartner, werde die Teuerung die Zehn-Prozentmarke wohl übersprungen haben.
Doch die Regierung zaudere und zögere mit Gegenmaßnahmen, konstatiert Werner Beutelmeyer und befürchtet, dass die dadurch erzeugte zwischenmenschliche “Kältefront im Herbst ein massives Unwetter bringen wird”. Wenn das so weitergeht, werden wir – seinen Worten zufolge – einen Sozial-Tsunami erleben, der sich gewaschen hat.









