Kategorie: Nachrichten

Soll so Impf-Versagen vertuscht werden? Neuer RKI-Bericht ohne Wirksamkeits-Analyse

Das Robert-Koch-Institut (RKI) ist seit Beginn der sogenannten Corona-“Pandemie” fast jedem Bürger ein Begriff. Sein Chef Lothar Wieler sorgte immer wieder mit Forderungen nach scharfen Maßnahmen, wie einer Lockdown/2G-Kombination, für Unmut. Aber die Einrichtung erhebt auch in deutscher Gründlichkeit zahlreiche Corona-Daten, die sie stets in ihren Wochenberichten veröffentlichte. Nun, wo die Unwirksamkeit der experimentellen Gen-Behandlungen immer offensichtlicher wird, schränkt sie dies im aktuellen Bericht vom 5. Mai aber scheinbar ein – und veröffentlicht keine Zahlen zur Wirksamkeit mehr.
“Impf-Effektivität” stark rückläufig…
In den vergangenen Wochen erschien jeweils ein detaillierter Bericht, in dem unter anderem auch die Inzidenz von Corona-Patienten nach Alter und Impfstatus erhoben wurde. Hier näherten sich die Inzidenzen sowohl bei symptomatischen Fällen als auch bei Spitalspatienten immer näher an – egal, ob dies nun die Altersgruppe 12-17 Jahre, 18-59 Jahre oder über 60 Jahre betraf. Noch bis einschließlich Ende März war dabei ein leicht höherer Wert bei jüngeren Personen ohne Spritze zu erkennen – allerdings auf einem niedrigen Niveau: nur einer von 100.000 angesteckten Jugendlichen musste ins Krankenhaus.
Nun aber ist die Differenz in den Grafiken gar nicht mehr recht zu erkennen. Der Bericht vom 28. April, der die Zahlen bis einschließlich zur Monatsmitte einfing, zeigte, dass bei symptomatischen Fällen kaum ein Unterschied nach Impfstatus sichtbar war – und “Geboosterte” in der größten Gruppe (18-59) sogar den höchsten relativen Anteil hatten. Bei Spitalseinweisungen war der vermeintliche “Booster-Effekt” nun faktisch völlig verschwunden. In allen drei erhobenen Alterskohorten fiel die Spitals-Inzidenz für alle “Immunisierungs-Levels” bis dahin auf unter 10. Also musste ein neuer Kniff her.

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…und künftig nicht mehr Teil des RKI-Berichts
Im neuesten Bericht vom gestrigen 5. Mai, sind diese Statistiken nun nicht mehr sichtbar. Dem nicht genug, denn das RKI spricht ganz offen davon, die Wirksamkeits-Analyse ab sofort einzusparen: “Ab dem heutigen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Impfung mehr vorgesehen.” Angeblich möchte man dann in nicht näher definierten “regelmäßigen Abständen separate Auswertungen” zu diesem Themenkomplex veröffentlichen, die “eine detaillierte Betrachtung einzelner Aspekte erlauben”.
Dass dies womöglich mit der bestenfalls marginalen und rapide abnehmenden vermeintlichen “Schutzwirkung” zu tun hat, ergeht nun nur mehr aus dem Lauftext zu den Intensivstation-Aufnahmen. Im vergangenen Monat hatten 73,7 Prozent (2.664 Fälle) davon einen “vollständigen Impfschutz”, 20,3 Prozent (736) waren ungeimpft und sechs Prozent (217 Fällen) hatten einen “unvollständigen Impfschutz” (vorherige Genesung oder Teil-“Immunisierung” einschließlich abgelaufener Zertifikate), der Booster-Anteil betrug 47,7 Prozent. Die Rohdaten hatten übrigens schon vor einigen Wochen insbesondere für jüngere Menschen eine negative Impfeffektivität ausgewiesen – Wochenblick berichtete.

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Statistik als vernichtendes Urteil für Impf-Experiment
Selbst wenn man den Schlussfolgerungen des RKI – das die “Impfung” selbstredend prinzipiell sehr wohl für wirksam erachtet – als glaubwürdig betrachtet, wäre solcher Befund selbst unter Berücksichtigung der deutschen Impfquote ein vernichtendes Urteil für das Impf-Experiment. Denn laut demselben Bericht erhielten 77,6 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Dosis. Es nahmen 75,8 Prozent eine zweite, 59,3 Prozent eine dritte und 4,9 Prozent der Menschen einen vierten Stich in Anspruch. Damit ist der Anteil von Stich-Vermeidern unter den frischen Intensivpatienten geringer als in der Gesamtbevölkerung. Die Mär vom “Schutz vor schweren Verläufen” ist damit faktisch widerlegt.
Der Anteil “vollständig geimpfter” Personen über 60 Jahren bei Intensiv-Aufnahmen betrug sogar 81,9 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit der “Booster”-Quote in dieser Altersgruppe. In der aktuell gültigen Fassung des Infektionsschutzgesetzes gelten Personen prinzipiell nur nach drei Einzelimpfungen als “vollständig geimpft”. Ausnahmsweise gelten Personen unter bestimmten Umständen auch als “vollständig geimpft”, wenn sie zwei Impfdosen und eine Genesung hinter sich haben.

Ein Sinn für Verhältnismäßigkeit
Beginnen möchte ich mit einer einfachen Tatsache: Die Erde hat sich seit etwa 300 Jahren erwärmt, nämlich seit dem Kälte-Höhepunkt der Kleinen Eiszeit um das Jahr 1700:

Abbildung 1. Schätzung von Ljungqvist et al. zur Temperatur der nördlichen Hemisphäre von 1 n. Chr. bis 1999, überlagert mit Eiskern- und modernen CO2-Beobachtungsdaten.
Aber ist diese Erwärmung signifikant? Normalerweise werden wir mit Diagrammen wie dem folgenden konfrontiert, die verschiedene Schätzungen der modernen Erwärmung zeigen:
Abgesehen von der Frage, ob diese Schätzungen durch den Wärmeinsel-Effekt von Städten hoffnungslos kontaminiert sind (was höchstwahrscheinlich der Fall ist), bleibt die Frage, wie groß diese Erwärmung in der realen Welt ist.
Eine Möglichkeit, dies zu untersuchen, besteht darin, den normalen Bereich der Durchschnittstemperaturen für ein Land zu betrachten. Hier sind zum Beispiel die monatlichen Höchst- und Tiefsttemperaturen für die USA. Entgegen meiner üblichen Praxis habe ich sie in Grad Fahrenheit angegeben, und zwar aus keinem anderen Grund als dem, den die USA verwenden:
…

Abbildung 3. Maximale (rot) und minimale (blau) monatliche Durchschnittstemperaturen für die USA, zusammen mit den LOWESS-Glättungen für jede Temperatur (rot/schwarze und blau/schwarze Linien).
[Anmerkung: Δ10°C ≅ Δ18°F: 0°C = 32°F; 10°C = 50°F; 20°C = 68°F. Genaue Umrechnungen kann man hier vornehmen. A. d. Übers.]
Sie können immer noch den leichten Anstieg seit 1840 erkennen … und Sie können sehen, dass er im Vergleich zum Bereich der Höchst- und Tiefsttemperaturen gering ist.
Aber niemand erfährt durchschnittliche Temperaturen. Um den bescheidenen Temperaturanstieg in einen noch genaueren Kontext zu setzen, hier die täglichen Höchst- und Tiefsttemperaturen seit 1945 in Chicago:
…

Abbildung 4. Maximale (rot) und minimale (blau) tägliche Temperaturen für Chicago, zusammen mit den LOWESS-Glättungen für jede Temperatur (rot/schwarze und blau/schwarze Linien).
Da es sich nicht um Durchschnittswerte handelt, gibt es in den LOWESS-Glättungen der Temperaturen mehr Abweichungen. Und ja, die Höchst- und Tiefsttemperaturen in Chicago sind in diesem Aufzeichnungszeitraum tatsächlich gestiegen … aber niemand würde die Veränderung bemerken, wenn wir keine Thermometer erfunden hätten, weil sie im Vergleich zu den durchschnittlichen täglichen Temperaturschwankungen so gering ist. Der tägliche Temperaturunterschied zwischen dem Minimum und dem Maximum beträgt in Chicago im Durchschnitt 31°C, oft aber auch bis zu 39°C:

Abbildung 5. Geigenplot der täglichen Temperaturschwankungen in Chicago. Der schwarze Kasten in der Mitte zeigt den „Interquartilsbereich“, also den Bereich, der die Hälfte der Werte enthält. Der weiße Balken zeigt den Median. Die Breite der „Geige“ an einem beliebigen Punkt zeigt die relative Anzahl der Temperaturschwankungen dieser Größe.
Dies ist ein ziemlich typischer Bereich für einen gemäßigten Standort … und bei einer so großen täglichen Schwankung wird ein Temperaturanstieg von einem Grad oder so in hundert Jahren nicht auffallen, wenn man nicht sorgfältig auf ein Thermometer achtet.
Schließlich ist das Klima der Erde eine riesige Wärmekraftmaschine. Eine Wärmekraftmaschine wandelt Energie in Bewegung um. Das Klima wandelt die Sonnenenergie in die unaufhörliche Bewegung der Ozeane und der Atmosphäre um. Wir interessieren uns für Dinge wie das Energieungleichgewicht an der Spitze der Atmosphäre.
Und um eine Wärmekraftmaschine zu analysieren, können wir weder die Fahrenheit- noch die Celsius-Temperaturskala verwenden. Die einzige Temperaturskala, die Antworten auf Fragen zu Wärmekraftmaschinen gibt, ist die Kelvin-Skala, die beim absoluten Nullpunkt (-273,15 °C oder -459,67 °F) beginnt. Hier sind die Daten aus Chicago von oben, nur diesmal in Kelvin:
Ich behaupte:
– Die Erwärmung von fünf Hundertstel Prozent pro Jahrzehnt, die in Abbildung 6 dargestellt ist, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Erde, wie ich hier, hier, hier und in nicht weniger als 60 anderen Beiträgen, die hier verlinkt sind, ausführlich dargelegt habe, über ein Wärmeregulierungssystem verfügt, das die Temperaturen sehr stabil hält.
– Wie eine Studie in der britischen medizinischen Fachzeitschrift Lancet zeigte, hat die leichte Erwärmung weit mehr Leben gerettet als sie gekostet hat:
– Im jüngsten IPCC-Bewertungsbericht (AR6) hat der IPCC die Begriffe „Klimakrise“ oder „Klimanotstand“ nur verwendet, um die Medien und andere für die Verbreitung von Panikmache zu mobilisieren.
– Wie ich hier mit Dutzenden von Grafiken aus wissenschaftlichen Studien darlege, gibt es keinen Klimanotstand. Sie wurden von den Klima-Alarmisten belogen, die immer verzweifelter versuchen, den Fluss der Kohle-Dollars der Steuerzahler in ihre Taschen fließen zu lassen. Werden sie ihr Verhalten ändern? Unwahrscheinlich. Upton Sinclair drückte es vor einer Weile so aus:
Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.
– Ein halbes Jahrhundert an Bemühungen, das Klima durch CO2-Emissionsreduzierungen, Kohlenstoffsteuern und Kohlenstoffkompensationen sowie endlose Unkenrufe über „TEN YEARS TO THERMAGEDDON™! EVERYONE PANIC!“ und geheimnisvolle Beschwörungen über „Netto-Null“ und „persönliche Kohlenstoff-Fußabdrücke“ haben genau nichts an der Temperaturänderung geändert. Null. Nada. Nihil. Rien. Nichts. Billionen von Dollar wurden verschwendet, die Millionen von Menschen auf dem ganzen Planeten ein besseres Leben hätten ermöglichen können.
– Und schließlich, wenn Sie immer noch der Meinung sind, dass es sich lohnt, den irrsinnigen Krieg gegen Kohlendioxid zu führen, dann bitte ich Sie, ich flehe Sie an, tun Sie es NICHT, indem Sie die Energiekosten erhöhen. Das ist die regressivste Steuer, die man sich vorstellen kann, und trifft die Armen am härtesten und die Ärmsten am stärksten. Ich erörtere dies ausführlich in meinem Beitrag „We Have Met The 1% And He Is Us“.
Und das, liebe Freunde, ist mein Beitrag zu einer dringend benötigten Perspektive in der Frage des geisteskranken Krieges gegen Kohlendioxid.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/05/03/a-sense-of-proportion/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

FDA-Dokument: „Impfwirksamkeit“ laut Pfizer-Studie in Wahrheit nur 12 statt 95 Prozent?

Dass Pfizers Interpretationen der eigenen Studiendaten zur Wirksamkeit des Comirnaty-Impfstoffs höchst fragwürdig waren, ist keine Neuigkeit mehr. Bedenklich ist allerdings, dass Regulierungsbehörden weltweit daran keinerlei Anstoß zu nehmen schienen und das Vakzin dennoch notfallmäßig bzw. bedingt zuließen. Aus einem Dokument der US-amerikanischen FDA geht hervor, dass Pfizers Studiendaten noch ganz andere Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Impfung zuließen als die behaupteten „95 Prozent“: Man hätte auch von einer Effektivität von nur 12 Prozent ausgehen können.
Auf Seite 24 des fraglichen Dokuments postuliert Pfizer eine relative Impfwirksamkeit von 95 Prozent. Diese errechnet sich aus einem Vergleich von 8 via PCR-Test bestätigten Covid-Fällen in der Gruppe der Impflinge mit 162 Fällen in der Placebo-Gruppe. In Relation zur Gesamtzahl der Studienteilnehmer sind die Zahlen ohnehin lachhaft und fernab jeder Signifikanz. Interessant dabei ist aber auch: Diese „Fälle“ beruhen auf PCR-Testungen in einem von Pfizer ausgewählten „zentralen Labor“ – es ist dabei vollkommen unklar, welche CT-Werte verwendet wurden und inwiefern die Personen tatsächlich krank waren. Für einen „bestätigten“ Fall reichten der Test sowie das Vorliegen von einem leichten Covid-Symptom (etwa Husten, Halskratzen, Durchfall, Kopfschmerzen) aus.
Auf Seite 42 finden sich sehr interessante weitere Informationen: Dort ist die Rede von „vermuteten“ Covid-Fällen. Diese sind zwar nicht via PCR-Test „belegt“, es handelte sich aber um Personen mit tatsächlichen Symptomen von Covid-19. Die Zahlen lauten wie folgt:
Among 3410 total cases of suspected but unconfirmed COVID-19 in the overall study population, 1594 occurred in the vaccine group vs. 1816 in the placebo group.
Auf Deutsch: Von insgesamt 3410 Fällen von vermutetem, aber unbestätigtem COVID-19 in der gesamten Studienpopulation traten 1594 in der Impfstoffgruppe gegenüber 1816 in der Placebogruppe auf.
Spätestens mit ausreichend hohen CT-Werten hätte hiervon wahrscheinlich ein großer Teil problemlos zu „bestätigten“ Fällen gemacht werden können. Die Investigativjournalistin Sonia Elijah wandte daher die Formel zur Errechnung der Impfwirksamkeit (Vaccine Efficacy – VE) auf diese Daten an – mit einem ernüchternden Ergebnis:
VE wird berechnet, indem die Differenz zwischen den Fallzahlen in der Placebo- und der Impfgruppe dividiert wird durch die Fallzahl in der Placebogruppe x 100 = VE von 12 %
Eine Wirksamkeit von 12 Prozent hätte zweifelsfrei nicht zur Zulassung des Vakzins geführt. Elijah schlussfolgerte:
Dies ist ein gewaltiger Abstieg von den 95 % VE, die durch leicht zu manipulierende PCR-Tests erzeugt wurden, die in einem von Pfizer ausgewählten Zentrallabor durchgeführt wurden. Noch alarmierender ist, dass diese Daten vor fast anderthalb Jahren von der FDA selbst bekannt waren.
Auch hierzulande werfen die Daten Fragen auf:
Aus den Daten von #Pfizer geht hervor dass die Wirksamkeit der #Corona #Impfung lediglich 12% ist, statt der kommunizierten 95%.
Was sagen Sie dazu @Karl_Lauterbach? https://t.co/G1AoKOhTJX
FDA: https://t.co/Yc0dSWTDRB pic.twitter.com/DeqF5wyJNS
— marc friedrich (@marcfriedrich7) May 6, 2022
Antworten dürften jedoch nicht zu erwarten sein: Schon seit Monaten werden die Studiendaten von Pfizer und Co. von kritischen Wissenschaftlern in der Luft zerrissen – ohne Konsequenzen.

Höchststand bei Herzbeutel-Entzündungen: Gesundheitsminister räumt traurigen Rekord ein

Wie die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch den grünen Derzeit-Gesundheitsminister Johannes Rauch zeigt, sind schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen auch in Österreich leider keine Seltenheit. Die Gesundheitssprecherin der Freiheitlichen, NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch, wollte vom Minister wissen, wie viele Fälle von Myokarditis/Perikarditis, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Gesichtslähmungen es im Zusammenhang mit den experimentellen Corona-Spritzen gibt. Sehr viel Genaues kann Rauch darüber aber leider nicht berichten.
Die Anfrage zielte vor allem auch darauf ab, ob ein Anstieg im Laufe des Jahres 2021 festzustellen ist. Rauch muss zugeben, dass es diesen gibt. Doch wieder windet er sich wie ein Regenwurm und versucht zu relativieren. Er will sich eben seine Impfung nicht schlechtreden lassen, wie er selbst sagte. Offenbar ist ihm egal, was die Fakten zeigen. Anders kann man sich wohl auch nicht erklären, dass Rauch die Maskenpflicht im Handel bis 8. Juli aufrecht hält. Auch dass Genesene ab 5 Jahren (!) den Dritt-Stich brauchen, um als “grundimmunisiert” zu gelten, ist ein Zeichen völliger Realitäts-Verweigerung.
Trauriger Rekord: Höchststand bei Herzbeutel-Entzündungen 2021
Gesundheitsminister Rauch beantwortete die FPÖ-Anfrage und gibt zu, dass es bei Perikarditis einen Höchststand zu verzeichnen gibt: „Aus der Auswertung ergibt sich unter anderem, dass im Zeitraum von 2016 bis 2021 der Höchststand für die Diagnose Perikarditis mit 607 Fällen im Jahr 2021 lag.“ Auch über tausend Fälle von Myokarditis wurden registriert – wobei sich diese Zahlen ausschließlich auf stationäre Krankenhausaufenthalte beziehen. Rauch hält auch fest, dass nur Zahlen von ÖGK-Versicherten vorliegen. „Erfasst werden weiters nur mit stationären Aufenthalten sowie mit Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit im Zusammenhang stehende Daten, also Daten jener Fälle, für die entweder ein stationärer Aufenthalt erforderlich war oder bei denen es infolge der jeweiligen Diagnose zumindest zu einem ‚Krankenstand‘ gekommen ist.“
Die Mär von der mild verlaufenden Myokarditis
Vor dem Hintergrund, dass immer wieder behauptet wurde, die gefährliche Impf-Nebenwirkung Myokarditis würde nur mild verlaufen, ist folgende Äußerung des Gesundheitsministers bemerkenswert: „Angesichts der Schwere der abgefragten Diagnosen (Myokarditis, Myokardinfarkt, Perikarditis, Schlaganfall, Facialislähmung) erscheint es äußerst unwahrscheinlich, dass daneben noch eine nicht erfasste Restmenge daran erkrankter Personen vorhanden sein könnte. Dies kann jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden.“ Myokarditis/Perikarditis sind laut dem Gesundheitsminister also derart schwerwiegende Diagnosen, dass man nicht davon ausgehen kann, dass es unentdeckte Fälle gibt.
Nichts Genaues weiß man nicht im Gesundheitsministerium
Die Unfähigkeit oder womöglich auch der Unwille, ordentliche und verlässliche Daten zu liefern, wird auch in dieser Beantwortung wieder deutlich: „Es wird darauf hingewiesen, dass für das Erhebungsjahr 2021 derzeit nur ungeprüfte und vorläufige Datenmeldungen vorliegen“, schreibt Rauch. Und weiter: „Die in der parlamentarischen Anfrage gestellten Fragen konnten vom Dachverband [der Sozialversicherungsträger] jedoch nicht beantwortet werden, da Diagnosecodierungen im niedergelassenen Bereich nicht verpflichtend sind und somit dem Dachverband sowie den Krankenversicherungsträgern in diesem Zusammenhang keine auswertbaren Daten vorliegen.“ Also, nichts Genaues weiß man nicht – Österreich ist offenbar ein „Entwicklungsland“.
Anstieg von Myokarditis in zweiter Jahreshälfte 2021
Rauch versucht in Bezug auf Myokarditis zu beschwichtigen. Mit 1.003 Fällen sei die Zahl geringer als 2016 mit 1.075. Der grüne Gesundheitsminister gibt einen erkennbaren Anstieg von Myokarditis-Diagnosen in der zweiten Jahreshälfte 2021 zwar ebenfalls relativierend, aber doch zu. Der Anstieg sei innerhalb der zu erwartenden Schwankungsbreite: „Laut Stellungnahme des Dachverbandes liegt auch der Anstieg von Myokarditis-Fällen im dritten und vierten Quartal 2021 im Rahmen der langjährigen Schwankungsbreite.“ Zu den übrigen angefragten Diagnosen berichtet Rauch lapidar: „Anhand der zur Verfügung stehenden Daten sei ein Anstieg von Myokardinfarkt, Perikarditis, Schlaganfall und Facialislähmung nicht belegbar.“
Beantwortung der parlamentarischen Anfrage der FPÖ:
Ungarn vergleicht Verbot von russischem Öl mit Atomschlag
Viktor Orban hat den Vorschlag der Europäischen Kommission, russisches Erdöl aus dem Verkehr zu ziehen, als „inakzeptabel“ bezeichnet
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat einen von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Plan zum schrittweisen Verbot russischer Erdölimporte kritisiert und erklärt, ein solches Embargo käme einem „Atombombenabwurf“ auf die Wirtschaft seines Landes gleich.
In einem Gespräch mit dem ungarischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk Kossuth Radio behauptete Orban am Freitag, die EU-Mitgliedstaaten hätten sich zuvor darauf geeinigt, dass bei EU-weiten Maßnahmen im Energiebereich die individuelle Situation der einzelnen Länder berücksichtigt werden sollte. Der ungarische Ministerpräsident warnte auch, dass der jüngste Vorschlag der Europäischen Kommission zu russischem Öl „ob gewollt oder ungewollt, diese hart erkämpfte europäische Einheit angreift“.
Orban wies darauf hin, dass Länder mit Seehäfen in einer weitaus vorteilhafteren Position seien, da sie relativ einfach auf fossile Brennstoffe umsteigen könnten, die per Schiff geliefert würden, während Binnenländer wie Ungarn vollständig von Pipelines abhängig seien. Der Beamte fügte hinzu, dass die Pipeline, die nach Ungarn führt, in Russland beginnt“, und dass Budapest keinen EU-Plan akzeptieren werde, der diese Tatsachen ignoriere.
Der ungarische Premierminister verglich den jüngsten Vorschlag der Europäischen Kommission, die russischen Ölexporte in der gesamten EU auslaufen zu lassen, mit dem „Abwurf einer Atombombe auf die ungarische Wirtschaft“. Er warnte, dass im Falle der Umsetzung des Plans die Benzinpreise im Land auf 700 Forint (1,90 $) pro Liter steigen könnten, während Diesel bis zu 800 Forint (2,22 $) pro Liter kosten könnte, was eine schwere Belastung für die gesamte ungarische Bevölkerung darstellen würde. Darüber hinaus könnte der Brüsseler Vorschlag dazu führen, dass dem mitteleuropäischen Land auf lange Sicht der Kraftstoff und andere Erdölprodukte völlig ausgehen, so Orban.
Dem Politiker zufolge würde es Tausende von Milliarden Forint kosten und bis zu fünf Jahre dauern, bis Ungarn von russischem Öl auf Alternativen umsteigen könnte. Orban wies auch darauf hin, dass die EU zwar auf dem Papier Mittel für diesen Zweck bereitgestellt habe, Budapest diese Gelder aber noch nicht zu Gesicht bekommen habe, was bedeute, dass Ungarn den Prozess nicht einmal beginnen könne.
Orban betonte, dass seine Regierung bereit sei, einen alternativen Vorschlag zu diskutieren, solange dieser die nationalen Interessen des Landes respektiere. Der aktuelle Plan „schafft ein Problem für Ungarn und unternimmt keinen Versuch, es zu lösen“, beklagte der Premierminister. Er erklärte vor Journalisten, dass er den Vorschlag zur Überarbeitung an die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, zurückgeschickt habe und nun auf einen neuen Vorschlag warte.
Unter Verweis auf die bisherigen fünf Runden von EU-Sanktionen gegen Russland, denen Ungarn zugestimmt hatte, räumte Orban ein, dass er Sanktionen zwar nicht als das richtige Instrument zur Lösung der Ukraine-Krise ansehe, Budapest sich aber sein Vetorecht für Situationen vorbehalte, die Ungarns nationale Interessen unmittelbar berührten. Er bezeichnete ein Embargo auf russische Energieimporte als eine solche rote Linie für sein Land.
Orban erläuterte auch den Standpunkt Ungarns zum bewaffneten Konflikt in der Ukraine und forderte alle beteiligten Parteien auf, einen Waffenstillstand zu vereinbaren und die Friedensgespräche so bald wie möglich wieder aufzunehmen. Er bekräftigte, dass Ungarn entschlossen sei, sich aus dem Konflikt herauszuhalten, und daher im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern keiner der beiden Seiten Waffen liefern werde. Laut Orban würden Waffenlieferungen an die Ukraine „den Beteiligten Unannehmlichkeiten bereiten, vor allem wenn sie Nachbarn des Landes sind, das sich im Krieg befindet“.
Gleichzeitig leisten sowohl die ungarische Regierung als auch die Gesellschaft insgesamt in großem Umfang humanitäre Hilfe für Tausende von ukrainischen Flüchtlingen, die im Land ankommen.
Am Mittwoch stellte Ursula von der Leyen die sechste Reihe von Sanktionen vor, die sich gegen den Kreml wegen seiner Offensive gegen die Ukraine richten. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehörten Sanktionen gegen die russische Großbank, ein Verbot für russische Rundfunkanstalten in Europa und ein Embargo für russische Rohölimporte innerhalb von sechs Monaten. Der letztgenannte Punkt stieß jedoch auf den heftigen Widerstand von Ländern wie Ungarn und der Slowakei, die befürchten, dass das Verbot ihre Wirtschaft ernsthaft beeinträchtigen würde, da sie stark von russischer Energie abhängig sind.
Russland hatte seinen Nachbarstaat Ende Februar angegriffen, nachdem die Ukraine die 2014 unterzeichneten Minsker Vereinbarungen nicht umgesetzt und Moskau schließlich die Donbass-Republiken Donezk und Lugansk anerkannt hatte. Mit den von Deutschland und Frankreich vermittelten Protokollen sollte den abtrünnigen Regionen ein Sonderstatus innerhalb des ukrainischen Staates verliehen werden. Der Kreml hat seitdem gefordert, dass die Ukraine sich offiziell als neutrales Land erklärt, das niemals dem von den USA geführten NATO-Militärblock beitreten wird. Kiew beharrt darauf, dass die russische Offensive völlig unprovoziert war, und hat Behauptungen zurückgewiesen, es plane, die beiden Republiken mit Gewalt zurückzuerobern.
Migranten„rocker“-Krieg in Duisburg — Die Hintergründe
Duisburg-Hamborn (Ruhrgebiet): Am helllichten Tag, mitten in einem Wohngebiet, prügelten 100 schwerkriminelle Migranten aufeinander ein. Es fielen Schüsse, es gab Schwerverletzte. Die Hintergründe erfahrt Ihr in diesem Video.
Sergey Glazyev: Für diejenigen, die es immer noch nicht verstanden haben
Maschinelle Übersetzung und dann von den Übersetzern des Saker-Blogs überprüft und verfeinert
Ich werde versuchen, die notwendigen Maßnahmen zur Erreichung des Sieges kurz zu erklären und zu begründen
Eine spezielle Militäroperation (SVO) enthüllte einen von der US-amerikanischen Macht- und Finanzelite im Voraus ausgearbeiteten Plan zur Machtübernahme in Russland. Er umfasst die folgenden Komponenten und Etappen.
- Zermürbung der russischen Streitkräfte in einem Krieg mit gut ausgebildeten und direkt vom Pentagon kontrollierten Kämpfern der ukrainischen Streitkräfte, „genäht“ von den Nazis mit einer Vertikale von Offizieren, die von den US-amerikanischen und britischen Sonderdiensten ernannt wurden. Verwandeln Sie die ukrainische Bevölkerung in Zombies, die mit Russophobie infiziert sind. Gleichzeitig soll die internationale Gemeinschaft gegen Russland aufgehetzt werden, indem Kriegsverbrechen und Völkermord gegen seine Führung angeklagt werden. Auf dieser Grundlage sollten Russlands Devisen beschlagnahmt und umfassende Sanktionen gegen das Land verhängt werden, um den größtmöglichen Schaden anzurichten. Diese Phase ist eigentlich schon abgeschlossen.
- Terrorisierung der russischen Bevölkerung durch Beschuss von Grenzsiedlungen und militärischer Infrastruktur, Sabotage des Verkehrs und Hackerangriffe. Beeinflussung des öffentlichen Bewusstseins durch eine Flut negativer Fake News und regierungsfeindlicher Propaganda in den sozialen Netzwerken. Über ihre Einflussagenten in den Finanz- und Wirtschaftsbehörden eine Wirtschaftspolitik durchzusetzen, die die Mobilisierung von Ressourcen blockiert, einschließlich: Erhöhung der Zinssätze, Fortsetzung des Kapitalexports, Förderung von Währungs- und Finanzspekulationen, Manipulation des Rubelkurses und Aufblähung der Preise. Auf diese Weise können die Sanktionen immer wieder verschärft werden und zu einem Zusammenbruch der Produktion und einem Rückgang des Lebensstandards führen. Diese Phase ist bereits in vollem Gange.
- Provozieren von Proteststimmung und destruktiven sozialpolitischen Aktionen, die darauf abzielen, die legitimen Behörden vor dem Hintergrund des sinkenden Lebensstandards und der Verluste im Zuge ihrer Tätigkeit zu stürzen. Einsatz des gesamten Arsenals an Methoden zur Organisation von „Farbrevolutionen“, die von der Comprador-Oligarchie unter dem Versprechen der Freigabe von in der US-amerikanisch-europäischen Gerichtsbarkeit beschlagnahmten Vermögenswerten finanziert werden. Zugleich bereiten wir die organisatorischen und ideologischen Grundlagen für separatistische Aktionen in den Regionen vor. Diese Phase befindet sich in der aktiven Entwicklung.
Dieser Plan sieht auch die folgenden Aufgaben vor:
- Konsolidierung der US-Kontrolle über die Europäische Union und die NATO-Länder;
- Einsatz der Streitkräfte Polens, Rumäniens und der baltischen Staaten sowie von Söldnern aus dem Westen, dem Nahen und dem Mittleren Osten in Kampfhandlungen gegen Russland;
- die Vernichtung der männlichen Bevölkerung und die faktische Versklavung der Frauen und Kinder der Ukraine für die anschließende Erschließung dieses Gebiets im Interesse der Macht- und Finanzelite der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Israels.
Die Umsetzung dieses Plans zielt in der Tat darauf ab, die russische Welt zu zerstören, gefolgt von den Plänen des amerikanischen „tiefen Staates“, den Iran zu zerstören und China zu blockieren.
Aufgrund der objektiven Gesetze der globalen wirtschaftlichen Entwicklung ist dieser Plan zum Scheitern verurteilt. Die Vereinigten Staaten werden nicht in der Lage sein, den globalen hybriden Krieg zu gewinnen, den sie entfesselt haben, um ihre globale Hegemonie aufrechtzuerhalten. Sie verlieren ihn unwiderruflich an China, das infolge der antirussischen Sanktionen rasch erstarkt.
Washington, London und Brüssel haben ihre wichtigsten Trümpfe ausgespielt, um Russland den größtmöglichen Schaden zuzufügen: das Monopol auf die Ausgabe von Weltwährungen, das Image eines vorbildlichen demokratischen Rechtsstaates und den Glauben an das „heilige“ Recht des Privateigentums. So haben sie alle unabhängigen Länder vor die Notwendigkeit gestellt, neue globale Währungsinstrumente und Risikoversicherungsmechanismen zu finden, die Normen des internationalen Rechts wiederherzustellen und ihre eigenen wirtschaftlichen Sicherheitssysteme zu schaffen.
Die antirussischen Sanktionen haben die globale Dominanz der Vereinigten Staaten und der EU nicht gestärkt, sondern im Gegenteil untergraben, sodass der Rest der Welt begann, ihnen mit Misstrauen und Besorgnis zu begegnen. Sie haben den Übergang zu einer neuen Weltwirtschaftsordnung und die Verlagerung des Zentrums der Weltwirtschaft nach Südostasien dramatisch beschleunigt. Russland muss den Vereinigten Staaten und der NATO in ihrer Konfrontation die Stirn bieten und die IT zu ihrem logischen Abschluss bringen, um nicht zwischen ihnen und China, das unwiderruflich die Führung der Weltwirtschaft übernimmt, zerrieben zu werden.
Wunderbare zweifache Mutter, 36, starb an der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs
- Dawn Wooldridge, 36, starb am 15. Juni letzten Jahres – 11 Tage nach ihrer ersten Pfizer-Impfung
- Die zweifache Mutter aus Twyford, Berkshire, war gesund, litt aber an Myokarditis
- Ihre Familie war schockiert über die seltenen Ergebnisse der Obduktion, die heute im Rahmen der Untersuchung durchgeführt wurde
- Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Dawn als Reaktion auf die Covid-Impfung gestorben ist, sagte ein Pathologe.
Eine Familie hat heute schockiert zugehört, als ein Pathologe bekannt gab, dass eine zweifache Mutter an den seltenen Komplikationen der Covid-19-Impfung von Pfizer gestorben ist.
Die Obduktion der Leiche von Dawn Wooldridge, 36, war zuvor nicht schlüssig gewesen.
Heute wurde jedoch festgestellt, dass der unerwartete Tod, der 11 Tage nach der ersten Covid-Impfung von Frau Wooldridge eintrat, wahrscheinlich auf die Impfung zurückzuführen ist.
Frau Wooldridge wurde im Juni letzten Jahres von ihrem Bruder tot in ihrem Haus aufgefunden, nachdem sie ihren fünfjährigen Sohn an diesem Tag nicht von der Schule abgeholt hatte.
Die Familie, darunter ihr Ehemann, ihr Bruder und ihre Schwägerin sowie ihre Stiefeltern, nahmen an der Untersuchung in Reading teil.
In einer Erklärung sagte Frau Wooldridges Ehemann Ashley: „Wir haben uns im Urlaub in der Türkei kennengelernt und sind in diesem Jahr seit sieben Jahren verheiratet.
Wir bekamen unseren Sohn vor fast sechs Jahren und unsere Tochter vor zwei Jahren.
Wenn sie alt genug sind, möchte ich ihnen ausreichend erklären können, wie ihre Mutter gestorben ist. Das Einzige, was geschah, als Dawn starb, war, dass sie vor ihrem Tod ihre Covid-Impfung bekam.
Bei der Anhörung wurde berichtet, dass der letzte Tag von Frau Wooldridge völlig normal begonnen hatte.
Sie hatte ihren Sohn morgens an der Schule abgesetzt, eine Freundin auf einen Kaffee besucht und am Nachmittag mit ihrer Mutter telefoniert.
Der Gerichtsmediziner sagte, dass Frau Wooldridges Krankenakte bestätigte, dass sie am 4. Juni ihre erste Covid-19-Impfung erhalten hatte.

Dr. Sukhvinder Ghataura erklärte, die Obduktion habe ergeben, dass Frau Wooldridge zum Zeitpunkt ihres Todes gesund gewesen sei, und der toxikologische Bericht habe keine Anzeichen von Alkohol oder Drogen in ihrem Körper ergeben.
Die einzigen Anzeichen waren eine Herzentzündung, Flüssigkeit in der Lunge und ein kleines Gerinnsel in der Lunge. Der Pathologe vermutete einen Zusammenhang zwischen diesen Symptomen und einer Herzmuskelentzündung sowie Menstruationsstörungen und Schmerzen in Kiefer und Arm in den Tagen nach der Impfung.
Er erklärte dem Gerichtsmediziner: „Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte sie Probleme mit der Impfung. Es gibt für mich nichts anderes, woran ich mich halten könnte. Das ist meiner Meinung nach die wahrscheinlichste Ursache. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Dawn an einer Reaktion auf die Covid-Impfung gestorben ist.
Ehemann Ashley war im Saal des Gerichtsmediziners sichtlich schockiert über die veränderte Sichtweise des Pathologen.
In seinem Namen fragte Dawns Bruder Stuart Lynch den Pathologen: „Glauben Sie, dass sie noch leben würde, wenn sie nicht geimpft worden wäre?
Dr. Ghataura antwortete: „Das ist eine schwierige Frage, aber ich würde sagen, ja. Ich möchte der Familie von Dawn mein Beileid aussprechen.
Zum Abschluss der Untersuchung sagte die stellvertretende Gerichtsmedizinerin Alison McCormick: „Dawn war eine 36-jährige verheiratete Frau. Ihr Ehemann Ashley und ihre Familienangehörigen sind heute hier, um zu bezeugen, was für eine Frau sie war.
Sie war eine Vollzeit-Mutter. Sie hatte keine nennenswerte medizinische Vorgeschichte und nahm keine Medikamente ein, als sie starb. Am 4. Juni 2021 erhielt sie ihren ersten Impfstoff von Pfizer, und danach wurde ihre Periode unregelmäßig.
Sie berichtete auch über Schmerzen in ihrem Arm und ihrem Kiefer. Der 15. Juni 2021 war für sie ein normaler Tag. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie an diesem Tag krank war.
Sie begleitete ihren Sohn morgens zur Schule und ging mit einer Freundin Kaffee trinken. Am Nachmittag telefonierte sie 15-20 Minuten mit ihrer Mutter.
Sie holte ihren Sohn jedoch nicht von der Schule ab. Ihr Bruder ging zum Haus, wo er sie mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden zusammengebrochen sah. Sie war auf der Toilette gewesen, bevor sie zusammenbrach.
Mit Hilfe eines örtlichen Bauunternehmers verschaffte er sich Zugang zum Haus, und ein Defibrillator kam zum Einsatz. Polizei und Sanitäter waren schnell zur Stelle, aber trotz ihrer Bemühungen gab es keine lebensrettenden Maßnahmen, und die Frau verstarb noch am selben Tag an ihrer Wohnadresse.
Nach ihrem Tod wurden eine toxikologische Untersuchung und eine Obduktion durchgeführt, und Dr. Ghataura sagte zunächst, er könne die Ursache für Dawns Tod nicht feststellen, da die Ergebnisse der Obduktion „ungewiss“ seien.
Heute habe ich Dr. Ghataura angehört, und im Laufe der Beweisaufnahme hat er seine Ansicht geändert, dass es wahrscheinlicher ist, dass sie an einer akuten Myokarditis gestorben ist, die auf ihre kürzlich erfolgte Covid-19-Impfung zurückzuführen ist.
Ich komme zu dem Schluss, dass ihr Tod durch eine akute Myokarditis verursacht wurde, die auf die kürzliche Covid-19-Impfung zurückzuführen ist. Ashley, Sie werden Ihren Kindern etwas zu sagen haben, um zu erklären, warum ihre Mutter auf so tragische Weise gestorben ist.‘
Europol ist jetzt vollautorisiert zur EU-weiten Massenüberwachung

Am Mittwoch verabschiedete das EU-Parlament mit 480 zu 143 Stimmen bei 20 Enthaltungen einen Entwurf zur Reform des europäischen Polizeiamts Europol. Dieses hat fortan die Befugnis, umfangreiche und komplexe Datensätze zu verarbeiten, um die Mitgliedstaaten beim Kampf „gegen Schwerkriminalität und Terrorismus” zu unterstützen – bzw. gegen alles, was nach „Landessitte“ und nationaler Auslegung darunter fällt. In Deutschland kann man eingedenk der Prioritäten einer linksradikalen Bundesinnenministerin also gewiss sein, dass fortan auch Meinungsverbrecher und als „Rechte“ kriminalisierte Dissidenten in diese Kategorien fallen – mit den entsprechenden, nunmehr legalisierten Entrechtungsfolgen.
Damit wird die Macht der Behörde mit Sitz in Den Haag noch einmal erheblich gesteigert: Denn Europol wird vor allem von den nationalen Strafverfolgungsbehörden mit riesigen Datenmengen beliefert. Dem EU-Datenschutzbeauftragten Wojciech Wiewiórowski sind die ungeheuren Informationsströme, die bei Europol eingehen, seit langem ein Dorn im Auge: Bereits 2020 hatte er die dortige Sammelwut gerügt, weil so auch Unverdächtige – etwa Opfer, Zeugen oder Kontaktpersonen – Gefahr liefen, „unrechtmäßig mit einer kriminellen Aktivität in der gesamten EU in Verbindung gebracht zu werden”. Anfang dieses Jahres hatte Wiewiórowski daher angeordnet, dass Informationen über Personen, denen keine Verbindung zu einer kriminellen Aktivität nachgewiesen werde könne, nach spätestens sechs Monaten gelöscht werden müssen. Dieser Zeitraum versetze die Behörde einerseits in die Lage, „den operativen Anforderungen der EU-Mitgliedstaaten gerecht zu werden„, würde andererseits zugleich aber auch „die Risiken für die Rechte und Freiheiten des Einzelnen zu minimieren„, so Wiewiórowski. Die Frage ist hierbei natürlich grundsätzlich, ob bzw. was tatsächlich „gelöscht“ wird – und dies dann auch auf tatsächlich unrekonstruierbare Weise. Daran bestehen erhebliche Zweifel – zumal die Europol– Datenspeicher mittlerweile, dem britischen „Guardian” zufolge, mindestens vier Petabyte mit -zig Milliarden an Informationsparametern umfassen soll. Von einem solchen mühsam gehorteten „Schatz“ trennt sich keine Behörde freiwillig – schon gar keine intransparente und nur bedingt demokratisch legitimierte kontinentale Polizeieinheit.
Rückschlag für Datenschützer
Die jüngst genehmigte Erweiterung der Befugnisse ist daher ein herber Rückschlag für Wiewiórowskis Datenschutzbemühungen: Sie sieht nämlich vor, dass die Mitgliedstaaten, die EU-Staatsanwaltschaft und die Justizbehörde Eurojust dem Polizeiamt ausdrücklich mitteilen können, dass sie das neue Europol-Mandat auch auf Daten angewendet wissen wollen, die sie bereits vor dessen Inkrafttreten geliefert hatten. Diese Bestände dürfen dann weiterhin genutzt werden. Eine Beschränkung, welche und wieviele Daten diese Ausnahme betrifft, gibt es nicht – womit die gesamte Löschanweisung Wiewiórowskis Makulatur ist. Zudem darf Europol nun auch personenbezogene Daten von Unternehmen wie Facebook, Microsoft und Google, aber auch von Banken und Fluglinien entgegennehmen, speichern und analysieren. Dies soll sogar noch für Informationen aus Drittstaaten gelten – solange diese „angemessene Datenschutzgarantien in einem rechtsverbindlichen Instrument festgelegt haben oder auch nur Europol solche Sicherheitsvorkehrungen als gegeben sieht. Zur Aufsicht soll die Behörde nun die Stelle eines Grundrechtsbeauftragten einrichten – was man bestenfalls als Feigenblatt bezeichnen kann.
Die Initiative European Digital Rights (EDRi) und 22 weitere zivilgesellschaftliche Organisationen kritisierten heftig, dass die illegale Datenverarbeitung bei Europol somit von einem reinen Abnicker-Parlament de facto „rückwirkend legalisiert“ werde. Eine seit längerem laufende Kampagne, die eben diesen Dammbruch zu verhindern suchte, ist damit nun gescheitert. Patrick Breyer von der „Piratenpartei” erklärte, unschuldige Bürger liefen künftig Gefahr, etwa über Handy-Standortdaten und Passagierlisten zu Unrecht „in den Verdacht einer Straftat zu geraten, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren.“ Werden diese neuen Narrenfreiheiten der kontinentalen Fahnder mit den auch im Westen überall latent auf dem Vormarsch befindlichen Social-Scoring-„Errungenschaften“ verknüpft, dann wird die EU China in puncto totalitärer Bürgerüberwachung in nichts mehr nachstehen.
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Bill Gates‘ neues Buch zeigt: Der weltgrößte Pandemie-Prediger hat keine Ahnung von Biologie

Es sollte hinlänglich bekannt sein, dass Bill Gates – trotz seiner offenkundigen Leidenschaft für sogenannte Pandemien und die Pharmaindustrie – über keinerlei medizinische Abschlüsse (oder Expertise) verfügt. Dass die vermeintlich für die „Weltgesundheit“ arbeitende WHO ihm Gehör schenkt, liegt vornehmlich daran, dass sie von seinen Spenden abhängig ist. Da überrascht es wenig, dass WHO-Chef „Dr. Tedros“ sich bereitwillig als Influencer für Gates neuestes Buch hergab – obwohl dieses vor Falschannahmen und verdrehten Tatsachen nur so strotzt.
Jeffrey A. Tucker vom Brownstone Institute, das stets auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse kritisch über die Folgen der Covid-Maßnahmen informiert, bezeichnet Gates‘ neues Werk – „How to Prevent the Next Pandemic“ – als „Studie über Mysophobie„: die krankhafte Angst vor Kontakt mit Krankheitserregern – und in der Folge auch vor Kontakt mit anderen Menschen.
Völlig faktenwidrig: Lockdowns über alles?
Bill Gates gelingt es in seinem Buch, sämtliche Erkenntnisse über die fehlende positive Wirkung von Lockdown-Maßnahmen und Restriktionen zu ignorieren. So ist da zu lesen:
Lockdowns are a great example. The evidence is clear that they reduce transmission, and that stricter lockdowns reduce transmission more than looser ones do.
Auf Deutsch: Lockdowns sind ein gutes Beispiel. Die Beweise sind eindeutig, dass sie die Übertragung reduzieren und dass strengere Lockdowns die Übertragung stärker reduzieren als lockerere.
Eben nicht. Das Brownstone Institute hat bereits im November des vergangenen Jahres eine Auflistung von mehr als 400 (!) Studien publiziert, die das Versagen dieser Maßnahmen belegen. Immer wieder erscheinen neue Ausarbeitungen. Was denken Sie, warum Karl Lauterbach so bemüht ist, die Evaluation der Corona-Maßnahmen zu verhindern? Weil er sicher ist, dass die positive Wirkung der Maßnahmen und damit ihre Angemessenheit bestätigt wird? Wohl kaum.
Bill Gates ignoriert derartige Erkenntnisse vollständig und bezeichnet Australien mit seinem harten Lockdown-Regime als gutes Vorbild, von dem „andere Regierungen lernen müssen“. Wenn Maßnahmen nicht funktionieren, so sei das quasi die Schuld der aufmüpfigen Bürger – besonders effektiv seien Restriktionen, wenn die Regierung in einer Position sei, diese „strikt durchzusetzen“. Er behauptet weiterhin, dass die Wirtschaft deutlich mehr gelitten hätte, wenn durch einen Verzicht auf Lockdowns „Millionen mehr Menschen“ gestorben seien. In Wahrheit sind die Todeszahlen im Kontext von Covid-19 kaum brauchbar – nur ein minimaler Prozentsatz dieser Personen ist „wegen“ Covid gestorben. Die Behauptung, dass durch die Lockdowns Millionen weitere Tode verhindert wurden, ist an den Haaren herbeigezogen.
Alle maskieren – am besten doppelt
Auch auf Masken will Bill Gates trotz etlicher konträrer Studien nichts kommen lassen. So liest man in seinem Buch:
The real benefit comes with universal masking, where both people are double masking or improving the fit of their surgical masks: It reduces the risk of exposure by 96 percent. That’s an incredibly effective intervention that can be manufactured for just a few cents.
Auf Deutsch: Der eigentliche Vorteil liegt in der universellen Maskierung, bei der beide Personen doppelt maskieren oder den Sitz ihrer OP-Masken verbessern: Sie reduziert das Expositionsrisiko um 96 Prozent. Das ist eine unglaublich effektive Intervention, die für nur wenige Cent hergestellt werden kann.
Und:
If everyone had masked up early on—and if the world had had enough supplies to meet the demand—it would have blunted the spread of COVID dramatically.
Auf Deutsch: Wenn sich alle frühzeitig maskiert hätten – und wenn die Welt genug Vorräte gehabt hätte, um die Nachfrage zu befriedigen – hätte dies die Ausbreitung von COVID dramatisch abgeschwächt.
Auch hier hat das Brownstone Institute im vergangenen Jahr Studien zusammengetragen, die das Gegenteil belegen: Mehr als 150 Forschungsarbeiten weisen auf die Ineffektivität und / oder die schädliche Wirkung der Maulkörbe hin. Zuletzt sorgte eine Studie über Mikroplastik aus Masken, das sich in den Lungen absetzt, für Entsetzen.
Gates im Kampf gegen das Immunsystem?
Gate’s Buch liest sich demnach wie ein Pamphlet für schädliche Maßnahmen – als wäre die Welt nur dann vor weiteren angeblichen „Pandemien“ gewappnet, wenn man die gesamte Bevölkerung regelmäßig in den harten Lockdown schickt.
Doch was wäre die Folge daraus? Krankheitserreger lösen sich nicht auf magische Weise in Luft auf, nur weil Menschen den Großteil ihrer Zeit zu Hause verbringen. Nicht umsonst war die „Zero Covid“-Strategie seit jeher zum Scheitern verurteilt. Andererseits werden wir aber anfälliger für Krankheitserreger, wenn wir versuchen, jede Exposition zu vermeiden. Bevor die umstrittenen Covid-Impfungen das menschliche Immunsystem nach Ansicht des Mainstreams quasi entbehrlich gemacht hatten, wurde dort durchaus noch über die negativen Effekte der Maßnahmen auf das Immunsystem berichtet (siehe etwa hier und hier). Experten läuteten die Alarmglocken – wurden aber ignoriert. Denn: Allein die Covid-Impfung soll fortan das neue Non Plus Ultra der Krankheitsvorsorge sein – nur, dass sie dabei nicht nur kolossal scheitert, sondern nach Ansicht zahlreicher Mediziner und Experten sogar nachteilige Effekte auf die menschliche Immunabwehr hat.
Lesen Sie dazu:
- Pfizer wusste Bescheid: Hinweise auf unterdrücktes Immunsystem durch Impfung schon Anfang 2021
- US-Pathologe: Impf-mRNA kann nicht abgebaut werden, richtet noch lange nach Impfung Schäden an
- Dr. Vanden Bossche warnt: Neue Virusvarianten werden speziell Impflinge schwer erkranken lassen
- US-Pathologe: Allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen ist höher als unter Ungeimpften
- Prof. Bhakdi: Warum Covid-Impfung Kollaps des Immunsystems und Krebs-Explosion bewirkt
Das Basiswissen über das Immunsystem ist Bestandteil des Biologieunterrichts in der Schule. Hat Bill Gates das verpennt – oder steckt in seinen zweifelhaften „Empfehlungen“ eine Agenda? Mit Krankheiten lässt sich immerhin viel Geld verdienen… Das weiß Gates als Investor in der Pharma-Branche nur allzu gut.
„Grüne“: JA zu Waffen und Krieg – NEIN zu „sexistischen“ Schaustellerbuden
Der Verbotswahn der „Grünen“ schlägt neue Kapriolen: Während die Ökosozialisten kein Problem damit haben, schweres Kriegsgerät an die Ukraine zu liefern und Deutschland immer mehr zur Kriegspartei mit dem Risiko einer atomaren Eskalation in ganz Europa zu machen, sind „sexistische und rassistische“ Schaustellerbuden beim Frühlingsfest auf dem Stuttgarter Wasen das reinste Teufelswerk! Die „Grünen“ fordern ein Verbot von blanken Busen und „stereotypen“ Frauenmotiven auf dem am Sonntag (8.Mai) endenden Volksfest. Die Ökosozialisten stören sich u.a. an den Abbildungen einer Indianerin, einer orientalischen Tänzerin und anderen, leicht bekleideten und humoristisch dargestellten weiblichen Motiven.
Probleme hat das Land!
CSU: Landtagsabgeordneter Huber wird neuer Generalsekretär
Der bayerische Landtagsabgeordnete Martin Huber wird Nachfolger des zurückgetretenen Stephan Mayer als CSU-Generalsekretär. CSU-Chef Markus Söder begründete die Personalie damit, nun stark „auf die Bayern-Karte“ setzen zu wollen. Es sei gut, wenn der Generalsekretär aus der Landtagsfraktion komme, sagte Söder mit Blick auf die Landtagswahl im Herbst 2023 bei einer Pressekonferenz am Freitag (6.Mai).
Huber gehört dem Landtag seit 2013 an. Seine Kür erfolgte in aller Eile und unter hohem Zeitdruck, nachdem Stephan Mayer nach nur zehn Wochen Amtszeit seinen Rücktritt erklärt hatte (der Deutschland-Kurier berichtete). Mayer will jetzt offenbar gerichtlich gegen den Burda-Verlag vorgehen. Hintergrund ist ein Bericht in der Illustrierten BUNTE über seine Familienverhältnisse, der in der Folge zu wüsten Beschimpfungen und Drohungen des CSU-Politikers gegen einen Burda-Journalisten geführt hatte. Zudem hatte Mayer 200.000 Euro „Schmerzensgeld“ gefordert.